Dad, komm endlich! Ich will nicht unbedingt noch einmal zu spät kommen“, rief ich die Treppen hinauf.
Er kam schnaufend die Stufen hinunter. „ Bin ja schon da.“
Ich verdrehte die Augen und schob ihn aus dem Haus. „Du brauchst definitiv noch einen Wecker. Deiner ist anscheinend nicht laut genug.“
Dad sagte nichts. Sich mit mir zu streiten brachte nichts. Was irgendwie merkwürdig war, da ich doch das Kind war. Manchmal kam es mir echt so vor, als ob ich die Erwachsene war und nicht er.
„Weißt du, Dad“, begann ich, als wir endlich im Auto saßen. „Wenn ich ein eigenes Auto hätte, müsstest du mich nicht immer fahren.“
„Da hast du recht“, stimmte er mir zu. „Und sobald du 18 bist, bekommst du auch eines. Früher nicht.“
Ich rollte genervt mit den Augen. Was hätte ich auch anderes erwarten sollen. Kein Auto bis ich 18 bin. Das sagte er mir regelmäßig, seit ich den Führerschein hatte. Und das obwohl ich als beste abgeschlossen hatte. Sowohl theoretisch, als auch praktisch!
„Irina, mach bitte nicht so ein Gesicht. Ich weiß doch, das du ein Auto möchtest und ich werde es dir ja kaufen, aber…“
„…Aber erst, wenn ich 18 bin. Ich weiß“, beendete ich seinen Satz.
„Genau. Ich weiß du findest es unfair, aber ich finde es so nun mal besser. Ach ja, bevor ich es vergesse, ich wollte dir noch sagen, dass…“
Doch ich sollte nicht erfahren, was er mir sagen wollte, denn in diesen Moment riss Minou die Tür auf. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir schon da waren.
„Hi Ray. Na wie geht’s? Tut mir leid, aber ich muss Irina sofort mitnehmen. Sonst kommen wir nämlich zu spät. Tschüss.“
Ehe mein Dad und ich merkten was genau passierte, hatte mich Minou schon aus dem Auto gezerrt.
„Okay, du kannst mich jetzt loslassen, ich folge dir weiter, auch ohne das du mir gleich das Shirt zerreißt.“
Da ließ sie mich endlich los. Dafür war der Ärmel meines Shirts jetzt etwas ausgeleiert.
„Tschuldigung“, murmelte Minou und hatte den wenigstens den Anstand, etwas Schuldbewusst dreinzublicken.
Dabei fiel ihr der Regenbogenfarbene Pony in die Augen. Er stand im schönen Kontrast zu ihren blonden Haaren und ihren blauen Augen.
„Jaja schon okay. Wo sind denn Viv und Lily?“, fragte ich, während ich mich umschaute.
„Da“, sagte Minou und zeigte Richtung Schuleingang.
Ich zog verwirrt die Augenbrauen hoch.
„War schon zu spät für die Grünfläche“, erklärte sie achselzuckend.
„Wow, sie kommt doch noch. Ein Wunder“, begrüßte mich Viv.
„Dir auch eine guten Morgen“, grummelte ich.
„Ach, ignoriere Viv einfach. Sie ist bloß sauer weil sie jetzt verpasst hat wie die Basketballer ihre T-Shirts ausziehen“, grinste Lily als sie mich umarmte.
„Wenn die Tür zu der Jungs Umkleide schon kaputt ist kann man das ja wohl ausnutzen oder?“, verteidigte sich Viv.
Das entlockte mir doch ein Lächeln. Viv sah mich mit einem bedeutungsvollen Blick an. Dasselbe machte sie dann auch bei Lily. Okaaay, was hatte ich verpasst? Lily, die das natürlich auch bemerkt hatte, sah Viv böse an, formte dann aber mit ihren Lippen ein „Ich erzähl es dir später“ in meine Richtung. Das Klingeln der Schulglocke, erinnerte uns daran, dass wir jetzt echt los mussten. Da wir heute gleich die ersten zwei Stunden Sport hatten, kam ich in meiner Jogginghose zur Schule. Das machte das Umziehen einfacher, da ich nur noch Shirt und Schuhe umziehen musste. Wir vier waren genau eine Minute zu spät in der Halle. Doch zu meiner Verwunderung war Coach Illis noch nicht da.
„Der Coach kommt etwas später. Sie muss noch etwas klären.“
Da ich glaube mich verhört zu haben drehte ich mich um. Und da stand tatsächlich Josh.
Er zuckte mit den Achseln. „Trainer Poll hat sich den Knöchel verstaucht. Das heißt Mädchen und Jungs haben zusammen Sport.“
„Ja!“, rief Minou erfreut. „Das bedeutet, dass die Mädchen eine halbe Stunde früher aufhören.
Trotz getrennter Umkleideräume, hatten wir zurzeit nur einen Duschraum, da der andere gerade frisch renoviert wurde. Ich sah zu Lily und auch sie wirkte erfreut. Nur Viv schien das nicht zu gefallen. Naja sie liebte Sport, also wunderte es mich nicht.
„Bekomme ich den eigentlich keine Umarmung von euch?“, fragte Josh mit gespielt trauriger Miene.
Ich seufzte und umarmte ihn. Genauso Lily und Viv. Nur Minou sträubte sich ein bisschen. Ich verdrehte die Augen. Wann sie sich endlich eingestand das sie in Josh verliebt war? Hoffentlich bald. Das konnte man nämlich nicht länger mit ansehen. Josh war total in Minou verliebt. Aber er traute sich nicht, es ihr zu sagen, weil er nicht riskieren wollte ihre Freundschaft kaputt zu machen. Er glaubte nämlich nicht, dass sie genauso in ihn verliebt war. Man konnte es Josh aber nicht verübeln. Minou war nämlich eine Meisterin darin ihre Gefühle zu verstecken. Sogar so gut, dass sie sie vor sich selbst versteckte. Nur einmal hatte ich sie dabei erwischt wie sie Josh anschaute, als sie dachte, niemand beachtete sie. Seit dem wusste ich es. Aber sie darauf anzusprechen war sinnlos.
Eine schrille Pfeife ertönte und Coach Illis betrat die Halle. Die Folter konnte beginnen.
Ich hasse sie. Ich hasse sie“, murmelte ich immer wieder vor mich hin.
„Du hast dich heute aber auch wirklich blöd angestellt“, teilte Viv mir mit einem Lächeln mit.
Ich strafte sie mit einem bösen Blick worauf sie noch mehr lachen musste. Warum musste sie auch so verdammt sportlich sein!
„Wenn es dich tröstet Lily war noch schlechter als du“, flüsterte mir kichernd zu.
Ich schaute Lily an. Sie wollte mir doch noch etwas erzählen. Doch solange Josh hier war konnte ich damit noch lange warten. Sie erzählte nicht gerne ganz private Sachen vor Jungs. Und ich hatte so ein Gefühl, dass es um etwas ganz privates ging.
„Hey Lily, ich muss mal. Kommst du mit?“
Nur auf der Toilette konnte ich jetzt mit ihr reden. Der einzige Ort wo Josh nicht mit hinkonnte.
Sie lächelte mir zu. „Klar.“
„Wartet ich komme auch mit“, sagte Viv.
Schnell gingen wir zu den Toiletten. Ich wollte unbedingt wissen, worum es den nun ging. Kaum das wir die Toiletten betreten hatten schaute ich Lily erwartungsvoll an. Sie druckste noch etwas rum, doch dann seufzte sie. Viv kicherte mal wieder. Mann, was war heute mit dem Mädchen los. So viel kicherte sie doch sonst nicht.
Lily holte tief Luft. „Heute Morgen war ich auch etwas spät dran. Also bin ich schnell zum Spint um noch meine Tasche reinzuschmeißen. Und gerade als ich ihn wieder zu machen wollte, hat mich jemand angerempelt. Es war Finn Noah! Er hat mir aufgeholfen und gefragt ob mir etwas passiert ist. Als ich nein gesagt habe, hat er mich angelächelt und gefragt ob er mich als Entschuldigung auf eine Kaffee einladen darf!“
„Ist nicht wahr!“, rief ich aufgeregt.
So ziemlich jedes Mädchen der Schule wollte mit ihm ausgehen. Zugegeben, ich auch.
„Doch! Aber dann ist Amy gekommen und hat ihn mitgezerrt.“ Man hörte wie traurig sie darüber war.
„Na und? Ist dir eigentlich bewusst, dass du das erste Mädchen bist, mit dem er ausgehen möchte? Bis jetzt hat er nicht einmal Amy gefragt. Obwohl sie ja irgendwie fast zusammen sind“ quiekte Viv.
„Er hat nur sicher aus Höflichkeit gefragt. Weil er mich eben angerempelt hat. Danach wird er sicher wieder vergessen, dass es mich gibt. Das heißt, wenn er es nicht schon längst hat.“ Lily schaute traurig zu Boden.
Viv hob ihren Kopf so, dass Lily in den Spiegel schauen musste.
„Schau dich mal ganz genau an, Süße. Was siehst du? Soll ich dir sagen was ich sehe? Ich sehe ein wunderschönes Mädchen mit langen blonden Haaren und großen blauen Kulleraugen, die sicher jeden Typen verrückt machen könnten. Doch das Mädchen versteckt sich lieber hinter übergroßen Schlabberpullis, weil sie Angst hat, dass sie einem Jungen gefallen könnte der sie dann verletzt.“
Auch ich schaute mich an. Ich sah ein Gesicht, mit vollen Lippen und grünen Augen. Umrahmt von braunen Locken. Eigentlich ganz hübsch, auch wenn die Nase etwas zu breit war. Beschweren konnte ich mich nicht, es gab auf jeden Fall schlimmeres.
„Hey, du Träumerin, wir müssen los. Es klingelt gleich und wir sollten noch unsere Sachen holen.“ Viv sah mich gespielt streng an.
Ich lächelte, packte beide am Handgelenk und zog sie zu unseren Spinten.
„Wow, Spatz. Du hast ja total weiche Haut“, sagte Viv als ich sie losgelassen.
Sie ergriff meinen Arm und fuhr mit den Fingern darüber.
„Das ist die weicherste Haut, die ich je berührt habe.“ Sie schaute meinen Arm ganz fasziniert an. Ah okay, jetzt drehte sie völlig durch.
„Ja und sie hat auch eine so schöne Farbe. Ihre Haut erinnert mich immer an helle Milchschokolade“, mischte sich jetzt auch Lily ein.
„Ähm Leute, könnten wir vielleicht über etwas anderes als meine Haut reden? Ich komme mir gerade wie eine Laborratte vor.“
Viv ließ meinen Arm los.
„Da seid ihr ja. Wie konntet ihr mich solange mit ihm alleine lassen.“ Minou sah uns böse an.
„Tut uns leid, wir haben über Finn Noah gesprochen“ sagte ich lächelnd.
Minou verdrehte die Augen. „Was findet ihr nur alle so toll an ihm? Er ist einfach nur ein normaler Junge. Nicht mehr, nicht weniger.“
„Anders als Josh, oder?“, erwiderte ich.
Minou sah mich entgeistert an. Oh ja, ich hatte vergessen, dass sie ja nicht auf ihn steht. Wie dumm von mir.
„Egal, vergiss was ich gesagt habe“, lenkte ich schnell ein.
„Hast du schon gehört? Wir sollen ab morgen zwei neue Schüler bekommen. In unserem Jahrgang! Sie sind heute hier, Lissy hat sie schon gesehen. Sie meint, dass die beiden echt heiß sind“, hörte ich eine mir leider nur allzu bekannte Stimme.
Marlies. Die beste Freundin von Amy und zweitgrößte Zicke der Schule. Und Minous Schwester.
„Angeblich soll auch eine Mädchen in den nächsten Wochen kommen.“
Amy die sich bei Finn eingehakt hatte, lächelte ihn zuckersüß an. „Was sagst du dazu?“
Finn zuckte nur mit den Schultern. Man konnte sehen, dass ihn das gleich Null interessierte. Doch die beiden Mädchen schien das nicht zu stören. Sie redeten einfach weiter.
Als Finn unsere kleine Gruppe entdeckte, lächelte er Lily an. Sie lächelte schüchtern zurück.
„Komm Finn, gehen wir rein. Wer weiß ob sie sich nicht sonst an eine von uns ranmacht“, sagte Amy mit angeekelter Miene.
Ignorantes Miststück. Viv hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht,dass sie Bi war und das störte auch niemanden. Naja außer Amy und Marlies. Eigentlich störte es auch Marlies nicht, aber das konnte sie doch nicht offen zugeben, wo ihre beste Freundin doch anderer Meinung war.
Ich fühlte das dringende Bedürfnis, Amy einen fetten Tritt in ihren Allerwertesten zu verpassen. Aber ich wusste, dass Viv das nicht wollte. Sie ignorierte Amy und Marlies einfach und wollte, dass wir das auch taten.
„Arrogante Schlampe“, murmelte Viv leise.
„Wer ist eine arrogante Schlampe?“, fragte Josh.
Wow, wo kam er den jetzt her?
„Amy“, zischte Lily.
Eigentlich ist Lily kein Mensch der leicht wütend wird. Oder überhaupt wütend. Aber wenn jemand abfällige Bemerkungen über Viv machte, konnte sie ziemlich aufbrausend werden.
Josh verstand sofort worum es ging. Er murmelte etwas, was ich aber nicht verstand. Ich vermutete, dass er mit dem Gedanken spielte zu Amy zu gehen und ihr die Meinung zu sagen. Doch bevor er einen Entschluss fassen konnte, kam Finn aus dem Klassenzimmer. Direkt auf uns zu.
„Hi. Ich wollte mich nur kurz für Amy entschuldigen. Sie weiß manchmal echt nicht, was sie da sagt“, begann Finn, doch er wurde von Minou unterbrochen.
„Ehrlich? Für mich sah das aber so aus, als wüsste sie es ganz genau.“
Finn war das sichtlich unangenehm. „Ich wollte mich einfach nur für ihr Verhalten entschuldigen, weil ich es falsch fand.“
„Ist schon gut, du brauchst dich nicht dafür entschuldigen, du hast ja nichts getan“, versicherte ihm Lily.
„Ich wollte… also naja… wo ich jetzt hier bin… ähm kann ich kurz mit dir reden“, stotterte er verlegen.
„Nur zu“, grinste Viv. „Rede mit ihr. Lass dich nicht von uns stören.“
Finn sah aus als wollte er wieder gehen. Mir viel auf, dass das in letzter Zeit oft passierte.
Doch er ging nicht. „Wegen dem Kaffee trinken…“
Ich befürchtete das schlimmste. Wenn er jetzt sagte, er wollte doch nicht, bekam er eine schallende Ohrfeige von mir.
Aber dann lächelte er schüchtern, was ihn noch mehr zum Niederknien aussehen ließ. „Ich dachte, ich könnte dich gleich mitnehmen. Ich kenne ein tolles Café. Dort gehe ich immer mit meinen Freunden hin. Ich würde es dir gerne zeigen.“
Lily lächelte ihn an. „Ja, das klingt gut.“
Die beiden lächelten sich an. Sie waren so süß. Da sollte Lily noch einmal sagen, er würde sie gleich wieder vergessen. Er war jetzt schon total verzaubert von ihr.
Finn ging zurück zu seinem Klassenzimmer, aber nicht ohne sich noch einmal umzudrehen. Und auch wir gingen zu unseren Klassen.
Ich hasste Donnerstage. Ich hasste sie wirklich. Nicht nur, dass ich nach zwei Stunden Sport sowieso schon total fertig war. Nein, danach musste ich auch noch Chemie und Mathe haben. Und das jeden Donnerstag!
„Hey warum so traurig? Fandest du Mathe nicht lustig?“, lachte Minou.
Klar nur, weil ihr naturwissenschaftliche Fächer besser lagen als mir, durfte sie mich auslachen.
„Ja sehr witzig, aber wenn ich mich recht erinnere hast du jetzt Geschichte. Und ich weiß doch wie sehr du Geschichte liebst.“
Sie bedachte mich mit einem finsteren Blick. Ha, Geschichte war mein Fach.
„Hört auf“, sagte Viv energisch. „Heute geht es nicht um euch. Es geht nur um Lily und Finn. Und darum wie geschockt und beleidigt Amy sein wird. Finn lädt Lily auf ein Date ein! Wo er doch sie noch nicht ein einziges Mal gefragt hat. Amy wird so am Boden zerstört sein. Der schönste Tag meines Lebens.“
„Apropos, da kommt er“, meinte Josh.
Ich drehte mich um, ging jedoch weiter und… lief prompt in jemanden hinein.
Schnell drehte ich mich um. „Entschuldigung“, stammelte ich.
Ich erkannte, dass ich in einen Jungen gelaufen war, oder besser gesagt gegen seinen Rücken. Langsam drehte sich der Junge um. Er war größer als ich, viel größter. Deshalb musste ich hinaufschauen. Und was ich sah, verschlug mir den Atem. Ich sah in eisblaue Augen, mit dunkelblauem Rand. Seine Haare waren Sandfarben. Sein Gesicht bestand aus feinen Konturen. Eigentlich bin ich der Meinung, dass man einen Jungen nicht schön nennen konnte. Es passte einfach nicht zu Jungs. Aber für ihn gab es keine andere Bezeichnung. Er war schön. Und…
Er unterbrach meine Gedanken. „Nicht so stürmisch, Kleine. Wenn du mit mir reden willst, hättest du mich einfach ansprechen können.“
…und er war ein Arschloch. Ich ging ein paar Schritte zurück.
„Ich will ja jetzt nicht unhöflich sein, aber das wäre so ziemlich das Letzte was ich will.“
Er grinste spitzbübisch. „Ah eine kleine Kratzbürste. Wie süß.“
„Und du bist?“, fragte Josh, der sich gerade neben mich stellte.
„Tut mir leid streng geheim. Das dürfen nur bestimmte Personen wissen. Und du gehörst nicht dazu.“ Er grinste mich an. „Aber du könntest vielleicht dazugehören, wenn du dir etwas Mühe gibst.“
„Lass sie in Ruhe.“ Oha, Josh konnte richtig bedrohlich klingen.
Ich sah mich nach den Mädchen um. Die standen weiter weg und tuschelten wahrscheinlich über Finn und Amy. Das erklärte, warum sie noch nicht hier waren.
„Wer bist du? Ihr Freund? Dann solltest du besser auf deine Freundin aufpassen, sonst nimmst dir vielleicht noch jemand weg der mit so einer süßen Kratzbürste besser umgehen kann.“
Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich glaube er hatte mir indirekt ein Kompliment gemacht.
„Hey kommt ihr zwei? Wir müssen weiter. Der Unterricht beginnt gleich“, hörte ich Lily rufen.
Texte: Die Texte sind selbstgeschrieben, somit liegen die Rechte bei mir
Tag der Veröffentlichung: 15.09.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch zwei ganz bestimmten Personen, weil sie immer an mich glauben und mich so gut sie können unterstützen.