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Prolog


Es war wieder einer der verregneten Tage hier in Ungarn. Ursprünglich komme ich aus den Staaten aber meine Mum hatte vor 3 Jahren einen reichen Mann kennen gelernt und er wollte, das wir zu ihm ziehen. Ich wurde natürlich nicht nach meiner Meinung gefragt, sondern wurde einfach 'mitgezogen'.
Auf der einen Seite war es echt schön hier, wenn es mal nicht regnen würde. Von den 365 Tagen im Jahr, regnete es hier 360 Tage. Es war zwar ein schönes Land und man konnte vieles entdecken aber für die Ewigkeit, hielt ich es keinen guten Ort.
Wir wohnten in einer kleinen Stadt, die nahe an einem See lag, in dem ich als meine Runden schwam.
In der Schule war eigentlich alles okay. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und hatte mich auch gleich mit allen gut verstanden. Natürlich gab es auch hier, wie in anderen Schulen, Zicken, die dachten sie seien was besseres. Über Freunde konnte ich mich nicht beklagen aber mein 'Feinde' könnten ruhig ein bisschen weniger sein. Wenn man es genau wissen will, die ein hälfte der Schule mag mich, die ander würde alles dafür geben, dass ich verschwinden würde.
Aber ich konnte meine Mum einfach nicht umstimmen, wieder in die Staaten zu ziehen. Auf der einen Seite bin ich froh, nicht mehr dort zu Leben, denn gerade machte Jonny McCarton ganz Amerika unsicher. Ich hatte Angst um meine alten Freunde, die immer zu mir hielten, wenn etwas war.

Kapitel 1


Ich hatte gerade Schule aus, als eine Limosine vor der Schule hielt. Genervt verdrehte ich die Augen und lief auf die schwarz lackierte Limosine zu und wollte die Tür öffnen. Der Fahrer kam mir zuvor und machte die Tür schnell auf, so dass ich mich in das Auto setzten konnte. Seufztend lies ich mich auf den Sitz fallen und nahm die Fernbedienung für den kleinen Fernseher in die Hand.
Die Autotür vom Fahrer schlug zu und kurz darauf fuhren wir nach Hause.
Während der Fahrt seppte ich durch die Kanäle und blieb bei den Nachrichten stehen,da ein Bericht über Jonny McCarton kam.
Reporter: Es gibt eine schlimme Nachricht. Der meist gefüchtete Mörder und Räuber Jonny McCarton, machte sich vor gut 2 Tagen auf den Weg nach Ungarn. Wir hoffen natürlich das er gefasst wird aber das haben wir auch schon vor 4 Jahren gehofft. Wir beten für die Leute in Ungarn und hoffen, das ihnen nichts passiert.
Geschockt und mit offenem Mund, starrte ich auf den Bildschirm und konnte mich nicht mehr bewegen. Er kam hierher. Aber in welche Stadt kam er? Was wollter er hier? Das wurde mal wieder nicht berichtet.
Ich fing mich langsam wieder ein und stieg aus dem Auto, da mir die Autotür aufgehalten wurde. Meine Designer Hand-Tasche von Prada nahm ich in die Hand und lief langsam auf das weiß- metall lackierte Tor zu. Wir mussten immer eine bestimmte Zahlenreihe eingeben, damit das Tor geöffnet wurde.

Am Nachmittag hatte ich mich mit einer guten Freundin verabredet. Amy, war gerade ein Jahr jünger als ich. Wir wollten uns über meine Geburtstagsfeier, gestern unterhalten. Sie ging nähmlich auf eine andere Schule, also konnten wir uns nur Mittags sehen.
Es klingelte den bescheuerten Ton der Türklingel und ich wusste das es Amy war. Meine Mum und ihr Mann waren für 4 Monate nach Australien gereist für so einen komischen Wohltätigkeitszweck. Ich wollte noch nie etwas mit dem zutun haben, das drückte ich meiner Mum aber auch gleich ins Gesicht, so dass sie mich nicht erst fragen würde, ob ich mitfahre. Australien fand ich zwar schön aber ich wollte keine 4 Monate mit meiner Mum dort verbringen.
Ich rannte an die Tür und lies Amy ins Haus rein.
Amy: Hey Chalotte, wie lange ging die Party noch.
Chalotte: Sie ging nicht mehr lange, da heute ja wieder Schule war.
Ich wurde achtzehn Jahre alt, was für mich hies, das ich mir nichts mehr von meiner Mum sagen lies. Amy war ein bisschen neidisch, weil sie auch gerne achtzehn sein wollte. Sie war zwar nicht so reich wie wir aber das machte mir nichts aus, denn schließlich kommt es auf das Innere eines Menschen an und nicht auf die Designer Sachen oder auf das Haus. Viele, die ich kannte, achteten nur auf das Erscheinungsbild.

Wir setzten uns in das rießige Wohnzimmer und ich schuld den Plasmabildschirm an. Es kam nichts gescheites, deswegen blieb ich wieder bei den Nachrichten hängen.
Amy: Hast du das schon mit diesem Jonny gehört?
Chalotte: Ja, es macht mir ein bisschen Angst, das er hier her kommt.
Amy: *nickt* Nicht nur dir. Aber ich habe mir auch manchmal zu Ohren kommen lassen, das er ganricht so sei, wie er sich gibt.
Chalotte: Ja, vielleicht. Ich sage ja immer: Nie den ersten Eindruck einer Person behalten.
Irgentwie hatte Amy recht. Was ist, wenn er wirklich nicht so ist? Wenn er nur eine schlimmer Vergangenheit hatte? All diese Fragen konnte ich mir in meinem Kopf zusammen stellen aber ihn nie persöhnlich fragen. Ehrlich gesagt würde es mich schon ein bisschen reizen, ihn mal zu sehen. Auf den Bildern die in den Nachrichten gezeigt werden, sieht er immer aus wie ein schwer Verbrecher.. okay, das war er auch. Aber vielleicht gab er sich auch nur so und war in wirklichkeit ein netter junger Mann, der nur aufmerksamkeit sucht.
Naja, wieso machte ich mir eigentlich so viele Gedanken über ihn? Ich meine, ich kenn ihn ja noch nicht mal. Ich höre immer nur was die Leute über ihn dachten.
Amy: Wollen wir heute noch in die Stadt?
Cahlotte: *lächelt* Sicher, ich zieh mich nur kurz um.
Ich maschierte hoch in meinen begehbaren Kleinerschrank und suchte mir Klamotten für die Stadt raus. Ich besaß wirklich sehr viele Klamotten, fast so viele wie die berühmte Hotel- Erbin aus Amerika. Mir fiel der Name gerade nicht ein.
Als ich umgezogen wieder zu Amy ins Wohnzimmer kam, stand sie schon ungeduldig da.
Amy: Wieso ziehst du dich immer so oft um?
Chalotte: *grinst* Ich muss ja gut aussehen.
Amy: Jaja schon klar. Gehen wir entlich?
Ich nickte und wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Ich war zwar schon achtzehn, durfte aber noch kein Autofahren. Nicht, weil es das Gesetz so wollte, sondern weil meine Eltern etwas dagegen hatten. Deswegen mussten wir mit dem Bus in die Stadt fahren.
Als wir entlich in der Innenstadt ankamen, war richtig viel los. Es gibt echt viele Leute, die bei Regen in die Stadt gehen. Dazu gehörten auch Amy und ich. Amy hackte sich bei mir ein und so liefen wir gemühtlich durch die Straße und schauten in einzele Schaufenster.
Bei einem blieb sie stehen und schaute genauer hinein. Aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren den ich sah jemanden, der mir ziehmlich bekannt vorkam. Er sah Jonny McCarton ein bisschen ähnlich, also nur vom äußerem. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover und weise Jeans. Dazu hatte er dunkel blaue Sneakers an. Obwohl es regnete hatte er eine Sonnenbrille im Gesicht und schaute die ganze Zeit auf den Boden. Seine Kleidung sah recht neu aus. Ich konnte garnicht mehr von ihm wegschauen und plötzlich schaute er nach oben und direkt zu mir. Mir lief ein Schauer über den Rücken, denn er grinste mich dreckig an und lief an mir vorbei. Als er vorbei war, flogte ihm eine Parfümwolke, die unheimlich gut roch. Ich schloß kurz die Augen, sog den Geruch ein, drehte mich um und schaute ihm nach.
Er drehte sich nocheinmal zu mir um, schob seine Sonnenbrille ein bisschen runter. Als ich dann seine Augen sah, wusste ich wer er war. Er zwinkerte mir zu, drehte sich um und lief weiter.
Plötzlich wurde ich aus meiner Trance geholt, da Amy mich in den Laden reinzog.
Amy: Wow, hier gibt es echt tolle Klamotten.
Cahlotte: Hm...
Ich war völlig neben der Spur, da dieser Junge kein normaler Junge war. Es war Jonny, da war ich mir sicher. Ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken an ihn zu verscheuchen aber vergeblich.
Chalotte: Du Amy, ich muss nochmal kurz weg.
Amy: *traurig* Oh, schade. Okay. Sehen wir uns morgen wieder?
Chalotte: Ja, von mir aus. *umarmt sie kurz; geht*
Meine Neugier trieb mich in die Richtung, in die Jonny gelaufen ist. Ich weis es ist echt total bescheuert einem Mörder hinterher zu laufen aber ich konnte nichts machen.
Als ich am Ende der Innenstadt war, schaute ich mich um. Komisch, es war keine Menschenseele zu sehen. Ich drehte mich um und sah wieder zur Innenstadt. Jetzt waren aufeinmal nicht mehr so viele Leute unterwegs. Dann fiel mir wieder ein das es regnete und ich wollte mich wieder umdrehen, um nach Hause zu laufen, doch weit kam ich nicht den ich lief in jemanden hinein.
Ich stolperte ein paar Schritte zurück. Als ich aufschaute, starrte ich regelrecht in die Augen des Jungen, den ich vorhin sah. Wow, sie strahlten richtig. Er sah mich an und grinste.
???: Wieso läufst du mir hinterher? Es ist sehr gefährlich. *grinst*
Chalotte: *schluckt* Ich weis es nicht. Du hast mich irgentwie angezogen.
???: Mach das du verschwindest!
Er wollte sich gerade umdrehen, doch ich hielt im am Arm fest und verspürte ein leichtes kribbeln im Bauch. Als er sich umdrehte, starrte er auf meine Hand und dann in mein Gesicht.
???: Lass- Mich- Los!
Chalotte: *schüttelt den Kopf* Erst wenn du mir deinen Namen sagst!
???: *grinst; packt ihren Arm; flüstert* Den hörst du fast jeden Tag!
Als er das sagte, stockte mir für einen augenblick der Atem. Also war meine vermutung doch richtig.
Chalotte: Wieso bist du hier, Jonny? Willst du hier wieder unschuldige Mädchen umbringen?!
Jonny: *grinst; kommt näher* Du hast eine ganz schöne Klappe. Sei froh das hier Menschen sind!
Chalotte: Wieso? Würdest du mich dann auch umbringen?! Was haben dir eigentlich die ganzen Mädchen getan, die du einfach umbringst!?
Jonny: Pass auf was du sagst Chalotte!
Ich schrack zurück. Woher wusste er meinen Namen. Ich hatte ihm nie meinen Namen gesagt.
Chalotte: *leise* Woher weist du meinen Namen?
Jonny: *grinst* Ich hab dir gesagt pass auf!
Er grinste mich nochmal dreckig an und verschwand in der dunkelheit. Natürlich lief er in eine Gasse, deswegen verschwand er in der dunkelheit. Ich fing an zu zittern, da mir kalt wurde, also beschloß ich nach Hause zu gehen und mir einen Tee zu machen.
Als ich zu Hause ankam, holte ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche, schloß die Tür auf und wollte rein gehen, als mich jemand am Arm umdrehte. Es war wieder dieser Jonny gewesen.
Jonny: Wohnst du hier? Ach was frag ich, das weis ich ja.
Chalotte: *verwirrt* Was willst du?
Jonny: *grinst* Ich würde heute Nacht aufpassen.
Chalotte: *verdreht die Augen* Willst du mir Angst machen oder was?!
Ich riss meinen Arm von ihm weg und ging in das Haus rein. Als ich drin war, schloß sich die Tür und ich sah das Jonny reinkam.
Chalotte: Was willst du von mir? Willst du mich entführen? Bitte, ich hab nichts dagegen!
Er sah mich verdutzt an. Wahrscheinlich war ich die erste, wo sowas zu ihm sagte.
Jonny: Du würdest dich freiwillig entführen lassen?!
Chalotte: Ja und bevor du fragst wieso! Ich HASSE mein Leben hier. Ich wäre lieber bei meinen alten Freunden in Amerika. Aber nein, meine Mum musste ja so einen alten ungarischen Sack heiraten und hierher ziehen.
Ich lies mich auf das weise Ledersofa fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Plötzlich spürte ich, das Jonny sich ganz nah neber mich setzte und mich anstarrte. Langsam nahm ich mein Gesicht aus den Händen und drehte meinen Kopf entwas nach rechts und erschrack, weil Jonny sehr nah an meinem Gesicht hing.

Kapitel 2


Ich lief durch die Innenstadt von einem kleinem Ort in Ungarn um zu sehen, was für hüpsche Mädchen hier so rumliefen. Natürlich hielt ich mich bedeckt, weil hier mich auch schon jeder kannte, was mir gefiel. Als ich kurz nach oben sah, starrte mich ein sehr hüpsches Mädchen an. Sie hatte mich anscheinend erkannt. Ich grinste sie dreckig an und lief weiter. Irgentwie konnte ich mir denken das sie sich umdrehte und mir nach schaute. Als ich mich umdrehte, bestädigte sich meine Vermutung. Ich schob meine Sonnenbrille ein bisschen runter und zwinkerte ihr zu, bevor ich mich wieder umdrehte und weiter lief. Ihr Gesichtsausdruck war geschockt. Dachte ich zu mindest. Aber irgentwas sagte mir, das sie mir folgte, also versteckte ich mich in einer dunklen Ecke am Ende der Innenstadt und wartete ab, ob sie wirklich nachkam. Keine fünf Minuten später stand sie da und suchte mich. Als sie sich nochmal zur Innenstadt umdrehte, huschte ich schnell zu ihr und stellte mich vor sie. Als sie sich wieder zu mir umdrehte sah sie mich geschockt an. Sie fragte mich was ich hier wolle und wieso ich all diese unschuldigen Mädchen ermordete. Ich grinste nur und meinte das sie aufpassen solle.
Ich lief durch eine dunkle Gasse und wartete bis sie weiter lief. Ich folgte ihr leise um zu sehen, wo sie wohnte. Chalotte hielt vor einem echt rießigem Haus und holte ihre Schlüssel raus. Ich kam schnell zu ihr und zog sie zurück. Ich grinste wieder aber sie enzog sich meinem Griff und ging rein. bevor die Tür ins Schloß fiel, huschte ich ins Haus und schloß die Tür von innen. Langsam lief ich ihr hinterher. Sie wollte wissen was ich von ihr wollte. Das Mädchen hatte echt null Schliss vor mir und würde sich sogar freiwillig entführen lassen, nur um hier wegzukommen. Sie lies sich auf das teuer ausehende Sofa fallen und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Ich lies mich dicht neber ihr nieder und als sie aufblickte, erschrack sie, weil ich ihr so nah war.
Um ehrlich zu sein wahren ihren Augen ein Traum. Sie waren eisblau und strahlten richtig. Ich schaute kurz auf ihre Lippen, die voll und sinnlich wirkten. Ich sah ihr wieder in die Augen und sah... verlangen?! Wieso sah ich in ihren Augen verlangen?!


Er bemerkte, das ich ihn anstarrte. Ich hatte das Bedürfnis ihn küssen zu müssen, obwohl er ein gefürchteter Mörder war. Ich sah immer wieder auf seine Lippen, die meiner Meinung nach, perfekt waren.
Chalotte: *flüstert* Wieso bist du so nah?
Jonny: *flüstert* Ich weis es nicht.
Mir fiel eine nasse Strähne ins Gesicht. Er hob langsam seine Hand und streichte sie mir sanft hinter das Ohr und legte danach seine Hand an meine Wange. Bei seiner Berührung durch fuhr mich ein kleiner Stromschlag, der nicht wieder aufhörte. Ich fühlte mich so zu ihm hingezogen, das glaub ihr ganricht.
Wir sahen uns tief in die Augen und das kribbeln in meinem Bauch wurde immer schlimmer. Das letzte was ich spürte waren seine Lippen auf meinen. OMG, seine Lippen waren der Wahnsinn. Sie waren so unglaublich weich und zart. Ich spürte richtig das Verlangen, das seine Lippen suchten. Ich erwiederte den Kuss sehr leidenschaftlich. Während wir uns küssten sah er mich kurz an und löste sich dann. Verwirrt sah ich ihn an und atmete ein wenig schwerer.
Jonny: *flüstert* Du.. du hast erwiedert.
Chalotte: *nickt* Ich weis auch nicht wieso. Es fühlt sich einfach so richtig an!
Jonny: *nickt leicht; kommt wieder näher*
Er kam wieder näher und küsste mich ziehmlich leidenschaftlich. Es war der beste Kuss den ich jemals gehabt hatte. Ich lies mich nach hinten fallen und zog ihn mit mir. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und dringlicher. Plötzlich spürte ich etwas auf meinem Oberschenkel und löste mich von ihm. Er sah mich verwirrt an.
Jonny: *atmet schwer* Was ist?
Ohne zu antworten gleitete ich mit meiner Hand zu seinem Schritt. Dabei sah ich ihn genau an. Als ich an seinem Schritt war und ein wenig drückte, stöhnte er auf, sah mich an und küsste mich wild. Der Junge konnte unglaublich gut küssen. Ich wollte ihn niewieder los lassen. Aber ich wusste was danach passieren würde. Entweder er entführte mich oder brachte mich gleich um. Eigentlich sollte ich Angst davor haben aber ehrlich gesagt war es mir egal, was er mit mir machte.
Er presste seinen ganzen Körper an meinen und schon seine Hand unter mein Top. Er entlockte mir manchmal einen kleines stöhnen, was ihn anscheinend noch mehr erregte. Ich setze mich wieder auf und zog mir das Top langsam über den Kopf und warf es auf den Boden. Er betrachtete meinen Körper und fing an zu grinsen. Ich ging ihm durch die Haare, während er meinen Bauch küsste. Ich bekam jedesmal eine Gänsehaut, wenn er eine meiner Schwachstellen erwischte. Und die waren wirklich leicht zu finden. Eine hatte ich direkt am Bauchnabel, dann an meiner Hüfte und meine Oberschenkel. Ich weis, komische Stellen aber es war einfach so. Er küsste jeden cm meines Bauches und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich hielt ihn aber fest und er sah mich ein bisschen verwirrt an.
Chalotte: *geht unter sein Shirt; zieht es aus* Das muss auch weg!
Jonny grinste wieder und zog mir die Hose aus. Jetzt streichelte er meine meine Oberschenkel und ging immer weiter zwischen meine Beine. Kurz bevor er an meiner Mitte war, sah er mich an.
Jonny: Bist du eigentlich noch...
Chalotte: *schluckt; schüttelt den Kopf* Schon lange nicht mehr.
Jonny: *grinst* Umsobesser.
Er ging mit seinem Kopf immer weiter nach unten und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Ich musste abundzu stöhnen und sagte als seinen Namen.
Nach einer Weile kam er wieder nach oben und küsste mich wieder leidenschaftlich, dabei machte er sich seine Hose auf und zog sie runter. Ich spürte richtig wie erregt er war.
Langsam legte er sich auf mich und strich mir eine Strähne aus dem Haar.
Jonny: Du weist aber, das dies einmalig bleibt, oder?
Chalotte: *nickt* Und ich will es in vollen zügen genießen.
Er kam meinem Hals näher und küsste. Dann spürte ich schon, wie er in mein eindrang und ich anfing zu stöhnen.

Als wir fertig waren, wusste ich ehrlich gesagt nicht was jetzt auf mich zu kam. Denn er machte keine Anstallten, das er mich entführen wolle oder sogar umbringen wolle. Ich sah ihm dabei zu, wie er sich wieder anzog. Ich hatte mir nur meine Weste auf die Schultern gelegt und meine Unterwäsche angezogen. Es war wirklich ein Traum gewesen. Er konnte es so gut. Ich fand es besser als mein erstes Mal. Ich hätte mir gewünscht, dies wäre mein erstes Mal gewesen. Als er fertig war, sah er mich an und lächelte.
Jonny: *kommt auf sie zu* Dir passiert nichts.
Chalotte: *verwirrt* Du entführst mich nicht?
Jonny: *schüttelt den Kopf* Wieso sollte ich?
Jetzt war ich total verwirrt. Normal entführte er doch jedes Mädchen aber wieso mich nicht.
Chalotte: Äh, weil du das immer machst.
Jonny: *lächelt* Du bist aber was anderes.
Ich bekam ein Lächeln auf den Lippen. Ich sei etwas anderes. Ich fragte ihn noch wie lange er hier bleiben würde. Er meinte das er vielleicht 1 oder 2 Monate hier 'Urlaub' machte und dann weiter nach Japan ging. Ich wurde traurig, als er sagte das er nach Japan weiterzog. Eins war mir total klar, unzwar das ich total in ihn verliebt war.
Jonny: Eins rate ich dir. Bau bloß keinen Mist, sonst bist du schneller weg als dir lieb ist!
Mit diesen Worten verschwand er aus dem Haus und aus meinem Leben.

Kapitel 3


Am nächsten Morgen stand ich wiederwillig auf und ging gleich unter die Dusche. Ich konnte den gestrigen Tag einfach nicht vergessen. Aber jemanden davon erzählen wollt eich auch nicht. Mir würde doch sowieso keiner glauben. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, lief ich in meinem begehbaren Kleiderschrank und suchte mir etwas für die Schule aus.
Nach langem hin und her entschied ich mir für ein Kleid und ging runter in die Küche. Meine Mum war immer noch nicht von der komischen Reise zurück. Ich seufzt und ging aus dem Haus. Heute hatte ich keine Lust mit der Limosine zur Schule zu fahren, als lief ich den ganzen Weg. Da es noch recht dunkel war, bekam ich Angst, da ich das Gefühl hatte mich würde jemand verfolgen. Auf der einen Seite wünschte ich mir das es Jonny sei aber wenn ich mich umdrehte, sah ich niemanden.
Entlich an der Schule angekommen lief ich gleich zu meinen 'Freundinnen' und wünschte ihnen einen guten Morgen.
Kessy: Habt ihr mitbekommen, das Jonny McCarton seit gestern hier in der Stadt ist?
Amber: Ja, ich würde ihn zu gern mal sehen.
Wenn die nur wüssten, WO er gestern war. Ich hielt mich aus dem Gespräch komplet raus und lief schonmal in die Schule rein. Kessy und Amber waren die beliebten hier an der Schule und meine Freunde. Naja, nicht wirklich Freunde aber wen sie nett finden, gehört automatisch zu ihnen. Und ich hatte das Glück und gehörte gleich vom ersten Tag an dazu. Die Zicken der Schule waren nicht so beliebt, naja obwohl, durch ihren Ruf als Zicken waren sie schon beliebt. Aber sie hielten sich heute irgentwie zurück.
Die Stunden kamen mir heute vor wie Tage, denn ich konnte mich garnicht auf den Unterricht konzentrieren. Da ich am Fenster saß, schaute ich nach draußen und mir bleib der Atmen stehen als ich sah, wer unten auf dem Schulhof stand und frech zu mir hoch grinste.
Es war mein Ex- Freund, der mich mit meiner ehemaligen besten Freundin betrogen hatte. Was wollte er hier? Er machte Zeichen, das ich runter kommen sollte. Verwirrt schaute ich langsam zum Lehrer und meldete mich.
Ms. Hamton: Ja, Chalotte?
Chalotte: Kann ich vielleicht mal kurz auf die Toilette?
Mr. Hamton: *nickt* Aber beeil dich.
Ich nickte kurz und ging schnell aus dem Klassenzimmer. Als ich mich auf den Weg zum Schulhof machte, wurde ich total nervös. Wieso wollte er mich sprechen? Hatte er mir nicht schon genug angetan? Nach weitern 2 Minuten stand ich vor ihm und er grinste mich dreckig an.
Preston: *grinst* Hey, lange nichts mehr von dir gehört!
Chalotte: Was willst du hier? Hast du mir nicht schon genug wehgetan?!
Er packte mich am Arm und drückte mich gegen die Wand. Es tat richtig weh, wie er mich anfasste. Preston erwischte immer die perfekten Stellen, an denen es am meisten wehtat.
Chalotte: Ah.. du tust mir weh! *versucht sich zu befreien*
Preston: *grinst* Ich hab noch was von dir zu bekommen!
Er kam meinem Gesicht näher und ich merkte seinen kalten Atem an meinem Hals. Ich schluckte laut und wollte gerade nach Hilfe schreien, als jemand kam und Preston von mir wegzog. Ich erkannte ihn nicht, denn er hatte eine Cappe und eine Sonnenbrille auf. Ja, heute war mal ein Tag an dem es nicht regnete sondern die Sonne schien.
???: Fass sie nie wieder an, verstanden! *schubst in zu Boden*
Preston: *steht auf; rennt weg*
Ich sah den Jungen an. Mir kamen die Lippen total bekannt vor. Als er seine Sonnenbrille absetzte, erkannte ich ihn. Es war Jonny.. MOMENT!! Jonny hat mir geholfen? Normalerweise würde er doch mitmachen.. denke ich.
Chalotte: *sieht ihn an* Danke...
Jonny: *lächelt leicht* Kein Problem. Das war das erste und letzte Mal!
Ich nickte und wollte wieder reingehen, da ich schon eindeutig zu lange weg war. Aber Jonny hielt mich am Arm fest und drehte mich zu sich um. Nur noch wenige cm trennten sich unsere Gesichter voneinander. Sein heißer Atem machte meine Knie total weich und ich musste mich an ihm festhalten, um nicht auf den Boden zu fallen. Er sah mir tief in die Augen. Ich könnte dahinschmelzen, als er mich so ansah. Der Blick war so gefühlvoll, dass ich ihn an liebsten geküsst hätte. Er drückte mich sachte gegen die Wand und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Langsam kam er mir näher und er wollte mich gerade küssen.

Die Klingel ging plötzlich an, das Pause war. Jonny schrack zurück, starrte mich an und rannte weg. Ich sah im traurig hinterher. Ich wollte doch nochmal seine Lippen spüren. Wissen wie es ist, verliebt zu sein. Seinen tollen Körper an mir geschmiegt zu haben. Das alles konnte nicht passieren, wegen dieser blöden Klingel. Im Moment wollte ich niemanden sehen und verschwand hinter der Schule. Dort hatte ich vor längerm einen wunderschönen Platz entdeckt. Es war ein kleiner Rosengarten, der herrlich duftete. Ich drehte mich nochmal um und ging dann langsam durch die dicht zusammen gewachsenen Rosen und setzte mich auf eine kleine Bank, die in der Mitte stand. Der Rosengarten war wie ein Kreis zusammen gewachsen und in der Mitte war platz, deswegen stand auch die Bank hier. Seufzend saß ich auf der Bank und starrte auf den Boden. Plötzlich sah ich einen Schuh vor mir. Vor lauter Schock viel ich von der Bank runter. Ich hörte ein leises Lachen und schaute auf. Es war Jonny. Ich stand schnell auf und klopfte mir den Staub von meinem Kleid.
Chalotte: Hey.. das ist garnicht witzig! *schmollt*
Jonny: *grinst* Doch, weil du dich so erschrocken hast.
Chalotte: Ja, weil soweit ich weis kennt diesen Ort hier niemand.
Ich setzte mich wieder auf die Bank und schlug mein linkes Bein über mein rechtes. Jonny setzte sich neber mich und grinste mich an.
Jonny: Ich bin dir nach gelaufen, deswegen bin ich hier.
Ich sah ihn an. Und schon verlor ich wieder in seinen Augen. Ich fragte ihn ob er mir was antun wolle, doch anstatt mir zu antworten küsste er mich am Hals. Seufzend schloß ich meine Augen und genoß es. Er konnte das so verdammt gut. Jonny drehte mich zu sich um, nahm mich an der Hüfte und schob mich auf seine Beine. Jetzt saß ich auf seinem Schoß, mit dem Kopf zu ihm und schaute ihn an.
Chalotte: Wieso tust du mir nichts an? Ich meine, sonst bringst du doch auch immer gleich die Mädchen um die du flachlegst!
Jonny: Du bist anderster als die anderen. Du hast keine Angst vor mir, deswegen finde ich dich so interessant.
Er kam mir näher, sah mir erst in die Augen und küsste mich an. Ich erwiederte und wurde immer leidenschaftlicher. Ich vermisstes seine Küsse, wenn er nicht mehr da war. Ich kenne ihn zwar erst seit gestern aber ich wollte nicht mehr ohne ihn sein. Ich wollte ihn bei mir haben. Aber ich wusste das dies niemals gehen würde. Erstens, weil er immer in einem anderen Land ist und zweitens, weil er ein Mörder und Entführer ist. Es machte mich so unentlich traurig, wodurch ich auch ein paar Tränen verlor. Er löst sich und sah mich an.
Jonny: Wieso weinst du?
Chalotte: *schüttelt den Kopf* Ich hab gerade nur über etwas nachgedacht.
Jonny: Und über was..?
Chalotte: Über das hier.. *zeigt auf sich und ihn*
Jonny: Was ist damit? Soll ich gehen?
Chalotte: *hält ihn fest* Nein.. bitte geh nicht!
Obwohl ich eigentlich Angst haben musste, fiehlen mir die Wörter ziehmlich leicht. Er lächelte kurz und wir machten da weiter wo wir aufhörten.
Doch dann hörte ich wieder diese dumme Klingel und löste mich von Jonny. Ich wollte nicht gehen, deswegen umarmte ich ihn ganz fest und sagte leise, so das er es nicht verstand 'Ich Liebe dich'

Kapitel 4


Ich war an der Schule, weil ich sie unbedingt sehen wollte. Keine Ahnung was mit mir los war aber ich bekam Chalotte einfach nicht aus meinem Kopf. Und gestern war der beste Tag überhaupt. Als ich auf dem Schulhof stand, sah ich, das so ein Ty ein Mädchen festhielt. Schon von weitern erkannte ich, das es Chalotte war und rannte hin um den Typen von ihr los zu reißen. Ich wusste ehrlich nicht was in mich gefahren war, weil normalerweise machte ich sowas ja selbst. Nur schlimmer.. halt. Ich riss ihn von ihr weg und sah ihn bedrohlich an. Wie ein Weichei rannte er davon und ich sah Chalotte an. Ich drückte sie leicht gegen die Wand und wollte sie gerade küssen, als die blöde Klingel ertönte. Voller Schock rannte ich einfach weg aber nicht weit. Irgentwie sah Chalotte traurig aus und ging hinter die Schule. Ich folgte ihr ganz leise und sie ging in eine art Rosengarten. Ich folgte er langsam und stand nun vor ihr.
Sie erschrack sich und viel von der Bank. Nachdem sie sich wieder auf der Bank saß, setzte ich mich neber sie und zog sie auf meinen Schoß. Ich konnte einfach nicht wiederstehen und küsste sie. Ihre Lippen waren so weich. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ihr lief eine Träne über die Wange und ich fragte nach. Sie meinte sie würde über uns nachdenken. Wieso? Dachte sie wirklich das da mehr drauß werden würde? Das ging nicht und ich würde es auch garnicht wollen. Als die blöde Klingel wieder ertönte umarmte sie mich fest und flüsterte etwas. Sie dachte vielleicht ich versteh es nicht aber ich hab jeder der drei Wörter verstanden. Meinte sie das jetzt wirklich ernst? Ich meine, ich war der größte Verbrecher zur Zeit und sie sagte einfach das sie mich liebt? Ich löste mich langsam aus der Umarmung und sah ihr tie fin die Augen. Durch einen kleinen Windstoß, fiel ihr eine Strähne ins Gesicht. Vorsichtig nahm ich meine Hand, und strich sie ihr hinter das Ohr. Sie sah mir in die Augen. Wow.. ich verlor mich darin und küsste sie einfach. Sie erwiederte verlangent, doch sie hatte Schule. Ich löste mich von ihr und stand mit ihr auf. Langsam lies ich ihre Füße los, sodass sie sich auf den Boden stellen konnte. Unsere Körper waren noch aneinander gepresst und ich spürte plötzlich etwas in meinem Bauch. Ich wollte nichts empfinden und ich konnte es nicht. Ich lies sie los, küsste sie kurz und verschwand einfach. Es war einfach zu riskant. Wenn ich nochmal zu ihr kam, wüsste ich nicht was passieren würde. Aber nicht, das ich sie umbrachte, sondern etwas anderes.


Als ich wieder zu Hause war, dachte ich über den Morgen nach. Jonny war echt an der Schule gewesen hatte mich sogar vor meinem Ex- Freund gerettet. Er musste etwas für mich empfinden, dachte ich. Klar, das es nicht stimmen würde aber wieso sollte ausgerechnet ER einem Mädchen HELFEN?! Ich lies mich nachdenklich auf mein Bett fallen.
Am Abend wollte ich meine Mum anrufen, doch es ging nur die Mailbox dran. Seufztend stand ich auf und ging in das große Bad. Es hatte eine Dusche und eine Eckbadewanne. Zwei Waschbecken und zwei Toiletten waren darin. Wieso zwei Toiletten? Die eine war für 'Weiblich' und die andere für 'Männlich'. Ich fand das echt übertrieben aber es war das Haus von Gertens, der Mann meiner Mum. Er hatte echt einen komischen Namen. Aber sein Nachname war unausprechbar und meine Mum nahm ihn auch noch an. Kopfschüttelt machte ich das Wasser in der Dusche an, zog mich aus und stieg rein. Ich stellte das Wasser auf heiß, was mich total entspannte.
Dann dachte ich wieder an Jonny und seine Berührungen. Gott, mir wurde wieder ganz flau im Magen. Ich wollte nicht mehr daran denken, weil es sowieso nie klappen würde. Als ich daran dachte, das er bald wieder weg war, liefen mir Tränen die Wange runter. Ich wollte einfach nicht das er wieder ging. Ich wollte mit ihm zusammen sein, egal 'was' er war. Meine Liebe zu ihm stieg so unentlich weit hoch an den zwei Tagen, das es schon schmerzte ihn nicht zu sehen.
Ich wusch meinen Körper mit meinem lieblingsduschgel und meine Haare mit einem speziellen Shampoo, für lange Haare. Meine Haare waren nicht gerade kurz. Es fehlten noch fünf- zehn cm und sie hörten da auf, wo mein Po anfing. Meine Mum wollte, das ich so lange Haare habe, weil ich dadurch reifer wirken würde. Keine Ahnung was die Frau sich dabei dachte. Langsam stieg ich aus der Dusche, schnappte mir ein Handtuch und wickelte es mir um meinen Körper.

Ich wollte gerade in mein Zimmer, als es an der Tür klingelte. Seufzend stieg ich die Treppen runter und öffnete die Tür. Dort stand Jonny mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Dann stellte ich fest, das ich immer noch das Handtuch um hatte.
Chalotte: Was willst du hier?
Jonny: Ich wollte dich sehen.
Ich konnte nichts mehr sagen, denn er küsste mich mal wieder. Ich liebte zwar seine Küsse aber es tat weh. Plötzlich hört ich jemanden meinen Namen schreien und bemerkte, das es Amy war. Jonny löste sich und sah sich um.
Chalotte: Da, in den Wandschrank!
Jonny sagte nichts, sondern ging gleich in den Wandschrank rein.
Amy kam weinend zu mir und fiel mir in die Arme. Ich schloß die Tür und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
Chalotte: Amy, was ist denn passiert?
Amy: *zittert* Bei.. bei uns wurde.. g- gerade eingebrochen!
Mir stockte der Atem. Es konnte nur Jonny gewesen sein. In mir kam ein Gefühl der Wut hoch. Wie konnte er das nur machen? Sie war meine beste Freundin! Wie konnte er verdammt nochmal bei ihr einbrechen?!
Chalotte: Süße, geh schonmal in mein Zimmer. Du bleibst heute Nacht hier.
Amy nickte und ging langsam die Treppen hoch. Sobald die Tür ins Schloß fiel, lief ich zum Wandschrank, riss die Tür auf und sah Jonny total sauer an.
Aber er hatte nichts besseres zu tun als mich dähmlich an zugrinsen. er wollte mich wieder küssen, doch diesmal wich ich aus und lief in die Küche. Er kam mir gleich hinterher.
Jonny: Was ist los? Wer war das überhaupt?
Chalotte: Das war Amy, meine beste Freundin. Sie meinte bei ihr wurde gerade eingebrochen!
Ich merkte wie nervös Jonny aufeinmal wurde, doch die Nervosität verschwand gleich wieder.
Jonny: Ach das war das Haus deiner Freundin, wo ich gerade war. Die haben es echt nett!
Er grinste total dreckig. Okay, er treib es zu weit. Er war zwar bekannt dafür, was er tat aber NICHT bei meiner besten Freundin. Ich ging auf ihn zu und klatschte ihm so heftig eine, das sogar meine Hand ein bisschen schmerzte. Wütend sah ich ihn an.
Chalotte: Verschwinde aus meinem Haus. Und wehe du tauchst nocheinmal hier auf, dann ruf ich die Polizei!
Jonny: *hält sich die Wange; grinst* Pass auf was du sagst, Kleine. Du bist schneller vom Erdboden verschwunden wie du atmen kannst!
Er versetzte mich in einen kleinen Schock, als er das zu mir sagte. Aber mit diesen Worten verließ er mein Haus und ich lief hoch zu Amy, die schon auf meinem Bett eingeschlafen war.
Erst jetzt merkte ich, wie müde ich war, nahm meine Sachen, zog mich um und legte mich zu Amy dazu. Keine zehn Minuten später war ich im Land der Träume.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und Amy lag NICHT neber mir im Bett. Verwirrt stand ich auf und suchte sie im ganzen Haus. Aber ich konnte sie nicht finden. In der Küche wollte ich mir gerade einen Tee machen, als mir ein Zettel auffällt. Ich nahm ihn und las ihn mir durch:
Hey..
Ich hab dir gesagt du sollst aufpassen. Deine kleine Freundin ist bei mir! Fals du vorhast, sie wieder zu holen.. komm einfach zu mir ; ) Natürlich in mein Versteck! Viel Glück, Jonny :D
Geschockt lies ich mich auf einen Stuhl fallen. Wieso entführte er Amy? Sie hatte ihm doch garnichts getan. Außerdem, wie sollte ich sie finden, wenn ich nichtmal wusste wo sein Versteck war?! Verzweifelt lief ich nach oben und suchte mir etwas aus meinem Kleiderschrank und machte mich gleich auf die Suche nach Jonny's Versteck.

In der Nacht schlich ich mich in das Haus von Chalotte. Sie wollte es so, sie bekam es so. Ich hatte sie die ganze Zeit gewarnt. Ihrer Freundin legte ich erstmal ein Tuch auf den Mund und auf die Nase, so das sie erstmal eine Zeitlang träumte. Chalotte bekam von alldem garnichts mit. Sie sah wirklich süß aus, wenn sie schlief. Mit Amy auf der Schulter lief ich die Treppen runter, hinterlies Chalotte noch eine kleine Nachricht und verließ das Haus.
Mein Versteck war zum Glück nicht alzu weit von ihrem Haus entfernt. Als ich ankam, 'schmiss' ich Amy auf den Heuhaufen und macht ein wenig Licht an. Sie schlief immer noch. Grinsend verdrehte ich die Augen und wartete bis sie aufwachte. Natürlich hatte ich vorher noch ihre Hände und Füße zusammen geknebelt und ihr Klebeband auf den Mund gebaklebt, so das sie nicht weg laufen oder schreien konnte.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war es Mittag und Amy sah mich verängstigt an. Mein Gott wie ich diese Blicke vermisste. Von Chalotte bekam ich ja immer nur den einen Blick aber nie hatte sie wirklich Angst vor mir gehabt. Auf der einen Seite war es mal was anderes aber es langweilte nach kurzer Zeit.
Ich stand auf und lief langsam zu Amy hin. Sie zitterte am ganzen Körper und war voller Panik. Ich ging in die Hocke und sah sie an.
Jonny: Ich nehme dir das Klebeband weg, WENN du nicht schreist!
Amy: *nickt heftig*
Ich packte das Klebeband an einer Ecke und riss es ihr von ihrem Mund weg. Sie schrie kurz vor Schmerz auf aber das war auch alles.
Amy: Wieso bin ich hier und nicht bei Chalotte?
Jonny: *grinst* Ich hab dich von dort aus mitgenommen. Chalotte wollte ein kleines Spielchen spielen und ich war damit einverstanden!
Sie sah mich verwirrt an, sagte aber nichts weiter.

Kapitel 5


Ich lief durch die Straßen. Es war schon Mittag und ich hatte immer noch nichts gefunden. Doch plötzlich kam mir die kleine Scheune in der Nähe meines Hauses in den Sinn. Ich steuerte gerade wegs auf die Scheune zu. Als ich vor dem Tor stand, atmete ich einmal tief ein und machte es langsam auf.
Als ich langsam rein lief, war es dunkel in der Scheune. Ich wollte schon wieder raus gehen, als ich jemanden lachen hörte. Das konnte nur Jonny sein. Also lief ich weiter und sah ihn schließlich. Er stand bei Amy und grinste ein bisschen. Ich lief weiter auf ihn zu bis ich vor ihm stand.
Chalotte: *sauer* WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN?!
Jonny: *grinst* Du weist WER ich bin, da mach ich sowas öfters.
Ich war so wütend, das ich ihm eine klatschte die man wahrschenlich bis nach China hörte. Er drehte seinen Kopf wieder zu mir und seine ganze Wange war rot. Amy sah mich geschockt an, weil sie dachte das gleich etwas schlimmes passieren würde. Ich dachte es allerdings auch. Aber das einzigste was er machte war: Er band Amy los und ging weiter nach hinten, so dass man ihn nicht mehr sehen konnte.
Chalotte: Geh schonmal nach Hause. Ich ruf dich an sobald ich wieder zu Hause bin.
Amy: Okay, pass auf dich auf.
Sie ging mit schnellen Schritten aus der Scheune raus. Langsam lief ich auf Jonny zu und seufzte.
Chalotte: Es tut mir Leid. Aber sie ist meine beste Freundin. Wie konntest du mir das antun?
Er sah mich einfach nur an und sagte nichts. Sein Blick verriet mir aber mehr als tausend Worte. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn einfach. Ich wollte ihn wieder in meinen Armen haben. Zu meinem Glück erwiederte er die Umarmung und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.
Wir standen eine Weile so da, bis ich die Umarmung auflöste und ihn ansah. Sachte strich ich ihm über seine immer noch rote Wange und gab ihm ein zährtlichen Kuss darauf. Er sah mich einfach nur überrascht an.
Ich schloß kurz meine Augen und setzte mich dann auf den Heuhaufen. Er kam zu mir und kniete vor mir.
Jonny: Wieso hast du keine Angst vor mir? Ich bin das nicht gewöhnt so wie du mit mir umgehst!
Chalotte: Ich weis es doch auch nicht. Vielleicht, weil..
Weiter wollte ich nicht sprechen. Denn ich wollte ihm nicht sagen, das ich ihn liebte. Mir kullerten Tränen die Wange runter. Sachte strich er mir über die Wange und flüsterte.
Jonny: Vielleicht, weil du mich liebst?!
Ich sah ihn geschockt an. Woher wusste er das? Ich hatte es doch nicht ge-- Oh nein. Als ich es so leise flüsterte, musste er es trozdem gehört haben. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken und nie wieder auftauchen. Das war mir in dem Moment so peinlich das ich rot anlief. Er grinste, als er sah das ich errötete. Jonny nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und schaute mir in die Augen.
Jonny: Ich mag dich, Chalotte. Mehr als ich eigentlich sollte. Aber ich will es nicht. Es wäre einfach nur fa--
Ich unterbrach ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss. Wie er seine Lippen bewegte, da konnte ich einfach nicht wiederstehen. Er erwiederte und legte mich sachte auf das Heu und beugte sich über mich. Ich küsste ihn immer dringlicher und stöhnte abunzu bei dem Kuss. Auch er wurde wilder, doch plötzlich löste er sich und sah mich an.
Jonny: Das geht nicht.. das würde einfach nicht funktionieren!
Ich war den Tränen nah, schubste ihn weg und rannte aus der Scheune raus. Aber ich rannte nicht nach Hause. Sondern irgentwo anderster hin.
Ich hörte noch wie er meinen Namen schrie, doch ich wollte einfach nicht mehr. Es tat so weh, was er sagte. Ich wollte einfach nur noch weg von ihm. Erst sagt er das er mich mag und im nächsten Moment sowas! Jungs sollte einer verstehen.
Nach langem rennen konnte ich nicht mehr und setzte mich auf eine Wiese, an der ich gerade war. Meine Tränen hielt ich nicht mehr auf und weinte einfach drauf los. Noch nie hat mich ein Junge so verletzt. Okay, vielleicht mein Ex- Freund aber Jonny und ich waren ja nicht zusammen aber trozdem tat es unheilmich weh.


Als ich ihr sagte, das ich sie mag aber es nicht ginge, küsste sie mich einfach. Sie küsste so gut, das ich nicht wiederstehen konnte. Wir wurden beide immer wilder aber ich musste mich lösen und sagen das es nicht geht. Als ich ihr das sagte, stiegen ihr Tränen in die Augen und sie rannte einfach weg.
Jonny: *schreit* Chalotte, bitte warte!!
Aber sie blieb nicht stehen und rannte einfach weiter. Man, ich hatte echt mist gebaut. Obwohl es mir eigentlich nichts ausmachen DÜRFTE! Aber es tat irgentwie weh, das sie weinte. Ich wollte sie nicht zum weinen bringen. Jetzt merkte ich, wie VIEL sie mir eigentlich bedeutete aber ich konnte nicht.
Es wurde Zeit wieder weiter zu ziehen und da weiter zu machen, wo ich aufhörte. Ich nahm meine Kappe, zog meine Sonnenbrille auf und ging aus der Scheune. Da es Mittag war, schaute ich auf den Boden, so das mich keiner erkannte.
Vor ihrem Haus blieb ich stehen und schaute es traurig an. Ich lief zum Garten und ging in das Haus rein. Sie hatte irgentwie die Terassentür offen gelassen, so das es einfach war ins Haus zu kommen. Ich schaute mich eine Weile um, bis ich in einem Zimmer war, das Violette angestrichen war. Es schien ihr Zimmer zu sein, denn es waren schwarze Blumen an der Wand angemalt. es war recht groß, das Zimmer. In der Mitte stand ein großes Himmelbett mit einem Seidenvorhang in einem leichten Beigeton. Sie hatte einen Glastisch, auf dem ein IPad lag.
Ich wollte nicht rumschnüffeln, deswegen suchte ich einen Stift und ein Blatt Papier. Es war das erste Mal, das ich einem Mädchen einen Abschiedsbrief hinterließ.


Erst am Abend kam ich wieder zu Hause an. Mit verheultem Gesicht schloß ich die Tür auf, ging rein und knallte sie wieder zu. In der Küche trank ich erstmal einen rießen Schluck Wasser. Ich lies mich auf das Sofa fallen, konnte aber nicht ruhig sitzen bleiben. Dann bemerkte ich, das ich die Terassentür offen gelassen hatte. Schnell ging ich hin und schloß sie wieder. Mit traurigem Gefühl ging ich nach oben in mein Zimmer und wollte gerade wieder raus, als mir ein Brief ins Auge stach. Ich ging langsam hin und las: Für dich, es tut mir Leid- Jonny.
Ehrlich gesagt war ich ein bisschen geschockt, weil er mir einen Brief geschrieben hatte. Aber da ich jetzt total nervös wurde, öffnete ich ihn und fing an zu lesen.
Hey Chalotte,
es tut mir Leid, was alles passiert ist. Du bist ein tolles Mädchen. Jemand wie ich hat sowas wie dich nicht verdient. Du bist anders als alle anderen, die ich kannte. Du hattest nie wirklich Angst vor mir. Hast dich sogar getraut mir eine Backpfeife zu geben. Bei jedem anderen Mädchen wäre ich ausgerastet aber bei dir nicht. Es ist ein komisches Gefühl, das hier alles zu schreiben aber ich wollte dir sagen das ich wieder weiter ziehe. Ich halte es einfach nicht aus, dich jedes mal aufs neue zu verletzen. Ich mag dich, mehr als du dir vorstellen kannst. Und gerade deswegen muss ich gehen. Ich wollte mich eigentlich nie verlieben. Aber du warst so.. ich weis nicht.. wundervoll, das es einfach passierte. Es tut mir im Herzen weh, dich weinen zu sehen. Deswegen konnte ich nicht länger bleiben.
Wenn du das hier gelesen hast, bin ich schon längst wieder weg.
Ich Liebe dich- Jonny.
Ich sah nur noch alles verschwommen, von meinen ganzen Tränen, die auf das Blatt fielen aber nicht aufhörten weniger zu werden. Er hatte mich einfach verlassen. Wie konnte er das machen? Er sagte doch selber das er mich liebte und doch lässt er mich einfach zurück? Sowas macht man einfach nicht. Er hatte einfach nur Angst, etwas ernstes daraus zu machen. Ich drückte mir den Brief fest an mein Herz, weinte und schlief irgentwann ein.

Am nächsten Morgen hatte ich den Brief immer noch in meiner Hand und stand auf. Als ich in den Spiegel sah, schrack ich ein bisschen zurück. Ich hatte rote Augen und tiefe Augenränder. Wieso kann ein Mensch weinen?
Langsam machte ich mich fertig. Diesmal machte ich mir nicht viel aus meinem Outfit.
In der Schule starrte mich jeder fassungslos an. Das war mir aber so egal. Im Unterricht passte ich garnicht auf, weswegen ich auch nach Hause geschickt wurde. Irgentwie war mir heute alles egal.
Ich lief einfach irgentwo hin, bis ich nicht mehr wusste wo ich war. Aber wie ich nach Hause kam wusste ich auch nicht mehr. Also lief ich einfach weiter, bis ich zu einem Autoparkplatz kam.

Kapitel 6


Ich war mitlerweile schon über der Grenze und war auch dem Weg nach Russland. Ich wollte versuchen einfach ganz normal weiter zu machen, ohne daran zu denken das ich ein Mädchen zurück lies.
In Russland kam ich an der Grenze an, wies mich 'falsch' ein und durfte über die Grenze gehen.
Es war ein komisches Gefühl, hier zu sein. Ich war zwar fast schon überall aber trozdem fehlte mir etwas und das war Chalotte. Ich konnte sie einfach nicht vergessen. Hatte ich vielleicht den größten Fehler meines Lebens begangen? Ich schüttelte den Kopf und lief zu meinem Versteck. Dort angekommen machte ich erstmal den Fernseher an und seppte durch die einzelnen russischen Kanäle. Zum Glück konnte ich ein bisschen russisch, so das ich verstand was sie sagten. Immer wieder bekam ich das Gesicht von Chalotte vor die Augen. Es machte mich wahnsinnig nicht zu wissen wie es ihr geht. Aber ich musste stark bleiben und nicht wieder zurück kehren.


Ich suchte mir ein Auto aus. Meine Eltern wollten zwar, das ich noch kein Auto fahre aber meinen Führerschein haben sie mir trozdem bezahlt. Nicht lange und ich fand ein Auto, das mir gefiel. Ich lief drauf zu und schaute ob es offen war. Dann sah ich, das der Schlüssel noch im Zündschloß steckte. Innerlich lachte ich. Wie kann man so blöd sein?! Ich machte die Fahrertür auf, setzte mich rein und startete den Motor. Und dann fuhr ich einfach nur drauf los.
Ich wusste nicht wo ich hin fuhr aber das war mir auch egal. Ich wollte einfach nur noch weg von hier. Doch dann fiel mir Amy wieder ein. Schon wurde ich wieder traurig, weil ich sie zurkück gelassen habe. Gott, ich konnte nicht verschwinden! Ich bin nicht so wie Jonny, wo einfach sagen konnte 'Ich hau jetzt ab und komm nie wieder!' Ich war nie so und werde es auch nie sein. Mit einer schnellen Umdrehung fuhr ich wieder zurück und stellte das Auto wieder an der selben Stelle ab, an der es stand. Mit gesenktem Kopf ging ich wieder zurück. Zwar wusste ich nicht wo ich lang musste aber irgentwo musste ich ja rauskommen.

Abends, als es schon dunkel war, kam ich entlich zu Hause an. Seufzend lies ich mich auf das Sofa fallen und holte den Brief wieder aus meiner Hosentasche. Ich laß ihn mir nochmal durch und bekam wieder Tränen in den Augen. Wie konnte er mich einfach so alleine lassen. Und ich hatte ihn noch nicht mal nach seiner Handynummer gefragt. Ich schlug mir gegen den Kopf und ging dann unter die Dusche.

Es vergingen genau neun Tage, seit Jonny wieder weg war. Ich fühlte mich immer schlimmer. Mir ging es garnicht gut. Ich weis auch nicht wieso. Daran merkt man doch, das ich Jonny echt geliebt habe und immer noch Liebe. Aber ich konnte ja mit niemanden darüber reden, sonst würden sie gleich die Polizei anrufen und das wollte ich nicht.
Wie jeden Morgen ging ich wieder in mein Ankleidezimmer und suchte mir etwas heraus. Ich suchte mir nichts besonderes heraus. Die ganzen Tage über fuhr ich mit dem Bus in die Schule, weil ich auf Luxus verzichten konnte.
In der Schule passte ich mal wieder nicht auf. Sehnsüchtig wartete ich schon auf die Pause, das ich entlich wieder in den Rosengarten verschwinden konnte.
Als es entlich klingelte war ich die erste die aus dem Klassenzimmer verschwand. Wieder schaute ich, das mir keiner folgte. Doch als ich in den Rosengarten kam, saß jemand auf der Bank.
Ich merkte schon wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Deswegen musste ich meine Augen zusammen petzen um die Person zu erkennen. Als die Person mich sah, stand sie auf und bleib einfach vor mir stehen. Ich konnte nicht anderster und sprang ihr in die Arme.
Chalotte: *weint* Wieso bist du einfach so abgehauen?!
Jonny: *drückt sie an sich* Es tut mir so Leid. Aber ich musste einfach gehen!
Chalotte: *sieht ihn an* Und wieso bist du jetzt wieder hier?
Er setzte sich wieder auf die Bank und zog mich auf seinen Schoß. Dabei legte er seine Hände an meinen Po, damit ich nicht runter rutschte.
Jonny: Ich hab versucht dich zu vergessen.
Als ich das hörte, traf mich ein Schlag mitten ins Herz. Ich wollte aufstehen, doch er hielt mich fest.
Jonny: Warte!
Ich sah in mit Tränen in den Augen an.
Jonny: Ich konnte dich aber nicht vergessen. Immer wenn ich schlafen wollte, kammst du vor meine Augen und hast so süß gelächelt. Ich hab das nicht mehr ausgehalten und bin wieder hergekommen.
Ich lächelte überglücklich und küsste ihn. Er erwiederte total leidenschaftlich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und presste meinen Körper gegen seinen. Gott wie ich das vermisste. Seine Lippen.. seinen Körper.. und seinen Geruch. Der Junge roch so verdammt gut. Er packte mich fester am Po und fing an ihn zu masieren. Ich wurde immer dringlicher. Plötzlich spürte ich etwas unter mir, löste mich und grinste ihn an. Als er mein grinsen sah, grinste er auch und küsste mich wild. Ich ging ihm an die Hose und machte den Reisverschluss auf. Er zog mir derweil meine Hotpans aus. Und schon spürte ich, das er in mich eindrang. Ich löste mich von ihm, weil ich stöhnen musste. Wir schlossen beide die Augen. Abunzu hörte ich, wie er stöhnte aber ich wurde immer lauter. Ich bewegte mich auch immer schneller. Er merkte das ich immer lauter wurde und küsste mich schnell, sodass mich niemand hörte. Wir kamen beide im selben Moment zum Höhepunkt. Schnaufend lies ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen. Er schlang die Arme um meine Hüfte und umarmte mich fest. Dabei vergrub er sein Gesicht in meinen Haaren.

Als es wieder klingelte wollte ich nicht aufstehen, da meine Beine zitterten. Jonny hob mich sachte hoch und stellte mich auf die Füße. Ich musste mich an seinen Schultern festhalten, damit ich nicht wieder zusammen sackte. Er zog mir meine Hotpans wieder hoch und sah mir in die Augen.
Jonny: *flüstert* Willst du das ich hier bleibe?
Chalotte: *flüstert* Ich würde alles dafür geben, das du hier bleibst!
Jonny: *lächelt; küsst sie lange*
Wow, das war ein sehr sanfter Kuss. Er war einfach traumhaft. Langsam löste ich mich und lief richtung Schuleingang. Ich drehte mich nochmal zu ihm um.
Chalotte: Wartest du vor meinem Haus auf mich?
Er nickte lächelnt und verschwand. Ich war glaub ich das glücklichste Mädchen das es gab. In meinem Bauch flogen knapp eine Millionen Schmetterlinge rum.

Nach dem die Schule vorbei war und ich auf dem Weg nach Hause war, dachte ich so über Jonny und mich nach. Ich wollte mit ihm zusammen sein. So richtig. Aber ich denke das er das nicht wollte. Ich stand vor meinem Haus, doch von Jonny fehlte jede Spur. Auch hinter dem Haus war er nicht. Hat er mich jetzt verarscht? Traurig ging ich ins Haus rein.
Als ich rein ging, war alles dunkel. Ich wollte das Licht anmachen, doch jemand hielt meine Hand fest und drückte mich sanft an die Wand. Ich fing an zu lächeln, den ich wusste das es Jonny war. Nur er roch so gut. Ich schloss die Augen, denn er küsste meinen Hals.
Jonny: *flüstert* Ich wollte drinnen auf dich warten...
Chalotte: *leise* Schon.. okay..
Ich bis mir auf die Lippe. Der Junge verdrehte mir ehrlich jedes Mal den Kopf. Es ist schon verrückt. Ich liebte einen Mörder und Räuber, doch es machte mir nichts aus. Im Gegenteil, er zog mich magisch an. Er hat irgentwas. Ein Gewisses etwas, was ihn so toll machte. Aber ich konnte es nicht beschreiben. Es war einfach traumhaft. Der Junge war traumhaft. Jeder stellte ihn als einen Verbrecher hin, was er zwar war aber so.. er ist total lieb und zährtlich.
Ich nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. Das Licht war immer noch aus. Es war eine Spannung zwischen uns.. woah, da wurde man echt verrückt. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Er hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und stöhnte leise. Mit seinen Händen ging er unter mein Kleid und zog es mir über den Kopf aus. Ich machte mich derweil an seinem Shirt zu schaffen. Dummerweise hielt ich es mit meinen Füßen fest, weswegen ich ein bisschen lachen musste.
Jonny: *sieht sie an* Was ist?
Chalotte: *grinst* Ich bekomm dein Shirt nicht aus.
Jonny: *grinst auch* Das haben wir gleich.
Jonny wanderte mit seinen Händen an meinen Po und hob mich hoch. Jetzt konnte ich meine Beine von seinem Körper weg um ihm das Shirt auszuziehen. Ich schmiss es auf den Boden und schlang meine Beine wieder um ihn. Mir fiel auf das er mich nur mit seinem Oberkörper an die Wand drückte. Ich glitt mit meiner Hand seinen Oberkörper runter bis zu seinem 'besten Stück' und knetete ein bisschen. Er stöhnte dabei immer wieder auf. Das brachte mich zum grinsen. Nach einer Weile machte ich ihm die Hose auf und zog sie ein bisschen runter. Er hatte in der zwischen Zeit schon meinen BH aufgemacht und auf den Boden geschmissen. Er packte mich am Po und trug mich zum Sofa, wo er mich sanft hinlegte und sich über mich beugte.
Jonny: *streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht* Wieso schläfst du eigentlich immer wieder mit mir?
Chalotte: *sieht ihn an* Ich weis es nicht. Mir gefällt es einfach mit dir zu schlafen. Wieso schläfst du immer mit mir?
Jonny: *kommt ihr näher* Weil du die erste bist, wo richtig mit macht und es dazu auch noch richtig gut kann.
Nach dem Satz küsste er mich so leidenschaftlich, dass er sich mit seinem ganzen Körper auf mich presste und ich stöhnen musste, weil ich an meinen Beinen etwas spürte. Schon wieder. Er zog mir die Hotpans aus und ich ihm die Boxer. Kurz nachdem er in mir drin war und wir beide kurz aufstöhnten, klingelte es an der Tür. Wir schracken beide auseinander und starrten uns an.
???- Hallo? Hier ist die Polizei, wir würden Ihnen gerne ein paar Fragen stellen!
Jonny wurde total blass im Gesicht, sprang von mir runter, zog sich an und verschwand einfach durch die Terassentür. Ob ich ihn jetzt je wiedersehen würde? Seufzend stand ich auf und zog mir meine Sachen wieder an. Mit schleifenden Schritten machte ich die Tür auf und sah den Polizisten etwas sauer an.
Polizist: Habe ich Sie gerade gestört?
Chalotte: *lügt* Ja, ich wollte gerade ein bisschen schlafen.
Polizist: Achso. Ich würde Ihnen nur gern ein paar Fragen über Jonny McCarton stellen. Darf ich reinkommen?
Innerlich verdrehte ich die Augen und lies den Ploizisten in das Haus rein. Ich fragte ihn ob er was trinken wolle, doch er lehnte ab. Sein Pech, wenn er nichts trinken will. Er setzte sich auf das Sofa und ich lies mich auf den Sessel nieder, der neber dem Sofa stand. Er war auch aus weißem Leder. Der Polizist kramte in seiner Tasche und holte einen kleinen Block und einen Stift herraus.
Polizist: Also, hatten Sie schon Kontakt mit Jonny McCarton?
Ich konnte ihn doch nicht verraten oder? Ich meine, ich liebte ihn so sehr. Er konnte einfach nicht ins Gefängis kommen.
Chalotte: *lügt* Nein, ich sah ihn immer nur in den Nachrichten.
Polizist: *glaubt ihr* Okay, wurde bei Ihnen schon eingebrochen?
Chalotte: Also meiner Meinung nach fehlt nichts in diesem Haus, außer meine Eltern!
Polizist: *sieht sie an* Wurden sie etwa entführt?!
Chalotte: *lacht leicht* Nein, sie sind in Afrika. Sie sind für einen Wohltetigkeitszweck dort.
Polizist: Aso und wie lange werden sie dort bleiben?
Chalotte: *verwirrt* Sie wollten mir doch Fragen über Jonny stellen!
Polizist: Ja entschuldigung aber ihre Eltern können sie doch nicht so lange alleine lassen?!
Chalotte: *zieht die Augenbrauen hoch* Ich bin vor knapp zwei Wochen achtzehn geworden!
Polizist: *schämt sich ein bisschen* Achso, es tut mir Leid, das ich Sie jünger eingeschätzt habe.
Der Typ ging mir langsam echt auf die Nerven. Konnte er nicht einfach verschwinden? Er stellte mir noch vier Fragen wegen Jonny und verschwand dann entlich aus meinem Haus. Ich schaute noch aus dem Fenster, bis ich das Auto nicht mehr sah. Dann rannte ich ihn den Garten raus und suchte Jonny. Ich rief sogar leise seinen Namen. Ja ich weis, leise bringt nicht viel aber ich konnte ja nicht brüllen! Obwohl ich überall im Garten suchte, Jonny war niergends zu finden. Ich wollte gerade wieder ins Haus, als ich gegen jemanden krachte. Als ich hoch sah, fand ich direkt Jason's wunderschöne Augen. Ich fiel ihm um den Hals.
Chalotte: Gott, ich dachte du bist wieder weg!
Jonny: *grinst; streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht* Ich geh nur, wenn du es willst!
Chalotte: *lächelt* ich will dich nich wieder verlieren.
Plötzlich wurde ich traurig und ging einfach ins Haus rein. Jonny folgte mir.

Kapitel 7


Als der Polizist vor der Tür stand bekam ich totale Panik, zog mich schnell an und rannte einfach in den Garten. Dort versteckte ich mich in einem dicht zugewachsenen Busch und wartete bis Chalotte wieder raus kam. Machte ich mich bereit. Sie suchte überall. Da sie andauernt mit dem Rücken zu mir stand, war es leichter hinter ihr zu stehen. Sie drehte sich umd und fiel mir sofort um den Hals.
Sie schien echt glücklich zu sein, das ich noch hier war und nicht wieder abgehauen bin. Ich sagte ihr das ich nur gehe, wenn sie es wolle. Doch als sie dann sagte das sie mich nicht mehr verlieren will, wurde sie traurig und ging ins Haus. Ich folgte ihr verwirrt und fragte was los sein. Sie holte etwas aus ihrer Tasche und ich erkannte es sofort. Es war der Brief, den ich ihr geschrieben hatte, als ich nach Russland gefahren bin.
Sie faltete ihn auf und sah mich an.
Chalotte: *hebt den Brief in der Hand* Meinst du das alles ernst, was da drin steht?
Jonny: *sieht sie an* Uhm...
Ich wusste überhaupt nicht was ich darauf antworten sollte, deswegen sagte ich einfach nichts.
Chalotte: Jonny.. ich hab dich was gefragt!
Jonny: Jaja schon klar. *geht sich durch die Haare*
Chalotte: *schnauft; traurig* Dann eben nicht.
Sie schaute traurig auf den Boden, stand auf und lief die Treppe hoch.
Aber ich lief ihr sofort hinterher. Ich stand an der Tür und sah sie auf dem Bett liegen. Sie lang auf dem Rücken und starrte einfach die Decke an.
Chalotte: Was willst du noch hier?
Ihr Tonfall war traurig, verletzt und niedergeschlagen. Sie scheint mich zu mögen und ich mach jedes mal alles kaputt. Langsam lief ich zu ihr und beugte mich über sie. Meine Hände stützte ich neber ihrem Kopf ab. So konnte ich ihr direkt in die Augen schauen. Sie sah mich mit einem leeren Blick an, der in meiner Seele wehtat.
Jonny: *flüstert* Jedes einzelne Wort.. hab ich ernst gemeint.
Plötzlich bekam sie so ein strahlen ihm Gesicht, es sah wunderschön aus. Sie fing an zu lächeln.
Chalotte: *lächelt* Wirklich?
Ich nickte einfach nur. Ich wollte sie nur noch küssen. Langsam beugte ich mich zu ihr runter und flüsterte 'Ich Liebe Dich'.
Chalotte: *überglücklich* Ich Liebe Dich auch.
Ich lächelte sie auch an und küsste sie ganz sanft. Sie erwiederte meinen Kuss und ich war wahrscheinlich der glücklichste Junge auf der Welt. Es war das erste Mal fr mich, das sich ein Mädchen in mich verliebte. Geschweige denn mich freiwillig küsste oder mit mir schlief. Ich habe sie immer dazu gezwungen. Jetzt, wo ich so drüber nach dachtem, war ich echt bescheuert. Und was die ganzen Unschuldigen Mädchen mir getan haben? Ich weis es nicht. Vielleicht, weil sie sich mir wiedersetzt haben oder irgentwas. Ich bereue alles was ich getan hatte. Aber auf eins musste ich jetzt aufpassen. Kevin, mein beste Freund, der war schon immer so wie ich. Er war zwar nie so gut aber er hat immer versucht alles so zu machen wie ich. Wenn er jetzt rausfinden würde, das ich eine Freundin habe, würde er alles dafür geben, sie zu töten! Das konnte ich unter KEINEN Umständen zulassen! Ich würde alles für Chalotte tun. Wirklich ALLES!


Er sagt mir das er mich Liebte. Für mich ging ein Traum in erfüllung. Als er mich dann küsste.. ich konnte richtig spüren wie wir miteinander verschmeltzten. Als ob unsere Körper ineinander versinken würden. Wir wurden zu einer Person. Doch nach kurzer Zeit löste er sich wieder und schaute mir in die Augen. Ich sah ihn an und glitt ihm durch die Haare.
Jonny: *seufzt* Ich hab Angst dich zu verlieren!
Chalotte: *lächelt* Wieso solltest du mich verlieren?
Er ging von mir runter und setzte sich neber mich. Was war plötzlich los? Hatte er gerade doch zweifel bekommen. Ich spürte wie mir wieder Tränen in die Augen stiegen. Aber ich lies sie nicht raus. Oder ich versuchte es zu mindest. Er sah mich an und wusch mit seinem Daumen eine Träne aus meinem Gesicht.
Jonny: Du kennst doch Kevin, meinen Kumpel.
Ich nickte nur. Was hatter Kevin plötzlich mit der ganzen Sache zu tun?
Jonny: Er wird immer mehr wie ich. Also wie ich die ganze Zeit war. Und wenn er jetzt erfährt das..
Er hörte auf zu reden und sah mich an. Ich sah ihn verwirrt an und fragte wieso er aufhörte zu reden.
Jonny: Sind wir jetzt eigentlich zusammen?
Ich fing schon wieder an zu strahlen und nickte heftig. Aber er machte keine Anzeichen, dafür das er sich freute. Was war bloß los.
Jonny: Wenn Kevin erfährt, das ich eine Freundin habe... versucht er alles um sie umzubringen!
ich merkte richtig, wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich und ganz blass wurde. Kevin wollte mich umbringen? Aber, das konnte er doch nicht machen!
Chalotte: Aber wieso? Kann er nicht sehen das du Glücklich bist?!
Jonny: *zuckt die Schultern* Ich weis es nicht. Deswegen habe ich ja so Angst um dich!
Ich nahm sein Gesicht und legte meine Stirn an seine und sah ihm in die Augen.
Chalotte: Mir wird nichts passieren, okay?! Das Versprech ich dir.
Vielleicht war das Versprechen doch nicht so gut, wenn ich gewusst hätte, was passieren würde...

Mitlerweile sind schon 2 Monate vergangen und über Jonny kamen keine schlechte Nachrichten mehr. Weil er die ganze Zeit bei mir war und so nichts machen konnte.
In den 2 Monaten lernte ich ihn richtig kennen und musste sagen, das er mir immer mehr gefiel. Er war richtig wie ein kleiner Junge. Den typischen Hundeblick hatte er auch drauf. Und dem konnte man absolut nicht wiederstehen.
Wir wollten heute einkaufen gehen, da nichts mehr im Kühlschrank war.
Meine Mum hatte mich angerufen und gesagt, das sie weitere 5 Monate weg wären. Umso besser für mich und Jonny. Was würden nur meine Eltern dazu sagen, wenn sie wüssten, dass ich mit Jonny McCarton zusammen war? Gott, das wollte ich eigentlich garnicht wissen. Aber sie kannten ihn ja garnicht. Eigentlich kannte ihn keiner so gut wie ich.
Das er nicht erkannt wurde, lies er sich seine Haare etwas länger wachsen, sodass er sie sich ins Gesicht kämmen konnte. Er zog sicherheitshalber noch eine Kappe auf. Er sah richtig niedlich aus, mit den längeren Haaren.

Im Laden war nicht so viel los. Wir machten nur Witze und kitzelten uns gegenseitig. Ich hatte eine Stelle gefunden, an der er kitzlig war. Nähmlich hinter dem linken Ohrläppchen. Ja ich weis, komische Stelle aber ich hab sie gefunden. Damit ärgerte ich ihn immer.
Ich kitzelte ihn gerade, als er mich in die Arme zog und mich einfach küsste. Ich erwiederte einfach, weil ich mir nichts dabei dachte. Aber er wollte etwas bestimmtes damit bezwecken. Als er sich löste und jemanden hinterher schaute, sah ich ihn verwirrt an.
Jonny: *sieht sie an; flüstert* Da war Chaz. Er hat rausgefunden das ich immer noch hier bin.
Plötzlich lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Langsam bekam ich zweifel damit, ob Jonny nicht vielleicht doch recht hatte.
Chalotte: Dann lass uns schn--
Ich wurde durch eine grinsende Jungenstimme unterbrochen. Aber es war nicht Jonny seine.


Ich sah auf und sah in das grinsende Gesicht von Chaz. Scheiße, was sollte ich jetzt machen?
Chaz: Soso Jonny, was machst du denn noch hier?
Er grinste mich total dreckig an. Ich wurde wütend, doch Chalotte sah mich warnend an. Ich atmete einmal tief durch und sah ihn an.
Jonny: Ich bin hier noch nicht fertig. Was willst du überhaupt hier?
Ich weis, das war eine dumme Frage. Er fing an zu Lachen udn sah Chalotte vernichtend an.
Chaz: Ist das deine kleine Freundin?


Jonny sah sich verzweifelt um. Er hatte anscheinend Angst vor Chaz. Ich hatte aufjedenfall Angst vor ihm. Denn er sah wie ein richtiger Verbrecher aus. Chaz hatte eine zerissene Jeans an, eine schwarze Lederjacke und kurz geschnittene Haare. Ihm wuchs auch ein Bard, von dem man die Stoppeln sehen konnte. Seine Sonnenbrille, zog er aus und setzte sie sich auf den Kopf. Sein Blick machte mir nur noch mehr Angst, weswegen ich anfing zu zittern. Plötzlich packte mich jemand am Arm und zog mich weg. Jonny schaute mir einfach nur hinterher und tat nichts. Er stand einfach nur da und schaute zu, wie mich Chaz entführte. Ängstlich schaute ich nach oben. Er grinste so dreckig das mich schlecht wurde. Mir liefen Tränen die Wange runter ich rief Jonny's Name! Doch das einzigste was ich zurück bekam, war eine Ohrfeige von Chaz.

Ich wachte in einem dunklem Raum auf und sah mich um. Anfangs sah ich alles verschwommen, doch es wurde immer klarer. Ich war in einer Art Zelle. Die Tür war aber offen. Sofort riss ich die Tür auf und rannte nach unten. Chaz saß auf dem Sofa und schaute mich vernichtend an.
Chaz: Wenn du nicht machst, was ich sage, töt ich dich. VERSTANDEN!!
Ich konnte nichts sagen, da mir ein Kloß im Hals hing, also nickte ich nur. Er zeigte vor sich. Langsam ging auf auf ihn zu und kniete mich vor ihn, mit dem Kopf nach unten. Ich hörte, wie er den Reisverschluss seiner Hose öffnete. Ich schluckte schwer.
Chaz: Mach mich Glücklich, SOFORT!!
Ich schloss die Augen und nährte mich seiner offenen Hose.

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Tag der Veröffentlichung: 18.01.2012

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