Es war wieder einer dieser Sonntagabende wo wir zu viert am Tisch saßen, Meine Mum Elwira, mein Stiefvater Paul, mein kleiner Bruder Dylan und ich, Maddison.
Es wurde mir mal wieder klar gemacht das man mich hier nicht haben wollte, ich war schlecht in der Schule, hatte keine Führerschein und war Faul und das mit meinen 19 Jahren, ich wusste das ich hier schon lange nicht erwünscht bin und ich auch eigentlich nicht mehr hier sein wollte, ich hatte viele Psychische Probleme von denen niemand was wusste, und auch niemand wusste das ich jeden Monat um die 3000 Euro von meinem Opa bekommen damit ich es hier noch ein wenig aushalte, ich wollte eigentlich schon seit meinem 17 Geburtstag hier weg, aber Opa meinte es wohl nur gut.
Nachdem essen, ging ich hoch in mein Zimmer, machte meine Musik an und dachte an meinen Vater Leon, er war nun 7 Jahre Tod, bei einem Autounfall umgekommen, ich war gerade einmal 12 als das passierte, und ich begreife bis heute immernoch nicht warum man mir das wichtigste nahm, ich weinte, ich weinte jeden Abend und so wussre auch Dylan das ich weinte und kam jeden Abend zu mir bevor wir schliefen und kuschelte sich an mich um mich zu trösten, auch wenn er erst 12 war, er war der tollste kleine Bruder den es wohl gab.
Dylan und ich kuschelten eine Weile bis er einschlief, ich stand leise auf und setzte mich an meinen Laptop und lass Ausbildungsplätze durch, nichts davon gefiel mir, wirklich gar nicht, seitdem ich denken kann wollte ich Psychologin werden und Menschen helfen, doch da ich nicht gut war in der Schule konnte ich das knicken, doch da kam mir die Idee. Ich werde gehen, nie wieder kommen, nicht mehr die schwache, kleine Maddison sein sondern die Starke und großartige, ich werde es meiner Familie zeigen, ich werde es allen zeigen die an mir gezweifelt haben und dann wenn sie wieder ankämen werde ich ihnen nicht verzeihen dann sie mich verstoßen haben seitdem Dad tod ist. Es war erst kurz vor 22 Uhr, und ich hoffte einfach das mein Opa noch nicht noch in einem Meeting saß, man sollte Wissen das er in Amerika wohnt und ein Großartiker Manager einer Bank ist, und zudem der Vater meines Vaters. Es klingelte und ich hoffte das er dran ginge..
' John Blake'
'Hey Grandpa'
' Hallo mein kleiner Engel, was kann ich für dich tun'
' Ich halte das hier alles nicht mehr aus, kannst du mir ein Auto und eine Wohnung in Massachusetts suchen, ich werde nach Amerika ziehen, es ist beschlossene Sache, frag nicht nach mach es einfach ich werde in 5 Monaten bei dir sein, ich hab dich lieb, Grandpa'
Somit legte ich auch auf, und schlief ein.
Am nächsten Morgen wusste ich das ich das wirklich getan habe, und packte still und heimlich schon wenige Sachen zusammen, ich wusste es wird nicht einfach aber ich musste nun mich auf Schule und Führerschein konzentrieren so das ich auf die Uni konnte. Ich werde zwar meinen Bruder vermissen aber ich hatte immer noch John, und Freunde werde ich wohl dort auch finden.
Ich hoffe nur das alles gut geht
Nun ist es schon 3 Jahre her, das ich mir das Versprechen gab zu Studieren durchzuziehen, und Voilá, ich habe es nach Havard geschafft und werde dort mein Psychologie Studium abschließen.
Mein Grandpa unterstütze mich in allem und gab mir auch großzügig Geld, das Geld was ich von ihm voher bekam brachte ich auf ein Konto für Dylan. Ich hatte es gut, ich war auch nicht mehr die Schwache Maddy sondern eine Frau die Stark ist, niemanden an ihr Herz lässt und auch nur wenige Freunde hat.
Der Wecker klingelt und ich verfluchte diesen Wecker dafür das er mich aus meinem Wundervollen Traum weckte, ich schaute auf den Wecker.. ' Oah, 6 Uhr morgens und Montag, schlechter kann der Tag nicht werden' grummelte ich vor mir her, ich meine, Montage sind eh schon schrecklich genug da muss man nicht auch noch um 6 Uhr aufstehen, vorallem wenn man die Nacht erst nach einer Feier um 3 Uhr nach Hause kam, aber ich war es ja auch selbst Schuld.
Also stand ich auf, ging zur Küche und machte mir einen Kaffee, Frühstückte und ging dann Duschen, wie jeden morgen betrachtete ich mich im Spiegel und war immernoch sehr über mich erstaunt, denn auch wenn es sehr eingebildet klingt, ich bin Bildhübsch.
Ich hatte wundervolle seidige braune Haare, meine Augen waren Eisblau und meine Hautfarbe glich die von flüssigem Karamell, meine Lippen waren voll und von Natur aus Rosé.
Ich war nicht groß, mit meinen Stolzen 1,66m war ich wirklich klein, aber dafür stimmte alles, ich hatte einen Flachen Bauch, einen Apfelpo und schöne C Cup Brüste, an sich war ich richtig schön, doch das äußere Spiegelt nie das innere, das habe ich schon früh gemerkt.
Ich zog mir eine einfache Schwarze Hose und ein weinrotes top, dazu weinrote Vans und meine Lederjacke, dann schnappte ich mir noch meine Tasche, Wasserflasche einen Apfel, meine Auto und Haustürschlüssel und mein Handy und schloß die Tür ab, und fuhr mit meinem Mustang zur Uni.
Ich langweilte mich zu Tode, ich wusste solangsam nicht mehr warum ich Psychologie studierte..
Wahrscheinlich war es in der Zeit wo ich Menschen noch helfen wollte, aber nunja, besser sowas als nicht.
Endlich war die Vorlesung vorbei und ich machte mich mit meinen Besten Freunden, Angelique und Dean auf den Weg zu unserer Stammpizzeria.
Plötzlich klingelte mein Handy, und ich erschrack, man sollte meinen ich wäre nicht schreckhaft, aber selbst beim kleinsten Geräusch sitz ich mit Decke über den Kopf in irgendeiner Ecke.
Das erschreckenste was ich jedoch sah, dass der Anruf auf meinem Handy aus Deutschland kam, also einer meiner Verwandten.. Darauf hatte ich am wenigsten Lust aber ich war höfflich und ging ran.
'Ja?'
'Maddison? Bist dus' wirklich?'
'Ja bin ich und du bist der Stimme nach zuurteilen meine Mutter, also was willst du?'
'Ich..ich, wieso meldest du dich nie, warum bist du so?, schrie meine Mutter ins Telefon.
'Ihr seid es selber Schuld, also was gibt es dringendes, das du mich anrufen musst?'
'Dein Bruder liegt mit Lungenkrebs im Krankenhaus.', sagte sie mir mit verheulter Stimme.
'Okay du hast es mir gesagt und nun wünsche ich dir noch einen schönen Tag, Mum'
Ich legte auf und hatte Tränen in den Augen, mein Bruder sollte Krebs haben? Aber es ist doch erst 15..
'Maddison, warum weinst du?' fragte Dean mich, doch ich hörte ihn nicht richtig.
Meine Fassade fing an zu bröckeln, ich darf nicht Heulen, heulen ist etwas für Schwächlinge, und ich bin nicht Schwach, nicht mehr, ich bin einer der Stärksten Frauen die es hier in Massachusetts gibt, ich darf nicht zusammenbrechen, trotzdem muss ich zu meinem Bruder so schnell wie möglich.
'Hey Maddy, alles okay? Du hattest grad Tränen in den Augen, ist was passiert?' fragte mich Angie.
'Ja alles ok, ich war nur grad etwas geschockt, ich hoffe ihr nehmt es mir nicht böse aber ich werde für ein paar Tage vereisen, ich melde mich bei euch, hab euch lieb.' und somit ging ich ohne eine Antwort zu erwarten in meine Wohnung packte das nötigste an Sachen zusammen und buchte über das Internet einen Flug nach Hamburg. Ich wusste das es mich wieder zu Fall bringen wird nach Hause zu fahren aber ich musste bei meinem Bruder sein, er war mir das liebste aus der ganzen Familie und mit ihm hatte ich auch immernoch sehr guten Kontakt, ich versteh nicht wieso er mir das nicht erzählen wollte...
Da bin ich also, Hamburger Flughafen.
Ich wartete auf das Taxi was John mir bestellte und für zu dem Hotel was er auch für mich buchte, warum er hier war wusste ich nur knapp, er hatte hier einen Geschäftspartner der wohl auch aus Amerika kommt und die hier irgendwas mit einer Bank zu tun hatten.
Als ich am Hotel ankam war mein Großvater draußen und telefonierte, wahrscheinlich mit dem Geschäftspartner oder der Bank.
Als er mich sah legte er auf umarmte mich, und führte mich ins' Hotel eigene Restaurant. Da ich noch nichts seitdem Apfel heute morgen gegessen habe war es für mich echt ein genuss.
"Maddy? Ich habe da eine Frage an dich, würdest du mich morgen begleiten zu meinem Termin?"
"Klar, um wieviel Uhr denn?"
"So gegen 18 Uhr, apropos zu Dylan fahren wir gegen 10 Uhr, also frühstücken wir Auswärts falls das kein Problem ist"
"Nein, natürlich nicht."
Ich begleitete meinen Grandpa oft zu Geschäftsessen, da ich so auch schon Leute kennenlernen konnte.
Als wir gegessen haben, bezahlten wir und ich verabschiedete mich um Schlafen zu gehen, als ich im Zimmer ankam nahm ich mein Dusch und Waschzeug und ging Duschen, zog mir meine Schlafklamotten an und betrachtete mich, ich sah schrecklich aus und so unglaublich blass ich hoffe einfach nur das ich Schlafen kann.
Ich legte mich nach dem Zähneputzen und sah noch etwas TV bis ich in einen Traumlosen und ruhigen Schlaf fiel.
Gegen 8 Uhr klingelte mein Wecker, also stand ich auf schaute ob ich Nachrichten hatte und tatsächlich hatte ich eine, aber deren Nummer kannte ich nicht und auch was darin stand war sehr komisch.
Ich wusste das du zu deinem Bruder stehst, du bist immernoch die kleine Maddy die sich um in kümmert. Wir sehen uns bald wieder mein kleiner Sonnenschein
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte oder von wem diese Nachricht kam, ich schloss mein iPhone an und lade es noch ein wenig da ich erst gegen 10 Uhr in der Lobby sein sollte, also entspannte ich mich und ließ mir ein Bad ein und schaltete einfach mal für eine halbe stunde hab, als ich aus der Wanne stieg und mir mein Etuikleid anzog sah ich nicht mehr so blass aus und beschloss mich ein wenig zu Schminken, meine Haare machte ich zu einem Ordentlichen Dutt, zog mir meine Schwarzen High Heels an, nahm mein Handy und Tasche und ging runter wo auch schon John wartete.
Als wir in einem kleinen Café saßen sprach ich John darauf an das ich eine merkwürdige SMS bekommen habe.
Er murmelte etwas unverständliches von Idiot und Fehler, ging aber auch nicht weiter darauf ein.
Nachdem wir frühstückten fuhren wir gemeinsam zum Krankenhaus in dem Dylan lag.
Als ich die Tür öffenete und meinen Kleinen Bruder sah wurde mir Schlecht, er sah so schrecklich aus und zerbrechlich, ich wusste mir nicht zu helfen und setzte mich zu ihm und fing an zu Weinen.
"Hey Maddy, hör auf zu weinen"
"Oh Gott, Dylan mein kleiner süßer Dylan, es tut mir so leid das ich nicht für dich da war."
"Mir geht es gut"
"Nein, dir geht es eben nicht gut, schau dich an mein großer, du siehst schrecklich aus."
"Ach, mach dir keine Sorgen, danke das du hier bist, ich hab dich Schrecklich vermisst"
"Und ich dich erst, Brüderchen."
Kurze Zeit später kam auch John rein und sah schockiert aus, er sagte Dylan das er alles daran setzten würde das er wieder gesund wird. Wir redeten noch bis 13 Uhr dann ging plötzlich die Tür auf und ich sah in das Gesicht meiner Mutter und des meines Stiefvaters und in mir kochte es vor Wut.
Ich sah sie an und sie sah schockiert aus, ich wusste das ich mich verändert hatte und nicht mehr das kleine Blonde zurückhaltende Mädchen war, John sah nicht gerade begeistert aus, auch Dylan nicht, so wie es mir auffiehl, ich blickte in das Gesicht von Paul, er sah Ängstlich aus, denn er schaute auf meinen Großvater und ich wusste er hatte Angst vor dem mächtigen Mann.
Ich blickte mich um gab meinem Bruder einen Kuss auf die Stirn und sagte ich käme morgen wieder gegen 10 Uhr und das ich ihn lieb habe, und ging ohne die beiden weiter eines Blickes zu würdigen aus dem Zimmer und ging in die Cafeteria der Krankenhauses, wartete dort auf meinen Großvater. Als er nicht kam stand ich auf und ging den Gang entlang als ich ihn einen Kerl rannte.
"Können sie nicht aufpassen, verdammt, das Kleid war teuer" schrie ich ihn an.
" Entschuldigen sie, ich habe sie übersehen". Sagte der mich noch Unbekannte Mann.
Als ich diese raue Stimme hörte wurde mir anders und ich blickte in das Gesicht des Fremden Mannes und war erstaunt, er sah aus wie der Teufel persöhnlich, Schwarze Haare und Graue Augen die aussahen als wollen sie mich Verschlingen, ich blickte ihn weiter an und sah durch sein Hemd seine definierten Muskeln, der Mann musste wirklich der Teufel sein so gut wie er doch Aussah..
"Sind sie dann fertig mich zu begaffen, oder wollen sie ein Foto von mir?"
" Nein danke. Auf Wiedersehen!"
Ich stürmte förmlich aus dem Krankenhaus, und vorne stand dann John der wohl auf mich wartete, wir fuhren im Taxi zurück. Ich fragte ihn was ich anziehen sollte heute Abend, er meinte nichts feines wir würden in eine Bar gehen, ich wunderte mich das er mit einem Partner in eine Bar geht, aber dennoch fand ich es besser als in ein Versnobbtes Restaurant wo alle darauf achren das man ja das richtige Besteck nahm, grässliche Leute.
Ich schüttelte mich und sagte einfach nur Okay, da wir am Hotel ankam und ich mich fertig machen musste ich hatte nämlich nicht mal mehr 3 Stunden Zeit.
Als ich mich fertig machte sah ich das mein Handy vibrierte.. 2 SMS, 2 Anrufe und 20 Whatsappnachrichten.
Die Anrufe waren von Dylan, die SMS'n von der mir Unbekannten Nummer, und die anderen Nachrichten waren von Dylan. Also las ich erstmal die SMS'n..
Mein kleiner Sonneschein, es tut mir so leid was mit Dylan ist, aber ich hoffe John sorgt sich gut darum, das er Gesund wird, ich liebe dich.
Er ist ein Guter Mann, du wirst ihn mögen außerdem weiß ich das du ihn gutaussehend findest, Prinzessin. Urteile über keinen Menschen wenn du nur sein Äusseres kennst.
Ich liebe dich, Prinzessin.
Langsam wurden mir die Nachrichten unheimlich, es sah aus als würde mich jemand verfolgen und das er John kannte und womöglich auch den Kerl auf der Cafeteria, ich war perplex, wer war dieser Mensch. Der letzte Satz von ihm 'Urteile über keinen Menschen wenn du nur sein Äusseres kennt', diesen Satz sagte mein Vater immer zu mir, es kann nur ein Zufall sein, denn Dad war Tod, und woher sollte er überhaupt meine Nummer haben...
Dyaln schrieb mir das er Mum nicht mehr sehen kann, sie kümmert sich zwar um ihn aber Paul sagt er sei eh egal, genauso egal wie ich es ihnen war. Ich war schockiert, ich müsste mit John reden, ich will ihn nicht hier lassen, außerdem müsste ich in 3 Tagen wieder zurück nach Amerika und John auch..
Punkt 18 Uhr standen wir an einer für mich ziemlich komischen Bar, John ging rein und ich folgte ihm, als ich mich umblickte sah ich viele Junge Menschen, wahrscheinlich in meinem Alter, wir bestellten und schon etwas zu trinken, da ich denn Abend wohl ohne Alkohol nicht überleben würde bestellte ich mir eine Doppelten Whiskey.
Wir redeten noch bist der Geschäftsparner kam und ich konnte meinen Augen nicht trauen wer dort sich zu uns setzte.. Es war der Kerl von heute Mittag der in mich reingerannt ist. In mir stieg direkt wieder Wut als ich ihn ansah und er meinen Großvater bergüßte.
"Maddison, ich will dir meinen Geschaftspartner vorstellen, er arbeitet als Anwalt in der Cooper Agentur, Liam Cooper."
"Hallo Mr.Cooper, ich dachte nicht das wir uns so schnell wieder sehen" gab ich schnippisch zurück
"Es freut mich Maddison Black, ich hätte auch nicht gehofft das wir uns so schnell wiedersehen" gab er Arrogant zurück.
Grandpa blickte verwirrt zwischen uns er und fragte woher wir uns kannten, ich erzählte ihm das wir im Krankenhaus einen zusammenstoß hatten und er mir mein Kleid ruiniert hatte. John lachte nur und sagte das die beiden mich jetzt alleine lassen würden das sie noch wichtige Sachen zu besprechen hatten, somit gingen die beiden also und ich saß mutterseelenallein an der Bar. Ich trank einen Whiskey nach dem anderen, und merkte langsam das ich angeheitert war somit begab ich mich auf die Tanzfläche und tanzte mir seit Monaten wieder die Seele aus dem Leib, als sich jemand an mich antanzte sog ich den Duft an, der Mann roch nach Wald und Aftershave und Parfürm, ein unglaublich guter Geruch und als ich mich umdrehte blickte ich in graue Augen um genau zu sein in Liam Coopers' graue Augen.
Ich fragte ihn wo John sei, und er meinte er sei gegangen er wolle mir meinen Spaß können. Ich zuckte nur mit den Schultern und tanzte weiter mit Liam, auch wenn ich nicht wusste wieso, als ich auf meine Handy schaute sah ich wieder das ich eine ungelesene Nachricht habe als ich sie öffnete schnappte ich nach Luft.
"Maddison alles okay bei dir?" fragre mich Liam.
"Jaja alles okay, können wir bitte gehen, ich möchte ins Hotel, bitte." fragte ich ihn verängstigt.
Er nickte und ich klammerte mich ängstlich wie ich bin an seine Schulter, ich war vollkommen in Gedanken ich las die SMS nocheinmal..
Mein kleiner Sonnneschein, ich sehe dich jeden Tag und du bist so eine großartige Frau geworden, ich vermisse dich, trink nicht soviel und tanz nicht so wild, ich sehe dich doch Prinzessin.
ich liebe dich.
Liam brachte mich zum Hotel und irgendwie wusste ich nicht warum aber ich fragte ihn ob wir nicht noch was trinken sollten und an der Bar, er stimmte zu und wir gingen, ich fragte ihn ob er vergeben sei und er antwortete mir ehrlich das er nicht an was festen interessiert sei und wir frauen nur zum spaß dienen und er nur mitgekommen ist weil er sich erhoffte das er mich flachlegen konnte. Ich war wütend und betrunken, beides ist nicht gut bei einer Maddison Black, ich rastete aus schrie ihn an wie man nur so ein widerliches Arschloch sein könnte, er zuckte mit den Schultern und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich war wütend, wütend das ich ihn überhaupt gefragt hatte ob wir noch was trinken wollten, es war auch wirkliich dämlich, also ging ich hoch in mein Zimmer, zog mich um und legte mich schlafen, ich war hundemüde und schlief sofort ein dort ich träumte diesesmal einen ziemlich komischen Traum. Indem ich meinen Vater sah und er mir sagte ich solle keine Angst haben wegen den SMS'n den sie kämen von ihm und das sich alles klären würde. Danach schlief ich ohne weiteren Traum weiter..
Als ich wach wurde war es schon 8 Uhr, ich rief meinen Großvater an, da ich noch was wichtiges wegen Dylan mit ihm zu besprechen habe, er sagte mir ich solle runter kommen damit wir reden konnten. Ich zog mir eine Leggings, Tshirt und Stickjacke an und dazu Ballerinas meine Haare ließ ich jedoch offen, unten angekommen sah ich auch schon John der mich zu sich rüber winkte.
" Also was gibts' Kleine?'
"Ich will Dylan mit nach Amerika nehmen."
"Ich wusste das sowas kommt deswegen habe ich ich mit deiner Mutter Telefoniert gestern Abend, deine Mutter hat kein Problem damit, wir nehmen ihn übermorgen mit und er lebt im besten Krankehaus vorübergehend."
"Mum hat einfach so zugestimmt?"
"Ja sie sagte sie könnte nichts mit einem Kranken Jungen anfangen"
" Ich wusste ja das sie kaltherzig ist aber das sie Dylan sowas antut.."
"ich weiß wie du dich fühlst."
"Ich wüsste nicht was ich ohne dich wäre John..."
Meine kühle Fassade brach fast in sich zusammen, ich wusste es war falsch herzukommen aber ich tat das alles für meinen Bruder, er hatte sowas nicht verdient. Als wir gegessen haben besuchten wir Dylan und gaben ihm Bescheid das er mit uns nach Amerika kommt, und da auch bessere Chancen auf eine Heilung hat. Er freute sich, ja er freute sich richtig, ich wusste wie es war nicht akzeptiert zu werden von der Familie, doch ich dachte immer sie würden sich ändern für Dylan.. Wäre Dad doch nur da.
Da fiel mir ein, das ich mit John noch reden musste wegen dem Thema Leon, aber das könnte man auch verschieben. ich wollte nun soviel Zeit wie es geht mit meinem Kleinen Bruder verbringen, ich habe es vermisst meinen Bruder um mich zu haben.
"Du, Dylan?"
"Ja?"
"Darfst du eigentlich raus hier, ich wollte was mit dir machen?"
"ich weiß nicht, frag mal John ob er den Doc überreden kann!"
"Klasse Idee, Großer, ich komm gleich wieder."
Ich ging zu John und fragte ob wir ihn heute schon mitnehmen konnten damit ich was mit ihm unterhemen könnte, John stimme zu und sah zu Arzt der auch nickte
"Klasse, kannst du ihn mit runterbringen, ich wollte noch in die Cafeteria, Grandpa?"
"Klar, mach nur. Wir sehen uns dann unten"
Als ich in der Cafeteria saß und mir einen Kaffee gönnte, wurde ich beobachtet, und sah das es Liam war, es setzte sich zu mir, er entschuldigte sich für sein gestriges Verhalten, er wusste wohl selbst nicht was er da gesagt hat, und ob wir nochmal von vorne anfangen konnten, ich nickte und wir gingen zusammen aus der Cafeteria. Dort warteten schon, Dylan und John und wir führen alle zusammen zum Hotel wo ich meine Zeit mit Dylan verbrachte, als wir am Abend wieder kamen, sah ich Liam mit einer schönen Blondine mit Aufgepumpten Brüsten, also steht er doch nur auf sowas, hätte ich mir ja denken können, ich ging mit Dylan hoch und wir legten uns Schlafen. Die Tage gingen schnell rum so das wir heute schon den Tag unserer Abreise hatten, in der Zeit sah ich Liam mit 5 verschiedenen Frauen, schrecklicher Kerl dachte ich mir.
Dylan und er verstanden sich zu meinem erschrecken zu gut, sie redeten über Fußball und andere Sportarten und wie sehr sich Dylan freute endlich wieder in die Staaten zu kommen.
Als es Zeit war führen wir zum Flughafen, flogen wieder in unsere Heimat, leider auch mit von der Partie.. Natürlich Liam wer sonst und wieder flirtete er mit den Frauen, ich könnt kotzen, aber mich sollte sowas ja nicht angehen, und so schlief ich ein.
Als ich Aufwachte waren wir schon wieder in Johns' und meiner Heimat ich hatte wenig vom Flug mitbekommen, Dylan brachten wir ins Krankehaus und ich versprach ihm, mich um eine bleibe für uns zu kümmern, und das er so schnell wie möglich gesund wird. Er lächelte mich dankbar an, somit führen John, Liam und ich in die Stadt wo sie mich an meiner Wohnung rausließen. Ich verabschiedete mich von beiden und ging hoch, als erstes wusch ich meine Wäsche und suchte im Internet nach einer großen Wohnung, und fand auch eine in der Nähe der Kanzlei von Liam, na von mir aus, es war weniger Wohnung sondern ein Penthouse, ich hoffe inständig das John das bezahlt, ich würde mir die Wohnung später ansehen und wahrscheinlich kaufen.
Nachdem ich das mit der Wohnung beschlossen hatte und sie wirklich schön war, war ich gerade am Vetrag unterschreiben, der Markler fragte ob ich Sachen mitbrachte ich verneinte und sagte außer Deko und Klamotten kommt alles neu hier rein.
Nachdem auch das beschlossen war, und ich in meiner Wohnung schickte ich den Vertrag an John und er rief mich darauf hin an und sagte nur, es sei okay für mich und Dylan würde alles tun.
Und ob wir uns morgen treffen mit Liam da er in seiner Kanzlei eine Psychologin haben wollte und ich ja genau die richtige Person wäre. Ich stimmte zu und ging Schlafen..
Die nächsten 4 Monate besuchte ich Dylan jeden Tag, sie halfen ihm und er wird in spätestens 1 Monat wieder Gesund sein, er freute sie auf die Schule und auf die Wohnung, er war mittlerweile 16 geworden und ich hatte auch bald Geburtstag und würde 23 werden, Angi und Dean lernten Dylan auch schnell lieben und waren total vernarrt ihn meinen Bruder, ich arbeitete nebenbei bei Liam als Psychologin da ich mein Studium abgeschloßen hatte und Dip. Psychologin nun war. Liam und ich verstanden uns eigentlich realtiv gut, er wurde zum Freund und ich wusste nicht ob das gut oder Schlecht sein sollte, denn Momentan wurde alles immer komischer um mich herum, John und Lyam verschwiegen mir was und auch die SMS kamen immer öfter und ich wunderte mich was das alles soll.
Als ich von Dylan zu John fuhr sah ich das Liam wieder bei ihm war, ohne einen Mucks zu machen schlich ich mich in die Wohnung, die beiden redeten und ich hörte gespannt zu..
"John, solangsam solltest du es ihr sagen, Leon schickt ihr immer mehr SMS'n und langsam dreht die Kleine durch."
"WIE VERDAMMT SOLL ICH IHR DAS SAGEN... als ob sie mir geschweige den UNS das glauben würde das wir Dämonen sind.."
"Das kannst du nicht wissen, wenn sie weiß das sie eine Dämonin ist, wird sich ihr kompletter Körper verändern und sie wird alles besser können, zudem steht das Gefährtending noch vor."
"Ich will das alles nicht, was soll sie denn von uns denken, sie wird 23 und weiß nichts von ihreren wahren Identität und das nur weil Leon verschwinden musste."
"Ich will ja jetzt nicht urteilen, aber er war nur für die anderen Dämonen da als sie, sie brauchten."
Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, ich war eine Dämonin.. EINE DÄMONIN. Wenn es wirklich Dad ist dann müsste ich die Nummer einfach anrufen, ich meine ich bin eine Dämonin, hallo was sollte mir auch passieren.
Ich schlich mich wieder raus und setzte mich ins Auto und wählte die Nummer..
"Leon Black."
Ich musste Schlucken, es war ihr Vater..
"Hallo?"
"Hi Dad."
"Maddy...du, wieso rufst du hier an und warum?"
"Ich habe Grandpa und Liam belauscht..und wollte nicht wahr haben das ich eine Dämonin bin und du lebst.."
"MADDY! Wo zur Hölle bist du?!!
"Bei John aber... warum?"
"Geh ins Haus, und warte bis ich da bin, im Auto könnte dir was passieren, also beweg deinen Po, Sonnenschein"
Ich tat was mein Vater sagte, Liam und John starrten mich an als wäre ich von einem anderen Stern.. Meine einzigen Worten waren.. Dad kommt gleich.
Und somit schauten beide mich nur geschockt an. Liam fing an mit mir zu reden und meine Hand zu nehmen.
Ich fühlte mich plötzlich elektrisiert.
"Maddy, warum kommt Leon?"
"Weil ich eine Dämonin bin?" sagte ich ohne mit der Wimper zu zucken.
" Woher zur Hölle, weißt du das?!"
"Habe euch belauscht eben und dann Dad angerufen um dem ganzen glauben zu schenken und nun kommt Leon und holt mich ab, toll oder, John? MIR MEIN VERKACKTES LEBEN NICHTS DAVON ZU SAGEN; WAS IST EIGENTLICH MIT EUCH LOS VERDAMMT"
Aufeinmal ging die Tür auf und ich sah meinen Vater nach uendlichen 11 Jahren wieder..
Tag der Veröffentlichung: 11.08.2014
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