Ich wünscht ich könnt was schreiben,
nur für dich allein;
doch seh ich auf mein Blatt bleibt dieses Leer.
Ist es noch so klein.
Jetzt sitz ich hier;
mein Herz bei dir,
blicke in die Ferne
und genieße die Landschaft;
doch tief in mir da weis ich:
ich warte nur auf dich.
Später wundere ich mich
weshalb mein herz so schwer.
Ich sehe die sicher vorhandenen Zeichen nicht,
deshalb fühl ich mich so leer.
Du bringst in mein Leben Licht.
Jetzt bin ich hier mit dir,
aber wir schweigen uns an.
Warum?
Ich liebe dein Lächeln.
Bitte lächle nur für mich.
Und ist dieser Wunsch auch egoistisch;
bitt ich dich:
Geh nich.
Ich versuch mich zu verstehen.
Ich lass dich jetzt nicht gehen.
Bitte bleibe noch bei mir.
Das Gedicht ist, was mir noch blieb
und das Gefühl in meinem Herz
ist was ich noch krieg.
Bitte schick mich jetzt nicht fort;
an einen anderen Ort.
Ich flehe zu Gott:
Bitte gib
was ich nicht krieg.
Nun ist das, genau das eingetroffen
was nicht zu verhindern war.
Es war klar,
doch das dies mich so sehr schmerzt;
hätt ich nicht gescherzt.
Mein Herz, es schreit so sehr nach dir.
Meine Gedanken spinnen,
bitte vergebe mir.
Bleibe hier.
Vermisst du mich?
Ich frage dich,
in meinem Kopf,
da ist kein Platz.
So hab ich dich,
hab ich ein schatz.
Auch wenn ihr mich nicht versteht,
hab ich ne Flagge die für uns weht und steht.
Was willst du Herr?
das frag ich mich.
Ob das geht?
wohl eher nich.
Ich bleibe ich
und doch ändere ich mich.
Der Tag, erscheint so verloren
wenn du nicht ist an meiner Seite.
Ich fühl mich fühl mich wie neu geboren,
denn ich seh dich in der weite.
Tag der Veröffentlichung: 29.06.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
An ihn.