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Rot. Was ist das,- ich meine aus was besteht es?
Schwarz. Schwarz ist etwas völlig anderes - es ist dunkler als alles andere, schwarz ist anscheinend keine Farbe, nemen wir doch einmal an es gibt etwas das dunkler ist als schwarz, etwas das mehr -nichts ist, ich bin zu vergleichen mit dieser nicht-Farbe.Ich exestiere, ja manschmal glaub ich es selbst nich aber ich fühle, und ich denke das ist ein beweis dafür das ich Lebe, doch ich unterscheide mich von den anderen. Dunkler.
Man hat mir einen namen gegeben,- obwol es mich biologisch gesehen eigendlich garnicht gibt.
Ich binn etwas - und binn es doch nicht. Man kann mich sehen, nimmt mich aber nicht so wahr wie die anderen.
Was würde passieren wenn man in dieses schwarz etwas helligkeit gibt wie Weis oder Gelb, dann wäre es auch kein schwarz mehr. Es wäre der beginn von etwas völlig neuem. Doch ein richtig tiefes, ein alles verschlingendes schwarz würde jede andere Farbe in den Schatten stellen und es bräuchte eine unzählbare Mänge an Helligkeit. Manchmal fühle ich mich den anderen gegenüber etwas versagt, als hätte ich nicht richtig aufgepasst und so vielen Leuten Probleme bereitet und ich kann diese Leute tatsächlich, verstehen ich an ihrer Stelle hätte höchst warscheinlich genauso gefühlt. Aus meiner sicht ist der Tod mein bruder ebenso wie das Leben, das Sterben und die Geburt.
Tatsächlich ist es so das wir aus Farben bestehen, nemen wir unsere menschliche Gestalt an tragen wir Kleidung daraus und in unseren Augen hat sich unsere ursprüngliche Gestalt gesammelt, was allein die Farbe ist, in meinem Fall ist die ganze sache jedoch etwas komplizier, schwarz ist nicht umbedingt die ideale Augenfarbe eines Menschen. Unter uns können wir sehen wer wir sind.
Dagegen hat das Leben das aus einem hellem Blau besteht und immerzu vor Energie sprühr, durchaus gute Karten ein menschliches, normales Leben zu führen, -zumindest für eine Zeit und das binn ich! Die Menschen verstehen immer schwarz als den tod, der jedoch als Violett exestiert. Wieso das licht rot und die wärme gelb ist werde ich nie verstehen sie arbeiten immer zusammen, und keiner von uns hat sie jemals getrennt gesehen, dabei ist der Tod schon immer der Schatten des Lebens gewesen, sie sind ebenfals nie alleine wo das Leben ist, ist auch der Tod, der hinter ihm alles überflüssige beseitigt. Unter uns haben wir verschiedene Namen. Violett trägt, wie ihr euch villeicht denken könnt den Kosenamen Violetta und hellblau heißt Skye, das päärchen das ich kaum begegnete und die meiste Zeit in der Wüste verbrachten in der sie sich auslebten nannten sich gegenseitig Sunny und Fiere obwohl sie Feuer nur zusammen ergaben was auch warscheinlich der grund war weshalb man sie immer zusammen sah. Und für mich war der name Black offensichtlich ausreichend, alle hatten einen Lebenspartner, alle konnten auf die Erde und konnten dort einigermaßen Leben, doch bei mir konnte man troz Kontaktlinsen noch immer kein richtiges Auge erkennen, immer war die komplett schwarz ausgefüllte Regenbogenhaut zu sehen. Wie am anfang beschrieben war keine Farbe stark genug das schwarz zu überdecken. Das Leben war zu verhindern, der Tod war ab und zu zu vermeiden, gegen die Wärme war inzwischen ebenfals etwas machbar und vor dem Licht kann man sich verstecken,- doch die Zeit ist nicht aufzuhalten. Ich halte mich strickt an den Plan; wie lange eine Sekunde dauert; wie lange eine Minute dauert; eine Stunde; ein Tag; eine Woche; ein Monat; ein Jahr; Jahre... Ab und zu habe ich mir den Spaß daraus gemacht die Menschen mit der Zeit zu verwirren; ich gennoss dieses Spiel eine Weile doch wie so vieles wurde es irgendwann langweilig und ich überlies es ihnen selbst.
Zwar stand ich über meinen Kammeraden,- sie waren alle an mich gebunden - war mir jedoch so langweilig das ich es beinahe wie die Gefühle machen wollte und den Tod fragen ob er mich nicht in seine Obhud nehmen wollte um wehnigstens irgendetwas zu erleben, doch höchstwarscheinlich würde er mir diesen Wunsch nicht gewähren denn dachdem die Gefühle von Violetta umgreist wurden entstanden die Menschen, keiner wusste weshalb und was er mit den Seelen tat, danach sah man den Tod und das Leben nurnoch zusammen; jeder von uns dreien hatte eine andere Meinung was sie damit taten und meine Version war das er die Seelen dem Leben gab und daraus die Menschen entdstehen lies deshalb auch die unverständlich gemischten Gefühle der Menschen und was mir auffiel: das man in der Gestalt des Menschen auf der Erde selbst in großer Versuchung war extrem gemischte Gefühle zu bekommen; das erklärte die Launen des Lichts und der Wärme. Als sie alle starben entstanden die Menschen und alles gieng durcheinander. Was würde passieren wenn ich sterben würde? Höchstwarscheinlich das pure Caos. Die wärme und das Licht durften ebenfals nicht sterben und was würde passieren wenn das Leben starb? Dann wäre alles- aber absolut alles tod, ebenso wie Violetta wenn sie selbstmord begang müsste ich die Zeit aufheben und die Verträge die wir vor langer zeit abschlossen wurden gebrochen und jeder von uns wusste das keiner ohne den anderen auskam,- bis auf Sunny und Fiere wenn sie starben waren warscheinlich die Menschen verloren und der Tod war gezwungen auch ihr Leben zu nehmen und dann wären wir drei alleine - das leben, der tod und die zeit, doch da wäre auch schon das nächste Problem, wohin mit den Seelen? Sie waren nun gemischt?

Es war schon lange her als ich das letzte mal von einem der anderen besucht wurde, doch ich erinnere mich an jeden einzelnen Besuch. Einmal das Licht und das Leben um mit mir einen Vertrag abzuschließen, denn das alles was mit der Zeit älter wird rückt dem Tod näher. Das Licht und das Leben wollten mir einfach nur einen Besuch abstatten, so wie bei jeder Sonnenfinsterniss, denn das die Menschen die die Sonne als ein läuchtender Planet sahen war ihnen nur recht, denn dann konnten sie eine Pause machen. Doch ein Besucher kahm von der Erde und war ein Wie (die Wie´s haben sich unter die Menschen gemischt und führen dort ein menschliches Leben und die meisten haben ein Vertrag mit dem Leben und demTod abgeschlossen das sie immer und immer dem Tod näher rücken und jedesmal wiedergeboren werden, wüssten sie noch wer sie waren wären sie wütend auf sich selbst, denn sie haben es vergessen; vergessen wer sie wirklich sind. Sie beschreiben wie etwas ist -aber es gibt nur die positieven, die negatieven haben die Menschen selbst erfunden) sie bat mich um einen Vertrag; das die Leute die die schönheit besaßen sie mit der Zeit verloren. Und die Schönheit, die aus einem gleisendem weiß bestand konnte mir eben mur schönheit anbieten, doch das war in ordnung, eigendlich hätte ich ihr den Gefallen auch gemacht hätte sie mir in gegenzug nichts angeboten und seit dem war das was mir anfangs nicht möglich erschien passiert; das die Farbe schwarz tatzächlich schönheit besaß, und die Zeit konnte ebenfals schön sein; doch ich habe aufgehört mich darum zu kümmern, ich habe es den Menschen ebenfals überlassen.
Sie verschwand so plötzlich wie sie gekommen war, man nahm sie auch kaum wahr, weiß und fast durchsichtig und tatzächlich - wunderschön.
Es war wiedreinmal so ein Tag an dem ich einfach auf die Erde gehen könnte und vergessen das ich anderen Angst mache, es muss doch irgendjemand geben der meine Augen sieht und trozdem meine Trauer spüren kann.
Ich näherte mich der Erde und tauchte durch die Schichten die die Erde umgaben. Ich landete in einer Stadt. Sie sah grau aus!
In einer Gasse nahm ich meine Gestalt an und wie jedes mal legte sich der schwarze Stoff um meine Haut, ich machte einen Schritt und mir kahm es vor als ob ich wirklich lange ich nichtmer auf der Erde gewesen wäre, doch so war es nicht, erst vor ein paar Jahren hatte ich es mit Kontaktlinsen versucht als ich davon hörte; doch wie gesagt brachte es nichts.
Ich setzte mir sicherheitshalber die Mütze meines Mantels auf und schritt auf die Straße. Ich zog die kalte Luft ein und als ich sie ausstieß bildete es sich zu weißen, dünnen Nebel. Ich spürte die Sehnsucht nach Kontakt; doch das was ich am meisten vermisste war weiß - die Schönheit obwohl ich ihr nur ein einziges mal begegnete hatte ich sehensucht. Lag es an mir; oder war es die Menschlichkeit die mich dazu trieb; oder war es einfach nur lange Weile das ich nach ihr suchte? Ich breitete mich aus, so dass alles spüren konnte was in diesem Moment mir der Zeit alterte, ich musste feststellen das es extrem viel war; um genau zu sein alles auf der Welt - bis auf die Wie´s die den Vertrag mit dem Tod und dem Leben nicht gemacht hatten und darunter war auch weiß; zu meinem erstaunen ganz in der Nähe; um genau zu sein auf der anderen seite der Straße. Ich wollte zu ihr, ohne auf anderes zu achten. Es war eine unglaubliche Belastung zu spüren was im Moment alles älter wurde. Ich spürte wie Menschen und Tiere starben; wie aber im nächsten Moment Leben entstanden und aufeinmal verstand ich den Greislauf. (Doch ich denke es ist eine höchst komplezierte Sache die mehrere Seiten in anspruch nehmen würde... Es würde euch sicher langweilen.)
Meine Schritte wurden immer schneller und ich spürte das ich ihr immer näher kahm; ich linste unter dem tief schwarzem Stoff hervor und blieb apruppt stehen. Da stand sie; ganz in weiß! Ihre Haut war bleich und ihre Haare schienen aus silber zu bestehen. Was mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar gewesen war, war das ich einen uhnglaublichen Fehler begangen hatte, den ich bereute; später musste es ganze Welt bereuen.
Sie sah mich an und ihr Blick hellte sich auf. „ Aha, du...“ ihre Stimme klang feststellend aber doch fragend. „Du hast dich also auf die Erde getraut...Was ist der Grund?“ Langsam schritt sie auf mich zu; wie eine Prinzessin. „Der Grund...“ ich wollte ihr nicht in die Augen sehen und wandte den Blick ab „ Bist du.“ ich spürte ihre weiche Hand an meiner Wange „ Sieh mich an.“ Sagte sie weich. Ich zögerte, bis ich aber nachgab und ihr in die Augen sah „Black hör mir zu.“ Ihre Stimme war wie Musick „Du bist eine wundervolle Farbe.“ Ich griff nach ihrer Hand. „Und das sagst du, die mir den nötigen Glanz erst geben musste; wie kannst du nur so ein schönes Leben führen?“ Sagte ich viel borscher als ich es wollte „Uns verbindet mehr als du denkst; wir sind schwarz und weiß; ich denke wir gehören zusammen; wir füllen uns gegenseitig; ich binn leer ohne dich; und du bist so gefüllt“ „Gefüllt mit was? Ausgefült mit schwarz?“ Kurtz nachdem ich dies gesagt hatte tat es mir leid, es war als hätte ich vergessen wie man sich unterhält. „Gib mir doch wehnigstens eine Cance dich zu mögen“ Sagte sie liebevoll „Ich habe aber angst...“ Ich ließ ihre Hand los und griff sie an ihren Schultern „Ich habe angst das es mehr wird als dich mögen!“ Sagte ich verzweifelt „Du hast Angst vor etwas das dir noch nie passiert ist... Aber gut... Jeder hat ein recht vor soetwas angst zu bekommen“ Sie sah so traurig aus das man alles hätte für sie tun wollen das sie wieder ein Lachen im Gesicht trägt „Ich denke es ist sowieso nichtmehr zu retten; es ist schon passiert!“ und zu meinem erstaunen löste sich sämtliche Trauer in ihrem Gesicht in nichts auf „Denkst du das das was wir fühlen für uns gut sein wird?“ Mir war es egal wenn es mir schaden zufügen würde; doch wenn ich damals geahnt hätte was dabei herauskommen würde... Eigendlich hätte ich sofort „Nein!“ gesagt; doch wüsste ich was passieren würde hätte ich warscheinlich trozdem das selbe gemacht; nur später einen anderen Weg eingeschlagen. Ich dachte:' was sollte schon passieren?' Doch es war eine Menge; eigentlich hatte die Welt noch Glück gehabt; aber dabei hatte die grausame Menschheit es doch verdient aber es war auch ein teil der Erde der es wieder in ordnung brachte.
Selbst ich; der der über Zeit wacht kann nicht in die Zukunft blicken ich kann die Zeit nicht zurückdrehen! Ja ich hätte es nicht tuen sollen, aber wie konnte ich es auch ahnen; ich war gefesselt; gefesselt an sie. Ich küsste sie und somit war alles beschlossen; ihr schicksal war besiegelt. Ich ließ mich gehen, doch für das was wir taten mussten wir einen viel zu hohen Preis zahlen. Es gibt einen Spruch der Menschen er lautet: „Bereue nichts was du zu diesem Zeitpunkt genossen hast.“ Erst heute ist mir klar geworden was dieser Spruch damit sagen will, doch ich bereue es und ich denke niemand wird dies ändern können. Selbst er nicht oder - vorallem er nicht; den den sie gebar nach der wundervoll friedlichen, aber kurtzer Zeit. Sie starb nachdem er geboren wurde, er war grau und war das Grauen in person, man konnte es nicht an seiner Aura spüren; noch nicht! Doch wir wussten es, wir konnten es deutlich aus seinen immer eiskalten stahl-Augen sehen. Noch bevor sie starb sagte sie das er auf jeden fall ein recht auf ein menschliches Leben hatte, ich wollte ihr nicht glauben doch als ich ihr das sagen wollte war sie schon tod. An diesem Abend besuchte ich noch Violetta, sie meinte das sie so schwach war das es gegen die biologie verstoßen hätte. Doch was war schon Biologie? Es war etwas das die Menschen erfunden hatten. Ich schrie sie an das es mich dann auch nicht geben würde würden wir uns alle an die Biologie richten und bat sie mich um zu bringen doch darauf erwiederte sie das ich sie wiederfinden würde, das sie irgendwo auf der Erde war ich solle nur nicht auf den äußerlichen Schein sehen. Mir war klar das er sie wiedergeboren ließ. Ich bat Skye darum sie unsterblich werden zu lassen, doch er antwortete nur das sie nun in einem menschlichem Körper war und man in diesem fall das sterben nicht verhindern konnte. Wenn ich die Zeit um sie herum anhalten würde könnte sie weiter leben ohne zu sterben, doch im moment galt es ihren letzten Wunsch in erfüllung gehen zu lassen und ich war mir absolut sicher das ich sie finden würde. Er sah in sechzehn tagen aus wie ein Sechzehnjähriger und mir war klar das er nun nichtmehr älter wurde, dann schickte ich ihn auf die Schule und suchte jede freie Minute nach ihr.

Die Klasse war unruhig. Frau Zimmer war zwar wie gewönlich zu spät, doch seitdem die Information eines neuen Schülers irgendwie durchsickerte waren die Gerüchte nichtmer aufzuhalten. Die Türe fiel auf und unsere Lehrerin betrat den Klassenraum, gefolgt von einem Jungen im Alter von ungefähr sechzehn Jahren; als er den Raum betrat - war alles still. Es war als ob die Luft aus Blei bestehen würde und der Boden einen nach unten zieht; die Farben läuchteten nichtmer richtig, alles erschien grau und farblos. Seine Haare schienen Silber, seinen Haut war blass und dennoch so rein wie die eines neugeborenen; er trug ein Mantel aus feinem grauen und abschreckendem Stoff - allgemein alles war abschreckend an ihm, seine Hände hatte er in den Taschen seines endlos erscheinenden Mantels vergraben und sein Blick war gesenkt ich war mir nicht sicher wohin er sah, denn ich sah sein Gesicht anfangs nicht. Sein Oberteil, Hose und Stiefel waren ebenfals grau und sahen leicht kriegerisch aus. Er stand vor der Tafel und sein Gesicht das nun erkennbar war, war makellos und - so empfand es zumindest ich voll Schmertz und Trauer das er versuchte zu verbergen und als er seine Augen hob waren diese eiskalt, abschreckend und schienen aus Eisen zu bestehen silber; grau - so wie alles an ihm und es war, als ob alle in eisernen Ketten lagen und sich nicht befreien konnten, bis Frau Zimmer (ich war ihr sehr dankbar dafür) die Stille brach und alle aus ihrem Rausch holte „Also wir wollen heute unseren neuen Schüler begrüßen! Würdest du uns auch deinen Namen verraten?“ Sagte sie mit hoher und ängstlichen Stimme, da verzog sich sein Gesicht zu einem unerwartet krankem Grinsen „Sagen sie mir wie ich heiße; sagen sie es den anderen wie meine Eltern mich genant haben!“ Die provokante Stimme hallte in meinem Kopf immer und immer wieder. „Nun; äääh das... Du hast doch sicher ääh...“ Unsere Lehrerin war offensichtlich verwirrt; so wie wir alle. „Wenn es ihnen hilft können sie ruhig nachsehen! Es ist offensichtlich das sie meinen Namen nicht kennen!“ Ich war in meinem ganzem Leben noch niemals so jemandem begegnet. Aber tatzächlich öffnete sie ihren schwarzen Koffer und holte die Akte des Jungen heraus; er hatte ein leichtes aber ein selbstbewusstes Lächeln aufgelegt. Aufeinmal bewegte sich Frau Zimmer keinen Zentimeter mehr; der Blick auf seine Akte gerichtet; sie war wie versteinert. Er fuhr sich durch sein glanzvolles Haar und verbreitete das Gefühl sehr von sich eingenommen zu sein; mit einem Lächeln verdrehte er die Augen „Na`gut ab heute heiße ich...“ er überlegte einen Moment „Nothing; ab heute heiße ich für euch Nothing! ...Ich seh schon ich! Ich darf mich auf den letzten freien Platz in der letzten Reihe setzen; - wunderbar“ Setzte er mit einer Mischung aus Ironie und Verachtung dazu. Es war in der selben Reihe der ich saß; als er sich näherte spürte ich den Drang möglichst weit weg von ihm zu bleiben aber ich hatte dennoch das Gefühl als ob er mich zu sich ziehen würde und am liebsten alles vergessen würde, als könnte ich ihm alles sagen, aber es war dennoch das Gefühl da das wenn man ihm irgendetwas anvertraute er alles durch den schmutz ziehen würde und sich darüber lächerlich machte; normalerweise hatte ich bei Menschen nie vorurteile; Gerüchte denen ich glaubte oder einen ersten Eindruck über Leute die ich zum erstem mal sah, es war allein seine Aura. Doch zu allem Überfluss saß er direkt neben mir und ich konnte mich keinen Augenblick auf den Unterricht konzentrieren, am liebsten hätte ich ohne Umwege den Raum verlassen und ich wollte ihm auf keinen fall im dunkeln begegnen. Doch etwas war auch genau gegenteilig an ihm; ich hätte mich direckt zu ihm auf den selben Stuhl setzen können oder auf seinen Schoß oder ihn irgendwie zum lachen bringen doch es ware mir völlig fremde Gefühle und damals wünschte ich mir ihn umbedingt näher zu kommen. Ich ergriff die Cance in der Pause, als sich meine Mitschühler sich um den Tisch des Neuen versammelt hatten. Ich verstand mich gut mit ihm - als einzigste, letztendlich war ich die einzigste die mit ihm redete; zwar standen alle um ihn geschaart sprachen aber keiner ein Wort, bis mich alle drängten; als Klassensprecherin...
„Du heißt Nothing... Richtig?“ Langsam sah er mir in die Augen; seine waren eiskalt und ließen einen einen niemals los. Doch ich hatte das unwohle Gefühl nicht in seine Augen sehen zu dürfen und somit der Zelle aus Eisen die jeden in seine Augen sperren würde zu entkommen doch anderseits war es als ob ich einen Kampf gewinnen müsste, nicht gegen ihn oder jemand anderes; sondern ein Kampf allein nur gegen mich selbst - wie eine Wette ob ich es schaffen würde mich aus seinen Klauen zu befreien. Sein ausdrucksloses Gesicht wandelte sich in ein herablassesndes Lächeln um „Zwar hast du dir meinen namen gemerkt, aber nicht darauf geachtet das ich den meisten Menschen Angst mache...“ Er sprach von Menschen als wären sie einen andere Rasse und ich antwortete was man auf soetwas nur antworten konnte „Tut mir wirklich leid, aber das muss mir wohl entgangen sein...“ Die Antwort schien ihn zu amysieren „Und wer bist du wenn man fragen darf?“ Er sah aus wie ein König der über sein Folk belustigt war „Ich bin die Klassensprecherin dieser Horde...“ Sein Lächeln wurde breiter und entpuppe sich zu einem Grinsen. Ich musste es hinter mich bringen und begann mit der „Klassensprecherrede“ die ich jedem neuen Schüler unserer Klasse halten durfte „Also wenn du irgendwelche Probleme hast und,...“ „Ja, danke werd ich machen.“ unterbrach er mich „Aber du hast noch nichteinmal zugehört!“ „Aber ich kann mir in etwar denken was du sagen wolltest!“ Er hatte sich zurück gelent und die Beine auf den Tisch gelegt. Langsam giengen alle wieder zurück an ihre Plätze da die Unterhaltung offensichtlich für unbeteiligte uninteressant war. „Du weist das ich dich normalerweise darum bitten müsste deine Füße vom Tisch zu nehmen...?“ Fragte ich spielerisch „Normalerweise?“ Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen; normalerweise - normal, das war etwas das ich immerwieder faszinierend fand - was ist normal? Ich hatte nun die Gelegenheit mich mit ihm anzufreunden und ich war selbst erstaunt darüber das ich so dachte. Villeicht lag es daran das er etwas anderes war als - normal aber wenn ich heute so nachdenke war es das warscheinlich eher nicht. „Ich nehme an deine Lieblingsfarbe ist grau...?“ Grinste ich. Doch er murmelte nur ein „Na, wohl eher nicht...“ Mit erschreckender Ernsthaftigkeit. Er hatte die Augen geschlossen; sah aber dennoch nicht entspannt aus. „Wohin würdest du reisen wenn du die Wahl hättest?“ Darauf öffnete er seine Augen. „Wenn ich die Wahl hätte...“ überlegte er bis er innehielt „Du bist gut du hast mich zum Nachdenken gebracht. Aber wo würdest du hinreisen?“ Ich wollte nicht verreisen ich wollte aber auch nicht umbedingt hier bleiben „Ich habe noch keinen Ort auf dieser Welt gefunden zu dem ich umbedingt müsste. Ich wünschte es gäbe solch ein Ort den ich mir vorstelle.“ Er musterte mich, dann lehnte er sich zurück und sein Blick war entspannt. Ich setzte mich auf seinen Tisch „Bist du hergezogen?“ Er grinste und sah mich von unten an; aber hatte noch immer sein Ich-stehe-über-euch-Blick „Du weist das man als Klassensprecherinn ein Vorbild sein sollte...?“
„Ach man sollte...? Gut das du es erwähnst wäre mir beinahe entgangen...“ Sagte ich spielerisch. „Ahm; nein - ich habe hir schon immer gewohnt - schon mein ganzes Leben lang...“ ich stockte über den aprupten Themenwechstel „Ich habe dich hier noch nie gesehen...“ murmelte ich. Er setzte ein schräges Lächeln auf „Welch ein Zufall... Ich lebe auch noch nicht so lange...“
„Wie alt bist du denn?“
„Wie alt seh ich denn aus?“ Er war merkwürdig jeder andere würde nicht so reden. „Sechzehn; aber warscheinlich bist du das nicht - deinen andeutungen nach...“
„Wer weis... Villeicht binn ich ja uralt und habe mich unter die Schüler gemischt weil ich irgend ein Verbrechen begangen habe...“ Seine Stimme war entspannt und man hörte heraus das er vor sich hin redete. „Ja in Wirklichkeit sitze ich auf dem Tisch eines brutalen Serienmörders, der seine Opfer dazu zwingt sich ihre eigenen Finger zu brechen.“ Flüsterte ich geheimnisvoll. „Wie bist du nur darauf gekommen - meine Tarnung war perfeckt...“ Er hörte sich gelangweilt an.
In den nächsten paar Tagen wurde er ein wehnig offener, aber er zeigte noch immer keine richtigen Emotionen bis auf gehäßiges Grinsen und Verächtlichkeit. Mit der Zeit waren wir immer ofter zusammen wie auf dem Pausenhof oder beim Gruppen bilden; alles was wir redeten hatte kaum Inhalt oder Sinn; es war reiner Spaß; bis uns der Gesprächsstoff offensichtlich ausging das, hieß unsere Gespräche wurden immer tiefsinniger.
Mussten wir als Gruppe etwas feststellen; herstellen oder einfach nur arbeiten waren unsere Ergebnisse überdurchschnittlich gut. Es vergiengen mehrere Jahre und die Zeit änderte sich deutlich.
„Sag mal; wieso hast du dich als Nothing vorgestellt?“ fragte ich ihn an einem Freitag an dem wir wie wir es immer taten auf der Brücke standen deren Fluss die Stadt in der Mitte trennte es waren die Freitage an denen wir auf dieser Brücke standen und noch bevor unsere Wege sich trenten ein paar Sätze miteinander redeten - es war nicht viel was wir sagten aber was es war; die Gespräche hatten tiefe. „Mein Name ist unwichtig - genau so habe ich mich auch benannt.“
„Als nichts...“ sagte ich kalt. Er schmunzelte und stieß sich von dem Geländer ab an dem er sich wie immer abstützet. „Für euch Menschen ist der Name so wichtig...“ Da war es schon wieder „für euch Menschen...?“ Wiederholte ich in Gedanken versunken. Mir war klar das er selbst keiner war. Aber wer; - nein was war er dann? „Wie haben dich deine Eltern genannt?“
„Was denkst du denn?“
„Du bist viel zu schlagfertig!“ seufzte ich. „Du wirst niemals eine Freundin finden!“
„Was ist dann mit dir? Du wirst niemals einen festen Freund finden!“ Abwesend stützte er sich auf das Geländer und stieg elegant darauf, dann riss er ein welkes Blatt das an dem Baum der neben dem Fluss wuchs ab und betrachtete es „Es wird wirklich bald vorbei sein...“ murmelte er „Ja, wir werden einen guten Abschluss machen!“ Ich musterte ihn und ich erinnerte mich daran wie wir uns angefreundet hatten - er sah kaum älter aus wie damals als wäre er siebzehn, aber es schien alles Zufall zu sein. „Wir sind älter geworden...“ Stellte ich laut fest „Sag bloß?“ und in gegenward von anderen grinste er noch immer wie früher; doch wenn wir alleine waren hatte ich das Gefühl war er allgemein offener aber das war auch kein Wunder für ein Junge, aber er war kein Junge mehr eigendlich müsste er jetzt achzehn sein. Ich wurde älter und älter. Er ließ das Blatt zwischen seinen Fingern zerbröseln. „Glaubst du es gibt soetwas wie Gnade?“ fragte er mich auf einmal und ich wusste nicht was darauf die Antwort sein sollte „Es kommt darauf an... - Welcher Religion hast du dich angeschlossen?“
„Was denkst du über die Zeit?“ Ich wusste auch hierauf keine Antwort „Die Zeit hat sich geändert. Die Zeit bringt irgendwann Frieden mit sich. Sie heilt irgendwann alle Wunden. Zeit; Zeit offenbart vieles...“
„So denkst du also über die Zeit... Und was ist mit der Schönheit? Wie denkst du über sie?“
„Die Schönheit kann überdecken und die Menschen täuschen; sie kann aber auch frieden bringen; sie kann offenbaren und sie kann tückisch sein...“
„Was denkst du über das Grauen?“
„Das Grauen... Ich versteh nicht ganz... Das Grauern kommt von grausam und ich denke der Mensch der grausam ist hat normalerweise seine Gründe dafür... Was bezweckst du mit diesen Fragen?“ Er schüttelte den Kopf „Hab nur mal wieder etwas Wissensdurst - allein nur wegen deinen amysanten Antworten...“ Es war eine wundervolle Zeit; warm und angenehm. Ich genoss es; villeicht war gerade das der Fehler; ich hätte etwas merken sollen. Es gab so viele Hinweise, so viel Andeutungen; aber ich war blind und nur deshalb ist passiert was, passieren musste. Ist es meine Schuld? Ich würde es so gerne wissen aber von ihm kann ich jetzt keine Antwort mehr erwarten.

Ich hatte mit 1,8 den Abschluss recht. Er hatte den durchschnitt 1,0. Ich war nicht ganz so erfolgreich, aber für das was ich werden wollte reichete es alle mal aus. Die Lieder die ich schrieb und sang wurden schnell beliebt ich wurde immer bekannter. Doch jedes einzelne Lied das ich sang gieng um ihn; ohne einen Namen zu nennen. Alles war wie ein Traum und alles war perfeckt - die ganze Sache hatte nur einen einzigen Hacken; es gab einen Grund weshalb die Lieder sich um nur eine einzige Person drehten. Diese Person war verschwunden; Nothing war weg! Ich suchte ihn indem ich ihn in meinen Liedern immer und immer wieder rief; doch er Kahm nicht. Wo war er? Ich fühlte mich krank und einsam ohne ihn. Ich hätte ihn so gern selbst gesucht; doch ich durfte nicht - ich konnte nicht. Sobald ich die Straße betrat war die halbe Stadt auf den Beinen, mein Manager war ebenfalls überbesorgt, da zu dieser Zeit ein Mörder in der Stadt umher ging. Wo hätte ich denn suchen sollen?
Bei jedem Auftritt hoffte ich er würde kommen. Aber er hatte es mir gesagt; er hatte mir gesagt das er zwar kommen würde - ihn aber keiner sehen könnte und er sich im dunklen aufhält; was auch immer das zu bedeuten hatte. Meine Texte wurden immer eindeutiger; bis ich es deutlich aufschrieb aber ich dieses Lied nicht singen wollte; ich riss es einmal in der mitte und schmiss es aus dem Fenster und versuchte es zu vergessen; doch kurtz darauf hallte eine männliche Stimme durch den Gang der genau dieses Lied mit der richtigen Melodie sang „Komm zurück, gib mir die Hand; nimm mich gefangen in deinen Augen die aus eisen sind. Woher soll ich wissen das all das was du gesagt hast wahr ist? Komm zurück und sag mir was du siehst; sag mir wie jämmerlich ich binn; sag es mir wie du es immer gezeigt hast; sag mir das du niemand brauchst; aber denk daran - ich habe dich immer...“ es war genau der Punkt an dem ich aufhörte zu schreiben. Kurtz darauf fing er wieder an „Ich will zurück, dann geb ich dir die Hand; ich lass mich zähmen das das eisen bricht. Du kannst mir noch immer vertrauen. Ich komm zurück und sehe dich; doch du bist zu hell, viel zu hell für grau. Jämmerlich binn nur ich; doch es macht mir spass. Du erkennst mich niewieder wenn du mich so siehst. Ich habe dich immer gebraucht doch ich kann nicht zurück.“ Es war Nothings Stimme sofort riss ich die Tür auf doch als ich in den Gang sah flatterten nur die beiden Blätter die ich zerissen hatte zu Boden und an diesen Blättern klebte Blut. „Nothing?“ rief ich und ich wusste es war keine Einbildung. Danach gaben meine Beine nach und ich sank zu Boden. Die Tränen waren nicht aufzuhalten. Darauf stürmte mein Manager den Flur entlang auf mich zu. „Was ist passiert?“ ist offensichtlich das einzige was die Menschen sagen können. Er hatte gesagt das er nicht zurück kommen könne weil ich ihn nicht wieder erkennen würde. Mein nächstes Lied war das das ich aufgeschrieben hatte, mit dem Satz „Du kannst kommen; egal was aus dir geworden ist!“ als höhepunkt. Was könnte so schlimm sein das er nicht wieder kommen wollte? Da erinnerte ich mich an das Blut - was war passiert?

Jetzt stehe ich hier und sehe ihn. So wie er wirklich ist. Genüsslich reißt er einem der Menschen unter sich den Kopf ab. Er steht in einer riesigen Blutlache. „Du! Reiß dir einen Finger ab, sonst töte ich dich!“ Seine Stimme ist so kalt wie Eiß und seine Worte wie Stahl. Der Mann, der am Boden liegt und dem ein Bein abgerissen worden war sieht ihn entsetzt an. „Was tust du?“ Brülle ich. Daraufhin sieht er mich gelangweilt an. Und man kann denken das er in Stücke zerfällt doch der Aschfarbige, feine Staub der sich gebildet hat schwebt auf mich zu und direkt vor mir nimmt er wieder Gestalt an. Aus seinem Gesicht ist jeglicher menschlicher Zug verschwunden und grinst mich mit der Lust zu töten an. „Du kannst mich in Stücke zerreißen! Doch ich werde nicht aufhören an dich zu glauben!“ „Die Menschen und ihre Hoffnung.“ Zischt er „Menschen sind so dumm!“ Das hatte er also gemeint. Er ist auf keinen fall Menschlich. Seine Stimme ist wie die einer Schlange und kriecht durch meinen Kopf.
Ein schallendes lachen kommt aus seiner Kehle. "Ich bin kein Mensch... Oooh... Das tut mir aber leid..." Seine Augen sind plötzlich weit aufgerissen "Ich bin das Grauen! Ich muss grausam sein von mir kommt die Grausamkeit! Keiner kann mich je übertreffen! Ich werde auch zu dir grausam sein; ich war zu meinen Eltern grausam! Ich bin auch zu mir grausam. Ich muss grausam sein!..." Verwirrt blicke ich ihn an
- grausam? -. "Ja... sein schicksal... oder... seine Bestimmung..." Höre ich eine zarte Stimme hinter mir. "Er wird nicht aufhören so etwas zu tun solange man ihn nicht von etwas anderem überzeugt hat." Ich drehe mich um und vor mir steht eine Frau die eine so wunderschöne Person ist das man denken könnte sie wäre nur eine Erscheinung, und ein Mann bei dem man das Gefühl hatte er würde eine Gangsetrgruppe hinter sich haben. Die eine so wunderschön und zierlich; der andere so unheilvoll und dennoch eine anziehende Wirkung hatte. Beide waren so verschieden, doch sie gehörten zusammen. "Grau, hör mir zu..." begann der Mann "...du musst nicht grausam sein, nur weil du das grauen bist." Er sah die beiden an und begann zu lachen. "Das sagst ausgerechnet du. Da du die Zeit bist und dich selbst an die Zeit gebunden hast. Und die Frau die sich meine... Mutter nennt die schönheit in Person ist." Er bückt sich und reißt mit einem kranken Gesichtsausdruck den Kopf des Mannes ab den er soeben bestechen wollte. Er lacht mit einem verstörten juxen.
Ich schlucke und gehe auf ihn zu. "Weist du noch was du gesagt hast?"
Verwirrt blickt er mich an, als ob er nicht weis wie er mit mir umgehen soll. Fast ängstlich macht er einen Schritt zurück. "Geh! Ich kenne dich nicht!" Brüllt er. "Du hast mich gefragt ob es soetwas wie Gnade gibt." Ich stehe vor ihm und bin darauf gefasst das er mich jeden Moment umbringt, doch das ist mir egal; ich lege meine Hand an seine Wange "Ich glaube daran." Flüstere ich und nehme an des er mir die Hand abschlägt. Stadessen fällt er vor mir auf die Kniehe und schlingt seine Arme um sich. "Keine Gnade für mich ich binn schon schuldbefleckt auf die Welt gekommen." Zischt er. Ich beuge mich zu ihm hinunter und lege meinen Arm um ihn. "Doch, auch Gnade für dich. Mir ist es egal. Ich liebe dich; das wollte ich dir noch sagen." Dann seufze ich, küsse seine Stirn und will gehen. Sein schreien hält mich zurück. "Du, Mädchen. Wer bist du das du es geschafft hast das er nicht grausam zu dir ist." Fragt der Mann in schwarz. Ich zucke mit den Schultern. "Ich liebe ihn." Sage ich aufrichtig und die Augen der beiden weiten sich. "Mach weiter. Du darfst nicht aufhören. Willst du nicht das er wieder zu Vernunft kommt?" Drängt die Frau. Betroffen nicke ich und gehe wieder zu ihm. "Was willst du? Geh!" Jammert er. "Ich werde immer bei dir bleiben." Plötzlich verstummt er und sieht mir in die Augen als ob er prüfen will ob es wahr ist was ich sage. "Nimm mich von mir aus auseinander; aber wie ich schon sagte werde ich an dich glauben; du musst nicht grausam sein." Er schluckt und sieht aus als würde es ihn gleich zerreißen.
Wie lange ich auf unser Wiedersehen gewartet habe, das ich mir etwas anders vorgestellt habe.
Mir ist auf einmal egal ob ich das überstehen werde. "Alles oder nichts" sage ich mir, gehe auf ihn zu, kniete mich zu ihm hinunter, hebe sein Kinn an und lege meine Lippen auf seine. Weich und sicher; süß aber traurig und bitter kann ich ihn fühlen und da ich seine Hand an meinem Nacken spüre weis ich das es richtig ist.

Sry wegen den Schreibfehlern... 0.0

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Tag der Veröffentlichung: 27.03.2011

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