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Leseprobe

Widerlegung der Evolution durch Naturgesetze

- Naturgesetze über Information und ihre Schlussfolgerungen -

Die stärkste Argumentation in der Wissenschaft ist immer dann gegeben, wenn Naturgesetze angewandt werden, um einen Vorgang oder eine Idee zu begründen oder auch zu widerlegen. In allen Lebewesen finden wir eine geradezu unvorstellbare Menge an Information, die unbedingt erforderlich ist für die Baupläne der Individuen und für die Steuerung aller komplexen Vorgänge in den Zellen. Mit Hilfe der Naturgesetze der Information werden wir nachweisen, dass jegliche Information, und damit auch die biologische Information, einen intelligenten Urheber benötigt.

Was ist ein Naturgesetz?

Lässt sich in unserer beobachtbaren Welt die allgemeine Gültigkeit von Sätzen in reproduzierbarer Weise immer wieder bestätigen, spricht man von einem Naturgesetz. Die Naturgesetze besitzen in der Wissenschaft die stärkste Aussagekraft, denn

• sie kennen keine Ausnahme.

• sie beantworten uns die Frage, ob ein gedachter Vorgang überhaupt möglich ist oder nicht.

• sie existierten schon immer, und zwar unabhängig von ihrer Entdeckung und Formulierung durch Menschen.

• sie können stets erfolgreich auch auf unbekannte Fälle angewendet werden.

Unter den Naturgesetzen verstehen wir normalerweise die physikalischen und chemischen Gesetze. Wer meint, unsere

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.07.2018

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Viele Menschen gehen davon aus, dass das Leben auf der Erde durch Evolution entstanden ist und meinen, dass dies wissenschaftlich bewiesen sei. Anhand der Naturgesetze der Information stellt Prof. Dr. Werner Gitt sechs Schlussfolgerungen auf, die eindeutig die Möglichkeit der Entstehung des Lebens durch Evolution ausschließen.

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