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Leseprobe

Wahn oder Wirklichkeit
Die Auferstehung Jesu Christi

Was war das bisher
größte Ereignis der Weltgeschichte?

War es die Erfindung des Computers durch Konrad Zuse (1910-1995), war es die Entdeckung Amerikas 1492 durch Christoph Columbus (1451-1506), oder war es die erstmalige Landung eines Menschen auf dem Mond am 21. Juli 1969 durch Neil Armstrong (1930-2012)? Er setzte als erster Erdbewohner seinen Fuß auf die Mondoberfläche und sagte die markigen Worte: „Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit.“

Alle diese Ereignisse waren sehr bedeutungsvoll, aber sie ragen nicht heran an jenes Ereignis, über das wir heute besonders nachdenken wollen. Es ist die Auferstehung Jesu Christi von den Toten! Dieses Ereignis hat einen Bezug zu jedem Menschen auf dieser Erde. In Anlehnung an den Ausspruch von Neil Armstrong können wir formulieren: Die Auferstehung war der allergrößte Schritt, der jemals für die Menschheit getan wurde, aber es ist auch der, der am meisten angezweifelt wird.

Kritische Einwände zur Auferstehung

Im Laufe der Geschichte haben sich immer wieder Menschen gegen den Glauben an eine Auferstehung der Toten ausgesprochen. Fünf kritische Stimmen möchte ich anführen.

1. Die Sadduzäer: Schon auf Jesus kam eine Gruppe frommer Männer zu, um sich gegen eine Auferstehung der Toten zu stellen. Sie forderten

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.07.2018

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Mit dem Geschehen der Auferstehung hat Gott uns eine Wirklichkeit gezeigt, die weit über unsere Erfahrungswelt von Raum und Zeit hinausgeht: Unsere dreidimensionale Welt ist nicht die ganze Wirklichkeit. Jesus hat uns die Realität der Ewigkeit bezeugt.

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