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Kapitel 9
Thule + Vril Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis:
1. Artikel: Thule-Gesellschaft
2. Artikel: Nationalsozialismus und Okkultismus?
3. Artikel: Historisches Lexikon Bayerns Thule-Gesellschaft, 1918-1933
4. Artikel: Grundlagen und Hintergründe Geheimorden im Kampf für das neue Lichtreich
5. Artikel: Vril- Gesellschaft Teil 1
6. Artikel: Vril-Gesellschaft Teil 2
7. Artikel: Entwicklung und Inhalte der Legenden über die Vril-Gesellschaften
8. Artikel: Alternative und interdisziplinäre Archäologie im Fokus
9. Artikel: Die VRIL-Energie und der SEALAND-Generator
10. Artikel: GEHEIM GESELLSCHAFTEN II
11. Artikel: Reichsflugscheibe
Artikel: Flugscheiben über Neuschwabenland
Artikel: GEHEIMGESELLSCHAFTEN UND IHRE MACHT IM 20 JAHRHUNDERT
1. Artikel: Thule-Gesellschaft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Thule-Gesellschaft war eine völkisch-antisemitisch orientierte Organisation, die kurz vor dem Ende des Ersten Weltkriegs im August 1918 in München von Rudolf von Sebottendorf gegründet wurde und in ihrer stärksten Phase um 1919 rund 200 Mitglieder hatte. Sie wurde nach der in der griechischen Mythologie erwähnten Insel Thule benannt. Die Thule-Gesellschaft war rein politisch orientiert.[1] Ihre Aktivitäten bestanden vor allem in der Bekämpfung der Revolution von 1918, der neuen bayerischen Regierung unter Kurt Eisner sowie der wenige Wochen nach dessen Ermordung folgenden Räterepublik.[2][3][4] Danach verlor sie schnell an Bedeutung und löste sich um 1925 auf. In jüngerer Zeit ist sie Anknüpfungspunkt vielfältiger Verschwörungstheorien und Fiktionen.[5]
Geschichte
Gründung
Die alldeutsch und antisemitisch orientierte Thule-Gesellschaft wurde am 17./18. August 1918 mit der Bezeichnung „Thule Gesellschaft, Orden für deutsche Art“ von Rudolf von Sebottendorf in München gegründet.[6] Sie ging aus dem geheimen antisemitischen Germanenorden hervor und sollte einen Rahmen für öffentliche politische Aktivitäten bieten, ohne auf den Orden selber aufmerksam zu machen.[7]
Versammlungsort der Thule-Gesellschaft war das Münchener Luxus-Hotel „Vier Jahreszeiten“, dessen Inhaber, die Familie von Alfred Walterspiel, mit zum wichtigsten Gönner wurde.[6] Die Mitglieder waren überwiegend Akademiker, Aristokraten und Geschäftsleute.[8] Als Emblem der Gesellschaft wurde ein Hakenkreuz mit Strahlenkranz hinter einem blanken Schwert gewählt.
Aktivitäten
Die Thule-Gesellschaft entfaltete eine massive, vor allem antisemitisch geprägte Propagandatätigkeit, indem sie „den“ Juden als „Todfeind des deutschen Volkes“ bezeichnete und die teilweise wirren und unruhigen Zustände der Rätezeit als angebliche Beweise vorbrachte.[9] Das Publikationsorgan der Thule-Gesellschaft war der Münchener Beobachter, der 1920 von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) übernommen und in Völkischer Beobachter umbenannt wurde.[10]
Daneben versuchte Sebottendorf, der der völkisch-okkultistischen Ariosophie nahestand, dieser in der Gesellschaft Geltung zu verschaffen. Er ließ sie in seine Reden einfließen, und es wurden Studienkreise zu diesbezüglichen Themen wie nordische Kultur und Heraldik eingerichtet.[8]
Nach der Ausrufung des Freistaates Bayern am 8. November 1918 durch den jüdischen Sozialisten Kurt Eisner wurde der Kampfbund Thule als „militärischer Arm“ (Gilbhard) der Thule-Gesellschaft gegründet. Dieser beteiligte sich im Dezember 1918 an den Vorbereitungen eines Staatsstreiches, der „in letzter Minute verhindert werden konnte“ (Gilbhard).[10] An der Ermordung Eisners am 21. Februar 1919 war die Thule-Gesellschaft indirekt beteiligt: Der Mörder Anton Graf von Arco auf Valley war zuvor zeitweilig Mitglied der Gesellschaft gewesen. Er wurde wegen seiner jüdischen Mutter ausgeschlossen[11] und wollte durch den Mord an Eisner seine nationale Gesinnung beweisen.[12]
Während der sozialistischen und späteren kommunistischen Herrschaft in München bot Kolonistendorf in den von ihm angemieteten Räumen im Hotel „Vier Jahreszeiten“ völkisch ausgerichteten Organisationen, die ihre bisherigen Räumlichkeiten verloren hatten, Unterschlupf. Dazu gehörten etwa die Nationalliberale Partei und der Alldeutsche Verband.[8]
Im Januar 1919 war der Thule-Aktivist Karl Harrer an der Gründung der Deutschen Arbeiterpartei beteiligt, die 1920 in NSDAP umbenannt wurde.[10] Harrer war jedoch schon zuvor mit Adolf Hitler in Konflikt geraten und verließ die DAP.[13] Etliche Personen, die später in der NSDAP Bedeutung erlangten, wurden als „Gäste“ der Thule-Gesellschaft registriert, darunter Alfred Rosenberg und Rudolf Heß.[8]
Auch gegen die im April 1919 ausgerufene kommunistische Münchner Räterepublik wurde die Thule-Gesellschaft aktiv.[10] Thule-Aktivisten unterwanderten die Münchner Rote Armee und die Kommunistische Partei und sammelten Informationen. Dabei konnten sie sich als angebliche Eisenbahnbeamte dieses Verkehrsmittels bedienen, da der Thule-Vorsitzende Friedrich Knauf als Bahninspektor ihnen entsprechende Ausweise besorgte.[10] Die gewonnenen Informationen wurden an die nach Bamberg ausgewichene SPD-geführte Regierung weitergeleitet.
Am 26. April 1919 wurde das Hotel „Vier Jahreszeiten“ als Sitz der Thule-Gesellschaft von der räterepublikanischen Militärpolizei gestürmt, und etwa 20 Personen wurden festgenommen.[10] Am 30. April wurden sieben in der Gewalt der Militärpolizei befindliche Thule-Mitglieder, darunter Prinz Gustav Franz Maria von Thurn und Taxis und drei weitere Adlige, erschossen. Dieser sogenannte „Geiselmord“ erregte internationales Aufsehen und löste in München einen Aufstand der bis dahin ruhig gebliebenen Bevölkerung aus, der von der Thule-Gesellschaft organisiert wurde und neben dem Einmarsch konterrevolutionärer Freikorps zur Niederschlagung der Räterepublik beitrug.[14]
Zur Bedeutung der Thule-Gesellschaft schreibt der Historiker Nicholas Goodrick-Clarke: „Aufgrund ihrer Propaganda und ihrer konterrevolutionären Tätigkeit, aber auch wegen des Märtyrertodes der Geiseln spielten die ‚Thule-Gesellschaft‘ und der ‚Germanenorden‘ eine bedeutende Rolle beim Entstehen einer aufgeheizten und emotionsgeladenen Atmosphäre, in der extreme Bewegungen wie der Nationalsozialismus gedeihen konnten.“[8]
Auflösung [Bearbeiten]
Nach dem gewaltsamen Ende der Münchner Räterepublik zerfiel die Thule-Gesellschaft und verlor ihre Bedeutung in der völkischen Bewegung.[10] Sebottendorff, der die konterrevolutionären Aktivitäten der Gesellschaft organisiert hatte, wurde dafür verantwortlich gemacht, dass die Mitgliederlisten in die Hände der Militärpolizei gelangt waren, und zog sich aus der Gesellschaft zurück.[15]
In den ersten Jahren hatte die Gesellschaft etwa 200 Mitglieder. Da schließlich weniger als 20 Mitglieder übrig blieben, die sich zu Gedenksitzungen versammelten[6], wurde sie um 1925 aufgrund mangelnder Unterstützung aufgelöst.[16]
Es gab mehrere erfolglose Neugründungs-Versuche[10], zuletzt 1933 durch Sebottendorff, der sich zudem mit seinem Buch Bevor Hitler kam (1933) als Vorläufer des Nationalsozialismus anzupreisen versuchte. Das stieß allerdings auf den Widerstand des nationalsozialistischen Regimes, und Anfang 1934 wurde er kurzzeitig inhaftiert und dann aus Deutschland abgeschoben.[15][10]
Wirkungsgeschichte
Hakenkreuz
Die Verwendung des Hakenkreuzes als Symbol der NSDAP geht auf einen Vorschlag Friedrich Krohns zurück, der neben der NSDAP auch dem Germanenorden und der Thule-Gesellschaft angehörte.[17] Entgegen Krohns Vorschlag setzte Hitler jedoch durch, dass das Symbol in umgekehrter Drehrichtung verwendet wurde. Beide Varianten waren damals in völkischen Kreisen gebräuchlich.
Mythen und Spekulationen
In der Nachkriegszeit wurde die Thule-Gesellschaft zum Gegenstand vieler, teils abenteuerlicher Mythen und Spekulationen. In ihrem Buch Le matin des magiciens (1960, deutsch: Aufbruch ins dritte Jahrtausend, 1962) behaupteten Louis Pauwels und Jacques Bergier, dass zwei angebliche Mitglieder der Thule-Gesellschaft, Dietrich Eckart und Karl Haushofer, in den frühen 1920er Jahren Einfluss auf Hitler erlangt hätten, indem sie ihm Kenntnisse über okkulte Kräfte übermittelten, welche ihnen unter anderem durch die Thule-Gesellschaft zugänglich geworden seien.[18] Diese Gesellschaft sei der „magische Mittelpunkt der NS-Bewegung“ und im Geheimen die eigentlich lenkende Kraft des Dritten Reiches gewesen. Auch Alfred Rosenberg, einer der führenden Ideologen der NSDAP, wurde in diesem Zusammenhang genannt. Tatsächlich war Eckart ein bedeutender Mentor Hitlers in dessen Anfangszeit als Parteiführer, indem er ihn in die „bessere Gesellschaft“ einführte, und auch dem Geographen Haushofer wird in der seriösen Literatur ein Einfluss auf Hitler zugeschrieben, allerdings nur auf geopolitischem Gebiet („Lebensraum im Osten“). Es gibt jedoch keinerlei Belege dafür, dass Haushofer irgendetwas mit der Thule-Gesellschaft zu tun hatte, und auch Eckart und Rosenberg waren keine Mitglieder, sondern wurden lediglich als deren Gäste bei gewissen Veranstaltungen registriert. Ebenso gibt es für das behauptete Fortbestehen der Gesellschaft im Dritten Reich und für angebliche okkulte Aktivitäten keine Indizien. Die diesbezüglichen Darstellungen von Pauwels und Bergier werden daher sämtlich als rein fiktiv betrachtet.[16]
Zu den zahlreichen weiteren Ausgestaltungen dieser Fiktion gehört das 1964 von Dietrich Bronder publizierte Buch Bevor Hitler kam.[19] Darin behauptet Bronder, die Thule-Gesellschaft habe Kontakte zu geheimen Klosterorden in Tibet gepflegt, und 1939 habe die SS eine Expedition nach Tibet unternommen, um eine Radioverbindung zu den dortigen Lamas herzustellen (vgl. Deutsche Tibet-Expedition Ernst Schäfer). Bronder ergänzte seinen kryptohistorischen Bericht durch eine gefälschte Mitgliederliste der Thule-Gesellschaft, auf der u.a. Hitler und Benito Mussolini aufgeführt waren.
Die vielfältigen Schilderungen angeblicher okkulter Aktivitäten der Thule-Gesellschaft reichten bis zu der Behauptung, man habe dort satanistische Praktiken gepflegt. So schrieb Trevor Ravenscroft in The Spear of Destiny (1972, deutsch: Der Speer des Schicksals), bei derartigen Ritualen seien Juden und Kommunisten geopfert worden, und Eckart und Haushofer hätten Hitler in diese Praktiken eingeweiht und ihn so zu einem Werkzeug des Bösen gemacht.[20]
„Thule“ im Rechtsextremismus
Einige jüngere rechtsextreme Gruppierungen nahmen Bezug auf die Thule-Gesellschaft und übernahmen den „Thule“-Namen, so das Thule-Netz in den 1990er Jahren. Auf die Thule-Gesellschaft rekurriert auch das rechtsextreme Thule-Seminar, das 1980 gegründet wurde.[21]
Unterhaltungsmedien
In der Comicverfilmung Hellboy holt die Thule-Gesellschaft 1944 einen Dämon aus einer Parallelwelt, um den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen.
Im Horrorfilm The Nameless geht die namensgebende Sekte aus dem Gedankengut der Gesellschaft von Thule hervor.
Im Anime Fullmetal Alchemist – Der Film: Der Eroberer von Shamballa versucht die Thule-Gesellschaft ebenfalls ein Tor zu einer Parallelwelt zu erstellen.
Im Videospiel Clive Barker’s Jericho versucht die Thule-Gesellschaft im Handlungsverlauf, mit okkulten Methoden die Welt zu vernichten.
Im Videospiel BloodRayne ist ein Endgegner ein Thule-Hohepriester.
Im Videospiel Lost Horizon ist die Thule-Gesellschaft an der Jagd nach einem Artefakt in Tibet im Jahr 1936 beteiligt.
In den Videospielen der Wolfenstein-Reihe öffnet die Thule-Gesellschaft ebenfalls ein Tor zu einer Parallelwelt bzw. nutzt die mysteriösen Kräfte dieser Welt zum Bau von Waffen.
Der Roman Das Buch der Lügen von Brad Meltzer beschreibt die Thule-Gesellschaft als okkulte Führerschaft, die sich unter dem Deckmantel des Nationalsozialismus dem Erforschen der Geheimnisse und Ursprünge des Universums sowie einer vergangenen übermächtigen germanischen Rasse verschrieben hat.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Thule-Gesellschaft
2. Artikel: Nationalsozialismus und Okkultismus?
Die Thule-Gesellschaft
Die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus hat auch 49 Jahre nach dem Selbstmord von Adolf Hitler und nach dem Ende des 2. Weltkrieges ihre Aktualität nicht eingebüsst. Es sei erinnert an die wieder aufflammenden neofaschistischen und neonazistischen Umtriebe der vergangenen Jahre; an das Wiederauftauchen des Begriffs der "Eugenik" im Zusammenhang mit der Gentechnologie bzw. der vorgeburtlichen Diagnostik; an das große Echo, welches die Veröffentlichung neuer Goebbels-Tagebücher in der Presse fand (Tages-Anzeiger vom 14.7.1992); an die große Publizität, die Steven Spielbergs Film "Schindler's List" schon vor den Oskar-Verleihungen in diesem Jahr erhielt. Das Interesse der Öffentlichkeit ist nach wie vor gegeben.1
Ueber Adolf Hitler zu schreiben, heisst Wasser in den Rhein tragen. Keiner Figur dieses Jahrhunderts wurden so viele Interpretationen zuteil wie ihm - zu Lebzeiten und posthum.Trotzdem, oder gerade deswegen, scheint es unmöglich, sich ein objektives Bild zu verschaffen.
Nimmt man Einsicht in die faktisch unüberschaubar gewordene Literatur zum Thema "Hitler"2 , so stellt man bald einmal fest, dass es keinen Standpunkt gibt, von dem aus nicht versucht worden wäre, das Phänomen Hitler und daraus folgend den Aufstieg des Nationalsozialismus zu erklären.
Einer dieser möglichen Aspekte ist der Okkultismus. Immer wieder wurden in einzelnen Darstellungen entsprechende Spekulationen veröffentlicht, die weite Verbreitung fanden. Was kann daran wahr sein?
Diese Frage sprengt natürlich den Rahmen dieser Darstellung.
Ich möchte hier deshalb - als Einstieg - versuchen, der Frage nachzugehen, was es mit der sogenannt okkulten "Thule-Gesellschaft" auf sich hat, mit welcher Adolf Hitler regelmässig in Verbindung gebracht wird. In der diesbezüglichen Literatur werden insbesondere zwei Mitgliedern dieser Gesellschaft eigentliche Schlüsselpositionen in Bezug auf Hitler zugewiesen:
Dietrich Eckart und Karl Haushofer. Ihr Einfluss auf Hitler soll deshalb genauer beleuchtet
Eine eingehende Erläuterung der Quellenlage ist in diesem Fall unerlässlich, ebenso eine Diskussion der Motivation und Argumentation der Hitler-Okkult-Autoren.
2. ZUR QUELLENLAGE
Für die Nicht-Historikerin ist es schwierig, die Autoren einzuordnen. Hitler-Autoren nehmen, wie bereits erwähnt, die verschiedensten Standorte ein. Hat man endlich Material zum Thema gefunden - bei Bronder (1975), der von 24 Kapiteln seines Buches "Bevor Hitler kam" eines den "Okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus" widmet -, so erfährt man von anderer Seite (Gugenberger/Schweidlenka 1987:109), Bronder sei ein Links-Nazi. In den 70-er Jahren sollen verschiedene Werke von Nazis auf den Markt gekommen sein.
Gerade Bronder aber ist ein Beispiel dafür, wie mit einer raffinierten Mischung von wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Berichterstattung den Hitler-bezogenen Okkultismus-Gerüchten Respektabilität verschafft werden kann. Dies, obwohl er das betreffende Kapitel "mit dem nochmaligen Hinweis auf die z.T. mangelhafte und unsichere Belegbarkeit des Angeführten" schließt.3
Seitens von Adolf Hitler gibt es keine direkten mündlichen oder schriftlichen
Äußerungen zum Thema Okkultismus. Er hat es im Gegenteil vermieden, öffentlich damit in Verbindung gebracht zu werden. 1935 verbot er überdies fast alle okkulten Gruppen.
Das gesamte deutsche Akten- und Dokumentenmaterial soll von den Alliierten beschlagnahmt und noch nicht freigegeben worden sein.
Es liegt außerdem in der Natur der Sache (lat. occultus = das Verborgene), dass über möglichen okkulten Zusammenhängen der Schleier des Geheimnisses liegt. Diese Tatsache öffnet der Phantasie Tür und Tor.
Sie ermöglicht zwar Rückschlüsse und Spekulationen, die sich aber in den wenigsten Fällen belegen lassen. Genau an diesem Punkt leiden die Ausführungen derjenigen Autoren, die sich nun eingehend mit unserem Thema befassen. Diese Gruppe von Autoren soll hier zur besseren Abgrenzung "Hitler-Okkult-Autoren" genannt werden.
3. ANMERKUNGEN ZU DEN HITLER-OKKULT-AUTOREN
Der ausführlichen Bibliographie am Schluss dieser Arbeit vorgreifend, möchte ich drei Autoren an dieser Stelle bereits kurz besprechen, die in Bezug auf Adolf Hitler ausschließlich in okkulter Hinsicht relevantes Material bie ten, das jedoch nicht überprüft werden kann.
3.1. Louis Pauwels / Jacques Bergier, 1962, Aufbruch ins dritte Jahrtausend (Titel des Originals: Le Matin des Magiciens).
Die Autoren fühlen sich nach eigener Aussage der Arbeitsmethode eines "phantastischen Realismus" verpflichtet. Gemeint ist damit ein "Bündnis zwischen dem Wunderbaren und dem Positiven". Das menschliche Phänomen solle mit kosmischen Maßstäben gemessen werden.
Pauwels war während mehrerer Jahre Anhänger des Weisheitlehrers G.I. Gurdijew und hat auch ein Buch über ihn geschrieben.4 Bergier wurde von den Nazis in Mauthausen eingesperrt. Sowohl Pauwels als auch Bergier kamen, wie sie schreiben, "schon ganz real und körperlich mit einer andern Welt in Berührung". Darunter sind wohl übersinnliche Erlebnisse zu verstehen.
Die beiden Autoren äußerten selbst die Meinung, dass die etwa tausend seitige Dokumentation, die sie zur Thule-Gesellschaft, zum Aufbau des schwarzen Ordens und zum Forschungsamt Ahnenerbe gesammelt hätten, der Überprüfung und Ergänzung bedürfe. In ihrem Buch räumten sie den erwähnten Themen unter der Überschrift "Einige Jahre im absoluten Anderswo" immerhin den ganzen mittleren Teil ein (126 Seiten). Unbesehen wurden ihre Thesen von späteren Hitler-Okkult-Autoren häufig zitiert.5
3.2. Trevor Ravenscroft, 1974, Der Speer des Schicksals. Das Symbol für dämonische Kräfte von Christus bis Hitler.
Auch dieses Buch bot jüngeren Hitler-Okkult-Autoren reichlich Nahrung, obwohl es nur in seltenen Fällen Quellen nennt. Gemäß Buchklappe war Ravenscroft (1921 in England geboren und im Sandhurst Military College erzogen) im zweiten Weltkrieg Kommando-Offizier in der englischen Armee (also in sehr jungen Jahren!). Bei einem Überfall auf Rommels Hauptquartier in Nordafrika geriet er in Gefangenschaft und verbrachte die Jahre 1941-1945 als Kriegsgefangener in Deutschland. Er arbeitete später als Journalist und hielt in London und Edinburgh Vorlesungen als Dozent für Geschichte.
Im Prolog zu seinem Buch schreibt Ravenscroft, dass er während des Krieges in einem Nazi-Konzentrationslager eigene Erfahrungen mit höheren Bewusstseinsstufen gemacht habe. Die Natur dieses transzendentalen Erlebnisses habe ihn veranlasst, den Gral und die Geschichte des Longinusspeeres und die damit verknüpfte Legende des Weltenschicksals zu erforschen.
Sein Interesse für den Gral führte ihn schließlich zu Dr. Walter Johannes Stein (geboren 1891 in Wien, Doktor der Philosophie, gestorben 1957 in England). Für uns interessante biographische Details: Dr. Stein war Mitarbeiter von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie. Nach seiner Flucht aus Deutschland (1936) soll Dr. Stein im 2. Weltkrieg vertraulicher Berater von Sir Winston Churchill im Hinblick auf "die Gedanken und Beweggründe Adolf Hitlers und der leitenden Mitglieder der Nazi-Partei" gewesen sein.
Der Inhalt des Buches von Ravenscroft stammt offenbar von Dr. Stein, der das Buch selber geschrieben hätte - gegen den Willen von Winston Churchill (der, laut Ravenscroft, "darauf beharrte, dass der Okkultismus der Nazi-Partei unter keinen Umständen der breiten Öffentlichkeit enthüllt werden sollte") -, wenn er nicht plötzlich verstorben wäre.
Die Legende des Longinus-Speeres dreht sich um die Waffe, mit welcher Christus am Kreuz die Seite durchbohrt wurde (Ev. Joh. 19, 34-37). Diesem Speer wurden im Laufe der Jahrhunderte einzigartige Kräfte zugeschrieben. Zitat Ravenscroft (1974:10): "Wer den Speer besaß und die Mächte verstand, denen er diente, hielt das Schicksal der Welt auf Gedeih und Verderb in seinen Händen." Verschiedene historische Persönlichkeiten haben sich offenbar in den Besitz dieses "Talismans der Macht" gebracht.
Dr. Stein nun will Adolf Hitler während seiner Wiener Zeit (1909-1913) kennengelernt haben. Er bezeugt, dass Hitler im September 1912 in seiner Anwesenheit in der Schatzkammer der Wiener Hofburg beim Anblick des Longinusspeeres ein Erleuchtungserlebnis, eine Zukunftsvision hatte. Hitler soll damals einen "Pakt mit dem Bösen" geschlossen haben. Fortan habe Hitler sich von der Vorsehung berufen, vom Schicksal auserwählt gefühlt. (Äusserungen dieser Art sind von Hitler tatsächlich zahlreich überliefert, auch ohne Erwähnung des Longinus-Speeres.)
Auf diese Variante der Okkult-Berichte über Hitler konnte hier nur ganz kurz eingegangen werden, da sie mit unserem engeren Thema nicht unmittelbar zusammenhängt. Das Buch wird jedoch im Zusammenhang mit der Thule-Gesellschaft wieder Erwähnung finden.6
3.3 Zusammenfassung der wichtigsten Überlegungen der Hitler-Okkult-Autoren
Nach eingehender Lektüre kann festgestellt werden, dass den Überlegungen der Hitler-Okkult-Autoren folgende Grundlage gemeinsam ist:
a) Ihrer Ansicht nach können die von den Nationalsozialisten begangenen Gräuel nicht rational erklärt werden. In sämtlichen Analysen von Historikern, Psychologen, Polit- und Wirtschaftswissenschaftlern usw. vermissen sie die letzte Schlüssigkeit. All die vielseitigen in deren Deutungen herangezogenen Ursachen hätten auch in ihrem unheilvollen Zusammenwirken, nach Meinung der Hitler-Okkult-Autoren, nicht zwingend zu einer derartigen Perversion menschlichen Verhaltens führen müssen, wie dies im "Dritten Reich" geschah. Den "fehlenden Puzzlestein", sozusagen, sehen sie im Okkult-Bereich.
b) Die Argumentation der Hitler-Okkult-Autoren rollt die Geschichte z.T. von hinten auf, indem sie, von der Evidenz der Taten ausgehend, die Frage stellt, was für Überzeugungen solche Menschen gehegt haben müssen, die auch nach dem Zusammenbruch des "Tausendjährigen Reiches" und angesichts des Galgens keinerlei Reue zeigten.7 Deren grundsätzlich andere Denkweise könne nur vor okkultem Hintergrund verstanden werden. Davon sind die Hitler-Okkult-Autoren überzeugt.
Hierzu ein erhellendes Zitat aus Ravenscroft (1974:11/12):"Dass es dem Nürnberger Gerichtshof nicht gelang, klarzulegen, welche bösen Kräfte hinter der äußeren Fassade des Nationalsozialismus wirksam waren, überzeugte ihn (gemeint ist Dr. Stein), dass mindestens weitere 30 Jahre vergehen müssten, bevor genügend Leser imstande wären, die Einweihungsriten und die Praktiken der schwarzen Magie zu begreifen, die vom inneren Kern der führenden Nazis ausgeübt worden waren.
Er sah mit Sorge, dass die alliierten Ankläger in diesem Prozess zur Ahndung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht über die moralische Vorstellungskraft verfügten, den apokalyptischen Charakter jener Zivilisation zu begreifen, die in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen entstanden war - einer Zivilisation, die sich auf eine magische Weltanschauung gründete, die das Kreuz durch das Hakenkreuz ersetzt hatte. Er verstand, warum die Richter sich so einig waren, die Angeklagten zu behandeln, als seien sie ein integrierender Teil des humanistischen und kartesianischen Systems der westlichen Welt. Wenn sie auch nur einen Augenblick lang zugegeben hätten, wie es um ihre geschlagenen Feinde wirklich bestellt war, und wenn sie den Schleier für die wirklichen Motive zu einer derart verblüffenden Umstossung aller Werte gelüftet hätten, würden sie unter Umständen Millionen von Menschen der Gefahr einer schrecklichen Verderbtheit ausgesetzt haben. Dr. Stein hegte keinen Zweifel, dass man auf höchster politischer Ebene den Beschluss gefasst hatte, die abscheulichsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit als Folge geistiger Verirrung und systematischer Pervertierung der Instinkte darzustellen. Man hielt es für zweckdienlich, sich trockener psychoanalytischer Ausdrücke zu bedienen, wenn man die Motive untersuchte, warum Millionen von menschlichen Wesen in die Gasöfen gesperrt wurden, statt zu enthüllen, dass solche Praktiken integrierender Bestandteil eines fleißigen Umgangs mit bösen Mächten waren." 8
c) Daraus ist auch ersichtlich, dass die Hitler-Okkult-Autoren von einem "äußeren" (exoterischen) und einem "inneren" (esoterischen) Kreis des Nationalsozialismus sprechen. Demzufolge wäre die "wahre Lehre" des Nationalsozialismus nur Eingeweihten bekannt gewesen. Wie wir sehen werden, wird der "Thule-Gesellschaft" von den Hitler- Okkult-Autoren in diesem Zusammenhang große Bedeutung beigemessen. Nun wird es darum gehen, die Tatsachen von den Meinungen zu trennen.
4. DIE THULE-GESELLSCHAFT
4.1. Die Stellung der Thule-Gesellschaft unter den deutschen Okkultgruppen
Die Thule-Gesellschaft war eine von vielen deutschen Okkultgruppen, die Ende des 19. Jahrhunderts und anfangs des 20. Jahrhunderts gebildet wurden. In seiner Untersuchung über mehr als 80 dieser Gruppen grenzt H.J. Glowka (1981) das Thema zeitlich ein durch die Daten 1875 (Gründung der "Theosophical Society" in New York durch Helena Blavatsky) und 1937 (Runderlass des Reichsführers SS, der die Auflösung freimaurerähnlicher Vereinigungen verfügte, "soweit sie sich nicht vor dem 17.8.1935 freiwillig aufgelöst haben.").
Zum Aufkommen des Okkultismus in jener Zeit schreibt Glowka (1981: 8ff):"Im neueren Okkultismus nach 1875 lebten längst vergessen geglaubte esoterische Werke aus verschiedenen Richtungen der europäischen Geistesgeschichte wieder auf ... Gemeinsam mit neueren Entwicklungen, z.B. dem Messmerismus, der Reichenbach'schen Od-Lehre sowie dem Spiritismus, stellten sie eine schier unerschöpfliche Quelle dar ... Inspiriert durch die theosophische Bewegung erwachte auch in Deutschland das Interesse für Astrologie, Gnosis, Magie, Kabbala, Alchimie und die christliche Mystik ... Der "neue" Beitrag der Theosophie waren indische und tibetanische Weisheiten, besonders bestimmte Yoga- und Meditationstechniken, die sie mit der abendländischen Tradition verband."
In einer schwerpunktmäßigen Einteilung ordnet Glowka die Thule-Gesellschaft unter die "Ariosophen" ein. Unter "Ariosophie" ist eine völkisch-okkulte Geistesrichtung zu verstehen.
War nun die Thule-Gesellschaft wirklich eine okkulte Gruppe, in welcher geheimen, okkulten Praktiken gehuldigt wurde, oder war sie vielmehr ein deutschnationalistischer Geheimbund?
Die Hitler-Okkult-Autoren behaupten, sie sei beides gewesen und setzen einen "inneren" Kreis der Thule-Gesellschaft voraus, den sogenannten "Thule- Orden". Davon wird später die Rede sein.
Die Fakten, welche die Thule-Gesellschaft im Zusammenhang mit Adolf Hitler ins Zentrum rücken, sind genügend wichtig, um hier dargelegt zu werden. Als Basis für die folgende Darstellung der geistigen und materiellen Verknüpfung der Thule-Gesellschaft mit andern unter die Okkultgruppen eingereihten Gesellschaften - die man als eigentliche Wegbereiter für die Thule- Gesellschaft bezeichnen kann - wurden in erster Linie die Ausführungen von Glowka (1981) und Orzechowski (1988) genommen.
4.2. Die Vorgänger
4.2.1. Guido von List (1865 -1919)
Der Österreicher Guido von List, ursprünglich Kaufmann, war gemäß Orzechowski der erste populäre Autor, der die völkische Ideologie (der damaligen Zeit) mit dem Okkultismus verband. List betrachtete sich als der letzte Magier der Armanen, die früher die geistigen Führer, so etwas wie die Priester der "Arier" gewesen seien.9 So veröffentlichte er 1908 "Die Armanenschaft der Ariogermanen". Als Feind des Deutschtums sah er ganz eindeutig die "internationale jüdische Verschwörung". Er sprach auch bereits von einem rassistischen Staat und sah in einem durch die Arier selbstgewählten "Führer" die neue Herrschergestalt. Als Symbol eines neuen, rassereinen Reiches empfahl er die doppelte Sieg-Rune SS. 1910 erschien Lists Buch "Die Religion der Ario-Germanen". Die Bestätigung für seine Theorien soll er in Helena Blavatskys "Geheimlehre" (2 Bände, 1897-1901) gefunden haben.10 So brachte er germanische und hinduistische Weisheitslehren miteinander in Einklang. Lists rassistisches Gedankengut steht jedoch in krassem Widerspruch zum Programm der Theosophie, "eine universelle Bruderschaft ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht oder Hautfarbe zu bilden, das vergleichende Studium von Religionen, Philosophien und Wissenschaften zu fördern sowie die unerklärten Naturgesetze und die verborgenen Kräfte des Menschen zu erforschen."11
Zur Unterstützung von List gründete dessen Schüler und Freund Lanz von Liebenfels 1905 in Wien die "Guido-von-List-Gesellschaft", welche in Österreich zu einem Zentrum des rassischen Antisemitismus wurde. Glowka erwähnt unter den bekannteren Anhängern den Wiener Oberbürgermeister Lueger und den bekannten Theosophen Franz Hartmann, während Orzechowski gleich die gesamte Wiener Theosophische Gesellschaft als Mitglieder aufführt. Über die deutsche "Guido-von-List-Gesellschaft" wurden Lists Ideen auch im wilhelminischen Kaiserreich verbreitet.
List selber gründete 1911 den "Hohen Armanen Orden" (HAO) als inneren Zirkel der List-Gesellschaft, der aber keine Breitenwirkung erreichte. List-Anhänger sollten jedoch in Deutschland den "Reichs-Hammer-Bund" und den "Germanen-Orden" ins Leben rufen haben.
Im Hauptquartier der Theosophischen Gesellschaft in Madras/Indien springt dem Besucher in der großen Eingangshalle sogleich der Leitspruch ins Auge: "There is no religion higher than Truth", und an den Wänden finden sich die Symbole von 18 verschiedenen Glaubensrichtungen, inklusive Freimaurerei.
4.2.2. Lanz von Liebenfels (1874 - 1954)
Der Schüler und Freund von List, ein ehemaliger Zisterzienser-Mönch, entfaltete eine rege alldeutsche und rassenpolitische Aktivität. Sein 1905 veröffentlichtes Buch "Die Theozoologie oder die Kunde von den Sodoms-Äfflingen und dem Götter-Elektron" propagierte die Verwirklichung der Rasse-Reinheit. Zitat aus Orzechowski (1988:83):"Die niederen Rassen sollen sterilisiert werden, die arische Rasse der Gottmenschen solle sich durch strenge Unterordnung der Frau unter den arischen Mann vermehren. Unverheiratete Brutmütter sollen in Zuchtklöstern von blonden blauäugigen arischen Ehehelfern begattet werden, um Neuarier zu gebären." Unschwer ist hier der später von den Nationalsozialisten verwirklichte "Lebensborn" bereits zu erkennen. Im selben Jahr begann Lanz mit der Herausgabe seiner Broschüre "Ostara, Briefbücherei der Blonden und Mannesrechtler", die allgemein als "übles Hetzblatt" in Erinnerung bleibt. Lanz publizierte auch astrologische Prophezeiungen und Abhandlungen zu Themen wie "Sexualphysik", "Liebe als odische Energie", "Rassenmystik" usw., und ein Autor namens Grävell soll das Gedankengut der Theosophischen Gesellschaft in die "Ostara-Hefte" eingebracht haben.12
Nach der "Guido-von-List-Gesellschaft" (1905) gründete Lanz 1907 den "Ordo Novi Templi" (ONT), den Neuen Templer Orden, mit dem Zweck, "das Rassenbewusstsein durch Stammbaum- und Rassenkundeforschung, Schönheitswettbewerbe und die Gründung rassistischer Zukunftsstätten in unterentwickelten Teilen der Erde zu fördern." (Orzechowski, 1988:82) Nach Glowka (1981:21) besteht die Bedeutung des ONT für den okkulten Bereich darin, "dass er dem völkisch-antisemitischen Gedankengut eine eigenartige ariosophische Esoterik unterlegt und damit in andere Okkultbereiche aus strahlt."
4.2.3. Der Germanen-Orden
Die Gründung dieses Ordens fand 1912 in Leipzig statt durch Theodor Fritsch, Hermann Pohl und weitere Anhänger von Guido von List und Lanz von Liebenfels.
Fritsch (1852-1934) war Autor eines vielgelesenen "Handbuches der Judenfrage", in welchem er antisemitische Äußerungen berühmter Personen zitierte: - von Seneca über Goethe bis Bismarck und Wagner usw. - und Namenlisten von jüdischen Künstlern und Wissenschaftlern erstellte, welchen er unaufgeklärte Verbrechen anlastete.
Der Germanen-Orden gilt als innerer Kreis des etwa gleichzeitig formierten "Reichs-Hammer-Bundes", welcher die aufgrund der vielseitigen antisemitischen Aktivitäten Fritschs entstandenen "Hammergemeinden" zusammenfasste. Orzechowski (1988:76) schreibt, der Germanen-Orden sei als Geheimloge aufgebaut worden, um die "geheime jüdische Weltverschwörung" mit ihren eigenen Mitteln zu bekämpfen. Obwohl streng antisemitisch und antimaurerisch, wurde der Orden doch nach freimaurerischen Vorbildern organisiert, mit entsprechend abgewandelten Einweihungszeremonien.
Trotzdem war der Germanen-Orden nicht eine okkulte Vereinigung im strengen Sinne. Zitat aus Glowka (1981:22): "Das okkulte Moment des Germanen-Ordens tritt hervor durch eine geradezu mystische Verherrlichung der Reinheit des deutschen Blutes sowie der Annahme, dass den Runen eine spezifische magische Kraft innewohne." Nach einer relativ ruhigen Phase während des 1. Weltkrieges wurde der Orden 1918 wieder aktiv.
4.2.4. Auswirkungen
Die Verflechtung und gegenseitige Beeinflussung der hier als Vorgänger der Thule-Gesellschaft beschriebenen Gesellschaften und Orden kann an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Zweifellos wären noch andere Verbindungen zu erwähnen. Wichtig ist, dass das Gedankengut der beteiligten Protagonisten in Deutschland und Österreich auf fruchtbaren Boden fiel. Wenn Orzechowski die Bezeichnung von Theodor Fritsch als dem "bedeutendsten Antisemiten vor Hitler" übernimmt oder List den "Guru der Alldeutschen" nennt, so verbirgt sich hinter diesen Schlagwörtern ein Fundus von Ideen und Überzeugungen der damaligen Zeit, aus welchem Adolf Hitler - vor allem während seiner autodidaktischen Wiener Jahre - schöpfen konnte. Er bildete sich seine eigene Weltanschauung, wobei er später seine Vorbilder (mit Ausnahme des von ihm verehrten Richard Wagner) verleugnete.13
4.3. Die Gründung der Thule-Gesellschaft
Die Gründung der Thule-Gesellschaft fiel in die Zeit kurz nach dem ersten Weltkrieg. Die überlebenden Soldaten waren aus einem verlorenen Krieg zurückgekehrt, in ganz Deutschland herrschte große Desillusionierung und machte sich Verunsicherung breit. Der Vertrag von Versailles wurde als Schmach empfunden. Die politische Linke sowohl als die Rechte suchten die Situation zu ihren Gunsten zu nutzen. Nationalistische Verschwörungen formierten sich. Bald herrschte ein Klima von Chaos und Gewalt.
4.3.1. Der Gründer der Thule-Gesellschaft: Freiherr Rudolf von Sebottendorf (1875 - 1945) geborener Rudolf Glauer, Abenteurer14
Nach seinen eigenen, widersprüchlichen Angaben hielt sich Sebottendorf von 1897-1900 als Techniker in Ägypten auf, von 1901-1914 in der Türkei, wo er mit Rosenkreuzern in Kontakt kam und sich seinen wohlklingenden Namen zulegte. Seine weiteren okkulten Interessen galten dem Sufismus, der "Geheimlehre" von Helena Blavatsky, ariosophischen Ideen und der Astrologie. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hatte er Kontakt zu germanentümlerischen völkischen Kreisen. Im Dezember 1917 wurde er zum Meister der bayerischen Provinzen des Germanenordens ernannt. Sebottendorf wird als Abenteurer und redseliger Mensch geschildert, mit eher schwachen okkulten Darbietungen. (Gugenberger/Schweidlenka, 1987:102)
4.3.2. Der Name "Thule"
Unter Bezugnahme auf Wilfried Daim steht bei Orzechowski (1988:37) folgendes zum Namen der Thule-Gesellschaft: "Der Name der Thule-Gesellschaft leitet sich her von der sagenhaften Thule, einer nordischen Entsprechung der untergegangenen Kultur von Atlantis. Ein Geschlecht von riesenhaften Übermenschen soll auf Thule gelebt haben. Sie standen nach der Meinung ihrer modernen Bewunderer durch magische Kräfte mit dem Kosmos in Verbindung. Sie verfügten über psychische und technische Energien, die weit über den technischen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts gelegen haben sollen. Ein Teil ihres Wissens sei nach Tibet gelangt, wohin sich einige dieser Übermenschen nach dem Untergang ihrer Kultur retten konnten. Dieses Wissen sei nun, nachdem Deutschland am Rande seines Untergangs stehe, zur Rettung des Vaterlandes und zur Entstehung einer neuen Rasse von nordisch-arischen Atlantiern bestimmt. Ein neuer Messias werde kommen, der das deutsche Volk zu dieser seiner wahren Bestimmung führen werde."
4.3.3. Gründung und Mitglieder-Liste
Die Gründung der Thule-Gesellschaft im November 191815 in München durch Sebottendorf16 erfolgte zur Tarnung der Geheimverbindung Germanenorden. Offiziell galt die Thule-Gesellschaft als "Studiengruppe für germanisches Altertum".17 Auf der Mitgliederliste figurierten zahlreiche politisch und gesellschaftlich angesehene und einflussreiche Münchner Persönlichkeiten, u.a. der völkische Publizist Dietrich Eckart. Auch der Geopolitiker Karl Haushofer wird genannt. Außerdem waren gemäß Orzechowski (1988:19/20) von den späten national-sozialistischen Machthabern bereits Thule-Mitglieder:
-Wilhelm Frick (u.a. ab 1939 Mitglied des sechsköpfigen Kriegskabinetts)
-Rudolf Hess (Stellvertreter des Führers)
-Julius Streicher (Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes "Der Stürmer", später Fränkischer Gauleiter)
-Alfred Rosenberg (NSDAP-Parteiideologe, ab 1941 Reichsminister für die besetzten Ostgebiete)
-Hans Frank (ab 1939 Generalgouverneur von Polen)
Alle diese Männer saßen nach dem Krieg in Nürnberg auf der Anklagebank und wurden, mit Ausnahme von Rudolf Hess, hingerichtet.
Die Zentrale der Thule-Gesellschaft befand sich in Räumlichkeiten des Münchner Hotels "Vierjahreszeiten", die ihr von dessen Besitzern, den Gebrüdern Walterspiel (Thule-Mitglieder), zur Verfügung gestellt wurden. Adolf Hitler jedoch war nicht Mitglied der Thule-Gesellschaft.
5. DIE DEUTSCHE ARBEITER-PARTEI (DAP), EIN ABLEGER DER THULE-GESELLSCHAFT18
Die Verbindung zwischen der Thule-Gesellschaft und Adolf Hitler kann über die "Deutsche Arbeiterpartei" hergestellt werden. Diese wurde am 5. Januar 1919 von Anton Drexler, einem Werkzeugschlosser, und Karl Harrer, Sportjournalist, gegründet und entsprang ihrer vorgängigen Zusammenarbeit während eines Vierteljahres in einem "politischen Arbeitszirkel". Nach Tyrell sah Drexler im Nationalismus ein einigendes Band für alle Schichten des deutschen Volkes. In einer Broschüre von 1919 benutzte er bereits den Begriff "National-Sozialismus"19, wobei "Sozialismus" die Funktion eines Mittels zu nationalem Zwecke hatte. Karl Harrer war eines der einigen Hundert Mitglieder der Münchner Thule-Gesellschaft. "Dieser völkische, nach Art der Freimaurerlogen organisierte und antisemitische Vorkriegstraditionen weiterführende Bund suchte, nicht zuletzt durch die gärende Volksstimmung in Bayern gegen Kriegsende bewogen, auch Einfluss in der Arbeiterschaft zu gewinnen und hatte Harrer beauftragt, in dieser Richtung tätig zu werden." (Tyrell 1975:22) Die Beziehung der DAP zur Thule-Gesellschaft war nur locker, aber doch nützlich, v.a. für die Vermittlung von Kontakten, Mitgliedern und Referenten (deren erster Dietrich Eckart war). Der "politische Arbeitszirkel" blieb weiterhin bestehen. Seine ausgewählten Mitglieder, die auch der DAP beitreten mussten, wurden vom Vorsitzenden (und anfänglich hauptsächlichen Redner) Harrer berufen und mussten Stillschweigen geloben über Interna, Namen und Tagungsstätten. Tyrell glaubt, dass die für die damalige Zeit keineswegs ungewöhnliche konspirative Organisationsform des politischen Zirkels nicht nur auf Harrers Angst vor gegnerischen Aktionen zurückzuführen war, sondern dass es sich bei dem Zirkel um eine getarnte Führungszelle der Partei für mögliche Ernstfälle gehandelt haben könnte. Der Zirkel tagte häufiger als der Arbeitsausschuss, der offiziell die Geschäfte der DAP führte, den beiden Gremien gehörten aber ungefähr dieselben Personen an, sodass es vorerst zu keinen Spannungen kam, wobei die Teilnehmer an den Zirkelsitzungen stark fluktuierten und ihre Zahl nie über 7 stieg.
>5.1. Adolf Hitler und die DAP
Am 12. September 1919 nahm Adolf Hitler erstmals an einer Versammlung der DAP teil. Dies im Auftrag der Aufklärungsabteilung des Gruppenkommandos 4 der Reichswehr, welche die politische Entwicklung an der Basis im Auge behalten wollte. Die DAP bekundete Interesse an Hitler, der schon Erfahrung gesammelt hatte als politischer Aufklärungsredner im Soldatenlager Lechfeld im August desselben Jahres. Im November 1919 sprach Hitler bereits als Hauptredner an den DAP-Versammlungen, die immer noch im kleinen Kreis der Mitglieder stattfanden. Am 24. November übernahm er die Leitung der "Partei-Rednerschule". Als Werbe-Obmann wurde er siebtes Mitglied im Arbeitsausschuss der DAP. Er betrachtete es als seine vordringliche Aufgabe (in welcher er von Drexler unterstützt wurde), die politischen Ideen der kleinen Partei in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. In dem nun folgenden Konflikt mit Harrer ging es nicht nur um die Frage "Loge" oder "Massenbewegung" oder welche Propaganda-Taktik die sinnvollste sei, sondern um die Frage nach dem ausschlaggebenden Führungsgremium der Partei. Hitler befürchtete den Versuch parteifremder Kreise, die DAP von außen zu lenken. Am 5. Januar 1920 schied Harrer aus der Partei aus. Am 24. Februar sprach Hitler bereits vor 2000 Menschen im Hofbräuhaus-Festsaal in München und verlas das 25-Punkte-Programm der Partei, die nun "Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei" (NSDAP) genannt wurde. Der Ruf der NSDAP verbreitete sich über Münchens Grenzen hinaus, und Hitler trat schon 1920 mehrere Male außerhalb Münchens als Redner auf. Die weitere Entwicklung der NSDAP in ihrer Anfangszeit und die Entstehung des politischen Führungsanspruches Adolf Hitlers ist ausführlich bei Tyrell nachzulesen.
6. DIETRICH ECKART (1868-1923)
"Es hätte in der deutschen Geschichte wahrscheinlich keinen "Führer" Adolf Hitler gegeben, wenn er nicht am Anfang seiner politischen Laufbahn von einflussreichen Männern gefördert worden wäre. Der Münchner Polizeipräsident Ernst Pöhner gab ihm Rückendeckung, der Hauptmann Ernst Röhm stellte ihm die Verbindung zur Reichswehr her, der General Erich Ludendorff schenkte ihm sein Wohlwollen, und der Ingenieur Gottfried Feder öffnete ihm die Augen für die "Herrschaft des Zinses". Neben diesen Männern, die Hitlers politischen Werdegang in den ersten Jahren beeinflusst haben, steht der Dramatiker und Journalist Dietrich Eckart. Den meisten gilt er als der Förderer Hitlers schlechthin." (Plewnia 1970:7) Von den einen Hitler-Biographen "Gründer Hitlers", "Mentor", "Lehrer und Meister" genannt, wird Eckart von andern als "Biertisch-Politiker" abgetan. Margarete Plewnia hat es 1970 unternommen, in der Reihe Studien zur Publizistik unter dem Titel "Auf dem Weg zu Hitler" den "völkischen" Publizisten Dietrich Eckart genauer unter die Lupe zu nehmen, wobei sie sich "immer wieder vor die Aufgabe gestellt sah, zwischen Verklärung und Wirklichkeit zu unterscheiden." Die Ausführungen in diesem Kapitel basieren auf ihrer Untersuchung.
6.1. Dietrich Eckart: Sein Leben und sein Einfluss auf Adolf Hitler
1868 in der Nähe von Nürnberg geboren, verlor Eckart als Zehnjähriger seine Mutter. 1891 brach er sein Medizinstudium ab und wurde Schriftsteller. Sein Vater, zu welchem er ein zwiespältiges Verhältnis hatte, starb 1895 und hinterließ ihm ein Vermögen, welches Eckart jedoch schnell aufbrauchte. Fortan war er stets in finanziellen Nöten. Als glänzender Gesellschafter, der gerne im Mittelpunkt stand, liebte er es, als finanzieller Gönner aufzutreten. Er sprach auch dem Alkohol zu.
Ab 1899 lebte er in Berlin, wo er verschiedene Dramen mit autobiographischen Zügen und weltanschaulichen und politischen Themen schrieb. Nach Plewnias Einschätzung war Eckart ein geschickter Werbetexter und begabter Journalist, jedoch ein mittelmäßiger Dramatiker, dem der Erfolg lange Zeit verwehrt war. Für seinen Misserfolg machte Eckart die Umwelt verantwortlich. Ähnlich wie bei Adolf Hitler führte eine Tendenz, das eigene Schicksal zu erhöhen, zu einem übersteigerten Selbstbewusstsein. Eckart entwickelte eine Ideologie des "genialen höheren Menschen". Geistige Lehrmeister waren ihm u.a. Schopenhauer und Angelus Silesius. Auch von der indischen Maya-Lehre war Eckart beeindruckt. Wissenschaftlicher Systematik war Eckart abgeneigt.
Nach seiner Heirat zog Eckart im Jahre 1915 nach München, wo er in politische Zirkel geriet. Ab Herbst 1918 arbeitete er für den "Münchner Beobachter", welcher der rechtsradikalen Thule-Gesellschaft nahestand, und ab Dezember des gleichen Jahres war er 2 Jahre lang Herausgeber der in ganz Deutschland verbreiteten Zeitschrift "Auf gut deutsch" (ständiger Mitarbeiter: Alfred Rosenberg), die als Ziel den Kampf gegen das Judentum verfolgte. Denn Eckart galt der Versailler Vertrag als Zeichen der weltweiten Verschwörung der Juden, ebenso die nachfolgende Bayerische Revolution und die Ausrufung der Räte-Republik. Er entwickelte ein eigentliches Sendungsbewusstsein und wurde zum Verkünder der sog. "Dolchstosslegende", die behauptete, dass nebst den Sozialdemokraten die Juden den Zusammenbruch und die Niederlage im ersten Weltkrieg verschuldeten, weil sie den Kampfgeist des Heeres zum Erlahmen gebracht hätten. Eckart erlag der Fiktion, das deutsche Volk sei zur "Erlösung der Welt" aufgerufen, um das 3. Reich zu erfüllen. Er blieb aber ohne wirklich breite politische Resonanz. Da kam ihm Adolf Hitler wohl wie gerufen, den er fortan seinen Freunden jeweils so vorstellen sollte: "Das ist der Mann, der einmal Deutschland befreien wird!" Am 14. August 1919 hielt Eckart vor Mitgliedern der DAP einen ersten Vortrag, wurde jedoch nicht Mitglied.
(Trotzdem wurde er künftig als "Dichter der Bewegung" gefeiert.) Nach Plewnias Ansicht wollte er Distanz halten, denn später betrachtete er sich als Kontrolleur der Partei und ihres Führers. Adolf Hitler hörte er zu Beginn des Jahres 1920 in einer Versammlung reden, hat ihn aber möglicherweise schon im Herbst oder Dezember 1919 kennengelernt. Eckart erhielt wiederholt Besuch von Hitler. Gemeinsam teilten sie die Abneigung gegen die Juden. Während Hitler die Juden vorwiegend als Rasse verurteilte, verachtete Eckart sie als Vertreter einer bestimmten Geisteshaltung. Eckart wurde Hitlers "väterlicher Freund", von dem Hitler selber später sagte, er sei sein einziger großer Freund gewesen. Dank Eckart wurde Hitler mit der Zeit gesellschaftsfähig und kreditwürdig. Eckart sah die Vorteile Hitlers in dessen hypnotischer Überzeugungskraft und Redegabe und in seinem Draufgängertum. Außerdem war Hitler Junggeselle und als Autodidakt noch belehrbar. Nach seiner Scheidung im März 1921 gab Eckart "Auf gut deutsch" zugunsten des "Völkischen Beobachters" auf (welcher Ende 1920 von der NSDAP gekauft worden war) und trat in die Dienste des 20 Jahre jüngeren Adolf Hitler. Im Sommer 1921 verhalf Eckart Hitler in einer internen Parteikrise durch seine Vermittlerrolle zum Sieg, und Hitler machte sich zum Diktator der bis dahin nach demokratischen Grundsätzen geleiteten NSDAP. Gleichzeitig mit Hitlers Aufstieg verlor Eckart mit der Zeit an Bedeutung. Neue, jüngere Männer (u.a. Rudolf Hess) etablierten sich in Hitlers Nähe.
Noch im Frühling 1923 pries Eckart, der das Schlagwort "Deutschland erwache!" geprägt hatte, Hitler im Völkischen Beobachter als "Erlöser". Obwohl Eckart am 8. November 1923 bei Hitlers Bürgerbräuputsch nicht anwesend war und es unklar ist, ob er beim Marsch auf die Feldherrnhalle mitmachte, wurde er am 15. November verhaftet und u.a. auf Landsberg interniert. Als er am 26. Dezember 1923, sechs Tage nach seiner Haftentlassung, durch Herzversagen starb, wurde er zum Märtyrer für die "Bewegung". Die Mythisierung Eckarts ging von Hitler aus. Plewnia (1970:112) meint:"Es ist nicht ohne historischen Reiz zu erwägen, wie sich die Beziehungen Hitlers zu Eckart gestaltet hätten, wenn der Tod nicht dazwischen getreten wäre. Hätte Eckart die gleiche Behandlung erfahren wie die Altparteigenossen Anton Drexler und Gottfried Feder, die beide von Hitler abgeschoben wurden?"
Einige Monate nach Eckarts Tod erschien seine unvollendete Schrift "Der Bolschewismus von Moses bis Lenin. Zwiegespräch zwischen Hitler und mir" (ob mit oder ohne Bewilligung Hitlers ist unklar), mit welcher Eckart versuchte, der Partei und Hitler ein weltanschauliches Fundament zu geben. Plewnia (1970:94-112) erbringt den Beweis, dass Eckart entgegen seinen Angaben alleiniger Autor war und Hitler nur fiktiver Gesprächspartner.
7. KARL HAUSHOFER (1869 - 1946)20
"Karl Haushofer gehört zu den umstrittensten Persönlichkeiten der jüngsten deutschen Geschichte." (Ursula Laack-Michel (1970:9) "Auch wenn man die redlichen persönlichen Absichten bei Karl Haushofer, d.h. die eines glühenden Patrioten unterstellt, bleibt der Tatbestand bestehen, dass der General und Professor zu jenen geistigen Kräften im Dritten Reich gezählt werden muss, die durch ihre Schriften im hohen Mass zur Verblendung des deutschen Volkes und zur Rechtfertigung des NS-Lebensraumprogrammes bis Kriegsausbruch in verhängnisvoller Weise beigetragen haben." (Jacobsen 1979 1:257)
7.1. Karl Haushofer, sein Leben und Werk
Karl Haushofer wurde 1869 in München geboren. 1898 beendete er die Kriegsakademie mit Qualifikation zum Generalstab. 1896 verheiratete er sich mit der Halbjüdin Martha Mayer-Doss, die mit ihrer willensstarken, vernunftbetonten Persönlichkeit ein ideales Gegengewicht bildete zu ihrem Mann, dem Jacobsen "Phantasie, Intuition, künstlerische und schöpferische Begabung" (die er u.a. auch als Maler und Lyriker ausdrückte) attestierte. Er habe aber auch in einem "steten Spannungsverhältnis zwischen Traum und Tat" gelebt und sich ständig bemüht, "wissenschaftliche Erkenntnisse, so wie er sie verstand, in die Praxis umzusetzen, d.h. die Welt nach seinen Vorstellungen zu verändern." (Jacobsen 1979 1:4,25) Dazu sollten auch die über 500 Titel dienen, die Haushofer im Laufe seines Lebens veröffentlichte. Haushofers militärische Karriere nahm ihren Fortgang. Ab 1904 amtet er als Lehrer für Neuere Kriegsgeschichte an der Kriegsakademie. Ein prägendes Erlebnis war seine Abkommandierung nach Japan im Jahre 1908. Seine Frau begleitete ihn, während die beiden Söhne Albrecht (geb. 1903) und Heinz (geb. 1906) bei den Großeltern in Deutschland blieben.
Am 25.11.1908 begannen Haushofer und seine Frau ihre Reise, die über Golembe, Hyderabad, Bombay, Galcutta und Burma (wo sie Stefan Zweig kennenlernten) nach Südost -Asien führte. In Indien besuchte Haushofer u.a. den Commander-in-Chief, Lord Kitchener. Nach der Landung in Nagasaki am 19.2.1909 war Haushofer zur deutschen Botschaft in Tokyo abkommandiert. Später wurde er als militärischer Beobachter einem japanischen Feldartillerie-Regiment in Kyoto zugeteilt. Haushofer wurde vom japanischen Kaiser empfangen und zahlreichen Angehörigen des Hofstaates vorgestellt, wobei er viele politische und militärische Persönlichkeiten kennenlernte. Später sollte er zur Verständigung zwischen Deutschland und Japan im Jahre 1936 beitragen. Ein Sonderauftrag der deutschen Botschaft im Zusammenhang mit dem Bau einer Bahnlinie bescherte dem Ehepaar Haushofer im September/Oktober 1909 eine einmonatige Reise nach Korea und China (Mandschurei). Nach Abschluss des Japan-Aufenthaltes reisten Karl und Martha Haushofer am 15.6.1910 von Kyoto nach Wladiwostok, Irkutsk und Moskau ab, und von dort nach kurzem Aufenthalt via Warschau nach München, wo sie am 15.7.1910 eintrafen.21 Am 2.8.1910 begann für Haushofer eine Zeit häufiger schwerer Erkrankungen (Blinddarm, Thrombose, Lungenembolie, Lungenspitzenkatarrh etc.), sodass er von 1911-13 aus Krankheitsgründen beurlaubt wurde. Mehrere Kuraufenthalte in Arosa folgten. I
In dieser Zeit schrieb er sein Japan-Buch "Dai-Nihon".Am 15.4.1913 immatrikulierte sich Haushofer an der Universität München als Hörer, und im November gleichen Jahres promovierte er in Geologie, Geographie und Geschichte (seine vorherige Ausbildung im Generalstab wurde ihm angerechnet). Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges im August 1914 diente Haushofer hauptsächlich an der Westfront, unterbrochen von einem einmonatigen Krankheitsurlaub (Herzkollaps). Im Nov./Dez. 1918 führte er als Divisionsführer seine Division zur Abrüstung zurück. Als Kommandeur der ersten Feldartillerie-Brigade reichte er 1919 sein Abschiedsgesuch ein. Seine militärische Karriere war nun beendet. Während des Krieges hatte er bei verschiedenen Gelegenheiten eine Eigenschaft an sich entdeckt, die er eher als Last empfand: die Gabe des zweiten Gesichts, die er offenbar von seinen Vorfahren geerbt hatte. Sie wurde von ihm auch "Ferngefühl" oder "Schicksalsgabe" genannt. Durch Vermittlung einer seiner Ordonnanzoffiziere wurde Haushofer am 4.4.1919 mit Rudolf Hess bekanntgemacht, dem späteren Führer-Stellvertreter. So begann, trotz des großen Altersunterschiedes, eine langjährige, innige und treue Freundschaft zwischen zwei geistesverwandten Männern, deren Gedichte und Briefe, die sie einander schrieben, einen eigentümlich romantisch-schwärmerischen und idealistischen Anstrich haben.
Rudolf Hess (1894-1987) hatte gewissermaßen ein Leitmotiv: die Vorbereitung auf den "Führer der Erneuerung", und er war es auch, der nach dem Erscheinen von Adolf Hitler den Führermythos kultivieren sollte (Jacobsen 1979 1:228). Er wurde zum treusten Vasallen Adolf Hitlers. Andrerseits wird Hess als persönlich integrer Mann beschrieben, der nie an den Missbrauch seiner Machtstellung dachte. Am 17.7.1919 habilitierte sich Haushofer an der Universität München und wurde Privatdozent für Geographie, mit Rudolf Hess als Schüler und zeitweiligem Assistenten. Haushofers Spezialgebiet wurde die sogenannte Geopolitik, ein Wissensgebiet, das am Rande der Wissenschaft angesiedelt ist. Der Begriff war von einem schwedischen Staatswissenschaftler geprägt worden, und Haushofer hatte sich schon während seiner Militärzeit dafür interessiert. Von der Geopolitik gibt es recht unterschiedliche Definitionen. Im Selbstverständnis von Haushofer war die deutsche Geopolitik gemäß Jacobsen (1979 1:489) so zu definieren: "Geopolitik ist Wissenschaft von der Weltpolitik in ihrer Abhängigkeit von geographischen Grundlagen und Lehre ihrer praktischen Anwendung in der Außenpolitik, mit dem Zweck, das notwendige geistige Rüstzeug für Schutz und Erweiterung des deutschen Lebensraumes zugunsten der Siedlungstüchtigen (d.h. zur "gerechten Verteilung") zu schaffen.
Zusätzliche Mittel hierfür sind Weckung der geopolitischen Instinktsicherheit, Selbsterziehung, politische Bildung zur Schaffung eines politischen Weltbildes und Prognose auf wissenschaftlicher Grundlage. Entscheidend bleibt, den Wiederaufstieg Deutschlands zur Weltmacht - mit "Güte oder Gewalt" - zu fördern und zu rechtfertigen." 1933 wurde Haushofer ordentlicher Professor an der Universität München. Er gehörte zu den Gründern der Deutschen Akademie und war von 1934-37 ihr Präsident. Von 1938-1941 (bis zum Englandflug von Hess) übernahm er widerstrebend die Leitung des "Volksbundes für das Deutschtum im Ausland" (VDA). Durch seine Schriften, Vorträge und Rundfunksendungen wurde Haushofer in der Öffentlichkeit bekannt. In seinem 70. Altersjahr, im Februar 1939, beendete Haushofer seine Laufbahn als Hochschullehrer. Der Ausbruch des 2. Weltkrieges stürzte Haushofer in eine tiefe Depression. Spätestens seit 1938 waren ihm Zweifel gekommen am Nationalsozialismus und an Hitlers Herrschaft, die er infolge seines Vertrauensverhältnisses zu Rudolf Hess stets durch dessen "Brille" gesehen hatte. Immer zurückgezogener verbrachte er seinen Lebensabend auf seinem Gut "Hartschimmelhof".
Ein Schutzbrief von Rudolf Hess verschonte die Familie Haushofer vor der Anwendung der "Nürnberger Rassengesetze" aus dem Jahre 1935. Einen gewaltsamen Einschnitt rief nun der waghalsige Englandflug von Rudolf Hess am 10.5.1941 hervor22, von welchem dieser entgegen seinen unrealistischen Erwartungen nicht mehr zurückkehrte, da die Engländer zu keinerlei Verhandlungen mit ihm bereit waren und ihn gefangennahmen. In der Folge wurde Karl Haushofer, der insgeheim etwas von dem Plan gewusst haben musste, jedoch vom Zeitpunkt der Unternehmung überrascht wurde, von der Gestapo verhört. Sein älterer Sohn Albrecht, der im Auftrag von Hess verschiedene Auslandreisen in politischer Mission unternommen hatte, wurde zwei Monate lang in Ehrenhaft gehalten. Nach dem Attentat vom 20.7.1944 auf Adolf Hitler war die ganze Familie Haushofer im Sinne der Sippenhaft ständig in Gefahr. Albrecht Haushofer, der viel früher als sein Vater die verbrecherische Natur des NS-Regimes erkannt hatte, gehörte ohne Wissen seiner Angehörigen zu den heimlichen Verschwörern. Er tauchte unter, wurde aber am 7.12.1944 von der Gestapo aufgespürt. Heinz Haushofer wurde am 25.8.1944 verhaftet und erst acht Monate später freigelassen. Karl Haushofer verbrachte einen Monat in "Ehrenhaft" in Dachau. Anfang Mai 1945 erhielt er dann mehrere Besuche von amerikanischen Offizieren, die ihn zu seiner Geopolitik und zu seiner Stellung zum National-Sozialismus befragten. Sein Haus wurde durch französische Soldaten geplündert, und nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8./9.5.1945 kam es zu weiteren Verhören und Verhaftungen durch die Siegermächte. Am 6.7.1945 erhielt Haushofer durch seinen heimkehrenden Sohn Heinz davon Kenntnis, dass Albrecht am 22.4.1945 in Berlin durch ein SS-Kommando ermordet worden war. Am 9.10. desselben Jahres wurde an den Nürnberger Prozessen eine Gegenüberstellung von Haushofer und Hess arrangiert. Hess gab vor, seinen Freund und Lehrer nicht zu kennen, was diesen sehr schmerzte. Am 20.11.1945 erlitt Haushofer einen leichten Schlaganfall, einen Tag später wurde ihm die Lehrbefugnis entzogen. Am 10.3.1946 schieden Martha und Karl Haushofer freiwillig aus dem Leben.
Nach der Lektüre des sehr ausführlichen und gründlichen Berichtes von Jacobsen erscheint es mir zweifelhaft, ob Karl Haushofer tatsächlich Mitglied der Thule-Gesellschaft war. Haushofer selber erwähnte die Thule Gesellschaft in einer biographischen Skizze über Rudolf Hess aus dem Jahre 1933 so: "Daneben fand er (Hess) Anschluss an die Thule-Gesellschaft, in deren altgermanischen Rassenüberlieferungen die Fremdstämmigen mit Recht ihre letzten und tiefsten Gegner sahen." (Jacobsen 1979 1:231) Gleichenorts bezeichnet Jacobsen in einer Fußnote die Thule-Gesellschaft als "konspirative Tarnorganisation rechtsradikaler Kreise (antimarxistisch, antiliberal, antidemokratisch, antisemitisch)."
7.2. Welcher Art war der Einfluss Karl Haushofers auf Adolf Hitler?
Der persönliche Einfluss Haushofers auf Hitler ist in den Medien stark übertrieben worden. Im Ausland entstand schon kurz nach der Unterzeichnung des deutsch-russischen Nichtangriffspaktes vom 23.8.1939 eine eigentliche "Haushofer-Legende" (Jacobsen 1979 I:409ff). Mitte Dez. 1939 erschien u.a. im "Daily Express" ein Beitrag unter dem Titel "Der Mann, der hinter Hitlers Kriegszielen steht". Die Züricher Weltwoche bezeichnete am 4.10.1940 Haushofer gar als den "richtungsgebenden Theoretiker der NS-Außenpolitik". Haushofer wurde als "Hitler's Idea-Man" gehandelt, der große Teile von "Mein Kampf" inspiriert habe. Haushofer hätte Hitler durch Vermittlung von Hess am 24. Juli 1921 zum ersten Mal getroffen. Er wurde jedoch nie Parteimitglied. Als Hess nach dem Bürgerbräuputsch vom November 1923 im Mai 1924 verurteilt und während etwas mehr als einem halben Jahr auf der Festung Landsberg interniert wurde, besuchte Haushofer ihn vom 24.6.-12.11.1924 achtmal.
Insgesamt betrug die Besuchszeit 22 Stunden. Bei diesen Gelegenheiten sah Haushofer offenbar auch Hitler, der während seiner Haft auf Landsberg "Mein Kampf" schrieb, wobei Hess als sein Privatsekretär fungierte. Da die Stenogramme von Hess über seine Gespräche mit Hitler auf Landsberg verlorengingen, ist nicht direkt nachvollziehbar, wie die Ideen Haushofers zu Hitler gelangten. (Jacobsen 1979 I:228ff, 239ff) Stichwort ist vor allem der Begriff "Lebensraum". Allerdings hatte Hitler dann weit radikalere Vorstellungen als Haushofer:"Diese (die Nationalsozialisten) hatten, angestoßen und beeinflusst von Karl Haushofer, die sog. wissenschaftlichen Erkenntnisse ganz einfach dogmatisch weiterentwickelt und zu einem extremen, tagespolitischen Kampfprogramm erhoben, das sie zusätzlich mit einem Antisemitismus und Antimarxismus im Weltmaßstab verbanden. Dabei benutzten sie vielfach unreflektiert Begriffe von Ratzel (siehe Fußnote 23) und Haushofer; ihr Lebensraumprogramm, gegenüber dem der beiden Professoren um ein vielfaches radikaler, sollte um jeden Preis realisiert werden. Sprach Karl Haushofer vom Recht der höher Kultivierten auf Erweiterung des Lebensraumes, so bezogen die Nationalsozialisten dies auf die "beste, d.h. germanische Rasse".
Noch unmissverständlicher als Ratzel und Karl Haushofer hielt Hitler den Krieg für ein absolut legitimes Mittel zur Verwirklichung der Neuordnung des europäischen Kontinentes." (Jacobsen 1979 1:257) Wichtig ist, dass es in den beiderseitigen Auffassungen auch Unvereinbares gab:"Aus der Sicht der NS-Führung waren die Überbewertung geopolitischer Bedingungen für die Entwicklung des NS-Staates und die Forderung, Geo Politik müsse frei von jeder parteimässigen Festlegung sein, mit dem Führerprinzip kaum vereinbar. Vor allem ließ die einseitige Betonung des Raumgedankens zu wenig Platz für das entscheidende Rassenprinzip. Überdies widersprach die prorussische Haltung des Generals dem Ostraumprogramm der Nationalsozialisten fundamental." (Jacobsen 1979 1:257)
Abgesehen von den Besuchen Haushofers in Landsberg traf dieser in der Zeit von 1922-1938 nur etwa zehnmal mit Hitler zusammen, meist bei gesellschaftlichen Anlässen. Von einer persönlichen Beziehung kann keine Rede sein. Hitler war gar nicht angetan von der Tatsache, dass Martha Haushofer Halbjüdin war.
So war es auf der persönlichen Ebene vor allem seine enge Freundschaft mit Rudolf Hess, welche Karl Haushofer mit den Nationalsozialisten in Zusammenhang brachte. Nicht vergessen werden darf aber, dass Hess infolge des Führungsstils von Adolf Hitler bei außenpolitischen Entscheidungen zu Bedeutungslosigkeit relegiert war. Eine unmittelbare Beeinflussung Hitlers durch Haushofer kann nicht angenommen werden, wenn man davon absieht, dass gewisse Ideen Haushofers, wie wir sahen, von Hitler in seiner Frühzeit aufgenommen worden waren. Eine spätere politische Einflussnahme Haushofers ist nicht nachweisbar.
8. SPEKULATIONEN DER HITLER-OKKULT-AUTOREN
Nachdem in den vorgehenden Kapiteln objektiv nachweisbare Fakten dargelegt wurden, können nun die Spekulationen der Hitler-Okkult-Autoren von dieser Basis her beurteilt werden. Wir können hier nicht eingehen auf all die Indizien-Ketten, die von ihnen aufgebaut wurden. Es ist auch nicht einfach, das Gestrüpp ihrer Vermutungen zu entwirren. Ich möchte u.a. hinweisen auf 3 eigentliche "Schlüsseldokumente", die immer angeführt werden und deren zwei auch mit bereits beschriebenen Personen in Zusammenhang stehen. Kurz erwähnen möchte ich zuerst Hermann Rauschning (1933 Senatspräsident von Danzig und zur engeren Umgebung von Hitler gehörend), einen seinerzeit viel gelesenen Autor, dessen Aussagen auf Gesprächen mit Hitler in den Jahren 1932-34 basieren sollen und einiges zu den Thesen der Hitler-Okkult-Autoren beigetragen haben.
Der letzte Teil des folgenden Zitats bildet das Schlüsseldokument No. 1:
Hitler sprach zu Rauschning über Auslese und Mutation:"Der Mensch wird Gott, das ist der einfache Sinn. Der Mensch ist der werdende Gott ... Was aber die Urstimme des Menschen hört, was sich der ewigen Bewegung weiht, das trägt die Berufung zu einem neuen Menschentum...Wer den Nationalsozialismus nur als politische Bewegung versteht, weiss fast nichts von ihm. Er ist mehr noch als Religion: er ist der Wille zur neuen Menschenschöpfung...Glauben Sie nicht, dass man diesen Prozess der Auslese durch politische Mittel beschleunigen kann?...Meine Politik ist nicht im landläufigen Sinne eine nationale Politik. Ihre Maßstäbe und Ziele nimmt sie von einer allseitigen und umfassenden Erkenntnis vom Wesen des Lebens...Der neue Mensch lebt unter uns. Er ist da! (rief Hitler triumphierend) Genügt Ihnen das? Ich sage ein Geheimnis. Ich sah den neuen Menschen, furchtlos und grausam. Ich erschrak vor ihm." (Rauschning 1940:232/233) Hitler habe dabei etwas wie die Verzückung eines Liebenden an sich gehabt. Rauschning schreibt auch, Hitler habe oft wie ein "Eingeweihter und Seher" gesprochen. Pauwels/Bergier, Ravenscroft und Suster beziehen sich verschiedentlich auf Rauschning.
8.1. Spekulationen im Zusammenhang mit Dietrich Eckart
Fälschlicherweise wird Eckart von Pauwels/Bergier (1967:367/368) als eines der 7 Gründungsmitglieder der NSDAP bezeichnet. Auch ihre andern Angaben sind ungenau: Eckart soll im Herbst 1923 gestorben sein, an von Giftgas zerfressenen Lungen. Dass der Journalist Konrad Heiden (1936) schrieb "Dietrich Eckart übernimmt Adolf Hitlers geistige Führung. Hitler lernt von ihm schreiben und sogar sprechen" nehmen sie zum Anlass, von "Geheimdoktrin" und "Propagandadoktrin" zu sprechen. Das posthum von Eckart veröffentlichte Buch "Der Bolschewismus von Moses bis Lenin" halten sie für authentisch. Vor allem aber soll Eckart (der, wie wir wissen, zu jenem Zeitpunkt schon längst Hitler entfremdet war) kurz vor seinem Tode an einen Freund geschrieben haben:
Schlüsseldokument No. 2:"Folgt Hitler! Er wird tanzen, aber die Musik zu seinem Tanz habe ich komponiert. Wir haben ihm die Mittel gegeben, mit "Ihnen" in Verbindung zu treten...Beklagt mich nicht: ich werde mehr Einfluss auf die Geschichte gehabt haben als jeder andere Deutsche." (1967:368) Quelle dieses Zitats ist ebenfalls ein Hitler-Okkult-Autor. Pauwels/Bergier vermuten unter "Ihnen" "schwarze Mächte".
Suster sah in Eckart den "spirituellen Gründer der Bewegung". Er sei auch verantwortlich für Hitlers "mastery of the "magic power of the spoken word", the mediumship of his oratory, his flair for propaganda, and probably his intense personal magnetism". (1981:117) Und das, obwohl Eckart ein starker Trinker gewesen sei und Drogen (Morphine) genommen habe.
Für Ravenscroft (1974:107/108) war Eckart ein "fanatischer Teufelsanbeter", der "die höchste Weihe in den Künsten der schwarzen Magie und Rituale empfangen hatte und Mittelpunkt eines einflussreichen und ausgedehnten Kreises von Okkultisten war - nämlich der Thulegruppe".
Scheußliche und primitive Taten werden ihm zugeschrieben. Er soll auch gesagt haben, "dass er persönlich eine Art satanischer Verheißung empfangen habe, er sei dazu ausersehen, das Werkzeug des Antichrist vorzubereiten, jenen Mann, der von Luzifer inspiriert war, die Welt zu erobern und die arische Rasse zu Ehre und Ruhm zu führen". Hitler und Eckart sollen beide durch den Gebrauch von Narkotika transzendentale Bewusstheit erlangt haben. (1974:166) Eckart habe die Zentren des Astralleibes von Hitler entwickelt und geöffnet und es ihm dadurch ermöglicht, Einblick in den Makrokosmos zu gewinnen und mit den dunklen Mächten zu kommunizieren. Auch habe er seinem Schüler geholfen, seine Erinnerungen an eine frühere Inkarnation als Landulf von Gapua im neunten Jahrhundert zu definieren und zu nutzen. (1974:237)
8.2. Spekulationen im Zusammenhang mit Karl Haushofer
Dass Karl Haushofer auch in der zeitgenössischen Tagespresse hochstilisiert wurde, mag dazu beigetragen haben, dass er für die Hitler-Okkult-Autoren als der hinter Hitler stehende Magier gilt.
Gemäß Pauwels/Bergier soll Haushofer die Thule-Gesellschaft zu einer Geheimgesellschaft - zum "magischen Mittelpunkt des Nationalsozialismus" - gemacht haben, "deren Mitglieder in Verbindung mit dem Unsichtbaren stehen". (1967:368) Haushofer soll zahlreiche Reisen nach Indien und in den Fernen Osten unternommen haben. (Anhand der von Haushofers Biograph Jacobsen er stellten und lückenlos belegten Zeittafel ist dies als ganz unmöglich zu bezeichnen, v.a. wenn man die damaligen Reisezeiten in Betracht zieht. Haushofer wurde, wie in Kapitel 7.1. beschrieben, nur von 1908-1910 nach Japan abkommandiert.) In Japan soll er "einer der bedeutendsten buddhistischen Geheimgesellschaften beigetreten sein und sich verpflichtet haben, falls seine "Mission" scheitern sollte, den vorgeschriebenen zeremoniellen Selbstmord zu begehen". (1967:372) Sein Freitod im Jahre 1946 als alter gebrochener Mann wurde denn auch in diesem Sinne interpretiert.
Dass Haushofer im 1. Weltkrieg durch seine Hellsichtigkeit auffiel, verleitet die beiden Autoren dazu, in ihm den Einflüsterer Hitlers zu vermuten, wenn dieser im 2. Weltkrieg anfänglich hin und wieder den Kriegsverlauf korrekt voraussagte. Es wird auch vermutet, dass Haushofer das Hakenkreuz als Emblem ausgewählt habe. Der Münchner Haushofer soll auch Mitglied der kurz vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus in Berlin bestehenden "Vril-Gesellschaft" bzw. der "Loge der Brüder vom Licht" gewesen sein, deren Meister zugleich Herr über sich selber, über seine Mitmenschen und über die ganze Welt sei. Die Mitglieder dieser obskuren Gesellschaft sollen geglaubt haben, dass Übermenschen aus dem Inneren der Erde aufsteigen werden. (1967:304) Insbesondere aber soll Haushofer im Auftrag geheimer Mächte der Beschwörer und Hitler sein Medium gewesen sein, was mit verschiedenen Aussagen von Zeitgenossen zu Hitlers oft beinahe tranceartigen Zuständen angesichts großer Zuschauermassen oder auch im persönlichen Gespräch untermauert wird. (1967:369) Dass Haushofer Hitler auf Landsberg täglich besucht habe, können wir leicht widerlegen. Sogar der Englandflug von Hess wird so erklärt: Haushofer habe Hess im Traum nach England fliegen sehen und ihm das mitgeteilt. In einem Anfall geistiger Umnachtung (das war auch die offizielle NS-Version) sei dieser dann nach England geflogen (wobei er immerhin das Flugzeug selber steuerte). In Spandau soll der Gefangene Hess später gesagt haben - "in den seltenen Augenblicken der Geistesklarheit, die seine unerklärliche Krankheit ihm ließ" - Haushofer sei der Magier, der geheime Meister gewesen.
Zum Beweis wird stets das Schlüsseldokument No. 3 angeführt, ein Gedicht, welches Karl Haushofers Sohn Albrecht im Gefängnis Moabit schrieb, bevor er hingerichtet wurde (Kopie aus Jacobsen 1979):
Moabiter Sonette
Der Vater
Ein tiefes Märchen aus dem Morgenland Für meinen Vater war das Los gesprochen.
erzählt uns, daß die Geister böser Macht Es lag einmal in seines Willens Kraft,
gefangen sitzen in des Meeres Nacht, den Dämon beimzastegen in die Haft.
versiegelt von besorgter Gotteshand, Mein Vater hat das Siegel aufgebrochen.
bis einmal im Jahrtausend wohl das Glück Den Hauch des Bösen hat er nicht gesehen.
dem einen Fischer die Entscheidung gönne, Den Dämon ließ er in die Welt entweichen.
der die Gefesselten entsiegeln könne, - Albrecht Haushofer -
wirft er den Fund nicht gleich ins Meer zurück.
Suster behauptet, Haushofer sei ein Schüler Gurdjews gewesen und habe mit diesem in den Jahren 1903, 1905, 1906, 1907 und 1908 Tibet bereist! Haushofer soll in der Folge Hitler die folgende Kombination beigebracht haben: die Weisheiten Gurdjews (zusammengesetzt aus Sufi-Mystik und den Lehren tibetischer Lamas) und den "Zen-Mystizismus" der japanischen "Green Dragon Society". So sei Hitlers drittes Auge (das sechste Chakra) aktiviert worden. Ravenscroft schreibt über Haushofer: "Dieser bemerkenswerte und geheimnisvolle Mann hatte zwei völlig verschiedene Gesichter." Auf Seite 237 geht er sogar so weit, zu sagen, es gelte als sicher, dass der japanische Angriff auf Pearl Harbour (der ohne vorhergehende Kriegserklärung stattfand) auf eine Idee Karl Haushofers zurückgehe. Haushofer soll höhere Einweihungsgrade an Hitler weitergereicht haben, die dessen "Zeitorganismus" (den ätherischen Leib) erweitern und umwandeln sollten, sodass er die Entwicklung der Menschheit in einer phantastischen Zeitperspektive zu sehen vermochte. (1974:237) Eckart hatte bereits Vorarbeit geleistet. Dann heisst es auch, Haushofer habe die Rolle des Mephisto übernommen, indem er Hitler in die Bedeutung des Blutes eingeweiht und auf die Rolle hingewiesen habe, die den okkulten Blutriten bei der Schaffung einer magischen Mutation innerhalb der arischen Rasse zukäme. Die Rede ist dann von der Geburt des Übermenschen. (1974:238) Ziel war die Übermittlung der "Heimlichen Lehre" an Hitler auf Landsberg. Diese sei vor etwa 10'000 Jahren unter Eingeweihten im alten Tibet aufgekommen. "Erst wenn die Zentren im Astralleib eines Novizen zur Entfaltung ge bracht worden waren und sein ätherischer Organismus sich voll entwickelt hatte, konnte ihm die "Heimliche Lehre" erschlossen werden." (1974:242) Ravenscroft bringt hier auch die "Akasha-Chronik", Atlantis und die sonderbare "Welteislehre" von Hörbiger ins Spiel.
8.3. Spekulationen im Zusammenhang mit der Thule-Gesellschaft
Wenn Hitler gar nicht Mitglied der Thule-Gesellschaft war, so stimmt die Aussage von Bronder (1975:246), Hess habe höhere Grade in der "Thule-Loge" bekleidet als der ebenfalls "Eingeweihte" Hitler, sicher nicht. Bronder spricht von einem esoterischen Kern, einem magischen Zirkel innerhalb des "Thule-Ordens", in welchem "Geheimwissenschaften" (gemeint ist v.a. Astrologie) betrieben wurden.24
Er stellt auch eine eigentliche "Tibet-Connection" her, in welcher Haushofer eine Rolle spielt: Die Thule-Gesellschaft soll durch ihn und die starke tibetanische Kolonie in Berlin Kontakt zu mönchischen Geheimgesellschaften in Tibet aufgenommen haben. (1975:248)
In diesem Zusammenhang wird auch Dr. Theo Morell erwähnt, der Hitler und Himmler in den "Orden" eingeführt haben soll. Er soll später Hitler als dessen Leibarzt aus Asien stammende, wirksame, aber geheim gebliebene Spritzen verabreicht haben.
Pauwels/Bergier melden, die Thule-Gesellschaft sei zu einem Instrument geworden, das imstande gewesen sei, das Wesen der Wirklichkeit selbst zu verändern. Ihre Mitglieder hätten geglaubt, dass Auswanderer aus der Wüste Gobi (nach einer Katastrophe) die Grundrasse der Menschheit, den arischen Stamm, bildeten. Die Mitglieder seien sicher gewesen, die Weltherrschaft zu erringen und gegen jede Gefahr gefeit zu sein. Für den Fall eines Fehlers, der den Pakt gefährdete, hätten sie sich zum Selbstmord verpflichtet. Auch hätten sie einen Schwur geleistet, Menschenopfer darzubringen. (1967:377)
Von hier leiten die Autoren zu Wolfram Sievers und dem "Forschungsamt Ahnenerbe" über.
Suster (1981) meint, die "Thule-Gruppe von Eckart und Sebottendorf" habe Hitler ein magisches System gelehrt, das eine Verbindung sei von völkischem Okkultismus und den Lehren arabischer Magier, welche diese im Mittleren Osten und Nordafrika gefunden hätten.
Zuletzt erteile ich nochmals Ravenscroft (1974:171) das Wort:
"Der innere Kern der Thule-Gruppe bestand nur aus Sataniten, die sich der schwarzen Magie verschrieben hatten. Das will sagen, dass sie sich ausschließlich damit beschäftigten, mit Hilfe von Ritualen ihr Bewusstsein zur Wahrnehmung böser und nicht-menschlicher Intelligenzen im Universum zu trainieren und eine Möglichkeit herauszufinden, mit diesen Intelligenzen zu kommunizieren. Und der Meisteradept dieses Kreises war Dietrich Eckart.
9. SCHLUSSBETRACHTUNG
Beim Schreiben dieser Arbeit fühlte ich mich immer wieder wie auf einer "Gratwanderung". Ich fand hier auch ein Lehrbeispiel dafür, dass jeder Überzeugte passende und einleuchtende Beispiele findet, um seine Behauptungen zu stützen.
Was soll man dazu sagen? fragt sich sicher mancher Leser des Kapitels 8 kopfschüttelnd.
Was kann im Bereich des Okkultismus als "gesichert" gelten, was nicht?
Wo keine Gegenbeweise erbracht werden können, bleibt letztlich alles eine Glaubensfrage.
Es gäbe noch verschiedene andere, weiterführende Themen zum Okkultismus im Nationalsozialismus zu untersuchen, so z.B. die Organisation "Ahnenerbe" von Heinrich Himmler. Auch eine genauere Darstellung von Rudolf Hess oder eine Analyse der persönlichen Voraussetzungen der Aussagen von Hermann Rauschning wären wünschenswert. Zu erwähnen sind auch die Runen (SS-Sigrune), das Hakenkreuz, die Rituale, das "Mantra" "Sieg Heil!"
Nach intensiver Beschäftigung mit unserem Thema betrachte ich es als erwiesen, dass nicht die Bedeutung der Thule-Gesellschaft für den Aufstieg Adolf Hitlers von den Historikern unterschätzt, unterschlagen oder gar verfälscht, sondern von den Hitler-Okkult-Autoren völlig falsch interpretiert wurde. Ebenso verfuhren sie mit Eckart und Haushofer.
Aus ihrer Optik heraus konnten nur geheime und teuflische Kräfte hinter Hitlers "meteorhaftem Aufstieg" (Ravenscroft) und seinen späteren Unternehmungen stehen. Wobei sie den Gedanken nicht konsequent zu Ende denken. Wieso haben denn diese vermeintlichen Kräfte Hitler schließlich fallengelassen? Viele Ausführungen sind schwammig, v.a. bei Suster. Natürlich ist die Begrifflichkeit heute anders als am Anfang dieses Jahrhunderts. Astrologie z.B., die gegenwärtig von jedermann in einem Migros-Klubschule-Kurs erlernt werden kann, würden wir wohl kaum mehr zu den "okkulten Geheimwissenschaften" zählen. Einige der genannten Begriffe (z.B. Akasha-Chronik, Drittes Auge, Chakra-Lehre) sind heute in der Esoterik-Szene Allgemeingut.
Ob man den Hitler-Okkult-Autoren böse Absicht, ein Übermaß an Phantasie, reine Sensationshascherei oder grobe Fahrlässigkeit unterstellen soll, weiß ich nicht. Interessant wäre es z.B. zu untersuchen, inwiefern eigene "übersinnliche Erlebnisse" (wie von Pauwels/Bergier und Ravenscroft rapportiert) zu ihrer einseitigen Weltsicht beitrugen. Ganz klar kann man den Hitler-Okkult-Autoren jedoch Unsorgfältigkeit nachweisen. Wenn alle möglichen Details falsch sind, ist wahrscheinlich auch die Schlussfolgerung falsch. Für ihre Aussagen gibt es keinerlei positive Beweise.
Auch durch gewisse Spielfilme (z.B. die Folge über den "Jäger des verlorenen Schatzes" von Steven Spielberg) wird - im Zeitalter der Massenmedien - immer wieder das Klischee der "okkult-süchtigen" Nazis verbreitet. Dieses undifferenzierte Geschichtsbild scheint mir heute besonders gefährlich. Einerseits wegen des gegenwärtigen Revivals des Okkultismus unter Jugendlichen, andrerseits, weil es gerade auch Jugendliche sind, die sich von neofaschistischen Kreisen angezogen fühlen. (Die Mystifizierung zeigt sich auch in Wallfahrten zu Himmlers ehemaligen SS-Ordensburgen.) Laut Bericht des "Tages-Anzeigers" vom 3.5.1994 gibt es auch in Bern Gruppen von rechtsextremen, rassistischen, jugendlichen Skinheads, eine "Neo-Faschistische Front", eine "Schweizerische Front für ethnische Säuberung" und Hakenkreuz-Sprayereien.
Und zur Abrundung: Am 27.4.1994 berichtete das Nachrichtenmagazin "10 vor 10" des Schweizer Fernsehens DRS, dass sich die Neonazis in Deutschland des Videotex-Systems bedienten. Sie errichteten 6 "Mail boxes", eine davon mit dem Namen "Thule".
10. ANMERKUNGEN
1) Auswahl aus Meldungen in der Tagespresse:
- Eine rechtsradikale Gruppe in Schweden, die sich zu Überfällen auf Andersrassige bekennt, nennt sich "Weisser Arischer Widerstand". (Tages-Anzeiger vom 2.12.1991)- Anlässlich von Ausschreitungen gegen Asylbewerberheime in Rostock marschierten "rund 150 vermummte Radikale mit "'Sieg-Heil' - Rufen" auf. (Tages-Anzeiger vom 28.8.1992)
2) 1984 erschien unter dem Titel "Hitler Interpretationen 1923-1983" eigens ein Buch des Historikers Gerhard Schreiber, welches sich ausschließlich mit Aspekten, Resultaten und Perspektiven der Hitler-Interpretationen vor 1945 und den Problemkreisen der gegenwärtigen deutschen Hitler-Forschung befasste (Veröffentlichungen im angelsächsischen Sprachraum nur bis 1933 mit eingeschlossen) und dabei "nur" 1500 ausgewählte Titel berücksichtigen konnte. Und wie Schreiber bemerkt: zu Recht. Hierzu zitiert er u.a. den Theologen und Philosophen Paul Tillich (Das Dämonische. Ein Beitrag zur Sinndeutung der Geschichte. Tübingen 1926), der schon damals den "Nationalismus als Dämon des souveränen Volkes" verstanden habe. Geradezu prophetisch lesen sich Tillichs Gedanken, dass das Politische zunehmend "die Tiefe eines religiösen Tuns" gewinne, und: "Die nationalen Dinge erhalten sakrale Unantastbarkeit und kultische Würde.- Eben damit aber beginnt die Dämonisierung." Gerhard Schreiber führt den Gedanken weiter: "d.h. die Entrückung in die Sphäre des Übermenschlichen. Es ist keine Frage, dass der Nationalsozialismus genau dies mit Erfolg suggerierte. Die "Dämonisierung" Hitlers müsste in letzter Konsequenz darauf hinaus laufen, ihn im nationalsozialistischen Selbstverständnis zu interpretieren." (Schreiber 1984:3)
3) Z.B. diente Bronders Buch als Grundlage für einen Artikel der Autorin Ulli Olvedi in der deutschen Monatsschrift ESOTERA (September 1989). Titel: "Wenn Ideale entarten. Magie, Spiritualität und Politik".
4) Gurdjew der Magier, 1974. München: Scherz
5) Gemäß Glowka (1981:15) sind (bzw. wahrscheinlich waren) Pauwels und und Bergier die Herausgeber der beliebten französischen Zeitschrift "Planète", die sich mit Populärwissenschaft, Okkultismus, Astrologie, Science Fiction und spirituellen Praktiken beschäftige.
6) 1938 ließ Hitler den Longinusspeer und andere Reichskleinodien nach Nürnberg (Ort der nationalsozialistischen Parteitage) überführen. Gemäß Ravenscroft interessierte sich bei Kriegsende 1945 der amerikanische Panzergeneral George Patton, der sich zu "Déjà-vu-Erlebnissen" bekannte und sich selber für die Reinkarnation von einer Reihe von Kriegern hielt, in Nürnberg für den Longinusspeer. (S. auch die Biographie "Patton: Ordeal and Triumph" von Ladislas Farago. 1971. London: Mayflower)
7) Bekanntlich war Hans Frank, der berüchtigte Generalgouverneur von Polen, einer der wenigen Angeklagten im großen Kriegsverbrecherprozess von Nürnberg 1945/46, der seine Schuld erkannte und auf sich nahm. (S. Heydecker/Leeb, "Der Nürnberger Prozess", 1958:495ff.)
8) Dass der Nürnberger Prozess höchst anfechtbar ist - wenn auch aus ganz andern Gründen - zeigt u.a. auch Sebastian Haffner auf in seinem ausgezeichneten Buch "Anmerkungen zu Hitler" (1991:123ff).
9) Aus dem NSB Universallexikon (1969): "Arier (Sanskrit), Name der Perser, später der Indogermanen ... 'Arisch', ursprünglich Synonym für 'den indogermanischen Sprachen angehörend' ... Die Bezeichnung 'arisch' wurde (unwissentlich) auch in der Rassenkunde, im Sinne nichtjüdischer Herkunft verwendet; erhielt fatale Bedeutung in der Ideologie des National-Sozialismus."
10) 1884 war die Gründung der ersten Theosophischen Gesellschaft in Deutschland erfolgt.
11) Zitat aus Alexandra David-Néel, "Mein Weg durch Himmel und Höllen", 1986:20, München: Scherz
12) Sowohl Orzechowski als auch Glowka nehmen Bezug auf den österreichischen Tiefenpsychologen Wilfried Daim, der in seinem Buch "Der Mann, der Hitler die Ideen gab" (München 1985) nachzuweisen versuchte, welche "Ostara-Hefte" Hitler gelesen haben müsse. In Hitlers Werk "Mein Kampf" finden sich offenbar viele Parallelen.
13) Der Historiker Eberhard Jäckel wies 1969 in seinem Buch "Hitlers Weltanschauung: Entwurf einer Herrschaft" überzeugend nach, dass in "Mein Kampf" (1925) Hitlers 'Weltanschauung' vollständig ausgebildet und seine Absichten klar erkennbar waren. "Mein Kampf" war ein volles Programm.
14) 1925 schrieb Sebottendorf den halb autobiographischen Roman "Der Talisman des Rosenkreuzers". Sein 1933 erschienenes Buch "Bevor Hitler kam" trug ihm die Landesverweisung ein.
15) Hierzu gibt es verschiedene Zeitangaben. Ich halte mich an Gugenberger/ Schweidlenka (1987:102).
16) Nachdem am 30.4.1919 im Verlaufe der Unruhen, die zum Ende der Räte-Republik in München führten, 7 Mitglieder der Thule-Gesellschaft als Geiseln durch Rotarmisten ermordet worden waren, zog Sebottendorf sich bereits aus der Thule-Gesellschaft zurück und widmete sich der Astrologie. Auch finanzielle Unregelmäßigkeiten mögen zu diesem Entschluss beigetragen haben. Um 1923 soll er in die Türkei zurückgekehrt sein. Dort verbrachte er die Kriegsjahre als Geheimagent der Nazis. Am Tag der Kapitulation Deutschlands (8.5.1945) starb er unter nicht eindeutig geklärten Umständen in der Türkei.
17) Gemäß Glowka (1981:25) soll die Thule-Gesellschaft als "Verein zur Pflege deutscher Altertümer" noch bis 1933 bestanden haben.
18) Nach Tyrell (1975:9-33)
19) Tyrell (1975:18) nennt den nicht von Drexler erfundenen Begriff "National-Sozialismus" eine bürgerliche Antwort auf die sozialen Fragen des 19. Jahrhunderts.
20) Grundlage für dieses Kapitel bilden die 2 Bände des Historikers H.A. Jacobsen (1979) zu Leben und Werk Karl Haushofers. Der überlebende Sohn Heinz Haushofer hatte Jacobsen das Archiv des Hartschimmelhofes mit Tagebüchern und umfangreichem Briefwechsel zur Verfügung gestellt.
21) Der Lebenslauf Karl Haushofers wird hier anhand von Jacobsens Zeittafel so lückenlos und mit allen Daten dargestellt, um später den Behauptungen der Hitler-Okkult-Autoren entgegentreten zu können.
22) Gemäß neusten Erkenntnissen aufgrund neu zugänglicher Dokumente war Hess mit Wissen Hitlers nach England geflogen, hatte aber das ganze Risiko auf sich genommen. Hess, der sich im Alter von 93 Jahren in Spandau das Leben nahm, durfte sich nie selber zu diesem Ereignis äußern. (S. Schickel 1991)
23) Ratzel Friedrich, dtsch. Geograph, 1844-1904, Förderer der Anthropogeographie, Völker- und Länderkunde; Begründer der politischen Geographie (NSB Universal-Lexikon 1969)
24) In seinem Buch "Heinrich Himmler als Ideologe" (1970) erwähnt der Historiker Josef Ackermann den langjährigen Vorsitzenden der Thule Gesellschaft Johannes Hering, der 1939 eine 22-seitige Maschinenschrift zur Geschichte der Thule-Gesellschaft verfasste, in welcher u.a. die Rede war von "okkulten Spielereien". Da diese Schrift beim Bundesarchiv in Koblenz nicht erhältlich war, konnte ich nicht ausfindig machen, was Hering unter okkulten Spielereien verstand.
11. LITERATURVERZEICHINIS
Bronder, D. 1975. "Bevor Hitler kam". Genf: Marva
Fischer, M.W. WS 1991/92. "Nation als völkische Vision". Beilage zum Scriptum "Politische Soziologie". Vorlesung am Seminar für Politikwissenschaft an der Universität Zürich
Fromm, Erich. 1990. "Anatomie der menschlichen Destruktivität". Hamburg: Rowohlt
Gamm, H.-J. 1962. "Der braune Kult: Das Dritte Reich und seine Ersatzreligion". Hamburg: Rütten & Leening Verlag
Glowka, H.-J. 1981. "Deutsche Okkultgruppen 1875-1937". München: Hiram Edition 12
Goodrick-Clarke, N. 1985. "The Occult Roots of Nazism: The Ariosophists of Austria and Germany 1890-1935". Wellingborough: Aguarian Press
Gugenberger, E. 1987. "Mutter Erde/Magie und Politik: zwischen Faschismus Schweidlenka, R. und neuer Gesellschaft". Wien: Verlag für Gesellschaftskritik
Haffner, S. 1991. "Anmerkungen zu Hitler". Frankfurt a.M.: Fischer
Heiden, K. 1936. "Hitler: Das Leben eines Diktators". Zürich: Europa Verlag
Heydecker, J.J. 1958. "Der Nürnberger Prozess". Frankfurt a.M.: Büchergilde Leeb, J. Gutenberg
Hoffmann, H. 1991. "Und die Fahne führt uns in die Ewigkeit: Propaganda im NS-Film". Frankfurt a.M.: Fischer
Jacobsen, H .-A. 1979. "Karl Haushofer - Leben und Werk" (2 Bände). Boppard a.Rh.: Harald Boldt Verlag
Jäckel, E. 1969. "Hitlers Weltanschauung. Entwurf einer Herrschaft". Tübingen: Rainer Wunderlich Verlag
Klemperer, V. 1991. "LTI - Lingua Tertii Imperii: Die Sprache des Dritten Reiches". Leipzig: Reclam
Laack-Michel, U. 1974. "Albrecht Haushofer und der Nationalsozialismus" Stuttgart: Ernst Klett Verlag
Nolte, E. 1968. "Der Faschismus: Von Mussolini zu Hitler. Texte, Bilder und Dokumente". Zürich: Ex Libris
Orzechowski, P. 1988. "Schwarze Magie - Braune Macht". Ravensburg: Verlag Peter Selinka
Pauwels, L., Bergier, J. 1967. "Aufbruch ins dritte Jahrtausend: von der Zukunft der phantastischen Vernunft". Bern: Scherz
Picard, M. 1946. "Hitler in uns selbst". Zürich: Eugen Rentsch Verlag
Plewnia, M. 1970. "Auf dem Weg zu Hitler. Der 'völkische' Publizist Dietrich Eckart". Bremen: Schünemann Universitätsverlag
Rauschning, H. 1940. "Gespräche mit Hitler". New York: Europa Verlag
Ravenscroft, T. 1974. "Der Speer des Schicksals: Das Sympol für dämonische Kräfte von Christus bis Hitler". Zug: Ingse Verlag
Schickel, A. 1991. "Unbewaffnet und aus freiem Willen gekommen... in Geschichte. Das Magazin für Kultur und Geschichte, pp 35-38. Jg. 17/Nr.3
Schreiber, G. 1984. "Hitler: Interpretationen 1923-1983". Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Shirer, W.L. 1986. "Das Jahrzehnt des Unheils". Bern: Scherz
Suster, G. 1981. "Hitler and the age of Horus". London: Sphere Books
Tyrell, A. 1975. "Vom 'Trommler' zum 'Führer"'. München: Wilhelm Fink Verlag
Regina Zoller, Mai 1994
Letzte Aenderung 1994, © rz 1994, Infostelle 2000
Quelle: http://www.relinfo.ch/thule/info.html
3. Artikel: Historisches Lexikon Bayerns
Thule-Gesellschaft, 1918-1933
Bayerische Tarnorganisation, hervorgegangen im August 1918 aus dem
Germanenorden. Unter der Leitung von Rudolf von Sebottendorff (1875-1945) wurde
sie nach dem Sturz der Monarchie 1918 zur wichtigsten gegenrevolutionären Kraft in
München und entwickelte sich weiter zur zentralen Wegbereiterin der
nationalsozialistischen Bewegung. Ihr Symbol war das Hakenkreuz hinter einem
senkrecht stehenden, blanken Schwert, ihr Gruß "Sieg und Heil". Presseorgan der
Thule-Gesellschaft war der Münchener Beobachter. Bis Mitte der 1920er Jahre verlor
die Thule-Gesellschaft stark an Bedeutung, 1930 wurde sie aus dem Vereinsregister
gelöscht. Mehrere Neugründungsversuche, zuletzt 1933, blieben erfolglos.
Inhalt
• Ein Abenteurer an der Spitze der Gesellschaft: Rudolf von Sebottendorff
• Quartier im Münchner Nobelhotel "Vier Jahreszeiten"
• Kampfbund Thule
• Die Thule-Gesellschaft als Zentrum der Gegenrevolution - Geburtshilfe für die
NSDAP
• Aktivitäten während der Räteherrschaft
• Der so genannte Geiselmord im Münchner Luitpoldgymnasium
• Der Niedergang der Thule-Gesellschaft - Ein gescheiterter Comeback-Versuch
1933
Artikel von Hermann Gilbhard
Ein Abenteurer an der Spitze der Gesellschaft: Rudolf von
Sebottendorff
Der Führer der Thule-Gesellschaft, der sich Rudolf von Sebottendorff (1875-1945)
nannte und in Wirklichkeit Rudolf Glauer hieß, wurde am 9. November 1875 in
Hoyerswerda geboren. Nach einer abgebrochenen Ingenieursausbildung fuhr er zur
See und hielt sich dann einige Jahre in der Türkei auf, wo er sich der Esoterik und
dem Okkultismus widmete. 1913 kehrte er nach Deutschland zurück und behauptete,
er sei in der Türkei von einem Baron von Sebottendorff adoptiert worden. Der
Geburtseintrag in Hoyerswerda enthält aber keinen Vermerk einer Adoption. Im Jahr
1916 stieß Sebottendorff zum "Germanenorden", für den er mit viel Geld aus
unbekannten Quellen in Bayern aktiv wurde.
1
Quartier im Münchner Nobelhotel "Vier Jahreszeiten"
Im August 1918 gründete Sebottendorff die Thule-Gesellschaft. Sie fand eine noble
Unterkunft im Münchner Hotel "Vier Jahreszeiten", wo Sebottendorff einige Räume
mietete, die durch einen Seiteneingang von der Marstallstraße zu erreichen waren
und genügend Platz für die "Germanenloge" boten. Die Gesellschaft stand in
deutlichem Gegensatz zu den Freimaurern, kopierte aber deren Organisationsform.
"Thule", das Wort für ein sagenhaftes Land im Norden, diente als Deckname. In den
"Vier Jahreszeiten" brachte Sebottendorff auch das Büro der Thule und die
Redaktion ihrer Zeitung unter: "Münchener Beobachter" hieß das antisemitische
Blatt, das auch die Veranstaltungen in den Räumen der Gesellschaft ankündigte -
womit sie allerdings vom ursprünglichen Ziel der Tarnung abrückte. Der Münchener
Beobachter wurde im Dezember 1920 unter dem neuen Titel "Völkischer
Beobachter" an die NSDAP verkauft.
Kampfbund Thule
Nach der Proklamation des Freistaates Bayern am 8. November 1918 wurde der
"Kampfbund Thule" als militärischer Arm der Gesellschaft gegründet. Sebottendorff
erklärte: "Jetzt herrscht unser Todfeind: Juda. (...) Jetzt heißt es kämpfen, (...)
kämpfen, bis das Hakenkreuz siegreich (...) aufsteigt" (Sebottendorf, Bevor Hitler
kam, 57-60). Der Thule ging es nicht um die Wiederherstellung der Monarchie,
sondern um die Errichtung einer Diktatur auf rassistischer Grundlage. Ihr Kampfbund
beteiligte sich im Dezember 1918 an den Vorbereitungen eines Staatsstreiches, der
in letzter Minute verhindert werden konnte. Es handelte sich um die sog.
Bürgerwehr-Affäre, die beinahe zum vorzeitigen Ende der Regierungskoalition aus
MSPD und USPD geführt hätte. In den Räumen der Thule-Gesellschaft wurden
mehrere Personen verhaftet, aber bald wieder freigelassen.
Die Thule-Gesellschaft als Zentrum der Gegenrevolution -
Geburtshilfe für die NSDAP
Schon zu Beginn des Jahres 1919 versammelten sich unter dem Dach der
Thule-Gesellschaft fast alle nationalistischen Gruppen, darunter auch der Alldeutsche
Verband. In dieser Zeit leistete sie auch Geburtshilfe für die Deutsche Arbeiterpartei
(DAP) des Thule-Aktivisten und Sportjournalisten Karl Harrer (1890-1926), die sich
später in NSDAP umbenannte. Sie sollte aber aus taktischen Gründen nicht als
Thule-Schöpfung erscheinen. In der Thule-Gesellschaft schuf Sebottendorff auch ein
Forum für spätere Größen des Nationalsozialismus wie Hans Frank (1900-1946),
Rudolf Heß (1894-1987) und Alfred Rosenberg (1893-1946).
Aktivitäten während der Räteherrschaft
Bereits an dem fehlgeschlagenen Putsch der regierungstreuen "Republikanischen
Schutztruppe" gegen die erste Münchner Räterepublik war auch die
2
Thule-Gesellschaft beteiligt. Nach der Ausrufung der zweiten, kommunistischen
Räterepublik am 13. April 1919 organisierte sie ein gut funktionierendes
Nachrichten-und Spitzelsystem. Ihre Aktivisten fälschten Stempel der Räteorgane,
sie schlichen sich in die bayerische Rote Armee und in die KPD ein. Die
gesammelten Informationen wurden an die Regierung in Bamberg weitergeleitet. Die
Kuriere fuhren als Eisenbahnbeamte. Der Bahninspektor und offizielle
Thule-Vorsitzende Friedrich Knauf (geb. 1873) besorgte die notwendigen Ausweise.
Am 26. April 1919 stürmte die räterepublikanische Militärpolizei schließlich das Hotel
"Vier Jahreszeiten". Rund 20 Personen wurden verhaftet und ein Teil von ihnen in
das Luitpoldgymnasium überstellt, das den Rotgardisten als Stützpunkt diente.
Der so genannte Geiselmord im Münchner Luitpoldgymnasium
Im Hof des Gymnasiums wurden am 30. April 1919 sieben aktive Thule-Mitglieder
erschossen. Die jüdische Herkunft einiger Repräsentanten der Revolutions- und
Rätezeit diente als Vorwand für die nun folgende antisemitische Hetzkampagne. Die
Erschießung der Gefangenen am letzten Tag der Räteherrschaft ist fälschlicherweise
als "Geiselmord" in die Geschichte eingegangen. Das Volksgericht München, vor
dem im September 1919 der Prozess gegen die so genannten Geiselmörder
stattfand, lehnte es ab, die politische Rolle der Thule-Gesellschaft zu untersuchen.
Im Jahr 1933 schrieb Rudolf von Sebottendorff: "Es braucht nun nicht mehr verhehlt
zu werden, dass jene sieben Thule-Leute nicht als Geiseln starben (...). Sie starben
für das Hakenkreuz" (Bevor Hitler kam, Widmung).
Der Niedergang der Thule-Gesellschaft - Ein gescheiterter
Comeback-Versuch 1933
Nach der militärischen Niederwerfung der Räteherrschaft zerfiel die
Thule-Gesellschaft in rivalisierende Gruppen und spielte in der völkischen Bewegung
nur noch eine untergeordnete Rolle. Sebottendorff zog von München nach Freiburg
und anschließend nach Bad Sachsa im Harz. Dann verließ er Deutschland und lebte
in der Türkei. Als Adolf Hitler (1889-1945) 1933 die Macht übernahm, kehrte
Sebottendorff nach München zurück. Er fiel aber bald in Ungnade, da er in seinem
Buch "Bevor Hitler kam" einen Anspruch darauf erhob, die Thule-Gesellschaft sei die
Vorläuferin des Nationalsozialismus gewesen. Im Februar 1934 wurde er aus
Deutschland abgeschoben. Er kehrte in die Türkei zurück und ertränkte sich
angeblich aus Gram über die deutsche Kapitulation am 9. Mai 1945 im Bosporus.
Sebottendorff hat die Gegenrevolution in München organisiert; zugleich war er im
deutschvölkischen Lager als Esoteriker und Okkultist bekannt. Dies führte zu einer
sich hartnäckig haltenden Legende, wonach der Nationalsozialismus durch
geheimnisvolle Kräfte entstanden sei, die sich der Thule-Gesellschaft als Orakel
bedient hätten.
Literatur:
• Hermann Gilbhard, Die Thule-Gesellschaft. Vom okkulten Mummenschanz zum
3
Hakenkreuz, München 1994.
• Heinrich Hillmayr, Roter und weißer Terror in Bayern nach 1918 - Ursachen,
Erscheinungsformen und Folgen der Gewalttätigkeiten im Verlauf der
revolutionären Ereignisse nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, München 1974.
Quellen:
• Rudolf von Sebottendorff, Bevor Hitler kam. Urkundliches aus der Frühzeit der
nationalsozialistischen Bewegung, München 1933.
Weiterführende Recherche:
• Schlagwortsuche im Online-Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern
Externe Links:
• Deutsches Historisches Museum: Thule-Gesellschaft
Empfohlene Zitierweise:
Hermann Gilbhard, Thule-Gesellschaft, 1918-1933, in: Historisches Lexikon Bayerns,
URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44318>
(10.02.2010)
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Letzte Änderung: 10.02.2010
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4. Artikel: Grundlagen und Hintergründe
Geheimorden im Kampf für das neue Lichtreich
Im Jahre 1117 beschloss ein Kreis von insgesamt neun Rittern, unter ihnen die Tonangebenden Hugo de Payens und Geoffroy de Saint-Omer, eine Gemeinschaft zum Schutze der christlichen Pilger in Palästina zu bilden.
Wenig später durften sie ihr Quartier auf das Gelände des ehemaligen Jerusalemer Tempels verlegen, wodurch sie fortan als Tempelritter bekannt waren.
In den Ruinen dieses Tempels machten sie bald einen erstaunlichen Fund alter hebräischer Schriften, die Etienne Harding zugeleitet wurden. Der Inhalt war schockierend für die Ritter: Es handelte sich um Bruchstücke der Schriften einiger Spione, die im Auftrage des Synedrium von Jerusalem über „den verfluchten Hurensohn Jesus“ und seine „Lästerung gegen den Gott Israels“ Meldung erstatteten.
Die Templer mussten voller Entsetzen erkennen, dass die offiziellen Lehren der Kirche nicht stimmen konnten. Jahwe war nicht der Gott und Vater Christi, sondern wurde von ihm als Satan entblößt. Die Ritterschar behielt das Geheimnis für sich und 1128 fand unter Schirmherrschaft des Bernhard von Clairvaux die formale Gründung des Ordens statt.
Die Suche nach der Wahrheit ging weiter. Bei einem Vorstoß gegen Damaskus fielen den Templern Briefe von Ali Ibn Abu Thalib in die Hände, die von einer Verfälschung sowohl des Korans als auch der Evangelien Christi sprachen. Aus den Kreisen der Katharer gelangten die Ritter sodann an Fragmente des Ur-Johannes-Evangeliums. Von diesen Erkenntnissen geleitet wandelten die Templer ihr schlichtes Kreuz in das rote Dornenkreuz – das Wahrzeichen der Marcioniter.
Die Ritter Roderich und Emmerant begaben sich bald auf die Spuren Marcions um weitere Beweise zu erlangen. Im März des Jahres 1235 führte sie ihre Suche auf das Gebiet des ehemaligen Karthagos. Nach einem Unterschlupf Ausschau haltend entdeckten sie eine riesige Grotte, in der sie ihr Lager aufschlugen. Dort bemerkten sie eine schimmernde und leuchtende weibliche Gestalt, die sich ihnen als Großengel Istara, Botin Gottes, zu erkennen gab. Wie Gott seinen lichtesten Engel Istara bereits zu den Babyloniern und Karthagern gesandt hatte, so erhielten nun auch die Templer eine Offenbarung und einen Auftrag: Die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden, im deutschsprachigen Raum mit zwei Hauptstädten. Wien im Süden und eine zweite im Norden, die erst noch gegründet werden sollte. Neben diesen Informationen zeigte der Großengel den Rittern auch, wo sie die alten Schriften der Karthager und Marcioniter samt ihren von Marcion angefertigten Übersetzungen finden konnten.
Die Templer suchten den Platz, an dem der neue Ort laut Istara entstehen sollte, auf und gründeten ihren verborgenen Tempelhof – das spätere Berlin. Dort erschien ihnen Istara im Jahre 1238 nochmals und überbrachte weitere Anweisungen.
Das Wissen des Templerordens wurde durch Handel mit dem Assassinenführer Hasan Ibn Sabbah noch um babylonische Textfragmente und ihre persischen und arabischen Nacherzählungen erweitert.
Die Ritter waren nun gut gerüstet: Mit den babylonischen und karthagischen Fragmenten der ILU-Lehre hatten sie die Grundlagen der urchristlichen Lehre in den Händen – sozusagen das Alte Testament wie es hätte sein sollen. Zudem wuchs die Macht der Templer im Abendland stetig an und sie hatten nun auch einen klaren Auftrag: Die Vorbereitung des „Imperium Novum“, des neuen Lichtreiches auf Erden. Dass sie es nicht verwirklichen, sondern lediglich den Grundstein legen konnten, hatte ihnen Istara bereits mitgeteilt, denn der endgültige Sieg sollte erst nach Jahrhunderten errungen werden.
Manch ein Leser mag sich nun fragen, was denn die nicht-deutschen Tempelritter – und das war die überwiegende Mehrheit – für ein Interesse an einem Lichtreich auf deutschem Boden haben konnten. Dazu muss man sich in die Gedankenwelt der damaligen Zeit versetzen. Die Ordensmitglieder, und überhaupt der Großteil des Abendlandes, verstanden sich primär als Christen und nicht als Angehörige eines bestimmten Volkes. Wichtig war für sie, dass ein neues Lichtreich entstand und nicht wo. Überhaupt wurde es in ihren Schriften nicht als „Deutsches Reich“, sondern als neues „Babilu“ bezeichnet.
Die Herren vom Schwarzen Stein
Der Templerorden war in seiner Geschichte nie ein einheitliches Konstrukt, sondern deutlich von Sektionismus gekennzeichnet. Gemeinsam war ihnen lediglich die Ablehnung des Alten Testaments und der Kirche, die Jahwe als Vater Christi ansah.
Eine der interessantesten dieser Templerabteilungen waren die Herren vom Schwarzen Stein, gegründet vom Oberösterreicher Hubertus Koch – auch wenn seine Truppe wohl mehr geduldet als wirklich anerkannt wurde. Der wahrscheinlich im Orient geborene Ritter verweilte in den Ruinen einer alten assyrischen Stadt als ihm eine weibliche jenseitige Wesenheit namens Isais erschien. (Auch wenn das stark an die zuvor geschilderten Ereignisse um die Ritter Emmerant und Roderich erinnert, sind Isais und Istara nicht identisch.) Diese Isais gab Koch den Auftrag den „Berg des alten Gottes“ aufzusuchen, in dem Hubertus sofort den Untersberg in Berchtesgaden erkannte. Über Alexandria und Pisa erreichte er mit einer kleinen Schar den Berg im Frühjahr 1226 und errichtete an dessen Fuße, am Ettenberg, ein kleines Quartier. In den folgenden zehn Jahren erschien Isais den Rittern mehrere Male und überbrachte der Schar wichtige Informationen sowie drei magische Gegenstände. Eine Speerspitze, einen Spiegel und als wichtigstes Geschenk einen magischen oktaederförmigen Stein namens Ilua.
Nach diesem Stein gab sich die Ritterschar den Namen „Die Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS). Alle Gegenstände wurden sicher im Untersberg versteckt.
Kochs Gruppe unterhielt enge Verbindungen zu Graf Hugo von Weitenegg, Großkomtur des Bereichs Süddeutschland/Norditalien und Oberhaupt der geheimwissenschaftlichen Templersektion (Signum Secretum Templi).
Die zwei Steine
Wir sahen bereits weiter oben, dass die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden eines der wichtigsten Ziele des Templerordens war und das ganz besonders bei der geheimwissenschaftlichen Sektion Graf Hugos. Während bereits Istara und Isais im Auftrage Gottes die Botschaft überbrachten, dass dieses Reich aus deutschen Landen hervorgehen sollte, fanden die Templer auch in den Evangelien einen Hinweis darauf. So liest man selbst in den verfälschten Schriften der Bibel noch:
„Darum sage ich euch [den Juden]: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt.“
Mt 21, 43
Welches Volk gemeint ist geht aber aus dem Ur-Matthäus-Evangelium hervor:
„Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke ich sprach und das ich meine.
Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legionäre, welche vom Volke der Germanen waren.“
Wie sollte die Schaffung des neuen Lichtreiches nun also geschehen?
Mittels zweier magischer Steine. Wie wir in Teil 1 sahen, beruht alles auf den männlichen und weiblichen ILU-Kräften. Es wurde daher ein Stein, der in sich die weibliche Schwingungskraft barg, sowie ein Stein mit männlicher Schwingungskraft benötigt. Durch ihre Verbindung sollte das göttliche Licht aus der magischen Sonne (Ilum) auf die Erde gezogen werden.
Der erste Stein: Der schwarz-violette ILUA, überbracht von Isais. Er birgt die weibliche Lichtkraft.
Der zweite Stein: Der kristallähnliche GARIL, aus dem Nachlass Nebukadnezars. Er birgt die männliche Lichtkraft.
Auf diesen zweiten Stein geht auch das Gerücht zurück, dass die Templer im Besitz des Grals gewesen seien. Das kommt laut dem kleinen Ordensbuch daher, dass die Überlieferungen zum magischen Stein sämtlich in Arabisch niedergeschrieben waren, also ohne Vokale, und dort somit statt GARIL das Wort GRL stand, aus dem dann GRAL wurde.
Das Ordensbuch gibt aber auch Auskunft darüber, dass dieser Stein tatsächlich in dem Kelch aufbewahrt wurde, mit dem Christus das letzte Abendmahl unternahm.
Baphomet
Neben den Gerüchten um den Gral gibt es immer wieder die Nachrede die Templer hätten eine teuflisches Haupt namens Baphomet verehrt. Was es wirklich damit auf sich hat kann man jedoch schon am Wort selbst erkennen. Die ursprüngliche Form ist akkadisch/babylonisch und heißt „Bab-Come“, was in etwa „Tor zum Lichtstrahl“ bedeutet. Durch Übertragungen vom Akkadischen/Babylonischen ins Altpersische, von da ins Arabische, dann ins Griechische und schließlich ins Lateinische wurde es zunächst zu „Bakome“ und letztendlich zu „Baphomet“ verformt.
Das Wort bezeichnet eigentlich die unsichtbare magische Sonne (Ilum), auch Schwarze Sonne, die Quelle der göttlichen Kräfte im Diesseits. Um diese Kraft anzuziehen wurden spezielle Figuren verwendet. Sie zeigen ein männlich/weibliches Doppelhaupt, das vom Zopf des weiblichen Teiles getragen wird. Es symbolisiert die ewigen männlichen und weiblichen ILU-Kräfte, die in ihrer Vereinigung zur Allschöpferkraft werden. Als die Templer erst einen der magischen Steinen ihr Eigen nennen konnten, stellten sie bereits kleine Baphometfiguren her; nach der Erlangung des zweiten Steines waren sie jedoch in Besitz beider Kräfte, Männlich und Weiblich, und konnten ein ganz besonderes Projekt angehen: Die Schaffung der Magna Figura, des Großen Baphomet.
Die Idee zur Erstellung dieser Figur geht aller Wahrscheinlichkeit nach auf Hubertus Koch zurück und wurde durch Großkomtur Hugo von Weitenegg in die Tat umgesetzt. Durchgeführt wurde das Projekt von der Geheimwissenschaftlichen Sektion, nicht vom Templerorden insgesamt.
Die Magna Figura Baphomet war eine magische Apparatur, deren Funktion für die Ritter nicht in der damaligen Zeit, sondern in ferner Zukunft lag. Wenn die Zeit reif war konnten die zwei magischen Steine so zusammengefügt werden, dass die Figur eine Schwingungsaffinität zur magische Sonne herstellte.
Ohne den hölzernen Sockel maß die Figur 1,25 m und war vermutlich komplett aus Gold gefertigt. Der achtkantige Sockel unter der Figur war mit zahlreichen Edelsteinen verziert und mit einer Schublade versehen, in der der Garil eingefügt werden sollte. Auf dem Scheitel des Doppelhauptes befand sich eine Bohrung, in der der Ilua Platz hatte.
Der Große Baphomet befand sich hauptsächlich in Wien oder der näheren Umgebung. Wo er nach Zerschlagung des Templerordens verblieb ist unklar. In Aussagen der Inquisition wird die Möglichkeit angenommen er sei nach Tempelhof (Berlin) gebracht worden.
Das Ende der Templer
Anbetung eines Hauptes, umgedrehte Pentagramme, Teufelsköpfe,... die Gerüchte über die Templer nahmen langsam überhand. Was es damit wirklich auf sich hat wissen nur die wenigsten.
Die Pentagramme: Symbolisierten die Ablehnung des Pentateuch, der fünf Bücher Mose.
Die Teufelsköpfe: Symbolisierten die Kirche, welche den gefallenen Engel Jahwe-Schaddai als Gott und Vater Christi ansahen. Eliphas Levy nahm sie als Vorbild für seine falsche Baphometdarstellung (siehe Bild).
Darüber hinaus heißt es die Templer „hätten das heiligste der Kirche zu schmähen“. Damit war aber nicht das Kreuz, sondern die Bibel gemeint – denn dieses Buch, mit den Schriften des Alten Testaments, lehnten sie wahrlich ab.
Die Geheimnisse des Ordens konnten nicht ewig verborgen bleiben und so wurde ihnen bald Ketzerei und Götzenanbetung zu Last gelegt. Am Morgen des 13. Oktober 1307 wurden alle Templer Frankreichs im Auftrag König Philipps IV. verhaftet. In den anderen Ländern wurde der Orden bald darauf ebenfalls zerschlagen, auch wenn sich dort viele Ordensmitglieder rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten.
Jakob von Molay, letzter Großmeister des Ordens, wurde 1314 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Bei der Stürmung des letzten Wiener Refugiums soll das Blut der gefallenen Tempelritter die Straße rot gefärbt haben. Noch heute findet man in der Hauptstadt Österreichs die "Blutgasse".
Auch wenn zahlreiche neue „Templer Orden“ die Nachkommenschaft der alten Tempelritter für sich beanspruchen, so hat es doch nie eine legitime Nachfolgeorganisation gegeben. Daneben ist auch der heutige Trend, Verbindungen zur Freimaurerei zu ziehen, oder die Templer gar als ihre Gründer zu nennen, vollkommen absurd.
Nicht zu vergessen ist aber, dass die Geheimwissenschaftliche Sektion voll und ganz auf die Errichtung des Lichtreiches im Neuen Zeitalter ausgerichtet war. Um das Überdauern des alten Wissens zu gewährleisten und in ferner Zukunft erneut tätig zu werden, formten einige der entkommenen Templer eine Blutslinie und Erbengemeinschaft.
Der Ordo Bucintoro
Um das Jahr 1510 gründeten Emmerich d’Attile und Antonia Contanta in Verbindung mit deutschen und venezianischen Kaufleuten den Ordo Bucintoro.
Emmerich war Angehöriger der Erbengemeinschaft der Tempelritter und konnte Antonia für die alten Ideen begeistern.
Der Orden bezog Quartier auf der Insel Murano, welche zur Republik Venedig gehörte.
1515 übernahm Julietta da Montefeltro die Leitung des Ordens. Wenig später gründete man weitere Niederlassungen in Wien und Dessau und begann sich langsam über Europa auszubreiten.
Mit dem Wissen der Templer ausgestattet sah auch der Ordo Bucintoro sein Primärziel in der Schaffung des Imperium Novum, des neuen Reiches. Während die Templer dabei eher an einen deutsch-französischen Staat mit demokratischen Elementen dachten, strebte der Ordo vorrangig ein aristokratisches Kernland aus allen deutschen und italienischen Gebieten an. Die Aristokratie sollte jedoch neu gebildet werden. Den normalen Bürgern wurden persönliche Grundrechte zugestanden.
„Das neue Äon kann bloß bestehen und gedeihen unter dem Schirm des Imperium Novum. Das deutsch-römische Kaiserreich ist dazu ausersehen, es wird darum wiedererstehen.“
Julietta da Montefeltro
Der Bucintoro hatte bereits im Sinn, dass der neue Kaiser einst aus einer verborgenen Blutslinie hervorgehen sollte. Man sandte einen Brief an den deutschen Kaiser Rudolph II. (1578-1637), welcher sehr an geheimwissenschaftlicher Thematik interessiert war. In dem Schriftstück wurde seine Bedeutung für die Verwirklichung eines Neuen Zeitalters dargelegt, sowie die Information gegeben, dass ihm in nächster Zeit eine göttliche Sendbotin weitere Anweisungen geben werde. Diese erschien ihm tatsächlich.
„Die namenlose Besucherin ist erschienen aus diesem Licht, wie aus ihm sich zart bildend, und geschah so, wie angekündigt in dem zweiten Briefe. Alles geschah!
Hat der Kaiser und König also besondere Pflichten, weit hinaus über alle anderen, die jetzigen, gerichtet in eine erst später kommende Zeit, fern genug, dass kein einzelnes Menschenleben genügt, sie zu durchstreifen, so gilt es weiterzutragen durch das Erbe des Blutes, das ist wohl wahr.“
Rudolph II., Denkschrift an die Namenlose
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte in Prag ein Entwurf eines inoffiziellen Zusatztestaments von Rudolph II. auf. Demnach hatte der Kaiser tatsächlich einen unehelichen Sohn mit einer Frau, die Blutsnachkomme des römischen Kaisers Octavianus Augustus und aller Wahrscheinlichkeit nach auch Priesterin des Ordo Bucintoro war.
Die Existenz einer verborgenen deutsch-römischen Blutslinie scheint demnach gesichert zu sein.
Neben der Gründung eines neuen Kaiserreichs war vom Orden vor allem ein neues Wirtschaftssystem mit Zinsverbot und die Zerschlagung der Kirche geplant.
Details über den geheimnisvollen Orden sind bis heute allerdings kaum bekannt geworden. Seine Spur verliert sich im Dunkeln. Angeblich soll er bis ins 18. Jahrhundert aktiv gewesen sein.
Die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik (Vril-Gesellschaft)
Im Jahre 1917 trafen sich die Wienerin Maria Orschitsch, Karl Haushofer, Rudolf von Sebottendorf und Lothar Weiz in einem Wiener Café. Aus dem Treffen ging 1919 die Thule-Gesellschaft hervor, die sich ursprünglich auch esoterischen Themen widmete, jedoch schnell zu einer rein politischen Gemeinschaft wurde. Für Maria Orschitsch gab dies den Anstoß mit ihrer Freundin Traute 1921 eine neue Vereinigung in München zu gründen: Die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik, welcher vorerst nur Frauen angehörten. Wie der Ordo Bucintoro vor ihnen gelangte die neue Gemeinschaft über Kontakte zu den Templererben an die alten Texte und Ideen. Intern nannte sich die Gruppierung auch Vril-Gesellschaft.
Heutzutage wird zumeist behauptet das Wort „Vril“ ginge auf den gleichnamigen Roman des Briten Edward Bulwer-Lytton zurück, was jedoch falsch ist. Ursprünglich lautete der Begriff „Vri-Il“ und wurde erst später zu „Vril“ verkürzt. Wie bei „Gral“ und „Baphomet“ liegt des Rätsels Lösung wieder einmal in der babylonischen Sprache. „Vri“ bedeutet im akkadisch/babylonischen „gleichend“, „IL“ ist hingegen „die Gottheit“ – „Vril“ bedeutet demnach in etwa „gottgleich“. Unter der Vril-Kraft verstanden die Mitglieder demnach die Gottkräfte, welche man zu nutzen gedachte.
„Das Neue Zeitalter kommt dann, wenn die Generalschwingung dafür aufbereitet ist. Das heißt: Wir selbst müssen daran arbeiten!“
Maria Orschitsch
Im Gegensatz zu Templern und dem Ordo Bucintoro war die Vril-Gesellschaft jedoch nicht rein geistig ausgerichtet, sondern versuchte spezielle Geräte und neue Antriebsarten zu entwickeln. Unter anderem war eine „Jenseitsflugmaschine“ geplant. Bereits 1922 holten sich die Damen zur Verwirklichung ihrer Ziele mehrere Wissenschaftler ins Boot. Vier Jahre später benannte man sich in „Antriebstechnische Werkstätten“ um. Die offizielle Firmengründung erfolgte 1934. Durch diesen Schritt konnte die Gemeinschaft dem Verbot aller esoterischen Gruppierungen durch die nationalsozialistische Führung im Jahre 1941 entgehen.
Die Arbeiten der Vril-Gesellschaft wurden unter strengste Geheimhaltung gestellt, sodass wir über ihre Erfolge heutzutage keine Aussagen mehr machen können. Während des Krieges bestand das Hauptprojekt in der Entwicklung runder Fluggeräte, die man heute als „UFO“ bezeichnen würde. Maßgebliche Unterstützung erhielt die Gesellschaft durch Admiral Canaris.
Was nach 1945 aus den Mitgliedern der ehemaligen Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik wurde ist nicht bekannt.
Das neue Reich
Nach der Lektüre der hier dargelegten Texte mag der ein oder andere Leser der Idee eines neuen Großreiches in deutschen Landen sicherlich skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen. Solche Vorbehalte gegen eine neue Weltmacht sind sicherlich verständlich. Es werden Gedanken an die Weltkriege, diktatorische Gewaltherrscher und die sinnlosen Kriege der Weltpolizei USA geweckt.
Diese Bedenken sind jedoch überflüssig. Das „Imperium Novum“, welches Templer, Ordo-Bucintoro und die Vril-Gesellschaft anstrebten, kann nur ein neues LICHTreich sein. Die Erwählung der Deutschen zur Vollendung dieses Vorhabens bedeutet darüber hinaus nicht, dass sie „etwas besseres“ seien, es heißt auch nicht, dass sie das Recht hätten anderen Völker zu unterdrücken oder ähnliche absurde Ideen – ganz im Gegenteil ist das Lichtreich ja gerade auch FÜR die anderen Völker da. Ohnehin ist die ILU-Lehre eine durch und durch positive Religion der Liebe und Vergebung, in der die Finsternis keinen Platz hat. Willkürliche Angriffskriege, Folter, Hexenverbrennungen und ähnliches sind mit dieser Lehre nicht zu vereinbaren.
Das vernehmen wir auch aus Istaras Wort:
„Denn wo vielleicht Kampf notwendig werden wird, wird die Gottheit mit den Waffen jenes neuen Licht-Reichs sein und den Sieg über auch noch so zahlreiche Feinde erzwingen.
Doch kann die Gottheit lichten Zielen und Kräften nur die Kräfte leihen, könnte aber nicht, selbst wenn sie wollte, die Waffen der Finsternis führen,
weshalb das kommende neue Licht-Reich, welches durch den göttlichen Bruder anbefohlen ist, allein im Lichte der Wahrheit das Schwert nehmen darf.“
1. Roderich Bericht 4,18-20
Die glückliche Bürde der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen scheint sich beim deutschen Volk bereits (unterbewusst) gezeigt zu haben: Deutschland führte in den großen Kriegen das Kreuz, während andere Länder Kreise oder Sterne wählten. Auf den Gürteln der Soldaten war in beiden Weltkriegen „Gott mit uns“ zu lesen. Das Logo der Bundeswehr zeigt noch heute das Ritterkreuz, welches mit dem Dornenkreuz der Marcioniter identisch ist.
Quelle: http://www.mental-ray.de/VRIL-Intro/grund3.htm
Vril- Gesellschaft 1
5. Artikel: Vril- Gesellschaft Teil 1
Vril-Gesellschaft ist der Name einer angeblichen Geheimgesellschaft, die Anfang bis Mitte
des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland existiert haben soll. In einer Reihe von
verschwörungstheoretischen und pseudohistorischen Texten wird behauptet, sie sei am
Aufstieg des Nationalsozialismus beteiligt gewesen, habe übernatürliche Energien dazu
benutzt, während der Zeit des Dritten Reiches innovative Fluggeräte zu entwickeln (so
genannte „NS-“ oder „Reichsflugscheiben“). Für die Existenz einer Geheimgesellschaft
dieses Namens und der ihr zugeschriebenen Leistungen finden sich keine historischen
Belege. Ebenso fehlen jegliche Indizien für die historische Bedeutsamkeit, die von
Vertretern dieser Legende der „Vril-Gesellschaft“ und einigen tatsächlich existierenden
okkulten Gruppierungen zugeschrieben wurde.
Der Begriff Vril
John Martin (1789–1854): Pandemonium, ca. 1825. In Coming Race wird die Architektur der Vril-ya mit den
Bildern John Martins verglichen
Edward Bulwer-Lytton: The Coming Race (Das kommende Geschlecht)
Das Wort „Vril“ stammt aus dem im Jahre 1871 erschienenen Roman The Coming Race (dt. Das kommende Geschlecht) des englischen Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton (1803–1873) und wurde vermutlich von dem lateinischen Wort virilis (dt.: mannhaft, kraftvoll) abgeleitet.[1] In diesem Roman begegnet der Erzähler einer unter der Erde lebenden Überrasse, den Vril-Ya, die über eine geheimnisvolle Kraft namens Vril gebieten können. Sie verleiht ihnen Macht über jede Form belebter oder unbelebter Materie und
kann zur Heilung, zur Erweckung Toter oder zur Zerstörung eingesetzt werden. Ursprüng-lich ein Volk, das an der Erdoberfläche lebte, wurden die Vril-ya durch eine Naturkata-strophe vom Rest der Menschheit abgeschnitten und zogen in ein unterirdisches
Höhlensystem, in dem sie eine neue Heimat fanden. Dort entwickelten sie sich in einer von Kriegen und gesellschaftlichen Umbrüchen gezeichneten Geschichte schließlich durch die Entdeckung einer neuen Naturkraft – der Vril-Kraft – zu einer egalitären, Eugenik
praktizierenden Gesellschaft, die allen anderen Rassen überlegen ist. Durch den Kontakt mit dem Erzähler des Romans erfahren die Vril-ya von den Menschen, die an der
Erdoberfläche leben und befragen ihn eingehend über die menschliche Gesellschaft. Dem
Erzähler gelingt die Flucht aus dem Reich der Vril-ya und er warnt seine Leser am Ende
des Romans vor der Gefahr, die von den Vril-ya für die Menschheit ausginge, sollten sie
jemals an die Oberfläche zurückkehren. Vril- Gesellschaft 2
Edward Bulwer-Lytton, 1. Baron Lytton
Entstehungshintergrund
Zwar wird The Coming Race oft als früher Science-Fiction-Roman eingestuft, doch bei dem Werk handelt es sich nicht um eine wissenschaftlich-technische Utopie im Stile Jules Vernes. Der Roman ist vielmehr eine Satire, die sich kritisch mit zeitgenössischen Ström-ungen in Politik, Kultur und Gesellschaft auseinandersetzt.[2] Bulwer-Lytton erdachte die „Vril-ya“ und die „Vril“-Kraft, um seinen Lesern mit ihrer Hilfe vor Augen zu führen, welche
Folgen Sozialdarwinismus, frühsozialistische Gesellschaftsutopien und die damals beginn-ende Frauenbewegung seiner Ansicht nach hätten, wenn sie sich durchsetzen würden.[3] Daneben parodiert er in diesem Roman auch den Stil der damals beliebten Reiseberichte und politisch-utopischen Romane.[4]
Diese von der Literaturwissenschaft erarbeitete Interpretation des Romans stützt sich nicht
zuletzt auf Briefe, in denen Bulwer-Lytton Freunden und Verwandten gegenüber seine
Überlegungen erläuterte und aus denen auch hervorgeht, wie er die Sprache der „Vril-ya“
und das Konzept der „Vril“-Kraft entwickelte.[5] [6] Für die von ihm erfundene Sprache der
Vril-ya orientierte er sich an den Vorstellungen des Philologen Max Müller zur Sprachent-wicklung und bediente sich anhand von Lexikonartikeln aus dem Vokabular verschiedener Sprachen, darunter dem Lateinischen und Griechischen, aber auch aus indianischen Sprachen und dem Sanskrit.[7] Für die Zwecke seines Romans war es ihm wichtig, eine Rasse zu beschreiben, die sich so weit von den Menschen fortentwickelt hat, dass sie sich nicht mehr mit ihnen vermischen kann und über Kräfte verfügt, denen die Menschen nicht mehr gewachsen sind.[8] In diesem Zusammenhang schrieb Bulwer-Lytton an einen Freund über seine Überlegungen, welche Eigenschaften die Vril-ya in seinem Roman haben sollten:
„Da nun einige Tiere wie der Torpedo oder der Zitteraal elektrisch geladen sind und
sie diese Kraft nicht anderen Körpern mitteilen können, so gehe ich von der Existenz
einer Rasse aus, die mit Elektrizität geladen ist und die Kunst erworben hat, sie zu
konzentrieren und zu kontrollieren, mit einem Wort, Leiter ihrer Blitze zu sein. Wenn
Du irgendeinen anderen Vorschlag zur Umsetzung der Idee von einer zerstörerischen
Rasse hast, würde mich das freuen. Wahrscheinlich sollte die Vorstellung des Vril noch
mehr von Mesmerismus und Mystizismus befreit werden, indem es einfach als
Elektrizität bezeichnet wird (…)“[9]
Die kulturpessimistische Sichtweise Bulwer-Lyttons war in der Literatur seiner Zeit
keineswegs ein Einzelfall. Unter der kulturellen Elite des viktorianischen Englands waren
Zweifel an dem gerade aufkommenden Maschinenzeitalter weit verbreitet. In der Literatur
dieser Zeit finden sich viele Beispiele, in denen die Bewunderung des
naturwissenschaftlichen Fortschritts mit einer Warnung vor seinen Risiken einhergeht[10]
Vril- Gesellschaft 3
Rezeption
The Coming Race war das letzte Buch, das Bulwer-Lytton vor seinem Tod schrieb und es
erschien zu seinen Lebzeiten nur anonym, da er fürchtete, es würde von der Kritik
verrissen werden, wenn er es unter seinem Namen veröffentlichte. Er selbst war von der
Publikumsreaktion enttäuscht und der Ansicht, dass die meisten seiner Leser die oben
dargestellten Kernaussagen des Buches nicht verstanden hätten.[11] Der Roman war jedoch ein großer kommerzieller Erfolg und kurz nach seinem Tod brachte der Leipziger
Tauchnitz-Verlag 1873 die erste englisch-sprachige Ausgabe heraus, die nun auch
Bulwer-Lytton als Autor nannte. Das Buch war weiterhin sehr erfolgreich und erlebte bis
heute zahlreiche Ausgaben und Übersetzungen in mehrere Sprachen, die erste deutsche
Übersetzung erschien bereits 1874.[12] [13] Das Wort „Vril“ war im englischen Sprachraum so bekannt, dass es Aufnahme in Wörterbücher fand. Der Bekanntheitsgrad war offenbar so groß, dass 1886 ein Rindfleischextrakt unter dem Namen Bovril auf den Markt kam, da der Bezug zur bekannten „Vril“-Kraft als absatzfördernder Markenname angesehen wurde.[14] Im Laufe der Zeit gerieten die Werke Bulwer-Lyttons, der Dutzende Romane und Erzählungen geschrieben hatte, jedoch größtenteils in Vergessenheit. Eine der wenigen Ausnahmen stellt The Coming Race dar, das aufgrund der besonderen Bedeutung, die ihm Theosophen und Okkultisten zuschrieben, weiterhin bekannt blieb.[15]
Vril in Okkultismus und Laientheorien
Während die zeitgenössische Kritik The Coming Race durchaus als Satire auffasste,[16]
betrachteten es andere Teile des Publikums als okkultistischen Schlüsselroman. In diesen
Kreisen wurde die Ansicht vertreten, dass Bulwer-Lytton ein Mitglied der Rosenkreuzer sei
und dass die „Vril“-Kraft eine tatsächlich existierende, universale Lebenskraft sei. Dieser
Auffassung zufolge war der Roman lediglich ein Vehikel, mit dem Bulwer-Lytton seinen
Lesern unter dem Deckmantel der Anonymität geheimes Wissen mitteilen wollte.[15]
Tatsächlich hatte sich Bulwer-Lytton seit ungefähr 1830 für Alchemie, Okkultismus,
Mesmerismus und Spiritismus interessiert. Diese Themen tauchen auch in einigen seiner
frühen Romane auf, vor allem in dem 1842 erschienenen Zanoni. Ab den 1850er Jahren, als mehr und mehr Spiritisten als Betrüger entlarvt wurden, entwickelte er jedoch eine innere Distanz zu diesen Vorstellungen und interessierte sich stattdessen intensiv für die
Erkenntnisse der Naturwissenschaft. Während die Annahme einer „Lebenskraft“ für die
Naturwissenschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch ein ernstzunehmendes Konzept
war, wandelte sich diese Auffassung um die Mitte des Jahrhunderts. Chemiker und
Biologen erkannten mehr und mehr, dass es sich bei organischen Vorgängen um
komplizierte chemisch-physikalische Prozesse handelte und dass es keine spezifische
„Lebenskraft“ gab. Auch Bulwer-Lytton betrachtete die „Lebenskraft“ als einen
gescheiterten Traum der Magier und Alchemisten. [17]
Helena Blavatsky
Eine große Rolle bei der Verbreitung der okkultistischen Interpretation der „Vril“-Kraft
spielten die Schriften von Helena Blavatsky und die von ihr gegründete Theosophie. In Isis
unveiled (dt.: Die entschleierte Isis), dem von Blavatsky 1877 veröffentlichten ersten Werk,
wurde die fiktive „Vril“-Kraft als verschlüsselter Verweis auf eine tatsächlich existierende
Kraft behandelt. Für Helena Blavatsky war „Vril“ eine Metapher für eine allumfassende
Vril- Gesellschaft 4 psychische Energie, die den Magiern seit den frühesten Zeiten unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt gewesen sei.[18]
„(...) die furchtbare siderische Kraft ist, welche den Atlantiern bekannt war und von
ihnen Mash-mak genannt wurde, und von den ârischen Rishis in ihrer Astra Vidyâ mit
einem Namen bezeichnet wurde, den zu veröffentlichen wir nicht für gut befinden. Sie
ist das Vril von Bulwer Lyttons Zukünftiger Rasse und den zukünftigen Rassen unserer
Menschheit. Der Name Vril mag eine Erdichtung sein; die Kraft selbst ist eine
Tatsache, an der man in Indien ebenso wenig zweifelt, als an der Existenz der Rishis,
da sie in allen geheimen Büchern erwähnt wird.“ [19]
In ihrem 1888 gedruckten, zweiten Buch The secret doctrine (dt.: Die Geheimlehre),
schreibt sie weiterhin, die Einwohner von Atlantis hätten diese Kraft zum Bau kolossaler
Bauwerke eingesetzt, doch mit dem Untergang von Atlantis sei das Wissen um ihre
Nutzung verloren gegangen. Nur eine kleine Gruppe überlebender Priester bewahre dieses
Wissen noch und gebe es von Generation zu Generation an Auserwählte weiter.[20] Diese
psychische Energie soll demnach die Beherrschung der gesamten Natur erlauben.[21] Im
Jahre 1904 wurde in London eine Gesellschaft gegründet (der Vril-ya-Club), die sich mit
derartigen Themen beschäftigt zu haben scheint und es erschienen in der Folge auch
mehrere Bücher über diese Thematik.[22]
Die weitere Rezeption
Bereits seit Mitte der 1890er Jahre führten neue naturwissenschaftliche Entdeckungen, z.B die Entdeckung der Röntgenstrahlen, zu der auch unter Intellektuellen verbreiteten
Ansicht, dass die Naturwissenschaft noch nicht für sich beanspruchen könne, die Welträtsel endgültig gelöst zu haben und dass nach wie vor unsichtbare Naturkräfte und Energien existierten. Dabei wurden okkultistische Theorien nicht nur als Gegenentwürfe zur Naturwissenschaft angeführt, sondern es wurden auch gemeinsame thematische
Berührungspunkte gesehen.[23] Viele okkultistische Zirkel begegneten dem Unbehagen, das der Materialismus der naturwissenschaftlich-technischen Moderne auslöste, indem sie eine den Naturwissenschaften ebenbürtige Lehre der Beherrschung irdischer und kosmischer Kräfte zu formulieren versuchten.[24]
Um 1900 erlebten die Bereiche Okkultismus und Mystik einen großen Aufschwung, der bis
in die Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts anhielt[25] . Da die Theosophie in dieser Zeit des Auflebens okkulter Strömungen weit verbreitet war, war das „Vril“-Konzept auch in
Deutschland in okkultistisch interessierten Kreisen geläufig.[26] Von Bulwer-Lyttons Buch
erschienen in Deutschland zwischen 1874 und 1924 insgesamt vier Übersetzungen,[27]
darunter eine,[28] die 1922 der Anthroposoph Guenther Wachsmuth auf den Wunsch Rudolf Steiners hin besorgt hatte.[29] Der Begriff „Vril“ wurde daher bis in die zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts in Deutschland auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkte sich der Eindruck eines in Wanken geratenen Weltbildes erneut, da zu dieser Zeit das Weltbild der Physik durch die
Relativitätstheorie und die Quantenphysik tiefgreifend verändert wurde. Die Ablösung eines physikalischen Weltbildes, das mit der alltäglichen Anschauung vereinbar gewesen war, durch die schwer nachvollziehbaren neuen Theorien irritierte weite Teile der Öffentlichkeit. In diesem Klima konnte ein Konzept wie die „Vril“-Kraft selbst technisch gebildeten Personen plausibel erscheinen[30] . In der Folge florierten Laientheorien, die behaupteten, angebliche Lücken der Wissenschaften, füllen zu können.[31] Vril- Gesellschaft 5
Entwicklung und Inhalte der Legenden über die Vril-Gesellschaften Historische Vorlagen
Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Berlin mindestens einen Privatzirkel, dessen
Mitglieder sich ausdrücklich mit der „Vril“-Kraft beschäftigten. Die wenigen Quellen, die
die Existenz dieses Personenkreises belegen, wurden später zu einem der Ausgangs-punkte für die Entstehung der Vril-Gesellschafts-Legende. Willy Ley (rechts) im Gespräch mit Heinz Haber und Wernher v. Braun, 1954
Die Wahrheitsgesellschaft
Eine der Belegquellen für die Existenz einer solchen Gruppe ist ein Artikel des deutschen Raketenpioniers Willy Ley, den er 1947 in dem amerikanischen Science-Fiction-Magazin Astounding Science Fiction veröffentlichte.[32] Darin versucht er seinen Lesern zu
erklären, wieso der Nationalsozialismus in Deutschland auf fruchtbaren Boden fallen konnte und führt dies auf die große Popularität irrationaler Überzeugungen im Vorkriegs-deutschland zurück. Er beschreibt verschiedene Beispiele pseudowissenschaftlicher und
esoterischer Strömungen und erwähnt in diesem Zusammenhang auch eine in seinen Augen besonders sonderbare Gruppierung:[33]
„Die nächste Gruppe beruhte buchstäblich auf einem Roman. Diese Gruppe, die sich,
wie ich glaube, Wahrheitsgesellschaft nannte und mehr oder weniger in Berlin
ansässig war, widmete ihre Freizeit der Suche nach Vril. Ja, ihre Überzeugungen
fußten auf Bulwer-Lyttons ‚The Coming Race‘. Sie wussten, dass das Buch eine
Erfindung war, Bulwer-Lytton habe diesen Kunstgriff benutzt, um die Wahrheit über
diese ‚Kraft‘ erzählen zu können. Die unterirdische Menschheit war Unsinn, Vril nicht.
Möglicherweise hatte es die Briten, die es als Staatsgeheimnis hüteten, in die Lage
versetzt, ihr koloniales Reich aufzubauen. Sicherlich besaßen es die Römer,
eingeschlossen in kleine Metallkugeln, die ihre Heime beschützten und als lares
bezeichnet wurden. Aus Gründen, die ich nicht durchschauen konnte, konnte das
Geheimnis des Vril entdeckt werden, indem man sich in die Betrachtung der Struktur
eines in zwei Hälften geschnittenen Apfels versenkte. Nein, ich mache keine Scherze,
das war es, was mir mit großer Feierlichkeit und unter Geheimhaltung erzählt wurde.
Eine solche Gruppe existierte tatsächlich; sie brachte sogar die erste Ausgabe eines
Magazins heraus, in dem sie ihr Credo proklamierte. (Ich wünschte mir, ich hätte
einige dieser Sachen behalten, aber so, wie die Dinge lagen, hatte ich schon genug
Bücher hinauszuschmuggeln.)“[34] Vril- Gesellschaft 6 Vril. Die kosmische Urkraft
Die Reichsarbeitsgemeinschaft „Das kommende
Deutschland“
Im Jahre 1930 erschienen zwei kleinere Pamphlete, betitelt Weltdynamismus[35] und „Vril“. Die kosmische Urkraft,[36] die von einem okkulten Zirkel veröffentlicht wurden, der sich als „Reichsarbeitsgemeinschaft ‚Das kommende Deutschland'“ (RAG) bezeichnete.
Die RAG behauptete darin, sie verfüge über eine ausgearbeitete Technik, die geeignet sei, die „Vril“-Kraft zu nutzen. Aufbau und Funktionsprinzip der beschriebenen Maschine sowie das skizzierte politische Programm finden sich in Aufbau und Inhalt fast identisch in einer bereits 1928 von zwei österreichischen Autoren herausgebrachten Broschüre wieder, die ein Perpetuum mobile propagiert, das der Österreicher Karl Schappeller erfunden haben soll.[37] Die RAG-Pläne unterscheiden sich davon nur in wenigen Details. Insgesamt wird der Eindruck erweckt, es handele sich um eine verbesserte Version von Schappellers Maschine, deren Funktion insbesondere nicht (pseudo-)physikalisch, sondern okkultistisch begründet wird. In einem der Texte wird in einem längeren Abschnitt das Bild eines halbierten Apfels als Modell für den Aufbau der Erde und ihre Verbundenheit mit der „Raumkraft“ benutzt. Aus einer weiteren Publikation der RAG,[38] der Zeitschrift für Weltdynamismus,[39] wird deutlich, dass die RAG 1930 in Berlin von einem gewissen Johannes Täufer gegründet wurde.[40] Täufer zeichnete auch für die Broschüre „Vril“. Die kosmische Urkraft verantwortlich, doch über seine Person ist nichts weiter bekannt. Bei dem Namen handelt es sich wahrscheinlich um ein Pseudonym,[41] und es wurde die Vermutung geäußert, dass es sich dabei um den Verleger Otto Wilhelm Barth gehandelt haben könnte, der zwei der RAG-Schriften verlegt hatte.[42]
Zusammenfassung der Forschungslage
Ein Vergleich zwischen den Erinnerungen Leys und den Inhalten der RAG-Schriften lässt
den Schluss zu, dass es sich bei der „Wahrheitsgesellschaft“ und der RAG tatsächlich um
dieselbe Gruppierung gehandelt haben könnte.[43] Sie scheint allerdings nur kurzfristige
und marginale Bedeutung in der damaligen okkulten Szene besessen zu haben.[44] So ist
weder die RAG in amtlichen Registern nachweisbar, noch existieren in den Archiven des
Otto-Wilhelm-Barth-Verlages Unterlagen über ihre damaligen Publikationen.[45] Weder von
der Zeitschrift für Weltdynamismus noch von dem mit ihr gemeinsam erschienenen Archiv
für Alchemistische Forschung erschienen weitere Ausgaben.[46] Für die Zeit nach 1930
existieren keine Dokumente, die ein weiteres Bestehen der RAG oder einen Einfluss auf
andere Kreise belegen. Ebenso wenig kann die Behauptung der RAG, sie verfüge über eine
„Vril“-Technologie, als Beweis dafür angesehen werden, dass ihr diese Nutzung tatsächlich
gelungen sei. Nichtsdestoweniger bildete diese Gruppierung später einen zentralen
Baustein für die Rechtfertigung der Legenden vom geheimen Wirken einer
„Vril-Gesellschaft“ im Deutschland der 1920er bis 1940er Jahre.
Vril- Gesellschaft 7
Die Entstehung der Legenden
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich zahlreiche
verschwörungstheoretische und pseudohistorische Deutungen des Dritten Reiches, in
denen okkulte Elemente eine zentrale Rolle spielten. In diesem Zusammenhang wurden
auch das „Vril“-Konzept und die erwähnten Hinweise auf Okkultistengruppen als
historische Belege angeführt. Der früheste Bezug auf eine angebliche Geheimgesellschaft
mit dem Namen „Vril-Gesellschaft“ lässt sich in einer Publikation aus dem Jahre 1960
nachweisen. Seither wurde das Thema bis in die jüngste Zeit in mehreren Varianten in der
verschwörungstheoretischen und esoterischen Literatur immer wieder aufgegriffen.
Während die ersten Varianten dieser Legende noch den Nationalsozialismus ablehnten,
dienen neuere Versionen der Legende direkt oder indirekt einer positiven Umdeutung des
Dritten Reiches.[47]
Louis Pauwels und Jacques Bergier
Zum ersten Mal [48] wurde die Existenz einer „Vril-Gesellschaft“ von den französischen
Autoren Louis Pauwels und Jacques Bergier behauptet. Sie vertraten in ihrem 1960
erschienenen Buch Le matin des magiciens (dt.: Aufbruch ins dritte Jahrtausend[49] ) die
These, die NS-Führungsriege habe versucht, Allianzen mit übernatürlichen Mächten
einzugehen. In diesen Bestrebungen habe eine okkulte Geheimgesellschaft eine zentrale
Rolle gespielt. Unter Berufung auf die Aussagen Willy Leys sowie aufgrund angeblich selbst
durchgeführter, aber nicht weiter spezifizierter Recherchen behaupteten sie, dieser Bund
habe sich „Vril-Gesellschaft“ oder auch „Die Loge der Brüder vom Licht“ (engl. „Luminous
Lodge“) genannt. Die „Vril-Gesellschaft“ habe enge Kontakte zur Theosophischen
Gesellschaft, den Rosenkreuzern und insbesondere zur Thule-Gesellschaft unterhalten und
sei eine wichtige NS-Organisation gewesen.
Kritik
Die Sekte, an die sich Ley erinnert, hat nur oberflächliche Ähnlichkeit mit der
„Vril-Gesellschaft“ des Buches Aufbruch ins dritte Jahrtausend. Die Autoren legten nie
weitere Belege für ihre weit reichenden Spekulationen vor, auch nicht für die angeblichen
Namen dieser Gruppierung. Ihre Behauptungen müssen daher als Fiktionen eingestuft
werden. Zudem kam die historische Forschung zu dem Schluss, dass die damals
existierenden okkulten Gruppierungen (zum Beispiel die Thule-Gesellschaft) keinen
bedeutsamen Einfluss auf Hitler und die NSDAP ausübten. Zusammenhänge zwischen
okkulten Ideen und dem Weltbild einzelner Nationalsozialisten (insbesondere Himmler)
sind zwar nachweisbar, stützen aber nicht die These, diese okkulten Zirkel hätten einen
umfassenden, systematischen Einfluss auf Hitler und die gesamte nationalsozialistische
Führungsriege gehabt.[50]
Pauwels und Bergiers Buch inspirierte weitere Autoren zu eigenen Spekulationen um die
angebliche Rolle der „Vril-Gesellschaft“, so etwa J. H. Brennan[51] oder Trevor
Ravenscroft.[52] Auch sie behaupten, es habe enge Beziehungen zwischen der
Thule-Gesellschaft, der Vril-Gesellschaft und der NS-Führungsriege gegeben, was aber nur
auf Mutmaßungen und Pseudofakten beruht.[53]
Vril- Gesellschaft 8
Norbert Jürgen-Ratthofer / Ralf Ettl und Jan Udo Holey
In den neunziger Jahren kam es zu einer Weiterentwicklung der Legende von der
„Vril-Gesellschaft“. Norbert Jürgen-Ratthofer und Ralf Ettl verknüpften sie 1992 in ihrer
Schrift Das Vril-Projekt[54] mit dem älteren Mythos der „NS-Flugscheiben“. Ihnen zufolge
habe sich die „Vril-Gesellschaft“ aus der Thule-Gesellschaft entwickelt und esoterische
Studien betrieben. Anfang der zwanziger Jahre habe eine Zivilisation vom Aldebaran
telepathische Kontakte zu ihr und zu einem inneren Zirkel der SS aufgenommen, über die
sie Pläne zum Bau einer Flugmaschine erhielten. 1922 soll die „Vril-Gesellschaft“ auf der
Basis dieser Informationen ein untertassenförmiges Flugschiff gebaut haben, die so
genannte „Jenseitsflugmaschine“. Über diverse Zwischenschritte, an denen unter anderen
der österreichische Erfinder Viktor Schauberger beteiligt gewesen sein soll, führte dies
dann angeblich zum Bau einer Version („V7“), mit der Mitglieder der „Vril-Gesellschaft“
1945 zum Aldebaran gereist sein sollen. Außerdem seien weitere untertassenförmige
Fluggeräte (mit Namen wie „Vril“ und „Haunebu“) entwickelt worden, mit deren Hilfe sich
schließlich Angehörige der Vril-Gesellschaft und der SS 1945 ins antarktische
Neuschwabenland abgesetzt hätten.[55]
Der Text Das Vril-Projekt war ursprünglich nur wenig bekannt. Größere Aufmerksamkeit
fand die Legende, als sie von Jan Udo Holey aufgegriffen wurde und über seine Bücher
einen größeren Leserkreis erreichte. Holey veröffentlichte 1993 unter dem Pseudonym „Jan
van Helsing“ das Buch Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert, das allein
bis 1996 100.000 Mal verkauft worden sein soll.[56] Darin[57] gibt er das Szenario von
Jürgen-Ratthofer und Ettl wieder, ohne deren Autorenschaft allerdings eindeutig kenntlich
zu machen. Ihre Schrift wird zwar in Holeys Literaturverzeichnis aufgeführt, doch es taucht
im entsprechenden Kapitel kein Hinweis auf ihre Autorenschaft auf. In seinem 1997
erschienenen Buch Unternehmen Aldebaran wiederholte Holey dieses Szenario und
erweiterte es durch umfangreichere Bezüge auf NS-Ufos und auf geheime Basen in der
Antarktis.[58]
Variationen dieser Legende finden sich auch in neueren Publikationen anderer Autoren, z.
B. bei Heiner Gehring und Karl-Heinz Zunneck,[59] in den Berzin Archives,[60] im
Arcanorum Causam Nostrum,[61] bei Armin Risi[62] und nicht zuletzt bei Henry Stevens.[63]
Andere Variationen der Legende konzentrieren sich stärker auf die angebliche Rolle einer
Frau, die bereits 1992 im Vril-Projekt von Jürgen-Ratthofer und Ettl[64] und auch später bei
Holey[65] [66] erwähnt wurde: ein Medium namens Maria Or¨ič[67] . Laut dem Vril-Projekt
sei die aus Zagreb stammende Maria Or¨ič an der Gründung der „Vril-Gesellschaft“
beteiligt gewesen und habe auch den spritistischen Kontakt zu den Bewohnern von
Aldebaran hergestellt.
In einem späteren, nur anonym im Internet zirkulierenden Text[68] , wird die Figur der
Maria Or¨ič von einer Nebenfigur zu einer zentralen Protagonistin. In diesem Text wird
behauptet, die aus Wien stammende Maria Or¨ic habe 1919 oder 1921 [69] in München die
„Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ gegründet, die mit der „Vril-Gesellschaft“
verknüpft gewesen sei. Die ursprünglich nur weiblichen Mitglieder dieser Gesellschaft
hätten sich diesem Text zufolge mit magischen Energien befasst, die in Verbindung zur
„Vril-Kraft“ stünden. In Zusammenhang mit der Nutzung jener „schwingungsmagischen“
Energien habe der Protest gegen die Kurzhaarmode der zwanziger Jahre und das Tragen
von Langhaarfrisuren eine bedeutende Rolle gespielt. Diese Energien sollten auch zum
Antrieb von sog. „Jenseitsflugmaschinen“ dienen, in deren Konstruktion sie involviert
Vril- Gesellschaft 9
gewesen seien. Dem Text zufolge hätten sich aus der „Alldeutschen Gesellschaft für
Metaphysik“ später die „Antriebstechnischen Werkstätten“ gebildet. Dort seien weitere
Wissenschaftler und Techniker, darunter ein Münchner Professor namens „W. O.
Schumann“, an der Entwicklung von Reichsflugscheiben und anderen Rüstungsvorhaben
beteiligt gewesen.
Kritik
Der Mythos der Nazi-Ufos entstand unabhängig von den genannten Autoren und wurde im
Wesentlichen durch die Schriften von Miguel Serrano,[70] Ernst Zündel[71] und Wilhelm
Landig[72] [73] [74] geprägt.[75]
Überprüfbare Belege für die beschriebenen Szenarien fehlen völlig, die Bücher enthalten
nur einige Abbildungen fragwürdigen Ursprungs. Stichhaltige Belege für die Bezüge zu den
weiter oben behandelten Gruppierungen und zu real existierenden Personen der
Zeitgeschichte werden nicht vorgebracht. Die Autoren berufen sich auf medial übermittelte
Botschaften und anonyme Informanten (vgl. z. B. [76] ), die sich jeder Nachprüfung
entziehen.[77] Positive Resonanz scheint der Themenkreis vor allem in Kreisen der rechten
Esoterik zu finden.[78] Für diesen seit einigen Jahren zu beobachtenden Trend ist
charakteristisch, dass das Dritte Reich aus der Perspektive esoterischer Weltbilder neu
gedeutet und positiv aufgewertet wird.[79] [80] [81]
Zum Leben und Wirken von Maria Or¨ic und der Mitglieder der angeblich von ihr geführten
Gesellschaft wurden ebenfalls keine seriösen Quellen vorgelegt. Dennoch entstanden im
Gefolge der Veröffentlichungen des „rechtsextremistischen Esoterikers“[82] Jan Udo Holey
eine Reihe von neuheidnischen, teils auch neonazistischen Publikationen Geheimorden,
sowie ein Roman, das dem Leben und Werk von Maria Or¨ic und der „Vril-Gesellschaft“
gewidmet ist und vorgibt, auf Tatsachen zu beruhen[83] .
Nicht zuletzt durch eine Publikation der Autoren Peter Bahn und Heiner Gehring[84] , in der
versucht wurde, das Konzept einer allen anderen Energieformen zugrundeliegenden
„Ur-Energie“ durch den Verweis auf die historischen Tradition dieses Konzepts zu
stützen[85] , fanden die Themen „Vril“-Kraft und „Vril-Gesellschaft“ auch in jenen Kreisen
Beachtung, die an die Realität einer sogenannten „freien Energie“ glauben.[86] Das
„Vril“-Konzept wurde jedoch auch von Vertretern der „braunen Esoterik“ zu einer positiven
Umdeutung des Dritten Reiches verwendet. So finden sich Bezüge auf Bahns und Gehrings
Interpretation der RAG beispielsweise in den Publikationen des Sonnenwacht-Vereins, der
nach Ansicht von Kritikern „neuheidnische Esoterik als Deckmantel von Rechtsextremismus
nutzt“.[87]
Literatur
Literatur zu Hintergründen und Kritik der Legenden
• Alan Baker: Invisible eagle. The history of Nazi occultism. Virgin, London 2000, ISBN
1-85227-863-3. (englisch)
• Christian Thiel: Zur Dynamik von Wissenschaft, Grenzwissenschaften und
Pseudowissenschaften in der Moderne. In: Hans Holländer, Christian W. Thomsen
(Hrsg.): Besichtigung der Moderne. Bildende Kunst, Architektur, Musik, Literatur,
Religion. Aspekte und Perspektiven. DuMont, Köln 1987 (= DuMont-Dokumente), ISBN
3-7701-2161-9, S. 215–232.
Vril- Gesellschaft 10
• Cis van Heertum: Exploring alchemy in the early 20th century [88]. 2006
• H. T. Hakl: Nationalsozialismus und Okkultismus. In: Nicholas Goodrick-Clarke: Die
okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Marix-Verl., Wiesbaden 2004, ISBN
3-937715-48-7, S. 194–217. (dt. Übers.; engl. Originaltitel: The occult roots of nazism.)
• Ingolf Christiansen, Rainer Fromm, Hartmut Zinser: Brennpunkt Esoterik: Okkultismus,
Satanismus, Rechtsradikalismus. 3. Auflage. Behörde für Inneres, Landesjugendbehörde,
Hamburg 2006 (PDF; 0,9 MB [89])
• Matthias Pöhlmann: Neues Denken auf alten Wegen? Braune Esoterik zwischen
Weltverschwörungstheorien und Neuheidentum. Vortrag, gehalten am 7. Mai 2002 auf
der Tagung „Neuheidentum. Zurück zu einem neuen Anfang“ der Evangelischen
Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin. (PDF; 0,2 MB [90])
• Nicholas Goodrick-Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Wiesbaden:
Marix-Verlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-937715-48-7 (Neuauflage d. ersten
deutschsprachigen Ausgabe von 1997)
• Nicholas Goodrick-Clarke: Black Sun: Aryan Cults, Esoteric Nazism and the Politics of
Identity. New York University Press, New York 2002, ISBN 0-8147-3124-4
• Stefan Meining: Rechte Esoterik in Deutschland. Ideenkonstrukte, Schnittstellen und
Gefahrenpotentiale. Vortrag, gehalten am 3. September 2002 auf dem Symposium
„Politischer Extremismus als Bedrohung der Freiheit – Rechtsextremismus und
Islamismus in Deutschland und Thüringen“. (PDF; 0,2 MB [91])
Texte, in denen Varianten der Legende von der Vril-Gesellschaft
vertreten werden
• Armin Risi: Machtwechsel auf der Erde: Die Pläne der Mächtigen, globale
Entscheidungen und die Wendezeit. 5. Auflage. Govinda, Zürich, 2006, ISBN
3-906347-81-8
• Heiner Gehring, Karl-Heinz Zunneck: Flugscheiben über Neuschwabenland. Die
Wahrheit über „Vril“, „Haunebu“ und die Templer-Erbengemeinschaft. Jochen Kopp
Verlag, Rottenburg, 2005, ISBN 3-938516-00-3
• Henry Stevens: Hitler’s flying saucers. A Guide to German Flying Discs of the Second
World War. Adventures Unlimited Press, Kempton (Illinois), 2003, ISBN 1-931882-13-4
• Jan van Helsing: Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert oder wie man
die Welt nicht regiert: Ein Wegweiser durch die Verstrickungen von Logentum mit
Hochfinanz und Politik; Trilaterale Kommission, Bilderberger, CFR, UNO. Ewert, Rhede
(Ems), 1993, ISBN 3-89478-069-X
• Jan van Helsing: Unternehmen Aldebaran. Kontakte mit Menschen aus einem anderen
Sonnensystem. Ewertverlag, Lathen (Ems), 1997, ISBN 3-89478-220-X
• Louis Pauwels, Jacques Bergier: Le matin des magiciens: introduction au realisme
fantastique. Gallimard, Paris, 1960
• Louis Pauwels, Jacques Bergier: Aufbruch ins dritte Jahrtausend. Von der Zukunft der
phantastischen Vernunft. Wilhelm Heyne Verlag, München, 1976, ISBN 3-453-00638-0
(Unveränderte Taschenbuchausgabe der ersten deutschsprachigen Ausgabe von 1962)
• Norbert Jürgen-Ratthofer, Ralf Ettl: Das Vril-Projekt. Der Endkampf um die Erde. Wien,
STM-Tempelhof, 1992 (Die Schrift wurde nie von einem Verlag publiziert. Ein Typoskript
kursiert im Internet und im Versandhandel)
• Peter Bahn, Heiner Gehring: Der Vril-Mythos. Omega Verlag, Düsseldorf 1997, ISBN
3-930243-03-2
Vril- Gesellschaft 11
• Sven Peters: Verschwiegene Existenz-Leben der Maria Ortisch. Argo Verlag, ISBN
978-3-937987-45-3
• Trevor Ravenscroft: Der Speer des Schicksals. Die Geschichte der heiligen Lanze.:
Universitas, München, 1988, ISBN 3-8004-1166-0
Historische Quellen, die zur Konstruktion der Legende verwendet
wurden
• Edward Bulwer-Lytton: The Coming Race. Edinburgh, 1871
• Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. Deutscher Taschenbuch-Verlag,
München, 1999, ISBN 3-423-12720-1
• Reichsarbeitsgemeinschaft „Das kommende Deutschland“ (Hrsg.): Weltdynamismus.
Streifzüge durch technisches Neuland anhand biologischer Symbole. Otto Wilhelm Barth
Verlag, Berlin W 57, 1930 (Deutsche Nationalbibliothek Leipzig, Sig.: 1930 A 3927)
• Johannes Täufer: „Vril“. Die kosmische Urkraft. Wiedergeburt von Atlantis. Hrsg. im
Auftrag der Reichsarbeitsgemeinschaft „Das kommende Deutschland“. Astrologischer
Verlag Wilhelm Becker, Berlin-Steglitz, Schloßstraße 69, 1930 (Deutsche
Nationalbibliothek Leipzig, Sig.: 1930 A 5652)
• Otto Wilhelm Barth (Hrsg.): Zeitschrift für Weltdynamismus. In: Archiv für
Alchemistische Forschung (Alchemistische Blätter, Band 2). Band 2, Heft 2, Otto Wilhelm
Barth Verlag, Berlin, 1930 (Zeitschriftendatenbank der Deutschen Nationalbibliothek, ID:
526573-3)
• Willy Ley: Pseudoscience in Naziland. In: Astounding Science Fiction. 39/3, Mai 1947, S.
90–98 (Zeitschriftendatenbank der Deutschen Nationalbibliothek, ID: 84450-0)
Referenzen
[1] Goodrick-Clarke, 2002, S. 113; Goodrick-Clarke bezieht sich auf die Neutrumform virile; Günther
Jürgensmeier: Anmerkungen. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv, München, 1999, S.
224–250, hier: S. 228
[2] Geoffrey Wagner: A Forgotten Satire: Bulwer-Lytton's The Coming Race. In: Nineteenth-Century Fiction, Vol.
19, No. 4, 1965, S. 379-385.
[3] Günther Jürgensmeier: Nachwort. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv, München, 1999,
S. 185–213, hier: S. 192–210
[4] Günther Jürgensmeier: Nachwort. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv, München, 1999,
S. 185–213, hier: S. 211 f.
[5] vgl. z. B. Geoffrey Wagner: A Forgotten Satire: Bulwer-Lytton’s The Coming Race. In: Nineteenth-Century
Fiction, Vol. 19, No. 4., 1965, S. 379–385
[6] David Seed: Introduction. In: Edward Bulwer-Lytton: The Coming Race. Wesleyan University Press, 2005, S.
XXXIX
[7] Günther Jürgensmeier: Anmerkungen. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv, München,
1999, S. 224–250, hier: S. 232–233
[8] Günther Jürgensmeier: Materialien. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv, München,
1999, S. 214–223, hier: S. 214
[9] Günther Jürgensmeier: Materialien. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv, München,
1999, S. 214–223, hier: S. 215
[10] Colin Manlove: Charles Kingsley, H. G. Wells, and the Machine in Victorian Fiction. In: Nineteenth-Century
Literature, Vol. 48, No. 2, 1993, S. 212-239, hier: S. 224-225.
[11] Günther Jürgensmeier: Materialien. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv, München,
1999, S. 214–223, hier: S. 216
[12] David Seed: Bibliography. In: Edward Bulwer-Lytton: The Coming Race. Wesleyan University Press, 2005, S.
190–191
[13] Gerhard Lindenstruth: Edward Bulwer Lytton. Eine Bibliographie der Veröffentlichungen im deutschen
Sprachraum. Privatdruck, Giessen 1994, S. 28
Vril- Gesellschaft 12
[14] David Seed. Introduction, a.a.O, S. XLI
[15] Vgl. hierzu Günther Jürgensmeier: Nachwort. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv,
München, 1999, S. 185–213, S. 186
[16] David Seed: Introduction. In: Edward Bulwer-Lytton: The Coming Race. Wesleyan University Press, 2005, S.
xiii;
[17] Vgl. hierzu:; Günther Jürgensmeier: Nachwort. In: Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht. dtv,
München, 1999, S. 185–213, hier: S. 206–207; Ilse Jahn: Geschichte der Biologie. Berlin, Directmedia Publ.,
2006. S. 350–353, S. 505. ISBN 3-89853-538-X
[18] Helena Petrowna Blavatsky: Isis entschleiert. Ein Meisterschlüssel zu den alten und modernen Mysterien.
Band 1: Wissenschaft. Neuauflage der zweiten deutschen und revidierten Gesamtausgabe von 1922. Verlag
Esoterische Philosophie, Hannover 2000, S. 66-67, S. 132ff
[19] Helena Petrowna Blavatsky: Die Geheimlehre. Band I: Kosmogenesis. Nikol-Verlag, Hamburg 2005, Dritter
Teil, Abteilung IX, S. 922
[20] Goodrick-Clarke, 2002, S. 113; 2004, S. 24–25
[21] Goodrick-Clarke, 2002, S. 113
[22] David Seed: Introduction. In: Edward Bulwer-Lytton: The Coming Race. Wesleyan University Press, 2005, S.
xl–xli
[23] Priska Pytlik: Okkultismus und Moderne. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2005, S. 9-11
[24] Sabine Doering-Manteuffel: Das Okkulte. Eine Erfolgsgeschichte im Schatten der Aufklärung. Siedler-Verlag,
München 2008, S. 183-184
[25] Priska Pytlik: Okkultismus und Moderne. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2005, S. 9
[26] van Heertum, 2006
[27] Gerhard Lindenstruth: Edward Bulwer Lytton. Eine Bibliographie der Veröffentlichungen im deutschen
Sprachraum. Privatdruck, Giessen 1994, S. 28
[28] Bulwer-Lytton, Edward (1922), Vril oder einer Menschheit Zukunft. Stuttgart: Der kommende Tag
[29] Guenther Wachsmuth: Vorwort des Übersetzers. In: Edward Bulwer-Lytton: Vril oder eine Menschheit der
Zukunft. 5. Auflage. Dornach, Rudolf Geering-Verlag 2003, S. 6
[30] Thiel, 1987, S. 229
[31] Thiel, 1987, S. 222
[32] Ley, 1947, S. 90–98
[33] Goodrick-Clarke, 2004; Baker, 2000
[34] Ley, 1947, S. 92–93
[35] Reichsarbeitsgemeinschaft „Das kommende Deutschland“ (Hrsg.), 1930
[36] Täufer, Johannes, 1930
[37] Wetzel, F. & Gföllner, L. (1928). Raumkraft. Ihre Erschließung und Auswertung durch Karl Schappeller.
München: Herold Verlag
[38] van Heertum, 2006
[39] Barth, Otto Wilhelm (Hrsg.), 1930
[40] Ztschft f. Weltdynamismus, 1930, S. 15; van Heertum, 2006
[41] Bahn & Gehring, 1997, S. 91
[42] van Heertum, 2006
[43] Goodrick-Clarke, 2004, S. 166
[44] Töpfer, 1998
[45] Bahn & Gehring, 1997, S. 105
[46] van Heertum, 2006
[47] Goodrick-Clarke, 2002, 2004; Hakl, 2004
[48] Goodrick-Clarke, 2004, S. 187–189; Hakl, 2004, S.194
[49] Pauwels & Bergier, 1976, S. 302–393
[50] Goodrick-Clarke, 2004; Hakl, 2004
[51] Brennan, J. H. (1976). Occult Reich. London: Futura Publications Ltd.
[52] Ravenscroft, 1988
[53] Goodrick-Clarke, 2004, S. 189–193
[54] Jürgen-Ratthofer, Norbert & Ettl, Ralf, 1992
[55] Norbert Jürgen-Ratthofer & Ralf Ettl, 1992; vgl. auch Meining, 2002
[56] Petri, Franko (1998). Der Weltverschwörungsmythos. Ein Kaleidoskop der politischen Esoterik. In: Reinalter,
Helmut, Petri, Franko & Kaufmann, Rüdiger (Hrsg.), Das Weltbild des Rechtsextremismus. Die Strukturen der
Entsolidarisierung, S. 188–223. Innsbruck: Studien-Verlag. ISBN 3-7065-1258-0
[57] Van Helsing, 1993, Kap. 29
[58] Van Helsing, 1997, S. 122–156
Vril- Gesellschaft 13
[59] Gehring & Zunneck, 2005, S. 65–68
[60] Berzin, Alexander (2003). The Nazi Connection with Shambhala and Tibet. (http:/ / www. berzinarchives.
com/ kalachakra/ nazi_connection_shambhala_tibet. html)
[61] Freundeskreis Causa Nostra (2005) (Hrsg.). Arcanorum Causam Nostrum. Küps/Ofr.: Verlag Günter Höhler.
ISBN 3-9810358-5-2
[62] Risi, 2000, S. 480ff
[63] Stevens, 2003
[64] Jürgen-Ratthofer, Norbert & Ettl, Ralf, 1992, S.12ff
[65] Van Helsing, 1993, Kap. 29
[66] Van Helsing, 1997, S. 122–156
[67] Der Name taucht in den einschlägigen Texten auch in anderen Schreibweisen auf, z.B. Ortic, Orschitsch,
Orsitsch, Ortisch oder Ortitsch
[68] Mental-Ray.de, Das Vril-Projekt - Dieser Text (eine umfangreich erweiterte Version des Textes Vril-Projekt
von Jürgen-Ratthofer & Ettl) ist nur als im Internet zirkulierende PDF-Datei verfügbar (ohne eindeutig
identifizierbare Autorenschaft und ohne genau festlegbares Ersterscheinungsdatum; anhand einiger Textstellen
lässt sich eine Entstehung ab dem Jahr 1999 vermuten)
[69] Mental-Ray.de, Das Vril-Projekt, S. 115ff, S. 183ff, S.188ff
[70] Miguel Serrano (1978). Das goldene Band: Esoterischer Hitlerismus. ISBN 3-926179-20-1
[71] Christof Friedrich (so Zündels Pseudonym) (1974). UFO’s – Nazi Secret Weapon?. Samisdat Publishers (nur
über das Internet oder den Versandhandel zugänglich)
[72] Landig, Wilhelm (1971). Götzen gegen Thule – ein Roman voller Wirklichkeit. Hannover: Pfeiffer. ISBN
3-87632-208-1
[73] Landig, Wilhelm (1980). Wolfszeit für Thule. Wien: Volkstum-Verlag Landig. ISBN 3-85342-033-8
[74] Landig, Wilhelm (1991). Rebellen für Thule – das Erbe von Atlantis. Wien: Volkstum-Verlag
[75] Meining, 2002; Sünner, Rüdiger (2001). Schwarze Sonne: Entfesselung und Mißbrauch der Mythen in
Nationalsozialismus und rechter Esoterik. Freiburg: Herder. ISBN 3-451-05205-9
[76] Gehring & Zunneck, 2005, S. 60–63
[77] Meining, 2002
[78] Pöhlmann, 2002; Goodrick-Clarke, 2002
[79] Christiansen et al., 2006
[80] Meining, 2002
[81] Pöhlmann, 2002
[82] Bundesamt für Verfassungsschutz: Verfassungschutzbericht 2004 (http:/ / www. verfassungsschutz. de/ de/
publikationen/ verfassungsschutzbericht/ vsbericht_2004/ vsbericht_2004. pdf). S. 106.
[83] Sven Peters: Verschwiegene Existenz – Leben der Maria Ortisch; Argo 2008, ISBN 978-3-937987-45-3
[84] Bahn & Gehring, 1997
[85] Töpfer, 1998
[86] z. B. Bongart, Gisela (1999). Freie Energie Revolution für ein Neues Zeitalter (http:/ / www. efodon. de/ html/
archiv/ rezi/ geise/ vril. html)
[87] Christiansen et al., 2006, S. 183
[88] http:/ / www. ritmanlibrary. nl/ c/ p/ h/ bel_19. html
[89] http:/ / fhh. hamburg. de/ stadt/ Aktuell/ behoerden/ inneres/ landesjugendbehoerde-arc/ veroeffentlichungen/
esoterik-pdf,property=source. pdf
[90] http:/ / www. bildung-mv. de/ sekteninfo/ vortrag-schwerin-druck. pdf
[91] http:/ / www. verfassungsschutz-thueringen. de/ infomaterial/ symposien/ 2002/ Meining. pdf
Quellen und Bearbeiter des Artikels 14
Quellen und Bearbeiter des Artikels
Vril- Gesellschaft Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=60412237 Bearbeiter: A2r4e1, Andries, Androl, Asdrubal, Asthma, Bertram,
Borisbaran, Camul, Carstor, Chaddy, Charles Comte de Soquepoup, Chef, Chemiewikibm, Crypto-ffm, D, Dcoetzee, Der Stachel, Dietrich,
Disposable.Heroes, Docmo, Eerste Interwikiwereldoorlog, Emes, Emkaer, Ephraim33, EvaK, Fire, Foundert, HAL Neuntausend, Hans Koberger,
Happolati, Haudraufundschluss, Henning M, Herr Th., Hubertl, Illuminat, Inductor, Ist alles klar belegbar, J-PG, JWBE, Janneman, Jhs8168, Jocian,
Jordis, Krtek76, Lucarelli, Ma-Lik, Mac, Marcus Cyron, Max Plenert, Mulgus, My name, Nichtbesserwisser, Ochsenfrosch, PDD, Peter200, Phi, Pjacobi,
Ponte, Rabensteiner, Rainer Lewalter, Rax, Sansculotte, Schultss, Sigune, Steevie, Subversiv-action, TMA-1, Thuringius, Timemaster, Traitor, Ttbya,
Volkes Stimme, Vux, Wahrheitsministerium, Widescreen, Wiedemann, Wikidave, Wolfgang K, Zara1709, 47 anonyme Bearbeitungen
Quellen, Lizenzen und Autoren des Bildes 15
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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:John-Martin-Pandemonium-color-sharpend.jpg Lizenz: Public Domain Bearbeiter: John Martin
(1789-1854)
Datei:Edward George Earle Lytton Bulwer Lytton, 1st Baron Lytton by Henry William Pickersgill.jpg Quelle:
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• K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and
tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given therein.
• L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not
considered part of the section titles.
• M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version.
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If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the
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You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example,
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you are acting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the
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5. COMBINING DOCUMENTS
You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions,
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The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are
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titles in the list of Invariant Sections in the license notice of the combined work.
In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise
combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled "Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".
6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS
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You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into
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7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS
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8. TRANSLATION
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typically require changing the actual title.
9. TERMINATION
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10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE
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Front-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.
If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.
If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software
license, such as the GNU General Public License, to permit their use in free software.
Quelle:http://api.ning.com/files/ax0hbXcPmAnsXUd*hW*xZ3y41b0ZoH94d22fzNgRmy54OmkdHjquVOWy8GKIPMtDOTtYgJchf-JvXySQKWTPDhiEhIq6JBzn/VrilGesellschaft.pdf
6. Artikel: Vril-Gesellschaft Teil 2
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Vril-Gesellschaft ist der Name einer angeblichen Geheimgesellschaft, die Anfang bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland existiert haben soll. In einer Reihe von verschwörungstheoretischen und pseudohistorischen Texten wird behauptet, sie sei am Aufstieg des Nationalsozialismus beteiligt gewesen, habe übernatürliche Energien dazu benutzt, während der Zeit des Nationalsozialismus innovative Fluggeräte zu entwickeln (so genannte „NS-“ oder „Reichsflugscheiben“). Für die Existenz einer Geheimgesellschaft dieses Namens und der ihr zugeschriebenen Leistungen finden sich keine historischen Belege. Ebenso fehlen jegliche Indizien für die historische Bedeutsamkeit, die von Vertretern dieser Legende der „Vril-Gesellschaft“ und einigen tatsächlich existierenden okkulten Gruppierungen zugeschrieben wurde.
Der Begriff Vril
Edward Bulwer-Lytton: The Coming Race (Das kommende Geschlecht) [Bearbeiten]
Das Wort „Vril“ stammt aus dem im Jahre 1871 erschienenen Roman The Coming Race (dt. Das kommende Geschlecht) des englischen Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton (1803–1873) und wurde vermutlich von dem lateinischen Wort virilis (dt.: mannhaft, kraftvoll) abgeleitet.[1][2] In diesem Roman begegnet der Erzähler einer unter der Erde lebenden Überrasse, den Vril-Ya, die über eine geheimnisvolle Kraft namens Vril gebieten können. Sie verleiht ihnen Macht über jede Form belebter oder unbelebter Materie und kann zur Heilung, zur Erweckung Toter oder zur Zerstörung eingesetzt werden. Ursprünglich ein Volk, das an der Erdoberfläche lebte, wurden die Vril-ya durch eine Naturkatastrophe vom Rest der Menschheit abgeschnitten und zogen in ein unterirdisches Höhlensystem, in dem sie eine neue Heimat fanden. Dort entwickelten sie sich in einer von Kriegen und gesellschaftlichen Umbrüchen gezeichneten Geschichte schließlich durch die Entdeckung einer neuen Naturkraft – der Vril-Kraft – zu einer egalitären, Eugenik praktizierenden Gesellschaft, die allen anderen Rassen überlegen ist. Durch den Kontakt mit dem Erzähler des Romans erfahren die Vril-ya von den Menschen, die an der Erdoberfläche leben und befragen ihn eingehend über die menschliche Gesellschaft. Dem Erzähler gelingt die Flucht aus dem Reich der Vril-ya und er warnt seine Leser am Ende des Romans vor der Gefahr, die von den Vril-ya für die Menschheit ausginge, sollten sie jemals an die Oberfläche zurückkehren.
Entstehungshintergrund
Zwar wird The Coming Race oft als früher Science-Fiction-Roman eingestuft, doch bei dem Werk handelt es sich nicht um eine wissenschaftlich-technische Utopie im Stile Jules Vernes. Der Roman ist vielmehr eine Satire, die sich kritisch mit zeitgenössischen Strömungen in Politik, Kultur und Gesellschaft auseinandersetzt.[3] Bulwer-Lytton erdachte die „Vril-ya“ und die „Vril“-Kraft, um seinen Lesern mit ihrer Hilfe vor Augen zu führen, welche Folgen Sozialdarwinismus, frühsozialistische Gesellschaftsutopien und die damals beginnende Frauenbewegung seiner Ansicht nach hätten, wenn sie sich durchsetzen würden.[4] Daneben parodiert er in diesem Roman auch den Stil der damals beliebten Reiseberichte und politisch-utopischen Romane.[5]
Diese von der Literaturwissenschaft erarbeitete Interpretation des Romans stützt sich nicht zuletzt auf Briefe, in denen Bulwer-Lytton Freunden und Verwandten gegenüber seine Überlegungen erläuterte und aus denen auch hervorgeht, wie er die Sprache der „Vril-ya“ und das Konzept der „Vril“-Kraft entwickelte.[6][7] Für die von ihm erfundene Sprache der Vril-ya orientierte er sich an den Vorstellungen des Philologen Max Müller zur Sprachentwicklung und bediente sich anhand von Lexikonartikeln aus dem Vokabular verschiedener Sprachen, darunter dem Lateinischen und Griechischen, aber auch aus indianischen Sprachen und dem Sanskrit.[8]
Für die Zwecke seines Romans war es ihm wichtig, eine Rasse zu beschreiben, die sich so weit von den Menschen fortentwickelt hat, dass sie sich nicht mehr mit ihnen vermischen kann und über Kräfte verfügt, denen die Menschen nicht mehr gewachsen sind.[9] In diesem Zusammenhang schrieb Bulwer-Lytton an einen Freund über seine Überlegungen, welche Eigenschaften die Vril-ya in seinem Roman haben sollten:
„Da nun einige Tiere wie der Torpedo oder der Zitteraal elektrisch geladen sind und sie diese Kraft nicht anderen Körpern mitteilen können, so gehe ich von der Existenz einer Rasse aus, die mit Elektrizität geladen ist und die Kunst erworben hat, sie zu konzentrieren und zu kontrollieren, mit einem Wort, Leiter ihrer Blitze zu sein. Wenn Du irgendeinen anderen Vorschlag zur Umsetzung der Idee von einer zerstörerischen Rasse hast, würde mich das freuen. Wahrscheinlich sollte die Vorstellung des Vril noch mehr von Mesmerismus und Mystizismus befreit werden, indem es einfach als Elektrizität bezeichnet wird (…)“[10]
Die kulturpessimistische Sichtweise Bulwer-Lyttons war in der Literatur seiner Zeit keineswegs ein Einzelfall. Unter der kulturellen Elite des viktorianischen Englands waren Zweifel an dem gerade aufkommenden Maschinenzeitalter weit verbreitet. In der Literatur dieser Zeit finden sich viele Beispiele, in denen die Bewunderung des naturwissenschaftlichen Fortschritts mit einer Warnung vor seinen Risiken einhergeht[11]
Rezeption
The Coming Race war das letzte Buch, das Bulwer-Lytton vor seinem Tod schrieb, und erschien zu seinen Lebzeiten nur anonym, da er fürchtete, es würde von der Kritik verrissen werden, wenn er es unter seinem Namen veröffentlichte. Er selbst war von der Publikumsreaktion enttäuscht und der Ansicht, dass die meisten seiner Leser die oben dargestellten Kernaussagen des Buches nicht verstanden hätten.[12] Der Roman war jedoch ein großer kommerzieller Erfolg und kurz nach Bulwer-Lyttons Tod brachte der Leipziger Tauchnitz-Verlag 1873 die erste englisch-sprachige Ausgabe heraus, die ihn nun auch als Autor nannte. Das Buch war weiterhin sehr erfolgreich und erlebte bis heute zahlreiche Ausgaben und Übersetzungen in mehrere Sprachen; die erste deutsche Übersetzung erschien bereits 1874.[13][14]
Das Wort „Vril“ war im englischen Sprachraum so bekannt, dass es Aufnahme in Wörterbücher fand. Der Bekanntheitsgrad war offenbar so groß, dass 1886 ein Rindfleischextrakt unter dem Namen Bovril auf den Markt kam, da der Bezug zur bekannten „Vril“-Kraft als absatzfördernder Markenname angesehen wurde.[15] Im Laufe der Zeit gerieten die Werke Bulwer-Lyttons, der Dutzende Romane und Erzählungen geschrieben hatte, jedoch größtenteils in Vergessenheit. Eine der wenigen Ausnahmen stellt The Coming Race dar, das aufgrund der besonderen Bedeutung, die ihm Theosophen und Okkultisten zuschrieben, weiterhin bekannt blieb.[16]
Vril in Okkultismus und Laientheorien
Während die zeitgenössische Kritik The Coming Race durchaus als Satire auffasste,[17] betrachteten es andere Teile des Publikums als okkultistischen Schlüsselroman. In diesen Kreisen wurde die Ansicht vertreten, dass Bulwer-Lytton ein Mitglied der Rosenkreuzer sei und dass die „Vril“-Kraft eine tatsächlich existierende, universale Lebenskraft sei. Dieser Auffassung zufolge war der Roman lediglich ein Vehikel, mit dem Bulwer-Lytton seinen Lesern unter dem Deckmantel der Anonymität geheimes Wissen mitteilen wollte.[16]
Tatsächlich hatte sich Bulwer-Lytton seit ungefähr 1830 für Alchemie, Okkultismus, Mesmerismus und Spiritismus interessiert. Diese Themen tauchen auch in einigen seiner frühen Romane auf, vor allem in dem 1842 erschienenen Zanoni. Ab den 1850er Jahren, als mehr und mehr Spiritisten als Betrüger entlarvt wurden, entwickelte er jedoch eine innere Distanz zu diesen Vorstellungen und interessierte sich stattdessen intensiv für die Erkenntnisse der Naturwissenschaft. Während die Annahme einer „Lebenskraft“ für die Naturwissenschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch ein ernstzunehmendes Konzept war, wandelte sich diese Auffassung um die Mitte des Jahrhunderts. Chemiker und Biologen erkannten mehr und mehr, dass es sich bei organischen Vorgängen um komplizierte chemisch-physikalische Prozesse handelte und dass es keine spezifische „Lebenskraft“ gab. Auch Bulwer-Lytton betrachtete die „Lebenskraft“ als einen gescheiterten Traum der Magier und Alchemisten.[18]
Helena Blavatsky
Eine große Rolle bei der Verbreitung der okkultistischen Interpretation der „Vril“-Kraft spielten die Schriften von Helena Blavatsky und die von ihr gegründete Theosophie. In Isis unveiled (dt.: Die entschleierte Isis), dem von Blavatsky 1877 veröffentlichten ersten Werk, wurde die fiktive „Vril“-Kraft als verschlüsselter Verweis auf eine tatsächlich existierende Kraft behandelt. Für Helena Blavatsky war „Vril“ eine Metapher für eine allumfassende psychische Energie, die den Magiern seit den frühesten Zeiten unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt gewesen sei.[19]
„(...) die furchtbare siderische Kraft ist, welche den Atlantiern bekannt war und von ihnen Mash-mak genannt wurde, und von den ârischen Rishis in ihrer Astra Vidyâ mit einem Namen bezeichnet wurde, den zu veröffentlichen wir nicht für gut befinden. Sie ist das Vril von Bulwer Lyttons Zukünftiger Rasse und den zukünftigen Rassen unserer Menschheit. Der Name Vril mag eine Erdichtung sein; die Kraft selbst ist eine Tatsache, an der man in Indien ebenso wenig zweifelt, als an der Existenz der Rishis, da sie in allen geheimen Büchern erwähnt wird.“ [20]
In ihrem 1888 gedruckten, zweiten Buch The secret doctrine (dt.: Die Geheimlehre), schreibt sie weiterhin, die Einwohner von Atlantis hätten diese Kraft zum Bau kolossaler Bauwerke eingesetzt, doch mit dem Untergang von Atlantis sei das Wissen um ihre Nutzung verloren gegangen. Nur eine kleine Gruppe überlebender Priester bewahre dieses Wissen noch und gebe es von Generation zu Generation an Auserwählte weiter.[21][22] Diese psychische Energie soll demnach die Beherrschung der gesamten Natur erlauben.[21] Im Jahre 1904 wurde in London eine Gesellschaft gegründet (der Vril-ya-Club), die sich mit derartigen Themen beschäftigt zu haben scheint und es erschienen in der Folge auch mehrere Bücher über diese Thematik.[23]
Die weitere Rezeption
Bereits seit Mitte der 1890er Jahre führten neue naturwissenschaftliche Entdeckungen, z.B. die Entdeckung der Röntgenstrahlen, zu der auch unter Intellektuellen verbreiteten Ansicht, dass die Naturwissenschaft noch nicht für sich beanspruchen könne, die Welträtsel endgültig gelöst zu haben und dass nach wie vor unsichtbare Naturkräfte und Energien existierten. Dabei wurden okkultistische Theorien nicht nur als Gegenentwürfe zur Naturwissenschaft angeführt, sondern es wurden auch gemeinsame thematische Berührungspunkte gesehen.[24] Viele okkultistische Zirkel begegneten dem Unbehagen, das der Materialismus der naturwissenschaftlich-technischen Moderne auslöste, indem sie eine den Naturwissenschaften ebenbürtige Lehre der Beherrschung irdischer und kosmischer Kräfte zu formulieren versuchten.[25]
Um 1900 erlebten die Bereiche Okkultismus und Mystik einen großen Aufschwung, der bis in die Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts anhielt[26]. Da die Theosophie in dieser Zeit des Auflebens okkulter Strömungen weit verbreitet war, war das „Vril“-Konzept auch in Deutschland in okkultistisch interessierten Kreisen geläufig.[27] Von Bulwer-Lyttons Buch erschienen in Deutschland zwischen 1874 und 1924 insgesamt vier Übersetzungen,[14] darunter eine,[28] die 1922 der Anthroposoph Guenther Wachsmuth auf den Wunsch Rudolf Steiners hin besorgt hatte.[29] Der Begriff „Vril“ wurde daher bis in die zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts in Deutschland auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkte sich der Eindruck eines ins Wanken geratenen Weltbildes erneut, da zu dieser Zeit das Weltbild der Physik durch die Relativitätstheorie und die Quantenphysik tiefgreifend verändert wurde. Die Ablösung eines physikalischen Weltbildes, das mit der alltäglichen Anschauung vereinbar gewesen war, durch die schwer nachvollziehbaren neuen Theorien irritierte weite Teile der Öffentlichkeit. In diesem Klima konnte ein Konzept wie die „Vril“-Kraft selbst technisch gebildeten Personen plausibel erscheinen[30]. In der Folge florierten Laientheorien, die behaupteten, angebliche Lücken der Wissenschaften füllen zu können.[31]
7. Artikel: Entwicklung und Inhalte der Legenden über die Vril-Gesellschaften
Historische Vorlagen
Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Berlin mindestens einen Privatzirkel, dessen Mitglieder sich ausdrücklich mit der „Vril“-Kraft beschäftigten. Die wenigen Quellen, die die Existenz dieses Personenkreises belegen, wurden später zu einem der Ausgangspunkte für die Entstehung der Vril-Gesellschafts-Legende.
Die Wahrheitsgesellschaft
Eine der Belegquellen für die Existenz einer solchen Gruppe ist ein Artikel des deutschen Raketenpioniers Willy Ley, den er 1947 in dem amerikanischen Science-Fiction-Magazin Astounding Science Fiction veröffentlichte.[32] Darin versucht er seinen Lesern zu erklären, wieso der Nationalsozialismus in Deutschland auf fruchtbaren Boden fallen konnte und führt dies auf die große Popularität irrationaler Überzeugungen im Vorkriegsdeutschland zurück. Er beschreibt verschiedene Beispiele pseudowissenschaftlicher und esoterischer Strömungen und erwähnt in diesem Zusammenhang auch eine in seinen Augen besonders sonderbare Gruppierung:[33]
„Die nächste Gruppe beruhte buchstäblich auf einem Roman. Diese Gruppe, die sich, wie ich glaube, Wahrheitsgesellschaft nannte und mehr oder weniger in Berlin ansässig war, widmete ihre Freizeit der Suche nach Vril. Ja, ihre Überzeugungen fußten auf Bulwer-Lyttons ‚The Coming Race‘. Sie wussten, dass das Buch eine Erfindung war, Bulwer-Lytton habe diesen Kunstgriff benutzt, um die Wahrheit über diese ‚Kraft‘ erzählen zu können. Die unterirdische Menschheit war Unsinn, Vril nicht. Möglicherweise hatte es die Briten, die es als Staatsgeheimnis hüteten, in die Lage versetzt, ihr koloniales Reich aufzubauen. Sicherlich besaßen es die Römer, eingeschlossen in kleine Metallkugeln, die ihre Heime beschützten und als lares bezeichnet wurden. Aus Gründen, die ich nicht durchschauen konnte, konnte das Geheimnis des Vril entdeckt werden, indem man sich in die Betrachtung der Struktur eines in zwei Hälften geschnittenen Apfels versenkte. Nein, ich mache keine Scherze, das war es, was mir mit großer Feierlichkeit und unter Geheimhaltung erzählt wurde. Eine solche Gruppe existierte tatsächlich; sie brachte sogar die erste Ausgabe eines Magazins heraus, in dem sie ihr Credo proklamierte. (Ich wünschte mir, ich hätte einige dieser Sachen behalten, aber so, wie die Dinge lagen, hatte ich schon genug Bücher hinauszuschmuggeln.)“[34]
Die Reichsarbeitsgemeinschaft „Das kommende Deutschland“
Im Jahre 1930 erschienen zwei kleinere Pamphlete, betitelt Weltdynamismus[35] und „Vril“. Die kosmische Urkraft,[36] die von einem okkulten Zirkel veröffentlicht wurden, der sich als „Reichsarbeitsgemeinschaft ‚Das kommende Deutschland'“ (RAG) bezeichnete.
Die RAG behauptete darin, sie verfüge über eine ausgearbeitete Technik, die geeignet sei, die „Vril“-Kraft zu nutzen. Aufbau und Funktionsprinzip der beschriebenen Maschine sowie das skizzierte politische Programm finden sich in Aufbau und Inhalt fast identisch in einer bereits 1928 von zwei österreichischen Autoren herausgebrachten Broschüre wieder, die ein Perpetuum mobile propagiert, das der Österreicher Karl Schappeller erfunden haben soll.[37] Die RAG-Pläne unterscheiden sich davon nur in wenigen Details. Insgesamt wird der Eindruck erweckt, es handele sich um eine verbesserte Version von Schappellers Maschine, deren Funktion insbesondere nicht (pseudo-)physikalisch, sondern okkultistisch begründet wird. In einem der Texte wird in einem längeren Abschnitt das Bild eines halbierten Apfels als Modell für den Aufbau der Erde und ihre Verbundenheit mit der „Raumkraft“ benutzt.
Aus einer weiteren Publikation der RAG,[27] der Zeitschrift für Weltdynamismus,[38] wird deutlich, dass die RAG 1930 in Berlin von einem gewissen Johannes Täufer gegründet wurde.[27][39] Täufer zeichnete auch für die Broschüre „Vril“. Die kosmische Urkraft verantwortlich, doch über seine Person ist nichts weiter bekannt. Bei dem Namen handelt es sich wahrscheinlich um ein Pseudonym,[40] und es wurde die Vermutung geäußert, dass es sich dabei um den Verleger Otto Wilhelm Barth gehandelt haben könnte, der zwei der RAG-Schriften verlegt hatte.[27]
Zusammenfassung der Forschungslage
Ein Vergleich zwischen den Erinnerungen Leys und den Inhalten der RAG-Schriften lässt den Schluss zu, dass es sich bei der „Wahrheitsgesellschaft“ und der RAG tatsächlich um dieselbe Gruppierung gehandelt haben könnte.[41] Sie scheint allerdings nur kurzfristige und marginale Bedeutung in der damaligen okkulten Szene besessen zu haben.[42] So ist weder die RAG in amtlichen Registern nachweisbar, noch existieren in den Archiven des Otto-Wilhelm-Barth-Verlages Unterlagen über ihre damaligen Publikationen.[43] Weder von der Zeitschrift für Weltdynamismus noch von dem mit ihr gemeinsam erschienenen Archiv für Alchemistische Forschung erschienen weitere Ausgaben.[27] Für die Zeit nach 1930 existieren keine Dokumente, die ein weiteres Bestehen der RAG oder einen Einfluss auf andere Kreise belegen. Ebenso wenig kann die Behauptung der RAG, sie verfüge über eine „Vril“-Technologie, als Beweis dafür angesehen werden, dass ihr diese Nutzung tatsächlich gelungen sei. Nichtsdestoweniger bildete diese Gruppierung später einen zentralen Baustein für die Rechtfertigung der Legenden vom geheimen Wirken einer „Vril-Gesellschaft“ im Deutschland der 1920er bis 1940er Jahre.
Die Entstehung der Legenden
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich zahlreiche verschwörungstheoretische und pseudohistorische Deutungen des Dritten Reiches, in denen okkulte Elemente eine zentrale Rolle spielten. In diesem Zusammenhang wurden auch das „Vril“-Konzept und die erwähnten Hinweise auf Okkultistengruppen als historische Belege angeführt. Der früheste Bezug auf eine angebliche Geheimgesellschaft mit dem Namen „Vril-Gesellschaft“ lässt sich in einer Publikation aus dem Jahre 1960 nachweisen. Seither wurde das Thema bis in die jüngste Zeit in mehreren Varianten in der verschwörungstheoretischen und esoterischen Literatur immer wieder aufgegriffen. Während die ersten Varianten dieser Legende noch den Nationalsozialismus ablehnten, dienen neuere Versionen der Legende direkt oder indirekt einer positiven Umdeutung des Dritten Reiches.[44]
Louis Pauwels und Jacques Bergier
Zum ersten Mal [45] wurde die Existenz einer „Vril-Gesellschaft“ von den französischen Autoren Louis Pauwels und Jacques Bergier behauptet. Sie vertraten in ihrem 1960 erschienenen Buch Le matin des magiciens (dt.: Aufbruch ins dritte Jahrtausend[46]) die These, die NS-Führungsriege habe versucht, Allianzen mit übernatürlichen Mächten einzugehen. In diesen Bestrebungen habe eine okkulte Geheimgesellschaft eine zentrale Rolle gespielt. Unter Berufung auf die Aussagen Willy Leys sowie aufgrund angeblich selbst durchgeführter, aber nicht weiter spezifizierter Recherchen behaupteten sie, dieser Bund habe sich „Vril-Gesellschaft“ oder auch „Die Loge der Brüder vom Licht“ (engl. „Luminous Lodge“) genannt. Die „Vril-Gesellschaft“ habe enge Kontakte zur Theosophischen Gesellschaft, den Rosenkreuzern und insbesondere zur Thule-Gesellschaft unterhalten und sei eine wichtige NS-Organisation gewesen.
Kritik
Die Sekte, an die sich Ley erinnert, hat nur oberflächliche Ähnlichkeit mit der „Vril-Gesellschaft“ des Buches Aufbruch ins dritte Jahrtausend. Die Autoren legten nie weitere Belege für ihre weit reichenden Spekulationen vor, auch nicht für die angeblichen Namen dieser Gruppierung. Ihre Behauptungen müssen daher als Fiktionen eingestuft werden. Zudem kam die historische Forschung zu dem Schluss, dass die damals existierenden okkulten Gruppierungen (zum Beispiel die Thule-Gesellschaft) keinen bedeutsamen Einfluss auf Hitler und die NSDAP ausübten. Zusammenhänge zwischen okkulten Ideen und dem Weltbild einzelner Nationalsozialisten (insbesondere Himmler) sind zwar nachweisbar, stützen aber nicht die These, diese okkulten Zirkel hätten einen umfassenden, systematischen Einfluss auf Hitler und die gesamte nationalsozialistische Führungsriege gehabt.[47]
Pauwels und Bergiers Buch inspirierte weitere Autoren zu eigenen Spekulationen um die angebliche Rolle der „Vril-Gesellschaft“, so etwa J. H. Brennan[48] oder Trevor Ravenscroft.[49] Auch sie behaupten, es habe enge Beziehungen zwischen der Thule-Gesellschaft, der Vril-Gesellschaft und der NS-Führungsriege gegeben, was aber nur auf Mutmaßungen und Pseudofakten beruht.[50]
Norbert Jürgen-Ratthofer / Ralf Ettl und Jan Udo Holey
In den neunziger Jahren kam es zu einer Weiterentwicklung der Legende von der „Vril-Gesellschaft“. Norbert Jürgen-Ratthofer und Ralf Ettl verknüpften sie 1992 in ihrer Schrift Das Vril-Projekt[51] mit dem älteren Mythos der „NS-Flugscheiben“. Ihnen zufolge habe sich die „Vril-Gesellschaft“ aus der Thule-Gesellschaft entwickelt und esoterische Studien betrieben. Anfang der zwanziger Jahre habe eine Zivilisation vom Aldebaran telepathische Kontakte zu ihr und zu einem inneren Zirkel der SS aufgenommen, über die sie Pläne zum Bau einer Flugmaschine erhielten. 1922 soll die „Vril-Gesellschaft“ auf der Basis dieser Informationen ein untertassenförmiges Flugschiff gebaut haben, die so genannte „Jenseitsflugmaschine“. Über diverse Zwischenschritte, an denen unter anderen der österreichische Erfinder Viktor Schauberger beteiligt gewesen sein soll, führte dies dann angeblich zum Bau einer Version („V7“), mit der Mitglieder der „Vril-Gesellschaft“ 1945 zum Aldebaran gereist sein sollen. Außerdem seien weitere untertassenförmige Fluggeräte (mit Namen wie „Vril“ und „Haunebu“) entwickelt worden, mit deren Hilfe sich schließlich Angehörige der Vril-Gesellschaft und der SS 1945 ins antarktische Neuschwabenland abgesetzt hätten.[52]
Der Text Das Vril-Projekt war ursprünglich nur wenig bekannt. Größere Aufmerksamkeit fand die Legende, als sie von Jan Udo Holey aufgegriffen wurde und über seine Bücher einen größeren Leserkreis erreichte. Holey veröffentlichte 1993 unter dem Pseudonym „Jan van Helsing“ das Buch Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert, das allein bis 1996 100.000 Mal verkauft worden sein soll.[53] Darin[54] gibt er das Szenario von Jürgen-Ratthofer und Ettl wieder, ohne deren Autorenschaft allerdings eindeutig kenntlich zu machen. Ihre Schrift wird zwar in Holeys Literaturverzeichnis aufgeführt, doch es taucht im entsprechenden Kapitel kein Hinweis auf ihre Autorenschaft auf. In seinem 1997 erschienenen Buch Unternehmen Aldebaran wiederholte Holey dieses Szenario und erweiterte es durch umfangreichere Bezüge auf NS-Ufos und auf geheime Basen in der Antarktis.[55]
Variationen dieser Legende finden sich auch in neueren Publikationen anderer Autoren, z. B. bei Heiner Gehring und Karl-Heinz Zunneck,[56] in den Berzin Archives,[57] im Arcanorum Causam Nostrum,[58] bei Armin Risi[59] und nicht zuletzt bei Henry Stevens.[60]
Andere Variationen der Legende konzentrieren sich stärker auf die angebliche Rolle einer Frau, die bereits 1992 im Vril-Projekt von Jürgen-Ratthofer und Ettl[61] und auch später bei Holey[54][55] erwähnt wurde: ein Medium namens Maria Or¨ič[62]. Laut dem Vril-Projekt sei die aus Zagreb (Kroatien) stammende Maria Or¨ič an der Gründung der „Vril-Gesellschaft“ beteiligt gewesen und habe auch den spritistischen Kontakt zu den Bewohnern von Aldebaran hergestellt.
In einem späteren, nur anonym im Internet zirkulierenden Text[63], wird die Figur der Maria Or¨ič von einer Nebenfigur zu einer zentralen Protagonistin. In diesem Text wird behauptet, die aus Wien stammende Maria Or¨ic habe 1919 oder 1921 [64] in München die „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ gegründet, die mit der „Vril-Gesellschaft“ verknüpft gewesen sei. Die ursprünglich nur weiblichen Mitglieder dieser Gesellschaft hätten sich diesem Text zufolge mit magischen Energien befasst, die in Verbindung zur „Vril-Kraft“ stünden. In Zusammenhang mit der Nutzung jener „schwingungsmagischen“ Energien habe der Protest gegen die Kurzhaarmode der zwanziger Jahre und das Tragen von Langhaarfrisuren eine bedeutende Rolle gespielt. Diese Energien sollten auch zum Antrieb von sog. „Jenseitsflugmaschinen“ dienen, in deren Konstruktion sie involviert gewesen seien. Dem Text zufolge hätten sich aus der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik“ später die „Antriebstechnischen Werkstätten“ gebildet. Dort seien weitere Wissenschaftler und Techniker, darunter ein Münchner Professor namens „W. O. Schumann“, an der Entwicklung von Reichsflugscheiben und anderen Rüstungsvorhaben beteiligt gewesen.
Kritik
Der Mythos der Nazi-Ufos entstand unabhängig von den genannten Autoren und wurde im Wesentlichen durch die Schriften von Miguel Serrano,[65] Ernst Zündel[66] und Wilhelm Landig[67][68][69] geprägt.[70][71]
Überprüfbare Belege für die beschriebenen Szenarien fehlen völlig, die Bücher enthalten nur einige Abbildungen fragwürdigen Ursprungs. Stichhaltige Belege für die Bezüge zu den weiter oben behandelten Gruppierungen und zu real existierenden Personen der Zeitgeschichte werden nicht vorgebracht. Die Autoren berufen sich auf medial übermittelte Botschaften und anonyme Informanten (vgl. z. B.[72]), die sich jeder Nachprüfung entziehen.[70] Positive Resonanz scheint der Themenkreis vor allem in Kreisen der rechten Esoterik zu finden.[73][74] Für diesen seit einigen Jahren zu beobachtenden Trend ist charakteristisch, dass das Dritte Reich aus der Perspektive esoterischer Weltbilder neu gedeutet und positiv aufgewertet wird.[70][73][75]
Zum Leben und Wirken von Maria Or¨ic und der Mitglieder der angeblich von ihr geführten Gesellschaft wurden ebenfalls keine seriösen Quellen vorgelegt. Dennoch entstanden im Gefolge der Veröffentlichungen des „rechtsextremistischen Esoterikers“[76] Jan Udo Holey eine Reihe von neuheidnischen, teils auch neonazistischen Publikationen Geheimorden, sowie ein Roman, das dem Leben und Werk von Maria Or¨ic und der „Vril-Gesellschaft“ gewidmet ist und vorgibt, auf Tatsachen zu beruhen[77].
Nicht zuletzt durch eine Publikation der Autoren Peter Bahn und Heiner Gehring[78], in der versucht wurde, das Konzept einer allen anderen Energieformen zugrundeliegenden „Ur-Energie“ durch den Verweis auf die historischen Tradition dieses Konzepts zu stützen[42], fanden die Themen „Vril“-Kraft und „Vril-Gesellschaft“ auch in jenen Kreisen Beachtung, die an die Realität einer sogenannten „freien Energie“ glauben.[79] Das „Vril“-Konzept wurde jedoch auch von Vertretern der „braunen Esoterik“ zu einer positiven Umdeutung des Dritten Reiches verwendet. So finden sich Bezüge auf Bahns und Gehrings Interpretation der RAG beispielsweise in den Publikationen des Sonnenwacht-Vereins, der nach Ansicht von Kritikern „neuheidnische Esoterik als Deckmantel von Rechtsextremismus nutzt“.[80]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vril-Gesellschaft
8. Artikel: Alternative und interdisziplinäre Archäologie im Fokus
Die Behörde für Inneres, Landes Jugendbehörde, Hamburg schließt sich dem Zitat an, mit seinem Erstlingswerk sei Jan Udo Holey alias Jan van Helsing, publizistisch gesehen, der “bedeutendste Coup des Rechtsextremismus in Deutschland nach 1945″ gelungen.
Eine Meinung, der ich mich nur anschließen kann. Das begründete ich nicht nur mit dem Erfolg seiner Bücher, sondern auch derer, die in seinem Fahrwasser bis heute mit schwimmen. Rechtslastige Grenzwissenschaft hat sich inzwischen verselbstständigt. Sie benötigt nicht einmal mehr einen Jan van Helsing. Die nachfolgenden Autoren dieser zweifelhaften Sparte haben inzwischen ganz eigene, aberwitzige, aber geglaubte und damit gefährliche Thesen in die Welt gesetzt.
1. Einleitung
Die Behörde für Inneres, Landes Jugendbehörde, Hamburg schließt sich dem Zitat an, mit seinem Erstlingswerk sei Jan Udo Holey alias Jan van Helsing, publizistisch gesehen, der „bedeutendste Coup des Rechtsextremismus in Deutschland nach 1945“ gelungen. [1]
Eine Meinung, der ich mich nur anschließen kann. Das begründete ich nicht nur mit dem Erfolg seiner Bücher, sondern auch derer, die in seinem Fahrwasser bis heute mit schwimmen. Rechtslastige Grenzwissenschaft hat sich inzwischen verselbstständigt. Sie benötigt nicht einmal mehr einen Jan van Helsing. Die nachfolgenden Autoren dieser zweifelhaften Sparte haben inzwischen ganz eigene, aberwitzige, aber geglaubte und damit gefährliche Thesen in die Welt gesetzt.
Anknüpfend an den ersten Artikel zu diesem Thema [2] sollen hier weitere Aspekte aus dem Werk Jan van Helsings und weiterer Autoren aus dem Bereich der Grenzwissenschaft, deren Thesen Rechts außen verortet werden können, aufgegriffen und kritisch diskutiert werden.
Dieser Artikel versteht sich hierbei als direkte Fortsetzung, sodass schon gebrachte Punkte hier weggelassen werden, mit Verweis auf den ersten Teil dieser Ausarbeitung.
In der Tat zeigt sich, dass der Erfolg von Büchern die die Zeit des dritten Reichs verklären in dieser Szene weiterhin ungebrochen ist. Tatsächlich gelang dieser Erfolg auch mit der geschickten Vermischung rassistischer Thesen mit „üblichen“ Themen der Grenzwissenschaft und Esoterik. Durch diese Vermischung erscheinen manche dieser rassistischen Gedankengänge in gewisser Weise abgeschwächt, werden sie schließlich scheinbar legitimiert durch angeblich gut recherchierte Verschwörungstheorien, zum anderen in esoterischen Weltbildern eingeflochten, sodass ihre Hass schürende Brisanz auf dem ersten Blick wenig deutlich wird.
Es gilt also, die aufgeworfenen Thesen dieser Autoren weiter unter die Lupe zu nehmen und bzgl. ihrer Plausibilität zu prüfen.
Die Reaktionen auf den ersten Artikel hierzu waren gemischt, von sehr positiven Reaktionen bis hin zu herber Kritik. Interessanterweise bezog sich diese Kritik an keiner Stelle auf konkrete Inhalte, es kam also von keiner Seite eine Kritik an bestimmten im Text genannten Punkten, sondern lediglich zu Pauschalangriffen verschiedenster Art.
Diese Art der Kritik ist häufig da anzutreffen, wo eine tatsächliche Auseinandersetzung mit einem Thema gar nicht stattfindet, sondern weltanschauliche Gründe im Vordergrund stehen. Die Vorgehensweise für die von mir bereits geäußerte und im Folgenden weiter voran getriebene Kritik an den Thesen der Neuen Rechten in der Grenzwissenschaft beruht auf Überprüfung der gebrachten Thesen und Argumente.
Wenn Autor XY etwas behauptet, dann ist zuerst zu prüfen, wo nimmt er diese Behauptung her (also auf welcher Quelle beruht sie) und wie gesichert ist diese wiederum. Im Idealfall verwendet ein Autor zur Stützung einer Aussage eine so genannte Primärquelle, eine Quelle also die den Grundstein bietet, aus „erster Hand“ stammt und etwas direkt belegt. Wichtig ist hierbei noch, ob diese Primärquelle auch authentisch ist und ob der geschilderte Sachverhalt sich mit anderen Ereignissen deckt. Es geht also um Plausibilität und Nachvollziehbarkeit. Behaupten kann jemand viel, es geht aber darum, es auch Überprüfbar zu gestalten. Und Thesen können auf dem ersten Blick plausibel erscheinen, sind aber zu verwerfen, wenn sie mit realen Ereignissen schon der Logik nach nicht vereinbar sind. Beispiele hierfür werden im Laufe des Textes noch auftauchen.
Interessanterweise verweisen Autoren wie Jan van Helsing und andere nur selten auf oben genannte Primärquellen, sondern übernehmen einfach ungeprüft Aussagen aus Sekundärquellen, ohne diese vorher kritisch zu prüfen. Vielfach werden gar keine Quellen genannt, was es dem Leser natürlich noch mal erschwert, bestimmte Aussagen nachzuprüfen. Dies wird zum Beispiel im Folgenden Kapitel über den angeblichen Einfluss von Geheimbünden auf das Dritte Reich mehr als deutlich.
Leider wird es auch mit diesem zweiten Artikel, der sich dem Thema “Rechte Esoterik” widmet, nicht möglich sein, sämtliche vorgebrachten Punkte ausführlich zu betrachten. Eine solche Arbeit würde in Anbetracht der unzähligen Namen, angeblichen Geschehnisse usw. den Umfang der Werke die hier kritisiert werden noch um ein vielfaches übersteigen. Sodass auch hier wieder nur Hauptaspekte behandelt werden können.
2. Geheimbünde im Dritten Reich
Einer der Kernansätze Rechtsgerichteter Verschwörungstheorien besagt, dass die Kräfte hinter Hitler und seinen engen Gefolgsleuten geheime Bünde waren, auf deren Ansätzen die Politik des Dritten Reichs basierte und dessen geheime Lehren die Triebkraft hinter dem Geschehen waren. Was hat es also mit der Thule- und der Vril-Gesellschaft auf sich, die in diesem Zusammenhang immer wieder genannt werden?
2.1 Behauptungen rund um die Thule-Gesellschaft
Rund um diese Geheimbünde werden in der Literatur der Grenzwissenschaften verschiedene Versionen geschildert. Jan Udo Holey (= Jan van Helsing) weiß zu berichten, die Thule-Gesellschaft wäre durch einen Zusammenschluss des Okkultisten Freiherr Rudolf von Sebottendorf, den Gurdjeffschüler (also der Schüler eines russischen Esoterikers) Karl Haushofer, Lothar Waiz, Prälat Gernot und dem Medium Maria Orsic 1917 gegründet worden. [3]
In der Thule-Gesellschaft, so Holey, sei auch der Ursprung des Antisemitismus der NS-Bewegung zu finden. Angeblich hätte Sebottendorf Ende 1917 ein Treffen mit Mitgliedern der Geheimgesellschaft „Herren vom schwarzen Stein“ gehabt, deren Ziel es war, das Böse in der Welt zu bekämpfen, das mit den Juden zu identifizieren sei, da diese verschiedenen Textstellen der Bibel nach El Schaddai anbeten würden, was für Holey mit “der ‘verworfene Großengel – der Satan’” übersetzt. [4]
Ein wenig Recherche um die Wortbedeutung zeigt schon hier, dass diese Übersetzung falsch ist. So bezeichnet “El” im hebräischen “der Starke oder Mächtige” [5] und wird oft als Wort für “Gott” verwendet. Bei Shaddai [6] gestaltet es sich da etwas schwieriger. Der Begriff wird in den meisten Bibelübersetzungen mit “allmächtig” übersetzt, was Al Shaddai dann zu “Gott, der Allmächtige” macht. Schon in früheren Übersetzungen wurde der Begriff allerdings kontextabhängig unterschiedlich übersetzt, etwa mit “der im Himmel beheimatete” oder “der Starke”. Tatsächlich kommt einer wortgetreuen Übersetzung von Shaddai aber die Bezeichnung “der Gewaltige” am nächsten. [7]
Holeys Konstruktion als verworfener Großengel macht also schon durch den Eigennamen für Gott (El) keinen Sinn und erscheint lediglich als weitere Legitimation für Holeys Antisemitismus.
Doch weiter mit der Entwicklung der Thule-Gesellschaft. Angeblich, so Holey, hätte diese 1918 dann wirklich gegründete Gesellschaft sich auf verschiedene magische und esoterische Praktiken konzentriert, etwa Tantra, Yoga, Okkultismus und östliche Meditation.
Unter den Mitgliedern zählt Holey eine illustre Gefolgschaft auf, unter anderen NS-Größen wie Rudolf Hess, Hermann Göring, Heinrich Himmler, Alfred Rosenberg und Adolf Hitler persönlich. [8]
Ziele seien es gewesen, das Freimaurer und internationale Judentum zu bekämpfen.
Später sei es zu einer Teilung der Thule-Gesellschaft gekommen, zum einen in einen Zweig der Esoteriker, zu denen Rudolf Steiner gehört haben soll, zum anderen in die Exoteriker, deren Leiter Adolf Hitler gewesen sei, der die Esoteriker später verfolgte.
Einer anderen Version nach, die Holey allerdings dem Leser freigibt, diese zu beurteilen, [9] hatte es mit der Thule-Gesellschaft aber noch etwas ganz anderes auf sich. Hier spinnt Holey die Geschichte außerirdischer Arier vom Aldebaran, die mit ihren Vril-Scheiben zur Erde kamen. Es geht um die Hohlweltthese, um Hyperborea und andere krude “alternative” Sichtweisen. Einige der Punkte wurden bereits im ersten Artikel zu diesem Thema behandelt.
Hitler hätte dann all diese Ideologien auch als Grundlage für sein Buch ‘Mein Kampf’ verwendet, [10] die SS, so Holey weiter würde in Wahrheit nicht für “Schutzstaffel” stehen, sondern für “schwarzer Orden” und deren Elite als innerer Zirkel hätte sich “schwarze Sonne” genannt. Außerdem sei die SS alles andere als ein Polizeitrupp gewesen, sondern ein religiöser Orden.
Carmin führt an, innerhalb der Thule-Gesellschaft hätte es noch die Gründung des Thule-Ordens gegeben, in den nur Eingeweihte eingeführt wurden. Hier führt er an: Guido von List, Lanz von Liebenfels, Prof. Feder, Julius Streicher, Rudolf Heß, Karl Haushofer, Hans Frank, Dietrich Eckart und Alfred Rosenberg. Himmler, Göring und Hitler hätten aber noch nicht dazu gehört. [11]
Ob es eine Thule-Gesellschaft, wenn ja, welche Ansichten sie vertrat und welche Rolle sie im aufkeimenden Nationalsozialismus spielte, soll im folgenden geklärt werden.
2.2 Was es wirklich der Thule-Gesellschaft auf sich hat
Im Gegensatz zur Vril-Gesellschaft, auf die noch zurückzukommen ist, handelt es sich bei der Thule-Gesellschaft um eine historisch verbürgte Organisation, die auch von Geschichtswissenschaftlern beachtet wird.
War die Thule-Gesellschaft also eine an esoterischen Lehren orientierte Geheimgesellschaft aus der die Ideologie des Dritten Reichs hervorging? Wer ein wenig Mühe für Recherchen aufbringt, wird schnell feststellen, dass die tatsächliche Thule-Gesellschaft mit dem von Holey und anderen geschaffenen Mythos wenig zu tun hatte.
1918 in München gegründet, war sie ein Sammelbecken für Deutschnationale, die politische Ziele verfolgten.
Wichtige Erkenntnisse über Sinn, Zweck und Einfluss dieses Ordens lassen sich aus dem Buch „Bevor Hitler kam“, ihres Gründers Sebottendorf persönlich entnehmen. Dieser veröffentliche 1933, 8 Jahre nach Auflösung der Bewegung wegen fehlender Unterstützung ein Buch über die Geschichte der Thule-Gesellschaft, ihrer Ziele und ihrer Entstehung. Holey selbst hat sich dem Literaturverzeichnis seiner Bücher nach scheinbar nicht um diese Primärquelle bemüht.
Was klar aus diesem Werk hervor geht, ist, dass die Thule-Gesellschaft keineswegs eine okkult-spirituelle Gruppe war, wie Holey es versucht darzustellen, sondern eine rassistische, völkische Bewegung mit sehr weltlichen Zielen.
Schon auf den ersten Seiten legt Sebottendorf die Schmach der Deutschen durch den verlorenen ersten Weltkrieg dar, woran natürlich nur die Juden Schuld tragen würden.
Seine rassistische Weltsicht legt er wie folgt dar:
“Die Eiszeit schuf den Arier, den weißen, weisen Menschen des Nordens, der der Welt die Kultur bringen sollte. Sein Wahrzeichen, das fliegende Sonnenrad, finden wir überall aufgepflanzt, wohin er seinen Fuß setzte. Leicht vergaß er sein Volkstum, verlernte auch seine Muttersprache, aber seine Kultur hat der wandernde Arier hinterlassen, wenn auch oft durch Niederrassige so entstellt, dass sie kaum noch zu erkennen ist.” [12]
An anderer Stelle führt er weiter aus, nicht nur die Griechische Kultur sei ein Ableger Deutschen Geistes, sondern auch die frühen Hochkulturen wie die Sumerer und die Hethiter würden auf nordische Völker zurückgehen. [13]
Der erklärte Feind Sebottendorfs waren die Juden und gegen diese gedachte er zu kämpfen. Und so betrachtete er die Thule-Gesellschaft als einen Kampfbund, der so nach außen in Erscheinung treten solle, während er (zu seiner Gründungszeit 1918) intern noch in der Selbstfindung stecke. [14]
Weiter führt Sebottendorf aus, dass viele völkische Bewegungen dieser Zeit vor dem aus standen und er so deren Mitglieder in der Thule-Gesellschaft auffangen konnte. [15]
Das war sie also, die Thule-Gesellschaft. Eine weltlich orientierte völkische Bewegung, die sich als Kampfbund verstand und als Bürgerwehr in Dienst genommen wurde. [16]
Hehre esoterische Ziele, gar ein tatsächliches Geheimwissen, finden sich weder in Sebottendorfs Aufzeichnungen, noch in anderen geschichtlichen Quellen. Kruder Rassismus und Geschichtsverklärung, ein Sammelbecken für völkische Spinner, das ist es, was die Thule-Gesellschaft ausmacht!
Das soll ihre Bedeutung im aufkeimenden Nationalsozialismus aber nicht lindern. Schließlich kam es unter dem Engagement des Thule-Mitglieds Karl Harrer 1919 zur Gründung des nationalsozialistischen deutschen Arbeitervereins, der später zur Partei, zur DAP und schließlich zur NSDAP werden sollte. [17]
Auch lässt sich kaum bestreiten, dass das Sammelbecken der Ariosophen und Nationalisten viele spätere NS-Größen zu Gast hatte, darunter, so Goodrick-Clarke, Alfred Rosenberg, Dietrich Eckart und Rudolf Heß. [18]
Dass Adolf Hitler Mitglied der Thule-Gesellschaft gewesen wäre, lässt sich nicht belegen, auch wenn er als Redner in der DAP Fuß fasste. [19] Heller und Maegerle geben an, Hitler sei Gast bei einigen Veranstaltungen der Thule-Gesellschaft, aber nicht Mitglied gewesen.[20]
Auch Sebottendorf war für die NS-Führung kein großes Licht, sein Versuch, mit “Bevor Hitler kam” die Thule-Gesellschaft wiederzubeleben, brachte ihm eine Inhaftierung ein. Später arbeitete er für den deutschen Geheimdienst in der Türkei, wo er sich 1945 dann, verarmt das Leben nahm.[21]
2.3 Behauptungen rund um die Vril-Gesellschaft
Die Vril-Gesellschaft wiederum, so Holey, sei 1919 von Karl Haushofer gegründet worden, hervorgegangen aus den schon erwähnten “Herren vom schwarzen Stein” und der SS-Elite “Schwarze Sonne”. Die Vril-Gesellschaft sei im Gegensatz zur Thule-Gesellschaft aber weniger materialistisch eingestellt gewesen, sondern “jenseitig.” [22]
Auf einem gemeinsamen Treffen von Thule und Vril-Leuten im Dezember 1919, so Holey, hätte das Medium Maria Orsitsch gechannelte Botschaften durchgegeben, die die Baupläne für ein Fluggerät enthielten. Der Ursprung dieser Nachricht sei das Sonnensystem Aldebaran gewesen.[23]
Diese von Helsing als blonde und blauäugige “Herrenrasse” [24] betitelten Aldebaraner spielen auch in einem seiner späteren Bücher eine Rolle, das er gemeinsam mit dem Ehepaar Feistle schrieb, bei denen es sich angeblich um Opfer von Alien-Entführungen handelt. [25]
Die Idee von der Vril-Gesellschaft spielt in van Helsings wirren Ideengebäude eine zentrale Rolle bzgl. der arischen Aldebaraner, die quasi den Mittelpunkt seiner Rassentheorie darstellen (entsprechendes Vokabular und Thesen wurden hier und im ersten Artikel bereits erwähnt). Außerdem sind sie Ausgangspunkt seiner Thesen zu den angeblichen Reichsflugscheiben. Das Thema Reichsflugscheiben soll hier nicht weiter behandelt werden, sodass ich auf den ersten Artikel und einen zukünftigen dritten Teil verweisen muss.
Die Relevanz seiner Flugscheibenideen stellt sich hier nämlich nicht, da diese wiederum mit der realen Existenz der Vril-Gesellschaft steht und fällt. Eine Untersuchung, die hier vorgenommen werden soll.
2.4 Was es wirklich mit der Vril-Gesellschaft auf sich hat
Die Frage die sich jetzt stellt, ist, ist, ob es diese ominöse Vril-Gesellschaft denn nun tatsächlich gibt und wenn ja, was es mit ihr auf sich hat. Um diese Frage zu beantworten, soll hier ein Trick angewendet werden, dem der ein oder andere vielleicht noch aus der Schule kennt.
In der 4./5. Klasse bekommen die Schüler manchmal Knobelaufgaben in Mathematik gestellt. Eine solche Aufgabe könnte zum Beispiel lauten:
Ich denke mir eine Zahl. Wenn man sie mal 10 nimmt und 30 abzieht, dann hat man 70. Welche Zahl meine ich?
Eine solche Aufgabe löst man am besten, wenn man einfach rückwärts rechnet. 70 plus 30 ergibt 100 und 100 geteilt durch 10 ergibt als Antwort dann 10.
Ähnlich gilt es, die Quellen für die Vril-Gesellschaft rückwärts zu verfolgen.
Tut man dies, so stellt man, abgesehen von den modernen Verschwörungsautoren, fest, dass die älteste Erwähnung der Vril-Gesellschaft bei Pauwels und Bergier, die in ihrem Buch ‘Aufbruch ins dritte Jahrtausend’ von dieser zu berichten wissen. Angeblich erfuhren sie von einem 1933 aus Deutschland geflohenen Raketenexperten, Dr. Willy Ley von der Existenz einer Geheimgesellschaft, die sich “die Loge der Brüder vom Licht” oder eben “Vril-Gesellschaft” nannten und deren Mitglieder versuchten, sich mittels paranormaler Kräfte und Meditation der so genannten “Vril-Kraft” zu bemächtigen und die an höhere Wesen glaubten, die das innere der Erde bewohnen. [26]
1930 erschien erstmals die Schrift ‘Vril, die kosmische Urkraft’, in der zwar von keiner Vril-Gesellschaft die Rede ist, aber von der Vril-Kraft, die zurückgehe auf Atlantis und die Kulturen der Vorzeit zu ihren immensen architektonischen Leistungen befähigte. [27]
Die angebliche Vril-Kraft wurde (allerdings ohne Erwähnung der angeblichen Vril-Gesellschaft) auch von den Theosophen behaupten. Helena Blavatzky, die Begründerin dieser esoterischen Lehren beschreibt in ihrem Buch ‘Isis Unveiled’ (Isis entschleiert) von 1877 das “Astrallicht” als alles durchwirkende Kraft und vergleicht diese mit Elektrizität und Magnetismus. Auch sei dies die Kraft, die der Autor Bulwer-Lytton, der noch Thema sein wird, als Vril bezeichnete. [28]
Und damit gelangen wir zu der Quelle, die der Ursprung für die geheimnisvolle, Vril genannte Kraft ist. Bei dieser Quelle, die Blavatzky aufgriff und mit ihr ihre esoterische Lehre bestückte, handelt es sich erstaunlicherweise um einen fiktionalen Roman des Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton, der 1871 ‘Das kommende Geschlecht’ veröffentlichte.
In dieser utopischen Geschichte geht es um einen Ich-Erzähler, der bei einer Expedition in einer Miene ein im Erdinneren lebendes Volk, die Vril-ja, entdeckt, die mit Hilfe der geheimnisvollen Vril-Kraft eine fortschrittliche Zivilisation gründete, in der Automaten Teile er Arbeit übernehmen und die Menschen mit Fluggeräten durch die Lüfte fliegen können.
Bulwer zeichnet hier die Geschichte einer neuen “Rasse”, die in der Lage wäre, die Menschheit auszurotten und nach der Rückkehr seines Protagonisten an die Erdoberfläche, schließt der Text damit, vor seinem Ableben wolle er mit diesem Protokoll seiner Erlebnisse der Menschheit eine Warnung vor dem kommenden Geschlecht hinterlassen.
An sich sollte die Tatsache, dass all die esoterischen Lehren von Vril-Kräften einem fiktionalen Text entspringen genügen, um die Existenz einer solchen, ebenso wie die der Vril-Gesellschaft zu entkräften.
Die Verschwörungstheoretiker aber bedienen sich der Tatsache, dass Bulwer-Lytton sich zeitweise für Esoterik interessierte (und angeblich Rosenkreuzer war) und versuchen daraus Belege dafür zu stricken, dass diese Geschichte eben nicht rein fiktional ist und dass er aus diesem esoterischen Hintergrundwissen schöpfen würde. [29]
Diese angeblichen Belege entpuppen sich aber schnell als unhaltbar. In der DTV-Ausgabe von Bulwer-Lyttons Roman befinden sich im Anhang auch Briefe von diesem, die er verschiedenen Personen bzgl. seiner Geschichte schrieb. In einem auf den 15. März 1870 datierten Brief schildert er zum Beispiel, dass die Idee zu seinem Buch auf Darwins Evolutionstheorie basiert und die Möglichkeit bestehe, dass die Menschheit von einer fortschrittlicheren Rasse verdrängt werden würde. Die Idee für die Vril-Kraft basiere als Analogie auf dem elektrischen Strom. [30]
In einem früheren Brief vom 21. Dezember 1863 schildert er eine Meinung zum Okkultismus und zum Spiritismus und kommt zu einem kritischen Urteil:
“Auch wenn die solche Phänomene hervorrufenden Personen keine Betrüger sein sollten, sind die Phänomene selbst doch sehr trügerisch; über die Befriedigung der bloßen Neugier hinaus könnten sie vielleicht für Physiologen oder Gelehrte von Interesse ein. Doch die intellektuellen Resultate jeder sorgfältigen Untersuchung sind so dürftig oder spärlich, und die Phänomene sind in einem solchen Maße und außergewöhnlichen Geschöpfen zueigen, daß der Mensch, er am besten dazu geeignet wäre, ihre Natur zu untersuchen, wahrscheinlich besser daran täte, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen; und die Naivität und Kritiklosigkeit, mit der sogar Leute mit guter Ausbildung und Intelligenz sich um diese Wiederbelebung alter Zauberkünste, die in früheren Zeiten den menschlichen Geist betörten, versammeln, wird wahrscheinlich viel Schaden anrichten, indem es den vernünftigen Glauben erschüttert und unvernünftigen Aberglauben hervorruft.” [31]
Wir recht Bulwer-Lytton mit dieser Prognose hatte, lässt sich schließlich an den hanebüchenen Behauptungen wie Holey und anderen Verschwörungstheoretikern ersehen. Am Beispiel der Vril-Gesellschaft lässt sich einmal mehr ersehen, dass diese Behauptungen nicht haltbar sind und sich im Laufe der Zeit aus einem Roman heraus entwickelten und immer weiter ausgeschmückt wurden.
3. Die Wewelsburg
Gerade zu zu einem (ärgerlichen) Wallfahrtsort für Neonazis und Rechtsesoteriker ist die im Paderborner Umland gelegene Wewelsburg geworden. [32]
Dies liegt vor allem an der okkulten Symbolik, konkret der „schwarzen Sonne, die Heinrich Himmler dieser hinzufügen ließ.
Wenngleich erste Bebauungen am Platze der Burg bereits im 11. Jahrhundert nachgewiesen sind, fand die Errichtung im heutigen Stil erst im 17. Jahrhundert statt. Seitdem wurde ihr, in Deutschland einzigartiges dreieckig aufgebautes Antlitz häufig baulichen Veränderungen unterzogen.
Zu ihrer ereignisreichen Geschichte gehört auch der so genannte “Hexenkeller”, ein Verhör-Raum mit angeschlossenem Kerker, indem den Urkunden nach 1631 mindestens 2 Verfahren gegen vermeintliche Hexen stattfanden und 1657 soll hier sogar ein angeblicher Werwolf während der Folter zu Tode gekommen sein. [33]
Bereits 1933 sicherte Heinrich Himmler sich diese Burg als spätere Schule zur Ausbildung seiner SS-Schergen und plante aufwendige Umbaumaßnahmen in Höhe von 250 Millionen Reichsmark. [34]
Wenngleich diese Umbauten nie im vollen Umfang stattfinden sollten, so ist es doch speziell der Nordturm des Bauwerks, der die Anhänger rechter Esoterik so anzieht.
Unter Zuhilfenahme von KZ-Insassen aus dem nahegelegenen KZ Niederhagen mit seinen 1285 Todesopfern [35], kam es unter anderem zur Errichtung der so genannten “Gruft”, einem im Kellerraum des Nordturms gelegenen Kultraum, auf deren Kuppeldecke ein Hakenkreuzornament prangt und der, so wird vermutet, als Hain der Totenverehrung dienen sollte. [36] Schließlich sollten in der Wewelsburg auch die Totenkopfringe verstorbener SS-Träger verwahrt werden.
Darüber befindet sich der so genannte Obergruppenführersaal, dessen Zentrum ein im Boden angebrachtes Ornament die so genannte “schwarze Sonne” ist. Es handelt sich hierbei um ein zwölfspeichiges Sonnenrad, das an den Enden in Sigrunen ausläuft. Die Nischen mit den Fenstern in dem Rundbau sind so angelegt, dass das einfallende Licht genau in dieses Zentrum fällt.
Der ehemalige Waffen-SS-Mann Wilhelm Landig verwendet das Symbol in seiner Thule-Trilogie, bezeichnet die schwarze Sonne als das Symbol für das geheime selbstständige Reich, da schließlich nur die Wehrmacht und nicht das Reich kapituliert hätte. [37]
Heller und Maegerle stellen fest, dass in der rechtsextreme eine Reihe von Merchandesign-Produkten mit der schwarzen Sonne gibt, unter anderem Manchettenknöpfe in verschiedenen Variationen, die im Versandkatalog “die deutsche Stimme” der NPD angeboten werden. [38]
Wie im Zusammenhang mit der Thule-Gesellschaft bereits erwähnt, spielte das Symbol auch bei Holey eine Rolle, ebenso wie in unzähligen anderen Büchern und Artikeln aus diesem Spektrum. Als “urgermanisch-deutsches Symbol” [39] wird es im Sinne einer Zahlenmystik gedeutet, als Schlüssel zur inneren Welt in einer anderen Publikation von Holey. [40]
In seinem Erstlingswerk führt Holey aus:
“Die schwarze Sonne ist eine große Zentralsonne, die Ur-Zentralsonne, um die sich unsere Sonne dreht und welche durch das gleichschenklige Kreuz dargestellt wird (Balkenkreuz).”[41]
Brebeck führt an, dass eine authentische Interpretation des Sonnenrades (schwarze Sonne) vor 1945 nicht überliefert ist und führt an, dass als Vorbild eine alamannische Fibel aus dem 7. Jahrhundert gilt, zu deren Gruppe auch andere Sonnensymbole, darunter auch das Hakenkreuz gehören. Der Ursprung liegt vermutlich in nahöstlichen Licht- und Sonnenkulten der späten Antike. [42]
4. Die Rolle Deutschlands im 2. Weltkrieg
Besonders dreist sind Holeys Herleitungen zum Beginn des zweiten Weltkriegs. In seinem Erstlingswerk erfahren wir, dass die Version der Geschichtsbücher nur wenig mit der Wahrheit zu tun und die Hälfte fehlen würde. [43]
Deutschland hätte nie Krieg mit England gewollt, überhaupt hätte Polen den Krieg begonnen und lange geplant sich weitere Teile Deutschlands anzueignen, während Deutschland nicht mehr als eine Wiedervereinigung mit Danzig und einen Korridor nach Ostpreußen. Darüber hinaus das wiedereingliedern der nach dem ersten Weltkrieg an Polen gefallenen Gebiete. [44]
Nach der Eroberung von Polen und Frankreich hätte Deutschland den Krieg sowieso beenden wollen, führt er weiter aus. [45]
Den Ausführungen Holeys nach war der 2. Weltkrieg also nicht durch Deutschland verursacht, sondern ging auf den perfiden Plan der Illuminati zurück, um ihrem Ziel der Weltherrschaft ein Stück näher zu kommen.
Wie sehr es hier zur Verdrehung der Realität kommt, ist mehr als erschreckend, umso mehr, da es offensichtlich genügend Menschen zu geben scheint, die dieses Szenario glauben. Tatsächlich lässt sich das Gegenteil bereits mit Hitlers eigenen Ausführungen in „Mein Kampf“ belegen. Er spricht sich für den bewaffneten Kampf zur Wiedererlangung verlorener Gebiete aus, außerdem:
“Denn unterdrückte Länder werden nicht durch flammende Proteste in den Schoß eines gemeinsamen Reiches zurückgeführt, sondern durch ein schlagkräftiges Schwert. Dieses Schwert zu schmieden, ist die Aufgabe der innerpolitischen Leitung eines Volkes; die Schmiedearbeit zu sichern und Waffengenossen zu suchen, die Aufgabe der außenpolitischen.” [46]
Doch es ging Hitler von Anfang an um mehr, nämlich um die:
“Stärkung der Kontinentalmacht durch Gewinnung neuen Bodens in Europa.” [47]
In seinen Ausführungen schwadroniert Hitler über mögliche zukünftige Bündnispartner, die allerdings niemals mehr als Zweckbündnisse sein könnten, und benennt als zwei Möglichkeiten Italien und England (um gegen den großen Feind Frankreich ins Feld zu ziehen). Doch auch hier zieht er schnell zurück, denn:
“Das Finanzjudentum wünscht, entgegen den Interessen des britischen Staatswohls, nicht nur die restlose wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands, sondern auch die vollkommene politische Versklavung” [48]
Trotzdem sieht er dieses potentielle Bündnis mit England weiter bestehen, denn im Gegensatz zu Frankreich, in dem seiner Ansicht nach kein Widerspruch zwischen dem Bestreben der Juden und des französischen Staates bestehen würde, befände England sich nach wie vor im Zwiespalt. [49]
Das eigentliche Ziel von Hitlers Expansionsvisionen war allerdings Osteuropa:
“Nur ein genügend großer Raum auf dieser Erde sichert einem Volke die Freiheit des Daseins.” [50]
Kurz darauf formuliert er die fatalen Ziele seiner Partei deutlicher:
“Wenn die nationalsozialistische Bewegung wirklich die Weihe einer großen Mission für unser Volk vor der Geschichte er-halten will, muss sie, durchdrungen von der Erkenntnis und erfüllt vom Schmerz über seine wirkliche Lage auf dieser Erde, kühn und zielbewusst den Kampf aufnehmen gegen die Ziellosigkeit und Unfähigkeit, die bisher unser deutsches Volk auf seinen außenpolitischen Wegen leiteten. Sie muss dann, ohne Rücksicht auf „Traditionen“ und Vorurteile, den Mut finden, unser Volk und seine Kraft zu sammeln zum Vormarsch auf jener Straße, die aus der heutigen Beengtheit des Lebensraumes dieses Volk hinausführt zu neuem Grund und Boden und damit auch für immer von der Gefahr befreit, auf dieser Erde zu vergehen oder als Sklavenvolk die Dienste anderer besorgen zu müssen.
Die nationalsozialistische Bewegung muss versuchen, das Missverhältnis zwischen unserer Volkszahl und unserer Bodenfläche – diese als Nährquelle sowohl wie auch als machtpolitischer Stützpunkt angesehen –, zwischen unserer historischen Vergangenheit und der Aussichtslosigkeit unserer Ohnmacht.” [51]
Hitlers reines Taktieren zeigt sich bereits in seiner Meinung zu Russland, wenn er zum Beispiel schreibt:
“Man vergesse doch nie, daß die Regenten des heutigen Russlands blutbefleckte gemeine Verbrecher sind, daß es sich hier um einen Abschaum der Menschheit handelt, …” [52]
Während er in ‘Mein Kampf’ ein Bündnis mir Russland noch ausschließt, beschreibt er in seiner Begründung für diesen Ausschluss all die von ihm vermuteten Falschheiten Russlands im Falle eine hypothetischen Bündnisses, die er später selbst begehen sollte. Projiziert auf Russland, nimmt er quasi sein eigenes späteres Handeln vorweg:
“Man schließt aber keinen Vertrag mit einem Partner, dessen einziges Interesse die Vernichtung des anderen ist. Man schließt ihn vor allem nicht mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde, da sie nicht als Vertreter von Ehre und Wahrhaftigkeit auf dieser Welt leben, sondern als Repräsentanten der Lüge, des Betruges, des Diebstahls, der Plünderung, des Raubes. Wenn der Mensch glaubt, mit Parasiten vertragliche Bindungen eingehen zu können, so ähnelt dies dem Versuche eines Baumes, zum eigenen Vorteil mit einer Mistel ein Abkommen zu schließen.” [53]
Hitler wollte keinen Frieden, er glaubte an einem Kampf der Kulturen und der Rassen um Lebensraum und er glaubte daran, dass der Stärkere das Recht habe, sich den Lebensraum anzueignen, den er sich erkämpfen könne. [54]
Außerdem war seine Agende eindeutig, Lebensraum für die Deutschen im Osten zu schaffen. [55]
Ein Witz ist es also, zu behaupten, Deutschland hätte den Krieg nicht gewollt. Traurig ist auch Holeys Versuch, den Ausbruch des Krieges Polen in die Schuhe zu schieben, bedient er sich doch hier derselben Propaganda, die auch das Hitler-Regime anwendete, um den Überfall auf Polen nach einem Akt der Selbstverteidigung aussehen zu lassen.
Bereits am 22. August 1939, also wenige Woche vor Ausbruch des 2. Weltkriegs mit dem Angriff von Deutschland auf Polen am 1. September, soll Hitler folgendes geäußert haben:
“Ich werde propagandistischen Anlass zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft.” [56]
Und bei den Nürnberger Prozessen sagte dann auch Ex-General Erwin Lashousen aus, Mitte August wäre im Rahmen des Unternehmens Himmler der Auftrag erteilt worden, polnische Uniformen und Ausrüstungsgegenstände zu besorgen. Zwar wussten er und die anderen Beteiligten nicht, wozu diese Utensilien verwendet werden sollten, doch als die Nachricht des angeblichen Angriffs Polens auf Deutschland eintraf, da wurde ihm klar, wozu diese gebraucht wurden. Außerdem wurde er einige Tage später von einem Vorgesetzten davon in Kenntnis gesetzt, dass die polnischen Uniformen von Häftlingen eines Konzentrationslagers getragen worden, die damit einen Angriff auf den deutschen Sender Gleiwitz fingiert hatten. [57]
Der SD-Angehörige Alfred Helmut Naujocks gab an, von dem SD-Chef Heydrich den Auftrag erhalten zu haben, die Aktion auf den Sender Gleiwitz durchzuführen und wie einen Anschlag polnischer Soldaten erscheinen zu lassen. [58]
Soviel an dieser Stelle zu den bekannten Tatsachen über den Angriff auf Polen.
Es ist schon erstaunlich, wie Holey es tatsächlich auch nur wagen kann, die Ereignisse um den Ausbruch des Krieges dermaßen zu verklären, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die Beweise gegen das von ihm postulierte Szenario dermaßen erdrückend sind. Von Seiten Holeys ist hier ein eindeutiger Versuch zu sehen, die Täter zu opfern zu machen.
Aber Geschichtsverfälschung ist ja eine besondere Spezialität, sowohl des Hitler-Regimes, als auch der Neuen Rechten.
5. Atlantis als Urheimat de Arier – Alternative Archäologie und Paläo-SETI missbraucht durch Rechtes Gedankengut
Zu Zeiten des Dritten Reichs, aber auch schon bereits zuvor, innerhalb der völkischen Bewegung, waren ihre Vertreter bestrebt, ein alternatives Geschichtsbild zu etablieren. In diesem Zuge kam es zu den wahnwitzigsten Behauptungen und Geschichtsmodellen und allzu offensichtlich unsinnige Thesen, die von den Nazis (Stichwort Ahnenerbe) aber begeistert aufgenommen worden. Man denke hier zum Beispiel an die Welteislehre eines Hanns Hörbigers, der einen ewigen Kampf zwischen Eis und Glut postulierte, Himmelskörper die aus Eis bestehen (inklusive dem Mond) und selbst Schnee und Regen hierauf zurück führte (schmelzende Sternschnuppen). Im Gegensatz zur Wissenschaft, die Hörbigers Glazialkosmogonie“ bereits Ende des 19. Jahrhunderts ablehnte [59], war Heinrich Himmler begeistert von derlei Thesen und baute sie in das Weltbild des Nationalsozialismus ein. [60]
Interessanterweise zeigt sich hier in den modernen grenzwissenschaftlichen Werken ein gewisser Opportunismus. Erich von Däniken zum Beispiel betont zwar, dass er Hörbigers Thesen nicht teile und das dahinterstehende Weltbild schon gar nicht, bedient sich in den Bruchstücken die ihm in den Kram passen aber doch den Argumenten Hörbigers und seiner Nachfolger, wie Edmund Kiss, der auf Basis von Hörbigers Weltbild zum Beispiel das Alter von Tiahuanaco auf 27000 v. Chr. datierte. [61]
Die Neue Rechte hingegen bedient sich wiederum auch gerne Dänikens Götterastronauten, die These eine einstmaligen Kontakts mit Außerirdischen in der Vergangenheit (genannt Paläo-SETI oder Prä-Astronautik). Beispiele hierfür wurden bereits im ersten Artikel genannt. So greift Jan van Helsing unter anderem die Thesen von Zecharia Sitchin auf, der die sumerischen Mythen dahingehend interpretierte, dass einst Außerirdische, die von einem bis dato noch unentdeckten Planeten unseres Sonnensystems stammen, der die Sonne alle 3600 Jahre umrundet, auf der Erde waren. Diese außerirdischen Götter schufen demnach den Menschen als Sklavenrasse für den Rohstoffabbau, wogegen sich einige der Außerirdischen aber auflehnten. Diese Götter, so van Helsing, wurden dann von den Juden zu einem Gott erklärt und angebetet. Als Gegenspieler dieser von den Juden später angebeteten bösen Götter, hätten späte eine geheime “Bruderschaft der Schlange” fungiert, um gegen die üblen Machenschaften dieser Aliens anzugehen. [62]
Doch auch andere rechtsgerichtete Autoren griffen die Grundideen der Paläo-SETI auf und wandelten sie ihren politischen Ansichten entsprechend um. Das Autorenduo Sternhoff und Kappel etwa nimmt für seine wirren Thesen den Unterbau von Spanuths Atlantisthese und ergänzt diese durch die Vorstellung, die Götter der frühen Zeiten wären in Wirklichkeit Germanen gewesen, die aus dem nordeuropäisch gelegenen Atlantisimperium heraus mittels Flugmaschinen (Heißluftballone) ferne Weltgegenden erkundeten und für Götter gehalten worden. Nach den Seevölkerkriegen und den Untergang von Atlantis seien diese Germanen mit ihren Flugmaschinen dann gen Amerika aufgebrochen und hätten den Kulturen Süd- und Mittelamerikas die Zivilisation gebracht. So hätten diese auch ihre bautechnischen Meisterleistungen vollbringen können. [63]
Mit diesen Thesen treten die Autoren im Grunde das Erbe des Nazi-Chefideologen Alfred Rosenberg und seines Mythos des 20. Jahrhunderts an, in dem ganz ähnliche Thesen vertreten werden.[64]
Vorab zu Spanuths Thesen. Jürgen Spanuth, ein norddeutscher Pastor, veröffentlichte erstmals in den fünfziger Jahren und später eine Reihe von Büchern (später auch im rechtsextremen Grabert-Verlag), die Platons Atlantis in der Nordsee, genauer auf einer untergegangenen Landmasse bei Helgoland verorteten. [65] Es hätte sich bei der Kultur von Atlantis um eine bronzezeitliche Hochkultur gehandelt, auf die unter anderem die berühmten Seevölkerkriege zurück gehen. Nach Platon habe Atlantis jenseits der Säulen des Herakles gelegen, [66] was nach Spanuth, der sich hier auf eine Aussage von Tacitus beruft, in diesem Fall nicht mit der Meerenge von Gibralta gleichzusetzen sei, sondern mit den Buntsandsteinfelsen von Helgoland. Tacitus führt bin seiner Germania nämlich aus:
“Ja, sogar auf den Ozean selbst haben wir uns dort (Gemeint ist das Land der Germanen, Anmerkung André Kramer) hinaus gewagt, und ein Gerücht hat verbreitet, dass da noch die Säulen des Herkules vorhanden seien, mag nun Hercules wirklich hingelangt sein oder mögen wir nur übereingekommen sein, alles Großartige allerorten mit seinem Ruhm in Verbindung zu bringen.” [67]
Hierunter vermutet Spanuth nun Helgoland.
Platons rätselhaftes Metall Oreichalkos sei, so Spanuth, das berühmte Helgoländer Bernstein gewesen und der Kriegszug der Atlanter auf die Seevölkerkriege um 1200 v. Chr. zu datieren. Die Diskrepanz bzgl. des bei Platon angegebenen Alters von Atlantis 9000 Jahre vor Solon [68] und der Zeit der Seevölkerkriege, erklärt er damit, dass hier scheinbar eine Verwechslung des angewandten Kalendersystems stattgefunden hätte. Und zwar hätrten die ägyptischen Priester in Sais, die Solon von Atlantis berichteten, in Mondjahren gerechnet und so sei es zu der Diskrepanz gekommen. Rechnet man nun auf Sonnenjahre um, so wären wir tatsächlich bei 1200 v. Chr. [69]
Den Untergang von Atlantis erklärt Spanuth mit einem Kometeneinschlag in der Eidermündung. [70]
Man muss Spanuth lassen, dass er sich um eine Vielzahl von Indizien und angeblichen Beweisen bemühte, um seine Thesen zu beweisen. Für einige, die zuvor als Kritiker grenzwissenschaftlicher Ideen hervor traten, waren Spanuths Schriften sogar so überzeugend, dass sie sie verteidigten. [71]
Allerdings lassen sich Spanuth, beschäftigt man sich näher mit dem vorgebrachten Material, immer wieder Fehler und Manipulationen nachweisen. Von völlig haltlosen Spekulationen über eine bronzezeitliche Runenschrift einmal abgesehen [72] sollen hier kurze Beispiele angeführt werden.
Die Kontroverse um das Helgoländer Kupfer soll hierbei außen vorgelassen werden. Vielmehr verweise ich hier auf einen früheren Beitrag von mir. [73]
Als Beweis für die Herkunft der Seevölker führt Spanuth auch die Verbreitung des Griffzungenschwertes an und druckt eine von Sprockhoff übernommene Karte ab, die er mit der Unterschrift “Verbreitung des gemeingermanischen Griffzungenschwertes um 1200 v. Chr.” [74] versieht.
Tatsächlich aber finden wir in Sprockhoffs Werk als Bildunterschrift die Bezeichnung Gemeines Griffzungenschwert. [75] Hier versuchte Spanuth eindeutig einen Bezug zu manipulieren, der im Original so nicht genannt war. Es darf aber auch nicht verschwiegen werden, dass es sich bei Sprockhoffs Werk schon dem Titel ‘Die Germanischen Griffzungenschwerter’ um ein völkisch orientiertes Werk handelt, schon deshalb, weil die Kulturen der Bronzezeit keine Germanen waren, unter denen man spätere Stammesverbände der Eisenzeit versteht. Aber auch nicht, dass Sprockhoff noch vor der Machtübernahme durch die Nazis Mitglied in der SA war und “aus seiner national-konservativen Meinung nie einen Hehl gemacht” [76] hat.
Komplizierter wird es, wenn wir das Datierungsproblem heran ziehen und die These vom ägyptischen Mondkalender.
So behauptet er zum Beispiel, auch Diodor von Sizilien hätte geschrieben, dass die Ägypter einen solchen Mondkalender verwendeten und erwähnt zur weiteren Untermauerung noch, dieser hätte ja schließlich auch mit ägyptischen Priestern gesprochen. [77] Doch hier verfälscht Spanuth Diodors tatsächliche Aussage, dieser schreibt nämlich lediglich:
“Die ägyptischen Priester, die die Zeit von der Herrschaft des Helios bis zum Übergang Alexanders nach Asien errechneten, behaupten, diese betrage ungefähr 23000 Jahre. Sie erzählen, die ältesten der Götter hätten mehr als 1200, die späteren nicht weniger als 300 Jahre geherrscht. Da eine solche Zahl von Jahren unglaubwürdig erscheint, versuchen die einen zu behaupten, früher sei der Sonnenumlauf noch nicht erforscht gewesen, und so habe man den Umlauf des Mondes zum Maßstab für ein Jahr genommen. Ein Jahr habe demnach nicht mehr als 30 Tage umfasst, und so sei es gar nicht außergewöhnlich, daß manche über 1200 Jahre alt wurden.” [78]
Diodor spricht also gar nicht vom konkreten Wissen um einen Mondkalender, sondern lediglich von einer Überlegung, ob ein solcher nicht verwendet sein könnte, womit sich dann gewisse Zeitangaben der Ägypter rational erklären lassen würden.
Somit ist dieser Punkt als Beweis für einen ägyptischen Mondkalender also nicht brauchbar, doch schauen wir weiter.
Spanuth argumentiert weiter, die Ägypter hätten zwei Kalendersysteme verwendet, einen bürgerlichen Kalender, der in Sonnenjahren gerechnet wurde, und einen von den Priestern verwendeten Mondkalender a 27,32 Tage. [79]
Was ist dran an dieser Behauptung?
Es gab bei den Ägyptern tatsächlichen (wen wundert es) einen Sonnenkalender, ein so genanntes bürgerliches Jahr oder auch Wandeljahr, nach dem alle zeitlichen Angaben der Ägypter zu Regierungsjahren etc. ausgerichtet waren. [80]
Dieser Kalender errechnete sich aus 12 Monaten a 30 Tagen. Die Einteilung der Monate begann als erster bis vierter Monat der Überschwemmung, erster bis vierter Monat des Sprießens und erster bis vierter Monat der Hitze. Dazwischen wurden, außerhalb der Monate, dann noch 5 Tage eingeschoben, um auf 365 Tage zu kommen. [81]
Schon allein dies widerspricht also der These, Solon hätte die Jahresangaben für Atlantis in Mondjahren erzählt bekommen, da dies gar nicht der ägyptischen Vorgehensweise entspricht. Chronologische Angaben finden wir immer im Zusammenhang mit dem bürgerlichen Kalender.
Doch tatsächlich gab es auch einen Mondkalender bei den Ägyptern, der hauptsächlich rituellen Charakter hatte, da viele religiöse Feierlichkeiten sich an den Mondphasen orientierten, ohne aber, dass er weitere Verwendung fand. [82]
Lediglich aufgrund dieser Missverständnisse und Falschdarstellungen (bei Diodor) konnte Spanuth seine These aufrechterhalten.[83]
Politische Aktivitäten zu Zeiten des Nationalsozialismus lassen sich Spanuth bislang nicht nachweisen und auch der kritische Autor Strohmeyer kommt in seinem empfehlenswerten Werk zu keiner eindeutigen Feststellung bzgl. Spanuths Gesinnung:
“Ist Spanuth ein Genie, ein Phantast, ein Rassist und brauner Prophet des Germanentums? Auch die persönliche Begegnung hat mir diese Frage nicht endgültig beantwortet.” [84]
Als politisch Konservativen mit altdeutsch-völkischen Zuschnitt bezeichnet Strohmeyer ihn und dass Spanuth Germanen verherrlichendes schreibt, darüber kann nicht gestritten werden. Ob er überzeugter Nazi war, darüber lässt sich wenig sagen, wohl aber, dass seine Thesen für entsprechende Autoren und Leser zu einem Idol wurde. Und damit sind wir wieder bei Sternhoff und Kappel. Den Unsinn von europäischen Kultureinflüssen auf die Kulturen Mittel- und Südamerikas habe ich bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt, sodass ich hier lediglich auf entsprechende Veröffentlichung verweisen möchte. [85]
Betrachten wir aber doch andere Aspekte dieser wahrlich hanebüchenen Thesen. Eine aus den Megalithkulturen hervorgegangene Hochkultur der “nordischen Bronzezeit”, wie es die Autoren postulieren, ist geschichtlich an keiner Stelle nachweisbar! Dazu noch die Annahme, diese angebliche Hochkultur hätte über verschiedene Flugmaschinen verfügt, setzt dem Ganzen die Krone auf. Nehmen wir zum Beispiel die Seevölkerkriege, die um 1200 v. Chr. Europa und Vorderasien erschütterten. Die Autoren folgen hier den Ideen Spanuths, dass diese Seevölker aus Nordeuropa stammen würden. Beschäftigen wir uns aber zum Beispiel mit den Inschriften aus Medinet Habu in Ägypten, in denen die Seevölkerkriege in Schrift und Bild dargestellt werden, dann finden wir hierfür keinerlei Hinweise. So ist weiter bekannt, dass die Erfindung des Segels bei den nordeuropäischen Kulturen erst in sehr viel späterer Zeit stattfand (zur Zeit der Wikinger). Darstellungen von Schiffen aus der “nordischen Bronzezeit” auf Felsbildern oder Gegenständen zeigen deutlich, dass die Schiffe dieser Zeit reine Ruderboote waren.
Um 98 n. Chr. beschrieb Tacitus auch die Bauweise der Schiffe der nördlich gelegenen germanischen Stämme. Hierzu führt er aus:
“Dann kommen wir, schon im Meer, die Völkerschaften der Suionen (ein schwedischer Stamm, Anmerkung André Kramer); deren Stärke liegt außer in ihren Kämpfern und Waffen in ihren Flotten. Die Bauart ihrer Schiffe ist insofern sonderbar, als sie an beiden Enden einen Bug haben, der immer eine fertige Stirnseite zum Anlaufen bietet. Sie bedienen sich keiner Segel und (…)”[86]
Das älteste bekannte seetaugliche Schiff Nordeuropas wurde 1863 in dem Nydam-Moor im Süden Dänemarks gefunden. Es stammt aus der Zeit um 320 n. Chr. Dieses mehr als 20 Meter lange Boot aus Eichenholz konnte 45 Personen fassen und war als reines Ruderboot ausgelegt. [87]
Es dauerte also selbst jetzt noch Jahrhunderte, bis die Wikinger mit ihrer speziellen Schiffsbauweise und der (in Nordeuropa) innovativen Technik des Segels die Meere unsicher und sogar die Küsten Amerikas erreichen konnten.
Da aber die Darstellungen an den Tempelwänden von Medinet Habu eindeutig “Seevölkerschiff” unter Segeln zeigen, fallen irgendwelche nordischen Bronzezeitler eigentlich schon weg.
Vor allem aber wissen die Texte von Medinet Habu ganz gewiss nichts von Fluggeräten zu berichten. Die Vorstellung von bronzezeitlichen Kulturbringen aus dem Norden, die überdies sogar schon über die Technik des Fliegens verfügte, ist schon faszinierend und zeugt davon, dass ihre Vertreter sich nicht einmal rudimentär mit den geschichtlichen- und archäologischen Quellen dieser Zeit vertraut gemacht haben können.
Fangen wir an mit der Behauptung, die postulierte bronzezeitliche Hochkultur in Nordeuropa wäre ein Ableger der Megalithkultur. [88]
Hier beginnen schon die ersten groben Fehler. Richtig ist, ganz Europa war im Neolithikum von der „Megalithidee“ angesteckt. Aber, es handelte sich nicht um eine Megalithkultur, sondern um verschiedene Megalithkulturen, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden, wohl aber voneinander inspiriert waren und auf gemeinsame religiöse Grundideen zurückgingen.
Entgegen der Meinung der Autoren, war der Nordkreis auch nicht der Ausgangspunkt der Megalithidee, sondern die ältesten Monumente dieser Art lassen sich in der Bretagne gegen 4500 v. Chr. nachweisen, während die ersten Urdolmen Norddeutschlands erst um 3500 v. Chr. errichtet worden. [89]
Selbst innerhalb Deutschlands lassen sich anhand von Keramik- und Baustil unterschiedliche Kulturen bestimmen, die megalithische Bauwerke errichteten. In Teilen Hessens, Thüringens und Nordrhein-Westfalens lebten zwischen 3500 und 2800 v. Chr. die Menschen der Wartberger Kultur, sie errichteten große Steinkammergräber mit Seelenlöchern [90]. Die klassischen Dolmen Norddeutschlands hingegen entstammen der Trichterbecherkultur um 4300 bis 3000 v. Chr. Sie war innerhalb Deutschlands in Schleswig Holstein, dem nördlichen Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern verbreitet.[91]
Ein schönes Beispiel für einen klassischen Ur-Dolmen der Trichterbecherkultur finden wir bei Lehmsick, nahe Eckernförde.
Über die genauen Umstände des Endes der klassischen Megalithkulturen ist man sich noch nicht vollends im Klaren. Gesichert ist, sie geht mit kulturellen Umwälzungen einher, plötzlich traten neue Keramikformen in Mittel- und Nordeuropa auf, sowie Steinäxte, die dieser neuen Kultur auch ihren Namen verleihen (früher sprach man von Streitaxtkultur), nämlich Schnurkeramische Kultur.
Ob es sich hierbei um Einwanderer handelt oder ob es innerhalb der Trichterbecherkultur zu einem gesellschaftlichen Wandel kam, wissen wir nicht. Wohl aber konnten neuere Untersuchungen feststellen, dass es sich um einen schleichenden Wandel gehandelt hat und dass – zum Beispiel die Grabsitten – eine Zeitlang nebeneinander existierten, bevor sich dann gänzlich der der Schnurkeramiker entsprachen. [92]
Was dann an Grabformen in der Bronzezeit in Norddeutschland und Skandinavien präsent war, waren die Grabhügel, die man in diesen Regionen häufig findet. Hierbei handelt es sich um Einzelgräber die von Sandhügeln bedeckt worden. Aus Helgoland, dem angeblich einstigen Mittelpunkt der bronzezeitlichen Hochkultur Nordeuropas kennen wir sogar noch weniger an spektakulären Funden. Unspektakuläre Steinkistengräber aus dem 16. Jahrhundert vor Christus sind uns geblieben.
Auch darüber hinaus existierte keine herausragende Architektur in der Bronzezeit, die die Vorstellung rechtfertigen würden, diese Menschen hätten anderen Völkern auf fremden Kontinenten die Kultur gebracht und gar über fliegende Apparate verfügt.
Diese Diskrepanz zwischen technologischen Stand und stilistischen Unterschieden, sollte eigentlich ausreichen, eine solche Kulturbringer-These ad absurdum zu führen. Zumal sich die Entwicklung der meisten Kulturen des Altertums ziemlich gut anhand der archäologischen Fundlage und anhand der erhaltenen schriftlichen Hinterlassenschaften nachvollziehen lässt – ohne Kulturbringer aus dem Norden.
Interessante ist die selektive Herleitung aus alten Mythen, die vorher von der Paläo-SETI für sich beansprucht worden sind. Als Beispiel mag der Hesekieltext der Bibel herhalten. Während Blumrich aufgrund seiner selektiven Textdeutung noch zu dem Schluss kam, hier wäre ein Atom betriebenes Zubringerraumschiff beschrieben worden, [93] wird bei Sternhoff und Kappel ein Heißluftballon vermutet. [94]
Noch eigenwilliger wird es, wenn versucht wird, Noah zu einem Nordeuropäer zu erklären:
“Lamech kam eines Tages von einer Reise zurück. Zu seiner Verblüffung stellte er fest, dass seine Familie während seiner Abwesenheit Zuwachs erhalten hatte. Nach seinen äußeren Merkmalen erschien dieser Sohn, Noah genannt, nicht von ihm zu sein. Vielmehr glich dessen Erscheinungsbild dem der ‘Söhne des Himmels’. Seine Ehefrau bestritt dies natürlich vehement. Welche körperlichen Besonderheiten waren es, die in Lamech den Verdacht erweckten, bei der Zeugung des Jungen wäre nicht er selbst, sondern einer der Himmelssöhne beteiligt gewesen? ‘Sein Leib war weiß wie Schnee und rot wie die Rosenblüte, sein Haupthaar weiß wie Wolle und seine Augen wie Sonnenstrahlen.’ Weiße Hautfarbe, die sich an den unbedeckten Stellen unter Sonneneinwirkung schnell rötet, helles, beinahe weißliches Haupthaar, strahlend blaue Augen…” [95]
Wie sehr hier der Wunsch ein bestimmtes Ziel zu erreichen die Deutung der Textstelle bestimmt, wird schnell deutlich. Ist ein so genannter Weißer von der Hautfärbung her nicht eher beige, als weiß wie Schnee? Außerdem ist weiß wie Wolle doch wohl etwas anderes als beinahe weißliches Haar, oder? Und Augen wie Sonnenstrahlen sind sicherlich nicht dasselbe wie strahlend blau.
Derlei Geschichtsverklärungen, durch selektiv und weit ab von der tatsächlichen archäologischen und geschichtlichen Faktenlage aus aufgestellt werden, haben eine lange Tradition und nehmen sich nichts im Vergleich zu denen aus Zeiten des Dritten Reichs, wie sie von Sebottendorf, Rosenberg und Co. Vertreten worden sind.
6. Verschwörungstheorien und das Dritte Reich – eine gemeinsame Geschichte
Man könnte behaupten, dass das Aufkeimen des Nationalsozialismus und dessen Verlauf von Verschwörungstheorien begleitet und forciert wurde.
Als Beispiel mag der junge Adolf Hitler gelten, der als Gefreiter im ersten Weltkrieg das erste mal in seinem Leben das Gefühl hatte, etwas richtig zu machen und für etwas wichtiges einzutreten. [96] Als der Krieg für Deutschland und Österreich dann verloren war, konnte er, genauso wie viele andere, diese Niederlage nicht fassen. Wie konnten die als überlegen geglaubten Deutschen diesen Krieg nur verlieren? Zuflucht suche Hitler, aber nicht nur dieser, in der so genannten Dolchstoßlegende. Nicht die Feinde von außen, so glaubte man, bezwangen das deutsche Kaiserreich, sondern Feinde von innen. Eine Verschwörung muss es gewesen sein, die den ersten Weltkrieg auf diese Weise beendete. Und wer waren die Verschwörer, die in Hitlers Augen den Untergang des deutschen Kaiserreichs herbeiführten? Die Juden natürlich. In seinem fatalen ‘Mein Kampf’ schreibt Hitler hierzu zu den Ereignissen nach dem Krieg und nach seiner Rückkehr nach München 1919:
“Die Lage war unhaltbar und drängte zwangsläufig zu einer weiteren Fortsetzung der Revolution. Der Tod Eisners beschleunigte nur die Entwicklung und führte endlich zur Rätediktatur, besser ausgedrückt: zu einer vorübergehenden Judenherrschaft, wie sie ursprünglich den Urhebern der ganzen Revolution als Ziel vor Augen schwebte.” [97]
Die Juden waren es in den Augen der Nazis sowieso, die hinter allem schlechten steckten und für jede noch so krude Verschwörungstheorie herhalten mussten. Hierzu gehören auch die, in meinem ersten Artikel bereits ausführlich behandelten Protokolle der Weisen von Zion.
Man denke auch an den ersten Weltkriegshelden Erich Ludendorff, der später gemeinsam mit Hitler einen Putschversuch in München im November 1923 unternahm, der aber fehlschlug. In einer ständig größer werdenden Paranoia schreib er schon vor Hitlers Machtübernahme über die Weltverschwörung der Juden. Besonders die Freimaurer bezichtigte er, von Juden gesteuert dieses Ziel der Weltherrschaft anzustreben. In seinem erstmals 1927 erschienenen Buch ‘Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse’ fantasiert er:
“Solche Abhängigkeiten der Freimaurerei vom Judentum erschwert nicht nur die Befreiung des deutschen Volkes von seinen Feinden, sondern sie vertieft die Versklavung und macht vornehmlich zahlreiche Deutsche zu Mitarbeitern an der Errichtung der jüdischen Weltherrschaft.” [98]
In der Stadt Regen im bayrischen Wald finden monatlich die so genannten Treffs für Grenzwissenschaften statt. In der Regel bekommen die Zuhörer hier bekannte Referenten aus dem gesamten Spektrum grenzwissenschaftlicher Autoren zu hören. Trotzdem unterscheidet sich diese Veranstaltung von anderen. In den Tischgesprächen fallen immer wieder Namen wie Jan van Helsing und es wird munter über allerlei finstere Verschwörungen geredet. Häufig geht es darum, dass die Deutschen am 2. Weltkrieg ja gar keine Schuld hätten und dass die Juden es eigentlich seinen, die in finsteren Geheimgesellschaften organisiert die Geschicke der Menschheit steuern.
Schaut man dann auf den Büchertisch der Veranstalter, dann bekommt man einschlägige Werke zu Gesicht. Teils in selbst produzierten Kopien liegt da zum Beispiel die Thule-Trilogie des im ersten Artikels bereits erwähnten Altnazis Wilhelm Landig aus, genauso wie weitere Werke über Nazi-UFOs, deutsche Atombomben und natürlich auch die Bücher des Jan van Helsing. Vor Ort konnte ich vor einigen Jahren auch ein obskures Werk mit dem Titel ‘Freimaurer arbeiten für Roosevelt’ erstehen, dass erstmals 1943 erschien und von eine gewissen Erich Ehlers verfasst wurde. Das Buch sucht zu beweisen, dass der Eintritt der USA nur aufgrund der Logenzugehörigkeit Roosevelts basierte und auf massive Einflussnahmen durch die europäische Freimaurerei zurückgehe würde, die wiederum auf Verflechtungen mit “Jüdischen Kreisen” zurückgehe. [99]
Begründet wurden diese Thesen mit einer Reihe freimaurerischer Korrespondenz mit den USA. Interessanterweise zeigen aber genau diese Dokumente auf, dass die häufig postulierte Allmacht der Freimaurer gar nicht gegeben ist. Vielmehr waren die Mitglieder des Männerbundes gute Beobachter der politischen Entwicklungen und versuchten schlimmstes abzuwenden. In einem als Dokument Nr. 4 bezeichneten Schreiben vom Oktober 1938, das aus Paris stammend an Roosevelt gerichtet ist, heißt es zum Beispiel:
“Am Sonnabend, dem 24. September 1938, als die internationale Lage fast verzweifelt erschien, beschwor die Hauptversammlung unseres Ordens, der Vertreter der befreundeten freimaurerischen Mächte Europas beiwohnten, Sie brüderlich, Ihre mächtige Stimme zu erheben, um den Ausbruch des Weltkrieges zu verhüten.” [100]
Eine ausführliche Auseinandersetzung mit den unzähligen Verschwörungstheorien rund um die Freimaurer muss einem dritten Artikel vorbehalten bleiben. Interessant ist aber schon, dass eben dieser Bund genauso wie heute durch Holey und Co. Bereits zu Zeiten des Dritten Reichs und auch vorher schon durch Vertreter völkisch orientierter Politik, die Freimaurer zu Sündenböcken deklarierten und in gewaltige Verschwörungstheorien einbauten, obgleich das selbst vorgelegte Beweismaterial für derlei Behauptungen diesen nicht gerecht wird.
Nach Ende des zweiten Weltkriegs erarbeiteten die, vor den Nazis in die USA geflüchteten Soziologen der Frankfurter Schule unter Theodor W. Adorno eine Studie an über 2000 Amerikanern über den “autoritären Charakter”. Hintergrund war die Fragestellung, wie es dazu kommen konnte, dass ein ganzes Volk einem Barbaren wie Hitler hörig werden konnte und welche Charakterzüge einen Menschen hierfür empfänglich machen:
“Im Mittelpunkt des Interesses stand das potentiell faschistische Individuum, ein Individuum, dessen Struktur es besonders empfänglich für antidemokratische Propaganda macht.”[101]
Die These lautete, dass bestimmte Charakterzüge Menschen empfänglich für faschistische Ideen machen. Als Ergebnis der umfangreichen Datenerhebung via Interviews und Fragebögen kam unter anderem auch heraus, dass ein signifikanter Teil der Personen, die als autoritäre Persönlichkeitstypen angesehenen wurden, ebenfalls aufgeschlossen, bzw. sogar Vertreter von Verschwörungstheorien waren. [102]
Das bedeutet natürlich nicht automatisch, dass jeder Anhänger von Verschwörungstheorien auch automatisch ein Hitleranhänger sein muss oder auch nur für die Lehren der Nazis empfänglich, wohl aber, dass es tendenzielle Überschneidungen gibt.
Die gemeinsamen Mechanismen liegen in Angst, Misstrauen, geschürtem Hass gegen die vermeintlichen Verschwörer. Dass dies hierbei auch heute, mehr als 70 Jahre nach Ende der Hitlerdiktatur noch funktioniert, das zeigt das zunehmende Angebot an entsprechender, rechtsgerichteter Verschwörungsliteratur, die offenbar einen hohen Absatz findet.
In einem Punkt allerdings unterscheiden sich die Aussagen aus der Zeit des Dritten Reichs zu denen von Autoren wie Holey. Während Erstere betont auf Aggressivität setzen und zum Kampf aufrufen, setzt Holey etwa sanftere Töne an.
Einerseits emotionalisieren seine irrationalen Behauptungen ungemein, schließlich muss man, nimmt man seine These tatsächlich ernst, Wut und Hass gegen die bösen Verschwörer hegen, andererseits spielt Holey aber den Gutmenschen und versucht ein spirituelles Weltbild zu lehren mit der Nächstenliebe als vorherrschende Maxim. [103]
Ob diese Aussagen ernst gemeint sind oder nicht, das kann hier nicht entschieden werden, wohl aber, dass diese Lehren sich mit dem übrigen Weltbild das hier postuliert wird beißen und dass die Realität der Verschwörungsgläubigen anders aussieht. Ähnlich wie in den üblichen Stammtischdiskussionen, bei denen sich die Teilnehmer bei ein, zwei oder mehreren Bierchen über die “korrupten Politiker” aufregen und man sich gern in Rage redet, so tun das auch die Anhänger antisemitischer Verschwörungstheorien, wie sich leicht in einschlägigen Onlineforen oder auf Veranstaltungen wie dem ‘Treff für Grenzwissenschaften’ in Regen feststellen lässt. Gut ist man selbst und im Prinzip auch das eigene Volk. Gut sind sogar Konsorten wie Hitler, die ja nur gegen diese Weltverschwörung kämpften.
In Wahrheit – von der faktischen Falschheit einmal abgesehen, lehren Schreiberlinge wie Holey und andere das Gegenteil von Nächstenliebe. Sie lehren Missgunst, rassische Unterschiede und Misstrauen an allen Ecken und Ecken. Die postulierte Selbstverantwortung tritt im Zuge der postulierten übergreifenden, ja, allumfassenden Weltverschwörung in den Hintergrund.
Eine traurige Bestätigung bekam die These vom “geschürten Hass” durch Verschwörungstheorien am 22. Juli 2011. An diesem Tag tötete der Norweger Anders Breivik bei einem Bombenanschlag in Oslo und einem, man könnte fast sagen Waffengang, auf der Insel Utøya insgesamt 77 Menschen! Sein Motiv: Die Bekämpfung von Islam und Kulturmarxismus. Der christlich-fundamentalistische und rechtsextreme Täter veröffentliche in einer mehr als 1500seitigen Hetzschrift wirrste Thesen, angefangen mit dem schädlichen Einfluss der Frankfurter Schule (um Adorno und Co.) und deren Verbindung von Marxismus und Psychoanalyse. Ebenso wie über eine vermeintliche Verschwörung von Seiten der Muslime, die die Welt mit dem Islam assimilieren wollen würden. [104]
Auf der Titelseite prangt das Symbol der Kreuzritter, in deren Tradition er sich sieht. Breivik ist ein Rechtsextremist und steht in geistiger Verwandtschaft zu so zu verortenden Parteien und Bewegungen in ganz Europa. [105]
Die Bedrohung, die Breivik sieht, sind nicht mehr die Juden, sondern der Islam. Doch ebenso wie bei den Weltverschwörungstheorien von Holey und Co., geht es hier um eine unsichtbare Verschwörung durch Vertreter bestimmter Ethnien und Religionen. Ebenso wie Holey es für den Nationalsozialismus postulierte, plante Breivik quasi eine Gegenverschwörung gegen diese angeblichen dunklen Machenschaften.
Tatsache ist aber, diese “Gegenverschwörung” ist das Böse, nicht der im Grunde fiktive Gegenspieler (der sich in Breiviks Vorstellung trauriger weise in echten Menschen manifestierte). Und ebenso war es nur eine fiktive Verschwörung, die den Grundbaustein der Weltanschauung des Nationalsozialismus stellte. Umso trauriger, dass Menschen wie Holey und Co. Dieses fiktive Böse wieder zum Leben erwecken wollen und damit die Taten der realen Bösewichte verklären!
Der geschichtliche Zusammenhang zwischen Nationalsozialismus und dem Glauben an Weltverschwörungstheorien sollte hinreichend belegt sein.
Im folgenden, abschließenden Abschnitt sollen weitere Thesen aufgestellt werden, die versuchen sollen, einerseits die Gründe für den Glauben an Verschwörungstheorien zu weiter zu erhellen, zum anderen aber formale Punkte angeführt werden, die die Irrationalität von derlei Verschwörungstheorien über den inhaltlichen Bereich hinaus aufzeigen.
7. Verschwörungen soweit das Auge reicht, ein Fazit
Manchmal wundert man sich, dass es scheinbar Menschen gibt, die scheinbar überall nur Verschwörungen wittern. Stirbt eine bekannte Persönlichkeit, dann ist die Verschwörungstheorie in Windeseile dar. Als Jürgen Möllemann Selbstmord beging, als Jörg Haider betrunken einen Autounfall provozierte, ja selbst Lady Diana, Elvis, Bruce Lee und Michael Jackson müssen für Verschwörungstheorien herhalten.
Da fragt man sich, sterben Menschen die in der Öffentlichkeit stehen etwa nie einen Tod, wie er uns alle auch treffen kann? Müssen immer finstere Mächte am Werk sein, wenn ein prominenter Mensch in relativ jungen Jahren stirbt?
Mir scheint fast, als liege das an einem Kult. Keinem geheimen Kult, sondern einem Kult der Gesellschaft rund um (in ihrer jeweiligen Sparte) bedeutende Persönlichkeiten. Scheinbar werden prominente Menschen gar nicht mehr als wirklich Menschen wahrgenommen, sondern als Geschöpfe, die nicht denselben Gang des Lebens zurücklegen müssen, wie der Rest der Menschheit. Während nämlich in der Alltagswelt 24 Stunden am Tag in 365 Tagen im Jahr Tragödien auf der Welt geschehen, auch junge Menschen durch dumme Zufälle, Fremd- oder Eigenverschulden sterben, so scheint dies in den Köpfen einiger nicht möglich zu sein, wenn die Person die stirbt in irgendeiner Form “berühmt” ist.
Ähnlich sieht es mit Ereignissen der Geschichte aus. Scheinbar geschieht auf der Welt nichts ohne Plan. Zumindest nicht, glaubt man den vielen Autoren der Verschwörungstheorien. Alles wird gesteuert oder hat in Wirklichkeit anders oder gar nicht stattgefunden (man denke an die angebliche Verschwörung um die Mondlandung).
Und natürlich – Verschwörungen kommen im großen wie im kleinen immer wieder vor. Das ist eine Tatsache. Denn Verschwörung heißt nichts anderes, als das irgendwer sich zusammentut um heimlich ein bestimmtes Ziel durchzusetzen. Wenn in einer Firma unbeliebtes Personal gezielt „gemobbt“ wird, bis diese freiwillig kündigt, dann ist das schon eine Verschwörung! Verschwörungen hat es zu allen Zeiten gegeben. Auf diese Weise wurden Könige gestürzt, auf diese Weise wurden verbotene Parteispenden vertuscht (man denke an die CDU-Spendenaffäre in den 90er Jahren). Präsidentschaftskandidat Nixon versuchte im Watergate-Skandal einen Mitkandidaten heimlich abzuhören und die CIA setzte in illegal betriebenen Bordellen Drogen zum Verhör ein (Projekt Artischocke).
All das gab es und all diese Ereignisse hatten bestimmte Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel sind diese Verschwörungen allesamt nicht geheim geblieben. Irgendwer konnte die Wahrheit immer aufdecken oder ein Beteiligter hat immer geplaudert. Aber noch etwas haben diese erwiesenen Beispiele für Verschwörungen gemein. Es handelte sich um klar getrennte Aktionen zu einem ganz bestimmten Zweck, die ihren Initiatoren in einem absehbaren Zeitraum einen Nutzen versprachen.
Weltverschwörungen wie sie Holey und andere postulieren aber, können schon in diesen beiden Punkten nicht funktionieren. Es ist völlig unsinnig und widerspricht jedem rationalen Handeln, einen auf Jahrtausende (!) angelegten Plan dieser Art zu verfolgen, wie er von den Weltverschwörungsanhängern postuliert wird, schon allein deshalb, weil dies von vielen Generationen ein ziemlich altruistisches (uneigennütziges) Handeln verlangt. Denn die Vollendung des Plans der Ein-Weltregierung werden Generationen über Generationen von Verschwörern wissentlich nicht erleben. Wie kann man also von Menschen mit derart egoistischen Zielen eine solche Uneigennützigkeit erwarten? Schließlich schaffen wir als Menschheit nicht einmal unserem bequemen Standard für die Allgemeinheit und für zukünftige Generationen etwas zurückzunehmen, um zum Beispiel die Umwelt zu entlasten (im Gegenteil, Forderungen danach werden gleich wieder in neue Verschwörungstheorien verpackt, man denke an die angebliche Klimalüge). Und das, obwohl hier um einiges mehr auf dem Spiel steht.
Die Menschen stellen natürlich fest, dass nicht alles um sie herum so ist, wie es im Idealfall sein sollte. Anstatt aber konstruktive Mittel und Wege zu suchen, das zu ändern, werden künstliche, stereotype Bösewichte gesucht. Menschen mit Migrationshintergrund, die aus anderen Kulturkreisen stammen, werden plötzlich zu solchen Bösewichten stilisiert. Reale soziale Probleme werden dann auf die schon bestehenden Vorurteile umgemünzt und verfestigen das stereotype Bild der Unholde. Thilo Sarrazin schaffte es auf diese Weise zu ungeahnten Buchverkäufen, indem er diese Vorurteile in Zahlen verpackte und ihnen einen seriösen Anstrich verlieh. Bedient wurden die Massen, die sich bestätigt fühlten, die wahren Ursachen von verfehlter Bildungs-, Sozial- und Integrationspolitik wurden aber nicht erwähnt, stattdessen naturwissenschaftlich unhaltbare Thesen zu Vererbung und den Genen aufgestellt. Konstruktive, soziale Lösungen nicht vorgeschlagen. Der Leser bleibt allein mit Wut und Machtlosigkeit gegenüber dieser angeblichen Bedrohung. Ebenso wie es die Leser von Holey und Co. bleiben.
Weltverschwörungstheorien sind ein Mittel, um sich eine komplexe Welt zu vereinfachen. Sie teilen die Welt in Gut und Böse, sie führen alles Geschehen auf einen gemeinsamen Nenner zurück und sich entbinden uns alle von unserer Verantwortung. Nicht wir als Menschen sind es, die unsere mittel- und unmittelbare Umwelt mit gestalten, sondern die dunklen Verschwörer sind es. Wir brauchen uns gar nicht bemühen, etwas aktiv zu ändern, die dunklen Verschwörer werden es eh zu verhindern wissen. Also kann ja jeder beruhigt sein Status-Quo-Leben weiterführen, die Schuld für alles was schief läuft den Verschwörern zuschieben, ebenso wie jedes abverlangte Maß an Verantwortung (etwa Umweltschutz) einfach mit Verweis darauf, dass es sich hierbei auch um eine Verschwörung handelt, abwatschen und gut ist. Wer die Welt dann doch verändern will und esoterisch angehaucht ist, leistet seinen “Beitrag” dann einfach indem er positive Gedanken in den Äther hinaus schickt.
Schön wenn alles so einfach ist.
Darüber hinaus verkennen Weltverschwörungstheorien die Komplexität der Welt in allzu naiver Art und Weise. Die komplexe Dynamik in einem Zusammenspiel aus Umweltbedingen Faktoren und dem Verhalten von inzwischen annähernd 7 Milliarden Menschen verbieten eine gezielte Steuerung in der Art und Weise, wie es postuliert wird.
Das zu erkennen, bedarf es im Grunde nur, ein wenig darüber nachzudenken.
Es bleibt zu hoffen, dass der Trend über kurz oder lang wieder weggeht von völkisch nationalistischen Ideen und simplizifierenden Weltverschwörungstheorien, hin zu einem ernsthaften Interesse an Geschichte und gesellschaftlicher Entwicklung. Denn anders lässt sich die Eigenverantwortung nicht wahrnehmen, die jeder einzelne von uns hat, die Gesellschaft zu beeinflussen und die real existierenden Probleme an denen die Welt krankt zu erkennen und zu beseitigen helfen.
Quelle: http://www.mysteria3000.de/2011/jan-van-helsing-und-die-neue-rechte-in-der-grenzwissenschaft-2/
Mitteilung der SEALAND Trade Corporation,
April 2005, freigegeben von der
Regierungskommission VRILIA der
PRINCIPALITY OF SEALAND
9. Artikel: Die VRIL-Energie und der SEALAND-Generator
Stand der Entwicklung 4. April 2005
1871 erschien der Roman The Power of the Coming Race1 von dem englischen Rosen-kreuzer, Mitglied des Oberhauses und Staatsminister Sir Edward G. Bulwer-Lytton, der einen der führenden Okkultisten seiner Epoche, Eliphas Levi, persönlich kannte. In diesem Roman gerät ein junger Amerikaner in immer tiefere Erdspalten, bis er in ein unterirdisch-es Reich gelangt, in dem hochgewachsene und hochgebildete Menschen über eine geheimnisvolle Kraft verfügten, die sie “VRIL2“ nannten, die Vitalenergie des spross-enden Kornes, die jedermann durch seinen sogenannten VRIL-Stab3 konzentrieren und individuell heilend wie zerstörend einsetzen konnte. Auch Gedankenübertragung und Telekinese zum Beispiel waren möglich, aber VRIL konnte eben auch als Waffe dienen. Helena Blavatski, die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, beschreibt diese Kraft als einen Ätherstrom, der 1872 nur allein von dem Engländer John W. Keely, einem ‘Natureingeweihten’, über eine Apparatur in physikalische Kraft umgesetzt werden konnte, eine Fähigkeit, die von geistiger Seite wegen drohenden Missbrauchs auf Erden wieder zurückgenommen worden sei.
Rudolf Steiner, der Initiator der Anthroposophischen Bewegung, beschreibt Anfang des 20.
Jahrhunderts diese VRIL-Kraft als ‘Lebensäther’ und ihren Missbrauch als die Ursache des Untergangs von Atlantis. In seinen Mysteriendramen greift R. Steiner in seiner Figur des Dr. Strader auf das Schicksal von John W. Keely zurück. Dr. Strader wird im Schluss-bild des letzten Dramas4 zum Nadelöhr für das neue Zeitalter. Sinngemäß: Erst wenn der Labortisch zum Altar, wenn aus den Früchten der materialistisch dominierten ‘Naturwis-senschaft’ eine moralische ‘Wissenschaft für die Natur’ wird, kann sich das neue Zeitalter entfalten. In den 20er Jahren soll der Österreicher Karl Schapeller mit VRIL, das er “glüh-enden Äther“ nannte, erfolgreich experimentiert haben, aber wegen der Gefahr wirtschaft-lichen Missbrauchs ebenfalls erfolglos geblieben sein. – Diese VRIL-Technik soll von der Reichsarbeitsgemeinschaft ‘Das kommende Deutschland’, die von einigen für die legendäre VRIL-Gesellschaft gehalten wird, übernommen und im Verborgenen bis zur Einsatzreife weiterentwickelt worden sein. In den Kriegsjahren nach 1940 weisen die Namen wie V7 oder V9 und die noch verfügbaren technischen Unterlagen darauf hin, dass deutsche Flugscheiben mit einer VRIL-Technologie über ein elektrostatisches Antriebs-system ausgestattet waren, die diese Flugmanöver ermöglichte, wie sie heute aus Origin-alaufnahmen und Sciencefiction-Darstellungen bekannt sind.
1 E. G. Bulwer-Lytton, Das kommende Geschlecht, München 1999, ISBN 3-432-12720-1. Dieser Roman wäre heute Sciencefiction und gehört zu dem Genre, in dem Autoren ihre Weltsicht schriftstellerisch einkleiden. So z.B. R. Steiners Mysteriendramen oder die Romane H. Sterneders. Mitunter werden auch Künstlernamen als weltanschauliche Visi-tenkarten gewählt: so z.B. Christian Rosenkreutz, Graf St. Germain, Lord Welldone, G. Fontalba usw.) 2 VRIL wird in der esoterischen Literatur als Synonym gebraucht für Äther, Chi, Kundalini, Od, Orgon, Prana, Vakuum-, Raum-, Nullpunkt-Energie usw. Dabei wird versäumt, dass der Erfinder des Begriffs VRIL einen individuellen Zuschnitt dieser vielfältigen Energie- oder Äther-Arten beschreibt. Dieser Vielfalt ähnelt heute am ehesten der physikalische Begriff der Neutrinos, die als kleinste, höchst unterschiedliche, z.T. überlichtschnelle Energiewirbel beschrieben werden, die auch als Atome oder deren Bestandteile erscheinen können, und die sich der direkten Messbarkeit bisher entziehen.
3 Vgl. Anhang I: E. Bulwer-Lyttons Schilderung des VRIL-Stabes des Volkes der Vril-ya
4 R. Steiner, GA 14, 22. 8. 1913. Dr. Strader wirkt heute prophetisch, wenn man an die VRIL-Entfaltung denkt.
SEALAND-Generator 4/2005
02.04.2005 Mitteilung der SEALAND Trade Corporation
Die Vril-Kraft und der Sealand-Generator
Der heutige SEALAND-Generator kann als die jüngste, zeitgemäße Weiterentwicklung aus dem Erbe des Deutschen Reiches für die ausschließlich zivile Nutzung der VRIL-Energie im technischen und medizinischen Bereich angesehen werden. Seine bisherigen Ergeb-nisse sind ermutigend und empfehlen eine intensive Entwicklungsarbeit von der Grundla-genforschung bis zur segensreichen Anwendung. Der kleine SEALAND-Generator steckt heute bereits voller Betriebsgeheimnisse und Erfahrungen; er ist grundsätzlich nicht patentierbar und bleibt vorsorglich “keine Handelsware“, vor allem, um nicht – wie im heute dominierenden Wirtschaftleben leider üblich – zum exponentiellen Machtmissbrauch zu verleiten.
Das ganzheitliche Wirkungsspektrum des SEALAND-Generators
Viele Menschen, die ungenannt bleiben wollen, haben im Laufe von mehr als 15 Jahren vertraulich über die Auswirkungen der VRIL-Kraft berichtet, die ihnen durch den jetzigen SEALAND-Generator und seine früheren Bauformen übermittelt wurde. Diese Wirkungen betreffen folgende Bereiche:
1. Im mechanischen Bereich: gewaltige Erhöhungen des Drehmomentes bei Verbrenn-ungsmotoren (Explosionstechnik), Verbesserung des gesamten Fahrkomforts, usw. (siehe unten)
2. im biologischen Bereich: generelle Stärkung des Immunsystems, dadurch Verbesserung
des jeweils individuellen Gesundheitsniveaus,
3. im seelischen Bereich: Erweiterung und Vertiefung der individuellen Empfindungsskala,
ohne der Dominanz bestimmter Gefühle zu verfallen,
4. im geistigen Bereich: Möglichkeiten, die Raum- und Zeitbindung des Bewusstseins
inkarnationsübergreifend zu überwinden, ohne Raum und Zeit zu verlassen. Die wichtigs-ten Ziele der nächsten Entwicklungsstufen am SEALAND-Generator betreffen 1. die Stabilisierung und Steigerung des Wirkungsgrades von Antriebsaggregaten mit Verbren-nungsmotoren (Kolbenmotoren, Gasturbinen, usw.) 2. die Ausweitung der technischen Anwendungsbereiche, z.B. auf Elektromotoren, auf Wasserkraft, die schadfreie Nutzung der Kernenergie, Entgiftung der Natur, usw., 3. die anwendungsbezogene und persönlich-keitsneutrale Dosierbarkeit, 4. der individuelle Zuschnitt der VRIL-Kraft auf biologischem, seelischen und geistigem Gebiet sowie das Ausschließen von jeglichem Missbrauch, im besten Falle alles vom Gerät selbst automatisch gesteuert,
5. die spezifische Mess- und Dosiertechnik zur Gewährleistung der gewünschten Qualität.
Erste Ergebnisse im technischen Bereich Die ersten Versuchsergebnisse mit dem SEALAND-Generator im maschinellen Umfeld wurden bereits auf der SEALAND-Website im Frühsommer 2004 veröffentlicht. Im Mittelpunkt stand eine Erhöhung des Motoren-Drehmoments um den Faktor >2,5 auf über 786 Nm bei zusätzlich deutlich verringerter
Drehzahl eines älteren 2,5 Turbodiesel mit Automatik-Getriebe in einem Volvo S80. Mit
seinen 290 Nm galt der Volvo S80 auch ohne SEALAND-Generator schon als durchaus gut motorisiert.
Diese gewaltige Leistungsentfaltung des Antriebsaggregates in Anwesenheit des SEALAND Generators lässt sich physikalisch bisher zwar nicht erklären, ist aber durch insgesamt 13 Messungen auf geeichten Prüfständen innerhalb des letzten Jahres in der Tendenz belegt. Volvo hat das Drehmoment dieses S80 mit maximal 290 Nm bei 1900 U/min angegebenen. Die Messungen weisen Anstiege im Minimum auf ca. 500 Nm, im Maximum auf 763 Nm bei etwa 1180 U/min, das sind 263% des von Volvo angegebenen maximalen Drehmomentes. Die Weiterentwicklung des SEALAND-Generators lässt sich an den Leistungsdiagrammen vom 25. 10. 04 des Volvo S80 von dem geeichten Leist-ungsprüfstand der Fa. Kalveram, Detmold, ablesen. Das Drehmoment geht im obersten Gang bei 2900 U/min in eine angenäherte Gerade bei etwa 470 Nm (d.h. bei über 160% des Volvo-Drehmomentes) über, die bis zu einer Motordrehzahl SEALAND-Generator 4/2005 Seite 3 von 10 Die Vril-Kraft und der Sealand-Generator Mitteilung der SEALAND Trade Corporation 02.04.2005 von 4500 U/min nahezu waagerecht verläuft, wo die Messungen üblicherweise abgebrochen werden. (Das Drehmoment fällt mit steigender Drehzahl normalerweise stark ab.) Dabei steigt außerdem die Motorleistung linear über die von Volvo angegebene Maximalleistung von 103 kW drehzahlunabhängig weiter an bis auf etwa 120 kW bis zum Abbruch der Messungen.
Das bedeutet eine völlig neuartige geschwindigkeitsunabhängige lineare Beschleunigung im oberen Leistungsbereich, deren Ende bisher nicht absehbar war. Und das bei einem brutto fast 2 t schweren Fahrzeug, das durch Einschalten des Tempomats die linear konstante Beschleunigung bis etwa 200 km/h fortsetzte, wo die Versuche aus Sicherheits-gründen abgebrochen wurden. Man mag einwenden, dass diese Werte keine statistische Relevanz haben, weil sie von einem einzigen Fahrzeug stammen, also nicht einmal eine Fahrzeugklasse repräsentieren und auch weder Kleinwagen noch Lkw betreffen müssen. Deshalb wertet SEALAND diese Messwerte auch eher als Aufforderung zu weiteren Untersuchungen und hat daher eine zusätzliche Geräte-Serie aufgelegt, um im Feldver-such noch wesentlich umfangreicher als bisher Erfahrungen aller Art zu sammeln,
die dann die weitere Entwicklung und das Vorgehen entsprechend beeinflussen werden.
Man mag weiter einwenden, dass die Wirkungen des SEALAND-Generators bisher nicht immer konstant und daher unzuverlässig sein könnten, wie auch, dass der Mensch sehr individuellen Einfluss auf diese Wirkungen haben könnte; kurz: nichts von alledem sei repräsentativ.
Diese Sichtweise verschließt sich aber gegenüber den 13fach gemessenen Leistungsstei-gerungen, die selbst mit ihren kleinsten Messwerten schon sensationell sind und weitere Forschungen nahe legen. Die Maßstäbe der Drehmomentskalen wurden grafisch ange-passt, dass die Linien der 300 Nm etwa auf einer Höhe liegen. Die Drehmomentkurve von
Volvo wurde hier gestrichelt wiedergegeben, um der Unterscheidbarkeit beider ursprüng-lich zweifarbigen Darstellung zu entsprechen. Angaben des Herstellers Volvo: obere Kurve = Drehmoment; rechte Skala, [Nm]; untere Kurve = Motorleistung, linke Skala, [kW].
Messwerte mit Sealand-Generator: dünn gedruckte Kurve = Drehmoment, Skala links, [Nm]; dick gedruckte Kurve = Motorleistung, rechte Skala, [kW]. Eine erste Schlussfolger-ung aus dieser Leistungssteigerung für den Automobilbau wäre, für gleiche Leistung den Motor verkleinern und das Getriebe anpassen, wobei ein stufenloses Getriebe mit automatischer Anpassung ans Drehmoment, also ein CVT-Getriebe durchaus in Betracht käme, das aber bisher aus Materialgründen technisch nur etwa 300 Nm umsetzen kann. Mit diesen Anpassungen könnte sich auch eine adäquate verlässliche Verbrauchminder-ung einstellen. Neben diesen gewaltigen Auswirkungen auf die Leistung eines Antriebsag-gregates mit Verbrennungsmotor sind auch im persönlichen Bereich erstaunliche Beob-achtungen zur Fahrzeugqualität gemacht worden, die als Einzelaussagen zunächst wenig glaubhaft erscheinen; wenn sie allerdings von etlichen Testpersonen ohne Kenntnis voneinander im gleichen Sinne beschrieben werden, können sie hier mit einer gewissen Allgemeingültigkeit wiedergegeben werden:
1. Das gesamte Fahrzeug läuft ruhiger und leiser, komfortabler, die Federung ist ange-nehmer, die Bremsen greifen besser. Seite 4 von 10 SEALAND-Generator 4/2005
02.04.2005 Mitteilung der SEALAND Trade Corporation Die Vril-Kraft und der Sealand-Generator
2. Das Fahrzeug vermittelt Sportwagen-Charakter und verleitet zum sportlichen Fahrstil mit mehr Freude am Fahren. Damit wird die mögliche Verbrauchsminderung mitunter umgekehrt.
3. Die Automatik, ein automatische Schaltgetriebe, scheint sich dem veränderten Energie-fluss in irgendeiner Weise anzupassen: das Schaltverhalten ändert sich, was aber bisher nicht protokolliert werden konnte.
4. Beim angemessenen Fahren sinkt der Verbrauch generell, allerdings unterschiedlich. Der Volvo S80 verbraucht trotz Biodiesel, der gewöhnlich 10% Mehrverbrauch erfordert, bis zu 20% weniger Treibstoff, also eine Ersparnis gegenüber Normaldiesel von ca. 30%, trotz dieser gewaltigen Drehmomentenerhöhung.
5. Es gibt sogar Fälle, bei denen bei einer hochgestimmten Mentalität des Fahrers ähnliche Wirkungen erzeugt werden, obwohl der SEALAND-Generator vorübergehend nicht, oder überhaupt nicht mehr sich innerhalb des Fahrzeugs befindet.
6. Der Argwohn, dass durch den SEALAND-Generator bestimmte elektromagnetische Felder, evtl. sogar nicht abschirmbare Skalarwellen abgestrahlt werden, hat sich nicht bestätigt. Ein erfahrener Baubiologe, Dr.-Ing. Uwe Jantzen, 79689 Maulburg, der sich auf Elektrosmog mit umfangreichen HF-Messgeräten spezialisiert hat und jede Art schädlicher Handy-Felder nachweist, konnte nichts, absolut gar nichts beim Sealand-Generator feststellen:
a. das magnetische Gleichfeld: ohne Befund
b. das magnetische Wechselfeld: ohne Befund
c. Elektrisches Wechselfeld: ohne Befund
d. Hochfrequente Strahlung 30 kHz–3,5 GHz: ohne Befund
e. Radioaktivität, gemessen mit Szintillationszähler: ohne Befund
Da dieser Baubiologe zugleich erfahrener und zuverlässiger Rutengänger ist, konnte er ein Glas Wasser, das nur einige Minuten auf dem SEALAND-Generator stand, zweifelsfrei und wiederholt einschließlich Blindversuch identifizieren. Demnach erzeugt der SEALAND-Generator auch Wirkungen nicht-materieller Natur. Zitat: Eine Beeinflussung der Reizwirk-ung geologischer Anomalien (Störzonen, ‘Wasseradern’ usw.) durch den SEALAND-Generator konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden. − Um die Auswirkungen auf biologische Systeme, insbesondere den Menschen, zu konkretisieren, ist eine größere Anzahl von Untersuchungen erforderlich, die analog zu den Wirkungen des “Risikofaktors
Standort“5) von erfahrenen Fachleuten durchzuführen wären. − Nach meinen subjektiven
Erfahrungen in ihrem Hause erwarte ich von den medizinischen Untersuchungen wesent-liche Erkenntnisse über die Wirkungen des SEALAND-Generators auf den Menschen.
7. Es gibt sogar eine Beobachtung am Rande des Bewusstseins, die einerseits von einer freudigen Stimmung im Antriebsumfeld und zusätzlich etwas von einer Schweresenke vor dem Fahrzeug und einer Schwerewulst hinter dem Fahrzeug berichten. Dadurch würde das Fahrzeug in die Schweresenke zugleich hineingesogen und -gedrückt. Diese Beob-achtungen erinnert an Aussagen aus dem Randzonen der Wissenschaften, die dem UFO-Antrieb einen Gravitationsantrieb unterstellen, ohne zu beschreiben, was das sei. Und wenn von einem Zweig der modernen Theoretischen Physik die Gravitation nicht mehr als Masse-, sondern als Feldeigenschaft beschrieben wird, die aus der Neutrinodichte resul-tiert, dann wäre der SEALANDGenerator ein Neutrino-Konverter. Aber das ist zunächst nur so logisch wie fragwürdig, ohne experimentellen Beleg.
8. Wer einen SEALAND-Generator eine Zeitlang in seiner Umgebung, z.B. im Auto, hat, bemerkt irgendwann sein Wirkungsfeld nicht mehr bewusst. Es ist zur Gewohnheit geworden. Und es kann der Eindruck entstehen, der SEALAND-Generator wirke nicht mehr. Erst wenn er ihn dann wieder eine Zeitlang aus seinem persönlichen Umfeld entfernt hat, bemerkt mitunter sehr rasch und sehr deutlich, dass ihm etwas fehlt.
9. Eine äußerst merkwürdige Erscheinung wurde mittels einer Wärmepistole festgestellt, die mit einem roten Laser-Strahl den Messpunkt auf dem Objekt anzeigt. Bei etlichen Versuchseinstellungen des SEALAND-Generators zeigte die Wärmepistole Temperaturen im Minus-Bereich an, z.T. bis zu –39°C oder ‘eL’, d.h. ‘außerhalb des Messbereiches’, z.T. rings um das ganze Fahrzeug herum! Und das völlig unabhängig von der tatsächlichen Umgebungstemperatur. Wiederholte Prüfungen schlossen Gerätefehler aus. Was immer da angezeigt wird!
10. Von bisher völlig unerklärlichen Erfahrungen berichteten einige Autofahrer in Zürich und Berlin: Beim ruhigen Fahren einer normalen Strecke zu zweit − also mit Zeugen −, die gewöhnlich eine bestimmte Zeit erforderte, fehlten am Ziel der Routinefahrt die Hälfte der Zeit und an Kilometern auf dem Tachometer! In Berlin geschah einem Fahrer und getrennt davon einer Fahrerin ähnliches, allerdings in kleinerem Rahmen und an verschiedenen Stellen: eine Halbierung von Zeit und Entfernung! Unglaublich.
Erste Ergebnisse im biologischen Bereich
Neben diesen Auswirkungen des SEALAND-Generators auf das maschinelle Umfeld haben sich aber beim Menschen selbst Veränderungen eingestellt, die man generell als eine Stimulans des Immunsystems beschreiben kann. Die Auswirkungen sind dabei stark individuell und kaum direkt übertragbar. Denn jedes Immunsystem hat andere Schwächen und Stärken. Das Immunsystem steuert und stärkt den Organismus, also die Gesundheit, wobei letzteres meist im gesunden Schlaf geschieht, d.h. wahrnehmbar nur am Rande des Wachseins oder -werdens. Deshalb ist mehr von Empfindungen als von Messwerten die Rede. Dazu die folgenden Berichte6 aus dem Zusammenleben mit dem SEALAND-Generator:
1. Herr B. berichtete, dass er den SEALAND-Generator überwiegend in geschlossenen Räumen platzierte und dabei Folgendes beobachtete:
a. Seit Jahren hatten Massagen, Tabletten oder Cremes bei den stark blutunterlaufenen
Lymphödeme an beiden Beinen keinerlei Wirkung. Nach vier Wochen Anwesenheit des SEALAND- Generators war das linke Bein total, das rechte zu etwa 75% geheilt.
b. Die Blutzuckerwerte verbesserten sich messbar − trotz gleich bleibender Ernährungsge-wohnheiten.
c. In Nähe des SEALAND-Generators blieb die Konzentrationsfähigkeit bis in die späten Abendstunden auffällig gut erhalten. Müdigkeit beim abendlichen Fernsehen trat nicht auf.
2. Herr C. hat seit seinem dritten Lebensjahr ein schweres Antikörpermangelsyndrom, Typ Bruton7. Die Hauptmerkmale sind extreme Atemnot. Der Gesundheitszustand wird durch Blutuntersuchungen gemessen anhand der Immunglobuline IgA, die die Schleimhäute der Atemwege schützen, IgG, das abgeklungene Infektionen, und IgM, das akute Infektionen anzeigt.
IgA [g/l] IgG [g/l] IgM [g/l]
normal gemessen normal gemessen normal gemessen
xx. 03. 04 xxxx xxxx xxxx
10. 05. 04 0,066 2,8 0,05
10. 08. 04 < 0,01 4,8 < 0,01
31.01. 05 < 0,01 8,3 < 0,00
xx. 03. 05
0,70 – 3,80
xxxx
7,20 – 16,80
xxxx
0,60 – 2,80
xxxx
6 Die z.T. sehr persönlichen Originalberichte sind vertraulich. Auf Anfrage können Gespräche in Anwesenheit eines SEALAND-Vertreters vermittelt werden.
7 Diese sehr seltene Hypogammaglobulinämie, Typ Bruton, ist eine Immunschwäche und bewirkt auf Grund eines B-Zelldefektes einen ausgeprägten Mangel an Immunglobulinen (Antigenen). Durch vielartige Ursachen kommt es zu schweren sekundären Infekten der unteren Luftwege. Dabei kann es zusätzlich zu schweren Entzündungen der Nasenneben-höhlen kommen. Immunglobulinsubstitution und antibiotische Behandlung sind oft unwirk-sam, so dass eine operative Sanierung zur Drainage der Nasennebenhöhlen erforderlich wird. Fast alle Werte sind pathologisch. Aber innerhalb der IgG-Werte zeigt sich eine gewisse Erholungstendenz. Insbesondere der IgG-Wert von 4,8 vom August letzten Jahres verdient Beachtung, weil sich der Patient zur Untersuchungszeit sehr krank fühlte, aber dennoch einen starken Anstieg gegenüber dem Mai-Wert gemessen wurde, obwohl sich Patient im Mai bei den 2,8 noch deutlich besser fühlte als im August, als der bessere Wert gemessen wurde.
Eine kleine Sensation ist der neueste IgG-Wert von 8,3 vom Beginn des Jahres 2005, der
sich bereits im Bereich “normal“ befindet. Neueste Information: Der Organismus hat erste Antikörper gebildet! Wer Herrn C. heute im Vergleich zu einem oder zwei Jahren zuvor sieht, glaubt nicht, wie krank er gemessen an seinen Blutwerten ist. Er kann wieder Durchatmen, steigt wieder Treppen, ist vor kurzem umgezogen, ist hellwach bei der Sache, organisiert kleine Produktionsprozesse, ist wieder belastbar, kurz: Herr C. hat seine Lebensqualität wieder gefunden und lässt den SEALAND-Generator nicht mehr aus den Augen. Sein Leben mit dem SEALAND-Generator und seine neue alte Lebenssitua-tion beschreibt er in einem umfangreichen Bericht, daraus einige
Zitate:
a. “Ich war nicht belastbar: Ich konnte keine 30m ohne Cortison-Atemspray gehen.
b. Am 11. 10. 2003 begann die ‘Erstbehandlung’ − anfangs nur zweimal eine Stunden je Woche: Ich spürte sofort viel Euphorie, hatte zwar leichte Kopfschmerzen, aber die Wirkung auf meine Lunge war beachtlich: Der sonst schwer abhustbare Schleim wurde dünnflüssiger und ließ sich viel leichter abhusten.
c. Als ich dann mit dem SEALAND-Generator etwa eine Stunde auf der Autobahn fuhr, war ich anfangs matt, konnte mich wie immer bisher nur mit Mühe konzentrieren. Doch allmählich verschwanden die Kopfschmer-zen, und ich bemerkte nicht, wie lange ich schon hinter dem Steuer saß. Die Konzentra-tion wurde immer besser und ich bekam sogar Freude am Fahren.
d. Nach zwei Wochen wurde auch mein äußerer Zustand langsam besser, ich konnte immer mehr Schleim abhusten. Nach fünf Wochen bekam ich den SEALAND-Generator für zweimal vier Stunden wöchentlich. Dabei spürte ich zum ersten Mal ein Kribbeln im Bauch wie bei einer Fahrt mit dem Riesenrad. Am nächsten Tag − wieder ohne den SEALAND-Generator − hatte ich das Gefühl einer beginnenden Selbstreinigung: Übelkeit, Erbrechen, dann eine große Müdigkeit: ich habe mit kurzen Wachzeiten fast drei Tage durchgeschlafen. Dann hatte ich plötzlich Heißhunger auf Obst, was bisher gar nicht so zu meinem Speiseplan zählte. Ich bekam Ausschlag im Gesicht, sehe aber nicht mehr ganz so blass aus.
e. Nach sieben Wochen musste ich einmal mehr wegen starker Atemnot ins Krankenhaus. Da wurde ein Antibiotikum abgesetzt, und plötzlich konnte ich wieder atmen. Dass ich jemals noch so gut Luft bekommen würde, hatte ich nicht für möglich gehalten.
f. Mein Friseur stellte fest, dass meine Haare dicker geworden seien, meine Haarspitzen waren tief dunkel, er hatte Verdacht, sie seien gefärbt!
g. Am 20. Dezember 2003 begann die tägliche Behandlung mit dem SEALAND-Generator. Ich nehme keine Medikamente mehr, außer bei akuter Atemnot. Habe sogar eine leichte Gewichtszunahme festgestellt, bei einem Körpergewicht von 46 kg eine kleine Sensation für sich. Bin das erste Mal wieder vier Etagen gelaufen. Welches Glücksgefühl! Fühle mich wesentlich besser, mein Körper fühlt sich fit.
h. Ab 24. 12. 03 verbinde ich eine ‘Behandlung’ mit jeder Autofahrt. Da war anfangs eine tolle Überraschung: der Motor lief wesentlich leiser, die Ventile klapperten nicht mehr, der Motor lief rund, als sei er neu! Eine deutlich bessere Beschleunigung im unteren Drehzahl-bereich war zu spüren, man hatte das Gefühl, von einem Sog nach vorn gezogen zu werden. Das fiel auch meinen Freunden auf, die mein altes Auto von früher kannten.
i. Irgendwann bemerkte ich verblüfft, dass der SEALAND-Generator auch auf die Mentalität und Stimmung seiner umgebenden Menschen zu reagierte. Denn er fuhr mit seiner Leistung herunter, sofern Personen in seiner Nähe waren, die – salopp gesprochen – nicht gut drauf’ waren. Zunächst dachte ich, der SEALAND-Generator sei kaputt, aber nach dem Kontakt mit dem ‘Frequenzgeber’ mit guter Laune funktionierte wieder alles wie gewohnt.
j. Auch andere Personen bemerkten Veränderungen an mir und meinem Umfeld, die sie nicht verstehen konnten. Als ich einmal von meinem Besuch einen Blumentopf mit Teneriffa-Gras geschenkt bekam, machte mich eben dieser Besuch darauf aufmerksam, dass in nur drei Stunden die Blüten aufgegangen waren. Die gleichen Personen stellten fest, dass man in meiner Wohnung immer gute Laune bekäme. Und ich bemerkte, dass meine Besucher durchweg nur ungern meine Wohnung wieder verließen.
k. Im Laufe der Zeit fuhr ich auch unterschiedliche SEALAND-Generatoren zur Probe. Von der gewaltigen Kraftentfaltung konnte ich mich wiederholt überzeugen. Einmal flog mir sogar das Hundeschutzgitter heraus. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, mein Auto nicht 100%ig unter Kontrolle zu haben. Ich kann nur sagen: “Respekt!“
l. Letzte Meldung: Eine erschütternde Nachricht von einem Mordversuch an einem Freund hat mich sehr zurückgeworfen. Die Gefahr konnte durch beherztes Eingreifen abgewendet werden. Und ich habe mich schnell erholt und bin in meinem Lebenswillen erneut gestärkt.
3. Frau K. berichtete von kribbelnden Wellen, die beim Einschlafen in Nähe des SEALAND Generators von den Füßen durch den ganzen Leib bis in den Kopf aufstiegen, dabei alle kranken Stellen im Körper zu Bewusstsein brachten und im Kopf allmählich so stark pochenden Puls hervorriefen, dass das Einschlafen nicht möglich war. Die Wirkungen waren z.T. so stark, dass der SEALAND-Generator auch nach dem Einschlafen wieder wach zu machen schien und es erst Ruhe gab, als das Gerät zwei Stock tiefer in den Heizungskeller verbracht war. – Später bemerkten die Eheleute, dass das Pochen in den Schläfen bei beiden auch ohne einen SEALAND- Generator in der Nähe auftrat. Aber im Hause oder im Auto befanden sich zu Versuchszwecken immer einer oder mehrere der SEALAND-Generatoren. Und da seine Wirkung auch ohne Gerät tagelang anhielt, ist es schwer, verlässlich auf den Wirkungsanteil des SEALANDGenerators zu schließen.
4. Herr K. fuhr in seinem Clio 1,5 Turbo-Diesel fast im Standgas mit 40 km/h bergauf. Ein anderes Mal war der Clio beladen bis zur zulässigen Grenze und entwickelte mehr Tempe-rament als unbeladen! Und das Fahrgefühl entsprach dem eines Mittelklassewagens.
5. Frau R. berichtete ebenfalls von Schlafstörungen in der Nähe des SEALAND Generators, und auch von heftigem Pochen in der Schläfe, insbesondere auf der Seite, wo sie sich früher einmal verletzt hatte und davon innerliche Narben zurückgeblieben sein könnten. Sie hatte wiederholt das Gefühl, dass sich das Blut staute und nicht richtig hindurchfließen konnte. Ähnlich war es mit Schmerzen im Oberschenkel. Jetzt steht der SEALAND-Generator deutlich weiter weg und stört nicht mehr.
6. Herr R., ein Liebhaber älterer Militärfahrzeuge, fuhr mit einem alten, hart gefederten Puch, dem Vorläufer des Mercedes G-Typ, wie immer eine holprige Strecke. Er selbst und einige seiner mitfahrenden Bekannten, die die Strecke schon oft gefahren waren, bemerk-ten erstaunt, nachdem der SEALAND-Generator seit dem Abend zuvor im Fahrzeug gestanden hatte, dass das Fahrzeug ruhiger und leiser lief und deutlich besser beschleu-nigte. Eine andere Beobachtung bestätigte diese Art der Wirkung: Ein größeres Wohnmo-bil mit einem 2t-Anhänger rollte einen lange Steigung mühelos und ohne die gewohnte Verzögerung hinauf. Eine Drehmomentmessung auf dem Leistungsprüfstand steht noch aus. 7. Herr T, schwer gehbehindert, der anfangs dem SEALAND-Generator äußerst skeptisch gegenüberstand und sich dem Gerät anfangs nur unter Vorbehalt näherte, kann wieder normal gehen. 8. Frau W. betreut als erfahrene Krankenschwester ein Senioren-Wohnheim. Die über 50 Bewohner sind überwiegend psychisch kranke, hoch betagte Menschen. Der SEALAND-Generator war etwa sechs Wochen im Hause.
a. In den ersten drei Wochen wurde das Gerät zunächst bei einem 42jährigen Mann in einem Dreibettzimmer in der 5. Etage eingesetzt. Dieser Bewohner leidet – bedingt durch ein schweres Schädelhirntrauma – unter erheblichen Wesensveränderungen wie Kontakt-schwierigkeiten mit anderen Mitbewohnern, Vernachlässigung der Körperhygiene, völlige
Antriebsarmut. Nach ca. einer Woche wurde der Bewohner zugänglicher hinsichtlich der
Körperhygiene. Er wählte sich vom Personal eine Kontaktperson aus, die die Grundpflege –
zwar unter Protest, aber immerhin – durchführen durfte. Der Kontakt zu den anderen Mitbewohnern stellte sich weiterhin als schwierig da. Eine zunehmende Wachsamkeit an dem Geschehen des täglichen Lebens ist aber deutlich zu verzeichnen, was bis zu neu erwachendem erotischen Interesse ging.
b. Hinsichtlich der beiden Herren, die mit im Zimmer leben, ist folgendes zu berichten: Bewohner A, 82 J.: Rollstuhlfahrer, komplett spastische Extremitäten mit völlig eingesteif-ten Gelenken. Dieser Mann kann mittlerweile die Gelenke wieder etwas öffnen und seine Mahlzeiten selbst einnehmen. Die Grundgelenke können somit wieder durch spezielle Krankentherapie weiter behandelt werden. Dies war vorher nicht möglich. Insgesamt ist Bewohner A wacher.
c. Bewohner B, 76 J.: Nach Alkohol-Abusus und Schlaganfall mit Hemiparesen links, zeigte sich der Bewohner, früher retadiert, jetzt agitiert, mit häufigen aggressiven Phasen. Insgesamt sind die neurologischen Ausfälle jetzt rückläufig. Der Herr ist nicht mehr so häufig aggressiv, insgesamt sind Bewegungsabläufe harmonischer.
d. In der 4. Etage befindet sich ein Herr (84 J), der motorisch sehr unruhig war, einherge-hend mit ständigen Umherlaufen, Zungenkauen und geistigen Abbau. Innerhalb der letzten sechs Wochen hat sich das Krankheitsbild erheblich gebessert. Es besteht kein Laufzw-ang mehr, es ist kein Zungenkauen mehr vorhanden. Der Bewohner kann inzwischen wieder Rechenaufgaben adäquat lösen. Das Personal als auch die Mitbewohner werden begrüßt, Wünsche werden geäußert. Kürzlich hat er sogar mit einem Partner nach außer-halb telefoniert!
e. Resümee: Im Verlaufe der vergangenen sechs Wochen konnte ich eine generell verbesserte Lebenssituation bei den Bewohnern verzeichnen. Ihr Handeln unter Beacht-ung der verschiedenen Krankheiten und des Alters hat eine deutliche Verbesserung erfah-ren. Um eine genauere Analyse zu erstellen, bedarf es natürlich einer längeren Phase der Beobachtung und Einsatzes des Generators. Ich bedanke mich im Sinne der Bewohner für das entgegengebrachte Vertrauen, uns den SEALAND-Generator für einige Zeit zur Verfügung gestellt zu haben.
9. Nicht verschwiegen werden sollen Beobachtungen einiger Personen, die bewusst nur eine stark verminderte oder sogar eine völlige Wirkungslosigkeit im technischen wie im biologischen Bereich feststellten, was sich zwar manchmal auf eine ungewollte Dejustage des Gerätes zurückführen ließ, aber prinzipiell auf unterschiedliche Wahrnehmungsspek-tren der Menschen hinweist, was sogar von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein konnte.
Bei einigen Personen wurde manchmal auch eine unbewusst skeptische bis ablehnende
Grundhaltung gegenüber Neuem, z.T. sogar eine unterschwellig negative bis destruktive Neigung beobachtet, die vielleicht eine Blockade für die VRIL-Energie erzeugt haben könnte?
Die nächsten Ziele
Die technischen und die biologischen Erfahrungen, die bisher mit dem SEALAND-Generator gemacht werden konnten, führen in technisches und biologisches Neuland. Die Leistungssteigerungen eines Verbrennungsmotors und die Therapie-Unterstützung im medizinischen Bereich sind real, aber höchst rätselhaft. Quantität und Qualität der bisher-igen Ergebnisse sind zwar möglicherweise variabel und individuell, aber insgesamt so ermutigend, dass mit der weiteren Erprobung und Verbesserung des SEALAND-Generators mit Hilfe einer weiteren Serie auf dem bisher erreichten Standard verstärkt aufgesetzt werden soll. Dabei sind folgende Ziele zu beachten:
1. Der Erfahrungsaustausch ist vorrangig: Wer einen SEALAND-Generator erproben möchte, darf an seiner Justage vertragsgemäß nichts verändern, sondern verpflichtet sich zu permanenter Beobachtung und entsprechendem Austausch der Erfahrungen und Resultate, die bei der SEALAND Trade Corporation, Bereich Forschung und Entwicklung (kurz: STC–F&E) gesammelt, ausgewertet und in loser Folge an alle Testpersonen weiter-gegeben oder gegebenenfalls auch auf der SEALAND-Website veröffentlicht werden. Dazu ist jede, anfangs vielleicht unscheinbar wirkende persönliche Erfahrung zu berücksichtigen, um das Mosaik des allgemeinen Wirkungsspektrums des SEALAND-Generators weiter und weiter zu vervollständigen.
2. Ein Mess- und Justage-Verfahren ist entscheidend: Neben der weiteren Erhöhung und Erweiterung des Wirkungsgrades sowie für die Steuerbarkeit ist die Entwicklung eines Mess- und Justage-Verfahrens die aktuelle Herausforderung, um einen reproduzierbare und übertragbare Leistungsentfaltung gewährleisten zu können. Durch den SEALAND-Generator tritt die VRILKraft in Erscheinung, also eine biologische Kraft, die sich der traditionellen Messtechnik entzieht. VRIL, als Lebenskraft verstanden, kann eben nicht nur biologisch, sondern bis in physische und seelische, ja selbst in geistige Bereiche hinein wirken, wie Bulwer-Lytton schreibt. VRIL, von außen zugeführt, kann sich außerdem individuell völlig verschieden auswirken! Wie will man so etwas allgemeingültig und reproduzierbar messen? – Dennoch: die Messbarkeit entscheidet nicht über die Existenz und Wirkungsart einer Kraft! Aber über ihre Anwendbarkeit.
Ein Bereich, der sich vielleicht für ein erstes indirektes Messverfahren anbietet, könnte das Muten sein, die Radiästhesie, bei der der Mensch das eigentliche Messinstrument ist, die Antenne nur die äußere Anzeige einer Reaktion in den Tiefen des Organismus. Das Muten ist seit Jahrtausenden eine bewährte Diagnosetechnik. Felsenbilder in der nördlichen Sahara, etwa 8’000 Jahre alt, zeigen bereits Wünschelrute und Pendel. Der heute Muten-de sollte seine Rute oder Antenne, eben sein Werkzeug, als ein nach außen verlängertes zusätzliches Sinnesorgan verstehen lernen, zu dem er ein liebevolles Verhältnis, vielleicht sogar Dankbarkeit entwickelt. So wissen erfahrene Rutengänger zu berichten. Die moderne Radiästhesie ist noch immer eine reine Erfahrungswissenschaft; theoretische Ansätze, die gleichrangig physikalische und biologische Kraftwirkungen berücksichtigen, wurden bisher nicht gefunden. Aber die reproduzierbaren Messwerte in den veröffentlich-ten Tabellen könnten einen ergebnisoffenen Versuch rechtfertigen, den Anwendungs-bereich der Radiästhesie auf die VRIL-Wirkungen hin zu erweitern. – Und auch hier gilt: Das Fehlen einer Theorie entscheidet nicht über Existenz und Wirkungsweise einer Kraft!
3. Wechselwirkungen: Die Wirksamkeit des SEALAND-Generators ist auch in Bezug zu anderen biologisch wirksamen Energiesystemen zu untersuchen, und zwar wertfrei, bevor in ‘fördernd’, ‘neutral’ und eventuell ‘schadend’ anwendungsbezogen zu differenzieren ist. Denn die Qualitäten können sich in unterschiedlichen Umgebungen sehr unterschiedlich entfalten. Zu erwähnen wäre z.B. die Wechselwirkungen mit Elektrosmog, mit so genann-ten ‘Erdstrahlen’, mit anderen morphologischen Feldern (nach Sheldrake) oder im weiten Feld der Mikrobiologie, usw.
4. Miniaturisierung und Spezifizierung: In dem bisher universellen SEALAND-Generator ist das Gebiet der Wechselwirkungen verschiedenster VRIL-Arten untereinander noch gar nicht in Betracht gezogen worden. Es ist auch zu erwarten, dass für verschiedene Einsatzgebiete verschiedene SEALAND-Generatoren erforderlich werden. Wenn sich die Messtechnik als hinreichend zuverlässig und variabel erweist und sich bestimmte Anwen-dungsschwerpunkte herausgestellt haben, dann ist auch an eine Miniaturisierung für die Großserie zu denken. Vielleicht ist auch eine kleine handliche Stabform möglich und sinnvoll.
5. Machtmissbrauch: VRIL ist ein sehr sehr mächtiges Kraftsystem, wenn man Bulwer-Lytton glauben möchte, mit dem leider auch Schaden angerichtet werden könnte. Parallel zu den bisher beschriebenen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ist daher eine Methodik zu finden, die den Missbrauch des SEALAND-Generators durch eine spezifische Funktion im Gerät selbst total ausschließt.
Es wird sich zeigen, was von diesen Zielen bereits 2005 zu realisieren ist.
Der SEALAND-Generator ist keine SEALAND-Handelsware. Alle Nationalstaaten können Lizenzen erwerben. VRIL, vermittelt durch den SEALAND-Generator, bietet kostenlose Energie und Gesundheit, weltweit, und frei für jedermann!
Anhang I: Bulwer-Lyttons Schilderung des VRIL-Stabes aus:
Das kommende Geschlecht, dtv, München 1999, ISBN 3-432-12720-1, Kapitel XVI:
“Den Vril-Stab habe ich so oft erwähnt, dass meine Leser gewiss eine nähere Beschrei-bung erwarten. Indes, genau wird sie nicht ausfallen, dazu hätte ich ihn wenigstens einmal in die Hand nehmen dürfen, was mir aber nie erlaubt wurde; wohl aus Furcht, meine Unkenntnis seiner Handhabung könnte die schlimmsten Folgen zeitigen. Er ist hohl, und am Griff sind mancherlei Klappen, Tasten and Knöpfe installiert, wodurch sich die ihm innewohnenden Kräfte regulieren, modifizieren und dirigieren lassen, so dass er durch die eine Wirkensweise zerstören, durch eine andere heilen kann; vermittels eines Verfahrens Felsen spaltet, durch ein anderes Dämpfe zerstreut; auf eine Art affiziert er den Körper, auf eine andere vermag er einen gewissen Einfluss auf den Geist zu nehmen. Für gewöhnlich wird er in der bequemen Größe eines Spazierstocks getragen, besitzt aber
Schieber, durch die man ihn nach Belieben verlängern oder verkürzen kann. Wird er zu einem bestimmten Zweck benutzt, so ruht der obere Teil in der Handfläche, Zeige- und Mittelfinger sind ausgestreckt.
Man versicherte mir freilich, seine Kraft sei nicht stets dieselbe, sondern richte sich jeweils nach dem Grad der Affinität des Trägers zu den Vril-Kräften und auch danach, in welchem Verhältnis oder Rapport er zum beabsichtigten Zweck stehe. Manche brillierten im Zerstör-en, andere im Heilen usw.; viel hänge auch von der ruhigen and gefestigten Willenskraft des Ausführenden ab. Sie betonen, die völlige Beherrschung der Vril-Kräfte könne nur durch eine konstitutionelle Gestimmtheit erlangt werden, d. h. durch eine von den Vorfahr-en ererbte Konstitution, und dass ein vierjähriges Mädchen aus dem Geschlecht der Vril-ya, das den Stab zum ersten Mal in die Hand gelegt bekommt, damit Taten vollbringen kann, die der stärkste and geschickteste Techniker, der außerhalb der Grenzen der Vril-ya zur Welt gekommen ist, nicht zuwege brachte, und wenn er sein ganzes Leben diesem Studium gewidmet hätte.
Nicht alle Vril-Stäbe sind gleich kompliziert; die der Kinder sind wesentlich einfacher als die der Weisen beiderlei Geschlechts und zudem im Hinblick auf die besonderen Aufga-ben konstruiert, mit denen die Kinder betraut sind; die verheerendste davon fällt, wie ich bereits erwähnte, den Jüngsten zu. Den Stäben der Frauen und Mütter fehlt die zerstörer-ische Kraft meistens, dafür ist ihr Heilvermögen doppelt stark. Ich wünschte, ich könnte diesen ungewöhnlichen Konduktor des Vril- Fluidums eingehender schildern, doch sein Mechanismus ist ebenso vortrefflich wie seine Wirkung wunderbar. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass dieses Volk eine Art Röhren erfunden hat, durch die das Vril-Fluidum über fast unbegrenzte Entfernungen hinweg auf den zu vernichtenden Gegen-stand gelenkt werden kann; ich übertreibe gewiss nicht, wenn ich diese Entfernungen mit wenigstens 500 bis 600 Meilen beziffere. Und die dazu aufgebotenen mathematischen Kenntnisse sind so genau, dass nach den Angaben eines in einem Luftboot stationierten Beobachters jedes Mitglied des Vril-Ressorts zweifelsfrei die Art dazwischenliegender Hindernisse, den Abschusswinkel des Instrumentes und die Stärke der Ladung berechnen kann, um eine Metropole doppelt so groß wie London innerhalb einer Zeitspanne, die zu kurz ist, als dass ich sie zu nennen wagte, in Schutt und Asche zu legen.”
Jan van Helsing
10. Artikel: GEHEIM GESELLSCHAFTEN II
Interview mit Jan van Helsing
Die Verbindungen der Geheimregierung mit dem Dritten Weltkrieg, dem Schwarzen Adel, dem Club of Rome, AIDS, UFOs, Kaspar Hauser, der reichsdeutschen Dritten Macht, dem Galileo-Projekt, dem Montauk-Projekt, der Jason-Society, dem Jesus-Projekt, dem Anti-Christ u.v.m.
INHALTSVERZEICHNIS:
l EINLEITUNG
l Frage 1: "Jan van Helsing" ist ein Pseudonym. Warum verwenden Sie eines und warum gerade "van Helsing"?
l Frage 2: In welchem Alter gerät ein Mensch normalerweise in den Sog solcher Gesellschaften?
l Frage2a: Ich hörte, nach der Veröffentlichung des Buches hätten sich etliche
Geheimgesellschaften bei Ihnen gemeldet?
l Frage 3: Dass sich die Mächtigen der Welt verschwören, um ihre Macht zu festigen, liegt nahe. Warum fällt es schwer, solche Fakten glaubwürdig zu vermitteln?
l Frage 4: Wie kommt man denn an all diese Informationen heran? Es muss doch irgend ein Geheimnis geben, warum Sie in so jungen Jahren diese Dinge anziehen.
l Frage 5: Können Sie noch etwas mehr zu dem Wirken von Logen im Zusammenhang mit den Illuminati erzählen?
l Frage 6: Hat die "Church of Scientology" auch etwas mit der Sache zu tun?
l Frage 7: Was ist das Hegel`sche Prinzip?
l Frage 8: Warum erfolgte nicht schon nach dem II. Weltkrieg die Revolution zur Einen-Welt- Regierung? Die kriegsmüden Menschen hätten sicherlich solchen Plänen zugestimmt!
l Frage 9: Ihre Gegner versuchen ihre Arbeit lächerlich zu machen. Manche versuchen auch, Sie als politisch "rechts" einzuordnen. Was halten Sie davon?
l Frage 10: Der Begriff "Anti-Semitismus" wird sehr oft hergenommen, um gegen Menschen
vorzugehen, die etwas über die Banker und Genossen aufgedeckt haben. Ist das auch in Ihrem Fall aufgetreten?
l Frage 11: Wer ist Bundeskanzler Helmut Kohl?
l Frage 12: Ist Ihnen der Name George Soros ein Begriff?
l Frage 13: Was geschieht normalerweise mit Autoren, die die Machenschaften der Illuminati aufdecken?
l Frage 14: Sie erwähnten an einer Stelle die "Black Nobility", den "Schwarzen Adel", wer ist das?
l Frage 15: Mögen Sie nicht auch noch etwas über den Vatikan und seine Verbindungen
herauslassen?
l Frage 16: Was wissen Sie über den "Club of Rome"?
l Frage 17: Was können Sie über AIDS erzählen?
l Frage 18: Wer war Kaspar Hauser?
l Frage 19: Können Sie noch etwas genauer auf die Zahl 666 und den Antichristen eingehen?
l Frage 20: Welche Rolle spielte oder spielt Jesus in diesem Szenario?
l Frage 21: Sie hatten in Ihrem Buch Listen von Fernsehsendern angekündigt, aber nicht
gebracht, warum nicht?
l Frage 22: Wie stehen Sie zu Pornographie, Homosexualität und der Form der Sexualität, bzw. "Liebe", wie sie durch Hollywood propagiert wird?
l Frage 23: Können Sie noch etwas zum Thema Rockmusik sagen?
l Frage 24: Was wissen Sie über die "Jason-Society"?
l Frage 25: Erzählen Sie doch bitte etwas über Alternative 3:
l Frage 26: Was ist die "Dritte Macht" und das "letzte Bataillon"?
l Frage 27: Haben Sie etwas über einen Einsatz reichsdeutscher Flugscheiben im Golfkrieg gehört?
l Frage 28: In wie weit sind denn die Illuminati heutzutage mit UFOs verbunden?
l Frage 29: Wissen Sie auch etwas über MAJESTIC-12 zu berichten?
l Frage 30: Haben Sie schon einmal etwas vom "Galileo-Projekt" gehört?
l Frage 31: Sie erwähnen auch das "Montauk-Projekt", was soll man davon halten?
l Frage 32: Warum halten Sie keine Vorträge in Deutschland?
l Frage 33: Werden Sie Ihr Wissen über die Logen und Illuminati vertiefen und der
Öffentlichkeit erneut zugänglich machen? Mit welchen Themen befassen Sie sich derzeit?
l Zusammenfassung
l Heilung
l An den Leser
HINWEIS!!!
Das vorliegende Buch ist der zweite Teil des im gleichen Verlag erschienenen Werkes
"Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" (Geheimgesellschaften I) und benötigt dessen Inhalt als Grundvoraussetzung. "Geheimgesellschaften II - Interview mit Jan van Helsing" dient als Sammelsurium von spezifischen Fragen zu verschiedenen Themenbereichen, die von Lesern des Buches "Geheimgesellschaften I" über Leserpost oder direkt an mich herangetragen worden sind und nun dem schon vorbe-reiteten Leser detailliert beantwortet werden sollen. Ich übernehme hier keine Beweisführ-ung, sondern vermittle eine Unmenge an weiteren, zum Teil sehr schockierenden Informa-tionen, über die ich während der letzten Jahre "gestolpert" bin und es ist bezüglich der Schwere und Kraft der Enthüllungen eindeutig eine Steigerung zum ersten Buch zu
verzeichnen. Die Lektoren kamen zu dem Schluss, in diesem Vorspann zu erwähnen, daß es nicht sehr ratsam wäre, dieses Buch ohne vorhergehendes Lesen des ersten Werkes anzugehen, speziell des Schlussteils davon - die Lösungsmöglichkeiten und heilenden Gedankengänge - da die ersten Reaktionen auf den Inhalt des vorliegenden Buches bereits sehr heftig waren. Wir wollen zusammen noch etwas tiefer in den Keller hineingeh-en, in dem die Leichen verborgen liegen. Und was sich uns offenbart, wird für die meisten sicherlich mehr als nur "erschütternd" sein.
Daher bitte ich Sie nochmals aus tiefstem Herzen, nicht unvorbereitet, also ohne Band I gelesen zu haben, diese Informationen aufzusaugen, da dabei Hass oder Groll gegen andere Menschen oder Wesen anderer Herkunft entstehen könnte, was nicht meine Absicht ist. Mein Anliegen ist es, Verbrechen gegen das Leben aufzudecken und bei dieser Aufdeckungsarbeit darf kein Blatt vor den Mund genommen werden. Die Wahrheit muss auf den Tisch, auch wenn dabei ein nach außen hin perfekt aufgebautes Image einer kleinen "elitären" Bevölkerungsgruppe zu bröckeln beginnen mag. Verbrechen sind Verbrechen, dabei darf die Rasse oder Religion der Tätergruppe oder ein Geschehen
in deren Vergangenheit kein Grund sein, bei der Beurteilung einer aktuellen Straftat vorteilhafter als bei anderen Kriminellen vorzugehen. Gleiche Rechte für alle! Wenn ein Krimineller ein Verbrechen durchführt und nicht geschnappt werden will, dann muss er es
wirklich perfekt geplant haben. Doch weiß jeder Kriminelle, daß, wenn er sein Vorhaben nicht auch wirklich ebenso perfekt durchführt, er irgendwann einen Fehler begeht und geschnappt wird.
In unserem Fall ist die Tätergruppe über die Jahre hinweg unaufmerksam und unkonzen-triert vorgegangen und hat vielleicht in ihrem Höhenflug übersehen, daß ihr Fehler unterlaufen sind. Also haben sie es selbst zu verantworten, daß irgendwann einmal jemand kommt, der diese Fehler sammelt und gebunden auf den Gerichtstisch knallt.
Diese hier aufgedeckten Informationen können in den Händen von unspirituellen Menschen zu einer Waffe werden und evtl. auch Unheil anrichten. Zwar habe ich versucht, so gut wie möglich die unvermeidlich aufkommende Wut durch das Aufzeigen konstrukti-ver Wege am Ende des Buches zu zügeln, doch kann ich keinerlei Verantwortung für das übernehmen, was mit Ihnen durch die präsentierten Informationen geschehen könnte.
Wie ich im ersten Buch bereits bemerkt hatte, werden die hier präsentierten Informationen die Spreu vom Weizen trennen. Die Informationen werden von mir aufgezeigt, damit wir verstehen lernen, was auf der Erde vor sich geht und fähig werden, alle zusammen die disharmonischen Zustände gemeinsam zu heilen und nicht, um sie erneut als Grund zu verwenden, gegen andere vorzugehen. Dies ist kein Spaß oder verkaufsfördernder Anreiz!!!
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Jan van Helsing
EINLEITUNG
"Alle Staaten müssen sich, vom hohen Roß heruntergeholt und diszipliniert, dem Gesetz des Weltstaates unterwerfen, wenn es in der Welt von morgen Frieden geben soll." "Allumfassender Friede kann nur auf die Einheit des Menschen unter einem Gesetz und einer Regierung begründet werden".
(Herbert Agar, Frank Aydelotte, G.A. Borgese, Hermann Broch, Van Wyck Brooks, Ada L.
Comstock, William Yandell Elliott, Dorothy Canfield Fisher, Christian Gauss, Oscar Jászi, Alvin Johnson, Hans Kohn, Thomas Mann, Lewis Mumford, William Allan Neilson, Reinhold Niebuhr, Gaetano Salvemini,: "The City of Man ", A Declaration on World Democracy, New York 1940, S. 23 und S. 25)
Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser!
Zu Anfang möchte ich Ihnen erst einmal danken, daß Sie "Geheimgesellschaften I" gele-sen haben. In der Hoffnung, daß es Ihnen zum einen gefallen hat, Sie meinen Ausführung-en und Gedankengängen gefolgt sind und es zum anderen auch eine dementsprechende Wirkung hinterlassen hat. Ich hatte das Buch für SIE geschrieben, da die darin enthalten-en Informationen nicht nur mit mir zu tun haben, sondern mit uns allen. Wie Sie sicherlich selbst festgestellt haben werden, gingen der Inhalt des Buches und die Themenbereiche weit über den Titel hinaus. Für den einen waren es bloß die Informationen, die er für sich verwerten konnte, für den anderen war es eine Odyssee in ein neues Territorium der Gedanken, der Gefühle, eine neue Sichtweise des Lebens, bzw. der Dinge, mit denen
wir tagtäglich konfrontiert sind: Politik, Geschichte, Energie, Informationen und Vergnügen (TV, Radio, Kino), Verkehr, Erziehung, Raumfahrt usw.
Es war und ist die Sichtweise, mit der ich ganz persönlich die Welt sehe und die Vorgänge auf der Erde interpretiere. Und ich erwarte von niemandem, daß er meine Meinung zu übernehmen hat. Doch die einzelnen Geschehnisse, die ich im Buch beschrieben habe, sind Tatsachen (Existenz des "Komitees der 300", der "Bilderberger" usw., Entstehung der UNO durch Freimaurer, deutsche Flugscheiben, Rothschild-Anwesenheit bei den Versailler Verträgen, den Todesschuss Kennedys durch William Greer, seinen Fahrer, der Massenmord Begins in Palästina, die Prinzipien Machiavellis, Freie-Energie-Maschinen...), und die alleine schon, ohne die von mir geschilderte Vernetzung zeigen, daß hier irgend ein teuflisches Spiel hinter den Kulissen vor sich geht.
"Derjenige muss blind sein, der nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird." Winston Churchill
Auch waren und sind die von mir dargelegten Tatsachen nichts Neues, sondern sind einfach nur vor dem Massenmensch geheimgehalten worden. Wiederum halten die Illuminati ihre Präsenz gar nicht so geheim. Man muss nur in der Lage sein, deren Botschaften wahrzunehmen. Der Unwissende denkt, wenn sich zwei Politiker die Hand geben, daß sie sich begrüßen. Der Eingeweihte sieht hingegen anhand des Logengrußes, welchem Grad sie angehören und was sie sich mitteilen. Diese Botschaften werden allen Logenbrüdern des Landes durch das Photo vermittelt, auf dem man die Politiker sieht, wie sie sich die Hand geben, welches später in den Zeitungen abgedruckt wird. Nun liegt es wiederum an der Wahrnehmungsfähigkeit des Zeitungslesers und seinem entsprechenden Wissen, diese Botschaften zu interpretieren. Diese Art der Kommunikation ist eine TATSA-CHE, doch ob es zu IHRER Realität wird oder nicht, liegt einzig und allein an Ihnen. Und sie sind JEDEM Zeitungsleser zugänglich.
"90% der geheimen Nachrichtenübermittlung wird über verschlüsselte Texte und Bilder über die Medien, besonders die Presse, weitergegeben, stellte der US-Senatsausschuß fest, der die Central Intelligence Agency (CIA) untersuchte. Es gibt keinen einfacheren, billigeren und wirkungsvolleren Weg für die Weitergabe von Signalen, als den der verschlüsselten Veröffentlichungen in weitverbreiteten Zeitungen oder Zeitschriften, wie den überregionalen, zum Teil im Verbund arbeitenden, wie die "New York Times", "Washington Post,
"Welt", "Frankfurter Allgemeine"..." (Quelle: "Politisches Lexikon" von CODE, Liechtenstein Nr. 2/8, Stichwort: Signale)
Wir könnten beispielsweise zusammen eine Stunde lang durch Ihre Stadt gehen und würden diesmal eine andere, eine neue Realität entdecken. Ob es die Symbole der Firmen sind, bei denen Sie arbeiten oder einkaufen oder die Symbole der Bank, bei der Sie Ihr Konto haben... Was die Symbole auf den Geldscheinen und Münzen bedeuten, mit denen Sie täglich umgehen (wir finden beispielsweise über dem amerikanischen Wappen-vogel auf der Dollar-Note den Davidstern, ganz deutlich, was wiederum zeigt, wem die USA finanziell gehört, bzw. wer "Big Brother" ist und wer über die USA, die durch den Adler repräsentiert wird, wacht. Und dann schauen Sie einmal auf ein Zwei-Mark-Stück oder Ihren Reisepass. Der Bundesadler hat auch irgendwie seine Form verändert, zufälligerweise auch in einen Davidstern, was wir uns im Kapitel über den Antichristen näher betrachten werden. Auch hier sehen wir, wem Deutschland gehört, bzw. wer es finanziell besitzt!!! Ebenso findet man auf den Schweizer Franken-Banknoten den David-stern. Was der dort wohl verloren hat?). Dann könnten wir Ihren Bürgermeister besuchen, und nachschauen, ob er vielleicht einen Ring trägt, und uns die seltsamen Symbole betrachten, die evtl. darauf zu finden sind.
Wir könnten auch zusammen Ihre Tageszeitung lesen, aber diesmal entschlüsselt. Dann werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Kreditkarten, die Sie täglich benutzen und schauen auch hier auf die verwendeten Symbole (Pyramiden oder seltsame Hologramme) und die Nummerncodes. Auch geben die Verpackung eines Produktes und die darauf abgedruckten Symbole des Herstellers Aufschluss über diesen. Ich könnte auf die neuen Euro-Nummerntafeln für Pkws mit dem blauen Streifen aufmerksam machen, durch den
Sie bald über Satellit an jedem Punkt der Welt geortet werden können, Ihr Bußgeld irgendwann direkt von Ihrem Konto abgebucht werden kann... (unter diesem wird in Zukunft ein Silberstreifen angebracht sein). (Mehr über diese Symbolsprache können Sie den Büchern von Johannes Rothkranz entnehmen). Es wäre natürlich auch sehr schön, wenn Sie sich seit dem Lesen des ersten Werkes, die Mühe gemacht hätten - und vielleicht haben Sie das auch - das Berichtete, oder zumindest einzelne Teilgebiete, mit den Aussagen anderer Autoren zu vergleichen, Ihre eigenen Recherchen anzufangen
und sich dadurch von der Bedeutung der Informationen eigens zu überzeugen.
Meiner Ansicht nach sollte jeder seinen Teil dazu tun, das heißt, jeder sollte das tun, was er am besten kann, um dadurch das Leben zu bereichern. "Fürchte nicht Deine Feinde, denn sie können schlimmstenfalls nur töten. Fürchte nicht Deine Freunde, denn sie können Dich schlimmstenfalls nur verraten. Aber fürchte die Gleichgültigen, sie töten und verraten nicht, doch nur dank ihres stillen Einverständnisses herrschen Verrat und Mord auf der Welt"
Wir wollen nun noch etwas tiefer in das Geschehen Einblick nehmen. Da es so viele Themenbereiche gibt, die unbedingt veröffentlicht werden sollten, doch von der Thematik her zum Teil so weit auseinander liegen, daß es schwierig ist, sie ineinander übergehend in einem Buch zu vermitteln, habe ich es vorgezogen, die Informationen diesmal in Interviewform zusammenzutragen und zu präsentieren. Fragen, die ich wiederholt auf kleineren Vorträgen und im persönlichen Gespräch gefragt worden bin, habe ich versucht, hier einigermaßen gegliedert aufzulisten. Ich äußere mich hier also über verschiedene Bereiche, die manchen Lesern sehr auf dem Herzen lagen, wie zum Beispiel den Dritten Weltkrieg, den "Schwarzen Adel", den "Club of Rome", AIDS, Kaspar Hauser, unseren
Bundeskanzler, Anti-Semitismus, Inhalte des Talmud, Nazideutschland, UFOs, Zeitreisen usw.
Weiterhin werde ich ein wenig über meine Person mit einfließen lassen (aber auch nicht zuviel), da ich interessanterweise auf Vorträgen oder in Diskussionsrunden mehr über private Dinge befragt worden bin, als über das Thema des Buches. In diesem Werk sollen die aufgezeigten Enthüllungen nicht wie im ersten ein aneinandergereihtes Bild ergeben. Sie sind einfach ein zusätzlicher Schwung an Informationen, die das Bild, welches durch "Geheimgesellschaften I" entstanden ist, noch ergänzen sollen. Mit Sicherheit mag aber an manchen Stellen eine Vernetzung nicht zu übersehen sein. Im ersten Buch hatte ich es auch ganz gezielt vermieden, Deutschland in Bezug auf die Illuminati näher zu behandeln, da man in den letzten Jahren immer allergischer auf die Aufdeckung von Verbrechen gegen Deutschland reagiert hat. Ich hatte daher mehr die amerikanische und britische Seite betrachtet. In diesem zweiten Buch möchte ich aber nun auch tiefer auf das deutsche Land eingehen, mit dem Risiko, in die nationalsozialistische Ecke gestellt zu werden.
Doch da ich augenblicklich in Deutschland wohne und das Buch in Deutschland erscheint, ist es mehr als sinnvoll, auch Deutschland tiefer zu behandeln. Der deutsche Leser ist sicherlich mehr an Deutschland interessiert, als an dem, was die Illuminati in Neuseeland oder Guatemala durchexerzieren. Der Inhalt des ersten, wie auch des zweiten Buches, ist weder revolutionär, noch besonders geheimgehalten. Für eine ganze Schar von Leuten, meine Wenigkeit mit inbegriffen, war das Weltbild nie anders, doch im Gegensatz zu den meisten Menschen, schauen wir den unangenehmen Dingen in die Augen. Und sobald man diesen Dingen in die Augen schaut, kann man nicht mehr so weiterleben wie vorher. Irgendwann ist das persönliche Maß voll und man kann seinen Mund nicht mehr halten.
Man muss sich verändern und man will sich auch verändern, da man wieder fähig sein möchte, sich ehrlich in die Augen zu sehen. Auch ich wollte mich anfangs nicht verändern, obwohl ich bereits erkannt hatte, wohin der Hase läuft. Ich hatte es bewußt verdrängt, da es mir unangenehm war. Ich wollte zwar alle Geheimnisse der Welt erfahren, aber trotz-dem so weiterleben, wie zuvor. Also hat mich das Leben, mein Freund, "liebevoll" durch Autounfälle, Nahtoderlebnisse, Koma, Krankheit, finanzielle Not... darauf hingewiesen, daß es endlich Zeit wird, meine vier Buchstaben hochzubekommen und endlich anzufang-en, mein Erbe anzutreten.
Nämlich das, wozu ich auf diesen Planeten und in diesen Körper gekommen bin. Nicht nur "da" zu sein und eine gute Zeit gehabt zu haben (also dem Leben etwas abzugewinnen, etwas zu nehmen), sondern das Leben mit meiner Anwesenheit auch zu bereichern, dem Leben etwas zu geben (ein sog. Austausch). Natürlich wollte ich anfangs wenig damit zu tun haben, da ich irgendwie schon so eine Ahnung hatte, daß es vielleicht auch unange-nehm werden könnte. Doch jeder Mensch fühlt in sich, wenn er irgendwann einmal in
sich hineinhören sollte, daß die absolute Erfüllung seines "Da-Seins" nicht sein Job, das Füllen seines Kontos oder der Urlaub auf Mallorca sein können. Doch was könnte es denn nun sein? Nun, ich persönlich kam zu der Erkenntnis, daß an diesen sog. "Spielregeln" wie: "Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu", "Was man sät, das erntet man auch" oder "Was man in den Wald hineinschreit, kommt auch zurück", etwas dran ist.
Diese Sprüche waren mir zwar geläufig, doch war mir deren Sinn nicht wirklich bewußt. Ich musste, bzw., durfte dann erkennen, daß Dinge, die ich ins Leben "hineingeschrien" - hineingelebt - hatte, wie ein Echo auf mich zurückkamen. Ich erfuhr am eigenen Leib, daß die Aggressivität, die ich in das Leben hineingeschickt hatte, im gleichen Maße auf mich zurückkam, wie ich sie auch ausgesandt hatte. So auch meine Traurigkeit, meine Neugier, meine Unruhe... Ich hatte geerntet, was ich gesät hatte. Mir wurde durch eigenes Erfahren bewußt, daß, wenn ich Roggen säen würde, ich keinen Weizen ernten kann. Plötzlich erkannte ich zu meinem eigenen Entsetzen, daß meine damalige "Krankheit" kein Zufall
war, sondern ich diese selbst verursacht hatte. Aus dieser Erkenntnis heraus schlussfol-gerte ich logisch, da ich diese selbst verursacht hatte, auch nur ich selbst sie wieder beseitigen konnte (durch neue konstruktivere Ursachensetzungen). Ein Arzt oder Heilpraktiker wurde ab diesem Moment überflüssig.
Nach dieser Erkenntnis traf ich andere Menschen, die auch die gleiche Erkenntnis, wenn
auch durch ein anderes Ereignis, gemacht hatten. Im Grunde genommen mache ich heute eigentlich nichts anderes, als das, was ich vorher gemacht hatte, doch mache ich es heute BEWUSSTER. All die guten Ratschläge, die ich auch am Ende von "Geheimgesellschaf-ten I" von mir gegeben hatte, kannte ich eigentlich schon immer, doch hatte ich mich lange Zeit damit begnügt, es anderen Menschen zu erzählen. Ich hatte es selbst nicht "gelebt".
Man hatte mich daher auch sehr deutlich an meinen "Früchten" erkannt. Also musste oder durfte auch ich Dinge loslassen, an denen ich gerne festgehalten hätte - Partnerschaft, alte Essgewohnheiten, Drogen- und Alkoholkonsum, Schuldverteilung... - eben ein altes
Weltbild. Und das Schönste an der Sache war, daß ich in allen Fällen, nachdem ich losgelassen hatte, etwas Besseres bekommen habe, als ich vorher hatte - und es war vor allem ehrlich! Und dieser Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Zum Glück! Das Leben würde ja sonst ziemlich langweilig werden.
Wie ich den Fragen, die mir bisher gestellt worden sind, entnehmen konnte, sind ein großer Teil der Leser daran interessiert zu erfahren, wo ich in meinen jungen Jahren all die Erfahrungen hernehme, die ich hier als Ausgleich zu den "destruktiven" Themen präsen-tiere. Was ich schreibe, schreibe ich nicht aus meinem Kopf, sondern aus meinen eigenen Erfahrungen und ich hoffe, Sie spüren das auch. Ich lebte bisher ein sehr heftiges Leben. Ich habe mehrere Berufe erlernt (hauptsächlich praktische) und auch in vielen weiteren Tätigkeiten in verschiedenen Ländern dieser Welt gearbeitet. Meine gesamte Jugend über war ich Punk-Rocker und habe alles, was man nicht tun "darf", bis zum Exzess ausgelebt. Und das zu einer Zeit, als es noch nicht "Mode" war, sich die Haare bunt zu färben, sich zu
tätowieren und Ringe im Gesicht zu tragen. Ich bin u.a. von verschiedenen Schwarzmagi-ern benutzt worden (aufgrund meiner Medialität und Verbindung zu gewissen Kräften) und habe auch mit Drogen magisch gearbeitet.
Ich hatte durch Drogen Astralreisen erzwungen, die zwar etwas abenteuerlicher waren, als das langweilige Leben in unserer dritten Dimension, doch waren mir diese Astralreisen zu
jener Zeit noch nicht zugestanden. Daher habe ich auch für meine vorzeitige "Selbsthilfe" bezahlen dürfen, bzw. bin in die Ordnung zurückgewiesen worden. Nachträglich war alles sehr lehrreich und hundertprozentig konstruktiv. Ich möchte keine dieser Erfahrungen missen, denn heute kann ich durch meine eigenen Erfahrungen Menschen helfen, die in Situationen festhängen, an die ich mich auch einmal gebunden habe. Und man erkennt allmählich, daß man einer Person, die etwas selber erlebt hat, eher glaubt, als irgenwel-chen "Leuten vom Fach", die in der Universität schlaue Bücher gelesen haben und in einem weißen Kittelchen vor einem sitzen. Es war einfach immer schon mein Anliegen,
die Dinge selber zu erfahren und nicht nur die Bücher anderer Leute zu lesen. Wenn mir heute jemand mit dem Tode drohen würde, würde ich ihn lächelnd umarmen, da der Tod ein guter Freund von mir geworden ist.
Ich hatte bereits mehrere Male in diesem Leben das Vergnügen (meistens durch Autoun-fälle), mit diesem nähere Bekanntschaft zu machen und hatte Einsicht in das, was "danach" kommt und glaube daher zu wissen, wovon ich rede. Es mag womöglich auch in Ihrem Interesse liegen, zu erfahren, daß ich die Originalform des ersten Skripts, welches zu Anfang hauptsächlich aus meinen eigenen Erkenntnissen bestand, umgeändert und nachher durch Textauszüge anderer Autoren ergänzt habe, um es dem kritischen Leser einfacher zu machen, diese Informationen annehmen zu können. Ich stieß nämlich überall auf das gleiche Phänomen, daß vor allem ein großer Teil der älteren Generation große Schwierigkeiten hat, Erfahrungen oder Erkenntnisse von Jüngeren anzunehmen. Das heißt, ich musste die Kommentare und Zitate von "älteren" und "reiferen" Personen heranziehen, da man mir sonst meine eigenen Erfahrungen und Gedankengänge nicht abgenommen hätte (wenn man es überhaupt tut). Es ist eigentlich schade, daß die Menschen bereits so festgefahren sind. Durch Rückerinnerungen an andere Inkarnationen behaupte ich jedoch den Idealzustand in Bezug auf Erziehung zu kennen und dieser ist
interessanterweise genau andersherum, als es im Augenblick auf der Erde praktiziert wird: die Erwachsenen lernen von den Kindern, denn die Kinder kommen ja gerade erst aus der geistigen Welt, aus dem Jenseits, oder dem Himmel, wie die Christen zu sagen pflegen, und wissen daher noch genau, wie es da zugeht.
Ist es da ein Wunder, daß die Kinder dieser Welt immer spielen wollen und lachen?
Natürlich nicht, sie kennen ja aus der Geistwelt nichts anderes und leben das, was sie kennen. Alle Kinder aller Völker sind so! Und je älter die Erdlinge werden, desto weniger lachen und spielen sie - die unabänderliche Folge davon: Altern und schlussendlich der Tod! Prüfen Sie für sich selbst, ob dies nur eine Behauptung ist oder ob diese Aussage in der Natur bzw. im Leben Bestätigung findet. In den letzten Jahren habe ich selbst verschiedene Gruppierungen kennengelernt, die es schon vor langer Zeit gewählt hatten, sich an verborgene Orte auf der Erde zurückzuziehen, um dort solche Prinzipien ungestört leben zu können und dadurch den unbewusst lebenden Konsummenschen inzwischen in ihrer seelisch-geistigen Entwicklung um Jahrhunderte voraus sind. Wie gesagt haben manche Leser nach dem Lesen von "Geheimgesellschaften I" behauptet, es sei nur eine Zusammenfassung anderer Quellen. Im Grunde genommen richtig, aber ich musste wegen manchen unter IHNEN so vorgehen, da mir sonst so gut wie niemand abgenomm-en hätte, was ich zu sagen habe. Hätte ich diese Informationen ohne irgendwelche nachprüfbare Quellen präsentiert, wie in der Originalform geschrieben, womöglich mit der Bemerkung, die Infos durch Kontakte mit Außerirdischen, Innerirdischen oder vielleicht sogar von meinem höheren Selbst - also aus mir selbst heraus - empfangen zu haben, versehen mit meiner damaligen Altersangabe von 26 Jahren, hätten die meisten mein Buch nach einem kurzen Blick wieder geschlossen.
In fast allen Fällen der angeschnittenen Themen hatte ich zuerst ein persönliches Erlebnis gehabt oder eine Person aus dem jeweiligen Geschehen getroffen und dann erst habe ich evtl. ein Buch gefunden, welches mir im Nachhinein bestätigte, daß ich mit meiner Meinung nicht allein stehe. Hätte ich dagegen mein Alter mit 50 Jahren angegeben, hätten die meisten gesagt: "Ah, ja, er hat ja auch lange dafür recherchiert, das muss ein gutes Buch sein". Soll ich Ihnen etwas verraten? Ich habe ehrlich gesagt so gut wie überhaupt nicht recherchiert. Diese Informationen sind überall zu finden, man muss nur seine Augen richtig aufmachen und aufmerksam "wahr-nehmen". Eine kleine Unterstützung dieser Aussage von prominenter Seite:
"Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, als ob nichts geschehen sei." Winston Churchill
Der einzige Faktor, der den Uninteressierten, bzw. Unwissenden und den Wissenden unterscheidet, ist der, daß der Wissende nicht weitergeeilt ist, sondern gesammelt hat, worüber er gestolpert war. Diejenigen unter ihnen, die evtl. Schwierigkeiten haben, Weisheiten von jüngeren Menschen anzunehmen, werden wohl in Zukunft eine schwere Zeit haben! Das Schiff, das die ältere Generation gesteuert hat, ist am Kentern. Die Regel, daß die Alten den Jungen etwas lehren, ändert sich jetzt (Teil des Übergangs in das Wassermann-Zeitalter). In diese Welt inkarnieren jetzt Kinder, die die Alten lehren werden, was sie bisher nicht lernen wollten. Für diese Welt ist ein "Goldenes Zeitalter" vorausge-sagt und wir sind diese Kinder, die es einläuten. Wir sind alte Seelen, die lange zuge-schaut haben, was hier verbockt wurde. Wir haben unsere Aufgabe, unser Erbe, angetre-ten und lassen uns nicht mehr davon abhalten. Wir sind die Kinder, die "anders" sind. Wir sind die "Unbestechlichen" und kein Geld der Welt, keine noch so faszinierenden Einweihungsriten, noch irgend eine Macht der Welt kann uns reizen oder daran hindern, zu tun, was zu tun ist.
Auch die Tempelritter und das Dritte Reich haben vorausgesagt, daß wir geboren werden. Doch wir sind keine Helden, wir tragen keine Waffen, wir töten keine Menschen und schon gar keine Tiere! Wir werden der Welt zeigen, wie man liebt. Wir sind "peaceful warriors", friedvolle Krieger, die niemanden verletzen, sondern Heil bringen. Unsere Aufgabe ist es, das Leben auf diesem Planeten durch unsere Anwesenheit und unser Tun zu bereichern. Wir verbünden und vereinen. Wir schlichten und bringen Frieden. Doch auch die Wahrheit. Und die Wahrheit spaltet die Spreu vom Weizen. (Beobachten Sie die Reaktionen auf
"Geheimgesellschaften I" in ihrem Umkreis und Sie wissen was ich meine). Die einen reagieren auf die Wahrheit aggressiv, da sie sich verändern müssten (neues Weltbild), die anderen werden friedvoll, da sie endlich verstehen oder Bestätigung für das bekommen, was sie schon immer dachten oder fühlten.
Wer nicht lieben und vergeben kann, wird voraussichtlich das Jahr 2012 nicht überleben und man wird keine Rücksicht auf diese Menschen nehmen können. Eine neue Mensch-heit ist in der Entstehung, die die Vielfalt des Lebens respektiert, schätzt und jedes Wesen (Menschen, schwarz, weiß, gelb oder rot, Tiere, Pflanzen und Kristalle) als eine Ausdrucksform der Schöpfung sieht. Uns interessiert keine Hautfarbe, Sprache oder Besitz. Wir können Dinge sehen, die anderen Augen verschlossen sind und sehen so auch die Liebe und Vollkommenheit in jedem Menschen. Wir passen nicht in die alten Systeme, da wir die Meister unserer eigenen Schicksale sind und Rückerinnerungen haben. Wir brauchen niemanden, der uns sagt, wie und wo wir zu wohnen, wann wir zur Arbeit zu
gehen haben, was wir anziehen sollen, was "in" und was "out" ist,... Wir brauchen keine "Herren", die uns befehlen, was wir zu glauben haben, bzw. verbieten, unsere eigenen Antworten zu finden.
Wir haben unsere eigene Architektur (u.a. nach der "Heiligen Geometrie" gebaut, z.B. Pyramiden, Domhäuser), unseren eigenen Umgang mit sog. "Krankheiten", unsere eigene Mode, bzw. Sinn für Schönheit, unsere eigene Form der Ernährung, unsere eigene Form der Technologie (innerlich, wie äußerlich) und wir führen diese Konzepte auf dieser Welt durch. Uns interessiert nicht, was die Tradition irgend eines Landes ist. Tja, und da wir auf der Erde augenblicklich Traditionen haben, die weder zeitgerecht, noch gesund oder bereichernd sind, werden diese verschwinden (zum Beispiel die zeitgenössische deutsche Architektur, hässlich, weder nach der "Heiligen Geometrie", noch nach dem goldenen Schnitt gebaut, auch in der Ausrichtung entgegen dem Erdmagnetismus, also nicht gemäß
den uns vorgezeigten Naturgesetzen (disharmonisch) und daher krank und krankmachend – hier können wir beispielsweise von den älteren Freimaurern eine ganze Menge lernen!).
Die hierarchischen Systeme werden brechen, weil die Basis nicht solide ist - nämlich nicht ehrlich.
Wir Kinder des neuen Zeitalters lassen uns nicht mehr führen, wir führen selbst. Wir wollen keine Gedankenonanie mehr, sondern Liebe! Nichts weiter. Und da die meisten der jetzigen Erdenbewohner nicht in der Lage waren, diese sich selbst, ihren Mitmenschen und diesem Planeten zu geben, werden wir es tun. Wir sind die Kinder, vor denen die Illuminati Angst haben. Warum? Weil wir auf deren Spiel nicht abfahren. Weil wir das haben, was diese mit Ritualen, Geld und Maschinen zu erzwingen versuchen - MACHT! Wir sind uns bewußt und haben die Macht unserer Gedanken, der Gefühle und vor allem die Macht der liebevollen geistigen Welt mit uns. Wir brauchen keine Hierarchie mehr - weder weiße noch schwarze Bruderschaften! Die Illuminati haben Angst vor der Liebe. Denn wie Jesus oder Buddha gesagt haben, soll man seinen Feind lieben. Und damit können diese Leute nicht umgehen. Denn seinen Feind zu lieben ist wirkliche MACHT,
nicht, jemanden durch Angst zu kontrollieren. Die Revolution hat bereits begonnen, doch es ist keine politische Revolution, sondern eine innere, spirituelle Revolution. Wir werden niemanden schlagen und keine Waffen in die Hand nehmen.
Unsere Waffen sind unsere Gedanken und Gefühle. Doch kämpfen wir nicht gegen irgend jemanden, sondern für alle. Wir werden die Frequenz des Planeten durch unser tägliches Tun soweit erhöhen, daß es den Illuminati einfach nicht mehr möglich sein wird, weiter zu existieren. So wie man einer Krebszelle durch das Zuführen von Basen (also Beseitigung des Säureüberschusses) den Nährboden nimmt, durch den sie existieren kann. Mit dem, was ich Ihnen durch diese Zeilen aufzeige, möchte ich Sie zum einen darauf vorbereiten,
daß Sie, wenn es soweit ist und auf der Erde der große Kladderadatsch (das "große Abräumen") beginnt, nicht mit großen Augen dastehen und sich wundern, was hier geschieht, sondern mit ihrem ruhigen Wesen, verschärftem Intellekt und erweckter Intuition die Situation sofort erfassen können und wissen, was gespielt wird und was Sie zu tun haben. Und zum anderen sich nicht als Opfer der in diesen Büchern beschriebenen Personen und Wesenheiten und ihrer Pläne zu sehen, sondern ein Meister ihres eigenen Schicksals zu werden. Wenn alles klappt, werden Sie nicht nur Herr Ihrer eigenen Lage sein, sondern genügend Bewusstsein, Ruhe, Disziplin und Macht haben, auf die
beschriebenen Personen einzuwirken - die Illuminati zu verändern!
Es geht um die "MEISTERSCHAFT"! Und es ist wichtig, daß jeder Einzelne über diese Dinge Bescheid weiß, auch wenn der eine oder andere glauben mag, daß er als "armes kleines Würstchen" nichts verändern kann. Die Geschehnisse dieser beiden Bücher haben nichts mit Glauben zu tun, sondern mit dem Erfassen von Tatsachen, die stattfinden, ohne daß man Lieschen Müller durch die Bild-Zeitung darüber aufklärt. Und aus Erfahrung kann ich Ihnen sagen: "You can make a difference" - Sie können einen Unterschied machen! Sie können etwas verändern. Sie werden anders denken, anders fühlen. Sie können "sich"
verändern und damit setzen Sie die Grundlage für Ihre zukünftige Realität. Jesus, Buddha oder Gandhi waren auch nur Einzelpersonen, die viel verändert haben. Auch die Illuminati sind Menschen wie Sie und ich, Menschen, die auf die Toilette müssen, die genauso essen und trinken. Auch sind deren Gedanken oder Gefühle nicht stärker als die von Lieschen Müller. Sie sind nur klarer auf ein angestrebtes Ziel hin ausgerichtet, da die Illuminati, im Gegensatz zum uninteressierten Bürger, genau wissen, was sie wollen. Deshalb ist es so enorm wichtig, daß wir in Erfahrung bringen, was auf diesem Planeten gespielt wird, damit wir für uns entscheiden und darauf ausrichten können, WAS WIR wollen!
Auch in diesem Vorwort kann ich Ihnen nur zur Seite stehen, wenn ich Ihnen rate, einfach offen zu sein, nicht nur mit dem Verstand zu urteilen, sondern Ihre innere Stimme, Ihre Intuition entscheiden zu lassen. Beobachten Sie während des Lesens, was mit Ihnen geschieht, gefühlsmäßig, Ihre Träume, Ihr Verhalten usw. Kommen Ihnen diese Informatio-nen irgendwie bekannt vor, obwohl Sie noch nie etwas darüber gehört hatten? Fühlen Sie irgendeine Verbindung zu derartigen Ereignissen? Beobachten Sie nachträglich, wie Sie in den Besitz dieses Buches gekommen sind. Wie waren die Umstände? Und beobachten Sie das Resultat, nachdem Sie das Buch fertiggelesen haben. Seien Sie aufmerksam
ob Sie nicht rein "zufällig" ein paar Tage später jemanden treffen, der auch dieses Buch gelesen hat oder Sie ganz unabhängig davon auf dieses Thema anspricht. An Ihrer Stelle würde ich den Wahrheitsgehalt dieses Buches nicht an dem bemessen, was Ihnen Ihr Verstand sagt oder irgendwelche "Fachleute" oder sogar die Medien, die evtl. beauftragt worden sind, mich Öffentlich zu zerreißen, sondern daran, wie sich Ihr Umfeld oder Ihre Umgebung verändert.
Kurz gesagt, wie sich die Umstände in Ihrem Leben verändern oder nicht verändern. Das heißt, sollte das Thema nun verstärkt in Ihr Leben kommen, können Sie davon ausgehen, daß Sie etwas damit zu tun haben und daß auch zumindest ein gewisser Wahrheitsgehalt vorhanden ist. Hierzu vielleicht ein kleines Beispiel, wie ich selbst als Spiritualist bzw. Okkultist pflege, mit solchen Informationen umzugehen. Zu allererst muss ich einmal erklären, was ein Okkultist überhaupt ist. "Okkult" ist Latein und heißt übersetzt "verbor-gen". Folglich ist ein Okkultist ein Mensch, der mit Verborgenem und im Verborgenen arbeitet. Mehr nicht. Keine Schwarze Magie, keine Blutmessen, kein Sado Maso, kein Satanismus, auch trägt ein Okkultist keine bestimmten Farben oder Kleider... Das würde manchen so gerne passen. Dies sind alles Dinge, die von Unwissenden, Verängstigten oder Böswilligen in diesen Begriff hineininterpretiert worden sind. Freilich gibt es auch Leute, die Tiere abstechen, seltsame Gewänder tragen und Sprüche murmeln und sich dann als Okkultisten bezeichnen. Da kann ich aber nur müde lächeln. Solche Exaltriker wird es immer geben. Wir wollen uns aber von diesen nicht beeinflussen oder gar verwirren lassen, sondern der Wahrheit auf den Grund gehen.
Der klassische Okkultist ist daher also ein "Meister" des Verborgenen. Es ist seine Welt (die er meistert) und was anderen verborgen bleibt, ist ihm leicht zugänglich, da er viele Gesetzmäßigkeiten des Lebens kennt, ihnen nicht mehr unterlegen ist (wie vielleicht ein "Gläubiger") und mit ihnen täglich arbeitet. Wiederum unterteilt sich der Begriff des Okkultismus in den der ESOTERIK (griech.: im Innern) und den der EXOTERIK (griech.: im Äußeren). Somit beschäftigt sich der Okkultist mit Dingen, die in seinem Inneren, wie auch in der Außenwelt verborgen sind. Beispiele für den esoterischen Okkultismus wären: die Kraft der Gedanken, der Gefühle, das Wahrnehmen der inneren Führung, das Arbeiten mit der Intuition, auch Meditation, Geistheilung, Träume, Wünsche, doch auch der Verstand und der Wille. Der exoterische Okkultismus wäre die Beschäftigung mit den Dingen, die uns in der Außenwelt verborgen sind: die Gesetze des Lebens und der Natur, die Heilkraft von Pflanzen, Kristallen, doch auch Verborgenes in Politik, Religion, Wirtschaft, Erfindungen, Bedeutung von Symbolen... Dinge, die zum einen einfach verborgen sind und zum anderen ganz gezielt verborgen bleiben sollen! Unter diesen Voraussetzungen gehe ich persönlich folgendermaßen vor: Zuerst höre ich mir einmal
neutral und urteilsfrei an, was die erzählende Person zu sagen hat. Egal wie "abgefahren" manches auch klingen mag. Beispielsweise das Thema "Zeitreisen". Ein Thema, das ja bisher nur belächelt wird, sobald man es anspricht.
Es wurde zwar von den größten "Genies" bereits mathematisch bewiesen, daß Zeitreisen, wie auch die Existenz von Parallelwelten, möglich sind, doch anscheinend glauben die sogenannten "Wissen Schaftler" selber nicht an das, was sie bereits berechnet und selbst bewiesen haben!!! (Die Namensliste der am Philadelphia-Experiment beteiligten "Genies" spricht für sich: Dr. John von Neumann, Nikola Tesla, Albert Einstein). Erzählt mir also irgend jemand etwas über ein Thema, bei dem ich im ersten Augenblick nicht so recht weiß, wie ich damit umgehen soll, da es sich meinem momentanen Urteilsvermögen entzieht, oder es keinerlei Material darüber gibt, das zu weiteren Recherchen darüber Aufschluss geben könnte, versuche ich das Gesagte so gut wie möglich nicht zu beurtei-len, sondern lege es in meinem Gehirn beiseite. Ich sage mir: "Wenn dieses Thema für mich wichtig ist, dann wird es nach dem Gesetz der Resonanz wieder auf mich zurück-kommen, ohne daß ich danach zu recherchieren habe." (Natürlich geht im ersten Moment eines Kontaktes mit einem neuen Thema auch das gewisse "Feeling" mit einher, die sog. Intuition, die einem sofort verrät, ob man damit energetisch verbunden ist oder nicht, doch bin ich immer doppelt vorsichtig.)
Deshalb versuche ich, das Gesagte wieder zu vergessen, da man natürlich auch Dinge in sein Leben zieht, für die man sich einfach nur interessiert hat - also ein "willentlicher" Fall der Resonanz. Und wenn ich dann erneut, auf den ersten Blick gesehen "rein zufällig", damit konfrontiert werde, versuche ich ein weiteres Mal, dieses Thema beiseite zu legen und erst dann, wenn es zum dritten Mal, völlig unabhängig von den beiden ersten Ereig-nissen, in mein Leben gekommen ist, nehme ich es insoweit ernst, daß ich meine Recher-chen daran beginne. Um bei unserem Beispiel, den Zeitreisen, zu bleiben, möchte ich hier kurz bemerken, daß es mir gelungen war oder besser gesagt "gelungen wurde", innerhalb eines halben Jahres in sechs verschiedenen Ländern, sechs Personen zu begegnen, die alle behaupteten, mehr oder weniger persönlich am "Philadelphia-Experiment" beteiligt gewesen zu sein. Beim "Philadelphia-Experiment" (eigentlich: "Rainbow-Projekt") war unter Leitung von Nikola Tesla das Kriegsschiff USS Eldridge am 12. August 1943 im Hafen von Philadelphia während eines Versuchs, dieses Schiff für feindliches Radar "unsichtbar" zu machen, komplett verschwunden.
Es war, wie sich später herausstellte, durch einen Energievortex, der durch die Arbeit mit entgegengesetzt rotierenden elektromagnetischen Feldern entstanden war, in der Zeit versetzt worden. Nun traf ich Personen, die behaupteten, an diesem Projekt beteiligt gewesen zu sein. Menschen, die es fast alle vorgezogen hatten, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen (einer lebt im tiefsten Dschungel Neuseelands, ein anderer seit 10 Jahren auf seiner Yacht und durchkreuzt die Weltmeere, der Nächste hatte einen "Health Food Store" in einer kleinen Stadt im Süden der Südinsel Neuseelands, einen traf ich auf einer UFO-Konferenz in Phoenix, Arizona, einen in den kanadischen Rocky Mountains, und einen in Hollywood). Und eigentlich wollte ich nur mit meinem Rucksack die Welt bereisen. Ich konnte also beim besten Willen nicht mehr von einem, in der westlichen Welt so gerne verwendeten Wort "Zufall", sprechen. Doch das Erstaunlichste daran war, daß mir diese Personen alle so bekannt vorkamen. So, als hätte ich sie alle schon einmal gekannt, mit ihnen Dinge erlebt, zusammen gearbeitet... Und wenn Sie die Geschichte Preston Nichols, dem Autor des Buches "Das Montauk Projekt" am Ende dieses Buches kennengelernt haben, der als technischer Leiter des größten Zeitreisenprojektes der USA angestellt
war und später hirngewaschen wurde, wird Ihnen wahrscheinlich Vieles verständlicher werden. Preston begann sich zuerst zu wundern, warum ihn viele Leute mit seinem Namen ansprachen, Leute, die er nie zuvor gesehen hatte, sich ihm gegenüber wie seine besten Freunde verhielten und behaupteten, mit ihm jahrelang an diesem Projekt zusammengearbeitet zu haben.
Doch er selbst konnte sich wegen seiner Gehirnwäsche nicht daran erinnern. Schließlich begann er dann, nachdem ihm Photos gezeigt und Berichte vorgelegt worden waren, und er in den Besitz von beim Montauk Experiment verwendeten Maschinen gekommen war, sich wieder daran zu erinnern und hat heute fast hundert Prozent seines Bewusstseins darüber zurück. So ähnlich ging es mir auch, bzw. geht es mir immer noch. Ich wunderte mich zuerst, was ich als inzwischen 28-jähriger für seltsame Menschen treffe: Geheim-dienstler, Vril-Leute, Heiler, Schwarz und Weißmagier, Reichsdeutsche, Zeitreisende, Erfinder, Terroristen, Generäle, CIA- Mitglieder, Banker (Bangster?), Multimillionäre, Börsenmakler und letztlich auch andere Wesen (das Ganze hatte nicht erst vor kurzem angefangen, sondern sich seit frühster Kindheit vollzogen). Doch nie musste ich etwas dafür tun, eher das Gegenteil, diese Menschen hatten in ALLEN Fällen MICH angesproch-en. Die meisten sagten im Nachhinein, daß sie mich ansprechen mussten, da sie mich von irgendwoher kannten. Stellen Sie sich das mal bildlich vor. Da steht ein junger Typ, ganz in Schwarz gekleidet mit Pferdeschwanz in einem fremden Land und wird von einem General aus dem Weißen Haus angesprochen, zum Essen eingeladen, und ihm wird dann verraten, daß ihm etwas gegeben werden muss, da man sich aus der "Vergangenheit" kenne.
Ist doch ziemlich abgefahren, oder? Also fragte ich mich irgendwann, was das alles mit mir zu tun hat. Sicherlich habe ich mich auch zu irgendeiner Zeit gefragt (und nicht nur einmal), ob ich nicht selbst einfach total bescheuert bin und in die Klappmühle gehöre. Aber ich weiß, was ich mit eigenen Augen gesehen habe, zum Teil auch unter Zeugen, und zusätzlich können nicht -zig Leute, wie Generäle aus dem "Weißen Haus", NATO-Leute, mit denen ich zusammenarbeite oder wie schon erwähnt gestandene Millionäre alle bescheuert sein. Auch bin ich niemand, der irgendwo auf der Straße herumhängt (zumin-dest nicht mehr, ha, ha), sondern ich habe mich mit meinem evtl. seltsamen Denken sehr erfolgreich in der dritten Dimension durchgesetzt. Ich besitze heute meine eigenen Unter-nehmen, verdiene genug Geld für die Butter aufs Brot... Also das dreidimensionale Spiel der "Normalen" kann ich auch spielen. Wie auch immer. Spätestens nach meinen persön-lichen Sichtungen von UFOs, die "zufälligerweise" immer gerade dann auftauchten, wenn ich aufhören wollte, mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, konnte ich diese Dinge nicht mehr als einfaches Interesse beiseitelegen. Ich musste dann schließlich selbst entdecken, daß ich persönlich in all diese Dinge verwickelt war und es nun, nach dem Gesetz der Resonanz, erneut bin.
Da ich ja all diese Dinge und auch die Leute alle schon kannte und diese Erlebnisse in meinem "Magnetfeld" gespeichert hatte, konnte ich gar nicht anders, als die gleichen Leute und die dazugehörenden Projekte nach dem Gesetz der Resonanz, wieder in mein Leben zu ziehen. Es dauerte nur eben eine Weile, bis ich mir dessen bewußt wurde, bzw. bewußt werden wollte. Und ich verspreche ihnen, daß es einigen unter den Lesern genauso gehen wird und auch schon so geht. Es haben sich bereits eine ganze Reihe an Personen durch mein Buch gefunden, die an aufgeführten Projekten und Ereignissen persönlich beteiligt waren, und die es, trotz der Verwendung eines Pseudonyms, geschafft haben, mich persönlich kennenzulernen. Unter anderem auch unsere "Freunde" - die Illuminati. Mehr möchte ich Ihnen jedoch an dieser Stelle noch nicht über meine persönliche Vergangenheit verraten (mehr dazu im Kapitel über das Montauk-Projekt).
Wie dem auch sei: wie schon erwähnt, liste ich die folgenden Berichte nicht auf, um Ihnen oder sonst irgend jemandem Angst einzujagen, sondern um einfach aufzuzeigen, was ohnehin schon passiert. Würde ich diese Sachen nicht veröffentlichen, würden die meisten in zehn Jahren fragen: "Und warum hat uns nie jemand etwas darüber gesagt, vielleicht hätten wir dann noch etwas dagegen tun können?" Nun, ich bin nur eine, aus einer ganzen Reihe von Personen, die die Aufgabe übernommen haben, über solche Vorgänge Bericht zu erstatten. (Wie man z.B. der Bücherliste der "Vertraulichen Mitteilungen" entnehmen kann, erscheinen gerade immer mehr Bücher mit ähnlichen Themen auf
dem deutschen Buchmarkt, die auf solche Machenschaften aufmerksam machen und somit die von mir gemachten Aussagen untermauern und gleichzeitig auch die Aufmerk-samkeit von meiner Person abwenden).
Und wiederum bin ich nicht der einzige meines Alters, der speziell über die Illuminati
berichtet. Mein lieber Freund Ananda aus Norwegen ist augenblicklich 25 Jahre alt, hat zwei dicke Wälzer über die Illuminati, Bilderberger und Konsorten in Bezug auf verschie-dene außerirdische Rassen geschrieben und hält weltweit Vorträge über diverse Machen-schaften. Er lehrt dazu noch eine Technik, wie das menschliche Magnetfeld so aktiviert werden kann, daß es möglich wird, Materie zu verändern. (Hier möchte ich kurz einfügen, daß genau zu gleichen Zeit, als bei mir die Hetzkampagne in Deutschland losging (Feb. 96), und meine Bücher beschlagnahmt worden sind, auf Ananda und seine Freundin in Norwegen ein Anschlag verübt worden ist. Ich möchte damit nur sagen, wenn all die Dinge, die Ananda und ich von uns geben (Verschwörungstheorie), erstunken und erlogen wären, oder wie manche gar behaupten ausgemachter Blödsinn seien, dann wundere ich mich, warum jemand ein Interesse hat, solche Blödmänner, die wahrscheinlich nur "verrückt" sind, aus dem Weg zu räumen.
Ein Aspekt, über den es sich lohnt, einmal nachzudenken.) Ein anderer Freund von mir,
David Summers aus Australien, ist augenblicklich 30 Jahre alt, hatte in England und Holland ein Jahr lang eine eigene TV-Sendung über die Illuminati, Neue Weltordnung und Freimaurer und hielt bis vor einem halben Jahr weltweit Vorträge über seine Themenberei-che. Auch Christian Opitz (24) ist ein Paradebeispiel für die veränderte Entwicklung auf der Erde. Er ordnet gerade die Richtlinien für Ernährung und gesunde Lebensweise und beweist unwiderlegbar, daß der Mensch kein Fleischfresser ist, bzw. was die idealste Ernährungsform für den Homo Sapiens ist. Und ich werde auch am Schluss dieses Buches wieder versuchen, klar zu machen, daß es keinen Grund gibt, Angst oder gar Paranoia zu bekommen, sondern daß alles Teil eines sehr viel größeren kosmischen Planes ist. Doch um diesen überhaupt erkennen zu können, muss jeder Einzelne einfach
sein nicht mehr adäquates, zu klein gewordenes, Weltbild wegwerfen und mit offenen Augen anfangen, neu "wahr-zu-nehmen".
Aber genug für jetzt. Fangen wir an! Doch wollen wir erst mit dem leichtem Tobak begin-nen, damit Sie schon mal "warmgelaufen" sind, bis es zum richtigen Einsatz kommt!
Sie sprechen hin und wieder von "wir", wen meinen Sie damit? Sie und mich! Jeden bewussten Menschen. Wir sind eine Einheit - nennt sich bei uns hier "Leben" - und wie bereits gesagt, sind sich einige Menschen über ihre Einheit mit dem Leben bewußt und
andere nicht. Diese sich darüber bewussten Menschen nenne ich persönlich die "Kinder des Goldenen Zeitalters" (Keine Sekte oder Organisation - einfach meine persönliche Bezeichnung). Wiederum hat das Wort "Kinder" nichts mit dem Alter zu tun. Jeder entscheidet selbst, ob er die Offenheit eines Kindes beibehält und das "Spielen" nicht verlernt hat (auch Jesus sagte: "...wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...").
1. "Jan van Helsing" ist ein Pseudonym. Warum verwenden Sie eines und warum gerade "van Helsing"?
Tja, mit dieser Frage haben Sie gleich zwei Treffer gelandet. Um sie beantworten zu können, muss ich jedoch ein "kleines" bisschen ausholen. Auch möchte ich diese Gelege-nheit hier nutzen, um dem Leser einen noch tieferen Eindruck zu vermitteln, wie ich persönlich denke und aus welcher Sicht ich die Welt sehe und mit welchem geistigen "Hintergrund" ich die politischen wie auch magischen Themen behandle. Unter anderem Jesus, aber auch Viktor Schauberger haben gelehrt, daß man, um die Lebensgesetze
erkennen und die "Ordnung des Lebens" verstehen zu können, nur die Natur zu betrach-ten habe und darin alles wie in einem offenen Buch ersichtlich wäre. Und so ist es auch. Schauen wir in die Natur, so sehen wir, daß das Leben selbstlos ist, daß es bereichernd wirkt, sich ständig entwickelt, fortschreitet und daher niemals stillsteht und auch nicht stillstehen kann (Schwingungsgesetz). Daher ist es auch die Aufgabe des Menschen, nicht "stillzustehen" (geistig), sondern durch seine Anwesenheit, sein "Da-Sein", das Leben zu "bereichern", sich fortzuentwickeln und als Resultat "Herr über die Polarität" zu werden.
Das Leben wäre sozusagen mit einem Spiel zu vergleichen und die Gesetzmäßigkeiten des Lebens wären darin die Spielregeln (Kausalitätsgesetz, Affinitätsgesetz, Resonanz-gesetz... siehe letztes Kapitel von "Geheimgesellschaften I"). Der Erfinder des Spiels, die Schöpfung, hat die Macht, da sie die Gesetze geschaffen hat, die das "Leben" zusammen-halten, doch gewährt die Schöpfung den Spielern freie Hand, in diesem Spiel nach eigenen Wünschen vorzugehen. Zur Vereinfachung könnten wir uns ein Fußballfeld vorstellen. Es gibt den Erfinder des Fußballspiels, der auch die Spielregeln vorgegeben hat. Der Erfinder kennt als Einziger den Hintergrund, warum er das Spiel erfunden hat und aus welchem Grund er die Regeln so erschaffen hat, wie wir sie heute kennen. Als Vertreter für die Ordnung, die Gesetze, gilt der Schiedsrichter, der immer neutral ist. Und dann haben wir die Spieler, die Polarität, Gewinner und Verlierer. Die Spieler haben die freie Wahl, ob sie schnell oder langsam spielen, gut oder schlecht, miteinander oder nicht, ob sie vorher viel trainiert haben oder wenig, viele Tore schießen oder nicht - manchmal schießen sie sogar Eigentore.
Jetzt haben wir evtl. eine Mannschaft, die gewonnen hat, die vielleicht so gut ist, daß sie immer gewinnt, vielleicht seit 50 Jahren ungeschlagen Deutscher Meister ist. Und es gibt eine Fan- Gemeinde, die diese Mannschaft seit 50 Jahren anhimmelt und glaubt, daß sie die BESTE sei. Diese Mannschaft mag bezogen auf dieses Spiel sehr mächtig sein, doch wirkliche Macht hat sie noch lange nicht. Da muss es nur einmal richtig regnen und es kann sein, daß das Spiel ausfällt. Allein schon der Neutrale, der Schiedsrichter als Vertreter des Gesetzes, der außerhalb der Emotionen von Gewinn oder Niederlage den Platz wieder verlässt, hat mehr Macht. Der Schiedsrichter ist das Gesetz von Ursache und Wirkung und konfrontiert den Spieler, der gefoult hat, mit der gelben Karte. Manchmal
sogar mit der roten, mit dem er den Spieler des Spielfeldes verweisen kann. Auch kann der Spieler, der oft gefoult hat, für mehrere Spiele gesperrt werden. Doch die absolute Macht hat derjenige, der das Spiel erfunden hat, da er die Gesetze geschaffen hat, die der Schiedsrichter pflichtbewusst vertritt, und er weiß als Einziger, welchen Zweck das Spiel im Nachhinein haben wird Die Schöpfung wäre auch mit dem Erfinder eines Computers zu vergleichen.
Die Schöpfung weiß als einziger, warum sie den Computer geschaffen hat und warum dieser genau so funktioniert, wie er funktioniert. Der Computer ist die Gesetzmäßigkeit, die Ordnung, die es ermöglicht, daß ein niedergeschriebener Gedanke (Tastatur) durch den Rechner (Gesetzmäßigkeit) zum Drucker kommt, der den Gedanken "Realität" werden lässt, indem er ihn ausdruckt. Egal ob jemand destruktiv oder konstruktiv ist, d.h. ob er das Wort "Liebe" oder das Wort "Hass" schreibt, der Computer ist es, der das entsprechende Wort ausdruckt und damit "Realität" werden lässt. Der Computer hat, bzw. IST die Macht - er ist die Gesetzmäßigkeit, die Ordnung, doch der Mensch hat die freie Wahl, zu entschei-den, was er damit macht, bzw. was er in den Computer eingibt. Er muss nur wissen, daß das, was er eingibt auch hundertprozentig ausgedruckt wird. Wenn man sich aber aus Versehen verschreiben oder einmal nur in Halbgedanken vor sich hingeschrieben haben sollte (unter-bewußt oder bewußt-los), wird es der Computer trotzdem ausdrucken.
Dem Computer ist es gleich, ob das durch die Tastatur Eingegebene "bewußt" oder "unbewusst" eingegeben worden ist - er führt es trotzdem aus. So eben auch im Leben. Ist jemand destruktiv oder konstruktiv, egal, es ist immer das Kausalitätsgesetz (Gesetz von Ursache und Wirkung - Saat und Ernte), welches das Selbsterschaffene in Erscheinung
bringt. Egal ob jemand schwarze oder weiße Magie betreibt, er benutzt die gleiche Gesetzmäßigkeit, um seine "Magie" real werden zu lassen. Daher ist es enorm wichtig, ganz bewußt mit seinen Gedanken und Emotionen umzugehen, da diese unweigerlich durch den Großcomputer - dem Leben - zu "UNSERER" Realität werden. Wichtigster Grundsatz, den wir den Lebensgesetzen daher entnehmen: "Der Mensch darf nur Leben
erhalten oder bereichern, aber kein Leben nehmen". Somit unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Menschen - den "Opfer-Menschen" (unbewusste Menschen) und den "Meister-Menschen" (bewußte Menschen). Diese Bezeichnung hat nichts mit einer Rasse oder Nation zu tun, sondern jede Rasse oder jedes Land unterteilt sich in Opfermenschen
und Meistermenschen - also keine Rasse ist besser oder schlechter als die andere. Die unbewussten "Opfer-Menschen" sehen sich als Opfer des Lebens, sehen sich getrennt von der Schöpfung und von den anderen Bewohnern dieses Planeten, da sie die Gesetzmäßigkeiten des Lebens nicht verstehen und bereichern das Leben nicht durch ihre Anwesenheit, sondern sie nehmen Leben.
Das sind Menschen, die andere Menschen töten, die Tiere töten und deren leere Hüllen
verzehren. Es sind Menschen, die entweder positiven oder negativen Kräften ausgesetzt sind. Menschen die Besitz ansammeln und festhalten, die Schuld auf andere übertragen, seien es Politiker oder der Chef. Sie sind unzufrieden, da sie nicht verstehen, was das Leben ist, was sie damit zu tun haben und warum sie überhaupt hier sind. Sie sind in Abhängigkeit von anderen Menschen, dem Arzt, dem Theologen, Drogen, dem Wetter, Arbeitslosengeld, den Umständen... Sie sind nicht "Herr der Lage". Diese Opfermenschen, meistens keine böswilligen Menschen, sondern nur einfach unbewusst und unwissend, verunreinigen mit ihren unbewussten Gedanken die Energie unserer Erde und leben auf Kosten Anderer (von deren Kräften und Energien). Im Geistigen ist es wie in der Materie. Manche Menschen werfen unbewusst ihren Müll aus dem Fenster oder in die Natur und die anderen, die ihren Müll ordentlich entsorgen, leiden unter der Verschmutzung, die durch die Unbewussten verursacht worden ist. Die "Meistermenschen" hingegen, von denen leider noch zu wenige auf diesem Planeten herumwandeln, "bereichern" bewußt das Leben durch ihre Anwesenheit - sie sind helfend, fair, gerecht, freundlich, zuvorkomm-end, souverän, stehen sozusagen "über den Dingen", also eher neutral.
Sog. Vermittler, die durch Liebe, Reife und Wissen verbinden, einen Streit schlichten und vor allem Leben niemals nehmen. Also Menschen, die sich bewußt sind über die Kraft ihrer Gedanken, Vorstellungen und Taten und dementsprechend auch handeln. Grundten-denz dieser Menschen ist es, Leben zu erhalten! Die "Opfermenschen" sehen sich also als Opfer der Lebensumstände, sind in der Materie gefangen, den Naturgesetzen unterlegen, kämpfen gegen irgend jemanden, einen Satan oder sonst irgend einen Schwachsinn, da sie sich in der Natur, wie auch im Leben, nicht auskennen. Sie haben Angst vor dem Tod, da sie nicht wissen was der Tod ist und was danach kommen wird. Eine Folge von
Unaufmerksamkeit im Leben und dadurch fehlendes Wissen über Zusammenhänge. Der "Meistermensch" dagegen, der mit offenen Augen in die Natur schaut, sieht, wie die polaren Kräfte wirken, daß es kein Gut oder Böse gibt, sondern nur ein Zusammenwirken der polaren Kräfte und weiß, wie er diese Kräfte konstruktiv für sich und andere einsetzen kann. Nochmals sei ganz deutlich gesagt, die Opfermenschen sind Opfer der Kräfte, Opfer des Lebens.
Die Meistermenschen sind Meister der Kräfte und meistern so das Leben. Ein kleines Beispiel für so eine "Meisterung" bietet uns die Forelle. Da die Natur durch Strudel
Lebensenergie, "Äther" oder "Vril"-Energie spiralförmig in das Wasser einbündelt und dazu
entgegengesetzt drehende Vortexia (spiralförmige Energiestrudel) benutzt, finden wir hier ein Beispiel in der Natur, wo die Gravitation aufgehoben wird. Der äußere Strudel zieht zum Fuße des Strudels, der Innere zieht nach oben. Wie auch bei einem Hurrikan, das gleiche Prinzip. Der Hurrikan zieht Dinge, die am Boden stehen gegen das Gesetz der Gravitation nach oben. Ist das Objekt jedoch im Zentrum des Hurrikan, im "Auge", dem neutralen Ort, ist es absolut schwerelos und schwebt ruhig, ohne sich zu drehen, in der Luft. So ist es auch mit den Strudeln im Wasser. Die Forelle weiß das und nutzt diese Strudel als sog. Katapulte, indem sie einfach an das untere Ende eines Strudels schwimmt
und sich durch die Sog kraft des inneren Strudels nach oben reißen lässt. So wird sie, ohne nur einen einzigen Flossen schlag getan zu haben, mehrere Meter gegen den Strom nach oben geschnellt.
Viktor Schauberger hatte dieses "Phänomen" der Forelle lange studiert und im Dritten Reich die gleiche Technik für seinen Flugkreisel verwendet, mit dem er ebenfalls durch entgegengesetzt rotierende Energiefelder die Schwerkraft aufgehoben hatte. Der Pilot sitzt im neutralen Zentrum, im "Auge" der Scheibe, und ist von den wirkenden Kräften völlig unabhängig. Kein Wunder, sondern reine Beobachtung der Naturgesetze. So, wenn man dieses verstanden hat, wird klar, daß ein wahrer Okkultist weder das Anliegen hat, "weiße" noch "schwarze" Magie zu betreiben oder politisch "rechts" oder "links" zu stehen, sondern
mit der Macht - der Gesetzmäßigkeit - EINS zu sein, die ein Vorhandensein von "positiv" oder "negativ" überhaupt erst einmal ermöglicht hat! Mit der Kraft, die den Computer gebaut hat, sprich, das Leben erschaffen hat. Noch deutlicher: egal welche politische Seite man einnimmt, man verwendet immer die gleichen Gesetze. Der politisch "rechts" wie auch der politische "links" denkende Mensch sind beide dem Gravitationsgesetz, dem Kausalitätsgesetz, dem Resonanzgesetz, dem Fallgesetz... ausgesetzt. Im Beispiel des Hurrikans sind die "negativen" und "positiven" Kräfte die "schiebenden" und "ziehenden". Doch das Zentrum ist neutral, außerhalb der Polarität. Deshalb erscheint mir als einzige logische Schlußfolgerung, daß man sich mit der Kraft verbünden sollte, die das Gesetz der Ursache und Wirkung ist, bzw. es erschaffen hat. Weder "positiv" noch "negativ".
Wenn man dies anhand eines Symbols erklären möchte, bietet sich hierfür das Yin und Yang-Zeichen an. Man sieht den weißen Teil, der einen schwarzen Punkt beinhalte und den schwarzen Teil, der einen weißen Punkt beinhalte, alles eingeschlossen in einen Kreis. Das bedeutet, daß alles Dunkle auch eine lichte Seite hat, bzw. alles Lichte auch seine Schattenseite. Man sieht die zwei polaren Kräfte. Doch wo ist hier die MACHT verborgen? Die Macht hat der Kreis, vom Taoisten als "Schöpfung" interpretiert, der die polaren Kräfte zusammenhält. Würde der Kreis nicht existieren, der die polaren Kräfte Weiß und Schwarz in der Ordnung hält, würden diese zerfallen, bzw. sich bei der ersten
Bewegung irgendwo hinbewegen. Das Spiel wäre vorbei. Der Kreis ist so zusagen die "Dritte Partei". Der neutrale Pol. Man sollte sich daher mit dem Kreis verbünden und nicht mit der weißen oder der schwarzen Fläche. Oder ein anderes Beispiel, welches das Illuminati-Prinzip noch deutlicher erscheinen lässt, wäre eine Münze. Auf der linken Seite sehen wir den Adler, auf der rechten Seite den Kopf. Diejenigen, die auf der "linken" Seite stehen, behaupten, der Adler sei das wichtigere Symbol auf der Münze, diejenigen, die auf der "rechten" Seite der Münze stehen, behaupten das Gleiche von dem Kopf. Das dumme Volk streitet sich nun, welches Symbol das "bessere" sei, doch die Illuminati, die die Münze geprägt haben, kaufen sich etwas damit! So einfach ist das!
Daher sollte es das Anliegen eines wahren Okkultisten oder Esoterikers sein, mit der Schöpfung, bzw. der Macht eins zu sein, die die Gesetzte, wie das Gesetz von Ursache und Wirkung erschaffen hat, die wiederum die Materie zusammenhalten und so konstruk-tives, wie auch destruktives SEIN als Lernfaktoren auf der Erde ermöglichen. Dies nur als kleiner Background, um verstehen zu können, was ich sagen möchte. Da sich unsere Sonne in ihrer eiförmigen Rotation um die Urzentralsonne (auch "Schwarze Sonne"
genannt) vor ca. 12.900 Jahren von der Urzentralsonne wegbewegt hatte, was sich u.a. darin äußerte, daß sich über die Jahrtausende die Molekularbewegung oder Schwingung verlangsamt hat (schwächer geworden ist), war es für die manipulativen Kräfte sehr einfach, eine Struktur der Macht zu installieren, die nicht den Naturgesetzen entsprach. Einfacher ausgedrückt, das Leben IST Bewegung und Entwicklung und lebt durch Verän-derung. Doch die Machtstrukturen, egal welcher Hierarchie, ob Kirchen, Politik, Banken, Logen, Wirtschaft... sind starr, unbeweglich, halten an alten "Normen" fest und verstoßen somit alleine schon durch ihre Existenz gegen das Leben. Diese Personen nennt man im
Allgemeinen "Vampire", Blutsauger, sie leben auf Kosten anderer, geben nicht, sondern nehmen nur - eben Volksvampire!
Wie gesagt war es den Illuminati ein Leichtes, ihre Machtstrukturen zu installieren, als sich die Erde am weitesten von der Urzentralsonne wegbewegt hatte, also im "Kali Yuga", dem "dunklen Zeitalter", dem am langsamsten schwingenden. Diese Machtstrukturen sind nicht unbedingt daran interessiert, daß sich das Leben auf diesem Planeten in freien Bahnen bewegt, d.h. daß Wissen frei verfügbar oder Technologie erhältlich ist, welche dem Men-schen zu mehr Freiheit und Weiterentwicklung verhilft - z.B. Maschinen, die Energie, wie Tachyonen oder elektromagnetische Kräfte in nutzbare Elektrizität umwandeln oder Flug-schiffe, die den Einzelnen unabhängig von Fluggesellschaften oder Raumfahrtprogram-men zu anderen Planeten bringen können, um diesem damit selbst die Möglichkeit zu geben, herauszufinden, was sich auf anderen Planeten abspielt. Da ich nun in meinem Buch das Wirken dieser Leute beschrieben habe, die versuchen die Menschheit der Erde in ihrer Weiterentwicklung zu behindern - auf wörtlich "Teufel komm raus" (ha, ha) - hatte
ich es vorgezogen, mit einem Pseudonym aufzutreten. Doch hatte es sich schnell erübrigt, dieses aufrecht zu erhalten, da inzwischen mein Telefon abgehört und meine Post geöffnet wird und beispielsweise auch die reichsdeutschen UFO-Photos vom Drucker verschwun-den sind.
Wenn diese Photos, wie ein bekannter deutscher UFOloge Öffentlich auf Vorträgen zu behaupten wagt, gefälscht seien, frage ich mich, warum sich dann irgend ein Profi die Mühe machen sollte, lautlos in der Druckerei einzusteigen, um diese "gefälschten" Photos zu entwenden. Baloney, my friends! Natürlich bin ich bei unseren "Freunden" bekannt, da ich einerseits hin und wieder von Agenten verschiedener Nachrichtendienste "kontaktiert" werde, die gerne hätten, daß ich so manche Information für sie unter meinem Pseudonym herauslasse, oder mir ihre Hilfe anbieten, da sie die Vorgänge kennen, die ich in meinen Büchern beschreibe. Sie würden mich sozusagen als Ventil benutzen, gewisse Infos zu veröffentlichen, um nicht selbst ihren Kopf hinhalten zu müssen. Doch habe ich an solchen Geschäften kein Interesse. Doch warum habe ich mich gerade "Jan van Helsing" genannt? Nun, das geht auf eine lange Geschichte zurück, die ich hier jedoch nicht ganz erzählen kann. Zumindest möchte ich dazu erläutern, daß ich seit meiner jüngsten Kindheit (nicht nur durch meine spirituellen Eltern) mich mit allem beschäftigt hatte, was "okkult", verborgen ist, also mich mit Verborgenem und allem, was nicht so richtig geklärt oder "tabu" ist und als Jugendlicher eben auch mit Vampirismus. Was es als Literatur gab, habe ich verschlungen, auch deshalb, weil mein Zimmer schon in den ersten Lebensjahren nie so richtig "leer" war.
In diesem Falle jedoch handelte es sich um Naturgeister, wie Elfen oder einfache Licht-bälle, die umhertanzten. Ich wusste immer, daß ich nie allein war, bzw. beschützt bin und hatte daher auch nie Angst, mich mit Themen wie Dämonismus, Exorzismus, Vampirismus und dergleichen zu beschäftigen. Schon mit ca. 14 Jahren kam ich in die Hände eines Original "Dracula" von Bram Stoker (Bram Stoker war Freimaurer und zusammen mit Rudolf Steiner und Aleister Crowley Mitglied des "Golden Dawn"). Zu dieser Zeit bezeich-nete ich mich selbst, zur Belustigung meiner Eltern, als "Geister- oder Vampirjäger", besorgte mir allerlei "Bewaffnung" wie Weihwasser, welches ich zuerst noch aus der Dorfkirche besorgte, doch später unter Anleitung meines Vaters selbst weihte, ebenso mit Gemmen, Druidenfüßen, usw... Schon damals hatte ich diese Dinge angezogen, kam aber immer wieder mit Bram Stoker in Verbindung. So ist z.B. ein Freund von mir in dem Haus aufgewachsen, in dem Bram Stoker "Dracula" geschrieben hatte. Und jeder Leser dieser Geschichte kennt natürlich auch Prof. van Helsing, der den Vampir zur Strecke bringt.
Van Helsing jagt "Blutsauger" und vernichtet sie. Im Falle des Themas meines Buches - die Illuminati - handelt es sich ja auch um "Blutsauger", um Vampire, also Menschen, die das Leben nicht bereichern, sondern Leben nehmen und auf Kosten anderer Menschen existieren, auch energetisch. Und ich fand es sehr witzig, diesen Namen dafür herzuneh-men. Denn was unsere "Freunde" nicht mögen, ist, wenn man sie nicht ernst nimmt. Auch
sind die für den Einband verwendeten Farben die typischen Vampirfarben (Schwarz, Rot und Grün). Doch noch faszinierender ist es, zu betrachten, wie Prof. van Helsing die Vampire erledigt. Nun, eine Variante ist es, den Vampiren einen Eichenpflock ins Herz zu treiben, doch die sauberere Methode ist es, den Vampir so lange zu beschäftigen und abzulenken, bis draußen die Sonne aufgegangen ist und man braucht ihn nur noch dem Licht auszusetzen und er zerfällt zu Staub. Man hat die Illuminati in einen Spielaspekt gelockt, in dem sie sich selbst entblößen und daran auch "zerfallen" werden. Das Wort "zerfallen" hat ja auch irgend etwas mit einer "Falle" zu tun. Wie ich am Ende von "Ge-heimgesellschaften I" darzulegen versucht habe, gibt es eigentlich nichts Problemhaftes und schon gar nicht etwas, vor dem man Angst haben müsste. Mit Angst hat man die
Menschen der letzten Jahrtausende erfolgreich kontrolliert und Angst möchte ich nicht erzeugen. Doch scheint es mir mehr als notwendig, über unsere "Drahtzieher" zu berich-ten, bevor sie unsere Welt verlassen. Davon bin ich nämlich überzeugt. Bald wird es sie nicht mehr geben, doch bis dahin kann es noch eine Weile dauern.
Was ich damit meine, werde ich in dem Beispiel verdeutlichen, wie die Eskimos die Wölfe fangen. Die Eskimos stecken einen mit Tierblut beschmierten Dolch mit dem Griff ins Eis. Der Wolf witter das Blut und beginnt, an dem Dolch zu lecken. Doch er schneidet daran seine Zunge auf und fängt an zu bluten. Durch seine Gier nach dem Blut merkt er nicht, daß er sein eigenes Blut leckt und schneidet sich natürlich immer mehr, bis er schließlich daran verblutet. Der Wolf verblutet durch seine Gier. Und genauso ergeht es den Illuminati! Man hat das Messer für die Illuminati schon lange aufgestellt und sie lecken bereits kräftig daran. Sie richten sich selber und keiner muss nur einen Finger krumm machen, um sich ihrer zu entledigen.
2. In welchem Alter gerät ein Mensch normalerweise in den Sog solcher Gesell-schaften?
Als ein Mensch, der nicht Sohn eines Mitgliedes irgendeiner Loge ist, also normalerweise automatisch im heranwachsenden Alter "eingeführt" wird, werden sonst nur Menschen von Rang und Namen, bzw. in gewissen Positionen angesprochen. Das fängt normalerweise mit den harmlosen Logen an, wie die Johannisgrade der Freimaurerei, Rotary oder Lions (die beiden letztgenannten sind jüdisch kontrollierte Logen, die 1905 und 1917 in Chicago aus der rein jüdischen B`nai B`rith Loge hervorgegangen sind, der wiederum nur Juden angehören, die auch den 20. Freimaurergrad inne haben). Man wird als Arzt oder Apothe-ker, höherer Militär oder Medienmensch eingeladen und unauffällig von Mitgliedern höherer Grade beobachtet, ob man für deren Ziele von Nutzen sein könnte. Wiederum bevorzugt man Leute mit einem "dunklen Fleck" in deren Vergangenheit, was später einmal von Nutzen sein könnte, um diese Leute zu erpressen.
"Die Mitglieder des Schottischen Ritus (Anm. 4.-33.Grad) sind aufs Strengste verpflichtet, in der Johannisloge (Anm: 1.-3. Grad) niemals anders als im Zeichen des Meistergrades aufzutreten, nur die "Bekleidung" des Meisters zu tragen, niemals die farbenprächtigen Bänder und Schürzen der hohen und höchsten Grade, sie dürfen keinem Bruder, Lehrling, Gesellen oder Meister davon Mitteilung machen, daß sie den Hochgraden angehören. Nicht nur die Lehren und Riten der Schottischen Maurerei, sondern sogar die Namen der Hochgradbrüder bleiben demnach dem Durchschnittsfreimaurer unbekannt... Da sie die eigentlichen Träger der freimaurerischen Eingeweihten, die "Wissenden" sind, besitzen sie die wahre Macht im Orden... Mehr als einmal hat es sich ereignet, daß sich Logen ziemlich einmütig gegen die unkontrollierbare Vorherrschaft der Hochgradmaurer in ihren Reihen aufgebaümt haben. Immer aber war dies vergeblich!"
(Der 33-Grad- Freimaurer Konrad Lerich nach seinem Logenaustritt in dem Buch "Der Tempel der Freimaurer. Der 1. bis 33. Grad. Vom Suchenden zum Wissenden", Bern 1937, S. 24f). Nebenbei bemerkt kenne ich einen sehr renommierten deutschen Arzt, der jedoch seine Lizenz, als solcher zu arbeiten, entzogen bekommen hat, da er die Ursache aller Krankheiten auf physischer Ebene entdeckt hatte und daher seinen Patienten ermöglicht, diese Ursachen anzugehen und sich selbst zu heilen. Keine Medikamente und Krankenhäuser mehr! Damit ist er natürlich einer riesigen Lobby gegen den Karren gefahren. Dieser erfolgreiche Schulmediziner behauptet, daß über neunzig Prozent aller Chefärzte Logenbrüder seien. Und er gab mir einen kleinen Tipp:
"Regimekritiker sollten niemals ins Krankenhaus, denn wie der Name schon sagt, werden dort Menschen krank gemacht und "unangenehme" Leute können lautlos entsorgt werden. Die Person, die das Gift spritzt, stellt auch die Sterbeurkunde aus und kein Mensch wird später nur einen Zweifel haben, er könnte "nicht" an einer Krankheit gestorben sein. Das wurde über viele Jahrhunderte schon von den Medicis praktiziert."
Der gleiche Arzt erzählte mir von vielen Kollegen, die Freimaurer seien und durch Rotary und Lions herangezogen worden sind. Er sagte auch, daß alleine durch den Lions-Club über 300 Banken miteinander vernetzt seien. Nach außen hin würde dieser Club hin und wieder mal einen Krankenwagen spenden oder durch andere soziale Projekte in Erschein-ung treten, was auf die unteren Grade sicherlich auch zutreffend sein mag. Doch oben sieht die Sache, seinem Wissensstand nach, ganz anders aus. Von diesen Mitgliedern der unteren Grade, die sich keiner bösen Sache bewußt sind, werden nach und nach die Personen, die für die Leute an der Spitze der Hierarchie und deren Ziele geeignet erscheinen, auch in andere Dinge "eingeweiht".
"Gewiss habt Ihr auch schon gehört, daß die Logen "viel Gutes tun". Die profane Welt weiß von ihnen kaum mehr, als daß in den Logen Wohltätigkeit geübt wird. Nun, daran ist etwas Wahres, liebe Benjaminbrüder... Doch Profane und Freimaurer täuschen sich gleichermaßen, wenn sie glauben, das sei die Hauptarbeit der Logen... Die Freimaurerei ist nicht dazu da, die Menschheit mit milden Gaben zu betören, das überlässt sie den Wohltätigkeitsvereinen, sondern sie trachtet als philosophische und progressive Institution danach, die profane Gesellschaftsordnung als letzte Ursache des Unglücks zu beseitigen, und daß ihren Platz die freimaurerische Staats- und Gesellschaftsordnung einnehme...
Brüder, vergesst also nie, daß die Loge kein Club oder Verein ist, in welche wir wegen nichtiger Privatziele von untergeordneter Bedeutung gehen, sondern daß die Loge die Verkörperung des Staatssystems ist... Wenn Euer Herz von vielem Leid erweicht, und Ihr in der Absicht hierher kamet, im Rahmen einer Wohltätigkeitsgruppe Eure Heller der Unterstützung einiger armer, vom Schicksal verfolgter Menschen zuzuwenden, und Ihr glaubet, daß damit Eure Berufung erfüllt sei, dann kehret um... Wenn nur das unser Ziel wäre, dann hätten wir das Geheimnisvolle keinesfalls nötig". (Zeitschrift "Kélet", Organ der symbolischen Großloge von Ungarn, 13. Jahrgang, Nr.9, Juli/August 1911, und Nr. 10
September 1911, S. 252, 256, 272)
2. Ich hörte, nach der Veröffentlichung des Buches hätten sich etliche Geheimgesellschaften bei
Ihnen gemeldet?
So ist es. Wiederum hatte ich die meisten Kontakte schon vorher, da ich ja sonst keine Informationen bekommen hätte. Doch waren ein paar sehr interessante Kreise an mich
herangetreten, die mich zum einen darin bestätigten, daß ich mit meinen Veröffentlichun-gen ins Schwarze getroffen hatte und mir zusätzlich noch mehr Infos zukommen ließen. Auch Hochfinanzkreise interessieren sich für mich und wollen einige Insiderinformationen für sich erfahren. Sehr interessante Menschen. Auch hier darf man nicht über den Kamm scheren. Auch bei den Bankern habe ich inzwischen hochspirituelle Menschen entdeckt, die nur auf "ihre" Gelegenheit warten, ihre Position für etwas Gutes zu nutzen. Denn nicht alle Banker gehen mit den Rothschilds konform.
Beispielsweise wurde ich inzwischen auch von sephardischen Juden kontaktiert, die mir den heißesten Zündstoff zuspielen wollten - Holocaust-Material - alles Original-Unterla-gen,
Photos, KZ-Protokolle, Namenslisten, Original-Unterlagen des Ha'avara-Abkommens,
Bankenformulare der "Anglo-Palestine Bank" und der Ha'anota-Company... Auch wurde mir ein hoher Betrag angeboten, falls ich darauf eingehen würde, diese unter meinem Namen zu veröffentlichen. Sie sagten, daß die Berichterstattung in den westlichen Geschichtsbüchern sehr einseitig sei und wollten, daß die Wahrheit endlich herauskommt und daß es ihnen das wert sei. Offensichtlich haben die Sephardim (hebräische Juden) mit den Zionisten und den Khasaren (Ashkenazim = hunnische Juden) noch ein Hühnchen zu rupfen. Es waren sehr angenehme und aufrechte Menschen mit sehr beeindruckenden Namen, doch ich hatte verneint, da in Deutschland inzwischen ein Gesetz erlassen wurde, welches einem Deutschen verbietet, diesen Bereich der Geschichte unbefangen zu rech-erchieren und zum anderen, da ich noch ein Weilchen leben möchte. Diese Sepharden wiesen mich beispielsweise daraufhin, daß der Vorsitzende der I.G. Farben, dem Kartell, welches das Zyklon B hergestellt hatte, ein khasarischer Jude war. Nämlich Paul Warburg, der Direktor der "M.M. Warburg Bank" (Vertretung der "N.M. Rothschild und Sons" in den USA) und gleichzeitig Vorsitzender der Fed ("Federal Reserve Bank" - die Zentralbank der USA). Man fragt sich also, was ein khasarischer Jude - von Beruf Banker - an der Spitze eines Kartells macht, welches laut unserer Geschichtsbücher das Gas produziert hat, mit dem Juden getötet worden sind. Und die Sepharden, die sich bei mir gemeldet hatten, sind offensichtlich an der Veröffentlichung solcher Fakten interessiert. Wie Sie später noch feststellen werden, fühlen sich viele Sepharden von den khasarischen Juden, die das jüdische Volk unterwandert haben, genauso ausgenützt und betrogen, wie andere auch.
3. Dass sich die Mächtigen der Welt verschwören, um ihre Macht zu festigen, liegt nahe. Warum
fällt es schwer, solche Fakten glaubwürdig zu vermitteln?
Nun, ich glaube nicht, daß nicht schon genügend Bücher, die auch sehr gut recherchiert sind, erschienen wären. Die Anzahl der am Ende von "Geheimgesellschaften I" aufge-listeten Bücher spricht ja wohl auch für sich. Doch sind die Massenmedien in den Händen der Verschwörer das mächtigste Medium, das es für diese gibt und sie entweder ein solches Buch ganz einfach "totschweigen" oder es zerreißen, wenn es in deren Augen als zu erfolgreich erscheinen sollte. Die Medien, bzw. die Nachrichtendienste, sagen den Massen, was sie zu glauben haben und zum gegenwärtigen Zeitpunkt des Geschehens funktionieren diese noch recht gut ("They tell you, what they want you to know!"). In den Protokollen des Arthur Trebitsch, die in diesem Buch aufgelistet sind, findet man exakt die
Vorgehensweise gegen solche "Aufrührer"! Es gibt einige sehr gute Bücher, vor allem in den USA, die sich auch gut verkaufen. Doch Deutschland wird eben um ein Vielfaches stärker kontrolliert.
Rein persönlich muss ich aber aus meiner "Sichtweise" heraus sagen, daß sicherlich ein weiterer wichtiger Grund, warum die Bücher dieses Themas noch nicht so gut gekauft werden, ist, daß sie keine "Lösungen" aufzeigen. Austeilen und angreifen kann jeder, doch wie steht es mit der Heilung? Sehen Sie, ich bin ein spirituell orientierter Mensch (kein Politiker oder Wissenschaftler) und es arbeiten sehr liebevolle geistige Wesen mit mir zusammen und diese sagen, wenn etwas erfolgreich sein soll, so muss es auch wörtlich "erfolgreich", also reich von Erfolg sein - es muss "bereichernd" sein. (Diese geistige Führung hat übrigens jeder Mensch, ob er sich darüber bewußt ist oder nicht.). Das ist bei so einem heißen Thema sicherlich eine Gradwanderung. Die Bücher, die nur die "bösen
Buben" und ihre Taten beschreiben und keine Lösung aufzeigen, kreieren hauptsächlich Angst, Groll, möglicherweise auch Hass. Ist das bereichernd für das Leben auf der Erde? Also, wenn man austeilt, muss man auch Lösungen aufzeigen, sonst kann es sein, daß alles nur noch schlimmer wird. Die Basis eines Buches ist das Leben, das Fühlen, das Denken und Handeln seines Autors. Das Buch, das er schreibt, ist die Frucht, die aus ihm hervorgeht. Und an seinen Früchten wird man ihn erkennen. Ist die Basis, also der Autor, bereichernd in seinem Denken und Tun, muss folglich auch die Frucht, die aus ihm hervorgeht, bereichernd sein - und automatisch auch "Erfolg-reich" im Verkauf. Ein Buch,
das man selbst gelesen hat und das auch wirklich überzeugend ist, das das persönliche Leben bereichert hat, empfiehlt man auch gerne weiter.
Deshalb muss man die Bücher, die dieses Thema behandeln und auch auf dem Markt erhältlich sind, betrachten bzw. lesen und dann ehrlich beurteilen: "Möchte ich dieses Buch jemandem weiterempfehlen? Hat es mein Leben bereichert?" Die Intention, also die Beweggründe, ein Buch zu schreiben und die Reinheit im Herzen dabei, sind die Reso-nanz für die geistigen Kräfte, die mit dem Buch arbeiten werden - also die Kräfte, die das Buch an den Leser, bzw. den Leser an das Buch führen. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Schutzengel und hätten einen Schützling, einen Menschen, auf der Erde zu begleiten und zu führen. Nun möchten sie Ihrem Schützling aber helfen, die Vorgänge auf seinem Planeten besser verstehen zu können, dürfen jedoch nicht persönlich eingreifen, da die
Veränderung in der Materie durch die Materie geschehen muss - er muss also durch einen anderen Menschen oder beispielsweise ein Buch damit konfrontiert werden. Sie dürfen nur führen. Nun sehen Sie als Engel fünf verschiedene Bücher von verschiedenen Autoren über das Thema der Illuminati. Das eine ruft zum Illuminati-Massaker auf, das nächste als Beweggrund, den nun verängstigten Leser in eine Glaubensorganisation einzubinden, das dritte, um neue Helden für eine Nation zu schaffen, das vierte, um eine neue Religion zu propagieren und eines, welches als Ziel aufweist, zwar Dinge aufzudecken, doch trotzdem versucht, Verständnis und Frieden zu schaffen, durch die Heilung der
Ursachen der Probleme.
Nun, Sie als Engel, stehen außerhalb der zeitlichen und räumlichen Begrenzungen der polaren Welt (der dritten Dimension), haben die Übersicht über die Vorgänge auf der Erde und sehen so, daß das, was hier geschieht (Kriege, Kontrolle, Machtspiele) Teile eines Lernprozesses sind, die wiederum als Erfahrung notwendig sein werden, für das Leben der Menschen der kommenden Jahrhunderte. Also, Frage an Sie: Welches Buch würden Sie Ihrem Schützling empfehlen? Und genau dieses Buch wird sich auch gut verbreiten, da es eben eine Bereicherung darstellt.
Man muss als Autor dem Leser zumindest das Werkzeug mitgeben, mit dem er aus seinem zusammengestürzten Haus ein neues, ein besseres bauen kann.
Gleiche Gesetze für alle.
4. Wie kommt man denn an all diese Informationen heran? Es muss doch irgend ein Geheimnis geben, warum Sie in so jungen Jahren diese Dinge anziehen.
Auf diese Frage habe ich gewartet. Der eine wird annehmen, daß man viel Vitamin B, also
Beziehungen benötigt, viele Jahre des Studiums unzähliger Bücher... um solche Informationen anzuziehen. Der Spirituelle vermutet ein dickes Karma, ein anderer womöglich, daß ich diese Informationen von irgend jemand gezielt geliefert bekomme.
Nun, es ist eine Art Kombination dieser Aspekte. Ein gewisser Teil der Informationen sind sicherlich in Büchern zu finden. Auch in diesem Buch muss ich mich sehr oft auf die Recherchen anderer beziehen. Doch wie kommt man eben an all die Bücher heran, vor allem an die, die nicht mehr erhältlich sind. Und auch hier möchte ich betonen, daß ich, bevor ich die Bücher fand, in fast allen Fällen jemanden getroffen hatte, entweder jeman-den, der mit dem Inhalt des jeweiligen Buches verwoben ist, oder den Autoren selbst, und erst danach fand ich durch das Buch die Bestätigung für meine eigene Erfahrung. Ge-schehnisse in der Vergangenheit sind sicherlich ein starker Faktor, wenn es darum geht, solche Menschen zu treffen. Es ist sicherlich kein Zu-Fall, sondern ein klarer Fall der Resonanz. In meinem vorigen Leben war ich selbst Teil dieses Szenarios und treffe alle Menschen wieder, mit denen ich schon damals zusammengearbeitet habe (Freunde wie Feinde).
Doch diesmal mische ich nicht wieder mit, sondern bleibe neutral und versuche aufzude-cken, zu vermitteln und zu heilen, da ich inzwischen Abstand und eine größere Übersicht bekommen habe. Ich erlaube mir, weitere Details für mich zu behalten, da es zum einen irrelevant ist, wer ich war und für wen ich gearbeitet habe und zum anderen die meisten sowieso nur verwirren würde. Es ist völlig gleich, wer wir in unseren Vorleben waren (Jesus oder ein Penner), wenn wir es nicht schaffen in diesem Leben bewußt zu leben und unsere täglichen Prüfungen zu meistern, hilft es uns in keiner Weise, wenn wir auf ein erfolgreiches Vorleben zurückblicken können. Vom Prinzip her habe ich die Rolle eines Hofnarren gespielt und spiele sie wieder. Für den Außenstehenden eben der Narr. Keiner nimmt ihn ernst - er hat Narrenfreiheit. Doch tatsächlich ist der Hofnarr der engste Berater des Königs, da er bei allen Gesprächen mit anderen Königen oder geheimen Unterredung-en dabei ist. Der Hofnarr ist also in alles eingeweiht, was der König geplant hat
und für die Zukunft plant. Doch sein Gegenüber, evtl. ein anderer König glaubt, daß der Hofnarr, der ihm zu Füßen sitzt und blödelt, eben nur der Hofnarr des anderen Königs ist.
Der Hofnarr selbst wird vielleicht irgendwann einmal arbeitslos oder kündigt seine Stellung und bewirbt sich woanders. So kommt er vielleicht an den Hof eines anderen Königs und spielt wieder die Beraterrolle. Auch der neue König glaubt nun, daß der Hofnarr sein Verbündeter ist und weiht ihn, wie auch der Vorgänger in seine Geheimnisse ein und wünscht Beratung in politischen Fragen. Der Hofnarr sagt aber nicht, daß er zuvor der Berater eines anderen Königs war und kann nun, da er die geheimen Pläne beider Könige kennt, manipulieren oder vermitteln. Die Hofnarren waren mitunter die wichtigsten Agenten
zu Zeiten der Königshöfe. Genau solch eine Rolle habe ich gespielt. Daher wäre die Identität meines letzten Lebens für die meisten völlig bedeutungslos, wie man eben auch die Hofnarren in keinen Geschichtsbüchern vorfindet. Gezielte Informationen wiederum bekomme ich zwar nicht von irgendeiner Gruppe zugespielt, doch von meinem Höheren Selbst (für manche der Schutzengel), welches mich führt und mit dem ich kommuniziere. Wiederum liegt es an mir, dieser Stimme, meiner Intuition, zu folgen und mich führen
zu lassen.
Doch der wichtigste Aspekt, diese Personen und Informationen in sein Leben zu ziehen ist ein anderer. Es ist ganz einfach. Man benötigt die spirituelle Reife, um mit dem gewünsch-ten Thema "souverän", verantwortungsbewusst und vor allem SELBSTLOS, umgehen zu können und schon kommt es auf einen zu! Anders ausgedrückt: Ich selbst musste zuerst in der Lage sein, das letzte Kapitel meines Buches zu schreiben,- den konstruktiven, lieb-evollen, verständnisbringenden Teil - dann kam auch automatisch die nötige Information dazu. Hätte ich dieses letzte, ausgleichende Kapitel nicht schreiben können, wäre das Buch zu einer Waffe geworden. Es hätte unheimlich viel Unheil angerichtet. Ich hatte auch
in diesem Leben die Informationen nur scheibchenweise zurückbekommen, da ich vor wenigen Jahren noch nicht die Reife hatte, damit verantwortungsbewusst umzugehen.
Es ist einzig und allein die spirituelle Reife eines Menschen, sein "ÜBER-SICHBEWUSST-SEIN", sein Wesen, das als Resonanzfaktor für Information arbeitet. Informationen können Waffen sein, genauso, wie Maschinen. Die Menschen möchten so gerne "Freie Energie"- Maschinen oder UFOs. Doch können Sie noch so viel Vitamin B oder Geld oder einen
brillanten Verstand haben.
Wenn Sie nicht die nötige Liebe in Ihrem Herzen und die Reife besitzen, verantwortungs-bewusst und bereichernd gegenüber ALLEM Leben damit umzugehen, kommen Sie einfach nicht heran. Man kann das, was ich beschreibe nicht, oder zumindest nur begren-zt, in Büchern finden. Doch wie kommt man an die Bücher heran? Manche Bücher sind in Deutschland verboten oder werden nicht mehr verlegt und für die, die hier verlegt sind, wird auch kaum wirklich geworben, da sie meistens bei kleineren Verlagen erschienen sind. Man kann diese Dinge nur in sein Leben "ziehen". Wenn man die nötige Liebe in seinem Herzen hat, kommt auch das entsprechende Wissen hinzu. So ist das Gesetz. Nicht wie die Illuminati wollen, zuerst das Wissen und dann die Liebe (wenn sie überhaupt wissen sollten, was das ist). Das funktioniert nicht.
Zuerst die Liebe, dann das Wissen!
Die letzten Worte mögen für manche Leser sehr arrogant klingen, doch dies alles funktio-niert nicht nur für einen Herrn van Helsing so, sondern nach dem Gesetz der Resonanz für jede Person auf der Erde. Die geistigen Gesetze funktionieren genauso perfekt, wie die physikalischen Gesetze, und so wie ein Physiker von seinen Gesetzen überzeugt ist und nicht von Zufällen spricht, tut es ebensowenig ein Metaphysiker oder Okkultist. Prüfen Sie sich selbst. Wie würden Sie mit dem umgehen, was Sie so gerne vom Leben haben möchten? Würden Sie es für sich selbst benutzen, eigenen Profit in irgendeiner Weise daraus schlagen, oder würden Sie wirklich "selbstlos" damit umgehen? Genau das ist der Knackpunkt. Wenn Sie sich souverän dem Leben gegenüber verhalten, verhält es sich auch souverän Ihnen gegenüber. Wer gibt, bekommt auch! Wenn wir gelernt haben, die Prinzipien und Vorschläge, wie sie am Ende von "Geheimgesellschaften I" aufgezeigt sind, anzuwenden und es uns gelingt, das einfache tägliche Leben zu "meistern", dann bekom-men wir auch die Informationen und Gerätschaften eines Meisters. In dem Moment, wo eine Information oder ein Thema an Wichtigkeit verlieren, da Sie noch größere Zusamm-enhänge erkannt haben, steigt die Chance, daß Sie jetzt ganz "easy" bekommen, wonach Sie jahrelang fanatisch gesucht hatten. Die willentliche, kopfgesteuerte Suche blockiert uns oft von dem, was wir möchten. Stimmen Sie mit mir überein?
Das ist das ganze Geheimnis. Versuchen Sie, selbstlos zu sein. Nicht haben zu wollen, sondern geben zu wollen. Je mehr wir geben, desto mehr wird uns gegeben werden!
Das Illuminati-Thema interessiert mich persönlich im Grunde genommen überhaupt nicht. Ich wollte nie etwas darüber herausfinden und habe mich auch NIE angestrengt, etwas darüber herauszufinden, weil das auch nicht geht. Ich bin in diesem Leben, auch unab-hängig von meiner Vergangenheit, über die Illuminati gestolpert, da sie mir Blockaden in den Weg gestellt haben. Als Beispiel: Wenn Sie einen Motor entwickelt hätten, der mit reinem Wasser liefe, würden Sie schon nach wenigen Schritten über die Blockaden der Illuminati stolpern. Und Sie haben gar nicht nach den Illuminati recherchiert. Logisch?
Wenn also jemand etwas dem Leben geben möchte, das jedem einzelnen Bürger die geistige und materielle Freiheit ermöglichte, würde er unweigerlich die Illuminati in sein Leben ziehen. Zumindest deren Handlanger. Und deshalb zieht man dies an. Überall wohin man geht. Man sieht es einfach. Auch wollte ich niemals im Leben ein Buch schrei-ben. Ich habe ein Handwerk gelernt und denke und handle daher einfach, praktisch, rationell, schnell und billig. Wie ein Handwerker eben. Und wenn man niemandem seine Meinung aufzwingen will, und auch keine Macht über jemanden ausüben möchte, genau dann kommen die Mächtigen zu einem.
Ein einfaches Prinzip: Der Mächtige hat ein Interesse an dem, der kein Interesse an seiner Macht zeigt. Derjenige, der bereits im Machtapparat des Mächtigen gefangen ist, ist für ihn uninteressant geworden. Auch logisch? Es gibt Millionäre, die ich kenne und die auf mei-nen Rat Rücksicht zu nehmen scheinen. Warum? Weil diese Leute in ihrem ganzen Leben nur gekämpft haben, bei allen Menschen um sie herum Misstrauen empfinden, jeder will etwas von ihnen und genau deshalb sehnen sich solche mächtigen Menschen nach jemandem, der ihnen einfach nur zuhört, der nichts von ihnen will, der sie so sein lässt, wie sie sind. Der nicht nur das Geld oder deren Einflussbereich sieht, sondern deren Wesen respektiert. Ich beschuldige diese Menschen nicht und will sie nicht verändern. Auch Großbanker und Oligarchisten sehnen sich nach jemandem, der deren persönliches Leben bereichert. Manch schlauer Leser mag einwenden, daß aber das Militär auch solche Maschinen und UFOs hat, die jedoch nicht "selbstlos" damit umgehen. Richtig, und genau deshalb werden sie auch daran zugrunde gehen. Diese Technologie und das Wissen, das sie vor der Welt zurückhalten, wird zu ihrem Verhängnis werden.
Ist auch logisch. Diejenigen, die diese Super-Technologie zur Verfügung haben, arbeiten nicht an ihrem Inneren, da sie ja die Maschinen haben, die diese "Wunder" vollbringen. Sie sind sozusagen in Abhängigkeit dieser Technologie. Doch denjenigen, denen diese Technologie vorenthalten blieb, bleibt in dieser Zeit nur die Arbeit in ihrem Inneren, wodurch sich diese geistig entwickeln. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir mit Gedankenkraft so weit sind, die gleichen "Wunder" zu vollbringen, die die Illuminati heute mit Maschinen bewerkstelligen. Dann sind wir an einem Punkt angelangt, wo die Mensch-en weder durch Energie, Nahrung, Geld oder Angst kontrolliert werden können. Dann werden die Illuminati in die Situation kommen, in der die Masse heute ist. Die Letzten werden die Ersten sein! Hier aber trotzdem ein kleiner Hinweis für diejenigen, die nun selber aktiv werden möchten, mit dem eben Erwähnten aber möglicherweise nichts anfangen können. Spielen Sie einfach einen ehrlichen Reporter. Das heißt: recherchieren Sie neutral. Sie wollen alles von Jedem wissen und sammeln die Informationen. Für einen Reporter gibt es keine Tabus. Wenn es eines gibt, dann recherchiert er es erst recht.
Sein Motto ist, wenn jemand in den Medien zerrissen wird, muss er irgend jemandem gegen den Karren gefahren sein. Ist das Anliegen nicht so wichtig, wird die Person meistens nur lächerlich gemacht. Wird aber jemand in den Medien so richtig niederge-macht, steigt des Reporters Interesse an ihm. Sei es ein Saddam Hussein, Ex-Söldner aus verschiedenen Kriegsherden, Banker und Finanzleute, die im Gefängnis einsitzen oder gesucht werden, Ärzte, denen die Lizenz entzogen wurde, weil sie irgendwelche Heilmittel entwickelt haben, Erfinder, Schwarz- und Weißmagier wie auch Neutrale, Wahrsager und Atheisten, angebliche Geistesgestörte usw... All diese Menschen sind es besonders Wert, daß man ihnen zuhört. Von all diesen Leuten möchte der neutrale Reporter ihre Geschich-te hören, was sie erlebt haben, ihre Sicht der Dinge, warum sie verfolgt oder verurteilt
worden sind, wie sie sich fühlen... Und immer wieder sieht man die Zusammenhänge, obwohl nach "kompetentem Urteil der Fachwelt" eigentlich keine zu finden sein sollten.
Ich selber sage mir, daß die Medien in den Händen der destruktiven Kräfte sind. An ihren Früchten erkennen wir sie ja. Also werden diese versuchen, sich selbst als die "Guten" darzustellen und deren Widersacher, die für die Menschheit wirklich Nützlichen, als die "Bösen". Aufgrund dieses Gedankens sage ich mir persönlich: Man muss nur all das, was in den Massenmedien besonders propagiert wird, herumdrehen und findet im Groben die Wahrheit. Zumindest sieht man die Richtung, in die es geht. Die Opfer sind die Täter und die Retter sind die Henker! Prüfen Sie das einmal für sich selbst!
5. Können Sie noch etwas mehr zu dem Wirken von Logen im Zusammenhang mit den Illuminati erzählen? "...es gibt eine Kraft, so organisiert, so subtil, so perfekt und so (alles) durchdringend, daß man besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte." Präsident Woodrow Wilson
Die Menschheitsgeschichte ist durchwoben von Gerüchten über Geheimgesellschaften. Berichte über "Älteste" oder Priester, die verbotenes Wissen alter Zivilisationen über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg bewacht haben. Über prominente Männer, die sich im Geheimen treffen und über das Schicksal von Zivilisationen und Nationen ent-schieden haben, wird in den Schriften aller Völker berichtet. Einmal abgesehen von Lemuria und Atlantis, den gesunkenen Kontinenten mit Hochkulturen, ist die älteste mir bekannte "irdische" Geheimgesellschaft die "Bruderschaft der Schlange" oder auch
"Bruderschaft des Drachen" genannt und existiert auch heute noch, wenn auch unter verschiedenen Namen. Die "Bruderschaft der Schlange" hat sich die Aufgabe auferlegt, das "Geheimnis der Ewigkeit" zu bewahren, in Anbetracht Luzifers - dem Lichtträger oder Lichtbringer - als den einzigen und wahren Gott.
Das "Allsehende Auge" in der Dollar-Pyramide wird auch als das Auge "Gottes" oder das Auge "Luzifers" bezeichnet. Das "Allsehende Auge" ist das wichtigste Symbol der Illumina-ti. Warum werden wir gleich sehen. Die Menschen, die im Alten Testament beschrieben sind, hatten zu ihren Lebzeiten nach Berichten der Bibel, des Talmud, des Gilgamesch-Epos, der griechischen Mythologie und vieler anderer alter Überlieferungen noch direkten Kontakt mit "Gott" bzw. den "Göttern", die damals noch vom Himmel herunterkamen, mit Auserwählten kommunizierten, um dann wieder zum Himmel aufzusteigen. Dass der alttestamentarische "Gott" nicht ein einzelnes Wesen war, sondern es sich dabei um mehrere "Götter" gehandelt hat, finden wir quer durch die sumerischen Texte, doch auch im A.T.: z.B. als die "Götter" den Menschen erschaffen hatten: "Und Gott sprach: Lasset UNS Menschen machen, ein Bild das UNS gleich sei,..." (1. Mose 1:26). Aha! Die "Götter" sehen also dem Menschen ähnlich. Mal sehen, wie unsere "Götter" bei ihrem "Schöpfen" vorgegangen sind. Da heißt es beispielsweise: "Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf
fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch. Und Gott der Herr baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm." (1. Mose 2:21). Nun, das klingt sehr stark nach einer Narkose, einer Operation und einem Gen-Experiment. Und offen-sichtlich gefielen den "Göttern" ihre Züchtungen.
"Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die GOTTESSÖHNE, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. Da sprach der Herr (Jahwe): Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre. Zu der Zeit und auch später noch, als die
GOTTESSÖHNE zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten" (1. Mose 6:1-4).
Die Götter waren also keine Kostverächter und "vernaschten" leidenschaftlich gerne Erdenfrauen. Mit der Aussage "...denn auch der Mensch ist Fleisch" wird sehr deutlich, daß die "Götter" keine geistigen Wesen sind, sondern sehr physisch, sonst könnten sie ja auch keine Erdentöchter schwängern. Manchmal wurden auch Erdlinge von den "Göttern" evakuiert, wie z. B. Henoch:
"Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 365 Jahre. Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen." (1. Mose 5:21-24).
Die Götter, wachten über ihre Schützlinge, die Menschen. Man beschrieb, daß das "Allsehende Auge" über den Menschen wachte. Also hatten die Menschen damals etwas gesehen, was die Form eines Auges hatte, manchmal auch die einer Wolke oder "Räder", dieses ihnen Licht gab, hin und wieder auch einmal eingriff, wenn die Schützlinge in Schwierigkeiten waren, dann auch seine Macht bewies, aber dieses "Auge" immer über sie wachte.
"Und der Herr (Jahwe) zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht." (2.Mose 13:21-23).
Die "Feuersäule" würden wir heute wohl als ein Scheinwerferlicht bezeichnen. Solche "Wolken" scheinen damals eine ganze Menge herumgeflogen zu sein.
"Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie..." (2. Mose 15:19-20) oder "Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der Herr (Jahwe) auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken über ihr Heer und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, daß sie nur schwer vorwärtskamen." (2. Mose 15:24-25). Oder als Moses mit Jahwe zusammentraf: "Und der Herr (Jahwe) sprach: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke...". "Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak. Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an
den Berg. Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der Herr (Jahwe) herabfuhr im Feuer; und der Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen und der ganze Berg bebte sehr. Und der Posaune Ton ward immer stärker." (2. Mose 19:16-19). "Und alles Volk wurde Zeuge von dem Donner und Blitz und dem Ton der Posaune und dem Rauchen des Berges." (2. Mose 20:18). "Als nun Mose auf den Berg kam, bedeckte die Wolke den Berg, und die Herrlichkeit des Herrn ließ sich nieder auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag erging der Ruf des Herrn an Mose aus der Wolke. Und die Herrlichkeit des Herrn war anzusehen wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Israeliten. Und Mose ging mitten in die Wolke
hinein und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte."
"Da kam der Herr hernieder in einer Wolke..." (2. Mose 34:5). "Und immer wenn die Wolke sich erhob, brachen die Israeliten auf, solange ihre Wanderung währte. Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, so zogen sie nicht weiter, bis zu dem Tag, an dem sie sich erhob. Denn die Wolke des Herrn war bei Tage über der Wohnung, und bei Nacht ward sie voll Feuer vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange die Wanderung währte." (2. Mose 40:36-38).
Weitere Stellen finden sich unter 5. Mose 4:32-40, 5:4-5.
Ein sogenanntes "Eingreifen" der Götter finden wir im 1. Buch Mose 20:24: "Da ließ der Herr (Jahwe) Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Land gewachsen war. Und Lots Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule." Auch diese Stelle ist ziemlich deutlich. Ein Bombenabwurf mit nuklearen Sprengsätzen - daher die Salzsäulen! (Bei einem Atombombenabwurf verdampfen bei den Opfern durch die Hitze die Körperflüssigkeiten und zurück bleiben die Salzkristalle. Bei Berührung zerbröseln die Leichen). Der brennende Dornbusch könnte ein elektrisches Licht, ein Laser, ein Scheinwerfer von oben, oder vielleicht ein Pilot mit einer Taschenlampe gewesen sein. Die früheren hebräischen Augenzeugen, von denen diese Beschreibungen (Wolken, Feuersäulen, Rauch und Getöse) stammten, konnten keinen näheren Blick auf Jahwe-El Schaddai werfen. In der Bibel steht, daß niemand außer Moses und einigen auserwählten Führern sich Jahwes Landung auf der Spitze des Berges nähern durften. Jahwe hatte gedroht, jeden zu töten, der das versuchte. Am Anfang der Bibel sind nur Beschreibungen Jahwes, wie ihn Augenzeugen aus der Ferne sahen. Erst sehr viel später konnte der wohl bekannteste Prophet der Bibel, Hesekiel, Jahwe näher in Augenschein nehmen und ihn ausführlicher beschreiben. Hesekiels Beschreibung von Jahwe ist wahrscheinlich die in der UFO-Literatur am häufigsten zitierte Bibelstelle.
Sein detaillierter Bericht über merkwürdige Flugobjekte hat zu so vielen Spekulationen geführt, daß selbst der Bibelverleger Tyndale House, seine Einführung zum Buch "Hesekiel" "Trockene Knochen und Fliegende Untertassen?" überschrieben hat. Auch auf die Gefahr hin, einige Leser mit einer weiteren Wiederholung von Hesekiels berühmten
Versen zu langweilen, werde ich sie an dieser Stelle für alle jene, die sie nicht kennen, noch einmal wiedergeben:
"Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tage des vierten Monats, als ich am Flusse Chebar unter den Verbannten war, da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Gesichte.... Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große WOLKE, umgeben von einem strahlenden Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen; die waren anzusehen wie Menschengestalten.. (!). Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle war anzusehen wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie
funkelten wie blankes Erz. Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschen-hände, und die Flügel von allen vieren berührten einander, und ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie gingen; ein jedes ging gerade vor sich hin. Ihre Gesichter aber sahen so aus: ein Menschengesicht nach vorn bei allen vieren, ein Löwengesicht auf der rechten Seite bei allen vieren, ein Stiergesicht auf der linken Seite bei allen vieren und ein Adlergesicht bei allen vieren nach innen....
Und zwischen den lebendigen Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige Kohlen brannten; es war anzusehen, als würden Fackeln zwischen den lebenden Wesen hin und her fahren, und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und aus dem Feuer fuhren Blitze. Und die lebenden Wesen liefen hin und her, daß es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein Rad auf dem Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths, und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt, und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen.... Wenn die lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und auch wenn sich die lebenden Wesen vom Boden abhoben, so erhoben sich auch die Räder.... Und über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte, schimmernd wie furchtbarer Kristall, hingebreitet oben über ihren Häuptern... Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen großer Wasser, gleich der Stimme des Allmächtigen, und ein Getöse wie das eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden,
senkten sie ihre Flügel..." (Hesekiel 2;4).
Der erste Teil der Vision Hesekiels erinnert an frühere biblische Beschreibungen Jahwes: ein sich bewegendes feuriges Objekt am Himmel, das Rauch und Getöse verbreitet. Als das Objekt näherkam, konnte Hesekiel erkennen, daß es aus Metall war. Dem Objekt entstiegen einige Geschöpfe, die wie Menschen aussahen und offenbar Metallstiefel und mit Ornamenten verzierte Helme trugen. Ihre "Flügel" schienen einziehbare Vorrichtungen gewesen zu sein, die ein ratterndes Geräusch verursachten und ihnen das Fliegen ermög-lichten. Ihre Köpfe waren mit Glas oder etwas Transparentem bedeckt, worin sich der Himmel über ihnen widerspiegelte (Astronautenhelme). Und sie befanden sich offenbar in einer Art rundem Fahrzeug oder einem Fahrzeug mit Rädern, eine Art "Mondauto". Spätestens hier wird deutlich, daß Jahwe kein höchstes Wesen oder gar der Satan war,
sondern eher ein Team an Außerirdischen mit technischen Gerätschaften, die den Erdenbürgern weismachten, "Gott" zu sein. Dazu bedienten sie sich ihrer Flugmaschinen.
Ob Sie mit mir einer Meinung sind, weiß ich nicht, aber nach dem Betrachten des "Allsehenden Auges" in der Pyramide und den Beschreibungen in der Bibel komme ich immer wieder nur auf ein Ergebnis - das "Allsehende Auge" kann nur ein UFO - ein unbekanntes Flugobjekt - sein!
Es scheint also, als daß hier eine außerirdische Rasse mit den Hebräern kommunizierte, sie nach ihren Zielen lenkte und durch sie, als leichtgläubige und gefügige Werkzeuge, Territorium für sich erkämpfen ließ. Wenn wir die Sache tiefer betrachten, stellen wir fest, daß immer wieder beschrieben wird, daß die Götter untereinander Krieg führten. Im Gilgamesch-Epos, in der griechischen Mythologie und in den sumerischen Schrifttafeln ganz deutlich. In der Bibel finden wir den Krieg zwischen den Elohim und den Nephilim. Es scheint fast so, als ob damals verschiedene außerirdische Rassen mit verschiedenen Völkern Kontakt hatten, diese Völker Kriege gegeneinander ausführen ließen, um durch deren Hilfe Territorium der Erde zu erkämpfen - offensichtlich mit dem Ziel, die Erde langsam aber sicher zu übernehmen. Es scheint sogar ziemlich eindeutig, daß es hier verschiedene Außerirdische gibt. Liebevolle, den Menschen unterstützend und krieger-ische, den Menschen ausbeutend und versklavend. Die destruktiven, versklavenden Außerirdischen könnten durch den alttestamentarischen "Gott" Jahwe-El Schaddai repräsentiert sein, der die Menschen für alle Zeit als Sklaven halten wollte. Dies verdeutli-cht sich sehr stark beim Turmbau zu Babel: "
Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und wohnten daselbst. Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen,
dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen NAMEN machen, denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. Da FUHR der Herr (Jahwe) hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der Herr (Jahwe) sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, lasst UNS herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des anderen Sprache verstehe! So zerstreute sie der Herr (Jahwe) von dort in alle Länder, daß sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen"
(1. Mose 11:1-9).
Interessant nicht wahr? Warum wollte Jahwe denn nicht, daß sich die Menschen einen NAMEN machen? Das Wort "NAME" ist eine Übersetzung des alten Wortes "shem". Nach Zecharia Sitchin ("Der zwölfte Planet") ist das Wort "shem" falsch übersetzt worden. "Shem" leitet sich von "shamah" ab, das heißt "das, was nach oben geht". Sogenannte Shems der Vorzeit waren die Obelisken, die in vielen alten Kulturen so weit verbreitet waren. Als Modell für die Obelisken (Shem) dienten die raketenförmigen Gefährte, in denen die Götter herumgeflogen sein sollen. Das Wort "Shem", "das, was nach oben geht" steht hier also für eine Rakete. Die Babylonier wollten also offensichtlich eine Rakete bauen und der Turm war dazu die Startrampe. Ganz klar, daß die "Götter" nicht wollten, daß ihre Sklaven selbst mit solchen Flugkörpern herumflogen. Diese Götter waren alles andere als uns wohlgesonnen und derjenige, der die den Menschen versklavenden Götter
bekämpfte, war die "Schlange". War diese Person nun der Böse oder der Gute? Für mich persönlich, der ich mich mit dem UFO-Thema nun seit sehr vielen Jahren intensiv befasst
habe, erscheint es als ziemlich eindeutig, daß es sich bei dem Symbol der Illuminati - dem
"Allsehenden Auge" (UFO) - um die symbolische Darstellung der außerirdischen Rasse handelt, die mit den Illuminati einen Vertrag geschlossen hatte, diese zu führen, auf dem Weg zu einer Einen-Welt- Regierung, die die Welt unter die Herrschaft dieser außerird-ischen Rasse bringen soll - also die Illuminati das Werkzeug dieser Außerirdischen, bzw. diese Außerirdischen auch ganz persönlich die Führer der Illuminati sind.
Ich möchte bis zum Ende des Buches sogar soweit gehen, zu behaupten, daß diese Illuminati-Außerirdischen die "Wächter" genannt werden, ihren Sitz in den schweizer Alpen
haben, wo sie mit dem innersten Kreis der "Bilderberger" auch direkt kommunizieren. Die Prinzipien dieser außerirdischen Rasse, vertreten durch den hebräischen "Gott" Jahwe, und deren Anordnungen an die Illuminati finden wir im Pentateuch (das hebräische Alte Testament (A.T.), im Talmud, sowie im Schulchan Aruch. Deshalb soll auch der Talmud nicht in andere Sprachen übersetzt werden, damit die Goy-Völker nicht aufmüpfig werden. Doch werden wir uns trotzdem später ein paar Auszüge aus dem Talmud betrachten, die uns zeigen, was Jahwe seinen "Schützlingen" eingetrichtert hat. Wenn das, was ich hier soeben behaupte, auch nur einen Funken Wahrheit in sich bergen sollte, muss es dazu auch irgendwelche Beweise oder Hinweise geben. Wollen wir einmal auf die Suche danach gehen. An dieser Stelle sollten wir uns noch einmal die Berichte der sumerischen Schrifttafeln betrachten, die die Vorgänge in diesem Teil der Erde ziemlich genau beschrei-ben. Nach den Recherchen von Zecharia Sitchin ("Der zwölfte Planet") waren die "Annun-aki", "Jene, die vom Himmel kamen", Außerirdische von einem noch unentdeckten oder besser gesagt von den Autoritäten bereits entdeckten, doch vor der Öffentlichkeit verschwiegenen, weiteren Planeten unseres Sonnensystems, der mit einer Umlaufbahn
von 3.600 Jahren unsere Sonne umkreist.
Den sumerischen Schrifttafeln zu Folge sind die Annunaki (Nephilim) vor rund 450.000 Jahren zum ersten Mal auf der Erde gelandet, um ihren Planeten zu retten. Und zwar förderten sie Gold und andere Rohstoffe, die sie für ihre Atmosphäre brauchten und schufen, da sie den Abbau mit eigener Hand leid waren, durch eine genetische Manipula-tion an Hominiden-Weibchen den HOMO SAPIENS (vor ca. 350.000 Jahren). Das Zweistromland war demnach ihre erste Kolonie. (Ich persönlich glaube, daß es sich hierbei nur um eine von verschiedenen Homo-Sapiens-Rassen handelt, die heute auf der Erde zu
finden sind - also nicht DAS Menschengeschlecht. Höchstwahrscheinlich eine der Rassen, die heute im Nahen Osten angesiedelt sind). Den Schrifttafeln zufolge wird diese "Erschaffung" des Homo Sapiens vor allem einem "Gott" zugeschrieben, dem Gott "EA". EA soll der Sohn eines Königs dieser Außerirdischen gewesen sein, der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich der Außerirdischen herrschte. Prinz EA war unter seinem Titel "EN.KI" bekannt, das heißt "Herr oder Fürst der Erde". Nach alten
sumerischen Texten war EAs Titel jedoch nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft über weite Teile des Planeten während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher dieser außerirdischen Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder ENLIL verloren haben soll.
Prinz EA werden nicht nur die "Erschaffung des Menschen", sondern auch viele andere Leistungen zugeschrieben. Er soll die Sümpfe am persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares Ackerland ersetzt haben, Dämme und Schiffe gebaut und ein guter Wissenschaftler gewesen sein. Bei der Erschaffung des Homo Sapiens bewies er, daß er etwas von Gen-Technik verstand, aber den Tafeln zufolge soll es nicht ohne Herumpro-bieren abgelaufen sein. Das heißt, es gab viele verschiedene mutante "Schöpfungen".
Doch was für uns hier sehr wichtig ist, er soll seiner Schöpfung gegenüber gutherzig gewesen sein. Nach den mesopotamischen Texten wird EA als jemand dargestellt, der sich im Rat der Außerirdischen für das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die andere Außerirdische, darunter auch sein Halbbruder ENLIL, den Menschen auferlegten, Einspruch. Aus den Tafeln geht hervor, daß er den Menschen nicht als Sklaven wollte, er jedoch in dieser Hinsicht von den Übrigen überstimmt wurde. Die Menschen, die für ihre Herren nichts weiter als Lasttiere waren, wurden von ihren Herren grausam behandelt. (So wie sich beispielsweise weiße Amerikaner gegenüber den Schwarzen verhalten haben und teilweise immer noch tun.) Die Tafeln sprechen von Hungersnöten, Krankheiten und das, was wir heute als biologische Kriegsführung bezeich-nen.
Als dieser Völkermord schließlich keinen ausreichenden Rückgang der menschlichen
Bevölkerung brachte, beschloss man, die Menschen durch eine große Sintflut auszulö-schen. Heute bestätigen viele Archäologen, daß es im Nahen Osten vor Jahrtausenden eine Sintflut gegeben hat, die sich neben den schon erwähnten Quellen auch bei den Mythen der nordamerikanischen Indianerstämme wiederfindet. Nach den sumerischen Texten erzählte EA einem Mesopotamier namens Utnapischtim vom Plan der übrigen Außerirdischen und lehrte diesen, ein Schiff zu bauen und mit etwas Gold, seiner Familie,
Vieh, ein paar Handwerkern und wilden Tieren in See zu stechen. Die Geschichte von Noah geht, wie viele andere Geschichten aus dem Alten Testament, aus den älteren mesopotamischen Schriften hervor. Die Hebräer änderten nur die Namen und aus den vielen "Göttern" wurde der "eine Gott" der jüdischen Religion.
Unter allen von den Menschen verehrten Tieren war keines so markant und bedeutend wie die Schlange, und zwar deshalb, weil die Schlange das Zeichen einer Gruppe war, die in den frühen Kulturen beider Hemisphären großen Einfluss gewonnen hatte. Bei dieser Gruppe handelte es sich um eine gelehrte Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger Freiheit verschrieben hatte: die "Bruderschaft der Schlange". Sie bekämpfte die Versklavung geistiger Wesen und versuchte, die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien. (Das urbiblische Wort für Schlange ist nahash und ist vom Stammwort NHSH abgeleitet und heißt "entziffern, herausfinden"). Gründer der "Bruderschaft der Schlange" war der rebellische, doch konstruktive Fürst EA. In den Texten heißt es, daß EA und sein Vater ANU eine umfassende ethische und geistige Bildung besaßen und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte von Adam und Eva versinnbildlicht worden sein soll. EA wird als der Schuldige bezeichnet, der dem Menschen das Wissen um seine Herkunft, seinen Schöpfer (die Außerirdischen) und seine Freiheit gegeben und ihm zu geistiger Freiheit verholfen hat. Im Garten E.DIN, der Obstplantage der Annunaki (Nephilim), wo auch einige der Homo Sapiens-Sklaven arbeiteten, war es verboten, von einem bestimmten Baum zu essen - dem Baum der Erkenntnis.
Das Essen seiner Früchte, womöglich eine bewußtseinserweiternde Droge, und die daraus folgende "Erkenntnis" waren von größter Bedeutung, da für die Menschen so die Möglichkeit zur Fortpflanzung entstand. Bis dahin waren die Menschen nur Hybriden gewesen, Kreuzungen zweier unterschiedlicher Rassen, unfruchtbar wie alle Hybriden. Sitchin deutet den sumerischen Text dahingehend, daß er uns als eine Mixtur aus Nephilim und Homo Erectus, dem Vorgänger des Homo Sapiens, sieht. Natürlich waren die Annunaki-Nephilim von unserem Fortpflanzungstrieb nicht sonderlich begeistert, denn sie wollten auf keinen Fall die Kontrolle über ihr Experiment verlieren. Das Wissen, das die damaligen Menschen durch das Essen der Frucht erlangt hatten, war nicht von wissen-schaftlicher Art, es war die Erkenntnis der Zeugung, die Möglichkeit, sie aus sterilen Hyb-riden zu einer fortpflanzungsfähigen Rasse zu entwickeln. Das verärgerte die Annunaki sehr und man verbannte die Menschen aus dem Garten E.DIN. EA, der die Sklaven zu einer neuen Rasse werden ließ, indem er sie zum Essen der Frucht überredete, soll sich,
nicht wie in der Bibel beschrieben, gegen Gott aufgelehnt haben, sondern gegen das grausame Tun der außerirdischen "Götter", bzw. seinen Vater, den König der Außerirdisch-en.
Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es dem legendären EA und der FRÜHEN Bruderschaft der Schlange zweifellos nicht, den Menschen zu befreien. In den mesopo-tamischen Tafeln heißt es, daß die "Schlange" (Bruderschaft der Schlange) sehr schnell von anderen Splittergruppen der herrschenden Außerirdischen besiegt worden sei. EA wurde auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzu-stellen, daß er unter den Menschen nie wieder Anhänger finden würde. EAs Titel wurde von "Fürst der Erde" zu "Fürst der Finsternis" umgeändert und wurde mit weiteren schrecklichen Beinamen belegt, wie Teufel, Satan usw... Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesens dar, in diesem Fall seines Vaters, des Raumschiffkommandanten, aber aus der Sicht der Erdenbürger, den ihres Schöpfers (was ja auch nicht ganz gelogen war). Man lehrte die Menschen, daß alles Schlechte auf der Welt nur von ihm komme und er die Menschen nur geistig versklaven wolle.
Dieser Sichtweise nach war er eigentlich der "Gute" und wurde als der "Schlechte" dargestellt, so wie Jesus die Liebe lehrte, doch für die jüdischen Hohepriester der Todfeind war, da er ihre Machenschaften offenlegte, deren Lehren durch eine bessere ersetzte und sie ihn dafür kreuzigen ließen. Die Illuminati haben es bisher immer geschafft, die Wahr-heit so zu verdrehen, daß die "Guten" bestraft wurden und die "Schlechten" um Hilfe gebeten werden (siehe Golfkrieg Bush und Hussein). Die Behauptung, daß unser Planet einer ist, den verschiedene Lebensformen aus den Tiefen des Universums besucht haben, hier neue Lebensformen zeugten und uns dann wieder verließen, ist alles andere als "weit hergeholt". Die griechische Mythologie erzählt uns von den Göttern, die auf dem Olymp wohnten und vor allem über Hermes, den Götterboten, der mit seinem Götterwagen am
Himmel herumflog. Der hawaiianische Hula-Hula-Song beschreibt beispielsweise, wie ein Raumschiff auf dem großen Vulkan "Maunakea" auf Big Island gelandet war, der mutigste unter den Kriegern zu diesem Raumschiff emporstieg, sich mit der Frau, die herauskam vereinigte, und daraus die heutige hawaiianische Rasse entstand.
Die Mayas und die Hopis berichten, daß sie von den Plejaden kommen würden. Dass sie zuerst auf einem Kontinent gelebt haben sollen, der sich im Atlantik befand, der jedoch später gesunken sei und sie zuerst in unterirdischen Städten überlebt hatten, bevor sie sich auf dem nordamerikanischen, wie auch dem südamerikanischen Kontinent nieder-gelassen haben. Die australischen Aborigines erzählen, daß auch bei ihnen Raumschiffe vor langer Zeit gelandet sein sollen, die Insassen ihnen spirituelle Weisheiten gelehrt und auch den Bumerang zurückgelassen haben sollen. Der im afrikanischen Mali lebende Stamm der Dogon hat interessanterweise Wissen seit über 700 Jahren, das die NASA erst 1970 erlangte und das nur aufgrund der fortschrittlichen Satellitentechnik. Die Dogon behaupten seit über 700 Jahren, daß der Stern Sirius, links unter dem Oriongürtel, einen weiteren kleinen Stern habe, der diesen in 50 Jahren einmal umkreise und aus der
dichtesten Materie des Universums bestehe. Da es nicht möglich war, diesen Stern mit Hilfe unserer Teleskope auszumachen, hielten Ethnographen diese Geschichte für einen Mythos. 1970 schoss man ein Teleskop ins All, das schließlich einen weißen Zwergstern entdeckte, der mit seinen 55 kg pro Kubikzentimeter unglaublich schwer war und Sirius in 50,1 Jahren einmal umkreist.
Als Wissenschaftler die Dogon besuchten, um herauszufinden, woher diese das wussten, erklärten die Dogon, daß vor etwa 700 Jahren ein UFO gelandet sei, dessen Besatzung ein großes Loch grub, es mit Wasser füllte und die Wesen, die wie Delphine aussahen, aus dem UFO in den See sprangen, ans Ufer schwommen und den Dogon Geheimnisse über das Weltall erzählten. Nach den Berichten der Delphine leben auf Sirius zwei verschiedene Rassen, einmal die Delphin-Rasse und zum anderen die, die wir heute als den Homo-Sapiens bezeichnen, die jedoch bis zu vier Meter groß seien. Die Azteken erzählen eine ähnliche Geschichte. Deren Erzählungen nach kamen vor vielen Tausend
Jahren Untertassen über den Titikaka-See, Delphine sprangen aus den Scheiben in den See, schwommen ans Ufer und erzählten die gleiche Geschichte, wie bei den Dogon.
Nach den Darlegungen der (kontrollierten) wissenschaftlichen Fachwelt wird uns Glauben gemacht, daß die menschliche Geschichte 3800 Jahre vor Chr. im Reich Sumer ihren Anfang nahm. Vorher seien wir haarige Wilde und Barbaren gewesen. Da gibt es bloß ein paar Haken. Die Sphinx zum Beispiel wird mit ihrem Alter auf 2.500 v. Chr. datiert und als deren Erbauer der Pharao Chephren angenommen.
Doch haben der Mathematiker und Orientalist R. A. Schwaller, wie auch der Ägyptologe John Anthony West, eindeutig bewiesen, daß die Erosionsmuster an der Sphinx nur durch
Wassereinwirkung entstanden sein können. Deren Untersuchungen ergaben, daß die Erosionsmuster nachweislich nicht durch Sand und Wind verursacht worden waren, sondern durch etwa 70 cm tiefes, fließendes Wasser. West konnte berechnen, daß die Sphinx mindestens 1.000 Jahre lang konstant strömendem Regen ausgesetzt gewesen sein musste, damit diese einzigartigen Erosionsmuster entstehen konnten. Damit steht die Geologie im absoluten Widerspruch zur Archäologie. Die Sahara ist nicht weniger als 7.000 bis 9.000 Jahre alt, was bedeutet, daß die Sphinx mindestens 8.000 bis 10.000 Jahre alt sein musste. Doch laut unserer "Fachwelt" gab es zu dieser Zeit keine hochent-wickelten Kulturen in diesem Bereich und schon gar keine, die so etwas wie die Sphinx hätten errichten können, die ja sogar für unsere heutige Technologie eine Schwierigkeit darstellt, sie zu bauen.
Haben uns diese Besucher auf immer und Ewig verlassen oder werden sie wieder kommen? Vielleicht waren ja manche von ihnen niemals weg gewesen? Haben die Führer des Judentums vielleicht immer noch direkten Kontakt mit Jahwe, so wie damals?
Es scheint zumindest offen-sichtlich, daß die Religion immer schon eine wichtige Rolle im Wirken dieser Organisationen gespielt hat und die Kommunikation mit einer "Höheren Kraft" in den meisten dieser Gruppen als Grund für deren Handeln benutzt wurde. Siehe auch den Vatikan, der im Namen "Gottes" Millionen von Menschen hat abschlachten lassen. Betrachten wir uns nochmals das prinzipielle Wirken von geheimen Gesellschaften, bevor wir noch tiefer in das Geschehen einsteigen:
"Die Staatsmänner dieses Jahrhunderts haben es nicht allein mit Regierungen, Kaisern, Königen und Ministern zu tun, sondern auch mit geheimen Gesellschaften, Elementen, denen man Rechnung tragen muss. Diese Gesellschaften können schließlich alle politischen Arrangements zunichte machen..."
Benjamin Disraeli (12.9.1876)
Die Geheimnisse dieser Leute sind so tiefgründig, daß nur ein paar Ausgewählte und auch gut Ausgebildete diese verstehen und diese auch anzuwenden wissen. Diese Wenigen benutzen nun diese Geheimnisse zu Gunsten der Menschheit. Zumindest ist es das, was sie behaupten. Woher können wir als Interessierte nun wissen, was diese Leute geheimhalten, wenn es doch so bewacht ist? Nun, zum einen haben ein paar Mitglieder solcher Organisationen offensichtlich Probleme mit ihrem Gewissen bekommen und ihr Wissen als "Insider" aufgedeckt. Zum anderen gibt es Leute, die von der konstruktiven Seite her dort eingeschleust wurden und nun ihre Erfahrungen an uns weitergegeben
haben. Dazu kommen persönliche Kontakte zu "positiven" Außerirdischen, wie auch geistigen Wesen, die unseren Planeten schon lange überwachen und natürlich über die Vorgänge dieser Organisationen genauestens Bescheid wissen. Es ist interessant, zu betrachten, daß in den meisten, wenn nicht sogar allen, primitiven Stämmen alle Ältesten Mitglieder solcher Geheimbünde sind. Diese sind üblicherweise in männliche und weibli-che Gruppen getrennt. Die männlichen wiederum dominieren in unserer Epoche die Kultur. Überraschenderweise spiegelt dieses Bild den Aufbau der meisten "zivilisierten" Geheimgesellschaften wieder.
Das bedeutet wiederum, daß diese Geheimgesellschaften nicht gegen das bestehende Establishment arbeiten, sondern dafür. Tatsächlich kann man sagen, daß die Elite der Geheimgesellschaften das Establishment ist! Geheimgesellschaften spiegeln so gesehen viele Facetten des täglichen Lebens wieder. Und es gibt in allen Fällen eine ausgesuchte Minderheit, eine Art selbsterwählte Elite unter den Mitgliedern, die auch bei nicht geheim-en Gesellschaften, wie z.B. dem Örtlichen Fußballverein vorzufinden ist, die mehr Einblick oder Macht (Verfügungsgewalt) hat, als der Rest. Diese Auswahl an "Eingeweihten", der
sogenannte "Innerste Kreis" ist somit die stärkste Waffe, das Alpha und Omega jeder
Geheimgesellschaft. Hier werden zu allererst die Entscheidungen getroffen, die dann früher oder später dem Rest mitgeteilt werden. Der Sicherheit wegen unterhält oder kommuniziert man in solchen Kreisen über Codes, sprich Symbole, geheime Handzeich-en, Passwörter oder andere Werkzeuge. Solche Rituale wurden schon immer in mensch-lichen Organisationen durchexerziert. Weiterhin wird nach außen hin immer ein völlig abgewandelter Grund für das Bestehen einer solchen Vereinigung angegeben, als tatsä-chlich real ist. Ob das nun die Freimaurer oder die sogenannten Lions- oder Rotary-International- Verbindungen sind, die nur im Zusammenhang mit positivem und sozialem Verhalten erwähnt werden, macht dabei keinen Unterschied.
Ich hoffe, daß Sie nicht der Überzeugung sind, daß erwachsene Männer von höchstem Adel und Rang und Namen sich regelmäßig im Geheimen treffen, nur um sich zum Spaß Roben und Schurze umzuhängen und eine Kerze in der Hand zu halten. George Bush lag beispielsweise nicht aus Spaß nackt in einem Sarg, mit einem Band um seinen Penis
und beschrieb dabei die Details seiner sexuellen Erlebnisse während dieses Rituals, als er in den "Skull & Bones" - Orden eingeweiht wurde. Wie Sie inzwischen aus dem ersten Buch wissen, hatte er durch diese Einweihung eine Menge zu gewinnen (siehe "The two faces of George Bush", Anthony C. Sutton). Ein Treffen im Geheimen bedeutet immer, daß etwas nicht für die Allgemeinheit bestimmt ist. Logischerweise ist ein Öffentliches Bekannt-geben einer Anbetung Satans, Kontakt mit Außerirdischen oder erwünschte Globale Macht oder sonstige, auch monetäre Vorteile sicherlich nicht vorteilhaft für die Gewinnung neuer Mitglieder oder den Ruf in der Öffentlichkeit. Sehr wichtig in solchen Vereinigungen ist die Kameradschaft untereinander.
Irgendwelche Gegenstände oder Geheimnisse untereinander zu übermitteln, hatte für Menschen schon immer einen gewissen Reiz. Und sicherlich jeder, der sich bei der Bundeswehr unter einem fiesen Kommandeur wiedergefunden hatte, kennt das Gefühl von Kameradschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl, das zwischen den, von dem Kommandant Gedrillten, geteilt wurde. Mit einer Einweihung geht nun eben auch ein gewisses elitäres Gefühl mit einher. Und eines der wichtigsten Werkzeuge jeder Geheim-gesellschaft sind das Ritual und der Mythos, der die Einweihung umgibt. Diese Einweih-ungsrituale haben eine sehr wichtige und tiefe Bedeutung für jedes einzelne Mitglied. Eine Einweihung bietet verschiedene, für eine Geheimgesellschaft, nützliche Funktionen. Zum einen bindet eine Einweihung einer Gruppe von Personen in einen höheren Grad diese wiederum noch fester untereinander. Diese gezielt verwendeten Einweihungen, die bei jedem gewisse Gedanken und Gefühle hervorbringen, werden von den höher Stehenden ganz bewußt benutzt, um die "Frischlinge" nach deren Belieben zu lenken.
Die Einweihungen binden die Eingeweihten in Mystizismus untereinander. Diese soge-nannten "Neophyten" erlangen dann durch die Einweihung in ein Geheimnis einen beson-deren Status. Die uralte Bedeutung des Wortes "Neophyt" geht auf die Beschreibung "erneut gepflanzt" oder "wiedergeboren" zurück. In Wirklichkeit sind die Einweihungen ein Anreiz für die Neophyten, ihre Loyalität den Oberen gegenüber zu erweisen und daher für den nächst höheren Rang zugelassen zu werden. Die angestrebten Ziele der Gesellschaft werden mit jeder neuen Einweihung verstärkt und bewirken, daß sich der Eingeweihte diesen Zielen im tagtäglichen Leben nicht mehr entziehen kann. Das hat auch eine Veränderung im politischen, religiösen, wie auch im sozialen Verhalten des Mitglieds zur Folge. Dies Veränderungen sind natürlich immer im besten Interesse der Logenführer, sprich derjenigen im "Inneren des Kreises", und deren Zielen entsprechend. Und die
Aufsteigenden der unteren Grade führen dieses aus, da sie ja nicht einmal ahnen, wohin sie gehen, wohin alles einmal führen wird.
Diese Führer werden "Adepten" genannt. Man könnte das Ganze auch etwas deutlicher darstellen, indem man es mit dem Verhalten von Soldaten vergleicht, denen nicht einmal das Denken erlaubt ist. Nur das Ausführen der Befehle der Oberen. Das Resultat daraus ist in den meisten Fällen die Verwundung oder sogar der Tod der Soldaten, im Vertrauen, daß der Kommandant schon das Richtige entschieden hat. Von Seiten der Eingeweihten ist das Ganze ein Abenteuer mit mystischem Touch und angereichert durch Rituale und geheime Symbole. Man fühlt sich als Insider und wird in diesem Glauben von den Oberen auch bestätigt. Man wird immer weiter vorgelassen, führt man nur hübsch die Befehle aus.
Aus dem Blickwinkel der Führer oder Adepten heraus betrachtet, bedeutet es jedoch nichts anderes, als das Auswählen, bzw. die Suche nach den willigsten und lenkbarsten Individuen für deren selbstsüchtige Ziele. Falls sich jedoch jemand in der Rolle eines untergebenen Soldaten oder geführten Logenmitglieds, der seine Eigenverantwortung abgegeben und einem höheren Vorgesetzten übertragen hat, wohl fühlen sollte, hat diese Person sicherlich kein Mitleid verdient, auch wenn sie möglicherweise ihren physischen Körper dafür verlieren könnte.
Man kann feststellen: Je höher der Grad der einzelnen Loge, desto weniger Personen sind beteiligt. Das bedeutet nicht, daß nicht mehr Personen fähig wären, diesen Grad zu erreichen, sondern, daß hier genauestens ausgewählt wird, wer zu dem engeren Kreis herangezogen werden kann. An irgendeiner Stelle ist dann auch der Punkt erreicht, an dem aus eigener Kraft kein Weiterkommen mehr möglich ist, sondern die ausgestreckte Hand von oben kommt. Die meisten Mitglieder der meisten Logen kommen über diesen Punkt nie hinaus und lernen so auch nie die wahren Ziele und Interessen der Loge oder Geheimgesellschaft kennen. Diejenigen Mitglieder, die an dieser Stelle stehenbleiben, dienen nur noch als ein Werkzeug für die Basis politischer oder wirtschaftlicher Macht, was natürlich vorher auch nicht anders war. Inzwischen sollte auch der Letzte gemerkt haben, daß Einweihungen, egal welcher Art, nur ein Mittel zum Zweck sind, herauszu-finden, wem vertraut werden kann und wem nicht. Eine verwendete Methode, herauszu-finden, ob der Schüler ein Adept werden könnte oder nicht, ist das Bespucken des christ-lichen Kreuzes (eigentlich das antichristliche Kreuz, da es aus der Harmonie ist - ein Balken ist länger als der andere. Die negative Wirkung dieses Symbols lässt sich ganz einfach durch den kinesiologischen Test nachprüfen). Verweigert der Kandidat dieses, gratulieren ihm die Oberen und sagen ihm:
"Du hast die richtige Entscheidung getroffen, ein wahrer Adept hätte etwas solch Furchtbares nie getan!" Der neu Aufgestiegene wird sich jedoch nach geraumer Zeit wundern, daß er/sie von da an nicht weiter aufsteigen wird. Hätte der Kandidat jedoch das Kreuz bespuckt, hätte er damit sein Wissen über die Mysterien bewiesen und würde sich schon bald als Kandidat für den nächst höheren Grad wiederfinden. Ein großes Geheimnis ist zum Beispiel, daß die Religionen nur als Werkzeug benutzt werden, die Massen zu kontrollieren. Wissen oder Weisheit ist wiederum der EINZIGE "Gott" der Illuminati, durch welches der Mensch, deren Ansicht nach, selbst zu Gott wird. Die Schlange wie auch der Drache, sind das Symbol für Weisheit. Und Luzifer, der Lichtträger, wiederum ist die Personifizierung des Wissens, da er das Wissen gebracht hatte. Das Licht wird auch als "Weisheit" bezeichnet, siehe Tarot-Karte "Der Eremit", auf der der Eremit eine Laterne in der Finsternis hält. Dieses Licht der Laterne stellt das Wissen dar, das der Eremit hat, die Weisheit, die er erlangt hat. Und der Eremit wurde zu diesem, das heißt, er hat sich zurückgezogen, da er sein Wissen niemandem mitteilen kann. Man versteht ihn nicht mehr. Beispielsweise wie mit dem Buch "Geheimgesellschaften I". Sie haben dieses gelesen und ein gewisses Wissen vermittelt bekommen. Wenn Sie nun am Stammtisch ihren Kollegen darüber erzählen, die das Buch jedoch nicht gelesen haben, werden diese Sie entweder auslachen oder für verrückt erklären.
Was passiert? Sie ziehen sich automatisch zurück, werden in Zukunft auswählen, mit wem Sie über dieses Thema sprechen, da Sie nicht mehr verletzt werden möchten und werden so, durch ihr "Wissen", ohne Möglichkeit, es ihrer Umwelt mitzuteilen, zum Eremiten. Daher ist das Vorhandensein von Geheimgesellschaften soweit verständlich, indem sich hier Personen treffen, die über Dinge ganz offen sprechen, durch die sie in der Öffentlich-keit entweder ausgelacht oder vielleicht sogar bekämpft würden . Der Schleier des Mystischen, der über den Geheimgesellschaften liegt, hat diesen den Ruf beschert, abnormale Gemeinschaften oder zumindest seltsame Ansammlungen von Menschen zu sein. Wann immer jedoch deren Anschauungen von der Mehrheit übernommen werden, werden sie auf einmal nicht mehr als "anti-sozial" bezeichnet. Ein gutes Beispiel hierfür wäre die christliche Kirche, die zu Zeit der römischen Herrschaft als "Geheimgesellschaft" bezeichnet wurde. Und tatsächlich hatte die "offene freundliche Geheimgesellschaft" (der Vatikan) zu einer Zeit seines Wirkens fast die komplette Welt regiert.
Die meisten Geheimgesellschaften werden heute als "anti-sozial" eingestuft. Man glaubt, daß ihre eigentlichen Interessen nicht dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Und genau das trifft auch in fast allen Fällen den Kern. Wenn dies nicht so wäre, würde man das an ihren Früchten erkennen. So ist es auch mit dem Vatikan, dem wohl heute größten und mit schlimmsten Verbrechersyndikat der Welt, das sich weiterhin täglich in Blut wäscht. Per-fekt geheim! Das Beste an der Geschichte ist, daß die Kirchenchristen ihre Schlächter auch noch bezahlen. Sehen sie, warum die Illuminati die Einstellung haben, daß die anderen Menschen nichts weiter als Tiere sind? Für diese Leute gehören Tiere auf die
Schlachtbank. Kommunismus wie auch Faschismus werden in vielen Ländern als Geheimgesellschaften angesehen und rechtlich verfolgt. Auch in Deutschland ist dies so. Doch auch wenn man die Öffentliche Anwesenheit faschistischer Parteien verbietet, ist ja wohl klar, daß sich diese Leute im Geheimen treffen. Man kann auch davon ausgehen, wären die Ziele solcher geheimen Gesellschaften zum Wohle aller, könnten sie ja auch in der Öffentlichkeit auftreten, da ja alle darüber erfreut wären. Aber auch das ist nicht immer der Fall.
Die "Schwarze Sonne", die sich als Aufgabe bestimmt hatte, die Illuminati-Herrschaft zu beenden, was sicherlich zum Wohle aller gewesen wäre, konnte dieses verständlicher-weise nicht in der Öffentlichkeit äußern. Auch sog. "weiße" Logen können im Augenblick nicht Öffentlich arbeiten, da sie sonst sofort von Illuminati infiltriert und auch bekämpft werden würden. Und trotz der Gesetzgebung fast aller Staaten, sich gegen diese "Staaten im Staat" zur Wehr zu setzen, ist es niemals gelungen, diese zu beseitigen. Das liegt vor allem daran, daß der Wunsch jedes Einzelnen, "einer der Auserwählten" zu sein, von keiner Kraft der Welt beseitigt werden kann. Und da sich die meisten nicht dem eigenen, individuellen und zur Freiheit führenden Weg gewachsen fühlen, ziehen sie es vor, den verantwortungsfreien Weg zu gehen, indem sie sich befehlen lassen. Eines der wichti-gsten Geheimnisse, dessen man sich bewußt sein sollte, wenn man das Mysterium dieser Leute verstehen möchte, ist zu wissen, daß deren Mitglieder glauben, daß es nur ein paar wenige "wirklich reife Individuen" auf der Erde gibt. Und sie sind davon fest überzeugt, daß diese "Auserwählten" natürlich ausschließlich zu ihnen gehören.
Die nachfolgende Philosophie spiegelt die klassische Geheimgesellschafts-Einstellung wieder: Ist eine Person von starkem Intellekt mit einem Problem konfrontiert, welches die Fähigkeit ausgedehnter Gewandtheit benötigt, behält diese ihre Gelassenheit und versucht ruhig, das Problem zu lösen, indem sie Fakten über die Aufgabe sammelt und auswertet. Der Unreife dagegen ist schon am Anfang von der Schwierigkeit der Aufgaben-stellung überfordert. Während der erstgenannte als qualifiziert bezeichnet werden könnte, das Mysterium seines eigenen Schicksals alleine zu lösen, muss in den Augen der Illumi-nati der Rest der Menschheit wie Tiere behandelt und in deren Sprache angeredet werden. In anderen Worten sind die "unreifen Menschen" also neunundneunzig Prozent der Erdenbewohner, in den Augen der Illuminati den Tieren gleich und werden auch als solche behandelt. Sie müssen in Herden getrieben, in Käfigen gehalten (Staaten und
Nationen), mit Brandzeichen gekennzeichnet (Lasertätowierung = mark of the beast), als Arbeitskraft ausgebeutet und wie die Rehe im Wald aussortiert werden. Wie die Schafe sind die Menschen vom Schäfer, den Illuminati abhängig.
Die Illuminati fühlen sich berufen, die Menschheit nach ihrem begrenzten Denkschema zu führen. Bricht einer aus der Herde aus, muss er zurückgetrieben, oder gegebenenfalls eliminiert werden. So einfach ist das Schema der Illuminati. Dem fähigen Intellekt werden die Mysterien gelehrt und er wird in esoterische, (innere) geistige Mechanismen einge-weiht. Der Masse dagegen werden die exoterischen (äußeren) Interpretationen gelehrt. Ein Beispiel hierzu: Der Auserwählte wird in das Wirken der Geheimen Regierung im Hintergrund, in der Tiefe, in das, was sich im Inneren abspielt, eingeweiht. Der Masse dagegen wird gelehrt, daß sie zwischen Parteien des linken oder rechten Kaders zu wählen habe. Also ein exoterisches, äußerliches, oberflächliches, nach außen dargestell-tes Weltbild. Ein anderes Beispiel wäre hier die Behandlung einer Krankheit. Ein wahrer Esoteriker im Sinne des Wortes sieht eine Krankheit nicht als solche, sondern als Signal, als Hinweis für eine Disharmonie des Denkens, Fühlens und des Geistes. Der Körper als ein Spiegelbild der Seele zeigt diese Disharmonien als sog. Krankheiten, also Disharmon-ien des Körpers auf.
Bei einer sog. Geistheilung (ohne einen irdischen Therapeuten), also einer Heilung der Ursache, nämlich des menschlichen Geistes, also einer esoterischen, im Inneren stattfindenden Behandlung, wird diese Disharmonie erkannt und behandelt, was sich als eine Veränderung im Fühlen, Denken und Handeln der Person auswirken kann. (D.h. Also eine Behandlung ohne einen Therapeuten, Geistheiler, Heilpraktiker oder Schulmediziner, da auch die Hilfe durch einen Heilpraktiker oder Geistheiler eine exoterische, von Außen oder durch eine andere Person stattfindende Behandlung darstellt. Auch Behandlungen durch Kristalle, Mantras, Farben oder Handauflegen fallen unter den Begriff der Exoterik. Die Esoterik beschreibt die inneren Prozesse, eine Veränderung von Innen heraus. Ich betone dies hier deshalb so stark, weil die wenigsten Menschen über diese Begriffe wirklich Bescheid wissen und sehr uneingeschränkt mit solchen um sich werfen. Die wenigsten, der sich als Esoteriker oder Okkultisten bezeichnenden Personen, sind auch wirklich solche. Die meisten schwimmen auf dieser Welle mit, rennen in Lila oder Weiß herum, haben Kristalle um den Hals und murmeln irgendwelche Mantras. Sie sind auf halbem Wege im Äußerlichen stecken geblieben und das wäre damit genau das Gegenteil der "Esoterik").
Der Massenmensch dagegen geht zum Schulmediziner und lässt sich eine Pille verschrei-ben, die den Schmerz verdrängt, also weder als Heilung, noch als Ursachenerkennung beschrieben werden kann, daher ein exoterisches, rein äußerliches Verhalten ist, das früher oder später zusammenbrechen muss. Doch die Massen werden gezielt ignorant gehalten und durch die Massenmedien davon überzeugt, daß die exoterische Weltsicht die einzige sei. "Jedem geschieht nach seinem Glauben", kann ich da nur wieder zitieren.
Während die Massen von ihren fünf äußeren Sinnen abhängig sind und durch die von den Illuminati kontrollierten Massenmedien, Schulbücher und Wissenschaften in diesem falschen Glauben auch noch bestätigt werden, beobachten dies die wenigen Auserwählten und erkennen in dem Spalt zwischen diesen Fronten das symbolische Zusammenwachs-en großer abstrakter Wahrheiten. Der von den Illuminati eingeweihte Auserwählte kommu-niziert direkt mit den Göttern (Außerirdischen), die wiederum zu diesem zurückkommuni-zieren. Die Massen dagegen opfern ihre Lämmer auf dem Altar und sehen sich einem steinernen oder hölzernen Antlitz gegenüber, das weder hören noch sprechen kann.
Den Eingeweihten wird das Wissen über verborgene Geheimnisse gegeben und sind "erleuchtet" (von Wissen erfüllt) und uns als die Illuminati bekannt, die "Hüter der Geheim-nisse der Gezeiten". Das Geheimnis der Illuminati und der höchsten Grade der meisten einzelnen Logen ist das Wissen um die Kommunikation mit Außerirdischen (auch mit Jahwe). (Quelle der Informationen: William Cooper; "Behold a Pale Horse", Secret Societies and the New
World Order, S. 68-75)
6. Hat die Church of Scientology auch etwas mit dieser Sache zu tun?
"Zündstoff" sage ich da nur!
Nun hatte ich in "Geheimgesellschaften I" bereits erwähnt, daß Hubbard am MK Ultra-Projekt, dem Bewusstseinskontrollexperiment der Amerikaner, beteiligt war, doch das ist nur ein oberflächliches Streifen. Wollen wir uns nun den wahren Hintergrund der Sciento-logen betrachten. L.Ron Hubbard war, nach Aussage Preston Nichols` in "Rückkehr nach Montauk", ein "Wilson", d. h. sein Vater war demnach von der Familie Hubbard adoptiert worden, hieß aber richtig "Wilson" und sollte von einem der ältesten Hexerclans Schott-lands abstammen. Andere Hexerclans sollen z.B. die Camerons, die Crowleys und die Parsons sein. Alle diese Familien haben, den "Montauk-Büchern" zufolge, in den vierziger Jahren zusammen am Philadelphia-Experiment mitgearbeitet, auf welches ich später noch genau eingehen werde. Wahrscheinlich hatte Hubbard durch seine Wilson- Abstammung Zugang zum CIA, wie auch zum "Naval Intelligence" bekommen, für den er viele Jahre
arbeitete.
Dort hatte er Einblick in die psychiatrischen Unterlagen des NAVY-Personals und so auch
Wissen über die Bewusstseinskontrollexperimente, die an diesem durchgeführt worden waren. Seine Forschungen daran waren die Grundlage für seine Dianetik-Techniken und Rückführungen, die zur damaligen Zeit die erste Rückführungstechnik mit absolut solider Basis darstellen sollte (die heute jedoch durch die wesentlich schnellere und billigere Kinesiologie verdrängt worden ist - statt dem "Emeter" den "Arm-Test"). Hubbard hatte auch Aleister Crowley studiert, dessen Prinzipien quer durch Hubbards Literatur zu finden sind. Doch sind sie nicht genau gleich, sondern Hubbard hatte daraus seine eigenen Techniken entwickelt. Er begann, hunderte von Menschen in ihre Vergangenheit zurückzu-führen, in ihre Vorleben, weiter und weiter zurück und stieß nach vielen Jahren der Forschung bei all seinen Klienten auf das gleiche Ereignis. Nun halten Sie sich fest!
Die Geschichte ist ungefähr folgende:
Im Sternbild des Pegasus befindet sich das Sonnensystem "Marcab", bewohnt von den Marcabianern. Ein Sonnensystem mit sieben bewohnten Planeten, dessen Bewohner jedoch vor langer Zeit schon erkannt hatten, daß ihre Sonne bald verglüht sein würde. Daher begann man, nach einem anderen Planeten Ausschau zu halten, auf den man die Bevölkerung von Marcab übersiedeln konnte. Da die Marcabianer offensichtlich keinen schlechten Geschmack hatten, kam eine Delegation von ihnen schließlich auch in unser Sonnensystem und besiedelte dort damals blühende Planeten (u.a. auch den Mars). Schließlich kamen sie auch zur Erde, sahen aber, daß die Erde bewohnt war. Also kontaktierte man ein Volk auf der Erde, welches den Vorstellungen der Marcabianer entsprach und spielte "Gott". Man vollbrachte "Wunder" mit der mitgebrachten Technologie und versklavte die Menschen geistig.
Man zwang sie zu unerbittlichem Gehorsam, ließ sich anbeten und durch Blutopfer einen Kult um sich herum aufbauen. Nachdem die Marcabianer sahen, daß die Menschen gefügig geworden waren, schloss man mit ihnen einen Vertrag, indem man anbot, daß das kontaktierte Volk zum herrschenden Volk auf Erden werden würde, falls es den Marcabian-ern zu ihren Zielen verhelfe. Der Plan war es, daß ein paar Marcabianer die Führung dieses Volkes übernehmen würden (die Marcabianer sehen wie Menschen aus) und diese dann die anderen Völker der Erde unter Anleitung der marcabianischen Lehrer unterwan-dern sollten, um diese schlussendlich zu übernehmen. Danach, wenn die Erde in einer
Weltregierung eingebunden wäre, würde man die Bevölkerung der Erde soweit dezimier-en, daß nur eine kleine Gruppe als Sklaven zurückbleiben würde, die dann die Marcabian-er bedienen soll.
So, und nun raten Sie mal, wer die Gruppe war, mit der die Marcabianer den Vertrag geschlossen hatten? Bingo - die Hebräer! L.Ron Hubbard hatte offensichtlich aufgedeckt, wer Jahwe - El Schaddai ist. Doch damit war er natürlich ins Fettnäpfchen getreten. Er hatte herausgefunden, was die Sumerischen Schrifttafeln, der Gilgamesch-Epos, die griechische Mythologie wie auch die Bibel beschreiben – daß die Marcabianer die "Gott-ähnlichen Wesen" oder "Götter" (Annunaki) sind, die mit fliegenden Untertassen vom Himmel herunterkamen. Die Menschen jener Zeit, die natürlich keine Maschinen kannten, beschrieben die fliegenden Scheiben als etwas, was sie bereits kannten - eine fliegende
Wolke oder "ein fliegendes Rad, das mit Feuer und Rauch vom Himmel kam" oder das "Allsehende Auge". Zecharia Sitchin glaubt, daß diese mit Technologie ausgestattete Rasse (Annunaki), die den Deal mit den Hebräern gemacht hatten, von dem zwölften Planeten unseres Sonnensystems stammen. Hubbard wiederum meint, sie kämen aus dem Sonnensystem Marcab.
Vermutlich kamen die Marcabianer von Marcab zuerst zu diesem zwölften Planeten, von diesem aus auf den Mars und dann erst auf die Erde? Vielleicht handelt es sich aber auch um verschiedene Rassen? Wer weiß? Doch kamen beide, Sitchin wie auch Hubbard, zu dem selben Ergebnis: Jahwe-El Schaddai, der alttestamentarische Gott, ist höchstwahr-scheinlich ein Außerirdischer (oder zumindest eine fleischliche Gestalt, die mit einer Untertasse herumflog, vielleicht ein alter Atlanter?) und hat den Vertrag mit den Hebräern gemacht. Dieser Vertrag wird unter Insidern als der "Hebräische Blutbund" bezeichnet und findet sich u.a. auch im Pentateuch, dem hebräischen A.T.. Und in der Church of Sciento-logy wurde, L. Kin`s (Autor von "Gott und Co.") Aussage nach, die eben erwähnte Geschichte vom Grad OT 3 ab in deren Hierarchie gelehrt (natürlich viel detaillierter).
Hubbard versuchte durch seine "auditing"-Techniken die Blockaden, die von den Marcab-ianern und den Illuminati in den Menschen installiert worden waren, zu entfernen und den Menschen die Freiheit zurückzugeben. Vielleicht glaubt der eine oder andere, das sei alles an den Haaren herbeigezogen. Wenn das so sein sollte, würden die Mächtigen nur darüber lachen, so wie Sie jetzt vielleicht, und sich einen Scherz daraus machen.
Sollte aber etwas an dieser Geschichte wahr sein, würden diejenigen, die mit den Marcab-ianern und den Illuminati zusammenarbeiten, etwas dagegen unternommen haben. Nun, das haben sie Die Illuminati hatten schnell in Erfahrung gebracht, was bei den Scientolo-gen gelehrt wurde und begannen daher die "Church of Scientology" zu unterwandern. Der CIA half ihnen dabei. Unter der Operation "Renroad" wurden Zweige der "Kirche" gegen-einander ausgespielt und Hubbard immer weiter aus seiner Position gedrängt. Und 1981 soll dann, nach Aussage von L. Kin, der Kanadier Bronfman, der wahrscheinlich der größte Whiskey-Produzent der Welt ist (Sitz in Kanada), die Church of Scientology weltweit aufgekauft haben. Unter diesem Gesichtspunkt würde dann auch verständlich werden, warum sich 1981 die große Ausstiegswelle bei Scientology vollzog.
Das behaupten zumindest ein Freund von mir, der viele Jahre mit Hubbard zusammenge-arbeitet hatte, Aleister Crowley´s Nichte, die ich recht gut kenne - zwei Personen, die Mitgründer der Church of Scientology in Deutschland waren und beide wegen des "Bronfman-Deals" 1981 ausgestiegen sind - wie auch Leute von der "Freien Zone", Menschen, die unabhängig von der Church of Scientology "auditieren" (die "Freie Zone" beschäftigt sich sehr stark mit dem Thema der Marcabianer). Alle diese Zeugen wollen aus Gründen der Sicherheit nicht beim Namen genannt werden. Die Church of Scientology war somit bis zum Jahre 1981 in unserem Sinne ein konstruktiver Verein. Doch seit dieser Zeit findet man an der Führungsspitze eher das Gegenteil. Überrascht? (Weitere Hinweise auf die Lehre der Scientologen auf die Geschichte der Marcabianer und andere Außer-irdische finden Sie in den Büchern "Gott und Co" von L. Kin, VAP-Verlag, "Sektor 9" (wird
unter der Hand herumgereicht) und "Die Götter von Eden" von William Bramley, In der Tat-Verlag).
7. Was ist das Hegel`sche Prinzip?
Umwälzungen in der Regierung kreieren wirtschaftliches Chaos, Essens- und Kraftstoff-kürzungen, konfiszierende Steuern, Bildungskrisen, Angst vor Krieg und andere Zustände, um die Menschen auf eine "Neue Weltordnung" "hoffen" zu lassen. Die Technik ist so alt, wie die Politik selbst. Es ist das Hegel`sche Prinzip des dreiteiligen Prozesses von These, Antithese und Synthese. Der erste Schritt (die These) ist, ein Problem zu erzeugen. Der zweite Schritt (die Antithese) ist, eine Opposition zu dem Problem zu erschaffen (Angst, Panik, Hysterie). Der dritte Schritt (die Synthese) ist, die Lösung zu dem Problem zu offerieren, das man als erstes erzeugt hat - so kann man eine Änderung im Volk verurs-achen, die durch die Schritte eins und zwei ausgelöst wurden. Sogenannte psychologi-sche Kriegsführung. Doch kann das Hegel`sche Prinzip natürlich auch in konstruktiver Weise angewandt werden.
8. Warum erfolgte nicht schon nach dem Zweiten Weltkrieg die Revolution zur Eine-Welt- Regierung? Die kriegsmüden Menschen hätten sicherlich solchen Plänen zugestimmt!
Eine gewagte Frage bekommt eine gewagte Antwort. Persönlich glaube ich nicht, daß die
illuminierten Mächte schon so stark waren. Außerdem funktioniert es nicht, Menschen nationaler Denkstrukturen verschiedener Länder einfach so in eine Weltregierung einzu-binden. Zuviel Revolutionsgeist. Zuerst muss man die Menschen im Denken umstrukturier-en, sie gefügig machen, und dann sagen sie von selbst "ja" zu der Weltregierung. Man darf den Menschen die Weltregierung nicht aufzwingen. Die Massen der Welt müssen glauben, sie selbst hätten sie sich "erkämpft" oder verdient und daß die "Neue Weltord-nung" das Beste sei, was ihnen hätte passieren können. Doch dazu muss man zuerst einmal das Denken der Menschen ändern. Wie ich unter anderem beschrieben hatte, planen die Illuminati einen dritten Weltkrieg. Doch dieser ist nur ein Ablenkungsmanöver. Der eigentliche Krieg läuft seit der Konferenz des "Club of Rome" 1957 in Huntsville, Alabama, bei der der Dritte Weltkrieg ausgelöst wurde. Der Krieg gegen die Freiheit des Denkens. "Silent weapons for quiet wars" (Lautlose Waffen für stille Kriege).
Das ist das eigentliche Illuminati-Motto. Man hat die Schulbücher umgeschrieben, das demokratische Denken eingeführt (Mehrheit gleich Masse), eine Gesellschaft propagiert, die alles Glück der Welt im Außen sucht (Exoterik). Durch Geld, Ruhm, Macht, Sex, einen hierarchischen Kirchengott, vor dem man in die Knie geht und der außerhalb des mensch-lichen Wesens zu suchen sein soll. Sicherheit durch Versicherungen, Konsum-Lust und Konsum-Zwang, Heilung nicht durch Selbstheilung, sondern durch "Spezialisten", viel Geld durch viel Arbeit, totale Verschuldung vom Penner bis zur Öffentlichen Hand... Alles falsche, kranke Denkstrukturen, die in sich weder schlüssig, noch holistisch sind - wie man allmählich allerorten zu erkennen beginnt. Die Illuminati leben das Prinzip "Der Feind kommt auf stillen Wegen" und haben durch das Fernsehen, die Zeitungen und das Radio die Menschen im Denken umstrukturiert und die Nationen werden nach diesem kommenden letzten dritten Krieg, dem furchtbarsten aller Kriege, die Weltregierung "erflehen". Man wird in dem Glauben, der bargeldlose Kreditkartenverkehr sei das A und O, mit Freuden "ja" sagen.
Die Feinde der Illuminati sind nicht die Deutschen, die Russen oder die Japaner, sondern es sind jeweils die Intelligentesten und Schlauesten, wie auch die Spirituellsten und Medi-alsten unter den verschiedenen Völkern, die die größte Gefahr für deren Ziel darstellen. Und die gilt es aus Sicht der Illuminati zu bekämpfen. Ist der Inhalt der Köpfe der Mensch-en im Chaos, sind folglich auch deren Früchte chaotisch – nämlich das Weltgeschehen.
Daher schafft man zuerst die Weltregierung, bzw. das Verlangen danach in den Köpfen der Menschen, und folglich wird sie auch in der Außenwelt installiert werden. Wie gesagt: "Der Feind kommt auf stillen Wegen!"
Die große Stärke unseres Ordens liegt in seiner Verborgenheit; laß ihn niemals an irgendeinem Ort mit seinem richtigen Namen in Erscheinung treten, sondern immer durch einen anderen Namen verdeckt und mit einer anderen Aufgabe, als die wirk-liche. Nichts wäre dafür geeigneter als die drei niederen Grade der Freimaurerei... Als nächstes, bietet sich die Form einer Gesellschaft von Schriftgelehrten als bestes Werkzeug für unsere Zwecke an... Durch die Einführung von Lesegesell-schaften und durch, mit Abonnements geführte Bibliotheken, und durch die Übernahme der Kontrolle über diese, können wir die Öffentliche Meinung drehen wie wir wollen, indem wir diese Zirkel durch unsere Arbeitskräfte ausstatten und wirken lassen... Adam Weishaupt
Da die Möglichkeit besteht, daß einige Leser dies nicht so ganz glauben können, möchte ich hier ein paar Berichte zur Untermauerung meiner Aussagen auflisten. Doch möchte ich die Gelegenheit hier nutzen, auch noch eine andere Bitte zu erfüllen. Und zwar bin ich von mehreren Lesern darauf angesprochen worden, warum ich denn so wenig über Deutsch-land schreibe und so viel über die USA und England. Deshalb möchte ich hier ein paar deutsche Ereignisse als Belege hernehmen, mit der Gefahr, von manchem Kritiker deswe-gen als "Nazi" hingestellt zu werden. Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich in der vorteil-haften Lage, an brisante Texte und Unterlagen heranzukommen. Dabei sind und waren auch solche aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Wichtig finde ich dabei zwei Gesichts-punkte:
1. hat unsere junge Generation keine Ahnung - und leider auch kaum Interesse - was damals im Hintergrund für Zwänge herrschten und
2. werden solche Berichte erst aus unserem neuen Blickwinkel der Illuminati-Macht glaubhaft und auch verständlich.
Also wollen wir uns hier Berichte über Geschehnisse aus der deutschen Vergangenheit betrachten, die den meisten Bundesbürgern entweder nie bekannt waren, oder bereits in Vergessenheit gerieten, und wahrscheinlich erst unter unserer Sichtweise heraus wirklich-en Sinn ergeben. Zuerst kann hier das "Re-Education Programm der Alliierten" für Deutschland zum obigen Thema "Der Feind kommt auf stillen Wegen" etwas Nachhilfe bieten. Anweisungen 1945 für die Re-Education (Umerziehung) der Deutschen:
What to do with Germany. 1945 Distributed by Special Service Division, Army Service Forces, U.S. ARMY. Not for sale!
"Die Re-Education wird für alt und jung gleichermaßen erzwungen und darf sich nicht auf das Klassenzimmer beschränken. Die gewaltige überzeugende Kraft dramatischer Dar-stellung muss voll in ihren Dienst gestellt werden. Filme können hier ihre vollste Reife erreichen. Die größten Schriftsteller, Produzenten und Stars werden unter Anleitung der "Internationalen Universität" die bodenlose Bosheit des Nazismus dramatisieren und dem gegenüber die Schönheit und Einfalt eines Deutschland loben, das sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befasst. Sie werden damit beauftragt, ein anziehendes Bild der Demokratie darzustellen, und der Rundfunk wird sowohl durch Unterhaltung, wie auch durch ungetarnte Vorträge in die Häuser selbst eindringen. Die Autoren, Dramatiker, Her-ausgeber und Verleger müssen sich der laufenden Prüfung durch die "Internationale Uni-versität" unterwerfen; denn sie sind alle Erzieher. Von Beginn an sollen alle nichtdemo-kratischen Veröffentlichungen unterbunden werden. Erst nachdem das deutsche Denken Gelegenheit hatte, in den neuen Idealen gestärkt zu werden, können auch gegenteilige Ansichten zugelassen werden, im Vertrauen darauf, daß das Virus keinen Boden mehr findet; dadurch wird größere Immunität für die Zukunft erreicht.
Der Umerziehungs-Prozeß muss ganz Deutschland durchdringen und bedecken. Auch die Arbeiter sollen im Verlauf von Freizeiten vereinfachte Lehrstunden in Demokratie erhalten.
Sommeraufenthalte und Volksbildungsmöglichkeiten müssen dabei Hilfestellung leisten.
Viele deutsche Gefangene werden nach Kriegsende in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil die Russen sie als Arbeiter brauchen. Das ist nicht nur vollkommen legal, sondern beugt auch der Gefahr vor, daß die zurückkehrenden Kriegsgefangenen zum Kern einer neuen nationalen Bewegung werden. Wenn wir selbst die deutschen Gefang-enen nach dem Krieg nicht behalten wollen, sollten wir sie nichtsdestoweniger nach Rußland senden. Die "Internationale Universität" ist am besten dazu geeignet, die Einzel-heiten des deutschen Erziehungswesens, der Lehrpläne, der Schulen, der Auswahl der Lehrer und der Lehrbücher, kurz: alle pädagogischen Angelegenheiten zu regeln. Wir brauchen ein "High Command" für die offensive Re-Education.
Besonders begabte deutsche Schüler erhalten Gelegenheit zur Fortbildung an unseren
Schulen; sie werden als Lehrer nach Deutschland zurückkehren und eine neue kulturelle Tradition, verbunden mit internationalem Bürgersinn, begründen. Die Professoren sollen nach Möglichkeit deutsche Liberale und Demokraten sein. Das Eindringen von "Fremden" könnte aufreizend wirken und muss auf ein Minimum beschränkt werden; aber das darf nicht dazu führen, daß uns die Kontrolle verloren geht. Jedes nur denkbare Mittel geistiger Beeinflussung im Sinn demokratischer Kultur muss in den Dienst der Re-Education gestellt werden. Die Aufgaben der Kirchen, der Kinos, der Theater, des Rundfunks, der Presse und der Gewerkschaften sind dabei vorgezeichnet. Die Re-Education tritt an die Stelle des Wehrdienstes, und jeder Deutsche wird ihr zwangsläufig unterworfen, so wie früher der gesetzlichen Wehrpflicht. Uns ist die Aufgabe zugefallen, Frieden und Freiheit zu retten; jene Freiheit, die am Berge Sinai geboren, in Bethlehem in die Wiege gelegt, deren kränkliche Kindheit in Rom, deren frühe Jugend in England verbracht wurde, deren eiserner Schulmeister Frankreich war, die ihr junges Mannesalter in den Vereinigten Staaten erlebte und die, wenn wir unseren Teil dazu tun, bestimmt ist zu leben - all
over the world!"
Das Re-Education Programm wurde in begeisterter Zustimmung unterschrieben von:
Truman, Wallace, Nelson, Wichell, Rickenbacker, Sigrid Undset, Rey Stout, Clifton Fadiman, den Senatoren Burton, Pepper, Capper, Joh. Scheel, Lowell Thomas, Gabriel Heatter, James W. Gerard, Lord Vansittart, Maurice Meaterlinck, Sommerset Maugham, Louis Bromfield, Dean Alfange, Famcie Hurst, Cecil Roberts, Henty Bernstein, Dr. Alvin Johnson, Dr. William Neilson, Gen. Marcel de Bear, Daniel A. Poling, Wallace Deuel, Paul Jordan-Smith, Burnet Hershey, Hugh Cowdin, Edgar Amsel Mowrer, Edwin H. Blanchard, J.H. Jackson, Dr. Melchior Polyi, H.R. Burke und vielen anderen
Vertretern des "amerikanischen Geistes".
(Quelle: Nation und Europa, August 1958, Unabhängige Nachrichten, Postfach 1826, 55388 Bingen) Doch gibt es noch weitere Quellen als Hinweis für die systematische Zersetzung der Öffentlichen Moral auf "stillem Wege". Dazu veröffentlichte Dr. Georg Jaeckel einen Bericht, ebenfalls unter dem Namen "Umerziehung des Deutschen Volkes", dem wir die wichtigsten Abschnitte entnehmen.
"Die Umerziehung hatte den Zweck, das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistigseelischen Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen sich die Westmächte ein Mittel, das die Menschen in der Bundesrepublik mit der Hilfe einer systematischen Massenbeeinflussung unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen ließ, wogegen (nach dem Ersten Weltkrieg) die Kriegsschuldlüge des Versailler Vertrages zu einem allgemeinen Widerstand des Volkes führte. Nach Ende des zweiten Weltkrieges bemühten sich die Amerikaner, die Theorien der Umerziehung in Deutschland in die Praxis umzusetzen. Die Abteilung für psychologische Kriegsführung wurde in
"Abteilung für Informationskontrolle" umgetauft und ließ sich zunächst in Bad Homburg nieder, von wo sie 1946 nach Berlin verlegt wurde. Eine ihrer Hauptaufgaben war die Vergabe von Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Verleger, Filmintendanten und Rundfunk-direktoren. Die Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im Screening Center, das vom Londoner Psychiater David Mardochai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre - im Sinne der neuen sozialpsychologischen Thesen - "charakterliche Eignung" getestet."
("Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984) Als aussichtsreichstes Mittel für die Änderung des deutschen Charakters wurde die Erziehung angesehen, und der Leiter der Abteilung "Erziehung" bei der amerikanischen Militärregierung verkündete 1948 in einem Umerziehungsprogramm u.a.:
"Die wahre Reform des deutschen Volkes wird von Innen kommen. Sie wird geistig und moralisch sein. Die Schultypen sind von geringerer Bedeutung für die Zukunft Deutsch-lands und der Welt als das, was gelehrt wird, wie gelehrt wird und durch wen gelehrt wird. Keine Besatzungsarmee wird je erfolgreich ein pädagogisches oder kulturelles Schema einem besiegten Volke auferlegen. Militärregierung wird als Militärregierung angesehen werden. Es wird daher das Ziel der Militärregierung sein:
a) die als demokratisch bekannten Elemente in der deutschen Bevölkerung zu identifizieren und zu ermutigen;
b) die Entwicklung oder Wiedererrichtung von Institutionen und Organisationen in Deutschland zu unterstützen, die zur Erfüllung unserer Mission beitragen können."
("Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984) 1.500 Deutsche wurden von den "Siegern" ausgewählt, um als Spitzenmitarbeiter den Umerziehungs-Prozeß voranzutreiben. So gingen die Amerikaner davon ab, den Deutschen Reformen aufzuerlegen. Sie gingen statt dessen dazu über, in die Gesellschaft deutsche Männer, Institutionen und Ideen einzubauen, die die Ziele der Militärregierung verwirklichen würden, ohne daß der amerikanische Einfluss auf den ersten Blick erkenn-bar war. Zur Umerziehungsmethode äußerte sich 1967 der Ordinarius für Politikwissen-schaft an der Universität Frankfurt/M., Prof. Dr. Irving Fetscher, sehr präzise:
"Als durch die totale Niederlage der Wehrmacht die Voraussetzungen für den Aufbau eines neuen, demokratischen Deutschlands entstanden waren, wussten die Alliierten so gut wie deutsche Demokraten, daß hierfür nicht nur die Schaffung von Verfassungen und die Neubildung von Parteien erforderlich sein würde, sondern auch ein intensiver Wandel des Denkens, der Empfindungen, der Verhaltensweisen. Soziologie, Demoskopie, Politwi-ssenschaft dienen als wissenschaftliche Hilfsinstrumente bei der Orientierung. Wenn die Strukturen der Familien autoritär sind und bleiben und wenn im Berufsleben ein starres und hierarchisches Unterordnungsverhältnis besteht, kann kaum erwartet werden, daß die Einstellung zu politischen Entscheidungsfragen vom Geist der Toleranz, der Freiheitsliebe, der demokratischen Mitverantwortung geprägt wird."
("Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984) Hier wird der Grund erkennbar, warum in Westdeutschland systematisch die Emanzipierung der Jugend von der Familie betrieben wird. Prof. Dr. Fetscher fährt fort: "Die moderne Sozialentwicklung kommt diesem Prozess der Auflösung autoritärer Verhaltensmuster in mancher Hinsicht entgegen."
Eine Konsequenz davon ist die in den USA erfundene und von dort in die Bundesrepublik eingeführte antiautoritäre Erziehung. Zur Ehre der USA ist allerdings festzustellen, daß dort die Schädlichkeit dieser Methode für Staat und Gesellschaft längst erkannt wurde, wogegen sie hier größtenteils noch weiter praktiziert wird. Der frühere SDS (Sozialistische Deutsche Studentenbund) ist ein legitimes Kind der nach 1945 etablierten Soziologen und Politologen, und der Prophet dieser Studentenorganisation war der Professor für Sozial-philosophie Herbert Marcuse. Zu seiner Philosophie gehört,
"daß es für unterdrückte und überwältigte Minderheiten ein Naturrecht auf Widerstand gibt, außer gesetzliche Mittel anzuwenden, sobald die gesetzlichen sich als unzulänglich herausgestellt haben. Wenn sie Gewalttaten anwenden, beginnen sie keine neue Kette von Gewalttaten, sondern zerbrechen die etablierte. Da man sie schlagen wird, kennen sie das Risiko, und wenn sie gewillt sind, es auf sich zu nehmen, hat kein Dritter, und am allerwenigsten der Erzieher und Intellektuelle, das Recht, ihnen Enthaltung zu predigen."
In der Praxis bedeutet dies eine Legitimation für Gewalttätigkeit und Hemmungslosigkeit, wobei der Zweck die Mittel heiligt. Die westdeutsche Nachkriegspolitologie ist also in ihrer Zielsetzung eng mit den aus den USA stammenden Bemühungen der Umerziehung verbunden. Ausgesprochener Zweck der Umerziehung des deutschen Volkes war seine geistige und moralische Reform, der Wandel seines Denkens, seiner Empfindungen und Verhaltensweisen und die Veränderung der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik. Auch die modernen politischen Praktiken wie sit-in, go-in, teachin
und die Idee der Gegenuniversität stammen aus den USA. Heute sind es schon die Schüler der ersten Politologen, die in den Schlüsselstellungen der westdeutschen Meinun-gslenkung negativ wirksam sind, vor allem auch in Bezug auf die deutsche Schuldfrage und die Umwertung der deutschen Geschichte.
Dr. Jaeckel listet folgende Hauptpunkte der Vorgehensweise unserer Umerzieher nach dem Zweiten Weltkrieg:
- Ablenkung des Bundesbürgers von der Politik durch das Wirtschaftswunder.
- Auferlegung des Sonderstatus des verbrecherischen und am letzten Krieg alleinschuld-igen Volkes.
- Man setzt die Kriegsgeneration einer Dauerdiffamierung aus und bemüht sich, in ihnen die Vorstellung des eigenen Versagens, der eigenen Schuld und der Kollektivschuld zu erzeugen.
- Den nachwachsenden Generationen bemüht man sich, einzureden, daß sie ein Recht haben, ihre Eltern unter einen Schuldvorwurf zu stellen und gegen sie zu revoltieren. Gezielte Zersetzungskampagnen schwächen die Staatsautorität.
- Im Bereich der offiziellen Kulturpolitik ist alles Erhabene, Erhebende und Schöne außer Kurs. In der bildenden Kunst herrscht abstrakter Konstruktivismus, der bis zu Anormalität und Nihilismus geht.
- Zur systematischen Zersetzung der westdeutschen Moral gehört die Einführung des Begriffs der pluralistischen Gesellschaft, wonach sich jedermann seine eigenen Wertmaß-stäbe selbst bilden kann, und innerhalb dessen vor allem die Verbreitung der Vorstellung, daß es keine absoluten Sittengesetze gibt.
Durch solche Lehren überlässt man es also auch den Jugendlichen, eigene Wertmaß-stäbe zu bilden. Damit wird das westdeutsche Gemeinschaftsleben schon bei der Jugend zersetzt, und diese lebt weitgehend in einem moralischen Nihilismus, da sie nicht unterscheidet zwischen Gut und Böse, Recht und Unrecht, sondern deren Verhalten sich mehr oder weniger danach richtet, was ihr nützt oder nicht nützt (Konsumdenken). An die Stelle allgemeingültiger Leitbilder ist das eigene Ich getreten, an die Stelle des Gemein-wohls der Egoismus. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Dr. Gebhard Müller, sprach es einmal aus, daß die Öffentliche Moral in Westdeutschland, wie sie sich aus einer Reihe von Film- und Druckerzeugnissen dokumentiere, auf einen Tiefstand abgesunken sei, der nirgendwo auf der Welt unterboten werde. Da der Staat zu wenig dagegen unternehme, werde es auch verantwortungsbewussten Eltern fast unmöglich gemacht, ihre Kinder vor den Gefahren einer sexuellen Verwilderung zu bewahren.
- Nachdem die westdeutsche Kultusministerkonferenz den Beschluss gefasst hat, daß dem Geschichtsunterricht die deutsche Alleinkriegsschuld zugrundezulegen sei, wurde der obligatorische Geschichtsunterricht an den westdeutschen Schulen praktisch abgeschafft und weitestgehend durch Politologie und Soziologie ersetzt. Dies bedeutete, daß man die westdeutsche Jugend lehrplanmäßig zu geschichtslosen Barbaren umformen wollte. Der Verlust der Geschichte ist, um mit Prof. Schoeps zu sprechen, gleichbedeutend mit einer moralischen Krisis, einem Zurücksinken ins Fellachendasein, einer Verkümmerung des Menschentums, deren Symptome Daseinsflucht, Verwirrung und Entscheidungslosigkeit sind. Diese Analyse von Prof. Schoeps entspricht derjenigen einer kritischen Rede, die Mitte April 1983 der amerikanische Botschafter Burns vor einem Ausschuss des deutsch-amerikanischen Kongresses über den Zustand der deutsch-amerikanischen Beziehungen hielt. In einem anschließend in der Bundesrepublik gegebenen Interview legte der Botschafter das heißeste Eisen der Bundesrepublik offen, indem er aufforderte:
"die Ehre des deutschen Volkes wiederherzustellen" bzw. " das Geschichtsbild, das in den letzten 37 Jahren von bestimmter Seite geprägt worden ist, ins rechte Lot zu rücken. Der heutigen Generation muss das Schuldgefühl genommen werden, das ihr in der Völkerfamilie so sehr schadet."
Die Administration Reagan, die ja mit den Regierungen Roosevelt und Truman ideolo-gisch nicht identisch ist, bekennt sich also zu der Einsicht, daß die amerikanische Umerziehungspolitik mit ihrer Pflege des deutschen Alleinschuldgefühls schädlich war.
(Quelle aller obengenannten Zitate: "Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984)
Was ist die Nato?
"Wir dürfen die Nato nicht als beiderseitige Allianz betrachten. In Wirklichkeit ist sie wie eine Hundeleine, mit welcher man Deutschland am Zügel hält. Sie verstehen sicher was ich meine."
Richard Cohen, Kolumnist der "Washington Post" am 18. Juli 1990
Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?
Diese Einleitung über psychologische Kriegsführung möchte ich nun mit dem zweiten
angesprochenen "Tabu-Thema" der deutschen Vergangenheit verbinden - der deutschen Kriegsschuld. Da bereits die Amerikaner (amerikanischer Botschafter Burns im April 1983) in dem eben genannten Bericht zugegeben haben, daß Deutschland die Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges "zugeschoben" worden ist, und es die "Sieger" bis heute jedoch nicht geschafft haben, der Menschheit reinen Wein einzuschenken, möchte ich diese Gelegenheit hier nutzen, um auch etwas Licht in diesen Teil der deutschen Geschichte zu bringen. Die mir zugeleiteten Texte kürze ich gewaltig und weise auch auf dazu erschienene Literatur hin. Kommentar: Nachdem meine Wenigkeit, der Verlag, aber auch die Buchändler, unter anderem auch wegen diesen Kapitels, Schwierigkeiten bekommen hatten, habe ich entschieden, es nochmals umzuschreiben. Daher finden sie nun anstatt meiner Meinung eine Anreihung verschiedener Zitate, ohne meine Erklärungen oder Kommentare, aufgrund derer ich Sie bitten möchte, sich Ihr eigenes Bild zum Thema zu machen. Diese Zitate sind Öffentlich zugänglich und es ist nicht verboten, noch ist es volksverhetzend, diese aneinanderzureihen.
Hinzufügen möchte ich die Bemerkung, daß die wichtigsten Zitate, die ich hier verwendet habe, von jüdischen Mitbürgern stammen, und ich diese aus deren Büchern entnommen habe. William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches "Space-Aliens from the Pentagon" schreibt auf Seite 41:
"Bei den Versailler Verträgen wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokum-ent erstellt, das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument, bekannt als "Morgenthaus Pastoral Policy" (Morgenthaus Pastorale Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben und bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es, daß die USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen Kapitulation, die Ausrottung aller Deutschen durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle eine "von Geburt an kriegerische Rasse" dar und man beabsichtige die Verwandlung Deutschlands in "Weideland". Das Dokument, welches ich 1968 einsehen durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Sid W. Richardson Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden."
("Space Aliens from the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions, Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41). Zu den Versailler Verträgen fand ich:
"Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren
Krieg."
(Der britische Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919, aus Des Griffin"Wer regiert die Welt", 1986, S. 131). Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift "The Jewish World":
"Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln." (zit.n. "Harold Cecil Robinson,
"Verdammter Antisemitismus", März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
"Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muss zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Welt-herrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird." (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in "Deutscher Geist oder Judentum", Wien 1921, S. 45) Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in "Der Türmer": "Die deutsche Rasse muss vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter
Antisemitismus", siehe oben, S. 119 und "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, "restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen" (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die "Jüdische Weltliga" (Bernat Lecache):"Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119). Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler
als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:
Der Londoner "Daily Express", mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeit-ung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: "Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!" Darunter stand: "14 Millionen Juden ... erklären den Krieg". Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der "International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish", Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es: "Dieser jetzt BESCHLOSS-ENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muss gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden." Durch die "New York Times" vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119). Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der Gründer der zionistischen Organisation "Mascha Rjetsch" folgende Erklärung: "Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongress, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen... Unsere jüdischen Interessen
verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 140)
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in "The Jewish Daily Bulletin": "Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119). "Der Krieg ist eine beschlossene Sache", äußerte sich US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deutschland, wie fast überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120). Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an Deutschland, am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der britischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer gegen Deutschland. "Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demo-kratie kämpfen werden. ...Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen." schrieb die "World Chronicle" und die "Jewish World Chronicle" am 5.9.1939, sowie auch die "Times". (Quelle: "Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).
Eli Ravage: "Das deutsche Volk ist als erstes zum Tode verurteilt." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 141) Nathan Kaufmann: "48 Millionen Deutsche sind zu sterilisieren, damit innerhalb von zwei Generationen dasjenige zur vollendeten Tatsache wird, was sonst Millionen Menschenleben und jahrhundertelange Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des Deutschtums und seiner Träger." (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt" S. 142) Das "Centralblad voor Israeliten in Nederland" schrieb am 13. 9. 1939: "Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung". (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119). Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, "L´ avenier Juif", Nr. 191, vom 16. Februar 1940 proklamierte das "jüdische Jahrhundert" und erhob folgenden Anspruch auf die Weltherrschaft: "Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen können, daß alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein einziges Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne Jerusalem gelöst werden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hätte." (zit.n. "Eidgenoss", Verlag- Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)
Die kanadische Zeitung "Evening Telegram", Toronto schrieb am 26.2.1940: "Der jüdische
Weltkongress steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Krieg." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120). 26.2.1940. Der "Jüdische Weltkongress" (Maurice Perlzweig), British Section bestätigte: "Der jüdische Weltkongress befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120). Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: "Dieser Krieg ist unser Geschäft" (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 4 und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitis-mus", siehe oben, S. 119). Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift "The Sentinel" in Chicago: "Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen Prinzipien des Judentums zu verteidigen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitis-mus", siehe oben, S. 119) Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der weltweiten Presse neu genährte Hysterien von angeblichen Bestrebungen Deutschlands zur Eroberung weitabgelegener Länder die Eskalation zur europäischen und schließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten.
Allein in der "New York Times" gab es diesbezügliche Abhandlungen bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21. Dezember 1938 und am 1.1.1939. Den in diesem Sinne tätig gewesenen Verantwortlichen der damals schon international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann kein Zertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden. Sie gehören zu den Schreibti-schtätern, den emotionalen Schrittmachern von Kompromisslosigkeit und Kreuzzug.
Nun, was bedeutet das alles?
Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: "Der jüdische Plan nach THE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefasst, "als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zu werden." Dass die "deutsche Rasse vernichtet werden muss", erklärte der Türmer, bevor Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenken begonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler elf Jahre danach, am 30. Januar 1933." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119). "Die Jugend muss wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet." (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in "Es ging um Deutschlands Zukunft", S.364)
Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu dem Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: "Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: "Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben) "Nicht Krieg behebt die Notla-ge, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinan-der das Miteinander der Nationen treten muss." (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der
königlichen Familie in Stockholm zit.n. "Eidgenoss", siehe oben) "Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir gesch-affen haben...Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und
dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden." Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August 1939 (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben) Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so: "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden." (zit.n. "Eidgenoss"-Druck über die jüdische Kriegserklärung, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)
Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933: "...Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben) "Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben." "Youngstown Jewish News", Ohio, USA, am 16.April 1936 (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben) "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald... Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen." Emil Ludwig in "Les Annales", Juni 1934 (zit.n. Dr. H. Jonak von Freyenwald in "Jüdische Bekenntnisse", Faksimile Verlag, Bremen 1992). Wollen wir uns im Kurzen nochmals die Umstände von damals betrachten: Deutschlands Revisionsforderungen an Polen waren: Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich (96 % deutsche Einwohner), ein Korridor durch den künstlichen Korridor, der das Reich von Ostpreußen trennte, Verzicht auf alle übrigen, nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetretenen Gebiete. Auch nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen an Polen so berechtigt, daß Hitler meinte, diese könnten in direkten Verhandlungen beigelegt werden.
Es ist zu bemerken, daß das Wiedererstehen Polens nur durch die deutsche Initiative 1917 möglich war. Polen wäre sonst weiterhin russische Provinz gewesen. Nur die engl-ische Garantie an Polen veranlasste, daß die Polen die deutschen Angebote ablehnten,
einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche auslösten, und die Generalmobil-machung anordneten. Polen leitete eine größenwahnsinnige Propaganda in die Wege, indem es dem kochenden Volk den Glauben suggerierte: in drei Tagen in Berlin zu sein!
Im "Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur" erschien vor wenigen Jahren die leicht
überarbeitete Version des erstmals 1930 erschienenen Buches von Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens". Die zahlreichen Zeugnisse aus poln-ischem Munde, die in diesem Buch dokumentiert werden, belegen, daß in den politisch maßgebenden Kreisen Polens schon lange vor der im Jahre 1933 in Deutschland erfolgten nationalsozialistischen Machtergreifung eine starke deutschfeindliche Stimmung und das Streben vorherrschten, umfangreiche deutsche Gebiete zu okkupieren, und zwar vor allem Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs.
Die beste Gelegenheit für eine solche Okkupation sah man, den Recherchen von Werner Fuchs zufolge, im Rahmen eines neuen Krieges gegen Deutschland. Das würde auch erklären, weshalb die polnische Führung im Jahre 1939 zum Krieg mit Deutschland entschlossen war und auf die verschiedenen deutschen Vermittlungsvorschläge in der Korridorfrage nicht einging. Denn im Glauben, daß sofort nach Kriegsbeginn Großbritan-nien und Frankreich, später vielleicht auch die USA und andere Länder an die Seite Polens treten und obendrein deutsche Widerstandskreise nach Kriegsbeginn Hitler zu stürzen versuchen würden, schätzte man die Chancen für eine Verwirklichung der polnischen Großmachtträume als äußerst günstig ein. Das wiederum ließe die heute oft vertretene These hinfällig werden, daß die deutschen Ostgebiete allein durch "deutsche Schuld" verlorengingen. Der Autor legt hauptsächlich Zeugnisse aus dem Zeitraum von 1918 bis 1930 vor. (Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, 2. Auflage 1990, S. 219 und David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1970).
Der US-Botschafter in Warschau, Biddle, versicherte dem polnischen Außenminister Beck am 19. März 1939: "er rechne mit der polnischen Bereitschaft, die Danzig-Frage zu einem Kriegsanlass zu machen." ("Geburtswehen einer neuen Welt", siehe oben, S. 112) (Es war damals nicht allgemein bekannt, daß die USA nur eine Kolonie der Wallstreet waren).
Deutschland war am 1. September 1939 nach Polen einmarschiert. Wollen wir aber ein paar Augenzeugenberichten entnehmen, was sich vor diesem Datum in Polen zugetragen haben soll. Aus einem Bericht von Heinrich Julius Rotzoll aus Goch (früher Königsberg) erfahren wir: "Das Heeres- Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpreußen. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939.
Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine
halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen - eine mordende polnische Schwadron rast bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam: in den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden... Doch bereits am 26. August 1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polni-sche Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen... Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits
der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten.
Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßen-rändern herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind..." Aus einem Bericht von Frau L.S. aus Lübbecke (früher Bromst) erfahren wir zusätzlich: "Im Sommer 1939 kamen von April bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hunderte, nein, Tausende von deutschen Familien an seichten Stellen durch die Sümpfe gewatet, bzw. durch die Obraseen geschwommen, hindurch zu uns vor die Türen, abends spät, daß sie keiner sah, und bettelten um Brot oder Milch für die Babies und um trockenes Zeug. Wir waren zunächst sprachlos und wussten nicht was los war. Sie berichteten immer wieder folgendes: Wir sind schon seit vielen Wochen auf der Flucht vor den Polen, wir werden einfach auf den Straßen und Feldern erschossen, wir sind unseres Lebens nicht mehr sicher, die Polen verfolgen alle Deutschen. "Und warum?" fragten wir. "Die polnischen Pfarrer reden und hetzen von den Kanzeln: "
Schlagt die Deutschen tot, wo immer ihr sie trefft. Schießt sie über den Haufen, vernichtet die ganze deutsche Brut..." Diese Völkerwanderung dauerte während des ganzen Sommers an, zuletzt kamen nur noch ganz wenige, weil die Grenze stark bewacht wurde."
Wenn man den Berichten dieser Augenzeugen Glauben schenken kann, würde das bedeuten, daß Polen bereits seit dem Juli 1939 - also 2 Monate vor dem "offiziellen" Kriegsbeginn – militärische Kriegshandlungen gegen Deutschland verübt hätte. In Brom-berg, Pless und Stopnika soll es angeblich bereits im August 1939 zu Massenabschlacht-ungen deutscher Zivilisten durch polnische Soldaten gekommen sein. Den unten aufge-führten Quellen zufolge kam es zu regelmäßigen Grenzübertritten der Polen und zu Massakern auf reichsdeutschem Gebiet, doch die reichsdeutsche Führung reagierte nicht. Man wollte offenbar keinen Krieg. Dem Schreiben "Der Bromberger Blutsonntag" zufolge sollen alleine im Bereich dieser Ortschaften 56.000 Deutsche auf bestialische Weise niedergemetzelt worden sein. Nachdem die Deutschen auf die Kriegsprovokation nicht reagierten, sollen in Bromberg deutsche Frauen, Männer und Kinder von den polnischen Soldaten verkehrt herum an die Kirchentüren genagelt und aufgeschlitzt worden sein. Die
polnischen Soldaten sollen wiederum Photos davon gemacht haben, die dann an die Reichsregierung gesandt wurden.
Und erst dann soll Hitler in Polen einmarschiert sein! (Umfangreiches Dokumentations-material und Photographien von den zum großen Teil bestialisch Ermordeten und aufge-fundenen Massengräbern sind in dem Buch "Dokumente polnischer Grausamkeiten" - im Auftrag des Auswärtigen Amtes aufgrund urkundlichem Beweismaterials herausgegeben - 1995 im Arndt-Verlag, Postf. 3603, 24035 Kiel ISBN 3-88741-178-1 und im "Deutschen Weißbuch Nr. 3" im Jahre 1940 veröffentlicht worden. Kein einziges der dort nachgewie-senen Dokumente ist bisher widerlegt worden. Entweder sind all diese Unterlagen erstun-ken und erlogen und außerordentlich perfekt gefälscht oder hat sich wirklich zugetragen, was diese Schriften berichten. Entscheiden Sie selbst. Siehe dazu die Broschüren "Der Bromberger Blutsonntag" und "Polens Schuld am 2. Weltkrieg", angegebene Adresse: Rudolf Trenkel, Hamburg 73, Reinickendorferstr. 45B) Eine unglaubliche Behauptung! Kann man diesen Quellen Glauben schenken? Da man mir jedoch nachsagen könnte, ich hätte gar Nazi-Literatur als Quellen zu diesem heißen Thema verwendet, wollen wir uns kurz noch anhören, was der jüdische Publizist J.G. Burg dazu zu sagen hat:
"Am 2. Sept. 1939 beantworteten die Deutschen die polnischen Grenzverletzungen und Mördereien mit den Waffen und überschritten ihrerseits die polnische Grenze. Die "Welt" deklarierte dies als "Auslöser des Weltkrieges". Chaim Weizmann aber erklärte: "Dieser Krieg ist unser Krieg". Wen konnte er mit "unser" gemeint haben? Churchill versuchte prompt, seinen Freund zurechtzuweisen und posaunte in alle Welt hinaus: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg". Damit müsste eigentlich alle Welt wissen, daß der Zweite Weltkrieg kein deutscher Krieg war." (J.G. Burg in "Sündenböcke", S. 240)
War der deutsche Einmarsch am 1. September 1939 nun ein "Überfall auf das unschuldige Polen" oder eine "Rettungsaktion"? Glauben wir den obigen Berichten und Ausführungen, dann galt es beim deutschen Einmarsch, nicht nur abertausende Deutsche vor dem Meu-chelmord zu retten, sondern nun die deutschen Rechte radikal zu lösen. Die berühmtesten Historiker, darunter der bestimmt nicht deutsch-freundliche jüdische Professor englischer Nationalität A.J.P. Taylor, bekundeten das deutsche Recht in dem vorgenannten Fall.
Dass die sog. englischen Vermittlungsversuche nur geheuchelt waren, beweist der Garantievertrag vom 25.8.1939 (§2), in dem England fordert, "daß jeder Vorschlag dazu, Danzig in das Deutsche Reich heimkehren zu lassen, von Polen abzulehnen ist." England benutzte ja, wie allgemein bekannt ist, den deutsch-polnischen Konflikt, um Deutschland
seinerseits den Krieg zu erklären, tat aber nichts, als Rußland Ostpolen besetzte, sondern verbündete sich zwei Jahre später mit Rußland.
Wir lesen in "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 145: "England hatte am 2. September 1939 die bereits vorliegende Zustimmung zu einer Beendigung des Polenkonfliktes sabotiert und wurde damit bewußt sichtbarer Schuldiger an der Ausweitung des Konfliktes zum Weltkrieg. Weiterhin lehnten Frankreich und England brüsk das deutsche Friedens-angebot nach dem Polenfeldzug ab. Das Friedensangebot Deutschlands nach dem Sieg über Frankreich wurde von England ebenso brüsk abgelehnt. Desgleichen geschah mit den Friedensbemühungen des Vatikans und anderer neutraler Staaten". (Quelle: "Geburt-swehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 145). Selbst die Marionette Winston Churchill bestätigte, daß Deutschland nach dem Polen- und
Frankreichfeldzug den Krieg beenden wollte. Auch der Versuch von Rudolf Hess, durch seinen Flug nach England einen Weltkrieg zu verhindern, schlug fehl. Wurde deshalb Hess auch von den Engländern in Spandau ermordet, damit er nicht erzählen konnte, was damals geschehen war ? (Siehe dazu "Mord an Rudolf Hess" von Wolf-Rüdiger Hess, Drufel-Verlag).
Josef Stalin meinte zum Thema Deutsche Kriegsschuld am 29. November 1939 in der "Prawda" folgendes: "1. Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben Deutschland angegriffen und damit die Verant-wortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich genommen. 2. Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England Friedensvorschläge gemacht, und die Sowjetunion hat die Friedensvorschläge Deutschlands Öffentlich unterstützt, weil sie dachte und immer noch denkt, ein rasches Ende würde die Lage aller Länder und Völker radikal erleichtern. 3. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben Deutschlands Friedensvorschläge und die Bemühungen der Sowjetunion nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise zurückgewiesen. Das sind die Tatsachen"
Wie groß die "Liebe" gegenüber Deutschland weiterhin ist, sollen die folgenden Auszüge zeigen:
Unter der Überschrift "Jüdische Rächer wollten Millionen Deutsche töten" schrieb das "Hohenloher Tagblatt" am 12. 3.1996: "Gruppen jüdischer Holocaust-Überlebender haben nach Darstellung eines israelischen Dokumentarfilms versucht, in bisher unbekanntem Ausmaß für die Ermordung von … Juden während der Naziherrschaft Rache an der deutschen Bevölkerung zu nehmen. Der Film wurde jetzt im israelischen Fernsehen ausgestrahlt. Danach sollten nach dem Zweiten Weltkrieg in Städten wie Hamburg, Nürnberg oder München das Trinkwasser vergiftet und so Millionen Deutsche ermordet werden. Detailliert beschrieb der Film Aktionen der Rachegruppen, die aber weitgehend
scheiterten. Mit Deckung der israelischen Führungsspitze (vor der Staatsgründung 1948) sei ein Gift entwickelt worden, das jüdische Soldaten der britischen Armee in Wasserwer-ke deutscher Städte schütten sollten. Tatsächlich seien mehrere Giftsäcke auf den Weg nach Deutschland gebracht worden. Doch die Aktion sei von Unbekannten verraten, das Gift während des Transports ins Mittelmeer geschüttet worden.
Dennoch wurden nach Darstellung des Dokumentarfilmers Jarin Kimor von jüdischen
Rachekommandos nach dem Krieg ein- bis zweitausend Deutsche, meist ehemals einflussreiche Nazis, umgebracht. 300 SS-Leute seien in einem Gefangenenlager bei Nürnberg gestorben, nachdem jüdische Rächer ihr Brot vergiftet hatten. Kimor präsen-tierte im Fernsehen den Chef eines Rachekommandos, General Israel Carmi. In seinem Buch "Die siebte Million" warnt der israelische Historiker Tom Segev aber davor, solche
Aktionen überzubewerten. Der Gedanke, sich an den Deutschen zu rächen, sei von Verantwortlichen in Israel bald verworfen worden." (dpa) Ob Tom Segev mit dieser Bemerkung richtig liegt, mag man nach dem Lesen des nächsten Zitats von Simon Wiesenthal sehr bezweifeln.
Simon Wiesenthal rief in einem Vortrag vor der jüdischen Studentenschaft Zürich, am 18. November 1969, zu folgendem Massenmord gegenüber Deutschen auf: Etwa 7 Millionen Deutsche in der BRD, der DDR und in Österreich seien Mörder und Verbrecher. "...die Mörder von morgen würden heute erst geboren. Diese, in der Zukunft potentiellen Mörder, gelte es schon heute auszurotten. Es gilt," rief Wiesenthal in Zürich aus, "potentielle Gegner auch im Keim, ja im embryonalen Zustand, ein für allemal zu vernichten" (Salzburger Volksblatt", 23.1.1970, "Neue Züricher Zeitung", 21.11.1969, ebenso die "Tat", der "Tagesanzeiger" Zürich und "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 143) US-General Collins erklärte schon 1949: "Es ist genug, daß wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen
nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben können". (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981) Interessant, nicht wahr? Ich habe in diesem Kapitel soeben "elf" verschiedene Quellen verwendet, die ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, zur Ausrottung des deutschen Volkes aufrufen - einen
Holocaust an den Deutschen!
Und vier davon 1919 und 1922. Also lange vor Adolf Hitlers Zeiten, dem Erscheinen von "Mein Kampf", der deutschen Judenverfolgung oder der Gründung der NSDAP. Über die "Endlösung" der Deutschen-Frage sollte man vielleicht eine kleine Gedenkminute einlegen. Doch solche Äußerungen sind nicht nur in der weit entfernten Vergangenheit gefallen, sondern, wie nachfolgendes Beispiel beweist, auch immer noch sehr aktuell: Bei Lothar De Maiziers Besuch in New York gab ihm im September 1990 Edgar Bronfman mit auf den Weg: "Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (...) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden." (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3 und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119). Wenn Sie wirklich verstehen möchten, was auf diesem Erdball abläuft, dürfen Sie vor keinem
"Tabuthema" Halt machen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon, ob es adäquat ist, über dieses oder jenes Thema zu sprechen, oder nicht. Auch in manch anderen Punkten ist die Geschichtsschreibung sehr einseitig. Wir wollen nicht den Massenmord der Englän-der an den 800.000 Deutschen 1918 vergessen. Dazu zitiere ich Prof. Harry
Elmer Barnes im "New York Telegram" vom 29.März 1940:
"Nichts ist absurder als die populäre Geschichte für Kleinkinder, daß sich alle netten Leute auf einer Seite befinden und alle üblen auf der anderen. Einige behaupten, ein Volk wäre grausamer als das andere. Sie weisen auf die Greuelpropaganda gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg hin und auf die Behandlung der Juden jetzt. Dabei übersehen sie aber die größte Grausamkeit, nämlich die britische Blockade gegen Deutschland, Monate nach dem November 1918. Damals ließ man 800.000 Deutsche, Frauen und Kinder und alte Leute, verhungern. Hätte Hitler an der halben Million Juden in Deutschland 1933 solch eine schmutzige und verabscheuungswürdige Tat begangen, wäre er verglichen mit der
britischen Blockade 1918-1919, ein kleiner Wicht gewesen." (US-Senator von Minnesota, Ernest Lundeen, am 11.Juli 1940 im Senat der Vereinigten Staaten in Anwesenheit des Präsidenten F.D. Roosevelt)
Doch noch schlimmer ist die Zahl des von 1979 bis 1981 geführten künstlich inszenierten Krieges an der Westgrenze Chinas. Dort sollen innerhalb von drei Jahren 50 Millionen Menschen abgeschlachtet worden sein. Von diesem Krieg hat die Weltöffentlichkeit niemals etwas erfahren. Von den Massenmedien der westlichen Welt mit keinem einzigen Wort erwähnt! Zufall? Einziger Grund für dieses Massaker - Beseitigung von Menschen. Die Zahlen über die Weltbevölkerung sind mehr als getürkt. Die Erde hat bereits weit über 8 Milliarden Menschen. Alleine China hat über 1.5 Milliarden. So sagt es eine interne Studie des CIA über die Weltbevölkerung, veröffentlicht durch Dr. John Coleman auf seinem Vortrag in Honolulu im September 1995. Und die Chinesen wollten diese Mensch-en einfach beseitigen. Das Killerkommando war in Gemeinschaftsarbeit von KGB und CIA
ausgebildet worden (ab einem gewissen Sicherheitsgrad findet man immer die gleichen Namen). Die Vertragsunterlagen, die von den Chinesen dazu unterschrieben wurden, liegen bei einem Anwalt in einer kleinen Stadt neben Bonn.
Also, es wird Zeit, daß wir unsere eigene Meinung bilden, von dem, was für uns gut oder schlecht ist. Was wahr und was unwahr, was tabu oder nicht tabu ist! Am 12.1.1952 ließ der Rabbiner Emanuel Rabinovich verlauten: "Unser Ziel seit 3000 Jahren ist endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse wird ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen.
Jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten anti-deutsche Gefühle in Amerika, welche zum II. Weltkrieg führten. Unser Endziel ist die Entfachung des III. Welt-krieges. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Welt beherrschen." ("Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 121). Auch der Schauplatz des kommenden Dritten Weltkrieges ist kein Geheimnis: US-Verteidigungsminister C. Weinberger: "Das Schlacht-feld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten" (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981). US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:"Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg ebenso, wie der erste und der zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird." (Frankfurter Rundschau 29.4.1981).
General Sir John Hackett, ehemaliger Oberbefehlshaber der Britischen Rheinarmee und gleichzeitiger Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord der NATO schrieb ein Buch mit dem sehr verheißungsvollen Titel: "Der Dritte Weltkrieg - Hauptschauplatz Deutschland" (Goldmann-Verlag 1978). Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:"Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland; Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, auf welche Art der Feind (die Deutschen?, Anm. d. Verf.) zu Tode kommt." (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977).
Henry Kissinger äußerte sich 1979 in Brüssel wie folgt: "Ihr Europäer müsst schon verstehen, daß, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben." (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8, 1981).
9. Ihre Gegner versuchen Ihre Arbeit lächerlich zu machen. Manche versuchen auch, Sie als politisch "rechts" einzuordnen. Was halten Sie davon?
Zum einen habe ich keine "Gegner", da ich keine Seite einnehme und auch niemanden angreife. Die Aussage, daß ich aus "rechten Kreisen" komme, ist jedoch nur eine von vielen, die gegenwärtig über mich kursieren. Eine andere Meinung, die umgeht und die ich von einem "Rechten" erfahren habe, ist die, daß ich angeblich Jude sei und im Auftrag der Illuminati die "anderen" ausspionieren würde. Andere sagen, ich sei Freimaurer, da ich einmal beobachtet worden bin, als ich einem Mann, der wissen wollte, wie ein Logengruß geht, den Handschlag des 33.Grad des Schottischen Ritus gezeigt habe. Ein "Linker" behauptete, ich könne nur ein BND-Spitzel sein, da ich sonst schon längst eingesperrt worden wäre. Jemand meinte sogar, ich sei der "Antichrist", denn nur der Antichrist könne in meinem Alter wissen, was ich weiß. Über solche Äußerungen kann ich nicht einmal lachen. Wie will denn jemand etwas über eine Person erzählen, die er nicht einmal kennt.
Um die Dinge aufzudecken, muss man aber oftmals in die "Höhle des Löwen", da man eben sonst nichts erfährt.
Daher habe ich viele Jahre in der Punkszene verbracht, mich durch die Verstrickungen
der Antifa, der Anarchos und Autonomen durchgeschlagen, bis ich an RAF Sympathisant-enkreise herankam und erkannte, daß die dritte RAF-Generation nicht existent war. Nur ein Killerdienst, der für die "Bilderberger" jene Politiker entsorgt, die sich nicht "führen" lassen wollen. Ich würde mich ja zu gerne als "rechts" einstufen lassen, zur Belustigung meiner selbst und meines Bekannten- und Freundeskreises, doch bin ich vor wenigen Jahren erst vor einem süddeutschen Gericht wegen verfassungsfeindlicher linksextremis-tischer Vergehen verurteilt worden und werde seither in der Kartei für Linksextremisten in Deutschland geführt. Falls also jemand Öffentlich behaupten sollte, daß ich "rechts" sei, muss er aufpassen, daß er sich an mir nicht seine Finger verbrennt und sich dadurch selbst blamiert. Lügen haben kurze Beine! Meine Nase ist mir von einer Glatze (Skinhead)
gebrochen worden. Weiterhin ist zum Leid meiner "Gegner" meine Ex-Freundin Jüdin. Sie hat mich auch über den Talmud und den Schulchan Aruch aufgeklärt! Interessant, nicht wahr? Ihr Großonkel, ein sephardischer Jude, der dem jüdischen Glauben abgesagt hat, war mit mein Mentor und hat mir die relevanten Stellen im Talmud gezeigt.
Auch hat er mich über die jüdische Geschichte aufgeklärt, was wir jedoch etwas später behandeln werden. Dazu kommt, daß ich mit einem meiner Unternehmen mit Juden zusammenarbeite. Ich möchte ja so gerne einmal "rechts" sein, doch leider haut das Ganze nicht so hin, vielleicht bin ich einfach nicht "blöd" genug. Na ja, vielleicht im nächsten Leben! Am interessantesten finde ich, daß in der linksradikalen Szene ein paar Aussprüche kursieren, die den Anstoß für meine Recherchen bildeten und die man mir jetzt als "rechtsradikal" unterjubeln will. So ruft man unter Linken: "Kampf dem Kapitalis-mus!" oder "Wer das Geld hat, hat die Macht, und wer die Macht hat, hat das Recht."
Oha, dachte ich, da wollen wir doch einmal schauen, wer hier am meisten Geld hat, und schon wissen wir, wer die Macht hat und dadurch auch das Recht. Also habe ich etwas die Augen aufgemacht und bin fündig geworden. Ich fand die AAA-Banken (Triple-A), die 15 größten Banken der Welt, und war zuerst noch überrascht, in den Vorständen immer wieder die gleichen Namen vorzufinden.
Etwas tiefer geschaut, wurde offensichtlich, daß es sich in fast allen Fällen um Logenbrüder handelte und noch etwas weiter geforscht stellte ich fest, daß sie auch noch der selben Volksgruppe angehörten. Na so was ?!, dachte ich. Das ist aber ein seltsamer Zufall. Zudem wunderte ich mich, daß meine Linken Freunde, obwohl sie den oben erwähnten Ausspruch ständig auf den Lippen trugen, und bei jeder Gelegenheit von sich gaben, darüber noch nicht gestolpert waren. Und so entstand die Basis dieser Bücher.
Also - es sind "linke" Thesen, die ich hier vertrete und keine "rechten". Diese eben aufgeführten Thesen werden von folgenden Gruppierungen ebenfalls vertreten, was durch Aufkleber, Plakate und Stickers belegt werden kann: Antifa, Autonome, SDAJ, usw...
Weiterhin hat eine Persönlichkeit der deutschen UFO-Szene Öffentlich behauptet, ich wäre von Neonazis bezahlt worden, damit ich die VRIL- und Haunebu-Photos veröffent-liche.
Eins wollen wir mal klar stellen: Wenn hier einer bezahlt hat, dann war ich es. Ich habe für die Verwendung der UFOPhotos eine schöne Stange Geld hinlegen dürfen. Im Gegensatz dazu steht die Tatsache, die u.a. in dem im VAWS-Verlag, Bingen, erschienenen Buch "Unter falscher Flagge" sehr ausführlich belegt ist, daß sog. Neonazis bezahlt werden, um gewisse "Schandtaten" auszuführen. Und auch hier ist nicht allzu schwer herauszufinden, wer ein Interesse haben könnte, daß Deutschland noch nicht so bald vom Nationalsozialis-mus geheilt wird (wer geheilt ist, braucht keinen Arzt mehr, der ihn betreut und den der Patient für die Behandlung bezahlen muss). Fragen Sie "Qui bono?", "Wem nützt es?" und Sie werden selbst schnell dahinterkommen, wer wen besticht. Weltliche Güter sind nichts wert, da man sie nach dem physischen Tod nicht mitnehmen kann. Wer das verstanden hat, der kann nicht gekauft werden. Politik ist eine Krankheit und wer sich mit Politik
beschäftigt, wird wirr im Geiste werden. Es gibt kein links und rechts, sondern nur die, die beide Seiten installiert und bezahlt haben und es weiterhin tun werden. Zur Verwirrung des
Massenmenschen.
"Für gewöhnlich sind die sorgfältig geheimgehaltenen "Hauptdarsteller" von einer kleinen Gruppe lange vor dem Wahltag ausgesucht, und zwar für beide großen Parteien, so daß das Risiko gleich null ist." (F.D. Roosevelts Schwiegersohn Curtis B. Dall, "Amerikas Kriegspolitik - Roosevelt und seine Hintermänner", S. 33f). "In Wirklichkeit jedoch würde eine "dritte Partei" nur die zweite Partei sein, da beide Parteien, sowohl die Demokra-tische wie die Republikanische, von der Einwelt-Finanzmacht und der Einwelt Machtgrup-pe gelenkt werden". (Curtis B. Dall, siehe oben, S. 279). "Natürlich gibt jeder Bürger seine Stimme ab, und er denkt dabei, daß er für den, den ER will, stimme. Wir jedoch wissen, daß er für den, den WIR wollen, stimmt. Das ist das heilige Gesetz der Demokratie." (Der zionistische Jude Ilja Ehrenburg in seinem 1931 erschienenen Buch "Die Traumfabrik", zit. n. "Wussten Sie schon..?", Johannes Rothkranz; S. 22). Ein Punkt, in dem unser Planet sicherlich einzigartig ist, wäre die Tatsache, daß bei uns die Menschen, die die Wahrheit sagen, eher bekämpft werden, als daß man sie in ihrem Anliegen unterstützt. Man sollte doch annehmen, daß man gerne die Wahrheit hören möchte, stattdessen zieht es die Masse vor, sich belügen zu lassen und ein bequemes Leben zu führen, in dem "andere" die Entscheidungen für sie übernehmen.
10. Der Begriff "Anti-Semitismus" wird sehr oft hergenommen, um gegen Menschen
vorzugehen, die etwas über die Banker und Genossen aufgedeckt haben. Ist das auch in Ihrem Fall aufgetreten?
Tja, das ist tatsächlich geschehen. Zwar war das bisher nur ein Einzelfall (die Person hatte offenbar das Buch nicht bis zu Ende gelesen), doch möchte ich unkompetenten Äußerung-en vorbeugen. Zuerst möchte ich einmal klarstellen, daß ich ganz bestimmt nichts gegen Semiten habe, ganz im Gegenteil. Auch habe ich auf keiner einzigen Seite meines Buches GEGEN irgendeinen SEMITEN geschrieben. Ich habe überhaupt nicht GEGEN irgend jemanden geschrieben, sondern ÜBER jemanden. Ich habe niemanden angegriffen, sondern ich habe aufgedeckt. Das ist ein himmelhoher Unterschied - also kein ANTI! Aber auch ÜBER einen SEMITEN habe ich nicht geschrieben. Was ist denn Anti-Semitismus
überhaupt? Wo kommt er her? Wer sind die Semiten? Warum findet dieses Wort so oft Verwendung? Wer und was gibt dazu Anlass?
Die wenigsten Personen, die mit dem Begriff "Anti-Semitismus" um sich werfen, haben offenbar jemals ein Geschichtsbuch längere Zeit in der Hand gehabt und die Abstammung der semitischen Stämme wirklich studiert. Denn fälschlicherweise wird heute dieser Begriff im Zusammenhang mit dem modernen Judentum verwendet, was natürlich jedem seriö-sen Geschichtsforscher aufstoßen muss. Offensichtlich muss ich auch dieses heiße Eisen thematisieren, um ein paar Unklarheiten zu beseitigen. Dass das Schreiben im Zusam-menhang mit Juden in Deutschland gefährlicher ist, als die Atombombe, ist bekannt und einige Leser mögen vielleicht gedacht haben, daß ich ein weiterer Nazi-Schreiberling bin, der die "jüdische Weltverschwörung" offenlegen will. Lieber Leser, so ist es sicherlich nicht. Das Thema des ersten Buches waren die Verstrickungen von Banken - sog. internationalen Banken – und ich habe versucht aufzuzeigen, daß solche internationale Privat- und Großbanken es vorziehen beide Seiten der kriegsführenden Parteien zu finanzieren.
Da ich Krieg und Massenmord jedoch kaum befürworten kann, habe ich ebenso versucht aufzudecken, wer denn hier die Personen sind, die die Banken leiten, den Krieg an sich befürworten und habe mir auch erlaubt, die Frage zu stellen, welche Gesinnung (Ethik) diese Leute haben. Und so kam es auch zu diesem Kapitel. Wer sich mit den privaten Großbanken beschäftigt, kommt nicht umher, sich mit deren Besitzern zu beschäftigen - und die mächtigsten Großbankiers sind das Haus Rothschild! Es handelt sich daher nicht um die "jüdische Weltverschwörung", sondern allerhöchstens um eine Verschwörung von ein paar Bankiersfamilien. Und so wie man die Machenschaften der Mafia in Italien nicht auf das ganze italienische Volk übertragen kann, so kann man das Tun der internationalen Bankiers nicht auf das jüdische Volk übertragen. Es hat sich inzwischen eingebürgert, daß man Personen, die sich wiederum über das Haus Rothschild äußern, bzw., deren Machen-schaften kritisieren, als "Anti-Semiten" deklarieren! Und schon sind wir wieder beim Thema und der erneuten Falschaussage. Wollen wir also etwas in der Vergangenheit bohren, um an die Wurzeln des Begriffs "Anti- Semitismus" zu kommen, und wollen sehen, ob dieser im Zusammenhang mit den Rothschilds und anderen Bankiers zutreffend ist.
Und als sehr wichtigen Hinweis zur Beurteilung dieses Kapitels möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, daß sämtliche Quellen, die ich zur Beantwortung dieser Frage herangezogen habe, jüdischen Ursprungs sind. Somit ist dieses Kapitel kein Angriff, sondern eine Aneínanderreihung von SELBSTBEKENNTNIS-SEN. Der Begriff "Anti-Semitismus" legt sich seit etwa 50 Jahren wie feucht-kalte Hände um einen Hals, sobald man nur das Wort JUDE in den Mund nimmt. Testen Sie dies einmal und sagen Sie nur das Wort "Jude" halblaut in der Öffentlichkeit und Sie werden merken, wie sich sofort eine ganze Reihe Gesichter in Ihre Richtung dreht. Die Menschen sind mit diesem Begriff wirklich hirngewaschen worden, vermeiden es mit allen Kräften, dieses Thema in der Öffentlichkeit anzusprechen. Doch das kommt nicht irgendwoher, sondern von den Juden selbst. Des Griffin behauptet in seinem Buch "Anti- Semitism and the babylonian Connection" (S. 4), sie hätten glatte $ 4.000.000.000 ausgegeben, um
durch Organisationen wie die "Anti-Defamation-League of B`nai B`rith" (ADL) und die "American Civil Liberties Union" (ACLU) diesen, nicht im geringsten zutreffenden, noch haltbaren Begriff "Anti- Semitismus" in der Öffentlichkeit einzuführen.
"Weder dieses Wort, noch das Wort "Semit" oder "Semitismus" ist in einem Lexikon vor dem Jahre 1875 zu finden." (Des Griffin, "Anti-Semitism and the babylonian connection" S. 4-30) Es wurde eine ganze Schwemme an Filmen aus dem überwiegend jüdischen Hollywood auf die Welt losgelassen, um ein implantiertes und irreales Bild über das jüdische Volk und dessen Religion auf der Welt zu verbreiten. Was es mit dieser Religion auf sich hat, werden gleich ein paar Zitate von Juden, sowie wörtliche Auszüge aus dem Talmud und dem Schulchan Auch für sich selbst sprechen lassen. Einem Großteil der Bevölkerungen der westlichen Nationen wurde durch die illuminierten Massenmedien glauben gemacht, daß sich der Begriff "Semitismus" fast ausschließlich auf Juden bezieht. Doch in Wirklichkeit hat ein heutiger Jude mit einem Semiten soviel zu tun, wie ein Christ
mit einem Araber. Wollen wir zunächst einmal ein paar Begriffe klären, mit denen die Menschen so täglich um sich werfen. Wer sind denn die Semiten? Nach dem sehr konservativen und höchst aussagekräftigen "Oxford Universal Dictionary" (Oxford-Universallexikon) heißt es auf Seite 1838,
"daß der Begriff "Semite" zum ersten Mal im Jahre 1875 benutzt wurde und beschreibt eine Person, die der menschlichen Rasse angehört, die fast alle Völker mit einbezieht, die in der Schöpfungsgeschichte 10 (A.T.) als die Nachkommen des "Sem", dem Sohn des Noah, abstammen und eine semitische Sprache als Muttersprache sprechen - daher die Akkader, Phönizier, Hebräer, Aramäer, Araber, Assyrer..." (Oxford Universal Dictionary, 1944, p.1838) In Langer`s Lexikon der Weltgeschichte heißt es auf Seite 25, daß "es immer bedacht werden sollte, daß sich der Begriff "Semit" nicht auf eine Rasse, sondern eine Gruppe von Völkern bezieht, deren Muttersprache semitisch ist." (Langer`s Encyclo-pedia of World History, 1962, p. 25 - Beide Zitate findet man auch in Des Griffin`s Buch, "Anti-Semitism and the babylonian connection" S. 10-11) Nun, der Laie wird wohl sagen: "Da haben wir's doch, die Hebräer sind Semiten". Richtig. Die Hebräer sind Semiten, doch stellt sich die Frage, was die modernen Juden mit den Hebräern gemeinsam haben. Wollen wir uns einmal die Geschichte betrachten. Wer sind denn die Hebräer?
Eine Quelle des Templerordens "Societas Templi Marcioni" erzählt uns folgende Geschich-te: "Die Hebräer haben ihren Ursprung nicht, wie oft und falsch angenommen oder behauptet, in Chaldäa. Im Gegenteil, sie waren als Fremdlinge nach Chaldäa gekommen und dort von den Chaldäern auch als solche behandelt und vertrieben worden. Das Ursprungsland der Hebräer wird im 1. Buch Moses 10, 30 als die Gegend von Messa bis Saphar, den Berg gen Ausgang (was der "Ost-Berg" von Ebal bedeutet), somit den Raum Punt-Usal-Schaba (Saba), ganz an dem südlichsten Punkt der Halbinsel von Arabien, beschrieben. Im Alten Testament wird, wie soeben gelesen, Sem als der Sohn von Noah genannt, was jedoch falsch ist. Dies war dadurch entstanden, daß sich Nehemia und Esra die Dichtungen und Sagen des alten Babilus hernahmen und zuerst abschrieben und dann erst nach ihren Belangen zurechtfälschten. (Wie sie es auch mit der Geschichte König Sargon I. taten, den sie für die Geschichte des Moses nahmen, der jedoch in Wahrheit eine völlig separate Geschichte hatte. Zudem lebte Moses ca. 2300 Jahre nach
Sargon I.)
Tatsächlich kommen die Hebräer von der geografischen Stelle, an die sie das A.T. im 1. Buch Moses 10, 30 auch hinverweist, nämlich an der schmalsten Stelle des Roten Meeres, ganz im Süden, zu Füßen des Ebal-Gebirges. Dort entstand ein neuer Stamm aus verschiedenen Völkerschaften. Der Häuptling dieses neuen Stammes war ein aus dem Stamme der Schäbäer Ausgestoßener, dessen Name Abil Habr war. Nach diesem Abil Habr nannte sich der neue Stamm bald die "Habriten", woraus später die "Hebräer" wurde. Ausgestoßene anderer Stämme schlossen sich bald diesem neuen Stamm des Abil Habr an, wie auch viele entsprungene Sklaven und Sklavinnen. So entstand daraus ein eigenes neues Volk. Abil Habr erbaute am Strand eine Festung und eroberte schon bald die gegenüberliegende Insel Bara (Perim), welche zum Großreich Ägypten gehörte. Dort verbündete sich Abil Habr mit den im Äthiopischen lebenden Stämmen der Amcharer und der Chabbilas. Zusammen mit diesen zog Abil Habr in das Mohrenland bis an den See Ugan Ugan (das heutige Uganda) und eroberte es vollständig. Hier schuf er nun ein Reich und hier war es, wo das eigentliche Volk des neuen Stammes zum Volke der Hebräer wurde. Die Mitte dieses Landes wird seither nach Abil Habr, "Habr" genannt.
Weil Abil Habr die Vielweiberei zum Gesetz machte, da gleichzeitig mehrere Frauen gehalten wurden, ergab sich ein wirklich neues Volk aus all diesen vielerlei Menschen-typen, die ihm untertan waren. Als Abil Habr gerade im mittleren Alter stand, fiel ihn eine böse Geschlechtskrankheit an. Zu dieser Zeit gab es einen als Zauberer bekannten Mann vom Stamme der Geniter aus dem Sina-Lande (Sinai). Diesen, der, wie es hieß, Wunder durch Blutopfer an einen wilden Gott wirkte, ließ Abil Habr zu sich rufen. Jener Priester brachte den Ritus der Beschneidung und den Blut- und Rachegott Jaho/Jahwe/El Schaddai zu den Hebräern. Abraham, dem direkten Nachkommen Abil Habrs erschien später dieser Jahwe (unser Außerirdischer) mit den Worten "Ani ha El Schaddai" = Ich bin der El Schaddai" und forderte viele Blutopfer und Kriege und schloss den Vertrag mit den Hebräern (Hebräischer Blutbund). Abil Habr aber baute sein Herrschaftsgebiet aus und bereitete einen Krieg gegen das Land Habasch vor, dessen König jedoch mit dem Pharao verwandt war und daher die Ägypter um Hilfe rief. Der Pharao, welcher zu jener Zeit Sesostris I. war, schickte eine Flotte und ein Heer und bereitete den Hebräern eine vernichtende Niederlage. Die Krieger des Pharao nahmen auch die Festung Har Habr
(Harar) ein und besiegten den Feind vollkommen." (R.S.A. II - "Aus jüdischem Geheimwissen" -
"Von den Hebräern, ihr Ursprung und von ihrer früheren Geschichte", S. 1281-1282 - Siehe auch "Zeitenschrift Nr. 10", Neugass 21, CH-9442 Berneck). Soweit die Geschichte Abil Habrs. Und wie steht es mit dem modernen Judentum? Des Griffin schreibt darüber in seinem Buch "Anti-Semitism and the babylonian Connection" auf S. 11: "Es ist eine historisch belegte Tatsache, daß etwa 90% des modernen Judentums NICHT semitischer Abstammung sind. Sie sind türkischer Abstammung." Wie kann das sein? Arthur Koestler berichtet uns, "Die Juden Europas und Amerikas gehören zwei Hauptgruppen an:
Sephardim und Ashkenazim. Die Sephardim sind die Nachkommen jener Juden, die seit antiken Zeiten in Spanien (hebräisch=Sepharad) gelebt haben, bis sie am Ende des 15. Jahrhunderts ausgetrieben wurden..." (Der dreizehnte Stamm, S. 210). Und Jack Bernstein: "Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Juden auf der Welt, und sie kommen von zwei verschiedenen Gegenden der Welt: Die sephardischen Juden vom Mittleren Osten und Nordafrika, während die aschkenasischen Juden aus Osteuropa kommen. Die sephardische ist die älteste Gruppe, und sie ist es, wenn überhaupt eine, die die in der Bibel beschriebenen Juden sind, weil sie in dem Gebiet wohnten, das in der Bibel beschrieben wird. Sie sind blutsverwandt mit den Arabern - der einzige Unterschied zwischen ihnen ist die Religion."
(Jack Bernstein in seinem Buch "Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel, S. 23) Die Abneigung der seit uralten Zeiten zwischen der arabischen Bevölkerung lebenden "Hebräer" (Sephardim) in Palästina, gegen die aus aller Welt einströmenden "Ostjuden" (Ashkenazim), hat etliche jüdische Forscher auf den Plan gerufen, der wahren Herkunft der Einwanderer auf den Grund zu gehen. So glauben unter anderem die jüdischen Geschichtsforscher Arthur Koestler, H. Graetz und Jack Bernstein herausgefunden zu haben, daß die heute über die ganze Welt verstreuten, vornehmlich
aus dem europäischen Osten und aus Rußland stammenden "Ostjuden" gar keine Israeliten sein sollen, sondern Khasaren (Ashkenazim). Jack Bernstein weiter: "Die aschkenasischen Juden, die gegenwärtig 90 % der Juden auf der Welt umfassen, hatten einen ziemlich seltsamen Ursprung. Den Geschichtsbüchern zufolge, darunter viele jüdische, traten die aschkenasischen Juden vor etwa 1200 Jahren in Erscheinung." (siehe oben, S. 23) Wer sind nun die Ashkenazim (Khasaren) und woher kommen sie?
Ein Auszug aus dem jüdischen Lexikon (The Jewish Encyclopedia) wird uns hier einen kurzen Überblick über deren Geschichte geben: "Die Khasaren sind ein Volk türkischer Abstammung, deren Leben und Geschichte mit dem Entstehen der jüdischen Geschichte in Rußland verflochten ist. Aus der Türkei kommend waren die Khasaren eine Gruppe von Steppennomaden, deren Leben aus Plünderungen und Rachefeldzügen bestand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts zogen die Khasaren in Richtung Westen und ließen sich im gesamten Süden Russlands nieder, lange vor dem Entstehen der russischen Monarchie der Waräger (855 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt stand das khasarische Königreich auf dem Höhepunkt seiner Geschichte und befand sich ständig im Krieg. Es gab eigentlich keinen Zeitpunkt seit dem Entstehen der Khasaren, an dem sie NICHT im Krieg standen. Das Reich der Khasaren beherrschte weite Gebiete vom schwarzen bis zum kaspischen Meer und vom Kaukasus bis zur Wolga.
Ende des 8. Jahrhunderts traten der Chagan, der König der Khasaren, seine Herren und ein großer Teil seines Volkes der jüdischen Religion bei. Der Grund dafür war eine prekäre Lage zwischen dem oströmischen Reich und den siegreichen Anhängern Mohammeds. Beide verlangten von den Khasaren, ihrer Religion (Christen oder Islam) beizutreten, doch die Khasaren wählten, beides ablehnend, den Judaismus. In den folgenden zwei Jahrhun-derten trat nicht nur ein großer Teil des khasarischen Volkes der jüdischen Religion bei, sondern bis Mitte des 9. Jahrhunderts hatten sogar alle Khasaren die jüdische Religion angenommen. Es war ein Thronfolger von Bulan, namens Obadiah, der das Königreich auffrischte und die jüdische Religion verstärkte. Er lud jüdische Gelehrte dazu ein, sich in seinem Königreich niederzulassen und gründete Synagogen und Schulen. Das Volk wurde in die Bibel, in die Mischna und in den Talmud eingeführt und die Khasaren verwen-deten die hebräische Schrift. In der Sprache behielt jedoch die Muttersprache der Khasaren die Oberhand.
Obadiah gab seinen Thron an seinen Sohn Hezekiah weiter, dieser seinen wiederum an seinen Sohn Manasseh, und Manasseh an Hanukkah, einen weiteren Sohn von Obadiah. Hannukah übergab seinen Thron an seinen Sohn Isaak, Isaak an seinen Sohn Moses (oder Manasseh II.), der wiederum an seinen Sohn Nisi und Nisi an seinen Sohn Aaron II.. König Joseph selbst war der Sohn von Aaron und bestieg den Thron nach dem Thronfol-gerecht der Khasaren. Die russischen Waräger etablierten sich in Kiew, bis zur letzten Schlacht gegen die Khasaren. Nach einer harten Schlacht besiegten die Russen die Khasaren und vier Jahre später eroberten die Russen das komplette khasarische Reich Östlich des Azov. Viele Mitglieder der khasarischen Königsfamilie sind nach Spanien ausgewandert, einige gingen nach Ungarn, doch der Großteil des Volkes blieb in seinem Reich." (Jewish Encyclopedia, Volume IV, article on Chazars, Seite1-5). Arthur Koestler erklärt dann weiter, daß die zerschlagenen Khasaren später in Richtung Westen gewan-dert und dort die Basis des heute bekannten sog. "Ostjudentums" gebildet haben sollen.
Der wohl maßgebendste Historiker auf dem Gebiet der selbsternannten Juden von Osteuropa ist Professor H. Graetz, Autor des Buches: "History of the Jews". Auf Seite 44 erklärt er, daß
"die Khasaren eine Art fanatische Religion exerzierten, eine Mischung aus Sinnlichkeit und Unzucht. Nach Obadiah kam eine ganze Reihe khasarischer Könige (Chagans), und nach dem fundamentalen Recht des Reiches konnten nur jüdische Könige den Thron besteigen. Und für eine geraume Zeit hatten die Herrscher anderer Nationen kein Wissen über die Bekehrung des mächtigen Königreiches zum Judaismus und als sie die ersten Gerüchte darüber erfuhren, waren diese der Meinung, daß das Khasarenreich von dem Überrest der ehemaligen zehn Stämme bevölkert worden war." Arthur Koestler erklärt, "... daß die große Mehrheit der überlebenden Juden aus Osteuropa stammt und daher wohl khasarischen Ursprungs ist. Ist dem aber so, so kann das bedeuten, daß ihre Ahnen nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, ... , daß sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt sind, als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Sollte sich dies als richtig erweisen, dann würde wohl auch der Ausdruck "Anti Semitis-mus" bar jeder Bedeutung werden, denn er ist dann aus einem Missverständnis erwach-sen, das sowohl die Mörder, als auch die Opfer teilten. Die Geschichte des Khasaren-reiches, wie sie nun langsam aus der Vergangenheit empor taucht, beginnt wie ein grausamer Treppenwitz der Weltgeschichte auszusehen". (Arthur Kostler, "Der dreizehnte Stamm", S.16) Einer der radikalsten Vorkämpfer der Hypothese von einem khasarischen Ursprung der Juden ist der jüdische Professor für Mittelalterliche Jüdische Geschichte an der Universität in Tel Aviv, A.N. Poliak. Sein Buch "Khasaria" (in hebräisch) wurde 1944 in Tel Aviv publiziert, eine zweite Ausgabe im Jahre 1951. In seiner Einleitung schreibt er, die Tatsachen erforderten "... eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den khasarischen Juden und den anderen jüdischen Gemeinschaften, wie zu der Frage, wie weit wir gehen können, diese (khasarischen) Juden als den Kern des großen jüdischen Siedlungsgebietes in Osteuropa zu betrachten. Die Nachkommen der
Siedler - jene, die blieben, wo sie waren, jene, die in die Vereinigten Staaten und in andere Länder emmigrierten, und jene, die nach Israel gingen - stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar."
(z.n. "Der dreizehnte Stamm," Arthur Koestler, S. 15) Und Koestler weiter: "In den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts wurde die Zahl der Sephardim auf etwa 500.000 geschätzt ... Die Aschkenasim zählten im selben Zeitraum etwa 11 Millionen". (Der
dreizehnte Stamm, S. 210) Jack Bernstein drückt sich etwas direkter aus: "Die Chasaren wurden während des 13. Jahrhunderts zuweilen von ihrem Land vertrieben, und sie wanderten westwärts aus, wobei sich die meisten von ihnen in Polen und Rußland ansiedelten. Diese Chasaren sind nun bekannt als aschkenasische Juden. Weil diese chasarischen (aschkenasischen) Juden lediglich das Judentum wählten, sind sie keine
wirklichen Juden - zum mindesten keine blutsmäßige Juden" (Das Leben eines amerika-nischen Juden..., S. 24) Unter diesem Gesichtspunkt sollte man sich nochmals überlegen, auf wen sich der Begriff "Anti- Semitismus" nun wirklich bezieht. Bekannte jüdische Autoren, die über das Tun dieser Elemente im modernen Judentum geschrieben haben sind u.a. Arthur Koestler, Haviv Schieber, Alfred Lilienthal, Samuel Roth, Benjamin Freedman, Jack Bernstein, uva.
In meinem Buch "Geheimgesellschaften I" habe ich in keinem Falle über irgendeinen Semiten geschrieben, weder über Araber, Aramäer, Akkader oder Hebräer. Ich schrieb über Personen wie die Rothschilds, Jacob Schiff, die Warburgs, Karl Marx, Stalin, Lenin, usw. Alles keine Semiten, sondern Ashkenazim – KHASAREN! Die heute berühmtesten khasarischen Juden sind die Rothschilds. Deren Name kommt, wie bereits erwähnt, von dem roten Schild, dem Wappen der Khasaren, das auch über dem Laden Mayer Amschel
Bauers in der Judenstrasse in Frankfurt hing. Erst jetzt kann eine sicherlich wichtige Frage beantwortet werden, die dem einen oder anderen im ersten Buch aufgekommen sein mag: "Warum haben gerade Juden die bolschewistische Revolution geplant, finanziert und auch durchgeführt? Was wollen die Juden gerade in Rußland?" Nun, unter den eben genannten Gründen würde verständlich, daß die von der russischen Monarchie vertriebenen Khasaren auf diese Weise IHR Rußland zurückerobert hatten. Informationshalber an dieser Stelle die khasarisch/jüdischen Originalnamen der Anführer der bolschewistischen Revolution:
Chernoff - Von Gutmann
Trotzki - Bronstein
Martoff - Zederbaum
Kamhoff - Katz
Meshkoff - Goldenberg
Zagorsky - Krochmal
Suchanov - Gimmer
Dan - Gurvitch
Parvus - Helphand
Kradek - Sabelson
Zinovjeff - Apfelbaum
Stekloff - Nachamkes
Larin - Lurye
Ryazanoff - Goldenbach
Bogdanoff - Josse
Goryeff - Goldmann
Zwezdin - Wanstein
Lieber - Goldmann
Ganezky - Fürstenberg
Roshal - Solomon
(Die Absteiger, Des Griffin, S. 100) Im letzten Buch hatten wir uns bereits die Geschichte der bolschewistischen Revolution und die unübersehbare Rolle der Juden angesehen. Rabbi Stephen Wise sagt sogar: "Manche nennen es Marxismus. Ich nenne es Judaism-us" (The American Bulletin, 15. Mai 1935). "Die Tatsache, daß es einen Bolschewismus gibt, die Tatsache, daß so viele Juden Bolschewisten sind, die Tatsache, daß die Ideale des Bolschewismus mit denen des Judentums übereinstimmen, sind kennzeichnend und von großer Tragweite." (Die Londoner jüdische Zeitschrift "Jewish Chronicle" im Jahr 1919, zit. n. "Wussten Sie schon..." von Johannes Rothkranz, S. 15).
"Im Dezember 1918 waren von 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung nur 16 echte Russen; alle anderen waren Juden mit der Ausnahme eines amerikanischen Negers. 265 dieser Juden kommen aus dem unteren Ostviertel New Yorks." (Der Petersburger Superintendent George Simons am 12. Februar 1919 vor einem Komitee des US-Senats, zit. n. Archibald Maule Ramsay: Der namenlose Krieg, S. 16-77 und "Wussten Sie schon.." von Johannes Rothkranz, S. 15). Oder: "Es ist sicherlich kein Zufall, daß der Marxismus aus dem Judaismus heraus geboren wurde. Und es ist auch kein Zufall, daß es die Juden waren, die den Marxismus überhaupt hervorbrachten" (A Program for the Jews and an Answer to all Anti-Semetism, von Harry Waton, S.148). "Der Judaismus ist eine Religion; aber der Zionismus ist eine politische Bewegung, die hauptsächlich von osteuropäischen (askenasischen) Juden ausging, die für Jahrhunderte die treibende Kraft hinter dem Kommunismus/Sozialismus gewesen ist. Das Endziel der Zionisten ist eine Weltregierung unter der Kontrolle der Zionisten und der zionistisch ausgerichteten jüdischen internationa-len Bankiers"
(Der antizionistische Jude Jack Bernstein in seinem Buch "Das Leben eines amerikanisch-en Juden im rassistischen, marxistischen Israel", Steinkirchen 1985, S. 17f). Wenn wir davon ausgehen, daß die obengenannten jüdischen Geschichtsforscher, von denen die Zitate stammen, Recht haben, wie auch der Wahrheitsgehalt der "Jüdischen Enzyklopä-die" vorauszusetzen ist, hat der Begriff "Anti-Semitismus" nichts mit den im Buch beschriebenen internationalen Privatbankiers zu tun, da sie Ashkenasen sind, und er wäre demnach völlig fehl am Platze. Möchte jemand jedoch seine Abneigung diesen Bankern gegenüber äußern, so wäre der richtige Begriff stattdessen "Judäophob". Des Griffin schreibt auf S.13: "Und wir erkennen durch diese rein jüdischen Quellen, daß der Großteil
des modernen Judentums nicht behaupten kann, Nachfahren der Hebräer zu sein,... " Und Des Griffin weiter: "Wie wir nun gesehen haben, ist der größte Teil des modernen Juden-tums nicht-semitischer Abstammung, wohingegen praktisch die ganze arabische Welt semitischer Abstammung ist. Mit der Kraft der logischen Gedanken und unter dem Licht der Tatsache betrachtet, daß viele Araber grausam unter der Hand der khasarischen Juden (internat. Bankiers, A.d.V) gelitten haben, würde es denn dann nicht bedeuten, daß es eigentlich die modernen khasarischen Juden sind, die bösartig und brutal anti semitisch sind? Denken Sie darüber nach!" (Des Griffin, "Antisemitism,... S. 14)
Ein weiterer jüdischer Autor als Experte auf diesem Gebiet ist Alfred Lilienthal, der in seinem Buch "The Zionist Connection" kein Blatt vor den Mund nimmt und mit unheimlich vielfältigem Dokumentationsmaterial beschreibt, daß "die Etablierung des israelischen Staates 1948 das Endresultat von massiven politischen Intrigen zwischen hauptsächlich khasarischen Juden und deren ruchlosen Kumpanen in England und den USA war." (zit.n. "Antisemitism and the babylonian connection", Des Griffin). Rabbi Stephen Wise bestätigt diese Aussage Lilienthals in seiner Autobiographie als geschichtliche Tatsache. "Bis zum heutigen Tag sind die Araber belogen und betrogen worden, wo immer es nur ging". (Challenging Years, Seite 186). Und lesen wir noch etwas Aktuelleres aus der "London Times" vom 28.Februar 1994, in der Rabbi Yaacov Perrin zitiert wird: "Eine Million Araber sind nicht den Dreck unter dem Fingernagel eines Juden wert."
ZIONISMUS:
Doch auch der politische Zionismus ist nicht Frucht hebräischen, bzw. sephardischen Tuns, sondern alleinig khasarisches Werk. Daher kann man jemanden, der den Zionismus bekämpft, nicht als einen "Anti-Semiten" bezeichnen. Allerhöchstens einen "Anti-Zionis-ten". Doch auch der Begriff "Zion" wird sehr leichtfertig verwendet und ganz selbstverstän-dlich auf Israel bezogen. Die Juden beziehen den Berg "Zion", den Berg, an dem das Herrschervolk wohnt, auf sich, was jedoch grotesk ist. In der "Neuen Jerusalemer Bibel" Psalm 48 heißt es: "Groß ist der Herr und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes. Sein heiliger Berg ragt herrlich empor, er ist die Freude der ganzen Welt. Der Berg Zion liegt weit im Norden, er ist die Stadt des großen Königs". Das Wort Zion ist dazu noch falsch übersetzt. Im hebräischen liest man "Sion" und beschreibt den Berg "Sin" (sumerisch), was den Nordberg beschreibt - nach Templerschriften (Societas Templi Marcioni) den Mitternachtsberg - das heutige Deutschland. So sagt es eben auch der Psalm 48: "Der Berg Zion liegt weit im Norden!"
JUDAISMUS:
Wollen wir unsere Aufmerksamkeit nun dem Judaismus widmen und sehen, ob ein Zusammenhang besteht, zwischen der Gesinnung der internationalen Bankiers und ihrer Religion. Die Frage nach der Bedeutung des Judaismus würden die meisten Leute in Deutschland sicherlich ohne zu zögern mit der Aussage beantworten, daß der Judaismus die Religion der Juden ist - also ihr Glaubenssystem. Der Judaismus, würden Sie sagen, ist die Religion des Alten Testaments (Pentateuch = A.T. in hebräisch) und ist im Wesent-lichen auf den Lehren Moses aufgebaut. Diese Antwort würden sicherlich die meisten geben, klingt auch ganz gut - ist jedoch völlig falsch! Der Judaismus in seiner heutigen, wie auch damaligen Form ist der absolute Gegensatz. Der christliche und der jüdische "Gott" sind absolut konträr, wie Sie selber gleich feststellen werden. Der Judaismus ist nicht die Lehre des Pentateuch, sondern des Talmuds und des Schulchan Aruch (wird
gleich erklärt).
Der Talmud:
Über den Judaismus schreibt Arsene Darmesteter: "Judaismus ist Talmudismus! Das Studium des Judaismus ist das des Talmuds, wie auch das Studium des Talmuds das des Judaismus` ist. Sie sind nicht voneinander zu trennen. Der Talmud ist die Zusammen-fassung der beiden großen Schriften des Judentums - der Mischna und der Gemara. Charakteristisch für den Talmud ist seine prägnante Kürze und seine scharfe Dialektik, die in den Diskussionen der Lehrhäuser wurzeln. Der Talmud ist gewissermaßen der vollkom-menste Ausdruck einer religiösen Bewegung und spiegelt in seiner in Coden aufgelisteten Beschreibungen und minutiösen Zeremonien die Perfektion eines kompletten Werkes einer religiösen Idee dar. Das tägliche Studium des Talmuds, was mit dem Alter von zehn
Jahren beginnt und erst mit dem physischen Tod endet, ist eine notwendige Gymnastik für den Verstand der strengen Juden"
("Talmud" von Arsene Darmesteter, ins Englische übersetzt von Henrietta Szold und auch veröffentlicht in "Facts are facts" von Benjamin Freedman, S. 63 und 64). Freedman erklärt weiter: "Der Talmud exerziert virtuell totalitäre Diktatur über das Leben der
sogenannten Juden, unbeachtet dessen, ob sie sich darüber bewußt sind oder nicht. Die spirituellen Führer sehen sich auch nicht dazu veranlasst, die sogenannten Juden über die Kontrolle, die sie über diese ausüben, aufzuklären. Sie weiten ihre Autorität weit über den legitimen Beschränkungen der spirituellen Angelegenheiten aus. Deren Autorität hat über den Bereich der Religion hinaus keine Limits." ("Facts are Facts", S.26). "Der Talmud besteht aus 63 Büchern gesetzlicher, ethischer und geschichtlicher Schriften der alten
Rabbiner. Er wurde fünf Jahrhunderte nach der Geburt Jesu herausgegeben. Er ist ein Kompendium des Gesetzes und der Überlieferung. Er ist der Gesetzeskodex, der die Grundlage des jüdischen Religionsgesetzes bildet, und wird als Textbuch bei der Ausbild-ung von Rabbinern verwendet." (Der Rabbiner Morris N. Kertzer im amerikanischen Magazin LOOK vom 17. Juni 1952, zit. n. "The Seraph" vom Mai 1990, S. 10). "In der Lektüre des Talmuds, die seit Jahrhunderten drei mal wöchentlich betrieben wird, liegt das
Geheimnis der jüdischen Intelligenz." (Augusto d´Esagun in "La Revue juive de Genève, Mai 1936, S. 370) Wollen wir uns doch einmal ein paar Auszüge aus dem Talmud betrachten, um verstehen zu können, was man da täglich so liest und worin die Rabbiner "trainiert" werden:
Der Talmud zum Menschsein und die Auserwähltheit der Juden:
"Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest" (Taanith 10a)
"Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muss man dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken." (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4) "Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen" (Taanith 3b, Aboda zara 10b) "Jeder einzelne (Jude) muss sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen" (Synhedrin37 a) "Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere" (Goyim = Menschenrinder, Einzahl "Goy" Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)
"Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen "Menschen" verdienen, sondern den von Tieren" (Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)
"Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren" (Talmu von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2) "Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen" (Midrasch Talpioth 225) "Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine" (Orach Chaiim 57, 6a) "Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren" (Kethuboth 3b) "Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden" (Zohar II, 4b) "So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen" (Iore Dea 337,1) "Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen" (Synhedrin 58b) "Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält" (Synhedrin 37a) "Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet" (Synhedrin 37a)
"Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen" (Sabbath I / 37b) "Alle Juden sind geborene Königskinder" (an zwei Talmudstellen gleich-lautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a) "Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden" (Talmud IV / 8 / 4a) "Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel" (Talmud V / 3 / 91b) "Gott (Jahwe) lässt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen" (Talmud I / 1 / 7a) "Der Mensch (Jude) muss an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, daß Jahwe ihn nicht zu
einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat" (Talmud V / 2 / 43b + 44a) "Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der Welt machen." (Talmud II/12/3ab)
"Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!" (Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)
"Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern" (Sabbath 105a) "Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod." (Talmud, Synhedrin 59a)
Der Talmud über Frauen:
"Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist" (Eben-Ha-Eser, 6 und 8)
"Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch...Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtju-den ist ausgenommen" (Talmud IV / 4 / 52b) "Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtju-den) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber" (Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)
Der Talmud über jüdische Geldgeschäfte:
"Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozessangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle" (Talmud IV / 3 / 173b) "Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen" (Zohar I, 168a) "Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen" (Abhodah Zarah 2a T) "Nichtjüd-isches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht" (BabbaBathra 54b)
"Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen" (Choschen Ham 183,7) "Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen" (Babha Kama
113a) "Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben" (Talmud IV / 3 / 54b) "Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen (Talmud IV / 1 / 113b) "Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen" (Talmud IV / 2 / 70b)
Über den Messias:
"Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden" (Erubin 43b) "Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unter-worfen werden. (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1) "Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein." (Talmud von Babylon,
Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a, Spalte 1) Dann behauptet die Pesachimschrift des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:".....die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden". (Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)
Den Talmud ergänzende Kommentare:
Jalqut Simeoni sagt in seiner Auslegung des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias: "Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben". (Jalqut Simeoni, Blatt 56 und Bachai, Blatt 168). Und Abarbanel, einer der besten jüdischen Kenner von Bibel und Talmud versichert:"Den Zeiten des Messias wird ein großer Krieg vorausgehen, in dem zwei Drittel der Menschheit umkommen wird". (Abarbanel, Masmia Jesua, Blatt 49 a)
(Quelle: Einen Teil der Zitate habe ich direkt aus einer (meiner eigenen) schon zensierten Fassung des Talmud zitiert. Darunter befinden sich auch die härtesten Zitate über den Vergleich Jude=Mensch und Nichtjude=Tier. Auch sind die Zitate nicht aus dem Zusammenhang gerissen, oder, wie so oft behauptet wird, aus einer Übersetzung aus der Zeit des Dritten Reichs. Die mir vorliegende 12- bändige Ausgabe ist "Der babylonische Talmud", übertragen von Lazarus Goldschmidt, erschienen 1980 bei "Jüdischer Verlag im Athenäum Verlag"; die gleichen Zitate, sowie die restlichen wurden in folgenden Büchern veröffentlicht: "Jüdische Bekenntnisse", von Dr. H. Jonak von Freyenwald zusammen-getragen, Faksimile-Verlag, Bremen, 1992; "Verdammter Antisemitismus" von Harold
Cecil Robinson, März 1995, Verlag Neue Visionen GmbH, CH-8116 Würenlos, S. 69-78; "Jüdische Selbstzeugnisse", Dr. Johann Pohl, Buchdienst Witte;
"Eidgenoss" Nr. 10-12/83, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur; "Wussten Sie schon" von Johannes Rothkranz, 1991, Pro Fide Catholica, Postfach 22 D-8968 Durach, S.4 und in der Templerschrift: "Nachhilfestunde in Bibelkunde – Unheil und die Unheiligen" - nur für Mitglieder herausgegeben) Und daß sich die Talmudisten voll und ganz bewußt darüber sind, was in ihrem "heiligen" Buch geschrieben steht, beweist die Tatsache, daß es unerwünscht ist, den Talmud wortwörtlich in GoySprachen zu übersetzen, bzw. die in anderen Sprachen erschienen Übersetzungen zensiert worden sind. "Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem
Nichtjuden entdeckt, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte." (Jalkut chadasch 171,2) Heinrich Pestalozzi (1746-1827) hatte über den Talmud geschrieben und wie Sie selber feststellen werden, hat er offenbar dasselbe gelesen, wie wir gerade eben: "Selber die ungöttliche Kunst und das alle reinen Fundamente der Wahrheit, Weisheit und Frömmigkeit misskennende Spielwerk des Talmuds ist mitten in seinem Unsinn ein äußerst merkwürdiges Denkmal der hohen gesetzgeberischen Kunst, durch welche das jüdische Volk zu einer, wenn auch noch so einseitigen und irre gelenkten Ausbildung seiner Geisteskräfte hingeführt worden ist, die auch jetzt noch, beim sittlichen und
religiösen Verderben dieses Volkes, dem letzten Betteljuden in den Erwerbsmitteln von Eigentum ein Übergewicht gibt, zu welchem der arme und eigentumslose Mann, der nicht Jude ist, in keinem Reiche der Welt noch gelangt ist."
(Pestalozzis sämtl. Werke, Seyffarth-Ausgabe 1902, Band XII, S. 165). Dass der Talmud, wie so oft von Juden erklärt, nur religiöse und historische Bedeutung habe, widerlegen hier ein paar Worte jüdischer Rabbiner und anderer hochgestellter Juden: "Der Talmud ist die maßgebende Gesetzesquelle der Juden und besitzt noch volle Gültigkeit". (Rabbiner Dr. Selig Gronemann in einem Prozess vor dem Landgericht Hannover, 23.11.1894, laut
Theodor Fritsch in "Der falsche Gott", Leipzig, S. 91) "Die Bibel und der Talmud sind die Wurzel für die geistige Entwicklung des Judentums. Der Talmud ist für den Juden der Führer für sein tägliches Leben. Der Talmud enthält deswegen eine starke Kraft zur Erhaltung des Volkes Israel. Der Talmud ist wesentlich für die Existenz des Judentums." (B`nai B`rith Messenger, Los Angeles, 3.5.1940)
Der Schulchan Aruch:
Neben dem Talmud findet sich ein weiteres "religiös-geschichtliches Grundgesetz" - der "Schulchan Aruch": Harold Cecil Robinson schreibt auf S. 69: "Im Jahre 1555 verfasste Josef Karo eine Art Auszug aus dem Talmud, und zwar die Systematisierung des jüdisch-en Religions-Gesetzes. Er nannte es "Schulchan Aruch". ("Verdammter Antisemitismus", siehe oben - "Schulchan Aruch", J. Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3). Harold Cecil Robinson zitiert auf S. 69-70 seines Werkes "Verdammter Antisemitismus" folgende sechs Lehrsätze aus dem Schulchan Aruch, und zwar aus dem Buch Choschen ha-Mischpat, über jüdisches Wirtschaftsrecht und das Verhalten zum Staat: "Der Irrtum eines Goy (hier steht gleichbedeutend "Akum", Anmerk. d. Verf.), also etwa ihn zu betrügen oder ihm nicht zu bezahlen, was man ihm schuldet, ist erlaubt, sofern er es nicht merkt, damit der Name geheiligt sei." "Wenn Ruben einem Goy etwas verkauft, und Simon kommt und sagt dem Goy, daß es nicht soviel wert ist, dann muss Simon dem Ruben den Schaden zahlen."
"Wenn jemand ein Geschäft mit einem Goy macht, und ein anderer Jude kam und half den Goy zu betrügen im Maß, im Gewicht oder in der Zahl, dann müssen sich beide (Juden) den Gewinn teilen, mag er nun gegen Bezahlung (Provision) oder umsonst geholfen haben." "Staatsgesetze nennen wir, wovon der König und seine Untertanen Nutzen haben. Aber nach den Gesetzen der Goyim soll man nicht richten, weil sonst alle Gesetze der Juden überflüssig wären." "Wer einen Juden wegen eines Verbrechens anzeigen will, den darf der Jude umbringen. Es ist erlaubt zu töten den Verräter, auch bevor er denunziert hat. Wenn einer nur sagt, er werde den und den anzeigen, so daß er an seinem Körper oder an seinem Gelde Schaden leidet, so ist er dem Tode verfallen. Man warne ihn und sage: Denunziere nicht! Trotzt er aber und sagt: Ich werde doch
anzeigen, so ist es ein Gebot, ihn totzuschlagen. Jeder, der ihn totschlägt, hat ein Verdienst." (Quelle:
"Schulchan Aruch", J. Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3, zit.n. "Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, S.69-70, siehe oben). Der evangelische Pfarrer Wolfgang Borowsky schreibt in seinem Buch: "Kommt Luzifer an die Macht?": "Es ist für uns Christen unvorstellbar, daß in unseren religiösen Schriften zum Lügen, Betrügen und Morden Andersgläubiger aufgefordert würde. Mit Recht könnte man uns dann eine "verbrecherische" Religion zur Last legen. Nun geschieht es aber, daß das Abgründige und die Christus- und Christenfeindschaft des jüdischen Glaubens vertuscht werden. Und wehe dem, der es wagt, diese Dinge aufzudecken! Da geschieht es etwa nach dem Motto, daß nicht der Mörder, sondern der Ermordete schuldig sei:" (Wolfgang Borowsky, "Kommt Luzifer an die Macht?", Aglasterhausen 1985, S. 83).
Und auch im Pentateuch (dem hebräische A.T.) steht Ähnliches:
Im A.T. finden wir im 5. Buch Mose (23/32) folgendes: "Von einem Ausländer darfst Du Zinsen (im Luthertext: Wucher) nehmen, aber nicht von Deinem Bruder (Juden), auf daß Dich Jahwe...segne in allem..." Oder im 5. Buch Mose (7/6) heißt es: "Dich hat der Herr, dein Gott, auserwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind."
Und im 5. Buch Mose (15/6) lesen wir: "Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand herrschen."
Jüdische Selbsbekenntnisse:
Um der Behauptung vorzubeugen, ich hätte diese Texte des Talmuds und des Schulchan Aruch aus dem Zusammenhang gerissen (was übrigens tagtäglich mit Bibelzitaten getan wird), vor allem nur die "negativen" und diese Aussagen würden ansonsten einen anderen Ausdruck finden, lesen wir nachfolgend ein paar Zitate aktuelleren Ursprungs, von bekan-nten und angesehenen jüdischen Mitbürgern, die auch nicht "ohne" sind: "Hätten die heutigen jungen Theologen Muße, den bei weitem größten Teil des Talmuds und des
Schulchan Aruch zu studieren, so könnten sie unmöglich wünschen, daß die fraglichen Werke übersetzt werden, und noch weniger im Ernste hoffen, daß dann diese Literatur bei Juden und Nichtjuden an Ansehen und Achtung gewinnen würde. Wohl findet sich in den 12 voluminösen Folianten des Talmud auch Schönes, Löbliches, Schätzbares; aber mehr als zehn Zwölftel enthalten ja Antiquiertes, Verlebtes, das nur noch für diejenigen nicht ganz unbrauchbar geworden, die an eine einstige Rückkehr nach Palästina, an den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem glauben, wo die Priester einen "herrlichen" Gottesdienst wieder herstellen, die Tiere schlachten, sie abhäuten, ausweiden, das Blut und Fett auf dem Altar in Rauch aufsteigen lassen werden... Wie unfaßlich, wie unbegreif-lich, den Talmud als einen unfehlbaren Kodex anzuerkennen und preisen zu wollen"
(Rabbiner Dr. U. Wiener in "Die jüdischen Speisegesetze", Breslau 1895, S. 10f)
"Wenn man den Talmud mit einem Garten verglichen hat, in dem neben vielem Unkraut auch manche Blumen wachsen, so sind es diese Blumen nicht wert, sich durch das hässliche wuchernde Unkraut durchzuschlagen; die Perlen und Edelsteine, die man in dem Boden dieses wüsten Werkes entdeckt haben will, erweisen sich doch schließlich nur zu häufig als gefärbtes Glas. Übrigens kommt es nicht darauf an, ob und wieviel Schönes sich in dem Talmud...verirrt habe, sondern auf die Grundtendenz des Ganzen, das als Ganzes, als lebens- und Rechtskodex des Judentums in seiner Ungeheuerlichkeit und Absurdität einzig in seiner Art ist. Dieses Prinzip ist unleugbar das verwerflichste, selbst
zugegeben, daß die ersten Verfasser in gutgemeinter Verblendung verfuhren" (Heinrich Georg F. Löwe jun. in "Schulchan Aruch" 2. Auflage Wien 1896, S. XV) "Der Thalmud ist zu verwerfen, weil er voller Öffentlicher Lügen, Greul, Zauberen, Aberglauben und
dazu wider die Vernunft ist... Wollt ihr mir nicht glauben, so leset den Thalmud, da werdet ihr sehen, daß er auch nicht von frommen, gottesfürchtigen Männern, getrieben durch den heiligen Geist, sondern von gottlosen Verzweiflern, Mördern, Ehebrechern, Hurern, ehrgeizigen Haderern, Zänkern, Zauberern und Lügnern gemacht und geschrieben ist, also daß man erachten kann, was der Teufel durch seine Kinder und Werkzeuge, die gottlosen Rabbinen, für schädliche Lehren werd herfür haben bringen lassen, damit sein höllisch Reich gemehrt werden möge." (
Christian Gerson von Recklinghausen in "Des jüdischen Thalmuds fürnehmster Inhalt und Widerlegung" 1609, 6. Auflage Leipzig 1698, S. 461) Ascher Ginzberg schreibt in seinem Buch "Am Scheideweg": "Alle (Juden) wussten einfach als selbstverständliches Axiom, daß es auf der Schöpfungsleiter Stufen gebe: Mineralien, Pflanzen, Tiere Menschen und zuoberst Juden." (Der Zionistenführer Achad Haam alias Ascher Ginzberg im 2. Band
seines Sammelwerkes "Am Scheideweg" von 1923). "Das auserwählte Volk, welches das göttliche Gesetz beobachtet, wird des ewigen Lebens würdig sein, d.h. seine Seelen werden nicht mit dem Leib sterben, wie es beim Pferd, dem Maulesel und den übrigen Tieren und auch den übrigen Völkern der Fall ist, die den Eseln gleich stehen." (Issak
Abarbanel in seinem Bibelkommentar 230,4) "Ihr (Juden) seid Menschen, die übrigen Völker aber sind keine Menschen... denn ihre Seelen kommen von unreinem Geist her, während die Seelen der Israeliten vom heiligen Gott herrühren" (Rabbi Menachem Recanati in seinem Bibelkommentar 14,1)
"Obwohl die Völker der Welt dieselbe Gestalt wie die Israeliten haben, so sind sie doch den Menschen gegenüber wie Affen zu halten." (Rabbi Jesaja halevi Horowitz in "Schene luchoth haberith", 250,2) "Die Weltrevolution, die wir erleben werden, wird ausschließlich Sache unserer Hände sein... Diese Revolution wird die Vorherrschaft der jüdischen Rasse über alle anderen befestigen". (Das jüdische Organ "Le peuple juif" vom 8. Februar 1919, zit. n. Ulrich Fleischhauer: "Die echten Protokolle der Weisen von Zion". Sachverständig-engutachten, erstattet im Auftrag des Richteramtes V in Bern, Erfurt 1935, S. 109). "Der wirkliche Sitz des Völkerbundes ist nicht in Genf und nicht in Den Haag. Ascher Ginzberg hat von einem Tempel auf dem Berge Zion geträumt, zu dem die Vertreter aller Völker wandern werden, um den Friedenstempel zu besuchen. Der ewige Friede wird erst dann eine vollendete Tatsache sein, wenn alle Völker der Erde zu diesem Tempel gepilgert sind." ("Jüdische Rundschau" Nr. 83 von 1921, zit. n. Gerhard Müller "Überstaatliche Machtpolitik im XX. Jahrh.. Hinter den Kulissen des Weltgeschehens, Pähl 1982, S. 265).
"Zu sagen, der Krieg wäre geführt worden, um die Welt von der Tyrannei zu befreien und sie der Freiheit entgegenzuführen, ist ein schwerer Irrtum, ein wunderlicher Einfall von Heuchelei. Niemals werden die Völker frei sein, solange nicht die Fesseln gebrochen werden, die sie gefangen halten. Beweis: Jede große Nation hat eine andere zum Skla-ven; so hat Frankreich Korsika, so hat England Irland, so hat Groß-Serbien Montenegro und, um es kurz zu sagen: Israel hat die ganze Menschheit zum Sklaven... Der Völker-bund wird bringen: die Einheit der Sprache, die Einheit der Währung, der Maße, des Rechts, der Religion...Zur Hauptstadt soll er Zion, die Stadt des Friedens haben." (Der Jude Simon-Tov Yacoel in seinem Buch "Israel". Réflexions sur la grande guerre et l`avenier des peuples" Saloniki 1921, zit. n. "Wussten Sie schon...?", Johannes Rothkranz, S. 2). Professor Hermann Wirth Roeper Bosch schreibt in seinem Gutachten für das Landgericht Berlin am 10. Februar 1958:
"Die Ideologie einer angeblichen Verheißung Jahwes von der Auserwähltheit Israels und seiner Herrschaft über andere Völker hat nach wie vor für orthodoxes und zionistisches
Judentum innerhalb und außerhalb Israels unveränderte, unverbrüchlich und unantastbare Gültigkeit. Das bedeutet: Entmachtung und Enteignung nicht-jüdischer Völker." In der NEWSWEEK vom 4. November 1988 sagt Yitzhak Shamir: "Wir sagen zu ihnen von der Höhe des Berges herunter und aus der Perspektive von Tausenden von Jahren der Ge-schichte, daß sie wie Grashüpfer sind, verglichen mit uns." "So paradox und enttäuschend dies auch klingen mag, so ist doch heute das einzige Mittel, zu einer Koexistenz der Völker zu gelangen, sie zu trennen." (Jakob Talmon, jüdischer Historiker am 31. März
1980 in der israelitischen Tageszeitung "Haaretz".) Marcus Eli Ravage: "Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer, Wir sind Umstürzler. Wir haben Eure natürliche Welt in Besitz genommen, Eure Ideale, Euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen Euren Kriegen.
Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren Revolutionen in Eurer Geschichte." (Marcus Eli Ravage, "A real case against the Jews" (1928) deutsch in "Zwei jüdische Aufsätze")
"Heute, da es keine Fürsten mehr gibt, wird die Privilegierung der Juden vom Staat und den mit ihm verbundenen Öffentlichen Eliten vorgenommen - auf Kosten der anderen Völker". (Sonja Margolina, jüd. Publizistin in "Das Ende der Lügen", S. 124). "Wir, die wir uns als die Retter der Welt aufgespielt haben, wir, die wir geprahlt haben, der Welt "den" Heiland gegeben zu haben, sind nichts anderes als die Betrüger, Vernichter, Brandstifter und Henker dieser Welt." (Oscar Levy, "The World-significances of Russian revolution", Oxford, 1920 S. X). Nun interessieren wir uns bei unserem heißen Thema nicht für diejenigen, die sich nicht an die oben aufgelisteten Gebote halten, sondern diejenigen, die davon überzeugt sind, daß es wirklich so ist, und sich in ihrem täglichen Tun nach diesen Auszügen des Talmuds richten müssen. Wiederum ist es für uns uninteressant, ob der jüdisch-orthodoxe Händler am Ende der Straße das glaubt, oder nicht, sondern doch wohl eher ein Vorsitzender eines Bankenkonzerns, einer Fernsehanstalt, usw. An ihren Früch-ten wird man sie erkennen! Schauen Sie, was Hollywood mit seinen Gewalt-, Horror und
Sexstreifen in der Welt angerichtet hat und Sie sehen die Früchte solchen Tuns. Warum sollte ein "Mensch" einen Horrorfilm produzieren? Was ist sein Beweggrund? Und wie steht es mit den "Früchten" der Banken?
"Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer ihre Gesetze macht!"
Amschel Mayer Rothschild (1743-1812)
Die mächtigsten und gleichzeitig berühmtesten Khasaren und gleichzeitig eifrigen Talmu-disten, sind die Rothschilds. Hier nochmals ein kurzen Überblick über deren Geschichte:
Moses Amschel Bauer, ein wandernder khasarischer Geldwechsler und Goldschmied, ließ sich in der Stadt, in der sein Sohn Mayer Amschel Bauer 1743 geboren worden war, nieder - Frankfurt. Über seinem Laden in der Judenstraße brachte er ein rotes Schild an, das Zeichen der Khasaren, das Mayer Amschel später in seinen Namen umwandelte. Nach dem Tod Moses Bauers fing Amschel Bauer als Bankgehilfe bei dem Bankhaus Oppenheimer in Hannover an und wurde schon nach kurzer Zeit zum Juniorpartner... Grundstein von Rothschilds Vermögen war die Bekanntschaft zu General von Estorff,
der zu dieser Zeit Botendienste für die Bank Oppenheimer erledigte. (Das Haus Rothschild ist heute noch sehr eng mit dem Bankhaus Oppenheimer verbunden). Durch diesen gelangte er zu Prinz Wilhelm von Hanau und wurde zu seinem engsten Berater. 1770 heiratete er die 17 jährige Gutele Schnaper und gründete eine große Familie aus 5 Söhnen und 5 Töchtern...
(Des Griffin, Antisemitism..., S. 30-31) Rothschild, als Agent des "Menschenvieh-Händlers" Wilhelm von Hanau, der seine Truppen an jede beliebige Regierung verlieh, entwarf nach der Aussage des Nachrichtenoffiziers der königlich kanadischen Marine William Guy Carr die Pläne zur Gründung der bayerischen Illuminaten und beauftragte anschließend Adam Weishaupt mit deren Aufbau und Weiterentwicklung. Mit einer Summe von insgesamt 3 Mio. Dollar, die Rothschild von Prinz Wilhelm unterschlagen hatte, beschloss er, seine Geschäftsunternehmungen im großen Stil auszuweiten - er wurde der erste internationale Banker! Mayer Amschel übergab diese 3 Mio. Dollar an seinen Sohn Nathan, der die
Familienangelegenheiten in London betreute und durch seine Leihgaben an den Duke of Wellington sein Vermögen vervierfachte. Mit diesem Besitz eröffneten die Rothschilds Zweigniederlassungen in Berlin, Wien, Paris und Neapel, die mit den Söhnen besetzt wurden. London blieb und ist weiterhin der Hauptsitz der Rothschilds...
Im Testament Mayer Amschel hieß es u.a., daß alle Schlüsselpositionen mit Familienmit-gliedern besetzt werden müssen, sich die Familie untereinander mit ihren Vettern und Cousinen ersten und zweiten Grades verheiraten mussten, um so das Familienvermögen zu bewahren. Diese Regel wurde später ein wenig gelockert, als andere jüdische Bank-häuser die Bühne betraten und einige der Rothschilds begannen, ausgesuchte Mitglieder anderer jüdischer "Elitefamilien" zu heiraten und so das Vermögen zu vervielfachen. Es war bekannt, daß die Rothschilds sehr fanatische Talmudisten waren und der Inhalt des Buches den Familienmitgliedern manchmal sogar täglich vorgelesen wurde. Wir kennen ja inzwischen einen Teil dessen, was in diesem Buch zu finden ist. Daher beschrieb der
Biograph Frederic Morton Mayer Amschel und seine fünf Söhne in seinem Buch "The Rothschilds"
als "Magier der Finanzen und teuflische Rechner, die von einem dämonischen Trieb bewegt wurden, um ihre geheimnisvollen Vorhaben zum Erfolg zu führen." Dem Talmud entsprechend eine totale Rücksichtslosigkeit den Goyim gegenüber in allen geschäftlichen Unterfangen. Nach ihrem Absahnen in Waterloo (Übernahme der "Bank of England" und der City) und Frankreich, gingen die Rothschilds nach Amerika. Sie verloren zwar die erste Runde, indem die von diesen gegründete private Zentralbank Amerikas, die "Bank of the United States" von Präsident Jackson durch Veto-Einlegung geschlossen wurde, doch ließen sie nicht locker. Sie schürten zuerst beide Seiten des amerikanischen Bürgerkrieg-es 1861-1865 und finanzierten beide Seiten durch ihre Pariser und Londoner Banken.
Um 1914 hatten sie ihre Hauptagenten Kuhn Loeb & Co. und J.P.Morgan & Co. in den USA etabliert. Jacob Schiff übernahm die Spitze und unterstützte mit seinen Beziehungen zu den deutschen Vertretern der Rothschilds, dem Bankhaus "M.M. Warburg Gesellschaft" in Hamburg und Amsterdam den Aufbau von Rockefellers Standard Oil Imperium, Edward Harrimans Eisenbahn und Carnegies Stahlwerke...
Im Jahre 1907 ließ das Haus Rothschild Amerika durch seine Bankhäuser Kuhn & Loeb & Co., J.P. Morgan & Co. und M.M. Warburg in die bis dahin größte Währungskrise rutschen, in deren Folge Rothschilds private Zentralbank, die "Federal Reserve Bank" mit ihrem Agenten und Kuhn Loeb- Mitarbeiter Paul Warburg an der Spitze, erzwungen wurde. (Paul Warburg war auch der Vorsitzende der I.G. Farben). Jacob Schiff war für die Rothschilds der Koordinator und Finanzier der bolschewistischen Revolution und der persönliche Finanzier der Khasaren (Trotzki und seine Rebellen), um Rußland wieder, wie 1000 Jahre zuvor, in die Herrschaft der Khasaren zu bekommen. (zusammengefasst aus den Unter-lagen von Des Griffin, Antisemitism..., William Guy Carr, "Pawns in the Game", Frederic Morton, "The Rothschilds") Wie wir aus dem Plan Mazzinis und Pikes wissen, war alles nach Plan gelaufen und ein großes Szenario eines "kalten Krieges" der Welt vorgespielt worden. Man könnte in etwa sagen, daß Rußland, die Rote Armee, den Benennern, den Trägern des Zeichens der Khasaren, also den Rothschilds "gehört!"
Frederic Morton schreibt: "Heute pflegt die Familie sorgsam den Eindruck einer unhör-baren und unsichtbaren Existenz. Demnach glauben einige, daß außer einer großen Legende wenig übriggeblieben ist und die Rothschilds sind ganz zufrieden, ihr Öffentlich-es Bild von der Legende tragen zu lassen." (The Rothschilds, S. 19). Dass dem absolut nicht so ist, haben wir bereits im letzten Buch betrachtet, wird jedoch später noch weiter untermauert. Weiterhin ist der Frankfurter Messeturm mit der dreigeteilten Illuminatenpyra-mide, in der Stadt, in der das Rothschildimperium (die Auftraggeber zur Gründung des
bayerischen Illuminatenordens) begann, nicht zu übersehen. Ein deutliches Zeichen, wer in Frankfurt "herrscht".
"Das Geld ist der eifrige Gott Israels, vor welchem kein anderer Gott bestehen darf. Das Geld erniedrigt alle Götter des Menschen - und verwandelt sie in Ware. Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstituierte Wert aller Dinge. Er hat daher die ganze Welt, die Menschenwelt wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt." Karl Marx, "Zur Judenfrage" - Rowohlt, Berlin 1919 Was sagen die Verfolger über die Judenverfolgungen?
Nun, daß die Juden in den meisten Ländern, in denen sie verweilten auch verfolgt worden sind, ist allgemein bekannt. Doch warum? Hat es mit dem Inhalt des Talmuds und des Schulchan Aruch zu tun? Des Griffin listet auf, aus welchen europäischen Ländern man die Juden vertrieben hatte: "Aus England 1290 (zurückgekehrt 1655), Frankreich 1306 (zurückgekehrt 1682), Ungarn 1360-1582, Belgien 1370-1700, Slowakei 1380-1744, ebenso aus den Niederlanden, Österreich, Spanien, Portugal, Italien, Bayern und noch anderen europäischen Nationen." (Des Griffin, "Anti-Semitism and the babylonian connection", S. 24). Widmen wir unsere Aufmerksamkeit nun der Frage, woher die "Anti"-Haltung der meisten Völker gegenüber den talmudistischen Juden herkommt. Was ist es denn, was man diesen Leuten vorwirft? Lassen wir nun ein paar Personen von Rang und Namen zu Worte kommen, aber keine "Nazis" oder "KKK"-Anhänger, sondern Präsident-en, Philosophen und Denker, um danach selbst zu urteilen, ob diese folgenden Kommen-tare in geistiger Umnachtung, dämonischer Besessenheit oder unter Drogeneinfluss geschrieben haben, oder nicht:
Lesen wir einmal, was der amerikanische Präsident Benjamin Franklin (1706-1790), von sich gab:"Wir müssen dies junge Nation vor einem heimtückischen Einfluss beschützen... Diese Gefahr, meine Herren, sind die Juden! In welchem Land auch immer sich die Juden niedergelassen hatten, haben sie die vorhandene Moral gesenkt, die kommerzielle Integrität herabgesetzt, haben sich abgesondert und nicht angepasst. Sie haben über die christliche Religion, auf deren Bestimmungen unsere Nation aufgebaut ist, gespottet und versucht, diese zu unterwandern. Haben einen Staat innerhalb eines Staates aufgebaut und haben, wenn mit dieser Tatsache konfrontiert, versucht, das Land finanziell zu erwürgen... Sie sind Vampire und Vampire leben nicht von Vampiren. (!) Sie können nicht nur unter sich leben. Sie leben von Christen oder anderen Völkern, die nicht ihrer Rasse angehören. Wenn wir sie nicht aus der Verfassung der USA ausschließen, werden sie in weniger als zweihundert Jahren in solch riesigen Schwärmen eingewandert sein, daß sie unser Land dominieren und verzehren und unsere Regierungsform verändern werden.
Wenn wir sie nicht ausschließen, werden unsere Nachkommen in weniger als zweihundert Jahren die Felder bestellen, um deren Besitz zu unterhalten, während diese in Zahlhäus-ern sitzen werden und sich die Hände reiben. Ich warne Sie, meine Herren, wenn wir sie
nicht ausschließen, werden ihre Kinder sie in ihren Gräbern verfluchen." (Des Griffin: "Anti-
Semitism and the babylonian Connection", S. 28) Und der amerikanische Präsident George Washington (1732-1799) fügte dem hinzu: "Die Juden arbeiten effektiver gegen uns, als die Armeen des Feindes. Sie sind hundert mal gefährlicher für unsere Freiheit, und sind die große Ursache, in die wir verwickelt sind. Es ist wahrlich zu bedauern, daß nicht jeder Staat seit langem begonnen hatte, die Juden als eine Pest für die Gesellschaft und die größten Feinde, die Amerika je hatte, zu jagen und auszurotten." (Maxims of George Washington, von A.A.Applaton and Co., S. 125) Auch Winston Churchill schloss sich diesen an, indem er 1920 zu berichten wusste: "Diese Bewegung unter den Juden ist nichts Neues. Von den Tagen des Spartakus-Weishaupt (dem Gründer des bayerischen Illuminatenordens im Auftrag der Rothschilds) zu denen eines Karl Marx (Mitglied der
"Gesellschaft der vier Jahreszeiten", einem Zweig der bayerischen Illuminaten), bis zu einem Trotzki (Rußland), Bela Kuhn (Ungarn), Rosa Luxemburg (Deutschland) und Emma Goldman (USA) an, wuchs diese weltweite Verschwörung zur Stürzung von Zivilisationen und den Wiederaufbau von Gesellschaften unter kontrollierter Entwicklung, von neidischer Böswilligkeit, und unmöglicher Gleichheit.
Sie spielte eine wichtige und deutlich erkennbare Rolle in der Tragödie der französischen
Revolution. Es war der Hauptursprung aller subversiven Bewegungen während des neunzehnten Jahrhunderts..." "Und man muss in keinster Weise übertreiben, wenn man behauptet, daß die Rolle der Juden im Bolschewismus und die tatsächliche Hervorbring-ung der bolschewistischen Revolution durch diese internationalen und vor allem atheisti-schen Juden geschah" (Illustrated Sunday Herald, 20. Februar 1920, S. 5). Der heute immer noch hochangesehene Martin Luther hatte sich ebenfalls darüber geäußert: "Ich hatte eigentlich entschieden nicht mehr zu schreiben, weder über die Juden, noch gegen die Juden. Und zwar weil ich gelernt habe, daß diese miesen, bösartigen Menschen nicht aufgeben, uns, die Christen auf ihre Seite zu übernehmen... und ich habe es zugelassen, daß dieses Büchlein sich verbreiten soll, damit ich vielleicht irgendeinmal unter denen gefunden werde, die sich diesem vergiftenden Tun der Juden entgegengestellt hatten und die Christen vor diesen auf der Hut sein müssen.
Ich hätte nicht gedacht, daß es ein Christ zulassen würde, von den Juden zum Narren
gehalten zu werden und deren Exil und Leid mit diesen zu teilen. Doch der Teufel ist der Herr dieser Welt, und wo nicht Gottes Wort zu finden ist, da hat der Teufel leichtes Segeln, doch nicht nur unter den Schwachen, sondern auch unter den Starken. Möge Gott uns beistehen. Amen. Und als deutliches Zeichen dessen ist zu erkennen, daß sie ihren Glauben und den bitteren Hass untereinander noch schüren, indem sie sagen: "Lass uns weitermachen. Seht ihr wie Gott unter uns ist und sein Volk im Exil nicht vergessen hat? Wir arbeiten nicht, wir lassen es uns gut gehen, liegen auf der faulen Haut und die verfluchten Goyim müssen für uns arbeiten, wir bekommen ihr Geld, nebenbei sind wir ihre Herren, sie wiederum sind unsere Diener. Weitermachen, Kinder Israels, immerhin
besser als nichts! Unser Messias wird kommen wenn wir weiter fortfahren uns die Güter der Heiden durch Wucher anzueignen!" Sagt ihr Talmud nicht und schreiben ihre Rabbiner nicht, daß es keine Sünde ist, einen Heiden zu töten, doch daß es eine Sünde sei, einen Bruder aus Israel zu töten? Es ist keine Sünde, wenn er seinen Schwur gegenüber einem Heiden nicht hält.
Daher ist es Dienst für Gott, die Güter der Heiden zu rauben und zu stehlen (wie sie es durch ihren Wucher tun). Sie sind der Überzeugung, daß sie niemals "zu" hart gegenüber uns sein können, und auch keine Sünde uns gegenüber verüben, da sie das "noble Blut" und die "beschnittenen Heiligen" sind; wir dagegen nichts weiter als verfluchte Goyim. Und sie sind die Herren dieser Welt und wir sind deren Diener, ja, ihr Vieh! Falls jemand glauben sollte, ich hätte schon zuviel gesagt, muss ich sagen, daß dem nicht so ist, ich
sage nicht zu viel - ich sage viel zu wenig! Da ich in ihren Schriften sehe, wie sie uns Goyim täglich verfluchen und uns alles Böse dieser Welt in ihren Schulen und Gebeten wünschen. Sie berauben uns durch Wucher unseres Geldes, und, wo immer sie können, versuchen sie es uns auf die übelste Art auszutricksen... Sie sollten wissen, daß die Juden über den Namen unseres Erlöser lästern und ihn beleidigen und das Tag für Tag... aus diesem Grund meine Damen und Herren, sollten sie diese nicht tolerieren sondern
verbannen. Sie sind unsere Öffentlichen Feinde und betreiben unaufhörlich Blasphemie über unseren Herrn Jesus Christus. Sie bezeichnen... Maria als eine Hure und ihren heiligen Sohn als einen Hurensohn (Mamzer)... Wenn sie uns töten könnten, würden sie es mit Freude tun.
Tatsächlich führen es viele von diesen auch durch, speziell die, die sich in Arzt- oder Chirurg-Berufen befinden. Sie kennen sich, wie die Italiener - die Borgias und die Medicis - nur zu Gut mit der Verwendung von Medikamenten aus, die Leute so vergiftet haben, daß sie entweder in einer Stunde oder erst in einer Woche gestorben sind" (The Jews and their Lies, E. 62. Seite 189). War Martin Luther ein fanatischer Judenhasser?
Oder Johann Wolfgang Goethe (1749-1832). Er schrieb: "Das israelitische Volk hat niemals viel getaugt, wie es ihm seine Anführer, Richter, Vorsteher, Propheten tausendmal vorgeworfen haben; es besitzt wenig Tugenden und die meisten Fehler anderer Völker..."
"Was soll ich aber nun von dem Volke sagen, das den Segen des ewigen Wanderns vor allen anderen sich zueignet und durch seine bewegliche Tätigkeit die Ruhenden zu über-listen und die Mitwandernden zu überschreiten versteht?..." "An dieser (der christlichen) Religion halten wir fest, aber auf eine eigene Weise: wir unterrichten unsere Kinder von Jugend auf von den großen Vorteilen, die sie uns gebracht hat, dagegen von ihrem
Ursprunge, ihrem Verlaufe geben wir zuletzt Kenntnis, alsdann wird uns der Urheber erst lieb und wert, und alle Nachricht, die sich auf ihn bezieht, wird heilig.
In diesem Sinne, den man vielleicht pedantisch nennen mag, aber doch als folgerecht anerkennen muss, dulden wir keine Juden unter uns, denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er leugnet?" (Quelle: Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 2. Buch, 2. Kapitel und 3. Buch, 9. und 11. Kapitel). "Oh du armer Christe, wie schlimm wird es dir ergehen, wenn der Jude deine schnurrenden Flüglein nach und nach umsponnen haben wird. (Goethe an Jacobi, Briefe, Weimarer Ausgabe - VII. 131.) Haman zu König Ahasveros "Du kennst das Volk, das man die Juden nennt, das außer seinem Gott nie einen Herrn erkennt. Du gabst ihm Raum und Ruh, sich weit und breit zu mehren und sich nach seiner Art in deinem Land zu nähren.
...sie haben einen Glauben, der sie berechtigt, die Fremden zu berauben und der Verwe-genheit stehn deine Völker bloß... Der Jude liebt das Geld und fürchtet die Gefahr.
Er weiß mit leichter Müh` und ohne viel zu wagen, durch Handel und durch Zins Geld aus dem Land zu tragen... Auch finden sie durch Geld den Schlüssel aller Herzen und kein Geheimnis ist vor ihnen wohl verwahrt, mit jedem handeln sie nach seiner eignen Art.
Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen; der kommt nicht los, der sich nur einmal eingelassen... - Es ist ein jeglicher in deinem ganzen Land auf ein und andere Art mit Israel verwandt, und dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen: So lang die Ordnung steht, so lang hat`s nichts zu hoffen..."
(Goethe, "Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilen") Vergleichen Sie dieses Gedicht Goethe`s mit dem Buch "Esther" im A.T.: Die jüdische Dirne Esther bestimmt den persi-schen König Xerxes (=Asasveros), 485-465 v. Chr., alle Feinde der Juden umbringen zu lassen. Der Mord an rund 75.000 Persern wird heute noch von den Juden im Purimfest
gefeiert. Und nun zu allerletzt wollen wir uns Heinrich Pestalozzi anhören, der sich offenbar auch seine eigene Meinung über dieses Thema gebildet hatte. Er schreibt unter der Überschrift: Mauschelhofen
"Es war ein gesegnetes Dorf, aber Juden, man sagte mir nicht, ob getaufte oder ungetau-fte, nisteten sich ein, wurden reich und das Dorf arm. Jetzt stehen die Kinder seiner ehemals gesegneten Häuser täglich als Bettler vor den harten Türen der Juden, und die armen Leute müssen in allweg tun, was die Judengasse will. Neulich wollte sich ein reicher unabhängiger Mann im Dorfe einkaufen; das behagte der Judengasse nicht, und der Mann hatte in der Gemeinde, welches aus 83 Bürgern besteht, nicht 7 Stimmen. So ist
es jederzeit, und so lange es so ist, werden die Juden in Mauschelhofen gesegnet und die alten Einwohner Bettler bleiben, bis sie endlich, vom Gefühl ihres Elends und ihrer Rechte dahin gebracht werden, mit der Judengasse - nicht mehr als Schuldner und Bettler - sondern als Gemeinde zu reden. Die guten Leute werden das wohl bleiben lassen, mit der Judengasse als Gemeinde zu reden. Wo Juden und Judengenossen einnisten, da ist außer der Judengasse kein Gemeingeist mehr denkbar; und wo in einer Gemeinde kein Gemeingeist mehr denkbar ist, da ist auch jede Gemeinde keine wirkliche Gemeinde mehr."
(Quelle: Pestalozzis sämtl. Werke, Ausgabe Seyffarth 1901, Band 6, S. 290) Fragen wir uns: Sind diese Anschuldigungen gerechtfertigt? Oder war das einmal in der Vergangen-heit gewesen? Sind das alles Lügen und all die aufgeführten Präsidenten und Dichter "Judenhasser"?
Im Vergleich dazu jüdische Zitate:
"Wir müssen mit süßen Worten und Betrug herumziehen, bis alles in unsere Hände gelangt." (Dr. Alexander Kraushaar in "Frank und die polnischen Frankisten", Krakau 1895 2. Band, S.80 und "Wussten Sie schon...?" von Johannes Rothkranz, S. 2) "Das moderne Judentum ist der Krieg, denn es unterstützt mit seinen Subsidien den Großmachtkitzel
der Regierungen, und um von Zeit zu Zeit Leben und Bewegung in die stagnierenden Börsen zu bringen, kann es keine größere Sehnsucht kennen, als daß irgendwo die Völker aneinander schlagen" (Ludwig Neumann in "Neue Epistel an die Eräer", Preßburg und Leipzig 1884, S. 55) Hier noch ein Zitat zum II.Weltkrieg, und zwar aus der Rede des Präsidenten des jüdischen Weltkongresses (Jewish World Congress) am 8. Dezember 1942 in New York: "Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu beken-en, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird. Wir sagen, daß ohne uns der Erfolg der Alliierten nicht denkbar wäre. Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums.
Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung. Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Lande, im Inneren ihrer Festung des Widerstandes auf. Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung des Feindes." "Nach amerikani-schem Gesetz ist ein Verbrechen gesühnt, wenn der Schuldige seine Strafe bekommen
hat. Wir aber denken anders darüber. Wer immer dem Judentum Schaden zugefügthat, soll niemals Vergebung finden. Wir werden alles tun, um diesem Feind der Juden das Leben unmöglich zu machen, indem wir ihm seine Stellung wegnehmen und ihn gesell-schaftlich unmöglich machen." (Der jüdische Richter Meier Steinbrink in einer Rede währ-end der amerikanischen B`nai B`rith-Tagung 1950, zit. n. Gerhard Müller, "Überstaatliche Machtpolitik im XX. Jahrhundert; S. 176). "Wir sind stets Rebellen, Zerstörer, auf der Suche nach abstrakter Gerechtigkeit, Feinde der Heiligkeit des Staates, leidenschaftliche Kämpfer für ein messianisches Reich auf Erden. Das macht uns aber nicht zu Fremden. Mit diesem unserem Charakter, mit diesen dauernden Eigenschaften beherrschen wir die Kulturen des Westens... Ja, wir wollen Juden bleiben. Denn als Juden beherrschen und
besitzen wir die westlichen Kulturen." (Ludwig Lewisohn in "Israel", New York 1925, S.223/224)
"Das jüdische Volk, als ganzes genommen, wird selbst sein Messias sein. Seine Herr-schaft über die Welt wird erreicht werden durch die Vereinigung der übrigen menschlichen Rassen, die Beseitigung der Grenzen und der Monarchien, die der Wall des Partikularis-mus sind, und durch die Errichtung einer Weltrepublik, die überall den Juden die Bürger-rechte zubilligen wird. In dieser neuen Organisation der Menschheit werden die Söhne Israels, die auf der ganzen Oberfläche der Erde verstreut sind, überall das führende Element sein, ohne auf Widerstand zu stoßen, besonders, wenn es ihnen gelingt, die Arbeitermassen unter die feste Leitung von einigen der ihrigen zu bringen. Die Regier-ungen der Völker, die die Weltrepublik bilden, werden mit Hilfe des Sieges des Proletariats
ohne Anstrengung alle in die jüdische Rasse unterdrückt werden können, die überall das
Staatsvermögen verwalten werden. So wird die Verheißung des Talmud erfüllt werden, daß die Juden, wenn die Zeiten des Messias gekommen sind, die Schlüssel zu den Gütern aller Völker der Erde besitzen werden." (Baruch Levy in einem Brief an Karl Marx, laut Salluste in "Les Origines secrètes du Bolchevisme", Paris 1930, S.33)
Chaim Weizmann sagte vor dem englisch-amerikanischen Untersuchungsausschuß (zitiert in der Prothmann-Schrift, S.58): "Ich glaube, die wesentliche Ursache des Antisemitismus besteht darin, daß es Juden gibt. Wir scheinen den Antisemitismus mitzubringen, wo immer wir hingehen." ("Verdammter Antisemitismus" Harold Cecil Robinson, S. 144) "Der Messias, auf den die Juden hartnäckig warten, soll ein großer Eroberer sein, welcher alle Völker der Erde zu Sklaven der Juden machen soll." (Ex-Rabbiner Drach in "De l`harmonie entre l`Eglise et la Synagogue", Paris 1844, 1. Band, S.98) Theodor Herzl sprach sich ähnlich zum Antisemitismus aus: "Die Judenfrage besteht noch. Es wäre zwecklos, dies zu leugnen. Die Judenfrage besteht überall, wo Juden in wahrnehmbarer Zahl wohnen. Wo sie nicht besteht, wird sie von den Juden hingebracht. Wir ziehen natürlich dorthin, wo man uns nicht verfolgt, und dort verursacht unsere Anwesenheit Verfolgungen." ("A Jewish State" und
"Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S.144). Wenn ich selbst diese Zitate lese - vergessen wir einmal den Talmud - einfach nur Zitate aus den
eigenen jüdischen Reihen, wie die eben aufgeführten, dann empfinde ich einen großen Schmerz und eine tiefe Traurigkeit in meinem Herzen für diese Menschen. Es fällt mir schwer zu glauben, was ein Teil dieser orthodoxen und fanatischen Juden sogar Öffentlich von sich gibt und doch ist es offenbar so. Ich könnte leicht noch viele weitere solcher Zitate jüdischer Mitbürger auflisten, die sich alle in ihrer Aussage ähneln (siehe z.B. "Jüdische Bekenntnisse" von Dr. H. Jonak von Freyenwald, darin sind 1182 jüdische Zitate dieser Sorte zusammengetragen und im Faksimile-Verlag, Bremen herausgegeben). Die Frage ist, wie können wir alle zu einer friedlichen Lösung und einem Zusammenfinden der verschiedenen Völker gelangen, wenn solche Glaubens- und Rechtsunterschiede
bestehen? Um dieses Thema nun noch einmal aus geistiger und neutraler Sicht zu betrachten, wollen wir uns zum Abschluss die weisen Worte des Djwhal Kuhl, einem Mitglied der großen Weißen Bruderschaft, zu Gemüte führen, um zu sehen, ob wir nicht gemeinsam einen Weg finden können, Juden und Nichtjuden zusammen, die Unterschie-de beider Gruppierungen aufzuheben und uns in Liebe, vorurteilslos zu begegnen.
"Das Problem ist so alt und so bekannt, daß sich darüber schwer etwas sagen lässt, das nicht ein Gemeinplatz wäre und (vom Standpunkt des Lesers) als Vorurteil erscheinen, vor allem aber beim jüdischen Leser eine unerwünschte Reaktion hervorrufen könnte. Es nützt jedoch nicht viel, nur das zu sagen, was annehmbar ist oder mit allen Standpunkten übereinstimmt oder was alle früheren Feststellungen wiederholt. Es müssen Dinge gesagt werden, die weniger bekannt waren und selten erwähnt worden sind; die im Geiste der Kritik oder des Antisemitismus vorgebracht wurden, anstatt aus einem Geiste der Liebe, wie es hier versucht werden soll. Betrachten wir einmal kurz die Lage der Juden vor der bitteren und unverzeihlichen Attacke Hitlers auf das jüdische Volk und vor dem Kriege 1939-45. Sie waren in jedem Land anzutreffen und beanspruchten ihre Bürgerrechte. Innerhalb ihres jeweiligen Gebur-tslandes bewahrten sie die Geschlossenheit ihrer eigen-en Rassenidentität, ihrer eigenen besonderen Lebensweise, ihrer eigenen nationalen Religion und engen Zusammenhalt mit den Mitgliedern ihrer eigenen Rasse. Andere Gruppen haben das ebenso gemacht, aber in erheblich geringerem Maße, und wurden schließlich von dem Land ihrer Einbürgerung absorbiert und assimiliert.
Die Juden haben immer ein Volk innerhalb einer Nation gebildet, obwohl das in England, Holland, Frankreich und Italien weniger hervortrat als anderswo, und deshalb hat sich in keinem dieser Länder ein starkes antisemitisches Gefühl entwickelt. In jedem Land und seit alters her haben sich die Juden dem Handel gewidmet und mit Geld gearbeitet; sie sind rein kommerzielle Stadtbewohner gewesen und zeigten wenig Interesse an der Landwirtschaft, außer in der letzten Zeit unter der zionistischen Bewegung in Palästina. Ihren äußerst materialistischen Tendenzen haben sie großen Schönheitssinn und eine künstlerische Konzeption hinzugefügt, die viel zur Welt der Kunst beigetragen haben; sie waren von jeher die Mäzene des Schönen und zählten auch zu den großen Philantrophen der Welt, ungeachtet ihrer unerwünschten und abwegigen Geschäftsmethoden, die ihnen in der Geschäftswelt viel Abneigung und Misstrauen eintrugen. Sie sind und bleiben im wesentlichen ein orientalisches Volk - was im Westen leicht vergessen wird. Vergäße man es nicht, würde man verstehen, daß sich die Östliche Einstellung zu Wahrheit und Ehrlichkeit, zu Besitz und dem Gebrauch von Geldmitteln weitgehend von der westlichen unterscheidet, und darin ist ein Teil der Schwierigkeiten zu finden. Es ist nicht so sehr eine
Frage von Recht und Unrecht als vielmehr von unterschiedlichen Normen und besonderen
Rasseneigenschaften, die dem gesamten Osten gemeinsam sind.
Der moderne Jude ist außerdem das Produkt vieler, vieler Jahrhunderte der Verfolgung und Wanderschaft. Er ist von Land zu Land, von Stadt zu Stadt gezogen und hat im Laufe dieser Wanderungen unvermeidlich gewisse Lebens- und Denkgewohnheiten entwickelt, die wiederum der westliche Mensch nicht versteht und nicht in Rechnung zieht. Die Juden waren beispielsweise Jahrhunderte lang Zeltbewohner, und die Folge davon ist der unordentliche Eindruck, den sie in einer Gemeinschaft erwecken, in der sie leben, was der organisierte Westliche nicht einzusehen vermag. Dazu sind sie noch das Produkt der seit Jahrhunderten für sie bestehenden Notwendigkeit, VON LEUTEN ZU LEBEN, unter denen sie umherwanderten, jede sich bietende Gelegenheit zur Befriedigung ihrer Bedürf-nisse wahrzunehmen, dafür zu sorgen, daß ihre Kinder von allem Verfügbaren das Beste erhalten, egal was es die anderen kostet, sich inmitten der fremden Rassen, mit denen sie ihr Schicksal verbanden, eng an die eigenen Volksgenossen anzuschließen und so weit wie möglich ihre nationale Religion, ihre nationalen Tabus und uralten Kennzeichen unversehrt zu bewahren.
Das alles war für ihre Existenz als Verfolgte wesentlich; sie mussten notgedrungen diese
Faktoren in ihren alten Formen weit möglichst erhalten, um anderen Hebräern in neuen Ländern und Städten den augenscheinlichen Beweis für ihre Behauptung, wirklich Juden zu sein, zu liefern. Das ist es, was sie zur reaktionärsten und konservativsten Rasse der Welt macht. Rassenmerkmale traten immer stärker in Erscheinung, weil Heiraten unterein-ander während der vergangenen Jahrhunderte unvermeidlich wurden und weil der Jude in der Vergangenheit großen Wert auf Rassenreinheit legte. Der junge, moderne Jude betont das nicht mehr und hat gewöhnlich nichts gegen eine Ehe mit Nichtjuden; aber das ist erst eine neuere Erscheinung, die von der älteren Generation zumeist nicht gebilligt wird. Auch der Nichtjude ist in den meisten Fällen dagegen. Der Jude ist ein guter Staatsbürger, ge-setzestreu, freundlich und anständig in seinem Benehmen, nimmt gern am Leben der Gemeinde teil und ist zum Geldgeben bereit, wenn man ihn darum angeht, bleibt aber trotzdem abgesondert. Den Hang zum Ghetto, wie man es nennen könnte, tritt überall stark in Erscheinung, besonders in den größeren Städten verschiedener Länder. Aus dem Bedürfnis nach Selbstschutz und glücklichem Gemeinschaftsleben hatten die Juden schon seit frühester Zeit die Tendenz, sich zusammenzuscharen und einander aufzusuch-en.
Die Nichtjuden unter denen sie lebten, bestärkten noch diese Tendenz und so entstan-den auch aufgrund der Trennungsmaßnahmen seitens der nichtjüdischen Bevölkerung in vielen Ländern Sperrgebiete und ganze Städte, in denen kein Jude wohnen oder Besitz erwerben und sich ansiedeln durfte. Wegen seiner Neigung, von anderen Leuten zu leben und als Mitbürger einer Nation an deren Gebräuchen, Kultur und Zivilisation teilzunehmen, dabei aber seine besondere Identität zu wahren und nicht wirklichein Teil des nationalen Lebens zu werden, war der Jude von jeher der Verfolgung ausgesetzt: Als Rasse ist er nirgendswo beliebt und man ist vor ihm und seinen Methoden auf der Hut. Diese allgemei-ne Aussage ist im Falle des einzelnen Juden häufig unzutreffend. Es gibt in jeder Nation
und an jedem Ort Juden, die von allen, die sie kennen, ob Jude oder Nichtjude, tief geliebt und allseitig geachtet werden, zu denen man sich drängt und die hochgeschätzt sind. Sie gehören zur großen geistigen Aristrokratie der Menschheit und, obwohl sie in jüdischen Körpern wirken und jüdische Namen tragen, vereinen sie ihre Kräfte mit Männern und Frauen aus allen anderen Nationen, die sich zur Menschheit zählen und über nationale und rassische Merkmale hinausgewachsen sind.
Diese alle sind als Gruppe die Hoffnung der Menschheit. Sie verbürgen die neue, die bessere Welt, auf die wir alle warten und ihre Zahl nimmt täglich zu. Jede grobe Verallge-meinerung bezüglich irgend einer Rasse oder Nation beeinträchtigt notwendigerweise den einzelnen, aber die über die Rasse oder Nation als Ganzes gemachten Feststellungen sind richtig, wahr und nachweisbar. Was beim Juden zu seinem Trennungsbewusstsein geführt und seinen Überlegenheitskomplex genährt hat, der (unter äußeren Anschein von Minderwertigkeitsgefühl) für ihn so bezeichnend ist, dürfte wohl in der Hauptsache sein religiöser Glaube sein. Dieser Glaube ist einer der ältesten der Welt. Er ist um Jahrhunder-te älter als der Buddhismus, älter als viele der Hindulehren und erheblich älter als das
Christentum, und er enthält gewisse Merkmale, die den Juden zu dem gemacht haben, was er ist. Es ist eine Religion von Tabus, sorgsam dazu bestimmt, den wandernden Juden bei ihrem Herumziehen von einer Gemeinde zur anderen zu beschützen. Es ist eine Religion auf ausgesprochen materieller Grundlage, unter Betonung des "Landes, wo Milch und Honig fließt"; und das war zu jener Zeit nicht symbolisch gemeint, sondern ein gestecktes Reiseziel. Die ganze Färbung der Religion ist trennend:
Gott ist der Gott der Juden. Die Juden sind Gottes auserwähltes Volk. Sie müssen in physischer Reinheit bleiben und ihr Wohlergehen ist von Jehova (Jahwe) von größter Bedeutung. Sie haben eine messianische Bestimmung und Jehova (Jahwe) überwacht eifersüchtig ihre Kontakte und ihr Interesse an irgend einem anderen Volk oder Gott. Diesen göttlichen Forderungen waren sie als Volk "gehorsam" und daher rührt ihre traurige Lage in der modernen Welt. Das Wort "Liebe", soweit es die Beziehung zu anderen Volksstämmen betrifft, fehlt in ihrer religiösen Darstellung, obwohl Liebe zu Jehova (Jahwe) unter gebührenden Androhungen gelehrt wird. Das Konzept eines zukünftigen Lebens, das von der Lebensführung, dem Verhalten anderen Gegenüber
und von rechter Handlungsweise in der Welt der Menschen abhängt, fehlt im Alten Testament fast ganz und eine Lehre über Unsterblichkeit wird an keiner Stelle betont.
"Wer Kritik nicht vertragen kann, der hat etwas zu verbergen"
Helmut Schmidt, Ex-Kanzler der BRD Dem Ganzen kann ich nur noch hinzufügen, daß es schön wäre, wenn das christliche Prinzip "vergeben statt vergelten" bei allen Menschen Gehör fände.
11. Wer ist Bundeskanzler Helmut Kohl?
Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch "Der Erfinder" (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80: "Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "l", war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz." Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen K o h n in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben. Sie sollen demnach mit der großen jüdischen
Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutsch-land ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschi-chtlichen Ereignisse. Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk "Nachbarn seit 1000 Jahren" (Verlag Hase & Koehler, Mainz). Dass diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes: Mir liegt eine Kopie der Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328 Melle 5 vor, in dem er den Bundeskanzler des Hochverrats beschuldigt.
Darin behauptet er, daß Helmut Kohl prominentes Mitglied der ausschließlich jüdischen Freimaurer-Loge "B`nai B`rith" sei. Diese jüdische Großloge nimmt nur Juden auf. Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen. In seiner Anzeige behauptet Rudolph auch, daß diese jüdische Freimaurerloge Kanzler Kohl mit dem höchsten jüdisch-en Blutorden - dem Josephs-Orden - ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche
Verdienste verliehen wird, an Juden, die sich um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weise eingesetzt haben. Auch Menachem Begin besitzt diese Auszei-chnung, weil er im Interesse seines Volkes umwälzende und einmalige Taten vollbracht hat: hat er doch 1945/48 aus Palästina die dort wohnenden Araber herausgefegt, indem er ein ganzes Araberdorf, Frauen, Kinder und Greise lebend in den Dorfbrunnen von Deir Jasin werfen ließ und Handgranaten hinterherwarf, um die Schreie der Sterbenden zum
Schweigen zu bringen. Nach Bekanntwerden dieser bestialischen Tat flohen die Araber in kopflosem Entsetzen aus ihrer Heimat - und die Juden nahmen das Land in Besitz.
Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund des inzwischen verstorbenen Hochgradfreimaurers Mitterand. Als Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle dieses Geheimordens auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden. Weiterhin sei Kohl nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Juden Coudenhove-Calergie.
Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen. Dann liegt mir ein namenloses Schreiben vor, auf dem ein Foto des Grabmals der Familie Heilmann Kohn
in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien abgebildet ist. Dort sind die
jüdischen Gräber angelegt. In diesem Schreiben heißt es: "Das Bild zeigt das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erschei-nen. Hier liegen die Großeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, nämlich Sara Kohn und Salomon Kohn. Die Kohn´s waren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt.
Die Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl."
Kann man dem Inhalt dieses Schreibens glauben oder ist dies nur üble Nachrede und
Nazipropaganda? Helmut Kohl bekam erneut Anfang 1996 einen Orden von der B`nai B`rith -Loge in München verliehen. Und zwar für seine Dienste für das Judentum. Welches im Detail diese Dienste waren, durch welche er sich diesen Orden verdient hatte, wurde nicht erwähnt. Der Interessierte findet auch in den Büchern von Johannes Rothkranz die eben beschriebenen
Ausführungen, plus eine ganze Menge mehr über unseren Kanzler! ("Die Verträge von Maastricht" Band I und II).
Was bedeutet es, wenn ein Freimaurer gleichzeitig Politiker ist?
"Deshalb aber ist es nicht etwa nötig, daß der Freimaurer parteilos bleibe. Er mag außerhalb der Loge seine Pflichten als Teil einer politischen Gemeinschaft erfüllen. Er sei als Parteimann stets ein guter Freimaurer, aber als Freimaurer unter Brüdern niemals ein Parteimann." (Der deutsche Hochgradfreimaurer Franz Carl Andres in seinem Buch "Das Geheimnis des Freimaurers", 7. Auflage 1949, S. 129). "Man kann ein sehr guter Deutsch-er sein, Freimaurer ist man aber erst dann, wenn man seine freimaurerische Überzeugung nicht auf den deutsch-vaterländischen Standpunkt der Enge und Kleinheit stellt, sondern wenn man eine Plattform findet, auf der auch der andere stehen kann, wenn man ein Mann der Auslese, ein deutscher Jude, ist." (Deutsches Freimaurerorgan "Auf der Warte"
vom 1. Mai 1926, zit. n. Ulrich Fleischauer, "Die echten Protokolle der Weisen von Zion",
Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrag des Richteramtes V in Bern, Erfurt 1935, S. 109f). "Die Organisation des I.O.B.B., d.i. Independent Order Bnai Brith oder unabhäng-iger Orden Bne Briß (U.O.B.B.) wurde nach dem Vorbild des Freimaurerbundes, jedoch auf festerer Grundlage, geschaffen.
Die Ideen, welche dem System zugrunde liegen, sind im wesentlichen Freimaurerideen,
jedoch mit jüdischem Einschlag. Kostitution, Ritual, Symbole, Tendenz, Literatur, Rede, usw. sind der Freimaurerei stark nachgebildet. Die Ordensgründer sind zum Teil Freimaur-er gewesen... Am 13. Oktober 1843 erfolgte in dem gegen Entschädigung für den Abend gemieteten Freimaurerhaus in New York die Gründung der ersten Loge des Ordens." (Isidor Herrisch in "Der jüdische Weltorden Bne Briß", Wien 1932, S. 5 und 7). "Die B`nai B`rith sind nur ein Notbehelf. Überall dort, wo die Freimaurerei ohne Gefahr zugeben
kann, daß sie der Natur wie dem Zweck nach jüdisch ist, reichen die gewöhnlichen Logen für die Arbeit aus." (B´nai B´rith-Logenbruder Magnin im "B´nai B´rith magazine", Bd. XLIII, S. 8, zit. n. "Wussten Sie schon...?", Johannes Rothkranz, S. 11). Doch auch andere Politiker sind bei den Rothschilds nicht ganz unbekannt: In der "Neuen Solidarität" Nr. 45 vom 8.11.1995 lesen wir folgendes: "Die schwedische Tageszeitung "Aftonbladet" hat bisher zurückgehaltenes Material zutage gefördert, das die Umstände der Ermordung des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme am 28. Februar 1986 in einem anderen Licht erscheinen lassen. Ausführlich werden die engen persönlichen Beziehungen Palmes zu Emma Rothschild beschrieben, der Tochter Lord Victor Rothschilds und Halbschwester von dessen Titelerben Lord Jacob Rothschild.
Die Zeitung berichtet, dem schwedischen Palme-Untersuchungsausschuss sein am 14. Juli dieses Jahres das Memorandum eines Geheimdienstexperten vorgelegt worden, worin steht, Palme und Emma Rothschild hätten am Tage der Ermordung miteinander telefoniert. Dabei sei ihr mitgeteilt worden, wo sich Palme am Abend aufzuhalten beab-sichtige. Es sei, wie Aflonbladet resümiert, Emma Rothschild also bekannt gewesen, daß das Ehepaar Palme an diesem Abend ins Kino gehen wollte." "Die Zionisten (wussten) seit ihrem Eindringen in das Öffentliche Leben ihrer Wirtsvölker aus der Politik... ein Werkzeug ihrer Allgegenwart und Allgestatigkeit (zu machen), vermittels welches sie unter allen Parteien und Fraktionen, unkenntlich gemacht durch den Decknamen der jeweiligen
Parteibezeichnung, sich derart gegenseitig in die Hände arbeiten konnten, daß das von den Wirtsvölkern zur Schau gestellte politische Getriebe zum Schein, zur Farce und zum
ungeheuerlichsten Schwindel missbraucht wurde, zum Schwindel, der bis zum heutigen Tage sich den ahnungslosen Traumglotzkugeln der Deutschen noch nicht entschleiert hat." (Der antizionistische Jude Arthur Trebisch in seinem Buch "Deutscher Geist - oder Judentum!" von 1921, zit. n. Ulrich Fleischhauer, "Die echten Protokolle der Weisen von Zion", S. 185 und "Wußten Sie schon? Von Johannes Rothkranz, Pro Fide Catholica, Durach).
12. Ist Ihnen der Name George Soros ein Begriff?
Der inzwischen 64-jährige jüdische Ungar mit US-Pass gilt als der Superstar unter den
Großspekulanten. Als das angesehene Wirtschaftsmagazin "Forbes" kürzlich seine Rangliste der bestbezahlten Manager und Finanziers in Amerika veröffentlichte, lag Soros mit Abstand an der Spitze. Allein im vergangenen Jahr verdiente er 550 Millionen Dollar, das zwanzigfache des Disney Chefs. Wenn Soros zur Jagd bläst, kommen die internatio-nalen Geldmärkte in Bewegung und die Notenbanken fangen an zu zittern. Im September 1993 war es ihm gelungen, die Bank of England in die Knie zu zwingen. Er baute darauf, daß die Bank das unter Druck geratene Pfund aus dem europäischen Wechselkursmecha-nismus nehmen und abwerten musste. Zehn Milliarden Dollar seiner Finanzgruppe setzte er ein - mit Erfolg. Er gewann eine Milliarde Dollar, für die jetzt die englischen Steuerzahler geradestehen müssen. Er bringt sich selbst in Öffentlichen Ruf, die großen Finanzmärkte
der Welt beeinflussen zu wollen. Dies ist ein äußerst unübliches Verhalten für einen klugen Anleger, der doch eher daran interessiert sein sollte, im Stillen die Situationen zu nutzen, die Konkurrenten noch nicht entdeckt haben.
Soros` Aktivitäten wurden im März 1993 deutlich, als er das baldige Ansteigen des Goldpreises vorhersagte. Man nimmt an, daß dies beträchtliche Einkäufe von Edelmetal-len auslöste, was deren Preis damals um 20%, verglichen mit dem Höchststand seit dem Golfkrieg, hochgetrieben hat. Anfang Juni 1994 verkündete dann Soros in einem offenen Brief an den Finanzredakteur der Londoner Times Anatole Kaletsky seine Absicht, die Finanzmärkte zu größeren Verkäufen deutscher Staatsanleihen zugunsten französischer Wertpapiere zu veranlassen. Im Klartext: Nieder mit der D-Mark und Angriff auf die Bund-esbank! In verschiedenen Zeitungen der Welt wird Soros als eine Art "Robin Hood des Computerzeitalters" gepriesen, da er den reichen Ländern des Westens durch Spekula-tionen im großen Stil abnehme, was er anschließend Osteuropa und Rußland über mehrere Soros-Stiftungen gibt, um in den "armen" vom Kommunismus geräderten Ländern der "Demokratie" den Weg zu bereiten. Wer ist nun dieser Soros? Die offizielle Geschichte ist, daß er 1930 als Sohn jüdischer Eltern geboren und als Teenager von den Nazis aus Budapest vertrieben worden war. Über England, wo er die "London School of Economics" besuchte, kam er Mitte der 50er Jahre in die USA. Dort fühlte er sich magisch von der Wall Street angezogen, hatte jedoch bis 1969 eine eher unauffällige Karriere.
Dann übernahm er mit einem Partner einen Vermögensfond. Er verkaufte Aktien, die er gar nicht besaß, auf Termin, in der Hoffnung, daß ihr Kurs bis zum Stichtag fallen und er sie damit billiger als zu seinem Verkaufskurs erwerben konnte. Aus diesem Fonds ents-tand die heutige "Quantum-Gruppe", eine Familie von Anlagefonds, die von den niederlän-dischen Antillen aus operieren. Quantum gilt als eine der beeindruckendsten "Investment-
Maschinen" der Welt. In jeweils acht der zurückliegenden vierundzwanzig Jahre machte der Fonds einen "offiziellen" Gewinn von über 50 Prozent, davon zweimal sogar über 100 Prozent. Inzwischen hat Soros die Geschäfte an eine Managergruppe abgegeben und entwirft nur noch die "großen Feldzüge". Er hat seine Prinzipien in seinem Buch "The Alchemy of Finance" beschrieben, in dem er sagt, "was die Finanzspekulanten glauben, sei wichtiger, als die realen Ökonomischen Tatsachen". Doch das ist das Bild, das durch die Medien, von denen wir wissen, wer sie regiert, gezielt über ihn herauslassen. Wer ist er denn nun wirklich?
William Engdahl weiß über ihn: "Soros spekuliert auf den Weltfinanzmärkten mit seiner geheimen Offshore-Firma "Quantum Fund NV", einem privaten "Investment-Fonds", der für eine Reihe von "Klienten" ein Vermögen von 4-7 Milliarden Dollar "verwaltet". Der Quantum-Fund ist in der Steueroase Niederländische Antillen in der Karibik registriert. Um sich der Aufsicht der US-Behörden über sein Finanzgebaren zu entziehen, berief Soros keinen einzigen amerikanischen Staatsbürger in den Aufsichtsrat seines Quantum Fund. Seine Direktoren sind eine seltsame Mischung von Finanzleuten aus der Schweiz und Italien... Man hat Soros als Strohmann der anglo-französischen Bankengruppe Rothschild ausgemacht. Verständlicherweise liegt es in seinem wie in Rothschilds Interesse, diese wichtige Tatsache der Öffentlichkeit vorzuenthalten, um die engen Verbindungen zu sei-nen Freunden in der Londoner "City", dem britischen Außenministerium, dem israelischen Staat sowie seinen mächtigen Freunden im USEstablishment zu verschleiern."
Unter den Vorstandsmitgliedern der Quantum Fund findet sich u.a. ein Richard Katz. Er ist
gleichzeitig Chef der "Rothschild Italia S.p.A." in Mailand und sitzt im Aufsichtsrat der Londoner Handelsbank "N.M. Rothschild & Sons". Ein anderes Vorstandsmitglied ist Nils O. Taube. Dieser ist der Partner einer Londoner Investment-Gruppe namens "St. James Place Capital", die Lord Rothschild zu ihren Hauptpartnern zählt. Ein häufiger Partner Soros` bei verschiedenen Spekulationsgeschäften, speziell beim Hochtreiben des Gold-preises, ist Sir James Goldsmith, ein Verwandter der Rothschild- Dynastie. Unter anderem finden sich im Vorstand von Quantum Fund die Chefs einiger höchst "diskreter" Schweizer Privatbanken (dienen den Syndikaten des organisierten Verbrechens – Waffen und Drogen - zur Geldwäsche.) Weiter finden sich Edgar D. de Picciotto, Chef der Genfer Privatbank "CBI-TDB Union Bancaire Priveé", ein Hauptakteur auf den Gold- und In- vest-Märkten, Isodoro Albertini, Chef der Mailänder Börsenmaklerfirma "Albertini & Co.", Beat Notz von der Genfer Privatbank "Banque Worms", Alberto Foglia, Chef der Luganer "Banca del Ceresio". Im Zuge der politischen Korruptionsskandale in Italien kam kürzlich heraus, daß mehrere italienische Politiker ihre Bestechungsgelder in der Banca del Ceresio aufbewahrt hatten.
Offensichtlich hatte Soros beim Angriff auf die Lira im September 1994 mehr als nur Insiderwissen über die wunden Punkte der italienischen Politik. William Engdahl erklärt weiter: "George Soros` Verbindung zu den ultrageheimen internationalen Finanzkreisen der Rothschilds ist keine gewöhnliche oder zufällige Bankenverbindung. Soros` außerge-wöhnlicher Erfolg als Spekulant auf den hochriskanten Finanzmärkten lässt sich nicht mit
simplem "Spielerglück" erklären. Soros hat Zugang zur "Insiderspur", einem der wichtig-sten staatlichen und privaten Informationskanäle der Welt. Seit dem II.Weltkrieg ist die legendäre Finanzfamilie Rothschild bemüht, in der Öffentlichkeit eine Aura der Bedeu-tungslosigkeit um sich zu verbreiten. Doch dahinter verbirgt sich eine der mächtigsten
und undurchsichtigsten Finanzgruppen der Welt. Die Rothschilds gaben viel Geld aus, um von sich das Bild einer wohlhabenden, aber zurückgezogen lebenden Adelsfamilie zu kultivieren, wo der eine französische Weine liebt, der andere sich in Wohltätigkeitsverein-en engagiert. Unter den Kennern der Londoner City gilt "N.M. Rothschild" als eine der einflußreichsten Personen jener Fraktion des britischen Geheimdienstestablishments, die mit dem neoliberalistischen Thatcher-Flügel der ToryPartei zusammenhängt.
In den 80er Jahren verdiente "N.M. Rothschild & Sons" riesige Summen mit der Privati-sierung der britischen Staatsunternehmungen im Wert von mehreren Billionen (wahrsch-einlich Milliarden Anm.d.V.) von Dollar, die sie für Frau Thatcher durchführten. Des weiter-en steht die Rothschild-Bank im Zentrum des Weltgoldhandels: In dieser Bank wird zwei-mal täglich von den fünf einflußreichsten Goldhandelsbanken der Goldpreis fixiert. Aber "N.M. Rothschild & Sons" ist auch in einige sehr schmutzige Geheimdienstoperationen
verwickelt, bei denen es um "Drogen gegen Waffen" geht. Wegen ihrer guten Verbindung-en zu höchsten Stellen des britischen Geheimdienstestablishments gelang es den Rothschilds, jegliche Erwähnung ihrer Komplizenschaft in einem der übelsten illegalen Geheimdienstnetze, nämlich dem der BCCI (Bank of Credit and Commerce International) zu verhindern. In Wirklichkeit gehörte die Rothschild-Bank zum innersten Kreis jenes Geflechts internationaler Geldwäschebanken von CIA und MI6, über die in den 70er und 80er Jahren CIA-Projekte wie die "Contras"in Nicaragua finanziert wurden" (William Engdahl, "Was steckt hinter den Währungskriegen des George Soros?", EIRNAStudie "Derivate" - Die finanzielle Wasserstoffbombe der 90er Jahre). Der einflussreiche Vorsitz-ende des Bankenausschusses im US-Repräsentantenhaus Henry Gonzales rügte die US-Regierungen unter Bush und Reagan, daß diese sich systematisch geweigert hätten, die
BCCI strafrechtlich verfolgen zu lassen.
Zudem habe das Justizministerium wiederholt abgelehnt, sich bei den Nachforschungen des Kongresses über den BCCI-Skandal mit dem eng damit zusammenhängenden Skan-dal der "Banca Nazionale del Lavoro" (BNL) kooperativ zu zeigen. Diese hatte, wie wir uns bereits im ersten Buch kurz betrachtet hatten, Milliarden Dollar Gewinn aus Krediten ge-zogen, die Bush der irakischen Regierung kurz vor dem Golfkrieg gewährt hatte. Gonzales sagte wörtlich, daß die Regierung Bush ein Justizministerium gehabt habe, "von dem ich behaupte, daß es das korrupteste, das unglaublich korrupteste Justizministerium war, das ich in den 32 Jahren meiner Zeit als Kongressabgeordneter erlebt habe." Nachdem die BCCI sogar in den Medien Öffentlich der Überschreitung verschiedener Gesetze beschuldigt worden war, kündigte der New Yorker Staatsanwalt Henry Morgenthau eine Öffentliche Anklage gegen die BCCI an. Morgenthau beschuldigte die BCCI "des größten Bankbetrugs der Weltgeschichte der Finanzen. Die BCCI arbeitete während ihrer 19-jährigen Geschichte als korrupte kriminelle Vereinigung."
Ein Direktor des BCCI, der saudiarabische Scheich Kamal Adham, war der frühere Leiter des saudiarabischen Geheimdienstes während Bushs Zeit als CIA-Chef. Keine einzige westliche Zeitung hatte bisher die Tatsache enthüllt, daß die mit George Soros liierte Roth-schild-Gruppe im Zentrum des riesigen illegalen Geflechts der BCCI stand. Die Schlüssel-person dieser Geschäfte war Dr. Alfred Hartmann, der geschäftsführende Direktor der schweizer Filiale der BCCI (Banque de Commerce et de Placement SA), Leiter der Zürich-er Rothschild Bank AG und Londoner Vorstandsmitglied von N.M. Rothschild & Sons. Außerdem saß Hartmann im Vorstand der Schweizer Filiale der italienischen BNL-Bank und war stellvertretender Vorsitzender der Genfer "N.Y. Inter Maritime Bank". Ein vertraut-er ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, der mit dem "Fall Soros" betraut war, enthüllte,
daß Soros im September mit Hilfe einer mächtigen Gruppe "stiller Teilhaber" ein Vermögen von über 10 Milliarden Dollar angehäuft hatte, um dieses als Hebel gegen die europäisch-en Währungen einsetzen zu können.
Dazu sollen der wenig bekannte Metall- und Ölhändler Marc Rich und der israelische Waffenhändler Shaul Eisenberg gehört haben. Eisenberg ist seit Jahrzehnten für den
israelischen Geheimdienst tätig und betreibt einen bedeutenden Waffenhandel in ganz Asien und im vorderen Orient. Ein dritter Soros-Partner ist Rafi Eytan, der früher in London als Mossad- Verbindungsmann zum britischen Geheimdienst tätig war. Im Grunde ist George Soros ein weiteres Werkzeug in der Hand der wirtschaftlichen und politischen Kriegsführung der Rothschilds. Er gehört zu den Kreisen, die vor drei Jahren die Hetzkam-pagne "Viertes Reich" gegen das wiedervereinigte Deutschland in Gang setzten. Soros ist überaus deutschfeindlich. In seiner Autobiographie 1991 "Underwriting Democracy" warnte Soros vor der Gefahr, ein wiedervereinigtes Deutschland könnte "das (Macht-) Gleichge-wicht in Europa stören... Es ist unschwer zu sehen, wie die Verhältnisse zwischen den Kriegen wieder auftreten könnten. Ein wiedervereinigtes Deutschland wird zur stärksten Wirtschaftsmacht und entwickelt Osteuropa zu seinem Lebensraum... ein furchtbarer Hexentrank".
Durch seine Kontakte in den USA steht George Soros den Kreisen um George Bush in Geheimdienst und Finanzwesen sehr nahe. Seine wichtigste Depotbank und sein Haupt-geldgeber beim Angriff auf das europäische Währungssystem im September 1993 war "CITICORP", die größte Bank der USA. Soros rief die internationalen Investoren auf, die D-Mark zu demontieren. Als sich 1989 die deutsche Wiedervereinigung abzeichnete, sagte ein hochrangiger Citicorp-Manager, der früher der Berater von Dukakis` Präsidentschafts-wahlkampf war: "Die deutsche Einheit wird für unsere Interessen zur Katastrophe. Wir müssen Maßnahmen ergreifen, um einen Verfall der D-Mark um ca. 30% sicherzustellen, damit Deutschland es nicht schafft, Ostdeutschland zum Wirtschaftsfaktor eines neuen
Europas aufzubauen." Soros, der nach Aussagen seiner Mitarbeiter "ein unglaubliches Ego hat", beschreibt selbst, daß er während des Krieges im besetzten Ungarn als Jude nicht überleben konnte und daher eine zweite Identität annahm. Was er nicht erzählte, war, daß er sich von einem Mann vor der Verfolgung schützen ließ, der wohlhabende Juden um ihr Eigentum brachte und Soros sich auch selbst daran beteiligte. So "überlebte " er den Krieg und verließ Ungarn erst zwei Jahre nach seinem Ende.
Obwohl er selbst und die ihm gewogenen gesteuerten Medien schnell bei der Hand sind, alle seine politischen Gegner, besonders in Osteuropa, als "antisemitisch" anzugreifen, gründet sich sein wahres Judentum wohl eher auf Talmud-Denken, als seine völkische oder religiöse Verbindung dazu. Nach außen hin spendet und bezuschusst Soros eine ganze Reihe von sozialen Tätigkeiten, beispielsweise "Friedenskonzerte" mit Joan Baez, Stipendien für junge Osteuropäer in Oxford usw... Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Soros ist persönlich verantwortlich für das Chaos, das die "Schocktherapie" in Osteuropa nach 1989 verursachte. Er hat den schwachen osteuropäischen Regierungen genauso wahnwitzige wie drakonische Wirtschaftsmaßnahmen aufgedrängt, die ihm erlaubten, die Ressourcen weiter Teile Osteuropas zu Spottpreisen aufzukaufen. Beispiel Polen: Ende 1989 organisierte Soros ein geheimes Treffen zwischen der kommunistischen Regierung
Rakowski mit den Leitern der damals illegalen oppositionellen gewerkschaftlichen Dachor-ganisation Solidarnosc. Sein "Plan", den er beiden Fronten unterbreitete, war folgender:
-Die Kommunisten sollten die oppositionelle Solidarnosc die Regierung übernehmen lassen, um das Vertrauen des Volkes zu gewinnen.
-Dann sollte der Staat absichtlich seine eigenen staatlichen Industrie- und Landwirtschafts-unternehmen durch astronomische Zinssätze in den Bankrott treiben, ihnen die notwen-digen Staatskredite vorenthalten und den Firmen unbezahlbare Schulden aufbürden.
-Danach wollte Soros seine reichen internationalen Geschäftsfreunde als Käufer privatisierter Staatsunternehmen nach Polen holen.
Jüngstes Beispiel war das große Stahlunternehmen "Huta Warsawa", das nach Meinung von Stahlexperten heute, wenn von westlichen Unternehmen gebaut, zwischen 3 - 4 Milliarden kosten würde. Vor wenigen Monaten erklärte sich die polnische Regierung einverstanden, die "Schulden" von Huta Warsawa zu übernehmen und den schuldenfreien Stahlkomplex für 30 Millionen Dollar an die Mailänder Firma Lucchini zu verkaufen. Zur Durchsetzung seines Planes benutzte Soros seinen jungen Freund, den polnisch-jüdisch-en Wirtschaftsberater Jeffrey Sachs, der jedoch seine Beraterfunktion für Polen nicht gleich antreten konnte, da er nur Beratertätigkeiten für Bolivien vorweisen konnte. Daher
gründete Soros eine seiner zahlreichen Stiftungen, die "Stefan-Batory-Stiftung", der auch der offizielle Auftraggeber für die Beratertätigkeit Sachs` in Polen (1989/90) war. Nach Soros` eigenen Worten hat oder arbeitet er immer noch mit Walesas Hauptberatern Bronislaw Geremek, General Jaruzelski und Professor Trzeciakowski zusammen.
Professor Trzeciakowski ist ein geheimer Berater des neuen polnischen Finanz- und Wirtschaftsministers Leszec Balcerowicz. Soros gibt zu, schon im Voraus gewusst zu haben, daß seine wirtschaftliche "Schocktherapie" in Polen schwere Arbeitslosigkeit, die Schließung von Fabriken und soziale Spannungen hervorrufen würden. Deshalb bestand er auch darauf, das Solidarnosc die Regierung übernahm. Durch seine Stiftung kam er auch an die wichtigsten Meinungsmacher der Medien, wie Adam Michnik. Seine Zusam-menarbeit mit der US-Botschaft in Warschau gab ihm die Möglichkeit, den Medien eine Zensur aufzuerlegen, die einseitig seine "Schocktherapie" propagierte und jeder Kritik feindlich gegenüberstand. Ist das nicht alte Talmud-Illuminati-Strategie? Rußland und die GUS-Staaten: Soros führte eine Delegation nach Rußland, wo er seit Ende der 80er Jahre mit Raissa Gorbatschowa zusammengearbeitet hatte, um eine weitere Soros-Stiftung, diesmal die "Cultural Initiative Foundation" zu gründen. Wieder eine Einrichtung für ihn und seine westlichen Freunde, steuerfrei in die höchste politische Ebene einzudringen und dadurch die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Persönlichkeiten des Landes zu "kaufen".
Nach seinem Fehlstart mit Gorbatschow 1988-91 wechselte er zum Kreis um Jelzin über. Und wieder war es Soros, der mit Jeffrey Sachs seine zerstörerische Schocktherapie einführte. Vom 2. Januar 1992 an brachte Sachs` Schocktherapie ein beispielloses Chaos und eine vorhersehbare Hyperinflation über Rußland, was die Flucht der besten wissen-schaftlichen Forschungsinstitute in den Westen zur Folge hatte. Unter dem Soros-Plan verhängten Igor Gajdar und die Regierung Jelzin für Industrie und Landwirtschaft drakon-ische Subventionskürzungen, obwohl die ganze Wirtschaft Staatswirtschaft war. Als Ziel wurde ein Defizitfreier Haushalt binnen drei Monaten verkündet. Es gab keine Kredite mehr für die Industrie, die Unternehmen häuften astronomische Schulden an und die Rubelinflation geriet außer Kontrolle. Soros und seine Freunde schlugen sofort Profit aus der Situation. Marc Rich, der vermutlich größte Aluminiumhändler der Welt, begann, russisches Aluminium zu unerhört niedrigen Preisen aufzukaufen, welches er dann 1993 auf die westlichen Industriemärkte warf und damit den Verfall des Aluminiumpreises um 30 % verursachte. Dies ist nur ein Beispiel für Soros` Ausbeutung. Ungarn:
Als der Parlamentarier der nationalsozialistischen Opposition Istvan Csurka versuchte, gegen die Zerstörung der ungarischen Wirtschaft durch die Strategie von Soros und dessen Freunden zu protestieren, wurde er als "Antisemit" gebrandmarkt und im Juni aus dem regierenden Demokratischen Forum ausgeschlossen. Jugoslawien: Anfang 1990 legte Soros in Kooperation mit dem IWF im damaligen Jugoslawien mit seiner radikalen
"Schocktherapie" die Lunte zum Ausbruch des Krieges. Soros ist auch mit dem damaligen
stellvertretenden Außenminister Lawrence Eagleburger, dem früheren Botschafter in Belgrad und Gönner von Slobodan Milosevic, befreundet. Eagleburger ist außerdem der frühere Vorsitzende der "Kissinger Associates", in deren Aufsichtsrat Lord Carrington, Komitee der 300-Mitglied, sitzt, dessen Vermittlung auf dem Balkan die serbische Aggress-ion gegen Kroatien und Bosnien direkt gefördert hat. Heute unterhält Soros Stiftungen in Bosnien, Kroatien, Slowenien und eine "Jugoslawische Soros- Stiftung" in Belgrad / Serbien. In Kroatien benutzt er die Gelder seiner Stiftung, um einflussreiche Journalisten anzuwerben oder Gegner seiner "Schocktherapie" als "Antisemiten" oder "Neonazis" zu
verleumden (Quelle der Informationen: EIRNA-Studie Derivate, EIRNA GmbH Postfach 2308, 65013 Wiesbaden). Sehen Sie wie nützlich es war, diesen Begriff einzuführen?
13. Was geschieht normalerweise mit Autoren, die die Machenschaften der Illuminati
aufdecken?
Arthur Trebitsch, dessen Programm die Zeitung "Der Telegraf" im November 1920 in Wien
veröffentlichte, beantwortet uns diese Frage mit seinen eigenen Worten:
§ 1
Nichts wäre verfehlter und schädlicher für das Heil unseres Volkes, als mit der Vernichtu-ng eines Gegners zu warten, bis er bei unseren Feinden anerkannt und berühmt geword-en ist, so daß sie auf seine Worte hören und ihm folgen, wenn er zu ihnen spricht. So müssen wir denn über die heranwachsende Jugend unserer Feinde scharf Wache halten und wenn wir einen Keim des Aufruhrs und des Widerstandes gegen unsere Macht er-blicken, so muss er vernichtet werden, bevor er unserem Volke gefährlich werden konnte.
§ 2
Da wir aber die Presse beherrschen und Macht haben über den Erfolg, so ist es die wichtigste Aufgabe, daß gefährliche Leute nicht zu den Stellen Zugang finden, von denen sie in lauten Worten und gedruckten Buchstaben aus sprechen könnten, um Einfluss auf unsere Feinde zu gewinnen. So muss denn völliges Schweigen und Achtsamkeit herrsch-en, wenn sich ein Gefährlicher in der Mitte unserer Feinde erhebt. Die meisten werden schon in frühester Jugend durch die Erfolglosigkeit ihrer ersten Schritte von weiterem Bestreben abgehalten und müssen, um ihr tägliches Brot zu gewinnen, sich einem Berufe zuwenden, der sie von gefährlichen Gedanken und Taten gegen das auserwählte Volk ablenkt.
§ 3
Wenn aber doch einer bei schädlichem Tun verharrt, trotz Schweigen und mangelnder Beachtung, so ist die Zeit gekommen, schärfer auf ihn einzuwirken, seine Pläne zu verei-teln und sein gefährliches Werk zu verhindern. Dann wollen wir ihm in unseren Kreisen Arbeit bieten und reichen Lohn, wenn er nur von seinem falschen Bemühen ablässt und sich für unsere Sache ablenken lässt. Und wenn er lange einsam war und hat leiden und hungern müssen, so wird das plötzliche Gold und die schönen Worte, die wir ihm geben, von seinen falschen Gedanken ablenken und hinlenken auf unsere Pfade. Und wenn er plötzlich Erfolg und Reichtum und Glanz und Ehre sehen wird, wird er seine Feindschaft vergessen und auf unserer Weide weiden lernen, die wir für alle bereithalten, die unsere
Wege gehen und sich der Herrschaft des auserwählten Volkes fügen.
§ 4
Wenn aber auch das nichts nützt und einer weiter in starrer Auflehnung wider unser Gebot beharrt, dann wollen wir durch unsere Leute dafür sorgen, das über ihn überall Böses geredet werden soll, und die, für die er kämpfen will und sich wider uns aufopfern, sich in Gehässigkeit und Verachtung von ihm abwenden. Dann wird er einsam werden und die Fruchtlosigkeit seines Tuns sehen und am unmöglichen Kampf gegen unser Volk verzwei-feln und zugrunde gehen.
§ 5
Wenn aber auch das nichts nützt und er stark genug wäre, auf seinem Wege zu bleiben und weiter an sein, uns feindliches Ziel zu glauben, so haben wir immer noch ein sicheres Mittel seine Kraft zu lähmen und seine Pläne zu vernichten. Hat nicht Esther den König der Perser gewonnen und nicht Judith das Haupt des Feindes unseres Volkes abgeschla-gen? Und gibt es nicht genügend Töchter Israels, die verlockend und klug sind, sie auf die Pfade unserer Feinde zu schicken, ihr Herz zu gewinnen und ihre Gedanken zu belausch-en, daß kein Wort gesprochen werden und kein Plan reifen kann, der nicht zur rechten Zeit unserem Volk bekannt würde? Und wenn einer Ansehen und eine Stellung und das Vertrauen seiner Freunde und die Gefolgschaft eines ganzen Volkes hat und wir ihm eine der Töchter Israels schicken, ihn zu umgarnen, so ist sein Plan in unsere Hand geliefert, sein Entschluss aufgedeckt und seine Macht nutzlos geworden. Denn wo die Töchter unseres Volkes als die Frauen unserer Feinde herrschen, da werden zur rechten Zeit die
Pläne durchkreuzt und die Taten vereitelt werden, noch bevor sie getan sind.
§ 6
Wenn er aber unser Tun durchschauen und unsere Schlingen vermeiden sollte und sein
widerspenstiger Geist in unseren Feinden Anhang und Glauben finden sollte, dann muss er aus dem Leben verschwinden, auf das unser Ziel nicht gefährdet werden sollte. Der Tod aber ist das unvermeidliche Ziel aller Menschen. Daher ist es besser, dieses Ende für diejenigen zu beschleunigen, die unserer Sache schaden, als zu warten, bis es auch uns, die Schöpfer des Werkes, trifft. In den Freimaurerlogen vollziehen wir die Strafen in einer Weise, daß niemand außer den Glaubensbrüdern den geringsten Verdacht schöpfen kann, nicht einmal die Todesopfer selber: sie alle sterben, wenn es nötig ist, scheinbar eines natürlichen Todes. Da das den Glaubensbrüdern bekannt ist, wagen sie es nicht, irgendwelchen Einspruch zu erheben. Mit solchen unerbittlichen Strafen haben wir innerhalb der Logen jeden Widerspruch gegen unsere Anordnungen im Keime erstickt. Während wir den Nichtjuden den Freisinn predigen, halten wir gleichzeitig unser Volk und unsere Vertrauensmänner in strengstem Gehorsam.
§ 7
Da wir aber heute in unsicheren Zeiten leben und überall das Land durch Mord und Tot-schlag, durch Plünderung und Raub unsicher gemacht wird, so wird es unseren Brüdern leicht fallen, den gefährlichsten Feind durch zufälligen Überfall aus dem Weg zu räumen. Denn haben wir in unseren Diensten nicht ein Heer von Gedungenen aus dem Volke unserer Feinde, die bereit sind zu tun, was immer wir wollen, für gutes Gold und gewahr-tes Geheimnis? Und wenn wir den Feind beseitigen wollen, so lassen wir Gerüchte ver-breiten, da, wohin sein Weg führt und wo er seinen Wohnsitz hat, Unsicherheit und Gefahr herrscht, und die Bedrohung des Lebens ein alltägliches Ereignis ist. Und wenn wir ihn vernichten wollen, so lassen wir die Tat durch Raub und Plünderung am Orte, wo er wohnt, vorbereiten oder lassen die Gerüchte von Gefahr und Überfall in seinem Bereiche ausstreuen. Und wenn der Tag gekommen sein wird, an dem er verschwinden soll, werden die Leute trefflich zusammenarbeiten, die wir bezahlen und wenn er getötet werden wird, werden sie ihm das Geld nehmen und die Leiche ausplündern und nie soll der Täter gefunden werden, und es soll alle Welt glauben, daß er ein Opfer von Raub und Totschlag geworden ist, wie das Volk sie um die geforderte Zeit gewohnt sein wird. Und nie sollen die Feinde erfahren, daß er durch den Willen unserer Brüder entschwunden ist, auf daß der Name unseres Gottes nicht entheiligt werde.
§ 8
Damit aber der Name unseres Gottes nicht entheiligt wird, haben die Weisesten unseres Volkes seit Jahrhunderten Fürsorge getroffen. Namentlich unsere russischen Brüder haben Mittel gefunden und die Wissenschaft erforscht, unsere Feinde zu vernichten, ohne daß sie es merkten. Haben sie nicht ein Gas gefunden, das den Feind sofort tötet, und ein zweites Gas gefunden, das dem ersten nachgeschickt wird, sich mit ihm vereinigt und also alle Spuren vernichtet? Und kennen wir nicht die Eigenschaften der drahtlosen Ströme, die die Geisteskraft des Gefährlichen vernichten und die Denkkraft des Gehirnes zerstör-en? Und haben unsere Ärzte nicht die Wirkung unsichtbarer Gifte mit dem Mikroskop erforscht und wissen das Gift in die Wäsche des Feindes einzuschmuggeln, das ihm zu
Gehirne steigt und seine Stirn vereitert, um seinen Geist zu zerstören? Und können wir nicht selber durch das Amt der Forschung die Untersuchung der Leiche des Feindes übernehmen, damit niemand die Ursache des Todes erfahre? Und haben wir nicht gelernt, ihm durch die Magd, die ihn bedient, nahezukommen, durch den Nachbar an seiner Mau-er und den Gast in seinem Haus? Und sind wir nicht allgegenwärtig und allmächtig, mitei-nander im geheimen Einverständnisse aller Unsrigen bis zur Vernichtung des Feindes zusammenzuarbeiten? Und wenn wir kommen mit freundlichem Wort und harmloser Rede, ist es je noch den Völkern der Erde gelungen, unsere Pläne zu durchschauen und unsere Entschlüsse zu durchkreuzen?
§ 9
Wenn aber einer immer noch allen Fallen des geheimen Todes und aller List unserer Brüder entgehen sollte, und sollte wissen und unsere Pläne verstehen und das Werk der Vernichtung zu durchkreuzen, sollt ihr nicht verzagen und in Angst vor dem hellen Blicke des einen Gefährlichen erzittern. Denn wenn er es wagt, zu den Ahnungslosen im Lande von unserem geheimen Tun und der drohenden Vernichtung zu sprechen, ist es nicht unsere alte Kunst, alle Menschen mit denen er spricht zu bewachen und seine Pläne vorauszuahnen, wenn er unseren Netzen entronnen ist? Und noch bevor er zu unseren Feinden spricht, werden wir selber durch unsere Leute mit denen sprechen, die ihm
vertraut sind und werden vor der Verstörtheit seines Geistes warnen und der traurigen Verwirrung seiner Sinne. Und wenn er kommen wird, um sein Leid zu erzählen und die überstandene Gefahr zu schildern, werden ihm die Gewarnten mit Lächeln und misstrau-ischer Überlegenheit zuhören und werden überzeugt sein, daß sein Geist verwirrt ist und zerstört seine Seele. Und wir werden miteinander Schritt für Schritt arbeiten, bis sich hinter ihm die Pforten des Irrenhauses schließen werden, und wenn er wieder herauskom-men wird, und versucht weiter zu wirken, und vor unserer Macht zu warnen, werden wir ihm den Glauben der Seinen genommen haben und er wird geächtet sein und verfemt und nutzlos wird das Wort sein, das er spricht und der Gedanke, den er druckt. Und so wird das auserwählte Volk auch über den gefährlichsten Feind Sieger bleiben.
§ 10
Wenn aber alles nichts nützt und der Feind sich wider den Willen unseres Gottes all diesen Gefahren entringt, dann verzagt noch immer nicht, ihr Kinder Israels, wenn einer machtlos ist und die anderen sind überall um seinen bösen Anschlag zu vernichten und zu verhindern, daß die Goyim das Joch abschütteln, das ihnen auferlegt war von unserem Gotte. Haben wir nicht alle Mittel in der Hand, den Schritt des Feindes zu belauern und den Atem seines Mundes wirkungslos zu machen? Und wenn die Seinen an ihn zu glaub-en beginnen und ihm nahen wollen, werden wir dieses Nahen zu verhindern wissen und zerschneiden die Fäden, die sich vom gefährlichen Feinde aus in die Welt knüpfen könn-ten. Und die Briefe, die ihm geschrieben werden, sollen geprüft und von unseren Leuten gelesen werden, daß ihm keine Aufmunterung und Bejahung schaffen werden und daß ihm nur falsche Freundschaft und heimtückische Verbindung zustieße; dahinter verborgen stehen die Kinder des auserwählten Volkes. Und wenn er den Draht verwenden will, der das Wort hinaus in die Welt trägt, so werden wir sein Wort belauschen und seine Pläne hören, und wenn die Feinde zu ihm sprechen wollen, werden wir die Wirkung vereiteln oder verhindern, da wir den Feind umzingelt halten, daß kein Hauch seiner Seele in die Welt dringen kann, den wir nicht belauschen. Und er wird sich wehren wollen und wird glauben zu wirken und sein Tun wird wie das Laufen des Tieres hinter den Gitterstäben des Käfigs sein.
§ 11
Und wenn trotz allem der Glaube bei den wenigen Klugen an den gefährlichen Feind wächst, dann werden wir doch zu verhindern wissen, daß seine Macht vordringt und sein Gedanke auf die große Masse der Feinde einwirkt. Und wenn sein Name guten Klang gewinnt, so werden wir einen von unseren Leuten aus schicken und ihm seinen Namen geben und der soll entlarvt werden als Feind unserer Feinde, als Verräter und Betrüger und wenn der verhasste Name genannt werden wird, so werden wir dem Volke sagen, daß er der Verräter ist und das Volk wird unserem Worte glauben und sein Wort wird ins Leere verhallen und sein Gedanke wird verflucht sein durch die Allmacht unseres Gottes. Und wir werden seinen Lebenswandel verdächtigen und nehmen den Kot von der Straße und beschmutzen sein Gewand und die Menschen werden den Kot auf seinem Mantel sehen und den Schmutz auf seinem Kleide und werden sich von ihm wenden und nicht sein Antlitz schauen und nicht auf seine Stimme hören. Und er wird verzweifeln und am Volke irre werden, das ihm schändlich scheinen wird und undankbar und er wird von sei-nem Werke in Verbitterung und Verzweiflung ablassen und Israel wird über ihn hohnlach-en und die Macht unseres Gottes über ihn triumphieren.
§ 12
Aber es ward prophezeit, daß in unserem Volke immer wieder Menschen entstehen werden, die nicht unseres Blutes sein und nicht mit unserem Geiste denken werden. Und sie werden dem Siege unseres Volkes vor allen anderen gefährlich sein, denn sie werden die Schliche unseres Volkes verstehen und unsere Netze vermeiden und allen Gefahren entrinnen. Aber fürchtet euch nicht, ihr Brüder, vor diesen Verfluchten, denn wenn sie heute kommen, ist es schon zu spät und zu sehr ist die Macht über die ganze Erde bereits in unsere Hände gegeben, denn wo unsere Feinde beisammen sitzen und wider uns beraten, wo wäre nicht mitten unter ihnen einer von unseren Leuten oder aber einer von ihnen, der unser geworden ist, durch den Glanz unseres Goldes und den Reiz unserer Frauen und Überredungskunst unserer Leute. Und wenn der Abtrünnige zu unseren Feinden wird sprechen wollen, so werden unsere Abgesandte in ihren Reihen wider ihn das Wort der Entrüstung erheben und sie werden Liebe und Vertrauen finden, wenn sie diesen als den geheimen Feind ihres Volkes abweisen. Und wo er mit Liebe und Aufopf-erung kommen wird, und wird retten wollen die Feinde vor der Macht unseres Volkes, da werden sie ihn von sich stoßen und seinem Worte misstrauen und sein Tun wird nutzlos werden und wirkungslos abprallen von dem Misstrauen und Unglauben, die die Abgesa-ndten unseres Volkes in den Reihen unserer Feinde zu schaffen wissen. Und so wird es unsere Kunst sein und unsere größte Aufgabe, zu verhindern, daß von vielen das Wort
der Erkenntnis und Aufklärung über unsere geheimsten Ziele gehört werde. Denn wenn viele die Stimme der Wahrhaftigkeit wider unsere Macht hören werden, dann würde all unsere Abwehr zunichte und die Gefahr wäre nahe, daß alle Völker das Joch unseres Volkes abschütteln würden. Darum haltet Wache, ihr Brüder, und wirket allgegenwärtig, betöret die Feinde, verwirrt ihren Sinn, verschließt ihr Ohr und machet blind ihr Auge, daß niemals komme der Tag, da das Weltreich Zions zusammenbreche, das wir aufgetürmt haben zu Höhe und Vollendung und das zu spätem Sieg sichtbar ragen soll und endlicher Rache über den geknechteten Völkern der ganzen Erde. ("Der Telegraf", Wien November 1920).
Hier muss vermerkt werden, daß es für jedes Vergehen eine ganz bestimmte Art des Todes gibt. Jede Art zu sterben, sei es in der Badewanne hingerichtet, wie Herrn Barschel z.B., oder erhängen (Rudolf Hess oder Calvi) oder im Auto vergast, oder aus dem Fenster gestürzt. Alles sind bestimmte Strafen, die den "wissenden" Zuschauern zeigen, wieso er sterben musste. "Wir müssen den aufrührerischen Geist unter den Arbeitern aufrecht erhalten, denn durch sie allein werden wir die Revolution in die einzelnen Staaten bringen können. Niemals dürfen die Ansprüche der Arbeiter gestillt werden, denn wir haben ihre Unzufriedenheit nötig, um die christliche Gesellschaft zu zersetzen und die Anarchie herbeizuführen. Es muss so weit kommen, daß die Christen die Juden anflehen, die Macht zu ergreifen." (Aus einer Rede des Großmeisters der B`nai B`rith Loge im Jahr 1897 auf dem Baseler Kongress, die zusammen mit anderen Dokumenten nach der Flucht des Juden Bela Kuhn in einer Freimaurerloge in Budapest aufgefunden wurde. Veröffent-licht in "Il Regime Fascita" 8.7.1941; Jahrgang 27)
Junger Soldat:
"Wie kann ich mich gegen einen Feind, den ich nicht sehen kann, verteidigen und ihn bekämpfen?" General Andrew Jackson: "Früher oder später wird sich der Feind zeigen und dann wirst Du wissen, was zu tun ist.
14. Sie erwähnten an einer Stelle die "Black Nobility", den "Schwarzen Adel", wer ist das?
Wir haben uns bisher, wie auch im ersten Buch, eine ganze Reihe von Geheimgesell-schaften angesehen und haben immer wieder festgestellt, daß sich vereinzelte Namen wiederholen. Doch irgendwie liegen die Fäden immer noch sehr lose umher. Über die Jahre hinweg bin ich langsam aber sicher tiefer hinter die Kulissen des CFR, der Trilater-alen Kommission und der Bilderberger gestoßen. Ich fand eine Gruppe, die eigentlich überhaupt nicht unter den anderen Forschern bekannt, doch viel tiefer mit den Illuminati vernetzt ist, als die meisten der bereits erwähnten. Und zwar hatte ich den Namen dieser Gruppe ein einziges Mal bisher erwähnt - die "Black Nobility", den Schwarzen Adel!!!!
Wer oder was ist der Schwarze Adel (SWA)? Der "SWA" sind die reichsten und mächtigst-en Adelsfamilien Europas, unter anderem auch die alten Familien, die im 12. Jahrhundert die Städte Genua und Venedig besaßen, kontrollierten und regierten.
Man nennt sie den "Schwarzen Adel" wegen ihrer Verwendung von unsauberen Machen-schaften, sprich Lüge, Betrug, Mord, Terrorismus, Illuminismus und Satanismus (Schwarz-er Magie). Diese hatten zu keiner Zeit ihrer Geschichte gezögert, Personen, die ihren bösen Machenschaften im Weg standen, zu eliminieren - und das gilt heute genauso, wie zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert. Der "SWA" aus Venedig ist sehr eng mit dem deutschen "Marshall Fund" verbunden, einer weiteren Organisation, wie der "Club of Rome", die durch den "SWA" kontrolliert ist. Der "SWA" Venedigs ist die mächtigste und reichste der alten europäischen Familien und soll den Besitz der Rockefellers um ein Vielfaches übersteigen. Die Namen, die Sie im Verlauf lesen werden, kennen Sie bereits aus der Regenbogenpresse, in der diese Personen als wohlhabende Familien, die aus alten Zeiten übriggeblieben sind und äußerlich an ihren Traditionen festhalten, dargestellt werden. Man vermutet nach außen hin weiter nicht Schlimmes. Der "Schwarze Adel" war der Gründer des "Komitees der 300", aus der all die Organisationen hervorgetreten sind, die wir uns in "Geheimgesellschaften I" betrachtet hatten.
Doch möchte ich an dieser Stelle schon darauf hinweisen, daß nicht alle Adelsfamilien zum "Schwarzen Adel" gehören, sondern es darunter natürlich auch edle adelige Menschen gibt. Die Tätigkeit des "SWA" lässt sich mindestens bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts zurückverfolgen. Eines der ersten und wichtigsten Ereignisse fand zwischen 1122 und 1126 statt, als John Cemnenus, ein Herrscher hohen moralischen Charakters versuchte, die venezianischen Oligarchisten von ihrem "Thron" zu werfen. Der Krieg mit Venedig stammte von John`s Weigerung, die privilegierten Handelsrechte (Monopole) der venezianischen oligarchen Familien zu erneuern, da diese ihre Privilegien schamlos zur Ausbeutung des Volkes missbraucht hatten. Die venezianische Flotte attackierte John`s Schiffe, verwüstete die Ägäis, besetzte Korfu und zwang John, ihre Privilegien zu erneu-ern. Und bis heute hat sich darin seit dem 12. Jahrhundert nichts geändert. Sollte es ein-mal jemand versuchen, sich in Opposition zu den Grosvenors, den Braganzas oder den Savoys zu stellen, braucht man nur zu beobachten, was mit ihm geschieht, um zu erkenn-en, was gespielt wird. Egal, ob man der Präsident eines Landes ist oder welchen Titel man auch immer haben möge, man wird immer nur den zweiten Platz einnehmen können. 1155 wurden die Handelsprivilegien an den "SWA" in Genua (Genoese) übertragen, die sie ebenfalls bis heute halten.
Jeder, der sich dem "SWA" Venedigs in den Weg gestellt hatte, musste eine hohen Preis dafür bezahlen, was auch der Kaiser von Byzanz zu spüren bekam, als er anfing, die Handelsrechte den Venezianern entreißen zu wollen (1170 -1177). Der Kaiser musste einen horrenden Schadensersatz an den "Schwarzen Adel" bezahlen, als Strafe, weil er an das Monopol der Familien wollte. Die italienische Mafia hat sicherlich eine ganze Menge von ihren Herren gelernt. Venedig ist sehr wichtig, wenn es zum Thema "SWA" kommt, daher werden wir uns diese noch etwas genauer betrachten. Der erste von drei Kreuzzügen schuf die etablierte Macht des "SWA" in Venedig, von 1063 bis 1123 und setzte den Grundstein für die Macht der herrschenden Klasse. Die Aristokratie des "Schwarzen Adels" erreichte die absolute Kontrolle über Venedig im Jahre 1171, als die Stellung des Dogen auf das übertragen wurde, was heute als der "Große Rat" bezeichnet wird.
Dieser Rat bestand aus Mitgliedern der kommerziellen Aristokratie - ein kompletter Erfolg aus deren Sicht. Venedig ist bis heute in den Händen des "Schwarzen Adels" und blieb nicht nur auf die Stadt beschränkt, sondern hat sich inzwischen über die ganze Welt verteilt. 1204 verteilten die oligarchen Familien lehnbare Enklaven an ihre Mitglieder und seit dieser Epoche wuchs die immense Macht der Oligarchen, bis sich die Regierung entschloss, auf Seiten des "SWA" mitzuarbeiten. (Sichtlich verständlich, da ein "dagegen" sowieso nicht funktioniert hätte). Noch ein paar Worte zum "Großen Rat", da dieser heute noch im gleichen Stil wie zu seiner Gründung 1171 arbeitet. Der "Große Rat" ist, damals wie heute, auf Mitglieder der oligarchen Familien beschränkt. Im Jahre 1297 wurde die Mitgliedschaft auf solche eingeschränkt, die bereits im vorhergehenden Jahr Mitglied gewesen waren. Eine sogenannte "Kommission" setzte einige andere Namen hinzu und danach wurde der Rat für neue Mitglieder geschlossen, außer denen, die aus den eigenen Familienreihen kamen. Das schloss natürlich alle Bürger von Venedig aus politischen oder
wirtschaftlichen Entscheidungen aus. Als es zu Revolten von Seiten des Volkes gegen die Monopole kam, schreckte der "SWA" keine Sekunde davor zurück, die Anführer derjenigen Gruppen ausfindig zu machen und diese brutal hinzurichten.
Die Rebellion Tiepolos, wie sie heute bezeichnet wird, war der einzige Aufstand in der Geschichte Venedigs, der bekannt wurde. Die geheimen Hinrichtungen, wie sie heute auch die Mafia pflegt, die finanzielle Ruinierung von Gegnern, die Vergewaltigung von
deren Frauen usw., gehören alle in die "schwarze" Trickkiste der Oligarchen. Der "Schwar-ze Adel" existiert seit über 1000 Jahren und ist noch heute sehr aktiv. Man muss sogar
sagen, daß sie heute mächtiger als jemals zuvor sind. Meiner Meinung nach sind die mächtigsten Familien des "SWA" ihrer Reihenfolge nach in folgenden Ländern vertreten: Italien, Deutschland, Schweiz, Österreich, England, Holland, Griechenland, Dänemark und dann die anderen. Weiterhin gibt es heute im Ausland lebende, ursprünglich europäische Adelsfamilien, wie die berüchtigten Braganzas, die in Brasilien leben (möglicherweise aber eines Tages wieder nach Portugal zurückkommen). Die Braganzas werden daher separat vom Rest der Schwarzen Adelsfamilien behandelt. Möge uns die GROSVENOR-Familie aus England als Beispiel dienen. Diese "Schwarze Adelsfamilie" lebt seit Jahrhunderten vom Vermieten von Grundstücken. Heute, im Jahre 1995, besitzt diese Familie über 1.5 km² im Herzen Londons. Dieses Land wurde niemals verkauft, sondern jeweils für 39 Jahre verpachtet - entsprechend dem Pachtvertrag aus dem Mittelalter.
Der Grosvenor Square, an dem sich auch die amerikanische Botschaft befindet, gehört der Grosvenor-Familie, wie auch der Eaton Square. Im Eaton Square werden angeblich die Apartments für monatliche 25.000 engl. Pfund vermietet (ohne Nebenkosten). Das nur als Hinweis, damit Sie sehen, mit welchen Summen hier gespielt wird. Die Grosvenors haben alleine schon durch die Mietpreise ein horrendes Vermögen erwirtschaftet, und dies wird Ihnen vielleicht verständlich machen, warum der "SWA" den industriellen Fortschritt beseitigt sehen möchte. Durch den industriellen Fortschritt werden auch langsam aber sicher die Pachtvertragsrechte aus dem Mittelalter entfernt und damit auch die Mietpreise der Adelsfamilien und damit ihre Geldquelle. Eine weitere dieser venezianischen "Schwar-zer Adels"-Familien sind die GUELPHS, von der die heutige Königin von England, Elisa-beth II. abstammt. Diese alte Blutlinie enthält Namen wie Ethico, Henry, Rudolph, Cunigu-nda, Azoll, Königin Victoria, deren Haus das "Haus der Este Guelphs" war. Der Name "Este" kommt von dem Marquis de Este von Venedig, auch als das "Haus von Albert Azoll" bekannt. Diese Linie ist wiederum mit den Welfs verbunden, was kein Titel, sondern ein Name ist, und kann bis zu Cunigunda, dem Prinz von Welf, zurückverfolgt werden.
Den Welfs gehörte auch Odaocer an, eine der italienischen Königsfamilien. Kaiserin Judith, Ahnin von Prinz Consort, wird als "Judith von Welf (Guelph)" bezeichnet. Judith bedeutet "Lady (Dame) von Judah" der hebräischen königlichen Familie. Die Welfs waren nach Venedig immigriert und die "Estes" sind eine Abzweigung der Welfs. Weitere Namen der Guelph-Dynastie sind Graf von Lucca und die Finaldo- Familie. Die Guelphs sind wiederum sehr stark mit der deutschen Aristokratie vernetzt, und zwar durch das Haus der Hannoveraner. Diese haben wir uns im ersten Buch bereits betrachtet, wie sie durch die Hilfe der Weisen von Zion und das Haus von Oranien den englischen Thron übernommen hatten (siehe Kapitel "Die Weisen von Zion"). Der Name Guelph hält eine unheimliche Macht und wie wir uns auch im ersten Buch betrachtet haben, waren der Drogenhandel und andere Methoden nicht schlecht genug, um zu Macht zu kommen. Unter diesen Gesichtspunkten wird nun auch verständlicher, warum Prinz Charles des Öfteren nach Venedig reist.
Solche Reisen werden üblicherweise dazu benutzt, die Bindungen zwischen dem "SWA" Venedigs und dem "SWA"-Königshaus Englands zu festigen. Der hannoveranische englische König George I. stammte aus dem Herzogtum Lüneburg, welches seit dem 12. Jahrhundert von der Guelph-Familie beherrscht worden war. Diese "noblen" Familien stehen hinter den meisten, wenn nicht allen, falsch geführten Pro-Umwelt- Bewegungen der Welt, und Prinz Philip und Prinz Charles haben des Öfteren Öffentlich geäußert, daß
man die Erde von "ungewollter" Bevölkerung "befreien" sollte. "Wenn ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um der Überbevölkerung entgegen-zuwirken" sagte Prinz Philip, Herzog von Edinburgh. Die Prinzen leben von Grundstücks-Pachtgebühren und lehnen sich daher gegen eine weitere Industrialisierung der Welt auf. Das ist der wahre Grund für die Pro-Umwelt-anti-industrieller Fortschritt-Einstellung der Prinzen. (Lesen Sie dazu "Der Untergang des Hauses Windsor" EIRNachrichtenagentur
Postfach 2308, 65013 Wiesbaden Tel: 06122-9160). Und wie ich im letzten Buch bereits beschrieben habe, stehen diese so "noblen" Königshäuser bis zum Hals im Drogenhandel und sind bisher immer noch sehr erfolgreich gewesen, Handlanger zu finden,
die die dreckige Arbeit für sie übernehmen.
Die mächtigsten Familien in England, Deutschland, Kanada und in den USA sind die Eck-pfeiler des Drogenhandels und dies ist auch der Grund, warum dieser nicht gestoppt werden kann. Als Präsident Nixon ein Programm einführen wollte, das den Drogenhandel zerschlagen hätte, kam er selbst dahinter, wer das Drogengeschäft führt. Es war das Tavistock-Institut, das den Plan im Auftrag des "Schwarzen Adels" durchführte, Nixon auszuschalten. Sie erniedrigten ihn, wie noch kein anderer Präsident Amerikas erniedrigt worden war. Gleichzeitig entwarf das Tavistock-Institut den Watergate- Plan auf eine Weise, daß die amerikanische Bevölkerung für eine Zeit lang das Vertrauen in ihre Ver-fassung verlor. Das ist die Macht des "Schwarzen Adels". Man sollte diese nicht untersch-ätzen. Die britischen Guelphs sind auch die Familie, die den Markt an Rohmaterialien regiert und haben seit Jahren den Preis für Gold diktiert. Das Haus der Windsors (Guelph) kontrolliert ebenso den Kupfer-, Zink-, Blei- und Zinnpreis. Und es ist auch kein Zufall, daß die Haupt-Waren-Börse in London stationiert ist.
Das Haus der Windsors kann, wenn es will, den Preis dieser Waren heben oder senken
oder auf einem gewünschten Level halten. Südafrika darf gerade diese Erfahrung durch-machen. Der Goldpreis bleibt seit Jahren auf einem künstlich erzeugten niedrigen Level und wird so lange so niedrig bleiben, bis die afrikanische Wirtschaft ruiniert ist oder bis die südafrikanische Regierung aufgibt und ihr Land in ein weiteres illuminiertes Land umge-wandelt wird - sprich Demokratie! Siehe Rhodesien. Mrs. Thatcher`s "Demokratie" im Herzen Afrikas: Solche Operationen führen Firmen wie BP (British Petroleum), Lonrho, Oppenheimer, Philbro und wie sie alle heißen, für den "Schwarzen Adel" aus. Amerikan-ische Familien, die mit dem europäischen "Schwarzen Adel" zusammenarbeiten, sind
Familien wie die Harrimans, die McGeorge Bundys und andere Familien des Ostküsten-establishments. Der Club of Rome wurde geformt, um die amerikanische Bevölkerung
hirnzuwaschen und spielte eine wichtige Rolle, um Nixon zu beseitigen, indem man die Amerikaner durch etablierte Blätter wie die Washington Post und die New York Times desinformierte.
Die Königshäuser Europas stehen voll und ganz auf Seiten des Club of Rome, den wir uns unter der nächsten Frage genau betrachten werden und diese waren sichtlich erfreut über die erfolgreiche Entfernung Nixons, mussten sich jedoch Öffentlich mit Äußerungen zurü-ckhalten. Doch eine Monarchin, Königin Juliane der Niederlande, ordnete eine Öffentliche Darstellung der Ideen des Club of Rome in Rotterdam an. Hier ein paar der Familien des "Schwarzen Adels":
Haus von Finck
Haus von Thurn und Taxis
Haus von Thyssen-Bornemisza
Haus von Guelph (U.K.)
Haus von Wettin (Belgien)
Haus von Bernadotte (Schweden)
Haus von Liechtenstein (Liechtenstein)
Haus von Oldenburg (Dänemark)
Haus von Hohenzollern (Deutschland)
Haus von Hannover (Deutschland)
Haus von Bourbon (France)
Haus von Oranien (Niederlande)
Haus von Grimaldi (Monaco)
Haus von Wittelsbach (Deutschland)
Haus von Braganza (Portugal)
Haus von Nassau (Luxemburg)
Haus von Habsburg (Österreich)
Haus von Savoy (Italien)
Haus von Karadjordjevic (Jugoslawien)
Haus von Württemberg (Deutschland)
Haus von Zogu (Albanien)
Familien in Italien: Agnelli, Colonna, Pallavicini (Quelle: "Black Nobility Unmasked Worldwide", Dr. John Coleman, 1985). (Quelle: "Der Untergang des Hauses Windsor", EIR -Nachrichtenagentur GmbH, S.10) Die meisten der Familien des SWA leben aber von Pachteinnahmen. Die Vermögen der Familien liegen alle in Schweizer Banken und ebenso die Gelder aus den riesigen Drogengeschäften, speziell die der letzten 12 Jahre, sind dort zu finden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß die Schweizer Banken alle durch Freimau-rer kontrolliert und gesteuert sind. Der sog. nördliche Rang der Oligarchisten, bestehend aus England, Belgien, Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden, ist "königlich", der südliche Rang dagegen nicht. Trotzdem hat der südliche Rang mindestens genauso viel Geld, wie dessen nördliche Cousins. Die Schweiz ist deren Hafen, etwas, das alle Verschwörer miteinander teilen. Die lebenslange Neutralität der Schweiz wurde durch den Einfluss der Jesuiten garantiert, die eine Priesterschule in Luzern etablierten. Im Jahre 1815 hielten die Jesuiten mit ihren zahlreichen Freimaurerverbindungen und den Königs-häusern Europas den Kongreß von Wien ab. Am 20. und 29. März 1815 wurden zwei Gesetze erlassen, die der Schweiz die fortwährende Neutralität versichern würde. Dies wurde deshalb getan, um das Geld der von Kriegen lebenden und in den weltweiten
Drogenhandel verwickelten Parteien immer in Sicherheit zu haben, ob sie nun im Streit miteinander waren oder nicht. Das ist auch der einzige Grund, warum die Schweiz von allen Kriegen bisher ausgeschlossen war und auch immer ausgeschlossen sein wird. Hierzu gibt es ein paar gute Berichte: z.B. "Die Schweiz wäscht weißer" von Jean Ziegler.
Jean Ziegler, Genfer Soziologie-Professor und sozialdemokratischer Parlamentsabgeor-dneter, kämpft seit Jahren unverdrossen gegen die ehrwürdigen Schweizer Banken von der Züricher Bahnhofsstraße. Dieses aufsehenerregende Buch aus dem Jahre 1990, in dem er sein Land als Drehscheibe der internationalen Geldwäsche anprangert, beschreibt in seinem Titel bereits den Inhalt. Er beschuldigte die Banker der gemeinsamen Sache mit
Drogenhändlern, Waffenschiebern und Dritte-Welt-Diktatoren, die alle ihre schmutzigen Milliarden schön sauber in der Schweiz bunkern. Ziegler schildert: "Die Schweizer Banken meinen zwar, das sei nicht ihr Fehler, das Geld komme schließlich von selbst. Doch in Wahrheit sind sie die Komplizen der Drogenbarone und der Waffenschieber, denn sie besorgen den Transfer." Es fällt nicht sonderlich schwer, Zieglers Argumente nachzuvoll-ziehen. Was ihm allerdings seither das Leben so schwer macht, ist die Tatsache, daß er bedenkenlos Namen nennt. Und so kommt es natürlich dazu, daß die Schweizer Finanz-oligarchie ihre besten Anwälte aufgeboten hat, um Ziegler auf dem Gerichtsweg zum Schweigen zu bringen. Mitte der 80er Jahre hatte Italien eine große Finanzkrise und die italienische Regierung erließ ein Verbot, daß die eigene Währung das Land verlassen dürfe. Jedes Auto wurde an den Grenzen strengstens durchsucht, ebenso die Flugplätze kontrolliert.
Kurz gesagt, die italienische Regierung dachte, sie hätte die Spekulationen, die die Lire zerstörten, gestoppt. Doch dem war nicht so. Der "SWA" ignorierte die Polizei- und Zollkontrollen durch das königliche Patronatsrecht und schaffte die Lire in LKW-Ladungen aus Italien. Für den "SWA" gibt es keine Gesetze! Nur die normale Bevölkerung ist in so etwas, was wir als Gesetze bezeichnen, eingebunden und das gilt auch für die ordentliche und kontrollierte Schweiz. Der "SWA" hat auch, wie bereits kurz erwähnt, seinen eigenen Geheimdienst. Ich spreche hier nicht von Organisationen wie Interpol, die die private Schutztruppe eines Herrn David Rockefeller ist, sondern einem perfekten Killer-Netzwerk von Geheimdienstmitarbeitern, die, nach den Angaben von Ex-MI 6-Agent Dr. John Coleman, durch die Thurn und Taxis- Familie (ursprünglich die venezianische Familie Torre e Tasso) bezahlt werden soll. Und es gibt sehr starke Hinweise, daß Prinz Louis Ferdinand von Hohenzollern, von den Sowjets benutzt wurde, die Idee eines "neutralen Deutschlands" zu verkaufen, mit dem Versprechen, daß, wenn er seinen Teil erfüllen würde, die Sowjets Deutschland sich wiedervereinigen lassen würden, damit alle Königs-häuser an ihren Ursprungsplatz zurückkehren können.
Diese Informationen habe ich einem Material entnommen, das 1986 geschrieben wurde, also in dem mir vorliegenden Schreiben eine Zukunftsprognose war. Doch inzwischen leben wir im Jahre 1995 und es hat sich, wie man sieht, nach Wunsch erfüllt. Wie schon gesagt, ist der "Schwarze Adel" im Finanzwesen geschäftiger denn je zuvor. Pro Jahr
werden ca. $ 280 Milliarden aus dem Drogenhandel in die Schweiz eingeflogen. Die Jesuiten und die P2-Loge spielen eine große Rolle in Verbindung mit dem "SWA" und natürlich ganz groß mit dabei ist eines der etabliertesten und mächtigsten Verbrechersyn-dikate der Welt – der Vatikan. Ein weiteres eklatantes Beispiel für den Schwarzen Adel ist Monaco mit dem Haus der Grimaldis, dessen Geschichte bis auf die Grimaldis aus Genua zurückgeht. Dies ist eines der Paradise der Oligarchisten Europas. Die Basis für Monaco wurde Anfang dieses Jahrhunderts durch die "Societe Bains de Mer" geschaffen, eine Organisation, die eigentlich alles kontrolliert, was sich in diesem Fürstentum bewegt.
Edward Blanc, ein Verwandter Prinz Rainiers, war der Gründer dieser Organisation und heiratete in die Rainiers-Familie hinein, die wiederum durch die "SWA"-Familie von Thurn und Taxis beherrscht wird. Weitere Familien, die in die Geschäfte Monacos verwickelt sind, sind Prinz Trubetzkoy und die Portanovas aus der venezianischen Oligarchie.
Kronprinz Alexander von Jugoslawien wurde beispielsweise durch Fritzroy MacLean abgesetzt, damit er während des II. Weltkrieges vom britischen Geheimdienst benutzt werden konnte. Sein Bruder Prinz Andrej führt den "Orden von St. Johann", einen Orden des "Schwarzen Adels", der in verschiedenen Teilen der Welt als Agent für den britischen Geheimdienst sowie auch als Deckmantel für Drogenschmuggel, (speziell der Haschisch- Diamanten-Handel) aktiv ist. Ein weiterer Fall ist der des Königs Konstantin von Griechen-land, der sehr eng mit den britischen und dänischen Königshäusern verbunden ist. König Peter unterstützte den "Colonels Coup" im Jahre 1967, doch nach einem Streit mit seinen Verbündeten wurde er 1973 "entfernt". Doch ich möchte Sie nicht in dem Glauben lassen, daß sich der Einfluss des "Schwarzen Adels" nur auf Finanzen beschränkt. Die Braganza-Familie, die ihre Wurzeln ebenfalls in Venedig hat, war sehr tief in die Destabilisierung Polens verwickelt, wie auch die Jesuiten durch Kardinal Hoffner und Monsignore Utz. Das Polen-Projekt war der Versuch, einen Nationalstaat (gesunden Volksstaat) zu zerstören, so wie es die Braganzas im Augenblick versuchen, die nationalen Staaten Zentral- und
Südamerikas zu zerstören. Die Habsburger wollen ein vereinigtes Polen, Österreich und Ungarn, ein vereinigtes Europa und die Sowjets haben ihnen versprochen, dabei zu helfen. Dr. John Coleman informiert uns, daß die Thurn- und Taxis-Familie ebenfalls tief in den "solidaristischen Komplott" verwickelt war, um die polnische Regierung zu stürzen und mit einem von Moskau gesteuerten Marionettenregime zu ersetzen.
Und wir wissen ja, wer die Sowjetunion zu jener Zeit wirklich regiert hat und immer noch tut. Neben den Habsburgern und den Hohenzollern waren, Colemans Aussage nach, auch die von Wittelsbach und die von Wittgenstein in das Polen-Projekt verwickelt. All diese Familien haben ihre Wurzeln in den "SWA"-Familien von Venedig und Genua. Die Jesuiten- Rolle in diesem Szenario ist nicht so ganz klar. Doch diese hatten einen sehr engen Kontakt mit dem KGB, bis General Jaruzelski ihren Kontaktmann, Kania, entfernte.
Von Interesse ist auch der angeblich größte Grundbesitzer in Deutschland, Prinz Weldburg -Zeil, dessen Familienstammbaum ebenfalls auf den Schwarzen Adel Venedigs zurück-geht. Dieser Agent der Neuen Weltordnung (CFR-TC-Bilderberger) hat sich Öffentlich hinter den "Global-2000-Report" gestellt. Er ist einer der größten Feinde eines industriali-sierten Deutschlands. Auch er lebt hauptsächlich von Pachteinnahmen und erweitert dadurch sein riesiges Vermögen - das ist der Lebensstil, den sich der "SWA" natürlich nicht nehmen lassen will. Alles, was diesen stören könnte, wird mit allen Mitteln zu verhin-dern versucht. Weiterhin für uns interessant ist eine Persönlichkeit, die die meisten entwe-der aus dem Fernsehen oder aus Romanen kennen: Alfred Hitchcock. Hitchcock wurde in einer Jesuitenschule erzogen und arbeitete viele Jahre für den britischen Geheimdienst.
Er wurde von diesem benutzt, um die Massen durch die Filmindustrie hirnzuwaschen. Über sich selbst sagte Hitchcock: "Ich fühle, daß es sehr befriedigend ist, die Kunst des Kinos als ein Mittel zu benutzen, die Emotionen der Massen zu bewegen. Ich war in eine Jesuitenschule in London gesetzt worden. Es war vermutlich während dieser Zeit mit den Jesuiten, daß sich ein starker Sinn für Angst entwickelt hatte." "Spellbound" war der erste seiner Filme, der ein satanisches Thema behandelte, was natürlich vom "SWA" und den Illuminati begrüßt wurde als ein Mittel, Massenbewußtsein mit Angst zu konfrontieren. Jeder Horrorfilm (Schockszenen und Angst während eines Horrorfilms) hinterlässt seine
Spuren im Unterbewusstsein des Zuschauers, wie auch in seiner Aura. Was sind noch-mals die Ziele des "Schwarzen Adels"? Eine Rückkehr ins dunkle Zeitalter. Zu den Gesetzen des Mittelalters, als diese Familien bereits die Welt regierten. Sie wollen die Weltbevölkerung auf etwa die Hälfte reduzieren (AIDS, Hungersnöte... siehe Kapitel "Club of Rome"), um dadurch weniger Industrie und Technologie zu benötigen und weiter von ihren Pachteinnahmen leben zu können. Die Technologie und Weltraumfahrt vergrößert
auch den Einfluss- und Bewegungsbereich des kleinen Bürgers, von Freien Energiema-schinen und Anti-Gravitationsflugscheiben einmal ganz abgesehen. Der "SWA" arbeitet nicht nur mit den Illuminati zusammen, sondern gehört zum engsten Kreis der Illuminati!
Der "SWA" war der Gründer des "Komitees der 300", aus dem das RIIA, der CFR, der COR, die Round Table-Gruppe, die Trilaterale Kommission, die Bilderberger, die UNO... hervorgingen. Diese Familien bestücken die Geheimgesellschaften der Welt, leiten sie und stehen seit langer Zeit mit negativen Außerirdischen in Verbindung, die diesen seit Jahrhunderten behilflich waren. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, der "Schwarze Adel" bezeichnet sich selbst als "die gekrönten Kobras von Europa". Na wenn das nicht ein Hinweis auf die "Bruderschaft der Schlange" ist? (Quelle der Informationen: "Black Nobility Unmasked Worldwide" - Dr. John Coleman)
15. Mögen Sie nicht auch noch etwas über den Vatikan und seine Verbindungen herauslassen?
Ja, zum Beispiel in Verbindung mit den Rittern von Malta. Cooper hat dazu eine ganze Menge Informationen gesammelt, die wir uns hier betrachten wollen: Die Ritter von Malta, heute als "Souveräner und Militärischer Orden von Malta" (SMOM) bezeichnet, spielen eine sehr wichtige Rolle in diesem Szenario. Die "Ritter von Malta" sind eine internationale
Organisation, die mit ihren Fäden alle vorstellbaren Zweige des Lebens vernetzt. Busin-ess, Politik, Banken, den CIA, andere Geheimdienste, P2, Kirchen, Erziehung, Gesetz, Militär, think-tanks, die United States Information Agency, die UNO, NATO, usw.. Die "Ritter von Malta" sind nicht der älteste, aber einer der ältesten Zweige der "Order of the
Quest/JASON-Society", die heute noch bestehen. Der Welt-Vorsitzende der "Ritter von Malta" wird auf Lebenszeit gewählt und benötigt der Zustimmung des Papstes. Die "Ritter von Malta" haben ihre eigene Verfassung und haben geschworen, auf die Neue Weltord-nung hinzuarbeiten, die den Papst als Haupt anerkennt. Die meisten der Ritter von Malta sind auch Mitglieder des CFR, der Trilateralen Kommission und der Bilderberger. In den 30er Jahren dieses Jahrhunderts wurde General Smedley Butler von den "Rittern von Malta" angeworben, um bei der Übernahme des "Weißen Hauses" in Washington behilflich zu sein. Man sagte ihm, daß er wegen seines Bekanntheitsgrades innerhalb der Militär-kreise gebraucht würde.
Doch General Butler brach später sein Schweigegelübde und nannte eine ganze Reihe an prominenten Amerikanern, die daran teilgenommen hatten. An der Spitze der Liste stand John J. Raskob, der einer der Gründungsmitglieder des amerikanischen Zweiges der "Ritter von Malta" war. Er war auch der Vorsitzende des Führungskomitees von General Motors, des heute größten Industrieunternehmens der Welt. Zu dieser Zeit war er der amerikanische Schatzmeister der "Ritter von Malta". Es gab Anhörungen vor dem Kong-ress, um das Komplott aufzudecken, doch keiner der genannten Namen, noch Raskob, wurden jemals verurteilt, noch sonst irgendwie zur Rechenschaft gezogen. Und, obwohl
diese Informationen in den Aufzeichnungen des Kongresses aufgezeichnet sind, werden Sie diese Fakten in keinem Geschichtsbuch dieser Welt vorfinden. Das zeigt, wie stark der Machtbereich dieser Organisation ist. Interessant ist, daß die Iran-Contra-Affäre viele Ähnlichkeiten mit dem Komplott der dreißiger Jahre hatte. William Casey war ein Ritter von Malta und mit der Hilfe von George Bush, Anne Armstrong und Donald Reagan gelang es ihm, daß der Aufsichtsrat des ausländischen Geheimdienstapparates des Präsidenten soweit geschwächt wurde, daß es Casey, Bush, North und anderen gelang, ohne Überwa-chung durch den Geheimdienst ihre unsauberen Aktionen durchzuführen.
Weiterhin hatten sie einen Plan ausgearbeitet, die Verfassung der Vereinigten Staaten aufzuheben. Diese Fakten kamen bei den Anhörungen vor dem Kongreß ans Tageslicht, wurden jedoch vom Kongressvorsitzenden, Senator Daniel Inouye von Hawaii unterdrückt.
William Casey war der Direktor des CIA, Mitglied des CFR und ein Ritter von Malta. Er war der Kopf hinter der Präsidentschaftskampagne Ronald Reagans, Kopf der Wertpapier- und
Börsenkommission und, während der Amtszeit Präsident Nixons, Direktor der Export-Import-Bank. Wie im ersten Buch bereits erwähnt, arrangierte Casey die Finanzierung der Kama-Fluß-LKW-Firma in der Sowjetunion, mit neunzig Prozent der Zuschüsse durch die Steuerzahlungen der amerikanischen Bürger. Diese Firma baute Militär-LKWs und Panz-ermotoren für die ehemalige Sowjetunion und war oder ist wahrscheinlich immer noch die größte Fabrik auf der Welt. Sie produziert mehr Lkws als alle LKW-Fabriken in der USA zusammen. (Nebenbei bemerkt liegt es nahe, daß Casey ermordet wurde.) Der Vatikan ist bereits seit ein paar Jahrhunderten durch die Illuminati infiltriert und wird heute durch diese gesteuert und geführt.
Das beste Indiz dafür ist der Name der Stadt, in der der Vatikanstaat liegt: ROMA! Roma ist die Umkehrung von AMOR. AMOR= die Liebe. ROMA ist damit das Gegenteil der LIEBE. Das spricht doch für sich, nicht wahr? Also fragen wir uns heute, was sich hier nach den Gesetzen der Affinität und der Polarität gefunden und gebunden hat: Das antike weltliche Imperium mit dem neuen kirchlichen Imperium - der "Vertreter" Gottes in der Metropole, die "Umkehr der Liebe" heißt. Also die Illuminati-Stadt schlechthin! Darüber sollten sich unbedingt die kritischen Katholiken einmal Gedanken machen. Interessant zu erwähnen wäre auch, daß Katholiken das Kreuz des Antichristen schlagen, wenn sie sich bekreuzigen. Sie ziehen mit der rechten Hand von der Stirn zum Sternum und dann von der linken Schulter nach rechts. So wird der waagerechte Balken im unteren Abschnitt des Kreuzes gemacht, also proportional genau verkehrt herum wie das Christuskreuz. Sie schlagen das umgekehrte Kreuz, und werden wieder einmal nicht über Symbolismus auf-geklärt, geschweige denn, daß sie wissen, was diese Handbewegung auf das Magnetfeld des Körpers bewirkt - die oberen Energiezentren werden durch die erste Bewegung von
oben nach unten verschlossen und durch den Querschlag versiegelt - also ein Verschluss der Energien.
Ebenso wird durch das Kreuzzeichen, das vor allem die Katholiken auf der Stirn der Neu-geborenen machen, das dritte Auge verschlossen, wodurch die Hellsichtigkeit gezielt blo-ckiert werden soll. Die Aussage, daß der Vatikan bereits von den Illuminati und Freimau-rern unterwandert war, wird zusätzlich durch die Tatsache bestärkt, daß Papst Clemens XII. 1738 eine päpstliche Bulle herausgeben musste, die sagte, daß jeder Katholik, der den Freimaurern beitrat oder schon beigetreten war, exkommuniziert werde. Für einen Kirchengläubigen sicherlich eine harte Strafe. Im Jahre 1884 gab Papst Leo XIII. eine weitere Proklamation heraus, die beschrieb, daß die Freimaurerei eine der Geheimgesell-schaften sei, "die die Verhaltensweisen und Gebräuche der Heiden wiederbeleben" und
"Satans Königreich auf Erden etablieren". Pier Compton beschreibt in seinem Buch "The Broken Cross" sehr genau, wie die Illuminati die katholische Kirche infiltriert haben. Er fand beispielsweise die Verwendung des "Allsehenden Auges" Luzifers im Dreieck bei führenden Katholiken und Jesuiten vor. Es wurde beispielsweise auch im Siegel des "Philadelphia Eucharistic Congress" (Abendmahl-Kongress in Philadelphia) 1976 verwen-det.
Es befand sich ebenfalls auf einer Sonderausgabe von Vatikan-Briefmarken im Jahre 1978, mit der symbolischen Beschreibung, daß die Illuminati das Ziel der Weltherrschaft endlich erreicht haben. Compton beschreibt ebenfalls, daß Papst Johannes XXIII. das "Allsehende Auge im Dreieck" auf seinem persönlichen Kreuz trug. Er behauptet außer-dem, daß mehrere HUNDERT führende katholische Priester, Bischöfe und Kardinäle Mitglieder in Geheimgesellschaften seien. Er beschreibt weiter über siebzig Vatikan-
Angestellte, darunter den Privatsekretär Papst Pauls des VI., den Generaldirektor des "Radio Vatikan", den Erzbischof von Florenz, den Prälat von Mailand, den stellvertreten-den Herausgeber der Vatikan-Zeitung, mehrere italienische Bischöfe und den Abt des Ordens von St. Benedikt als Mitglieder verschiedener Geheimgesellschaften. Und diese sind wiederum nur diejenigen, die in Italien bekannt geworden sind, von der Liste der P2-Loge einmal ganz abgesehen.
"Man möchte den Weltstaat und die neue, ideale Gesellschaft bauen. Wie vielseitig die Menschheit bei der Errichtung des ungeheuren Gebäudes engagiert ist und welche bedeutenden Fortschritte man dabei macht, ist uns durchaus bekannt (!!!). Sie sind wert, bewundert und unterstützt zu werden." (Papst Paul VI. in seiner Predigt vom 17.Juni 1965, zit.n. Georges de Nantes, Liber Accusationis in Paulum Sextum...1973, S.23). Der erste US-Botschafter im Vatikan war William Wilson, ein "Ritter von Malta". Seine Beförderung zu diesem Posten war nicht nur höchstwahrscheinlich illegal, sondern auch absolut uneth-isch. Wilso konnte niemals die USA vertreten haben, wenn er als Ritter von Malta seine Treue dem Papst geschworen hatte. Wie sich ein paar Amerikaner sicherlich noch daran erinnern werden, reiste Wilson ohne Genehmigung nach Libyen und traf sich dort privat mit libyschen Regierungsangehörigen, und zwar zu einer Zeit, als das Reisen nach Libyen durch den amerikanischen Präsidenten verboten worden war (Embargo). Präsident Ronald Reagan hatte Gadhafi einen "mad dog" (verrückten Hund) bezeichnet und hatte ein paar ernsthafte Drohungen ausgesprochen. Die USA waren dazu entschlossen, Libyen zu bombardieren, auch wenn Zivilisten dabei sterben würden.
Auf Wilsons Reise folgend, ließ Gadhafi die Nachricht veröffentlichen, daß "ein amerikani-scher Diplomat gesandt worden war, um die Spannungen mit Libyen zu vermindern".
Das "State Department" leugnete, daß so etwas jemals stattgefunden habe. Botschafter Wilson schwieg und verweigerte jeden Kommentar. Bis zum heutigen Tag hat er kein Wort darüber verlauten lassen, obwohl er die USA mit seiner Aktion vor aller Welt als Lügner dargestellt hatte (was sie natürlich schon immer gewesen war!). Um besser verstehen zu können, was sich in Libyen wirklich abgespielt hatte, während dieses von der Welt abge-schlossen, von den USA bombardiert und das Reisen nach Libyen für US-Bürger verboten
war, ist, daß sich fünf große Ölfirmen ihre Taschen füllten, indem sie mit Gadhafi ihre Geschäfte machten. Eine dieser Ölfirmen war durch J. Peter Grace geführt, dem Präsiden-ten von "W.R. Grace Company". Acht Mitglieder dieser Firma sind "Ritter von Malta".
Um nochmals auf den US-Botschafter im Vatikan, Wilson zurückzukommen, hätte dieser nach seiner Libyen-Aktion eigentlich gefeuert werden müssen. Doch stattdessen stand er mit seiner Frau bei der päpstlichen Ostermesse neben George Schultz und dessen Frau. In Diplomatensprache bedeutet dieses die Zustimmung für seine Tat. George Schultz ist natürlich auch ein CFR-Mitglied, Mitglied des "Bohemian Club" und der "Bechtel Corpora-tion", die alle enge Verbindungen zu "Skull & Bones" und den "Rittern von Malta" haben.
"Ritter von Malta" Myron Taylor war Präsident Roosevelt`s Gesandter. "Ritter von Malta" John McCone war Präsident Kennedy`s Gesandter und war ebenfalls der Direktor des CIA in den frühen sechziger Jahren. Ehemaliger Major und "Ritter von Malta" Robert Wagner war Jimmy Carters Gesandter. Wilsons Botschafterposten am Vatikan wurde durch "Ritter von Malta" Frank Shakespeare eingenommen, und so weiter... Präsident George Bush gab beispielsweise "Ritter von Malta" Thomas Melledy den Posten als US Botschafter
am Vatikan. Und Präsident Ronald Reagan hielt beispielsweise am Jahrestreffen der "Ritter von Malta" eine Ansprache. Die "Ritter von Malta" haben ALLE diplomatische Im-munität und können, da sie keiner Grenzkontrolle unterzogen werden, alles was sie wollen ohne Zollgebühren über die Grenzen bringen.
Das Rückrad der "Ritter von Malta" besteht aus Adligen. Etwa die Hälfte der 10.000 Mitglieder gehören den ältesten und mächtigsten Familien Europas an und festigen somit die Verbindung zwischen dem Vatikan und dem "Schwarzen Adel". Wie im Vorkapitel bereits erwähnt, ist der "SWA" der reichste und mächtigste Adel Europas. Kopf des "SWA" ist die Familie, die die Abstammung des letzten römischen Kaisers beweisen kann. Und dies sind die "von Habsburger"! Vielleicht sehen Sie jetzt, wie alle Dinge im politischen Geschehen ihren Platz finden. Der Vatikan hat in den USA (1711 Ocean View, Springlake, New Jersey) das "Johannes Paul II.- Zentrum für Gebet und Studium für Frieden" gegrün-det. Das Haus wurde dem New York Archdiocese von dem Nachlass von Elmer Bobst gestiftet, der 1978 starb. Bobst war ein Multimillionär und Vorsitzender der "Warner Lambert Company". Direktoren des Zentrums waren Kurt Waldheim, ehemaliger General-sekretär der UNO; Cyrus Vance, ehemaliger Staatssekretär unter Carter, und Mitglied des CFR und der Trilateralen Kommission; Clare Booth Luce, eine Dame der "Ritter von Malta" und J. Peter Grace von W.G. Company, Vorsitzender der "Ritter von Malta" in den USA.
Das Zentrum wurde als Teil des neuen Friedensplans des Papstes eröffnet, der die Welt vereinen soll.
Das Zentrum hat zwei Hauptziele:
1. Erziehung der Katholiken und ihrer Kinder, daß sie die Neue Weltordnung akzeptieren.
2. Den Sitz des "Welt-Friedens-Lösungs-Computer" bereitzustellen, mit einem unaufhörlichem Studium friedlicher Lösungen zukünftiger Probleme, die den Weltfrieden beeinträchtigen könnten.
Der Computer ist über Satelliten mit den Hauptstädten der Welt verbunden. Alle Nationen haben zugestimmt, ihre Souveränität auf den Papst zu übertragen, und die Zukunftspro-bleme durch den Computer lösen zu lassen. Dies wird natürlich nicht eher geschehen, als die Neue Weltordnung Öffentlich etabliert ist. Ich persönlich bin der Ansicht, daß die Neue Weltordnung bereits am 19. Januar 1989 im Geheimen geboren worden ist. Vergleichen Sie einmal die Lehren Jesu mit den Lehrsätzen der Illuminati (vergl. "Geheimgesellschaf-ten I") und wiederum mit den folgenden Zeilen:
Der Vatikan hat mehrmals zu mehreren Zeiten bekanntgegeben, daß "der Papst zur totalen Abrüstung steht, der Papst für die Eliminierung der Souveränität der einzelnen Nationen steht, der Papst der Meinung ist, daß Grundstücksrechte nicht als wirkliche Grundstücksrechte eingestuft werden können und daß der Papst davon überzeugt ist, daß nur der Vatikan weiß, was für die Menschen gut ist."
Am besten betrachten wir uns noch einmal die Geschichte unseres jetzigen Papstes: Bill Cooper schreibt über ihn in "Behold a Pale Horse": "Anfang der vierziger Jahre stellte die I.G. Farben einen polnischen Verkäufer ein, der Zyanid an die Nazis verkauft hatte. Der gleiche Verkäufer arbeitete als Chemiker an der Herstellung des Gases mit ... Nach dem Krieg trat dieser Verkäufer der katholischen Kirche bei, aus Angst, sein Leben zu verlier-en, und ordinierte 1946 zum Priester. Einer seiner engsten Freunde war Dr. Wolf Schmug-ner, das Gehirn hinter den Tests mit Hepatitis B-Impfungen (November 1978 bis Oktober 1979 und März 1980 bis Oktober 1981) die durch das "Center of Desease Control",
die in New York, San Francisco und vier weiteren amerikanischen Städten durchgeführt wurden, die Seuche AIDS auf das amerikanische Volk losließen. Der gleiche Ex-Zyanid-Gas-Verkäufer ordinierte 1958 zu Polens jüngstem Bischof und wurde, nach der 30 Tage Regentschaft seines ermordeten Vorgängers, zu Papst Johannes Paul II. Das heißt, 1990 ist die richtige Zeit mit den richtigen Führern: Ex-Chef der sowjetischen Geheimpolizei Michail Gorbatschow, Ex-CIA-Chef George Bush und Ex-Zyanid-Gas-Verkäufer
Johannes Paul II - zusammen eine unheilige Regentschaft, auf dem Weg zur
"NEW WORLD ORDER"."
US-Präsident George Bush und UDSSR-Präsident Michael Gorbatschow sind gestern auf dieser Mittelmeerinsel angekommen, für die Gipfelkonferenz, die heute beginnt, während der beide hoffen, die Suche nach einer "NEUEN WELTORDNUNG" zu starten. New York Times, 1. Dezember 1989
Weiterhin gibt es keinen Gegenbeweis, daß der jetzige Papst Johannes Paul II kein Mitglied der Illuminati ist. Wie schon erwähnt, war er es, der am 27. November 1983 die päpstliche Bulle gegen die Freimaurerei aufhob und Katholiken gewährte, nun nach mehreren hundert Jahren wieder ohne die Angst der Exkommunikation Mitglied einer Geheimgesellschaft werden zu können. "Johannes Paul II. hat zum Aufbau einer neuen internationalen Gesellschaftsordnung aufgerufen, die den Frieden sichere, die Gerechtig-keit fördere und die Menschenwürde respektiere. Die "Einheit der menschlichen Rasse" fordere eine solche Gesellschaftsordnung, erklärte Johannes Paul II. Dieser Tage in der päpstlichen Sommeresidenz Castel Gandolfo bei einer Audienz für eine Gruppe britischer
Parlamentarier. Die Förderung einer "wohltätigen Zusammenarbeit unter den Völkern" ist nach den Worten des Papstes eine dringende Aufgabe in einer Welt, die immer stärker die gegenseitige Abhängigkeit unter den Nationen spüre. Innerhalb der internationalen Völker-gemeinschaft habe der Heilige Stuhl unentwegt die Verwirklichung einer solchen Zusamm-enarbeit unterstützt." ("Deutsche Tagespost" vom 28.September 1989).
Auch hat der Papst die Weltführer insofern herausgefordert, als er ihnen frei ins Gesicht sagte, daß die Menschen dieser Welt ja jetzt schon die absolute Autorität des Vatikans anerkennen, indem sie die Anordnung des Konzils von Laodicea 364 n. Chr., den Sonntag zum Tag des Sabbats zu machen, ohne Widerspruch angenommen haben. Der Tag des Sabbats ist nämlich Samstag und nicht Sonntag. Und das einzige Volk, das sich dieser Anordnung widersetzt hatte, waren die Juden, weil sie ja den Samstag schon einige Jahr-hunderte vorher als Sabbat kannten. Und das ist auch einer der Gründe, warum der Vati-kan den Staat Israel nicht anerkannt hat und nicht anerkennen wird. Der Vatikan widerset-zt sich bis heute, dieses Land "Israel" zu nennen. Stattdessen sagt er "Palästina", wenn er von Israel spricht. Und zum Abschluss noch die Aussage des Papstes, wiedergegeben von der Los Angeles Times am 12. Dezember 1984: "Geht zur Vergebung eurer Sünden nicht zu Gott, sondern kommt zu mir!"
Das ist Blasphemie! Der Papst stellt sich mit dieser Aussage über seinen christlichen Gott. Und somit erfüllt sich die Offenbarung des Johannes. Das Ziel der Illuminati, einen der Ihrigen persönlich auf den Papststuhl zu setzen, war somit erreicht worden. Es soll auch folgendes Dogma geben: "Dem römischen Papst sich zu unterwerfen, ist für alle Mensch-en unbedingt zum Heile notwendig. Das erklären, behaupten und bestimmen wir" (Nr. 430 in der Dogmen-Sammlung Neuner-Roos). Die symbolische Übernahme des Vatikans wurde in der Tat versinnbildlicht, indem die Tiara, die Krone des Papstes, 1964 nach New York verschenkt wurde. Auch kommen wir hier nicht an den Bilderbergern vorbei, da Prinz Bernhard der Niederlande, der Gründer der Bilderberger, der einzige ist, der ein Veto bei der Papstwahl des Vatikans einlegen kann. Warum? Da seine Familie, die Habsburger, von dem letzten römischen Kaiser abstammen soll. Prinz Bernhard, wird erzählt, sei der Führer des "Schwarzen Adels". Er behauptet, direkt vom Hause Davids abzustammen und somit von Jesus selbst. Und Prinz Bernhard war es, der es mit Hilfe des CIA geschafft hatte, den geheimen Körper der Illuminati durch die Bilderberger-Gruppe der Öffentlichkeit
näher zu bringen. Der innerste Kern der Bilderberger besteht aus drei Komitees à 13 Personen – somit ein innerer Kern aus 39 Mitgliedern der Illuminati.
Diese drei Komitees sind aus den drei Gruppen zusammengesetzt, aus denen die Illumi-nati zusammengesetzt sind: die Freimaurer, der Vatikan und der "Schwarze Adel".Die Bilderberger arbeiten rund um die Uhr und das Jahr über in der Schweiz und halten üblicherweise ein Treffen pro Jahr ab. Das Komitee in der Schweiz beschließt, wer auf diese Treffen eingeladen wird und welche Themen dort besprochen werden. Und jeder Plan, der auf den Treffen beschlossen wurde, trat innerhalb eines oder spätestens zweier Jahre danach in Kraft. Um Sie hier vielleicht noch ein bisschen vertrauter mit den Symbo-len und deren Magie zu machen, die die Illumis zur Kommunikation verwenden, folgen hier noch ein paar Beispiele aus der Numerologie: Benutzt werden die Zahlen 3,7,9,11,13,19 und 33. Natürlich auch die Zahl 666. Alle wichtigen Daten, die von diesen Leuten geplant sind, Fernsehsender, Firmennamen und Symbole enthalten diese Zahlen oder Kombina-tionen derselben. Ich hatte Ihnen im ersten Buch bereits ein paar Beispiele genannt. Ein
weiteres wäre: der innerste Kern der Bilderberger besteht aus 3 mal 13 Mitgliedern = 39. 13 Mitglieder hat das politische Komitee der Round Table-Gruppe. Der Rat der 13 und der Rat der 33 der bayerischen Illuminaten.
Die Anzahl der Gründungsstaaten der USA war 13, die Verfassung hat 7 Artikel und war von 39 Mitgliedern unterschrieben. Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden am
4. 7. 1776 gegründet. 4 + 7= 11, 1+7+7+6 = 21 = 3. Kennedy wurde am 22.11.1963 ermordet. 22 +11 = 33, 1+9+6+3 = 19. Es waren 33 deutsche Soldaten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Somalia geschickt wurden. Zufall? Verteidigungsminister Rühe ist "zufälligerweise" auch Mitglied der Bilderberger.... Beobachten Sie Firmensymbole: Sie werden immer häufiger die Form von Pyramiden, das "Allsehende Auge" oder das Penta-gramm (Fünfeck) darin vorfinden. Auch bei Fernsehsendern. Es gibt kaum einen Kanal in den USA, in Neuseeland oder Australien, der nicht eines dieser Insignien vorweist. In Deutschland beispielsweise RTL 2. Bei den Nachrichten sehen Sie im Hintergrund "Stern-schnuppen" umher schießen. Diese Sternschnuppen in Zeitlupe angesehen bilden ein Pentagramm. Kurz bevor das Bild verschwindet, sieht man ein Baphomet, ein umgedreh-tes Pentagramm. Ebenso bei "Action News". Sie sehen links hinter der Sprecherin ein Baphomet, auf blauem Hintergrund. Prüfen sie die Abstammung der größten Medienbesit-zer in Deutschland und Sie werden überrascht sein (Kirch, Berlusconi und Bertelsmann).
Oder zählen Sie die Buchstaben anhand der Numerologie zusammen und Sie erkennen die Leute dahinter. Der Kindersender in den USA heißt Channel 13 und wird von FOX-TV ausgestrahlt. Anhand der Zahlentabelle im ersten Buch suchen Sie sich die Buchstaben F, O und X heraus und sehen Sie sich die Zahlen an: F O X 6 6 6 Und so weiter und so fort...
Wollen die Illumis ihren Kollegen in der Welt eine Mitteilung geben, tun sie dies über die
Nachrichten, die über die von ihnen kontrollierten Nachrichtendienste in die Zeitungen gelangen. Und genau darin liegt wieder der Reiz ihrer Macht. Sie machen es direkt vor den Augen der Völker, in jeder Nachrichtensendung vor Millionen Neugierigen und kaum einer merkt es. Und das bestätigt sie in ihrem Tun und ihrer Macht, nämlich daß die Menschen nichts weiter als "Tiere" sind. In den Augen der Illuminati haben es Menschen, die ihr Gehirn nicht benutzen und sich so leicht betrügen lassen und das auch noch vor aller Augen, nicht verdient, besser als Tiere behandelt zu werden.
(Quelle der Informationen: William Cooper, "Behold a pale Horse", S. 85-92) Kommentar: Wie Sie soeben gelesen haben, hat sich der Papst auch einiges zu Schulden kommen
lassen. Er hat die Trilaterale Kommission offen eingeladen, die Exkommunikation der Freimaurer aufgehoben, sich offen über die "Eine-Weltregierung" geäußert usw. Man sollte also glauben, daß er voll dabei sei. So habe ich durch eine Freundin, die wiederum einen Erzbischof aus dem Vatikan kennt und sich mit diesem gezielt über das Thema"Freimaurer -Vatikan-Papst" unterhalten hat, erfahren, daß der Papst zwar solche Dinge äußert, doch nur, weil er die "Pistole im Nacken" sitzen hat. Dieser Erzbischof, der sich sehr gut über die Freimaurerverbindungen im Vatikan auskennt, sagt, daß der jetzige Papst die einzige Lichtgestalt dort "oben" wäre, doch all die Kardinäle, und sonstigen Personen um ihn herum, Logenbrüder seien. So sagte er auch, daß Johannes Paul II. die Prophezeiungen von Fatima und Garabandal genau kenne, in denen unter anderem gesagt wurde, daß es bald zu einem großem Krieg auf Erden kommen würde (III. Wk), daß die Menschheit auf dem absteigenden Ast sei, Satan die Welt regieren würde, und so auch den Vatikan.
Der Papst hätte wohl geäußert, daß er noch nicht sterben dürfe, da sonst alles verloren wäre. Er äußerte angeblich zu Vertrauten, daß schon mehrere Attentate, die nicht bekannt geworden wären, auf ihn verübt worden seien, aber von seinen eigenen Leuten. Er sagte, man möchte ihn los sein, da er nur unter Zwang mitspielen würde. Nun, lieber Leser, machen Sie Ihr eigenes Bild über die Sache. Dass der Vatikan von Freimaurern und
den Leuten hinter diesen, regiert wird, ist beim besten Willen nicht zu leugnen. Welche Rolle der Papst nun wirklich dabei spielt, können wir nicht mit Sicherheit sagen, doch werden wir es in den kommenden Jahren noch erfahren.
16. Was wissen Sie über den Club of Rome?
Der Name "Club of Rome" (COR) hat weder etwas mit der Stadt Rom, dem Vatikan, noch mit den Katholiken zu tun. Er besteht aus den ältesten Familien des erwähnten "Schwarz-en Adels", plus den 13 Top-Illuminati-Familien Amerikas. Man könnte den Club of Rome als einen gigantischen sozialistisch-illuministischen "Think-Tank" bezeichnen, der so ziemlich aus den besten Wissenschaftlern der Welt zusammengesetzt ist. Der COR könnte als der wissenschaftliche Zweig der Illuminati bezeichnet werden. Es ist sehr interessant zu betrachten, wie der COR anfing zu arbeiten. Als er begann, seine Aspekte für die Neue Weltordnung neu zu koordinieren, sandten sie ihren Gründer und Kopf der Organisation, Aurellio Peccei, nach England, um ein Training im Tavistock- Institut, der Mutter aller Gehirnwäsche-Institute der Welt, zu vollziehen Zu dieser Zeit war Peccei der älteste Vorsitzende des "Fiat-Konzerns", einem gigantischen Multi- Konglomerat des "Komitees der 300". Dieser Konzern ist sehr berüchtigt durch seinen hohen Anteil an "Schwarzer Adels"-Mitglieder, u.a. den Agnellis, die gleiche Familie, die der Ansicht war, daß Pamela Harriman für einen ihrer Söhne nicht "gut" genug sei. Das Tavistock-Institut war zu dieser Zeit unter der Leitung des Major-Generals John Rawlings Rees, der seine Unterstützung durch Lord Bertrand Russell, die Huxley-Brüder, Kurt Lewin und Eric Trist und seine Wissenschaftler erhielt.
Das Tavistock-Institut hatte ich ja bereits im ersten Buch genügend erwähnt. Nachdem Peccei in den Machenschaften des TAVISTOCK-Instituts "trainiert" und geschult worden
war, wurde er von diesem als "qualifiziert" bezeichnet und an das Hauptbüro der NATO
weitergereicht. Die NATO als eine Einheit aus "Komitee der 300-Mitgliedern" und von diesem geschaffen, dient in erster Linie als politischer Körper, natürlich aber auch als mili-tärische Verteidigungs-Gruppe für Europa (aus Sicht der europäischen Illuminaten). Bei der NATO wählte Peccei Top-Mitglieder aus, um mit ihnen den "Club of Rome" zu gründ-en. Mit diesem sind gleichzeitig neben der NATO auch die Bilderberger, die Trilaterale Kommission und weitere Organisationen der Illuminati-Gruppe verbunden. Die europä-ischen Königsfamilien sind prominente Mitglieder des CORs, dessen Ziel unter anderem
die Zerstörung der wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Macht der USA ist. Die anderen Ziele sind nicht ganz so offensichtlich und benötigen eine tiefere Betrachtung. Die Ziele werden am klarsten erkennbar, wenn wir uns die Sonderkonferenz des COR betrach-ten, die im November 1980 stattgefunden hat. Um wahrscheinlich ihre äußerste Verach-tung über Reagans Wahlsieg in der Präsidentschaftswahl von 1980 zu zeigen, trafen sie sich in Washington D.C..
Durch die Notizen eines Geheimdienstmitgliedes, das hier nicht genannt werden möchte, erfahren wir, daß die Hauptthemen des Treffens die Zerstückelung des industriellen Herzens der USA und die Beseitigung des "Bevölkerungsüberschusses", wie sich einer der Teilnehmer auszudrücken pflegte, war. Dies stimmte mit dem Plan von Sir Bertrand Russel überein, wie sie in dem Buch "The Impact of Science on Society" hervorragend erklärt werden. Ein weiteres Ziel, das auf der Konferenz zur Diskussion kam, war es, wie man die Kontrolle über die internationalen Aktivitäten der USA gewinnen könnte. Da eine große Anzahl der Teilnehmer des Treffens dem "Schwarzen Adel" angehörten oder mit diesen jahrelang zusammengearbeitet hatten, unter dem Einsatz von Terrorismus, Mord und Drogenhandel, war dies sicherlich eine direkte Herausforderung für die USA als Regierung, wie auch als Volk. Stark war, daß kein einziger Amerikaner, außer den Teilnehmern, wusste, daß dieses Treffen stattfand. Es war wohl eines der bestgehüteten Geheimnisse dieses Jahrhunderts. Das Treffen war durch den deutschen "Marshall Fund" (Mitglied war u.a. Willy Brandt) einberufen und finanziert worden, welcher aus dem innersten Kern des "Morgenthau-Planungs-Gruppe" des II.Weltkrieges weiterbesteht.
Diese unbekannte Machtgruppe brachte damals den Plan hervor, das Vorkriegsdeutsch-land zu deindustrialisieren, zu teilen (Ost- und Westdeutschland), die Deutschen auszu-rotten und den Rest in landwirtschaftlich nutzbares Land umzufunktionieren. Man hatte die
komplette Ausrottung der "Deutschen Nation" als Ziel, durch sozialistisch marxistischko-mmunistische Elemente, ähnlich denen der US-Regierung, geplant. Morgenthau war ein Zionist und fanatischer Deutschland-Hasser. Der deutsche "Marshall Fund" erhält seine immensen Summen durch die Firmen und Banken des "Komitees der 300", der Wall Street und der "City" aus London - die gleichen Drahtzieher, andere nennen sie Verbrecher, die auch die bolschewistische Revolution finanziert und den größten Sklavenstaat der Erde hervorgebracht haben. Der Vorsitzende des deutschen "Marshall Fund" war kein anderer als DAVID ROCKEFELLER, dessen Familie ja inzwischen dafür bekannt ist, daß sie
alle revolutionären Gruppierungen aller Farben und Flaggen finanziell unterstützen, um so viel Zwiespalt wie möglich unter den Menschen hervorzubringen.
Ein weitere Anlass der Konferenz des "COR" in Washington war unter anderem, Reagans
Regierungszeit so gut wie möglich zu nullifizieren, da diese Entwicklung der Dinge offen-sichtlich nicht mit den Plänen des COR übereinstimmte. Besonders betont wurde die Blockung des von Reagan versprochenen wirtschaftlichen Wiederaufbaus. Um dies zu bewerkstelligen, wurde den Anwesenden gesagt, man müsse die "Demokratische Partei" radikalisieren. Was bedeutet das? Nun, das Interessante ist, daß es so etwas wie eine "Demokratische Partei" überhaupt nicht gibt. Eine "Demokratische Partei" anzuerkennen, wäre das gleiche, als wenn man sagen würde, daß die USA eine Demokratie und keine Republik sei. Es kann in einer "konföderierten Republik" oder "konstitutionellen Republik" keine "Demokratische Partei" geben. Seit 1980 hat die "demokratische Partei" die Rolle der "sozialistischen Partei" in den USA übernommen. Die Menschen sind so verwirrt, daß sie nicht einmal solche Grundprinzipien kennen.
Daher wurde vorgeschlagen, den innersten Kern der konservativen Mitglieder aus der Partei zu vertreiben und diese Personen durch "Demokraten" zu ersetzen und dadurch Reagan zu "sozialisieren". Unter den Anwesenden in Washington war ebenfalls Anthony Wedgewood Benn, Führer der britischen Sozialisten und ein hervorragender Stratege der Fabian-Society. Benn sprach darüber, einen "Klassen-Krieg" zwischen Reagan und dem amerikanischen Volk zu erzeugen. Einen Monat nach diesem Treffen kamen die gleichen Leute erneut in Washington zusammen. Diese zweite Konferenz hatte einen Delegierten der sogenannten "Heritage- Foundation" als Sprecher. Die konservative Heritage-Founda-tion ist ein in Washington platzierter "think tank", welcher durch den Brauerei-Magnaten Joseph Coors unterstützt wird. Im Jahre 1980 war die Heritage-Foundation hinter der Front durch den Fabian-Sozialisten Sir Peter Vickers Hall kontrolliert, dessen Vorgänger plus ihm selbst Mitglieder der Milner-Gruppe (The Round Table) waren. Milner war derjenige, der der Anstifter des Anglo-Buren-Krieges war, um die Kontrolle über die Gold- und Diamanten-Minen in Südafrika zu bekommen.
Weitere prominente Gefolgsleute waren "Komitee der 300"-Mitglied Willy Brandt, einer der wichtigsten Kontaktmänner des KGBs in Europa (Willy Brandt war sephardischer Jude, sein richtiger Name war Herbert Ernst Karl Frahm und stammte aus einer sephardischen Familie aus Lübeck), Komitee der 300-Mitglied Olof Palme aus Schweden (ehemaliger Porno-Produzent), Komitee der 300-Mitglied Francoise Mitterand, Ex-CIA-Agent und Mitglied des Komitees der 300 Philip Agee, Bettino Craxi, ein italienischer Sozialist, Michael Harrington vom "Institut für demokratisch-soziale Studien" in Washington und einen zu dieser Zeit noch unbekannten Felipe Gonzales, späterer Premierminister Spaniens, der sich auf seinem Hinflug nach Washington noch vorher mit Fidel Castro getroffen hatte (er ist übrigens auch jüdischer Abstammung). Der COR ernannte Gonzales als Sonderbeauftragten für El Salvador und Nicaragua. Mehr als 2000 Teilnehmer waren an diesem Treffen anwesend, doch nicht eine Zeitungsmeldung erschien darüber,
da wir ja wissen, wer die Medien kontrolliert.
Die COR-Mitglieder des Treffens nannten dieses die "Beerdigung der USA". Anwesend waren neben Agee und Harrington unter anderem auch Jerry Rifkin, Gar Apelrovich vom "Institute for Policy Studies", den größten sozialistischen Unruhestiftern Amerikas, Ron Dellums aus Kalifornien, Gloria Steinham, Organisatorin der Frauen-Freiheits-Bewegung, die aus den Aktivitäten der Madame Kollontay hervorging (diese kommunistische Führerin hatte die USA während der 20er Jahre besucht). Alle zusammen waren sie eine destrukti-ve Gruppierung, wie aus dem Lehrbuch. Viele der führenden Delegierten – darunter Brandt, Palme und Benn - welche Mitglieder der internationalen Sozialisten ("Sozialists International") waren, trafen sich täglich mit "State Departement"-Abgeordneten, unter anderen mit Cyrus Vance und Henry Kissinger.
Falls es nicht bekannt sein sollte, die "internationalen Sozialen" (International Socialists) sind eine gefährliche Untergrundorganisation, die mit allen verfügbaren Mitteln den Drogenhandel und die Pornographie als "Destabilisierungs-Werkzeuge" gegen die Ordnung eines Staates unterstützt. Treffen des COR in Lucatti, Venedig: Was wollten die Delegierten des zweiten Treffens? Michael Harrington erklärt: "Willy Brandt will den
sozialen Umsturz in Europa", und wenn wir uns Deutschland zum gegenwärtigen Zeitpunkt
anschauen, ist dieser Umsturz nicht zu leugnen. Er ist kein Zufall. Und dieser Umsturz wird auch die USA betreffen. Eigentlich ist er schon längst geschehen, da in den USA der Begriff "soziale Verhältnisse" sicherlich fehl am Platze ist. Amerika ist kulturell, wie auch sozial zerstört und stellt inzwischen das Werkzeug der Illuminati dar, durch das die Welt "heruntergezogen" wird. Amerika hat es geschafft, was Hochkulturen wie China über Jahrtausende oder der europäische Kontinent über die Jahrhunderte aufgebaut haben, in nur wenigen Generationen zu zerstören.
Die Moral, die Feinfühligkeit, die Ästhetik usw... Durch die von den Illumis beherrschten USA und ihre Machenschaften sind die niederen Triebe im Menschen wieder geweckt und zum Ausleben forciert worden. Amerika hat der Welt nichts gebracht, sondern nur genom-men. Und der COR hatte die Unterstützung der sozialistischsten Regierung, die die USA je hatte – die Carter-Regentschaft. Diese hatte die Verwirklichung des kommunistischen Manifests von 1848 angestrebt, was wir in Carters Außenpolitik erkennen können, durch die die Akzente der Revolutionen in Südafrika, den Philippinen, Iran, Zentralamerika und Südkorea gesetzt worden waren. Eine weitere wichtige Errungenschaft, die durch das COR-Treffen in Washington in die Wege geleitet worden ist, war der Druck auf Reagan, den Platz des ersten Repräsentanten der Bank der internationalen Niederlassung, Paul Volcker, als den Direktor der "Federal Reserve Bank" zu erhalten. Die "Federal Reserve Bank" (FED) ist keine Einrichtung des Staates und ist der größte Schwindel in
der Geschichte Amerikas.
Die FED wurde bei ihrer Gründung durch folgende private "jüdische" Privatbankiers gehal-ten: Rothschild-Banken aus Paris und London, Lazard Brothers aus Paris, Israel Moses Seif Bank aus Italien, Warburg Bank aus Hamburg und Amsterdam, Lehmann Bank aus New York, Kuhn Loeb Bank aus New York, Rockefellers Chase Manhattan und Goldman Sachs aus New York. Die privaten Bankiers drucken Dollar-Noten und verleihen diese für hohe Zinsen an die US Regierung. Es war Anthony Benn, der darauf bestand, Volcker in seiner Position zu erhalten, trotz Reagans Wahlversprechen, Amerika von der Geißel Volcker zu befreien. Benns Gefühl nach war Volcker der "beste Mann", den Klassenkrieg in Amerika anzukurbeln. Benn erwählte Rifkin als Volckers Assistenten bei diesem Auftrag, was nach Benns Worten "die Amerikaner polarisieren wird". Der COR entwarf daraufhin einen Plan, die amerikanische Währung durch höhere und ständig schwankenden Zinsen zu destabilisieren. Sir Peter Vickers Hall verlangte, daß die Zinsraten in den USA um 20 % erhöht würden, um dem Weg von Kapitalanlagen in die Industrie ein Ende zu setzen.
Volcker war vorsichtig genug, sein Gesicht nicht auf dem Treffen des COR zu zeigen, jedoch wird vermutet, daß er durch Hall von der Heritage Foundation informiert worden war. Bei einem Treffen des COR im März 1982 in Paris machte Aurelio Peccei, der Gründer des COR, folgende Aussage: "Menschen sind wie Insekten. Sie profilieren zu viel... Die Zeit ist reif, das Konzept der Nationen, welche Hindernisse auf dem Weg zur Weltkultur darstellen, auf die Probe zu stellen. Das Christentum bringt stolze Menschen und eine kaufmännische Gesellschaft hervor, die nichts weiter als tote Kultur, klassische Musik und erdrückende Zahlen auf dem Papier schafft." Die Einstellung des COR ist daher: "immer weniger Menschen konsumieren immer weniger und benötigen auch immer weniger Dienste, egal unter welchen Umstän-den". Dies ist die totale Umstellung der derzeitigen ist-Zustände, in denen unsere Gesell-schaft, in der immer mehr Menschen mehr und mehr Güter, Dienste und Lebensstile verlangen.
Peccei`s Ansicht nach ist die Menschheit eine Art Unfall innerhalb der Schöpfung und daß die Mehrheit der Bevölkerungsgruppen auf diesem Planeten nicht gebraucht werden - also nutzlos sind - und deren Meinung daher nicht zähle! Hier wird also sehr deutlich, was die Hauptziele der COR-Treffen sind: die industrielle Entwicklung zu verringern, wissenschaft-liche Forschungen zurückzuhalten, Städte zu entvölkern, besonders die ehemaligen Industriestädte Nordamerikas, die Bevölkerungen in ländliche Gebiete zu verlagern, etwa 2.5 Milliarden Menschen oder mehr zu eliminieren, politische Gegenkräfte zum COR zu verhindern, die Wirtschaften zu destabilisieren, Klassen- und Rassenkriege anzustiften, usw... Nachfolgend finden Sie eine Liste einiger amerikanischer Mitglieder (mir liegen leider außer Willy Brandt keine weiteren europäische Mitgliedernamen vor):
William Whispinger, Internationale Maschinisten-Vereinigung
Sir Peter Vickers Hall, Kontrolleur der Heritage-Stiftung
Stuart Butler, Heritage-Stiftung
Steven Hessler, Heritage-Stiftung
Lane Kirkland, AFL-CIO-Vorsitzende
Irwin Suall, MI 6
Roy Maras Cohn, ehemaliger Berater von Senator Joe McCarthy
Henry Kissinger
Richard Falck, Princeton-Universität
Douglas Frazier, Vereinigte Auto-Hersteller-Vereinigung
Max Fisher, United Brands Fruits Company
Averill Harriman, Vertrauter der Rockefeller-Familie
Jean Kirkpatrick, US-Botschafter in der UNO
Elmo Zumwalt, Admiral, US-NAVY
Michael Novak, American Enterprise Institute
Cyrus Vance, ehemaliger Staatssekretär
April Glaspie, US-Botschafterin im Irak
Milton Friedman, Ökonom
Paul Volcker, Federal Reserve Bank
Gerald Ford, ehemaliger US-Präsident
Charles Percy, US-Senator
Raymond Matthuis, US-Senator
Michael Harrington, Mitglied der Fabian-Society
Samuel Huntington, Chefplaner für die Zerstörung von Nationen
Clairborne Pell, US-Senator
Patrick Leahy, US-Senator
(dies ist nur ein Auszug amerikanischer Mitglieder, die wichtigsten) Der COR ist eines der wichtigsten Werkzeuge des "Komitee der 300" und bekommt seine finanzielle Unterstütz-ung durch den "German Marshall Fund", der wiederum nichts mit Deutschland zu tun hat
(der Name wird zur Ablenkung verwendet). Er ist ein großer Unterstützer des Sozialismus rund um die Welt. Politische Ziele sind die Einführung der schlimmsten Autokratie, Theo-kratie und okkulten Theokratie. Die Zerstörung nationaler Identitäten und der Souveränität eines Staates. Mitglieder des "German Marshall Fund" sind unter anderem:
Willy Brandt
David Rockefeller, Chase Manhattan Bank Russell Train, Präsident des "World Wildlife Fund", ASpen Institute James A. Perkins, Carnegie Corp., ein Zweig der Carnegie-Stiftung aus England
Paul G. Hoffman, Designer des Morgenthau-Plans
Irving Bluestone, United Auto Workers Exec. Board
Elizabeth Midgeley, CBS-Produzent
B.R. Gifford, Russell Sage-Stiftung
Douglas Dillon, ehemaliger US-Schatzmeister
John J. McCloy, Harvard Universität
Derek C. Bok, Harvard Universität
John B. Cannon, Harvard Universität
Wir sollten jedoch auch Japan nicht vergessen. In den Augen der "Komitee der 300/COR"-
Verbindung stellt Japan ein sehr nationales, aufrechtes, sowie auch spirituelles Volk dar - eine Art von Gesellschaft, wie sie von den Verschwörern gehasst wird. Japan stellt für diese Personen eine große Gefahr dar. Daher begann man, durch Rockefellers "Japan- Gesellschaft" und die "Suntory-Stiftung", Japans erfolgreiches Wirtschaftssystem zu untergraben. Und zwar durch General Douglas McArthur´s sogenannte "indirekte Mittel". "Indirekte Mittel" bedeutet, Japan mit sozialistischen, demokratischen Idealen zu indoktri-nieren, sog. "kulturelle Veränderungen". Und so wurden Japans Traditionen und Institutio-nen langsam aber sicher mit diesen materialistischen Strukturen geschwächt. Und schauen Sie sich Japan heute an, alles dreht sich nur noch ums Geld, wie bei den westlichen Nationen. Übeltäter waren unter anderem die COR-Fanatiker Daniel Bell vom Tavistock-Institut und Daniel Yankelovich, die Nr. 1 der "image-makers" von Tavistock. Sie wurden einberufen, um zumindest zeitweise ihre Energien dazu zu verwenden, gegen
Japans Industrie-Basis Krieg zu führen.
Unter anderem wurde Japans Jugend ganz gezielt angesprochen, zum einen durch krebserregenden Junk-Food aus den USA, sowie auch durch destruktive Rock-Musik - Anführer waren die Rolling Stones. Die Rolling Stones haben nicht nur Kontakte zur "Church of Satan" und somit über Anton Szandor LaVey und Michael Aquino Verbindung zum Tavistock-Institut, sondern Mick Jagger und Keith Richards sind Mitglieder in dem im ersten Buch bereits angesprochenen "Golden Dawn" von Aleister Crowley. Neben den okkulten Anschauungen, die ich hier nicht unbedingt als "negativ" bezeichnen möchte, gehören jedoch der uneingeschränkte Gebrauch von Drogen, freiem Sex und Homosex-ualität zu deren Gepflogenheiten. Am 5. Dezember 1980 akzeptierten die Teilnehmer in Washington den "Global 2000-Report" des COR - den Plan für einen globalen Völkermord. Dieser Report beschreibt die gezielte Ausrottung von 2.5 Milliarden Menschen durch Kriege, Hungersnot und künstlich erzeugte Seuchen bis zum Jahr 2010. Dieses zweite Treffen akzeptierte ebenfalls die Verwendung der Euthanasie als Mittel, um die stetig
wachsende Zahl der alten Menschen zu verringern und verwendete enthusiastisch den von Russell entworfenen Begriff der "unnützen Esser" - eine Bezeichnung für Millionen von Menschen, die in den Augen des "Club of Rome" als nichts weiter als "Überschuss des Erforderlichen" angesehen werden.
Diese Ansicht wird auch von anderen Personen Öffentlich geteilt. Die Plebs ist das moder-ne Sklaventum dieser Leute. Und so werden sie auch behandelt. Doch nur so lange, bis man sie nicht mehr braucht. Dann werden sie dezimiert. Lord William Rees-Mogg, ehemaliger Herausgeber der "Times", ehem. stellv. Vorsitzender des Board of Governors von BBC und heutiger Direktor der "J. Rothschild Holdings" schreibt in seinem neuesten Buch: "Die große Abrechnung - Wie die Welt sich in der Depression der 90er Jahre verändern wird", daß es zu einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft kommen wird, der die Welt nach einem großen Chaos von der Industrie- zur Informationswirtschaft führt. Dann sei auch Massenbildung überflüssig, denn nur noch eine Elite von 5 % der Bevölker-ung zähle, weil sie gesunden Wohlstand erwirtschafte. Also wird man die Menschen dezimieren, da man keine "useless eaters", also keine "unnützen Esser" braucht.
(Quelle der Informationen: Dr. John Coleman, "The Club of Rome")
17. Was können Sie über AIDS erzählen?
Von William Cooper erfahren wir folgendes: Ende des zweiten Weltkrieges geschah etwas, was sich als eines der entscheidensten Ereignisse für die Zukunft der Menschheit heraus-stellen sollte. Die intellektuelle "Elite" (Wissenschaftler) nahmen dieses Ereignis wahr und teilten dieses der Weltelite, den Illuminati, sogleich mit. Und die Elite war sicherlich genau-so erschrocken, wie die Wissenschaftler, was dieses Ereignis hervorrufen würde. Es wurde ihnen mitgeteilt, daß es nach dem Jahr 2000 zu einer Überbevölkerung und einem totalen Kollaps der Menschheit kommen würde und ein Fortbestand der menschlichen Rasse gefährdet sei. Dies würde eintreffen, falls wir den Planeten nicht schon vorher durch Atombomben oder sonstige Waffensysteme in den Kosmos gesprengt hätten. Es wurde ihnen erklärt, daß der einzige Weg, dieses Ereignis zu verhindern, folgender Plan sei:
1. drastische Reduzierung der Menschheit
2. Einschränkung und Unterdrückung des technischen und wirtschaftlichen Wachstums
3. Eliminierung von Fleisch aus der menschlichen Ernährung
4. strikte Geburtenkontrolle in der Zukunft
5. natürliche Erhaltung unserer Umwelt
6. Kolonisierung des Planetensystems
7. extremen Bewusstseinssprung des Menschen
Diejenigen an der Macht formten sofort ein Bündnis und begannen, den vorgeschlagenen Plan durch Propaganda, Massengehirnwäschen und andere Manipulationen in die Realität zu bringen. Die Saat der Illuminati schien, langsam aber sicher, Früchte zu tragen. Was war denn nun dieses Ereignis, daß diese Leute so erschüttert hatte? Millionen von Soldaten kamen aus dem zweiten Weltkrieg in ihre Länder zurück und fanden einsame und sicherlich sexuell ausgehungerte Frauen vor und es kam zu der größten Vereinigung-srate in der Geschichte der heutigen Menschheit. Das Resultat war eine Massengeburten-rate zwischen 1941 und 1955 und die Tatsache, daß diese Kinder auch wieder Kinder haben würden - der sogenannte BABY BOOM. Solch ein Boom hat eigentlich immer nach Kriegen stattgefunden, ganz natürlich eigentlich, da einfach die Sterberate im Krieg höher war und die verstorbenen Soldaten eines Volkes durch neue Kinder ersetzt wurden. Doch durch die technische Entwicklung, moderne Medizin, sauberes Wasser, Wärme im Winter, die moderne Abfallbeseitigung und Hygiene, kam es zu dieser Geburtenexplosion. Und der Tatsache, daß sich die Menschheit zwischen 1957 und 1990 verdoppelt hatte.
Es war die beste Zeit der Weltgeschichte, der Aufschwung, doch gleichzeitig auch die Schlechteste, was wir besonders in den letzten Jahren zu spüren beginnen und in den kommenden erst noch richtig spüren werden. Ein Bündnis der Mächtigen dieser Welt, im Geheimen, wie auch im Öffentlichen, entstand und man kam zu der Erkenntnis, daß die individuelle Freiheit des Einzelnen nicht mehr länger toleriert werden könne, falls man den Fortbestand der Menschheit retten wolle. Man war der Ansicht, daß man dem einzelnen Weltbürger nicht trauen könne. Was der unerfüllte Wunschtraum einiger Machtgruppen gewesen war, wurde nun in dem konzentrierten Bündnis von Mächtigen, das als Bilderber-ger -Gruppe bekannt ist, Realität. Was vorher als unmöglich galt, war nun vorhersehbar und greifbar geworden. Die Neue Weltordnung, die sich schon viele kranke Gehirne ersehnt hatten, war nun sicher. Das erste Studium wurde noch während des zweiten Weltkrieges durchgeführt, um die Auswirkung der zurückkehrenden Soldaten auf die Wirtschaft einzuschränken.
Das zweite Studium fand 1957 in Huntsville, Alabama statt. Die anwesenden Wissenschaf-tler bestätigten einerseits die Daten des Bevölkerungswachstums, dazu kam aber noch die Auswertungen neu installierter Satellitenprogramme, bei denen sich herausstellte, daß die Verschmutzung der oberen Atmosphäre bis zum Ende des Jahrtausends katastrophale Folgen haben würde. Ein Überleben der Menschheit sei nach dem Jahr 2000 nicht mehr möglich. Es musste zu einer massiven Bevölkerungsreduzierung kommen. Es wurde klar, da man schon nukleare Waffen besaß, daß es wahrscheinlich auch irgendwann zu deren
Einsatz kommen könnte, daher wurde die totale weltweite Abrüstung gefordert. Der US-Kongress übernahm den Abrüstungsplan und gründete die "US Disarmament Agency". Präsident Eisenhower äußerte dazu 1957: "Als ein Resultat der sinkenden Kindersterblich-keit, verlängertem Leben, die verstärkte Bekämpfung der Hungersnot, ist eine Bevölker-ungsexplosion im Anmarsch, die so riesig ist, daß sich in etwas mehr als einer weiteren Generation die Menschheit verdoppeln wird." Daraus gingen zwei Projekte hervor:
1. Die im letzten Buch bereits behandelten Alternativen 1, 2 und 3, (Zündung eines
Nuklearsprengkopfes in der Stratosphäre, unterirdische Städte und die Kolonisierung eines anderen Planeten , z.B. Mars), die auch sofort in Gang gesetzt wurden.
2. Mit dem zweiten wurde noch getestet und mit den Ergebnissen des dritten Studiums vereint. Das dritte Studium über die Reduzierung des Bevölkerungswachstums wurde 1968 vom COR durchgeführt. Das Resultat war das gleiche.
Der COR wurde beauftragt, ein Computermodell der Welt zu erstellen, das die Korrekturen im wirtschaftlichen, sowie in sozialen Bereich durch die "Auserwählten" (Illuminati) aufzei-gen würde. Weiterhin wurde der Club of Rome damit beauftragt, ein Computermodell einer "Neuen Weltordnung" zu erstellen. Beides wurde durchgeführt. Es wurden Forschungen durchgeführt, wie man die Bevölkerungsexplosion noch bevor der "Point of no return" (der Punkt, ab dem es keine Umkehr mehr gibt) erreicht war, bremsen konnte. Also kam
man zu zwei Hauptschritten:
1. Senkung der Geburtenrate
2. Steigerung der Sterberate
Es wurden nun mehrere Programme durchgeführt, um die Geburtenrate zu senken: die Entwicklung und Verbreitung verschiedener Verhütungsmethoden (mechanisch = Diaphra-gma und Kondome; chemisch = Schaum und die Pille und medizinisch = Sterilisation, Abtreibung und Hysterektomie). Diese wurden entwickelt und eingesetzt. (Die Unterstütz-ung von Bevölkerungskontrollprogrammen durch die USA stieg von $ 2.1 Mio. im Jahre 1965 auf $185 Mio. im Jahre 1980. Zwischen 1981 und 1989 gab die AID (Agency for International Development) $ 3 Milliarden für Bevölkerungskontrollprogramme aus, dreimal so viel wie in den vorhergegangenen 15 Jahren. Die Agentur stellte 75 % der Verhütungs-mittel in den Entwicklungsländern zur Verfügung). Weiterhin wurde die "Womens Liberation" (Frauenbewegung) gestartet, mit dem Verlangen nach freien Abtreibungen mit dem "pro choice", dem Schlachtruf der amerikanischen Frauenbewegung. Es wurde
zur Homosexualität ermutigt und die "Gay Liberation", die Schwulenbewegung propagiert und gegründet.
So leben die Menschen ihre niederen Triebe aus, ohne Kinder zu haben. Diskussionen über dieses Thema wurden durch Agenten auf Cocktail-Parties und Festen aufgebracht. Doch die individuelle Freiheit des Einzelnen, "the heat of the moment" (die Unbeherr-schtheit des Moments), Religion und die alten traditionellen Bräuche der Massen vereitel-ten dieses Vorhaben. Es kam zwar zum Stillstand des Wachstums in vereinzelten Gegenden, doch insgesamt wuchs die Bevölkerung weiterhin rapide. Daher blieb der herrschenden Weltelite nur noch die Möglichkeit, die Sterberate zu steigern. Dies war
wiederum nicht so einfach, da keiner der Betroffenen irgendwelche Menschen aus der Masse ziehen wollte, um sie dann zu exekutieren. Auch wollten sie nicht die Wut einer aufgebrachten Masse über sich ergehen lassen, die herausgefunden hat, daß sie systematisch hingerichtet wird.
Man hatte sicherlich auch einen kurzen, aber gezielten weltweiten Nuklearkrieg mit in die
Möglichkeiten einbezogen, um schnell große Massen ausgewählter Bevölkerungsteile auszulöschen, und, um ehrlich zu sein, wurde dieser nicht einmal ausgeschlossen. Die Tatsache, daß eine solche Art der Bevölkerungskontrolle mit einbezogen wurde, brachte die größten Ängste unter denen hervor, die 1957 an der Tagung in Huntsville teilgenomm-en hatten. So wurde das Thema Krieg in den Hintergrund gestellt und sollte nur im Notfall eingesetzt werden. Währenddessen musste aber etwas anderes unternommen werden, um endlich die Massen zu vermindern. Und zwar so, daß nicht die Illuminati als Schuldige erkannt würden, sondern Mutter Natur und diejenigen, die kein "sauberes Leben" führten!
Was man brauchte, war eine tödliche Seuche oder etwas anderes Abscheuliches, das man der Natur in die Schuhe schieben konnte. Die Antwort kam vom "Club of Rome"!
Es wurden mehrere Top Secret- Vorschläge von Dr. Aurelio Peccei vom COR vorgelegt. Sein Vorschlag war es, eine Seuche unters Volk zu mischen, die einen, der Schwarzen Pest ähnlichen Effekt aufweist. Hauptvorschlag war es, eine Mikrobe zu entwickeln, die das menschliche Autoimmunsystem angreifen und gleichzeitig die Entwicklung eines entsprechenden Impfstoffes unmöglich machen würde.
Es wurden Anordnungen gegeben, solch eine Mikrobe zu entwickeln und dazu eine Prophylaxe und ein Heilmittel. Die Mikrobe würde gegen die allgemeine Bevölkerung eingesetzt und würde durch Impfungen unters Volk gebracht werden. Die Prophylaxe wiederum würde nur von der Elite benutzt werden. Wenn dann genügend Menschen ihr Leben gelassen hätten und der Planet von mehr als der Hälfte seiner Bewohner befreit ist, würde dann das Heilmittel plötzlich "offiziell" entdeckt und den Überlebenden zur Verfü-gung gestellt werden. Natürlich hatte es das Heilmittel seit Anfang an gegeben. Dieser Plan ist Teil des "Global 2000"- Berichts. Die Prophylaxe und das Heilmittel sind also unterdrückt. Nun dürfen Sie einmal raten, wie diese Mikrobe heute heißt - natürlich AIDS!!! Das Projekt wurde 1969 vom US-Kongress unter H.B. 15090 bewilligt und $ 10 Millionen an das DOD überwiesen. Zeugenaussagen vor dem US-Senat haben aufgedeckt, daß
"ein synthetisch-biologischer Überträger entwickelt werden müsse, ein Überträger, der in der Natur nicht existiert, und daher auch keine natürliche Abwehr des Körpers bestehen könne. In den nächsten 5 bis 10 Jahren müsste es möglich sein, solch einen Mikroorga-nismus zu entwickeln, der von "normalen" krankheitsverursachenden Organismen völlig verschieden ist. Am wichtigsten sei es jedoch, daß dieser Mikroorganismus gegen immunologische und therapeutische Prozesse widerspenstig ist, die uns heutzutage die Freiheit von Infektionskrankheiten ermöglichen" Sir Julian Huxley sagte: "Überbevölkerung ist meiner Meinung nach die allergrößte Gefahr, der unsere gesamte Spezies in der Zukunft gegenüberstehen wird." Das AIDS-Projekt, das die Fachbezeichnung MK-NAOMI trägt, wurde in Fort Detrick, Maryland (heute NCI) durchgeführt. Nach Dr. Streckers Aussage vermischte man die tödlichen Retro-Viren, träge Leukämie-Viren und die "visna" Schaf-Viren und injizierte diese in menschliche Gewebe- Kulturen. (bovin leukemia, sheep visna virus) Nachdem man wirklich große Bevölkerungsteile eliminieren musste, entsch-loss die herrschende Elite die "unerwünschten" Teile der Bevölkerung als Zielscheibe zu benutzen: Schwarze, Hispanier und Homosexuelle.
Die armen Schwulen wurden einerseits durch die gezielte Propaganda der Illuminati
ermutigt, ihre "Andersheit" offen auszuleben und auf der anderen Seite zur Ausrottung aufgelistet. Teil des Projektes war neben dem "National Cancer Institute" auch die WHO-World Health Organisation. In veröffentlichten Artikeln rief die WHO Wissenschaftler dazu auf, an dem Projekt, ein für Menschen tödliches Virus zu entwickeln, mitzuarbeiten. In ihrem Bericht aus dem Jahre 1972 (Band 47, Seite 251) schreibt die WHO:"Es sollte ein Versuch unternommen werden, um zu sehen, ob Viren tatsächlich einen gezielt ausgewä-hlten Effekt auf Immunfunktionen ausüben können. Man sollte die Möglichkeit mit in die Betrachtung einbeziehen, daß die Immunreaktion auf das Virus selbst vermindert werden könnte, falls das infizierende Virus - mehr oder weniger gezielt eingesetzt – die Zellreak-tion auf das Virus schädigen sollte." In einfaches Deutsch übersetzt heißt das: "Lasst uns ein Virus entwickeln, das, gezielt einsetzbar, das Tzellen- System des Menschen zerstört".
Der afrikanische Kontinent wurde 1977 über die Pocken-Impfung infiziert. Die Impfung wurde durch die WHO durchgeführt.
Nach Aussage Dr. Streckers "wird die gesamte afrikanische Bevölkerung innerhalb 15 Jahre ausgestorben sein, falls sich kein Heilmittel findet! Manche Staaten sind bereits weit über dem epidemischen Status!" Der mutige Doktor, der dieses Rätsel entschlüsselt hatte, war Dr. Theodore A. Strecker, der für seine Bemühungen eigentlich einen Nobel-Preis erhalten sollte, sich jedoch mehr als glücklich schätzen kann, wenn er nicht einem "Selbstmord" zum Opfer fällt (typischer "Selbstmord" = "Prominenter kalifornischer Arzt fesselte sich seine Hände auf den Rücken, erhängte sich selbst und sprang dann aus
dem zwanzigsten Stock. Es wurden keine Spuren gefunden, die auf eine Täterschaft anderer Personen hinweisen könnten!"). Teile der amerikanischen Bevölkerung wurden 1978 infiziert. Und zwar durch die Hepatitis B Impfung. Dr. Wolf Schmugner (wird von einem Forscher auch als Dr. W. Szmuness aufgeführt), der ehemalige Zimmerkamerad Johannes Paul II., war die führende Kraft hinter diesem Ereignis (Nov. 78 bis Okt. 79 und März 80 bis Okt. 81), das durch das "Center for Disease Control" ausgeführt worden
war. Er war in Polen geboren und in Rußland ausgebildet worden und kam 1969 in die USA.
Durch bis heute noch unerklärliche Prozesse, wurde er der Direktor der "New York City-Blutbank". Er war es, der das AIDS-Virus auf das amerikanische Volk losließ. Schmugner gab die Regelungen für die Hepatitis-Impfungen heraus. Und zwar zuerst unter den Homo-sexuellen. In den Anzeigen wurden als Teilnehmer besonders männliche Homosexuelle im Alter zwischen 20 und 40 als Freiwillige aufgerufen. Was auch immer AIDS ausgelöst hatte, war in der Impfung enthalten und in Phoenix, Arizona hergestellt und in Flaschen verpackt. Die Daten über die Hepatitis-Studien befinden sich heute in den Händen des "US-Departements of Justice", wo sie für immer versiegelt bleiben werden. Die Anordnung kam vom politischen Komitee der Bilderberger in der Schweiz. Zusätzlich wurden auch noch andere Befehle gegeben. Der am leichtesten nachprüfbare ist die "Haig-Kissinger-Depopulation Policy", die vom "State Departement" durchgeführt wurde. Diese Police ordnet an, daß die Länder der Dritten Welt erfolgreiche und sehr effektvolle Schritte unternehmen müssen, um ihre Bevölkerung zu reduzieren und diese kontrolliert halten, da sie ansonsten von den USA keine Unterstützung mehr erhalten. Verweigert ein Dritte Welt-Land diese Anordnungen, bricht normalerweise ein Bürgerkrieg aus, wobei die Rebellen in den meisten Fällen vom CIA ausgebildet, bewaffnet und finanziert worden waren.
Das ist auch der Grund, warum in den Fällen von El Salvador, Nicaragua und anderen Orten jeweils mehr junge fruchtbare Frauen als Soldaten umgebracht wurden. In den katholischen Ländern wurden diese Kriege durch die Jesuiten angestiftet. Die "Haig-Kissinger Depopulation Policy" hat inzwischen viele Reihen der Regierung übernommen und bestimmt inzwischen sogar die Außenpolitik der USA. Die planende Organisation befindet sich außerhalb des Weißen Hauses und richtet ihre gesamten Kräfte auf die Reduzierung der Weltbevölkerung um 2,5 Milliarden Menschen, durch Krieg, Hungersnot, Krankheiten und Seuchen und andere Mittel, wie Massensterilisierungen - beispielsweise
durch die USAID. Und zwar nennt sich diese Gruppe die "Ad Hoc Group on Population Policy" des "National Security Council". Der planende Führungsstab dieser Gruppe sitzt im "State Departement`s Office of Population Affairs", das 1975 durch Henry Kissinger ins Leben gerufen worden war. Dieselbe Gruppe hatte den "Global 2000-Report" aufgesetzt, der dem Präsidenten, in diesem Falle Carter, übergeben worden war. Thomas Fergusen, der Lateinamerikanische Beauftragte des "State Departements Office of Population
Affairs" (OPA) machte folgende Aussage:
"Es steht nur ein einziges Thema hinter all unserer Arbeit: wir müssen die Bevölkerungs-schichten reduzieren. Entweder machen sie es, wie wir es wollen; und zwar durch schöne, saubere Methoden ( AIDS, Sterilisierungen Anmerk. d. Verf. ) oder es gibt wieder solch eine Sauerei wie in El Salvador oder im Iran oder in Beirut. Die Überbevölkerung ist ein
politisches Problem. Ist das Bevölkerungswachstum einmal außer Kontrolle, benötigt man eine autoritäre Staatsform, wenn nötig sogar Faschismus, diese zu reduzieren.... Die Profis, sagt Fergusen, sind nicht daran interessiert, die Bevölkerungszahl aus menschlich-en Gründen zu reduzieren. Das klingt zwar schön, doch tatsächlich dreht es sich nur um Bodenschätze und Umweltfaktoren. Wir betrachten uns unsere strategischen Notwendig-keiten und wir erkennen, daß dieses oder jenes Land seine Bevölkerungszahl reduzieren muß, da es sonst ernste Schwierigkeiten gibt. Also werden entsprechende Schritte unter-nommen. El Salvador ist nur eines dieser Beispiele, bei dem unser Fehlschlag, große Bevölkerungsteile auf einfache Weise zu senken, die Basis für eine nationale Sicherheits-Krise schuf. Die Regierung El Salvadors hatte versagt, mit unseren Methoden ihre
Bevölkerung zu vermindern. Und aus diesem Grund bekamen sie einen Bürgerkrieg. Es gibt Umverteilungen der Menschen und Nahrungskürzungen. Und trotzdem haben sie immer noch zu viele Menschen. Bürgerkriege sind sozusagen der letzte Ausweg, die Bevölkerung eines Landes zu reduzieren. Der schnellste Weg, große Teile der Bevölkeru-ng loszuwerden ist die Hungersnot wie in Afrika oder eine Seuche, wie die "Schwarze Pest", was alles in El Salvador eintreten könnte."
Sein Budget für die FY waren 1980 $190 Millionen, 1981 waren es $ 220 Millionen. Und der "Global 2000-Report" verlangt nach einer Verdoppelung dieser Summe. Henry Kissinger hatte diese Gruppe, nach einer Diskussion mit den Führern des COR während der Bevölkerungs-Konferenz 1974, in Bukarest und Rom ins Leben gerufen. Alexander Haig ist ein überzeugter Gläubiger der Bevölkerungskontrolle. Es war Haig, der Kissinger im Rücken stand, als er die OPA in Kraft setzte. Fergusen erklärt uns weiter: "Wir gehen in ein Land hinein und sagen: Hier ist euer gottverdammter Entwicklungsplan. Werft ihn aus dem Fenster! Fangt endlich an auf die Zahl eurer Bevölkerung zu schauen und findet einen Weg, wie ihr diese reduzieren könnt. Wenn euch das nicht gefällt, wenn ihr es nicht wählt, es durch Planung durchzuführen, dann werdet ihr ein zweites El Salvador oder Iran
oder sogar ein zweites Kambodscha bekommen." Einer der Hauptgründe, warum der Schah des Iran gestürzt wurde, war die Tatsache, daß seine besten Anstrengungen, "saubere Methoden" einzusetzen, um die Bevölkerung des Iran zu reduzieren, fehlgeschl-agen waren. Das Versprechen auf Arbeit durch ein ehrgeiziges Industrialisierungspro-gramm ermutigte riesige Menschenmassen, in schon überfüllte Städte wie Teheran zu ziehen.
Unter Ajatollah Khomeini wurden dann die "sauberen Verfahren" abgebrochen. Die Regie-rung macht möglicherweise Fortschritte, da sie ein Programm erstellt hat, das "vorsieht, etwa die Hälfte der sechs Millionen Teheraner umzusiedeln". Der Krieg zwischen dem Iran und dem Irak stellte die OPA sicherlich zufrieden. Marcos fiel dem gleichen Programm zum Opfer. El Salvador wurde im April 1980 als Ziel der Bevölkerungsreduzierung und des Bürgerkrieges auserwählt, lässt der Bevölkerungs-Bericht des NSC (National Security Council) verlauten. "El Salvador ist ein Beispiel für ein Land mit ernsthaften Bevölkerungs- und politischen Problemen,"beschreibt der Bericht. "Rapides Bevölkerungswachstum - die Geburtenrate blieb in den letzten Jahren unverändert - verschlimmert die Bevölkerungs-dichte, die ohnehin schon die höchste auf dem Festland Lateinamerikas ist. Während schon ein Reduzierungsprogramm auf dem Papier existiert, wurde es bisher noch ohne wirkliche Hingabe durchgeführt und empfängnisverhütende Mittel blieben immer noch unverfügbar. Die Bevölkerungsreduzierung hatte wirklich nicht funktioniert und auch die
Infrastruktur, um dieses zu unterstützen, war nicht vorhanden. Es gab dort einfach viel zu viele gottverdammte Menschen. Wenn man ein Land kontrollieren will, muß man die Bevölkerungszahl niedrig halten. Zu viele Menschen verursachen soziale Unruhen und Kommunismus." "Irgend etwas musste in El Salvador unternommen werden," sagte Fergusen. "Die Geburtenrate ist 3.3 % - eine der höchsten auf der Welt. Seine Bevölker-ung wird sich in den nächsten 21 Jahren erneut verdoppeln. Der Bürgerkrieg kann also dabei helfen, er muß aber noch erheblich ausgedehnt werden."
Um sicher zu gehen, daß sich die Bevölkerung auch wirklich vermindern würde, hatte die OPA sehr vieles aus ihren Experimenten in Vietnam gelernt. "Wir studierten diese Sache. Vietnam war ebenfalls übervölkert und ein Problem. Wir dachten, daß der Vietnam-Krieg die Bevölkerungszahl senken würde, wurden in dieser Ansicht jedoch nicht bestätigt."
Jetzt weiß man, warum die Amerikaner den Vietnam-Krieg nicht gewinnen konnten, bzw. nicht durften. Man sollte so viele Menschen wie möglich eliminieren und daher wurde von Regierungsseite her Zeit geschunden. Fergusen erklärt weiter, daß "sich die Bevölkerung Vietnams während des Krieges vergrößerte. Um die Bevölkerungszahl "schnell" zu redu-zieren, muß man alle Männer in den Krieg schicken und so viele junge reife, geburtsfähige Frauen wie möglich töten." Fergusen kritisierte den augenblicklichen Bürgerkrieg in El Salvador: "Sie töten eine kleine Anzahl an Soldaten und nicht genügend geburtsfähige Frauen, um das Bevölkerungsproblem zu lösen. Wenn der Krieg weitere 30 oder 40
Jahre in diesem Maße weitergehen würde, könnte vielleicht etwas dabei erreicht werden.
Unglücklicherweise haben wir nicht genügend Möglichkeiten, dieses zu studieren."
Fall Sie persönlich noch tiefer in dieses Szenario einsteigen wollen, sind hier die Namen der wirklich wichtigen Berichte: "The Population Bomb" von Dr. Paul Ehrlich (seine Frau Anne ist Mitglied im COR), der "Global 2000-Report" an den Präsidenten und "The Limits of Growth", ein Bericht des Projektes des COR über die Lage der Menschheit. Im April 1968 begann das Öffentliche Studium in der "Academia dei Lincei" in Rom. Das Studium
hatte seit dem Treffen in Huntsville im Jahre 1957 im Geheimen stattgefunden. Sie trafen sich durch die Anstiftung des Dr. Aurelio Peccei. Die erste wirkliche Veröffentlichung der Studien und auch der Lösungen, die dabei herauskamen, war das Buch "The Population Bomb" im Mai 1968. Auf Seite 17 dieses Buches finden Sie den folgenden Abschnitt, der eigentlich schon alles erklärt:"Zusammengefasst kann man sagen, daß die Weltbevölker-ung weiterhin wachsen wird, da die Geburtenrate höher als die Sterberate ist; so einfach ist das. Wenn diese aufhört zu wachsen oder anfängt zu sinken, bedeutet das, daß ent-weder die Geburtenrate gesunken ist oder die Sterberate gestiegen ist oder beides zusammen.
Im Grunde kann man sagen, daß es daher nur zwei Lösungen zu dem Problem gibt. Die eine "Geburtsraten-Lösung", bei der wir Wege finden, die Geburtenrate zu senken. Die andere ist die "Sterberate-Lösung", in der wir Wege finden, die Sterberate zu steigern -
Krieg, Hungersnot, Pestilenz. Das Problem hätte durch Bevölkerungskontrolle umgangen werden können, bei der die Menschheit ganz bewußt die Geburtenrate regelt, so daß eine Sterberaten- Lösung hätte vermieden werden können."
Der Vorschlag der Resultate des Studiums wurden durch Dr. Aurelio Peccei gemacht, der gelobte, selbst keine Prophylaxe und auch kein Heilmittel zu verwenden, falls die Mikrobe tatsächlich entwickelt werden sollte und er selbst infiziert werden könnte. Dr. Peccei wurde als eine Art Held angesehen, da er sich dafür entschied, das gleiche Risiko wie die Allge-meinheit einzugehen. Die Resultate dieser Studien wurden 1968 und 1972 veröffentlicht. Teilnehmer des als MIT bezeichneten Studiums, die das Computermodell erstellt hat, sind wie folgt:
Dr. Dennis L.Meadows, Direktor, USA
Dr. Alison A. Anderson, USA, (Verschmutzung)
Dr. Jay M. Anderson, USA, (Verschmutzung)
Ilyas Bayar, Türkei (Landwirtschaft)
William B. Behrens III, USA (Bodenschätze)
Farhad Hakimzadeh, Iran (Bevölkerung)
Dr. Steffen Harbodt, Deutschland (sozialpolitische Trends)
Judith A. Machen, USA (Verwaltung)
Dr. Donella H. Meadows, USA (Bevölkerung)
Peter Milling, Deutschland (Kapital)
Nirmala S. Murphy, Indien (Bevölkerung)
Roger F. Naill, USA (Bodenschätze)
Jorgen Randers, Norwegen (Bevölkerung)
Stephen Shantzis, USA (Landwirtschaft)
John A. Seeger, USA (Verwaltung)
Marilyn Williams, USA (Dokumentation)
Dr. Erich K.O. Zahn, Deutschland (Landwirtschaft)
Nachdem das Studium 1969 abgeschlossen war, gab der Generalsekretär der UNO, U Thant folgende
Mitteilung von sich:"Ich möchte hier nicht als über dramatisch erscheinen, aber ich kann aus den Informationen, die mir als Generalsekretär zugänglich gemacht worden sind, nur folgendes schließen, daß die Mitglieder der Vereinten Nationen möglicherweise noch zehn Jahre Zeit haben, ihre alten Zwiste zu unterdrücken und einer globalen Partnerschaft entgegenzusteuern, um den Rüstungswettbewerb im Zaum zu halten, die Bevölkerungs-explosion zu kontrollieren und um die benötigten Entwicklungshilfe zu geben. Sollte es jedoch in den nächsten zehn Jahren nicht zu einer solchen globalen Partnerschaft kommen, dann befürchte ich, daß die erwähnten Probleme solche immense Ausmaße angenommen haben werden, daß sie über unsere Kapazität, diese zu bewältigen, hinausgewachsen sein werden."
Oder Bertrand Russel äußerte sich in der Form: "Aber schlechte Zeiten sind außergewöh-nlich, sagen Sie, und man kann ihnen mit außergewöhnlichen Methoden begegnen. In der glücklichen Jugendphase der Industrialisierung traf das mehr oder weniger zu, aber künftig nicht mehr, wenn das Wachstum der Weltbevölkerung nicht enorm verringert wird... Der Krieg hatte bisher keine besonders große Auswirkung auf dieses Wachstum, es dauerte während beider Weltkriege an. (Der Krieg) war in dieser Beziehung enttäusch-end..., aber vielleicht kann die bakteriologische Kriegsführung sich als wirkungsvoller bewähren. Wenn in jeder Generation einmal der Schwarze Tod sich über die Welt
verbreitete, können die Überlebenden sich ungehindert vermehren, ohne die Welt zu überfüllen... Diese Lage der Dinge mag irgendwie unangenehm sein, aber was macht's? Wahrhaft hochgesinnte Menschen scheren sich nicht um Glück und Unglück, besonders nicht um das der anderen". (The Impact of Science Upon Society", Simon and Schuster, New York, 1953, S. 102). MK-NAOMI wurde von den Wissenschaftlern der "Special Operations Division" (SOD) in Ft. Detrick, Maryland unter der Aufsicht des CIA entwickelt.
(Weitere Hinweise auf das Projekt MKNAOMI kann in dem Buch "The Intelligence Community" von Fain et al., Bowker, 1977 gefunden werden). Doch AIDS ist zu langsam. Im Herbst 1994 hatte ich in Honolulu ein Treffen mit meinem Bekannten Dr. John Coleman, dem Autor des Buches "Committee of 300", einem ehemaligen MI 6-Agent
(Britischer Geheimdienst) und er erzählte mir damals, daß das "neue" Virus in einem
südamerikanischen Staat ein Jahr lang testgefahren worden war und im Frühjahr 1995 losgelassen werde. Wenn es sich richtig entfaltet hat, soll es heißen: "Morgens infiziert, abends tot". Dieses Virus wird über den Speichel übertragen. Unser Gespräch wurde auf Video aufgezeichnet, als Beweis. Mal sehen, wie schnell es sich ausbreiten wird. Die Mitglieder des COR sind sich des Erfolges des Global 2000-Reports so sicher, daß sie es sogar gewagt haben, ihr 25-jähriges Bestehen im Dezember 1993 in Deutschland "öffent-lich" zu feiern. (Heilungsmöglichkeiten zu AIDS sind vorhanden.
Es hat sich herausgestellt, daß das AIDS-Virus hohe Sauerstoffanteile im Blut des Patien-ten nicht tolerieren kann. Eine Möglichkeit, die sich inzwischen in hunderten von Fällen bewiesen hat, ist eine Hyper-Sauerstoff-Ozon Behandlung, bei der dem Patienten Blut entnommen, mit Ozon angereichert und dem Patienten in regelmäßigen Intervallen wieder eingespritzt wird. Der mir bekannteste und erfolgreichste Arzt auf diesem Gebiet ist Dr. Horst Kief, Biozon-Technik GmbH, An der Haune Nr. 10, 36251 - Bad Hersfeld. Weitere Informationen erhalten Sie durch Dr. S. Rilling Stuttgart und Dr. Renate Viebahn aus 76473 Iffezheim von der ärztlichen Gesellschaft für Ozontherapie und der JrJ Hansler GmbH. Als sehr erfolgreich hat sich auch das "Flor Essence" erwiesen. Informationen dazu und die Bestelladresse finden Sie in der "Zeitenschrift Nr. 7", Neugass 21, CH-9442 Berneck. Weiterhin hat auch ein Dr. Preuss in Stuttgart volle Heilungserfolge mit AIDS-Patienten erzielt. Ozontherapie, Heilfasten, vegetarische Ernährung und die richtige
Lebenseinstellung, also nicht nur eine "äußere Anwendung" eines Arztes oder Heilprak-tikers, sondern auch die Veränderung alter Verhaltensweisen (Ernährung, Gefühle, Gedankengänge...) und Höherentwicklung des Patienten in allen Lebensbereichen, erlauben es keiner sogenannten Krankheit, den Körper eines Patienten zu beherbergen. Wir werden das Thema Krankheit im Endkapitel nochmals näher betrachten.)
Verschiedene Auszüge zur Bevölkerungsreduzierung:
Zwangsterilisierungen:
Gewaltige Summen wurden von der US-Regierung (auch von privaten Einrichtungen, wie den Rockefeller- und Ford-Stiftungen) für die diversen Bevölkerungskontrollprogramme eingesetzt. Die Vergabe der Gelder führte teilweise zu so brutalen Folgen, daß die Regierung Reagan 1984 gezwungen war, ihre Beiträge zum UN- Bevölkerungsfond (UNFPA) und der International Planned Parenthood Federation wegen deren Beteiligung an den Zwangsabtreibungen und -Sterilisationen in China einzustellen. Ein solches Programm der Sterilisation auf Massenbasis wurde auch in Brasilien durchgeführt. 20-25
Millionen brasilianische Frauen im gebärfähigen Alter wurden, dank dieser von der USA
durchgeführten Bevölkerungspolitik, sterilisiert. In Zahlen bedeutet dies, daß Brasilien im Jahr 2000 um 30 Millionen Menschen geschrumpft sein könnte. 1992 kam es in Brasilien zu einem Skandal deswegen. Man hatte herausgefunden, daß in einigen Bundesstaaten sogar 60 % der Frauen einem solchen Eingriff unterzogen worden waren. Der damalige Gesundheitsminister Dr. Guerra bezeichnete diese Zwangsterilisierungen als "das größte informelle verbrecherische Programm zur Geburtenkontrolle in der Welt". Er klagte daher eine ganze Reihe von Organisationen an, wie die Rockefeller- und Ford-Stiftungen, AID, den Population Council...
Ein weiteres Projekt, um große Massen an Menschen zu eliminieren, war folgendes: Die Tabakfelder in den USA wurden, und werden sicherlich immer noch, mit radioaktiven Rückständen bzw. Abfällen aus Uranium-Minen gedüngt, was zur Folge hatte, daß es ein extreme Steigerung der Lippen-, Mund-, Luftröhren- und Lungenkrebsfälle gab. Wenn Sie mir nicht glauben, dann vergleichen Sie einfach die Fälle von Lungenkrebs vor 1950 und heute. Begehen nun die Raucher Selbstmord oder werden sie ermordet?
Malathion, ein während des zweiten Weltkrieges von den Nazis entwickeltes Nervengas zur Tötung von Menschen, wird regelmäßig über den übervölkerten Teilen der kalifornisch-en Küste gesprayt. Als Entschuldigung wird gesagt, es würde die Mittelmeer-Frucht-Fliege töten. Das Interessante daran ist jedoch, daß nicht die Obstgärten, sondern die Menschen damit besprüht werden. Die Hubschrauber kommen von Evergreen in Arizona, einem bekannten Regierungs- und vermutlich auch CIA Stützpunkt. Die Piloten sind von Ever-green angeheuert. Evergreen ist auch eine der Basen, in die von Zentralamerika Drogen eingeflogen werden. Die Stadt Pasadena hat ein Gesetz erlassen, daß das Sprühen von Malathion innerhalb des Stadtbezirks verbietet. Das Gesetz wurde ignoriert und die Stadt
unternahm keine Gegenaktionen. Als dann die Bürger von Kalifornien sprichwörtlich gegen das Sprühen von Malathion revoltierten, erklärte der Gouverneur von Kalifornien, daß er nicht die nötige Macht habe, daß Sprühen zu unterbinden.
Ja, wer hat denn die Macht, wenn nicht der Gouverneur eines Staates? Nun, wir wissen es! Weiterhin hatte die Regierung eine Warnung ausgesprochen, daß man Autos und andere Gegenstände abdecken sollte, da das Malathion die Farbe, Plastik und eventuell andere Gegenstände zerstören könnte - Menschen würden jedoch nicht beeinträchtigt werden. Das ist eine Lüge!!! Wenn schon Plastik angegriffen wird, wie steht es denn dann mit der Haut, den Schleimhäuten usw.? In Colorado wird in letzter Zeit immer mehr Dioxin in alarmierendem Maße im Trinkwasser gemessen. Dioxin ist eine der tödlichsten Chemi-kalien, die dem Menschen bekannt sind. Bürger aus Colorado, die gegen diese Sache vorgehen wollten, standen nicht nur vor verschlossenen Türen, sondern wurden gar verleumdet und tätlich angegriffen. Ja, wie kommt denn das Dioxin ins Trinkwasser? Es ist schon sehr seltsam, daß die Menschen nach fünfzig Jahren noch die Opfer eines "Holocaust" bedauern und die Übeltäter verurteilen, "Nie wieder" schreien und heute der gleiche Völkermord auf ganzen Kontinenten der Erde an ihren Bevölkerungen verübt wird und keiner tut was, schimpft oder verurteilt dieses Vorgehen.
Diesem Genozid fielen alleine in den Jahren von 1984 bis 1994 500 Millionen Menschen durch Seuchen, Hungersnöte, Massensterilisierungen und Euthanasie zum Opfer und das Tragischste dabei ist, daß die meisten Menschen das alles noch vor der Flimmerkiste
verfolgen und es nicht einmal realisieren. Ein schon erwähntes Beispiel war der Krieg an der Westgrenze Chinas, bei dem zwischen 1979 und 1981 fünfzig Millionen Menschen von einem Killerdienst des KGB und des CIA, von den Chinesen beauftragt, niedergemetzelt wurden - nur um Menschen loszuwerden! Das Kapitel über AIDS hat nur einen Teil dessen betrachtet, was wirklich durchgeführt wird. Für uns in Europa haben wir ein Beispiel El Salvadors direkt vor unserer Haustüre, wo die selbe Form des Krieges gegen die Bevölk-erung durchgeführt wird. Während allein in Bosnien 150.000 Menschen umkamen, und 2 Millionen Bosnier auf der Flucht sind, fielen mehr als 50.000 Kroaten dem Krieg zum Opfer, 300.000 wurden vertrieben und aufgrund der serbischen Besetzung weiter Landes-teile wächst der Bevölkerungs- und Asyldruck auf die Nachbarländer. Ein Großteil der 3 Millionen Flüchtlinge werden die Winter wohl kaum überleben, da ihnen aus strategischen Gründen Nahrungsmittel verweigert werden. Und weiterhin weigert sich die Welt, die ethnischen Säuberungen der Serben überhaupt zu verurteilen, geschweige denn, etwas dagegen zu unternehmen.
Wir wissen ja inzwischen warum. Die ethnischen Säuberungen haben auch im ehemaligen Rußland eine explosive Lage geschaffen. So haben die Kriege im Transkaukasus von 1988-92 bereits mehr als eine Million Flüchtlinge hervorgebracht, nimmt man den Exodus der Russen hinzu, steigt die Zahl auf weit mehr als 1.5 Millionen an. Der Bürgerkrieg zwischen Armenien und Aserbeidschan vertrieb 700.000 Menschen, hier entsteht ein zweites Bosniendrama. In Tadschikistan hat der blutigste Bürgerkrieg auf dem ehemaligen Territorium der Sowjetunion mit 50.000 Toten einen gewaltigen Flüchtlingsstrom verursacht und eine Situation geschaffen, die zum Auslöser für einen Krieg in Zentralasien werden
könnte. Über Afrika traue ich mich ja schon kaum mehr zu sprechen. Bis zu 40 Millionen Menschen sind hier von einer Hungerkatastrophe bedroht, zusätzlich von Seuchen wie AIDS, Malaria und Cholera. Somalia, in dem im letzten Jahr alleine 1 Million Menschen verhungerten (!!!), ist kein Einzelfall mehr. Doch all das ist kein Zufall, auch kein Fehler irgendwelcher Personen, Organisationen oder der Mutter Erde - es ist geplant, eiskalt kalkuliert.
Das Aushungern der osteuropäischen Länder wird noch von bedeutender Wichtigkeit sein - für den Dritten Weltkrieg! Träumen wir die Realität oder ist die Realität ein Traum? Teil des Planes der Illuminati ist es, Erdbeben und Stürme hervorzurufen, einen Messias, eine
außerirdische Massenlandung und einen wirtschaftlichen Kollaps... Können Sie sich Fol-gendes vorstellen: ein Erdbeben von 9.0 Stärke, eine von Terroristen gelegte Atombom-benexplosion, die New York auslöscht und zum dritten Weltkrieg führt, ein Banken- und
Wirtschaftszusammenbruch, Außerirdische, die vor dem Weißen Haus und in Berlin lan-den, das Verschwinden von Nahrungsmitteln vom Markt, das Verschwinden von Mensch-en, einem Messias, der sich der Menschheit vorstellt und all das in einer Zeitspanne von etwa zehn Jahren? Können Sie sich das vorstellen? Die Illuminati können es! Und werden, wenn notwendig, all diese Dinge in Kraft setzen, falls es nicht anders zu einer "Neuen Weltordnung" kommen sollte. Als Henry Kissinger gefragt wurde, was wohl das nächste Jahrzehnt mit sich bringen würde, antwortete er:"Alles wird anders sein: Viele werden leiden. Eine "Neue Weltordnung" wird hervortreten. Es wird eine viel bessere Welt für die, die überleben werden. Auf lange Sicht hin wird das Leben besser werden. Die Welt, wie wir sie uns gewünscht haben, wird Realität!"
Trotzdem möchte ich Sie hier schon einmal zu einem kleinen Gedankengang anregen. Sehen Sie die verdächtige Übereinstimmung der Berichte der sumerischen Schrifttafeln? Damals hatten die Außerirdischen Annunaki beschlossen, nachdem ihre biologische Kriegsführung erfolglos geblieben war, eine große Sintflut die Menschen auslöschen zu lassen. Und genau das erwartet uns den Aussagen verschiedenster Seher oder Propheten verschiedener Zeiten nach im nächsten Jahrzehnt wieder. Ein seltsames Muster, nicht war? (Quelle der Informationen: William Cooper, "Behold a pale Horse", S. 165-178)
18. Wer war Kaspar Hauser?
Anfang des 19. Jahrhunderts war die Zeit gekommen, daß sich zwei sehr alte Prophezei-ungen zu erfüllen begannen. Die eine wurde von Jesus ausgesprochen und findet sich im N.T. bei Matthäus 21:43. Dort sagt Jesus zu den Juden: "Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen werden und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt". Im ungekürzten Originaltext, der sich im Archiv der "Societas Templi Marcioni" befindet (Marcioniterorden) sagt Jesus auch, wer das neue Lichtreich hervor-bringen wird. Jesus sprach demnach zu zwei germanischen Legionären in einer römisch-en Legion und sagte, daß es in ihrem Reich - im "Lande des Mitternachtsberges" sein würde – Deutschland. Auch die Tibetaner, nämlich die höchste Loge dort, die "dGe-lugs-pa", die Gelbkappen haben die gleiche Prophezeiung. Dieser zufolge soll sich der Ort, an dem die VRIL-Kraft, die Kraft, die das Universum antreibt, auf die Erde eintrifft und sich von dort aus ausbreitet, von dem "Dach der Welt" an einen anderen Ort übertragen werden - in das "Land des Mitternachtsberges" - nach Deutschland.
Darin hieß es, daß das neue Lichtreich auf Erden aus Deutschland kommen und daß hier ein Kind geboren werde, das Europa in Frieden vereine. Dieses Kind würde nicht nur ein König, sondern auch ein spiritueller Meister sein. Nun ist es jedem sicherlich verständlich, daß sich die Illuminati nicht so arg darüber gefreut hätten. Dieses Kind würde Europa durch seine Weisheit und seine Liebe vereinen und das in Nürnberg, der Stadt, in der die
Kaiser gekrönt wurden. Das besagte Kind wurde am Michaelstag, den 29. September 1812, in Karlsruhe als Sohn von Großherzog Karl und seiner Gemahlin Stephanie de Beauharnais, der Adoptivtochter Napoleons, geboren und war somit der Nachfolger des Thrones des Hauses Baden und damit der deutsche Kaiser! Doch die illuminierten Frei-maurer und der "Schwarze Adel" wussten ebenfalls um die Prophezeiung und mussten daher das Kind verschwinden lassen. Dies übernahm die "Große Orient Loge" der Frei-maurer, indem sie den Jungen entführten. Doch konnten sie ihn nicht einfach umbringen. Wenn sie der unsterblichen Seele den physischen Körper nehmen würden, hätte diese in Kürze einen neuen gefunden und würde das Erbe trotzdem antreten. Also musste man die Seele im Körper des Kindes "gefangen" halten und vor einer neuen Inkarnation, wie auch der Besteigung des Thrones, hindern.
Bis sich eine Seele in einem Körper so richtig eingesessen hat, dauert es im Allgemeinen etwa zweieinhalb Jahre. Dann hat ein Kind normalerweise die erste Identifikation mit dem "Ich" und auch die ersten bewussten Erinnerungen. So wurde der zukünftige deutsche Kaiser die ersten zweieinhalb Jahre unter normalen Bedingungen an einem verborgenen Ort gehalten, bis man ihn in einen metallenen Käfig in einem von jeglichem Licht verschl-ossenen Kellergewölbe einsperrte. In diesem Keller verbrachte das Kind zwölfeinhalb Jahre ohne Licht und nur mit Wasser und Brot. Doch hatten sich die Freimaurer noch eine kleine Raffinesse einfallen lassen. Der Käfig, in dem sich der Junge befand, war nur so groß, daß der Junge seine Beine niemals ganz ausstrecken, geschweige denn sich
aufrichten konnte. So verwuchsen seine Gelenke im Winkel, was sich später durch ein stockendes Laufen bemerkbar machen sollte. Für den Unwissenden hat das sicherlich keinerlei Bedeutung, doch für einen Eingeweihten lässt sich durch die Art der Bestrafung und die verborgene Symbolik darin erkennen, warum und von wem der Junge beseitigt werden sollte: Das alte Freimaurer-Ritual – der Winkel bzw. der Zirkel. (Erinnern Sie sich, wie man Calvi an der Blackfriars-Bridge hängend fand?
Mit Backsteinen in der Jackentasche und angewinkelten Beinen). Nachdem er nun zwölf-einhalb Jahre ohne Licht und menschlichen Kontakt überdauert hatte, dachten die Frei-maurer, daß sie gewonnen hätten, da in diesem Körper kaum mehr Verstand vorhanden sein konnte, um den kaiserlichen Thron zu übernehmen. Wie gesagt, umbringen konnte man ihn nicht, da die unsterbliche Seele sich eben einen neuen Körper genommen hätte, mit frischem Verstand und neuer Kraft. Auch hätte sie keinen Babykörper wählen müssen, sondern hätte als "walk in" in einen anderen Körper steigen können, mit der Zustimmung der anderen Seele - also auch einen erwachsenen Leib. Wie auch immer. Man lehrte dem Jungen vierzig Wörter zu sprechen und den Namen Kaspar Hauser zu schreiben und setzte ihn den Straßen Nürnbergs aus. In der Hoffnung, daß er mit seinem spärlichen
Vokabular zumindest eine Anstellung als Pferdeknecht bekommen könnte und ein Dasein als Behinderter bis zu seinem Lebensende führen würde. Nun, Kaspar wurde natürlich sofort eingesperrt, da er ein sicherlich sehr seltsames Bild für die Nürnberger Menschen abgab - er kannte kein Licht, hatte seit seinem zweiten Lebensjahr keinen Menschen mehr erblickt, konnte nicht richtig laufen...
Doch gleich da zeigte sich, daß Kaspars Führung ihn nicht verlassen hatte und das Ge-setz der Resonanz hundertprozentig wirkt. Der Polizeimeister erkannte in Kaspars Augen und in seinem Wesen, daß er kein Krimineller war, sondern daß ihm etwas Schreckliches widerfahren sein musste. So gab er ihn zu einem Freund, der ihn wie dessen eigenen Sohn in die Familie aufnahm. Und dann nahm das Geschehen seinen Lauf. Man stelle sich ein Kind vor, das ohne jede Liebe, ohne eine Mutter, ohne Erziehung und menschlich-en Kontakt auf die Menschheit losgelassen wird. Ein normales Menschenkind hätte so etwas niemals überlebt. Nun, Kaspar wurden von seinem Vormund nun das Sprechen und Schreiben gelehrt, Ordnung, Tugend, usw. All die guten Dinge, die ein gesund denkender Mensch so braucht. Und Kaspar entwickelte sich innerhalb von Monaten zu einem sehr außergewöhnlichen Jungen heran. Er konnte in Kürze schreiben, führte Tagebuch, begann mit Poesie, war über korrekt mit Ordnung, ob es der Platz, wo Dinge in seinem Zimmer zu stehen haben, die Kleidung oder die Ausdrucksweise betraf. Er begann zu zeichnen und zu malen, war hoch telepathisch, konnte aller Leute Gedanken lesen, wusste, wenn jemand hundert Meter hinter ihm stand und wer es war. Er hatte ebenso einen brillanten Verstand.
Er merkte sich jedes Wort, das jemand in seiner Gegenwart ausgesprochen hatte,
erinnerte sich an die Kleidung dieser Leute. Weiterhin konnte er nachts besser sehen als tagsüber und hatte einen Geruchssinn wie ein Hund. (Wichtig zu wissen ist, daß Kaspar strickter Vegetarier war, sogar nur von Wasser und Brot lebte. Als man einmal versuchte, ihm Fleisch zu essen zu geben, wurde er fast sterbenskrank.) Ganz davon abgesehen war er ein sehr schönes Kind, mit leuchtenden liebevollen Augen und einem sehr feinen Wesen. So kam es, daß Kaspar in Windeseile in den elitären Kreisen Europas bekannt
wurde, als das "Kind Europas". Doch dann, im Alter von achtzehn Jahren, begann er, seine erste Biographie über sich selbst und seine Aufgabe hier zu schreiben, was auch den Freimaurern zu Ohren kam. Auch die Leute, die sich in den Jahren im engeren Kreise um Kaspar gefunden hatten, hatten sich auf die Suche begeben, wer Kaspar wirklich war und waren dem Rätsel auch auf die Spur gekommen. Daher mussten die Freimaurer, die
nun ihren schönen Plan scheitern sahen, einen Weg finden, wie sie Kaspar nun doch seiner sterblichen Hülle entledigen konnten. Daher begannen sie ihn durch eines ihrer Mitglieder, Lord Stanhope, zu kontaktieren, der Kaspar durch sein zuerst gehobenes Auftreten faszinierte.
Lord Stanhope drang auf eine ganz miese und subtile Art in Kaspars Herz ein, da er ihm alles gab und durch teure Kleidung und reiche Schenkungen und verlogenes Tun sein Herz verschmutzte. Lord Stanhope übernahm die Vormundschaft Kaspars und brachte ihn zu einem weiteren Verschwörer nach Ansbach, dem Lehrer Meyer, der sich Kaspar gegen-über sehr böse verhielt. Kaspar wurde dazu gebracht zu lügen, eitel zu werden, auf Besitz und Äußerlichkeiten Wert zu legen und die Herzlichkeit seiner ehemaligen Freunde zu übersehen - all die Illuminati-Prinzipien, die man auch in den Arthur Trebitsch-Protokollen findet. Doch immer noch war er den Illuminati im Weg, daher versuchten sie, ihn am 17. Oktober 1829 zu töten und zwar durch "Schächten" (eine weitere Art der Freimaurer rituell zu töten, eine Technik, die sie von den Juden übernommen haben, die so "koscher" schlachten). Doch der Attentäter verfehlte seinen Hals und schnitt ihm die Stirn auf. Kaspars Reaktion darauf war alles andere als verärgert. Er vergab seinem Attentäter und war ihm nicht böse. Das zeigt abermals, welchen Geistes Kind er war. Doch dann, am 14 Dezember 1833, waren sie schließlich erfolgreich. Kaspar wurde dreimal ein Messer in den Leib gestoßen. Er starb aber nicht sofort. Kaspar konnte sich noch bis nach Hause
schleppen und hielt dort noch bis in die Nacht hinein aus.
Der Pfarrer saß an seinem Bett und Kaspar vergab seinem Mörder noch im Sterbebett. Erinnert diese Szene nicht an irgendwas bereits Bekanntes? Jesus hatte auch seinen Mördern am Kreuze vergeben. Und so tat es auch Kaspar. An seinen Früchten haben wir ihn erkannt. Doch das Spiel ist natürlich nicht zu Ende. So wie mit der Kreuzigung Jesu` die Geschichte um ihn nicht zu Ende war, ist sie es auch nicht mit Kaspar Hauser. Man kann eine solche Wesenheit nicht einfach "so" beseitigen. Kaspar ist wieder unter uns und wird seine Aufgabe erfüllen. Und es wird in Nürnberg sein. Weil die Illuminati dies wissen, haben sie vorsorglich schon einmal die damaligen Kriegsprozesse in Nürnberg abgehalten und gleichzeitig Nürnberg magisch versiegelt, um mit allen Mitteln die Erfüllung dieser Prophezeiung zu verhindern. (In Nürnberg befindet sich ein riesiger rechtsdrehender Energievortex, der immense Mengen an plus geladener Energie auf seine Umwelt abgibt).
19. Können Sie noch etwas genauer auf die Zahl 666 und den Antichristen eingehen?
Wir wollen uns an dieser Stelle einen Auszug aus der Offenbarung des Johannes anseh-en. Ich hatte einen kleinen Teil davon bereits in "Geheimgesellschaften I" entschlüsselt, doch wollen wir jetzt noch etwas tiefer hineingehen. Offenbarung des Johannes Kapitel 13 Vers 13-18:
"Und es (das Tier) tut so große Zeichen, daß es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen der Menschen; und es verführt die Menschen die auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die es mit Zustimmung des Tieres tun darf; und befiehlt denen, die auf der Erde wohnen, ein Bild zu errichten für das Tier, das die Schwertwunde hatte und lebendig geworden war. Und ihm wurde gestattet, dem Bild des Tieres Geist zu verleihen, damit es sprechen und bewirken könnte, daß alle, die es nicht anbeteten, getötet würden. Und es bewirkt, daß alle, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen an die rechte Hand oder an die Stirn machen, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens - Hier geht es um Weisheit! - Wer Verstand hat, der deute die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666."
(Hier sollte kurz bemerkt werden, daß Johannes eine Vision gezeigt wurde, Bilder, für die es wahrscheinlich zu dieser Zeit überhaupt keine Worte gab (Fernseher, Bombe, Kreditkarte) und er diese in seinen sehr einfachen Worten interpretierte. Das "Tier" darf man sich nicht als solches vorstellen, sondern repräsentiert in diesem Fall das Gegen-stück zum "Geist" - also die Materie oder den Materialismus und die Organisation, die diesen propagiert.) In diesem Auszug sind drei wichtige Teile enthalten:
1.) Das Tier tut so große Zeichen, daß es auch Feuer von Himmel auf die Erde fallen lässt...
Das klingt verdächtig nach einem Atombombenabwurf. Und wer hat die erste Atombombe abgeworfen? Die Amerikaner? Auf den ersten Blick schon richtig, da wir uns aber im letzt-en Buch betrachtet haben, wer die USA geschaffen hat, die Federal Reserve Bank besitzt, die Präsidenten ausbildet und in Position setzt, und ihnen befiehlt, was sie zu tun haben, sind die Täter die internationalen Bankiers!
2.) Und ihm wurde gestattet, dem Bild des Tieres Geist zu verleihen, damit es sprechen und bewirken könnte, daß alle, die es nicht anbeteten....
Auch diese Aussage ist ziemlich eindeutig - das Fernsehen! Und sagen sie mir ein Volk auf der Erde, welches das Fernsehen nicht anbetet. Das Fernsehen ist das wichtigste Werkzeug der Illuminati. Ein paar Absätze vorher haben wir uns bereits die drei größten Fernsehanstalten mit ihren Direktoren betrachtet und die Herrschaft khasarischer Banker ist beim besten Willen nicht zu leugnen. Und wer waren die Gründer?
National Broadcasting Company (NBC): David Sarnoff.
Columbia Broadcasting Service (CBS): William S. Paley
American Broadcasting Company (ABC): Leonard Goldenson.
Die Namen sprechen für sich.
.
3.) Und es (das Tier) bewirkt, daß sie allesamt, die Kleinen und die Großen... sich ein Zeichen an die rechte Hand oder an die Stirn machen, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen des Tieres hat oder die Zahl seines Namens. -
Hier geht es um Weisheit! - Wer Verstand hat, der deute die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl. Und seine Zahl ist 666."
Diesen Auszug hatte ich schon im letzten Buch erklärt, möchte mich hier jedoch noch ein bisschen deutlicher ausdrücken. Wer sind die Personen, die das Kreditkartensystem ein-geführt haben und bereits die Lasertätowierung in verschiedenen Bereichen verwenden? Es sind die Banker, und nicht irgendwelche Banker, sondern die, die wir uns im letzten Buch sehr ausführlich betrachtet haben - die privaten internationalen Banker - die Illuminati! Nun wollen wir uns noch anschauen, wer derjenige ist, auf den das jüdische Volk immer noch so sehnlich wartet - den MESSIAS! "Messias" ist jedoch die deutsche Übersetzung. Das Originalwort heißt MEISSIAS (MEISSIAS, ausgesprochen Meischiach) und kommt aus dem Griechischen. Wollen wir uns nun also, wie in der Bibel vorgeschla-gen, den Namen durch seine Zahl deuten. Das griechische Alphabet hat den folgenden dazugehörigen pythagoräischen Zahlenschlüssel. Setzen wir nun also die passenden
Zahlen unter die Buchstaben und addieren diese Zahlen, wissen wir, auf wen das jüdische Volk wartet, und der seit zweitausend Jahren vorhergesagt ist:
A = 1 Z = 7 M = 40 S = 200 W= 800
B = 2 H = 8 N = 50 T = 300
G = 3 Q = 9 X = 60 U = 400
D = 4 I =10 O = 70 F = 500
E = 5 K =20 P = 80 C = 600
F = 6 L =30 R = 100 Y = 700
M E I S S I A S
40 5 10 200 200 10 1 200 =666
(Diese Deutung der Zahl 666 hätte im ersten Buch noch keinen Sinn ergeben) Erinnern Sie sich an die Stellen aus dem Talmud:
"Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden" (Erubin 43b) "Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unter-worfen werden. (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1) "Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein." (Talmud von Babylon, Sanhedrinschrift, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a, Spalte 1)
Der Messias im obigen Sinne ist der Antichrist!
Um nun erklären zu können, was das alles zu bedeuten hat, muß ich wieder einmal ein "bisschen" ausholen. Wollen wir nochmals einen kleinen Rückgriff auf die Lebensgesetze machen, zum besseren Verständnis. Also, Grundlage sind das Kausalitätsgesetz, das
Gesetz von "Ursache und Wirkung" und das Affinitätsgesetz, das Gesetz der "Resonanz". Jesus drückte sich ein bisschen einfacher aus, indem er sagte: "Jedem geschieht nach seinem Glauben". Was immer wir glauben, es wird unsere Realität werden. Jesus sagte auch: "Himmel und Hölle sind in uns." Wenn wir an einen Satan oder eine Kraft, die uns bekämpft kräftig glauben, werden wir in diesem Glauben auch bestätigt werden. Was immer wir in Form von Gedanken und Worten in den Computer eingeben, der Drucker druckt es aus. Auch die Illuminati wissen das, daher haben sie auch noch ein anderes sehr wichtiges Prinzip in Anwendung:
1. die Wahrheit verbergen und
2. das Gegenteil lehren!
Wahrheit ist, daß alle Schlüssel zum Leben und alles Wissen "in" einem Menschen zu finden sind - Gefühle im Herzen und Wissen im Geiste. Also lenken die Illuminati mit ihren Werkzeugen (wie z.B. das Fernsehen) zum einen von der Suche im Inneren ab und lehren das Gegenteil, nämlich, daß alles Glück der Welt im "Außen", in der Materie zu finden ist (Geld, Sex, Macht, Besitz, Freiheit...).
Ganz, ganz wichtig! Dieses Prinzip sollte niemals vergessen werden. Man kann es in allen Lebensbereichen anwenden und man wird seine Richtigkeit bestätigt und nebenbei auch den Beweis dafür geliefert bekommen, daß es die Illuminati tatsächlich gibt. Doch zurück zum Thema. Nach dem "Affinitätsgesetz" ist das Leben ein Spiegel zu unseren Glaubens-systemen. Was die Menschen in ihren Köpfen denken, wird durch spätere Handlungen unsere physische Realität. Deshalb ist auch das Geschehen auf der Erde ein Spiegel der
Glaubenssysteme der Bewohner. Aus diesem Grund verändern die Illuminati das Denken der Menschen der Erde, da sich durch unser Denken und das daraus folgende Handeln die diesem Denken entsprechende Situation auf der Erde ergibt. Ist doch ganz logisch oder? Nun glaubt also die Masse der Erdbewohner durch die Strategien der Illuminati, daß es zwei polare Kräfte gibt, die sich bekämpfen. "Gott" gegen "Satan", "Gut" gegen "Böse", "Negativ" gegen "Positiv", "Weiß" gegen "Schwarz" usw. . Jesus hatte wiederum gesagt: "Sieh in die Natur, sie ist wie ein offenes Buch" und man erkennt, daß die polaren Kräfte
IMMER zusammenarbeiten, sogar Paarlinge sind.
Sie gehören zusammen. Gut enthält Böse und Schwarz enthält Weiß. Wo geht das Licht hin, wenn ich die Kerze ausmache? Und wo geht die Finsternis hin, wenn ich das Licht anmache? Also!
Die Illuminati kreieren daher durch ihre Medien und Schulbücher ein Bild in den Köpfen der Menschen, das sich wiederum in der Situation der Erde oder im Weltgeschehen widerspiegelt und zwar ein Bild, das den Illuminati von Nutzen ist. Die Welt bzw. was auf der Erde geschieht, ist nicht schlecht oder gut, es ist einfach eine Reflexion dessen, was sich in den Köpfen der Menschen abspielt. Ein Außerirdischer würde daher sagen, wenn er sich unser Weltgeschehen ansieht, "An ihren Früchten erkenne ich die Erdlinge"! Und was sind die Früchte der Erdlinge? Krankheit, Tod, Krieg, Hass, Trennung, Chaos... Und er kann auf das zurückschließen, was sich in den Köpfen der Menschen abspielt - nämlich Krankheit, Tod, Krieg, Hass, Trennung, Chaos... Und was steht unter dem Siegel des Schottischen Ritus der Freimaurer
"Order out of Chaos" = Ordnung aus dem Chaos
Die Illuminati müssen zuerst das Chaos stiften, bevor sie "IHRE" Ordnung einführen können. Doch um Chaos in der Welt zu stiften, müssen sie erst einmal Chaos in den Köpfen der Menschen schaffen. Das Illuminati-Spiel dreht sich darum, die Suche des
Menschen nach sich, nach Gott, nach Wahrheit, Wissen und Verständnis, nach Liebe und Geborgenheit in die AUSSENWELT zu verlagern: Glück durch Zufall, Freiheit durch Geld und Reisen, Liebe durch Sex, Macht durch Besitz und Reichtum, Gott in einem Buch, einem Gebet oder in den Steinkirchen, Satan, als sein "Widersacher" ebenso in der Außenwelt, Frieden durch Streit zwischen Parteien... Die Illuminati lenken den Menschen von seiner Intuition ab, von dem kleinen leisen Stimmchen, das jeder Mensch hat, das zu jedem im Inneren spricht, welches schon von vornherein sagt, ob irgend etwas "bereich-ernd" für einen ist oder nicht. Durch die Arbeit mit der Intuition, durch Beobachten der inneren Geschehnisse, erkennen, fühlen, erspüren, bekommt man die "richtigen" Antworten.
Die
Wahrheit findet man durch leben, die Antworten auf die Fragen bekommt jeder Einzelne ganz persönlich durch seine Kommunikation mit dem Leben. Durch diese Ablenkung vom Innern (Esoterik) und die Verlagerung der Suche in die Außenwelt (Exoterik), fangen die Illuminati die kleinen Erdlinge in ihren Netzen. Es ist das Spiel 666, das Spiel der Materie! Die Sechs ist das Symbol der Materie, das Binden des Geistes in die Materie, daher auch
die Versuchung, wie weit sich der Geist in der Materie binden lässt und ob er auch wieder herauskommt. Führen Sie einmal die Bewegung aus, wenn Sie eine 6 in die Luft schreib-en. Sie ziehen aus dem Geist, von oben nach unten, in die Materie und schließen das Heruntergeholte mit dem geschlossenen Kreis ein. Das Symbol der Materie in der Physik ist das Sterntetraeder (Tetrakishexaeder), zwei ineinander stehende Tetraeder, unsere Molekularstruktur. In zweidimensionaler Form sieht dies Sterntetraeder aus wie der Davidstern. Der Davidstern besteht aus zwei gleichseitigen Dreiecken mit drei Winkeln zu je 60 Grad = 666. Das Symbol für 666 ist der Davidstern, wen wundert es denn da noch, daß derjenige, der dem 666-Materie-Spiel die Krone aufsetzen soll, auch den Namen 666 trägt, der Messias!
So, das war der Hintergrund, um das Kommende zu verstehen. All die Christen warten also auf einen Christus oder Antichrist in der Außenwelt, - wie es den Gläubigen so schön falsch aus ihren Büchleins herausinterpretiert worden ist. Machen wir doch kurz einen Test, damit Sie verstehen, was die Illuminati vorhaben und wie sie mit den für Tiere gehaltenen Menschen spielen. Angenommen ich sage Ihnen, daß der Dritte Weltkrieg im Jahre 1999 ausbrechen würde. Dann werden neunundneunzig Prozent der Leute so reagieren: "Ach, dann haben wir ja noch ein paar Jahre Zeit." Die Folge des exoterischen Denkens, also auf Dinge in der Außenwelt zu warten, ist es, eben zu WARTEN. Wenn man wartet, tut man nichts. Man achtet nicht auf sein Inneres, sondern auf etwas im Außen. Und genau das wollen die Illuminati. Man sagt den Menschen, daß der Antichrist und der Christus in der Außenwelt, also auf der Weltbühne, erscheinen werden und schon guckt man neugierig, wer es denn sein könnte. Damit haben die Illuminati schon gewon-nen. Sie haben die Menschen davon abgelenkt, an sich selber zu arbeiten, an ihrem EGO
und ihren Entwicklungsprozessen - die Menschen "verschlafen" sozusagen ihre Inkarnation.
Und das tun leider die meisten. Wie viele Menschen schätzen Sie, sind BEWUSST auf der Erde, tun auch das, was sie sich für dieses Leben vorgenommen haben? Die Illuminati lassen die Menschen weiter schlafen, bzw. geben ihnen noch ein paar Schlaftabletten mit auf den Weg und installieren derweil ihre Weltordnung. Die Menschen suchen also nach einem Antichristen in der Außenwelt und der wird ihnen auch gezeigt werden. Sie werden diesen "manifestierten Bösewicht" vorgesetzt bekommen, und zwar von den Illuminati, um die irrealen "Gut" und "Böse" - Weltbilder der Menschen aufrecht zu erhalten. Die aufmerk-samen Verfolger biblischer oder sonstiger Prophezeiungen werden dann diesen vorge-setzten Antichristen auch entdecken und sagen: "Schau da, da ist er." Und schon sind die derartig interessierten Personen in die Falle gegangen. Sie haben vergessen, nach innen zu gehen. Diese Person, - die als Antichrist von den Illuminati ausgebildet worden ist - wird die Weltbühne vermutlich zwischen 1996 und 1998 betreten. Dieser wird nicht all zu schw-er zu erkennen sein. Er ist gut aussehend, charmant und freundlich, die Frauen werden
ihn lieben, er wird allerlei "Magic" vollführen, wird wie auch Jesus zu einigen "Wundern" in der Lage sein, evtl. auch Menschen heilen.
Er ist jüdischer Abstammung und hat auch einen jüdischen Namen, der jedoch höchst-wahrscheinlich durch einen Künstlernamen verdeckt ist. Er wird eindeutig durch die amerikanische Medienwelt der Welt vorgesetzt und propagiert werden, wird herumreisen und eine Nation nach der anderen in einer Weltregierung vereinen (voraussichtlich in die UNO). Der von den Illuminati "gemachte" Antichrist ist ein paar Jahre älter als ich und ist bereits in den Medien erschienen. Doch tut er augenblicklich noch eher "normale" Dinge. Er ist nicht "böse", er wird einfach nur benutzt. Durch Erfolg, Macht, Geld, niedere Wünsche gefangen. Und ich bin stark davon überzeugt, daß er erkennen wird, daß er benutzt wurde. Er wird sich evtl. sogar gegen seine "Führer" wenden. Die Illuminati werden alles versuchen, um ihr Ziel zu erreichen. Und sie werden die Menschen der Erde in dem Glauben halten, daß ihr "beschränktes" Weltbild und die Art ihrer Vorgehensweise korrekt ist. Solange die Menschen diesen Schwachsinn von Gut und Böse glauben, solange werden sie auch die Marionetten der Illuminati bleiben.
Christus ist in uns zu finden, so auch der Antichrist, unser Ego, welches die selbstlose Liebe nicht zulassen mag. Christus ist Geben, Ego (Antichrist) ist Nehmen! Es gibt nur eine Schöpfung, nur eine Kraft, die beides, Positiv wie Negativ, geschaffen hat, um die dritte Dimension mit ihren zwölf Obertönen zusammenzuhalten. Doch die Menschen sind zu einem Spielball der Kräfte geworden, sind den polaren Kräften ausgesetzt, haben ihre Meisterschaft abgegeben. Zusätzlich möchte ich hier noch eine neue Aufschlüsselung, einen anderen numerologischen Code präsentieren: Und zwar den numerologischen Code auf der Dollar-Note. Wir finden auf der Vorderseite des Dollars, links neben George Washington (oder Adam Weishaupt, für diejenigen, die Shea/Wilsons "Illuminatus Trilogie" gelesen haben), einen Kreis mit einem Buchstaben darin. Dieser Buchstabe korrespon-diert mit dem ersten Buchstaben der Zahl unter dem Kreis und mit den vier Zahlen, die wir in den vier Ecken der hellen Fläche entdecken. In diesem Fall finden wir in dem Kreis den Buchstaben "H" und der erste Buchstabe der Zahl unter dem Kreis ist ebenfalls "H" und die Zahl, die in den vier Ecken auftaucht ist die "8". Wenn wir nun alle Geldscheine mit allen Buchstaben von A bis Z vor uns liegen haben, erkennen wir folgenden Zahlenschlüssel:
A = 1 B = 2 C = 3 D = 4 E = 5 F = 6 G = 7 H = 8 I = 9 J = 10 K = 11 L = 12 M = 13
N = 14 O = 15 P = 16 Q = 17 R = 18 S = 19 T = 20 U = 21 V = 22 W = 23 X = 24 Y = 25 Z = 26 Nun nehmen wir alle Zahlen mal 6, die Zahl der Materie, dann bekommen wir folgenden Schlüssel:
A = 6 B = 12 C =18 D = 24 E = 30 F = 36 G = 42 H = 48 I = 54 J = 60 K = 66 L = 72 M = 78 N = 84 O = 90 P = 96 Q = 102 R = 108 S = 114 T = 120 U = 126 V = 132 W = 138 X = 144 Y = 150 Z = 156
Betrachten wir uns nun folgende Wörter:
C O M P U T E R
18 90 78 96 126 120 30 108 = 666
K I S S I N G E R
66 54 114 114 54 84 42 30 108 =666
Henry Kissinger, der auch ein Jude und dessen richtiger Name Avraham Bel Elazar ist, hat den Namen "Kissinger" bewußt angenommen, warum wohl? Was wollte er denn nur damit bezwecken?
Als weitere Zusatzinfo- folgende Symbolik:
Wie frech die Illuminati sind, zeigt, daß die Rothschilds den Davidstern auf der Dollarnote über den amerikanischen Phoenix (1841 durch den Adler ersetzt) platziert haben und damit zeigen, wer die USA finanziell besitzt. Eine unmissverständliche Botschaft!
Auch der deutsche Bundesadler hat sich seltsam verformt. Betrachten Sie das Zwei-Mark-Stück oder Ihren Reisepass. Da findet sich der Adler in seiner aktuellen Form, wie er auch vom deutschen Zollamt, von der Kreissparkasse und öffentlichen Ämtern verwendet wird. Und die Symbolik verrät, wer auch Deutschland finanziell besitzt!
20. Welche Rolle spielte oder spielt Jesus in diesem Szenario?
Um seine Aufgabe verstehen zu können, musste ich nun eben in dem vorigen Kapitel in das Judenthema so tief hineingehen. Die Übersetzer des Alten Testaments, von wem sie auch immer bezahlt gewesen sein mögen, haben einen riesen Coup gelandet, indem sie die Namen der Hauptperson, nämlich "Gott" falsch übersetzt haben. Nach meinen Zählungen waren es 23 Stellen im A.T., an denen das hebräische "Ani ha El Schaddai" (Ich bin der El Schaddai) in das "Ich bin der allmächtige Gott" übersetzt worden sind. Doch noch besser ist, daß die Stellen, an denen das Tetragrammaton YHWH steht, als "Herr" oder "Gott" oder "Gott, der Herr" (=Adonai YHWH) übersetzt worden sind. Doch YHWH ist kein Titel, sondern ein Name - JAHWE - die Bezeichnung einer Person. Jahwe ist meiner Ansicht nach der Name des Kommandanten der Außerirdischen, die mit den Hebräern den "Deal" gemacht hatten. Die Templer glauben, es wäre Satan, dem kann ich jedoch nicht
zustimmen. Jahwe kommt mit Rauch, Feuer und Getöse vom Himmel, schwängert Erden-frauen und fliegt mit seinem "Allsehenden Auge" über seinem auserwählten Volk mit.
Tut mir leid, aber das klingt einfach nicht nach einem Geistwesen, sondern sehr physisch und maschinell. Das können Sie jetzt übernehmen oder einfach als meine persönliche Meinung so stehen lassen. Es gibt drei Hauptaspekte zum Projekt Jesus: Dazu müssen zuerst wieder einmal ein paar Begriffe geklärt werden, die die Illuminati durch ihre christli-che Vertretung, den Vatikan, haben verfälschen lassen. Jesus ist der irdische Mensch und
Christus, den die Kirchenchristen als den "Sohn" Gottes bezeichnen, ist die Kraft oder der Zustand, den der Mensch Jesus im Alter von ca. 30 Jahren erlangte (Gott - Vater = Macht, Gott - Mutter = Weisheit und Sohn - Christus = Liebe). Christus ist keine Person oder Wesenheit, sondern ein Energiepotential, wahrscheinlich die höchste und edelste Form von Liebe (wahrscheinlich auch die bewussteste Form der Liebe - daher spricht man auch vom Christusbewußtsein – sich-Christus-Bewusstsein). Christus kann man nicht sehen oder anfassen, sondern nur erfahren. Das wäre das Gleiche, wenn ich Liebe definieren wollte. Wo ist denn die Liebe, wie sieht sie aus, wie fühlt sie sich an, wem gehört sie, wem ist sie bestimmt, ist sie nur wenigen Auserwählten bestimmt oder allen? Das Kind würde
fragen: "Mami, was ist denn eigentlich die Liebe? Und die Mutter würde antworten:
"Tja, mein Kind, das lässt sich schwer erklären, doch wenn Du einmal verliebt bist, dann weißt Du es. Die Liebe kann man nicht er-klären, man kann sie nur er-leben." So ist es auch mit Christus. Christus ist ein Zustand der Liebe, der selbst losesten Liebe, die wir uns
vorstellen können, und gehört Niemandem, kann auch nicht gesehen oder nur für Einzelne bestimmt sein. Christus, bzw. das Christusbewußtsein, ist von jedem hervorrufbar, einem Christen, einem Moslem oder Atheisten. Christus ist auf keine bestimmte Organisation beschränkt, so wie die Liebe auch nicht nur von ein paar Auserwählten erfahren werden kann. Die Christuskraft kann als selbstlose Liebe bezeichnet werden, eine Art frische, fröhliche, kindliche Liebe. Diese Christuskraft oder Christusliebe wird aus der Dimension mit der höchsten Schwingung durch das Herzchakra (als eine Art Transistor) in unsere materielle Ebene der dritten Dimension umgesetzt. Daher auch die symbolische Verbind-ung zwischen Herz und Liebe.
Einen Träger der Christuskraft erkennt man immer daran, daß er, wo immer er auch ist, zum einen Freude, Fröhlichkeit und Heil zu denen bringt, die dafür offen sind, und zum anderen Lüge, Betrug und Geheimnisse immer dort auf den Tisch kommen, wo solch eine vom Christusbewußtsein erfüllte Person erscheint. Sehr wichtig zu wissen! Doch warum kommt nun diese Christus-Kraft auf die Erde? Was könnte denn der Anlass dazu gewesen
sein? Jene Zeit, in der sich das Projekt Jesus abspielte, war der Abschnitt, als der "Gott" El Schaddai-Jahwe, Außerirdischer oder nicht, mittels seines erwählten Volkes seit langer Zeit wütete wie ein Berserker. Wir zählen alleine in der Bibel schriftlich festgehalten über SIEBZIG Völkermorde. Offensichtlich war dies der Schöpfung auch nicht entgangen, sonst wäre sie nicht zu der Entscheidung gekommen, die Christus-Kraft personifiziert auf die Erde zu schicken. Womöglich dachte sie: "Also jetzt reichts! Zum Ausgleich dieser extre-men Destruktivität gewähre ich jetzt einem Menschen auf der Erde, die Christuskraft zu kanalisieren, um einen konstruktiven Ausgleich zu schaffen!" Wäre es so gewesen, und diese Christuskraft würde nun auf die Erde geschickt (bildlich gesehen), wohin würde sie denn dann gehen?
Um herauszufinden, weswegen das Jesus-Projekt gestartet wurde, müssen wir nur hinschauen, wo Jesus geboren wurde. Es gilt der Grundsatz, daß das Licht dahin geht, wo am meisten Dunkelheit herrscht - alleine schon aus effektiven Gründen. Und wo war das? In Deutschland, Holland oder Südamerika? Nein, in den größten Krisenherd unseres Planeten der letzten Jahrtausende, den Nahen Osten - nach Israel! Doch diese Christus-Kraft kann nicht einfach irgendwohin auf die Erde kommen und tun und lassen, was sie will, sondern muß sich genauso an die geistigen Gesetzmäßigkeiten halten, wie alle anderen kosmischen Kräfte auch. Das heißt, um in der dritten Dimension wirken zu können, muß sie in einen irdischen Körper schlüpfen und durch diesen dann wirken. Doch kann sie nicht einfach irgendeinen Körper aussuchen, denn auch hier funktioniert das Resonanzgesetz. Wie ich auch mein eigenes Prinzip der Vorgehensweise erklärt hatte, muß der Mensch zuerst in der Lage sein, mit etwas umgehen zu können, und dann kommt auch das entsprechende Wissen, die Macht oder die Information auf ihn zu. Der Mensch muß erst die Resonanz für das Potential schaffen – d.h. die Reife!
Im Falle der Christus-Kraft musste es also einen Menschen auf der Erde geben, der die Reife und das Bewusstsein und damit das entsprechende Resonanzfeld für die Christus-Kraft aufwies. Doch diesen gab es damals nicht. Also musste er geschaffen werden. Das Projekt Jesus war es daher, einen Menschen auf der Erde vorzubereiten, der bis zu einem
bestimmten Zeitpunkt soviel Reife, Wissen, Bewusstsein, Reinheit und selbstlose Liebe hatte, um ein Resonanzfeld vorweisen zu können, welches dem der Christus-Kraft entsprach und diese somit mit der Person "eins" werden konnte. Genau das war der Grund, warum Christus in den Körper von Jesus kam, um die Wahrheit zu bringen und den Menschen von einem, seine Schöpfung liebenden Gott zu erzählen, der auf seine Schöpf-ung eigentlich stolz ist und dieser nun zeigen möchte, wie man LIEBT! Wie die körperliche Hülle der Person Jesus geschaffen worden ist, bleibt wahrscheinlich noch länger ungekl-ärt, doch gibt es die Behauptung, daß der Mensch Jesus, bzw. seine körperliche Hülle eine genetische Züchtung war (Retortenbaby), d.h., daß Maria nicht von einem "Engel", sondern von einem (konstruktiven) Außerirdischen künstlich befruchtet worden ist, um damit mit dem genetisch reinen Körper des Menschen Jesus gute Voraussetzungen für die eintreffende Seele zu erschaffen.
(Vielleicht hatten aber Maria und Joseph ganz einfach "Geschlechtsverkehr", was durch die Tatsache bestärkt werden würde, daß das Wort, welches aus dem Hebräischen in "Jungfrau" übersetzt worden ist, eigentlich richtig übersetzt "junge Frau" heißt). Jesus wurde nach der Geburt in den Reihen der, mit buddhistischem Gedankengut vertrauten,
Glaubensgemeinschaft der "Essener" aufgezogen, zu deren Mitglieder auch Maria und Joseph zählten. Durch die reine Lehre der, sich vegetarisch ernährenden, Essener wurde er nach den höchsten Prinzipien und Tugenden erzogen und später in die Welt geschickt, um seine eigenen Erfahrungen, seine Ausbildung durch das Leben und seine Kommunika-tion mit seiner inneren Stimme, nämlich seinem "Höheren Selbst", zu perfektionieren. Dies war seit Jahrtausenden vorausgesagt u.a. in der Cheops-Pyramide, wo er auch später eingeweiht wurde. Jesus wurde auf seine Aufgabe, nämlich die Resonanz auf der Erde für die Aufnahme des Christusgeistes zu schaffen, vorbereitet. Im Alter von dreißig Jahren war es dann soweit, daß er das Christus-Bewusstsein erlangt hatte.
Das bezog mit ein, daß er wusste, wie das Universum aufgebaut ist, das Wissen über die Mer-ka-bah, und der Benutzung derselben in liebevoller Weise für JEDERMANN. Somit wurde er mit der Christus-Kraft eins und begann zu wirken. Seine erste Aufgabe war es, das "spezielle Volk" auf Erden, das den Pakt mit Jahwe-El Schaddai gemacht hatte und die meisten Kriege jener Zeit führte, damit zu konfrontieren. Jesus musste also den
"Hebräischen Blutbund", der zu jener Zeit noch von den Pharisäern überwacht wurde, mit seinen Taten konfrontieren. Konfrontieren heißt nicht unbedingt "bekämpfen", sondern aufdecken. Das ist ein Unterschied. Würde er sie bekämpfen, würde er gegen die Gesetz-mäßigkeit des freien Willens verstoßen. Er durfte daher nur lehren, was die Hebräer so alles anstifteten. Hinweise darauf, daß Jesus den Juden und Pharisäern so richtig einge-heizt hatte, lassen sich im N.T. leicht finden: Er nannte sie Narren und Blinde (Matthäus 23,17), Heuchler (Vers 13), Schlangen und Natternbrut (Vers 33), die Kinder von denen, die die Propheten getötet haben (Vers 31). Jesus wusste natürlich über die jüdische Anbe-tung des El Schaddai und sagte daher "Ihr habt den Teufel zum Vater und was eurem Vater gefällt, das wollt ihr tun" (Johannes 8, 44).
Daher musste man Jesus loswerden. Pontius Pilatus hatte ihn dreimal freigesprochen und die letzte Chance für Jesus, zu überleben, war es, am Vortag des Passahfestes ein altes Recht in Anspruch zu nehmen. Hunderte Hebräer kamen zum Prätorium hinauf, um die Freilassung eines Gefangenen zu erleben. Diese Begnadigung, für die der Prokurator zuständig war, stellte eine freundliche Geste Roms dar. Doch wie Sie in Matthäus 27, 1-31 nachlesen können, rief die Menge trotz erneuten Hinweises von Pilatus auf die Unschuld Jesu nach der Freilassung des Barrabas. Völlig unsinnig, warum sollten die Leute für die Freilassung eines gefürchteten Zeloten bitten, wenn doch ein wirklich Unschuldiger
neben ihm stand? Nun, die Antwort ist, daß die Hohepriester Kaiphas und Annas die Menge vorher mit Silberlingen bestochen hatten, damit sie den Namen Barrabas rufen würden. Auch diese Stelle wurde aus dem N.T. Entfernt. Die zweite Aufgabe von Jesus war es, die Lösung aufzuzeigen, d.h. einen Weg aus dem Schlamassel zu lehren und auch "VORZULEBEN". (He had to walk his talk). Und das hatte er bis zum letzten Moment getan - den neutralisierenden Weg, den Weg der Liebe. Und er hatte sogar noch am Kreuze seinen Mördern vergeben. (Jesus war natürlich nicht am Kreuz gestorben, aber das ist eine andere Geschichte.)
Um den dritten Teil des Projektes erklären zu können, muß ich nochmals ein wenig aus-holen. Die Marcabianer oder El Schaddai hatten sozusagen, um ihr Spiel besser und effektiver durchziehen zu können, einen Schutzschild um die Erde aufgebaut, der es Seelen zwar erlaubte, auf die Erde zu inkarnieren, doch nicht wieder davon wegzukom-men. Wenn man normalerweise auf einen Planeten inkarniert, vergisst man nicht, was und wer man vorher war. Daher ist es auch kein Problem, nach einem entsprechenden Leben den Planeten wieder zu verlassen, um wo anders zu inkarnieren. Doch durch das manipu-lative Spiel der Marcabianer hatten nun alle Seelen vergessen, wer sie waren, wurden auf der Erde von den bestehenden Strukturen auch nicht in ihrer Entwicklung unterstützt,
sondern das Gegenteil, das Wissen wurde sogar zurückgehalten. Und daher blieben immer mehr Seelen hier kleben und kamen nicht mehr los - gefangen durch das Kausali-tätsgesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Gefangen deshalb, weil sie als Unbewusste auch Unbewusstes geschöpft haben.
Dem Kausalitätsgesetz ist es gleich, ob seine Benutzer sich bewußt sind, was sie schöpfen oder nicht. Man hat die Seelen also ausgetrickst! Das ist das diabolischste und schlimmste Prinzip aller Illuminati- Prinzipien: Da das Gesetz der Kausalität, das Gesetz von Ursache und Wirkung oder auch das Gesetz des Karma genannt, gnadenlos wirkt (wie auch das Fallgesetz z.B.), wird erst jetzt klar verständlich werden, warum es wichtig ist, die "Dritte Partei" zu spielen. Die Illuminati wollen ein Ziel erreichen, haben aber zwei Gegner, die ihren Zielen im Wege stehen. Daher spielen sie diese beiden Parteien
gegeneinander aus. Z.B. sagen sie dem Ersten, daß der Zweite über ihn gelästert hat und dem Zweiten, daß der Erste über ihn gelästert hat. Diese Beiden bekämpfen sich nun und verwickeln sich dadurch mit immer mehr destruktiven Energien, gegeneinander aussen-dend und damit auch immer mehr mit dem Gesetz des Karmas. Bringen sie sich vielleicht auch noch gegenseitig um, hat nicht der Anstifter den Mord begangen, sondern seine Gegner. Er ist seine beiden, ihm im Wege stehenden Rivalen los, und diese sind nun auch noch für wahrscheinlich mehrere Inkarnationen an die Erde gebunden, da sie einen Mord begangen haben. Einleuchtend?
Nach diesem Prinzip haben die Illuminati seit Jahrtausenden magisch gearbeitet und unbewusste Menschen gegeneinander ausgespielt. Durch das Projekt Jesus und die Resonanzschaffung für die Christus-Kraft, wurde der Schutzschild gebrochen, der es Seelen nicht erlaubte, wieder aus dem Rad der Wiederverkörperung auszusteigen -
einfacher ausgedrückt, seit die Christus-Kraft durch Jesus hier auf die Erde kam, ist es jeder Seele wieder möglich durch ihr eigenes Tun, innerhalb einer Inkarnation, wieder auszusteigen. Das war die "Erlösertat" Jesu. Die Juden hatten auf den Messias gewartet, der ihre Weltregierung einführen würde, doch Jesus hatte das erfolgreich vereitelt. Numer-ologisch nach der Kabbala aufgeschlüsselt (siehe Angelika Hoefler: "Namen - das
ausgesprochene Geheimnis":
J E S U S
10 5 21 6 21 = 63 = 9
Die "9" symbolisiert das Lösen aus der Materie und die Rückkehr in den Geist. Das Gegenteil der "6". Zusammengefügt ergeben die Zahl 6 + 9 symbolisch die 8, die Ordnung, Harmonie, die Balance. Es ist kein Kampf, sondern ein Miteinander - also bewußt (mit Geist) in der Materie leben! Jesus = Je suis (franz.) - heißt "ICH BIN" Diese Symbolik interpretiert würde bedeuten, daß der Ausstieg aus der Materie (6) in den Geist (9), die Bewusstwerdung, durch die Arbeit mit der "ICH BIN"-Kraft befähigt wird - also durch einen selbst!
21. Sie hatten in Ihrem Buch Listen von Fernsehsendern angekündigt, aber nicht gebracht, warum nicht?
Sorry, die hatte ich in der damaligen Eile vergessen. Dies soll hier nachgeholt werden.
Medienkontrolle:
"Durch ihre Tätigkeit auf literarischem und wissenschaftlichem Gebiet, durch ihre vorherrschende Stellung in allen Zweigen des Öffentlichen Lebens sind die Juden nun am Werk, die nichtjüdischen Gedanken allmählich in jüdische Formen zu gießen" ("The Jewish World" vom 9.2.1883 S. 5)
Wer besitzt die Fernsehsender in den USA?
In den USA gibt es die drei großen "unabhängigen" TV-Netze, NBC, ABC und CBS.
Wollen wir uns diese einmal einzeln vorknöpfen:
NBC:
NBC ist eine Tochtergesellschaft von RCA, dem größten Medienproduzenten der USA (Satelliten, Kabel, Schallplatten, CDs) und hat folgende Direktoren:
John Brademas, Präsident der Federal Reserve Bank von New York und Direktor der Rockefeller Foundation, Brademas bekam die George Peabody-Auszeichnung (Peabody gründete den Peabody Educational Fund, der später zur Rockefeller-Foundation wurde), und wurde als "Humanist" des Jahres 1978 ausgezeichnet.
Ceciloy B. Selby, Direktorin der "Girl Scouts", Direktorin der AVON-Produktgruppe (Kosmetik) und Direktorin von Loehmann, einer Kleiderproduktionsfirma. Sie ist seit 1952 mit James Coles, dem Präsidenten des Bowdoin College verheiratet.
Peter G. Peterson, ehemaliger Vorsitzender der Kuhn, Loeb Co.- Bank und Handelsminister,
Robert Cizik, Vorsitzender der Cooper Industries (Jahresumsatz von $ 1.5 Milliarden), und Direktor der RCA und der "First City- Bank". "First City" ist eine der drei Rothschild-Banken in den USA.
Thomas O. Paine, Präsident der Northrup Co., einem großen Rüstungsunternehmen. Paine ist ein Direktor des einflussreichen "Institute of Strategic Studies" in London, Direktor des "Institutes of Metals", der "American Ordinance Assn." und vieler weiterer Munitionsproduktionsfirmen.
Donald Smiley, Vorsitzender der R.H. Macy Co. seit 1945, ebenfalls Direktor der "Metropolitan Life" und der U.S. Steel, beide sind als durch Morgan kontrollierte Firmen bekannt. Er ist ebenso der Direktor der Ralston-Purina Co. und Direktor des "Irving Trust".
David C. Jones, Präsident der Consolidated Contractors, Direktor der US Steel und der Kemper Insurance Co.
Thornton Bradshaw, Vorsitzender von RCA, Direktor der "Champion Paper Co.", "Atlantic
Richfield Oil Co.", des "Rockefeller Brothers Fund" und dem "Aspen Institute of Humanistic
Studies". Zwar nicht direkt als Direktor von NBC aufgelistet, doch trotzdem von Interesse ist
Andrew Sigler, einer der Direktoren von RCA. Er ist Vorsitzender der "Champion Paper Co.", Direktor der "General Electric", "Bristol Myers", und "Cabot Corp." (welche eine starke CIA-Vernetzung hat). Wir finden also eine starke Rothschild und J.P. Morgan- Verbindung vor. Darunter den Schlüssel zur Federal Reserve Bank, plus andere Direktor-en mit Rothschild-Kontaktbanken wie "Kuhn, Loeb Co.", "First City" und dem "Institute of Strategic Studies" in London.
ABC:
Hier finden wir nicht nur einen Direktor der J.P. Morgan-Bank, sondern zwei:
Ray Adam, Direktor der "Metropolitan Life", Cities Service, Morgan Guaranty Trust, und Direktor der $ 2 Milliarden starken NL Industries, einem Ölfeld Service-Konzern;
und Frank Cary, dem Vorsitzenden von IBM, Direktor von Merck, J.P. Morgan Co., Morgan
Guaranty Trust und Merck Drugs. Weitere Direktoren sind:
Leonard Goldenson, Direktor der "Allied Stores", dem "Advertising Council".
Donald C. Cook, Hauptpartner der "Lazard Freres-Bank" aus Paris, Direktor von "General
Dynamics" und "Amarada Hess".
Leonard Hess, Vorsitzender der "Amarada Hess",
John T. Connor, von der Kuhn, Loeb Co., Cravath, Swaine & Moore, und ehemaliger
stellvertretender Sekretär der NAVY, Präsident der Merck-Drugs, Handelsminister von 1965-67, Vorsitzender der Allied Chemical 1969-79, Direktor der "Chase Manhattan Bank", General Motors, Warner Lambert, und Vorsitzender der J. Henry Schroeder Bank und Schroeder Inc..
Jack Haisman, Vize-Vorsitzender der Belden-Hemingway, ein großer Güterhersteller, der von Samuel Hausmann in Österreich gegründet wurde,
Thomas M. Macioce, Vorsitzender der "Allied Stores", Direktor des "Penn Central" und des "Manufacturers Hannover Trust", eine weitere der Rothschild-Banken in den USA,
George P. Jenkins, Vorsitzender der Metropolitan Life (eine der Morgan-Firmen), Direktor der Citibank (eine weitere Bank mit zahlreichen Rothschild-Verbindungen), St. Regis Paper, Bethlehem Steel and W.R. Grace Co,
Martin J. Schwab, Vorsitzender der "United Manufacturers", Direktor der "Manufacturers Hannover Trust",
Norma T. Pace, Direktor der Sears Roebuck, Sperry, 3M und Vulcan,
Alan Greenspan, ein Berater des "Federal Reserve Vorstandes", Direktor der "J. P. Morgan-Bank", Morgan Guaranty Trust, Hoover Institution, Time and General Foods,
Ulric Hayness Jr., Direktor der "Ford Foundation", Marine Midland Bank (Besitz der Hong Kong Shanghai Bank), Cummis Engine Co. und die "Association of Black Ambassadors".
Hier sehen wir weitere Rothschild und Morgan-Verknüpfungen unter den Direktoren von ABC. ABC wurde kürzlich von "Capital Cities Communications Co." aufgekauft, dessen Vorstand TEXACO ist. Der wichtigste Direktor von TEXACO ist Robert Roosa, Senior-Partner der "Brown Bros. Harriman Bank"., die wiederum enge Verbindungen mit der "Bank von England" hat. Roosa war der Boss des "Roosa Brain Trust" der "Federal Reserve Bank" in New York, die auch Paul Volcker hervorbrachte. Dieser Name wird später noch mehrmals auftauchen. Roosa und David Rockefeller waren die Gläubiger von Paul Volcker bei der Wahl zum Vorsitzenden des "Federal Reserve-Vorstands". John
McKinley, Vorsitzender von TEXACO ist auch der Direktor des "Manufacturers Hanover Trust" und der "Manufacturers Hanover Bank", eine der Rothschild-Banken.
Die letzte der drei größten Fernsehstationen der USA ist CBS: Sie ist der Pfeiler des Establishments. CBS wurde über Jahre hinweg von "Brown Bros. Harriman Bank" finanziert, dessen Senior-Partner Prescott Bush, "Skull & Bones"-Mitglied und Vater von Ex- Präsident George Bush ein Langzeit-Direktor von CBS war. Sehen Sie die Verbindu-ng? Als General Westermoreland versuchte, sich von einer bösen Medienkampagne durch CBS zu erholen, brachte CBS ehemalige CIA-Angehörige hinzu, die bestätigten, daß Westermore`s Ausführungen nicht haltbar seien. George Bush, ehemaliger Leiter des CIA war Teil der Kampagne. Westerland gab auf und verschwand von der Bildfläche. CBS als Werkzeug des CIA funktioniert auch heute noch nach dem gleichen Prinzip. Ted Turner`s Versuch, sich die Kontrollrechte bei CBS zu erkaufen, wurde damals von vielen Millionen patriotischen Amerikanern begrüßt, die es Leid waren ständig belogen und hinters Licht
geführt zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können. Wie bei der Federal Reserve Bank handelt es sich bei diesen drei Medienkonzernen um PRIVATE Besitztümer, die diese Sender als Werkzeuge zur Massengehirnwäsche benutzen und so viele Lügen ausstrahlen können, wie sie wollen.
Wie auch immer, Turners Versuch wurde in London als direkter Angriff gegen die "Bank von England" und ihre Tochterbank in Amerika, die "Brown Bros. Harriman" angesehen.
Turner wurde schließlich durch ein geschicktes Manöver von seinem Vorhaben abgebra-cht, indem man ihn dazu überredete, MGM-United Artists zu kaufen. Direktor von MGM-United Artists war zu dieser Zeit Alexander Haig, ehemaliger Vertrauter im Weißen Haus, ehemaliger Außenminister der USA und ehemaliger Staatssekretär und Vorsitzender der "United Technologies". Turner hatte MGM hauptsächlich wegen seiner enormen Film-Bibliothek gekauft, die er für seinen Sender WTBS verwenden wollte. Doch stellte sich später heraus, daß der größte Teil der Filme bereits vor dem Erwerb durch Turner schon verkauft worden waren. Turner war von den Bankern erfolgreich ausgetrickst worden. Um seinen Erwerb von MGM-United Artists zu finanzieren, wollte sich Turner $ 1.5 Milliarden von "Drexel Burnham Lambert" leihen, dem amerikanischen Zweig der "Banque Bruxelles Lambert", dem belgischen Zweig der Rothschilds.
CBS produziert $ 4.5 Milliarden pro Jahr und regelt seine Bankgeschäfte durch die "Morgan Guaranty Trust Co." (William S. Paley). Paley ist der Erbe eines enormen Zigarren-Vermögens und war viele Jahre Vorsitzender von CBS. CBS ist unter Insidern für seine zahlreichen CIA- und britische Geheimdienstverbindungen bekannt. Direktoren von CBS sind Harold Brown, ehemaliger Sekretär der Air Force von 1965-69, Verteidigungs-minister von 1977-81, und ehemaliger Vorsitzender der Trilateralen Komission. Rosewell Gilpatrick, war seit 1931 bei Kuhn, Loeb und Co. und diente als Direktor der Federal Reserve Bank von New York von 1973-76, Henry B. Schnacht, Vorsitzender der "Cummins Engine Co.", Direktor von AT & T, Chase Manhattan Bank, Council on Foreign Relations, Brooklings Institution und Committee for Economic Development. Michel C. Bergerac, Vorsitzender von REVLON, Direktor der "Manufacturers Hannover Bank",
James D. Wolfensohn, ehemaliger Direktor der "J. Henry Schroeder Bank", Franklin A. Thomas, Direktor der Ford-Foundation, Walter Cronkite Newton D. Minow, Direktor der "Rand Corp.", Pan American Airlines, Foote Cone & Belding Marietta Tree, Direktorin der Winston Churchill Foundation, Ditchley Foundation, US-Trust, Salomon Bros. Sie ist eine Enkelin von Endicott Peabody, Gründer von GRONTON, die Amerikas Elite ausbilden.
Sie heiratete Ronald Tree, ein hohes Geheimdienstmitglied des MI 6 und Patenkind von Marshall Field. Sie und ihr Gatte gaben ein angestammtes Gut, den Ditchley Park, an die Ditchley Foundation. Dieser Park ist in der Nähe von Camebridge und war das Hauptquar-tier von W. Averell Harriman während des II. Weltkrieges, als er die Partnerschaft zwisch-en F.D. Roosevelt und Winston Churchill arrangierte. Nach außen hin waren sie natürlich Todfeinde, das Spiel musste ja perfekt durchgeführt werden. Beide, Churchill wie auch Roosevelt, ließen jeden Schritt, den sie im Kriegsgeschehen unternahmen, vorher von Harriman überprüfen. Die Ditchley Foundation diente als eine Art Schleuse für Instruktio-nen für viele amerikanische Gruppierungen vom "Tavistock Institut", dem Arm des "Briti-schen Armee-Instituts für psychologische Kriegsführung". Durch Marietta`s Karriere wurde der Begriff "beautiful people" (schöne Menschen) geformt, um die Leute zu beschreiben, die die Welt regieren - die Leute der Neuen Weltordnung. 1942 begann sie, für Nelson Rockefeller zu arbeiten und diente später als US-Botschafterin in der UNO.
Da das britische "Tavistock Institut für psychologische Kriegsführung" weiterhin die Sende-konzerne NBC, ABC und CBS kontrolliert und steuert, wird nun allen deutlich und auch verständ-lich, daß Fernsehprogramme von den besten Kriegspsychiatern zur Massenge-hirnwäsche benutzt werden. Jede Verharmlosung dieser Aussage wäre eine LÜGE! Und obwohl sich diese drei Medienriesen nach "außen hin" als Erzkonkurrenten geben, stellen Sie spätestens nach den ersten Hauptnachrichtensendungen fest, daß sich die Meldungen nicht nur in ihrer Aussage, sondern sogar noch in ihrer Reihenfolge gleichen. Fast alle Meldungen dieser Sendungen sind Propaganda-Mittel, um die Zuschauer auf die Neue-Weltordnung vorzubereiten - damit sie auch weiterhin alle Lügen mit Beifall akzeptieren. (Siehe die Verulkung Golf-Krieg oder Haiti). Die einzigen Änderungen, die vorgenommen werden dürfen, sind am Ende der Sendungen, die sog. "human interest"- Stories, bei denen sich gewöhnlich irgend ein Kind zeigt, das irgendwelche Geldsummen für einen guten Zweck gesammelt hat, z.B. UNICEF, eine weitere Illuminati- Organisation.
Für mehrere Monate haben alle drei "unabhängigen" Konzerne in ihren Abendsendungen eine Hetzkampagne gegen Südafrika ausgestrahlt. Man konnte es kaum glauben, daß sie Südafrika tatsächlich für die Neue Weltordnung "erobern" wollten, da die Rothschilds und Oppenheimers die Gold- und Diamantenfelder Südafrikas bereits im Burenkrieg 1899 unter Besitz genommen haben. Derzeit wird das Diamanten-Monopol "DeBeers" von Rothschild und Oppenheimer gesteuert. Das Goldimperium Südafrikas ist ebenfalls noch in den gleichen Händen, was durch den Besitz der riesigen "Anglo-American Corp. of South Africa Ltd." durch die Rothschilds und Oppenheimers in Südafrika belegt wird. Den Rothschilds geht es darum, die burische Bevölkerung, die dort seit drei Jahrhunderten lebt, aus Südafrika zu "entfernen" und durch schwarze Arbeiter zu ersetzen. Man kann dies auch als "Völkermord" bezeichnen. Jeden Abend hatten sich die drei führenden Fern-sehanstalten in ihrer Kampagne, die weiße Bevölkerung zu verunglimpfen, übertroffen. Man zeigte die armen Schwarzen, wie sie protestierten, mit brennenden Fackeln durch die Straßen liefen und randalierten, wie ihre Brüder ermordet wurden, und alles wegen der bösen "weißen Herrschaft".
Und wie gewöhnlich hat so eine Propaganda unserer "Kontrolleure" auch einen Grund. Nun im Falle Südafrikas drehte sich alles um Börsenspekulationen der Rothschild-Banken mit dem Rand (südafrikanische Währung). Es gelang den Rothschilds den Wert des Rand in nur wenigen Monaten von $ 1.35 auf $ 0.35 zu senken. Am 2. September 1985 hoben sie den Wert des Rand um 10 Cents an, von 35 auf 45 Cents. Für Nicht-Investoren mag dies als eine fast unscheinbare Summe aussehen, nur 10 Cents, doch für die Spekulanten wurden hier Milliardengewinne gemacht. Und die Tatsache, daß die Hass-Kampagne der US-Medien weiterhin stattfindet, lässt den Beobachter erkennen, daß offenbar noch einiges aus dem Rand "herauszuholen" ist. Am 31 Juli 1985 gab die "Chase Manhattan Bank" bekannt, daß sie an Südafrika keine weiteren Leihgaben geben würde. Die "Busin-essweek" vom 12. August 1985 erklärte, daß dies den südafrikanischen Markt in Panik-Stimmung versetzt hatte. Die Banker forderten daraufhin, daß Südafrika den Schwarzen das Wahlrecht geben soll.
Gavin Kelly, Vorsitzender der gigantischen Rothschild-Oppenheimer-Konglomerats, die "Anglo- American Corp.", versuchte, Botha`s Regierung zu dieser Gesetzesänderung zu zwingen. Botha weigerte sich. Kelly ging daraufhin nach Zambia, um mit dem kommunis-tisch-dominierten "Afrikanisch Nationalen Kongress" die Übergabe Südafrikas an diese zu verhandeln und auch vorzubereiten. Die verblüffende "Ähnlichkeit" der Nachrichtensend-ungen der drei großen Medienanstalten wird verständlicher, wenn man weiß, daß diesen jeden Tag eine Liste mit zehn oder zwölf "akzeptablen" Nachrichten vom britischen Geh-eimdienst vorbereitet wird. Diese werden nach Washington gefaxt, vom CIA überprüft und dann an die Sender weitergegeben. Dieses "Selektieren" der Nachrichten wurde auch noch nie von den Besitzern in Frage gestellt. Ein Interview mit David Brinkley in "TV
Guide" am 11. April 1964 beschreibt dies sehr treffend mit seinen eigenen Worten:
"Die Nachrichten sind das, was ICH sage, was sie zu sein haben. Sie sind das, was MEINEN Gesichtspunkten nach wichtig zu wissen ist."
(Quelle der Informationen: "Who owns the TV - Network, Eustace Mullins, "The News Twister", Edith Efron, Manoe Books, NY, 1972) Es ist doch interessant zu betrachten, wie hier Politiker, Banker und Mitglieder von Geheimgesellschaften die Medienkonzerne kontrollieren. Wer hier immer noch davon überzeugt ist, daß es keine Verschwörung gibt, der muß wirklich im wahrsten Sinne des Wortes "mit Blindheit geschlagen" sein. Hollywood: Vom Anfang an hatten die Khasaren ihre Finger im Filmgeschäft. ALLE großen Filmproduktionsfirmen, wie MCA-Universal, Metro-Goldwyn-Mayer, Paramount, Warner Brothers und vor allem 20th Century-FOX (erinnern Sie sich an die Zahlenliste im Kapitel 666 im letzten Buch? Bitte suchen Sie dort die zu den Buchstaben F, O, X zugehörigen Zahlen heraus. Es ergibt 666. Nun setzen Sie die FOX-666 in den Namen dieser eben genannten Filmgesellschaft ein und schauen einmal, was dabei heraus-kommt: 20. Jahrhundert - 666! Na ist das nicht eine klare Botschaft?). Und wer besitzt die größten Verlage? Beispielsweise Viking, Knopf, Random House, Simon and Schuster, Harcourt Brace and Co, Goldman, Bertelsmann... die Namen sprechen für sich.
"Die Schweiz leidet an einer zunehmenden Verblödung der führenden Schichten und an einer tölpelhaften Nachahmung amerikanischer Vorbilder durch die Versager unter der Jungen und besonders den Studenten". Professor Fritz Zwicky in "Jeder ein Genie" S. 15
22. Wie stehen Sie zu Pornographie, Homosexualität und der Form der Sexualität, bzw. "Liebe", wie sie durch Hollywood propagiert wird?
Heißes Thema. Gegen freien Sex kann man an und für sich nichts haben. Wenn sich zwei Menschen einig sind und in ihrem freien Willen entscheiden in einer Gruppe Sex zu prakti-zieren oder sich gar zu schlagen (SM), ist das deren Sache. Soweit diese Menschen erwa-chsen sind und bei vollem Bewusstsein beiderseitig in freiem Willen zu solch einer Ent-scheidung kommen, ist es für mich akzeptiert. Ich persönlich wehre mich jedoch dagegen so etwas als "Liebe" zu bezeichnen, will auch persönlich nichts damit zu tun haben. Auch haben diese Formen der Sexualität überwiegend etwas mit Selbstbefriedigung zu tun. Etwas, wobei der Betreffende es tut, um etwas zu bekommen, ist keine Liebe, sondern EGO-Befriedigung. Liebe hat immer mit Geben zu tun. Liebe ist es, wenn man dabei
zueinander "lieb" ist. Es ist wichtig, welche Beweggründe man hat, während man etwas tut. Auch im Falle der Liebe. Bevor man mit jemandem schläft, sollte man sich selber prüfen, warum man es tut. Es geht nicht darum, was man tut, sondern warum man etwas tut. Man soll die Dinge bewußt tun. Ich möchte darauf hinweisen, daß der Geschlechtsakt für den Unwissenden vielleicht nur ein Ausleben sexueller Triebe ist, für den Magier und Alchimisten jedoch ein Werkzeug, das auch als Waffe verwendet werden kann.
Man kann, wenn gewollt, durch den Austausch an Energien während eines Liebesaktes den Menschen von Krankheiten befreien, ihn auch für Jahre an einen binden, besetzen
oder was auch immer. Es sei Tatsache, daß durch den Austausch an Körperflüssigkeiten durch die Haut diese noch 9 Monate nach dem Geschlechtsakt im Körper nachgewiesen werden können und die Energien des Partners sich bis zu 2 Jahre im Magnetfeld desjeni-gen aufhalten und ihn vor neuen Partnerschaften blockieren. Der Samen des Mannes ist pure Lebensenergie und sollte nicht sinnlos verschleudert werden. Im Tao- Yoga z.B. lernt der Mann, durch anfangs Muskelkontraktionen und später durch reine Gedankenkraft,
einen Orgasmus zu erleben, ohne dabei zu ejakulieren. Die Energie, die dabei NICHT verschleudert wird, kann nun zu Heilzwecken oder sonstigem hergenommen werden, doch bleibt sie im Körper des Mannes. Nach indischen Lehren ist jeder Orgasmus nach dem Zenit des Lebens, dem 42. Lebensjahr (2x21), eine Lebenskraftverschleuderung (Kunda-lini), die dem Menschen in der Summe der Restlebenskraft fehlen wird.
Der Liebesakt ist etwas heiliges und sollte nur mit dem geeigneten Partner, einem gleicher geistiger Stufe praktiziert werden. Das heißt, macht man es nur aus rein sexuellen Beweg-gründen, hat dies sicherlich seine blockierenden Auswirkungen. Wie schon gesagt, sollte kein Magier und bewusster Lenker seines Schicksals sein Energiefeld mit dem eines unbewussten Menschen verbinden. Das würde ihn wieder um Jahre seiner Entwicklung zurückwerfen. Sexuelle Energie gesammelt und richtig gelenkt kann Enormes vollbringen. Beispielsweise haben Mönche und Priester im alten Germanien, wie auch zuvor im Kelten-tum, zur Sommersonnenwende geschlechtliche Vereinigung gesucht. Die über das Jahr in Enthaltsamkeit gesammelte Sexualenergie wurde so an einem Tag des Jahres unter Gebeten und Meditationen mit den Partnerinnen (meistens Priesterinnen anderer Klöster) verbunden, die sich beide dieses Tages und der Wichtigkeit dieser Tat voll bewußt waren. Die daraus hervorgegangenen Kinder wurden dann, je nach Geschlecht, in die Klöster der Priester oder der Priesterinnen aufgenommen. Und diese Kinder, die aus solchen Nächten
hervorgingen, waren immer ganz besondere Kinder.
Wichtig ist, daß man sich bewußt liebt, daher: Man sieht seinem Partner in die Augen, während man sich liebt. Meine Lehrerin, die mich in die Sexualmagie eingeführt hat, hat immer wieder betont, daß es zu den schlimmsten Vergehen zählt, sich dabei nicht in die Augen zu schauen. Sollte man aus irgendeinem Grunde nicht in der Lage sein, dem Partner, mit dem man körperliche Liebe austauscht, in die Augen schauen zu können und ehrlich dem eigenen Fühlen und Empfinden gegenüber zu sein, sollte man es lieber lassen. Natürlich soll man es auch nicht übertreiben und sich nur noch in die Augen starren, aber vom Prinzip her ist es von Bedeutung. Es geht um die Ehrlichkeit und die
Reinheit. Besonders wichtig ist der Blickkontakt beim Erleben des Orgasmus. In diesem Moment geschieht wirkliche Magie. Es ist ein Verschmelzen der Seelen, nicht nur der Körper. Auch sollte sich der bewußte Partner immer prüfen, ob man durch sein Tun den anderen bereichern möchte oder nur sich selbst. In meinem Leben ist es zum Teil sehr wichtig, zu bestimmten Momenten im Leben geschlechtlich enthaltsam zu leben.
Zum Beispiel, während ich dieses Buch schreibe oder bei wichtigen geschäftlichen Untern-ehmungen oder vor wichtigen Treffen mit Insidern. Ein ganz anderer und viel bekannterer Typ, Muhammad Ali, hatte vor wichtigen Kämpfen immer für Monate die orgastischen
Kräfte gesammelt. Wenn jemand meint, sich selbst befriedigen zu müssen, sollte er dies zumindest bewußt tun. Erster Schritt zum bewussten Umgang mit Sexualenergie: Sich vor einen Spiegel setzen und sich dabei in die Augen schauen, während man sich selbst bef-riedigt, dann ist es ehrlich. Na, was sagen Sie nun? Anders ist es jedoch mit der Homosex-ualität. Jeder Auraleser oder einigermaßen Hellsichtige wird Ihnen bestätigen können, daß die Aura eines Homosexuellen total aus der Balance ist. Disharmonisch. Warum? Na, weil nur ein Teil, entweder nur weiblich oder nur männlich ausgelebt wird. Die Konfrontation mit dem Gegenpol fehlt. Die Homosexuellen entschuldigen sich oft, daß sie in einem vorher-gehenden Leben das andere Geschlecht waren, also ein heutiger Mann im letzten Leben eine Frau gewesen war und diese Aspekte noch in dieses Leben mit durchdringen. Das ist in den meisten Fällen schon richtig, doch wenn man sich für dieses Leben einen männlich-en Körper ausgesucht hat, dann hat das einen Grund.
Man muß es akzeptieren, muß dadurch neue Erfahrungen lernen und ein Rückfall in das vorhergehende Geschlecht ist in jedem Fall eine Flucht vor der anstehenden Aufgabe.
Einige Leser mögen jetzt vielleicht schockiert sein, wie ich etwas gegen Homosexualität sagen kann. Bloß weil im Augenblick durch schwule Hollywood-Produzenten und die entsprechenden Medienkontrolleure die freie Liebe unter Homosexuellen immer weiter unters Volk gebracht wird, muß man sich dieser Meinung noch lange nicht anschließen. Ich bin inzwischen selber erwachsen und mündig und kann auf die Meinung einiger Med-ienkontrolleure oder gelenkter Massen ruhig verzichten. Hören Sie, ich bin kein Kirchen-christ, auch kein Faschist und schon gar kein Rassist, doch ein Okkultist, Spiritualist und Alchimist und beschäftige mich daher 24 Stunden am Tag mit diesen, für den Uninteressi-erten als "Phänomen" bezeichneten Gesetzmäßigkeiten. Und die Disharmonie im elektro-magnetischen Körperfeld eines Homosexuellen ist nun einmal eine Tatsache. Durch die Illuminati und ihre Zweige wird den Menschen der Welt heutzutage eingetrichtert, daß es
richtig ist, ihre niederen Triebe uneingeschränkt auszuleben, was ich absolut ablehne.
Wenn es nach Hollywood gehen würde, sollten all die dummen Goyim ihre Lebensener-gien verspritzen und ihre Seelen aufspalten. Ohne mich! Auch hilft bei solchen Disputen wieder einmal die Natur als Schiedsrichter. Schauen wir in die Natur, die ja perfekt gestaltet ist und betrachten, wie sie die Genitalien geschaffen hat. Da finde ich auch mit
unfachmännischem Blick auf Anhieb heraus, was anatomisch zusammenpasst und was ab-artig ist. Wenn man natürlich solche Gesetzmäßigkeiten der Natur missachtet (so auch bei SM, Fistfuck..), kann es schon mal sein, daß die Natur den Menschen auf Dauer auf sein Zuwiderhandeln hinweist (Verletzungen, Geschlechtskrankheiten...). Auch gibt es keine homosexuellen Tiere!
"...über der europäischen Kultur schwebt eine ernsthaft drohende Gefahr. Die Bedrohung geht von einer Massenkultur aus, die über den Atlantik kommt ...Man kann sich in der Tat nur wundern, daß eine starke, zutiefst intelligente und von Natur aus humane europäische Kultur zurückweicht vor dem primitiven Trubel von Gewalt und Pornographie... und billiger Gedanken." Michail Gorbatschow, "Perestroika", S.271
Aber ich höre jetzt lieber auf, sonst nimmt man mir möglicherweise noch übel, daß ich mich der Meinung der "modernen Menschen" nicht anschließe und den Fraß, der den Massen durch die geistig verseuchten Schundblätter der Welt als "Überzeugung der Fachwelt" vorgeworfen wird, nicht nachkaue.
23. Können Sie noch etwas zum Thema Rockmusik sagen?
Man kann das nicht über den Kamm scheren und sagen, daß Rock-Musik generell "schlecht" ist, auch Sexualität hat nichts "Schlechtes" an sich, doch werden durch diese beiden Kraftpotentiale die unteren Chakras, die menschlichen Energiezentren, angesp-rochen und können beeinflusst, ja sogar "programmiert" werden. Ähnlich wie bei der Hypnose. In dem tranceähnlichen Zustand wird das Unterbewusstsein geöffnet und kann von dem Therapeuten "programmiert" werden - konstruktiv oder destruktiv (der Klient könnte dazu bewogen werden, das Rauchen aufzugeben oder auf ein bestimmtes Signal hin jemanden beliebiges zu töten). Die Hypnose wiederum als Technik ist ebenfalls völlig
wertfrei. Es ist der Therapeut, der hier die Richtung weist. So ist es auch mit Rock, Metal, Gothic oder Hardcore. Durch bestimmte Rhythmen werden die Chakren für Emotionen und Gefühle empfänglicher und schalten zeitweise den Verstand aus, was bedeutet, daß die elektromagnetischen Felder des Körpers der Zuhörer, beispielsweise durch destruktive Texte, unterschwellige Botschaften oder Hass- und Angstgefühle geladen werden können. Durch solche Rhythmen, die schon den alten Indianerstämmen bekannt waren, kann man Kraftpotentiale im Menschen wecken, die, wenn vom unbewussten Zuhörer nicht richtig eingesetzt, den Herzrhythmus verändern können und so Aggressionen oder andere destruktive Verhaltensweisen ausgelöst werden.
Genauso kann man aber auch "sehr konstruktiv" mit Rockmusik oder Metal verfahren (siehe "White Metal" oder "Straight Edge-Hardcore"). Durch die Rhythmen können Kraft-potentiale geweckt und auch gelenkt werden. Verbunden mit den richtigen Texten, der Ausstrahlung und Einstellung der Musiker kann man die Emotionen der Zuhörer auch in eine Kraft umsetzen, die dem einzelnen helfen kann, sich aus problemhaften Lebenssitua-tionen zu befreien. Bewusst angewandt könnte damit viel "Gutes" getan werden. Doch sind die wenigsten Rockmusiker in solch einem "bewussten" Zustand, um die freigesetz-ten Kräfte richtig einzusetzen. Wie schon erwähnt, hatten nordamerikanische Indianer-stämme gleiche Rhythmen "bewußt" benutzt, um zum Beispiel einen Gefangenen durch die Beschleunigung des Herzrhythmus zu töten, andererseits die gleichen Rhythmen für sakrale Tänze oder heilende Rituale in der Schwitzhütte verwendet. Doch wie schon gesa-gt, waren oder sind sich die Indianer sicherlich bewusster darüber, was sie da getrommelt haben und was dadurch ausgelöst wurde. Während meiner spirituellen Ausbildung hatten wir viele Experimente durchgeführt. Beispielsweise verschiedene Musikarten vorgespielt und die Auren, die Energiefelder der Testpersonen durch hellsichtige Menschen, sog. Auraleser beobachten lassen.
Und bei jedem Menschen haben die verschiedensten Musikarten auch verschiedene Auswirkungen. Doch kommt es bei allem immer auf das Maß an. Höre ich jeden Tag nur Rockmusik, nur Obergrainer, nur Meditationsmusik oder nur Klassik, hat dies sicherlich langfristig gesehen eine schädigende Wirkung, wie jede Einseitigkeit im Leben. Man kann dann depressiv oder melancholisch werden, was auch nicht gerade gesund ist. Je
nach Stimmung kann man mit der geeigneten Musik Akzente setzen, um einen erwünschten Gefühlszustand hervorzurufen. So, jetzt geht´s in die letzte Runde!
24. Was wissen Sie über die Jason-Society?
Wir hatten uns im ersten Buch die Round Table-Gruppe angeschaut, aus der zuerst das RIIA, das Royal Institute of International Affairs und 1921 der CFR, der Council on Foreign Relations hervorgingen. Den innersten Kreis des CFR bildet der Skull & Bones-Orden. Die Elite dessen wiederum ist die "Order of the Quest", auch als JASON-Society bekannt. Fachmann auf diesem Bereich ist William Cooper. Wir erfahren von ihm folgendes: Die Mitglieder bilden einen äußeren Ring, aus denen der innerste Kern anhand persönlicher
Überzeugung, Gönnerschaft und sozialem Druck, auf die Mitglieder einwirkt. Auf diese Weise haben sie auch Henry Kissinger gekauft. Anfang der 50er Jahre gaben die Rocke-fellers Kissinger einen Zuschuss von $ 50.000, ein kleines Vermögen zu dieser Zeit, und machten Kissinger zum Mitglied des CFR. Bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl 1952 und 1956 standen sich CFR-Mitglied Stevenson und CFR-Mitglied Eisenhower gegenüber. 1960 CFR-Mitglied Nixon und CFR-Mitglied Kennedy. 1968 CFR-Mitglied Nixon gegen CFR-Mitglied Humphrey. 1972 CFR-Mitglied Nixon gegen CFRMitglied
McGovern... später Bush gegen Clinton.
Alle Mitglieder rekrutieren ohne Ausnahme aus den Geheimgesellschaften "Skull & Bones" und "Scrolls & Key" aus Harvard und Yale. Beide Gesellschaften (auch als "Bruderschaft des Todes" bezeichnet) sind geheime Zweige der uns bekannten Illuminati. Beide sind mit Mutterorganisationen in England ("The Group" der Oxford-Universität und speziell des "All Souls"-College) verbunden. Alle Mitglieder der "Order of the Quest"/ JASON-Society kommen also aus dem "Skull & Bones"- Orden, die wiederum auch den innersten Kern des CFR ausmachen und gleichzeitig auch den innersten Kreis der "Trilateralen Kommis-sion". Diese Leute sind es, die die USA wirklich regieren. Schon Benjamin Franklin war eines seiner Mitglieder. Auch George Bush und Bill Clinton sind dabei. Das sollte nieman-den überraschen. Sein Vater Prescott Bush war ebenfalls Mitglied und unterstützte Adolf Hitler, den Wahlredner und späteren Führer des exoterischen Zweiges der Thule-Gesell-schaft. Weiterhin ist es wichtig zu wissen, daß alle Mitglieder des "Skull & Bones- Orden /JASON Society" einen Schwur ablegen müssen, der sie von jeglichen Bindungen gegen-über jeglicher Nation, König oder Regierung der Erde freispricht. Sie schwören die Bind-ung zum Orden und ihrem Ziel der "Neuen Weltordnung". George Bush ist beispielsweise kein rechtmäßiger Bürger der USA, sondern loyal zur Zerstörung der USA und Hervor-bringung der Neuen Weltordnung.
Und durch den Schwur, den Bush gab, als er in Skull & Bones eingeweiht worden war, ist sein Schwur als Präsident der Vereinigten Staaten völlig bedeutungslos. Die JASON-Society, oder JASON-Scolars (Gelehrte) haben ihren Namen der Geschichte "Jason und
das goldene Vlies" entnommen und sind ein Zweig der "Order of the Quest", einem der höchsten Grade der Illuminati. Das goldene Vlies symbolisiert die Rolle der Wahrheit gegenüber den JASONMitgliedern. Jason repräsentiert die Suche nach der Wahrheit. Daher steht der Name "JASONSociety" für eine Gruppe an Menschen, die zusammenge-kommen sind, die Wahrheit zu suchen. Der Name "Jason" wird in großen Buchstaben geschrieben, wenn er in Zusammenhang mit der Geheimgesellschaft verwendet wird. Kleinbuchstaben werden nie in Zusammenhang mit der Geheimgesellschaft verwendet.
Top Secret Dokumente, die Bill Cooper während seiner Zeit als Naval-Intelligence-Mitglied einsehen konnte, beschrieben, daß Präsident Eisenhower die JASON-Society beauftragt hatte, das damals vorliegende Material, die Wahrheit und Lügen über die Anwesenheit und Eingriffe Außerirdischer auf der Erde zu bearbeiten.
Weiterhin gibt es noch eine Geheimgesellschaft, die sog. JASON-Gruppe, der auch Mit-glieder des Manhattan-Projektes angehörten, in dem während des II. Weltkrieges fast alle führenden Physiker Amerikas zusammengebracht worden waren, um die Atombombe zu bauen. Diese Gruppe besteht fast nur aus theoretischen Physikern und beherbergt mit Sicherheit die absolute Elite an Wissenschaftlern der USA. 1987 waren unter den Mitglie-dern vier Nobelpreisträger. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bietet die JASON-Gruppe weiterhin wissenschaftliche Hilfe der US Regierung an, die diese nirgendwo anders finden kann. Und man kann mit ziemlicher Gewissheit sagen, daß diese Gruppe an Wissenscha-ftlern die einzige in den USA ist, die den wirklichen Stand der heutigen höchsten Techno-logie kennt. Die JASON-Gruppe ist bis zum heutigen Tag in ein Leichentuch gehüllt. Die Gruppe verweigert, ihre Mitgliederlisten herauszugeben, ebenso wie ihre Mitgliedschaft in irgendwelchen Regierungsberichten. Und mit ihrer Tätigkeit hinter den Kulissen hat die JASON-Gruppe die USA durch die wichtigsten Entscheidungen allerhöchster Sicherheits-stufe der letzten 50 Jahre begleitet.
Inbegriffen das SDI-Programm, U-Boot-Kriegsführung, Anti-Gravitations-Projekte..., sowie auch Bearbeitung und Voraussagen des Treibhaus-Effektes. Jedes ihrer Mitglieder wird, Cooper`s Aussage nach, mit einer Summe von $ 500 pro Tag entlohnt.
Nach den Berichten des Naval-Intelligence hat die JASON-Gruppe den Treibhaus-Effekt jahrelang studiert und herausgefunden, bzw. bestätigt, daß der Treibhaus-Effekt unabänderlich in eine Eiszeit führen würde.
Nach Angaben des Pentagons hat die JASON-Gruppe die höchste Sicherheitsstufe der USA. Es wird ihnen der Rang eines "Rear-Admirals", eines zwei-Sterne-Admirals gege-ben, wenn sie auf Kriegsschiffen oder Militärstützpunkten eingesetzt werden. Der einzige andere Hinweis, den ich über die JASON-Gruppe finden konnte, sind "The Pentagon Papers". Darin heißt es, daß die JASONGruppe die verantwortliche Organisation war, die die elektronische Barriere zwischen Nord- und Südvietnam errichtet hatte, um ein Eindringen von Nord-Vietnamesen nach Südvietnam zu verhindern. Es hatte jedoch offen-sichtlich nicht so gut funktioniert. Die Geheimhaltung um die JASON-Gruppe ist so streng, daß es bisher außer dem, was Sie hier lesen, kaum Informationen über diese gibt. Und die Geheimhaltung unter den Mitgliedern hat bisher noch überhaupt keine Risse bekommen.
Die JASON-Gruppe wird durch die "Mitre Corporation" verwaltet. Regierungsschreiben, die an die "Mitre Corporation" adressiert sind, gehen direkt an die Wissenschaftler der JASON-Gruppe. Dies wird deshalb durchgeführt, damit der Name JASON weder Öffentlich genannt wird, noch in irgendwelchen Dokumenten erscheint, die aus irgendeiner Unnach-sichtigkeit in die Hände der Öffentlichkeit fallen könnten. Was ist nun der Unterschied zwischen der JASON-Society und der JASON-Gruppe? Die JASON-Society ist nach vorliegenden Beschreibungen eine der höchsten Grade der Illuminati und über dem des Skull & Bones-Ordens positioniert. Die JASON-Gruppe dagegen ist eine wissenschaftliche Organisation, die von der JASON-Society und der US-Regierung angestellt ist, um bei speziellen Geheimprojekten Hilfestellung zu geben. Im Kapitel über Majesty 12, die geheime Gruppe, die heute das Thema der Außerirdischen, ihre Kontakte mit der US-Regierung, der Austausch an Personal und Technologie überwacht, beschreibt Cooper unter anderem, daß sechs Mitglieder der "Majesty 12" dem CFR, bzw. der JASON-Society
angehören und damals von Präsident Eisenhower ausgewählt worden sind. "Majesty 12" wird gelegentlich aus Sicherheitsgründen auch als "Majestic 12" bezeichnet. Eisenhower hatte sechs weitere Personen aus Regierungsreihen erwählt, die ebenfalls Mitglieder des CFR waren.
Die "Majesty 12" besteht insgesamt aus 19 Personen, Dr. Edward Teller und die sechs Wissenschaftler der JASON-Society eingeschlossen. Nachfolgen finden Sie die Liste der JASON-Society von 1987, bis auf 3 oder 4 Mitglieder:
Henry D.I. Arbanel, Insitution of Oceonographie
Curtis G. Callan, Jr., Physiker der Princeton University
John M. Cornwall, Physiker der University of California, Berkeley
Russ E. Davis, Scripps Institution of Oceonography
Patrick Henry Diamond, Physiker der Uni. of California, San Diego
Freeman J. Dyson, Professor des Institute of Advanced Study, Princeton University
Stanley Flatte, Physiker der University of California, Santa Cruz
Michael H. Freedman, Mathematiker der University of California,
San Diego
Richard L. Garwin, Physiker des Thomas J. Watson Research Center
Peter M. Banks, Professor für Elektroingenieurswesen der Stanford University
Kenneth M. Case, Professor der Rockefeller University und des Institute of Nonlinear Studies,
University of California, San Diego
Roger J. Dashen, University of California, San Diego
Alvin M. Despain, Professor für Elektroingenieurswesen, University of Southern California
Sidney D. Drell, stellvertretender Direktor des Stanford Linear Accelerator Center
Douglas M. Eardley, Physiker des Institute of Theoretical Physics, University of California
Norval Fortson, Physiker der University of Washington, Seattle
Edward A. Frieman, Plasma-Physiker der Scripps Institution of Oceanography
Murray Gell-Man, Nobel-Preis-Physiker, California Institute of Technology
Marshall N. Rosenbluth, Physiker der University of California, San Diego
Malvin A. Ruderman, Professor der Astrophysik, Columbia University
Jeremiah D. Sullivan, Physiker, Direktor des Program in Arms Control Disarmament and
International Security, University of Illinois, Urbana-Campaign
Sam B. Treiman, Vorsitzender des Physics Departement der Princeton University
Kenneth M. Watson, Physiker der University of California, San Diego
Frederik Zachariasen, Physiker des California Institute of Technology
Oscar S. Rothaus, Mathematiker der Cornell University
Paul Steinhardt, Physiker der University of Pennsylvania
Charles H. Townes, Nobel-Preis-Physiker, Universität of California, Berkeley
John F. Vesecky, Professor für Elektroingenieurswesen, Stanford University
Herbert F. York, Physiker, ehemaliger Kanzler der University of California, San Diego
Marvin L. Goldberger, Direktor des Institute for Advanced Study, Princeton University
David A. Hammer, Physiker der Cornell University
Jeffrey A. Harvey, Physiker der Princeton University
Jonathan I. Katz, Physiker der Washington University, St. Louis
Joshua Lederberg, Genforscher und Nobelpreisträger, Präsident der Rockefeller - University
Gordon MacDonald, führender Wissenschaftler der Mitre Corp.
Richard A. Muller, Physiker der University of California, Berkeley
David R. Nelson, Physiker der Harvard University
Robert Novick, Astrophysiker der Columbia Universität
Francis W. Perkins, Jr., Physiker, Princeton University
William H. Press, Professor, Physiker und Astronom, Harvard University
Michael C. Gregg Oceanograph, University of Washington, Seattle
William Happer, Physiker, Princeton-University, Vorsitzender der JASON-Society
Paul Horowitz, Physiker, Harvard University
Steven E. Koonin, Physiker, California Institute of Technology
Robert E. LeLevier, Vizepräsident der EOS Technologies Inc., Santa Monica
Claire E. Max, Institute of Geophysics, Lawrence Livermore National Laboratory
Walter H. Munk, Geophysiker, Scripps Institution of Oceanography
William A. Nierenberg, ehem. Direktor des Scripps Institution of Oceanography
Wolfgang K. Panofsky, Direktor der Stanford Linear Accelerator Center
Allen M. Peterson, Professor für Elektroingenieurswesen, Stanford University
Burton Richter, Direktor des Stanford Linear Accelerator Center, Nobel-Preis
Persönlich glaube ich, daß Dr. Edward Teller, der Vater der "H"-Bombe, einer der nicht aufgeführten Mitglieder ist. Weiterhin glaube ich, daß 8 Mitglieder des Vorstandes der JASON-Society derzeit Plätze innerhalb MJ-12 ausfüllen. Meiner Meinung nach sind William Happer (J-10) und Dr. Edward Teller (J-12) Mitglieder von MJ-12. Und es scheint, daß MJ-12 zusammen mit der JASON-Society das "Committee on the Clear and Present Danger", alias "5412 Committee" bilden. (Die Erklärungen dieser Begriffe folgen später)
(Quelle der Informationen: William Cooper, Flugblatt über die Jason-Society und in "Behold a pale Horse" auf den Seiten 81-85)
25. Erzählen Sie doch bitte etwas über Alternative 3:
Während des sogenannten "Kalten Krieges" haben sich mindestens einmal jährlich zwei Nuklear-UBoote unter dem Eis des Nordpols in einer Luftschleuse getroffen. Dabei han-delte es sich um die Führer der Sowjetunion und dem politischen Komitee der Bilderberger -Gruppe. Den Sowjets wurden die Skripts für ihre nächste Show übergeben. Teil dieser Informationen betrafen das geheime Weltraum-Programm, das ich schon im ersten Buch
kurz erwähnt hatte - Alternative 3! Inzwischen sind wir auch im Besitz offizieller NASA-Photos einer Mondbasis im Krater "Kopernikus". Ein paar Leute in der UFO-Gemeinde (z.B. das Magazin 2000) behaupten, daß der Alternative 3 - Bericht nicht wahr sei. Man sagt, er wäre am 1. April ausgesandt worden und sei somit als Aprilscherz gemeint gewesen. Seltsamerweise gibt es so etwas wie einen Aprilscherz in England und den USA
nicht. Zweitens war die Sendung "Science Report" eine sehr konservative wissenschaft-liche "Non- Fiction" Sendung, die zu keinem einzigen Zeitpunkt ihrer Geschichte "Fiction" ausgestrahlt hatte. Doch sofort nach der Ausstrahlung des Berichtes über das geheime Weltraumprogramm wurde dem Sender mit der Entziehung seiner Lizenz gedroht, würde er nicht nachträglich erklären, daß dieser Bericht "Science Fiction" gewesen wäre oder sogar den Mars-Lande-Film erneut ausstrahlen würde.
Wenn die Informationen "unwahr" gewesen wären, also für niemanden eine Bedrohung, warum sollte man dann dem Sender mit der Entziehung der Lizenz drohen? Und drittens weiß ich zum einen durch meinen Freund Duncan Cameron, wie Sie später noch erfahren
werden, der Teilnehmer des Montauk-Projektes und daher mehrmals auf dem Mars gewesen war, daß dort eine rege Aktivität irdischer Besucher herrscht und zahlreiche Bauten vorzufinden sein sollen. Weiterhin weiß ich durch Kontakte zu Reichsdeutschen, die auch des Öfteren den Mars besuchen, daß dort schon lange Zeit Amerikaner und Russen zusammenarbeiten.
Noch eine kleine Zusatzgeschichte:
Ein sehr guter Freund von mir, ein in Arizona lebender Amerikaner, den ich hier nur als Pit
bezeichnen möchte, hat auch eine sicherlich für uns interessante Geschichte zu erzählen. Er war von 1968 bis 1969 als "Personel and Computer-Specialist" im "Strategic Air Command" (S.A.C.) in Tucson, Arizona, beschäftigt und war einer, von einer Hand von Leuten, mit Top-Secret Klarierung. Das S.A.C. ist die höchste Ebene der Air Force und hat die Kontrolle über alle Missiles und unterirdischen Waffensysteme zur Luftverteidigung. Als absolutes Computergenie war er für seine Befehlshaber unverzichtbar und konnte als "E3-Airman" (zwei Streifen) mit langen Haaren, was ansonsten absolutes Tabu ist, zwischen Officers, Seargeants und Generälen wandeln und hatte Zugang zu allen Computerbanken, die zur Verteidigung und von "Big Brother" selbst für Informationszwecke verwendet werden. Eines Tages kam er dann auf die Idee, selber Fragen an den Computer zu stellen. Die erste Frage war, wer wohl der nächste Präsident sein würde. Und was der Computer ausspuckte, überraschte Pit sicherlich mehr als nur ein bisschen: Der Computer gab die Namen der nächsten VIER Präsidenten heraus (die sich inzwischen alle bewahrheitet haben). Woher konnte der Computer das wissen?
Geschockt durch diese Antwort, begann er eine ganze Reihe an Fragen zu stellen, wie
beispielsweise: Wer kontrolliert die Welt? Antwort: Die Milliardäre. Frage: Warum? Antwort: Weil sie die Leute sind, die Nationen besitzen. Frage: Alles? Antwort: Ja, alles, Technolo-gie, Nahrung, Politik, Religion... Frage: Die Nahrung? Antwort: Die Nahrungsmittel sind chemisch behandelt. Über Satelliten können diese Chemikalien im Körper eines Mensch-en aktiviert werden und Krankheiten und Bewusstseinsveränderungen hervorrufen. usw...
Am Ende seiner Fragen, die er an den Computer gestellt hatte, die an und für sich das Thema unseres Buches beschreiben, stellte er seine letzte Frage: Und wie viel Zeit bleibt uns noch, bis zur totalen Weltkontrolle? Antwort: 20 Jahre. Und wo wäre der sicherste Platz auf der Welt, wo man sich dann aufhalten sollte? Big Island, Hawaii, USA. Rechnen wir also 1969 + 20 Jahre = 1989. Schauen wir uns die heutige Situation auf der Welt an,
kann man mit Sicherheit sagen, daß die Welt bereits in der Hand der Illuminati ist. Die großen westlichen Nationen, USA, England, Deutschland und Frankreich haben schon lange das Handtuch geworfen. Alle führenden Politiker sind ohne Ausnahme Spieler dieses bösen Spiels.
Auf den
Hawaiianischen Inseln werden 100 % aller Telefongespräche abgehört. Fast alle Kredit-karten weisen die Zahl 666 auf, alle Kriegsgeschehen, wie Haiti, Ex-Jugoslawien usw.. liefen und laufen direkt nach Plan. Und doch könnten die Dinge bereits schlimmer sein.
Pit hat noch andere Interessante Dinge zu berichten: Er wurde bei einem der ersten und besten Schüler von Bruce Lee in den "Martial Arts" ausgebildet und lehrt heute seine Künste an Eingeweihte unserer Kreise (neutrale Menschen). Wie die meisten sicherlich wissen, wurde Bruce Lee umgebracht, und zwar wiederum von einer Geheimloge, unter anderem, weil er sich gegen die Autoritäten wehrte und Jahrtausende alte Kampfkünste an "Weiße" weitergab, was natürlich gegen die Tradition verstieß. Es waren noch andere Gründe mit darin verwickelt, die ich jedoch zu einem späteren Zeitpunkt aufzeigen werde. Pit kannte auch Brandon Lee, Bruce Lee`s Sohn, der ebenfalls ermordet wurde. Auch Brandon hatte seine eigene Technik entwickelt und war seinem Vater gefolgt. Er war ein spirituelles Wesen, das nicht in begrenzte Themen wie Ethnik oder sonstige über Jahrhun-derte gezielt verwendete limitierende Bewusstseinsprogramme glaubte, und wollte die "Martial Arts" an jeden Menschen weitergeben, der gelehrt sein wollte.
Bruce Lee´s Technik war deshalb so gefährlich, da er Menschen überhaupt nicht mehr anzufassen brauchte, um diese zu treffen oder gar zu töten, wenn er wollte. Pit wurde in der gleichen Technik ausgebildet und dies ist ein Grund, warum er teilweise vom CIA gesucht und auch bedroht wurde. Pit ist eine lebende Waffe. Er kann mit einem schnellen Griff töten oder durch Gedankenkraft dicke Steinblöcke zertrümmern. Pit ist, wie auch Bruce Lee, ein sehr spiritueller Mensch, der natürlich niemals töten würde, so wie auch Bruce Lee viel zu geistig erwacht war, um sich dadurch herunterziehen zu lassen. Durch seine Kampftechnik und seine Ausbildung hatte er wiederum Zugang zu Kreisen, von denen der westliche Mensch nicht einmal zu träumen vermag. Zum einen fand er heraus, daß Franklin Delano Roosevelt nicht einem Herzinfarkt erlag, wie in den Geschichtsbü-chern geschrieben, sondern von einem japanischen Ninja einen Pfeil mit tödlichem Gift
in den Nacken geschossen bekommen hatte und an diesem verstarb. Man fand den Namen des Ninja und seinen Wohnort heraus und aus Rache an dem Mord an F.D.R. schickte die US-Regierung Elitetruppen nach Japan und ließ das komplette Dorf auslösch-en.
Frauen und Kinder, alle wurden abgeschlachtet und das Dorf dem Erdboden gleichgema-cht. Doch der Ninja war nicht darunter. Und die US-Regierung weiß dieses bis heute nicht. Der Mann lebt immer noch quickfidel. Pit kennt ihn. Weiterhin war der Bruder von Pit in ein Projekt verwickelt, bei dem die US-Regierung in der Wüste von New Mexico an ausge-wählten Personen LSD verteilte, um verschiedene Bewußtseinskontrollexperimente durchzuführen. Das war Ende der 50er Jahre. Und unter den Personen befand sich Lee Harvey Oswald, der am 22.11.1963 Kennedy ermordet haben soll. Oswald wurde bei den LSD-Experimenten absolut gehirngewaschen, seine Vergangenheit ausgelöscht und
später mit allen möglichen Gedanken neu programmiert. Pits Bruder erzählte, daß Oswald`s Verstand so gemartert wurde, daß man mit Sicherheit sagen konnte, daß er für die Klappsmühle reif war. Oswald war kaum in der Lage, irgendeinen intelligenten Ton von sich zu geben. Er war wie eine Art Zombie. Deshalb musste er auch sofort erschossen werden. Denn bei der ersten ernsthaften Vernehmung Oswalds hätte man festgestellt, daß er niemals der Täter hätte sein könnte, da er nicht mal in der Lage war, seinen Namen richtig zu schreiben. Oswald war die Person, die zu sterben geplant war. Ihm wurde die Waffe in die Hand gedrückt und wurde von der Polizei festgenommen. Wenn Sie Oswald auf den Filmen betrachten: er hatte weder ja noch nein gesagt, wie ein Zombie wurde er herumgeführt. Prüfen Sie dies selber!
26. Was ist die Dritte Macht und das "letzte Bataillon"?
Betrachten wir uns noch einmal kurz die Entstehung des Dritten Reiches. Um das Geschehen damals verstehen zu können, muß man sich ein bisschen mit den okkulten Hintergründen der Geschichte auskennen. Im N.T. bei Matthäus 21:43 sagt Jesus zu den Juden: "Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen werden und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt". Der Originaltext ist in den Händen der "Societas Templi Marcioni", dem Marcioniterorden (Marcion war der letzte Mensch, der mit dem Apostel Johannes zusammengetroffen war und die reine Lehre
Jesu` übertragen bekommen hatte) sagt Jesus auch, welches Volk die Früchte bringen wird - das Volk im "Lande des Mitternachtsberges". Auch die Jahrtausende alte Prophe-zeiung der "dGe-lugs-pa" – der Gelbkappen (höchste tibetanische Loge) sagt, daß das "Dach der Welt" (Tibet) in das "Land des Mitternachtsberges" übertragen werden wird - nämlich Deutschland. Daher nahmen sie Karl Haushofer (Mitgründer der reichsdeutschen Thule-Gesellschaft) in ihre Loge auf. Man versprach die geistige und praktische Unterst-ützung bei der Errichtung des "neuen Lichtreiches" auf Erden und im Gegenzug wurden in Deutschland die ersten tibetanischen Kolonien gegründet.
Die tibetanischen Mönche halfen im Hintergrund zusammen mit den Tempelrittern ("Marcioniterorden" und den "Herren vom Schwarzen Stein") bei der Errichtung des Dritten Reiches und der Gründung der "Thule- Gesellschaft" und der "Schwarzen Sonne" (höchste Loge damals). Ziel dieser Logen war es, Deutschland von den Illuminati absolut autark zu machen. Dazu gehörte die Unabhängigkeit von ausländischem Kapital, wie auch Rohöl, im Bankgeschäft ein Verbot der Verzinsung und als Sicherheit die deutsche Arbeitskraft anstatt des Goldes. Weiterhin wollte man die christliche Kirchenlehre wieder auf ihre urchristliche Basis zurück befördern, also die Ablehnung des Alten Testaments und die reine Lehre des Neuen Testaments installieren. Die tibetanischen Mönche waren demnach auch diejenigen, die in der Wewelsburg, bei Detmold, die Kinder der "Schwarzen Sonne" einweihten, die später von Rudolf Steiner nach Tibet gebracht worden sein sollen. Weiterhin kam es, den Unterlagen der VRIL-Gesellschaft zufolge, durch die Mönche zu
dem Kontakt mit den Ariannis und den Aldebaranern. Die Aldebaraner sind, diesen Beschreibungen glaubend, eine außerirdische Rasse aus dem Sternbild des Stiers, 68 Lichtjahre entfernt, die behaupten, die arische Rasse auf diesem Planeten angesiedelt zu haben.
Doch diese Rasse wohnt zum Teil auch im Erdinnern, wo sie sich bei einer der Eiszeiten hin zurückgezogen hatten – das unterirdische Reich wird allgemein als Agarthi (bei den Germanen als "Asgard") bezeichnet und seine Einwohner die Ariannis. Da den einigerma-ßen Wissenden nach den Versailler Verträgen klar war, daß die Alliierten einen erneuten Krieg gegen Deutschland geplant hatten, bei dem nach dem Morgenthau-Plan das deut-sche Volk komplett ausgerottet werden sollte, hatte Hitler ein "letztes Bataillon" aufgebaut, im Falle, daß Deutschland den Krieg verlieren würde. Dieses "letzte Bataillon" wurde in verschiedenen Ländern der Erde in Form kleiner Kolonien etabliert. Die Wichtigsten davon waren Neuschwabenland (Antarktis), Tibet, Anden, Grönland, Kanarische Inseln, afrikan-ische Gebirgskette, Irak, Japan und im Erdinnern. In seiner Rede vom 24. 2.1945 sagte Hitler: "Heute prophezeie ich - wie immer durchdrungen vom Glauben an unser Volk - am Ende den Sieg des Deutschen Reiches." (Völkischer Beobachter, Berlin 27. 2. 1945, S. 2)
oder "In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und Überlebende, aber das letzte Bataillon wird ein deutsches sein". (UFOs - Unbekanntes Flugobjekt?, W. Mattern, Samisdat-Verlag, Toronto) Durch anfangs mediale und später auch physische Kontakte mit den Aldebaranern kam es den VRILSchriften zufolge zum Bau von Flugschiffen - sog. UFOs - (die wir uns bereits ausführlich in
"Geheimgesellschaften I" betrachtet haben), speziellen U-Boot-Typen, die unter Wasser
Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h erreicht, ein enormes Fassungsvermögen und auch verschiedene Waffensysteme gehabt haben sollen, die jedoch nur zur Verteidigung eingesetzt werden durften.
Im April 1995 hatte ich ein Interview mit einem ehemaligen Offizier der deutschen Reichs-marine, der mir versicherte, daß die Aldebaraner physisch mitgeholfen hatten, die neuen U-Boot-Typen zu entwickeln. Er beschrieb einen etwa 2,10 m großen Mann, mit mandel-förmigen Augen, hellem Teint und langen blonden Haaren, der mit seinem Aussehen wohl jedes Top-Model in den Schatten gestellt hätte. Er beschrieb die Kleidung des Aldebaran-ers als eine Art enganliegenden Overall, der jedoch aus einem Stück zu bestehen schien - ohne Reißverschlüsse, Nähte oder Knöpfe. Doch hatte er noch eine Besonderheit: Vor seinen Augen schwebten, im Abstand von ungefähr 20 cm, zwei violettfarbene Ringe in der Luft. Diese Ringe sollen sich, seinen Worten nach, immer mit der Kopfbewegung des
Ariers mitbewegt haben. Die U-Boote waren, seinem Bericht zufolge, auch mit Schauberg-er -Technologie ausgestattet. Die Front war in Ei-Form beschaffen, wodurch das Wasser spiralförmig um die U-Boote gewendelt wurde. Von den Aldebaranern kam demnach der Antrieb, mit denen sich die U-Boote in den enormen Geschwindigkeiten fortbewegen ließen. Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt dazu:
"Am 2.5.1945, sechs Tage vor der deutschen Kapitulation am 8.5.1945, liefen aus Kristi-ansund, Norwegen, ein aus rund 120 der neuartigen Elektrounterseeboote (U-Boote der 6-Klasse, Aktionsradius 30.000 km) und mehreren Frachtriesenunterseebooten besteh-ender deutscher U-Boot-Geleitzug aus. An Bord der E-Klasse-U-Boote befanden sich außer der jungen, ohne noch lebende Angehörige, bestehenden gewöhnlichen Besatzung, junge SS-Männer und HJ-Führer, zahlreiche junge Wehrmachtshelferinnen und BDM-Mädchen, welche ebenfalls durchwegs keine noch lebenden Angehörigen mehr besaßen, sowie einige Persönlichkeiten der deutschen Führung (teilweise samt ihren Familien), denen noch rechtzeitig die Flucht vor den Alliierten gelungen war." Oder Wilhelm Landig schreibt in "Wolfszeit um Thule": "Am 2. Mai 1945 lief aus dem norwegischen Kristiansund ein großer Verband mit den bis zuletzt geheimgehaltenen Typen der neuen deutschen
Riesen-U-Boote, Typ XXI, in Richtung Nordmeer aus. Diese Flottille lag seit dem 24. April
auslaufbereit." (S.11) "In dieser Nacht des zweiten Mai schlich sich Boot um Boot der Riesen-U-Boot-Flottille des neuesten Typs XXI aus dem Hafen. Zuerst fuhren Kampfboote aus, dann folgten etliche nur schwach armierte Versorgungsboote gleichen Typs, und den Schluss bildeten abermals Kampfboote.
Die gesamte Flottille hatte in ihren Crews, Offizieren und Mannschaften, überwiegend junge und ledige Leute, die meisten nicht über 25 Jahre alt. Ausnahmen bildeten zugetei-lte Zivilisten, unter denen auch Techniker und Wissenschaftler waren. Mit dem Auslaufen der Boote verschwanden die Besatzungen aus den deutschen Evidenzlisten und galten von da ab als verschollen. Schon bei der Auswahl der Crews war darauf Bedacht genom-men worden, Leute herauszufinden, die kaum oder keine Verwandte oder Angehörige hatten. So fiel ihr Verschwinden nicht sonderlich auf. Alle Boote waren reichlichst versorgt und weit über das Soll der Mannschaftsstärke bis in den letzten Winkel belegt. Die Komm-andanten der U-Boote hatten genaue Order. Der feindlichen Seeüberwachung war so lange als nur irgendwie möglich auszuweichen. (S.13) Dann gab es noch einige weitere U-Boote eines völlig neuen Dreitausend-Tonnen Typs, die über zwei Turbinensätze (á 12.000 PS) als Antrieb verfügten und 50 Mann Besatzung hatten. Sie waren unter streng-ste Geheimhaltung gestellt, da sie nicht mit den bisher verwendeten Mitteln betrieben wurden. Mit den frei arbeitenden Schiffsschrauben machte der neue Bootstyp unter Wasser 75 Seemeilen (138 km/h), und mit Hilfe des zurückgewonnenen Sauerstoffs war es sogar möglich, jahrelang unter Wasser zu fahren (S.14). Als die Geisterflottille das freie Meer erreicht hatte, formierte sie sich planmäßig und stieß Richtung Nordmeer vor.
Noch wusste die Welt nicht, daß die Boote mit neuen technischen Geräten und Waffen
ausgerüstet waren." Der Skeptiker wird hier einwenden, daß dieses Auslaufen von den Alliierten doch hätte bemerkt werden müssen. Richtig, das wurde es auch. Norbert Jürgen-Ratthofer berichtet darüber in seinem Artikel "Geheimwaffe UFO" in der Wochenzeitschrift "Das Neue Zeitalter":"Selbstverständlich konnte eine so große deutsche U-Boot-Flotte der Aufmerksamkeit der Alliierten nicht entgehen, so daß die deutschen U-Boote, als sie zwischen Grönland und Island in den offenen Atlantik vorstoßen wollten, hier von einer beachtlichen westalliierten Seestreitmacht heftig angegriffen wurden. Jedoch dank zweier neuartiger, den Alliierten bisher unbekannten Waffensysteme, konnte die geheime deut-sche U Boot- Armada nicht nur die Blockade der alliierten Seestreitkräfte durchbrechen, sondern diese, zu deren maßlosem Entsetzen, sogar vernichtend schlagen. Einer der wenigen feindlichen Überlebenden dieser Seeschlacht, der Kapitän eines britischen Zer-störers, bemerkte unmittelbar nach seiner Errettung vor der Besatzung des Rettungsschif-fes, zu diesem, von den Alliierten bisher totgeschwiegenen Fiasko der Seestreitkräfte:
"Gott behüte mich, noch einmal mit dieser Macht in Konflikt zu kommen"! Den für die Westalliierten so überraschenden Seesieg der geheimen deutschen U-Boot-Flotte ermöglichte sowohl ein hier erstmals erprobter Torpedotyp, als auch eine waffentechnisch totale Novität, die "Elektrokanone"!" Das waren offenbar die Waffen der VRIL-Gesellschaft.
Einen weiteren Hinweis auf diese hochentwickelte Technologie der Reichsdeutschen finden wir auch in dem Bericht eines deutschen U-Boot-Mannes des U-234, das u.a. auch Generalmajor Remer in seinem Buch "Verschwörung und Verrat um Hitler" beschreibt. Dieses U-Boot lief am 23.3.1945 aus Kiel aus und hatte Tokio als Ziel. Auftrag war es, den General der Flieger, Kessler, als Luftwaffenattaché mit seinem Stab dort abzusetzen. Als Fracht enthielt das Boot in zwölf Stahlzylindern, die in die Minenschächte eingepasst waren, umfassendes Mikrofilmmaterial über den letzten Stand der deutschen Erfindungen an Angriffs- sowie an Verteidigungswaffen, speziell für Raketen- und Raketenabwehr-technik, sowie Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Hoch- und Niederfrequenz-technik, außerdem einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Kernenergie und
Atomtechnik.
Als sich das Schiff im Auftrag Großadmiral Dönitz am 13. Mai 1945 den Amerikanern ergab, äußerte sich der Leiter des Untersuchungsteams über das Mikrofilmmaterial gegenüber dem Kommandanten des U-234. "Sie zeigten sich bestürzt über den Inhalt unseres Bootes. Sie hielten uns vor, daß keiner von uns offenbar ermessen könnte, wie wertvoll unsere Fracht gewesen sei. Ende Juli erklärte mir der Leiter des Untersuchungs-teams abschließend, das Material der Mikroaufzeichnungen und die Aussagen der Tech-niker erwiesen, daß wir den Westmächten in entscheidenden technischen Einrichtungen und Entwicklungen um 100 Jahre voraus gewesen seien." In dem Bericht des Hamburger Bürgermeisters C.V. Krogmann heißt es zusätzlich: "Dann wurde ich abgeführt. Erst einige Zeit danach anlässlich eines gemeinsamen Spaziergangs und in einer längeren Unterhalt-ung über den Sieg der Amerikaner und Russen und über die deutsche Niederlage sagte mir der gleiche Offizier: "Ihr Deutschen wart uns technisch um 100 Jahre und geistig um 1000 Jahre voraus." Das sind starke Behauptungen. Es würde uns sicherlich alle interes-sieren, was man dort entdeckt hatte.
Da nun die Elite des Deutschen Reiches den Alliierten offensichtlich entflohen war, mus-sten diese also andersweitig aktiv werden. Daher griffen die Alliierten unter der Leitung von Admiral Byrd im Winterjahr 1946/47 Neuschwabenland an. Der als "Expedition" getarnte Angriff auf die deutsche Kolonie in der Antarktis startete am 2.12 1946 aus Norfolk, Virginia. D.H. Haarmann schreibt dazu in "Geheime Wunderwaffen" S. 15: "An dieser, einer bis 1955 zum Teil der Geheimhaltung unterlegenen Operation, "High Jump" genannt (Hochsprung), waren außer der 4.700 Mann starken Schiffsbesatzung (davon 4.000 Mann speziell ausgebildete Militärs), 200 Flugzeuge, sowie 13 Schiffseinheiten beteiligt: Byrd`s Führungsgeleitschiff "Mount Olympus", die Eisbrecher "Burton Island" und "Northwind", die Flugbootmutterschiffe "Pine Island" und "Curritruck", die Zerstörer "Brownson" und "Henderson", der Flugzeugträger "Philippine Sea", das U-Boot "Sennet", die zwei Geleitschiffe "Canistead" und "Capacan", sowie zwei weitere "Yancey" und "Merrik". Ausgerüstet mit Verpflegung für eineinhalb Jahre erreichten sie die Antarktis im Bereich der Scott- Inseln am 27.1.1947. In diesem Bereich etwa operierte Byrd mit der sog. Mittelgruppe. Eine Ost- und eine Westgruppe fuhren entlang der Antarktischen Küste.
Von den Schiffen aus gestartete Flugzeuge durchkämmten überwiegend die küstennahen Gebiete. Die Byrd-Expedition sollte zudem Unterstützung von "Expeditionen" und Schiffs-einheiten u.a. aus England und der Sowjetunion erhalten. Die Mittelgruppe sollte in Little America (Antarktis) eine Basisstation und ein Flugfeld herrichten, von wo Erkundungsflüge ins Innere des antarktischen, des 6. Kontinents erfolgen sollten." Am 13. Februar 1947 fingen dann die "Erkundungsflüge" in das Antarktisgebiet an, doch nicht ganz reibungslos. Haarmann erzählt: "Nach dem spurlosen Verschwinden von 4 Kampfflugzeugen blies
Admiral Byrd schon am 3. März 1947 die gerade erst begonnene "Expedition" vorzeitig ab und verließ umgehend die Antarktis. Selbst 9 weitere Flugzeuge mussten in Little America zurückgelassen werden." Was war passiert? Lee Van Atta, Zeitungs-Korrespondent bei der "El Mercurio", Santiago, Chile ebenfalls als Journalist für die "Expedition zugelassen, berichtete über sein Interview mit Byrd am 5. März 1947 in der größten Tageszeitung Südamerikas wie folgt: "...Admiral Byrd machte heute die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise Schutzmaßnahmen ergreifen müssten gegen die Möglichkeit
einer Invasion des Landes durch feindliche Flieger, die aus dem Polargebiet kommen.
Der Admiral sagte: "daß er niemanden erschrecken wollte, doch die bittere Wirklichkeit sei die, daß im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten von Fliegern angegriffen werden könnten, die in der Lage sind, von einem zum anderen Pol zu fliegen... Anschlie-ßend bemerkte er, wenn er Erfolg gehabt hat, so können andere Personen ebenso eine Expedition durchführen; bestehend aus viertausend nordamerikanischen jungen Männern mit der alleinigen Unterstützung einer Handvoll erfahrener Forscher. Der Admiral hob die Notwendigkeit hervor, in Alarmzustand und Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgür-tels, der das letzte Bollwerk gegen eine Invasion sei, zu bleiben..." Admiral Byrd berichtete auch, wie das Land aussah, welches sich die Deutschen auserwählt hatten. Man sprach von einem "Märchental" und "Anzeichen von Vegetation": "... die nackten Felsen jedoch
reflektierten so viel Hitze, daß ein ganzer Vorhang von Schmelzwasserbächen über das Eis zu der kalten Küste hinfloß." Ein ähnliches Gebiet entdeckte Byrd schon im Jahre 1929 bei seinem Südpolflug. Er sprach von saftigem grünen Gras, von Blumen und Tieren, die wie Elche aussahen, denen das Gras bis zum Bauch reichte...
Ähnlich erging es der deutschen Antarktis-Expedition 1938/39 unter Leitung von Kapitän Ritscher mit dem Forschungsschiff "Schwabenland", nachdem "Neuschwabenland" auch benannt wurde: "Eine noch erstaunlichere Landschaft entdeckten die Deutschen auf halbem Wege zwischen dem Wohltat- Massiv und den Eisklippen der Küste. Es war ein tiefliegendes, hügeliges Gebiet mit vielen Seen, das völlig eis- und schneefrei ist... Die Seen, nach einem der Flugkapitäne Schirmacher-Seen genannt, gehören zu jenen Ge-genden in der Antarktis, welche zu ihrer Erforschung an Ort und Stelle geradezu heraus-fordern". ("Männer und Mächte am Südpol", Die Eroberung eines neuen Kontinents, Walter Sullivan, Forum Verlag, Wien) Mit dem Angriff auf Neuschwabenland hatten die Alliierten den Waffenstillstand, den sie mit Dönitz für die drei Wehrmachtsverbände unter-schrieben hatten, gebrochen. Wir wären also, rein rechtlich gesehen, wieder im Krieg! Und dementsprechend verhalten sich die Alliierten gegenüber den Reichsdeutschen und zurück.
Dann hatten es die Alliierten 1958 wieder probiert, als sie zwei Nuklearsprengköpfe in der Antarktis gezündet hatten, um den deutschen Stützpunkt auszulöschen, wieder erfolglos. Dieses mal war der Angriff der Alliierten als "Internationales Geophysikalisches Jahr" getarnt. Die Amerikaner, wie auch die Russen arbeiteten ZUSAMMEN (1958 !!!) mit einem riesigen Militäraufgebot. (siehe "Geheime Wunderwaffen I", S. 25-29) Doch die Deutschen haben, nach Aussage von Unterlagen der "Schwarzen Sonne", mit den Ariannis einen Ver-trag geschlossen, der besagt, daß diese den Deutschen Schutz und Einlass ins Erdinnere
gewähren, diese auch mit Technologie und spirituellem Wissen versorgen, wobei die Deu-tschen jedoch niemals angreifen dürften. Die Technologie dürfte allerhöchstens zu Vertei-digungszwecken verwendet werden. Einen weiteren Hinweis auf die Zusammenarbeit mit den Aldebaranern finden wir in Robert Charroux`s Buch "Das Rätsel der Anden". Darin berichtet er über riesige Höhlensysteme in den südamerikanischen Anden. In dem Kapitel "Das wissenschaftliche Zentrum des Narcisso Genovese" stützt sich Charroux auf Infor-mationen des Physikers, Philologen und Humanisten N. Genovese. Genovese war ein Schüler des bekannten italienischen Erfinders Gugliemo Marconi.
Er behauptet, daß die Schüler Marconis 1938, nach dem Tode ihres Lehrers beschlossen, dessen begonnene Experimente und Forschungen über die Verwendung von Sonnen- und kosmischer Energie fortzuführen. Diese Schülergruppe, bestehend aus 98 Gelehrten und Technikern aus verschiedenen Ländern hätte - sich zu einer Gesellschaft verbunden - den Vorsatz gefasst, alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um den Mißbrauch ihrer kosmischen Energie für Kriegs- und kriminelle Zwecke zu verhindern. In eine einsa-me Gegend der Kordilleren (südamerikanische Anden) zurückgezogen, hätten sie ihr Gemeinschaftsleben drei Forderungen unterstellt: auf der Erde sollte es nur
- eine einzige Religion, die des wahren Gottes oder universalen Intelligenz,
- eine einzige Nation: das irdische Vaterland,
- und eine einzige Politik geben: Frieden auf dem Planeten und Verständigung mit den Völkern im All. Robert Charroux schreibt dann weiter: "Da es der Gemeinschaft dank der Kriegsschätze Benito Mussolinis und Adolf Hitlers (1) nicht an Mitteln fehlte, errichtete sie in Südamerika (2) eine unterirdische Stadt, besser an Laboratorien, Geräten und techni-schen Mitteln ausgestattet, als Cap Kennedy, Kuru, Baikonur, Saclay oder das
CERN aus Genf. Dieses Forschungszentrum hat laut dem Bericht von N. Genovese nicht zuletzt dank außerirdischer Unterstützung erstaunliche wissenschaftliche Fortschritte zu verzeichnen. Seit 1946 schon verfügt es über einen großen Sammelspiegel für kosmische Energie und ist nach anfänglicher Ausnutzung des Materie-Antimaterie-Gegensatzes jetzt bereits imstande, die Energie direkt aus der Sonne zu gewinnen." Anmerkungen:
(1) Mussolinis Kriegsschatz ist von den italienischen Partisanen nur zum Teil wiedergefun-den worden. Der deutsche Reichsschatz wird heute noch von der 3. Schwarzen Kraft für den Aufbau des künftigen Reiches verwendet.
(2) Die Angaben über die Lage der unterirdischen Stadt gehen ziemlich weit auseinander: nach den einen soll sie auf dem Altiplano (Peru?), nach dem anderen im südamerika-nischen Urwald (am Amazonas?) liegen." (S. 165-166)
Zum Überleben von Hitler:
Eine Ansprache von Großadmiral Dönitz im Oktober 1944 vor Marinekadetten in Laboe bei Kiel entnehmen wir folgende Sätze: "Die deutsche Kriegsmarine hat in der Zukunft noch eine besondere Aufgabe zu erfüllen.... Die deutsche Kriegsmarine kennt alle Schlupfwin-kel der Meere und es wird ihr ein leichtes sein, den Führer im äußersten Notfall dorthin zu bringen, wo er in aller Ruhe seine letzten Vorbereitungen treffen kann." (UFOs - Unbekan-ntes Flugobjekt...? S. 15) Und schon 1943 soll Dönitz folgendes geäußert haben: "Die deutsche U-Bootflotte ist stolz ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer gebaut zu haben, irgendwo in der Welt." Von den 120 U-Booten, die am 2.5. 1945 Kristiansund verlassen haben sollen, waren zwei davon das U-977 und das U-530. Diese hatten sich von dem Konvoi nach Neuschwabenland abgesetzt, am 10. Juni 1945 (U-530) und am 17. August 1945 (U-977) in Mar del Plata, Argentinien selbst gestellt und
ergeben. Der ehemalige Kommandant des U-977, Heinz Schaeffer schildert in seinem Buch "U-977 - Geheimfahrt nach Südamerika" ausführlich die näheren Umstände und Erlebnisse.
Nach der Kapitulation seines Bootes in Mar del Plata wurde Kapitän Schaeffer und seine Mannschaft zuerst von argentinischen danach von anglo-amerikanischen Offizieren einer Untersuchungskommission, und nach der Überführung von amerikanischer in englische Gefangenschaft, nochmals langen Verhören unterzogen. Dabei wurde immer wieder die selbe Frage gestellt: "Capitán, haben Sie Hitler, Eva Braun und Bormann an Bord gehabt? Haben Sie den brasilianischen Dampfer "Bahia" versenkt?" (S. 14). Später in der Chef-messe wurde ihm erklärt: "Capitán, ihr Boot steht in dem Verdacht, vor wenigen Tagen den brasilianischen Dampfer "Bahia" versenkt zu haben. Man vermutet außerdem, daß Sie Adolf Hitler, Eva Braun und Martin Bormann an Bord gehabt haben. Diese Punkte müssen wir zuerst klären..." Die Amerikaner fragten ihn Wochen später: "Sie haben Hitler versteckt! Reden Sie schon. Wo steckt er?" Und nach seiner Übersiedlung zu den Briten wurde er der gleichen Frage ausgesetzt. (S.15). Man fragt sich nur, was das alles soll. Wiederholen doch die Alliierten Massenmedien den von Deutschland bekanntgegebenen Selbstmord Hitlers und bekunden selbst - seit der "Stunde 0" bis zum heutigen Tag - einerseits, die Leiche gefunden zu haben, andererseits aber traktieren sie Mannschaft
und Kapitän über Monate bis in den Spätherbst 1945 hinein mit der seltsamen Frage: "Wo haben Sie Hitler versteckt?".
Wer immer noch daran zweifeln sollte, daß der Adolf überlebt hat, so muß er sich nur die Frage stellen, warum Stalin beim Potsdamer Abkommen während der Konferenz im Potsdamer Schloss Winston Churchill und Truman mehrmals fragte: "Wo ist Hitler"?
Nebenbei bemerkt war es auch den alliierten Führen bekannt, daß Hitler mindestens fünf
Doppelgänger gehabt hatte. Es heißt, das Deutsche Reich hätte nie kapituliert, sondern nur die deutsche Wehrmacht unter Dönitz. Diese hatte einen Waffenstillstandsvertrag unterschrieben und keinen Friedensvertrag. Dieser Waffenstillstandsvertrag wurde demnach von den Alliierten 1946/47 und wiederholt 1958 gebrochen. Das Deutsche Reich existiere nach wie vor und die heutigen Regierungen Polens, Österreichs und der Bundes-republik Deutschland seien nur Ersatzregierungen, bis es entweder zu einem Friedensver-trag durch die Reichsführung (nicht den Bundeskanzler) komme oder das Deutsche Reich wieder volle Gültigkeit erhielte. So jedenfalls hat das oberste Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden, letztmals am 31.7.1973: "Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16,
Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der Rechtsprechung des
Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält.
Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 (277); 3,288 (319f);5,85 (126); 6,309, 336, 363) besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfä-hig." Der eigentliche Grund, warum das BVG so urteilte, liegt höchstwahrscheinlich darin, daß es den Alliierten bisher nicht gelungen ist, das Dritte Reich zu bezwingen. Und zwar, wenn man von der Fortdauer eines reichsdeutschen Reststaates in der Antarktis (600.000 qkm) und in Argentinien ausgeht (Deutsche Kolonie oberhalb von San Carlos de Bariloche, 10.000 Quadratmeilen = größer als die Hälfte der Schweiz). Da das Reichs-gesetz über dem der Bundesrepublik steht, konnte die reichsdeutsche Kolonie "Colonia
Dignidad" in Chile dreimal Herrn Genscher, bzw. seine Gesandten, des Feldes verweisen, da seine Amtskraft im Deutschen Reich ungültig ist. Wiederum drohen die Alliierten der "Dritten Macht" damit, daß sie das heutige Deutschland atomar zerstören würden, falls diese mit den Flugscheiben und Mannen zurückkommen würden. So behauptet zumindest ein Mitglied der "Schwarzen Sonne", das ich im vergangenen Jahr getroffen hatte.
Zum Thema Flugscheiben gibt es natürlich auch noch ein paar Geschichten zu erzählen:
Ich traf im Frühjahr 1994 eine ältere Dame aus Hamburg, die bis zum Tod von Herrn Dönitz zu seinem engsten Gefährtenkreis gehörte. Großadmiral Dönitz bestätigte alle Flugscheibenberichte, auch die Mondgeschichte (folgt gleich), wie auch das Thema "Hohlwelt". Und zu diesem Kreis gehörte auch ein Flugscheibenpilot aus dem Gebiet Böhmen-Mähren, der aber nicht die konventionellen V-7- Geräte flog, sondern VRIL-Jäger mit Anti-Gravitation und VRIL-Antrieb. Weiterhin gehört zu meinem Bekanntenkreis ein männliches Mitglied der Stauffenberg-Familie, der im Zweiten Weltkrieg Kampfflieger war. Er weiß auch eine ganz besonders interessante Geschichte zu erzählen: Er musste im Frühjahr 1943 in Breslau zwischenlanden, damit an seiner Arado die Junker- Triebwerke gegen Heinkel-Triebwerke ausgetauscht werden konnten. Dies dauerte jedoch über Nacht
und so gesellte er sich zu den anderen Fliegern in der großen Halle. Doch als er dort eintrat, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Vor ihm standen zwei riesige Haunebu II. Die nächsten Stunden verbrachte er mit den beiden sechs-köpfigen Besatzungen, die ihn und auch die anderen Neugierigen die Antriebe erklärten. Es wurden ihnen die drehbaren Kuppeln vorgeführt, auch die Waffensysteme und auf die Frage, wie schnell denn die "Dinger" flögen, sagte man ihnen:
"In Erdnähe zwischen 5.000 und 7.000 km/h, doch außerhalb der Erdatmosphäre leicht über 100.000 km/h." Am nächsten Morgen sollte dann ein Erkundungsflug stattfinden, EINMAL UM DIE ERDE. Natürlich fand sich bei Sonnenaufgang die komplette Mannschaft des Stützpunktes vor der Halle wieder, um die Scheiben starten zu sehen. Mein Bekannter beschrieb den Antrieb als "ein leises Summen", sie torkelten ein wenig, als sie im Stand schwebten und er konnte gar nicht so schnell schauen, so schnell waren die Untertassen aus dem Stand heraus beschleunigt und am Horizont verschwunden. Nach etwa fünf Stunden hatten sie die Erdumdrehung beendet. Ende August 1994 hatte ich ein Interview mit einem Mitglied der Schwarzen Sonne, der behauptet, in Neuschwabenland geboren zu sein. Nach den Aussagen dieses Mannes lebt er heute in einer unterirdischen Stadt, zu-sammen mit 3 Millionen anderen Reichsdeutschen (1994!). Demnach haben sie überall auf der Welt unterirdische, wie auch überirdische Basen. Eine der unterirdischen Basen soll sich unterhalb der Kanarischen Inseln befinden. Eine weitere im Bermuda Dreieck, doch in diesem Falle auf dem Boden des Ozeans. Mit ihren Flugscheiben können sie, seinen Aussagen nach, problemlos mit hohen Geschwindigkeiten unter Wasser gleiten.
Und wenn sie auf dem Meeresboden halten, können sie das Magnetfeld der Scheiben so vergrößern, daß es das Wasser von diesem wegdrückt und sich ein Unterwasserdom bildet. Weiterhin hätten sie eine riesige Basis im Himalaja und zwar in weit über 5000m Höhe. Der einzige Grund, warum die Chinesen Tibet angegriffen, die Mönche gefoltert und getötet hätten, wäre seinen Worten nach die Tatsache, daß diese im Auftrag der Illuminati die Reichsdeutschen aufspüren und abschlachten sollten, um die Erfüllung der Prophezei-ung zu vereiteln, welcher zufolge das neue Lichtreich auf Erden aus Deutschland entsteh-en soll - etabliert durch die "Schwarze Sonne". Das könnte einen Sinn ergeben. Warum sollten Soldaten wehrlose Mönche foltern und töten? Doch wo die Deutschen leben sollen, kommt demnach kein Chinese jemals hin. Es gibt im Himalaja versteckte Täler, sogar mit grüner Vegetation (siehe "Der Eremit" herausgegeben von Felix Schmidt, Reichl- Verlag und "Das Dritte Auge" von Lobsang Rampa) und diese befinden sich in einer Höhe, wo kein Soldat und ohne lange Gewöhnungszeit oder entsprechende Ausrüstung hinkommt, geschweige denn, daß er solch ein Tal überhaupt finden würde.
Die Reichsdeutschen stehen seiner Aussage nach unter dem Schutz der höchsten tibeta-nischen Loge, den "dGe-lugs-pa" den Gelbkappen und auch der Ariannis, den Bewohnern des unterirdischen Reiches unterhalb des Himalajas. Des weiteren erzählte er mir eine Geschichte, die ich durch meinen Einblick in diverse Unterlagen voll und ganz bestätigen kann: 1993 wurde die "Titanic" gefunden und ein Millionär hatte die Tauchexpedition finan-ziert, die sich auf die Suche nach dem legendären Schmuckschatz auf der "Titanic" ma-chte. Doch wie sich wohl alle daran erinnern werden, hatten die Taucher nichts gefunden.
Konnten sie auch nicht, da die Reichsdeutschen diesen während des Krieges bereits geborgen hatten. So sagte zumindest der Kontaktmann. Im Oktober 1992 befand ich mich mit meiner Freundin, einem spirituellen Medium aus den USA, auf einer Expedition in Zentralamerika, auf der Suche nach Eingängen in Tunnelsysteme, die zu unterirdischen Städten führen, wie auch ins Erdinnere (sog. Hohlwelt). Da meine Freundin die Aura
eines Menschen lesen und auch alles was sie will aus dem Magnetfeld eines Menschen entnehmen kann, verbunden mit meiner Medialität und Fähigkeit, Informationen abzuru-fen, haben wir die Magnetfelder verschiedener Menschen "gecheckt", ob sie etwas über solche Eingänge wussten.
Man kann, wenn gewusst wie, Fragen in das Magnetfeld eines Menschen richten und man bekommt ohne das Wissen des Befragten genaue Daten geliefert. Speziell die mexikan-ischen Hochgradfreimaurer wissen über die unterirdischen Städte Bescheid, lernen jedoch, ihr Energiefeld so zu blockieren, damit kein Auraleser diese Personen "lesen" kann. Zumindest glauben sie das. In Chichén Itzá in Yucatan, Mexico, standen meine Freundin und ich auf der großen Pyramide und versuchten medial zu erspüren, wohin der Gang unter der Pyramide führte, als mir ein gutaussehender Mann in mittleren Jahren
auffiel. Wir hatten kurzen Blickkontakt und ich gab danach meiner Freundin einen leichten Stoß mit den Worten "check ihn doch mal". Sie meinte: "Hab ich schon - sehr interessant." Plötzlich kam dieser Mann auf mich zu und begann mir auf Spanisch die Hyroglyphen an den Wänden zu erläutern. So gut war jedoch mein Spanisch nicht, also besorgten wir uns einen Dolmetscher. Um die Geschichte kurz zu machen: Wie sich später herausstellte, war dieser Mann ein Hohepriester der Weißen Bruderschaft der Mayas und nicht wir waren es, die seine Aura betrachteten, sondern er hatte die unsrigen eingesehen, worauf er uns ansprach.
Wir wurden auf ein Fest mit anderen Mitgliedern der Bruderschaft eingeladen und waren für zwei Tage deren Gäste. Miguel Angel, der Hohepriester war einer von etwa 20 Mensch-en auf dieser Welt, die die Hyroglyphen der Mayas perfekt lesen können und berichtete uns einige interessante Geschichten, die wahrscheinlich kein Archäologe Mexikos kennt. Zum Beispiel sagte uns Miguel, daß die Mayas NICHT von den Spaniern umgebracht worden seien, zumindest der große Teil davon, sondern diese durch Eingänge in den Pyramiden in unterirdische Städte geflohen waren und dort heute noch leben würden. Die Weiße Bruderschaft habe regelmäßigen Kontakt mit diesen. Durch Miquel und seinen Freund, einen Außerirdischen, bekamen wir geheime Gänge in den Pyramiden in Uxmal und Palenque gezeigt und wurden in allerlei Geheimnisse eingeweiht. Das geschah, da unser Hohepriester Miquel unseren Auren entnommen haben will, wer wir wären und sagte, daß man auf uns bereits gewartet habe. Der Außerirdische, Chosé, war mit fünf Jahren von seinen Eltern mit einer Untertasse hier abgesetzt worden, in Obhut der Bruderschaft gegeben worden und hat hier einen Auftrag zu erfüllen. Er betreibt heute ein vegetarisches Restaurant in einer größeren Stadt in Yucatan als Tarnung, damit sich dort
"spezielle" Menschen einfinden können.
Chosé sieht eigentlich ganz "normal" aus, bis auf seinen Schlangenmund. Und wenn man genau hinsieht, fällt einem auf, daß seine Pupillen leicht senkrecht geschlitzt sind, wie bei einer Katze. Sein Energiefeld ist dagegen von einem gewöhnlichen menschlichen komplett verschieden. Sein ganzer Chakrenaufbau ist anders. Doch das ist nichts besonderes. Undercover-Außerirdische wie Chosé rennen zu Millionen auf der Erde herum, ohne daß es die einfachen Erdlinge merken. Doch warum erzähle ich hier diese Geschichte? Nun, Miquel hatte mir etwas überaus Interessantes zu erzählen: Ende des sechzehnten Jahr-hunderts kamen deutsche Auswanderer in das Matto Grosso-Gebirge in Brasilien und wollten sich dort niederlassen. Doch sie bekamen Probleme mit den Indianerstämmen dort und mussten fliehen. Man verkroch sich zum Schutz in einer Höhle und entdeckte, daß es dort lange Gänge gab, die vom Menschenhand geschaffen zu sein schienen. Man folgte diesen Gängen, bis man in eine riesige unterirdische Stadt gelangte. Diese war nicht mehr bewohnt. Also ließen sich die Deutschen dort nieder. Nach etwa achtzig Jahren kamen aber ein paar dieser Deutschen durch Gänge, die von der unterirdischen Stadt weiter ins Erdinnere führten, zu einer weiteren Stadt, die jedoch bewohnt war. Diese Einwohner, höchstwahrscheinlich Mayas, waren sehr freundlich und sagten, daß sie die Deutschen schon lange beobachten würden. Man hätte gesehen, daß sie friedliche Menschen seinen und machte ihnen daher den Vorschlag, sie in die Hohlwelt zu führen, einen riesigen Hohlraum im Erdinneren, der von verschiedenen hochentwickelten Zivilisationen bevölkert sei.
Die herrschende Rasse, bzw. die hochentwickeltste Rasse seien die Ariannis, die hochge-wachsenen Arier, die zum Teil noch aus Atlantis stammten und sich beim Untergang dieses Kontinents ebenso in Erdinnere gerettet hatten, wie auch verschiedene Außerird-ische Rassen, die hier über die Öffnungen an den Polen einfliegen. Man bot den Deutsch-en einen Platz etwa unterhalb des Nordpols an, ein kleines unbewohntes Fleckchen, was heute den Namen "Neu-Berlin" tragen soll. Nach Aussage von Miguel kommen die Deu-tschen von Zeit zu Zeit auch in Mexiko zum Vorschein um an Treffen mit der Bruderschaft teilzunehmen. Er erzählte weiter, daß viele der Kinder, die in "Neu-Berlin" geboren
seien, über Tarnfamilien mit anderen Identitäten, nach Heidelberg und andernorts in die Universitäten geschickt würden, um nach Abschluss wieder ins Erdinnere zurückzukehren.
Dies nur als kleiner Einwurf. Ob die Geschichte wahr ist, kann ich nicht beweisen, doch die
Tunnelsysteme existieren hundertprozentig. Zurück zur Schwarzen Sonne: Nach der Aussage des "Schwarze Sonne" - Mannes sollen die Reichsdeutschen heute ein stehen-des Heer von 6.000.000 Soldaten auf der Welt verteilt haben (bestehend aus eingeschleu-sten Aldebaranern, Ariannis und Reichsdeutschen), die sofort eingesetzt werden könnten, falls ihre Hilfe irgendwo benötigt werden sollte. Weiterhin spricht er von einer Armada von inzwischen 22.000 Flugscheiben, derentwegen die USA und Rußland das SDI-Programm errichtet hätten.
Ob die Zahlen stimmen, kann ich auch nicht sagen, da mir keine zweite Quelle als Ver-gleich vorliegt. Doch hat er auch erwähnt, daß sie niemals angreifen dürften. Das wäre gegen das kosmische Gesetz. Nur im Falle eines Angriffs dürften sie sich verteidigen. So eben auch mit Admiral Byrd oder im Golfkrieg, als die Alliierten die reichsdeutsche Basis in der Nähe Bagdads angegriffen hatten (mehr dazu folgt gleich). Wenn sie in der Lage sind, Flugscheiben zu bauen, die die Gravitation aufheben können, setzt das voraus, daß sie die Gesetze des Universums verstanden haben. Daher müssten sie wissen, was "Leben"
ist und dürften somit auch kein Leben zerstören. Demnach sind wohl auch ein Großteil von ihnen Vegetarier. Der Schwarze Sonne-Mann bestätigte das. Als ein kleines Beispiel über einen Kontakt der Reichsdeutschen mit Amerikanern möchte ich hier folgendes aufzeigen, um Ihnen ein Bild zu vermitteln, wie sich die "Dritte Macht" verhält: Der Fall Reinhold Schmidt! Am 7. und 9.11.1957 berichtete die Tageszeitung "Rheinpfalz" über den kaliforn-ischen Getreidehändler R. Schmidt, der in Kearney, Nebraska, USA am 5.11.1957 direkten Kontakt mit einem fremden Raumschiff und seiner Besatzung hatte. Zwei Jahre später. 1959 berichtete Schmidt in einer Broschüre: "Im Raumschiff zur Arktis - Zwischenfall in Kearney", die deutsche Ausgabe erschien im Ventla-Verlag, Wiesbaden, ausführlich über sein Erlebnis.
Reinhold Schmidt wörtlich:"Die Männer trugen Straßenkleidung, waren annähernd 1,80 m groß und wogen schätzungsweise 80 kg. Die beiden Frauen schienen ungefähr ebenso groß zu sein, wogen etwa 58 bis 60 kg und ihr Alter schätze ich ungefähr auf 40 Jahre". (S.11) "Sie alle sprachen zu mir in Englisch - wie es mir schien - mit deutschem Akzent. Miteinander sprachen sie Hochdeutsch, was ich verstehen konnte, da ich eine Schule absolviert hatte, in der Deutsch ebenso wie Englisch gesprochen wurde; und ich konnte zu jener Zeit Deutsch sprechen, lesen und schreiben." (S.13). "Während ich an Bord des Schiffes war, wurde mir gesagt, ich möchte meinen Wagen nicht eher in Gang bringen, bis sie ganz außer Sicht wären, da er sich sonst überhaupt nicht in Bewegung setzen würde. Dies war das erste Mal, daß ich erfuhr, daß das Schiff mein Auto angehalten hatte."
Dieses Motorstoppmittel war eine Entwicklung der Deutschen während des Zweiten Welt-krieges, mit dem sie das elektrische System feindlicher Bomber und auch Panzer stoppen konnten.
Reinhold Schmidt wurde dann, nachdem seine Geschichte im Fernsehen ausgestrahlt worden war, von unzähligen Reportern interviewt, doch schon am nächsten Tag wurde er auf Weisung hoher militärischer Dienststellen inhaftiert und später in eine Nervenklinik eingeliefert. Doch da sein Fall schon einen zu großen Bekanntheitsgrad erreicht hatte und Reinhold auch geistig voll gesund war, musste er wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Am 5.2.1958 kam es dann erneut zu einem Kontakt mit dem Raumschiff und seinen Insassen. Er war etwa 32 km westlich von Kearney entfernt, als sein Wagen erneut stehen blieb. Auf seine verblüffte Frage, wie man ihn denn habe aufspüren können, wurde ihm erklärt: aufgrund seiner Gehirnimpulse. Zu einem kurzen Flug stiegen sie auf und erklärten anschließend, daß sie wiederkommen wollten, was dann am 14. August 1958 auch geschah. Um 16.15 Uhr ging nun der Flug zum nördlichen Polarkreis und zur Arktis. Streckenweise erreichten sie 65.000 km/h und erklärten ihm: "das Flugzeug könne noch viel schneller fliegen, aber die Entfernung wäre nicht groß genug, um ihm wirklich freien Lauf zu lassen.." Dieses gleiche Schiff kann als Flugzeug in der Luft, als Schiff auf dem Wasser oder als Unterseeboot unter dem Wasser gebraucht werden. (S.39)
Am nördlichen Polarkreis begaben sie sich mit dem Raumschiff für etwa 4 Std. bei 100-120m Tauchtiefe unter die Oberfläche: "Während wir unterhalb der Oberfläche des Wassers waren, sah ich etwas, was bis jetzt noch niemals der Öffentlichkeit bekanntgege-ben wurde. Ich schrieb nach Washington um die Erlaubnis, diesen Bericht zu veröffentl-ichen. Doch bis zu dem Tage, als ich dies niederschrieb, hörte ich nichts vom Pentagon. Da ich annehme, daß kein Grund für weitere Geheimhaltung besteht, will ich jetzt diese Mitteilungen machen. Wir beobachteten zwei russische U-Boote, die von dem Grund des Ozeans eine Karte anfertigten, um Basen zu errichten, von denen sie Wurfgeschosse nach jedem Teil der Welt abfeuern konnten, ohne eine Warnung abzugeben und ohne Lärm zu machen. Die Weltraumfreunde erzählten mir, daß unsere Regierung von dieser Tätigkeit weiß, da drei unserer Unterseeboote dort stationiert sind, und weil eines unserer kleinen Aufklärungs-Luftschiffe und einige unserer größeren Flugzeuge dieses Gebiet
überflogen haben. Die Weltraumfreunde erzählten mir, daß sie es nicht erlauben werden, daß die Russen dies tun. Sie erklärten, daß - wenn wir die Russen nicht daran hindern könnten, die Welt von unter dem Wasser ohne Warnung und ohne Geräusche anzugreifen - sie es selbst tun würden. Ich bin sicher, daß sie dazu entschlossen sind (S. 40/41).
Auf die Frage hinsichtlich eines Atomkrieges erklärten die Piloten der Schwarzen Sonne (für den Amerikaner "Weltraumfreunde") folgendes:"Sie sagten auch, daß sie einen Atomkrieg nicht zulassen würden. Sie legten es deutlich dar, daß sie unparteiisch sind und sich nicht auf die Seite irgendeines Landes stellen, aber daß sie auch nicht dabeistehen und zusehen werden, wie unser Planet durch Atombomben zerstört wird. Unser Strahl-ungsproblem wurde auch erörtert. Die Weltraumfreunde wenden jetzt eine neue Erfindung an, um unsere Atmosphäre von der Strahlung der Explosion von Atom- und Wasserstoff-bomben zu reinigen. Dieses Mittel wird aus großer Höhe herabgelassen und wirkt wie ein
Regenschirm, der ein großes Gebiet bedeckt und nicht nur unsere Luft säubert, sondern zuweilen selbst den Mechanismus der Bombe vernichtet." (S. 41). Es heißt, die Reichs-deutschen hätten bereits unzählige Male Zündköpfe von Raketen entschärft und in
feindliche Handlungen eingegriffen. Größtenteils hätten sie Maschinen lahmgelegt oder Waffen entschärft. Ach ja, eins hätte ich fast noch vergessen. Etwas, was mich alle Reichsdeutschen oder Thule und Schwarze Sonne-Leute bisher jedes mal, verbunden mit einem gewissen Schmunzeln, gefragt hatten:
"Warum waren denn die Amis seit über 20 Jahren nicht mehr auf dem Mond? Weil er fest in deutscher Hand ist!!!" Hier nur der kleine Hinweis, daß auch Rudolf Hess, der von den Briten ermordet worden sein soll, seit Beginn an die Mondkarten in seiner Zelle in Spand-au aufgehängt hatte. Rudolf Hess hätte eine ganze Menge zu erzählen gehabt, was den Mächtigen der Welt sicherlich überhaupt nicht in den Kram gepasst hätte. Unter anderem auch etwas über den Mond und die erste Mondlandung der Amerikaner! Die hatten damals offensichtlich einen netten Empfang! Tatsache ist, daß die Reichsdeutschen heute genau-so herumfliegen, wie auch damals und ich habe auch solche Scheiben mit eigenen Augen gesehen und zwar erst im Juni 1992 ein riesiges Haunebu III in Mexico (mit einem unüber-sehbaren Hakenkreuz.) Doch wie viele davon herumfliegen, kann ich nicht sagen. Ein anderes Haunebu wurde in der gleichen Gegend von einem Mexikaner gefilmt und auch fotografiert und ist u.a. auch auf dem Video "Messangers of Destiny", eine zweieinhalb-stündige Sammlung von Video-Amateur-Aufnahmen aus Mexico, dort jedoch ohne Haken-kreuz. Zu erhalten bei: European UFO Archive, P.O.Box 129, NL-8600 AC Sneek Tel: 0031-5154-21473). An und für sich sind hier der Phantasie keine Grenzen gesetzt, aber Fazit ist: Die Illuminati haben ganz offen-sichtlich einen Gegner. Ob dieser Gegner der Masse der Weltbevölkerung "liebevoll" oder freundlich gegenübersteht, werden wir wohl in den nächsten 10 Jahren herausfinden.
27. Haben Sie etwas über einen Einsatz reichsdeutscher Flugscheiben im Golfkrieg gehört?
Nun wollen wir uns zum Bericht über den Golfkrieg im ersten Buch noch einen weiteren und vor allem viel wichtigeren Punkt anschauen, warum die Allianz der Mächtigen in den Irak einmaschierte. Die im letzten Buch betrachteten Ereignisse sind zwar richtig, doch nur ein Teilaspekt der Gründe der Alliierten, den Irak anzugreifen. Und wieder hat es etwas mit den UFOs zu tun. Nur Insider wissen, daß der Irak ein Verbündeter der Deutschen ist und daß sämtliche Bunker des Iraks von Deutschen gebaut worden sind. Und nicht weit entfer-nt von Bagdad soll Insideraussagen entsprechend eine deutsche Flugscheibenbasis existieren. Dort arbeiten irakische Soldaten mit Deutschen zusammen und bereiten sich auf den von den Illuminati geplanten "Dritten Weltkrieg" vor, der im Nahen Osten ausbre-chen soll. Vielen wird die Behauptung, daß sich "reichsdeutsche Flugscheiben" in den neunziger Jahren im Irak befinden sollen, sicherlich äußerst rätselhaft vorkommen - um sich vorsichtig auszudrücken - aber nur dann, wenn man sich nicht tiefer mit dem
Dritten Reich und seinen Auslandsbeziehungen beschäftigt hat.
Einer der Gründe des Angriffs der US-Truppen war dem nachstehenden Bericht zufolge die Zerstörung des reichsdeutschen Flugscheibenstützpunktes im Irak! Doch keine einzige Rakete traf ihr Ziel. Im Golfkrieg sollen aber nicht nur reichsdeutsche Flugscheiben mir irakischer Flagge zum Einsatz gekommen sein, sondern auch eine ganze Reihe von US-Geheimwaffen, darunter auch eine fußballfeldgroße Untertasse mit US-Hoheitszeichen, die an die 30 CIA-Agenten auf dem US Stützpunkt in der Nähe Bagdads abgesetzt haben soll. Diese Informationen über die CIA-Untertassen- Landung erfuhr ich von einem ehema-ligen US-Soldaten, der während des Golfkrieges auf diesem Stützpunkt eingesetzt und wohl "aus Versehen" an diesem Tag der Landung dort anwesend war. Dieser Soldat hat diesen Vorfall bis heute noch nicht verdaut und weigert sich damit an die Öffentlichkeit zu gehen, da er um sein Leben bangt. Doch wollen wir sehen, wie es weiterging: Und zwar bekam ich einen Bericht von einem US-feindlichen Agenten zugespielt, der mehrere
Monate im Golfkrieg eingesetzt war (mit ein paar sehr scharfen Photos von Reichsdeu-tschen Flugscheiben mit einer F-14 im Rücken!!!). Möge dieser Bericht beschreiben, was seinen Worten nach dort vorgefallen sein soll:
"Die "Mächte des Bösen", wie Saddam Hussein in seiner jüngsten Rede vor dem Golfkrieg die Illuminati richtig bezeichnet hatte, unternahmen am 12. und 13. Januar 1993 einen erneuten Versuch, das irakische Volk (die "Deutschen des Orients") und den Flugschei-benstützpunkt auszulöschen. Geplant war eine für zunächst elf Tage vorgesehene Luft-offensive, insbesondere gegen Basra, die Landwirtschaftsgebiete nordöstlich von Basra, das Siedlungsgebiet um Nedschef, Dorfansammlungen am Östlichen Euphratufer auf der Höhe Nedschef bis 200 Meilen südlich, Siedlungen in den Seengebieten der Euphrat-Tigris-Gabelung, sowie die südlichen und südwestlichen Vorstädte von Bagdad. Bereitge-stellt waren 182 Jagdbomber F-14, 56 Jagdbomber F-18, 81 Jagdbomber F-15, 12
Begleitjäger F-15, 22 Begleitjäger F-4, 8 Begleitjäger F-16, 12 Tornados, 4 Jagdbomber Mirage 2000, und zusätzlich noch 48 F-111 und 9 Bomber B-52, zusammen also 434.
Die Alliierten trieben zu dieser Offensive, da diesen bekannt geworden war, daß die beiden im Irak stationierten reichsdeutschen Flugscheiben zu einer Fernmission unter-wegs waren.
Eines der Hauptziele der USA waren daher die Gegend von Nedschef, in welcher der deutsche Stützpunkt vermutet wird. Diesen anzugreifen war den 12 Tornados der RAF unter dem Jagdschutz der 22 F-4 der USAF übertragen worden. Im übrigen war wieder die Dezimierung des irakischen Volkes ein weiterer Beweggrund für deren Einsatz, u.a. durch die Vernichtung der landwirtschaftlichen Ernährungslage. Den ersten Einflug unternahm die USAF mit gleichzeitig 144 F-14 und 22 F-15 gegen Basra. 16 F-14 und 1 F-15 wurden dabei von den Deutschen abgeschossen. Die weiteren geplant gewesenen
Luftangriffe wurden daraufhin abgesagt. Allein die schon in der Luft befindliche erste Welle von 32 F- 111 griff noch den Raum Basra an, 1 F-111 ging dabei verloren. Die Offensive wurde abgebrochen. Es erfolgte lediglich noch die Bombardierung verlassener irakischer Stellungen im Norden Kuwaits, was ohne jede Bedeutung blieb und lediglich um der
Truppenmoral wegen unternommen wurde. Dort kamen alle bisher nicht genannten Einheiten der Aufstellung zum Einsatz, mit Ausnahme der für Punktziele ausgestattet wordenen Tornados, nämlich 8 der bereitgestellten.
Die USA hatten also 198 Flugzeuge im Einsatz, davon 18 Totalverluste. Die Gesamtdauer des Einsatzes betrug 3 Stunden und 45 Minuten. Ferner brachten die USA 228 Flugzeuge zum Alibieinsatz zwecks der Truppenmoral. Dabei die 9 B-52 als "Beobachter" ohne Bombenabwurf. Gesamtdauer des Alibieinsatzes: 1 Stunde und 20 Minuten. Am 16. Januar 1993 unternahmen als Gegenschlag irakische Bomber einen gewagten Angriff gegen den US-Flugzeugträger KITTIHAWK, von dem aus ein Gros der F-14 gestartet worden war. Hussein hatte eine "konkrete Antwort" auf den Erstschlag der USA angekün-digt, was jedoch die Medienkontrolleure wie gewohnt verschwiegen haben. Für einen Teilerfolg des irakischen Angriffs spricht, daß der Flugzeugträger zumindest für mehrere
Tage kommunikationsunfähig war. Zwischen 21.25 und 21.40 Uhr erfolgte ein Angriff der US Streitkräfte gegen die offene Stadt Bagdad. In zwei Wellen wurden insgesamt 42 Marschflugkörper des Typs TOMAHAWK von 5 verschiedenen Schiffen der US-NAVY abgefeuert. Die erste Welle startete weitgehend einheitlich, wogegen die zweite wegen technischer Schwierigkeiten eher als unregelmäßiges Staffelfeuer, denn als Welle bezeichnet werden konnte.
Von diesen 42 Geschossen wurden etwa 20 in der Luft abgeschossen und nach vorliegen-den Berichten haben nur 6 der restlichen einen Schaden anrichten können. Das angebli-che Ziel eines "Atomforschungszentrum" existiert überhaupt nicht (Saffranya ist eine Textilfärbefabrik). Es handelte sich bei diesem Versuch um einen typischen Terrorangriff nach bewährtem alliiertem Muster á la Hiroshima oder Dresden." Das strategische Ziel der gesamten anti-irakischen Kriegsführung ist klar. Es geht um die Vernichtung jenes Volkes, das es als erstes, nach dem Deutschen, gewagt hatte, sich dem Weltherrschaftsanspruch
der Illuminati entgegenzustellen. Das UNO-Konzept des Verhungernlassens des irakisch-en Volkes und der Schädigung durch Unterminierung der medizinischen Versorgung, etc. sowie insbesondere der Giftabwürfe in die zur Trinkwasserversorgung der Bevölkerung lebensnotwendigen Flüsse Euphrat und Tigris, hat Dank des Erfindungsreichtums und der Tüchtigkeit des irakischen Volkes und der Unterstützung von "reichsdeutscher Seite" nicht zu dem, von den Illuminati erwünschten Erfolg geführt.
Der Irak hat den höchsten Bildungs- und Ausbildungsstand außerhalb der sog. "Industrie-staaten". Besonders der Bildungsstand ist höher als in verschiedenen südeuropäischen Ländern und großen Schichten der USA. Das Sozialsystem ist vorbildlich, die Arbeitsmoral hat mitteleuropäisches Niveau. Der Irak ist somit ein Land, das zu einem Machtfaktor wird, einem sehr ernstzunehmenden Machtfaktor auch von wirtschaftlichem Blickwinkel. Und das alles in einem quasi "faschistischem" Gesellschaftssystem. Dies erklärt die vor allem in Israel und den USA geäußerte Hoffnung, das Land in "die Steinzeit zurückzubomben". Saddam Hussein - der neue "Hitler" - ist mit unbedingter Sicherheit in seinem Volke beliebter als jeder demokratische Politiker in dem seinigen. Sofern dieser Bericht unseres Informanten im Irak über die Unterstützung des Iraks durch "freie deutsche Kräfte" zutreffend ist, könnte der jetzige durch die Illuminati unternommene Angriffsversuch ein Zeichen dafür sein, daß ein womöglich bedeutender Gegenschlag zur Wendung des Weltgeschehens nahe bevorsteht. Die Berichte über die zwei im Irak stationierten reichs-deutschen Flugscheiben auf Seiten der Iraker sind nicht nur von mehreren ernsthaften Quellen wiederholt bestätigt, sondern eben durch genügend Fotomaterial belegt worden.
28. In wie weit sind denn die Illuminati heutzutage mit UFOs verbunden?
Es sollte auch an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß selbst innerhalb der UFO-Kreise, die ja wohl schon zu den äußersten und am meisten belächelten Randgruppen der Gesellschaft gezählt werden können, die Meinungen zum Teil sehr weit auseinander-gehen. Auch hier gibt es sogenannte Tabuthemen, wie die eben erwähnten reichsdeutsch-en Flugscheiben, über die wegen unserer immer noch recht zweifelhaften jüngsten Ver-gangenheit kaum Öffentlich gesprochen werden darf. Es ist ganz offen-sichtlich, daß in der deutschen, wie auch amerikanischen UFO-Bewegung viel unternommen wird, damit solches Material nicht an die Öffentlichkeit gebracht wird. Es könnte ja dem so belächelten Thema den Schleier des Geheimnisvollen rauben und das Thema so auch für sehr skeptische Individuen interessant werden lassen. Es ist sicherlich auch interessant für die meisten Leser zu erfahren, daß es manchen UFO-Forschern doch tatsächlich nicht erlaubt war, an den letzten UFO-Konferenzen mit Ihrem Forschungsmaterial und Testergebnissen aufzutreten, da diese das ganze Thema plötzlich in ein völlig anderes Licht gerückt hätten. So zum Beispiel meinem Bekannten Vladimir Terziski, um nur einen Namen zu nennen. Die Veranstalter hatten es ihm dreimal untersagt, mit seinem überwältigendem Material auf den Konferenzen zu erscheinen. Warum?
Terziski ist im Besitz von Original-Filmen, auf denen man Haunebu II`s fliegen sieht. Weiter hat er einen live-Film, der die Landung einer deutschen Flugscheibe in der Wüste von Nevada zeigt, auf der deutlich ein Hakenkreuz zu erkennen ist und aus der deutsche Piloten aussteigen. Warum darf das nicht auf den UFO-Konferenzen gezeigt werden? Warum wird Bill Cooper nicht eingeladen? Er wird in Deutschland durch manches UFO-Blatt verunglimpft. Warum gibt man diesem Mann nicht die Möglichkeit, sich persönlich zu den Anschuldigungen zu äußern und auf die Fragen der Zuhörer einzugehen? Stattdessen werden die UFO-Konferenzen mit einem völlig hanebüchenen Programm durchexerziert, bei dem sich die Sprecher oft untereinander widersprechen. Wie soll denn dem wahrheits-suchenden Teilnehmer ein klares Bild der Ereignisse vermittelt werden, wenn sich zwisch-en dem Fotomaterial immer wieder Fälschungen vorfinden. Doch es wird ganz gezielt so gehalten, um bei diesem Thema eine Atmosphäre der Kompetenz zu verhindern. Und ich muß hier ganz deutlich aussprechen, daß auch die deutsche UFO-Szene überwacht wird und zwar nicht nur durch irgendwelche Geheimagenten, sondern auch durch ein paar gekaufte Persönlichkeiten innerhalb der UFO-Szene selbst, die bereits ein gewisses Ansehen durch ihre Veröffentlichungen erlangt haben.
Auch hier ist es nicht sonderlich schwer herauszufinden, wieso dies geschieht und wer die Personen sind, die an der Veröffentlichung solcher Informationen nicht interessiert sind oder um es deutlicher auszusprechen, deren Machtbereich durch solche Veröffentlichung-en erheblich beeinträchtigt werden könnte. Hier ein kleiner Tipp von mir: Gehen Sie bloß nicht auf die UFO-Konferenzen in Deutschland, da es auf diesen von CIA-, MOSSAD-, und BND-Agenten nur so wimmelt. Andererseits ist man gerade dabei, die Masse an den Gedanken außerirdischer Kontakte mit Regierungen zu gewöhnen, was auch die Veröf-fentlichung des Roswell-Films erklärt. Den Massen wird nun langsam klar gemacht, daß die Supermacht "Amerika" mit kleinen grauen Wesen Kontakt hat und auch solche abgestürzten Untertassen geborgen worden sind (was meines Wissens absolute Realität ist). Doch daß die Deutschen bereits seit 1917 Kontakte mit hochgewachsenen gutaus-sehenden blonden Außerirdischen Wissens- und Technologieaustausch betreiben und auch Basen an verschiedenen Orten der Welt mit diesen teilen, wird dem Rest der Welt natürlich vorenthalten.
"Das UFO-Phänomen existiert und es muß ernsthaft damit umgegangen werden..."
Michail Gorbatschow, "Soviet Youth", 4. Mai 1990, Ural Nun wollen wir uns die verschie-denen Gruppen Außerirdischer betrachten, die mit den Regierungen der Erde Geschäfte gemacht haben und immer noch tun. Die meisten von Ihnen werden sich auch hier wieder die Frage stellen, woher ich diese Informationen habe. Zum einen aus Quellen ehemaliger Geheimdienstler und von Personen, die weiterhin für diese Nachrichtendienste arbeiten. Da es sicherlich verwunderlich erscheint, daß aktive Geheimdienstler solche Informationen herauslassen und nicht durch die "National Security Decision Derective 84", NSDD 84, zum Schweigen gebracht worden sind oder werden, lässt dies nur den einen Schluss übrig, daß diese Informanten von denjenigen, die die Fäden in der Hand halten, "grünes Licht" bekommen haben, diese Informationen zur langsamen Vorbereitung der Bevölker-ungen herauszulassen. Sicherlich wird auch einige Desinformation darunter sein, um die Menschen zu ängstigen und von der Anwesenheit "positiver" uns beschützenden Außerir-dischen abzulenken.
Konzentrieren wir uns nur auf die negativen Geschehnisse in Verbindung mit Außerirdisch-en (siehe El Schaddai-Jahwe), ziehen wir solche verstärkt an und stellen auch noch unsere geistigen Energiefelder zur Verfügung. Die Illuminati wollen natürlich nicht, daß die Menschen sich der Existenz und Anwesenheit hoher Wesen bewußt werden, gegen die die Illuminati machtlos sind. Wie ein jüdische Rabbiner so treffend sagte, werden sie so viele von uns Goyim mitnehmen, wie möglich, wenn sie den Planeten unfreiwillig verlas-sen. Würden liebevolle hilfreiche Außerirdische in den letzten Illuminati-Tagen eingreifen,
wollen die Illuminati in Verbindung mit den negativen (Marcabianer, Graue...) so viele Goyim von diesem Planeten fegen, wie möglich. Es wird wahrscheinlich auch jedem verständlich erscheinen, daß ich das Szenario, welches sich auf und um unseren Planeten herum abspielt, nicht komplett darstellen kann, sofern ich es überhaupt kennen würde. Es ist ein Ausschnitt aus einem Film oder die sog. Spitze des Eisberges. Wichtig ist jedoch, das Prinzip zu verstehen, mit welchem seit Jahrhunderttausenden gegen die verschieden-en Menschheitsepochen der Erde vorgegangen wurde.
Da das Thema so immens groß ist und hunderte von Facetten in sich birgt, ist es schwierig, einen kurzen Überblick über dieses Thema zu geben, ohne ausschließen zu können, daß nicht auch etwas Desinformation darunter ist. Aufgrund meiner begrenzten Zeit habe ich mich entschieden, hier den Cooper-Report nochmals abzudrucken, auch wenn er schon manchen Lesern bekannt sein mag, mit dem Hinweis, daß ich diesen mit aktuellen Aussagen Coopers noch etwas ergänzt habe. Der Cooper-Report stellt eine gute
Kombination verschiedener Blickwinkel dar, die das UFO-Thema mit sich bringt. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und lassen Sie Ihre Intuition entscheiden, was für Sie wichtig ist und was nicht.
29. Wissen Sie auch etwas über MAJESTIC-12?
Auf meinen unermüdlichen Reisen auf der Suche nach Informationen über Hintergrundge-schehen ist mir ein Mann ganz besonders aufgefallen, der meiner Ansicht nach einer der mutigsten Männer ist, die mir bisher begegnet sind. Er ist im Augenblick einer "der" Männer in den USA, die über das Geschehen dieser stillen Machthaber berichten und die undankbare Aufgabe übernommen haben, mit ihrem Namen und ihrer Person aufzutreten und so ihr Leben und auch das ihrer Angehörigen aufs Spiel zu setzen. Er ist sicherlich einer der am meisten angefeindeten Personen dieser Branche, da er kein Blatt vor den Mund nimmt und ohne Rücksicht auf Verluste die Namen derer nennt, die in diese
Ereignisse verwickelt sind. Es handelt sich hierbei um den Ex-Geheimdienstler Milton William (Bill) Cooper. Bill war in Folge seiner Zugehörigkeit zum "De Molay-Orden" in seiner Jugendzeit, nach seiner Air Force und Marine- Laufbahn in den Naval-Intelligence, den US-Marinegeheimdienst einberufen worden.
In seinen zwölf Jahren, in denen er für diesen tätig war, hatte er u.a. Einblick in "top-secret"-Dokumente, in denen er Information-en über die Hintergründe des Kennedy-Attentats, über UFO-Abstürze auf dem nordamerikanischen Kontinent, das Netzwerk von verschiedenen Geheimgesellschaften, Drogen- Geschäfte etc. fand, die sein Leben drastisch verändern sollten. Als überzeugter Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika konnte er das Zurückhalten dieser Informationen nicht mit seinem Gewissen und seiner politischen, wie auch menschlichen Überzeugung vereinen und beschloss vor ca. zwanzig Jahren, seinen Dienst zu quittieren und mit seinem Anliegen an die Öffentlichkeit zu treten.
Sein Leben wurde von da an zur Hölle. Durchwoben vom Abhören des Telefons, Beschatt-ung, über Denunzierung bis hin zu Mordanschlägen. Als er begann, Workshops über die Hintergründe des Kennedy-Attentats zu geben und auch Namen von Beteiligten zu nennen, wurde er mit seinem Auto von einer Klippe gestürzt und verlor dabei ein Bein. Spätere direkte Morddrohungen zwangen ihn dazu sechzehn Jahre lang zu schweigen, bis er sich erneut entschloss, seine Informationen der amerikanischen Bevölkerung mitzutei-len. Es ist nicht meine Art, große und schöne Worte zu machen, sondern mein Anliegen ist es ebenfalls, diese Machenschaften aufzudecken und daher werde ich auf den folgenden Seiten die Informationen so wiedergeben, wie sie Bill Cooper erlebt und aufgedeckt hat und möchte es Ihnen überlassen, diese zu beurteilen.
Ich selbst habe Bill persönlich kennengelernt, mit ihm viele Stunden verbracht, habe mit
ihm und Brad Steiger zusammen vor der Küste Hawaiis gesegelt, kenne seine Frau, habe mit seiner kleinen Tochter (Pooh) gespielt und hatte genügend Zeit, ihn zu beobachten und mir ein Bild über ihn zu machen. Es war ein Teil meines Anliegens, herauszufinden, ob dieser Mann die Wahrheit sprach oder ob er womöglich nur einer dieser Leute ist, die durch ihr Auftreten Ruhm und Anerkennung erreichen und viel Geld machen wollen. Was ich vorfand, war ein rauher, willensstarker, ernster, aber ehrlicher, aufrichtiger Soldat, ein amerikanischer Patriot, der geschworen hat, sein Land gegen alle Feinde, außer- oder innerhalb des Landes, zu verteidigen und ist eine Persönlichkeit, mit dem über dieses Thema ganz bestimmt nicht zu scherzen ist. Ich möchte auch nicht verheimlichen, daß Bill
auch hin und wieder mal zur Flasche greift, möglicherweise wegen all der Probleme, mit denen er seit seinem Schritt in die Öffentlichkeit konfrontiert ist. Aber das tun noch mehrere unter den amerikanischen UFO-Forschern. Übrigens haben auch einige UFO-Korifäen deutscher Nation Bills Material verwendet, ohne dafür um Erlaubnis zu fragen und haben so gegen das Copyright Coopers verstoßen.
Ich erlaube mir daher zu erwähnen, daß ich seinen Verlag schriftlich um Erlaubnis gebeten
habe. Beispielsweise schreibt Michael Hesemann im Magazin 2000 nicht sonderlich gut über Bill Cooper, wiederum schreibt oder spricht Bill Cooper nicht sehr gut über Michael Hesemann. Sollen die Jungs ihren Streit unter sich ausmachen. Da beide unerwünschte Informationen veröffentlichen, also solche, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, ist es wohl kaum vermeidbar, daß darunter auch Desinformationen zu finden sind. Doch glaube ich nicht, daß sie dies aus böser Absicht heraus tun. So ist es auch bei mir. Ich kann auch nicht sagen, daß alle Infos stets zutreffend sind. Doch wir als Forscher versuchen, unter-drückte Dinge ans Tageslicht zu bringen und ich meine, daß man dabei vor keinem Thema "Halt" machen sollte. Es ist sicherlich auch in Ihrem Interesse, wenn ich zuerst einmal ein paar Informationen über Bill Cooper selbst und seine Vergangenheit darlege, um Ihnen einen groben Eindruck zu vermitteln, wer diese Person ist, die die Informationen des nächsten Kapitels zusammengetragen hat. Cooper wurde am 6. Mai 1943 als Sohn von USAF Lt. Cl. Milton V. Cooper geboren. Er graduierte 1961 von der Yamato High School in Japan und bewarb sich noch im gleichen Jahr für die Air Force.
Ursprünglich wollte er eigentlich der NAVY beitreten, entschied sich jedoch wegen seiner Tendenz zur Übelkeit in Autos oder auf Schiffen für den Eintritt in die Air Force. Er arbeite-te sich dort bis zur Elite hoch, hatte täglichen Umgang mit Atombomben und arbeitete im geheimen Sicherheitsbereich. Sein Kontakt zu UFOs begann damit, als er zu dieser Zeit mit zwei Sergeants nach Dienstschluss die Kneipen unsicher machte. Diese erzählten ihm dann, neben etlichen Bieren, daß sie zu einer Spezialeinheit gehören würden, deren Aufgabe es sei, abgestürzte fliegende Untertassen zu bergen. Einer der beiden, mit dem Namen Srgt. Meese, erzählte beispielsweise von einer Bergungsaktion, bei der sie eine Untertasse vom Absturzgelände abtransportieren mussten, die jedoch so groß war, daß sie ein Spezialteam vorausschicken mussten, die die Telefonmasten und Zaunpfähle umlegten, und ein weiteres Team, daß sie nachfolgend wieder aufstellte. Sie konnten sich demnach nur nachts bewegen und parkten tagsüber immer abseits der Straße irgendwo im Gelände und hatten das UFO mit Carmouflage abgedeckt.
Zu dieser Zeit gab Cooper diesen Geschichten jedoch nicht allzuviel Bedeutung, da sie ohnehin meistens bedudelt waren und er nahm an, daß sie sich mit ihm als jüngeren Soldaten einen Spaß erlauben würden. Ende 1965 entschied er sich dann doch noch für eine Karriere bei der NAVY, ließ sich ausbilden und diente auf Unterseebooten, sowie auch Schiffen. Unter anderem auch auf dem U Boot USS TIRU (SS-416). Auf diesem waren sie eines Tages auf hoher See, als Cooper und sein Kollege Geronimo (ein Indianer) den Ausguck übernahmen. Sie waren schon etliche Zeit mit dem Absuchen der Umgebung des Schiffes beschäftigt, als plötzlich eine riesige Untertasse vom Grund des
Meeres aufstieg. Sie hatte die Größe eines Flugzeugträgers, schwebte für einen kurzen Moment über dem Wasser und verschwand dann in den Wolken. Er und sein Kollege gaben Alarm, aber zuerst wollte man ihnen keinen Glauben schenken, bis die riesige Scheibe plötzlich aus den Wolken zurückkam, wieder über dem Wasser schwebte, ein Loch unter sich Öffnete und darin verschwand. Der Kapitän fragte nach dem Sonar-Bericht und dieser bestätigte die Scheibe unter Wasser. In den folgenden 10 Minuten wiederholte sich das Auf- und Eintauchen der Untertasse noch etliche Male und der Kapitän verschoss den kompletten Film seiner 35 mm Kamera.
Als sie wieder im Hafen von Pearl Harbor anlegten, war es den Zeugen des Geschehens nicht erlaubt, das U-Boot zu verlassen. Stattdessen wurden sie von einem Kommandanten des Marinegeheimdienstes verhört. Dieser drohte allen, falls sie irgend etwas von dem, was sie wirklich gesehen hatten, in der Öffentlichkeit verlauten lassen würden, vom Dienst suspendiert würden und mit einer Strafe von $ 10.000 oder 10 Jahren Gefängnis oder beidem zu rechnen hätten. Nach diesem Ereignis ließ sich Cooper auf die USS Tombigbee (AOG-11), einen Treibstoff- Tanker versetzen und kämpfte in Vietnam. 1968 wurde er auf die Schule für Geheim- und Sicherheitsdienst für Spezialisten der Inneren Sicherheit der NAVY geschickt (Naval Security and Intelligence School for Internal Security Specialist - NEC 9545) und arbeitete ab diesem Tag an hin und wieder für den Marine Sicherheits- und Geheimdienst. Nach erfolgreichem Abschluss wurde er nach Camp Carter, Da Nang in Vietnam, versetzt und durch Kommandant Kapitän Carter zum Kapitän über ein kleines 15m langes Kriegsschiff beordert. Während der ganzen Zeit, als Cooper in Vietnam diente, fiel ihm die starke UFO-Aktivität auf. Man hatte einen speziellen 24 Stunden Meldedienst eingerichtet, der alle Informationen sammelte und kodierte, die den Bereich der "unidentifi-zierbaren Flugobjekte" betrafen.
Bei einem Fall verschwanden die gesamten Einwohner eines kleinen Dorfes, nachdem mehrere UFOs über ihnen geschwebt waren. Von beiden Seiten wurde auf die UFOs gefeuert und diese hatten mit einem mysteriösen blauen Licht zurückgestrahlt. Es gab Gerüchte, daß UFOs zwei US-Soldaten gekidnappt, verstümmelt und diese über dem Dschungel wieder abgeworfen hatten. Zu dieser Zeit war sich Cooper nicht im klaren darüber, wie er mit diesen Informationen umzugehen habe und wieviel daran der Wahrheit entsprach. Doch in den folgenden Jahren musste er zu seinem eigenen Entsetzen
feststellen, daß der Großteil dieser Gerüchte reell war. Nach seinem Einsatz in Vietnam musste er ein Papier ausfüllen, um für seinen weiteren Dienst zugeteilt werden zu können. Dabei fand sich auf dem Vordruck die Frage nach der Zugehörigkeit zu "brüderlichen Organisationen". Er gab seine Mitgliedschaft zum "DeMolay-Orden" an und wurde, seiner Meinung nach in Folge dessen, ein halbes Jahr später für Vollzeit in den Marinegeheim-dienst eingezogen. Bevor er seinen Dienst dort begann, hatte er um vier Uhr morgens ein Gespräch mit dem Leiter des "CINCPACFLT Intelligence Briefing Team". Und was er dort lernte, führte ihn auf seine 18- jährige Suche nach der Wahrheit und resultiert in den folgenden Seiten dieses Buches. An dem Tag, an dem Cooper entdeckte, daß der Naval-
Intelligence an der Ermordung von J.F. Kennedy beteiligt gewesen ist und daß der Ge-heimagent William Greer, der Fahrer der Limousine Kennedy`s in Dallas derjenige war, der Kennedy in den Kopf schoss, kündigte Cooper seinen Dienst, mit der Absicht, nie wieder zurückzukommen. Doch seinem Freund Bob Swan gelang es, ihn wieder zurückzuholen.
Dieser war auch der Erste, dem er über seine Enthüllungen betreffend der Ermordung Kennedys, den UFOs, die Geheimregierung, Alternative 1, 2 und 3, die kommende Eiszeit, Projekt GALILEO und den Plan für die "Neue Weltordnung" erzählte. Cooper begann daraufhin einige Informationen einem Reporter zugänglich zu machen, was zur Folge hatte, daß er bei einer Autofahrt von einer schwarzen Limousine die Klippe hinunter gedrängt wurde. Er überlebte diesen Mordversuch, da die Killer der Ansicht waren, daß
Cooper seinen Verletzungen erliegen würde. Cooper konnte aber noch die Klippe hinauf-klettern und wurde gefunden. Einen Monat später wurde er von der gleichen Limousine erneut in einen Unfall verwickelt, wobei er ein Bein verlor. Zwei Männer besuchten ihn daraufhin im Krankenhaus und fragten ihn, ob er nun endlich seinen Mund halten würde. Wenn nicht, würden sie ihn beim nächsten Mal nicht mehr davonkommen lassen. Er versprach ihnen, ab sofort still zu sein, beschloss aber in seinem Inneren, weiterzumach-en, sobald er einen Weg finden würde, unverletzt zu bleiben. Es dauerte 16 Jahre, kostete $ 27.000 und einen Computer, aber war schlussendlich erfolgreich.
Nach seinem zweiten Unfall verließ er die NAVY und ging zurück auf die Schule. Er mach-te ein Examen in Photographie und wurde später der Leiter der Tiefsee-Tauchschule an der Westküste, Leiter des "Mixed Gas Deep Saturation Diving Departement" und der Leiter für Unterwasser-Photographie des "College of Oceaneering". Repräsentant für "AIRCO Technical Institute", stellvertretender Direktor des "Adelphi Business College" und später leitender Direktor desselben. Nationaler Marketing- Koordinator der "United Educ-ation & Software", leitender Direktor des "Pacific Coast Technical Institute" und leitender Direktor des "National Technical College". Weiterhin war er der Besitzer und Leiter der "Absolute Image Gallery" und des "Studio on Fine Art Photography". Im Frühjahr 1988 fand Cooper ein Magazin, das auf ein Dokument aufmerksam machte, welches von dem Forscher-Team Moore, Shandera und Friedman entdeckt worden sein soll. Dieses dokumentiert das Wissen der Regierung über ein abgestürztes UFO, tote Außerirdische und eine Operation namens MAJESTIC 12. Cooper wusste durch seine Geheimdienst-tätigkeit, daß Moore und Friedman Regierungsagenten waren und daß das Dokument ein gut inszenierter Schwindel war. Er hatte während seiner Tätigkeit in eine Liste Einblick gehabt, die die Namen von Agenten zeigte, die für die Operation MAJESTIC vorgesehen waren und eingerichtet wurde, um Nachforscher wenn nötig, bei den UFO-Recherchen in
eine falsche Richtung zu locken.
Das war das Zeichen für Cooper, die Arena zu betreten und die Wahrheit über diese Geheimprojekte und die präsentierte Desinformation aufzudecken. Cooper hatte sich einen Plan vorbereitet. Zuerst war es wichtig, die ihm bekannten Agenten davon zu überzeugen, daß er nur ein Spinner war, der eigentlich nicht wirklich etwas wusste. Cooper bereitete ein paar Blätter vor, die ein paar richtige Informationen enthielten, aber von irgendwelchen Gerüchten umwoben waren und sandte diese an Moore und Friedman durch Jim Spieser, den Betreiber eines BBS Computer-Netzwerkes genannt PARANET. Cooper sagte ihm, daß die Informationen nur zu Moore und Friedman gehen sollte und niemand anderes sie sehen dürfte. Er wollte erreichen, daß die Agenten ihn ihren Vorges-etzten als harmlosen Fall beschrieben, während er den "richtigen Stoff" für die Öffentlich-keit vorbereitete. Es stellte sich heraus, daß Spieser mit Moore zusammenarbeitete und
zwar als die Informationen zuerst in das Computernetz hineingenommen worden waren, Spieser jedoch danach für drei Tage mit Moore in Los Angeles verhandelte und Coopers Material danach vom Computernetz wieder entfernt wurde. Kurz darauf begann der Geheimdienst Cooper von allen Seiten her zu prüfen. Etwa zwei Wochen nach einem Telefonat mit Friedman kamen zwei Geheimdienstler in Coopers Haus und konfiszierten alle seine Computerdisketten. Doch Coopers Plan ging auf, denn sie nahmen nicht ihn selbst mit. Mit der Hilfe seiner Frau und ein paar engen Freunden brachten sie die richtigen Informationen zusammen und begannen diese für sage und schreibe $ 27.000
Versandkosten in alle Welt zu verschicken.
Dadurch war es der Regierung unmöglich, ihn einzusperren oder umzubringen, da dies sonst eine Bestätigung für seine Authentizität gewesen wäre. Gleichzeitig verschickte er die Informationen durch die gesamte USA über Computer- Netzwerk und verkündete Öffentlich, daß Moore, Friedman und Shandera Regierungsagenten seien und daß das
Eisenhower-Schreiben ein Schwindel war. Nun folgte natürlich der Angriff auf ihn. Cooper und seine Frau Annie wurden ab diesem Zeitpunkt nur noch belästigt oder bedroht. Stän-dig erfolgten Anrufe in der Nacht oder das Telefon klingelte mehrmals und keine Stimme ertönte, Morddrohungen auf dem Anrufbeantworter, manchmal kamen Morddrohungen mit der Post oder Regierungsfahrzeuge parkten vor dem Haus und beobachteten ihn. Eines Tages war es ihm zuviel des Guten und er ging zu dem Auto vor dem Haus, hielt dem Fahrer seine 9mm Pistole vors Gesicht und erklärte ihm, daß es ihm bis zum Halse steht, daß sie zu ihm ins Haus kommen und eine Tasse Kaffee haben könnten und er würde ihnen alles erzählen, was sie wissen wollten. Aber wenn sie weiterhin ihn und seine Frau belästigen, würde er keine Sekunde zögern, seine Waffe zu benutzen. Danach schrieb
er sich die Nummer des Wagens auf und seit diesem Tag hörten die Belästigungen dieser Form auf.
Doch es ging auf andere Weise weiter und man wird anscheinend nicht müde, ihn psych-isch wie auch gesellschaftlich fertigzumachen. (Quelle seines Lebenslaufs: "Behold a pale Horse", S. 6-34) Diesen Mann habe ich persönlich kennengelernt und kann Ihnen sagen, daß er ganz bestimmt nicht glücklich ist. Sein Anliegen ist es, die Informationen, die er über seine Tätigkeit für den Marinegeheimdienst aufgespürt hatte, der Allgemeinheit zu-gänglich zu machen. Bill hätte sicherlich besseres zu tun als nach seiner anfangs karriere-verdächtigen Tätigkeit für den Marinegeheimdienst und später in seinen anderen erfolg-reichen Positionen, freiwillig seinen Ruf, sein Privatleben, sein Ansehen und seine körper-liche Gesundheit aufs Spiel zu setzen und zerstören zu lassen, nur um der Allgemeinheit von ein paar kleinen Außerirdischen zu erzählen. Nichtsdestotrotz möchte ich Sie erneut bitten nichts von diesem Material ungekaut herunterzuschlucken, sondern für sich selbst
herauszufinden, ob Bill Cooper die Wahrheit spricht. Bill selbst ist aufrichtig genug, um bei seinen Vorträgen zu erwähnen, daß es möglich wäre, daß ihm die geheimen Dokumente, die er fotografiert und veröffentlicht hat, von der Geheimregierung untergeschoben worden sein könnten, um damit unbewusst Desinformation zu verbreiten.
Aber gesehen und fotografiert hatte er Sie während seiner Tätigkeit für den Marinegeheim-dienst. Besonders in den USA wird gegen Coopers Material sehr scharf vorgegangen. Sicherlich auch verständlich, da es schließlich er war, der als erster beweisen konnte, daß John F. Kennedy von William Greer in den Kopf geschossen wurde. Cooper war auch der erste, der mit Originalphotos von Groom-Lake, der geheimen unterirdischen UFO-Testflug-basis in Nevada auftrat, dort US-Anti- Gravitationsflugscheiben filmte und später den japanischen Filmproduzenten Jun-ichi Yaoi an diesen Ort führte. Dieser ließ danach die gefilmten Flugscheiben in den japanischen Hauptnachrichtensendungen ausstrahlen.
Durch Jun-ichi Yaoi wurde auch der Original Zapruder-Film von Kennedys Ermordung mit sehr deutlichen Aufnahmen vom schießenden Fahrer in japanischen Nachrichtensendung-en gezeigt. Dieser Film ist bei folgender Adresse zu erhalten: European UFO Archive - P.O.Box 129, NL-8600 AC Sneek Tel: 0031-5154-21473 Über solche Aktionen hört man im westlichen Fernsehen leider nur recht wenig. Weiterhin wird in japanischen Schulbüchern gelehrt, daß J.F. Kennedy umgebracht wurde, weil er UFO-Geheimnisse veröffentlichen wollte.
Das erzählte mir Jun-Ichi Yaoi, der wohl berühmteste Fernsehmoderator für ungeklärte Phänomene, der mich auch vor laufender Kamera für das japanische Fernsehen interviewt
hat. Interessant ist auch, daß UFO-Forscher wie Wendelle Stevens, Hynek, Moore, Friedman, Armstrong, John Lear, William Hamilton, Timothy Green Beckeley, Shrieber und andere problemlos Vorträge halten können, gutverkaufende Bücher herausbringen, die in manchen Fällen sogar Bestsellerformat erreichen (Shriebers "Communion" und "Intrud-ers") und Cooper dagegen eine Morddrohung nach der anderen erhält, auf die deutschen UFO- Konferenzen nicht eingeladen wird und die Regierung keine Kosten scheut, diesen Mann in Misskredit zu bringen. Meiner Ansicht nach sollte man bei Personen, gegen die so extrem vorgegangen wird und die besonders in den Medien bis ins intime Privatleben hin zerrissen werden, ganz besonders genau hinschauen, was sie zu sagen haben. Hier ist sein Bericht: (Anmerkung: Der Bericht ist in der Ich-Form geschrieben und betrifft die Person William Cooper. Damit es zu keiner Verwechslung zu meinen persönlichen Berich-ten kommt, ist eine andere Schriftart gewählt worden)
D I E G E H E I M E R E G I E R U N G
Ursprung, Wesen und Zweck von MJ 12 Die folgenden Zeilen sind direkt dem TOP SECRET/MAJIC-Material entnommen, die ich zwischen den Jahren 1970 und 1973 als Mitglied des "Intelligence Briefings Team" als Commander of the Pacific Fleet eingesehen hatte: Während der Jahre, die dem II. Weltkrieg folgten, sahen sich die Vereinigten Staaten einer Reihe von Ereignissen gegenüber, die nicht nur ihre eigene, sondern auch die Zukunft der gesamten Menschheit über jede Vorstellung hinaus verändern sollten. Ein entsetzter Präsident Truman und seine obersten militärischen Führer mussten ohnmächtig zusehen, obwohl sie gerade den teuersten und verheerendsten Krieg der Geschichte ge-wonnen hatten. Die Vereinigten Staaten hatten die Atombombe entwickelt und eingesetzt und besaßen damit als einzige Nation der Erde eine Waffe mit dem Potential, nicht nur jeden Feind vernichten zu können, sondern die Erde selbst. Zu jener Zeit besaßen die Vereinigten Staaten die bestfunktionierende Wirtschaft, die fortgeschrittenste Technologie, den höchsten Lebensstandard, übten den größten Einfluss aus und befehligten die größte und mächtigste Militärmacht der Geschichte.
Wir können uns nur vage die Verwirrung und Besorgnis vorstellen, die auftrat, als die eingeweihte Elite der Regierung der Vereinigten Staaten entdecken musste, daß ein fremdes Raumschiff, gesteuert von insektenähnlichen Wesen, aus einer völlig unbekann-ten Kultur in der Wüste von New Mexico abgestürzt war. Zwischen Januar 1947 und Dezember 1952 stürzten mindestens 16 fremde Raumschiffe ab oder mussten notlanden. Dabei wurden 65 fremde Tote und ein Lebender geborgen. Ein weiteres, fremdes Raum-schiff war explodiert, wobei keine Überreste geborgen werden konnten. Von diesen Ereig-nissen fanden 13 innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten statt, das explodierte Raumschiff nicht eingerechnet. Von diesen 13 ereigneten sich eines in Arizona, elf in New Mexico und eines in Nevada. Drei ereigneten sich in anderen Ländern, davon eines in Norwegen und die beiden anderen in Mexico. Die UFO-Sichtungen wurden so zahlreich, daß die vorhandenen Auswertmöglichkeiten nicht mehr für eine ernsthafte Untersuchung ausreichten. Ein fremdes Raumschiff wurde am 13. Februar 1948 auf einem Tafelberg in der Nähe von Aztec, New Mexico entdeckt. Ein weiteres fand man am 23. März 1948 in Hart Canyon, nahe Aztec, ebenfalls New Mexico. Es maß 33 Meter im Durchmesser.
Insgesamt 17 tote Außerirdische wurden aus diesen beiden Raumschiffen geborgen. Von noch größerer Bedeutung war jedoch die Entdeckung einer großen Anzahl menschlicher Körperteile in diesen Raumschiffen. Ein Teufel hatte seinen hässlichen Kopf emporgereckt und Niedergeschlagenheit bemächtigte sich bald der Wissenden. Aus Verschlusscode "Geheim" wurde sofort "SUPER STRENG GEHEIM". Ein Geheimhaltungsnetz, dichter noch als das des vormaligen Manhattan-Projektes, wurde über diese Ereignisse gebreitet. In den nachfolgenden Jahren sollten die Vorfälle sogar zu den strengst gehüteten Geheim-nissen der Geschichte der Welt werden. Im Dezember 1947 formte man eine Sonderab-teilung aus Amerikas Topwissenschaftlern unter dem Decknamen "Project Sign", die das Phänomen untersuchen sollte. Aus 'Project Sign" wurde im Dezember 1948 das "Project Grudge". Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger wichtiger Informationen formte man unter "Grudge" das "Project Blue Book". Insgesamt 16 Bände sollten im Laufe der Jahre von "Grudge" erarbeitet werden, einschließlich des umstrittenen
"Grudge 13", das Bill English und ich einsehen, lesen und der Öffentlichkeit zugänglich machen konnten.
Sogenannte "Blue Teams" wurden zusammengestellt, um die niedergegangenen Flug-scheiben und tote und lebende Außerirdische zu bergen. Diese "Blue Teams" sollten später in sogenannten "Alpha Teams" im "Project Pounce" aufgehen. Während dieser frühen Jahre übten ausschließlich die Luftwaffe der Vereinigten Staaten und die Central Intelligence Agency die Kontrolle über das Außerirdischen - Geheimnis aus. Tatsächlich wurde die CIA durch Präsidentenbefehl zunächst als "Central Intelligence Group" gegrün-det mit dem ausschließlichen Auftrag, sich mit der Anwesenheit der Außerirdischen zu
befassen. Im später verabschiedeten Nationalen Sicherheitsgesetz führte man sie als CIA.
Der Nationale Sicherheitsrat wurde zur Überwachung der Geheimdienste und besonders der Außerirdischen eingesetzt. Von Anordnungen und Befehlen seitens des Nationalen Sicherheitsrates entbanden die CIA von ihrer ursprünglichen Aufgabe, der Zusammenstell-ung ausländischer Geheimdienstinformationen und betrauten sie mehr und mehr mit Geheimaktionen im In- und Ausland. Am 9. Dezember 1947 stimmte man der Ausgabe des NSC 4 zu, überschrieben mit "Koordination der Maßnahmen bezüglich ausländischer Geheimdienstinformationen". Dies geschah auf Drängen der Minister Marshall, Forrestal, Patterson sowie des Direktors des Richtlinien-Planungsstabes des Außenministers Kennan. In Buch 1 des Auslands- und Militärnachrichtendienstes, Abschlussbericht des Sonderkomitees zur Untersuchung der Regierungsoperationen bezüglich nachrichtendie-nstlicher Tätigkeiten, US Senat, 94. Kongress, 2. Sitzung, Bericht-Nr 94-755, 26. April 1976, wird auf Seite 49 wie folgt ausgeführt:
Diese Anweisung ermächtigte den Außenminister zur Abstimmung aller gegen den Kommunismus gerichteten nachrichtendienstlichen Aktivitäten in Übersee. Ein streng geheimer Zusatz zu NSC 4, NSC 4A wies den Direktor der CIA an, geheime psycholo-gische Aktivitäten zu unternehmen, zur Erreichung der Ziele wie in NSC 4 aufgeführt. Die ursprünglich der CIA erteilte Autorisierung zu Geheimoperationen unter NSC 4A enthielten keine formellen Richtlinien weder für die Koordination noch für die Genehmigung solcher Operationen. Sie wies den Direktor der CIA lediglich an, diese Geheimoperationen durch-zuführen und in Absprache mit Außen- und Verteidigungsministerium sicherzustellen, daß die durchgeführten Operationen sich im Einklang mit der amerikanischen Politik befanden.
Später sollten NSC l0/1 und NSC 10/2 die NSC 4 und NSC 4A ersetzen und dadurch die
Möglichkeiten zu Geheimoperationen noch erweitern. Das Büro zur Richtlinienkoordination (OPC) wurde eingeschaltet zur Durchführung eines erweiterten Programmes von Geheim-aktivitäten NSC l0/1 und NSC l0/2 legalisierten illegale und außer legale Praktiken und Vorgänge, weil sie als für die Führer der Nationalen Sicherheit annehmbar angesehen wurden. Die Auswirkung zeigte sich sofort.
Den Nachrichtendienstlern waren nun Tür und Tor geöffnet. Unter NSC l0/1 war zwar eine Abteilung "Ausführende Koordination" gegründet worden zur Begutachtung von Geheim-projekten, aber nicht zu deren Genehmigung. Diese Abteilung wurde nun stillschweigend mit der Koordination der Außerirdischen Projekte betraut. NSC l0/1 und /2 wurden nun dahingehend interpretiert, daß an der Spitze niemand von irgend etwas wissen wollte, bevor es nicht erfolgreich abgeschlossen war. Diese Aktionen schufen einen Puffer zwi-schen dem Präsidenten und der Information. Sinn dieses Puffers sollte sein, den Präsiden-ten in die Lage zu versetzen, jegliche Kenntnis zu bestreiten, falls Lecks den wahren Tatbestand durchsickern lassen sollten. Dieser Puffer wurde in späteren Jahren ausschlie-ßlich dazu benutzt, die nachfolgenden Präsidenten nur soviel über die Anwesenheit der Außerirdischen wissen zu lassen, wie es die geheime Regierung und die Nachrichtendie-nstler für vertretbar befanden. Durch NSC l0/2 wurde eine Studiengruppe gegründet, die sich im Geheimen traf und aus den führenden Wissenschaftlern jener Tage bestand. Diese Studiengruppe wurde NICHT MJ 12 genannt. Ein weiteres Memo NSC l0/5 umriss die Aufgaben dieser Studiengruppe. Erst vier Jahre später schufen weiteres NSC-Memos und geheime Führungsbefehle die Voraussetzungen zur Gründung von MJ 12.
Verteidigungsminister James Forrestal begann gegen diese Geheimhaltung Einspruch zu erheben. Er war ein sehr idealistischer und religiöser Mann, der glaubte, die Öffentlichkeit müsste informiert werden. Als er begann, mit Führern der Parteien und dem Kongress über das Außerirdischen-Problem zu sprechen, wies Truman ihn an, zurückzutreten. Forr-estal doch drückte seine Sorgen weiterhin aus und nahm zu recht an, daß man ihn über-wachte. Dies wurde von vielen, die die wahren Hintergründe nicht kannten, als Paranoia ausgelegt. Forrestal, so behauptete man später, habe einen Nervenzusammenbruch erlitten und sei deshalb in das Bethesda Marine Hospital eingewiesen worden. Tatsache aber ist, daß man befürchtete, Forrestal würde wieder zu reden beginnen und man ihn
deshalb isolieren und diskreditieren musste. Irgendwann am frühen Morgen des 22. Mai 1949 banden CIA Agenten ein Bettlaken um seinen Hals, befestigten das andere Ende in seinem Zimmer und warfen James Forrestal aus dem Fenster. Das Laken zerriss und er stürzte zu Tode. Er wurde so zu einem der ersten Opfer der Vertuschung. Den lebenden Außerirdischen aus dem Roswell Absturz von 1949 nannte man EBE. Dieser Name wurde von Dr. Vannever Bush vorgeschlagen und war die Abkürzung von Extraterrestrial Biolo-gical Entity. EBE zeigte eine Tendenz zum Lügen und gab während des ersten Jahres auf Fragen nur solche Antworten, die man von ihm erwartete.
Fragen dagegen, die mit einer unerwünschten Antwort enden würden, blieben unbeant-wortet. Zu einem Zeitpunkt während des zweiten Jahres seiner Gefangenschaft begann er sich zu Öffnen und die Informationen, die von EBE kamen, waren überraschend, um das Mindeste zu sagen. Die Zusammenstellung seiner Enthüllungen wurde die Grundlage dessen, das später das "GELBE BUCH" genannt werden sollte, Fotografien von EBE
konnten Bill Englisch und ich wie auch andere in späteren Jahren während unserer Tätigkeit in "Grudge 13" sehen. Zu Ende des Jahres 1951 wurde EBE krank. Medizin-isches Fachpersonal war nicht in der Lage, den Grund seiner Krankheit zu bestimmen. Man verfügte über keinerlei Erfahrung, auf die man zurückgreifen konnte. EBEs Körper-funktionen waren auf Chlorophyll aufgebaut und er wandelte Nahrung in Energie ähnlich den Pflanzen. Abfallprodukte wurden ebenfalls in pflanzenähnlicher Form ausgeschieden.
Man beschloss deshalb, einen Botaniker zu rufen. Dr. Guillermo Mendoza, ein Botanik-spezialist, wurde beauftragt, EBE bei seiner Genesung zu unterstützen. Dr. Mendoza bemühte sich, EBEs Leben zu retten, doch Mitte 1952 starb EBE. Dr. Mendoza wurde so zu einem Spezialisten für Außerirdischen Biologie. Während des erfolglosen Versuchs, EBE zu retten und um gleichzeitig die Gunst dieser uns so überlegenen Rasse zu erring-en, begannen die Vereinigten Staaten zu Beginn des Jahres 1952 einen Hilferuf in die Weiten des Weltraum abzustrahlen. Der Ruf blieb unbeantwortet, doch das Projekt wurde weitergeführt als Zeichen guten Willens. Am 4. November 1952 schuf Präsident Truman durch geheimen Präsidentenbefehl die supergeheime National Security Agency (Nationa-ler Sicherheitsrat). Ihr eigentlicher Zweck war die Dekodierung von Außerirdischer Kommunikation und Sprache und die Kontaktaufnahme mit den Außerirdischen. Diese höchst dringliche Aufgabe stellte die Fortsetzung früherer Bemühungen dar und wurde mit dem Decknamen "Sigma" versehen. Die weitere Aufgabe der NSA bestand darin, weltweit alle Kommunikationen und Aussendungen zu überwachen. Unabhängig von ihrem Urspru-ng, irdisch oder außerirdisch, zum Zweck der Zusammenstellung nachrichtendienstlicher Informationen und um die Anwesenheit der Außerirdischen zu tarnen. Project Sigma war erfolgreich.
Die NSA unterhält außerdem Kommunikation mit der Basis LUNA und deren geheimen Raumprojekten. Durch diesen Präsidentenbefehl steht die NSA außerhalb aller Gesetze, die die NSA nicht gesondert erwähnen, aber Grund dieser Gesetze ist. Die NSA nimmt heute viele andere Aufgaben wahr, ist tatsächlich die wichtigste Stelle innerhalb der Nachrichtendienste. Die NSA erhält heute 75 % der den Nachrichtendiensten zugeteilten Gelder. Das alte Sprichwort: "Das Geld geht immer zur Macht", trifft auch hier zu. Der Direktor der CIA ist heute nicht mehr als ein Aushängeschild, das man lediglich der Öffent-lichkeit zuliebe unterhält. Die eigentliche Aufgabe der NSA ist heute noch außerirdische Kommunikation, schließt aber jetzt noch andere Aufgaben mit ein. Seit dem Roswell-Ereignis hatte Präsident Truman nicht nur unsere Alliierten, sondern auch die Sowjetunion über die Entwicklung des Außerirdischen Problems auf dem Laufenden gehalten. Dies
geschah für den Fall, daß die Außerirdischen sich zu einer Bedrohung der menschlichen Rasse entwickeln sollten. Pläne wurden erarbeitet, um die Erde im Fall einer Invasion verteidigen zu können. Die internationale Geheimhaltung traf dabei auf größte Schwierig-keiten. Man erkannte, daß eine Außenseitergruppe notwendig war zur Überwachung und Koordination der internationalen Anstrengungen, zur Wahrung des Geheimnisses und zum Schutz der Regierungen vor Entdeckung durch die Presse.
Das Ergebnis war die Formation einer Geheimgesellschaft, die bekannt wurde als die "Bilderberger" (nach ihrem Gründungsort "Bilderberger Hotel" in Oosterbeek, Holland). Das Hauptquartier befindet sich in dem schweizerischen Genf. Die Bilderberger entwickel-ten sich zu einer geheimen Weltregierung, die heute alles steuert und überwacht (Mitglie-der der Bilderberger treffen sich zumindest einmal jährlich in wechselnden Tagungsorten. 1988 war es das Österreichische Telfz bei Innsbruck, an dessen Treffen auch Bundeskan-zler K(H)ohl teilnahm, 1989 fand das Treffen in Colorado, USA statt, an dem Graf Lambs dorff teilnahm. Die Vereinten Nationen waren damals und sind es immer noch, nichts weiter als ein internationaler Witz. 1953 bezog ein neuer Präsident das Weiße Haus. Er war ein Mann, gewöhnt an eine straff strukturierte Organisation mit einer nachgeschalteten Befehlskette. Seine Methode war, die Autorität zu delegieren und über ein Komitee zu regieren. Er traf wichtige Entscheidungen nur dann selbst, wenn sich seine Berater nicht einigen konnten. Seine normale Vorgehensweise war: verschiedene Alternativen zu
lesen oder sich vortragen zu lassen und sich darin für eine zu entscheiden.
Engere Mitarbeiter führen an, daß sein beliebtester Kommentar war: "Tu, was notwendig ist." Er verbrachte einen Großteil seiner Zeit auf dem Golfplatz. Dies war ganz und gar nicht unüblich für einen Mann mit einer steilen militärischen Laufbahn und der höchsten Position des alliierten Oberbefehls während des Krieges, ein Posten, der 5 Sterne trug. Dieser Mann war General Dwight David Eisenhower. Während seines ersten Amtsjahres 1953 wurden mindestens 10 weitere abgestürzte Flugscheiben geborgen mit 26 Toten und 4 Lebenden. Von diesen zehn fanden 4 in Arizona, 2 in Texas, 1 in New Mexico, 1 in Lousiana, 1 in Montana und eine in Südafrika statt. Es gab Hunderte von Sichtungen von
UF0s. Eisenhower wusste, daß er das Außerirdischen-Problem anfassen und erledigen musste. Er wusste, daß er dabei nicht den Kongress in das Geheimnis einbeziehen konnte. Zu Beginn des Jahres 1953 wandte sich der neue Präsident an einen Freund und Co-Mitglied im Council on Foreign Relations (CFR), Nelson Rockefeller und bat um Hilfe bei der Lösung dieses Problems. Eisenhower und Rockefeller begannen, eine geheime Organisation zu planen zum Zweck der Überwachung der Außerirdischen Aktivitäten, die schon innerhalb eines Jahres verwirklicht wurde. So wurde die Idee von MJ 12
geboren.
Nelsons Onkel Winthrop Aldrich war es gelungen, Eisenhower zu bewegen, sich für die
Präsidentschaft zu bewerben. Die Rockefellers und mit ihnen das Rockefeller-Imperium hatten fest hinter Ike gestanden, doch Rockefeller um Hilfe zu bitten für die Lösung des Außerirdischen- Problems, sollte der größte Fehler sein, den Eisenhower beging - für die Zukunft der Vereinigten Staaten und vielleicht der gesamten Menschheit. Innerhalb der ersten Wochen nach seiner Wahl hatte Eisenhower Nelson Rockefeller zum Vorsitzenden eines Beratungskomitees des Präsidenten in Fragen der Regierungsorganisation ernannt.
Rockefeller war verantwortlich für die Planung der Re-Organisation der Regierung. New Deal Programme wurden einem einzigen Ministerium unterstellt, genannt Abteilung für Gesundheit, Bildung und Wohlfahrt. Nach Vorliegen der Kongressbestätigung dieser neuen Kabinettsposition im April 1953 wurde Nelson zum Unterstaatssekretär unter Oveta Culp Hobby ernannt. 1953 entdeckten Astronomen eine große Anzahl von Objekten im Weltraum, die sich der Erde näherten. Zuerst nahm man an, es handele sich dabei um Asteroiden. Spätere Hinweise ergaben, daß diese Objekte Raumschiffe waren. Project Sigma fing den Funk der Außerirdischen auf. Als die Objekte die Erde erreicht hatten, bezogen sie eine sehr hohe Umlaufbahn über dem Äquator.
Es war eine Anzahl riesiger Schiffe und ihre eigentlichen Absichten waren unbekannt. Mit Hilfe von Funkkontakten unter Verwendung von Computerbinär-Sprache gelang es Project Sigma sowie einem neuen Project Plato eine Landung zu arrangieren, in dessen Gefolge ein Angesicht zu Angesicht- Kontakt mit Außerirdischen von einem anderen Planeten stattfand. Diese Landung fand in der Wüste statt. Der Kinofilm "Begegnung der dritten Art" ist eine Science-Fiction Version der tatsächlichen Ereignisse. Projekt Plato wurde mit der Erstellung diplomatischer Beziehungen zu diesen Weltraumfremden betraut. Eine Geisel der Außerirdischen wurde mit dem Versprechen zurückzukommen, zurückgelassen. In der Zwischenzeit hatte auch eine andere Rasse von menschenähnlichen Außerirdischen Kon-takt zur US-Regierung aufgenommen. Sie landeten in der Air Force-Basis "Homestead, in Florida. Diese Gruppe Außerirdischer warnte uns vor den Fremden, die den Äquator um-kreisten und boten uns ihre Hilfe bei unserer spirituellen Entwicklung an. Als Vorbedingung verlangten sie von uns den Abbau und die Vernichtung unserer nuklearen Waffen. Sie verweigerten einen Technologieaustausch mit Hinweisen auf unsere spirituelle Unreife und unsere Unfähigkeit, mit der damals schon zur Verfügung stehenden Technologie umgehen zu können.
Sie glaubten, wir würden jede neue Technologie nur dazu verwenden, uns gegenseitig umzubringen. Diese Rasse führte an, daß wir uns auf dem Pfad der Selbstzerstörung befänden und wir aufhören müssten, uns gegenseitig umzubringen, die Erde zu verunrei-nigen, die natürlichen Ressourcen der Erde zu vergewaltigen und zu lernen, in Harmonie zu leben. Diesen Bedingungen wurde mit extremem Misstrauen begegnet, besonders der Hauptforderung nach nuklearer Abrüstung. Man glaubte, ein Nachgeben bei dieser Bedingung würde uns hilflos gegenüber einer möglichen außerirdischen Bedrohung machen. Wir konnten nicht auf ähnliche Erfahrungen in der Geschichte zurückgreifen, die uns bei der Entscheidung hätten helfen können. Nukleare Abrüstung wurde als nicht im besten Interesse der Vereinigten Staaten angesehen und die Angebote abgelehnt. Im Laufe des Jahres 1954 landete die Rasse der großnasigen grauen Außerirdischen, die die Erde umkreist hatten, in der Holloman Airforce Base. Ein grundsätzliches Abkommen wurde erreicht. Diese Rasse identifizierte sich als von einem Planeten kommend aus dem System eines roten Sternes in der Konstellation des Orion, den wir Betelgeuze nennen.
Sie behaupteten, daß ihr Planet starb und sie in nicht zu ferner Zukunft dort nicht mehr würden leben können. Es folgte eine zweite Landung, diesmal in der Edward Airforce Base. Die Basis war für drei Tage gesperrt gewesen und niemandem war es erlaubt, die Basis zu betreten oder zu verlassen. Dies historische Ereignis war im voraus geplant und Einzelheiten eines vorgesehenen Abkommens konnten jetzt abgestimmt werden. Eisen-hower arrangierte einen Urlaub in Palm Springs. Am vorgesehenen Tag entführte man den Präsidenten, brachte ihn zum Stützpunkt und gebrauchte der Presse gegenüber als Ausrede einen Besuch beim Zahnarzt. Zeugen der Ereignisse beschrieben, daß an diesem Tag drei UFOs über der Basis umherflogen und dann landeten. Zu dieser Zeit wurden auf dem Stützpunkt AntiFlugzeug- Batterien getestet und die verstörte Mannschaft fing an auf die UFOs zu schießen. Glücklicherweise verfehlten die Geschosse ihr Ziel und es gab keine Verletzte. Präsident Eisenhower traf sich mit den Außerirdischen am 20. Februar 1954 und ein formelles Abkommen zwischen der außerirdischen Nation und den Vereinigten Staaten von Amerika wurde unterzeichnet.
Wir empfingen dann den ersten Außerirdischen Botschafter aus dem Weltall. Sein
Name und Titel waren: Allmächtige Hoheit Krlllll (ausgesprochen wie: Krill). Gemäß der üblichen amerikanischen Abneigung gegen monarchische Titel wurde er im geheimen genannt: "Originale Geisel Krill". Vier weitere Personen, die bei dem Treffen anwesend waren, sind Franklin Allen von der Zeitung "Hearst Newspaper", Edwin Nourse vom "Brookings Institute", Gerald Light von metaphysisch anerkanntem Ruf und der katholische Bischof MacIntyre aus Los Angeles. Die Reaktion dieser vier Auserwählten sollte als Mikrokosmos der Reaktion der breiten Öffentlichkeit eingeschätzt werden. Und auf Grund deren Reaktion wurde beschlossen, daß die Öffentlichkeit für eine Veröffentlichung der Ereignisse nicht reif sei. Spätere Studien ergaben, daß diese Entscheidung wohl gerecht-fertigt gewesen war. Ein sehr emotionaler Brief von Gerald Light beschreibt die Ereignisse sehr ausführlich:
"Mein lieber Freund, Ich komme soeben aus Muroc zurück. Der Bericht ist echt - verheer-end echt! Ich begab mich auf diese Reise in Begleitung von Franklin Allen von der "Hearst Zeitung", Edwin Nourse vom "Brookings Institute" und Bischof MacIntyre aus L.A.. Als uns erlaubt wurde, den abgeschirmten Sektor zu betreten (nach etwa sechs Stunden, in denen wir auf alle Einzelheiten unseres Berufs-, und Privatlebens hin durchgecheckt worden waren), hatte ich das komische Gefühl, daß die Welt zu einem Ende mit fantastischem Realismus gekommen sei. Zum einen, da ich noch nie so viele Menschen auf einem Haufen gesehen habe, die sich in einem solchen chaotischen Zustand, kurz vor dem geistigen Kollaps befanden, da sie realisiert hatten, daß ihre kleine Welt tatsächlich zusammengebrochen war. Die Realität von Flugkörpern anderer "Dimensionen" ist nun für immer und ewig aus dem Bereich der Spekulationen entfernt und hat eine sicherlich schmerzhafte Erfahrung im Bewusstsein der anwesenden politischen, wie auch wissen-schaftlichen Gruppen hinterlassen. Während meines zweitägigen Aufenthalts sah ich fünf separate und verschiedene Flugkörper, die von unseren Air- Force Personal untersucht und studiert wurden - mit der Erlaubnis und der praktischen Unterstützung der Außerir-dischen (Etherians)!
Mir fehlen die Worte, um meine Reaktionen zu erklären. Es ist also schließlich doch passiert. Es ist nun ein geschichtliches Ereignis! Präsident Eisenhower, wie Du ja inzwi-schen mitbekommen haben müsstest, wurde kürzlich für eine Nacht, während seines Aufenthalts in Palm Springs, nach Muroc herübergeflogen. Und ich bin der Überzeugung, daß er den starken Konflikt zwischen den verschiedenen "Autoritäten" ignorieren wird und direkt über Radio und Fernsehen zum Volk sprechen wird - falls man nicht bald aus dieser Sackgasse herauskommen wird. Meines Wissens nach wird gerade ein offizielle Erklärung für unser Land vorbereitet, das Mitte Mai ausgestrahlt werden müsste." Wir wissen, daß es nie zu einer Bekanntmachung kam. Unsere "Kontrollierer" hatten wieder mal die Hand am Drücker. Wir wissen auch, daß zwei weitere Raumschiffe, worüber es jedoch leider keine
weiteren Zeugen gibt, etwas später, nach den ersten drei, gelandet sind oder bereits vor den Dreien gelandet waren. Gerald Light hatte ausdrücklich betont, daß es fünf Raum-schiffe waren, die der Air Force zu Studienzwecken zur Verfügung gestellt worden waren. Gerald Light hatte diese Außerirdischen als "Etherians" bezeichnet, was darauf hindeutet, daß er diese Wesen als eine Art "Götter" angesehen hatte, wie dies schon die alten, auf der Welt verstreuten Völker schon getan hatten (siehe Bibel, sumerische Schrifttafeln, das Buch Mormon, Osterinsel, Azteken, Inkas, Mayas, Aborigines, Tibetaner, Hawaiianer, Hopis und auch andere amerikanische Indianerstämme, sowie auch mehrere afrikanische Volksstämme.)
Wir sollen hier anmerken, daß die Flagge der Außerirdischen genannt wurde: die Trilater-alen Insignien. Sie wird an ihren Fahrzeugen und auf ihren Uniformen gezeigt. Beide Landungen und die Treffen wurden gefilmt. Die Filme existieren heute noch. Das Abkom-men sah vor, die Außerirdischen würden sich nicht in unsere Angelegenheiten einmischen
und wir nicht in ihre. Wir würden ihre Anwesenheit auf der Erde geheimhalten. Sie würden uns mit Technologie versorgen und uns bei unserer wissenschaftlichen Entwicklung helfen. Weiter würden sie kein Abkommen mit einer anderen irdischen Nation treffen. Sie könnten Menschen in begrenzter Zahl und in Abständen zu Zwecken medizinischer und zur Beobachtung unserer Entwicklung entführen mit der Auflage, daß die Menschen nicht zu Schaden kämen und an den Punkt ihrer Entführung zurückgebracht werden würden. Die betroffenen Menschen sollten dabei keine Erinnerung an die Ereignisse behalten. Die Außerirdischen sollten MJ 12 regelmäßig Listen ihrer menschlichen Kontakte und Entführ-ungen zur Verfügung stellen. Man kam überein, das jede Nation einen Botschafter von der anderen empfangen sollte, solange das Abkommen in Kraft war. Man kam ferner überein, daß die Außerirdische Nation und die Vereinigten Staaten jeweils 16 Personen austau-schen sollten zum gegenseitigen Kennenlernen.
Während die außerirdischen Gäste auf der Erde weilten, sollten die menschlichen Gäste zum Herkunftsort der Außerirdischen reisen. Dieses Geschehen wurde, wie schon erwäh-nt, in typisch dramatisierter Hollywood-Form in dem Streifen "Begegnungen der Dritten Art" wiedergegeben. Als kleiner Hinweis, um darzustellen, wer hier für wen arbeitet, ist die Tatsache, daß Dr. J. Allen Hynek als technischer Leiter für diesen Film zur Seite stand. Weiterhin ist es interessant zu erfahren, daß der Top Secret-Bericht, der unter anderem auch den Bericht des Projekt GRUDGE beinhaltet hatte, als Co-Autor Dr. J. Allen Hynek und Lt. Col. Friend aufwies. Hynek war als Aktivposten des CIA im Projekt GRUDGE ein-gesetzt und dort auch für die Verdeckung zahlreicher UFO-Fälle verantwortlich, während er als wissenschaftlicher Teilnehmer am Projekt BLUEBOOK beteiligt war. Er ist auch derjenige, der für die Aussage "es war nur Sumpfgas" verantwortlich ist. Man kam ferner überein, unterirdische Basen zur Nutzung durch die Außerirdische Nation zu bauen und zwei Basen zur gemeinsamen Nutzung zu errichten.
Der Austausch von Technologie sollte in diesen gemeinsam betriebenen Basen stattfin-den. Diese für die Außerirdischen bestimmten Basen wurden unter Indianerreservaten errichtet, die innerhalb der vier Punkte zwischen Utah, Colorado, New Mexico und Arizona liegen. Eine weitere wurde in Nevada, in dem Gebiet bekannt als S 4 errichtet, etwa 7 Meilen südlich der westlichen Grenze des Gebietes 51, bekannt als "Dreamland". Deam-land wurde in der Mojave-Wüste in der Nähe des Ortes Yucca gebaut. Es gibt in der Mojave- Wüste mehr Sichtungen als an irgend einem anderen Platz auf der Erde. Diese sind so zahlreich, daß die dortigen Menschen diese schon gar nicht mehr melden. Jeder, der zu diesem Platz reist, wird sich über die hohe Aktivität über der Wüste wundern. Alle von Außerirdischen benutzten Gebiete stehen unter ausschließlicher Aufsicht des Marine-ministeriums und das dort arbeitende Personal wird von der Marine überwacht. Obwohl mit dem Bau der Basen sofort begonnen wurde, konnte bis 1957 nur langsamer Fortschritt
erzielt werden. Dann standen größere Finanzmittel zur Verfügung. Man arbeitete weiter am "Gelben Buch". Das "Project Redlight" wurde formiert und Vorbereitungen getroffen zu Testflügen mit außerirdischen Flugkörpern.
Eine supergeheime Einrichtung baute man in Groom Lake, Nevada, innerhalb des dorti-gen Waffenerprobungsgeländes. Sie erhielt den Decknamen "Dreamland" und wurde der Aufsicht des Marineministeriums unterstellt. Das Personal musste sich einer IQ"-Sicher-heitsprüfung unterziehen und es erforderte die Zustimmung des Präsidenten. Es ist ein Witz aufgrund der Tatsache, daß der Präsident der Vereinigten Staaten selbst keine Zugangserlaubnis zu diesem Gelände erhält. Die Basis der Außerirdischen, in der auch der Technologietransfer stattfindet, liegt in dem Gebiet 4. Dieses erhielt den Decknamen "Die dunkle Seite des Mondes". Nach Aussage dieses Berichts befinden sich mindesten 600 Außerirdische permanent in diesem Stützpunkt, zusammen mit einer unbekannten Zahl an CIA und Wissenschaftspersonal. Wegen der Gefahr von Implantationen, ist es
nur einer kleinen Zahl an Leuten erlaubt, direkt mit diesen Außerirdischen zusammenzu-arbeiten, und dieses Personal wird jede Sekunde des Tages beobachtet und überwacht.
Die Armee wurde mit dem Aufbau einer supergeheimen Organisation zum Schutz der Außerirdischen Projekte betraut. Diese Organisation, genannt "National Reconnaissance Organisation" befindet sich in Fort Carson, Colorado. Sonderteams, ausgebildet zur Erforschung der Geheimprojekte, wurden Delta Teams genannt. Lt. Col. James "Bo" Gritz war einer der Delta-Force-Commander. Ein zweite Projekt mit dem Decknamen "Snowbi-rd" entstand zu Zwecken der offiziellen Erklärung von ungewollten Sichtungen von "Redlight-Flugkörpern" als Airforce Experimente.
Die "Snowbird" Fluggeräte wurden unter Verwendung konventioneller Technologie gefer-tigt und für die Presse bei mehreren Gelegenheiten geflogen. Projekt "Snowbird" wurde auch zum Herunterspielen unwiderlegbarer Sichtungen von "außerirdischen Flugkörpern" benutzt, um die Öffentlichkeit abzulenken. Projekt "Snowbird" war ein voller Erfolg und Berichte über UFO-Sichtungen nahmen während der nachfolgenden Jahre stetig ab. Das Militärbüro des Weißen Hauses organisierte und führte einen Millionen-Dollar- Geheim-fond. Dieser wurde zum Bau von über 75 unterirdischen Anlagen verwendet. Präsidenten erklärte man auf ihre Fragen hin, es handele sich um Bauten für den Präsidenten in
Kriegszeiten. In Wirklichkeit wurden nur wenige dieser unterirdischen Anlagen für den Präsidenten gebaut. Millionen von Dollars gingen über dieses Büro an MJ12 und von dort weiter an die Vertragsfirmen.
Top Secret! Außerirdischen Basen und andere Militärbasen und darüber hinaus auch
Anlagen, wie vorgesehen unter "Alternative 211". Präsident Johnson benutzte Gelder aus diesem Fond für den Bau eines Kinos und die Teerung der Straße auf seiner Farm. Er hatte kein Ahnung von den Hintergründen. Dieser geheime Fond des Weißen Hauses für unterirdische Bauten wurde 1957 von Präsident Eisenhower ins Lebens gerufen. Die Mittel dazu kamen aus dem Kongress unter der Tarnung "Zur Errichtung und zum Unterhalt von geheimen Anlagen, wohin der Präsident in Kriegszeiten gebracht werden kann: Notunter-künfte für den Präsidenten". Diese Anlagen waren im wahrsten Sinn des Wortes Löcher in der Erde, tief genug, um einer nuklearen Explosion standhalten zu können und ausge-rüstet mit den neuesten Kommunikationsanlagen. Heute existieren im ganzen Land über 75 solcher Einrichtungen, gebaut mit Geldern dieses Notfonds. Zusätzlich baute die Atom-energie-Kommission mindestens 32 weitere ähnliche Anlagen. Angaben über Standort und alles, was mit diesen Anlagen zu tun hat, wurde und wird unter Top Secret gehandelt. Das Militärbüro verfügte und verfügt noch heute über diese Gelder, die durch ein kompliziertes Netz geschleust werden, so daß selbst der erfahrenste Spion oder Buchprüfer ihre Spuren nicht verfolgen kann. Bis 1980 wussten nur einige wenige am Beginn und am Ende dieses
Netzwerkes, wofür das Geld bestimmt war.
Am Anfang standen die Abgeordneten George Mahon aus Texas, Vorsitzender des Zuteilungskomitees des Repräsentantenhauses und seines Verteidigungskomitees und Robert Sikes aus Florida, Vorsitzender des Unterkomitees des Repräsentantenhauses für die Zuteilung von Geldern für militärische Bauten. Heute, so wird geflüstert, steuert der Sprecher des Repräsentantenhauses Jim Wright diese Gelder im Kongress und daß ein Machtkampf eingesetzt habe, ihn auszuschalten. Am Ende standen der Präsident, MJ 12, der Direktor des Militärbüros sowie ein Kommandeur der Marinewerft in Washington. Die Gelder wurden durch das Zuteilungskomitee genehmigt und dem Verteidigungsministeri-um als Top-Secret-Posten für das Heeresbauprogramm zugeteilt. Das Heer konnte diese Gelder nicht ausgeben und wusste in Wahrheit nicht einmal, wofür sie gedacht waren. Die Autorisierung zur Verwendung kam in Wirklichkeit von der Marine. Die Gelder gingen an die Cheasepeake Abteilung der Marine-Ingenieure, die ebenso nichts damit anfangen konnten. Nicht einmal der kommandierende Offizier, ein Admiral, kannte den wahren Ver-wendungszweck. Nur ein Mann, ein Marinekommandeur, der der Chesapeake Abteilung zugeteilt war, aber nur verantwortlich dem Militärbüro des Weißen Hauses in Washington, kannte die Wahrheit, Betrag und endgültige Verwendung. Die totale Geheimhaltung, die diesen Fond umgab, bedeutet, daß nahezu alle Spuren zu den wenigen Eingeweihten verwischt werden konnten. Es gab niemals und wird wohl auch niemals eine Buchprüfung geben über den Verwendungszweck dieser Geheimgelder.
Große Beträge dieses Top-Secret Fonds wurden an einen geheimen Ort in Palm Beach in Florida transferiert, der der Coast Guard gehört mit dem Namen Peanut Island. Diese Insel liegt in Nachbarschaft eines Grundstücks, das Joseph Kennedy gehörte. Es wurde gemun-kelt, daß das Geld zur Landschaftsgestaltung und zur allgemeinen Verschönerung benutzt wurde. Vor einiger Zeit berichtete eine TV Nachrichtensendung über die Kennedy- Ermor-dung, von einem Coast Guard Angestellten, der Geld in einem Aktenkoffer an einen Kennedy Beauftragten über die Grundstücksgrenze gereicht hatte. Konnte es sich hierbei um eine geheime Zahlung an die Kennedy Familie handeln als Entschädigung für den Verlust ihres Sohnes John F.? Weitere Zahlungen erfolgten während des Jahres 1967 und unterblieben dann. Die Beträge in ihrer Höhe wie auch der tatsächliche Verwendungs-zweck sind weiter unbekannt. In der Zwischenzeit hatte Nelson Rockefeller erneut die Position gewechselt. Diesmal sollte es die alte Position von C.D. Jackson sein, die unter der Bezeichnung "Sonderbeauftragter für psychologische Strategien" lief.
Mit Nelsons Ernennung veränderte sich der Name in "Sonderbeauftragter für Strategien des Kalten Krieges". Dieser Posten sollte sich über die Jahre zu dem entwickeln, in dem
Henry Kissinger später unter Nixon tätig wurde. Offiziell sollte er Rat und Hilfestellung leisten bei der Entwicklung von Verständnis und Kooperation unter den Völkern. Diese Version war eine Tarnung, denn im geheimen war er der Koordinator des Präsidenten für die Nachrichtendienste. In dieser neuen Position unterstand Rockefeller direkt und nur dem Präsidenten. Er nahm an Sitzungen des Kabinetts, des CFR (Economic Policies) und National Security Council teil, dem höchsten Richtliniengremium innerhalb der Regierung.
Man gab Rockefeller einen weiteren wichtigen Posten als Leiter einer geheimen Abteilung "Planungs- Koordinations-Gruppe", die unter NSC 5412/1 im März 1955 ins Leben gerufen worden war. Die Gruppe bestand aus verschiedenen, kurzfristig berufenen Mitgliedern, abhängig von Tagesordnungspunkten. Dauermitglieder dagegen waren Rockefeller, je ein Mitglied des Verteidigungs-, und des Außenministeriums und der Direktor der CIA. Es wurde bald das "5412 Komitee" oder die "Spezialgruppe" genannt. Durch 5412/1 wurde es zur Regel, daß Geheimoperationen durch ein ausführendes Komitee genehmigt werden mussten, während in der Vergangenheit solche Operationen allein durch Autorisierung des Direktors der CIA ins Leben gerufen werden konnten.
Eisenhowers geheimer Präsidentenorder NSC 5510 ging 1954 NSC 5412/1 voraus, die dann ein Dauerkomitee schuf (kein adhoc). Es wurde Majority 12 (MJ 12) genannt, das alle geheimen Aktivitäten, die sich mit der Außerirdischen-Frage beschäftigten, überwach-en und steuern sollte. NSC 5412/1 sollte dann den Zweck seiner häufigen Zusammenkün-fte erklären, falls der Kongress oder die Presse neugierig werden sollten. Majority 12 bestand aus Nelson Rockefeller, dem Direktor der CIA, Allen Welsh Dulles, Außenminister John Foster Dulles, Verteidigungsminister Charles E. Wilson, dem Vorsitzenden des
Joint Chiefs of Staff Admiral Arthur W. Radford, dem Direktor des FBI J. Edgar Hoover und sechs Männern aus dem Direktorium des CFR, bekannt als die "Weisen Männer" des Vorstands der JASONGruppe, und Dr. Edward Teller. Die JASON-Gruppe ist, wie schon im Illuminati-Kapitel erwähnt, die wissenschaftliche Studiengruppe, die während des Manha-ttan-Projekts gebildet wurde und von der Mitre-Corporation verwaltet wird. Der innere Kern des CFR besteht aus Mitgliedern der Geheimgesellschaften Skull & Bones und Skroll & Key aus Harvard und Yale. Die "Weisen Männer" sind Schlüsselmitglieder des CFR und gleichzeitig Mitglieder der JASON-Society, des inneren Kerns des Skull & Bones-Orden.
Es gab 19 Mitglieder in der Majestic 12-Gruppe. Die wichtigste Regel von Majestic 12 war es, daß keine Anordnung durchgebracht werden konnte, wenn nicht 12 der 19 Personen ihre Zustimmung abgegeben hatten - daher der Name Majority 12.
Anweisungen, die durch die Majestic 12 gegeben wurden, nannte man Majority 12-Befehle. Diese Gruppe bestand aus den Führungsbeamten und Direktoren des CFR und später der Trilateralen Commission (TC). Gordon Dean, George Bush und Zbigniew Brezinski gehörten zu ihnen. Die wichtigsten und einflußreichsten der "Weisen Männer", die in MJ 12 mitarbeiteten, waren John Cloy, Robert Lovett Everall Harriman, Charles Bohlen, George Kennan und Dean Acheson. Ihr politischer Einfluss sollte bis in die 70er Jahre hinein reichen. Es ist bezeichnend, daß Präsident Eisenhower wie auch die ersten sechs MJ 12 Mitglieder aus der Regierung auch die Mitglieder des CFR waren. So kam es dazu, daß die mächtigste Gruppe innerhalb der Regierungskreise durch eine Organisation
kontrolliert wurde, die wiederum den Illuminati angehörten. Ernsthafte Rechercheure werden bald entdecken, daß nicht alle "Weisen Männer" in Harvard oder Yale studiert hatten und daß nicht alle von ihnen aufgrund ihrer Mitgliedschaft während ihrer Studienzeit in "Skull and Bones" oder "Scroll and Keys" ausgewählt worden waren. Ich habe heraus-finden können, daß laufend Mitglieder angeworben werden aufgrund ihrer Verdienste vor ihrer Studienzeit und nicht ausschließlich durch ihren Besuch von Harvard oder Yale.
Später wurden einige wenige Auserwählte in die Jason Society aufgenommen. Sie waren alle Angehörige des CFR und zu jener Zeit bekannt als "The Eastern Establishment". Es sollte Ihnen Hinweise geben auf den Einfluss und die Bedeutung der meisten dieser Geheim- College-Societies. Die "Jason Society" wächst und gedeiht noch heute, doch zählt sie jetzt auch Mitglieder aus den Reihen der Trilateralen Commission. Die Trilateralen gab es im Geheimen schon vor 1973. Der Name TC entstammt der Flagge der Außerirdi-schen . MJ 12 existiert bis in unsere Tage hinein. Unter Eisenhower und Kennedy wurde es irreführenderweise "5412-Komitee" oder die "Sondergruppe" genannt. Während der Johnson Regierung wurde es zum "303 Komitee", weil der Name 5412 aufgedeckt wurde in dem Buch "The Secret Government". In Wahrheit ließ man dem Autor die Information über 5412/1 zukommen, um die Existenz von NSC 5410 zu verheimlichen. Unter Nixon, Ford und Carter wurde es das "40 Komitee" genannt und unter Reagan das "PI 40 Komi-tee". Während all dieser Jahre änderte sich nur der Name. 1955 wurde klar ersichtlich, daß die Außerirdischen Eisenhower hintergangen und das Abkommen gebrochen hatten.
In vielen Teilen der USA fand man verstümmelte Leichen und Tierkadaver. Der Verdacht kam auf, daß die Außerirdischen keine vollständigen Listen über ihre Kontakte mit Men-schen und Entführungen bei MJ 12 eingereicht hatten und man befürchtete ferner, daß nicht alle Entführten zurückgekehrt waren. Man verdächtige sie der Zusammenarbeit mit der UDSSR und dieser Verdacht bestätigte sich. Man erkannte, daß die Außerirdischen größere Zahlen von Menschen benutzten und fortfuhren, sie zu untersuchen unter Zuhilfe-nahme von Geheimgesellschaften, Zauberkraft, Magie, Okkultismus und Religion. Nach verschiedenen Luftkämpfen zwischen Flugzeugen der Air Force und Fluggeräten der
Außerirdischen wurde außerdem die Unterlegenheit unserer Waffen gegenüber denen der
Außerirdischen klar. Im November 1955 wurde durch Ausgabe von NSC 5412/2 ein Stu-dienkomitee gegründet zur Untersuchung "aller Faktoren zur Erstellung und Durchführung von Richtlinien zur Außenpolitik im nuklearen Zeitalter". Dies war jedoch wieder nur ein Tarnnetz, das den eigentlichen Zweck der Studie, das Außerirdischen-Thema, verheim-lichen sollte. Denn parallel dazu hatte Präsident Eisenhower schon im Jahr 1954 durch NSC 5411 eine Studiengruppe ins Leben gerufen, die alle Tatsachen, Beweise, Lügen und Betrug untersuchen und die Wahrheit bezüglich der Außerirdischen-Frage herausfinden sollte.
NSC 5412/2 war nur als Deckung für den Fall gedacht, daß die Presse begann, den Grund für die regelmäßigen Zusammenkünfte solch wichtiger Männer zu untersuchen. Die ersten Zusammenkünfte fanden schon 1954 statt und wurden Quantico Meetings genannt, nach
dem Ort ihres Zusammenkommens in der Marinebasis Quantico. Die Studiengruppe bestand aus den 35 geheimen wissenden Mitgliedern des CFR, bekannt als die "Jason Society" oder Jason Scholars". Man lud Edward Teller zur Teilnahme ein. Dr. Zbigniew Brezinski war der Leiter während der ersten 18 Monate und Henry Kissinger für die zweite Periode, beginnend mit November 1955. Nelson
Rockefeller war ein häufiger Besucher der Sitzungen.
Die Mitglieder dieses Treffens waren wie folgt:
Gordon Dean, Vorsitzender Mervin J. Kelly
Dr. Henry Kissinger, Studiend. Frank Altschul
Dr. Zbigniew Brzezinski Hamilton Fish Armstrong
Dr. Edward Teller Maj. Gen. James McCormack, jr.
Mj. Gen. Richard C. Lindsay Robert R. Bowie
Hanson W. Baldwin McGeorge Bundy
Lloyd V. Berkner William A. M. Burden
Frank C. Nash John C. Campbell
Paul H. Nitze Thomas K. Finletter
Charles P. Noyes George S. Franklin, jr.
Frank Payce jr. I.I.Rabi
Don K. Pirce Roswell L. Gilpatric
David Rockefeller N. E. Halaby
Oscar M. Ruebhausen Gen. Walter Bedell Smith
Lt. Gen. James M. Gavin Henry DeWolf Smyth
Caryl P. Haskins Shields Warren
James T. Hill, jr. Carroll L. Wilson
Joseph E. Johnson Arnold Wolfers
Auch in der zweiten Phase der Untersuchungen fanden die Treffen in Quantico statt und die Gruppe wurde bald Quantico 2 genannt. Nelson baute für MJ 12 und das Studienkomi-tee in Maryland eine geheime Tagungsstätte, die nur per Flugzeug erreichbar war. So konnten die Zusammenkünfte stattfinden, ohne Öffentliches Interesse fürchten zu müssen. Dieser geheime Tagungsort erhielt den Namen 'The Country Club". Er bietet vollständige Unterkünfte einschließlich Erholung- und Tagungsmöglichkeiten. (Das Aspen Institute ist nicht der Country Club Anmerk. d. Verf.) Gegen Ende 1956 wurde die Studiengruppe zum Schein aufgelöst und Henry Kissinger veröffentlichte 1957 die als offiziell bezeichneten Ergebnisse unter "Nukleare Waffen und Auslandspolitik", herausgegeben für das CFR von Harper & Brothers, New York. In Wahrheit aber hatte Henry Kissinger schon während seiner Studienzeit in Harvard über 80% dieses Manuskriptes fertiggestellt. Die Studien-gruppe arbeitete weiter im Geheimen. Einen Hinweis auf die Bedeutung, die Henry
Kissinger dieser Studiengruppe zumaß, kann man aus Aussagen seiner Frau und seiner Freunde entnehmen. Viele von ihnen gaben an, daß Henry frühmorgens das Haus verließ und erst spät abends nach Hause zurückkehrte, dabei weder mit irgend jemand sprach noch auf Fragen reagierte. Es schien als ob er in einer Welt lebte, die keinen Platz für Fremde hatte. Diese Aussagen sind sehr bezeichnend. Die Ergebnisse der Untersuchung-en über die Anwesenheit und Aktionen der Außerirdischen müssen als großer Schock gekommen sein.
Henry Kissinger war ganz und gar nicht er selbst, während dieser Zeit der Zusammenkünf-te. Niemals würde er wieder von ähnlich schwerwiegenden Ereignissen betroffen sein, wie zu jener Zeit. Sehr oft arbeitete er bis spät in die Nacht hinein, nachdem er bereits einen vollen Tag hinter sich hatte. Diese Umstände führten letztendlich zur Scheidung. Ein Hau-ptergebnis dieser Außerirdischen Studie war, daß man der Öffentlichkeit nichts darüber
berichten konnte, denn es hätte höchstwahrscheinlich zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft, der religiösen Strukturen und zu einer landesweiten Panik geführt, die nur in Anarchie hätte enden können. Die Geheimhaltung dauerte deshalb an. Wenn man der Öffentlichkeit also nichts mitteilen konnte, durfte auch der Kongress nichts erfahren. Die Finanzierung von Projekten und Forschung musste deshalb aus Quellen außerhalb der Regierung kommen. Als Zwischenlösung zweigte man Geld aus dem Militärhaushalt und frei verfügbaren vertraulichen CIA-Fonds ab. Ein weiteres bedeutendes Ereignis war, daß die Außerirdischen Menschen wie auch Tiere als Quelle von Drüsensekreten, Enzymen, Hormonen und Blut sowie für schreckliche genetische Experimente benutzten.
Die Außerirdischen erklärten ihre Handlungen als zu ihrem Überleben notwendig. Sie
erklärten, daß ihre genetische Struktur soweit geschädigt sei, daß sie sich nicht mehr fortpflanzen konnten. Sie erklärten, daß, falls ihre genetischen Strukturen nicht verbessert werden konnten, ihre Rasse bald würde aufhören zu existieren. Wir begegneten ihren Erklärungen mit äußerstem Misstrauen. Da jedoch unsere Waffen praktisch wirkungslos gegenüber denjenigen der Außerirdischen waren, beschloss MJ 12, solange freundschaf-tliche Beziehungen zu ihnen aufrecht zu erhalten, bis es uns gelungen war, eine Technolo-gie zu entwickeln, die uns in die Lage versetzte, ihnen militärisch gegenübertreten zu können. Man wollte der Sowjetunion und anderen Nationen anbieten, zusammen zu arbeiten zum Überleben der Menschheit. In der Zwischenzeit wurden Pläne entwickelt zum Bau von zwei Waffensystemen unter Einbezug von konventioneller und nuklearer Technologie, die uns vielleicht einen Gleichstand bringen konnten. Die Ergebnisse dieser Überlegungen waren die Projekte Joshua und Excalibur. Joshua war eine Waffe, erbeutet von den Deutschen und schon zu jener Zeit in der Lage, l0 cm dicke Panzerplatten aus
einer Entfernung von fast zwei Kilometern zu zertrümmern durch Verwendung von gebün-delten niederfrequenten Schallwellen.
Man glaubte, diese Waffe wirkungsvoll gegen außerirdische Flugkörper und Strahlwaffen einsetzen zu können. Excalibur war eine Waffe, mit einer Rakete abgeschossen, die nicht höher als l0.000 m flogen (AGL), nicht mehr als 50 m am Ziel streuten und 1000 m tief einen Boden durchdringen konnten, ähnlich hart dem in New Mexico gefundenen. Sie
sollte einen 1- Megatonnen Sprengkopf tragen und war dazu bestimmt, die Außerirdischen in ihren Bunkern zu vernichten. Joshuas Entwicklung war erfolgreich, doch wurde sie meines Wissens nicht eingesetzt. Bei Excalibur bemühte man sich lange nicht um Weiter-entwicklung, doch man unternimmt gegenwärtig große Anstrengungen zu ihrer Fertigstel-lung. Die Ereignisse von Fatima aus den frühen Jahren dieses Jahrhunderts wurden untersucht auf den Verdacht hin, daß es sich hier um eine Manipulation der Außerirdisch-en handeln könnte. Eine Spionageaktion wurde ins Leben gerufen, um das Geheimnis zu lüften. Die Vereinigten Staaten benutzten ihre Vatikankontakte, die man während des 2. Weltkrieges aufgebaut und seither unterhalten hatte, und erhielt schon kurze Zeit darauf die vollständige Vatikanstudie einschließlich der Prophezeiung. Diese Prophezeiung besagte, falls der Mensch sich nicht vom Übel abwendete und sich zu Füßen Christi setzte, der Planet sich selbst zerstören und die Ereignisse, wie in der Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsächlich eintreten würden. Sie führte an, daß ein Kind geboren würde, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992 einigen sollte.
Gegen 1995 würden die Völker jedoch herausfinden, daß er böse war und in Wirklichkeit der Antichrist. Der III. Weltkrieg würde im Nahen Osten im Jahr 1995 beginnen mit der Invasion Israels durch eine geeinte arabische Nation, zunächst unter Einsatz konventio-neller Waffen, aber einen Höhepunkt in einem Holocaust durch Einsatz von nuklearen Waffen 1999 finden würde. Zwischen 1999 und 2003 würde der größte Teil des Planeten schrecklich leiden und das Leben weitgehend vernichtet werden. Die Wiederkunft Christi sollte dann im Jahr 20ll stattfinden. Die Außerirdischen, konfrontiert mit diesem Untersu-chungsergebnis bestätigten seinen Wahrheitsgehalt. Die Außerirdischen erklärten, uns durch Kreuzung geschaffen und die menschliche Rasse über Religion, Satanismus, Zauberkraft, Magie und Okkultismus manipuliert zu haben. Sie erklärten ferner, daß sie des Zeitreisens mächtig seien und die angeführten Ereignisse tatsächlich eintreten würden.
Spätere Verwendung von außerirdischer Technologie zum Zeitreisen seitens der Verein-igten Staaten und der Sowjetunion, unter dem Rainbow, Phoenix und Montauk Projekt, bestätigten ebenfalls die Prophezeiung. Die Außerirdischen zeigten ein Hologramm, das auch von der Regierung gefilmt wurde, von dem sie behaupteten, es handele sich tatsäch-lich um die Kreuzigung Christi. Wir wussten nun nicht, ob wir ihnen glauben sollten oder nicht. Benutzten sie unsere echten Religionen, uns zu manipulieren oder waren sie in Wirklichkeit die Schöpfer unserer Religionen, mit denen sie uns fortlaufend manipulieren? Oder war es das ANFANGSSZENARIO der echten ENDZEIT und der Rückkehr Christi wie prophezeit in der Bibel? Niemand wusste die Antwort darauf. 1957 fand ein Symposium statt (in Huntsville, Alabama, AdU), an dem die damals bekanntesten Wissenschaftler teilnahmen. Sie kamen zu dem Schluss, das gegen Ende dieses Jahrhunderts der Planet
sich selbst zerstören würde durch eine angewachsene Bevölkerung und die Ausbeutung der Umwelt, falls nicht Hilfe von GOTT oder den Außerirdischen käme. Ein geheimer Präsidentenbefehl Eisenhowers beauftragte die "Jason Scholars", dieses Szenario zu
untersuchen und Vorschläge zu erarbeiten. Die "Jason Scholars" bestätigten die
Untersuchungsergebnisse der Wissenschaftler und unterbreiteten drei Vorschläge, die Alternative 1, 2 und 3 genannt wurden.
In Alternative 1 sollten Nuklearsprengköpfe Löcher in die Stratosphäre sprengen, durch die
aufgestaute Wärme und Verschmutzung in den Weltraum entweichen konnten. Ferner Umkehrung der menschlichen Zivilisation und der gegenwärtigen Ausbeutung in solche zum Schutz dieses Planeten. Jedoch traute man dieser der drei Möglichkeiten den wenig-sten erwartbaren Erfolg zu, wegen der Unwilligkeit des Menschen zur raschen Wandlung und der zusätzlichen Schäden, die die Atomexplosionen hervorrufen würden. Unter Alter-native 2 sollte ein weitverzweigtes Netzwerk von unterirdischen Städten und Tunnelver-bindungen gebaut werden, in denen eine Auswahl aus allen Kulturen und Berufen überle-ben und für den Erhalt der menschlichen Rasse sorgen konnte. Der Rest der Menschheit müsste an der Oberfläche des Planeten seinem Schicksal überlassen werden. Alternative 3 sollte unter Einsatz außerirdischer und konventioneller Technologie einer kleinen Aus-wahl von Menschen gestatten, die Erde zu verlassen und Kolonien im Weltall zu errichten. Die Existenz von sogenannten "Gruppenlieferungen" von menschlichen Sklaven, die im Rahmen dieses Planes als Arbeitssklaven eingesetzt werden sollten, kann ich weder bestätigen noch ableugnen. Der Mond mit Decknamen "Adam" sollte das unmittelbare Ziel sein, gefolgt vom Mars mit Decknamen "Eva". Als Maßnahmen zum Zeitgewinn sahen alle drei Alternativen Geburtenkontrolle, Sterilisation und die Einführung tödlicher Mikroben zur Steuerung oder Verlangsamung des Bevölkerungswachstums vor.
AIDS ist nur ein Ergebnis dieser Pläne. Es gibt andere. Da man die Reduzierung der Bevölkerung für wichtig ansah, entschied man, daß es im besten Interesse der mensch-lichen Rasse sei, sich von unerwünschten Elementen unserer Gesellschaft zu befreien. Die gemeinsame US- und Sowjetführung lehnte Alternative 1 ab und befahl aber den sofortigen Beginn der Arbeiten an Alternative 2 und 3. 1959 veranstaltete die Rand Corporation ein Tiefstbau-Symposium. Der Abschlussbericht zeigt Maschinen, die einen Tunnel von 15 m Durchmesser mit einer Vortriebsgeschwindigkeit von 1,5 m pro Stunde bauen können. Er zeigt außerdem Bilder von riesigen Tunnels und unterirdischen Hallen,
die, wie es scheint, umfassende Einrichtungen oder gar Städte darstellen. Es scheint also, als ob die vorangegangenen fünf Jahre dazu benutzt worden waren, die unterirdischen Baumethoden zu vervollkommnen. Die Mächtigen entschieden, daß eine Möglichkeit der Finanzierung der Außerirdischen und anderen "schwarzen" Projekten war, einen illegalen Drogenmarkt aufzubauen. Ein junges ehrgeiziges Mitglied des CFR wurde angesprochen. Sein Name ist George Bush, zu jener Zeit Präsident und geschäftsführender Direktor der Zapata Oil in Texas.
Zapata Oil experimentierte damals mit der neuen Technologie des Offshore Drilling. Man nahm richtigerweise an, das Drogen mit Fischerbooten von Südamerika auf die Bohrinseln gebracht, von dort dann leicht mit den Versorgungsschiffen an Land gebracht werden konnten, wobei die Ladung an Zoll und Küstenwache vorbeikam, ohne Kontrollen oder Neugier zu erregen. George Bush willigte ein und organisierte die Zusammenarbeit mit der CIA. Der Plan funktionierte besser als erwartet und wirkt heute in aller Welt. Es gibt aber inzwischen auch andere Methoden, Drogen illegal ins Land zu bringen. Trotzdem sollte
man sich immer daran erinnern, daß es George Bush war, der begann, unseren Kindern Drogen zu verkaufen. Der CIA kontrolliert inzwischen alle Drogenmärkte der Welt. Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt einen wesentlichen Auftrieb durch Präsident Kenne-dy, der in seiner Rede anlässlich seiner Amtseinführung die Vereinigten Staaten aufrief, vor Ablauf der 60-er Dekade einen Menschen auf den Mond zu bringen. Obwohl als Plan gut gemeint, erlaubte er aber den Verantwortlichen, riesige Beträge für ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das tatsächliche Raumfahrtprogramm von der amerikanischen Öffentlichkeit fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen Zweck.
Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame außerirdische, amerikanische und russ-ische Basis auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. Am 22. Mai 1962 landete eine unbemannte Sonde auf dem Mars und bestätigte die Existenz einer Umwelt, die mensch-liches Leben ermöglichen konnte. Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen ver-schiedener Länder. Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrecht erhalten, um so im Namen der Nationalen Verteidigung Gelder für die Geheimprojekte bereitstellen zu können. Zu einem Zeitpunkt entdeckte Präsident Kennedy Teile der Wahrheit bezüglich der Drogen und der Außerirdischen. 1963 richtete er ein Ultimatum an MJ 12. Der Präsident drohte ihnen, daß, falls sie nicht das Drogenproblem ausräumen würden, er es für sie tun würde. Er informierte MJ 12 von seiner Absicht, im folgenden Jahr die Anwesenheit der Außerir-dischen dem amerikanischen Volk bekannt zu machen und rief einen Plan ins Leben, bestimmt zur Durchsetzung seiner Entscheidung. Präsident Kennedy war kein Mitglied des CFR und wusste nichts von Alternative 2 oder 3. Ihre Operationen wurden international durch die Bilderberger überwacht und gesteuert, und zwar durch deren "Richtlinienkomi-tee".
In den Vereinigten Staaten unterstanden seine Mitglieder MJ 12 und in der Sowjetunion seiner Schwesterorganisation. Präsident Kennedys Entscheidung verursachte Besorgnis
bei den Verantwortlichen. Seine Ermordung wurde deshalb durch das Richtlinienkomitee befohlen und von Agenten von MJ12 in Dallas ausgeführt. Präsident Kennedy wurde durch den Geheimagent William Greer erschossen, der seinen Wagen in Dallas fuhr. Dies ist eindeutig sichtbar auf dem Film. Achten Sie auf den Fahrer und nicht auf Kennedy, wenn Sie sich den Film ansehen. Man sieht Greer, wie er sich mit seinem linken Arm auf seiner rechten Schulter herumdreht. In der linken Hand hält er die Waffe, eine 45 Kaliber nickelbeschichtete Automatik. Achten Sie in diesem Moment auf Jacky Kennedy. Nach Greers Schuss versucht sie, da sie ja gesehen hat, daß der Schütze im gleichen Wagen sitzt, den Wagen nach hinten zu verlassen. Sie wird aber durch den hinter dem Wagen
gehenden CIA-Agenten wieder ins Auto gedrückt. Alle Augenzeugen, die nahe genug am Wagen standen, um zu sehen, wie William Greer Kennedy tötete, wurden selbst innerhalb der nächsten zwei Jahre ermordet. Die Warren Kommission war eine Farce, denn Mitglie-der des CFR bildeten die Mehrheit der Untersuchungskommission. Ihr Bemühen, die amerikanische Öffentlichkeit irrezuführen, war erfolgreich.
Viele andere Patrioten, die während der nachfolgenden Jahre versuchten, das Geheimnis der Außerirdischen zu lüften, wurden ebenfalls ermordet. Bis zur gegenwärtigen Zeit sind über 200 tatkräftige Zeugen oder Personen, die in irgendeiner Weise mit der Ermordung Kennedys verbunden waren, umgebracht worden. Während der ersten zwei Jahre wurden 18 Personen, die William Greer als Schütze sahen vom CIA "hingerichtet". In den Anfangs-jahren der Raumfahrt und der anschließenden Mondlandungen wurde jeder Raketenstart von Außerirdischen Flugkörpern begleitet. Am 20. November 1990 ließ der TV Channel
2 aus Los Angeles verlauten, daß ein separates, rotes, glühendes, untertassenförmiges Objekt die Raumfähre "Atlantis" auf ihrer letzten offiziellen Militärflug begleitet hat. Apollo - Astronauten sichteten und filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen "Luna". Auf den
Fotografien sind Kuppeln, kegelförmige große Rundbauten erkennbar, die Silos ähnlich sehen. Riesige T-förmige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der Mondober-fläche hinterließen, wie auch Außerirdische große und kleine Flugkörper sind sichtbar.
Das offizielle Raumfahrtprogramm ist eine Farce und stellt eine ungeheure Geldver-schwendung dar. Alternative 3 ist Realität und ganz und gar keine Science Fiction. Die meisten der Apollo-Astronauten wurden durch diese Erfahrung stark erschüttert und ihr Leben und spätere Aussagen reflektieren den Umfang dieser Erfahrungen und die Wirkung der Schweigeorder, die folgte.
Man befahl Stillschweigen unter Androhung der Todesstrafe, die dann umschrieben wurde als "Notwendigkeit". Trotzdem sprach ein Astronaut mit den britischen Produzenten der Fernsehsendung "Alternative 3", in der er die Richtigkeit der Anschuldigungen bestätigte.
In dem Buch "Alternative 3" wurde die wahre Identität des Astronauten durch das Pseudo-nym "Bob Grodin" ersetzt. Es wurde behauptet, er habe 1978 Selbstmord begangen. Dies kann aber in keiner Weise bestätigt werden und ich glaube, daß zahlreiche sogenannte Tatsachen in diesem Buch Desinformation sind. Ich bin überzeugt davon, daß dies Ergeb-nis der Druck ist, der auf die Autoren ausgeübt wurde und dazu bestimmt war, den Effekt zu neutralisieren, den die britische Fernsehsendung "Alternative 3" bei der Öffentlichkeit hervorrief. Das Hauptquartier dieser im Buch beschriebenen Verschwörung befindet sich in Genf. Der Führungsstab besteht aus Angehörigen der betroffenen Regierungen sowie auch führenden Mitgliedern der "Bilderberger". Zusammenkünfte des "Richtlinienkomitees" finden sogar in einem Atom-U-Boot unter der Eiskappe des Polargebietes statt. Das Bedürfnis nach Geheimhaltung ist so groß, daß dies die einzig sichere Methode gegen Abhören ist. Aus eigener Erfahrung und anderen Quellen kann ich behaupten, daß das Buch auf wenigstens 70% Wahrheit beruht. Ich nehme an, daß die Desinformation aber der Versuch war, die britische Fernsehsendung durch Informationen zu diskreditieren, deren Echtheit man leicht widerlegen konnte, ähnlich dem "Eisenhower Briefing Docu-ment", das in den USA veröffentlicht wurde als Notplan Majestic 12 und dessen Echtheit
ebenfalls widerlegt werden kann.
Seit unser Austausch mit den Außerirdischen begann, gelangten wir in den Besitz von Technologie, die unsere kühnsten Träume überstieg. Ein Flugkörper mit Namen "Aurora" befindet sich im Gebiet 51, mit dem regelmäßig Raumflüge unternommen werden. Es handelt sich hierbei um ein einstufiges Raumschiff mit der Abkürzung TAV (Trans Atmos-pheric Vehicle). Es kann von einer 12 km langen Startbahn abheben auf eine hohe Erd-umlaufbahn steigen, um dann wieder auf der ursprünglichen Bahn zu landen. Wir besitzen gegenwärtig einem den Außerirdischen ähnlichen Flugkörper, atomar angetrieben, der im Gebiet S 4 stationiert ist, in Nevada. Unsere Piloten unternahmen schon interplanetare Reisen in diesem Flugkörper, bei denen sie den Mond, Mars und andere Planeten besu-chten. Man hat uns über die wahre Natur des Mondes und der Planeten Mars und Venus belogen sowie über den Stand der Technologie, die wir heute besitzen. Es gibt Gebiete auf dem Mond, in denen pflanzliches Leben gedeiht, das seine Farben jahreszeitlich verän-dert. Dieser Jahreszeiteneffekt wird dadurch hervorgerufen, daß der Mond nicht, wie behauptet, immer die gleiche Seite der Sonne oder der Erde zuweist.
Es gibt ein Gebiet, das jahreszeitlich aus der Dunkelheit heraus taucht und in der Nähe dieses Gebietes existiert pflanzliches Leben. Auf dem Mond hat man künstliche Seen und Teiche angelegt und es konnten Wolken beobachtet und gefilmt werden. Es ist ein Schw-erefeld vorhanden und der Mensch kann sich an der Oberfläche frei bewegen, ohne einen Raumanzug tragen zu müssen, nachdem er sich einer Dekompression ähnlich der bei Tiefseetauchern üblichen unterzogen hat. Ich habe Fotografien sehen können und ein Teil
davon wurde dann auch in dem Buch veröffentlicht: "We discovered Alien Bases on the Moon" und "Someone else is on the moon" von Fred Steckling. Im Jahre 1969 kam es zwischen den Amerikanern und den Sowjets zu einer Auseinandersetzung in der Mond-basis. Die Sowjets hatten versucht, die Basis unter ihre Kontrolle zu bekommen und hatten amerikanische Wissenschaftler und Personal als Geiseln genommen. Es gelang, die Lage wieder unter die Kontrolle zu bekommen, doch leider wurden dabei 66 Menschen getötet. Für wenigsten zwei Jahre wurden alle gemeinsamen Projekte unterbrochen. Schließlich fand eine Versöhnung statt und wir nahmen die Zusammenarbeit wieder auf. Diese besteht heute noch. (Informationshalber muß ich hier den Insidern berichten, daß ein Gerücht kursiert, daß dieser Schusswechsel zwischen Amerikanern und Außerirdisch-en stattgefunden haben soll. Dem ist nicht so. Es hatten zu dieser Zeit keine Probleme
von außerirdischer Seite gegeben. Die einzigen, die Probleme verursachten, waren die Amerikaner, die auf außerirdische, wie auch auf reichsdeutsche Flugscheiben schossen, um in den Besitz ihrer Technologie zu kommen.
Die Desinformation wurde herausgegeben, um den Plan der Illuminati, die Welt gegen einen außerirdischen Feind in einer "Neuen Weltordnung" zu vereinen, zu erfüllen.
Anmerk. d. Verf.) Als die Watergate Affäre ans Tageslicht kam, hatte Präsident Nixon gehofft, den Sturm abwettern zu können, ohne aus dem Amt scheiden zu müssen. MJ 12 besaß aber einen anderen Plan. Die Geheimdienstler schlossen folgerichtig, daß während des Verfahrens zur Amtsenthebung Geheimakten ans Tageslicht kommen würden. Man befahl Nixon, zurückzutreten. Er weigerte sich aber und so wurde der erste Militärcoup vorbereitet, der jemals in den Vereinigten Staaten stattgefunden hätte. Das militärische Oberkommando sandte eine Top Secret Anweisung an die Kommandeure der US-Streit-kräfte in der Welt. Sie lautete: "Nach Erhalt dieser Anweisung werden Sie keine weiteren Befehle aus dem Weißen Haus mehr ausführen. Bestätigen Sie den Empfang." Die Anweisung erging volle fünf Tage vor Nixons Einlenken und seiner Öffentlichen Rücktritt-serklärung. Ich habe diese Anweisung persönlich lesen können. Als ich meinen komman-dierenden Offizier fragte, wie er sich verhalten würde, da dieser Befehl offensichtlich die
Verfassung der Vereinigten Staaten verletze, antwortete er mir: "Ich glaube, ich werde abwarten, ob irgend welche Befehle aus dem Weißen Haus kommen und mich dann entscheiden". Ich habe keine Befehle gesehen, die aus dem Weißen Haus kamen, aber das heißt nicht, daß nicht welche ergangen sind.
Während all der Jahre, in denen sich dies ereignete, hatten der Kongress und das ameri-kanische Volk wohl instinktiv gefühlt, das etwas nicht stimmte. Als nun der Watergate Fall an die Öffentlichkeit drang, war jedermann erleichtert und man glaubte, daß die Geheim-dienste nun untersucht werden würden. Präsident Ford berief dazu die Rockefeller - Kommission. Dies zumindest wurde allgemein angenommen. Der wahre Grund war jedoch, den Kongress fernzuhalten, um die Geheimhaltung weiter durchführen zu können. Nelson Rockefeller, der der Kommission vorstand, die die Geheimdienste untersuchen sollte, war Mitglied des CFR und derjenige, der Eisenhower geholfen hatte, die MJ 12
Machtorganisation aufzubauen. Rockefeller warf dem Kongress nur einige Knochen hin und die Verschleierung ging fröhlich weiter wie zuvor. Später sollte Senator Church die berühmten Church Hearings inszenieren. Er war ebenfalls ein führendes Mitglied des CFR und wiederholte nur den Rockefeller Akt. Wieder hatte die Geheimhaltung Vorrang. Als Iran Kontra ruchbar wurde, dachten wir, diesmal würde endlich eine Untersuchung statt-finden. Wieder nichts. Trotz der Berge von Dokumenten, die Drogenschmuggel und andere Schrecklichkeiten andeuteten, blieb die Geheimhaltung erfolgreich.
Es scheint, als ob der Kongress bewußt die Wahrheiten umgehen wollte, die so dicht unter der Oberfläche lagen. Könnte es sein, daß der Kongress die volle Wahrheit kennt und deshalb nicht anfassen möchte? Befinden sich unter ihren Mitgliedern auch solche, denen man eine Fahrkarte zur Marskolonie zugesichert hat, für den Fall, daß sich das Leben auf der Erde dem Ende zuneigt? Ich kann nicht den ganzen Umfang des Finanzimperiums darstellen, das kontrolliert durch CIA, NSA und CFR, die Gelder aus dem Drogenhandel und anderen Geheimoperationen verwaltet und einsetzt. Doch möchte ich Ihnen das wenige mir Bekannte mitteilen. Die Größenordnung der Geldbeträge übersteigt jede Vorstellung. Ein weitverzweigtes Netz von Banken und Holdinggesellschaften verwaltet dieses Geld. Sie sollten sich einmal Banken ansehen wie z.B. die J. Henry Schroeder
Banking Corp., die Schroeder Trust Corp., Schroeder Ltd. London, Herbert Wagg Holdings Ltd., J. Henry Schroeder-Wagg & Co Ltd., Schroeder, Gebrüder & Co, Germany, Schroe-der, Münchmeyer Hengst & Co., Castle Bank und seine Holdings, die Asian Development Bank und den Kraken der Nugan Bank und seine Holdings. MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann, der der Wahrheit zu nahe kam, irre führen sollte. Dieser Plan wurde Majestic 12 genannt. Er wurde in Gang gesetzt durch die Veröffentlichung der angeblich echten "Eisenhower Briefing Documents" durch Moore, Shandera und Friedman. Dieses
Dokument ist eine Fälschung.
Es zeigt die Seriennummer des Präsidentenbefehls-, als 092447. Eine Seriennummer, die nicht existiert und auch in absehbarer Zeit nicht existieren wird, bei der gegenwärtigen Zuteilungsrate von Seriennummern für Präsidentenbefehle. Truman schrieb Befehle in
den 9.000-ern aus, Eisenhower in den l0.000-ern, Ford bereits war bei ll.000 angelangt. Reagan erreichte die 12.000-er Nummern. Aus Gründen der Kontinuität, zur besseren Registrierung und zum Vermeiden von Irrtümern werden Präsidentenbefehle fortlaufend ausgeschrieben, unabhängig davon, wer gerade im Weißen Haus Präsident ist. Die Seriennummer ist einer von vielen groben Fehlern in diesem Dokument. Der Plan erreich-te jedoch, daß alle Rechercheure über Jahre hinweg abgelenkt wurden. Dies resultierte in unnützen Ausgaben, nämlich nach Informationen zu suchen, die es nicht geben konnte. Es resultierte im Verschleudern des "Funds for UFO Research" in Höhe von 16.000 $,
die Friedman erhielt für diese Untersuchung. Viele tausend Arbeitsstunden wurden mit der Suche nach einem Phantom verschleudert. Sollten Sie jemals Zweifel gehegt haben an der Fähigkeit der Geheimen Regierung, Ihnen ein X für ein U vormachen zu können, sollten Sie lieber Ihre Meinung revidieren.
Ein weiterer Notplan wurde aktiviert und wirkt heute bereits auf uns. Es ist der Plan, die
Öffentlichkeit auf die zu erwartende Konfrontation mit einer außerirdischen Rasse vorzu-bereiten. Die Öffentlichkeit wird gegenwärtig bombardiert mit Fernseh- und Kinofilmen, Radioprogrammen und Werbung, die fast jeden Aspekt der Natur der Anwesenheit der Außerirdischen darstellen. Dies schließt die guten und die schlechten Seiten ein. Sehen Sie sich einmal aufmerksam um. Die Außerirdischen planen, ihre Anwesenheit zu zeigen und die Regierung soll uns darauf vorbereiten, um eine Panik zu vermeiden. Der übelste der Notpläne ist ebenfalls in Kraft und wirkt auf uns ein. Seit vielen Jahren nun importieren sie Drogen und verkaufen sie an das Volk, hauptsächlich an die Armen und Minderheiten. Sozialhilfeprogramme wurden geschaffen, um ein abhängiges unproduktives Element in unserer Gesellschaft zu schaffen. Dann begann man, diese Sozialprogramme zu reduzier-en, um so eine große Klasse von Kriminellen hervorzubringen, die es in den 50-er und frühen 60-er Jahren nicht gegeben hatte. Sie förderten Herstellung und Import höchst effektiver militärischer Waffen zum Gebrauch durch diese kriminellen Elemente. Dies sollte ein Gefühl der Unsicherheit erzeugen um so die amerikanische Öffentlichkeit zur freiwill-igen Einführung eines Gesetzes gegen Feuerwaffen zu bewegen.
Zwischenfälle wurden inszeniert, um diesen Prozess zu beschleunigen. Durch Einsatz von Drogen und Hypnose in einem Plan Orion, baute die CIA auf den Trieb von Geisteskrank-en, unschuldige Kinder in Schulhöfen niederzuschießen und so die Antifeuerwaffen - Lobby weiter anzuheizen. Der Plan läuft gut und zeigt die gewünschten Ergebnisse. Diesem Plan muß Einhalt geboten werden. Sie nutzten die Welle der Kriminalität, die gegenwärtig über die Nation hereingebrochen ist, um die amerikanische Öffentlichkeit davon zu überzeugen, daß das Stadium der Anarchie in unseren größeren Städten bereits erreicht ist. Sie basteln beinahe allabendlich im Fernsehen und täglich in den Zeitungen an ihrer Argumentation. Wenn man dann die Öffentliche Meinung soweit beeinflusst hat,
dann werden sie behaupten, daß eine Terroristengruppe, bewaffnet mit einer Atombombe, in die Vereinigten Staaten eingedrungen sei, mit dem Ziel, diese Waffe in einer unserer Städte zur Explosion zu bringen. Die Regierung wird dann die Verfassung außer Kraft setzen und das Kriegsrecht verhängen. Man wird dann die von den Außerirdischen geschaffene Armee von manipulierten Menschen sowie Dissidenten oder solche, die man dazu zählen möchte, zusammentreiben und in Konzentrationslager stecken, die bereits im ganzen Land vorbereitet werden. Diese haben die Größe von etwa 1,6 Quadratkilometer.
Sind diese Menschen, die man in den Konzentrationslagern zusammenfassen will, die angeblichen "Gruppenlieferungen" von Sklavenarbeitern, vorgesehen für den Einsatz in den außerirdischen Kolonien? Die Medien, Radio, Fernsehen, Zeitungen und Computer-netzwerke werden dann beschlagnahmt und verstaatlicht. Jeder, der Widerstand leistet, wird festgenommen oder getötet. Bereits 1984 führten die Regierung und das Militär eine Generalprobe dieser Operation unter dem Decknamen REX 84 durch, die erfolgreich ablief. Sollten die genannten Ereignisse eintreten, werden die Geheime Regierung und /oder die Außerirdischen die vollständige Macht ausüben. Unsere Freiheit wird für immer verloren sein und wir werden bis ans Ende unserer Tage in Sklaverei leben. Wir müssen wach werden und zwar sofort. Phil Klass ist Agent der ClA und dies wurde in Berichten bestätigt, die ich zwischen 1970 und 1973 einsehen konnte. Zu einer seiner Aufgaben als Flugexperte gehörte das Herabspielen aller Informationen, die sich mit UF0s befassten. Alle militärischen Führer waren angewiesen, von ihm die Informationen abzufragen, wie man sich bei Berichten von UFO-Sichtungen und Kontakten mit Außerirdischen zu verhal-ten hätte und der Presse und der Öffentlichkeit gegenüber entsprechend zu erklären.
William Moore, Jamie Shandera und Stanton Friedman waren entweder wissentlich oder
unwissentlich Handlanger der Geheimen Regierung. Ich glaube, daß sie es eher unwiss-entlich waren, obwohl William Moore nachweislich eine ID-Karte des militärischen Nach-richtendienstes benutzte und Lee Graham gegenüber zugab, ein Agent der Regierung zu sein und mir deshalb doch Zweifel kommen, sollten diese Verdachtsmomente sich erhär-ten. Lee Graham rief mich zu Hause an und bestätigte auf Nachfrage, Moores Aussagen.
Stanton Friedman erzählte mir und vielen anderen auch, daß er vor Jahren am Bau eines
Nuklearreaktors, bestimmt für den Antrieb von Flugzeugen, gearbeitet hatte, der die Größe eines Basketballes hatte, sauber war, als Abfallprodukt nur Wasserstoff ausstieß und "traumhaft" gearbeitet hatte. Seine Worte, nicht meine. Der einzige Treibstoff für eine solche Maschine mit Wasserstoff als Abfallprodukt konnte nur Wasser sein. Und das genau treibt zumindest einen der Außerirdischen Flugkörper an, nämlich Atomkraft und Wasser. Die einzige Quelle solcher Technologie waren zu jener Zeit die Außerirdischen. Ist er wirklich unwissend? Ich bin nicht sicher. Er war Mitglied der Moore, Shandera und Frie-dman - Forschungsgruppe und sie waren es, die den MJ 12 Notplan in Gang gesetzt hatten.
In den Dokumenten, die ich zwischen 1970 und 1973 einsehen konnte, befanden sich Namen solcher Personen, durch die man den Notplan Majestic 12 der Öffentlichkeit nahebringen konnte, weil sie bekannt waren und Öffentliches Ansehen genossen. Unter den Aufgeführten befinden sich Bruce Macabee, Stanton Friedman und William Moore. Ich weiß nicht, ob ihre Rekrutierung tatsächlich stattfand. Ich weiß aber, daß nachfolgende Ereignisse nicht auf eine Beteiligung von Bruce Macabee hinweisen, doch Handlungen von Stanton Friedman und William Moore sind höchst verdächtig. Ich weiß, daß alle bedeutenderen UFO-Forschungsorganisationen Ziel von Infiltration und Unterwanderung durch die Geheime Regierung sind, ähnlich wie NICAP infiltriert und gesteuert wurde. Ich glaube, daß alle Anstrengungen erfolgreich waren. Es ist sehr wahrscheinlich, daß alle
bedeutenden UFO-Veröffentlichungen ebenfalls gesteuert sind. MUFON ist hierfür das beste Beispiel. Hunderte von Mitgliedern auf der ganzen Welt forschen auf diesem Gebiet und schicken ihre Forschungsergebnisse, Photos, Metall und sonstige Proben ein, wo es dann schließlich verschwindet. Jeder schreit förmlich nach Beweisen physischer Art.
Beispielsweise wurden Flüssigkeitsproben zu MUFON eingeschickt, die von einem UFO in Gulf Breeze in Florida auf einen Schulhof getropft waren und verschwanden sofort! Walt Andrus von MUFON hatte erklärt, daß es ein Unfall gewesen wäre. BULLSHIT! MUFON hat dieser Aussage nach wohl täglich Unfälle, da ständig und lustigerweise die besten Beweise verschwinden. MUFON ist höchstwahrscheinlich das "Schwarze Loch", in dem die UFO-Beweise verschwinden. Die Kontrolle ist so stark, daß diesen Leuten nichts
entwischt. Dies wird noch verständlicher, wenn Sie sich die Liste anschauen, die Cooper nennt, von Leuten in der UFO-Szene, die für den CIA arbeiten oder gearbeitet haben:
Stanton Friedman James Moseley
Charles Berlitz Virgil Armstrong
John Lear Wendelle Stevens
William Moore Dr. Allen Hynek
John Keel Bruce Macabee
Philip Klass
Bis zum heutigen Tag existiert MJ 12 und arbeitet wie bisher. Es besteht weiter in der selben Form: 6 aus gleichen Positionen der Regierung, 16 Direktoren des CFR und/oder der Trilateralen Kommission (TC). Majority Agency for Joint Intelligence wird offiziell bezei-chnet als "the Senior Interagency Group" (SIG). Schließlich ist es höchstbedeutend zu verstehen, daß das CFR und sein Ableger, die TC nicht nur das Ganze kontrollieren, sondern auch das ganze Land besitzen. Lange vor dem II. Weltkrieg waren sie schon federführend in der Formulierung der Politik der Vereinigten Staaten. Seit dem 2. Weltkrieg
aber sind sie die einzige Quelle der politischen Richtlinien der Regierung. Das CFR, die TC und ihre ausländischen Gegenstücke unterstehen den "Bilderbergern". Seit dem 2. Weltkrieg sind fast alle hochrangigen Regierungs- und Militärführer einschließlich der Präsidenten Angehörige des CFR oder der TC. Alle amerikanischen Mitglieder der TC waren oder sind auch Mitglieder des CFR. Jede ausländische Nation von einiger Wichtig-keit besitzt seinen eigenen Ableger des CFR und seine nationalen Mitglieder arbeiten international zusammen über die "Bilderberger" in der Verfolgung ihrer gemeinsamen Ziele.
Die ausländischen Angehörigen der TC gehören ihrer jeweiligen nationalen Organisation an. Schon eine oberflächliche Prüfung würde ergeben, daß die Mitglieder des CFR und der TC die größten Stiftungen, alle bedeutenden Medien und Verlagshäuser, die größten Banken, alle größeren Firmen, die oberen Etagen der Regierungen und viele der lebens-wichtigen Bereiche kontrollieren. Die Mitglieder werden ausgesucht und eingestellt, weil sie Finanzkraft und besondere Interessen hinter sich stehen haben. Nur die Völker nicht. Sie sind undemokratisch und repräsentieren in keiner Weise die Mehrheit der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind aber die Personen, die darüber entscheiden werden, wer den kommenden Holocaust überleben darf, und wer nicht. Die "Bilderberger", das CFR und die TC sind die Geheime Regierung und sie regieren die Nation über MJ 12 und die Studiengruppe, genannt die "Jason Society" oder die "Jason Scholars". Die ober-en Führungsränge der Regierung bestehen hauptsächlich aus ihren Mitgliedern. Während unserer gesamten Geschichte manipulierten die Außerirdischen die menschliche Rasse über verschiedene Geheimgesellschaften, die Religion, Magie, Zauberkraft oder das Ok-kulte. Das CFR und die TC beherrschen vollkommen die Technologie der Außerirdischen und beherrschen auch vollkommen die Wirtschaft des Landes. Eisenhower war der letzte Präsident, der einen umfassenden Überblick über das Außerirdischen-Problem besaß.
Nachfolgende Präsidenten erfuhren nur soviel, wie MJ 12 und die Geheimdienstorganisa-tionen ihnen zukommen ließen und, glauben Sie mir, es war oft nicht einmal die Wahrheit. MJ 12 präsentierte jedem Präsidenten ein Bild von einer verlorenen Außerirdischen Kultur, die nach Erneuerung strebte, eine Heimat auf diesem Planeten aufbauen wollte und uns mit Geschenken in Form von Technologie überschüttete. In manchen Fällen erzählte man dem Präsidenten überhaupt nichts. Jeder Präsident schluckte die Geschichte und in der Zwischenzeit müssen weiter unschuldige Menschen unter den Händen von außerirdischen und menschlichen Wissenschaftlern leiden, die mit barbarischen Forschungen beschäftigt sind, in deren Vergleich die Nazis reine Chorknaben sind. Als ob dies nicht schon genug wäre, enden viele Menschen als Opfer der unersättlichen Gier der Außerirdischen nach
biologischen Enzymen, Drüsen- und Hormonsekreten und Blut. Viele Menschen werden entführt, um dann ein Leben mit psychologischen oder körperlichen Schäden zu fristen.
Die Dokumente, die ich einsehen konnte, führten 40 Menschen auf, denen man Geräte eingesetzt hatte, deren Zweck ich bisher nicht klären konnte. Die Regierung glaubt, daß die Außerirdischen dabei sind, eine Armee aus menschlichen Verstümmelten aufzubauen, die bei Bedarf aktiviert und gegen uns gerichtet werden kann.
Wir sollten ferner nicht vergessen, daß wir bisher keine wirksame Gegenmacht gegen sie aufbauen konnten. Ist das die von ihnen erhaltene Technologie wert? Am 26. April 1989 verschickte ich 536 Abschriften eines Gesuchs zur Anklageerhebung an jedes Mitglied des Senats und des Repräsentantenhauses. Bis zum heutigen Tag, dem 23. Mai 1989, erhielt
ich nur zwei Antworten. Eine stammt von Senator Daniel P. Moynihan und die andere von Senator Richard Lugar. Beide erklärten, sie wollten meine Unterlagen zuständigkeitshalber an Senator Cranston und Senator Wilson, Kalifornien, weiterleiten. Beide versicherten mir, daß meine Senatoren mich sicherlich in meiner Angelegenheit unterstützen werden. Ich warte immer noch auf eine Reaktion des Staates Kalifornien und die anderer Staaten, abgesehen von den beiden bereits erwähnten. Die Schlußfolgerungen sind eindeutig:
1. Die Führer innerhalb der geheimen Machtstrukturen nehmen an, daß der Planet Erde sich wegen unserer Dummheit oder durch göttliche Fügung selbst zerstören wird. Diese Männer sind ehrlich davon überzeugt, das Richtige zu tun bei ihrem Versuch, die mensch-liche Rasse zu retten. Es ist eine schreckliche Ironie, daß sie dabei gezwungen waren, sich als Partner eine Außerirdische Rasse zu wählen, die selbst in einem monumentalen Überlebenskampf steht. Viele moralische und rechtliche Kompromisse wurden eingegang-en bei der gemeinsamen Anstrengung. Diese Kompromisse wurden irrtümlich eingegang-en und müssen berichtigt werden, und die dafür Verantwortlichen sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Ich verstehe die Angst und die Dringlichkeit, die den Entscheidungen zu Grunde lagen, die Öffentlichkeit nicht zu informieren. Trotzdem lehne ich diese Entschei-dungen ab. In der gesamten Geschichte haben wieder und wieder kleine aber mächtige Gruppen von Menschen geglaubt, nur sie allein wären fähig gewesen, das Schicksal von Millionen bestimmen zu können. Und in all unserer Geschichte hat sich das als Irrtum er-wiesen. Diese große Nation verdankt ihre Existenz den Prinzipien von Freiheit und Demo-kratie. Ich glaube von ganzem Herzen, daß die Vereinigten Staaten bei keiner Anstrengu-ng erfolgreich sein werden, die diese Prinzipien außer acht lassen. Die Öffentlichkeit sollte voll informiert werden und gemeinsam müssen wir versuchen, die menschliche Rasse zu retten.
2. Wir werden von einer vereinten menschlichen und außerirdischen Machtstruktur regiert, die auf eine teilweise Versklavung der menschlichen Rasse hinzielt. Wir müssen alles nur Mögliche unternehmen, um dies zu verhindern.
3. Die Regierung ist vollkommen hintergangen worden und wir werden durch eine Außer-irdische Macht manipuliert mit dem Ergebnis der totalen Versklavung und/oder Zerstörung der menschlichen Rasse. Wir müssen alles nur Mögliche unternehmen, um dieses zu verhindern.
4. Darüber hinaus geschieht etwas, das unsere gegenwärtige Vorstellungskraft übersteigt. Wir müssen die Aufdeckung aller Tatsachen erzwingen, die Wahrheit erfahren und entsprechend der Wahrheit handeln.
Auf jeden Fall müssen wir die Wahrheit erfahren und ganz gleich, was geschieht, wir sind
dazu berechtigt. Die Situation, in der wir uns befinden, ist das Ergebnis unserer eigenen Handlungen oder Unterlassungen während der letzten 44 Jahre. Es ist unser eigenes Versagen und wir sind die Einzigen, die es ändern könnten. Durch Unwissenheit oder falsch verstandenes Vertrauen haben wir als Volk unsere Rolle als Wachhund über unsere Regierung aufgegeben. Unsere 1. Regierung gründete sich "aus dem Volk, durch das Volk, für das Volk". Es wurde niemals erwähnt oder daran gedacht, unsere Rolle abzutre-ten und unser vollständiges Vertrauen in die Hände von einigen wenigen Männern zu legen, die sich im Geheimen treffen und über unser Schicksal bestimmen. Tatsächlich wurde die Struktur unserer Regierung so angelegt, dies zu verhindern. Hätten wir unsere
Rolle als Bürger richtig wahrgenommen, hätte dies alles niemals stattfinden können. Die meisten von uns sind vollständig unwissend, selbst im Hinblick auf die elementarsten Funktionen unserer Regierung. Wir sind wahrhaftig eine Nation von Schafen geworden.
Schafe werden schließlich zum Schlachthof geführt. Es ist an der Zeit, aufzustehen wie unsere Vorväter und aufrecht wie Männer, zu schreiten. Ich erinnere Sie alle daran, daß die Juden Europas gehorsam zu den Öfen marschierten, obwohl sie gewarnt waren. Sie dachten die ganze Zeit über daran, daß die Tatsachen nicht wirklich sein konnten. Als man der Außenwelt von dem Holocaust in Hitlers Europa berichtete, konnte man es nicht glauben. Ich behaupte hier und jetzt, daß Hitler durch die selben Außerirdischen manipu-liert wurde. Ich habe Ihnen die Wahrheit dargestellt, wie ich sie sehe. Es ist mir völlig gleichgültig, was Sie von mir denken. Ich habe meine Pflicht getan und ganz gleich, welches Schicksal mir bevorsteht, ich kann mit reinem Gewissen vor meinen Schöpfer treten. Ich glaube zuerst an Gott, an den selben Gott, an den schon meine Vorfahren glaubten. Ich glaube an Jesus Christus und daran, daß er mein Retter ist. Ich glaube zum anderen an die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika, so wie sie geschrieben und gedacht ist. Ich habe meinen Eid abgelegt auf diese Verfassung, sie zu schützen und
zu verteidigen, gegen alle Feinde, aus dem Innern und dem Äußeren. Ich bin entschloss-en, diesen Eid zu erfüllen."
(Quelle: Der Cooper-Bericht, der in deutscher Form kursiert, ergänzt durch Auszüge aus
seinem Buch "Behold a pale Horse", S. 196-238) Soweit Cooper`s Bericht. Es ist sicherlich interessant zu bemerken, daß Cooper immer auf seinen Vorträgen erwähnt, daß er im Laufe seiner Recherchen auf Hinweise gestoßen ist, daß die Geheime Regierung seit ca. 1917 plante, eine "außerirdische Gefahr" selbst zu kreieren. Das würde bedeuten, daß die sogenannten "Greys" eine Produkt genetischer Experimente von menschlicher Seite sein könnten, die, programmiert (gehirngewaschen), in eine von Illuminatiseite her gebauten Flugscheibe gesetzt und in einer Wüste in New Mexiko abgestürzt gelassen, eine Gefahr für die Menschheit dargestellt werden und als Grund benutzt werden könnten, alle Länder dieser Erde unter einer "Einen Weltregierung" gegen diese "außerirdische Gefahr" zu vereinen.
"Wenn es plötzlich eine Gefahr durch eine andere Spezies von einer anderen Welt für unsere Welt geben würde, würden wir all die kleinen Örtlichen Differenzen ver-gessen, die zwischen unseren beiden Ländern bestehen und würden herausfinden, daß wir auf der Erde alle menschliche Wesen sind und immer sein werden."
Ronald Reagan zu Michail Gorbatschow
30. Haben Sie schon einmal etwas vom Galileo-Projekt gehört?
Von Al Bielek und Bill Cooper erfahren wir: Die größten Gehirne der Geschichte wurden fast alle durch irgendwelche geheime und zum Teil auch gefährliche Riten und Rituale in mystische Gesellschaften eingeweiht. Einige dieser Rituale waren sogar sehr grausam. Einige dieser Personen waren z.B. Osiris, Isis, Sabazius, Cybele und Eleusis. Plato war einer dieser Eingeweihten und er beschreibt einige dieser Einweihungsriten in seinen Schriften: Platos Einweihung beinhaltete drei Tage der Eingeschlossenheit in der Cheops-Pyramide, während dieser er starb (wahrscheinlich symbolisch), wiedergeboren wurde und in Geheimnisse eingeweiht wurde, die er für sich zu behalten hatte. Platos Schriften sind voll von Beschreibungen solcher Zeremonien und Informationen der Mysterien. Manly P. Hall beschreibt in seinem Buch "The secret Teachings of all Ages", "...die Erleuchteten (illumined) der Antike... betraten die Pyramiden als Menschen; und verließen sie als Götter." Das altägyptische Wort für Pyramide ist "khuti", was "glorreiches Licht" bedeutet. Hall erklärt, daß die Cheops-Pyramide als Einweihungsstätte benutzt wurde.
Nach Meinung vieler Forscher auf diesem Gebiet wurden die Pyramiden aus verschieden-en Gründen gebaut. Zum einen als Tor oder Haupteingang zum Reich im Inneren der Erde, als Einweihungsstätte, aber auch als Monument hochentwickelter Technologie. Ich weise hier auf bisher unveröffentlichte Entdeckungen in geheimen Kammern hin, wie auch andere "Funde", die im Laufe der Jahre entdeckt worden sind: einen riesigen Kristall Radio -Transmitter, ein Flugobjekt runder Bauweise, metallene Trennwände, Lichtschranken, eine bisher immer noch ungeklärte Eigenstrahlung der Pyramide, die es Forschern unmö-glich macht, die Pyramiden mit Sonaroder sonstigen zum "durchleuchten" verwendeten Gerätschaften nach geheimen Gängen zu durchsuchen. Dann Schriftrollen und Hierogly-phen, die eindeutig auf die Anwesenheit außerirdischer Lehrmeister hinweisen und die Tatsache, daß die Pyramiden von den gleichen "Wesenheiten" gebaut wurden, die auch die Baumeister der Pyramiden auf dem Mars sind. Dieses ist übrigens nach den inzwi-schen erfolgten Berichten Richard Hoagland`s vor der NASA und der UNO nicht mehr von der Hand zu weisen. Und zu guter Letzt natürlich die Bauweise selbst, die bisher noch ungeklärt ist, da es nicht nur das Gewicht der Steine, sondern die Art ihrer Anordnung und zusätzlich noch die geometrischen Maßeinheiten und Längenverhältnisse aufwirft.
(Plazierung der Pyramiden auf der Erde: siehe Video-Dokumentation "Hoaglands Mars" I+II oder sein Buch "Die Mars Connection") Nun kommt aber noch ein weiterer Punkt hinzu. Und zwar behaupten einige Forscher, daß die Cheops- Pyramide als Erinnerung und Beobachtungstätte einer Supernova-Explosion erbaut wurde, die im Jahr 4000 v. Chr. stattgefunden hat. Dr. Anthony Hewish, der Nobelpreisträger in Physik von 1974, entdeck-te eine rhythmische Serie von Radioimpulsen, die er als Aussendung einer Explosion eines Sternes 4000 v. Chr. beweisen konnte. Die Freimaurer beginnen ihren Kalender im "Jahr des Lichtes", A.L., welches man erhält, indem man 4000 zum heutigen Jahr hinzu-zählt. Also 1995 + 4000 = 5995 A.L.. George Michanowsky schrieb in "The once and future star" daß "die alte Keilschrift der Sumerer ...die Explosion eines riesigen Sterns beschrei-bt, innerhalb eines Dreiecks zwischen... Zeta Puppis, Gamma Velorum und Lambda Velorum angeordnet... und im Himmel der südlichen Hemisphäre zu finden ist. Ein genauer Sternenkatalog hat nun bestätigt, daß dieser explodierte Stern erneut nach
6000 Jahren zu sehen sein wird."
Und nach dem Kalender der Freimaurer würde dies im Jahre 2000 unserer Zeitrechnung stattfinden - und ich sage Ihnen hier, daß dies auch hundertprozentig geschehen wird.
Die Raumsonde Galileo ist bereits auf dem Weg zum Jupiter und hat ihn schon fast erreicht. Jupiter ist ein "Babystern" aus Gas mit der gleichen Zusammensetzung wie unsere Sonne. Das heißt, daß Jupiter irgendwann einmal, wenn es zu einer Reaktion seiner Gase kommt, sich in eine Sonne umwandeln wird. Galileo hat 49.7 engl. Pfund Plutonium an Bord - offiziell als Batterien für den Antrieb verwendet. Wenn Galileo im Dezember 1999 ihr endgültiges Orbit erreicht hat, wird sie ihre Plutoniumladung in das Zentrum von Jupiter abgeben. Durch den ungeheuren Druck wird es zu einer Reaktion kommen, die mit der einer Atombombe zu vergleichen ist, die durch einen Implosions-
Detonator gezündet wird. Durch das Plutonium wird es zu einer atomaren Reaktion kommen, die die Wasserstoff- und Heliumatmosphäre Jupiters in eine Sonne verwandeln wird. Und das Kind hat auch schon einen Namen bekommen - LUCIFER!
Aus Jupiter wird Lucifer. Der Welt wird man durch die von den Illuminati kontrollierten
Massenmedien dies alles als Ereignis von besonderer religiöser Wichtigkeit erklären lassen. Das Erscheinen einer zweiten Sonne in unserem Sonnensystem wird von verschiedenen Sehern vorausgesagt und wird daher in den Augen der Öffentlichkeit die Prophezeiungen erfüllen. In Wahrheit wird sie jedoch nur eine Demonstration der schwachsinnigen technischen Fortgeschrittenheit der Jason-Society sein, die vielleicht nicht einmal funktionieren könnte. Man hat jedenfalls den "Overkill" schon praktiziert, um sicherzugehen, daß man am Ende erfolgreich sein wird. (Ich möchte an dieser Stelle auch kurz bemerken, daß das große Erdbeben an der Küste Kaliforniens auch prophezeit wurde, und die Leute nachher sagen werden, GOTTES STRAFGERICHT oder GOTTES WILLE hat sich erfüllt. Bullshit!! Die Illuminati haben bereits seit 1983 einen Satelliten über der amerikanischen Westküste, der nur auf den Befehl wartet, ELF-Wellen auf die St. Andreas-Falte zu strahlen, um das Erdbeben auszulösen! Und wieder einmal werden die
Massen, vor allem Angehörige der über die Jahrhunderte eh schon irregeführten Kirchen-christen, erneut übers Ohr gehauen werden).
Wie auch immer, das Galileo-Projekt ist jedenfalls nicht mehr rückgängig zu machen, da Galileo den Planeten Jupiter fast schon erreicht hat. Das "Erschaffen" einer zweiten Sonne hat aber noch einen weiteren Grund, vielleicht sogar den Hauptgrund, nämlich das Erwär-men unserer Atmosphäre. "Erwärmen unserer Atmosphäre?" werden die meisten hier wohl fragen. Ja, Sie haben richtig gelesen, denn unsere "Lenker" sind nämlich davon überzeu-gt, daß wir in Kürze unserer nächsten Eiszeit entgegensehen und die zweite Sonne diese
eventuell abwenden könnte. Die globale Erwärmung ist erstunken und erlogen! Diese Strategie wurde unter anderem durch den Club of Rome entwickelt und über die Massen-medien den mediengläubigen Erdbewohnern untergejubelt. Damit ist nämlich im Vergleich zu einer Eiszeit leichter umzugehen. Der Hauptgrund für die Vergrößerung des Ozonlochs, welches schon natürlich vorhanden ist, ist sicherlich die Zündung der Nuklearsprengköpfe 1958, als die Alliierten versuchten, den reichsdeutschen Stützpunkt in der Antarktis auszu-löschen. Die Umweltverschmutzung hat sicherlich auch mit dazu beigetragen, doch eine Erwärmung der Atmosphäre über der Antarktis konnte bisher von noch keinem Forscher-team festgestellt werden.
Auch handelt es sich bei der Verschmutzung unserer Atmosphäre in Europa nicht um die Abgase der Autofahrer, sondern die Unmengen Gülle, die durch die Landwirte auf die Felder gekippt werden. Weiterhin versucht man über Wetterkontrollmechanismen wie "Stehende Wellen", die ich in "Geheimgesellschaften I" beschrieben habe, die Wetterfron-ten so zu blockieren und zu verschieben, damit der Eindruck entsteht, die Erdoberfläche würde sich tatsächlich erwärmen. Doch dem ist nicht so. Die Massenverdummung der
globalen Erwärmung wird einzig und allein deshalb verwendet, um den Insidern genügend Zeit zu geben, die entsprechenden Alternativen einzuleiten (unterirdische Städte, Besiede-lung anderer Planeten, Weltraumbasen...) bis letztlich die Panik und Anarchie unter den Erdbewohnern ausbricht. Stürme werden immer stärker und immer weniger voraussehbar. Die Erdbebenrate erhöht sich drastische... Gleichzeitig wird in Ägypten eine Kammer geöf-fnet werden, die die kompletten Aufzeichnungen unserer Erdgeschichte beinhält. Zumin-dest wird der Öffentlichkeit dieses so gesagt werden. Tatsächlich wurde diese Kammer, in der die vorher beschriebene Technologie durch einen Bekannten von mir, einem sehr hohen Rosenkreuzer, schon vor fünfzehn Jahren entdeckt. Sie wurde ausgeräumt und die technischen Gerätschaften schon längst von den Illuminati ausgebeutet. Die Rückkehr Lucifers und die "offizielle" Kammeröffnung wird das Tor ins neue Jahrtausend der Illumi-nati Öffnen. Eine große Feier ist bereits bei dieser "Millennium-Society" (Jahrtausend-
Gesellschaft= Illuminati) geplant, und zwar am Fuße der Cheops-Pyramide in Ägypten.
Nach Aussage des "Arizona Daily Star" vom 3. Januar 1989 "verbringt der gewählte Präsident Bush seine Silvesterfest in Camp David, Maryland, aber in 10 Jahren vielleicht in Ägypten!"
(Quelle: Al Bielek auf seinem Vortrag am 4. September 1990 in Phoenix, AZ und William Cooper in "Behold a pale Horse", S. 72-73).
31. Sie erwähnen auch das Montauk-Projekt, was soll man davon halten?
Nun, diese Frage ist berechtigt, zumindest nachdem man versucht, dieses Thema durch hanebüchene Gegenartikel, wie z.B. im Magazin 2000 zu unterdrücken. Man zeigt durch solche Vorgehensweise, daß man entweder keinen tieferen Einblick in genanntes Projekt hat oder es vielleicht sogar "erwünscht" ist, daß der Leser kein größeres Interesse an diesem Thema entwickelt. Damit Sie aber überhaupt wissen, worum es sich bei dem Montauk-Projekt dreht, bringe ich hier nochmals den Artikel, den ich für den Verlag "E.T. Publishing Unlimited" geschrieben hatte und der in der Juni-Ausgabe des Magazins 2000 abgedruckt wurde. Er soll in Kurzform einen kleinen Überblick über das Thema geben.
Das Montauk Projekt - eines der geheimsten Projekte der Menschheitsgeschichte!
("Das Montauk Projekt" von Preston Nichols mit Peter Moon) Zeitreisen - dieser Begriff weckt beim einen den Gedanken an einen Science-Fiction Film, beim anderen an Gedan-kenkonstruktionen moderner Wissenschaftler. Esoteriker denken an Astralreisen und Bewußtseinsprojektionen, doch kaum einer an den eigentlichen Inhalt des Wortes – nämlich einfach Zeit-Reisen. Warum denn?
Haben denn nicht etliche Koryphäen unter den Astrophysikern, Mathematikern und Elek-tromagnetisten bereits Doktorarbeiten und Standardwälzer über Paralleluniversen, Quasa-re, weiße und schwarze Löcher, multiple Existenzebenen, Raum-Zeit-Korridore(Relativitäts -Theorie) usw. geschrieben und teilweise durch die Mathematik die Möglichkeit von Reisen durch die Zeit bewiesen? Glauben diese namhaften "Genies" denn nicht einmal selbst an das, was sie so alles zusammenrechnen? Was ist denn daran so unwahrscheinlich? Es ist heutzutage allgemeines Wissen, daß die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums die Lichtgeschwindigkeit ist, und daher ein Körper, schneller beschleunigt als Licht nach der Relativitätstheorie unweigerlich unser diesseitiges Raum-Zeit-Kontinuum verlassen muß. Hier wird der Skeptiker sagen, "Aber man kann keinen Körper schneller als Licht beschleunigen - es wird ihn zerreißen!" Richtig, einen Körper kann man nicht so schnell beschleunigen, aber ein Feld von Tachyonen, Swivels, Quanten oder elektromagnetischen Teilchen kann man ohne weiteres schneller als Licht um einen Körper herum rotieren lassen, was den gleichen Effekt erzeugt.
Nun, das "Montauk Projekt" will nicht weiter irgendwelche Formeln in extremer Gedanken-onanie weiterführen, sondern nahelegen, daß ein Teil dieser "Genies" (Nikola Tesla, von Neumann und Einstein) während des zweiten Weltkrieges von der "Geheimen Weltregier-ung" in ein Projekt mit dem Namen "Rainbow Projekt" eingezogen worden waren, um genau das beschriebene Vorhaben für supergeheimste Zwecke zu verwenden. Preston Nichols, Co-Autor des Buches behauptet, Teil des Montauk Projektes gewesen zu sein, welches später aus dem Rainbow Projekt entstand und zwar als technischer Leiter. Nach-dem er seine Gehirnwäsche durch seine Arbeit mit Elektromagnetismus selbst aufheben konnte, fing er an, seiner Vergangenheit auf den Grund zu gehen und stieß nicht nur auf die unglaublichste Geschichte, die Sie je gelesen haben werden, sondern ist inzwischen im Besitz fast aller damals verwendeten Maschinen, kennt einen großen Teil der Person-en, die daran beteiligt waren und kann heute die damals vollzogenen Experimente wieder-holen, falls gewünscht. In Zusammenarbeit mit Peter Moon, dem Verleger des Buches in den USA und Duncan Cameron, dem eigentlichen Hauptakteur, erzählen sie ihre persön-liche Geschichte in diesem Buch, welches als Tatsachenbericht geschrieben wurde, doch dem einen oder anderen in unserer steifen deutschen Weltsicht Schwierigkeiten bereiten mag.
Daher überlassen die Autoren es dem Leser, ob er ihnen glaubt oder nicht. Im "Rainbow Projekt", das später als das "Philadelphia Experiment" bekannt wurde, waren neben
Nikola Tesla und Albert Einstein auch das nach Einsteins eigener Aussage "Superhirn" unter allen Mathematikern dieser Zeit, Dr. John von Neumann (ehemaliger Deutscher: Dr. Hans von Neumann), daran beteiligt. Im "Rainbow Projekt" experimentierte man mit einer Technik, die die Ortung durch feindliches Radar unmöglich machen sollte. Dies wurde verwirklicht, indem man ein geschlossenes elektromagnetisches Feld um ein Objekt herum aufbaute - eine sog. "electromagnetic bottle" – und feindliche Radarwellen so um das Schiff herumzuleiten versuchte. Dies hatte zur Folge, daß ein so eingeschlossenes Schiff vom Feind durch das Radar nicht zu erkennen war, sozusagen "unsichtbar" für das Radar erscheint. Aus diesen Experimenten ging direkt der Tarnkappenbomber, der "Stealth- Fighter", hervor. Auf den Grundlagen von David Hilbert ("Hilbert Space", 1912), Dr. Levinson (Levinson Time Equations = Levinson´sche Zeitgleichung), Dr. John Hutchin-son sr. und Dr. Kurtenauer begann man im speziell dafür eingerichteten "Institute for Advanced Study" in der Princeton Universität ab 1933 mit den ersten Unsichtbarkeitsex-perimenten an großen Objekten fester Materie (Schiffe, Flugzeuge...). 1936 wurde das Projekt weiter ausgedehnt und Nikola Tesla zum Direktor gemacht.
Mit seiner Hilfe gelang es, bis zum Ende des gleichen Jahres die ersten Erfolge mit partiel-ler Unsichtbarkeit zu verzeichnen. Die Forschungen setzten sich fort bis zum Jahre 1940, als der erste vollständige Test im Marinehafen von Brooklyn durchgeführt und dabei ein unbemanntes Schiff durch die Beschleunigung des Feldes vor den Augen der Zeugen wirklich unsichtbar wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein weiterer Wissenschaftler, T. Townsend Brown, in das Projekt mit einbezogen, der ein Genie auf dem Gebiet der Gravi-tation und der magnetischen Minen war. Die Fortschritte bei der Unsichtbarmachung der Schiffe OHNE Besatzung nahmen schnell zu, was Tesla sehr beunruhigte. Er sagte den "grauen Männern" im Hintergrund, daß es zu Schwierigkeiten kommen würde, falls man eine Besatzung auf einem Schiff hätte, doch sein Rat wurde nicht beachtet. Tesla sabotier-te daher das Projekt im März 1942. Von Neumann übernahm die Leitung und ein neues Schiff wurde herangenommen - die USS Eldridge. Die ersten Tests wurden auf dem Trockendock durchgeführt, bis man sie in den Hafen von Philadelphia verlegte. Der erste Versuch ging schief und ein Techniker bekam einen Schlag, der ihn für vier Monate in ein Koma versetzte.
Am 20. Juli 1943 fand der nächste Test statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward (heute Al Bielek) waren als Techniker auf dem Schiff. Das Schiff blieb für 15 Minuten un-sichtbar, doch der Besatzung wurde übel und alle litten unter Desorientierung und Geistes-störungen. Der eigentliche Test, der später als das "Philadelphia-Experiment" bekannt geworden ist, wurde am 12. August 1943 durchgeführt, nachdem schon sechs Tage zuvor drei UFOs über dem Schiff erschienen waren. Alles schien gut zu verlaufen, die Beobach-ter konnten die Umrisse des unsichtbaren Schiffes im Wasser erkennen, doch dann geschah es! Es gab einen blauen Blitz und das Schiff war verschwunden. Als das Schiff später wieder erschien, bot sich den Zuschauern ein grauenhafter Anblick. Der Radiomast, wie auch der Sender waren zerstört, Matrosen waren teilweise in der Schiffswand "verba-cken", da sich ihre Moleküle mit denen des Schiffes vermischt hatten, andere liefen wie im Wahnsinn umher. Was war geschehen? Duncan und Edward, die sich selbst im sicher abgeschirmten Generatorraum befunden hatten, erzählten nachher, daß am gleichen Tag, also am 12. August, bloß vierzig Jahre später ein weiteres Experiment in Montauk, Long Island, stattgefunden hatte und das Schiff durch einen Zeitvortex, einen Zeittunnel, in den Hyperraum gezogen worden war. Forschungen hatten ergeben, daß die Erde, wie
auch der Mensch einen Biorhythmus aufweist, der seinen Höhepunkt alle zwanzig Jahre findet, und zwar immer am 12. August.
Somit fiel das Philadelphia-Experiment mit dem Montauk-Projekt zusammen und ermö-glichte als zusätzliche Funktion durch die Verbindung mit dem Erdmagnetfeld, daß die Eldridge in den Hyperraum gezogen wurde. Die Cameron-Brüder konnten jedoch die
Generatoren nicht ausschalten, da alles zusätzlich durch die Zeit mit dem Montauk-Projekt verbunden war, und kamen zu der Überzeugung, daß es das Beste sei, über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock in Montauk am 12. August 1983 wieder. Dort trafen sie John von Neumann, der um vierzig Jahre älter geworden war und ihnen erzählte, daß er seit vierzig Jahren auf sie warte. Er erzählte den Zeitreisenden, daß die Techniker von Montauk nicht in der Lage gewesen wären, die Geräte auszuschalten, und sie daher auf die Eldridge zurück mussten, um die Ausrüstung zu zerstören. Also kehrten sie nach verschiedenen anderen Exkursionen auf die Eldridge zurück und zerstörten die Geräte. Duncan ging nach 1983 zurück und Edward erschien mit der Eldridge wieder in Philadelphia im Jahre 1943. Der Führungsstab der NAVY wusste zuerst nicht, was er tun sollte, entschied sich dann aber doch noch zu einem letzten Test, bei dem im Oktober 1943 das Schiff ohne Besatzung für etwa 15 bis 20
Minuten unsichtbar blieb.
Als es zurückkam, fehlten einige Ausrüstungsteile und der Kontrollraum war ein brennen-der Haufen Schrott. Jemand musste an Bord gewesen sein, nur wer? Die NAVY bekam es mit der Angst zu tun und schloss damit das Projekt. Im Gegensatz zur Geheimen Regieru-ng, die die ganze Aktion überwacht hatte. Mitte 1949 entstand das "Phönix-Projekt", um die Phänomene aufzuklären, die sich während des "Rainbow-Projektes" zugetragen hatten. Dr. John von Neumann und sein Forschungsteam wurden zurückbeordert, um sich der neuen Aufgabe zu widmen. Allerdings sah der neue Plan ein verändertes Ziel vor: das Team sollte herausfinden, wo 1943 der Fehler in Bezug auf den "menschlichen Faktor"
gelegen hatte. Anfang der 50er Jahre beschloss man die Überbleibsel des "Rainbow Projektes" mit der Wetterkontrolle (durch die von Wilhelm Reich entwickelten Radioson-den) im "Phönix Projekt" zusammenzulegen. Die Kommandozentrale befand sich in den Brookhaven Laboratories in Long Island und Dr. John von Neumann übernahm die Leitung. Doch als er mit den Forschungen begann, merkte er ziemlich schnell, daß es unvermeidlich sein würde, sich mit der Metaphysik zu befassen, da beim Rainbow Projekt der physische, biologische, wie auch elektromagnetische Aufbau des Menschen beein-flusst worden war und manche Matrosen sich in ihrer Molekularstruktur bis zur Unkennt-lichkeit verändert hatten. In allen Fällen jedoch war nach der Überzeugung von Dr. von
Neumann zuallererst das esoterische Wirken des Bewusstseins in Mitleidenschaft gezo-gen worden.
Die Forschungen auf dem menschlichen Sektor betrugen fast 10 Jahre, bis man sicher beweisen konnte, daß jeder Mensch mit einem sog. "Zeitbezugspunkt" geboren wird, was auch beweist, daß der seelische Körper vom physischen getrennt zu sehen ist. Die Seele ist das, was wir eigentlich sind. Unser Verständnis als ein physisches und metaphysisches Wesen stützt sich auf den Zeitbezugspunkt, der sich wiederum auf das elektromagnet-ische Feld der Erde bezieht. Dieser Zeitbezugspunkt dient uns als grundlegender Orien-tierungspunkt für unser Verständnis des Universums und seiner Abläufe, wie auch für unser lineares Empfinden. Was nun beim Unsichtbarwerden der Eldridge geschah, war
die Trennung der Matrosen von ihrem Zeitbezugspunkt, was ein Chaos in deren elektro-magnetischem wie auch seelischem Körper verursachte. Was man also erschaffen musste, und dies war das nächste Ziel des Phönix Projektes, war eine "künstliche Realität" - eine Art Tarnkappeneffekt. Doch wie erschuf man nun eine elektromagnetische Flasche um einen Menschen herum? Mit Hilfe von riesigen Computern, die damals den Eliteeinhei-ten schon zur Verfügung standen, "bestückte" er die entstehende "künstliche Realität" mit der natürlichen Erdoberfläche – oder zumindest mit genügend Informationen, um die Illusion eines fortlaufenden Zeitstromes zu erzeugen und damit der Versuchsperson zu einem gewissen Grad das Gefühl der Normalität zu vermitteln.
Das "Phönix Projekt" fand 1967 seinen Höhepunkt der Entwicklung und legte dem Kong-ress einen abschließenden Bericht vor. Die Abgeordneten waren zuerst fasziniert von den Ergebnissen, die einerseits bewiesen, daß es möglich war, das menschliche Bewusstsein mittels elektromagnetischer Wellen zu beeinflussen und man in der Lage sei, Maschinen zu konstruieren, mit deren Hilfe man das menschliche Denken manipulieren konnte! Der Kongress verweigerte aber schließlich doch die Zustimmung und entschied, das Projekt im Jahre 1969 abzuschließen. Doch bevor der Kongress das Projekt auflösen ließ, hatte die Brookhaven-Gruppe bereits ein gewaltiges Machtzentrum um sich herum entstehen lassen. Darunter höchste Eingeweihte der Geheimdienste, wie auch der "Geheimen Weltregierung", da sie einerseits über die "Stealth"- Technologie wie auch Wilhelm Reichs Techniken verfügte, und damit mit absoluter Sicherheit auf den menschlichen Geist Einfluss nehmen konnte. Als die Führung der Militärs davon hörte, war sie natürlich von diesem Gedanken entzückt. Stellen Sie sich einmal vor, wie die gegnerischen Truppen
mit erhobenen Händen dem Feind in die Hände laufen (genau diese Technologie wurde im Golfkrieg auf amerikanischer Seite eingesetzt).
Die Militärs waren begeistert und erklärten sich zur Zusammenarbeit bereit. Das Geld kam von der Brookhaven-Gruppe und das Militär stellte die Ausrüstung (ein altes Sage-Radar zur Aussendung von 425-450 Megahertz zur Bewußtseinskontrolle) und den verlassenen Luftwaffenstützpunkt in Montauk zur Verfügung. Das Projekt bekam den Namen "Phönix II", wurde aber von den Insidern als das "Montauk Projekt" bezeichnet. Als Geldquelle
werden zum einen 10 Milliarden Dollar in Gold, die 1944 durch die Sprengung eines Zuges mit Nazi- Gold ergattert worden waren, wie auch die Unterstützung der Familie Krupp, die auch den ITT Konzern kontrollierte, angegeben. So kam das eigentliche "Montauk-Projekt" 1971 so richtig in Gang. Mit Hilfe des Sage-Radars gelang es den Technikern, die Stimm-ung auf dem Stützpunkt je nach Belieben zu verändern, indem man einfach die Frequenz und die Schwingungsdauer des Radars manipulierte. Als Versuchskaninchen verwendete man ganze Armee-Truppen, die man einlud, das Wochenende auf der Basis zu verbring-en. Auch die Einwohner von Long Island, dem New Yorker Umland, sowie Connecticuts wurden diesen Tests ausgesetzt, um zu sehen, wie weit die Strahlung reichte und wie die einzelnen Personen darauf reagierten. Man verbrachte geraume Zeit mit der Beobachtung der Auswirkungen verschiedener Schwingungen und Impulse.
Die unterschiedlichsten Dinge konnten ausprobiert werden. Welche Versuche auch immer veranstaltet wurden, alle Daten wurden akribisch gesammelt und in gewaltigen Datenban-ken gespeichert. Das Ergebnis war die Entwicklung eines Gerätes, das bestimmte Impul-se, Modulationen und Frequenzen aussenden konnte, deren Wirkung vorher eindeutig festgelegt war - es konnte menschliche Gedankenmuster kopieren! Der gezielte Angriff auf
den menschlichen Geist konnte damit losgehen. Preston Nichols, der spätere technische Leiter des "Montauk Projekts", hatte während seiner Forschungen als Elektroingenieur Anfang der 70er Jahre rein wissenschaftlich mit Telepathen gearbeitet und dabei eine Welle, ähnlich der Funkwelle, entdeckt, die Gedanken überträgt. Doch die Montauk-Leute hatten noch mehr Glück und bekamen weitere unerwartete Unterstützung. In den 50er Jahren hatte der ITT-Konzern eine Sensorentechnologie entwickelt, die buchstäblich
aufzeichnen konnte, was ein Mensch dachte - eine Gedankenlesemaschine! Eine Person saß in einem Stuhl - der später als der sog. Montauk-Chair bezeichnet wurde - welcher von Tesla-Spulen umgeben war, und die elektromagnetischen Impulse des Gehirns aufzei-chnete. Diese wiederum wurden in riesigen Computeranlagen ausgewertet und übersetzt und auf einem Monitor wiedergegeben.
Dieser Stuhl wurde in das Montauk-Projekt eingebaut und in eine Art Sender umfunktion-iert. Die Testperson im Stuhl, ein spirituelles Medium - in 95% der Fälle Duncan Cameron, der von der NSA (National Security Agency) speziell dazu ausgebildet worden war - sendete der Besatzung auf dem Schiff eine Ersatzrealität, um dadurch das menschliche Risiko bei den Unsichtbarkeitsexperimenten zu vermindern. Dadurch stand das Schiff im unsichtbaren Zustand in Synchronisation mit der gesendeten Realität. Auch Edward Cameron wurde erneut, doch dieses mal als metaphysischer Berater in das Projekt mit einbezogen. Es dauerte weitere drei Jahre, bis man die Computer, Sender und Verstärker so eingestellt hatte, bis alles nach Plan verlief. Man hatte schlussendlich einen Gedanken-verstärker gebaut, der Gedanken lesen, verstärken und senden konnte. Ende 1977 war man soweit, daß man Gedankenformen mit einem sehr hohen Grad an Genauigkeit reproduzieren konnte. Das Medium im Montauk-Chair brauchte sich nur einen materiellen Gegenstand vorzustellen, und dieser erschien irgendwo auf dem Stützpunkt.
Stellen Sie sich dieses einmal vor. Ein Mensch richtet sein Bewusstsein auf einen Gegen-stand, und dieser entsteht direkt aus dem Äther heraus! Mit dieser Materialisierungstech-nik experimentierte man ein weiteres Jahr, bis man die nächste Hürde nahm. Duncan konnte über eine Haarlocke oder ein anderes Indiz einer Person und die Verstärkung des Montauk-Senders, durch die Augen der zielgerichteten Person schauen, deren Ohren hören, deren Nase riechen und deren Gedanken denken. Später gelang es ihm, durch die vorhandene Technik, seinen Geist in den eines anderen Menschen zu drücken und dessen Gedanken zu manipulieren - ihn zu Dingen bewegen, die die Person nicht freiwillig tun würde. Man benutzte einzelne Personen, Menschenmassen, Tiere, Geräte, alles wurde getestet. Diese Forschungen wurden bis etwa 1979 durchgeführt, bis man durch einen Zufall ein neues Phänomen entdeckte. Das Medium sendete ein Gedankensignal um 6 Uhr aus, aber das Objekt erschien nicht in der gleichen Minute, sondern einen halben Tag später erst aus dem Äther. Es hatte sich offensichtlich die Zeit verschoben. Den Wissenschaftlern wurde klar, daß sie Duncans mediale Fähigkeiten zum Krümmen der Zeit verwenden konnten!
Dies wurde untersucht, bis man herausfand, daß man das Montauk Projekt durch eine spezielle Antennenkonstruktion (Delta T) mit der Nullzeitreferenz der Erde in Einklang bringen konnte und einen Zeitkorridor zur USS Eldridge im Jahre 1943 hin aufbauen konnte. Dieser war nachher der Hauptvortex, der zum Reisen durch die verschiedenen Zeittunnel verwendet wurde. Im Jahre 1980 war man soweit, daß Duncan durch eine Astralprojektion ein Tor zum Beispiel nach 1990 hin Öffnen konnte, das wiederum durch die vorhandene Technik soweit verstärkt werden konnte, daß es solide blieb. So solide, daß es möglich war, hindurchzufilmen. Weitere technische Raffinessen ermöglichten
es den Forschern ganze Zeittunnel in einen festen Zustand zu verstärken und Menschen
hindurch zuschicken. So begannen die Zeitreisen in Montauk. Ganze drei Jahre reisten die
Spezialteams von Montauk von allen möglichen Vergangenheiten zu allen möglicherweise
interessanten Zukunften, filmten, speicherten auf Mikrochips, recherchierten, überprüften
Geschehnisse der Vergangenheit mit den Geschichtsbüchern, besuchten Jesus usw... Alles was man sich in seinen kühnsten Träumen so vorzustellen vermag. Doch alles hat seine Preis. Bis die Zeitkorridore und die Reisen Perfektion erreichten, mussten Tests gemacht werden – klarer ausgedrückt "Menschenopfer" erbracht werden. Nach Aussage der Beteiligten wurden bis zu 10.000 Menschen in der Zeit verschickt, von denen nicht einmal Hundert zurückkamen.
Anfangs verschickte man Obdachlose oder sonstige "Menschenware", wie man sie auf der Straße fand und schickte sie los, um zu sehen, was passieren würde. Später schickte man neben den Elitetruppen nur blond-blauäugige Jungen zwischen 10 und 16 Jahren durch die Tunnel. Das ganze hat mit der Nazi-Connection zu tun, die einen Teil des Montauk-Projektes finanzierte (dieses Thema, nämlich die Familien und Organisationen im Hinter-grund, wird im Folgebuch "Rückkehr nach Montauk" ausführlich behandelt) und auch ähnliche Tests während des Dritten Reichs durchgeführt hatte. Die Reisen und Recherch-en wurden zu reinen Manipulationen, Menschen wurden in der Vergangenheit getötet, um zu sehen, ob es die Gegenwart verändern würde, Menschen wurden entführt, Technologie aus der Zukunft geholt, Technologie aus der Gegenwart in die Vergangenheit zurückge-bracht und Firmen gegründet, die mit der Produktion zukünftiger Technologien beauftragt waren. Gegen Ende 1981 war man soweit, daß man auf den Mars ging. Zuerst filmte man die Geschichte des Mars und seiner ehemaligen Bewohner in der Vergangenheit, dann drang man in die Pyramiden in der Cydonia-Region ein, die die Viking 1-Sonde 1976 fotografiert hatte (siehe Richard Hoagland:
"Die Mars Connection", ISBN 3-88498-076-9). Man manipulierte die Technologie, die vorgefunden wurde und schaltete ein Abwehrsystem für unser Sonnensystem aus. Diese und weitere Experimente wurden nach Aussage der Autoren durchgeführt, bis es einigen der Forscher zu heftig wurde, da man allen Anschein nach "Gott" spielen wollte. Man entschied sich dazu, das Projekt zu sabotieren, was durch Duncan am 12. August 1983 gelang. Das Buch schließt mit Daten über Nikola Tesla, Wilhelm Reich, seine Radiosonde und mehr, und der Leser erwacht wie nach einem bösen Traum. Er findet sich mit etwas konfrontiert, das er bisher nur aus Science-Fiction Filmen kennt, von dem die Autoren jedoch unbequemerweise behaupten, daß sie selber daran beteiligt waren. Die Hauptper-sonen, Preston Nichols, Duncan Cameron und Edward Cameron alias Al Bielek wurden
bereits den verschiedensten Test unterzogen, um herauszufinden, ob sie die Wahrheit sagen: Hypnose, Wahrheitsserum, Rückführungen, Lügendetektoren, Aurareadings... und immer kam man zu den gleichen Ergebnissen - es ist geschehen!
Wenn man all dem, was in diesem Buch beschrieben wird, Glauben schenken kann, wurde hinter unserem Rücken ein Projekt durchgeführt, das nicht nur tausenden Mensch-en das Leben kostete, sondern auch die Existenz unseres Planeten und die Weiterexis-tenz der Menschheit aufs Spiel gesetzt hatte und höchstwahrscheinlich immer noch tut. Die Magazin-2000-Leser werden mit manchen Details, wie dem Sage-Radar oder dem Einwirken der verschiedenen außerirdischen Gruppen vertraut sein, trotzdem wird der eine oder andere möglicherweise eine ganze Weile benötigen, bis er diese Informationen eingeordnet hat. Einer der deutschen Verleger (E.T. Publishing Unlimited), war im Oktober mit Preston Nichols, Duncan Cameron und Peter Moon auf dem Montauk-Stützpunkt, wo Preston neue Tests durchführte. Es zeigte sich, daß die Basis wieder aktiv ist, daß neue Kabel in den Boden gehen, ELF-Wellen durch Prestons Receiver aufgezeichnet werden konnten und neues Sicherheitspersonal auf einem "offiziell" seit über 30 Jahren stillgele-gten Stützpunkt umherschwirrt. Das "Montauk Projekt" verbindet die Modalitäten der modernen Wissenschaft mit den höchsten esoterischen Techniken und katapultiert den Leser über die Schwelle des Universums und seines Bewusstseins hinaus.
Haben Sie den Mut, sich diesem Thema gegenüberzustellen? Soweit mein Artikel im Magazin 2000. Fangen wir also da an, wo die Geschichte des Montauk-Projektes nach Deutschland kam, nämlich bei mir! Ich möchte hier nicht zu arg ins Detail gehen, da es meine persönliche Geschichte ist, und diese eigentlich niemanden etwas angeht. Ich werde jedoch in Auszügen daraus berichten. Als ich im Oktober 1991 auf der UFO-Konferenz in Phoenix, Arizona war, traf ich dort auf Edward Cameron alias Al Bielek. Die Umstände, wie ich auf die Konferenz gelangte, waren auch alles andere als "normal", (es waren Naval Intelligence-Kontakte vorausgegangen), jedenfalls saß ich im Publikum, als Al Bielek hereinspazierte und begann, seine Geschichte zu erzählen. Als er in den Saal
geschritten kam, hatte ich das sonderbare Gefühl, diesen Mann sehr gut zu kennen. Diesen intuitiven Impuls konnte ich jedoch erfolgreich unterdrücken, indem ich mir einredete, Al könnte eine Ähnlichkeit mit meinem Großvater haben. Doch als er begann, seine Geschichte zu erzählen, wie man ihn in der Zeit "versetzt" und später auch hirnge-waschen hatte, wurde mir immer unwohler zumute. Ich wurde immer kleiner in meinem Sitz. Die Geschichte kam mir verdammt bekannt vor.
Ich kam in einen seltsamen Zustand, wo ich fast schon wusste, was er sagen würde. Das ganze eskalierte darin, daß mir irgendwann die Tränen herunterliefen, weil mir diese Geschichte so unheimlich vertraut war. Ich sah zwischenzeitlich sogar "Bilder" von Al als jungem Mann in Uniform, von dem Hafengelände, ich sah Schiffe, und Personen herum-laufen... Ich blickte auf die Ereignisse zurück, wie ich zu dieser Konferenz gekommen war, mehrere tausend Kilometer von Zuhause weg, kannte eigentlich außer ein paar UFO-Forschern niemanden dort und dann erzählt ein alter Mann von Unsichtbarkeitsexper-imenten und Zeitreisen. Was hatte das alles mit mir zu tun? Wieso kommen mir die Tränen in die Augen und woher kannte ich diese Ereignisse? Mir war das alles zuviel! Mein erster Gedanke "Jetzt brauche ich erst einmal ein Bier auf den Schreck!" (mit der kleinen Zusatz-information, daß ich seit Jahren keinen Alkohol mehr trinke). Also ging ich, während Al noch erzählte, in die Lobby des Holiday Inn und bestellte mir ein Bier. Ich setzte mich an
einen von etwa dreißig Tischen, an denen ich etwa drei Personen verteilt sitzen sehen konnte. Nun saß ich etwa zwei Minuten, als Al aus dem Saal kam, sich ebenfalls ein Bier holte und sich setzte, und raten Sie mal wohin? - natürlich genau vor mich hin! Welch seltsamer Zufall! Da saßen wir nun so und guckten uns an. Wir wechselten ein paar belan-glose Worte, wie "interessante Geschichte" und so, als plötzlich eine Art Stimme in mein-em Kopf zu sprechen begann.
Es war ganz komisch, ich begann zu reden, obwohl ich gar nicht reden wollte und hörte mir selber zu, wie ich Dinge erzählte, von denen ich gar nicht wusste, daß ich sie wusste. Und Al saß mir mit großen Augen gegenüber und bekam den Mund nicht mehr zu (ich ehrlich gesagt auch nicht). Ich darf Ihnen leider nicht erzählen, was ich sagte. Vom Sinn her ging es darum, daß Al der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit erzählte. Wenn er dies tun würde, wäre er innerhalb von Stunden tot. Ich erzählte ihm Dinge über das Phoenix und
Philadelphia Experiment, die er und Duncan während dieses Experimentes erlebt hatten, die sie aber noch keinem Menschen auf dieser Welt erzählt hatten. Reisen in spezifische Zeiten, die in keinem Buch über dieses Thema, noch in irgendwelchen Vorträgen erwähnt wurden usw.. Dieses Ereignis führte zu einer inzwischen engen Freundschaft zwischen ihm, zu Peter Moon, weniger zu Preston, aber vor allem zu Duncan, mit dem mich eine lange, lange Geschichte verbindet. Ich habe streckenweise bei Al und Peter Moon gewoh-nt. Al hat mir Dinge erzählt, vor allem spezielle Einzelheiten über die Vril-Gesellschaft, die außer mir wiederum niemand kennen konnte. Er hat Foto- Material und anderes, was mir wiederum zeigt, daß er ganz bestimmt nicht plemplem ist.
Aus unserer Freundschaft gingen verschiedene Projekte hervor. Zum einen hatte ich die Rechte des, zu dieser Zeit frisch erschienenen Buches "The Montauk Project" erworben und sie einem Verlag in Deutschland zugespielt (E.T. Publishing Unlimited). Dieses Buch ist nun seit einem halben Jahr erschienen, wird aber ungemein blockiert. Und wie im Bei-spiel des Magazin - 2000 wurde dabei sehr unsportlich vorgegangen. Es wurde behauptet, daß Al Bielek den Inhalt seiner Workshops dem Film "Das Philadelphia Experiment" entnommen haben soll und alles andere erfunden sei. Das kann ich natürlich nicht so stehen lassen. Der Film "Das Philadelphia-Experiment" wurde von der Firma E. M. I. Thorne produziert. EMI Thorne gehört der Familie Crowley und Wilson und bei der
Gründung war auch die Familie Cameron beteiligt - Edward Cameron alias Al Bielek`s Familie! Die Familie Aleister Crowleys stand mit den Camerons hinter dem Philadelphia Experiment, wie auch die Familien Parsons und Wilson. Cecilia Crowley ist eine gute Freundin von mir, die mir all die Informationen bestätigen konnte. Weiterhin kam ich durch sie und Duncan Cameron an die wahrscheinlich beste UFO- und Illuminati-Quelle der USA. Eine Frau auf Long Island.
Von dieser Frau, die hier nicht namentlich genannt sein möchte, mit der ich inzwischen auch einen guten Kontakt pflege, hat auch ein Herr Richard Hoagland seine Information-en, wie auch einen Teil seiner Fotounterlagen über das Gesicht vom Mars. Richard Hoagland, der auch eine heiße Vergangenheit hat, den ich aber hier nicht verunglimpfen möchte, hat den größten Teil seiner Unterlagen, wie sie auch in dem Buch von Johannes von Buttlar veröffentlicht sind, von meiner Freundin in Long Island. Richard kommt dort regelmäßig vorbei und holt sich den neuesten Stoff. Weiterhin haben die Verunglimpfer von Al Bielek offen-sichtlich nicht die Begabung, die Aura eines Menschen einzusehen, sonst würden sie nicht solche Unwahrheiten über Al erzählen. Wir haben Al unter Wahr-heitsserum befragt, verschiedene Auraleser ihn prüfen lassen, ich habe ihn selber gecheckt, wir haben ihn unter Hypnose befragt. Ebenso mit Duncan und Preston. Und immer wieder hörten wir die gleiche Geschichte. Es ist ein Unterschied, ob jemand etwas erfunden oder erlebt hat. Dies ist ganz klar im Magnetfeld gespeichert und in der Aura erkennbar, bzw. in Al`s Fall ist es beim besten Willen nicht zu übersehen!!!
Man hat Al Bielek in Bezug auf das Buch "Das Montauk-Projekt" erwähnt, bzw. sein Alter und seine Verfassung als Basis verwendet, die Ereignisse um Montauk als Phantastereien darzustellen. Doch das Buch ist von Peter Moon und Preston Nichols geschrieben, der der technische Leiter des Montauk- Projektes war. Weiterhin ist die Hauptperson des Montauk -Projektes mein lieber Freund Duncan, der in diesem Gegen-Artikel überhaupt nicht zur Sprache kommt. Al Bielek ist in dem Buch, das in dem Artikel zur Frage stand, nur eine Nebenperson. Auch war ich mit allen zusammen draußen auf der Montauk-Basis. Preston hatte seine Gerätschaften aufgebaut und Messungen vollzogen. Ich war dabei und habe gesehen, wie er ELF-Wellen empfangen hat!!! Ich habe diese selbst erspüren können. Ich
war dort und habe "Bilder" bekommen (visionär) und ich sage Ihnen, die Montauk-Gesch-ichte ist wahr. Noch viel schlimmer sogar. Das bei "E.T. Publishing Unlimited" erschienene Buch "Das Montauk Projekt" ist eine sehr harmlose Schilderung dessen, was wirklich geschehen ist. Auch war einer der deutschen Verleger Zeuge der Vorgänge dort. Preston wurde von NSA-Agenten mit der Waffe bedroht. Man hielt ihm vor, daß er sterben würde,
falls er Vorträge über seine Erlebnisse machen würde. Wenn ich berichten würde, was wirklich geschehen ist und weiterhin geschieht, da die Basis seit 1985 wieder voll aktiviert ist, würde auch ich keine weiteren Bücher schreiben können.
Auch ist eine sehr starke Verbindung mit der "Thule- Gesellschaft", der "Schwarzen Sonne" und Montauk vorzuweisen, worüber mein Freund Peter Moon zusammen mit Preston gerade ein Buch schreibt. Warum können manche UFO-Forscher bei der UNO und den Rockefellers aus- und eingehen und Preston, Duncan und Al werden mit dem Leben bedroht. Entscheiden Sie selbst. Wenn etwas erfunden sein soll, warum versucht man dann mit allen Mitteln, sogar mit Androhung von Mord, diese "Erfindungen" und "Phantastereien" zu unterdrücken, dagegen die "wissenschaftlich" geprüften Wahrheiten, wie es manche UFOlogen von ihren Informationen behaupten, ohne nur irgendwelchen
Drohungen ausgesetzt zu sein, Öffentlich verbreitet werden können. Ich glaube Realität ist wirklich ein sehr dehnbarer Begriff. Auch haben mir alle Reichsdeutschen, wie auch der Schwarze Sonne-Kontaktmann (also eher das gegenteilige Lager) bestätigt, daß auch sie über das Montauk-Projekt Bescheid wissen. Auch über die negativen E.T.- Kontakte der Amerikaner. Weiter möchte ich das Montauk-Projekt hier nicht behandeln. Entweder glaubt der Leser den Inhalt oder nicht, was wiederum nichts mit Realität zu tun hat. Ich habe aus diesem Grund dieses Buch nach Deutschland gebracht, damit der Leser sich selbst durch das Material durchkämpfen kann. (Hier nochmals die Adresse "Das Montauk-Projekt" und "Rückkehr nach Montauk" von Preston Nichols mit Peter Moon, E.T. Publishing Unlimited, Verlagsauslieferung Michaels-Vertrieb, Sonnenbichl 12, 86971 Peiting 08861-59018 oder im Ewert-Verlag).
32. Warum halten Sie keine Vorträge (in Deutschland)?
Weil es dem, was bereits veröffentlicht ist, von meiner Seite her eigentlich nichts hinzuzu-fügen gibt. Ich kann zwar tagelang ohne Unterbrechung weitere Horrorgeschichten irgend-welcher Organisationen auflisten, doch wozu? Es ist meiner Ansicht nach nicht bereicher-nd und die positiven oder konstruktiven Aspekte kann ich zwar auch bis ins Tausendste aufdröseln, doch kann man das auch auf einem Tepperwein-Seminar lernen oder was weiß ich wo. Wichtig ist es, die Prinzipien der Anwendung verstanden zu haben. Konstruk-tiv wie destruktiv. Doch anwenden muß sie schon jeder selber. Es liegt mir nicht beson-ders, vor Menschen zu sprechen. Außerdem rede ich viel zu schnell für die meisten (altes Problem). Ich hatte zwar ein paar kleine Interviews vor mehreren Leuten gegeben, doch
kann ich Öffentlich nicht mehr erzählen, als das, was ich bereits geschrieben habe. Würde ich tiefer hineingehen, und das auch noch Öffentlich, würde ich mich wahrscheinlich strafbar machen. Zum anderen habe ich keine Zeit, da ich selbst Unternehmer und daher ständig auf Achse bin. Vor dem Erscheinen dieser Ausgabe kam mir zu Ohren, daß angeblich eine Person im Raum Hamburg - Hannover - Berlin unter dem Namen Jan van Helsing aufgetreten sein soll. Ich kann Ihnen hier versichern, daß ich es NICHT war. Noch dazu muß diese Person keinen guten Eindruck hinterlassen haben. Falls also nochmals jemand unter meinem Namen auftreten sollte, so stellen Sie die Person sofort zur Rede und verlangen Sie ein Gespräch mit dem Ewert-Verlag als Rückversicherung. Es wäre nämlich möglich, daß unsere Freunde eine Person unter meinem Namen Vorträge halten lassen, um mich zu verunglimpfen. Ich hatte bisher nur einmal in München vor etwa 200 Menschen in einer halböffentlichen Runde gesprochen und habe im Augenblick nicht vor dies zu wiederholen.
33. Werden Sie Ihr Wissen über die Logen und Illuminati vertiefen und der
Öffentlichkeit erneut zugänglich machen? Mit welchen Themen befassen Sie sich derzeit?
Mein ursprüngliches Anliegen hatte niemals etwas mit Politik zu tun oder mit Finanzen. Darüber bin ich eigentlich nur gestolpert, weil es mir bei anderen Recherchen im Wege stand und ich erst einmal herausfinden musste, was und wer mir hier Zugang zu gewissen Dingen versperrt, die mir bestimmt sind. Ich werde über dieses Thema nichts mehr veröff-entlichen. Für mich ist es abgeschlossen, da es mein Leben nicht mehr bereichern kann. Ich habe durch die Beschäftigung damit sehr viel gelernt. Durch die Anwendungsprinzipien der Illuminati habe ich meine eigenen Schwachstellen entdeckt und konnte diese weiter stärken. Vielen Dank an dieser Stelle an die Illumis, da sie mit ihrem destruktiven Tun Konstruktives bei mir erreicht haben. Indem daß ich in dem Massengrab im Keller der Illuminati herumgekramt und die aufkommenden Gedanken und Gefühle bis zum Ende durchlebt hatte, habe ich in all der Finsternis auch das Licht entdeckt. Das ist genauso, wenn man sich nur mit der konstruktiven Seite des Lebens beschäftigt, der hellen Seite. Dann bekommt man früher oder später auch den Schatten davon zu Gesicht. Die Illuminati sind das letzte Mahnmal einer viele Jahrtausende alten Struktur, das in schon wenigen
Jahren zerbrechen wird. Danach gibt es ganz andere Dinge zu tun. Etwas gegen diese Jungs zu unternehmen wäre Zeitverschwendung, da, wie ich bereits gesagt habe, das Wolfsmesser bereits aufgestellt ist.
Mir persönlich geht es um innere Werte. Wer diese versteht anzuwenden, für den kann
die Außenwelt zum Paradies werden (die Veränderung im Inneren bringt Veränderung im Außen). Der Mensch wurde geschaffen und mit dem Wissen ausgestattet, das ihn zum Meister über die Polaritäten machte. Doch die Menschen haben vergessen, wer sie sind und wie sie hier hergekommen waren. Der Mensch war vor langer Zeit noch Meister über die Materie und benötigte keine Maschinen, um die Materie zu bewegen oder zu verän-dern. Es gab immer wieder Lehrer auf dieser Erde, die uns dieses vorgelebt hatten - Ramtha, Hermes Trismegistos, Jesus und andere, die in der westlichen Welt weniger bekannt geworden sind. Es ist das Grundthema meiner Arbeit, dieses Wissen den Menschen wieder zugänglich zu machen und es wird den Menschen wieder zuteil werden, denn nicht ich alleine habe diesen Auftrag erhalten: "Die Rückführung des Menschen zur Meisterschaft". Wiederum ist dabei das Wissen zweitrangig. Von wirklicher Bedeutung sind die Prinzipien der Anwendung und des Verständnisses der Strukturen und Regeln des Lebens. Wer diese Prinzipien verstanden hat und sie auch lebt, der kommt ganz automa-tisch zu "Wissen".
Vorsicht ist auch bei dem Thema "Maschinen" angebracht. Der Mensch ist ohne Maschi-nen gekommen und wird ohne solche auch wieder gehen. Maschinen können im Grunde genommen das Leben erleichtern, doch auf lange Sicht gesehen blockieren sie die geistig-seelische Entwicklung der Wesen in physischen Körpern. Die Illuminati, bzw. die"Wächter" (die uns manipulierenden destruktiven Außerirdischen) haben den Menschen zuerst die negative Explosionstechnik gebracht, die früher oder später die Umwelt zerstört. Damit wird bei den Menschen ein Schuldkomplex ausgelöst. Sie fühlen sich schlecht, weil sie diese benutzen. Und in den nächsten fünf bis zehn Jahren werden die Wächter über die Illuminati die UFO-Technologie und Freie-Energie Technik auf der Erde verbreiten lassen. Die Menschen werden dann glauben, daß sie jetzt endlich den großen Entwicklungssp-rung vollbringen werden - daß sie nun die absolute Freiheit haben. Doch in Wirklichkeit werden sie dann erst recht ihre Seele verkauft haben, denn dann haben sie sich zum
zweiten Mal durch äußere Technologie von ihrem Inneren ablenken lassen. Wer sich auf Dinge im Außen verlässt, verliert das Vertrauen in sein Inneres. Und genau das ist der letzte Coup der Illuminati. Daher ist mein Anliegen der Veröffentlichung von Maschinen-geheimnissen (UFO- und Konverter- Baupläne) nur begrenzt. Ich möchte aufzeigen, daß es möglich ist, daß das Leben unbegrenzt Energie für alle kostenlos bereithält.
Doch das Anzapfen dieser VRIL-Energie über Maschinen wäre mit dem Unterschied zwi-schen der Telepathie und der Kommunikation über das Telefon zu vergleichen. (Telekom und die Post würden sich über einen Entwicklungssprung im Bewusstsein der Erdenbür-ger, welcher auch zu telepathischer Kommunikation führt, auch sehr wenig freuen). Warum soll man über technische Umwege etwas erlangen, was uns auch direkt ohne Zuhilfenah-me von äußeren Mitteln zugänglich ist? Die Themen, mit denen ich mich im Moment be-schäftige, haben keine Verlierer oder Gewinner, sondern sollen allen Lebensformen auf diesem Planeten zu Nutze kommen und alle befreien. Dazu gehört einerseits das Aufdeck-en von Dingen, die das Leben "nicht bereichern" und zum anderen Lösungen aufzuzeigen, die das Leben ALLER bereichern. Das ist mein Anliegen. Einen Vorgeschmack darauf findet man in dem Buch von Bob Frisell "Zurück in unsere Zukunft" verlegt bei E.T. Publi-shing Unlimited, Vertrieb: Michaels-Vertrieb, Sonnenbichl 12, 86971 Peiting 08861-59018.
Es geht darin um die Technik der Mer-Ka-Bah, des geometrischen menschlichen Magnet-feldes. Bob Frisell erklärt uns:
"Alle Dimensionen dieser Welt bestehen gleichzeitig im Hier und Jetzt und sind miteinan-der verbunden. Sie unterscheiden sich nur durch die jeweilige Frequenz. Der Schlüssel zum gesamten Universum liegt in der Wellenlänge, welche für unsere dreidimensionale Welt 7,23 cm beträgt. Daher beträgt auch die durchschnittliche Länge aller Dinge dieser Welt, würde man sie messen, 7,23 cm. Die Dimensionen sind durch die Wellenlänge in ähnlicher Weise unterschieden wie die Noten auf einer Tonleiter. Jeder Ton hat seine eigene Schwingungsfrequenz und daher auch seinen individuellen Klang. Ein Klavier besitzt zum Beispiel pro Oktave 8 weiße und 5 schwarze Tasten, die zusammen die chromatische Tonleiter bilden. Dazwischen liegen jeweils 12 harmonische Punkte, die wir, auf die Dimensionen übertragen, Obertöne nennen. Das ist nichts anderes, als wenn man beim Fernseher auf einen anderen Kanal schaltet und so die Frequenz wechselt. Jede Dimension ist von den anderen auch durch eine 90°-Drehung getrennt. Könnte man willentlich seine eigene Wellenlänge ändern und eine 90°-Drehung machen, würde man augenblicklich aus dieser Welt verschwinden und in der Dimension der entsprechenden Frequenz wieder auftauchen.
Die Bilder, die man sehen könnte, würden sich je nach Wellenlänge der Welt, in die man eingetaucht ist, ändern. Unser Planet besitzt viele unterschiedliche Parallelwelten, die wir nur deshalb nicht wahrnehmen können, weil unser Bewusstsein auf eine bestimmte Freq-uenz eingestellt ist. Trotzdem existieren wir gleichzeitig in allen Dimensionen, wobei unsere Erfahrungen auf jeder Ebene ganz unterschiedlich sind. Wenn wir beispielsweise in die nächsthöhere Ebene aufsteigen - und wir sind auf dem besten Wege, das zu tun - werden wir feststellen, daß alles, was wir denken, sich sofort manifestiert. Hier, also in
der dritten Dimension, funktioniert das nicht, da eine zeitliche Verzögerung eintritt. Obwohl wir auch hier unsere Realität unfehlbar mit unseren Gedanken erschaffen, ist deren Manifestation in unserer Dimension nicht sofort ersichtlich. Der Schlüssel zum wirklichen Verständnis des Wechsels von einer Dimension zur andern liegt in der geometrischen Form des Tetrakishexaeder (Sterntetraeder), eines Pyramidenwürfels, der aus 24
Grundflächen zusammengesetzt ist."
Diese Form ist die Basis für die Merkabah. Jedes Sterntetraeder besteht aus zwei inein-andergeschobenen Tetraedern, die so einen dreidimensionalen Davidstern bilden. Diese beiden ineinandergreifenden Tetraeder symbolisieren die männliche und die weibliche Energie in perfekter Balance. Nicht nur unser menschlicher Körper wird von dieser Form umschlossen, sondern alles, was existiert, ist von solch einem Sterntetraeder umgeben.
Wir besitzen einen physischen, einen mentalen und einen emotionalen Körper, wobei jeder dieser Körper die Form des Sterntetraeders besitzt. Es handelt sich um drei ident-ische, sich überlagernde Felder, deren einziger Unterschied darin besteht, daß der phys-ische Körper unbeweglich ist, sich also nicht dreht. Die Merkabah, ein Vehikel - ein Raum-Zeit-Gefährt, ein sog. internes UFO, entsteht durch Energiefelder, die in entgegengesetz-ter Richtung rotieren. Das mentale Sterntetraeder, dessen Natur elektrisch und männlich ist, dreht sich links herum. Das emotionale Sterntetraeder dagegen ist magnetisch, weiblich und dreht sich rechts herum. Die Verbindung des Geistes mit dem Herzen und
dem physischen Körper in einem ganz speziellen geometrischen Muster, erschafft bei einer bestimmten Geschwindigkeit die MERKABAH.
Wer einmal weiß, wie er seine Merkabah aktivieren kann, ist dann in der Lage, in Gedan-kengeschwindigkeit das gesamte Universum zu bereisen, zu fliegen, sich unsichtbar zu machen, auf dem Wasser zu wandeln... In diesem Buch von Bob Frissell wird EINE Technik beschrieben, wie man hier wieder aussteigen kann. Ich kenne die Person, Drunvalo Melchizedek, über die der Autor schreibt - die diese Aktivierungstechnik der Merkabah benutzt und lehrt - , persönlich und habe den entsprechenden "Flower of Life-Workshop" nach Europa gebracht, in dem diese Technik, wie auch das Wissen um die
Außerirdischen gelehrt wird, die einen Teil der Menschen hier erschaffen haben. Es wird auch beschrieben, wie die Pyramiden erbaut, wie unsere Genstränge manipuliert wurden, u.v.m. Alles hängt mit der Mer-Ka-Bah zusammen, da sie zum einen die Technik ist, die Kristalle, Pflanzen, Menschen, Planeten, Galaxien und Universen zusammenhält und ebenfalls die UFO-Technik beherbergt. Doch genau diese Technik, nämlich zwei Magnet-felder mit 9/10 der Lichtgeschwindigkeit entgegengesetzt rotieren zu lassen, besitzt jeder Mensch von Geburt an, von seelischer Geburt an, liegt aber bei 99.999% der Menschen brach herum. Das wäre wie bei einem Computerprogramm.
Der den Computer Bedienen-de benutzt eben für seine Arbeit sein Windows Programm, bis er eines Tages von einem Freund darauf hingewiesen wird, daß er von der Computer-firma ein zusätzliches Programm mitgeliefert bekommen hat und dieses für seine spezielle Arbeit eigentlich viel geschickter wäre. Er müsste dazu nur ein anderes Programm aufruf-en. Zuerst meint nun der den Computer Bedienende, daß er sich erst dazu einarbeiten müsste, was wiederum Zeit kostet und er sich dann umgewöhnen müsste. Irgendwann fragt er dann doch nach dem Password, um in dieses Programm hineinzukommen und beginnt damit zu arbeiten. Es dauert eine kleine Weile, doch nach einem Monat ruft er erfreut seinen Freund an und erzählt ihm, daß seine Arbeit nun um die Hälfte schneller gehen würde, als zuvor. Nun, dieses Programm war aber auch schon vorher im Computer, nur der Betreiber wusste nichts davon. Er war sich nicht "BEWUSST" darüber. So ist es eben auch mit der Mer-Ka-Bah. Den Menschen wurde das Wissen über diese interne, im
Menschen verborgene, Technologie entzogen und wird heute nur noch in gewissen Logen einer kleinen "Elite" zugänglich gemacht (ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, daß diese bei den Illuminati NICHT funktioniert, doch wollen sie nicht, daß jemand anderes darüber Bescheid weiß, bei dem sie vielleicht funktionieren könnte).
Der Masse wird das Gegenteil gelehrt, nämlich, daß dies alles Märchen sind, daß es so etwas nicht gibt. Doch jeder hat es, bzw. er hatte es niemals nicht! Bloß haben die Menschen vergessen, daß es die Grundlage ihrer Existenz ist und sie haben auch das Password, den Code, vergessen, mit dem man diese Technik einschaltet. Allerdings haben die meisten augenblicklich noch nicht die Reife, um mit dieser Mer-Ka-Bah umzugehen, doch diese kann man eben durch die angesprochenen Tugenden der Liebe, Vergebung, Souveränität,... zurückerlangen. Und wenn man die Reife hat, kommt auch das nötige Wissen dazu. Und wie? Das finden Sie im letzten Kapitel. Am besten verdeutlicht sich das Drama auf der Erde mitsamt seinen Illuminati, wenn wir uns einmal die Geschichte der Greys betrachten, die Außerirdischen, die mit den USA den Vertrag geschlossen hatten. Wie gerade kurz erklärt, hat jedes existierende Wesen die Möglichkeit, seine Merkabah zu
verwenden. Doch gab es irgendwann einmal vor unendlich langer Zeit ein Wesen, das sich der Schöpfung, die es erschaffen hatte, entgegengestellt hat. Es wollte selber "Gott" spielen. Dieses Wesen kannte die Technologie der Merkabah, doch um die Merkabah aktivieren zu können, braucht man einen intakten Emotional- wie auch Mentalkörper. Durch sein liebloses, demutsloses Verhalten geriet der Emotionalkörper dieses Wesens aus der Balance und es verlor ihn schließlich gänzlich.
Dadurch war es natürlich nun nicht mehr in der Lage, seine eigene Merkabah in seinem Innern zu aktivieren. Daher kreierte dieses Wesen mit seinem Wissen eine externe Merkabah, also eine Maschine, in die man sich hineinsetzt, mit der gleichen Technik der internen Merkabah, die zu bedienen keine Liebe benötigt, sondern nur reinen Intellekt - ein UFO, eine fliegende Untertasse. Dies ist die Geschichte, die uns als der Engelssturz bekannt ist. Dieses Wesen hatte andere Wesen gefunden, die sich ihm angeschlossen hatten und bevölkerte so große Teile des Universums. Das heißt, es gibt heute außerirdi-sche Rassen, die zum einen noch die wahre Technologie der Merkabah in sich haben, also liebevoll leben und es gibt die außerirdischen Rassen, die zur Liebe nicht mehr fähig sind, hochintellektuell, die heute Maschinen benötigen, um von einem Planeten zum anderen zu fliegen. Unter diesem Gesichtspunkt muß man nun die UFO Aktivität auf der Erde betrachten. Meiner Meinung nach sind die meisten Außerirdischen, die uns mit
UFOs besuchen nicht hier, um uns etwas zu bringen, sondern um von uns zu lernen - nämlich die Liebe, da die Menschen der Erde noch Emotionalkörper haben. Die Rasse der sog. "Greys", die mit der US-Regierung und den Illuminati-Vertretern den Vertrag zum Austausch von Technologie gemacht hatten, sind genau bei den richtigen gelandet. Die Illuminati haben zum großen Teil auch keine Emotionalkörper mehr, sondern leben rein intellektuell, lieblos.
Daher hat sich in diesem Fall nach dem Gesetz der Resonanz Gleiches angezogen. Die Greys gehören zu den Rassen, die sich damals dem Wesen, das das erste UFO geschaf-fen hatte, angeschlossen hatten. Sie haben sozusagen ihre Seele verkauft, den Gefühls-körper, und sind heute nicht mehr in der Lage, ihre Merkabah einzuschalten. Vom Verst-and her wissen sie das auch und genau deshalb sind sie auch zur Erde gekommen. Ursprünglich waren uns die Greys verhältnismäßig ähnlich und besaßen auch intakte Emotionalkörper. Doch hatten sie es einfach zu weit getrieben. Man kann durchaus eine externe Merkabah erschaffen und braucht dazu nur das entsprechende Wissen. Doch Liebe und Gefühle braucht man dazu nicht. Das Ergebnis ist eben ein UFO, eine Maschine. Denn alle UFOs oder fliegenden Untertassen basieren auf den Prinzipien der externen Merkabah. Das Problem ist dabei nur, daß man sich zwangsläufig vom Ursprung des Lebens abschneidet und schließlich seinen kompletten Emotionalkörper einbüßt, da mein einseitig lebt. Bei dem Bau eines UFO findet überhaupt nichts aus dem Emotional-körper Verwendung - der mentale Geist ist alles was man dazu braucht. Doch warum ist der Emotionalkörper so von Bedeutung? Ganz einfach. Wer keinen Emotionalkörper
vorweisen kann, also ein rein intellektueller Mensch ist, begrenzt sich dadurch vor dem Aufstieg in höhere Dimensionen.
Die Sternentore zu den Dimensionen wurden absichtlich so konzipiert, daß ein Durchschr-eiten nur mit Emotionalkörper möglich ist – d.h. verein-facht, nur liebevolle Wesen kommen durch! Diese Umstand haben die Illuminati, die Greys und all die Wesen, die mit diesem Prinzip verflochten sind, übersehen. Die Greys, wie auch die Illuminati haben die Fähigkeit zu lieben verloren und sind zu reinen Logikern geworden. Und jeder Planet geht zu irgendeiner Zeit der Entwicklung in eine nächst höhere Dimension, bzw. Frequenz über, was bedeutet, daß all die Wesen nicht durchkommen und unweigerlich sterben, die nicht das nötige Bewusstsein und einen intakten Emotionalkörper durch Praktizieren der Liebe
vorweisen können. Und daher sind in unserem Fall die Greys seit ewig langer Zeit von Planet zu Planet unterwegs, immer in der dritten Dimension gefangen. Da die Erde aber nun an der Reihe ist, den Sprung in die vierte Dimension zu machen und die Greys keinen anderen Planeten mehr gefunden haben, auf dem emotionales Leben in der dritten Dimension vorhanden ist, müssen sie jetzt anfangen, an sich zu arbeiten. Sie sind also in ihrer Existenzebene gefangen und können mit ihren Körpern in keine höheren Oktaven aufzusteigen. Sie können den Weg der Schöpfung nicht mehr "erfühlen". Das haben sie rein intellektuell auch erfasst und versuchen nun, einen Weg zu finden, wie sie doch noch
ihre Rasse und ihr Wissen retten können.
Daher haben sie angefangen, ihre Rasse mit der unsrigen zu kreuzen. Die Opfer bekomm-en sie hauptsächlich durch die sog. "Entführungsfälle" (Abductions), wobei Frauen zuerst befruchtet werden und ihnen dann später das entstehende Leben entnommen wird. Diese Kreuzungen werden dann entweder in den unterirdischen Basen, wie Los Alamos, weiter-gezüchtet oder in großen Mutterschiffen herangezogen. Die Greys wollen ihre eigenen
Merkmale in unser genetisches Konzept mit einbringen, um zumindest einem Teil ihrer Rasse das Überleben zu sichern. Sie erhoffen sich aus den Kreuzungen Wesen mit dem Wissen der Greys, versehen mit einem Emotionalkörper eines Erdlings, um so beim Spr-ung der Erde in die vierte Dimension mitzukommen. Die großen uns liebenden beobacht-enden Rassen, die die interne Technologie haben, haben dieses Projekt befürwortet, da die Greys nicht unsere Feinde sind, sondern den gleichen Ursprung haben, wie wir auch, doch damals mit "gefallen" waren. Die Schöpfung kennt keine Gegner, sonder geht immer Wege, an den alle Bereicherung finden. Die Greys sind im Prinzip unsere Brüder, die jetzt merken, daß sie den falschen Weg gegangen waren und nun unsere Hilfe benötigen. Doch sie haben sich an die Illuminati gewandt. Leider funktioniert das Gesetz auch in diesem Fall "brutal" exakt und sie haben ihres Gleichen gefunden. Wie wollen sie von jemandem den Schlüssel für ihr Überleben bekommen - Liebe - der selbst nicht weiß, was Liebe ist? Doch nun ist es zu spät.
ZUSAMMENFASSUNG
Tja, was soll man denn jetzt von dieser ganzen Sache halten? Diese Frage stelle ich mir natürlich auch immer wieder. Ich frage mich, ob es gut war, diese Bücher zu schreiben, die Leser mit den Sachen zu konfrontieren, die sich mir auf meinem persönlichen Pfad in den Weg gestellt hatten. Sollten wir nicht einfach diese Dinge übersehen und so weiterleben, als gäbe es diese einfach nicht? Hätte ich nicht lieber über etwas Schönes schreiben sollen, etwas, was die Leser vielleicht nicht beunruhigt? Irgend ein Thema über Licht und Liebe? Dass die Nachbarn sagen können "Ja, der Jan, der schreibt schöne Bücher, ist halt ein lieber Junge!" Nein, ich weiß, daß es wichtig und richtig war, diese Prinzipien aufzu-decken. Einfach schon deshalb, um den Horizont des Einzelnen zu erweitern. Auch wäre es für mich nicht ehrlich gewesen, irgend etwas anderes zu schreiben. Der Inhalt diese Buches BIN ICH. Das ist, bzw. war meine Welt. Am Anfang weil ich darin persönlich verstrickt war. Heute wiederum stehe ich als neutraler Beobachter daneben und versuche zu vermitteln. Auch hätte ich andere Farben für das Cover verwenden können. Aber andere Farben wären nicht ehrlich gewesen. Das Leben hat auch eine dunkle Seite (nicht negativ oder destruktiv), eine Verborgene, und die wollten wir uns hier zusammen betrachten.
Meine Anliegen war es, Sie auf diese Reise in die Finsternis mitzunehmen, die Prinzipien dieser Welt zu erläutern, aber auch, Sie wieder herauszuführen. Ihnen zu zeigen, daß es diese Welt gibt, daß sie ihre Berechtigung hat, doch daß man keine Angst davor zu haben braucht. Ich weiß hundert prozentig, daß es eine Verschwörung gibt, wenn es um die Freiheit des kleinen Bürgers geht. Durch meine berufliche Tätigkeit bin ich tagtäglich mit Innovationen konfrontiert, die von den einzelnen Lobbies blockiert werden. Ich kenne inzwischen Erfinder oder Entdecker aus allen Bereichen des Lebens. Die Freien Energie-Maschinen sind nur ein Aspekt davon. Ich kenne Ärzte, die Heilmethoden für alle "Krank-heiten" gefunden haben (AIDS und Krebs mit eingeschlossen). Innovationen im Bereich des Ackerbaus, Wirtschaft, Zahlungsverkehr, Ernährung, Häuserbau, Architektur, Raumfahrt, Wärmegewinnung, Erziehung, Körperpflege, Politik, Kommunikation... einfach alles was Sie sich vorstellen können. Durch meine Unternehmen komme ich also seit Jahren täglich mit Menschen aus all diesen Sparten zusammen und höre und sehe deren Leid. Es ist eine absolute Tatsache, daß Neuerungen unterbunden werden, um alte Machtstrukturen aufrecht zu erhalten. Wenn es sein muß auch durch Mord. Das habe ich selbst erlebt. Alleine diese Tatsache ist schon schlimm genug.
Da muß es noch gar keine Illuminati geben. Es würde schon reichen, zu erkennen, daß alle diese einzelnen Besitzer der Konzerne, die durch unsere Neuerungen betroffen wären, ihren Machtbereich eingeschränkt sehen. Doch seltsamerweise findet sich dieses Phänomen bei allen Sparten, bei allen Religionen, in allen Ländern. Wiederum ist es aus meiner Sichtweise heraus gar nicht "so" schlimm, daß verschiedene maschinelle Erfindun-gen nicht auf den Markt kommen, da sie eben die unbewussten Menschen noch mehr von ihrem Inneren ablenken würden. Nun ist es aber nicht nur mir aufgefallen, daß hinter all den Konzernen der verschiedenen Bereiche immer wieder die gleichen Namen, die gleichen Sponsoren oder Banken, die gleichen Organisationen im Hintergrund zu finden sind. Und das wichtigste ist, daß die Massenmedien mit diesen Leuten zusammenarbeit-en, bzw. diesen gehören. Daran ist nichts zu rütteln. Wie weit natürlich jetzt die Verstrick-ung unter diesen ist, ob da Außerirdische mit im Spiel sind oder die Familie Rothschild
durch das "Palais Rothschild" in Wien ins Erdinnere eintaucht und mit Innerirdischen Kontakte pflegt, ist dabei zweitrangig.
Wer die Illuminati sind, ist belanglos, doch wie sie vorgehen ist für uns von Bedeutung. Ob jetzt die Khasaren ihre Eine Welt-Regierung einführen wollen oder der Vatikan oder die Chinesen, ist egal, wir werden keinem von diesen dienen oder wollen uns sonst irgend jemandem unterordnen. Es geht hier ums Prinzip. Wenn wir erkannt haben, wie und wo gegen uns vorgegangen wird, durch welche menschlichen Schwächen wir in die Abhäng-igkeit der Illuminati gelangt sind, ergibt sich als logische Schlußfolgerung daraus, daß wir diese Schwachstellen beseitigen (in Stärken umtrainieren) und uns so aus der Abhängig-keit lösen. Durch meinen Einblick in diese Machtbereiche bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß die Illuminati wirklich alles daran legen, ihre Weltregierung einzuführen und sie werden dazu einen Dritten Weltkrieg benutzen. Sie können mir glauben, daß mir persönlich dieser Gedanke auch nicht so gut gefällt, doch das ist es was ich vorgefunden habe. Und ich sehe bereits die Vorbereitungen für diesen Krieg. Doch wie lange dieser Krieg dauern mag und wer diesen gewinnt, ist noch nicht entschieden.
Einige Leute haben mich nach dem Lesen von "Geheimgesellschaften I" darauf angespr-ochen, daß die Aussage, daß 1996 der Dritte Weltkrieg ausbrechen würde, sehr gewagt sei, und ob ich diese auch halten könnte. Nun, offensichtlich haben manche Leute nicht richtig gelesen oder lesen einfach nur das, was sie lesen wollen. Ich habe mit keinem Wort geschrieben, daß 1996 der Dritte Weltkrieg ausbrechen wird. Was ich geschrieben habe war, daß nach Aussage von Bill Cooper, der 12 Jahre für den Marinegeheimdienst tätig gewesen war, und dort in diverse Unterlagen Einsicht hatte, die Illuminati diesen zufolge planen, 1996 den Dritten Weltkrieg auszulösen. Ich habe dieses Buch nicht geschrieben, um Ihnen zu beweisen, daß ich mit der Aussage, 1996 komme es zum Dritten Weltkrieg, bzw., die Illuminati erfolgreich die Neue Weltordnung erreichen werden, Recht habe, sondern um diesen Krieg zu verhindern. Diese Leute haben tatsächlich diesen Krieg und wahrscheinlich auch auf dieses Datum hin geplant, aber ich hätte dieses Buch nicht zu schreiben brauchen, wollte ich diesen nicht verhindern. Wenn alles gutgeht und es uns allen zusammen gelingt, unser Bewusstsein zu erhöhen und damit die Frequenz der Erde, wird es evtl. nicht dazu kommen.
Dass ich mit dieser Ansicht nicht ganz alleine stehe und auch andere Autoren, die sich mit diesem Thema befasst haben die Zukunft doch nicht ganz so "schwarz" sehen, zeigt dieser Auszug von Bob Frisell: "Zurück in unsere Zukunft": "Ob man sie nun die Bilderber-ger, Geheimregierung, die Trilaterale Kommission, den Council on Foreign Relations oder Illuminaten nennt - der Name spielt keine Rolle. Die Geheime Regierung besteht einfach aus den reichsten Leuten der Welt, und diese zirka 2000 Magnaten haben unsere sogenannten Regierungen seit langer Zeit fest im Griff. Sie entscheiden wer, wann und wo gewählt wird; sie bestimmen, wann ein Krieg stattfindet und wann nicht. Sie kontrollieren die Nahrungsmittel-Verknappungen auf der Erde und setzen die Inflationsraten der einzelnen Währungen fest. All diese Bereiche sind in der Hand der Illuminaten. Sie haben zwar keine Macht über die Naturgewalten, aber wo sie zu ihrem Vorteil manipulieren können, tun sie es auch. In der Zeit zwischen 1900 und 1930 nahmen die "Greys" zu diesen Leuten Kontakt auf. Die erste Zusammenkunft fand also definitiv vor 1943 statt, denn für den Unsichtbarkeitstest im Rahmen des "Philadelphia-Experiments" nutzten die Wissenschaftler bereits "graue" Technologie. Der Physiker Nikola Tesla, der zeitweilig Projektleiter des Philadelphia-Experiments war, gab zu Protokoll, die forschungsrelevan-ten Informationen von Außerirdischen erhalten zu haben, was ihm natürlich niemand abkaufte.
Zu Beginn glaubte die Geheimregierung noch, in den Greys persönliche Wohltäter gefun-den zu haben und schloss daher einen Vertrag mit ihnen. Die Illuminaten hielten die Greys für das beste, was ihnen passieren konnte, denn diese Außerirdischen schienen eine neue Quelle unbegrenzter Macht zu sein. Mit dem Vertrag erhielten die Greys das verbrie-fte Recht, Experimente auf der Erde durchzuführen, und die Geheimregierung bekam im Gegensatz die "graue" Technologie zur Verfügung gestellt, der wir nicht zuletzt unseren enormen Fortschritt im 20. Jahrhundert verdanken. Als David Suzuki 1968 die Polver-schiebung und die Zerstörung des Planeten voraussagte, entschieden sich die Illumina-ten, schleunigst zu verschwinden. Zu ihren Vorbereitungen gehörte es auch, eine Verschmelzung des Sowjetreiches mit den Vereinigten Staaten bis 1970 herbeizuführen.
Was jetzt geschieht, wo wir den Kalten Krieg hinter uns lassen, ist unvermeidlich, weil wir schon längere Zeit als ein Land funktionieren. Die Geheimregierung ließ die breite Masse nie an der Technologie der Greys teilhaben, sondern behielt sie so weit wie möglich für sich. Ihr technischer Fortschritt liegt weit jenseits unseres Vorstellungsvermögens. UFOs sind für sie ein alter Hut; man schätzt, daß zirka die Hälfte aller gesichteten UFOs unsere eigenen sind, also den Illuminaten gehören (und den Reichsdeutschen Anmerk. d. Verf.) und nicht etwa irgendwelchen Außerirdischen.
Die Geheimregierung vereinte sowjetische, amerikanische und graue Technologie in ihren Flugschiffen, mit denen sie sich noch vor der Polverschiebung absetzen wollte. Da die Illuminaten wussten, daß ihnen nur noch wenig Zeit blieb - nach Suzukis Vorhersage waren es nur noch 14 Jahre - trafen sie in Windeseile die nötigen Vorbereitungen. Zunä-chst stationierte man eine Basis auf dem Mond, die als Zwischenstation für fernere Ziele im Weltraum gedacht war. Auf der dunklen Seite des Mondes errichteten sie drei Städte, die von Kuppeln überdacht sind. In einem dieser Stützpunkte kam es jedoch zu einem tragischen Zwischenfall, der vielen Menschen das Leben kostete. Einschlägige Berichte zeigen, daß mehr als 2000 geheime Mondmissionen stattfanden. Als alle Vorratslager auf dem Mond mit ausreichend Proviant bestückt waren, drangen die Illuminaten von dort aus tiefer ins Universum vor. Ihr Weg führte sie direkt zum Mars, dem Planeten der Vorfahren der Greys. Sofort nach ihrer Ankunft begannen sie mit dem Bau einer äußerst komplexen unterirdischen Stadt, die ihnen und einigen ausgesuchten Günstlingen Zuflucht gewähren
sollte. So wenig wie sie das Wohlergehen der restlichen Menschheit interessierte, so sehr waren sie um die Rettung der eigenen Haut bemüht.
Aber so kennt man sie ja. Mit den Greys als Vorbild haben auch die Illuminaten den Groß-teil ihres Emotionalkörpers eingebüßt. Sie brachten alles, was sie ihrer Meinung nach je benötigen würden, in die Mars-Kolonie. Al Bielek, der auch am Montauk Projekt - offiziell unter dem Namen Projekt Phoenix - beteiligt war, berichtet in diesem Zusammenhang folgendes: "Das Phoenix-Projekt wurde unter anderem dazu benutzt, den Marskolonien, die es mittlerweile seit den siebziger Jahren gibt, Zeittunnel zur Verfügung zu stellen und Unterstützung zu gewähren. Die erste Mondlandung der Amerikaner fand offiziell 1969
statt. Nur wenigen ist bekannt, daß die Amerikaner mit den Russen zusammen bereits am 22. Mai 1962 eine Mondexpedition durchführten und daß die Deutschen noch lange vorher - im Jahre 1947 - dort waren. Der Film "Alternative 3", eine Produktion der Anglia Television vom 1. April 1977, gibt lückenlos Aufschluss über die gesamten Vorgänge. So werden zum Beispiel TV-Farbaufnahmen von der Landung der Fähre auf dem Mars gezeigt. Wir haben Marskolonien schon seit den späten sechziger oder frühen siebziger Jahren." Leider ist diese Dokumentation bisher nur über einschlägige Kreise erhältlich (Die deutsche Buch Übersetzung von "Alternative 3" können Sie über die "Andromeda"-Buchhandlung, Obere Schmiedgasse 50-52, 90403 Nürnberg, Tel: 0911-22 10 46, beziehen).
Die Illuminaten waren zur damaligen Zeit bemüht, ihr Vorgehen so gut wie möglich gehei-mzuhalten, denn sie legten keinen Wert auf lästige Konkurrenten. Jeder, der über ein fortgeschrittenes technisches Know-how verfügte, stellte daher einen potentiellen Rivalen dar, der mundtot gemacht werden musste. Ließen sich solche Leute jedoch nicht einsch-üchtern und freiwillig einen Maulkorb verpassen, entledigte man sich ihrer einfach. Bis zum Jahr 1984 hatte die Geheimregierung die Marsstädte fertiggestellt und wiegte sich nun in dem Glauben, ihre Schäflein ins Trockene gebracht zu haben. Etwa fünf Jahre später machten sie jedoch die schreckliche Entdeckung, daß Polverschiebungen nicht nur auf der Erde stattfinden würden, sondern daß alle Planeten unseres Sonnensystems diesem Phänomen unterworfen sind. Dazu gehörte auch der Mars. Sieben oder neuen Monate danach kam für die Illuminaten die zweite Hiobsbotschaft, als sie herausfanden, daß die Polverschiebung nicht nur die physische Veränderung eines Planeten nachsich-zieht, sondern auch einen dimensionsübergreifenden Bewußtseinswandel verursacht. Als sie sich über die Konsequenzen klar wurden, fanden sie sich in der gleichen auswegslo-sen Situation wieder, der auch die Greys ausgeliefert sind. Sie erkannten, daß einzig und allein die Liebe und das ganzheitliche Bewusstsein sie aus ihrer misslichen Lage befreien könnten.
Wir wir wissen, befand sich die Erde bereits vor 16.000 Jahren in haargenau der gleichen
Zwickmühle, als man in Atlantis über den Lösungsversuch der Greys noch geflissentlich hinwegsah und ihn somit bagatellisierte. Obgleich die Mitglieder der Geheimregierung mittlerweile eingesehen haben, daß sie im Alleingang nicht überleben können, halten sie sich dennoch von Leuten wie Drunvalo (ein Amerikaner, der die Technologie der Merkabah und ihre Anwendung Öffentlich lehrt Anmerk. d. Verf.) fern, statt ihre Chance zu nutzen und sich von Menschen wie ihm Lösungsvorschläge und Hilfestellung geben zu lassen.
Kommen wir nochmals kurz auf Richard Hoagland und seine Forschungen im Bereich der
Marsmonumente zu sprechen. Die nachdenklich stimmende Zurückhaltung der NASA, was Hoagland`s Erkenntnisse angeht, erklärt sich einfach dadurch, daß der Mars als Forschungsobjekt für uns genau der falsche Planet ist - wir sind dort nicht erwünscht. Die Vorgänge auf dem Mars verheimlicht man uns daher nur zu gerne. Auch war sich die Weltraumbehörde nie zu schade, Berichte über die Marsmonumente ins Lächerliche zu ziehen und sie auf diese Weise für die Öffentlichkeit uninteressant zu machen.
Je stärker sich die Illuminaten nach den Greys ausrichten, desto mehr verarmt ihre Gefühlswelt. Ihr Geist ist jedoch hellwach, und fiele ihnen zu ihrer Rettung irgendeine andere Möglichkeit ein als die Wiedergewinnung des Emotionalkörpers, würden sie diese bestimmt nutzen. Lebensformen, die weit über den Greys stehen, veranschaulichen den Grauen Eminenzen jedoch auf anschauliche Weise, daß ein Überleben nur als Einheit nach dem Motto "einer für alle - alle für einen" möglich ist, da wir alle Teil eines großen Ganzen sind." (S. 177-181) Im Grunde genommen gibt es zu diesem Geheimgesellschaf-ten -Illuminati-Thema nichts mehr zu sagen. Alle Prinzipien, die diese Personen anwenden wurden bereits aufgezeigt. Wenn Sie nun selbst recherchieren, werden Sie immer wieder über die hier aufgezeigten Prinzipien stoßen. Wichtig ist es, daß man nicht bei den Khasa-ren oder einer sonstigen Gruppe stehen bleibt. Man muß an die Ursache gehen. Wenn man also die Prinzipien im Talmud entdeckt, darf man nicht die verurteilen, die diese
Programme leben (also die Manipulierten), sondern man sollte nach dem suchen, der die Programme installiert hat - im Illuminati-Fall ist es JAHWE. Wer wiederum bei dem Gedanken, daß Jahwe der Satan sein soll aufhört zu forschen, ist selbst schuld. Jahwe ist aus Fleisch und Blut.
Die Frage ist, wer hat Jahwe trainiert und eingewiesen? Von welchem Planeten kam er? Welcher Geist belebt ihn? Wenn der eine oder andere meiner Außerirdischen-These nicht folgen mag, sollte er zumindest an dieser Stelle, der Frage nach dem Ursprung Jahwe`s weitermachen, aber nicht wieder anfangen Juden oder andere Leute zu verfolgen! Auch habe ich die Themen Zeitreisen und Außerirdische ganz gezielt mit einbezogen, was wiederum bedeutet, wenn wir diese Gedankengänge mit in unser Denken einbeziehen und dieses Szenario zumindest einmal im Kopf durchgesponnen haben, daß uns dann wohl kaum mehr etwas überraschen bzw. schockieren kann. Das ist mit der wichtigste Aspekt der Informationsaufdeckung, nämlich dem Menschen die Angst und damit den Verschwör-ern den Überraschungsvorteil zu nehmen. Versuchen wir einfach einmal, diese Gedanken zu denken. Z.B. daß wir wirklich eine Züchtung Außerirdischer sind, bzw. alle Rassen auf der Erde von verschiedenen Außerirdischen abstammen und diese uns heute führen oder manipulieren... Welche Konsequenzen hätte das für uns? Einfach einmal in Gedanken durchspielen. Auch die Zeitreisen. Wie wäre das Spiel, wenn dieser Aspekt auch noch mit hinzukommt. Denken wir ihn bis zu Ende. Überlegen wir uns, was wir machen würden, wenn wir eine Zeitmaschine hätten. Wo würden wir hingehen? Was würde jeder einzelne von uns verändern, wenn er das könnte? Und beobachten unseren Geist, bevor wir diese Gedanken gedacht haben und danach.
Wir werden alle feststellen, daß unsere Wahrnehmung bewusster geworden ist, daß wir die Dinge plötzlich anders sehen. Wir werden ein Abenteuer in uns selbst entdecken, eine
Reise nach Innen. "Was wäre, wenn es wirklich so ist?" Oder wenn sich irgendwann ein-mal herausstellen sollte, daß es nicht so ist, haben wir nichts verloren, eher dazugelernt. Doch sollte sich irgendwann herausstellen, daß ich mit meinen Infos verschiedene Treffer gelandet habe, dann sind wir zumindest vorbereitet. Ich selbst bin natürlich überzeugt von dem, was ich hier schreibe (Außerirdische, Zeitreisen) und habe auch meine persönlichen Beweise. Doch kann ich Ihnen hier keine unwiderlegbaren Beweise in schriftlicher Form liefern, für etwas, daß es offiziell nicht geben "darf". Versuchen wir aber einmal die Gedankengänge zu Ende zu denken und wenn wir am Ende angekommen sind, merken wir, daß plötzlich aus einem "schockierenden" Gedanken die Energie heraus ist, die Angst verschwindet... er wird sogar langweilig mit der Zeit. Wir kennen ihn ja schon. Gehen wir ganz tief, bis zu Ende in dieses Thema hinein! In all die Bereiche, vor denen wir Angst haben. Wenn wir etwas kennen, wenn wir damit vertraut sind, kann es uns nicht mehr erschrecken. Und dann schließen wir es ab. Wer all die Gedanken zu Ende gedacht hat, der kann nicht mehr überrascht werden. Dann kann man allerhöchstens nur noch positiv überrascht werden.
Wenn wir dieses Thema, die Angst, die Paranoia energetisch durchlebt haben, die Wut, den Hass, die Verständnislosigkeit,... dann sind wir danach andere Menschen. Wir sollten alle an den Punkt kommen, daß wir den Illuminati direkt in die Augen schauen können, aber nicht mit einem stechenden Blick, sondern mit verständnisvollen Augen, wie ein Vater seinem Sohne in die Augen blickt. Es ist wichtig für uns, die wir etwas verändern wollen, daß wir die Illuminati kennen. Wissen, wie sie denken, wie sie fühlen. Ihre Beweggründe nachempfinden können. Ihren Zorn kennen, ihre Einsamkeit, ihr Gefühl der Macht und vor allem, daß wir das Gefühl kennen, daß sie so verzweifelt und verwirrt suchen, die Liebe!
Wenn wir den Illuminati helfen wollen, müssen wir es ihnen vorleben. Wir können ihnen nur durch unser konstruktives Vorleben beweisen, daß es einen anderen Weg gibt. Solange einzelne Personen nur über die Illuminati schimpfen, ändert sich hier überhaupt nichts. Spielen wir doch einmal diesen Gedankengang durch: Sie bekommen durch irgendwelche Umstände die Gelegenheit, eine Stunde mit einem Illuminat zu verbringen.
Vielleicht mit ihrem obersten Führer. Nun, wie würden Sie sich in dieser Stunde verhalten?
Würden Sie eine Knarre einschmuggeln und versuchen, so viele wie möglich über den Haufen zu schießen oder würden Sie all den Frust der letzten zwanzig Jahre herausbrül-len? Ich bin überzeugt, daß Sie inzwischen bereits selbst erspüren können oder empfinden, wie man in solch einer Situation reagieren sollte. Ich kann Sie mir ganz gut vorstellen: Ich sehe Sie mit ruhigem Blick, ausgeglichen, souverän und bedächtig vor dem Illuminat sitzen. Sie lauschen seinen Worten. Doch Sie haben immer Blickkontakt und vermitteln dem Illuminat Verständnis und das Gefühl, das zu haben, was er verzweifelt sucht. Sie sprechen nicht darüber, sondern Sie strahlen es aus. Auch gehen Sie nicht auf seine politischen oder intellektuellen Gespräche ein, sondern fragen ihn, wie er sich in
seiner Position fühlt. Wie es sich anfühlt solche Macht zu haben. Ob er sich dabei glücklich fühlt. Ausgefüllt. Sie stellen ihm Fragen, deren Antworten er nicht durch grübeln in seinem Kopf findet, sondern Fragen, deren Antwort er erfühlen muß. Damit ändert sich der Verlauf des Gesprächs.
Sie sollten ihm das Gefühl vermitteln, daß, wenn Sie den Raum verlassen haben, er über Sie nachdenkt bzw. nachfühlt. Sie sein Leben, zumindest für diese eine Stunde bereichert haben. Ihm etwas gegeben haben, was er sonst nicht bekommt. Ärger und Konkurrenz-kampf hat er von morgens bis abends. Dazu braucht er Sie nicht. Spielen Sie Momo (das kleine Mädchen aus der Geschichte vom Michael Ende) und geben Sie dieser Person Liebe, Anerkennung, womöglich hören Sie einfach nur zu. Doch ganz bewußt. Er wird den Unterschied merken, ob Sie nur einfach seinen Worten lauschen oder wirklich ganz bewußt zuhören. Jeder braucht Liebe, jeder sucht Liebe. Meistens ist Gewalt oder Macht nur ein verzweifelter Schrei nach Liebe! Und vielleicht kommt es in dem Illuminat durch die Begegnung mit Ihnen zu einer Erinnerung an ein Gefühl, z.B. das Gefühl von Freundschaft - eine ehrliche Freundschaft. Und das Gefühl der Freiheit. Oder die Sehnsucht nach einem offenen Gespräch, wo er sich einmal so richtig ausschütten kann. Das können die Illumi-nati nämlich nicht. Sie müssen ja alles geheim halten. Aber der Illuminat muß bei dem Gespräch empfunden haben, daß Sie ihn nicht verurteilen werden, für seine Gefühle, für sein Streben nach Macht. Hätten Sie jetzt zu diesem Zeitpunkt die Reife, so einem Illumin-at zu begegnen? Jemand, der die Menschheit durch Seuchen dezimiert, Kriege anzettelt,....
Wie hätte Jesus, Buddha oder Gandhi in dieser Situation wohl reagiert? Aggressiv oder vergebend, verständnisvoll? Welchen Ausdruck hätte wohl Jesus in seinen Augen gehabt?
Sie wissen ganz genau, was ich meine. Wir alle wissen es. Und wir werden es auch alle irgendwann schaffen! Wir können durch das Hilfsmittel des Visualisierens genau feststel-len, wo wir uns im Leben befinden. Stellen wir uns während eines sog. Tagtraumes vor, wie eine Person vor uns steht, die uns einmal sehr verletzt hat. Wie werden wir reagieren? Welches Gefühl kommt beim Anblick dieser Person hoch? Visualisieren wir die Person (Illuminat) so lange, bis wir dieser gedanklich vergeben können. Versuchen wir zu erspü-ren, warum die Person uns Leid zugefügt hat. Hatte es wirklich mit uns persönlich zu tun oder waren wir nur einer von vielen Menschen, an der die Person ihren Frust ausgelassen hat? Die Prüfung ist dann erfolgreich abgeschlossen, wenn wir uns vor unserem geistigen Auge vorstellen können, diese Person herzlich zu umarmen. Weil wir sie verstanden hab-en und weil wir ihr helfen möchten. Wenn wir dem anderen auf die Mütze hauen, ändert er sich noch lange nicht. Zeigen wir ihm, welche Macht die Liebe in sich birgt. Wenn wir dies-es Visualisierungsbeispiel vollendet haben und nun dieser Person im wirklichen Leben begegnen, werden wir feststellen, daß sich der Groll auf jeden Fall vermindert haben wird - zumindest von unserer Seite her.
Je näher der Zeitpunkt rückt, von dem ich im Buch die ganze Zeit gesprochen habe (das Jahr 2000, Wendepunkt im Weltgeschehen), desto ruhiger werde ich persönlich. Und warum? Weil nichts Neues mehr dazukommt. Wir haben die Prinzipien der Illuminati verstanden, erkennen sie und kennen daher auch ihre Schwächen, bzw. unsere Stärken und dadurch offenbaren sich uns auch die Lücken in deren Spiel. Diese Lücken in deren Spiel, bzw. die Schwäche der Illuminati, ist die Bewusstheit des Einzelnen. Die Arbeit des einzelnen Menschen mit seiner Intuition. Die Illuminati können alles manipulieren, die Gedanken, die Emotionen, die Meinungen, aber eins können sie nicht manipulieren - die Intuition! Genau da ist die Lücke. Die Kommunikation zwischen der Schöpfung und dem Individuum geschieht über die Intuition. Im Innern eines JEDEN Menschen. Und die Illuminati, Außerirdische oder irdische, können nicht dazwischenfunken. Sie können
allerhöchsten davon ablenken.
Durch die Führung, die ich in diesem Leben habe, die mich zum einen an diese Informa-tionen überhaupt herangeführt und mich schon durch viele "ausweglose" Situationen hindurchgelotst hat, habe ich genügend Beweise bekommen, daß alles gut werden wird. Es gibt für den Einzelnen Wege aus diesem Schlamassel heraus, doch müssen wir diese selbst gehen. Ich möchte Ihnen nun in diesem letzten Kapitel erneut meine persönlichen Lebensprinzipien und Vorgehensweisen darlegen und vielleicht können Sie etwas davon als kleine Hilfe auf Ihrem individuellen Weg verwenden. Das Drama in der Außenwelt kann noch so schlimm sein, wenn die innere Stimme sagt, "Nur keine Panik", dann ist es auch so. Lassen Sie sich durch diese Stimme führen und Sie werden wie mit einem Schutz-schild durch den Kugelhagel geführt. Verlassen Sie sich nicht auf Ihren Verstand, der ist das Werkzeug der Illuminati. Verlassen Sie sich auf Ihre Intuition.
Nun zur Heilung!
Wichtigste Erkenntnis: Es gibt überhaupt kein Problem! Dass es keines gibt, werde ich Ihnen jetzt in den folgenden Zeilen erläutern. Ich bin keiner dieser christlichen großen und kleinen Gruppen, die gierig versuchen, ihre Katastrophenszenarien vom jüngsten Tag zu verbreiten, um dadurch die Schar der Kritiklosen in den dahinsiechenden Großkirchen zu halten. Diese Leute dämmern dahin und warten auf ihren Heiland, der alles für sie regeln wird. Freunde! Wacht auf! Wer abwartet, wird nicht nur den Löffel, sondern sein komple-ttes Besteck abgeben. Wer weiterhin ignorant, auf einen Retter wartend, auf seinen vier
Buchstaben sitzen bleibt, der wird nicht nur seinen physischen Körper verlieren, sondern auch sein Jenseitsprogramm in seinem Magnetfeld gelöscht bekommen (Gefühlserinner-ungen, Gedanken, visuelle Speicherungen). Genau das passiert, wenn das Erdmagnetfeld zusammenbricht. Und dieses bricht nun einmal zusammen, wenn es zu einer Polverschie-bung kommt. Diese wird sich in den nächsten zwanzig Jahren ereignen (und hat sich schon mindesten fünf mal in den letzten zehn Millionen Jahren ereignet). Die Menschen unter Ihnen, denen es schwer fällt, von den materiellen Werten loszulassen, werden in den kommenden Jahren sicherlich eine sehr unangenehme Transformation durchzumachen haben, da die materiellen Aspekte sicherlich als die Niedersten derer anzusehen sind, die das Leben anzubieten hat.
Es muß an dieser Stelle noch einmal ganz besonders betont werden, daß dieses ganze Drama, das ich im letzten Buch dargestellt habe, ein Teil eines großen kosmischen Planes ist und daß die irdischen Illuminati wiederum nur ein Werkzeug sind, eine Art Mittel zum Zweck, um die Menschheit dahin zu führen, wohin sie freiwillig wahrscheinlich noch ein paar Jahrtausende länger brauchen würde. Diese Aussage ist möglicherweise von manchen Lesern, die sich vorher noch nicht tiefer mit dieser Thematik beschäftigt und noch dazu keinen okkulten oder spirituellen background haben, nicht so ohne weiteres anzunehmen. Doch wenn Sie sich die Mühe machen, sich zusätzlich zu den behandelten
Themen auch etwas in den okkulten und esoterischen Grundkenntnissen weiterzubilden, werden Sie selbst sehr schnell erkennen, daß hier auf der Erde sowie auch auf allen anderen Planeten im Universum, ein großer Plan, ein sog. "roter Faden" vorzufinden ist.
Starke Hinweise auf einen solchen "roten Faden" liefern beispielsweise die Propheten verschiedener Glaubensgruppen sowie Ländern und Zeiten, denen es schon vor mehreren Jahrhunderten, ja zum Teil sogar Jahrtausenden (vergleiche die Prophezeiungen aus der Cheops-Pyramide) gelungen war, große Ereignisse unserer Erdenentwicklung, inklusive des Geschehens um die kommende Jahrtausendwende vorauszusehen. Wie könnte so etwas möglich sein, wäre nicht zumindest die "grobe" Entwicklung der Menschheit vorher-bestimmt oder sagen wir besser auf ein großes Ziel zusteuernd.
Solche Phänomene weisen uns darauf hin, daß auch das Thema der geheimen Weltre-gierung hinter dem negativen Aspekt noch einen tieferen anderen Sinn beherbergt. Es wird für einen Menschen, der nicht in das Wissen um Präexistenzen und die Reinkarnation
eingeweiht ist, nur schwer verständlich werden, wie Logen, konstruktiver wie auch destruk-tiver Seite, auf Jahrhunderte hinaus Ziele festsetzen und auch solche erreichen können. Das ist deshalb möglich, weil beide Seiten fähig sind, Seelen so auszurichten, bzw. zu programmieren, damit Sie erneut in die gleiche Familie oder Gruppe inkarnieren, um ihr begonnenes Werk fortzuführen. All dies sei deshalb noch einmal bemerkt, da ich trotz meiner Erklärungen Menschen vorgefunden habe, die sich nur sehr schwer vorstellen konnten, daß solche Dinge möglich sein können und vor allem, daß man aus diesem Wirrwarr auch wieder herausfinden kann. Eine weitere herausfordernde Frage wäre, ob es für manche Personen überhaupt einen Ausweg aus dem kommenden Szenario geben soll. Meiner Meinung nach kann kein Lebewesen mit eigenem Bewußtsein seinem Schicksal
entrinnen, d.h., daß jeder die Wirkungen dessen zu erfahren bekommt, was er vorher als Ursache setzte. Ändert er jedoch jetzt sein Handeln, also seine Ursachensetzung, wird natürlich auch die Wirkung dementsprechend verändert.
Das Leben in unserer dritten Dimension, das Zusammenwirken der beiden polaren Kräfte, Geben und Nehmen, zwischen Konstruktivem und Destruktivem, zwischen Gut und Böse, zwischen ESOTERIK und EXOTERIK ist harmonisch. Der symbolische Kampf wiederum, den wir äußerlich wahrzunehmen scheinen, ist das Spiel der Illuminati, durch eine über-mächtige AUSSENWELT von der uns als Wegweiser zur Verfügung stehenden INNEN-WELT abzulenken. Einfach gesagt, man macht die Menschen durch Dinge in der Außen-welt (Kleidung, Auto, Fernsehen, Reichtum, Ansehen, Macht...) abhängig, fixiert sie darauf und lenkt sie von den eigentlichen Dingen, auf die es im irdischen Leben wirklich ankommt, ab. Die Materie, metaphysisch auch "dritte Dimension" bezeichnet, ist "unser" Abenteuer – hohe Esoteriker sagen auch "unser Spiel" - den Versuchungen der Materie zu widerstehen, dabei diese weder zu negieren noch von ihr abhängig zu werden. Wir müssen sie benutzen und meistern. Es ist wie in der Schule. Um in die siebte Klasse zu kommen, müssen wir erst die sechste gemeistert haben. D.h. wir müssen die Prüfungen der sechsten Klasse erst gemeistert haben, um die Prüfungen der siebten überhaupt bestehen zu können. Würde sich zum Beispiel ein ganz Schlauer in die siebte Klasse durchmogeln, würde er bei der ersten Klassenarbeit mit dem nächsten Schwierigkeitsgrad
scheitern, da er ja schon in der vorhergehenden Klasse keine Ahnung hatte.
Auf das Leben übertragen möchte ich folgendes ausdrücken:
Es gibt eine ganze Menge Menschen auf der Erde, die sich gerne durch solche Prüfungen
durchmogeln würden, um in die nächste Entwicklungsstufe zu kommen. Es gibt Mensch-en, die möchten gerne in die vierte Dimension (für den Christen der Himmel), kommen aber nicht einmal mit der dritten Dimension zurecht. Können weder mit Geld noch mit Sexualität umgehen. Sind nicht Meister der Materie, sondern Opfer. Wollen aber schon weiterziehen. Tja, so geht das aber nicht. Manche Christen wollen in ihren Himmel, töten aber noch Tiere. Mancher Moslem möchte in sein Paradies, bringt aber noch kräftig Juden um. Dann gibt es spirituelle Menschen, die möchten ihren Aufstieg erleben (in die vierte Dimension), kommen aber morgens nicht aus dem Bett und nagen am Hungertuch.
Nochmals: Wer hier weg möchte, muß erst ein Meister der Materie, der dritten Dimension sein, sie gemeistert haben, erst dann darf er weiter. (Jetzt wird es wahrscheinlich wieder ein paar Menschen auf den Boden zurückgeschlagen haben).
Der Schlüssel dazu liegt im Inneren des Menschen, nicht in der Außenwelt. Es gibt doch tatsächlich Menschen, die glauben, daß, wenn sie viel arbeiten, auch viel verdienen. Das ist falsch! Reichtum kommt nicht von außen. Reichtum kommt von innen. Ist ein Mensch innerlich nicht reich, das heißt: hat er wenig Charakter, Stärke, Disziplin, Durchhaltevermö-gen, Willen, Vertrauen, Freundlichkeit und folglich auch die dementsprechende ärmliche Ausstrahlung, wird er im Außen kaum "erfolgreich" sein. Kommen wir aber zurück zu unserem Thema, den Vorgängen auf der Erde in den kommenden Jahren. Wollen wir uns einmal das Geschehen betrachten, in dem sich die Erde, wie auch unsere Galaxie befindet. Astrologisch betrachtet, vom Tierkreis (germanisch: Tyrkreis) gesehen, stehen wir heute im zwanzigsten Jahrhundert am Ende des Fische - und am Anfang des Wasser-mann -Zeitalters. Durch die Erdrotation, den Mondumlauf um die Erde und den Erdumlauf um die Sonne wird unser Leben auf diesem Planeten verschiedenen – noch verhältnismä-ßig kurzzeitigen - Zyklen (Kreisumläufen) unterworfen. Die Erdrotation beschert uns Tag und Nacht, der Mondumlauf die Zwölfteilung des Jahres in Monate und der Erdumlauf um die Sonne, das Jahr mit seinen 365 Tagen.
In der naturgesetzlichen, kosmischen Ordnung findet alles seine Entsprechung: "Wie im Großen, so im Kleinen - wie im Makrokosmos, so im Mikrokosmos - wie oben, so unten". Wie die oben genannten kleinen Zyklen (Sonne, Mond) unser Leben nicht unwesentlich beeinflussen, so wirken im Kosmos noch größere Zyklen auf das Leben ein. Wie die Planeten unseres Sonnensystems, nebst ihren Monden, in gleichbleibenden Umläufen – aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Sonnenferne - ihre verschieden langen Sonnenum-läufe vollenden und regelmäßig wiederholen, so beschreibt auch unser Sonnensystem im Gesamten einen noch gewaltigeren Umlauf. Es ist ein riesiger Zyklus, und zwar der Um-lauf um die Große Zentralsonne unserer Galaxie; die auch Milchstraße genannt wird. Wie unser Sonnenjahr entsprechend den 12 Mondumläufen in 12 Monate unterteilt ist, mit den 12 Tierkreisen der Astrologie, so wird der Umlauf unseres gesamten Sonnensystems um die - zwar nicht sichtbare, aber vom Altertum her bekannte und auch berechnete - GROSSE ZENTRALSONNE ebenfalls in 12 Tierkreisabschnitte von allerdings etwa 2155 Jahren unterteilt - zusammen das platonische Jahr. So zwangsläufig und doch natürlich wie das Leben in den 12 Monaten des Jahres bzw. den 12 durchlaufenden Tierkreiszeich-en unterschiedlichen Lebensbedingungen unterworfen ist, so selbstverständlich ist alles Leben in den über 2100 jährigen Tierkreis-Abschnitten unterschiedlichen kosmischen Schwingungen, Einflüssen und verschieden wirkenden planetaren Kraftzentren
ausgesetzt.
Entsprechend schrieb R. J. Gorsleben: "Hier in diesen erhabenen Himmelssphären, die als Urkraftzentren zu gelten haben, laufen die Gestirne unseres Sonnensystems als gewaltige Zeiger, die uns anzeigen, welche Schicksalsstunde für Völker und Menschen geschlagen hat. Eine Lehre, die ganz der wundervollen eddischen Symbolik entspricht..." (Hoch-Zeit der Menschheit" Rudolf John Gorsleben 1930, S. 317). Nicht nur Frühling, Sommer, Herbst und Winter lässt sich charakterisieren, sondern jeder einzelne Monat des Jahres hat seine Einfluss (von einfließen) auf unser Leben, und erzeugt - neben den
jährlichen Werden - Sein - Vergehen in Pflanzenwuchs und Natur - in uns selbst unter-schiedliche Stimmungen, Gefühle und Kräfte. Was hier im kleinen Jahreszyklus gilt, das gilt naturgesetzlich im Großen. Bekanntlich leben wir heute an Ende des sog. Fische- und am Anfang des Wassermann-Zeitalters (ca. seit 1962). Die große kosmische Jahresteilung verläuft umgekehrt unserer monatlichen Tierkreisbezeichnungen, daher kommt nach dem Fische- das Wassermann-Zeitalter. In der Übergangszeit von etwas mehr als 180 Jahren entrücken wir dem alten Zeitalter (Fische) und wachsen in das neue Zeitalter (Wasser-mann) hinein.
Während dieser Übergangszeit nehmen die Schwingungen des Alten allmählich ab und die des Neuen kontinuierlich zu. Diese veränderten kosmischen Strahlungs- und Schwing-ungseinflüsse auf die Menschheit in den jeweiligen großen Tierkreisepochen bewirken neue geistige Strömungen und somit zwangsläufig folgend: weltanschauliche, politische und machtstrukturelle Umwälzungen, die kaum ohne kriegerische und revolutionäre Geschehnisse ablaufen können. Die Fische sind astrologisch ein Wasserzeichen. Das in unserem Kulturkreis Prägende des vergangenen Fischezeitalters war im Religiösen ohne Zweifel die Bibel und das Christentum mit seiner Wassertaufe, und dem Mythos des Fischzuges. Die Jünger Jesu waren größtenteils Fischer und Menschenfischer zugleich. Neben dem Kreuz war der "Fisch" (Ichthys) das wesentliche frühchristliche Symbol. Die Galeeren, die Segelschifffahrt, Erdumsegelungen, die Eroberung der Weltmeere, die Erfindung des Dampfes und der Dampfschifffahrt gehören in das vergangene Zeitalter
des Wasserzeichens: Fisch. Die bekannte kurze Charakterisierung für das Fische-Zeitalter lautet: "Ich glaube", und die Kurzformel für das Luftzeichen Wassermann: "Ich weiß". Schon seit einiger Zeit setzt in allen Wissensbereichen eine enorme Erkenntniserweiter-ung ein.
Das NEUE ZEITALTER (engl. NEW AGE) bringt uns jetzt schon erkennbar nach dem simplen Flugwesen die Raumfahrt und mit der jetzt beginnenden Erkundung des Kosmos eine wesentlich höher geartete Gottesvorstellung und eine im kosmischen Verstehen wur-zelnde Religiosität (neben den erweiterten transzendenten, metaphysischen Erkenntnis-sen). Überreste uralten kosmischen Verständnisses und Wissens sind uns in den Resten vieler Bräuche alter Natur- und Kultvölker erhalten geblieben und finden steigendes Inter-esse, z.B. im Sonnenräderbrauch, im Sonnentanz der Indianer, in den Sonnenwend- und
Feuerbräuchen unserer europäischen Vorfahren und ihren Sonnen- und Sternbeobacht-ungsstätten in Stonehenge, auf den Externsteinen und dem Sternhof in Oesterholz bei Detmold. Zeit wurde nicht wie heute fälschlich gradlinig fortschreitend verstanden, sondern wiederkehrend, zyklisch. Die heute sehr umstrittene Madame Blavatsky schrieb schon 1888 über die Heiden richtig: "Zeit, cyklische Zeit war ihre Abstraktion der Gottheit". Und an anderer Stelle: "Wie unser Planet einmal in jedem Jahr sich um die Sonne und sich gleichzeitig einmal alle vierundzwanzig Stunden um seine eigene Achse dreht, und derart kleinere Kreise innerhalb eines größeren durchläuft, so wird das Werk der kleineren cyklischen Perioden innerhalb des großen Saros (Sar=Kreis, Saros=Zyklus) vollendet und wieder begonnen. Die Umwälzungen der körperlichen Welt ist nach der alten Lehre von einer ähnlichen Umwälzung in der Welt des Verstandes begleitet - die geistige Entwickl-ung der Welt schreitet in Cyklen vorwärts, so wie die physische.
So sehen wir in der Geschichte eine regelmäßige Abwechslung von Ebbe und Flut in den Gezeiten des menschlichen Fortschritts. Die großen Königreiche und Kaiserreiche der Welt steigen, nachdem sie den Höhepunkt ihrer Größe erreicht haben, wieder herab, in Übereinstimmung mit demselben Gesetze, nach welchem sie emporgestiegen sind; bis schließlich, nachdem sie den niedrigsten Punkt erreicht haben, die Menschheit sich wie-der geltend macht und von neuem emporsteigt, wobei die Höhe des von ihr errungenen nach diesem Gesetze des aufsteigenden Fortschritts in Cyklen, etwas höher ist als der Punkt, von dem sie vorher herabstieg. Aber diese Cyklen-Räder innerhalb von Rädern... - betreffen nicht die gesamte Menschheit zu einer und derselben Zeit." ("Die Geheimlehre" Band I, S. 703). Bei jedem großen kosmischen Zeitalterwechsel wie auch jetzt vom Fische - zum Wassermann- Zeitalter, hat die Welt große weltanschaulich-religiöse, wie auch politisch-machtstrukturelle Umwälzungen erfahren. Mit dem Ende des Fischezeitalters kommt noch eine besondere Situation hinzu. Wir befinden uns zugleich auch am Ende eines großen kosmischen Jahres mit 12 Weltzeitaltern von jeweils 2155 Jahren und insgesamt 25.860 Jahren.
Unser Sonnensystem hat in diesen 25.860 Jahren einen Umlauf um die Große Zentral-sonne unseres Milchstrassensystems vollendet. Dr. Sumner aus den USA führt dazu aus: "Genau wie unsere Erde und die Planetengeschwister unseres Sonnensystems die Sonne umkreisen, wandert unsere Sonne mit den sie begleitenden Planeten auf einer viel größeren Bahn rund um die Große Zentral-Sonne. Da diese Bahn elliptisch ist (Korrektur: Schauberger hat bewiesen, daß die Umdrehung "eiförmig" ist), variiert die Intensität der
Strahlung aus der Großen Zentralsonne, je nachdem, ob wir uns ihr nähern oder uns von ihr entfernen, im Verlauf unserer Umkreisung. Zur Jetztzeit haben wir gerade die Strahl-ung des Sternbildes "Fische" genannt, verlassen, welches das niedrigste der zwölf Weltalter ist, und haben uns in das des Wassermann begeben, das das höchste von allen ist. Die Schwingungen der "Fische" zum Beispiel entsprechen denen von Infa-Rot mit 15
Trillionen Schwingungen in der Sekunde, während die des Wassermann denen des Ultra-Violett entsprechen, die aus 75 Trillionen Schwingungen pro Sekunde bestehen, also fünf mal größer sind.
Und dann sind wir jetzt auch noch in den äußeren Rand der "Goldenen Strahlen" gekom-men, die, aus der Großen Zentralsonne stammend, die am stärksten umwandelnden aller Strahlen sind, mit denen wir die sämtlichen Zeitalter hindurch in Berührung gekommen sind. Dieser ungeheure zwiefache Einfluss ruft ein einziges Mal in jedem vollen Zyklus von 25.857 Jahren des wegen dieser starken goldenen Strahlen sogenannte "Goldene Zeitalter" hervor. Jetzt ist das Zeitalter, von dem die Prophetie gekündet hat, DIE Zeit, in der die alte Ordnung vergeht und eine neue und höhere Lebensordnung entsteht und "da alle Dinge neu gemacht werden." Frau Blavatsky beschreibt: "Diese "Centralsonne" der Okkultisten muß sogar die Wissenschaft im astronomischen Sinne annehmen, denn sie kann die Gegenwart im Sternenraume, von einem Zentralkörper in der Milchstraße, einem unsichtbaren und geheimnisvollen Punkte, dem immer verborgenen Anziehungszentrum unserer Sonne und unseres Systems, nicht leugnen. ...die Centralsonne einfach das Centrum der universalen Lebenselektrizität ist." (Die Geheimlehre Band II, S. 250) "Wir treten jetzt ein in das "Goldene Zeitalter" unseres Planetensystems in seiner Beziehung zu
unseren Großen Zentralsonne, die wir in annähernd 26.000 Jahren einmal umkreisen, und zu gleicher Zeit gelangen wir in die belebenden Strahlen des Wassermann-Sternbildes, dessen gesteigerte Schwingungen alles Lebendige und alle Lebensvorgänge auf unserer Erde aktivieren:
"Und vom "Gesetz des Kreislaufs" sprechend schreibt Dr. Sumner weiter: "Diesem Gesetz gemäß, daß die Bewegung aller Planeten im Universum beherrscht, treten wir jetzt im Verlauf des kosmischen Geschehens in eine Periode ein, in der die bestehende Ordnung aufgelöst und eine neue, uns förderliche Ordnung errichtet werden muß. Unsere Erde wird belebt durch ungeheuer gesteigerte geistige Strahlungen aus den Sternenregionen, und als Folge davon wird sie allmählich eine große Umwandlung durchmachen. Es muß eine große Erneuerung auf Erden stattfinden. Alles was geistig nicht hoch genug ent-wickelt ist, um empfänglich für diese höheren Schwingungen zu sein, um mit ihnen zu harmonisieren, wird unterliegen und von der Bildfläche verschwinden, damit die aufbauenden Kräfte auf ihr wohltätiges Ziel losgehen können, ohne durch Einmi-schung von zerstörenden Kräften noch weiter behindert zu werden" ("Das kommen-de Goldene Zeitalter" Dr. F.W. Sumner, S. 10 und 11). Diplom-Psychologe H.J.Andersen schreibt zum Übergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter: "Wenn wir zurückblicken auf den Ausgang des Altertums vor fast zweitausend Jahren: Was blieb damals im Übergang zum Fische-Zeitalter, von der Welt der Antike bestehen? Sehr wenig. Mit dem
Aufkommen des Christentums änderten sich die geistigen Grundlagen weitgehend.
Der Kulturwandel beim Wechsel der astrologischen Zeitalter beginnt auf der geistig-religiösen Ebene und setzt sich dann von einem bestimmten Zeitpunkt an auf der geschi-chtlich-politischen fort. So kann man eine Vorphase und eine Hauptphase des Wechsels unterscheiden. Wo stehen wir nun heute? Wir spüren wohl deutlich, daß zumindest die Vorphase schon lange in vollem Gange ist. Zwei Weltkriege, die hinter uns liegen, können als Vorläufer der eigentlichen Hauptphase verstanden werden, deren krisenhafte Zuspitz-ung vielleicht nicht mehr lange auf sich warten lässt". Da H.J. Andersen den großen Um-bruch, der uns ja ohne Zweifel noch bevorsteht, also das Umkippen der Machtverhältnisse auf unserem Planeten, in erster Linie durch einen sogenannten "Polsprung" (Erdachsen-verschiebung und damit verbundene Erdbeben, Vulkanausbrüche und Überschwemm-ungen) vermutet, schreibt er auf S. 108: "Beim zukünftigen Polsprung wird wiederum
eine führende Weltmacht durch kosmische Einwirkungen zurückgeschlagen, in dem
entscheidenden Augenblick ihres Griffs nach der Weltherrschaft! Dann naht die Stunde der Freiheit für die unterdrückten Völker. Freiheit, sich für den Geist eines Neuen Zeitalters zu entscheiden!" ("Polwende-Zeitenwende" H.J. Andersen, S. 9-10).
Die Welt am Sonntag schrieb in ihrer Ausgabe vom 4.1.1981: "Für die nächsten zwei Jahrzehnte sind mehr Voraussagen gemacht worden, als für jede andere Periode menschlicher Geschichte. Der in Toronto lebende Engländer Joe Fischer, 33, der für sein Buch "Predictions" die Weissagungen von Propheten aus ältester und neuerer Zeit überprüfte, stellte jetzt fest: "Alle stimmen überein, daß die Zeit bis zum Jahr 2000 einen Wendepunkt bilden wird, wie ihn dieser Planet noch niemals erlebt hat." Die seit alters benutzten Redewendungen vom "Weltuntergang", vom "Ende der Welt", der christlichbib-lischen "Endzeit", der "Apokalypse", des nordisch-eddischen "Ragnarök" (Weltuntergang), in Wagners "Ring des Nibelungen" schon richtiger "Götterdämmerung" bezeichnet, sind doch mit Sicherheit nichts anderes als Voraussagen des oben geschilderten ENDE eines großen siderischen Zeitalters von ca. 26.000 Jahren. Und dem damit verbundenen Unter-gang einer religiös verbrämten Weltherrschafts-Idee, einer falschen Welt- und Lebensauf-fassung und den destruktiven, weltbeherrschenden Machtverhältnissen; und eben nicht das Ende der Menschheit oder unseres Planeten schlechthin (diese schöne Zusammen-fassung des Goldenen Zeitalters fand ich in:"Geheime Wunderwaffen" von D.H. Haarmann, S. 5-11).
Doch kommt noch ein weiterer Aspekt mit Hinzu: Und zwar die erst vor wenigen Jahren entdeckte Schlingerbewegung der Erde. Wir, das heißt das gesamte Sonnensystem, bewegen uns derart auf einer Spirale durch den Weltraum, daß es den Anschein macht, wir seien mit etwas verbunden. Astronomen, welche diesen Vorgang ebenfalls beobachten konnten, suchten natürlich auch nach diesem Körper. Was von den Astronomen zuerst als Sterngruppe ausgemacht worden war, entpuppte sich als der Stern Sirius A. Als Gegenpol hat die Erde also Sirius A, mit dem sie sich auf einer Spirale durch das All bewegt. Diese Spirale entspricht wiederum haargenau der Helix des DNS-Moleküls. Wir teilen daher unser Schicksal mit Sirius A. Auf unserem gemeinsamen Weg entfaltet sich ein Bewußt-sein, so wie die Gene und Chromosomen des DNS-Moleküls ihre Informationen von ganz
bestimmten Plätzen aus freigeben. Es gibt Schlüsselzeiten, zu denen bestimmte Dinge geschehen können. Zeiten, zu denen "genetisch" kritische Ausrichtungen zwischen Sirius A, der Erde und dem restlichen Kosmos bestehen. Eine solche, ganz besondere Verbind-ung findet gerade jetzt statt.
Die Frequenz oder Vibration unseres Planetensystems wird sich beschleunigen, erhöhen, physisch wie auch spirituell. Die Frequenzstufe der kleinsten Partikel wird sich beschleu-nigen, so auch das Leben an sich. Das ist es, was wir im Augenblick erfahren. Ereignisse im Leben spielen sich schneller ab und wie wir schon betrachtet haben, geschieht in den letzten Jahren mehr, als in den letzten Jahrzehnten und auch Jahrhunderten. Doch das ist nicht nur spirituelles Gesäusel. Die Atomzeituhren, die nach "wissenschaftlicher Aussage" tausend Jahre auf die tausendstel Sekunde genau gehen sollen, mussten 1994 zweimal nachgestellt werden. Die Zeit beschleunigt sich, die Zeit verändert sich. In der Außenwelt wird alles schneller von statten gehen und im Inneren der Menschen wird sich dement-sprechend das Bewußtsein erhöhen. Schneller schwingend bedeutet wie bei Tönen gleichzeitig höher schwingend. In der Außenwelt werden Institutionen, wie die Großkirchen und andere Organisationen, die in alten Gedankenmustern und Formen festhängen, zerfallen. Leben ist Bewegung, Leben ist Fortschritt und Weiterentwicklung, doch die Institutionen unserer Freunde blockieren mit ihrer Existenz die Entwicklung der Mensch-heit. Nun stellt sich die Frage, wer ist stärker? Die Natur, die seit Äonen ihren Lauf geht oder die Illuminati?
Die einzige Chance, die die Illuminati hatten, ihre Programme zu installieren, war die Zeit, als sich die Sonne am weitesten von der Urzentralsonne wegbewegt hatte, im Kali Yuga, im Dunklen Zeitalter, wie es schon vor Jahrtausenden im indogermanischen hieß und somit bekannt war. Ab jetzt beschleunigt sich alles. Die Sonne bewegt sich wieder in Ri-chtung Urzentralsonne, man könnte auch symbolisch sagen, Gott atmet wieder ein Ich möchte Ihnen in Kurzform schildern, was sich in den nächsten Jahren hier abspielen wird – was manche "Spreu-von-Weizen-trennen" oder auch das "große Abräumen" nennen. Sie werden staunen, wie einfach und logisch das ist, was ich Ihnen schildern werde. Und so erkennt man die Wahrheit daran. Manche Gläubigen behaupten Gott würde "aussortieren". Die Zeugen Jehovas (von dem Juden Russel gegründet, der auch "Schottischer Ritus Freimaurer war - der Wachturm, wie auch das schiefstehende Kreuz in der Krone sind die Haupterkennungssymbole des "Schottischen Ritus") sagen, nur 144.000 wären "auser-wählt" (lustigerweise haben die "Zeugen Jehovas - Jahwes" bereits mehrere Millionen
Anhänger - wer wird es wohl sein?). Oder manche Ashtar Sheran-Anhänger glauben, sie würden nach einer Auslese vom Ashtar-Commando, einer uns angeblich liebevoll geson-nenen außerirdischen Rasse, evakuiert werden.
(Ich bezweifle, daß dies so geschehen wird, da ich mich selbst auch schon viele Male während meiner Schulzeit vor Klassenarbeiten "evakuiert" hatte, und trotzdem nachher
diese wiederholen musste). Die nächste Prüfung kommt bestimmt! Meine Lieben, so geht das alles nicht. Damit würde ja in den freien Willen des Menschen eingegriffen und ihm die Verantwortung über sein Geschaffenes genommen werden. Es ist viel viel einfacher! Was mit unserem Sonnensystem passiert ist folgendes: Da sich unser Sonnensystem zur
Urzentralsonne zurückbewegt, beschleunigt sich alles. Auch die geistigen Gesetze, die das Leben aufrecht erhalten, inklusive des Kausalitätsgesetzes, des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Damit wird alles, was an Gedanken, Handlungen und Emotionen ausgesandt wird, schneller auf den Schöpfer derselben zurückgesandt. Das wäre mit unserem Computerbeispiel verglichen so, als würde ich einen 386er Rechner mit einem 486er Rechner austauschen. Wenn ich mit dem 386er Rechner, die ältere und etwas langsamere Version, etwas in den Computer eingegeben hatte, dauerte es vielleicht 30 Sekunden, bis das Eingegebene ausgedruckt und damit Realität geworden war. Bei dem 486er dauert der gleiche Vorgang nicht so lange. Nun wird der Mensch am Computer schneller mit dem, was er eingegeben hatte, durch den Ausdruck konfrontiert, da der neue Rechner einfach schneller arbeitet.
So, und mit unserem Kausalitätsgesetz ist es das gleiche. Unser Sonnensystem rüstet sich sozusagen von einem 386er auf einen 486er auf und die Person, die einen Gedanken in das Leben einwirft oder eingeworfen hat, egal ob konstruktiv oder destruktiv, wird schneller mit ihrer "Creation" konfrontiert. Das wiederum bedeutet, daß destruktive Men-schen noch destruktiver werden und konstruktive noch
konstruktiver und wiederum sammeln sich nach dem geistigen Gesetz der Resonanz so auch deren
Lager. Gleiches zieht gleiches an. So trennt sich automatisch die Spreu vom Weizen, doch hat nicht
irgendein "Gott" oder "Satan" mitgewirkt, sondern jeder selbst ist sein eigener Lenker (oder Henker?)
oder sein "Münchhausen". Das Göttliche wäre wieder mit dem Kausalitätsgesetz zu vergleichen, die
Macht, die das Wirken von positiv wie negativ überhaupt ermöglicht. Und unsere Schöpfung hat es
nun vorgezogen, das Gaspedal ein bißchen weiter durchzudrücken. Doch liegt es an jedem Einzelnen,
wie er das nun schneller gewordene Leben nutzt. Wer konstruktiv lebt, kann Konstruktives schneller
in sein Leben ziehen und so auch andersherum. Verständlich? Ist doch ganz logisch. Es ist einfach
und in der Natur abzulesen.
Diese Institutionen, die wir uns in diesen beiden Büchern betrachtet haben, samt ihrer Gründer und
Mitglieder, stellen Blockaden für die Natur und deren Entwicklungsformen dar, wie auch für das
Leben selbst. Daher müssen und werden sie auch verschwinden. Diese Strukturen widerstreben der
Liebe, den Gefühlen, den hohen geistigen Werten, der Freiheit des Lebens und des Geistes, sie
widerstreben den geistigen Gesetzen und Prinzipien.
Ein Teil ihrer Anhänger hat das auch begriffen und versucht nun, das Geplante abzuwenden und zu
retten, was noch zu retten ist. Doch werden die meisten dieser Leute sterben und das wissen sie auch
ganz tief in ihrem Inneren, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen. Es wäre mir eine Freude,
diesen Menschen behilflich zu sein, die Dinge noch schnell zu berichtigen, die sie verbockt haben.
Weil man jedem eine Chance geben sollte.
Das Lebensziel, das wir anstreben, soll für jeden auf diesem Planeten bereichernd sein. Keinesfalls
bereichernd für Institutionen, wie die Kirche oder die Illuminati, doch für die Menschen, die in ihrer
eingeschränkten Sichtweise die Mitgliedschaft eines solchen Vereins angenommen haben. Interessant
sind ausschließlich die Seelen in physischen Körpern, nicht aber, in welcher Form des Spiels sie
gefangen sind.
Im Spiel nach unseren Spielregeln gibt es keine Verlierer, nur Gewinner. Wir sind ja sowieso eins,
auch die Illuminati. Und solange nicht der letzte Illuminat oder unbewußte Mensch sich selbst
gefunden und seine persönliche individuelle Aufgabe angenommen hat, ist das Spiel für ihn nicht
vorbei.
Vor 1000 Jahren hätten wir uns noch mit der Ausrede entschuldigen können, daß wir Barbaren seien
und daher Kriege führen und uns gegenseitig umbringen. Aber heute, im Zeitalter der
fortgeschrittenen Zivilisation, führen wir mehr Kriege als in irgendeinem Zeitalter zuvor, obwohl wir
von unserem Entwicklungsstand her inzwischen problemlos in Frieden miteinander leben könnten.
Unser derzeitiger Entwicklungsstand wird auch eher von den Materialisten und Technokraten unter
den Bürgern geprägt, nicht aber von den geistig und spirituell orientierten Menschen. Unsere großen
Denker haben erkannt, daß man den höchsten Grad der Entwicklungsstufe einer Kultur nicht an den
technischen Errungenschaften erkennt, sondern am geistigen Niveau. Oder wie Tolstoi sich
auszudrücken pflegte:
"Solange es noch Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben."
Das heißt: Fangen wir nun an, uns zu ent-wickeln, uns daran zu erinnern, warum wir auf die Erde
gekommen sind!!! Die Zeit, herumzuspielen ist vorbei. Wir Menschen müssen uns jetzt bewußt
werden wer wir sind und womit wir in Zukunft unsere Zeit verbringen wollen.
Und diejenigen, die nun aus ihrem langen Schlaf aufwachen, sollten sich nicht wieder in irgend einem
Verein oder einer Religionsgruppe verstecken! Keine dieser Organisationen, noch irgendwelche
Gurus oder Heilsversprecher werden in diesem Augenblick helfen. Nur jeder sich selbst! Was wir
wissen wollen, was wir alle suchen, ist "in" uns zu finden, daher kann uns auch kaum eine andere
Person dabei helfen.
Dazu ein Beispiel: ÜBER-BLICK
Sie sehen sich selbst auf einem hohen Berg sitzend, auf das rege Geschehen hinunterschauend - mit
einem gewissen Über-Blick, da Sie eine andere Perspektive oder "Sicht-Weise" angenommen haben.
Sie sehen Dinge am fernen Horizont, die wiederum die im Kampf verwickelten Gruppierungen
(Illuminati, Freimaurer, Moslems, Christen, Nazis...) in ihrer beschränkten oder eingeschränkten
Sichtweise der Dinge, ihrer "Kurz-Sichtigkeit" oder "Eng-Stirnigkeit" (Scheuklappen-Perspektive)
nicht sehen können oder wollen.
Versuchen Sie sich dieses Beispiel bildlich vorzustellen und Sie werden mir zustimmen. Sie stehen
auf einem Berggipfel und sehen unten im Tal die wie Ameisen umherwuselnden Menschen. In Ihrer
"Gottes"-Perspektive sehen Sie von oben die Nazis, wie sie gerade den Kommunisten auf dem
Schlachtfeld der Erde eins draufbraten. Doch von oben können Sie hinter einen nahegelegenen Wald
sehen und erkennen dort Illuminati, die abwechselnd mit den Anführern der Nazis und der
Kommunisten auf einer kleinen Lichtung Geldgeschäfte machen und beide Gruppen finanzieren. Nun
hat sich aber im Wald jemand versteckt und beobachtet diese geheimen Geschäfte. Das wäre nun
einer der Illuminati-Forscher, der gerade "Ungeheuerliches" erblickt hat und später ein Buch darüber
schreibt. Doch Sie in ihrer Position auf dem Berg erkennen, was diesem neugierigen Forscher
entgangen ist, daß hinter dem Wald, von dem die Illuminati auf die Lichtung getreten sind, eine
Untertasse steht, deren Insassen wiederum mit den Illuminati Geschäfte gemacht haben (Jahwe zum
Beispiel). Und die Illuminati glauben, daß sie die Auserwählten sind. Doch weit gefehlt, denn Sie
erkennen in weiter Ferne einen UFO-Luftkrieg zwischen zwei sich bekämpfenden kosmischen
Zivilisationen. Die eine davon ist nämlich überhaupt nicht über die Geschäfte der anderen Besatzung
mit den Illuminati einverstanden (könnten die Aldebaraner sein, die die Jahwe-Heerscharen
bekämpfen). Doch auch das ist nur beschränkt, da Sie dann entdecken, daß gerade ein riesiger Komet
auf die Erde zufliegt und durch seinen Kometenschweif alles Leben auf der Erdoberfläche, mit samt
den im Erdorbit herumfliegenden UFOs, in den nächsten zwei Tagen auslöschen wird.
Nun, dieses Ereignis wird nun auch Sie auf Ihrem Berge betreffen und Sie überlegen sich, da wir jetzt
alle unsere physischen Körper verlassen müssen, was der Sinn des Ganzen war. Doch da hören Sie
eine unsichtbare Stimme in sich (vielleicht Ihren Schutzengel oder Ihr höheres Selbst), der/das Ihnen
mit ruhiger Stimme erklärt, daß es im Leben nicht um das Szenario ging, wer auf welcher Seite steht
und wer Recht hat. Sicherlich hatten alle Mitstreiter der im Spiel mitwirkenden Parteien einen Teil der
"Wahrheit" erkannt, die Nazis, wie die Kommunisten, die Illuminati wie die Außerirdischen. Sogar
Sie in Ihrer abgehobenen Position hatten zwar allen Überblick über alle Vorgänge in der physischen
Welt, doch wissen auch Sie nicht alles, da der Schlüssel zum Verständnis des Ganzen "INNERE
ERKENNTNISSE" sind, die Ihnen erst dann zuteil werden können, wenn Sie als neutraler
Beobachter, nicht wertend "gut" oder "schlecht" urteilen, sondern ruhig das Szenario betrachten, aus
den Fehlern der anderen lernen und sich nicht davon verwirren lassen. Wie gesagt, hatten alle
Beteiligten in irgendeiner Weise "Recht", hatten jedoch nur einen Teilaspekt des Puzzles erblickt.
In einfachen Worten möchte Ihr Schutzengel Ihnen anschaulich machen, daß es das Wichtigste ist, bei
all dem Chaos in der Welt die innere Ruhe zu bewahren und die Demut der Schöpfung gegenüber zu
behalten, da wir in diesem Leben nie und nimmer "alles" verstehen werden. Verhängnisvoll ist
voreiliges Aburteilen: "Wer richtet, wird gerichtet werden". Wir können jedoch unseren kleinen
Bereich leichter "meistern", wenn wir uns in die Lage eines imaginären "Gottes" plazieren. Würde
Gottvater, als der Beobachtende, in das Geschehen der Nazis eingreifen? Oder würde er einer der
beiden UFO-Besatzungen helfen? Nein, das würde er sicherlich nicht. Alle Beteiligten sind seine
Schöpfung, er hat ihnen den freien Willen gegeben und hat sie alle gleich lieb. Er schaut seinen
Kindern zu, wie sie sich hin und wieder die Finger an der Herdplatte verbrennen oder eine Scheibe
einschießen und flüchten, doch genauso wenig, wie ein Vater seinen Sohn bestraft, wenn er sich die
Finger verbrennt, tut es Gottvater mit seinen Kindern. Doch ab und zu gibt er dann doch mal einen
kleinen Hinweis, weil es einfacher oder schmerzloser gehen könnte und gibt den Menschen (sicherlich
auch den verschiedenen außerirdischen Lebensformen) geistige Erkenntnisse. Das heißt, Gott oder
seine Gehilfen (Schutzengel und sonstigen Wesen, um es an dieser Stelle einfach zu halten) werden
sich nicht mit einem großen "STOP"- Zeichen vor die Person hinstellen, sondern werden in ihn
hineinwirken und leise einen kleinen Hinweis geben. Die Person wird diesen Hinweis durch das
empfinden, was wir als die Intuition bezeichnen. Sie wird plötzlich das "Gefühl" haben, dies oder
jenes tun zu müssen oder versteht plötzlich, warum sich ein bestimmtes Szenario so zugetragen hat
und nicht anders. Solche Erkenntnisse kommen immer von Innen.
Was will ich Ihnen damit sagen? Ich meine damit, daß Sie sich keine falschen Gedanken zu machen
brauchen, was sich angesichts der Information des Buches in Zukunft zutragen wird, vor allem nicht,
wer die Guten oder die Bösen in diesem Drama sind. Versuchen Sie eine neutrale Sichtweise
einzunehmen. Die Illuminati, sowie auch die verschiedenen Außerirdischen, sind auch nur Spieler in
einem Spiel. Die Regeln hat jemand anderes gemacht, doch den kann man nicht sehen - doch man
kann "ihn" oder "es" fühlen und man kann damit kommunizieren. Es ist Zeit, daß wir aus dem polaren
Spiel aussteigen. Wir waren nur Schauspieler, die ihre Rolle gespielt haben. Doch jetzt ist das Spiel
vorbei und die Schauspieler gehen nach Hause. Der Schauspieler, der im Spiel den "Schlägertyp"
gespielt hat, ist nicht der Schlägertyp, er hat ihn nur gespielt. Wollen wir also lernen wie Gott zu sein
oder wie manche sagen, daß sie wieder zu Gott zurückkehren möchten, dann brauchen wir nichts
anderes zu tun, als uns so zu verhalten, wie wir glauben, daß sich Gott seiner Schöpfung gegenüber
verhalten würde oder wie ein König - souverän, ruhig, achtsam, liebevoll, beschützend, helfend,
vergebend, schlichtend oder wie ein Meister, der sein Leben meistert. Nichts anderes sollen ja die
zehn Gebote lehren.
Wie ein Vater mit seinem Sohne ist er bedächtig, ruhig, besonnen, er weiß, was auf den Sohn noch so
alles zukommen wird im Leben, daher drückt er auch schon mal ein Auge zu, er verurteilt ihn nicht,
da er ja erst einmal seine Werkzeuge durch "Ausprobieren" entdecken und anzuwenden lernen muß.
So wie sich ein Kind oft nicht im Klaren ist, daß es einem Tier weh tut, wenn es dieses schlägt, tun
manche Menschen vieles auch nur, da sie sich ihrer Tat und der entsprechenden Folge nicht wirklich
bewußt sind. Und genauso sehe, und nur so kann ich sie sehen, die Illuminati, wie unreife Kinder,
Rebellen, die mit aller Kraft gegen den Vater aufmüpfen wollen, mit aller Kraft beweisen wollen, daß
sie genauso stark sind - doch der Vater lächelt nur und läßt sie sich austoben.
Viele Leute haben mich gefragt, ob ich denn nun jemandem zugehörig bin (rechts - links, Loge oder
Glaubensgemeinschaft). Niemandem. Und doch habe ich Kontakte und Zugang zu vielen. Mich
interessieren nicht die Logen, sondern die Menschen darin. Und diesen helfe ich, falls sie mich um
Hilfe bitten. Doch könnte ich auch nicht sagen, daß eine dieser Logen, die auch entgegengesetzten
Kadern angehören, das A und O wäre. Alle sind in ihrer Sichtweise in irgendeiner Weise
eingeschränkt und doch haben alle in irgendeiner Form auch Wahrheit gefunden. Aber mit diesen
Leuten kann ich im Grunde genommen nicht arbeiten. Diejenigen, mit denen ich manchmal etwas
zusammen unternehme, sind genauso unabhängig und neutral wie ich und daher begleiten wir uns
gegenseitig für einen Teil des Weges.
Wir gehören zwar alle zusammen, doch sind wir alle alleine (mit getrennten Körpern) gekommen,
werden alleine unsere Aufträge, die wir uns selbst auferlegt haben, durchführen und werden auch
alleine wieder gehen. Jeder ist sein eigener Meister und ein Meister ist der Meister und nicht der
Gefolgsmann von jemandem. Auf der anderen Seite kommen wir alle vom selben Ort und wir werden
uns auch alle wiedersehen, da wir aus dem gleichen Urstoff geschaffen, aus dem gleichen
Schöpfungsgedanken hervorgegangen und auch mit den gleichen Werkzeugen ausgestattet worden
sind.
Natürlich haben sich in diesem Leben eine ganze Reihe an Personen meiner Art gefunden (übrigens
an vielen verschiedenen Plätzen der Erde) und arbeiten jetzt zusammen. Doch sind wir in keiner
Gruppe oder sonstigen Ansammlung von Menschen zu finden, die von den Illuminati aufgespürt und
ausgemerzt werden können, sondern wir sind telepathisch verbunden. Wir sind eben die Kinder des
Goldenen Zeitalters. Wir sind überall, stehen aber nie auf irgend einer Seite, sondern versuchen
möglichst zu vermitteln. Wie Jesus zum Beispiel. Nicht, daß wir oder ich mich auf die Stufe von Jesus
stellen möchte, doch Jesus, hat dies uns allen vorgelebt und ist dafür weltweit bekannt. Hermes
Trismegistos hat es auch getan, doch anders und ist kaum jemandem bekannt. Es geht hier um das
Prinzip der Anwendung, nicht um die Person Jesus. Die Essener glaubten, er gehöre zu ihnen, die
Juden glaubten zu Anfang das gleiche, ebenso seine ägyptischen Hohepriester und seine indischen
Lehrmeister. Doch überall, wohin er ging, sprach er die Wahrheit und legte sich daher mit jedem an -
bzw. die anderen legten sich mit ihm an, da er seinen eigenen Weg, den Weg der Harmonie und Liebe
gehen wollte - er lehrte ja nur die Wahrheit. Er war der Vermittler zwischen den Fronten. Seine
Aufgabe war es, Frieden zwischen den Gruppen zu stiften, da alle sicherlich einen Teil der "Wahrheit"
erkannt hatten, doch alle lebten in einer Art Arroganz und Fanatismus, mit dem kleinen Zipfelchen
Wahrheit, den sie ergattert hatten. Jesus wollte sich selbst niemandem anschließen, doch wollten ihn
mehrere Gruppierungen für sich gewinnen. (Auch wollte man Krishnamurti in die Theosophische
Gesellschaft einbinden, die für ihn gegründet worden war, doch er weigerte sich und löste die
Theosoph. Gesellschaft auf). Wer das nachlebt, was z.B. Jesus vorgelebt hatte, braucht sich auch
niemandem anzuschließen. Vollkommen ist nur unsere Schöpfung und niemand hat das Recht, sich
zwischen uns und unsere Schöpfung zu stellen, (schon gar keine in seltsame Gewänder gekleidete
Menschen in Steinhäusern mit Turm oder Minarett). Es gibt keinen Grund, sich einem irdischen
Unvollkommenem anzuschließen.
So ist es auch mit den Kindern des Goldenen Zeitalters. Es gibt keinen Menschen auf dieser Welt,
dem wir Kinder erlauben uns zu belehren. Unser Lehrer ist das Leben, das manchmal einen Menschen
in das Leben einer Person schickt, um ihr etwas zu zeigen. Doch war es dann nicht diese Person, die
etwas gesagt hat, sondern unser höheres Selbst, das durch die Ordnung, die wir Leben nennen, etwas
gezeigt hat. Diese Person war Mittel zum Zweck. So sehen wir die Welt und sie funktioniert sehr gut.
Somit hatte Martin Luther, die Fatima-Botschaft, wie auch Johannes in der Offenbarungsschrift
Recht, daß der Papst bzw. der Papststuhl auch ein "Anti-Christ" ist (Offenbarung d. Joh. 17:1-4) . Er
nimmt eine Vermittlerrolle ein, die Jesus versuchte zu zerbrechen. Jesus lehrte die direkte
Verbindung vom Individuum zum Schöpfer und alles andere ist indirekt und somit das Gegenteil
davon.
So sind es auch die Lehren der Avatare in Tibet und Indien, die diese sog. Wunder vollbringen
(teleportieren, levitieren, auf dem Wasser wandeln, materialisieren...). Sie stehen auch auf keiner Seite
streitender Parteien oder polarer Kräfte. Wie auch die Illuminati. Sehen Sie das Prinzip? Es ist das
gleiche. Die Illuminati sind die "dritte" Partei, die die beiden anderen gegeneinander ausspielt. Die
Avatare (wir) sind die "dritte" Partei, die versucht, die beiden anderen zusammenzubringen. Alle
haben irgendwo recht, ohne das komplette Bild zu kennen. Sie wissen, was ich meine.
Auch sage ich an keiner Stelle, daß das, was ich hier vortrage, die absolute, komplette Wahrheit sei.
Ich persönlich glaube, daß die Dinge im großen und ganzen "wahr" sind, daß sie geschehen sind oder
noch geschehen und zu Tatsachen werden. Doch sage ich auch, daß ich weiß, daß diese Teilaspekte,
die ich in diesen beiden Büchern aufgezeigt habe, nur Teile eines größeren Bildes sind. Ich habe Ihnen
zwanzig Puzzleteile gezeigt, doch das Bild hat insgesamt fünfhundert. Und es sind teilweise
Vermutungen, daß irgend ein bestimmtes Teilchen an eine ganz bestimmte Stelle gehört.
Dadurch möchte ich betonen, daß wir im Laufe unseres Lebens noch über eine ganze Reihe "heißer
Informationen" stolpern werden. Doch hält es uns nur in unserer Entwicklung auf, wenn wir in jedes
Szenario energetisch hineinschlüpfen. Bleiben wir Beobachter oder Reporter! Wir sammeln nur,
bekommen alles mit, sehen aber schon nach kurzer Zeit, daß hinter einem gefundenen Geschehen
noch ein anderes ruht. Deshalb sollten wir nicht geschockt oder sonst irgendwie emotional mit den
aufgezeigten Themen verwachsen sein, sondern sollten davon ausgehen, daß wir bald das
dahinterliegende Thema entdecken werden und es sich dann herausstellt, daß eine voreilige
Beunruhigung oder Angst wahrscheinlich unbegründet war. Vielleicht erfahren wir etwas über
destruktive Außerirdische und haben Angst, daß diese bei uns aufkreuzen könnten. Durch Angst
ziehen wir natürlich nun auch dieser Angst entsprechende Resonanzfelder an. Ein Jahr später
entdecken wir dann, daß sich hinter den destruktiven Außerirdischen ein Gruppe viel älterer, reiferer
und liebevollerer Außerirdischer befunden hat, die die Destruktiven genetisch erschaffen hatten und
diese als Werkzeug benutzen, um die Illuminati glauben zu machen, sie hätten wirklich durch ihre
Rituale einen solchen Kontakt herbeigeführt. Und nun finden wir nach einem Jahr des Angsthabens
heraus, daß es eigentlich gar kein Problem gab. Wir hatten nur einen Teilaspekt erfahren und uns in
diesen energetisch hineinbegeben.
Aus der Erfahrung meiner eigenen Recherchen und Arbeit mit diesen Prinzipien kam ich zu der
Überzeugung, daß wir die Reporter-Rolle oder den Beobachter mit ÜBER-BLICK spielen sollten, der
Informationen sammelt, aber nicht mit ihnen verwachsen ist. Wir sollten immer davon ausgehen, daß
es ein Szenario hinter dem Szenario gibt, daß sich alles wieder in die Ordnung zusammenfügt und
sich irgendwann herausstellt, daß es eigentlich gar kein Problem gab. Dann kommen wir zu der
Erkenntnis, daß es der Weg war, durch den wir uns verändert hatten, durch den wir gereift und
innerlich gewachsen sind. Und wir erkennen, daß die Suche im Außen von der Suche im Inneren nicht
getrennt ist. Wir erkennen, daß, gleichgültig was wir machen, wir dabei immer dazulernen. Daß alles
perfekt ist, wenn wir durch die angenehmen wie auch die unangenehmen Situationen lernen. Und wir
erkennen, daß eine Krankheit nicht unser Feind ist, sondern unser Freund, der uns etwas sagen und
uns helfen möchte. Wir erkennen letztendlich, daß nicht nur die Krankheit, sondern, daß das ganze
"Leben" unser Freund ist und daß wir als "kleine Menschleins" mit diesem großen ETWAS, was wir
Leben bezeichnen, kommunizieren können. Leben ist immer für uns da und kann auch niemals weg
sein, da das Leben überall ist. Als nächste Erkenntnis könnte uns bewußt werden, daß wir ja selbst aus
diesem Leben bestehen. Wir also SELBST unser bester Freund sind und immer waren, unsterblich
sind, immer perfekt waren und es sein werden, wir nur lediglich unsere Bewußtheit darüber
streckenweise verloren hatten.
Dann werden wir erkennen, daß wir selbst auch eine ganz persönliche Beziehung zum Leben haben
und zu dem, was wir die Schöpfung bezeichnen. Daß wir alle Teil der Schöpfung sind, untrennbar und
auch niemals davon getrennt werden können, wenn wir es nicht selbst veranlassen. Nur in unseren
Köpfen können wir uns davon trennen. Und wenn wir das in unseren Köpfen und unserem
Verstandesdenken "glauben", wird uns das Leben in diesem Denkmuster wiederum bestätigen.
Diejenigen, die solche Verhaltensmuster ausnutzen, sind die Illuminati. Doch ohne die Illuminati
würden wir uns nicht bewußt werden, daß wir uns von unserer göttlichen Abstammung entfernt und
auch die entsprechende göttliche Lebensweise aufgegeben haben - sprich Souveränität, Liebe und
Vergebung gegenüber der Schöpfung. Ein ewiger Kreislauf. Wir sehen, daß so die Illuminati
wiederum die "gute" Rolle (eine polare Rolle) spielen, da diese uns darauf aufmerksam machen, daß
wir vergessen haben, wer wir sind. Es kommt immer auf die Sichtweise an. Also, Aufruf an die
Erdenbewohner: "Nehmt doch gleich die höchstmögliche Sichtweise an, dann muß euch das Leben
nicht schmerzhaft darauf hinweisen, daß ihr göttlichen Ursprungs seit - und vor allem nicht nur
glauben, daß es so ist, sondern auch nach diesen höchsten Prinzipien handeln!"
Was ich hier aufführe ist nichts Neues, sondern so alt, wie die Menschheit selbst. Ich habe es nur neu
aufbereitet und jünger formuliert. Diese Dinge stehen ja in -zig "Heiligen Schriften" - in der Bibel, im
Talmud, in den Veden usw... es kommt eben darauf an, was man daraus herauslesen will!!!
Die in meinem Buch zitierten Textstellen aus dem Talmud sind tatsächlich so geschrieben.
Unabänderlich. Doch gibt es auch liebevolle und weise Dinge im Talmud. Und es gibt Juden, die die
genannten haßerfüllten Textstellen anwenden und es gibt Juden, die die konstruktiven Stellen als
Essenz des Ganzen betrachten. Ebenso mit Christen. Es gibt Christen, die die liebevollen Aspekte der
heiligen Schrift entnehmen und andere, die das "macht euch die Erde untertan" wortwörtlich nehmen.
Und es liegt eben wieder an uns selbst, welche Kategorie davon wir in unser Leben ziehen. Dadurch
sammeln wir unsere Erfahrungen. So ist es natürlich mit dem ganzen Leben. Die einen ziehen
Destruktives an, die anderen überwiegend Konstruktives. Doch hat die Person, die uns mit der
Destruktivität konfrontiert, nicht unbedingt etwas mit uns zu tun, sondern die Destruktivität wird uns
von dieser Person wie ein Spiegel vorgehalten. Es ist nicht die Person, mit der wir in Resonanz stehen,
sondern die Destruktivität. Eine sehr, sehr schwierige Erkenntnis.
Auch wissen wir dies alles schon. Wir alle, die wir im Magnetfeld der Erde leben, haben Zugang zu
den gleichen Informationen. Wir haben alles gespeichert - in der DNS, wie auch im menschlichen
Magnetfeld, was der Hellsichtige als "Aura" wahrnimmt. Das einzige, was ich als Autor mache, ist es,
Sie an sich selbst zu erinnern. Ihnen einen Spiegel hinzuhalten. Wie auch andere wiederum mir einen
Spiegel hinhalten.
Viele von uns sehen sich selbst sozusagen als einen spirituellen Touristen auf diesem Planeten und es
ist uns daher nicht erlaubt und wäre auch nicht sehr sinnvoll, wenn wir je die Partei irgendeiner
Gruppe des jeweiligen Planeten ergreifen würden.
Ein Beispiel dazu: Stellen Sie sich vor, wie Sie als Deutscher in einem anderen Land Urlaub machen,
z.B. im Nahen Osten und dort beobachten, wie sich verschiedene Parteien oder verschiedene
Religionen gegenseitig bekämpfen. Doch warum sollten Sie deshalb in irgendeiner dieser Parteien
oder Religionen eintreten? Es ist sicherlich interessant, das Schauspiel eine Zeit lang zu beobachten,
eventuell auch einmal die Schriften der einzelnen Gruppierungen zu lesen, um zu verstehen, warum
oder worüber sie sich streiten - doch Mitglied werden? Es wäre unsinnig, da, Sie doch wissen, daß Sie
in absehbarer Zeit wieder in Ihr Heimatland zurückgehen und dort eine Menge Arbeit auf Sie wartet.
So ist es auch mit vielen der Kinder des Goldenen Zeitalters und diesem Planeten. Es heißt, er sei der
schönste Planet der Galaxie, wenn nur nicht diese Menschen darauf wären, die das Leben hier in
seiner niedersten Form ausleben. Viele dieser Kinder sind nicht von diesem Planeten, sind zum Teil
von sehr weit her gekommen und möchten hier auch nicht bleiben. Wir haben uns entschieden, ein
paar Dinge hier zu erfüllen und deshalb sind wir hier.
Um hier arbeiten zu können, mußten viele einen, diesem Umfeld "harmonisch" entsprechenden
Körper annehmen, um unter den anderen Menschen nicht aufzufallen. Doch vor allem sind wir aber
auf den PLANETEN gekommen und nicht in ein bestimmtes Land. Leider sind aber inzwischen alle
Gebiete der Erde nach eigensüchtigen Interessen in Staaten aufgeteilt. Nun wurden wir hier geboren
und hören von allen Seiten: "Du bist Deutscher, von hier bis da ist unser Land, da wohnst Du und da
arbeitest Du und wenn es Krieg gibt, mußt Du für dieses Land kämpfen. Weiterhin bist Du Christ und
Du mußt dazu in ein großes Haus gehen und auch noch etwas dafür bezahlen..."
Sie können sich ja vorstellen, daß das für viele Ärger gegeben hat. Da gab es doch tatsächlich ein paar
Gestalten, die uns von unserer Aufgabe abhalten wollten. Teil unserer Aufgabe ist es nun einmal, in
verschiedenen Ländern zu arbeiten, zu leben, zu recherchieren und verschiedene Rollen zu spielen,
doch die immer enger werdende irdische Gesetzgebung erschwert dies. Wir können sehr geduldig
sein, doch wenn sich uns jemand in den Weg stellt, um uns von unserer Aufgabe abzuhalten, für die
manche von uns ein paar tausend Jahre haben warten dürfen, damit sie hier inkarnieren konnten, dann
werden wir ungehalten. Wir teilen dabei nicht aus. Wir gehen einfach unseren Weg und wer sich in
diesen Weg stellt, könnte evtl. überrannt oder abgedrängt werden.
Um unsere Aufgaben durchführen zu können, haben wir ein ganz einfaches Programm mitbekommen:
"Ihr dürft überall reinschnuppern, überall recherchieren, überall wohnen und arbeiten - nur eins
dürft Ihr nicht, Ihr dürft euch an nichts binden. Immer neutral bleiben. Wenn Ihr irgendwo Mitglied
werdet oder Euch irgendwie anders bindet, wird es schmerzhaft, da wir (Geistführer) Euch aus dieser
Bindung wieder lösen müssen."
Wir dürfen an nichts festhalten, weder an einem irdischen Weltbild, einem irdischen Partner, einem
irdischen Glaubenssystem... Die meisten von uns haben alles probiert und mußten, wie auch ich, sehr
schmerzhaft darauf hingewiesen werden, daß es für uns diesmal nicht bestimmt ist. Das soll nicht
heißen, daß man keine Familie haben darf. Man darf nur nicht daran festhalten und seine Aufgabe aus
den Augen verlieren. Bei einer Partnerschaft ist es so, daß man zusammen lebt, um das Leben des
anderen zu bereichern und ihn bei seiner Aufgabe und Entwicklung hier zu unterstützen. Das mag bei
manchen ein Leben lang halten. Doch wenn bei einem der Partner eine Transformation stattgefunden
hat, darf man diesen nicht durch eigensüchtige Vorstellungen von seiner Entwicklung blockieren. Ein
einfaches Prinzip für die jetzige Zeit der Veränderung: "Was zusammengehört wird sich finden. Und
was nicht zusammengehört wird sich trennen!"
Dafür ist unser Leben ein einziges Abenteuer - auch nicht schlecht. Aber manchmal sind wir auch
recht einsam, da wir uns nur ganz wenigen Menschen mitteilen können, Menschen, die uns nicht für
verrückt halten.
Die Glaubens- und Denksysteme auf der Erde sind unvollkommen und nichts davon darf zwischen
uns und unser aller Schöpfung gestellt werden. Das ist die größte Prüfung und findet auf jedem
bewohnten Planeten statt. Das Festhalten an unwirklichen Dingen. Alles ist "MAYA", Illusion, alle
Materie, wie wir sie wahrnehmen, sind Energieansammlungen von Lichtmolekülen, die unser Auge,
da es nur niedere Frequenzen wahrnehmen kann, als solide Körper wahrnimmt. Und in der Frequenz
666, die niedrigste mögliche Frequenz, wirkt sich die Materie so auf uns aus, daß wir an allem
festhalten möchten. Glauben Sie nicht, daß es mir nicht genauso geht. Man möchte eine Familie
haben, sich Geborgenheit sichern. Eifersucht ist nichts anderes als ein Festhalten an der Geborgenheit,
bzw. die Angst davor, die Geborgenheit zu verlieren. Den physischen Besitz, den man sich mit mehr
oder wenig viel Einsatz an Arbeit "erschaffen" hat, möchte man ungern wieder hergeben oder gar
verschenken und man fühlt sich leer, wenn man es verliert. Tradition ist nichts anderes als die Angst,
Sicherheit zu verlieren. Wir Menschen der Erde klammern uns an Illusionen fest, an widerlegbaren
Glaubensinhalten, an materiellen Dingen, an Traditionen, Kulturen, alles Sachen, die in
Sekundenschnelle ausgelöscht sein können (Erdbeben, Polsprung, Krankheit oder Unfall).
Und genau da liegt die Prüfung. Nämlich alles zu machen, meinetwegen auch alles zu haben, aber an
nichts festzuhalten, außer an inneren Schätzen (Buddhas und Jesu Lehren). Die kann uns niemand
nehmen. Es ist sicherlich nicht immer einfach, ständig bewußt zu leben, aber es geht. Es ist der Weg
in die Freiheit. Und wer ihn kompetent gehen will, muß ihn alleine gehen. So wie wir und jeder
unserer Freunde ihn alleine gehen muß, müssen Sie es auch. Doch es ist nur am Anfang schwierig.
Wenn wir einmal die ersten Erfahrungen gemacht haben, daß wir egal wo wir sind, nie alleine sind,
daß immer etwas oder jemand Unsichtbares, das man aber trotzdem wahrnehmen kann, mit uns ist,
äußerlich oder innerlich (und ich wette jeder hat irgendwann einmal so eine Erfahrung gemacht, in der
man sich in einer offensichtlich auswegslosen Situation befindet und plötzlich kommt eine helfende
Hand, die man dann gerne als Zufall oder Wunder bezeichnen möchte...). Vertrauen wir, aber nicht
auf Menschen oder Lehren, sondern auf unsere Intuition und was mit unseren Gedanken und Gefühlen
geschieht. Denn damit schaffen wir unsere Zukunft.
Wir brauchen keinen anderen Menschen oder gar die Schöpfung zu fragen, was wir zu tun haben. Das
wäre das gleiche, als wenn ein Wassertropfen einen anderen Wassertropfen früge. Stellen wir uns vor,
die Schöpfung wäre ein Ozean und gibt 500 Milliarden Wassertropfen die Möglichkeit, sich von ihm
freiwillig zu trennen, um verschiedene Erfahrungen zu sammeln. Die Wassertropfen sind durch die
Schöpfung von Geburt an alle mit den gleichen Talenten ausgestattet worden, da ja alle, wie die
Schöpfung selbst der Ozean, aus den gleichen Grundbestandteilen (Moleküle, Atome, physische, wie
auch chemische Zusammensetzung) bestehen. Das wäre ihr Bündel, das sie mit auf die Reise nehmen.
Es sind die Talente, die auch als Werkzeuge beschrieben werden können. Nun wird ein Wassertropfen
zu Wasserdampf, der nächste zu Eis, einer zu destilliertem Wasser, einer zu Grander-Wasser (he, he),
einer zu Wein, einer zu Bier, einer zu Rhein-Wasser...
Doch eines Tages vergessen alle Wassertropfen, daß sie alle aus dem Ozean gekommen waren und
daß sie aus den gleichen Bestandteilen wie der Ozean bestehen und fangen an, an sich zu zweifeln.
Sie fangen an, sich gegenseitig zu streiten: der Biertropfen gründet eine Bier-Liga und kämpft gegen
die Wein-Tropfen-Republikaner. Die Wein-Tropfen glauben, daß sie die reinrassigen Weintropfen
sind, die Elite, und damit die auserwählte Rasse. Das selbe behaupten auch die Bier-Tropfen von sich.
Dann gibt es die "Mutanten-Tropfen", eine Mischung aus Wein und Bier, die von den beiden anderen
gemieden werden, obwohl sie aus exakt den gleichen Bestandteilen bestehen. Die Bier-Tropfen beten
den Wasserstoff-Aspekt des Ozeans an und die Wein-Tropfen den Sauerstoff-Aspekt. Dann gibt es die
Grünen, die glauben, sie müssten das Salz anbeten. Und der Ozean denkt sich: "Ihr Idioten, was betet
ihr um etwas, woraus ihr selbst besteht, ja immer bestanden habt? Wenn ihr nicht schon daraus
bestehen würdet, würdet ihr gar nicht existieren."
Doch die Wassertropfen sehen sich getrennt von ihrem Erzeuger, dem Ozean und glauben, sie müßten
diesen anbeten und um Hilfe fragen. Der Ozean denkt sich erneut: "Was wollt ihr denn? Ich kann
euch auch nicht mehr geben, als ihr schon habt. Ich habe auch keine andere Zusammensetzung als
ihr, die selben Bestandteile, es liegt an euch. Wenn ihr nichts damit macht, kann ich euch auch nicht
helfen. Ich kann euch nur sagen, daß ihr genauso seid wie ich, ja auch alles habt, doch müßt ihr euch
darüber bewußt werden. Ihr seid in eurem Ursprung alle gleich, "absolut" gleich und ihr kommt alle
von mir und ich habe euch die Freiheit gegeben, um diese Freiheit auch bewußt zu leben und nicht um
euch nachher begrenzt zu sehen. Das ist euer Problem. Wenn ihr in die Natur schaut und wieder
verstanden habt, woraus ihr besteht und daß ihr eure Frequenz erhöhen könnt (zu Wasserdampf),
dann könnt ihr auch wieder ganz leicht werden und über eine Wolke zu mir zurückkommen. Aber
dabei kann ich euch nicht helfen. Das müßt ihr schon selber tun. Und es gibt tausende verschiedener
Wege, wo ihr euch als Tropfen hinbewegen und eine Beschleunigung eurer Moleküle erfahren könnt,
was wiederum eure Frequenz erhöht und euch die Freiheit gibt. Doch das Wissen dazu kommt aus
dem Bewußtsein heraus, dem Bewußtsein darüber, wer ihr seid und warum ihr dort seid, wo ihr seid
und daß es eigentlich gar kein Problem gibt. Ihr müßt auch gar nicht zurückkommen. Warum auch?
Ihr seid doch losgezogen, um ein Abenteuer zu erleben. Und jetzt erfahrt ihr einmal ein Abenteuer und
schon habt ihr wieder Panik und wollt nach Hause. Vielleicht schicke ich euch mal einen Christus-
Wassertropfen, einen, der sich über seine Herkunft und seine Bestandteile bewußt ist, der euch
nochmals an euch erinnert und zeigt, wie es sein könnte."
Die Schöpfung hat uns die Freiheit und damit die Möglichkeit gegeben, selbst auch zu schöpfen und
hat uns daher die gleichen Werkzeuge mitgegeben, die sie auch hat, nur im Kleinformat. Wie in
Großen, so im Kleinen! Wir haben die gleiche Liebe, die gleiche Demut, die gleiche Ruhe, Kraft,
Vertrauen, usw. bekommen und sollten nun endlich anfangen, diese auch zu benutzen. Wir sind ein
Ebenbild des Schöpfers. Es ist doch völlig überflüssig, jemanden nach etwas zu fragen, das man selbst
schon immer hatte. Wie wenn ein Wassertropfen einen anderen Wassertropfen darum bittet, ihm ein
Wasserstoffmolekül zu geben. Und der andere, der sich bereits bewußt geworden ist, daß er aus
diesem Wasserstoffmolekül besteht, wird dem anderen sagen, "aber Du hast es doch schon, Du bist es
doch, sonst könntest Du doch gar nicht existieren." Das gleiche mit Menschen. Die großen
Weltlehrer, Jesus inbegriffen, haben uns immer und immer wieder gelehrt, daß wir genau die gleichen
sind wie sie selbst. Daß sie um keinen Deut besser sind als wir und wir daher genau die gleichen
Dinge tun können wie sie selbst. Jesus, der sich immer wieder als "Menschensohn" bezeichnet hat,
lehrte, daß Himmel und Hölle in uns sind und daß wir auch Gott in uns finden und nicht irgendwo im
Weltraum! Er hat uns gelehrt, daß wir es schon sind, schon immer waren und gar nicht existieren
könnten, wenn wir es nicht schon immer gewesen wären. Und da sind wir wieder bei den Illuminati,
die uns glauben machen, wir wären von der Schöpfung getrennt. Zum einen lassen sie die
Informationen verschwinden, die auf solche Tatsachen hinweisen, wie zum Beispiel die Originaltexte
über Jesus, die aus dem N.T. entfernt oder von hunderten correctores (lat.) korrigiert worden sind, und
gleichzeitig lehren sie das Gegenteil, nämlich, daß die Schöpfung irgendwo anders, aber nicht in
einem selbst zu finden sei.
Das erkennen wir auch in der Geschichte der drei Engel, die Gott mit der Aufgabe beauftragt, die
"Wahrheit" zu verstecken. Die Engel machen sich auf die Socken bzw. Flügel und kommen nach
geraumer Zeit zurück. Der erste Engel erzählt voller Stolz: "Ich habe den besten Platz gefunden, der
höchste Berg auf der Erde, auf dessen Gipfel werden wir sie verstecken." Gott sagt: "Ist schon ganz
gut, wollen wir hören, was der zweite Engel gefunden hat!" Dieser erzählt: "Ach, mein Platz ist viel
besser, da kommt keiner hin. Es ist die tiefste Stelle des Ozeans, wo wir die Wahrheit verstecken
können." "Auch nicht schlecht," spricht Gott, "doch ganz zufrieden bin ich noch nicht mit euren
Ergebnissen. Wollen wir hören, was der dritte von euch gefunden hat." Und dieser sagt: "Ich habe den
Platz gefunden, lieber Gott, wo wir die Wahrheit verstecken können, und sie die Menschen
hundertprozentig nie finden werden - im Menschen selbst!"
Ein weiteres schönes Beispiel mit Wasser wäre die Geschichte des Ozeans, der erfahren möchte, was
ein Berg ist. Also gibt er einem Wassertropfen oder mehreren die Möglichkeit, sich von ihm zu
trennen (man hatte sich freiwillig gemeldet) und diese ziehen nun als Wasserdampf in Richtung Berg
los. Sie lassen sich dann niederregnen und fangen am Gipfel des Berges mit ihrer Forschungsreise an.
So gefrieren sie erst, um später dann einmal aufzutauen. Doch jeder Wassertropfen nimmt einen
anderen Weg. So rauschen die Tropfen den Wasserfall und den Bergbach hinunter, einer nimmt noch
einen Umweg über eine Quelle, ein anderer einen über einen Gebirgssee. Später treffen sie sich
wieder im Fluß des angrenzenden Tales, strudeln durch das Land, bis sie wieder im Ozean münden.
Und alle werden nun dem Ozean eine andere Geschichte über den Berg erzählen. Doch ist es der
gleiche Berg. Kein Weg war besser oder schlechter, nur verschieden.
Und so ist es eben auch mit uns Menschen. Wir gehen alle verschiedene Entwicklungswege, doch
haben alle den gleichen Ursprung und das gleiche Ziel und können nachher tolle Geschichten
erzählen, wie auch wir alle die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht haben. Doch welche war nun
besser?
Es ist seit Jahrzehnten längst beweisen, daß alle Menschen, physikalisch, chemisch, wie auch geistig
GLEICH sind. Wir haben die gleichen Gefühle, die gleichen Gehirnströme, die gleichen Zellen und
Atome (es gibt auch Behinderte, doch auch die bestehen aus den gleichen Atomen und Zellen). Das
heißt, wir hatten vom Anfang an her die gleichen Voraussetzungen, und trotzdem gibt es Dumme und
Gescheite, Reiche und Arme, liebevolle und verhaßte Menschen. Je nachdem, wie jeder mit seinen
Werkzeugen umgeht - und mehr ist der physische Körper nun mal nicht. Er wäre mit einem Auto zu
vergleichen. Angenommen, jeder hätte das gleiche Auto, wird der eine nach Rußland fahren, der
andere nach Griechenland, einer nach Schweden, wo es mehr regnet, der andere nach Spanien, wo der
Kühler schneller heiß wird. Der eine fährt gemächlich und schonend mit seinem Auto, der andere
fährt wie eine gesengte Sau. Der eine wartet sein Auto regelmäßig, der andere läßt es verrosten und
schaut nicht nach dem Öl. Wiederum wählt der eine einen Gebrauchtwagen, der schon ein bißchen
verschlissen ist, der andere einen Unfallwagen, der nächste nimmt einen Porsche. Der Porschefahrer
hat wiederum das Problem, daß auch andere den Porsche schön finden und dieser geklaut werden
könnte. Dieses Problem hat der Besitzer des verbeulten Wagens nicht. Alles hat seine Vor- und
Nachteile.
Wir unterscheiden daher nicht unter Nazis, Kommunisten, Illuminaten, Christen und Juden, blondblauäugigen
Außerirdischen und Reptil-Humanoiden, sondern zwischen den Bösartigen und den
Liebevollen der gleichen Rasse, den Bewußten und den Unbewußten! Ich wurde gefragt, welche
Rasse Außerirdischer nun die "Guten" seien. Das, meine lieben Leser, wage ich nicht zu beantworten.
So wie es unter Menschen solche und solche gibt, gibt es diese unter Außerirdischen auch. Was
würden Sie sagen, wenn Sie ein Außerirdischer fragen würde, welche der Rassen auf der Erde ist die
"Gute". Sehen Sie, das kann man so nicht beantworten. Es liegt an Ihnen, und nur an Ihnen, welche
Sie in Ihr Leben ziehen. Ein klarer Fall der Resonanz. Gleiches zieht gleiches an. Wir unterscheiden
also höchstens unter "reifen" und "unreifen" Menschen. Nicht, daß die "unreifen" schlechter sind, wir
können bloß mit diesen wenig anfangen und müssen uns auf die konzentrieren, die uns verstehen. Die
"Unreifen" lachen uns entweder aus oder bekämpfen uns, also ist es manchmal besser sie so zu lassen,
wie sie sind ("die Perlen nicht vor die Säue zu werfen"). Es läßt sich wohl keiner gerne auslachen. Die
einen hören eben, was zu hören ist, und die anderen werden über den unangenehmen Weg lernen.
Aber das ist aus unserer Sicht heraus nicht schlecht. Sie können woanders vielleicht besser tätig
werden. Dem Planeten Erde stehen sie jedenfalls bei seiner derzeitigen Entwicklung im Weg und
daher gibt es nur eine Entscheidung, nämlich sich MIT der Erde zu entwickeln. Die andere
Entscheidung wird einem abgenommen.
Ob nun ein Schwarzer einen Araber tötet oder ein Nazi einen Juden, ist für uns gleichgültig.
Diejenigen, die töten und töten lassen (auch Tiere nebenbei bemerkt) sind für uns nicht interessant.
Sie leben zwar auf dem gleichen Planeten mit uns, doch in einer anderen Welt! Diese Leute sind in
ihrem kleinen Weltbild so geschäftig, daß sie nicht einmal wahrnehmen werden, daß wir mit ein paar
anderen Millionen Menschen verschwunden sind. Die liebevollen Menschen, die andere
Lebensformen respektieren, die sind für uns interessant und die finden uns auch, falls wir sie nicht
schon vorher finden.
Auch Fanatiker jeder Kategorie sind für uns ohne Belang. Unsere Devise ist es:
"Den Ball flach halten!"
Wie es die Eltern irgendwann einmal satt haben, wenn die Kinder immer wieder die gleiche Fragen
stellen: "Mami, wie ist denn... Papi, warum ist denn... Mami, wieso hat denn...
Irgendwann hat jedes Elternteil einmal die Nase voll und läßt die Kinder ihren eigenen Weg gehen,
hört auf, immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten und immer wieder die gleichen Antworten
zu geben. Irgendwann langt es einfach, und man läßt die Kinder ins kalte Wasser fallen, damit sie ihre
eigenen Erfahrungen machen.
Und so wie die Kinder ihren Eltern in der Substanz und in den Fähigkeiten gleich sind, so sind wir es
auch Gott/Schöpfung/Ursubstanz/Urenergie. Und der Zeitpunkt ist nun einfach einmal gekommen, wo
die Schöpfung an einem Punkt des Zyklus angekommen ist und uns jetzt unter beschleunigten
Bedingungen den freien Lauf gegeben hat, damit sich die einen jetzt einmal so richtig den Schädel
anhauen und die anderen, weil sie aufmerksam sind, endlich ihrem Aufstieg entgegenstreben.
Im Grunde genommen sind die Prinzipien des Lebens doch ziemlich einfach zu verstehen. Nur die
Anwendung hat es in sich. Doch um diese einfachen Grundprinzipien dreht sich alles. ALLES
ANDERE IST ABLENKUNG! Wiederum zeigt uns der Blick in die Natur, in die Physik und die
Chemie, daß der Aufbau des Lebens (in diesem Fall die physische Welt) sehr einfach, logisch und
strukturell aufgebaut ist. Wenn man einmal gewisse Formeln und die Grundprinzipien der wahren
Physik verstanden hat, kann man diese Formeln und Prinzipien überall anwenden. Man hat es ab
einem bestimmten Punkte an verstanden.
Die Wahrheit ist einfach. Und doch haben es die Menschen verstanden, das Einfachste immer wieder
so kompliziert darzustellen, daß die Einfachheit der Wahrheit verlorenging. Das Verwirrungsprinzip!
Auch die Freien Energie-Maschinen und die Anti-Gravitations-Flugscheiben sind so einfach
aufgebaut, daß sich der einfache Erfinder oder Mechaniker wahrscheinlich einmal vorkommen wird,
als ob er ein meterdickes Brett vor dem Kopf gehabt hat. Man muß nur einmal die
Naturgesetzmäßigkeiten, die Erdrotation, die Maßeinheiten und die Verhältnisse in den Atomen und
den Planeten zueinander anschauen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Doch irgendwie haben es
die Menschen geschafft, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen! Andere behaupten, die Zeit sei
noch nicht reif dafür. (?)
Ein kurzes Beispiel dazu: Die Erde dreht sich um die Sonne. Welches Antriebsmechanismus benutzt
sie zu dieser Bewegung? Düsenantrieb? Oder sitzt vielleicht ein kleiner Mann in der Erde, der Gas
gibt? Und wie ist es mit dem Atom? Die Elektronen pfeifen mit unheimlicher Geschwindigkeit um
den Atomkern. Wer treibt denn diese an? Vielleicht auch ein Ottomotor oder Solarenergie? Wenn wir
uns nun diese beiden Beispiele anschauen, werden wir erkennen, daß die Verhältnisse zwischen den
Abständen der Erde und der Sonne, wiederum auch zwischen den Elektronen und dem Atomkern
proportional gleich sind. Also ist die Frage nach der Antriebsart völlig unwichtig. Ich muß nur eine
Maschine bauen, die dem Aufbau des Sonnensystems entspricht oder dem Aufbau eines Atoms und
sie wird bzw. muß sich unweigerlich bewegen!!!
Es sind die elektromagnetischen Kräfte, die die Teilchen in ihrer Bahn halten und auch antreiben. Ich
muß diese Kräfte nur nutzbar machen. Ich muß nicht einmal die Technik kennen, sondern nur von der
Natur abkopieren!!!!! Ein kleiner Hinweis dazu wäre die Beschäftigung mit dem "goldenen Schnitt"
oder den Fibonacci- und da Vinci-Berechnungen, die diese wiederum von der Natur abgeschaut
haben. Die sog. "Heilige Geometrie".
Es ist schon eine Ironie des Schicksals, daß es die Menschenmassen doch wieder erfolgreich geschafft
haben, sich gegen die Wahrheit zu wehren, bzw. sie haben sich wieder verführen lassen. Hatte man
ihnen vor vier Jahrhunderten oder sogar vor zweitausend Jahren erklärt, daß es keinen Satan gibt, und
daß sie endlich aufatmen und anfangen können, ohne Furcht zu leben, hatten die Leute, die diese
Botschaft betraf, nämlich der einfache Bürger und nicht die Institutionen, diese Wahrheitslehrer
foltern und verbrennen lassen. Anstatt daß sie sich gefreut hätten und endlich ein glückliches Leben
hätten führen können, haben sie es freiwillig vorgezogen, lieber weiter zu leiden. Und in der heutigen
Zeit ist es um keinen Deut besser.
Was ich in diesen Büchern aufgezeigt habe, ist nur möglich gewesen, weil sich ein großer Teil der
Menschen auf die Stimme ihres Verstandes verläßt, die nachweislich nur 20 % unseres Gehirns
benutzt, anstatt auf die Stimme aus ihrem Herzen.
Es ist wichtig, keine Angst zu haben, was die anderen mit einem machen könnten oder wie andere
einen beeinflussen könnten, sondern wo immer man ist, mit seinem eigenen Wirken so überzeugend
und real zu sein, damit man dadurch zu einem Vorbild für andere wird. Nicht das Destruktive auf
einen wirken lassen, sondern das Destruktive umwandeln!
Raus aus der Opferrolle und rein in die Meisterrolle.
Was ist Ihrer Meinung nach der Ausweg aus dem Schlamassel?
Es gibt nur einen Ausweg. Die eigene Intuition. Emotionen können manipuliert werden
(beispielsweise durch Porno-, Horrorfilme oder Liebesfilme). Wir können von außen emotional
stimuliert und damit beeinflußt werden. Doch auch der Verstand, das Gehirn und die Gedanken
können von außen manipuliert werden. Durch Hypnose, ELF-Wellen, Psychotronic-Waffen,
Fernsehen, falsche Lehren... Das einzige im Universum, das nicht beeinflußt werden kann, ist die
Intuition. Man kann allerhöchstens so abgelenkt werden, daß man auf seine Intuition oder seine innere
Stimme nicht mehr hört. Das ist mein ganzes Geheimnis - die Arbeit und das Vertrauen in meine
Intuition. Mehr könnte ich Ihnen auf einem Vortrag auch nicht erzählen.
Und wer spricht da zu einem, wessen Stimme ist die Intuition? Nun, ein Rätsel möchte ich Ihnen doch
noch mit auf den Weg geben. Es ist die schönste Suche, auf die man sich auf diesem Planeten begeben
kann. Und Sie werden überrascht sein, wen Sie am Ende Ihrer Sucherei finden werden!
Überraschung!!!
Sie fragen nach meinem Lebensprinzip?
Liebe zu geben!
Viel Spaß dabei!
Dienst an den anderen,
Liebe, Vergebung und Freiheit
sind der Weg,
auf dem die Realität
am besten funktioniert.
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An den Leser:
Ich möchte den Lesern danken, die mir ihre Meinung und zusätzliche Hinweise über Leserpost haben
zukommen lassen. Doch möchte ich hier die Bitte aussprechen, in Zukunft keine Leserpost mehr zu
schicken. Ich kann sie nicht mehr beantworten. Zum einen ist es zuviel (es sind schon Stapel) und
zum anderen bin ich nur sehr selten Zuhause.
Bezüglich der Freien Energiemaschinen können wir auch keine Adressen mehr herausgeben. Die
Erfinder sind zum Teil förmlich überrannt worden und fühlten sich ausgenutzt.
Die Maschinen existieren. Wenn alles schiefgehen sollte, gibt es zumindest kein Problem für die
Deutschen, da die Reichsdeutschen so viele Freie Energiemaschinen haben, daß man sie nicht mehr
zählen kann. Auch Flugscheiben. Ich habe auch deren Wetterkanonen arbeiten sehen. Die
Technologie ist da! Keine Torschlußpanik!
Wovor die Illuminati am meisten Angst haben sind aber nicht die Freien-Energie-Maschinen, die
deren Machtbereich ein wenig ankratzen würden, sondern sie haben Angst davor, daß die Menschen
erkennen könnten, daß sie deren Maschinen überhaupt nicht brauchen. Der Machtbereich der
Illuminati baut darauf auf, daß sie den Menschen Dinge verkaufen, von denen die Bürger glauben, daß
sie diese brauchen würden. Doch sollte der Mensch herausfinden, daß er keine Heizungsanlage
braucht, um sich zu wärmen, sondern sein Magnetfeld so aktivieren kann, daß es im Sommer kühlt
und im Winter wärmt oder versteht, daß man zur Fortbewegung im Idealfall weder Autos noch
Flugscheiben benötigt, sondern eine rotierende Merkabah viel schneller und vor allem kostenlos ohne
äußere Hilfsmittel bewerkstelligt, dann gibt es auch keine Illuminati mehr.
LITERATURVERZEICHNIS:
Cooper, William: "Behold a pale Horse", Light Technology Publishing, P.O. Box 1495, Sedona, AZ
86336
Coleman, Dr. John, "The Club of Rome"
Coleman, Dr. John, "The History of the Black Nobility"
"Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten
springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, als ob
nichts geschehen sei."
Winston Churchill
Was werden Sie tun? Haben Sie den Mut, sich mit dem Inhalt dieses Buches zu konfrontieren? Jan
van Helsing lädt ein zu einer neuen Reise durch das Reich der Geheimpolitik und Geheimtechnologie
und konfrontiert Sie auf dieser Odysee mit neuen schockierenden Informationen aus der Trickkiste
der Illuminati. Er führt Sie in deren Keller, in dem die Massengräber versteckt sind und bringt Licht in
diese Finsternis. Er beschreibt Ereignisse, die es nach Aussage der irdischen "Fachwelt" nicht geben
darf. Fakten, über die die meisten wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben etwas gehört haben und
nach Ansicht unserer "Lenker" auch niemals etwas erfahren sollen. Jan van Helsing erklärt auch ganz
genau, warum Sie über genannte Projekte nichts wissen dürfen. Er deckt die Anwendungsprinzipien
der Illuminati auf und zeigt ganz klar die Lücken in deren "Spiel". Doch läßt er den Leser auch
diesmal nicht mit seinem Bündel zurück, sondern gibt das Werkzeug mit auf den Weg, mit dem man
aus seinem zerstörten Haus ein neues, ein besseres bauen kann.
Wenn Sie durch sein erstes Buch "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20, Jahrhundert" bereits
aufgerüttelt wurden und Ihr bestehendes Weltbild in Frage gestellt worden ist, werden Sie nach
diesem Werk sicherlich die Welt mit ganz neuen Augen sehen.
"So, mein lieber Coningsby, nun sehen Sie, daß die Welt von ganz anderen Persönlichkeiten
regiert wird, als sich jene vorstellen, die nicht hinter die Kulissen schauen können."
Benjamin Disraeli
"Zurück in unsere Zukunft"
von Bob Frissell
- Die Merkabah - ein Schlüssel zur 4. Dimension-
Wenn die herkömmlichen Erklärungen über den Sinn des Lebens und die Entstehungsgeschichte der
Menschheit für Sie sowieso längst kalter Kaffee sind, Ihnen auch diverse spirituelle Ansätze keine
rechte Befriedigung verschaffen konnten, werden die Gedanken und Informationen in diesem Buch
eine Bereicherung für Sie sein.
Kennen Sie die "Heilige Geometrie", interessiert Sie die wahre Entstehungsgeschichte des Homo
Sapiens (die Klärung des "missing link"), die Erbauer der Pyramiden, die Insassen von fliegenden
Untertassen und wie diese funktionieren und möchten Sie gerne wissen, wie es manchen Menschen
möglich war und ist, zu levitieren, auf dem Wasser zu wandeln, Dinge aus dem Äther zu
materialisieren und den physischen Tod zu überwinden? Haben Sie sich vielleicht auch schon
gewundert, warum sich die Entwicklung auf der Erde rapide beschleunigt? Wenn dem so sein sollte
und Sie auf die subjektiven Erklärungen der kontrollierten Wissenschaften der Erde verzichten
können, dann wird Sie dieses spannende Werk sich selbst ein ganzes Stück näher bringen.
"Zurück in unsere Zukunft", Bob Frissell, 30.- DM
Verlag: E.T. Publishing Unlimited, Vertrieb: Michaels-Vertrieb, Sonnenbichl 12, 86971 Peiting, Tel+
Fax: 08861 - 59018
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Zum Inhaltsverzeichnis
quelle: http://www.aumiller.ch/seiten/buecher/Geheimgesellschaften2.pdf
11. Artikel: Reichsflugscheibe
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Reichsflugscheiben, auch Rundflugzeug, Feuerball, Diskus, Haunebu, Hauneburg-Gerät, VRIL, Kugelblitz, Andromeda-Gerät, Projekt „Die Glocke“, Repulsine (Repulsator), Flugkreisel oder Kugelwaffe, sind untertassenförmige Flug- und Raumfahrzeuge, die in Mythen, Science-Fiction, Verschwörungstheorien und Comics auftauchen und diesen zufolge im nationalsozialistischen Deutschen Reich gebaut und getestet worden sein sollen. Historisch und technisch sind keine Belege bekannt, jedoch taucht das Thema in der pseudowissenschaftlichen Literatur als Beispiel für „Nazi-Technologie“ gelegentlich auf.
Angebliche Konstruktion [Bearbeiten]
Neben der scheibenförmigen Bauform werden diesen Luftfahrzeugen teils enorme Flugleistungen zugeschrieben, die wiederum auf einer fortschrittlichen, bis heute nicht bekannten oder auch geheim gehaltenen Technologie beruhen würden. Die Grenzen zwischen Physik, Phantasie und Fälschung sind dabei fließend.
Reichsflugscheiben werden teils auch zusammen mit neuartigen U-Booten (Unidentifizierte Unterwasser-Objekte (USO)) erwähnt, wobei flug- und tauchfähige Kombinationen etwa für Vorfälle im Bermudadreieck verantwortlich gemacht werden.
Als Beweis werden gerne handgezeichnete Konstruktionsskizzen oder unscharfe Schwarzweißfotos vorgelegt, die auch im Internet zirkulieren (z. B. als „Hauneburg-Gerät“, „Haunebu“, „Vril“, „Andromeda-Gerät“, „V7“ (Vergeltungswaffe 7) oder „RFZ“ (Rundflugzeuge)). Vollständige Beweise und Unterlagen, heißt es meist, seien vor Kriegsende vernichtet oder auch von den Alliierten mitgenommen und geheim gehalten worden.
Der Förster und Naturforscher Viktor Schauberger arbeitete, unter anderem im KZ Mauthausen, an der Entwicklung einer alternativen Antriebstechnologie namens Repulsine, dessen Funktionstüchtigkeit allerdings nie nachgewiesen werden konnte.[1] Diese Repulsine wird häufig als Antrieb der Flugscheiben genannt.
Erklärungsversuche [Bearbeiten]
Der Mythos könnte bereits aus deutschen Experimenten mit Nurflüglern zum Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden sein. Belegt ist unter anderem die Existenz der Sack AS-6 von Arthur Sack, einem Flugzeug mit kreisrunder Tragfläche, dessen Startversuche im Februar 1944 allerdings nur zu kurzem Abheben führten. Heinrich Fleißner aus Augsburg hatte sich bereits 1943 mit diesem Thema befasst und mehrere Reichspatente auf diese Rundflugmaschinen erhalten. 1960 wurde das US-Patent freigegeben. Die Maschinen sollen flugfähig gewesen und von den USA auch im Serienversuch nachgebaut worden sein.
Eine neben rechtsesoterischen Milieutheorien verfolgbare Entstehungsgeschichte über Rundflugzeuge des Dritten Reiches liefert Andreas Epp.[2] Nach seinen Angaben sollen diese Flugmaschinen auf einer systematisch betriebenen Weiterentwicklung eines Antriebkonzepts beruhen, das mit dem Doppelrotor-Hubschrauber Focke-Wulf Fw 61 bereits erfolgreich getestet worden war. Aus seinem flugphysikalischen Hauptmerkmal, einem zur Geradeaus-Flugrichtung grundsätzlich horizontal rotierenden Propeller, sollen Experimentalfluggeräte abgeleitet worden sein, deren Antriebsmotor und Pilotenkanzel zuletzt im Zentrum von z. T. unterschiedlich ausgeführten Rotorscheibensystemen angeordnet waren. Der von Epp erwähnte Oberingenieur Georg Klein gibt in einem Zeitungsinterview an, dass unter seiner technischen Projektleitung gegen Ende 1944 in Prag zwar insgesamt drei unterschiedlich konstruierte Flugscheiben vorgelegen haben sollen, jedoch strenge Geheimhaltungsvorschriften ihre Zerstörung unmittelbar vor dem Eintreffen gegnerischer Streitkräfte erforderlich gemacht hätten.[3] Als Hauptgrund, warum man in der Nachkriegszeit Rundflugzeuge dieser Art nicht zur Serienreife brachte, nennt Klein unter Berufung auf den angeblichen Flugscheiben-Entwickler Giuseppe Belluzzo ihren völlig unrentablen Herstellungsaufwand gegenüber konventionellen Passagierflugzeugen. Epp stellt zur hinreichenden Manövrierfähigkeit dieser Rundflugzeuge deren Steuerungsproblematik in den Vordergrund.[4] Eine handfeste ingenieurwissenschaftliche, insoweit auch von den Siegermächten angebotene Grundlage zur fundierten Verifizierung und historischen Anerkennung dieser Art Reichsflugscheiben liegt jedoch nicht vor.
Andere Flugscheiben, etwa solche des deutschen Erfinders Friedrich Jebens, haben nicht einmal vom Boden abgehoben. Diese um ihren Mittelpunkt rotierende Konstruktion diente angeblich der gängigen Hollywood-Version vom UFO als Vorlage (z. B. in dem Film Mars Attacks).
Eine Reihe manntragender, scheibenförmiger Luftfahrzeuge wurde in den 1950er Jahren entworfen. Keine dieser Konstruktionen ist jedoch je zufriedenstellend geflogen.
Medienrezeption [Bearbeiten]
Die Reichsflugscheibe wurde in der Nachkriegszeit im Zusammenhang mit der angeblichen Flucht von Nationalsozialisten nach Neuschwabenland in die Antarktis genannt.[5] Im März 1950 berichtete erstmals Der Spiegel über Nazi-Flugscheiben.[6] Von der Boulevardpresse wird die Reichsflugscheibe selten behandelt, nur Bild brachte am 6. Dezember 2004 dazu einen Aufmacher in der Druck- und Onlineausgabe. In Deutschland wird die Zeitung Ufo-Kurier vertrieben. Ein Dachverband im deutschsprachigen Raum war die Deutsche Ufo/Ifo-Studiengesellschaft (DUIST), die wiederum mit Hermann Oberth und dessen Hermann-Oberth-Gesellschaft verbunden war.
In verschiedenen Publikationen wird eine Verbindung zu den Legenden um Maria Ortisch und die Vril-Gesellschaften hergestellt.
Rechtsextreme Szene [Bearbeiten]
Ebenso wurde das Thema von Teilen der rechtsextremen Szene aufgegriffen. Dabei vermischen sich ein esoterischer und ein Nazi-Diskurs in eigentümlicher Weise: Der ehemalige SS-Mann Wilhelm Landig beschreibt in seinen Romanen das Thema der Flugscheiben, mit denen SS-Leute in die Antarktis (Neuschwabenland) geflohen seien, um ihren Kampf gegen die Freimaurerei fortzuführen. Der deutsch-kanadische Holocaustleugner Ernst Zündel hat unter dem Pseudonym Christof Friedrich ebenfalls zwei Bücher über diesen Mythos verfasst.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsflugscheibe
1. Auflage Februar 2005
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Lektorat: Dr. Renate Oettinger
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Heiner Gehring & Karl-Heinz Zunneck
12. Artikel: Flugscheiben über
Neuschwabenland
Die Wahrheit über »Vril«, »Haunebu«
und die Templer-Erbengemeinschaft
JOCHEN KOPP VERLAG'
Inhalt
Vorwort 9
Einleitung 23
1. »Haunebu«- und »Vril«-Flugscheiben 29
1.1 Die klassische »Haunebu— und »Vril<-Saga 29
1.1.1 Wie alles begonnen haben soll 29
1.1.2 »RFZ«- und »V111—Flugscheiben-
Projekte im Zweiten Weltkrieg 37
1.1.3 Die »Haunebu<-Bauserie 41
1.1.4 Das »Andromeda«-Gerät 47
1.1.5 Das »Unternehmen Aldebaran» 48
1.1.6 Die Bedeutung des Namens
»Haunebu« 49
1.2 Weitergehendes zu den »Vril«- und
»Haunebu—Flugscheiben 50
1.2.1 Reichsdeutsche ALFs? 51
1.2.2 Das Deutsche Reich auf dem Mond? 52
1.2.3 Die FRAU-Raumschiffe des Franz
Philipp 54
1.2.4 Die unterirdischen Anlagen von
Bad Aibling 56
1.3 Augenzeugenberichte und Aussagen von
Vertretern staatlicher Stellen 60
2. Okkulte Gruppen und Bünde der »Vril«-
und »Haunebu«-Saga 65
2.1 Die »Vril«-Gesellschaft 65
2.2 Die Templer-Erbengemeinschaft 68
2.3 Die Herren vorn Schwarzen Stein 70
2.4 Die Rüstungsesoteriker 73
2.5 Die geistesgeschichtlichen Verbindungen
der Flugscheiben-Okkultisten 74
2.6 Der Gral 80
3. Neuschwabenland und die Antarktis 83
3.1 Erforschung und Inbesitznahme von
Neuschwabenland 96
3.2 Neuschabenland und die territorialen
Rechtsverhältnisse 100
3.3 Der erste Krieg um Neuschwabenland:
»Operation Highjump« 105
3.4 Der zweite Krieg um Neuschwabenland:
»Operation Windmill« 118
3.5 Die Besetzung der Antarktis: »Operation
Deep Freeze« und das »US Antarctic
Program« 119
4. Hitler am Südpol? 125
4.1 Zweifel am Tod Hitlers 125
4.2 Seltsames und das FBI 130
4.3 Der Tod eines ARD-Korrespondenten 136
5. Die Dritte Macht
5.1 Die klassische Legende von der
Dritten Macht
5.2 Verborgene Aktivitäten vor und nach 1945 147
5.3 Unternehmen Zukunft: der Z-Plan 156
5.4 Das Pol-Reich 159
5.5 Militärische und okkulte Stützpunkte 161
143
144
6. Der Flugscheiben-Untergrund nach 1945 175
7. Die Wahrheit 181
Anhang 187
Quellen- und Literaturverzeichnis 199
Bildverzeichnis 217
Nur Kindern und Narren verzeihen wir,
daß sie uns die Wahrheit sagen; die anderen,
die so kühn waren, ihnen nachzueifern,
werden es früher oder später büßen.
E. M. Cioran
Vorwort
Vor beinahe 15 Jahren gelangten durch Zufall drei Schriften
eines Autors namens D. H. Haarmann über geheime
deutsche Wunderwaffen in unsere Hände. Zum ersten
Mal lasen wir dort in ausführlicher Form über sogenannte
deutsche Flugscheiben, geheime Kriegsoperationen
und das Fortbestehen des Dritten Reiches in Form einer
so bezeichneten Dritten Macht nach 1945, die am Südpol
im Gebiet von Neuschwabenland eine (unterirdische)
»Festung« errichtet haben soll. So ungewöhnlich
und fern der offiziellen Sichtweise diese Bücher sind, so
verlockend und fesselnd ist ihr Inhalt. Sollte es wirklich
stimmen, daß, wie es der Grundtenor dieser drei Publikationen
wissen ließ, viele der nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges auftauchenden »UFOs« auf geheimen
Techniken beruhen, die vor 1945 hauptsächlich in
Deutschland entwickelt worden waren? Hatten die Siegermächte
des Zweiten Weltkrieges sich dieser Technik
bemächtigt und nutzen sie seither? Verlief die Geschichte
nach 1945 teilweise ganz anders, als es allgemein
gelehrt und vor allem geglaubt wird? Gibt es immer noch
Nachfolger des Dritten Reiches (im Untergrund), die
unmittelbar nach dem Krieg in Richtung Südpol — aber
nicht nur dorthin — entkommen konnten?
Seit diesem Schlüsselerlebnis befassen wir uns damit,
Antworten auf diese Fragen zu erlangen. Wir haben
Bücher, Artikel, Augenzeugenberichte, Videos, Briefe
und einstige Geheimunterlagen gesichtet und zusammengetragen,
Wissenschaftler, Zeitzeugen und Autoren
bekannter einschlägiger Werke getroffen und befragt. Es
lo Flugscheiben über Neuschwabenland
wurden Vorträge über die Flugscheiben-Technik und
die irdischen Hintergründe des »UFO«-Phänomens gehalten
und in den sich anschließenden Gesprächen
manch bemerkenswerte Einzelheit erfahren. Einer von
uns nahm gar Verbindung zu geheimen Untergrundzirkeln
auf und beteiligte sich an verborgenen Treffen
okkulter Gruppen. Und wir sind im Laufe der Jahre mit
Personen unterschiedlichster Weltanschauungen und
Vertretern wissenschaftlicher Außenseiterpositionen zusammengetroffen,
haben mit ihnen korrespondiert und
Unterlagen ausgetauscht. Bis hierhin könnte man unser
Interesse für das Thema als rein hobbymäßig bezeichnen.
Bemerkenswert aber ist der Umstand, daß sich im
Laufe der Jahre auch immer wieder Personen an uns
wandten, die erhellende Einzelheiten nennen und beschreiben
konnten, weil sie als direkt oder indirekt Beteiligte
an bestimmten Ereignissen teil hatten. Beängstigend
war dabei, daß in mehreren Fällen die entsprechenden
Personen kurze Zeit, nachdem sie Kontakt mit
uns aufgenommen hatten, verstarben oder von der Bildfläche
verschwanden. Dies betrifft sowohl Personen, die
Informationen zu bestimmten Hochtechnologien aufzeigen
konnten, als auch solche, die etwas zur deutschen
Absetzbewegung zu vermelden hatten.
Einige der Ergebnisse unserer langjährigen Recherchen
versuchten wir bereits in Büchern wie Der Flugscheibenmythos
und Geheimtechnologien, Wunderwaffen
und die irdischen Facetten des UFO-Phänomens der
Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesen Publikationen,
aber auch in anderen, die aus unserer Feder stammen,
konnten wir zeigen, daß es tatsächlich technische EntFlugscheiben
über Neuschwabenland 11
wicklungen von besonders strukturierten Flugzeugen
gegeben haben muß, die in der Zeit des Dritten Reiches
als »Rundflügler«, »Ringflügler« oder »Fluggeräte in Scheibenform
« bezeichnet wurden. Die Existenz derartiger
Flugmaschinen wird bis heute bestritten, weil Amerikaner
und Russen nach dem Krieg einige erbeutete Geräte
weiterentwickelten und testeten, woraus unseres Erachtens
in großen Teilen das moderne »UFO<-Phänomen
resultierte. Keine der beiden genannten Mächte war bereit,
die Wahrheit zu sagen, sondern beide versuchten —
und hier waren insbesondere die Amerikaner federführend
—, das »Phänomen« der »UFOs« zu manipulieren,
indem man schließlich den Mythos von den außerirdischen
Raumschiffen verbreitete — Desinformation in Reinkultur,
was schon daran zu erkennen ist, daß von verantwortlichen
US-Stellen die Geheimwaffenthese nie untersucht
wurde. Nun, Desinformation ist nichts anderes, als
die Wahrheit mit Lügen zu umgeben, so daß die Öffentlichkeit
im speziellen Fall der »UFOs« falsche Rückschlüsse
in bezug auf ihre Herkunft ziehen mußte.
Weitere Ergebnisse unserer langjährigen weltweiten
Nachforschungen sind in eine umfangreiche Sammlung
von Materialien aller Art eingeflossen. Materialen
mit richtigem und falschem Inhalt, mit Fakten oder Spekulationen,
mit Gesehenem, Erlebtem oder lediglich vom
Hörensagen Bekanntem. Aus diesen Materialien setzt
sich wie ein Mosaik zusammen, was seit 1920 hinsichtlich
bestimmter Luftfahrzeuge geschehen sein könnte
bzw. tatsächlich geschehen ist. Der Versuch, Wahres
von Unwahrem zu trennen, gestaltet sich — das geben
wir unumwunden zu — bisweilen ein wenig schwierig,
12 Flugscheiben über Neuschwabenland
und manche unserer zahlreichen Mitrechercheure haben
uns davon abgeraten, überhaupt eine Wertung des
von uns zusammengetragenen Materials zu versuchen,
weil die Grenzen zwischen Realität und Fiktion fließend
seien. Das ist durchaus richtig, denn die absolute Wahrheit
gibt es nicht, es gibt nur die Annäherung an sie.
Bei der Auswertung des umfangreichen Materials
fiel auf, daß für einen Teil der Unterlagen der Nachweis
erbracht werden kann, daß Autoren in vielen Fällen
voneinander abgeschrieben haben.* Dabei kommt es oft
zu Fehlern oder Übertreibungen: So wird aus dem Begriff
»Haunebu« »Honebau« oder aus dem italienischen
Turbinenfachmann Belluzzo der Flugscheiben-Erfinder
Bellonzo, aus zwar tiefen, aber lediglich mehrere Zentimeter
durchmessenden Löchern am Untersberg bei Salzburg
werden Flugscheiben-Starteinrichtungen, und rätselhafte
Flugzeugabstürze werden gar als Endkampf der
Flugscheiben des Deutschen Reiches** gegen ihre Feinde
interpretiert. Genauso viele fehlerhafte Informationen
sind zum Thema Südpol und Neuschwabenland in
Umlauf, und man muß davon ausgehen, daß eine ganze
Reihe der in diesbezüglichen Darstellungen vertretenen
Auffassungen persönlichem Wunschdenken entspringen
und nicht belegbar sind.
*Dies ist an sich nichts ungewöhnliches, da dies auch in professionellen
Kreisen üblich ist. Das beste Beispiel ist die in der Historikerschaft kleingeredete
Bedeutung des deutschen Atomprojekts. Seit Jahrzehnten wird
von der Gemeinde der Geschichtswissenschaftler behauptet, das deutsche
Atomprogramm sei 1942 zum Erliegen gekommen. Die neuesten
Erkenntnisse dokumentieren aber, daß das genaue Gegenteil der Fall
war: Atomwaffen-Prototypen wurden entwickelt und getestet!
**So beispielsweise bei Grimm: Die Flugscheiben des Deutschen Reiches
im Endkampf, 1997.
Flugscheiben über Neuschwabenland 13
Besonders auffällig sind die im. Internet massenweise
vorhandenen Seiten, auf denen »Haunebus«, Flugscheiben-
Konstrukteure wie Epp oder Schriever, Außerirdische,
»Vril«, die Templer-Erbengemeinschaft und die
Ereignisse in. bezug auf die deutsche Absetzbewegung
unbekümmert miteinander vermischt werden. Viele dieser
Internetseiten strotzen vor Fehlern, Falschmeldungen
oder schlichter Inkompetenz und sind, das kann
man getrost so formulieren, größtenteils der Sache abträglich.
Sicherlich, auch dieses Buch kann noch nicht
endgültig klären, ob es »Vril«- und »Haunebu«-Flugscheiben
tatsächlich gegeben hat oder ob sie nur in der Phantasie
bestimmter »Nazi-Esoteriker« existieren (verbohrter
Glaube ist in bezug auf dieses Thema ebenso unangebracht
wie der Versuch, alles im. Zusammenhang mit
reichsdeutschen Flugscheiben. in die rechte ideologische
Ecke stellen zu wollen), aber eines ist Tatsache:
Unabhängig von unseren Recherchen ist es mittlerweile
auch anderen Autoren, die sich teils mit ganz anderen
Aspekten der deutschen Hochtechnologie im Zweiten
Weltkrieg befassen, gelungen, sehr deutliche Hinweise
auf die Existenz von. Rundflügel-Maschinen zu finden.
So hat es ganz offensichtlich ein Entwicklungs- und
Erprobungsgebiet in Thüringen gegeben*, ein anderes
im Großraum Prag und ein erst vor kurzem bekannt
gewordenes – das in bisherigen Darstellungen noch nirgends
auftauchte -- im weiteren. Umfeld von Köln.
Siehe hierzu: Edgar Mayer &: Thomas Mehner: Die Atombombe und das
Dritufte Reich. Das Geheimnis des Dreiecks Arnstadt— Wechmar—Ohrdr
Kopp Verlag. Rottenburg 2002, und Edgar Mayer & Thomas Mehner:
Geheime Reichssache: Thüringen und die deutsche Atombombe, Kopp
Verlag, Rottenburg 2004.
14 Flugscheiben über Neuschwabenland
Unabhängig davon tauchte in einer Darstellung
zur sogenannten »Operation Avalon«, die im Zusammenhang
mit der Untertage-Verbergung wichtiger Kunst-,
Wert- und Technologiegüter sowie dem Transfer von
beträchtlichen Finanz- und Vermögenswerten ins Ausland
bei Kriegsende durch SS-Obergruppenführer Dr.
Ing. Hans Kammler und andere stand, der Hinweis auf
Fluggeräte mit der Bezeichnung »Haunebu« auf, die vor
den anrückenden Alliierten in Sicherheit gebracht werden
konnten. In dieser Darstellung, die mit großer Kenntnis
der tatsächlichen Vorgänge bei Kriegsende und in
sachlich-nüchterner Weise Fakten aneinanderreiht, heißt
es unter Punkt 3 wörtlich:
»Sicherstellung von Technologien und Waffenentwicklungen
Hierzu zählen die bereits zum Ende 1944 Kammler
allein unterstellten Waffensysteme V-1—V-7, >Vril<, .>Ha unebu
I—III< und Teile der Messerschmitt-Jäger-Entwicklungen.
Diese Waffensysteme wurden in neu geschaffene
Tunnelsysteme verlagert und dort bis zum Kriegsende
weiterentwickelt und getestet. Über seinen Duzfreund
Walter Dornberger, Beauftragter z.b.V. Heer, arrangierte
Kammler die Übernahme der technischen Mannschaft
aus dem Raketenentwicklungsgebiet bei Peenemünde
an die Amerikaner. Weiterhin organisierte er Transporte
von Me-110 Jägern und deren Konstruktionsunterlagen
an Japan.«*
Offenbar gab es also doch mehr, als sich die Schulweisheit
träumen läßt, und nach allem, was bisher in
* Projekt »Avalon«, Hintergrundinformationen zum Aufbau eines »Vierten
Reiches« nach dem Kriegsende 1945. Archiv d. Verf.
Flugscheiben über Neuschwabenland 15
Erfahrung gebracht werden konnte, verfügte das Dritte
Reich kurz vor seinem Zusammenbruch über eine Reihe
von neuartigen »Wunderwaffen der zweiten Generation«
(Atombombe, Fernrakete, Strahlenwaffe), zur der auch
die Flugscheiben gehörten. Hinweise auf die Antriebstechnologien
dieser Scheiben gibt es ebenfalls: Jüngere
Informationen sprechen dafür, daß es neben den konventionell
angetriebenen Versionen, die als Prototypen
bereits flogen, auch mindestens eine »Magnetscheibe«
gab, die das Ergebnis wissenschaftlich-technischer Studien
der SS in Verbindung mit anderen Forschungseinrichtungen
war. Allerdings stand dieses Projekt unter
so hoher Geheimhaltung — so die Aussage eines ranghohen
SS-Mannes —, daß nur wenige Personen eine
verbindliche Auskunft über Wirkungsweise und Stand
dieser Entwicklung hätten geben können.
Was wurde aus diesen Projekten, den konventionellen
wie den unkonventionellen? Wurden sie von den
anrückenden alliierten Streitkräften und Geheimdiensten
identifiziert, geborgen und von diesen sogar weiterentwickelt?
Oder liegen sie, wie Zeitzeugen andeuten,
immer noch im Dunkel ihrer unterirdischen Tresore,
darauf wartend, irgendwann einer staunenden Öffentlichkeit
präsentiert zu werden? Oder wurde die Technik
gar genutzt, um damit bestimmten NS-Gruppierungen
die Flucht zu ermöglichen — nach Südamerika oder — wie
ebenso oft behauptet wird — in das Südpolgebiet? Und
was ist mit den Zeichnungen und Fotos, die von solchen
scheibenförmigen Flugkörpern existieren und seit Jahrzehnten
durch die »Szene« geistern? Sind sie echt oder
gefälscht? Oder gar beides?
16 Flugscheiben über Neuschwabenland
Noch können auch wir auf all diese Fragen keine
definitiven Antworten geben, in den letzten Jahren verdichten
sich jedoch Hinweise und Indizien massiv, daß
manches, was bisher für Unfug gehalten wurde, wohl
doch der Realität entspricht, und daß vieles noch gefunden
werden könnte, würde man nur intensiv genug
danach suchen. So beweisen die Fortschritte bei der
Identifizierung eines geheimen deutschen Nuklearprogramms,
das zur Schaffung (mindestens) einiger weniger
Atomwaffenprototypen führte, höchst eindrücklich,
daß selbst spekulativ oder unglaublich erscheinende Themen
faktisch unterlegbar sind, wenn man denn bereit
ist, entsprechend viel Mühe, Zeit und Geld zu investieren.
Jeder normale Bürger hätte sich noch vor fünf Jahren
an den Kopf getippt, hätte man ihm weismachen
wollen, daß Deutschland im Zweiten Weltkrieg an Atomwaffen
gearbeitet habe. Nunmehr kann aber mit höchster
Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß
genau das der Fall gewesen ist! Das bedeutet im Umkehrschluß:
Wenn der Beweis für die Existenz eines
deutschen Atomwaffenprogramms erbracht wird, muß
auch die Diskussion über andere »unglaublich« erscheinende
deutsche Wunderwaffen auf eine andere Basis
gestellt werden! Wir sind uns sicher, daß in den kommenden
ein, zwei oder drei Jahren eine Vielzahl neuer
Informationen und Erkenntnisse das Licht der Öffentlichkeit
erblicken wird, die dokumentiert, daß dem Bürger
in der Vergangenheit vieles verschwiegen wurde,
oder, noch schlimmer, man ihn bewußt an der Nase
herumgeführt hat, indem gezielte Desinformation verbreitet
wurde (siehe die Behauptung Flugscheiben =
Flugscheiben über Neuschwabenland
»UFOs« = außerirdische Raumschiffe!). Wundern würde
uns das nicht, denn egal, wo man hinschaut: Es gibt stets
noch eine andere Wahrheit hinter jenen Informationen,
die von den Medien unters Volk gestreut werden.
Von besonderer Art sind auch die persönlichen
Begegnungen mit Menschen gewesen, die ähnlich wie
wir mehr über Flugscheiben und das Neuschwabenland-
Thema erfahren wollten. Einige gehen diese Themen
nüchtern an und glauben nicht sofort jedes Gerücht,
derer es innerhalb bestimmter Interessentenkreise
gar viele gibt. Andere aber sind fanatisch und erzählen
mit leuchtenden Augen bei jedem Bericht über eine
irgendwo in der Welt registrierte »UFO«-Sichtung, das
seien alles Geräte irgendwelcher »Reichsdeutscher«, die
vom Südpol kämen (was natürlich völliger Unsinn ist).
Sehr verbreitet ist auch die Unfähigkeit, über sich selbst
lachen zu können, und leichte Zweifel oder gar Hinweise
auf Ungereimtheiten unsererseits wurden gleich als
Verrat an der Sache aufgefaßt. Für derartige Reaktionen
haben wir wenig Verständnis, zumal es hier nicht darum
geht, quasi religiös-mythologische Verbrämungen des
Themas zu unterstützen, sondern herauszufinden, was
hinter diesen technischen Entwicklungen und den damit
in Zusammenhang stehenden geschichtlichen Ereignissen
tatsächlich steckt. Derartige Unmutsäußerungen sind
im Gegenteil sogar schädlich in bezug auf die Sache an
sich, und man muß sich nicht wundern, daß Historiker,
Wissenschaftler und Ingenieure die uns speziell interessierende
Thematik und ihre zeit- und technikgeschichtlichen
Aspekte bisher nicht näher untersucht haben.
Dabei gäbe es doch wahrlich genügend Gründe, endlich
1 8 Flugscheiben über Neuschwabenland
entsprechende Untersuchungen und Recherchen anzustellen:
Da fliegen seit Jahrzehnten große lautlose Objekte,
rund oder dreieckig strukturiert, über Wohnsiedlungen,
verursachen physikalische Wechselwirkungen
(ein Beweis ihrer Existenz!) und führen die offiziell behaupteten
technischen Möglichkeiten des Militärs ad absurdum!
Wir erinnern hier an einen jüngeren Fall, der
sich in den 1990er Jahren über einer größeren Stadt
Deutschlands ereignete. Mitten in der Nacht wurde es
plötzlich taghell, ein aus großer Höhe zur Erdoberfläche
gerichteter Lichtkegel erleuchtete weite Teile der Stadt.
Es gab hunderte Zeugen, Untersuchungen und Berichte
in den Medien, jedoch keine wirklichen Erklärungen.
Auch die für die Sicherheit zuständigen Institutionen
und Dienste (mit den drei Buchstaben) hatten offensichtlich
keine Lösung für das Phänomen parat.
So etwas geschieht natürlich nicht nur in Deutschland.
Die Geburtsstätte des modernen »UFO«-Phänomens
ist genaugenommen in den Vereinigten Staaten von Amerika
zu suchen. Dort traten die ersten Sichtungen von
scheibenförmigen (!) Flugkörpern nur kurze Zeit nach
dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf. Sicherlich kein
Zufall. Obwohl die US-Medien die außerirdische Hypothese
in bezug auf das »UFO«-Phänomen favorisieren, ist
das nicht die Meinung der Verantwortlichen. Die Amerikaner
haben nämlich, Informationen aus stets gut unterrichteten
Kreisen zufolge, vor Jahren auf halboffizieller
Ebene ihre NATO-Bündnispartner darüber informiert,
daß es das Phänomen der unbekannten Flugobjekte gibt
(hinter dem man teilweise selbst stecke, aber das gehe
niemanden etwas an) und daß einige dieser »ErscheiFlugscheiben
über Neuschwabenland 19
nungen« massive Probleme verursachen würden, weil
sie intelligenzgesteuertes Verhalten aufweisen. Keinesfalls
glaubt man, daß es sich bei demjenigen Teil des
»UFO«-Phänomens, der Kopfzerbrechen bereitet, um außerirdische
Fluggeräte handelt, im Gegenteil. Man spricht
es zwar nicht offen aus, was man vermutet, aber es
deutet vieles auf irdische Technologie hin, wohlgemerkt
irdische Technologie, die die Amerikaner nicht unter
ihrer Kontrolle haben und die auf höherem Niveau steht,
als ihre eigene!
Lassen Sie uns einmal laut nachdenken: Deutschland
arbeitete bei Kriegsende an mehreren Rundflüglern.
Angenommen, eine spezielle Gruppe, die sich damit
absetzte, konnte diese Technologie andernorts weiterentwickeln.
Welchen technischen Stand dieser Entwicklungen
müßte man gegenwärtig annehmen? Wäre es
nicht Technik, die auf uns Heutige wirken müßte wie
Magie, weil sie schon damals für viele unfaßbar erschien?
Weiter angenommen, die Amerikaner und/oder
Russen hätten diese Technik bei Kriegsende erbeutet
und es wäre ihnen gelungen, auch die notwendigen
Unterlagen und Ingenieure in die Hände zu bekommen.
Wie sähe diese weiterentwickelte Technik heute aus?
Würde nicht auch sie nach sechs Jahrzehnten beinahe
magisch wirken müssen? Beantworten Sie sich diese
Fragen bitte selbst, und Sie wissen dann, warum wir
dieses Buch auch geschrieben haben.
Mit dieser Publikation geht es uns aber in erster
Linie darum, die zahlreichen Behauptungen in bezug
auf die Themen Flugscheiben und Neuschwabenland
vorzustellen, zu werten und Widersprüche aufzuzeigen,
2o Flugscheiben über Neuschwabenland
auch wenn das von uns behandelte Thema aufgrund der
in den letzten Jahrzehnten stattgefundenen »Mythologisieun
g« vielschichtig und kompliziert ist. Uns geht es um
den wahren Kern der Geschichte und um eine Antwort
auf die Frage, warum in bezug auf diesen Kern bis heute
nicht die Wahrheit gesagt wird. Ist das Ganze Teil einer
Verschleierung oder gibt es belanglosere Gründe für das
zur Schau gestellte Desinteresse von offizieller Seite?
Wie auch immer, die deutschen Aktivitäten am Südpol
kurz vor dem Zweiten Weltkrieg bzw. während dieser
kriegerischen Auseinandersetzung und das unmittelbar
danach von den USA gezeigte Interesse an diesem eisigen
Teil der Welt lassen vermuten, »daß da mehr war«.
Der Südpol (bzw. ein Teil davon: Neuschwabenland)
war für das Deutsche Reich wie für die Vereinigten
Staaten nicht nur von strategischem militärischem Interesse,
sondern es gab auch wirtschaftliche Gründe, dort
Gebietsansprüche zu erwerben. Einige Leser werden
vielleicht wissen, daß dort Uranerz nicht nur vermutet,
sondern später auch gefunden wurde. Die Frage, die
sich bei Kenntnis damit in Verbindung stehender Zusammenhänge
– insbesondere bezüglich der wahren
Dimension des jahrzehntelang verheimlichten deutschen
Atomforschungsprogramms – von selbst stellt, lautet:
Wurde die Erkundung der Antarktis deutscherseits auch
mit dem Ziel unternommen, dort Lagerstätten von Bodenschätzen
zu finden, die man für gewisse geheime
Zwecke dringend benötigte, die aber andernorts kaum
mehr unauffällig zu beschaffen waren? Denken Sie einfach
einmal darüber nach, denn der hier geschilderte
Zusammenhang wurde bisher (geflissentlich) überseFlugscheiben
über Neuschwabenland 21
hen, wobei Sie letzteres nicht wundern sollte, denn von
offizieller Seite wird Ihnen niemand die Zusammenhänge
auf dem silbernen Tablett servieren. Auch in bezug
auf andere, näherliegende Themen ist das ja so: Viele
Bürger dieses Landes wunderten sich beispielsweise in
den vergangenen Jahren, warum trotz beständig anderslautender
Versprechungen und »Bemühungen« der Politiker
die allgemeine Lage nicht besser, sondern seit den
Zeiten des Wirtschaftswunders stetig schlechter wurde
und nun harte Eingriffe in das soziale Netz Deutschlands
erfolgen. Viele Bürger fragen sich, ob ihnen von Politikern
und Medien immer und/oder überhaupt noch die
Wahrheit gesagt wird (die Antwort darauf geben die
Wahlbeteiligungen). Und einige Bürger fragen sich, oh
es neben der offiziellen Geschichte und Politik Machtinteressen
gibt, die im Hintergrund die Geschicke dieses
Planeten (mit)bestimmen.
Wir sind im Laufe der Zeit und besonders aufgrund
unserer Ermittlungen schon lange zu der Überzeugung
gelangt, daß die Wahrheit mittlerweile ein so kostbares
Gut zu sein scheint, daß man sie stets zwischen zwei
Lügen verpacken muß (frei nach Winston Churchill).
Uns Bürgern wird auf politischem, wirtschaftlichem, militärischem
und technisch-wissenschaftlichem Gebiet vieles
von dem verschwiegen, was tatsächlich geschehen
ist und geschieht. Ein Teil von dem, was unterschlagen
wird, umfaßt fortschrittliche Luft- und Raumfahrttechnik,
die unseres Erachtens auf Grundlagen basiert, die
im Zweiten Weltkrieg von deutscher Seite entwickelt
und erprobt wurden — und diese unsere Auffassung hat
nichts mit Propaganda, Glorifizierung oder Verschwö22
Flugscheiben über Neuschwabenland
rung zu tun. Darüber hinaus gehen wir davon aus, daß
sich nach dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkrieges
Dinge ereignet haben, die nicht ins Bild der Siegergeschichte
passen und deshalb öffentlich nicht diskutiert
werden (Thema Neuschwabenland). Dieses Buch
soll dazu beitragen, Licht in dieses Dunkel des Verschweigens
wichtiger Informationen und Ereignisse wie
auch Technologien zu bringen. Als mündige Bürger, die
wir von den Politikern zumindest gerne als solche bezeichnet
werden, sollten wir erfahren dürfen, was tatsächlich
vor sich geht, denn nur so sind wir in der Lage,
die Gegenwart und die Zukunft zu gestalten, ohne die
Fehler der Vergangenheit wiederholen zu müssen.
Zum Schluß möchten wir uns bei allen Personen
bedanken, denen wir auf diesem Weg begegnet sind
oder die uns in verschiedenster Form und oft selbstlos
mit Informationen und Unterlagen unterstützt haben.
Einiges von dem, was wir hier an Informationen
und Fakten präsentieren, sowie die daraus gewonnenen
Rückschlüsse werden manchem nicht ins Konzept passen.
Das ist unvermeidbar angesichts der Tatsache, daß
wir nicht nach Beifall suchen, sondern nach der Wahrheit.
Heiner Gehring & Karl-Heinz Zunneck,
im März 2003 bzw. November 2004*
Das vorliegende Werk entstand in gemeinsamer Arbeit zwischen heiden
Autoren. Aufgrund einer schweren Erkrankung Heiner Gehrings,
an deren Folgen er 2004 verstarb, verzögerte sich die Fertigstellung.
Karl-Heinz Zunneck nahm nach dem Tod Heiner Gehrings aufgrund
neuer Informationen und Entwicklungen notwendig gewordene Aktualisierungen
und Erweiterungen des Buches vor.
Einleitung
Beim Blättern in einer bestimmten Spezies Literatur der
1920er und 1930er Jahre finden sich ungeahnte Begebenheiten:
Der österreichische Ingenieur Neuhäuser baut
eine Strahlenkanone, mit der gegnerische Flotten außer
Gefecht gesetzt werden können.* Der aus der Steiermark
stammende Ingenieur Peter Hartenberger entdeckt
mittels des von ihm erdachten Nukleiden-Spektroskops
die Reste von Atlantis mit seinen Goldschätzen auf dem
Meeresboden. Das Gold will er dem Deutschen Reich
zur Verfügung stellen, doch die französische Flotte behindert
seine Tauchgänge. Daraufhin erbaut Hartenberger
zur Abwehr der französischen Intervention ein eisenschmelzendes
Strahlengerät.** In der Nähe Kölns errichtet
der Ingenieur Helo Torwaldt das Detatom-Werk, in
dem er die Kraft der Atomzertrümmerung ausnutzt. In
diesem Werk entwickelt er auch den neuartigen Stoff
Helan, der sich besonders für den Bau von Raumschiffen
eignet. Zwar wird das Werk von französischen Agenten
zerstört, aber in unterirdischen Produktionsanlagen
konnte Torwaldt zuvor ein Raumschiff bauen, mit dem
er bis zum Mars verstößt. Dort entdeckt er die Reste
einer untergegangenen Hochkultur.*** Ebenfalls einen
neuen Kunststoff, das Alumnit, entwickelt der Wissenschaftler
Heino Harsen. Es eignet sich am besten für den
Schiffsbau. Die Führung der UdSSR bietet Harsen die
Krim-Halbinsel zum Geschenk an, wenn er ihr die Her24
Flugscheiben über Neuschwabenland
stellung von Alumnit verrät. Harsen jedoch lehnt dieses
Ansinnen ab.*
Die Zerfallsenergie des Radiums macht sich der
Ingenieur Hugo Larsen zunutze, um einen neuartigen
Maschinenantrieb zu entwickeln. Da kurze Zeit später
auch die Russen einen Radiummotor erfinden, kämpfen
deutsche und russische Kommandos um die Radiumgruben
in Belgisch-Kongo. Die Russen versuchen während
dieser Auseinandersetzung, die Farbigen zu einem
Aufstand gegen die Weißen zu bewegen. Eine deutsche
Truppe unter dem Kommando von Dietrich Krafft kann
das aber verhindern. Diese Truppe verfügt über ein von
Larsen entwickeltes Gewehr, mit dem alle feindlichen
Fahrzeuge bewegungsunfähig gemacht werden können.**
Der Kapitän der Kriegsmarine Mader zieht sich
nach dem Ersten Weltkrieg mit seinem Schiff und seiner
Mannschaft in eine Felsenhöhle irgendwo am Atlantik
zurück. Dort entwickelt er ein Strahlengerät, mit dem
abgefeuerte Geschosse außer Kraft gesetzt werden können.***
Mehrere deutsche Ingenieure entdecken in der
Arktis mit Wünschelruten große Vorkommen von Bodenschätzen.
Sie gründen daraufhin den Staat Nova Thule
und erbauen die Städte Platinia, Ferreta und Petrolea
sowie unbesiegbare Kampfflugzeuge.**** Eine Gruppe
von deutsch empfindenden Menschen siedelt nach
Norrland in Nordskandinavien aus und gründet dort
eine abgeschlossene Kolonie. Einigen Wissenschaftlern
Flugscheiben über Neuschwabenland 25
aus dieser Kolonie gelingt es, mit einer von ihnen erbauten
Rakete zum Mond zu fliegen.*
Bei all diesen hier geschilderten Begebenheiten
handelt es sich natürlich nicht um tatsächliche Ereignisse,
sondern um Zukunftsmalerei, um Auszüge aus Romanen,
die heute unter dem Begriff »Science Fiction«
geführt würden. Doch steckt mehr hinter diesen Vorstellungen
einer technischen Zukunft als nur reine Phantasterei:
Es ist die Suche nach einer neuen, besseren Welt,
nach neuen technischen Möglichkeiten und nach neuen
Wegen, die Geheimnisse der Schöpfung zu erfahren.
All dies waren auch die Ziele der »Vril«-Gesellschaft
und anderer Gruppen, die im Zusammenhang mit bestimmten
deutschen Flugscheiben-Projekten stehen. Was
damals geschehen sein soll, was auf der verborgenen
Seite der Geschichte liegt, läßt einige der oben beschriebenen
Vorstellungen weit hinter sich.
Bedenken Sie in bezug auf das Nachfolgende bitte
immer, daß die vorerwähnten Erfindungen, die Gegenstand
zukunftsweisender Romane waren (Strahlenwaffen,
Atomzertrümmerung etc.), bereits in den 1920ern und
1930ern vorausgesehen wurden. Was hätte da nähergelegen,
als diese in greifbare Nähe gerückten Technologien
und Techniken dann auch wirklich umzusetzen, vor
allem, als im Jahre 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach?!
Viele Menschen des ach so aufgeklärten Informationszeitalters
glauben, daß die dem Dritten Reich seit
Jahrzehnten gerüchteweise nachgesagten technischen
Entwicklungen, die oben in ihren wesentlichen Ausfor-
* Heyck, 1929.
26 Flugscheiben über Neuschwabenland
mangen genannt wurden, damals schon deshalb unmöglich
gewesen seien, weil einige von ihnen nach dem
Krieg bzw. bis zum heutigen Tag nicht auftauchten. Die
offizielle wissenschaftliche und geschichtliche Literatur
läßt zudem wissen, daß lediglich die Vergeltungswaffen
V-1 und V-2, die tatsächlich eine völlig neue Qualität der
Kampftechnik darstellten, während des Krieges von deutscher
Seite aus realisiert werden konnten, während die
wirtschaftliche wie militärische Ausnutzung der Kernspaltung
gerade einmal bei Ende des Krieges (und dann
auch nur) auf amerikanischer Seite möglich war. Strahlenwaffen,
wie man sie aus Science-Fiction-Filmen kennt,
seien – so heißt es – hingegen nie gebaut worden, ganz
zu schweigen von anderen zukunftsweisenden (Waffen-)
Technologien. So etwas gebe es, wenn überhaupt,
erst seit wenigen Jahren oder Jahrzehnten und gehe
insbesondere auf wissenschaftlich-technische Leistungen
der einstigen Sowjetunion oder der USA zurück.
Indes, kann es sein, daß die Öffentlichkeit über die
tatsächlichen Entwicklungen seit fast 60 Jahren im Unklaren
gelassen wird? Kann es sein, daß die Alliierten bis
heute nicht zugeben wollen, daß der Einsatz neuer deutscher
Wunderwaffen unmittelbar bevorstand? Kann es
sein, daß insbesondere Amerikaner und Russen im untergehenden
Dritten Reich Dinge fanden, die sie erschaudern
ließen oder die sie nicht einmal verstanden?
Kann es sein, daß wir alle über Sachverhalte getäuscht
werden, von denen wir bisher glaubten, sie seien nicht
real oder eine Frage der Zukunft? Kann es sein, daß uns
Technologien vorenthalten werden, die, würde sie Otto
Normalverbraucher nutzen können, uns ein zufriedeneFlugscheiben
über Neuschwabenland 27
In den 1980er Jahren erschienen mehrere Publikationen, in denen
das »UFO«-Phänomen als Desinformationskampagne jener
Kräfte bezeichnet wurde, welche die Existenz einer geheimen
deutschen »Flugscheibenmacht« nicht zugeben wollen. Diese
Schriften sind ein Sammelsurium aus Tatsachen, Vermutungen
und teils kurios-abstrusen weltanschaulichen Auffassungen.
28 Flugscheiben über Neuschwabenland
res, unabhängiges und wirklich freies Leben ermöglichen
würden? Kann es sein, daß genau daran kein Interesse
besteht und wir statt dessen nur den Status williger
Arbeits- und Konsumsklaven einnehmen sollen? Oder
kann es sein – und das wäre noch interessanter–, daß es
neben derjenigen Technologie, welche die Amerikaner
im Geheimen nutzen, eine weitere gibt, die über derjenigen
der USA steht? Sozusagen eine geheime Technologie
der zweiten Generation?
Sicher, auch auf diese Fragen können wir derzeit
keine absolut gültigen Antworten geben, doch bleibt
festzuhalten, daß die Zahl derjenigen Indizien und Fakten
beständig zunimmt, die zeigt, daß irgend etwas mit
der offiziellen Geschichtsschreibung nicht stimmt – insbesondere
in bezug auf die wahren Möglichkeiten irdischer
Technologien und die damit in Verbindung stehenden
zeitgeschichtlichen Zusammenhänge. – Möglicherweise
ist auch nicht alles genau so geschehen, wie
Sie es in diesem Buch lesen werden. Manche Teile des
von uns bearbeiteten Puzzles, das zeigen unsere Recherchen,
sind nicht mehr rekonstruierbar, manch wichtige
Information bleibt für immer verschollen, weil Zeugen
längst verstorben und bestimmte Dokumente vernichtet
worden sind. Vermutungen rücken hier an die Stelle von
Gewißheiten. Dennoch glauben wir sagen zu können,
daß die nachfolgenden Darstellungen der Wahrheit ein
ganzes Stück näherkommen als all das, was bis heute in
bezug auf bestimmte interessante und sensible Themen
berichtet worden ist. Wir haben versucht, Fakten von
Fiktionen zu trennen. Ob wir dabei in jedem Falle richtig
gelegen haben, wird die Zeit zeigen.
1. »Haunebu«- und »Vril«-Flugscheiben
1.1 Die klassische »Haunebu«- und »Vril«-Saga
1.1.1 Wie alles begonnen haben soll
Der Erste Weltkrieg tobt. Viele Menschen fragen sich
angesichts der verzweifelten Lage, was die Zukunft bringen
wird. Neue politische und okkulte Vorstellungen
aller Art entstehen, sie haben geradezu Hochkonjunktur
in diesen unsicheren Zeiten.
Im Sommer des Jahres 1917 sollen sich, der klassischen
Flugscheiben-Saga zufolge, in einem Wiener Kaffeehaus
vier Männer und eine Frau getroffen haben, um
ihre Vorstellungen für die Zukunft der Menschheit zu
diskutieren: der Esoteriker und Geopolitiker Karl Haushofer,
der Gründer der Thule-Gesellschaft Freiherr Rudolf
von Sehottendorff, das Medium Maria Ortisch aus
Zagreb, der Ingenieur und Pilot Lothar Waiz sowie Prälat
Gernot von der Erbengemeinschaft der Tempelritter.
Die anwesenden Personen wollen besprechen, in welchem
Ausmaß geheime Offenbarungstexte aus dem Archiv
der Erbengemeinschaft sowie weitere Unterlagen
aus dem Besitz der Herren vom Schwarzen Stein für ihre
Ziele von Belang sein können.
Am Ende des Jahres 1919 findet ein weiteres Treffen
von Mitgliedern der Erbengemeinschaft der Tempelritter,
der Herren vom Schwarzen Stein sowie anderer
Personen statt. Unter diesen Personen befinden sich
unter anderem der Fachmann für alternative Antriebsformen
Dr. Schuhmann sowie die beiden Medien Maria
3o Flugscheiben über Neuschwabenland
Ortisch und Sigrun. Maria Ortisch legt auf diesem Treffen
medial empfangene Schriften in alt-syrischer Sprache
vor, die neben einer genauen Beschreibung des
Sonnensystems Aldebaran und dessen Bewohner auch
genaue Konstruktionspläne einer Flugscheibe, des so
bezeichneten >Jenseitsflugzeugs«, enthalten haben soll.
Um dieses Gerät bauen zu können, wird, so heißt es
weiter, 1921 die »Vril«-Gesellschaft gegründet.* Nach außen
hin firmiert diese Organisation als Unternehmen mit
der Bezeichnung »Antriebstechnische Werkstätten«.
I m Sommer des Jahres 1922 wird, so die Saga
weiter, von der »Vril«-Gesellschaft erstmals in einer Scheune
in der Nähe von München an einer kreisförmigen
Flugscheibe gebaut.** Der Antrieb dieses neuartigen Fluggeräts
besteht aus drei Scheiben von acht, sechs und
sieben Metern Durchmesser. In der Mitte der drei Scheiben
befindet sich je eine runde Öffnung, in der das
Antriebsaggregat montiert ist. Im Betriebszustand drehen
sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger
Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches
Rotationsfeld aufzubauen, das bei maximaler Feldstärke
die Gravitation abschirmen soll.
Das Ganze klingt nach einer tollen Geschichte.
Doch ist sie auch glaubhaft? Nun, die klassische Flugscheiben-
Literatur behauptet, daß mit diesem neuen Flugmechanismus
zwei Jahre lang anscheinend wenig erfolgreiche
Versuche unternommen wurden, bevor sie
* Zur schwierigen Quellenlage siehe: Gehring & Bahn, Der Vril-Mythos,
1999.
** Ratthofer: Flugscheiben und andere deutsche und japanische Geheimwaffen,
o. J.
Flugscheiben über Neuschwabenland 31
zerlegt und vermutlich in den Messerschmitt-Werken in
Augsburg eingelagert wurde. Später, bis zum Jahr 1943,
arbeitete eben dort auch der geniale Flugzeugkonstrukteur
Alexander Lippisch. Dieser hatte tatsächlich
Verbindungen zum Flugscheiben-Bau in Prag und arbeitete
zeitweise anscheinend auch mit dem italienischen
Turbinenspezialisten Belluzzo zusammen, der in Prag
ebenfalls am Flugscheiben-Projekt beteiligt war.* Insofern
könnte die in der klassischen Saga angedeutete
Verbindung durchaus korrekt sein.
Bis zum Jahr 1934 soll dann unter Leitung des
mittlerweile Professor gewordenen 1)r. W. 0. Schumann
und eines Ingenieurs aus Bochum das erste Experimental-
Rundflugzeug, das »RFZ 1«, auf dem Gelände der
Flugzeugfabrik Arado entstanden sein.**
Uns interessierte die Frage, wo dieses Gelände
gelegen haben könnte. Aufgrund zugegangener Aussagen***
und Unterlagen konnte das Testgelände mit einer
gewissen Wahrscheinlichkeit in Brandenburg identifiziert
werden. Hier kam der Flughafen Brandenburg-
Neuendorf in die engere Wahl: Das dortige Terrain****
diente ab 1827 als Übungs- und Exerzierplatz für die
Brandenburger Garnison. Da der Platz über eine geeignete
Größe verfügte, wurde er nach dem Aufkommen
der Fliegerei von 1910 bis 1918 auch von Militärflugzeugen
genutzt. Im September 1934 kauften die Arado-
Siehe dazu Gehring Rothkugel: Der Flugscheiben-Mythos, 2001.
** Ratthofer: Flugscheiben und andere deutsche und japanische Geheimwaffen,
o.J.
*** U nter anderen von einem der letzten noch lebenden Flugscheiben-Testpiloten.
**** Siehe dazu: Brandenburger Wochenblatt vom 7. Juli 2000.
3 2 Flugscheiben über Neuschwabenland
Flugzeugwerke das knapp 62 000 Quadratmeter große
Gelände in der Absicht, dort einen Zweigbetrieb zu
errichten. Dieses Arado-Werk Brandenburg avancierte
schnell zu einer der wichtigsten Produktionsstätten für
Militärflugzeuge in Deutschland. Bei Kriegsende 1945
wurde das Werk von der Roten Armee besetzt. Ab Herbst
1945 erfolgte die Demontage aller noch verwendbaren
Gebäudeteile und Einrichtungen.
Das »RFZ 1« hatte das Aussehen einer großen Scheibe
mit einer Pilotenkanzel. Daneben besaß die Maschine
ein Leitwerk von der Arado 196 und ein Paar Kufen.
Als Antrieb diente — so wird jedenfalls behauptet, ohne
das Ganze näher zu erklären — angeblich ein so genannter
»Zweischeiben-Vril-Antrieb«, ein System, mit dem von
uns befragte Techniker und auch wir selbst nichts anfangen
konnten. Bei dem einzigen Flug des »KFZ 1« im Juni
1934 stieg dieses senkrecht auf eine Höhe von ungefähr
60 Metern auf. Dann begann das Gerät in der Luft zu
taumeln, da das Leitwerk keine Wirkung entfaltete. Mit
knapper Not schaffte es der Pilot Lothar Waiz, das »RFZ 1«
wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen
und davonzurennen, bevor es umkippte und sich selbst
zerlegte. Die Trümmer sollen im Umkreis von über einhundert
Metern verteilt gelegen haben.
Noch vor dem Ende des Jahres 1934 war dann,
folgt man der Saga weiter, das »RFZ 2« fertiggestellt, das
wiederum einen »Vril«-Antrieb und eine Magnet-Impulssteuerung
hatte.* Der Durchmesser dieser Entwicklung
betrug fünf Meter. Ein Leitwerk herkömmlicher Art gab
* Das behauptet der Autor N. J. Ratthofer in: Flugscheiben und andere
deutsche und japanische Geheimwaffen,o. J.
Flugscheiben über Neuschwabenland 33
es nicht mehr. »RFZ 2« besaß darüber hinaus drei Landestelzen,
die ausgefahren werden konnten. Diese drei
Stelzen des Landewerks waren relativ hoch, um auch für
schwieriges Gelände geeignet zu sein. Da das Triebwerk
den meisten Platz im Inneren des Scheibenkörpers ausfüllte,
mußte die Pilotenkanzel oben aufgesetzt werden.
Ursprünglich hatte das »RFZ 2« eine Glaskabine, später
wurde dann eine Druckkabine aus Metall mit einem
Sehschlitz und runden Fenstern montiert. D er Pilot mußte
dort eine knieende Haltung einnehmen. Die Flugleistungen
des RFZ-2 waren sehr beeindruckend, o
bwohl die Steuerung nur Richtungswechsel von jeweils
22,50 Grad zuließ. Beim Flug verschwammen die Konturen
der Maschine mit zunehmender Geschwindigkeit,
und je nach Antriebsstufe leuchtete die Flugscheibe angeblich
in verschiedenen Farben.
Wer diese in den letzten Abschnitten dargestellten
Informationen zum ersten Mal liest, wird natürlich die
Frage stellen, ob die Quelle, die all dies berichtet, glaubwürdig
ist und ob die den Flugkörpern zugeschriebenen
Eigenschaften nachvollziehbar sind. Beide Aspekte lassen
sich nicht mit letzter Konsequenz beurteilen, wie so
oft im Leben gibt es kein eindeutiges >ja« oder »Nein«.
Allerdings muß festgestellt werden, daß der Autor Norbert
Jürgen Ratthofer, der in den letzten Jahren zahlreiche,
meist in kleinerer Auflage erschienene Publikationen
mit teils unglaublichem Inhalt veröffentlichte, über
bestimmte Informationsquellen verfügt haben muß, die
auf Insiderwissen beruhen. Sicher, vieles von dem, was
Ratthofer berichtet, klingt wie Science Fiction, wie eine
moderne Mischung aus okkultem und technischem WisFlugscheiben
über Neuschwabenland
sen, ist aufgrund des Fehlens entsprechender Quellenangaben
nicht nachvollziehbar oder hat für den nüchtern
denkenden Menschen von heute allenfalls den Wert
einer nicht beweisbaren Behauptung oder interessanten
Geschichte. Ratthofer läßt zudem in seinen Werken wissen,
daß nicht alles, was er berichtet, auch wirklich
stimmen muß. Das macht die Angelegenheit schwierig.
weshalb viele, die sich mit der von Ratthofer angesprochenen
Thematik näher beschäftigt haben, das Ganze
als Sammelsurium von Fakten und Fiktionen bezeichnet
haben. Die Glaubwürdigkeit sei eher gering und vieles
wohl nur erdacht.
Wir sehen das im Prinzip genauso, doch gelegentlich
ist es möglich, einer von Ratthofer gemachten Angabe
nachzuspüren. So behauptet der Autor beispielsweise
in seinem Werk Galaxisimperium Aldebaran (Band 6)
im Zusammenhang mit Ausführungen zu geheimen Molekular-
und Atombombenplänen des Dritten Reiches,
daß die kritische Masse chemisch hundert Prozent reinen
Urans-235 bei sage und schreibe nur 58 Gramm
liege, was zunächst absolut unglaubhaft erscheint, da
dieser Wert sämtlichen Angaben zur kritischen. Masse
von Uran-235 in allen verfügbaren Fach- und Lehrbüchern
widerspricht, die ihrerseits wissen lassen, daß diese
im Kilogrammbereich liegt. Nachprüfungen haben
aber ergeben, daß dieser Idealwert absoluter Reinheit
korrekt, wenn auch in der Praxis wahrscheinlich so nicht
realisierbar ist. Angesichts des kuriosen Umstandes, daß
sich eine unglaubhafte Angabe nach entsprechenden
Nachforschungen als wahr herauskristallisiert, stellt sich
die Frage: Woher kommt diese Information bei Ratthofer?
Flugscheiben über Neuschwabenland
(Man muß dabei bedenken, daß auch von uns befragte
Fachleute nicht sofort die Richtigkeit des 58-Gramm-
Wertes bestätigen oder wiederlegen konnten.) Hat
Ratthofer wirklich, wie von ihm behauptet, Zugang zu
wissenden Zeugen gehabt? Unmöglich ist das nicht. Um
aber nun herauszufinden, ob die Angaben zu den Flugscheiben-
Entwicklungen ebenso korrekt sind, müßte man
sehr tiefgehende Recherchen anstellen, die heute, nach
mehr als sechs bzw. sieben Jahrzehnten aufgrund des
Todes der meisten Zeitzeugen, und angesichts der komplizierten
Dokumentenlage kaum mehr erfolgreich zu
absolvieren sein werden — jedenfalls nicht in bezug auf
alle Projekte, die durch die Literatur geistern. Diese Einschränkung
unsererseits ist nötig, weil wir mittlerweile
aufgrund des Kontaktes zu anderen Rechercheuren erfahren
mußten, daß es doch deutliche Belege für die
Existenz von bisher unbekannten Rundflügel-Maschinen
im Dritten Reich gibt. Im Zusammenhang mit diesen
Projekten tauchen seltsamerweise an einigen Standorten
beispielsweise auch die Namen Ortisch und von Sebottendorff
auf, die ursprünglich aus den eher mystisch
erscheinenden Anfängen der Flugscheiben-Entwicklung
stammen. Die Realisten unter den Flugscheiben- und
Technologie-Rechercheuren, also auch wir, gingen bisher
davon aus, daß diese Personen nichts anderes seien
als die geistigen Initiatoren der Projekte, die dann später
mit der eigentlichen technischen Umsetzung nicht mehr
viel zu tun hatten. Doch genau das scheint ein großer
Irrtum zu sein, ganz abgesehen davon, daß sich bisher
niemand die Mühe gemacht hat, bestimmte Informationen
einer Nachprüfung zu unterziehen und das Flug36
Flugscheiben über Neuschwabenland
scheiben-Thema allumfassend aufzuarbeiten. Dabei verdient
es die Thematik durchaus, untersucht zu werden.
So zeigt sich schon in den ersten Rechercheansätzen,
daß die geistigen Initiatoren im Laufe des Krieges mit
den Praktikern zusammenarbeiteten (zu denen z. B. auch
Ingenieur Epp gehörte), was sich an einem uns bekannten
Beispiel nachvollziehbar dokumentieren läßt.* Geschützt
und finanziert wurden die entsprechenden Unternehmungen
durch die SS, die in dieser Sonderwaffenentwicklung
(und nicht nur in dieser) möglicherweise
einen langfristigen taktischen bzw. gar strategischen Vorteil
erblickte. Daß dem so war, darf nicht verwundern,
schließlich muß man berücksichtigen, daß der Reichsführer
SS Heinrich Himmler ein ausgewiesener Wunderwaffen-
»Fetischist« war. Er träumte stets von der alles
entscheidenden, unbezwingbaren und damit seine Macht
auf lange Sicht garantierenden »Waffe des Jüngsten Gerichts
«!
Wie wir bereits informierten, hielten auch wir viele
Angaben, die die »Vril«-Flugscheiben betrafen, zunächst
für obskur. Doch unabhängig von dem, was wir meinten
und dachten, geschahen merkwürdige Dinge, die nur
dann einen Sinn ergeben, wenn man davon ausgeht,
daß hinter diesem »Vril«-Projekt doch mehr stecken könnte,
als man gemeinhin glaubt. So erhielt einer der Autoren
eines schönen Tages Post, in der berichtet wurde,
daß es einer am Thema interessierten Person gelungen
sei, Kontakt zu einem alten Herrn herzustellen, der als
T Die Beweise für diese Behauptung werden wir zu gegebener Zeit
präsentieren, Bemerkenswerterweise taucht im Zusammenhang mit
einem der Projekte auch der Begriff »Vril« (bzw. »Phril«) auf.
Flugscheiben über Neuschwabenland 37
Pensionär in einem Seniorenheim lebe. Früher sei dieser
Mann Direktor in der Forschungsabteilung E IV der SS
gewesen, habe persönliche Kenntnis von den »Vril«-Experimenten,
habe die Scheiben fliegen sehen und verfüge
noch über Originalunterlagen aus jener Zeit. Es gebe
nur ein Problem: Der Sohn des Wissensträgers, der von
all dem Kenntnis habe, sei Beamter im höheren Dienst
und habe panische Angst, mit solchen Dingen in Verbindung
gebracht zu werden.
Seltsam war das, was sich danach ereignete. Die
interessierte Person erhielt nach eigener Auskunft Besuch
von Vertretern zweier Dienste, die in ihr Haus
eindrangen und sie einschüchterten. Zudem wollten die
Behördenvertreter wissen, wer der alte Herr sei und was
er alles gesagt habe. Doch damit war die Geschichte
noch nicht zu Ende: Die so heimgesuchte Person verschwand
schließlich kurze Zeit später, ohne Spuren zu
hinterlassen.
Wie man sieht, kann man bei Recherchen zu Dingen,
die es offiziell gar nicht gibt, schnell erhebliche
Probleme bekommen. Unseres Erachtens deuten derartige
Ereignisse selbst bei vorsichtiger Interpretation darauf
hin, daß es ein besonderes »Geheimnis« gibt.
1.1.2 »RFZ– und »Vril«-Flugscheiben-Projekte
im Zweiten Weltkrieg
Folgen wir noch einmal der klassischen Flugscheiben-
Saga: Wegen der eingeschränkten Steuerung war das
»RFZ-2« zunächst bis Ende des Jahres 1940 außer Dienst
gestellt. Dann wurde es mit zwei Maschinenkanonen
38 Flugscheiben über Neuschwabenland
aufgerüstet und mehrmals für Fernaufklärungsflüge eingesetzt.
Ende 1941 wurde »RFZ-2« über dem Südatlantik
fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer
Atlantis* in antarktischen Gewässern war. (Der Hilfskreuzer
Atlantis fuhr, wie wir herausfanden, tatsächlich
1940 und 1941 unter Kapitän Bernhard Rogge im Südatlantik
und im Südpazifik. Am 22. November 1942 wurde
die Atlantis vom britischen Kriegschiff HMS Devonshire
nahe der Insel Ascension versenkt.**)
Nach dem Erfolg des »RFZ-2« als Fernaufklärer, so
behauptet die Flugscheiben-Literatur weiter, wurde der
»Vril«-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg
zur Verfügung gestellt. Bislang war die »Vril«-
Gesellschaft eine von mehreren kleinen privaten Gruppen
oder ein loser Verbund von Einzelpersonen gewesen,
die sich mit ungewöhnlichen Flugzeugen befaßte.***
Da sich nun die Kriegsverwendungsfähigkeit dieser
Flugzeuge gezeigt hatte, erhielt die »Vril«-Gesellschaft
erstmals Unterstützung durch offizielle Institutionen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es
sich bei den im folgenden beschriebenen Flugscheiben
der »Vril«-Gesellschaft weder um offizielle militärische
. noch um die einzigen zur damaligen Zeit im deutschen
Machtbereich konstruierten Flugscheiben handelte. Die
Flugscheiben über Neuschwabenland 39
»Haunebu«- und »Vril«-Flugscheiben waren eine von einer
privat arbeitenden Gruppe erstellte Baureihe neben
jenen Flugscheiben-Konstruktionen, die innerhalb der
militärischen Forschungszentren in Peenemünde*, in der
Umgebung von Prag, in Breslau und an einigen anderen
Stellen gebaut und getestet wurden.**
Ende 1942 soll erstmals die leicht bewaffnete Flugscheibe
»Vril-1«*** geflogen sein. Hierbei handelte es
sich um einen ein Einsitzer mit 11,5 Metern Durchmesser
und einen »Schumann-Levitator-Antrieb mit Magnetfeld-
Impulsor-Steuerung«. Was sich hinter diesen technischen
Floskeln verbirgt, wird allerdings nirgendwo erläutert.
Die »Vril-1« soll bis zu 12 000 Stundenkilometer
schnell gewesen sein. Richtungsänderungen mußte sie
im rechten Winkel durchführen, allerdings ohne die Piloten
zu beeinträchtigen. Von der »Vril-1« wurden angeblich
17 Stück gebaut, darunter auch eine zweisitzige
Version.
Glaubt man diesen Berichten, so müßte es sich bei
der »Vril-1« um eine Geheimwaffe erster Ordnung gehandelt
haben! Obwohl wir in den letzten Jahren immer
wieder feststellen mußten, daß das Wort »unmöglich«
besser aus dem Sprachgebrauch gestrichen werden sollte,
bleiben wir in bezug auf die Existenz einer »Vril-1« mit
diesen behaupteten Leistungsdaten äußerst skeptisch.
Vor allem die postulierte Richtungsänderung im 90-Grad-
Winkel, wobei die Besatzung nicht beeinträchtigt werFlugscheiben
über Neuschwabenland
de, halten wir für eine Ü bertreibung, würde dies doch
das Vorhandensein eines Kraftfeldes bedeuten, das die
Beschleunigungskräfte von den Piloten fernhält. Wie
gesagt, wir haben Informationen zu einem Magnetantrieb,
der von der SS bei Kriegsende eifersüchtig abgeschirmt
wurde, doch passen die uns hierzu bekanntgewordenen
Informationen nicht oder nur teilweise zu
dem, was von »Vril-1« behauptet wird.
Folgt man der »Vril«-Saga weiter, soll als weiterer
Typ der »Vril«-Baureihe dann 1945 das »Vril-7«-Großraumschiff
mit einem Durchmesser von 120 Metern einsatzbereit
gewesen sein. Ein »Vril-7« mit dem Namen »Odin«
soll im April 1945 mit einem Teil der »Vril«-Wissenschaftler
und »Vril«-Logenmitglieder von Brandenburg aus nach
der Sprengung des gesamten Testgeländes gestartet sein.
Und weiterhin gebe es Hinweise darauf, daß ein anderes
»Vril-7« nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen
Tauchversuchen im Mondsee bei Salzburg, die der Erprobung
der Druckfestigkeit der Flugzelle dienen sollten,
mehrere Einsätze flog: zum einen von März bis April
1945 Verbindungsflüge zu den geheimen deutschen
Stützpunkten in Neuschwabenland, zum anderen einen
Geheimflug nach Japan im Mai 1945.
Neben den gebauten und eingesetzten Typen
»Vril-1« und »Vril-7« soll die Gruppe um Schumann noch
einen »Vril- 2«-Zerstörer und einen »Vril-9«-Raumjäger geplant
haben. Ob es in der »Vril«-Reihe Flugscheiben mit
den Bezeichnungen »Vril-3 « , »Vril-4«, »Vril-5» oder »Vril-6«
gegeben habe, sei nicht bekannt.
Wir haben für die Existenz der letztbehaupteten
Fluggeräte oberhalb der »Vril-1« keinerlei Hinweise geFlugscheiben
über Neuschwabenland
fanden, so daß wir alle damit in Verbindung stehenden
Behauptungen im Moment für unwahrscheinlich bzw.
äußerst spekulativ halten.
1.1.3 Die »Haunebu«-Bauserie
Bei der Betrachtung des »Haunebu<-Gerätes fällt auf, daß
seine technischen Leistungsdaten noch mehr als bei der
»Vril«-Flugscheibe auf ein Niveau gehoben wurden, das
von vornherein, und vor allem für den berichteten Zeitraum,
unglaubwürdig erscheint.
Im August 1939, so heißt es in der Saga-Literatur,
startete angeblich erstmals ein mittelschwer bewaffneter
Flugkreisel mit der Bezeichnung »Haunebu-I«.* Er hatte
eine Besatzung von acht Mann, maß 25 Meter im Durchmesser
und erreichte zu Beginn eine Geschwindigkeit
von 4800 Kilometern pro Stunde und später bis zu 17 000
Stundenkilometern. Es war mit zwei bzw. sechs Kraftstrahlkanonen
in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt.
Die »Haunebu-I« soll weltraumfähig gewesen sein.
Lassen Sie uns kurz zu diesen Informationen Stellung
nehmen. Die Existenz scheibenförmiger Flugzeuge
wird von uns nicht in Abrede gestellt, allerdings glauben
wir sagen zu können, daß diese 1939 noch nicht fertig
waren — sehr wohl aber in späteren Jahren. Der für die
»Haunebu-I« angegebene Durchmesser von 25 Metern ist
nachvollziehbar, ebenso die erreichbare Geschwindigkeit
von 4800 Kilometern pro Stunde. Nach den uns
vorliegenden Informationen existierten kurz vor Kriegs-
*Ratthofer: Flugscheiben und andere deutsche und japanische Geheimwalten,
o .J.
42 Flugscheiben über Neuschwabenland
ende konventionell angetriebene Rundflü gler mit einem
Durchmesser von sechs, zehn und etwa 15 bis 20 Metern,
die eine maximale Geschwindigkeit von 4300 Kilometer
pro Stunde erreichen konnten, weswegen die
deutsche Führung daran dachte, eine Flugscheibe zum
Transport der deutschen Atomwaffe einzusetzen. Zu diesem
Zweck trafen sich im April 1945 Atomwissenschaftler
und Scheiben-Konstrukteure in Thüringen. Über das
Ergebnis dieser Konferenz wurde nichts bekannt. Man
kann allerdings davon ausgehen, daß, wenn das Deutsche
Reich tatsächlich über eine »Haunebu-I« mit den ihr
angedichteten Leistungsdaten und der Bewaffnung verfügt
hätte (und das schon 1939!), der Kriegsverlauf ein
anderer gewesen wäre. Diese Aussage gilt prinzipiell
auch für die Bewertung aller der »Haunebu-I« noch nachfolgenden
Konstruktionen besonderer Art.
Wir meinen, daß irgend jemand nach dem Krieg
das tatsächliche Vorhandensein von deutscher Flugscheiben-
Technik entweder in Mißkredit bringen oder
glorifizieren wollte, aus welchen Gründen auch immer.
Und viele, die an dem Thema interessiert waren, scheinen
dieser Manipulation auf den Leim gegangen zu sein,
indem sie an die Geschichten der weltraumtauglichen
Super-Flugscheiben glaubten. Fakt scheint nun, daß Flugscheiben
mit konventionellen Antrieben bei Kriegsende
real vorhanden waren und aufgrund der Geschwindigkeit,
die sie erreichen konnten (eben die erwähnten
4300 Kilometer pro Stunde), als Wunderwaffen eingestuft
wurden. Auch eine Strahlenwaffe, die sowohl für
den luft- und Land- als auch für den seegestützten Einsatz
konzipiert war, befand sich bei Kriegsende in mehFlugscheiben
über Neuschwabenland 43
reren Versionen bereits im Test. (An das Jahr 1939 glauben
wir in diesem Zusammenhang nicht.)
Nun könnten besonders Aufgeweckte auf die Idee
kommen und meinen, daß die in der klassischen Flugscheiben-
Saga-Literatur beschriebenen Geräte mit ihren
unglaublichen Leistungsmöglichkeiten doch real vorhanden
waren, aber der Führung des Dritten Reiches bewußt
vorenthalten wurden. Wollte man dieser Argumentation
folgen, die einer gewissen Logik durchaus
nicht entbehrt, dann müßte man allerdings davon ausgehen,
daß bestimmte Wissensträger der »Vril«- und/oder
»Haunebu«-Projekte unter völlig abgeschotteten Bedingungen
arbeiteten und noch dazu in der Lage waren,
sich irgendwann unerkannt aus dem Staub zu machen.
Und das erscheint uns wenig wahrscheinlich.
Um die Geschichte vollständig wiederzugeben, sei
noch ihr Schluß berichtet: Ende des Jahres 1942 soll
»Haunebu-II« einsatzbereit gewesen sein. Der Durchmesser
dieser Flugscheibe lag zwischen 26 und 32 Metern
und die Höhe zwischen neun und elf Metern. Die
Maschine konnte eine Besatzung von neun bis 20 Personen
aufnehmen. Die »Haunebu-II« wurde mit einem
»Thule-Tachyonator« angetrieben und erreichte in Erdnähe
eine Geschwindigkeit von 6000 Stundenkilometern.*
Sie war weltalltauglich und hatte eine Reichweite
von 55 Flugstunden. Kurze Zeit später wurde die »Hau-
Unterlagen, die angeblich aus geheimen SS-Archiven stammen, gehen
für manche »Haunebu–Ausführungen mitunter noch wesentlich höhere
Geschwindigkeit an. Das Problem bei diesen vermeintlichen SS-Dokumenten
ist allerdings ihre Herkunft: Es gibt leider keine nachprüfbaren
Quellen. Genauso unklar bleibt, was mit den phantastisch klingenden
Antriebssystemen (»Thule-Tachyonator) gemeint ist.
»Vril-2«: Durchmesser: 10,5 Meter
(angeblich nur bis zum Projektstadium gelangt)
Diese und nächste Seite: Seit vielen Jahren kursieren zeichnerische
Darstellungen durch die klassische und okkulte Flugscheiben-
Literatur, angeblich aus geheimen SS-Archiven stammend,
die die »Vril«- und »Haunebu«-Scheiben zeigen sollen. Da sich
die genaue Quelle für diese Informationen nicht ausfindig machen
läßt, bleibt das Thema für viele Interessierte mitunter
suspekt, zumal Leistungsdaten für diese Flugkörper angegeben
werden, die oft übertrieben erscheinen.
Flugscheiben über Neuschwabenland
Flugscheiben über Neuschwabenland ,
45
46 Flugscheiben über Neuschwabenland
Typisches Foto, das angeblich eine der »Vril«-Flugscheiben zeigt.
Die Autoren erhielten vor Jahren einen Filmstreifen mit Aufnahmen
derartiger Flugkörper, allerdings ohne nähere Quellenangabe.
Das Filmmaterial selbst stammte nicht aus den 1930er
oder 1940er Jahren. Zahlreiche andere Fotos aus derselben Serie
sind von schlechter Qualität, zeigen nur diffus wahrnehmbare
Objekte und oft keinen Hintergrund. Auf einem der Fotos, das
einige Details der Oberfläche einer Flugscheibe erkennen läßt,
wirkt diese wie ein Modell, das gegen den Himmel fotografiert
wurde. Damit sind diese Bilder leider als Beweis für die Existenz
der durch die Literatur geisternden »Vril«- oder »Haunebu«-Flugscheiben
unbrauchbar.
Flugscheiben über Neuschwabenland
nebu-III« fertiggestellt. Mit 71 Metern Durchmesser und
einer Besatzung von 32 Mann war sie die größte Flugscheibe
der »Haunebu«-Reihe. Die »Haunebu-III« soll eine
Geschwindigkeit von mindestens 7000 Kilometern pro
Stunde erreicht haben. Nicht über das Planungsstadium
hinausgekommen sein soll schließlich noch ein »Haunebu-
IV« genanntes System.
Zu diesen letzten Versionen wollen wir uns nicht
ausführlicher äußern. Nur soviel: Auch hier scheinen
bestimmte, tatsächlich vorhandene Entwicklungen im
Nachhinein verfremdet worden zu sein, denn die tatsächlichen
Gegebenheiten sahen anders aus. Einer hochrangigen
SS-Quelle zufolge hatte die größte je gebaute
deutsche Flugscheibe einen Durchmesser von 37 Metern,
konventionellen Antrieb, wurde in einem Exemplar
gebaut und kurz nach ihrer ersten erfolgreichen
Erprobung im Raum Prag gesprengt, um sie nicht den
anrückenden sowjetischen Einheiten in die Hände fallen
zu lassen.
1.1.4 Das »Andromeda«-Gerät
Die gesamte Flugscheiben-Saga hat noch weitere höchst
spekulative Facetten zu bieten, die wir der Vollständigkeit
halber kurz erwähnen wollen. Eine Kommentierung
der folgenden Informationen ist unseres Erachtens nicht
nötig, denn hier ist jemandem unserer Auffassung nach
die Phantasie durchgegangen: Die damit verbundene
Geschichte klingt einfach zu abstrus, als daß wir sie
akzeptieren könnten. (Sollte es beweiskräftige Gegenargumente
geben, so sind wir selbstverständlich gern und
Flugscheiben über Neuschwabenland
jederzeit bereit, diese zu prüfen und unsere Meinung zu
ändern.)
Das sogenannte » Andromeda«-Gerät war angeblich
ein walzenförmiges Großraumschiff, das als Basisschiff
für eine »Haunebu-II« und je zwei »Vril-1 « und »Vril-2«
dienen sollte. Dieses Raumschiff war wiederum mit vier
so bezeichneten Thule-Tachyonatoren ausgestattet und
sollte den Sprung in den Weltraum ermöglichen. Bis zu
welchem Punkt dieses Projekt noch verwirklicht werden
konnte, ist laut der klassischen Literatur ungewiß. Wir
halten es für eine reine Erfindung.
1.1.5 Das »Unternehmen Aldebaran«
In der Weihnachtszeit des Jahres 1943 soll den überlieferten
Informationen zufolge ein wichtiges Treffen der
»Vril–Gesellschaft im Nordseebad Kolberg stattgefunden
haben.* Bei diesem Treffen wurde das »Unternehmen
Aldebaran« besprochen. Hintergrund dieses Unternehmens
waren mediale Botschaften, in denen Medien
der » Vril«-Gesellschaft genaue Angaben über die bewohnten
Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen hatten.
Das Aldebaran-Unternehmen war eine Reise dorthin.
Am 2. Januar 1944 fand diesbezüglich angeblich
eine Besprechung zwischen Adolf Hitler und Heinrich
Himmler mit einem Herrn Künkel und Prof. Schumann
von der »Vril«-Gesellschaft statt. Bei dem Treffen soll
beschlossen worden sein, mit dem »Vril-7« durch einen
lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal
Flugscheiben über Neuschwabenland 49
zum Sternsystem Aldebaran vorzudringen. Bereits im
Winter 1944 soll dafür der erste Dimensionskanal-Testflug
stattgefunden haben.* Dieser Testflug führte nur
knapp an einem Fehlschlag vorbei, denn nach Ende des
Tests soll die äußere Zellenverkleidung der »Vril-7« stark
gealtert gewirkt und an mehreren Stellen beschädigt
gewesen sein. Die Flugscheibe soll nach dem Testflug
ausgesehen haben, als sei sie 100 Jahre lang unterwegs
gewesen.
Nach den Aussagen einschlägiger Kreise war das
»Unternehmen Aldebaran« kein Fehlschlag. Dies sollen
Unterlagen mit medialen Durchsagen der Besatzung der
»Vril-7« zeigen, die über ihre gelungene Reise und Ankunft
im System Aldebaran berichten. So interessant das
Ganze für manche Zeitgenossen klingen mag: Belege
dafür gibt es keine, und wir halten auch diese Geschichte
für eine reine Erfindung.
1.1.6 Die Bedeutung des Namens »Haunebu«
In der Literatur zu den »Haunebu«-Flugscheiben und bei
den verschiedenen mit diesem Thema befaßten Autoren
gibt es unterschiedliche Meinungen über den Ursprung
und die Bedeutung des Namens »Haunebu«. Einerseits
wird vermutet, der Name stamme aus der Nachkriegszeit.
Andererseits heißt es, die Bezeichnung »Haunebu«
rühre von der Ortsbezeichnung Hauneburg her. In einem
Ort namens Hauneburg sollen bis 1945 eben diese
»Haunebus« gebaut worden sein. Und da der Platz für die
50 Flugscheiben über Neuschwabenland
Legende auf den Konstruktionszeichnungen dieser Flugsysteme
begrenzt gewesen sei, sei der Name zu »Haunebu
« abgekürzt worden.
Eine schöne Erklärung, die aber nicht weiterhilft.
Wir vermögen beiden Vermutungen nicht zuzustimmen.
Einen Ort Hauneburg oder ähnliches konnten wir trotz
intensiver Suche in genealogischen Handbüchern, Ortsverzeichnissen
oder Kursbüchern der Deutschen Reichsbahn
nicht finden. Treffender erscheint uns folgende
Erklärung: Da sich, wie in den entsprechenden Abschnitten
dieses Buches nachzulesen ist, die »Vril«-Gesellschaft
intensiv auch mit altorientalischer Mythologie befaßt hat,
liegt es nahe, in eben dieser Mythologie nach »Haunebus«
zu suchen. Und tatsächlich wird man bei dieser Suche
fündig: Der Name »Haunebu« ist die altorientalische Bezeichnung
für die vom jeweiligen König beherrschte
Welt.* Insbesondere in Ägypten wurde mit »Haunebu«
die Welt außerhalb Ägyptens bezeichnet, die vollständig
gemäß dem Anspruch der Pharaonen unter deren Herrschaft
stand.** »Haunebu« beinhaltet demnach den Anspruch
auf die Beherrschung der Welt.
1.2 Weitergehendes zu den »Vril«- und
»Haunebu«-Flugscheiben
Rund um die klassische »Haunebu«-Saga ranken sich
zahlreiche weitere Mythen und Legenden. Was davon
Battny: The Haunebu, 1996.
** Grapow: Die bildlichen Ausdrücke des Ägyptischen. Vom Denken einer
altorientalischen Sprache. Leipzig 1924.
Flugscheiben über Neuschwabenland 51
dem Reich der Phantasie zuzuordnen ist und was wahr
ist, muß unsere werte Leserschaft an dieser Stelle für sich
selbst entscheiden. Wir betrachten das Nachfolgende bis
zum Punkt 1.3 nur als Aufzählung dessen, was im Umfeld
der Flugscheiben-Diskussion alles an Gerüchten
berichtet wird. Glaubhaft ist es für uns nicht — und schon
gar nicht beweisbar!
1.2.1 Reichsdeutsche ALFs?
Der Roswell-Zwischenfall dürfte Kennern der »UFO«-
Materie als geradezu klassisches Paradebeispiel für
Falschinformationen bekannt sein. Zur Erinnerung: 1947
soll ein unbekanntes Flugobjekt in der Nähe der kleinen
amerikanischen Stadt Roswell, Neu-Mexiko, abgestürzt
sein, und man will darin Außerirdische entdeckt haben.
Filme von deren Obduktion liefen 1996 sogar im Fernsehen.
Auch das Deutsche Reich soll seine Außerirdischen
gehabt haben: Kaum bekannt waren bislang Aussagen,
in den 1930er Jahren sei, ähnlich wie beim Roswell-
Zwischenfall, im Schwarzwald ein »UFO« notgelandet
bzw. abgestürzt. Nun kann es sich dabei einerseits um
eine deutsche Flugscheibe handeln, es gibt aber auch
Behauptungen, wonach ein außerirdisches Flugobjekt
zu Bruch gegangen sei. Da in diesem Zusammenhang
keine redewilligen Augenzeugen bekannt sind, ist man
hier auf andere Quellen angewiesen. In einem Artikel
über das Philadelphia-Experiment in der US-amerikanischen
Zeitschrift Connecting Link des Jahres 1995* wird
behauptet, die US Army habe nach Kriegsende in Peene-
* Connecting Link, Ausgabe 19, 1995.
52 Flugscheiben über Neuschwabenland
münde Reste einer nicht-irdischen Technologie entdeckt.
Nach Aussagen von Wehrmachtsoffizieren seien dies die
Überreste eines »UFOs« gewesen, das, von den Plejaden
kommend, in den Bayerischen Alpen abgestürzt war.
Den Russen soll anderswo ähnliches Material in die
Hände gefallen sein. In seinem Bericht The UFO
Conspiracy aus dem Jahre 1993 berichtet ein David E.
Stewart, 1936 hätten die Deutschen ein abgestürztes
»UFO« entdeckt, es sei aber nicht möglich gewesen, die
Technik darin entsprechend auszuwerten. Ein Steve Omar
behauptet sogar, der Zweite Weltkrieg habe stattgefunden,
weil Hitler zusammen mit Außerirdischen die Welt
versklaven wollte. Letzteres kann wohl getrost als Hirngespinst
bezeichnet werden. Ob wirklich ALFs (Außerirdische
Lebens-Formen) in Deutschland abgestürzt sind,
ist nicht überprüfbar. Zudem sind bisher alle, die behauptet
haben, das Dritte Reich sei durch extraterrestrische
Intelligenzen in seiner Entwicklung, auch auf technisch-
wissenschaftlichem Gebiet, beeinflußt worden, einen
entsprechenden Beleg schuldig geblieben.
1.2.2 Das Deutsche Reich auf dem Mond?
Ähnlich »schräg« klingen einige Äußerungen über die
Zustände auf dem Erdenmond. Gemeinhin wird davon
ausgegangen, die Vereinigten Staaten hätten im Jahre
1968 erstmalig Menschen auf den Mond befördert, als
die Besatzung von Apollo-11 auf seiner Oberfläche landete.
Nun gibt es aber Behauptungen, nach denen schon
vorher andere irdische Vertreter den Erdtrabanten besucht
hätten. Der allererste Mann im Mond soll in den
Flugscheiben über Neuschwabenland 53
1890ern ein Mitglied der britischen Illuminaten gewesen
sein.* Jedenfalls behauptet das der äußerst umstrittene
US-amerikanische Autor V. Terziski. Bei ihm ist auch
nachzulesen, daß das Deutsche Reich dann in der mittleren
Phase des Zweiten Weltkrieges auf dem Mond gelandet
sei. Seit 1942 gebe es, so Terziski weiter, reichsdeutsche
Stützpunkte auf dem Mond.** Die Flüge zum
Mond sollen mit Raketen des Miethe/Schriever-Typs erfolgt
sein, zu denen folgende Daten gegeben werden:
50 Meter Durchmesser, zehn Decks für die Mannschaft,
45 Meter Höhe. Mit diesen Raketen wurden Material und
Menschen transportiert, und 1945 war eine Forschungsstation
fertiggestellt, die in künstlichen Tunneln und
Höhlen unter der Oberfläche liegt. Bei ihrer Erbauung
sollen auch Roboter zum Einsatz gekommen sein. Glaubt
man Terziskis phantastischen Behauptungen, so muß
schon Mitte der 1950er Jahre ein ziemliches Gedränge
auf dem Mond geherrscht haben: Russen und Amerikaner
haben nämlich ebenfalls ihre eigenen geheimen
Mondflüge unternommen und waren auch in der reichsdeutschen
Basis zu Gast. Selbst der Vatikan, so Tzerkiski
abschließend, habe von seiner geheimen Basis in Argentinien
aus Raketen zum Mond und später sogar zum
Mars geschickt. Mittlerweile verfügen die Amerikaner
über eine eigene Mondbasis, die ca. 36 800 Menschen als
Besatzung beherbergt.***
54 Flugscheiben über Neuschwabenland
1.2.3 Die FRALI-Raumschiffe des Franz Philipp
Im Zusammenhang mit den angeblichen reichsdeutschen
Stützpunkten auf dem Mond ist unbedingt eine besonders
obskure Person zu erwähnen: Franz Philipp, der
unabhängig von allen anderen Autoren sogar Raumschiffe
mit einem eigenen Antriebssystem, den sogenannten
Sonnentriebwerken, entwickelt haben will. Und
diese flogen bereits 1934 zum Mond! So ist es jedenfalls
nachzulesen in seinem Buch Deutscher Raumflug ab
1934. *
Wer war Franz Philipp ?** Er wurde 1899 in Schlesien
geboren. Als Gymnasiast hatte er auf den Rat des
Professors Aletter (»Stellt die Physik auf den Kopf und ihr
werdet Wunder erleben!«) hin bei einer totalen Sonnenfinsternis
mit selbstgebauten Geräten die Kräfte am Rande
der Sonnenscheibe, also die Protuberanzen, beobachtet.
Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelte
Philipp später seine von ihm so bezeichneten Sonnentriebwerke.
Philipp baute nach eigener Aussage Raumschiffe
mit immer besseren Antrieben, so daß er nicht
nur den Mond anfliegen und dort eine Station errichteten
konnte, sondern auch andere Planeten unseres Sonnensystems
in seine Erkundungen einbezog.
Auf die Dauer blieben seine Versuche natürlich
bestimmten Behörden und Institutionen nicht verbor-
* Erschienen im Selbstverlag, ohne Jahr.
** Durch Gewährsleute gelangte einer der Autoren (H. G.) in den Besitz
umfangreicher Unterlagen aus dem Nachlaß von Franz Philipp. Die
Aussagen in diesem Buchabschnitt sind Briefen, Rundschreiben und
Manuskripten von Franz Philipp entnommen.
Flugscheiben über Neuschwabenland 55
gen, und so kam es zu Kontakten von Regierungsvertretern
wie Udet und Göring mit Philipp, der aber eine
Zusammenarbeit ablehnte. Später setzte Philipp nach
eigenem Bekunden seine Raumflotte in erster Linie zur
Verteidigung Deutschlands und Europas ein. Daher unterrichtete
er seine Passagiere beim Flug über die Aktivitäten
der Alliierten. Die Passagiere konnten sich auf dem
Mond überzeugen, daß es dort ein Tal des Friedens gab,
in dem tote Raumfahrer (Russen und andere) lagen.
Nach dem Krieg soll seine Raumflotte die atomare Rüstung
der Alliierten und deren Verbreitung beobachtet
haben. Philipp spricht in einem späteren Brief von einer
eigenen Produktion von Waffen zum Schutze Europas.
Philipp kannte auch die Entwicklungen der Flugscheiben
des Dritten Reiches und schreibt in seinem Buch: »Wer
erinnert sich noch der Flugkörper, die gegen Ende des
Krieges schweres Unheil den Feinden brachten, und wo
sind die Initiatoren verblieben? In Rußland sind sie nicht,
und auch nicht in den USA.«
Wie die »Vril«- und die Thule-Leute war Philipp
Mitglied eines Ordens. Er gehörte zum St.-Michael-Orden,
eine mit der »Erneuerten Kirche« des Gegenpapstes
Klemens XV. verbundene Gemeinschaft. Philipp wurde
später sogar Bischof dieser Gegenkirche, wie seinen
Briefen zu entnehmen ist. Die Erneuerte Kirche wurde
1950 vom Priester Michael Collins begründet. Nach einer
mythischen Papstweihe durch Jesus Christus am 7. Oktober
1950 wurde Collins der Gegenpapst Klemens XV.
Um 1970 hatte die Gegenkirche an die 50 000 Anhänger
in Frankreich, Deutschland und Italien. Ab 1965 standen
interplanetarische Kontakte immer stärker im Vorder56
Flugscheiben über Neuschwabenland
grund der Kirche. Collins bezog seine Autorität auch
durch diese interstellaren Kontakte, die mit Hilfe der
Raumschiffe Philipps direkt angeflogen werden konnten.
Philipp erhielt deswegen die Kardinalswürde angeboten
unter der Voraussetzung, daß er die Baupläne
seiner Raumschiffe der Erneuerten Kirche überließe. Dies
lehnte Philipp aber ab, und so kam es zum Bruch mit
Clemens ),V. Der Kontakt zu Anhängern der interplanetarischen
Rettung blieb aber weiter bestehen, wie aus
den Briefen Philipps hervorgeht.
Eine schaurig-schöne Geschichte, die wohl auf einem
Gemisch von religiösen Anschauungen und wissenschaftlichen
Phantasien beruht. Für uns völliger Unfug,
ist sie allenfalls noch als Beispiel dafür zu werten,
was alles an Behauptungen im Zusammenhang mit deutschen
Technologieentwicklungen im Umlauf ist. Diesbezüglich
ist äußerste Vorsicht geboten, denn wer derlei
Geschichten ungeprüft auch nur im entferntesten ernst
nimmt, läuft Gefahr, sich in einem Dschungel des Irrationalen
zu verirren.
1.2.4 Die unterirdischen Anlagen von Bad Aibling
Wesentlich handfester sind da Berichte über bis dato
immer noch unbekannte Flugkörper, die durch deutsche
Techniker und Ingenieure bei Kriegsende in unterirdischen
Fabrikationsanlagen hergestellt wurden. Bei
Bad Aibling in der Nähe von Rosenheim in Bayern befinden
sich noch heute gut erhaltene Überreste solcher
unterirdischen Fertigungssysteme aus dem Zweiten Weltkrieg.
Darin sind bis Kriegsende Fluggeräte produziert
Flugscheiben über Neuschwabenland 57
worden, die bis zum heutigen Tag geheimgehalten werden.
Die entsprechenden Anlagen wurden in den 1980er
Jahren von der NSA (National Security Agency), dem
militärischen Geheimdienst der USA, untersucht. Vance
Davis, der an diesen Untersuchungen beteiligt war, hat
darüber in einem längeren Interview, das uns vorliegt,
ausführlich berichtet. Es wurde von uns im folgenden
zusammengefaßt.*
Vance Davis war von 1980 bis 1990 bei den amerikanischen
Streitkräften in Augsburg stationiert. In Bad
Aibling war er im Auftrag der NSA von 1985 bis 1987
tätig. In dem Interview berichtet er aus dieser Zeit interessante
Details:
Im Süden Deutschlands gab es seit 1945 Gerüchte
über unterirdische Straßen und Eisenbahnen. Diese sollten
für Hitlers Reisen zwischen München und dem Obersalzberg
errichtet worden sein. In München ist unter
dem Hauptbahnhof ein elf Stockwerke in die Tiefe führender
Bahnhof für Hitler errichtet worden. Die Eingänge
dazu sind noch vorhanden und für die Öffentlichkeit
gesperrt. Sie werden von Wachmännern abgesichert.
Fest steht, daß in der Zeit der Bombenangriffe im
Zweiten Weltkrieg vieles unter die Erde verlegt worden
ist. In Bad Aibling geschah dies ebenfalls im Zusammenhang
mit dem dortigen Flughafen. Im Ort gab es eine
Forschungsabteilung der Deutschen Luftwaffe. Sie wurde
im Flughafenbereich unter die Erde verlegt.** Tech-
* Mit freundlicher Genehmigung des German Research Project (GRP),
USA.
** Eigene Erkundigungen in Bad Aibling zeigten, daß es dort tasächlich
unterirdische Anlagen gibt.
58 Flugscheiben über Neuschwabenland
nik, die aus U-Booten stammte, wurde für die Energieversorgung
verwendet.
Noch heute kommt es vor, daß in Bad Aibling
Kinder und Jugendliche beim Spielen auf Reste der alten
unterirdischen Anlagen stoßen und sich darin verlaufen.
Sie wiederzufinden, war immer ein Problem. Kurz bevor
nämlich die Amerikaner die Gegend von Bad Aibling
besetzten, wurden die Anlagen zum Teil geflutet und die
Planungsunterlagen zerstört. Nur einige wenige Pläne
blieben erhalten, auf denen aber oftmals gerade dort
nichts eingezeichnet war, wo tatsächlich Gebäude und
Anlagen vorhanden sind. Die Pläne waren also unvollständig.
Daher rührten auch die Schwierigkeiten, wenn
nach den Kindern und Jugendlichen in den unterirdischen
Anlagen gesucht werden sollte. Da heutzutage die
US Air Force das Gelände des Flughafens benutzt, wurde
unter ihrer Leitung der Versuch unternommen, 1985
die unterirdischen Anlagen zu erkunden und zu kartieren.
So begann man also, die Tunnel zu untersuchen
und die Karten zu vervollständigen.
Bei diesen Erkundungen war Vance Davis meist
zugegen. In den Anlagen stießen er und seine Begleiter
dann häufig auf acht mal acht Fuß (ca. 2,5 x 2,5 Meter)
große Aufzugsschächte. Bis auf einen waren diese immer
mit Schutt und Erde angefüllt. Dieser eine Schacht
aber war mit einer Metallplatte verschlossen und voll mit
Wasser gefüllt. Deshalb wurden Tunnelexperten angefordert,
die das Wasser schließlich abpumpten. Es habe
schrecklich gestunken, schildert Vance Davis das Ereignis,
und man habe schon vermutet, daß sich vielleicht
noch irgend etwas in den Stockwerken befinde, zu deFlugscheiben
über Neuschwabenland 59
nen der Aufzug führt. Der Aufzug funktionierte natürlich
nicht mehr, so daß man sich abseilte. Insgesamt liegen
fünf Stockwerke unter den Tunneln, die nicht geflutet
worden sind. Auf der untersten Ebene hatte man dann
die Fertigungshallen mit kompletten Fluggeräten entdeckt.
Auf eine genaue Untersuchung oder gar Bergung
wurde verzichtet, da überall Sprengfallen vermutet wurden.
Vance Davis konnte deshalb die Fluggeräte nur
vom Eingang aus sehen, wie sie in einer Halle standen,
aber als Angehöriger der NSA war es seine Aufgabe,
über alles, was er zu sehen bekam, genau zu berichten.
Daher konnte er auch eine ziemlich genaue Beschreibung
abgeben:
»Die Fluggeräte sahen noch wie neu aus und müssen
noch unbekannte Technologien beinhalten. In der
Mitte befindet sich eine große Turbine oder Düse, links
und rechts gebogene Flügel. Diese Flügel sind ca. 20 bis
30 Fuß (6,5 bis 8 Meter) groß. Das letzte Stück der Flügel
war nach unten abgewinkelt. Unter den Flügeln befand
sich eine zwei Fuß hohe und ein Fuß breite Box. «
Vance Davis erklärte, ihn habe das Ganze an Bug-
Rogers-Fluggeräte erinnert. Ohne Zweifel sei das Fluggerät
eine Art Düsenmaschine.
Nach diesen Erkundungen der unteren Ebenen
wurden die Anlagen wieder geflutet, und der intakte
Aufzugsschacht wurde mit einem Betonpfropfen verschlossen.
Die Amerikaner haben die Fluggeräte nicht
geborgen, was Vance Davis mehrmals betonte. Die Angst
vor Sprengfallen war zu groß. Die Fluggeräte sind also
noch immer dort unten und warten darauf, daß die
rechtmäßigen Eigentümer sie wieder in Besitz nehmen.
60 Flugscheiben über Neuschwabenland
1.3 Augenzeugenberichte und Aussagen
von Vertretern staatlicher Stellen
Bei dem in diesem Buch behandelten Thema wird sich
jeder Leser vorstellen können, daß Aussagen von Beteiligten,
Augenzeugen oder Geheimnisträgern nur spärlich
zu erlangen sind. »Wer weiß, schweigt, und wer
redet, weiß nicht« heißt es treffend in einem alten Sprichwort.
Dennoch haben sogenannte Zufälle und das richtige
Erscheinen zur richtigen Zeit am passenden Ort es
uns gelegentlich vergönnt, Beteiligte und Augenzeugen
befragen zu können.*
Mitte der 1990er Jahre konnte sich einer der Autoren,
Heiner Gehring, mehrmals mit einem mittlerweile
verstorbenen älteren Herrn unterhalten. Dieser war in
den 1940er Jahren Mitarbeiter in den Antriebstechnischen
Werkstätten der »Vril«. Neben Andeutungen über fortschrittliche
Antriebe berichtete er hauptsächlich von einer
Abteilung der »Vril«, die auf Usedom ansässig gewesen
sein soll. Diese Abteilung habe sowohl eigene Forschungen
betrieben als auch mit dem Raketenforschungszentrum
in Peenemünde zusammengearbeitet.
Dieser Sachverhalt wurde uns später von einer anderen
Person bestätigt.
Fünf Jahre danach wurden Heiner Gehring neue
Hinweise auf die »Vril« in Peenemünde zugetragen: Eine
Person berichtete ihm vom Wasserschloß Mellenthin auf
Usedom. Dort sollen sich während des Zweiten Welt-
* Wir erlauben uns, keine Namen zu nennen. da die betreffenden Personen
darum gebeten haben.
Flugscheiben über Neuschwabenland 61
krieges regelmäßig »Vril«-Leute und Mitarbeiter aus Peenemünde
getroffen haben. Ein Besuch Gehrings in dem
aus dem 16. Jahrhundert stammenden Wasserschloß
Mellenthin im Sommer 2000 förderte weitere Hinweise
zutage: Offiziell, so erzählten ihm Einheimische, sei bis
1945 die damalige Schloßherrin Betreiberin einer Munitionsfabrik
gewesen. Doch habe wesentlich mehr dahinter
gesteckt, die Munitionsfabrik sei nur Tarnung gewesen.*
Was genau dort einer Tarnung bedurfte, konnte
ihm allerdings niemand sagen. Nach 1945 sei die Besitzerin
des Schlosses verschwunden, und seitdem warte
ein umfangreiches Erbe auf einen Erben.**
Vorseitig genannter älterer Herr wußte noch über
eine weitere Abteilung der Antriebstechnischen Werkstätten
der »Vril« zu berichten. Diese soll sich auf dem
Gut Ahrenshorst nahe Osnabrück befunden haben. Dieses
Gelände ist mit Bedacht gewählt worden: Auf dem
Gut Ahrenshorst haben die Gebrüder Tiling seit 1928
Versuche mit Mehrkammer-Feststoffraketen durchgeführt.***
Es fanden sogar öffentliche Raketenflugtage mit
Tausenden von Besuchern statt.**** Im Oktober 1933
kam Reinhold Tiling bei einem dieser Versuche ums
Lebens, sein Bruder Richard setzte die Arbeit allein fort.
Im November 1934 besuchte Wernher von Braun das
Raketentestgelände in Ahrenshorst. Beeindruckt von der
* Einige Gebäude der angeblichen Munitionsfabrik nahe dem Schloß
sind übrigens noch erhalten.
** Bei seinem Besuch im Schloß im Sommer 2000 wurde Heiner Gehring
als erstes gefragt, ob er ein Verwandter der Freifrau und wegen des
Goldes im Keller gekommen sei.
*** Schachtebeck, 1982; Henrichvark, 1994.
**** Frauenheim: Erster Osnabrücker Raketenflugtag, 1998.
62 Flugscheiben über Neuschwabenland
technischen Ausgereiftheit der Tilingschen Rakete* und
daher wohl neidisch auf diese Konkurrenz, ließ von
Braun im Dezember 1934 alle Einrichtungen des Testgeländes
beschlagnahmen und nach Peenemünde abtransportieren!**
In den Jahren danach soll dann eine
Abteilung der »Vril« das Gelände in Ahrenshorst für ihre
Zwecke genutzt haben. Was genau die »Vril« dort erforscht
hat, wußte der ältere Herr leider nicht zu sagen.
Das Gelände des Gutes Ahrenshorst ist heute nicht mehr
öffentlich zugänglich, da dort gutbetuchte Damen und
Herren kleine Bälle in Löcher schubsen, also dem Golfspiel
nachgehen.
Wissen vielleicht einige staatliche oder militärische
Stellen mehr über »Haunebu«- bzw. »Vril«-Flugscheiben?
Glaubwürdige Aussagen einer hochgestellten Person einer
maßgeblichen staatlichen Stelle gegenüber Heiner
Gehring belegen eindeutig, daß die Regierung der BRD
oder zumindestens einige ausgewählte Abteilungen umfangreiche
Kenntnis von Flugscheiben haben und vielleicht
sogar im Besitz einer oder mehrerer Exemplare
sind. Zum Schutz der Person kann hier nicht mehr von
ihren Aussagen wiedergegeben werden. Wieviel von
staatlichen Stellen tatsächlich gewußt, aber ganz offensichtlich
verschwiegen wird, davon gibt nachfolgender
kurzer Gesprächsbericht einen Eindruck. In der Unterhaltung
hatten sich bereits im Jahre 1995 zwei Offiziere
des JaBG 38 Friesland zu Flugscheiben geäußert:***
* Kenner der Materie meinen, die Tilingsche Rakete sei der von
Braunschen haushoch überlegen gewesen.
** Kuehling: Reinhold Tiling — Pionier der Raketentechnik, 1971.
*** Kröger, 1996
Flugscheiben über Neuschwabenland 63
»Auch hier wie immer zuerst allgemeines Schweigen
bei der Befragung. Der eine der beiden, ein Triebwerksmechaniker,
bestätigte mir, nachdem ich ihm eine
Zeichnung einer »Ha unebu-II« zeigte, daß es sich um ein
deutsches Objekt aus dem Dritten Reich handele, obwohl
ich ihm vorher keine Angaben zu dem Objekt
gemacht hatte. Die Quelle seiner Erkenntnis wollte er
nicht nennen. Der andere Soldat ist Pilot eines >Tornado<
und Ausbilder. Er ist ein alte Hase. Nach geschicktem
Hinterfragen wurde mir schnell klar, daß er über
alle relevanten UFO-Themen wie Roswell etc. sehr genau
informiert war. Auch die Area 51 (militärisches Sperrgebiet,
angebliches Testgelände für gefundene »UFOs«
in den USA, Anm. d. Verf.) war kein Fremdwort für ihn .. .
Er glaubt nicht an außerirdische Technik bei den UFOs,
sondern diese sei ausschließlich eine Technik, die von
jener des Dritten Reiches abgeleitet wurde. Diese Meinung
vertreten auch US-Piloten. «
2. Okkulte Gruppen und Bünde der
»Vril«- und »Haunebu«-Saga
Untrennbar mit der von uns so bezeichneten »Vril«- und
»Haunebu«-Saga verbunden sind Legenden über geheimnisvolle
okkulte Gruppen. Genannt werden in diesem
Zusammenhang zumeist die »Vril«-Gesellschaft, dann die
Templer-Erbengemeinschaft und schließlich die Herren
vom Schwarzen Stein (DHvSS). Anscheinend fällt aber
selbst Eingeweihten der Durchblick schwer, denn viele
widersprüchliche Informationen und Hinweise sind zu
diesen Gruppierungen im Umlauf.* Der nachfolgende
Überblick muß daher unvollständig bleiben.**
2.1 Die »Vril«-Gesellschaft
Um die »Vril«-Gesellschaft ranken sich wohl mehr Mythen
als um sonst eine geheime Gruppe, abgesehen von
den Templern. Über die belegbaren Tätigkeiten der »Vril«-
Gesellschaft und der »Vorfeld-Organisationen« berichten
ausführlich Bahn & Gehring in ihrem Buch Der Vril-
Mythos .*** Kurz erläutert sei hier die Herkunft des Begriffes
»Vril«: Ein Franzose namens Jacolliot hatte als
Diplomat in Indien in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine
* Die meisten der in diesem Abschnitt gemachten Angaben erhielten wir
von tatsächlichen oder vermutlichen Mitgliedern verschiedener geheimer
Gruppen.
** Aus verständlichen Gründen können bestimmte Orte und Namen nicht
genannt werden.
*** Bahn & Gehring: Der Vril-Mythos. Düsseldorf 1997.
66 Flugscheiben über Neuschwabenland
Gesellschaft getroffen, deren Mitglieder neben dem Sonnenrad
auch eine kosmische Kraft benutzten, die sie ,
»Vril« nannten. Aus den Schriften von Jacolliot entnahm
Bullwer-Lytton den Begriff für seinen Roman Vril – Eine
Menschheit der Zukunft. Dieser Roman ist angeblich
aber gar kein Roman, sondern ein entstellter Tatsachenbericht
und kann als Zusammenfassung der Lehre einer
Berliner »Loge der Brüder zum Licht« angesehen werden.
Diese Loge soll durch eines ihrer Mitglieder, den Geopolitiker
Carl Haushofer, Verbindungen zu Tibet und
den Theosophen gehabt haben. Vielleicht war es
Haushofer, der in Tibet Kontakt zu Agarthi und zu den
Geheimen Oberen des Templer-Ordens bekam. Diese
vermittelten ihn dann an die Erbengemeinschaft und
Die Herren vom Schwarzen Stein (DHvSS) weiter.
Wie auch immer, kurz nach dem Ende des Ersten
Weltkrieges trafen sich Mitglieder der »Vril«-Gesellschaft,
der Erbengemeinschaft und der DHvSS, um sich über
eine technische Umsetzung der »Vril«-Kraft in Fluggeräten
und sogenannten Jenseitsmaschinen zu beraten. Haushofer
war es auch, der durch seine Besuche bei Adolf
Hitler in der Festung Landsberg die »Vril« in Kontakt mit
den Nationalsozialisten gebracht haben soll. Aus diesen
Kontakten entstanden dann in den 1930er und 1940er
Jahren in einen militärischen Rahmen eingebundene Flugscheiben-
Forschungsprojekte, wie es heißt. Auszuschließen
ist das nicht, denn Hitler und andere führende Nationalsozialisten
frönten einer besonderen Art von Esoterik,
so daß hier Verbindungen zustandekommen konnten,
die heute, aus unserer Sicht betrachtet, kaum nachvollziehbar
erscheinen.
Flugscheiben über Neuschwabenland 67
Kernstück der inneren Glaubenswelt der »Vril« war
die Möglichkeit medialer Verbindung mit Verstorbenen,
aber auch mit den Bewohnern anderer Planeten. Auf
diesem Wege traten Medien der »Vril« in Verbindung mit
dem Sternsystem Aldebaran, aus dem die Vorfahren der
Menschen dereinst gekommen sein sollen. Noch heute
kursieren in bestimmten Kreisen mediale Durchgaben
vom Aldebaran, in denen mit schöner Regelmäßigkeit
das Kommen der Rettungs-Flugscheiben für die nächste
Zeit verkündet wird. In anderen Publikationen können
medial durchgegebene Zeichnungen aldebaranischer
Raumschiffe bestaunt werden.
Gemäß einer intern verbreiteten Informationsschrift*
war die »Vril«-Gesellschaft vornehmlich eine Vereinigung
junger Damen. In den ersten Jahren ihres Bestehens
soll ihre Mitgliederzahl bei lediglich 35 Personen
gelegen haben. Im Jahr 1925 wurden einige Mitglieder
ausgeschlossen, die dann eine kommerziell ausgerichtete
okkultistische Gruppe mit dem Namen »Vrilia-Isaia-
Orden« gründeten. Die echte »Vril«-Gesellschaft unterdessen
unterhielt neben dem Testgelände in Brandenburg
auch noch weitere Testgebiete bei Dortmund und
auf dem seit den 1920er Jahren zu Raketentests genutzten
Gut Ahrenshorst bei Osnabrück.** Diese Testgelände
verschleierten mit der Tarnbezeichnung »Antriebstechnische
Werkstätten« ihre wahre Bestimmung. Mit
dem Zusammenbruch des Dritten Reiches im Jahre 1945
* Information über die echte Vril-Gesellschaft 1921–1945 und die falsche
Vrila-Isaia-Vereinigung, 1999.
** Gemäß mündlicher Auskunft eines ehemaligen Mitarbeiters der Antriebstechnischen
Werkstätten.
68 Flugscheiben über Neuschwabenland
verlieren sich alle Spuren in bezug auf diese Testgebiete.
Heute soll die »Vril« in ihrer ursprünglichen Form nicht
mehr bestehen. Es heißt aber, sie werde von Wien aus
durch zwei Gruppen unter anderem Namen weitergeführt.
Diese beiden Gruppen vertreten mehr die philosophische
und die babylonisch-mythische Ausrichtung
der »Vril«. Die technischen Errungenschaften, insbesondere
die des Dritten Reiches, sollen sich in der Obhut der
Erbengemeinschaft der Templer befinden und größtenteils
unter Verschluß bleiben.
2.2 Die Templer-Erbengemeinschaft
Die »Vril«-Gesellschaft steht in engem Zusammenhang
mit den Hütern des Templer-Archive, der in Wien ansässigen
Erbengemeinschaft der Templer. Diese Erbengemeinschaft,
der Personen sowohl aus Adelshäusern als
auch aus anderen Familien angehören, hat Teile der
Archive von DHvSS und der »Vril« vor dem Zugriff der
Katholischen Kirche und der Staatsmacht bewahrt. Die
Mitglieder der Erbengemeinschaft arbeiten zumeist im
Verborgenen, sie vererben ihre Zugehörigkeit an ihre
direkten Nachkommen. Die Archive bestehen aus mehreren,
nach Sachgebieten geordneten Abteilungen, die
an getrennten Orten gelagert werden. Die »Vril« und die
SS (bzw. deren Nachfolger) hatten und haben zu einigen
Teilen dieser Materialsammlungen Zugang, alle Errungenschaften
der »Vril« sind in den Archiven bewahrt. Zur
Zeit werden diese Errungenschaften, zu denen u. a. die
Flugscheiben-, Antriebs- und Kommunikationstechniken
Flugscheiben über Neuschwabenland 69
gehören, allerdings nicht veröffentlicht, da in den Augen
der Erbengemeinschaft keine momentan auf der Erde
existierende Macht moralisch berechtigt und befähigt ist,
mit einer derartigen Machtfülle angemessen umzugehen.
Lediglich dem Sachbuchautor Norbert Jürgen
Ratthofer war es vergönnt, einige wenige Dokumente
über Flugscheiben für seine Veröffentlichungen zu nutzen.
Ob aber alles, was er schrieb, wirklich den Tatsachen
entspricht, läßt sich nicht sagen, wie wir bereits
weiter vorn in diesem Buch wissen ließen.
Interessant ist jedoch folgendes: Bei den Recherchen
zum deutschen Nuklearwaffenprogramm durch die Autoren
Mayer und Mehner erhielten diese und andere
Personen eine Reihe von Schreiben von einer Person
namens Hans Rittermann, die während des Zweiten Weltkrieges
im Gebiet des thüringischen Arnstadts geheime
Bauprojekte der Deutschen Reichspost in Zusammenarbeit
mit dem Oberkommando der Wehrmacht und später
der SS überwachte und bis zum Jahr 1948 in diesem
Gebiet gelebt haben will.* Rittermann gab in einem persönlich
gehaltenen Schreiben einige Informationen preis,
die das oben von uns Formulierte unterstützen. Anlaß
dafür war die Gründung eines Vereins mit der Bezeichnung
SDI, die nach Meinung Rittermanns sehr schlecht
gewählt war. Warum dieser Vereinsname unpassend
erschien, soll hier nichts weiter zur Sache tun. Fakt aber
ist, daß daraus resultierend der nachfolgende Hinweis
Rittermanns erfolgte:
* Edgar Mayer & Thomas Mehner: Die Atombombe und das Dritte Reich.
Das Geheimnis des Dreiecks Arnstadt—Wechmar—Ohrdruf, Kopp Verlag,
Rottenburg 2002.
70 Flugscheiben über Neuschwabenland
»... Ihre Abkürzung SDI ist sehr schlecht gewählt worden,
weil es eine solche Bezeichnung bereits zur Hitlerzeit
gab. Ich glaube, daß Sie die Geschichten des Ordens
der Herren vom Schwarzen Stein (DHvSS) und vom
Schwarzen Adel kennen und wissen, daß diese Organisationen
auch heute noch existent sind. In Wien gibt es
auch heute noch die Tempelhofgesellschaft (THG), welche
aktiv über die Geheimnisse des III. Reiches wacht.
Dabei sind diese Leute auch im Bereich Arnstadt—
Ohrdruf—Stadtilm—Gehren tätig. «*
Auch wenn die Verbindungen nur ganz allgemein
aufgezeigt werden, so ergibt das von Rittermann Geschriebene
einen Sinn: In dem von ihm im letzten Satz
genannten Bereich Thüringen dürften noch einige der
großen (technischen und technologischen) Geheimnisse
des Dritten Reiches zu finden sein, die mit der deutschen
Atomwaffe, einer Amerika-Fernrakete, Strahlwaffen
und eben den Flugscheiben zu tun haben.
2.3 Die Herren vom Schwarzen Stein
In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts vereinte der
Templer-Komtur Hubertus Koch den Kult der Schwarzen
Sonne mit dem Isais-Kult und gründete die Templer-
Sektion Die Herren vom Schwarzen Stein, die sich bald
vom Templer-Orden lossagte. Mittelpunkt dieser Kulte
ist der magische »Schwarze Stein«. Koch hatte Dokumente
und anderes über die Schwarze Sonne im Tausch von
* Brief Hans Rittermanns vom November 2001, Archiv d. Verf.
Flugscheiben über Neuschwabenland 71
islamischen Kaufleuten erworben. Beide Kulte waren in
Babylonien und Assyrien verbreitet und gelangten von
dort nach Ägypten. Friedrich Barbarossa brachte dann
erstmals ein Amulett mit der »Schwarzen Sonne« nach
Europa, wo die Kenntnis der Schwarzen Sonne aus germanischer
Zeit fast verschwunden war. Die Schwarze
Sonne ist gemäß der Lehre der DHvSS die große Zentralsonne
unserer Milchstraße; Ihre Strahlung bestimmt die
Weltenzeitalter. Die Göttin Isais ist die Hüterin des Wissens
um die Schwarze Sonne. Anfang des 20. Jahrhunderts
wurde dieses Wissen in Verbindung mit zeitgenössischer
Wissenschaft gebracht und, wie es heißt, u. a.
zum Bau der Flugscheiben durch die »Vril«-Gesellschaft
genutzt. Laut der Legende haben Die Herren vom Schwarzen
Stein einige Gegenstände von Isais erhalten, darunter
den Schwarzen Stein selbst, der den Völkern Mitteleuropas
die Macht des Neuen Aeons geben soll, sowie
den Spiegel der Ischtar bzw. Inanna als Verbindung zur
feinstofflichen Welt. Der Schwarze Stein ist das mitteleuropäische
Gegenstück der Schwarzen Sonne und wie sie
ein strahlungswirksamer Gegenstand, der in Verbindung
mit der Schwarzen Sonne äußerst machtvoll ist.
Die Komturei der DHvSS lag übrigens am Untersberg
bei Salzburg. Dort soll Koch und seinen Getreuen
die Göttin Isais erschienen sein, um die Gegenstände
und das Wissen zu überreichen. Heute befindet sich an
dieser Stelle eine Scheune.
Aus der von Isais gemachten Offenbarung möchten
wir nun einige kurze Zitate vorstellen:*
* Aus einer dem heutigen okkulten Untergrund entstammenden Schrift
der Herren vom Schwarzen Stein.
72 Flugscheiben über Neuschwabenland
»Schwarzer Stein, wirkmächtige Kraft,
Isais einst holte ihn wieder aus grauser Stätte,
überlistend den Fürsten der Schatten,
der ihn Walhall geraubt.
Heil den Wissenden
heil den Weisen
die befolgen, was ist geraten
Wirkmächtig werden sie sein.
Seiner Heimstatt Volk
Sieg er verleiht
tausendjährig andauernd gewiß. «
Der unmittelbare Einflußbereich der Komturei der Herren
vom Schwarzen Stein bezog sich auf Südbayern,
Salzburg und Oberösterreich. Niederlassungen befanden
sich in Ulm und in seinem Umfeld, in Rosenheim,
Linz und Klosterneuburg und eine gar in Venedig. Daneben
hatten Die Herren vom Schwarzen Stein enge Kontakte
zu anderen Templer-Abweichlern in Nordeuropa.
DHvSS sind die geheimwissenschaftliche Sektion des
Templer-Untergrundes und hatten nie mehr als einige
hundert Mitglieder. Der Orden der Herren vom Schwarzen
Stein soll nach allem, was wir herausfinden konnten,
noch heute bestehen (was im übrigen auch der
Zeitzeuge Hans Rittermann wissen ließ). Er ist wohl eine
der wenigen Geheimgesellschaften, die diesen Namen
wirklich verdienen, und man darf gespannt sein, was
aus dieser Richtung zukünftig an Informationen noch
lanciert werden wird.
Flugscheiben über Neuschwabenland 73
2.4 Die Rüstungsesoteriker
Neben den drei genannten okkulten Gruppen sind im
Zusammenhang mit Flugscheiben auch noch einige andere
Strukturen zu nennen. Diese waren zwar allem
Anschein nach nur am Rande am Bau der Flugscheiben
beteiligt, spielen aber vor allem in der Zeit nach dem
Zusammenbruch 1945 eine gewisse Rolle. In einschlägigen
Quellen werden sie als »Rüstungsesoteriker« bezeichnet,
da diese Gruppen okkultes Wissen mit der Erforschung
fortschrittlicher Technik, wie beispielsweise eben
Flugscheiben, miteinander verknüpfen. Die Rüstungsesoteriker
sollen nach 1945 von verborgenen Stützpunkten
aus operiert haben. In welchem Ausmaß diese Gruppen
Verbindungen zur »Vril«, zur Erbengemeinschaft, zu
den DHvSS oder der sogenannten Dritten Macht hatten,
bleibt noch zu klären.
Einige Quellen* berichten zum Beispiel über die
»Gruppe Thule«, die sich in den 1940er Jahren als grundlegend
reformierter Nachfolger der Thule-Gesellschaft
gegründet hat und auch nach 1945 noch tätig war. Die
Gruppe Thule habe, so diese Quellen, weitreichende
Verbindungen in die SS und in die Rüstungswirtschaft
hinein gehabt. Ihre okkulte Ausrichtung sei tibetischen
Ursprungs gewesen.
Erwähnt werden muß auch die »Goldene Rose«
Hierbei handelt es sich um eine Widerstandsgruppe innerhalb
der Rüstungsindustrie. Diese Widerstandsgruppe
soll in Verbindung mit der Gruppe Thule gestanden
* U. a. die Schrift Zweiter Weltkrieg dauert an, 1955.
74 Flugscheiben über Neuschwabenland
haben und hatte neben bestimmten politischen Vorstellungen
anscheinend auch Kenntnisse über Flugscheiben
und okkulte Zusammenhänge.
Über das Wirken der Rüstungsesoteriker ist leider
wenig bekannt. Möglicherweise hatten sie ihre Hände
bei einigen kabbalistischen Berechnungen kreisförmiger
Flugzeuge im Spiel.* Diese sollen später unter der
Bezeichnung »Phi 300« (auch »F I 300«) von der deutschen
Luftwaffe gebaut worden sein. In Polen habe die
SS unterirdische Anlagen** unter anderem deshalb errichtet,
um eine Verbindung von Magie mit dem Einsatz
von Fernflugkörpern zu schaffen.***
2.5 Die geistesgeschichtlichen Verbindungen
der Flugscheiben-Okkultisten
Geschichte ist mehr als eine bloße Reihung von Herrschern,
Schlachten und Attentaten. Im Verborgenen bestehen
jahrhunderte-, gar jahrtausendealte geistesgeschichtliche
Verbindungen, die dann und wann ans Licht
kommen. Über eine diese Verbindungen, die der Flugscheiben-
Okkultisten, wird im folgenden zu berichten
sein.
* Diese Information stammt aus einem unveröffentlichten Interview aus
dem Jahr 1957, das von Prof. Bender, Freiburg, mit E. Halik, der den
bekannten Autor Landig beim Verfassen der Thule-Trilogie zur Seite
stand, geführt wurde.
** »F I 300 alias Wildente«. Mensch & Schicksal, 1954.
*** Eine genaue Standortangabe ist zur Zeit nicht möglich. Vielleicht sind
die zum Projekt »Riese« gehörigen Anlagen im polnischen Eulengebirge
gemeint?
Flugscheiben über Neuschwabenland 75
Die Sumerer, eines der ältesten Kulturvölker, hinterließen
manchen Hinweis auf das Wissen über die
Schwarze Sonne und Atlantis. Dank eines Tauschhandels
gelangte zur Zeit der Kreuzzüge dieses Wissen in
den Besitz der Templer. Schon im ersten Jahrhundert
seines Bestehens war der Templer-Orden aber keineswegs
eine einheitliche Organisation, sondern innerhalb
des Ordens gab es zahlreiche Glaubensrichtungen. Gemeinsam
war ihnen jedoch die Ablehnung des alttestamentlichen
Gottes Jahwe, der von allen Templern als
Satan angesehen und daher bekämpft wurde. Die bedeutendste
Glaubensrichtung war die Marcioniter-Gemeinschaft,
daneben gab es die Panbabylonier und die
Kartharer. Aus diesen Kreisen kamen Die Herren vom
Schwarzen Stein (DHvSS), die sich alsbald formal vom
Templer-Orden lossagten. Schließlich gab es noch eine
Gruppe in Wien, die sich mehr okkulten Studien widmete.
All diese Gruppen sollen, nach allem, was zu ermitteln
war, noch heute bestehen. (Einige der hier verwendeten
Dokumente und Aussagen stammen von ihnen.)
Dem Templer-Orden selbst gehör(t)en in der Hauptsache
Franzosen und Deutsche an, wobei diese Bezeichnungen
damals lediglich als kulturelle Unterschiedlichkeit
gesehen wurden. Zwischen Franzosen und Deutschen,
Kelten und Germanen also, wurden noch nicht
einmal völkische Unterschiede gemacht. Vor der Vernichtung
der Katharer soll der Templer-Orden von ihnen
ein Stück des Ur-Evangeliums, niedergeschrieben
von Marcion, erhalten haben. Marcion, der seinerseits
noch mit dem Apostel Paulus zusammengetroffen war,
überlieferte eine ursprünglichere Version der Lehren
76 Flugscheiben über Neuschwabenland
Jesu, nach denen der Gott des Alten Testaments der
Satan ist. Damit war für den Templer-Orden klar und
bewiesen, daß die päpstliche Kirche auf falschen Grundlagen
aufbaut. Auf den Spuren Marcions entdeckte der
Templer-Orden in den Ruinen Karthagos Bruchstücke
der unverfälschten Evangelien des Johannes und des
Matthäus sowie eine von Marcion angefertigte Übersetzung
der altorientalischen »Ilu«-Lehre. Beide Fundstücke
berichten zentral vom »Reich Gottes« und dessen Volk —
eine Beschreibung, die in der offiziellen Bibel entfällt. Es
ist die Prophezeiung für »Das Reich«, das als Lichtbringer
auf der Erde entsteht.
Logischerweise stellt sich nun die Frage, was denn
dieses Volk tun muß, dem dieses Reich verheißen ist,
und vor allem, wer dies Volk ist.
Die Antwort, die Jesus nach Ansicht von Flugscheiben-
Okkultisten auf diese Frage gegeben haben
soll, verträgt sich nicht mit der heute gültigen, aber
anscheinend verfälschten Lehre der christlichen Amtskirchen:
Nicht Baal oder Baphomet ist der Teufel, sondern
Jahwe, der mosaische Gott des Alten Testaments.
Dieses Alte Testament selbst besteht aus einem alten
Teil und neueren Teilen. Der ältere Teil mit der Schöpfungsgeschichte
sei nichts anderes als ein von Moses
falsch interpretierter und somit mit falschen Worten ausgedrückter
Teil aus dem Heiligen Buch von Mu, der
Hinterlassenschaft jenes Kontinents, der vor 70 000 Jahren
die allererste Zivilisation dieser Erde getragen haben
soll und von dem aus alle Religionen ihren Ursprung
genommen haben sollen. Wahre Geheimgesellschaften
sollten davon zumindestens wissen.
Flugscheiben über Neuschwabenland 77
Jesus war also Gott selbst, der auf die Erde kam,
um diesen Jahwe zu bekämpfen. Dafür wählte er ein
bestimmtes Volk aus, wie einige Zitate aus der Bergpredigt
aus dem Ur-Evangelium des Matthias zeigen:*
»... dann werden viele Menschen jenes Volkes von
selbst erkennen, daß das Handeln eines jeden für alle,
und aller für einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit,
aus dem lebendigen Gefühl des Zueinandergehörens
in der Kindschaft Gottes geübt für die Gemeinschaft eine
unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde sie
aus Angst vor Strafe und Rache Gottes ... oder aus Berechnung
geübt.
Denn mächtig wird das Volk werden über alle
diejenigen, die es hassen und mit der Masse des Häbräergottes
und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.
Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und
wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legionäre,
die vom Volke der Germanen waren, und sprach:
Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem
Volk ich sprach und das ich meine!<«
Soweit die Templer-Texte aus dem Wirken Jesu,
die manches, was in den 1930er und 1940er Jahren
geschah, verständlich werden lassen.
Den Templern hatte Isais über tausend Jahre später
genauere Anweisungen gegeben, da durch den Machtapparat
der Kirche des Häbräergottes, die sich selbst als
katholisch bezeichnet(e), neben den anderen europäischen
Völkern auch das Volk der Germanen unterdrückt
wurde:
* Entnommen aus Schriften Der Herren vom Schwarzen Stein.
78 Flugscheiben über Neuschwabenland
»Das Volk der Deutschen, zu dem auch all jene
Franken (also Franzosen, Anm. d. Verf.) gehören, die
inzwischen eine andere Sprache angenommen haben.
Und ihr sollt mit denen eurer treuen Gemeinschaft (also
den Templern, Anm. d. Verf.) eine neue Stadt gründen
..., diese soll die nördliche Hauptstadt des Reiches
werden (Berlin-Tempelhof, Anm. d. Verf.), während aber
auch eine südliche es haben soll, die schon ist (damit ist
Wien gemeint, Anm. d. Verf.) Denn jenes Neue Reich
wird die letzte Fackel des göttlichen Lichts sein, die alle
Welt zu erhellen zu können berufen ist. «
Dieses ist ein weiterer bedeutsamer Blickwinkel
der Templer-Geschichte: das Kommen des Lichtreiches,
dessen Wegbereiter der Templer-Orden sein sollte. Berlin-
Tempelhof ist aufgrund dieser Prophezeiung als Nordhauptstadt
dieses Lichtreiches gegründet worden. Noch
heute zeugt neben dem Namen Tempelhof eine unterirdische
Anlage vom Wirken der Templer. Auch diese
Anlage ist in den Prophezeiungen beschrieben.
Nachdem zwei Gruppen innerhalb des Templer-
Ordens sich dieses Wissens annahmen und in den Untergrund
gingen, wurde es von diesen einige Jahrhunderte
hindurch bewahrt, bis Angehörige der »Vril«-Gesellschaft
zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise Zugang
zu diesem Wissen erhielten. Mit ihm sollen dann
seit den 1920er Jahren die »Haunebu«- und »Vril«-Flugscheiben
erbaut worden sein.
Die 1898 gegründete Deutsche Orientgesellschaft
fand bei ihren Ausgrabungen in Babylon in den Jahren
1910 bis 1914, bei denen auch das Istar-Tor geborgen
wurde, tatsächlich Hinweise auf die Schwarze Sonne
Flugscheiben über Neuschwabenland 79
und Atlantis.* Diese Ausgrabungen wurden von Den
Herren vom Schwarzen Stein und der Wiener Templer-
Sektion mit Interesse verfolgt. Die DHvSS nahmen anschließend
Kontakt mit dem Mythologen der Gesellschaft
auf. Da diese Gruppen zwar geheim, aber nicht
allmächtig sind, benötigten sie die Unterstützung einflußreicher
und vor allem finanzkräftiger diesseitiger Kreise,
um ihre geplanten Unternehmungen durchführen zu
können: Expeditionen nach Tibet und in die Antarktis.
Über die Orientgesellschaft war es möglich, an eben
diese »besseren Kreise« heranzukommen. Die beiden
Gruppen wollten dabei, auch wenn das für Otto Normalverbraucher
heutzutage ziemlich abstrus klingen mag,
folgende Zielsetzungen erreichen:
1) Zu den Zeiten von Atlantis oder der entsprechenden
Zivilisation könnte die Antarktis mit dem Zugang
zur Inneren Erde vielleicht der Punkt gewesen
sein, an dem Äußere und Innere Erde in Austausch und
Verbindung miteinander standen. Eine Expedition sollte
eventuell für die Gruppen eine neue Verbindungsstelle
einrichten.
2) In Tibet haben sich die Lehren und die Überlebenden
von Atlantis wohl am längsten unverfälscht und
unvermischt erhalten. Eine Kontaktaufnahme mit den
verschiedenen tibetanischen Sekten und Klöstern und
eine Zusammenarbeit mit ihnen konnte ebenfalls mittels
einer Expedition erreicht werden. Für die Flugscheiben-
Entwicklung könnten das Wissen um die Luftfahrzeuge
* Siehe dazu: Mitteilungen der Deutschen Orientgesellschaft, Jahrgänge
1914-1920.
80 Flugscheiben über Neuschwabenland
des antiken Indiens* und andere esoterische Informationen
von Bedeutung sein.**
2.6 Der Gral
Eine weitere Merkwürdigkeit im Umfeld der okkulten
Zusammenhänge um die Flugscheiben ist die Suche nach
dem Heiligen Gral. Was auch immer dieser Gral sein
mag, in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges
noch wollte Himmler eine Expedition nach
Montseguir in den Pyrenäen aussenden, um den Gral
sicherzustellen. Leiten sollte diese Unternehmung der
auch im Zusammenhang mit der Absatzbewegung öfters
erwähnte Otto Skorzeny.*** Wußte Himmler vielleicht
etwas über Montseguir, was Otto Rahn in den 1930er
Jahren dort entdeckt, aber in seinen Büchern**** nicht
veröffentlicht hatte?
Bei der Suche nach Hinweisen auf den Gral traf
Himmler in Paris mit einem gewissen Pierre de Plantard
de Saint-Claire zusammen. Plantard war Großmeister
der Prieure de Sion, einem der merkwürdigsten Geheimbünde
Frankreichs. Sein Ziel ist es, kurz gesagt, die
Merowinger wieder auf den Thron Frankreichs zu bringen,
denn die Merowinger stammen in direkter Linie
von Jesus ab. Nun ist es weniger diese an sich schon
* Grimm: Flugschiffe in vorgeschichtlicher Zeit, 1952; Stoll: Über die vermutlich
wahre Herkunft der sogannnten »UFOs«, o. J.
** Winston: Ancient India Aircraft, 1996.
*** Carmin: Das schwarze Reich, 1994.
**** Otto Rahn: Kreuzzug gegen den Gral. Urbanverlag 1933.
Flugscheiben über Neuschwabenland 81
genügend ausgefallene Behauptung, die die Pieure de
Sion interessant macht. Auch ist sie nicht so geheim wie
andere Gruppen, denn ihre Geschichte ist ausführlich
beschrieben worden.* Was die Prieure erst richtig interessant
macht, sind die Personen, die Mitglieder dieser
Vereinigung waren, und ihre Verbindungen zu den
Templern und den Katharern. Als Großmeister werden
u. a. genannt: Leonardo da Vinci, Robert Fludd** , Isaac
Newton, Victor Hugo und Claude Debussy. Es hat auch
den Anschein, daß die Prieure ziemlich viel Wissen um
die Geheimnisse der Templer und der Katharer haben.
Darunter fällt auch das Wissen um den Heiligen Gral.
Man mag das Ganze, was wir hier geschrieben
haben, vielleicht als Spinnerei abtun, fest steht jedoch,
daß während des Zweiten Weltkrieges der spätere Großmeister
Plantard in der Lage war, unter Duldung der
deutschen Behörden eine esoterische Zeitschrift herauszubringen.
Diese Zeitschrift, Vaincre, erschien zwar nur
sechs Mal, wurde aber auf hochwertigem Papier gedruckt
und hatte das Ziel, Frankreich auf der Grundlage
einer neuen Ritterschaft zu erneuern.*** Daneben wurden
ausdrückliche Sympathien für Vichy und Petain bekundet,
aber auch an die Errichtung eines geeinten Frankreichs
appelliert. Insgesamt ist Vaincre recht undurchsichtig,
wie auch Plantard. Was war es also, was Himmler
bewogen hat, sich mit ihm zu treffen? Und warum sollte
Plantard in dem geplanten SS-Herzogtum Burgund die
Würde eines Herzogs der Bretagne erhalten? Vielleicht,
* Siehe die Bücher von Lincoln, Baigent & Leigh.
** Ein englischer Okkultist.
*** Carmin: Das schwarze Reich, 1994.
82 Flugscheiben über Neuschwabenland
so wird behauptet , hatte Plantard Kenntnis von den
Templer-Offenbarungen und kannte die wahre Botschaft
Jesu, den wahren Wortlaut der Bergpredigt und die Sendung
des deutschen und des französischen Volkes. Wie
dem auch sei, Plantard ist eine der Personen, die im
Verborgenen Geschichte machten. Nach dem Krieg hatte
er ausgezeichnete Verbindungen zu Charles de Gaulle
und anderen bedeutenden Personen, was sicherlich kein
Zufall gewesen ist.
3. Neuschwabenland und die Antarktis
Eine Hauptrolle in der Saga bzw. der Diskussion um die
»Haunebu«-Flugscheiben kommt dem Gebiet von Neuschwabenland
in der Antarktis zu. In Neuschwabenland,
so heißt es, hätte es bis 1945 geheime militärische Basen
des Deutschen Reiches gegeben, die ab dem Ende des
Zweiten Weltkrieges in Europa Stützpunkte einer sogenannten
Dritten Macht gewesen sein sollen. Dies wurde
u. a. in einem im Sommer 1978 auf der Hannover-Messe
von einer Firma namens LINTEC GmbH aus Hamburg
herausgegebenen und dort verteilten Magazin mit dem
Titel BRISANT* behauptet. In diesem Magazin hieß es,
daß in Neuschwabenland deutsche Flugscheiben in verborgenen
Stützpunkten eingelagert seien. Neuschwabenländ
sei seit 1939 deutsches Gebiet und würde der
BRD die Möglichkeit eines technischen und wirtschaftlichen
Aufschwungs bieten.
Diese Behauptungen klingen in ihrer Gesamtheit
zunächst ein wenig unglaubhaft, denn schließlich kann
in keinem Geschichtsbuch der Erde etwas zu diesem
Thema gelesen werden. Und hätte es tatsächlich solche
Basen gegeben, so die Argumentation der Skeptiker,
müsse es doch Berichte von Mitwissern, Augenzeugen
oder Beteiligten geben. - Nun, es gibt diese Berichte
tatsächlich! Bevor wir aber darauf eingehen, sollten wir
einige allgemeine Informationen zum Thema Antarktis
und deutsche Südpol-Expeditionen betrachten, die für
das Gesamtverständnis bedeutsam sind.
* BRISANT. Die Freie Monatszeitung, Ausgabe 5/1978.
84 Flugscheiben über Neuschwabenland
Im Gegensatz zum Nordpol ist die Antarktis kein
mit Packeis bedecktes Meer, sondern vielmehr ein etwa
15 Millionen Quadratkilometer großes Festland – ein
Kontinent, so groß wie die Erdteile Europa und Australien
zusammengenommen. Der größte Teil dieser enormen
Fläche liegt unter einer mächtigen Eiskappe begraben,
doch ragen Berge von mehr als 5000 Metern Höhe
mit ihren Felsgraten daraus empor.
Unter diesen Bergen finden sich noch heute tätige
Vulkane. Sie sind Glieder jener eruptiven Kette, die sich
durch den gesamten Pazifik bzw. an seinen Küsten entlang
zieht; diese Vulkane verbinden die Vulkanketten
von Neuseeland mit denen von Südamerika.
Bewohner der Antarktis sind vor allem die Pinguine,
deren Lebensgewohnheiten bis in die 1950er Jahre
nur oberflächlich bekannt waren. Die Küstengewässer
sind vor allem von Robben, Walen, Vögeln, Walkrebsen,
Insekten und Plankton belebt.
Im übrigen existiert sicherlich kein Kontinent, der
so lebensfeindlich und weniger einladend wäre. Die
weiten Schneewüsten um den Südpol sind völlig unwirtlich
und für die menschliche Existenz kaum geeignet.
Die Geschichte der Erforschung der Antarktis begann
im 18. Jahrhundert, als der englische Seefahrer
Captain Cook den südlichen Polarkreis kreuzte und die
ersten zuverlässigen Berichte über ein südliches Festland
mit nach Europa brachte; der antarktische Kontinent
selbst wurde jedoch erst in den Jahren 1820/21
entdeckt, und es verging fast ein weiteres Jahrhundert,
bis der geographische Südpol erreicht wurde. Zwei Expeditionen
gelangten innerhalb von vier Wochen dortFlugscheiben
über Neuschwabenland 85
hin, als erste der Norweger Roald Amundsen und vier
seiner Mitstreiter, die am 14. Dezember 1911 den Südpol
erreichten und auf seinem Eisplateau in 2700 Metern
Höhe die norwegische Fahne hißten. Einen Monat später,
am 18. Januar 1912, drang der Engländer Robert
Scott, ebenfalls mit vier Begleitern, in Richtung Südpol
vor, auf dem bereits Amundsens Zelt stand! Beim Rückmarsch
kamen die Engländer ums Leben.
Bis zum Ersten Weltkrieg galt die eisgepanzerte
Antarktis bestensfalls als Domäne abenteuerversessener
Forscher: so des Engländers Bransfield und des Deutsch-
Russen von Bellinghausen, der 1821 als Erster innerhalb
des Südpolarkreises festes Land betrat. Im Jahre 1823
gelangte auf der Suche nach neuen Robbenfanggebieten
der englische Kapitän James Weddell in die später nach
ihm benannte Einbuchtung des Südpol-Landes, womit
der von Captain Cook im Jahre 1774 erreichte südlichste
Punkt von ihm um 350 Kilometer näher an den Pol
gerückt wurde. Auf der Suche nach dem magnetischen
Südpol erstieg 1839/40 der Franzose Dumont d'Urville
im Bereich der später von ihm als Adelie-Land bezeichneten
Küstengebiete die 500 Meter hohen Randhügel
der Antarktis.
Eine bahnbrechende Arbeit des deutschen Gelehrten
K. F. Gauß über den Magnetismus der Erde gab der
Antarktisforschung nach 1839 neuen Auftrieb. Gauß hatte
eine Methode zur Erstellung magnetischer Seekarten
erarbeitet. Um möglichst genaue Daten und Unterlagen
für diese zu erhalten, wies Alexander von Humboldt
darauf hin, daß vor allem der Ort des magnetischen
Südpols festgelegt werden müsse. Daraufhin entsandte
86 Flugscheiben über Neuschwabenland
die englische Regierung eine Expedition unter dem Kommando
von Kapitän James C. Ross, der bereits 1831 den
magnetischen Nordpol entdeckt hatte und damit über
entsprechende Erfahrungen verfügte. Ross war drei Jahre
unterwegs, und als er am 2. Dezember 1843 heimkehrte,
hatte er zwischenzeitlich die sogenannte Eisbarriere
entdeckt, dazu das Süd-Viktorialand, die Ross-
Inseln, das Ross-Meer und den – nach einem seiner
Schiffe benannten – Vulkan Erebus.
Deutsche Bemühungen um den Südpol fußen auf
zahlreichen Expeditionen, und man begann bereits Jahrzehnte
vor der Ritscher-Unternehmung mit der Erforschung
des eisigen Kontinents, was dokumentiert, daß
das deutsche Interesse am Südpol aus den verschiedensten
Gründen seit jeher sehr groß war. Hier eine kurze
Chronologie der Expeditionen:
1873/74 entdeckte Eduard Dallmann in der Palmerland-
Inselgruppe die Kaiser-Wilhelm-Inseln und die
Bismarck-Straße.
1874 stieß der Forscher von Rebnitz bis zu den
Heard- und Kerguelen-Inseln vor. 1874/76 wurden diese
Studien durch von Schleinitz fortgesetzt.
1882/84 errichtete Schrader im 1. Internationalen
Polarjahr eine Beobachtungsstation auf Südgeorgien.
1892/93 gelang es einer deutsch-norwegischen
Expedition, die Foyn-Halbinsel zu entdeckten, und im
Zeitraum 1893/94 identifizierte ein norwegisch-deutsches
Unternehmen die Wasserstraße zwischen den Biscoe-
Inseln und dem Grahamland.
1898/99 startete unter der Leitung des Zoologen
Karl Chun die »Valdivia-Expedition«. Chun fand mit seiFlugscheiben
über Neuschwabenland 87
nen Begleitern die lange vergeblich gesuchte Bouvet-
Insel und stieß bis zum Enderby-Land vor.
1901/03 entdeckte Erich von Drygalski mit seiner
»Gauß-Expedition« das Kaiser-Wilhelm-Il-Land. Nach einem
kurzen Aufenthalt auf den Crozet-Inseln errichtete
von Drygalski auf den Kerguelen-Inseln ein Observatorium.
1911/12 stieß Wilhelm Filchner mit seinem Schiff
Deutschland ins Weddel-Meer vor und entdeckte das
Prinzregent-Luitpold-Land und das nach ihm benannte
Schelfeis.
1925/27 besuchte Spiess die Bouvet-Insel und stellte
ozeanographische Untersuchungen im Bereich der Süd-
Shetland- und Südgeorgien-Inselgruppen an.
1928/29 wurde eine Expedition unter Kohl-Larsen
absolviert, die vor allem geologisch und glaziologisch
tätig war.
Wie man unschwer erkennen kann, gab es also
eine lange Liste von deutschen Expeditionen in die Antarktis
und damit eine gewisse Kontinuität, der dann —
was in einem nachfolgenden Abschnitt ausführlicher zu
behandeln sein wird — 1938/39 die Ritscher-Unternehmung
folgte, die mit dem 8000 BRT Tonnen großen
Flugzeugschiff Schwabenland der Deutschen Lufthansa
zunächst bis zur Packeisgrenze des Südpols vordrang.
Von dort aus flogen die beiden mitgeführten Dornier-
Flugboote bis zu 700 Kilometer weit über das Inlandeis
und fertigten Tausende von Luftaufnahmen an.
Nun aber zurück zu dem erwähnten Bericht eines
Augenzeugen, der während des Zweiten Weltkrieges
selbst in einem antarktischen deutschen Stützpunkt in
88 Flugscheiben über Neuschwabenland
Neuschwabenland weilte. Es handelt sich dabei um einen
ehemaligen Offizier der Gebirgsjäger, der folgendes
wissen ließ:*
»Ich war von 1942 bis 1945 als Wachtmeister der
Gebirgsjäger auf einem Stützpunkt mit der offiziellen
Bezeichnung Basis 221 im Antarktisgebiet von Neuschwabenland.
Dieser Stützpunkt wurde im Spätsommer
1939 eingerichtet und sollte als Landflugplatz für die
Kontrolle des Südpazifik aus der Luft dienen. Während
der ganzen dreieinhalb Jahre, die ich dort war, haben
dort zwei zerlegte FW. 200 Con d or und mehrere Me 109
in Einzelteilen herumgelegen, die aber mangels bestimmter
Motorteile für das antarktische Klima nie montiert
wurden.
Die Basis 211, etwa drei Kilometer im Landesinneren,
wurde den ganzen Krieg über zwei Mal im Jahr von
U-Booten mit Nachschub und Personal zum Auswechseln
versorgt. Halbkettenfahrzeuge sorgten für den Transport
von der Küste zum Stützpunkt. Alles in allem waren
bei Kriegsende etwa 300 Mann dort stationiert, darunter
70 Luftwaffenangehörige und der Rest Gebirgsjäger zur
Sicherung der Anlage.
Nach Zusammenbruch des deutschen Militär-Richtfunknetzes
wußte dort niemand, was geschehen war.
Erst Mitte Juli 1945 tauchte ein britischer Zerstörerverband
auf, der die Nachricht vom Kriegsende überbrachte. Diese
* Dieser Bericht wurde im November und Dezember 2000 in einigen Foren
i m Internet verbreitet (z. B. http://f8.parsimony.net/forum10518/
messages/11739.htm vom 4.12.2000). Leider sind viele im Internet veröffentlichte
Darstellungen nur kurze Zeit verfügbar, und auch diese
Foren sind mittlerweile geschlossen worden, so daß weitere Nachforschungen
auf diesem Wege unmöglich sind.
Flugscheiben über Neuschwabenland 89
Schiffe brachten die Mannschaft nach Australien, alles
andere blieb dort zurück und dürfte wohl noch immer
dort liegen. «
Dem eben vorgestellten Zeitzeugenbericht zufolge
gab es also mindestens einen Stützpunkt des Deutschen
Reiches am Südpol – und das zu einer Zeit, als dort
angeblich nichts geschah. Versorgt werden konnte er
durch Schiffe, einige der dafür in Frage kommenden
Fahrten sind sogar bekannt: Die beiden Teilnehmer der
Neuschwabenland-Expedition 1938/39 Siewert und Wehrend
sollen berichtet haben, daß sie auch noch nach
Beendigung der Expedition auf dem Forschungsschiff
Schwabenland Dienst taten. Die Schwabenland pendelte
im vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland
und dem Heimathafen Bremen, um Ausrüstungsgegenstände
und ganze Bergbaueinrichtungen in die Antarktis
zu befördern. Dazu sollen Gleisanlagen und Loren,
aber auch eine riesige Fräse gehört haben, mit der
es möglich gewesen sei, Tunnelsysteme ins Eis zu bohren.*
Wie wir später aus berufenem Munde erfuhren,
sind von diesen Ereignissen sogar Filmaufnahmen vorhanden,
die allerdings der Öffentlichkeit nicht zugänglich
sind. Beispielsweise wurden für eine historische
Dokumentationssendung über die Neuschwabenland-
Erkundung, die vor Jahren im ZDF lief, zwar Aufnahmen
der Expedition gezeigt, nicht aber die Filmausschnitte
mit den Tunnelbaumaschinen. Diese seien, so berichtete
ein Mitarbeiter aus dem Umfeld der Sendung hinter
vorgehaltener Hand, unter Aufsicht von einigen weni-
* Aussage eines Kapitäns a. D. auf einem Vortrag der HUGIN-Gesellschaft
i m Oktober 1987, zitiert in Bergmann, 1988.
Flugscheiben über Neuschwabenland 91
gen ausgesuchten Personen vorher herausgeschnitten
worden!
Im April/Mai 1939 ankerte eine deutsche Walfangflotte
mit sechs Schiffen* bis 20 000 BRT vor Neuschwabenland.
Es existieren Briefe mit entsprechenden Sternpeln,
die das belegen. Vielleicht hatte eines dieser Schiffe
Ausrüstung für militärische Stützpunkte an Bord.
Der Hilfskreuzer Pinguin brachte 1941 vor Neuschwabenland
14 Schiffe der norwegischen Walfangflotte
auf und schickte sie mit einer Prisenbesatzung versehen
nach Frankreich. Der Hilfskreuzer Thor kreuzte bei
seiner zweiten Fahrt im Sommer 1942 fast drei Monate
vor Neuschwabenland. Darüber hinaus gab es geheime
U-Boot-Unternehmungen in diesem antarktischen Gebiet,
wie der Einsatz des U-2603 unter Korvettenkapitän
Horst Ristoff im Jahre 1943/44 beweist. Der Zweck dieses
Einsatzes unterliegt bis heute der Geheimhaltung.**
Verwunderlich ist diese Geheimhaltung indes nicht,
wenn man davon ausgeht, daß Neuschwabenland — und
wir glauben, daß das bisher Bekannte nur die sichtbare
Spitze zahlreicher anderer deutscher Aktivitäten in
Antarktika gewesen ist — eine besondere Rolle in den
Strategieplanungen des Deutschen Reiches spielte. In
diesem Zusammenhang sei beispielsweise an jene Gerüchte
erinnert, denen zufolge aus dem untergehenden
Dritten Reich noch Ende April/Mai Anfang 1945 Schiffsund
Flugzeugtransporte in Richtung Süden abgingen,
um wichtige Güter und Personen in Sicherheit zu bringen
bzw. vor dem alliierten Zugriff zu schützen.
* Darunter zum Beispiel die Südmeer.
** Abbadon, 2001.
92 Flugscheiben über Neuschwabenland
Mittlerweile stellt sich die Situation so dar, daß ein
Rechercheur, der an ähnlichen Problemen wie wir arbeitet,
einen Piloten ausfindig machen konnte, dessen Flugtagebuch
Eintragungen enthält, die beweisen, daß bis
zuletzt Mannschaften, Maschinen und wichtige Materialien
aus dem Reich ausgeflogen wurden, um sie beispielsweise
im Antarktisgebiet zu deponieren. Diese
Maßnahmen, so glauben wir aufgrund des Erkennens
gewisser Zusammenhänge sagen zu können, hingen mit
einer von SS-Obergruppenführer Kammler, SS-Obergruppenführer
Wolff und dem Leiter der Parteikanzlei
Bormann geplanten Operation mit dem Namen »Avalon«
zusammen. Diese Operation betraf nicht nur die Errichtung
eines sogenannten Vierten Reiches, sondern auch
Maßnahmen für den Fall, daß diese Aktion scheitern
bzw. das Dritte Reich vollkommen untergehen und zerschlagen
werden würde. Innerhalb dieser geheimen
Unternehmung ging es um die wissenschaftlich-technologische
wie auch finanziell-wirtschaftliche Sicherstellung
zukünftiger NS-Aktivitäten. So wurden beträchtliche
Geldbeträge auf Schweizer Konten transferiert, Kunstgüter
in unterirdische Depots verlagert und wissenschaftliche
Erkenntnisse sowie neueste (Waffen-)Technologien
gesichert. Darüber hinaus wurden über Stroh- und
Mittelsmänner Scheinfirmen im Ausland gegründet, und
man kann sogar davon ausgehen, daß besonders sensible
Dinge an Punkten der Erde untergebracht wurden,
wo sie niemand suchen würde.
Genaugenommen haben wir es bei der »Operation
Avalon« also mit einer Notfallplanung verantwortlicher
Kreise im Dritten Reich zu tun, die unter allen UmstänFlugscheiben
über Neuschwabenland 93
den verhindern wollten, daß alles Wissen, Wertgut und
die Technologie in die Fänge der alliierten Beutekommandos
geriet.
Diese Operation wurden zwar — nach allem, was
wir wissen — erst in den letzten zwei Kriegsjahren reali -
siert, aber unabhängig davon deutet manches darauf
hin, daß sogenannte Fluchtburgen bereits vor dem Beginn
des Zweiten Weltkrieges überall in der Welt verfügbar
waren. So spricht immer mehr dafür, daß von deutschen
Spezialisten 1936/37 in Argentinien ein großes
Bunkersystem errichtet wurde, das in den 1990er Jahren
durch Einheiten der argentinischen Armee teilweise erkundet
und danach gesprengt wurde. Sein Verwendungszweck
ist angeblich unbekannt, in der ansässigen Bevölkerung
wird es aber seit Jahrzehnten als »Führerhauptquartier
« bezeichnet!
Angesichts derartiger Hinweise, die in vielen Fällen
allerdings noch zu überprüfen sein werden, sollte es
nicht verwundern, wenn es auch in der Antarktis Stützpunkte
gegeben haben könnte, die noch nach der Kapitulation
1945 tätig waren. In dieser Hinsicht passende
seltsame Meldungen und Ereignisse gibt es jedenfalls
mehr als genug: Die französische Presseagentur Agence
France Press (AFP) meldete z. B. am 25. September 1945
deutsche U-Boot-Aktivitäten im Südatlantik und im antarktischen
Meer. Und es existiert eine Information, daß
in diesen Gewässern der isländische Walfänger Juliana
im Sommer 1946 von einem deutschen U-Boot aufgebracht
wurde! Das U-Boot habe sämtliche Vorräte des
Walfängers übernommen. — Sollte mit diesen Vorräten
ein noch aktiver deutscher Stützpunkt in Neuschwaben94
Flugscheiben über Neuschwabenland
land versorgt werden? Was trieben deutsche U-Boote im
Sommer 1946 noch zwischen Südamerika und dem Südpol?
Wo waren ihre Basen?
Genauer konnte folgender Fall untersucht werden:*
Im April 1998 erschien in der Süddeutschen Zeitung
eine Meldung, derzufolge zwei Argentinier namens
Antonio Rivera und Mirta Vicente planten, ein angeblich
auf Grund liegendes deutsches U-Boot aus dem Zweiten
Weltkrieg wieder flottzumachen. Dieses U-Boot liege,
so hieß es in dem Bericht, in der zur Provinz von Rio
Negro gehörenden Bucht von San Mattias. Bei außergewöhnlichen
Ebben in den Jahren 1959, 1962 und 1965
sei der Rumpf zu sehen gewesen. Angeblich hatten sich
deutsche Offiziere nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem
U-Boot nach Argentinien abgesetzt. Seit 1945 tauchen
verstreut immer wieder Meldungen über dieses Wrack
auf. Die »Sharkhunters«** aus den USA, eine Organisation,
die sich der Erforschung deutscher U-Boot-Wracks
widmet, stellte entsprechende Recherchen an und ermittelte
Personen, die bestätigen konnten, daß ein großes
U-Boot unbekannter Nationalität im fraglichen See-Küstengebiet
nach der Kapitulation 1945 tatsächlich gesehen
wurde. Weiterhin wurde berichtet, daß die argentinische
Marine die Angelegenheit ebenfalls untersuche
und die Ergebnisse bereits als geheim klassifiziert habe.
Aus brasilianischen Marineunterlagen ist ersichtlich, daß
im Juni 1945 ein U-Boot vom deutschen Typ IX mit Kurs
Süd südlich der St.-Pauls-Insel von vier brasilianischen
Kriegsschiffen gesichtet worden war. Eine zweite Beob-
* Spencer-Starziczny, 2000.
** »Sharkhunters«, P. 0. Box 1539 – WS, Hernando, Florida 34442, USA.
Flugscheiben über Neuschwabenland 95
achtung des U-Bootes erfolgte im gleichen Zeitraum
durch ein US-Transportflugzeug.
Aufgrund der Beschreibungen stellte die brasilianische
Marine fest, daß es sich bei dem U-Boot weder
um U-530 noch um U-977 handelte. Diese beiden deutschen
U-Boote hatten sich bekanntlich erst im Frühsommer
1945 in Argentinien ergeben. Nachdem sich die
Besatzung von U-530 im Juni 1945 gestellt hatte, überwachte
die argentinische Marine die Küsten. Dabei wurde
600 Kilometer südlich des Mar del Plata im Zeitraum
vom 24. bis 26. Juli 1945 erneut ein U-Boot vom deutschen
Typ IX durch die Besatzung eines Marineflugzeuges
gesichtet.
Diese Schilderungen deutschen U-Boot-Verkehrs
dokumentieren eindringlich, daß bestimmte Aktivitäten
registriert werden konnten, die — angenommen, die Geschichtsschreibung
würde stimmen — es eigentlich nie
hätte geben dürfen. Vieles deutet darauf hin, daß es eine
deutsche Absetzbewegung nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges gab, die den uns interessierenden südlichen
Kontinent und die ihn umspülenden Gewässer betraf.
Genaugenommen müssen solche wie die o. g. Beobachtungen
sogar zwingend vorgekommen sein, wenn man
von der Richtigkeit der aufgestellten Hypothese einer
deutschen Absetzbewegung in südliche Gefilde ausgehen
will. Zudem hatte das Deutsche Reich vor und während
des Zweiten Weltkrieges genügend Zeit, Tatsachen
zu schaffen. Bereits in den Jahren 1938/39 hatte eine
deutsche Expedition einen Teil der Antarktis für das
Deutsche Reich in Besitz genommen — Neuschwabenland.
96 Flugscheiben über Neuschwabenland
3.1 Erforschung und Inbesitznahme
von Neuschwabenland
Neben den USA, Großbritannien, Australien und Frankreich
hat auch das Deutsche Reich seit der Wende vom
19. zum 20. Jahrhundert mit Expeditionen an der Erkundung
der Antarktis teilgehabt. Die letzte bedeutende
deutsche Expedition vor dem Zweiten Weltkrieg war die
Ritscher-Expedition, die 1938/39 mit großem Aufwand
Neuschwabenland erkundete, kartographisch erfaßte und
riesige Gebiete per Luftaufnahme dokumentierte.* Überall
im Gebiet von Neuschwabenland wurden Reichsfahnen
aus Metall abgeworfen. Durch diesen Akt wurde Neuschwabenland
zur deutschen Besitzung erklärt.** Nach
damals wie heute geltendem Völkerrecht ist dies ein
legaler und gültiger Vorgang.*** Folgende Personen haben
an dieser Inbesitznahme teilgenommen:
Expeditionsleiter: Kapitän Alfred Ritscher
Kapitän des Schiffes: Alfred Kottas
Eislotse: Kapitän Otto Kraul
Schiffsarzt: Dr. Josef Bludau
Flugkapitäne: Rudolf Mayr, Führer der Dornier-Wales
Passat
Richard H. Schirmacher, Führer der
Dornier-Wales Boreas
Flugzeugmechaniker: Franz Preuschoff, Kurt Lösener
Flugfunker: Herbert Ruhnke, Erich Gruber
* Ritscher: Die Deutsche Antarktische Expedition 1938/39, 1942.
** Herrmann: Die Deutsche Antarktische Expedition, 1940.
*** Baare-Schmidt: Die territorialen Rechtsverhältnisse in der Antarktis, 1940.
Flugscheiben über Neuschwabenland 97
Luftbildner: Max Bundermann
Dr. Herbert Regula, Studienassessor
Heinz Lange, Walter Krueger,
Wilhelm Gockel
Studienref. Erich Barkley
cand. geophys. Leo Gburek
Dr. Ernst Herrmann
cand. phil. Karl-Heinz Paulsen
Herbert Amelang
Karl-Heinz Roebke
Hans Werner Viereck
Vincenz Grisar
Erich Harmsen
Kurt Bojahr, Ludwig Muellmerstadt
Karl Uhlig
Robert Schulz, Henry Maas, Edgar
Gäng, Hans Nielsen
Johann Frey, Georg Jelschen, Heinz
Siewert
Elektro-Ing. Herbert Bruns, Karl-Heinz
Bode
Herbert Bolle
Wilhelm Hartmann
Alfred Ruecker
Franz Weiland,
Axel Mylius, Wilhelm Lender
Willy Stein
Richard Wehrend, Alfons Schaefer
Heinz Hoek, Juergen Ulpts, Albert
Weber, Adolf Kunze, Karl Hedden,
Eugen Klenk, Jedamezyk, Emil Brandt,
Meteorologen:
Biologe:
Geophysiker:
Geograph:
Ozeanograph:
1. Offizier:
II. Offizier:
III. Offizier:
IV. Offizier:
Schiffsfunkleiter:
Schiffsfunkoffizieer:
Leitender Ingenieur:
Ingenieure:
Ing. Assistenten:
Elektriker:
Werkmeister:
Katapultführer:
Lagerhalter:
Flugmechaniker:
Flugmechaniker:
Bootsmann:
Zimmerleute:
Seeleute:
98 Flugscheiben über Neuschwabenland
Kurt Ohnemueller, Alfred Peters,
Alex Burtscheid
Die Antarktis war 1938 erst zu geringen Teilen unter
anderen Staaten aufgeteilt, es lebten dort keine Menschen,
und durch die Erforschung und die Abwürfe der
Fahnen hatte das Deutsche Reich dort Handlungsfähigkeit
bewiesen. Hierdurch wurde eine völkerrechtlich
wirksame Inbesitznahme begründet. Heute wird diese
Inbesitznahme erstaunlicherweise von den offiziellen
Stellen in der Bundesrepublik Deutschland verleugnet.
In einer Stellungnahme des Auswärtigen Amtes auf eine
entsprechende Anfrage unsererseits wurde im Jahre 1993
mitgeteilt:
»Das frühere Deutsche Reich hat Gebietsansprüche
in der Antarktis nicht erhoben, und zwar auch nicht
in bezug auf das von der deutschen Antarktisexpedition
1938/39 entdeckte Gebiet Neu-Schwabenland. Einer norwegischen
Erklärung vom 14. Januar, mit der ein größeres
Gebiet in der Antarktis unter Einbeziehung von Neu-
Schwabenland in Anspruch genommen wurde, hat die
Reichsregierung am 23. Januar 1939 widersprochen und
sich bezüglich des Gebietes die volle Handlungsfreiheit
vorbehalten, die sich aus den Grundsätzen des Völkerrechts
ergibt .
Konkrete Ansprüche auf das fragliche Gebiet hat
das Deutsche Reich allerdings weder damals noch später
erhoben. Die Bundesregierung hat lediglich im Jahre
1952 das auf die Tatsache der Entdeckung gestützte
Recht zur geographischen Namengebung für Neu-Schwabenland
ausgeübt. «
Flugscheiben über Neuschwabenland 99
Diese Darstellung ist unvollständig und unrichtig.
Das Deutsche Reich wollte 1939 nach der Vorbereitung
durch die Antarktis-Expedition Neuschwabenland im Einklang
mit dem Völkerrecht in Besitz nehmen. Das wird
heute immer wieder vergessen. Der dieser Besitznahme
zuvorgekommenen norwegischen Erklärung hat das
Reich gemäß dem »Dienstweg« des Völkerrechts widersprochen
und somit den Weg für eine völkerrechtlich
verbindliche, aber langwierige Entscheidung betreten.
Diese Entscheidung kam durch den Krieg nicht mehr
zustande.
Auf dem Gebiet von Neuschwabenland haben seit
den 1940er Jahren fremde Staaten ebenfalls Operationen
durchgeführt. Eine britisch-norwegisch-schwedische
Expedition z. B. drang in den Jahren 1 49 bis 1952 in das
Gebiet ein mit dem Ziel meteorologischer und geographischer
Messungen* , ebenso eine norwegische Expedition
im Zeitraum von 1956 bis -1 .960. Japan, Indien, die
UdSSR und DDR errichteten an der Küste Forschungsexpeditionen.
Die BRD betreibt zwei Stationen in Neuschwabenland.
Es ist die Von-Neumayer-Station (70 Grad
39' S, 8 Grad 15' W); die heutige Von-Neumayer-Station
ist seit 1992 in Betrieb und der Nachfolger eines 1981 bis
1992 bestehenden Observatoriums. Sie ist mit neun Wissenschaftlern
ganzjährig besetzt. Außerdem gibt es die
Georg-Forster-Station (70 Grad 46' S, 11 Grad 41' E). Sie
wurde bereits im Jahre 1976 von der damaligen DDR
gegründet und liegt in der Schirmacher-Oase. Sie wird
nur als Sommer-Basis genutzt. Die bundesdeutschen
* Blüthgen: Die Erschließung der Polargebiete, 1950.
100 Flugscheiben über Neuschwabenland
Polaraktivitäten werden vom Alfred-Wegener-Institut in
Bremerhaven geleitet.
3.2 Neuschwabenland und die territorialen
Rechtsverhältnisse
»Wir nehmen eine Abwurffahne und stecken sie ein paar
hundert Meter landeinwärts in das Eis. Das ist das äußere
Zeichen, daß wir Deutschen dieses Niemandsland betreten
haben und für Deutschland beanspruchen. Die erste
deutsche Kolonie!«
Dieser Abschnitt aus dem Buch von Ernst Herrmann
über die deutsche Antarktis-Expedition nach Neuschwabenland*
zeigt, daß während der Expedition durch
das Setzen von Fahnen Neuschwabenland für Deutschland
in Besitz genommen worden ist. Der Geograph
Dr. Ernst Herrmann war Teilnehmer der Expedition. Er
schreibt, das Gebiet sei- für Deutschland beansprucht
worden. Und das ist glaubhaft.
Noch während die deutsche Expedition ihre Aufgaben
in Neuschwabenland erfüllte, hatte Norwegen
das Königin-Maud-Land, also denjenigen Teil der Antarktis,
in dem auch Neuschwabenland liegt, durch eine
königliche Resolution am 14. Januar 1939 für sich beansprucht.
Seit dem 14. Januar 1939 ist derjenige Sektor des
Südpols, in dem auch Neuschwabenland liegt, von Norwegen
unter dem Namen Dronning-Maud-Land (deutsch:
Königin-Maud-Land) beansprucht. Auf einer Internetseite
über eine norwegische Bergsteigerexpedition ins Köni-
* Herrmann: Deutsche Forschung im Südpolarmeer, 1941.
Flugscheiben über Neuschwabenland 101
gin-Maud-Land 1994 war auch der Wortlaut der Deklaration
des norwegischen Königs Haakon VII. zu der Besitzergreifung
angeführt:*
»Derjenige Teil der antarktischen Küste, der sich
von der Grenze der (britischen, Anm. d. Verf.) Falkland-
Besitzungen im Westen bis zu der Grenze der Australian
Antarctic Dependency im Osten hinzieht, und das Land
und der zugehörige Ozean sind von diesem Tag an ein
Teil des norwegischen Königreiches. «
Das Reichsaußenministerium unterrichtete durch
die folgende Note, datierend vom 23. Januar 1939, den
norwegischen Gesandten in Berlin davon, daß die deutsche
Regierung diese Besitzergreifung nicht anerkenne:
»Auf die Mitteilung (der Besitzergreifung, Anm. d.
Verf.) darf ich Ihnen erwidern, daß der deutschen Regierung
keine Tatsachen bekannt geworden sind, die als
Grundlage für die Übernahme der Gebietshoheit durch
Norwegen über das erwähnte Gebiet dienen könnten.
Auch in Ihrem Schreiben vom 14. ds. Mts. sind der
deutschen Regierung solche Tatsachen nicht mitgeteilt
worden. Die deutsche Regierung muß sich daher bezüglich
dieses Gebietes die volle Handlungsfreiheit vorbehalten,
die sich aus den Grundsätzen des Völkerrechtes
ergibt.«**
Völkerrechtlich stand die norwegische Beanspruchung
auf wackeligen Füßen. Nachstehende, einer Abhandlung
der Völkerrechtler Schmitz und Friede aus
dem Jahr 1939 über die Souveränitätsrechte in der Antarktis
entnommenen Argumente, sprechen gegen die
* www.stud.unit.no/Fsventy/arctic/Maud.html
** Zitiert in: Schmitz & Friede: Souveränitätsrechte in der Antarktis, 1939.
102 Flugscheiben über Neuschwabenland
Völkerrechtsgültigkeit der norwegischen Inbesitznahme,
die nur den Sinn gehabt haben dürfte, der deutschen
Inbesitznahme zuvorzukommen. Dazu kam die norwegische
Erklärung allerdings zum denkbar ungünstigsten
Zeitpunkt: Das scheinbar herrenlose Königin-Maud-Land
wurde teilweise just im gleichen Zeitraum von einer
deutschen Expedition vermessen, mit Hoheitszeichen
versehen und teilweise für Deutschland in Besitz genommen.
Denn obwohl sich Neuschwabenland innerhalb
des von Norwegen beanspruchten Gebiets befindet,
ist die deutsche Expedition weder tatsächlich von
norwegischer Seite gestört worden, noch hat die norwegische
Regierung dagegen irgendwelche diplomatischen
Schritte eingeleitet. Der Grund dafür ist in der Rechtsunsicherheit
zu suchen, auf der die norwegischen Ansprüche
beruhen. Einerseits hat Norwegen bei den Besitzergreifungen
der antarktischen Bouvet-Insel 1928 und der
Peter-I.-Insel 1931 diese durch eine Expedition durchführen
lassen, war also zum Zeitpunkt der Inbesitznahme
tatsächlich auf dem beanspruchten Gebiet anwesend.
Dies war bei der Beanspruchung des Königin-
Maud-Landes nicht der Fall. Andererseits hat Norwegen
bei der Begrenzung des Gebietes die Sektorentheorie
angewendet. Diese besagt, daß zusammen mit der Beanspruchung
eines Küstengebiets gleichzeitig das ge -
samte Hinterland bis zum Südpol ähnlich einem Tortenstück
einen Sektor bildet. Bislang hatte Norwegen die
Sektorentheorie abgelehnt.
Norwegen führte als Grundlage für seine Rechte
auf das Königin-Maud-Land dessen Entdeckung und Erforschung
an. Entdeckung und Erforschung eines GeFlugscheiben
über Neuschwabenland 103
bietes sichern dem Entdeckerstaat aber nicht für immer
und ewig, sondern nur für einen kurzen Zeitraum die
Erwerbsrechte zu. Der entdeckende Staat kann demnach
jeden Versuch eines anderen Staates, dieses Land
zu vereinnahmen, abwehren. Tut er das nicht, verfällt
der Gebietsanspruch des Entdeckerstaates. Da Norwegen
sich nicht gegen das Ausbringen deutscher Hoheitszeichen
auf dem von ihm beanspruchten Gebiet gewehrt
hat, hat es die aus Entdeckungen und Erforschungen
abgeleiteten Rechte zumindestens für Neuschwabenland
verwirkt. Demnach hatte die norwegische Erklärung
über die Inbesitznahme des Königin-Maud-Landes
keine Auswirkungen auf völkerrechtliche Ansprüche des
Deutschen Reiches auf Neuschwabenland. Diese Sichtweise
wurde im übrigen auch in verschiedenen Artikeln
ausländischer Fachzeitschriften geteilt.* Die gleichzeitige
norwegische Inbesitznahme wurde sogar vereinzelt
als kriegerischer Akt aufgefaßt,** womit der Beginn des
Zweiten Weltkrieges, würde man sich dieser Interpretation
anschließen wollen, in Neuschwabenland zu suchen
wäre!
Daß diese Ansprüche deutscherseits auch tatsächlich
erhoben worden sind, zeigt abschließend ein Auszug
aus einer völkerrechtlichen Dissertation, die aus
dem Jahre 1940 stammt. Er belegt, daß Neuschwabenland
durch die Expedition von 1938/39 auch aus völkerrechtlicher
Sicht für das Deutsche Reich in Besitz genommen
wurde:
* The Schwabenland in the Antarctic, 1940.
** Antarctica: A war for frozen colonies looms in the world's vastest
wasteland, 1939.
104 Flugscheiben über Neuschwabenland
»Durch die zwei Flugboote des Expeditionsschiffes
wurden in dieser Zeit (der Expedition, Anm. d. Verf.)
durch Reihenmeßbildgeräte 11 000 Luftbildaufnahmen
gemacht, die ein Gebiet von 350 000 Quadratkilometern
zeigen, wobei das bisher von keinem Lebewesen erblickte
Gebiet etwa 600 000 Quadratkilometer groß ist.
Auf diesen Flügen wurden alle 20 bis 30 Kilometer planmäßig
Metallpfeile mit eingepreßtem Hakenkreuz und
an den Wendepunkten des Flugweges die Reichsflagge
abgeworfen, zum Sinnbild der Besitzergreifung des überflogenen
Geländes. «*
Da im Dritten Reich in für den offiziellen Gebrauch
bestimmten Darstellungen in der Regel keine eigenen
Meinungen vertreten wurden, dürfte die in der Dissertation
wiedergegebene Auffassung haargenau die offizielle
Version der Dinge gewesen sein. Diese offizielle Version
kann man in einem Artikel von Ministerialdirektor
Heinrich Wohltat nachlesen, der 1939 in Der Vierjahresplan,
Zeitschrift für nationalsozialistische Wirtschaftspolitik,
erschienen ist:
»Eine weitere Bedeutung der Deutschen Antarktischen
Expedition liegt darin, daß sie die Voraussetzungen
für eine Beteiligung Deutschlands bei künftigen
internationalen Auseinandersetzungen über Hoheitsfragen
in der Antarktis geschaffen hat. Dieser deutsche
Anspruch wird auch durch die norwegische Erklärung
des Teils des atlantischen Sektors, in dem die deutsche
Expedition gearbeitet hat, als norwegisches Gebiet nicht
berührt.«**
* Baare-Schmidt: Die territorialen Rechtsverhältnisse in derAntarktis, 1940.
** Wohltat, 1939.
Flugscheiben über Neuschwabenland 105
Im Ausland wurde und wird die damalige deutsche
Inbesitznahme als solche angesehen und akzeptiert.
Zwar ist das heute ohne Bedeutung, da nach Internationalem
Recht in der Antarktis keine Gebietsansprüche
geltend gemacht werden können. Es wirft aber ein
bezeichnendes Licht auf die Aufrichtigkeit der deutschen
Politik, wenn den Bürgern im eigenen Land etwas verheimlicht
wird, was in zahlreichen ausländischen Publikationen
als akzeptierte Tatsache nachzulesen ist.*
3.3 Der erste Krieg um Neuschwabenland:
»Operation Highjump«**
*So, wie die deutsche Inbesitznahme vergessen wurde,
ist auch der Krieg um Neuschwabenland aus dem Gedächtnis
der moderneren Geschichte verschwunden:
Vom Dezember 1946 bis März 1947 führte die US Navy
eine großangelegte militärische Operation am Südpol
durch. Untypisch für alle vorherigen und nachfolgenden
Südpol-Expeditionen waren die Teilnahme einiger tausend
Soldaten und die Unterstützung durch Kriegsschiffe.
Rear Admiral Byrd, der in diesem Zusammenhang
immer wieder genannt wird, war nicht der Leiter dieser
Operation, wie es häufig heißt. Er war zwar der höchste
diensthabende Offizier***, hatte aber nicht das Ober-
* Zum Beispiel: Schweizer Lexikon in sieben Bänden, Erster Band. Zürich
1945; Auburn: A ntarctic Law and Politics, Canberra 1982; The New
Encyclopedia Britannica, Vol. 13. 15th edition, 1975 und ebenso in der
Ausgabe von 1985.
** Siehe hauptsächlich; Sullivan: A quest for a continent, 1957.
*** Officer in Charge.
106 Flugscheiben über Neuschwabenland
kommando über die Expedition. Dieses hatte Rear Admiral
Richard H. Cruzen inne. Byrd nahm an der Operation
teil, weil er nicht nur ein international bekannter
Polarforscher war, sondern weil er auch über Kenntnisse
verfügte, die außer ihm kein Amerikaner hatte: Bryd
war nämlich im November 1938, also kurz vor Beginn
der deutschen Neuschwabenland-Expedition, Gast der
Deutschen Gesellschaft für Polarforschung. * Diese Organisation
war für die Ausrüstung des Expeditionsschiffes
Neuschwabenland verantwortlich. Bryd zeigte im Urania-
Filmpalast vor handverlesenem Publikum einen Film
über seine Antarktis-Expeditionen. Es ist sicher kein Zufall,
daß Byrd dann zehn Jahre später den Militärschlag
gegen Neuschwabenland begleitete!
Offizieller wissenschaftlicher Zweck der »Operation
Highjump« war die vom US-Wissenschaftler Dr. Paul
A. Siple vermutete tiefgreifende Veränderung der Schelfeisküste
in der Bay of Whales (Ross Sea). Die Ross Sea
war daher auch einer der Schwerpunkte der Expedition
und Ziel der Hauptgruppe. Nachdenklich stimmt allerdings
die Verteilung der Operationsgebiete der restlichen
Expedition. In Book of the Year 1947 der
Encyclopedia Britannica ist auf der Seite 294 eine Karte
über die »Operation Highjump« abgedruckt. Dieser Karte
zufolge waren neben der Ross Sea folgende Küstengebiete
am Südpol Ziel der »Operation Highjump«: Alexander
Island, Thurstone Island, George-V.-Coast, fast die
gesamte Ostküste der Antarktis (Wilkesland, Queen-
Mary-Coast, American Highland, McRoberts-Land und
* The Omega Files.
Flugscheiben über Neuschwabenland 107
Enderby-Land) sowie die Prinzessin-Ragnhild-Küste. Die
einzigen Gebiete, die aktivitätsmäßig von der »Operation
Highjump« unberührt blieben, waren das Weddelmeer
und das Königin-Maud-Land. Diese Gebiete ohne Aktivität
sind das nordwestliche Viertel der Antarktis, in dem
Neuschwabenland liegt!
Läßt man einmal die Äußerungen Byrds nach dem
vorzeitigen Abbruch der Expedition über eine Bedrohung
aus dem Inneren des Südpols beiseite (die vielleicht
ganz anders gemeint war, als man bisher dachte),
mutet die gesamte Expedition eher wie eine Einkreisung
der Antarktis denn als eine Beobachtung von Schelfeisverschiebungen
an. Wäre es tatsächlich um eine Erfassung
der Küste gegangen, stellt sich die Frage, warum
dann ein Viertel dieser Küsten unbeobachtet bleibt. Hat
das alles etwas mit Neuschwabenland zu tun?
Ein weiteres Ziel der »Operation Highjump« war
die Material- und Mannschaftserprobung unter polaren
Verhältnissen.* In den USA wurden bereits seit den 1930er
Jahren gezielt Ausrüstung und Gerät für den polaren
Einsatz entwickelt. Eines der Ergebnisse dieser Entwicklungen
war der kolossale »Snow Cruiser«.** Dieser wurde
ab 1934 von dem Physiker und Teilnehmer an Byrds
zweiter Südpol-Expedition 1934, Thomas C. Poulter, in
Chicago gebaut und erprobt. Seit 1940 war der »Snow
Cruiser« im antarktischen Einsatz. Seine ersten Einsätze
erlebte er bei der Expedition zum Ross-Shelf-Eis im Januar
1940. Bryd und Poulter beobachteten persönlich
* Blüthgen: Die Erschließung der Polargebiete, 1950.
** Muller, 1993.
Flugscheiben über Neuschwabenland 109
die Nutzbarkeit des Schneekreuzers. Diese erwies sich
aber als nur begrenzt, so daß der Prototyp des »Snow
Cruisers« am Ross-Shelf-Eis zurückblieb. Der Schneekreuzer
geriet damit schon bald in Vergessenheit. Erst
1958 wurde er von einer Expedition im Rahmen des
Geophysikalischen Jahres wieder gesehen. Seither ist er
verschwunden, die damalige UdSSR hat den »Snow
Cruiser« wahrscheinlich von seiner Einsamkeit im ewigen
Eis erlöst und mitgenommen. Die Geschichte mit
dem Schneekreuzer ist aber nur Beiwerk, denn tatsächlich
wurden Material und Mannschaften der Marine erprobt.
Im offiziellen Bericht der US-Regierung über die
»Operation Highjump«* wurde eine Liste der teilnehmenden
Kriegsschiffe veröffentlicht:
Flugzeugträger
USS Philippine Sea
Wasserflugzeugmutterschiffe
USS Currituck
USS Pine Island
Hubschrauberträger
USS North win d
Zerstörer
USS Brownson
USS Henderson
U-Boot
USS Sennet
* http://southpole.com
110 Flugscheiben über Neuschwabenland
Unterstützende Einheiten
USS Cacapon
USS Canisteo
USS Merrick
USS Mt. Olympus
USS Yancey
Äußerst bemerkenswert ist, daß der Flugzeugträger Philippine
Sea neben konventionellen Flugzeugen auch die
US-eigene Flugscheibe Vought XF5U-1 mitführte.* Weiteren
Quellen** zufolge sollen auch britische, norwegische,
kanadische und sogar russische Marineeinheiten
an der »Operation Highjump« beteiligt gewesen sein,
was äußerst dubios erscheint, wenn es sich vordergründig
um eine US-amerikanische Expedition zur Erprobung
von Material und Mannschaften der US Navy handeln
sollte! Man könnte in diesem Zusammenhang auf
den Gedanken kommen, daß die »Operation Highjump«
zum einen eher der endgültigen Vernichtung eines Feindes
dienen sollte und zum anderen die Aufgabe hatte,
innerhalb einer Militäraktion bestimmte Bereiche der
Antarktis zu besetzen!
Und so war es denn auch: Hauptziel der »Operation
Highjump« war — und das steht im Gegensatz zu allen
anderen vorgeschobenen Behauptungen, die bisher ins
Feld geführt wurden — die Inbesitznahme der Antarktis
für die USA und die Errichtung von entsprechenden
Basen! So und nicht anders steht es wörtlich in den
Instructions for »Operation Highjump«, herausgegeben
* www.navsource.org/Archives/CV/cv47.htm1
** Eaglenet— Citizen against the New World Order, Brantonfiles # 17.
Flugscheiben über Neuschwabenland 111
am 15. Oktober 1946 von Admiral Marc Mitcher, dem
Befehlshaber der Atlantikflotte. Auch Admiral Byrd bekräftigte
mehrfach den hauptsächlich militärischen Zweck
dieser Operation. Geplant wurde sie als Teil des »Antarctic
Development Project.«* Dieses Projekt wurde am 26. August
1946 im Pentagon durch Admiral D. C. Ramsey ins
Leben gerufen. Es sollte, so heißt es dort ausdrücklich,
ohne Rücksichtnahme auf eventuelle territoriale Ansprüche
anderer Staaten die Interessen der USA am Südpol
durchsetzen.** Diese Interessen waren von sehr weitreichender
Natur. So schreibt der Antarktisforscher und
Wissenschaftsjournalist Colin Woodard,*** daß vor Beginn
der »Operation Highjump« ein Regierungsausschuß
alle Bibliotheken in den USA nach Berichten amerikanischer
Antarktisforscher durchgesehen habe. Aufgrund
dieser Berichte habe die amerikanische Regierung dann
80 Prozent der Antarktis für die USA beansprucht.****
Diese Ansprüche sollten durch die »Operation Highjump«
eingelöst werden. Um dabei ungestört zu bleiben, erging
von Admiral Ramsey folgende zusätzliche Anweisung:
* Report of Operation HIGHJUMP; U.S. Navy Antarctic Development
Project 1947, Washington, D.C., U.S. Navy Dept., Office of the Chief of
Naval Operations.
** Ebenda.
*** Woodard: Endless detente, 1999.
**** Diese Ansprüche werden bis heute, ungeachtet anderslautender internationaler
Verträge, aufrecht erhalten; vergl. dazu Mann: National
security policy for the Antarctic, Maxwell AFB, 1974; Hinkley: The
Antarctic treaty and territorial claims, Virginia School of Law, 1989,
N00228-85-G-3362, sowie McNaught: The United States, the South
Atlantic, and Antarctica: Interests and Challenges, Naval Postgraduate
School, Montery, 1990, NPS.
Deckblatt des US-Navy-Berichts zum »Antarctic Development
Project 1947« alias »Operation Highjump« .
112 Flugscheiben über Neuschwabenland
Flugscheiben über Neuschwabenland 113
Seite 2 des Berichtes mit Informationen zu Umfang und
Aufgabenbereich der »Operation Highjump«.
114 Flugscheiben über Neuschwabenland
»Diplomatische Verhandlungen gibt es nicht. Ausländische
Beobachter sind nicht zugelassen. «*
Folgendes kann den offiziellen Veröffentlichungen
der US Navy, der US Army und anderer unverdächtiger
Stellen entnommen werden: »Operation Highjump«
war eine fast rein militärische Operation mit dem Ziel,
ohne vorherige diplomatische Verhandlungen die Interessen
der USA am Südpol durchzusetzen. Auf eventuelle
Rechte anderer Staaten sollte dabei keine Rücksicht genommen
werden. — Was aber war mit »Rechte anderer
Staaten« gemeint? Um welche Staaten handelte es sich
dabei? Mit wem sollte vorher nicht verhandelt werden?
Was sollten ausländische Beobachter nicht mitbekommen?
Der einzige Staat, der 1946 Rechte am Südpol hatte
und der mit den USA nicht verbündet war, war das
Deutsche Reich mit seiner Besitzung Neuschwabenland!
Die Kriegshandlungen** begannen nach den offiziellen
Dokumenten am 25. November, als die ersten
Schiffe der Kriegsflotte und das Flaggschiff Mount
Olympus mit Kurs Antarktis in Boston in See stachen.
Die gesamte Kriegsflotte war aufgeteilt in drei Einheiten:
die Western Group, die Central Group und die Eastern
Group. Jede dieser Gruppen hatte ihre eigenen Aufgaben
im Rahmen der Kriegshandlungen zu erfüllen und
konnte unabhängig von den anderen agieren. Admiral
* Report of Operation HIGHJUMP; U.S. Navy Antarctic Development
Project 1947, Washington, D.C., U.S. Navy Dept., Office of the Chief of
Naval Operations; Army observers' report of Operation Highjump/ Task
Force 68, U.S. Navy. Washington, War Dept., 1947.
** Report of Operation HIGHJUMP; U.S. Navy Antarctic Development
Project 1947, Washington, D.C., U.S. Navy Dept., Office of the Chief of
Naval Operations.
Flugscheiben über Neuschwabenland 115
Byrd befand sich übrigens an Bord des Flugzeugträgers
Philippine Sea, der zusammen mit einigen anderen
Kriegsschiffen erst etwas später, am 2. Januar 1947, seine
Reise in Richtung der antarktischen Eiswüste antrat.
Die USS Philippine Sea 1948 (Quelle: National Archives)
Am 30. Dezember erreichten die Schiffe der Central
Group ihr Zielgebiet Scott Island und die Ross-See. Aufgrund
starken Eisganges konnten die U-Boote nicht bis
zur Ross-See vorstoßen. Der Rest der Gruppe konnte mit
Hilfe des Eisbrechers Northwind am 15. Januar 1947 in
der Walfischbucht anlanden. Es wurden das Basislager
Little America IV und ein Flugfeld eingerichtet. Dort
konnten am 25. Januar die ersten Flugzeuge vom mittlerweile
eingetroffenen Flugzeugträger Philippine Sea stationiert
werden. Am 30. Januar war die Central Group
gefechtsbereit.
Die Schiffe der Western Group erreichten am Heiligabend
1946 nordöstlich der Balleny Islands die Packeisgrenze.
Die Aufgabe der Western Group bestand vornehmlich
in Aufklärungsflügen, die aber durch starken
Nebel bis über den Neujahrstag 1947 hinaus stark behindert
wurden. Erst danach konnten die geplanten Aufklärungsflüge
beginnen. Auf einem dieser Aufklärungsflüge
entdeckte Lieutenant Commander David E. Bunger
116 Flugscheiben über Neuschwabenland
Rear Admiral Byrd
am 1. Februar ein Gebiet
mit eisfreien Seen inmitten
des Wilkes Land. Dieses
Gebiet wurde nach ihm
dann Bunger-Oase genannt.
Bei einer Landung
an den Seen einige Tage
später stellte Bunger fest,
daß diese voller Algen waren.
Die Western Group
führte ihre Aufklärungsflüge bis kurz nach dem Abbruch
der »Operation Highjump« Anfang März durch.
Die Eastern Group hatte als Operationsgebiet die
Bellinghausen-See und die Amundsen-See sowie die
dazwischen liegende Antarktische Halbinsel zugewiesen
bekommen. Als die Eastern Group zu Weihnachten
dieses Gebiet erreichte, herrschten dort außerordentlich
schlechte Witterungsverhältnisse. Daher konnten die
Wasserflugzeuge George 1, George H und George HI erst
am 29. Dezember die ersten Aufklärungsflüge unternehmen.
Am 30. Dezember stürzte George I bei einem
dieser Flüge ab. Die offizielle Erklärung für diesen Absturz
lautete: Vereisung der Flügel. Vier Besatzungsmitglieder
starben, die Überlebenden konnten erst zwei
Wochen später gerettet werden. Einer derjenigen, die
geborgen werden konnten, war Jim Robins, der einen
Augenzeugenbericht über den Absturz verfaßte. Dieser
Bericht wurde allerdings nie veröffentlicht. Gehört dieser
Absturz zu jenen Verlusten, die Admiral Byrd nach
Abbruch der »Operation Highjump« mehrmals öffentlich
beklagt hat? Ob der Absturz der George 1 witterungsbeFlugscheiben
über Neuschwabenland 117
dingt erfolgt war oder Fremdwirkung vorlag, kann auf
Grundlage der verfügbaren Unterlagen nicht entschieden
werden.* Die mit dem Fall verbundene Klassifizierung
läßt aber erahnen, daß die offizielle Version des
Unfallherganges nicht den Tatsachen entsprach.
Im Februar 1947 wurde die »Operation Highjump«
beendet, und die beteiligten Streitkräfte zogen sich zurück.
Bis Mai 1947 waren alle beteiligten Schiffe und
Mannschaften wieder in die USA heimgekehrt. Eine Auswertung
der Aufklärungsfotos ergab, das sie mangels
Bezugspunkten auf dem Erdboden kaum brauchbar waren.
Einer der offiziellen Hauptzwecke der »Operation
Highjump« war damit nicht erfüllt worden! Es fällt schwer
zu glauben, daß sich ein solcher Fehler bei einer so
umfangreich vorbereiteten Operation eingeschlichen haben
soll. Immerhin waren die Amerikaner nach dem
Zweiten Weltkrieg erfahren in Luftaufklärung. Oder ist
die Darstellung der Sachlage falsch? Sollte sie nur von
den unvorhergesehenen Schwierigkeiten bei der Durchführung
der Operation ablenken und einen Grund für
weitere antarktische Aktivitäten liefern? — Schließlich wurden
in den nachfolgenden Jahren zwei weitere Militäraktionen
gegen Neuschwabenland durchgeführt: die
»Operation Windmill« 1947/48 und die »Operation Deep
Freeze«, die im Jahre 1954 begann und bis heute anhält.
Die ursprünglich geplante »Operation Highjump II« wurde
aus politischen** und militärischen*** Gründen nicht
durchgeführt.
* Burke: Moments of Terror. The story of Antarctic Aviation.
** Dufek: Operation Deep Freeze, 1957.
*** United States Naval Support Force Antarctica, 1970.
118 Flugscheiben über Neuschwabenland
3.4 Der zweite Krieg um Neuschwabenland:
»Operation Windmill«
Unmittelbar nach Anschluß der »Operation Highjump«
begannen bereits die Planungen für die »Operation
Windmill«. Die Ziele dieser Expedition waren die gleichen
wie die der »Operation Highjump«: ohne Rücksichtnahme
auf eventuelle territoriale Ansprüche anderer
Staaten die Interessen der USA am Südpol durchsetzen.*
Neu bei dieser Unternehmung war der umfangreiche
Einsatz von Hubschraubern, weswegen auch der
Name Windmill gewählt wurde.** Leider sind über die
»Operation Windmill« kaum Unterlagen auffindbar, so
daß hier nur ein grober
Überblick gegeben werden
kann: Geleitet wurde
die Antarktis-Operation
von Commander Gerald
L. Ketchum. Beteiligt waren
mehrere Kriegsschiffe,
die teilweise schon
während der »Operation
Highjump« eingesetzt worden
waren, wie beispielsweise
das Flaggschiff der
»Operation Windmill«, die USS Burton Island. Zum Einsatz
gelangten neben 500 Marinesoldaten auch Wasserflugzeuge
sowie mehrere Hubschrauber der Baureihen
Bertrand: Americans in Antarctica. ** Windmühle in Anspielung auf die Rotoren der Hubschrauber, vergl.
O'Leary: Aspects ofAviation in Antarctica, 1979.
»Operation Windmill«
Flugscheiben über Neuschwabenland 119
HO3S-1 Sikorsky und HTK-1 Bell. Beginn der Operation
war der November 1947. Im Dezember 1947 erreichten
die Kriegsschiffe ihr Ziel, die Haswell-Insel vor der Küste
des Wilkes-Land. Dort landeten die Bodentruppen
und errichteten Basislager. Von diesen aus wurden mittels
der Hubschrauber als auch durch Bodentruppen
Aufklärungsoperationen ins Innere der Antarktis unternommen.
Dabei kam es zum Verlust von mindestens
einem Hubschrauber. Ende Januar 1948 wurde die »Operation
Windmill« beendet, die Bodentruppen wurden
wieder eingeschifft, und die Kriegsflotte zog sich zurück.
3.5 Die Besetzung der Antarktis: »Operation
Deep Freeze« und das »US Antarctic Program«
Nach den ersten beiden Militäroperationen am Südpol
beschlossen die Vereinigten Staaten, weite Gebiete der
Antarktis längerfristig zu besetzen. Diese von 1954 bis
heute andauernde Besetzung eines großen Teiles des
Südpolgebietes durch die USA und einige andere Staaten
trägt den Namen »Operation Deep Freeze«.* Auch
hier wird wissenschaftliche Forschung vorgeschoben,
um militärische Unternehmen zu decken. Zweck der
»Operation Deep Freeze« war, so Admiral Byrd wörtlich,
ein »gemeinsamer internationaler Angriff auf die Antarktis
«. ** Im Rahmen dieses Angriffs wurden täglich Versor-
* Records of the Chief of Naval Operations, Oceanographer of the Navy
on Operation Deep Freeze, Operational Archives Branch, Naval
Historical Center, Washington, D.C.
** »A concerted international attack on the frozen continent« in: Byrd: Allout
assault on Antarctica, 1956.
120 Flugscheiben über Neuschwabenland
gungsflüge von Neuseeland in die Antarktis durchgeführt.
Zu diesem Zweck wurde im Januar 1955 das
Antarctic Development Squadron Six (VXE-6) eingerichtet.*
Das VXE-6 brachte in 44 Jahren insgesamt knapp
200 000 Personen und 240 Millionen Tonnen Versorgungsgüter
in die Antarktis. Bis 1999 waren durch Abstürze
allein 50 Tote bei diesen Versorgungsflügen zu
verzeichnen.**
Die »Operation Deep Freeze« wurde in mehrere
Phasen unterteilt, bei denen jeweils immer Kriegsschiffe,
Hubschrauber und Flugzeuge zum Einsatz gelangten.
So befanden sich in den ersten Jahren sieben Schiffe und
1700 Mann im ständigen Einsatz.*** In den Phasen I bis
III des Unternehmens, die in den Jahren 1954 bis 1959
stattfanden, wurden auch im Zusammenhang mit dem
Internationalen Geophysikalischen Jahr feste und ständig
besetzte US-Basen in der Antarktis errichtet. Dies
geschah auf Anregung von Admiral Byrd.**** Unter Verwendung
von Militärgütern aus den Beständen des Korea-
Krieges wurden an den Küsten des Victory Landes,
im Mary-Byrd-Land, an der Knox-Küste und auf dem
Filchner-Shelf-Eis Basen erbaut. Im Oktober 1956 landete
erstmals ein Flugzeug am geographischen Südpol . *****
Nachdem im November des gleichen Jahres dort weitere
Flugzeuge regelmäßig gelandet und gestartet waren,
wurde beschlossen, auch hier einen permanenter Stütz-
Gillespie: A history of the famaous VX-6 Squadron's aviations. 2000.
** Anderson: USAircraft Losses in Antarctica.
*** http://www.south-pole.com/p0000216.htm
**** Dufek: Operation Deep Freeze, 1957.
***** Es handelte sich dabei um das US-Aufklärungsflugzeug Que Sera Sera
aus der R4D/C-47-Baureihe von Douglas.
Flugscheiben über Neuschwabenland 121
punkt der US Navy zu errichten.* Seitdem ist der geographische
Südpol von den USA, wie es der Leiter der
»Operation Deep Freeze« in jenen Jahren, Rear Admiral
George Dufek, selbst ausdrückt hat, »andauernd okkupiert
«.** Die Basis der USA am geographischen Südpol
trägt den Namen »Amundsen-Scott South Pole Station« ;
sie wurde seit dem Jahre 1957 ständig erweitert und
ausgebaut. Im Jahr 2004 ist die Basis ein hochmoderner
Gebäudekomplex und es gibt bis ins Jahr 2007 reichende
Planungen für einen weiteren Ausbau.***
Im Verlaufe der »Operation Deep Freeze« haben
die USA die Antarktis systematisch erkundet, um im
Rahmen des »US Antarctic Program« ihre Interessen in
diesem Teil der Welt zu sichern. Zur Zeit verfügen die
Vereinigten Staaten über drei ständig besetzte Stationen
in der Antarktis. Dies sind die bereits beschriebene
»Amundsen-Scott South Pole Station« direkt am geographischen
Südpol mit bis zu 220 Personen Besatzung, die
»Palmer Station« auf der Antarktischen Halbinsel und die
»McMurdo-Station« auf der Ross-Insel,**** die den größten
US-Stützpunkt in der Antarktis überhaupt darstellt,
der über bis zu 1100 Personen Besatzung verfügt.*****
Neben diesen festen Basen werden im antarktischen
Sommer jedes Jahr an die zehn Sommerbasen für
* Swadener: »Dufek's party at the pole«, TIME Magazine, 31. Dezember
1956.
** »... has been occupied continuously« in: Dufek: Operation Deep Freeze,
1957.
*** Einzelheiten hierzu siehe unter http://www.southpolestation.com/
newpole/planl.html (Stand Oktober 2002).
**** Die McMurdo-Station besitzt als einzige Station einen Hafen.
***** »Life and work at the McMurdo Station«, USA Today, 28. März 2002.
122 Flugscheiben über Neuschwabenland
einige Monate errichtet bzw. unbesetzte Stationen für
einige Monate betrieben. Zu diesen Sommerbasen gehörten
beispielsweise im Sommer 2001* das »Siple Dome
Field Camp«, das »Byrd Camp«, das »Icestream C Camp«,
das »Darwin Glacier Camp« und das »East Camp«. Im
Sommer befinden sich an die 3500 Personen in diesen
Stützpunkten. Zusätzlich besteht ganzjährig eine Vielzahl
unbemannter Wetter- und Beobachtungsstationen.
Seit 1945 haben die USA das Gebiet der Antarktis
im Rahmen militärischer Operationen systematisch und
ununterbrochen unter ihre Kontrolle gebracht. Vorläufiger
Höhepunkt dieser Entwicklung ist die Tatsache, daß
der Südpol-Kontinent seit dem 17. April 2002 dem
US-Pazifik-Kommando untersteht. Dieses Kommando
war bereits von 1999 ab für die Versorgungsflüge der
US-Basen in der Antarktis zuständig. Seit dem April 2002
werden auch »alle militärischen Operationen in der Antarktis
vom Pazifik-Kommando koordiniert«, wie es wörtlich
von US-Joint-Staff-Army-Lieutenant-General George
Casey während einer Pressekonferenz am 18. April 2002
anläßlich der Unterstellung der Antarktis unter das Pazifik-
Kommando verkündet wurde.** Um welche militärischen
Operationen es sich dabei handelt, verriet Casey
allerdings nicht. Er deutete aber an, daß es dabei um die
Sicherstellung amerikanischer Interessen und die Sicherheit
amerikanischer Bürger auf dem Gebiet der Antarktis
gehe.*** Die Frage ist nur, wer denn die Interessen der
* Siehe: http://wvww.nsf.gov/od/opp/antarct/treaty/html/plans0001/
person.htm
** »U.S. Military establishes Antarctic command«, in: Washington Post vom
18.04.2002.
*** Das entspricht genau den Zielen des »US Antarctic Program«.
Flugscheiben über Neuschwabenland 123
Vereinigten Staaten und die Sicherheit ihrer Bürger in
diesem Gebiet bedroht, daß solch ein Aufwand betrieben
wird? Die Russen? Die Chinesen? Die Europäer?
Die Antwort auf diese Fragen lautet: Alle! Die Antarktis
ist nicht nur aus militärstrategischer Sicht für die
Amerikaner interessant, sondern auch in Hinsicht auf
die dort lagernden Bodenschätze. Hier werden Erdgasund
Erdölvorräte ebenso vermutet wie Vorkommen von
Erzen, darunter auch solche, die in bezug das amerikanische
Atomprogramm von Bedeutung sind. Angesichts
der in der Zukunft zu erwartenden Verteilungskämpfe
um die Rohstoffe des Planeten muß davon ausgegangen
werden, daß die Besetzung der Antarktis durch die USA
dem Ziel diente, Ansprüche nicht nur anzumelden, sondern
Tatsachen zu schaffen. Jede andere Nation, die
mittel- oder langfristig versuchen würde, Gebiete der
Antarktis für sich in Besitz zu nehmen, müßte dann mit
dem erbitterten Widerstand der Vereinigten Staaten rechnen.
Damit stellt die gesamte Südpolregion eine tickende
Zeitbombe dar, die irgendwann explodieren wird.
4. Hitler am Südpol?
Ein Thema, das in direktem Zusammenhang mit Flugscheiben,
der Absetzbewegung deutscher Kräfte bei
Kriegsende und der Antarktisregion Neuschwabenland
steht, betrifft den Verbleib Adolf Hitlers. — Wie bitte,
wird mancher Leser fragen: »Verbleib Adolf Hitlers?«,
jedes Kind weiß doch, daß Hitler zusammen mit Eva
Braun im Bunker der Reichskanzlei im Mai 1945 sein
Ende durch Freitod fand und beide Leichen anschließend
in einem Granattrichter mit Benzin übergossen
und verbrannt wurden! Und das stehe doch, so das
einhellige Expertenurteil, laut Geschichtsschreibung unverrückbar
fest!
4.1 Zweifel am Tod Hitlers
Uns ist natürlich bewußt, daß jegliche Diskussion über
ein mögliches Weiterleben Adolf Hitlers wie ein Sakrileg
anmuten muß. Mehr noch, es ist eine Ungeheuerlichkeit!
Oder, wie einst ein bekannter deutscher Historiker meinte,
ein Zeichen für Schizophrenie. Das Problem ist nur,
daß es nach dem Krieg hunderte Personen und Dutzende
Autoren gab, die sich zu Wort meldeten und behaupteten,
Hitler sei am Leben. Einige dieser Quellen waren
sicherlich Spinner und Wichtigtuer, andere wohl ewig
Gestrige. Da aber auch bekannte Personen wie der sowjetische
Diktator Jossif Stalin und einer seiner wichtigsten
Militärs, Marschall Shukov, zu den Vertretern der
Auffassung gehörten, Hitler habe sich rechtzeitig abge126
Flugscheiben über Neuschwabenland
setzt, kann dieses Thema wohl nicht ganz als Spinnerei
abgetan werden. Denn diese Auffassung wurde vertreten,
obwohl es Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen,
teils sogar kriminaltechnischer Art, gab, die das Gegenteil
behaupteten.
Merkwürdig ist jedenfalls, daß nicht nur die Russen,
sondern auch die Amerikaner nach dem Krieg weiter
fest davon überzeugt waren, Hitler sei die Flucht aus
Berlin gelungen. Diese Überzeugung basierte auf einer
großen Zahl von Seltsamkeiten und Widersprüchen, die
unseres Erachtens einer näheren Betrachtung wert sind,
auch wenn der gebildete Leser von heute das Thema
eher nicht zur Kenntnis nehmen möchte.
Nun muß man wissen, daß nach derzeit gültiger
Geschichtsschreibung die sterblichen Überreste von Eva
Braun und Adolf Hitler noch vor der Ankunft der Russen
von einigen Getreuen beiseite geschafft wurden und die
Russen demzufolge später nur einen falschen Hitler (Doppelgänger?)
fanden, der von ihnen einer umfangreichen
Leichenschau unterzogen wurde.* Daher mußten die
Sowjets zwangsläufig zu falschen Ergebnissen gelangen,
wie führende Historiker heute meinen.
Wir wollen an diesen Feststellungen nicht herumdeuteln
(dazu ist das Thema viel zu ernst), wollen aber —
bei aller Zurückhaltung unsererseits — an dieser Stelle
drei von zahlreichen »Merkwürdigkeiten« herausgreifen,
die im Zusammenhang mit der Spekulation, Hitler habe
den Krieg überlebt, immer wieder vorgetragen worden
sind. Viele der Anhänger dieser Auffassung haben oft
* Siehe dazu: Werner Maser: Adolf Hitler — Legende, Mythos, Wirklichkeit,
Bechtle, 13. Auflage, 1993.
Flugscheiben über Neuschwabenland 127
jahrelang zum Verbleib Hitlers recherchiert und vertraten
ihre Position sehr offensiv. Natürlich steht das in
akutem Widerspruch zu zahlreichen, durchaus glaubwürdigen
Zeugenaussagen aus Hitlers unmittelbarer Umgebung,
die betonen, daß Hitler sich im Bunker der
Reichskanzlei selbst getötet habe. Die Frage ist nur, ob
man den Vertretern einer eingeschworenen Gemeinschaft,
wie es der innerste Kreis um den »Führer« nun
einmal war, in jedem Falle Glauben schenken kann.
Angenommen, ein Fluchtplan hätte existiert, Hitler hätte
diesem zugestimmt, und seine Getreuen wären per Eid
verpflichtet worden, niemals die Wahrheit zu sagen.
Was wäre dann passiert? Hätten sich zweihundertprozentige
Nationalsozialisten herabgelassen, den Feinden
irgend etwas zu erzählen, was diese in die Lage
versetzt hätte, sich auf Hitlers Spuren zu heften?
Gewiß, diese Überlegungen sind rein spekulativ,
aber nicht unmöglich. Auch wenn es vielleicht langweilig
wird, müssen wir immer wieder daran erinnern, daß
die offizielle Geschichtsschreibung bis zum heutigen
Tag zu berichten weiß, daß das Deutsche Reich niemals
eine Atomwaffe entwickelt und getestet hat. Diese Position
wird heutzutage mit besonderer Vehemenz vertreten
(zumal man ja seit dem Kriegsende offiziellerseits
angeblich keine anderslautenden Belege gefunden hat),
was aber nichts daran ändert, daß sie von Grund auf
falsch ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann das auch
die Öffentlichkeit erkennen wird. Immerhin, wenn
Deutschland über ein streng geheimes Atomwaffenprogramm
verfügte, das sage und schreibe 60 Jahre lang
»gedeckelt«, sprich vor den Augen der Öffentlichkeit verFlugscheiben
über Neuschwabenland 129
Gegenüberliegende Seite: In den Jahren 1992/93 veröffentlichte
der Amerikaner Gregory Douglas in der US-Zeitschrift
The M i l itary Advisor (Band 3, Nr. 11 und 12 sowie Band 4,
Nr. 1) mehrere Artikel, in denen er behauptete, im Besitz von
Dokumenten zu sein, aus denen klar hervorgehe, daß Hitler in
einem geheimen Kommandounternehmen Ende April 1945
aus Berlin herausgeschafft wurde (Dokument »Führersonderreise
nach Barcelona«). Douglas bezog sich bei seiner Argumentation
auf bis dahin geheimgehaltene Unterlagen und Aussagen
des Gestapo-Chefs Heinrich Müller, der offiziell seit Mai
1945 als vermißt gilt, tatsächlich aber den Krieg überlebt und
danach für den US-Militärgeheimdienst CIC in der Schweiz
gearbeitet haben soll.
Müller habe, so Douglas, bei einer Befragung durch den CIC
die verschiedenen, vor allem von Russen und Briten vorgebrachten
Hypothesen über Hitlers möglichen Tod oder sein
Weiterleben zurückgewiesen. Tatsächlich habe Hitler einen
Doppelgänger gehabt, der jedoch nur selten in der Öffentlichkeit
aufgetaucht sei. Dieser sei anstelle Hitlers eingesetzt worden,
um die Flucht des richtigen »Führers« zu verschleiern.
Linientreue Vertreter der offiziellen Geschichtsschreibung lehnen
Douglas' Hypothese kategorisch ab und bezeichnen alle
von ihm vorgebrachten Dokumente als billige Fälschungen.
130 Flugscheiben über Neuschwabenland
borgen werden konnte, dann halten wir es zumindest
für denkbar, daß eine viel kleiner dimensionierte Geheimaktion,
nämlich die Außerlandesschaffung Adolf
Hitlers, machbar gewesen wäre. Wir meinen zudem,
daß viele Aspekte des Zweiten Weltkrieges — und vor
allem seines Endes — bis heute nicht exakt dargestellt
worden sind. Wer Geschichte nur anhand von dem, was
in Dokumentenform in Archiven zu finden ist, aufarbeiten
will, wird über kurz oder lang Schiffbruch erleiden
müssen.
4.2 Seltsames und das FBI
Nun zu den »Merkwürdigkeiten«, von denen wir weiter
oben sprachen und die nicht von uns, sondern von
anderen mit dem Thema befaßten Autoren teils schon
vor Jahrzehnten herausgearbeitet worden sind. Daß man
diese Kuriositäten seitens der etablierten Geschichtswissenschaft
nicht ernst nimmt, versteht sich von selbst,
denn kein professionell und quellenkritisch arbeitender
Historiker möchte sich den Vorwurf gefallen lassen, »schizophren
« zu sein.
Seltsamkeit Nr. 1 betrifft die Nachfolge Adolf Hitlers.
Warum wurde ausgerechnet Admiral Karl Dönitz,
ein Mann der Marine, zum Hitler-Nachfolger bestimmt?
Nicht, daß dieser Mann unwichtig gewesen wäre, aber
in bezug auf das Kriegsgeschehen spielte er eher eine
zweitrangige Rolle. Galt Dönitz als besonders vertrauenswürdig,
weil er vor Kriegsende in geheimen Operationen,
die möglicherweise mit Hitlers geplanter Flucht
Flugscheiben über Neuschwabenland 131
zusammenhingen, seine Zuverlässigkeit unter Beweis
gestellt hatte? Das klingt plausibel, zumal viele andere
führende Persönlichkeiten des Systems (Speer, Göring
und die Wehrmachtsgeneralität) bewiesen hatten, daß
auf sie kein Verlaß war. Zudem muß man wissen, daß es
die Marine war, die kurz vor Kriegsende in Geheimunternehmen
eingesetzt wurde, um z. B. wichtige Waffentechnologien
von und nach Norwegen und zum Verbündeten
Japan zu transportieren. Viele dieser Operationen
wurden nie bekannt, waren aber von enormer
Bedeutung, wurde doch mit ihnen sichergestellt, daß die
das Deutsche Reich bedrohenden Alliierten nicht an
gewisse Unterlagen, Wertgegenstände, Materialien und
Erfindungen gelangten. Sicherlich, auch hier ging manches
schief, aber vieles eben auch nicht, zumal die neuen
U-Boote, die bei Kriegsende entwickelt worden waren,
geradezu ideale Möglichkeiten für die Realisierung
geheimer Kommandounternehmen boten. Sie waren
schnell, schwer ortbar und konnten lange Zeit unter
Wasser bleiben. Und sie waren, was oft übersehen wird,
wohl die einzige einsatzbereite neue Wunderwaffe des
Dritten Reiches, während alle anderen »Wunderwaffen
der zweiten Generation« zwar im Prototypenstadium fertig,
aber noch nicht im Fronteinsatz getestet worden
waren (das gilt für die Atombombe ebenso wie für die
Amerika-Rakete, die Strahlenwaffe, die Flugscheiben und
eine Reihe neuartiger Luftabwehrsysteme). Faßt man all
diese hier dargestellten Punkte zusammen, wird klar,
warum Adolf Hitler Admiral Dönitz zu seinem Nachfolger
bestimmte: Er hatte bewiesen, was er konnte — und
dies, ohne großes Aufhebens davon zu machen —, wäh132
Flugscheiben über Neuschwabenland
rend die Chefs des Heeres und der Luftwaffe komplett
versagt hatten.
Und war da nicht noch die Geschichte — Seltsamkeit
Nr. 2 — mit den zwei deutschen U-Booten (U-530
und U-977), die sich erst im Juli 1945 in argentinischen
Häfen ergaben? Diese beiden Unterseeboote waren noch
monatelang nach dem Ende des Krieges unterwegs gewesen.
Was hatten sie während dieser Zeit getan? Die
Amerikaner jedenfalls waren der Meinung, daß eines
der beiden Boote Hitler in Sicherheit gebracht habe.
Und genau darauf liefen auch die Befragungen der deutschen
Mannschaften hinaus. Man wollte von ihnen wissen,
wohin Hitler entschwunden sei ...
Aufgrund der mit den beiden U-Booten in Verbindung
stehenden Merkwürdigkeiten bildete sich später
die Legende heraus, die deutsche Marine habe Hitler zu
einer geheimen Südpol-Basis gebracht, von der aus er
dann später nach Südamerika gelangt sei. Also Hitler am
Südpol? Höchst unwahrscheinlich!** Wenn es denn tatsächlich
eine Flucht Hitlers gab, dann nach Südamerika,
schon weil dort, insbesondere in Argentinien, die entsprechenden
Rahmenbedingungen vorhanden waren.
Der argentinische Präsident Peron hatte viel für den
Faschismus übrig und galt als Freund Hitlers. Außerdem
mochte er die Amerikaner nicht.
Und nun Seltsamkeit Nr. 3. Uns vor kurzem zugänglich
gemachte Dokumente der US-Bundespolizei
* Die entsprechenden Verhörprotokolle gelten bis heute als streng geheim.
** Das wurde im übrigen später auch von einem der beiden U-Boot-
Kapitäne bestritten.
Flugscheiben über Neuschwabenland 133
FBI zeigen, daß man seitens amerikanischer Behörden
durchaus für die Meinung offen war, Hitler habe den
Krieg überlebt. Die damit zusammenhängende Diskussion
war in den USA bereits unmittelbar nach dem Krieg
in Gang gekommen, erlebte dann aber im Dezember
1960 infolge eines Artikels in der in New York erscheinenden
Police Gazette einen neuen Höhepunkt. Der
Autor des Artikels mit dem Titel »Hitler in Argentina«,
George McGrath, behauptete darin felsenfest, neue und
unumstößliche Beweise gefunden zu haben, daß Hitler
nach dem Krieg in Argentinien untergetaucht sei. Er
bezog sich dabei auf leider nicht näher genannte Geheimdienst-
Erkenntnisse, die von höchsten staatlichen
Stellen geteilt würden.*
Wie immer man über diesen Zeitungsbericht denken
mag, er wird durch die FBI-Dokumente unterstützt.
Diese zeigen ganz klar, daß die amerikanische Bundespolizei
umfangreiche Recherchen anstellte und zahlreiche
Informationen zum Verbleib Hitlers erhielt. Manche
dieser Informationen hatten den Status von Gerüchten,
andere fielen durch erstaunliche Detailinformationen auf.
So erhielt Edgar J. Hoover, der Direktor des FBI, im
November 1945 einen Brief, dessen Absender (der Name
wurde in dem vorliegenden Dokument geschwärzt) de-
In diesem Zusammenhang ist der Umstand interessant, daß wir aus
einer exponierten involvierten, stets wohlunterrichteten Quelle erfuhren,
daß das Interesse des FBI und anderer Behörden der USA nicht nur
auf allgemeine polizeiliche und/oder geheimdienstliche Ermittlungen
zurückging, sondern daß man tatsächlich davon ausging, Hitler sei in
Südamerika untergetaucht. Dieselbe Quelle deutete an, daß die Amerikaner
dies zu recht vermutet hätten: Hitler sei in Wahrheit erst 1952
gestorben. Einen Beweis für diese Behauptung lieferte der Informant
leider nicht.
Diese und nächste Seite: Die ersten beiden Blätter eines insgesamt
neun Seiten umfassenden Dokuments an den FBI-Direktor
Hoover, das sich mit der Frage des Verbleibs von Eva Braun und
Adolf Hitler befaßt.
134 Flugscheiben über Neuschwabenland
Flugscheiben über Neuschwabenland 135
136 Flugscheiben über Neuschwabenland
finitiv erklärte: Hitler sei in Argentinien. Er lebe in einem
großen unterirdischen Komplex unterhalb einer großen
Hacienda, die sich 675 Meilen westlich von Florianopolis
und 450 Meilen nordwestlich von Buenos Aires befinde.
Bei sich habe er zwei Doppelgänger. Im weiteren erwähnte
der Briefschreiber die Funktionsweise des Fahrstuhls,
der in den Untergrund zu Hitlers Räumen führe,
und forderte das FBI auf, seine Angaben unbedingt zu
überprüfen.
Leider ist aus den vorhandenen Dokumenten nicht
ersichtlich, ob sich die amerikanische Bundespolizei um
den Fall kümmerte, was ihr ohnehin schwergefallen
wäre in einem Land, dessen Bewohner ausgewiesene
Gegner der Vereinigten Staaten waren.
4. 3 Der Tod eines ARD-Korrespondenten
Die theoretisch bestehende Möglichkeit, daß sich Hitler
am Kriegsende den Alliierten erfolgreich entziehen konnte,
steht und fällt mit der für eine solche Maßnahme
notwendigen Fähigkeit zur Organisation. Daß diese Fähigkeit
vorhanden war — und zwar sogar in relativ großem
Rahmen —, beweist die Tatsache, daß nach dem
Ende des Krieges zahlreiche Deutsche über die sogenannte
»Rattenlinie«, die durch den Vatikan unterstützt
und versorgt wurde, über Spanien nach Südamerika
gelangten. Die Zahl der sich über diesen Weg in alle
Welt absetzenden Personen wird unterschiedlichen
Quellenangaben zufolge vorsichtig auf mehrere Zehntausend
geschätzt.
Flugscheiben über Neuschwabenland 137
Man kann zudem davon ausgehen, daß diese
Flucht gut vorbereitet war. Michael Bar-Zohar, ein israelischer
Geheimdienstmann, der in Deutschland durch
sein Buch Die Jagd auf die deutschen Wissenschaftler
bekannt wurde, berichtete in einem im Jahre 1968 im
englischen Verlag Arthur Barker Limited erschienenen
weiteren Werk, das den Titel The Avangers trug, daß die
Absetzbewegung ziemlich erfolgreich funktionierte und
in deren Folge überall auf der Welt neue deutsche Niederlassungen
und Firmen aus dem Boden schossen.
Sich auf amerikanische Quellen berufend, zeigte er auf,
daß nach dem Krieg über 700 deutsche Firmen in Ländern
wie der Schweiz, Portugal, der Türkei, Argentinien,
Brasilien usw. entstanden. Schon frühzeitig beginnend,
laut Bar-Zohar ab 1943, wurden deutscherseits große
Geldvermögen in den Aufbau von Siedlungsgebieten,
Werkstätten, Forschungs- und Produktionseinrichtungen
investiert, die vor allem in Südamerika und Nordafrika
lagen.
Einer, der solchen Verbindungen sowie der Geschichte
um deutsche Stützpunkte in Südamerika und
den möglichen Verbleib Hitlers dicht auf den Fersen
war, mußte das mit seinem Leben bezahlen: der ARDSüdamerika-
Korrespondent Karl Brugger. Brugger war
in den 1970er Jahren für einige Zeit nach Belm, einer
modernen Stadt mit über 600 000 Einwohnern, in
Amazonien verschlagen worden, wo er diversen Recherchen
für Berichterstattungen nachging. ,Von Belem
aus reiste er eines Tages nach Manaus, einer vom Urwald
umgebenen kleineren Ansiedlung, die damals nur
über den Flußweg zu erreichen war. Hier lernte er einen
138 Flugscheiben über Neuschwabenland
Mann namens Tatunca Nara kennen, der sich als Häuptling
des Stammes der Ugha Mongulala ausgab und ihm
die phantastische Geschichte dieses geheimnisvollen
Urwaldvolkes und der mit ihm verbundenen »Chronik
von Akakor« erzählte. Brugger, der das Gespräch mit
dem Häuptling auf Tonband aufzeichnete, hielt das Ganze
zunächst für eine Erfindung, begann jedoch nach
eigenen Recherchen langsam, an die Geschichte zu glauben.
Aus diesem Grund nahm er auch ein Angebot
Tatunca Naras an, diesen nach Akakor, die Hauptstadt
des Indio-Volkes, zu begleiten. Er wollte das Unglaubliche
mit eigenen Augen sehen und der Weltöffentlichkeit
darüber berichten.
Tatunca Nara, ein brasilianischer Fotograf, und Karl
Brugger verließen Manaus Ende September 1972. Zunächst
war geplant, auf einem gemieteten Flußboot bis
zum Oberlauf des Rio Purus zu fahren, dort auf ein mitgeführtes
Kanu mit Außenbordmotor umzusteigen und
damit in das Quellgebiet des Rio Yaku an der Grenze
zwischen Brasilien und Peru vorzustoßen. Nach Erreichen
dieses Zwischenziels sah der weitere Plan einen
Fußmarsch vor, der durch das Vorgebirge der Anden bis
nach Akakor führen sollte. Die Dauer der Expedition
wurde mit etwa sechs Wochen veranschlagt.
Zunächst ging alles gut, und das Expeditionsteam
war optimistisch, das gestellte Ziel in der anvisierten Frist
zu erreichen. Nur wenige Tage vor Erreichen Akakors
jedoch, am 13. Oktober, passierte dann das Unglück:
Nach einer gefährlichen Fahrt durch mehrere Stromschnellen
geriet das Kanu mit Außenbordmotor in einen
Wirbel und kippte um. Die in speziellen Schachteln verFlugscheiben
über Neuschwabenland 139
packte Kameraausrüstung trieb unter das dichte Ufergestrüpp
– und war nicht mehr auffindbar. Auch die Hälfte
des Proviants und die Medikamente gingen verloren. In
dieser ausweglosen Situation entschlossen sich die Teilnehmer,
die Expedition aufzugeben und nach Manaus
zurückzukehren. Tatunca Nara reagierte ziemlich gereizt
auf diese Entscheidung. Er war verbittert und enttäuscht,
so berichtet Karl Brugger, weil er so kurz vor dem ersehnten
Ziel aufgeben mußte.
Am nächsten Morgen brachen der Fotograf und
Brugger das letzte gemeinsame Lager ab. Tatunca Nara
kehrte auf dem Landweg zu seinem Volk zurück. Brugger
konnte damals nicht ahnen, daß er ihn niemals wiedersehen
sollte, verfaßte aber aufgrund seiner Erlebnisse ein
Buch zum Thema mit dem Titel Die Chronik von Akakor,
das zum erstenmal im Jahre 1976 erschien. Es sorgte in
der Folgezeit für teils heftige Kontroversen, wurde darin
doch u. a. behauptet, 2000 deutsche Soldaten seien in
den 1940er Jahren in einer Geheimaktion nach Brasilien
zu den Ugha Mongulala gelangt und hätten sich nach
dem Ende des Krieges in Europa gezwungermaßen mit
diesen verbunden.
Brugger, von der bizarren und facettenreichen Geschichte
elektrisiert, setzte seine Recherchen über viele
Jahre fort. Doch dabei schien er irgend jemandem zu nahe
gekommen zu sein, denn er wurde am 2. Januar 1984 auf
offener Straße erschossen. Über das »warum« gab es zunächst
nur Vermutungen. Wir meinen nun, eine Erklärung
gefunden zu haben. Unseres Erachtens kam er einem
in Südamerika tätigen »Netz alter Kameraden« auf
die Spur. Einen passenden und eindeutigen Hinwies er140
Flugscheiben über Neuschwabenland
hielt einer von uns (K.-H. Z.) durch Einsicht in Unterlagen,
die der bereits im Zusammenhang mit einem geheimen
deutschen Atomforschungsprogramm, das im Zweiten
Weltkrieg in Thüringen betrieben wurde, genannte
Zeitzeuge Hans Rittermann verfaßt hatte. Dieser berichtete
im Zusammenhang mit den Ereignissen im Raum
zwischen Ohrdruf/Arnstadt/Jonastal von einer Reihe Personen,
die seit den 1960er Jahren intensiv recherchiert
hatten, um die hier vermuteten unterirdischen Anlagen
der geheimen deutschen Hochtechnologieforschung zu
finden. Einige waren dem Geheimnis so nahe gekommen,
daß sie von bisher unbekannten Kräften »aus dem
Verkehr« gezogen werden mußten. Wie es scheint, wußte
auch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR
vom Vorhandensein dieser Anlagen. Wie auch immer,
Rittermann nannte mehrere Namen von Personen, die
bei ihren Recherchen in diesem Areal ein gewaltsames
Ende gefunden hatten — und zum Schluß den von Karl
Brugger!
»... Es gibt viele, welche alles daran setzen, daß die
deutsche Wissenschaft nicht zu ihrem Recht gelangt. So
mußten bei der Erforschung der sog. Geheimnisse, welche
keine sind, all die, die gute Ergebnisse in der Hand
hatten bzw. sahen, doch ihr Leben geben. Dr. Werner
Wolf (MfS), 1968 Unfall im Heidenholz ..., Dr. Paul Enke
(MfS der DDR) hatte einen Unfall beim Objekt Rote Hütte
bei Arnstadt, offensichtlich verstarb er an einem Herzinfarkt;
Karl Brugger (BRD-Fernsehen), wurde in Südamerika
erschossen, als er auf der Spur eines Kameraden in
Argentinien war usw. Für Sie dürften die Namen der
Bürger um Arnstadt aktuell sein. «
Flugscheiben über Neuschwabenland 141
Da sich diverse Angaben von Rittermann bei Recherchen
als wahr herausstellten und auch mehrere der
Todesfälle in Thüringen eindeutig nachprüfbar waren,
muß davon ausgegangen werden, daß die Aussage Rittermanns,
Karl Brugger sei aufgrund der Tatsache, daß er
einem argentinischen Mitglied des Kameradennetzes auf
den Fersen war, ernstgenommen werden. Tatsächlich
hatte Brugger Jahre vor seinem Tod behauptet, im Gebiet
des brasilianischen Mato Grosso existiere ein SS-Stützpunkt.
Und nach seinem Tod wollten die Gerüchte nicht
abreißen, wonach Brugger u. a. dem Privatflugzeug Hitlers
auf der Spur gewesen sei.
Für uns steht fest, daß es eine Verbindung zwischen
verschiedenen — für sich allein betrachtet mitunter schwer
verständlichen — Elementen gibt, als da sind: deutsche
Hochtechnologieentwicklungen (zu denen die Flugscheiben
gehören), Absetzbewegungen, Nazi- und andere
Aktivitäten in der Antarktis und in Südamerika, Manipulation
des UFO-Phänomens vor allem durch die USA
und seltsame Todesfälle. Dieser Zusammenhang wird klar
offensichtlich, wenn man sich längere Zeit mit den eben
genannten Elementen auseinandersetzt.
Für uns steht ebenso fest, daß eine Aufklärung aller
genannten Einzelelemente — und damit natürlich auch
des Gesamtsachverhalts — Ereignisse und Dinge ans Licht
der Öffentlichkeit bringen würde, die so unglaublich erscheinen,
daß der Normalbürger sie nur noch staunend
und kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen könnte. Und
einige Zeitgenossen, die der etablierten Geschichtsschreibung
ohnehin kritisch gegenüberstehen, würden Belege
in die Hand bekommen, die klar aufzeigen, daß wir
142 Flugscheiben über Neuschwabenland
in bezug auf wichtige Aspekte unserer Geschichte und
unserer technologischen Entwicklung jahrzehntelang hinters
Licht geführt worden sind.
5. Die Dritte Macht
Bis zum Zusammenbruch am 8. Mai 1945 hatte es im
Deutschen Reich eine Vielzahl von militärischen Einrichtungen,
Forschungs- und Erprobungsstätten sowie
private oder staatlich unterstützte Gruppen gegeben, die
sich mit geheimer militärischer Forschung im weitesten
Sinne befaßten. Vieles davon konnten die Alliierten erbeuten.
Vieles, aber eben nicht alles. Anderes wurde
vernichtet. Aber eben auch nicht alles. Und einiges verschwand
spurlos. Doch wohin?
Könnte es sein, daß sich in der Endphase des
Zweiten Weltkrieges ausgewählte militärische Verbände
und ausgesuchte Fachpersonen mit geheimen militärischem
und technischem Gerät klammheimlich abgesetzt
haben? Gab oder gibt es seit 1945 irgendwo auf der
Welt verborgene Stützpunkte, die für alle, die aus welchen
Gründen auch immer Deutschland bzw. Europa
verlassen mußten, Fluchtburgen darstellten? Bestehen
diese Stützpunkte heute noch?
Diese Fragen umschreiben dasjenige Phantom, das
als »Dritte Macht« bezeichnet wurde und wird: eine militärische
und technische geheime Macht jenseits der USA
und der (einstigen) UdSSR, die aus Überresten ehemaliger
Strukturen des Dritten Reiches besteht.*
Sind das nur Anekdoten sensationssüchtiger Zeitgenossen
oder Hirngespinste unverbesserlicher Altnazis?
* I m Untergrund erhältliche Schriften wie beispielsweise Grundsätzliches
zur Dritten Macht von H.-G. Fröhlich behaupten munter eine Truppenstärke
von mehreren 10 000 Mann und phantastische technische Gerätschaften.
144 Flugscheiben über Neuschwabenland
Oder Ausgeburten der Propaganda neuer Nazis? — Wir
werden sehen.
5.1 Die klassische Legende von
der Dritten Macht
Aus unzähligen Augenzeugenberichten, alliierten Pressemitteilungen
bis Kriegsende, Pressemeldungen nach
1945 und einer gewissen Portion Phantasie bildete sich
nach 1945 die Legende von der Dritten Macht. Im Kern
besagt diese Legende folgendes:
Bereits während des Krieges seien durch deutsche
Spezialeinheiten auf der ganzen Welt geheime Stützpunkte
errichtet worden. In der Endphase des Zweiten
Weltkrieges habe dann eine sogenannte Absetzbewegung
stattgefunden.* Im Rahmen dieser Absetzbewegung
seien mittels U-Booten und durch (vereinzelten)
Einsatz von Langstreckenflugzeuge 350 000 Wehrmachtsmitglieder
sowie Techniker, Militärs, ausgesuchte junge
Männer und Frauen zusammen mit Mengen an geheimer
und fortschrittlicher Technik aus Deutschland herausgebracht
worden. Ziel der Absetzbewegung seien
dann sowohl die Basen in Neuschwabenland als auch
deutsche Sperrgebiete in Südamerika gewesen. Uneinig
sind sich einige Vertreter dieser legendenhaften Darstellungen
über die Dritte Macht in der Frage, ob Hitler
Nachzulesen beispielsweise bei Zündel: Hitler am Südpol; Mattern: UFOs
— Letzte Geheimwaffe des Dritten Reiches, Landig: Rebellen für Thule;
Fröhlich: Grundsätzliches zur Dritten Macht; Haarmann: Geheime Wunderwaffen.
Flugscheiben über Neuschwabenland 145
lebendig*, tot und tiefgefroren**, tot und als Asche in
einer Urne*** oder gar nicht**** den Weg von Berlin nach
Neuschwabenland gefunden habe.
Aus den Menschen und dem Material dieser Absetzbewegung
habe sich, so heißt es weiter, dann seit
1945 mit oder ohne Hitler die Dritte Macht gebildet.
Diese verfüge über technische Möglichkeiten, die denen
der USA und der mittlerweile verblichenen UdSSR haushoch
überlegen sei. Insgesamt soll die Dritte Macht zu
Beginn knapp eine Million Personen umfaßt haben, darunter
auch etliche der noch heute sogenannten »Vermißten
«. Durch konsequente Familienpolitik und die massenhafte
Entführung weißer deutschstämmiger Frauen
aus den Vereinigten Staaten sei diese Personenzahl dann
in den 1990er Jahren auf immerhin 30 Millionen angestiegen.
Weiter läßt man in diversen Schriften und Artikeln
wissen, die Dritte Macht habe immer ein wachsames
Auge auf Deutschland und würde das deutsche Volk
vom Joch der Kriegsgewinner befreien, wenn die Zeit
dazu reif sei. ***** So soll die Teilvereinigung Deutschlands
im Jahre 1989 auf Druck der Dritten Macht und
gegen den erbitterten Widerstand der DDR- und vor
allem der BRD-Regierung geschehen sein. Bevor die
Dritte Macht aber offiziell in Erscheinung trete, müsse
die militärisch-politische Lage sich bedeutend zuspit-
* Serrano: Das Goldene Band.
** Grimm: Die Flugscheiben des Deutschen Reiches im Endkampf
*** Büchner & Bernhart: Hitler's Ashes.
**** Fröhlich: Grundsätzliches zur Dritten Macht.
***** Seit 1997 gibt es für jedes Jahr Vorhersagen, wonach die Dritte Macht
demnächst eingreifen würde.
146 Flugscheiben über Neuschwabenland
zen.* Die wahren Deutschen müßten halt abwarten und
den Himmel beobachten. Am Tage der Befreiung würde
für alle die Frohbotschaft durch Fernseher und Radios
verbreitet ...
Stützpunkte der Dritten Macht befinden sich angeblich
in:** Neuschwabenland in der Antarktis, Bogland
in der Arktis, Akakor in Brasilien, Chile***, Argentinien****,
im sogenannten Deutschen Gebirge im Libanon,
im Tibesti-Gebirge in Lybien, Irak*****, im Hindukusch,
der Wüste Gobi, Indonesien, im Bermuda-Dreieck,
im Pazifik, im Mont-Blanc-Massiv, auf den Azoren,
in Ost-Lappland und den Pyrenäen. Ja sogar in der Erdumlaufbahn,
auf dem Mond und auf dem Mars werden
Basen vermutet.
Ungeachtet einer vollständigen Ablehnung oder
Befürwortung der Legende von der Dritten Macht, die
von vielen für interessant, von genauso vielen aber auch
als hanebüchener Unsinn bezeichnet wird, gibt es eine
Reihe von bemerkenswerten Hinweisen darauf, daß vor
und nach 1945 in diesem Zusammenhang mehr in der
Welt vor sich ging (und bis heute geht), als allgemein
bekannt ist.
* Beispielsweise der in einigen Prophezeihungen angeführte russische
Panzerfeldzug bis zum Rhein.
** Als Quelle dienen die bislang in diesem Kapitel zitierten Schriften sowie
Aussagen tatsächlicher oder selbsternannter Reichsdeutscher.
*** Damit ist nicht nur die Colonia Dignidad gemeint, sondern noch weitere
Sperrgebiete.
**** Oberhalb von San Carlos de Bariloche laut Jan van Helsing.
***** Im Jahr 1944 wurde mit einem Transportflugzeug technisches Material
von Deutschland in den Irak verbracht. Bei diesem Material sollen
sich auch Bauteile und Unterlagen von Flugscheiben befunden haben,
vergl. Ritter, 1999.
Flugscheiben über Neuschwabenland 147
5.2 Verborgene Aktivitäten vor und nach 1945
Auf der Suche nach mehr Informationen zur Dritten
Macht ist uns zwar nie ein Reichsdeutscher aus Neuschwabenland
begegnet, der dies dann auch noch frank
und frei zugegeben hätte, aber uns wurden mündliche
oder schriftliche Begebenheiten berichtet, die auf verborgene
Aktivitäten deutscher Gruppierungen in der
Welt vor und nach 1945 hinweisen.
Bevor wir uns den Einzelheiten zuwenden, wollen
wir unsere Leserschaft noch wissen lassen, daß wir die
Legende von der Dritten Macht ursprünglich auch für
eine solche hielten, weil einem von uns (K.-H. Z.) vor
Jahren von einem Insider berichtet worden war, daß
man diese Geschichte seitens amerikanischer Geheimdienste
in die Welt gesetzt habe, um Verwirrung zu
stiften. Das mochte durchaus sein. Wir mußten aber
gerade in den letzten Jahren erkennen, daß auch diese
Auffassung nicht der Dinge letzter Stand war, sondern
daß es bei Kriegsende und lange danach reale Vorgänge
gab, die – wahrscheinlich entsprechend mystifiziert und
ausgeschmückt – als Basis für die Legende dienten.
So schrieb uns eine ältere Dame, ihr Vater habe
zusammen mit SS-Offizier Otto Skorzeny junge Männer
und Frauen gemustert. Diese Musterung habe den Zweck
gehabt, taugliche Personen für die Absetzbewegung zu
finden. Im Mai 1945 soll es zwischen U-Booten, die Teil
dieser Absetzbewegung waren, und alliierten Seestreitkräften
zu einer Seeschlacht im Atlantik gekommen sein.
Diese in den offiziellen Geschichtsbüchern verschwiegene
Auseinandersetzung sei von der deutschen Seite
148 Flugscheiben über Neuschwabenland
gewonnen worden.* Hat diese Schlacht tatsächlich stattgefunden?
Greifbare Belege liegen keine vor, auch wenn
uns immerhin ein Augenzeuge bekannt ist, der an dieser
Schlacht teilgenommen haben will.
Bei der Absetzbewegung spielte die Flensburger
Bucht mit ihren U-Boot-Stützpunkten eine tragende Rolle:
»Im Mai 1945 wird Flensburg und das Sondergebiet
Mürwik< um die Marineschule Fluchtpunkt mehrerer Tausend
Angehöriger von Partei, Staat und Wehrmacht«,
heißt es wortwörtlich in offiziellen Veröffentlichungen
zur Geschichte von Flensburg.** Dönitz, der nach dem
Tod Hitlers letzter Reichspräsident war, richtete in Mürwik
ebenfalls seine geschäftsführende Regierung ein und
ernannte dort am 3. Mai Johann Ludwig Graf Schwerin
von Krosigk zum Reichskanzler. Erst am 23. Mai 1945
wurde diese letzte deutsche Reichsregierung von den
Alliierten abgesetzt und verhaftet.***
Von Mürwik aus nahm Dönitz vor der Kapitulation
am B. Mai Kontakt zu den noch verbliebenen Flecken
deutscher Herrschaft in Europa auf. So flog am Nachmittag
des 7. Mai aus Dönitz' Stab ein Oberst Wilhelm
Meyer-Detering mit einer US-Maschine (!) nach Pilsen
ins Reichsprotektorat Böhmen und Mähren und von
dort mit einem Kleinflugzeug zum Stab von Schörner,
der sich zwischen Teplitz und Saaz befand. Offiziell hieß
es, Meyer-Detering werde Details der Kapitulation be-
* Vergl. dazu Landig und seine Thule-Trilogie.
** Siehe dazu: 700_Jahre Flensburg — eine kleine Stadtgeschichte, Flensburg
Kl. R. F. St. Heft 11, 1984.
*** Karl Dönitz: Zehn Jahre und zwanzig Tage: Erinnerungen 1935—1945,
10. Auflage, Bonn 1991.
Flugscheiben über Neuschwabenland 149
sprechen. Am 8. Mai kehrte der Oberst per Flugzeug
über Graslitz nach Eger und von dort nach Flensburg
zurück, wo er am 10. Mai Bericht erstattete. Im Raum
Mürwik blieben deutsche Armeeeinheiten auch nach
der Kapitulation bestehen.
Rätselhaft sind die Vorkommnisse um das an der
Flensburger Bucht auf der dänischen Seite gelegene
Schloß Gaarsten. Gaarsten war und ist einer der Sommersitze
des dänischen Königshauses. Im Krieg hatte die SS
im Schloß ein Lazarett eingerichtet. Dies Lazarett blieb
über die Kapitulation hinaus unter der Herrschaft der SS.
Erst im Juni 1945, also nach der Absetzung der letzten
deutschen Reichsregierung, wurde das Schloß an die
Dänen übergeben.* Was ist in diesem Zeitraum dort
geschehen? Eine Antwort auf diese Frage gibt ein Bericht
einer Zeitzeugin:
» Gleich nach Ostern mußte das Haus geräumt werden.
Mit großen Mercedes-Wagen kamen Herren mit
ihren Damen als Flüchtlinge aus Berlin, machten aber in
keiner Weise den Eindruck wie arme Menschen. Ein
Zimmer nach dem anderen mußten wir auch im Haupthaus
räumen.
Nach dem 1. Mai war es um uns herum merkwürdig
still und leer. Das Haus zeigte sich plötzlich als
Lazarett. Die meisten Leutchen waren noch in der Nacht
verschwunden. SS-Maiden, die zurückgeblieben waren,
trugen Schwesternhelferinnen-Tracht, die Rote-Kreuz-
Fahne wehte, männliche Uniformierte trugen Sanitäterbinden
am Arm. Der Speisesaal wurde in aller Hast als
* Farago, 1975.
150 Flugscheiben über Neuschwabenland
OP-Saal hergerichtet, alles sah sehr barmherzig aus. Verwundete,
von denen bisher keiner etwas gewußt hatte,
waren auch da.«*
Versammelten sich rund um die Flensburger Bucht
Personen, um mit U-Booten aus Europa herausgebracht
zu werden? Wenn ja, welche U-Boote könnten an dieser
Absetzbewegung beteiligt gewesen sein?
Tatsächlich ist eine beträchtliche Anzahl deutscher
U-Boote abgängig. Es handelt sich dabei nicht um Verluste
durch Feindeinwirkung. Komplette Bauserien, die
im Sommer 1944 fertiggestellt wurden, sind verschwunden.
Im Referenzbuch von Bodo Herzog über die deutschen
U-Boote** sind diese mit dem Vermerk »Verbleib
zur Zeit noch nicht geklärt« verzeichnet. Waren diese
U-Boote Teil der Absetzbewegung? Und wie lange waren
sie aktiv? Immerhin meldeten noch 1946 argentinische
Sicherheitsbehörden, 1957 neuseeländische Behörden***
und 1972 südafrikanische Sicherheitsbehörden****
Aktivitäten deutscher U-Boote aus dem Dritten Reich in
ihren Hoheitsgewässern! Kriegerische Tätigkeiten deutscher
U-Boote sind bis zum Herbst des Jahres 1946
nachweisbar: Die französische Presseagentur AFP meldete
am 25. Februar das Aufbringen des Walfangschiffes
Juliana durch ein deutsches Unterseeboot bei den
Malvinen***** im Südatlantik.
* Irene Pritzen-Steinhorst: Rundbrief der ehemaligen Kolonialen Frauenschule
Rendsburg, 1979, 6.
**** The Star, Johannisburg, 24.11.1972.
***** Unter dem Namen Falkland-Inseln britisch besetzte argentinische Inselgruppe.
** Herzog: 60Jahre deutsche U-Boote 1906-1966.
*** Heim und Welt, Ausgabe 12, 1956.
Flugscheiben über Neuschwabenland 151
Bezüglich des Themas »verschwundener« U-Boote
soll an dieser Stelle an die bis heute ungeklärten Vorkommnisse
vor der schwedischen Küste in den 1980er
Jahren erinnert werden: Jahrelang verzeichnete die
schwedische Marine immer wieder das Eindringen von
U-Booten unbekannter Herkunft in die schwedischen
Hoheitsgewässer. Zahlreiche Pressemeldungen aus dieser
Zeit* belegen, daß es nicht nur Sichtungen gab,
sondern daß es mehrfach mit diesen U-Booten sogar zu
militärischen Auseinandersetzungen kam, bei denen die
Eindringlinge aber stets unerkannt entkommen konnten.
Bis heute konnte nicht geklärt werden, woher diese
U-Boote eigentlich stammten. Vorschnelle Schuldzuweisungen
an die Adresse der damaligen UdSSR oder
das »Argument«, es habe sich nur um Täuschungen gehandelt,
fallen aus, denn die schwedische Marine hatte
diese Erklärungen ausdrücklich verneint. Und wer ist
verantwortlich für das bis heute ungeklärte Verschwinden
schwedischer Wissenschaftler im gleichen Zeitraum?**
Ist es dabei von Belang, daß diese Wissenschaftler
an der Entwicklung von Meßgeräten für Bewegungen
unter Wasser beteiligt waren?
* Beispielsweise Der Spiegel, Nr. 41, 1982; Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 2. Mai 1983; Ruhr-Nachrichten vom 11. Mai 1983; Offenburger
Tageblatt vom 16. Februar 1984; Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom
5. März 1984; Westfälische Rundschau vom 10. März 1984; Westfälische
Nachrichten vom 17. Dezember 1984; Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 11. Februar 1985; Neue Zürcher Zeitung vom 10. Juni 1986; Hamburger
Abendblatt vom 16. Juli 1986; Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 25. Oktober 1986; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. August
1987 und viele andere mehr.
** Svenska Dagbladet, Stockholm, mehrere Berichte im Juli und Dezember
1986; Ruhr-Nachrichten vom 5. Dezember1986.
152 Flugscheiben über Neuschwabenland
Die Aktivitäten der Dritten Macht oder jener Kräfte,
die in Ermangelung eines besseren Begriffes so genannt
werden, nach 1945 beschränken sich nicht nur auf die
Meere, sondern umfassen auch die Luft. Zum Beleg
werden hierbei oft »UFO«-Sichtungen herangezogen.
Derlei Berichten sollte allerdings grundsätzlich mit großem
Mißtrauen begegnet werden. Leider haben die Alien-
Glücksritter und die »UFO«-Industrie dieses Thema so
gründlich in Mißkredit gebracht, daß eine ernsthafte
Auseinandersetzung mit diesen Sichtungen schwer fällt.
Auch die Vertreter der Legende der Dritten Macht tappen
ab und an in solche oder ähnliche Fallen. Ungeachtet
dieser »UFO«-Psychose* gibt es aber ernstzunehmende
Meldungen von Flugobjekten unbekannter Bauart
und Herkunft. Diese wurden von Wissenschaftlern oder
Militärs gemacht und können nicht einfach als Spinnerei
oder Angeberei wegerklärt werden. Einige der Sichtungen
erfolgten in den 1950er und 1960er Jahren in Gebieten,
in denen Stützpunkte der Dritten Macht behauptet
werden, so in der Antarktis und den sie umgebenden
Gewässern** oder im Nordpolgebiet***.
Äußerst bemerkenswert ist folgende Begebenheit:
Im Frühjahr 1977 beschwerte sich eine Gruppe von
Ingenieuren aus Uruguay in einer Pressekonferenz über
die fortgesetzte Verletzung des Luftraums ihrer Nation
durch unbekannte Flugobjekte. Die Flugobjekte seien,
* Diesen Begriff prägte der Flugscheiben-Konstrukteur Epp für die von
den Medien zu unrecht favorisierte Hypothese von den außerirdischen
»UFOs«.
** El Mercurio, Santiago de Chile, 7. Juli 1965; Siete Dias, 11. Oktober 1969;
Globe Mail, Ausgabe Dezember 1982.
*** Braenne, 1996.
Flugscheiben über Neuschwabenland 153
so die Ingenieure, »Nazi-Flugscheiben, die von Basen in
Argentinien kommen«. In diesen Basen seien ehemalige
Wissenschaftler des Dritten Reiches am Werk, die den
Zweiten Weltkrieg mit neuartigen Waffen und Flugobjekten
fortsetzen wollen.*
Redeten die Ingenieure aus Uruguay dummes Zeug?
Handelte es sich bei ihnen um Spinner? Oder könnten
sie recht haben? Anstelle einer klaren Antwort unsererseits
lesen Sie bitte nachfolgenden Artikel aus der norwegischen
Wochenzeitung Vi Menn (Ausgabe 3, Januar
1986):
»Am 28.01.1962 befand sich ein Eisbrecher der
US Navy im Fahrwasser der Admirality-Bay in der Antarktis.
Er war Teil einer Flotte, welche geheime militärische
Operationen ausführte. Plötzlich hörte man ein
Rummeln von der Eisfläche her. Im nächsten Augenblick
schoß etwas aus dem Meer heraus. Durch sieben
Meter dickes Eis. Ein ca. zehn Meter langes, silbern
glänzendes und einem U-Boot gleichendes Fahrzeug
stieg zu den Wolken und verschwand mit schwindelerregender
Geschwindigkeit. Enorme Eisblöcke wurden
w eit umher geworfen, und aus dem Loch stiegen 30
Meter hohe Wasserkaskaden empor. Ein Wissenschaftler
auf dem Eisbrecher, Rober Villela aus Rio de Janeiro,
ließ die Neuigkeiten zu den Massenmedien in Brasilien
durchsickern. Und als amerikanische Journalisten sich
der Sache annahmen und sie der Marine vorlegten, mußte
die Marine eingestehen, daß es einen Typ unbekannter
Unterwasserfahrzeuge, sogenannte USOs (Unknown
* La Razon, Buenos Aires, 08.03.1977.
154 Flugscheiben über Neuschwabenland
Swimming Objects, Anm. d. Verf.) oder Phantom-UBoote,
gibt.«
Es existieren noch mehr Hinweise auf verborgene
militärische Aktivitäten nach 1945. Beim Lesen dieses
Kapitels über die Dritte Macht denken Sie bitte einmal
darüber nach, wer für die nachfolgend aufgeführten
ungeklärten Vorfälle verantwortlich sein könnte. Es handelt
sich um eine Auswahl von Ereignissen, die ausnahmslos
von militärischen Behörden bestätigt und dokumentiert
worden sind:
1952 — Luftalarm über Washington wegen Annäherung
unbekannter Flugobjekte auf das Kapitol. *
1957 — In Nevada verschwindet der Prototyp eines militärischen
Versuchsflugzeugs für Aufklärung aus großen
Lufthöhen. Nach übereinstimmenden Aussagen von Militärs
und Zivilisten seien in dem Zeitraum, in dem das
Flugzeug verschwand, Flugscheiben am Himmel zu sehen
gewesen.**
1961 — Luftabwehrfeuer auf unbekannte Flugobjekte über
Moskau.***
1965 — Die argentinische Marine sichtet unbekannte Flugobjekte
über der Antarktis.****
* New York Times, 28.06.1952.
** Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8.04.1957, S. B.
*** Buttlar, 1972.
**** El Mercurio, Santiago de Chile, 8.06.1965.
Flugscheiben über Neuschwabenland 155
1967 — In Frankreich lösen sowohl die zivile als auch die
militärische Luftraumüberwachung Alarm aus, da sich
wiederholt Gruppen unbekannter Flugobjekte im französischen
Luftraum befinden.*
1975 — Stützpunkte der US Air Force werden gemäß
offizieller Bestätigung des Verteidigungsministeriums
mehrere Wochen lang von Flugscheiben beobachtet.**
1976 — Die kanadische Luftwaffe verfolgt mehrere unbekannte
Flugobjekte über Kanada.***
1979 — In den USA gibt es Luftalarm, da sich unbekannte
Flugscheiben Stützpunkten der US-Air Force nähern.****
1985 — Luftgefechte zwischen Flugscheiben und sowjetischen
Militärflugzeugen.*****
Man könnte diese Beispiele beliebig fortsetzen. Da es
seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges tausende ähnlicher
Zwischenfälle gegeben hat, die oft sogar physikalische
Spuren hinterließen und die nicht mit herkömmlichen
Annahmen (psychologische Täuschung, Erfindung,
Verwechslung mit Wolkenformationen etc. pp.) zu erklären
waren, steht definitiv fest, daß sich etwas im
Luftraum unseres Planeten bewegt, das wahrscheinlich
* Lübecker Nachrichten, 19.06.1967.
** Neue Presse, 20.01.1979.
*** Bergmann, 1986.
**** Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20.01.1979.
***** Bergmann, 1985.
156 Flugscheiben über Neuschwabenland
sehr irdischer Herkunft ist (aufgrund der hohen Zahl
von Sichtungen). Bei Anwendung der Logik und unter
Berücksichtigung der zwischenzeitlich bekanntgewordenen
Informationen über Entwicklungen technischer
Art in Deutschland am Ende des Krieges bleiben nur drei
Lösungen übrig: Die beobachteten Flugkörper sind Weiterentwicklungen
entweder der ehemaligen alliierten
Mächte oder aber Flugkörper der von uns behelfsweise
so bezeichneten Dritten Macht — oder gar beides.
In jedem Falle hätten Russen und vor allem Amerikaner
Veranlassung, über die wahre Herkunft der »UFOs«
Stillschweigen zu bewahren. Da jedoch seit Jahrzehnten
auch ein raffiniertes psychologisches Desinformationsprogramm
läuft, das die unbekannten Flugobjekte mit
außerirdischen Raumschiffen gleichzusetzen versucht,
was (leider) öffentlichkeitswirksam sehr gut gelungen
ist, kann man davon auszugehen, daß die »UFOs« nicht
nur US-Geheimwaffen sind, sondern daß es sich bei
ihnen tatsächlich um Nachfolgeentwicklungen handelt,
die mit der Dritten Macht zu tun haben. Immerhin wäre
die psychologische Wirkung enorm und in ihren Folgen
unabsehbar, wenn man seitens verantwortlicher westlicher
Kreise zugeben müßte, daß noch etwas existiert
und durch den irdischen Luftraum geistert, das 1945
angeblich endgültig vernichtet worden ist.
5.3 Unternehmen Zukunft: der Z-Plan
Neben der Berichterstattung zur Dritten Macht ist hin
und wieder etwas von einem sogenannten Z-Plan zu
Flugscheiben über Neuschwabenland 157
lesen.* Dieser Z-Plan soll von der deutschen Abwehr
unter Admiral Wilhelm Canaris ins Leben gerufen worden
sein. In der militärgeschichtlichen Literatur steht
Z-Plan als Bezeichnung für ein frühzeitig aufgegebenes
deutsches Flottenrüstungsprogramm. Mit diesem aber
soll der Z-Plan des Admiral Canaris nichts zu tun gehabt
haben. Der eigentliche Ursprung des Z-Plans der Abwehr
sei ihre Abteilung 5 gewesen, die intern als Abteilung
Z bezeichnet wurde. Es scheint, daß von der Abteilung
Z Planungen der Abwehr ausgingen, die in die
mittelfristige und weitere Zukunft reichten oder reichen
sollten. Diese Planungen umfaßten wohl auch weitreichende
Geheimmaßnahmen, die zwischen 1936 und
1944 geplant und zum Teil auch verwirklicht wurden.
Gegen Ende des Jahres 1941 wurden durch die
Ausweitung des Krieges mit Rußland und den USA die
Kräfteverhältnisse für Deutschland immer ungünstiger.
Angesichts dieser Lage und dem fehlenden Verständnis
der führenden Politiker für technische Neuerungen führte
Admiral Canaris in den Monaten September bis Dezember
1941 Gespräche mit verschiedenen Persönlichkeiten
wie beispielsweise Adolf Galland, Erich von Manstein,
Karl Dönitz, Valerio Borghese, August von Mackensen,
Rolf Engel und Eugen Sänger sowie mit führenden Industrieunternehmen
wie Arado, Dornier, Focke-Wulf,
Heinkel, Siemens und anderen. Ferner unterhielt sich
Admiral Canaris in dieser Angelegenheit mit Heinrich
Himmler, der die technische Truppe der SS anwies, mit
Canaris zusammenzuarbeiten. In diversen Gesprächen
* Beispielsweise Ettl: Der Z-Plan, 1999.
158 Flugscheiben über Neuschwabenland
kam Canaris mit seinen Partnern überein, einen Fonds
zur Förderung neuer und technisch fortschrittlicher Waffen
zu schaffen. An diesem Fonds beteiligten sich die
Firmen Arado nebst den Antriebstechnischen Werkstätten,
Dornier, Heinkel, Siemens, Daimler-Benz, DSF und
Henschel sowie die Abwehr des Admirals Canaris, also
der deutsche Geheimdienst. Das Projekt wurde in der
Abteilung 5 der Abwehr organisiert und erhielt die Bezeichnung
Z-Plan. Die zur Verwaltung des Fonds gegründete
Organisation erhielt den Namen »Die Kette«.
Aus verständlichen Gründen war sie eine Angelegenheit
strengster Geheimhaltung, wurde aber anscheinend
durch Hitler und Himmler geduldet.
Seit Winter 1941 beschäftigte sich die Abteilung Z
des deutschen Geheimdienstes mit nichts anderem mehr
als der Verwirklichung des Z-Plans. Die geheimsten Projekte
des Z-Plans waren zweifellos die Arado 555, die
Fw »Neos« und die »Vril«-Flugscheiben. Die Produktionsstätten
dieser Objekte lagen angeblich in Brandenburg,
in Niederbayern, im Raum Dresden, in Krefeld und in
der Steiermark. Einige dieser Projekte kamen über das
Planungsstadium nicht hinaus, andere gelangten bis zur
Frontreife und wurden noch mit Erfolg eingesetzt. Inwieweit
die »Vril«-Flugscheiben rechtzeitig zur Fronttauglichkeit
hätten gebracht werden können, ist schwer
zu beurteilen. Diesbezüglich wurde vielleicht seitens
der Verantwortlichen mehr auf angebliche BMW-Entwicklungen
und auf die »Haunebu«-Flugscheiben gesetzt.*
* Für weitere Flugscheiben-Entwicklungen siehe ausführlich bei Gehring
& Rothkranz: Der Flugscheiben-Mythos, Amun-Verlag, 2001.
Flugscheiben über Neuschwabenland 159
Im Sommer 1944 wurde der Z-Plan zum sogenannten
Zukunfts-Plan. Dieser diente der Schaffung von Mitteln,
die auch nach einer militärischen Niederlage des
Reiches noch wirksam werden konnten. Gedacht war
auch, daß gleich einer Kette die Bereithaltung dieser
Mittel notfalls über mehrere Generationen hinweg möglich
war. Für diesen neuen Plan wurden unterirdische
Anlagen geplant und zumindest teilweise wohl fertiggestellt.
In diesen Anlagen wurden Geheimwaffen des Reiches
für einen späteren Gegenschlag bereitgehalten. Zeitgleich
fand eine Errichtung von überseeischen Stützpunkten
des Großdeutschen Reiches statt. Auch hier war
die Initiative von Admiral Canaris ausgegangen. Schon
während des Ersten Weltkriegs hatte er mit dem Kreuzer
Dresden die antarktische Region bereist und auch zur
Antarktis gehörende vorgelagerte Inseln besucht. Der
Gedanke, daß Stützpunkte dort für Deutschland sehr
wertvoll sein müßten, kam Canaris schon damals.
Interessant ist, daß der Z(unkunfts)-Plan gewisse
Ähnlichkeit mit der von der SS und höchsten Kreisen der
NSDAP und Industrie organisierten »Operation Avalon«
hat, die die politische und/oder wirtschaftliche Überlebensfähigkeit
des Reiches und der NS-Bewegung sicherstellen
sollte.
5.4 Das Pol-Reich
Neben der militärisch ausgerichteten Dritten Macht soll
es aber noch eine andere »Dritte Macht« geben: In Verbindung
mit abendländischen okkulten Traditionen und
160 Flugscheiben über Neuschwabenland
der Gral-Legende wurde nach 1945 verschiedenartig das
Bestehen eines »Heiligen Reiches Arktischer Provenienz«
oder eines »Pol-Reiches« behauptet.* Dabei soll es sich
um eine geistige Macht im Sinne der göttlichen Weltordnung
handeln.**
In engen Zusammenhang mit dem Pol-Reich steht
die »Bruderschaft der Polarier«, von der in einigen Quellen***
in der ersten Hälfte der 1950er Jahre die Rede ist.
Diese Bruderschaft soll neben okkulten Kenntnissen auch
Wissen über geheime Stützpunkte im Nordpolbereich
haben. In diesen Stützpunkte sollen sowohl okkulte als
auch technische Errungenschaften verwahrt werden, um
zu gegebener Zeit für den Aufbau eines Neuen Reiches
zur Verfügung zu stehen.**** Die Traditionen des Bundes
der Polarier weisen über Tibet und die Templer zu
einem Goldenen Zeitalter, auf dessen Wiedererscheinen
die Polarier hinarbeiten.
Vor dem Zweiten Weltkrieg war ein Orden der
Polarier in Frankreich tätig.***** Darüber hinaus existieren
auch Hinweise auf Ordensglieder in Asien.****** Nach
1945 scheint der Orden der Polarier seine Tätigkeiten
wieder aufgenommen zu haben.******** Vielleicht stehen
mit ihm Berichte über fliegende U-Boote oder okkulte
Zeichen gebende Flugscheiben in Zusammenhang, die
* Binder, 1951; Dietrich, 1954; Schweickhardt, 1952.
** Dietrich: Des Grales ewiges Reich, 1954.
*** Beispielsweise Binder: Die Brüderschaft der Polarier, 1951; Realesoterische
Kurzberichte, 1954.
**** Ähnliche Stützpunkte beschreibt auch Wilhelm Landig in seiner Roman-
Trilogie.
***** Binder: Die Brüderschaft der Polarier. 1951.
****** Zam Bhotvia: Asia Mysteriosa, Paris 1929.
******* Eine seltsame Botschaft aus dem Reich der Polarier, 1951.
Flugscheiben über Neuschwabenland 161
in den 1950er Jahren vereinzelt in einschlägigen Magazinen
auftauchen ?*
5.5 Militärische und okkulte Stützpunkte
Keine Macht, weder eine militärische noch eine geistige
oder okkulte, kommt auf die Dauer ohne Stützpunkte
aus. Sollte es eine Dritte Macht geben oder gegeben
haben, so muß oder mußte sie also auch Stützpunkte
besitzen, wenigstens einige wenige (vereinzelt heißt es
auch, die Dritte Macht verfüge in vielen Teilen der Welt
über Stützpunkte).** Die Errichtung dieser Stützpunkte
muß logischerweise bereits vor dem Mai 1945 begonnen
haben und außerhalb Deutschlands, vielleicht sogar weltweit
erfolgt sein. Entsprechende Nachforschungen hierzu
fördern aufsehenerregende Einzelheiten zutage: Entgegen
der weit verbreiteten Meinung war das Deutsche
Reich zwischen 1939 und 1945 keineswegs ohne Kontakt
zum Rest der Welt außerhalb des deutschen Machtbereichs.
Im Gegenteil: Bis 1945 war Deutschland weltweit
mit wissenschaftlichen und militärischen Expeditionen
aktiv. In einem 1947 erschienenen Bericht*** über
die geographische Wissenschaft in Deutschland innerhalb
des Zeitraums von 1933 und 1945 wird detailliert
aufgeführt, wo überall bis zum Kriegsende Auslandsforschung
praktiziert wurde. Hier einige Beispiele:
* Realesoterische Kurzberichte, 13/1954, 15/1955, 21/1955.
** Haarmann: Geheime Wunderwaffen, 1985; Stoll: Reichsdeutsche Hochtechnologien,
1999.
*** Troll, 1947.
162 Flugscheiben über Neuschwabenland
- 1933 botanische Expedition in Palästina;
- 1934/35 Expedition nach Westchina;
- 1935 Sven Hedins Expedition nach
Mittelasien;
- 1936/38 Expeditionen in Südamerika;
- 1937 Expedition auf den Nanga-Parbat
im Himalaya; *
- 1937 Internationale Expedition in Libyen;
- 1937/38 Äthiopien-Expedition;
- 1938 Durchquerung der afrikanischen
Tropen;
- 1938 Grönland-Expedition;
- 1938 Teilnahme an der internationalen
Erforschung des Golfstroms;
- 1938/39 Neuschwabenland-Expedition in
der Antarktis;
- 1938/39 Forschungsunternehmen in
Guatemala;
- 1938/40 Erforschung der mittleren Cordilleren
in Peru;
- 1939 Arabien-Expedition;
- 1939 Persien-Expedition;
- 1939 Expedition in Zentral-Asien;
- 1939 Besuch verschiedener Inseln im
Südatlantik;**
- 1939/40 zahlreiche Forschungsunternehmungen
in Vorderasien;
- 1939/40 Westafrika-Expedition;
* Siehe dazu auch: Bauer: Kampf um den Himalaya, 1942.
** Headland, R. K.: Chronological list of antarctic expeditions, 1989.
Flugscheiben über Neuschwabenland 163
-
1939/45 Sonnenstrahlenmessungen in Westafrika;
- 1940/41 Spitzbergen-Expedition;
- 1940/42 Expedition in Libyen;
- 1942 Versuch der Errichtung einer
Wetterstation auf den Kerguelen
im Südatlantik; *
- 1942 Besuch verschiedener Inseln im
Südatlantik;**
- 1942/43 Amazonas-Expedition.
Diese einer nach 1945 erschienenen Veröffentlichung
entnommene Liste über deutsche wissenschaftliche Auslandsforschung
zeigt deutlich, daß es dem Deutschen
Reich sehr wohl möglich war, noch bis 1945 in Übersee
wissenschaftliche Expeditionen durchzuführen.
Welche militärischen Unternehmungen mag es
dann erst in dieser Zeit weltweit gegeben haben? Ans
Licht der Öffentlichkeit gelangt sind immerhin Hinweise
auf deutsche Soldaten und Stützpunkte in Brasilien***, in
Argentinien****, in Kolumbien im Rahmen des »Unternehmens
Silberstaub«*****, in Grönland******, in der
Libyischen Wüste*******, auf Fuertoventura******** im Atlantik
oder in der Antarktis. Neben diesen Stützpunkten
* Headland, R. K.: Chronological List of antarctic expeditions. 1989.
** Ebenda.
*** Brugger, 1976.
**** Loup: Die Geisterschiffe.
***** Molinero, 1984.
****** Holzapfel: Polarforschung, 1951
******* Troll, 1947; Eckhardt & Gehring, 2001.
******** N. N.; Der U-Boot Bunker von Fuertoventura, 1984.
164 Flugscheiben über Neuschwabenland
* Gellermann: Der andere Auftrag, 1999.
** Siehe im ersten Kapitel dieses Buches.
*** Headland: Chronological list of antarctic expeditions. 1989.
**** Reifenberger: Fuerteventura-Handbuch, Conrad Stein Verlag, Kiel
1992.
***** http://www.villawinter.at.tt/
****** Dumont Reiseführer Fuerteventura.
******* Die Außenwände haben ein Stärke von 70 Zentimeter.
gab es insbesondere im Südatlantik eine Reihe geheimster
militärischer Operationen mit den Bezeichnungen
»Mercator 2« und »Wolin«* sowie noch im April 1945 im
bereits geräumten Nord-Norwegen. ** Auf den Kerguelen
im Südatlantik gibt es das südlichste deutsche Soldatengrab,
das entstand, als dort ein Seemann im Herbst 1944
beigesetzt wurde.*** Dieser Seemann gehörte zur Besatzung
der Atlantis, die im Herbst 1944 Kontakt mit einer
»Vril«-Flugscheibe gehabt haben soll.**** Bereits 1942 war
begonnen worden, auf den Kerguelen eine meteorologische
Station einzurichten sowie auf der benachbarten
Gough-Insel ein Gefangenenlager für die durch deutsche
Hilfskreuzer und U-Boote aufgebrachten Schiffsbesatzungen.
*****
Bekannt ist die Insel Fuertoventura als Touristenhochburg.
Weniger bekannt ist wahrscheinlich, daß der
Süden der Insel eine besondere Geschichte hat:****** Die
Halbinsel Jandia war von 1939 bis 1945 ein deutscher
Flottenstützpunkt. Dieser wurde nach Kriegsende aufgelöst,
die Halbinsel blieb aber Sperrgebiet im Privatbesitz
eines Deutschen namens Gustav Winter. Winter ließ
sich 1940, 1946 oder 1950 in der Nähe von Cofete eine
festungsartige******* Villa bauen. Der 1893 im Schwarzwald
geborene Ingenieur lebte seit 1915 in Spanien.
Flugscheiben über Neuschwabenland 165
Winter starb 1971 im Rentenalter. Wenige Monate später
berichtete das Magazin Stern über Winter und den deutschen
Stützpunkt. Der Titel der Reportage lautete »Die
phantastische Geschichte Don Gustavos, sein geheimnisvolles
Haus und der U-Boot-Stützpunkt«.
Zu Lebzeiten war Winter an verschiedenen Projekten
auf Gran Canaria und Fuertoventura beteiligt. So soll
er vor dem Zweiten Weltkrieg an einem Versuch gearbeitet
haben, mit starken Magnetfeldern den Kompaß
bei Schiffen und U-Booten zu beeinflussen.* Von den
Einheimischen respektvoll Don Gustavo genannt, erhielt
Winter für seine Verdienste in der Landwirtschaft
große Ländereien im Süden der Insel zum Geschenk.
Während des Zweiten Weltkrieges war Winter, folgt man
den Darstellungen über ihn, an Planung und Bau des
U-Boot-Stützpunktes beteiligt und als Agent für die deutsche
Abwehr tätig.** Der U-Boot-Stützpunkt habe sich
nahe der Stadt Ajouy in erweiterten natürlichen Höhlen
befunden. Tatsächlich befinden sich dort heute noch
rechtwinklige Stollen und Belüftungsschächte.*** Das Gelände
um seine Villa wurde während dieser Zeit weiträumig
zum militärischen Sperrgebiet erklärt und scharf
bewacht. Anfang der 1950er Jahre wurden Teile der
militärischen Anlagen, mit Ausnahme des Flughafens,
gesprengt. Obwohl 1987 die Halbinsel zum »Naturpark
Jandia« erklärt wurde, befindet sich ein Großteil des
Landes in Privatbesitz. Die Eigentümer von heute dürfen
in Winters Umfeld vermutet werden.
* http://mitglied.lycos.de/VillaWinter/Winter.html (Stand Januar 2003).
** http://www.villawinter.at.tt (Stand Januar 2003).
*** http://mitglied.lycos.de/VillaWinter/Ajuy.html (Stand Januar 2003).
166 Flugscheiben über Neuschwabenland
Angesichts der aufgeführten Beispiele wird es nun
sicherlich niemanden mehr verwundern, daß es während
des Zweiten Weltkrieges seitens des Deutschen
Reiches weltweit geheime Unternehmungen gab. Doch
setzen sich entsprechende Aktivitäten auch nach dem
Ende des Krieges fort? Entgegen dem bisherigen Alltagswissen
lautet auch hier die Antwort: Ja! Vereinzelten
Pressemeldungen zufolge sollen sich beispielsweise in
den 1950er Jahren in der Nordpol-Region entsprechende
Aktivitäten zugetragen haben. Im Januar 1951 berichtete
die Zeitschrift Neues Europa * über diesbezügliche
Aussagen kanadischer Luftwaffenpiloten. Laut diesen
Aussagen ist die kanadische Air Force bei Patrouillenflügen,
die von den Parry-Inseln starteten, auf Hinweise
über verborgene Stützpunkte und Flugscheiben-Aktivitäten
gestoßen. Entsprechende Sichtungen hätten, so
war zu lesen, viele Piloten gemacht.
Auch die U.S. Navy hatte in den 1950er Jahren
merkwürdige Sichtungen in der Nordpol-Region zu verzeichnen.
Nur wenig ist davon an die Öffentlichkeit
gedrungen. Bemerkenswert ist daher ein Bericht in der
Saarbrücker Zeitung vom September 1957,** den wir
wegen seines außergewöhnlichen Inhaltes nachfolgend
zur Gänze wiedergeben:
»Die in den fast ständig zugefrorenen Häfen Alaskas
stationierten amerikanischen Marineaufklärungsflieger
sind vom Kommando der Luftüberwachung in
Alaska alarmiert worden. Seitdem kreuzen sie tausende
Neues Europa, 1. Januar 1951.
** »Geheimnisvolle Stahlkuppel im ewigen Eis«, Saarbrücker Zeitung,
14. September 1957.
Flugscheiben über Neuschwabenland 167
Kilometer weit über den Nordpol, um an einem in ihrer
Karte eingetragenen Punkt nach einer geheimnisvollen
Stahlkuppel zu suchen. Ein strategischer Bomberverband
hatte diese Kuppel vor einem Monat (im August
1957, Anm. d. Verf.) zum erstenmal 1000 Seemeilen
nordöstlich der De-Long-Inseln im ewigen Eis gesichtet.
Der Pilot des damals im Probeeinsatz befindlichen
Strahlentriebwerkbombers berichtet: >Der monotone Flug
über die endlosen Flächen des ewigen Polareises wurde
plötzlich unterbrochen. Ich wies meinen Bordfunker auf
eine stählern glänzende Kuppel zwischen Eisbarrieren
hin, die sich 3000 Meter unter uns türmten. Die Kuppel
war graublau und drehte sich wie der gepanzerte
Gefechtsturm einer Festung oder nach Art eines Radargerätes.
Wir peilten das Ding an und funkten. Dabei
gingen wir auf 800 Meter herunter. Da sahen wir deutlich,
wie die Kuppel sich auf einer Drehscheibe oder
einer Riesenwelle bewegte. Plötzlich muß man unsere
Funksignale vernommen haben. Die Kuppel drehte sich
nicht mehr und verschwand blitzschnell wie ein Fahrstuhl
in der Tiefe. Darüber schoben sich waagrechte
Schotten.< Der Funker dieses Bombers berichtet, daß
während der ganzen Anfluges auf die geheimnisvolle
stählerne Kuppel im Nordpolareis sämtliche elektrischen
Bordgeräte unmittelbar nach dem Funkanruf für Unbekannt
ausfielen.
Diese Beobachtung im ewigen Eis ist höchst sonderbar.
Die Stellen des Aufklärungskommandos in Alaska
fragen sich, ob es sich um einen vorgeschobenen
Beobachtungs- und strategisch wichtigen Posten einer
anderen Macht handelt. Besonders zu denken gibt der
168 Flugscheiben über Neuschwabenland
Ausfall aller elektrischen Bordgeräte. Sollte mit radiotechnischen
Störmitteln, die sogar die Tourenanzeiger
zittern ließen, etwa alle Positionsmeldungen unmöglich
gemacht werden? Seit der Meldung der Bomberbesatzung
führten Aufklärer 19 Patrouillenflüge über dem mysteriösen
Gebiet durch. Aber 1000 Seemeilen nordöstlich
der De-Long-Inseln klart das Wetter nur selten auf Dort
unten zwischen Schneesturm und peitschendem Eissturm
muß die geheimnisvolle Stahlkuppel liegen.
Seitdem die Entdeckung gemacht worden ist, melden
die verschiedensten Küstenstationen Alaskas Funksignale,
die offenbar verschlüsselt sind und die aus besagter
Gegend zu kommen scheinen. Flugzeuge, die die
Funkspur aufnahmen, kamen bald in die Nähe jener
Position. Immer wenn sie sich jedoch auf weniger als
20 Meilen der Station nähert, schweigt der rhythmische
Morsetakt. Das strategische Kommando Alakas nimmt
an, daß es sich um eine geheim gehaltene Forschungsbasis
einer unbekannten Macht handelt. «
Auch von anderen Punkten der Erde sind Aktivitäten,
die Stützpunkten der Dritten Macht zugeordnet werden
könnten, bekannt. So berichtete Giangiacomo Foa,
Korrespondent der Mailänder Zeitung Corriere della Sera,
im Februar 1984 über deutsche Sperrgebiete in Südamerika.*
Foa stützt die Angaben über die Sperrgebiete auf
die Aussagen des SS-Offiziers Walter Rauff. Dieser hatte
im Februar 1984 in Rio de Janeiro eine Pressekonferenz
gegeben. In dieser Pressekonferenz führte Rauff aus, es
gebe in Südamerika immer noch 22 deutsche Sperrge-
* Foa: In Chile c'e una colonia nazista di cui Pinochet e' cittadino onorario,
1984.
Flugscheiben über Neuschwabenland 169
biete. Diese seien in Argentinien, Chile, Paraguay und
Brasilien gelegen. Die Einrichtung der Sperrgebiete habe
schon während des Zweiten Weltkrieges begonnen. Zusammen
würden die Sperrgebiete mehrere hundert Quadratkilometer
umfassen mit Städten, Rundfunk- und Fernsehstationen,
Flughäfen, Landwirtschaft und Industrieanlagen.
Das bekannteste dieser südamerikanischen Sperrgebiete
dürfte wohl die sogenannte Colonia Dignidad in
Chile sein. Um die Colonia Dignidad ranken sich viele
Gerüchte. Diese sollen hier nicht wiedergegeben werden.
Statt dessen geben wir eine kurze Beschreibung der
Colonia, die sich auf Auskünfte von Personen stützt, die
selbst dort waren.
Die Colonia Dignidad ist ein sehr großes Gebiet,
das in drei Zonen unterteilt werden kann. In der äußeren
Zone findet der Kontakt mit dem Rest der Welt statt.
Es gibt dort Schulen und Krankenhäuser, die auch von
der Bevölkerung der Umgegend kostenlos genutzt werden
können. Des weiteren befindet sich dort das Thule-
Hotel, das auch Räume für Tagungen und Konferenzen
bereitstellt. Die mittlere Zone dient den Mitgliedern der
Colonia zum Wohnen und Arbeiten. In dieser Zone
befinden sich auch die Industrie- und Bergbauanlagen
der Colonia. Die innere Zone bleibt selbst vielen Mitgliedern
der Colonia verschlossen. Was sich in dieser Zone
verbirgt, konnten die Berichterstatter leider auch nicht
sagen. Die Fluglinien in Chile umfliegen das Gebiet der
Colonia Dignidad. Auf den Routenplänen sei deutlich
die Kurve zu sehen, die die Flugzeuge auf ihrem Weg
fliegen müssen.
170 Flugscheiben über Neuschwabenland
Viele der Horrormeldungen, die vor allem in den
1980er und 1990er Jahren über die Colonia verbreitet
wurden, stammen von einem katholischen Priester. Dieser
Priester wurde in den 1980er Jahren von Deutschland
nach Chile strafversetzt, weil er sich an Meßknaben
vergangen hatte. Um sich wieder zu rehabilitieren, setzte
er dann Falschmeldungen über die Colonia in die
Welt. Von ihm kommen auch die Meldungen über angeblich
ins Gebiet der Colonia verschleppte und mißhandelte
Kinder. Nun verschwinden tatsächlich ab und
an Kinder aus der Umgegend im Gebiet der Colonia.
Dies ist aber auf die Bergwerkstätigkeit innerhalb des
Gebietes zurückzuführen: Aufgrund dieser Bergwerkstätigkeit
gibt es an manchen Stellen alte, halb eingestürzte
Stolleneingänge. Kinder, die dort hineingehen und
sich in den Stollensystemen verirren, bleiben zumeist
verschollen. Zwar gibt es Zäune und andere Sicherungsmaßnahmen,
aber Kinder (und auch Erwachsene) finden
immer wieder Wege, diese zu überwinden.
Außerhalb von Fachkreisen meist unbekannt, aber
kein Geheimnis sind die deutschen Stützpunkte in Grönland
und auf Spitzbergen. Bis zum Zusammenbruch des
Deutschen Reiches im Jahre 1945 war der Flughafen
Banak in Nord-Norwegen Ausgangspunkt für Versorgungs-
und Fernflüge ins Innere der Arktis und nach
Grönland.* Seit dem Beginn der Kriegshandlungen war
es für die deutsche militärische Planung unabdingbar,
verläßliche Wetterdaten zu erhalten. Zu diesem Zwecke
wurden eine Reihe militärisch-meteorologischer Expe-
* Der deutsche Flugscheibenkonstrukteur Epp war 1940/41 dort stationiert.
Zufall?
Flugscheiben über Neuschwabenland 171
ditionen ins Nordmeer entsandt.* Teilweise überwinterten
diese Unternehmen in Grönland oder Spitzbergen,
teilweise errichteten sie feste Stationen, die bis 1945 in
Betrieb blieben.** Nachfolgend die Liste wichtiger Unternehmen:
- »Knospe« nach Spitzbergen 1941/42;
- »Bansö« nach Spitzbergen 1941/42;
- »Nußbaum« nach Spitzbergen 1942/43;
- »Holzauge« nach Ostgrönland 1942/43;
- »Kreuzritter« nach Spitzbergen 1943/44;
- »Baßgeige« nach Ostgrönland 1943/44;
- »Schatzgräber« zum Franz-Joseph-Land 1943/44;
- »Svartisen« zur Hopen-Insel 1943/44;
- »Hessen« nach Ostgrönland 1944;
- »Edelweiß I« und »Edelweiß II« nach Ostgrönland
1944;
- »Haudegen« nach Spitzbergen 1944/45;
- »Helhus« zur Hopen-Insel 1944/45;
- »Taaget« zur Bäreninsel 1944/45.
Neben diesen Unternehmungen war gar geplant, inmitten
Grönlands Flugplätze anzulegen.*** Die Luftwaffe
beauftragte die Forschungsanstalt Graf Zeppelin mit entsprechenden
Vorbereitungen. So wurde eigens eine
»Erprobungsstelle Arktis« eingerichtet, die sich mit Entwicklung
und Erprobung arktischer Ausrüstungen befaßte.
* Holzapfel: Polarforschung, 1951.
** Nusser: Die deutschen Arktisstationen. 1948.
*** Der Spiegel, 9, 1950.
172 Flugscheiben über Neuschwabenland
Während des Krieges ließen sich die deutschen,
russischen und amerikanischen Wetterstationen auf Grönland
und Spitzbergen in der Regel gegenseitig in Ruhe.
Jede Seite benötigte Wetterdaten, und eine Störung in
ihrer Übertragung hätte niemandem genutzt. Die meisten
deutschen Stationen wurden dann im Sommer 1945
von den Alliierten aufgelöst.* Gemäß der offiziellen Geschichtsschreibung
hat sich der letzte deutsche Stützpunkt
auf Grönland immerhin erst 1950 (!) dem Feind
ergeben.**
Gab es danach noch weitere funktionierende deutsche
Stützpunkte? Wahrscheinlich ja. Vereinzelt wurde
beispielsweise in diesem Zusammenhang über ein sogenanntes
»Laboratorium des Todes« berichtet.*** Dieses
soll sich auf Grönland befinden. Der jugoslawische Geheimdienst
gab diesem Stützpunkt in den 1950er Jahren
diesen seltsamen Namen, wobei allerdings nichts über
seinen Zweck ausgesagt wurde. Den Geheimdienstangaben
zufolge sollen in dem Stützpunkt aus dem Meer
startende Flugscheiben stationiert sein. Es könnte sich
dabei vielleicht um einen wirklichen reichsdeutschen
Stützpunkt handeln, der 1945 nicht kapitulierte.
So unglaublich das auch im ersten Moment klingen
mag, muß doch folgendes bedacht werden: Als das
Kriegsende in Deutschland absehbar war, wurden eine
ganze Reihe von neuen technologischen Entwicklungen
auf Schiffe und U-Boote geladen und in die »Festung
Norwegen« transportiert. Worum es sich dabei im einzel-
* Liverside, 1960.
** Zeitschrift für Polarforschung, 1951
*** Schweikhart : Um Krone und Gipfel der Welt. 1952.
Flugscheiben über Neuschwabenland 173
nen handelte, wurde nie bekannt, da es sich einerseits
um geheime deutsche Aktivitäten drehte und andererseits
die Norweger nach dem Krieg die Zeit der deutschen
Besatzung als Schmach empfanden und bis heute
kaum über diesen Aspekt ihrer Geschichte berichtet
haben. Trotzdem kann man davon ausgehen, daß in
Norwegen Vorbereitungen für den Einsatz besonderer
Waffensysteme getroffen wurden, wozu auch die Flugscheiben-
Technologie gehört haben könnte.
Deutsche Sperrgebiete soll es auch in Nordafrika
im Tibesti-Gebirge gegeben haben oder noch geben.*
Bis heute hält sich ein hartnäckiges Gerücht, wonach im
Jahre 1943, am Ende des Afrika-Feldzuges, an die 10 000
deutsche Soldaten mit ihrer Ausrüstung in das Tibesti-
Massiv gezogen seien und dort einen Stützpunkt mit
Straßen, Städten, Höhlensystemen und sogar Kurorten
errichtet hätten. Kontaktstellen gebe es in einigen spanischen
und nordafrikanischen Städten. Ohne einen Kontakt
mit diesen Stellen komme niemand unerwünscht in
den Stützpunkt hinein oder aus ihm hinaus. 1957 versuchte
eine französische Expedition, diese sogenannte
»Weiße Stadt« zu finden, was aber mißlang.
* Das Wiener Blatt, »Wir suchten die weiße Stadt«, 1957.
6. Der Flugscheiben-Untergrund
nach 1945
Mit dem Ende des Dritten Reiches im Jahre 1945 verschwanden
zwar die meisten okkulten Hintergründe
des »Tausendjährigen Reiches« aus dem Bewußtsein der
Menschen, aber die Inhalte und Reste ihrer Vertreter
lebten weiter. Teilweise bestanden Gruppen fort, teilweise
wurden neue gegründet. Die österreichische Zeitschrift
Mensch & Schicksal berichtete in den 1950er Jahren
vereinzelt über okkulte Flugscheiben-Gruppen, ohne
jedoch genauere Einzelheiten kundzutun.* Immerhin
zeugten diese Berichte davon, daß sich nach 1945 weiterhin
Menschen um okkulte Zusammenhänge und Flugscheiben
bemühten. Auch Landig läßt in seiner Thule-
Trilogie gleiches anklingen.
In der Zeit zwischen 1960 und 1990 war es, abgesehen
von einigen Ausnahmen, eher ruhig um das Thema
geworden. Mit dem Beginn der 1990er Jahre gab es
aber eine deutliche Neubelebung der Diskussion, wenn
auch nicht immer zum Wohle der Sache, wie gleich zu
zeigen sein wird.
Bei den nachfolgenden Informationen handelt es
sich um Auswüchse dessen, was wir in den vorherigen
Kapiteln darzustellen versuchten. Wir wollen deshalb
nochmals betonen, daß es uns um eine wahrheitliche
und sachliche Aufarbeitung des Themas Flugscheiben
und Neuschwabenland sowie seiner mit ihm verbundenen
Komponenten geht. Dazu müssen mythologischer
Ballast, Wunschdenken und Verklärungen beiseite geräumt
werden. Nur so gelangt man an den Kern des
176 Flugscheiben über Neuschwabenland
Geschehens. Dieses Vorhaben wird aber massiv dadurch
erschwert, daß sich in den letzten Jahren ein von uns so
bezeichneter Flugscheiben-Untergrund gebildet hat, der
genau das Gegenteil von dem betreibt, was wir zu tun
versuchen – und damit natürlich dem Thema mehr schadet
als nützt.
Beinahe zeitgleich mit der Sinnkrise der marktwirtschaftlichen
Ordnung, die seit Anfang der 1990er Jahre
um sich greift, suchen viele Menschen vermehrt nach
Traditionen und Lehren, für die es sich zu leben lohnt.
Auf dieser Suche treffen einige dieser Menschen dann
auf Informationsquellen und Gruppierungen, die höchst
obskur sind und die die von uns in diesem Buch dargestellten
Themen behandeln, wenn auch in einer Art und
Weise, daß man sich nur wundern kann. Manches von
dem, was da behauptet wird, trägt quasi-religiöse Züge
und ist mit dem gesunden Menschenverstand kaum mehr
vereinbar. Daß wir das hier erwähnen, hat natürlich
seinen Grund, denn wir wollen nicht den Eindruck erwecken,
als würden wir gewisse exzessive Elemente des
von uns behandelten Themas einfach ignorieren.
Da existieren z. B. gewisse »Clubs« und »Vereine«,
in denen sich überzeugte »Haunebu«- und Dritte-Macht-
Anhänger treffen, um die abgehobensten Auffassungen
zu diskutieren. Auffallend ist, daß auf solchen Veranstaltungen
zumeist nur Literatur»quellen« genannt werden,
die religiös verbrämte oder weltanschaulich weit rechts
stehende Auffassungen äußern und nicht belegbar sind.
Die gesamte weitere, oft sachliche Literatur zum Bereich
Flugscheiben sowie wissenschaftlich-technische Publikationen
scheinen unbekannt zu sein, ignoriert oder gar
Flugscheiben über Neuschwabenland 177
als nicht linientreu abgelehnt zu werden. Als Höhepunkt
werden vereinzelt Artikel aus US-amerikanischen Zeitungen
herumgereicht, die die »Haunebu«-Legende einwandfrei
belegen sollen. Schließlich kämen diese Artikel,
so wird diskutiert, ja vom sogenannten Gegner, und
warum sollte der bezüglich reichsdeutscher Flugscheiben
etwas zugeben, was nicht existiert? Stolz ob des vermeintlichen
Fundes werden dann Aufsätze aus US-Magazinen
wie dem National Enquirer, dem National
Examiner oder den Weekly World News mit Meldungen
über die Rückkehr von Astronauten aus dem Dritten
Reich, deutschen »UFO«-Basen mitten in den USA oder
Aussagen von Militärs über Nazi-Untertassen herumgereicht
oder zitiert.
So gut diese Meldungen auch ins Konzept passen,
sie sind allesamt falsch! Die eben genannten US-Magazine
sind nämlich gar keine Zeitungen im eigentlichen
Sinne des Wortes, sondern mehr oder weniger satirische
Blödel-Publikationen, in denen die meisten Berichte frei
erfunden sind. Interessanterweise betonen diese Magazine
dies auch unmißverständlich in jeder ihrer Ausgaben.
Es wirft leider ein trübes Licht auf bestimmte Strömungen
innerhalb der sogenannten Flugscheiben- und
Dritte-Macht-»Forscher«, wenn sie trotzdem solche Magazine
als »Beweis« nutzen. Und dies ist umso schlimmer,
als die wahren Tatsachen und Hintergründe genügend
Stoff für spannende Diskussionen geben. So werden
also sinnlos Kräfte vergeudet, obwohl es doch genug
handfeste Hinweise für Flugscheiben und damit in
Zusammenhang stehende Themen gibt, denen nachzugehen
es sich lohnt.
178 Flugscheiben über Neuschwabenland
Der an Grotesken reiche Flugscheiben-Untergrund,
wie wir ihn einmal nennen wollen, wurde in den letzten
Jahren noch um die Komponente »Internet« erweitert.
Das Internet kann zugegebenermaßen, sofern man die
entsprechenden Techniken kennt, Informationen in Hülle
und Fülle bieten. Leider aber ist dieses Medium auch ein
Irrenhaus, in dem jeder seinen geistigen Müll auf einer
Homepage zur Schau stellen kann. Insbesondere bezüglich
»Haunebus«, Neuschwabenland, der »Operation
Highjump« und der Dritten Macht kann man im World
Wide Web eintauchen in eine Welt des Schwachsinns.
Fröhlich werden gesicherte Fakten, fehlerhaft von anderen
Abgeschriebenes, eigene Interpretationen und Falschmeldungen
zusammengewürfelt und auf einer eigenen
Seite präsentiert. Ein Beispiel:
»Die glockenförmigen Flugobjekte wurden von einer
technischen SS-Abteilung entwickelt, welche Thule-
Gesellschaft hieß und ihre Flugobjekte Haunebu nannte.
Sie bestanden aus einer Raumkapsel, welche für die
Druckstabilität bei Weltraumflügen oder für den Aufbau
eines elektrisches Feld kugelförmig war. «*
Hier wird alles durcheinandergeworfen, und der
Verfasser sollte sich für eine Form der Flugscheibe entscheiden:
War sie nun glocken- oder kugelförmig?
Eines der Spitzenprodukte haunebuesker Wirrnisse
sind unseres Erachtens die mittlerweile auch im
Internet einsehbaren »transmedialen Botschaften vom
Aldebaran«. Im Laufe der Jahre sind uns aus verschiedensten
Quellen immer wieder solche transmedialen
* http://www.thaalien.de/QUANT04.html
Flugscheiben über Neuschwabenland 179
Botschaften zugetragen worden, ohne daß jemals die
genaue Herkunft dieser Informationen klar war oder im
Nachhinein geklärt worden wäre. Mal kamen sie aus der
Schweiz, mal von einer betagten Dame aus Hamburg
oder auch mal aus Österreich. In diesen Botschaften
geht es zumeist um das Erscheinen der Retter vom Aldebaran,
das Wiederauferstehen des Großdeutschen Reiches
und um den Zeitpunkt, wann das geschehen solle.
Nichts von dem, was dort verheißen wurde, ist bislang
eingetreten. Ob es sich um einen Fehler in der Übertragung
handelt? Oder sollten diese transmedialen Botschaften
besser einfach ignoriert werden? Wie auch immer
man dazu stehen mag: Wie es aussieht, hat sich die
ganze Angelegenheit mittlerweile von selbst erledigt,
nimmt man den letzten Eintrag des »transmedialen Logbuches
der >Odin<«, welche 1945 zum Aldebaran geflogen
sein soll, ernst:
»Transmediale Sendung von VRIL->Odin< Nr. 27:
Dies ist meine letzte transmediale Botschaft. Unsere Chefs
haben angeordnet, daß keine >wilden Transmeds< mehr
versendet werden. Ende. «*
Diesem Ende schließen wir uns an, zumindest was
das Ende dieses Kapitels anbelangt.
* http://www.people.freenet.de/lichtschatten/rfz_logbuch.htm
4
7. Die Wahrheit
In diesem Buch sind eine Vielzahl von Vermutungen,
und Gerüchten, aber auch Indizien und Fakten niedergeschrieben
worden. Schwirren nun tatsächlich hunderte
von »Haunebus« durch den Erdhimmel, oder ist alles
nur Schwachsinn? — Jenseits aller offiziellen oder untergründigen
Darstellungen zu dem hier behandelten
Themenkomplex liegt die Wahrheit, wie so oft, in der
Mitte, und zudem gibt es Menschen, die mehr wissen als
andere. Einer dieser Menschen war der in diesem Buch
bereits mehrfach erwähnte Wilhelm Landig, der für seine
Thule-Trilogie bekannt wurde.
Wer aber war er wirklich? Wilhelm Landig wurde
am 20. Dezember 1909 geboren. Er war in den 1920er
Jahren Anhänger der Ludendorff-Bewegung sowie Mitglied
der Thule-Gesellschaft und Teilnehmer am gescheiterten
Putsch der Nationalsozialisten im Juli 1934 in
Wien. Danach mußte Landig als Illegaler ins Deutsche
Reich fliehen, wo er der SS beitrat. Landig gehörte dem
Sicherheitsdienst (SD) der SS sowie der B. Kavalleriedivision
»Florian Geyer« der Waffen-SS an. Er brachte es
hier bis zum Oberscharführer.
In Berlin war Landig beim Arbeitswissenschaftlichen
Institut der Deutschen Arbeitsfront beschäftigt. Nach
dem Anschluß Österreichs kam er mit einer Sondergenehmigung
des Reichsführer SS, Heinrich Himmler, nach
Wien zurück. Dort war Landig als Sachbearbeiter für
geheime Reichssachen im Reichssicherheitsamt beschäftigt.
In dieser Funktion war er an der Entwicklung von
Flugscheiben beteiligt.
182 Flugscheiben über Neuschwabenland
Nach dem Krieg war Landig Obmann der Österreichischen
Sozialbewegung, gehörte aber auch anderen
Organisationen an wie etwa dem Verband der Unabhängigen,
einer Vorgängerorganisation der heutigen FPÖ.
Landig gilt nach 1945 bis heute als bedeutender
Vertreter sogenannter völkischer Esoterik im deutschsprachigen
Raum. Zu diesem Zweck betrieb er auch den
1961 gegründeten Volkstum-Verlag mit Sitz in Wien.
Mit seinen Büchern Götzen gegen Thule, Rebellen
für Thule und Wolfszeit um Thule gilt er nach wie vor als
einer der Kenner von Geheimwaffen und Untergrundbewegungen
nach 1945. Landigs Bücher spielen in einem
elitären Milieu. Zentralen Raum nimmt darin die
Deutsche Antarktis-Expedition 1938/39 ein. Landig
schreibt, er habe mit seinen Männern im Jahr 1945 Flugscheiben
und U-Boote in die Antarktis verlagert. Von
dort aus seien diese Flugscheiben in ein Versteck in den
Anden gebracht worden. Eine Rest-SS habe sich bis 1955
in der Antarktis aufgehalten. Diese sei regelmäßig mit
SS-Leuten aus dem lateinamerikanischen Raum ausgetauscht
worden.
Wilhelm Landig war mit den meisten derjenigen
führenden Nationalsozialisten bekannt, die 1945 ins Ausland
flüchten konnten. Bis zu seinem Tod im Oktober
1998 lebte Landig in der Nähe von Wien.
Einem von uns (H. G.) wurde dankenswerterweise
Einblick in einen Teil der Privatkorrespondenz von Wilhelm
Landig gewährt. Dort waren umfangreiche Hintergrundinformationen
zur Dritten Macht zu lesen, so daß
man mit Fug und Recht behaupten kann, daß ein Teil
der oft legendenhaft kursierenden Informationen zu FlugFlugscheiben
über Neuschwabenland 183
scheiben, Neuschwabenland und der Dritten Macht der
Wahrheit entspricht.
Tatsächlich hat es nach dem Krieg Bestrebungen
gegeben, außerhalb Deutschlands eine militärisch-technische
Macht aufzubauen. Der Stützpunkt 211 in Neuschwabenland,
der wirklich errichtet wurde, ist allerdings
nach einiger Zeit aufgegeben worden. Neben den
Immunverhältnissen in der Antarktis* mögen auch die
Atombomben-Abwürfe der USA während des Geophysikalischen
Jahres 1954 ein Grund für die Aufgabe des
Stützpunktes gewesen sein. Besatzung und Material des
Stützpunktes 211 wurden nach Südamerika verbracht.
Ebenfalls vorhanden waren mehrere deutsche U-Boot-
Stützpunkte.
Deutsche Flugscheiben, so lassen die Unterlagen
Landigs weiter wissen, sind noch in Südamerika eingelagert,
dürften aber wohl nicht mehr flugfähig sein. Ihr
Antrieb war ungewöhnlich. Die Entwicklung der »Haunebus
« durch die »Vril«-Gesellschaft hat in Zusammenarbeit
mit der SS wirklich stattgefunden. Allerdings sind einige
der zu diesem Thema im Umlauf befindlichen Videofilme
teilweise völliger Humbug. Falsch sind Berichte
über Mond- und Mars-Flüge deutscher Flugscheiben,
die Geräte waren nicht für solche Einsätze entwickelt
worden. In den USA und in der UdSSR ist nach dem
Zweiten Weltkrieg versucht worden, Flugscheiben nachzubauen.
Dieser Nachbau ist aber am Antrieb gescheitert,
der nicht nachvollzogen werden konnte.
Die Luft im Antarktis-Gebiet ist nahezu keimfrei, so daß das Abwehrsystem
des menschlichen Körpers erschlafft. Nacheiniger Zeit kann dann
ein normaler Schnupfen zu einer ernsthaften Krankheit mutieren.
184 Flugscheiben über Neuschwabenland
Wilhelm Landig hatte persönlichen Kontakt zu Beteiligten
an der »Vril«-Flugscheiben-Forschung und auch
Kenntnis über den technischen Hintergrund. Dies belegen
Aussagen von Zeitzeugen aus anderen Quellen.
Landig war, so die Zeitzeugen weiter, auch Augenzeuge
bei Testflügen von »Vril«-Flugscheiben. Was er dort sah,
hatte allerdings nur entfernte Ähnlichkeit mit denjenigen
»Vril«-Flugkörpern, die in Teilen der Literatur und vor
allem im Internet zu sehen sind.
Landig meinte in seinen Aufzeichnungen abschließend,
daß man die weit verbreitete Literatur mit dem
stets gern gelesenen Gemisch aus Flugscheiben, Neuschwabenland,
Thule-Gesellschaft und Verschwörungen
nicht sonderlich ernstnehmen solle : Die aufgeblasenen
Geschichten und Bücher zum besagten Thema seien, so
Landig wörtlich, zumeist Räuberpistolen und Märchen.
Hauptzweck dieser Bücher sei es, daran zu verdienen.
Vieles darin sei verdreht und/oder phantasievoll ausgeschmückt.
Einige Autoren, so Landig zusammenfassend,
seien Spinner, und der Leser solle sich daher darüber
keine unnützen Gedanken machen.
Diese Stellungnahme eines Insiders gibt im großen
und ganzen das wieder, was wir darzustellen versucht
haben: Es gibt einen wahren, hochinteressanten Kern
(den es weiterhin zu untersuchen gilt), um den sich aber
im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Mythen und Legenden
rankten, die sich mit dem Beginn des Internetzeitalters
in eine oft nicht mehr nachvollziehbare, ja geradezu
aberwitzige Dimension entwickelt haben.
Trotzdem gehen wir mit Landig in einer Beziehung
nicht konform: Unseres Erachtens beweist das moderne
Flugscheiben über Neuschwabenland 185
»UFO«-Phänomen – das nach wie vor weltweit auftritt,
auch wenn man davon in Deutschland nur noch wenig
hört –, daß da doch noch mehr ist. Irgend etwas fliegt am
Himmel, narrt die Militärs und sorgt auch sonst für allgemeine
Verwirrung. Und dieses Etwas ist nach unserem
Dafürhalten irdischen Ursprungs!
Zum Schluß dieses Buches möchten wir unserer
Leserschaft noch einige Informationen zukommen lassen,
die Landig in bezug auf Neuschwabenland und die
dortigen Ereignisse nach dem Krieg zum Großteil bestätigen,
ja, in einigen Punkten sogar sinnvoll ergänzen.
Die Quelle für das nun Folgende ist ebenfalls ein Insider,
dessen Identität wir aber auf seinen eigenen Wunsch
hin nicht veröffentlichen möchten. Dieser Mann ließ uns
wissen, daß mit der Ritscher-Expedition bereits im Jahre
1938 die Schaffung eines U-Boot-Stützpunktes begonnen
wurde, um dort die Treibstoff- und Proviantversorgung
für die deutsche U-Boot-Flotte zu sichern, was
dann im Zweiten Weltkrieg auch wirklich von Nutzen
war. Während der Kriegsjahre wurde der Stützpunkt
ausgebaut, vor allem unterirdisch (die Ansiedlungen sollen
sich über eine Fläche von zehn mal zehn Kilometern
erstrecken, wobei allerdings nicht das gesamte Areal
untertunnelt wurde). Zum Kriegsende hin, als die Lage
für Deutschland immer aussichtsloser wurde, transportierten
U-Boote Ausrüstungsgüter, Nahrungsmittel,
Spezialmaterialien und Menschen in die Antarktis: insgesamt
ca. 2400 Personen, davon 200 Frauen.
Die Energieversorgung des Stützpunktes wurde
über spezielle Generatoren realisiert (ihre Zahl ist bekannt).
Für die Verteidigung kamen kleine Flugscheiben,
186 Flugscheiben über Neuschwabenland
Raketen und Elektrokanonen zum Einsatz. Am 13. Januar
1947 griffen 47 amerikanische Flugzeuge den deutschen
Stützpunkt an, wurden aber erfolgreich abgewehrt
(18 US-Maschinen wurden vernichtet), was zur vorzeitigen
Beendigung der »Operation Highjump« auf amerikanischer
Seite führte, die vorwiegend militärische Gründe
hatte. Im April 1950 wurde durch die Verantwortlichen
der deutschen Basis beschlossen, den Stützpunkt aufzugeben
und in einen anderen Teil der Welt umzusiedeln,
der bessere Lebensbedingungen bot (Südamerika, wahrscheinlich
Argentinien).
Natürlich stellt sich angesichts derartiger Informationen
eine Reihe von Fragen: Warum hat die Weltöffentlichkeit
bis heute von all dem nichts erfahren? Wer
hatte ein Interesse daran zu verhindern, daß die Meldungen
über eine deutsche Absetzbewegung in Richtung
Antarktis für bare Münze genommen wurden? Wieso
gab man nicht offen zu, zwar den Krieg gewonnen, aber
die letzte Schlacht verloren zu haben? Und was läßt sich
heute noch an Spuren finden?
Für uns steht fest, daß die Vorgänge um Neuschwabenland
noch nicht erschöpfend untersucht und
behandelt worden sind. Für die Zukunft bleibt also noch
einiges zu tun.
Anhang
Im Anhang möchten wir unseren Lesern noch einige
Zeitungsberichte präsentieren, die in den 1940er und
1950er Jahren die von uns in diesem Buch angesprochenen
Themen berührten.
Zum ersten sind da zwei Berichte aus großen deutschen
Tageszeitungen, die dokumentieren, daß nach
dem Ende des Zweiten Weltkrieges über das Thema der
Flugscheiben in viel sachlicherer Form berichtet wurde,
als das heute der Fall ist. Die Existenz derartiger Fluggeräte
wurde offen zugegeben. Warum die Weltöffentlichkeit
in dieser Zeit eine »Fliegende-Untertassen-Hysterie
« erlebte, bleibt angesichts des bekannten technischen
Hintergrundes der Flugscheiben-Entwicklungen
unklar, es sei denn, man geht von einer gezielten Manipulation
des Themas aus, um Beobachtungen von scheibenförmigen
Flugkörpern, die mit hoher Wahrscheinlichkeit
in den USA und der damaligen Sowjetunion im
geheimen erprobt wurden, zu diskretitieren und eventuelle
Zeugen als »Spinner« abzutun.
Zum zweiten haben wir einige kürzere Zeitungsberichte
ausgewählt, die sich mit der amerikanischen
Antarktis-Expedition »Operation Highjump« befassen und
unter anderem über die damals sensationell klingende
Entdeckung eines eisfreien Bereiches innerhalb des Südkontinents
berichteten, was die Amerikaner aber nur am
Rande zu interessieren schien. Offensichtlich — und wie
von uns nachgewiesen — diente die Expedition weniger
der Geländeerkundung als vielmehr rein militärischen
Zwecken.
188 Flugscheiben über Neuschwabenland
Erste Flugscheibe flog 1945 in Prag
— enthüllt Speers Beauftragter
( Welt am Sonntag, Hamburg, 26. April 1953)
Interview unseres wissenschaftlichen Mitarbeiters
Dr. WERNER KELLER mit Oberingenieur
GEORG KLEIN
Die Nachrichten aus Kanada beweisen, daß es sich
bei den »fliegenden Untertassen« nicht um Phantasieprodukte
handelt. Wie hier bekannt wird, hat diese
Entwicklung im Flugwesen während des letzten Krieges
auch schon in Deutschland eingesetzt. Die Welt
am Sonntag stellt ihren Lesern den deutschen Experten
vor, der als Augenzeuge den ersten Start einer
bemannten Flugscheibe erlebt hat. Es ist Oberingenieur
Georg Klein, ehemaliger Sonderberater des
Reichsministeriums Speer.
Frage: Hat nach Ihrer Ansicht durch den jetzt gemeldeten
Bau »fliegender Untertassen« eine neue flugtechnische
Entwicklung begonnen?
Oberingenieur KLEIN: Für den Fachmann handelt
es sich hierbei keineswegs um eine ganz neue Entwicklung.
Konstruktionen dieser Art wurden während des
letzten Krieges zumindest auch in Deutschland bereits
als Versuchsmuster entwickelt. Ich selbst war am 14. Februar
1945 in Prag Augenzeuge des ersten Starts einer
bemannten Flugscheibe. Diese Versuchsmaschine erreichte
im Steigflug eine Höhe von 12 400 Meter innerhalb
von drei Minuten und entwickelte im GeradeausFlugscheiben
über Neuschwabenland 189
flog eine Spitzengeschwindigkeit von 2200 Kilometern
in der Stunde. Bei diesem ersten Probeflug wurde also
nahezu die doppelte Schallgeschwindigkeit erreicht. Das
mag erstaunlich klingen; praktisch lassen sich aber mit
diesem Scheibentyp auf Grund seiner geradezu idealen
aerodynamischen Form sogar Geschwindigkeiten von
4000 km/h und mehr erzielen.
Frage: Solche hohen Geschwindigkeiten bringen
doch sicherlich fast unlösbare technische Schwierigkeiten
mit sich?
Oberingenieur KLEIN: Die enormen Geschwindigkeiten
erfordern besondere Metall-Legierungen, die bisher
im Flugzeugbau verwendeten Metalle würden bei
der dabei entstehenden Hitzeentwicklung schmelzen.
Eine solche Legierung lag vor.
Der Start in Prag war das Ergebnis einer Forschungsund
Entwicklungsarbeit, die, 1941 begonnen, Millionenbeträge
verschlang. Gegen Ende 1944 waren drei verschiedene
Konstruktionen fertiggestellt. Man hatte zwei
grundsätzlich verschiedene Wege eingeschlagen. Den
einen Typ hatte der bekannte V-Waffen-Konstrukteur
Miehte entwickelt, er bestand aus einer diskusähnlichen,
nicht rotierenden Scheibe von 42 Metern Durchmesser.
Im Gegensatz dazu drehte sich bei den Konstruktionen
von Habermohl und Schriever ein breitflächiger Ring um
eine feststehende, kugelförmige Pilotenkabine. Dieser
Ring war durch verstellbare Flügelblätter mehrfach unterteilt
und ermöglichte damit einen senkrechten Start
und eine ebensolche Landung.
Frage: Was wurde aus den damals fertiggestellten
Versuchsmaschinen und ihren Konstrukteuren?
190 Flugscheiben über Neuschwabenland
Oberingenieur KLEIN: In Prag wurden die bereits
erprobte Scheibe und die noch im Bau befindlichen
Maschinen einschließlich aller Konstruktionspläne kurz
vor dem Einmarsch der Sowjets von uns zerstört. In
Breslau jedoch fielen ein Versuchsmuster von Miehte
sowie die engsten Mitarbeiter des Konstrukteurs in die
Hände der Russen. Von Habermohl und seinen beiden
Mitarbeitern fehlt seit der Besetzung Prags jede Spur.
Der Einflieger und Konstrukteur Schriever, der zuletzt
bei Bremen lebte, ist vor wenigen Wochen verstorben.
Miehte, der im letzten Augenblick Breslau mit einer
Me 163 verließ und sich zeitweilig in Frankreich befand,
ist, wie mir bekannt wurde, heute in den USA tätig.
Frage: Sind Sie auf Grund Ihrer Erfahrungen der
Ansicht, daß die Flugscheiben die Luftfahrtentwicklung
entscheidend beeinflussen werden?
Oberingenieur KLEIN: Angesichts der ungeheuren
Geschwindigkeiten, die mit diesen Typen erreicht werden,
kann man sich vorstellen, daß sie für Düsenverkehrsmaschinen
eine große Konkurrenz darstellen könnten.
Selbstverständlich wäre es technisch ohne weiteres
möglich, »fliegende Untertassen« zu bauen, die in der
Lage wären, 30 bis 50 Passagiere aufzunehmen. Bei
einer Stundengeschwindigkeit von 4000 km würde ein
Flug von Hamburg nach New York nur etwa 90 Minuten
dauern. Eine solche Konstruktion ist jedoch völlig unrentabel,
da die Scheibe dann zu große Baumaße voraussetzt.
Dieser Auffassung ist auch der mir bekannte
italienische Konstrukteur Prof. Giuseppe Beluzzo.
Die bei dem Bau der »fliegenden Untertassen« gewonnenen
Erfahrungen eröffnen jedoch auf dem Gebiet
Flugscheiben über Neuschwabenland 191
der Kleinstflugzeuge hervorragende Möglichkeiten. In
den USA hat man bereits damit begonnen, Hubschrauber
als »Lufttaxi« einzusetzen. Es ist das Ziel großer Werke
wie Sikorski und Hiller, Kleinsthubschrauber zum
»fliegenden Auto« für jedermann werden zu lassen. Einem
Hubschrauber gegenüber besitzt aber die »fliegende
Scheibe« erhebliche Vorteile. Es lassen sich damit
bedeutend größere Geschwindigkeiten erreichen. Als
entscheidendes Moment kommt außerdem eine größere
Flugsicherheit hinzu. Die Pläne für ein solches Scheibenteil
sind ausgearbeitet.
Dafür, daß auch der Osten nicht untätig geblieben
ist, dürften meines Erachtens die letzten amerikanischen
Meldungen aus Korea sprechen. Dort wurden von den
UNO-Streitkräften erst vor wenigen Tagen mehrere »fliegende
Scheiben« eingehend beobachtet.
Fliegende Untertassen in Deutschland
erfunden
Flugkapitän Schriever: »Hätten wir weiterarbeiten können,
wären sie heute bei uns wie warme Semmeln im
Brotkorb zu sehen.«
(Sonderbericht der Deutschen Illustrierten,
Herbst 1953)
Der Erfinder, Flugkapitän Schriever, war Chefpilot bei
den führenden deutschen Luftfahrtunternehmen. Vier
192 Flugscheiben über Neuschwabenland
Jahre arbeitete er an der Konstruktion des Flugkreisels.
Seine Pläne, um die sich die Weltmächte reißen, wurden
nach der Kapitulation gestohlen.
Das friedvolle Städtchen Oloron am Fuße der Pyrenäen
schreckte eines Samstags um 13 Uhr aus seiner
Ruhe auf. Vom Himmel regnete es weiße Fäden. Noch
ehe sich die Einwohner von ihrer Überraschung erholen
konnten, gab es eine zweite, noch größere Sensation.
Am wolkenlosen Himmel wirbelten in tollem, wahnwitzigen
Zick-Zack-Kurs »fliegende Untertassen«. Nicht eine,
zwei oder drei. Nein, ein ganzes Geschwader von mindestens
dreißig kreisrunden Scheiben. Während die Honoratioren
der Stadt mit Feldstechern das Geheimnis der
mysteriösen Himmelserscheinungen zu ergründen suchten,
sammelte die lärmende Schuljugend die »Himmelswolle
« paketweise auf. Ein Turnlehrer hielt ein Streichholz
an eine solche rätselhafte Abwurfsendung. Sie verbrannte
in Sekundenschnelle wie Zellulose. Bevor die
aufgeregten Kleinstädter die Fäden weiter untersuchen
konnten, verwandelten sie sich in eine geleeartige Masse,
die sich verflüchtigte, ohne die geringste Spur zu
hinterlassen. Sie verschwanden genau so wie die »Untertassen
«. Spuk, Geheimwaffen, Boten von anderen Planeten?
Das sind Fragen, die die Welt sich wieder stellte.
Es gibt in Deutschland einen Mann, der zu diesem
Thema viel mehr sagen kann als irgendein anderer auf
dieser Erde. Um das kleine Haus, das er in Bremerhaven
bewohnt, herrscht seit einiger Zeit schon geschäftiges
Treiben. Da geben sich Abgesandte amerikanischer Forschungsinstitute
und Universitäten, da geben sich Professoren
und Ingenieure aus westlichen und östlichen
Flugscheiben über Neuschwabenland 193
Ländern gegenseitig die Türklinke in die Hand. Und das
diskrete Schweigen, das sie alle wahren, dreht sich immer
wieder um ein und dieselbe Sache: um die »fliegende
Untertasse Nr. 1«. Sie wurde zwischen 1941 und 1945
von dem Bewohner des Hauses, dem Ingenieur und
Chefpiloten Rudolf Schriever, konstruiert und ging unter
der Bezeichnung »Flugkreisel« in das seit sieben Jahren
in alle Winde zerstreute luftfahrttechnische Arsenal der
ehemaligen deutschen Luftwaffe ein.
Auf dem Tisch des Hauses liegt ein Stoß Briefe aus
aller Herren Länder. Und täglich kommen neue hinzu.
Das Haus Hökerstraße 28 in Bremerhaven-Lehe hat unter
Fachkreisen Weltberühmtheit erlangt. Lachend aber
steht Flugkapitän Schriever am Fenster:
»Warum ich nicht ins Ausland gegangen bin? Dort
liegen eine ganze Menge Vertragsangebote: Südamerika,
USA, Ostzone ... will sagen Rußland. Aber vielleicht
war ich von einem einzigen Reinfall gehörig geheilt,
nachdem ich in Südamerika schlechte Erfahrungen gemacht
hatte.«
»Und der Flugkreisel?«
»Der ist natürlich ebenso Wirklichkeit, wie vielleicht
einige der gesichteten >fliegenden Untertassen<
nichts anderes sind als die Auswertung meiner Pläne,
die man mir am 14. Mai 1945 in Regen im Bayerischen
Wald beim Landwirt Prestel freundlicherweise gestohlen
hat. Dort war ich nach meiner Flucht aus Prag mit
meiner Familie aufgenommen worden.«
Die Idee selbst? Sie ist grundeinfach. Nicht nur das
Hauptproblem, sondern auch das Hauptgefahrenmoment
der Fliegerei liegt darin, daß man nur dann starten und
194 Flugscheiben über Neuschwabenland
landen kann, wenn man »Fahrt«, also eine hohe Geschwindigkeit
hat. Der Hubschrauber kann zwar senkrecht
starten und landen, aber in der Luft ist er verhältnismäßig
langsam. Warum also nicht die hervorragenden
Eigenschaften der Hubschrauber- und der normalen
Flugzeugkonstruktion miteinander verbinden? So kam
Schriever auf die Idee, den »Rumpf« als abgeflachte Kugel
in die Mitte zu nehmen und um ihn herum zahlreiche
Flügelblätter, zusammengefügt wie eine Scheibe, rotieren
zu lassen.
»Ich nahm am 15. Juli 1941 die ersten Entwicklungsarbeiten
auf«, fährt Schriever fort. »Das erste Modell
des Flugkreisels wurde am 2. Juni 1942 fertiggestellt. Es
flog einen Tag später, von winzigen Raketen angetrieben,
und wir waren alle entzückt über seine Flugeigenschaften.
Aber zur eigentlichen Konstruktion und
zum Bau der Großteile kam ich erst in Prag. Die Spannweite
der — wenn Sie es so nennen wollen — ersten
>fliegenden Untertasse< betrug 14,40 Meter. Die Flugeigenschaften
waren frappierend: senkrechter Start, senkrechte
Landung, Stillstehen in der Luft und als Höchstgeschwindigkeit
rund 4000 Stundenkilometer!«
Nach einer kurzen Pause stellt der Erfinder fest:
»Hätten wir 1945 weiterarbeiten können, längst wären
>fliegende Untertassen< über Deutschlands Himmel wie
die warmen Semmeln im Brotkorb zu sehen.«
Flugscheiben über Neuschwabenland 195
Eine Oase in der Antarktis?
Basler Nachrichten, 13. Februar 1947
An Bord des Mount Olympus, 12. Februar. (United Press)
Die Besatzung des Mount Olympus geriet heute in Aufregung,
als ein Flugzeug der Expedition berichtete, anläßlich
eines seiner letzten Flüge ein Gebiet von etwa 60
Kilometern Durchmesser inmitten der Eiswüste, ziemlich
nahe der Knox-Küste, gefunden zu haben, in dem
kleine, grüne Seen und braune, anscheinend mit bloßer
Erde bedeckte Berge, meistens der Form nach erloschene
Vulkane, vorkommen.
Diese Erhebungen seien etwa 200 Meter hoch,
während die Seen alle Farbenschatterierungen von Tiefblau
bis zu Hellgrün hätten. Während in der ganzen
Umgebung der Expedition neue Eisbildungen gemeldet
werden, soll sich dieses Gebiet noch ganz schnee- und
eisfrei gehalten haben. Es werden warme Quellen in der
Nähe vermutet. Von der ganzen Gegend wurden Aufnahmen
gemacht. Lebende Wesen irgendwelcher Art
wurden hingegen keine gesichtet.
Nach einem Bericht des Stabschefs der Expedition,
Captain Robert H. Quackenbusch, wurden weiterhin
mehrere »Nunataks« oder Felsinseln mitten im Eis des
Schackleton-Gebirges gefunden. Diese Entdeckungen
sind bis jetzt noch nicht einwandfrei situiert worden.
»Berge, wie von innen geheizt«
An Bord der Currituck in der Antarktis, 13. Febr. (United
Press) Die Flieger, die im Innern des Südpolar-Konti196
Flugscheiben über Neuschwabenland
nents Seen und eisfreies Land entdeckt haben, erklären,
das Wasser dieser Seen habe den Anschein erweckt, daß
es die Farbe ändere. Das eisfreie Land sei neben einem
großen Gletscher hinter der Küstenlinie sichtbar geworden.
Diese seltsame Oasenzone inmitten der Eiswüste
des antarktischen Kontinents wurde auf Flügen von der
im Packeis festsitzenden Currituck aus gefunden, von
Little America aus im Westen.
Einer der Marinepiloten sagte, der größte Fleck
eisfreien Landes habe sich etwa 75 Meilen landeinwärts
befunden. Er habe Berge gesehen, die nicht mit Schnee
bedeckt waren, sondern irgendwie »von innen her geheizt
« erschienen. Daneben sei das Eis aus einem gläsern
schimmernden See emporgestiegen.
Die Entdeckung zeigt den großen Vorteil des Flugzeuges
über die bisherigen Landexpeditionen, die man
nun natürlich bald doch in Richtung auf jene Oase hin
unternehmen dürfte. Die Flieger berichtigen die bisherigen
kartographischen Aufnahmen der Küstenlinie, die
bisweilen um 20 Meilen differiert. Die drei Patrouillenflugzeuge
der Currituck haben bisher 27 Flüge mit 181
Operationsstunden unternommen. Am Dienstag hat der
Photograph eines Flugzeuges allein 3500 Aufnahmen in
Farbenfilm und etwa 1008 Schwarz-Weiß-Aufnahmen
gemacht.
Jedes Flugzeug der Expedition hat eine Spezialkamera
an Bord, die nacheinander drei Aufnahmen
macht. Eigentlich besteht sie aus drei gekoppelten Apparaten,
von der der eine einen Farbenfilm, der andere
eine Farbenphotographie und der dritte eine Schwarz-
Weiß-Photographie aufnimmt. Die Farbenaufnahmen
Flugscheiben über Neuschwabenland 197
sind besonders dazu bestimmt, den Geologen der Expedition
Anhaltspunkte zu geben.
Für die Durchführung der Expedition — gleichgültig
Washington. 13. Febr. (United Press) Ein Sprecher der
Marine erklärte heute, daß die Berichte von der Entdekkung
eisfreier Seen und Berge in der Antarktis die Pläne
der Byrd-Expedition nicht ändern werden, die für den
1. April in der Hauptsache zurückkehren soll. Die Entdeckung
habe auch keine Folgen auf die Pläne der
amerikanischen Kriegsmarine, was zukünftige Südpolar-
Expeditionen anbelangt.
Zweite Überfliegung des Südpols
Basler Nachrichten, 19. Februar 1947
Litte America, 18. Februar. (United-Press-Korr. H. D.
Quigg) Nie zuvor in der Geschichte sind die Grenzen
unerforschten Gebiets so rasch zusammengeschrumpft.
Zehn paarweise operierende Flugzeuge der Expedition
Byrd haben in kürzester Zeit zwei Bergmassive von
beträchtlicher Dimension und zahlreiche weitere geographische
Formationen entdeckt und kartographisch
aufgenommen. Den Höhepunkt der Expedition bildete
aber bis heute zweifellos die zweite Überfliegung des
Südpols durch Byrd am Sonntag, den 16. Februar. Punkt
5 Uhr nachmittags (Ortszeit) kreiste Byrd in einem weiten
Kreis über dem Pol, gefolgt von einer zweiten Ma198
Flugscheiben über Neuschwabenland
schine, und warf in den metallisch glänzenden Schnee
ein Bündel buntschillernder kleiner Flaggen ab — die
Farben aller Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen.
Die Flugzeuge befanden sich in einer Höhe von viertausend
Metern, so daß die Insassen nicht genau sehen
konnten, was mit den kleinen Flaggen geschah. Bei
seinem ersten Flug über den Südpol im November 1929
hatte Byrd dort das Sternenbanner und die britische
Flagge abgeworfen.
Der Flug gestaltete sich für die Teilnehmer äußerst
streng. Die Temperatur sank bis zu vierzig Grad unter
Null. Es wurde so kalt, daß die Heizungsanlagen beider
Maschinen ihren Dienst versagten und die Temperatur
im Piloten-Abteil bis auf zehn Grad unter Null sank,
während sie in den hinteren Teilen der Maschinen beinahe
der Außentemperatur entsprach. Die Glasscheiben
beider Maschinen waren während der ganzen Fahrt mit
Eis bedeckt, und in den ersten zwei Stunden des Fluges
wurde es mit Messern abgeschabt. Daraufhin benutzte
man in Byrds Flugzeug Alkohol, um sie eisfrei zu halten.
Quellen- und Literaturverzeichnis
Abbadon, H. (2001). The U-Booter's Guide. Wilhelmshaven,
Selbstverlag.
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Highjump«. Antarctic Explorer Association Gazette.
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graue Eminenz. Herford, Mittler & Sohn.
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IV Report. Washington, APO.
»Antarctica: A war for fronen colonies looms in the
world's vastest wasteland«. Life, 6, June 12., 1939.
Antarktis-Expedition 1983/84. Bildflugroutenübersicht
Neuschwabenland-West. 1:2 000 000. Frankfurt, Institut für
angewandte Geodäsie.
Baare-Schmidt, H.-G. (1940). Die territorialen Rechtsverhältnisse
der Antarktis. Heidelberg, Heidelberger Verlagsanstalt.
Baare-Schmidt, H.-G. (1940). Die territorialen Rechtsverhältnisse
in der Antarktis. Inaugural-Dissertation an der
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Abbildungsverzeichnis
S. 27 Archiv Zunneck
S. 44 45 Archiv Zunneck
S. 90 Archiv Gehring
S. 108 Archiv Gehring
S. 112/113 Archiv Zunneck
S. 115/116 Archiv Gehring
S. 118 Archiv Gehring
S. 128 Archiv Zunneck
S. 134/135 Archiv Zunneck
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quelle: http://www.thule-italia.net/ns/Heiner%20Gehring%20%20Flugscheiben%20ueber%20Neuschwabenland.pdf
13. Artikel: GEHEIMGESELLSCHAFTEN UND IHRE MACHT IM 20 JAHRHUNDERT
oder
WIE MAN DIE WELT NICHT REGIERT
Ein Wegweiser durch die Verstrickungen von Logentum
mit Hochfinanz und Politik.
Trilaterale Kommission, Bilderberger, CFR, UNO
EWERTVERLAG
Guten Tag, liebe Leser!
Das Leben eines Verlegers ist recht interessant. Vor Überraschungen ist man nie sicher. Im Herbst 1993 erreichte
mich der Anruf eines jungen Mannes, der seinen Namen nicht nennen wollte und mir mitteilte, er habe ein höchst
brisantes Buch verfaßt. Er suche nun einen Verleger, wollte aber selbst anonym bleiben. Ich erklärte mich
einverstanden und hat ihn, mir sein Manuskript zu übersenden.
Einige Tage später bekam ich per Post eine Textdiskette und einen Geldbetrag übersandt. Das Päckchen trug keinen
Absender. Zusätzlich lag ein Brief darin, den Sie auf den folgenden Seiten lesen können.
Ich druckte den Text sofort aus und las ihn mit größtem Interesse und ohne Unterbrechung. Nach der Lektüre war
ich erschüttert und das, obwohl ich schon vorher einiges über die Machenschaften bestimmter Kreise in unserer
feinen Gesellschaft wußte.
Es war mir natürlich nicht möglich, alle im Buch beschriebenen Zusammenhänge auf ihre Richtigkeit zu prüfen,
aber wenn nur ein Teil davon der Wahrheit entspricht, dann weiß ich nun, warum wir so viel Elend auf diesem
Planeten haben, warum die meisten Menschen bitterarm sind und der gesamte Reichtum und alle Macht dieser Erde
sich in den Händen weniger skrupelloser Personen befindet.
An diesem Buch kommt kein Mensch vorbei!
"Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" von Jan van Helsing
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/index.htm (1 von 4) [19.12.2000 22:44:19]
Sehr geehrter Herr Ewert!
Vor zirka einem Jahr kam ich durch einen Freund in den Besitz Ihres Magazins »RESOLUT« und war überrascht, so
viele kritische Bücher verschiedener Themenbereiche in einem Verlagsprogramm vorzufinden. Ich bin beeindruckt
von Ihrem Mut, diese Bücher, wie auch Ihre »Freie-Energie-Entwicklung-, so offen anzubieten.
Wie ich dem »RESOLUT« entnommen habe, ist es Ihnen möglich, auch Erstlingswerke zu veröffentlichen, unter der
Voraussetzung, daß sie überzeugend sind und der Autor die genannte Selbstbeteiligung übernimmt. Daher übersende
ich Ihnen auf der beiliegenden Diskette mein Manuskript mit dem Thema »GEHEIMGESELLSCHAFTEN UND
IHRE MACHT IM 20. JAHRHUNDERT«.
Sie werden sich sicherlich fragen, -wie ich an diese Informationen gekommen bin. Eigentlich bin ich auf der Suche
nach etwas ganz Anderem über das Thema »Geheimlogen und Politik« gestolpert.
Wie Sie sicherlich wissen, wird alle Materie, im Mikro- wie im Makrokosmos, durch elektromagnetische Kräfte
zusammengehalten. Finde ich also einen Weg, in das Wirken dieser elektromagnetischen Kräfte einzugreifen und
diese gezielt zu verändern, kann ich einerseits Materie beeinflussen und andererseits die Zeit. Es gibt zwei Wege,
dieses zu bewerkstelligen - mit Maschinen und ohne. Solche Maschinen kennt man als Antigravitationsflugscheiben,
die sogenannten UFOS, die durch ihr selbsterzeugtes Magnetfeld unabhängig von unserem Erdmagnetfeld
manövrieren können (Antigravitation), und Raum-Zeit-Module. Andere Maschinen, die diese elektromagnetischen
Felder anzapfen und in nutzbare Energie umwandeln können, sind unter dem Begriff »Freie Energie-Maschinen«
bekannt (z.B. Tachyonenkonverter, Raum-Quanten-Motoren).
Menschen, die wiederum durch bewußte Rotation ihrer »MERKABAH«, ihres eigenen Magnetfeldes, Materie
verändern können, sind unter der Bezeichnung »AVATARE« bekannt (der in der westlichen Welt bekannteste war
Yeshua ben Joseph = Jesus, der ein Meister unter diesen war). Hierdurch ist es möglich, direkt aus dem Aether zu
erschaffen (Materialisation), Materie zu verändern, z.B. Wasser in Wein oder Eisen in Gold zu verwandeln
(Transformation), die Schwerkraft aufzuheben, zu Schweben oder auf dem Wasser zu wandeln (Levitation), sich mit
dem Körper ohne Zeitverlust beispielsweise von Afrika nach Amerika zu versetzen (Teleportation), spontane
Heilungen durch Veränderung der Zellstruktur usw.
Ich hatte den Vorzug, spirituell erzogen worden zu sein und lernte daher schon frühzeitig, mein Unterbewußtsein
gezielt zu programmieren, die kosmischen Gesetzmäßigkeiten zu leben und meine Medialität zu trainieren. Und
nach dem Gesetz der Resonanz habe ich angefangen, derartige Menschen in mein Leben zu ziehen. Ich bin jetzt 26
Jahre alt, habe bisher fünf Kontinente bereist und in fast jedem Land die beschriebenen Maschinen wie auch Avatare
vorgefunden. Allein in Neuseeland traf ich mehrere Menschen, die deshalb dorthin ausgewandert waren, da sie
durch die Entwicklung von Geräten zur kostenlosen Energieerzeugung oder von Antigravitationsflugscheiben in
Europa durch die Atom-, Oel- und Elektrolobbys ernste Schwierigkeiten bekommen hatten. Und ich begann mich zu
fragen, warum man über diese Technologien nichts erfährt und warum die Kirchen das Wirken der Avatare als
Wunder darstellen. Warum erheben sie Menschen wie Jesus und Buddha zu Gottessöhnen, obwohl deren Taten nur
der Anwendung ganz klarer Gesetzmäßigkeiten entspringen, die für JEDERMAN auf diesem Planeten verfügbar
sind?
So begann ich dahinterzukommen, wer und was dahintersteckt, daß solche Themen zum einen in den Medien nicht
auftauchen oder lächerlich gemacht werden und zum anderen solche Veröffentlichungen ohne Rücksicht auf
Menschenleben bekämpft werden. Daß es sich bei dieser Thematik nicht um eine Spielerei handelt, wurde mir
spätestens dann klar, als ein Bekannter von mir, ein Ranger im Norden der Südinsel Neuseelands, ein Testgelände
für fliegende Untertassen der US-Air-Force entdeckte und zusammen mit seinem einzigen Zeugen schon fünf
Stunden nachdem er seinen Fund bekanntgegeben hatte am Fuße einer Klippe ermordet aufgefunden worden war.
Und ich traf CIA-, Naval-Intelligence- und BND-Angehörige, die in solche Projekte verwickelt waren oder noch
sind. Viele dieser Leute wollen bei diesem mörderischen Spiel nicht mehr mitmachen, bangen jedoch, sicherlich mit
Recht, um ihr Leben, falls sie Informationen herauslassen würden. Solche und andere Informationen »geheimer«
Natur, über die ich im Laufe meiner Recherchen »gestolpert« bin, habe ich in diesem Buch zusammengefaßt. All
dies ist vernetzt mit Geheimgesellschaften, Religion, Hochfinanz und Politik.
Dabei bin ich hin- und hergerissen zwischen einer schrecklichen Ohnmacht, die ich mit meiner Generation empfinde
und die so viele in die NO-FUTURE Stimmung flüchten läßt, und dem trotzigen Drang,
"Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" von Jan van Helsing
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in einer erfrischenden, unverfälschten und unbefangenen Art altbekannte geistige Gesetzmäßigkeiten und
Erkenntniswege mit erwachender Macht diesem Wahnsinn entgegenzustemmen. Wecken und erwecken müssen wir,
Verleger und Autor, verändern kann sicher nur dieheutige junge Generation dieser festgefahrenen Menschheit auf
unserer gebeutelten Mutter Erde.
Da ich mehrfach sehr ernst gewarnt worden bin, mit meinem Buch persönlich gegen die etablierten Mächte
anzutreten, sende ich ihnen ohne Absenderangabe mein Manuskript in der Hoffnung, daß Sie ebenso von diesem
Stoff überzeugt sind und es unter meinem unten genannten Pseudonym veröffentlichen werden. Unter diesen
Umständen wäre ich auch bereit, auf jegliches Honorar zu verzichten - der Sache wegen.
Diesem Buch wünsche ich Ausstrahlung und Erfolg unter dem fürsorglichen Segen der positiven geistigen Kräfte!
Ihnen, Herr Ewert, herzlichen Dank schon im voraus für Ihre Mühe, und Schutz und Kraft für Ihre zukünftige Arbeit
im Dienste der Wahrheit.
INHALTSVERZEICHNIS
l VORWORT
l EINLEITUNG
Kapitel
l 1 Viele Logen verderben den Brei
l 2 Die Weisen von Zion
l 3 Mauern macht frei
l 4 Die Familie Rothschild
l 5 Die Protokolle der Weisen von Zion
l 6 Die »STRIKTE OBSERVANZ«
l 7 Die bayerischen ILLUMINATEN des Adam Weishaupt
l 8 Die Schlacht bei Waterloo
l 9 Die Freimaurer in Amerika
l 10 Karl Marx
l 11 Der Plan für die Weltregierung
l 12 Albert Pike und die Ritter des KU KLUX KLAN
l 13 Der Opiumhandel der englischen Königsfamilie im 18. Jahrhundert
l 14 Hintergründe der bolschewistischen Revolution
l 15 SKULL&BONES
l 16 ... und aus ist es mit der Freiheit in Amerika
l 17 Rothschild-Abschleppdienst
l 18 Cecil Rhodes und seine Ritter der Tafelrunde (THE ROUND TABLE)
l 19 Wie inszeniert man einen Weltkrieg?
l 20 Der 1. Weltkrieg aus der Sicht der ILLUMINATI
l 21 Die OCHRANA (ehem. russischer Geheimdienst)
l 22 Russisches Oel
l 23 Die BALFOUR-DEKLARATION
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l 24 Auch die Amis »wollen« mitkämpfen
l 25 Das Rockefeller-Ministerium für auswärtige Angelegenheiten (CFR)
l 26 Die Vorbereitungen für den 2. Weltkrieg
l 27 Adolf Hitler bietet Abhilfe
l 28 Adolf Schicklgruber und die THULE-GESELLSCHAFT
l 29 Die VRIL-GESELLSCHAFT oder NICHT ALLES GUTE KOMMT VON OBEN«
l 30 Der 2. Weltkrieg
l 31 Was geschah in Amerika?
l 32 Deutschland will kapitulieren
l 33 Die amerikanische Unterstützung der Sowjets während des Krieges
l 34 Die Protokolle müssen sich erfüllen
l 35 Was ist mit dem 2. Weltkrieg erreicht worden?
l 36 Die Gründung Israels
l 37 Der CFR festigt sich
l 38 Das Kennedy-Attentat
l 39 Die Ritter Jerusalems
l 40 Und der Vatikan?
l 41 Der Internationale Währungsfond (IWF)
l 42 Informationskontrolle
l 43 Bio-Psychologische Kriegführung
l 44 Energie als Waffe
l 45 Der CIA und der Schah
l 46 Saddam Hussein und »Desert Storm«
l 47 Was hält die Zukunft für den konfliktgeplagtenNahen Osten bereit?
l 48 Deutschland wieder vereint (in den Untergang)
l 49 Wie steht es mit den Serben?
l 50 Die gegenwärtige Situation
l 51 Uebersicht über die wichtigsten bekannten Organisationen der Illuminati
l 52 666
l 53 Zusammenfassung
l 54 Was können wir tun?
l 55 Zurück zu den Illuminati
l 56 Kurzfassung der Lösung
l 57 An den Forscher
l Quellenverzeichnis und Anmerkungen
l Verzeichnis der für dieses Buch verwendeten Literatur
l Weiterführende Literatur
"Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" von Jan van Helsing
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VORWORT
Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ein Außerirdischer, haben mit ihrem Raumschiff gerade
unzählige Lichtjahre hinter sieh gelassen und steuern auf den Planeten Erde zu. Ihre Mission ist es,
diesen Planeten zu erkunden, mit den Bewohnern Kontakt aufzunehmen, um Wissen und
Informationen jeglicher Art auszutauschen. Falls dies alles positiv verlaufen würde und Sie sich von
der Aufrichtigkeit und Friedfertigkeit der Bewohner überzeugt hätten, könnte die Erde in den Verband
der intergalaktischen Föderation aufgenommen werden. Infolge dessen wäre es dann möglich, daß
Kontakte mit den Bewohnern anderer Planeten auf offener Basis stattfinden, was eine sprunghafte
Entwicklung im Bewußtsein der Erdenbürger, aber auch in den Bereichen der Technologie und des
Gesundheitswesen, zur Folge haben könnte.
Nachdem Sie jetzt in die Erdumlaufbahn eingedrungen sind, schalten Sie Ihren Monitor ein, um
etwaige Sendewellen aufzufangen. Sie erwischen auch prompt einen Nachrichtensender, der Ihnen
über die Vorgänge auf der Erde berichtet. Dabei werden Sie erkennen, daß Sie es hier mit einem
kriegerischen Planeten zu tun haben, dessen Bewohner seit Jahrtausenden, nicht wie man zuerst
annehmen sollte, gegen einen feindlichen Planeten verteidigen, sondern sich gegenseitig umbringen.
Sie stellen fest, daß auf den ersten Blick kein Konzept hinter den Kriegen ersichtlich ist, da die einen
wegen ihres Glaubens kämpfen, die anderen wegen ihrer Hautfarbe. Es gibt welche, die mit der Größe
ihres Landes nicht zufrieden sind, andere kämpfen ums Überleben, da sie nichts zu essen haben.
Manche haben nur das Geld im Sinn, aber insgesamt geht es jedem zuerst einmal um sieh selbst. Sie
merken, daß dieser Planet noch gar nicht reif für die Informationen und die Technologie ist, die Sie
anzubieten haben. Egal in welchem Land Sie niedergehen würden, man würde Ihre Geschenke ganz
bestimmt nicht zum Wohle der gesamten Erdenbewohner benutzen, sondern wieder nur für die
eigensüchtigen Interessen der entsprechenden Führer des Landes.
Womöglich werden Sie an ihren Heimatplaneten zurückdenken und an die Zeit, als Ihr Planet auch
noch Kriege hatte. Da das jedoch seit ein paar tausend Jahren überstanden ist und Sie dieses Szenario
nicht noch einmal miterleben möchten und dazu noch feststellen müssen, daß ein paar »Missiles« in
Richtung Ihres Raumschiffes abgefeuert wurden, kommen Sie sehr schnell zu der Entscheidung, doch
lieber einen anderen Planeten zu besuchen.
Haben auch Sie sieh schon einmal die Frage gestellt, warum die Menschen immer wieder Kriege
gegeneinander führen? -
Der Schweizer Gelehrte Jean-Jacques Babel stellte fest, daß die Menschheit in den letzten 5,600
Jahren rund 14.500 Kriege mit dreieinhalb Milliarden Toten aufzuweisen bat. Das ist die Hälfte der
jetzigen Weltbevölkerung. Man registrierte beispielsweise allein im Jahre 1991 52 Kriege bzw.
kriegsähnliche Krisenherde auf unserer Erde. Das bedeutet, daß sich in eben diesem Jahr, nach
inzwischen unzählbaren kriegerischen Auseinandersetzungen auf diesem Planeten, darunter zwei
Weltkriege in nur einem Jahrhundert, 104 gegnerische Ideologien gegenüberstehen, deren Anliegen
offensichtlich schwerwiegend genug sind, das Morden von weiteren Millionen Menschen zu
rechtfertigen.
Welchem Zweck könnte denn der Krieg unter den Menschen dienen? Über das Thema des Krieges
haben sieh neben Friedensorganisationen auch Philosophen schon jahrhundertelang die Köpfe
zerbrochen und herausgefunden, daß sich fast alle Geschöpfe der Erde zwecks Nahrung und
Territorium von Zeit zu Zeit gegenseitig bekämpfen. Man kann jedoch das aggressive Verhalten der
Tiere untereinander nicht direkt auf den Menschen übertragen, da beim Menschen zumindest
Intelligenz, Bewußtsein und Ethik hinzukommen. Man bedenke den Unterschied, ob zwei Raubtiere
Geheimgesellschaften VORWORT
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um ein Beutetier kämpfen oder die Waffenmultis vom Waffenverkauf und damit vom permanenten
Krieg leben.
Daß der »Kampf ums Leben« auch der Unterhaltung dienen kann, kennen wir ja aus dem alten Rom,
als man unter dem Motto »panem et circences«, (»mit Brot und Spielen unterhält man das Volk«),
unter anderem Gladiatoren gegeneinander kämpfen ließ, um so die Plebs zu erfreuen und damit von
der Ohnmacht derselben abzulenken. Nach dem gleichen Prinzip verwendet man heute das Fernsehen,
Video und den Massenfußball, um dem oberflächlichen Bürger eine Flucht aus der drückenden Leere
seiner Existenz zu ermöglichen.
Wovon lenken uns die Medien ab?
Was könnte denn der Mensch eventuell herausfinden oder erkennen, wenn er nicht ständig abgelenkt
wäre?
Daß stets »Dritte« einen Vorteil aus dem Krieg zweier Anderer ziehen, ist auch nichts Neues. Der
Spruch: »Streiten sich zwei, freut sieh der Dritte« ist ja sicherlich jedem bekannt. Übertragen wir dies
von Personen auf ein Land oder auf unseren ganzen Planeten, werden wir auch hier das Zutreffen
dieser Aussage bestätigen können. Zum Beispiel haben Bankensysteme, die einem kriegführenden
Land Darlehen gewähren, sicherlich größtes Interesse daran, daß ein solcher Krieg nicht so schnell zu
Ende geht.
Durch Kriege und Unruhen kann man auch ein Volk darin bestärken, die Einrichtung von
Institutionen zu akzeptieren und sogar zu erwünschten, die es unter freiwilligen Umständen niemals
bewilligt hätte (z.B. NATO, UNO).
Doch an und für sich ist für den daran nicht speziell Interessierten, außer den Toten, kein
Zusammenhang zwischen den Kriegen der letzten Jahrhunderte erkennbar.
Könnte es sein, daß Kriege außer der Waffenindustrie noch anderen einen Nutzen bringen? Was ist es
denn, was die Menschen veranlaßt, immer und immer wieder so endlos zu hassen, daß man bereit
wird, die eigenen ARTGENOSSEN dafür zu töten? Was kann denn wichtig genug sein, anderes
Leben dafür auszulöschen? Hat man denn aus den Millionen und Abermillionen Menschen, die durch
Kriege bereits gestorben sind und den Schmerz, der dadurch entstanden ist, nichts gelernt?
In Ex-Jugoslawien haben beispielsweise mehrere Völker jahrzehntelang friedlich zusammengelebt,
um sieh jetzt gegenseitig abzuschlachten. Was bringt diese Menschen dazu, daß ihre Brüder, die im
gleichen Dorf gelebt haben, die gleiche Sprache sprechen, gleich aussehen, die gleiche Kleidung
tragen, sich genauso lieben und freuen, genauso lachen und weinen wie die anderen, plötzlich zu den
erbittertsten Feinden werden, daß sie deren Kinder schlachten, deren Frauen und Mütter
vergewaltigen, die Männer in Konzentrationslager stecken...
Kennen wir das denn nicht schon irgendwo her ?
Sind es denn wirklich ideologische Gründe der einzelnen Gruppierungen, die zu diesem Krieg geführt
haben oder steht möglicherweise auch hier noch jemand ganz anderes hinter den Kulissen?
Wer könnte denn die dritte Partei sein?
Woher kommen denn die Feindbilder, die wir durch die Religionen, die Schulbücher und
Massenmedien eingepflanzt bekommen?
Welche Ziele haben die Menschen, die Feindbilder erzeugen und uns diese ständig suggerieren?
Geheimgesellschaften VORWORT
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Wer könnte denn von aufkommendem Haß und der Degeneration der Menschheit am meisten
profitieren?
Möglicherweise sind es Satan, Lucifer, Ariman, Baphomet oder andere, nicht »greifbare«
Wesenheiten, denen man gerne die Schuld übertragen würde? Vielleicht.
In diesem Buch wird jedoch die Geschichte von ein paar sehr greifbaren Personen erzählt, die im
Jahre 1773 in einem Haus in der Judenstraße in Frankfurt planten, sich durch drei Weltkriege den
Weg für ihre »Eine-Weltregierung« bis zum Jahr 2000 zu ebnen. Ein perfekt ausgearbeiteter Plan, bei
dem die Schwächen und Aengste der Menschen gezielt gegen sie benutzt werden.
Das Ziel einer Weltregierung ist nichts Neues, da dem Vatikan noch heute daran liegt, aus unserer
Welt eine katholische Welt zu machen. Und daß er dafür Millionen von Menschen foltern und
abschlachten ließ, zeigt uns die Geschichte.
Der Islam hat sich das gleiche Ziel gesteckt und hat dadurch, daß er inzwischen mit die größte und
dazu fanatischste Religion der Welt ist, auch die besten Chancen dazu.
Eine weitere ist die »Pan-Slawistische« Ideologie Rußlands, die ursprünglich von Wilhelm dem
Großen aufgestellt wurde und die Beseitigung Deutschlands und Osterreichs forderte, um nach der
Unterjochung Europas Indien und Persien einzuleiben.
Nennenswert ist ebenfalls die Ideologie »Asien den Asiaten«, die die Konföderation der asiatischen
Staaten unter Japan fordert.
Dann existiert noch die »Pan-Germanische«, die eine Kontrolle Europas durch Deutschland vorsieht,
um sie später auf der Welt auszubreiten.
Doch die Personen, von denen in diesem Buch die Rede ist, sind völlig unabhängig von jeglichen
Glaubensrichtungen und gehören auch keiner Nation an. Sie sind weder links, noch rechts oder
liberal, aber sie benutzen alle Institutionen für ihre Ziele. Sie sind zwar Mitglied in der einen oder
anderen Organisation, jedoch nur, um eventuelles Nachforschen zu erschweren, unter »zu
Neugierigen« Verwirrung zu stiften und diese dadurch auf eine falsche Fährte zu locken. Sie benutzen
die Christen wie die Juden, die Faschisten wie die Kommunisten, die Zionisten wie die Mormonen,
die Atheisten wie die Satanisten, die Armen wie die Reichen ... ALLE!
Vor allem benutzen sie jedoch die Ignoranten, Bequemen, Uninteressierten und die Kritiklosen.
Man nennt die obengenannten Personen unter Insidern die »ILLUMINATI« (die Erleuchteten, die
Wissenden), Big Brother, die unsichtbare Regierung, Graue Männer, Shadow Government,
Geheimregierung, das Establishment...
Allerdings beginnt das Treiben der sogenannte »Illuminati« auf der Erde meines Wissens circa
300,000 v.Chr., als die »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« in Mesopotamien von der
Personengruppe, die wir heute als »Illuminati« bezeichnen, infiltriert und für deren negative Zwecke
benutzt wurde. Es ist auch nicht nur anzunehmen, sondern sogar ziemlich sicher, daß dieses Drama
weit vor dieser genannten Zeit begonnen bat, nämlich zu dem Zeitpunkt, als sich das »Ego«
entwickelt hatte. Aber allein durch das Wirken der »Bruderschaft der Schlange« läßt sich dieses
Geschehen auf einen Zeitraum in der Geschichte zurückverfolgen, dem Gruppierungen wie Juden,
Christen, Freimaurer oder sonstige uns bekannte Glaubensgemeinschaften, erst 3,000 Generationen
später folgen sollten. Das Spiel wird zwar, wie sich im Verlauf des Buches unschwer feststellen läßt,
in der Gegenwart unter anderem von ein paar Mitgliedern der zionistischen Gemeinde ausgetragen,
hat jedoch weder mit ihnen begonnen, noch wird es mit ihnen enden. Und was damals begonnen hatte,
Geheimgesellschaften VORWORT
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funktioniert heute noch nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Daher genügt es uns, die gegenwärtige
Situation anzuschauen, um zu sehen, wo das Problem liegen könnte.
Wenn man das Denk- oder Glaubenssystem der Illuminati aber unbedingt irgendwo einordnen
möchte, dann wohl am ehesten bei »MACHIAVELLI«. (Machiavellismus: Die Rechtfertigung einer
von ethischen Normen losgelösten Machtpolitik; danach: politische Skrupellosigkeit).
Hierzu ein kleines Beispiel: Macht
Sie sind der neue König eines Landes und wollen sichergehen, daß Sie es auch bleiben. Also werden
Sie zwei Personen getrennt zu sich rufen, bei denen Sie sicher sind, daß sie das tun, was Sie ihnen
sagen.
Die eine bilden Sie nach politisch »Linken« Richtlinien aus und finanzieren sie, damit sie eine Partei
gründen kann.
Sie finanzieren die andere ebenfalls, lassen sie jedoch eine politisch »rechte« Partei gründen.
Jetzt haben Sie zwei oppositionelle Parteien ins Leben gerufen, finanzieren die Propaganda, die
Wahlen, Aktionen und wissen dadurch immer genauestens über deren Pläne Bescheid. Das heißt, Sie
kontrollieren beide. Wollen Sie, daß eine der Parteien im Vorteil ist, schießen Sie ihr einfach mehr
Geld zu als der anderen. Beide Führer glauben, daß Sie auf deren Seite stehen und Sie sind damit
beider »Freund«.
Das Volk wird jedoch von diesem hin und her zwischen »links« und »rechts« so gefangen sein, daß es
niemals dahinterkommen wird, daß Sie als der König die Ursache des Zwistes sind.
Das Volk wird Sie sogar noch um Hilfe und Rat fragen.
Ein anderes Beispiel: Geld
Im amerikanischen Sezessionskrieg (1861-1865) kämpften die Nordstaaten (gegen Sklavenhaltung)
gegen die Südstaaten (für Sklavenhaltung).
Vor dem Krieg ließ die Familie ROTHSCHILD durch ihre Agenten die »Pro-Union«-Einstellung der
Nordstaaten schüren. Gleichzeitig schürten aber andere Rothschild-Agenten die »Contra-Union«
-Einstellung der Südstaaten. Als der Krieg dann ausbrach, finanzierte die Rothschild-Bank in London
die Nordstaaten und die Pariser Rothschild-Bank den Süden. Die einzigen, die diesen Krieg wirklich
gewonnen hatten, waren die ROHSCHILDS.
Um das System kurz zusammenzufassen:
1. man schafft Konflikte, bei denen die Menschen gegeneinander und nicht gegen den wahren
Urheber kämpfen.
2. man tritt nicht als Anstifter der Konflikte in Erscheinung,
3. man unterstützt alle streitenden Parteien.
4. man gilt als »wohlwollende Instanz«, die den Konflikt beenden könnte.
Wollen die »Illuminati« also die Weltherrschaft erreichen, ist es
der Weg zum Ziel, soviel Zwietracht wie möglich unter den Menschen und Nationen der Erde zu
stiften, daß sich diese in dem Netz der Desinformationen so verheddern, daß sie niemals herausfinden
Geheimgesellschaften VORWORT
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werden, wer die wahren Urheber sind. Als mächtigstes Werkzeug, um die Zwietracht unter den
Menschen zu säen, dienen den »Illuminati« internationale GEHEIMGESELLSCHAFTEN, die wir
gleich näher betrachten werden. Gleichzeitig werden die Menschen so lange in Kriege untereinander
verwickelt, daß sie irgendwann so des Kämpfens müde sind, daß sie um eine WELTREGIERUNG
»flehen« werden.
Und hier offenbart sich uns der Plan. Man wird die »wohlwollende Instanz« auffordern, den Konflikt
zu beenden. Und wer ist das auf diesem Planeten? Die UNO! Und wir werden uns einmal anschauen,
wer hinter der UNO eigentlich steht.
Die »Illuminati«, von denen hier erzählt wird, sind nicht irgendwelche Leute, sondern es sind die
reichsten Menschen dieser Welt.
Sie tauchen weder im Fernsehen oder in sonstigen Medien auf, da sie nicht nur die Massenmedien,
sondern auch alle Nachrichtendienste besitzen und daher kontrollieren. Und falls einmal etwas über
diese Personen bekannt werden sollte, ist es entweder neutral oder nur Positives.
Der größte Teil der Bevölkerung kennt noch nicht einmal deren Namen. Auch die Autoren, die die
Machenschaften dieser Leute bereits aufgedeckt haben, sind nicht berühmt geworden, obwohl sie
eigentlich einen Nobelpreis dafür verdient hätten.
Etwas dagegen zu tun ist ein guter Gedanke, doch wie wollen sich denn gut 6 Milliarden Menschen
gegen etwas wehren, von dem sie nicht einmal wissen, daß es existiert?
Und es ist eine Tatsache, daß fast die gleiche Anzahl Menschen so in ihren eigenen, persönlichen
»Problemchen« gefangen ist, daß sie die Uebersicht über das Geschehen dieser Welt und auch um
sich selbst herum entweder nie hatte oder inzwischen verloren bat. Der Großteil der heutigen
Zivilisation leidet am »Politikfrust« und hat sich deshalb aus diesem Geschehen zurückgezogen.
Mangelnde Zeit, Interessen- und Kritiklosigkeit durch fehlendes Fachwissen haben zu dieser
»Enthaltsamkeit« geführt. Bloß durch Zurückziehen wird sich hier bestimmt nichts ändern. Im
Gegenteil, dies ist j a von unseren »Steuermännern« so gewollt. Jeder Einzelne, der aufgibt, erleichtert
es den Illuminati, ihr Ziel zu erreichen. Daher ist es der erste Schritt, mehr Wissen über diese
Vorgänge zu bekommen.
Und wie schon ein großer Weltlehrer feststellte:
«Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Euch frei!«
Man könnte daher die Menschen in drei Typen einteilen:
1. diejenigen, die etwas bewirken,
2. diejenigen, die den Geschehnissen zuschauen und
3. diejenigen, die sich wundern, was passiert ist.
Und aus diesem Grund ist dieses Buch »mein« Beitrag, einen Teil dieser Geschehnisse ans Licht zu
bringen. Es ist der Versuch, das Wissen zu vermitteln über die Dinge, die von den Menschen, die auf
unserem Planeten die Fäden in der Hand halten, geheimgehalten worden sind. Es soll dem Leser
ermöglichen, falls er sich gerade unter Punkt drei gefunden bat, zumindest auf Punkt zwei
vorzurücken, wenn nicht gleich auf Punkt eins!
Als Autor dieses Buches vertrete ich weder eine bestimmte Interessengemeinschaft, noch eine
Glaubensgemeinschaft oder Nation. Ich bin ein Mensch auf dem Planeten Erde, der sein Recht auf
Geheimgesellschaften VORWORT
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Freiheit und freie Entfaltung in Anspruch nimmt, um seine Aufgabe hier zu erfüllen. Und da ich, wie
hoffentlich auch ein großer Teil der Menschheit, den Frieden unter den Nationen, wie auch im
zwischenmenschlichen Bereich, sehr schätze, sehe ich hier meine persönliche Verantwortung, meinen
Mitmenschen diese Informationen zumindest zu präsentieren, um ihnen die Möglichkeit einer
Entscheidung zu geben.
Das Folgende sollte auch nicht einfach ungekaut heruntergeschluckt werden, wie es ja
möglicherweise mit den
Stories gemacht wird, die täglich durch die Medien serviert werden. Oberflächlichen Menschen, die
mit dem Leben so zufrieden sind, wie es gerade ist, sei geraten, das Buch an dieser Stelle besser
wieder zu
schließen. Doch denen, die zu hinterfragen gewohnt sind, können hier ein paar tiefgreifende und
herausfordernde Anstöße geoffenbart werden.
Und wenn wir uns selbst als wirkliche Wahrheits-Finder sehen, also solche, die nicht ein Leben lang
nur suchen, sollten wir uns selts aber auch die Möglichkeit geben, unermüdlich neue Informationen zu
prüfen und aufzunehmen. Das kann auch bedeuten, wenn unser Geist durch bestehende Ansichten,
Meinungen, Dogmen oder ein schon gefestigtes Weltbild bereits gefüllt und damit auch blockiert ist,
daß gar
kein Platz mehr für weitere Wahrheit besteht und dazu die Wahrheit vielleicht ganz anders aussieht
als wir sie uns vorgestellt haben. Aus diesem Grund kommt hier am Anfang schon die Bitte, offen zu
sein. Vergessen wir einmal für dieses Buch unsere religiösen, politischen und ethnischen
Vorbelastungen und Meinungen und lassen Sie uns einfach einmal Mensch sein, wie ein kleines Kind,
das noch offen und lernfähig ist. Und versuchen wir einmal, das Gesagte nicht mit einer bestehen den
Ansicht oder der Meinung eines Anderen zu vergleichen, sondern gehen wir einfach einmal nach
unserer Intuition, unserem Gefühl und spüren selbst, ob diese Informationen stimmig sind - auch
wenn sie im Endeffekt beunruhigend sein mögen.
Schalten wir einmal unsere Denkschablonen aus, die sagen könnten:
»Oh Gott, wenn das alles wahr wäre, welchen Sinn hat denn dann mein Leben, und welche Rolle
spiele denn ich in diesem Szenario?«
Keine Panik, das letzte Kapitel wird noch ganz ausführlich darauf eingehen.
Dieses Buch ist ein Aufruf an jeden Leser, selbstkritisch und damit zu einem wirklich mündigen
Bürger zu werden. Gehen Sie selbst auf die Suche, finden Sie »Ihre Wahrheit« und prüfen Sie die
Dinge möglichst wertfrei. Nichtsdestoweniger wird hier versucht, die folgenden Seiten auf historische
Fakten zu beschränken, auch wenn diese noch nicht als solche geläufig sein mögen. Eigene Theorien
sind hier herausgelassen, um eine Zusammenfassung der Quellen zu ermöglichen, die am Ende des
Buches aufgeführt und öffentlich zugänglich sind.
Zur Einleitung
Zum vorherigen Kapitel
Zum Inhaltsverzeichnis
Zur Hauptseite
Geheimgesellschaften VORWORT
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EINLEITUNG
Es gibt zwei Ebenen geschichtlicher Realität. Die eine ist die allgemeine, sogenannte öffentliche
Meinung, die dem Durchschnittsbürger durch die Massenmedien unterbreitet und später durch
Personen, die diese Informationen aufschreiben, zur Geschichte wird. Auf der anderen Seite stehen
dagegen die Ereignisse, die der Offentlichkeit nicht -bekannt gegeben werden. Dies ist die Welt des
Wirkens von Geheimlogen und Geheimgesellschaften, die Kapital, Politik, Wirtschaft und Religion
miteinander vernetzen. Auf dieser Ebene werden Nationen zum Entstehen gebracht, Kriege
angezettelt, Präsidenten in Positionen gesetzt oder, falls sie nicht funktionieren, eliminiert.
Vor allem dem Staatsbürger, der seine Meinung und sein Weltbild aus den Massenmedien wie
Zeitung, TV, Radio, der Schulweisheit und der gängigen Literatur formt, werden wohl die wenigsten
Dinge, die ich auf den folgenden Seiten aufzeigen werde, geläufig sein.
Gedanken wie: »Davon habe ich ja noch nie etwas gehört!« sind verständlich, da Geheimnisse bzw.
das Wirken einer Geheimloge nur dann seinen Zweck erfüllt, wenn es auch geheim bleibt. Allein das
Bestehen einer Geheimloge zeigt, daß es irgendwas geben muß, das den Logenbrüdern wichtig genug
erscheint, es vor den anderen Menschen geheim zu halten.
Was mag das wohl sein?
Wie ich zeigen werde, befinden sich sehr viele Logenbrüder verschiedener Geheimgesellschaften in
Positionen, von denen man eigentlich nur träumen kann. Das zeigt, was immer es auch sein mag, was
diese Menschen vor Ihnen geheimhalten, es sie in ihre Position gebracht hat.
Lassen Sie mich hier schon mal ein kleines Beispiel einwerfen, um zu verdeutlichen, was mit solchen
Raumpositionen gemeint ist:
Eine der Hauptorganisationen, die in den USA die Fäden in der Hand hält, ist der CFR (COUNCIL
ON FOREIGN RELATIONS). Diese halbgeheime Organisation wird durch das Rockefellersyndikat
und eine europäische Geheimgesellschaft mit dem Namen »KOMITEE DER 300« dominiert
(Erklärung folgt später).
In der Mitgliederliste des »Komitee der 300«, die ich Dr. John Coleman's Buch »Conspirators
Hierarchy: The Commitee of 300« entnahm, fand ich unter anderen:
SIR JOHN J. LOUDEN
Er ist der Repräsentant der »N.M. Rothschild Bank« in London. Die anderen Positionen dieses
Mannes sind wie folgt: Vorsitzender des internationalen Beratungskomitees der »Chase Manhattan
Bank« (Rockefeller),
Vorsitzender der »Royal Dutch Petroleum-, Direktor der »Shell Petroleum Company Ltd.« und
Verwalter der »Ford Foundation«.
Dies zeigt außerordentliche Macht und Einfluß in einer einzigen Person. Aber wie kam er in diese
Positionen?
Das hat nun eben mit den Geheimgesellschaften und -orden zu tun, in denen er Mitglied ist. In diesem
Fall das »Komitee der 300«. Und im »Komitee der 300« sind 300 Personen diesen Kalibers unter sich
(und er ist ganz bestimmt nicht der Mächtigste). Können Sie sich vorstellen, daß Entscheidungen und
Beschlüsse, die auf den Treffen dieser Leute gefällt werden, einen ganz erheblichen Einfluß auf unser
Weltgeschehen haben können?
Geheimgesellschaften - Einleitung
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Diese Leute haben Geheimnisse vor der Offentlichkeit. Sie wissen etwas, das wir nicht wissen und
deshalb sind die, die sich die »Illuminati, (die Erleuchteten, die Wissenden) nennen, so unglaublich
mächtig. Möchten Sie nicht wissen, welches die Geheimnisse sind, die die »Illuminati« vor Ihnen
haben?
Die Geheimnisse haben fast alle mit der Vergangenheit unseres Planeten, mit der
Entstehungsgeschichte und Herkunft des Menschen (wie und wo?), dem Grund seiner Anwesenheit,
den sogenannten UFOs und den daraus folgenden Konsequenzen zu tun (UFO = Unbekanntes
Flugobjekt, ist die gängige Bezeichnung für meist untertassen- oder zigarrenförmige Flugkörper mit
zwei entgegengesetzt rotierenden Magnetfeldern, außerirdischer und irdischer Herkunft).
Ich nehme an, daß hier das Wort UFO von manchen nicht gerade gern gelesen wurde. Deshalb ist es j
a so wichtig, daß wir uns öffnen für Neues. Obwohl das Thema UFOs gar nicht so neu ist, ganz im
Gegenteil! Die Menschen in Europa sind nämlich genauso bewußt fehlinformiert, wie die meisten
anderen auf diesem Erdball, wenn es um das Thema UFOs geht. Und genau das hat wieder mit den
Illuminati zu tun, die j a die Medien kontrollieren!
Und speziell hier in Deutschland. Daß das UFO-Thema u.a. auch einen sehr reellen und irdischen
Hintergrund hat, möchte ich Ihnen hier schon anhand eines kleinen Beispieles verdeutlichen:
Es gab neben der »THULE-GESELLSCHAFT«, die später noch genau beschrieben wird, noch einen
anderen Geheimorden im Dritten Reich, nämlich die »VRIL-GESELLSCHAFT«. Diese beschäftigte
sich fast ausschließlich mit den sogenannte UFOs und dem Bau derselben. Für sie arbeiteten neben
Viktor Schauberger und Dr. W.O. Schumann auch Schriever, Habermohl, Miethe, Epp und Belluzo,
deren Entwicklungen wahrscheinlich den meisten der noch lebenden englischen und amerikanischen
Piloten als »Foo-Fighters« in Erinnerung sind. Beschleunigt wurden die Entwicklungen immens, als
nach deren Angaben 1936 eine »nicht-irdische« Untertasse im Schwarzwald abgestürzt war und diese
trotz des Absturzes kaum Schaden erlitten hatte.(l) Nachdem man den Antrieb genauestens studiert
hatte und diese Erkenntnisse mit dem bereits enormen Wissen der »Vril-Gesellschaft« über Implosion
und Anti-Gravitation verbunden wurden, begann man eigene Prototypen herzustellen. Entwicklungen
wie die »Vril-7« (V7), ein diskusförmiger Überschallhubschrauber (nicht zu verwechseln mit den
Marschflugkörpern Vl und V2), waren schon so erstaunlich, daß der heutige »Stealth-Bomber« der
US Air Force fast einem Spielzeug gleicht. Zum Beispiel erreichte die von Richard Miethe
entwickelte Vril7, die mit zwölf Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, bei einem Testflug am
14. Februar 1944 in Peenemünde im Senkrechtstart eine Höhe von 24,200 m und erreichte im
Horizontalflug 2,200 km/h. Doch schon Ende 1942 hatte man mehrere Exemplare des diskusförmigen
Rundflugzeuges RFZ 6 mit dem Namen »Haunebu Il« fertiggestellt. Es hatte einen Durchmesser von
rund 32m und eine Höhe an der Mittelachse von l 1m und flog in Erdnähe über 6,000 km/h. Es hatte
eine Reichweite in Flugdauer von 55 Stunden, startete senkrecht, konnte horizontal wie auch vertikal
und vor allem rechte Winkel fliegen (das typische Flugverhalten der überall auf der Welt gesichteten
UFOS). Man war jedoch mit späteren Vril-Entwicklungen noch viel erfolgreicher, da es mit diesen
Anfang 1945 schon gelang, die Erde in wenigen Stunden zu umkreisen. Eine später entwickelte
Haunebu II Großraumschiff-Version hatte einen Durchmesser von satten 120m und es waren bereits
Schlafräume integriert. Ueberlegen Sie einmal, wozu man Schlafräume brauchte, wenn man schon in
ein paar Stunden die Erde umkreisen konnte? (Mehr zur Vril-Gesellschaft und ihrer Entwicklungen
im gleichnamigen Kapitel).
Viele werden jetzt schon fragen. »Warum hat Hitler dann den Krieg nicht gewonnen, wenn er über
solche Technologien verfügen konnte?« Der Grund ist zum einen, daß eine größere Anzahl solcher
Flugscheiben zwar enorme Flugleistungen erzielte, für einen militärischen Einsatz jedoch nahezu
unbrauchbar waren. Das lag hauptsächlich daran, daß das durch das Levitationstriebwerk entstandene
Geheimgesellschaften - Einleitung
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Magnetfeld den Flugscheiben eine Art Schutzschild verlieh, der einen Abschuß fast unmöglich
machte, jedoch den Nachteil hatte, daß auch die am Flugkörper angebrachten konventionellen-
Waffensysteme diese nach außen nicht reibungslos- durchdringen konnten. Die Projekte unterstanden
der Vril-Gesellschaft und der SS E IV (Geheime Entwicklungsstelle für alternative Energie der SS),
d.h. sie unterstanden nicht direkt Hitler und der NSDAP und waren in ihrem Grundgedanken nicht für
kriegerische Zwecke gedacht. Erst später, als die deutsche Kriegslage sich verschlechterte, erwog
man, auch die Flugscheiben einzusetzen.
Der andere Grund ist, daß die meisten Menschen nicht die leiseste Ahnung haben, was Hitlers wahre
Ziele waren, wo er ausgebildet wurde, in welchen Logen er Mitglied war, wessen Ideologie er
übernahm, wer ihn in seine Position gesetzt hatte, wer ihn finanzierte und welche Hintergründe hinter
dem Zweiten Weltkrieg standen. Hitlers Ideologie hat nichts mit dem zu tun, was wir heute als die
»allgemeine Realität« bezeichnen und was in den Schulbüchern über das Dritte Reich erzählt wird.
Hitler war ein Mystiker und Okkultist bis in die Zehenspitzen, und um das zu verstehen, was im
Dritten Reich geschah, muß man dieses auch aus diesem Blickwinkel heraus betrachten. Für die
meisten »Materialisten« unter den Geschichtsforschern waren die Nürnberger
Kriegsverbrecherprozesse eine Mischung aus Grimms Märchen und Erzählungen von Geisteskranken,
da sie sich weder in die Rolle der Angeklagten versetzen konnten, noch das Vorwissen hatten, um zu
verstehen, was diese Menschen dort erzählten. Dieter Rüggeberg beschreibt dies sehr treffend: ,Nur
ein Okkultist kann einen Okkultisten erkennen!«
Die späteren Kapitel über die Thule- und Vril-Gesellschaften werden auf die Ideologien dieser Leute
noch näher eingehen. Hitler und seine Geheimgesellschaften wußten weit mehr über die Herkunft des
Menschen, den Aufbau der Erde, Anti-Schwerkraft und »Freie Energie«, als wir es heute gelehrt
bekommen. Deshalb wurden auch alle Schriften und Bücher, die solches hätten enthüllen können,
schnellstens von den Alliierten entfernt oder verboten, um ja sicherzugehen, daß die Menschheit auch
weiterhin manipulierbar bleibt. Der Technologie der »Vril-Gesellschaft« galt das Hauptinteresse der
Alliierten. Sie war das bestgehütetste Geheimnis des Dritten Reiches. Die Baupläne bekamen die
Russen zuerst in die Hände, die Wissenschaftler wie z.B. Viktor Schauberger und Wernher von Braun
fielen, unter der Operation »PAPERCLIP« in die Hände der Amerikaner. Auf den daraus erfolgten
Entwicklungen von Flugkörpern steht heute die höchste Sicherheitsstufe der USA. Sie waren unter
anderem auch ein Grunddafür, warum J.F. Kennedy sterben mußte (siehe Kapitel
»Kennedy-Attentat«).
Es wurden aber noch ganz andere Experimente während des Dritten Reiches durchgeführt, die die
bisher aufgebauten Weltbilder der meisten Leser an dieser Stelle jedoch völlig zerstören würden. Sie
werden daher später separat behandelt. Warum haben die meisten noch nie etwas über diese Dinge
gehört? Oder zum Beispiel über die Errichtung des deutschen Staates »NEUSCHWABENLAND« in
der Antarktis während des zweiten Weltkrieges? Und wozu brauchte Admiral Richard E. Byrd an die
4,000 bewaffnete US-Soldaten, einen Flugzeugträger und volle militärische Unterstützung, als er 1947
die Antarktis erforschte? Und wieso kamen nur ein paar hundert lebend zurück? Viele offene Fragen.
Warum haben die wenigsten von diesen Vorgängen und den Entwicklungen von NIKOLA TESLA, zu
denen neben »Freie-Energie-Maschinen«, »Kabellose Energieübertragung«, »Anti-Gravitation« auch
die »Wetterveränderung durch gezielte Plazierung von Stehenden Wellen« zählen, gehört? Welche
Konsequenzen würde das Wissen um freie Energieformen und den Gebrauch von fliegenden
Untertassen, die nur ein elektromagnetisches Feld als Energiequelle brauchen, zur Folge haben?
Besonders, wenn sie für jeden Bürger verwendbar wären, für ein Auto zum Beispiel? Das würde u.a.
bedeuten, daß man nie mehr tanken müßte. Es würden keine Schadstoffe zurückbleiben, daher gäbe es
auch keine Umweltverschmutzung. Wir brauchten keine Atomkraftwerke mehr, die Menschen
Geheimgesellschaften - Einleitung
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könnten nicht mehr in einem Land mit Grenzen eingesperrt werden und vor allem hätten wir mehr
Zeit, da wir nicht mehr so viel arbeiten müßten, um die Heiz-, Strom- und Benzinkosten zu bezahlen
(in dieser Zeit könnte man viel nachdenken, z.B. über den Sinn des Lebens). Und diese
Energieformen existieren. Sie existieren schon seit mindestens neunzig Jahren und sind seither vor
uns geheimgehalten worden (siehe weiterführende Literatur).
Warum werden sie geheimgehalten?
Weil die Menschen auf der Erde durch Energie, Nahrung und das Zurückhalten von Wissen
kontrolliert werden. Wird das Wissen über diese Dinge und deren Gebrauch für jeden zugänglich,
könnten die Illuminati oder andere Egoisten ihr Machtspiel gar nicht mehr spielen. Auch Kirchen,
Sekten und Drogen würden an Bedeutung verlieren. Daher ist es für die Illuminati wichtig, daß sie
diese Dinge vor dem Rest der Welt geheimhalten, damit sie weiterhin ihre Gier und ihr Ego mit ihrer
Macht füttern können.
Dies war ein kleiner Seitensprung, um schon einmal darauf hinzuweisen, daß das Thema UFOs
brisanter und reeller ist, als es viele wahrhaben wollen. Die »Verulkungsstrategie« des
anglo-amerikanischen Establishments hat bisher schon mehrere Milliarden Dollar gekostet, um das
UFO-Thema durch die Massenmedien so erfolgreich in den Bereich der Lächerlichkeit zu rücken.
Nun kommt dazu: Das erste Gebot einer Geheimloge ist, niemals in der Offentlichkeit erwähnt zu
werden, ja sogar das Aussprechen des Namens durch einen Logenbruder ist zum Teil mit der
Todesstrafe belegt (z.B. bei der 99er-Loge).
Zum Beispiel war das Aussprechen des letzten Lehrsatzes des Pythagoras, des »Oktagons«, in der
Geheimschule des Pythagoras mit dem Tode bestraft worden. Das Oktagon ist ein wichtiger Schlüssel
zum Verstehen der »Merkabah- (Bezeichnung für das Magnetfeld des Menschen) und ist daher auch
»illuminierend«, d.h. eine Lösung für die Probleme, die wir haben. (Mer - ka - bah = zwei
entgegengesetzt rotierende Lichtfelder, die beides transportieren, Geist und Körper (=
Dematerialisation und Teleportation des physischen Körpers)(2)
Geheimhaltung ist eine eigene Kraft. Sie erlaubt die Durchführung von Operationen ohne
Behinderung durch legale Verwicklungen oder potentielle Gegner und läßt ebenfalls eine Verbindung
höheren Wissens unter den Wissenden entstehen.
An dieser Stelle sollten wir uns einmal die Schlüsselszene aus Umberto Ecos »Der Name der Rose«
anschauen, als der blinde Abt den recherchierenden William von Baskerville fragt: »Was wollt Ihr
eigentlich? « Baskerville antwortet: »Ich will das griechische Buch, von dem Ihr sagt, daß es nie
geschrieben wurde. Ein Buch, das sich ausschließlich mit der Komödie beschäftigt, die Ihr ebenso
haßt wie das Lachen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um das einzige erhaltene Exemplar des
zweiten Buches der Poetik des Aristoteles. Es gibt viele Bücher, die die Komödie behandeln, warum
ist gerade dieses Buch so gefährlich?« Und der Abt antwortet: »Weil es von Aristoteles ist! «
Baskerville: »Was ist so beunruhigend daran, wenn Menschen lachen? «
Der Abt: »Lachen tötet die Furcht und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht
vor dem Teufel hat, der braucht auch keinen Gott mehr«
(Mit diesem Satz sind wir näher an der Lösung vieler Probleme, die wir jemals auf diesem Planeten
hatten, als wir glauben. Entweder wußten manche unter ihnen dies bereits oder werden es hoffentlich
bald herausfinden. Lesen Sie diese Stelle am besten gleich noch ein zweites Mal).
Wenn nun eine Geheimloge durch Betrug und Manipulation die Oeffentlichkeit täuscht, um politische
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und wirtschaftliche Macht für sich selbst - auf Kosten Anderer - zu erreichen, dann kann
Geheimhaltung, wie im vorigen Beispiel, zu einem tödlichen Werkzeug werden.
Das soll nicht bedeuten, daß alle Geheimgesellschaften destruktiv oder böse sind. Zum Beispiel
entstand einer der vielen Zweige der FREIMAURER nach 1307 aus den TEMPELRITTERN, die
durch den Vatikan, unter dem Druck des französischen Königs Philipp IV. verfolgt wurden.
Diejenigen, die der Verhaftung und Folter durch die Inquisitoren entfliehen konnten, gingen
hauptsächlich nach Portugal, England und Schottland, wo sie jahrhundertelang im Geheimen
arbeiteten, um Gerechtigkeit in die Welt zu bringen und die Menschenrechte zu fördern. Gleichzeitig
zeigt aber die Geschichte, daß Geheimgesellschaften, wie z.B. der 33. Grad des »Schottischen Ritus
der Freimaurer«, eine gefährliche Kraft sein können, mit der Fähigkeit, Regierungen einzusetzen und
zu stürzen und geheime Bündnisse für globale Veränderungen zu benutzen.
Es wurden bereits sehr viele Bücher über die Thematik der Illuminati geschrieben - ein großer Teil
davon leider nur in Englisch. Was mich an diesen jedoch persönlich sehr gestört bat, war die
Tatsache, daß sie meistens von irgendwelchen Fanatikern geschrieben waren, fanatische Christen,
fanatische Mormonen, fanatische Zeugen Jehovas, fanatische Rechte oder Linke usw., die zwar
erkannt haben, was um uns herum geschieht, jedoch aus ihrer subjektiven Sichtweise heraus
argumentiert und die Schuld im Endeffekt wieder nur auf eine andere Gruppierung oder einen Satan
abgeschoben haben. Daher habe ich versucht, die meiner Ansicht nach wichtigsten Fakten aus den
verschiedensten Bereichen der Politik, Religion und Finanz relativ kurz und wertfrei
zusammenzufassen, damit sie auch für einen Konfessionslosen und auch in sonstiger Hinsicht freien
und selbstdenkenden Menschen annehmbar werden und auch die Ursachenbehandlung für jeden
Menschen, ob weiß, schwarz oder gelb anwendbar wird. Und es wird verständlich werden, warum die
Illuminati daran interessiert sind, daß der einzelne Mensch nicht alles wissen darf.
Das komplette Bild der Verstrickungen auf diesem Planeten zusammenzustellen wird wohl keinem
Autor hundertprozentig gelingen, daher liegt der Schwerpunkt dieses Buches darin, Ihnen zu zeigen,
worum es den genannten Personen geht und wie sie es anstellen.
Wie schon erwähnt, geht das Wirken der Illuminati mindestens bis in sumerische Reiche zurück, was
hier jedoch zu weit führen und am eigentlichen Ziel vorbeigehen würde. Daher beginnen wir erst bei
den
Freimaurern. Es genügt vollkommen, auf die letzten drei Jahrhunderte zurückzublicken, denn die
Namen und Institutionen verändern sich zwar im Laufe der Geschichte, doch die Kraft dahinter ist
dieselbe.
Zusammenfassend kann hier schon festgestellt werden, daß es weit mehr Geheimlogen und -orden
gibt - und es diese auch schon viel länger gibt - als sie in diesem Buch erwähnt werden. Durch meine
Zusammenstellung sollen darüber hinaus Verflechtungen erkennbar werden und ein Gespür dafür
entstehen, daß es mehr denn je Mächtige mit »etwas anderen« Wertvorstellungen gibt.
Dieses Buch soll einen Einblick geben in negative globale Verstrickungen. Da unsere materielle Welt
aber nur in Polaritäten existieren kann, dürfen wir davon ausgehen, daß insgesamt ein etwa
gleichstarkes Potential positiver und konstruktiver Kräfte die Balance hält. Bloß, die meisten
Menschen sind sich derartiger Kräfte und der Auswirkungen ihrer gezielten Benutzung nicht bewußt,
worin auch einer der Gründe liegt, warum sie sich noch immer so leicht mißbrauchen lassen.
Mein Hauptziel ist es, bei diesem ziemlich negativen Thema auch positive Wege aufzuzeigen, damit
wir uns selbst befreien können und dem jetzt anbrechenden neuen Zeitalter gemäß auch neues
Verständnis kosmischer Kräfte (griechisch Kosmos = Ordnung), globaler Vernetzungen,
Geheimgesellschaften - Einleitung
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zwischenmenschlicher Beziehungen und persönlicher Bewußtseinserweiterungen »entwickeln«
können.
Lassen Sie sich auch bitte nicht entmutigen, falls Sie die geballte Ladung an Informationen nicht
gleich bewältigen können. Falls Sie an manchen Stellen mit dem Verständnis Schwierigkeiten haben
sollten oder sich in den Verstrickungen verloren fühlen, überspringen Sie bitte keine Abschnitte, da
alles ein zusammenhängendes Bild ergibt. Nehmen Sie sich bitte die Zeit und lesen Sie solche Stellen
lieber zweimal.
Die Literaturhinweise ermöglichen weiteres Selbststudium und laden ein zu einer noch tieferen
Entdeckungsreise durch den Dschungel der Informationen. Mein historischer Rückblick betrachtet
lediglich die Spitze eines Eisbergs oder, um in der Thematik zu bleiben, die Spitze einer »Pyramide«.
Zum nächsten Kapitel
Zum vorherigen Kapitel
Zum Inhaltsverzeichnis
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Geheimgesellschaften - Einleitung
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VIELE LOGEN VERDERBEN DEN BREI
Die FREIMAUREREI ist eine der ältesten Organisationen, die heute noch existieren. Papyrusrollen,
die 1888 bei Ausgrabungsarbeiten in der libyschen Wüste gefunden wurden, beschreiben geheime
Treffen solcher Zünfte 2,000 v.Chr. Die Zünfte waren schon am Bau des Tempels Salomons beteiligt
und hatten etwa die Funktion der heutigen Gewerkschaften, pflegten aber schon damals die mystische
Tradition. Als Ziel der Maurerei wird die innere Wandlung durch geistige Vervollkommnung des
Menschen, in Ehrfurcht vor Gott, angegeben. Diesen Gott nennen sie, da die Freimaurer
verschiedenen Religionen angehören, den »Großen Baumeister aller Welten«.
Andere Hinweise finden sich im ägyptischen Totenbuch und beim Gott Toth, der einst ihr
Großmeister war. Großmeister ist der gängige Titel für die obersten Führer. Das geistige Wissen der
Freimaurer wurde durch Symbole, Allegorien und Rituale ersetzt, die ebenfalls der Kommunikation
dienten. (Geheimsprache durch Symbole, z.B. Freimaurerhandschlag, Pyramide, Pentagramm,
Verwendung der Zahlen 3, 7, 13 und 33 in Wappen, Emblemen und heutzutage Firmenzeichen und
Namen).
Das wichtigste Symbol in vielen Organisationen, einschließlich der Freimaurerei, ist der Schurz. Der
Schurz, der zu Anfang sehr einfach und schmucklos war, wurde durch die PRIESTERSCHAFT DES
MELCHISEDEK gegen 2,200 v.Chr. mit einem weißen Lammfell ausgetauscht und wird heute noch
so verwendet. Im alten Aegypten wurden die Götter, die nach alten überlieferungen die »göttlichen
Barken« flogen (UFOs), in den ägyptischen Tempelmalereien mit dem Schurz dargestellt. Ebenso
trugen später die Priester den Schurz, als Zeichen der Ergebenheit gegenüber den »fliegenden
Göttern« und als Zeichen der Autorität, in Vertretung der Götter, gegenüber dem Volke. Schon 3,400
v.Chr. trugen die Mitglieder der »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« (Entstehungsgeschichte
siehe im Anhang(3): Der Schurz, um ihre Unterwürfigkeit den Göttern gegenüber, die mit »fliegenden
Rädern« vom Himmel kamen, zu zeigen. Daß der ursprüngliche Gebrauch des Schurzes den heutigen
unteren Graden der einzelnen Logen bekannt ist, ist zu bezweifeln(4).
Vor dem Jahre 1307 waren die TEMPELRITTER mit den JOHANNITERRITTERN und zum Teil
auch dem DEUTSCHRITTERORDEN (die beiden letztgenannten waren in ihrem Ursprung
mildtätige Orden) die führenden Organisationen hinter den Kreuzzügen gegen die Moslems. Diese
Orden waren zwar untereinander verfeindet, kämpften jedoch zusammen für das Christentum.
Es ist kein Zufall, wenn über die TEMPELRITTER und deren geschichtlichen wie okkulten
Hintergründe Unklarheit besteht; denn diese Unklarheit wurde gezielt herbeigeführt - namentlich
während der vergangenen 150 Jahre. Das Geheimnis um die Templer brauchte kein Geheimnis zu
sein, wäre es nicht zu so einem gemacht worden. Und zwar von Kreisen und Mächten, die ein aus
ihrer Sicht verständliches Interesse daran hatten und haben, die Wahrheit im Dunkeln zu halten.
So geschah es, daß die Templer in eine merkwürdige Schicksalsgemeinschaft mit ihrem Herrn Jesus
Christus gerieten: Genau wie dessen Lehre in deren Gegenteil verkehrt wurde, als das sogenannte
»Alte Testament«, dessen Gesetze er bekämpfte, dem Christentum zugeschlagen wurde - so wurde
auch der Geist des Templerordens verdreht. Es war der selbe Kernpunkt der Verfälschung in beiden
Fällen. In jüngerer und jüngster Zeit haben sich nun, wie bekannt ist, verschiedene
»Neo-Pseudo-Templerorden« gebildet. Unter diesen finden sich gewiß Menschen guten Willens, aber
auch Scharlatane und Diener genau jenes Geistes, den die alten Tempelritter bekämpften. Völlig
grotesk ist eine Verquickung von Namen und Geist der Templer mit freimaurerischen Komponenten.
Und doch wurde es getan (siehe Templergrad im freimaurerischen York-Ritus).
Am Anfang des Templerordens standen zwei tiefgläubige Männer: Hugo de Payns und Geoffroy de
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Saint-Omer, ein Franke und ein Normanne. Ein kleiner Freundeskreis bildete sich daraus, beseelt von
einer dem Mittelalter eigen gewesenen Glaubenskraft, die der heutige Mensch sich kaum vorzustellen
vermag. Zum Weihnachtsfest des Jahres 11 17 beschloß also jener kleine Kreis in Jerusalem, eine
kleine Gruppe zum Schutze der Pilger zu bilden. Ihr einziger Wunsch dabei war es, dem Herrn Jesus
Christus und dem Glauben zu dienen. Die Gruppe von nunmehr neun Rittern stand dabei ziemlich
allein - sie hatte weder Protektion noch bedeutende Geldmittel.
Im Frühjahr wurde die Gruppe bei König Balduin 1. von Jerusalem und beim Patriarchen vorstellig.
Ihre Absicht wurde lobend zur Kenntnis genommen. Bald darauf durften die Ritter, deren Quartier bis
dahin im »Deutschen Haus«, einem von Deutschen betriebenen Spital, gewesen war, auf dem
ehemaligen Tempelgelände ein eigenes Quartier errichten. Und obgleich ihnen dies den Namen
»TEMPELRITTER« eintrug, verstanden sie selbst sich stets als die »BRUDER VOM WAHREN
TEMPEL CHRISTI«, womit der «INNERE TEMPEL DER SEELE« gemeint war.
Die Geschichte der Templer wäre sicherlich ganz anders und höchstwahrscheinlich recht unbedeutend
verlaufen, hätte sich in den Tempelruinen nicht ein bemerkenswerter Fund ergeben, mit dem die Ritter
zunächst nicht viel anzufangen wußten: Es waren Überbleibsel hebräischer Schriften, kleine Fetzen
nur, deren Inhalt bald von entscheidender Bedeutung für die Ritter und die ganze folgende
Ordensgeschichte werden sollte. Eben jene Schriftfetzen wurden dem hochgebildeten Etienne Harding
zugeleitet, der auch für die Übersetzungen sorgte. Und dies ergab den Anstoß für alles Nachfolgende.
Die Funde entpuppten sich nämlich als Fragmente von Berichten jüdischer Eschaimin (Spione),
welche im Auftrage der Priesterschaft über das Treiben »des verfluchten Mamzers (Hurensohns)
Jesus« und dessen »Lästerungen gegen den Gott Israels« Rapport erstatteten. Und was darin zu lesen
stand, widersprach der allgemeinhin gepredigten Lehre vollkommen! Jesus Christus hatte demnach
den Hebräergott »JAHWE« als den Satan bezeichnet und den Juden vorgeworfen, den Teufel selbst
zu ihrem alleinigen Gott gemacht zu haben. Deutliche Spuren dessen finden sich u.a. noch heute im
Johannes-Evangelium des Neuen Testaments, wo Jesus den Juden sagt: »Ihr habt den Teufel zum
Vater.« (Joh. 8, 44). Es muß also eine gewaltige Verfälschung der wahren Lehre Christi stattgefunden
haben!
Man muß sich nun wiederum in die starke Gläubigkeitjener Ritter hineinzusetzen versuchen, um den
Schock zu verstehen, der sie traf. Der
Gott, den die Kirche als »Vater Christi« lehrte, war nach Jesu eigenen Worten der Teufel, den zu
bekämpfen er auf die Erde gekommen war! Studien der Bibel verdeutlichten schnell dem gesunden
Menschenverstand der einfachen Ritter, daß die Lehre Jesu und das sogenannte »Alte Testament«
polare Gegensätze waren und also unmöglich zueinander gehören konnten. Überdies nannten die
Juden ihren Gott nie Vater, sondern »JAHWE« und »EL SCHADDAI«. El Schaddai aber war der
Scheitan, das hieß »der verworfene Engel«! (Schaddeim = die Verworfenheit; »EL« = Großengel. EL
ist oft irrtümlich mit Gott übersetzt worden. »Gott« heißt aber im altorientalischen »IL«.).
Als im Jahre 1128 die formale Ordensgründung vonstatten ging, bei der Bernhard von Clairvaux bis
zu einem gewissen Grade als Schirmherr zu betrachten war, hatte die kleine Schar der Tempelritter
bereits ein Geheimnis: Es war der Wille, die Wahrheit Christi zu ergründen. Noch herrschte lediglich
Ungewißheit - bald würde man Gewißheit haben! Dieser Wille muß jedoch als der einer Gruppe von
Rittern von geradezu naiver Frömmigkeit angesehen werden, die einfach nur ihrem Herren Jesus
Christus dienen und dessen wahre Lehre wiederfinden wollten. Es war nichts Aggressives in diesem
Wollen gewesen, denn sie unterstellten niemandem Böses. Es war Bernhard, der ihnen klarmachte,
daß ihre Ambitionen auf keine Gegenliebe stoßen würden und daß es klug sei, nicht offen
auszusprechen, was sie dachten.
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In den folgenden Jahren fanden sich keine weiteren Hinweise auf die ursprüngliche Lehre Christi. Der
Templerorden wandte sich nun vor allem militärischen Aufgaben zu. Das Geheimnis lebte bald nur
noch in der Erinnerung weniger, vor allem provenzialischer, Brüder fort. Die praktischen
Notwendigkeiten im Orient ließen wenig Raum und Zeit, sich um das Geheimnis zu kümmern.
Es war zunächst der nähere Kontakt zum Islam, der neue Impulse gab. Einige Briefe, die Ali Ibn Abu
Thalib (Imam Ali) zugeschrieben wurden, fielen einer Templerabteilung bei einem Vorstoß gegen
Damaskus in die Hände. Ali berichtete darin über eine nachträgliche Verfälschung des Korans, die er
mit den Verfälschungen der Evangelien Christi vergleicht. Diese Papiere gelangten in die Provence,
wo daraufhin der alte Gedanke wieder auflebte, die Wahrheit Christi erforschen zu wollen.
Jetzt ging es Schlag auf Schlag: Der provenzialischen Komturei wurde ein Dokument zugespielt, das
aller Wahrscheinlichkeit nach aus Katharerkreisen stammte. So braucht es nicht zu verwundern, wenn
die Templer sich später weigerten, am »Kreuzzug« gegen die Katharer teilzunehmen. Es handelte sich
um ein Stück des Ur-Johannesevangeliums, niedergeschrieben von dem Häretiker Marcion im Jahre
94 n. Chr. Beigefügt war ein Brief mit einer knappen Schilderung der Lebensgeschichte Marcions. An
dieser Stelle sei nur erwähnt, daß Marcion in der Zeit von etwa 90 bis 130 n. Chr. eine bedeutende,
rein christliche Bewegung zustande brachte, die erst nach seiner Ermordung zusammenbrach.
Marcion, der noch mit dem Apostel Johannes zusammengetroffen war, lehrte, daß Jesus Christus die
Menschwerdung Gottes selbst gewesen sei, daß es keinen »Gottvater Jahwe« gäbe, sondern daß eben
jener Hebräergott der Satan sei. Er lehrte ferner, daß Jesus den Menschen die Selbstheiligung
verkündet habe, daß es allein des guten Willens jedes einzelnen bedürfe, aber keiner Tempel, also
auch keiner Kirchenorganisation.
Von nun an entwickelte sich ein »Orden im Orden«, eine regelrecht verschworene
Marcionitergemeinschaft. Es waren vor allem Provenzialen und Deutsche, die diese Sonderformation
innerhalb des Templerordens bildeten. Das Gros der Tempelritter hat zu jener Zeit gewiß nicht
durchschaut, was die Umgestaltung des Ordenskreuzes vom schlichten, gleichmäßigen Kreuz zum
»Ritterkreuz- bedeutete. In den Anfängen waren die heute typischen 'Ritterkreuze', wie sie in
ähnlicher Form bald auch andere Orden benutzten, noch nicht vorhanden.
Auch die Templer trugen ursprünglich ein ganz simples rotes Kreuz auf ihren weißen Mänteln. Erst
der untergründige marcionitische Einfluß machte das »Marcioniterkreuz« - das Dornenkreuz - zum
Symbol der Templer!
In frühchristlicher Zeit war das Dornenkreuz das Wahrzeichen der Marcioniter gewesen; es war »das
Häretikerkreuz«. Wie es heißt, hatte der Evangelist Johannes aus Dornen ein Kreuz für die heiligste
Mutter Maria gebastelt. Das rote Dornenkreuz wählte Marcion dann zum Zeichen der reinen
Christenheit. Das Ritterkreuz der Templer ist somit für den Eingeweihten das Symbol Marcions. In
späterer Zeit entstand noch das »Doppeldornenkreuz« der templerischen Geheimwissenschaftler.
Uni die gleiche Zeit entstand auch der Kampfruf der Tempelritter, der da lautete: »Es lebe der Gott
der Liebe!« (Vive Dieu Saint-Amour!), worin die alleinige Hinwendung zu Christus und die
Ablehnung des alttestamentarischen Rache-Gottes Ausdruck fand.
Die grolle Mehrzahl der Menschen - sowohl außerhalb wie innerhalb des Ordens - war in die
Hintergründe all dessen nicht eingeweiht. Noch erschien die Zeit dafür nicht reif, noch wartete man
auf weitere, unumstößlich beweiskräftige Dokumente aus frühchristlicher Zeit. Solche Dokumente
sollten sich in der Tat finden. Allerdings auf Umwegen, auf die im einzelnen einzugehen jetzt zu viel
Raum einnehmen würde. Sei es genug mit der Feststellung, daß zwei Tempelritter ein uraltes
Marcioniterversteck in Ruinenresten des alten Karthago fanden. Dorthin waren sie jedoch nicht
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zufällig geraten, sondern auf den Spuren Marcions, der sich sehr viel an jenem Orte aufgehalten hatte.
Was sie fanden, waren jedoch nicht allein Bruchstücke der Original-Evangelienschriften von Johannes
und Matthäus, sondern auch eine alte karthagische Glaubens- und Weltschöpfungsschrift samt der
wahrscheinlich von Marcion angefertigten griechischen Uebersetzung. Und in dieser Schrift, dem »Ilu
Aschera«, erkannte man nun die wahre Grundlage der Lehren Jesu Christi.
Über die aus dem Jahre 1236 stammende »Templeroffenbarung« ist hier nur wichtig zu berichten, daß
sie das Kommen eines lichten Reiches im »Lande der Mitternacht« (Deutschland) verheißt, zu dessen
Wegbereitern die Geneigten der Tempelritter auserwählt seien. Die Offenbarung geschah als zwei
nach marcionischen Schriften suchenden Rittern im Raum des alten Karthago eine weibliche
Erscheinung gegenübertrat und eben jene Botschaft überbrachte. Aufgrund dieser Vision wurde
Berlin-Tempelhof gegründet, nämlich als die Nordhauptstadt des »Neuen Babylon«.
Welchen Glauben, welche Geisteshaltung und welche Weltanschauung vertraten denn die Templer
nun wirklich?
Auf drei Eckpfeilern ruhte das mittelalterliche Abendland: Auf der jüdisch-christlichen Religion, auf
einer auf alttestamentarischer Zinserlaubnis basierenden Geld- und Handelswirtschaft und auf dem
Prinzip der absolutistischen Herrschaft. Diese drei Eckpfeiler gedachten die Tempelritter einzureißen,
sobald die Zeit und ihre wachsenden Möglichkeiten dazu gekommen sein würden. Also: Eliminierung
der jüdisch-christlichen Kirche und statt dessen den Aufbau einer urchristlichen
Glaubensgemeinschaft unter Ausschaltung aller alttestamentarischen Komponenten. Daraus
resultierend Umsturz des Geld- und Wirtschaftssystems, so auch Zinsverbot. Abschaffung der
absolutistischen Monarchien und Aufbau einer aristokratisch-republikanischen Ordnung. Allein dies
schon verdeutlicht, daß die herrschenden Kräfte zur Vernichtung der Templer schreiten mußten.
Nach dem Fall Jerusalems, das den endgültigen Sieg der Moslems bedeutete, flohen die
JOHANNITERRITTER aus dem heiligen Land und ließen sieh in den folgenden Jahren auf
verschiedenen Mittelmeerinseln nieder, deren Namen sie als ihren Titel benutzten. So hießen sie
zuerst die »RITTER VON RHODOS« und später die »RITTER VON MALTA«. Sie entwickelten
sich zu einer erstaunlichen Militär- und Seemacht im Mittelmeerraum, bis sie 1789 von Napoleon
besiegt wurden. 1834 wurde ihr Hauptsitz nach Rom verlegt und sie sind heute als »SOUVERAENER
UND MILITAERISCHER ORDEN VON MALTA« (SMOM) bekannt (Malteserkreuz). (Mitglieder
sind unter anderem der verstorbene William Casey (Ex-Chef des CIA 1981-87), Alexander Haig
(ehem. amerikanischer Außenminister), Lee Lacocca (Vorsitzender der Chrysler Corp.), James
Buckley (Radio Freies Europa), John McCone (CIA-Chef unter Kennedy), Alexandre de Marenches
(Leiter des französischen Geheimdienstes), Valerie Giscard d'Estaing (Ex-Präsident Frankreichs)(5).
Den TEMPELRITTERN erging es jedoch nicht so gut, da es ihnen nicht gelungen war, das heilige
Land zu retten. Daher wurden sie im Jahre 1307 durch den Befehl von Philipp IV, genannt der
Schöne, vom Vatikan verfolgt. Es wurden ihnen satanische und andere Praktiken nachgesagt und dazu
kam, daß Philipp schon immer auf die Macht und die Privilegien der Templer neidisch gewesen war.
Deshalb flohen die TEMPELRITTER aus Frankreich, uni in den sichereren Regionen Portugals,
Englands und Schottlands, wo die Kraft des Vatikans vermindert war, Schutz zu suchen. Dort schloß
sich ein Teil den bereits existierenden FREIMAURERLOGEN an und arbeitete unter der neuen
Identität für die protestantische Reformation, um sich für die Verfolgung durch die katholische Kirche
zu rächen.(6)
Ein anderer Teil der »Templer« wurde in Portugal neu begründet, änderte seinen Namen in die
»RITTER CHRISTI« und wurde von Papst Clemens V. rehabilitiert. In Portugal erlangten die
Tempelritter erneut große Macht, was wir später noch genauer betrachten werden.
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Ihren Großmeister JACQUES DE MOLAY ließ Philipp IV am 11. März 1314 vor der Kathedrale
Notre Dame in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrennen.(7)
Zwei weitere Institutionen zur Zeit der Kreuzzüge waren die FRANZISKANER und die
DOMINIKANER. Die FRANZISKANER übernahmen das von der ägyptischen Bruderschaft in El
Amarna getragene Gewand mit der Kordel und die Tonsur und schienen recht human zu sein. Die
DOMINIKANER dagegen waren das Werkzeug der grausamsten Institution, die Menschen wohl je
erfunden haben: die katholische Inquisition.(8)
Im vierzehnten Jahrhundert tauchten zum erstenmal die höchsten Eingeweihten der
»BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« und deren Wissen, unter dem lateinischen Namen
»ILLUMINATI« auf der Welt auf, und zwar in Deutschland. (das urbiblische Wort für Schlange
»nahash« leitet sieh vom Stammwort NHSH ab, was »entziffern, herausfinden« bedeutet; lat.
»illuminare« bedeutet »erleuchten, erkennen, wissen«). Einer der bedeutendsten Zweige der Illuminati
in Deutschland waren die mystischen ROSENKREUZER, die zu Anfang des 9. Jahrhunderts von
Kaiser Karl dem Großen eingeführt wurden. Die erste offizielle Loge wurde 1100 n.Chr. in Worms
gegründet. Die Rosenkreuzer nahmen sich heraus, zu behaupten, das Wissen über die (außerirdische)
Herkunft des Menschen und die ägyptischen Geheimlehren zu kennen. Weiter wurden sie für ihre
Arbeit mit mystischen Symbolen und der Alchemie gerühmt. Die Verbindungen zwischen den
Rosenkreuzern und den Illuminati waren sehr eng, was zur Folge hatte, daß der Aufstieg in den
geheimen Initiationsgraden häufig zur Aufnahme bei den Illuminati führte.
Der Grund dafür, daß die ROSENKREUZER so schwer nachzuverfolgen sind, liegt darin, daß jeder
große Zweig der Bruderschaft 108 Jahre lang nach der Gründung in der Offentlichkeit arbeitete, um
dann 108 Jahre im Stillen tätig zu sein. Diese Wechselphasen erzeugten den Eindruck, daß der Orden
zwischenzeitlich verschwunden wäre und vereinfachte so das Wirken der Brüder.
Manche Autoren nennen als Entstehungsjahr des Rosenkreuzerordens 1614, als man in Hessen ein
Schreiben veröffentlichte, das ihre Existenz öffentlich bekanntgab und zur Mitgliedschaft aufrief Zu
diesem Zeitpunkt war wieder eine Phase des »Wirkens nach außen« angebrochen. Die Schrift, die die
Menschen dazu aufrief, die falschen Lehrer, wie den Papst, Aristoteles und Galen (populärer Arzt der
Antike) aufzugeben, erzählt auch die Geschichte der fiktiven Person »Christian Rosenkreuz«, durch
den die Gründung versinnbildlicht werden sollte. Dieser wird heute meistens fälschlicherweise als der
wahre Gründer angegeben. Das 108-Jahre-Wechselsystem hatte also vollen Erfolg gehabt!
Die ROSENKREUZER sind heute in mehreren Zweigen vertreten, die sich zu einem der positivsten
Orden entwickelt und das Wissen zur geistig-seelischen Erlösung des Einzelnen als Ziel gesteckt
haben (z.B. AMORC = Alter Mystischer Orden der Rosenkreuzer).
Die Illuminati und die Rosenkreuzer waren die große Kraft hinter der Welle religiöser Bewegungen in
den Pestjahren. Dazu gehörten unter anderem die »GOTTESFREUNDE« die eine stark
apokalyptische Lehre und absoluten Gehorsam den Führern gegenüber verlangte. Die gesamte
Bewegung wurde später dem »ORDEN VON SANKT JOHANNES« übergeben, die von Albert
MacKey in dem Buch: »Encyclopedia of Freemasonary« als »Freimaurerorganisation mit geheimer
Mission« bezeichnet wird.
Eine Person, die enge Beziehungen zu den Illuminati und den Rosenkreuzern hatte, war MARTIN
LUTHER, was er schon durch sein persönliches Siegel dem Insider zu erkennen gab (eine Rose und
ein Kreuz mit seinen Initialen, wie das Siegel der Rosenkreuzer). Dies war zu der Zeit, als die
katholische Kirche unter dem PAPST LEO X, dem Sohn von LORENZO DI MEDICI, stand. Lorenzo
di Medici war der Chef eines reichen internationalen Bankhauses in Florenz, und eine Generation vor
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ihm wurde der Familie Medici durch PAPST JOHANNES YXIII. die Aufgabe übertragen, die
Steuern und die Zehnten für den Papst einzuziehen. Dies verhalf den Medici dazu, eines der reichsten
und einflußreichsten Bankhäuser Europas zu werden.
LUTHERS Aufstand gegen das Wirken der katholischen Kirche war berechtigt, da diese mehr zu
einem geschäftlichen Unternehmen geworden war, als ein Ort des Glaubens zu sein. Eine der
wichtigsten Führungspersönlichkeiten der Reformation war damals PHILIP DER GROSSMUTIGE,
der die »Evangelische Universität« in Marburg gründete und eine politische Allianz gegen den
katholischen KAISER KARL V. organisierte.
Nach LUTHERS Tod wurde seine Bekenntnisgemeinschaft von SIR FRANCIS BACON gefördert, er
war der höchste Führer der ROSENKREUZER in England.
Unter KONIG JAMES 1. war BACON der Koordinator des Projekts, eine autorisierte protestantische
englische Bibel zu schaffen. Diese Version, die 1611 als »King James Version« bekannt wurde, ist
heute die meistgenutzte Bibel in der englischsprachigen Welt.(g)
Die Gegenreformation wurde von einer neuen Bruderschaft angeführt, der Gesellschaft Jesu, besser
bekannt als die JESUITEN. Diese wurden 1534 von Ignatius von Loyola gegründet und waren eine
militante, katholische Geheimgesellschaft mit geheimen Ritualen, Symbolismus und
Einweihungsgraden (der Schwur für den 2. Grad verlangte den Tod aller Freimaurer und
Protestanten). Die JE SUITEN wurden nach England gesandt, uni dort die Ketzer des Protestantismus
zu bekämpfen. Sie suchten sehr fleißig nach zu bestrafenden Ketzern, was
bedeutete, daß die Freimaurer ihre Geheimnisse wohl hüten mußten, um nicht ihren Kopf zu verlieren.
Die FREIMAURER arbeiteten in absoluter Geheimhaltung in England, Schottland und Irland und
förderten die größere Beachtung der Menschenrechte und des Protestantismus. Einer der Großmeister
der Freimaurer war, neben dem Großmeister der Tempelritter, bei der Unterzeichnung der MAGNA
CHARTA zugegen und die verschiedenen Logen waren ebenfalls verantwortlich für die
Protestantenbewegungen in England und Deutschland.
Im Jahre 1717 begann die Londoner FREIMAURERLOGE in der Offentlichkeit zu arbeiten, da sie
England für sicher genug hielt. Dies ist die Zeit, die in vielen Geschichtsbüchern als der Ursprung der
Freimaurerei bezeichnet wird. Offiziell richtig, doch ihre Geheimtätigkeit begann Jahrtausende früher,
und wie schon erwähnt, hätte die Geheimhaltung ja gar keinen Sinn gehabt, wenn heute jeder wissen
würde, was die Freimaurer wann und wo gemacht haben. Durch die Offentlichkeitsarbeit der
»Londoner Loge« herrschte starke Bestürzung unter den anderen maurerischen Logen, und diese
beschuldigten die Londoner des Verrates. Nachdem sich die Aufregung wieder gelegt hatte, begannen
die Freimaurer, sich über ganz Europa und die Neue Welt auszubreiten. Später zeigten sie sich in der
Neuen Welt durch die Unabhängigkeitserklärung und die »Boston Tea Party«, die von der
BOSTONER FREIMAURERLOGE organisiert war.
John Locke z.B. benutzte die freimaurerischen Grundlagen, als er die Verfassung der angebotenen
Kolonie South Carolina schrieb, die später zu einer Bastion der Freimaurer wurde. Ebenso zeigen die
Schriften des Sir Francis Bacon die Philosophien der Freimaurer.
Die Unabhängigkeitserklärung wurde fast ausschließlich von Freimaurern verfaßt und unterzeichnet.
GEORGE WASHINGTON und die meisten seiner Generäle waren FREIMAURER. Es ist eine
Tatsache, daß es ohne das Wirken der Freimaurer heute keine USA geben würde.(lo)
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DIE WEISEN VON ZION
Eine andere Geheimorganisation mit extremen Einfluß eiferte ebenfalls um die Kontrolle Englands.
Die reichen jüdischen Rabbiner, die die religiösen und politischen Führer des zerschlagenen jüdischen
Volkes waren, vereinten ihre Kraft in einer Gruppe, die als die »WEISEN VON ZION« bekannt
wurde (Die Zionisten betrachten sich als die »messianische« Elite des Judentums und erwarten, daß
sich alle Juden der Welt mit ihren Zielen solidarisieren. Manfred Adler: »Die Söhne der Finsternis-, 2.
Teil).
Von 1640 bis 1689 planten die »WEISEN VON ZION« in Holland die »englische Revolution« (der
Sturz der Stuarts vom britischen Thron) und verliehen Geld an die verschiedenen Splitterparteien. Sie
benutzten ihren Einfluß, um WILHELM DEN SCHWEIGER, einen deutschen Fürsten aus dem
Herrscherhaus Nassau-Oranien zum Anführer der holländischen Armee und später zu WILHELM,
PRINZ VON ORANIEN zu erheben.(11)
Sie arrangierten ein Treffen zwischen ihm und Mary, der ältesten Tochter des DUKE OF YORK und
Schwester von König Karl Il von England und dessen Bruder und Nachfolger Jakob II. 1677
heirateten sie und hatten einen Sohn, Wilhelm III. der sich später mit Maria Il., der Tochter Jakobs II.
vermählte. Nun waren das holländische und das britische Königshaus verwandt. Durch die Hilfe der
WHIGS, einer von einflußreichen Engländern und Schotten besetzten Partei, verdrängten sie die
Stuarts 1688 vom Thron und WILHELM III. von Oranien wurde 1689 zum KONIG VON
ENGLAND ernannt.
Wilhelm III., der Freimaurer gewesen sein soll, gründete im selben Jahr den »ORANIENORDEN-,
der antikatholisch war und als Ziel hatte, den Protestantismus in England zu festigen. Der Orden
existiert heute noch und hat in Irland, wo er am stärksten vertreten ist und kräftig den Glaubenskrieg
schürt, etwa 100,000 Mitglieder.(12)
König Wilhelm III. verwickelte England rasch in kostspielige Kriege gegen das katholische
Frankreich, was England stark verschuldete. Nun kam Wilhelms Revanche an den WEISEN VON
ZION, indem er mit Hilfe des Agenten WILLIAM
PATERSON das britische Schatzamt dazu überredete, 1,25 Millionen britische Pfund von den
jüdischen Bankiers, die ihn in diese Position gesetzt hatten, zu leihen.
Da die Staatsverschuldung bereits stark in die Höhe geschnellt war, blieb der Regierung nichts
anderes übrig, als den Bedingungen zuzustimmen.
Die Leihbedingungen waren wie folgt:
1. die Namen der Verleiher bleiben geheim und es ist ihnen gewährt, eine »Bank von England«
(Zentralbank) zu errichten.
2. den Direktoren der besagten Bank ist gewährt, den Goldmaßstab für das Papiergeld festzusetzen.
3. es ist ihnen erlaubt, 10 Pfund Papiergeld für jedes hinterlegte Pfund Gold zu verleihen und
4. es ist ihnen erlaubt, die nationalen Schulden zu konsolidieren und den Betrag durch direkte
Besteuerung des Volkes zu sichern.
So wurde die erste private ZENTRALBANK errichtet, die »BANK VON ENGLAND«.
Diese Art der Bankgeschäfte ermöglichten ein 50%iges Plus bei einer Investition der Bank von 5%.
Und das englische Volk mußte dafür bezahlen. Die Verleiher waren niemals daran interessiert, daß die
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Leihgaben zurückgezahlt wurden, denn durch die Verschuldung konnten sie auf das politische
Geschehen Einfluß nehmen. Englands nationale Verschuldung stieg von 1,250,000 Pfund 1694 auf
16,000,000 Pfund 1698.(13)
Nach Wilhelm III. übernahmen die HANNOVERANER das britische Königshaus, was bis heute
anhält, da die WINDSORS in direkter Linie vom Königshaus der Hannoveraner abstammen. (Die
Hannoveraner stellten alle Monarchen bis 1901, als Edward VII. die dänische Prinzessin Alexandra
heiratete und sich der Name HANNOVER in »SACHSEN-COBURG-GOTHA«, dem Namen von
Edwards deutschem Vater, änderte. Am 17. Juli 1917 änderte man diesen in »WINDSOR« um, der bis
heute beibehalten ist.) Daß viele Engländer nicht gerade beglückt von der deutschen Herrschaft in
England waren, ist verständlich und es bildeten sich mehrere Organisationen, um die STUARTS
wieder auf den Thron zu bringen. Aus dieser Gefahr heraus ließen die Hannoveraner in England kein
beständiges stehendes Heer zu und mieteten sich die nötigen Truppen aus ihrem eigenen Fürstentum
und von deutschen Freunden. Diese wurden natürlich aus der britischen Staatskasse bezahlt, was
wiederum den jüdischen Zentralbankhaltern zugute kam. Die meisten Söldner stellte der PRINZ
WILHELM IX. VON HESSEN-HANAU zur Verfügung, der ebenfalls ein Freund der Hannoveraner
war. 14)
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MAUERN MACHT FREI
Im Jahre 1567 teilten sich die englischen FREIMAURER in zwei große Logen, die »YORKER« und
die »LONDONER«. Die wichtigste Zeit in der Geschichte der Freimaurer war jedoch Anfang des 17.
Jahrhunderts, als sieh ihr Charakter einer Handwerkerzunft in den einer geheimen mystischen und
okkulten umwandelte. Man öffnete die Logen auch für »Nichtmaurer«, was zur Folge hatte, daß um
1700 fast 70% aller Freimaurer aus anderen Berufen kamen.
Am 24.Juni 1717 trafen sich die Vertreter von vier großen britischen Logen in London und gründeten
die englische Großloge, die auch die »MUTTERLOGE DER WELT« genannt wird.
Das neue System der Einweihungsstufen hatte drei Grade, Lehrling, Geselle und Meister, die
sogenannte »BLAUEN« Grade (in Deutschland Johannisgrade).
Die Großloge war entschieden dafür, daß die HANNOVERANER auf dem englischen Thron blieben
und verlieh dem Hannoveraner Friedrich, Prinz von Wales 1737 die ersten beiden Grade. In späteren
Generationen der Hannoveraner Königsfamilie hatten sogar etliche das Amt des Großmeisters inne.
(Augustus Friedrich, König Georg IV., König Edward VII. und König Georg VI.).
Doch sie hatten Feinde. Nach dem Sturz Jakob Il. 1688 gründeten die Anhänger der STUARTS
verschiedene Vereinigungen, darunter die militanten JAKOBINER, um die Stuarts wieder auf den
Thron zurückzubringen.
Zur Unterstützung seines Sohnes JAKOB 111. gründete man einen Neuen Freimaurerzweig, die
»SCHOTTISCHE TEMPLER LOGE« (1725 von Michael Ramsey gegründet), die ehemalige
TEMPELRITTER aufnahm. Diese Loge hatte noch höhere Grade als die Mutterloge in London, damit
versuchte man dortige Mitglieder abzuziehen.
1736 wurde dann die »SCHOTTISCHE GROSSLOGE« gegründet, die ebenfalls die Zünfte auf ein
Minimum beschränkte und die Mystik in den Vordergrund rückte. In den schottischen Logen war die
Templerfreimaurerei sehr üblich und später wurde auch die Verleihung des Tempelrittergrades
eingeführt.
Wie man sieht, haben wir hier zwei Freimaurersysteme, die sich feindlich gegenüberstehen, die
Hannoveraner in der LONDONER MUTTERLOGE und die Stuarts in der der SCHOTTISCHEN
TEMPLER. Wer könnte denn der unbekannte Dritte sein, der ein Interesse an diesem Streit haben
könnte?
Doch nicht etwa die »ILLUMINATI«?(15)
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3 Geheimgesellschaften - Kapitel 3 - Mauern macht frei
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DIE FAMILIE ROTHSCHILD
Viele Rätsel umgeben ebenfalls das heimliche Zentrum des internationalen Bankgeschäfts, das Haus
der ROTHSCHILDS.
Im Jahre 1750 erwarb MAYER AMSCHEL BAUER das Bankgeschäft seines Vaters in Frankfurt und
änderte seinen Namen auf ROTHSCHILD (nach dem roten Schild, das über der Eingangstür des
Geschäftes hing und das Zeichen der siegreichen revolutionären Juden in Osteuropa war).
Mayer heiratete und bekam 5 Söhne und 5 Töchter. Die Namen der Söhne waren Amschel, Salomon,
Nathan, Kalmann (Karl) und Jakob (James). Sein Aufstieg beschleunigte sich, als er in die Gunst des
PRINZEN WILHELM IX. VON HESSEN-HANAU kam, in dessen Beisein er an Freimaurertreffen
in Deutschland teilnahm. Dieser Prinz Wilhelm, ein Freund der HANNOVERANER, hatte
beträchtliche Finanzeinnahmen durch das Verleihen der hessischen Söldnerarmee an den englischen
(Hannoveraner) König. Es waren dieselben Truppen, die später George Washingtons Armee in
»Valley Forge- bekämpften. Rothschild wurde Wilhelms persönlicher Bankier.(16)
Als Prinz Wilhelm wegen politischer Unruhen nach Dänemark fliehen mußte, ließ er den Lohn der
Söldner, 600,000 Pfund, in Rothschilds Bank zur Verwahrung zurück. NATHAN ROTHSCHILD
(Mayer Amschels ältester Sohn) nahm daraufhin dieses Geld mit nach London, um damit ebenfalls
eine Bank zu eröffnen. Das Gold, welches als Sicherheit diente, kam von der »East India Company«.
Nathan machte damals vierfache Profite durch Banknoten-Leihgaben an den DUKE OF
WELLINGTON, der damit seine Militäroperationen finanzierte. Die Profite entstanden ebenfalls
durch den späteren illegalen Verkauf des Goldes, das als Sicherheit dienen sollte.
Dies war der Ursprung des gigantischen Vermögens der Familie Rothschild. Nun wurde das
internationale Bankgeschäft gestartet, indem jeder Sohn eine Bank, in verschiedenen Ländern,
eröffnete, Amschel in Berlin, Salomon in Wien, Jakob in Paris und Kalmann in Neapel.
Salomon Rothschild war Mitglied der Freimaurer.
MAYER AMSCHEL ROTHSCHILD schrieb sein Testament, in dem er aufzeigte, wie das
Familienvermögen in der Zukunft gehandhabt werden sollte. Das Vermögen würde durch die Männer
verwaltet werden und der
älteste hätte die entscheidende Stimme bei Unstimmigkeiten und wichtigen Entscheidungen. Alle
Kontenübersichten müßten absolut geheim gehalten werden, besonders vor der Regierung.(17)
1773 soll MAYER AMSCHEL ROTHSCHILD ein geheimes Treffen im Hause der Rothschilds in der
Judenstraße in Frankfurt mit 12 wohlhabenden und einflußreichen jüdischen Geldgebern (Die Weisen
von Zion) abgehalten haben, um einen Plan auszuarbeiten, wie man das gesamte Vermögen der Welt
kontrollieren könne.
Nach Herbert G. Dorseys Aussage habe man unter anderem darüber gesprochen, daß die Errichtung
der »BANK VON ENGLAND« bereits erheblichen Einfluß über das englische Vermögen ermöglicht
habe, man jedoch ihre absolute Kontrolle benötige, um die Grundlage zur Kontrolle des
Weltvermögens zu schaffen. Dies wurde dann in groben Zügen festgehalten.
Nach den Unterlagen von Dorsey und William Guy Carr »Pawns in the Game« ist dies der Plan, der
schließlich als »DIE PROTOKOLLE DER WEISEN VON ZION« bekannt wurde. Der Ursprung der
Protokolle liegt eigentlich Jahrhunderte zurück, sie sollen jedoch von ROTHSCHILD neu
ausgearbeitet worden sein und dadurch ihre eigentliche Bedeutung erlangt haben. Diese Protokolle
wurden bis zum Jahre 1901 geheimgehalten, bis sie in die Hände des russischen Professors S. Nilus
4 Geheimgesellschaften - Kapitel 4 - Die Familie Rothschild
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fielen. Dieser veröffentlichte sie unter dem Titel »Die jüdische Gefahr«. Viktor Marsden übersetzte
sie 1921 ins Englische unter dem Titel: »THE PROTOCOLS OF THE LEARNED ELDERS OF
ZION« (»Die Protokolle der Weisen von Zion«).
Es gibt 24 dieser Protokolle, von denen ich nur 12, und diese in stark gekürzter Form, aufführe. Durch
die Übersetzung aus dem Englischen unterscheiden sie sich möglicherweise vom Originaltext, sind
jedoch inhaltsgetreu wiedergegeben. Die komplette Sammlung der Protokolle zeigt die gegenwärtige
Situation unserer Welt.(18)
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4 Geheimgesellschaften - Kapitel 4 - Die Familie Rothschild
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DIE PROTOKOLLE DER WEISEN VON ZION
1. Die Kontrolle des Geldes
... »Die Kontrolle der Nationen wird durch die Errichtung riesiger privater Monopole, als Behälter
gewaltiger Reichtümer, von denen sogar die Gojim (Nichtjuden) abhängig sein werden, sicher sein...
... Damit werden sie zugrunde gehen müssen, zusammen mit dem Kredit der Staaten, am Tage nach
dem politischen Zusammenbruch...
... Wirtschaftskrisen zur Schädigung gegnerischer Staaten, durch Zurückziehen des Geldes aus dem
Umlauf Durch die Anhäufung großer privater Kapitalien, die dadurch dem Staate entzogen sind, wird
dieser Staat gezwungen sein, dieselben Kapitalien als Anleihe von uns zu entnehmen. Die Anleihen
belasten die Staaten mit Zinsen und machen sie zu willenlosen Sklaven. Anstatt zeitgemäße Steuern
vom Volke abzuverlangen, werden sie zu unseren Bankherren kommen und betteln. Fremde Anleihen
sind Blutegel und es gibt keine Möglichkeit, sie vom Staatskörper wieder zu entfernen, bis sie
entweder von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die Gojimstaaten schütteln sie nicht
ab, sondern legen sich immer neuere zu und müssen daher unweigerlich daran zugrundegehen.
Durch die Staatsverschuldungen werden die Staatsmänner bestechlich werden und dadurch noch mehr
in unsere Kontrolle fallen ... « 19)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Die Staatsverschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden in Deutschland betrug 1992 rund
1.300,000,000,000 DM.
2. Die Kontrolle der Presse
... »Wir werden mit der Presse in folgender Weise verfahren:
Sie dient zur Aufreizung und Entflammung der Volksleidenschaften... und die Offentlichkeit hat nicht
die geringste Ahnung, wem die Presse in Wirklichkeit dient... Unter den Blättern werden aber auch
solche sein, die uns angreifen, die wir aber selbst gegründet haben, und sie werden ausschließlich
solche Punkte angreifen, die wir bereits zur Anordnung bestimmt hatten...
... Keine einzige Ankündigung wird ohne unsere Kontrolle an die öffentlichkeit gelangen. Das wird ja
auch schon jetzt erreicht, insofern als die Nachrichten aus aller Welt in einigen wenigen
Nachrichtenagenturen zusammenlaufen. Diese Agenturen werden von uns bereits kontrolliert und
lassen nur das in die Offentlichkeit, was wir gutheißen....
... Unsere Zeitungen werden von allen Schattierungen sein, aristokratisch, sozialistisch,
republikanisch, sogar anarchistisch, natürlich nur so lange, als die Verfassung besteht...
... Jene Toren, welche glauben, sie wiederholen die Zeilen einer Zeitung ihres eigenen Lagers, werden
in Wirklichkeit unsere Meinung oder eine solche, die uns wünschenswert ist, nachsprechen ... « (20)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Wie man der Übersicht der »Trilateralen Kommission« am Ende des Buches entnehmen kann, sind
fast alle Nachrichtenagenturen der Welt alleine schon durch die »Trilaterale
Kommission-CFR«-Verbindung kontrolliert (diese Organisationen werden später erklärt).
3. Die Ausbreitung der Macht
5 Geheimgesellschaften - Kapitel 5 - Die Protokolle der Weisen von Zion
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...»Wir werden in der Offentlichkeit der Freund aller sein. Wir werden alle unterstützen, Anarchisten,
Kommunisten, Faschisten... und speziell die Arbeiterschaft. Sie werden uns vertrauen und dadurch zu
einem geeigneten Werkzeug werden ... « (21)
4. Die Kontrolle des Glaubens
... »Wir werden den Menschen den wahren Glauben nehmen. Wir werden die Grundpfeiler der
geistigen Gesetze verändern oder herausnehmen... Das Fehlen dieser Gesetze wird den Glauben der
Menschen schwächen, da die Religionen die Zusammenhänge nicht mehr erklären können
"' Diese Lücken werden wir durch materialistisches Denken und mathematische Berechnungen
füllen...,, (22)
5. Das Mittel der Verwirrung
...»Uni die öffentliche Meinung in unsere Hand zu bekommen, müssen wir sie in ein Stadium der
Verwirrung bringen...
... Wir werden unter anderem die Presse dazu benutzen, den Menschen so viele verschiedene
Meinungen zu präsentieren, daß sie den Überblick im Labyrinth der Informationen verlieren...
... damit werden sie zu der Ansicht kommen, es am besten ist, keine spezielle Meinung (politisch) zu
haben ... « (23)
6. Das Verlangen nach Luxus
... »Um den Ruin der Industrie der Gojim zu verstärken, werden wir unter den Gojim das Verlangen
nach Luxus forcieren. Der gewöhnliche Mensch wird sich jedoch nicht am Luxus erfreuen können, da
wir ständig die Preise erhöhen werden, damit der Arbeiter genausoviel arbeiten muß wie vorher, uni
das Gewünschte zu bekommen... Und bis er das System erkennt, wird er bereits darin gefangen
sein«(24)
7. Die Politik als Werkzeug
...,,Durch unser Einflößen des Liberalismus in die Staatsorganismen wird ihr ganzes politisches
Aussehen verändert...
... Eine Verfassung ist nichts anderes als die hohe Schule der Uneinigkeiten, Mißverständnisse,
Zankereien und Parteilaunen, mit einem Wort: eine Schule all dessen, was dazu dient, die
Persönlichkeit des Staatsbetriebes zu zerstören...
... Im»Zeitalter der Republiken« werden wir die Herrscher durch die Karikatur einer Regierung
ersetzten, mit einem Präsidenten aus dem Volke, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven...
Wir werden die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel machen, das uns auf den Thron der Welt
verhelfen wird, indem auch dem Geringsten im Volke der Anschein gegeben wird, durch
Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einzuwirken...
Wir werden gleichzeitig die Bedeutung der Familie und ihrer er zieherischen Wirkung zerstören und
ebenfalls die Möglichkeit selbständiger Persönllchkeit beseitigen...
... Es genügt, ein Volk eine gewisse Zeit lang der Selbstregierung (Demokratie) zu überlassen, uni es
in einen ordnungslosen Pöbel zu verwandeln...
Die Macht des Pöbels ist eine blinde, sinnlose und unvernünftige Kraft, immer in der Gewalt der
5 Geheimgesellschaften - Kapitel 5 - Die Protokolle der Weisen von Zion
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Beeinflussung von irgendeiner Seite. Der Blinde kann aber nicht den Blinden führen, ohne in den
Abgrund zu stürzen. Nur jemand, der von Geburt an zum unabhängigen Herrscher erzogen ist, hat
Verständnis für das politische ABC..
... Unser Erfolg wird dadurch erleichtert werden, daß wir in unserem Verkehr mit den Menschen,
derer wir bedürfen, immer auf die empfindlichste Seite der menschlichen Natur einwirken werden: die
Geldgier, die Leidenschaft und die Unersättlichkeit nach menschlichen und materiellen Gütern...,,
(25)
S. Die Kontrolle der Nahrung
... »Unsere Macht liegt auch in der dauernden Nahrungsknappheit. Das Recht des Kapitals erzeugt
Hunger, der die Arbeiter sicherer beherrscht, als es der Adel mit der gesetzlichen Königsmacht
vermochte... ... Durch Mangel, Neid und Haß, die so erzeugt werden, werden wir die Massen
bewegen...
aber als Landbesitzer kann er uns noch gefährlich werden, da er Selbstversorger ist. Darum müssen
wir ihn um jeden Preis seines Landes berauben. Dieses wird am besten erreicht, indem man die Lasten
auf den Grundbesitz vermehrt, ... indem man die Ländereien mit Schulden belädt,, (26)
9. Die Funktion des Krieges
... »Um Machthungrige zu einem Mißbrauch der Macht zu veranlassen, werden wir alle Kräfte in
Gegnerschaft zueinander bringen. In ganz Europa, und mittels der Beziehungen Europas auch in
anderen Erdteilen, müssen wir Gärungen, Zwiespälte und Feindschaften erschaffen... ... Wir müssen
in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit dem Nachbarland zu begegnen. Wenn diese
Nachbarn es jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch
einen Weltkrieg Widerstand bieten...,, (27)
10. Die Kontrolle durch die Erziehung
... »Die Gojim werden nicht zur praktischen Anwendung der vorurteilslosen geschichtlichen
Beobachtung angeleitet, sondern zu theoretischen Erwägungen, ohne jede kritische Beziehung auf
folgende Ereignisse...
... Laßt für jenes Spiel die Hauptsache sein, daß wir sie überredet haben, die Erfordernisse der
Wissenschaft anzunehmen...
... Angesichts dieser Tatsache haben wir unablässig mittels unserer Presse ein blindes Vertrauen auf
diese (wissenschaftlichen) Theorien hervorgerufen. Diese Intellektuellen der Gojim werden sich mit
ihren Erkenntnissen anpreisen...
... Indem das Volk immer mehr entwöhnt wird, selbst nachzudenken und sich eigene Meinungen zu
bilden, wird es schließlich in dem Ton reden, wie wir es wollen, daß sie reden...,, (28)
Kommentar:
Zitat von William Cooper: »They just tell you, what they want you to know!« (Sie sagen Euch nur
das, wovon sie meinen, daß Ihr es wissen sollt! )(29)
11. Die Kontrolle der Freimaurerischen Logen .»Wir werden in allen Ländern der Erde
freimaurerische Logen gründen und vermehren und darin alle Persönlichkeiten anlocken, die in der
Offentlichkeit hervorragen können oder es schon tun...
5 Geheimgesellschaften - Kapitel 5 - Die Protokolle der Weisen von Zion
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' . Wir werden alle diese Logen unter unsere Zentralverwaltung bringen, die wir alleine kennen, und
die den Anderen grundsätzlich unbekannt ist.
... Wer oder was kann eine unsichtbare Macht überwinden? Genau
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das ist unsere Macht... Die nichtjüdische Freimaurerei dient uns blindlings als Kulisse für uns und
unsere Ziele. Aber der Handlungsplan unserer Macht bleibt für das ganze Volk, ja sogar den Rest der
eigenen Bruderschaft, ein unbekanntes Geheimnis...,, (30)
12. Der Tod
...,»Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller, daher ist es besser, jene diesem Ende näherzubringen,
die unseren Zielen im Wege stehen.«
(31)
Nach der Ausarbeitung dieses Planes für die Weltherrschaft (die »Neue Weltordnung« = »Novus
Ordo Seclorum«), soll das Bankhaus ROTHSCHILD dann den bayerischen Juden ADAM
WEISHAUPT beauftragt haben, den»GEHEIMEN ORDEN DER BAYERISCHEN
ILLUMINATEN« zu gründen.(32)
Amerkung des Verfassers:
Ueber die »Protokolle der Weisen von Zion« wurde bereits viel geschrieben, positiv wie negativ. In
Deutschland, wo doch anscheinend Presse- und Meinungsfreiheit herrscht, sind sie zur
Vervielfältigung und zum Verkauf verboten. Das ist wahrscheinlich mit daraufhin zurückzuführen,
daß Adolf Hitler sie ebenfalls zur Unterstützung seiner »antijüdischen Gesinnung«, die wir uns später
noch genauer betrachten werden, benutzte. Als Autor dieses Buches geht es mir weniger darum, ob es
Rothschild und die Zionisten sind, die die Protokolle gegenwärtig anwenden, sondern hier geht es um
das Anwendungsprinzip. Hier haben wir einen Plan vorliegen, der aufzeigt, wie man es anstellen muß,
die Welt zu versklaven. Egal wer dahinter stehen mag, der Plan wird IM AUGENBLICK
ANGEWENDET. Wie ich auch am Ende des Buches noch sehr intensiv darlegen werde, ist es nicht
von Bedeutung, WER die Protokolle anwendet, sondern welches Prinzip dahintersteht und daß die
BENUTZTEN es mit sich geschehen lassen!
Ein weiteres Mittel, dieses Ziel zu erreichen, ist es, die Welt in eine Sklavengesellschaft des Ostens
und eine Herrenrasse des Westens zu unterteilen. Dies wird dadurch erreicht, wie Rudolf Steiner in
seinem Buch,»Die soziale Grundforderung unserer Zeit« beschreibt, daß es zwischen dem Glauben
des Ostens und der Wissenschaft des Westens zu keiner Synthese kommt. Das hat zur Folge, daß die
atheistischen Wissenschaftler für die Religionen des Ostens nichts übrig haben, wiederum die
Gläubigen des Ostens die Wissenschaft des Westens ablehnen.
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5 Geheimgesellschaften - Kapitel 5 - Die Protokolle der Weisen von Zion
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/5g.htm (4 von 4) [19.12.2000 22:45:52]
DIE »STRIKTE OBSERVANZ«
Deutschland wurde im 18. Jahrhundert zum Zentrum der europäischen TEMPLERFREIMAUREREI
(diese hatte nichts oder nur wenig mit der ursprünglichen Ideologie der Tempelritter gemeinsam). Die
Rittergrade wurden in das Freimaurersystem »STRIKTE OBSERVANZ« eingebunden, was
bedeutete, daß die Eingeweihten ihren Ranghöheren strikten Gehorsam schwören mußten. Der Führer,
der als der »unbekannte Obere« bezeichnet wurde und den Titel des »Ritters der roten Feder« führte,
war den »SCHOTTENGRADEN« treu und damit auch den Stuarts.
Etwa ein Jahrzehnt nach der Einweihung FRIEDRICHS DES GROSSEN wurde die »Strikte
Observanz« und ihre »Schottengrade« von fast der gesamten deutschen Freimaurerei übernommen.
Friedrich zog enorme Profite aus den Konflikten, zu denen die »Schottische Freimaurerei« in England
beigetragen hatte. Sein Ziel war die militärische Expansion Preußens und er unterstützte daher die
JAKOBINER gegen die HANNOVERANER und später auch bei der großen Invasion 1745 in
England. Danach verbündete er sich wieder mit England und profitierte aus deren Schwierigkeiten,
indem er ihnen deutsche Soldaten verlieh. (Auch er hatte offensichtlich Niccolà Machiavelli gelesen!)
Dies war eines der größten Gaunerstücke in der Geschichte Europas: eine kleine Gruppe deutscher
Fürsten stürzte den englischen Thron und setzte die Hannoveraner darauf Dann nutzten sie ihren
Einfluß, um England in Kriege zu verwickeln und damit die englische Staatskasse zu schröpfen,
indem sie ihnen deutsche Söldner verliehen.
Die Verschuldung half wiederum den jüdischen Bankiers und damit den Illuminati auf ihrem Weg zur
Weltübernahme.(33)
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6 Geheimgesellschaften - Kapitel 6 - Die "STRIKTE OBSERVANZ"
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/6g.htm [19.12.2000 22:45:53]
DIE BAYERISCHEN ILLUMINATEN DES ADAM WEISHAUPT
ADAM WEISHAUPT wurde in einem Jesuitenkloster erzogen und erlangte schließlich den Titel des
Professors der Kanoniker. Im Laufe der Jahre kam es dann dazu, daß er mit den katholischen
Anschauungen Schwierigkeiten bekam, er wurde deshalb zum persönlichen Schüler des jüdischen
Philosophen Mendelssohn, der ihn zum Gnostizismus bekehrte.
1770 soll dann Weishaupt von den kurz zuvor zusammengekommenen Geldverleihern (Rothschild)
kontaktiert worden sein, um den »GEHEIMEN ORDEN DER BAYERISCHEN ILLUMINATEN« in
deren Auftrag in Ingolstadt zu gründen.(33 A)
Kurze Erklärung:
Weishaupts bayerischen Illuminaten sind nicht mit den »ILLUMINATI«, also der Gruppe von
Personen zu verwechseln, die wir bisher betrachteten. Die wahren Illuminati hatten, wie schon
erwähnt, die »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« in Mesopotamien infiltriert und treten niemals
mit einem Namen oder gar persönlich in der Offentlichkeit auf Den Namen Illuminati benutzen wir in
diesem Buch unter anderem deshalb, weil sich dieser Begriff unter Insidern bereits eingebürgert hat,
um diese Personengruppe zu bezeichnen, die hinter den Kulissen tätig ist. Adam Weishaupt benutzte
jedoch dieselbe Bezeichnung (Illuminaten) für seinen Orden, dessen Ziele den Zielen der bereits seit
langer Zeit tätigen »Illuminati« ähnlich waren (womöglich um mit der Bezeichnung Illuminaten einer
Gruppe in der Offentlichkeit erneute Verwirrung unter Nachforschern zu stiften). Um einer
Verwechslung vorzubeugen, werde ich Weishaupts Gruppe immer als ,»bayerische Illuminaten«
bezeichnen und die anderen als »Illuminati«.
Die »bayerischen Illuminaten« waren in Kreisen innerhalb von Kreisen aufgebaut (Zwiebelsystem).
War die Fähigkeit der Eingeweihten, Geheimnisse für sich zu behalten, bewiesen, wurden sie für
einen engeren Kreis und damit noch tiefere Geheimnisse zugelassen. Nur diejenigen, die sich im
innersten Kreis befanden, wußten die wahren Ziele der »bayerischen Illuminaten«. Mitgliedern der
niederen Grade wurde gesagt, es gäbe keine höheren Grade und gleichzeitig wurde die Identität der
Großmeister geheimgehalten, wie bei der »Strikten Observanz«. Die bayerischen Illuminaten waren in
13 Grade unterteilt gewesen, welche die 13 Stufen der Illuminaten-Pyramide auf dem
»EinDollar-Schein« darstellen.
Von den Jesuiten hatten sie das System des Spionierens und Reportierens abgeschaut, um die
Mitglieder, die den Titel des »Patriarchen« erreichten, auf Schwächen zu prüfen. Diese Art der
Ordenspolitik ermöglichte es, die Patriarchen in die Positionen zu setzen, in der ihre Talente am
besten gebraucht werden konnten. Anschwärzen wurde ebenfalls als eine der Taktiken benutzt, um
sicherzugehen, daß sich keine der Patriarchen von dem Orden abwenden würden.
Weishaupt verstand es, die besten und hellsten Köpfe aus der Hochfinanz, Industrie, Erziehung und
der Literatur für die bayerischen Illuminaten zu gewinnen. Er benutzte Bestechung durch Geld und
Sex, um die Kontrolle über Personen zu bekommen, die sich bereits in sehr hohen Positionen
befanden.
War er einmal damit erfolgreich, benutzte Weishaupt Erpressung, um sicherzugehen, daß er die
Kontrolle über diese unglücklichen Führungspersönlichkeiten behielt. Durch Adepten (höherer Grad)
fingen die bayerischen Illuminaten an, auch Regierungsleute zu beraten. Natürlich hinter den
Kulissen. Diese Experten verstanden es, die Regierungspolitiker so zu beraten, daß diese eine
bestimmte Form der Politik annahmen, die den bayerischen Illuminaten zu Gunsten kam. Dies wurde
jedoch so geschickt angestellt, daß die Beratenen glaubten, sie selbst wären auf die Idee gekommen,
so zu handeln.
7 Geheimgesellschaften - Kapitel 7 - Die bayerischen Illuminaten des Adam Weishaupt
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/7g.htm (1 von 5) [19.12.2000 22:45:57]
Der Grund, der für das Bestehen der bayerischen Illuminaten angegeben wurde, war das Eliminieren
all der schlimmen Zustände der Gesellschaft, um den Menschen in seinen natürlichen, glücklichen
Zustand zurückzuführen. Da dies bedeutete, die Monarchie und die Kirche zu bezwingen, hatten sie
sich dadurch gefährliche Gegner geschaffen. Und wieder einmal zeigt sich, daß die Geheimhaltung
die wichtigste Einrichtung des Ordens war.
Worum es sich bei Weishaupts Illuminaten-Ideologie wirklich gehandelt haben soll, entnehmen wir
einem Dokument, das als das »NEUE TESTAMENT SATANS« bekannt wurde und von den
bayerischen Illuminaten streng gehütet worden war. Ich habe dieses Dokument ganz gezielt an dieser
Stelle verwendet, da immer wieder Menschen an der Echtheit der Protokolle der Weisen von Zion
zweifeln. Vielleicht fällt es diesen Lesern unter ihnen leichter, diesen Plan und das Prinzip der
Vorgehensweise anzunehmen, wenn das Wort »JUDE« nicht verwendet wird. Der breiten
Offentlichkeit ist dieses Dokument erst 1875 zugänglich gemacht worden, als ein Kurier der
bayerischen Illuminaten auf seinem Ritt von Frankfurt nach Paris vom Blitz getroffen wurde und
dabei ein Teil dieser Informationen einer weltweiten Verschwörung sichergestellt werden konnten.
Darin heißt es:
Das erste Geheimnis, die Menschen zu lenken, die Beherrschung der öffentlichen Meinung sei, indem
man solange Zwietracht, Zweifel und widersprüchliche Ansichten säen soll, bis sich die Menschen in
diesem Wirrsal nicht mehr zurechtfinden und überzeugt sind, daß es besser sei, in staatsrechtlichen
Dingen keine persönliche Meinung zu haben. Volksleidenschaften müssen entflammt und ein
geistloses, schmutziges und widerwärtiges Schrifttum geschaffen werden. Weiterhin sei es die
Aufgabe der Presse, die Unfähigkeit der Nicht-Illuminierten auf allen Gebieten des staatlichen wie
religiösen Lebens zu erweisen.
Das zweite Geheimnis bestehe darin, die Schwächen der Menschen, alle schlechten Gewohnheiten,
Leidenschaften und Fehler, auf die Spitze zu treiben, bis sie sich untereinander nicht mehr verstehen.
Vor allem müsse die Macht der Persönlichkeit bekämpft werden, da es nichts gefährlicheres als sie
gebe. Wenn diese mit schöpferischen Geisteskräften ausgestattet ist, vermag sie mehr auszurichten als
Millionen von Menschen.
Durch Neid, Haß, Streit und Krieg, durch Entbehrungen, Hunger und Verbreitung von Seuchen (z.B.
AIDS, d. Verf) sollen alle Völker derart zermürbt werden, daß sie keinen Ausweg mehr sehen, als sich
vollständig der Herrschaft der Illuminaten zu unterwerfen.
Ist ein Staat durch innere Umwälzungen erschöpft oder durch Bürgerkrieg in die Gewalt äußerer
Feinde geraten, so ist er auf jeden Fall dem Untergang geweiht und ist dann in unserer Gewalt.
Man wird die Völker daran gewöhnen, den Schein als wahre Münze zu nehmen, sich mit
äußerlichkeiten zu begnügen, nur dem Vergnügen nachzuiagen, sich in der ewigen Sucht nach etwas
Neuem zu erschöpfen und schließlich den Illuminaten zu folgen, was durch eine gute Bezahlung der
Massen für ihren Gehorsam und ihre Aufmerksamkeit erreicht werde.
Durch die Entsittlichung der Gesellschaft sollen die Menschen jeden Glauben an Gott verlieren.
Durch gezielte Bearbeitung in Wort und Schrift und gewandte Umgangsformen soll die Masse nach
dem Willen der Illuminati gelenkt werden.
Das eigene Denken müsse den Menschen durch den Anschauungsunterricht abgewöhnt und
vorhandene Geisteskräfte auf bloße Spiegelfechtereien einer hohlen Redekunst abgelenkt werden. Die
freiheitlichen Gedanken der Parteien sollen durch Redner der Illuminaten solange breitgetreten
7 Geheimgesellschaften - Kapitel 7 - Die bayerischen Illuminaten des Adam Weishaupt
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werden, bis die Menschen ermüden und ihnen eine Abscheu vor den Rednern aller Richtungen
entsteht. Dagegen soll die Staatslehre der Illuminaten den Bürgern unermüdlich eingeflößt werden,
um sie nicht zur Besinnung kommen zu lassen.
Die Masse sei blind unvernünftig und urteilslos und dürfe daher bei der Staatskunst nicht mitreden,
sondern müsse mit gerechter, aber unerbittlicher Strenge und unbedingter Gewalt regiert werden.
Die Weltherrschaft sei nur auf Umwegen, durch gezielte Untergrabung der Eckpfeiler jeder
wirklichen Freiheit - der Rechtsprechung, der Wahlordnung, der Presse, der Freiheit der Person und
vor allem der Erziehung und der Bildung des Volkes - und unter strengster Geheimhaltung aller
Unternehmungen zu erreichen.
Durch gezielte Untergrabung der Eckpfeiler der Staatsgewalt müssen die Regierungen solange
gepeinigt werden, bis sie bereit sind, um des Friedens willen ihre ganze Macht zu opfern.
Man müsse in Europa persönliche und völkische Gegensätze, Rassen- und Glaubenshaß schüren,
damit ein unüberbrückbarer Zwiespalt entsteht, so daß kein christlicher Staat Unterstützung mehr
findet, weil jeder andere Staat befürchten muß, ein Bündnis gegen die Illuminaten sei nicht
vorteilhaft..
In anderen Erdteilen sollen Streit, Unruhe und Feindschaft gesät werden, um die Staaten das Fürchten
zu lehren und jeden Widerstand zu brechen.
Jede staatliche Einrichtung müsse eine wichtige Aufgabe im Staatsleben erfüllen, damit durch die
Beschädigung einer solchen die ganze Staatsmaschine zum Stocken gebracht werden kann.
Als Präsidenten der Staaten sollen aus den Reihen der sklavisch untergebenen Günstlinge der
Illuminaten jene gewählt werden, deren Vergangenheit irgendeinen dunklen Punkt aufweist, der sie zu
getreuen Vollstreckern der Weisungen der Illuminaten macht. Dadurch wäre es den Illuminaten
ermöglicht, Gesetze umzudeuten und Verfassungen zu ändern. Mit der Verleihung des Rechts an den
Präsidenten, den Kriegszustand zu verhängen, werde die gesamte Wehrmacht in die Hände der
Illuminaten gelangen. Die nichteingeweihten Herrscher« dagegen sollen durch höfliche Empfangsund
Vertretungspflichten von einer eingehenden Beschäftigung mit der Staatskunst abgelenkt werden.
Durch die Käuflichkeit der höchsten Staatsbeamten sollen die Regierungen durch die Aufnahme
auswärtiger Anleihen in die Schuldenknechtschaft der Illuminaten gestürzt werden, um ihre
Staatsschulden empfindlich zu vermehren. Durch hervorgerufene Wirtschaftskrisen, indem alles
erreichbare Geld plötzlich aus dem Verkehr gezogen wird, soll der Zusammenbruch der
Geldwirtschaft der »Nicht-Illuminierten« bewirkt werden. Die Geldmacht muß die Alleinherrschaft in
Handel und Gewerbe erringen, damit durch das Geld die Industriellen an politischer Macht gewinnen.
Neben den Illuminaten dürfe es neben den von ihnen abhängigen Millionären, der Polizei und den
Soldaten nur noch Besitzlose geben.
Durch die Einführung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts soll die Alleinherrschaft der Mehrheit
geschaffen werden. Durch die Gewöhnung an den Gedanken der Selbstbestimmung werde man die
Bedeutung der Familie und ihrer erzieherischen Werte vernichten. Durch eine Erziehung auf falschen
Grundsätzen und lügenhaften Lehren Soll die Jugend verdummt, verführt und verdorben werden.
Verbindung mit schon bestehenden und Gründung neuer Freimaurerlogen, um auf dem Weg der
zerstreuten Organisationen das angestrebte Ziel zu erreichen. Niemand kennt sie und ihre Ziele, am
allerwenigsten die Ochsen von Nicht-Illuminierten, die zur Teilnahme an den offenen
Freimaurerlogen bewogen wurden, um ihnen Sand in die Augen zu streuen.
7 Geheimgesellschaften - Kapitel 7 - Die bayerischen Illuminaten des Adam Weishaupt
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Durch alle diese Mittel sollen die Völker gezwungen werden, den Illuminaten die Weltherrschaft
anzubieten. Die neue Weltregierung muß als Schirmherrin und Wohltäterin derer erscheinen, die sich
ihr freiwillig unterwerfen (UNO, d. Verf). Widersetzt sich ein Staat, müssen die Nachbarn zum Krieg
gegen ihn angestachelt werden. Wollen diese sich verbünden, müsse man einen Weltkrieg entfesseln.
(CORALF: »Maitreya, der kommende Weltlehrer«, Konny-Verlag, 1991, S. 115f@.
Wie sich unschwer erkennen läßt, handelt es sich bei dem »Neuen Testament Satans« um den fast
gleichen Inhalt wie bei den »Protokollen der Weisen von Zion«, nur daß die Juden mit den
Illuminaten ausgetauscht worden sind. Da wir uns aber vorher betrachtet haben, in wessen Auftrag
Adam Weishaupt die bayerischen Illuminaten gegründet hat, läßt sich auch zurückschließen, woher
das »Neue Testament Satans« kommt.
Die Verschwörer hatten die Stärke und den Einfluß der bereits existierenden Freimaurerlogen erkannt
und begannen nun, diese nach Plan zu infiltrieren und die Kontrolle über sie zu erlangen. (_11 der
Protokolle).Logen, die dann unterwandert waren, wurden als die »LOGEN DES GROSSEN
ORIENTS« bezeichnet (Lodges of the Grand Orient).
Ein berühmter französischer Redner, der MARQUIS DE MIRABEAU, war durch seine
verschwenderische Art zu leben in starke Verschuldung geraten und wurde nun ebenfalls durch
Weishaupt im Auftrag der jüdischen Geldverleiher kontaktiert. Moses Mendelsohn machte daraufhin
Mirabeau mit der Frau des Juden HERZ bekannt und es kam dazu, daß diese nun mehr von Mirabeau
zu sehen bekam als von ihrem eigenen Mann. Nun war Mirabeau in der Position, daß er durch
Erpressung und Verschuldung in die absolute Kontrolle der bayerischen Illuminaten gelangt war. Als
nächstes wurde Mirabeau mit dem »Illuminismus« vertraut gemacht. Ihm wurde aufgetragen, den
DUC D'ORLEANS, der bereits Großmeister der französischen Freimaurer war, zu überreden, die
»BLAUEN LOGEN« in »GROSSE ORIENT LOGEN« umzuwandeln.
Mirabeau machte im Jahre 1773 den Duc d'Orléans und Talleyrand mit Weishaupt bekannt, der diese
in die »Große Orient«-Freimaurerei einweihte.(34)
Als am 1. Mai 1776 die amerikanische Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde, vollendete
Adam Weishaupt seinen wohlausgedachten Plan und führte den bayerischen Illuminatenorden officiel
ein. Dieses Datum wird fälschlicherweise als das Gründungsdatum angegeben. Die wichtigsten Jahre
des Ordens waren jedoch die sechs Jahre vor seiner offiziellen Einführung.
Mitglieder des Ordens waren unter anderem Johann Wolfgang von Goethe, Herzog Karl August von
Weimar, Herzog Ferdinand von Braunschweig, Freiherr von Dahlberg, (Generalpostmeister von
Thurn und Taxis), Freiherr von Knigge und viele andere...
1777 wurde Weishaupt in die Freimaurerloge »THEODOR DES GUTEN RATES« («Theodore of
Good Council«) in München eingeweiht und es dauerte nicht lange, bis er die gesamte Loge infiltriert
hatte.
Am 16. Juli 1782 wurde das Bündnis zwischen den FREIMAURERN und den BAYERISCHEN
ILLUMINATEN in Wilhelmsbad besiegelt. Dieser Pakt verband nun etwa 3,000,000 Mitglieder der
führenden Geheimgesellschaften miteinander. Ein Abkommen des Kongresses in Wilhelmsbad
bewirkte die Aufnahme von Juden in die Logen, da diese zu jener Zeit nur wenige Rechte hatten.
Durch die Kontrolle über die bayerischen Illuminaten hatte ROTHSCHILD jetzt auch direkten
Einfluß auf andere wichtige Geheimlogen.
Nicht viel von dem, was bei diesem Treffen beschlossen wurde, kam an die Offentlichkeit, da sich
alle Anwesenden der absoluten Geheimhaltung verschworen hatten. Der COMTE DE VIRIEU, einer
7 Geheimgesellschaften - Kapitel 7 - Die bayerischen Illuminaten des Adam Weishaupt
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der Freimaurer auf dem Kongreß, wurde gefragt, ob er nicht ein paar Beschlüsse enthüllen könnte.
Dieser antwortete:
»Ich werde sie Dir nicht anvertrauen. Ich kann Dir nur sagen, daß dies ernster ist, als Du glaubst. Die
Verschwörung, die hier im Gange ist, ist so perfekt ausgedacht, daß es für die Monarchie und die
Kirche kein Entrinnen gibt.«
Ein anderer Anwesender, der GRAF VON SAINT GERMAIN, warnte später seine Freundin MARIE
ANTOINETTE vor dem Mordkomplott das die französische Monarchie stürzen sollte.
Unglücklicherweise wurde sein Rat nicht beachtet.
Einige subversive Geheimnisse begannen dann doch aus ein paar Schwachstellen zu sickern, was zur
Folge hatte, daß am 11. Oktober 1785 der bayerische Kurfürst eine Razzia im Hause des Herrn von
Zwack, Weishaupts Hauptassistenten, durchführen ließ. Viele Dokumente wurden dabei entdeckt, die
den Plan der bayerischen Illuminaten, die »NEUE WELTORDNUNG« (Novus Ordo Seclorum),
beschrieben.
Der bayerische Kurfürst entschied daraufhin, diese Papiere als die »Originalen Schriften des Ordens
und der Sekte der Illuminaten« zu veröffentlichen. Diese Schriften wurden dann soweit wie möglich
verbreitet, um die europäischen Monarchen zu warnen. Weishaupt wurde der Professorentitel
aberkannt und er tauchte zusammen mit dem Herzog von Sachsen-Gotha, einem weiteren Mitglied der
bayerischen Illuminaten, unter. Da sie dem Glauben, daß der Illuminatenorden zerschlagen wäre,
freien Lauf ließen, ermöglichte dies ihnen, weiter im Geheimen zu arbeiten und später unter einem
neuen Namen aufzutreten. Innerhalb eines Jahres trat dann die »DEUTSCHE EINHEIT« an die
Offentlichkeit und verteilte Illuminatenpropaganda unter den bestehenden Lesegesellschaften. Hier
entstand dann der bekannte Schlachtruf :
»Liberté, Egalité, Fraternité.«
Die europäischen Monarchen waren sich dieser Gefahr jedoch nicht bewußt, was zur Folge hatte, daß
die Französische Revolution und das daraus entstandene Terrorregime ihren Lauf nahmen.(35)
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7 Geheimgesellschaften - Kapitel 7 - Die bayerischen Illuminaten des Adam Weishaupt
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DIE SCHLACHT BEI WATERLOO
Dies war der größte Coup der Familie ROTHSCHILD, die zu dieser Zeit bereits ein perfektes
Spionage- und Kuriersystem über ganz Europa ausgebaut hatte.
Am 20. Juni 1815 überreichte einer ihrer Agenten, der direkt vom Schlachtfeld kam, NATHAN
ROTHSCHILD die Information über die Niederlage der Franzosen. Nachdem Nathan auf schnellstem
Wege zur Londoner Börse zurückgeeilt war, täuschte er durch den gesamten Verkauf seiner »English
Consul«-Aktien vor, daß England den Krieg verloren hätte. Das Gerücht breitete sich so stark aus, daß
daraufhin die meisten Aktionäre aus Panik, alles zu verlieren, ebenfalls ihre »English Consul«-Aktien
verkauften. Als nach wenigen Stunden der Wert einer Aktie auf 5 Cents gefallen war, kaufte Nathan
plötzlich alle Aktien für diesen Butterbrotpreis wieder auf. Kurze Zeit später erreichte die offizielle
Nachricht über den Kriegsausgang London. In Sekundenschnelle schoß der Kurs der »Consul«-Aktien
über den ursprünglichen Wert hinaus und stieg später noch höher.
Napoleon hatte sein Waterloo gehabt und Nathan die Kontrolle über die englische Wirtschaft
erworben. Über Nacht hatte sich das vorher schon gigantische Rothschildvermögen mehr als
verzwanzigfacht.
Nach ihrer Niederlage hatten die Franzosen sichtliche Schwierigkeiten, wieder auf die Beine zu
kommen und schlossen 1817 ein beträchtliches Kreditabkommen mit der französischen Bank
OLTVRARD
und den BARING BROTHERS aus London ab, jedoch nicht mit den Rothschilds. Als Frankreich im
folgenden Jahr erneut einen Kredit benötigte, ließen sie die Rothschilds wieder stehen. Das gefiel
diesen aber ganz und gar nicht und daher versuchten sie alle möglichen Tricks, um die Regierung
dazu zu bewegen, ihnen doch
noch das Geschäft zu überlassen, jedoch vergeblich. Am 5. November 1818 geschah dann etwas ganz
Unerwartetes. Nachdem der Kurs der französischen Regierungsanleihe ein Jahr lang stetig gestiegen
war, begann er plötzlich unaufhörlich zu fallen. Es herrschte eine gespannte Atmosphäre am Hofe
Ludwig XVIII. Die einzigen, die zu dieser Zeit nicht betrübt waren, sondern sogar lächelten, waren
die Rothschildbrüder KALMANN und JAKOB. Denn sie hatten im Oktober 1818 mit ihren
unbegrenzten Reserven und der Hilfe ihrer Agenten riesige Mengen französischer Regierungsanleihen
gekauft, die von ihren Rivalen Ouvrard und Baring Brothers emittiert (ausgegeben) worden waren.
Dadurch war der Anleihekurs gestiegen. Doch am 5. November 1818 begannen sie, Unmengen der
Anleihepapiere auf den offenen Markt in den Haupthandelsplätzen Europas zu werfen und dadurch
den Markt in »Panikstimmung« zu versetzten.
Damit änderte sich das Bild schlagartig und die Rothschilds wurden die »Nummer Eins« in
Frankreich. Sie bekamen die volle Aufmerksamkeit des französischen Hofes, und nicht nur in
Geldangelegenheiten.
In Paris hatte das Haus der Rothschilds nach der Niederlage der Franzosen die Kontrolle Frankreichs
übernommen und in London hatte Nathan Rothschild durch die Kontrolle über die »Bank von
England« direkten Einfluß auf das britische Parlament.(36)
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8 Geheimgesellschaften - Kapitel 8 - Die Schlacht bei Waterloo
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DIE FREIMAURER IN AMERIKA
Nachdem die ROSENKREUZER 1694 ihre erste Kolonie (heute Pennsylvania) gegründet hatten,
öffneten nun auch die FREIMAURER ihre ersten Logen um 1730 mit der Erlaubnis der Mutterloge in
England.
Die Gründung der USA ist das Resultat der jahrhundertelangen Geheimarbeit der Freimaurer. Der
amerikanische Unabhängigkeitskrieg war durch die Freimaurer organisiert und geführt worden,
ebenso wurde die Verfassung der USA von Freimaurern geschrieben und unterzeichnet. Etwa ein
Drittel der amerikanischen Präsidenten waren Freimaurer. Ebenso sind sie im Kongreß und Senat
ausgedehnt vertreten. Das amerikanische Siegel, die Pyramide mit dem allsehenden Auge, das
Staatswappen auf der Rückseite des Siegels, der Phönix, sowie das Sternenbanner-Original, mit den
13 Streifen und 13 Sternen, sind alte und wichtige Freimaurersymbole, die zwar im Auftrag der
ROTHSCHILDS geschaffen und von ADAM WEISHAUPT plaziert worden sind, jedoch von ihrer
Symbolik bis ins alte Aegypten zurückgehen. Der Entwurf der Illuminaten-Dollar-Pyramide stammt
von PHILIPP ROTHSCHILD, wie von seiner Geliebten Ayn Rand in ihrem Buch »Atlas Shruggedenthüllt
wurde.(36 A)
Als der Unabhängigkeitskrieg vorbei war, spalteten sich die amerikanischen Freimaurerlogen von der
englischen Mutterloge ab und schufen ihre eigene AMERIKANISCHE GROSSLOGE. Diese bestand
aus dem »YORK-RITUS«, der zehn Grade enthält (der zehnte ist der Templergrad), und dem
»SCHOTTISCHEN RITUS«, der in 33 Grade unterteilt ist.
Die meisten Freimaurer glauben, daß es über dem 33. Grad keine weiteren gibt. Tatsächlich aber
werden die Mitglieder des 33. Grades später in die Illuminatengrade eingeweiht (_1 1 der
Protokolle).»Große Orient«-Logen Europas waren bereits perfekt durch die bayerischen Illuminaten
kontrolliert. Die Freimaurer Amerikas waren jedoch zu dieser Zeit noch nicht mit Weishaupts
»Illuminismus« infiziert. Dies geschah erst später. 37)Anmerkung zur jetzigen Situation:muß auch
wissen, daß wahrscheinlich 90% der heute organisierten Freimaurer nicht die geringste Ahnung
haben, was ihre obersten Führer, die mit den Illuminati vernetzt sind, im Schilde führen. Die
Freimaurer werden, wie auch andere Organisationen, als Deckmantel benutzt, um den Einfluß der
Illuminati immer weiter auszubreiten.
Lyndon LaRouche beschreibt sie wie folgt: »Die örtlichen Freimaurerlogen erscheinen nach außen so,
was sie die überwiegende Zeit tun. Sie sind meistens Herrenrunden, die bestimmte gemeinnützige
Zwecke verfolgen, einen geheimen Händedruck und anderen geheimbündlerischen Hokuspokus
benutzen. Indem sie sich zusammentun, meinen sie, sich oft als die Lokalgrößen des Ortes aufspielen
zu können. Es ist gut für das Geschäft, gut für die Karriere. Auch die Ehefrauen bekommen so den
richtigen sozialen Umgang und erfahren vielleicht den neuesten Tratsch aus der Nachbarschaft. Aber
an der Spitze sieht es völlig anders aus. Der einfache Logenbruder hat keine Vorstellung davon, was
an der Spitze los ist .... « (»Neue Solidarität, von 10.März 1993).(38)
Es ist auch interessant zu erwähnen, daß, während deutsche Freimaurer aus Preußen sich in den
Dienst der Amerikaner stellten, andere deutsche Freimaurer England unterstützten und dabei riesige
Profite machten. Fast 30,000 Soldaten wurden von sechs deutschen Staaten, davon über die Hälfte
von Hessen-Hanau, an die englische Regierung verliehen. In vielen Schlachten kämpften mehr
deutsche als englische Soldaten im britischen Heer gegen die Amerikaner. In der Schlacht von
Trenton kämpften beispielsweise nur Deutsche.(39)
Doch wie stand es mit den finanziellen Angelegenheiten in den USA?
Die US-Präsidenten BENJAMIN FRANKLIN und THOMAS JEFFERSON standen dem Gedanken
9 Geheimgesellschaften - Kapitel 9 - Die Freimaurer in Amerika
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einer privaten Zentralbank zur Kontrolle der US-Währung feindlich gegenüber. Nach B. Franklins
Tod 1790 setzten die Agenten Rothschilds ALEXANDER HAMILTON in die Position des
Finanzministers. Dieser gründete die »FIRST NATIONAL BANK OF THE UNITED STATES-, die
erste Zentralbank Amerikas. Diese war wie die »Bank von England« aufgebaut und von den
Rothschilds kontrolliert.
Im Jahre 1811, als der Vertrag der Bank mit den USA auslief, war die amerikanische Wirtschaft schon
so destabilisiert, daß dieser Vertrag für fünf Jahre nicht erneuert wurde. Die Rothschilds nutzten
daraufhin ihren Einfluß auf das britische Parlament soweit aus, daß England seine Kolonien in
Amerika zurückverlangte. Dies führte zum Krieg 1812-1814. Durch den Krieg wurden die USA
wieder so stark verschuldet, daß ihnen nichts anderes übrigblieb, als erneut die Bankiers um Kredite
zu bitten (d.h. die Zentralbank).
1836, unter Präsident Andrew Jackson, wurde sie wieder abgelehnt, bekam aber 1863 ihre Konzession
zurück und wurde 1913 zur »Federal Reserve Bank,, der heutigen Zentralbank Amerikas. (Genaueres
folgt)(40)
Nathan Rothschild bekam 1812 durch den Tod von Mayer Amschel das Stimmrecht auf das
Familienvermögen übertragen. In dieser Position eröffnete er die »NATHAN MAYER
ROTHSCHILD & SONS BANK- in London, mit Zweigstellen in Wien, Paris und Berlin. Dieses
Bankgeschäft operierte über Aktienmärkte, Leihgaben und versicherte Regierungen, verwaltete und
bestimmte andere Banken, Eisenbahnen, Stahlwerke, Waffenproduktionen u.v.m. In Amerika waren
N.M. ROTHSCHILD & SONS durch KHUN LOEB & CO., J.R MORGAN & CO., und AUGUST
BELMONT & CO. vertreten.
Nathan behielt diese Position im Familienclan, bis er 1836 bei einem Familientreffen vergiftet wurde.
Der Grund des Treffens war die Hochzeitsfeier seines Sohnes LIONEL ROTHSCHILD. Manche
sagen, Nathan wurde hingerichtet, da er sich am Familienvermögen vergriffen habe.
Sein Sohn LIONEL war sehr erfolgreich als neuer Chef der »N. M. Rothschild & Sons« und wurde
schließlich in das britische Parlament gewählt.
Jakob (James) Rothschild von der Pariser Zweigstelle war der Verwalter des Familienvermögens von
1836 bis 1868. Er war der nächste nach Nathan in der Reihenfolge gewesen.
Die Rothschilds in ihrem Bund mit den »bayerischen Illuminaten« repräsentieren die finanzielle Kraft
hinter dem Zionismus und dem späteren Kommunismus und haben viele Revolutionen und Kriege
angezettelt und finanziert.
Zum Beispiel finanzierten die Rothschilds auch beide Seiten des amerikanischen Bürgerkrieges
1861-1865. Von Dezember 1860 bis Mai 1861 erklärten elf Staaten, deren Wirtschaftssystem auf der
Sklavenhaltung beruhte (Südstaaten), ihren Austritt aus der Union und schlossen sich zu den
»konföderierten Staaten« zusammen. Dies führte zum Sezessionskrieg im April 1861 gegen die
restlichen Unionsstaaten aus
dem Norden der USA. Die Gründe, die zum Bürgerkrieg führten, waren fast ausschließlich durch
ROTHSCHILD-AGENTEN erzeugt und provoziert worden. Einer dieser Provokateure war GEORGE
BICKLEY, der die »RITTER DES GOLDENEN KREISES« ins Leben gerufen hatte. So ließ das
Haus der Rothschilds durch Bickley und seine Ritter die Nachteile einer Union auf Seiten der
konföderierten Staaten schüren. In den restlichen Unionsstaaten ließen die Rothschilds durch »J.R
Morgan« und »August Belmont« wiederum die Vorteile der Union propagieren. Die Londoner
Rothschild-Bank finanzierte den Norden, die Pariser Bank den Süden. Ein Riesengeschäft für die
9 Geheimgesellschaften - Kapitel 9 - Die Freimaurer in Amerika
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Rothschilds. Wenn man beide Seiten finanziert und mit Waffen versorgt, kann man nur gewinnen.
Verloren haben hier nur die Amerikaner - Nord- und Südstaaten. (Machiavelli läßt grüben).
Es kam jedoch dazu, daß Präsident LINCOLN, der das Spiel durchschaute, es 1862 und 1863
verweigerte, die immensen Zinsen der Rothschilds zu bezahlen. Er gab daraufhin dem Kongreß den
Auftrag, die »Green Back«-Dollars prägen zu lassen, um damit die Unionstruppen zu bezahlen.
Dies paßte natürlich nicht in den Plan der Rothschilds, was zur Folge hatte, daß sie Lincoln am 14.
April 1865 durch ihren Agenten JOHN WILKES BOOTH ermorden ließen. John W. Booth wurde
später durch die Ritter des »Goldenen Kreises« aus dem Gefängnis befreit und verbrachte den Rest
seines Lebens sehr angenehm - durch eine satte Auszahlung der Rothschilds - in England.
Nach Lincolns Tod wurden die «Green Back«-Dollars wieder eingezogen und zu einem lächerlichen
Preis von den zentralen Bankiers Morgan, Belmont und Rothschild ausgelöst.(41)
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9 Geheimgesellschaften - Kapitel 9 - Die Freimaurer in Amerika
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/9g.htm (3 von 3) [19.12.2000 22:46:07]
KARL MARX
Ein Zweig der BAYERISCHEN ILLUMINATEN, der zu jener Zeit als der »BUND DER
GERECHTEN« (»League of the Just«) bekannt war und aus einer der erfolgreichsten revolutionären
geheimen Gruppen Frankreichs, der »GESELLSCHAFT DER VIER JAHRESZEITEN«, hervorging,
bekam mit dem Juden MOSES MODECHAI MARX LEVI (alias KARL MARX) und seinem Freund,
FRIEDRICH ENGELS, dem Sohn eines Industriellen, zwei neue Mitglieder, die später das
kommunistische Manifest für sie schrieben. Ein Teil des Manifestes war ihrem eigenen Kopf
entsprungen, der größte Teil jedoch war die Ideologie des »Bundes der Gerechten« und anderer
französischer Geheimgesellschaften, die Frankreich revolutionär gegenüberstanden. Gary Allen
schreibt dazu:
»Tatsächlich war das«Kommunistische Manifest« schon viele Jahre zuvor im Umlauf, bevor der
Name Karl Marx soweit anerkannt war, um ihn für die autorenschaft dieses revolutionären
Handbuches gebrauchen zu können. Alles, was Marx wirklich tat, war, daß er dieselben revolutionäre
Pläne und Prinzipien modernisierte und kodifizierte, die siebzig Jahre zuvor von Adam Weishaupt,
dem Gründer der bayerischen Illuminaten in Bayern niedergeschrieben wurden.,, (»Die Insider«, S.
32)
Dem »Kampf gegen den Kapitalismus« stand nun nichts mehr im Wege. Marx gelang es dank seiner
intellektuellen Fähigkeiten, das Image des Bundes zu einem gewissen Grad zu verändern, so daß sieh
dieser dann 1847 in den »BUND DER KOMMUNISTEN« umbenannte.
Hier wird sehr deutlich, wie die bayerischen Illuminaten in England und Amerika einerseits
»kapitalistische« Systeme und auf der anderen Seite »antikapitalistische«, sprich kommunistische
erschufen, um den damit entstehenden Konflikt nach Machiavelli-Art zu nutzen und die Menschheit
in ständiger Zwietracht und daraus folgender Verwirrung zu halten.(42)
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10 Geheimgesellschaften - Kapitel 10 - Karl Marx
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/10g.htm [19.12.2000 22:46:09]
DER PLAN FÜR DIE WELTREGIERUNG
WEISHAUPT starb im Jahre 1830 im Alter von 82 Jahren. 1834 übernahm GIUSEPPE MAZZINI die
Führung des bayerischen Illuminatenordens und hielt diese Position bis zu seinem Tode 1872.
Während seiner Führungszeit des bayerischen Illuminatenordens korrespondierte Mazzini mit dem
Satanisten ALBERT PIKE, dem »SOUVERAENEN GROSSMEISTER DES ALTEN UND
AKZEPTIERTEN SCHOTTISCHEN RITUS DER FREIMAURER« der südlichen Jurisdiktion der
USA und späteren Gründer des »KU KLUX KLANS«.war von Mazzini als Leiter der Operationen
der bayerischen Illuminaten in den USA ernannt worden. Als Top-Illuministen arbeiteten Pike und
Mazzini zusammen. Pike übernahm die theosophischen Aspekte ihrer Operationen, Mazzini die
Politik. Als die Freimaurerlogen des Großen Orients aufgrund Mazzinis revolutionärer Aktivitäten in
Europa in Verruf kamen, präsentierte dieser Pike einen genialen Plan.
In einem Brief vom 22. Januar 1870 schrieb Mazzini an Pike:
»Wir müssen allen Verbänden gestatten, wie bisher weiterzu exerzieren mit ihren Systemen, ihren
zentralen Organisationen und den verschiedenen Arten der Korrespondenz zwischen hohen Graden
desselben Ritus, in ihren gegenwärtigen Organisationsformen. Aber wir müssen einen Superritus
schaffen, der unbekannt bleiben soll und in den wir die Maurer hoher Grade nach unserer Wahl
berufen werden. Aus Rücksicht auf unsere Mitbrüder müssen sich diese Männer der strengsten
Geheimhaltung unterwerfen. Mit diesem obersten Ritus werden wir das gesamte Freimaurertum
regieren; er wird die internationale Zentrale werden, die um so mächtiger ist, weil seine Leitung
unbekannt sein wird. (»Occult Theocracy«, Lady Queensborough, S. 208, 209 und »Die Insider«,
Gary Allen).
Hierbei soll es sich um die Elite aus dem 33. Grad Schottischer Ritus handeln. Die Ideologie dieses
Grades finden Sie im nächsten Kapitel.
In einem Brief vom 15. August 1871 zeigte dann PIKE dem Illuminatenführer Mazzini in grobem
Umriß den Plan für die Eroberung der Welt in drei Weltkriegen auf, den Weg für die Errichtung der
»NEUEN WELTORDNUNG«.
Der ERSTE WELTKRIEG sollte inszeniert werden, um das zaristische Rußland unter die
unmittelbare Kontrolle der bayerischen Illuminaten zu bringen. Rußland sollte dann als »Buhmann«
benutzt werden, um die Ziele der bayerischen Illuminaten weltweit zu fördern.
Der ZWEITE WELTKRIEG sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten
und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus
sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflußbereiches und die Gründung eines Staates Israel in
Palästina ergeben.
Der DRITTE WELTKRIEG sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten
ergeben, die die Illuminati zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde
die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant.
Teil des dritten Krieges ist es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen
sozialen Umsturz, der durch noch nie gesehene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu
provozieren.
Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man den Menschen jetzt die wahre
»Luziferische Doktrin« entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.(43)
11 Geheimgesellschaften - Kapitel 11 - Der Plan für die Weltregierung
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/11g.htm (1 von 2) [19.12.2000 22:46:10]
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Durch Rußland als »Buhmann« (Feindbild) sollten die westlichen Nationen in übernationale
Bündnisse forciert werden, die sie freiwillig nicht eingegangen wären (NATO, UNO). Ebenso ließ das
russische Imperium als Feind der Welt das internationale Waffengeschäft florieren, was wiederum
den internationalen Bankiers zugute kam.
Diese Stelle läßt schon anmerken, daß noch ein ganz anderes Szenario hinter dem Zweiten Weltkrieg
stehen sollte, als uns in den Geschichtsbüchern gelehrt wird.
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11 Geheimgesellschaften - Kapitel 11 - Der Plan für die Weltregierung
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/11g.htm (2 von 2) [19.12.2000 22:46:10]
ALBERT PIKE UND DIE RITTER DES »KU KLUX KLAN«
An dieser Stelle muß noch etwas tiefer auf ALBERT PIKE und den »Schottischen Ritus der
Freimaurer« eingegangen werden. »Offiziell« entstand der Freimaurerische Orden des
»SCHOTTISCHEN RITUS« im Jahre 1801 in den USA, aus einer Gruppe von Tory-Anhängern.
Diese pflegten jedoch schon zuvor antichristliche bzw. satanische Praktiken.
Seit zirka 1840 steht die Organisationsstruktur der amerikanischen Freimaurer unter strenger Aufsicht
des »Schottischen Ritus«. Der »Schottische Ritus« verteilt Initiationsgrade bis zum 33. Grad.
Außerdem unterteilt er sich in eine südliche Jurisdiktion in Arkansas und eine nördliche in Boston.
Der schottische Ritus, als ein Instrument der Strategie der »BRITISCHEN KRONE« (wird im
folgenden Kapitel erklärt), betrieb Mitte des letzten Jahrhunderts eine anhaltende Offensive von
Morden und rassistischem Terror gegen die USA und benachbarte Staaten. Die wichtigsten Ereignisse
waren dabei die amerikanische Besetzung Mexikos im mexikanischen Krieg (1846-48), die Rebellion
der Sklavenhalter, d.h. der amerikanische Bürgerkrieg (1861-65) und der Feldzug des Ku Klux Klan
gegen den Wiederaufbau der Südstaaten (1867-70).(43A)
Die von George Bickley gegründeten »RITTER DES GOLDENEN KREISES« tauchten hier erstmals
in Cincinnati unter der Führung KILLIAN VAN RENSSELAERS auf Der »Goldene Kreis« sollte ein
neues Sklaverei-Imperium mit Kuba als Zentrum errichten. Ihr Ziel war, die verhaßten katholischen
Hispanier umzubringen, um sie mit schwarzen Sklaven, die frisch aus Afrika kommen sollten, zu
ersetzen. Das war das erste »Nordamerikanische Freihandelsabkommen«. Das Siegel der »RITTER
DES GOLDENEN KREISES« war dasselbe wie das der »RITTER VON MALTA«, das
»Malteserkreuz«. Die »Ritter des Goldenen Kreises« verschwanden schließlich.
Albert Pike gründete im Jahre 1867 in Nashville den »ORDEN DER RITTER DES KU KLUX
KLAN«, war »Großdrache« und damit der Führer des Ku Klux Klan. (griechisch: kyklos = der Kreis)
Und hier waren sie wieder, die »Ritter des Goldenen Kreises«.
Der KKK verwendet ebenfalls das Malteserkreuz als Emblem und wird von prominenten Freimaurern
geführt.
Wenn man die rassistischen und menschenverachtenden Ziele des KKK betrachtet und auf das
»innere Wesen« seiner Gründer und Mitglieder zurückschließt, muß man sich wirklich fragen, ob man
hier über Artgenossen der Rasse Mensch schreibt. Unter anderem geht der KKK gewalttätig vor, um
den schwarzen Bürgern das Wahlrecht zu rauben, das Recht auf Waffenbesitz abzuerkennen, Schulen,
in denen schwarze Kinder unterrichtet werden, zu benachteiligen und um die Lebensbedingungen der
Schwarzen auf ein Niveau zu senken, das der Sklaverei gleichkommt.wurde der unabhängige Orden
»B'NAI B'RITH« in der jüdischen Gemeinde geschaffen. Die »B'nai B'rith«, eine zionistische
Geheimloge, wird mit zu den freimaurerischen Logen gezählt. »B'nai B'rith« bedeutet soviel wie
»Söhne des Bundes«. Sie erhebt den Führungsanspruch über das Weltjudentum.
Obwohl sich die meisten Logen dieses Ordens im Norden der USA befanden, stellte sich die »B'nai
B'rith« offen auf die Seite der Konföderierten. Viele der Sprecher des Ordens im Norden setzten sich
lautstark für die Sklaverei ein und waren auch nach dem Bürgerkrieg noch für die Ziele der
Konföderierten tätig.(44)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Die mit der B'NAI B'RITH zusammenhängende »ANTI-DEFAMATION LEAGUE« (ADL) startete
kürzlich eine Kampagne, um führende schwarzamerikanische Politiker als Antisemiten zu
12 Geheimgesellschaften - Kapitel 12 - Albert Pike und die Ritter des KU KLUX KLAN
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/12g.htm (1 von 3) [19.12.2000 22:46:16]
verleumden. Damit sollen Rassenkonflikte angeheizt und die positive Einstellung jüdischer
Amerikaner, die sich bisher positiv für die Schwarzen eingesetzt hatten, negativ beeinflußt werden.
Die ADL setzt sich ebenfalls nach außen hin gegen den KKK ein, verteidigt aber lautstark die Statue
Albert Pikes (der Gründer des KKK), die heute noch in Washington steht und ist in offener
Verbindung mit dem »Schottischen Ritus«.(45)
Ich möchte hier einen Abschnitt aus einer Rede PIKES vom 4.Juli 1889 an den 32. Grad des
»Schottischen Ritus« zeigen:
»Wir verehren einen Gott, aber es ist ein Gott, den man ohne Aberglauben anbetet. Die Religion der
Freimaurer sollte von uns allen Eingeweihten höherer Grade in der Reinheit der luziferischen Lehre
fortgeführt werden. Wenn Lucifer nicht Gott wäre, würde dann Adonai (Christus), dessen Taten von
Grausamkeit, Menschenhass... und Ablehnung der Wissenschaft zeugen; ihn (Lucifer) dann
verleumden?
»Ja. Lucifer ist Gott, und leider ist auch Adonai Gott.
»Denn das ewige Gesetz sagt, daß es kein Licht ohne Schatten, keine Schönheit ohne Häßlichkeit und
Weiß nicht ohne Schwarz gibt, denn das Absolute kann nur in zwei Göttern existieren... Deshalb ist
die Lehre des Satanismus Ketzerei. Und die wahre reine philosophische Religion ist der Glaube an
Lucifer, der Gott des Lichtes, der Adonai gleichgestellt ist. Aber Lucifer, der Gott des Lichtes und des
Guten kämpft für die Menschheit gegen Adonai, Gott der Dunkelheit und des Bösen,,. (45 A)
Dieses Zitat ist übrigens in der Pike-Hauptakte in der Bibliothek des Schottischen Ritus in
Washington D.C. auf englisch und französisch nachlesbar.
Pike war nach seinen eigenen Aussagen Satanist und ein Agent der »BRITISCHEN KRONE« bzw.
»CITY-. Pike verlieh 1867 dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ANDREW JOHNSON den 4. bis
32. Grad des Schottischen Ritus. 39 Tage nach der Amtseinführung des Präsidenten THEODORE
ROOSEVELT, der ebenfalls ein anglophiler Rassist und Freimaurer war, wurde das Denkmal Albert
Pikes in Washington D. C. aufgestellt und steht dort heute noch.(46)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Wir sehen, daß in einer hierarchischen Ordnung außer dem »Führer« oder »Obersten« keinem anderen
der freie Wille erlaubt ist. Um einen höheren Grad zu erreichen, muß die jeweilige Person die
Auflagen, die ihr vom nächst höheren Grad erteilt wurden, erfüllen.
Ein Beispiel:
Ich zeige dem Anwärter für den nächsten Grad ein weißes Buch, sage ihm aber, daß es schwarz ist.
Nun frage ich ihn, welche Farbe dieses Buch hat. Sagt er weiß, ist er durchgefallen, sagt er jedoch
schwarz, ist er für den nächst höheren Grad zugelassen und damit vielen neuen Auflagen, die er
ebenso willenlos zu befolgen hat wie diese.
Fällt Ihnen auf, daß nach diesem Prinzip alle Hierarchien der Welt aufgebaut sind? Daß alle
Schulsysteme, fast alle Religionen, einschließlich der christlichen, islamischen, hinduistischen,
buddhistischen, den Mormonen, Zeugen Jehovas, Scientologen... genauso aufgebaut sind wie dieses?
Eigene Meinung, bzw. freie Entwicklung und eigenständiges Denken ist nicht erlaubt, sondern nur das
Befolgen der Auflagen, die man vom Höheren bekommt.
Ob es, wie im oben genannten Beispiel Pikes, die luziferische Doktrin für den 33. Grad oder die
Dogmen der katholischen und islamischen Kirche an ihre Gläubigen sind, macht dabei keinen
12 Geheimgesellschaften - Kapitel 12 - Albert Pike und die Ritter des KU KLUX KLAN
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/12g.htm (2 von 3) [19.12.2000 22:46:16]
Unterschied.
DIE ZEITGENOSSEN, DIE »GANZ BEWUSST« IHREN FREIEN WILLEN UND IHRE
EIGENVERANTWORTUNG AUFGEBEN UND DIESE EINER ANDEREN PERSON,
ORGANISATION ODER EINEM FÜHRER ÜBERTRAGEN, SIND ES NICHT WERT, BESSER
BEHANDELT ZU WERDEN, DA WIR HEUTE WIRKLICH, UND SPEZIELL IN
DEUTSCHLAND, VON NIEMANDEM »GEZWUNGEN« WERDEN, IRGENDEINER
ORGANISATION ODER RELIGION BEIZUTRETEN.
Oder Anatole France wußte dazu:
»AUCH WENN FÜNF MILLIONEN MENSCHEN EINE DUMMHEIT SAGEN, BLEIBT ES
TROTZDEM EINE DUMMHEIT!«
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Den US-Präsidenten BILL CLINTON (ehemaliger Gouverneur von Arkansas) betreffend:
In ihrem Großartikel über den Ku Klux Klan informiert uns die »Neue Solidarität« darüber, daß
»Pfarrer W.O. VAUGHT ein Freimaurer des 32. Grads des Schottischen Ritus war (d. h. ein »Meister
des königlichen Geheimnisses«)«. Er war der geistige Lehrer und eigentliche Ziehvater BILL
CLINTONS und arbeitete mit ihm zusammen. Als Gouverneur von Arkansas, einem Staat, in dem die
geistige Tradition Albert Pikes fest verwurzelt ist, unterstützte Clinton die Todesstrafe und ließ sie
mehrfach vollstrecken. In der Praxis bedeutet das die Exekution von Schwarzen und Armen. Wie der
Sohn Vaughts kürzlich mitteilte, stimmten Clinton und sein Pfarrer darin überein, daß ihre religiöse
Auffassung das Töten von Häftlingen und ungeborenen Kindern erlaube (besonders schwarze
Kinder).
Clinton ist ebenfalls Mitglied im »Council on Foreign Relations«, der »Trilateralen Kommission«,
den »Bilderbergern«, (deren Bedeutung noch erklärt wird) und Mitglied auf Lebenszeit im
Freimaurerorden von »De Molay«.(47)
Jacques de Molay war der Großmeister der Tempelritter der am 1 1. März 1314 in Paris verbrannt
wurde. Nach der Ordensliteratur wird der »DE MOLAY-ORDEN« von hohen Freimaurern geleitet
und setzt sieh aus Jungen zwischen 14 und 21 Jahren zusammen, die nach den sieben Tugenden:
Elternliebe, Ehrfurcht, Höflichkeit, Kameradschaft, Sauberkeit (des Gedankens, des Wortes und der
Tat), Treue und Vaterlandsliebe ausgebildet werden. Wie weit das der Realität entspricht, sei
dahingestellt.(48)
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12 Geheimgesellschaften - Kapitel 12 - Albert Pike und die Ritter des KU KLUX KLAN
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DER OPIUMHANDEL DER ENGLISCHEN KONIGSFAMILIE IM 18. JAHRHUNDERT
Bevor wir uns näher mit England befassen, müssen zuerst ein paar Begriffe geklärt werden.
Die »QUEEN« ist das Oberhaupt der englischen Königsfamilie mit dem britischen Kolonialreich, mit
London als Hauptstadt, das von einem Premierminister und einem Kabinett enger Berater regiert wird.
In London gibt es jedoch, wie in Rom den Vatikan, einen separaten, unabhängigen Staat, die »CITY«.
Die »City«, die als die reichste Quadratmeile der Welt bezeichnet wird, nimmt im Herzen Londons
2,7 Quadratkilometer ein. Sie wird mit zirka 4,600 Einwohnern und 500,000 Arbeitsplätzen
angegeben. Die Regierung der »CITY« ist die »KRONE«, die aus 13 Männern besteht und den König
der »City«, den »LORD MAYOR« über sich bat. Hier befinden sich Englands reichste und mächtigste
Wirtschaftsinstitutionen, wie die von Rothschild kontrollierte »Bank von England« die Lloyd's of
London, die Londoner Aktienbörse, die Büros führender internationalen Handelskonzerne, sowie die
»Fleet Street«, das Herzstück der Zeitungs- und Verlagswelt. Die »City« gehört nicht zu England. Sie
untersteht weder dem Monarchen, noch der Regierung des britischen Parlaments. Die »City« ist die
wahre Regierung Englands, da die Queen wie auch der englischen Premierminister dem »Lord
Mayor« unterstehen und auf ihn hören. Die Fassade des Premierministers und des Kabinetts bemüht
sich angestrengt, den Eindruck zu erwecken, sie würden bestimmen, was gespielt wird, während sie in
Wirklichkeit bloße Marionetten der »City« sind.
Begibt sich die QUEEN auf einen Besuch in die CITY, wird sie vom LORD MAYOR an der »Temple
Bar«, dem symbolischen Tor der Stadt, abgeholt. Sie verneigt sich und bittet um Erlaubnis, seinen
privaten, souveränen Staat betreten zu dürfen. Er gewährt ihr den Eintritt, indem er ihr das
Staatsschwert überreicht. Bei solchen Staatsbesuchen überstrahlt der LORD MAYOR in seiner Robe
und Kette die auf einfache »Dienstkleidung« beschränkte königliche Gesellschaft. Daraufhin geleitet
er die Queen, die zwei Schritte hinter ihm geht, durch die Stadt.
Die Gründung der »Bank von England« kam, wie wir vorher kurz betrachteten, durch William
Paterson zustande, der ein »City-Agent« war. Nach den Ausführungen von Des Griffin wird die CITY
durch das Rothschild-Imperium kontrolliert.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, müssen wir erkennen, daß es in Großbritannien zwei getrennt
agierende Imperien gab. Das eine war das britische Kolonialreich unter der Königsfamilie, das andere
das Imperium der Krone. Alle Kolonien mit weißer Bevölkerung (Südafrika, Australien, Neuseeland
und Kanada) unterstanden der Autorität der englischen Regierung. Sämtliche anderen Kolonien
(Indien, Aegypten, Bermuda, Malta, Singapur, Hong Kong, Gibraltar und die Kolonien in
Zentralafrika) waren jedoch Privateigentum der Krone, sogenannte Kronkolonien.(49)
Das soll jedoch nicht heißen, daß nicht auch zusammengearbeitet wurde. Während der Ausdehnung
der englischen Kolonien machte die britische EAST INDIA MERCHANT COMPANY (BEIMC) ein
Riesenvermögen durch den Opiumhandel. Die BEIMC gründete die »Inland Mission,« deren
Hauptaufgabe es war, chinesische Billigarbeiter vom Opium abhängig zu machen, um einen Markt für
ihre Ware zu schaffen. Die britische Königsfamilie war von den immensen Profiten so angetan, daß
sie daraufhin mit der BEIMC zusammenarbeitete. Das Königshaus begann die Opiumproduzenten in
Indien zu besteuern. Kolossale Massen an Opium wurden aus Indien auf den »China Tea Clippers«
ausgeschifft und zirka 13% des wirtschaftlichen Einkommens Indiens unter Herrschaft der Krone kam
aus dem Verkauf reinen Bengal-Opiums in China unter deren Aufsicht.
Sicherlich wollte das Königshaus nicht, daß diese »Schattenseite« an die Offentlichkeit kommt. Daher
zogen sie den Britischem Geheimdienst mit in diese Sache hinein. Dies waren das »BRITISH
MILITARY INTELLIGENCE DEPARTEMENT« (MI 6) und der »SECRET INTELLIGENCE
13 Geheimgesellschaften - Kapitel 13 Der Opiumhandel der englischen Königsfamilie im 18. Jahrhundert
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SERVICE« (SIS).
Der MI 6 geht zurück bis zur Königin Elisabeth I., als Sir Francis Walsingham Zahlmeister für die
Abteilung »Dirty Tricks« des MI 6 wurde. Durch mehrere Jahrhunderte Erfahrung zählt man den MI 6
mit zu den besten Geheimdiensten der Welt. Die BEIMC führte das Rennen auf dem Opiummarkt klar
während eines Jahrhunderts, bis die chinesische Regierung 1829 das Opiumrauchen verbot. Von 1791
bis 1894 stieg die Anzahl der konzessierten Opiumplantagen unter Aufsicht der britischen Krone von
87 auf 663. Dies führte schließlich zu den Opiumkriegen in China. 1729 gründete die BEIMC das
»KOMITEE DER 300- («Commitee of 300«), um mit internationalen Bank- und
Kommerzangelegenheiten umzugehen (das »Komitee der 300« ist heute mit eine der wichtigsten
Geheimorganisationen und steuert ebenfalls eine »Eine-Weltregierung« an). Es ist die sogenannte
Elite aus der City. Dieses »Komitee der 300« entwickelte später Taktiken, um das chinesische
Anti-Drogen-Gesetz auszutricksen.
LORD INCHCAPE gründete die »P&O Dampfschiffahrtsgesellschaft« und war der eigentliche
Gründer der »Hong Kong und Shanghai Bank«, durch die der Opiumhandel verdeckt wurde. Andere
britische Banken, die in den Drogenhandel verwickelt waren, sind: The British Bank of the Middle
East, Midland Bank, National Westminster Bank, Barclays Bank, The Royal Bank of Canada und
Baring Brothers Bank. All diese Banken sind durch das »Komitee der 300« mit den
»Rothschild«-Banken verbunden.
Als die Harriman-Eisenbahn gebaut wurde, um Kalifornien mit dem Osten der USA zu verbinden,
wurden Tausende chinesischer Billigarbeiter zum Eisenbahnbau eingeschifft. Viele von diesen waren
bereits opiumabhängig, und so weitete sich der Rauschgiftmarkt auf die USA aus. HAARIMAN
gründete sein Eisenbahn-Imperium durch die Leihgaben der »N.M. Rothschild & Sons Bank« in
London.
Es gibt gute Gründe, daraus zu schließen, daß die chinesischen opiumabhängigen Arbeiter gezielt
eingesetzt wurden, um eben den Rauschgiftmarkt in die USA auszuweiten.(50)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Die »Neue Solidarität- schrieb in ihrer Ausgabe vom 8. September 1993 im Kapitel »Die Queen und
das Rauschgift«:
»Es ist schon eine Rarität, eine seltene und angenehme Überraschung, wenn in der britischen Presse
einmal Nachrichten über das Königshaus stehen, die der Wahrheit nahe kommen. Letzte Woche
wetteiferte eine solche Nachricht mit den Schlagzeilen zu den weltpolitischen Ereignissen auf der
ersten Seite der ehrwürdigen Londoner »Times« vom 27. August 1993. Die Überschrift:,»Königliche
Familie war »high« in den Highlands.« DerArtikel, der auf eimen sorgfältig recherchierten Bericht
des schottischen Magazins »Leopard« basiert, enthüllt, daß im britischen Königshaus Drogen und
Rauschgift zum selbstverständlichen Zubehör gehören. Anhand von Originaldokumenten bewies
»Leopard«, daß Königin Viktoria und ihre Entourage, zum Beispiel die Churchill- und
Rothschild-Famillen, regelmäßig bei einer Apotheke in den Highlands größere Posten Kokain, Heroin
und andere Rauschgifte orderten. Die »Times« behauptet dasselbe. Genüßlich formuliert sie:
»Königin Viktoria, die Monarchin mit dem strengen Gesicht, bekannt für ihr »Das finden wir gar
nicht lustig«, scheint für den königlichen Haushalt auf dem Landsitz Balmoral (Schottland) genug
Kokain und Heroin bestellt zu haben, um ein ganzes schottisches Tal in den Highlands »high« zu
halten.« Die Unterlagen der Apotheke,»zeigen, daß die Royals und ihre Gäste regelmäßig mit
ansehnlichen Mengen Kokain- und Heroinlösungen versorgt wurden.,,
13 Geheimgesellschaften - Kapitel 13 Der Opiumhandel der englischen Königsfamilie im 18. Jahrhundert
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13 Geheimgesellschaften - Kapitel 13 Der Opiumhandel der englischen Königsfamilie im 18. Jahrhundert
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HINTERGRÜNDE DER
BOLSCHEWISTISCHEN REVOLUTION
Wegen der vielen antijüdischen Gesetze in Europa waren viele Juden ohne Grundbesitz und dadurch
gezwungen, umherzureisen. Gleich in welchem Land sie sich aufhielten, fanden sie meistens eine
geschlossene Einheit gegen sich. Ende des 19. Jahrhunderts war das zaristische Rußland das einzige
wirkliche Hindernis der Illuminati zur Kontrolle der Welt.
1881 gründete Theodor Herzl die »ZIONISTISCHE BEWEGUNG« in Odessa, Rußland, um ein
Heimatland für die Juden in Palästina zu schaffen.
1916 wurde auf einem »B'NAI B'RITH«-Treffen in New York Jacob Schiff, Präsident der »Khun
Loeb & Co. Bank«, zum Vorsitzenden der revolutionären »Zionistischen Bewegung in Rußland«
gewählt. 51)
Am 13. Januar 1917 kam der Jude LEON TROTZKI (vorher Bronstein) in den USA an und bekam
einen amerikanischen Paß. Er wurde gelegentlich gesehen, wie er die palastartige Residenz JACOB
SCHIFFS betrat.
Auf den Treffen zwischen Schiff und Trotzki wurden die zionistischen Unruhen in Rußland
besprochen, ebenso die Lehren, die man aus dem mißglückten Sturz des Zaren gezogen hatte. Jacob
Schiff finanzierte das Training von »Trotzkis Rebellen«, die hauptsächlich aus Juden vom Ostende
New Yorks bestanden und deren Training auf dem Grundstück von ROCKEFELLERS »STANDARD
OIL COMPANY« in New Jersey abgehalten wurde. Als diese genügend in der Kriegführung der
Guerillas geübt waren, verließen Trotzkis Rebellen, versorgt mit 20 Mio. US-Dollar in Gold von
Jacob Schiff, die USA. Sie fuhren auf der »S.S. Kristianiafjord« nach Rußland, um dort die
»Bolschewistische Revolution« ins Rollen zu bringen. (Fortsetzung folgt)
Trotzki und Lenin waren beide durch Bruce Lockheart mit dem »Komitee der 300« verbunden.(52)
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14 Hintergründe der bolschewistischen Revolution
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SKULL&BONES
Nun werden wir uns einmal eine mächtige Organisation der Illuminati in den USA anschauen, den
»SKULL&BONES-ORDEN«.
Seine eigenen Mitglieder nennen ihn »The Order« (der Orden), man kennt ihn seit mehr als 150
Jahren als Ortsgruppe 322 einer deutschen Geheimgesellschaft. Andere nennen ihn »Brotherhood of
Death« (Bruderschaft des Todes). Der geheime Orden der »SKULL&BONES« (Schädel und
Knochen) wurde 1833 durch WILLIAM HUNTINGTON RUSSELL und ALPHONSO TAFT in die
Yale-Universität eingeführt. Russel brachte ihn aus seinen Stundententagen 1832 in Deutschland mit
nach Yale. Der Orden wurde 1856 in die Russel-Treuhand einverleibt.
WILLIAM RUSSEL wurde 1846 Mitglied in der staatsgebenden Versammlung Connecticuts und im
Jahre 1862 General der Nationalgarde.
ALPHONSO TAFT wurde 1876 Kriegsminister, dann stellvertretender General und 1884
US-Botschafter in Rußland. Alphonsos Sohn wurde später oberster Richter und dann Präsident der
Vereinigten Staaten.
Eine alte Tradition ist es, auf den Grabsteinen der Freimaurer des Meister-Grads einen Schädel und
gekreuzte Knochen darzustellen, sie geht aber auch auf einen Ritus der Tempelritter ab 1 12 7 n. Chr.
zurück. Vermutlich kommt der Name des Ordens aus einer dieser Traditionen.
Yale ist die einzige Universität mit Gesellschaften, die nur für die Senior-Jahrgänge zugelassen sind.
Die anderen beiden Gesellschaften der Yale-Universität sind die »SCROLL&YEY« (Schriftrolle und
Schlüssel) und »WOLF'S HEAD« (Wolfskopf).
Die Kandidaten sind ausschließlich weiß, männlich, Protestanten und kommen gewöhnlicherweise aus
sehr reichen Familien. Oft waren schon deren Väter Mitglieder des gleichen Ordens. Während des
letzten Studienjahres werden sie Ritter genannt, später werden sie Patriarch fürs Leben.
Wiedersehenstreffen der Patriarchen finden im »DEER ISLAND CLUB« in New York statt. Dieser
Club wurde durch Patriarch George Douglas 1907 ins Leben gerufen. Der »Deer Island Club«, wie
auch die »RUSSEL TREUHAND« (Russel Trust), sind ausschließlich durch Patriarchen verwaltet
und geführt.
Ueberaschenderweise sind die wichtigsten Mitglieder des »EASTERN LIBERAL
ESTABLISHMENT« (Ostküsten-Establishment) stets Mitglieder in einer dieser Gesellschaften
gewesen. (Laut Gary Allen ist das Ostküsten-Establishment die Umschreibung der finanziellen,
politischen, akademischen und medienpolitischen Mafia, die von den Rockefellers beherrscht wird.)
Eine diesbezüglich nennenswerte Bank ist die »W.A. HARRIMAN COMPANY«. Ihr Gründer
William Averall Harriman wurde 1913 in den »SKULL&BONES-Orden« eingeweiht. In den 20er
Jahren war W.A. Harriman der Hauptunterstützer der Russen mit Geld und diplomatischen Hilfen.
Harriman hatte weitere finanzielle Unterstützung durch die »RUSKOMBANK«, die erste sowjetische
kommerzielle Bank. MAX MAY, Vizepräsident des »Guaranty Trust« (Garantie-Treuhand) und
Mitglied der »Skull&Bones«, wurde der erste Vizepräsident der »Ruskombank«. Der »Guaranty
Trust« war durch »J.P MORGAN & Co« (Partnerbank zur N.M. Rothschild-Bank) kontrolliert. Einige
der Partner J.R Morgans waren Mitglieder der »SKULL&BONES«. Harold Stanley wurde 1908
eingeweiht, Thomas Cochran 1904. Das ursprüngliche Kapital für die »Guaranty Trust« kam von
Whitney, Rockefeller, Vanderbilt und Harriman, alles Familien mit Mitgliedern im
»SKULL&BONES« Orden.
15 Geheimgesellschaften - Kapitel 15 - SKULL & BONES
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PERCY ROCKEFELLER war der einzige der Rockefeller, der aufgenommen wurde. Er repräsentierte
die Rockefeller-Investitionen im »Guaranty Trust« und war deren Direktor von 1915-1930.(53)
Eine kleine Zusammenfassung der eben genannten Banken:
Die «N.M. Rothschild & Sons-Bank« hat ihre Hauptstellen in London, Paris, Wien und Berlin. Die
Rothschilds kontrollieren bis zu diesem Zeitpunkt der Geschichte die City in London, dadurch die
britischen Kronkolonien und die englischen Regierung. Ebenso die französischen Regierung, das
»Komitee der 300«, die bayerischen Illuminaten und damit auch alle durch die Illuminaten
unterwanderten Geheimlogen Europas und der USA. Durch ihre Vertreter, die »Khun Loeb Bank,«
deren Direktor Jacob Schiff ist, die »August Belmont & Co. Bank« und die »J.R Morgan & Co.
Bank« in den USA und die »M.M. Warburg Gesellschaft« in Hamburg und Amsterdam haben sie
unter anderem Rockefellers »Standard Oil-Imperium«, Harrimans Eisenbahn und Carnegies
Stahlwerke aufgebaut und kontrollierten damit schon den größten Teil der amerikanischen Wirtschaft.
Die eben aufgezählten Banken sind mit die mächtigsten der Welt und werden alle durch Rothschild
kontrolliert. Und dies sind erst die bescheidenen Anfänge des Rothschild-Imperiums, wie wir gleich
feststellen werden.(54)
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15 Geheimgesellschaften - Kapitel 15 - SKULL & BONES
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/15g.htm (2 von 2) [19.12.2000 22:46:23]
... UND AUS IST'S MIT DER »FREIHEIT« IN AMERIKA
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch Rothschild kontrolliert waren, eine
große Kampagne, um die reiche US Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen
Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan & Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co,
John D. Rockefellers Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie's
Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der USWirtschaft. Um
1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in die USA, PAUL WARBURG, um mit der
»Khun Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten. Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr
gut, er wird noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL
WARBURG starteten eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest
installierte private Zentralbank in Amerika. Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei
einer Rede 1907 wissen:
»Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung
bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte
erleben.« (»Die Absteiger«, Des Griffin).
Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren daraus resultierende Panik
am Kapitalmarkt das Leben zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der
New Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren Milliarden US-Dollar auch den
gewünschten Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine
Zentralbank zu errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte dann dem Bankund
Währungskomitee:
»Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine nationale Clearing-Bank
(Zentralbank) brauchen ... « (»Die Insider«, Gary Allen).
Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« (die private
Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll
Island, Georgia. Die Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge:
A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb & Co); Henry
Davidson, (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First
National Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong, (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers, ihre
finanzielle Macht in den USA sehr zu festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der
»New York Federal Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es
nun dem Kongreß ermöglichte, das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die
Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre
Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, daß das Volk
Einkommenssteuer bezahlen mußte.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
16 Geheimgesellschaften - Kapitel 16 - ...und aus ists mit der Freiheit in Amerika
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3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank aus New York
Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene Federal
Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank« eigentlich?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten« (Dollar-Scheine).
Diese Noten werden dann für Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die
der
Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken gehalten, die
wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000. Die Fed sammelte
also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein.
Dieses Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten
Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $ 5,000,000,000,000. und
die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig. Und dieses ganze Vermögen hat die Fed
erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an
und für sich nur Farb- und Druckgebühren kostet. Das ist mit der größte Schwindel in der Geschichte
der USA und kaum einem fällt es auf Dazu kommt, daß die Fed, durch die Obligationen der
USRegierung das Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten
Staaten von Amerika hat. Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher ohne Wirkung, um das »Federal
Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld
zurückzubekommen, da die Fed, keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung
ist. Angeblich ist die Fed, verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht existenzberechtigt.
Neun US-Staaten haben deshalb bereits »Staatsverfahren« laufen, um die Fed aufzuheben.(55)
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16 Geheimgesellschaften - Kapitel 16 - ...und aus ists mit der Freiheit in Amerika
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ROTHSCHILD-ABSCHLEPPDIENST
Zu jeder Zeit der Geschichte waren Könige und andere Diktatoren
berüchtigt dafür gewesen, mehr auszugeben, als sie ihrem Volk an Steuern entreißen konnten. Die
Nationen und Regierungen liehen sieh dann das nötige Geld von Banken. Doch wie trieben diese
Banken ihr Geld wieder ein, falls eine Regierung nicht bezahlen konnte oder wollte? Die Lösung hieß
Krieg!
Das Regierungs-Finanzierungsgeschäft funktioniert wie ein Kreditinstitut, das einem Klienten Geld
verleiht, damit er sich ein Auto kaufen kann. Kann der Klient seine Monatsraten nicht bezahlen, läßt
man das Auto einfach abschleppen. Und wie schleppt man dieses Auto ab? Mit einem anderen Auto.
Bei der Regierungs-Finanzierung ist es genau das gleiche. Man kann nicht nur an ein einziges Land
Geld verleihen. Man muß das gleiche mit den Feinden dieses Landes machen. Der Verleiher muß
sicherstellen, daß beide Länder etwa gleich stark sind, so daß im Konfliktfall die Finanzierung der
ausschlaggebende Faktor ist. Zahlt also ein Land nicht, wird der Verleiher diesem Land durch ein
anderes mit Krieg drohen oder, falls sich das Land noch immer weigern sollte zu bezahlen, läßt der
Verleiher dieses durch das andere Land als Kriegsbeute abschleppen (siehe Machiavelli).
Seit zirka 160 Jahren arbeitet das Haus der Rothschilds nach diesem Konzept. (_9 der Protokolle).und
seine Brüder begannen dieses Spiel Anfang letzten Jahrhunderts in Europa, nach dem Erfolg aus den
napoleonischen Kriegen. Zu dieser Zeit entwickelte sich in Europa etwas, was als das »Gleichgewicht
der Mächte« bekannt wurde. Um seine Stellung als »unsichtbarer Herrscher« Europas zu stärken,
mußte das Haus der Rothschilds zwei Machtgruppierungen nahezu gleicher Stärke aufbauen, um das
»Gleichgewicht der Mächte« zu gewährleisten. Die Rothschilds mußten also sicherstellen, daß alle
A-Könige mit allen B-Königen bedroht werden konnten. Natürlich finanzierte man beide Seiten. Nun
brauchte man aber eine dritte Macht, die als Versicherungspolice dienen würde, falls eines der Länder
aus der Reihe tanzen würde. Dieses Land war Nathans England, welches nun die Oberherrschaft in
Europa besaß. Der Ausgang eines Krieges war immer dadurch vorauszubestimmen, indem man
beobachtete, welcher Seite England gewogen war. England befand ' sich am Ende immer auf der Seite
des Gewinners. England oder richtiger gesagt, die Krone stellte einen derart effizienten
»Königreich-Abschleppdienst« bereit, daß die Macht des Hauses Rothschild ein solches Ausmaß
erreichte, daß es um die Jahrhundertwende hieß, es kontrolliere den halben Besitz der ganzen
Welt.(55 A)
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17 Geheimgesellschaften - Kapitel 17 - Rothschild-Abschleppdienst
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CECIL RHODES UND SEINE RITTER DER TAFELRUNDE (THE ROUND TABLE)
Gary Allen schreibt hierzu in seinem Buch »Die Insider«:
»Die Organisation »THE ROUND TABLE« entsprang dem Lebenstraum des Gold- und
Diamantenmagnaten CECIL RHODES, der nach einer ,Neuen Weltordnung,, strebte. Seine
Biographin, Sarah Millin, nannte es etwas konkreter ,den schlichten Wunsch nach der Regierung der
Welt,,. Professor Quigley äußert hierzu: »In der Mitte des Jahres 1890 hatte Rhodes ein persönliches
Einkommen von mindestens einer Million Pfund Sterling pro Jahr, die er so freigiebig ausgab, daß
sein Konto meistens überzogen war..
»RhodesBindungan eine Verschwörungzur Verwirklichungder Weltregierung wird in einer Reihe von
Testamenten belegt, die Frank Aydelotte in seinem Buch,»American Rhodes Scholarship« beschreibt:
Darin heißt es: » ... In seinem ersten Testament erklärt Rhodes ausführlich sein Ziel: Die Ausdehnung
der britischen Herrschaft über die ganze Welt (mit Englisch als Weltsprache, d. Verf) .... die
Gründung einer so großen Macht, daß danach jeder Krieg unmöglich ist, und die Förderung der
Belange der Menschlichkeit. Das »Glaubensbekenntnis« (Teil des Testaments, d. Verf) verbreitet sich
über diese Ideen. Das Modell für seine Geheimgesellschaft war die Gesellschaft Jesu (Jesuiten),
obwohl er auch die Freimaurer erwähnte ... «
Gary Allen schreibt weiter:
»Zu bemerken ist, daß der Urheber dieser Art von Geheimgesellschaften Adam Weishaupt war, jener
berüchtigte Philosoph, der am 1. Mai 1776 den Orden der bayerischen Illuminaten mit dem Ziel einer
Verschwörung zur Kontrolle der Welt gegründet hatte. Die Rolle von Weishaupts bayerischen
Illuminaten bei der Vertretung der Thesen von der Schreckensherrschaft ist unbestritten, und lange
galten die Techniken der (bayerischen) Illuminaten als Modell für die Methodik der Kommunisten.
Auch Weishaupt nahm die Struktur der Gesellschaft Jesu als Vorbild und übersetzte deren Kodex in
Freimaurerbegriffe. Aydelotte fährt fort: »Im Jahre 1888 machte Rhodes sein drittes Testament..., und
hinterließ alles LORD ROTHSCHILD (seinem Finanzier im Bergbauunternehmen) mit einem
Begleitbrief, der die »schriftliche Substanz dessen, was zwischen uns besprochen wurde« enthielt.
Diese, so vermutet man, bestand aus seinem ersten Testament und dem »Glaubensbekenntnis«, daß
ein Postskriptum von Rhodes besagt: »Im Hinblick auf die angedeuteten Fragen nehmen Sie die
Konstitution der Jesuiten, wenn erhältlich.
»Anscheinend aus strategischen Gründen wurde Lord Rothschild später aus der vorderen Reihe des
Systems entfernt. Professor Quigley enthüllt, daß Lord Rosebury »anstelle seines Schwiegervaters,
Lord Rothschild, in Rhodes geheimer Gruppe aufgenommen und in Rhodes nächstem (und letztem)
Testament zum Treuhänder ernannt wurde.« Die geheime Gesellschaft wurde nach dem
Verschwörungsmuster in Kreisen von innen her aufgebaut. Professor Quigley informiert uns darüber,
daß der zentrale Kern. Im März 1891 mit Rhodes Gelderngegründet wurde. Die Organisation wurde
"für Rothschild,, von Lord Alfred Milner geführt... THE ROUND TABLE arbeitete hinter den
Kulissen der britischen Regierung. Sie beeinflußte die Außenpolitik und Englands Verhalten im
Ersten Weltkrieg.«
William Bramley schreibt zur »Round Table«-Gruppe:
»Rhodes befand sich zweifellos auf dem richtigen Weg. Hätte er sein Ziel erreicht, wären dadurch
möglicherweise viele der negativen Folgen ... des Netzwerkes der »Bruderschaft der Schlange«
ungeschehen gemacht worden. Durch eine Weltsprache hätten die nachteiligen Auswirkungen
rückgängiggemacht werden können, uni die es in der Geschichte vom Turmbau zu Babel geht und die
darin bestehen, daß die Menschen in verschiedenen Sprachen reden. Wenn man das Gefühl für eine
18 Geheimgesellschaften - Kapitel 18 - Cecil Rhodes und seine Ritter der Tafelrunde (THE ROUNDTABLE)
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Weltbürgerschaft förderte, trüge das dazu bei, die Formen des Nationalsozialismus zu überwinden, die
Kriege zu entfesseln helfen. Etwas ging jedoch schief Er glaubte seine Ziele über das Netzwerk der
korrupten ,,Bruderschaft der Schlange,, verwirklichen zu können. Daher schuf Rhodes letztlich
Institutionen, die prompt in die Hände jener fielen, die diese Institutionen mit Erfolg dazu benutzen
sollten, die Menschheit zu unterdrücken.,, (56)
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18 Geheimgesellschaften - Kapitel 18 - Cecil Rhodes und seine Ritter der Tafelrunde (THE ROUNDTABLE)
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WIE INSZENIERT MAN EINEN WELTKRIEG ?
Der Zusammenschluß der deutschen Staaten unter Bismarck störte das »Gleichgewicht der Mächte«,
das seit über zwei Jahrhunderten in Europa bestanden hatte. Bis 1871 hatte England die Beherrschung
des europäischen Kontinents genossen. Jene Oberherrschaft war zwar wiederholt durch Spanien und
Frankreich angegriffen worden, aber England war immer wieder siegreich gewesen. Das Erstarken der
Deutschen, durch den Erwerb von Kolonien und den Ausbau seiner Militärstreitkräfte, stellte eine
schwerwiegende Bedrohung für die Illuminati, aber auch für England selbst und seine Beherrschung
Europas dar, und zwar wirtschaftlich und militärisch.
Um dem entgegenzuwirken, suchten die internationalen Bankiers, die zu dieser Zeit weitgehend von
der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands ausgeschlossen waren, nach Wegen, Deutschland
einzudämmen und zu kontrollieren. Zwischen 1894 und 1907 wurde daher eine Reihe von
Staatsverträgen geschlossen, damit sieh Rußland, Frankreich, England und weitere Nationen im Falle
eines Krieges gegen Deutschland vereinigen würden.(57)
Weiterhin war es die Aufgabe des »KOMITEES DER 300«, die Bühne für den ersten Weltkrieg
aufzubauen. Aus der »ROUND TABLE« Gruppe entstand die Frontorganisation »RIIA« (Royal
Institute for International Affairs = Königliches Amt für Internationale Angelegenheiten)(57 A. Das
RIIA, das auch als »Chatham-House« bekannt ist, hatte unter den Gründungsmitgliedern u.a. Albert
Lord Grey; die graue Eminenz des MI 6 Lord Toynbee; den Schriftsteller H. G. Wells, Leiter des
»Round Table« Lord Alfred Milner und den Erfinder der sogenannten Geopolitik, H.J. Mackinder.
Das RIIA bekam vom »Komitee der 300« den Auftrag, genau zu studieren, wie man diesen Krieg
inszenieren könnte. Persönlich wurden damit Lord Northcliff, Lord Rothmere, beide Mitglieder des
»Komitees der 300« und Arnold Toynbee vom MI 6 beauftragt. Diese Nachforschungen wurden im
»WELLINGTON HOUSE« ausgeführt, wo man brainstorming- Sitzungen abhielt, um Wege und
Techniken zu entwickeln, mit denen man die Meinung der Offentlichkeit so verändern könnte, daß sie
selbst einen Krieg herbeiführen würde.
Amerikanische »Spezialisten« wie Edward Bernays und Walter Lippman waren ebenfalls dabei. Lord
Rothmere nutzte seine Zeitung als Werkzeug, um ihre »social conditioning«-Techniken am Volke
auszuprobieren. Nach einer sechsmonatigen Testperiode hatten sie festgestellt, daß 87% der
Offentlichkeit Meinungen gebildet hatte, ohne diese rational und kritisch zu überdenken. Das war es,
was sie wollten. Daraufhin wurde die englische Arbeiterklasse raffinierten Propaganda-Techniken
ausgesetzt, um danach überzeugt davon zu sein, daß sie ihre Söhne zu Tausenden in den Tod schicken
müßten.(57 B)
Auf amerikanischer Seite sagte US-Präsident Theodore Roosevelt (26. Präsident) in seinem
Wahlprogramm 1912:
»Hinter der sichtbaren Regierung sitzt auf dem Thron eine unsichtbare Regierung, die dem Volke
keine Treue schuldet und keine Verantwortlichkeit anerkennt. Diese unsichtbare Regierung zu
vernichten, den gottlosen Bund zwischen korruptem Geschäft und korrupter Politik zu lösen, ist die
Aufgabe des Staatsmannes.«
(Dieter Rüggeberg: »Geheimpolitik« S. 75)(58)
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19 Geheimgesellschaften - Kapitel 19 - Wie inszeniert man einen Weltkrieg?
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19 Geheimgesellschaften - Kapitel 19 - Wie inszeniert man einen Weltkrieg?
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DER ERSTE WELTKRIEG AUS DER SICHT DER ILLUMINATI
Außerlich gesehen befand sich die Welt zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Frieden. Aber nur
äußerlich, da hinter den Kulissen schon längst die Vorbereitungen für ein Blutbad getroffen wurden,
das die Welt nicht so schnell vergessen sollte.Illuminati hatten erkannt, daß sie, um ihren Plan zur
Schaffung einer »Neuen Weltordnung« erfolgreich durchführen zu können, einen Zustand von
grausamer Verwüstung hervorrufen mußten, daß davon keine Nation unberührt bliebe.
Die meisten Historiker sind sich einig, daß der Anlaß des Krieges eigentlich ein trivialer Streitfall
zwischen Osterreich und Serbien gewesen war. Die Ermordung des österreichischen Thronfolgers
Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie durch serbische Attentäter der okkulten
Geheimgesellschaft »SCHWARZE HAND« in Sarajewo hatte den Beginn des ersten Weltkrieges zur
Folge.
Dies wurde von den Mächten hinter den Kulissen benutzt, um den Weltkrieg zu realisieren, den
Albert Pike mehr als 40 Jahre zuvor vorausgesagt hatte.
Da der grobe Verlauf der Schlachten allgemein bekannt ist, möchte ich hier nur die russische Seite
näher betrachten. Rußland war, obwohl es die größte Armee der Welt besaß, für eine größere
Auseinandersetzung erbärmlich ausgestattet. Vor Ausbruch der Kampfhandlungen im Jahre 1914
hatte die BRITISCHE KRONE Rußland volle Hilfe und militärische Unterstützung im Kriegsfall
zugesagt. Mit Kriegsbeginn verringerte diese ihre Hilfeleistungen auf 10% der Vorkriegsleistungen.
Offensichtlich wollten die Geldmonopolisten, in perfekter Übereinstimmung mit dem von Pike
aufgezeigten Plan, Rußland in eine möglichst gefahrvolle Situation bringen.
Zur gleichen Zeit, als bereits Millionen von Russen in den Schlachten des Krieges gefallen waren,
hatten die Agenten ROTHSCHILDS in Rußland ganze Arbeit geleistet, indem sie die schon
schlechten Zustände der Rußen noch kräftig schürten. Da die Philosophie der Illuminati von Elend
und Unsicherheit lebt, hatten ihre Bemühungen den Erfolg, die Bühne für eine Revolution frei zu
machen, die sich an die durch die Deutschen erlittene Niederlage anschließen sollte.
Die Revolution brach im Februar 1917 aus, der Zar wurde gestürzt und eine provisorische Regierung
unter Prinz Georgi Luwow übernahm die Regierungsgeschäfte. Es gelang ihr jedoch nicht, das Blatt
des nationalen Zerfalls zu wenden.(59)
Hier möchte ich mit der Stelle aus dem Kapitel »Hintergründe der bolschewistischen Revolution«
fortfahren, als TROTZKI und seine Rebellen mit den 20 Mio. US-Dollar in Gold auf der SS.
Kristianiafjord New York verlassen hatten.
Ihr Dampfer, der von JACOB SCHIFF gechartert war, wurde am 3. April 1917 von den kanadischen
Behörden in Halifax, Neuschottland festgehalten. Es schien, als ob der Illuminati-Plan zum scheitern
verurteilt war. Doch hier ließ Jacob Schiff seinen und den Einfluß seiner illuminierten Freunde in der
US-Regierung und in England spielen und so konnte die Fahrt schon kurz darauf fortgesetzt werden.
In Europa angekommen, ging Trotzki direkt in die Schweiz, um sich dort mit Lenin, Stalin,
Kagonowitsch und Litwinow zu treffen, damit die Einzelheiten der Strategie abgeklärt werden
konnten.
Es ist hier vielleicht ganz interessant zu bemerken, daß die Spitzenvertreter und Agenten aller am
Krieg beteiligten Nationen sich offen in der neutralen Schweiz treffen konnten. Die Schweiz hatte
sich in ihrer heutigen Form im Jahre 1815 im Gefolge des Wiener Kongresses gebildet. Ihr wurde
immerwährende Neutralität zugesichert.
20 Gheimgesellschaften - Kapitel 20 Der erste Weltkrieg aus der Sicht der Illuminaten
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Zufall?
Oder paßt ein so sicheres Plätzchen in der Mitte Europas denn nicht perfekt in die Pläne der vom
Krieg lebenden Parteien?
Jetzt sahen sich die Verschwörer jedoch der Frage gegenüber, wie sie von der Schweiz samt Rebellen
und Ausrüstung nach Rußland kommen sollten. Die Antwort gab der ROTHSCHILD-Agent und
Leiter der deutschen Geheimpolizei MAX WARBURG, indem er sie alle in einen versiegelten
Eisenbahnwagen packte und für die sichere Durchfahrt bis zur russischen Grenze sorgte. Als der Zug
zum ersten Mal in Deutschland hielt, stiegen zwei deutsche Offiziere zu, die ihn eskortierten. Diese
hatten ihre Anordnung von General ERICH LUDENDORFF bekommen.
Max Warburg war der Bruder von Paul Warburg, dem ersten Vorsitzenden der »Federal Reserve
Bank«.
Im Juli 1917 erlitt das von den internationalen Bankiers unterstützte Komplott einen anfänglichen
Rückschlag und LENIN mußte mit ein paar anderen nach Finnland flüchten. Dafür waren sie dann im
November 1917 endgültig erfolgreich.
Wenn wir gleich die finanzielle Unterstützung betrachten, die der Ausbildung in New York folgte,
war das auch kein Wunder mehr. Während des blutigen Bürgerkrieges, der auf die bolschewistische
Revolution folgte, war Lenin der unangefochtene Führer der politischen
Aktivitäten und Trotzki organisierte die militärischen Zweige der Organisation, nämlich die »Rote
Armee«. Der Name »Rote Armee« war keine falsche Benennung oder ein zufällig ausgesuchter
Name. Die bolschewistische »Rote Armee« unter der Führung Trotzkis war das tödliche Werkzeug
der von Rothschilds (rotes Schild) beherrschten internationalen Bankiers. Es war nur allzu passend,
daß sie das rote Etikett oder Schild trug.
Es ist inzwischen als geschichtliche Tatsache bekannt, daß die Mehrzahl der von Lenin angeführten
Rebellen Juden waren. Ebenso schrieb die Times vom 29. März 1919, daß »einer der interessantesten
Merkmale der bolschewistischen Bewegung der hohe Prozentsatz der nichtrussischen Elemente in der
Führungsmannschaft ist. Von den zirka 30 Kommissaren oder Führern, die den Zentralapparat der
bolschewistischen Bewegung stellen, sind nicht weniger als 75% Juden.« Nach den Schriften des
General A. Nechvolodov hat der französische Geheimdienst festgestellt, daß Jacob Schiff weitere 12
Mio. USDollar an die russischen Revolutionäre direkt gegeben hatte. Nechvolodov nennt ebenfalls
Felix Warburg, Otto Khan, Mortimer Schiff, Jerome H. Hanauer, Max Breitung in den USA und Max
Warburg, Olaf Aschburg und Jivtovsky in Europa als weitere Finanziers der bolschewistischen
Revolution.
Der Botschafter des russischen Imperiums in den USA, Bakhmetiev erklärt, daß nach dem
bolschewistischen Sieg zwischen 1918 und 1922 600 Mio. Rubel in Gold von Rußland zur »Khun
Loeb Bank. nach New York transferiert wurden.
Das Buch »Der plombierte Zug« von Michael Pearson belegt, daß die Deutschen nach Unterlagen des
deutschen Auswärtigen Amtes bis zum 5. Februar 1918 insgesamt 40,580,997 Mark für Propaganda in
Rußland und für,»besondere Zwecke« zur Verfügung gestellt hatten. Im gleichen Dokument heißt es,
daß das deutsche Schatzamt einen Tag nach Lenins Machtübernahme rund 15 Mio. Mark an Rußland
freigegeben hatte.
Das blutige Massaker an Millionen von Russen und die Versklavung weiterer Millionen hat die
internationalen Bankiers auf ihrer Zielfahrt zur Weltherrschaft dabei nur wenig interessiert.(60)
20 Gheimgesellschaften - Kapitel 20 Der erste Weltkrieg aus der Sicht der Illuminaten
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20 Gheimgesellschaften - Kapitel 20 Der erste Weltkrieg aus der Sicht der Illuminaten
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DIE OCHRANA
(ehemaliger russischer Geheimdienst)
Die bolschewistische Revolution wurde aber nicht nur von den USA und Deutschland unterstützt. Die
»OCHRANA«, der vom letzten Zaren gegründete Geheimdienstapparat, bestand aus mehreren
Geheimdienstorganisationen, die mit ihren Geheimagenten, Doppelagenten, Geheimpolizei und
Lockspitzeln alle üblichen Agentenfunktionen übernahm. Die Ochrana war jedoch ein sehr
subversiver und krimineller Verein, was die Arbeit der Illuminati noch vereinfachte.
Riesige Geldmengen flossen über die internationalen Bankiers, unter anderen ALFRED MILNER, der
später die geheime »Round Table«Gruppe übernahm, in die Ochrana, die die bolschewistische
Bewegung bereits stark unterwandert hatte. Agenten der Ochrana schleusten sich in die innersten
Kreise der bolschewistischen Partei ein und steuerten viele ihrer Aktivitäten. Die Infiltration war so
stark, daß 1908 von fünf Mitgliedern des Petersburger Komitees der bolschewistischen Partei vier
Agenten der Ochrana waren. Diese leiteten das Geld, das sie von den internationalen Bankiers
bekamen, an die Bolschewiken weiter, die dadurch ihre stärksten Gegner, die Menschewiken und die
Sozialistische Partei unterdrücken konnten. Zwei Agenten der Ochrana waren als Herausgeber und
Finanzleiter der Prawda tätig und unterstützten sie in ihren Anfängen.
Wie es heißt, war auch JOSEF STALIN Mitglied in der Ochrana, da er ein wichtiger
Verbindungsmann zwischen der zaristischen Polizei und den Bolschewiken war.
1917, nachdem der Zar gestürzt war, hatte man die Ochrana zwar offiziell aufgelöst, sie wurde aber
unter dem Namen TSCHEKA bis 1921 zu einem Geheimdienst aufgebaut, der zehnmal so viele
Mitglieder hattet wie die Ochrana zuvor. 1920 änderte man ihren Namen auf GPU, dann OGPU und
1934 in den NKWD (Volkskommission für Innere Angelegenheiten). Das russische
Konzentrationslagersystem, das unter Lenin aufgebaut worden war und unter Stalin seinen Höhepunkt
erreichte, unterstand dem NKWD. Die Lager waren Teil der sowjetischen Wirtschaft und fast die
Hälfte des Gold- und Chromabbaus wurde durch Zwangsarbeit der Lagerinsassen geleistet.
Die KZ's kosteten bis 1950 etwa 4 Millionen Menschen das Leben.
Durch den 1. Weltkrieg kamen alleine schon 10 Millionen russische Soldaten ums Leben, von den
Millionen von Zivilisten ganz zu schweigen. Und durch das kommunistische System hatte man bis
1950 ein Anzahl von zirka 40 Millionen Toten zu verbuchen. Diese zusammengezählt sind schon jetzt
soviele Tote, wie die alte BRD an Lebenden vorzuweisen hatte und sind nur die Zahlen, die auch
offen zugänglich sind...
Schließlich wurde aus dem NKWD der heutige KGB, der 1982 mit 90,000 Stabsoffizieren und einer
175,000 Mann starken Grenztruppe der größte Geheimdienst der Welt war und noch zehn Jahre
bleiben sollte.
Die »GOSBANK«, die russische Zentralbank, funktionierte nach dem gleichen Prinzip wie die
»Federal Reserve Bank«. Sie schöpfte ebenfalls Geld »aus dem Nichts« und war der Traum eines
jeden Finanzkapitalisten. Die Gosbank kontrollierte sowjetische Finanzgeschäfte sogar noch stärker,
als das bei Zentralbanken westlicher Länder der Fall ist, denn alle Transaktionen zwischen
sowjetischen Unternehmen wurden über die Gosbank abgewickelt. Auf diese Weise konnte die
Gosbank alle laufenden Geldgeschäfte, an denen sowjetische Unternehmen beteiligt waren,
überwachen.(61)
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21 Geheimgesellschaften - Kapitel 21 - Die OCHRANA
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21 Geheimgesellschaften - Kapitel 21 - Die OCHRANA
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RUSSISCHES OL
Nach der Bolschewistischen Revolution kaufte die »Standard Oil« (Rockefeller) 50% des riesigen
kaukasischen Olfeldes von den Russen, obwohl es offiziell verstaatlicht worden war.
1927 baute die Standard Oil die erste Raffinerie in Rußland, machte danach einen Vertrag mit den
Russen, um deren Oel in Europa zu vermarkten und ließ 75 Mio. US-Dollar an die Bolschewiken
fließen.(62)
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22 Geheimgesellschaften - Kapitel 22 - Russisches Öl
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DIE BALFOUR-DEKLARATION
Die Etablierung des Marionettenregimes unter LLOYD GEORGE in London brachte einen sichtbaren
Wandel in der offiziellen Politik gegenüber dem Zionismus. Dies zahlte sich ganz groß aus, als der
neue Außenminister ARTHUR BALFOUR, am 2. November 1917, an LIONEL ROTHSCHILD
folgenden Brief schrieb:
Lieber Baron Rothschild,
Ich habe die große Freude, Ihnen im Namen der Regierung seiner Maestät die folgende Erklärung der
Sympathie für die jüdisch zionistischen bestrebungen zu übermitteln, die dem Kabinett vorgelegt und
von ihm gebilligt worden ist.
Die Regierung seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte
des jüdischen Volkes in Palästina und wird sich nach besten Kräften für die Verwirklichung dieses
Zieles einsetzen. Dabei ist klar, daß keine Handlungen vorgenommen werden, die die zivilen und
religiösen Rechte bestehender nicht-jüdischer Gemeinden in Palästina oder die Rechte und den
politischen Status von Juden in anderen Ländern beeinträchtigen können. Ich wäre Ihnen dankbar,
wenn Sie diese Erklärung der Zionistischen Föderation zur Kenntnis bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Arthur James Balfour
Das Interessanteste ist, daß zu der Zeit, als der Brief geschrieben wurde, Palästina noch im Besitz der
Türkei war. Hier verspricht eine Nation Land, das einer zweiten gehört, an eine dritte.
Ein paar Jahre später wurden die Türken besiegt und England bekam die Kontrolle über Aegypten und
Palästina, und Frankreich über den Libanon und Syrien.Teil dieses Handels war es, seinen Einfluß in
den USA zu nutzen, um diese auf der Seite der Alliierten in den 1. Weltkrieg zu verwickeln, und das
zu einer Zeit, als sieh die Alliierten gegen Deutschland und die Türkei sehr schwer taten.(63)
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23 Geheimgesellschaften - Kapitel 23 Die BALFOUR-DEKLARATION
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AUCH DIE AMIS »WOLLEN« MITKÄMPFEN
Hauptstützpunkt der Zionisten in Berlin wurde unter der Führung des Richters Louis D. Brandeis nach
New York verlegt. Andere wichtige Agenten der ROTHSCHILD-BANK waren COLONEL
EDWARD M. HOUSE und BERNARD BARUCH. Merken Sie sich diese Namen sehr gut, auch sie
werden noch viele wichtige Rollen spielen. BARUCH war das Instrument der erfolgreichen
Präsidentschaftskampagne WOODROW WILSONS. COLONEL HOUSE war Präsident Wilsons
engster Berater, der ebenfalls das Kabinett nach Rothschild-Interessen zusammenstellte und praktisch
das ganze »State Departement. leitete. Es war ganz offensichtlich, daß Präsident Wilson unter dem
Einfluß von Colonel House zur perfekten Marionette der Rothschilds wurde. Das bewies er auch ganz
deutlich, indem er kein Veto zum »Federal Reserve«-Beschluß einlegte und den Kongreß zur
Zustimmung bat, gegen Deutschland in den Krieg zu ziehen.(64)
Der Kongreß stimmte auch wegen des »großen Druckes« des Volkes zu. Dieses war nämlich mit den
gleichen Propagandatechniken, den »social conditioning« des WELLINGTON-INSTITUTS des RIIA,
manipuliert worden, wie dies auch zuvor in England funktioniert hatte.
(Das Thema der »Gehirnwaschmaschinen« ist in den verschiedenen Büchern des Wissenschaftlers
Thomas E. Bearden und Preston B. Nichols Buch: »The Montauk Projekt« genau beschrieben,
speziell der Montauk-Stuhl, der auf den Entwicklungen von ITT aufgebaut wurde.)
Diese Propaganda wurde ebenfalls von COLONEL HOUSE assistiert. Im Jahre 1916 benutzte
Colonel House seinen starken Einfluß, zusammen mit den Aktienbesitzern der »Federal Reserve«, um
durch Propaganda und Präsident Wilson, die Rothschild-Marionette, das amerikanische Volk davon
zu überzeugen, daß es seine heilige Pflicht sei, die Welt durch die Demokratie »sicher« zu machen.
Kurz darauf zogen die Amerikaner dann in den Krieg. Die Illuminati verkauften Woodrow Wilson
dem amerikanischen Volk mit dem Slogan, daß er die »Neue Freiheit« repräsentiere.
Der 1. Weltkrieg war für die illuminierten Bankiers ein sehr gutes Geschäft. Bernard Baruch, der zum
Vorsitzenden des »Kriegsindustrieausschusses« wurde, steigerte sein anfängliches Vermögen von 1
Million US-Dollar auf 200 Millionen.
Die nächste Aktion Woodrow Wilsons auf Geheiß von Colonel House war es, dem US-Kongreß klar
zu machen, daß es eine Notwendigkeit sei, den »VOLKERBUND« (League of Nations) zu formieren,
aus dem später die UNO werden sollte.(65)
Ein weiterer entscheidender Schritt der Illuminati zur Weltherrschaft.
Des Griffin beschreibt den 1. Weltkrieg aus der Sicht der Illuminati wie folgt:
»1. Amerikas Außenpolitik der Neutralität, die George Washington so beredt in seiner
Abschiedsbotschaft verfochten und die ihren Niederschlag in der Monroe-Doktrin gefunden hatte, war
tot. Damit war ein Präzedenzfall geschaffen worden - wenngleich durch ungeheuerlichen Betrug - daß
Amerika als ein militärisches Werkzeug in den Händen der lnternationalen Bankers benutzt werden
konnte.
2. Das zaristische Rußland, den Geldmonopolisten seit vielen Jahren ein Dorn im Auge, war mit
Erfolg von der Weltbühne weggefegt worden. Dies hatte 47 Jahre zuvor der Oberilluminat Albert Pike
in seinem berühmten Brief an Mazzini beschworen.
3 . Der 1. Weltkrieg hatte in den beteiligten Ländern eine Staatsverschuldung von astronomischer
Höhe geschaffen. Diese Schulden waren bei den Internationalen Bankers gemacht worden, die, wie
wir gesehen haben, die Sache von vorne bis hinten organisiert und in Szene gesetzt hatten.
24 Geheimgesellschaften - Kapitel 24 - Auch die Amis wollen kämpfen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/24g.htm (1 von 2) [19.12.2000 22:46:54]
»Kriegsschauplätze« haben sich schon immer als höchst lukrativ für ihre Manager und diejenigen
erwiesen, die sie finanzieren.« (Die Absteiger S. 147)
Daß auch die Versailler Verträge nach Rothschild-Plänen verliefen, war natürlich klar. Auf der
amerikanischen Seite standen Woodrow Wilson, die ROTHSCHILD-Marionette, mit seinen Beratern
und ROTHSCHILD-Agenten COLONEL HOUSE und BERNARD BARUCH. Auf der Seite
Englands, genauer gesagt der »Krone-, stand Lloyd George, »Komitee der 300«-Mitglied mit seinem
Berater SIR PHILIP SASSOON, direkter Nachfahre Amschel ROTHSCHILDS und Mitglied des
englischen »Privy Council« (geheimer Staatsrat). Frankreich hatte Premierminister Clemenceau und
GEORGE MANDEL als Delegation. Mandel, geborener JEROBEAM ROTHSCHILD, der oft als der
»Disreali« Frankreichs bezeichnet wurde, machte die Runde perfekt. Colonel House, der sich zu
dieser Zeit auf dem Höhepunkt seiner Macht befand, war der gefragteste Mann auf der Versailler
Friedenskonferenz. Einmal kam es sogar dazu, daß Clemenceau bei House eintraf, als Präsident
Wilson gerade bei ihm war. Wilson mußte daraufhin das Zimmer verlassen, damit House und
Clemenceau sich ungestört unterhalten konnten.(66)
Der Vertrag wird von Philip Snowden folgendermaben beschrieben: »Der Vertrag dürfte Briganten,
Imperialisten und Militaristen zufriedenstellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft
hatten, das Ende des Krieges würde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine
Erklärung für einen weiteren Krieg. Es ist der Verrat an der Demokratie und an den Gefallenen des
Krieges. Der Vertrag bringt die wahren Ziele der Verbündeten an den Tag.« (Empire of »The City«,
S. 42).
Lloyd George meint dazu:
»Wir haben ein schriftliches Dokument, das uns Krieg in zwanzig Jahren garantiert... Wenn sie einem
Volk (Deutschland) Bedingungen auferlegen, die es unmöglich erfüllen kann, dann zwingen sie es
dazu, entweder den Vertrag zu brechen oder Krieg zu führen.»
Und wir wissen ja inzwischen, wer die Personengruppe hinter den Versailler Verträgen war und
welche Ziele sie damit verfolgten. Manche Ignoranten können vielleicht weiterhin die Echtheit der
»Protokolle der Weisen von Zion« leugnen, aber die Anwesenheit der ROTHSCHILD Agenten auf
den Versailler Verträgen kann nun mal beim besten Willen nicht mehr mit Zufall wegerklärt werden.
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24 Geheimgesellschaften - Kapitel 24 - Auch die Amis wollen kämpfen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/24g.htm (2 von 2) [19.12.2000 22:46:54]
DAS ROCKEFELLER-MINISTERIUM FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN (CFR)
Illuminati entfachten den ersten Weltkrieg, um als eine Folgeerscheinung eine Weltregierung zu
errichten. Hätte es schon nach dem ersten Weltkrieg geklappt, hätte man sich die folgenden sparen
können. Nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 kamen WOODROW WILSON und sein
Berater COLONEL HOUSE nach Europa, in der Hoffnung, dort eine Weltregierung in Form eines
Völkerbundes gründen zu können. Die 14 Punkte Wilsons verloren jedoch wegen der gleichen
Schuldverteilung an Effektivität und der Plan schlug fehl. Daher traf sich House 1919 mit den
Mitgliedern der britischen Geheimorganisation »THE ROUND TABLE«. Es war klar geworden, daß,
um dieses Ziel zu erreichen, ihr System stark ausgedehnt werden mußte. Nachdem man in England
bereits das RIIA ins Leben gerufen hatte, kam man zu dem Entschluß, auch in den USA eine
Frontorganisation zu gründen. Während der »Friedens,«!)-Konferenz in Paris 1919 rief Colonel
House, der als Gastgeber für die »ROUND-TABLE«-Gruppe fungierte, die hellsten Köpfe aus
Wilsons »Brain Trust« zusammen, um eine Gruppe zu formieren, die sich mit internationalen
Angelegenheiten auseinanderzusetzen hatte.(67)
Diese Gruppe kam dann von Paris nach New York zurück und wurde 1921 zum »COUNCIL ON
FOREIGN RELATIONS« (CFR). Der CFR besteht aus Amerikanern und hat wie das RIIA die
»ROUND-TABLE«Gruppe als Kernorganisation. Der CFR ist heute zusammen mit der
»TRILATERALEN KOMMISSION« die einflußreichste Hintergrundorganisation in den USA.
Ebenso steht der CFR mit der »Round-Table«- Gruppe hinter der »J. R Morgan & Co. Bank«. Daher
ist nicht verwunderlich, daß J. P. Morgan selbst eine wesentliche Rolle bei der Gründung gespielt
hatte.
Der »innerste Kreis« des CFR ist der »SKULL&BONES«-Orden.(68)
25 Geheimgesellschaften - Kapitel 25 - Das Rockefeller-Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten CFR
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/25g.htm (1 von 2) [19.12.2000 22:47:03]
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25 Geheimgesellschaften - Kapitel 25 - Das Rockefeller-Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten CFR
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/25g.htm (2 von 2) [19.12.2000 22:47:03]
DIE VORBEREITUNGEN ZUM 2. WELTKRIEG
Am 6. Februar 1929 kam MONTAGU NORMAN, Vorsitzender der »BANK VON ENGLAND«,
nach Washington, um sich mit dem US-FInanzminister ANDREW MELLON zu »beraten«.
Daraufhin erhöhte die »Federal Reserve« den Hauptzinssatz.
Am 9. März 1929 ließ Paul Warburg in der Finanzzeitschrift »Financial Chronicles« verlauten:
»Wenn es Orgien uneingeschränkter Spekulationen erlaubt ist, sich zu weit auszubreiten, ... dann ist
der totale Zusammenbruch gesichert«.
Diejenigen, die verstanden, zogen sich leise aus der Börse zurück und investierten in Gold und Silber.
Des Griffin schreibt dazu:
»Im Herbst 1929 war es dann an der Zeit, daß die internationalen Bankiers auf den Knopfdrücken
sollten, mit dem die Maschinerie in Bewegung gesetzt wurde, die zum 2. Weltkrieg führte. Nachdem
sie selbst ihre Agenten und Freunde auf der Welle eines künstlich aufgeblasenen Aktienbooms
ausverkauft hatten, zogen die internationalen Bankiers dem ganzen System den Boden unter den
Füßen weg und stürzten die Vereinigten Staaten in die große Depression. In den folgenden Jahren
verlangsamte sich die Wirtschaftsentwicklung überall in der Welt, bis praktisch nichts mehr lief« (Die
Absteiger, S. 177)
Die allgemeine Verzweiflung durch die Depression nutzten die Illuminati sehr geschickt, um
Grundstücke und Firmen für Pfennigpreise aufzukaufen. Ebenso gab es ihnen eine gute Gelegenheit,
noch tiefer auf die US-Regierung Einfluß zu nehmen, und der CFR begann wie geplant wichtige
Regierungsleute, Wirtschaftsbosse, Pressemanager und hohes Militärpersonal in seine Reihen zu
ziehen.(69)
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26 Geheimgesellschaften - Kapitel 26 - Die Vorbereitungen für den Zweiten Weltkrieg
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/26g.htm [19.12.2000 22:47:05]
ADOLF HITLER BIETET ABHILFE
Wie wir eben betrachtet haben, war der deutsche Werdegang nach den Versailler Verträgen schon
vorbestimmt, indem man Deutschland Reparationszahlungen von 123 Milliarden Goldmark und
jährlichen 26% vom Werte der deutschen Ausfuhr abverlangte. Der Zusammenbruch der deutschen
Währung unter den Reparationszahlungen war vorhersehbar - die chronische Inflation!
In diesem Chaos stellte Deutschland ein Moratorium für sämtliche Bargeldzahlungen der
Reparationen, und zwar für die nächsten zwei Jahre. Die Siegermächte lehnten den Antrag ab und
stimmten am 9. Januar 1923 mit drei zu eins dafür - England stimmt auf Geheiß der »City« mit
»NEIN« -, daß das Deutsche Reich mit Sachlieferungen im Rückstand geblieben sei. Daraufhin
besetzten am 11. Januar 1923 französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet. Nachdem jedoch
die deutschen Arbeiter an der Ruhr zum Generalstreik aufriefen, erwies sich die Besetzung als
Mißerfolg. Die Truppen verließen diese Sackgasse, als sich Deutschland mit einer Kompromißlösung
einverstanden erklärte, die als der DAWES-Plan bekannt ist.
Der »Dawes-Plan« war von J. P. Morgan, dem ROTHSCHILD-GEnossen, entworfen worden und
sollte Deutschland in den ersten vier Jahren Kredite in der Höhe von $ 800 Mio. einräumen. Der
»DawesPlan- schlug fehl, als nämlich Deutschlands Reparationszahlungen zunahmen. Er wurde von
dem »Young-Plan« abgelöst (nach dem MorganAgenten Owen Young): Zwecks besserer Plünderung
gründeten die internationale Bankiers in der Schweiz die »BANK FUR INTERNATIONALEN
ZAHLUNGSAUSGLEICH«. Damit konnten die Wiedergutmachungszahlungen des ersten
Weltkrieges einfach dadurch erfolgen, daß Guthaben von dem Konto eines Landes bei dieser Bank,
auf das eines anderen Landes gebucht wurde, das sein Konto auch bei dieser Bank hatte. Auch hier
sahnten die Bankiers wieder einmal groß mit Gebühren und Provisionen ab.(70)
Professor Quigley berichtet:
,»Es ist zu beachten, daß dieses System (Dawes- und Young-Plan) von den Internationalen Bankers
eingerichtet wurde, und daß das Ausleihen des Geldes an Deutschland für diese Banker höchst
gewinnbringend war.»
Dies ist eines der besten Beispiele für das machiavellistische System. Auf der einen Seite
unterstützten die Bankers alle kriegführenden Parteien und verliehen jetzt auch noch das Geld für die
Reparationszahlungen der Deutschen. Egal wie und was Deutschland gemacht hätte, es war von
vornherein klar, von wem sie sich das Geld leihen würden bzw. mußten. Es war ein und dieselbe
Gruppe, die den 1. Weltkrieg geplant, finanziert, gesteuert und dabei abgesahnt hatte.
Doch das Spiel ging weiter. Man hatte j a noch große Pläne und Ziele zu verwirklichen - Krieg
Nummer zwei war an der Reihe! Die gewaltigen Beträge amerikanischen Kapitals, die unter dem
»DAWES«-Plan und dem »YOUNG«-Plan ab 1924 nach Deutschland flossen, bildeten die
Grundlage, auf der Hitlers Kriegsmaschinerie aufgebaut war.
Wie Dr. Anthony C. Sutton in »Wall Street and the Rise of Hitler« ausführt "läßt sich der vom
amerikanischen Kapitalismus an Deutschland geleistete Beitrag zur Vorbereitung des Krieges vor
1940 nur als phänomenal beschreiben. Er war zweifellos entscheidend für die militärische
Vorbereitung in Deutschland. Beweise legen es nahe, daß nicht nur der einflußreiche Sektor der
amerikanischen Wirtschaft sich über die Natur des Nazitums bewußt war, sondern ihm auch wo
immer möglich (und lukrativ) aus Eigennutz Vorschub leistete, im vollen Wissen, daß am Ende Krieg
stehen würde, in den Europa und die USA einbezogen würden...
»Auf Unwissenheit zu plädieren ist mit den Fakten unvereinbar.
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Die sehr sorgfältig dokumentierten Beweise darüber, daß amerikanische Banken- und Industriekreise
an dem Aufstieg von Hitlers Drittem Reich höchst maßgeblich beteiligt waren, sind inzwischen
öffentlich zugänglich. Sie sind in den Protokollen und Berichten über Regierungshearings zu finden,
die von verschiedenen Senats- und Kongreßausschüssen in den Jahren von 1928-1946 veröffentlicht
wurden. Zu den wichtigsten zählen: House Subcommitee to Investigate Nazi Propaganda im Jahre
1934 (Kongreß- Unterausschuß zur Untersuchung der Nazi-Propaganda), der Bericht über Kartelle,
herausgegeben vom House Temporary National Economic Commitee, 1941 (Vorläufiger Nationaler
Wirtschaftsausschuß des Kongresses) sowie vom »Senate Subcommitee on War Mobilization 1946
(Senats-Unterausschuß für Mobilmachung im Jahre 1946).«
Ein Teil dieser faszinierenden Geschichte wird von dem Historiker G.Edward Griffin enthüllt: »In den
Jahren vor dem 2. Weltkrieg kam es zur Entstehung eines »INTERNATIONALEN« Kartells, mit
Schwerpunkt in Deutschland, das die Chemie- und Pharmaindustrie in der ganzen Welt kontrollierte.
Beteiligungen bestanden in 93 Ländern und es war eine mächtige wirtschaftliche und politische Macht
in Erdteilen. Es hieß I. G. FARBEN.
»I. G. steht für Interessengemeinschaft bzw. gemeinschaftliche Interessen oder einfacher, Kartell ...
Bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges hattet sich die I.G. Farben zum größten Industriekonzern in
Europa und dem größten Chemieunternehmen der Welt entwickelt und war ein Teil eines Kartells von
einer gigantischen Größe und Macht, wie es in der ganzen Geschichte einmalig war.,,
Die I.G. Farben hatte 1926 eine Methode entwickelt, um Benzin aus Kohle zu gewinnen und ging
daher 1929 einen Lizenzvertrag mit »STANDARD OIL« (Rockefeller) ein. Diese gab I.G. Farben
546,000 ihrer Stammaktien im Wert von mehr als 30 Mio. US-Dollar. Zwei Jahre später
unterzeichnete I.G. Farben mit Alcoa-Aluminium das ALIG-Abkommen. I.G. Farben produzierte
etwa die Hälfte des deutschen Benzins. Später baute sie die Raffinerien außerhalb der KZs auf und
ließ die Insassen als Zwangsarbeiter für sich schuften, während sie in den Raffinerien das Gas für die
Gaskammern produzierte. Die I.G. Farben war mit der größte von ROTHSCHILD kontrollierte
Konzern und pumpte immense Geldströme in die deutsche Wirtschaft, speziell auch zur späteren SS.
Im Vorstand der I.G. Farben waren unter anderem MAX und PAUL WARBURG (Federal Reserve),
die große Banken in Deutschland und den USA besaßen. Ein weiteres Mitglied des Verwaltungsrats
war C. E. MITCHELL, vom Verwaltungsrat der »Federal Reserve« und der »National City Bank«,
und H. A. METZ, von der »Bank von Manhattan«.
HERMANN SCHMITZ, Präsident der I.G. Farben, gehörte zugleich zum Vorstand der
»DEUTSCHEN BANK- sowie auch zur »BANK FÜR INTERNATIONALEN
ZAHLUNGSAUSGLEICH.«(71)
Auch Averell und sein Bruder Roland HARRIMAN (Einweihung in Skull&Bones 1917) halfen
kräftig mit, die Nazis zu finanzieren. Dies geschah durch die UNION BANK. Ebenfalls unterstützten
die Tochtergesellschaften von ITT und General Electric die reichsdeutsche SS auf direktem Wege.
James Martin, Chef des Referates für Wirtschaftskrieg im Justizministerium, untersuchte die Struktur
der Nazi-Industrie und hat in »All Honorable Men« (S.70) folgendes zu berichten: »Das
Hauptverbindungsglied zwischen Hitler und den »Wall Street«-Geldbaronen war HJALMAR
HORACE GREELY SCHACHT, Präsident der deutschen Reichsbank, dessen Familie schon viele
Jahre lang mit der internationalen Finanzelite verflochten war. Schacht war der kluge Kopf hinter dem
»Young-Plan« (Wiederaufbauplan durch den Morgan-Agenten Owen Young) und auch der »Bank für
internationalen Zahlungsausgleich«. Der von Schacht konzipierte Plan funktionierte perfekt und half,
die Ereignisse in der Weimarer Republik auf die explodierende Spitze zu treiben. DR. FRITZ
THYSSEN, der deutsche Industrielle, erklärte, er habe sich an die nationalsozialistische Partei erst
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dann gewandt, als er zu der Überzeugung gelangt war, daß der Kampf gegen den YoungPlan
unausweichlich war, wenn der vollständige Zusammenbruch Deutschlands verhindert werden sollte...
Die Annahme des Young-Plans und seiner finanziellen Grundsätze erhöhte die Arbeitslosigkeit mehr
und mehr, bis es rund 1 Million Arbeitslose gab.,,
Der fruchtbare Boden, den die »THULE-GESELLSCHAFT« Mit ihrem Werkzeug Adolf Hitler nur
noch zu benutzen brauchte.
Nach dem Finanzcrash 1931 war die deutsche Industrie dem Bankrott nahe. Fritz Thyssen schloß sich
offiziell der nationalsozialistischen Partei an und unterstützte Adolf Hitler. Der größte Teil seines
Vermögens floß durch die »BANK VOOR HANDEL«, die wiederum die »UNION-BANK«
kontrollierte. Die »Union-Bank« war eine Thyssen-Harriman-Verbindung. Ein Blick auf die
Direktorenliste zeigt, daß von acht Direktoren vier von »SKULL&BONES« und zwei
Nationalsozialisten waren.
Harriman finanzierte gleichzeitig die Sowjets und die Nazis durch die »BROWN BROS.
HARRIMAN BANK«. Einer seiner engsten Verbündeten war PRESCOTT BUSH, Vater von
GEORGE BUSH, dem Ex-Präsidenten der USA. Beide, Prescott und George Bush, sind Mitglieder
bei »Skull&Bones«.
Bis 1936 waren über 100 amerikanische Firmen in den Aufbau der deutschen Kriegsmaschinerie
verwickelt. Darunter General Motors, Ford, International Harvester und Du Pont. Die Motive dieser
Investoren waren auf jeden Fall alles andere als nur kurzfristige Geschäfte, da der Vertrag zwischen
diesen Firmen und der deutschen Regierung so war, daß diese keinen Pfennig aus Deutschland
entnehmen durften.(72)
Die Profite würden erst fünf Jahre später beginnen, wenn die Japaner Pearl Harbor angreifen und
dadurch die USA in den 2. Weltkrieg ziehen würden. Wie Sie sehen, war zu dieser Zeit schon alles bis
ins Detail geplant. Doch nur die Insider wußten es.
Die letzten Geschehnisse werden hier von Des Griffiin noch einmal zusammengefasst:
»Die Internationalen Bankiers und ihre Agenten riefen die Zustände hervor, die zum 1. Weltkrieg
führten; sie schlugen finanzielle Beute aus dem Krieg, sie finanzierten die russische Revolution und
ergriffen die Kontrolle über dieses weite Land, sie manipulierten die Geschehnisse,, »in »»Europa
nach dem Krieg in einer Weise, die »einen Zustand schafft« (nach den Worten von Edward Stanton),
infolgedessen sie finanziell »im Himmel saßen,,, sie benutzten amerikanische Gelder, für die sie
riesige Provisionen einstrichen, uni Deutschlands Industrie »mit den neuesten technischen
Einrichtungen auszurüsten« und »sie mit Abstand zur zweitbesten der Welt zu entwickeln«; bei ihren
Manipulationen haben diese skrupellosen Monopolgeier die Deutschen benutzt und dermaßen
ausgenutzt, daß sie eigentlich deren unvergänglichen Haß verdient hätten, und während sie die
deutsche Industrie aufbauten, gleichzeitig aber die deutsche Bevölkerung bekämpften, haben sie den
Weg vorbereitet, auf dem ein starker Mann die politische Bühne betreten konnte, der die Massen für
seine »Sache« gewinnen würde, indem er ihnen Freiheit von den internationalen Finanzräubern
versprach. Das Deutschland der 30er Jahre war eine von den internationalen Bankiers gebaute
Zeitbombe, die auf eine Person wie Hitler gewartet hatte, der die Szene betreten und die Kontrolle
ergreifen würde.« (Des Griffin, »Die Absteiger«, S. 176).
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27 Geheimgesellschaften - Kapitel 27 - Adolf Hitler bietet Abhilfe
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ADOLF SCHICKLGRUBER UND DIE THULE-GESELLSCHAFT
Um etwas Licht in das geheimnisumworbene »Dritte Reich« und die Rolle Adolf Hitlers zu bringen,
muß ich hier etwas weiter ausholen. Als Deutsche werden wir überall in der Welt, und speziell nach
den letzten Attacken gegen Asylbewerberheime, immer wieder bzw. noch mit dem Dritten Reich
verglichen. Doch kaum jemand kennt die wahren Beweggründe von damals. Man hört zwar überall
von der »Arischen Herrenrassenlehre« und der »Judenvergasung«, doch nicht einmal ein Prozent
weiß, wo diese ihren Ursprung hat. In den Schulbüchern bekommen die deutschen Kinder etwas von
dem bösen Adolf Hitler erzählt, der anscheinend, unterstützt durch gezielte Propaganda und
Massenhypnose, der allein Schuldige dieser Ereignisse war. Doch man erzählt ihnen nicht, von wem
er seine Ideologie übernahm, wer ihn in seine Position gesetzt hat und vor allem, wer ihn finanzierte.
Bücher, die solches hätten enthüllen können, wurden von den Alliierten ganz bewußt entfernt oder
verboten und dies trägt u.a. mit dazu bei, daß bis heute ein dunkler, mystischer Schleier über unserer
Vergangenheit liegt. Daher ist es meines Erachtens mehr als notwendig, etwas mehr Licht in dieses
Dunkel zu bringen. Auch wenn die Thesen dieser Leute manchen als ungeheuerlich erscheinen
mögen. Hier finden Sie jedenfalls den »richtigen Stoff,« über den Sie nachher diskutieren können.
Zwischen 1880 und 1890 fanden sich viele Persönlichkeiten, darunter einige der hervorragendsten
Köpfe Englands, zusammen und gründeten den »HERMETISCHEN ORDEN DER GOLDENEN
DÄMMERUNG« (The Hermetic Order of the Golden Dawn). Die Mitglieder des »Golden Dawn«
rekrutierten in erster Linie aus der Großloge der englischen FREIMAUREREI (Mutterloge) und der
ROSENYREUZERGESELLSCHAFT. Der »Golden Dawn« war gewissermaßen die Spitze der
damaligen esoterischen Freimaurer (relativ positiv) in England und deren innerster und geheimster
Kreis.
Mitglieder waren unter anderem:
FLORENCE FARR; Nobelpreisträger für Literatur W B. YEATS; BRAM STOKER (Dracula-Autor);
GUSTAV MEYRINK (Autor von /,»Der Golem- und »Das Grüne Gesicht"); ALEISTER CROWLEY
(bekanntester Magier der letzten hundert Jahre, der später ins schwarzmagische abrutschte, Gründer
der Thelema-Kirche und 33. Grad Schottischer Ritus Freimaurer), RUDOLF STEINER (Begründer
der anthroposophischen Lehre, Schottischer Ritus Freimaurer, Leiter der »Theosophischen
Gesellschaft« in Deutschland, Großmeister des Illuminatenordens »ORDO TEMPLI ORIENTIS«
(OTO) und Großmeister des Zweiges »AWSTERIA MYSTICA AETERNA«, verließ jedoch später
den »Golden Dawn« wegen geteilter Anschauungen)(73)
Steiner verweigerte dem Okkultisten Trebisch-Lincoln den Zutritt zum »Golden Dawn«, was ihm
später noch angekreidet werden sollte.
Im Jahre 1917 kamen dann der Okkultist FREIHERR RUDOLF VON SEBOTTENDORF, der
Gurdjeff-Schüler KARL HAUSHOFER, der Kampfflieger LOTHAR WAIZ, PRAELAT GERNOT
von der geheimen »Erbengemeinschaft der Tempelritter« (Societas Templi Marcioni) und MARIA
ORSITSCH (Orsic), ein transzendales Medium aus Zagreb, in Wien zusammen. Sie hatten sich
intensiv mit dem »Golden Dawn,« seinen Lehren, Ritualen und besonders mit dem Wissen über
asiatische Geheimlogen auseinandergesetzt. Speziell Sebottendorf und Haushofer waren erfahrene
Indien- und Tibetreisende und von deren Lehren und Mythen sehr geprägt. Karl Haushofer knüpfte
während des Ersten Weltkrieges Kontakte mit einer der einflußreichsten Geheimgesellschaften
Asiens: den »GELBMÜTZEN«. Diese wurden 1409 von dem buddhistischen Reformator Tsongkhapa
gegründet. Haushofer wurde eingeweiht und schwor, wenn seine »Mission« mißlingen sollte,
Selbstmord zu begehen. Die Kontakte zwischen Haushofer und den Gelbmützen führten dazu, daß
sich in den zwanziger Jahren tibetanische Gemeinden in Deutschland bildeten.
28 Geheimgesellschaften - Kapitel 28 - Adolf Schicklgruber und die THULE-GESELLSCHAFT
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Bei diesem Treffen in Wien erhofften die vier jungen Leute etwas über die geheimen
Offenbarungstexte der TEMPELRITTER zu erfahren und auch über die geheime Bruderschaft »DIE
HERREN VOM SCHWARZEN STEIN«. Prälat Gernot war von der »ERBENGEMEINSCHAFT
DER TEMPELRITTER«, die meines Wissens die einzig wahre Templergemeinschaft darstellen.
Hierbei handelt es sich um die Nachfahren der Templer von 1307, die ihre Geheimnisse vom Vater
auf den Sohn übertragen haben - bis heute. Prälat Gernot soll ihnen vom Eintritt in ein neues Zeitalter
erzählt haben - den Übergang vom Fische-Zeitalter ins Wassermann-Zeitalter. Man sprach darüber,
daß unser Sonnenjahr entsprechend der zwölf Mondumläufe in zwölf Monate unterteilt ist und so
auch der Umlauf unserer Sonne um die grolle Zentralsonne (die »Schwarze Sonne« alter Mythen) in
zwölf Abschnitte unterteilt ist. Dies soll, mit der Präzession der kegelförmigen Eigenbewegung der
Erde aufgrund der Erdachsenneigung, die Weltzeitalter bestimmen. Solch ein »kosmischer Monat«
währt demzufolge 2,155 Jahre, das »kosmische Jahr« also etwa 25,860 Jahre. Nach Aussage der
Templer steht uns aber nicht nur ein gewöhnlicher Zeitalterwechsel bevor, sondern auch das Ende
eines kosmischen Jahres und der Beginn eines völlig neuen. Durch die Vollendung der 25,860 Jahre
wechselt die Erde vom Strahlungsschwächsten, dem Fische-Zeitalter in das Strahlungsstärkste, das
Wassermann-Zeitalter. Nach indo-arischer Definition das Ende des »Kali-Yuga«, des Zeitalters der
Sünde. Alle Zeitalterwechsel haben zu politischen, religiösen, gesellschaftlichen und auch
geologischen Umwälzungen größten Ausmaßes geführt. Diese Umformungsphase vom alten in das
neue Zeitalter wird nach den mesopotamischen Lehren als »drei Doppelschritte Marduks« bezeichnet,
eine Zeitspanne von 168 Jahren, wobei im Mittelpunkt dieser Phase das Erstauftreffen des
ILU-Strahls, des göttlichen Strahls, auf der Erde zu erwarten sei.(74)
Nach sorgsamsten Berechnungen kamen die Templer auf den 4. Februar 1962 als das Datum für das
Auftreffen des Strahls. Damit kannte man den zeitlichen Mittelpunkt der 168-jährigen
Umformungsphase und es konnten auch die Jahre 1934 und 1990 als besonders wichtige Ereignisse
errechnet werden.
Was als Hauptteil des Gespräches gedeutet werden kann, waren die Hintergründe einer Stelle aus dem
Neuen Testament, Matthäus 2 1, 43. Denn dort spricht Jesus zu den JUDEN: »Das Reich Gottes wird
von euch genommen und einem ANDEREN Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte
hervorbringt«.
Der vollständige Urtext dazu, der sich im Archiv der »Societas Templi Marcioni« befindet, spricht
darüber sehr viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses Wort Jesu beinhaltet, daß Jesus ganz konkret sagt,
welches »andere Volk« gemeint ist. Er spricht nämlich zu Germanen, die in einer römischen Legion
Dienst tun, und sagt ihnen, daß es IHR Volk sein werde, das er auserwählt habe. Das war es, was
Sebottendorf und seine Freunde hatten definitiv wissen wollen: Das germanische, also das deutsche
Volk war mit der Schaffung des Lichtreiches auf Erden beauftragt worden. Als Ort für das Eintreffen
des Strahls war der Untersberg bei Salzburg bekanntgegeben worden.
Ende September 1917 traf Sebottendorf mit Angehörigen der »HERREN VOM SCHWARZEN
STEIN- am Untersberg zusammen, um die Macht des schwarzvioletten Steins, nachdem die
Geheimgesellschaft benannt war, zu erhalten.
»Die Herren von Schwarzen Stein-, die 1221 aus der marcionischen Templergesellschaft
hervorgingen und von Hubertus Koch geführt wurden, hatten sich zum Ziel gesetzt, das Böse auf der
Welt zu bekämpfen und das Lichtreich Christi mit aufzubauen. Diese zu bekämpfende finstere Macht
hat sich im sogenannten »Alten Testament« der Bibel als »Gott« durch Moses und andere Medien
offenbaren lassen, beginnend mit den Worten
Jahwes an den Abraham: hebräisch: »Ani ha El Schaddai«, übersetzt: Ich bin der El Schaddai - der
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»Verworfene Großengel (Schaddai El) - der Satan« (siehe Herder-Bibel Originalübersetzung 1.
Moses:17,l).
Mit dieser Erkenntnis waren für Sebottendorf die Fronten geklärt: Der Schaddai, der
alttestamentarische Gott, ist der Verderber, der Widersacher Gottes. Seine Anhängerschaft dient daher
der Zerstörung der Erde, der Natur, der Menschen. Und die Anhängerschaft waren die Hebräer - das
jüdische Volk.
Dies erklärte Jesus im Johannes-Evangelium 8:30-45 auch ohne Umschweife. Jesus spricht dort zu
den Juden:
»Sie (die Juden) sagten zu ihm:«Abraham ist unser Vater. Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr
Abrahams Kinder seid, dann müßtet ihr auch Abrahams Werke tun. Nun aber sucht ihr mich zu töten,
mich, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht
getan. Ihr tut die Werke eures VATERS. Da sagten sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir
haben nur einen Vater: Gott. Jesus antwortete ihnen: Wäre Gott euer Vater, so würdet ihr mich lieben;
denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen,
sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht
hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und was eurem Vater gefällt, wollt ihr tun. Der ist von
Anfang an ein Mörder gewesen und steht nicht auf dem Boden der Wahrheit, denn die Wahrheit ist
nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, spricht er aus, was in ihm ist; denn er ist ein Lügner und der
Vater der Lüge. Weil ich aber die Wahrheit sage glaubt ihr mir nicht.» Viele Leute fragen heute noch
so naiv: Warum ging Hitler denn gerade gegen die Juden vor? Ich hoffe, daß dies Ihnen die letzten
Zeilen verdeutlicht haben. Nach der Ansicht der THULE-GESELLSCHAFT, aus der später die DAP,
die NSDAP, die SS usw. hervorgingen, war das jüdische Volk, das von dem alttestamentarischen Gott
»JAHWE« beauftragt wurde, die »Hölle auf Erden zu stiften«, die Ursache, warum die Welt immer
und immer wieder in Kriege und Zwiespalt verwickelt ist.
Die Thule-Leute wußten ganz genau über die jüdischen Bankensysteme, sprich Rothschild und
Genossen, und die Protokolle der Weisen von Zion Bescheid und fühlten sich berufen, in
Übereinstimmung mit der Sajaha-Offenbarung, das Volk, doch ganz speziell das jüdische Bankenund
Logensystem, zu bekämpfen und das Lichtreich auf Erden zu schaffen.
(Wie Sie sehen, waren diese Leute genauso unfähig, eine Ursachenbe-handlung zu vollziehen, wie sie
ihr Herr Jesus Christus selbst gelehrt hat - nämlich durch die Liebe zur Schöpfung, zu sich und zu
seinem Nächsten (und der »Nächste kann nun eben auch einer anderen Rasse oder Religion
angehören) die Welt zu verändern. Doch sie haben die Eigenverantwortung abgegeben und auf einen
Schuldigen übertragen - einen SATAN. Sie waren in ihrem Haß so blind, daß sie nicht einmal
gemerkt haben, daß sie die gleichen Waffen verwendet haben wie der angebliche satanische Gott
JAHWE, den sie bekämpfen wollten. Daß man Frieden jedoch nicht durch Krieg erreichen kann,
sollte diesen Leuten aber auch schon bekannt gewesen sein. Anmerkung des Verfassers.)
Um FREIHERR RUDOLF VON SEBOTTENDORF formierte sich ein Kreis, der sich über den
»Germanen-Orden« 1918 in Bad Aibling in die »THULE GESELLSCHAFT« formierte. Neben
Praktiken des »Golden Dawn«, wie Tantra, Yoga und östliche Meditationen, gehörten die
wissenschaftliche Magie, Astrologie, Okkultismus und Templerwissen zu deren Themen, die sie
versuchten, mit Politik zu verbinden.
Die Thule-Gesellschaft glaubte nach der Isais-Offenbarung an einen kommenden Messias, den
»Dritten Sargon«, der Deutschland zu Ruhm und einer neuen arischen Kultur verhelfen sollte. Die
wichtigsten Mitglieder werden von Dietrich Bronder (»Bevor Hitler kam«) und E. R. Carmin (»Guru
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Hitler«) wie folgt genannt:
1. Freiherr Rudolf von Sebottendorf, Ordenshochmeister
2. Guido von List, Ordensmeister
3. Jörg Lanz von Liebenfels, Ordensmeister
4. Adolf Hitler, Führer, Reichskanzler und Oberster SS-Führer
5. Rudolf Hess, Stellvertreter des Führers und SS- Obergruppenführer
6. Hermann Göring, Reichsmarschall und SS-Obergruppenführer
7. Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Reichsminister
8. Alfred Rosenberg, Reichsminister und NS-Reichsleiter
9. Hans Frank, Dr. Dr. h. c., NS-Reichsleiter und Generalgouverneur in Polen
10. Julius Streicher, SA-Obergruppenführer und Gauleiter von Franken
11. Karl Haushofer, Prof Dr., Generalmajor a.D.
12. Gottfried Feder, Prof Dr., Staatssekretär a.D.
13. Dietrich Eckart, Chefredakteur des »Völkischen Beobachters«
14. Bernhard Stempfle, Hitlers Beichtvater und Intimus
15. Theo Morell, Hitlers Leibarzt
16. Franz Gürtner, Polizeipräsident von München
17. Rudolf Steiner, Begründer der anthroposophischen Lehre
18. W. 0. Schumann, Dr. und Professor an der T.U. München
19. Trebisch-Lincoln, Okkultist und Himalaya-Reisender
20. Gräfin Westrap und andere.
Die Thule-Gesellschaft zerbrach später in zwei Teile, den der Esoteriker (griechisch: esoteros = der
Innere), zu denen Rudolf Steiner zählte, und den der Exoteriker (griechisch: exoteros = der äußere),
deren Leitung später Adolf Hitler übernahm. Manche Autoren behaupten, die Exoteriker hätten u.a.
auch geheime Gerichtsverhandlungen abgehalten und Menschen zum Tode verurteilt. Hitler ließ
jedenfalls Steiner und seine Anhänger später verfolgen und jene töten, die er erwischte.
(75)
Einige der wichtigsten Lehren, die auf die Thule-Gesellschaft stark einwirkten, waren die
ario-germanische Religionskonstruktion »Wihinei« des Philosophen Guido von List, die Welteislehre
des Hans Hörbiger (Glazial-Kosmologie) und eine Hinwendung zum anti-alttestamentarischen
Urchristentum (Marcionitertum). Der Innerste Kreis hatte sich jedenfalls gegen das Weltjuden- und
Freimaurertum und seine Logen verschworen.
Etliche Autoren behaupten jedoch, daß es noch eine ganz andere Ideologie der Thule-Gesellschaft
gegeben haben soll. Ich möchte Ihnen diese nicht vorenthalten, auch wenn sie nicht unbedingt als
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»knallharte Realität« bezeichnet werden kann. Es sei daher dem Leser überlassen., diese zu beurteilen.
Die Geschichte »THULES« in Kurzform:
»ULTIAM THULE« soll die Hauptstadt des ersten von Ariern besiedelten Kontinents gewesen sein.
Dieser nannte sich »HYPERBOREA« und sei älter als Lemuria und Atlantis (von Hochkulturen
bewohnte und untergegangene Kontinente). (Bei den Skandinaviern gibt es die Sage um das »Ultima
Thule«, das wundervolle Land im hohen Norden, wo die Sonne niemals untergeht und die Vorfahren
der arischen Rasse leben sollen.)
Hyperborea soll damals im Nordmeer gelegen und im Verlauf einer Eiszeit gesunken sein. Man
nimmt an, daß die Hypoboreaner einst aus dem Sonnensystem Aldebaran kamen, welches das
Hauptgestirn im Sternbild Stier ist und zirka vier Meter groß, weiß, blond und blauäugig gewesen
wären. Sie sollen keine Kriege gekannt und sieh vegetarisch ernährt haben. (Hitler übrigens auch).
Die Hypoboreaner waren nach angeblichen Thule-Texten technisch sehr weit fortgeschritten und
sollen die »Vril-ya«, die Flugkörper geflogen haben, die wir heute als »UFOS« bezeichnen. Diese
Flugscheiben sollen durch zwei entgegengesetzt rotierende Magnetfelder zur Levitation, den enormen
Geschwindigkeiten und den Flugmanövern fähig gewesen sein, die auch heute bei den sogenannte
UFOs zu beobachten sind, und sie sollen die sogenannte. Vril-Kraft als Energiepotential bzw.
Treibstoff benutzt haben (Vril = Aether, Od, Prana, Chi, kosmische Kraft, Orgon.... aber auch vom
akkadischen »viril« = »wie die höchste Gottheit« = gottgleich), d. h. sie wollen, wie z.B. der
Tachyonen-Konverter von Kapitän Hans Coler oder der von Oliver Crane entwickelte
»Raum-Quanten--Motor, Energie dem Magnetfeld der Erde entziehen (kostenlos).
Als HYPERBOREA zu sinken begann, sollen die Hypoboreaner mit groben Maschinen riesige
Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region angesiedelt haben. Das
unterirdische Reich hat demnach den Namen »AGARTHA« oder »AGARTHI« und seine Hauptstadt
nennt man »SHAMBALLAH«. Die Perser nennen dieses unterirdische Reich »Ariana« oder
»Arianne«, das Ursprungsland der Arier. (An dieser Stelle muß ebenfalls bemerkt werden, daß Karl
Haushofer behauptete, daß Thule eigentlich Atlantis war, und er sagt, konträr zu all den anderen
Tibet- und Indienforschern, daß sich die überlebenden Thule-Atlanter in zwei Gruppen aufteilten, eine
gute und eine böse. Die einen, die sich nach ihrem Orakel Agarthi nannten, waren demnach die Guten
und ließen sich in der Himalaya-Region nieder, die anderen hießen nach seinen Worten die
Shamballah, waren die bösen, die sich die Menschen Untertan machen wollten und zogen Richtung
Westen. Er behauptete, daß einjahrtausendealter Kampf zwischen den Leuten aus Agarthi und
Shamballah im Gange sei, den später die Thule-Gesellschaft mit dem Dritten Reich als Vertreter
Agarthis gegen die Vertreter der Shamballah, die Freimaurer und Zionisten, weiterführte, Vermutlich
war dies auch seine Mission.)
Herrscher dieses unterirdischen Reiches sei »Rigden Iyepo«, der König der Welt, mit seinem
Repräsentanten auf der Oberfläche der Erde, dem Dalai Lama. Haushofer war davon überzeugt, daß
das unterirdische Reich unter dem Himalaya der Ursprungsort der arischen Rasse sei, worüber er sich
angeblich auf seinen etlichen Tibet- und IndienReisen eigens überzeugt hatte.
Das Zeichen Thules soll das linksdrehende Hakenkreuz gewesen sein. Nach den Aussagen
tibetanischer Lamas und des Dalai Lama persönlich existieren die Leute aus Agarthi heute noch. Das
unterirdische Reich, das in fast allen östlichen Lehren verankert ist, hatte sieh demnach über die
Jahrtausende unter der gesamten Erdoberfläche verbreitet, mit riesigen Zentren unter der Sahara, dem
Matto Grosso Gebirge in Brasilien, dem Santa Catarina-Gebirge Brasilien, Yucatan Mexico, Mt.
Shasta Kalifornien, England, Aegypten, Tschechoslowakei ... (76)Hitlers Anliegen soll es gewesen
sein, Eingänge in das unterirdische Reich Agarthi zu finden und in Kontakt mit den Nachfahren der
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arischen »Gottmenschen« von Aldebaran-Hyperborea zu kommen. In den Sagen und Überlieferungen
über das unterirdische Reich wird unter anderem darüber berichtet, daß es auf der Erdoberfläche noch
einen schlimmen Weltkrieg (Dritter Weltkrieg) geben würde, der jedoch durch Erdbeben, andere
Naturkatastrophen und einen Polsprung und das daraus folgende Sterben von zwei Dritteln der
Menschheit sein Ende finden würde. Nach diesem »letzten Krieg« sollen sich dann die verschiedenen
Rassen aus dem Erdinnern mit den Überlebenden auf der Erdoberfläche wieder vereinen und das
tausendjährige »GOLDENE ZEITALTER« (Wassermannzeitalter) einläuten. Hitler wollte demnach
das äußere »Agarthi« oder »Ariana« mit der arischen Herrenrasse schaffen, und Deutschland sollte
dieser Ort sein. Während des Bestehens des »Dritten Reiches« wurden deshalb zwei große
Expeditionen der SS in den Himalaya unternommen, um solche Eingänge zu finden. Weitere
Expeditionen erforschten die Anden, das Matto Grosso Gebirge im Norden und Santa Catarina im
Süden Brasiliens, die Tschechoslowakei und Teile Englands.
Weiterhin behaupten manche Autoren, daß die Thule-Leute glaubten, daß die Erde, unabhängig von
dem unterirdischen Tunnel- und Städtesystem, noch HOHL sei, mit zwei großen Eingängen am Nord
und Südpol. Man berief sich auf die Naturgesetzmäßigkeiten, »Wie im Mikrokosmos, so im
Makrokosmos«. Da eine Blut-, Körper- oder Eizelle, ein Komet oder ein Atom einen Nukleus, also
einen Kern und einen Hohlraum hat, der von einer »corona radiata«, einer Hülle umschlossen ist, sieh
das eigentliche Leben also im Inneren abspielt, hatte man daraus gefolgert, daß die Erde nach dem
gleichen Prinzip aufgebaut sein mußte. Auch die Gesteinsdrusen würden dies bestätigen, da es sich
auch hierbei um einen Hohlraum handelt und sich das eigentliche Leben, nämlich die Mineralien und
Kristalle, im Inneren wiederfindet.
Demnach sollte auch die Erde hohl sein - was übrigens auch mit den Aussagen der tibetanischen
Lamas und des Dalai Lama übereinstimmen soll - und einen Nukleus, also eine Zentralsonne haben,
die dem Erdinneren ein gleichmäßiges Klima und permanentes Sonnenlicht verleiht.
Nach deren Aussagen spiele sieh das eigentliche Leben unseres Planeten im Inneren ab - die
Herrenrasse lebe im Inneren und die Mutanten auf der Oberfläche - und das sei auch der Grund,
warum wir auf anderen Planeten unseres Sonnensystems kein Leben entdecken würden, da auch dort
die Bewohner im Inneren wohnen würden. Die Haupteingänge sollen am Nord- und Südpol liegen,
durch die die Zentralsonne scheint und die »aurora borealis,« die sogenannten Polarlichter, erzeugt.
Im Erdinneren soll die Landmasse mehr Platz einnehmen als die Wassermassen. Nach Aussage des
Polarforschers Olaf Jansen und anderer soll das Wasser im Inneren Frischwasser sein, was erklären
könnte, warum die Eismassen der Arktis und Antarktis nicht aus Salzwasser, sondern aus
Frischwasser bestehen. Interessant wäre hier zu bemerken, daß diese Ansicht über den Aufbau unserer
Erde von den Polarforschern Cook, Peary, Amundsen, Nansen, Kane und nicht zu vergessen Admiral
E. Byrd noch unterstützt wird. Alle hatten nämlich die gleichen, seltsamen und mit den bestehenden
»wissenschaftlichen« Theorien nicht übereinstimmenden Erlebnisse:
Alle bestätigten, daß der Wind nach dem 76' Breitengrad wärmer wurde, daß Vögel über das Eis in
Richtung Norden flogen, ebenfalls Tiere, wie z.B. Füchse, das gleiche taten, daß man bunten und
grauen Schnee vorfand, der, wenn er taute, zum einen bunte Blütenpollen preisgab und im anderen
Fall Vulkanasche. Bei beidem stellt sich die Frage, woher kommen Blütenpollen am Nordpol oder
Vulkanstaub, da kein einziger Vulkan auf den öffentlich zugänglichen Karten eingezeichnet ist.
Weiterhin fand sich ein Teil der Forscher zeitweilig in einem Frischwassermeer wieder und wiederum
alle berichten, daß sie zu irgendeiner Zeit der Reise zwei Sonnen erblickt hatten. Nebenbei fand man
Mammuts, deren Fleisch noch frisch war und deren Mageninhalt zum Teil noch frisches Gras enthielt.
(Falls Sie das Thema der hohlen Erde und die Erlebnisse der verschiedenen Polarforscher weiter
interessieren sollte, stehen in der weiterführenden Literatur einige Bücher zur Verfügung.)
28 Geheimgesellschaften - Kapitel 28 - Adolf Schicklgruber und die THULE-GESELLSCHAFT
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Anmerkung des Verfassers:
Die Theorie, daß die Erde hohl sein soll, ist für die Offentlichkeit bisher nur eine Theorie geblieben,
obwohl einige Autoren und Polarforscher behaupten, dort gewesen zu sein und, wie Admiral E. Byrd,
zahlreiche Fotos geschossen zu haben. Es ist nicht zu leugnen, daß die Polarforscher alle sehr
seltsame, bisher nicht erklärbare Erlebnisse hatten, was darauf hindeutet, daß dort irgendetwas
seltsames vor sich geht. Doch genauso ist die Theorie, daß die Erde einen geschmolzenen Kern haben
soll, auch nur eine Theorie geblieben. Dagegen steht jedoch die Tatsache, daß die unterirdischen, von
Menschen gefertigten Höhlen- und Tunnelsysteme existent sind. Diese sind in fast jedem Land der
Erde aufzufinden und zeugen durch ihre zum Großteil noch existente Lichtquelle (ein grünlich
schimmerndes Licht, das heller wird, je tiefer man in die Tunnel eindringt), die glatt geschliffenen
Wände und die unbekannten Maschinen, die wie im Fall Boynton Canyon, Sedona, Arizona geborgen
worden sind, von einer technisch hochentwickelten, Millionen Jahre alten Kultur. Hierüber gibt es
einschlägige Literatur, die Sie ebenfalls am Ende des Buches finden können.
Für die Thule-Leute waren diese Mythen um die »hohle Erde« jedoch offenbar schon genügend Stoff,
um dieser Sache ernsthaft nachzugehen. Daher wurde während des 2. Weltkrieges mindestens eine
Expedition an die Antarktis durchgeführt. (Genaueres folgt)
Um zu zeigen, daß die Geschichte der arischen Hypoboreaner wohl nicht ganz aus der Luft gegriffen
sein kann, möchte ich zwei Beispiele nennen: Als die spanischen Eroberer unter Pizarro 1532 nach
Südamerika kamen, nannten die Einheimischen sie Vicarocha (weißer Herr). Nach der Legende der
Einheimischen ist von einer Herrenrasse riesiger weißer Menschen die Rede, die Jahrhunderte vorher
mit »fliegenden Scheiben« vom Himmel kamen. Diese hatten lange über einen Teil der damaligen
Städte geherrscht und waren dann, mit dem Versprechen, zurückzukommen, verschwunden. Als dann
die hellhäutigen Spanier ankamen, hielten die Eingeborenen diese für die zurückgekommenen
Vicarochas und überließen ihnen daher zu Anfang ihr Gold.
Ahnliches geschah in Tibet und anderen Regionen des Himalaya, als die ersten weißen Reisenden dort
ankamen. Sie wurden verwundert von den Tibetanern angeschaut und gefragt, warum sie denn von
unten (vom Fuß der Berge) kämen, sonst kämen sie doch von oben.
Hatten Sie als Deutscher jemals etwas über diese Dinge gehört? Nein?
Das ist zu bedauern, da die Ideologie der reichsdeutschen Führung auf dem El Schaddai-Thema und
der daraus folgenden Judenverfolgung, der Isais-Offenbarung, dem Templerwissen und
möglicherweise auch auf dem eben erzählten basierte. Allen Aktionen, inbegriffen dem Beginn des
Zweiten Weltkriegs, war dieses Thema zugrundegelegt. Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dem hier
aufgezeigten umzugehen:
1. Sie stellen die gesamte Elite des Dritten Reiches als Geistes gestörte und Drogenabhängige hin und
ignorieren einfach die ganze Sache oder
2. Sie machen sich die Mühe und versuchen herauszufinden, ob vielleicht doch etwas Wahres an
diesen Geschichten ist.
Um Literatur über dieses Thema zu finden, müßten Sie sich jedoch die Mühe machen, das sogenannte
»Freie Deutschland« zu verlassen, da solche von den Alliierten gründlich ausgemerzt wurde.
Anmerkung des Verfassers:
In Anbetracht rechtsradikaler Aktivitäten in der BRD war es einerseits sicherlich angebracht, manche
Schriften, die offen und zum Teil auch ziemlich primitiv zum gewaltvollen Rassismus aufriefen, zu
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verbieten. Um jedoch das politische wie auch religiöse Geschehen in der Vergangenheit, wie auch in
der Gegenwart wahrheitsgetreu wiederzugeben, darf diese Information nicht unterschlagen werden.
Doch damit noch nicht genug von solchen Mysterien. Wie ich Ihnen zeigen werde, fing die
reichsdeutsche Spitze an, auf Grund dieser Mythen sehr aktiv zu werden.
Im Oktober 1918 beauftragte Sebottendorf die Logenbrüder KARL HARRER und ANTON
DREXLER, einen Arbeiterring zu bilden. Dieser wurde später zur DAP (Deutsche Arbeiterpartei).
Die Zeitschrift der Thule-Gesellschaft war der »Völkische Beobachter« und wurde direkt in die
NSDAP, die sieh aus der DAP entwickelt hatte, übernommen.
Im Oktober 1918 kommt ver jünge Okkultist und Esoteriker ADOLF HITLER (ursprünglich Adolf
Schicklgruber, Hitler war der Mädchenname seiner Mutter) zur Thule-DAP und fällt dort als guter
Redner auf Trevor Ravenscroft beschreibt in »Der Speer des Schicksals«, was auch Hitlers
Jugendfreund WALTER JOHANNES STEIN, der später der Berater des Freimaurers WINSTON
CHURCHILL wurde, zu berichten wußte: »Hitler, der schon im Alter von 20 Jahren ein starker
Anhänger des Mystizismus war, versuchte mit Hilfe von Drogen höhere Bewußtseinsstufen zu
erreichen. Durch den WienerBuchhändler PRETZSCHE, der ein Anhänger des germanischen
Mystizismus und der daraus folgenden Lehre der arischen Herrenrasse war, setzte sich Hitler den
Grundstein für sein zukünftiges Weltbild und kam durch Pretzsche in den Genuß der halluziogenen
Droge »Peyotl,« als Mittel zur Erlangung mystischer Erleuchtung. Zu dieser Zeit kam Hitler auch mit
den »PROTOKOLLEN DER WEISEN VON ZION« in Berührung, was ihn in seiner Abneigung
gegen Juden nur bestärkte.«
Da Hitler schon als junger Mann drogenabhängig war, ist es nicht verwunderlich, daß er auch sein
ganzes Leben lang starke Narkotika genommen hatte. Nach den Tagebüchern seines Leibarztes DR.
THEODOR MORELL wurden Hitler in den gesamten sechs Jahren des 2. Weltkrieges verschiedene
Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, Strychnin, Kokain, Morphiumderivat und andere Drogen
injiziert.(76A)
Hitler wird von der Thule-DAP als Wahlredner engagiert und lernt später durch den
Antibolschewisten und Thulebruder DIETRICH ECKART richtig Schreiben und Sprechen. Eckart
zog Hitler zu dem heran, was er später einmal darstellte. Er wurde von ihm in die Münchner und
Berliner Szene eingeführt und begann, die Thuleansichten fast vollständig zu übernehmen.
1924, als Hitler in Folge des fehlgeschlagenen Münchner Putsches im Landsberger Gefängnis einsaß,
verbrachte Haushofer täglich mehrere Stunden mit ihm, in denen er Hitler seine Theorien und Pläne
weitergab. Unter den Büchern, die Hitler von ihm bekam, war Lord Bulwer-Lyttons Buch »THE
COMING RACE«, dessen Erzählung über eine unterirdisch lebende hochentwickelte arische Rasse
fast identisch ist mit der oben genannten. Auch in Bulwer-Lyttons Buch spielen die
untertassenförmigen Flugschiffe eine wesentliche Rolle. Dazu kam die Veröffentlichung des Buches
von Ferdinand Ossendowski: BEASTS, MEN AND GODS, das die Offentlichkeit über die Legenden
von Agarthi und Shamballah unterrichtete. Hitler war von der Suche nach dem unterirdischen Reich
und der Thule-arischen Rassenlehre völlig eingenommen.
HAUSHOFER und RUDOLF HESS übernahmen die politische Schulung Hitlers. In Landsberg
verwendete Hitler Haushofers Theorien, Rosenbergs Gedanken und politische Propaganda und
vermischte dies zu einem Ganzen. Rudolf Hess sorgte für die richtige Formulierung und übernahm
das Schreiben auf der Schreibmaschine. So entstand Hitlers Buch »MEIN KAMPF«.(78)
Welche Rolle der Mystizismus und der Okkultismus im Dritten Reich gespielt haben, zeigt auch der
Einfluß KARL HAUSHOFERS, der als der »Größte Magier des deutschen Reiches« bezeichnet
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wurde. Haushofer wird eine »prophetische Begabung« nachgesagt, deren Treffsicherheit ihm zu
seinem blitzartigen Aufstieg in den okkulten Machtkreisen des Vorkriegsdeutschlands verbale
Jack Fisherman schreibt dazu in »The Seven Men of Spandau,« daß unter anderem auch RUDOLF
HESS von Haushofers Gedanken und Theorien völlig eingenommen war. Das zeigt auch der seltsame
Flug von Hess nach England. Dieser hatte seine Ursache nämlich in einem Traum, den Haushofer
hatte, in dem er,,Rudolf Hess erblickte, wie er durch die Hallen der englischen Schlösser wandelte
und Frieden zwischen die zwei größten nordischen Nationen brachte,,. Und da Hess von Haushofers
Treffsicherheit in Sachen Prophezeiungen überzeugt war, befolgte er diesen Traum widerspruchslos.
Wieviel magisches »Equipment« aus der Thule-Gesellschaft verwendet wurde, wird auch in den
folgenden Zeilen sehr deutlich:
Den Thule-Gruß »Heil und Sieg« übernahm Hitler und machte »Sieg Heil« daraus. Dieser Gruß, in
Verbindung mit dem Heben des Armes, ist ein magisches Ritual, das man zur Bildung von Volten
benutzt. Ueber magische Volten und ihre Anwendung hat Franz Bardon ausführlich geschrieben. 78)
Franz Bardon, auch Frabato genannt, war der mir bekannteste deutsche Magier (1909-1958). Franz
Bardon wurden von Hitler hohe Aemter in seiner Regierung angeboten, falls er ihm mittels seiner
magischen Fähigkeiten helfen würde, den Krieg zu gewinnen. Außerdem sollte Bardon ihm die
Adressen der übrigen 98 über die Erde verstreuten 99er Logen an Hitler verraten. Als dieser seine
Hilfe verweigerte, wurde er den grausigsten Folterungen ausgesetzt. (Frabato, Franz Bardon, S. 173»
Doch nicht nur auf der deutschen Seite wurden magische Riten für politische Zwecke benutzt. Das
»Victory-Zeichen« der Engländer, die gespreizten Finger, war bis 1940 nur den Höchsteingeweihten
der Hochgradfreimaurerei bekannt. Als der Hochgradfreimaurer WINSTON CHURCHILL 1940
befürchtete, daß England ein Opfer von Hitlers erfolgreicher Handmagie (Deutscher Gruß) zu werden
drohte, riet ihm sein Mentor in Magie, der Satanist Aleister Crowley, dieser Gefahr die Magie der
gespreizten Finger entgegenzusetzen.
Die SS, auch »SCHWARZER ORDEN« genannt, war alles andere als eine Polizeitruppe. Sie war ein
regulärer religiöser Orden, mit einer hierarchischen Gliederung. Die brutale Nazipartei als heiliger
Orden? Im Nachhinein erscheint diese Vorstellung lächerlich, bis man feststellt, daß es nicht das erste
Mal in der Geschichte wäre, daß ein heiliger Orden für ungeheure Greueltaten verantwortlich ist. Die
Jesuiten, aber auch die Dominikaner, denen im Mittelalter die katholische Inquisition unterstand, sind
dafür wohl die besten Beispiele. Der SCHWARZE ORDEN war die praktische Realisierung der
esoterischen und okkulten Glaubensvorstellungen der Thulegesellschaft. Innerhalb der SS gab es eine
weitere Geheimgesellschaft, die Elite und innerste Kreis der SS, nämlich die SS »SCHWARZE
SONNE«. Die schwarze Sonne ist die große Zentralsonne, die UR-Zentralsonne, um die sich unsere
Sonne dreht und welche durch das gleichschenklige Kreuz dargestellt wird (Balkenkreuz). Es wurde
auf den Flugzeugen und Panzern des dritten Reiches verwendet. Ebenso verwenden es die Templer,
Rosenkreuzer und viele andere alte Logen unter diesem Gesichtspunkt.(79)
Die Thule-Gesellschaft und die spätere SS »Schwarze Sonne« arbeiteten nicht nur sehr eng mit der
tibetanischen Kolonie in Berlin zusammen, sondern auch mit einem tibetanischen
Schwarzmagierorden. Hitler hatte ständigen Kontakt mit einem tibetanischen Mönch mit grünen
Handschuhen, der als der »Hüter des Schlüssels« bezeichnet wurde. Dieser soll den Eingang zu
Agarthi (Ariana) gekannt haben. 8o)
Am 25. April 1945, als die Russen in einem Berliner Keller sechs tote Tibetaner in einem Kreis
liegend fanden, war der in der Mitte des Kreises derjenige mit den grünen Handschuhen. Es schien,
als ob sie Kollektivselbstmord begannen hätten. Am 2. Mai 1945 wurden nach dem Einmarsch der
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Russen in Berlin die Leichen von über 1000 Menschen entdeckt, die eindeutig aus der
Himalaya-Region stammten und auf der deutschen Seite gekämpft hatten. Was um alles in der Welt
machten Tibetaner Tausende von Kilometern von ihrem Land entfernt in deutschen Uniformen?(81)
Unzählige junge Männer wurden während des Dritten Reiches von der »Schwarzen Sonne«
ausgebildet, in der Wewelsburg geweiht und nach Tibet gesandt, um dort zu überleben und sich auf
den großen Endkampf Ende dieses Jahrhunderts vorzubereiten.
Nach der Aussage Franz Bardons war Adolf Hitler auch Mitglied einer »F.O.G.C.«-Loge
(Freimaurerischer Orden der Goldenen Centurie), die eigentlich als »99er Loge« bekannt ist. Von den
99er-Logen gibt es 99 Stück an verschiedenen Plätzen der Welt, aus jeweils 99 Mitgliedern bestehend.
Jede Loge untersteht einem Dämon und jedes Mitglied hat einen persönlichen »Dämon« für sich. Das
»Geschäft« ist, daß der Dämon der Person hilft, Geld und Macht zu erlangen, dafür ist die Seele dieser
Person nach ihrem Tode dem Dämon zum Dienst verpflichtet. Zusätzlich wird jedes Jahr ein Mitglied
dem Logendämon geopfert, dafür wird dann wieder ein neues zugelassen. Die Mitglieder der
99erLogen sind ebenfalls Wirtschafts- und Finanzbosse größten Kalibers und sind heute aktueller
denn j e. Die F. 0. G. C. -Logen bzw. 99er-Logen sind meines Wissens nach von der gefährlichsten
Sorte, wogegen der Satanismus, wie Anton LaVey's »Church of Satan«, von dem man in den Medien
erfährt, noch harmlos ist.
Franz Bardon bestätigte, daß Hitler und der Thule-Orden das äußere Werkzeug einer Gruppe
tibetanischer Schwarzmagier waren.
Nur wer das eben Genannte kennt, versteht diesen Satz aus Hitlers Rede vom 30. Januar 1945:
,Es wird auch in diesem Kampf nicht »Innerasien« siegen, sondern Europa- und an der Spitzejene
Nation, die seit eineinhalbtausend Jahren Europa als Vormacht gegen den Osten vertreten hat und in
alle Zukunft vertreten wird: Unser Großdeutsches Reich, die deutsche Nation!« (Zitat aus
»Hitler-Reden und Proklamationen 1932-1945« von Max Domarus).
Auch um den physischen Verbleib Adolf Hitlers gibt es viele Mythen. Nach der Aussage Franz
Bardons und Miquel Serranos (ehem. chilenischer Botschafter in Osterreich) ist Hitler durch die Hilfe
der 99erLoge nach Südamerika geflohen. Auch die Leiche, die man fand, und deren Gebiß von Hitlers
Zahnarzt als falsch identifiziert wurde, soll von der 99er-Loge plaziert worden sein. Eine große
deutsche Zeitung veröffentlichte am 5. März 1979, daß man Hitlers Privatflugzeug im
südamerikanischen Dschungel gefunden habe. Auch nach der Aussage von Joseph Greiner (»Das
Ende des Hitler-Mythos«) ist Hitler am 30. April 1945 von Berlin-Tempelhof mit seinem Flugzeug
gestartet.
Am wahrscheinlichsten ist jedoch, daß er, wenn er überlebt haben soll, sich die Entwicklungen der
»VRIL-GESELLSCHAFT«, die gleich beschrieben werden, zu Nutze gemacht hat, um Deutschland
zu verlassen. Ob Hitler damals gestorben ist oder nicht - inzwischen ist er's ganz bestimmt!
Karl Haushofer hatte, nachdem er seine »Mission« nicht erfolgreich zu Ende gebracht hatte, am 14.
März 1946 zuerst seine Frau ermordet und beging dann selbst, wie den GELBMÜTZEN geschworen,
»Hara Kiri«.
Der gesamte theoretische und praktische Aufbau des Dritten Reiches von deutscher Seite wurde durch
die THULE-GESELLSCHAFT initiiert und gesteuert. Die Geldmittel kamen von internationalen
Bankiers. Der Schoß, aus dem alles kroch, ist noch immer fruchtbar, da die Thulegesellschaft, bzw.
Ableger davon, heute noch existieren.
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Eine andere Geheimgruppe, die das Kommen eines arischen Messias verkündete und welcher
Hermann Göring, der Finanzchef der Nazis, angehörte, war die »EDELWEISS-GESELLSCHAFT«.
Diese ist jedoch hier ohne weitere Bedeutung.(82)
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28 Geheimgesellschaften - Kapitel 28 - Adolf Schicklgruber und die THULE-GESELLSCHAFT
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DIE VRIL-GESELLSCHAFT oder »NICHT ALLES GUTE KOMMT VON OBEN«
Die VRIL-Gesellschaft paßt von ihrem Thema und Interessengebiet eigentlich nicht so ganz in unser ansonsten mehr politisches Thema, ist
jedoch wohl mit die interessanteste Geheimgesellschaft, die jemals existierte. Und daher MUSS sie hier einfach erwähnt werden. Über die
Vril-Gesellschaft gibt es in Deutschland nicht ein einziges Buch, und auch alles sonstige Material, das auf eine Verbindung solchen Namens
hätte hinweisen können, wurden von den Alliierten erfolgreich beseitigt. Doch wie Sie sehen werden, ist nicht alles Material verschwunden.
Und es bereitet mir ein ganz besonderes Vergnügen, dieses Thema hier aufzudecken, da Sie gleich mit eigenen Augen feststellen werden,
welche Machtkreise »nicht-deutscher« Natur daran interessiert sind, dieses Geschehen vor dem deutschen Volk geheim zu halten.
Karl Haushofer gründete vor 1919 einen zweiten Orden, die »BRÜDER DES LICHTES«, der später in die »VRIL-GESELLSCHAFT«
umbenannt wurde. In dieser vereinten sich ebenfalls die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung »DIE
HERREN VOM SCHWARZEN STEIN« (DHVSS) und die »SCHWARZEN RITTER« der Thule- und SS-Elite »SCHWARZE SONNE«.
Um einen Vergleich mit der Thule-Gesellschaft anzustellen, könnte man den Unterschied am einfachsten erfassen, wenn man sagt, daß die
Thule-Gesellschaft sich den materiellen und politischen Dingen widmete und die Vril-Gesellschaft im wesentlichen JENSEITIG orientiert
war. Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule-Gesellschaft, wie z.B. Atlantis, Thule, die »Insel der
Seligen« des Gilgamesch, die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien, aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine oder
der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung.(83)
Im Dezember 1919 trafen sich ein enger Kreis aus Thule-, DHVSSund Vril-Leuten in einem dazu angemieteten Forsthaus in der Ramsau bei
Berchtesgaden. Unter ihnen war neben dem Medium Maria Orsitsch noch ein weiteres, die nur als Sigrun bekannt ist. Maria hatte auf mediale
Weise Durchgaben in einer Templergeheimschrift erhalten - eine dem Medium völlig unbekannte Sprache - mit technischen Angaben für den
Bau einer Flugmaschine. Die telepathischen Botschaften kamen nach Aussage der Vril-Schriften von dem Sonnensystem Aldebaran, welches
68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist.
An dieser Stelle möchte ich eine kurze Zusammenfassung der Botschaften präsentieren, die die Vril-Telepathen über die Jahre hinweg
erhielten und die die Grundlage aller weiteren Aktionen der Vril-Gesellschaft waren:
Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein,
die das Reich »SUMERAN« bilden. Die Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Herrenvolk von »lichten Gottmenschen«
(Arier) und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die sich durch negative Mutationen dieser »Gottmenschen« infolge der
klimatischen Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen mutanten Rassen sollen eine geringere
geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. Je mehr es zur Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser
Völker herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren begann, diese nicht mehr in der Lage waren,
die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu erhalten und eigenhändig die Planeten zu verlassen. Somit sollen die niederen Rassen, von der
Herrenrasse völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser
Rassenunterschiede sollen sichjedoch die verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen haben,
weder die sogenannten Gottmenschen bei den anderen Rassen, noch andersherum. Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene
Entwicklung machten (im Gegensatz zur Erde).
Die Herrenrasse der »lichten Gottmenschen« soll dann vor etwa 500 Millionen Jahren damit begonnen haben, nachdem die Expansion der
Sonne Aldebaran und die daraus resultierende zunehmende Hitze die Planeten unbewohnbar machte, andere erdähnliche Planeten zu
kolonisieren. Es heißt, daß sie in unserem Sonnensystem zuerst den Planeten Mallona (auch Maldek, Marduk oder bei den Russen Phaeton
genannt) besiedelten, der anstelle der heutigen Planetoiden damals zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll. Danach Mars, von dessen
hochentwickelten Bewohnern die großen Pyramidenstädte und das bekannte Marsgesicht zeugen, die 1976 von der Marssonde Viking
aufgenommen wurden. Und man nahm an, daß die Herrenmenschen von Sumeran-Aldebaran auch zu dieser Zeit das erste Mal auf die Erde
kamen, worauf rund 500 Millionen Jahre alte versteinerte Schuhspuren hindeuten, mit einem vom Absatz zertretenen ebenso versteinerten
Trilobiten, einem damals auf der Erde lebenden und vor 400 Millionen Jahren ausgestorbenen Urkrebs.
Die Vril-Leute waren der Ansicht, daß die Rasse der Aldebaraner demnach später, als die Erde langsam bewohnbar wurde, in Mesopotamien
gelandet sein soll und die Herrscherkaste der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, gebildet haben. Des weiteren
kamen die Vril-Telepathen zu der Erkenntnis, daß das Sumerische nicht nur mit der Sprache der Aldebaraner identisch ist, sondern auch, daß
das Aldebaranisch-Sumerische wie ein unverständliches Deutsch klingt und auch die Sprachfrequenz beider Sprachen des Deutschen und des
Sumerischen - fast gleich ist.
Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei dahingestellt, die Baupläne und technischen Angaben, welche die
VrilTelepathen erhielten - wo immer diese Angaben auch herkamen - waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen
führten, die wohl e von Menschen erdacht wurde: zum Bau der »Jenseitsflugmaschine« .
Es reifte das Konzept einer »anderen Wissenschaft« heran (heute würde man sagen »alternative Energieformen"). Doch es dauerte über drei
Jahre, bis das Projekt in Angriff genommen wurde. In dieser frühen Phase der »anderen Technik« oder »anderen Wissenschaft« hielt Dr. W.
0. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:
»Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien, welche die Dinge
des Geschehens bestimmen- Licht und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören - wie wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus
kennen. Es heißt stets: Entweder - Oder!
»Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende - bestimmen auch unsere technischen Mittel...
»Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs - alles aufbauende göttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzip oder auch der
Verbrennung beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter
neuer, positiver, göttlicher Technik werden!..,, (aus: Reichsdeutsches SSGeheimarchiv).
29 Geheimgesellschaften - Kapitel 29 - Die VRIL GESELLSCHAFT oder "Nicht alles gute kommt von oben"
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Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler VIKTOR SCHAUBERGER an einem ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, dessen Lehren
Schauberger verwendete, war im Besitz der Geheimlehre der Pythagoräer, deren Wissen über die TEMPELRITTER geheimgehalten und
übernommen wurde. Es war das Wissen um die »IMPLOSION« (Implosion in diesem Fall = die Nutzbarmachung des Potentials der inneren
Welten in der äußeren Welt). Hitler, wie auch die Thule- und VrilLeute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, d.h. konstruktiv
ist. Eine Technologie, die dagegen auf der Explosion beruht und daher destruktiv ist, ist gegen das göttliche Prinzip. Folglich wollte man eine
Technologie schaffen, die auf der IMPLOSION beruhte. Schaubergers Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe = Monokord) knüpft an
das Wissen um die Implosion an. Vereinfacht könnte man sagen: IMPLOSION statt EXPLOSION! Anhand der Energiebahnen des
Monokords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Schwerkraft.
Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte
(die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von
sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in
der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der
Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts
sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches
Rotationsfeld aufzubauen.
Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie
jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt
tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf Mit Sicherheit ging aus der
Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.
Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sieh herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den
davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen
Mikrokosmos werden ließ. Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und
Einflüssen - wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art - völlig unabhängig und könnte sich
innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder
spürbar würden.
Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von HITLER und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen
und arbeitete von da an mit ihnen zusammen.
Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von
Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das
RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es
senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte
Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den
Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht
zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper.
Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im
Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für
UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
Es funktionierte also - und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der »Luftschlacht
um England« genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu
kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.
Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der
Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur
Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken - aber genau diese rechtwinkligen
Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.
Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942
flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen
»Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h,
konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war
wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit
einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.
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Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut jedoch mit
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konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden
Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO. Das
RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ
7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New
York bombardieren.
Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel
aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren »Elektrogravitations-Flugkreisel« mit »Tachyonen-Antrieb« der erfolgreicher war. Darauf
folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch,
verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.
Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV =
ENTWICKLUNGSSTELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl
unabhängig zu machen. Die S SE-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans
Coler das »THULE-TRIEBWERK«, das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde.
Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Es
hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4,800 km/h und später bis zu
17,000 km/h. Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit
von 60%.
Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU Il« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es
konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe
eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden.
Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120m, sollte ganze Mannschaften
transportieren. Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser
wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8
Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h).
Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche Flugkörper während des 2. Weltkrieges, die
vertikal landen und starten und rechte Winkel fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3,000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe als
Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung durchbrechen konnte.
Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von »Die Schlüssel des Enoch,« beschreibt, daß die Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu
bauen, was die Alliierten als »Wunderwaffensystem« bezeichneten. Hurtak bekam Protokolle in die Hände, die zwei Sachverhalte
beschrieben:
1. den Aufbau der Weltraumstadt »Peenemünde« und
2. das Herüberholen der besten Techniker und Wissenschaftler aus Deutschland.
Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher
Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt.
Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl
zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen: Die Fliegende Schildkröte und die
Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die »FLIEGENDE
SCHILDKROETE« wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.
Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten
weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung
funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO-Kenner wird
bestätigen können, daß die »Zündabschaltung«, das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines
UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air-Force-Pilot während des 2. Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder
Rotorange, die bis zu 5m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und
zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen.
Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen handelte es sich um einfache Ballons, in denen
sieh dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von der
psychologischen Wirkung einmal abgesehen.
Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutterschiff, daß in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte, das sogenannte
»ANDROMEDA-GERäT« (139 m lang). In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge transportiert
werden.
Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien
Maria und Sigrun. Hauptthema dieser Zusammenkunft war das »ALDEBARAN-UNTERNEHMEN«. Die Medien hatten genaue Angaben
über die bewohnten Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen und man begann eine Reise dorthin auszuarbeiten. Am 2. Januar 1944 fand
eine Besprechung zwischen HITLER, HIMMLER, Künkel (VrilGesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt, in der es um das
VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach
Aldebaran vordringen. Nach Ratthofers Aussage soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug stattgefunden haben. Dieser soll
angeblich knapp an einem Desaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen die Vril-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, »als wäre es 100
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Jahre unterwegs gewesen«. Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt.
Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12
Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte
Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von
2,200 km/h. Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da
Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit
waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.
Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch
Fotos der Haunebu Il und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das
Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der
Operation »PAPERCLIP- wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter VIKTOR
SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.
Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen, die in Serie produziert werden sollten:
Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945
angeblich 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen
sein sollen, die sogenannte »VRIL-1-JäGER«. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im
April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten
Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll.
Das zweite Projekt stand unter der Leitung der Entwicklungsstelle IV der SS, die bis zu Anfang 1945 drei verschieden große glockenförmige
Raumflugkreisel-Typen bauen ließ:
Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca.
4,800 km/h).
Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).
Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine
Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel
sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg
zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h). Und in Form von Plänen existierte das »,ANDROMEDA-GERAET«, das 139m lange
Mutterschiff, mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.
Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu
ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:
1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«,
wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und
»NEUSCHWABENLAND« (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und
sicher abzusetzen,
3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.
Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu Il kam, kann nicht ganz
ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen
auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.
Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden, andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen
oder in Einzelteilen dorthin gebracht worden. Sicher ist hierbei, daß, wenn auch nicht unbedingt die Flugkörper nach Südamerika gelangten,
zumindest aber dort anhand von Bauplänen neue gebaut und geflogen worden sind, da ein wichtiger Teil dieser Technologie beim
»Phoenix-Experiment« 1983 benutzt wurde, das das Folgeprojekt des »Philadelphia Experiments« von 1943 war. (Hierbei handelt es sich um
Teleportations-, Materialisations- und Zeitreisen-Experimente der USNAVY, die erfolgreicher waren, als Sie es sich in ihren verwegensten
Träumen vorstellen würden. Auch hierüber existiert genügend Stoff, um ein neues Buch damit zu füllen, es paßt aber nicht direkt in unser
Thema. Siehe Literaturverzeichnis)
1938 wurde eine deutsche ANTARKTIS-EXPEDITION mit dem Flugzeugträger Schwabenland durchgeführt. Dabei wurden 600,000 qkm zu
deutschem Land erklärt, »NEUSCHWABENLAND«. Ein eisfreies Gebiet mit Bergen und Seen. Ganze Flotten von U-Booten der Typen 21
und 23 waren später auf dem Weg nach Neuschwabenland. Es sind bis heute noch über 100 deutsche U-Boote vermißt, die u. a. auch mit dem
Walter-Schnorchel ausgestattet waren, der ihnen erlaubt, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben, und es ist anzunehmen, daß sie mit den
zerlegten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach Neuschwabenland geflüchtet sind. Es ist wiederum stark anzunehmen, da die
Testflüge erfolgreich waren, daß die genannten Untertassen direkt bei Kriegsende dorthin geflogen sind.
Diese Annahme mag manchen wohl etwas gewagt erscheinen, es gibt jedoch starke Hinweise darauf, daß es so gewesen sein könnte.
Und zwar stellt sich die Frage, warum die Alliierten unter ADMIRAL E. BYRD 1947 eine INVASION der ANTARKTIS durchführten.
Warum hatte Byrd knapp 4,000 Soldaten, ein Kriegsschiff, einen voll ausgestatteten Flugzeugträger samt einem kompletten
Versorgungssystem zur Verfügung, wenn es doch nur eine Expedition sein sollte? Er hatte acht Monate zur Verfügung, mußte jedoch schon
nach acht Wochen und einer hohen und niemals öffentlich genannten Zahl an Flugzeugverlusten abbrechen. Was war geschehen?
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Admiral Byrd erklärte nachher vor der Presse, »es sei bittere Wirklichkeit, daß im Falle eines erneuten Krieges mit Angriffen von Fliegern
gerechnet werden müsse, die von einem Pol zum anderen fliegen können.« Weiterhin ließ er verlauten, daß es dort eine fortgeschrittene
Zivilisation gab, die mit der SS zusammen ihre hervorragenden Technologien benützten.(84)
Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt über den späteren Verbleib der Haunebu-Entwicklungen in seinem Buch »Zeitmaschinen« wie folgt:
»Die Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die Vril-I Raumflugscheiben selbst blieben jedoch ab Mai 1945 zunächst spurlos
verschwunden... In diesem Zusammenhang ist es höchst interessant, daß der reichsdeutsche Haunebu III nach seinem neunzehnten Testflug
dann am 20. April 1945 von,»Neuschwabenland« aus, einem riesigen damals offiziell reichsdeutschen Territorium in der Ostantarktis, zu
einer raumexpedition zum Mars gestartet sein soll, über deren Ausgang jedoch nichts bekannt ist... Ein Jahr später, 1946, sorgten dann jedoch
plötzlich über Skandinavien zahlreiche Sichtungen von Leuchtobjekten unbekannter Herkunft und eindeutig künstlichen Ursprungs für
erhebliche Aufregung bei den Alliierten in Ost und West.
Wieder ein Jahr später, 1947, tauchten nun über Nordamerika zunächst bis in die Fünfzigerjahre in ständig steigender Zahl erneut ohne
Zweifel von Intelligenzen gesteuerte Leuchtflugobjekte mit zumeist runder, diskus bis glockenähnlicher Form, zuweilen aber auch
zigarrenförmige »unbekannte fliegende Objekte«, kurz UFOs genannt, auf,,
Man schreibt weiter, daß diese »UFOS« in der Regel nicht den reichsdeutschen Entwicklungen glichen. In diesem Punkt bin ich anderer
Meinung. Gut dokumentiertes Fotomaterial beweist, daß speziell die Haunebu II-Version sogar sehr häufig seit 1945 gesichtet wurde. Wenn
Sie sich, wie ich, ein Jahrzehnt durch die UFO-Fachwelt gekämpft haben, werden Sie ebenfalls feststellen, daß eine außergewöhnlich hohe
Prozentzahl der Fälle, bei denen es zu persönlichen Kontakten mit Insassen von sogenannte UFOs gekommen ist, es sich um besonders
schöne Exemplare der Spezies »Arier« handelte, blond und blauäugig, und diese entweder fließend deutsch oder eine andere Sprache mit
deutschem Akzent sprachen (Für Insider seien hier der Adamski-Fall 1952, der Cedric Allingham-Fall 1954 und der Fall von Howard Menger
1956 erwähnt).
Man erzählt auch, daß Farbfotos eines bemannten gelandeten und wieder gestarteten Flugdiskus existieren, der sowohl ein Balkenkreuz wie
auch ein Hakenkreuz aufgemalt bat, die in den siebziger Jahren von einem Nachtwächter in Westdeutschland aufgenommen wurden.
Über die eben aufgeführten Flugkörper existiert ausgezeichnetes Film- und Fotomaterial, zum Beispiel die 60 min Dokumentation
»UFOGeheimnisse des 3. Reiches« (MGA Austria/ Royal Atlantis-Film GmbH). Ebenso das Material des Amerikaners Vladimir Terziski, der
auf der UFO-Konferenz im September 1991 in Phoenix, Arizona einen 3-Stunden- Dia-Vortrag mit Fotos von deutschen Untertassen,
Bauplänen und unterirdischen deutschen Basen serviette. Interessant ist ebenfalls der Stoff, den der italienische Luftwaffenkommandant
Renato Vesco in seinem Buch zusammengetragen hat und Rudolf Lusar's Buch: Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des Zweiten
Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, J. F. Lehmanns Verlag, München 19 7 1.
Verstehen Sie nun, warum das Thema der UFOs in den Massenmedien, besonders in Deutschland, als Humbug abgetan wird? Nach diesem
deutschen Background ist klar, daß die von den Illuminati durch die zionistisch-anglo-amerikanische Lobby kontrollierte Medien- und
Nachrichtenwelt keine Kosten scheut, den deutschen Bürger vom Nachforschen auf diesem Gebiet abzuhalten.
Es stellt sich hier die Frage, woher die deutschen Geheimgesellschaften Thule und Vril das Wissen für den Bau dieser Flugkörper hatte?
Ebenso das Wissen für die Gentechnologie, in der die Deutschen wiederum anderen Nationen um Längen voraus waren?
Nach Aussagen von Herbert G. Dorsey und anderen Forschern soll neben den Bauplänen der Vril-Gesellschaft, durch den telepathischen
Kontakt mit den Außerirdischen, der intakte Antrieb einer im Jahre 1936 im Schwarzwald abgestürzten nichtirdischen Untertasse den
Deutschen eine große Hilfe gewesen sein. Hierzu gibt es jedoch so gut wie keine Beweise, von noch lebenden Augenzeugen ganz zu
schweigen.
Doch diese gibt es in Amerika, und zwar eine ganze Menge. Denn zur gleichen Zeit hatten die Amerikaner eine ganze Reihe von Abstürzen zu
melden, die auch nicht ganz geheim gehalten werden konnten. Doch dazu kommen wir erst später.
Zurück zum politischen Geschehen. Neben der Tatsache, daß die I. G. Farben Hitler unterstützte, schürte ihr Kartellpartner, die »Standard
Oil« (Rockefeller), gegen die Nazis. Oder beispielsweise baute die »Ford Motor Company- mit den Militärapparat für die amerikanische
Armee auf, produzierte aber gleichzeitig in Deutschland Militärfahrzeuge für die Nazis. Ford und Opel (Tochter der General Motors, die von
J. P. Morgan kontrolliert ist) waren die beiden größten Panzerhersteller im Hitlerdeutschland.
Egal wie der Krieg ausgehen würde, diese Multis hatten von vornherein schon gewonnen. Nach diesem Prinzip arbeiteten viele Unternehmen
im 2. Weltkrieg.
Warum liest man über diese Sachen nichts in den Schulbüchern oder den Lexika? Speziell in Deutschland, wo doch anscheinend
Pressefreiheit herrscht und die Wahrheit gelehrt wird?
Das liegt unter anderem daran, daß die Rockefeller-Foundation 1946 139,000 US-Dollar ausgegeben hatte, um eine offizielle Version des 2.
Weltkrieges für die Offentlichkeit zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-Regimes durch die US-Banker, wie auch die
okkultmystischen Hintergründe der Nazis, verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war Rockefellers eigene Standard Oil Corp.(85)
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DER 2. WELTKRIEG
Obwohl Hunderte von Büchern über die Tragödie des zweiten Weltkrieges geschrieben wurden,
wissen die wenigsten Leute etwas über die wirklichen Hintergründe des bisher kostspieligsten aller
Kriege.
Die Geschichte des Krieges, wie sie in den offiziellen Geschichtsbüchern in Deutschland, USA,
England und Japan erzählt wird, hat nur wenig ähnlichkeit mit den wirklichen Ursachen und Zielen
des Krieges. Was erzählt wird, ist schon richtig, man hat jedoch die Hälfte der Wahrheit weggelassen.
Die »Imagemaler« der kontrollierten Massenmedien haben ganze Arbeit geleistet, auch jenen Sand in
die Augen zu streuen, denen sie angeblich zwecks Information und Erziehung ergeben sind. Sie sind
mit
schuldig, daß das Denken der allgemeinen Offentlichkeit auf einen Stand gerutscht war, den man
wahrlich als einen der »hilflosen Verwirrung« bezüglich des zweiten Weltkrieges bezeichnen kann.«
(Des Griffin, Die Absteiger, S. 205)
Langsam aber sicher kommt nun die Wahrheit doch ans Licht und zeigt uns ein klareres Bild des
eigentlichen Geschehens. Was wir von diesem Krieg wissen, sind geschichtliche Daten. Wer, wann,
wo, mit wem ... bat. Doch jene, die die Fäden wirklich in der Hand haben, werden nie erwähnt.(86)
Nach dem »Hitler-Stalin«-Pakt sollte Polen in zwei Hälften geteilt werden, was Hitler am 1.
September 1939 in die Tat umsetzte. Gemäß den 20 Jahre zuvor unterzeichneten
Vertragsbedingungen (im Sinne der Illuminati) waren England und Frankreich dazu verpflichtet, sich
auf Seiten der Polen ins Gemenge zu stürzen. Nach dem Dämmerkrieg wurde Chamberlain, der als
Feigling bezeichnet wurde, durch den Ex Zionisten und Freimaurer CHURCHILL ersetzt. Dieser war
ein besserer Mitspieler, der auch gleich den Luftangriff auf Deutschland befahl. Da die Deutschen mit
dem Angriff Englands nicht gerechnet hatten, waren sie auch nicht darauf vorbereitet. Daß
Deutschland einem Krieg mit England aus dem Weg gehen wollte, war aus mehreren Gegebenheiten
ersichtlich. Dies ist einer Rede Hitlers 1933 zu entnehmen, in der er aufzeigt, daß der Kommunismus
in seiner vollen Entfaltung möglicherweise auch das Britische Imperium mit einbeziehen könnte. In
diesem Falle, sagt Hitler, würde er helfen, die Briten zu verteidigen, wenn er gerufen werden würde.
Unter anderem ließen die deutschen Truppen am 10. Mai 1940 die Engländer 335,000 ihrer Soldaten
am Strand von Dünkirchen evakuieren.(87) Außerdem hatte Hess durch den Flug nach England zu
erreichen versucht, die beiden stärksten nordischen Nationen zu vereinen. Doch Winston Churchill
war ein guter Bekannter BERNARD BARUCHS, der auch Woodrow Wilson und Roosevelt in ihre
Präsidentenpositionen geholfen hatte.
BARUCH war es auch, der Churchill davon überzeugte, die Gründung des Staates Israel zu
unterstützen. Daraufhin gab Churchill am 23. Mai 1939 dem Kolonialminister Lord Lloyd die
Weisung, die englischen Truppen aus Palästina zurückzuziehen und die Juden zu ihrer eigenen
Verteidigung auszurüsten und zu organisieren.(88)
(Fortsetzung später)
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30 Geheimgesellschaften - Kapitel 30 - Der 2. Weltkrieg
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WAS GESCHAH IN AMERIKA?
Der Großteil der Amerikaner wollte in keinen Krieg mehr verwickelt werden, doch die Illuminati
dachten anders darüber. US-Präsident FRANKLIN DELANO ROOSEVELT (32. Präsident) war
Großmeister der Freimaurer, Mitglied des CFR, mit der Delano-Familie verbunden und ebenfalls mit
dem »Komitee der 300«. Einer seiner näheren Verbündeten war ebenfalls BERNARD BARUCH und
er genoß mindestens acht Jahre lang eine enge Verbindung mit COLONEL HOUSE. Wie man sieht,
hatten die Illuminati ihren Mann schon plaziert und der »bedankte« sich damit, daß er ein
verfassungswidriges Gesetz erließ, daß nämlich vor Ende April 1933 alles Gold in privatem Besitz zur
Bank gebracht werden müsse (unter Strafe von $ 10,000 oder 10 Jahren Gefängnis oder beides). Das
Gold wurde für $ 20.67 pro Unze ausbezahlt. Nachdem der Großteil eingezogen war, stieg der
Goldpreis auf $ 35 pro Unze. Die Insider hatten ihr Gold in ausländischen Banken und verkauften es
natürlich später für den höheren Preis. (89)
Präsident Roosevelt hatte die Japaner zum Kriegseintritt gereizt, indem er am 26. November 1941 ein
Kriegsultimatum stellte, in dem er verlangte, die Japaner sollten sämtliche Truppen aus Indochina und
China (Mandschurei) abziehen.
Dies ist eine historische Tatsache, jedoch ein wohlgehütetes Geheimnis.
Roosevelts Kriegsultimatum ist dem amerikanischen Kongreß vorsätzlich bis nach dem Angriff auf
Pearl Harbor vorenthalten worden. Alle waren sich darin einig, daß den Japanern keine andere
Möglichkeit als Krieg bleiben würde. Die Japaner selbst hatten fast alles getan, um einen Krieg mit
den USA zu verhindern. PRINZ KENOYE, der Botschafter Japans in den USA, hatte wiederholt
darum ersucht, nach Washington oder Honolulu zu kommen, um sich mit Roosevelt zu treffen und
eine Alternative zu finden. Er war später sogar bereit, die Forderungen der USA zu befolgen, um dem
Krieg aus dem Weg zu gehen, doch Roosevelt lehnte es mehrmals ab mit ihm zu sprechen, da der
Krieg mit Japan j a schon längst geplant war - wie auch mit Deutschland.
Gleichzeitig erklärte Roosevelt dem amerikanischen Volk:
« Während ich zu euch Müttern und Vätern spreche, mache ich Euch noch eine Zusicherung. Ich habe
dies schon früher gesagt und ich werde es immer und immer und immer wieder sagen: Eure Jungs
werden nicht in irgendwelche ausländischen Kriege geschickt werden.«
Zu dieser Täuschung des Volkes fehlen einem einfach die Worte.(90)
150
Daß die Japaner Pearl Harbor zuerst angreifen würden, war den amerikanischen Militärs aus mehreren
Quellen schon vorher bekannt.
1. der US-Botschafter in Tokio, JOSEPH GREW schrieb in einem Brief an Roosevelt am 27. Januar
1941, daß im Falle eines Krieges zwischen Japan und den USA, Pearl Harbor das erste Angriffsziel
wäre.
2. Kongreßmitglied DIES hatte Präsident Roosevelt im August 1941 nicht nur das Angriffsziel Pearl
Harbor, sondern auch noch den strategischen Angriffsplan mit Karte überreicht. Er wurde zum
Schweigen gezwungen. 91)
3. dazu kam, daß es dem amerikanischen Geheimdienst 1941 gelungen war, den diplomatischen wie
auch den militärischen Code der Japaner zu entschlüsseln. Roosevelt und seine Berater kannten im
31 Geheimgesellschaften - Kapitel 31 - Was geschah in Amerika
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voraus das genaue Datum, die Uhrzeit und das Angriffsziel.(92)
AL BIELEK, einer der beiden Überlebenden des »Philadelphia-Experiments« erzählte mir, daß er
damals auch in Pearl Harbor stationiert gewesen war, jedoch eine Woche vor dem Angriff abgezogen
wurde, da er später mit Nikola Tesla am »Philadelphia-Experiment« arbeiten sollte. Ihm wurde
damals auch gesagt, daß er wegen des Angriffs weggeholt wurde. Er wäre zu kostbar, um dort zu
sterben..
Pearl Harbor selbst wurde es jedoch erst zwei Stunden vor dem Angriff mitgeteilt und es war somit
natürlich nicht darauf vorbereitet. Es ging erbarmungslos unter. Das war es, was Roosevelt wollte,
denn nun konnte er die Japaner als »hinterlistige Schweine« hinstellen und die USA mußten auf diese
Attacke Vergeltung üben.
Wer bis jetzt noch nicht wahrhaben will, daß mehr dazu gehört, Präsident oder Bundeskanzler zu
werden, als nur ein guter Politiker zu sein, dem wird das folgende Beispiel hoffentlich die Augen
öffnen. Ich spreche hier vom späteren amerikanischen Präsidenten DWIGHT D. EISENHOWER.
Um den Erfolg ihres infamen Unternehmens zu garantieren, mußten die Illuminati einen ihnen
ergebenen Vasallen auf dem Posten des Oberbefehlshabers über die gesamten alliierten Streitkräfte in
Europa haben. Die für diesen Job ausgesuchte Person war der Oberstleutnant Dwight D. Eisenhower.
Seine Karriere in der US-Armee ist mehr als nur interessant, sie ist eine faszinierende Studie über das,
was einem durchschnittlichen Armee-Soldaten passieren kann, wenn er die »richtigen« Leute hinter
sich bat. Eisenhower war nämlich auch ein Freund Bernard Baruchs.
Im März 1941 wurde er zum Oberst befördert. Drei Monate später war er Befehlshaber der 3.
Amerikanischen Armee. Weitere drei Monate vergingen, bis er Brigadegeneral wurde. Am 12.
Dezember des
151
gleichen Jahres wurde er in Washington in die Kriegsplanung auf höchster Ebene eingeführt. Am 16.
Februar 1942 beförderte man ihn zum stellvertretenden Stabschef der »War Plans Division«. Es
vergingen wiederum nur zwei Monate, bis er die Führung übernahm. Nach weiteren drei Monaten
erhielt er das Kommando über das »European Theatre of Operations«. Den Monat darauf wurde er
zum Generalleutnant und sechs Monate später zum »Fünf-Sterne«-General befördert. Am 24.
Dezember war er dann endlich der Oberste Befehlshaber in Europa.(93)
Nachdem die deutsche Armee aus Rom vertrieben war, wurde die amerikanische Armee des Generals
MARK CLARK zurückbehalten, obwohl sie leicht nach Jugoslawien, Wien, Budapest und Prag hätte
einmarschieren können.
Stattdessen wurde ein Teil seiner Soldaten in die Normandie abgezogen, was etwa 100,000 Menschen
das Leben kostete und drastische Auswirkungen auf die zukünftige Gestaltung Osteuropas hatte.
Warum?
Auf der Konferenz der Alliierten in Quebec 1943 wurde durch den Nachdruck des Generals GEORGE
C. MARSHALL eine Abmachung unter dem Namen »Rußlands Position- getroffen. Es hieß darin,
daß ... »Rußlands Position nach dem Krieg eine dominierende sein wird«...
Die Männer, welche die USA nach Außen hin führten - Roosevelt, Marshall, Eisenhower - hatten
strikte Befehle von ihren »Gebietern«, wie Sie auch dem nächsten Beispiel entnehmen können, die
31 Geheimgesellschaften - Kapitel 31 - Was geschah in Amerika
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Schlußphase des Krieges so zu führen, daß sie den Zielen der Illuminati nach den »Protokollen der
Weisen von Zion« am förderlichsten sein würde. Daher ließ man den russischen Armeen genügend
Zeit, sich auszubreiten.
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31 Geheimgesellschaften - Kapitel 31 - Was geschah in Amerika
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DEUTSCHLAND WILL KAPITULIEREN
Dem Schwiegersohn Präsident Roosevelts, COLONEL CURTIS B. DALL, verdanken wir es, daß die
Geschichte des Commanders GEORGE EARLE ans Tageslicht kam. Earle war der ehemalige
Gouverneur von Pennsylvania, amerikanischer Botschafter in Osterreich (1935-39) und in Bulgarien
(1940-42). Später war er Roosevelts persönlicher Marineattache in Istanbul, als ihn im Frühjahr 1943
der Chef des deutschen Geheimdienstes ADMIRAL WILHELM CANARIS besuchte. Canaris sagte,
»daß die bedingungslose Kapitulation, wie sie von Amerika und England verlangt sei, für die
deutschen Generäle unannehmbar sei. Wenn jedoch der amerikanische Präsident einfach zu verstehen
gäbe, daß er ein ehrenhaftes Aufgeben des deutschen Heeres akzeptieren würde, wäre dies zu
arrangieren. Das deutsche Heer würde dann bei entsprechender Weisung an die Ostfront verlegt
werden, um dort gegen die anrückende »Rote Armee« zu kämpfen.,,
Kurz nach diesem Treffen hatte Earle ein noch längeres mit dem deutschen Botschafter FRITZ VON
PAPEN, der ihm das gleiche offenbarte. Earle, der im ersten Moment noch überlegte, ob er wohl
richtig gehört hätte, dann aber realisierte, daß es diesen Männern wirklich ernst war, sandte sofort ein
Schreiben an Roosevelt. Nichts geschah. Er schickte ein zweites. Wieder nichts. Als dann Canaris
nach ein paar Tagen wiederkam, um nach der Antwort Roosevelts zu fragen, konnte Earle ihm keine
geben. Daraufhin schickte Earle eine Botschaft höchster Dringlichkeit nach Washington und wieder
geschah nichts. Earle wie auch Canaris konnten ja nicht wissen, daß eine Kapitulation Deutschlands
gar nicht erwünscht war. Roosevelt verbot Commander Earle in einem Brief vom 24. März 1945
persönlich, etwas über diesen Vorfall bekanntzugeben.(95)
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32 Geheimgesellschaften - Kapitel 32 - Deutschland will kapitulieren
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/32g.htm [19.12.2000 22:49:01]
AMERIKANISCHE UNTERSTÜTZUNG DER SOWJETS WAEHREND DES KRIEGES
Ein wichtiges Bausteinchen zum Verstehen des Geschehens des Krieges ist ein sehr markantes Buch,
das von all den großen Medien, Filmproduzenten und den meisten Bibliotheken um jeden Preis
gemieden wird: »From Major Jordans Diaries« (Aus den Tagebüchern des Major Jordan).
JORDAN war ein Kriegsveteran des 1. Weltkrieges und bekam wegen seiner militärischen Erfahrung
den Posten eines »Lend Lease« (leihen, vermieten) Expedienten und Verbindungsoffiziers zu den
Russen. Die ersten zwei Jahre diente er in Newark, Montana und ab dem 10. Mai 1942 im »United
Nations Depot No 8, Lend Lease Division, Newark Airport, Newark, New Jersey, International
Section, Air Service Command; Air Corps; US Army.«
MAJOR RACEY JORDAN war die Verbindungsperson zwischen den USA und den Russen. Er war
sehr überrascht über den Einfluß des russischen Obersten ANATOLI KOTIKOV auf Roosevelts
Assistenten HARRY HOPKINS. Jedesmal, wenn die Sowjets etwas brauchten, auch Spezialzubehör,
genügte ein Anruf Kotikovs an Hopkins und schon wurde geliefert. Später fielen Jordan die
schwarzen Koffer auf, die bei fast allen Lieferungen dabei waren und er wurde neugierig. Es ist eine
abenteuerliche Geschichte, wie es ihm später gelang, ein paar von diesen zu öffnen. Er fand Papiere
über Kernfusion, eine Liste der Materialien auf dem Flug in die Sowjetunion, dabei zwei Pfund Uran
92 und Deuterium. Er wußte zu dieser Zeit nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Jordan schrieb
später ein Tagebuch mit genauen Angaben über diese und weitere Vorfälle. Unter anderem war in
Sibirien ein Geldflugzeug abgestürzt, auf dem sich Druckplatten, Papier und sonstiges Material
befanden, damit die Russen das gleiche Besatzungsgeld für Deutschland drucken konnten wie die
USA!
Durch das »Lend Lease«-Abkommen wurden Stalin von den USA 20,000 Flugzeuge, fast 400,000
Lkws, doppelt soviele Panzer wie sie zu Anfang des Krieges hatten, Lokomotiven, Autos,
Nahrungsmittel, sowie
Geheimmaterial usw. geliefert. Warum haben die USA den Russen im 2. Weltkrieg solch massive
Hilfe geleistet? Und dies waren nur ein paar Beispiele. Die Illuminati waren die Schöpfer des roten
Regimes. Sie wußten genau was sie machten. Sowjetrußland war ein klar erkennbares Werkzeug in
ihrem Plan (Protokolle), die ganze Welt in einer neuen Weltordnung zu versklaven.(96)
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33 Geheimgesellschaften - Kapitel 33 - Die amerikanische Unterstützung der Sowjets während des Krieges
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/33g.htm [19.12.2000 22:49:02]
DIE PROTOKOLLE MÜSSEN SICH ERFÜLLEN
Und genauso wie Deutschland das »Sich ergeben« verweigert wurde, geschah es Japan. Die Japaner
kapitulierten im März 1945 bedingungslos. In diesem Monat sandte das japanische Oberkommando
an die amerikanische Botschaft in Moskau, die russische Botschaft in Tokio und das Pentagon in
Washington die Mitteilung, daß die JapanischKaiserliche Regierung die bedingungslose Kapitulation
wünsche.
Die Amerikaner ignorierten sie! Warum? Man behauptete im nachhinein, daß man die Botschaft nicht
habe entschlüsseln können! Aber wie hatte man dann vorher den militärische und diplomatischen
Code entschlüsselt? Wir kennen die Antwort: Die japanischen Heimatinseln waren nämlich noch nicht
zerstört worden. Die große Schau sollte erst noch kommen. Die B-29 führten die große
»Stadtsanierung« der internationalen Bankiers in Japan aus. Erst die Zerstörung Tokios, dann die
Bomben auf Nagasaki und Hiroshima.
Es heißt, daß viele der obersten Heerführer der Japaner Mitglied einer mystischen Geheimgesellschaft
mit dem Namen »SCHWARZER DRACHE« waren. Es ist mir jedoch kaum etwas darüber bekannt.
Der Wiederaufbau Deutschlands und Japans brachte den internationalen Banken Profite in
astronomischen Summen. Die Deutschen und die Japaner zählen zu den fleißigsten Arbeitern und
Managern. Doch deren Regierungen werden genauso von den Illuminati erwählt und wie Marionetten
gelenkt. Dies wird Ihnen noch klarer werden, wenn Sie später die Auszüge aus den Mitgliederlisten
der verschiedenen Organisationen betrachten. Viele der deutschen Regierungspolitiker sind genauso
Figuren in diesem Spiel wie die Amerikaner oder die Russen.(97)
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34 Geheimgesellschaften - Kapitel 34 - Die Protokolle müssen sich erfüllen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/34g.htm [19.12.2000 22:49:06]
WAS IST MIT DEM 2. WELTKRIEG ERREICHT WORDEN?
Vom allgemein menschlichen Standpunkt aus war es ein Desaster ohne jegliche mildernden
Umstände, vom Standpunkt der Illuminati aus ein uneingeschränkter Erfolg. Der zweite Weltkrieg mit
seinen geschätzten 30 Mio. Toten (Solschenyzin spricht von 100 Millionen) ist ein klarer Bestandteil
des weltweiten Sanierungsprogrammes der Illuminati, dessen Endziel die Erschaffung des
Weishauptschen »Novus Ordo Seclorum«, der »Neuen Weltordnung«, ist.
Lenin war für die Illuminati die perfekte Person in Rußland. In dem politischen und psychologischen
Ablaufschema hat der Kommunismus die Rolle des Floretts gespielt, das heißt, die Verschwörer
haben den Kommunismus als »Schwarzen Mann« benutzt, um die westlichen Nationen zu
Zugeständnissen und Verpflichtungen zu zwingen, die deren eigentlichen Interessen zuwiderliefen. Zu
Beginn der 20er Jahre hat Lenin der Welt die zukünftigen Pläne der Illuminati mitgeteilt:
,,Zuerst werden wir Osteuropa einnehmen, dann die Massen Asiens.,,
Diese Zielsetzungen wurden als ein Ergebnis des zweiten Weltkrieges erreicht. Der größte Teil Asiens
folgte einige Jahre später. Das Vietnam-Debakel ist ein Teil der Aufräumungs-Aktion, mit der die
losen Enden zusammengebunden wurden.
Der zweite Weltkrieg hat den Illuminati noch mehr eingebracht. Die großen Risse der alten
Weltordnung sprangen weit auf und die finanziellen und sozialen Grundlagen der traditionellen Moral
wurden weggeschwemmt. Amerika, dessen Sicherheit weder vor noch während des Krieges jemals
gefährdet war, sah sich nun gezwungen, durch den Malstrom der Weltpolitik seine eigene Politik
aufzugeben. Der zweite Weltkrieg kostete die USA 400 Milliarden Dollar und hat die
Staatsverschuldung auf 220 Mrd. Dollar ansteigen lassen. Dadurch saßen die USA tief in den Krallen
der internationalen Bankiers. Der zweite Weltkrieg ebnete den Boden für das Erwachen des
Sozialismus, der sich wie eine Krankheit in England und den USA ausbreitete. Und dieser Krieg
bereitete ebenfalls den Weg für die Gründung der UNO 1945, deren Hauptsitz auf dem von
ROCKEFELLER gestifteten Boden in New York liegt. Mindestens 47 der Gründungsmitglieder der
UNO
waren im CFR. Die UNO ist die größte internationale Freimaurerloge der Welt, wie schon allein das
Emblem ganz deutlich zeigt. Es ist, wie das »Große Siegel« auf der amerikanischen
»Ein-Dollar-Note«, ein Freimaurersymbol (was sie am Ende des Buches nachlesen können).(98)
WAS GESCHAH MIT DEM NAZI-GEHEIMDIENST GESTAPO?
William Bramley informiert uns darüber, daß der CIA das Angebot von REINHART GEHLEN, dem
Leiter reichsdeutscher Geheimdienstoperationen in Rußland akzeptierte, beim Aufbau des
amerikanischen Nachrichtendienstnetzes in Europa mitzuhelfen. Gehlens Organisation gehörten viele
ehemalige Angehörige der SS an. Die Organisation«Gehlen» wurde ein wichtiger Bestandteil des CIA
in Westeuropa und bildete auch die Grundlage des Geheimdienstapparates der Bundesrepublik. Der
CIA holte sieh aus den Unterlagen der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse auch Informationen über
die psychiatrischen Methoden der Nazis, die Jahrzehnte später bei den berüchtigten Experimenten
Verwendung finden sollten, in denen es um die Bewußtseinskontrolle ging.(99)
INTERPOL, eine private internationale Polizeiorganisation zur Bekämpfung weltweit operierender
Krimineller und Drogenhändler, wurde bis 1972 mehrfach von ehemaligen SS-Offizieren geleitet.
Wenn man weiß, daß Interpol während des 2. Weltkrieges von den Nazis kontrolliert wurde, ist das
nicht weiter erstaunlich.(100)
35 Geheimgesellschaften - Kapitel 35 - Was ist mit dem Zweiten Weltkrieg erreicht geworden
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/35g.htm (1 von 2) [19.12.2000 22:50:42]
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35 Geheimgesellschaften - Kapitel 35 - Was ist mit dem Zweiten Weltkrieg erreicht geworden
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/35g.htm (2 von 2) [19.12.2000 22:50:42]
DIE GRÜNDUNG ISRAELS
Der Krieg öffnete auch, wie seit 1871 geplant, die Tore für die Gründung des Staates Israel. Als sich
die Wunden in Europa langsam schlossen, richtete sich die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit
auf den Nahen Osten, wo die Zionisten gerade dabei waren, Israel in Palästina zu etablieren. Der
Mord an Lord Moyne durch zwei Zionisten erregte England sehr. Auf dem Zionistenkongreß 1946 in
Genf wurde der Einsatz von Terrorismus als Mittel zur Errichtung des Zionistischen Staates
befürwortet. So entstanden viele Terrororganisationen in Palästina, um die Gründung Israels zu
erzwingen.
Die beiden wichtigsten waren die«IRGUN ZVAI LEUMI«des Menachim Begin und die
»STERN-BANDE« des Yitzhak Shamir. Nachdem das Blutvergießen der Araber gegen die Engländer
in Palästina weiter zunahm, wurde die Sache der UNO vorgelegt. Diese entschied am 29. November
1947 eine Teilung Palästinas in zwei unabhängige Staaten, einen arabischen und einen jüdischen. Das
Prinzip des Teilens eines Staates als Herrschaftsprinzip kennen wir noch aus den Zeiten Roms.
»Divide et impera«, »Teile und herrsche«, hat einen 100%igen, nie endenden Zwist zufolge. Und so
war es auch. Die Trennung hatte noch blutigere Unruhen heraufbeschworen, was den Rückzieher der
UNO ergab. Daraufhin teilten die Zionisten Palästina eigenmächtig. Die »Stern-Bande« und die
»Irgun Zvai Leumi« (unter Führung Begins) stürmten das Dorf Deir Yasin und schlachteten alle Leute
ab, als Warnung gegen weitere Widerstände der Araber. Diese flohen in die Nachbarländer, bis auf
wenige, die sich unter der Führung Yasir Arafats und der PLO zusammenschlossen.
Mit der Unabhängigkeitserklärung Israels am 14. Mai 1948 gab es weitere Unruhen. Seit dieser Zeit
ist der Nahe Osten eine gärende Brutstätte des Hasses und des Mordens.
Aber das entsprach j a genau den Zielen der Illuminati (Albert Pikes Plan Nr. 3).(101)
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36 Geheimgesellschaften - Kapitel 36 Die Gründung Israels
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/36g.htm [19.12.2000 22:50:44]
DER CFR FESTIGT SICH
In Amerika begann der CFR nun wirklichen Einfluß zu bekommen.
Alte souveräne Einrichtungen wurden durch neue internationale, wie die aus dem CFR entstandene
UNO, ersetzt. Später gingen das »INSTITUTE OF THE PACIFIC RlM« (IPR) und die »FOREIGN
POLICY ASSOCIATION« (FPA) daraus hervor.
Im Auftrag des IPR wurde China durch George Marshall den Kommunisten übergeben. Die Kontrolle
der Illuminati über die Sowjetunion wurde durch den Krieg erheblich gestärkt. Projekte wie »Lend
Lease« und die Beschlüsse von Jalta zwischen Stalin, Roosevelt und Churchill stärkten die Sowjets
ebenfalls. Der darauf folgende und gut inszenierte »Kalte Krieg« zwischen dem Sowjetimperium und
dem Westen verstärkte die Position der Illuminati in der restlichen Welt. Die Korea- und
Vietnamkriege waren so inszeniert, daß die Russen und die Amerikaner nicht direkt ineinander
verwickelt wurden. Gleichzeitig hatten sie dadurch eine Rechtfertigung für ihre«Nationale
Sicherheit«, sprich den CIA (Central Intelligence Agency), NSA (National Security Agency) und den
NSC.
Die verdeckten Operationen des CIA begannen in den frühen Fünfzigern, um Regierungen anderer
Länder zu stürzen, die noch nicht von den Illuminati kontrolliert waren und diese durch illuminierte
bzw. gesteuerte Leute zu ersetzen. Einige der US-Senatoren begannen Lunte zu riechen und sich zu
wundern, wie z. B. Senator McCARTHY, warum sich so viele Kommunisten in hohen Positionen in
der US-Regierung befanden. McCarthy gründete das »House Hearing on Unamerican Activities«
(Anhörung im »House« über nichtamerikanische Aktivitäten) und konnte einige kommunistische
Aktivitäten aufdecken, wurde jedoch durch die Medien in Mißkredit gebracht. Dies ist die
erfolgreichste und bewährteste Methode, Störenfriede aus der Bahn zu werfen. Später startete
McCarthy Nachforschungen im CIA. Wäre er ein bißchen tiefer gedrungen, hätte er eventuell das
Attentat auf J. F. Kennedy verhindern können.
Das »Komitee der 300« wurde sehr unruhig, als McCarthy Vorbereitungen traf, William Bundy vor
das Untersuchungskomitee zu laden. Seine Vorladung hätte die gute Verbindung zwischen dem CIA
und dem britischen Geheimdienst aufgedeckt. Das »RIIA« wählte Allen Dulles, um McCarthy aus
dem Weg zu räumen. Dulles gab den Auftrag an Richard Helms und Patrick Lyman, sich McCarthys
anzunehmen.
Eisenhower gab den gleichen Auftrag an General Mark Clark, CFRMitglied, um McCarthy vom CIA
abzulenken. Dieser überzeugte McCarthy, daß es einen speziellen Aufsichtsausschuß gebe, der auf
den CIA aufpassen würde. So stoppte McCarthy seine Nachforschungen. McCarthy, der für seine
Hexenjagden berüchtigt war, hatte neben seiner Funktion als Anwalt zahlreicher New Yorker
Mafia-Familien auch eine enge Freundschaft mit dem homosexuellen FBI-Chef J. Edgar Hoover, für
den er Transvestiten-Parties in New Yorker Hotels arrangierte.
Richard Helms und Allen Dulles übernahmen beide später die Leitung des CIA.(102)
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37 Geheimgesellschaften - Kapitel 37 - Der CFR festigt sich
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/37g.htm [19.12.2000 22:50:49]
DAS KENNEDY-ATTENTAT
Die Motive für den Mord an J.E KENNEDY sind seit dem November 1963 Gegenstand heftiger
Spekulationen. Soviel ist klar, daß der junge Präsident dabei war, in einer Reihe strategisch
wesentlicher Fragen seinen eigenen Kurs einzuschlagen, wobei er jeweils in starkem Gegensatz zu
den mächtigen politischen und finanziellen Interessen des ESTABLISHMENTS stand. Er war kein
guter»Mitspieler«, und einer der Gründe für seine Ermordung war, daß er den übermächtigen
CIA-Chef ALLEN DULLES nach dem Fiasko der »Schweinebucht Operation« (mißglückter
Landeversuch von Exil-Kubanern in der »Schweinebucht« auf Kuba im April 1961) nur kurz nach
seinem Amtseintritt 1961 feuerte. Dazu kam, daß er den Rückzug einiger USBerater (Advisors) aus
Vietnam vorbereitete. Der Rückzugsbefehl wurde im Oktober 1963 erlassen. Ein großer Dorn im
Auge der Illuminati war ebenfalls, daß er die militärischen Aktivitäten des CIA in Südostasien
deutlich zurückschrauben wollte. Weiterhin ließ er den Kongreß am 18. Juli 1963 wissen, daß er eine
Reihe von Maßnahmen durchsetzen wolle, um das Zahlungsdefizit der USA umzukehren. Er wollte
den Export von Industriegütern fördern und eine Zinsausgleichssteuer auf Auslandsguthaben
amerikanischer Bürger erheben. Bis zu 15% Steuern sollten jährlich für im Ausland investiertes
Kapital gezahlt werden. Daß dies den internationalen Bankiers ein weiterer Dorn im Auge war, ist
wohl klar. Wie man sieht wäre Kennedy der richtige Mann - als Vertreter des Volkes - gewesen! 103)
Um aber einen noch viel wichtigeren Grund zu betrachten, müssen wir hier den Sektor der Politik
noch einmal kurz verlassen. Und zwar handelt es sich um den »ROSEWELL-ABSTURZ«. Am 2. Juli
1947 war in Rosewell, New Mexico ein »nicht-irdischer« Flugkörper abgestürzt. Es gab 92 Zeugen,
davon 35 Berichte aus erster Hand (Air-Force-Personal) und man fand vier kleine menschenähnliche
Wesen. Das nächste Raumschiff fand man am 13. Februar in der Nähe von Aztec, New Mexico. Der
zweite Absturz in dieser Gegend ereignete sich am 25. März 1948 im Heart Canyon, Aztec, New
Mexico. Diese Scheibe hatte einen Durchmesser von 33 Metern, war aus einem unbekannten Metall
und man fand sechzehn tote, zirka 1,20m große Insassen. 1949 ereignete sich ein weiterer Absturz in
Rosewell, bei dem einer der Insassen überlebte. Dieser wurde von einem Luftwaffenoffizier auf
Befehl nach Los Alamos gebracht. Los Alamos war damals die am besten gesicherte Einrichtung der
US-Streitkräfte. Das Wesen wurde als reptiloider Humanoid mit gewissen insektoiden
Charakteristiken beschrieben. Er wurde einfach »EBE« genannt (Extraterrestrial Biological Entity).
Dieser erzählte, daß seine Rasse die Erde seit 25,000 Jahren besuche und daß er aus einem
Doppelstern-System komme, ihr Planet ein Wüstenplanet sei, dessen Sonne zu sterben droht und sie
über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde verfügen würden. EBE lehrte den jungen
Oberst, der ihn betreute, daß es die Reinkarnation gibt, daß die Seele weiterlebt und das dies das
Gesetz des Universums sei. All dies wurde aufgezeichnet und unter dem Codenamen »YELLOW
BOOK« gesammelt. Unter dem Projekt SIGMA versuchte man, mit der Rasse EBE's Kontakt
aufzunehmen, jedoch ohne Erfolg. Ende 1951 wurde EBE schwer krank. Da seine biologischen
Körperfunktionen auf Chlorophyllbasis beruhten, wurde der Botaniker Dr. Guillermo Mendoza zu
EBE's Behandlung hinzugezogen. EBE blieb in Los Alamos, bis er am 18. Juni 1952 »aus
unbekanntem Grund« starb. Es heißt, daß der Oberst, der EBE betreute, bei seinem Tode geweint
hatte. Er hätte ihn geliebt wie ein Kind. Dieses Ereignis wurde unter dem Projekt
ROBERTSON-PANEL später in dem Streifen »E.T.« verfilmt, um die Offentlichkeit über einen
Science Fiction-Film langsam mit der Realität vertraut zu machen.
Am 6. Dezember 1950 stürzte eine weitere Untertasse (30 m) nahe Laredo,. Texas ab. In den
Trümmern fand man einen verkohlten Insassen, 1,30 m groß mit extrem großem Kopf Dieser Vorfall
erregte besonderes Aufsehen, als die Fotos des Toten freigegeben wurden. Am 20. Mai 1953 barg
man in Kingman, Arizona eine weitere Untertasse, die jedoch nur 10m im Durchmesser aufwies.
Diesmal waren es vier tote Wesen, die wie auch alle anderen in die«Wright Patterson Air Force
38 Geheimgesellschaften - Kapitel 38 - Das Kennedy-Attentat
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Base«(Hangar 18) gebracht wurden. (Wie sagen die Amerikaner doch so treffend: »Reality is
sometimes stranger than fiction!« = Die Wahrheit ist manchmal seltsamer als die Fiktion!).
Schon nach dem ersten Absturz wurden verschiedene Geheimorganisationen ins Leben gerufen, um
mit der Präsenz der UFOs umzugeben. Die wichtigste war Operation MAJESTIC 12, die am 24.
September 1947 von Präsident Truman gegründet wurde und der alle anderen Projekte unterstanden.
(MAJESTY ist der Codename für den Präsidenten). Unter den Mitgliedern waren Dr. Vannevar Bush,
der wissenschaftliche Berater des Präsidenten; Verteidigungsminister Forrestal und später auch
Nelson Rockefeller, Allen Dulles, Chef des CIA und J. Edgar Hoover, Chef des FBI. Die restlichen
waren alle Mitglieder des CFR. Alle zwölf waren ebenfalls Mitglieder der »JASON-SOCIETY« oder
JASON-SCHOLARS, der Elite aus dem »SKULL&BONES«-Orden. Sitz der Gruppe ist ein nur über
die Luft erreichbarer Ort in Maryland, in Insiderkreisen bekannt als der »Country Club«.
Majestic 12 unterstehende Projekte waren u.a.: Projekt MAJI: heißt »Majority Agency for Joint
Intelligence« Majority-Dienst für gemeinsames Nachrichtendienstwesen). MAJIC heißt
Maji-Controlled. Alle Informationen und Desinformationen in Sachen UFO's und außerirdische
werden von MAJI in Zusammenarbeit mit dem CIA, dem NSA, dem Nachrichtendienst der
Landesverteidigung DIA und dem Naval Intelligence (Marinegeheimdienst) ausgewertet.
Projekt SIGN: die Erforschung des UFO-Phänomens, das später in Projekt GRUDGE umbenannt
wurde (womöglich wegen der großen Anzahl menschlicher Körperteile, die in zweien der
Raumschiffe gefunden wurden).
Projekt BLUE BOOK: die Bergung abgestürzter Flugkörper und gleichzeitig mit dem
ROBERTSON-PANEL zusammen die Verbreitung von Desinformation unter der Bevölkerung.
Projekt SIGMA: Kommunikation mit der Rasse EBE'S, Projekt SNOWBIRD: Technologie
außerirdischer Flugobjekte und der Versuch, eines zu fliegen.
Projekt AQUARIUS: Mantelprojekt zur Koordinierung des Forschungs- und Kontaktprogrammes mit
Außerirdischen, Projekt GARNET: Untersuchung der Einwirkungen der Außerirdischen auf die
Evolution der Menschheit.
Projekt POUNCE: für die Auswertung der abgestürzten Raumschiffe und die biologische
Untersuchung der Insassen zuständig. Projekt REDLIGHT: regelt Testflüge mit geborgenen oder von
Außerirdischen zur Verfügung gestellten Raumschiffen. Dieses Projekt wird zur Zeit auf dem Gebiet
von AREA 51/ GROOM LAKE in Nevada durchgeführt.
Projekt LUNA: ist der Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von
Apollo-Astronauten beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben und dort sind die
großen zigarrenförmigen Mutterschiffe stationiert.
DELTA FORCES: Einheiten, die speziell für diese Projekte ausgebildet sind.
Nach dem Bericht von William Cooper und George Segal soll der CIA eigens für die Abschirmung
des Außerirdischen-Problems ins Leben gerufen worden sein. Beide teilen uns ebenfalls mit, daß der
Schaffung der internationalen Geheimelitegruppe »Die Bilderberger-, die wir uns im weiteren Verlauf
des Buches noch näher betrachten werden, auch die Verdeckung der außerirdischen Kontakte
zugrunde lag. Ich werde die Bilderberger hier jedoch nur unter rein politischen Gesichtspunkten
behandeln.
Man fragt sich an dieser Stelle, was die Außerirdischen von uns wollen?
Warum gehen sie denn nicht zu den Führern oder Präsidenten eines Landes? Das haben sie getan!
38 Geheimgesellschaften - Kapitel 38 - Das Kennedy-Attentat
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Und nicht nur eine Gruppe!
Nicht nur George Washington und Abraham Lincoln haben behauptet, daß sie von Außerirdischen
besucht worden seien, auch Präsident Roosevelt soll im Jahre 1934 bei einer Kreuzfahrt mit der
Pennsylvania im Pazifik ein durch Nikola Tesla arrangiertes Treffen mit den Insassen einer Untertasse
gehabt haben. Präsident Truman soll am 4. Juli 1945 eine persönliche Begegnung gehabt haben.
Einige der Rothschild-Kinder behaupteten um die Jahrhundertwende, daß sich ihre Eltern mit solchen
UFOnauten getroffen haben sollen. Hierüber gibt es jedoch nur Berichte einzelner Personen, die
solches erzählt oder niedergeschrieben haben.
Konkrete Beweise gibt es jedoch über die Treffen des Präsidenten DWIGHT D. EISENHOWER.
Michael Hesemann schreibt dazu (UFOs - Die Kontakte S.55 ff):
»Wie aus den Berichten der Kontaktler hervorgeht, haben die Außerirdischen seit ihrem massiven
Auftreten über Washington im Sommer 1952 Kontakt mit der US-Regierung aufgenommen... Zudem
wurden verschiedene Kontaktler, so auch George van Tassel, beauftragt, spezielle Communiques an
den Präsidenten zu schicken. Dieser war - nach den Präsidentschaftswahlen im Herbst 1952- seit
Januar 1953 der General Dwight D. Eisenhower. Eisenhower hatte schon in seiner Dienstzeit von den
UFO-Abstürzen in Rosewell, Aztec und Laredo 1947-50 erfahren. Nach seiner Wahl am 18.
November 1952 erhielt er einen Lagebericht des Regierungsausschusses,»Majestic 12«, der von
seinem Vorgänger Truman mit der Untersuchung der geborgenen UFOWracks beauftragt worden war.
Der Ausschup empfahl dem Präsidenten strikte Geheimhaltung aus Gründen »der nationalen
Sicherheit«...
Der Schauplatz des Geschehens, an dem Eisenhower seinen Kontakt haben sollte, war die Edwards
(MUROC) Luftwaffenbasis in Kalifornien. Diese war schon in den Monaten und Jahren zuvor zum
Schauplatz von UFO-Demonstrationen geworden:
8. Juli 1947. Meldungen über vier verschiedene Sichtungen unidentifizierter scheibenförmiger
Objekte über der MUROC AFB und dem geheimen Testgelände Rogers Dry Lake.
31. August 1948: Ein großes Objekt mit einem über einen Kilometer langen Schweif aus blauen
Flammen kreuzt MUROC in 17,000m Höhe. 14. Juni 1950: Ein Transportpilot der Marine und
verschiedene zivile Piloten beobachten ein zigarrenförmiges Mutterschiff 40 km östlich von MUROC
10. August 1950: Lt. Robert C Wykoff, Physiker der Marine, beobachtet durch das Fernrohr ein
großes scheibenförmiges Objekt, das nahe Edwards manövrierte.
30. September 1952: Luftbildfotograf Dick Beemer und zwei andere Zeugen beobachten zwei
kugelförmige, leicht abgeflachte Objekte, bei Manövern
über Edwards.,,
Am 20. Februar 1954 war es dann soweit. Diese Begebenheit wird, neben den Filmaufnahmen, von
verschiedenen Zeugen gleichermaßen bestätigt, darunter Geralt Light vom mächtigen Medienkonzern
CBS, dem Mitglied des englischen Oberhauses Earl of Clancerty, Ex-Geheimdienstler William
Cooper, dem Luftwaffenangehörigen Paul Solomon und vielen anderen, die derzeit auf
MUROC/Edwards stationiert waren.
Demnach ereignete sich an diesem Tag ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des
Kommandeurs zum Beobachtungsturm eilen ließ. Von dort aus beobachtete man eine zwischen 60
und 100m Durchmesser große Scheibe, die direkt über der Startbahn schwebte. Das Objekt wurde
stundenlang beobachtet, buchstäblich so lange, bis auch der letzte Mann auf der Basis davon wußte.
38 Geheimgesellschaften - Kapitel 38 - Das Kennedy-Attentat
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Die Scheibe vollführte Flugmanöver, die allen Regeln der Physik trotzten: auf und ab, von einer Seite
zur anderen, rechte Winkel usw.
Später waren es dann insgesamt fünf Flugobjekte, drei scheibenförmig und zwei in Zigarrenform.
Eisenhower, der zu dieser Zeit gerade im nahegelegenen Palm Springs zur Erholung war, wurde in
den Luftwaffenstützpunkt geflogen. Das Luftwaffenpersonal und Eisenhower beobachteten dann, wie
eine kleine Gruppe der UFO-Insassen ausstiegen und sich ihnen näherten. Sie sahen aus wie
Menschen, hatten etwa die selbe Größe, waren blond und sprachen englisch. Sie boten Hilfe in der
spirituellen Entwicklung der Menschen an. Ihre Hauptbedingung war, daß wir unsere Atomwaffen
zerstören. Sie waren nicht bereit, uns ihre Technologie zur Verfügung zu stellen, da wir spirituell
nicht einmal in der Lage wären, verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen, die wir besaßen.
Sie glaubten, daß wir jede neue Technologie nur dazu benutzen würden, uns gegenseitig zu zerstören.
Diese Rasse erklärte, daß wir auf einem Pfad der Selbstzerstörung seien und aufhören müßten, uns
gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde auszubeuten
-und daß wir in Harmonie mit der Schöpfung leben sollten. Am wichtigsten sei, daß wir wissen und
lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen Familie zu betrachten und daß wir die
Verpflichtung haben und beginnen sollten, uns als Teil einer Familie zu benehmen. Wir müßten
schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und lassen könnten, was wir wollen. Erst dann,
wenn wir anfangen, uns als Bürger eines planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen
in Beziehung treten. Sie seien ein Teil der selben Familie und sollten auch als solche behandelt
werden, und genauso sollten wir die Menschen unserer Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt
hätten, mit anderen Nationen friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen
aufnehmen.
Demgegenüber war man äußerst skeptisch, speziell betreffend der
Hauptforderung nach nuklearer Abrüstung. Man glaubte nicht, daß eine Abrüstung im Interesse der
Vereinigten Staaten sein könnte und fürchtete, vor den Außerirdischen wehrlos dazustehen. Das
Angebot wurde zurückgewiesen! Die Fremden erklärten dann, daß sie weiterhin mit Einzelmenschen
Kontakt aufnehmen würden, bis die Erdenmenschen an sie gewöhnt wären. Dann führten die
Außerirdischen dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten und seiner Begleitung ihre
ehrfurchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor. Sie zeigten dem Präsidenten ihre Raumschiffe
und bewiesen sogar die Fähigkeit, sich selbst unsichtbar zu machen. Dies bereitete Eisenhower eine
Menge Unbehagen, weil keiner sie sehen konnte, obwohl alle wußten, daß sie noch da waren. Dann
stiegen die Fremden in ihre Raumschiffe und starteten.
Diese Landung bestätigt auch der US-Astronaut Gorden Cooper, der erzählt, daß ihm während seiner
Dienstzeit ein Film vorgeführt wurde, der eine UFO-Landung auf einer kalifornischen
Luftwaffenbasis Anfang der fünfziger Jahre zeigte.
(Die ganze Geschichte bis ins Detail, mit den Antworten zu allen wieso und warum, finden Sie in
Michael Hesemanns »UFOs - Die Beweise« und »UFOs - Die Kontakte«. Er hat sich die Mühe
gemacht, das Material aus über 50 Büchern, und speziell aus den USA, zusammenzutragen und mit
ausgesprochen vielen und vor allem guten Fotos zu belegen. »UFOs - Die Beweise« enthält die
Geheimdokumente des CIA, die durch den »Freedom of Information Act« nach dreißig Jahren der
Geheimhaltung der Offentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Es kamen noch mehr Kontakte mit
Regierungen zustande, die man jedoch an einem Stück lesen sollte, um eine Übersicht über die
Vielfalt der UFO-Thematik zu bekommen. Hierzu gibt es auch Videos, die unter anderem auch die
Landung 1964 auf dem Holloman-Luftwaffenstützpunkt enthalten und im weiterführenden
Literaturverzeichnis aufgeführt sind.)
38 Geheimgesellschaften - Kapitel 38 - Das Kennedy-Attentat
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Nun zurück zu KENNEDY. Er wollte, nachdem er Präsident geworden und über die geborgenen
UFOs und die Geheimprojekte, die auch das Studium des Ueberlebenden beinhalteten, in Kenntnis
gesetzt worden war, diese Informationen der Offentlichkeit preisgeben. Dieses hatte auch
Verteidigungsminister und Majestie-12-Mitglied Forrestal versucht, er wurde am 22. Mai 1949 mit
einem Bettlaken um den Hals aus dem Krankenhausfenster geworfen.
Kennedy erging es nicht besser. Er wurde am 22. November 1963 in Dallas ermordet.(103 A)
Der erste Schuß kam tatsächlich vom Dach des Lagerhauses, war jedoch nicht tödlich gewesen. Der
Todesschuß kam vom Fahrer des eigenen Wagens, dem CIA-Agenten William Greer, der mit einer
vom CIA entwickelten Waffe Kennedy in den Kopf schoß. Wenn man sich den Originalfilm vom
Attentat in Zeitlupe ansieht und auf den Fahrer achtet, sieht man deutlich, wie der Fahrer sich mit der
Waffe in der Hand herumdreht, schießt und wie Kennedys Hinterkopf zerplatzt.
Auf den Filmen, die in den meisten westlichen Ländern zu sehen sind, ist der Fahrer ausgeblendet.
Am 21. November 1993 wurde in der ARD-Sendung »Spiegel-TV« versucht, auf lächerliche Weise
den Zuhörern die CIA-Vernetzung hinter dem Attentat auszureden, während im RTL zu fast gleicher
Sendezeit das Gegenteil ausgestrahlt wurde. Von den Kommentaren aber einmal ganz abgesehen,
zeigte man in beiden Programmen den Attentatsfilm nur einmal im ganzen Bild, die nachfolgenden
wiederum ohne den Fahrer. Jedoch auch auf diesem gezeigten Originalfilm war für den, der wußte,
wo er hinzuschauen hatte, der schießende Fahrer mit der Waffe erkennbar.
John Lear, Sohn von Lear Aircraft (und heutiger Besitzer) und einst als bester Pilot der US-Air-Force
ausgezeichnet (17 Flugweltrekorde), fand drei Originalfilme, unter anderem in Japan, ließ sie
computeranalysieren und auf ihre Echtheit prüfen. Er und William Cooper,
ExNaval-Intelligence-Mitglied (Geheimdienst der NAVY) und Autor von »Behold a Pale Horse«,
halten heute Vorträge in den USA, und über sie sind auch die Originale zu beziehen (Adresse im
Literaturverzeichnis). William Cooper verlor wegen dieses Films sein rechtes Bein, als 1973 ein
Attentat auf ihn verübt wurde. Das japanische Fernsehen hat später diese Originale mehrmals in den
Hauptnachrichtensendungen ausgestrahlt. Durch die Computeranalyse des Films wurde auch die
Waffe entlarvt und als eines vom CIA entwickeltes Spezialkaliber beschrieben. Ebenso die Kugel, ein
vom CIA entwickeltes Geschoß, das erst nach dem Einschuß explodierte und das Verschwinden von
Kennedys Gehirn zur Folge hatte.
Mit vorbereitet hatten es die CIA-Mitglieder Orlando Bosch, E. Howard Hunt, Frank Sturgis und Jack
Rubenstein (alias Jack Ruby). Der CIA zahlte für seine Mitarbeit die riesigen Spielschulden Rubys.
Lee Harvey Oswald war ebenfalls einmal CIA-Mitglied gewesen, arbeitete zu der Zeit des Attentats
jedoch für Jack Ruby. Er war derjenige, dessen Tod geplant war. Jack Ruby tötete Oswald, bevor er
seine Unschuld beweisen konnte. So hatte man einen Täter, der das Gegenteil nicht mehr beweisen
konnte.(104)
Der CIA haßte Kennedy. In seinen Augen trug er die Verantwortung dafür, daß weder das Vietnam-,
das Kuba-, noch das UFO-Projekt des CIA so lief, wie es sollte. Als die Neuigkeit über Kennedys
Ermordung bekannt wurde, beschreibt ein CIA-Mitarbeiter, der auch an der
»Schweinebucht-Operation« gearbeitet hatte, standen alle Personen in seiner Abteilung auf und
applaudierten. Viele dieser Fakten wurden bei den Anhörungen vor dem Spezialkomitee für Attentate
aufgedeckt, stehen jedoch nach US-Sicherheitsrecht des Archivs bis 2029 unter Verschluß. Nach
diesen Anhörungen wurden dem CIA alle verdeckten Operationen innerhalb der USA verboten. (Daß
sich jemand daran hielt, glaubt j a wohl auch niemand). Alle Zeugen der Verschwörung wurden
umgebracht oder starben an schnell wachsendem Krebs, der ihnen injiziert worden war (z.B. der
38 Geheimgesellschaften - Kapitel 38 - Das Kennedy-Attentat
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Todesschütze im Wagen drei Wochen nach dem Attentat).
Die offizielle Geschichte des Kennedy-Attentats lautete nach dem »Warren-Commission-Report«, daß
LEE HARVEY OSWALD der alleinige Täter gewesen sei, dies war schon neun Stunden später in
allen Zeitungen der USA zu lesen. Die wahre Geschichte der CIA-Komitee der 300-Verschwörung
wurde ganz verschwiegen. Aus gutem Grund. Man sieht, wie wirksam es für die Illuminati ist, die
Nachrichtenagenturen zu kontrollieren! Und wieder mal ist eine ganze Nation für mehrere Jahrzehnte
fehlinformiert, bis sich ein mutiger Forscher die Mühe macht, der Sache nachzugehen.
Sein Bruder, ROBERT F. KENNEDY, der den Illuminati ebenfalls im Wege stand, mußte am 5. Juni
1968 sterben, nachdem er kurz davor stand, die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen. In diesem Fall
hieß der alleintäter SIRHAN SIRHAN. Dieser stand unter einer Droge, die allein für solche Zwecke
vom CIA entwickelt worden war. Um sicher zugehen, daß Sirhan Sirhan nicht verfehlte, hatte der
Leibwächter von
Howard Hughes die »Extra-Kugel« abgegeben, die man später in Kennedys Kopf fand. Nach Aussage
des Untersuchungsrichters ergaben die ballistischen Beweise, daß die Mündung der Waffe 5 bis 8 cm
von Kennedys Kopf entfernt gewesen sein muß, Sirhans Waffe jedoch niemals weniger als 30 cm
enfernt war. Auch diese Geschichte blieb der Offentlichkeit vorenthalten. Die unabhängigen
Veröffentlichungen innerhalb des CFR und des »Skull&Bones«-Orden beinhalteten jedoch diese
Informationen. Wie schon _12 der »Protokolle« sagt, sollte man die Personen, die dem »Plan« im
Wege stehen, dem Tode näher bringen.(105)(Die komplette Geschichte mit Namen, Daten und mehr
Fakten über das Kennedy-Attentat, wie auch über die UFO-Connection der USA, finden Sie speziell
in William Coopers Buch: »Behold a Pale Horse«.)
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38 Geheimgesellschaften - Kapitel 38 - Das Kennedy-Attentat
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DIE RITTER JERUSALEMS
Die englische Königsfamilie hat sehr enge Verbindung mit dem »EHRWÜRDIGEN ORDEN DER
RITTER JERUSALEMS«, einem sehr alten Orden, dessen Führer durch die englische Krone nach
ihrer Fähigkeit, das »Komitee der 300« zu leiten, ausgewählt werden. Der innerste Kreis nennt sich
»ORDER OF THE GARTER« (Hosenbandorden). Wie stark dieser Orden heute noch ist, zeigt der
Tatbestand, daß LORD CARRINGTON, ein Ritter des Garter, einst Chef der NATO und heute
Vorsitzender der »BILDERBERGER« ist. Lord Carrington, der auch im »Komitee der 300« vertreten
ist, war auch eine der Verbindungspersonen, zusammen mit LAWRENCE EAGLEBURGER, die als
Vertreter der KISSINGER ASSOCIATES dafür sorgten, daß Belgrad 1993 freie Hand für die
ethnischen Säuberungen und den Massenvölkermord erhielt. LOUIS M. BLOOMFIELD, Chef der
PERMINDEX, ist ebenfalls ein Mitglied der »Ritter Jerusalems-. .(106)
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39 Geheimgesellschaften - Kapitel 39 - Die Ritter Jerusalems
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UND DER VATIKAN?
Ende des 2. Weltkriegs waren die meisten Monarchien aus den Angeln gehoben. Ein Teil des Planes
der Illuminati war geschafft. Aber was war mit dem Katholizismus?
Auf den ersten Blick glaubt man, daß siebzehn Jahrhunderte der Stabilität kaum zu beeinflussen
waren, doch ein näherer Blick zeigt anderes.
Der Geheimdienst des Vatikans war seit jeher der JESUITENORDEN. Denjenigen, die glauben, die
Jesuiten seien nur eine weitere harmlose religiöse Organisation gewesen, möchte ich etwas auf die
Sprünge helfen. Der Einweihungsschwur in den 2. Grad verlangt den Tod aller Protestanten und
Freimaurer. Sie waren z. B. die leitende Kraft hinter dem Massaker an den Hugenotten und waren
auch für das Köpfen der zahllosen Protestanten und Freimaurer im 16. und 17. Jahrhundert in England
verantwortlich. Der Jesuitenorden wurde im Jahre 1534 von Ignatius von Loyola gegründet, der, wie
auch die drei ersten Ordensgeneräle, JÜDISCHER Abstammung war.
Die Macht des generals der Jesuiten (der Leiter) ist so stark, daß man ihn den »SCHWARZEN
PAPST« nennt.
Während des 2. Weltkrieges wurde die katholische Kirche stark durch andere Geheimlogen infiltriert.
Das waren unter anderen die OSS (der Vorläufer des CIA), MI 6, Mitglieder der italienischen
»BLACK NOBILITY«, Freimaurer und die P2-Loge (Propaganda Due), welche alle unter dem
Schirm des »Komitees der 300« standen. Die »P2«-Loge ist die stärkste italienische Freimaurerloge.
In ihr eingegliedert ist die »GROSSE VATIKAN-LOGE«, welche den Anlaß zum »P2-Skandal« 1976
gab, als im Vatikan eine Liste der Loge mit den Namen und Eintrittsdaten von 121 hohen
Würdenträgern der Kirche auftauchte, darunter Kurienkardinäle, Erzbischäfe, Bischöfe, Prälaten und
Laien. Anstatt die Personen auf der Liste zur Rechenschaft zu ziehen, wurde eine regelrechte
Hexenjagd auf die Publizisten dieser Liste gemacht. Jeglicher Kommentar erübrigt sich hier. Unter
den Namen waren ebenfalls die von Kardinalstaatssekretär Jean Villot, Vatikanaußenminister
Agostino Casaroli, Kardinal Sebastiano Baggio, Kardinal Ugo Poletti und dem Leiter der
Vatikanbank, Bischof Paul Marcinkus.
Die Illuminati unterstützen, wie schon erwähnt, beide Seiten in Kriege verwickelter Nationen. Dies
wurde Ende des 2. Weltkrieges immer klarer. Allen Dulles (CIA-Chef) hatte z.B. Geheimtreffen mit
SSFührer Gehlen.
Es wurden Arrangements gemacht, SS-Offiziere durch die Deckung der katholischen Kirche in die
Schweiz zu schmuggeln. Einige SS-Offiziere nahmen den Priestertitel an und wurden in andere
Länder gebracht, vorwiegend Argentinien, Paraguay und die USA. Nach dem Krieg war es Gehlens
Aufgabe, den Sender »RADIO FREIES EUROPA« zu organisieren. Ein großer Teil der SS wurde
nach dem Krieg direkt in den CIA übernommen.
Ein anderes interessantes Mitglied des »Komitee der 300« war Joseph Retinger (Ratzinger?). Nach
dem Krieg unterstützte ihn der CIA darin, Verträge mit dem Vatikan zu schließen. Er gewann unter
anderem Dr. Luigi Gedda, medizinischer Berater des Papstes Pius VII. und Führer der katholischen
Aktivitäten, für sich. Durch Gedda gelang es ihm, die Verbindung mit Papst Paul VI. für die Zukunft
zu festigen, der schon vorher mit dem OSS (Office of Strategic Services = Büro für strategische
Dienste), dem Vorläufer des CIA, zusammengearbeitet hatte.
Retinger traf sich ebenfalls mit Prinz Bernhard der Niederlande, dem italienischen Premierminister,
Sir Collin Grubbin, Direktor der SOE (Special Operations Executive, britischer Geheimdienst) und
CIADirektor General Walter Bedell.
40 Geheimgesellschaften - Kapitel 40 - Und der Vatikan ?
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PRINZ BERNHARD war vor dem Krieg bei der SS und hatte anschließend eine Anstellung bei der
I.G. Farben. Später heiratete er in das Haus Oranien-Nassau ein und übernahm einen Posten bei der
Shell Oil. Diese Gruppe war der Kern, der sich im Mai 1954 im Hotel De Bilderberg in Oosterbeek,
Holland traf und als die »BILDERBERGER«Gruppe bekannt geworden ist.
Komitee-der-300-Mitglied Prinz Bernhard der Niederlande wurde der erste Direktor der
»Bilderberger« (genauere Erklärung folgt).
Einer der CIA-Leute mit größerem Einfluß in der katholischen Kirche war Kardinal Spellman.
Spellman half unter anderem dem CIA beim Sturz der Demokratie in Guatemala 1954. Spellman war
auch derjenige, der Vater Paul Marcinkus aus Chicago mit dem Papst bekannt machte. 1971 wurde
Marcinkus Erzbischof und Chef der VATIKANBANK. Marcinkus entwickelte auch enge Bindungen
zu dem freimaurerischen P2-Logen-Mitglied Michele Sindona und zu Roberto Calvi. Der Großmeister
der P2-Loge war Licio Gelli. Calvi, Chef der AMBROSIANO BANK, half dem Vatikan, über $ 100
Mio. für die polnische Solidaritätsbewegung zu transferieren. Dieser war auch später in den großen
Ambrosiano-Bank-Skandal verwickelt. 1982 fand man Calvis Leiche von der Blackfriars Brücke in
London hängend. Er hatte zwei Ziegelsteine rechts und links in der Tasche und hatte die Beine zu
einem rechten Winkel zusammengeschnürt. Das war ein Ritualmord der Freimaurer. Dieses besondere
Merkmal wurde jedoch in den Zeitungen verschwiegen. Sindona wurde Berater in der Vatikanbank.
Die P2-Loge hatte viele Verbindungen zum Vatikan, zu Opus Dei und dem CIA. Die P2-Loge hatte
ebenfalls viele Mitglieder, die hohe Positionen in der italienischen Regierung einnahmen.(107)
Im Januar 1966 veröffentlichte das »Look«-Magazin den Artikel:
»Wie die Juden das Denken der katholischen Kirche veränderten«. Darin beschreibt man im Detail die
geheimen Beratungen zwischen der jüdischen B'NAI BRITH-Loge und Kardinal Bea, der die
katholischen Kirche repräsentierte. Der Vatikan ist vermutlich die reichste Organisation der Welt. Ein
Großteil des Vermögens wird durch Rothschild Banken gehalten. Es gibt keinen Zweifel, daß der
Vatikan über die Jahre hinweg vom »Komitee der 300« übernommen wurde. Das erklärt, warum
Bush, Gorbatschow und andere Führer den Papst so oft besuchten.(108)
Diese wenigen Beispiele sind auch nur die Spitze des Vatikan-Eisbergs«.
Ein Anderes wäre noch die Ermordung des Papstes Johannes XXIII, dessen Todesanzeige in der
mexikanischen Tageszeitung »El Informador« von der westmexikanischen Großloge der Freimaurer
aus Versehen einen Tag zu früh aufgegeben wurde! (aufgegeben am 3. Juni 1963, Papst Johannes
starb am 3. Juni 1963 um 19.49 Uhr).(log)
Ein interessantes Buch hierzu: ,Im Namen Gottes«, David A. Yallop.
PAPST JOHANNES PAUL II, (der jetzige Papst) hat ebenfalls eine interessante und sicherlich
erwähnenswerte Vergangenheit. Über ihn schreibt William Cooper, der zwölf Jahre für die »Naval
Intelligence« (den Geheimdienst der Navy) gearbeitet hat, in seinem Buch »Behold a Pale Horse«,
daß er während des 2. Weltkrieges in Deutschland für die I.G. Farben an der Produktion des Gases für
die Gaskammern der KZs mitgearbeitet haben soll. Zu Ende des Krieges, aus Angst, er würde durch
die Mitarbeit an Kriegsverbrechen hingerichtet werden, soll er dann in den Schutz der katholischen
Kirche in Polen geflohen sein. Dort soll er dann geblieben sein und später eine ähnliche Entwicklung
wie die Eisenhowers gemacht haben, nur dauerte es etwas länger, bis er später als Kardinal Wojtyla
zum heutigen Papst wurde.(110)
Er bedankte sich auch gleich bei seinen Freunden, indem er am 27. November 1983 die im »Codex
Iuris Canonici« weltweit ausgesprochene Exkommunikation der Freimaurer aufhob. Daß der heutige
40 Geheimgesellschaften - Kapitel 40 - Und der Vatikan ?
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Papst mit der freimaurerischen Geheimsprache vertraut ist, beweist nicht nur »offensichtlich« der
»Freimaurer-Handschlag« (spezieller Handschlag, mit dem sich die Eingeweihten untereinander zu
erkennen geben), sondern auch seine Rede in einer Generalaudienz am 15. September 1982. Hier
sprach er anläßlich des Todes des libanesischen Präsidenten Gemayel von Jerusalem, der Stadt Gottes,
und sagte dann wörtlich: »Jerusalem kann auch die «Stadt des Menschen» werden» (City of man). Die
»Stadt des Menschen« ist ein Schlüsselwort der Illuminati für die Weltdiktatur.
Am 18. April 1983 empfing der Papst die gesamte, etwa 200-köpfige »TRILATERALE
KOMMISSION« in einer öffentlichen Audienz. 111)
Diese Geheimorganisation wurde im Juni 1973 von David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski
gegründet und in Anbetracht der Tatsache eingesetzt, daß so etablierte Organisationen wie z.B. die
UNO viel zu langsam daran arbeiten, eine«Weltregierung» zustande zu bringen. Diese elitäre
Organisation hat zum Ziel, die Spitzenkräfte der Industrie- und Wirtschaftsgiganten, d.h. der
Trilateralen Nationen - Vereinigte Staaten, Japan und Westeuropa - in einem Pool zu vereinen und die
endgültige Schaffung der »Neuen Weltordnung« zu forcieren. Sie bietet der aus verschiedenen
Richtungen der Freimaurerei kommenden Elite weltumspannende Treffmöglichkeiten geheimer
Zusammenarbeit und soll dem Einfluß der,,Bilderberger» eine breitere politische Basis geben. Die
meisten europäischen Mitglieder hatten langjährige Kontakte zu den Rockefellers. Sie hat zirka 200,
im Gegensatz zu den Bilderbergern ständige, Mitglieder.
Und daß sich PAPST JOHANNES PAUL Il. mit diesen Leuten nicht zum Kaffetrinken getroffen hat,
können Sie sich ja selbst denken.
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40 Geheimgesellschaften - Kapitel 40 - Und der Vatikan ?
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/40g.htm (3 von 3) [19.12.2000 22:51:01]
DER INTERNATIONALE WAEHRUNGSFONDS (IWF)
internationale Finanzeinrichtungen wie der IWF, die WELTBANK und die BANK DER
INTERNATIONALEN NIEDERLASSUNG (Bank of International Settlement) wurden geschaffen,
um die Vorherrschaft der Wirtschaft auf den ganzen Planeten zu übertragen. Die immensen
Mitgliedsgebühren der einzelnen Nationen pro Jahr gehen in die Milliardenhöhe. Hat eine Nation
Probleme, die Gebühren zu bezahlen, bekommt das die Arbeiterschaft und der ärmere Teil der
Bevölkerung zu spüren. Im Augenblick sucht der IWF im Auftrag der internationalen Bankiers nach
Wegen, die gesamte Weltwirtschaft zu kontrollieren.
»Komitee der 300-Mitglied« HAROLD LEVER machte einen Vorschlag, der als der »Ditchley-Plan«
bekannt wurde. Nach dem DITCHLEY-PLAN würde man sich widerrechtlich der Finanz- und
Geldpolitik der USA annehmen und sie unter die Kontrolle des IWF stellen. Dieser Plan würde es
dem IWF erlauben, alle Zentralbanken verschiedener Nationen in der Weltbank zu vereinen.
1982 hatten die führenden Bankhäuser der Wall Street und die USRegierung zusammen beschlossen,
jedem Schuldnerland einzeln erdrückende Bedingungen für die Rückzahlung aufzuerlegen, was durch
die«KISSINGER ASSOCIATES INC.«in die Wege geleitet wurde. (Der Vorstand besteht aus dem
Oelmagnaten und Vorsitzenden des AspenInstituts Robert 0. Anderson, Thatchers früherem
Außenminister Lord Carrington und Lord Roll of Ipsden, Direktor der«Bank of England» und dem
Bankhaus S. G. Warburg.)
Der IWF, die »Federal Reserve Bank« und die »Bank of England« sind als »Weltpolizei« gedacht, um
die Schulden einzutreiben. Die Idee, den IWF und seine harschen Konditionen in den Mittelpunkt
aller Schuldverhandlungen zu stellen, stammte aus Amerika. Die Konditionen des IWF wurden von
dem IWF-Vertreter Irving Friedman ausgearbeitet. (Er erhielt dafür später eine gehobene Stellung in
der Citibank).
Anmerkung zur heutigen Situation:
Auch unser jetziger Wirtschaftsminister REXRODT war eine kurze Zeit lang Chef der Citibank in
Deutschland.
Die Mittel des Fonds wurden den Ländern als eine Art Köder hingehalten. Nachdem man die
Uebersicht über das Land und seine Schwierigkeiten hatte, wurde darauf verwiesen, was unbedingt
verändert werden müsse. Dem Schuldnerland wurde daraufhin mitgeteilt, wenn es je wieder einen
Pfennig Kredit bei einer ausländischen Bank erhalten wolle, müsse es seine Importe auf das absolut
Notwendige beschränken, die Staatsausgaben drastisch senken- und vor allem alle Subventionen für
Grundnahrungsmittel und andere Unterstützungsleistungen an sozial Schwache im Land einstellen.
Die wichtigste Forderung war immer, die Währung abzuwerten. Dadurch sollten angeblich die
eigenen Exporte auf dem Weltmarkt preiswerter und attraktiver werden. Tatsächlich verteuerte man
aber die Importe und vermehrte dadurch die Schulden. Dies war der erste Schritt. Der zweite war die
Zustimmung des Landes zu einem weitreichenden Umschuldungsprogramm. Dabei sicherten sich die
Gläubigerbanken weitreichende zukünftige Rechte über das Schuldnerland. Gleichzeitig wurden
ausstehende Zins- und Tilgungszahlungen hinzugerechnet. Der IWF wurde zur internationalen
Wirtschaftspolizei im Auftrag der großen Privatbanken. Ein Land nach dem anderen mußte mit dem
IWF und den Banken der Ditchley-Gruppe Rückzahlungsbedingungen aushandeln.
Nach Angaben der Weltbank flossen zwischen 1980 und 1986 Zinszahlungen in Höhe von $326
Milliarden aus 109 Schuldnerländern in private Gläubigerbanken. Im gleichen Zeitraum wurden
außerdem $332 Milliarden getilgt. So wurden also Schulden in Höhe von $658 Milliarden bezahlt,
wogegen der ursprüngliche Schulbetrag nur $430 Milliarden betragen hatte. Trotzdem schuldeten
41 Geheimgesellschaften - Kapitel 41 - Der Internationale Währungsfond IWF
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diese 109 Länder den Gläubigerbanken immer noch $882 Milliarden.
Das Zusammenspiel von enorm überhöhten Zinsen und schwankenden Wechselkursen hat für die
privaten Banken einen wunderbaren unentrinnbaren Schuldenstrudel entwickelt.(112)
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41 Geheimgesellschaften - Kapitel 41 - Der Internationale Währungsfond IWF
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INFORMATIONSKONTROLLE
Die bayerischen Illuminaten fingen schon zur Zeit der französischen Revolution an, in Leseclubs ihre
Propaganda zu verbreiten, um die Meinungen der Leser ihren Zielen anzupassen. Später, während des
19. Jahrhunderts, als die Rothschilds die Bank of England bereits übernommen hatten, nahmen sie die
jüdische »REUTERS«-Zeitung als Mittel zum Zweck. Zeitungsverlage, wie der »WOLFF« und die
französische »HAVAS«, hatten das gleiche im Sinn, um ein internationales Nachrichtenmonopol
aufzubauen.
Der CFR (Council of Foreign Relations) und das RIIA (Royal Institute for International Affairs)
wurden beide durch den »Round Table. ins Leben gerufen, um dessen Einfluß auszuweiten. Das RIIA
entstand bereits im Kopfe Cecil Rhodes (Britisch-südafrikanischer Staatsmann und
Diamantenmillionär), der die britische Herrschaft auf die ganze Welt, aber ganz besonders auf die
USA, ausdehnen wollte.
Eine Möglichkeit, die Massen zu kontrollieren, ist das schon erwähnte »social conditioning« des
RIIA. Diese bildeten den Militärtechniker Major JOHN RAWLINGS REES aus, der später das
TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN RELATIONS in Sussex, England, eröffnete. Das
»Tavistock Institute« ist das Kernzentrum der psychologischen Kriegsführung Englands.
Tavistock-Methoden wurden, wie bereits erwähnt, in England wie auch in den USA benutzt. Neben
der Presse verwendete man sie ebenfalls durch das Radio und Kino zur Massenmanipulation, was man
inzwischen durch die jahrzehntelange Tätigkeit als Gehirnwäsche bezeichnen kann.
Der CFR ist für die Entstehung der UNO mitverantwortlich, die ihm als Werkzeug zum Erreichen der
»Neuen Weltordnung«, bzw. der »Eine-Weltregierung« dient. Gemäß den Unterlagen der
»SPOTLIGHT« und anderer Quellen, die ich im Laufe des Buches erwähnt habe, hat der CFR heute
die US-Regierung, zusammen mit der »Trilateralen Kommission«, zu 100% in der Hand. Ebenfalls
sind alle Nachrichtendienste bzw. -quellen in den Führungspositionen durch CFR-Mitglieder besetzt.
Das sind unter anderen Reuters, Associated Press, United Press, Wall Street Journal, Boston Globe,
New York Times, Los Angeles Times, Washington Post, ABC, NBC, CBS und RCA. Die meisten
internationalen Zeitungen benutzen diese als Quellen. Das deutsche Gegenstück zum CFR sind die
Bilderberger und die »DGAP« (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Durch sie kommen
z.B. die »Frankfurter Allgemeine«, die »Bild-Zeitung« und »Die Zeit« mit dazu (ganz sicherlich noch
mehr). Der CFR, der mit dem RIIA und dem »Komitee der 300« verbunden ist, hat seine Mitglieder
auch in den Führungspositionen der größten Energiekonzerne, Militärapparate und der Regierung der
USA.
Durch den Einfluß des »Round Table«, des »Komitees der 300«, der »Bilderberger«, des »RIIA« und
des »Club of Rome« gilt das Gleiche für Europa. Der Illuminati-Orden »Skull&Bones« formt den
»innern Kreis« des CFR und schließt dadurch noch andere Medien mit ein: Time-Life, National
Review, Minneapolis Star, Atlantic Monthly, Fortune...
1880 gründete der »Skull&Bones«-Orden den »AMERIKANISCHEN
WIRTSCHAFTSVERBAND« und den »AMERIKANISCHEN GESCHICHTSVERBAND«. Um die
Jahrhundertwende hatte SKULL &BONES schon einen erheblichen Einfluß auf das Erziehungs- und
Schulsystem gewonnen. Timothy Dwight war der Präsident der YaleUniversität, ebenso waren die
Cornell und John Hopkins Universitäten durch Skull&Bones-Mitglieder geleitet. Mit eingeschlossen
war auch McGeorge Bundy, der als Sicherheitsberater Kennedys und Präsident Lyndon Johnsons den
Vietnamkrieg mitgeleitet hatte und den Sitz des Dekans der Harvard Universität inne hatte. Jede
Geschichtsinformation, die gegen die Richtlinien des »Amerikanischen Geschichtsverbandes«, also
42 Geheimgesellschaften - Kapitel 42 - Informationskontrolle
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/42g.htm (1 von 7) [19.12.2000 22:51:17]
gegen »Skull&Bones« geht, wird nicht für Lehrzwecke zugelassen. Das Gleiche geschieht genauso in
Deutschland, wie auch in allen anderen Ländern der Welt.
In Rußland und der DDR hat man nach kommunistischen, sprich »illuminierten«, Richtlinien gelehrt,
in arabischen oder jüdischen Ländern nach deren Interessen. Hauptsache, man hat den Menschen
nicht »ZU Sich selbst« erzogen, nämlich zum selbstständigen Denken, Urteilen und Handeln.
1946 hatte die ROCKEFELLER-FOUNDATION 139,000 US-Dollar ausgegeben, um eine offizielle
Version des 2. Weltkrieges zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-Regimes durch die
US-Bankiers verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war Rockefellers eigene »Standard Oil
Corp.«(112 A)
Die »Ford-Foundation« wurde ursprünglich aus den Geldern der Henry Ford-Autoindustrie aufgebaut.
Doch schließlich wurde auch sie von »Skull&Bones«-Mitgliedern infiltriert, die das Vermögen der
Stiftung ebenfalls benutzten, um das Schulsystem, aber auch die allgemeine Offentlichkeit zu
verblöden. Auch das gegenwärtige Schulsystem der westlichen Nationen ist durch die Illuminati und
ihre Zweige kontrolliert. Die meisten Organisationen, die Schulbücher herausgeben, sind durch
Illuminati indirekt finanziert.
McGeorge Bundy, auch Mitglied von »Skull&Bones«, war während des Vietnamkrieges der nationale
Sicherheitsberater der USA. Er wurde 1966 der Präsident der Ford-Foundation und wählte
»Skull&Bones«-Mitglied Harold Howe II. zum Vizepräsidenten. Dessen Verfügungsbereich war die
Forschungs- und Erziehungsabteilung. Der abnorme Verbrauch an Stiftungsgeldern zwang die
Familie Ford zum Rücktritt.
Die psychologischen Kriegsführungstechniken, die im WELLINGTON-HOUSE angefangen und im
»TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN STUDIES« perfektioniert wurden, beschreibt Edward
Bernay wie folgt:
»Durch das Wachsen der Bevölkerung stieg ebenfalls das Tun der Illuminati im Bereich der Lenkung
des Massenbewußtseins. Durch die Nachrichtendienste, die Presse, Zeitungen, Telefon, Radio und
Flugzeuge, die alle durch die Illuminati kontrolliert sind, können Ideen und Meinungen schnell über
das ganze Land verbreitet werden. Die bewußte und intelligente Manipulation der Verhaltensweisen
und Meinungen der Massen ist eines der wichtigsten Elemente der demokratischen Gesellschaft. Die
jenigen, die diese Mechanismen benutzen, sind die eigentliche regierende Macht auf dieser Welt.«
Es gibt kaum Zweifel daran, wie wichtig die Rolle der Medien heute ist.(113)
Da ist z.B. das Fernsehen, wo sehr deutlich wird, wie negative Botschaften wie Nachrichten, Horrorund
Gewaltfilme das Verhalten des Zuschauers beeinflussen. Vorwiegend wird das Fernsehen jedoch
zum Suggerieren von Meinungen benutzt. Wie man denken, handeln und aussehen sollte. Was man
haben muß, um«IN» zu sein und welche politische Orientierung man einschlagen sollte. Hussein ist
schlecht, Bush, Clinton und Kohl aber sind gut. Astrologie, Handauflegen, UFOs und Löffelbiegen
sind Mist, aber Sexfilme, Fußball am Samstagabend und Saufen am Wochenende sind O.K... Daß
genau das Gegenteil der Fall ist, trauen sich aber die Wenigsten zu sagen, weil sie dann vielleicht von
anderen Gehirngewaschenen dafür ausgelacht würden (Entschuldigen Sie bitte meine harte
Ausdrucksweise, aber den Ausdruck gehirngewaschen kann ich an dieser Stelle nicht abschwächen,
da es nach jahrzehntelanger Manipulation der Massen - und meine Nachforschungen haben
Erschreckendes aufgedeckt - nicht weniger treffend formuliert werden kann). Die Sache ist nämlich
die, daß man heutzutage dafür ausgelacht oder schief angesehen wird, wenn man eine eigene Meinung
bat, die eventuell konträr zum Massenbewußtsein steht. Eigentlich sollte man dafür belohnt werden.
42 Geheimgesellschaften - Kapitel 42 - Informationskontrolle
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Die Saat geht auf.
Ein weiteres Beispiel ist das Kino, wo durch eine spezielle Aufnahmetechnik ein zusätzliches Bild
(z.B. Cola-Dose) auf der Leinwand erscheinen kann, welches das Auge zwar nicht wahrnimmt, das
aber vom Unterbewußtsein trotzdem aufgenommen wird, um den Kauf oder Konsum des jeweiligen
Objektes zu stimulieren - sogenannten »Subliminal Messages«.
Das beste Beispiel ist jedoch die Musik- und Plattenindustrie. Hier wird seit Jahrzehnten mit
»Backward Masking« (Rückwärts tarnen) von höheren Frequenzaufnahmen und magischen Ritualen
Einfluß auf den Zuhörer genommen.
Bei den Frequenzaufnahmen werden Botschaften auf Band gespielt, jedoch in einer Frequenz, die so
hoch ist, daß sie vom Ohr nicht mehr bewußt wahrnehmbar ist, das Unterbewußtsein jedoch trotzdem
noch erreicht (subliminal messages).
Beim »Backward Masking« werden Botschaften rückwärts aufgenommen und so ebenfalls vom
Unterbewußtsein integriert. Spielt man die Bänder rückwärts ab, kommen die Botschaften zum
Vorschein.
Ein paar Beispiele:
KISS (Kings in Satans Service)
Song: God of Thunder
Botschaft: Der Teufel selbst ist dein Gott!
Madonna
Song: Like a Virgin
Botschaft: Ich wandle in Sünde!
Queen
Song: Crazy Little Thing Called Love.
Botschaft: Zur Hölle mit der Bibel!
Alles was ich will ist Magie!
Police
Song: Every Little Thing She Does Is Magic!
Botschaft: Die Bösen haben Gewalt!
Rolling Stones
Song: Tops
Botschaft: Ich liebe Dich, sagt der Teufel.
Prince
Song: Purple Rain
Botschaft: Der Himmel ist kurz davor gesprengt zu werden!
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Cindy Lauper
Song: She Bop
Botschaft: Du bist hilflos gegenüber dem Bösen, gegenüber dem Rückwärtsspielen. Ha Ha Ha.
The Beatles
Song: Revolution No. 9
Botschaft: Start smoking marihuana
(fange an Marihuana zu rauchen) und:
Turn me on dead man
(Mach mich an, toter Mann = Jesus)
Interessant ist hier, obwohl es eigentlich nicht zum Thema gehört, was John Lennon 1962 im
Hamburger Starclub zu Tony Sheridan sagte:
»Ich weiß, daß die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau,
denn für diesen Erfolg habe ich dem Satan meine Seele verkauft!«
Dies wußten wohl auch die wenigsten, nicht wahr?
Noch ein sehr interessantes Beispiel aus der Plattenindustrie:
JOHN TODD, der nach eigenen Angaben selbst ehemaliger Eingeweihter höchster Okkulter
Machtkreise der Illuminati war (Rat der 13), nennt diese eine luziferische Organisation, die mit allen
Mitteln die Weltregierung herbeiführen will. Vor allem die Jugend ist das Zielobjekt der Illuminati,
denn wie schon Hitler wußte:
»Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft«.
John Todd war der Leiter des größten Zusammenschlusses von Schallplattenfirmen und
Gesellschaften für Konzertaufnahmen in den gesamten USA, ZODIACO Productions. Seine
Geschichte ist, daß jede Matrixaufnahme (das Original) jeder Schallplatte, das heißt Klassik, Country,
Rock, Schnulzen, Meditationsmusik, Disco, Heimatlieder.. einfach jede Art von Musik, (nicht nur
Rock oder Heavy Metal, so wie das manche religionsfanatiker so gerne hätten) durch
schwarzmagische Rituale von 13 ausgesuchten Personen besprochen und mit Dämonen besetzt
worden sind.
Diese Leute machen diese Dinge nicht aus finanziellen Gründen, sondern um den Geist der Menschen
zu kontrollieren.
Aberglaube oder Teufelszeug, werden hier wohl manche sagen. Ob Teufelszeug oder nicht, ich
spreche hier von dem größten Plattenzusammenschluß der gesamten USA, mit den reichsten Leuten
dieses Planeten hinter sich. Was auch immer diese Manipulanten machen, nennen Sie es wie Sie
wollen, hat sie an diesen Reichtum und diese Macht gebracht und die Menschen und Nationen dieser
Welt mit in den Zustand, in dem sie jetzt sind, und hat damit eine sehr starke Auswirkung auf jeden
einzelnen Zuhörer, auch auf Sie.
Aus der ZODIACO ging später ein zweites Unternehmen mit dem Namen »MARANATA« in
Kalifornien hervor. Sinn und Ziel diese Projektes war es, auch all die jungen Christen und
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Andersgläubigen einzufangen. Deshalb wählte man Bandnamen mit positivem Klang und positiven
Texten, bespielte die Tonträger aber trotzdem mit satanischen und destruktiven Botschaften. Das erste
Projekt war »JESUS CHRIST SUPERSTAR«.(114)
Wie Sie sehen sind Namen Schall und Rauch, und mit Oberflächlichkeit kommt man auch nicht durch
das Thema Musik hindurch. Es ist egal, ob diese Leute satanische oder »Mehrkauf«-Botschaften
benutzen, Tatsache ist, daß diese Menschen, und von denen gibt es viele, gegen den freien Willen
anderer handeln. Aber auch hier gibt es Mittel und Wege, sieh davor zu schützen oder zu lernen,
damit umzugehen. Denn noch hat der Mensch den freien Willen, sich die Musik, die er sieh anhört,
auszusuchen.
Offenbar sind die Massenmedien eines der Hauptwerkzeuge, Menschen in Dummheit und Ignoranz zu
halten. Das ist der Grund dafür, warum kaum jemand die wahren Hintergründe in Politik, Wirtschaft
und Religion kennt. Das gleiche gilt für die Geschichte des Menschen, seine wahre Herkunft, Aufbau
und Struktur unserer Erde (be- sonders im Inneren), den tatsächlichen Zustand von Mond und Mars,
das wirkliche Weltraumprogramm, freie Energie, Naturheilverfahren, Geistheilung, das wahre Leben
von Jesus, den Lichtkörper des Menschen (die Seele und seine Aura), sein Magnetfeld (die Merkabah)
und Außerirdische mit ihrer Technologie. Wie Sie wohl selbst gemerkt haben, werden nicht einmal 0.
1% der Deutschen über die Flugkörperkonstruktionen in unserem EIGENEN LAND etwas gehört
haben.
Denken Sie einmal gewissenhaft darüber nach!
Hierzu möchte ich einen Abschnitt aus Hesemanns »UFOs - Die Kontakte« entnehmen, der erklärt,
warum das Thema »UFOS« in den Medien weiterhin als Humbug behandelt wird:
»Die Zahl der Sichtungen stieg beharrlich, und es schien ' als wollte die UFO-Invasion kein Ende
nehmen. Allein im Juni 1952 waren bei der Luftwaffe 250 Sichtungen gemeldet worden. Das
UFO-Untersuchungsprojekt BLUE BOOK der Luftwaffe hatte jetzt über 2,000 Sichtungsberichte in
seinen Akten, von denen 25% als »UNBEKANNT« eingestuft wurden. Damit hatte das Phänomen
freilich eine Dimension angenommen, die auch für andere Dienststellen interessant wurde. Bereits im
September schaltete sich Amerikas allmächtiger und berüchtigter Geheimdienst CIA (Zentraler
Nachrichtendienst) in die offiziellen Untersuchungen ein, um zu ,prüfen,,, ob das Problem der
fliegenden Untertassen die nationale Sicherheit bedrohe und ob auf diese Frage hin angemessene
Untersuchungen und Nachforschungen betrieben werden sollen. Eine Rethe von CIA-Dokumenten
aus diesem Zeitraum sind 1977 von US-Präsident Jimmy Carter freigegeben worden... (siehe UFOs
Die Beweise). Am 11. September 1952 berichtete Marshall Chadwell, Vize-Direktor der
wissenschaftlichen Abteilung des CIA dem Direktor des CIA, daß ein weltweites Meldesystem
eingerichtet worden ist und alle führenden Luftwaffenbasen Befehl erhielten, unidentifizierte
Flugobjekte abzufangen... Fliegende Untertassen bringen zwei Gefahrenmomente mit sich. Das erste
ist die psychologische Wirkung auf die Massen und das zweite die Verwundbarkeit des Luftraumes
der Vereinigten Staaten... Vom praktischen Gesichtspunkt aus empfehlen wir .. »eine landesweite
Politik ins Leben zu rufen, was der Offentlichkeit über diese Phänomen gesagt werden kann.«
Basierend auf unseren Forschungsprogrammen sollte der CIA eine Politik der öffentlichen
Information entwickeln und vor dem nationalen Sicherheitsrat empfehlen, die das Risiko einer Panik
auf das Minimum beschränkt.
»Das bedeutete, mit den Worten Major Kehoes, »eine gerissene und rücksichtslose Zensur, um den
Glauben der Offentlichkeit an die UFO's auszurotten.«Zu diesem Zweck arrangierte der CIA ein
Treffen von Luftwaffenvertretern und Wissenschaftlern im Pentagon zu einer geheimen Analyse des
UFO-Beweismaterials... Dieses Treffen fand vom 14. bis 18. Januar 1953 unter der Leitung von Dr
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H.R Robertson von der Universität von Kalifornien statt, nach dem es auch das
»ROBERTSON-PANEL« genannt wurde. Der Zeitpunkt war gut gewählt. Anfang November war ein
neuer, republikanischer Präsident gewählt worden, General Dwight D. Eisenhower. Ende Januar sollte
Eisenhower vereidigt werden. Bis dahin galt es, dem Präsidenten eine neue, erfolgreiche Politik
vorzuschlagen. Bereits am 18. November 1952 hatte CIA-Direktor Admiral Roscoe Hillenkoetter in
einem Einweihungspapier für den neugewählten Präsidenten zum UFO-Thema erklärt:
,,Implikationen für die nationale Sicherheit sind in erster Linie dadurch gegeben, daß die Motive und
die letztendlichen Intentionen dieser Besucher noch völlig unbekannt sind. Hinzu kommt ein
auffälliges Ansteigen der Aufklärungsflüge dieser Schiffe in der Zeit von Mai bis in den Herbst dieses
Jahres, die zu der ernsten Sorge führten, daß neue Schritte bevorstehen. Aus diesen Gründen, aber
auch aus offensichtlichen internationalen und technologischen Beweggründen und der dringenden
Notwendigkeit, eine Panik um jeden Preis zu verhindern, bleibt die
Majestic-12-Untersuchungskommission einmütig bei der Auffassung, daß strenge
Sicherheitsvorkehrungen auch, und ohne«Unterbrechung, von der neuen Administration fortgesetzt
werden müssen.
» ... Am letzten Tag verabschiedete der Ausschuß ein Erziehungsprogramm« für die Offentlichkeit,
das unter Beteiligung aller betroffenen Regierungsstellen zwei Hauptziele verfolgen soll: Schulen und
Banalisieren. Das Ziel der Banalisierung wäre eine Reduzierung des öffentlichen Interesses an den
»fliegenden Untertassen und könnte durch die Massenmedien wie Fernsehen, Film und Artikel
erreicht werden. Die Basis dafür wären tatsächliche Fälle, die Verwirrung stifteten, dann aber erklärt
wurden. Wie bei Zauberkunststücken ist weniger Interesse vorhanden, wenn das Rätsel bereits gelöst
wurde... Die nationalen Sicherheitsbehörden sollten sofort alle nötigen Schritte einleiten, um den
unidentifizierten Flugobjekten den Sonderstatus, die Aura des Geheimnisvollen zu nehmen, den sie
erlangt hatten.
»Wir wurden angewiesen, bei einer landesweiten »Hinweg-Erklärungskampagne« mitzuarbeiten,«
erklärte Luftwaffenpressesprecher Albert M. Chop dazu, »Artikel in Zeitungen zu bringen und
Interviews zu geben, um UFO-Berichte lächerlich zu machen«. Captain Ruppelt ergänzte: »Und das
war nicht einmal das Schlimmste. Uns wurde befohlen, Sichtungen wenn irgend möglich
geheimzuhalten, oder, wenn ein Bericht vorschnell an die Offentlichkeit gekommen war, ihn
wegzuerklären (Wetterballon, Meteor, Wolke, Fälschung..., d. Verf), auf jeden Fall alles zu tun, um
ihn so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Wenn uns keine plausible Erklärung einfiel,
sollten wir einfach die Zeugen lächerlich machen«. In den nächsten Monaten kündigten Chop und
Ruppelt ihren Dienst bei der Luftwaffe.
Doch die CIA-Politik der »Banalisierung« oder Lächerlichmachung
war nur zu erfolgreich. Wie erfolgreich tatsächlich, entnehmen wir einem offenen Brief der Initiative
»Gerechtigkeit für Militärisches Personal» (JMP) vom 4. September 1987 an den damaligen
US-Präsidenten Ronald Reagan: »Die nationale UFO-Banalisierungskampagne, die vom CIA 1953
angeordnet wurde, fabrizierte Bücher und infiltrierte die Presse mit hunderten Artikeln, um das
UFO-Thema mit einer Atmosphäre der Lächerlichkeit zu umgeben durch falsche »UFO-Kontakte«
und offensichtliche »UFO-Schwindel«. Diese Kampagne, die noch immer stattfindet, infiltrierte
führende zivile UFO-Forschungsgruppen mit CIAAgenten, um sie durch gezielte Manipulationen
lächerlich zu machen oder ihre Bemühungen, in Richtung »anderer Erklärungen« zu lenken. Diese
Vertuschungspolitik war erfolgreicher, als es der CIA jemals erwartet hatte, dank der brillanten
Manipulation der Presse durch die Verulkungsstrategie. Die etablierte Presse, aus Angst sich
lächerlich zu machen, erwies sich als nur allzu leichtgläubig für »offizielle Stellungnahmen«.
42 Geheimgesellschaften - Kapitel 42 - Informationskontrolle
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Zu den Gründen für diese massive Geheimhaltungspolitik schreibt der NATO-Major Hans C.
Petersen:
1. das monetäre System würde zusammenbrechen - keine Machtgruppe würde das erlauben.
2. alle Religionen müßten umdenken, denn die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die Kirchen sie uns
gelehrt haben. Das heißt, die Kirchen und ihre religlösen Führer würden ihre Macht und ihren Einfluß
auf die Menschen verlieren. Keine Kirche will das.
3. unsere Energieversorgung würde verändert denn wir würden eine Energiequelle kennenlernen, die
unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber würden die multinationalen Oelkonzerne, die
Atomlobby etc. ihre Abnehmer und damit ihre Macht verlieren. Wenn man bedenkt, wie weit die
Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das ausmaß der Gegenpartei.
4. unsere Politiker natürlich selbst - die Menschen der Erde würden erkennen, daß sie EINE
Menschheit sind und daß die nationalen Grenzen als Relikte einer zu überwiegenden Vergangenheit
keine Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen Führer, wenn offensichtlich
wird, daß sie uns über Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu wahren?
Am treffendsten hat dies Mathias Bröckers von der Berliner Tageszeitung TAZ in seinem Bericht
über die Frankfurter UFO-Konferenz 1990 erfaßt:
» ... heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungsgründen kein
Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen Autorität
zuzugeben. Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf unsere
Nobelpreisträger und hochmütigen. Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner Grauer im
Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des Kosmos erzählt?
Kein Schwein, und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der Loch-Ness-Ebene abgehandelt
werden-die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal und stößt alles, was zweitausend
Jahre Wissenschaft und Evolutionsforschung an »harten Fakten« erbracht haben, über den Haufen.
Und wer will sich als sogenannte »Krone der Schöpfung« schon damit abfinden, daß das
Übernatürliche vielleicht gar nicht übernatürlich ist, sondern schlicht und ergreifend unternatürlich.«
Als Abschluß zum Thema UFOs kann ich erneut nur sagen:
»Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Euch frei!«
Ein anderes Beispiel ist das streng geheime CIA-Projekt »MK ULTRA«, daß von amerikanischen
Psychologen und Soziologen nach den 50ern in den USA dazu benutzt wurde, die Wirkung
bewußtseinsverändernder Drogen festzustellen.
Und zwar experimentierte man inzwischen nicht mehr an Meerschweinchen, sondern an den
Studenten der amerikanischen Universitäten. Ihnen verabreichten staatlich finanzierte Wissenschaftler
teils mit deren Einwilligung, teils ohne daß sie es wußten, Rauschgifte und psychedelische Drogen.
Solche massenhaft durchgeführten Experimente brachten den großen Durchbruch der
»Hippie-Bewegung- in den USA. 115)
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42 Geheimgesellschaften - Kapitel 42 - Informationskontrolle
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BIO-PSYCHOLOGISCHE KRIEGSFÜHRUNG
So ziemlich jeder hat schon einmal etwas über biologische Kriegsführung gehört. Man vergiftet
beispielsweise im Kriegsfall das Wasser des Feindes und verbreitet Viren oder Bakterien. Das ist ja
nichts neues, aber haben sie sieh schon einmal überlegt, wo diese Kampfstoffe eigentlich getestet
werden?
Ich werde Ihnen hier ein paar Beispiele nennen:
1950 hatte man durch ein Schiff der US-Navy, mit dem die Angriffs und Verteidigungsfähigkeit
biologischer Waffen getestet werden sollte, San Francisco sechs Tage lang mit den aIs Serratia
bekannten Bakterien einnebeln lassen. Fast alle der damaligen 800,000 Einwohner bekamen etwas
davon zu spüren. Es ist heute bekannt, daß die SerratiaBakterien eine Art Lungenentzündung
verursachen, die tödlich verlaufen kann.
Die Armee enthüllte weiter, daß sie zwischen 1949 und 1969 239 Versuche unter freiem Himmel
durchgeführt hatte, davon 80 mit Keimen. Das bedeutet vier Angriffe jährlich auf amerikanische
Städte und das zwanzig Jahre lang! CIA-Berichten zufolge hatte dieser im gleichen Zeitraum, getrennt
von den eben erwähnten Fällen, ebenfalls Städte mit Keimen und Bakterien bombardiert. Diese
Versuche wurden angeblich nach 1969 eingestellt.
Die Amerikaner wurden allerdings nicht nur mit Keimen, sondern auch mit etwas viel Wirksamerem
beschossen. Wie NBC am 16. Juli 1981 bekanntgab, ist der Nordwesten der USA seit mehreren
Jahren von der Sowjetunion mit Niederfrequenz-Wellen bombardiert worden. Diese Radiowellen
wurden auf die Höhe biologisch-elektrischer Frequenzen eingestellt. In der Fachsprache werden sie
als »ELF--Wellen (Extremely Low Frequencies = extrem niedrige Frequenzen) bezeichnet, die
Anfang dieses Jahrhunderts von NIKOLA TESLA entdeckt wurden (Bücher über ihn und seine
Erfindungen finden Sie im Anhang unter »Freie Energie«). Tesla kam 1884 zu Edison, trennte sich
jedoch wegen geteilter Ansichten über Elektrizitätserzeugung wieder von ihm und entschied sich
dazu, mit Edisons Konkurrenten George Westinghouse zusammenzuarbeiten. 1892 wurde das erste
von Westinghouse gebaute und von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk an den Niagara-Fällen
in Betrieb genommen. Kurze Zeit später katapultierte sich Tesla in einen »wissenschaftlichen
Super-Raum« hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals lebender Forscher folgen
konnte. Lediglich der Bankier J.P. MORGAN (J.P. Morgan & Co. war die Vertretung der N.M.
Rothschild & Co. in den USA), der Westinghouse finanziert hatte, scheint in etwa begriffen zu haben,
was die Stunde geschlagen hatte. Tesla hatte damit begonnen, das Energiefeld, welches die Erde
umgibt und den Raum erfüllt, damals auch Aether genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen
- natürlich kostenlos. Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Aethers zu mehreren Formen
der Kommunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Oel und Wasserkraft entfielen
ebenso wie elektrische Ueberlandleitungen. Schiffe, Automobile, Flugzeuge, Fabriken und Häuser
konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Aethers entnehmen. Ende 1898 war Tesla auf
seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch J.R Morgjan, der technischen
Realisierung dieser Energiegewinnung aus dem Aether sehr nahegekommen.bezeichnen wir diese
Technologie als Konversion von Schwerkraft-Energie oder von Tachyonen-Energie. Morgan war sich
durchaus im klaren, was diese Entwicklungen zu bedeuten hatten. Die Kontrolle durch Elektrizität,
01, Benzin, Kohle usw. wäre nicht mehr gewährleistet gewesen. Daher veranlaßte er den Abbruch der
Arbeiten und ließ Teslas Zentrum in Colorado Springs zerstören. Tesla gab jedoch nicht auf Bis zu
seinem Tod am 7. Januar 1943 hatte er eine riesige Anzahl von Erfindungen hervorgebracht, die zum
einen Teil revolutionär waren und zum anderen in ihrer Tragweite auch heute noch kaum ermessen
werden können. Seine Erfindungen könnten aus der Erde in kurzer Zeit ein Paradies machen, was
jedoch, wie Sie bereits wissen, von unseren »Steuermännern« nicht gewünscht wird.
43 Geheimgesellschaften -Kapitel 43 - Bio-Psychologische Kriegsführung
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Zu diesen Entwicklungen gehören neben den Maschinen, mit denen
die Energie des Aethers eingefangen und in nutzbare Energie umtransformiert werden kann, auch der
Bau eines »Solid-State-Converters« (1931), welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine
schwere Luxuslimousine eingebaut war und die gleichen Fahrleistungen erbrachte wie ein
gewöhnlicher Benzinmotor. Der Wagen wurde eine Woche lang mit Tempo 130 testgefahren -
Brennstoffkosten NULL! (Einen Testbericht finden Sie im unten aufgeführten Buch. Dieses Gerät, in
der Größe einer Weinkiste, produzierte genug Energie um einen kompletten Haushalt zu versorgen!!!)
Weiterhin gelang ihm die Erzeugung künstlicher Erdbeben, durch eine induzierte Erschütterung des
Tachyonenfeldes, mit der Folge der Übertragung von Vibrationen auf alle Materie. Einmal setze er
einen ganzen Staßenblock in New York einem solchen Beben aus. Neben dem Patent für die
Fernsteuerung von Fahrzeugen (1898) gehörte auch die kabellose Energieübertragung zu seinen
Entwicklungen.
Was jedoch für unser Thema im Vordergrund steht, war seine Entdeckung von stehenden Wellen (die
wir uns etwas später betrachten werden) und extrem niedrigen Frequenzen, die auch als Tesla-Effekt
bezeichnet werden. Diese Experimente bildeten die Grundlage für alle modernen Forschungen auf
dem Gebiet der ELF-Kommunikation. Setzt man ein Tachyonenfeld diesen ELF-Wellen aus und
richtet es auf einen Menschen, kommt es zur Entkoppelung von elektrischen Funktionen im Gehirn,
die schwere Störungen im Wachbewußtsein hervorrufen. Die neurologischen und die physiologischen
Funktionen werden durch eine Verminderung der geistigen Funktionen beeinträchtigt und machen
dadurch Menschen suggestibler. Daß dies erwünscht ist, entnehmen wir dem Artikel der »Associated
Press« vom 20. Mai 1983, in dem es heißt, daß die UDSSR seit mindestens 1960 eine als LIDA
bekannte Vorrichtung verwendet, um das menschliche Verhalten mit einer niederfrequenten
Radiowelle zu beeinflussen. Die LIDA wurde in der UDSSR zur Ruhigstellung eingesetzt und bewirkt
einen tranceähnlichen Zustand. Man kann damit psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck
behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen. Durch große
Exemplare dieser LIDA werden einzelne Personen, Städte und sogar ganze Landstriche der
Sowjetunion wie auch der USA schon seit langem gezielt bestrahlt, um bestimmte Verhaltensweisen
hervorzurufen. Nach Angaben der US-Defense Intelligence Agency ist es möglich, Töne und sogar
ganze Wörter im menschlichen Gehirn in Erscheinung zu bringen, sowie Schlaganfälle, Herzversagen,
epileptische Anfälle und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.
Einer der frühen Fälle des »Unsichtbaren Krieges«, die an die Offentlichkeit gelangten, war das
sogenannte »Moskau-Signal«. Als man im Jahre 1962 die US-Botschaft in Moskau nach Wanzen
absuchte, entdeckte man einen Mikrowellenstrahl, der direkt auf die Botschaft gerichtet war. Unter
dem CIA-Projekt Pandora untersuchte man die Motive der Sowjets für diesen Mikrowellenangriff
Man fand heraus, daß zu den von Mikrowellen verursachten Effekten Schmerzen im Kopf und in den
Augen, Erbrechen, Müdigkeit, allgemeine Schwäche, Schwindel, Reizbarkeit, Angst, Depression,
schlechter Schlaf, Spannung, Hemmung intellektueller Funktionen, vermindertes
Erinnerungsvermögen sowie Krebs gehören. Laut Angaben des Sicherheitsberaters Zbigniew
Brzezinski weist das US-Botschaftspersonal in Moskau die höchste Krebserkrankungsquote der Welt
auf Trotz einer kurzen Pause, die auf Forderung des US-Präsidenten Lyndon Johnson an
Premierminister Alexis Kosygin eingelegt wurde, wurde das Mikrowellenbombardement auf die
Botschaft fortgesetzt.(116)
Mit den sogenannten »Psychotronics- ist es durch den Einsatz relativ leicht zu bauender Tesla-Waffen
möglich, bei angreifenden Soldaten das Wachbewußtsein abzukoppeln und damit die Angriffslust
auszulöschen. Hierzu ein Artikel aus dem »Magazin 2000«, Nr. 97 vom Dezember 1993, in dem es
heißt:
43 Geheimgesellschaften -Kapitel 43 - Bio-Psychologische Kriegsführung
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,»Neue Psychotronik-Waffen« - Erinnern Sie sich an die Bilder vom Golfkrieg, als Tausende
irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten ergaben, die
sie für Soldaten hielten und trotz weißer Fahnen zum willkommenen Kanonenfutter für die
amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr Militärexperten überzeugt, daß nicht etwa die
schlechte Versorgung von Saddams Truppen diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation
bewirkte, sondern Psychotronik-»Mind-Control«-Waffen der USA. Einige dieser
High-Tech-Superwaffen bedienen sich der Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche
Gehirn. Wie die Januar 93-Ausgabe der Fachzeitschrift »Aviation Week and Space Technology«
berichtet, rüstet jetzt das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der
Lage sind, elektromagnetische Pulse (EMP's) zu erzeugen, uni den Feind«lahmzulegen«, ohne sich
dabei atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen. Dieser Waffentyp
hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten. Andere Geräte
erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz)-Schallwellen, die Übelkeit und Erbrechen
bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Person extrem stören. Diese Waffen haben
einen Wirkungsbereich von mindestens 2,500 Kilometern ... »
Ebenso wie sich eine Angriffslust verringern läßt, kann man auch einen Agressionsherd erzeugen,
z.B. Bürgerkriege, Massenunruhen, Kollektivselbstmord, Haß usw..
Desweiteren liest man in Insider-Blättern immer wieder etwas über sogenannte Tesla-Waffen. Hierbei
handelt es sich um Waffen, die zu ihrer Wirkung das unerschöpfliche Energie-Potential des
Tachyonenfeldes im Weltraum nutzen.
Die bekanntesten Autoritäten auf diesem Sektor sind der US-ARmee-Oberst und Physiker Thomas E.
Bearden, der amerikanische Physiker Sidney Hurwitz und der amerikanische Physiker Guy
Obelensky. Die beiden letztgenannten arbeiten seit Jahren aktiv für die israelische Verteidigung. 1969
hatte Hurwitz eine Tesla-Waffe konstruiert, die in einem Umkreis bis zu 300 Meter die
Gravitationsbeschleunigung von Eisenmetallen drastisch beschleunigt oder verringert. Beispielsweise
konnte Hurwitz eine kleine Pistole viele Kilogramm schwer machen und die Abmessungen im
Material verändern, so daß die Munition nicht mehr paßte. Unter stärkerer Beeinflussung brachte er
das Metall der Waffe«wie einen Kuchenteig«zum Zerfetzen. (Diese Tests wurden gefilmt und sind
u.a. auf der Video-Trilogie »UFOs - von der Legende zur Wirklichkeit«, »Top Secret« und »Der
Kontakt« der Royal Atlantis Film GmbH, Tel: *49-89-9043171, aufgeführt. Diese enthalten ebenfalls
Interviews mit Thomas E. Bearden!).
Auch das Thema der WETTERKRIEGSFUEHRUNG wird den meisten wohl nicht geläufig sein.
Bevor wir dieses angehen, sollten wir uns zunächst einmal das Wetter allgemein betrachten.
Wir nehmen an, daß das Hauptproblem des heutigen anomalen Wetters der Tatsache entstammt, daß
sich die Erde allmählich abkühlt, während die bisherige Verdopplung des C02-Gehalts eine
Aufheizung unserer Atmosphäre entsprechend dem »Treibhaus-Effekt« verursacht. Ein Bericht in der
»Neuen Solidarität« vom 24. Februar 1993 beschreibt:
»Daß es eine riesige Diskrepanz zwischen der von den teuersten Großcomputern der Welt
prophezeiten »Klimakatastrophe« und der Realität gibt, konnte man jüngst sogar in der renommierten
Zeitschrift»nature« nachlesen. In der Ausgabe vom 28. Januar erschien ein Artikel von Jonathan D.
Kahl mit dem Titel»Das Fehlen von Anzeichen für die Treibhauserwärmung über dem Arktischen
Ozean im Verlauf der letzten 40 Jahre.«
Worum es geht, zeigt bereits der Beginn des Artikels:
»Allgemeine Zirkulationsmodelle der Atmosphäre sagen eine verstärkte Treibhauserwärmung in
43 Geheimgesellschaften -Kapitel 43 - Bio-Psychologische Kriegsführung
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hohen Breitengraden voraus.. Wir veröffentlichen hier Temperaturmessungen in der unteren
Troposphäre über dem Arktischen Ozean, welche im Zeitraum von 1950 bis 1990 durchgeführt
wurden. Wir haben mehr als 27,000 Temperaturprofile analysiert... Die meisten Trends sind
statistisch, nicht signifikant. Insbesondere haben wir keine großflächige Oberflächenerwärmung
festgestellt, wie sie von den (Klima-) Modellen vorhergesagt wird, in der Tat entdeckten wir für die
Jahreszeiten Herbst und Winter einen signifikanten Trend der Abkühlung über dem westlichen
Arktischen Ozean. Diese Diskrepanz legt nahe, daß die heutigen Klimamodelle die physikalischen
Prozesse, welche die Polargebiete beeinflussen, nicht richtig wiedergeben.«
Auch Moira Timms beschreibt in »Der Zeiger der Apokalypse«, daß die Überwachungsstationen am
Polarkreis berichten, daß die Temperatur in den letzten 30 Jahren um mehr als 6' C gefallen ist.
Die »Neue Solidarität« schreibt weiter:
,,Es wärejedoch vorschnell, daraus den Schluß zu ziehen, daß damit
die Treibhausmodelle bereits widerlegt seien. Und zwar aus ganz einfachem Grund: Die
Treibhausmodelle lassen sich weder durch Meßdaten noch durch andere wissenschaftliche Fakten
widerlegen. Sie sind unwiderlegbar, weil sie nichts mit wissenschaftlichen Aussagen zu tun haben.
Klimamodelle sind soziologisch-manipulative Instrumente, welche es durch eine ausreichende anzahl
externer parameter erlauben, aus beliebigen Beobachtungsdaten Katastrophenszenarios mit
maximalem politischen »Durchsetzungspotential« zu erstellen. Deshalb sagen wir voraus, daß genau
die Daten von Kahls Studie - welche die Klimamodelle heute anscheinend widerlegen - bereits in
wenigen Wochen zu den besten Bestätigungen der Treibhausthese gehören werden. Die Flexibilität
dieser Modelle ist nicht zu unterschätzen.«
Ein Thema, über das man nie in den Medien liest, ist das eventuelle Eintreten einer Eiszeit. Es gibt
zahlreiche angesehene Meteorologen und Geologen, die anhand von jahrzehntelangen Gesteins- und
Bodenproben und allerlei anderer Tests zu dem Schluß gekommen sind, daß sich in den nächsten
fünfzig Jahren die nächste Eiszeit bemerkbar machen müßte. Deren Meinung nach wäre eine Eiszeit
unabhängig von dem, durch die Verschmutzung unserer Atmosphäre ausgelösten, Treibhauseffekt.
Schon in wenigen Jahrzehnten würde die zunehmende Kälte die augenblicklich zunehmende
Erwärmung ausgleichen.
Noch beunruhigender wird die ganze Sache, wenn wir die Behauptung betrachten, daß schon 1%
weniger Sonnenlicht die nächste Eiszeit auslösen könnte. Die Reduzierung der Sonneneinstrahlung
durch die Umweltverschmutzung ist weniger beunruhigend als die Tatsache, daß ein gigantischer
Vulkanausbruch das Sonnenlicht wesentlich abdunkeln könnte. Staubwolken aus feiner Asche eines
solchen Vulkanausbruchs können für Jahre in der Stratosphäre verweilen und die Bodentemperaturen
um mehrere Grade absenken. Darüber hört man jedoch nur sehr wenig in den Medien. Sie sollten also
auch im Fall der Umweltverschmutzung nicht alles glauben, was durch die Medien verbreitet wird. Es
ist ratsam, auch einmal die Gegenseite anzuhören.
Doch es gibt zum Thema Wetter noch eine ganz andere Variante, über die die Medien ebenfalls
schweigen:
Daß unsere derzeitigen Wetterverhältnisse nicht immer als die sogenannten »Launen« des Wetters
abgetan werden können und auch Naturkatastrophen, Erdbeben, Stürme und Dürreperioden alles
andere als eine »Strafe Gottes« sind, deutet schon dieser Abschnitt von Moira Timms in dem Buch
»Zeiger der Apokalypse« an, in dem es heißt:
»Ohne vollständige Theorie, warum sich das Klima verändert, sind Versuche des Menschen, es zu
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ändern, sicherlich gefährlich (ähnlich der medikamentösen Therapie, die Symptome bekämpft, ohne
die Ursache anzugehen). Ist es das, worauf Johann Friede anspielte?»Nicht alles davon wird die Folge
natürlicher Ursachen sein, sondern die Menschheit wird nach den Wolken greifen und damit ihre
eigene Existenz aufs Spiel setzen.« ... 1975 liefen allein in den USA neun
Wetter-Modifikations-Programme der Bundesregierung und 66 Programme anderer Stellen. Diese
Programme enthalten eine Vielfalt klimatologischer Forschungen bis hin zum Besprühen von Wolken
mit Kondensationskeimen, uni Regen zu erzeugen, zur Hagelunterdrückung, Nebelzerstreuung,
Beeinflussung von Hurrikanen, Ablenkung von Schneestürmen, uni den Schneefall umzuleiten,
Erzeugung von Erdbeben und Flutwellen, Unterdrückung von Blitzen usw. Wenn der augenblickliche
Trend unvoraussagbaren und kalten Wetterverhaltens anhält, werden Nordamerika, Kanada,
Nordeuropa und Rußland die Länder sein, die am meisten leiden. Wetterdiebstahl mit Hilfe
komplizierter Technologie, die das Wetter von den armen Ländern umleitet, könnte ein sehr reales
Problem in der nahen Zukunft sein, wenn«natürliche» Katastrophen, Hungersnot und Dürre die
weniger entwickelten Nationen treffen. Dies könnte sogar zu Kriegen führen. Wie alle Versuche,
Naturgewalten zu steuern, führt dieser Weg zu vielfältigen Rückwirkungen. Bisher wurden noch keine
internationalen Gesetze erlassen, uni das»Monopol des Wetters» einzuschränken - was eine sehr
lukrative Sache zu sein scheint. An einem Ort Wetter zu schaffen ist nur möglich, wenn man dessen
Potential an einem anderen Ort beeinträchtigt.
»1973 beschuldigte Honduras die USA, seinen Regen zu stehlen und eine große Dürre zu
verursachen, indem die USA künstlich den Hurrikan,»FIFI« umleitete, uni die Touristenindustrie
Floridas zu retten. Dieser Hurrikan hat den größten Sturmschaden in der Geschichte Honduras
angerichtet. Das von Dürre geplagte El Salvador hat ähnliche Anklagen gegen die USA erhoben,
ebenso wie Japan, welches glaubt, daß die Berieselung von Taifunen in Guam ihm den
lebenswichtigen, knappen Regen gestohlen hat. Rhodesien und auch Israel wurden von benachbarten
Nationen des Regendiebstahls beschuldigt... Die Vereinten Nationen arbeiten an einem Verbot der
Umwelt-Kriegsführung, aber das ist eine komplexe und schwierige Angelegenheit und es ist so gut
wie unmöglich, das wasserdicht hinzubekommen. In »The Cooling« zitiert Lowell Ponte
Militärbeamte, die zugaben, daß Flugzeuge der US-Regierung Dürren auf den Philippinen und den
Azoren beendet hatten, um militärische Interessen der USA zu schützen, aber daß die Bitten
verschiedener anderer Nationen der afrikanischen Sahel-Zone, die unter Dürre und Hungersnot litten,
mit der Begründung abgelehnt wurden, daß amerikanische Privatfirmen eingeschaltet werden
könnten. Ponte beschreibt ebenfalls Pläne der Sowjets, die normalen Wetterstrukturen innerhalb der
UDSSR drastisch zu ändern, um damit die Agrarproduktion zu steigern. « (116 A)
Weiterhin gibt es Beweise, daß die massive Wetterzerstörung durch El Niho 1982/83 im Pazifischen
Ozean absichtlich von den Sowjets durch den Eingriff in die Ionosphäre verursacht worden ist. Das El
Niho genannte Phänomen ist eine Art Wetterstörung natürlichen Ursprungs im pazifischen Raum und
tritt ungefähr alle zehn Jahre auf In der Regel verursacht er schwere Regenfälle über kleinere Teile
von Peru und eine beschränkte Zone gegenüber der Westküste Südamerikas. Doch bei dem El Niho
1982/83 sahen die Auswirkungen drastisch verändert aus: Die Passatwinde des Aequators, die in der
südlichen Halbkugel von Osten nach Westen wehen, gerieten irgendwie in einen Stau und
verursachten, daß normalerweise nach Asien fließendes warmes Wasser aufgehalten wurde,
zurückfloß und sich vor der Westküste Südamerikas staute. Aus unbekannten Gründen seitens der
Meteorologen flossen daraufhin die Passatwinde in umgekehrter Richtung, wobei diese Umkehr
wolkenbruchartige Regenfälle nach Peru und Trockenperioden nach Australien brachten. Weiterhin
verursachten sie Erdbeben, Schlammlawinen und Tornados im südlichen Kalifornien, an der Ostküste
Nordamerikas und Alaskas.
Genau dieses Beispiel erklärt die Folgen der ELF-Wellen, die mit Hilfe eines Tesla-Verstärkersenders
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durch die Erde hindurch in die Ionosphäre gestrahlt werden, um gigantische stehende Wellen zu
erzeugen. Diese wiederum dienen als ein wetterblockierender Mechanismus, um einen plötzlichen
unerwarteten Stau der beschriebenen Ost-WestPassatwinde hervorzurufen. Schon 1978 beschrieb Dr.
Michrowski vom kanadischen State-Department, daß es den Sowjets im Winter 1976/77 gelungen
war, die elektrische Resonanz der Erde festzustellen und sie dadurch in der Lage waren, relativ stabile
und örtlich lokalisierte stehende Wellen herzustellen, mit denen der Fluß der Jet-Ströme über der
nördlichen Halbkugel gehemmt oder verlagert werden konnte.
Doch die gezielte Veränderung des Wetters durch ELF-Wellen hat neben der schädigenden Wirkung
auf die natürlichen Wetterstrukturen, den Rhythmus der Gezeiten und der krankheitsserzeugenden
Wirkung auf den Menschen auch den negativen Effekt, daß die Tiere, die ja bekanntlich von warmen
Wind- und Meeresströmungen abhängig, bzw. geleitet sind, in ihrem natürlichen Rhythmus gestört
und damit zum Tode verurteilt sind. Dazu gehören Vogelschwärme, die plötzlich ihre gewohnte Insel
zum nisten suchen und keine vorfinden und Wale, die ebenfalls durch veränderte Meeresströmungen
die Orientierung verlieren. (Über die Wetterveränderung wie auch über die psychologische
Kriegführung finden Sie hervorragende Informationen in »Nikola Tesla - Freie Energie statt Blut und
Oel«, erschienen 1991 im VAPVerlag, Wiesbaden.)
Der Leser wird sich an dieser Stelle wieder einmal vor Augen halten müssen, daß ihm im Falle einer
eventuellen Eiszeit oder den Folgen der Umweltverschmutzung und ihren Auswirkungen, nur wenige
oder gar keine Alternativen und Auswege aus dieser Situation zur Verfügung stehen. Anders ist es
dabei mit der »Elite«, die sich unserer verheerenden Umweltbedingungen schon seit spätestens 1957
bewußt ist.
Damals trafen sich die prominentesten Wissenschaftler in Huntsville, Alabama, um die Daten und
Informationen des neu installierten Satellitenprogramms auszuwerten. Einer der Anwesenden, Dr.
Carl Gerstein, machte die Prognose, daß die Verschmutzung der oberen Atmosphäre und die hundert
Milliarden Tonnen C02, die sich zusätzlich dort abgelagert hatten, bis zum Ende des Jahrtausends
katastrophale Auswirkungen zur Folge haben würden. Man kam zu der Anschauung, daß im Laufe
des kommenden Jahrhunderts, durch die Folgen dieser Verschmutzung, menschliches Leben auf der
Oberfläche der Erde nicht mehr möglich sein würde. Daher entwickelte man einen Plan, der heute den
meisten UFO-Insidern geläufig sein sollte und dessen Veröffentlichung mehrere Menschen bereits das
Leben kostete. Es handelt sich um »ALTERNATIVE 3«.
Der Plan war folgender:
ALTERNATIVE 1: Detonation eines Nuklearsprengkopfes in der Stratosphäre, um dem C02 die
Möglichkeit zu geben, sich in den Weltraum zu verflüchtigen.
ALTERNATIVE 2: der Bau von riesigen, unterirdischen, selbstversorgenden Städten, in welche die
»Elite der Gesellschaft- evakuiert werden und dort so lange leben könnte, bis das Leben auf der
Erdoberfläche wieder möglich wäre.
ALTERNATIVE 3: die Kolonisierung eines anderen Planeten, z.B. Mars.
ALTERNATIVE 1 wurde später als zu gefährlich erklärt und aus dem Programm entfernt. Die
anderen beiden Alternativen wurden dagegen langsam aber sicher in Bewegung gesetzt.
ALTERNATIVE 2 hat nach meinen bisherigen Forschungen einen Umfang von 75 unterirdischen
Städten, allein 65 davon auf dem nordamerikanischen Kontinent, eine in den Schweizer Alpen, eine in
Transvaal, Südafrika und eine in Pine Gap in Australien. (Die weiteren sind mir entfallen, da es mir
nur kurz gewährt wurde, eine diesbezügliche Liste zu betrachten.) Zu den amerikanischen subterranen
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Städten zählen die unterirdischen Basen Dulce Base, New Mexico; Area 51, Groom Lake, Nevada;
der »Country-Club« in Maryland, und Los Alamos, genannt »Dreamland«, in Kalifornien, in denen
auch genetische Experimente an Menschen (Klonen) durchgeführt, Testflüge gemacht und
Nachbauten abgestürzter Untertassen und auch Entwicklungen wie Pulsartriebwerke getestet werden.
Im April 1992 interviewte ich eine Dame in Sidney, Australien, die namentlich nicht genannt sein
möchte, die für eine australischen Putzkolonne gearbeitet und in deren Auftrag den unterirdischen
Luftwaffenstützpunkt »PINE GAP« betreten hatte. Sie berichtete, trotz der Androhung enorm hoher
Strafen, daß Pine Gap zirka 13 km tief sei, auf »Freier Energie«-Basis funktioniere, unterirdische
Seen, Hängezüge, eigenen Anbau von Gemüse und Obst usw. habe. Nach offiziellen Informationen
kann Pine Gap einen direkten Atombombenabwurf problemlos überstehen. (Mehr über PINE GAP in
Stan Dejos: Cosmic Conspiracy).
ALTERNATIVE 3 soll dann 1959 in Angriff genommen worden sein. Schon in den späteren
fünfziger Jahren hatte man durch die Hilfe deutscher Wissenschaftler, die mit an den deutschen
Untertassen gebaut hatten, unter anderen Viktor Schauberger (VRIL 7), und der Technologie aus den
abgestürzten Untertassen im Westen der USA, amerikanische Untertassen gebaut. Man begann ein
geheimes, parallel zum öffentlichen Weltraumprogramm laufendes Projekt einzuleiten, durch das
man, mit Hilfe der Untertassentechnik, die Mondoberfläche zu erforschen begann. Ab 1960 startete
man damit, zwei Mondbasen, die von Amerikanern und Russen zusammen besetzt waren, aufzubauen,
und zwar auf der östlichen Seite des »MARE IMBRIUM«. Diese waren die »ARCHIMEDES BASE«
und die »CASSINI BASE-, benannt nach den Kratern, in denen sie errichtet wurden. Die Mondbasen
waren als Zwischenstationen auf dem Flug zum Mars gedacht.
Am 22. Mai 1962 soll es dann zu der ersten bemannten Marslandung gekommen sein. Diese Landung,
sowie der Flug über die Marsoberfläche mit den Kommentaren der amerikanischen und russischen
Besatzung, wurden aus der Untertasse heraus aufgezeichnet.
Im Januar 1977 gelangte dieser Film über den NASA-Mitarbeiter Harry Carmell an Sir William
Ballantine, einen prominenten RadioAstronomen.
Am 6. Februar 1977 hatte Ballantine ein Treffen mit John Hendry, dem Manager einer internationalen
Tageszeitung vereinbart, um die Veröffentlichung dieses Filmes zu besprechen. Er starb auf dem Weg
zu Hendry durch einen mysteriösen Autounfall. Durch die Hilfe von Ballantines Frau und Carmell
gelangte der Film schließlich an das Fernsehteam des »Science Report« des englischen
Fernsehsenders »Scepter TV« und wurde bei der folgenden Sendung des »Science Report«
ausgestrahlt. Die Fernsehstation bekam daraufhin den »Hinweis«, daß sie ihre Lizenz entzogen
bekomme, falls sie weiterhin über dieses Thema moderieren würde. Der Film, der aus dem Cockpit
des Flugschiffes heraus aufgenommen worden war, enthält auch einen kurzen Blick auf die
Instrumente vor den Piloten, sie zeigen den äußeren Luftdruck mit 700 Millibar und die
Außentemperatur mit 4' Celsius an. Die Astronauten, deren Stimmen mit aufgenommen sind, jubeln
und rufen unter anderem: »Es ist der 22. Mai 1962, wir sind auf dem Mars - und wir haben
Luft!"(117)
Anmerkung des Verfassers:
Wenn ich mich mit eigenen Hypothesen bisher zurückgehalten habe, so möchte ich jedoch hier eine
anstellen. Ich höre viele unter den Lesern sagen: »So ein Käse, wir wissen doch, daß auf dem Mars
kein Leben möglich ist ... «
Meine Frage an Sie: WISSEN wir das wirklich? Seien wir doch einmal ganz ehrlich, das einzige was
wir wissen ist, daß dieses oder jenes in den Berichten der NASA und in den gängigen Lehrbüchern
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über den Mars bekanntgegeben worden ist. Man hat der Offentlichkeit GESAGT, daß es auf dem
Mars kein Leben geben soll, WISSEN tun wir es deswegen noch lange nicht. Seien Sie sich bewußt,
daß es sich speziell bei den Weltraumprogrammen erneut um Monopole handelt und kein Mensch,
außer den Forschern, die direkt an den Projekten beteiligt sind, WIRKLICH Bescheid weiß. Was auch
immer diese Menschen an Information herausgeben, wir müssen es ihnen glauben, da wir im
Augenblick selber nicht auf den Mars fliegen können, um es eigens nachzuprüfen. Gehen wir also
einmal davon aus, daß der Mars wirklich »tot« ist; dann wäre alles wie bisher, wir würden erkennen,
daß wir also auf der Erde bleiben müssen und kein Abenteuer da draußen auf uns wartet. Nehmen wir
aber einmal an, der Mars könnte Leben in irgendeiner Form ermöglichen - vielleicht unter
Glaskuppeln und mit gefilterter Luft - glauben Sie, man würde dies den Menschen so einfach
preisgeben? daß es jedoch zu irgendeiner Zeit einmal intelligentes Leben auf dem Mars gab, zeigen
schon die Photos der Viking 1 vom 31. Juli 1976, als diese in einer Höhe von 1,278 Meilen über der
nördlichen Hemisphäre das heute bekannte Marsgesicht (1,5 km lang) und links davon die
symmetrischen Formen mehrerer Pyramiden fotografierte. Allein das Vorhandensein dieser Bauten ist
schon revolutionär genug, um alle sogenannten Weltreligionen in ihren Wurzeln zu erschüttern, indem
diese andeuten, daß die irdische Menschheit wohl doch nicht allein und schon gar nicht die »Krone
der Schöpfung« ist.
Das Vorhandensein dieser Pyramiden ermöglicht schon zwei alle bisherigen Geschichten über die
Vergangenheit des Menschen zerstörende Thesen. Entweder waren die Erbauer der Pyramiden
menschliche Vorfahren, womit sich die Frage stellt, wie sie vom Mars zur Erde gekommen sind.
Sollte es so gewesen sein, müssen sie Raumschiffe gehabt haben, d.h. hochtechnisiert gewesen sein,
was unsere westliche Religion und Wissenschaften ja bekanntlich leugnen. Oder die Erbauer der
Pyramiden waren nicht mit den Erdenbewohnern verwandt, was bedeutet, daß sie Zeugnis einer
außerirdischen Lebensform ablegen, was ja ebenfalls von genannten Institutionen auf Biegen und
Brechen geleugnet wird. Womöglich sind die Erbauer gar nicht verschwunden, sondern nur einen
Stock tiefer gegangen. Wenn sie aber wirklich zu irgendeiner Zeit die Erde kolonisiert haben, sind sie
vermutlich heute eine der Hauptrassen der Erde. (Vielleicht sogar die »ROTE«, wie ja der Name auch
schon sagt?)
Genügend verschiedene Rassen, die ein solches Ereignis in ihrer eigenen Vergangenheit behaupten,
hätten wir ja zur Auswahl. Auch die bis heute den Astronomen unerklärlichen Bewegungen der
MarsKanäle stehen eher für die These, daß der Mars auf jeden Fall nicht ganz tot sein kann. Wenn
also der Mars wirklich so tot sein soll, wie von manchen sogenannten
Wissenschaftlern behauptet wird, und kein anderes Leben in unserem Universum, außer auf der Erde,
existieren soll, wir Menschen der Erde also ganz ungestört - zumindest schon einmal in unserem
Sonnensystem - umherstreifen könnten, stellt sich die Frage, was mit der sowjetischen Sonde»Phobos
II» geschah, die 1989 auf Phobos landete. Ehe Phobos II nämlich ein Landefahrzeug auf dem kleinen
Marsmond Phobos absetzen konnte, brach der Funkkontakt, aus bisher ungeklärten Gründen, für
immer ab. Ebenso das Verschwinden der US-Marssonde«Observer» am 24. August 1993. Aufgabe
der Observer war es unter anderem, neue Fotos des Marsgesichts und der Pyramiden zu machen. Ist
schon verwunderlich, nicht wahr? (Knallharte Fakten hierzu finden Sie in dem US-Video »Hoaglands
Mars«, Adressen finden Sie im Anhang)
Bilden Sie sich am besten Ihr eigenes Urteil über die Marsgeschichte. ALTERNATIVE 2, die
unterirdischen Städte, sind jedoch Realität. Es fragt sich also, wenn die zweite Alternative
durchgeführt wurde, warum dann nicht auch die dritte?
(Die komplette Geschichte über Alternative 3, um den angeblichen Zustand des Mars, seine
Atmosphäre, die Informationsunterdrückung, den Bau der Basen, die Schutz- und Tarnmaßnahmen,
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die Personalunterbringung, Beförderung, die Gehirnwäsche des Personals und die Schwierigkeiten,
die es gegeben haben soll und möglicherweise noch immer gibt, sind in Leslie Watkins'Buch
»Alternative 3« (siehe Literaturverzeichnis) enthalten. Eine Adresse, über den Sie den Film beziehen
können, steht ebenfalls im Anhang zur Verfügung.)
Wie Sie sehen, hat das Thema »UFOS« mitunter eine viel irdischere und realistischere Bedeutung, als
sie bisher allgemein verbreitet wird. Daß enorme Summen ausgegeben werden, gegen Forscher
anzugehen, die dem Geheimnis um den Bau von Flugkörpern auf die Schliche kommen, die mit einem
Treibstoff fliegen, der von keinem Konzern der Welt monopolisiert oder besteuert werden kann, wird
nun hoffentlich verständlich.
Doch inzwischen gibt es auch Privatpersonen, die solche Flugscheiben gebaut haben und auch fliegen,
was den Multis natürlich ganz und gar nicht gefällt. Man muß wissen, daß nicht alle Wissenschaftler
und Erfinder käuflich sind und inzwischen auch mancher dahinter gekommen ist, daß man eine solche
Erfindung nicht patentieren lassen darf, sondern gleich damit in die Produktion gehen muß. Wenn Sie
solch eine Erfindung patentieren lassen, können Sie damit rechnen, daß Sie in kürzester Zeit jemand
vor Ihrer Tür stehen haben, der entweder Ihr Patent sofort aufkaufen möchte, um es für immer
verschwinden zu lassen oder Ihnen Schwierigkeiten androhen wird, da solche Produkte für die Elite
nicht wünschenswert sind. Falls Sie also das Interesse verspüren, sich mit derartigen Flugkörpern oder
»Freie-Energie«-Maschinen näher auseinanderzusetzen, können Sie unter der Verlagsadresse am Ende
des Buches Kontaktadressen bekommen.
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43 Geheimgesellschaften -Kapitel 43 - Bio-Psychologische Kriegsführung
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ENERGIE ALS WAFFE
Immer wieder einmal werden Deutschland und der Rest der westlichen Welt mit einer sogenannten
»Energiekrise«, die von den internationalen Bankiers veranstaltet wird, konfrontiert.
1974 z.B. ging der Preis des Rohöls durch das OPEC-Oel-Embargo spiralförmig nach oben. Hinter
dem Vorhang hatten die internationalen Bankiers mit den arabischen OPEC-Führern ein Abkommen
getroffen. Das Prinzip ist sehr einfach. Die Araber verdienten dadurch, daß der Preis stieg, der
Autofahrer, bzw. der Käufer zahlte und die Oelkonzerne kassierten. Oelkonzerne wie z.B. ARCO,
SHELL, MOBIL, EXXON... waren mit der »Chase Manhattan Bank« (Rockefeller) verbunden. Die
Chase Manhattan wiederum hatte das Abkommen mit den OPEC-Führern geschlossen, und deren Teil
des Handels war es, da sie ihr 01 teuer verkauft hatten, wie im Fall 1974, ihre Profite für 30 Jahre und
für 7% Zinsen auf der Chase Manhattan Bank anzulegen.
Mit diesen Anlagen wurden dann riesige Leihgaben an sogenannte Dritte-Welt-Länder wie Mexico,
Brasilien und Argentinien vergeben. Und diese Länder bluten dann an den immens hohen
Zinsrückzahlungen aus. Um diese Zinsrückzahlungen auszugleichen, was sie mit Geld jedoch nicht
können, sind diese Länder durch die Erpressungen gezwungen, den Banken größeren Einfluß auf
deren Wirtschaft und Politik zu gewähren. Die einzelnen Führer der Länder sind daher gezwungen,
einen den internationalen Bankiers treuen Kurs einzuschlagen oder werden durch andere Figuren
ersetzt.
Die internationalen Bankiers haben, wie Sie sehen, mehrmals Gewinn aus dem Embargo geschlagen.
Einmal aus den Anlagen der OPECLänder, dann aus den Gewinnen der den Banken angeschlossenen
Oelkonzerne, aus den Zinsen auf den Leihgaben an die sogenannten Dritte-Welt-Länder und dazu
bekamen sie den Einfluß auf diese durch die Verschuldungen.
Natürlich fällt in den Medien alle Schuld den bösen Arabern zu, aber keiner spricht etwas über die
wirklichen Verursacher, die internationalen Bankiers, die die Verträge mit den arabischen Oelländern
gemacht haben.
Zum Glück gibt es immer noch einigermaßen unabhängige Zeitungen, wie die »Spotlight« in den
USA und die »Neue Solidarität« in Deutschland, die zumindest mehr über die Illuminati berichten als
andere.(118)
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44 Geheimgesellschaften -Kapitel 44 - Energie als Waffe
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DER CIA UND DER SCHAH VON PERSIEN
1979 wurde bei der Revolution im Iran der gehaßte Schah vertrieben, der 1953 durch den CIA an die
Macht gekommen war. Da es die Regel ist, daß die meisten Angestellten einer US-Botschaft ebenfalls
CIA-Angehörige sind, kam es dazu, daß die iranischen Rebellen, die dies wußten, aus Rache die
US-(CIA)-Botschaftsangehörigen als Geiseln nahmen. Der CIA wiederum rächte sieh dadurch, daß
man den Führer des Irak, SADDAM HUSSEIN, darauf hinwies, daß dies eine günstige Zeit wäre, in
den Iran einzumarschieren, da dieser zur Zeit recht schwach sei (was nicht unbedingt der Wahrheit
entsprach).
Die Invasion Husseins war erfolgreich und die iranischen Geiselnehmer ließen Jimmy Carter
daraufhin wissen, daß sie die Geiseln im Tausch gegen Waffen freilassen würden. Da die meisten
Waffen während des Regimes des Schah sowieso aus den USA waren, mußten die Iraner die Munition
und Ersatzteile folglich auch von den USA geliefert bekommen. Präsident CARTER weigerte sieh
jedoch bei diesem Geschäft und startete gleichzeitig eine Geheimmission über den CIA (Desert One),
die Gefangenen zu befreien.
Der CIA mochte jedoch Carter nicht besonders, da dieser drastische Kürzungen für den CIA
durchgesetzt hatte. Deshalb ließ man eine vorzeitige Volksbefragung durchführen, welcher Kandidat
wohl die nächste Wahl gewinnen würde, Carter oder Reagan. Das Volk stimmte für Carter. Der CIA
wollte aber Reagan und plante deshalb die Rettungsaktion »DESERT ONE« zu sabotieren, damit
Carter sein Gesicht verlieren würde.
Zur selben Zeit hatte WILLIAM CASEY, ehemaliger Direktor des CIA und Chef von Reagans
Wahlkomitee, Kontakte mit dem revolutionären Führer des Iran, AYATOLLAH KHOMEINI
aufgenommen. Casey sagte diesem, daß Reagan die nächste Wahl gewinnen würde und Khomeini
deshalb mit ihm als Reagans Repräsentanten verhandeln solle. William Casey hatte bereits einen
guten Ruf, da der Bau der »Kama-Fluß LKW-Firma« in der Sowjetunion (der größte LKW-Hersteller
der Welt ) durch ihn zustande gekommen war. Da Casey ebenfalls der Direktor der
»Export-Import«-Bank war, entschied sich Komeini, mit ihm zusammenzuarbeiten.
In der dritten Oktoberwoche 1980 trafen GEORGE BUSH (späterer Präsident und
»Skull&Bones«-Mitglied) und RICHARD ALLEN als Repräsentanten Caseys mit den Vertretern der
iranischen Hisbollah-Extremisten im Hotel Raphael in Paris zusammen. Es wurde dabei vereinbart,
daß die USA Waffen über Israel in den Iran bringen würde und die Iraner die Geiseln in dem Moment
freilassen würden, in dem Reagan zum Präsidenten erklärt werden würde. Die erste Waffenlieferung
sollte zwei Monate später beginnen (März 1981).
Die geplante Sabotage der CIA-Rettungsaktion lief wie geschmiert (die Aktion ging nämlich schief)
und Carter wurde durch Reagan ausgetauscht. Die Geiseln wurden freigelassen und die erste
Waffenlieferung durch Israel in den Iran fand statt. Am 24.-27. Juli 1981 unterzeichnete der
israelische Waffenhändler Yaacov Nimrodi einen $135 Mio.-Vertrag mit dem Iran, um 50 »Land
Missiles«, 50 »Mobiles« und 68 »Hawk Anti-Aircraft Missiles« zu liefern.
Ein anderes bekannt gewordenes Geschäft war der Vorfall, bei dem der Schweizer Waffenhändler
Andreas Jenni mit dem Waffenhändler Stuart Allen MeCafferty zusammen 360 Tonnen M-48
Panzerteile in einem CI-44 Luftfrachter, den sie von der argentinischen Luftfahrtgesellschaft
Transporte Aereo Rioplatense geliehen hatten, in den Iran flogen. Das ganze kostete sie $27 Mio. und
sie machten zwei erfolgreiche Flüge von Israel in den Iran. Am 18. Juli 1983 wurde jedoch ihr
Flugzeug auf dem Rückflug der dritten Tour über Sowjetarmenien von einer russischen MIG-25
abgeschossen.
45 Geheimgesellschaften -Kapitel 45 - Der CIA und der Schah von Persien
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Diese Waffengeschäfte wären ohne George Bush und Richard Allen kaum möglich gewesen.
Auch in diesem Falle waren die offiziellen Nachrichtenversionen weit von dem entfernt, was wirklich
geschehen war.(119)
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45 Geheimgesellschaften -Kapitel 45 - Der CIA und der Schah von Persien
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SADDAM HUSSEIN UND »DESERT STORM«
Der Irak hatte eben erst einen sinnlosen Krieg gegen den Iran hinter sich gebracht, der keinen anderen
Zweck hatte, als den internationalen Waffenhändlern phantastische Gewinne zu ermöglichen. Anfang
der achtziger Jahre hatten nämlich die USA dem Irak gefälschte nachrichtendienstliche Erkenntnisse
(wie eben erwähnt), die einen raschen Sieg gegen den Iran nahelegten, zugespielt. Durch diesen
langen Krieg war die irakische Wirtschaft jedoch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. ($ 65 Mio.
Schulden allein 1989). Nach der Sowjetunion war Frankreich der Hauptwaffenlieferant gewesen.
Die Zeit war nun gekommen, nach Albert Pikes Brief die Endphase, den dritten und letzten Krieg
einzuläuten. Dazu brauchte man einen aktiven Krisenherd im Nahen Osten. Dies war geschickt
gemacht, denn nach der Offenbarung des Johannes in der Bibel beginnt die letzte Schlacht im Nahen
Osten. Damit werden dann die Bibeltreuen und geopolitisch schlecht informierten Gläubigen auf eine
falsche Fährte gelockt. Sie werden glauben, dies wäre das Gericht Gottes. Ist es aber nicht. Es ist das
Gericht der Illuminati, nämlich deren Leibgericht.
Deshalb wollte man SADDAM HUSSEIN eine Falle stellen. Er sollte England und den USA den
Vorwand für eine militärische Intervention liefern, angeblich, um die Weltölversorgung zu sichern.
Im Juni 1989 reiste eine Delegation, bestehend aus Alan Stoga (Kissinger Assoc. Ltd.),
Vorstandsmitgliedern von Bankiers Trust, Mobil, Occidental Petroleum usw. auf Einladung Saddam
Husseins nach Baghdad. Das im Mittelpunkt des Gesprächs stehende Badush-Staudamm-Projekt, das
den Irak
innerhalb von fünf Jahren von Nahrungsmittelimporten unabhängig gemacht hätte, wurde abgelehnt.
Man bestand darauf, daß Hussein zuerst seine Staatsschulden begleichen und daher seine Oelindustrie
wenigstens zum Teil privatisieren müsse. Er lehnte dies natürlich ab.
Ende 1989 wurden dann $ 2,3 Milliarden, die dem Irak bereits von George Bush zugesagt waren,
gesperrt (über die Banca Nationale del Lavoro BNL). Dadurch sah sich der Irak Anfang 1990 total
von westlichen Bankkrediten ausgeschlossen. Nun kam der Scheich AI-Sabah, Emir von Kuwait und
Freund der englischen Königsfamilie, ins Spiel. Dieser hatte bisher auf Anweisung Londons und
Washingtons Geld in den Irak fließen lassen, um den achtjährigen Krieg, der den Waffenhändlern
Geld und auch Israel politische Vorteile brachte, nicht ermüden zu lassen. Anfang 1990 bekam
Kuwait den Auftrag, entgegen allen unterschriebenen OPEC-Abmachungen, den Markt mit billigem
Oel zu überschwemmen. Verschiedene diplomatische Anstrengungen der anderen OPEC-Länder,
unter anderem des Irak, versuchten Kuwait von diesem zerstörerischen Kurs abzubringen. Ohne
Erfolg. Im Juli1990 eskalierten dann die Streitigkeiten zwischen Kuwait und dem
Irak. Auf dem Bilderberger-Treffen vom 6. bis 9. Juni 1990 war bereits beschlossen worden, was
April Glaspie, die merikanische Botschafterin in Baghdad, Saddam Hussein am 27. Juli übermittelte:
»Die USA werden zu der Auseinandersetzung zwischen dem Irak und Kuwait keine Stellung
beziehen.« (Die offizielle Mitschrift dieser Unterredung wurde vom Irak nach Kriegsbeginn
veröffentlicht.)
Das war natürlich »grünes Licht« für Saddam. Am 2. August marschierten dann die irakischen
Truppen in Kuwait ein. Der Herrscherfamilie wurde natürlich vorher vom CIA Bescheid gesagt und
die hatte samt ihrem Rollce-Royce-Fuhrpark und ihren Juwelen das Land verlassen.
In den folgenden sechs Monaten spielte sich ein gut inszeniertes Theaterstück ab. Am 11. September
verkündete George Bush seine »Neue Weltordnung«. Es gab viele Verhandlungen, um einen Krieg zu
vermeiden, der schon längst beschlossen war. Und so kam es, daß die US-Truppen am 15. Januar
46 Geheimgesellschaften - Kapitel 46 - Saddam Hussein und der Desert Storm
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1991 in den Golfkrieg zogen. Und dieses ganze Szenario beschreibt James H. Webb,
Oberbefehlshaber der Marine unter Reagan:
»Das Ziel unserer Präsenz am Persischen Golf ist es, die »Neue Weltordnung« der Regierung Bush
(als Marionette der Illuminati) zu starten; das gefällt mir nicht.,,
Wenn Sie hier noch einmal vergleichen würden, was die Nachrichten dazu so ausgestrahlt haben...
120)
William Cooper hatte bereits ein Jahr vor dem Beginn des Golf-Krieges das genaue Datum für den
Einmarsch der US-Truppen bekanntgegeben, das er Geheimpapieren entnommen hatte, in die er
während seiner Amtszeit als Naval Intelligence Officer (Geheimdienst der NAVY) Einblick hatte.
Dieses Datum gab er unter anderem auf einem Workshop bekannt, der auf Video aufgezeichnet
wurde, was beweist, daß er das genaue Datum bereits ein Jahr vor dem Golfkrieg den Zuhörern
preisgab.
Dieser Krieg war schon lange vorher geplant und vorbereitet und so ist auch der dritte Weltkrieg, ob
Sie es wahrhaben wollen oder nicht.
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46 Geheimgesellschaften - Kapitel 46 - Saddam Hussein und der Desert Storm
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WAS HAELT DIE ZUKUNFT FUER DEN KONFLIKTGEPLAGTEN NAHEN OSTEN
BEREIT?
Des Griffin schreibt dazu, daß die im Juli 1980 vom israelischen Parlament abgegebene Erklärung,
Jerusalem sei nunmehr die politische Hauptstadt Israels, von allergrößter Bedeutung sein könnte.
Stellt dies einen Schritt in Richtung auf ein sehr viel ehrgeizigeres Ziel auf Seiten der Zionisten
dar?Jahren gilt es als eine anerkannte Tatsache, daß die Zionisten planen, Jerusalem zur
Verwaltungsmetropole einer Weltregierung zu machen. Dieses Ziel ist von DAVID BEN GURION,
Israels Premierminister 1962 dargelegt worden. Versuche, ein solches Weltbündnis Mit Jerusalem als
Hauptquartier zu errichten, würden mit Sicherheit den dritten Weltkrieg auslösen, den der
Spitzenilluminat Albert Pike ja in seinem Brief an Mazzini prophezeite. Pike sagt, daß dieser dritte
Weltkrieg im Nahen Osten ausbrechen werde, und zwar auf Grund der Feindschaft zwischen den
Arabern und den Israelis, und daß er in der Gründung einer Weltdiktatur enden würde.
Die Einstellung der internationalen Bankiers gegenüber der Errichtung eines solchen globalen
Sklavenlagers wird deutlich in den Worten des JAMES WARBURG zusammengefaßt, die er am 17.
Februar 1950 vor dem US-Senat aussprach:
»Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die
Weltregierung durch Eroberung oder Einwilligung erreicht wird.«
Der dritte Weltkrieg ist nach der Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant. Er hat diese
Information Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für die Naval Intelligence
(Geheimdienst der NAVY) photographient hatte, entnommen. Danach ist geplant, eine der drei
größten amerikanischen Städte (New York, San Francisco oder Los Angeles) durch eine Atombombe
auszulöschen. Man wird die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet (Irak?) zuschieben,
um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkrieges zu haben.
War die Bombe im World Trade Center vielleicht nur ein Test, um zu sehen, wie die Masse reagieren
würde? Denken Sie darüber nach!
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47 Geheimgesellschaften - Kapitel 47 - Was hält die Zukunft für den konfliktgebeutelten nahen Osten bereit ?
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DEUTSCHLAND WIEDER VEREINT (IN DEN UNTERGANG)
Rußland und der Kommunismus hatten ihre Aufgabe als Buhmann erfüllt und konnten nun aufgelöst
werden. Man hatte die westlichen Nationen durch den russischen Feind in Bündnisse gezwungen, die
die Gesetze der UNO und der NATO über die nationalen Gesetze gestellt hatten. Es hat alles
wunderbar geklappt. Nun war die Zeit gekommen, daß man die US und die SU offiziell vereinen
konnte, obwohl man vom Kapital und der Waffenproduktion her nie richtig getrennt war.
(US; SU sehen Sie die ähnlichkeit? Zufall? Vielleicht auch Zufall, daß die Sowjets, wie auch die USA
das Pentagramm (fünfeckiger Stern) nicht nur auf sämtlichen Waffen, Flugzeugen und Panzern haben,
sondern es auch noch das Symbol des Staates ist. (Roter Stern, Pentagon), ebenfalls ist das allsehende
Auge der Illuminati neben dem amerikanischen Staatssiegel auch Mittelpunkt des Emblem des
marxistischen Regimes).
Jetzt war es wieder einmal Big Brother, der hier etwas inszenieren mußte. Schließlich war ja eine
Weltarmee durch die UNO geplant.
Der Zusammenbruch der Oelpreis im Jahre 1986 hatte die sowjetische Planwirtschaft schwer
getroffen. Oelexporte an den Westen waren seit den 70ern für den Kreml zum wichtigsten
Devisenbringer geworden. Die Erträge begannen gerade dann zu schrumpfen, als Gorbatschow mit
seinen Reformen mehr versprochen hatte, als er halten konnte. Das ausbrechende wirtschaftliche
Chaos war mit der Grund dafür, daß man in Moskau die Bindungen an die Satelliten in Osteuropa
aufgab. Manche Sowjets setzten auf ein wiedervereinigtes Deutschland als geeigneten Partner für den
Aufbau der sowjetischen Wirtschaft.
Im November 1989 war es dann soweit, daß der DDR der sowjetische Teppich unter den Füßen
weggezogen wurde. Unter dem Druck der Flüchtlingsbewegung über Ungarn und der
Freiheitsbewegung auf den Straßen Ostdeutschlands wurde die alte DDR binnen weniger Wochen
weggefegt. Während nach außen hin das dramatische Ende der kommunistischen Gewaltherrschaft
gefeiert wurde, hegten die Illuminati tiefste Bedenken gegen den Erfolg einer volksnahen Revolution
in Osteuropa. Außerdem alarmierte sie die Aussicht, in Deutschland könnte sich eine Alternative zur
Wirtschaftspolitik der USA entwickeln. Deshalb wurde den anglo-amerikanischen Medien sogleich
das Stichwort Viertes Reich gegeben.
Die politischen Strategen in London und Washington sahen die längerfristigen Auswirkungen der
deutschen Einheit und damit eines erneut starken und evtl. unabhängigen Deutschlands nur zu
deutlich.
Auch der Gefahr, daß das Projekt Deutschland durch die Kraft und den Glauben von 85 Mio.
Menschen doch - gegen den Willen der Illuminati - erfolgreich sein könnte, um eventuell andere
Länder aufzuwecken und mitzureißen, war man sich bewußt. (120A)
Im Sommer 1990 ließ die Thatcher-Regierung nach Berichten aus London den britischen
Nachrichtendienst seine Aktivitäten in Deutschland deutlich verstärken und richtete zu diesem Zweck
eine neue Geheimdienstabteilung ein. Auch die Bush-Regierung unternahm Schritte, um den Einfluß
auf die deutsche Politik auszubauen. Eine unabhängige und positive Entwicklung ist nicht Teil des
Plans der Illuminati.
Daher wurde am 30. November 1989 Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank und
Mitglied der Bilderberger von Berufskillern (nicht der RAF) ermordet. Herrhausen war ein wichtiger
Berater Kohls. Er hatte nur wenige Tage vorher in einem Interview dem Wall Street-Journal von
seinen Plänen über den WIEDERAUFBAU OSTDEUTSCHLANDS berichtet. In nur einem Jahrzehnt
48 Geheimgesellschaften - Kapitel 48 - Deutschland wiedervereint (in den Untergang)
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sollte es in Europas fortschrittlichste Industrienation verwandelt werden. Er sprach ebenfalls von
einem Umschuldungsprogramm für die dritte Welt. Herrhausen hatte sich offen gegen das System des
»ESTABLISHMENTS« gestellt, was er auf der BILDERBERGER-Konferenz 1988 und einer Tagung
der »American Chamber of Commerce« 1988 auch deutlich aussprach. Später wurde der Chef der
Treuhand, Detlev Rohwedder erschossen. Ein Attentat auf Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble
führte nicht zu dessen Tod. Alle Attentate stehen im Zusammenhang mit dem
Wiederaufbauprogramm mit Ostdeutschland.
(121)
Daß auch im Fall Herrhausen das RAF-PHANTOM als Täter herhalten mußte, ist schon fast als
schlechter Witz zu bezeichnen. Herrhausen war einer der am meisten gefährdeten Persönlichkeiten
Deutschlands und hatte daher zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Den unmittelbaren
Personenschutz übernahm die Sicherheitsabteilung der Deutschen Bank, die Umgebung seines
Wohnorts wurde ständig von der Polizei bestreift und dazu sollen speziell ausgebildete und
ausgerüstete Einheiten eines hessischen mobilen Einsatzkommandos (MEK) für die Observierung der
Wohngegend zuständig gewesen sein. Trotzdem gelang es den Tätern, die Straße am Seedammweg in
Bad Homburg aufzugraben, ein Kabel zu verlegen und dann die Asphaltdecke wieder zu schließen,
ohne daß jemand etwas bemerkte. Vor Abgeordneten des Deutschen Bundestages berichtete
Generalbundesanwalt VON STAHL, daß der Anschlag bereits eine Woche früher geplant gewesen sei
und daß die Attentäter fast alle Bestandteile der späteren Sprengfalle, einschließlich des dann erst als
Verbindung zum Zündmechanismus identifizierten Kabels auch bereits installiert hatten.
Am Tag des Anschlags brachten die Täter sogar noch eine Lichtschranke am Tatort an und stellten die
auf ein Fahrrad montierte Bombe in Position, so daß Herrhausens Fahrzeug unmittelbar daran
vorbeifahren mußte. Alle diese Vorbereitungen fanden an einer Stelle statt, die zudem von einer
Fußstreife der Polizei kaum eine halbe Stunde vor dem Anschlag kontrolliert worden war, ohne daß
diese etwas bemerkt haben soll.
Das ist merkwürdig, da der Hausmeister des am Tatort gelegenen Hallenbades etwa eine halbe Stunde
vor dem Anschlag junge Männer bemerkt haben soll, die sich auffällig benahmen. Dazu kam, daß die
Sprengfalle, durch die Lichtschranke ausgelöst, nur dann funktionieren konnte, wenn Herrhausens
Fahrzeug diese als erstes durchfuhr, also kein vorausfahrendes Fahrzeug die Vorbereitung gefährdete.
Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz DR. RICHARD MEIER sagte vor dem
Deutschen Bundestag eine Woche nach dem Anschlag, daß das Vorausfahrzeug aus dem
Wagenkonvoi Herrhausens, der sich normalerweise aus drei Fahrzeugen zusammensetzte, abgezogen
worden sei. (Hatte vielleicht die RAF angerufen und erklärt, daß der vorausfahrende Wagen dem
Attentat im Wege sei?)
Eine weitere Besonderheit, die sich die Attentäter ausgedacht hatten und die auf eine sehr große
Erfahrung im Umgang mit militärischen Sprengstoffen schließen läßt, ist, daß die Bombe als
sogenannte Hohlladung geformt war. Das hat zur Folge, daß die Druckwelle nicht nach allen Seiten
gleichzeitig abgeht, sondern strahlförmig gebündelt und damit auf ein Ziel ausrichtbar ist. Der Bau
dieser Bombe, wie auch das Wissen um die Schwachstellen der gepanzerten Mercedes-Benz
Limousinen mit sich öffnenden Seitenscheiben, der nur einem kleinen Kreis von
Sicherheitsspezialisten, die die entsprechenden Testergebnisse kennen, bekannt ist, kann beim besten
Willen keinen angeblichen RAF-Terroristen oder sonstigen Anfängern in die Schuhe geschoben
werden.
Die Sicherheitsbehörden fanden am Tatort keinerlei verwertbare Spuren, die eine Zuordnung zu einer
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bestimmten Tätergruppe möglich gemacht hätten. Es wurde jedoch ein Papier mit dem fünfzackigen
Stern, der Abbildung der Heckler & Koch-Maschinenpistole mit RAFAufschrift und den Worten
»Kommando Wolfgang Beer« zurückgelassen, was jedoch keinerlei Beweiskraft mit sich brachte.
Wie bei allen Anschlägen, die von einer ROTEN ARMEE FRAKTION seit der Verhaftung der
sogenannten zweiten RAF-Generation um Christian Klar und dem inzwischen bekannten Abtauchen
eines Teils der Terroristen in der damaligen DDR seit 1984 in Anspruch genommen wurden, war und
ist nicht ein einziger Beweis auf einen tatsächlich existenten Personenkreis erkennbar, den man
legitimerweise als linksterroristische Vereinigung RAF bezeichnen könnte.
Es gibt keine Fingerabdrücke, Speichelproben an Zigarettenkippen, Haare oder irgendwelche anderen
verwertbaren Hinweise auf die Täter, die unter dem Namen RAF seit nunmehr neun Jahren bomben,
schießen und seit neuestem sogar fachmännisch Gefängnissprengungen durchführen. Das
Bekennerschreiben im Fall Herrhausen war dermaßen dürftig, daß der damalige Bundesinnenminister
SCHAUBLE kritisierte, die Substanz des Täterschreibens stehe in krassem Gegensatz zur Schwere
und technischen Perfektion des Anschlags. Es besteht ein völliger Mangel an Beweisen oder auch nur
Hinweisen auf eine Terrororganisation RAF, trotzdem halten die Sicherheitsbehörden der
Bundesrepublik an der RAF-Täterschaft fest.
Am 1. Juli 1992 stellten die Autoren von HR und WDR in der Brennpunkt-Sendung mit dem Titel
»Das Ende der RAF-Legende« zum ersten Mal die Ergebnisse ihrer Recherchen vor. Sie stellten dabei
die These auf, daß die sogenannten »dritte Generation der RAF«, der von offizieller Stelle die
Terrormorde der letzten Jahre angelastet werden, nur als Legende existiere, die jedoch nicht weiter
haltbar sei. Ihre Thesen vertiefen die Autoren Wolfgang Landgraeber, Ekkehard Sieker und Gerhard
Wisnewski in dem Buch über das RAF-Phantom, das im Knaur-Verlag erschienen ist. Als
Hauptargumente führen sie an:
1. im Gegensatz zur ersten (Meinhof, Baader, Ensslin) und zweiten RAF-Generation (Susanne
Albrecht, Christian Klar) hinterlasse die sogenannte dritte Generation niemals auch nur den»Hauch
einer Spur» am Tatort.
2. die der dritten RAF-Generation zugerechneten Personen, wie z.B. Christian Seidler, seien alle Mitte
der achtziger Jahre spurlos verschwunden, ohne jemals wieder ein Lebenszeichen von sich zu geben.
3. die Zellensteuerung der RAF durch im Gefängnis einsitzende Terroristen wird von sachkundigen
Leuten bezweifelt oder sogar ausgeschlossen. Die Kommandoebene müsse woanders liegen.
4. die einzigen Indizien, woraus bei den Anschlägen der letzten sieben Jahre auf eine Täterschaft der
RAF geschlossen wurde, waren sogenannte Bekennerschreiben, die von den bundesdeutschen
Sicherheitsbehörden als authentisch eingestuft wurden. Die dabei zugrunde gelegten Methoden hielten
einer Ueberprüfung aber in keiner Weise stand.
5. im Mittelpunkt der Sendung stand ein Interview mit dem bisherigen Kronzeugen im Fall
Herrhausen Siegfried Nonne, der seine Aussagen vom Januar 1992 nun widerrief Er sei vielmehr von
Mitarbeitern des hessischen Verfassungsschutzes unter Androhung von Gefängnis und Mord zu der
Falschaussage gezwungen worden, in seiner Wohnung in Bad Homburg die Täter beherbergt und mit
ihnen das Attentat auf Alfred Herrhausen vorbereitet zu haben.
Das Fernsehteam kam zu den besagten weitreichenden Schlußfolgerungen, daß die dritte Generation
der RAF ein künstlich am Leben gehaltenes Phantom zur bewußten und gewollten Irreführung der
Bevölkerung sei. Darüber hinaus bestehe der Verdacht, die politische Führung der Bundesrepublik
habe Ende der siebziger Jahre und Anfang der achtziger Jahre das Abtauchen eines großen Teils der
RAFMitglieder in die damalige DDR nicht nur toleriert, sondern regelrecht daran mitgewirkt.
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Es ist in der Tat wahrscheinlich, daß nicht nur die Geheimdienste der Alliierten, sondern auch
deutsche Dienste und Behörden wahrscheinlich gewußt haben, daß diese ehemaligen RAF-Mitglieder
in der DDR in der Versenkung verschwunden waren. Der Offentlichkeit wurde vorgegaukelt, diese
auf den Fahndungsplakaten immer wieder abgebildeten RAF-Mitglieder hätten etwas mit den in den
achtziger Jahren verübten Mordanschlägen zu tun. Beim jüngsten Anschlag, den die sogenannten
RAF für sich proklamierte, der fachmännischen Sprengung des Gefängnisbaus in Weiterstadt, war
wieder alles wie zuvor: nur ein Papier mit dem RAF-Emblem und dem Kommandonamen wurde
aufgefunden, ansonsten keine Spuren, keine Fehler, keine Zeugen.
italienische Journalist Cipriani hat mit dem ehemaligen amerikanischen Luftwaffenoberst Fletcher
Prouty ein Interview geführt, in dem dieser den Schlüssel für die Motive hinter der Ermordung
Herrhausens in den ersten elf Seiten einer Rede findet, die Herrhausen in den USA vier Tage nach
dem Anschlag halten wollte. Sie enthielt Herrhausens Vision einer Neubestimmung des Verhältnisses
zwischen Ost und Westeuropa, welche das Schicksal der Welt verändert hätte.
Oberst Prouty sagte in dem Interview weiter, daß Alfred Herrhausen, John E Kennedy, Aldo Moro,
Enrico Mattei und Olof Palme alle aus dem gleichen Grund ermordet worden seien - weil sie die
Kontrolle der Welt durch das Kondominat von Jalta nicht akzeptiert hätten. Es habe sich in jedem Fall
um die Tat einer kleinen Elite gehandelt, die ihre auf die Idee einer »Pax mondiale« (= Weltfrieden)
gegründete Macht bedroht sah. (121 A)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Der ganz gezielt inszenierte Asylantenstrom nach Deutschland ist Teil des großen Planes der Elite zur
Errichtung der »Neuen Weltordnung«. Er wird dazu benutzt, die Ausländerfeindlichkeit in
Deutschland aufzubauen. Damit soll dem Zulauf zu rechten Parteien und der Zunahme der
Gewalttaten der rechten Szene gegenüber Asylanten und Behinderten, der vom anglo-amerikanischen
Establishment verbreiteten Propaganda Viertes Reich, die nötige Rechtfertigung geben.
Seit der Wiedervereinigung Deutschlands und damit dem Zusammenbruch der Ordnung von
Versailles und Jalta hat sich die politische Klasse Deutschlands geweigert, den geopolitisch
motivierten propagandistischen Angriffen (»Wiederentstehung eines Vierten Reiches«) öffentlich
entgegenzutreten. Im Gegenteil: Einige Kräfte, wie z.B. der Vorsitzende der europäischen Trilateralen
Kommission OTTO GRAF LAMBSDORFF, verfolgen wirtschaftspolitisch den gleichen aggressiven
Kurs, der in der Wirkung den Zielen der Geopolitiker - kein Bruch mit der gescheiterten Politik des
IWF'S, Niederhalten deutscher Initiativen - gleichkommt.
Auch die Ausbrüche eines Herrn Peter Glotz aus der SPD-Führungsriege gegen die Verurteilung der
großserbischen Aggression durch Leitartikel der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« sind Zeugnis
geopolitischer Sichtweisen innerhalb Deutschlands. Nach bisheriger Vorstellung dieser geopolitisch
ausgerichteten Mächte (England, Frankreich und die USA) möchte man einen zweiten Nahen Osten,
eine dauernde Wunde an der Südflanke Europas haben (Jugoslawienkrieg), um eine mögliche
eurasische Neuordnung, in deren Zentrum eine engere Zusammenarbeit mit Ruß1and, Frankreich und
Deutschland stehen könnte, zu verhindern. Wenn irgendein Land die Ereignisse in Osteuropa
beeinflussen kann, dann ist dies Deutschland.
LORD CASTLEREAGHS, der Meistermanipulator beim Wiener Kongreß, beschreibt, wie man
Deutschlands Macht in Europa einschränken wolle (in voller Übereinstimmung mit der von den
»Weisen von Zion« aufgezeigten Plan) wie folgt:
»Deutschlands Macht im neuen Europa muß dadurch begrenzt werden' daß man die Deutschen
auffordert, sich stärker in der NATO und anderen internationalen Organisationen zu engagieren,
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gleichzeitig muß Amerika jedoch eng mit Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern
zusammenarbeiten, um den Einfluß Deutschlands auf diese Organisationen einzuschränken.,,
Unter dieser politischen Marschrichtung der geopolitischen Kräfte in London, Paris und Washington
werden dann alle Ansätze, die solchem Kalkül zuwiderlaufen, z.B. deutsche wirtschaftliche
Entwicklungsanstrengungen gegenüber dem Osten, mit allen Mitteln frustriert werden. Schlimmer
hätte die Vulnerabilität und Schwäche Bundeskanzler Helmut Kohls und seiner Regierung vor der
Welt nicht demonstriert werden können als durch die Tatsache, daß noch im gleichen Monat,
November 1989, in dem die Mauer überwunden wurde, Dr. Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der
Deutschen Bank, einem Terroranschlag zum Opfer fiel, dessen Urheber und Ausführende aber bis
heute frei, unerkannt und somit auch nicht verfolgt, in aller Welt herumspazieren können.
Alfred Herrhausen hatte schon seit geraumer Zeit strategisch weitblickend einen Schuldenerlaß für die
Entwicklungsländer vorgeschlagen, insbesondere im Jahr des großen Börsenkrachs 1987. Aber in den
Augen seiner Feinde wurden seine Vorschläge gänzlich unerträglich, als er neben
Schuldenerlaßforderungen einen Wirtschaftsaufbauplan für den Osten Europas forderte. Herrhausen
sprach von einer polnischen Entwicklungsbank nach dem Modell der »Kreditanstalt für
Wiederaufbau«.
Nicht nur nach Meinung Oberst Proutys verstieß hier Herrhausen gegen die ungeschriebenen Gesetze
der Londoner und New Yorker monetaristischen Machtgruppen und geriet so ins terroristische
Fadenkreuz seiner Feinde.
Im großen Moment des Zusammenbruchs des kommunistischen Systems im Osten versagte Kohl,
eine globale Wende für einen wirklichen Wirtschaftsaufbauplan des Ostens einzuleiten. Dies hätte den
Bruch mit den vorherrschenden monetaristischen Kreisen im In- und Ausland erfordert und hätte auch
die traditionellen Machtverhältnisse der alten Siegermächte grundlegend berührt. Nach der
Ermordung Herrhausens bekannte Kohl laut Spiegel, daß er einen engen strategisch denkenden
Berater verloren habe und jetzt meist in deutschen Landen die Krämerseelen dominierten.
Nach dieser schrecklichen Tat wagten Kohl und seine Regierung nicht, die Offentlichkeit über die
Hintergründe des Verbrechens aufzuklären und die Polizeikräfte und Ermittlungsbehörden so zu
motivieren, daß Mörder und Hintermänner gefaßt, ihre Motive aufgeklärt und die Tat gesühnt würden.
Statt dessen wurde der Offentlichkeit, unter anderem mit Hilfe getürkter Aussagen, etwas von einer
»dritten RAF-Generation« erzählt.
Dreieinhalb Jahre nach der Ermordung Herrhausens sieht man überdeutlich die Lücke, die er
hinterlassen hat. Ebenso hört man aus Kreisen der Unternehmer und Lenker in Wirtschaft,
Wissenschaft und Forschung, daß selbst, wenn man die Notwendigkeit eines
LAROUCHE-Entwicklungsplans im »produktiven Dreieck« Paris-Berlin-Wien mit großen
Infrastrukturmaßnahmen im Energie-, Verkehrs- und Wasserwirtschaftssektor als Motor eurasischen
Aufschwungs sieht, nach dem Tod Herrhausens heutzutage keiner seinen Kopf für solche als richtig
erkannten Programme, die aber der vorherrschenden monetarischen Machtideologie zuwiderlaufen,
herausstrecken wird.
Mit der Ermordung von Herrhausen und Rohwedder haben jene politischen Strömungen in
Deutschland Oberwasser bekommen, die für eine wirtschaftliche Kahlschlagspolitik nach schlimmster
Freihandelsdoktrin eintreten. Jetzt, nach der ersten Streikwelle in den neuen Bundesländern seit 60
Jahren, erkennen einige das ganze Ausmaß und die verheerenden Folgen der wirtschaftlichen
Ruinierungspolitik. Jetzt haben wir offiziell bald vier Millionen Arbeitslose, davon über 400,000
arbeitslose Jugendliche. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos erwartet einen Anstieg auf 17%,
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also ungefähr 7,5 Mio. Arbeitslose.
Die Gewaltausbrüche, insbesondere gegen Ausländer, aber auch gegen Behinderte und Obdachlose,
denen 1992 siebzehn Menschen, davon sieben Ausländer, zum Opfer fielen, sind in der Presse, die
schon vorher von der Gefahr des Vierten Reiches gesprochen bat, als Bestätigung ihrer Thesen vom
Aufflammen des Neonazismus beschrieben worden.
Die Bundesregierung hat versucht, durch differenzierende Darstellung dieses verzerrte Bild zu
korrigieren. Seit Herbst 1992 sind über drei Mio. Deutsche und Ausländer gemeinsam auf die Straße
gezogen, um mit Kerzen zur Solidarität gegen Fremdenhaß zu demonstrieren.
Wer sind die Täter? Ober 70% der Beschuldigten sind unter 20 Jahre alt. Sie sind in der Zeit nach der
Brandtschen Bildungsreform im Westen großgeworden, erzogen von Eltern, die selbst noch die
Auswirkungen der Lehren der »FRANKFURTER SCHULE« in Unterricht, Radio oder Fernsehen
mitbekommen haben. Die größte Zahl der als rechtsextrem eingestuften Gewalttaten fanden in
Nordrhein-Westfalen (über 500), dem bevölkerungsreichsten Bundesland, gefolgt von
Baden-Württemberg (über 250) und Brandenburg (229), statt.
Das verzerrte Bild, das propagandistisch im In- und Ausland darüber verbreitet wurde, enthüllt
sowohl die geopolitische Absicht (die Schwächung von Aufbauimpulsen Richtung Osten) als auch
geradewegs pure Heuchelei.
Anhand offizieller Unterlagen sowie aktueller Interviews mit führenden amerikanischen Neonazis und
KKK-Mitgliedern läßt sich sehr gut zurückverfolgen, wie seit vielen Jahren, zurückreichend bis in die
siebziger Jahre, ein sehr emsiges Treiben dieser Rassisten und Skinheads aus Amerika in Deutschland
stattfand. Das Schockierende daran ist, daß die Aktivitäten von Gary Rex Laucks NSDAP/AO
(National-sozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Auslands- und Aufbauorganisation) in den USA mit
ihren deutschen Kameraden - der an AIDS verstorbene MICHAEL KÜHNEN war ein enger
Parteigänger des Amerikaners GARY REX LAUCK - offenbar nicht nur unbehelligt von
amerikanischen Dienststellen oder Zoll- und Grenzkontrollen sich bis heute über den Ozean entfalten
konnten, sondern wohl auch immer mehr Hinweise zutage kommen, die auf eine geheimdienstliche
helfende Hand beim Aufbau der gewalttätigen Neonazi-Szene in Deutschland, aber auch in den USA,
schließen läßt.
Gerade diese Entwicklung und ihr Gegenpart, das von den alten Stasi-Netzwerken aufgebaute
ANTIFA-Potential der Autonomen (die VVN - Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes , die
direkt von der Stasi und der alten DDR finanziert wurde, arbeitet heute direkt mit dem BdA (Bund der
Antifaschisten) zusammen und spielt sieh als Speerspitze des »antifaschistischen Kampfes» auf) -
man geht von etwa 6,000 Gewaltbereiten in beiden Lagern aus - sind Instrumente der Strategie der
Spannung gegen Deutschlands inneren und äußeren Frieden.
Wie Sie sehen, haben die Illuminati hier wieder nach altbewährter Machiavelli-Art beide Seiten
finanziert und somit unter Kontrolle. Auf der einen Seite die Kette des Schottischen Ritus der
Freimaurer (KKK, B'nai B'rith, Antidefamation League (ADL), NSDA-P/AO) bis zur deutschen
Neonazi- und Skinheadszene und auf der anderen Seite das durch das kommunistische System
kontrollierte Stasi-Netzwerk, das sich bis in die Antifa- und Linksextremenszene ausweitet.
Kühnens 1977 gegründete GESINNUNGSGEMEINSCHAFT DER NEUEN FRONT (GdnF) mit
ihren etwa 400 Mitgliedern gehört zu einer der wichtigsten Kadergruppen, die eng mit der
NSDAP/AO verknüpft ist. Ebenso wurde ein Großteil des Propagandamaterials der kürzlich
verbotenen FA-P von der NSDAP/AO geliefert.
48 Geheimgesellschaften - Kapitel 48 - Deutschland wiedervereint (in den Untergang)
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Und es werden noch weitere sehr interessante Verstrickungen dabei aufgedeckt. Zum Beispiel
arbeitete der Bandleader der englischen Skinband »SCREWDRIVER«, Ian Stuart, mit der
rechtsextremistischen »BRITISH NATIONAL FRONT« zusammen. Bis 1985 gehörten sie zum
»WHITE NOISE CLUB« der »British National Front«, in dem sich rassistische englische Skinbands
sammelten. 1985 gründete Ian Stuart die »BLOOD & HONOUR«-Bewegung (Blut & Ehre), mit der
sie in organisierter Form den »White Power«-Gedanken des Ku Klux Klan weiterverbreitete. Doch
nicht nur Skinbands gehören diesem Kader an. Zum Beispiel steht die satanische Band KISS (Kings
in Satans Service, die sich offen zum Satanismus bekennen und die beiden S in Kiss mit SS-Runen
geschrieben hatten, bis es ihnen verboten wurde) in direktem Kontakt zu Anton LaVey's »CHURCH
OF SATAN« der größten offiziellen Satanskirche der Welt. Die »Church of Satan« hat in der
Vergangenheit engste Beziehungen zu vielen englischen und amerikanischen satanischen
Rockgruppen aufgebaut. Die britische Gruppe BLACK SABBATH mit dem Sänger Ozzy Osbourne
wurde beispielsweise von dieser gefördert. Ebenso hatten die ROLLING STONES enge Verbindung
zur »Church of Satan«.
Anführer der Satanssekte »TEMPLE OF SETH«, die aus der »Church of Satan« hervorging, ist der
Neonaziführer und Satanist MICHAEL AQUINO. Dieser war in den 60er und 70er Jahren Offizier für
psychologische Kriegführung der US-Streitkräfte, zugleich Autor, Philosoph und Historiker der
»CHURCH OF SATAN«. 1981 fungierte Oberstleutnant Aquino mit höchster Geheimhaltungsstufe
als EUROPA-BERATER BEIM AMERIKANISCHEN GENERALSTAB. Derselbe Aquino hielt eine
satanische Zeremonie auf »Schloß Wewelsburg« in Deutschland ab, wo einst SS-Führer Heinrich
Himmler einen Raum für schwarze Messen eingerichtet hatte (Walhalla).
Um seine heutige Funktion als Satanist und rechtsradikaler innerhalb der US-Streitkräfte ausüben zu
können, mußte Aquino eine neue strenger kontrollierte Gruppierung bilden, die über die »Church of
Satan« hinausging: den »Temple of Seth« (Tempel des Seth). AQUINO, ebenfalls in sexuellen und
satanischen Kindermißbrauch verwickelt, der Neonazi GARY REX LAUCK und der rechtsradikale
Satanspriester ANTON SZANDOR LAVEY stehen in enger Verbindung mit dem derzeitigen
»Großdrachen der Ritter des Ku Klux Klan« DENNIS MAHON, ebenso wie der verstorbene
MICHAEL KÜHNEN (alle eben aufgezählten sind nebenbei bemerkt auch homosexuell). Und über
Aquino haben alle eine Verbindung zum bereits erwähnten TAVISTOCK INSTITUT für
psychologische Kriegführung in Sussex, England. MONTAGU NORMAN, der britische
Zentralbankchef von 1920-44, der den Aufstieg HJALMAR SCHACHTS und damit Hitlers
beförderte, war zudem noch, nach eigener Aussage, Hitlers bester Freund. Norman war außerdem ein
wilder Mystiker, ein Theosoph und litt häufig unter psychotischen Zusammenbrüchen. Gegen Ende
des Krieges zog sich Norman aus der Bank von England zurück und widmete sich der Arbeit für den
»Weltverband gegen Geisteskrankheiten«. Er ernannte Brigadier JOHN RAWLINGS REES zum
Präsidenten des Verbandes.
Normans Frau war eine Rassenfanatikerin und saß im »BRITISH HEALTH BOARD«. Brigadier
Rees, Chef der Abteilung für psychologische Kriegsführung in der britischen Armee, war Leiter des
TAVISTOCK INSTITUTS in England. Dank solcher und anderer Befürworter konnte der Alptraum
der Rassenkunde der Nazis und deren Weltanschauung im Westen überleben. Viele serbische
Tschetniks-Kommandeure, die in Bosnien-Herzegowina heute die ethnischen Säuberungen und
Massenvergewaltigungen befehligen, haben eine psychiatrische Ausbildung, die sie u.a. am britischen
Tavistock-Institut erhielten.(121 B)
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48 Geheimgesellschaften - Kapitel 48 - Deutschland wiedervereint (in den Untergang)
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WIE STEHT ES MIT DEN SERBEN?
Eroberungsfeldzug der Serben wären nicht möglich gewesen ohne Rückendeckung aus Moskau und
von der Bush-Administration. Der damalige stellvertretende Außenminister und prominente Partner
der Consultingfirma»Kissinger Associates«, LAWRENCE EAGLEBURGER, sorgte zusammen mit
einem anderen Kiss-Ass-Partner, LORD CARRINGTON, letztlich dafür, daß Belgrad freie Hand für
die ethnischen Säuberungen und den Massenvölkermord erhielt. Gleichzeitig wurden zur
Finanzierung dieses Feldzugs Mechanismen für einen massiven illegalen Geldfluß nach Belgrad
geschaffen, um die Importkosten für Waffen, 01 und andere Güter bestreiten zu können.
In den letzten anderthalb Jahren überraschten Privatbanken in Belgrad mit einem Zinsangebot von
monatlich 15 % für Deviseneinlagen und von 200% für Dinareinlagen, angesichts einer Inflationsrate
von 25,000% im Jahr. Bei der schweren Arbeitslosigkeit und der großen Zahl von Personen ohne
Einkommen kommen solche Zinsleistungen einem politischen Trick gleich, mit dem man der
wachsenden Unzufriedenheit in der Bevölkerung über die wirtschaftlichen Härten, die ihnen der Krieg
bringt, entgegenwirken will. Ein Beobachter meinte dazu: »Irgend jemand finanziert da ein
verstecktes soziales Fürsorgesystem.« Einige Aspekte dieser Praktiken kamen ans Tageslicht,
nachdem der Belgrader Bankier Jesdomir Vasiljevic, der Chef der »JUGO-SKANDIC-BANK«, sich
im März 1993 nach Israel absetzte. Nach Presseberichten hatte diese Bank bis zu 4 Mio. Konten mit
Devisenspareinlagen in Höhe von fast 2 Mrd..US-Dollar. Woher stammte dieses Geld? Jugoslawien
verfügte zwar vor dem Krieg über eine florierende Tourismusbranche und Rüstungsindustrie, die
vornehmlich leichte Waffen für den Export produzierte, aber nach der prompten Rückzahlung von 14
Mrd. US-Dollar Auslandsschulden blieb nicht viel übrig. Der Tourismus ist inzwischen
zusammengebrochen und die Waffenproduktion wird überwiegend für den Krieg eingesetzt.
Die serbische Regierung profitiert darüber hinaus von Kriegsbeute aus den eroberten Gebieten, aber
auch dies ist wenig angesichts des aktuellen Bedarfs. Russische 01- und Waffenlieferungen erfolgen
in der Regel gegen Barzahlung. Westliches Oel wie z.B. aus der »Mobil-Oil-Raffinerie« im
griechischen Thessaloniki kommt zu Schwarzmarktpreisen ins Land, die bis zu 400% über dem
Marktpreis liegen.
Mit seiner Rolle im Rauschgifthandel über die Balkanroute hat Belgrad Zugang zum internationalen
System der Offshore-Geldwäsche erhalten, und hier ist die Geldquelle auch zu suchen. Die
zunehmenden Aktivitäten der von Belgrad gesteuerten »SERBISCHEN MAFIA« in Westeuropa ist
sicherlich eine der Quellen für den Geldfluß. In Belgrad gibt es eine Schule für Einbruchsdiebstahl,
die offensichtlich den Schutz der Nachrichtendienste genießt und deren Absolventen in ganz Europa
eingesetzt werden, wo sie Diebesgut an gut organisierte Hehlernetze weitergeben. Trotzdem ist es
schwer vorstellbar, daß diese Geldquelle ausreichen soll, um die serbischen Kriegskosten zu decken,
selbst wenn man die wachsende Bedeutung der serbischen Mafia auf dem westeuropäischen
Drogenmarkt dazuzählt.
Unbedarfte Kommentatoren haben verschiedentlich die Praktiken von »JUGOSKANDIC« und ihrem
wichtigsten Konkurrenzinstitut, der »DAFIMENT BANK«, mit den üblichen Investment schwindel
unternehmen verglichen, bei denen Leuten mit dem Versprechen regelmäßiger hoher Zinseinkünfte
auf Immobilien- oder anderen Anlagen das Geld aus der Tasche gezogen wird.
Doch es verhält sich anders. Nicht das kleine Serbien lockte den großen Spielern an den
internationalen heißen Geldmärkten das Kapital ab. Die gleichen Kräfte, die Serbien grünes Licht für
den Krieg gaben, arrangierten auch die Finanzierung. Serbien organisiert diesen Geldfluß nicht selbst,
sondern ist der Nutznießer. So gibt es unter anderem Arrangements, bei denen inländische Banken in
Belgrad oder Offshore-Kanäle gegen entsprechende Gebühren benutzt wurden, um einen Teil der
49 Geheimgesellschaften - Kapitel 49 - Wie steht es mit den Serben ?
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Bareinkünfte aus dem internationalen Drogenhandel jeden Monat zu waschen. Belgrad verdiente
dabei nicht schlecht. Standardzinsen für Geldwäsche können zwischen 3 und 7% liegen, aber
angesichts der gigantischen Summen, die im weltweiten Rauschgifthandel erzielt werden, können
Händler bis zu 30% bezahlen, ohne daß es ihnen weh tut.
Teilhaber von Defina Milanovic, dem Chef der »DAFIMENT BANK in Belgrad, ist Israel Kelman
aus Tel Aviv, der 25% der Aktien hält. Vasiljevic von Jugoskandic hat sich nach Tel Aviv abgesetzt,
ein Hinweis
darauf, daß er eine Schlüsselrolle bei der anglo-amerikanisch inspirierten Finanzierungstechnik für
den Krieg gespielt haben könnte. Auf ähnliche Weise haben sich US-Banken seinerzeit durch eine
kräftige Infusion von Drogengeldern vor dem Bankrott in der lateinamerikanischen Schuldenkrise im
Jahr 1982 gerettet. Mit freier Marktwirtschaft hat das alles wenig zu tun. Nach Angaben der deutschen
Polizei hat man bei Ermittlungen gegen serbische Mafiosi in Deutschland die Erfahrung gemacht, daß
Belgrad keine internationale Polizeizuzammenarbeit anbietet und deshalb ein noch bequemerer Platz
für Geldwäsche sein dürfte als die Schweiz. Zypern, ein weit entwickeltes Offshore-Zentrum für
Banken, ist die wichtigste Operationsbasis für die Bankiers in Belgrad. Der offensichtliche Erfolg der
Kriegsfinanzierung, die von den Finanzinteressen hinter EAGLEBURGER und CARRINGTON
(Komitee der 300) abgewickelt wurde, ist nicht die Folge einer übergroßen Geheimhaltung, sondern
Ergebnis westlicher Untätigkeit. Nachdem man die Praktiken der Belgrader Banken eineinhalb Jahre
lang beobachtet hatte, wußte jeder dort, die Diplomaten eingeschlossen, daß hier etwas nicht stimmte.
Auch von den Repräsentanten der Banken auf Zypern wußte man. Nichts wurde getan, obwohl sich
die Sanktionen der Vereinten Nationen auch auf den Finanztransfer nach Serbien bezogen, soweit er
nicht für medizinische oder andere humanitäre Zwecke bestimmt war. Erst im April 1993 gab der
UN-Sanktionsausschuß zu, daß man versäumt habe, die zypriotischen Behörden wegen der serbischen
Bankverbindungen zu konsultieren. Es habe »zuwenig konkrete Informationen« gegeben.
Der Bankier Vasiljevic lebte 15-20 Jahre im Ausland, vornehmlich in Australien, und war für seine
Geschäfte in den »Kriegsgebieten des fernen Ostens« bekannt, wie der britische Observer es nannte.
Vielleicht ein alter Freund von »Theodore Shackley«?(122)
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49 Geheimgesellschaften - Kapitel 49 - Wie steht es mit den Serben ?
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DIE GEGENWAERTIGE SITUATION
Illuminati haben durch die internationalen Bankiers, verbunden mit den aufgezeigten
Elitegesellschaften und dadurch aufgebauten Imperien, die Welt in ihrer Schlinge. Sie sind dabei, den
Besitz dieses Planeten weiter zu festigen. Nationale Schulden eines Landes sind ihre Hauptkontrolle.
Und nebenbei hat man eine internationale Polizeimacht, die dann unabhängige Staaten wie Libyen
und den Iran »in den Reihen« halten - die UNO-Truppen. Wegen der Unabhängigkeit Libyens von der
internationalen Kontrolle ist es eine Herausforderung für die Neue Weltordnung. In den Medien wird
Muammar-el Kadaffi als Terrorist dargestellt, um die Aggressionen gegen Libyen zu rechtfertigen.
Erneute Gehirnwäsche.
GEORGE BUSH war einer der besten Mitspieler, den die Illuminati jemals hatten, und durch seine
starken Verbindungen zum illegalen Drogenverkehr wird er bis zum letzten Atemzug mitspielen
müssen (_8 der Protokolle).(123)Bush ist Ex-Chef des CIA, Ex-Chef des CFR, Mitglied des
»Skull&Bones«-Ordens, Mitglied der »Trilateralen Kommission« und Mitglied des »Komitee der
300«.Konkurrent der letzten Präsidentschaftswahl, Bill Clinton, der heutige Präsident, ist Mitglied des
CFR, der »Bilderberger« und Mitglied auf Lebenszeit im freimaurerischen »De Molay-Orden«. Seit
Anfang der 80er Jahre ist Clinton auch Mitglied der »Trilateralen Kommission«. Die engsten Berater
Clintons mit den besten Aussichten auf Spitzenpositionen in der Regierung kommen ebenfalls aus der
»Trilateralen Kommission«: Sein wichtigster Wirtschaftsberater Felix Rohatyn vom New Yorker
Bankhaus »Lazard Brothers«; Paul Volcker, ehemals Notenbankchef unter Carter; Robert Hormats
vom New Yorker Bankhaus »Goldman Sachs«; seine Beraterin für Handelsfragen Paula Stern sowie
sein außenpolitischer Berater Warren Christopher. Dem engeren Clinton-Team gehören außerdem
Spitzenleute des »Council on Foreign Relations« (CFR) und des »Brookings Institute« an. Die
Bankiers Peter Petersen, Robert Rubin und Roger Altman sind darunter die wichtigsten.(124
Das heißt also, beide damaligen Kandidaten sind 100%ige Mitspieler der Illuminati, und zwischen
diesen beiden konnten nun die USBürger wählen. Das erinnert stark an die SED-Wahlen in der alten
DDR.
Selbiges gilt auch für Deutschland und unsere Bundeskanzler: Brandt war Mitglied des »Komitees der
300« und der »Bilderberger«, Schmidt und Kohl ebenfalls bei den »Bilderbergern«. Engholm, der
inzwischen zurückgetreten ist, jedoch Kohls Rivale bei der nächsten Kanzlerwahl gewesen wäre, ist
auch bei den »Bilderbergern« und der »DGAP«.
Die US-Regierung erkennt die UNO-Verfassung inzwischen als das »Gesetz der Welt« an. Die
Gründung einer »Super-Welt-Regierung«, die alle Nationen der Erde anerkennen werden (siehe _9
der Protokolle) steht uns sehr nahe.
Der russische Coup ist ebenfalls geglückt. Boris Yeltzin hat die Stelle Gorbatschows übernommen.
Die sogenannte Auflösung ist eigentlich nur ein Namenswechsel. Der Militärapparat ist nicht nur der
gleiche geblieben, er ist sogar mächtiger als je zuvor. Eine der letzten Taten Bushs war eine $ 12
Milliarden-Spritze, um den Militärapparat zu vergrößern. Haben Sie noch nicht gemerkt, daß trotz der
enormen Summen, die auch Clinton schickt, die Menschen dort verhungern? Wissen Sie, was man mit
diesen Geldsummen alles verbessern könnte? Es geht jedoch alles in die Waffenproduktion und in den
Geheimdienstapparat. Nach Aussage der »Vertraulichen Mitteilungen« vom 12. Oktober 1993 ist der
Waffenexport Rußlands 1992 nur um 1,8 Milliarden Dollar zurückgefallen. Das entspricht nur rund
6% der im Spitzenjahr 1986 erreichten Waffenexporte von 26 Milliarden Dollar.
Wenn die GUS mit der US-Armee in der UNO-Truppe vereint wird, werden die Menschen glauben,
die zwei größten Supermächte, die jahrzehntelangen Großfeinde (die in Wirklichkeit nie Feinde
50 Geheimgesellschaften - Kapitel 50 - Die gegenwärtige Situation
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waren,) vereinen sich. Andere Nationen werden sich freiwillig anschließen oder durch die zukünftige
Weltarmee gefügig gemacht werden.
Eduard Shewardnatse, voriger Minister für internationale Angelegenheiten der Georgier und
Generalmajor m KGB, verwickelt in Folter und politische Unterdrückung, ist plötzlich ein enger
Freund des US-Staatssekretärs George Baker und wurde durch Massenmedien wie die New York
Times für den Posten des Generalsekretärs der UNO vorgeschlagen (das schlägt doch dem Faß den
Boden aus).
I)er IWF wird immer schneller zur dominierenden Kraft in den lokalen Wirtschaften der
Commonwealth-Staaten. Unter seiner Leitung stieg der Benzinpreis im April 1992 von 4 auf 30 Rubel
pro Gallone. Der Kongreß der russischen Volksbeauftragten ist an der Grenze, gegen die Forderungen
des IWF zu revoltieren, da Rußland jetzt schon in einem erbärmlichen Zustand ist.
Wie bereits erwähnt, gehört auch der Jugoslawienkrieg in das Szenario der Illuminaten hinein. Man
möchte einen »zweiten Nahen Osten« an der Südflanke Europas haben, um eine mögliche eurasische
Neuordnung zu verhindern. Falls Deutschland aus den Klauen der Illuminaten auszubrechen
versuchte, könnte man ihm leicht mit einem Angriff der Serben Einhalt gebieten. Vor allem ist
Deutschland bereits jetzt schon in der großserbischen Propaganda als Feindesland Nr. 1 bezeichnet
worden.(125)
Um das gesagte ein bißchen zu untermauern, möchte ich einen Bericht aus den »Vertraulichen
Mitteilungen« vom 20. Juli 1993 zitieren:
»Im ehemaligen olympischen Dorf des Wintersportortes Pale, unweit von Sarajewo, hat eine
schillernde britische Persönlichkeit Tür an Tür mit dem Büro des bosnischen Serbenführers ZCIC eine
der schönsten Wohnungen zugewiesen bekommen. Bei dem Briten handelt es sich um SIR ALFRED
SHERMAN.
»Sherman hat in Großbritannien den Ruf, der »Erfinder von Margaret Thatcher« zu sein. Als die
britische Konservative Partei durch den Abgang von Edward Heath in die Krise geriet, war es
Sherman, der die später so erfolgreiche Ministerpräsidentin als Parteivorsitzende vorschlug.
Zusammen mit Margaret Thatcher gründete er das »Centre for Policy Studies«. Frau Thatcher
bewirkte - wie es heißt aus Dankbarkeit - die Erhebung Shermans in den Adelsstand.
»Formell tritt Sherman in Pale als PR-Berater Karadzcics auf Tatsächlich soll der Serbenführer
indessen jeden einzelnen seiner politischen Schritte mit Sherman abstimmen. Nach Bestätigung
örtlicher Beobachter vergeht kein einziger Tag, ohne daß Karadzcic und Sherman ausführlich
konferieren.,,
Die BILDERBERGER, die ich vorher schon erwähnt habe, sind eine der mächtigsten Organisationen
von Internationalisten, die »Eine Welt- regierung« anstreben, und sie ist so geheim, daß manche
Bundestags- abgeordnete immer noch behaupten, daß es sie nicht gäbe. Ob dies sture Ignoranz oder
gezielte Vertauschung ist, sei dahingestellt.
Im Mai 1973, bei dem Treffen in Saltsjöbaden, Schweden (Besitz der schwedischen Bankiersfamilie
Wallenberg), hatten die 84 Teilnehmer sich zum Ziel gesetzt, die ins Wanken geratene
Vormachtstellung der anglo-amerikanischen Finanzinteressen wieder zu festigen und ihnen die
Kontrolle über die weltweiten Geldströme zurückzugeben. Zu diesem Zweck griffen sie auf die
altbewährte Oelwaffe zurück und beschlossen, den Oelpreis um 400% anzuheben - um die
US-Währung mit Hilfe der Petrodollars zu stützen, was auch geschah (Spotlight).
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Interessant wäre vielleicht hier, daß der Organisator des Treffens in Saltsjöbaden ein ROBERT D.
MURPHY war. Dieser hat auch eine interessante Vorgeschichte: Robert D. Murphy hatte sich als
Generalkonsul der USA 1922 zum ersten Mal mit Adolf Hitler getroffen und über das Treffen und die
Fähigkeiten Adolf Hitlers einen äußerst günstigen Bericht nach Washington geschickt. Derselbe
Murphy war 1944 als »politischer Berater bei der US-Regierung für Deutschland« und 1945 als
»politischer Berater bei der US-Militärregierung in Deutschland« tätig.
1988 war der Treffpunkt das österreichische Telfz bei Innsbruck, bei dem auch Bundeskanzler Helmut
Kohl teilgenommen hatte.
Vom 6. bis 9. Juni 1990 trafen sich die Bilderberger in Baden-Baden. Eines der Themen war der
Marshall-Plan, der eine $100 Milliarden-Unterstützung der GUS vorsah und im Ausgleich dafür die
Anpassung der GUS-Staaten an die freien Marktwirtschaftsbestimmungen forderte. Hier fiel auch der
Entschluß für Saddams Einmarsch in Kuwait.
Das letzte mir bekannte Treffen war am 20. Mai 1992 im Hotel Ermitage in Evian, Frankreich. Dieses
Treffen hatte als Hauptinhalt »die Agenda 2000«, die geplante Weltregierung bis zum Jahr 2000.(125
A) Wie Sie sehen, ist dieses Thema aktueller denn je, auch wenn es nach außen hin nicht so scheint.
Hier möchte ich kurz einfügen, daß der inzwischen verstorbene WILLY BRANDT (Mitglied der
»Bilderberger« und des »Komitee der 300«) ein Buch geschrieben hatte: »Nord-Süd, ein
Uberlebensprogramm«, das eine Weltregierung durch die UNO (bis zum Jahr 2000) beschreibt.
Die »ANTI-DEFAMATION LEAGUE« (ADL) der »B'NAI B'RITH« ist eine unangemeldete
Auslandsagentur für Israel, die in den letzten Jahren viele Anklagen gegen Nachforscher, speziell
gegen die »Spotlight-, geführt hat. Sie arbeitet mit dem »SCHOTTISCHEN RITUS DER
FREIMAURER« zusammen, was auch erklären könnte, warum sie sich so für das Albert
Pike-Denkmal und gegen den Wirtschaftswissenschaftler und mehrfachen Präsidentschaftskandidaten
LYNDON LAROUCHE einsetzen. LaRouche sitzt seit dem 29. Januar 1989 als politisch Inhaftierter
im Gefängnis im Bundesstaat Minnesota, nachdem er in einem durch das amerikanische
Establishment inszenierten Justizskandal zu 15 Jahren Haft verurteilt wurde.
LaRouche war aus der Sicht der Illuminati zu - einem sehr unangenehmen Widersacher geworden, da
er die Verstrickungen zwischen dem Establishment, dem Ku Klux Klan, der ADL, der B'nai B'rith,
dem Schottischen Ritus, dem CFR, der Trilateralen Kommission... usw. aufdeckte und dies öffentlich
verkündete. Durch die groß angelegte Propaganda der Anti-Defamation League (ADL) gegen
LaRouche ist er den meisten als Rechtsextremist bekannt, obwohl er der Hauptverfechter zur
Entfernung der Washingtoner Albert Pike-Statue ist.(126)
Gary Allen weiß hierzu:
,,Ein Hauptgrund für die historische Verdunklung der Rolle der internationalen Bankiers in der
politischen Geschichte ist der, daß die Rothschilds Juden sind. Antisemiten haben den Verschwörern
in die Hände gespielt, indem sie versucht haben, die gesamte Verschwörung als jüdisch darzustellen.
Nichts kann der Wahrheit weiter entfernt sein. Die traditionellen angelsächsischen Bankinstitute von
JR Morgan und Rockefeller haben auch eine Schlüsselrolle in der Verschwörung gespielt, doch die
Bedeutung der Rothschilds und ihrer Satelliten läßt sich nicht verleugnen.
»Dennoch ist es genauso unvernünftig und ungerecht, allen Juden die Schuld an den Verbrechen der
Rothschilds zu geben, wie wenn alle Baptisten für die Verbrechen der Rockefellers verantwortlich
gemacht würden. Die jüdischen Mitglieder der Verschwörer benutzen eine Organisation, die
sich»Anti-Diffamierungs-Liga,, (Anti-Defamation League, ADL) nennt, als Instrument, mit dem sie
jeden davon zu überzeugen versuchen, daß jede negative Erwähnung der Rothschilds und deren
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Verbündeten ein Angriff auf alle Juden ist. Auf diese Weise haben sie fast alle zuverlässigen
Informationen über die internationalen Bankiers erstickt und das Thema an unseren Universitäten zum
Tabu werden lassen. Jedes Individuum oder Buch, das diesen Gegenstanderforscht, wird sofort von
Hunderten solcher ADL-Komitees aus dem ganzen Land angegriffen. Die ADL ließ sich niemals
durch Wahrheit oder Logik in ihrer hochprofessionellen Verleumdungstaktik beirren... In Wirklichkeit
könnte niemand berechtigter auf die Rothschilds erbost sein als die Juden selbst. Die Warburgs, Teil
des Rothschild-Imperiums, halfen Adolf Hitler zu finanzieren...,, (Die Insider S. 51)
Auch sollten wir an dieser Stelle einmal JAPAN in unsere Betrachtungen mit einbeziehen. Japan ist
für viele Experten das Land, das am besten auf die technologiegetriebenen globalen Veränderungen
des nächsten Jahrhunderts vorbereitet ist. Daß japanische Spitzenleute in der TRILATERALEN
KOMMISSION vertreten sind, bedeutet nicht unbedingt, daß Japan 100%ig infiltriert ist. Die
japanische Elite ist nämlich selbst so stark durch Geheimlogen vernetzt, daß es für die
anglo-amerikanischen Multis bisher nur in geringem Maße möglich war, auf Japans Wirtschaftsmacht
Einfluß zu nehmen. Sehr deutlich kam dies in dem von SONY-Chef AKIO MORITA und dem
japanischen Spitzenpolitiker SHINTARO ISHIHARA geschriebenen Buch: »Das Japan, das Nein
sagen kann«, zum Ausdruck. Das Buch, das eigentlich nur für Japaner gedacht war, hat eine gewaltige
Sprengkraft. Es charakterisiert die USA als den ungeliebten Freund, als rassistisches Land, und es läßt
durchblicken, daß Japan die ihm aufgezwungenen Kapitulationsbedingungen zu vergelten gedenkt.
Die Autoren beschreiben die USA aus japanischer Sicht als wankenden, in sich verfaulten, sterbenden
Koloß - tödlich angeschlagen unter seinem als Sterbetuch über ihm wehenden Sternenbanner. Japan
hat nach deren Aussage das amerikanische Wirtschaftssystem de facto zur Kapitulation gezwungen.
Ishihara und Morita sagen in diesem Buch unverblümt, was einflußreiche japanische Geschäftsleute
bislang nur in privatem Kreis und hinter vorgehaltener Hand auszusprechen wagten:
»Während des Zweiten Weltkrieges bombardierte die amerikanische Luftwaffe zivile Ziele in
Deutschland, aber nur auf das bereits kapitulationsbereite Japan wurden Atombomben zu
Testzwecken geworfen. Das war eine ganz abscheuliche Art von Rassismus.«
Dies bestärkt die Aussagen einiger prominenter japanischer Persönlichkeiten, daß man die Zerstörung
der amerikanischen Wirtschaft als Rache für Hiroshima und Nagasaki anstrebe. Man ließ
beispielsweise verlauten:
»Japan befindet sich im Krieg mit den USA. Wir werden Amerika wirtschaftlich besiegen und
Vergeltung üben für den uns von den USA zugefügten Gesichtsverlust im Pazifik.« (CODE Nr. 2,
Februar 1990)
Nach einem Artikel aus dem »Wall Street Journal« im September 1991 sind fast ein Drittel der 100
größten Banken der Welt und vier der fünf weltweit führenden Versicherungsgesellschaften japanisch.
Ein grober Teil neuseeländischen Grundbesitzes, der größte Teil der Hotels und Konzerne an der
australischen Ostküste und ebenfalls ein großer Teil der kanadischen Wälder gehören Japanern.
Inwieweit die Japaner von den Illuminati tatsächlich kontrolliert und benutzt werden, wird die
Zukunft zeigen.
Eine weitere Organisation, die nach außen hin etwas anderes darstellt als sie eigentlich ist, wäre die
»US-Agentur für internationale Entwicklung- (USAID). Nach Aussage von Anton Chaitkin und
Jessica Primack in »Strategie der Spannung« dient die USAID nicht nur als traditionelle Tarnung für
Spionageoperationen des CIA, sondern ist auch maßgeblich für anglo-amerikanische Interventionen in
allen Teilen der Welt verantwortlich. Es gibt beispielsweise ein USAID-Programm in Höhe von 300
Mio. US-Dollar zur Geburtenkontrolle in Länder der dritten Welt, deren Hauptmission die
50 Geheimgesellschaften - Kapitel 50 - Die gegenwärtige Situation
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Sterilisierung der farbigen Bevölkerung ist.
Eine andere Persönlichkeit mit interessantem Hintergrund war der inzwischen verstorbene L. RON
HUBBARD, Gründer der ScientologyKirche. Da sich dieses Buch mit Hintergrundwissen beschäftigt,
sollte wir uns hier auch einmal den Hintergrund von L. Ron Hubbard betrachten, dessen Organisation
in der Offentlichkeit ja mehr als zerpflückt wird.
In den ersten Tagen des MK ULTRA, des Bewußtseinskontroll-Programmes der USA, hatte der
frühere Marineoffizier Hubbard, gewahr dessen, was die Marine im Verborgenen tat, die
Mechanismen des menschlichen Denkens erforscht. Nachdem er sich geweigert hatte, den
Regierungsforschungen zu entsprechen und sich den Kontrollpsychiatern anzuschließen,
veröffentlichte er das Buch: »DIANETIK - die moderne Wissenschaft der geistigen Gesundheit«. Das
Buch proklamierte die geistige Freiheit und Integrität als das Geburtsrecht der Menschheit. Das Buch
wurde ein Bestseller und Hubbards«AuditingTechniken» als sehr erfolgreich beschrieben. Einige der
Verfahren, die Hubbard zum Erreichen geistiger Freiheit angeboten hatte, wurden von der Regierung
heimlich benutzt, um die Versklavung der Menschheit zu versuchen. Andere der von Hubbard
beschriebenen Techniken waren in der Tat Gegenmittel zu den MK ULTRA-Methoden der
Bewußtseinskontrolle.
Die US-Regierung startete daraufhin eine teuflische Verleumdungskampagne gegen Hubbard, die von
der Gedanken-Kontroll-Sektion des CIA geführt wurde. Der damals noch junge Autor hatte -
wahrscheinlich unabsichtlich - den Schlüssel zu dem mit am bestgehütetsten Geheimnis des Kalten
Krieges offenbart. Sein Büro wurde aufgebrochen und ein Protokoll entwendet, das die
Gedankenkontrollmechanismen, die wir heute als »PSYCHITRONICS« bezeichnen, beschrieben.
Hubbard und seine Kollegen wurden körperlich angegriffen und entkamen nur knapp einem
Entführungsversuch. Daß Hubbard jedoch kein unschuldiges Lämmchen ist, zeigt alleine schon der
enorme Einfluß der Scientology-Kirche. Und L. Ron wußte sicherlich über ein paar ganz wesentliche
Dinge des Weltgeschehens Bescheid, da er nicht nur seine »Magierjahre« in Aleister Crowleys
»Thelema-Kirche« in Kalifornien verbracht, sondern sieh auch bis zum 33. Grad Schottischen Ritus
Freimaurer hochgearbeitet hatte (womöglich auch in die Illuminatengrade). Nachdem er durch seine
Schulung mit dem Machtprinzip vertraut gemacht war, verwendete er die Techniken, die gleichzeitig
die Regierung gegen das ganze Volk verwendete, um seine Scientologen ebenfalls in ein
hierarchisches System einzubinden.(127)
Eine weitere Person mit internationalem Einfluß ist der französische Ministerpräsident FRANCOIS
MITTERAND, der Großmeisterder »Grand Orient«-Freimaurerloge ist. Diese ist die größte
Freimaurerloge Frankreichs. Er ist ebenfalls Mitglied im »Komitee der 300«.
Zu den Freimaurern, aber auch den Kirchenchristen wäre an dieser Stelle nochmals zu erwähnen, daß
etwa 90% der Mitglieder dieser Organisationen von der Elite benutzt werden und zum Teil wirklich
keinen blassen Schimmer davon haben, was tatsächlich im oberen Bereich geschieht. Das gleiche gilt
für den »Lions Club«, »Rotary«.... (Rotary International wurde 1905 von dem Hochgradfreimaurer
Paul Harris im Auftrag der B'nai B'rith Loge in Chicago gegründet. Ebenso der Lions International,
der 1917 durch die B'nai B'rith Loge in Chicago ins Leben gerufen wurde. CODE 1/88 S. 47)
In den niederen Graden der Hierarchie sind diese Organisationen sehr in sozialen Bereichen tätig und
präsentieren wirklich gute Programme. Der normale Freimaurer oder Kirchenchrist ist ein ganz
normaler Mitmensch und versucht durch seine Anwesenheit, einen konstruktiven Beitrag zum
täglichen Leben zu geben. Zumindest versuchen die meisten sehr angestrengt, diesen Eindruck nach
außen hin zu erwecken (was man beispielsweise an den sieh gegenseitig abschlachtenden Christen in
Irland sehr deutlich wahrnehmen kann). Was sich im Inneren der Menschen abspielt, wird oft erst
50 Geheimgesellschaften - Kapitel 50 - Die gegenwärtige Situation
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nach längerem Beobachten offensichtlich.
»An ihren Früchten wird man sie erkennen!«
Doch man kann im Prinzip sagen, je höher man in der »Pyramide« (Hierarchie) hinaufklettert, wo die
wahren Geheimnisse verwahrt werden, desto mehr findet man das Gegenteil der Anfangsgrade vor.
Jacob Schiff war beispielsweise ein hohes Mitglied der »B'nai B'rith« und der geheime Direktor hinter
der Bolschewistischen Revolution.
Franklin D. Roosevelt, Großmeister der Freimaurer, hatte viele soziale Programme während seiner
Amtszeit veranlaßt, war aber auch derjenige, der die USA in den 2. Weltkrieg hineinzog und den
Angriff auf Pearl Harbor mitgestaltete. Ebenso war er es, der sieh mit Churchill und Stalin auf den
»drei großen Treffen« verschwor, um Osteuropa an die Kommunisten zu verkaufen.
Wie man sieht, ist Geheimhaltung ein sehr wirksames und oft benutztes Werkzeug.
50 Geheimgesellschaften - Kapitel 50 - Die gegenwärtige Situation
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ÜBERSICHT ÜBER DIE WICHTICSTEN BEKANNTEN
ORGANISATIONEN DER ILLUMINATI
JOHN TODD, selber ehemaliges Mitglied des »Rat der 13«, beschreibt die Pyramide wie folgt:
,,Das Siegel wurde auf Anordnung der Familie ROTHSCHILD in London kreiert (Aus Ayn Rands
Buch,»Atlas Shrugged« entnehmen wir, daß es Philipp Rothschild war, d. Verf.). Es ist eine
luziferische Organisation und die Rothschilds sind deren Kopf In dieser Organisation kann man
Freimaurern, Kommunisten und Mitgliedern anderer Vereinigungen begegnen. Diese Organisation ist
sehr weit verbreitet. Es geht uni Politik und Finanzen und man hat die Auffassung, eine einheitliche
Weltregierung zu schaffen. Diese Organisation wird alles tun, uni diese Weltregierung herbeizuführen
und kalkuliert sogar den 3. Weltkrieg mit ein. Sie nennt sich die »Illuminati«. Das Wort bedeutet:
»Die Lichtträger«. (Helmut Finkenstädt: Eine Generation im Banne Satans)
Todd wie auch Coralf (»Maitreya, der kommende Weltlehrer«) beschreiben die einzelnen Grade wie
folgt:
Das »Allsehende Auge«:
»Das Auge ist das Auge Luzifers. Er ist der führende Geist, die innere
Führungsinstanz.,,
RT:
,»Dies stellt die Familie Rothschild dar, das Rothschild-Tribunal. Sie werden von den Illuminati als
Gottheit in Menschenform angesehen und ihr Wort gilt als Gesetz.« (Man sagt ihnen nach, daß sie
direkten Kontakt zu Luzifer haben sollen; wer weiß?)
Rat der 13:
,,Der große Druidenrat - die 13 Großdruiden sind die private Priesterschaft der Rothschilds.«
Rat der 33:
,,Hier sind die ranghöchsten Freimaurer der Welt aus Politik, Wirtschaft und Kirche vertreten. Sie
sind die Elite aus dem ,Komitee der 300«. (Soweit Todd und Coralfi
Das Komitee der 300:
Dieses wurde 1729 durch die BEIMC (British East India Merchant Company) ins Leben gerufen, um
mit internationalen Bank- und Kommerzangelegenheiten umzugehen, den Opiumhandel zu
unterstützen und es wird durch die britische Krone geführt. Es ist das gesamte WeltBank-System plus
die wichtigsten Repräsentanten der westlichen Nationen. Durch das »Komitee der 300« sind alle
Banken mit Rothschild verbunden.(128)
Dr. John Coleman veröffentlicht in seinem Buch, »Conspirators Hierarchy: The Commitee of 300«
neben 290 Organisationen und 125 Banken auch 341 Namen von ehemaligen und jetzigen
Mitgliedern des Komitees, von denen hier nur einige aufgeführt sind:
Balfour, Arthur
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Brandt, Willy
Bulwer-Lytton, Edward (Autor von »The Coming Race«)
Bundy, MeGeorge
Bush, George
Carrington, Lord
Chamberlain, Huston Stewart
Constanti, Haus von Oranien
Delano, Familie, Frederie Delano war Vorstandsmitglied der
Federal Reserve
Drake, Sir Francis
Du Pont, Familie
Forbes, John M.
Frederik IX, König von Dänemark
George, Lloyd
Grey, Sir Edward
Haig, Sir Douglas
Harriman, Averill
Hohenzollern, Haus
House, Colonel Mandel
Inchcape,Lord
Kissinger, Henry
Königin Elisabeth II.
Königin Juliana
Prinzessin Beatrix
Lever, Sir Harold
Lippmann, Walter
Lockheart, Bruce
Loudon, Sir John
Mazzini, Giuseppe
Mellon, Andrew
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Milner, Lord Alfred
Mitterand, Francois
Morgan, J.R
Norman, Montague
Oppenheimer, Sir Harry
Palme, Olof
Rainier, Prinz
Retinger, Joseph (Ratzinger?)
Rhodes, Cecil
Rockefeller, David
Rothmere, Lord
Rothschild, Baron Edmond de
Shultz, George
Spellman, Kardinal
Thyssen-Bornemisza, Baron Hans Heinrich
Vanderbilt, Familie
von Finck, Baron August
von Habsburg, Otto
von Thurn und Taxis, Max
Warburg, S.G.
Warren, Earl
Young, Owen
(Soweit Dr. Coleman)
Die weiteren Logen der bayerischen Illuminaten wurden bereits im
Text erwähnt.
Die heute einflubreichsten Hintergrundorganisationen:
Der Couneil on Foreign Relations (CFR):
Dieser wurde 1921 von der »Round Table«-Gruppe gegründet und wird auch als »das Establishment«,
die »unsichtbare Regierung« oder das »Rockefeller Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten«
bezeichnet. Diese halbgeheime Organisation ist heute mit die einflußreichste Gesellschaft in den
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USA, und ihre Mitglieder sind ausschließ1ich US-Bürger. Der CFR übt heute eine enge Kontrolle
über die Nationen der westlichen Welt aus, sei es direkt, durch die Verbindung zu gleichartigen
Organisationen oder durch Institutionen wie die »Weltbank,« in denen er den Vorsitz führt. Seit der
Gründung des CFR waren alle US-Präsidenten bis auf Ronald Reagan bereits vor ihrer Wahl
Mitglieder gewesen. Dafür war der Vizepräsident Reagans, George Bush, Mitglied des CFR. Bush
war 1977 sogar der Direktor des CFR. Der CFR ist durch das Rockefeller Syndikat kontrolliert und
verwirklicht dessen Ziel, das Erreichen der »Eine-Weltregierung«.(129)
Der innerste Kreis des CFR ist der »Skull&Bones«-Orden.
(Da keine deutschen Mitglieder im CFR vertreten sind, lasse ich eine diesbezügliche Mitgliederliste
hier aus.)
Skull&Bones:
Seine eigenen Mitglieder nennen ihn »The Order« (der Orden), seit mehr als 150 Jahren kennen ihn
manche als Ortsgruppe 322 einer deutschen Geheimgesellschaft. Andere nennen ihn »Brotherhood of
Death« (Br-uderschaft des Todes). Der geheime Orden der »Skull&Bones« (Schädel und Knochen)
wurde 1833 durch William Huntington Russell und Alphonso Taft in die Yale-Universität eingeführt.
Russell brachte ihn aus seinen Studententagen 1832 in Deutschland mit nach Yale. Der Orden wurde
1856 in die Russell-Treuhand einverleibt.
Er bildet unter anderem den »inneren Kreis« (die Elite) des CFR. Der innere Kreis von Skull&Bones
wiederum ist die »Jason-Society«.
Skull&Bones wird seit 1833 von den folgenden Familien-Imperien dominiert:
Rockefeller (Standard Oil)
Harriman (Eisenbahn)
Weyerhaeuser (Holzfäller)
Sloane (Einzelhandel)
Pillsbury (Mehl-Mühlen)
Davison (J. P. Morgan)
Payne (Standard Oil)
Und aus Massachusetts:
Gilman ( 1638, Hingham)
Wadsworth (1632, Newtown)
Taft (1679, Braintree)
Stimson (1635, Watertown)
Perkins (1631, Boston)
Whitney (1635, Watertown)
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Phelbs (1630, Dorchester)
Bundy (1635, Boston)
Lord (1635, Cambridge)
(entnommen aus: »Skull&Bones« und »The Two Faces of George Bush« von Antony C. Sutton)
Die Verstrickungen des »Skull&Bones--Ordens sind ja im Laufe des Buches zur Genüge erwähnt
worden.
Er ist jedoch auch mit Lord Milners Gruppe »The Round Table« verbunden, da der CFR von dieser
gegründet wurde.
The Round Table:
»The Round Table« entstand am 5. Februar 1891 durch Cecil Rhodes in England.
Gründungsmitglieder waren u.a. Stead, Lord Esher, Lord Alfred Milner, Lord Rothschild, Lord Arthur
Balfour. Der Aufbau der Gruppe entsprach, wie Hitlers »SS«, der Gesellschaft Jesu, dem
Jesuitenorden.
Das Hauptziel der Gruppe war die Ausdehnung der britischen Herrschaft auf die ganze Welt und
Englisch als Weltsprache. Rhodes hat meines Wissens nach wirklich eine positive Weltregierung zum
Besten des Menschen angestrebt, die Gruppe wurde jedoch später wieder von Illuminati-Agenten
infiltriert. Durch Rothschild ist »The Round Table« mit den Zionisten verbunden, in den USA
gleichzeitig mit den Familien Schiff, Warburg, Guggenheim, Rockefeller und Carnegie. Lord Milner
übernahm später die Leitung der Gruppe, aus der, wie schon erwähnt, das »Royal Institute of
International Affairs« (RIIA) und der CFR hervorgingen. Milner ist ebenfalls eines der
Hauptmitglieder des »Komitee der 300«. Das ebenfalls aus dem »Round Table« hervorgegangene
»Institute for Advanced Study« (IAS), beschäftigte Robert Oppenheimer und Albert Einstein, die
später für das IAS die erste Atombombe entwickelten.(13o)
Die deutsche Nebenstelle des RIIA und des CFR ist die »Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik« (DGAP). Sie wurde am 29. März 1955, als unabhängige und überparteiliche Vereinigung
gegründet. Die Mitglieder erörtern die Probleme der internationalen, besonders der europäischen
Wirtschaft und Politik. Deren Einfluß auf Deutschland ist vermutlich nicht so stark wie der des CFR
auf Amerika, doch die Namen der wichtigsten Mitglieder sprechen für sich.
(Liste 1981):
Apel, Hans
Amerongen, Otto Wolff von
Bangemann, Martin
Birrenbach, Kurt, Präsident
Dohnanyi, Klaus von
Genscher, Hans-Dietrich
Kaiser, Karl
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Merkle, Hans L.
Rosenthal, Philip
Schmidt, Helmut
Stoltenberg, Gerhard
Wagner, Wolfgang, Herausgeber des »Europa-Archiv«
Weizsäcker, Richard von
Wischnewski, Hans-Jürgen
und andere
(Liste 1992):
Amerongen, Otto Wolff von
Dohnanyi, Klaus von
Engholm, Björn
Kaiser, Karl
Lambsdorff, Otto Graf
Merkle, Hans L.
Rühe, Volker
Schmidt, Helmut
Süssmuth, Rita
Stolpe, Manfred
Wagner, Wolfgang
Waigel, Theo
und andere
(entnommen aus der Liste von 1981 und 1992 der DGAP e.V., Bonn. Die vollständige Mitgliederliste
finden Sie auch in »Die Insider II« von Gary Allen, S. 248 und 249.)
Es ist allein schon interessant zu betrachten, daß hier die Vertreter verschiedener Parteien an einem
Tisch sitzen, im Verborgenen über etwas zusammen beraten, um sich am nächsten Tag in der
Offentlichkeit wieder die schlimmsten Vorwürfe an den Kopf zu werfen. Ein Kommentar erübrigt
sich!
Die Bilderberger:
Diese Geheimorganisation wurde im Mai 1954 im Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Holland, durch
Prinz Bernhard der Niederlande ins Leben gerufen. Die Bilderberger bestehen aus rund 120 Köpfen
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aus der Hochfinanz Westeuropas, der USA und Kanadas. Die Hauptziele sind, wie Prinz Bernhard
selber formulierte, eine Weltregierung bis zum Jahr 2000 und eine globale Armee durch die UNO.
Man nennt sie auch die »unsichtbare Weltregierung«.
Ein Beratungskomitee, das aus dem Lenkungsausschuß (24 Europäer und 15 Arnerikaner)
zusammengesetzt ist, entscheidet, wer zu den Treffen eingeladen wird. Johannes Rothkranz schreibt,
daß nur solche Personen eingeladen würden, die ihre unverbrüchliche Loyalität für die
Rockefeller-Rothschild-Intrige unter Beweis gestellt hätten. Jedoch sind nicht alle Anwesenden
»Eingeweihte«, sondern können auch nur Vertreter von Interessengemeinschaften oder anderen
Personen sein.(131)
Ein paar der wichtigsten INTERNATIONALEN Vertreter sind oder waren:
Agnelli, Giovanni Fiat-Chef
Brzezinski, Zbigniew Vorsitzender der Trilateralen Kommission und wichtigster Rockefeller-Agent
Bush, George Ex CIA-Chef, Ex CFR-Chef, Ex US-Präsident, Komitee der 300
Carrington, Lord (GB) Komitee der 300, Kissinger Associates, Ex-NATO Vorsitzender
Dulles, Allen Ex CIA-Chef
Clinton, Bill US-Präsident, CFR, Trilaterale Kommission
Ford, Henry II.
Gonzales, Felipe Generalsekretär dersozialistischen Partei Spaniens und später Ministerpräsident
Jankowitsch, Peter (A)
Kennedy, David
Kissinger, Henry auch Mitglied der italienischen P-2 Loge
Luns, Joseph Ex NATO-Generalsekretär
Lord Roll of Ipsden ehemaliger Präsident der
S.G. Warburg Group Plc.
Me Namara, Robert Weltbank
Martens, Wilfried (B)
Palme, Olof war »Komitee der 300«- Mitglied
Reuther, Walter P
Rockefeller, David
Rockefeller, John D.
Rockefeller, Nelson
Rothschild, Baron Edmund de
Tindemanns,Jan Ex-Premierminister Belgiens
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Warburg, Eric D.
Warburg, Siegmund
Wörner, Manfred NATO
DEUTSCHE MITGLIEDER
(diese waren alle zumindest einmal anwesend):
Abs, Hermann Deutsche Bank
Bahr, Egon
Barzel, Rainer
Becker, Kurt Kölner Stadtanzeiger
Beitz, Berthold Krupp-Konzern
Berg, Fritz BDI-Präsident
Bertram, Christoph
Biedenkopf, Kurt
Birrenbach, Kurt DGAP
Boden, Hans C.
Brandt, Willy
Brauer, Max
Bräutigam, Hans-Otto
Breuel, Birgit Treuhand
Carstens, Carl
Dahrendorf, Ralf
Dethleffsen, Erich
Dieter, Werner H. Mannesmann AG
Dohnanyi, Klaus von
Eckard, Felix von
Emminger, Ottmar Bundesbank
Engholm, Björn
Erhard, Ludwig
Erler, Fritz
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Falkenheim, Ernst
Geyer, Gerhard
Gross, Herbert
Hallstein, Walter
Herrhausen, Alfred Deutsche Bank
Herwarth von Bittenfeld, Hans Heinrich
Heyn, Rolf
Kaiser, Karl
Kastrup, Dieter
Kiep, Walter Leisler
Kiesinger, Kurt-Georg
Kohl, Helmut
Kopper, Hilmar Deutsche Bank
Krapf, Franz Diplomat
Kühlmann-Stumm, Knut von
Lambsdorff, Otto Graf
Leverkühn, Paul
Löwenthal, Richard
Majonica, Ernst
Mehnert, Klaus
Menne, Alexander
Merkel, Hans
Mertes, Alois Staatsminister Auswärtiges Amt
Mommer, Karl
Müller, Rudolf
Müller-Armack, Alfred
Pöhl, Karl Otto ehem. Bundesbankpräsident
Ponto,Jürgen Dresdner Bank
Reitzle, Wolfgang BMW AG
Rosenberg, Ludwig
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Rühe, Volker
Ruge, Friedrich
Ruhnau, Heinz Lufthansa
Scheel, Walter
Schiller, Karl
Schmidt, Carlo
Schmidt, Helmut
Schneider, Ernst Georg
Schröder, Gerhard
Sohl, Hans-Günther Thyssen
Sommer, Theo Die Zeit
Speidel, Hans NATO-Militär
Springer, Axel Bild
Sternberger, Dolf Polit-Professor
Stoltenberg, Gerhard
Strauß, Franz Joseph
Teufel, Erwin
Troeger, Heinrich Bundesbank
Westrick, Ludger
Wieczorek, Norbert
Wischnewski, Hans-Jürgen
Wolff von Amerongen, Otto Großindustrieller
Und viele mehr..
Diese Namen sind von verschiedenen Autoren, weitgehend aus dem Ausland, gesammelt worden,
dann von mir zusammengestellt, aber nicht weiter recherchiert.
(entnommen aus:
»The Spotlight«: Bilderberger Report Sept. 1991;
E William Engdahl: »Mit der Oelwaffe zur Weltmacht« S.366;
Politisches Lexikon von C.O.D.E. Nr.1/1 und CODE Nr. 9/1992;
Stan Deyo: »The Cosmic Conspiracy«;
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West Australian Texas Trading, R 0. BOX 71,
Kalamunda, Western Australia 6076;
»Diagnosen« Nr. 8, August 1985)
Die Trilaterale Kommission:
Diese Geheimorganisation wurde im Juni 1973 von David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski
gegründet und in Anbetracht der Tatsache eingesetzt, daßso etablierte Organisationen wie z.B. die
UNO alle viel zu langsam daran arbeiten, um die »Eine Weltregierung« zustandezubringen. Die »Big
Boys« wollten »Action« sehen. Diese elitäre Organisation hat zum Ziel, die Spitzenkräfte der
Industrie- und Wirtschaftsgiganten, d.h. der Trilateralen Nationen - Vereinigte Staaten, Japan und
Westeuropa - in einem Pool zu vereinen und die endgültige Schaffung der »Neuen Weltordnung« zu
forcieren. Sie bietet der aus verschiedenen Richtungen der Freimaurerei kommenden Elite
weltumspannende Treffmöglichkeiten geheimer Zusammenarbeit und soll dem Einfluß der
»Bilderberger« eine breitere politische Basis geben. Die meisten europäischen Mitglieder hatten
langjährige Kontakte zu den Rockefellers. Sie hat zirka 200, im Gegensatz zu den »Bilderbergern«
ständige, Mitglieder.
Die »Trilaterale Kommission« hat mit den Mitgliedern des CFR die gesamte US-Wirtschaft, Politik,
Militär, Oel, Energie und Medienlobby unter Kontrolle. Mitglieder sind u. a. Konzerndirektoren,
Bankiers, Immobilienmakler, Wirtschaftler, Politologen, Rechtsanwälte, Verleger, Politiker,
Gewerkschaftsführer, Stiftungspräsidenten und Zeitungskolumnisten.(132)
DIE WICHTIGSTEN MITGLIEDER:
Brzezinski, Zbigniew US Sicherheitsberater des Präsidenten
Bush, George Ex-US-Präsident, Ex Chef des CIA Ex Chef des CFR
Clinton, Bill Bilderberger, CFR, US Präsident
Kissinger, Henry ehem. Außenminister der USA
Mc Namara, Robert Weltbank
Rockefeller, David Chase Manhattan Bank, EXXON,
Rockefeller, John D.
Rothschild, Edmund de Royal Dutch, Shell
DIE WICHTIGSTEN DEUTSCHEN MITGLIEDER:
Amerongen, Otto Wolff von Präsident der Otto Wolff AG
Biedenkopf, Kurt Bundestagsmitglied
Birrenbach, Kurt Präsident der DGAP, Mitglied der Bilderberger
Ehmke, Horst Bundestagsmitglied
Hartwig, Hans Vorsitzender des Bundesverbandes des Deutschen Groß und Außenhandels
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Hoffmann, Diether ehem. Neue Heimat, Hamburg
Huber, Ludwig Bayerische Landesbank und Girozentrale München
Janott, Horst Direktor der Münchener Rückversicherung
Kaiser, Karl Leiter des Forschungsinstituts der DGAP
Kloten, Norbert Präsident der Landeszentralbank Baden-Württemberg
Kristoffersen, Erwin Leiter der Int. Abteilung des DGB
Lambsdorff, Otto Graf ehem. Bundeswirtschaftsminister
Leisler-Kiep, Walter ehem. Kassenwart der CDU
Maull, Hans Redakteur beim Bayerischen Rundfunk
Münchmeyer, Alwin Vater von Birgit Breuel
Neumann, Friedrich Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes NRW
Porzner, Bundestagsmitglied, ehemaliger Staatssekretär
Richter, Maus Direktor der Optischen Werke
G.Rodenstock
Rühe, Volker Bundestagsmitglied, Verteidigungsminister
Sohl, Hans Günther Aufsichtsratvorsitzender der Thyssen AG
Sommer, Theo Chefredakteur der«Die Zeit»
Schmidt, Helmut ehemaliger Bundeskanzler
Schmitz, Ronaldo Aufsichtsratmitglied der BASF AG
Schröder, Gerhard ehemaliges Bundestagsmitglied
Vetter, Heinz-Oskar ehemals Vorsitzender des DGB
Zahn, Joachim ehemals Aufsichtsratvorsitzender der Daimler Benz AG
Mitglieder, die offiziell beurlaubt sind, solange sie ein Regierungsamt wahrnehmen:
Narjes, Karl-Heinz Vizepräsident der EG-Kommission Stoltenberg, Gerhard Bundesfinanzminister
(entnommen aus den »Vertrauliche Mitteilungen« Nr. 2628, Blatt 2 vom 3. Juli 1986)
Club of Rome
Der »Club of Rome«, den ich bisher nicht erwähnt habe, ist nach Aussage von Ovin Demaris (,,Dirty
Business) eine Gruppe von internationalen »Establishment«-Mitgliedern aus 25 Ländern (zirka 50
Personen). Er wurde vom Rockefeller-Clan gegründet (auf dem Privatbesitz der Rockefellers in
Bellago, Italien) und wird von ihm finanziert.
Als Hauptziel wird von ihm wiederum eine Weltregierung durch die Elite angegeben. Der »Club of
Rome« hat weiterhin eine Welteinheitsreligion ausgearbeitet und hatte den Irrglauben der
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»Energiekrise« und einer Uebervölkerung der Erde durch die Medien verbreiten lassen. Nach William
Coopers Aussage soll von ihm auch das AIDS-Virus entwickelt (mit Heilung natürlich) und unters
Volk gebracht worden sein, um das große Rassensanierungsprogramm für die Weltregierung der Elite
einzuleiten. (Genaue Fakten und Namen zum Thema AIDS finden Sie in William Coopers »Behold a
Pale Horse«).(133)
Die UNO:
Auf dem Freimaurerkongreß am 28. bis 30. Juni 1917 in Paris wurden die Leitsätze für den
Völkerbund angenommen und verabschiedet. Dies war die Geburtsstunde des 1919 entstandenen
Genfer Völkerbundes.
Aus diesem entstand 1945 in San Francisco die UNO. Sie ist die von den Illuminati erschaffene
Institution, die größte Freimaurerloge der Welt, in der sich alle Nationen der Welt vereinen sollen.
Wie im Vorwort unter Machiavelli Punkt 4 beschrieben, ist sie diejenige, deren Hintermänner die
Kriege der letzten zwei Jahrhunderte bewirkt haben, und wie es die Ironie des Schicksals so will,
bitten jetzt die Menschen aller Nationen die UNO, die Probleme und Kriege zu schlichten und ihnen
ein Ende zu bereiten.
Die UNO ist in der Offentlichkeit für alle der gute Freund, der »die Sache schon in die Hand nehmen
wird«. Mindestens 47 CFR-Mitglieder waren bei ihrer Gründung unter den amerikanischen
Delegierten, unter anderen David Rockefeller. Das UNO-Emblem ist ein eindeutiges
Freimaurersymbol und ich werde es hier im Vergleich zum amerikanischen freimaurerischen
Staatssiegel beschreiben.(134)
Der Globus der UNO und die Kreisform des amerikanischen Staatssiegels mit der Ueberschrift
»Annuit Coeptis« (»unsere Unternehmung (Verschwörung) ist vom Erfolg gekrönt«) und darunter
»Novus Ordo Seclorum« (»Neue Weltordnung«) zeigen das Ziel der Weltherrschaft.
Die 33 Gradfelder des Globus der UNO und die 33 Steine der Pyramide stellen die 33 Grade des
»Schottischen Ritus« der Freimaurer dar.
Die 13 Aehren links und rechts des Globus, die 13 Stufen der Pyramide und die 13 Buchstaben von
»Annuit Coeptis« zeigen die jüdische Glückszahl, die 13. Die 13 ist die wichtigste Zahl der
Freimaurer und hat verschiedene Bedeutungen. Jesus hatte zwölf Jünger und war selbst der
dreizehnte. In der Kabbala, in der Numerologie und in der 13. Tarotkarte »Der Tod« bedeutet die 13
Transformation, Alchemie, Wiedergeburt, der Phönix, der der Asche entsteigt, das Wissen über die
Geheimnisse und damit die Fähigkeit der Materialisation und Dematerialisation, d.h. die Fähigkeit,
aus dem Aether zu erschaffen (was Jesus, Saint Germain, Buddha, Hermes Trismegistus, Ramtha und
viele andere schon konnten, z.B. Brot aus dem »Nichts« (Aether) zu schaffen, der sogenannte »Stein
der Weisen«.)ätzlich haben wir auf der Rückseite des amerikanischen Staatssiegels den Phönix, der
die Zahl 13, die Transformation versinnbildlicht. Er hat an jedem Flügel 13 Federn, in der rechten
Kralle 13 Pfeile, in der linken einen Zweig mit 13 Blättern. Über ihm steht »E Pluribus Unum« (aus
vielen eines) mit 13 Buchstaben, darüber ein Davidsstern aus 13 Sternen und auf der Brust das Banner
mit 13 Streifen, die die 13 Gründungsstaaten repräsentieren.
Anmerkung:
Die Dea-Tankstellen der RVIE (Rheinisch-Westfàlische-Elektrizitätswerke) werden durch eine
umgedrehte Pyramide mit 13 Streifen symbolisiert. Eine andere Tankstelle in den USA ist die »76«.
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7+6=13. Hierfür gibt es hunderte von Beispielen, schauen Sie einmal aufmerksam auf
Firmensymbole, auf Produkte, in der TV-Werbung, auf Staatswappen und Flaggen... USW.(135)
Das gleiche gilt für den größten Freimaurerkonzern Amerikas, Procter & Gamble. Der Name hat 13
Buchstaben und das Firmenemblem ist eines der
ältesten Freimaurersymbole: der Mann mit Bart in einem Kreis hat 13 Sterne vor sich. Hier ist
vielleicht interessant zu erfahren, was der Generaldirektor von »Procter & Gamble« im Wisconsin
Report, The Phil TV-Show im Oktober 1984 gesagt hat:
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»Ich habe einen Pakt mit dem Satan geschlossen! Als Gegenleistung für den wirtschaftlichen
Aufschwung habe ich ihm meine Seele verschrieben...« (136)
(Mehr Information zu der Deutung dieser und anderer Symbole finden Sie in Gary Allens »Insider«
oder in der Freimaurerliteratur selbst.)
Dies sind mit die wichtigsten bekannten Organisationen in Kapital, Wirtschaft und Politik, die auf die
»Eine-Weltregierung« zusteuern.
Eine Gruppe, die wir hier überhaupt nicht betrachtet haben, welche aber von immenser Bedeutung ist,
ist das ROCKEFELLER-IMPERIUM. Dieses ist jedoch schon zu genüge in Gary Allens Büchern
»Die Insider I+II« behandelt worden und verfolgt das gleiche Ziel. Das Rockefeller-Imperium ist die
Hauptfinanzierungsquelle hinter dem CFR, der Trilateralen Kommission und dem Club of Rome. Es
ist Ihnen wahrscheinlich aufgefallen, daß Sie immer wieder die gleichen Namen lesen. Es wäre
interessant, wenn wir eine Mitgliederliste des »Rates der 33«, bzw. des »Rates der 13« vorliegen
hätten. Wir kennen jedoch das Ziel und wie es verwirklicht werden soll, was meiner Ansicht nach
noch wichtiger ist und auch genügen sollte.
Bei Finkenstädt erzählt John Todd weiter:«
,,Wenn man einen Oberhexer fragt, wer die mächtigste Hexe der Welt sei, dann wird man die Antwort
bekommen: Ruth Carter Stapleton, die Schwester des ehem. US-Präsidenten Jimmy Carter. Ich weiß
nicht, ob
Jimmy Carter zu den Freimaurern gehört. Wenn man in den USA Politiker ist, dann ist man
gewöhnlich Freimaurer, denn damit kommt man in die politischen Kreise hinein. Seit Wilson, dem
Präsidenten im 1. Weltkrieg, hat es keinen Präsidenten gegeben, der nicht zu den Illuminati gehört
hatte, außer Eisenhower, und der war von ihnen kontrolliert. Es gibt etwa 5,000 Leute auf der Welt,
die eine tiefere Erkenntnis über die
Illuminati besitzen. Für diese arbeiten dann Millionen von Menschen. So ähnlich ist es auch bei den
Freimaurern. Nur die, die im 33. Grad des Schottischen Ritus sind, haben auch das Wissen. Die
anderen haben die Erkenntnisse nicht. Ihnen gehört jede große Benzin-produzierende Gesellschaft in
der Welt; alle großen Versandhäuser in den USA und 90% der großen Kaufhäuser gehören dazu. Alle
elektrischen Computerkassen in den USA sind mit einem riesigen Computer in Dallas (Texas)
verbunden, der »The Beast« (das Tier) genannt wird. Dieser ist wiederum verbunden mit zwei
weiteren Computern in Brüssel und Amsterdam, die auch »The Beast«genannt werden.«
(Finkenstädt:«Eine Generation im Banne Satans»)(137)
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666
Teil der »Neuen Weltordnung« ist die »Bargeldlose Gesellschaft«.
Durch ihre Vorarbeit bei der Einführung von elektronisch lesbaren Scheck- und Kreditkarten,
Telefonkarten, Krankenversicherungskarten, Benzinkarten der einzelnen Oelkonzerne usw. haben die
Illuminati die Menschen entscheidend darauf vorbereitet. Mit dem Argument, der bargeldlose
Zahlungsverkehr sei sicherer, einfacher und praktischer, konnten die Massen erfolgreich von den
Vorzügen dieses Systems überzeugt werden. Dieses Modell braucht nur noch zu Ende gedacht
werden. Sobald die Menschen eine Vielzahl elektronisch lesbarer Karten mit sich herumtragen
müssen, wird man ihnen erzählen, daß es noch einfacher und praktischer sei, anstelle der vielen
Karten nur eine einzige Karte zu haben.
Das ist die Debitorenkarte, die sogenannten EINE-KREDITKARTE FÜR- ALLES, die in
Neuseeland, Australien und Kanada bereits eingeführt ist. Dort gibt es zwar weiterhin auch andere
Kreditkarten, die Debitorenkarte (Debit-Card) ist jedoch bereits im Umlauf
Die Endlösung ist aber die Lasertätowierung. Für das Auge unsichtbar, wird mit einem Laserstrahl ein
Bar-Code (Strich-Code) auf die rechte Hand oder auf den Stirnknochen tätowiert. Das heißt, daß der
Code auf Ihrer Hand wie die Debitorenkarte als Zahlungsmittel und zusätzlich als Identifikation
nützlich ist. Es wird nachher nur noch mit einem Scanner über Ihren Code auf der Hand gestrichen
und schon ist jede gewünschte Information parat.
Derartige Überlegungen sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern bitterer Ernst. Die Lasertätowierung
wurde 15 Jahre lang im Disneyland getestet. Man gab den Personen, die sich mehrere Tage dort
aufhielten, die Möglichkeit, sich zwischen einer Dauerkarte oder einer Lasertätowierung in die linke
Hand zu entscheiden. Hiermit wollte man testen, wie die Leute darauf reagieren würden und ob sie
sich mit der Zeit daran gewöhnen.
Amtliche Vordrucke mit der Anfrage, wo man die Markierung tragen will: F = Forehead (Stirn) oder
H = Hand, sind bereits international vorbereitet. Dies sind Tests, um das Volk schon langsam daran zu
gewöhnen, bevor es zur Pflicht wird. In Holland soll man schon vor sieben Jahren begonnen haben,
Obdachlosen eine Lasertätowierung auf den Vorderstirnknochen zu machen. Dem Volk sagte man,
man könne dadurch die Kriminalität, speziell in Amsterdam, eindämmen. Inzwischen ist diese
Lasertätowierung zum Teil schon offiziell eingeführt.
Mit dem Argument, Geschäftsreisende schneller abfertigen zu können, sind auf amerikanischen
Flughäfen spezielle Geräte zum Ablesen dieser unsichtbar auf der rechten Hand eintätowierten
Markierung installiert worden. Und die Zahl derer, die diesen Service in Anspruch nehmen, nimmt
ständig zu, denn Zeit ist Geld.
Man wird Sie nicht unbedingt dazu zwingen, diese Tätowierung anzunehmen, es wird Ihnen jedoch
nicht viel übrigbleiben, es sei denn, Sie sind Selbstversorger. Irgendwann wird man in den Geschäften
kein Bargeld mehr annehmen. Und man wird den Völkern aufzeigen, wie sicher diese Methode ist.
Kein Diebstahl ist mehr möglich, denn da, wo kein Geld ist, kann auch nichts geklaut werden. Jeder
Verbrecher kann über die Lasertätowierung per Satellit ausfindig gemacht werden und illegale
Grenzübertritte werden auch nicht mehr möglich sein.
Doch in Wahrheit wird es die absolute Kontrolle des Menschen sein. Aus ist es dann mit dem freien
Willen, jeder ihrer Schritte wird überwacht, alles was sie tun, was Sie besitzen, wieviel Kapital Sie
haben, wo Sie sich aufhalten, was Sie kaufen und verkaufen, jede Information wird für »Big Brother«
abrufbar. Machen Sie sich die Mühe und lesen Sie George Orwells Buch »1984«, darin wird dieses
52 Geheimgesellschaften - Kapitel 52 - 666
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geplante Sklavensystem der Neuzeit sehr schön beschrieben.(138)
In der Offenbarung des Johannes 13:16-18 heibt es:
» ... Und es (das Tier, d. Verf.) bewirkt, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und
Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen an die rechte Hand oder an die Stirn machen, und
daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des
Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier geht es um Weisheit! Wer Verstand hat, der deute die Zahl
des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.,,
Die Zahl 6 symbolisiert in der Kabbala, wie auch die Tarotkarte Nummer 6 (»Die Liebenden»), die
Versuchung, der Weg aus dem Geistigen in die Materie, während die Zahl 9, die Zahl der Weisheit,
den Weg aus der Materie zurück ins Geistige symbolisiert.
Die Hopi-Indianer in Nord-Arizona haben auch eine Prophezeiung, und die sagt: »Keiner wird kaufen
oder verkaufen können, wenn er nicht das Zeichen des Bären hat. Wenn dieses Zeichen zu sehen sein
wird, dann kommt der Dritte Große Krieg.,,
Ich gebe Ihnen hier ein Beispiel zur Deutung dieser Offenbarung:
»Das Tier« in diesem Abschnitt wird im Englischen als »The Beast« bezeichnet. Das Zeichen des
Bären sieht so aus:
Sie müssen sieh vorstellen, wie dem Indianer vor mehreren hundert Jahren eine Vision gezeigt wird,
auf dem er den Bar-Code erblickt. Da er diesen natürlich nicht unter diesem Namen kennt, beschreibt
er, daß dieses Zeichen aussieht, wie die Spuren des Bären, wenn er seine Krallen schärft. Die
Strichmuster auf den einzelnen Handelsprodukten enthalten verschiedene Linien, die nach Stärke und
Abstand eine bestimmte Zahl darstellen, wodurch das bestimmte Produkt nach einem binären
Zahlensystem identifiziert werden kann. Sie sehen die zwölf kürzeren Doppelstreifen, wie die
Krallenspuren des Bären, sechs links und sechs rechts (zu Anfang waren es fünf). Dazu kommen
DREI längere, links außen, rechts außen und in der Mitte. Wenn Sie jetzt bei den kürzeren Streifen die
Zahl 6 heraussuchen (zwei dünne Striche) und sie mit den längeren Streifen vergleichen, werden Sie
sehen, daß die längeren Streifen auch eine 6 darstellen, nur steht sie unter diesen nicht. Die drei
längeren Streifen sind und bleiben auf jedem Bar-Code auf der Welt gleich, nur die kürzeren
verändern sich. Der Computer ließt also immer 666.
52 Geheimgesellschaften - Kapitel 52 - 666
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Und ich verspreche Ihnen, daß Sie, wenn sich nicht grob etwas ändert, ohne den Bar-Code bald nicht
mehr einkaufen können. Irgendwann bekommen Sie ihn dann eben auf die Hand oder die Stirn.
Dazu kommt, daß der größte Computer der Welt, an den alle anderen angeschlossen sind, in Brüssel
steht und »La Bête« (»The Beast«) genannt wird.
Die Frage, wie man es anstellen wird, den Bar-Code den Menschen aufzuzwingen, ist nicht schwer zu
beantworten. Die internationalen Bankiers werden, anstatt vereinzelte kleine Wirtschaftskrisen,
diesmal eine Weltwirtschaftskrise verursachen, die die schlimmste sein wird, die es je gegeben bat.
Man wird dieses Geschehen dazu benutzen, um eine Weltwährung und eine absolut kontrollierende
Weltbank zu errichten und gleichzeitig das ausschließlich bargeldlose Zahlungssystem einzuführen.
Und nachdem alle Bankensysteme der Welt zusammengebrochen sein werden und es keine
Alternative zu der Debitorenkarte geben wird, werden die Menschen diese akzeptieren müssen. Man
wird in keinem Geschäft mehr mit Bargeld bezahlen können. Der einzige Ausweg, die Karte und
später die Tätowierung zu umgehen, ist es, Selbstversorger zu sein. Etwa Gold oder Silber zu haben,
und etwas zu produzieren (Landwirtschaft oder Handwerk), das Sie für etwas anderes eintauschen
können. Daher ist es auf jeden Fall unumgänglich, auf dem Land zu wohnen, da eine unabhängige und
selbstversorgende Existenz in der Stadt so gut wie unmöglich ist.
Es gibt jedoch noch andere Deutungen der Zahl 666.
Dabei handelt es sich um Numerologie, d.h. die Berechnung des Namens. Wie der Ausschnitt aus der
Bibel schon sagt, geht es um die Zahl seines Namens (des Tieres). Nach der Kabbala entspricht jeder
Buchstabe auch einer Zahl. Jede Zahl und jeder Buchstabe hat wiederum eine Bedeutung bzw. einen
Charakter. Kenne ich die Bedeutung der Zahlen, kann ich aus der errechneten Zahl eine Charakter und
Schicksalsbestimmung vornehmen.
Zum Beispiel:
a b c d e f g h i KARL VON HABSBURG
j k 1 m n o p q r 2 1 9 3 4 6 5 8 1 2 1 2 3 9 7
s t u v w x y z 15 15 33
1 2 3 4 5 6 7 8 9 6 6 6
249
666 = 6+6+6 = 18. Die 18 entspricht in der kabbalistischen Numerologie der Emotion, Geheimnisse,
Unrichtiges, Lüge, Egoismus, Kriminalität, Destruktivität, Unfallneigung, Schwierigkeiten allgemein,
Krankheit, Gefahr..
Die 18. Tarotkarte ist »Der Mond«:
Diese Karte entspricht im Groben auch dem Thema Emotion, Trauer, Einsamkeit, Krankheit,
Unfallneigung, Träume (schwierige Zeit).
Die numerologische Entschlüsselung des Namens Karl von Habsburg habe ich einem in Australien
verlegten Buch entnommen.
Es heißt »The United States of Europe« (Die vereinigten Staaten von Europa). Der Autor, ein
überzeugter Christ, beschreibt die gesamte Habsburg-Dynastie mit ihrem Wirken. Er versucht zu
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beweisen, daß der Heilige Gral nicht - wie bisher angenommen - ein Gefäß ist, welches das Blut Jesu
gehalten hat, sondern daß es der Familienstamm mit dem Blut Jesu ist. Er beschreibt weiter, wie auch
die Autoren Lincoln, Baigent und Leigh in ihrem Buch »Der heilige Gral und seine Erben«, daß Jesus
nicht nur verheiratet gewesen sein soll, sondern auch Kinder hatte. Der Familienstand Jesu sei eines
der großen Geheimnisse in der Bibel. Und das ist im Judentum eine sehr ungewöhnliche
Verhaltensweise.
Aus den Evangelien, schreibt er, wisse man, daß eine große Zahl seiner Jünger (u.a. Petrus)
verheiratet waren und Jesus alles andere als das Gegenteil predigte. Im Matthäusevangelium 19:4-5
sagte er:
»Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und daß er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau
binden und die zwei werden ein Fleisch sein.«
Die Ehe war nach jüdischem Brauch obligatorisch. Ehelosigkeit wurde sogar streng verurteilt. Wäre
er also unverheiratet gewesen, wäre er vom jüdischen Volk sicher nicht so angenommen worden, wie
er es wurde, und dieser Bruch in der jüdischen Tradition hätte zumindest in ein paar Evangelien
erwähnt werden müssen. Dazu kommt, daß Jesus von seinen Jüngern als Rabbi bezeichnet wurde.
Und das jüdische Gesetz der Mischna schreibt eindeutig vor, daß ein unverheirateter Mann kein Rabbi
sein darf
erklären dazu:
,,Der christlichen Theologie liegt die Annahme zugrunde, Jesus sei die Inkarnation Gottes. Mit
anderen Worten: Gott empfand Mitleid mit den Menschen und sandte seinen Sohn in Menschengestalt
auf die Erde. Auf diese Weise war er imstande, sich sozusagen aus erster Hand mit der »conditio
humana« vertraut zu machen. Er konnte die Unbeständigkeit des menschlichen Daseins am eigenen
Leib erfahren. Er konnte lernen zu verstehen, was es heißt, Mensch zu sein, sich mit der Einsamkeit,
der Seelenqual, der Hilflosigkeit und der Tragik des Todes auseinandersetzen zu müssen, die das
Menschsein mit sich bringt. Durch die Menschwerdung konnte Gott seine Geschöpfe auf seine Weise
kennenlernen, wie sie das alte Testament nicht zuläßt. Indem er eine olympische Ferne und
Entrücktheit aufgab, konnte er am Los der Menschheit teilhaben - und sie gleichzeitig erlösen.
,Die symbolische Bedeutung Jesu besteht darin, daß er als Gott dem gesamten Spektrum menschlicher
Erfahrungen ausgesetzt war Könnte aber ein in Jesus fleischgewordener Gott wahrhaftig behaupten,
Mensch gewesen zu sein und das Spektrum an menschlichen Erfahrungen in sich aufgenommen zu
haben, ohne zwei der grundlegendsten und elementarsten Aspekte der«conditio humana«zu kennen,
ohne sich mit zwei so wesentlichen Aspekten dieses Daseins auseinanderzusetzen, nämlich dem der
Sexualität und der Vaterschaft?«
Der Autor beschreibt weiter, wie die Frau Jesu mit Familie nach der Flucht aus dem heiligen Land ein
Refugium im Süden Galliens fanden, wo sich das Geschlecht in einer jüdischen Gemeinde
fortpflanzte. Im Laufe des fünften Jahrhunderts scheint sich dieses Geschlecht durch Heirat mit der
königlichen Linie der Franken verbunden und damit die Dynastie der Merowinger begründet zu
haben. Die Nachkommenschaft Jesu habe alle Ausrottungsversuche überlebt. Das königliche Blut
wurde demnach später durch die »Prieuré de Sion- beschützt. Die Prieuré de Sion ist eine
Geheimgesellschaft, deren Ziel es nach Ansicht dieser Autoren gewesen sein soll, dieses Geheimnis
um den Familienstand Jesu zu wahren und zu schützen. (Großmeister waren u.a.: Leonardo da Vinci
1510-1519; Robert Fludd 1595-1637; Isaac Newton 1691-1727; Karl A. Emanuel von Lothringen
1746-1780; Maximilian Franz von Habsburg-Lothringen 1780-1801).
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Das Haus Habsburg-Lothringen geht nach Ansicht dieser drei Autoren direkt aus den Merowingern
und damit aus der Nachkommenschaft Jesu hervor. (Es gibt jedoch noch mehr Familien, die dies von
sich behaupten können.)
Baigent, Leigh, Lincoln erklären dazu:«
»Im neunzehnten Jahrhundert versuchte die Prieuré de Sion über die Freimaurerei und den Hiéron du
Val d'Or ein erneuertes Heiliges Römisches Reich zu errichten, eine Art theokratischer Vereinigter
Staaten
von Europa, das von den Habsburgern und einer radikal reformierten Kirche zugleich regiert werden
sollte. Der erste Weltkrieg und der Sturz der meisten europäischen Königshäuser vereitelte diese
Pläne. Man darf jedoch annehmen, daß Zion heute im wesentlichen die gleichen Ziele verfolgt«.
Es ist sogar sehr stark anzunehmen, daß dieses Ziel heute immer noch angestrebt wird. Der Rede nach
zu urteilen, die Otto von Habsburg, Ehrenritter des Deutschen Ordens, am 9. Mai 1993 in Bad
Mergentheim vor dem Deutschritterorden hielt, liegt es weiterhin in seinem Interesse, ein »Vaterland
Europa« zu errichten. Es ist auch ganz bestimmt kein Zufall, daß Karl von Habsburg, Sohn Erzherzog
Otto von Habsburg (Mitglied des Komitees der 300), erst kürzlich die Tochter des Baron Hans
Heinrich von Thyssen-Bornemisza (auch Mitglied des Komitees der 300) geheiratet hat. Der Autor
sieht in der angeblichen Habsburg-Geschichte, der 666-Aufschlüsselung des Namens Karl von
Habsburg und der Offenbarung des Johannes eine Verbindung.
Übrigens sind die Habsburger im Besitz des Speeres, mit dem Jesus von dem römischen Centurio
Gaius Cassius in die Seite gestochen wurde. Allein um den Mythos dieses Speeres wurden bereits
mehrere Tausend Seiten geschrieben (u.a. »Der Speer des Schicksals«, Trevor Ravenscroft). Ob sich
das Szenario um Jesus`Familie tatsächlich so abgespielt hat, sei dahingestellt. Die katholische Kirche
hat jedenfalls einiges darüber zu verbergen und reagiert sehr empfindlich auf dieses Thema -
wahrscheinlich werden Unterlagen darüber geheimgehalten. Auch die Frage, ob Jesus Vater war oder
nicht, ist an und für sich völlig bedeutungslos, da es nichts am heutigen Weltgeschehen ändert, außer
vielleicht für dessen angebliche Nachfahren oder ein paar fanatische sogenannte »Gläubige«, die die
Person mit der Bedeutung seiner Lehren verweehseln, bzw. den »Glauben« nicht in die Tat umsetzen
können.(139)
Ich möchte hier auch nicht behaupten, daß Karl von Habsburg durch den numerologischen Wert
seines Namens als der angebliche »Antichrist« entlarvt sein soll. Dies ist das Beispiel einer weiteren
Deutung
für die Zahl 666 und es gibt viele Menschen, die den numerologischen Wert 666 aufweisen. Also
hierbei kein neues Feindbild erzeugen. Es mag jedoch sein, daß dieser noch eine Schlüsselposition
einnehmen
könnte. Seien Sie einfach nur aufmerksam, was um Sie herum geschieht, während Sie sich innerlich
weiterentwickeln. Daß ein sogenannter »Antichrist« nicht im Außen zu finden sein wird, kommt noch
im Kapitel »Was können wir tun?« zur Sprache.
Ein weiteres Beispiel finden wir im Alten Testament (Könige 10, 14):
,Das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem einzigen Jahr einkam, betrug
sechshundertsechsundsechszig Goldtalente, ... «
Leutr der THULE-GESELLSCHAFT hatten das Ganze so interpretiert: Da 666 neben 333 und 999
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auch die Prägung des Goldes ist, bzw. es in der Offenbarung 13, Vers 18 heibt, daß das Tier, dessen
Namen 666 ist, bewirkt, daß alle das Zeichen auf die rechte Hand oder die Stirn bekommen, das Tier
deshalb die JÜDISCHE GELDMACHT ist.
Daß die Zahl 666 mit dem Bar-Code, dem Kreditkartensystem, also mit Banken und Geld zu tun hat,
zeigt sich auch schon deutlich darin, daß der Code der Welt-Bank-Nummer 666 ist. Oder
beispielsweise die Karten der australischen Nationalbank, die 666 aufweisen. Die
ScheckVerrechnungsstelle für indische Banken in Bombay trägt den Nummernschlüssel 666. Neue
amerikanische Kreditkarten zeigen jetzt die Vorziffer 666. Das »Olivetti-Computer-System P 6060-
gebraucht jetzt Nummern, die mit 666 beginnen. Ueberall in den USA tragen Computerquittungen
eine Gruppe von grauen Punkten, die die Zahl 666 umgeben. Auf jedem israelischen Lotterieschein ist
die Zahl 666 aufgedruckt. Die Uebersee-Telefonnummer Israels lautet 666 usw..
Auch Rockefellers EXXON ist nicht ohne:
EXXON
5 6 6 6 5
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52 Geheimgesellschaften - Kapitel 52 - 666
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ZUSAMMENFASSUNG
Obwohl in diesem Buch nur kurze Auszüge der »Protokolle der Weisen von Zion« wie auch vom
»Neuen Testament Satans« wiedergegeben sind, ermöglichen diese doch einen hinreichenden
Einblick in die wesentlichen Machenschaften der Drahtzieher des Weltgeschehens. Selbst wenn man
weiterhin bestreiten wollte, daß ein derartiges Vorgehen der Illuminati im Hinblick auf die Herrschaft
dieser Welt unwahrscheinlich oder unrealisierbar sei, daß die Völker der Welt nicht getäuscht und die
Massen nicht gelenkt und in Kriege verwickelt werden können, kann jeder noch so kritisch denkende
Mensch den Unfrieden, den Haß, die Kriege und Unruhen, den Hunger und das Elend in dieser Welt,
die Zersplitterung der Länder, der weiterhin eskalierende Rassenhaß in JEDEM Land dieser Welt, das
Unabhängigkeitsstreben der Völker, die Ohnmacht der Herrschenden, die Korruptheit der Politiker,
die zunehmende Perversion und Roheit der Menschen, die grenzenlose Verschuldung der Staaten, die
Instabilität der Währungen, die Wirtschaftskrisen, die Pleiten in der Landwirtschaft, die
Arbeitslosigkeit, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung, die Vergnügungssucht und vor allem die
Gottlosigkeit der Menschen nicht leugnen.
Es ist schon ein seltsamer »Zufall«, dao der gegenwärtige Zustand der Welt perfekt mit den
Protokollen übereinstimmt und ebenfalls der Plan Albert Pikes mit erschreckender Treffsicherheit in
die Tat umgesetzt wurde. Ich möchte auch nochmal an die Tatsache der Anwesenheit der fünf
ROTHSCHILD-Agenten bei den Versailler Verträgen erinnern, was in jedem Geschichtsbuch
nachzulesen ist. Diese fungierten als BERATER der Staatsführer Englands, Frankreichs und der USA.
Und da wir wissen, daß die Verträge so gestaltet waren, daß daraus hundertprozentig wieder Krieg
entstehen mußte, wird für JEDERMANN offen-sichtlich, wozu die ROTHSCHILD-BERATER
geraten hatten. Denken Sie noch einmal gewissenhaft darüber nach!
Auch möchte ich hier noch einmal die Worte Roosevelts zitieren:
»In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, daß es auf diese
Weise geplant war!«
Daher komme ich zu dem Schluß, daßbis zu diesem Zeitpunkt der Geschichte alle wichtigen
Ereignisse in den Bereichen Politik und Finanzen nach den Richtlinien der Illuminati ablaufen. Nur
die, die wissen, sehen die Zusammenhänge. Und wenn Sie noch einmal an das Thema
Informationskontrolle und an die Namenslisten zurückdenken, werden Sie verstehen, warum nur
wenige »wirklich wissen«. Das ist auch der Grund, warum Hitler alle okkulten und lehrreichen
Schriften verbrennen ließ. Wie Dieter Rüggeberg so schön sagt:
»Okkultisten können nur von Okkultisten erkannt werden«.
Ein Atheist oder Materialist wird nie Gedankengänge oder Beweggründe eines Okkultisten verstehen
oder nachvollziehen können. (Man unterscheidet zwischen positiven (auch Spiritualisten genannt) und
negativen Okkultisten; der Positive benutzt sein Wissen der geistigen Gesetze, um das Leben zu
verstehen und damit sich und anderen zu helfen, der Negative benutzt es ausschließlich für sich selbst,
d.h. zum Ausleben seines Egos).
Und so ist es, daß die obersten Okkultisten (in diesem Falle negativ) dieses Planeten, die Illuminati,
die Elite und all ihre Gefolgslogen als die oberste Spitze in Finanz, Politik, Wirtschaft, Religion und
Wissenschaft fast alle führenden Positionen innehaben und das alte satanische Wissen für ihre Pläne
benutzen. Auf der anderen Seite steht die Masse von mehr als 6 Milliarden Menschen, die in
verfälschten Religionen, Atheismus, Realismus, Materialismus und Wissenschaftsgläubigkeit gezielt
unwissend gehalten wird, also eine völlig andere Sprache spricht und auf dieser Welt vor sich hin lebt,
ohne einen blassen Schimmer zu haben, was hier wirklich geschieht.
53 Geheimgesellschaften -Kapitel 53 - Zusammenfassung
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Rüggeberg schreibt auch hierzu bestätigend, daß:
»all jene Atheisten und Agnostiker, die im Chor mit den »fortschrittlichen« Kreisen der Kirchen den
Okkultismus und die Magie als schwachsinnigen Aberglauben hinstellen, überhaupt nicht merken,
daß sie einer bewußt geplanten Politik gewisser Kirchen- und Logenkreise auf den Leim gegangen
sind. So mancher berühmte Atheist würde noch heute im Grabe rotieren, wenn er wüßte, daß ihm
seine Ehrenpreise und Auszeichnungen von Angehörigen okkulter Orden und Logen umgehängt
worden sind, um ihn als Werkzeug zur Verbreitung bestimmter irreführender Ideen zu benutzen.«
(»Geheimpolitik« S. 61)(140)
Sie haben die beiden Weltkriege (und auch den kommenden) geplant, finanziert und gewonnen. Sie
haben ebenso den Fluch der Drogen über uns gebracht. Sie planen und verursachen Expansionen und
Depressionen der Wirtschaften der Länder und benutzen politische und wirtschaftliche Ereignisse zu
ihrem Vorteil und zum Nachteil der Bevölkerungen. Das ist auch der Grund, warum sie so
unvorstellbar reich sind. Diese Menschen möchten auf der einen Seite angebetet und respektiert
werden, während sie auf der anderen Seite im Geheimen Nationen ins Unglück stürzen und Kriege
anzetteln. Sie haben über die Jahrhunderte hinweg oppositionelle Seiten geschaffen, um die Menschen
zu verwirren, und sie benutzen andere, die für sie arbeiten, vorne dran stehen und die Drecksarbeit
machen. Geht etwas schief, trifft es die Marionetten und nicht die wahren Täter.
Ein Grobteil der Menschen glaubt doch tatsächlich, wenn heutzutage ein Krieg ausbricht, sei die
entsprechende Nation auch dessen Urheber. Leute, die sich für besonders schlau halten, indem sie
glauben verkünden zu müssen, daß irgendeine Nation prädestiniert dafür sei, Krieg zu führen, wie
z.B. die ehemals »bösen Russen«, die »gelbe Gefahr« oder das ewig faschistische Deutschland, stellen
sich entweder nur dumm oder sind es wirklich.
Was glauben Sie denn, wo eine chinesische, russische, arabische, deutsche, amerikanische, serbische
oder sonst irgendeine Regierung das Geld hernimmt, um seine Rüstungsindustrie aufzubauen?
Glauben Sie wirklich, daß es irgendeine Nation gibt, die eine Rüstungsindustrie aus eigenen
Ersparnissen aufbauen könnte? Es gibt heute kein einziges Land auf der Welt, das nicht so hoch
verschuldet wäre, daß es ohne Kredite von den internationalen Bankiers existieren könnte. Denken
Sie, die Serben haben eigenes Geld für die Waffen, um diesen Krieg zu führen? Oder wenn die
Russen jemals einen Weltkrieg angefangen hätten, was glauben Sie, wo diese ihr Geld geliehen
hätten? Natürlich auch von den internationalen Bankiers.
Rothschild hatte nicht umsonst eine Bank im Kreml. Deswegen heißen sie ja INTERNATIONALE
Bankiers. Diesen geht es nicht unbedingt speziell um England oder die USA. An der Stelle, an der
Geld zu holen ist, sind auch die internationalen Bankiers zu finden. Und da ein Krieg die
bestmögliche Geldquelle ist, sind sie auch immer daran interessiert, Kriege zu entfesseln. Wollen
diese Bankiers keinen Krieg, gibt es keinen Kredit und somit keine Waffen. So einfach ist das. Will
also ein Land einen Krieg führen, muß es zuerst einmal die Bankiers fragen, ob sie diesem Krieg
zustimmen. Tun sie es, wird die Rüstung mit deren finanzieller Unterstützung aufgebaut und es kann
losgehen. Stimmen sie jedoch nicht zu, da dies möglicherweise nicht mit ihren eigenen Plänen
übereinstimmt, gibt es keinen Kredit und ohne Geld gibt es keine Waffen und ohne Waffen auch
keinen Krieg. Bei einem Krieg geht es nicht nur um ein paar Millionen, hier geht es um riesige
Milliardenbeträge.
Wie ich im Verlauf des Buches aufgezeigt habe, kam das Geld für die Bolschewiken, für die
Deutschen vor und während des 2. Weltkrieges, für die Russen, das kommunistische System und auch
für Saddam Hussein von den gleichen Geldgebern. Deshalb geschieht in der Politik oder an
Kriegsschauplätzen niemals etwas zufällig. Gibt es einen Krieg, muß dieser Krieg geplant gewesen
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sein, da sonst keine Geldmittel zur Verfügung gestellt worden wären. Folglich sind die derzeitigen
Unruheherde wie auch alle zukünftigen gewollt und perfekt geplant, um dieses eine große Ziel zu
erreichen, die Weltregierung.
Die Illuminati selbst reden sich raus, indem sie sagen, sie müssen diese eine Weltregierung
durchsetzen, um endlich globalen Frieden zu erreichen. Interessant ist, daß sie Kriege als Mittel
benutzen, dahin zu kommen.
Glauben Sie, daß diese Leute sich ändern und sich anders verhalten werden, wenn sie die
Weltregierung einmal erreicht haben?
An ihren Taten werdet ihr sie erkennen!
Gegen eine Weltregierung wäre eigentlich nichts einzuwenden, sie ist sogar das ultimative Ziel
unseres Planeten, würde sie von Menschen geführt werden, die das Wohl der anderen im Sinn haben
und die Weiterentwicklung in geistiger, spiritueller und vor allem in freier Hinsicht gewährleisten
würden, d.h. keine Geheimnisse vor anderen Menschen, jedem Menschen das Recht auf freie
Entwicklung durch die Präsentation der zurückgehaltenen Informationen zu ermöglichen, falls dies
gewünscht ist. Diese Weltregierung, von der in diesem Buch gesprochen wird, ist von der Elite und
nur für die Elite gedacht, d.h. der Rest der Menschheit wird dumm gehalten und damit zu Sklaven.
Falls Sie immer noch nicht glauben können, daß es »die da oben« nicht im geringsten interessiert, was
das Volk will, ob es Ihnen gut geht oder ob Sie beim nächsten Krieg überleben oder nicht, zeigt allein
schon die Tatsache, daß es in Deutschland und auch in fast allen anderen Staaten der Welt, bis auf
wenige, wie die Schweiz zum Beispiel, keine Schutzbunker für die Bevölkerung gibt.
War Ihnen das schon einmal aufgefallen? Und die Gefahr eines erneuten. Krieges, der auch
Deutschland mit einbeziehen könnte, ist nicht nur im Hinblick auf die Protokolle der Weisen von Zion
und Albert Pikes Brief sehr wahrscheinlich. Die Serben brauchen nur ihre Drohung wahr zu machen,
Deutschland bei einem Eingreifen in den Jugoslawienkrieg mit Raketen zu beschießen. Oder zum
Beispiel, wenn die Armut und der Hunger in den GUS-Staaten und den nordafrikanischen »Dritte
Welt«-Ländern noch stärker zunimmt, was man auch ohne prophetische Begabung voraussagen kann,
werden diese ganz bestimmt nicht nach China oder die USA gehen, um sich zu holen, was sie
benötigen, sondern nach Deutschland. Die Schweizer haben damit kein Problem, da sie zum einen
Schutzbunker besitzen und Gewehre im Haus haben und zum anderen in den Bergen wohnen, die die
hungernden Menschen ganz bestimmt nicht noch besteigen wollen. Doch die Deutschen werden
diesem Geschehen ziemlich wehrlos gegenüberstehen müssen. Für die Elite und unsere Politiker, die
es ja »ganz besonders verdient haben,« zu überleben, gibt es zahlreiche perfekt angelegte
unterirdische Stützpunkte, mit Nahrungsmitteln und sonstigem, was man zum Überleben mehrerer
Jahrzehnte braucht. Doch das naive Fußvolk hat man aus Versehen vergessen.
Spielen Sie doch einmal selbst diesen Gedanken durch. Wie würden Sie sich denn verhalten, wenn die
Serben morgen Stuttgart oder München beschießen würden?
Ex-Illuminat George Orwell hat in seinem Buch »1984« sehr deutlich beschrieben, wie es nach den
Vorstellungen der Illuminati aussehen könnte. Dazu gehört auch die Kontrolle durch die
Lasertätowierung. Es gab übrigens mehrere Versuche, die Veröffentlichung des Buches »1984« zu
verhindern.
Natürlich ist es noch nicht zu spät. Es kann viel getan werden, würden die Menschen aller Nationen
endlich ihre himmelschreiende Ignoranz aufgeben und sich wirklich um den Menschen und unseren
Planeten Erde kümmern.
53 Geheimgesellschaften -Kapitel 53 - Zusammenfassung
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Doch wir sind durch das Spiel der Illuminati so schön in unserer eigenen kleinen Problemwelt
gefangen, daß die meisten sowieso schon lange die Uebersicht verloren haben und sich daher von den
Welt-Aktivitäten zurückgezogen haben.
Nur ein kleines Beispiel zur Verdeutlichung des letzteren:
Durch die Massenmedien (kontrolliert durch die Illuminati) wird Ihnen eingetrichtert, daß Sie, um ein
guter Deutscher zu sein, ein tolles Auto, ein eigenes Haus, Familie, Karriere im Beruf,
Markenkleidung usw.. haben müssen. Nachdem Sie dieses Bild des perfekten »Mitgliedes der
Gesellschaft- dann durchjahrzehntelanges Fernsehen und Zeitunglesen in Ihr Unterbewußtsein
aufgenommen haben, sind Sie nun fest davon überzeugt, daß Sie diese Dinge wirklich brauchen (das
gleiche gilt für Verhaltensweisen oder Moderichtungen). Doch um dies alles zu bekommen müssen
Sie viel, viel arbeiten. Doch so schnell arbeiten können Sie nicht. Sie wollen diese Dinge ja jetzt
schon. Also nehmen Sie Kredite auf und kaufen auf Raten und so werden Sie langsam aber sicher in
dem Netz gefangen, daß für Sie so perfekt ausgelegt wurde und sind durch die Verpflichtungen und
Schulden für die nächsten Jahrzehnte eingebunden.
Dazu kommt die Familie und die Kinder, das Geld für den Urlaub, das Auto muß repariert werden ....
und Sie sind schlußendlich so in dem«von Ihnen selbst geschaffenen«Teufelskreis gefangen, mit Ihren
ach so vielen Problemen, daß Sie weder Zeit noch Lust und Kraft haben, nachzuprüfen, ob das, was
Sie gerade tun, überhaupt das ist, was Sie wirklich wollen.
Und irgendwann erkennen Sie, daß Sie gar nicht glücklich sind mit dem, was Sie alles im Außen
erschaffen haben und würden es heute eigentlich ganz anders machen, aber es ist ja zu spät.
Das ist in einem einfachen Bild dargestellt, was durch die Protokolle der Weisen von Zion geplant
und seit Jahrzehnten in allen Ländern der Welt geschieht. Dazu mag kommen, daß sie sich den ganzen
Problemen nicht mehr gewachsen fühlen und Alkohol oder Drogen als Fluchtmittel benutzen. Sind sie
einmal so weit, ist das Rennen dieses Lebens eh fast schon gelaufen. Manche schaffen es dann
trotzdem. Daß es nämlich niemals zu spät ist, zeige ich noch im nächsten Kapitel.
Doch hier genügt keine Symptombehandlung, d. h. daß man die Illuminati wie ein krankes Organ
einfach herausschneidet, sondern hier muß eine Ursachenbehandlung vollzogen werden.
Sie selbst sind nämlich die Lösung Ihres Problems, bzw. der Zustände, wie sie in diesem Buch
aufgezeigt sind. Hätten Sie nachgeprüft, wen Sie wählen und was Sie täglich unterstützen, würde die
Welt heute anders aussehen und es würden die Illuminati keine Macht über Sie haben. Mit »Sie«
meine ich jeden Menschen dieses Planeten.
Wie hat doch Ross Perot, US-Präsidentschaftskandidat der letzten Wahl so schön gesagt:
»Wenn Du herausfinden willst, was an Deinem Land
nicht stimmt, geh und schau mal in den Spiegel«.
Mancher wird an dieser Stelle womöglich einwenden:
»Moment mal, das hat doch schon lange vor mir angefangen und außerdem sind hier über 6
Milliarden Menschen aktiv am Geschehen beteiligt, wieso soll dann gerade ich anfangen, etwas zu
ändern?,,
Weil Ihnen bewußt geworden ist, daß hier etwas falsch läuft! Ihr Bewußtsein hat sich verändert, Sie
haben erkannt, daß es andere, bessere Wege gibt, mit dem Leben umzugehen und unterscheiden sich
53 Geheimgesellschaften -Kapitel 53 - Zusammenfassung
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nun dadurch von Ihren »un-bewußten« Mitmenschen. Sie tragen jetzt die Verantwortung über das
Wissen, daß Sie gerade erlangt haben. Vorher hätten Sie möglicherweise sagen können:»ich hatteja
nichts davon gewußt«. Aber jetzt wissen Sie. Und nach dem Sprichwort »mitgefangen - mitgehangen«
können Sie sieh nicht mehr davonschleichen.
Wir alle werden nur deshalb benutzt, weil wir nicht kritisch genug sind und aufpassen. Aber so wie
wir selbst reingerutscht sind, kommen wir auch wieder heraus. Auf der physischen Ebene mag es von
Bedeutung sein, Selbstversorger zu werden. Daß wir unser Getreide wieder eigenhändig anbauen,
einen Brunnen bohren, ein paar Ziegen für Milch und Käse halten, alternative Energieversorgung,
etwas Gold für den Notfall im Garten vergraben... einfach unabhängig werden.
Das muß auch nicht unbedingt bedeuten, daß man Abstriche vom gewöhnlichen Leben machen muß.
Es gibt heute schon massenhaft Kommunen, die das auf einem fast schon luxuriösen Niveau
betreiben. In den USA sicherlich mehr als in Deutschland. Doch es funktioniert überall. Sie müssen es
j a auch nicht unbedingt alleine machen. Fragen Sie Ihre besten Freunde, denen sie vertrauen, und
machen sie etwas gemeinsam. Zusammen geht es manchmal leichter, da wir Menschen alle
einzigartig sind und jeder in irgendeiner Weise etwas Spezielles ist. Und deshalb können wir uns
gegenseitig ausgleichen. Finden Sie Gleichgesinnte. Sie können anfangen, kritische Literatur zu lesen
oder auf entsprechende Vorträge gehen; bilden Sie sich fort oder formen Sie Gesprächsrunden.
Themen wie z.B.»Freie Energie-Maschinen« und der Bau derselben sind bestimmt nicht
uninteressant. Aber auch über Gefühle zu reden ist von großer Bedeutung. Wichtig ist es, bei den
Dingen auf den Punkt zu kommen und nicht nur herumzulabern und zu diskutieren. Zu den
Lösungsmöglichkeiten im Außen, also in der materiellen Welt, stehen im Literaturverzeichnis ein paar
Bücher zur Verfügung.
Manch ein Historiker hat sich selbst schon im Netz der Verstrickungen gefangen und seine eigene
Ursachensetzung und Verantwortung auf die Zionisten oder Juden übertragen. Oder manch
christlicher Nachforscher ging auf die Freimaurer los und glaubte, diese wären an allem schuld. Auch
sind nicht alle Mitglieder der Familie Rothschild der Ideologie der Weltherrschaft verfallen. Also
nicht über einen Kamm scheren! Sinn und Zweck dieses Buches war es NICHT, irgendeine
Tätergruppe festzunageln, sondern das Prinzip und die Vorgehensweisen zu erkennen und
dementsprechend nun Lösungsmöglichkeiten zu betrachten.
Also hier noch mal ganz deutlich:
Die Illuminati gehören keiner Religion, Partei, Nation oder sonstigen Gruppierung an, haben diese
jedoch als Deckmantel benutzt. Deshalb sei hier noch einmal bemerkt, daß dieses Spiel zigtausend
Jahre vor den Personen, die in diesem Buch erwähnt sind, begonnen hatte und auch nicht mit ihnen
enden wird. Die Personen, die wir heute als Satanisten bezeichnen oder auch die Vertreter der
zionistischen Gemeinde (Rothschild, Warburg) sind nichts weiter als Figuren in einem Spiel, in dem
es um viel mehr geht.
Rüggeberg schreibt dazu:
»RUDOLF STEINER hat schon vor 1920 darauf hingewiesen, daß die Namen der höchsten
Mitglieder von Okkulten Geheimgesellschaften überhaupt niemals in Mitgliederlisten auftauchen.
...Bei negativen oder schwarzmagischen Orden ist aber das mindeste, daß alle wichtigen schriftlichen
Unterlagen in einer Geheimschrift abgefaßt sind, die nur mit Hilfe eines entsprechenden Schlüssels
von Unkundigen gelesen werden kann. In dieser Beziehung werden die materialistischen Historiker
noch viel zu lernen haben, wenn sie nicht auf die volle Wahrheit verzichten wollen.,,
(»Geheimpoliti«, S. 195)
53 Geheimgesellschaften -Kapitel 53 - Zusammenfassung
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Die Illuminati sehen zuerst einmal sich, wollen die Mächtigsten sein und alles haben, also die ganze
Welt. Sie leben in einem übersteigerten »Ego-Bewußtsein«. Deshalb können Sie ebenfalls sicher sein,
daß die Illuminati untereinander genauso dieses Machtspiel treiben, wie auch mit den Völkern.
Jeder will der Beste, Reichste und Mächtigste sein. Ob diese Personen ruhig schlafen können und ein
inneres Glücksgefühl und Erfüllung erfahren, ist jedoch zu bezweifeln.
William Bramley zeigt beispielsweise in seinem Buch »Die Götter von Eden«, wie die menschlichen
Illuminati selbst wieder benutzt werden und das ganze Thema der Geheimlogen mit Außerirdischen
vernetzt ist, begonnen bei der »Bruderschaft der Schlange«. Diejenigen, die glauben, sie hätten die
globale Macht, sind selber wieder Marionetten von anderen Wesen. (Mehr dazu im
Literaturverzeichnis.)
Auch hier bewahrheitet sich der Spruch:
»Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein»
oder
»Diejenigen, die am höchsten über allen anderen sein wollen,
werden die Niedrigsten werden»
oder auch:
»Gleiches zieht Gleiches an«.
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53 Geheimgesellschaften -Kapitel 53 - Zusammenfassung
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WAS KOENNEN WIR TUN?
An und für sich gibt es eine ganze Menge Möglichkeiten, mit dieser Situation umzugehen. Manche
möchten vielleicht einen Teil dieser Leute ganz einfach eliminieren, was meiner Ansicht nach
sicherlich nicht viel helfen würde, da diese genauso schnell wieder ersetzt wären. Das wäre das
Gleiche, als wenn Sie mit Ihrem Auto fahren und das öllämpchen blinkt auf Sie kommen in die
Werkstatt und der Mechaniker sagt: »Ach, das haben wir gleich« und schraubt das Birnchen, das
aufgeblinkt hatte, heraus. Sie werden sagen, daß das so nicht geht, da zwar das Lämpchen nicht mehr
blinkt, aber die Ursache des Blinkens, nämlich das fehlende öl, nicht angegangen wurde. Mit Ihrem
Auto würden Sie das nicht machen, aber mit Ihrem Körper oder im Leben schon. Wir kennen das
nämlich aus der Schulmedizin, wo dem Patienten das kranke Organ oder die verkrebste Stelle einfach
herausgeschnitten wird, aber die Ursache gar nicht betrachtet wurde. Das ist die sogenannte
Symptombehandlung. Mit der kommen wir aber hier nicht weit. Was wir brauchen, ist eine
Ursachenbehandlung. Wenn wir also diese Jungs erschießen, schrauben wir zwar das Birnchen
heraus, aber das Problem ist deswegen noch lange nicht beseitigt. Der Hauptgrund ist die
Verantwortungslosigkeit und Trägheit der Erdenbewohner, deren sich die Illuminati bedient haben.
ändern wir Menschen diese Schwachstellen nicht, wird es nach der Beseitigung der jetzigen Illuminati
schon bald wieder neue Personen geben, die sich der Menschen annehmen.
Vielleicht ist der eine oder andere Tüftler unter ihnen, der mit dem Gedanken spielt, die
Thule-Gesellschaft oder einen der Autoren der UFO-Bücher zu kontaktieren, um die Baupläne für
eine Untertasse zu bekommen. Sie könnten dann die Erde verlassen, doch wer weiß, was Sie erst auf
einem anderen Planeten erwartet?
Möglicherweise sind Sie auch vom Erdinneren angetan und wollen in Hitlers Fußstapfen treten, um
das Reich Agarthi zu finden?
Sie könnten auch ganz einfach in die Berge ziehen und als Selbstversorger dem ganzen Drama
entgegenblicken. Vielleicht suchen Sie aber auch die Hilfe im Gebet?
Als Autor dieses Buches habe ich mich sehr lange und sehr intensiv mit diesem Thema
auseinandergesetzt, habe auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten bisher fünf Kontinente bereist,
mit unzähligen Menschen aus allen Lebensbereichen dieses Thema diskutiert und auch die Suche in
meinem Inneren nicht zu kurz kommen lassen. Und ich bin durch Eigenerfahrung und persönliche
Beweise zu der Anschauung gekommen, die ich in diesem letzten Kapitel zusammengefaßt habe. Es
ist meine ganz persönliche Anschauung, und sie muß von niemandem übernommen werden.
Betrachten Sie diese Zeilen bitte genauso kritisch, wie Sie es in Zukunft mit allem tun sollten. Wenn
Sie vielleicht auch nicht mit allem einverstanden sind, können Sie meinen Schlußfolgerungen
sicherlich ein paar gute Ansätze entnehmen.
Was kann also Positives getan werden, um die Dinge, die in der Vergangenheit falsch gelaufen sind,
zu berichtigen und die, die für die Zukunft falsch geplant sind, zu verhindern?
Um dies zu beantworten, müssen wir noch einmal ganz an den Anfang zurückgehen und fragen:
Was ist der Sinn des Lebens?
Daß der Sinn des Lebens schwerlich nur in Essen, Trinken, Schlafen, Sex und Besitz liegen kann, ist
den meisten hoffentlich schon bewußt geworden.
Es ist von äußerster Wichtigkeit, uns bewußt zu sein, daß wir am Ende des Lebens all diese
Aeußerlichkelten zurücklassen müssen. Auch unseren Körper. Wir sind nackt gekommen und werden
54 Geheimgesellschaften -Kapitel 54 - Was können wir tun ?
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auch nackt wieder gehen. Das heißt, daß uns auch fliegende Untertassen und freie Energie nur
begrenzt glücklich machen könnten, da wir durch eine Reise in eine andere Galaxie zwar den Ort
verändern können, jedoch nicht den Körper. Ob also die Vril-Gesellschaft mit ihren Untertassen
andere Planeten besucht hat oder die USA durch Hilfe ihrer Technologie schon vor dreißig Jahren ihre
erste Marsbasis gebaut haben, ist so gesehen relativ unwichtig, da diese Menschen buchstäblich »aus
ihrer eigenen Haut nicht heraus können«. Sie sind in der Materie und in sich selbst gefangen.
Ein destruktiver Mensch wird durch eine fortgeschrittenere Technologie nicht liebenswerter, eher das
Gegenteil. Auch in Anbetracht der Situation, die wir auf der Erde gegenwärtig haben und der
Geschehnisse, die von den verschiedenen Propheten für die Jahrtausendwende vorausgesagt sind,
wäre es doch ganz nützlich, wenn man einfach diesen Ort des »kommenden Schreckens« verlassen
oder mit einer Zeitmaschine in die Zukunft reisen könnte. Auch das wird schon länger gemacht, als
die meisten es sich vorstellen können. Doch auch die Zeitreise ändert nichts am Inneren des
Menschen. Ist jemand ein destruktiver Mensch, wird er auch in der Zeit, in die er reist, destruktiv sein,
da er noch die gleichen Gedanken, Gefühle und Beweggründe hat wie vorher. Und dazu ist er von der
Maschine abhängig. Nimmt man ihm die entsprechende Maschine weg, ist er wieder genauso
schwach wie zuvor und wird bei der nächstbesten schwierigen Situation entweder erneut nach einer
Maschine suchen oder bereit sein, seine Angst endlich zu überwinden und sich dem Problem selbst zu
stellen. Und da wir alle ohne Maschinen auf die Welt gekommen sind und ohne sie auch wieder gehen
werden, folgt daraus, daß der Schlüssel zur Vollkommenheit und Erfüllung des Menschen auch ohne
Maschinen zu erreichen ist. Dies ist der Weg der bewußten Selbsterfahrung, wobei wir durch
Eigenverantwortung, unabhängig von anderen Personen oder materiellen Hilfsmitteln, Erkenntnisse
sammeln und uns dadurch entwickeln.
Ein Weltlehrer drückte dies einst mit den Worten aus:
»Man soll den Menschen nicht Fische geben, sondern zeigen, wie man angelt«.
Setze ich jemandem die Lösung eines Problems vor die Nase, habe ich ihn in diesem Moment zwar
glücklich gemacht, jedoch dumm gelassen.
Der normale Erdenbürger wird also außer seinen Erfahrungen und Erkenntnissen, die er in seinem
Leben gesammelt bat, nichts weiter mitnehmen, wenn er den materiellen Körper verläßt. Diese
Erfahrungen scheinen in unserem Energiefeld, der sogenannten Aura des Menschen gespeichert zu
sein. Dem Medialen oder Hellsichtigen, der die Fähigkeit bat, die »Aura«eines Menschen zu sehen
oder ihr zumindest Informationen zu entnehmen, kann hier die Erfahrungen, den Gefühls und
Gedanken-Haushalt der entsprechenden Person erkennen. Der Hellsichtige sieht nicht, welches Auto
die Person fährt, wieviel Geld sie hat oder wie oft sie mit jemandem geschlafen bat, aber er sieht, was
die jenige dabei gefühlt und gedacht hat und wie er dazu gekommen ist. Der Auraleser kann erkennen,
ob die Person ein konstruktiver oder destruktiver Mensch ist und ob er das, was er bat, für das Wohl
der Allgemeinheit oder nur für sich selbst benutzt. Die Gefühle, Gedanken und Stimmungen, also
seine Erfahrungen, sind offen-sichtlich.
Erfahrungen und Erkenntnisse sind das einzige, was wir mitnehmen, wenn wir den materiellen Körper
verlassen. Sind wir körperlos, ist es ohne Bedeutung, ob wir viel oder wenig gearbeitet haben, ob wir
ein großes Haus besaßen oder schöne Kleider hatten. Was zählt, ist, was wir dabei empfunden haben
und aus welchen Beweggründen wir getan haben, was wir getan haben.
Sehr viele Menschen haben dieses schon erkannt, sehen sich jedoch dem Leben gegenüber hilflos
ausgeliefert, da sie sich seiner Gesetzmäßigkeiten nicht bewußt sind und daher Zusammenhänge nicht
erkennen.
54 Geheimgesellschaften -Kapitel 54 - Was können wir tun ?
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Das ist dann beispielsweise so, als wenn ein Außerirdischer zum erstenmal in einer irdischen
Großstadt Auto fährt und bei der nächstbesten roten Ampel in ein anderes Auto rauscht. Das passiert
ihm dann bei einer anderen roten Ampel wieder, da Ampeln für ihn nur ein schönes, aber
bedeutungsloses Lichterspiel zwischen all der anderen Reklame sind.
Sage ich ihm nun, was der Zweck der Ampel ist und daß er bei Rot halten muß, da dies eine
Gesetzmäßigkeit des Straßenverkehrs ist, wird er wegen einer Ampel keinen Unfall mehr verursachen,
da er ab jetzt die Lichtzeichen (Hinweise) zu deuten weiß. Das konnte er jedoch vorher nicht, da er
dies nicht wußte.
Das ist das gleiche, wenn der unaufgeklärte Mensch sich und seine Krankheit betrachtet. »Ich habe
Kopfschmerzen, deswegen nehme ich eine Kopfschmerztablette und dann sind sie weg«. Das wäre
genau das Beispiel mit dem Autofahrer und dem Oellämpchen. Der Kranke sieht sich nicht in
Zusammenhang mit der Krankheit, er beseitigt einfach das Signal, das ihm sein Körper gibt, indem er
die Tablette nimmt. Wie auch der Außerirdische mit der Ampel, sieht der Kranke anfangs keinen
Zusammenhang zwischen ihm und den Kopfschmerzen, bis er auf die »Gesetzmäßigkeiten des
Lebens« aufmerksam gemacht wird.
Welche Gesetzmäßigkeiten?
Wie jeder Astronom und Physiker bestätigen kann, leben wir in einem KOSMOS, bzw. sind Teil des
Kosmos. Da werden Sie sagen: »Na, das weiß ja jedes kleine Kind!«. Gut, doch sind Sie sich auch
bewußt, was Sie da gerade sagen? KOSMOS ist griechisch und bedeutet ORDNUNG. Wie leben also
in einer ORDNUNG bzw. sind Teil einer Ordnung. Und eine Ordnung unterliegt Gesetzmäßigkeiten,
sonst wäre es keine Ordnung. Dann wäre es ein CHAOS, das ist auch griechisch und heißt auf deutsch
UNORDNUNG. Wir sind also Teil der Ordnung und ihrer Gesetze. Kenne ich einmal die geistigen
Lebensgesetze, kann ich mich danach richten und die Hinweise und Botschaften, die das Leben mir
gibt, erkennen und danach handeln.
1. Gesetzmäßigkeit:
Das Kausalitätsgesetz
Von diesem sollte man zumindest schon einmal gehört haben, da es in allen geistigen Schriften aller
Religionen dieser Erde enthalten ist. Es ist das Gesetz von »Ursache und Wirkung« oder »was man
sät, das erntet man« oder, für Materialisten und Atheisten, »wie man in den Wald hineinruft, so hallt
es zurück«. Nach dem Gesetz des Säens und Erntens wird man, wenn man Destruktives sät, auch
Destruktives ernten. Sät man ärger und Haß, wird man diesen ernten. Pflanzt man Weizen in die Erde,
wird man hundertprozentig auch Weizen bekommen und keinen Roggen. Und je nachdem, wie man
seine Saat pflegt und ihr Aufmerksamkeit schenkt, desto besser und größer wächst sie, egal welche
Saat es ist.
Jetzt kommt der meiner Ansicht nach wichtigste Teil. Es ist von entscheidender Bedeutung zu wissen,
daß der Kosmos, aber auch unser Unterbewußtsein, absolut wertfrei ist. (Kein gut oder schlecht, kein
positiv oder negativ, kein schön oder häßlich, kein wertvoll oder wertlos ... ). Diese Bezeichnungen
gelten nur für Sie selbst. Was für Sie positiv oder schön ist, muß es noch lange nicht für jemand
anderes sein.
Zum Beispiel werden Landwirte oft als ein niederer Stand des gesellschaftlichen Lebens betrachtet.
Wenige sagen es, doch viele denken so. Jetzt überlegen wir einmal, wo wir denn unser Essen
herbekommen würden, wenn es keine Landwirte gäbe und jeder nur noch in einem Büro in der Stadt
säße. Oder evtl. ein Ferrari-Fahrer, der auf den Fließband- und Nachtschichtarbeiter herunterschaut.
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Gäbe es jedoch diesen nicht, gäbe es auch den Ferrari nicht, den er jetzt fährt. Oder eine Putzfrau zum
Beispiel. Es gibt Frauen, die sind sich zu schade, diese unangenehme Arbeit auszuführen und lassen
es die Putzfrau machen. Wissen Sie, wie es auf unserer Welt aussehen würde, wenn es keine
Putzfrauen gäbe?
Was dem einen seine Lieblingsspeise ist, kann für den anderen widerlich sein. Eine Pflanze kann für
den Homöopathen oder Kräuterkundigen ein Heilmittel sein, für den Heimgärtner jedoch ein Unkraut,
das er ausreißt. Spinnen sind für manche »schreckliche Tiere« und sie zertreten sie, gleichzeitig regen
sieh jedoch die gleichen Personen über die Überzahl an Fliegen auf, die jetzt, da die Spinnen tot sind,
nicht mehr von jenen gefangen werden.
Wie man sieht sind Begriffe wie gut oder schlecht, bzw. wertvoll oder wertlos eigentlich unberechtigt
und sind allerhöchstens Ausdruck unserer eigenen Subjektivität.
Noch verständlicher wird es, wenn wir lernen in Energien zu denken. Energie ist wertfrei. Es ist uns
überlassen, ob wir daraus eine positive oder negative Energie machen, d.h. ob wir die Energie
konstruktiv oder destruktiv verwenden. Das bedeutet, was immer wir uns wünschen, steht uns zu und
wir werden es bekommen. Die Schöpfung hat uns den freien Willen gegeben, damit wir das Leben in
seiner gesamten Fülle erfahren können. Das Leben befiehlt uns nicht, daß wir nur Angenehmes oder
nur Schönes erfahren dürfen. Es steht uns absolut frei, was wir erfahren möchten. Ob wir jedoch das
Gewünschte immer noch haben wollen, nachdem wir es bekommen haben, das sei dahingestellt.
Zumindest hatten wir die freie Wahl. (Merlin: »Bedenke wohl worum Du bittest, es könnte Dir
gewährt werden« oder Goethe: »Die Geister, die er rief, wird er nun nicht mehr los.)
Ein Beispiel: Sie haben einen bestimmten Gedanken, und je mehr Sie über diesen bestimmten
Gedanken nachdenken, um so stärker wird er. Damit setzen Sie eine Ursache. Die Auswirkung davon
ist, daß, was auch immer der Gedanke war, einmal in ihrem Leben eintreten wird.
Zur Verdeutlichung: Sie haben vor etwas Angst, z.B. daß Sie irgendwann einmal vergewaltigt werden
könnten, daß Sie nach ein paar Bieren von der Polizei angehalten werden, oder Sie wachen morgens
auf und denken über ein Projekt, das Sie vorhaben: »Oh je, das geht ganz bestimmt schief« Die
Energie, die Sie durch diesen Gedanken erzeugen, ist ein Befehl für Ihr Unterbewußtsein und den
Kosmos und wird zu hundert Prozent ausgeführt werden. (Der Kosmos wäre am ehesten mit einem
großen Computer mit perfekten Gesetzmäßigkeiten zu vergleichen, den Sie durch Gedanken
programmieren (INPUT) und Ihr Computer (Kosmos) wird Ihnen das Programmierte ausdrucken
(OUTPUT». Ihr Unterbewußtsein kennt Angst nicht, unterscheidet auch nicht zwischen positiv und
negativ. Es bekommt eine Energie geliefert, einen Befehl, und arbeitet damit. Sie bekommen also
serviert, wovor Sie Angst hatten. Ihr Projekt wird schief gehen und sie werden, wenn Sie lange und
intensiv genug mit dem Gedanken spielen, auch vergewaltigt werden. Danach werden Sie sagen:
»Siehst Du, ich hab's ja gewußt, es mußte ja schief gehen«. Richtig, Sie wußten es. Genauer gesagt:
nur Sie wußten es.
Und »da jedem nach seinem Glauben geschieht«, haben Sie bekommen, was Sie an Gedanken und
Gefühlen verursacht und damit ausgesandt haben. Es liegt folglich an Ihnen, was Sie denken und
fühlen, und es wird sich in Ihrem Leben manifestieren.
2. Gesetzmäßigkeit:
Gesetz der Analogie (wie oben, so unten):
Hermes Trismegistos (Hermes, der dreimal Größte) ist die griechische Bezeichnung für den
ägyptischen Gott Toth, der die »Hermetischen Schriften« verfaßte, die eine gnostische
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Weltentstehungs- und Erlösungslehre enthalten, und er galt zeitweilig als der größte Zauberer, der
unter anderem Schätze und Gefäße unzugänglich machen konnte (hermetischer Verschluß). Er lehrte
das hermetische Gesetz: »Dasjenige, welches unten ist, ist gleich demjenigen, welches oben ist. Und
dasjenige, welches oben ist, ist gleich demjenigen, welches unten ist, um zu vollbringen die
Wunderwerke eines einzigen Dinges.« Manchen ist dieser Ausspruch als: »Wie im Himmel, so auf
Erden« bekannt. Im Makrokosmos wie im Mikrokosmos herrschen die gleichen Gesetzmäßigkeiten.
Ein Beispiel hierzu: Der kleinste uns bekannte Baustein physischer Materie ist das Atom. Das Atom
setzt sich im wesentlichen aus Protonen, Neutronen und Elektronen zusammen. Protonen und
Neutronen bilden zusammen den Nukleus (Kern) des Atoms, die Hülle entsteht durch das ungeheuer
schnelle Schwingen der Elektronen um den Kern. Das ganze wird durch elektromagnetische Kraft
zusammengehalten.
Der Unterschied zwischen den verschiedenen Atomen entsteht durch die Anzahl der Elektronen und
Protonen. Es gibt 105 Grundelemente, von denen jedes nur deshalb existiert, weil es eine andere Zahl
von Elektronen und Protonen aufweist. Nehmen wir nun einen Nukleus eines Wasserstoffatoms und
vergrößern ihn auf die Größe einer Murmel, dann wäre sein einziges Elektron zirka 400m entfernt.
Das zeigt, daß das Atom fast nur aus leerem Raum besteht und daß Materie an und für sich sehr
flüchtig ist.
Ein Block aus Blei besteht so gesehen fast nur aus Zwischenräumen, die von atomaren Teilchen
umkreist werden. In der Relation entsprechen die Entfernungen zwischen den festen Teilchen den
Entfernungen zwischen den Planeten unseres Sonnensystems. Ebenso entsprechen die Abstände der
Gestirne untereinander den einzelnen Abständen der Tonleiter.(141)
Eine Photographie des Atomkerns (1 Pikometer) entspricht einer Photographie der Erde aus 1 Mio.
km Entfernung und ebenfalls der Milchstraße aus 10,000,000 Lichtjahren Entfernung.
Das menschliche Magnetfeld in rotierendem Zustand sieht exakt so aus wie unsere rotierende Galaxie.
(Geo-Wissen Ausgabe Nr. 2, 1990, »Chaos und Kreativität« zeigt sehr schöne Photographien der eben
genannten Beispiele).
Wie Sie sehen, ist alles in einem perfekten System aufgebaut, das womöglich auf den ersten Blick
nicht als solches erkennbar ist, doch bei näherer Betrachtung als solches offen-sichtlich wird. Das
Leben selbst unterliegt - wie der Mikro- und Makrokosmos - perfekten Gesetzmäßigkeiten. Diese
Gesetze finden wir überall, in unserem Sonnensystem, in den Blutzellen, in der Elektrizität und im
Magnetismus. Und da Materie durch elektromagnetische Kräfte zusammengehalten und bestimmt
wird und auch wir Menschen zur Materie zählen, sind daher auch wir diesen Gesetzen, wie zum
Beispiel der Anziehung und Abstoßung, unterworfen. Thorwald Dethlefsen schreibt dazu in
»Schicksal als Chance«:
Die Analogie »wie oben, so unten« hat nur dann eine Berechtigung, wenn wir bereit sind, dieses
Universum als einen Kosmos (griechisch: Kosmos = Ordnung) anzuerkennen. Ein Kosmos wird
jedoch von Gesetzen beherrscht und hat keinen Platz für Zufälle. Der Zufall als ein nicht
berechenbares und nicht gesetzmäßiges Geschehen würde jeden Kosmos (Ordnung) in ein Chaos
(griech.: Unordnung) verwandeln. Bauen wir einen Computer, so stellt dieser in sich einen kleinen
Kosmos dar. Er ist gesetzmäßig konstruiert, sein Funktionieren ist von der Einhaltung dieser Gesetze
abhängig. Lötet man in dessen Schaltkreise willkürlich ein paar Transistoren, Kondensatoren und
Widerstände ein, die nicht zum gesetzmäßigen Schaltplan gehören, so verwandeln diese eingebauten
Repräsentanten des »Zufalls« den gesamten Kosmos in ein Chaos und der Computer arbeitet nicht
mehr sinngemäß. Das gleiche gilt auch für unsere Welt. Bereits beim ersten zufälligen Ereignis würde
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unsere Welt aufhören zu existieren.
»Beispiel: Läßt man einen Stein aus einer gewissen Höhe fallen, so fällt dieser nicht zufällig, sondern
gesetzmäßig nach unten. Trifft dieser Stein dabei Herrn X auf den Kopf, so wird Herr X nicht zufällig,
sondern ebenso gesetzmäßig von einem Stein getroffen. Weder die Tatsache, daß Herrn X der Stein
auf den Kopf fällt, noch der Zeitpunkt, an
dem dies geschieht, ist Zufällig ... «(142)
Ist Ihnen auch aufgefallen, daß noch niemals irgend ein Stern ganz »Zufällig« aus seiner Umlaufbahn
gefallen ist, eine Blutzelle gegen den Strom geschwommen ist oder vielleicht eine Sommerpflanze
zufällig im Winter geblüht hat? Vielleicht wissen Sie ja von einem Elektron, daß auf seiner
Umkreisung des Atomkerns mal ganz »zufällig« einen Haken geschlagen hat? Alle Materie besteht
aus den 105 Grundelementen, die wiederum aus Neutronen, Protonen und Elektronen und deren
absolut perfekten und rhythmischen Bewegungen aufgebaut sind. Warum sollte also, nachdem alles
Leben in uns und um uns herum einem groben, gleichmäßigen Rhythmus unterliegt, gerade der
Mensch als einziger »Zufällen« ausgesetzt sein ?
Es gibt keinen Zufall! Hinter jedem Ereignis steht ein Gesetz. Nicht immer können wir dieses Gesetz
auf Anhieb erkennen. Dies berechtigt uns jedoch nicht, seine Existenz zu leugnen. Die Steine sind
auch schon nach unten gefallen, als man das Fallgesetz noch nicht kannte.(143)
Der Mensch ist das getreue Abbild des makrokosmischen Universums. Deshalb stand über dem
Orakel von Delphi:
»Mensch, erkenne Dich selbst, dann erkennst Du Gott!«
3. Gesetzmäßigkeit:
Gesetz der Resonanz (lat. resonare: zurückklingen):
Auch der Mensch unterliegt, wie die Stimmgabel oder ein Radioempfänger, dem Gesetz der
Resonanz. Ein Empfänger, der auf UKW eingestellt ist, kann keine Mittelwelle oder Langwelle
empfangen. Beim Menschen ist es das gleiche. Ist eine Person aggressiv und haßerfüllt, ist sie für
Liebe nicht empfänglich. Jeder kann nur die Bereiche der Wirklichkeit wahrnehmen, mit denen er in
Resonanz schwingt. Die Aussage: »Jeder sieht nur das, was er sehen will« beruht darauf
Ein Beispiel: Sie lesen ein Buch. Fünf Jahre später lesen Sie das gleiche Buch noch einmal und Sie
werden völlig andere Dinge herauslesen als beim ersten Mal, obwohl es das gleiche Buch ist. Warum?
Weil Sie ein anderer Mensch geworden sind. Ihr Horizont hat sich verändert oder Ihre Sichtweise. Sie
sehen die Dinge jetzt anders als vorher.
Menschen haben auch das Bestreben, mit gleichartigen Menschen zusammenzusein. Gleiches zieht
Gleiches an. Und Sie werden feststellen, wenn Sie einmal schlecht aufgelegt oder sogar verärgert
sind, daß Ihre Umwelt Ihnen dann auch Anlaß zum ärgern geben wird.
Nehmen wir einen Menschen, der ständig und über alles nörgelt. Dieser Mensch wird
hundertprozentig auch immer etwas finden, worüber er sich aufregen kann. Im Gegensatz dazu
jemand der Freude am Leben hat und andere Menschen interessant und schön findet - dem Leben
bleibt nichts anderes übrig, als dieser Person nette Menschen zu zeigen.
Noch ein Beispiel: Da ist dieser Mann, der an jedem etwas auszusetzen hat: »Der da ist ein Idiot und
54 Geheimgesellschaften -Kapitel 54 - Was können wir tun ?
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der da drüben ein Versager und überhaupt ist eh alles zum Kotzen.« Das meiste erscheint ihm negativ
und er zeigt Ihnen dies auch ganz deutlich durch seinen bösen Blick und seine hängenden
Mundwinkel. Sie glauben doch nicht, daß irgend jemand über diesen Mann sagen wird, daß er
freundlich und herzig ist. Es ist kein Vergnügen, mit ihm zusammen zu sein und die freundlichen und
feinfühligen Menschen werden sich ziemlich schnell von ihm zurückziehen. Er wird aber trotzdem
Gleichgesinnte finden und von diesen auch noch Bestätigung für das bekommen, was er erlebt hat.
Gleiches zieht Gleiches an.
Dagegen ein Mensch, der sehr hilfsbereit ist, immer einen Witz auf Lager hat und wo immer er sich
aufhält eine gute Atmosphäre verbreitet. Er hat ständig ein Lächeln im Gesicht und teilt das, was er
hat, mit anderen. Bei diesem Menschen kann ich davon ausgehen, daß er viele und vor allem auch
Lustige und angenehme Menschen um sich sammeln wird. Und er wird auch immer wieder
eingeladen werden, da er ja auch selbst zu geben gewohnt ist. Gleiches zieht Gleiches an.
Man sieht, dieser Satz ist völlig wertfrei. Es gibt hier kein gut oder böse. Beide Kandidaten haben
einfach das erhalten, was sie auch gegeben hatten. Und beides kann sich in eine Gesetzesspirale
verwandeln. Bei dem Nörgler wird es immer schlechter werden (Teufelskreis) und bei dem anderen
immer besser (Entwicklung), da er durch sein ununterbrochenes freundliches Sein (falls nicht nur
nach außen hin gespielt) immer mehr Menschen gleicher Resonanz anziehen wird, sich ausbreitet und
damit auch viel zurückbekommt. Lächle ich jemanden an, lächeln die meisten auch zurück, da sich
jeder Mensch gerne freut, wenn ihn jemand anlächelt. Lächle ich also oft, werden auch viele
zurücklächeln. Und sollte es mir einmal schlecht gehen, werden bestimmt ein paar der Menschen, mit
denen ich in Freude zusammenlebe, bereit sein, mir in dieser Zeit etwas von ihrer Freude abzugeben.
Bei dem anderen Mann ist das zu bezweifeln. Es ist aber nicht seine Frau oder seine Firma daran
schuld, die ihm das Leben schwer macht. Er selbst ist sein Problem. Es zwingt ihn ja niemand,
weiterhin bei dieser schlechten Firma zu arbeiten. Die Zeiten der Sklaverei sind glücklicherweise
vorbei. Es zwingt ihn auch keiner, nachdem sich beide schon seit Jahren die Hölle heiß machen und
aufeinander herumhacken, bei dieser Frau zu bleiben, da er unter mehr als sechs Milliarden Menschen
eine ziemlich gute Chance bat, nochmals eine Frau zu finden, mit der er glücklicher zusammenleben
könnte. Doch wahrscheinlich wird es mit der neuen Frau nicht besser werden, bevor er nicht
herausgefunden und verändert hat, was beim ersten Mal sein Problem verursacht hat. In dem Moment,
wo er sich innerlich verändert, wird sich automatisch auch seine Umgebung verändern. Man pflegt
auch zu sagen:
»Die Umwelt ist ein Spiegel Deiner selbst.»
Unsere Umwelt wird uns immer das präsentieren, was wir selber ausstrahlen. Lüge ich, werde ich
belogen werden. Bin ich ängstlich, werde ich mit meinen ängsten konfrontiert werden. Bin ich ein
Schlägertyp, werde ich auch ständig Schlägereien haben. Bin ich in der Resonanz von Liebe, werde
ich diese anziehen. Lebe ich in Freude, werde ich auch immer etwas finden, worüber ich mich freuen
kann. ändere ich meine Sichtweise, wird es mir meine Umwelt als Spiegel ebenfalls zeigen.
Seien Sie sich auch bewußt, wenn Sie sich täglich Gewalt- oder Horrorfilme (Nachrichten) im
Fernsehen anschauen, hat dies eine starke Auswirkung auf ihr Leben. Wir Menschen haben über die
Jahrtausende hinweg durch unser destruktives Handeln, Denken und all das Morden unvorstellbar
große Energien freigesetzt, die wir durch negative Gedanken und Suggestionen (und dazu gehören
auch Gewaltfilme) nicht nur speisen, sondern auch anziehen. Nicht nur die großen politischen
Geschehnisse, sondern vor allem die kleinen Lieblosigkeiten des täglichen Lebens sind es, die die
Summe ergeben. Befasse ich mich mit destruktivem Lesen, Schreiben, Denken, Handeln, Sprechen,
ziehe ich es auch an. Lebe ich das Gegenteil, hat das Destruktive keine Bedeutung für mich und ich
54 Geheimgesellschaften -Kapitel 54 - Was können wir tun ?
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werde es deshalb auch nicht anziehen. Auch hier funktioniert das Gesetz der Resonanz tadellos. Das
war es übrigens, was Umberto Eco mit seiner Aussage, die ich in der Einleitung zitiert habe, gemeint
bat. Glaube ich an Satan, bin ich mit dieser Energie in Kontakt, sie hat für mich Bedeutung und ich
werde Bestätigung für mein Glaubenssystem bekommen. Gebe ich ihr aber keine Bedeutung, sondern
lache darüber, hat sie auch keine Wirkung auf mich. Dieses Energiefeld kann sich nicht aus freiem
Willen auf mich zu bewegen. Es gehorcht nur dem Gesetz der Resonanz. Jedem geschieht nach
seinem Glauben.
Hierzu gehört auch die Analogie:
»Wie innen, so außen.«
Der Körper ist das Spiegelbild der Seele. Ist mein seelischer Zustand in Disharmonie, ist es mein
Körper auch. Ist mein innerer Zustand ärger, wird sich auch mein Körper ärgern und mir das durch
Krankheit auch verdeutlichen. Fehlt es mir an innerer Haltung, sehe ich es auch im äußeren, fehlt es
mir an innerer Stärke, erkenne ich dies am Händedruck, und, und, und...
Die Menschheit hat es sich zur Angewohnheit gemacht, für alles, was nicht sein dürfte, d. h. was
einem persönlich nicht paßt, Entschuldigungen in der Außenwelt zu suchen. Von den
Familienmitgliedern bis zur Regierung, von den Zeitumständen, der Gesellschaft, den Illuminati sogar
bis zu einem Satan reicht die Skala der Schuldigen, denen der Einzelne die Verantwortung für sein
Schicksal aufbürden Will. Manche wählen gar Gott. (144)
Anhand der geistig-kosmischen Gesetzmäßigkeiten, die wir uns eben angeschaut haben, funktioniert
diese Schuldverteilung aber nicht mehr. Nach der Konsequenz dieser Gesetze ist alles, was und wie es
heute besteht, die Auswirkung der Ursachen, die die Menschen selbst gesetzt haben. Ob es ein
Zustand im Außen oder Innen, eine Krankheit, ein Unfall oder die Situation auf unserer Erde mit ihren
Bewohnern ist, ist gleichgültig. Wir selbst haben es verursacht und damit auch zu verantworten.
Mancher wird an dieser Stelle sagen: »Ja, was hab
ich denn damit zu tun, ich bin doch erst seit 30 Jahren hier?« Eine andere Frage, die möglicherweise
bei dem einen oder anderen vorhin aufgetreten ist, wäre: ,Mir ist aber als Kind etwas widerfahren, an
dessen Verursachung ich mich gar nicht erinnern kann, zum Beispiel Kindesmißhandlung oder
Vergewaltigung. Wie habe ich das denn verdient?,,
Allein in der Frage liegt schon ein Teil der Antwort: Sie haben es sich verdient bedeutet, daß Sie in
ihrem Schicksal Ihren gerechten Lohn erhalten, für die Arbeit, die Sie geleistet haben. Ihren
sogenannten Schicksalsschlag haben Sie sich also selbst erarbeitet, d.h. Sie haben irgendwann einmal
die Ursache dafür gesetzt, Sie erinnern sich jedoch nicht mehr daran. Es kann daher sein, daß die
Ursache in der frühesten Kindheit, in der pränatalen Phase oder in einem Ihrer Vorleben gesetzt
worden ist. Auch die Tatsache, daß Sie die Erinnerung daran verloren haben, heißt noch lange nicht,
daß Sie keine Präinkarnationen (Vorleben) hatten. Die Erde war auch schon rund, bevor wir es
bewiesen hatten. Und damals gab es auch schon Wissenschaftler und sogenannte Fachkreise, die die
Ansicht vertraten, daß die Erde flach sei und davon abweichende Anschauungen sogar bestraften.
Das Problem liegt hauptsächlich darin, daß die meisten Menschen die Übersicht, d. h. die
Rückerinnerung an ihre Vorleben, verloren haben, wo sie die Ursache gesetzt haben, deren
Auswirkungen sie jetzt erleben.
DOCH UNWISSENHEIT SCHUETZT SIE NICHT VOR DEN
AUSWIRKUNGEN IHRER URSACHENSETZUNGEN!
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FANGEN SIE AN, WISSEN ZU BEKOMMEN!
4. Gesetzmäßigkeit:
Gesetz der Wiedergeburt
Die Kirchenchristen unter ihnen werden sagen, daß es die Lehre der Reinkarnation (Lehre der
Wiedergeburt) in der kirchlichen Lehre aber nicht gibt. Sie haben Recht, die Reinkarnationslehre ist
HEUTE nicht mehr in der Bibel enthalten und ich sage Ihnen auch warum!
Im Jahre 553 n. Chr. berief der römische Kaiser Justinian (beachten Sie, daß es nicht die kirchlichen
Hoheiten waren!) die zweite Synode von Konstantinopel ein, auf der ein Edikt erlassen wurde, das die
Lehre von früheren Leben oder der Reinkarnation verwarf, obgleich Jesus dieser Lehre eine sehr hohe
Bedeutung beimaß. Mit Rücksicht auf dieses Dekret verschwanden alle, mit Ausnahme der kaum
noch erkennbaren Hinweise auf eine Präexistenz, aus der Bibel. Dadurch wurde den Frühchristen der
wichtigste Pfeiler ihrer Religion genommen. Als Ausgleich dafür lehrt der Klerus, daß Sie ihre
Auferstehung erst am »jüngsten Tag im Fleische« erleben würden. Ein schöner Tausch!
Ich möchte die bibeltreuen Christen unter ihnen bitten, sich die Mühe zu machen und die eben
gemachte Aussage über das Konzil von Konstantinopel auf ihre Wahrheit hin EIGENHAENDIG zu
überprüfen. Und wenn Sie schon dabei sind, machen Sie sich doch die Mühe und überprüfen Sie doch
auch gleich das Konzil von Nizäa 375 n.Chr.. Ich hoffe, daß Sie die Wahrheit vertragen können, denn
was Sie finden werden, sind Beweise, daß das Neue Testament in seiner Entstehung und im Hinblick
auf die Originallehre Jesu drastisch verändert worden ist.(144 A)
Schauen wir uns daher das Thema der Reinkarnation einmal genauer an. Wir haben schon zu Beginn
der Gesetzmäßigkeiten festgestellt, daß wir in der Materie leben, in der alles den Gesetzmäßigkeiten
der Polarität unterliegt und daß durch den ständigen Wechsel zweier Pole Rhythmus und Schwingung,
die Grundlagen alles Lebendigen, entsteht. Auch die »Weisen in Kybalion« wußten schon, daß nichts
»in Ruhe« ist, sondern daß alles in Bewegung, alles in Schwingung ist. Und die moderne Physik
bestätigt, daß alles Schwingung ist. Dies verdeutlicht uns das Schwingen eines Pendels, wobei das
Maß des Schwunges nach rechts das Maß des Schwunges nach links zur Folge hat. Wir finden diesen
Rhythmus überall im Leben, z. B. beim Ein- und Ausatmen oder beim Wach- und Schlafrhythmus. So
wie dem Einatmen hundertprozentig das Ausatmen folgt, folgt auch dem Schlaf das Erwachen. Wir
kennen nun die Gesetze, »wie oben so unten«, »wie innen so außen«, »wie man sät so erntet man«.
Ebenso folgt dem Winter der Sommer und dem Sonnenuntergang der Sonnenaufgang. Und so wie es
positiv und negativ (Elektrizität und Magnetismus) und Mann und Frau gibt, folgt dem Leben der Tod
und dem Tod auch wieder das Leben. Sie sehen, daß überall im Leben dieser Rhythmus vorhanden ist,
nur im Glauben mancher Religionen und der Wissenschaftsgläubigen soll das Leben selbst nicht in
derartige Gesetzmäßigkeiten einbezogen sein. Sehen Sie den Widerspruch?
Dethlefsen formuliert dies so:
»Diesen rhythmischen Wandel der Seele durch Leben und Tod nennt man seit alten Zeiten
Seelenwanderung oder Reinkarnation (= wiederholte Fleischwerdung). Plato wußte um sie genauso
wie Goethe. Ich sage absichtlich »wußte« und nicht »glaubte«, denn Reinkarnation ist keine Frage des
Glaubens, sondern eine Frage philosophischer Erkenntnisfähigkeit. Es sei jedermann freigestellt, an
etwas anderes als die Reinkarnation zu glauben, jedoch sollte er sich darüber im klaren sein, daß eine
Hypothese »Ohne« Reinkarnation den Anstrich des Absurden trägt, da nur die Reinkarnation im
Einklang mit allen Gesetzen dieses Universums steht.«
»(Schicksal als Chance S. 200 ff)(145)
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Und es gibt erstaunlich viele Menschen, die sich an ihre Vorleben oder zumindest einen Teil davon
erinnern. Vielleicht sind Sie selbst einer davon oder hatten schon einmal das Erlebnis, daß Sie an
einen Ort kamen, an dem Sie in diesem Leben noch nie waren, diesen jedoch wiedererkannten,
wußten, daß um die Ecke dieser kleine Laden ist... Haben Sie so etwas oder ähnliches erlebt, dann
haben Sie eine persönliche Erfahrung gehabt, das heißt: Sie »wissen«, was Sie erlebt haben und
brauchen nicht mehr zu »glauben«.
So wie wir also das Leben in der Materie in zwei Polaritäten aufteilen müssen, teilt sich das Leben
selbst in das Diesseits und das Jenseits auf Sterben wir im Diesseits, werden wir im Jenseits geboren
und wir erleben das Jenseits als Realität. Stirbt man dagegen im Jenseits, wird man hier wieder
geboren. Wer sich also von der Subjektivität der Erscheinungen ein wenig Lösen kann, erkennt, daß
Geburt und Tod, bzw. Diesseits und Jenseits letztlich zwei Seiten der gleichen Münze sind.
Das gleiche geschieht mit dem Schlaf, dem »kleinen Bruder des Todes«, wobei der Seelenkörper aus
dem physischen Körper austritt. Wir erleben im sogenannten Traum eine völlig andere Realität, die
genauso Schmerzen, Traurigkeit, Angst, Freude usw. mit sich bringt. Und wiederum gibt es
Menschen, die sich ganz bewußt an jede Einzelheit ihrer Träume erinnern können und andere, die
behaupten, sie träumt gar nicht. Auch diesen fehlt einfach die Erinnerung, sie haben aber trotzdem
geträumt, was man heute inzwischen technisch nachweisen kann. Und so, wie wir uns freuen, wenn
wir aufwachen, freuen wir uns auch, wenn wir abends ins Bett gehen und endlich einschlafen können,
da wir wissen, daß wir nach dem Schlaf wieder frisch und ausgeruht sein werden. Weder das Schlafen
noch das Wachsein kann mit positiv oder negativ bezeichnet werden. Es ist wertfrei.
Übertragen wir das wieder auf den Tod, bedeutet das, daß wir vor
dem Tod keine Angst zu haben brauchen, da das gleiche wie beim Schlafen passiert, nur sind die
Zeitabstände größer und nicht ganz so übersichtlich. Somit wird der Tod zum Höhepunkt des Lebens,
nach dem wir uns wieder erholen können, um uns danach wieder in das nächste »Abenteuer
Körperleben« zu stürzen.
Falls Sie selber bisher keine Rückerinnerung haben, fragen Sie doch einfach einmal jemanden, von
dem Sie wissen, daß er ein »Nah-TodErlebnis« hatte und lassen Sie sich von dieser Person ihre jetzige
Einstellung zum Tod erklären. Und Sie werden feststellen, daß über 90% dieser Menschen positive
(angenehme) Erlebnisse hatten, die ihnen auch die Angst vor dem Tod genommen haben, da sie j a
eine persönliche Erfahrung gemacht hatten und somit wissen.
Die seelische Entwicklung des Menschen ist also ein langer Lernund Entwicklungsprozeß, für den wir
mehrere, j a sogar unzählige Körper benutzen. Das wahre Selbst jedes Einzelnen ist nicht der
physische Körper, sondern die sogenannte Seele, der Energiekörper oder auch Lichtkörper genannt.
Dieser Teil, nämlich unser Selbst, hat alle Erinnerung an das ganze Szenario und ist unsterblich. Der
Energiekörper (Aura) ist es, den der Hellsichtige wahrnimmt und dem er Informationen entnehmen
kann.
Der Entwicklungsweg der menschlichen Seele ist ein Weg des Lernens. Dieser Lernprozeß, dessen
Ziel das Erfahren des Lebens in seiner Ganzheit ist, ist ein sehr langer Weg mit vielen Irrtümern und
Korrekturen. Diese Inkarnationen (Wiedergeburten) sind vergleichbar mit den Klassen einer Schule.
Das irdische Leben würde einer Schulklasse entsprechen, mit ihren Aufgaben, Problemen, Tests,
Schwierigkeiten und Erfolgen. Einem solchen Zeitraum des Lernens folgt ein Zeitraum der Ferien, in
dem manchmal versäumte oder mangelhafte Lernprozesse nachgeholt werden müssen. Danach
kommen wir in eine neue Klasse. Je nachdem, wie wir in der letzten abgeschnitten haben, werden wir
neu eingeteilt. Hatten wir nicht gelernt, müssen wir wiederholen, waren wir lernfähig, kommen wir in
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die nächsthöhere Stufe mit neuen und höheren Prüfungen. Der Unterschied zwischen Schule und
Leben ist jedoch der, daß das Leben endlose Geduld mit uns hat und dem Menschen, bzw. den Seelen
immer wieder neue Möglichkeiten bereit- stellt, Nichtgelerntes noch zu begreifen.
Zurück zu den Fragen, die zur Beantwortung bereit standen. Jemand wurde also vergewaltigt oder ist
vielleicht behindert geboren worden. Wieso ist das geschehen?
Dethlefsen erklärt uns:
,Leben heißt lernen, unabhängig davon, ob dies der einzelne akzeptiert oder nicht. Das Leben sorgt
nach den betrachteten Gesetzen mit unbestechlicher Gerechtigkeit dafür, daß jeder genau das lernt,
was er am wenigsten akzeptieren will und wogegen er den größten Widerstand setzt. Betrachtet man
das Leben ohne den Hintergrund der Reinkarnation, so könnte man an der Sinnhaftigkeit des Lebens
manchmal wirklich zweifeln. Und es ist offenkundig, daß nicht allen Menschen die gleichen
Startlöcher im Leben zugewiesen werden - und das ist ganz bestimmt nicht Grund der Gesellschaft.
Ob aus religiösem oder atheistischem Blickwinkel: Es ist ziemlich schwierig, ohne den
Reinkarnationsgedanken jemandem zu erklären, warum ausgerechnet er stumm oder gelähmt,
verstümmelt oder debil das Licht«dieser besten aller Welten«erblickte. Auch ein Hinweis auf
die«unerforschlichen Ratschlüsse Gottes«ist wenig geeignet, in solchen Fällen ein Gefühl der
Sinnhaftigkeit zu vermitteln. Doch ohne Sinn wird das Leben für den Menschen unerträglich. Die
Suche nach dem Sinn des Lebens ist ein fundamentales Bedürfnis. Erst wenn der Mensch bereit ist,
dieses Leben aus der Isolierung der Einmaligkeit zu lösen und als Glied einer langen Kette zu
erkennen, wird er den Sinn und die Gerechtigkeit des »Schicksals« zu begreifen lernen. Denn das
Schicksal eines Lebens ist das Resultat des bisherigen Lernprozesses in seiner Gesamtheit.«
(Schicksal als Chance, S.204)(146)
5. Gesetzmäßigkeit:
Gesetz des Ausgleichs
Um das Ganze noch verständlicher zu machen werden wir hier zwei neue Begriffe einbringen, das
Karma und das Dharma. Das Gesetz des Karma (Sanskrit = das Geschaffene, die Tat) ist das Gesetz
des Ausgleichs, das dafür sorgt, daß der Mensch so lange mit dem gleichen Problem konfrontiert
wird, bis er dieses gelöst bat. Hierdurch wird jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat unsterblich
und kommt wie ein Bumerang auf uns zurück. Es fordert vom Menschen die volle Verantwortung für
sein Schicksal. Daß dies von den meisten Menschen unserer Zeit abgelehnt wird, ist wieder einmal
offen-sichtlich. Die Abwehr gegen die Lehre der Reinkarnation ist sehr verständlich, da unter
anderem die Illuminati mit Hilfe der Wissenschaft, der westlichen Religionen und den
Universitätswissenschaften mit viel Aufwand perfekt erscheinende Theorien fabriziert und verbreitet
haben, die den Menschen von der Eigenverantwortung befreien und die Schuld auf die Gesellschaft,
auf Krankheitserreger, satanistische Einflüsse oder den bösen Zufall projizieren. Durch das karmische
Gesetz des Ausgleichs bekommt man sein eigen Erzeugtes erneut vorgesetzt. Hatten Sie also in einem
Leben jemanden vergewaltigt, werden Sie in dem gleichen oder in einem kommenden selbst
vergewaltigt werden oder etwas ähnliches erleben, uni Ihr Karma, Ihr Selbstgeschaffenes
auszugleichen. Ein Adolf Hitler, ein Josef Stalin oder ein Dschingis Khan werden genauso ihr Karma
abtragen, wie es jeder andere Mensch auf diesem Planeten auch tun muß.
Als Dharma dagegen bezeichnet der Buddhismus all die konstruktiven und eher angenehmen
Erfahrungen, die Sie in Ihren vielen Vorleben zusammengebracht haben und welche die Balance zu
Ihrem Karma bilden. Das Dharma sind Ihre Fähigkeiten und Ihre Talente, die Sie mitbringen, uni
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dieses Leben erfolgreich zu führen, und es ist immer ein klein bißchen mehr als Ihr Karma, damit die
karmischen Erfahrungen auch abzutragen sind. Ein Selbstmord ist daher immer eine Flucht vor der
Aufgabe, die wir uns, bevor wir in dieses Leben gekommen sind, ausgesucht haben. Diese Aufgabe
wird daher in einer neuen Inkarnation wieder bereitgestellt werden. Erlassen wird sie niemandem.
Jeder bekommt das aufgetragen, was er selber verursacht bat, nicht mehr und nicht weniger. Jesus
sagte dazu: » ... bis zum letzten Heller. - .,,
Einem Menschen, der die Aura eines anderen Menschen sehen kann oder sogenannten Hellsehern (sie
sehen den hellen Lichtkörper, der den physischen Körper überstrahlt), ist das Karma wie auch das
Dharma ersichtlich. Der Hellsichtige sieht nicht unbedingt die Zukunft eines Menschen, sondern er
kann sehen, was die entsprechende Person bisher verursacht hat und kann dem Betroffenen daher die
daraus folgende Konsequenz sagen. Und diese wird auch eintreffen, falls die Person nichts an ihrem
Leben ändert. Das Schicksal ist veränderbar. Absolut. Schicksal bedeutet, daß das, was Sie
losgeschickt haben, auf Sie selbst zurückfällt. Der Hellsichtige sieht nur das, was man bis zu dem
Zeitpunkt, an dem dies der Hellsichtige wahrnimmt, verursacht bzw. losgeschickt bat. Trifft die
Person am nächsten Tag eine grob lebensverändernde Entscheidung in Richtung Konstruktivität und
Liebe, wird sich das Verhältnis zwischen Karma und Dharma verändert haben. Aus dem, was wir
»los-schicken«, formt sich unser,»Schick-sal«.
Ein Beispiel dazu: Ein Mann war in einem früheren Leben in einem Konzentrationslager beschäftigt
und hatte in Folge seiner damaligen Ideologie Behinderte getötet. Diese Tat ist jetzt sein Karma, das
er irgendwann einmal zurückbekommen wird und aufarbeiten muß. Jetzt ist die Seele dieses Mannes
in einem neuen Körper, in einem anderen Land, zu einer anderen Zeit und geht eines Tages zu einer
Hellseherin. Diese erkennt nun, was derjenige in seinem Vorleben getan hatte und sagt ihm, daß er
noch ein schweres Schicksal vor sich habe, da Sie erkennt, was er verursacht hat und daß er evtl. im
Rollstuhl sitzen werde. Dieses würde auch eintreffen, falls er so weiterleben würde wie bisher. Er
entscheidet sich aber nun bewußt dazu, sein selbst Verursachtes abzutragen und wird z.B. einen Platz
als Betreuer in einem Behindertenheim annehmen, und durch ein künftiges Leben der Sanftmütigkeit
und der selbstlosen Liebe sich selbst und auch den zu Betreuenden helfen. Oder er beginnt ganz
bewußt, seine Denk- und Handelsweise in ihren Wurzeln umzugestalten. So kann er sein eigenes
Schicksal durch neue Entscheidungen verändern.
Nach dem Gesetz der Reinkarnation wird man in verschiedenen Körpern wiedergeboren, und immer
genau passend, uni die Prüfungen dieses speziellen Lebens bestens lösen zu können. Einmal als
Schwarzer, einmal als Jude, einmal als Christ, einmal als Satanist, einmal als Reicher, einmal als
Armer, als Frau, als Mann, als Homosexueller, als Mörder, als Opfer usw., um all die Erfahrungen
machen zu dürfen, die das Leben bietet. Jemanden wegen seiner Hautfarbe, seines Glaubens oder
seiner Herkunft zu verurteilen wird hiernach völlig sinnlos, da fast jeder Mensch alles mindestens
einmal durchgemacht hat oder es nocb durchmachen darf.
Sie sehen, daß nach der Reinkarnationslehre jede Art von Verurteilung, Haß oder Krieg absolut
schwachsinnig ist, da man es ja selbst wieder zurückbekommt. Bin ich im einen Leben
Sklavenhändler, werde ich irgendwann einmal die Rolle des Sklaven übernehmen dürfen, uni zu
verstehen, wie sich die Sklaven damals unter meiner Peitsche gefühlt haben. Das Gesetz der
Wiedergeburt ist absolut fair und ist das einzig wirklich logische und gerechte Prinzip. Wenn man
einen Fußhall gegen eine Wand schießt, kommt er genauso stark zurück, wie man ihn getreten bat.
Ein Bumerang fliegt genauso schnell zurück, wie man ihn losgeworfen hat. Schreie ich laut in den
Wald hinein, kommt ein lautes Echo zurück. Tue ich dies nur leise, kommt auch nur ein leises Echo
zurück. Bin ich also brutal im Leben, kommt es brutal auf mich zurück. Habe ich in einem Leben
geizig, auf meinem Reichtum sitzend und auf Kosten anderer gelebt, werde ich vermutlich im darauf
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folgenden kein Geld bekommen. Habe ich in diesem Leben die Frauen reihenweise ihren Männern
ausgespannt und dabei die eigene betrogen, werde ich wahrscheinlich in einem zukünftigen kein
Glück in der Liebe haben und wenn ich dann einen Partner habe, wird er mir womöglich ausgespannt
werden. So bekomme ich Gelegenheit, den Schmerz oder das Leid, das ich anderen zugefügt habe, in
der gleichen Intensität durchmachen zu dürfen oder zu müssen.
Dieses Gesetz des Ausgleichs finden wir überall in der Natur, in der Physik und in der Chemie,
einfach überall um uns herum und auch in unserem eigenen Körper. Schütte ich viele und starke Gifte
(Zigaretten, Drogen, Alkohol) in mich hinein, wird dies folglich auch eine starke Reaktion
hervorrufen. Und niemand anderes ist daran schuld als der, der es in sich hineingeschüttet hat. Daher
werde ich mich anschicken, konstruktiv zu leben und die Liebe und die Herzlichkeit als oberstes
Gesetz anzuerkennen, damit sie genauso unabänderlich auf mich zurückkommen werden. Und
deshalb erkenne ich die Menschen an ihren Taten.
Überprüfen Sie an dieser Stelle einmal ihr eigenes Glaubenssystem. Beruht ihr Glauben, ihre Religion
und ihre Realität auf Eigenerfahrung oder wiederholen Sie die Meinung anderer oder eines
Zeitgeistes?
Hatten Sie selbst einmal ein einschneidendes persönliches Erlebnis, z. B. daß Ihnen jemand
erschienen ist (als Kind vielleicht), daß Sie Stimmen hörten, daß Sie die Zukunft oder Ihre eigene
Vergangenheit geträumt haben, ein todesnahes Erlebnis, Astralreisen, Déjà-vus, Hellsichtigkeit,
Vorahnung, Telepathie, spontane Heilung, sahen Sie als Kind Naturgeister, wußten Sie schon einmal
vorher, daß etwas passieren würde, usw.? (natürlich ohne Drogen oder sonstige Hilfsmittel).
Wenn ja, hätten Sie einen guten Grund und eigene Erfahrung, um darauf weiter aufzubauen. Die
meisten Menschen haben jedoch keine Eigenerfahrung, haben aber auch noch keinerlei Energie
investiert, um zu überprüfen, ob das, was sie glauben, überhaupt stimmt und ob sie es tatsächlich
vertreten können.
Diesen Menschen unter ihnen gilt hier der Aufruf, »es ist niemals
zu spät«. Gehen Sie und prüfen Sie für sich selbst, ob es Ihnen wirklich weiterhilft, was Sie glauben.
Vielleicht finden Sie ja die Bestätigung für Ihr bisheriges Glaubenssystem, dann beglückwünsche ich
Sie. Dann haben Sie es sich selbst bestätigt und brauchen nicht mehr zu glauben, dann wissen Sie, daß
es so ist.
Falls Sie aber keine Bestätigung finden sollten, ja vielleicht sogar Widersprüche, kann ich Sie auch
beglückwünschen, denn dann haben Sie eine Erkenntnis gewonnen und wissen jetzt zumindest, was
Sie NICHT mehr wollen und öffnen sich damit für etwas Neues. Egal wie Sie es machen, gehen Sie
davon aus, daß Sie es richtig machen. Machen Sie nur eins nicht, nämlich nichts.
Wenn in Ihnen jetzt vielleicht das Interesse nach früheren Leben geweckt sein sollte, sind im
Literaturverzeichnis ein paar einführende Bücher in dieses Thema aufgelistet. Es gibt verschiedene
Wege, abgespeicherte Erinnerungen wachzurufen, hier ist jedoch Vorsicht geboten. Hypnose ist nicht
zu empfehlen, da diese ein unnatürlicher Eingriff in Ihr Leben ist. Eine Rückführung bei vollem
Bewußtsein ist dagegen schon angebrachter. Doch auch hier sollten Sie für sich selbst prüfen, warum
Sie dies machen wollen. Ist es nur reine Neugier oder haben Sie einen wirklich wichtigen Grund,
Einblick in Ihre Vergangenheit zu bekommen? Sie sollten diese Dinge nicht erzwingen. Für die
meisten Menschen ist es sicherlich besser, daß Sie ihre Vergangenheit nicht kennen, da diese sie
blockieren und von eventuellen Entscheidungen abhalten könnte. Es ist von der Naturgut eingerichtet,
daß gerade deshalb dieser »Vergessens-Mechanismus« eingebaut ist. Würden wir uns an all die
hunderte, j a sogar tausende von Leben und auch deren Sterbensprozesse erinnern, kämen wir wohl
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gar nicht richtig dazu, das jetzige Leben bewußt zu leben und chancenreich anzunehmen.
Falls Sie jedoch eine Behinderung, eine schwere Krankheit oder einen sonst Ihrer Ansicht nach
wirklich wichtigen Grund haben sollten, die Verursachung dieser Auswirkung erfahren zu wollen,
besteht z. B. die Möglichkeit, eine bewußte Rückführung zu machen oder, was meiner Ansicht nach
vorzuziehen ist, durch ein Gebet oder den Wunsch nach einer Antwort, eine Ursache zu setzen, und
nach dem Gesetz »Bittet, so wird Euch gegeben« wird dies auch eine Wirkung haben, falls es für Sie
stimmig ist. Das heißt, wünschen oder bitten Sie um das Beste für sich selbst, oder wie die Kirche sagt
»Dein Wille geschehe«, und Sie werden sehen, was passieren wird. Für viele Menschen ist es
sicherlich besser, daß sie nicht erfahren, warum sie leiden, da es womöglich die Sache noch
schlimmer machen könnte.
»Nicht jeder Mensch ist in dem Stadium, daß er die Wahrheit pur vertragen kann..
Doch es kann sein, daß Ihnen eine hellsichtige Person »über den Weg läuft« und Ihnen spontan
erzählt, was sie sieht. Ohne Hilfsmittel, ganz natürlich von selbst. Dies ist die wohl bewährteste und
auch ungefährlichste Methode und funktioniert in Millionen von Fällen. Und falls Sie sich erinnern
sollten, so wie ich und zigtausende andere Menschen, werden Sie die Zusammenhänge sehen, warum
Sie gewählt haben, auf diesem Planeten, in diesem Jahrhundert, in diese Familie, mit diesem Körper,
Namen und mit diesen Lebensumständen geboren zu werden, um gerade diese Erfahrungen machen
zu dürfen.
Lassen Sie uns hier aber gleich noch einen Schritt weitergehen. Eigentlich ist es völlig unwichtig, ob
Sie sich an Ihre Vorleben erinnern oder nicht. Lassen Sie mich dies anhand eines Extrembeispiels
verdeutlichen. Angenommen, jemand war in einem seiner Vorleben ein Massenmörder und hat dies
noch auszugleichen. Das beste, das er also ganz bewußt von sich aus machen kann, ist die
Sanftmütigkeit, selbstlose Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit in jedem Moment des Lebens zu leben,
um damit die besten neuen Ursachen zu setzen, die sich mit seinem bisher Erzeugten ausgleichen
werden.
War einer zum Beispiel aktives Mitglied der Illuminati, bleibt ihm an und für sich auch nichts anderes
übrig, als dies durch Konstruktives wieder auszugleichen.
Hat nun einer aber den Großteil seines Karmas schon abgebaut und lebt diese konstruktiven Themen
schon sehr konsequent, wäre es sicherlich nicht sehr ratsam, jetzt erneut anzufangen, destruktiv zu
leben. Auch er sollte weiterhin die konstruktiven Tugenden als Werkzeuge benutzen, um so schnell
wie möglich weiter zu kommen und sich aus seinem selbsterzeugten »Rad der Wiedergeburt« zu
befreien.
Wie Sie sehen, ist es nicht immer von Bedeutung, was Sie in einem Vorleben erzeugt haben. Egal,
was Sie in einem früheren Leben verursacht haben, Konstruktives oder Destruktives - die Gegenwart
ist das Entscheidende! Was Sie heute am schnellsten weiterbringen wird, ist das höchste uns bekannte
Gesetz, das der selbstlosen Liebe und Sanftmütigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit, in der Harmonie
zwischen Gefühl und Verstand.
Manche unter ihnen wissen womöglich nicht genau, wie sie dies alles jetzt umsetzen sollen. Hierzu
eine alte Erkenntnis, die dies sehr schön auf den Punkt bringt: DIE GOLDENE REGEL!
Was Du nicht willst, das man Dir tu',
das füg auch keinem andern zu!
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Im Christentum:
»Alles, was Du willst, daß die Menschen Dir tun, das tue ihnen zuvor.«
Im Judentum:
»Was Du nicht willst, daß andere Dir zufügen, tue Du auch ihnen nicht.«
Im Islam:
»Der ist kein wahrhaftiger Gläubiger, der seinem Bruder nicht das gleiche zudenkt und erweist, was er
sich selber zuliebe täte.«
Im Hinduismus:
»Füge Deinem Nachbarn nichts zu, was Du nicht von ihm erdulden möchtest.«
Im Buddhismus:
»Erweise anderen die gleiche Liebe, Güte und Barmherzigkeit, von der Du wünschest, daß sie Dir
entgegengebracht werde.«
Im Jainismus:
»In Freude und Glück, wie in Leid und Not sollten wir alle Wesen so behandeln wie uns selbst.«
Im Parsismus:
»Licht und Edel ist nur, wer das, was für ihn selbst nicht gut ist, auch anderen nicht zufügt.«
Im Konfuzianismus:
»Verhalte Dich anderen gegenüber so, wie Du von ihnen behandelt werden möchtest.«
Im Taoismus:
»Betrachte Deines Nächsten Glück und Leid als Dein eigen Glück und Leid und trachte, sein Wohl
wie Dein eigenes zu mehren.«
Möchten Sie belogen, bestohlen oder beleidigt werden? Nein? Also tun Sie es auch nicht mit Ihren
Mitmenschen. Und wie viele kleine Lügen kommen uns so täglich über die Lippen. Seien Sie einmal
ganz ehrlich.
Anders herum: Freuen Sie sich, wenn Sie jemand beschenkt oder jemand auf Sie zukommt und Sie
umarmt? Ja? Also tun Sie es mit jemand anderem auch und Sie werden sehen, wie sich Ihr Leben
nach und nach verändert. Auch wenn Ihnen am Anfang vielleicht der Mut fehlt, einfach auf jemanden
zuzugehen und ihn zu umarmen oder ihm etwas Schönes zu sagen (z.B. daß jemand eine interessante
oder liebevolle oder herzliche Ausstrahlung hat), dann stellen Sie sich die Szene einfach nur einmal
vor. Tagträumen Sie einfach ein wenig, wie Sie anderen Menschen eine Freude bereiten. Und Sie
werden feststellen, wie sich allein schon durch Ihre Gedanken sich Ihr Leben zu Ihren Gunsten
verändern wird. Setzen Sie beispielsweise einer schwierigen Person einen Heiligenschein auf
(visualisieren) und beobachten Sie das Ergebnis.
Liebevoll und sanftmütig können Sie überall und absolut immer leben, ob Sie gerade Moslem, Christ,
Zeuge Jehovas oder Atheist sind. Selbstlose Liebe ist wertfrei und an keine Organisation, Kirche oder
Rasse gebunden. Sie ist für jeden auf der Welt verwendbar und nicht zu bezahlen. Daß dies anfangs
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nicht sehr einfach ist, ist mir bewußt. Den meisten wird es vielleicht ein paar Minuten am Tag
gelingen, doch auch in diesem Falle macht die Uebung den Meister.
War es Ihnen bewußt, daß die Liebe nicht einmal,»wissenschaftlich« nachweisbar ist? Wäre ich also
ein sturer festgefahrener Wissenschaftler, könnte ich behaupten: »Die Liebe ist nicht nachweisbar, ich
kann sie mit keinem Gerät testen, folglich existiert sie nicht.« Genauso wie die Liebe mit einer
Apparatur nicht nachweisbar ist, ist es auch mit der Reinkarnation. Es wäre absurd zu behaupten, daß
es keine Liebe gibt, bloß weil ich sie nicht nachweisen kann. Jemand, der die Liebe erfahren hat,
weiß, daß sie existiert und benötigt keinen wissenschaftlichen Beweis. Ebenso die Reinkarnation. Es
ist hier genauso absurd zu behaupten, daß es sie nicht gibt, da Hunderttausende auf dieser Welt durch
Nahtoderlebnisse, natürliche Rückerinnerung oder ähnliches ihre eigenen Beweise dafür haben.
Höchstwahrscheinlich wird man sie auch irgendwann einmal wissenschaftlich nachweisen können,
aber trotzdem hat sie seit Anfang an existiert.
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ZURÜCK ZU DEN ILLUMINATI
Betrachten wir unser ganzes Szenario noch einmal aus diesem neuen Blickwinkel. Auch die Illuminati
sind somit nur ein Testobjekt, ein Prüfstein während unseres Lernprozesses, da es die Illuminati oder
zumindest Personen, die nach gleichen Prinzipien gehandelt haben, eigentlich schon immer gab
Seien Sie sich bewußt, daß heute ein Großteil der Menschheit das gleiche Spiel treiben würde wie die
jetzigen Illuminati, wenn man ihnen die gleiche Macht und Reichtum gäbe. Sie würden nach ihrem
jetzigen Stand der Entwicklung die Menschheit erneut für die Fütterung ihres eigenen übermäßigen
Egos verkaufen.
Und was hier im Großen abläuft, geschieht auch im Meinen. Es geht um Kontrolle und um Macht. So
wie die Illuminati unseren Planeten kontrollieren wollen, so will der Präsident sein Land
kontrollieren, der Bürgermeister seine Gemeinde, der Papst die Kirche, der Pfarrer seine Lämmer , der
Boss seine Firma, der Vater die Familie, die Mutter den Haushalt und das Kind den Hund.
Wiederum würden die Illuminati niemals so mächtig sein, wenn die Menschen sich nicht benützen
lassen würden. Stalin, Napoleon oder Saddam Hussein haben selber keinen einzigen Menschen getötet
(nehme ich an). Sie haben töten lassen, d.h. sie haben die Unwissenheit, die Ignoranz und
Bequemlichkeit der Menschen benutzt und gegen sie selbst verwendet.
Die Menschen, in deren Weltbild eine »gegensätzlich gepolte« Erscheinungsform wie Satan,
Baphomet oder Ariman die Ursache allen Übels übernimmt und einer anderen Erscheinungsform wie
Jesus, Buddha, Mohammed oder Maitreya die Rettung oder Erlösung übertragen wird, sind meiner
Ansicht nach nicht nur völlig unselbständig und seelisch unreif, sondern auch bedauernswert. In dem
Moment, in dem jemand dieses oder etwas ähnliches äußert, bezeugt er, daß er ein Abhängiger
irgendwelcher Kräfte oder Mächte ist, diesen willenlos ausgesetzt und nicht für irgend etwas
verantwortlich ist, das im Zusammenhang mit dem steht, was mit und um ihn herum geschieht.
Nicht umsonst haben die Kirchenmächtigen aller großen Weltreligionen die Lehren ihrer Gründer,
Propheten und Heiligen stets so vermenschlicht und zurechtgerückt (siehe Reinkarnationslehre), daß
die Gläubigen ihnen die Verantwortung über das eigene Leben und das der Umwelt überlassen haben.
Und wenn heute zum Eintritt in das 21. Jahrhundert die Macht der ursprünglichen Glaubenssysteme
geschwächt und in Ersatz-Systeme wie Materialismus, Wissenschaftsgläubigkeit und Aeußere
Erfolgsbilder ausgetauscht wurde und wird, dann hat eben ein neumodischer Zeitgeist die
Verantwortung für ein bequemes verantwortungsfreies Leben übernommen.
Die Mehrheit unserer Menschheit hängt in Verhaltens- und Denkschablonen fest, die die
Eigenverantwortung verdrängen oder sogar negieren. Jeder eigenverantwortungsübertragende Glaube
ist weiter nichts als eine Ausrede jener Menschen, uni weiterhin nach ihren bequemen Schablonen
leben zu können und uni ja nichts daran ändern zu müssen.
Der Ausspruch: »Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin« hat daher volle Berechtigung. Wenn
die Menschen der einzelnen Nationen keine Waffen in die Hand nehmen und damit ihre eigenen
Artgenossen töten würden, wären die Illuminati nicht mehr als andere kleine Verbrecher auch. Sie
leben von den Schwächen und der Verantwortungslosigkeit der einzelnen Menschen, einem
vorhandenen Potential, mit dem sich virtuos spielen läßt.
Das wirklich Gefährliche auf dieser Welt sind nicht die Illuminati oder irgendwelche Tyrannen, nein,
es sind die unwissenden Menschen. Wären die Menschen nicht so ignorant, bequem und kritiklos,
könnte hier überhaupt niemand benutzt werden. Einer, der Wissen bat, kann nicht benutzt werden,
denn er weiß ja. Und daher nochmals:
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»Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht euch frei!!!
Die Hauptursache des Problems liegt nicht im Außen, sondern in unserem Inneren. Und daher bleibt
dem Außen nichts anderes übrig, uns dieses innere Problem«widerzuspiegeln«. Die Illuminati sind
eine Herausforderung an uns. Durch sie werden all unsere ängste forciert, unsere Verantwortung
geprüft und unser Vertrauen in uns selbst getestet.
Spielen Sie einmal diesen Gedankengang mit mir durch:
Betrachten Sie bitte einmal Ihr eigenes Leben. Wenn Sie heute auf die schwierigsten und
unangenehmsten Situationen in Ihrem bisherigen Leben zurückblicken (Unfall, Scheidung, todesnahes
Erlebnis, schwere Krankheit), werden Sie sicherlich erkennen, daß Sie in diesen Momenten am
meisten Lebenserfahrung dazugelernt haben. Es war zwar sehr unangenehm, möglicherweise
schmerzhaft, doch im nachhinein haben Sie viel daraus gelernt - Sie sind dadurch reifer geworden.
Uebertragen auf unser Thema bedeutet das, wenn es die Illuminati, die Kriege und die damit
aufkommenden Probleme nicht gäbe, würde alles so bleiben, wie es ist, und keiner würde etwas
dagegen tun, da man viel zu träge und bequem wäre, etwas zu ändern. Man ist ja zufrieden.
Doch dadurch, daß wir weiterhin globale Probleme haben, z. B. die Umweltprobleme,
Arbeitslosigkeit, Rassenhaß, Kriege und Hunger, werden wir wachgerüttelt und aufgefordert, aktiv zu
werden, nach Lösungen zu suchen, und damit kommt automatisch eine neue Erfahrung und folglich
eine Höherentwicklung. Je schlimmer die Zeiten mit ihren Problemen sind, desto mehr Erfahrung und
damit schnellere Entwicklung ist dadurch gewährleistet.
Unsere Erde steht kurz davor, einen gewaltigen Entwicklungssprung zu machen. Uni das Jahr 2000
werden wir wieder ein Sonnenjahr vollendet haben. Das bedeutet, daß sich unsere Sonne einmal uni
die Urzentralsonne gedreht haben wird und das entspricht zirka 25,800 Jahren. Unser Sonnensystem
hat dann sozusagen Geburtstag, wird ein Sonnenjahr älter, hat einen Reifezyklus abgeschlossen und
tritt in einen neuen, höheren ein. Physikalisch wie auch spirituell gesehen, wird sich die Schwingung
oder Frequenz erhöhen. Die Schwingung der kleinsten Teilchen wird sich beschleunigen, aber auch
das Leben an sich wird schneller werden. Das ist es, was wir im Augenblick wahrnehmen.
Wenn wir in der Geschichte zurückblicken, werden wir feststellen, daß wir in den letzten fünfzig
Jahren auf vielen Gebieten schneller vorangeschritten sind, als die gesamten fünfhundert Jahre zuvor,
bzw. in den letzten zehn Jahren schneller, als in den fünfzig davor, usw. Die Geschwindigkeit der
Entwicklung, im Großen wie im Kleinen, potenziert sich. Im Außen des Menschen wird alles
schneller vorangehen, im Inneren wird sich das Bewußtsein entsprechend erhöhen. Im äußeren Leben
werden sieh Institutionen, wie z. B. die Kirchen und Regierungsformen, die an altem Gedankengut
festhalten, also unbeweglich sind, ebenso zerbrechen, wie die Menschen, die sich gegen die
Weiterentwicklung des Denkens und des Fühlens wehren, d. h. alte Muster nicht ablegen wollen, und
diese müssen deshalb zwangsweise auf der Strecke bleiben. Sie werden durch Krankheiten,
Katastrophen oder Kriege sterben, uni für die Platz zu machen, die ihre Bewußtseinsebene erhöhen
oder sich neu inkarnieren werden, uni sich in Form eines freien Menschen zu ihrer wahren Größe zu
entwickeln.
Diejenigen, die bei dieser Höherentwicklung freiwillig mitmachen, werden wunderbare Erfahrungen
machen. Sie werden das erleben, was als das »goldene Zeitalter« vorausgesagt ist, aber auch nur
deshalb, weil Sie sich von dem Drang nach »innerem Fortschritt« führen lassen. Solche Menschen
werden jetzt schon bemerkt haben, daß sich Wünsche, die man hat, plötzlich schneller erfüllen, oder
daß man unerwartet immer mehr und immer einfacher Gleichgesinnte findet, auf die man vorher
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jahrelang warten mußte.
Das irdische Bewußtsein wird sich drastisch erhöhen, was durch die äußeren Probleme auf der Erde
deutlich wird. Man nennt das in der Heilkunde eine sogenannte Heilkrise oder auch
Verschlechtbesserung, was soviel bedeutet wie, daß sich das Symptom eines Patienten vor einer
Heilung erst noch einmal verschlimmert, noch einmal richtig ausbricht, um danach schnell zu
gesunden. Auch unsere Erde wird diese Heilkrise durchmachen, einen sogenannten
Reinigungsprozeß. Sie wird sich den Schmutz abwaschen und einmal richtig tief durchatmen, was wir
als Hurrikane, Erdbeben, Vulkanausbrüche und einen Polsprung wahrnehmen werden.
Sie sehen, alles »Negative« hat eine mindestens genauso positive Seite. Die Illuminati spielen den
Sündenbock im Außen, um uns an uns selbst und unsere Verantwortung dem Leben gegenüber zu
erinnern. Die Zeit der Heilkrise und der Veränderung hat bereits begonnen, und die Illuminati werden
davon nicht verschont bleiben. Immer mehr Bücher und Nachforscher werden bekannt, die auf deren
Wirken, aber auch auf die anderen Mißstände unserer Zeit, innerlich wie äußerlich, aufmerksam
machen. Die Systeme der alten Männer- mit ihrer Geheimniskrämerei und die Rituale und
Zeremonien (Symbole, Gewänder, Gebetsrituale und vor allem GEHEIMNISSE), wie sie auch die
sogenannte »christliche« Kirche pflegt, werden nicht mehr aufrecht zu erhalten sein. Die Kraft und
Frische der neuen Generation will von diesem »Schnickschnack« nichts mehr wissen. Die alten
Systeme haben die Menschen aus den Kriegen und täglichen Lieblosigkeiten nicht befreien können
und sind damit bei der Prüfung durchgefallen. Die alten Männer werden aus ihren Positionen
verschwinden und durch junge, zukunftsorientierte und vor allem vom Herzen aus handelnde ersetzt
werden.
Und es ist nicht nur sehr wahrscheinlich, daß wir alle einmal in einem unserer Vorleben mit dazu
beigetragen haben, diese Zustände auf unserem Planeten mit seinen Bewohnern zu erschaffen, sonst
wären wir jetzt nicht hier, inklusive meiner Wenigkeit. Dieses zu erkennen und aus dieser Erkenntnis
heraus zu handeln, ist die höchste Aufgabe. Die »wahre Sünde« ist nämlich die Aufgabe unserer
eigenen Verantwortlichkeit. Die Verantwortung für unsere Schöpfung. Das Wort Sünde kommt von
dem altdeutschen Wort Sinte = Trennung. Die Sünde ist das Getrennt-sein von der Schöpfung, sieh
nicht als Teil der Schöpfung zu erkennen. Und wir schöpfen jeden Tag. Wir wünschen uns etwas, also
stellen wir uns das Gewünschte vor (Visualisierung), dann arbeiten wir einen Plan aus (Denken) und
bringen es dann in die Materie (Handeln). Wir selbst, jeder einzelne, ist die Schöpfung. Ein großer
Weltlehrer hatte einst gesagt: ,Der Vater ist Dir näher als Dein Hemd, näher als Dein Atem,,. Wo
könnte er denn noch versteckt sein, als in unserem ganzen Sein, unserer ganzen Existenz ?
Diese Sünde, also das »getrennt sein«, wird auch bei den Menschen sehr deutlich, die auf einen
wiederkommenden Christus im Außen, also auf eine Person, warten, die das alles wieder in Ordnung
bringen soll. Das Wiederkommen des Christus wird aber nicht personifiziert sein, sondern im Inneren
des Menschen und vor allem in jedem Menschen dieses Planeten, der sich für diesen Weg entschieden
bat, stattfinden. Die Selbsterkenntnis, die selbstlose Liebe und die Sanftmütigkeit eines jeden
Menschen wird diese Wiederkunft zur Folge haben und auf keine bestimmte Rasse oder Religion
beschränkt sein. Genauso wird der Antichrist keine Person sein, die die Welt im Außen übernehmen
wird, sondern der Antichrist ist das übermäßige Ego im Inneren eines jeden Menschen als Gesamtheit.
Und damit hat der Antichrist diese Welt bereits längst übernommen. Es wird auch keine bestimmte
Glaubensrichtung zum Überleben auserkoren sein. In dem Moment, in dem Sie annehmen, Sie
würden gerettet werden, da sie einer bestimmten Gruppe angehören, stellen Sie sich über ihre
Artgenossen und Mitmenschen, stärken somit Ihr Ego und damit wiederum die Macht und das
Energiefeld des sogenannten Antichristen. Sie erreichen also das Gegenteil von dem, was Sie
eigentlich angestrebt hatten. Ein interessantes Spiel, nicht wahr?
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Ebenso gibt es massenhaft Menschen, die so sein wollen wie Jesus, Toth, Buddha oder Saint Germain.
Das heißt, man möchte auch gerne Menschen durch Handauflegen heilen können, etwas aus dem
Aether manifestieren oder auf dem Wasser wandeln. Man möchte die Resultate dieser Weltlehrer an
sich erleben, aber so zu fühlen und zu denken wie diese Lehrer will man nicht. Man übersieht sehr
gern, daß diese Personen vom Herzen aus gesprochen und auch gehandelt haben. Sie empfanden für
jeden Menschen die gleiche Liebe: für einen Armen wie für einen Reichen, für eine Prostituierte, für
einen Soldaten, für einen Arbeits- und Obdachlosen genauso wie für einen Erfolgreichen. Auch die
Farbe der Haut oder die Sprache, Rassenzugehörigkeit oder Religion war für sie unbedeutend. Wenn
Sie eines Tages fähig sein werden, Ihrem nächsten Mitmenschen auf der Straße oder sonst wo zu
begegnen, als sei er Ihr Bruder oder Lebensgefàhrte, dann werden Sie auch fähig sein, diese Wunder
zu vollbringen. Doch es sind keine Wunder, sondern sind das Resultat, bzw. der Lohn, den sich diese
Weltlehrer eigenständig erarbeitet haben. Die Menschen unter Ihnen, die dieses Ziel anstreben, sind
zu beglückwünschen, denn sie haben verstanden, was jene Lehrer in ihren Lehren ausdrücken wollten
und wovon wir uns inzwischen so weit entfernt haben.
Seit Jahrtausenden hat man den Menschen gelehrt, daß die Schöpfung außerhalb ihres Reiches wohnt,
irgendwo in den Tiefen des Raumes. Die meisten haben das geglaubt und als Wahrheit akzeptiert. Die
Schöpfung aber, der Ursprung allen Lebens, ist nie außerhalb von uns gewesen - wir sind sie. Man hat
die Menschen gelehrt, daß sie nur geboren werden, um in einem Augenblick der Zeit zu leben, alt zu
werden und dann zu sterben. Und weil die Menschen das für wahr gehalten haben, ist es tatsächlich
zur Realität ihres Lebens auf dieser Ebene geworden.
Man hat die Menschen gelehrt, die Schöpfung sei ein Gott, ein einzelnes Wesen, natürlich männlich,
das mit seinen Händen Himmel und Erde und dann den Menschen schuf Wenn das Urprinzip, die
Schöpfung, die höchste Intelligenz, die die Christen als«Gott«bezeichnen, die Menschen und auch
alles andere geschaffen hat, stellt sich die Frage, WORAUS die Schöpfung dieses geschaffen hat.
Natürlich aus sich selbst, da ja nichts anderes vorhanden war! Das heißt, daß alles, was aus dieser
Schöpfung geschaffen ist, AUCH die Schöpfung ist - es ist ja der gleiche Grundstoff. Wie wenn zwei
Menschen sich vereinen und einen weiteren Menschen erschaffen - es ist das gleiche Resultat,
nämlich ein Mensch. Oder paaren sich zwei Hunde, so wird keine Kuh daraus hervorgehen, sondern
logischerweise wieder ein Hund. Hat also diese vollkommene Schöpfung sich vervielfältigt, kann
logischerweise auch wieder nur etwas Vollkommenes daraus hervorgehen. In der Sprache der
Christen: Hat sich Gott, der Anfang allen Seins, vervielfältigt, kann wieder auch nur daraus Gott
entstehen! Daraus gefolgert ist alles, was und wie es heute existiert, ob Mensch, Tier, Pflanze,
Gestein, Gefühl, Gedanke, einfach ALLES, die Schöpfung - das heißt vollkommen. Und die
Schöpfung hat aus Freude heraus geschaffen und liebt ihr Geschaffenes.
Und das ist es, was Yeshua Ben Joseph, den die Christen Jesus von Nazareth nennen, gelehrt bat. Sein
Vater ist ein Vater der Liebe! Jesus hatte seinen Schöpfer im Hebräischen als ABBA bezeichnet.
ABBA heißt übersetzt PAPI! Das zeigt das innige Verhältnis zwischen ihnen. Jesus hatte ihn nicht als
Herr oder Gott bezeichnet, sondern mit Papi angeredet.
Die höchste Intelligenz liebt seine Schöpfung, so wie ein Vater sein Kind liebt. Würde Gott seine
eigene Schöpfung, die er aus sich selbst geschaffen hat, bestrafen, würde er ja sich selbst bestrafen.
Sehen sie die Schwachsinnigkeit dieses Gedankens? Ein strafender Gott ist absolut absurd. Dadurch
unterschied sich die urchristliche Lehre von allen anderen damaligen Lehren, nämlich daß die
Schöpfung ihr Geschaffenes lieb hat und nicht bestraft. Aber man hat die Menschen durch die Angst,
die man ihnen eingeredet hat, kontrollieren können. Man hat den naiven Menschen das
Vorhandensein eines Platzes der Folter und Qual - der Hölle - eingetrichtert, in die sie kommen
würden, wenn sie dem Gott nicht dienen würden. Das bedeutet, daß dieser Gott, der alles aus sich
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heraus geschaffen hat, sich selbst in die Hölle werfen würde, um sich zu bestrafen. Solch ein Gedanke
kann wirklich nur einem kranken Hirn entsprungen sein!
Jesus hat mit keinem einzigen Wort das Vorhandensein eines solchen Ortes erwähnt, sondern ganz
klar und deutlich erklärt, daß Himmel und Hölle IN uns sind. Er hat gesagt, daß er der Sohn Gottes
sei, aber im selben Atemzug hat er gelehrt, daß auch jeder andere Mensch auf dieser Welt Gottes
Sohn ist. Er sagte: »Alle können tun, was ich getan habe, denn der Vater und ihr seid eins. Das
himmlische Königreich ist in euch.«
Der Mensch hat Bilder von Gott geschaffen, die ihm dazu dienen, über seine Brüder zu herrschen.
Religionen wurden geschaffen, um Menschen und Völker unter Kontrolle zu halten, als Armeen
versagten - und Angst war das Instrument, das sie in Zaum hielt. Die Religion und die Macht der
Kirchen waren jahrtausendelang die Ursache für die Vernichtung anderer Kulturen. Die Mayas und
Azteken wurden unter der Herrschaft der christlichen Kirche ausgelöscht und ermordet, weil sie nicht
glaubten, was die Kirche lehrte. All die sogenannten Heiligen Kriege im Dunklen Zeitalter wurden
gefochten, um religiöse Lehrinhalte weiterzutragen. Besonders Frauen wurden zu Millionen gefoltert
und hingerichtet. Und man hielt diese Glaubensgemeinschaft in Gang, indem man dar, sogenannte
Höllenfeuer, den Schwefel und den Teufel dazu benutzte, um dadurch Angst in den Herzen der
Kinder zu erzeugen. Man erzählte ihnen, daß, wenn sie nicht bestimmte Dinge täten und nach den
Regeln und Vorschriften der Kirche lebten, sie auf ewig in der Hölle brennen würden.
Wenn man einem Menschen seine Göttlichkeit, seine Vollkommenheit nimmt - ihm erklärt, daß er
getrennt von der Schöpfung existiert - kann man ihn leicht beherrschen. Die Schöpfung hat weder eine
Hölle oder einen Teufel geschaffen. Dies waren furchteinflößende Schöpfungen des Menschen, um
seine Brüder zu quälen. Sie wurden durch religiöse Dogmen geschaffen, die Massen einzuschüchtern,
hin zu einer kontrollierten Organisation. Die Schöpfung ist alles -jedes Sandkorn, jeder Stern im
Universum, jeder Schmetterling, jeder Mensch. Alle Dinge sind die Schöpfung. Gäbe es so einen Ort
wie die Hölle, wäre das wie ein Krebsgeschwür im Körper der Schöpfung und sie müßte daran
zugrunde gehen.
Es gibt weiterhin eine Vielzahl von Menschen auf diesem Planeten, die tatsächlich glauben, sie selbst
wären nur ein jämmerlicher Haufen von Zellmasse. Wenn es so wäre, wer ist es dann, der so
aufmerksam hinter unseren Augen hervorschaut? Was ist es denn, was uns unsere Einzigartigkeit,
unsere Persönlichkeit, unseren Charakter, die Reize, die Fähigkeit zu lieben, zu umarmen, zu hoffen,
zu träumen und die ungeheuere Macht des Schöpfens gibt? Und woher kommt denn die Intelligenz,
all das Wissen und all die Weisheit, die wir Menschen haben? Glauben Sie wirklich, wir würden all
die Erfahrungen, all unser Wissen in nur einem Leben, das nur einen Atemzug in der Ewigkeit
darstellt, erreichen?
Alles was wir sind, sind wir über einen Zeitraum von hunderten von Leben geworden. Und aus all
diesen Lebenserfahrungen haben wir die Weisheit gesammelt, die dazu verholfen bat, unsere
Einzigartigkeit und Schönheit zu bilden. Wenn manche trotzdem weiterhin an dem Irrglauben
festhalten möchten, daß das irdische Leben eine einmalige Sache ist, wie ist es denn dann
beispielsweise zu erklären, daß vor sechs Jahren in einem kleinen Dorf im Norden Chinas in eine
arme Bauernfamilie ein Junge geboren wurde, dem es gelang, im Alter von sage und schreibe fünf
Jahren mit Belobigung sein Abitur zu schreiben? Wo hatte er denn sein Wissen her? Von den ihn
umgebenden Menschen ganz bestimmt nicht, da diese selber kaum lesen und schreiben, geschweige
denn höchstkomplizierte mathematische Formeln Lösen oder mehrere Fremdsprachen sprechen
konnten. Die meisten sogenannten Wissenschaftler, die in meinen Augen eher als Theorien- oder
Dogmen-schaftler zu bezeichnen sind, drängen solche und andere Fälle meist mit dem Schlagwort des
Zufalls ab, der immer dann zu Hilfe genommen wird, wenn kein genügendes Wissen in den Hirnen
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vorhanden ist, um derartige Phänomene zu erklären. Dieser Junge hatte sein Wissen aus seinen
vorherigen Leben bewußt mitgebracht. Und Fälle wie dieser sind im Fernen Osten inzwischen keine
Seltenheit mehr.
Wir sind viel zu kostbar, viel zu schön, um nur für einen Augenblick in der Ewigkeit geschaffen
worden zu sein. Die Körper, die wir bewohnen, sind perfekte Transportmittel, von uns gewählte
Fahrzeuge, die es uns erlauben, auf der Ebene der Materie zu leben und zu spielen. Doch inzwischen
sind wir in die Illusion getaucht, daß diese Körper wir SELBST sind. Wir haben unseren Ursprung,
unser Erbe, das wir vor unendlich langer Zeit angetreten haben und uns selbst vergessen. Wir haben
vergessen und leugnen inzwischen mit aller Macht, daß wir selbst diese Schöpfung sind und leugnen
leider auch unsere Verantwortung dafür.
Wir haben uns dies alles geschaffen und schaffen weiterhin. Wir SIND, was wir denken. Stellen wir
uns in unserer Phantasie einen Vereinigungsakt vor, so erregt sich unser ganzes Wesen. Sinnen wir
über Not nach, werden wir Not haben. Sinnen wir über Freude nach, werden wir diese bekommen.
Und so erschaffen wir unsere Zukunft. Jeder Gedanke, den wir umfassen, jede Phantasie, jede
Emotion, die wir haben, für welches Ziel auch immer, erzeugt in unserem Körper ein Gefühl, das in
unserer Seele aufgezeichnet und gespeichert wird. Dieses Gefühl stellt dann die Voraussetzung für
unsere Lebensbedingungen her, denn es wird Umstände in unser Leben ziehen, die dasselbe Gefühl,
das in unserer Seele aufgezeichnet ist, erneut hervorrufen und ihm entsprechen. Jedes Wort, das wir
sprechen, erschafft unsere künftigen Tage, denn Worte sind nur Töne, die die Gefühle in unserer Seele
ausdrücken, die wiederum aus Gedanken geboren sind. Kein Mensch ist Opfer des Willens oder der
Pläne eines anderen. Alles was uns widerfährt, haben wir in unser Leben hineingedacht oder -gefühlt.
Wir haben es entweder hineinphantasiert durch die »Was-Wäre-Wenns« oder in Form von ängsten.
Oder jemand hat gesagt, daß etwas so und nicht anders wäre und wir haben es als Wahrheit akzeptiert.
Alles was geschieht, geschieht als ein absichtlicher Akt, festgelegt durch Gedanken und Emotionen.
ALLES!
Jahrtausendelang haben verschiedene Wesenheiten versucht, uns diese Erkenntnis zu lehren - durch
Rätsel, Lieder oder Schriften - aber die meisten von uns haben sich geweigert, sich diese zu
vergegenwärtigen. Nur wenige wollten die Verantwortung für ihr Leben auf den eigenen Schultern
tragen. Aber der Kosmos ist nun einmal so beschaffen und ist dadurch das perfekteste, fairste und
gerechteste System, das existiert. Es ermöglicht da durch jedem von uns, daß WIR SELBST
WERDEN was immer wir auch denken. Vom Schändlichsten und Häßlichsten bis zum
Vorzüglichsten und Erhabensten. Wir bekommen das, was wir aussprechen. Wir sind, was wir
denken. Je geringer jemand von sich denkt, desto geringer wird er. Je weniger jemand seine
Intelligenz würdigt, desto dümmer wird er. Je weniger sich jemand für schön hält, desto häß1icher
wird er. Je ärmer jemand denkt zu sein, umso armseliger wird er werden. Wer also ist der Schöpfer
des Lebens? WIR SELBST!
Doch was erschaffen sieh die meisten von uns heute? Unsere größten Schöpfungen sind Krieg,
Unglück, Kummer, Leid, Jammer, Elend, Haß, Zwietracht, Selbstablehnung, Krankheit und Tod. Die
meisten Menschen haben sich ein Leben der Begrenzung geschaffen, indem sie begrenzende Ideen
akzeptiert haben, die dann zu handfesten Wahrheiten im Inneren, somit zur Wirklichkeit des Lebens
und damit zu ihrem eigenen Gefängnis wurden. Die meisten Menschen trennen sich vom Leben,
indem sie über alle Dinge, über alle Menschen und sogar über sich selbst URTEILEN. Sie leben nach
einem Modekomplex namens Schönheit und umgeben sieh mit Dingen, die es ihnen erlauben, von
dem begrenzten Bewußtsein des Menschen akzeptiert zu werden - einem Bewußtsein, das nichts außer
seinen eigenen, unerreichbaren Idealen akzeptiert. Sie sind Kinder, die lediglich geboren werden um
heranzuwachsen, die Vitalität in ihrem Körper zu verlieren und sich selbst ins Greisenalter
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hineinzudenken, bis sie dann umkommen. Wir, die großen Schöpfer, die wir einst waren, sind zu
Herdenwesen degeneriert, die sich in großen Städten absondern und furchterfüllt hinter
verschlossenen Türen leben. Statt Freude, Liebe und Dinge wie Jesus sie tat, haben wir große
Gebäude und ein erschreckendes Bewußtsein erschaffen. Wir haben uns eine Gesellschaft geschaffen,
die reguliert und kontrolliert, wie wir denken, glauben, handeln und aussehen sollen. Der feurige
Schöpfer in uns, der die Macht hat, einen Gedanken zu nehmen und jeglicher Form das Leben zu
geben, hat sich selbst in einer Falle gefangen, durch Glauben und Dogmen, Mode und Tradition -
durch BEGRENZTE GEDANKEN; BEGRENZTE GEDANKEN; BEGRENZTE GEDANKEN!
Doch wir haben jeden Tag die frei Wahl, unsere Gedanken, Phantasien und Gefühle konstruktiv für
uns und die Welt einzusetzen.
Was passieren wird, wenn genügend Menschen ein gemeinsames höheres Bewußtseinspotential
erreicht haben werden, möchte ich versuchen mit dem Beispiel des »Hundertsten Affen« zu
verdeutlichen.
Auf einer japanischen Insel haben Wissenschaftler mit einer Gruppe von Affen Versuche
unternommen. Man warf den Affen Süßkartoffeln in den Sand, um ihr Verhalten zu studieren. Die
Affen nahmen diese und verzehrten sie, bemerkten jedoch den unangenehmen Nebeneffekt des
Sandes zwischen den Zähnen. Einer der Affen war etwas schlauer als die anderen und ging mit seiner
Kartoffel zum nahegelegenen Bach und wusch sie. Neugierig wie Affen nun mal sind, beobachteten
sie den anderen, um zu sehen, was er vorhatte. Als sie bemerkten, daß der Genuß der Kartoffel ohne
Sand offensichtlich angenehmer war, machten sie es ihm nach. Als die Forscher nun den Affen
weitere Kartoffeln in den Sand warfen, gingen sie direkt damit zum Bach und wuschen sie. So taten es
alle, 99 an der Zahl, bis der 100ste, ein Nikola Tesla unter den Affen, mit seiner Kartoffel nicht zum
Bach ging, sondern ans Meer und sie dort im Salzwasser wusch. Und daß eine Kartoffel mit Salz noch
besser schmeckt, wurde diesem Affen dann auch klar. Doch jetzt geschah etwas sehr interessantes,
denn jetzt taten es ihm nicht nur alle anderen Affen auf der Insel nach, sondern auch auf einer Insel 90
@lometer entfernt. Auch sie gingen direkt, nachdem man die Kartoffeln in den Sand geworfen hatte,
damit ans Meer und wuschen sie dort. Und auch auf dem Festland geschah es so. Durch den
hundertsten Affen war genügend Potential an Energie zusammengekommen, daß dieser Gedanke auf
die anderen Affen auf der Nachbarinsel übergesprungen ist. Rupert Sheldrake spricht bei solchen
Übertragungen von »morphogenetischen Feldern«.
Das gleiche Prinzip kennen wir bei Erfindungen. Wir wissen inzwischen aus Erfahrung, daß, wenn
jemand etwas Neues erfunden bat, zu gleicher Zeit an anderen Plätzen der Erde, völlig unabhängig
von diesem Erfinder, die gleichen Erfindungen gemacht wurden. Auch hier herrscht das selbe Prinzip.
Der erste Erfinder mußte möglicherweise jahrzehntelang forschen, um seine Erfindung als Resultat zu
erreichen. Doch hatte er es einmal geschafft, war dieser energetische Gedankenprozeß abgeschlossen,
sozusagen der Durchbruch dieses speziellen Gedanken, und er war jetzt energetisch gespeichert. Für
alle anderen Forscher, die an einem ähnlichen Projekt arbeiten, wird es jetzt einfacher, dieses Ziel zu
erreichen, da der Durchbruch durch den ersten Erfinder, dem hundertsten Affen unter ihnen, schon
geschafft war.
Übertragen auf unser Thema bedeutet das: wenn genügend Menschen auf der Welt einen bestimmten
Gedanken- oder Gefühlsprozeß oder eine nächst höhere Bewußtseinsstufe erreicht haben, wird es für
den Rest der Menschheit einfacher sein, dieses ebenfalls zu schaffen, da schon ein bestimmtes
Potential von den Pionieren aufgebaut wurde, das sich automatisch auf den Rest überträgt - auch ein
Teil des Gesetzes der Resonanz.
Die meisten Menschen kommen mit der Ausrede,,,ja was kann denn ich als Einzelner schon tun?«. Ich
55 Geheimgesellschaften - Kapitel 55 - Zurück zu den Illuminati
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habe obiges Beispiel gewählt, um lhnen zu verdeutlichen, daß vielleicht gerade Sie der hundertste
Affe in einem ganz bestimmten Prozeß sind (ein Gedanke vielleicht, ein Gefühl oder eine Erfindung),
das heißt, daß schon 99 vor Ihnen an einem Problem gearbeitet haben, diesen jedoch der Durchbruch
noch nicht gelang. Und vielleicht braucht es nur noch der Anstrengung eines einzigen Menschen,
möglicherweise von Ihnen, um das Maß voll zu machen, damit es auf die anderen überspringt. Das
mag auf den ersten Blick etwas völlig Bedeutungsloses sein, vielleicht gelingt es Ihnen, das Thema
Eifersucht zu bewältigen oder sich von einer Sucht zu befreien, vielleicht sogar eine Erfindung zu
machen, wer weiß?
Ich selbst hatte den gleichen Gedanken. Wieso soll ich ein Buch über ein Thema schreiben, das j a
sowieso unterdrückt wird? Wieso sollte gerade ich mir, mit meinen 26 Jahren, die Mühe machen,
dieses Buch mit diesem schwierigen Thema anzugreifen, wenn schon die anderen Autoren mit Rang
und Namen keinen Erfolg damit hatten? Aber vielleicht ist es ja gerade dieses Buch und die
Anstrengung, die Arbeit, die Gedanken und Gefühle, die ich in dieses Buch hineingesteckt habe, die
es noch brauchte, um der Arbeit und Mühe der vorigen Autoren die Krone aufzusetzen und das
energetische Potential zum Ueberlaufen zu bringen.
Es ist wie bei einem Glas Wasser, das schon bis zur obersten Grenze gefüllt ist. Es fehlt nur noch ein
Tropfen, der die schon gespannte Wasseroberfläche zum Überlaufen bringt. Es ist ein ganz
gewöhnlicher Tropfen Wasser, sieht genauso aus wie die anderen auch, doch gerade dieser eine ist es,
der es schafft, die Wasseroberfläche zum Reißen und damit das Glas zum Überlaufen zu bringen.
Sie sehen, daß Sie nicht unbedingt berühmt oder jemand »ganz Besonderer« sein müssen, um ein
Held zu sein. Der hundertste Affe dachte auch nicht daran, daß er es sein würde, der den Stein ins
Rollen bringt.
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55 Geheimgesellschaften - Kapitel 55 - Zurück zu den Illuminati
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KURZFASSUNG DER LOSUNG
Zuerst informieren Sie sich also. Seien Sie kritisch und schlucken Sie nichts von dem, was ich
geschrieben habe, ungekaut herunter. Prüfen Sie es für sich selbst nach.
Als nächstes fangen Sie an, als ein freies, bewußtes, verantwortungsvolles, ehrliches, faires und vor
allem liebevolles menschliches Wesen zu leben, falls Sie es nicht schon tun. Liebe und Vergebung
heilt viele Wunden. Wenn Sie jemanden hassen oder sich über jemanden ärgern, seien Sie sich
darüber bewußt, daß der Aerger niemals den anderen trifft. Die Illuminati interessiert es herzlich
wenig, ob sich der Herr »Meier« über sie ärgert. Der Einzige, der den Aerger abbekommt, sind Sie
selbst, und der Arger hat dann unangenehme und krankheitserzeugende Auswirkungen auf Ihren
Körper, Ihren Geist und Ihre Seele. Leben Sie in Liebe und Freude und fangen Sie an, dies auf Ihre
Familie, Ihren Freundeskreis und Ihren Arbeitsplatz auszubreiten und Sie werden sehen, was passiert.
Fangen Sie an, bewußt zu leben. Bewußtes Lieben, Denken, Sprechen, Handeln!das ins Kurze zu
fassen, möchte ich Meister Eckhardt zitieren:wichtigste Moment in meinem Lebender Gegenwärtige!
Der wichtigste Mensch ist der,
der mir in diesem Moment gegenübersteht.
Und die wichtigste Tat ist immer die Liebe.
Dann möchte ich Sie noch einmal daran erinnern, daß Sie nicht aus Zufall, sondern aus einem ganz
bestimmten Grund in diesem Leben sind. Sie sind mit all ihren Eigenschaften, Talenten und
Charakteren perfekt ausgestattet worden, um diese Aufgabe (dieses Leben), als Teil ihrer
Entwicklung, aufs Beste zu Lösen. Nehmen Sie sich also einmal die Zeit und fühlen Sie in sich selbst
hinein.
Was sind denn Ihre Talente und Fähigkeiten? Was war es denn, was Sie eigentlich immer tun wollten,
aber aus den verschiedenen Gründen, die Ihnen ihr Verstand immer wieder erzählt bat, nie getan
haben? Tun Sie es! Sie haben nichts zu verlieren. Sie können nur gewinnen! Der materielle Besitz war
und wird immer eine Illusion sein. Sie werden alles zurücklassen müssen. Fangen sie an, das zu tun,
worauf es Ihnen wirklich ankommt, Ihre Gefühle und Ihre Gedanken, Ihr Sein. Machen Sie das, was
Sie am besten können und was Sie am glücklichsten macht, dann helfen Sie sich selbst, unserem
Planeten und der gesamten Schöpfung am meisten. Fangen Sie an, Sie selbst zu werdenund nicht
irgendetwas zu leben was irgend jemand von Ihnen will.Sie sind Teil der Schöpfung und damit sind
Sie die Schöpfung und waren niemals davon getrennt. Sie schöpfenjeden Tag. Sie sind der
Verursacher ihres eigenen Schicksals. Werden Sie sich dessen bewubt und
fangen Sie an, es für sich zu verwenden. Sie werden niemanden finden, der es für Sie macht. ,Hilf Dir
selbst, dann hilft Dir Gott,, sagt es ja
ganz deutlich.
In dem Moment, wo Sie sich selbst helfen, erkennen Sie, daß Gott nicht irgendwo da draußen ist,
sondern daß er in Ihnen ist, d.h. daß Sie es selbst sind.
Wie sagt Ramtha doch so schön:
IHR WOLLT SEHEN, WIE GOTT AUSSIEHT?
GEHT UND SCHAUT IN EINEN SPIEGEL
IHR SEHT GOTT DIREKT INS GESICHT!
56 Geheimgesellschaften -Kapitel 56- Kurzfassung der Lösung
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Sie selbst sind die Hilfe, die Sie immer gesucht haben. Haben Sie Vertrauen in sich, riskieren sie
etwas. Erst wenn Sie riskieren, können Sie auch Vertrauen lernen.
Das irdische Leben ist ein wunderbares Abenteuer und wir können alle unser Paradies hier schaffen,
wenn wir es wollen. Sie selbst entscheiden, wieviel Sie dem Leben entnehmen, dadurch, wieviel Sie
persönlich zulassen.
Wollen Sie Liebe, Glück, Freude, so leben Sie es, und als unabänderliche Folge davon wird es auf Sie
zurückkommen.
Viel Spaß!!!
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56 Geheimgesellschaften -Kapitel 56- Kurzfassung der Lösung
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AN DEN FORSCHER
Als Abschluß möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß es das zweite Ziel dieses Buches ist, Ihnen
zu zeigen, daß noch eine ganz andere Realität existiert als die, die wir uns täglich vorgaukeln lassen.
Ich nehme mir nicht heraus, zu behaupten, das Bild, so wie ich es hier aufgezeigt habe, sei komplett
dargestellt. Es ist weder der historische Beginn, noch der weitere Verlauf dieser Entwicklung gewiß,
und auch die Geschehnisse, die ich aufgezeigt habe, sind nur ein kleiner Teil dessen, was erkannt und
an die Offentlichkeit gedrungen ist. Ich habe den Umfang des Buches und die geballte Ladung an
Information gezielt auf kleinstem Raum gewählt, um Sie auf Themen neugierig zu machen, die Ihnen
bisher verborgen blieben und besonders um auch denen kritische Informationen zu vermitteln, denen
es in der Hektik des Alltags und im ' Lebenskampf an der nötigen Zeit fehlt, hochinteressante Themen
in die Tiefe zu verfolgen. Und ich habe mir vor allem deshalb die Mühe gemacht, dieses Thema auf
meine Weise darzustellen, da die entsprechenden Sachbücher, die solche Themen ausführlich
behandeln, den Durchschnittsbürger durch ihre verwirrende und oft fanatische Art, wie sie
geschrieben sind, möglicherweise abstoßen. Da ich jedes Kapitel meines Berichtes aus allen
erreichbaren Büchern komprimiert habe, ist hoffentlich verständlich, daß ich die einzelnen Themen
nicht zu jedermanns Überzeugung habe ausführlich genug darlegen können.
Daß es mir wahrscheinlich auch nicht hundertprozentig und zur Zufriedenheit aller religiösen und
sonstigen Anschauungen meiner Leser gelungen ist, den Sinn des Lebens, die Reinkarnation und alle
Fragen, die dazu auftauchen können, im letzten Kapitel zu beantworten, möchte man mir nachsehen.
Falls aber die Art und die Sichtweise, wie das letzte Kapitel gestaltet ist oder irgend eines der
einzelnen Themen Sie besonders interessiert und Sie auch die Meinungen anderer Autoren zu diesem
Thema hören möchten, stehen Ihnen zu all den angerissenen Bereichen im Anhang die Quellen, wie
auch weiterführende Literaturhinweise, zur Verfügung.
Da dieses Buch eine Zusammenfassung solcher Werke ist, wird es bei dieser Menge an Informationen
kaum vermeidbar sein, daß darunter Stellen sein werden, die von anderen Autoren ANGEBLICH
widerlegt werden können.
Ich versichere Ihnen aber, daß ich in den letzten vier Jahren vor der Niederschrift über 20 Länder
bereist habe, um zum einen an diese Informationen überhaupt heranzukommen, da Meinungs- und
Informationsfreiheit in Deutschland in Hinsicht auf solche Informationen leider nur schöne Worte
sind, und ich zum anderen in jedem dieser Länder unter der Oberfläche die gleichen Informationen
vorgefunden und dadurch auch Bestätigung für meine Darlegungen bekommen habe.
Sollte sieh aber in einigen Fällen herausstellen, daß bestimmte Einzelheiten nicht haltbar sind, sollten
Sie deswegen aber nicht gleich das »Kind mit dem Bade ausschütten« und alles über Bord werfen,
was ich hier zitiert habe. Auch wenn, einmal angenommen, nur ein Drittel der Informationen stimmen
würden, hat dieses Drittel noch genügend Schwere, um unsere bisherigen Gewohnheiten, die
sogenannten »gesellschaftlichen Ansichten« und die Art, wie wir mit dem Leben und unserer
Einstellung dazu umgehen, sehr stark in Frage zu stellen.
Auch hier ist es wichtig, zu überprüfen, aus welchem Lager der Autor kommt, den Sie für Ihre Kritik
verwenden und ob er nicht auch für eine staatliche Behörde arbeitet oder mit einer mit den Illuminati
verknüpften Organisation verbunden ist, um daran den Wert der Kritik zu bemessen.
Falls Sie jedoch selbst schon Informationen gesammelt haben und meinen, es wäre für meine nächste
Ausgabe erwähnenswert oder wenn Sie selbst Mitglied einer mächtigen Vereinigung sind, aber
erkannt haben, daß Sie Ihre bisherige Mitwirkung in Zukunft nicht mehr fortsetzen und meine
Aufklärungsarbeit informativ unterstützen möchten, steht für solche Fälle die Verlagsadresse zur
57 Geheimgesellschaften -Kapitel 57- An den Forscher
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/57g.htm (1 von 2) [19.12.2000 22:53:53]
Verfügung. (Ich werde mich dann von Zeit zu Zeit mit dem Verlag in Verbindung setzen.)
Am meisten würde es mich jedoch freuen, wenn Sie sich selbst mit den Lösungsversuchen, also dem
konstruktiven Teil dieses Buches, auseinandersetzen und, falls Sie etwas tolles oder wichtiges selbst
entwickelt, herausgefunden oder erlebt haben, mir dieses mitteilen.
Eine alte Lebensweisheit gilt auch hier und heute:
Kämpfen wir nicht gegen das Schlechte,
sondern für das Gute.
ENDE
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57 Geheimgesellschaften -Kapitel 57- An den Forscher
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/57g.htm (2 von 2) [19.12.2000 22:53:53]
QUELLEENVERZEICHNIS UND ANMERKUNGEN:
(Anmerkungen 1- 146 / Seiten 302-323: Wegen Platzmangel auf der Diskette entfernt.)
VERZEICHNIS DER FÜR DIESES BUCH
VERWENDETEN LITERATUR:
Adler, Manfred: »Die Freimaurer und der Vatikan« Verlag Claus P. Clausen, Lippstadt
Allen, Gary: »Die Insider-, VAP Verlag, Postfach 1180 32361 Preußisch Oldendorf, ISBN
3-922367-00-3
Allen, Gary: »Die Insider Il«
gleicher Verlag, ISBN 3-922367-03-8
Armstrong, George: »The Rothschild Money Trust»
Baigent, Leigh: »Der Tempel und die Loge« Bastei-Lübbe, ISBN 3-404-64106-X
Baigent, Leigh, Lincoln:»Der heilige Gral und seine Erben«
Bastei-Lübbe, ISBN 3-404-60182-3
Banol, Fernando S.: »Die okkulte Seite des Rock«
F. Hirthamer Verlag, München
Bardon, Franz: »Frabato-, Rüggeberg-Verlag Postfach 130844, 42100 Wuppertal Blavatsky, Helena
P. »Die Geheimlehre«, vier Bände
Den Haag
Bramley, William: »Die Götter von Eden«, 1990 In der Tat Verlag, ISBN 3-9802507-7-6
Bronder, Dietrich: »Bevor Hitler kam«, 1975 Marva Verlag, Genf
Bulwer-Lytton, Lord: »The Coming Race«, 1871
Buschmann, Michael: »Rock im Rückwärtsgang« Verlag Schulte & Gert, Asslar
Carmin E. R.: »Guru Hitler«, S. 33-37 SV International/Schweizer Verlagshaus AG, Zürich ISBN
3-7263-6446-3
Carr, William Guy: »Pawns in the Game«
Emissary Publications 9205 SE Clackamas Rd #1776 Clackamas OR 97015, Tel: (503) 824-2050
C.O.D.E., Politisches Lexikon; Nr. 1/1, Verlag Diagnosen
C.O.D.E., Politisches Lexikon, Nr. 1/2
C.O.D.E., Politisches Lexikon; Nr. 1/3
C.O.D.E. 9/91, 9/92
Geheimgesellschaften -- Quellen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/quellen.htm (1 von 10) [19.12.2000 22:53:57]
Coleman, Dr. John: »Conspirators Hierarchy:
The Story of the Commitee of 300«
America West Publisher, RO.BOX 2208 Carson City, NV 89702, Tel: (800) 729-4131
Cooper, William: »Behold a Pale Horse«
Light Technology Publications
RO.Box 1495, Sedona AZ 86336
Cooper, William: Workshop, National
New Age & Alien Agenda Conference September 9, 1991, Phoenix, Arizona, USA
Cooper, William: Workshop, »The Secret Government«
July 20-24 1991, Kailua-Kona, Hawaii, USA
Cooper, William: Video-Dokumentation:
»The Kennedy Assasination«
Light Technology Publications
P.O.Box 1495, Sedona AZ 86336
Dethlefsen, Thorwald:»Schicksal als Chance«
Goldmann Verlag ISBN 3-442-11723-2
Deyo, Stan: »The Cosmic Conspiracy«
West Australian Texas Trading
RO.Box 71, Kalamunda,
Western Australia 6076
oder Emissary Publications
RO.Box 642, South Pasadena, CA 91030
»Diagnosen« Nr. 8 August 198
Dorsey III., Herbert G.:
»The Secret History of the New World Order«
323 E. Matilija St. #110-128, Ojai CA 93023
Engdahl, F. William: »Mit der Olwaffe zur Weltmacht«, S. 366
»Executive Intelligence Review»
EIRNA Studie: »Strategie der Spannung« Nachrichtenagentur GmbH Postfach 2308, 65013
Wiesbaden
Finkenstädt, Helmut: »Eine Generation im Banne Satans« Herzbachstr. 2, 3559 Allendorf-Haine
Geheimgesellschaften -- Quellen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/quellen.htm (2 von 10) [19.12.2000 22:53:57]
Fortschritt für Alle: »Mündige Bürger«, Nr. 48 1/91 Schloßweg 2, 90537 Feucht
Fritsch, Theodor: »Die zionistischen Protokolle« Hammer Verlag, Leipzig 1933
Griffin, Des: »Die Absteiger«
VAP-Verlag Wiesbaden ISBN 3-922367-06-2
Griffin, Des: »The Fourth Reich of the Rich«
Hitler, Adolf- »Mein Kampf,« 1925/26
Honegger, Barbara: »October Surprise«
Tudor Publishing Co.
Landgraeber, Sieker und Wischnewski:
»Das RAF-Phantom«, Knaur Verlag
LaRouche, Lyndon: in der Zeitung »Neue Solidarität« vom 10. März 1993:
»Die Amerikaner haben ein Recht zu wissen, wer Pike War.»
LaRouche, Lyndon: Rede an das Schiller-Institut, Sept. 1992 in der Zeitung »Neue Solidarität«
16.Sept. 1992
Maclellan, Alec: »The Lost World of Agarthi The Mystery of Vril- Power« Souvenir Press,
43 Great Russell Street, London
Melchizedek, Drunvalo:»The Flower of Life«-Workshop
Tel: (512)- 847-5705
Neue Solidarität »Clinton: Ein neuer Carter«, ll.November 1992
Neue Solidarität: Sonderbericht über den Ku Klux Klan (1992)
Papus: »Die Grundlagen der okkulten Wissenschaft« Ansata Verlag, Schwarzenburg 1979
Passian, Rudolf- »Wiedergeburt«
Droemersche Verlagsanstalt, München
Pfeifer, Heinz: »Brüder des Schattens«
Uebersax Verlag, Zürich
PHI - Politische Hintergrund Informationen, vom 31. Januar 1985
CH-8813 Horgen 3
»Ramtha«: In der Tat - Verlag, ISBN 3-9802507-2-5
Ravenscroft, Trevor: »The Spear of Destiny«
Samuel Weiser Inc.
RO.Box 612, York Beach, Maine 03910
Geheimgesellschaften -- Quellen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/quellen.htm (3 von 10) [19.12.2000 22:53:57]
Roberts, Archibald E.: »America in Crisis Survival Portfolio«
Betsy Ross Press,
RO.Box 986, Ft. Collins, CO 80522
Roberts, Archibald: »The Most Secret Science«
Adresse wie oben
Robinson, John J.: »Born in Blood«
M. Evans & Co.,
216 E. 49 St. New York, NY 10017
Robinson, John J.: »Proofs of a Conspiracy«
Rothkranz, Johannes: »Die vereinten Religionen der Welt
im anti-christlichen Weltstaat«, S. 240ff, 104
Verlag A-nton Schmid, Durach
Rothkranz, Johannes: »Die geplante Weltdemokratie
in der »City of Man«
Verlag Anton Schmid Durach
Rothkranz, Johannes: »Wußten Sie schon ... ?«
Verlag Anton Schmid Durach
Rüggeberg, Dieter: »Christentum und Atheismus
im Vergleich zu Okkultismus und Magie«
ISBN 3-921338-12-3
Rüggeberg, Dieter: »Geheimpolitik,
Der Fahrplan zur Weltherrschaft« Rüggeberg-Verlag, 42100 Wuppertal
ISBN 3-921338-15-8, Zecharia: »Der Zwölfte Planet«, S. 337
Knaur Verlag 1976
Smooth, Dan: »The Invisible Government«
Steinpach, Richard: »Verborgene Zusammenhänge bestimmen unser Erdenleben - Menschwerdung
im Gesetz der Wiedergeburt-
Verlag der Stiftung Gralsbotschaft, Stuttgart, ISBN 3-87860-149-2
Stichwort: »Freimaurer«,
Heyne-Taschenbuch, ISBN 3-453-06044-X
Sträuli, Robert: »Origines der Diamantene«
Geheimgesellschaften -- Quellen
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ABZ-Verlag Zürich
Sutton, Anthony C.: »America's Secret Establishment«
Liberty House Press
2027 Iris, Billings Montana 59102
Sutton, Anthony C.: »The Two Faces of George Bush«
Wiswell Ruffin House Inc.,
RO.Box 236, Dresden, N.Y. 14441
The Secret Information Network: »The Secret Space Program« 323 E. Matilija St. #110-128, Ojai CA
93023
»The Spotlight«: Special Report: The Trilateral Commission February 1990
»The Spotlight«: Special Report: The Bilderberger Group September 1991
300 Independence Ave. SE,
Washington, D.C. 20003, Tel. (800)- 522-6292
»The United States of Europe»:
WEITERFÜHRENDE LITERATUR:
(Gekürzte Auswahl der besten Titel !!!)
!!!Allen, Gary: »Die Insider I&Il«
ISBN 3-922367-03-8 VAP-Verlag Posfach 1180 / 32361 Preußisch Oldendorf
Sehr gut recherchiert!
!!!Bramley, William: »Die Götter von Eden-
In der Tat Verlag 1990, ISBN 3-9802507-7-6
Mit eines der besten und hervorragend recherchierten Bücher über das Thema geheimer
Verbindungen. Hochinteressant und spannend geschrieben, zeigt es die Verschwörung einer
hochtechnisierten Rasse Mesopotamiens bis heute. Auch wenn der Autor versucht alles aus seiner
Betrachtungsweise heraus zu erklären, enthält es trotzdem eine
ungeheuere Anzahl interessanter Informationen! Ein Muß für jeden
!!!!!Cooper, William: »Behold a Pale Horse«
Light Technology Publications
RO.Box 1495, Sedona AZ 86336, US$ 22.00
DAS Buch über Geheimgesellschaften und UFO'S. Keine Theorien,
nur Fakten. Beschreibt die Hintergründe des Kennedy-Attentats, die Züchtung des AIDS-Virus durch
Rockefellers »Club of Rome«, die Gründe für Warum und Wieso, das wirkliche Weltraumprogramm
Geheimgesellschaften -- Quellen
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des USA, Zustand von Mond und Mars, der geplante Krieg u.vm.
!!!Engdahl, F. William:»Mit der Olwaffe zur Weltmacht Der Weg zur neuen Weltordnung« Dr.
Böttiger-Verlags GmbH, ISBN 3-925725-15-6
Hervorragend recherchiertes Buch über die Geschichte des Erdöls, das in der Hand kalt kalkulierter
Strategen zur Waffe um die Weltherrschaft wurde.
Epperson, A. Ralph: »The Unseen Hand«
Adventures Unlimited Press
P.O.Box 22, Stelle, Illinois 60919-9989 USA
Beschreibt auf 488 Seiten die Zusammenhänge der letzten 300 Jahre.
Darunter die Weltkriege, Vietnam und Watergate.
Fay, Sidney B.: »Origin of the World War« New York, Macmillan 1931
Grundlegendes überarbeitetes Handbuch über den ersten Weltkrieg.
Fritsch, Theodor: »Die zionistischen Protokolle-
Hammer Verlag, Leipzig 1933
George, Alexander und Juliette:
»Woodrow Wilson and Colonel House«
New York, John Day 1956
Erwähnt, daß der erste Weltkrieg viele Jahre zuvor von europalschen Geheimgesellschaften geplant
gewesen war.
!!!Griffin, Des: »Die Absteiger«
VAP-Verlag ISBN 3-922367-06-2
Zeigt das Rothschild-Imperium in Verbindung mit den bayerischen
Illuminaten im Ersten und Zweiten Weltkrieg!
DEUTSCHLAND UND NEONAZISMUS:
!!!EIRNA »Executive Intelligence Review« Nachrichtenagentur GmbH
EIRNA- Studie: »Strategie der Spannung«
Postfach 2308,
65013 Wiesbaden Tel 06122-9160
Ist wohl die beste Studie über die Hintergründe, Geldgeber und Ziele des Neonazismus im Vereinten
Deutschland. Zeigt die Banken und Logensysteme, die die deutschen rechten Parteien und Radikalen
finanzieren. Nennt Namen!!! Wurde nicht für die Massen geschrieben, sondern für Fachkreise
(Bundestagsabgeordnete, Parteiführer) Daher sehr teuer (250.- DM). Lohnt sich auf jeden Fall!!
Geheimgesellschaften -- Quellen
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Landgraeber, Sieker und Wischnewski:
»Das RAF-Phantom«
Knaur Verlag
These der WDR-Autoren über die dritte RAF-Generation und die Unhaltbarkeit deren Existenz.
CHRISTENTUM :
Deschner, Karl-Heinz:»Kriminalgeschichte des Christentums«, Rowohlt Verlag, Reinbek, 1986
Deschner, Karl-Heinz: »Der gefälschte Glaube«, Knesebeck & Schuler Verlag, München 1988
Deschner, Karl-Heinz: »Mit Gott und dem Führer", Kiepenheuer und Witsch, Köln 1988.
FREIE ENERGIE
!!!Bearden, Thomas E.: »Toward a New Electromagnetics«.
Tesla Book Company
1580 Magnolia Ave. Millbrae, CA 94030
!!!Tesla, Nikola »Das Genie unserer Zukunft.«..
»Freie Energie statt Blut und Ol!« VA-P Verlag, ISBN 3-922367-60-7 Tesla-Institut, Wien 0043 1
5871 833
UFO'S IM DRITTEN REICH:
Jürgen-Ratthofer, Norbert:
,»Das Vril-Projekt»:
Bisher unveröffentlichtes Material über die Arbeiten der »neuen
Wissenschaft« des Dritten Reichs, die mit der Vril-Gesellschaft, eines seinerzeitigen Ablegers von
DHVSS, in Zusammenhang steht. Die wohl geheimnisumwobenste Idee, Die Jenseitsflugmaschine als
Mutter der deutschen Flugscheiben. Während die SS ihre Haunebu-Flugscheiben baute, arbeitete die
»Gruppe Schumann« an der VRIL-Reihe - mit dem Ziel: Vril 7 sollte nach Aldebaran fliegen.
»Zeitmaschinen«:
Prinzip und Konstruktions- und Funktionsbeschreibung der stationären Zweigleisigen Zeitmaschine -
Das Raum-Zeit-Schiff - Die Reichsdeutschen
Tachyonen-Elektrogravitations-Raum-schiff-Geheimprojekte und die Zeitfallen.
»Flugscheiben und andere Deutsche und Japanische Geheim- und Wunderwaffen des 2. Weltkrieges«.
Manuskript mit ausführlichem Bildmaterial.
UFO-Video: »UFO's - Das Dritte Reich schlägt zurück?«
Augenöffnendes Fotomaterial - speziell für Deutsche!
Alles im Verlag Michael Damböck,
Geheimgesellschaften -- Quellen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/quellen.htm (7 von 10) [19.12.2000 22:53:57]
A-3321 Ardagger 86, Tel+Fax (0)7479/6329
Video-Dokumentation: »UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs«
MGA Austria/Royal Atlantis Film GmbH, 09130 Chemnitz, Forststraße 16
Tel. 089-9043171, Fax. 089-9044253
UFO'S:
Buttlar, Johannes von:»Leben auf dem Mars«
Herbig-Verlag München 1987
Marsgesicht und Pyramiden.
Herberts, Gottfried: »Begegnungen mit Außerirdischen -
Freunde aus dem All helfen uns« Fischer Verlag, 1978 !!!Hesemann, Michael: »UFO's - Die
Kontakte«
Hesemann-Verlag, München Eine Zusammenfassung der bekanntesten UFO-Fälle. Gibt einen
Überblick über die Vielzahl an Sichtungen und deren unterschiedliche Variationen.
!!!Hesemann, Michael: »UFO's -Die Beweise«
Enthält Kopien geheimer Dokumente der US-Regierung über abgestürzte Flugkörper in den USA,
Testergebnisse von Nachbauten und Laborberichte der toten und teilweise noch lebenden UFO
Insassen.
Moosbrugger, Guido: » ... und sie fliegen doch!»
Hesemann Verlag 1991
!!!Ramtha:»UFO's und die Beschaffenheit von Wirklichkeit«
In der Tat Verlag, Burggen 1990
Ramthas Sichtweise und Erklärung außerirdischen Lebens und deren Zusammenhang zu den jetzigen
Erdveränderungen ist zweifellos die objektivste und positivste bisher. Sie nimmt auch die Angst vor
der Medienpsychose negativer Außerirdischer (the »Greys«), die speziell in den USA den an UFO's
Interessierten propagiert wird, um diese von tieferem Recherchieren abzuhalten.
UFO-Video-Dokumentation:
Teil 1: UFO - Von der Legende zur Wirklichkeit
Teil 2: UFO - Top Secret
Teil 3: UFO - Der Kontakt,
die Chance für die Menschheit Royal Atlantis Film GmbH, 09130 Chemnitz,
Forststraße 16, Tel. 089/ 9043171
Enthalten Interviews mit: Johannes von Buttlar, Erich von Däniken, Wendelle Stevens, Thomas E.
Bearden, Hans C. Petersen, Virgil Armstrong, Prof Rupert Sheldrake, Chris Chriscom u.vm.
Geheimgesellschaften -- Quellen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/quellen.htm (8 von 10) [19.12.2000 22:53:57]
HOHLE ERDE
!!!MacLellan, Alec: »The Lost World of Agarthi -The Mystery of Vril-Power«
Souvenir Press, 43 Great Russell Street
London WC lB3PA, ISBN 0-62521-7
Standardwerk der Hohlen Erde-Theorie.
ZEITREISEN:
Shining Star Productions, Ine.
15023 N. 73rd Street #202
Scottsdale, Arizona 85260
Tel: (001)-602-948-6856, US$ 34.00 pro Tape.
Tape 1: Conspiracy of Silence Behind the Philadelphia Experiment.
Er enthüllt die Gehirnwäsche der an diesem Experiment beteiligten Matrosen, seinen Trip durch die
Zeit und alles andere, was mit der SS Eldridge geschah.
Tape 2: Philadelphia and Phoenix Experiments - A UFO Link.
Beschreibt die Folgen des Philadelphia-Experiments und das Nachfolge-
experiment 1983, das Phoenix-Experiment, wobei es sich um Zeitreisen-, Materialisations- und
Teleportationsexperimente handelte. Das Phoenix-Experiment wurde 1969 vom US-KongreB
verboten, aber unter dem Namen »Montauk-Projekt« im selben Jahr von Privatpersonen, die von der
NAVY finanziert wurden, fortgesetzt.
!!!Preston B. Nichols: »The Montauk Projekt« - Experiments in Time
Sky Books, RO.Box 769,
Westbury, New York 11590
ISBN 0-9631889-0-9
Ist wohl der unglaublichste und erschütterndste Bericht über Experimente mit Menschen und Zeit!
Norbert Jürgen-Ratthofer
»Zeitmaschinen-
Dr. Michael Damböck-Verlag A-3321 Ardagger, Markt 86 Tel 0043-7479-6329 Enthält die Ideologie
und Baupläne der Vril-Gesellschaft.
PROPHEZEIUNGEN FÜR DAS ENDE DIESES JAHRTAUSENDS:
!!!Kirkwood, Annie:»Marias Botschaft an die Welt« Falk-Verlag, ISBN 3-924161-62-3
!!!Ramtha:Intensiv: »Wendezeit - Die künftigen Tage«
Geheimgesellschaften -- Quellen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/quellen.htm (9 von 10) [19.12.2000 22:53:57]
In der Tat-Verlag, Postfach 1
86977 Burggen, ISBN 3-9802507-3-3
Zum vorherigen Kapitel
Zum Inhaltsverzeichnis
Zur Hauptseite
Geheimgesellschaften -- Quellen
http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/quellen.htm (10 von 10) [19.12.2000 22:53:57]
quelle: http://homosapiens1.tripod.com/PDF/Geheim1.pdf
Texte: Thomas Beschorner / Versch. Autoren
Tag der Veröffentlichung: 20.04.2012
Alle Rechte vorbehalten