Kapitel 10 Vimanas
Inhaltsverzeichnis Kapitel 10
1. Artikel: Das Wort Vimana in den indischen Mythen und den hinduistischen Schriften
2. Artikel: Vimanas in der Prä-Astronautik
3. Artikel Vimanas
4. Artikel: Feuerkreise
5. Artikel: Eine mögliche Erklärung
6 Artikel: Ancient Aircraft Alte Flugzeuge
7. Artikel: Osterinsel
8. Artikel: UFOs und Vimanas
9. Artikel: Vimanas-Alte Fliegende Untertassen von Atlantis und Lemuria
Das Wort Vimana (Sanskrit: विमान) bezeichnet in alten indischen Texten (dem Veda, dem Mahabharata, sowie dem Ramayana) unter anderem Fahrzeuge, mit denen sich die Götter und Helden der indischen Mythologie durch den Himmel bewegen. Das Wort hat allerdings einen größeren Bedeutungsspielraum, der sich je nach dem Textzusammenhang ändern kann und sich nicht immer auf einen materiellen Gegenstand bezieht.
Vertreter der pseudowissenschaftlichen Prä-Astronautik und verwandter Theorien interpretieren einige Textstellen, in denen das Wort Vimana verwendet wird, als überlieferte Beschreibungen einer Raumfahrt-Technologie.
Wortbedeutung
Das Bedeutungsspektrum des Wortes Vimana umfasst – je nach Kontext – sowohl Gegenstände, als auch Personeneigenschaften und abstrakte Begriffe. Die Fachliteratur gibt folgende Bedeutungen an:
ein Fahrzeug der Götter, das sich von selbst bewegen kann (Ratha)
ein Luftwagen
südindischer Tempel mit waagrecht geschichtetem Tempelturm
Thron, allgemein Palast der Götter, später abgeleitet Palast des Hindu-Königs
Maß, Proportion
eine Person, die allen Stolz und Egoismus aufgegeben hat und zum Himmel aufsteigt
1. Artikel: Das Wort Vimana in den indischen Mythen und den hinduistischen Schriften
Schon in den ältesten Schriften der Hindus, den Veden, ebenso wie in den Epen Mahabharata und Ramayana benutzen einige mythologische Helden fliegende Streitwagen, die als Vimanas bezeichnet werden. Sie werden in manchen Darstellungen von Pferden gezogen und unter anderem dazu benutzt, Menschen in die Heimstätte der Götter zu bringen.
Die Veden
Mit dem Begriff Veda werden im Hinduismus die heiligen Schriften bezeichnet, in deren Zentrum die Shruti-Texte stehen, welche vor langer Zeit mythischen Weisen und Sehern, den Rishis, offenbart worden sein sollen. Die Veden umfassen Texte über Ritualistik und Opfertechnik, aber auch philosophische Lehren. Ursprünglich wurden die Texte nur mündlich überliefert, erste schriftliche Fassungen datieren aus dem 5. nachchristlichen Jahrhundert. Die ältesten Bestandteile der Veden dürften zwischen 1200 und 900 v. Chr. entstanden sein, die jüngsten Teile zwischen 700 v. Chr. und 500 v. Chr.
Das Mahabharata
Das Mahabharata ist ein indisches Epos, das ebenfalls zunächst mündlich überliefert wurde. Die ältesten Teile wurden vermutlich zwischen 400 v. Chr. und 300 v. Chr. niedergeschrieben, doch Teile der Überlieferung könnten bis in die Zeit um 1000 v. Chr. zurückreichen.
Neben einer Rahmenhandlung, die sich mit einem Krieg zwischen zwei verwandten Fürstengeschlechtern befasst, gibt es im Mahabharata zahlreiche weitere Erzählungen und Episoden. In ihnen werden Themen behandelt, die im Zentrum des Hinduismus stehen, darunter die Themen Tod und Wiedergeburt, Karma und Dharma, aber auch Erzählungen über die indischen Götter und Helden.
Vom Mahabharata existiert bislang keine komplette deutsche Übersetzung, doch einige der Textteile, in denen Vimanas Erwähnung finden, wurden im 19. Jahrhundert ins Deutsche übersetzt. In dieser Erzählung (dem sog. Indralokâgamanam), bringt die Gottheit Indra den Helden Arjuna in den Himmel, um ihn dort mit göttlichen Waffen auszustatten. Dort heißt es zum Beispiel:
„Und mit Matali [Anm.: der göttliche Wagenlenker] kam plötzlich im Lichtglanz der Wagen an, Finsternis aus der Luft scheuchend, und erleuchtend die Wolken all, Die Weltgegenden anfüllend mit Getöse, dem Donner gleich“
„Auf dem Wagen sodann stieg er [Anm.: Ardschuna], glänzend so wie des Tages Herr. Mit dem Zaubergebilde für er, dem Sonn´-ähnlichen Wagen nun, Dem Himmlischen, empor freudig, der weise Spross aus Kuru´s Stamm. Als er nun dem Bezirk nahte, der unsichtbar den Sterblichen, Erdewandelnden, sah Wagen, wunderschön´ er zu Tausenden. Dort scheint Sonne nicht, Mond nicht, dort glänzt das Feuer nicht, Sondern in eigenem Glanz leuchtet allda, durch edler Taten Kraft, Was in Sternengestalt unten auf der Erde gesehen wird, Ob großer Ferne gleich Lampen, obwohl es große Körper sind“
Ähnliche Textstellen finden sich auch in dem indischen Epos Ramayana, das vom Schicksal des Prinzen Rama Handel.
2. Kapitel: Vimanas in der Prä-Astronautik
Einige Autoren aus dem Bereich der Prä-Astronautik nehmen die Legenden um die Vimanas als Beweis für eine technologisch weit fortgeschrittene Zivilisation in der Vergangenheit, manchmal wird auch ein Bezug zu Atlantis hergestellt. Diese Interpretation stützt sich auf Ähnlichkeiten zwischen den Beschreibungen der Vimanas und der modernen Raumfahrt. Archäologische oder historische Belege für diese Behauptung, die einer kritischen Überprüfung standhalten würden, fehlen jedoch.
Literatur
Franz Bopp: Indralokâgamanam. Ardschunas Reise zu Indras Himmel. Berlin 1824
Andre Kramer: Vimanas. Mysteria3000, 2005 (Online-Publikation, gesichtet am 8. Feb. 2007)
Markus Pezold: Vimanas bei H. P. Blavatsky Mysteria3000, 2007 (Online-Publikation, gesichtet am 8. Feb. 2007)
Literatur zu Vimanas aus der Sicht der Prä-Astronautik
David Hatcher Childress: Vimana Aircraft of Ancient India & Atlantis, Adventures Unlimited Press,U.S., 1992 ISBN 0-932-81312-7 (enthält die Übersetzung des Vimaanika Shastra in englischer Sprache)
Lutz Gentes: Die Wirklichkeit der Götter. Raumfahrt im frühen Indien, München/Essen 1996 ISBN 3-776-67019-3
Dileep Kumar Kanjilal: Vimana in Ancient India, 1985
Eberhard Schneider: Those astounding Stupas – An Investigation Into The Fantastic, Bargteheide 1991
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vimana
3. Kapitel: Vimanas
Was die mythologischen Indizien betrifft, nehmen die indischen Mythen in der Paläo-SETI eine herausragende Stellung ein. Zu plastisch und futuristisch wirken die Beschreibungen in den alten Epen, als das sie in diesem Zusammenhang außer Acht gelassen werden könnten. Im indischen Sanskrit, scheint sogar ein eigener Begriff für die fliegenden Wagen der Götter zu existieren: Vimana! Laut Wörterbuch bedeutet Vimana:
Fahrzeug der Götter, welches sich von selbst bewegen kann; ein Luftwagen; Tempel, Thron; Maß, Proportion; eine Person, die allen Stolz und Egoismus aufgegeben hat und zum Himmel aufsteigt.
Faszinierende Bedeutungen, wobei für die Paläo-SETI natürlich besonders die erste Definition besonders von Bedeutung ist. Viele Autoren haben sich des Themas seither angenommen, so beschreibt Erich von Däniken die indischen Texte schon in seinem zweiten Werk recht ausführlich, wobei er aber zu recht utopischen Datierungen bezüglich der Datierung der ältesten Teile des indischen Nationalepos Mahabharata kommt und hier, angeregt durch ein Interview mit dem Sanskrit-Experten Ramesh J. Partel auf ein Alter von 7016 v. Chr. bis 2604 v. Chr. kommt.
Westliche Wissenschaftler nehmen bei diesem, mit 100 Doppelversen (Schloken) umfangreichsten Epos der Welt für die ältesten Teile eine Entstehung im 4. oder 3. Jahrhundert v. Chr. an, wenngleich in ausgeschlossen wird, das einzelne Geschichte auf die Zeit um 1000 v. Chr. zurückreichen.
Tatsache ist allerdings, dass dieses Epos einige Textstellen aufweist, die durchaus im Sinne der PaläoSeti gedeutet werden können. Leider existiert bis Heute keine deutsche Gesamtübersetzung des Mahabharata, so, dass man sich im wesentlichem auf Zusammenfassungen stützen muss.
Glücklicherweise wurde aber einer der, für die PaläoSeti wohl interessantesten Episoden des Epos ins Deutsche übersetzt, allerdings stammt diese Ausgabe noch aus dem vorletzten Jahrhundert. In dieser Episode wird davon berichtet, wie einer der Helden des Epos, Ardschuna, von Indra in dessen fliegenden Wagen in den Himmel mitgenommen wird, um dort göttliche Waffen für einen bevorstehenden Krieg zu bekommen. Einige Auszüge sollen hier die plastischen Beschreibungen verdeutlichen:
Und mit Matali (der göttliche Wagenlenker, Anm. von mir!)
kam plötzlich im Lichtglanze der Wagen an, Finsternis aus der
Luft scheuchend, und erleuchtend die Wolken all,
Die Weltgegenden anfüllend mit Getöse, dem Donner gleich.
Auf dem Wagen sodann stieg er (Ardschuna, Anm. von mir!) ,
glänzend so wie des Tages Herr.
Mit dem Zaubergebilde fuhr er, dem Sonne-ähnlichen Wagen nun,
Dem Himmlischen, empor freudig, der weise Spross aus Kuru’s Stamm.
Als er nun dem Bezirk nahte, der unsichtbar den Sterblichen,
Erdewandelnden, sah Wagen, wunderschön’ er zu Tausenden.
Dort scheint Sonne nicht, Mond nicht, dort glänzt das Feuer nicht,
Sondern in eigenem Glanz leuchtet allda, durch edler Taten Kraft,
Was in Sternengestalt unten auf der Erde gesehen wird,
Ob großer Ferne gleich Lampen, obwohl es große Körper sind.
Eine besonders gründliche und beeindruckende Studie des Mahabharatas im Sinne der Paläo-Seti hat Lutz Gentes vorgenommen, der neben der Deutschen Teilübersetzung auch die komplette englische Übersetzung herangezogen hat und zu erstaunlichen Ergebnissen kam, wenngleich Textstellen allein als Beweis allein natürlich nicht zulässig sind. Gentes deutet hier nach dem Prinzip “Klingt-so-Wie” und interpretiert die Textstellen nach einem Schema, das schon voraussetzt, hier würde es sich um technische Beschreibungen handeln. Seine Herleitung bleibt allerdings nur schwach legitimiert.
Allerdings stoßen wir auch im zweiten großen Epos der der Inder, dem Ramayana [9] immer wieder auf ähnlich geartete Beschreibungen.
Auch von dem Sanskritexperten Dileep Kumar Kanjilal liegt eine ausführliche Beschreibung des Themas Vimana in Deutsch vor, da die Arbeit allerdings in einem Selbst-Verlag erschienen ist, dürfte sie allerdings für die meisten schwer greifbar sein. Kanjilal konnte hier auch erstmal Rekonstruktionen der vermuteten Flugmaschinen wiedergeben.
Auch Erich von Däniken hat das Thema später immer mal wieder aufgegriffen und ausführlicher behandelt.
Auch der amerikanische Forscher Richard L. Thompson hat die indischen Mythen genau unter die Lupe genommen, ähnlich wie von Däniken allerdings, ohne eindeutige Quellennachweise anzugeben. In jüngster Zeit haben auch die Autoren Peter Fiebag, Algund Eenboom und Peter Belting das Thema erneut aufgegriffen, konnten dem Thema aber wenig neue Erkenntnisse hinzufügen und gaben eigentlich hauptsächlich nur die schon älteren Ergebnisse von Dileep Kumar Kanjilal wieder.
Bei Betrachtung der bisherigen Arbeiten zum Thema, kann man sich in Zukunft eigentlich nur bessere Recherchen und echte Neuigkeiten wünschen, wobei Lutz Gentes hier die bislang wahrscheinlich beste und umfangreichste Arbeit geleistet hat und aufzeigen konnte, dass hier für die Paläo-SETI womöglich eine Menge echten Potenziales steckt, das als ein wirklich ernstzunehmendes Indiz gewertet werden kann, allerdings fehlt es hier noch in zu großem Maße an eine methodischen Aufarbeitung entsprechender Texte, die über ein “Klingt-so-Wie” hinaus geht.
Auch fällt immer wieder auf, dass (Gentes bleibt hier eine positive Ausnahme) es vielfach zu bezweifeln ist, dass die angegebenen Textstellen tatsächlich alten Quellen entnommen sind. Ein deutliches Indiz hierfür bietet folgende Textstelle, de angeblich moderne Waffen im Mahabharata beschreiben sollen:
Die Sonne schien sich im Kreis zu drehen. Von der Glut der Waffe versengt, taumelte die Erde vor Hitze. Elefanten waren angebrannt und rannten wild hin und her…Das oben des Feuers ließ die Bäume wie bei einem Waldbrand reihenweise stürzen…Pferde und Streitwagen verbrannten, es sah aus wie nach einem fürchterlichen Brand. Tausende von Wagen wurden vernichtet, dann senkte sich tiefe Stille über die Erde…Es bot sich ein schauderhafter Anblick. Die Leichen der Gefallenen waren von der fürchterlichen Hitze verstümmelt, sie sahen nicht mehr wie Menschen aus. Niemals zuvor haben wir eine derart grauenhafte Waffe gesehen, und niemals zuvor haben wir von einer derartigen Waffe gehört…Sie ist wie ein strahlender Blitz, ein verheerender Todesbote, der alle Angehörigen der Vrischni und der Andhaka zu Asche zerfallen ließ. Die verglühten Körper waren unkenntlich. Den Davongekommenen fielen Haare und Nägel aus. Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die überlebenden Vögel wurden weiß. In kurzer Zeit war die Nahrung vergiftet. Der Blitz senkte sich und wurde feiner Staub.
Als Quelle wird eine Mahabharataübersetzung von Roy 1884 angegeben.Das scheinbar selbe Zitat, nur in einer völlig anderen Zusammensetzung finden wir allerdings an anderer Stelle, bei allerdings gleicher Quellennennung:
Die Sonne schien sich im Kreis zu drehen Von der Glut der Waffe versengt, taumelte die Erde vor Hitze. (soweit noch identisch, plötzlich fehlt ein Stück, ohne Kennzeichnung fehlender Textstellen) Tausende von Wagen verbrannten, dann senkte sich Stille über die Erde. Elefanten waren angebrannt und rannten brüllend hin und her. (nanu, diese Textstelle ist oben aber noch woanders Zwinker Es bot sich ein schauderhafter Anblick. Niemals zuvor haben wir eine derart grauenhafte Waffe gesehen. Sie ist wie ein strahlender Blitz, der alles zu Asche zerfallen lässt. (der Text unterscheidet sich jetzt schon deutlich von Dänikens ursprünglicher “Übersetzung” Den weiter Entfernten, den Davongekommenen, fielen Haare und Nägel aus (schon wieder eine Textveränderung, die den “Atombomben-Charakter wohl unterstreichen soll, durch “den weiter Entfernten”, da sie im Epizentrum natürlich verreckt wären)Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die Vögel fielen vom Himmel, und in kurzer Zeit war alle Nahrung giftig. (Hier werden verschieden Sätze plötzlich vereint, die Vögel werden nicht mehr weiß, sondern fallen vom Himmel, Anmerk. André Kramer) Auch die ungeborenen Kinder im Mutterleib starben. (diese Textstelle findet sich in “Die Götte waren Astronauten” an anderer Stelle…auch anders als “denn alles war vom tödlichen Hauch des Gottes belegt. Auch noch die ungeborenen Kinder im Mutterleib starben. Anmerk. André Kramer).
Hier haben wir also ziemlich deutliche Hinweise darauf, dass sich in Wahrheit nicht der Originalquelle bemüht wurde.
Literatur
Bopp, Franz – Ardschuna’s Reise zu Indra’s Himmel, Berlin 1824
Däniken, Cornelia von: Der Mystery Park. Die Geschichte, die Menschen. Alle Texte – alle Quellen. Ausführliche Kommentare. Interlaken: Mystery Park AG 2005
Däniken, Erich von – Zurück zu den Sternen, Düsseldorf und Wien 1969
Däniken, Erich von – Neue Erinnerungen an die Zukunft. Habe ich mich geirrt? Augsburg 2000
Däniken, Erich von – Die Götter waren Astronauten, München 2001
Dopatka, Ulrich – Die große Erich von Däniken Enzyklopädie, Oberhofen am Thunersee 2004
Fiebag, Peter, Algund Eenboom und Peter Belting – Flugzeuge der Pharaonen, Rottenburg 2004
Gentes, Lutz – Die Wirklichkeit der Götter, München-Essen-Ebene Reichenau 1996
Kanjilal, Dileep Kumar – Vimana in ancient India, Bonn (ohne Jahresangabe)
Mittwede, Martin – Spirituelles Wörterbuch Sanskrit-Deutsch, Dietzenbach 1999
Roy, Biren – Das Mahabharata, München 1998
Schmölders, Claudia – Das Ramayana, München 2000
Thompson, Richard L. – Begegnungen mit Außerirdischen, München 2000
Waterstone, Richard: Indien. Götter und Kosmos. Karma und Erleuchtung. Meditation und Yoga. Köln 2001
4. Kapitel: Feuerkreise
Der folgende Text wurde wörtlich vom englischen ins deutsche übersetzt. Dadurch leidet die Grammatik und die Satz zusammensetzung.
A Revised Translation of the Tulli Transcription Eine überarbeitete Übersetzung der Tulli Transkription
By R. Cedric Leonard Von R. Cedric Leonard
Es war nur ein paar Jahre her, dass während der Nutzung über einen Out-of-state-Bibliothek, ich auf eine Transkription kam die berühmte Tulli Papyrus-ägyptischen Text der Aufzeichnung einer Veranstaltung, die angeblich während der Regierungszeit von Thutmosis III der 18. Dynastie aufgetreten (circa. 1480 v. Chr.). Nach seiner ursprünglichen Übersetzung (de Rachewiltz, 1953), hatte das Transkript in mehrere Bücher wiedergegeben worden, aber bis zu diesem Tag in der Bibliothek, hatte ich noch nie eine Kopie der transkribierten hieroglyphischen Text zu sehen.
Die original ägyptischen Papyrus, in hieratischen geschrieben wurde, war in allen Einzelheiten durch den italienischen Gelehrten und Ägyptologen, Prinz Boris de Rachewiltz, die fanden die original ägyptischen Dokument, heute bekannt als das Tulli Papyrus, unter den Papieren des verstorbenen Prof haben behauptet, beschrieben . Er erklärte, dass das ursprüngliche "Teil der königlichen Annalen von Thutmosis III, 1504-1450 v. Chr." Teile seiner Beschreibung der ursprünglichen ägyptischen Artefakte sind wie folgt lautete:
"Die Transkription sende ich ist von einer ursprünglichen Papyrus des Neuen Reiches, dass ich unter anderem Papiere und Dokumente des verstorbenen Prof. Alberto Tulli, ehemaliger Direktor des Ägyptischen Vatikanischen Museum.. Gefunden. Das Original ist in einem sehr schlechten Zustand. Der Anfang und Ende fehlen, ist die Schrift (in hieratischen) blass, und mit mehreren Lücken... Von der ganzen Papyrus (cm. 20 x 18) habe ich das am besten erhaltene gewählt und vielleicht der interessanteste Teil. " (de Rachewiltz, 1953) (De Rachewiltz, 1953)
Nach der Übersetzung des Artefakts enthüllt überraschende Ereignisse: so überraschend in der Tat, dass nur wenige Stellen des Berichts zu akzeptieren, wie echt. In einem Versuch, die Existenz des Manuskripts zu überprüfen, schickte Dr. Edward U. Condon (1968), Leiter einer US Govenment gesponsert Ausschuss UFOs Studie, eine Anfrage an Dr. Walter Ramberg, Scientific Attache an der US-Botschaft in Rom . Ramberg replied: Ramberg antwortete:
"... Der gegenwärtige Direktor der ägyptischen Abteilung des Vatikanischen Museums, Dr. Nolli, sagte, dass Prof. Tulli hatte all seine Habseligkeiten, um einen Bruder von ihm, ein Priester in der Lateran-Palast verlassen wurde. Vermutlich ist die berühmte Papyrus ging an dieser Priester. Leider sind die Priester starb auch in der Zwischenzeit und seine Sachen waren unter den Erben, die der Papyrus als etwas von geringem Wert entsorgt haben könnten zerstreut. "
Es sollte angemerkt werden, dass nach Erhalt dieser Untersuchung Vatikan Beamten nicht brechen in Gelächter aus, sondern behandelt den Antrag, als ob sie mit echten Fakten zu tun hatten. In ihrer Antwort das Artefakt in Frage wurde als "der berühmte Papyrus" bezeichnet, als ob es ein reales Objekt und nicht ein Hirngespinst someones Phantasie waren. * (Beachten Sie jedoch, dass bloße Existenz keine Garantie für Authentizität.)
Es sollte auch bemerkt, dass der Speicherort des Elements "unter den Papieren" von Prof. Tulli würde bedeuten, dass es nie im Besitz der Vatikanischen Museen, und dass Prof. Tulli (oder ein enger Freund) hatte es-vermutlich aus gekauft werden die Antikensammlung Händler, was häufig der Fall. We will get to that story shortly. Wir werden diese Geschichte in Kürze erhalten. Es ist bedauerlich, dass die ursprüngliche Artefakt nicht gefunden werden kann. Diese in der Tat schafft ernsthafte Probleme, da dies schließt Experten in Paläographie von der Prüfung der Schreibstil, Chemiker aus der Untersuchung der Tinte, und jeder Versuch einer Kohlenstoff-Datierung der Papyrus selbst. Das Fehlen einer original immer die Frage aufwirft, Schwindel (was bleibt somit eine Möglichkeit).
Die hieroglyphische Transkription war relativ einfach für mich zu übersetzen, um. Seit den frühesten Übersetzungen gemacht wurden (vis., Meine eigene und die der Rachewiltz), ein deutscher Ägyptologe , hat eine zusätzliche Übersetzung gemacht. Der wesentliche Unterschied zwischen diesen Übersetzung und mir ist die Verwendung des Sonnengottes Namen, "Re", wo ich einfach "Sonne" übersetzt hatte. Auch am Ende hat der Ägyptologe Das Herz des Amun-Re ("das Herz des Amun-Re"), wo ich war "das Herz der Götter". Differences between the three translations are minor. Unterschiede zwischen den drei Übersetzungen sind gering. Ich hatte die Erlaubnis des Bibliothekars zu einem Zerox Kopie, die gewährt wurde, machen angefordert. Meine Hoffnung war zu der Zeit, dass ich vielleicht die ägyptische Glyphen, die übersetzt worden war "Fire Circles" zu identifizieren. Allerdings, wenn ich die Gelegenheit, bei der Transkription eingehender zu betrachten hatte, merkte ich, dass ich leicht erkennen viel von der ägyptischen Schrift, so bekam ich meinen ägyptischen Grammatik Bücher und Hieroglyphen Wörterbücher und begann die Arbeit der Übersetzung dieser Transkription der so- genannt Tulli Papyrus.
Eine Transkription ist einfach eine handschriftliche Kopie des Originals durch den Übersetzer, aus dem die grobe Übersetzung zu sein ist made. Typically this is the first step taken before the labor of translation begins. Typischerweise ist dies der erste Schritt, bevor die Arbeit der Übersetzung beginnt.Bestehende Lücken werden zur Kenntnis genommen, zusammen mit allen anderen Problemen. Ein solcher Schritt schont die oft fragilen Originaldokuments. . Auf der rechten Seite ist die hieroglyphische Transkription von der ursprünglichen hieratischen Text der Tulli Papyrus gemacht.
Dies ist vermutlich der Ursprung der Transkription, die ich vor mir hatte. Mein nächster Schritt war, um re-Kopie der Glyphen, Abstand sie für die Einführung des englischen Entsprechungen unter (Hieroglyphen sind oft "gestapelt", während Englisch fließt "horizontal") zu ermöglichen. Diese Bemühungen führten, was möglicherweise eine Interlinear Translation, die unmittelbar unterhalb angezeigt wird bezeichnet werden.Um elliminate die Rauheit der wörtlichen, weiter unten habe ich eine besser lesbare "freie Übersetzung" der hieroglyphischen Text zur Verfügung gestellt. Here is my Interlinear Translation: Hier ist meine Interlinear Übersetzung:
Die Glyphen übersetzt "Circle of Fire" sind aa-XET in Ägypten.Ich tue das nicht eine eingehende Analyse der ägyptischen Text an dieser Stelle, aber ich denke, es ist interessant, dass die Glyphe, die traditionell wurde übersetzt "Kreis" ist die normale Glyphe für "Insel" (Budge, 1966). Zwei solcher Beispiele finden sich in Chaps gefunden werden. XXIV and LXXXVI of The Book of the Dead (Egyptian text; Budge, 1960). XXIV und LXXXVI The Book of the Dead (ägyptischen Text; Budge, 1960).
Aber gerade diese Inseln sind consistantly durch den Text "in the sky"-die keine Ahnung von diesen als gewöhnliche Inseln schließt sich! In jedem Fall scheint eine feste Scheibe angegeben werden, wie auf ein bloßes "Kreis" mit nichts in der Mitte entgegen. Da dies der Fall, statt der "Kreis" Ich glaube "disk" auf eine bevorzugte Übersetzung. Darüber hinaus ist das ägyptische "Feuer" bestimmend sagen uns, dass es sich tatsächlich um Fiery Disks, daher habe ich beschlossen, meine früheren Übersetzung zu überarbeiten.
Obwohl das Manuskript als schwach, beschädigt und mit mehreren Lücken beschrieben wurde, erklärte de Rachewiltz den Papyrus zu "Teil der Annalen von Thutmosis III" (de Rachewiltz, 1953) werden. Das Folgende ist meine überarbeitete (2007) Übersetzung der Tulli Transkription. It differs only slightly from Rachewiltz's translation. Es unterscheidet sich nur geringfügig von Rachewiltz der Übersetzung.
Im Jahr 22, des dritten Monats des Winters, die sechste Stunde des Tages [...] unter den Schriftgelehrten des House of Life wurde festgestellt, dass eine seltsame Fiery Festplatte wurde in den Himmel kommen. It had no head. Es hatte keinen Kopf. The breath of its mouth emitted a foul odor. Der Atem seines Mundes emittiert einen üblen Geruch. Its body was one rod in length and one rod in width. Sein Körper war eine Rute in der Länge und einer Rute in der Breite. It had no voice. Es hatte keine Stimme. It came toward His Majesty's house. Es kam zu Seiner Majestät Haus. Their heart became confused through it, and they fell upon their bellies. Ihr Herz war verwirrt durch sie, und sie fielen auf ihre Bäuche. They [went] to the king, to report it. Sie [ging], um den König, zu melden. His Majesty [ordered that] the scrolls [located] in the House of Life be consulted. Seine Majestät [ordnete an, dass] die Schriftrollen [liegt] in das Haus des Lebens herangezogen werden. His Majesty meditated on all these events which were now going on. Seine Majestät meditierte über alle diese Ereignisse, die nun auf waren.
Nach einigen Tagen vorüber war, wurden sie immer zahlreicher in den Himmel als jemals zuvor. Sie glänzte in den Himmel mehr als die Helligkeit der Sonne, und erweitert die Grenzen der vier Stützen des Himmels [...] mächtig war die Position des Fiery Disks.
Die Armee des Königs sahen, mit Seiner Majestät in ihrer Mitte. Es war nach dem Abendessen, wenn die Festplatten stieg sogar noch höher in den Himmel im Süden. Fisch und eine Vielzahl von Vögeln regneten vom Himmel: ein Wunder nie zuvor seit der Gründung des Landes bekannt. Und Seine Majestät verursacht Weihrauch brachten das Herz des Amun-Re, der Gott der beiden Länder zu beschwichtigen. " Und es war [bestellt], dass die Veranstaltung Seiner Majestät in den Annalen des House of Life für immer [zu erinnern] [zur aufgezeichnet werden]. "
Es scheint, dass Prof. Tulli hatte das Original Papyrus im Jahr 1934 gefunden, Zugehörigkeit zu einer Antiquitätenhändler in Kairo genannt Tano. (Übrigens war dieser 13 Jahre vor der modernen UFOs wurden je gehört habe.) Das Originaldokument wurde in hieratischen geschriebenes Skript-allgemein zu der Zeit des Neuen Reiches verwendet. Re-transcribing into hieroglyphs before attempting translation is a common procedure among Egyptologists. Re-Transkription in Hieroglyphen, bevor Übersetzung ist ein übliches Verfahren unter Ägyptologen.
Prof. Tulli war auf Ägyptologe Dr. Etienne Drioton des Museums von Kairo aufgerufen, neu kopieren hieratischen Text in Standard-Hieroglyphen. Rachewiltz 'Behauptung, dass der Verstorbene Tullis "Papiere" in den Besitz seines Bruders, Gustavo kommen, und dass dieser ihn zu übersetzen ließ, hat der Ring der Wahrheit, um es (Gustavo Tulli noch am Leben war im Jahr 1953 und könnte leicht haben widerlegt solche falschen Behauptungen).
Skeptiker behaupten, dass Alberto Tulli in der Annahme eines gefälschten Manuskript wurde hinters Licht geführt. Die offensichtliche Frage ist: Wer könnte ein "Alter" und authentisch erscheinende Manuskript, das Tano, Drioton und Rachewiltz, von denen alle Veteranen erfahren im Umgang mit den ägyptischen Altertümern wurden getäuscht haben könnte geschaffen haben? Dennoch sah ich in diese Möglichkeit auch.
Dabei erfuhr ich, dass Phocion J. Tano, einst Inhaber des Kairo Antiquities Gallery, einem lizenzierten und renommierten Antiquitätenhändler mit dem Kairos Ägyptologen lange behandelt hatte (zB Dr. Drioton und die mittlerweile berühmte Nag Hammadi Papyri wurde; Robinson, 1984).Nach jahrelanger Umgang mit der ägyptischen Regierung und der Museen in Kairo, würde Herr Tano wurde ein Narr, verpflichtet eine solche Fauxpas wie dem Versuch, eine Fälschung auf Veteran, langjährigen Kunden unterzuschieben haben, was die Gefahr einer lukrativen Zukunft als vertrauenswürdige haben Antiquitätenhändler.
Skeptiker machen eine Menge Lärm, ohne zu wissen von wem sie sprechen. Alle Beteiligten-Tulli, Tano, Drioton, Rachewiltz-all haben bewiesen, Ruf, und jede von ihnen mit dem Label "Fälschung" oder "hoaxing" ist völlig unverdient und hat den Beigeschmack von professionellen Eifersucht zu entehren.
Der italienische Gelehrte Franco Brussino hat fakery durch Veranschaulichung "Tulli-like" Sätze aus Gardiner Buch "Ägyptische Grammatik" (1927), als ob Prof. Tulli eine Reihe von relativ kurzen Sätze daraus gehoben hatte und einfach klebte sie zusammen, um eine stillschweigende phoney Text. (Aus irgendeinem Grund zeigt Brussino offensichtlich gefälscht Versionen der Transkription in seiner Darstellung, sondern als die präziseste oben dargestellt. Ist es in seinem Interesse für seine Leser nur offensichtliche Fälschung zu sehen?)
Gardiner verwendet tatsächlichen ägyptischen Quellen für seine Beispielsätze. Es sollte angemerkt werden, dass es offensichtlich textliche Unterschiede zwischen einigen der längeren Phrasen in der Tulli-Transkript und die angebliche "Tulli-like"-Sätze von Gardiner Buch werden. In Anbetracht der kurzen Sätze, habe ich keinen Zweifel, dass ich gleich kurze Sätze, indem Sie in der Budge hieroglyphischen Text des Book of the Dead finden. Wäre das zu beweisen, dass Tulli der Text abgekupfert in Frage Budge Buch?
Die Online Wikipedia behauptet, dass Brussino hat damit "bewiesen" die Tulli Text wurde gefälscht zu haben. In der Tat hat Brussino nicht mehr als erhöhen bestimmte Fragen, die übrigens, erhöht werden sollte. Die größere Frage ist: Wie konnte jemand so einen Text mit, 13 Jahre beginnen, bevor das Thema UFOs (alte oder neue) hatte schon einmal angeschnitten erstellt haben solche Behauptung klar stellt sich die Frage?.
Wie, um die Genauigkeit, re-Kopieren von hieratischen in Hieroglyphen ist unkompliziert. Da gibt es eine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen hieratischen Zeichen und Hieroglyphen, stellt dies kein Problem. Ich mache es eine Praxis neu zu transkribieren antiken griechischen Texten (geschrieben in Großbuchstaben, ohne Leerzeichen zwischen den Wörtern) in die Schreibschrift (Hinzufügen Leerzeichen), mit denen ich noch komfortabler, vor Beginn meiner Übersetzung. Nothing is lost in this process. Nichts ist in diesem Prozess verloren.
Die Tatsache, dass Prof. Tulli wurde ein "Amateur-Ägyptologe" von modernen Skeptiker genannt hat absolut keinen Einfluss auf die Subjekt-es war nicht Prof. Tulli, die übersetzt hat. Es war Rachewiltz, die sicherlich qualifiziert war, altägyptische Texte zu übersetzen. Noch wichtiger ist, hat den Text von mindestens einem anderen qualifizierten Ägyptologen (ins Deutsche, mit denen ich verglichen und korrigiert, meine eigenen Überleitungsgesetz) übersetzt worden.
Boris de Rachewiltz die Anmeldeinformationen zu sein scheinen etwas beeindruckender als Skeptiker würden die Menschen dazu bringen zu glauben. In der Tat, er mehrere Fachpublikationen, die noch in Universitäten werden heute verfasst. Rachewiltz war ein angesehener Akademiker mit einem Ruf zu wahren, und es gibt wenig Zweifel an seiner Kompetenz in altägyptischen Texten.
Und was ist mit dem Ägyptologen Etienne Drioton ? Dr. Drioton war nicht nur auf Mitarbeiter im Museum von Kairo im Jahr 1934, nur zwei Jahre später wurde er zum Generaldirektor der Abteilung für ägyptische Altertümer befördert wurde. Er ist ein renommierter Ägyptologe, Authoring zahlreiche Werke über das alte Ägypten (zB Drioton, 1922), und wird routinemäßig als eine Autorität von anderen auf dem Gebiet verwiesen (Emery, 1961; Tompkins, 1971;. West, 1979, et al).
Die Tulli Text weist zahlreiche Parallelen zu anderen Dokumenten des Thutmosis III-Ära, das nur sehr schwer zu fälschen wäre.Nach mehreren Ägyptologen, gemessen an den Stil der Sprache und Grammatik es verwendet, wird der Papyrus entweder echte, oder von jemand sehr kenntnisreich in ägyptischen Skripte, Wortschatz und Syntax geschmiedet worden. Es ist schwierig für mich, zu glauben, ein angesehener Adliger wie Prince Rachewiltz wäre eine bewusste Täter wie ein Scherz sein, zumal er eine hieroglyphische Transkription des Originals Papyrus zur Verfügung gestellt.
5. Kapitel: Eine mögliche Erklärung
Vor dem Start zu diesem Aspekt des Feuers Kreis Geschichte, denke ich es fair, darauf hinzuweisen, dass, ob es irgendeine Realität, die Existenz von außerirdischen Besuchern auf diesem Planeten, die Meinung (aber fest auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse) der Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat absolut keinen Einfluss (oder Einfluss) auf die Wirklichkeit. Ich werde eine mögliche Erklärung für den Fall, wie berichtet zu bieten.
Das Aussehen des feurigen Objekte am Himmel ist nicht das einzige Material, in das ägyptische Dokument mit inhärenten Fremdheit. Die regen flüchtiger Objekte (? Vögel und Fische) vom Himmel fällt auf, wie überaus seltsame auch, und das sehr Fremdheit ist im Text selbst zum Ausdruck gebracht. So, what could be behind such an event? Also, was könnte hinter einer solchen Veranstaltung sein? Um jegliche Glaubwürdigkeit des Berichts in Frage zu geben, müssen wir eine Antwort suchen.
Vorkommen von Fischen, Fröschen, Schnecken, Raupen, Aale und andere Lebewesen vom Himmel fallen, obwohl ungewöhnlich, ist tatsächlich häufiger als allgemein angenommen. Solche Fälle sind gut bekannt Meteorologen und können leicht im Internet gefunden werden (jüngste Auftreten: 18. Juni 2007). Man kann rufen einige Beispiele durch Eingabe von "fallenden Fisch" in Ihre bevorzugte Suchmaschine (google oder die Anomalist ).
Es ist unter Fachleuten, dass Gewitter, Tornados, Wasserhosen und gewalttätig meteorologische Phänomene durch massive Vulkanausbrüche induziert, verantwortlich ist (Lane, 1965) bekannt. Auf dieser Basis biete ich einen Vorschlag, der als eine Möglichkeit angesehen werden könnten. Zunächst einmal muss klar sein, dass das tatsächliche Datum der Aufzeichnung in Frage kann nicht lokalisiert werden. Obwohl der Stil des Schreibens gibt die Zeit des Thutmosis III in der Regel, könnte es leicht in der Zeit von Thutmosis I oder II geschrieben wurden. Lasst uns ein weiteres bedeutendes Ereignis, das in den Mittelmeer-Raum nahm im gleichen Zeitraum zu betrachten.
Das krasseste Fall ist die verheerenden Vulkanismus, die der minoischen Kultur (Leonard, 1975) zerstört.Erst kürzlich hat die Geschichte der Eruptionen des Vulkans Stronghyle an der Ägäis-Insel Santorin, und seine anschließende Caldera Bildung wurde neu bewertet. Es ist jetzt entschieden, dass der Zusammenbruch des Vulkans in zwei Phasen: die erste am Ende der ersten Eruption begleitet, wann immer es passiert ist (. Circa 1500 v. Chr. in der traditionellen Chronologie), die zweite fand mehrere hundert Jahre später. Es ist das erste dieser Ereignisse, die unser Interesse weckt an dieser Stelle.
Das war ein Ereignis so gewaltigen Umfang, dass sie leicht aus dem Weltall (wie Intelligenzen kann sehr wohl von Bedingungen, die bis zu haben) beobachtet wurden.Seit dieser Katastrophe hatte einen großen Einfluss auf mehrere Zivilisationen existieren zur Zeit ist es nicht außerhalb des Bereichs des Möglichen, dass eine Flotte von Raumschiffen versandt wurden, um das Ereignis und das Ausmaß ihrer Folgen-damit das Erscheinungsbild des Fiery beobachten Festplatten in den Himmel über Ägypten (der allgemeine Fluss der Rauch und Schutt-ganz zu schweigen von den begleitenden Tsunami war nach Südosten über das Mittelmeer nach Ägypten).
Der Bericht sagt, dass zunächst ein einzelnes Objekt zu beobachten war. Dann innerhalb von wenigen Tagen war der Himmel voll von ihnen von Horizont zu Horizont. Dann inexplicibly, stieg sie höher in den Himmel und positioniert sich im Südosten der Rauch und Schutt aus dem Stronghyle vocano würde aus dem Nordwesten genähert haben. An diesem Punkt begann die flüchtigen regnen vom Himmel herab. In Anbetracht dieser Umstände machen die Manöver und Veranstaltungen in der Tulli Frau beschrieben absolut Sinn. Das oben genannte ist nur als eine mögliche Erklärung angeboten.
Quelle: http://www.atlantisquest.com/Firecircle.html
6 Kapitel: Ancient Aircraft Alte Flugzeuge
Die Suche nach Hinweisen, um die Menschheit die Schöpfung ist oft auf alte Astronauten, die hier am Anfang in Fliegende Fahrzeuge kam, hinterlässt Spuren, ihre Begegnungen mit Menschen in Verbindung gebracht. Piktogramme und Megalithmonumente über den gesamten Planeten beschreiben die menschliche Interaktion mit alten Astronauten, so dass diese in unserer Timeline zu verstehen, was passiert in der Vergangenheit, die Form aus Schicksal heute.
Haben diese alten Astronauten haben fliegende Schiffe, von denen einige durch den Menschen geflogen waren? In den Einsätzen unseres Bewusstseins Realität Programm sind alle Dinge möglich, wie wir erklären unsere Schöpfung und erwarten, wo es alle gehen. Heute sind viele UFO-Sichtungen berichten, glauben viele Ausländer gibt und in gleicher Weise interagieren in unserem Programm, wenn auch nur für biogenetische Experimente, Spiegelung der Nazi-Programm der WW II, die als fremd endete Grau -Programm begann.
Ein Vimana ist ein mythologisches Flugmaschine, in der antiken Mythologie von Indien beschrieben. Verweise auf diese fliegenden Maschinen sind in alten indischen Texten üblich, selbst beschreibt ihre Verwendung in der Kriegsführung. Sowie in der Lage, innerhalb der Erdatmosphäre fliegen, wurden Vimanas sagte auch in der Lage sein in den Raum und Reisen unter Wasser unter Wasser fahren.
Beschreibungen in den Veden und späteren indischen Literatur ausführlich Vimanas in verschiedenen Formen und Größen:
In den Veden: die Sonne und Indra und mehreren anderen vedischen Gottheiten werden von fliegenden zweirädrige Streitwagen durch Tiere, meist Pferde (aber der vedischen Gott Pusan Streitwagen wird von Ziegen gezogen) gezogen transportiert.
Das "Agnihotra-vimana" mit zwei Motoren. (Agni means fire in Sanskrit.) (Agni bedeutet Feuer in Sanskrit.)
Die "Gaja-vimana" mit mehr Motoren. (Gaja means elephant in Sanskrit.) (Gaja bedeutet Elefanten in Sanskrit.)
Andere Arten nach dem Eisvogel, ibis, und anderen Tieren benannt.
Das Wort kommt aus dem Sanskrit und scheint vi-mana = 'neben' oder 'mit gemessen worden "sein Das Wort bedeutet auch ein Teil eines Hindu-Tempels Die Bedeutung des Wortes wahrscheinlich in dieser Reihenfolge änderte..:
Eine Fläche ausgemessen und auseinander, um zu heiligen Zwecken verwendet werden soll.
Tempel
Ein Gott, der Palast
der Dämon-lord Ravanas fliegenden Palast genannt Pushpaka.
In späteren indischen Schriften: andere fliegende Fahrzeuge, und manchmal als ein poetisches Wort für gewöhnliche Bodenfahrzeuge.
In einigen modernen indischen Sprachen bedeutet das Wort vimana gewöhnlichen realen Flugzeug.
Die buddhistische Buch Vimanavatthu (Pali für "Vimana Stories") verwendet das Wort "vimana" mit einer anderen Bedeutung: "ein kleines Stück Text als Inspiration für eine buddhistische Predigt verwendet."
UFO Lore
Einige moderne UFO-Enthusiasten haben die Vimana als Beweis für die fortgeschrittenen technologischen Zivilisationen in der fernen Vergangenheit, oder als Unterstützung für die spitzen alten Astronaut Theorie . Andere haben die Flugmaschinen der Legende der verlinkten Nine Unknown Men.
Alexander der Große angeblich gab eine Beschreibung der "Dutzende von silbernen scheibenförmige Objekte" Betreten und Verlassen des Jaxartes Fluss in 337 BC. Alexander, so geht die Geschichte, dann wurde besessen von dem Handwerk und verbrachte viele Stunden in einer primitiven Taucherglocke nach ihnen zu suchen.
Mythologische Beschreibungen
Sanskrit-Texte sind mit Verweisen auf Götter, die Kämpfe in den Himmel über Vimanas mit Waffen genauso tödlich wie alle, die wir in diesen aufgeklärten Zeiten mehr bereitgestellt werden kann ausgerüstet kämpften gefüllt.
Im Ramayana gibt es eine Passage in der Ramayana in dem es heißt:
"Die Pushpaka chariot, dass die Sonne ähnelt und gehört zu meinem Bruder wurde von der mächtigen Ravana gebracht, das Luft-und ausgezeichnete Auto, das überall wird .... das Auto wie eine helle Wolke in den Himmel ... und der König [Rama ] stieg ein, und die hervorragenden Auto in der Befehlszeile des Raghira, erhob sich in der höheren Atmosphäre. "
Es ist das erste fliegende vimana in der hinduistischen Mythologie erwähnt (im Gegensatz zu Göttern "fliegenden Pferden gezogene Streitwagen).
Die Besonderheit an diesem Fahrzeug ist, "Was auch immer kann die Anzahl der Leute sitzen drin sein, es wird immer noch ein Sitz frei, dh sein, wenn n Leute sitzen, Es wird (N +1) Sitze." Es war im Grunde ein Fahrzeug, das den Himmel über lange Distanzen könnte steigen. Es zeigt, dass auch in den alten Zeiten, die Menschen neugierig Flug wurden und möglicherweise versucht, fliegende Fahrzeuge Design haben.
Pushpaka wurde ursprünglich von Maya für Kubera, der Gott des Reichtums, wurde aber später gestohlen, zusammen mit Lanka, von seinem Halbbruder, den Dämon Ravana.
Der Kern-Epos Mahabharata erwähnt keine Vimanas, aber Vimanas oft in der großen Menge an Materie, die dem Mahabharata Korpus hinzugefügt wurde später auftreten. Ein Beispiel dafür ist, dass die Asura Maya einen Vimana Messung zwölf Ellen im Umfang, mit vier starken Rädern hatte.
Das Mahabharata ist eine wahre Goldgrube an Informationen im Zusammenhang mit Konflikten zwischen Göttern, sagte ständiger ihre Differenzen sind offenbar mit Waffen so tödlich wie die, die wir jetzt haben, sind. Abgesehen vom "brennenden Flugkörper", zeichnet das Gedicht die Verwendung von anderen tödlichen Waffen. "Indra ist Dart" (Indravajra) über eine kreisförmige "Reflektor" betriebenWenn eingeschaltet, erzeugt es ein "Lichtstrahl", die, wenn auf jedem Ziel konzentriert, sofort 'es mit seiner Kraft verbraucht ".
In einem Austausch, ist der Held, Krishna, verfolgt seinen Feind, Salva, in den Himmel, wenn Salva ist Vimana, die Saubha, machte sich unsichtbar in irgendeiner Weise.Unbeirrt Krishna sofort feuert eine besondere Waffe: "Mir wurde schnell gelegt auf einen Pfeil, der durch die Suche nach Klang getötet".Viele andere schreckliche Waffen beschrieben sind, ganz egal sachlich, in dem Mahabharata, aber am meisten gefürchteten von allen ist die eine gegen die Vrishis verwendet. The narrative records: Die Erzählung Einträge:
"Gurkha Fliegen in seiner schnellen und leistungsfähigen Vimana gegen die drei Städte des Vrishis und Andhakas ein einziges Geschoß mit der ganzen Kraft des Universums berechnet geschleudert. Eine glühende Säule aus Rauch und Feuer, so brillant wie zehntausend Sonnen, erhob sich in all seinen Pracht. Es war die unbekannte Waffe, den Eisernen Thunderbolt, ein gigantischer Bote des Todes, die in Schutt und Asche des gesamten Rennens der Vrishnis und Andhakas. "
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Art von Datensätzen nicht isoliert sind.Sie können mit ähnlichen Berichten in anderen alten Kulturen kreuzkorreliert werden.Die Nachwirkungen dieses Eisen Thunderbolt haben eine unheilvoll erkennbaren Ring. Offenbar waren die von ihm getötet, sagte zu so verbrannt, dass ihre Leichen unkenntlich waren. Die Überlebenden erging es kaum besser, als es ihre Haare und Nägel fallen aus verursacht.
Vielleicht am meisten stört und herausfordernd, Informationen über diese angeblich mythischen Vimanas in den alten Aufzeichnungen ist, dass es einige matter-of-fact Aufzeichnungen, die beschreiben, wie eine zu bauen. Auf ihre Weise sind die Anweisungen ganz genau.
" Das Mahabharata erzählt auch von der super Destruktivität des Krieges: "... (die Waffe war) ein einziges Geschoß mit der ganzen Kraft des Universums berechnet Eine glühende Säule von Rauch und Flammen so hell wie die tausend Sonnen stieg in allen. . Pracht ... Ein eiserner Blitz, ein gigantischer Bote des Todes, die in Schutt und Asche des gesamten Rennens der Vrishnis und die Andhakas .... die Leichen waren so bis zur Unkenntlichkeit verbrannt Die Haare und Nägel fielen aus; Keramik gebrochen ohne erkennbare Ursache, und die Vögel weiß geworden .... nach ein paar Stunden alle Lebensmittel infiziert waren .... von diesem Feuer zu entkommen, warfen die Soldaten selbst in Strömen, um sich und ihre Ausrüstung zu waschen ... Referenzen wie diese sind nicht isoliert, sondern Schlachten, mit einer fantastischen Auswahl an Waffen und Flugkörper sind häufig in all den epischen indischen Bücher. Schlacht auf dem Mond! Der obige Abschnitt beschreibt sehr genau, was eine atomare Explosion aussehen würde und die Auswirkungen der Radioaktivität auf die Bevölkerung. Sprung ins Wasser ist die einzige Atempause.
In the Sanskrit Samarangana Sutradhara (Literally, "controller of the battlefield"), it is written: Im Sanskrit Samarangana Sutradhara (wörtlich: "Steuerung des Schlachtfeldes"), es steht geschrieben:
"Robust und langlebig ist der Körper des Vimana gemacht werden, wie ein großer fliegender Vogel aus leichtem Material. Inneren muss man das Quecksilber-Motor mit seinen Eisen Heizgerät gelegt darunter. Durch die Macht latent in das Quecksilber, das die treibende Wirbelwind setzt in Bewegung, kann ein Mann sitzt im Inneren Reisen eine große Entfernung in den Himmel. Die Bewegungen der Vimana sind so, dass es vertikal aufsteigen, vertikal herab, bewegen schräg nach vorne und hinten. Mit Hilfe der Maschinen der Mensch kann in-the-fly Luft und himmlische Wesen können auf die Erde kommen. "
In mesopotamischen Quellen - Die Hakatha (Gesetze der Babylonier) besagt ganz eindeutig:
"Das Privileg zum Betreiben einer Flugmaschine ist groß. Das Wissen des Fluges gehört zu den ältesten unserer Erbschaften. Ein Geschenk von" denen aus auf high '. Wir erhielten es von ihnen als ein Mittel, viele Menschenleben gerettet. "
Weitere fantastische noch die Informationen in der alten chaldäischen Arbeit, die Sifrala, die über hundert Seiten technische Details über den Aufbau einer Flugmaschine enthält gegeben. Es enthält Wörter, die als Graphitstab, Kupfer-Spulen, Kristall-Anzeige, vibrierende Kugeln, stabilen Winkeln, etc. übersetzen
Archäologische Claims
Einige sagen, dass, wenn die Rishi Stadt Mohenjodaro von Archäologen im letzten Jahrhundert ausgegraben wurde, sie Skelette liegen in den Straßen, einige von ihnen den Händen halten, als wenn einige große Unheil plötzlich über sie hereingebrochen gefunden. Diese Skelette gehören zu den radioaktiven jemals gefunden wurde, auf eine Stufe mit jenen in Hiroshima und Nagasaki gefunden.
Alte Städte, deren Ziegel-und Steinmauern wurden verglast, das geschmolzen wird zusammen können in Indien, Irland, Schottland, Frankreich, der Türkei und anderen Orten gefunden werden. Einige sagen, dass es keine logische Erklärung für die Verglasung von Stein Burgen und Städte, mit Ausnahme von einer Atomexplosion, aber andere sagen, dass verglaste Forts von einem Feind in Brand zu einer Festung aus einer Mischung von großen Hölzern und Steinen zusammengesetzt entstanden.
Referenzen
The Yantra Sarvaswa of Maharshi Bharadwaja, Vimaana Chandrika of Maharshi Narayan, Vyoma Yaana Tantra of Sounaka, and Vyoma Yaanarka of Dandi Natha are some of them. Der Yantra Sarvaswa von Maharshi Bharadwaja, Vimaana Chandrika von Maharshi Narayan, Vyoma Yaana Tantra von Sounaka und Vyoma Yaanarka von Dandi Natha sind einige von ihnen. They contained topics like Maargadhi Karana (Navigation and control of speed during flight), Lohaadhi Karana (alloys used for various components of the aircraft) and Saktyaadhi Karana (production and usage of various fuels used in aircraft). Sie enthielten Themen wie Maargadhi Karana (Navigation und Kontrolle der Geschwindigkeit während des Fluges), Lohaadhi Karana (Legierungen für verschiedene Komponenten des Flugzeugs) und Saktyaadhi Karana (Produktion und Nutzung von verschiedenen Energieträgern in Flugzeugen verwendet wird).
Para Sabda Grahakata is a subject of monitoring the flight tracks of aircraft, navigatory communication system, and monitoring the conversation of the pilots in the aircraft. Para Sabda Grahakata ist ein Thema der Überwachung der Flugspuren von Flugzeugen, navigatory Kommunikationssystem sowie die Überwachung der Gespräche der Piloten in den Flugzeugen. Maharshi Gouthama mentioned 32 models of aircraft used in Treta Yuga; only one model among them, called Pushpaka Vimaanam, became popular in the Ramayana. Maharshi Gouthama genannten 32 Modelle von Flugzeugen in Treta Yuga verwendet; nur ein Modell unter ihnen, genannt Pushpaka Vimaanam, wurde in der Ramayana beliebt. The Vaimaanika Sastra describes Tripura Vimaanam that uses a solar powered engine to travel at three levels - on the land, under the surface of water, and in the air. Die Vaimaanika Sastra beschreibt Tripura Vimaanam, dass eine solarbetriebene Engine verwendet, um auf drei Ebenen reisen - auf dem Land, unter der Oberfläche des Wassers, und in der Luft. Sakuna Vimaanam is a cross between an aircraft and a rocket - a space shuttle. Sakuna Vimaanam ist eine Kreuzung zwischen einem Flugzeug und einer Rakete - ein Space Shuttle.
Ein Symposium zum Thema "Wissenschaft und Technologie im alten Indien" wurde im Dezember 1990 bei BM Birla Science Center in Hyderabad, AP, Indien organisiert.Viele Themen der alten indischen Luftfahrt diskutiert wurden. Vignana beschäftigt sich mit Instrumenten wie Guha Garbha Darsha Yantra, welche Objekte U-Bahn von einem Flugzeug versteckt finden kann. Ein Halbleiter-Ferrit genannt Chumbaka strahlt Mikrowellen-Signale erkennt und versteckten Objekten.
Die BM Birla Scienc Center wurde dabei aktiver Forschung bei der Suche nach wissenschaftlichen Inhalten in den Veden und Puranas. Das Zentrum hat eine Reihe von neuen Materialien aus Amsu Bodhini entziffert. Diese Materialien bestehen aus Gläsern mit Spezialeffekten und metallische Legierungen mit seltenen Kombinationen - viele von ihnen haben außergewöhnliche Eigenschaften unbekannt moderner Technik. Im Gegensatz zu den modernen Methoden, die "inert" Materialien zu verwenden, diese Materialien "live" Zutaten wie Kräutern, Baumrinden, und Baum Zahnfleisch neben Erzen benötigt. Die sastras hatte das Wissen von vielen herkömmlichen Disziplinen wie Chemie, Materialwissenschaft, Metallurgie und Ayurveda integriert. Diese Materialien wurden weit verbreitet in der Herstellung von Flugzeugen im alten Indien verwendet. Einige von ihnen können in kostengünstigen solaren Stromerzeugung für Indien benötigt werden.
Dr. Roberto Pinotti, ein italienischer Wissenschaftler, einen Vortrag zum Thema "Luftfahrt im alten Indien 'in the World Space Conference in Bangalore durchgeführt. Er sagte den Konferenzteilnehmern, dass diese Flugzeuge, ähnlich dem modernen Düsenantrieb Flugzeuge wurden. Er stimmte zu, dass sie die komplexe und anspruchsvolle Designs repräsentieren.
Einige von ihnen verwendeten Radar-und Imaging-Technologie Instrumentierung.
Vimana Aircraft of Ancient India and Atlantis (Lost Science Series), David Hatcher Childress, Ivan T. Sanderson, January 1992. Vimana Aircraft of Ancient India und Atlantis (Lost Science Series), David Hatcher Childress, Ivan T. Sanderson, Januar 1992.
Vedic Physics: Scientific Origin of Hinduism, Raja Ram Mohan Roy Vedic Physics: Scientific Origin of Hinduismus, Raja Ram Mohan Roy
The Secret Teachings of the Vedas, Stephen Knapp Die geheimen Lehren der Veden, Stephen Knapp
Ancient Indian Aircraft Technology in The Anti-Gravity Handbook (Lost Science), David Hatcher Childress Ancient Indian Aircraft Technology in der Anti-Gravity Handbook (Lost Science), David Hatcher Childress
Die Anti-Gravity Handbook - von David Childress
Viele Forscher in die UFO Rätsel der Regel eine sehr wichtige Tatsache übersehen. Während davon ausgegangen werden, dass die meisten fliegenden Untertassen sind fremd, oder vielleicht Governmental militärischen Ursprungs, andere mögliche Herkunft der UFOs ist das alte Indien und Atlantis. Was wissen wir über alte indische fliegende Fahrzeuge stammen aus alten indischen Quellen, Texte, die uns im Laufe der Jahrhunderte zu kommen.
Es besteht kein Zweifel, dass die meisten dieser Texte authentisch sind, viele sind die bekannten alten indischen Epen selbst, und es gibt buchstäblich Hunderte von ihnen. Die meisten von ihnen haben noch nicht einmal ins Englische noch aus dem alten Sanskrit übersetzt.
Indische Kaiser Ashoka begann eine "Secret Society of the Nine Unknown Men" - große indische Wissenschaftler, die angeblich Katalog der vielen Wissenschaften wurden. Ashoka hielt ihre Arbeit geheim, weil er Angst hatte, dass die fortgeschrittenen Wissenschaft von diesen Männern, aus alten indianischen Quellen gezogen katalogisiert, wäre für die bösen Zweck des Krieges, der Ashoka war stark gegen, dass der Buddhismus wurde nach dem Sieg über einen Rivalen Armee umgewandelt werden war in einer blutigen Schlacht.
Dieses Buch, das bekannt ist für Historiker, aber nicht wirklich gesehen, indem sie in erster Linie ging es um "die Schwerkraft zu kontrollieren. Es ist vermutlich noch irgendwo herum, gehalten in einer geheimen Bibliothek in Indien, Tibet oder anderswo (vielleicht sogar in Nordamerika irgendwo).Man kann sicherlich verstehen, Ashoka Argumentation für den Wunsch, halten ein solches Wissen ein Geheimnis, vorausgesetzt, es existiert.
Ashoka war auch bewusst, verheerende Kriege mit solchen fortschrittliche Fahrzeuge und andere "futuristische Waffen", die alte indische "Rama Empire" vor mehreren tausend Jahren zerstört hatte. Nur ein paar Jahren entdeckten die Chinesen einige Sanskrit Dokumente in Lhasa, Tibet und schickte sie an die University of Chandrigarh übersetzt werden. Dr. Ruth Reyna von der Universität sagte kürzlich, dass die Dokumente Richtungen für den Bau interstellaren Raumschiffe enthalten!
Ihre Art des Antriebs, sagte sie, sei "anti-Schwerkraft" und wurde auf ein System analog zu der "laghima", die unbekannte Macht des Egos bestehenden in der menschlichen physiologischen Make-up ", eine Zentrifugalkraft stark genug, um alle Schwerkraft entgegenzuwirken Basis zu ziehen. Nach der Hindu-Yogis ist es diese "laghima", die eine Person zu schweben können.
Dr. Reyna sagte, dass an Bord dieser Maschinen, die als "Astras" durch den Text wurden die alten Inder eine Abteilung der Männer auf jedem Planeten konnte geschickt haben, laut dem Dokument, die vermutlich Tausende von Jahren alt ist. Die Manuskripte wurden auch gesagt, um das Geheimnis von "Antima" offenbaren, "die Tarnkappe" und "Garima", "wie man sich so schwer wie ein Berg zu führen."
Natürlich hat indische Wissenschaftler nicht die Texte sehr ernst, doch dann wurde immer positiv über den Wert der ihnen, wenn die Chinesen angekündigt, dass sie auch bestimmte Teile der Daten für die Studie in ihren Raum-Programm! Dies war einer der ersten Fälle einer Regierung zugibt, werden erforscht Anti-Schwerkraft.
Die Manuskripte nicht definitiv sagen, dass interplanetare Reisen jemals gemacht wurde aber erwähnt, von allen Dingen, eine geplante Reise zum Mond, obwohl es nicht klar ist, ob diese Reise tatsächlich durchgeführt wurde. Doch einer der großen indischen Epen, die Ramayana, hat eine sehr detaillierte Geschichte in ihr von einer Reise zum Mond in einem Vimana (oder "Astra"), und in der Tat Einzelheiten einer Schlacht auf dem Mond mit einer "Asvin" (oder atlantischen ") Luftschiff. Das ist aber ein kleines bisschen jüngsten Beweise für die Anti-Schwerkraft-und Raumfahrttechnik von Indianern verwendet.
Um wirklich zu verstehen die Technologie, wir müssen noch viel weiter zurück in der Zeit zu gehen. Die sogenannte "Rama Empire" von Nordindien und Pakistan entwickelt mindestens 15.000 Jahre alt auf dem indischen Subkontinent und war eine Nation von vielen großen, eleganten Städten, von denen viele noch in den Wüsten von Pakistan gefunden werden , Nord-und West-Indien.Rama existierte offenbar parallel zu den atlantischen Zivilisation in der Mitte des Atlantischen Ozeans, und wurde von "aufgeklärten Priest-Kings", die die Städte regiert regiert.
Die sieben größten Metropolen der Rama waren in klassischen Hindu Texten bekannt als "The Seven Cities Rishi.Laut den alten indischen Texten, die Leute hatten Flugmaschinen, die genannt wurden "Vimanas." Die alten indischen Epos beschreibt eine Vimana als Doppel-Deck-, Kreis-Flugzeuge mit Bullaugen und einer Kuppel, ähnlich wie wir es uns vorstellen, eine fliegende Untertasse. Er flog mit der "Geschwindigkeit des Windes" und gab einen "Wohlklang." Es gab mindestens vier verschiedene Typen von Vimanas, einige Untertasse geformt, andere wie lange Zylinder ("zigarrenförmigen Luftschiffen"). Die alten indischen Texten auf Vimanas sind so zahlreich, es würde Bände nehmen zu erzählen, was sie zu sagen hatten.
Die alten Indianer, die diese Schiffe hergestellt selbst schrieb gesamten Fluges Handbücher über die Steuerung der verschiedenen Arten von Vimanas, von denen viele immer noch vorhanden sind, und einige haben sogar ins Englische übersetzt worden. Die Samara Sutradhara ist eine wissenschaftliche Abhandlung über alle möglichen Winkel von Flugreisen in einem Vimana. Es gibt 230 Strophen die sich mit der Konstruktion, take-off, Kreuzfahrt für Tausende von Meilen, Normal-und Notlandungen, und auch mögliche Kollisionen mit Vögeln. In 1875, Im Jahre 1875 wurde die Vaimanika Sastra, ein Viertel Jahrhundert v. Chr. Text Bharadvajy die Wise geschrieben, mit noch älteren Texten als seine Quelle, in einem Tempel in Indien wiederentdeckt. I Er befasste sich mit dem Betrieb der Vimanas und enthalten Informationen über die Lenkung, Vorsichtsmaßnahmen für lange Flüge, zum Schutz der Luftschiffe von Stürmen und Blitzen und wie man das Laufwerk mit "Solarenergie" Schalter aus einer freien Energiequelle, die wie "Anti-Schwerkraft-Sounds . "
Die Vaimanika Sastra (oder Vymaanika-Shaastra) hat acht Kapitel mit Diagrammen, beschreibt drei Arten von Luftfahrzeugen, einschließlich Vorrichtungen, die weder auf Feuer noch Pause fangen konnte. IEr erwähnt auch 31 wesentliche Teile dieser Fahrzeuge und 16 Materialien, aus denen sie aufgebaut sind, die Licht und Wärme zu absorbieren; weshalb sie wurden als geeignet für den Bau von Vimanas.
Dieses Dokument wurde ins Englische übersetzt worden und ist durch das Schreiben des Verlages: Vymaanidashaastra Aeronautics von Maharishi Bharadwaaja, ins Englische und bearbeitet, gedruckt und herausgegeben von Herrn GRJosyer, Mysore, Indien, 1979 (sorry, keine Straßennamen) übersetzt. Mr. Josyer ist der Direktor der International Academy of Sanskrit Untersuchung, in Mysore entfernt. Es scheint kein Zweifel daran, dass Vimanas durch eine Art wurden mit Strom versorgt werden "Anti-Schwerkraft." Vimanas startete senkrecht, und waren in der Lage schweben in den Himmel, wie ein moderner Hubschrauber oder Luftschiff. Bharadvajy die Wise bezieht sich auf nicht weniger als 70 Behörden und 10 Experten des Luftverkehrs in der Antike.
Diese Quellen sind jetzt verloren. Vimanas wurden in einem Vimana Griha, eine Art Bügel gehalten und waren manchmal gesagt, durch eine gelblich-weiße Flüssigkeit angetrieben werden, und manchmal durch eine Art Quecksilberverbindung, obwohl Autoren verwirrt in dieser Angelegenheit zu sein scheinen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der spätere Schriftsteller auf Vimanas, schrieb als Beobachter und von früheren Texten und waren verständlicherweise auf dem Prinzip der Antrieb verwechselt. Die "gelblich-weiße Flüssigkeit" klingt verdächtig nach Benzin, und vielleicht Vimanas hatte eine Reihe von verschiedenen Antriebsquellen, einschließlich Verbrennungsmotoren und sogar "Puls-Jet"-Motoren.
Es ist interessant festzustellen, dass die Nazis die erste praktische Puls-Jet-Motoren entwickelt für ihre V-8-Rakete "Hitler und die Nazi-Personal war außergewöhnlich im alten Indien und Tibet interessiert und schickte Expeditionen in diesen beiden Orten jährlich, beginnend in den 30er Jahren, um esoterische Beweise dafür, dass sie dies taten zu sammeln, und vielleicht war es von diesen Menschen, dass die Nazis einige gewonnen ihrer wissenschaftlichen Informationen!
Teil des Mahabharata und das Ramayana, beschrieb ein Vimana war wie eine Kugel geformt und entlang großer Geschwindigkeit auf einem gewaltigen Wind durch Quecksilber erzeugten geboren. Es bewegte sich wie ein UFO, geht nach oben, unten, vorwärts und rückwärts, als der Pilot gewünscht. In anderen indischen Quelle wurden die Samar, Vimanas "eisernen Maschinen, gut stricken und glatt, mit einer Ladung von Quecksilber, das aus dem Rücken geschossen in der Form eines tosenden Flammen.Ein weiteres Werk namens Samaranganasutradhara beschreibt, wie die Fahrzeuge gebaut wurden.Es ist möglich, dass das Quecksilber hat etwas mit dem Antrieb zu tun haben, oder mehr möglich, mit dem Leitsystem.
Seltsamerweise haben sowjetische Wissenschaftler entdeckten, was sie "uralte Instrumente in die Navigation kosmischen Fahrzeuge" in Höhlen in Turkestan und die Gobi-Wüste nennen. Objekte aus Glas oder Porzellan, endend in einem Kegel mit einem Tropfen Quecksilber im Inneren. Es ist offensichtlich, dass die alten Inder rund flog in diesen Fahrzeugen in ganz Asien, zu Atlantis vermutlich, und auch, wie es scheint, nach Südamerika.Schreiben finden Sie unter Mohenjodaro in Pakistan (vermutlich eines der "Sieben Rishi Städte des Rama Empire" werden) und noch nicht entziffert, hat auch in einem anderen Ort in der Welt gefunden worden.
7. Kapitel: Osterinsel
Schreiben auf der Osterinsel, als Rongo-Rongo Schreiben, ist auch nicht entziffert und ist unheimlich ähnlich dem Mohenjodaro Skript. Was Easter Island an air base for the Rama Empire's Vimana route? War der Osterinsel eine Luftwaffenbasis für den Rama Reiches Vimana Route? Passengers please proceed to gate number..") (An der Mohenjo-Daro Vimana-Syndrom, wie der Passagier geht durch die Halle, er die süße, melodische Klang des Ansagers über den Lautsprecher hört ", Rama Airways Flug Nummer sieben für Bali, Osterinseln, Nazca und Atlantis ist nun . ready for boarding Passagiere bitte zum Flugsteig Nummer gehen .. ") in Tibet, keine kleinen Abstand, und spricht von der" feurigen Wagen "so:" Bhima flog entlang in sein Auto, strahlend wie die Sonne und laut wie Donner ... Der fliegende Wagen leuchtete wie eine Flamme in den nächtlichen Himmel im Sommer ... es fegte durch wie ein Komet ... Es war, als wenn zwei Sonnen glänzten. Dann wird der Wagen erhob und alle Himmel hellte sich auf. "
In der Mahavira von Bhavabhüti, ein Jain Text des achten Jahrhunderts aus älteren Texten und Traditionen gekeult, lesen wir: "Eine Antenne Wagen, die Pushpaka vermittelt viele Menschen in die Hauptstadt Ayodhya Der Himmel ist voll von erstaunlichen Flugmaschinen,. dunkel wie die Nacht, sondern suchte sich durch Licht mit einer gelblichen Schein. Die Veden, uralte Hindu Gedichte, Gedanken zu den ältesten aller indischen Texten werden, beschreiben Vimanas in verschiedenen Formen und Größen: die "ahnihotra-vimana" mit zwei Motoren, die "Elefanten-vimana" mit mehr Motoren und andere Arten benannt nach dem Eisvogel, ibis und andere Tiere.
Leider Vimanas, wie die meisten wissenschaftlichen Entdeckungen, wurden schließlich für den Krieg verwendet. Atlanter benutzten ihre Flugmaschinen ", Vailixi", eine ähnliche Art von Flugzeugen, wörtlich zu versuchen und zu unterjochen die Welt, so scheint es, wenn indische Texte sind zu glauben. Die Atlanter, als "Asvins" in den indischen Schriften bekannt ist, wurden offenbar noch mehr technologisch fortgeschrittenen als die Inder, und sicherlich eines mehr kriegerischen Temperament. Obwohl es keine alten Texte auf Atlantean Vailixi bekannt sind, gibt es einige Informationen unten durch esoterische kommen, "okkulte" Quellen, die ihren fliegenden Kisten zu beschreiben.
Ähnliche, wenn nicht identisch mit Vimanas wurden Vailixi Regel "zigarrenförmigen" und hatte die Fähigkeit Manövrieren unter Wasser als auch in der Atmosphäre oder sogar im Weltraum. Andere Fahrzeuge, wie Vimanas wurden Untertasse geformt und konnte offenbar auch getaucht werden.
Nach Eklal Kueshana, Autor von "The Ultimate Frontier", in einem Artikel, den er im Jahre 1966 schrieb, waren Vailixi zunächst in Atlantis vor 20.000 Jahren entwickelt, und die häufigsten sind "Untertasse allgemein trapezförmigen Querschnitt mit drei halbkugelfdörmigen Motors geprägt Schoten auf der Unterseite. "Sie verwenden eine mechanische Anti-Schwerkraft-Gerät von Motoren mit etwa 80.000 PS angetrieben." Das Ramayana, Mahabharata und andere Texte sprechen von der furchtbaren Krieg, stattgefunden hat, etwa zehn oder 12.000 Jahre vor zwischen Atlantis und Rama mit Waffen der Zerstörung, die nicht von den Lesern erst in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts vorstellen.
Die alten Mahabharata, eine der Quellen auf Vimanas, geht auf die ehrfürchtige Destruktivität des Krieges erzählen: "...( die Waffe war) ein einziges Geschoß mit der ganzen Kraft des Universums berechnet Eine glühende Säule von Rauch und Flammen. so hell wie die tausend Sonnen stieg in seiner ganzen Pracht ... Ein eiserner Blitz, ein gigantischer Bote des Todes, die in Schutt und Asche des gesamten Rennens der Vrishnis und die Andhakas .... die Leichen verbrannt wurden so bis zur Unkenntlichkeit . Die Haare und Nägel fielen aus; Keramik brach ohne ersichtlichen Grund, und die Vögel weiß geworden .... nach ein paar Stunden alle Lebensmittel infiziert waren .... von diesem Feuer zu entkommen, warfen die Soldaten selbst in Strömen, um sich zu waschen und ihre Ausrüstung ... " Referenzen wie diese sind nicht isoliert, sondern Schlachten, mit einer fantastischen Auswahl an Waffen und Flugkörper sind häufig in all den epischen indischen Bücher. One even describes a Vimana-Vailix battle on the Moon! Ein selbst beschreibt eine Vimana-Vailix Schlacht auf dem Mond! Der obige Abschnitt beschreibt sehr genau, was eine atomare Explosion aussehen würde und die Auswirkungen der Radioaktivität auf die Bevölkerung. Jumping into water is the only respite. Sprung ins Wasser ist die einzige Atempause.
Als die Rishi Stadt Mohenjodaro von Archäologen war im letzten Jahrhundert ausgegraben, fanden sie Skelette nur auf den Straßen liegen, einige von ihnen den Händen halten, als wenn einige große Unheil plötzlich über sie hereingebrochen. Diese Skelette gehören zu den radioaktiven jemals gefunden wurde, auf eine Stufe mit jenen in Hiroshima und Nagasaki gefunden. Alte Städte, deren Ziegel-und Steinmauern wurde buchstäblich verglast, daß fusionierte zusammen, kann in Indien, Irland, Schottland, Frankreich, der Türkei und anderen Orten gefunden werden. Es gibt keine logische Erklärung für die Verglasung von Stein Burgen und Städte, mit Ausnahme von einer Atomexplosion.
Außerdem bei Mohenjo-Daro, eine gut geplante Stadt auf einem Gitter angeordnet, mit einem Leitungssystem besser als die in Pakistan und Indien heute, waren die Straßen mit übersät "schwarzen Klumpen aus Glas." Mit dem katastrophalen Untergang von Atlantis und die Vernichtung von Rama mit Atomwaffen, die Welt in eine "Steinzeit" der Arten zusammengebrochen, und der modernen Geschichte nimmt ein paar tausend Jahre später jedoch, so scheint es, dass nicht alle Vimanas und Vailixi von Rama und Atlantis waren weg.Gebaut, um für Tausende von Jahren dauern, würden viele von ihnen immer noch in Gebrauch sein, wie Ashoka ist "Nine Unknown Men" und der Lhasa Manuskript belegt.
Das geheime Gesellschaften oder "Bruderschaften" außergewöhnliches, "aufgeklärten" Menschen würden diese Erfindungen bewahrt haben und das Wissen der Wissenschaft, Geschichte, etc., scheint nicht verwunderlich. Viele bekannte historische Persönlichkeiten wie Jesus , Buddha , Lao Tzu, Konfuzius, Krishna, Zoroaster , Mahavira, Quetzalcoatl , Echnaton , Moses , und neuere Erfinder und natürlich viele andere Leute, die wahrscheinlich anonym bleiben, wird wahrscheinlich Mitglieder einer solchen geheimen Organisation.
Es ist interessant festzustellen, dass, wenn Alexander der Große in Indien einfielen mehr als 2000 Jahre alt, seine Historiker aufgezeichnet, die an einer Stelle sie durch "fliegende, feurige Schutzschilde", die Taube auf seine Armee und der Reiterei erschreckt wurden angegriffen. Diese "fliegenden Untertassen" nutzen keine Atombomben oder Strahlenwaffen auf Alexanders Heer aber, vielleicht aus Wohlwollen, und Alexander ging nach Indien zu erobern. Es wurde von vielen Autoren vorgeschlagen worden, dass diese "Bruderschaften" halten einige ihrer Vimanas und Vailixi in geheimen Höhlen in Tibet oder einem anderen Ort ist Zentralasien und der Wüste Lop Nor in westlichen China ist bekannt, dass das Zentrum eines großen UFO Geheimnis sein.Vielleicht ist es hier, dass viele der Luftschiffe noch gehalten werden, in unterirdischen Basen viel wie die Amerikaner, Briten und Sowjets haben auf der ganzen Welt in den letzten Jahrzehnten gebaut. Dennoch können nicht alle UFO-Aktivitäten für die von alten Vimanas macht Reisen zum Mond aus irgendeinem Grund zu bilanzieren.
Zweifellos sind einige von den Militärregierungen der Welt, und vielleicht sogar von anderen Planeten.Natürlich sind viele UFO-Sichtungen "Sumpf-, Gas-, Wolken, Hoaxes, und Halluzinationen, während es deutliche Hinweise, dass viele UFO-Sichtungen, vor allem" Entführungen telepathische Hypnose "und dergleichen, ist das Ergebnis dessen, was allgemein genannt werden". "
Ein roter Faden, der oft verkehrt zwischen "Alien Entführungen", "Sex mit Aliens" und andere "Unheimliche Begegnung der dritten Art" ist ein Summen in den Ohren kurz vor der Begegnung. Nach vielen gut informierte Menschen, ist dies ein sicheres Zeichen für telepathische Hypnose.
Quelle: Vimana Wikipedia
Die Bilder auf dem Deckenbalken des 3000-jährigen New Kingdom Temple,
mehrere hundert Meilen südlich von Kairo und Gizeh-Plateau, in Abydos befindet.
Ich habe diese Bilder während des Besuchs Ägypten im Dezember 2000.
Helicopters Helicopters
Submarine (1940) - or UFO? Submarine (1940) - oder UFO?
Glider Segelflugzeug
Zeppelin - Hindenburg - 1940 - UFO? Zeppelin - Hindenburg - 1940 - UFO?
Quelle: http://www.crystalinks.com/ancientaircraft.html
8. Kapitel: UFOs und Vimanas
Von Stephen Knapp
Bei der Bereitstellung von Informationen über die Fortschritte der Vedischen Wissenschaft, ist das Thema der vedischen Flugzeuge, Vimanas, fast in einer eigenen Klassifikation.Einige dieser Informationen ist so erstaunlich, dass für manche Menschen kann es Science-Fiction-Grenze. Dennoch, wie wir und entdecken Sie erklären, bietet es ernst Stoff zum Nachdenken.
Zunächst müssen wir verstehen, dass die vedische Vorstellung universeller Zeit in verschiedene Perioden unterteilt ist. FZum Beispiel, als eine Periode 1 Tag von Brahma entspricht 4320000000 unserer Jahre auf der Erde.Brahmas Nacht ist genauso lang und es sind 360 solcher Tage und Nächte in einem Jahr von Brahma. Jeden Tag von Brahma ist in tausend Zyklen von vier Yugas, nämlich Satya-Yuga, Treta-yuga, Dvapara-yuga, und schließlich das Kali-Yuga, das yuga wir derzeit erleben, ist geteilt. Satya-yuga lasts dauert 1.728.000 Jahre und ist ein Alter von Reinheit, wenn alle Bewohner sehr lange leben und sich voll in spirituellem Verständnis und mystischen Fähigkeiten und bemerkenswerte Kräfte entwickelt werden. Einige dieser Fähigkeiten oder mystische siddhis zählen das Wechseln der Form, immer sehr groß oder mikroskopisch kleine, immer sehr schwer oder sogar schwerelos, sichern keine wünschenswerte Sache, immer frei von allen Wünschen, oder sogar fliegen durch den Himmel, wohin man wollte gehen auf den eigenen Willen. So zu dieser Zeit, war die Notwendigkeit für mechanische Flugmaschinen nicht notwendig.
die Reinheit des Menschen, zusammen mit ihrer mystischen Fähigkeiten, verringerte sich um 25% in jedem Alter. Das Alter der Treta-yuga dauert 1.296.000 Jahre. Während dieser Zeit wurde den Köpfen der Menschheit immer dichter, und die Fähigkeit zum Verständnis der höheren geistigen Prinzipien der Vedischen Weg war auch schwieriger. Natürlich war die Fähigkeit, durch den Himmel durch die eigene Kraft zu fliegen verloren. Nach Treta-Yuga, dauert Dvapara-yuga 864.000 Jahre, und Kali-Yuga dauert 432.000 Jahre, von denen 5000 haben nun schon vergangen. Am Ende des Kali-Yuga, beginnt im Alter von Satya-Yuga wieder und die Yugas weiterhin durch einen anderen Zyklus.Eintausend solcher Zyklen ist ein Tag des Brahma. Jetzt, da wir in Kali-Yuga sind, verschwindet fast alle spirituellen Verständnis, und was mystischen Fähigkeiten, die bleiben, sind fast bedeutungslos.
Es wird erklärt, dass es nicht bis zum Beginn des Treta-yuga, dass die Entwicklung Vimanas stattfand. IIn der Tat ist Lord Brahma, der Chef Halbgott und Ingenieur des Universums, sagte entwickelte mehrere Vimanas für einige der anderen Halbgötter haben. Diese wurden in verschiedenen natürlichen Formen, die den Einsatz von Flügel eingebaut, wie Pfauen, Adlern, Schwänen, wurden etc. Andere Vimanas für die klügere Menschen durch große Seher des vedischen Wissens entwickelt.
Im Laufe der Zeit gab es drei grundlegende Arten von Vimanas. waren Männer versierter in der Mantras oder potent Hymnen. So wurden die Vimanas in diesem Alter durch Wissen der Mantras mit Strom versorgt.hatten die Menschen viel Wissen des Tantra oder Ritual entwickelt. So wurden die Vimanas von Dvapara-yuga durch den Einsatz von tantrischen Wissen versorgt. In Kali-Yuga, sind Kenntnisse sowohl Mantra und Tantra mangelhaft. So sind die Vimanas dieser Altersgruppe als kritaka, künstliche oder mechanische bekannt. Auf diese Weise gibt es drei Haupttypen von Vimanas, Vedische Flugzeuge, je nach den Besonderheiten der einzelnen yuga.
Von diesen drei Typen gibt es 25 Variationen des mantrika Vimanas, 56 Variationen des tantrica Vimanas und 25 Sorten der kritakaah Vimanas aufgeführt, wie wir heute in Kali-Yuga zu finden. Doch in Bezug auf die Form und Konstruktion, gibt es keinen Unterschied zwischen diesen Vimanas, sondern nur darin, wie sie angetrieben wurden oder angetrieben, was durch Mantras, Tantra oder mechanische Motoren sein.
Der umstrittene Text als Vimaanika Shastra bekannten, angeblich von Maharshi Bharadwaja werden, auch beschreibt im Detail die Konstruktion von sogenannten Quecksilber Vortex Motor. Dies ist ohne Zweifel von derselben Natur wie die vedischen Ion-Engine, die durch die Verwendung von Quecksilber angetrieben wird. in Mumbai (Bombay), India in 1895. Ein solcher Motor wurde von Shivkar Bapuji Talpade auf Beschreibungen in der Rig-Veda basiert, die er in Mumbai (Bombay), Indien zeigte im Jahre 1895 gebaut, näher erläutert dies im dritten Kapitel dieses Bandes. Weitere Informationen zu den Mercury-Motoren in der Vimanas verwendet werden kann in den alten vedischen Text genannt Samarangana Sutradhara gefunden werden. Dieser Text widmet 230 Verse, die Verwendung dieser Geräte in Krieg und Frieden.Wir werden nicht die gesamte Beschreibung des Quecksilbers Vortex Motor hier, aber wir werden ein kurzes Stück von William Clendenon Übersetzung des Samarangana Sutradhara aus seinem Buch von 1990, Mercury, UFO Messenger of the Gods gehören:
Kreisförmige Luft-Rahmen, legen Sie die Quecksilber-Motor mit seinen elektrischen / Ultraschall Quecksilber Kessel unten in der Mitte. Durch die Macht latent in das Quecksilber, das die treibende Wirbelwind in Bewegung, ein Mann sitzt im Inneren setzt reisen können eine große Entfernung in den Himmel in eine höchst wunderbare Weise. Vier starke Quecksilber-Container in das Innere Struktur aufgebaut werden muss. Wenn diese durch kontrollierte Feuer aus Eisen Container wurden erhitzt, entwickelt das vimana Donner-Power durch das Quecksilber. Auf einmal ist wie eine Perle wird in den Himmel. "
Dies bietet eine sehr simple Idee, das Potenzial des Mercury-Motoren. Dies ist eine Art von Antrieb Mechanismus, der die Vimanas des Kali-Yuga verwenden können. Nicht nur, dass diese Texte enthalten Anweisungen, wie man solche Motoren zu machen, aber sie haben auch gefunden, in die Flucht Handbücher, Luft-Strecken, Verfahren für Normal-und Notlandungen, Anweisungen in Bezug auf den Zustand des Piloten, Kleidung enthalten zu tragen, während Fliegen, die Essen zu bringen und zu essen, Ersatzteile zu haben, Metalle, aus denen das Handwerk gemacht werden muss, Netzteile und so weiter. Andere Texte auch Anweisungen zur Vermeidung feindliche Schiffe, wie man sehen und hören, was Insassen sind in feindliche Schiffe zu sagen, wie man sich unsichtbar machen und sogar welche Taktiken, die im Falle von Kollisionen mit Vögeln zu verwenden.Einige dieser Vimanas nicht nur in den Himmel fliegen, kann aber auch an Land zu manövrieren und fliegen ins Meer und Reisen unter Wasser.
Es gibt viele alten vedischen Texten, die beschreiben oder Hinweise auf diese Vimanas, einschließlich des Ramayana, Mahabharata, Rig-Veda, Yajur-veda, Atharva-Veda, das Yuktilkalpataru von Bhoja (12 Jh. n. Chr.), die Mayamatam (zugeschrieben, die Architekten Maya) sowie weitere klassische vedischen Texte wie die Satapathya Brahmane, Markandeya Purana, Vishnu Purana, Bhagavata Purana, die Harivamsa, die Uttararamcarita, die Harsacarita, die Tamil Text Jivakacintamani und andere. Aus den verschiedenen Beschreibungen in diesen Schriften finden wir Vimanas in vielen verschiedenen Formen, einschließlich der langen Zigarren, Luftschiff-like, Untertasse-Formen, dreieckig, und selbst mit Bullaugen und eine Kuppel auf der Spitze eines runden Handwerk doppelt geschmückt. Einige sind still, einige Rülpser Feuer und Lärm machen, einige haben einen Brummton, und einige verschwinden ganz.
Diese verschiedenen Beschreibungen sind nicht anders als die Berichte über UFOs, die heute gesehen werden.In der Tat, David Childress, in seinem Buch Vimana Aircraft of Ancient India & Atlantis, bietet viele Berichte, die beide letzten und der letzten 100 Jahre, dass Augenzeugenberichte von Begegnungen mit UFOs zu beschreiben, dass es nicht anders in Größe und Form sind als die beschrieben in dieser alten vedischen Texten. Plus, wenn die Piloten in der Nähe sind bis zu sehen, entweder die Festsetzung ihrer handwerklichen oder Heraustreten, um sich umzusehen, sind sie human-like, manchmal mit einem orientalischen Aussehen, in Kleidern, die relativ modern im Stil sind. In anderen Berichten haben wir gelesen, wo das Handwerk kann fremde Art Wesen an Bord zusammen mit gewöhnlichen Menschen die Navigation im Handwerk haben.
Bedeutet dies, dass diese alten Vimanas die heute noch existieren werden? Sind sie gespeichert in einigen unterirdischen Kavernen irgendwo? Oder sind sie einfach modern gebaut, mit den alten Konstruktionen wie in den vedischen Schriften beschrieben? Die UFOs, die auf der ganzen Welt gesehen haben, kann nicht von einer entfernten Galaxie, sondern kann aus einem geheimen menschliche Gesellschaft, oder sogar militärische Einrichtung werden.Allerdings wissen viele der vedischen Texte beschreiben interplanetare Reisen. Also selbst wenn diese Raum-Maschinen von einem anderen Planeten sind, können sie nach den gleichen Grundsätzen des Antriebs, der bereits in der universellen Vedischen Literatur beschrieben worden. Die Antwort auf uns wartet.
Quellen: (This article is from: http://www.stephen-knapp.com) (Dieser Artikel ist aus: http://www.stephen-knapp.com)
9. Artikel: Vimanas-Alte Fliegende Untertassen von Atlantis und Lemuria
"Facts do not cease to exist because they are ignored." "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, weil sie ignoriert werden." - Aldous Huxley - Aldous Huxley
(1894-1963). (1894-1963).
Mary Sutherland 2010 Mary Sutherland 2010
http://www.burlingtonnews.net http://www.burlingtonnews.net
Die Puranas sprechen von 400.000 menschenähnliche Rassen von Lebewesen auf
various planets and of 8,000,000 other life forms, including plants and lower verschiedenen Planeten und von 8.000.000 andere Lebensformen, einschließlich Pflanzen und niederen
animals. Tiere. Out of the 400,000 humanlike forms, human beings as we know Von den 400.000 menschenähnliche Formen, Menschen wie wir wissen
them are said to be among the least powerful. sie sollen den am wenigsten leistungsfähige sein.
While it is assumed that most flying saucers are of alien, or perhaps Während davon ausgegangen wird, dass die meisten fliegenden Untertassen sind von fremden, oder vielleicht
Governmental Military origin, another possible origin of UFOs is Atlantis. Governmental militärischen Ursprungs, andere mögliche Herkunft der UFOs ist Atlantis.
What we know about ancient flying vehicles comes from ancient Indian Was wissen wir über das alte fliegende Fahrzeuge stammt aus dem antiken indischen
sources. Quellen. There is no doubt that most of these texts are authentic; many are Es besteht kein Zweifel, dass die meisten dieser Texte sind authentisch, viele sind
the well known ancient Indian Epics themselves, and there are literally die bekannten alten indischen Epen selbst, und es gibt buchstäblich
hundreds of them. Hunderte von ihnen. Most of them have not even been translated into English Die meisten von ihnen haben noch nicht einmal ins Englische übersetzt worden
yet from the old Sanskrit. noch aus dem alten Sanskrit.
The original designation of the flying machine was "Ratha" which gave way Die ursprüngliche Bezeichnung der Flugmaschine war "Ratha", die Art und Weise gab
for the term "Vimana". für den Begriff "Vimana". The design of the flying machine was imitated in the Das Design der fliegenden Maschine wurde in die nachgeahmt
construction of the palaces, built by the Rbhus for the gods who came from Bau der Paläste, die von den Rbhus für die Götter, die aus kam gebaut
remote space in the sky above. Remote-Raum in den Himmel über. The Rig Veda texts (ranging from the 1st- Die Rig Veda Texte (von der 1.-
10th Manadal) reference the aerial flying machines as Ratha. 10. Manadal) Hinweis Die Antenne Flugmaschinen als Ratha. In the Im
Yajurveda which is considered chronologically later than the Rig Veda Yajurveda angesehen wird zeitlich später als die Rig Veda
followed by other Brahmanas, the name "Vimanas" occurs. gefolgt von anderen Brahmanen, der Name "Vimanas" auftritt.
In the Yantra Sarvasva, Im Yantra Sarvasva,
sage Maharshi Bhardwaj Salbei Maharshi Bhardwaj
describes vimana, or vimana beschreibt, oder
aerial aircrafts, as being Antenne Flugzeuge, als
of three classes: aus drei Klassen:
1. 1. Those that travel Diejenigen, die Reisen
from place to von Ort zu
place; Ort;
2. 2. Those that travel Diejenigen, die Reisen
from one country von einem Land
to another; zu einem anderen;
3. 3. Those that travel Diejenigen, die Reisen
between planets. zwischen den Planeten.
Of special concern Besonders besorgniserregend
among these were the unter diesen waren die
military planes whose Militärflugzeuge, deren
functions were delineated Funktionen wurden abgegrenzte
in some very in einigen sehr
considerable detail and beträchtlichem Detail und
which read today like something clean out of science fiction. was heute lesen wie etwas sauber aus Science-Fiction. For instance, Zum Beispiel,
they had to be: Impregnable, unbreakable, non-combustible and mussten sie sein: uneinnehmbar, unzerbrechlich, nicht brennbar und
indestructible capable of coming to a dead stop in the twinkling of an eye; unzerstörbar in der Lage kommen ein toter Punkt im Handumdrehen;
invisible to enemies; capable of listening to the conversations and sounds in unsichtbar für Feinde, fähig, des Hörens auf die Gespräche und Geräusche in
hostile planes; technically proficient to see and record things, persons, feindliche Flugzeuge, technisch gut zu sehen und aufzeichnen Dinge, Personen,
incidents and situations going on inside enemy planes; know at every stage Vorfälle und Situationen vorging feindliche Flugzeuge, in jeder Phase kennen
the direction of the movement of other aircraft in the vicinity; capable of die Richtung der Bewegung des anderen Flugzeuge in der Nähe, fähig
rendering the enemy crew into a state of suspended animation, intellectual Rendern des feindlichen Besatzung in einen Zustand der verschobenen Animation, intellektuelle
torpor or complete loss of consciousness; capable of destruction; manned by Erstarrung oder vollständigen Verlust des Bewusstseins; geeignet für die Vernichtung, bemannt mit
pilots and co-travelers who could adapt in accordance with the climate in Piloten und Co-Reisenden, die im Einklang mit dem Klima anpassen konnte in
which they moved; temperature regulated inside; constructed of very light der sie sich bewegen; Temperatur geregelt innen; konstruiert aus sehr leichtem
and heat absorbing metals; provided with mechanisms that could enlarge or und Wärme absorbierenden Metallen; mit Mechanismen, oder vergrößern könnte vorgesehen
reduce images and enhance or diminish sounds. Verkleinerung von Bildern und Sounds verstärken oder verringern.
The "Rama Empire" of Die "Rama Empire" von
Northern India and Pakistan Nordindien und Pakistan
developed at least fifteen entwickelt mindestens fünfzehn
thousand years ago on the Vor tausend Jahren auf die
Indian subcontinent was a Indischen Subkontinent war ein
nation of many large, Nation von vielen großen,
sophisticated cities, many of anspruchsvolle Städte, viele von
which are still to be found in the welche wir noch in die gefunden werden
deserts of Pakistan, northern, Wüsten von Pakistan, Nord-,
and western India. und westlichen Indien. Rama existed parallel to the Atlantean civilization and was Rama existierte parallel zur atlantischen Zivilisation und war
ruled by "enlightened Priest-Kings" who governed the cities. regiert von "aufgeklärten Priesterkönige", die die Städte geregelt. The seven Die sieben
greatest capital cities of Rama were known in classical Hindu texts as the größten Hauptstädte von Rama waren in klassischen Hindu Texten bekannt als die
Seven Rishi Cities and the people had flying machines called "Vimanas." Sieben Rishi Städte und die Menschen hatten Flugmaschinen genannt "Vimanas." The Die
ancient Indian epic describes a Vimana as a double deck, circular aircraft altindischen Epos beschreibt eine Vimana als Doppel-Deck, kreisförmigen Flugzeug
with portholes and a dome, much as we would imagine a flying saucer. mit Bullaugen und einer Kuppel, ähnlich wie wir es uns vorstellen, eine fliegende Untertasse. It Es
flew with the "speed of the wind" and gave forth a "melodious sound." flog mit der "Geschwindigkeit des Windes" und gab einen "Wohlklang." There Dort
were at least four different types of Vimanas; some saucer shaped and es mindestens vier verschiedene Arten von Vimanas, einige Unterteller ausgebildet ist und
others like long cylinders (cigar shaped airships). andere, wie lange Zylinder (zigarrenförmigen Luftschiffen). The ancient Indian texts on Die alten indischen Texten auf
Vimanas are so numerous that it would take volumes to relate what they had Vimanas sind so zahlreich, dass es Bände nehmen zu erzählen, was sie hatten
to say. zu sagen. The ancient Indians, who manufactured these ships themselves, Die alten Inder, die diese Schiffe hergestellt selbst,
wrote entire flight manuals on the control of the various types of Vimanas, schrieb gesamten Fluges Handbücher über die Kontrolle von den verschiedenen Arten von Vimanas,
many of which are still in existence and some have even been translated into viele davon sind noch vorhanden und einige haben sogar in mehrere Sprachen übersetzt
English. Englisch.
According to Rahasyagnyodhikaaree - Sutra 2, "The pilot is one who knows Nach Rahasyagnyodhikaaree - Sutra 2, "Der Pilot ist einer, der weiß,
the secrets" There were 32 secrets the pilot needed to learn from competent die Geheimnisse "Es gab 32 Geheimnisse der Pilot benötigt, um von der kompetenten lernen
preceptors and only such a person was fit to be entrusted with an aeroplane, Lehrmeister und nur eine solche Person wurde fit zu sein, die mit einem Flugzeug,
and no others und keine andere
: :
There are 32 secrets of the working of the Vimaana. Es gibt 32 Geheimnisse der Funktionsweise des Vimaana. He must know the Er muss wissen, das
structure of the aeroplane, know the means of its take off and ascent to the Struktur des Flugzeuges, wissen die Mittel seiner Start-und Aufstieg in die
sky, know how to drive it and how to halt it when necessary, how to Himmel, weiß, wie es zu fahren und wie es zu stoppen, wenn nötig, wie man
maneuver it and make it perform spectacular feats in the sky without manövrieren und machen es für Spektakel am Himmel ohne
crashing. Absturz. Those secrets are given in " Rahashya Lahari" and other works by Diese Geheimnisse werden in "Rahashya Lahari" und andere Werke gegeben durch
Lalla and other masters and are described as thus: Lalla und anderen Meistern und werden als so beschrieben:
"The pilot should have had training in maantrica and taantrica, kritaka and "Der Pilot sollte gehabt haben Ausbildung in maantrica und taantrica, kritaka und
antaraalaka, goodha or hidden, drishya and adrishya or seen and unseen, antaraalaka, goodha oder verborgen, und drishya adrishya oder sichtbare und die unsichtbare,
paroksha and aparoksha, contraction and expansion, changing shape, look paroksha und aparoksha, Kontraktion und Expansion, wechselnde Form, Aussehen
frightening, look pleasing, become luminous or enveloped in darkness, erschreckend, Blick ansprechend, hell geworden oder in Dunkel gehüllt,
deluge or pralaya, vimukha, taara, stun by thunderstorm din, jump, move Sintflut oder pralaya, vimukha, Taara, betäuben durch Gewitter DIN, springen, bewegen
zig-zag like serpent, chaapala, face all sides, hear distant sounds, take Zick-Zack-wie Schlange, chaapala sehen sich alle Seiten, entfernte Geräusche hören, nehmen Sie
pictures, know enemy maneuver, know direction of enemy approach, Bilder, wissen feindliche Manöver, wissen Richtung der feindlichen Ansatz,
stabdhaka or paralyse, and karshana or exercise magnetic pull. stabdhaka oder lähmen, und karshana oder Ausübung magnetische Anziehungskraft.
Some of these secrets are: Einige dieser Geheimnisse sind:
1. 1. Goodha: As explained in Goodha: Wie in
'Vaayutatva-Prakarana', by 'Vaayutatva-Prakarana', durch
harnessing the powers, Yaasaa, durch Bündelung der Kräfte, Yaasaa,
Viyaasaa, Prayaasaa in the 8th Viyaasaa, Prayaasaa in der 8.
atmospheric layer covering the atmosphärischen Schicht, die die
earth, to attract the dark content Erde, um die dunklen Inhalte anziehen
of the solar ray, and use it to der Sonnenstrahl, und es verwenden, um
hide the Vimana from the darüber hinwegtäuschen, Vimana aus der
enemy. Feind.
2. 2. Drishya: By collision of the Drishya: durch eine Kollision des
electric power and wind power in Strom-und Windenergie in
the atmosphere, a glow is die Atmosphäre, ist ein Schein
created, whose reflection is to be erstellt wurde, ist deren Reflexion zu sein
caught in the Vishwa-Kriya- gefangen in der Vishwa-Kriya-
drapana or mirror at the front of drapana oder Spiegel an der Vorderseite des
the Vimana, and by its die Vimana, und durch seine
manipulation produce a Maaya- Manipulation erzeugen eine Maaya-
Vimana or camouflaged Vimana. Vimana oder getarnt Vimana.
3. 3. Vimukha: As mentioned in Vimukha: Wie in den erwähnten
"Rig-hridaya", by projecting the "Rig-Hridaya", durch die Projektion der
force of Kubera, Vimukha and Kraft der Kubera, Vimukha und
Vyshawaanara poison powder Vyshawaanara Gift Pulver
through the third tube of the durch die dritte Rohr der
roudree mirror and turning the roudree Spiegel und Drehen des
switch of the air mechanism, produce wholesale insensibility and coma. schalten der Luft-Mechanismus, produzieren Großhandel Gefühllosigkeit und Koma.
(image source: Vymaanika Shaastra Aeronautics of Maharshi Bharadwaaja - (Bildquelle: Vymaanika Shaastra Luftfahrt von Maharshi Bharadwaaja -
By GR Josyer). Von GR Josyer).
4. 4. Roopaakarshana: By means of the photographic yantra in the Vimana to Roopaakarshana: Mit Hilfe der fotografischen yantra in der Vimana zu
obtain a television view of things inside an enemy's plane. erhalten einen Fernseher Sicht der Dinge innerhalb eines Feindes Ebene.
5. 5. Stabdhak: By projecting apasmaara poison fume smoke through the tube Stabdhak: Durch die Projektion apasmaara Gift Rauch Rauch durch das Rohr
on the north side on the Vimana, and discharging it with stambhana yantra, auf der Nordseite auf der Vimana und Entladen mit stambhana yantra,
people in enemy planes will be made unconscious. Menschen in feindliche Flugzeuge werden unbewusst gemacht werden.
6. 6. Chaapla: On sighting an enemy plane, by turning the switch in the force Chaapla: Auf Sichtung ein feindliches Flugzeug, indem man den Schalter in der Kraft
center in the middle section of the Vimana, a 4087 revolutions an hour Zentrum im mittleren Abschnitt des Vimana, ein 4087 Umdrehungen pro Stunde
atmospheric wave speed will be generated, and shake up the enemy plane. atmosphärischen Wellengeschwindigkeit wird erzeugt, und schütteln Sie das feindliche Flugzeug.
7. 7. Parashabda Graahaka: As explained in the "Sowdaaminee Kalaa: or Parashabda Graahaka: Wie in der "Sowdaaminee Kalaa: oder
science of electronics, by means of the sound capturing yantra in the Wissenschaft der Elektronik, mittels der Schallerfassungsmittel yantra in der
Vimana, to hear the talks and sound in enemy planes flying in the sky. Vimana, um die Gespräche und Ton in feindliche Flugzeuge fliegen in den Himmel zu hören.
According to Shownaka, the regions of the sky are 5, named, Gemäß Shownaka, sind die Bereiche des Himmels 5, benannt
Rekhaapathaha, Mandala, Kakshaya, shakti and Kendra. Rekhaapathaha, Mandala, Kakshaya, Shakti und Kendra. In these 5 In diesen 5
atmospheric regions, there are 5,19,800 air ways traversed by Vimanas of atmosphärischen Regionen gibt es 5,19,800 Luft Wege durch Vimanas der durchlaufenen
the Seven Lokas or worlds, known as Bhooloka, Bhuvarloka, Suvarloka, die sieben Lokas oder Welten, wie Bhooloka, Bhuvarloka, Suvarloka bekannt,
Maholoka, Janoloka, Tapoloka and Satyaloka. Maholoka, Janoloka, Tapoloka und Satyaloka. Dhundinaatha and "Valalmeeki Dhundinaatha und "Valalmeeki
Ganita" state that Rekha has 7,03,00,800 air routes. Mandala has Ganita "Zustand, dass Rekha 7,03,00,800 Flugverkehrs hat. Mandala hat
20,08,00200 air routes, Kakshya has 2,09,00,300 air routes, Shakti has 20,08,00200 Flugverbindungen Kakshya 2,09,00,300 Flugverbindungen hat, hat Shakti
10,01,300 air routes, and Kendra has 30,08,200 air routes. 10,01,300 Flugrouten und Kendra hat 30,08,200 Flugstrecken.
It discusses what kind of food to eat, clothing to wear, metals for vimanas, Er diskutiert Welche Art von Lebensmitteln zu essen, Kleidung zu tragen, Metalle für Vimanas,
purification of metals, deals with mirrors and lenses which are required to be Reinigung von Metallen, beschäftigt sich mit Spiegeln und Linsen, die erforderlich sein werden
installed in the vimaanas, mechanical contrivances or yantras and protecting installiert in den vimaanas, mechanische Vorrichtungen oder Yantras und Schützen
and different types of vimaanas. und verschiedene Arten von vimaanas.
(source: Vymaanika Shaastra Aeronautics of Maharshi Bharadwaaja - By G. (Quelle: Vymaanika Shaastra Luftfahrt von Maharshi Bharadwaaja - Von G.
R. Josyer International Academy of Sanskrit Research 1973). R. Josyer International Academy of Sanskrit Forschung 1973). Also Refer to Siehe auch
Vymanika Shashtra - Aeronautical Society of India. Vymanika Shashtra - Aeronautical Society of India.
*Stealth bomber from Shastra - A glass-like material based on technology * Stealth-Bomber aus Shastra - Eine glasartige Material basiert auf Technologie
found in an ancient Sanskrit text that could ultimately be used in a stealth gefunden in einem alten Sanskrit-Text, die letztendlich verwendet werden konnten, in einem Stealth-
bomber (the material cannot be detected by radar) has been developed by a Bomber (das Material kann nicht vom Radar erfasst werden) wurde von einem wurde entwickelt
research scholar of Benaras Hindu University. Forschungsaufenthalt von Benares Hindu University. Prof MA Lakshmithathachar, Prof MA Lakshmithathachar,
Director of the Academy of Sanskrit Research in Melkote, near Mandya, told Direktor der Akademie der Sanskrit-Forschung in Melkote, in der Nähe Mandya, sagte
Deccan Herald that tests conducted with the material showed radars could Deccan Herald, dass Tests mit dem Material durchgeführt wurden, zeigten Radars konnte
not detect it. nicht erkennen. “The unique material cannot be traced by radar and so a plane "Das einzigartige Material kann nicht per Radar verfolgt werden und so ein Flugzeug
coated with it cannot be detected using radar,” he said. beschichtet mit ihm nicht nachgewiesen werden mittels Radar werden ", sagte er.
"In the Vedic literature of India, there are many descriptions of flying "In der vedischen Literatur Indiens, es gibt viele Beschreibungen des Fliegens
machines that are generally called vimanas. Maschinen, die in der Regel genannt werden Vimanas. These fall into two categories: Diese fallen in zwei Kategorien:
(1) manmade craft that resemble airplanes and fly with the aid of birdlike (1) Handwerk, das vom Menschen verursachte Flugzeugen ähneln und fliegen mit Hilfe von vogelähnlichen
wings, and (2) unstreamlined structures that fly in a mysterious manner and Flügel, und (2) unstreamlined Strukturen, die auf mysteriöse Weise zu fliegen und
are generally not made by human beings. werden in der Regel nicht von Menschen gemacht. The machines in category (1) are Die Maschinen in der Kategorie (1) sind
described mainly in medieval, secular Sanskrit works dealing with vor allem im Mittelalter beschrieben, arbeitet säkularen Sanskrit Umgang mit
architecture, automata, military siege engines, and other mechanical Architektur, Automaten-, Militär-Belagerungswaffen und andere mechanische
contrivances. Kunstgriffe. Those in category (2) are described in ancient works such as Diejenigen in der Kategorie (2) sind in den alten Werken wie beschrieben
the Rig Veda, the Mahabharata, the Ramayana, and the Puranas and have der Rig Veda, das Mahabharata, das Ramayana, und die Puranas und haben
many features reminiscent of UFOs." "There are ancient Indian accounts of viele Funktionen, erinnert an UFOs. "" Es gibt alte indische Konten der
manmade wooden vehicles that flew with wings in the manner of modern künstliche Holz Fahrzeuge, die Flügel in der Art der modernen flog
airplanes. Flugzeuge. Although these wooden vehicles were also called vimanas, most Obwohl diese hölzernen Fahrzeuge wurden auch als Vimanas, die meisten
vimanas were not at all like airplanes. Vimanas waren überhaupt nicht wie Flugzeuge.
It is possible that knowledge of this previous highly advanced civilization may Es ist möglich, dass das Wissen dieser früheren hochentwickelten Zivilisation kann
have been preserved by ancient secret Brotherhoods. haben von den alten geheimen Bruderschaften erhalten geblieben. When Alexander the Great Als Alexander der Große
invaded India, over two thousand years ago, his scribes chronicled an attack by Indien einfielen, mehr als zweitausend Jahren, aufgezeichnet seinen Schreibern einen Angriff von
'flying fiery shields' that panicked the horses. "Fliegenden feurigen Schilde", die die Pferde gerieten in Panik. These flying vehicles did not deploy Diese fliegende Fahrzeuge nicht einsetzen
any weapons against the invading army, which marched on to conquer the keine Waffen gegen die Invasionsarmee, die auf marschierten zum erobern
country. Land. It has been speculated in many books that secret Brotherhoods have Es wurde in viele Bücher, dass geheime Bruderschaften haben spekuliert worden,
preserved and maintained Vimanas for many thousands of years. erhalten und gepflegt Vimanas für viele Tausende von Jahren. They are Sie sind
alleged to keep them hidden in caverns and underground bases. angeblich, um sie versteckt in Höhlen und unterirdischen Basen.
Mahavira of Bhavabhuti (A Jain text of the eighth century culled from Mahavira von Bhavabhüti (A Jain Text des achten Jahrhunderts gekeult aus
older texts and traditions) describes aerial chariots, known as the Pushpakas ältere Texte und Traditionen) beschreibt Antenne Wagen, wie die Pushpakas bekannt
that conveyed many people to the capital of Ayodhya. vermittelt das viele Menschen in die Hauptstadt von Ayodhya. “The sky was full of "Der Himmel war voll von
stupendous flying-machines, dark as night, but picked out by lights with a stupende Flugmaschinen, dunkel wie die Nacht, sondern suchte sich durch Licht mit einer
yellowish glare." There is a passage in the Ramayana which reads: “The . gelblich Blendung "Es gibt eine Passage in der Ramayana, die lautet:" Der
Puspaka car that resembles the Sun and belongs to my brother was brought Puspaka Auto, das die Sonne ähnelt und gehört zu meinem Bruder gebracht wurde
by the powerful Ravan; that aerial and excellent car going everywhere at von der mächtigen Ravan; dass Antenne und eine ausgezeichnete Auto, das überall an
will.... wird .... that car resembling a bright cloud in the sky."... and the King [Rama] dass Auto wie eine helle Wolke am Himmel. "... und der König [Rama]
got in, and the excellent car at the command of the Raghira, rose up into the stieg ein, und die ausgezeichnete Auto auf den Befehl des Raghira, erhob sich in die
higher atmosphere." höheren Atmosphäre. "
An interesting example of a vimana is the flying machine that Salva, Ein interessantes Beispiel eines vimana ist die Flugmaschine, dass Salva,
an ancient Indian king, acquired from Maya Danava, an inhabitant of a eines alten indischen Königs, von Maya Danava, ein Bewohner eines erworbenen
planetary system called Taltala." (Richard L. Thompson, “Alien Identities”) Planetensystem genannt Taltala. "(Richard L. Thompson," Alien Identities ")
The cruel Salva had come mounted on the Saubha chariot that can go Die grausame Salva gekommen auf dem Wagen, die Saubha gehen kann montiert
anywhere, and from it he killed many valiant Vrishni youths and evilly überall, und aus ihr tötete er viele tapfere Vrishni Jugendliche und böse
devastated all the city parks." (The Mahabharata) The airplane occupied by zerstörten alle Stadtparks. "(The Mahabharata) das Flugzeug besetzt von
Salva was very mysterious. Salva war sehr geheimnisvoll. It was so extraordinary that sometimes many Es war so außergewöhnlich, dass manchmal viele
airplanes would appear to be in the sky, and sometimes there were Flugzeuge scheint am Himmel zu sein, und manchmal gab es auch
apparently none. scheinbar keine. Sometimes the plane was visible and sometimes not visible, Manchmal ist das Flugzeug zu sehen war und manchmal nicht sichtbar ist,
and the warriors of the Yadu dynasty were puzzled about the whereabouts of und die Krieger der Yadu-Dynastie wurden über den Verbleib von verwirrt
the peculiar airplane. die eigentümliche Flugzeug. Sometimes they would see the airplane on the ground, Manchmal würden sie sehen, das Flugzeug auf dem Boden,
sometimes flying in the sky, sometimes resting on the peak of a hill and Manchmal fliegen in den Himmel, manchmal ruhen auf dem Gipfel eines Hügels und
sometimes floating on the water. manchmal auf dem Wasser schwimmen. The wonderful airplane flew in the sky like Die wunderbare Flugzeug flog in den Himmel wie
a whirling firebrand - it was not steady even for a moment." (Bhaktivedanta, einem wirbelnden Feuerbrand - es war nicht einmal für einen Moment Ruhe "(Bhaktivedanta,.
Swami Prabhupada, Krsna) Swami Prabhupada, Krishna)
In the Sanskrit Samarangana Sutradhara, it is written: Strong and Im Sanskrit Samarangana Sutradhara, es steht geschrieben: Kräftig und
durable must the body of the Vihmana be made, like a great flying bird of langlebig muss der Körper des Vihmana gemacht werden, wie eine große fliegende Vogel der
light material. leichtes Material. Inside one must put the mercury engine with its iron heating Im Inneren muss man das Quecksilber-Motor mit seinen Eisen Heizung legen
apparatus underneath. Apparat darunter. By means of the power latent in the mercury which Mit Hilfe der Macht latent in der Merkur, der
sets the driving whirlwind in motion, a man sitting inside may travel a great setzt den treibenden Wirbelwind in Bewegung ist, kann ein Mann sitzt im Inneren reisen sehr
distance in the sky. Abstand in den Himmel. The movements of the Vimana are such that it can Die Bewegungen des Vimana sind so, dass es
vertically ascend, vertically descend, move slanting forwards and backwards. senkrecht aufsteigen, vertikal abwärts bewegen schräg nach vorne und hinten.
With the help of the machines human beings can fly in the air and heavenly Mit Hilfe der Maschinen können Menschen in die Luft fliegen und himmlische
beings can come down to earth. Wesen können auf die Erde kommen.
William Clendenon translated this particular passage of the William Clendenon übersetzt diese bestimmte Passage der
Samarangana Sutradhara in his 1990 book, Mercury, UFO Messenger of the Samarangana Sutradhara in seinem Buch von 1990, Mercury, UFO-Messenger von der
Gods : "Inside the circular air frame, place the mercury-engine with its Gods: "Inside the kreisförmigen Luft Rahmen, legen Sie die Quecksilber-Motor mit seinen
electric/ultrasonic mercury boiler at the bottom center. Elektro-/ Ultraschall-Quecksilber-Kessel an der unteren Mitte. By means of the Durch die
power latent in the mercury which sets the driving whirlwind in motion, a Macht latent in dem Quecksilber, die den treibenden Wirbelwind in Bewegung setzt, ein
man sitting inside may travel a great distance in the sky in a most marvelous Mann sitzt im Inneren können sich in eine große Entfernung am Himmel in einem wunderbarsten
manner. Weise. Four strong mercury containers must be built into the interior Vier starke Quecksilber-Behälter müssen in den Innenraum gebaut werden
structure. Struktur. When those have been heated by controlled fire from iron Wenn diejenigen, wurden durch kontrolliertes Feuer aus Eisen erhitzt worden
containers, the vimana develops thunder-power through the mercury. Container, entwickelt das vimana Donner-Power durch das Quecksilber. At Bei
once it becomes like a pearl in the sky." einmal wird es wie eine Perle in den Himmel. "
It is interesting to note, that the Nazis developed the first practical Es ist interessant festzustellen, dass die Nazis die erste praktische entwickelt
pulse-jet engines for their V-8 rocket "buzz bombs." Puls-Jet-Motoren für ihre V-8-Rakete "buzz Bomben."
Hitler and the Nazi Hitler und die Nazi-
staff were exceptionally interested in ancient India and Tibet and sent Personal war außergewöhnlich im alten Indien und Tibet interessiert und geschickt
expeditions to both these places yearly, starting in the 30's, in order to Expeditionen in diesen beiden Orten jährlich, beginnend in den 30er Jahren, um
gather esoteric evidence that they did so, and perhaps it was from these sammeln esoterische Beweise dafür, dass sie dies taten, und vielleicht war es von diesen
people that the Nazis gained some of their scientific information. Menschen, dass die Nazis einen Teil ihrer wissenschaftlichen Informationen gewonnen. According Laut
to the Dronaparva, part of the Mahabharata, and the Ramayana, one Vimana zum Dronaparva, Teil des Mahabharata, und das Ramayana, ein Vimana
described was shaped like a sphere and born along at great speed on a beschrieben wurde wie eine Kugel geformt und entlang großer Geschwindigkeit auf ein geboren
mighty wind generated by mercury. mächtiger Wind durch Quecksilber erzeugt. It moved like a UFO, going up, down, Er bewegte sich wie ein UFO, geht nach oben, unten,
backwards and forwards as the pilot desired. hin und her, als der Pilot gewünscht. In another Indian source, the In einem anderen indischen Quelle, die
Samar, Vimanas were "iron machines, well-knit and smooth, with a charge of Samar, waren Vimanas "eisernen Maschinen, gut stricken und glatt, mit einer Ladung von
mercury that shot out of the back in the form of a roaring flame." It is Quecksilber, dass geschossen von der Rückseite in Form eines tosenden Flammen. "Es ist
possible that mercury did have something to do with the propulsion, or more möglich, dass Quecksilber hat etwas mit dem Antrieb zu tun haben, oder mehr
possibly, with the guidance system. möglicherweise mit dem Leitsystem. Curiously, Soviet scientists have Kurioserweise haben sowjetische Wissenschaftler
discovered what they call "age-old instruments used in navigating cosmic entdeckt, was sie "uralte Instrumente in der Navigation verwendet kosmischen nennen
vehicles" in caves in Turkestan and the Gobi Desert. The” devices" are Fahrzeuge "in Höhlen in Turkestan und der Wüste Gobi. Die" Geräte "sind
hemispherical objects of glass or porcelain, ending in a cone with a drop of halbkugelförmigen Objekte aus Glas oder Porzellan, endend in einem Kegel mit einem Tropfen
mercury inside. Quecksilber im Inneren.
Italian scientist, Dr. Roberto Pinotti, who has made an exhaustive Italienische Wissenschaftler Dr. Roberto Pinotti, der eine erschöpfende gemacht hat
study of the history of Indian astronautics, spoke at the World Space Studium der Geschichte der indischen Raumfahrt, sprach bei der World Space
Conference, explaining that the vimanas were similar to modern jet propelled Konferenz und erklärt, dass die Vimanas ähnlich modernen Jet waren angetrieben
flying machines. Flugmaschinen. He said certain descriptions of the Vimanas seemed 'too Er sagte, bestimmte Beschreibungen der Vimanas schien 'zu
detailed and technical in nature to be labeled as myth.' detaillierte und technischer Natur als Mythos bezeichnet werden. " He cited various texts Er zitierte verschiedene Texte
to show there were 32 secrets relating to the operation of Vimanas, some of für gab es 32 Geheimnisse Bezug auf den Betrieb der Vimanas, einige
which could be compared to modern day use of radar, solar energy and Dies könnte zu modernen Einsatz von Radar-, Solarenergie und verglichen werden
photography. Fotografie. Quoting from 'Vymanika Shastra' he said the ancient flying Zitat aus 'Vymanika Shastra ", sagte er der alten fliegenden
devices of India were made from special heat absorbing metals named Geräte wurden von Indien aus einem besonders hitzebeständigen gemacht absorbierenden Metallen benannt
'Somaka, Soundalike and Mourthwika.' 'Somaka, Soundalike und Mourthwika.' He said the text also discussed the Er sagte, der Text auch über die
seven kinds of mirror and lenses installed aboard for defensive and offensive sieben Arten von Spiegel und Linsen an Bord installierte für defensive und offensive
uses. verwendet. The so-called 'Pinjula Mirror' offered a sort of 'visual shield' preventing Die sogenannte 'Pinjula Mirror' bot eine Art "Sichtschutz" zu verhindern
the pilots from being blinded by 'evil rays' and the weapon 'Marika' used to die Piloten ab, von "bösen Strahlen" geblendet und der Waffe 'Marika' verwendet werden, um
shoot enemy aircraft 'does not seem too different from what we today called schießen feindliche Flugzeuge "scheint nicht viel anders als das, was wir heute als
laser technology.' Lasertechnologie. According to the Italian expert, the 'principles of Page 1 Laut dem italienischen Experte, Seite "Grundsätze der 1
propulsion as far as the descriptions were concerned, might be defined as Vortrieb Die Beschreibungen betrifft, könnte definiert werden als
electrical and chemical but solar energy was also involved. elektrischen und chemischen sondern Solarenergie war ebenfalls beteiligt. For instance, the Zum Beispiel kann die
'Tripura Vimana' mentioned in 'Vymanika Shastra' was a large craft operated "Tripura Vimana 'in' Vymanika Shastra 'erwähnt war ein großes Handwerk betrieben
by 'motive power generated by solar rays,' Dr. Pinotti said, adding 'its von 'Antriebskraft durch Sonneneinstrahlung erzeugt werden, "Dr. Pinotti und fügte hinzu," seine
elongated form was surely much closer to that of a modern blimp.' längliche Form war sicher sehr viel näher an dem eines modernen Luftschiff. "
Sophisticated design: According to Dr. Pinotti, the huge 'Shakuna Vimana' Anspruchsvolles Design: Laut Dr. Pinotti, der riesige "Shakuna Vimana '
described in the text 'might be defined as a cross between a plane and a im Text beschrieben "könnte als eine Kreuzung zwischen einem Flugzeug und einem definiert werden
rocket of our times and its design might remind one of today's space shuttle.' Rakete unserer Zeit und sein Design könnte erinnern an heutige Space Shuttle. "
'Surely, it expresses the most complex and sophisticated aeronautical design "Sicherlich, drückt es am meisten komplexe und anspruchsvolle Flugzeugbau
among all the other descriptions of Vimanas mentioned in the 'Vymanika unter all den anderen Beschreibungen von Vimanas in der 'Vymanika erwähnt
Shastra,' he exclaimed. Shastra, "rief er aus. Dr. Pinotti, said another text, ' Samarangana Dr. Pinotti, sagte ein anderer Text, 'Samarangana
Sutradhara' had 230 stanzas devoted to the principles of building Vimanas Sutradhara 'hatte 230 Strophen gewidmet den Grundsätzen des Gebäudes Vimanas
and their use in peace and war. und ihre Verwendung in Frieden und Krieg. He explained that ancient Aryans knew the Er erklärte, dass die alten Arier wusste
use of the element 'fire' as could be seen from their 'Astra' weapons that Verwendung des Elements "Feuer" wie konnte aus ihren 'Astra' Waffen zu sehen, dass
included Soposamhara (flame belching missile), Prasvapna (which caused enthalten Soposamhara (Flamme Aufstoßen Rakete), Prasvapna (was verursacht
sleep) and four kinds of Agni Astras that traveled in sheets of flame and Schlaf) und vier Arten von Agni Astras, die in Platten der Flamme gereist und
produced thunder. produziert Donner. He said the car that was supposed to go up to Er sagte, das Auto, das sollte eigentlich gehen bis zu
Suryamandal (solar system) and the Naksatramandala (stellar system) Suryamandal (Solaranlage) und die Naksatramandala (Sternsystem)
cannot be dismissed as a myth because of the 'technical nature' of its kann nicht als ein Mythos, weil der "technischen Charakter" seiner entlassen werden
description. Beschreibung. Dr. Pinotti said depictions of space travel, total destruction by Dr. Pinotti sagte Darstellungen der Raumfahrt, totale Zerstörung durch
incredible weapons and the fact that Vimanas resembled modern unidentified unglaubliche Waffen und die Tatsache, dass moderne Vimanas nicht identifizierte glich
flying objects would suggest that India had a 'superior but forgotten Flugobjekte würde vorschlagen, dass Indien eine "überlegene hatte aber vergessen
civilization.' Zivilisation. "
India, according to Dr. V. Raghavan, retired head of the Sanskrit Indien, so Dr. V. Raghavan, zog den Kopf des Sanskrit
department of India‟s prestigious University of Madras, was playing host to Department of India "s prestigeträchtigen Universität von Madras, war Gastgeber für
extraterrestrials in prehistory. Außerirdische in der Vorgeschichte. He contends that centuries-old documents in Er behauptet, dass Jahrhunderte alte Dokumente in
Sanskrit (the classical language of India and Hinduism) prove that aliens Sanskrit (der klassischen Sprache Indiens und des Hinduismus) beweisen, dass Außerirdische
from outer space visited his nation. aus dem Weltraum besucht seine Nation. "Fifty years of researching this ancient "Fünfzig Jahre der Erforschung dieser alten
works convinces me that there are livings beings on other planets and that Arbeiten überzeugt mich, dass es Lebensunterhalt Wesen auf anderen Planeten, und dass
they visited earth as far back as 4,000 BC,” The scholar says. sie besuchten Erde so weit zurück wie 4000 v. Chr., "Der Gelehrte sagt. "There‟s just "Es gibt" s nur
a mass of fascinating information about flying machines, even fantastic eine Masse von faszinierenden Informationen über Flugmaschinen, sogar fantastisch
science fiction weapons that can be found in translations of the Vedas Science-Fiction-Waffen, die in Übersetzungen der Veden zu finden sind
(scriptures), Indian epics, and other ancient Sanskrit texts. (Schriften), indischen Epen, und anderen alten Sanskrit-Texten. ”In the "In der
Mahabharata there is mention of divine lighting and ray weapons, even a Mahabharata gibt es Erwähnung der göttlichen Licht und Ray Waffen, sogar eine
kind of hypnotic weapon. Art hypnotischer Waffe. And in the Ramayana, there is a description of Und in der Ramayana, gibt es eine Beschreibung der
Vimanas, or flying machines that navigated at great heights with the aid of Vimanas oder Flugmaschinen, die in großen Höhen mit Hilfe der navigierten
quicksilver and a great propulsive wind." The Ramayana describes a beautiful Quecksilber und eine große treibende Wind. "Das Ramayana beschreibt eine schöne
aerial chariot which 'arrived shining…a wonderful divine car that sped Antenne Wagen, die "angekommen scheint ... ein wunderbares Auto, das göttliche beschleunigt
through the air'. durch die Luft ". In another passage, there is mention of a chariot being seen An anderer Stelle die Rede ist von einem Wagen gesehen
'sailing overhead like a moon.' "Segeln Overhead wie ein Mond. ' The Mahabharata describes “At Rama‟s Das Mahabharata beschreibt "In Rama" s
behest, the magnificent chariot rose up to a mountain of clouds” Another Geheiß, stieg der herrliche Wagen bis zu einem Berg von Wolken "Ein weiterer
passage reads: “Bhima flew with his Vimana on an enormous ray which was Passage lautet: "Bhima flog mit seiner Vimana auf einem riesigen Strahl, der war
as brilliant as the sun and made a noise like the thunder of a storm." In the so glänzend wie die Sonne und machte ein Geräusch wie das Donnern eines Gewitters. "In der
ancient Vymanka-Shastra (science of aeronautics), there is a description of a alten Vymanka-Shastra (Wissenschaft der Luftfahrt), gibt es eine Beschreibung eines
Vimana: "An apparatus which can go by its own force, from place to place or Vimana: "Eine Vorrichtung, die aus eigener Kraft gehen können, von Ort zu Ort oder
globe to globe." Dr. Raghavan points out, "The text‟s revelations become Globus zu Globus. "Dr. Raghavan darauf hinweist," den Text "s Offenbarungen geworden
even more astounding. umso erstaunlicher. Thirty-one parts-of which the machine consists, are Thirty-one-Teile, von denen die Maschine besteht, sind
described, including a photographing mirror underneath. beschrieben, einschließlich einem Spiegel unter Fotografieren. The text also Der Text auch
enumerates 16 kinds of metal that are needed to construct the flying vehicle, zählt 16 Arten von Metall, das benötigt wird, um die Fluggeräts zu konstruieren,
But only three of them are known to us today. Aber nur drei von ihnen sind uns heute bekannt. The rest remain Der Rest bleibt
untranslatable." unübersetzbar. "
Dr. AV Krishna Murty, professor of aeronautics at the Indian Dr. AV Krishna Murty, Professor für Aeronautik an der indischen
Institute of Science in Bangalore says, "the ancient Indian Vedas and other Institute of Science in Bangalore sagt, "die alten indischen Veden und andere
text refer to aeronautics, spaceships, flying machines, and even astronauts. Text beziehen sich auf Luft-und Raumfahrt, Raumschiffe, fliegende Maschinen und sogar Astronauten.
A study of the Sanskrit texts has convinced me that ancient India did know Eine Untersuchung der Sanskrit-Texten hat mich davon überzeugt, dass das alte Indien wusste,
the secret of building flying machines-and that those machines were Das Geheimnis des Bau-und Flugmaschinen, dass diese Maschinen waren
patterned after spaceships coming from other planets." nach dem Vorbild Raumschiffe von anderen Planeten kommen. "
In the Mahabharatra, we learn that an individual named Asura Maya had a In der Mahabharatra erfahren wir, dass eine Person namens Asura Maya hatte ein
Vimana measuring twelve cubits in circumference, with four strong wheels. Vimana Messung zwölf Ellen im Umfang, mit vier starken Rädern.
The poem is a veritable gold mine of information relating to conflicts between Das Gedicht ist eine wahre Goldgrube an Informationen im Zusammenhang mit Konflikten zwischen
gods who settled their differences apparently using weapons as lethal as the Götter, die ihre Differenzen beigelegt offenbar mit Waffen so tödlich wie die
ones we are capable of deploying. diejenigen, die wir sind in der Lage den Einsatz. Apart from 'blazing missiles', the poem Abgesehen von 'Blazing Raketen', das Gedicht
records the use of other deadly weapons. zeichnet die Verwendung von anderen tödlichen Waffen. 'Indra's Dart' operated via a 'Indra Dart' über eine betrieben
circular 'reflector'. Rundschreiben "Reflektor". When switched on, it produced a 'shaft of light' which, Wenn eingeschaltet, erzeugt es eine "Welle des Lichts ', die,
when focused on any target, immediately 'consumed it with its power'. wenn auf einem beliebigen Ziel konzentriert, sofort 'es mit seiner Kraft verbraucht ". In In
one particular exchange, the hero, Krishna, is pursuing his enemy, Salva, in ein bestimmtes Amt, der Held, Krishna, verfolgt seinen Feind, Salva, in
the sky, when Salva's Vimana, the Saubha is made invisible in some way. der Himmel, wenn die Salva Vimana wird die Saubha unsichtbar gemacht in gewisser Weise.
Undeterred, Krishna immediately fires off a special weapon: 'I quickly laid on Unbeirrt Krishna sofort feuert eine besondere Waffe: "Ich legte schnell auf
an arrow, which killed by seeking out sound'. ein Pfeil, der durch die Suche nach Klang "getötet. Many other terrible weapons Viele andere schreckliche Waffen
are described in the Mahabharata, but the most fearsome of all is the one sind im Mahabharata beschrieben, aber die meisten gefürchteten von allen ist die ein
used against the Vrishis. eingesetzt gegen die Vrishis. The narrative records Gurkha flying in his swift and Die Erzählung Aufzeichnungen Gurkha Fliegen in seiner schnellen und
powerful Vimana hurled against the three cities of the Vrishis and Andhakas a leistungsstarke Vimana gegen die drei Städte der Vrishis geschleudert und Andhakas ein
single projectile charged with all the power of the Universe. einziges Geschoß mit der ganzen Kraft des Universums berechnet. An incandescent Eine glühende
column of smoke and fire, as brilliant as ten thousands suns, rose in its Säule von Rauch und Feuer, so brillant wie zehntausend Sonnen, erhob sich in seiner
entire splendor. ganze Pracht. It was the unknown weapon, the Iron Thunderbolt, a Es war der unbekannte Waffe, der Eiserne Thunderbolt, eine
gigantic messenger of death which reduced to ashes the entire race of the gigantische Bote des Todes, die in Schutt und Asche das gesamte Rennen von der
Vrishnis and Andhakas. Vrishnis und Andhakas. The after-affects of this Iron Thunderbolt have an Die nach-wirkt sich dieses Eisen haben ein Thunderbolt
ominously recognizable ring. ominös erkennbar Ring. Apparently, those killed by it were so burnt that Offenbar waren die von ihm getötet, so verbrannt, dass
their corpses were unidentifiable. Ihre Leichen wurden nicht identifizierbar. The survivor‟s fared little better, as it Der Überlebende "s erging es kaum besser, als es
caused their hair and nails to fall out. verursacht ihre Haare und Nägel fallen aus. Perhaps the most disturbing and Vielleicht ist die beunruhigende und
challenging, information about these allegedly mythical Vihmanas in the eine Herausforderung, Informationen über diese angeblich mythischen Vihmanas in der
ancient records is that there are some matter-of-fact records, describing how alten Aufzeichnungen ist, dass es einige matter-of-fact Aufzeichnungen, die beschreiben, wie
to build one. , einen zu bauen. In their way, the instructions are quite precise. Auf ihre Weise sind die Anweisungen ganz genau.
The Indian Emperor Ashoka started a "Secret Society of the Nine Unknown Der indische Kaiser Ashoka begann eine "Secret Society of the Nine Unknown
Men”: great Indian scientists who were supposed to catalogue the many Men ": große indische Wissenschaftler, die angeblich den Katalog wurden viele
sciences. Wissenschaften. Ashoka kept their work secret because he was afraid that the Ashoka hielt ihre Arbeit geheim, weil er Angst hatte, dass die
advanced science catalogued by these men, culled from ancient Indian fortgeschrittenen Wissenschaft von diesen Männern katalogisiert, aus alten indischen gekeult
sources, would be used for the evil purpose of war. Quellen, würde für den bösen Zweck des Krieges eingesetzt werden. The” Nine Unknown Men" Die "Neun Unbekannte Männer"
wrote a total of nine books, presumably one each. schrieb insgesamt neun Bücher, vermutlich ein jeder. One of the books was "The Eines der Bücher war "Die
Secrets of Gravitation", which dealt chiefly with "gravity control." It is Geheimnisse der Gravitation ", die vor allem behandelt" Schwerkraft Kontrolle. "Es ist
presumably still around somewhere, kept in a secret library in India, Tibet or vermutlich immer noch irgendwo herum, gehalten in einer geheimen Bibliothek in Indien, Tibet oder
perhaps even in North America somewhere. vielleicht sogar irgendwo in Nordamerika.
Years ago, the Chinese discovered some Sanskrit documents in Lhasa, Vor Jahren entdeckten die Chinesen einige Sanskrit Dokumente in Lhasa,
Tibet and sent them to the University of Chandrigarh to be translated. Tibet und schickte sie an der University of Chandrigarh übersetzt werden.
According to Dr. Ruth Reyna of the University the documents contain Laut Dr. Ruth Reyna von der Universität die Dokumente enthalten
directions for building interstellar spaceships! Richtungen für das Bauen interstellaren Raumschiffe! Their method of propulsion, Ihre Art des Antriebs,
she said, was "anti- gravitational" and was based upon a system analogous sie sagte, war "Anti-Schwerkraft" und wurde auf ein System analog der Basis
to that of "laghima," the unknown power of the ego existing in man's zu, dass der "laghima," das unbekannte Macht des Egos in bestehende Mannes
physiological makeup, "a centrifugal force strong enough to counteract all physiologischen Make-up ", eine Zentrifugalkraft stark genug, um alle entgegenwirken
gravitational pull." According to Hindu Yogis, it is this same "laghima" which Anziehungskraft. "Nach der Hindu-Yogis, ist es der gleiche" laghima ", die
enables a person to levitate. ermöglicht es einer Person zu schweben. Dr. Reyna said that on board these machines, Dr. Reyna sagte, dass an Bord dieser Maschinen,
called "Astras" by the ancient Indian text could send a detachment of men namens "Astras" von der alten indischen Text kann senden Sie eine Ablösung der Männer
onto any planet. auf jedem Planeten. The manuscripts were also said to reveal the secret of Die Manuskripte wurden auch gesagt, um das Geheimnis enthüllen
"antima"; "the cap of invisibility" and "garima"; "how to become as heavy as "Antima"; "die Tarnkappe" und "Garima", "How to become so schwer wie
a mountain of lead.” The Ramayana contains a highly detailed story about a ein Berg von Blei. "Das Ramayana enthält eine sehr ausführliche Geschichte über einen
trip to the moon in a Vimana (Astra), and in fact describes a battle on the Reise zum Mond in einem Vimana (Astra), und in der Tat beschreibt eine Schlacht auf dem
moon with an "Asvin" (or Atlantean") airship. Mond mit einer "Asvin" (oder atlantischen ") Luftschiff.
At least 20 passages in the Rigveda (1028 hymns to the gods) refer Mindestens 20 Passagen in der Rigveda (1028 Hymnen an die Götter) beziehen sich
exclusively to the flying vehicle of the Asvins. ausschließlich auf das fliegende Vehikel der Asvins. This flying machine is Dieses Fluggerät ist
represented as three-storied, triangular and three –wheeled. vertreten wie dreistöckige, dreieckig und mit drei Rädern. It could carry at Es könnte bei zu tragen
least three passengers. mindestens drei Passagiere. According to tradition the machine was made of gold, Nach der Überlieferung wurde die Maschine aus Gold,
silver and iron, and had two wings. Silber und Eisen, und hatte zwei Flügel. With this flying machine the Asvins saved Mit dieser Flugmaschine die Asvins gerettet
King Bhujyu who was in distress at sea König Bhujyu, die in Seenot war
. .
The description of these ancient flying machines in old Indian texts are Die Beschreibung dieser alten Flugmaschinen in alten indischen Texten sind
amazingly precise. erstaunlich präzise. The difficulty we are faced with today is basically that the Die Schwierigkeit, mit der wir heute konfrontiert sind, ist im Grunde, dass die
texts mention various metals and alloys which we have no understanding of. Texte erwähnen verschiedenen Metallen und Legierungen, die wir haben kein Verständnis für.
In the Amarangasutradhara five flying machines were originally built for the In den fünf Amarangasutradhara Flugmaschinen wurden ursprünglich für das gebaut
gods Brahma, Vishnu, Yama, Kuvera and Indra. Götter Brahma, Vishnu, Yama, Kuvera und Indra. Later there were some Später gab es einige
additions. Ergänzungen. Four main types of flying Vimanas are described: Rukma, Sundara, Vier Arten von fliegenden Vimanas werden beschrieben: Rukma, Sundara,
Tripura and Sakuna. Tripura und Sakuna. The Rukma were conical in shape and dyed gold, Die Rukma waren konisch geformt und gefärbt Gold,
whereas the Sundata were like rockets and had a silver sheen. während die Sundata waren wie Raketen und hatte einen silbernen Glanz. The Tripura Die Tripura
were three-storied and the Sakuna looked like birds. waren dreistöckige und die Sakuna sah aus wie Vögel. There were 113 Es gab 113
subdivisions of these four main types that differed only in minor details. Unterteilungen dieser vier wichtigsten Arten, die nur in Kleinigkeiten unterscheiden. The Die
position and functioning of the solar energy collectors are described in the Position und Funktionsweise der Solarenergie Kollektoren werden in der beschriebenen
Vaimanika Shastra. Vaimanika Shastra. It says that eight tubes had to be made of special glass Er sagt, dass acht Röhren aus Spezialglas werden musste
absorbing the sun‟s ray. Aufnahme der Sonne "s ray. A whole series of details are listed, some of which Eine ganze Reihe von Einzelheiten aufgeführt sind, von denen einige
we do not understand. wir nicht verstehen. The Amaranganasutradhara even explains the drive, Die Amaranganasutradhara sogar erklärt das Laufwerk,
the controls and the fuel for the flying machine. die Kontrollen und der Brennstoff für die Flugmaschine. It says that quicksilver and Er sagt, dass Quecksilber und
„Rasa‟ were used. "Rasa" verwendet wurden. Unfortunately we do not yet know what “Rasa‟ was. Leider haben wir noch nicht wissen, was "Rasa" war. Ten Zehn
sections deal with themes such as pilot training, flight paths, the individual Abschnitte befassen sich mit Themen wie Pilotenausbildung, Flugwege, die einzelnen
parts of flying machines, as well as clothing for pilots and passengers, and Teile der Flugmaschinen, sowie Kleidung für Piloten und Passagiere, und
the food recommended for long flights. das Essen für lange Flüge zu empfehlen. There was much technical detail: the Es gab viel technisches Detail: Die
metals used, heat-absorbing metals and their melting point, the propulsion Metalle, wärmeabsorbierenden Metallen und ihren Schmelzpunkt, der Antrieb
units and various types of flying machines. Einheiten und verschiedene Arten von Flugmaschinen. The information about metals Die Informationen über Metalle
used in construction name three sorts, somala, soundaalika and mourthwika. eingesetzt in Konstruktion Namen drei Arten, somala, soundaalika und mourthwika.
If they were mixed in the right proportions, the result was 16 kinds of heat- Wenn sie im richtigen Verhältnis gemischt wurden, war das Ergebnis 16 Arten von Wärme-
absorbing metals with names like ushnambhara, ushnapaa, raajaamlatrit, absorbierenden Metallen mit Namen wie ushnambhara, ushnapaa, raajaamlatrit,
etc. which cannot be translated into English. etc., die nicht ins Englische übersetzt werden können. The texts also explained how to Die Texte auch erklärt, wie man
clean metals, the acids such as lemon or apple to be used and the correct saubere Metalle, um die Säuren wie Zitronen-oder Apfel verwendet werden und die richtige
mixture, the right oils to work with and the correct temperature for them. Mischung, um die richtigen Öle mit arbeiten und die richtige Temperatur für sie.
Seven types of engine are described with the special functions for which they Sieben Arten von Motoren sind die speziellen Funktionen, für den sie
are suited and the altitudes at which they work best. geeignet sind und die Höhen, in denen sie am besten funktionieren. The catalogue is not Der Katalog ist nicht
short of data about the size of the machines, which had stories, nor of their kurz von Daten über die Größe der Maschinen, die Geschichten hatten, noch von ihren
suitability for various purposes. Eignung für verschiedene Zwecke.
The Samara Sutradhara is a scientific treatise dealing with every Die Samara Sutradhara ist eine wissenschaftliche Abhandlung über jeden
possible angle of air travel in a Vimana. möglichen Winkel für eine Flugreise in einem Vimana. There are 230 stanzas dealing with Es gibt 230 Strophen Umgang mit
the construction, take-off, cruising for thousand of miles, normal and forced der Bau, Start-, Kreuzfahrt für Tausende von Meilen, normal und gezwungen
landings and even possible collisions with birds. Landungen und sogar mögliche Kollisionen mit Vögeln. In 1875, the Vaimanika Im Jahre 1875, die Vaimanika
Sastra, (or Vymaanika-Shaastra) a fourth century BC text written by Sastra, (oder Vymaanika-Shaastra) einen vierten Jahrhundert v. Chr. Text geschrieben von
Bharadvajy the Wise, using even older texts as his source, was rediscovered Bharadvajy den Wise, mit noch älteren Texten als seine Quelle, wurde wiederentdeckt
in a temple in India. in einem Tempel in Indien. It dealt with the operation of Vimanas and included Er befasste sich mit dem Betrieb von Vimanas und enthalten
information on the steering, precautions for long flights, protection of the Informationen über die Lenkung, Vorsichtsmaßnahmen für lange Flüge, Schutz der
airships from storms and lightning and how to switch the drive to "solar Luftschiffe von Stürmen und Blitzen, und wie um das Laufwerk zu "Solar Switch
energy" from a free energy source which sounds like "anti-gravity." The text Energie "aus einer freien Energiequelle, die klingt wie" Anti-Schwerkraft. "Der Text
has eight chapters with diagrams, describing three types of aircraft, including sich in acht Kapitel mit Diagrammen, beschreibt drei Arten von Luftfahrzeugen, einschließlich
apparatuses that could neither catch on fire nor break. Apparate, die weder Feuer noch auf Pause fangen konnte. It also mentions 31 Es erwähnt auch, 31
essential parts of these vehicles and 16 materials from which they are wesentliche Teile dieser Fahrzeuge und 16 Materialien, aus denen sie
constructed, which absorb light and heat; for which reason they were konstruiert, absorbieren das Licht und Wärme; weshalb sie waren
considered suitable for the construction of Vimanas. als geeignet für die Konstruktion von Vimanas. (This document has (Dieses Dokument hat
been translated into English and is available by writing the publisher: wurden ins Englische übersetzt und ist durch das Schreiben des Verlages zur Verfügung:
“Vymaanidashaastra Aeronautics” by Maharishi Bharadwaaja, translated into "Vymaanidashaastra Aeronautics" von Maharishi Bharadwaaja, übersetzt in
English and edited, printed and published by Mr. GRJosyer, Mysore, India, Englisch und bearbeitet, gedruckt und herausgegeben von Herrn GRJosyer, Mysore, Indien,
1979. 1979. Mr. Josyer is the director of the International Academy of Sanskrit Herr Josyer ist der Direktor der International Academy of Sanskrit
Investigation, located in Mysore.) Bharadvajy the Wise refers to no less than Untersuchung, in Mysore entfernt.) Bharadvajy der Weise bezieht sich auf nicht weniger als
seventy authorities and 10 experts of air travel in antiquity. 70 Behörden und 10 Experten für eine Flugreise in der Antike. (These sources (Diese Quellen
are now lost.) Vimanas were kept in a Vimana Griha, a kind of hanger, and sind verloren.) Vimanas wurden in einem Vimana Griha, eine Art des Bügels gehalten, und
were sometimes said to be propelled by a yellowish-white liquid and Manchmal wurden angeblich von einer gelblich-weiße Flüssigkeit angetrieben werden und
sometimes by some sort of mercury compound, though writers seem manchmal durch eine Art von Quecksilber-Verbindung, obwohl Autoren scheinen
confused in this matter. verwirrt in dieser Angelegenheit. It is most likely that the later writers on Vimanas, Es ist sehr wahrscheinlich, dass die späteren Autoren, die über Vimanas,
wrote as observers and from earlier texts, and were understandably confused schrieb als Beobachter und aus früheren Texten und waren verständlicherweise verwirrt
on the principle of their propulsion. auf dem Prinzip der ihren Antrieb. The "yellowish- white liquid" sounds Die "gelblich-weiße Flüssigkeit" Sounds
suspiciously like gasoline, and perhaps Vimanas had a number of different verdächtig nach Benzin, und vielleicht Vimanas hatte eine Reihe von verschiedenen
propulsion sources, including combustion engines and even "pulse-jet" Antriebs-Quellen, einschließlich Verbrennungsmotoren und sogar "Puls-Jet"
engines. Motoren.
It is interesting to note, that the Nazis developed the first practical Es ist interessant festzustellen, dass die Nazis die erste praktische entwickelt
pulse-jet engines for their V-8 rocket "buzz bombs." Puls-Jet-Motoren für ihre V-8-Rakete "buzz Bomben."
Hitler and the Nazi Hitler und die Nazi-
staff were exceptionally interested in ancient India and Tibet and sent Personal war außergewöhnlich im alten Indien und Tibet interessiert und geschickt
expeditions to both these places yearly, starting in the 30's, in order to Expeditionen in diesen beiden Orten jährlich, beginnend in den 30er Jahren, um
gather esoteric evidence that they did so, and perhaps it was from these sammeln esoterische Beweise dafür, dass sie dies taten, und vielleicht war es von diesen
people that the Nazis gained some of their scientific information. Menschen, dass die Nazis einen Teil ihrer wissenschaftlichen Informationen gewonnen. According Laut
to the Dronaparva, part of the Mahabharata, and the Ramayana, one Vimana zum Dronaparva, Teil des Mahabharata, und das Ramayana, ein Vimana
described was shaped like a sphere and born along at great speed on a beschrieben wurde wie eine Kugel geformt und entlang großer Geschwindigkeit auf ein geboren
mighty wind generated by mercury. mächtiger Wind durch Quecksilber erzeugt. It moved like a UFO, going up, down, Er bewegte sich wie ein UFO, geht nach oben, unten,
backwards and forwards as the pilot desired. hin und her, als der Pilot gewünscht. In another Indian source, the In einem anderen indischen Quelle, die
Samar, Vimanas were "iron machines, well-knit and smooth, with a charge of Samar, waren Vimanas "eisernen Maschinen, gut stricken und glatt, mit einer Ladung von
mercury that shot out of the back in the form of a roaring flame." It is Quecksilber, dass geschossen von der Rückseite in Form eines tosenden Flammen. "Es ist
possible that mercury did have something to do with the propulsion, or more möglich, dass Quecksilber hat etwas mit dem Antrieb zu tun haben, oder mehr
possibly, with the guidance system. möglicherweise mit dem Leitsystem. Curiously, Soviet scientists have Kurioserweise haben sowjetische Wissenschaftler
discovered what they call "age-old instruments used in navigating cosmic entdeckt, was sie "uralte Instrumente in der Navigation verwendet kosmischen nennen
vehicles" in caves in Turkestan and the Gobi Desert. The” devices" are Fahrzeuge "in Höhlen in Turkestan und der Wüste Gobi. Die" Geräte "sind
hemispherical objects of glass or porcelain, ending in a cone with a drop of halbkugelförmigen Objekte aus Glas oder Porzellan, endend in einem Kegel mit einem Tropfen
mercury inside. Quecksilber im Inneren.
The Vedas, thought to be the oldest of all the Indian texts, describe Die Veden, als die älteste aller indischen Texten sein, beschreiben
Vimanas of various shapes and sizes: the "ahnihotravimana" with two Vimanas von verschiedenen Formen und Größen: die "ahnihotravimana" mit zwei
engines, the"elephant-vimana" with more engines, and other types named Motoren, die "Elefanten-vimana" mit mehr Motoren und andere Arten benannt
after the kingfisher, ibis and other animals. nach der Eisvogel, Ibis und andere Tiere. Unfortunately, Vimanas, like Leider Vimanas, wie
most scientific discoveries, were ultimately used for war. die meisten wissenschaftlichen Entdeckungen, wurden schließlich für den Krieg verwendet. The Atlanteans, Die Atlanter,
known as "Asvins" in the Indian writings, were more advanced bekannt als "Asvins" in den indischen Schriften, waren weiter fortgeschritten
technologically than the Indians. technologisch als die Inder. Some information has come down through Einige Informationen hat unten durch kommen
esoteric, "occult" sources which describe their flying machines as similar, if Esoterik, "okkulte" Quellen, die ihren fliegenden Kisten beschreiben als ähnlich, wenn
not identical to Vimanas. nicht identisch mit Vimanas. The Atlantean Vailixi were generally "cigar shaped" Die atlantische Vailixi waren in der Regel "zigarrenförmigen"
and had the capability of maneuvering underwater as well as in the und hatte die Fähigkeit Manövrieren Wasser, genauso wie in der
atmosphere or even outer space. Atmosphäre oder gar den Weltraum. Other vehicles, like the Vimanas, were Andere Fahrzeuge, wie die Vimanas, waren
saucer shaped, and could also be submerged. Untertasse geformt, und könnte auch getaucht werden. In a 1966 article, Eklal In einem 1966 Artikel, Eklal
Kueshana (author of "The Ultimate Frontier") wrote that the Vailixi were first Kueshana (Autor von "The Ultimate Frontier") schrieb, dass die ersten waren Vailixi
developed in Atlantis 20,000 years ago, and the most common ones were entwickelt in Atlantis vor 20.000 Jahren, und die gebräuchlichsten waren
"saucer shaped of generally trapezoidal cross- section with three "Schale mit im allgemeinen trapezförmigen Querschnitt mit drei geformt
hemispherical engine pods on the underside. halbkugelförmigen Triebwerksgondeln auf der Unterseite. They used a mechanical Sie benutzten eine mechanische
antigravity device driven by engines developing approximately 80,000 Anti-Schwerkraft-Gerät von Motoren entwickeln ca. 80.000 angetrieben
horsepower. PS.
According to the Indian texts, the Atlanteans used their flying machines, "the Nach Angaben der indischen Texten, die Atlanter ihre Flugmaschinen eingesetzt ", das
Vailixi," to subjugate the world. The Ramayana, Mahabarata and other texts Vailixi, um "die Welt zu unterjochen. Dem Ramayana, Mahabharata und andere Texte
speak of the hideous war that took place, some ten or twelve thousand years sprechen von dem furchtbaren Krieg, stattgefunden hat, etwa zehn oder 12.000 Jahre
ago between Atlantis and Rama using weapons of destruction that could not Vor zwischen Atlantis und Rama mit Waffen der Zerstörung, die konnten nicht
be imagined by readers until the second half of this century. von den Lesern erst in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts vorstellen. The Die
Mahabharata goes on to tell the awesome destructiveness of the war: "...(the Mahabharata geht um die großartige Zerstörungswut des Krieges erzählen: "... (das
weapon was) a single projectile charged with all the power of the Universe. Waffe war) ein einziges Projektil mit der ganzen Kraft des Universums berechnet.
An incandescent column of smoke and flame as bright as the thousand suns Eine glühende Säule von Rauch und Flammen so hell wie der tausend Sonnen
rose in its entire splendor. stieg in seiner ganzen Pracht. An iron thunderbolt, a gigantic messenger of Ein eiserner Blitz, ein gigantischer Bote
death, reduced to ashes the entire race of the Vrishnis and the Andhakas. Tod, zu Asche die gesamte Rasse der Vrishnis und den Andhakas.
The corpses were so burned as to be unrecognizable. Die Leichen wurden verbrannt, so bis zur Unkenntlichkeit. The hair and nails fell Die Haare und Nägel fielen
out; pottery broke without apparent cause, and the birds turned white.... heraus; Töpferei brach ohne ersichtlichen Grund, und die Vögel wurden weiß ....
after a few hours all foodstuffs were infected.... nach wenigen Stunden alle Lebensmittel infiziert waren .... to escape from this fire, the von diesem Feuer zu entkommen, die
soldiers threw themselves in streams to wash themselves and their Soldaten warfen sich in Strömen, sich und ihre waschen
equipment..." It would seem that the Mahabharata is describing an atomic Ausstattung ... "Es scheint, dass das Mahabharata beschreibt eine atomare
war! Krieg! References like this one are not isolated; but battles, using a fantastic Referenzen wie diese sind nicht isoliert, sondern Schlachten, mit einem fantastischen
array of weapons and aerial vehicles are common in all the epic Indian
books. Bücher.
Quelle: http://www.burlingtonnews.net http://www.burlingtonnews.net
Kapitel 11 Ufos aus anderen Dimensionen
Inhaltsverzeichnis:
1. Artikel: Das Studium der physikalischen Aspekte des UFO-Phänomens
2. Artikel: Die Definition des zu lösenden Problems
3. Artikel: Ist die Wissenschaft der Außerirdischen unzugänglich?
4. Artikel: Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen!
5. Artikel: Parallele Universen
6. Artikel: Die Zeitmaschine
7. Artikel: Die UFOs
8. Artikel: Die Geschichte der NATO
9. Artikel: Die Kuba-Krise
10. Artikel: Die Jahrzehnte unter der Einwirkung der versehentlichen Entdeckung des EMP
11. Artikel: Der zweite Anlauf zum dritten Weltkrieg
12. Artikel: Die Massenmedien
13. Artikel: Die Journalisten
14. Artikel: Die Meinungsbildungsfunktion
15. Artikel: Die Informationsfunktion
16. Artikel: Die Thematisierungsfunktion
17. Artikel: Die Kritik- und Kontrollfunktion
1. Artikel: Das Studium der physikalischen Aspekte
des UFO-Phänomens
Auszug aus: « Où en sommes-nous en ufologie ? » 1
A. Meessen
Professor Emeritus der Katholischen Universität Löwen, Louvain-la-Neuve, Belgien
Dieses Studium ist unentbehrlich!
Wenn ich die Entwicklung der Ufologie während der letzten 50 Jahre betrachte und
vor allem das, was sich während und nach der „Belgischen Welle“ ereignet hat, fühle ich mich gezwungen daraus zu schließen, dass es nicht genügt, fortwährend mehr und mehr Zeugenaussagen und objektive Befunde zu sammeln. Um die indifferente oder passive Haltung der Weltgemeinde der Wissenschaftler dem UFO-Phänomen gegenüber zu verändern, ist es auch nötig zu zeigen, dass die beobachteten Tatsachen nicht irrational sind! Das führt jedoch zu einer paradoxen Situation, denn man will die Tatsachen nicht untersuchen, weil man sie nicht begreift, und um sie begreifen zu können, müsste man sich doch entschließen sie zu untersuchen!
Wir können natürlich behaupten, dass diese Tatsachen viel zu außergewöhnlich sind, um sie ernst nehmen zu können. Wir müssten aber dann von der inneren Logik des gestellten Problems ausgehen. Wenn UFOs Maschinen wären, die von außerirdischen Intelligenzen konstruiert und gesteuert werden, und wenn diese Wesen sogar fähig sein sollten, den interstellaren Raum zu durchqueren, dann wären wir, in der Tat, mit einer unvergleichbaren Situation konfrontiert, aber das genügt nicht, um diese Möglichkeit einfach beiseite zu schieben. Im Gegenteil, man müsste gerade dieses Problem, wegen seiner möglichen Implikationen, mit Entschlossenheit und unter Einsatz aller nötigen Mittel, sehr gründlich untersuchen. Das was wir bisher über das Verhalten dieser fliegenden Objekte, unbekannten Ursprungs, in Erfahrung bringen konnten, bedeutet ja vor allem, dass sie fähig sein müssten eine uns unbekannte Energiequelle anzuzapfen! Das wäre schon ein ausreichender Grund, um die beobachtbaren Eigenschaften der UFOs besser kennen zu lernen und um wenigstens zu versuchen, sie zu verstehen.
Das Studium der physikalischen Aspekte des UFO-Phänomens konfrontiert uns
allerdings mit sehr komplexen und schwierigen Problemen, aber auch das liefert keine hinreichende Rechtfertigung um indifferent zu bleiben. Lasst uns doch einfach damit beginnen, wenigstens jene Probleme zu lösen, die lösbar sein müssten. Es ist nur erforderlich, dass wir bereit sind oft beobachtete Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen und zu versuchen, sie durch kreative, aber rigorose Anwendung von bekannten physikalischen Gesetzen zu erklären. Das ist die normale wissenschaftliche Prozedur.
Wir dürfen uns nicht über das Risiko beklagen, vielleicht nie das gestellte Ziel zu
erreichen, wenn wir uns nicht entschließen uns auf den Weg dorthin zu begeben.
1 Inforespace, n° 100, 5-40 (2000) und http://www.meessen.net/AMeessen. Die Übersetzung des 2.
Kapitels wurde vom Autor bestätigt und etwas angepasst.
2 Man kann nicht alle Probleme auf einmal lösen, aber Schritt für Schritt voran gehen.
Dann werden wir auch nach und nach weiter sehen. Die Grundmotivation jeglicher
wissenschaftlichen Forschung war immer die Fähigkeit erstaunt zu sein und das
Unbegreifliche verstehen zu wollen. Die Schwierigkeiten die das mit sich bringen
wird, sind zwar nicht zu unterschätzen, aber die größten Schwierigkeiten scheinen
mehr von äußeren Faktoren abzuhängen, als vom eigentlichen Kern der Sache. Es
gibt, in der Tat, psychosoziologische Sperren, die im folgenden Kapitel genauer
besprochen werden1. Jetzt ist aber schon festzustellen, dass scheinbar logische
Vorwände in den Vordergrund geschoben werden, um in wissenschaftlichen Kreisen, auch weiterhin Passivität zu rechtfertigen.
Hubert Reeves2 bezieht sich zuerst auf den „Condon-Bericht“, mit der Annahme, es handele sich tatsächlich um eine wissenschaftliche Studie. Wenn man jedoch den Inhalt und vor allem den Kontext dieser Studie untersucht, stellt man fest, dass sie nicht in objektiver Weise durchgeführt wurde, und man versteht auch warum das so war.
3. Dann bringt Reeves ein Argument, um überhaupt keine wissenschaftliche Untersuchung des UFO-Problems zu betreiben. Anstatt durch UFOs verursachte physikalische Effekte zu untersuchen, was nötig wäre um ein objektives Urteil zu fällen, stützt der Astrophysiker Reeves sich auf die Ansichten des Psychoanalytikers Carl-Gustav Jung.
4. Er behauptete, es handele sich nur um Auswirkungen des „kollektiven Unterbewusstseins“. Als Psychiater, führte er diesen Begriff ein, um
gewisse Traumdeutungen und eine Interpretation alter Mythen, die sich auf „Visionen im Himmel“ beziehen, rechtfertigen zu können. Die Methode der „freien Assoziation“ führte dann auch zu einer Beziehung zwischen neuzeitlichen UFO-Beobachtungen und gewissen Mythen der Antike. Es wurde einfach angenommen, dass beides durch den unbewussten Wunsch entsteht, mit höhergestellten Mächten in Kontakt zu treten.
Das ist eine charmante Idee, aber bei allem Respekt für Hubert Reeves stelle ich fest, dass er sich ihrer nur bedient, ohne sie zu beweisen. Er begnügt sich mit einer Behauptung. „Man kann in dem UFO-Phänomen die Wiedergeburt einer alten
Mythologie sehen, die in moderne Vorstellungen gekleidet wurde: Weltraumreisende (Engel) beobachten uns, und manchmal, übermitteln sie uns eine Botschaft (Evangelium) woraus folgt, dass die Galaxie (der Himmel) sich beunruhigt fühlt und uns warnt auf Gefahren zu achten, die wir selbst über uns schweben lassen.“ Die Klammern definieren, was neuerdings ersetzt wurde. Als Bestätigung werden einige „Kontaktler“ der 50er und 60er Jahre erwähnt, ohne auf eine detaillierte Prüfung anderer Tatsachen einzugehen. Sogar ehemalige Ufologen wählten im Laufe der 70er Jahre die psychosoziologische Hypothese, um sich nicht weiter den Kopf zerbrechen zu müssen.
Es genügt schon, als Beispiel, die Tatsache zu untersuchen, dass UFOs magnetische in konstante Rotation versetzen können5, um zu erkennen, dass ein
solches Phänomen nicht durch einen unbewussten Wunsch mit Wesen die von
„Anderswo“ herkommen in Kontakt zu treten, erklärbar ist. Hubert Reeves hat auch behauptet, dass „die ersten Entdeckungen der Untertassen sich während der Jahre 1947 bis 1948 ereigneten, also gerade zu jener Zeit, wo man sich der Möglichkeit eines nuklearen Holocausts bewusst wurde“. Dass UFO Beobachtungen
schon lange vorher stattfanden, war ihm nicht bekannt, aber es entsprach seinem Wunsch, das zeitliche Zusammenfallen verschiedener Ereignisse als kausalen Zusammenhang zu interpretieren. Der große Ernst der Weltsituation, die
durch ein Wettrüsten mit unvorstellbar mörderischen Waffen und mangelnder
politischer Weitsichtigkeit entstanden war, hat in der Tat die Menschen stark
beunruhigt. Kann man daraus mit Reeves schlussfolgern, dass ihr Unterbewusstsein so sehr in Alarm versetzt wurde, dass sie „die Augen gen Himmel richteten“ und UFOs sahen? Die vorgeschlagene Hypothese könnte übrigens überprüft werden, indem man jene Menschen befragt, die UFOs gesehen haben, um festzustellen ob sich die postulierte Beunruhigung mindestens bei 50% dieser Zeugen feststellen lässt.
Sollte man einwenden, eine solche Untersuchung sei auf Grund der unbewussten
Mechanismen nicht durchführbar, dann ist die vorgeschlagene Theorie nicht
verifizierbar. Sie wäre wissenschaftlich unbrauchbar. Es ist einfach unumgänglich,
das UFO-Phänomen in sich gründlich zu untersuchen.
2. Artikel: Die Definition des zu lösenden Problems
Um zu zeigen, dass diese Definition nicht selbstverständlich ist, werde ich von jenen Ideen ausgehen, die der französische Astrophysiker und Ufologe Pierre Guérin vor Kurzem veröffentlicht hat6. Ich habe ihn schon während der 70er Jahre getroffen und immer seine intellektuelle Redlichkeit sehr geschätzt. Er prangert die psychologischen und intellektuellen Blockaden der französischen Astronomen, die der „union rationaliste“ angehören, in begründeter Weise an. Er hatte sie ja durch direkten Kontakt kennen gelernt. Sein Buch ist eigentlich eine Art „Testament“ seiner 50 jährigen Erfahrung im Bereich der Ufologie. Da er unsere eigenen Überlegungen anregen wollte, ist es angebracht dieser Aufforderung Folge zu leisten. Die von Guérin vorgeschlagene Sicht offenbart nicht nur psychosoziologische Barrieren (die in Kapitel 3 untersucht werden), sondern auch fundamentale Schwierigkeiten, die der Ufologie innewohnen.
Ich hatte tatsächlich geschrieben7 : „Eine große Zahl von Beobachtungen weisen
darauf hin, dass UFOs einer uns unbekannten Technologie zuzuordnen sind. Sie ist wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs, aber diese Hypothese ist noch zu
beweisen“. Pierre Guerin entgegnete darauf sehr scharf: „Oh nein, das ist keine
Hypothese, sondern eine Tatsache!“ Da diese Behauptung in einen Zusammenhang gestellt wurde, wo von Desinformation die Rede ist, möchte ich verhindern, dass sich andere Desinformationen, die sich auf die Natur selbst des zu lösenden Problems beziehen, hinzugesellen. Es genügt eben nicht zu behaupten, dass die UFOs außerirdischen Ursprungs sind. Man muss es beweisen, und zwar so, dass die
Gemeinschaft der Wissenschaftler davon überzeugt werden kann. Dies bedarf einiger Erklärungen. Mein erster Kontakt mit dem UFO-Problem bestand in einer Bewertung verschiedener Theorien, die zur Erklärung der Fortbewegung dieser Objekte vorgeschlagen wurden. Keine einzige dieser Theorien war physikalisch annehmbar, aber unterdessen hatte ich die beobachteten Tatsachen gründlich genug untersucht, um zu wissen, dass sie nicht einfach als Hirngespinste beiseite geschoben werden können. Sie verlangen eine gründliche wissenschaftliche Untersuchung und eine rationale Erklärung. Es ist möglich und sogar zu erwarten, dass gewisse Aspekte dieses Phänomens auf wissenschaftlichen und technischen Kenntnissen beruhen, die wir noch nicht besitzen.
Aber wenigstens einige charakteristische Aspekte müssten doch durch bekannte
physikalische Gesetze erklärbar sein. Das gilt im besonderen für die Gesetze der
Mechanik und der elektromagnetischen Phänomene. Sie könnten eventuell in einer
unerwartet, innovativen Weise angewandt worden sein, aber sie müssten doch eine brauchbare Basis liefern, um eine Untersuchung zu starten9. Dieser Ansatz war an eine Analyse der möglichen Hypothesen gekoppelt.
Die psychosoziologische Hypothese postuliert, dass all das, was beobachtet wurde, auf Wahrnehmungsfehlern oder falschen Interpretationen, auf Halluzinationen oder anderen mentalen Prozessen beruhen. Diese Hypothese muss untersucht werden, aber wenn man das wirklich tut, stellt man fest, dass sie vollkommen unfähig ist die Gesamtheit der beobachteten Tatsachen zu erklären. Sie kann also eliminiert werden. Die paranormale Hypothese stellt eine Verbindung zu anderen Phänomenen her, deren Realität noch immer fragwürdig ist und die auf jeden Fall, erklärungsbedürftig bleiben. Diese Hypothese kann zwar nicht gänzlich ausgeschlossen werden, aber sie ist methodisch gesehen, unwirksam, weil man unverstandene Dinge nicht erklären kann, indem man sich auf andere Dinge bezieht, die man noch weniger versteht. Das gilt sowohl für Gedankenspielereien mit einem parallelen Universum, Antigravitation oder interstellaren Reisen mit Überlichtgeschwindigkeiten, wie für ein eventuelles
Heranziehen von Teufeln oder irgendwelchen gespensterhaften Wesen.
Wir müssen uns also notwendigerweise mit der extraterrestrischen Hypothese
auseinandersetzen, und zwar in der konkreten Form, wo es um Maschinen aus „Blech und Bolzen“ geht. Dahinter stehen dann intelligente Wesen, die unserem Universum angehören, aber die einer Entwicklung auf anderen Planetensystemen entstammen.
Sie müssten jedoch Naturgesetze anwenden, die uns wenigstens teilweise bekannt sind. Das ist die „ET-Hypothese der ersten Art“. Man hat diesen Ausdruck eingeführt um anzudeuten, dass man außerirdischen Wesen auch paranormale Fähigkeiten zuschreiben könnte. Das führt zu einer „ET-Hypothese der zweiten Art“, aber es handelt sich nur um eine verkappte Form der paranormalen Hypothese, die uns nicht weiter hilft. Ich denke, dass man sich nicht beeindrucken lassen darf von gewissen bizarren, vielleicht schlecht interpretierten Aspekten, sondern mit dem Studium dessen beginnen soll, was man begreifen kann oder begreifen können müsste!
Es ist deshalb vernünftig und sogar notwendig, die Möglichkeit, dass UFOs materielle Maschinen außerirdischen Ursprungs sein könnten, als Arbeitshypothese anzunehmen. Dann müssen wir uns allerdings fragen, ob eine darauf beruhende Untersuchung wissenschaftlich durchführbar ist. Dieser Gedankengang brachte mich schon 1973 dazu, ein Antriebsmodel vorzuschlagen. Es war nur eine erste Skizze, aber beruhte auf bekannten physikalischen Gesetzen und stand mit vielen Tatsachen im Einklang.
Der erste Schritt folgte einfach aus der Notwendigkeit, dass ein autonom
kontrollierbares Antriebssystem auf einer Anwendung des Prinzips der Aktion und
Reaktion beruhen musste. Der zweite Schritt bestand darin, den erforderlichen
Kräften eine spezifische Form zu geben. Das führte zum Vorschlag, dass UFOs
wenigstens in der Erdatmosphäre die Gesetze der Magneto-Hydro-Dynamik
anwenden. Das sollte im Grunde nur zeigen, dass eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung in realistischer Weise denkbar ist.
Es genügt, eine Kraft auf andere Körper auszuüben, um selbst der Reaktionskraft
ausgesetzt zu werden. Wenn wir gehen oder schwimmen, üben wir auch eine Kraft
auf unsere Umgebung aus. Ruder und Propeller machen das Gleiche, während die
Wirkung der Tragflächen auf geschwindigkeitsabhängigen Druckunterschieden
beruht, also auf eine kluge Ausnutzung äußerer Kräfte. Das geschieht auch bei einem Segelboot, aber UFOs müssen die Kräfte, die sie hochhalten oder beschleunigen selbst produzieren. Raketen stoßen Materie aus. Das ist für Objekte außerirdischen Ursprungs undenkbar und entspricht auch nicht den beobachteten Tatsachen. Es wurde jedoch oft beobachtet, dass UFOs von einem Licht umgeben sind, das mit ihrem Bewegungszustand in einer gewissen Beziehung steht. Dieses Licht könnte auf eine Ionisation der umgebenden Luft hinweisen, was dann bedeuten würde, dass UFOs elektrisch geladene Partikel in ihrer unmittelbaren Umgebung produzieren. So wird es möglich, mittels adäquater elektrischer und magnetischer Felder, auf diese Teilchen Kräfte auszuüben.
Diese Auffassung konnte mit verschiedenen Tatsachen in Verbindung gebracht
werden und eröffnete deshalb einen Weg, der erforscht werden müsste. Ein solches Antriebssystem wäre fast lautlos, sehr flexibel und effizient. Im Jahre 1975 stieß Jean- Pierre Petit auf die „Briefe der Ummiten“ und nahm auf diese Weise Kenntnis des UFO-Phänomens10. Obwohl die Botschaften der Ummiten, meiner Meinung nach nicht vertrauenswürdig sind, da sie, selbst wenn sie echt sind, sehr wahrscheinlich nur als psychosoziologische Experimente zu betrachten sind, führten sie Jean-Pierre Petit auch zum Vorschlag, das Antriebssystem der UFOs könnte auf einer Anwendung der MHD beruhen. Ich betrachte es noch immer als das vielversprechendste Modell, und arbeite daran, es weiter zu entwickeln.
Dazu gehören Analysen verschiedenartiger physikalischer Aspekte des UFO Phänomens. Ein vor Kurzem veröffentlichter Artikel11 illustriert die Tatsache, dass
ich immer versuche, eine Brücke zwischen beobachteten Tatsachen und theoretischen Einsichten zu schlagen. Ich befürworte also die extraterrestrische Hypothese, aber ich betrachte sie noch nicht als etabliert! Im Gegenteil, wir müssen uns bemühen, immer mehr Dinge zu erraten, die sich hinter den Erscheinungen verstecken. Sie liefern die notwendigen Ansätze um Theorien zu entwickeln. Sie sollten, so weit wie möglich, auf bekannten Naturgesetzen beruhen und müssen auf jeden Fall, logisch kohärent sein. Die daraus sich ergebenden Schussfolgerungen werden dann mit weiterem
Tatsachenmaterial konfrontiert, um sie bestätigen oder zu verwerfen. Diese Prozedur wird immer in den exakten Wissenschaften angewandt. Das ist auch der einzige Weg, der die noch in der wissenschaftlichen Gemeinde vorherrschenden Vorurteile überwinden kann. Es gibt auch andere Wissenschaftler in der Welt, die genau so denken und bereit wären, eine solche Forschung zu betreiben. Viele unter ihnen können jedoch nicht öffentlich Stellung nehmen, um nicht das Risiko zu laufen, ihre Karriere zu kompromittieren. Das ist zwar absurd und sogar dramatisch, aber man kann trotzdem vorwärts kommen. Ich hoffe, dass man bald dazu kommen wird, solche Schwierigkeiten zu überwinden.
3. Artikel: Ist die Wissenschaft der Außerirdischen unzugänglich?
Pierre Guérin wurde stark von Aimé Michel beeinflusst12. Dieser Ufologe vertrat die Überzeugung, dass Wesen, die einer viel älteren außerirdischen Zivilisation
angehören, auch überragende geistige Fähigkeiten besitzen müssten. Die Phase der Evolution, die für die Hominisation entscheidend war, setzte vor etwa 10 Millionen Jahren ein. Homo habilis hat die ersten Steinwerkzeuge erst vor 3 Millionen Jahren hergestellt. Der zeitliche Abstand, der uns von außerirdischen Zivilisationen trennt, könnte jedoch, aus rein astrophysikalischen Gründen, etwa 100 Millionen Jahre oder noch weit mehr betragen. Ich bin also gern bereit, die Möglichkeit eines enormen Unterschiedes zwischen gewissen außerirdischen Zivilisationen und der unsrigen zu akzeptieren. Pierre Guérin erkannte das sehr früh und hat dieser Tatsache einen hohen Stellenwert eingeräumt, da seine Kollegen der astronomischen Zunft es vorzogen die
Realität aller sich auf das UFO-Phänomen beziehenden Tatsachen zu verleugnen. So kam Pierre Guérin aber auch zu der Auffassung, dass der Kontakt mit Wesen aus dem All, die über ein viel weiterentwickeltes Gehirn verfügen, nicht mit gleichwertigen „Waffen“ bestritten werden kann. Wir müssten sogar „erwarten, dass wir definitiv unfähig sind, gewisse Aspekte sowohl des Verhaltens unserer Besucher wie ihrer Wissenschaft verstehen zu können“.
Damit bin ich nicht mehr einverstanden. Die Außerirdischen, die man die „kleinen
Grauen“ nennt, haben zwar sehr große Köpfe, und es wurde auch oft berichtet, dass sie sich untereinander telepatisch verständigen. Sogar Personen, welche durch sie entführt wurden, konnten sie ohne Schallübertragung, in ihrem Kopf hören. Es scheint mir auch ganz normal, dass ein großer Evolutionsvorsprung den Außerirdischen mehr Fähigkeiten verliehen hat als uns. Ihr Gehirn mag zum Beispiel viele Informationen gleichzeitig, in paralleler Weise verarbeiten können. Gewisse Aspekte ihres Verhaltens würden sehr fremdartig für uns sein. Ihre Wissenschaft und Technik wären gewiss viel weiter entwickelt als die unsrigen, denn sonst könnten sie uns nicht „besuchen“ kommen. Man darf aber nicht daraus schließen, dass es unmöglich ist die Funktionsweise ihrer Maschinen wenigstens teilweise zu verstehen. Warum? Weil das nicht nur von der Entwicklung der Gehirne abhängt, sondern auch von dem was die Natur selbst erlaubt oder nicht erlaubt. Diese Feststellung ist von entscheidender Bedeutung. Sonst wäre eine wissenschaftliche Erforschung des UFO-Phänomens mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln sehr wahrscheinlich unmöglich.
Pierre Guérin erwartet, „dass unsere rationalen Fähigkeiten von der Intelligenz der
Außerirdischen übertroffen wird, etwa in dem Maße wie die unsrige diejenigen der
höheren Wirbeltiere der Erde überragen.“ Das scheint mir doch etwas übertrieben, da der Mensch sich von den höheren Wirbeltieren durch eine gewisse Fähigkeit
rationalen Denkens unterscheidet. Gerade diese Fähigkeit müssten wir wenigstens
teilweise mit den außerirdischen Intelligenzen teilen, auch wenn unsere Kapazität der Informationsverarbeitung langsamer, begrenzter und fehlerhafter ist (errare humanum est). Pascal hat den Menschen mit einem schwachen Schilfrohr verglichen, aber er fügt hinzu: „es ist ein denkendes Schilfrohr!“.
Die Mitglieder der „rationalistischen Vereinigung“ Frankreichs lehnten die
außerirdische Hypothese aus prinzipiellen Gründen ab. Guérin kannte sie sehr gut und er erläutert ihre Position. „Es war unziemlich für diese Menschen die Beobachtung von UFOs ernst zu nehmen, weil wir dann Gefahr laufen, unsere absolute, kosmische Überlegenheit als denkende Wesen in Frage stellen zu müssen“. Obwohl sie meistens der Astronomie angehörten, hielten sie an der alten Überzeugung fest, der Mensch sei die „Krone der Schöpfung“. Einer dieser „Rationalisten“ machte keinen Hehl aus seiner philosophischen Begründung. Es war für ihn unbedingt erforderlich, „dass der Mensch auf dieser Erde alleine sein müsse, außerhalb jeglichen Einflusses von externen kosmischen Mächten, an die er nicht glaubte“. Da kommen natürlich religiöse Hintergründe mit ins Spiel. Pierre Guérin lehnt sich zu Recht dagegen auf, aber ich befürchte, dass er dabei etwas zu weit gegangen ist.
Er insistiert: „Das Gehirn des Homo sapiens sapiens ist nicht völlig gleichzustellen
mit jenen der zahlreichen höheren Wesen in unserem Universum, die aus einer weit älteren biologischen Evolution hervorgegangen sind und die in geläufiger Weise Fähigkeiten meistern, die wir zu unrecht ‚paranormal’ nennen oder Dinge in mehr als drei geometrischen Dimensionen visualisieren können“. Solche Wesen würden seiner Ansicht nach Kenntnisse besitzen, die uns unzugänglich bleiben, solange wir nicht die gleichen Fähigkeiten erlangt haben. „Man kann nicht so leicht Millionen Jahre wissenschaftlichen Rückstandes oder noch mehr aufholen“. Das stimmt wohl, obwohl das auch ein biologisches Problem darstellt, an dem die Außerirdischen vielleicht schon arbeiten13. Guérin fragt sich aber, ob wir überhaupt „zu den Plänen eines höheren, nichtmenschlichen Denkens Zugang haben können“.
Er antwortet mit großer Bestimmtheit, dass „jede fundamental neue Technologie
(nach Clarke) denjenigen die sie noch nicht besitzen nur magisch erscheinen kann, obwohl sie vollkommen rational ist, aber auf einem Niveau, das wir noch nicht erreicht haben“. Ich halte dagegen, dass selbst wenn UFOs von Außerirdischen erdacht wurden, die viel weiter entwickelte geistige Fähigkeiten und Kenntnisse haben als wir, es doch möglich sein müsste wenigstens einige Aspekte der Funktionsweise dieser Maschinen zu verstehen, weil die uns bekannten Naturgesetze auch dort eine gewisse Rolle spielen. Ich halte die Idee der absoluten Unerfassbarkeit der außerirdischen Physik und Technik für gefährlich, weil sie zur Resignation und
Passivität einlädt.
Guérin hat seine pessimistische Meinung noch durch weitere Betrachtungen verstärkt. „Vielleicht existieren Parallel-Universen“, aber er blieb kritisch genug, um die Gefahr der geistigen Verdunkelung einzudämmen: „Nichts zwingt uns anzunehmen, dass UFOs von dort kommen müssen, obwohl einige Autoren vermuten, dass sie diese Welten benützen, um schneller zu uns zu gelangen. Selbst dann müsste sie ja, wenn wir sie in der Nähe der Eroberfläche sehen, sich in unserem sichtbaren Universum bewegen“.
Guérin wollte, so glaube ich, vor allem mehr geistige Offenheit fordern. Deshalb
insistiert er auch auf jene Beobachtungen, wo UFOs sich so verhalten, als ob sie an Ort und Stelle „erscheinen oder verschwinden“ könnten. „Fast augenblickliche
Positionsveränderungen scheinen die Gesetze der Trägheit aufzuheben und zu
beweisen, dass wir eines Tages unsere Konzepte von der Raum-Zeit und der
Quantenphysik revidieren müssen. Vielleicht führt uns das zur Hypothese
antigravitativer Kräfte, es sei denn, es handele sich um eine lokale Manipulation von Raum und Zeit. Gewisse Autoren behaupten sogar, die Amerikaner hätten heimlich UFOs nachgebaut und geflogen, unter Anwendung von Prinzipien dieser Art. Das ist nicht bewiesen, und Guérin lässt sich nicht einfach von Gerüchten beeindrucken: „Die Entwicklung (durch irdische Militärkräfte) eines Fortbewegungssystems das auf Antigravitation oder Überlichtgeschwindigkeit beruht ist nicht plausibel, da man vorher seine theoretischen Begründungen entdeckt haben müsste... Es ist unwahrscheinlich, dass eine solche revolutionäre Theorie nur aufgrund unserer heutigen Kenntnisse physikalischer Grundlagen ausgearbeitet werden konnte“. Die Außerirdischen könnten aber, seiner Ansicht nach, sehr wohl über ein solches Wissen verfügen. Dieses Thema wird immer wieder aufgegriffen und mit suggestiver Beharrlichkeit weiter geführt. Zuerst wurde nur erwähnt, dass fliegende Untertassen „manchmal plötzlich verschwinden und wieder auftauchen können, und zwar so, als ob sie sich vorübergehend in eine andere Dimension begeben würden“. Dann wird eingeflochten, dass UFOs schon 1947 „anscheinend Manipulationen von Raum und Zeit vornahmen, was die Beherrschung einer Physik, die wir noch nicht kennen, impliziert.“ Am Ende steht dann eine Schlussfolgerung, so als ob sie bewiesen wäre: „Vor Millionen Jahren, gab es galaktische Zivilisationen, die heute im Bereich der Wissenschaften unglaublich viel weiterentwickelt sind als unsere heutige menschliche
Zivilisation, und diese beherrschen bereits die Kunst der interstellaren Reisen mit
Überlichtgeschwingkeit, mittels einer Manipulation von Raum und Zeit, die hier nicht beschrieben werden kann“. Das ist aber gerade was ich vermisse. Da auch andere Autoren gerne mit den Begriffen einer Raum-Zeit Manipulation, Antigravitation und Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit spielen, scheint es nützlich zu sein, solche Vorschläge genauer zu prüfen.
Die allgemeine Relativitätstheorie führt die Gravitation auf eine Raumkrümmung
zurück. Diese Krümmung hängt jedoch von Massen- oder Energiedichten ab, weil das die Quellen der Gravitationsfelder sind. Wenn man annehmen will, dass UFOs sehr starke Raumkrümmungen erzeugen, dann ist man auch gezwungen zu erklären, wo die riesigen Massen- oder Energiedichten, die dann benötigt wurden, herkommen. Das eigentliche Problem wird also nicht gelöst, sondern durch ein anderes, noch gewaltigeres ersetzt. Diese Strategie scheint mir nicht sehr nützlich zu sein.
Es ist wahr, dass UFOs manchmal plötzlich verschwinden oder auftauchen. Sie
können auch fast augenblicklich ihre Bewegung verändern, also anhalten, umkehren oder im rechten Winkel abbiegen. Das beweist aber nur, dass sie fähig sind, während eines sehr kurzen Zeitintervalls, extrem große Beschleunigungen zu produzieren und auszuhalten. James Mc Campell15 hatte bereits gezeigt, dass das menschliche Auge nur fähig ist, Beschleunigung bis etwa 20 g zu erfassen, und Paul Hill16 bestätigte dies durch Beobachtungen experimenteller Raketenstarts. Er schloss sogar aus einer gerechtfertigten Analyse gewisser UFO-Beobachtungen, dass diese Maschinen eine Beschleunigung von etwa 100 g erreichen können. Das bedeutet einfach, dass wir nicht gewohnt sind Bewegungen dieser Art zu sehen. Nach meiner Auffassung, müsste man also zuerst prüfen, ob UFOs sehr kurzzeitige, aber riesige Kräfte auf ihre Umgebung ausüben können. Die Überwindung der zu erwartenden Trägheitseffekte stellt ein anderes, technisch zu lösendes Problem dar. Solche Probleme müssen progressiv gelöst werden, durch konkrete Vorschläge.
Die Existenz zusätzlicher Dimensionen wird anscheinend durch die „String-Theorie“ befürwortet, aber es geht dabei nur um extrem kleine Maßstäbe. Außerdem handelt es sich um eine rein spekulative Konstruktion, um die Existenz und die Eigenschaften der Elementarteilchen zu erklären. Ich habe eine Theorie entwickelt, die das gleiche Ziel erreicht, indem ich nur davon ausging, dass die Natur unseren Messungen Beschränkungen auferlegen kann17. Aus genau dem gleichen Grunde war es notwendig die klassische Mechanik zu verallgemeinern, was dann zur Entwicklung der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik führte. Das steht in engem Zusammenhang mit der Tatsache, dass es zwei universelle Naturkonstanten gibt: die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (c) und das Plancksche Wirkungsquantum (h).
In der heutigen Physik, wird noch immer angenommen, dass Raum und Zeit ein
Kontinuum bilden. Es wird also vorausgesetzt, dass es möglich sein müsse, immer
kleinere und kleinere Raum- und Zeitintervalle zu messen, ohne jemals an eine
endliche Grenze zu stoßen. Das ist nicht bewiesen! Ich habe gezeigt, dass man die
Existenz eines universal konstanten Grenzwerts (a) für die kleinste messbare Länge annehmen kann, ohne auf logische Widersprüche zu stoßen. Die bekannten Gesetze der Physik müssen dann allerdings verallgemeinert werden, um drei Naturkonstanten (c, h und a) einzubeziehen. Implizit, wird heute noch angenommen, dass a = 0 ist, so wie man in der klassischen Physik voraussetzte, dass c = 8 und h = 0 ist. Die logisch kohärente verallgemeinerte Theorie zeigt, dass Geschwindigkeiten größer als c zugelassen sind, aber nur für so hohe Energien, dass sie selbst von den fortgeschrittensten außerirdischen Zivilisationen keinem Raumfahrzeug zugeführt werden könnten.
Ich lehne also nicht die Möglichkeit ab, eine „neue Physik“ zu entwickeln, aber ich
verlange plausible und logisch einwandfreie Argumente. Obwohl ich
Überlichtgeschwindigkeiten gerechtfertigt habe, kann ich sie, selbst in diesem
erweiterten theoretischen Rahmen, für UFOs ausschließen. Die Theorie der Raum-
Zeit-Quantelung liefert auch eine sehr natürliche Erklärung für die Existenz aller
bekannten Elementarteilchen. Dabei kommt eine ineinandergeschachtelte
Vervielfältigung der Raum-Zeit Struktur zum Vorschein. Ihre Existenz blieb bisher
unerkannt, weil man dachte, dass es nur ein Raum-Zeit-Kontinuum geben kann. Die Raum-Zeit Quantelung erlaubt zusätzliche Dimensionen. Sie verlangen aber nicht mehr als den üblichen dreidimensionalen Raum und eine Zeitachse, weil sie sich in einer unterscheidbaren Weise überlagern. Das spricht gegen den Begriff der Parallel- Universen, der im Grunde nur Vorwand ist, um sich mit Worten zufrieden zu geben.
Pierre Guérin hat vielleicht nur die Realität des UFO-Phänomens gegenüber gewissen „Rationalisten“ verteidigen wollen, indem er auf die Grenzen unserer Kenntnisse hinwies. Obwohl er annahm, dass UFOs plötzlich in unserem Raum erscheinen und genauso schnell wieder daraus (und nicht nur aus unserer Sicht) verschwinden können, nahm er nicht für bare Münze was von einigen „entführten Personen“ berichtet wurde. Sie wären (anscheinend) durch eine Mauer oder geschlossenes Fenster durchgedrungen. Guérin18 erwägt, dass sie Opfer von Szenarien sein könnten, mit denen „Aliens“ verwirrende Illusionen hervorrufen. Es ist unmöglich, dass ein menschlicher Körper einen Festkörper durchquert, obwohl gewisse Autoren sich leicht mit einer solchen Annäherung an Phantomgeschichten zufrieden geben. Die Idee einer Manipulationen des Raum-Zeit Kontinuums, der Antigravitation und Überlichtgeschwindigkeiten für interstellare Reisen ist heutzutage, in bestimmten Kreisen zur Mode geworden. Das sollte aber nicht mit einem Beweis verwechselt werden.
Mir ist also im Grunde daran gelegen, dass wir uns, weder aus Resignation noch aus gedankenloser Indifferenz heraus, dem UFO-Phänomen gegenüber einfach damit begnügen, passiv zu bleiben. Ich bestreite nicht, dass außerirdische Intelligenzen sehr wahrscheinlich viel größere geistige Fähigkeiten besitzen als wir. Ihr Wissen wird gewiss viel umfassender als das unsrige sein, aber deshalb dürfen wir doch nicht unsre eigene Denkfähigkeit verneinen oder aufgeben! Weder eine Verkapselung in dummer, arroganter Ignoranz, noch eine bloße Bewunderung ihrer „Zauberkünste“ sind hier am Platze, wenn wir unserer Würde als denkende Wesen gerecht werden wollen.
Der entscheidende Punkt liegt ja darin, dass Naturgesetze für alle da sind, und einige davon sind uns bekannt. Wir sollten dieses Wissen und jene Mittel benutzen die uns zur Verfügung stehen, um eine echte wissenschaftliche Untersuchung durchzuführen. Lasst uns mit der Arbeit beginnen, die zu machen ist! Guérin kann den Vorschlag eines Antriebssystems, das auf einer Anwendung der
MPD (Magnet-Plasma-Dynamik) beruht, nicht stillschweigend übergehen. Es wird
ja durch das Aufleuchten der Luft in der Nähe der UFOs und andere physikalische
Nebenwirkungen angedeutet. Guérin findet dieses Modell aber nicht überzeugend
genug, selbst nicht in der Nähe der Erdoberfläche. Warum? Die Tatsache, dass UFOs frei schweben können und sogar plötzlich aufsteigen können, ohne eine starke Luftbewegung oder ein entsprechendes, hörbares Geräusch auszulösen, erscheint ihm als genügender Hinweis auf die „transzendentale Natur der Wissenschaft unserer Besucher“. Bei allem Respekt, diesem Argument kann ich nicht folgen. Die Abwesenheit von Lärm steht im Einklang mit der MPD, und man darf nicht vergessen, dass es beim Prinzip der Kraft und Gegenkraft eben nur um die Kräfte und nicht um deren Wirkung geht. Ein schwebendes UFO soll nicht einfach mit einem schwebenden Helikopter verglichen werden, obwohl in beiden Fällen eine Kraft erzeugt werden muss, die der Gravitation entgegenwirkt. Ein schwebender Hubschrauber erzeugt leicht erkennbare Luftbewegungen, weil sie sehr lokal, durch die Rotation der Propellerblätter hervorgerufen werden. Die Kräfte, die ein Helikopter auf seine Umgebung ausübt, betreffen alle neutralen Teilchen, die mit dem drehenden Rotor in Kontakt kommen. Ein UFO wirkt nur auf elektrisch geladene Teilchen, die jedoch in einem relativ großen Volumen verteilt sein können. Das geschieht pulsartig, sowohl oberhalb wie unterhalb des Flugobjektes19. Die elektrisch geladenen Teilchen werden zwar beschleunigt, aber sie müssen nicht notwendigerweise den so gewonnenen Impuls an neutrale Teilchen weitergeben, denn sie sind befähigt zu ionisieren, wenn sie eine genügend große kinetische Energie besitzen. Das verlangt
eine spezifische theoretische Behandlung. N.B. Der Artikel, aus dem hier ein Teil übersetzt wurde, enthält vier Kapitel, wovon das letzte ausführliche Argumente liefert, um auf psychosoziologische Experimente der Außerirdischen aufmerksam zu machen. Sie werden schon seit längerer Zeit durchgeführt, aber immer mehr variiert und intensiviert, ohne dass die Menschheit bereit ist, sich dessen bewusst zu werden.
Quelle: Internet: http://www.meessen.net/Ameessen/STQ/STQ.pdf.
4. Artikel: Atomkrieg in parallelen Quanten-
Universen!
Sarah Connor
Die Herkunft der sogenannten Außerirdischen:
Einleitung
Dieses Buch bezieht sich auf die sogenannten Außerirdischen, welche durch die UFO Abstürze 1947 in New Mexico und durch das Phänomen der Entführungen bekannt sind. Es ist möglich geworden, den Ursprung dieser sogenannten Außerirdischen zu erklären, seit ein besonderes amerikanisches Projekt bekannt geworden ist. Bei diesem Projekt wurden mit einem "Zeittunnel" andere Zeiten und andere Quantenuniversen aufgesucht. Es sollen in diesem Buch Hinweise zusammengetragen werden, welche zeigen, daß die sogenannten Außerirdischen nicht von einem anderen Stern kommen. Vielmehr soll gezeigt werden, daß es
Menschen aus einer Welt sind, die parallel neben unserer Welt existiert, und in der der Atomkrieg bereits stattfand. Mit dieser Behauptung werden viele Fragen aufgeworfen. In den einzelnen Kapiteln dieses Buches werden die Fragen möglichst in der Reihenfolge beantwortet, wie sie nicht informierten Menschen stellen:
• Kapitel 1 (Die sogenannten Außerirdischen): Dieses Kapitel behandelt die Frage:
"Was ist mit den sogenannten Außerirdischen gemeint?"
• Kapitel 2 (Parallele Universen): "Was versteht man unter parallelen Universen?"
• Kapitel 3 (Die Zeitmaschine): "Wie ist es möglich, daß die sogenannten
Außerirdischen uns besuchen können?"
• Kapitel 4 (die UFOs): Dieses Kapitel behandelt den irdischen Ursprung der fliegenden Untertassen, und es beschreibt, wie sie funktionieren.
• Kapitel 5 (Die Geschichte der NATO): "Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß es in einem Paralleluniversum schon zum Atomkrieg gekommen war?"
• Kapitel 6 (Die Massenmedien): "Warum erfährt man von all dem nichts in den
Massenmedien?"
Mit dem Kapitel über die Geschichte der NATO soll sich jeder selber ein Bild davon machen können, mit welcher Wahrscheinlichkeit es parallele Universen gibt, in denen der Atomkrieg bereits stattfand.
aus dem Inhalt des Kapitels über die Geschichte der NATO:
• Über die wirklichen Pläne, welche sich die Führungen der USA und der UdSSR im
Falle eines Atomkrieges machten, und welche beide Führungen aus propagandistischen Gründen die ganze Zeit verschwiegen hatten.
• Über den Atomkrieg zur Durchsetzung von politischen Zielen.
• Über eine nicht offizielle Regierung in den USA - einer willens bildende Ebene im militärisch-industriellen Komplexes der USA.
• Beruflich beauftragte Generäle machten detaillierte Pläne für den Atomkrieg -
informierte und einflussreiche Freimaurer aus dem Hintergrund entschieden für die Durchführung dieser Pläne.
• Als die Wasserstoffbombe den Atomkrieg Gewinnbar gemacht hatte, führte die nicht offizielle Regierung 1960 mit Hilfe der Geheimdienste einen Regierungswechsel in den USA herbei, um den Beginn des Atomkrieges durchzusetzen.
• Die nicht offizielle Regierung ließ den Präsidenten John F. Kennedy und seinen
Bruder Robert F. Kennedy exekutieren, weil sie die Pläne der nicht offiziellen
Regierung während der Kuba-Krise 1962 durchkreuzt hatten.
• Über die versehentliche Entdeckung des nuklearen elektromagnetischen Pulses (EMP) im Jahre 1962 und die darauffolgende Aufschiebung des Atomkrieges um Jahrzehnte.
• Die nicht offizielle Regierung führte 1980 mit Hilfe der Geheimdienste zum zweiten mal einen Regierungswechsel in den USA herbei, um den Beginn des Atomkrieges durchzusetzen.
• Über die Kapitulation der UdSSR am Ende der achziger Jahre - zum Zeitpunkt der absichtlich aufgebauten Fähigkeit der USA, den Atomkrieg führen und gewinnen zu können.
Zusammenfassung des Kapitels über die Rolle der Massenmedien:
• Die Massenmedien sind für ein Jahrmarktspublikum zugeschnitten, welches
hauptsächlich unterhalten werden will.
• Die Halter der Massenmedien sind eine Personengruppe mit ganz bestimmten eigenen Interessen.
• Die Verbreitung der Information geschieht bei den Massenmedien nach dem Prinzip der Predigt in der Kirche.
• Die Journalisten kommen aus der Werbungsbranche, und sie prostituieren sich für ihre Auftraggeber.
• Die Massenmedien sind ein Mittel, um die ganze Gesellschaft vom Hintergrund her zu regieren.
• Alle Sozialwissenschaften (Geschichte, Politologie, Soziologie) sind aus den
Informationen der Massenmedien aufgebaut worden.
Kapitel 1
Die sogenannten Außerirdischen
Es gab mehrere UFO-Abstürze, welche bei näherer Betrachtung nichts miteinander zu tun hatten. Die meisten ereigneten sich in den USA, wobei dort die größte Häufung von UFO Abstürzen um 1947 herum im Bundesstaat New Mexico war.1 Der Grund dafür war, daß zu jener Zeit in New Mexico alle für einen Atomkrieg entscheidende Unternehmungen ihren Anfang hatten:
1. Die extra für die Entwicklung der Atombombe gebaute Stadt Los Alamos
2. Das Raketen-Versuchsgelände White-Sands, auf dem auch die erste Atombombe der Welt gezündet wurde
3. Das erste Langstrecken-Atombombergeschwader der Welt in Roswell
Die abgestürzten UFOs waren keine außerirdischen Raumschiffe, sondern sie waren damals schon bekannte Flugapparate, die während des zweiten Weltkrieges in Deutschland entwickelt wurden (siehe im Kapitel "die UFOs"). Der Grund für die allgemeine Unbekanntheit dieser Flugapparate liegt an den heutigen Gesellschaftsformen, in denen eine Reihe von Erfindungen unterdrücken und geheim gehalten werden. Die Insassen der UFOs waren auch keine
Außerirdischen von einem fremden Stern, sondern sie waren Menschen, die starke
Missbildungen durch die Folgen eine Atomkrieges erlitten hatten. Sie kamen zusammen mit ihren Flugapparaten aus der Zukunft eines parallelen Universums. Die Technik, mit der dies zustande gebracht werden kann ist seit 1983 auch in den USA vorhanden. Dies wird in Kapitel 3 ("Die Zeitmaschine") beschrieben werde. Einer der ersten, der über die UFO Abstürze informiert wurde, war der Luftwaffengeneral Curtis E. LeMay.2 Um 1947 konnten die militärischen Führer der USA sich die Technik der Zeitmaschine noch nicht erklären, sie wussten aber über die Herkunft der UFOs Bescheid. Durch die Abstürze der UFOs wollten sich
die militärische Führung jedoch nicht davon abbringen lassen, den Atomkrieg gegen die UdSSR gewinnen zu wollen. Der Luftwaffengeneral Curtis E. LeMay war z.B dafür bekannt, daß er zum Atomkrieg entschlossen war (siehe im Kapitel über die Geschichte der NATO). Um die Folgen des Atomkrieges zu verheimlichen, ließen Leute wie LeMay alle UFOs zusammen mit den Insassen verschwinden. Sobald ein UFO abgestürzt war erschien schon nach kurzer Zeit das Militär mit einer großen Routine für diese Aufgabe. Es riegelte das Gebiet weiträumig ab, verhing eine Nachrichtensperre, und befahl allen Augenzeugen wegen der Geheimhaltung zu schweigen. Augenzeugen wurden unter Drohung massiver Strafen auf strenge Geheimhaltung eingeschworen, und alle sichtbaren Spuren des Absturzes wurden beseitigt.
Trotzdem sprach sich manches herum, und sogar der US-Senator Barry Goldwater
erfuhr von den Zwischenfällen in New Mexico. Goldwater wollte herausfinden, was die Regierung und die Air Force über die UFOs zurückhielten. Er rief bezüglich der vertuschten Landung eines UFOs bei dem Luftwaffengeneral LeMay an. Er wollte die in der Luftwaffenbasis Wright Patterson unter Verschluss gehaltenen UFOs sehen und fragte bei LeMay nach der Erlaubnis zum Zugang dorthin. Goldwater berichtete: "In meinem ganzen Leben habe ich LeMay noch nie so außer sich erlebt, so wütend über mich. 'Stellen Sie mir nie wieder diese Frage', fauchte er mich an."3 Militärangehörige des Atombombergeschwaders in Roswell bargen auf die beschriebene Art und Weise am 5. Juli 1947 ein abgestürztes Flugobjekt in der Nähe von Roswell.4 Einen Monat vorher, am 1. Juni, riegelten Militärs vom Raketen- Versuchsgelände White-Sands ein Gebiet bei Socorro ab, nachdem dort ein UFO abgestürzt war. Die Zeugen der Abstürze bezeichneten die sogenannten Außerirdischen als "Knirpse" oder "Freaks". Die verschiedensten Missbildungen wurden beschrieben. Am meisten wurden ein Wasserkopf, Glotzaugen, Zwergen wuchs erwähnt. Wegen Unfruchtbarkeit durch die Umweltvergiftung nach dem Atomkrieg wird bei den sogenannten Außerirdischen künstliche Befruchtung
praktiziert. Die wenigen lebensfähigen befruchteten Eier werden auf künstliche Weise mehrmals geteilt - sie werden geklont. So entsteht aus einem befruchteten Ei eine größere Zahl von Mehrlingen. Bei den UFO- Abstürzen fand man darum öfter mehrere gleich aussehende Menschen. Sie waren durch Leukämie haarlos und lebten nach der Gefangennahme nicht mehr lange. Nicht nur die Umstände, unter denen die UFOs abstürzten, wiesen auf eine Unabhängigkeit der verschiedenen Fälle hin. Auch die Art der Mehrlinge war von Fall zu Fall unterschiedlich, wobei innerhalb eines UFOs die Art der Mehrlinge gleich
war.
Trotzdem die meisten UFO-Abstürze vertuscht werden konnten, hielten sich viele Gerüchte. Es wurde nötig Desinformation für die UFO-Forscher in die Welt zu setzen. Man ließ die Falschinformation durchsickern, wonach die UFO-Insassen Außerirdische seien und die Anatomie von Insekten oder von Pflanzen hätten. Dr. Vannevar Bush erfand dazu die Bezeichnung "Extraterrestial Biological Entity - EBE" (außerirdisches biologisches Wesen). Die Erfinder der Geschichte vom EBE sprachen von sich selbst als sie ein gefangen genommenen sogenannten Außerirdischen beschrieben. Sie behaupteten EBE zeige eine Tendenz zum Lügen, er gäbe während des ersten Jahres auf Fragen nur solche Antworten, die man von ihm erwarte. Weiterhin behaupteten sie, EBE ließe dagegen Fragen unbeantwortet,
die mit einer unerwünschten Antwort enden würden.5 1993 stieß der Filmproduzent Ray Santilli auf den Kameramann, der 1947 für das Militär die
Absturzstelle bei Socorro und die Autopsien der toten Insassen filmte. Der Kameramann hatte damals die Filmrollen, die einer Sonderbehandlung bei der Entwicklung bedurften beiseite gelegt. Da seine Vorgesetzten nie mehr ein Abholen der restlichen Filmrollen arrangierten, blieben sie in seinem Besitz. Ray Santilli kaufte die Filme und veröffentlichte sie 1995.6 Der Film der Autopsie zeigt das Öffnen der Leiche eines weiblichen UFO-Insassen mit Wasserkopf und großen Glotzaugen. Es ist leicht zu erkennen, daß der innere Aufbau der Organe menschlich und nicht etwa wie bei Insekten ist. Die sezierte UFO-Insassin im
Autopsie-Film hat die typischen großen schwarzen Augen, die über Jahre von vielen Zeugen erwähnt wurden. Diese schwarzen Augen wurden immer wieder mit der Anatomie von Insekten in Zusammenhang gebracht. Im Autopsie Film sieht man jedoch, wie der Toten schwarze Kontaktlinsen von der Hornhaut genommen werden, und daß sie darunter menschliche Augen hat.7 Bis heute kann die Echtheit der Filme nicht widerlegt werden.
Filmspezialisten erkennen an den Codes, an den Markierungen und an der Körnung des Films, daß er von 1947 ist. Sie behaupten auch, daß der Film zu dieser Zeit belichtet worden sein muss. In der Beschreibung des abgestürzten UFOs spricht der Kameramann mitleidlos über die überlebten Insassen: "es waren Zirkusmißgeburten, Kreaturen, die hier nichts zu suchen hatten" (Johannes von Buttlar, Seite 183). Und weiterhin berichtete er, die Insassen seien von ihrer Ausrüstung getrennt worden "durch einen harten Schlag auf den Kopf mit dem
Gewehrkolben" (Johannes von Buttlar, Seite 184). Der Kameramann hält die Vereinigten Staaten als das großartigste Land der Welt, und er ist stolz darauf Amerikaner zu sein. Heute ist er unglücklich darüber, daß er die Filme verkaufte, und er fühlt sich nun als Verräter seines Landes. 8 Die Person so eines Mannes könnte auch eher darauf hinweisen, daß die Filme echte sind.
Die sogenannten Außerirdischen aus dem Paralleluniversum suchen unser Universum auf, weil sie hier Menschen und Tiere als Quelle von Drüsensekreten, Enzymen, Hormonen und Blut benutzen müssen, um selber überleben zu können.9 Schon seit 1948 wusste man davon, als man in der Nähe von Aztec in New Mexico zwei UFOs fand, in denen eine große Anzahl menschlicher Körperteile war.10 Da die sogenannten Außerirdischen wegen den radioaktiven Isotopen hoffnungslos zerstörte Erbanlagen haben, kreuzen sie sich mit Menschen unseres Universums. Die Rückzüchtungs- Unternehmungen sind als die Entführungen bekannt. Der UFO-Forscher Budd Hopkins schätzt, daß man zehntausende Amerikaner entführte, wobei diese Entführungen niemals bekannt wurden. Opfer von Entführungen haben keine bewussten Erinnerungen daran. Sie haben Narben von Schnittwunden und ihnen fehlen die Erinnerungen der Zeiträume von bestimmten Stunden.11 Als Auftakt der Entführungen kommen nachts im Freien auf der Landstraße oder in ihrem Garten Lichter auf sie zu. Dann sind plötzlich zwei Stunden vergangen von denen jede Erinnerung fehlt, weil der Vorfall aus dem Bewusstsein gelöscht wurde. Durch Regression-Hypnose-Sitzungen können diese Erinnerungen wieder zurückgebracht werden. Die Entführten erinnern sich dann oft daran, daß schon in ihrer Kindheit Entführungen stattfanden. Weiter erinnern sie sich daran, daß ihnen Implantate in die Nasenhöhle eingesetzt wurden, und daß bei Frauen eine Reihe von gynäkologischen Eingriffen vorgenommen wurden. Es wurden Eier aus den Eierstöcken genommen oder künstliche Befruchtungen vorgenommen. Nach weiteren Entführungen wurden Monate später die entwickelten Föten entnommen. Es kam sogar auf weiter folgenden Entführungen zu Begegnungen mit den künstlich erzeugten Kindern.12
Quellennachweis:
• Charles Berlitz / William L. Moore: Der Roswell-Zwischenfall, Die UFOs und der CIA, Paul Zsolnay Verlag 1980, ISBN 3-552-03216-9
("The Roswell Incident", Grosset & Dunlap, Inc., New York 1980)
1. Leonard H. Stringfield: UFO-Abstürze und deren Bergungen, im Allerheiligsten der Geheimdienste und des U.S. Militärs, Jochen Kopp Verlag 1996, ISBN 3-930219-11-5
("UFO-Crash / Retrievals: The Inner Sanctum, Status Report VI")
2. Johannes von Buttlar:Die Außerirdischen von Roswell, Protokoll einer Verschwörung, Gustav Lübbe Verlag 1996, ISBN 2-7857- 0826-2: Seite 19, 147, 200
3. Johannes von Buttlar:Die Außerirdischen von Roswell: Seite 246/247
4. Johannes von Buttlar:Die Außerirdischen von Roswell
5. Milton William Cooper: MJ 12, die geheime Regierung, Edition Pandorra, Sonnenbichl 12, 86971 Peiting, ISBN 3-89539-277-4 (Seite 30) ("The Secret Government")
6. Magazin 2000, Ausgabe Nr. 107 vom Oktober/November 1995/96, ARGO Internationale Publikationen, Lupinenstraße 103, 41466 Neuss
7. Auf Video für 88 DM: Die "Roswell"-Filme / Die Santilli-Collection, Verlag Michael Hesemann, An der Obererft 88, D-41464 Neuss, Fax (02131) 48997
8. Bei einem Inverview im japanischen Fernsehen: Magazin 2000, Ausgabe Nr. 117 vom Juni/Juli 1997
9. Milton William Cooper: MJ 12 (Seite 25)
10. Milton William Cooper: MJ 12 (Seite 54)
11. Budd Hopkins: Fehlende Zeit, von UFOs entführt, Wilhelm Heyne Verlag, ISBN-3-453-09882-X ("Missing Time: A documented study of UFO abductions")
12. Budd Hopkins: Eindringlinge , Knaur-Verlag ("Intruders")
Kapitel 2
5. Artikel: Parallele Universen
Fred Alan Wolf, der ehemaligen Physikprofessor an der San Diego State University, sieht in der Theorie der Parallel-Universen eine ernst zu nehmende Erklärung für eine Reihe von Rätseln, die es seit den Entdeckungen der Quantenphysik Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts gibt.1 Den deutlichsten Hinweis auf parallele Universen kann man am Doppelspaltexperiment erkennen. Dieses Experiment wird auch in den Physikbüchern für die Oberstufe an den Gymnasien beschrieben:
Man lässt Laserlicht auf eine lichtundurchlässige Scheibe fallen, auf der zwei parallele, lichtdurchlässige Spalte sind. Hinter den Spalten entstehen zwei Lichtquellen, die unabhängig von einander Licht aussenden (zwei Elementarwellen). Hinter dem Doppelspalt legt das Licht noch eine Strecke zurück und fällt dann auf einen Schirm mit einer lichtempfindliche
Fotoschicht. Das Licht der Elementarwellen überlagert sich hinter dem Doppelspalt. Minima und Maxima der Wellenberge führen zu einer Auslöschung der Welle - das Licht der Elementarwellen interferiert miteinander. Auf der Fotoschicht entsteht ein Interferenzmuster, bei dem die Zonen der Auslöschung als nicht belichtete Steifen zu sehen sind. Unter dem Mikroskop sieht man dieses Muster als unregelmäßig verteilte, gleich aussehende geschwärzte Silberkörner. An den Stellen großer Lichtintensität liegen diese Silberkörner dichter, und sie fehlen ganz an den Stellen, an denen die Lichtwellen sich gegenseitig
ausgelöscht haben. Einerseits deutet das Interferenzmuster darauf hin, daß das Licht aus einer Welle besteht. Andererseits zeigen die schwarzen Körner, daß die Energie des Lichtes an scharf lokalisierten Orten, an Punkten, auf der Fotoschicht abgegeben werden. Dies deutet darauf hin, daß das Licht aus kleinen Teichen, den Photonen besteht. Da das Licht beide Eigenschaften hat, spricht man von der Welle-Teilchen-Dualität.
Man vermutete, daß eine Welle aus vielen kleinen Photonen-Teilchen bestand. Um diese Vermutung zu prüfen, änderte man das Doppelspaltexperiment ab: Man "verdünnte" den Lichtstrahl so weit, daß nur ein einzelnes Photon den Doppelspalt passieren konnte. Die Photonen, die nur eine Wellenlänge von 600 Nanometern haben, folgten in einem Abstand von 100 Metern. Die einzelnen Photonen könnten den Weg nur durch einen der beiden Spalte finden. Wenn die Vermutung richtig gewesen wäre, daß eine Welle aus vielen Photonen- Teilchen Bestände, würden bei diesem Versuch keine Interferenzmuster auftreten, Die Wirkung der Welle wäre bei dieser Versuchsanordnung ausgeschaltet worden. Trotzdem
baute sich nach monatelanger Belichtungszeit das gewohnte Interferenzmuster auf, welches auf die Wirkung von Wellen hinwies. Obwohl das Photon den Weg durch nur einen Spalt nehmen musste, schien vom anderen Spalt auch eine unbekannte Wirkung auszugehen. Um eine Erklärung für dieses Rätsel zu geben, stellte der amerikanische Physiker Hugh Everett von der Universität Princeton 1957 in seiner Doktorarbeit die Theorie der parallelen Welten auf. Er behauptete, das einzelne Photon würde sich beim Passieren eines Spalts mit einem anderen Photon überlagern, welches den zweiten Spalt zur selben Zeit, aber in einem
anderen Paralleluniversum passiert. Weiterhin behauptete er, eine Welle bestehe aus vielen Photonen, welche jedes für sich getrennt in einem eigenen Paralleluniversum existieren.
Obwohl alle diese Photonen sich gegenseitig beeinflussten, könnten wir auf der Photoplatte nur die Wirkung jenes Photons aus unserem Universum als einen Punkt sehen. Das hieß, daß die Welle des Lichtes doch aus vielen Photonen-Teilchen besteht, und daß die vielen Photonen aber für uns nicht sichtbar in eigenen parallelen Universen sind. In der Garten der Pfade, die sich verzweigen, einer wunderbaren und phantasievollen Geschichte von Jorge Borges, wird die Ungeheuerlichkeit der Parallelwelten beschrieben, als "unendliche Zeitreihen, ein wachsendes, schwindelerregendes Netz auseinander- und zueinander strebender und paralleler Zeiten. Dieses Webmuster aus Zeiten, die sich einander nähern, sich verzweigen, sich schneiden oder jahrhundertelang nicht voneinander wissen,
umfasst alle Möglichkeiten. In der Mehrzahl dieser Zeiten existieren wir nicht; in einigen existieren Sie, ich jedoch nicht; in anderen ich, Sie aber nicht; in wieder anderen wir beide. In dieser Zeit nun, die mir ein günstiger Zufall beschert, sind Sie in mein Haus gekommen. In einer anderen haben Sie mich, da Sie den Garten durchschritten, tot angetroffen; in wieder einer anderen sage ich dieselben Worte, aber ich bin ein Trug, ein Phantasma."2 Nach Fred Alan Wolf gibt es "im selben Raum und zur selben Zeit, in der wir leben, parallele Dus und Ichs, die wir jedoch normalerweise nicht wahrnehmen. In diesen Universen fallen Entscheidungen im selben Augenblick in dem wir welche fällen. Die Ergebnisse sind aber verschieden; sie führen deshalb zu anderen aber ähnlichen Welten."3 An einer anderen Stelle
beschreibt Fred Allan Wolf die parallele Welten so: "Es entspricht ihrer natürlichen Eigenart, daß diese Universen allesamt parallel verlaufen und sich nicht überschneiden. Deshalb nehmen wir nur die Universumsschicht war, auf der wir uns befinden, und nicht auch noch die anderen. Jedes praktische Handeln, jede Maßnahme ist eine Interaktion, die sich wie eine Weggabelung für einen Wandergesellen auswirkt. Nur braucht sich der Wanderer keine Gedanken darüber zu machen; er befindet sich gleichzeitig auf beiden Abzweigungen, nimmt
jedoch nur eine davon war."4 In der Quantenphysik, aus der die Theorie der paralleler Welten kommt, wird viel mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen gearbeitet. Beim Doppelspaltexperiment weiß man zum Beispiel nicht an welchem Punkt der Fotoschicht das Photon auftrifft. Man nimmt Wahrscheinlichkeitsrechnungen zur Hilfe, um ungefähr zu sagen in welcher Zone das Photon auftrifft. Während des kalten Krieges war es sehr wahrscheinlich, daß es zum Atomkrieg kommen würde. Darum ist es auch sehr wahrscheinlich, daß es neben unserer Welt manch eine Parallelwelt gibt, in der der Atomkrieg stattfand.
Quellennachweis:
1. Fred Allan Wolf: Parallele Universen, Insel Verlag Frankfurt am Main1993, ISBN 3-485-16568-1
("Parallel Universes. The Search for Other Worlds" New York: Simon & Schuster 1990, by Youniverse Seminars, Inc. 1988)
2. Jorge Borges: Fiktionen, Frankfurt a.M. 1992, S.88.
3. Fred Allan Wolf: Parallele Universen (Seite 23)
4. Fred Allan Wolf: Der Quantensprung ist keine Hexerei, die neue Physik für Einsteiger, Birkhäuser Verlag Basel 1986, ISBN-3-7643-
1611-X, (Seite 248)
("Taking the Qantum Leap" bei Harper & Row, Publishers, Inc., New York 1981)
Kapitel 3
6. Artikel: Die Zeitmaschine
Im zweiten Weltkrieg gab es in Amerika neben dem Manhattan-Projekt, bei dem die Atombombe entwickelt wurde, noch ein anderes Projekt, bei dem die damalige Elite der Wissenschaft beteiligt war.1 Es war ein Projekt, bei der man versuchte ein Schiff gegen Radar unsichtbar zu machen, indem man es in eine elektromagnetische Flasche einschloss. Bildlich würde das wie bei einem Flaschenschiff aussehen, wobei das Glas der Flasche ein elektromagnetisches Feld ist. Das Herstellen einer elektromagnetischen Flasche ist die grundlegende Technik, mit der auch die Zeitmaschine funktioniert. Sie soll durch starke,
wirbelnde und pulsierende Magnetfelder hergestellt werden. Wie diese Technik genau funktioniert, kann bis heute nicht beschrieben werden, weil sie Teil der Stealth-Technologie ist. Da Atombomber der USA damit ausgerüstet sind, würde das die amerikanischen Interessen an ihrer Strategie berühren. Es wird hier nur über das geschrieben, was in den am Ende des Kapitels angeführten Büchern steht. Die theoretischen Prinzipien dieser Technik wurden von David Hilbert (mathematische Hilbert-Räume), John von Neumann und Dr. Levinson (Levinson'sche Zeitgleichungen) entwickelt. An den Forschungen waren Dr. John Hutchinson, Dr. Kurtenauer, Nikola Tesla, Albert Einstein, John von Neumann und T. Townsend Brown beteiligt. Bei dem Versuch mit der elektromagnetischen Flasche im zweiten Weltkrieg wurde vielleicht die gravitative Kraft mit der elektrischen und der magnetischen Kraft in Wechselwirkung gebracht. Indem nämlich elektromagnetische Generatoren so hintereinandergeschaltet werden,
daß sie ein magnetisches Pulsieren erzeugte, könnten sie möglicherweise durch das Resonanzprinzip das Gravitationsfeld herstellen. Dieses Gravitationsfeld ist normalerweise nicht auf einfache Weise künstlich herzustellen. Da das Gravitationsfeld aber theoretisch mit dem elektrischen und dem magnetischen Feld räumlich in Beziehung stehen, könnte es bei dem Versuch mit den Generatoren, welche die elektromagnetische Flasche aufbauten, hergestellt worden sein. Das führte dann zu einem "vereinigtem Feld", in welchem alle drei
Feldkräfte miteinander wirken und welches nicht beabsichtigte Eigenschaften hatte. Alles innerhalb der elektromagnetischen Flasche wurde nicht vorhersehbaren Einflüssen ausgesetzt.
Da das elektromagnetische Feld des Menschen (die Aura) aus Biogravitationsfeldern besteht, welche mit anderen Gravitationsfeldern interaktivieren, mußte das Experiment auch Auswirkungen auf die Menschen haben. So verloren die Besatzungsmitglieder auf dem Schiff die Verbindung zu ihrem Zeitbezugspunkt (ähnlich der inneren Uhr), was Desorientierung bis
Wahnsinn zur Folge hatte. Es führte auch zu schweren körperlichen Erkrankungen. Man entdeckte, daß mit diesem "vereinigtem Feld" die Zeit beeinflusst werden konnte. Erst Jahrzehnte später wurden die Experimente fortgeführt.2 Dazu brauchte man ein Gerät, welches für die Menschen innerhalb der elektromagnetischen Flasche eine Scheinrealität aufbaut. Man sendete dazu holografische Projektionen in die elektromagnetische Flasche, welche den Leuten eine vertraute Umgebung simulierten und ihnen die Illusion eines fortlaufenden Zeitstromes erzeugte. Hierfür entwickelte man eine besondere Technik, welche
man den Montaukstuhl nannte: Von einer auf einem Stuhl sitzenden Person wurden mit besonderen Sensoren Gehirnaktivitäten aufgezeichnet. Um den Kopf der Person wurden Oszillatoren angebracht. Die ätherischen3 Signale der Aura des Menschen sollten bei den Schwingungen der Oszillatoren Veränderungen verursachen. Die Veränderungen der Oszillation wurden aufgezeichnet und weiterverarbeitet. Ein Computer mit sehr aufwendigem Programm erzeugte
daraus etwas, das Ähnlichkeit mit dreidimensionalen holographischen Projektionen hatte. An was die Person dachte, sollte für andere Leute als dreidimensionales Bild sichtbar werden. Man könnte sich das vorstellen, wenn man bedenkt, daß bei der Betrachtung verschiedener Gegenstände auch entsprechende Bereiche im Gehirn aktiv werden. Beim Montaukstuhl ist dieser Vorgang umgedreht worden. Durch das Aufzeichnen der Gehirnaktivitäten wurden
holographische Projektionen geschaffen, welche zeigten, was die Person gerade sieht, oder an was sie gerade denkt. Durch die besondere Technik, welche auf der einheitlichen Feldtheorie basierte, waren die vom Sender projektierten Bilder jedoch mehr als gewöhnliche Hologramme. Das vereinigte Feld, welches von den Generatoren aufgebaut wurde stand in Wechselwirkung mit dem Äther. Der Äther ist im Gegensatz zur Materie vier-dimensional.
Da vom menschlichen Gehirn ausgehende ätherische Wellen auch vier-dimensional sind und
vom Montauk-Sender verstärkt wurden, materialisierten sich Gedankenbilder auf dem Versuchsgelände. Dies geschah auch schon 1943 bei den ersten Versuchen, nur konnte man es damals noch nicht kontrollieren: Als im zweiten Weltkrieg das Experiment durchführte, mit welchem man ein Schiff gegen Radar unsichtbar manchen wollte, sahen Zeugen, wie das Schiff ganz verschwand. Das Schiff
erschien zu diesem Zeitpunkt im über 200 Kilometer weit entfernten Hafen von Norfolk für ein paar Augenblicke. Das war eine ungewollte Teleportation. Vom Menschen verursachte Teleportationen, wie sie bei spiritistischen Seancen vorkommen, werden folgendermaßen erklärt: Unsichtbare Verlängerungen gehen vom Menschen aus. Es sind psychokinetisch aktive Kraftfelder, die das zu teleportierende Objekt umschließen. An ihrer wirkenden Oberfläche sind die Kraftfelder in völlig verschiedenen Universen (Parallel-Universen)4 aktiv. Das Rotieren der Kraftfelder bewirkt ein Zusammenfalten des Objektes in seinen
Dimensionen. Das Objekt verschwindet. Es bleibt aber als virtuelles Objekt im Hyperraum oder im vierdimensionalen Äther wie in einem Speicher. Weil im Hyperraum der Zeitablauf ruht, entfaltet (materialisiert) sich das Objekt an einem anderen Ort ohne Zeitverzögerung. Das Objekt sieht zwar genauso aus wie das entmaterialisierte, es ist aber etwas von neuem geschaffenes. Die Besatzung des Schiffes, mit welchem das Experiment durchgeführt wurde, hatte vielleicht unbewusst dazu beigetragen, daß das Schiff teleportiert wurde. Als für alle
ersichtlich wurde, daß etwas schief lief, und daß das Experiment in einer Katastrophe enden würde, wünschten sich die Mitglieder der Besatzung, zu diesem Zeitpunkt lieber in ihren Heimathafen in Norfolk zu sein. Das extrem starke Kraftfeld der elektromagnetischen Flasche verstärkte die psychokinetisch aktiven Kraftfelder der Menschen, sodass das Schiff für kurze
Zeit im Hafen von Norfolk erschien. Auf diese Weise soll es auch möglich sein, daß
Gegenstände materialisieren, welche es vorher nirgendwo anders gab. Solche Gegenstände sollen vorher nur als virtuelle Objekte (Gedanken-Objekte) im Äther existiert haben. Mit der Technik des Montauk-Projektes ist es also möglich, daß die gedachten Objekte der Person, welche im Montauk-Stuhl sitzt, von dem starken Sender materialisiert werden. Man entdeckte, daß die vom Menschen gesendeten Gedanken nicht immer mit dem Grund pulsieren der Zeit an dem Ort, wo die Experimente durchgeführt wurden, übereinstimmten. So riss manchmal die Verbindung vom Montauk-Stuhl zum Sender, welcher die holographischen Projektionen machte, ab. Das führte zum Zusammenbruch des Systems. Oder vom Montauk-Stuhl ausgesendete Gedankenbilder verschwanden, um zu einer späteren Zeit wieder aufzutauchen. Dies hat vielleicht damit zu tun, daß das menschliche Denken aus dem Äther kommt. Die Natur des Äthers soll so sein, daß die kleinen Äther-Einheiten sich bei ihrem Schwingen zwischen Existenz und Nichtexistenz hin- und herbewegen. Der Äther ist auch die Grundlage für die Materie. Bei sich bewegender Materie führen die schwingenden Äther-Einheiten dazu, daß die Materie in Wirklichkeit beim Wiederauftauchen aus der Nichtexistenz jedes mal an einem neuen Ort erscheinen. Materie bewegt sich seit dem Urknall mit dem Pulsieren der Zeit in einer vorprogrammierten Richtung. Die Information, mit welcher der Äther-Einheit bestimmt wird, wo sie wieder in Erscheinung treten soll, ist vor dem Verschwinden schon in ihr enthalten. Die Möglichkeit mit dem Äther Materie zu beeinflussen, wie beim Montauk-Projekt, bedeutet deshalb erstens, daß man große Sprünge durch den Raum machen kann. Zum zweiten wird mit dem Schaffen einer Scheinrealität die ursprüngliche Bewegung der Materie in ihre Richtung, in ihrer Geschwindigkeit und in ihrem
regelmäßigem Fluss verändert. Weil mit dem regelmäßigen Fluss der Materie auch das Pulsieren der Zeit zusammenhängt, wird mit dem Schaffen einer Scheinrealität im Bereich des Montauk-Senders auch der Fluß der Zeit verändert. Es kommt zu künstlich hervorgerufenen Zeitverfälschungen. Diese nutzt man aus, um die Zeit willentlich zu krümmen.
Man bediente sich dazu der riesigen Leistung des Senders eines Sage-Radars. Solche Anlagen dienten in den 50er und 60er Jahren als Frühwarnsystem. Die Antenne hat die Größe der Fläche eines Fußballfeldes. Für die Zeitmaschine wurde allerdings eine besondere Antenne gebaut. Sie wurde in einer unterirdischen Anlage unterhalb der Sendeturmes, auf dem sich die ausgediente Radarantenne befindet, installiert. Man nennt sie Delta-T-Antenne, weil sie zum Krümmen der Zeit verwendet wird. Delta steht in der Technik für eine Differenz und -T- steht
für "time" (Zeit). Die Delta-T-Antenne hat die Form von zwei zusammengesetzten
Pyramiden, von denen die untere mit der Spitze nach unten, und die obere mit der Spitze nach oben zeigt. In der Höhe soll die Antenne zwischen 35 und 50 Metern messen. Sie besteht aus drei Spulen. Eine Spule besteht als Viereck, welches die horizontalen Kanten der Pyramiden darstellen. Die zwei anderen Spulen bilden die anderen Kanten der Pyramiden. Sie stehen senkrecht, ineinander und im rechten Winkel zueinander. Alle Spulen haben einen gemeinsamen Mittelpunkt. Das Ganze hat die Form eines Oktaeders. Das Verschieben der Zeitzonen wird dadurch erreicht, daß der Antenne pulsierender Strom zugeführt wird. Die Delta-T-Sendeantenne wird durch drei verschiedene Antriebe gespeist. Die Oktaederform ist jedoch nichts wesentliches. Das Wesentliche dieser Maschine sind die Rundumantenne, welche ein "white noise" ausstrahlt und die Spulen, wie sie schon 1943 beim Philadelphia Experiment angewandt wurden. Im Zentrum der Antenne finden die Zeitverzerrungen statt. Die in der Mitte der Delta-T- Antenne künstlich erzeugten Scheinrealitäten der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft haben die Eigenschaft von Parallel-Universen der Quantenphysik. Diese künstlichen Parallel-Universen haben zu jedem ausgesuchten Punkt in der Zeit eine Wirkung auf die Zeitlinie, welche den Ablauf der Zeit in ihrer Ursprünglichen
Weise darstellt. Dadurch, daß der Zeitablauf eine kollektive Übereinkunft aller Lebewesen sein soll, könnte der Zeitablauf im Nachhinein geändert werden. Die künstliche Scheinrealität kommt mit dem Äther und dem kollektiven Bewusstsein der Lebewesen des Planeten Erde, vor allen des kollektiven Denken der Menschen, in Wechselwirkung. Mit einer künstlich erzeugten Scheinrealitäten aus der Vergangenheit könnte die kollektive Erinnerung der Menschheit an die Vergangenheit verändert werden. Diese Veränderung im Ähter würde die Vergangenheit ändern und die Menschheit auf eine ganz andere Zeitlinie führen. Einfacher und bildlich ausgedrückt könnte man sagen, daß man in der Mitte der Delta-T-Antenne wie in der amerikanischen Science-fiction-Filmserie "Time Tunnel" von 1966 verschiedene Zeitabschnitte beobachten und beeinflussen kann.
Quellennachweis:
1. Charles Berlitz und William L. Moore: Das Philadelphia Experiment, Knaur Verlag, ISBN 3-426- 03679-7
("The Philadelphia Experiment")
2. Preston B. Nichols mit Peter Moon: Das Montauk Projekt, E.T.Publishing Unlimited, P.O.Box 63, 74576 Fichtenau, ISBN 3-89539-269-3 (Preston B. Nichols and Peter Moon: "The Montauk Project", Sky Books, Box 769, Westbury, New York 11590, ISBN 0-9631889-0-9)
3. Gerald L. Vano: The Etheric Ocean, Doorways to other Worlds, Mit 6$ plus 3$ zu bestellen bei Gerald Vano, 207 Hayward St.,
Bridgewater, Ma 02324, USA (Dieses Buch ist über ein Konzept des Äthers. Der Äther ist ein alter Begriff aus der Physik. Einstein kam einmal zu dem Schluß, daß es den Äther nicht geben könne. Die Physik hat seitdem die Existenz des Äthers verworfen, obwohl Einstein später wieder ganz anders über den Äther sprach. Auch beim Montauk-Projekt wurde der Äther als Erklärung genommen. Es wurde dort behauptet, daß Einstein die Existenz eines gasartigen, statischen Äthers zu Recht verwarf. Andererseits soll aber ein wellenartiger, dynamischer Äther existieren, mit welchem man die Phänomene bei den Experimenten mit der Zeit erklärte.)
(With 6$ plus 3$ to order by Gerald Vano, 207 Hayward St., Bridgewater, Ma 02324, USA)
4. Fred, Allan Wolf: Parallele Universen, Insel Verlag, ISBN 3-485-16568-1
("Parallel Universes. The Search for Other Worlds" New York: Simon & Schuster 1990, by Youniverse Seminars, Inc. 1988)
Kapitel 4
7. Artikel: Die UFOs
Schon im zweiten Weltkrieg übermittelte der amerikanische Geheimdienst das Wissen über ein von Deutschland 1945 vollendetes, fortgeschrittenes und kompliziertes Raumschiff, das imstande war, 4500 km/h zu überschreiten, Richtungsänderungen von 90° durchzuführen, senkrecht aufzusteigen und zu landen und vieles mehr.1 Lange Zeit wusste man wenig über diese Art von Flugzeug. Alle Schriftstücke darüber wurden von den Alliierten beschlagnahmt.
Die Erbauer dieser Flugzeuge arbeiteten wie die Erbauer der V1- und V2- Raketen nach dem Krieg für die UdSSR oder die USA. Nach der deutschen Vereinigung wurde ein Film über die Projekte, bei denen diese Flugzeuge entwickelt wurden, gedreht. Das lockte viele ehemalige Mitarbeiter hervor, welche mit umfangreichen Dokumentations- und Fotomaterial zum Film beitrugen. Auf den alten Fotos kann man sehen, wie die glocken- und diskusförmigen Flugobjekte in der Luft schweben. Man kann Balkenkreuz- Hoheitszeichen, Hakenkreuze und SS-Zeichen erkennen.2 Über die Funktion des Antriebs ist sehr wenig bekannt. Der amerikanische Elektronikingenieur Gerald L.Vano hat aber 1995 eine Beschreibung für diese Antriebsart gegeben.3 Die glockenförmigen Flugobjekte wurden von einer technischen SS-Abteilung entwickelt, welche Thule-Gesellschaft hieß und ihre Flugobjekte Haunebu nannte. Sie bestanden aus einer Raumkapsel, welche für die Druckstabilität bei Weltraumflügen oder für den Aufbau eines elektrisches Feld kugelförmig war. Um diese Kugel drehte sich ein Ring, welcher aber von außen nicht sichtbar war. Unterhalb des Flugobjektes waren drei kleinere Kugeln. Nach Gerald L.Vano werden solche Flugobjekte durch elektromagnetische Kraft angetrieben, welche durch die Rotation extrem hoch geladener elektrischer Felder generiert wird. Die Kugeln am unteren Ende sind hohl und sollen das elektrische Feld aufbauen. Sie funktionieren wie ein Bandgenerator oder ein Van De Graaff-Generator, den man aus dem Physikunterricht kennt. Beim Bandgenerator wird durch Reibung an einem Lederband eine Ladungstrennung verursacht. Die Elektronen gelangen über das über eine Rolle gespannte
flache Band in die hohle Kugel und laden sie immer weiter auf. Bei einer längeren Aufladung soll die Kugel sich auf Millionen von Volt aufladen können. Der magnetisierte Ring dreht sich um die elektrisch geladenen Kugeln. Die elektrische Ladung bewegt sich somit relativ zu dem magnetisierten Ring und erzeugt ein magnetisches Feld. Die Magnetfeldlinien des Ringes machen das ganze Objekt zu einem magnetischen Dipol. Es ist ein starker Elektromagnet, wobei kein Gewicht durch Kupferspule oder Magnetkern auftritt, wie es bei den normalen Elektromagneten der Fall ist. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird ein immer größeres magnetisches Feld aufgebaut. Das so aufgebaute magnetische Feld ist kein Antigravitationsfeld, sondern es wirkt auf das Magnetfeld der Erde. Mit zu- oder abnehmender Rotation des Ringes wird das Magnetfeld stärker oder schwächer. Das Flugobjekt steigt bei zunehmender Rotation in schwäche Bereiche des Magnetfelds der Erde nach oben, und abnehmender Rotation in die stärkeren Bereiche des Erdmagnetfeldes nach unten. Das magnetische Feld hat von oben gesehen die Form einer Kreisfläche mit einem Loch in der Mitte. Da das Magnetfeld der Erde von allen Seiten wirkt, kann sich das Flugobjekt bei gleichmäßig aufgebauten eigenem Magnetfeld nicht horizontal bewegen. Für
horizontale Bewegungen wird die Form des Magnetfeldes verändert. Dazu wir eine der drei geladenen Kugeln vom Magnetring weg nach Innen geschwenkt, so daß sie nicht mehr auf den Ring wirken kann. Durch diesen Trick wird aus dem von oben gesehenen kreisflächenförmigen Magnetfeld ein Sektor herausgenommen, so wie ein Stück aus einer Torte herausgeschnitten wird. Das Magnetfeld des Flugapparates ist jetzt nicht mehr gleichmäßig mit dem Erdmagnetfeld ausbalanciert. Durch das fehlende Kräftegleichgewicht befindet sich der Flugkörper nun nicht mehr in Ruhe und wird in Bewegung gesetzt. Das Flugobjekt bewegt sich als Folge nun horizontal und in entgegengesetzter Richtung des
ausgeschnittenen Sektors. Durch die Größe des Sektors wird die Geschwindigkeit bestimmt.
Die Flugrichtung wird durch die Stelle bestimmt, an der der ausgeschnittene Sektor auftritt. Neben dem Thule-Triebwerk, mit welchem die beschriebenen glockenförmigen Haunebu Flugkreisel angetrieben werden, gibt es noch eine andere Art von Triebwerk. Es ist der Vorläufer des Thule-Triebwerks und es bleibt als Billigversion weit verbreitet. Es hat die Form der typischen "fliegenden Untertasse". Ein anderer Kreis von Technikern, welcher sich Vril-Gesellschaft nannte, entwickelte für diese "fliegende Untertasse" den Schumann Levitation oder das Vril-Triebwerk. Das Vril-Triebwerk funktioniert nach einem ähnlichen
Prinzip wie das Thule-Triebwerk. Zwei große, sich gegeneinander drehende Scheiben, erzeugen eine Ladungstrennung wie bei einer Influenzmaschine. Das aufgebaute elektrische Feld wird an einem magnetisierbaren Eisenring entlanggeführt. Dieser befindet sich auf dem äußeren Rand einer noch größeren Scheibe. Diese dreht sich nicht mit und ist zwischen den rotierenden Scheiben angebracht. Zum Steuern in der horizontalen Flugrichtung wird der Eisenring durch das mechanische Hinzu- oder Hirnwegführen von Dauermagneten im
benötigten Sektor magnetisiert oder entmagnetisiert. Diese Art der Steuerung erklärt, warum die fliegenden Untertassen plötzliche Richtungsänderungen von 90°, 45° und 22,5° ausführen können: Es liegt an der Größe des ausgeschnittenen Sektors und der Stelle, an der er schlagartig auftritt. Der rotierende Eisenring des Thule-Triebwerkes und die sich gegeneinander drehenden Scheiben des Vril-Triebwerkes wurde mit einem Energiekonverter angetrieben. Der deutsche
Kapitän Coler entwickelte ihn und nannte ihn "Magnetstromapparat".4 Der
"Magnetstromapparat" bestand aus miteinander gekoppelten elektrische und magnetischen Schwingkreisen. Die Spulen waren auf eine besondere Art gewickelt, wobei der Strom auch durch die permanent magnetischen Kerne geleitet wurde. Das Gerät hatte einen Wirkungsgrad von 450%. Das wurde von Professoren der technischen Universität in Berlin bestätigt. Eine Täuschung wurde völlig ausgeschlossen. Die theoretische Erklärung für die Energieerzeugung
fand man nicht. Nach Kriegsende beschlagnahmte der britische Geheimdienst sämtliche greifbaren Unterlagen und Gerätschaften. Es existiert heute auch ein Energiekonverter, welcher "Testatika" genannt wird und welcher wie eine Influenzmaschine aussieht.5 Er soll der Umgebung Energie entnehmen und sie mit einem besonderen Gleichrichter nutzbar machen. Pro Stunde gibt er 4 bis 6 Kilowatt ab und braucht selbst keine weitere Energiezufuhr.
Diese Energiekonverter wie Colers "Magnetstromapparat" und die "Testatika" sind keine "Perpetuum Mobiles", welche die bekannten Energiegesetze verletzen würden. Bei ihnen geht es um einen Energieaustausch. Als Austauschmedium sollen bestimmte Felder dienen, die keine räumlichen Begrenzungen aufweisen.6 Der kanadische Diplomingenieur Wilbert B. Smith war der Auffassung, daß das Magnetfeld der Erde als potentielle Energiequelle für zukünftige Technologien in Betracht gezogen werden muss. Einer Forschungsgruppe unter seiner Leitung gelang es dann auch, dem Magnetfeld der Erde Energie von bis zu fünfzig
Milliwatt zu entziehen. Damit sollte aber nur eine experimentelle Grundlage für Smiths Vermutung gegeben werden.7 Wenn man von diesen Flugantrieben und den Energiekonvertern für ihren Antrieb hört, fragt man sich natürlich, warum sich so eine Technik nirgends in der Wirtschaft durchsetzt. Es gibt aber schwerwiegende Gründe, warum die Verbreitung dieser Technik verhindert wird. Mit den Antrieben der beschriebenen Flugobjekte haben die hohen Regierungsstellen und die Geheimdienste Vorteile, welche sie nur behalten können, wenn sie allein über diese Technik verfügen. Wegen der Geheimhaltung wird diese Technik nur in sehr kleinem Umfang angewendet. Forscher, welche sich mit dieser Technik befassen, werden von den Geheimdiensten behindert. Dem Professor Searl wurde das Labor abgebrannt und dem finanziellen Förderer des Wissenschaftlers Townsend Brown ließ man mit seinem Flugzeug
abstürzen.8 Der Hauptgrund, warum diese Technik verhindert wird, liegt aber in der Energieerzeugung für diese Flugobjekte. Im Kapitalismus haben die Energie erzeugenden Unternehmen einfach kein Interesse an dem Erscheinen dieser Energiekonverter, weil diese Unternehmen dann überflüssig werden würden. Aber auch in einem autoritären Sozialismus hat man kein Interesse daran. Überhaupt muss jede autoritäre Gesellschaft fürchten, durch so eine Technik die Kontrolle zu verlieren. So wie in sehr autoritären Gesellschaften modern Kommunikationsmittel und Geräte zur Vervielfältigung von Schriften eine Gefahr darstellen, so sind die neuen Energiemaschinen auch eine Gefahr für die heutigen westlichen
Gesellschaftsformen. Die Bourgeoisie hört die Bezeichnung "gesellschaftlicher Fortschritt" nicht gern. Und in der westlichen Gesellschaft, in der die Bourgeoisie alle Massenmedien beherrscht und ihre Werbung für politische Richtungen perfektioniert hat, muss diese Bezeichnung auch für immer ein Fremdwort bleiben. Die Unabhängigkeit, welche die Menschen mit den Energiekonvertern erlangen würden, würde die Struktur der heutigen Gesellschaft völlig verändern. Und so müssen die Entwickler solcher Maschinen allein und ohne finanzielle Hilfe arbeiten. In einem Buch von Norbert Jürgen-Ratthofer ist eine Liste von Erfindungen für Energiemaschinen, welche sich noch verdoppeln lassen soll. Fast alle diese Erfindungen hatte man früher verschwinden lassen, so wie der britische Geheimdienst alles über den Coler-Konverter verschwinden ließ, oder es waren nie Forschungsaufträge angelaufen, wie bei der "Testatika". Wenn in einem sozialistischen Land solche Technik existierte und die Menschen sich mit eigenen Energiequelle von der Gesellschaft unabhängig machen könnten, käme die Zersetzungspolitik der kapitalistischen Länder sofort zur Wirkung und der sozialistische Staat hörte bald auf zu existieren. Hier soll einmal eine Liste von
Erfindungen von Magnet-Generatoren aus dem Buch von Norbert Jürgen-Ratthofer 9 gezeigt werden. Sie ist aus ist aus einer Privatschrift aus dem Jahre 1986/87 kopiert und ohne nähere Quellenangaben:
• 1874 hatte in Philadelphia USA schon John Worrell (oder Worreil) Kelly einen
Generator vorgestellt, der auf Resonanzschwingungsbasis billige Kraft erzeugte, um Maschinen zu treiben.
• 1926 führte Kapitän Hans Coler in Berlin zum ersten Mal seinen Generator für freie Energie vor, und es wurde ihm von der Hochschule bescheinigt, daß es sich wohl um eine völlig neue Art von Energie handeln müsse.
• 1931 führte dann Nicola Tesla sein völlig Benzinloses Auto vor, welches natürlich von den damaligen "Ölkönigen" sofort beseitigt wurde.
• 1933 fuhr Ing. Greichen aus Nürnberg mit einem Benzinlosen Auto, das mit einem Resonanz-Schwingungs-Motor lief, bis nach Berlin, um es als möglichen
"Volkswagen" vorzustellen. Er wurde samt Fahrzeug "beseitigt".
• 1943 liefen die Coler-Konverter in der militärischen Erprobung bereits mit 6 Kilowatt Stundenleistung.
• 1952 liefen die Auswertungen der erbeuteten deutschen Geheimpatente in den USA voll an, eine ganze Anzahl Versuche auf dem Gebiet neuer physikalischer Ebenen wurden vorgeführt und protokolliert, darunter auch die Aufhebung der Schwerkraft zu Flugzwecken.
• 1960 beschrieb Ing. Kromrey aus Genf seine Maschine und Methode, die Schwerkraft bei seinem Generator mit zu nutzen, und er erreichte nachweislich weit über 120 % Wirkungsgrad.
• 1975 lief der erste große Generator von Ing. Edwin Gray rein aus kosmischer Kraft mit vollen 50 KW, und er wollte damit ein Auto bestücken. Bis er von den
"Ölkönigen" ruiniert wurde.
• 1981 führte der Sohn von Dr. Moray den Konverter seines Vaters in Europa bei
einzelnen Firmen vor, um die Lizenz zu verkaufen. Von der Volkswagenstiftung
wurde er ausgelacht.
• 1982 gab es in der deutschen Öffentlichkeit viel Geraune um den bekannt gewordenen Energie-Konverter der Methernitha-Gemeinschaft in Linden bei Bern. Dieses erstaunliche Gerät entnimmt aus der Luft die Elektrizität und liefert pro Stunde an die 3 - 6 KW ab, ohne jede weitere Zufuhr. Inzwischen haben Hunderte von Ingenieuren dieses Wunderwerk besichtigt, ohne daß echte Forschungsaufträge angelaufen sind.
• 1983 wurde in einem Büro in Konstanz ein frei laufender Energie-Konverter auf
Magnetbasis vorgestellt und im Labor eines Großbetriebes in der Leistung bestätigt.
• 1984 wurde in demselben Büro von Prof. Siefert eine Wärme-Schwingkammer
vorgeführt, welche in der Lage ist, mehr Energie abzugeben, als hineingesteckt wird. Das Geheimnis liegt in einer Resonanzschwingung.
Kapitel 5
8. Artikel: Die Geschichte der NATO
(der Quellennachweis und die Anmerkungen zu diesem Kapitel sind in der Datei nato_5.wps) In der Quantenphysik, aus der die Theorie der parallelen Universen kommt, wird viel mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen gearbeitet. Beim Doppelspaltexperiment weiß man zum Beispiel nicht an welchem Punkt der Fotoschicht das Photon auftrifft. Man nimmt Wahrscheinlichkeitsrechnungen zur Hilfe, um ungefähr zu sagen in welcher Zone das Photon auftrifft. Dieses Kapitel über die Nachkriegsgeschichte soll nun einen Eindruck davon vermitteln, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Atomkrieg in einem Paralleluniversum stattgefunden hat.
aus dem Inhalt dieses Kapitels:
• Über die wirklichen Pläne, welche sich die Führungen der USA und der UdSSR im
Falle eines Atomkrieges machten, und welche beide Führungen aus propagandistischen Gründen die ganze Zeit verschwiegen hatten.
• Über den Atomkrieg zur Durchsetzung von politischen Zielen.
• Über eine nicht offizielle Regierung in den USA - einer willens bildende Ebene im militärisch-industriellen Komplexes der USA.
• Beruflich beauftragte Generäle machten detaillierte Pläne für den Atomkrieg -
informierte und einflussreiche Freimaurer aus dem Hintergrund entschieden für die Durchführung dieser Pläne.
• Die nicht offizielle Regierung führte 1960 mit Hilfe der Geheimdienste einen
Regierungswechsel in den USA herbei, um den Beginn des Atomkrieges durchzusetzen.
• Die nicht offizielle Regierung ließ den Präsidenten John F. Kennedy und seinen
Bruder Robert F. Kennedy exekutieren, weil sie die Pläne der nicht offiziellen
Regierung während der Kuba-Krise 1962 durchkreuzt hatten.
• Über die versehentliche Entdeckung des nuklearen elektromagnetischen Pulses (EMP) im Jahre 1962 und die darauffolgende Aufschiebung des Atomkrieges um Jahrzehnte.
• Die nicht offizielle Regierung führte 1980 mit Hilfe der Geheimdienste zum zweiten mal einen Regierungswechsel in den USA herbei, um den Beginn des Atomkrieges durchzusetzen.
• Über die Kapitulation der UdSSR am Ende der achziger Jahre - zum Zeitpunkt der absichtlich aufgebauten Fähigkeit der USA, den Atomkrieg führen und gewinnen zu können.
die Nachkriegszeit
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die UdSSR zum Erzfeind der USA. Es dauerte nicht lange, bis Kriegspläne gemacht wurden, um die UdSSR zu vernichten.1 Diese Kriegspläne hatten Ähnlichkeit mit denen Nazideutschlands kurz zuvor. Wieder wurde geplant, die sowjetische Armee zu zerschlagen, die Industrie zu zerstören und einen Teil der UdSSR zu besetzen. Die neuen amerikanischen Pläne sahen jedoch auch vor, in großem Umfang Atombomben einzusetzen. Die USA verfügten dafür lange Zeit als einzige über Atombomben, Geschwader von Langstreckenbombern und einen Ring von Stützpunkten um die UdSSR herum, von denen die Atombomber aus starten konnten. Nach dem zweiten Weltkrieg sprach die Propaganda weniger davon, daß ein Atomkrieg zu gewinnen sei.
Diejenigen, welche die Kriegspläne aufstellten, gingen aber immer davon aus, daß ein Atomkrieg Gewinnbar sein sollte. Die NATO wurde bald gegründet. Ihre Hauptfunktion war von Anfang an das "Zurückrollen des Kommunismus in Europa", "das Ausradieren der UdSSR von der Landkarte", "das Ausradieren des Kommunismus (mit Atomwaffen)" – (F.J. Strauß) und die Liquidierung der DDR.2 Die US-Besatzungsmacht entschied schon am 15.April l945, daß "Deutschland zu einem Bollwerk gegen Rußland" konditioniert werden müsse, so im Dokument A 2170, 7th Congress, First session 1945. Man sprach damals schon vom dritten Weltkrieg mit Deutschland als Brückenkopf. Um auch mit konventionellen
Mitteln gegen Russland ins Feld ziehen zu können, war es nötig, mindestens 40 Divisionen aufzustellen. Dazu wurde in Westdeutschland eine separate Währungsreform durchgeführt, um Deutschland zu spalten, und um den Bonner Staat zu gründen. Jetzt konnte eine Armee gegen die UdSSR ins Feld gestellt werden, wobei auf deutsches Menschenmaterial und auf militärische Erfahrung Deutschlands zurückgegriffen werden konnte. Die USA intervenierten in Griechenland und der Türkei. Damit wurde das Militärbündnis mit den USA vorbereitet.
Man hatte diese beiden Länder ausgesucht, weil sie das strategische Tor darstellen, das ins Schwarze Meer führt, ins Herz der UdSSR. Im Dokument der Vereinigten Stabschefs der USA vom 9. April 1947 heißt es in Bezug auf Länder rund um die UdSSR, wie die Türkei und Griechenland, die als Stützpunkte für die Atombomber geeignet sind: "Wenn geeignete Stützpunktgebiete gesichert sind [. . .], haben die USA die Möglichkeit, binnen kurzer Zeit nach Kriegsbeginn offensive strategische Luftoperationen gegen lebenswichtige russische Industrie- und Bevölkerungszentren zu unternehmen." Die ersten Atomkriegspläne gegen die
UdSSR sahen den Einsatz von hunderten von Atombomben vor. Gleich zu Beginn des Krieges sollten sowjetische Flugplätze, Städte und Industrien mit Atombomben zerstören werden (siehe Anhang: "Die amerikanische Atomkriegspläne gegen die UdSSR unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg"). Diese Bombardierung sollte der UdSSR einen nicht wieder aufholbaren Schaden bringen. Und die fortgeführte Bombardierung mit Atomwaffen sollte die Fähigkeit der UdSSR einschränken, den Krieg weiterzuführen. Zuerst gab es noch nicht
genug Atombomben für die vielen Ziele. Die Atombombenproduktion stieg aber bald unaufhaltsam, und man bekam immer mehr Atombomben zur Verfügung, als ursprünglich geplant waren. Man wollte für die vielen Atombomben Ziele ausmachen, um "Optimalpläne" für den Einsatz aller Atombomben machen zu können. Es wurde das in zwanzig Kilometer Höhe fliegende Spionageflugzeug U2 entwickelt. Bei einer bis heute nicht bekannten Zahl von U2-Flügen drang man in den Luftraum der UdSSR ein, um Atombombenziele auszumachen.3 Manche U2-Flugzeuge überflogen die UdSSR von Pakistan bis nach Norwegen. Wahrscheinlich wurden auch die in Kapitel 4 beschriebenen unkonventionellen Flugobjekte für das Ausmachen von Atombombenzielen eingesetzt. So eine Verletzung des
Luftraumes hätte normalerweise als Kriegserklärung aufgefasst werden müssen. Die UdSSR war aber in einer schwachen Position und mußte sich die U2-Flüge gefallen lassen. Die Bombardierung mit Atomwaffen hätte aber noch lange nicht den Sieg der USA bedeutet. Die Völker der UdSSR hätten noch mehr zusammengehalten, es wäre nicht zur Kapitulation gekommen. Da das meiste amerikanische Kriegsmaterial erst im Laufe des Krieges den europäischen Kontinent auf dem Seeweg erreichen konnte, wäre die Rote Armee zu Beginn des Krieges auf dem europäischen Kontinent an konventionellen Kriegsmitteln überlegen gewesen. Die Rote Armee wäre damals in der Lage gewesen, das ganze europäische Festland zu besetzen, und hätte auch in späteren Zeiten noch mindestens bis zum Rhein vordringen können. Die Hoffnung der UdSSR bestand darin, aus den Industrien des besetzten Westeuropas ihre Armee zu versorgen, um den Krieg weiter führen zu können, und eine Kapitulation zu vermeiden.4 Denn die Industrien in der UdSSR wären durch die Atombombenangriffe auf jeden Fall zerstört worden, während die Industrien des von der UdSSR besetzten Westeuropas von den USA hätten verschont werden müssen. Die West-
Alliierten konnten im zweiten Weltkrieg die von Deutschland besetzten französischen und tschechoslowakischen Industrien nicht bombardieren, obwohl diese die deutsche Wehrmacht versorgten. Genauso wäre es für die amerikanische Führung politisch nicht vertretbar gewesen, das von der UdSSR besetzten Ruhr-Industriegebietes im dritten Weltkrieg zu bombardieren. Die Führung der UdSSR hoffte weiterhin, daß es bei geglückter Versorgung der Roten Armee aus westeuropäischen Industrien und bei dem Ausbleiben ihrer Kapitulation zu einer Demoralisierung in der amerikanischen Bevölkerung gekommen wäre. Denn der
Hunger, die Zerstörung und die Verluste in der Bevölkerung führten schon nach dem ersten Weltkrieg dazu, daß die Völker ihrer Regierungen durch eine Revolution zu stürzten.
Die UdSSR selbst hatte ihren Ursprung in so einer Revolution während des ersten Weltkrieges gefunden. Der Sieg der UdSSR im dritten Weltkrieg hätte dann so ausgesehen, daß die kriegstreibenden kapitalistischen Kräfte vom amerikanischen Volk durch eine Revolution gestürzt worden wären, genau so wie die kriegstreibenden Monarchen nach dem ersten Weltkrieg durch Revolutionen gestürzt wurden. Die amerikanische Führung hoffte dagegen, die innenpolitische Stabilität beibehalten zu können, die Rote Armee letztendlich noch zu schlagen, und Russland zu besetzen. Nach der Eroberung des deutschen Industriegebietes durch die UdSSR in der ersten Phase des dritten Weltkrieges wäre die strategische Bombardierung des Industriegebietes durch die Air-Force gegenüber dem amerikanischen Volk zwar nicht durchführbar gewesen. Es gab aber eine andere Methode, bei der man der UdSSR möglichst wenig gewinnen lassen wollte, und bei
der die amerikanische Führung trotzdem politisch überlebt hätte: Ein in Deutschland stationierter Teil der amerikanischen Armee sollte in Abwehrschlachten massiv Atomwaffen auf deutschem Boden einsetzen, und Deutschland damit zu einem nuklear verseuchten Schutthaufen machen. Das Vorgehen der amerikanischen Armee in Süd-Ost-Asien sollte später zeigen, das dies tatsächlich so vor sich gegangen wäre. Trotzdem dies alles bekannt war, gab es in Deutschland keine nationale Interessenvertretung, da die deutschen
Massenmedien von den USA aus gesteuert schienen. Weiterhin wäre es auf dem europäischen Kriegsschauplatz für Amerika am Anfang des Krieges hauptsächlich nur noch wichtig gewesen, die europäischen Inseln Großbritannien, Irland, Sizilien und Kreta als Brückenköpfe für eine spätere amerikanische Invasion zu halten. Die griechische Halbinsel Peloponnes sollte möglichst auch mit massivem Einsatz von taktischen Atomwaffen (für das Gefechtsfeld bestimmte kleinere Atomwaffen) gehalten werden. Hier wird auch noch einmal deutlich, warum es so wichtig war, Griechenland und die Türkei in die NATO zu bekommen: In der zweiten Phase des dritten Weltkrieges sollte es von den Brückenköpfen in Griechenland aus zu einer amerikanischen Invasion auf den europäischen Kontinent kommen. Die USA hatten gegenüber der UdSSR die Möglichkeit der offensiven Flotten-Taktik. Diese war im zweiten Weltkrieg hauptsächlich nur im Pazifik gegen Japan angewendet worden. Mit dieser überlegenen Flotten-Taktik hätte man sich dann darauf konzentriert, die Meerengen Dardanellen und Bosporus und dann die westliche Küste des Schwarzen Meeres zu erobern. Von der westliche Küste des Schwarzen Meeres aus wäre man in einer Landoperation zum südlichen Polen vorgedrungen und hätte den sowjetischen Truppen in Westeuropa die Verbindung zur UdSSR abgeschnitten. Diese Landoperation wäre in Form eines Blitzkrieges vor sich gegangen, welcher noch viel schneller vor sich gegangen wäre, als die Blitzkriege des zweiten Weltkrieges. Die USA und Großbritannien hatten den sogenannten Blitzkrieg, die moderne Form des Landkrieges, schon im zweiten Weltkrieg selbst erprobt.
Diese Probe begann mit der Landung in der Normandie und endete mit der Kapitulation Deutschlands. Die
Fähigkeit zum Blitzkrieg wurde nach dem zweiten Weltkrieg durch die Ausrüstung mit mehr Schützenpanzern für die Infanterie, einer allgemein größeren Motorisierung der Infanterie und mit überlegen taktischen Nuklearwaffen weiter ausgebaut. Die USA hätten in der zweiten Phase des dritten Weltkrieges gute Aussichten gehabt, die Rote Armee in Westeuropa von ihrem Mutterland abzuschneiden. Im Gegensatz zum zweiten Weltkrieg hätte die Rote Armee
nicht mehr auf das eigene Territorium zurückweichen können und wäre fast vollständig vernichtet worden. Danach hätte man unter der Führung der amerikanischen Armee den dicht besiedelten europäische Teil der UdSSR besetzen können, ohne auf größeren Widerstand zu stoßen. An Flüssen, welche natürlichen Schranken darstellen, wäre eine dauerhafte Front gegen den restlichen Teil der UdSSR errichtet worden. Im besetzten Teil wäre eine dem bürgerlichen Amerika genehme Regierung eingesetzt worden. Der Rest der UdSSR wäre militärisch schwach gewesen und wäre nur noch ab und zu durch Fernbomber angegriffen
worden, welche von Flugplätzen am Ural hätten starten können. Erst wenn all dies
durchgeführt worden wäre, hätten die USA ihre politischen Ziele auf Da erreicht. In
Amerika bildeten sich Kräfte, welche diese politischen Ziele durchsetzen wollten. Der amerikanische Präsident Eisenhower warnte vor den Gefahren dieser Kräfte:
"[. . .] Wir sind gezwungen worden, eine dauernde Rüstungsindustrie von riesigen
Ausmaßen zu schaffen. Dazu kommen dreieinhalb Millionen Männer und Frauen, die direkt im Verteidigungswesen beschäftigt sind. Wir geben für die militärische
Sicherheit alljährlich mehr aus, als das Nettoeinkommen aller US-Konzerne ausmacht. Dieses gleichzeitige Zusammentreffen eines immensen Militärapparates und einer riesigen Rüstungsindustrie ist etwas Neues in Amerikas Erfahrung. Der totale Einfluss - ob wirtschaftlich, politisch, ja sogar geistig - ist in jeder Stadt, jeder Regierungsstelle, jedem Amt zu spüren [. . .] Unsere Anstrengungen, wirtschaftlichen Hilfsquellen, unsere Existenz werden insgesamt davon berührt, und ebenso das Grundgefüge unserer Gesellschaft. Im Schoße der Regierung müssen wir uns davor hüten, daß der militärisch-industrielle Komplex (MIK) einen ungerechtfertigten Einfluss erlangt - ob er nun danach trachtet oder nicht. Die Möglichkeit für das verhängnisvolle Entstehen missbräuchlicher Macht besteht und wird weiter bestehen.
Niemals dürfen wir erlauben, daß das Schwergewicht der geschilderten Machtballung unsere Freiheiten oder den demokratischen Prozess erdrückt [. . .]"5
Lorenz Knorr schildert den militärisch-industrielle Komplex (MIK) in seinem Buch als das Produkt und den aggressiven Kern des staatsmonopolistischen Kapitalismus: "Der militärisch industrielle Komplex ist eine enge Verschmelzung der Macht der Hauptkräfte des Imperialismus - der Rüstungskonzerne und der mit ihnen verbundenen Bankmonopole, der militärischen Führungszentren und der Militarisierungsorgane des Staates sowie der politisch militaristischen
Organe des Monopolkapitals. [. . .] ein neuartiger Militarismus, der mit Hilfe
der Großkonzerne, Großbanken, Medienkonzernen und Teilen des Staatsapparates die gesamte Gesellschaft in den Griff zu bekommen versucht und die wichtigsten Ressourcen des Landes für militärische Zwecke vergeudet. Er ist Verflechtung rabiater kapitalistisch ökonomischer Expansion mit militärisch obrigkeitsstaatlicher Aggression und politischer Machtstabilisierung privilegierter Minderheiten zu Lasten aller Völker." Es muss noch zusätzlich erklärt werden wie die Kapitalisten wirken, um ihre Interessen durchzusetzen. Wenn Kapitalisten ihre anderen kapitalistische Konkurrenten wirtschaftlich kaltgestellt haben, steigen sie in ein noch größeres Geschäft ein. Sie festigen dann ihre Macht
auf höheren Ebenen: • Sie steigen in das Finanzgeschäft ein und gründen Banken. Das führt dazu, daß zum Beispiel die Arbeiter des Elektrokonzerns Siemens diesen Konzern scherzhaft "eine Bank mit angehängtem Elektrokonzern" bezeichnen (Siemens gibt es schon seit dem Beginn der industriellen Revolution). Das Finanzgeschäft ermöglicht Macht auf vielfältige Weise. Die deutlichsten Beispiele für die Macht des Finanzkapitals sind der Einfluss der Bankiersfamilie Rothschild auf den Vertrag von Versailles6 und das Zurückziehen des Geldes vom Markt, was die absichtlich herbeigeführte Weltwirtschaftskrise bewirkte. Solche Wirtschaftskrisen werden auch heute noch ab und zu in sehr kleinen Ausmaß herbeigeführt, um Druck auszuüben, und um den Willen von Finanzkapitalisten durchzusetzen. Der Grund für die absichtlich herbeigeführte Weltwirtschaftskrise im Jahre 1929 mussten die Arbeiterbewegungen gewesen sein, durch welche der internationalen Kapitalismus sich damals gefährdet sah. Die Weltwirtschaftskrise sollte Regime an die Macht bringen, deren Mitglieder mehr als alle anderen Menschen auf die antikommunistische Propaganda der bourgeoisen Massenmedien hereinfallen. Die Weltwirtschaftskrise endete erst im Jahre 1933, als in Deutschland das Nazi-Regime an die Macht kam. Bei diesem Regime war man sich sicher, daß es alle dem Großkapital feindlich gesinnten Kräfte
ausrotten würde. Von da an bekam Deutschland durch Banken, welche in den USA
ansässig waren, massive Unterstützung vom Finanzkapital. Die Beweise dazu sind
heute öffentlich zugänglich. Sie sind in den Protokollen und Berichten über
Regierungshearings zu finden, die von verschiedenen Senats- und Kongressausschüssen in den USA gemacht wurden.7 Dieses Vollpumpen des
Nazistaates mit Geld führte zu einem kometenhaften Aufstieg Deutschlands, welches kurz zuvor noch am Boden lag. Die Nazis wußten, warum sie so stark gemacht wurden. Sie sahen vor allem jüdische Bankfamilien, wie die Rothschilds, als die Drahtzieher. Goebbels drohte diesen Familien in einer bekannten Rede mit der Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa, weil er meinte, sie wären schon für den ersten Weltkrieg verantwortlich gewesen. Deutschlands Wirtschaft wurde so stark, daß es eine Kriegsmaschinerie aufbauen konnte, mit der es 1940 die damaligen Weltmächte Frankreich und Großbritannien in wenigen Tagen besiegte. Die deutsche Kriegsmaschinerie war so groß, daß die letztendlichen Sieger des zweiten Weltkrieges später behaupten konnten, sie hätten das größte Kriegspotential seit Alexander dem Großen zerstört. Als Entschädigung für die jüdische Rasse oder aus Angst vor Rache pumpte das Finanzkapital dann nach dem Krieg den Staat Israel mit Geld voll. Israel erlebte dadurch wie zuvor Deutschland auch einen kometenhaften Aufstieg. Dieser zuvor von Beduinen durchzogene öde Wüstenwinkel wurde nun zu einer regionalen Großmacht. Israel konnte eine Blitzkriegsarmee aufbauen, welche sich normalerweise nur die reichen Industrieländer leisten können. Mit dieser Armee schlug es die bedeutendsten arabischen Staaten und hält sie damit bis heute in Schach. Israel hatte schon in der 70er Jahren selbst entwickelte Panzer und Kampfflugzeuge. Es ist ein weltweiter Exporteur von Infanteriewaffen geworden und hat heute eigene
Atombomben, Raketen und Satelliten.
Viele Menschen glauben heute noch, die Industrie-Kapitalisten wären die größten
Machthaber in der Gesellschaft. Die Industrie-Kapitalisten müssen jedoch vor den
Finanzkapitalisten kuschen, wenn diese ihre Macht sichern wollen. Die Finanzkapitalisten sorgten zu ihrer Sicherung für das Betriebsverfassungsgesetz in Deutschland. Mit diesem Betriebsverfassungsgesetz sind die Industrie-Kapitalisten gezwungen, sich mit den Arbeitern an einen Verhandlungstisch zu setzen. Die deutschen Arbeiter halten das Betriebsverfassungsgesetz für eine ihrer Errungenschaften. Es ist aber ein Geschenk der Finanzkapitalisten. Die wirkliche Ohnmacht der deutschen Arbeiter wird deutlich, wenn sie sich ihre sogenannten "Errungenschaften" ohne Widerstand wegnehmen lassen. Die deutschen Arbeiter dürften sich auch eigentlich gar nicht als Kämpfer für soziale Gerechtigkeit bezeichnen, wenn man bedenkt, wie das vietnamesische Volk kämpfen musste, als es sich mit mächtigen kapitalistischen Kräften anlegte. Mit dem durch das Betriebsverfassungsgesetz erzeugten sozialen Frieden sicherten die Finanzkapitalisten sich gegen Revolutionen ab, welche zur Verstaatlichung von Banken führen würden. Die Banken sind das Mittel der Finanzkapitalisten, um mit ihrem Geld die Welt zu regieren. Wie mächtig die Finanzkapitalisten sind, und wie wichtig die Banken ihnen sind, erkennt man an der Geschichte der Schweiz. Die kleine Schweiz mit den dort ansässigen wichtigen Banken wurde durch die Macht der Finanzkapitalisten aus dem ersten und aus dem zweiten Weltkrieg herausgehalten, während sich sonst die mächtigsten Staaten in die Weltkriege hereinziehen lassen mussten.
• Sie nehmen Einfluss auf den Energiesektor. Auch hier ist Siemens ein Beispiel. Von dieser Position aus verhindern sie alle alternativen Energieformen, um ihren Einfluss nicht zu verlieren. Dies trifft besonders für die im Kapitel 4 beschriebenen
Energiemaschinen zu.
• Sie nehmen Einfluss auf die Geheimdienste. Das ermöglicht verdeckten
wirkungsvollen Einfluss. Es ist zum Beispiel ganz deutlich, daß die amerikanischen
Geheimdienste in den Wahlkämpfen von 1960 und 1980 entscheidenden Einfluss
ausübten. Damit bestimmten die Geheimdienste, wer in der mächtigsten Weltmacht USA regiert.
• Sie nehmen Einfluss auf die Medien, weil die Menschen alles glauben, was in den
Medien gesagt wird.
• Sie nehmen Einfluss auf die Freimaurerlogen. Kapitalisten brauchen Gelegenheiten, um sich untereinander abzusprechen. Golfclubs und Schützengilden sind nicht das idealste Forum für sie. Für die mächtigsten Kapitalisten eignen sich dafür am besten die Freimaurerlogen. Sie sind hierarchisch aufgebaut, haben eine strenge Geheimhaltung und verlangen einen absoluten Gehorsam. Die mächtigsten Kapitalisten sind an der Spitze der Hierarchie, wobei die Geheimhaltung verhindert, daß die Mitglieder an der Basis der Hierarchie die Mitglieder an der Spitze kennen. An der Spitze fallen dann die wichtigen Entscheidungen. Hier wird dann entschieden, ob es Krieg geben soll, ob Völker ins Verderben gestürzt werden sollen usw. Man nennt die Leute an der Spitze die Illuminanten. Dort sind zum einen die mächtigsten Kapitalisten (Bankiers) und zum anderen Freimaurer mit den höchsten Einweihungsgraden, welche diese Organisationen gründen und unterhalten. Es ist bekannt, daß zu der entscheidendsten Zeit Freimauer zu Regierungschefs gemacht wurden, damit die Illuminanten direkten Einfluss bekamen. So wurden im zweiten Weltkrieg die Freimaurer Churchill, Rosevelt und Truman zu Regierungschefs gemacht. Je mächtiger die Kapitalisten sind (z.B. Rockefeller oder Rothschild), desto
größer ist ihr Einfluss in den Freimaurerlogen. Die wichtigsten der Freimaurerei
ähnlichen Geheimgesellschaften dieser Art sind die Trilaterale Kommission,
Bilderberger, CFR, Komitee der 300, Skull & Bones und Club of Rome.8 Man könnte
diese Geheimgesellschaften auch als Geheimregierung, willens bildende Ebene oder als Kopf des militärisch-industriellen Komplexe bezeichnen. Entgegen den Annahmen vieler Friedensforscher ist der MIK in seinem politischen Wirken gar nicht Richtungslos. Es ist wahrscheinlicher, daß er ein Entscheidungen treffendes Organ in den hohen Einweihungsgraden der freimaurerähnlichen Organisationen hat, welche für diese speziellen Zwecke gegründet wurden. Die Einflüsse der verschiedenen Kräfte im MIK sind von außen her ein undurchschaubarer Filz. Intern sind die Rechte der verschiedenen Kräfte aber durch die Anwendung von Machtmitteln (absichtlich herbeigeführte kleine Wirtschaftskrisen) abgeklärt worden. Dies ist keine komplizierte Verschwörungstheorie. Wenn man die Natur der Großkapitalisten und der Freimaurer kennt, braucht man nur noch eins und eins zusammenzählen können, um es zu verstehen. Die große Macht, welche diese Geheimgesellschaften haben, liegt in der Trägheit der Menschen. Denn die meisten Menschen wollen nicht einmal wissen, daß es diese Gesellschaften gibt. Die Familien mit dem größten Einfluss auf diese Gesellschaften hatten ihre Macht schon seit Jahrhunderten immer weiter ausgebaut.
Ihre Geschichte ist leider nur sehr schwer zu verfolgen. Darum sollen sie hier nur
allgemein als "Illuminanten" bezeichnet werden, und es soll nicht weiter versucht
werden Namen von bestimmen Personen oder Organisationen zu nennen. Wer sich jedoch intensiver damit beschäftigen möchte, sollte sich das Buch von Jan van Helsing besorgen. Für den Krieg gegen die UdSSR war nach den Atombombenabwürfen eine große Landoperation und eine Besetzung nötig. Dafür war es erforderlich, etwa so viele Divisionen aufzustellen, wie es Nazideutschland im Krieg gegen die UdSSR tat. Das war aber in den politischen Systemen des Westens nicht so leicht möglich. Darum sorgte der militärisch industrielle
Komplex für eine höhere Faschismusstufe9 (Rechtsrutsch) der Gesellschaft. Durch
die Medien wurde für eine Bewusstseinskontrolle über die Menschen gesorgt. Die
Bevölkerung wurde nach außen gegen die UdSSR aufgehetzt, und nach innen wurde eine Stimmung gegen politisch Linke geschaffen, welche als Hexenjagd bezeichnet werden konnte (McCarthy-Zeit). Trotz den vielen Atombomben, die den USA zur Verführung standen, glaubte man nicht, die sowjetische Industrie im ausreichenden Maße zerstören zu können. Man musste dazu bis zum Ende der 50er Jahre warten, um über mindestens 100 der um ein vielfaches stärkeren
Wasserstoffbomben zu verfügen. Im Kriegsplan "Dropshot" vom 19. Dezember 1949 steht dazu unter Anlage "K", 4. (b): "[ ... ] Es werden gegenwärtig Studien erstellt, die den genauen Bedarf für diese Aktionen ermitteln sollen. Jedoch kann man aufgrund von Voruntersuchungen davon ausgehen, daß ein angemessener Bedarf für Zielabwürfe zu diesem Zweck sich im Rahmen von 100 zusätzlichen
Atombomben eines bis jetzt noch nicht verfügbaren Typs bewegen könnte,
dessen Entwicklung und Produktion in ausreichender Menge aber bis 1957 als
möglich eingeschätzt wird. [ ... ]"10
Mit diesen "Atombomben eines bis jetzt noch nicht verfügbaren Typs" waren
Wasserstoffbomben gemeint. Die Wasserstoffbomben haben die Stärke von Millionen Tonnen TNT-Sprengstoff, während die Atombomben nur die Stärke von tausenden Tonnen TNT Sprengstoff haben. Was die strategischen Bombardierungen des zweiten Weltkrieges nicht vermochten, konnte jetzt leicht vollbracht werden. Eine Wasserstoffbombe konnte schon das
Industriegebiet einer Großstadt vernichten. Der Luftwaffengeneral Curtis E. LeMay baute das strategische Luftkommando (SAC) auf.11 Er war im zweiten Weltkrieg kommandierender General des XXI. Bomberkommandos im Pazifik. LeMay leitete den Brandwaffen-Angriff gegen Tokyo in der Nacht von 9. auf den 10. März 1945, bei dem fast 84 000 Menschen den Tod fanden. Schon in seiner Anfangszeit beim SAC erhöhte er die Zahl der Atomwaffentragenden Fernbomber von 60 auf beinahe 300. In der Mitte der 50er Jahre arbeitete LeMay einen Angriffsplan gegen die UdSSR aus. In diesem "Optimal Plan" war von einem Anfangsschlag die Rede, in dessen Verlauf etwa 700 Bomben von Flugzeugen
abgeworfen werden sollten, die sich der UdSSR von verschiedenen Seiten her gleichzeitig nähern sollten. Der Marineoffizier Captain William Moore schrieb zu diesem Plan: "Der endgültige Eindruck war, daß nach dem Ablauf von zwei Stunden praktisch ganz Russland bloß noch eine qualmende, strahlen verseuchte Ruine sein würde." Während die Politiker davon sprachen, die Atomwaffen nur zur Vergeltung anwenden zu wollen, konditionierte der unabhängige LeMay das SAC für den Erstschlag. Eine politische Entscheidung auf höchster nationaler Ebene hatte es im Bezug auf den Erstschlag nicht gegeben. Der Verzicht Präsident
Trumans auf seine Kontrollfunktion über die Atompolitik bewirkte, daß sich Gruppierungen wie das Atomenergiekomitee durchsetzten, und die USA ein immer größer werdendes Atomwaffenpotential aufbauten. Die UdSSR geriet immer mehr in Bedrängnis. Sie war von lauter Basen umzingelt, von denen aus amerikanische Atombomber starten konnten und jeden Punkt der UdSSR erreichen konnten. Die UdSSR war dagegen nicht in der Lage, das amerikanische Territorium mit Atomwaffen zu erreichen. Während die strategische Bombardierung für die UdSSR vernichtend gewesen wäre, wäre das amerikanische Volk weiterhin von den Massenmedien kontrolliert geblieben. Das amerikanische Volk wäre von der strategischen Bombardierung unberührt geblieben, so daß Mobilisierung und
Rüstungsproduktion hätten weiterlaufen können. 1957 testete die UdSSR erfolgreich eine Interkontinental-Rakete (ICBM) und einen Satelliten (Sputnik). Dies war während des ganzen Kalten Krieges das einzige Mal, wo die UdSSR den USA einen Schritt voraus war. Von da an konnte die UdSSR das Territorium der USA mit Atomwaffen erreichen - wenn auch in einem viel geringerem Maße als umgekehrt. Dies war ein Schock für die Planer des Angriffes gegen die UdSSR. In den Massenmedien wurde dieser ICBM-Schock fälschlicherweise als "Sputnik-Schock" bezeichnet. Die Pläne zur Umkreisung der UdSSR mit Atombomberstützpunkten war nun zum Teil durchkreuzt worden. Denn die Vernichtung der UdSSR konnte von da an nicht mehr ganz reibungslos für die USA ablaufen. Schon früher versuchte die UdSSR eine asymmetrische Antwort dieser Art auf die Einkreisung mit Atombombern zu finden. In den USA fürchtete man sich vor dem von der UdSSR schon im zweiten Weltkrieg entwickelten Langstreckenbomber PE-8. Damit konnte die UdSSR von Sibirien aus einige Großstädte am Westrand der USA erreichen. Die UdSSR entwickelte auch V1-ähnliche Marschflugkörper mit Nuklearsprengköpfen, welche von U-Booten aus gestartet werden konnten. Dies alles hatte aber im Gegensatz zu den Interkontinentalraketen wenig Bedeutung. Die Massenmedien behaupten, der ICBM-Schock hätte in einem sowjetischen
Propaganda-Effekt bestanden, welcher dadurch zustande gekommen sein soll, daß der sowjetische Satellit "Sputnik" das Lied der Kommunistischen Internationale zur Erde funkte ("Sputnik-Schock"). Weiterhin behaupten die Massenmedien, daß die USA als Antwort auf den "Sputnik-Schock" das Apollo-Programm aus propagandistischen Gründen gestartete hätten, mit welchem später Menschen auf den Mond gebracht wurden. Das Apollo-Programm hatte aber nichts mit dem "Sputnik-Schock" zu tun, denn ehemalige amerikanische Astronauten behaupteten, das Apollo-Programm sei zur Ablenkung von anderen
nicht offiziellen Weltraumprogrammen gemacht worden.12 Mit den Geldern für das Apollo Programm seien diese anderen Weltraumprogramme, wahrscheinlich auch militärische Weltraumprogramme, finanziert worden.
9. Artikel: Die Kuba-Krise
Die oben zitierte Rede des Präsidenten Eisenhower über den militärisch-industrielle Komplex (MIK) war am 17.1.1961. Zu dieser Zeit schied er aus dem Amt, und Kennedy wurde Präsident. Dass ausgerechnet Eisenhower den Einfluss des MIK auf die US-Gesamtgesellschaft offenlegte, könnte daran gelegen haben, daß er die Manipulation des Wahlkampfes durch die Geheimdienste und den geplanten Atomkrieg ahnte. Der Amtswechsel wurde von den Geheimdiensten aus gesteuert. Nach der Aussage des ehemaligen Verteidigungsministers McNamara habe es im Sommer 1960 dort ein Element gegeben, welches die Stärke der
sowjetischen nuklearen Steitkräfte ganz erheblich überschätzt habe. Wenn man die Daten überprüft habe, hätten sich die Schlussfolgerungen der Geheimdiensten nicht rechtfertigen lassen.1 Wie man an einem späteren Zeitpunkt sehen wird, werden solche falschen Einschätzungen absichtlich vorgenommen, um Einfluß auf die Politik zu bekommen. Vorbereitet wurde das alles durch den Gaither-Bericht von 1957, welchen Paul Nitze schreiben half. Dort war von einer Bedrohung ("Raketenlücke") die Rede, welche niemals Realität wurde. Dieser Bericht war eine der einflussreichsten strategischen Abhandlung der Nachkriegszeit.2 Er wurde in jenem Jahr verfasst, in welchem man in dem Kriegsplan "Dropshot" annahm, daß die Herstellung von Wasserstoffbomben möglich sein würde. Denn jetzt sollte dieser Kriegsplan verwirklicht werden. Die Weise, wie Paul Nitze auf die Politik
Einfluss nahm, sollte sich Jahrzehnte später noch einmal wiederholen. Der Gaither-Bericht und die falschen Einschätzungen der Geheimdienste von 1960 wurden als "Raketenlücke" zum Schreckschuss in den Präsidentschaftswahlen John F. Kennedys. Kennedy bekam rasenden Beifall, indem er die Republikanern anklagte, welche vor ihm regierten. Er klagte sie an, sie hätten zwischen Amerika und Russland eine "Raketenlücke" entstehen lassen. Daß die geheime Regierung des MIK, welche in den Spitzen der Freimaurer-ähnlichen Gesellschaften existiert, Kennedy durch ihren Einfluß auf die Geheimdienste zum Präsidenten machten,
könnte es an den besonderen Fähigkeiten Kennedys und seiner Leute gelegen haben.
Man nannte sie "die Besten und die Klügsten". Sie waren jünger, dynamischer, flexibler und intelligenter als die Angehörigen der alten Eisenhower-Administration. Die Illuminanten könnten dies beim geplanten Atomkrieg für wichtig gehalten haben, wo es auf die psychologische Kriegführung ankam. Bei der "Kennedy-Rede" zum Auftakt der Kuba-Krise sollte sich später zeigen, daß Kennedy ein Meister der psychologischen Kriegführung war. Unter Kennedy begann der massive Aufbau einer amerikanischen nuklearen Offensivkraft. Nach zwei Jahren hatten die USA die UdSSR bereits weit hinter sich gelassen. Die Überlegenheit war so groß, daß die amerikanische Luftwaffe erklärte, sie habe die
Erstschlagfähigkeit.3 Ein "Counterforce-Angriff" (Angriff gegen die Waffen des Gegners) hätte die UdSSR völlig entwaffnen können.4 Nach der Revolution in Kuba arbeitete der Geheimdienst CIA daran, diese Revolution wieder rückgängig zu machen. Exilkubaner wurden von der CIA für eine Landung in Kuba ausgebildet. Es wurde von der CIA und den Exilkubanern erwartet, daß die Exilkubaner bei
der Landung in Kuba durch US-amerikanische Luftwaffe und Infanterie unterstützt würden. Der Ministerpräsident der UdSSR machte dem Präsidenten Kennedy jedoch verständlich, daß dies nicht hinnehmen würde. Kennedy befürchtete, daß es zu einem Atomkrieg kommen könnte, und so war er eher dazu geneigt, auf den amerikanischen Deligierten Adlai Stevenson bei der UNO zu hören. Stevenson verhandelte mit der UdSSR bei der UNO, und Maßnahmen gegen Kuba stießen bei ihm auf eine starke Ablehnung. Andererseits war die CIA zu einem
gesellschaftlichen Faktor geworden, welcher auch vom Präsidenten nicht mehr übergangen werden konnte. Kennedy wurde dazu gedrängt, die Brigade der Exilkubaner irgendwie einzusetzen. So ließ er die Exilkubaner ohne US-amerikanische Luft- und Truppenunterstützung in Kuba landen. Die Landung in der Schweinebucht scheiterte, und die Exilkubaner wurden schnell geschlagen. Weil Kennedy den Atomkrieg vermeiden wollte, kam er jetzt aber dadurch in der amerikanischen Gesellschaft unter enormen politischen Druck. Die vom MIK beherrschten Medien sorgten dafür, daß sich die amerikanische Gesellschaft auf keinen Fall mit der neuen Gesellschaftsform in Kuba abfinden wollte. Trotz
der Gefahr eines Atomkrieges wurde Kennedy von den Medien dazu gezwungen, eine andere Invasion gegen Kuba zu planen, bei der diesmal amerikanische Truppen und Flugzeuge massiv eingesetzt werden sollten. Anfang Oktober 1962 war die Planung für die Invasion auf Kuba abgeschlossen. Weil man Kennedy seine Vorsichtigkeit sehr übel genommen hatte, und ihm beim nächstem Mal die politische Vernichtung drohte, sicherte er sich diesmal ab, indem er die geheimen Sitzungen des Exekutiv-Komitees heimlich auf Tonband aufzeichnete. In diesem Exekutiv-Komitee tagten Gruppen des Nationalen Sicherheitsrates (NSC) während
der Kuba Krise in unterschiedlicher Zusammensetzung. Der NSC ist ein Gremium der wichtigsten Entscheidungsträger des Außenministeriums, des Verteidigungsministerium, der vereinigten Stabschefs (der gemeinsame Vertretung der Chefs der Luftwaffe, des Heeres und der Marine - JCS), usw. Diese Tonbandaufzeichnungen geben wichtige Einblicke in das wahre Geschehen während der Kuba Krise.5 Sie haben aber bis heute immer noch keinen Einfluss auf die Geschichtsschreibung genommen. Die Tonbänder lassen keinen Zweifel daran, das die USA die Invasion auf Kuba vorher planten, und erst noch für einen Vorwand suchen mussten. Der Justizminister und Bruder des Präsidenten Robert F. Kennedy ist auf einem Tonband zu hören, wie er den Vorschlag macht, eine "Main" vor Kuba versenken zu lassen. Die "Main" war ein amerikanisches Schiff, welches 1898 absichtlich von den USA vor Kuba versenkt wurde, um einen Vorwand für die damalige Invasion zu haben. Weil man sich auch in der UdSSR darüber bewusst war, daß die USA Kuba besetzen wollten, wurde Kuba mit vielen Waffen beliefert. Es wurden auch nukleare Mittelstreckenraketen nach Kuba
verfrachtet, mit denen die UdSSR wahrscheinlich den riesige Vorsprung der USA bei strategischen Waffen ausgleichen wollte.
Zu dieser Zeit gab es die "Politik der Stärke". Die "Politik der Stärke" beinhaltete absichtlich herbeigeführte instrumentelle Krisen. In der kalkuliert forcierten und kontrollierbaren Eskalation einer Krise sollte durch die Bedrohung Druck auf die UdSSR ausgeübt werden. Durch die "Politik der Stärke" sollte der UdSSR außenpolitischer Erfolg verwehrt werden, und sie sollte destabilisierend auf die inneren Verhältnisse einwirken. Dafür wurden Krisen auch zeitlich verlängert und / oder intensiviert. Krisen galten als notwendiges Mittel zur Durchsetzung von Interessen. Der amerikanische Außenminister John Foster Dulles sagte, die
Politik des Kalten Krieges sei ein beständiges Wandeln "am Rande des Abgrunds" und er sagte auch: "Die Fähigkeit, zum Abgrund zu gehen, ohne in den Krieg hineingezogen zu werden, ist die notwendige Kunst."6
Kurz vor der geplanten Invasion Kubas wurde die Entdeckung der sowjetischen nuklearen Mittelstreckenraketen durch US-Aufklärungsflugzeuge, welche in den kubanischen Luftraum eindrangen, der Anlass zu so einer willentlich herbeigeführten Krise.7 In der Gewissheit, von den Massenmedien unterstützt zu werden, entwarf Präsident John F. Kennedy für die Krise eine Propagandarede. Die Massenmedien der westlichen Welt enthüllten ihren wahren Zweck als Instrument zur Kriegshetze und stellten die Propagandarede ("Kennedy-Rede") in den Mittelpunkt, während die Kritiker dieser Entwicklung, wie Adlai Stevenson von der UNO, später von den Medien vernichtet wurden. Das Bewußtsein der Völker der westlichen Welt war unter der totalen Kontrolle der Massenmedien. Die Krisenpolitik erzeugte in Zusammenarbeit mit den Medien einen weltweiten enormen Anpassungsdruck, dem sich niemand entziehen konnte. Die Massenmedien erwiesen sich als eine Superwaffe, ein Massenvernichtungsmittel, welches den Geist der Menschen massenweise abtötet, und welches jeden zur Unterordnung zwingt. Hier sollen einmal die Lügen der Massenmedien von damals aufgelistet werden. Bis heute glauben alle Sozialwissenschaftler immer noch daran, und die Historiker schreiben diese Lügen bis heute in ihre Geschichtsbücher ab:
1. Die auf Kuba stationierten Mittelstreckenraketen seinen Offensivwaffen. - Sie waren in Wahrheit zum Ausgleich des dramatischen Übergewichts und des
Erstschlagpotentials der USA stationiert.
2. Die Krise sei auf Grund der Mittelstreckenraketen zustande gekommen. - Die Krise war in Wahrheit lange vorher geplant worden.
3. Die Krise sei wegen der Monroe-Doktrin ausgelöst worden, welche das Intervenieren anderer Kräfte auf dem amerikanischen Kontinent ausschließen soll. - Die Krise war in Wahrheit eine Folge der "Politik der Stärke" mit ihren instrumentellen Krisen. (zweiter Teil von "die Geschichte der NATO") Für die Drohpolitik gegen die UdSSR wurde mit einer Seeblockade vor Kuba begonnen. Die USA entsandten 183 Schiffe und 85 000 Soldaten in die Karibik. Polaris-U-Boote mit Atomraketen bezogen operative Stellungen, auch gegen die UdSSR. Die Atomstreitkräfte der US-Air-Force (Atomraketengeschwader und Atombomber) waren in Alarmbereitschaft. Amerikanische Bomber näherten sich der Sowjetunion, und warteten nur auf den Befehl, die Grenze zu überfliegen.8 Die Welt stand jetzt tatsächlich am Abgrund. Die amerikanische Führung war für das Handeln ihres Militärs auf der ganzen Erdkugel verantwortlich. Provokationen des amerikanischen Militärs an die UdSSR, Missverständnisse und Kommunikationsschwierigkeiten drohten jederzeit, die Krise zum Atomkrieg eskalieren zu lassen. Diese Abenteuer hatten aber nichts an der Loyalität zur NATO-Führung und an dem
von den Medien gemachten Anpassungsdruck geändert. Alle Völker der NATO-Verbündeten hätten gegen die UdSSR in den Krieg ziehen müssen. Die Krise hatte für die Politiker nicht den erwarteten Erfolg. Trotzdem die USA immer weiter die Eskalationsleiter hinaufstiegen, machte die UdSSR keine Zugeständnisse. Unter dem enormen politischen Druck, den die Kriegshetzenden Medien schon seit viele Jahren (Mc Carthy-Zeit) verursacht hatten und unter dem nun selbst auferlegten Druck der "Politik der Stärke" wagten jetzt jedoch nur noch wenige Mitglieder des Exekutiv-Komitees, daran zu denken, die Krise zu beenden. Verteidigungsminister McNamara und Justizminister Robert F. Kennedy, welche sich in den späteren Jahren deutlich von dieser aggressiven Politik distanzierten, muten unter dem damaligen politischen Druck zu Befürwortern von weiteren
Zuspitzungen werden. Die nächste Stufe der Eskalationsleiter wäre die Bombardierung der mit sowjetischem Personal besetzten Flugabwehrstellungen auf Kuba gewesen. Das sollte die Invasion Kubas vorbereiten. Durch die Bombardierung wären viele Bürger der UdSSR getötet worden, und ein Krieg mit der UdSSR wäre wahrscheinlicher geworden. Präsident Kennedy zögerte, diesen Schritt zu tun. Dafür wurde er in Exekutiv-Komitee von den Befürwortern der harten Linie (Falken) unter Druck gesetzt. Der Vertreter des Militärs Maxwell Taylor hatte sich schon damit abgefunden, daß er mit dem Beginn der Bombardierung die Exekutivgewalt übernehmen und das Kriegsrecht verhängen würde. Er begann auf den Präsidenten wie auf einen Untergebenen einzureden. Präsident Kennedy musste sich wie eine Marionette gefühlt haben, denn die gewollt herbeigeführte Krise führte für ihn nicht zu einem größeren Handlungsspielraum. Statt dessen wurden sogar sein Bruder und sein
Verteidigungsminister zwangsläufig zu "Falken", und das Militär hätte sich bald über den Präsidenten hinweggesetzt. Es wäre dann zwangsläufig eine Kriegsmaschinerie in Gang gesetzt worden, welche ihren eigenen Gesetzen unterlag, und welche vorher festgelegten Kriegsplänen gefolgt wäre. Die zivilen Mitglieder des Exekutiv-Komitees waren nur Marionetten eines vorher bestimmten Planes, bei dem sie den Krieg beginnen sollten, damit er der Bevölkerung gegenüber legitim schien. Nach dem Beginn des Krieges hätte sie ihre Macht sowieso ganz und gar abgeben müssen. Nachdem Kennedy den Massenmedien half, die Völker über die wahre Ursache der Krise zu belügen, erkannte er jetzt, daß er auch belogen wurde:
Die Krise war nicht da, um dem Präsidenten einen größeren
Handlungsspielraum zu geben, sondern sie war der Auftakt zum dritten Weltkrieg, bei dem
der Präsident später keinen Einfluss mehr gehabt hätte. Der Präsident John F. Kennedy und sein Bruder Robert F. Kennedy beschlossen, die Krise zu beenden. Für dieses Ziel bedienten sie sich auf eigener Faust und ohne eine Absprache mit dem Exekutiv-Komitee einer Geheimdiplomatie. Sie traten mit dieser Geheimdiplomatie in einer unüblichen Weise mit dem sowjetischen Außenministerium in Verbindung. Die UdSSR wurde von den Kennedys darüber unterrichtet, daß der Krieg unvermeidbar gewesen wäre, wenn die UdSSR keinen
Rückzieher gemacht hätte. Die UdSSR sicherte sofort zu, die Mittelstreckenraketen
abzubauen, und der Präsident Kennedy wurde von den Medien als politischer Sieger gefeiert. Einige Spitzenmilitärs waren enttäuscht, daß sie auf ihren "Sport", nämlich ein nukleares Kräftemessen, verzichten mussten.9
Die Kennedy-Brüder machten einen politischen Sieg aus etwas, was im geheimen als Beginn des dritten Weltkrieges geplant war. Der Kopf des militärisch industriellen Komplexes, welcher als eine geheime Regierung in den Geheimgesellschaften existiert, steckte hinter dem Gaither-Bericht, der "Raketenlücke" und dem Wahlsieg Kennedys. Und der Kreis dieser Leute hatte den dritten Weltkrieg geplant. Es zeigte sich, daß die forcierte Krise in Wahrheit der Auftakt für einen allgemeinen Krieg war. Weil die Kennedy-Brüder diesen Plan
durchkreuzten, wurden sie von der Geheimregierung als Verräter betrachtet und später ermordet. Die Ermordung des Präsidenten und die Verdeckung der Drahtzieher beweisen, daß es so eine mächtige Instanz, wie die geheime Regierung, geben muß. Denn nichts anderes hätte sonst die Macht dazu gehabt.
Bildlich könnte man die Kuba-Krise mit dem sogenannten Chicken-Game vergleichen. Das Chicken-Game ist ein Duell, bei dem zwei Autofahrer auf dem weißen Strich der Fahrbahnmitte aufeinander zufahren. Derjenige, welcher auf dem Strich bleibt, gewinnt das Spiel. Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow wäre der Verlierer gewesen, weil er vor dem Zusammenprall der beiden Autos auf seine Fahrbahn ausgewichen wäre. Die beiden Kennedy Brüder hätten bei diesem Chicken-Game die Rolle von denjenigen gespielt, die dem
entgegenkommenden Chruschtschow mit der Lichthupe signalisiert hätten, daß sie selber nicht ausweichen könnten. Sie wären dann später für das unerlaubte Signalisieren erschossen worden. Man hätte sie erschossen, weil man ihnen ein besonders große Auto gegeben hätte, mit dem sie nach dem Zusammenprall als Sieger hätten hervorgehen sollten. Die Drahtzieher des Atomkrieges waren damals noch nicht genau zu bestimmen. Als sie aber Jahrzehnte später wieder auf genau die selbe Weise vorgingen wie beim Gaither-Report 1957 und wie bei den bewussten Falscheinschätzungen der Geheimdienste 1960, konnte man die
Drahtzieher nachverfolgen und entdecken.
10. Artikel: Die Jahrzehnte unter der Einwirkung der versehentlichen
Entdeckung des EMP
In dem Jahr der Kuba-Krise geschah noch etwas anderes bedeutungsvolles. Zur Erforschung der Ionosphäre beförderte eine Rakete vom Typ Thor am 9. Juli 1962 eine 1,4 Megatonnen Atombombe auf einen Punkt von 400 Kilometern Höhe über die Johnstoninsel im Pazifik, wo die Atombombe gezündet wurde. In der 1200 Kilometer entfernten Hawaii-Insel Oahu fielen daraufhin dreißig vorgeschaltete, geschlossene Straßenbeleuchtungskreise an verschiedenen Orten der Insel aus, Diebstahlsicherungen hatten unvermittelt Alarm geschlagen, und in
Energieleitungen hatten Stromunterbrecher die Elektrizitätsversorgung Hawaiis teilweise lahmgelegt. In 400 Kilometer Höhe machte die Atombombe keine Zerstörung durch Druckwelle oder Hitzestrahlung. Aber so wie bei einem Gewitter der Blitz elektrische Geräte zerstören kann, beeinflusste der elektromagnetische Impuls der Atombombe (EMP) auch elektrische Geräte. Von dem Zeitpunkt der Entdeckung des EMP an wusste man, daß man bei einem Atomkrieg die Kommando- und Kommunikationssysteme des Gegners mit dem EMP lahmlegen konnte.1 Das hatte für das verdeckte Entscheidungsorgan des MIK gravierenden
Einfluss auf die Möglichkeit, den Beginn eines gewinnbaren Atomkrieges durchzusetzen: Nicht nur die USA hatten jetzt die Möglichkeit, die Kommando- und Kommunikationssysteme des Gegners lahmzulegen. Da die Wirkung des EMP nicht geheim gehalten werden konnte, hatte die UdSSR jetzt auch die Möglichkeit, den EMP einzusetzen. Für das verdeckte Entscheidungsorgan des MIK brachte dies aber große Probleme, wenn es einen Atomkrieg durchsetzen wollte, der dann auch Gewinnbar sein sollte. Um diese Probleme zu verstehen, muss man wissen, welche Voraussetzungen seitens der USA für einen gewinnbaren Atomkrieg gegeben sein mussten:
1. Voraussetzung: Man war auf das Glücken des sogenannten Erstschlages
angewiesen.
2. Voraussetzung: Man braucht im Atomkrieg die Mitarbeit der breiten Masse
der Bevölkerung, da der Krieg nach dem Erstschlag weitergeführt werden soll.
Diese beiden Voraussetzungen müssen zusammen erfüllt werden. Wenn eine dieser Voraussetzung nicht gegeben war, war es für die politische Führung unmöglich, den Krieg gegen die UdSSR zu gewinnen. Diese zwei Voraussetzungen sollen hier einmal näher erklärt werden:
1. Der Erstschlag: Das Prinzip des Erstschlages wird am deutlichsten bei der japanischen Kriegseröffnung mit dem Angriff auf die amerikanische Pazifikflotte in Pearl Harbor zu sehen. Der Erstschlag ist seitdem auch die Strategie des Pentagon für den Atomkrieg. Bei Pearl Habour war es den Japanern gelungen, die USA über ihre Absichten zu täuschen. Sie hielten die US-Regierung mit Verhandlungen hin, während die japanischen Flugzeugträger auf den Stützpunkt der amerikanischen Flotte zusteuerten. Der japanische Botschafter überreichte die Kriegserklärung erst, als die japanischen Flugzeugträger ihre Bomber schon in
Reichweite Pearl Harbors gebracht hatten. Zu diesem Zeitpunkt war es zu spät, die
amerikanische Flotte zu warnen. Mit dem Schlag gegen den Hauptstützpunkt der
amerikanischen Flotte wurde beabsichtigt, den USA einen nicht wieder auszugleichenden Verlust zuzufügen. Als der Erstschlag für die Japaner fehlschlug weil sie keinen der kriegsentscheidenden amerikanischen Flugzeugträger erwischen konnten (die amerikanischen Flugzeugträger hatten in der Nacht zuvor Pearl Harbor schon scheinbar zufällig verlassen), war der Ausgang des Krieges schon zu Japans Ungunsten vorherbestimmt - die Würfel waren dort schon gefallen. Im Atomkrieg kommt es auch auf das Glücken des Erstschlages an. Für den Erstschlag im Atomkrieg kommt es aber für die USA weniger darauf an, Flugzeugträger der UdSSR zu zerstören. Im Atomkrieg ist es seit der Existenz der sehr schnellen Interkontinentalraketen entscheidend, daß diese Raketen die militärischen Führungsbunker und das Nuklearwaffenpotential der UdSSR (Interkontinentalraketen, Raketen-U-Boot-Bunker, Flugplätze und Nuklearwaffendepots) zum bestimmten Zeitpunkt zerstören.
2. Die Mitarbeit der breiten Masse der Bevölkerung: Der Erstschlag mit Atomwaffen gegen die UdSSR war nicht ausreichend, um den dritten Weltkrieg gewinnen zu können, denn es wäre danach nicht zu einer Kapitulation gekommen. Man brauchte die Mitarbeit der ganze amerikanischen Bevölkerung, denn die Rote Armee sollte ja noch in Europa besiegt werden, wozu man mindestens 164 Divisionen brauchte. (Im Kriegsplan "Dropshot" war geplant, die
UdSSR und ihre Verbündeten mit insgesamt 164 Divisionen zu besiegen. In Wirklichkeit hätte man jedoch mindestens so viele Divisionen wie Nazideutschland im zweiten Weltkrieg aufgestellt. Den Hitlerfaschisten standen 1942 in der UdSSR 214 Divisionen und 24 Brigaden zur Verfügung.) Nach der Zerschlagung der Roten Armee in Westeuropa sollten noch große Teile der UdSSR besetzt werden, um die politischen Ziele auf Dauer zu erreichen. Die kritiklose Haltung der Bevölkerungen während der Kuba-Krise gegenüber den Massenmedien und die Bewusstseinskontrolle über die deutsche Bevölkerung im zweiten Weltkrieg bis hin
zum endgültigen Zusammenbruch Deutschlands geben ein Bild dafür, wie die Bevölkerungen bis zur vollständigen Ausführung der Atomkriegspläne mitgemacht hätten. Um diese beiden Voraussetzungen zusammen zu erfüllen mussten für den gewinnbaren Atomkrieg noch weitere Punkte beachtet werden:
• Es musste ein Erstschlagpotential aufgebaut werden, welches zur Enthauptung und zur Entwaffnung der UdSSR ausreichend war: So ein Erstschlagpotential wurde während der Kennedy- und später während der Reagan-Regentschaft aufgebaut, als es die Aussichten auf einen gewinnbaren Atomkrieg gab.
• Es bedurfte der totalen Kontrolle über die ganze Gesellschaft durch die
Massenmedien. Alle unterschiedlichen Bevölkerungsschichten mussten erfasst werden und zur Konformität gezwungen werden. Die Leute mit dem entscheidenden Einfluss auf die Massenmedien mussten zu diesem Zweck kooperieren: In dieser Beziehung brauchte das verdeckte Entscheidungsorgan des MIK sich keine Sorgen machen. Die Kuba-Krise hatte gezeigt, daß die Massenmedien in dieser Beziehung hundertprozentig funktionieren. Die Politik der instrumentellen, kalkuliert forcierten und kontrolliert eskalierten Krise hatte sich während der Kuba-Krise in Zusammenarbeit mit den Massenmedien als propagandistische Waffe erwiesen. Die Massenmedien wurden in Zusammenarbeit mit dieser Politik in die Lage versetzt, die ganze Bevölkerung zu zwingen, beim Krieg mitzumachen. Es war nötig, die allgemeine Mobilisierung mit der dazugehörigen Einberufung aller Kriegs dienstpflichtigen zu garantieren. Darum durfte man die Kontrolle über die Gesellschaft durch die Massenmedien nicht zu verlieren. Um diese Kontrolle zu garantieren, musste die UdSSR als erstes gezwungen werden, Atomwaffen einzusetzen. Erst danach konnte der entscheidende amerikanische Erstschlag gegen die Führungszentralen und gegen die Nuklearwaffen der UdSSR erfolgen. Oder es musste für die Bevölkerung zumindest unmöglich werden, nachzuvollziehen, welche Seite mit dem Einsatz von Atomwaffen begonnen hatte. Zu diesem Zweck hatte man vor der Kuba-Krise und später in den achtziger Jahren Mittelstreckenraketen mit kurzer Flugzeit in unmittelbarer Nähe der UdSSR stationiert. Die militärische Führung der UdSSR sollte damit bei einer Auseinandersetzung in Bedrängnis geraten und gezwungen werden, diese Raketen auszuschalten, bevor die militärische Führung der UdSSR selbst davon ausgeschaltet wird.
• Um die Kontrolle über die Gesellschaft durch die Massenmedien nicht zu verlieren sollten weiterhin nicht etwa Militärs den ersten Schritt tun, sondern es sollten frei gewählte zivile Politiker den umfassenden Erstschlag mit den strategischen Atomwaffen anordnen (Früher hielt man Politiker wie die der Kennedy- Administration am besten dafür geeignet, weil diese sogar von den progressiven Schichten der Bevölkerung unterstützt wurden): Wie bei dem Erstschlag der Japaner im zweiten Weltkrieg brauchte man auch beim Beginn des Atomkrieges die Vorarbeit von zivilen Politikern. Der Erstschlag musste
auch beim Atomkrieg gegenüber der eigenen Bevölkerung als legitim erscheinen. Zu diesem Zweck hatte man die Pläne zur instrumentellen, kalkuliert forcierten und kontrolliert eskalierten Krise zur Verfügung. Der Krieg sollte mit einer Krise
beginnen. Damit die zivilen Politiker in einer Krise höhere Stufen der Eskalationsleiter besteigen konnten, hatte man den einheitlichen Einsatzplan für den Atomkrieg (SIOP) von zivilen "intellektuelle Meister der Abschreckung" ausarbeiten lassen. Sie diskutierten für den Fall einer höheren Eskalationsstufe über "flexiblen Reaktionen" und "selektiven Einsätzen", obwohl es als ziemlich wahrscheinlich galt, daß ein begrenzter Konflikt sowieso zu einem ausgewachsenen Krieg werden würde.2 Und dann hätten die Politiker sowieso auf die Militärs hören müssen, weil die Militärs in diesem Fall besser Bescheid wissen. Mit den Plänen zur instrumentellen, kalkuliert forcierten und kontrolliert eskalierten Krise und mit den Ratschlägen der Militärs wären die zivilen Politiker als militärische Laien gezwungen gewesen, den Erstschlag anzuordnen, damit alles legitim erscheinen sollte. Nach dem Erstschlag und nach Verhängung der Kriegsrechtes hätten diese Politiker im Verlauf des Krieges keine Rolle mehr gespielt.
• Um den Erstschlag gegen der UdSSR gegenüber der amerikanischen Bevölkerung als legitim erscheinen zu lassen, mußte die Regierung für die außenstehenden Beobachter die Kontrolle über die kalkuliert forcierte und kontrolliert eskalierten Krise behalten. Zu diesem Zweck brauchte man während der Tagen einer instrumentalen, kalkuliert forcierten und kontrolliert eskalierten Krise bis hin zum Zeitpunkt vor dem umfassenden Erstschlag Kommando- und Kommunikationssysteme, welche für den außenstehenden Beobachter eine Kontrolle über die Krise gewährleisten würden.
In diesem Punkt hatte die versehentlichen Entdeckung des EMP eine
entscheidende Veränderung gebracht, durch welche das verdeckte
Entscheidungsorgan im MIK gezwungen wurde, den Zeitpunkt für den
Atomkrieg um Jahrzehnte zu verschieben:
Vor der Entdeckung des EMP war eine Perfektionierung der militärischen Kommando- und Kommunikationssysteme nicht nötig. Noch während der Kuba-Krise waren die Kommando und Kommunikationssysteme sehr schlecht. Es gab viele Pannen, und die Krise hätte dadurch jederzeit außer Kontrolle geraten und zu einem Atomkrieg eskalieren können. Vor der versehentlichen Entdeckung des EMP waren diese Systeme noch für den Beginn eines absichtlich herbeigeführten Atomkrieges ausreichend gewesen. Die Pannen in diesen Systemen konnten vor der Bevölkerung verheimlicht werden, und beim entscheidenden Schritt von der Krise zum Atomkrieg hätte man immer noch der UdSSR die Schuld für den
Ersteinsatz von Atomwaffen zuschieben können. Die gesamte Bevölkerung wäre damit gezwungen gewesen, beim Atomkrieg mitzumachen. Die versehentliche Entdeckung des EMP gab der UdSSR jedoch während einer Krise die Möglichkeit, eine besondere Eskalationsstufe zu besteigen. Auf dieser Eskalationsstufe konnte die UdSSR die amerikanischen Kommando- und Kommunikationssysteme durch Zünden von Atombomben ("atomare Warnschüsse") für alle Welt sichtbar lahmlegen, ohne daß es dabei zum Verlust von Menschenleben gekommen wäre. Die Fähigkeit der UdSSR zu diesen "atomaren Warnschüsse" durchkreuzten die Pläne zum dritten Weltkrieg, denn nach diesen sowjetischen "atomaren Warnschüssen" und einem unübersehbaren landesweiten elektronischen "Black Out" hätte man der UdSSR nicht mehr die Schuld zuweisen können. Die Bevölkerung der USA hätte von ihrer Regierung einen Rückzieher erwartet, und ein
nuklearer entwaffnender Erstschlag gegen die UdSSR wäre in der amerikanischen
Bevölkerung auf Ablehnung gestoßen. Die Besetzung der UdSSR wäre ohne die
Unterstützung der amerikanischen Bevölkerung unmöglich geworden, es hätte nicht einmal zur Mobilisierung kommen können, und der herrschenden Schicht in Amerika hätte bei einem weitergeführten Krieg die Beseitigung durch eine Revolution gedroht. Bei nicht funktionierenden Kommando- und Kommunikationssystemen hätte der Befehl zum Erstschlag gegen die UdSSR möglicherweise auch sofort zum Sturz der Regierung geführt, genau wie der Befehl zum Auslaufen der deutschen Flotte 1918 die damalige Regierung
hinwegfegte. Nach der versehentlichen Entdeckung des EMP im Juli 1962 begann man in den amerikanischen Militärkreisen nur langsam in groben Zügen zu begreifen, welchen Einfluss ein in einer Krise von der UdSSR verursachter EMP haben würde. Die meisten Militärs kamen nur sehr langsam zu der Einsicht, daß es in naher Zukunft mit Fähigkeit zum gewinnbaren Atomkrieg vorbei sein könnte. Dagegen gab es eine Person, die sich schon während der Kuba-Krise darüber bewusst war, welche Auswirkungen die versehentliche Entdeckung des EMP später haben würde. Es war der Leiter des strategischen Bomberkommandos
(SAC), General Curtis E. LeMay, dem die Atombomber- und die
Interkontinentalraketen-Geschwader unterstanden. Zum Zeitpunkt der Kuba-Krise waren erst drei Monate seit der versehentlichen Entdeckung des EMP vergangen, und noch sah LeMay die Gelegenheit, den gewinnbaren Atomkrieg zu beginnen. Während der Kuba-Krise sagte LeMay: "Der russische Bär war schon immer bemüht, seine Pranke in Latein-amerikanisches Wasser zu stecken. Nun wo wir ihn in der Falle haben, lasst uns sein Bein bis hinauf zu seinen Hoden abschneiden. Oder lass uns am besten seine Hoden gleich mit abschneiden."3 LeMay ahnte damals schon, daß die versehentliche Entdeckung des EMP den gewinnbaren Atomkrieg in naher Zukunft unmöglich machen würde. Als Präsident Kennedy die Krise beendete sagte LeMay darum verärgert: "An keinem anderen Punkt hätten die Sowjets vernichtend geschlagen werden können, ohne daß es auf unserer Seite zu mehr als annehmbaren Verlusten gekommen wäre." Nach der Kuba-Krise wurde Präsident Kennedy von den Massenmedien als Sieger gefeiert. Für LeMay war Kennedy jedoch nur oberflächlich betrachtet ein Sieger. LeMay wollte einen endgültigen Sieg über die UdSSR, und er wusste, daß die Zeit zu der Gelegenheit dazu sehr bald zu Ende sein würde. Als die Stabschefs nach der Kuba-Krise im Weißen Haus von Präsident Kennedy zu einer Danksagung empfangen wurden, sagt LeMay darum über Kennedys Sieg in der Kuba-Krise: "Wir haben verloren! Wir sollten heute noch hineingehen (in die Krise) und mit denen Schluss machen!" Die Planer des gewinnbaren Atomkrieges entschieden sich nach der Kuba-Krise dazu, nicht über die Folgen der versehentlichen Entdeckung des EMP zu sprechen. Darum setzte sich die Erkenntnisse darüber nicht einmal in manchen höheren Militärkreisen durch. Die UdSSR baute ihre Fähigkeit zu "atomaren Warnschüssen" aus, indem sie nach der Kuba- Krise nahezu 300 der gigantischen SS-9-Raketen ("Scarp") mit Sprengköpfen von 25
Megatonnen stationierte. Damit konnten die Kommando- und Kommunikationssysteme der USA effektiv gestört werden. Dies wäre nicht nur durch den EMP geschehen, sondern auch durch Beschädigung der Satelliten und durch Ionisierung der Luft zur Störung des Funks. Eine nukleare Höhenexplosion erzeugt auch eine Ionisierung der Luft, welche 40 Minuten anhält und Funkverbindungen unmöglich macht. Um alle Funkverbindungen mit Washington zu unterbrechen, hätte die UdSSR alle 40 Minuten eine SS-9 starten können. Bei 300 Raketen hätte die UdSSR die Krise lang genug überstehen können, um die Amerikaner zum Abbruch der Krise zu bewegen. Denn der Dauer der nervlichen Anspannung waren bei den Mitglieder des Exekutiv-Komitees während der Kuba-Krise Grenzen gesetzt. Die versehentliche Entdeckung des EMP bedeutete für die USA, daß sie alle ihre eigenen Waffen und die Kommando- und Kommunikationssysteme nun gegen den nukleare Höhenexplosionen
unempfindlich machen mussten ("Härten"). Erst dann wäre man wieder fähig gewesen, die Eskalationsleiter hinaufzuschreiten. Dies war allerdings ein Vorhaben, welches wegen der technischen Aufwendigkeit Jahrzehnte in Anspruch nehmen musste. Nach der Kuba-Krise begann die Zeit der vordergründigen Entspannung und der partiellen Rüstungsbegrenzung, aber nur weil man sich im verdeckten Entscheidungsorgan des MIK bewusst war, daß man den dritten Weltkrieg nicht gewinnen konnte. Nach langer Zeit Ende der 70er Jahre war allerdings eine ausreichende Unempfindlichkeit gegen den EMP vorhanden. Die sowjetischen "atomaren Warnschüsse" hätten nur noch bewirkt, daß die
amerikanische Bevölkerung kurzzeitig von den Kriegshetzenden Sendern der Massenmedien durch Ionisierung der Luft getrennt worden wäre. Der allgemeinen Mobilisierung hätte allerdings nichts mehr Wege gestanden. Nach der Zeit der vordergründigen Entspannung und mit dem Beginn der Unempfindlichkeit gegen den EMP kam es später wieder zu einer Destabilisierung der Entspannung und zu einer unverschleierten Atomkriegsplanung. Es wurden in der Zeit der vordergründigen Entspannung viele Jahre über Begrenzung strategischer Waffen (SALT) und über die Begrenzung konventioneller Kriegsmittel (MBRV
- Mutual Balanced Force Reductions) verhandelt. Nach dem Lexikon des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg hatten alle diese Verhandlungen so gut wie gar keinen Erfolg.4 Verträge zur Rüstungsbegrenzung wurden nur dort abgeschlossen, wo die Waffen beim damaligen Stand der Technik von den USA sowieso nicht erfolgversprechend angewandt werden konnten: So wurde der ABM-Vertrag abgeschlossen, welcher Abwehrraketen gegen Atomsprengköpfe einschränkte. Mit den Verhandlungen sollten die Völker nur beruhigt werden. Für die geheime Regierung im MIK
war der dritte Weltkrieg nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben.
Bemerkenswert ist, daß die Amerikaner bei den SALT-I-Verhandlungen auch nicht ein Verbot der MIRV-Technik wollten. Bei dieser Technik werden die Raketen mit mehreren unabhängig voneinander zielenden Sprengköpfen ausgestattet. Als die UdSSR in die Lage kam, ihre riesigen SS-18 theoretisch mit 8 bis 10 einzelnen Sprengköpfen auszurüsten, hätte das theoretisch zu einer größeren Vermehrung ihrer Sprengköpfe führen können als bei den Amerikanern. Die SS-18 waren die Nachfolgemuster SS-9 ("Scarp"), welche ursprünglich für die Ausschaltung der amerikanischen Kommando- und Kommunikationssysteme durch den EMP und durch andere Phänomene stationiert waren. Die Amerikaner wollten kein Verbot
der MIRV-Technik, weil sie in der theoretisch größeren Zahl von ungenau zielenden sowjetischen Sprengköpfen keine Gefahr für sich sahen. Die SS-18-Raketen hatten für die Amerikaner hauptsächlich eine Gefahr dargestellt, weil sie die Luft ionisieren konnten und den EMP verursachen konnten. Die theoretische Möglichkeit, viele Sprengköpfe in die SS-18 einzubauen, bot eine Gelegenheit zur wirksamen Propaganda. Diese Gelegenheit gab den willkommenen entscheidende Ausschlag für die Propaganda des Reagan-Wahlkampfes von 1980. Der entscheidenden Ausschlag für den Reagan-Wahlkampf sollte später darin bestehen, daß Reagan wegen der theoretischen Möglichkeit der größeren Zahl von sowjetischen Sprengköpfen vom "Fenster der Verwundbarkeit" sprach. Der Verzicht der USA auf das Verbot der MIRV-Technik wurde für die USA also später zum Anlass, die viel genaueren MX- und Trident-Raketen zu bauen, welche als wirkliche Erstschlagswaffen geeignet waren.5 Die geheime Regierung im MIK hatte wahrscheinlich auch hier die Fäden gezogen, ohne daß einem größeren Kreis von Leuten bewusst werden sollte, worauf alles hinauslief. Durch ihre Beziehungen konnten die Mitglieder der geheimen Regierung herausfinden, wann ein Atomkrieg Gewinnbar sein würde. Sie taten dann alles, um die NATO zu diesem
Zeitpunkt für den Atomkrieg bereit zu machen. Es war ihnen aber nicht möglich, auf die "Härtung" gegen den EMP zu drängen. Über den EMP sollte so wenig wie möglich gesprochen werden, weil dadurch ihr Vorhaben (Beginn des Krieges mit der kontrollierten Krise) hätte aufgedeckt werden können. Also mussten sie abwarten, bis die Rüstungsindustrie und das Militär das Problem von allein lösen würde. Es gibt zwei Beispiele, die deutlich zeigen, daß die offizielle Führung der USA von der geheimen Regierung über die wahren Atomkriegspläne unwissend gehalten wurde:
1. Noch 1974 sollte im US-Staat Nord-Dakota ein ballistisches Abwehrsystem
("Saveguard") in Betrieb genommen werden, das im Fall eines sowjetischen Angriffs bis zu 100 Abwehrraketen mit nuklearen Sprengköpfen hätte abfeuern können. Die Sprengköpfe wären in 200 Kilometer Höhe explodiert. Die über dem eigenen Gebiet ausgelösten EMPs hätten katastrophale Folgen für die USA gehabt. Das Projekt wurde aus diesem Grund beendet.6 Auch ein System von Antisatellelitenraketen, welche mit Kernsprengsätzen operierten, wurde 1975 wahrscheinlich aus dem selben Grund zurückgezogen.7 Dies ist ein Beweis dafür, daß nicht einmal zwölf Jahren nach der Entdeckung des EMP in den höchsten Führungskreisen der USA darüber gesprochen wurde.
2. Für das weltumspannende militärische Befehls- und Kontrollsystem WWMCCS, oder kurz Wimex, wurde 1971 ein Auftrag für 100 Millionen Dollar an Computerfirma Honeywell gegeben. Es wurden mit diesem Auftrag völlig unpassende Computer in Wimex installiert. Das sollte Folgekosten von 60 bis 100 Millionen Dollar nach sich ziehen. Als das System 1977 in Betrieb genommen wurde, stellte man fest, daß die ursprüngliche Operationsfähigkeit gar nicht zu erreichen war. Wimex war nicht leistungsfähiger als schon 1966 geworden.8 Für die wahren Atomkriegspläne, hätte der einwandfreien Funktion der Befehls- und Kontrollsysteme die absolute Priorität eingeräumt sein müssen. Der Atomkrieg sollte ja mit einer Krise beginnen, bei der man der Bevölkerung glaubhaft machen musste, daß man die Kontrolle über die Krise hatte. Da das "Härten" der C3I-Systeme (Kommando-, Kontroll-, Kommunikantionsund Aufklärungssysteme) gegen den EMP aber sowieso noch viele Jahre in Anspruch nehmen sollte, gab es für die geheime Regierung im MIK zu diesem Zeitpunkt noch keinen Anlass, die offizielle Führung der USA auf die Wichtigkeit der Computer in diesen Systemen aufmerksam zu machen. Die vom militärisch-industriellen Komplex beherrschte amerikanische Gesellschaft war zum Anfang der sechziger Jahre für den dritten Weltkrieg vorbereitet worden. Die Entscheidungsträger des MIK verschoben den dritten Weltkrieg, weil sie wussten, daß dieser wegen der versehentlichen Entdeckung des EMP zur Zeit nicht durchführbar war. Für den für den dritten Weltkrieg vorbereiteten Militärapparat musste aber nun ein Blitzableiter besorgt
werden: In der Karibik wurde anstelle der Invasion auf Kuba 1965 eine Invasion auf der Dominikanischen Republik gemacht, und anstelle eines großen Landkrieges in Europa intervenierten die USA in großem Umfang in Süd-Ost-Asien. Präsident Kennedy wollte noch für den Abzug der Amerikaner aus Vietnam sorgen, weil er einsah, daß dieser Krieg nicht für Amerika zu gewinnen war. Er wollte sich nicht an einer Sache beteiligen, die sowieso verloren wurde.9 Dagegen wurde Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson während seiner Amtszeit fast ganz von den Ereignissen des Vietnamkrieges in Anspruch genommen, obwohl er als Präsident vor allem innenpolitische Reformen anstrebte (er wollte die Armut in den USA abschaffen).10 Die finanziellen Mittel, die er für seine Reformen benötigt hätte, sollten später in den Vietnam-Krieg fließen. Johnson stand genau wie Kennedy unter dem Druck der bürgerlichen Massenmedien, welche Kriegshetze betrieben. Nachdem die Massenmedien Adlai Stevenson und den linken Flügel der Demokratischen Partei vernichtet hatten, stand der Eskalation des Krieges in Vietnam nichts mehr im Wege. Ein harmloser Zwischenfall (Tonking-Zwischenfall) innerhalb der von Nord-Vietnam beanspruchten 12-Meilen-Zone wurde benutzt, um einen schweren Bombenangriff gegen die nordvietnamesische Marine zu
fliegen. Diese absichtlich forcierte Eskalation wurde benutzt, um vorher bedachte
Entscheidungen wirkungsvoll durchzusetzen. Jetzt konnte Präsident Johnson dem Kongress eine Resolution unterbreiten, die dem Präsidenten Vollmachten in der Auseinandersetzung mit Nord-Vietnam geben sollten. Wegen der von den Massenmedien aufgehetzten amerikanischen Gesellschaft verlieh der Kongress dem Präsidenten ohne ausführliche Debatte und mit großer Mehrheit (lediglich im Senat wurden zwei Gegenstimmen abgegeben, während das Repräsentantenhaus geschlossen zustimmte) die weitestgehenden Vollmachten, die ein Präsident je erhalten hatte. Die "Tonking Gulf Resolution" des Kongresses entsprach einer Kriegserklärung und bildete die legale Grundlage für die Bombardierung Nord-
Vietnams und für die Entsendung von immer mehr amerikanischer Soldaten nach Indochina. Aus der Hilfestellung für die südvietnamesischen Verbündeten wurde endgültig ein Krieg mit Nord-Vietnam. An dem Umfang der amerikanischen Intervention in Indochina kann man erkennen, daß der Vietnam-Krieg ein Ersatz für den dritten Weltkrieg war: Nach offiziellen Zahlen des US Verteidigungsministeriums belief sich die Last der im Bombenkrieg auf Indochina
abgeworfenen Bomben von 1966 bis 1968 auf 2.865.806 Tonnen, von 1969 bis August 1971 auf 2.916.977 Tonnen, das heißt auf Indochina vielen in fünf Jahren (1966-1971) sechs Millionen Tonnen Bomben. Zum Vergleich: Auf Deutschland waren während des Zweiten Weltkrieges 1,35 Millionen Tonnen Bomben abgeworfen worden. Es wurden immer mehr amerikanische Soldaten in das kleine Süd-Vietnam geschickt, welches nur 17 Millionen Menschen hatte, die vorwiegend Bauern waren. 1964 waren noch nur 17.000 amerikanische Soldaten in Vietnam. 1965 kämpften 190.000 US-Soldaten in Vietnam, Ende 1966 waren es
380.000, und auf dem Höhepunkt 1968 waren 540.000 GIs im Einsatz.
11. Artikel: Der zweite Anlauf zum dritten Weltkrieg
Als man sich in den Militärkreisen in der Mitte der siebziger Jahre endlich über die
Auswirkungen des EMP bewusst geworden war, wurden die nuklearen Raketensysteme gegen die ballistischen Flugkörper und gegen Satelliten zurückgezogen. Diese Systeme hätten im Krieg ein Eigentor bewirkt, weil sie die eigenen elektronischen Systeme außer Funktion gesetzt hätten. Jetzt wurden riesige Beträge für EMP-Schutzmaßnahmen locker gemacht, und die geheime Regierung im MIK konnte davon ausgehen, daß ein Atomkrieg in einiger Zeit wieder Gewinnbar sein würde. Der MIK der USA hatte zu dieser Zeit nicht nur die Aussicht darauf den Erzfeind UdSSR zu vernichten, sondern auch die kapitalistischen Konkurenten in Europa. Die westeuropäischen Industrieländer wären im dritten Weltkrieg in einem großen Maße zerstört worden, während
die USA verhältnismäßig verschont geblieben wären. Europa war im Frieden wirtschaftlich ein Konkurrent der USA. Kurz vor dem dritten Weltkrieg hätten die westeuropäischen Staaten aber ihre Souveränität verloren und wären unter US-amerikanisches Kriegsrecht gestellt worden. Das geht aus geheimen Kriegsplänen hervor.1 Unter amerikanischem Kommando wären diese Länder nach vorher festgelegten Plänen unbeschränkt in die Kriegshandlungen mit einbezogen worden. Deutschland hätte mit dem Ausmaß an Zerstörungen an erster Stelle
gestanden. Danach wäre Großbritannien und dann Frankreich gefolgt. Der Wiederaufbau des sehr stark zerstörten West- und Osteuropas hätte für das große US-Kapital Verwendungs- und Profitmöglichkeiten geboten, gegen die der Gewinn beim Wiederaufbau Westeuropas nach dem zweiten Weltkrieg ein Taschengeld gewesen wäre. Beim zweiten Anlauf auf den dritten Weltkrieg wurde wieder auf genau die selbe Weise vorgegangen wie schon fast zwanzig Jahre zuvor beim Gaither-Bericht. Als dem Präsidenten Eisenhower diese Vorgehensweise damals bewusst wurde sprach er nur vage vom militärisch industriellen Komplex (MIK). Als das selbe fast zwanzig Jahre noch einmal geschah wurde jedoch deutlicher, wer die Fäden zog: Man erkennt es an der Person des damaligen CIA-Direktors und späteren Präsidenten George Bush. Bush ist Mitglied in den meisten freimaurerähnlichen Organisationen, wo in den hohen Einweihungsgraden die geheime Regierung des MIK ihren Sitz haben muss. So ist er Mitglied von Skull & Bones, Trilaterale Kommission, Komitee der 300 und ehemaliger Chef des CFR.2
Bush wurde durch den Einfluss der geheimen Regierung im MIK für die Jahre 1975 und 1976 zum Direktor des Geheimdienstes CIA gemacht. Diese Behörde hatte mit der Nationalen Nachrichtenbeurteilung (National Intelligence Estimate, NIE) Einfluss auf die amerikanischen Nuklearstreitkräfte der Zukunft, denn hier wurde die aktuelle nukleare Kapazität der UdSSR eingeschätzt. Bush schleuste eine Gruppe von Vertretern einer aggressiven Haltung gegenüber der UdSSR in die CIA.3 Diese Gruppe wurde unter der Bezeichnung Team B bekannt. Das Team B sollte die CIA-Einschätzungen über die sowjetischen Nuklearstreitkräfte überprüfen. In dem Team B war auch Paul Nitze, welcher schon 1957 die USA mit dem Gaither-Bericht zu einer Hochrüstung bewegte. Das Team B bekam Zugang zu den heikelsten Fakten, die CIA gesammelt hatte. Diesen Kritikern der damaligen Regierung wurde Zugang zu Daten gestattet, die der Regierungspolitik zugrunde lagen. Das Team B manipulierte die Rohdaten der CIA in grober Weise und bewirkte, daß die Einschätzungen der sowjetischen Stärke und Absichten
tiefgreifend geändert wurden. Die Objektivität der geheimdienstlichen Einschätzungen wurde unter Bush verletzt, um eine Wirkung auf die Politik zu bekommen. Das Team B unterstellte der UdSSR massiv aufzurüsten, einen Atomkrieg gegen die USA gewinnen zu wollen, und es bauschte eine angenommene Verwundbarkeit der USA gegenüber den sowjetischen Streitkräften erheblich auf, um eine gesteigerte Aufrüstung Amerikas zu rechtfertigen.
Paul Nitze hatte im Team B genügend Daten gesammelt, um damit eine Propagandaaktion starten zu können. Er gründete im November 1976 zusammen mit Eugene Rostow den aktivistischen "Ausschuss für die vorhandene Gefahr", mit welchem auf höhere Rüstungsausgaben gedrängt werden sollte. Die Gründungsmitglieder dieses Ausschusses wurden später die Schlüsselfiguren des Reagan-Wahlkampfes. Sie konnten auf die Studien des Team B für ihre politische Kampagne zurückgreifen. Reagan benutzte die Veröffentlichungen des Ausschusses für seine Rundfunkansprachen. Der Ausschuss gebrauchte den Begriff des "Fensters der Verwundbarkeit" als Schreckschuss in seiner
politischen Kampagne. So wie die "Raketenlücke" Kennedy zum Wahlsieg verhalf, wurde das "Fenster der Verwundbarkeit" ein erfolgreiches Wahlkampfthema für Reagan. Es gelang ihm damit die Wähler so zu erschrecken, daß diese glaubten, die Carter Politik hätte die Sicherheit der USA ernsthaft gefährdet. Über die CIA wurde zu dieser Zeit noch ein anderer bedeutender Schritt getan, um den dritten
Weltkrieg vorzubereiten. In der CIA hatte man sich genau mit den Gründen für den
verlorenen Krieg in Vietnam auseinandergesetzt. Es wurde mit langer Vorbereitung dafür gearbeitet, die UdSSR in eine gleiche Situation zu bringen, wie die Situation der USA in Vietnam war. Die CIA bedrohte die afghanische Regierung immer wieder mit einem Umsturz, so daß diese elf oder dreizehn mal bei der UdSSR offiziell um Hilfe bat. Als die UdSSR schließlich Ende 1979 in Afghanistan intervenierte, befanden sich die sowjetischen Soldaten in einem Land mit einer völlig fremden Kultur. Dort konnten sie nicht von der Bevölkerung akzeptiert werden und galten nur als ausländische Invasoren. Der Krieg in Afghanistan befremdete aber auch große Teile der amerikanischen Bevölkerung und half den
Medien bei der Wiederbelebung der Kalte-Kriegsstimmung. dritter Teil von "die Geschichte der NATO")
Präsident Carter wurde von den Medien und dem "Ausschuss für die vorhandene Gefahr" zu einer aggressiveren Haltung gegenüber der UdSSR gezwungen. Bei seinem Amtsantritt 1977 war er noch fest entschlossen, das Atomwaffenarsenal zu reduzieren. Damit stieß er aber auf Antipathie, und so arbeitete er an einer besseren Nuklearstrategie. Seine Mitarbeiter griffen sich die alten Atomkriegspläne und Strategien und möbelten sie mit alten Grundlagen wieder
auf. Als Folge davon bekam aber die nachfolgende Reagan-Regierung Kriegspläne und Präsidialanweisungen, die sie brauchte, um eine härtere Linie und eine aggressivere nukleare Drohhaltung gegen die UdSSR einzunehmen. Damit waren die Supermächte näher an den Rand eines nuklearen Schlagabtausches gekommen, als je zuvor während des gesamten Atomzeitalters.4 Der Druck der Kriegshetzenden Massenmedien, welche nur ein Teil des MIK
sind, wurde so groß, daß Präsident Carter mitten in den Präsidentschaftswahlen 1980 die Präsidentendirektive 59 verkündete. Carter wollte den Eindruck des Starken machen und als Schaffer einer neue Strategie für den Atomkrieg dastehen, um somit positive Propaganda von den Massenmedien zu bekommen. Carters Verteidigungsminister Harald Brown behauptete damals, mit der Präsidentendirektive 59 seien die amerikanischen Atomwaffen nicht mehr auf die sowjetischen Städte, sondern auf sowjetische Atomraketensilos und Führungsbunker gerichtet. Brown behauptete weiter, daß mit der Präsidentendirektive 59 der UdSSR im Falle eines Nuklearangriffes auf die USA habe klar gemacht werden sollen, daß der amerikanische Präsident mehr Möglichkeiten habe als nur die Wahl zwischen Kapitulation und totaler
Vernichtung. Carters Pläne vom begrenzten Krieg, von selektiven nuklearen Angriffen und von flexiblen Optionen für das nationale Oberkommando der USA konnten wegen der Verletzlichkeit gegenüber dem EMP sowieso nicht funktionieren. Die Präsidentendirektive 59 taugte aber im Endeffekt für den geplanten Atomkrieg, der mit Einschüchterung und Drohpolitik gegenüber der UdSSR und mit einer Krise beginnt, und worauf dann der Erstschlag der USA mit Entwaffnung und Enthauptung der UdSSR folgt.
In den falschen Händen von Carters Nachfolgern vergrößerte die Präsidentendirektive 59 die Kriegsgefahr noch weiter. Carter hatte aber im Wahlkampf mit der Veröffentlichung der neuen Präsidentendirektive Erfolg. Ihm gelang es seine eiserne Härte herauszukehren und kurzfristig einen Teil der Kritik der kriegshetzenden Massenmedien abzulenken. Als die Wahlen näher rückten und die Stimmung in der amerikanischen Bevölkerung wegen den Medien immer militanter wurde, nahm auch Carter eine noch aggressivere Haltung gegenüber der UdSSR ein. Um die bissige Kritik abzuwehren, befürwortete er einen Plan zu
Aufstellung der neuen MX Raketen. Carter wurde aber daraufhin vorgeworfen, nicht ehrlich mit seinen Vorschlägen zu sein, bei welchen er in letzter Minute den Verteidigungshaushalt erhöhen wollte. Als eine von Präsident Carter geleitete militärische Aktion zur Befreiung von Geiseln im Iran scheiterte, stellten die Massenmedien Carter sogar als "lahme Ente" hin. Trotzdem Carter sich so viel Mühe gegeben hatte, eine aggressive Haltung gegenüber der UdSSR zu zeigen, war er den Drahtziehern der Massenmedien in der geheimen Regierung im
MIK nicht recht. Für die Pläne zum dritten Weltkrieg konnten sie den rechts eingestellten Reagan besser gebrauchen, und so beendeten sie die Karriere Carters. Um den dritten Weltkrieg gewinnen zu können, brauchten die USA in Europa nukleare Mittelstreckenraketen. Schon während der Kuba-Krise waren in Italien und in der Türkei Jupiter-Raketen stationiert. Durch diese Raketen sollte die UdSSR gezwungen werden, ebenfalls einen bedeutenden Schritt auf der Eskalationsleiter aufzusteigen. Als es während der Kuba-Krise beschlossene Sache war, die mit sowjetischem Personal besetzten Flugabwehrstellungen auf Kuba zu bombardieren, erwartete man im Exekutiv-Komitee als Gegenzug die Bombardierung der Jupiterraketen in der Türkei durch die UdSSR. Die UdSSR
wäre zu der Ausschaltung dieser für sie gefährlichen Raketen gezwungen gewesen, weil diese Raketen eine sehr kurze Flugzeit hatten und die Vorwarnzeit dadurch sehr kurz war. Dieser Schritt der UdSSR hätte der amerikanischen Führung gegenüber den westlichen Völkern die Berechtigung gegeben, den Erstschlag gegen die sowjetischen strategischen Streitkräfte zu unternehmen. Der dritte Weltkrieg war nur mit der Zusammenarbeit der Völker zu gewinnen,
weil sie noch die vielen Divisionen an konventionellen Kriegsmitteln stellen mussten. Darum musste es auch eine Möglichkeit geben, der UdSSR die Schuld für den Kriegsbeginn zuschieben zu können. In den Jahrzehnte unter der Einwirkung der versehentlichen Entdeckung des EMP gab es diese gefährlichen Mittelstreckenraketen nicht in Europa. Sie waren nicht notwendig. Nur Frankreich hatte welche. Diese standen aber nicht unter amerikanischem Befehl. Mit dem zweiten Anlauf zum dritten Weltkrieg wurde es wieder nötig, nukleare Mittelstreckenraketen unter amerikanischem Befehl in Europa zu stationieren.
So plante man Pershing II-Raketen mit hochmodernen, sehr genauen, manövrierfähigen Nuklearsprengköpfen (MARV) in Westdeutschland zu stationieren. Diese hatten die Fähigkeit, die sowjetischen unterirdischen Kommandobunker in der Nähe von Moskau in nur 10 Minuten zu erreichen, und die MARV-Sprengköpfe tief in den Boden einzudringen zu
lassen, um die Kommandobunker zu zerstören. Das Militär der UdSSR wären dadurch enthauptet worden, so daß die strategischen Streitkräfte der UdSSR wirkungslos gewesen wären. Allen sowjetischen Interkontinentalraketen, Atombombern und U-Booten mit Atomraketen hätte nicht mehr der entscheidende Befehl über Funk mitgeteilt werden können.
Colin S. Gray, Berater des späteren Präsidenten Reagan und des Außenministeriums und Planer der Reaganpolitik schrieb dazu: Mit den Pershing II-Raketen "[. . .] würden wir jedes Mitglied des Politbüros erwischen, jedes Mitglied des Zentralkomitees, wir würden alle wichtigen Bürokraten töten, wir würden also dem sowjetischen Huhn den Kopf abschneiden [. . .]"5 Bei der Stationierung der Pershing II-Raketen in Westdeutschland musste die UdSSR im
Gegenzug SS-23-Raketen mit nur noch drei Minuten Flugzeit in der DDR und der CSSR stationieren, welche die Pershing II-Raketen zerstören konnten. Die Führung der UdSSR stand somit bei der Warnung vor einem drohenden Angriff während schwerer internationaler Krisen vor der Frage, entweder sofort die Pershing II mit den SS-23-Raketen zu vernichten oder zu dem Startbefehl dafür nicht mehr kommen zu können. Bei einer militärischen Auseinandersetzung auf niedriger Eskalationsstufe hätten die sowjetischen Frühwarnsatelliten leicht durch Blenden mit Laserstrahlen außer Funktion gesetzt werden können. Die UdSSR hätte dann nur noch Radar-Warnsysteme mit kurzer Warnzeit gehabt. Die sowjetischen
strategischen Interkontinentalraketen hätten dann startklar gemacht werden müssen, weil bei einem amerikanischen Angriff auf die sowjetischen Silos nicht mehr viel Zeit zum Starten geblieben wäre. Wenn die sowjetischen Führung sich die Möglichkeit offenhalten wollte, ihre Interkontinentalraketen bei einem amerikanischen Angriff noch in einer kurzen Frist starten zu können, wäre sie gezwungen gewesen, die Pershing II-Raketen durch ihre SS-23-Raketen zu zerstören. Die Pershing II-Raketen hätten der UdSSR nämlich diese kurze Frist
genommen. Die Anwesenheit der Pershing II-Raketen in Europa brachte die UdSSR bei der scheinbar harmlosen Blendung der Frühwarnsatelliten in eine Situation, bei der sie entweder sofort kapitulieren musste, oder bei der sie als erstes Atomwaffen einsetzen musste. Die Aussicht auf die Möglichkeit die Eskalation zum umfassenden Atomkrieg aufzuhalten, war dadurch um ein vielfaches gesunken. Es wurden von den USA auch Marschflugkörper mit nuklearen Sprengköpfen in Westeuropa stationiert. Manche Marschflugkörper waren nur mit
konventionellen Sprengköpfen ausgerüstet. Diese Marschflugkörper mit konventionellen Sprengköpfen zusammen mit der Ablehnung der NATO auf den Ersteinsatz von Atomwaffen zu verzichten, ermöglichten den USA den politischen Erfolg, der am Anfang des dritten Weltkrieges nötig ist.
Beim beginnenden Krieg mit niedriger Eskalationsleiter hätte der Start eines amerikanischer Marschflugkörpers mit konventionellem Sprengkopf zur Reaktion der UdSSR mit Atomraketen führen können, weil man von sowjetischer Seite nicht gewusst hätte, daß der amerikanische Marschflugkörper nur einen konventionellen Sprengkopf hatte. Danach hätte der Start der Pershing II-Raketen zur Enthauptung der UdSSR folgen können, wobei die westlichen Völker weiterhin garantiert zur Mitarbeit beim nun kommenden Weltkrieg gezwungen wären. Sie wären dazu gezwungen gewesen, weil man der UdSSR die Schuld für den Atomkrieg zugeschoben hätte, nachdem die UdSSR mit Atomraketen auf die
amerikanischen Marschflugkörper mit konventionellen Sprengköpfen reagiert hätte. Der NATO-Oberbefehlshaber Berhard W. Rogers sagte zu diesem Thema in einem Interview mit der Bild am Sonntag vom 13.5.1984: "Wir müssen also Streitkräfte aufbauen, die einem konventionellem Angriff mit konventionellen Mitteln standhalten können. Das würde die Sowjets dazu zwingen, als erste zu Atomwaffen zu greifen. Die Verantwortung für einen Atomkrieg läge damit auf ihren Schultern."6
Um für die Stationierung der Pershing II-Raketen zu sorgen, wurde mit den Massenmedien auf die Politiker in Westdeutschland genauso ein Druck ausgeübt, wie auf die Carter Regierung in den USA. Zu dieser Zeit bestimmte die amerikanische Führung über die NATO. Alle NATO-Planungen waren einseitige Entscheidungen der USA, die ohne vorherige Abstimmung und meist auch ohne Beratung getroffen wurden. Das galt erst recht für die atomare Einsatzplanung. Auf den Einsatzbesprechungen der höchsten NATO-Gremien durften die Europäer den Amerikanern nur zustimmen, und sich damit selbst verpflichten die
US-Politik zu befolgen.7 Wie abfällig im nationalen Sicherheitsrat der USA über die Europäer gesprochen wurde zeigen auch die Tonbandaufnahmen, die Kennedy heimlich vom Exekutiv- Komitee machte. Um die Europäer so weit unter Kontrolle zu haben, hatte die CIA zu Beispiel Anfang der 50er Jahre den deutschen Verleger Axel Springen mit sieben Millionen Dollar aufgebaut.8 Der sehr rechte Springer-Medienkonzern ist bis heute der größte Machtfaktor in Deutschland. Kein Staatsmann in Deutschland kann es sich leisten, eine Politik zu betreiben, die vom Springer-Konzern scharf missbilligt wird. "Kein einzelner Mann in Deutschland vor oder nach Hitler, ausgenommen vielleicht Bismarck oder die beiden Kaiser, hatten so viel Macht wie Springer" (Rudolf Augstein). Dem Springer-Konzern gehören bis heute mehr als 80% aller Zeitungen und auch manche Radio- und Fernsehsender,
ohne daß es in der Bevölkerung allgemein bekannt ist. Wer etwas gegen den Springerkonzern sagt wird mit Gerichtsverfahren von ihm überzogen, außer wenn man die Geschichte mit der CIA-Finanzierung aus den 50er Jahren erzählt. In diesem Fall hat der Springer-Konzern keine Erfolgsaussichten vor Gericht. Der MIK der USA hatte mit dem Springer-Konzern Einfluss darauf, wie in Westdeutschland über das militärische Kräfteverhältnis gesprochen wurde. In fast allem, was damals über das militärische Kräfteverhältnis in Europa gesprochen und
geschrieben wurde, wurde die sowjetische Sichtweise ignoriert. Die UdSSR konnte nur weiterexistieren, wenn sie glaubhaft machen konnte, einen Atomkrieg zu überstehen. Dazu gehörte ein Übergewicht an konventionellen Streitkräften und an taktischen Atomwaffen in Europa. Die UdSSR wäre nämlich nach der Zerstörung ihrer Industrie durch amerikanische Atomwaffen gezwungen, westeuropäische Industriegebiete zu besetzen. Nur dadurch hätte sie den Krieg weiterführen können und eine Kapitulation vermeiden können. Ohne die Fähigkeit dieser Art der Kriegsführung hätte es nicht einmal Hemmungen gegeben, die sowjetischen
Industrien mit Atomwaffen zu zerstören, während dabei auf die anschließende Besetzung der UdSSR durch Truppen hätte verzichtet werden können. Der Plan, mit eroberter Industrie im besetzten Westeuropa den Krieg weiterführen zu können, galt für die UdSSR all die Jahre seit es Atombomben gibt. Darüber wurde aber fast nie gesprochen. Die sowjetische Führung hatte nie darüber gesprochen, weil sie ihre Schwäche nicht bloßstellen wollte. Die Bevölkerung der UdSSR hätte beim Bewusstsein über die wirklichen Verhältnisse von ihrer Regierung die
Kapitulation verlangt. Im Westen wurde auch nicht über die Kriegspläne der UdSSR
gesprochen. Bei dem Übergewicht an konventionellen Streitkräften der Warschauer Pakt Staaten in Europa und mit dem Schweigen der westlichen Massenmedien über die Kriegspläne der UdSSR konnte den westlichen Völkern Eroberungsabsichten der UdSSR eingeredet werden (die "Bedrohung aus dem Osten"). Durch die Verdummung der Bevölkerung durch die Massenmedien des amerikanischen MIK, wie dem Springer-Konzern, blieben die wahren Sachverhalte unbekannt.
Alle Diskussionen bewegten sich auf der Ebene, auf der die sowjetische Sichtweise ignoriert wurde. Das führte schließlich dazu, daß der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt ein Gleichgewicht an Mittelstreckenraketen in Europa forderte. Der amerikanische Präsident Jimmy Carter schlug daraufhin vor, die von der
geheimen Regierung im MIK geplanten Pershing II-Mittestreckenraketen und die
Marschflugkörper in Europa zu stationieren. Wie bei allen Entscheidungen der USA blieben den europäischen Regierungschefs wieder einmal nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Bei den Mitgliedern der deutschen Regierungsparteien SPD und FDP waren aber nicht alle einverstanden mit dieser Entscheidung. Der Bundeskanzler Helmut Schmidt und der Außenminister Genscher hatten Angst, durch die Springer-Medien das Regieren unmöglich gemacht zu bekommen, wenn sie als Regierende sich gegen die amerikanischen Pläne ausgesprochen hätten. Sie hatten Angst, durch Kampagnen des Springer-Konzerns vernichtet zu werden. Darum drohte Bundeskanzler Schmidt am 17.5.1981 in Wofratshausen mit seinem
Rücktritt, falls seine Entscheidung mit den Mittelstreckenraketen von der SPD nicht mehr unterstützt würde. Auch der Außenminister Genscher von der anderen Regierungspartei FDP drohte beim Parteitag vom 29.-31.5.1981 aus dem selben Grund mit seinem Rücktritt. Aber trotzdem Schmidt bei der Kriegsvorbereitung kräftig mithalf, entschied man sich im amerikanischen MIK und im europäischen Finanzkapital gegen ihn. Die Springer-Medien
vernichteten Schmidt, so daß die Koalitionspartei FDP die Koalition mit der SPD aufkündigte.9 Das sehr recht Handeln des liberalen amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter und das schließliche Ersetzen durch einen rechtskonservativen Präsidenten hatte zu dieser Zeit also auch eine Parallele in Westdeutschland. Dies ist ein auffälliges Zeichen dafür, daß vom Hintergrund her der dritte Weltkrieg vorbereitet wurde. Für den jetzt wieder geplanten dritten Weltkrieg war eine höhere Faschimusstufe10 in der bürgerlichen Gesellschaft geplant. Die
Bemühungen der linksliberalen Politiker Schmidt und Carter dabei mitzuhalten, waren von vorn herein aussichtslos.
Die geheime Regierung im MIK hatte es diesmal nicht mehr nötig, sehr viel Wert auf ihre Unentdeckbarkeit zu legen. Sie fühlten sich sicherer als zwanzig Jahre zuvor und traten nun offener auf. Als sie George Bush in die Schlüsselposition brachten, in der er mit dem Team B die amerikanischen Nuklearstreitkräfte der Zukunft bestimmte und damit auch die Voraussetzung für den einflussreichen "Ausschuss für die vorhandene Gefahr" schuf, war die Gefahr des Entdecktwerdens gegeben. Bush war für seine Mitgliedschaft in den verschiedenen Geheimgesellschaften bekannt. So bestand nun auch für viele Menschen die Möglichkeit, den Sitz der geheimen Regierung herauszufinden. Bei der Trägheit der Menschen und dem Desinteresse für die politischen Hintergründe war es jedoch nicht nötig, aufwendige Vorsichtsmaßnahmen zu Geheimhaltung zu treffen. Wie wenig sich die Menschen für die politischen Hintergründe interessieren, zeigt die Geschichtsschreibung über die Kuba-Krise. Seit Präsident Nixon ist die Existenz von Kennedys Tonbandaufzeichnungen bekannt. Trotzdem hält die Geschichtsschreibung immer noch an der Lüge der Massenmedien
von 1962 fest. Obwohl der Menschheit damals die Vernichtung drohte, weiß die
Allgemeinheit heute immer noch nichts von dem damaligen Erstschlagpotential der USA, dem festen Entschluss für die Invasion auf Kuba, von der absichtlich herbeigeführten, instrumentellen Krise, von dem Willen der geheimen Regierung des MIK zum Atomkrieg und von den Auftraggebern der Morde an den Kennedy-Brüdern. Die geheime Regierung im MIK konnte auch darauf verzichten, sich einen für die psychologische Kriegsführung begabten Präsidenten wie Kennedy auszusuchen. So einen Präsidenten brauchte sie nicht mehr. Wegen dem offensichtlichen Desinteresse und der Trägheit der Menschen konnte sie sicher sein, daß beim Weltkrieg ein liberaler Präsident nicht mehr für die Glaubwürdigkeit bei der Bevölkerung nötig war. So ein liberaler Präsident wie Kennedy hatte sich ja auch als ungeeignet erwiesen. Der geheimen Regierung war ein primitiver autoritärer Charakter10 besser zum Präsidenten geeignet, weil sich so einer eher von der Werbung für politische Forderungen und Ideale (Propaganda) beeinflussen lässt. Das Bewusstsein der Bevölkerung wäre auch mit so einem Präsidenten am Beginn des dritten Weltkrieges auf jeden Fall mit den
Massenmedien kontrollierbar gewesen. So wurde der liberale Jimmy Carter durch den rechtskonservativen Ronald Reagan ersetzt. Reagan war früher lange Zeit Schauspieler. Er hasste den Kommunismus, weil er 30 Jahre zuvor schlechte Erfahrungen mit kommunistischen Schauspielergewerkschaften machte. Diese Hollywood-Kommunisten projizierte er auf eine größere Leinwand - auf die sowjetische Führung. Er glaubte sogar, die UdSSR wäre das Reich des Bösen, welches in der Bibel erwähnt sein soll. Reagan verstand nur sehr wenig von
Atomwaffen und von Kriegsführung. So glaubte er zum Beispiel daran, die UdSSR hätte eine Überlegenheit zur See gegenüber der amerikanischen Marine. In Wirklichkeit hatte die NATO-Marine anerkanntermaßen ein erhebliches Übergewicht gegenüber der des Warschauer Paktes. Bei den größeren Überwasserschiffen ergab sich ein Übergewicht von 2,5:1. Reagans Beratern, die den Atomkrieg führbar und Gewinnbar machen wollten, fehlte es an der Fähigkeit, sich die physischen Konsequenzen vom Inferno des Atomkriegs mit dem Leiden der Menschen auszumalen. Um Zustimmung in der Bevölkerung für die kommende Aufrüstung zu bekommen, wurde schon Mitte der 70er Jahre eine Propagakampagne gestartet. Sie hatte durchschlagenden Erfolg. 1969 waren in den USA nur 9% der Meinung, die Rüstungsausgaben seien zu niedrig. Im Wahljahr 1980 waren es 49%. Die neuen Führer der USA unter Reagan sprachen auch offen darüber, daß es möglich sei, einen Nuklearkrieg gegen die UdSSR zu führen und zu gewinnen. Sie waren von einer Konfrontationsstrategie besessen, die darauf abzielte, die UdSSR zu zwingen, ihr Imperium zu verkleinern und ihrer eigene Gesellschaft grundlegend zu ändern. Reagan sprach davon, er hätte einen "[. . .] Plan [. . .] der den Marxismus Leninismus auf den Aschehaufen der Geschichte zurücklassen wird [. . .]".11 "[. . .] als ein trauriges bizarres Kapitel der Geschichte, dessen letzte Seite eben geschrieben werden [. . .]."12
Vor Reagan galt der Nuklearkrieg in der amerikanischen Führung lange Zeit als gegenseitiger Selbstmord. Jetzt trat aber eine Wende ein, als Reagan seine Leute an wichtigen Stellen der Administration unterbrachte. Der Präsident, die Leute unmittelbar hinter ihm und auch der Verteidigungsminister waren wenig über Kriegsführung informiert. Wegen seiner harten Haltung gegenüber der UdSSR brachte Reagan solche Berater in die mächtigsten Positionen, deren Theorien sich am verrücktesten anhörten. Typisch für die neuen Berater Reagans waren
Colin S. Gray und Keith Payne. In dem Artikel "Sieg ist möglich" für eine Zeitschrift
schrieben sie, daß "die amerikanische Regierung [. . .] versuchen muss, die Freiheit zu einem offensiven Atomschlag [. . .] mit dem Schutz des amerikanischen Territoriums zu verbinden".13 "Die Vereinigten Staaten sollten planen, die Sowjetunion zu besiegen, und dies zu einem Preis, der eine Erholung der USA erlauben würde. Washington sollte Kriegsziele festlegen, die letztendlich die Zerstörung der politischen Macht der Sowjets und das Entstehen einer Nachkriegs-Weltordnung, die den westlichen Wertvorstellungen entspricht, in Betracht ziehen."14 Gray und Payne geben dann auch an, wieviel Verluste das der amerikanischen Bevölkerung kosten könnte. Sie schrieben, daß "[. . .] eine intelligente amerikanische Offensivstrategie, in Verbindung mit Heimatverteidigung, die US-Verluste mit etwa 20 Millionen Menschen reduzieren würde. [. . .] Eine Kombination von offensivem Entwaffnungsschlag, Zivilschutz und einem Abwehrsystem gegen ballistische Raketen bzw. Luftabwehr müsste die US-Verluste so niedrig halten, daß ein nationales Überleben und Wiederaufbau möglich sind."15 Die Verfasser dieses Schreiben Gray und Payne wurden später
als Planer für die Reagan-Politik und als Berater für Abrüstungsfragen engagiert, damit es auf keinen Fall zu Abrüstung kommen konnte, und damit die Abrüstungsverhandlungen propagandistisch genutzt werden konnten. Gray wurde sogar zum Mitglied des Allgemeinen Beratungsausschusses für die Abrüstungsbehörde und zum Berater des Außenministeriums ernannt.16 Richard Pipes, ein anderer Berater Reagans sagte Anfang 1981, "daß die sowjetischen Führer zwischen dem friedlichen Wandel des kommunistischen Systems oder
dem Krieg wählen müssten"17 Die SALT-Verhandlungen zur Rüstungsbegrenzung wurden von den Reagan-Leuten in START umbenannt. Das sollte darüber hinwegtäuschen, daß die Verhandlungen in Wirklichkeit beendet waren, denn sie hätten eigentlich "END" heißen müssen. Es gab aber von amerikanischer Seite keine ernsthaften Absichten zur Rüstungsbegrenzung oder Rüstungsreduzierung. Reagan schlug zum Beispiel der UdSSR vor, die Hälfte ihrer Interkontinentalraketen zu vernichten, während die amerikanischen relativ
unangetastet blieben. Reagan hatte aber mit START Erfolg, indem er die Bevölkerung damit beruhigte. Es war ein Ablenkungsmanöver, um weiter mit der Aufrüstung fortzufahren. Der jetzt 75jährige Paul Nitze, der schon 1950 das Schlüsseldokument NSC-68 für den Kalten Krieg verfasste, der 1957 den einflussreichen Gaither-Bericht schreiben half, der als Marineminister zusammen mit den anderen "Falken" den Präsidenten Kennedy bei der Kuba- Krise im Exekutiv-Komitee zermürben wollte, und der mit dem Team B die Nationalen
Nachrichtenbeurteilung verfälschte wurde nun unter Reagan zum Unterhändler für die Gespräche über die eurostrategischen Waffen. Was Paul Nitze von diesen Verhandlungen hielt wird klar, als Eugene Rostow danach befragt wurde. Eugene Rostow gründete zusammen mit Nitze den "Ausschuss für die vorhandene Gefahr". Auf die Frage, ob die Stationierung der Pershing II und der Marschflugkörper in Europa verhandelbar sei, antwortete Rostow über zwei Jahre vor der Stationierung dieser Euroraketen schlicht mit "nein".18
Um die Pläne zur Beseitigung der UdSSR in die Tat umzusetzen, legte der neue
Verteidigungsminister Caspar Weinberger in der Mitte von Reagans erstem Amtsjahr ein Kostenprogramm für die Rüstung vor. Es sah 1,6 Billionen Dollar vor. Damit sollte innerhalb von 10 Jahren die nukleare Überlegenheit über die UdSSR erreicht werden. Nicht nur im nuklearen, sondern auch in den anderen militärischen Bereichen wurde eine erdrückende Überlegenheit über die UdSSR angestrebt, welche in einem Atomkrieg hätte siegreich eingesetzt werden können. 1979, im Jahr vor der Reagans Wahlsieg, wurden noch 122 Milliarden Dollar für die Rüstung ausgegeben. Die Ausgaben sollten immer weiter steigen, bis 1989 449 Milliarden Dollar ausgegeben werden sollten. Das war eine Steigerung um fast das vierfache in einem Jahrzehnt. Solche Steigerungen gibt es nur, wenn Kriege vorbereitet werden. Präsident Jimmy Carter hatte die Präsidentendirektive 59 geschaffen, um den Massenmedien des MIK Bereitschaft zur Zusammenarbeit zu signalisieren, und um das Atomwaffenarsenal nicht weiter ausbauen zu müssen. Carters Strategen waren bei der Bekanntgabe der Präsidentendirektive 59 ängstlich darauf bedacht, den Atomkrieg niemals als gewinnbar zu erklären. In den Händen Reagans war die Präsidentendirektive 59 jedoch ein willkommenes Werkzeug, um den Atomkrieg damit vorzubereiten. Die Reagan-Regierung konnte mit ihrem Dokument NSDD 13 vom Sommer 1982 auf der Präsidentendirektive 59
aufbauen. Im NSDD 13 war aber zusätzlich noch der Sieg im Atomkrieg zum Ziel der amerikanischen Politik erklärt worden. Carter hatte also unbeabsichtigt mit geholfen, den gewinnbaren Atomkrieg vorzubereiten. Im Pentagonprogamm für die Jahre 1984 bis 1988, dem Leitliniendokument, wurde sogar der Erstschlag zur offiziellen Strategie: "Grundlagen der Atomkriegsstrategie wären die sogenannten Enthauptung (descapitation), d.h. Schläge gegen politische und militärische Führung"19 Im Leitliniendokument wurde auch besonders betont, daß die Nachrichtensysteme verbessert werden sollten. Da die Methoden für das "Härten" gegen den EMP zu dieser Zeit ausgereift waren, konnten die Kommando-,
Kommunikations- und die Kontrollsysteme nun endlich ausgebaut werden. Weiter ist im Leitlinien-Dokument festgehalten, daß über die Mittel verfügt werden sollte, der sowjetischen Industrie "in sehr hohem Maße Schaden zuzufügen". Das wäre dann mit den sehr starken, von den B-52-Bombern getragenen Wasserstoffbomben geschehen. Wegen der für den dritten Weltkrieg entscheidenden Industrie "wird es von höchster Priorität sein, den ersten Vorstoß des Warschauer Paktes unter minimalem Verlust an Territorium zum Stehen zu bringen" (Leitlinien-Dokument). Die von der UdSSR in Westeuropa eroberte Industrie hätte die zerstörte sowjetische Industrie nämlich ersetzen können. Und nach der sowjetischen Besetzung hätten die amerikanischen Streitkräfte die eroberten Industrien in Westeuropa nicht durch Atombomben zerstören können, weil das in der amerikanischen Bevölkerung auf Ablehnung gestoßen wäre. Um die in Europa überlegene sowjetische Armee zum Stehen zu bringen, sollten chemische Kampfstoffe eingesetzt werden. Auf den Gefechtsfeldern sollten die Artillerien von kleinen nukleare Sprengköpfen großen Gebrauch machen. Auch sollten Flugzeuge die Verkehrsknotenpunkte, Kanäle, Häfen, Engpässe, Brücken, Tunnel auf den Hauptmarschrichtungen des Gegners in Deutschland mit Atombomben zerstören.Dafür wurden für die amerikanische Luftwaffe sehr viel Atombombenziele auch in Westdeutschland aufgelistet, bei denen das US-Oberkommando in Europa sich ohne die Erlaubnis des Präsidenten der USA für Bomben mit größerer Sprengkraft entscheiden konnte.20 Zusätzlich sollte es massive Angriffe gegen die nachrückenden sowjetische Staffeln in der Tiefe des
gegnerischen Territoriums geben. Marschflugkörper und kleine Flugzeuge hätten
Atombomben und neue chemische Waffen in die DDR, nach Polen und in die CSSR
getragen.21 Das Leitliniendokument verlangte auch größere Transportmöglichkeiten auf dem See- und dem Luftweg.
Mehrere Divisionen sollten innerhalb weniger Tage nach Europa verlegt werden können. Diese hoch mobilen Streitkräfte hätten kurz nacheinander in verschiedenen Zielgebieten, wie dem Persischem Golf und Europa, eingesetzt werden können. Die Berater Reagans, Colin S. Gray und Keith Payne schrieben in ihrem Artikel "Sieg ist möglich" viel vom begrenzten Atomkrieg. Alle wirklichen Experten der Atomkriegsstrategie bezweifeln aber, daß ein Atomkrieg zu begrenzen sei. Jeder begrenzte Konflikt mit Atomwaffen wäre mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu einem ausgewachsenen Krieg geworden.22 Die Diskussion um den begrenzten Atomkrieg hatte einen anderen Zweck. Da vor Reagan der Atomkrieg als gegenseitiger Selbstmord galt, sollte die Bevölkerung jetzt mit
dieser Diskussion psychologisch auf den geplanten dritten Weltkrieg vorbereitet werden. In Wahrheit sahen die amerikanischen Atomkriegspläne den Erstschlag vor. Das ist ein Großangriff, bei dem durch einen Schlag mehrere tausend Gefechtsköpfe zur Entwaffnung und Enthauptung der UdSSR eingesetzt werden. Ende der 80er Jahre erlangten die USA die Fähigkeit einen Erstschlag auszuführen, der nicht von der UdSSR beantwortet werden konnte. Damit hatten die USA die Fähigkeit, den Atomkrieg zu gewinnen. (Die Erläuterungen des folgenden Abschnittes stammen sinngemäß aus dem Buch "Erstschlag" von Robert C. Aldridge, in dem er schon 1983 die Erstschlagsfähigkeit der USA am Ende der achziger Jahre voraussagte.23 Dort wird auch beschrieben, wie die verschiedenen
Waffen für die Erstschlagsfähigkeit zusammenwirken:) Eine Voraussetzung für die
Erstschlagsfähigkeit war das Satelliten-System Navstar. Es sollte 1988 in Dienst gehen. Navstar-Satelliten sorgen mit Funksignalen für Kurskorrekturen an Raketen und an MARV Gefechtsköpfen. Mit Navstar konnte bei Raketen mit multiplen Wiedereintriffskörpern (MIRV) der Radius des Kreises um das Ziel, innerhalb dessen 50% aller auf das Ziel abgeschossenen Gefechtsköpfe auftreffen (CEP), auf 100 Meter verringert werden. Bei den manöverierenden Wiedereintrittskörpern (MARV) war dieser Radius nur noch 30 Meter groß. Die Wirksamkeit der Minuteman 3 Interkontinentalrakete wurde durch mehrere Programme, wie die für modernere Leitsysteme und für stärkere Gefechtsköpfe, verbessert. Die Minuteman 3 Raketen wurden wahrscheinlich auch mit Empfängern für die Navstar- Standortbestimmung ausgestattet. Mit der Navstar-Standortbestimmung brauchten nur 466 der insgesamt 550 Minuteman 3 Raketen mit ihren jeweils drei MIRV-Sprengköpfen auf die 1398 sowjetischen Silos losgeschossen werden. Bei der Erfolgswahrscheinlichkeit von 71% mit
Navstarempfängern wären dadurch 992 der sowjetischen landgestützten
Interkontinentalraketen zerstört worden. Auch die in den Atom-U-Booten untergebrachten Trident 1 Raketen wurden wahrscheinlich mit Navstarempfängern ausgestattet. Bis 1988 trugen die insgesamt 21 amerikanischen strategischen Atom-U-Boote zusammen 408 Trident 1 Raketen. Da 8 Sprengköpfe in jeder Trident 1 sind, gab es zusammen 3264 Trident 1-
Sprengköpfe. Damit konnten auf jeden sowjetischen Raketensilo zwei Trident Sprengköpfe gerichtet werden. Da jeder Trident Sprengkopf eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 58% hat, wären 82% aller sowjetischen Silos zerstört worden. Die Zerstörung von 71% der sowjetischen Silos durch Minuteman 3 oder von 82% durch die Trident 1 waren jedoch nicht ausreichend für einen Erstschlag. Wenn aber auf jeden sowjetischen Silo nur ein Trident 1 Sprengkopf gerichtet wurde, und anstelle des zweiten Trident 1 Sprengkopfes zusätzlich noch ein Sprengkopf der genaueren Minuteman 3 Rakete, konnten 88% aller sowjetischen Silos zerstört werden. Einige Analytiker glaubten, daß sogar drei Sprengköpfe auf einen Silo gerichtet werden konnten, ohne daß sie sich gegenseitig unwirksam machten. Bis 1988 waren genügend Sprengköpfe vorhanden, um auf jeden sowjetischen Silo mit zwei Trident 1- und zusätzlich mit einem Minuteman 3 Sprengkopf zu zielen. Wäre dieser 3-auf-1-Kreuzbeschuß möglich gewesen, hätten 95% aller sowjetischen landgestützten Interkontinentalraketen zerstört werden können. Nur 70 sowjetische Raketen wären übriggeblieben. Die USA hätten dann immer noch 460 Trident 1- und 252 Minuteman 3-Sprengköpfe übrigbehalten. Diese hätten ergänzt mit den älteren Poseidon- und Minuteman 2 Raketen gegen sowjetische U Boot- Bunker gerichtet werden können, in denen 85% der russischen Raketen-U-Boote ständig liegen, und auch gegen Bomberstützpunkte und andere Erstschlagsziele. Um sich gegen übriggebliebenen sowjetische Raketen verteidigen zu können, hatte man viel in die Forschung
von anti ballistischen Raketen investiert. Es wurden verschiedene Verteidigungssysteme erfolgreich getestet: 1. Abwehrraketen, die sowjetische ballistische Raketen noch in ihrer Antriebsphase zerstören können, 2. Raketen, die den MIRV-Sprengköpfen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre begegnen, und 3. Raketen, die die Sprengköpfe noch kurz vor dem Auftreffen zerstören können. Offiziell hielt man sich noch an den Vertrag, welcher das Aufstellen antiballistischer Raketen verbietet (ABM-Vertrag). Dieser Vertrag wurde zu einer Zeit ausgehandelt, als die Technik der antiballistischen Raketen noch nicht zuverlässig war, und wo die Völker mit den Verhandlungen beruhigt werden sollten. Sobald solche Systeme funktionierten, wurden sie aber installiert, ohne daß es nachzuweisen war. Robert C. Aldridge beschrieb ein solches System von antiballistischen Raketen, welches problemlos in Kapseln auf dem Meeresboden installiert werden konnte, wobei seine Existenz dem Bewusstsein der Allgemeinheit verborgen bleiben konnte. Die Kapseln steigen bei diesem
Abwehrsystem nach einem Signal vom Meeresboden auf, und dann erreichen die
Abwehrraketen die sowjetischen Interkontinentalraketen noch in ihrer Startphase.
Die Raketen-U-Boote der UdSSR hätten auch gar nicht zur Vergeltung kommen können. Die Techniken zum Finden und Verfolgen von U-Booten waren schon Anfang der 80er Jahre bei den Amerikanern so weit fortgeschritten, daß sie von jedem sowjetischen U-Boot ständig auf dem Laufenden waren, wo es sich im Meer befand. Diese U-Boote wären bei einem Erstschlag sofort mit speziellen Waffen zur U-Boot-Bekämpfung zerstört worden. Bis 1989 wurden von den USA 100 moderne MX Raketen aufgestellt. Trotzdem zu dieser Zeit auch Trident 1- Raketen ausgemustert wurden, verbesserte sich die Erstschlagsfähigkeit der USA
mit den MX Raketen erheblich. Da die USA nicht an den SALT-II-Vertrag gebunden waren, konnten jede MX Rakete mit 14 Sprengköpfen bestückt werden. Damit konnte auf jeden sowjetischen Silo ein MX Sprengkopf gerichtet werden. Je ein Minuteman 1 und ein MX - Sprengkopf auf ein Silo gerichtet hätten 92% der sowjetischen Silos zerstören können. Und je ein Minuteman 1, ein MX - und ein Trident 1 Sprengkopf auf ein Silo gerichtet (3-auf-1- Kreuzbeschuß) hätten sogar 97% der sowjetischen Silos zerstören können. Ab 1990 verbesserte sich die Erstschlagsfähigkeit der USA noch weiter, als die Triden 1 Raketen von den noch leistungsfähigeren Trident 2 Raketen erst ergänzt und dann ersetzt wurden. Für die auf die sowjetischen Raketensilos zufliegenden amerikanischen Atomsprengköpfe bestand aber die Möglichkeit, daß sie sich gegenseitig durch Atomexplosionen zu zerstören. Das nennt man den "Brudermord". Um dennoch den Erstschlag vollenden zu können, hatte man Marschflugkörper in genügender Zahl zur Verfügung. Diese wären von U-Booten, Überwasserschiffen, Bombern und vom europäischen Festland aus gestartet. Die verbliebenen sowjetischen Interkontinentalraketen hätten wegen den Staub- und Trümmerwolken nicht
starten können. Währenddessen hätten die Marschflugkörper die Staub- und Trümmerwolken unterflogen.
An ihrem Ziel angelangt wären die Atombomben der Marschflugkörper alle über
ihre Zeitzünder gleichzeitig zur Explosion gebracht worden. Damit wäre der "Brudermord" von Marschflugkörpern vermieden worden. Bei der entstandenen Erstschlagsfähigkeit Ende der 80er Jahre wäre in einer Krise die Versuchung zu einem umfassenden Erstschlag für die amerikanische Führung fast unwiderstehlich geworden. Um einen Erstschlag durchzuführen, brauchten die USA nicht notwendigerweise die Fähigkeit, das Vergeltungspotential der UdSSR völlig auszuschalten. Es genügte für die Führung der USA die Überzeugung (selbst
wenn sie falsch war), daß sie die Vergeltungsmöglichkeiten der UdSSR so weit reduzieren konnten, daß die dadurch noch verursachten eigenen Verluste "tragbar" angesichts der
politischen Zielsetzung schienen. Reagan kündigte in der bekannten "Star Wars-Rede" das SDI Programm an. SDI stellte ein vollkommen unrealistisches Abwehrsystem gegen sowjetische Interkontinentalraketen dar. Niemand glaubte daran, daß dieses Abwehrsystem in absehbarer Zeit installiert werden konnte. Man hielt aber trotzdem an der SDI Idee fest, um den amerikanischen Bürgern die
"Größe dieser Aufgabe" vor Augen zu halten. Die Massenmedien spielten mit und übten Druck auf die ganze Gesellschaft aus. Somit konnten wie damals beim Apollo-Programm große Geldbeträge für die Weltraumforschung freigemacht werden. Heute wird nicht mehr über SDI gesprochen. Da behauptet wird, SDI sei eingestellt worden, wird allgemein angenommen, daß es mit der Weltraumrüstung zu Ende wäre. Die Forschung und Entwicklung hat aber zu mehreren unbekannten einsatzfähigen Waffensystemen geführt. Neben den schon erwähnten antiballistischen Raketen (ABM) entsprangen der SDI - Forschung noch andere Waffensysteme. In der Area 51 in Nevada, wo die Tarnkappenbomber getestet wurden, werden jetzt diese neuen Waffensysteme getestet. Ein Mitarbeiter der Area 51 sagte einmal zu dem Luftwaffenexperten Jim Goodall: "Wir haben Dinge hier in der Wüste Nevada, da würde Georg Lukas vor Neid erblassen." (George Lukas ist der Schöpfer der "Krieg der Sterne"-Filme) Ein anderer Area 51 Mitarbeiter ergänzte noch: "Wir haben hier Dinge, die buchstäblich nicht von dieser Erde sind." Eines dieser Waffensysteme ist die "Aurora". Die "Aurora" ist eine Verwirklichung der ESA-Pläne für das Fluggerät "Sänger". Die "Aurora" besteht aus einem Trägerflugzeug mit Pulser-Antrieb. Dieses Trägerflugzeug
bringt einen bemannten Raumkreuzer (Transatmospheric Vehicle - TAV) in geostationäre Umlaufbahnen, welcher dort russische Satelliten zerstören soll. Der Antrieb des Raumkreuzers könnte aus einem Wasserstoffantrieb bestehen. Beim Wasserstoffantrieb wird Wasserstoffgas vor dem Ausstoß mit einem Nuklearreaktor erhitzt. Der erfolgreiche Test eines Raumfahrzeuges mit Wasserstoffantrieb wurde schon am 29.12.1980 in der Nähe von Huffmann in Texas beobachtet. Ein anderes Raumkreuzer besteht aus einem
unkonventionellem Flugobjekt, welches die russische Positionierungssatelliten in den polaren Umlaufbahnen zerstören soll. Er hat an den Seiten zwei Halterungen an denen nuklear betriebene Röntgenlaser eingesetzt werden und in der Mitte eine elektromagnetischen Schienenkanone. Der erfolgreiche Test eines weiteren Waffensystems wurde während der Live-Übertragung eines US-Raumfähren-Fluges beobachtet. Mit diesem System können russische Raumkreuzer vom US-Stützpunkt Pine Gap in Australien aus mit einer Strahlenkanone abgeschossen werden. Wahrscheinlich ist es auch schon längst möglich, anfliegende russische Wiedereintrittskörper in der Endphase mit Partikelstrahlen abzufangen. Mit der Weiterentwicklung der Antriebe für Raumfahrzeuge wird man die fliegenden
Kommando-Zentralen der Air-Force in den Boing-747-Flugzeugen wahrscheinlich auch schon durch weniger verwundbare Fahrzeuge ersetzt haben. Man kann inzwischen auch die Positionen der untergetauchten russischen Raketen-U-Boote in der Barentssee zu bestimmen. Mit dem HAARP-Projekt (High frequency activ auroral research program) in Alaska konnte man mit ELF-Wellen sogar unterirdische Bergwerksstollen sichtbar machen. (vierter Teil von "die Geschichte der NATO") Bei einer Rede gegenüber Kadetten einer US-Militärakademie empfahl Reagan das Buch seines Freundes Laurence Beilenson, welcher zu dem riesigen atomaren Militärpotential schrieb, daß "der Mensch alle Waffen benutzte, die er jemals erfand [. . .] Man braucht kein Wahrsager zu sein, um zu erkennen, daß ein Nuklearkrieg früher oder später wahrscheinlich ist."24 Auch US-Admiral Le Rocque, welcher früher an atomaren Einsatzplanungen teilgenommen hatte, urteilte: "Die Planer der USA sind überzeugt, daß es früher oder später zu Krieg zwischen den USA und der UdSSR kommt - und dieser Krieg wird nuklear sein."25
Reagan schockierte die Weltöffentlichkeit mit einer versehentlich aufgenommenen
Sprechprobe: "Liebe amerikanischen Landsleute, ich freue mich, Ihnen sagen zu können, daß ich ein Gesetz unterzeichnet habe, das Russland für immer vogelfrei erklärt. Wir beginnen in fünf Minuten mit der Bombardierung."26 Viele spürten in den 80er Jahren, daß es zum Atomkrieg kommen sollte. Zu dieser Zeit gab es in der amerikanischen Bevölkerung eine tiefe Perspektiv und Hoffnungslosigkeit unter Jugendlichen. Fast alle glaubten, daß es zum Atomkrieg kommen würde, und daß sie selber ihn nicht überleben würden.27 Auch Nigel Calder, der Autor des Buches "Atomares Schlachtfeld Europa" war pessimistisch. Aber es kam nicht zum Atomkrieg. 1989, zu dem Zeitpunkt, an dem der Plan des amerikanischen
Verteidigungsministers Caspar Weinberger die nukleare Überlegenheit über die UdSSR vorsah, und zu dem Zeitpunkt an dem nach Robert C. Aldridge die USA die Fähigkeit zum entwaffnenden und unbeantwortbaren Erstschlag hatten, kapitulierte die UdSSR vor dem drohenden Atomkrieg. Denn selbst wenn manche amerikanischen Raketen nicht mit Navstar Empfänger ausgestattet wären, und wenn der Beschuss von drei Sprengköpfen auf einen sowjetischen Silo nicht funktioniert hätte, musste die sowjetische Führung trotzdem annehmen, daß die USA sich für den unbeantwortbaren Erstschlag für fähig hielten. Reagan hatte recht als er sagte, er habe soeben die letzte Seite der Geschichte der UdSSR geschrieben. Schon vor 1989 hatte die UdSSR Kapitulationsbereitschaft signalisiert. Sie machte das Angebot, die Zahl ihrer Mittelstreckenraketen in Europa auf die Zahl der französischen und britischen Mittelstreckenraketen zu reduzieren. Außerdem zog sie Truppen aus den Grenzstaaten zur NATO einseitig zurück. Mit solchen Rückzügen war das militärische Übergewicht der UdSSR in Europa nicht mehr vorhanden, so daß die UdSSR den dritten Weltkrieg auf keinen Fall mehr überstehen konnte. Die UdSSR ließ dem amerikanischen Geheimdienst CIA in Ungarn freie Hand. Springers BILD-Zeitung erreichte über Österreich viele DDR Bürger, welche sich als Urlauber in Ungarn am Plattensee aufhielten. Im Sommer 1989 waren viele DDR -Bürger am Plattensee, die dem Zwang zur 40-Jahrfeier der DDR auswichen. Mit den westdeutschen Zeitungen konnten die DDR Bürger dazu gebracht werden, über die deutsche Botschaft in Ungarn und über Österreich nach Westdeutschland zu flüchten. Sie wurden in Auffanglagern untergebracht, die die CIA wahrscheinlich schon viel früher vorbereitet hatte. Ungarn wurde durch die massenweise Flucht gezwungen, die Grenze
zu öffnen. Die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten war damit unwirksam geworden. Ohne diese Grenze konnte die DDR dem Wirtschaftskrieg Westdeutschlands keine zwölf Monate widerstehen. Die DDR musste bedingungslos kapitulieren und wurde von Westdeutschland übergeschluckt. Die UdSSR ließ zu, daß die Regierungen der anderen kleinen osteuropäischen Staaten gestürzt wurden, und daß diese Staaten dann das Bündnis mit der UdSSR verließen. Im Leitliniendokument des Nationalen Sicherheitsrates der USA war
aber auch geplant, daß die USA in der Lage sein würden "es für die Sowjetunion riskant zu machen, ihre Interessen zu verfolgen, und zwar auch innerhalb des sowjetischen Kernlandes."28 So waren in der UdSSR selbst entscheidende Teile des Militärs durch die Drohung mit dem Atomkrieg gezwungen, sich zurückzuhalten, als die kommunistische Regierung gestürzt wurde, und die KPDSU entmachtet wurde. Die UdSSR löste sich auf. Schon 1962 auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise war das Ende der UdSSR Chruschtschow bewusst geworden. Als er sich entschlossen hatte einzulenken, teilte er den Mitregierenden mit, daß Lenins Sache verloren sei. Durch das Verhindern des Weltkrieges durch die Kennedy-Brüder und durch die versehentliche Entdeckung des EMP durch die Amerikaner,
wurde das Ende der UdSSR nur um 28 Jahre hinausgeschoben.
Die USA bewiesen kurz darauf, daß sie die UdSSR sonst mit der Tötung hunderttausender Soldaten und mit globaler Umweltzerstörung durch Radioaktivität beseitigt hätten: Nachdem man die beiden kriegführenden Parteien Iran und Irak ausbluten ließ, indem man beide mit Waffen belieferte, vernichteten die USA durch einen schrecklichen Krieg mit nachfolgender Hungerkatastrophe die Industrie, die Infrastruktur und die Armee des übrig gebliebenen Irak.
Die weit überlegen amerikanische Armee hatte nur 120 tote Soldaten gegenüber 120 000 toten irakischen Soldaten. Mit der Bewusstseinskontrolle durch die Massenmedien konnte bei den Völkern in den westlichen Industrieländern das Bewusstwerden über die Hungerkatastrophe im Irak verhindert werden, so wie im dritten Weltkrieg das Bewusstsein über die Zustände in der zerstörten UdSSR verhindert worden wären. Der Irak wurde zerstört, weil er im dritten Weltkrieg ein Verbündeter der UdSSR hätte sein können. Der persische Golf ist für die USA
strategisch wichtig, weil sie das Öl brauchen, um einen Krieg längere Zeit führen zu können. So wie die UdSSR im dritten Weltkrieg Europa besetzt hätte, hätten die USA die Länder am Golf mit oder ohne ihrer Zustimmung besetzt. Durch den Golfkrieg festigten die USA ihre Position gegenüber Russland weiter und bauten ihre Macht aus. Zur Vorbereitung wurde der Kuwait wahrscheinlich vom MIK der USA gezwungen, dem Irak Geld zu leihen. Der Irak wären dann daraufhin gezwungen gewesen, den Kuwait zu besetzen, wenn er nicht vor dem
Staatsbankrott stehen wollte. Die USA waren imstande, die UNO für den Golfkrieg zu missbrauchen. Wie schon in den 50er Jahren im Korea-Krieg operierten die amerikanischen Streitkräfte unter der UNO-Flagge. Auch bei dem geplanten Krieg gegen die UdSSR wollte man sich schon früher offensichtlich eines solchen Deckmantels bedienen. Im Dokument "Grundmuster eines Krieges im Atomzeitalter Studie für den Generalstab des Heeres" vom 16.12.1948 steht unter Abschnitt 17: "[. . .] Der Krieg wird vermutlich beginnen, nachdem die
Alliierten, die sich nach Ausbleiben der Zustimmung des Sicherheitsrates gemäß den Bestimmungen des Artikels 51 der UN-Charta zusammengeschlossen haben, der UdSSR ein Ultimatum gestellt haben, sich aus dem Iran zurückzuziehen. [. . .]"29 Im Golfkrieg wurde deutlich, wie sehr die UNO zum bloßen Instrument der USA wurden. Die Machthaber der USA wurden von ihrem Vorhaben nicht dadurch abgebracht, daß die Ölquellen im Kuwait voraussichtlich viele Jahre lang brennen würden. Sie ließen sich nicht davon abhalten, weil sie sogar auch 1398 Atomkrater neben den Raketensilos in Sibirien eingeplant hatten, um daß sowjetische Militärpotential zu zerstören. Dies war tragbar angesichts der politischen Ziele. Die vielen Atombombenversuche, die es in den 50er Jahren in der Atmosphäre gegeben hatte, zeigen ja auch, daß man sich nicht von der Verschmutzung
der Atmosphäre durch Radioaktivität vom dritten Weltkrieg abhalten gelassen hätte. Mit der Bereitschaft, die Ölquellen Kuwaits möglicherweise mehrere Jahre brennen zu lassen, wurde noch etwas anderes bewiesen: Der kapitalistischen Gesellschaft ist es unmöglich, von der Energiepolitik abzukommen, mit der durch fossile Brennstoffe der Treibhauseffekt und damit möglicherweise das Ende der Menschheit verursacht wird.
Nach dem Sieg im kalten Krieg wurde der amerikanischen Gesellschaft wieder eine
Demokratiemaske aufgesetzt. Die rechts-konservative Regierung wurde von der liberalen Clinton-Regierung abgelöst. Deutschland musste dagegen wegen seiner besonderen Lage eine rechts-konservative Regierung behalten. Das Aufspalten des Ostblocks und der donminosteinartige Fall der Ostblockstaaten hatte nur mit jahrzehntelangem Reden über die sogenannte Wiedervereinigung in den Massenmedien funktioniert. Für die sogenannte Wiedervereinigung mussten die in 40 Jahren in Ostdeutschland gewachsenen Wirtschaftsstrukturen vollkommen zerstört werden. Um dem Widerstand im Osten vorzubeugen, hatte man das Nazitum in Westdeutschland wie eine kleine Glut durch Gesetze und durch Polizeischutz gehegt und gepflegt. Zur sogenannten Wiedervereinigung ließ man
diese Glut mit einer Steuerung durch die Massenmedien schnell zu einer großen Flamme werden. Die Ostbevölkerung konnte damit genauso eingeschüchtert werden, wie die Leute damals mit dem SA Terror. Jugoslawien wurde zu einer Bedrohung für den deutschen Staat. Früher wurde das Tito-Jugoslawien als Spaltkeil gegen den Ostblock von Westdeutschland geschützt. Die kroatische Nationalistenbewegung wurde 1976 in Deutschland verboten, um die Integrität Jugoslawiens aufrecht zu erhalten. Jetzt, wo von den Völkern der DDR und der CSSR die totale Kapitulation verlangt wurde, wurde Jugoslawien zu einer Gefahr für Deutschland. Der jugoslawische Staat, der seine Staatsform behalten hatte, und der kein ausländische Kapital hinein ließ, hätte zum Vorbild für die Völker der ehemaligen DDR und der ehemaligen CSSR werden können. Trotz den Protesten in der ganzen Welt setzt die Regierung Westdeutschlands die Zersetzungspolitik gegen Jugoslawien immer weiter fort. Die westdeutschen Massenmedien verhinderten, daß der deutschen Bevölkerung etwas von den ausländischen Protesten bewusst wurde, erzeugte eine Kriegsstimmung gegen Serben und
Rest-Jugoslavien und setzt Politiker für eine Politik gegen Serben und Rest- Jugoslawien unter Druck.
Das Leben der Menschen in der ehemaligen UdSSR ist nicht sicherer geworden. Es ist anzunehmen, daß die Militärs der USA immer noch planen, gegen Russland vorzugehen. Das amerikanische Militär gibt sich mit der Verfassungsänderung in Russland nicht ab, denn es hat in dieser Beziehung Erfahrungen gemacht: Als die Amerikaner im ersten Weltkrieg im Kampf gegen Deutschland eingriffen, wurde es für Deutschland aussichtslos. Der deutsche Feldherr Ludendorff verlangte darum die Kapitulation und eine Regierungsumbildung.30 Das tat er, weil er damit erreichen wollte, daß die Amerikaner den europäischen Kontinent wieder
verlassen mussten. Er war sich bewusst darüber, daß er später immer noch die Macht zurückbekommen konnte. Er beteiligte sich am Kapp-Putsch und am Hitler-Putsch in München. Schließlich war es Hindenburg, der zweite mächtig Feldherr Deutschlands im ersten Weltkrieg, der Hitler zum Reichskanzler berief. Ludendorff lernte als Feldherr alles kennen, was ihm ein Bild über die Kriegsführung der späteren Jahrzehnte machen konnte. Er musste sich übrigens schon am Ende des ersten Weltkrieges mit Sicherheit über die Möglichkeit des Bewegungskrieges in den folgenden Jahrzehnten bis hin zum sogenannten
Blitzkrieg bewusst gewesen sein. - Das amerikanische Militär wird darum einen Krieg mit Russland nie aus dem Auge verlieren, solange es die Rote Armee noch gibt. Alte Dokumente des amerikanischen nationalen Sicherheitsrates zeigen, wie heute wahrscheinlich immer noch über Russland gedacht wird: "NSC20/1-Memorandum No.20/1 der Nationalen Sicherheitsrates (18.8.1948)", Abschnitt V.3: "Wir sollten Sicherheitsvorkehrungen treffen, die automatisch gewährleisten, daß selbst ein nichtkommunistisches und nominell uns freundlich gesinntes Regime: a) keine starke militärische Macht besitzt; b) wirtschaftlich in
hohem Maße von der Außenwelt abhängig ist; c) keine allzu große Macht über die
wichtigsten nationalen Minderheiten ausübt; und d) Kontakten mit der Außenwelt
nichts auferlegt, was dem Eisernen Vorhang ähnlich wäre. [...]"31 "NSC 20/4 23.11.1948", 22., Kriegsziele: "[. . .] c) eine Garantie, daß jedes politische Regime oder die Regime, die in der Folge des Krieges auf traditionell russischem
Territorium existieren könnten: (1) keine ausreichende Militärmacht besitzen, um
einen Angriffskrieg zu führen; (2) Kontakten mit der Außenwelt keinerlei
Beschränkungen auferlegen, die in irgendeiner Weise an den gegenwärtigen Eisernen Vorhang erinnern; [. . .]"32
Der Golfkrieg hatte gezeigt, daß solche Ziele auch durchgesetzt werden. Die vielen Kriege in der ehemaligen UdSSR sind auf eine Zersetzungspolitik zurückzuführen, wie sie Deutschland gegen Jugoslawien durchführt. Dies wäre dann eine Fortführung von dem, was US Außenminister J.F. Dulles einmal sagte: "Man muss die Sowjetunion von innen zersetzen [. . .] Das Gefüge der zahlreichen
verschiedenen, in der Sowjetunion vereinten Stämme muss zum Bersten gebracht
werden."33 Wie die Militärs der USA heute die NATO-Osterweiterung verstehen, wurde schon früher in einem NSC-Dokument erklärt: "NSC20/2-Memorandum No.20/2 des Nationalen Sicherheitsrates (25.8.1948)", Abschnitt C.3: Der "Bedarf an starken US-Truppen als Mittel der Ermutigung (!) für die Völker Westeuropas [. . .] entfällt wahrscheinlich nicht einmal dann, wenn das gegenwärtige Sowjetregime ein Ende gefunden hat."34 Aber der eigentliche Grund für die Gefahr des dritten Weltkrieges sind nicht die Pläne der Militärs. Der Grund für die Gefahr besteht darin, daß der MIK nur mit großen Kriegen auch große Gewinne macht. Die Vorläufer des heutigen MIK in den USA machten riesige Gewinne mit dem ersten und mit dem zweiten Weltkrieg. Der Vietnam-Krieg und der Golf-Krieg
waren nur dazu geeignet, ein wenig Dampf abzulassen. Die geheime Regierung als Kopf des MIK hat nur noch darüber zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt ist. Der ehemalige Geheimdienstagent Milton William Cooper hatte Einblick in Dokumente, in denen Jahre vorher schon das Datum des Krieges der USA am Golf festgelegt war. Cooper soll auch behaupten, daß der dritte Weltkrieg schon beschlossene Sache ist, wobei er das Datum jedoch nicht weiß.35
Es darf auch nicht beruhigen, wenn die Massenmedien ihr Feindbild von der UdSSR zum Irak gewechselt haben. Die Massenmedien brauchen immer irgendein Feindbild, um den Konformitätsdruck aufrechtzuerhalten. Eine Gesellschaft, in welcher um seiner selbst willen Konformitätsdruck ausgeübt wird, bezeichnet man als Faschismus. Dieser Faschismus in den Industrieländern hat zu den Boykottmaßnahmen und zu einem großen Leiden des irakischen Volkes geführt. Wenn die mächtigen Kräfte des MIK zu dem großen Krieg mit Russland drängen werden, werden die Massenmedien ihr Feindbild wieder sehr schnell nach Russland wechseln. Bei dem kommenden militärischen Konflikt, bei dem Russland noch weiter zerstört werden soll, ist die Lage für Russland viel schwieriger geworden. Trotz dem Bestehen auf die Neutralität des vereinten Deutschlands konnte die damalige sowjetische Führung das dramatische Verschieben des Kräftegleichgewichts nicht verhindern. Die Westgrenze, an der Russland sich zu verteidigen hat, ist durch die Auflösung des Warschauer Paktes um 600 bis
1300 Kilometer nach Osten verschoben worden. Der ehemalige Schutzgürtel von verbündeten Staaten wird durch die NATO-Osterweiterung zur Schlinge um den Hals. Die Ostseeflotte hat ihre meisten Stützpunkte verloren. In Fernost droht Russland der Verlust der Kurilen-Inseln, womit die U-Bootflotte keinen ungehinderten Zugang mehr zum Pazifik hat. Wie weit das Kräfteverhältnis aus dem Gleichgewicht geraten ist, zeigen die neuen Verhältnisse der Zahlen von Panzern. Laut dem KSE Abkommen konnte der Warschauer Pakt noch zusammen 20.000 Panzer haben. Der Vertrag von Taschkent sah vor, daß die russische Föderation von diesen 20.000 Panzern nur noch 6.400 besitzen darf. Würden Polen, die Tschechische Republik, Ungarn und die Slowakei in die NATO aufgenommen werden, hätte die NATO 4.000 Panzer mehr. Damit hätte die NATO eine drei- bis vierfache Überlegenheit. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Kampfflugzeugen, Artillerie usw.36 Bei einem Großangriff gegen Russland eignen sich die ehemaligen Ostblockstaaten noch nicht als Hilfstruppen für die NATO, weil die Völker dieser Staaten viele Jahre mit Russland befreundet waren. In diesen Ländern werden aber immer mehr Massenmedien konsumiert, die ihre Besitzer in Westdeutschland haben. Es wird nicht mehr lange dauern, bis dort das Bewusstsein der Menschen von Westdeutschland aus kontrolliert wird, wie es schon in Ostdeutschland geschehen ist. Wenn es erst einmal so weit ist, werden die Menschen in den neuen NATO Länder für den Krieg sehr schnell umgedreht werden können. Um die Bevölkerung Deutschlands gegen den ehemaligen Verbündeten Irak aufzuhetzen, hatte die Massenmedien nicht einmal eine Woche
gebraucht.
Quellennachweis zum Kapitel "die Geschichte der NATO": die Nachkriegszeit
1. Bernd Greiner und Kurt Steinhaus: Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg?; Amerikanische Kriegspläne
gegen die UdSSR; Eine Dokumentation, Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1980, ISBN 3-7609-0546- 3.
2. Lorenz Knorr: NATO Geschichte - Strategie - Atomkriegsplanung, Verlag Marxistischer Blätter,
Frankfurt am Main 1985
3. Peter Pringle / William Arkin: SIOP . Der geheime Atomkriegsplan der USA, Verlag J.H.W. Dietz
Nachf. GmbH, Berlin-Bonn 1985 ("S.I.O.P.-The Secret US Plan for Nuclear War", published 1983 at W. W.Norton & Company, New York/London, and Georg J. McLeod Limited, Toronto)
4. Nigel Calder: Atomares Schlachtfeld Europa, Report über die Wahrscheinlichkeit eines
Atomkrieges in den 80er Jahren, 1981 (über die sowjetische Strategie in Europa: Seite 63 bis 66)
(The authentic english title is unknown. The german title is: "Europe the nuclear battlefield - a report about the probability of a nuclear war in the eighties")
5. Knorr: NATO, a.a.O.
6. Geheimgesellschaften von Jan van Helsing, Ewertverlag 1993, ISBN 3-89478-069-X
7. Geheimgesellschaften von Jan van Helsing (Seite 99)
8. Geheimgesellschaften von Jan van Helsing
9. Die Faschismusskala ist ein Begriff aus der Psychoanalyse. Parlamente ordnen sich weltweit
automatisch nach der Faschismusskala. Siehe dazu Theodor W. Adorno: Studien zum autoritären
Charakter. ("The authoritarian personality")
10. Greiner/Seinhaus, a.a.O.
11. Peter Pringle / William Arkin: SIOP . Der geheime Atomkriegsplan der USA, Verlag J.H.W. Dietz
Nachf. GmbH, Berlin-Bonn 1985 (Seite 34 bis Seite 39)
12. Leslie Watkins, David Ambrose und Christopher Miles : Alternative 3 , Edition Pandora, Sonnenbichl 12, 86971 Peiting, ISBN 3-89539-288-x (Leslie Watkins, David Ambrose und Christopher Miles:"Alternative 3", Warner Books, A Division of Little, Brown and Company (UK) Limited, Brettenham House, Lancaster Place, London WC2E 7EN, ISBN 0 7515 1009 2
Little, Brown and Company (UK) Limited, P.O. Box 11, Falmouth, Cornwall TR10 9EN, Fax No. 0326
376423)
Die Kuba-Kriese
1. Zitat von McNamara in einem Beitrag von Robert Scheer in dem Buch Militärmacht Sowjetunion.
Politik, Waffen und Strategie von Alfred Mechtersheimer und Peter Barth, Luchterhand Verlag 1985. Der Beitrag von Robert Scheer ist dort in dem Kapitel "Ist die Sowjetunion stärker geworden?" auf Seite 231/232. Die Quelle dazu ist: The Declining Strenght of the Soviets (Interview mit Robert Scheer ), The Guardian, 9. 8. 1982 (Interview with Robert Scheer in "The Guardian" at August 9th 1982: "The Declining Strenght of the Soviets")
2. Robert Scheer : Und brennend stürzen Vögel vom Himmel. Reagan und der begrenzte Atomkrieg, Kindler Verlag 1983 ("With enough Shovels. Reagan, Bush and Nuclear War", Random House, New York 1982)
3. McNamara in einem Beitrag von Robert Scheer in dem Buch Militärmacht Sowjetunion, a.a.O.
(Interview with Robert Scheer in "The Guardian" on August 9th 1982: "The Declining Strenght of the Soviets")
4. Desmond Ball, Targeting for Strategic Deterrence, in: Adelphi Papers, 185/1983, S.12
5. Bernd Greiner:Kuba Krise, 13 Tage im Oktober: Analysen, Dokumente, Zeitzeugen DELPHI
POLITIK 1988, ISBN 3-89190-956-X
6. Bernd Greiner: Politik am Rande des Abgrunds? Die Außen- und Militärpolitik der USA im
Kalten Krieg, Distel Verlag 1986
7. Greiner: Kuba-Krise, a.a.O
8. Nigel Calder: Atomares Schlachtfeld Europa, Report über die Wahrscheinlichkeit eines
Atomkrieges in den 80er Jahren (Seite140)
9. Nigel Calder: Atomares Schlachtfeld Europa (Seite 141)
Die Jahrzehnte unter der Einwirkung der Entdeckung des EMP
1. (über den EMP) Reinhard Breuer und Hans Lechleitner: Der lautlose Schlag; das Buch von dem sich das Pentagon wünscht, daß es nie erscheinen möge, Meyster Verlag 1982, ISBN 3-7057-8120-0
2. Peter Pringle / William Arkin: SIOP . Der geheime Atomkriegsplan der USA, Verlag J.H.W. Dietz
Nachf. GmbH, Berlin-Bonn 198
3. The Hydrogen Bomb Homepage, Internetadresse: http://www.tlio.demon.co.uk/hbomb.htm , E-Mail- Adresse: tony@gaia.org
4. Dieter S. Lutz: Lexikon Rüstung, Frieden, Sicherheit, 1987
5. Robert Scheer : Und brennend stürzen Vögel vom Himme (Seite 139/140/176/177)
6. Breuer und Lechleitner: Der lautlose Schlag, a.a.O.
7. Alfred Mechtersheimer: Zeitbombe NATO, Auswirkungen der neuen Strategie, Eugen Diederichs
Verlag 1984 (Seite 125)
8. Pringle/Arkin: SIOP , a.a.O.
9. Mark Lane: Warum mußte John F. Kennedy sterben?
(The authentic english title is unknown. The german title is: "Why had John F. Kennedy to die?")
10. Ulrich Bauckhage: Vietnam - Die Sinnlosigkeit des modernen Krieges, Thales Verlag, Essen 1991, ISBN-3-88908-577-6
Der zweite Anlauf zum dritten Weltkrieg
1. CIA in Westeuropa von Günter Neuberger/Michael Opperskalski mit einer Einleitung von Philip
Agee, Lamuv Verlag 1982, Martinstraße 7, 5303 Bornheim-Merten, ISBN-3-921521-59-9
2. Geheimgesellschaften von Jan van Helsing, Ewertverlag 1993, ISBN 3-89478-069-X
3. Robert Scheer : Und brennend stürzen Vögel vom Himmel
4. Pringle/Arkin: SIOP , a.a.O.
5. Hans-Jürgen Schulz: Auf dem Weg zum Atomkrieg, US-amerikanische Militärstrategie, isp-Verlag, Postfach 111017, Frankfurt 1985, ISBN 3-88332-102-8 (Seite 103)
6. Mechtersheimer: Zeitbombe NATO, Seite 63
7. Hans-Jürgen Schulz: Auf dem Weg zum Atomkrieg
8. In der Zeitschrift The Nation erschien am 19.Juni 1982 ein Artikel von Murray Waas über die CIAGelder für Springers Medienimperium. Der Autor dieses Artikels hat dafür dokumentarische Beweise und Interviews mit ehemaligen hochrangigen CIA-Offizieren. Dieser Artikel ist abgedruckt in dem Kapitel "Herr Springer, klagen Sie!" in:
CIA in Westeuropa von Günter Neuberger/Michael Opperskalski mit einer Einleitung von Philip
Agee, Lamuv Verlag 1982, Martinstraße 7, 5303 Bornheim-Merten, ISBN-3-921521-59-9
(The newspaper article from Murray Waas in "The Nation" at June 19th 1982)
9. Sehr aussagekräftig sind die Schlagzeilen der BILD-Zeitung in dieser Zeit. Manche dieser Schlagzeilen sind in Günter Wallraffs "Bilder Buch" abgedruckt. Die BILD-Zeitung ist Springers wichtigste Zeitung. - Günter Wallraffs Bilderbuch, Steidl Verlag 1985
10. Theodor W. Adorno: Studien zum autoritären Charakter a.a.O.
11. Alfred Mechtersheimer und Peter Barth: Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen?
Dokumente zur Nachrüstung, Band 2, Rowolt Taschenbuch Verlag 1983, 980-ISBN 3-499-15247-9 (Seite 96)
12. US-Präsident Reagan in seiner Rede vom 18.5.1981 (Ronald Reagan's speech at May 18th 1981)
13. Mechtersheimer: Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen? (Seite 60)
14. Mechtersheimer: Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen? (Seite 65/66)
15. Mechtersheimer: Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen? (Seite 70)
16. Robert Scheer : Und brennend stürzen Vögel vom Himmel (Seite 62)
17. Robert Scheer : Und brennend stürzen Vögel vom Himmel (Seite 16)
18. Hans-Jürgen Schulz: Auf dem Weg zum Atomkrieg (Seite 33)
19. Mechtersheimer: Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen (Das Leitlinien-Dokument auf
Seite 82 aus dem Wortlaut des New York Times-Berichtes vom 31. Mai 1982)
20. Über die Zielliste im Handbuch für amerikanische Bomberpiloten "Nuclear Yield Requirements": Stern 6/1970 (27.1.-2.2.1970) Seite 170/171: Bomben auf Kiel (The secret target list for american bomber pilots: "Nuclear Yield Requirements") auch bei Günter Neuberger/Michael Opperskalski: CIA in Westeuropa, a.a.O
21. Mechtersheimer: Zeitbombe NATO (Seite 32 bis 45 AirLand Battle und Field Manual FM-100-5)
22. Robert Scheer : Und brennend stürzen Vögel vom Himmel (Seite 19 und Seite 29)
23. Robert C. Aldridge : Erstschlag ! Die Strategie des Pentagon für den Atomkrieg, Werkhaus Verlag, München 1984, ISBN 3-924228-02-7 (" FIRST STRIKE ! The Pentagon's Strategy for Nuclear war" bei South End Press, Boston)
24. Robert Scheer : Und brennend stürzen Vögel vom Himmel (Seite 180)
25. Hans-Jürgen Schulz: Auf dem Weg zum Atomkrieg (Seite 33)
26. Robert C. Aldridge : Erstschlag ! a.a.O. (Seite IV)
27. Robert C. Aldridge : Erstschlag ! a.a.O. (Epilog)
28. Das Leitliniendokument in: Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen? von Alfred
Mechtersheimer a.a.O.
29. Bernd Greiner und Kurt Steinhaus: Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg?, a.a.O. (Dokument 19)
30. Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/1919 (Seite 13), Knaur-Verlag 1991, ISBN-3-426- 03813-
31. Bernd Greiner und Kurt Steinhaus: Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg?, a.a.O. (Dokument 16 auf Seite 146)
32. Bernd Greiner und Kurt Steinhaus: Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg?, a.a.O. (Dokument 18 auf Seite 161)
33. Lorenz Knorr: NATO Geschichte - Strategie - Atomkriegsplanung, a.a.O. (Seite 93)
34. Bernd Greiner und Kurt Steinhaus: Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg?, a.a.O. (Dokument 17 auf Seite 152)
35. Geheimgesellschaften von Jan van Helsing, Ewertverlag, ISBN 3-89478-069-X
36. Zeitschrift Konkret, 11/95, Rühe gegen Restrußland von Oliver Tolmein
37.
Kapitel 6
12. Artikel: Die Massenmedien
Hier wird eine Ausgabe der Zeitschrift "Informationen zur politischen Bildung"1 von der Bundeszentrale für politische Bildung behandelt, welche die Massenmedien ausführlich zu beschreiben versucht. Diese Ausgabe spiegelt viele typische Vorstellung der Allgemeinheit über die Massenmedien wieder. Im ersten Teil der Zeitschrift werden die Aufgaben der Massenmedien beschrieben, welche die Massenmedien in der demokratischen Gesellschaft haben sollten. Dann werden die Funktionen der Massenmedien zur Information, zur Meinungsbildung und zur Kontrolle auf das parlamentarische Regierungssystem beschrieben. Es wird sich dann kritisch mit der Frage auseinandergesetzt, ob die Massenmedien diese Funktionen überhaupt erfüllen. Als Antwort darauf werden Autoren zitiert, welche starke Zweifel an der Erfüllung dieser Funktionen aufsteigen lassen. Der zweite Teil der Zeitschrift blickt auf die Geschichte der Presse zurück und beschreibt die rechtliche Stellung der Presse in der heutigen Gesellschaft. Der dritte Teil zeigt einen ausführlichen Überblick über die Presselandschaft von 1985. Der vierte Teil
beschreibt die Arbeitsweise der Nachrichtenagenturen. Der fünfte Teil beschreibt die rechtliche Situation und die Strukturmerkmale der Rundfunkanstalten und setzt sich mit den Fernsehprogrammen auseinander. Der Schlussteil der Zeitschrift behandelt die Arbeitsweise der Journalisten. Die Aussagen der Zeitschrift beruhen auf das Anführen von Tatsachen, auf Beobachtungen, auf Forschungsergebnisse und auf Lehrmeinungen von Autoritäten.
Quellennachweis
1. Informationen zur politischen Bildung Nr. 208 (1985), Massenmedien I, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung
(BpB), Berliner Freiheit 7, 53111 Bonn.
13. Artikel: Die Journalisten
Im einem Kapitel über die Journalisten in der Zeitschrift "Massenmedien I" (Kapitel VII) wird geschrieben, daß die überwiegende Mehrheit der Journalisten (83%) ihren Berufsweg bei der Presse beginnen. Das Motiv für die Wahl des Journalismusberufs seien konkrete politische Anliegen, das Streben nach gesellschaftlichem Einfluß und gesellschaftliche Privilegierung. Die Autoren schreiben, die Journalisten hätten eine publizistische Macht, welche im
Widerspruch zu der ihnen zuerkannten Rolle stehen könnten. Diese Macht hätten aber nur wenige Journalisten. Die meisten befänden sich in Positionen, in denen sie wenig Gelegenheit hätten, eine "teilnehmende politische Rolle" zu spielen. Die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" schreiben, die Journalisten hätten ein schlechtes Image in der Bevölkerung. Dies sei aber nur auf einzelne Wichtigtuer unter den Journalisten zurückzuführen, während die meisten Journalisten einen ganz normalen Beruf in einer nüchternen Arbeitsatmosphäre ausüben würden. Die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" schreiben, die Journalisten organisierten sich in verschiedenen Verbänden und Gewerkschaften. Die Autoren erwähnen
auch, es gebe Bemühungen, alle in den Medien tätigen Arbeiter und Angestellte - von der Sekretärin bis zum Setzer, vom Layouter bis zum Ressortleiter, von der Cutterin bis zum Kameramann - in einer großen Mediengewerkschaft zu vereinigen. Alle in den Medien arbeitenden sind heute tatsächlich in der Gewerkschaft IG Medien vereinigt. Diese Tatsache wirft ein Licht auf den Journalismus und zeigt, was das eigentliche Wesen des Journalismus ist. Die bei den Medien beschäftigten haben alle gemeinsam, daß sie für die Werbung arbeiten. Auf den Gewerkschaftsversammlung der IG Medien ist daher alle
Werbungshersteller vertreten: Vom Drucker, der Etiketten für Aldi- Dosen herstellt, bis zum Fernsehansager beim Rundfunk. Die Mitglieder der Gewerkschaft IG Medien sehen keinen großen Unterschied in den verschiedenen Formen der Werbung. Als äußerer Betrachter kann man jedoch zwei Arten von Werbung unterscheiden. Die erste Art von Werbung ist die Werbung für Konsumartikel: Die Wirtschaftsreklame. Die zweite Art von Werbung ist die
Werbung für politische oder kulturelle Forderungen, Ideale usw: Die Propaganda. Alle bei den Medien tätigen haben gemeinsam, daß sie Werbung publizistisch verbreiten. Nur sehr zahlungskräftige Leute könne Kunde einer Werbeagentur oder einer Druckerei sein. Für die Mitarbeitern bei den Medien ist es kein großer Unterschied Wirtschaftsreklame oder Propaganda herzustellen. Die Kunden bei den Druckereien, Werbeagenturen usw. unterscheiden sich jedoch in ihrer Finanzkraft. Diejenigen, welche sich Werbung für Konsumartikel (Wirtschaftsreklame) herstellen lassen, gehören oft noch zum Mittelstand. Es sind Unternehmer, welche es noch nötig haben, mit dem Verkauf von Produkten Gewinn zu machen. Diejenigen jedoch, welche sich Werbung für politische oder kulturelle Forderungen, Ideale (Propaganda) herstellen lassen, sind viel finanzkräftiger. Sie zielen mit der Propaganda auf keinen Geldgewinn ab, weil sie sowieso schon steinreich sind. Diese Kunden der Druckereien, Werbeagenturen usw. gehören oft schon der Klasse des Großbürgertums (der Bourgeoisie) an. Anstelle von Profit erzielen sie mit der Propaganda Machtzuwachs. Die bei den Medien tätigen Arbeiter und Angestellte haben das Recht, mit der Gewerkschaft IG
Medien für die Durchsetzung höhere Arbeitslöhne, für mehr Urlaubstage usw zu kämpfen. Entgegen den allgemeinen Erwartungen steht jedoch niemals zur Debatte, auf inhaltliches der publizistisch verbreiteten Werbung Einfluss zu nehmen. Die bei den Medien beschäftigten haben auch gar nicht das Anliegen, auf das inhaltliche der publizistisch verbreiteten Werbung Einfluss zu nehmen. Das wird deutlich, wenn die Mitarbeiter der nach außen hin in Rivalität stehenden Verlagshäuser Springer und Gruner & Jahr in Hamburg sich gemeinsam an den
Weihnachtsfeiern beteiligen. Zu den Leuten, die bei den Medien tätig sind gehören die Journalisten. Die Journalisten haben viel mehr Ähnlichkeit mit den Herstellern von Wirtschaftsreklame, als allgemein angenommen wird. Der Wert der von den Journalisten hergestellten Werbung ist jedoch viel höher, als der Wert der Wirtschaftsreklame.
Bei der Gewerkschaft IG Medien begegnen sich Drucker und Fernsehansagerinnen, wobei ein Drucker ein Monatsgehalt von 2000 DM hat, und die Fernsehansagerin ein Monatsgehalt von 40 000 DM hat. Dieser große Gehaltsunterschied hat seinen Grund darin, daß die Propaganda der Fernsehansagerin machtpolitischen Einfluss hat. Diese Propaganda muss eine viel höhere Qualität haben, weil Kriege damit entschieden werden. Das eigentliche Wesen der Journalisten kann man erkennen, wenn sie sich herablassen, um anstelle von Werbung für politische oder kulturelle Forderungen, Ideale usw. Werbung für Konsumartikel machen. Die Talkmasterin Ilona Christensen von RTL macht z.B. gelegentlich Werbung für das Waschmittel Ariel, wobei sie für ihre Interviews mit Kamera- und Mikrofonträgern von
Haustür zu Haustür zieht. Auch für das Waschmittel Visier wurde schon auf diese Weise Werbung gemacht, weil der Anblick des Kamerateams die Zuschauer an Magazin-Sendungen wie "Monitor" und "Report" erinnert, mit denen man bei den Zuschauern eine hohe Glaubwürdigkeit erreicht hat. Somit werden Mittel aus der hochwertigen Propaganda genommen, um für weniger wichtige Konsumartikel zu werben. Zur Zeit des Golfkrieges konnte man deutlich sehen, wie sehr Wirtschaftsreklame und Propaganda miteinander zusammenhängen. Zu Beginn des Krieges hatte die Friedensbewegung die sehr mächtige Parole "Kein Blut für Öl". Um dieser Parole die Macht zu nehmen, beauftragten Kuwaiter ein New Yorker Unternehmen, welches sowohl Werbung für Konsumartikel, als auch Werbung für politische oder kulturelle Forderungen, Ideale usw. macht. Das New Yorker Unternehmen gab der Tochter des kuwaitischen Botschafters, welche aus der Scheichfamilie stammt, Schauspielunterricht. Vor der Kamera spielte sie dann eine in Tränen aufgelöste kuwaitische Krankenschwester, welche mit schluchzender Stimme berichtete, irakische Soldaten hätten in einem Krankenhaus alle Kleinkinder aus den Brutkästen genommen. Diese glatte Lüge wurde dann weltweit in den Nachrichtensendungen ausgestrahlt. Diese Propaganda hatte einen vollen Erfolg. Von diesem Zeitpunkt fühlten sie die meisten gezwungen, sich mit der aggressiven amerikanischen Militärpolitik zu identifizieren, und der Parole "Kein Blut für Öl" war vollkommen die Macht genommen worden. Später machte das New Yorker Unternehmen Eigenwerbung, indem es mit dieser
erfolgreichen Aktion prahlte. Die Filmaufnahmen des Schauspielunterrichtes waren dann später auch im TV zu sehen.
Dabei konnte man sehen, wie die Tochter des kuwaitischen Botschafters öfter wiederholend übte, weinend in die Kamera zu sprechen. Alle Nachrichtensprecher bei den Fernsehanstalten müssen eine Schauspielerausbildung haben. Damit soll erreicht werden, daß die Zuschauer ihnen nicht ansehen können, wenn sie die vorgetragene Propaganda selber nicht glauben. Um die restlichen Zweifel bei den
Zuschauern zu zerstreuen, lässt man die Nachrichten neuerdings von zwei verschiedenen Schauspielern vortragen, die am Schluss der Sendung von eine lockere Unterhaltung miteinander führen sollen. Dies kann nur von professionellen Schauspieler gemacht werden. Es wird damit erreicht, daß ein gutes Arbeitsklima vorgetäuscht wird, denn der Zuschauer weiß, daß der Zwang zu lügen ein schlechtes Arbeitsklima erzeugen würde. Bei manchen Lügen, bei denen die Nachrichtensprecher noch in die Kamera schauen können, hätten sie
eigentlich einen Applaus für die schauspielerische Leistung verdient. Die
Nachrichtensprecherinnen üben auch ein eiskaltes "Pokerface" (der ausdruckslose
Gesichtsausdruck eines Pokerspielers) zu behalten, für den Fall, daß bei der Regie etwas nicht funktioniert. Sie behalten dann das "Pokerface" selbst dann noch, wenn hinter ihrem Rücken etwas zerklirrt, zerscheppert oder zerkracht. Die Nachrichtensprecherinnen mit Schauspielerausbildung wirken wie Prostituierte. Während die Prostituierten aus den Bordellen es jedoch weit von sich weisen, mehr als nur ihren Körper zu verkaufen, können die Nachrichtensprecherinnen mit der Schauspielerausbildung das nicht tun. Merkwürdigerweise haben die Nachrichtensprecherinnen aber ein viel höheres Ansehen in der Bevölkerung als die Prostituierten.
Es kommt öfter vor, daß prominente Sportler, Filmschauspieler usw. Wirtschaftsreklame für Konsumartikel machen. Da die Wirtschaftsreklame minderwertigere Werbung ist, ist für die meisten Zuschauer klar, daß diese Prominenten in Wahrheit gar nicht von dem Konsumartikel überzeugt sein müssen. Viele wissen, daß diese Prominenten gar nicht ernst genommen werden wollen. Die Beteiligten an der hochwertigen Werbung für politische oder kulturelle
Forderungen, Ideale usw (Propaganda) wollen meistens ebenfalls gar nicht ernst genommen werden. Genauso wenig, wie ein Drucker für die von ihm hergestellte Wirtschaftswerbung verantwortlich gemacht werden will, genauso wenig will er für die von ihm hergestellten Wahlplakate verantwortlich gemacht werden. Das Publikum der Massenmedien nimmt die Journalisten aber ernst, weil über das eigentliche Wesen des Journalismus sehr wenig bekannt ist. Die Fernsehjournalisten gewöhnen sich an diesen Missstand. Diese unwürdigen
Verhältnisse, in denen sich die Fernsehjournalisten befinden, können bewirken, daß die Betroffenen darüber nicht weiter nachdenken wollen und alles damit in Zusammenhang stehende verdrängen. Und so könnte es kommen, daß die Fernsehjournalisten sich doch mit ihrer Propaganda identifizieren. Die Fernsehansagerinnen mit Schauspielerausbildung sehen sich außerdem als Star und möchten von ihrem Publikum geliebt werden. Sie wären darum beleidigt, wenn man sie als bezahlte Meinungsmacher bezeichnen würden, weil sie ihre wahre Rolle verdrängt haben und sie nicht mehr wahrnehmen können. Das wirkliche Wesen des Journalismus wird auch an der Person von Ullrich Meyer deutlich. Er ist mit seiner Sendung "Akte 97 / Reporter decken auf" Fernsehjournalist bei SAT I. Ullrich Meyer ist typisch für einen Fernsehjournalisten, denn er arbeitet auch gelegentlich als Schauspieler in Spielfilmen. In solchen Spielfilmen spielt er dann dieselbe Rolle, die er schon in seiner Magazin-Sendung "Akte 97 / Reporter decken auf" spielt. Er stellt dort nämlich auch einen Fernsehreporter dar. An Ullrich Meyer werden drei elementare Eigenschaften der
Fernsehjournalisten deutlich: 1. Sie sehen keinen Widerspruch zu ihrem Beruf, indem sie als Schauspieler arbeiten; 2. Sie wollen in Wahrheit für ihre Propaganda gar nicht ernst genommen werden; 3. Um ihre Propaganda publizistisch zu verbreiten, bedienen sie sich der Werbung, denn der Name von Ullrich Meyers Sendung "Reporter decken auf" ist Eigenwerbung.
Es mag sein, daß das Motiv für die Wahl des Journalismusberufs konkrete politische Anliegen und das Streben nach gesellschaftlichem Einfluss ist, so wie die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" es im Kapitel VII dieser Zeitschrift (Die Journalisten) schreiben. Mit der Arbeitsaufnahme in diesem Beruf müssen die Journalisten jedoch erkennen, daß sie in erster Linie ihrem Chef gegenüber verpflichtet sind. Sie haben in ihrem Beruf keinen wirklich eigenen Einfluss. Sie sind auch nicht verpflichtet, die Wahrheit zu verbreiten. Für sie zählt der
Eindruck, den ihr Chef beim Publikum erzielen will. Zu dieser Aufgabe gehört es dann auch, dafür zu sorgen, daß das spezielle Publikum der Zeitung oder der Magazin-Sendung den Medien auch weiterhin zuhört. Für diesen Zweck müssen die Journalisten dann ab und zu kleine Teile Wahrheiten bringen, die dieses speziellen Publikum ansprechen. Die Journalisten sollen diesem Publikum aber nie die ganze Wahrheit mitteilen, denn sie sind diesem Publikum gegenüber gar nicht in erster Linie verpflichte.
14. Artikel: Die Meinungsbildungsfunktion
Auf Seite 1 der Zeitschrift "Massenmedien I" wird kurz erwähnen, daß die Massenmedien in der Bundesrepublik zum Teil aus privatwirtschaftlicher Presse bestehen. Den Autoren zufolge sei eine Funktionen der Massenmedien, an der Meinungsbildung mitzuwirken. Die Autoren sind der Überzeugung, Fragen von öffentlichem Interesse könnten in freier und offener Diskussion erörtert werden. Sie hoffen, daß im Kampf der Meinungen das Vernünftige die Chance habe, sich durchzusetzen. Es wird eingeräumt, daß die Meinungen der einzelnen Bürger, die beispielsweise in politischen Gesprächen formuliert werden, nicht in erster Linie
aufgrund von Wirklichkeitserfahrung zustande kommen. Sie kämen aufgrund von
Wirklichkeitsvermittlung durch die Massenmedien zustande. Die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" behaupten, die Vertreter von Mehrheiten in der Gesellschaft der Bundesrepublik (im Parlament vertretene Parteien, Gewerkschaften und andere starke Organisationen) hätten gute Aussichten, am Meinungsbildungsprozess teilzunehmen. Dagegen fänden die Vertreter von Minderheiten wenig Beachtung in den Massenmedien und wären darum am Meinungsbildungsprozess benachteiligt. In den Ausführungen der Zeitschrift "Massenmedien I" wird nicht berücksichtigt, welchen Einfluss eine kleine aber sehr mächtige Minderheit auf die Meinungsbildung hat: die Bourgeoisie. Die Bourgeoisie, und besonders das Finanzkapital, hat eine vollkommene Kontrolle über die Presse. Kein bedeutender Zeitungsverlag konnte ohne das Startkapital
gegründet werden, welches von den Banken zur Verfügung gestellt wird. Aber auch nach der Gründung bleiben die Zeitungsverlage von den Banken abhängig, denn das Herstellen von Zeitungen ist ein sehr unsicheres Geschäft. Die Verleger müssen sich mit den Banken gut stehen, wenn diese gelegentlich für die Weiterexistenz des Verlages mit ihren Krediten einspringen sollen. Das Finanzkapital steht damit in einer großen Machtposition. Es braucht niemals zulassen, daß etwas in den Zeitungen steht, welches gegen seine Interessen ist.
Diese Abhängigkeit wird jedoch von fast niemandem erkannt, und so wird die Presse auch von den restlichen Massenmedien als das entscheidende Forum zur Meinungsbildung betrachtet. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten lassen die Presse z.B. in Sendungen wie "Presseclub" und "Presseschau" zu Wort kommen und weichen in den wichtigen Fragen niemals in einem größerem Maße von der Presse ab. Der Einfluss der kleinen Minderheit der Bourgeoisie auf die Meinungsbildung ist viel stärker, als es erahnt wird. Im neunzehnten Jahrhundert gab es neben der Klasse der Bourgeoisie noch andere mächtige Klassen, wie den Adel und andere Großgrundbesitzer, welche sich die Unterhaltung einer Presse leisten konnten. Diese anderen Klassen setzten sich in ihren Zeitungen mit dem Einfluss der Bourgeoisie auseinander, und so war der Begriff "Bourgeoisie" allgemein bekannt. Heute hat die Bourgeoisie die anderen Klassen längst überflügelt. Sie hat heute als einzige Klasse entscheidenden Einfluss auf die Presse. Diesen Einfluss erkennt man am deutlichsten daran, daß der Begriff "Bourgeoisie" nirgendwo mehr fällt. Es macht den Eindruck, als hätte jemand diesen Begriff aus dem Vokabular gestrichen, oder als würde es die "Bourgeoisie" gar nicht mehr geben. Sogar den gebildeten Leuten scheint dieser Begriff veraltet zu sein. Politologen und Historiker belächeln denjenigen, der den Begriff "Bourgeoisie" heute noch benutzt. Für sie ist dieser ein Fanatiker, der mit längst
überholte Denkweisen lebt. Auf der anderen Seite fallen in der allgemeinen Umgangssprache manche Aussagen, die eigentlich nur dann sinnvoll wären, wenn sie persönlich von einem Angehörigen die Klasse der "Bourgeoisie" ausgesprochen wären. Einige typische Aussagen sind: "Die Sozialisten, die Linken usw rütteln an den Grundfesten unserer Gesellschaft", "diese Leute sind gefährlich für uns alle", "diese Leute sind gegen die Freiheit von uns allen" und "das Radikale hat keinen
Platz in unserer Gesellschaft." In der gesamten Gesellschaft wird also so getan, als würde die Bourgeoisie nicht mehr existieren, währen alle so sprechen, als seien sie selber Bourgeois. Dies ist eine wichtiger Punkt, welcher in einer ausführlichen Abhandlung über die Massenmedien hätte berücksichtigt werden müssen.
Um zu verstehen, warum in der ganzen Gesellschaft so gesprochen wird, als seien alle selber Bourgeois, muss man die Psychologie der Journalisten verstehen. Pressejournalisten sind von Anfang an gezwungen, sich mit ihrem bourgeoisen Chef zu identifizieren (Die Identifizierung ist ein Begriff aus der Psychoanalyse. Sie ist die Verinnerlichung eines anderen Menschen. Die Gestalt eines Menschen wird übernommen. Mit diesem Vorgang wird ein Mensch so wie ein anderer). Nur auf diese Art können sie immer wissen, was für sie erlaubt ist zu sagen oder zu schreiben, und was nicht. Die Journalisten geben bei der Identifizierung ihre frühere Auffassung, Einstellung und Meinung auf und haben dann nur noch die Meinung ihres Chefs. Da dies ein entwürdigendes Verhalten ist, wird diese Tatsache verdrängt (Die Verdrängung ist ein Begriff aus der Psychoanalyse. Mit der Verdrängung wird dem Bewusstsein ein Schuldgefühl unzugänglich gemacht. Eine Tatsache wird beiseitegeschoben. Mit der Verdrängung werden innere Anstrengungen erspart, welche eine Auseinandersetzung mit den verdrängten Inhalten mit sich brächte). Die ständige Verdrängung führt dazu, daß die
Journalisten nicht mehr wahrnehmen können, wenn andere Journalisten sich ebenfalls mit ihrem Chef identifizieren müssen. Wegen dem Verlust dieser Wahrnehmung denken die Journalisten, die anderen Journalisten hätten noch eine eigene Meinung, wo doch bei denen in Wirklichkeit auch nur noch der bourgeoise Chef durch sie spricht. Das führt zum Schluss dazu, daß die ganze Gesellschaft so spricht, wie sonst nur die kleine Minderheit der Bourgeoisie sprechen würde. Die ganze Gesellschaft informiert sich nämlich ausschließlich nur aus den Massenmedien, bei denen die von der Bourgeoisie kontrollierte Presse als
entscheidendes Forum der Meinungsbildung betrachtet wird. Die bourgeoisen Chefs der Medien streben die Identifizierung mit dem Angreifer bei ihren Angestellten absichtlich an (Die Identifizierung mit dem Angreifer ist ein Begriff aus der Psychoanalyse. Bei der Identifizierung mit dem Angreifer wird nicht ein bewunderter, sondern ein gehasster oder gefürchteter Mensch zum Vorbild genommen. Ein Kind zum Beispiel ahmt den Gesichtsausdruck des Lehrers nach, vor dem es besondere Angst hat, oder ein Lehrer kopiert die Ausdrucksweise eines Vorgesetzten, den er zutiefst hasst. Durch die Verschmelzung mit dem angst einflößenden Angreifer wird die Angst vermindert). Um eine Identifizierung mit dem Angreifer zu erzielen, üben die Chefs bei der Presse Druck auf die Journalisten aus.
Man nennt das Mobbing oder Psychoterror am Arbeitsplatz. Der Druck wird ausgeübt, ohne daß gesagt wird, wie die Journalisten sich im Sinne der Chefs richtig verhalten sollen. Es wird nur das falsche Verhalten bestraft. Da die Journalisten den Chefs vollkommen ausgeliefert sind und vom Wohlwollen der Chefs abhängig sind, würde die Journalisten am liebsten gesagt bekommen, welche politische Richtung sie vertreten sollen, damit sie wissen, was sie nicht
mehr falsch machen sollen. Der Bourgeois will aber das Bild eines Arbeitsteams
aufrechterhalten, in dem es angeblich eine freie Meinungsbildung gibt. Darum wird man es niemals erleben, daß den Journalisten gesagt wird, welche Meinung sie haben sollen. Um am alltäglichen Psychoterror nicht zu zugrunde zu gehen, bleibt den Journalisten nichts anderes übrig, als sich in das Denken der Chefs hineinzuversetzen. Sie denken dann ständig daran, was die Chefs bei jeder Situation denken würden, und wie die Chefs diese Situation erleben würden. Nur auf diese Art können die Journalisten nun immer wissen, worüber sie lieber nicht
berichten sollten. Die Chefs der Fernsehanstalten gehen darüber noch weiter hinaus. Sie stellen nur Nachrichtensprecher ein, die eine Schauspielerausbildung haben, weil diese dem Publikum ein gutes Arbeitsklima vorspielen können.
Die Massenmedien - 2.Teil)
Neben den bourgeoisen Zeitungsverlegern hat das Finanzkapital einen entscheidenden Einfluss auf die Meinungsbildung. Die Finanzkapitalisten sind auch Bourgeoise. In der Rangordnung der kapitalistischen Gesellschaft haben die Finanzkapitalisten die restliche Bourgeoisie jedoch überholt. Wenn es die Kapitalisten erreicht haben, z.B. in der Industrie eine Monopolstellung zu bekommen, versuchen sie danach normalerweise nicht, noch ein zweites ähnliches Monopol zu bekommen. Sie steigen statt dessen in das Bankgeschäft ein, um ihre einmal erreichte Monopolstellung zu sichern. Zur Sicherung ihrer Monopolstellung müssen sie nämlich ihre Macht vergrößern. Das Bankgeschäft ermöglicht eine Macht, mit der alle Bereiche der Gesellschaft in empfindlicher Weise kontrolliert werden können. Das Finanzkapital behält es sich z.B. vor, besonders die Presse zu kontrollieren. Es hat sich eine Presselandschaft gebildet, bei denen die verschiedenen Zeitungen vom Finanzkapital mehr oder weniger fest an den Zügeln gehalten werden. Die Abhängigkeit von den Banken richtet sich danach, wie gut das spezielle Publikum der verschiedenen Zeitungen fähig ist, Werbung zu durchschauen. Die verschiedenen Zielgruppen der Werbung lassen sich in mehrere Stufeneinteilen:
1. Die unterste Gruppe ist die, welche auf die Wirtschaftsreklame hereinfällt. Diese
Gruppe ist für die kapitalistische Gesellschaft am ungefährlichsten. Darum hält es das Finanzkapital nicht für nötig, auf diese Einfluss zu nehmen.
2. Danach kommt die Gruppe, welche rechts-konservative Zeitungen liest. Diese
Zeitungen werden von bourgeoisen Zeitungsverlegern betrieben, welche allerdings in einer gewissen Abhängigkeit von den mächtigeren Finanzkapitalisten bleiben. Wenn sich das Finanzkapital jedoch sicher ist, daß diese Zeitungsverleger mit dem Finanzkapital auf einer Linie sind, gesteht das Finanzkapital diesen Zeitungsverlegern einen beträchtlichen Machtzuwachs zu, wie z.B. dem Springer-Konzern.
3. Danach kommt die Gruppe, welche liberale oder links-liberale Zeitungen liest. Zu diesen Zeitungen gehören z.B. die Wochenzeitung "die Zeit" oder die Tageszeitung "Frankfurter Rundschau". Bei diesen Zeitungen wird es Journalisten mit einer linken Einstellung erlaubt, diese Gruppe von Zeitungslesern anzusprechen. Selbstverständlich sind diese Journalisten einem Chef unterstellt, der letztendlich darüber entscheidet, was in die Zeitung kommt. Das ist den Lesern dieser Zeitungen aber nicht bewusst. Die raffinierte Kontrolle dieser Gruppe von Zeitungslesern besteht nicht darin, daß sie mit plumper Propaganda geführt wird. Die Manipulierung besteht darin, daß diese Gruppe von Zeitungslesern von der Beschäftigung mit wichtigen Dingen abgehalten wird. Da
diese Gruppe von Zeitungslesern der kapitalistischen Gesellschaft schon gefährlich werden könnte, wird sie mit der Bindung an diese Zeitungen effektiv unter Kontrolle gehalten. Diese Manipulierung ist aber noch nicht die raffinierteste, denn es lässt sich ja leicht verstehen, daß die linken Journalisten dieser Zeitungen auch ihrem Chef gehorchen müssen.
4. Danach kommt die Gruppe von linken oder alternativen Zeitungslesern. Diese Gruppe durchschaut Werbung schon in einem solchen Maße, daß das Finanzkapital eine noch raffiniertere Methode der Manipulierung anwenden muss. Diese Methode besteht darin, daß es das Finanzkapital zulässt, daß mache Linke oder Alternative ihre Zeitungen ganz allein herstellen können. Zu solchen Zeitungen gehören z.B. die Wochenzeitung "der Spiegel" und die täglich erscheinende "Tageszeitung" ("taz"). Da in den Redaktionen solcher Zeitungen nur noch linke Journalisten über den Inhalt der Artikel schreiben, ist es für die Leser nicht vorstellbar, daß diese wichtige Informationen zurückhalten könnten. Diese Zeitungen werden aber in einem viel höheren Maße vom Finanzkapital in Abhängigkeit gehalten. Diese Zeitungen erscheinen plötzlich, ohne daß man vorher von ihnen gehört hatte, weil sie von den Banken alles Anfangskapital bekamen. Sie können es sich niemals leisten, etwas zu schreiben, was dem Finanzkapital gefährlich werden könnte. Denn sie bleiben darauf angewiesen, ab und zu von den Banken finanziell unter die Arme gegriffen zu werden. Eine etwas schlechter verkaufte Auflage würde für eine Zeitung schon das Ende bedeuten, wenn zu so einem Zeitpunkt nicht eine Bank mit ihren Krediten einspringen
würde. Die Wochenzeitung "der Spiegel" existiert nun schon 50 Jahre, ohne daß das Finanzkapital dieser Zeitung die kleinste finanzielle Eigenständigkeit erlaubte. "Der Spiegel" hat heute immer noch weder eigenes Kapital, noch Immobilien, noch eine eigene Druckerei. Sogar das Gebäude, in dem sich der Verlag befindet, ist angemietet. "Der Spiegel" hatte möglicherweise niemals das Geld gehabt, um eine seiner Auflagen ganz allein zu bezahlen. Fiele "der Spiegel" beim Finanzkapital in Ungnade, würde das Finanzkapital sich dafür einsetzen, daß andere Zeitungen ein großes Aufsehen über irgendwelche Fehler der "Spiegel"-Redaktion machen. Die Geschichte der Illustrierten "der Stern" im Zusammenhang mit den gefälschten Hitlertagebüchern zeigt, wie die konservativen Zeitungen eine linke Zeitung für ihre selten begannenen Fehler vernichten könnten. Diese angeblich seriösen konservativen Zeitungen dulden im Gegensatz dazu aber weiterhin die primitive Propaganda der Tageszeitung "Bild". Würde "der Spiegel" also beim Finanzkapital in Ungnade fallen, würden ihm im Handumdrehen sowohl genügend Einnahmen, als auch die Unterstützung durch Kredite von den Banken fehlen. Beim "Der Spiegel" müsste dann der Betrieb eingestellt werden, und manche ehemalige Spiegel-Journalisten müssten dann in Hamburg beim Springer-Haus nach freien Arbeitsstellen fragen. Erich Böhme, der ehemalige Chef-Redakteur von "der Spiegel" ist auch schon tatsächlich diesen Weg gegangen. Er arbeitete später bei einer politischen Sendung in der Fernsehanstalt SAT I. Dies ist eine private Fernsehanstalt, bei der der Springerverlag seinen Einfluss mit politischen Sendungen geltend macht, während andere Verlage sich bei SAT I mit
Spielfilmen engagieren. Mit der Kontrolle des Finanzkapitals über das linke Spektrum der Zeitungsleser konnte das Finanzkapital erfolgreich verhindern, daß diese Leser sich mit bestimmten Ereignissen aus der Vergangenheit beschäftigten. Als die Finanzkapitalisten sich 1929 in ihrer Existenz gefährdet fühlten, zogen sie einen Teil ihres Geldes aus dem Umlauf. Sie stürzten die Weltwirtschaft damit absichtlich in eine tiefe Depression. Diese Wirtschaftskrise brachte in Deutschland die Nazis an die Macht. Es war sicher, daß die Nazis alle Feinde des Finanzkapitals vernichten würden. Zu diesem Zeitpunkt sorgten die Finanzkapitalisten für einen Wirtschaftsaufschwung in Deutschland. Es ist bewiesen, daß in den USA ansässige Banken den deutschen Nazistaat aufbauten. Kleine Wirtschaftskrisen werden auch heute noch vom Finanzkapital inszeniert, um Druck auszuüben. Zu solchen Zeitpunkten wird dann in allen Schlagzeilen der Zeitungen darüber berichtet. Man findet dann jedoch niemals eine Zeitung, welche es wagen würde, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Es ist eine ökonomische Superwaffe, welche zu solchen
Zeitpunkt zum Einsatz kommt. Es lässt sich jedoch nur schwer herausfinden, wer sie einsetzt, und gegen wen sie gerichtet ist.
Die Abhängigkeit von den Banken bringt manche Zeitungsverlage zu verzweifelten Taten. Der Verlag Gruner & Jahr versucht eine wenigstens teilweise Unabhängigkeit von den Banken zu erzielen, indem er mit allen Mitteln um Abonnementen wirbt. Diese Abonnements könnten den Verlag aus der direkten Kontrolle der Banken befreien. Ohne die Abonnements haben die Banken mit ihren Krediten ein sehr wirksames Druckmittel. Der Verlag Gruner & Jahr beauftragt darum sogenannte Drückerkolonnen, welche von Haus zu Haus gehen, um die
Leute auf hinterhältige und betrügerische Weise zum abonnieren von Zeitungen zu bringen. In der Allgemeinheit ist nichts von der Abhängigkeit der Zeitungen bekannt. Wenn z.B. die Zeitung "Focus" plötzlich erscheint, wird nicht danach gefragt, woher auf einmal die Mittel kommen, um diese Zeitung herauszubringen. Und wenn die Obdachlosen in Hamburg die scheinbar eigene Zeitung "Hinz und Kunz" verkaufen, wird nicht geahnt, daß die Bourgeoisie ein starkes Interesse daran hat, die Obdachlosen auf diese Weise zu kontrollieren. Es ist zu bezweifeln, daß die Massenmedien eine Funktion für die Mitwirkung zu einer Meinungsbildung hätten, welche zu wirklichen gesellschaftlichen Fortschritten führen könnte. Die Hoffnungen der Autoren "Massenmedien I" müssen enttäuscht werden, wenn sie denken, daß im Kampf der Meinungen das Vernünftige eine Chance zu einer Durchsetzung hätte. Die Fragen von öffentlichem Interesse können nicht in freier und offener Diskussion erörtert werden, wenn der Einfluss der Bourgeoisie nicht bewusst ist. Die Klasse der Bourgeoisie ist am Status quo interessiert und wehrt sich gegen alle Veränderungen. Darum dürfen sich die
Journalisten nicht einmal um die einfachsten Sachen kümmern, welche einen
gesellschaftlichen Fortschritt bewirken würden. Die Journalisten dürfen sich z.B. nicht mit den eigentlichen Gründen für das Ausbleiben von wirksamen Umweltschutzmaßnahmen auseinandersetzen - nicht einmal dann, wenn die Umweltzerstörungen schon eine Klimaveränderung bewirkt haben. Für die Journalisten ist es auch tabu, sich mit den Gründen für die Unterentwicklung, den Hunger und die Regenwaldabholzung in der "Dritten Welt" auseinanderzusetzen. Das Lesen eines für Kinder geschriebenen Buches zu diesem Thema bringt einem viel mehr wichtige Information, als das jahrzehntelange Konsumieren von
Massenmedien.
15. Artikel: Die Informationsfunktion
Die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" schreiben auf Seite 1, daß es eine wichtige Funktion der Massenmedien sei, dem Publikum Informationen zu liefern. Da die Gesellschaft viel zu großräumig geworden sei, kämen die Bürger mit dem direkten Gespräch, der unmittelbaren Kommunikation, nicht mehr aus. Die einzelnen Menschen und die vielfältigen Gruppen der Gesellschaft seinen darauf angewiesen, miteinander ins Gespräch gebracht zu werden. Die Massenmedien hätten dafür zu sorgen, dem Publikum die Welt zu vermitteln, da es die Welt nicht mehr unmittelbar erfahren könne. Die Massenmedien sollten so vollständig,
sachlich und verständlich wie möglich informieren, damit die Staatsbürger in der Lage seien, das öffentliche Geschehen zu verfolgen. Mit ihren Informationen sollten die Massenmedien dafür sorgen, daß der einzelne die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Zusammenhänge begreifen und die demokratische Verfassungsordnung verstehen könne. Er solle seine Interessenlage erkennen und solle über die Absichten und Handlungen aller am politischen Prozess beteiligten so unterrichtet sein, daß er selbst aktiv daran teilnehmen könne – als Wähler, als Mitglied einer Partei oder auch als Mitglied einer Bürgerinitiative. Es ist von den Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" sehr vernünftig, die genannten Funktionen von einer Öffentlichkeit zu erwarten. Es hat aber in Wirklichkeit gar keinen Zweck, solche Forderungen an die Massenmedien zu stellen, denn die Massenmedien haben in Wahrheit eine ganz andere Aufgabe. Die Massenmedien haben ihren Ursprung in der Unterhaltung und darin, dem Publikum ein Gemeinschaftsgefühl zu geben. Vorläufer der Massenmedien waren die Kirchen. Die Versammlungen in den Kirchen gehörten lange Zeit mit zu den einzigen Veranstaltungen des gemeinschaftlichen Lebens. Um daran teilnehmen zu
können, musste man sich dafür dort von der Obrigkeit sagen lassen, was man glauben sollte. Ein anderer Vorläufer der Massenmedien war der Jahrmarkt. Der Jahrmarkt war nur darauf ausgerichtet, Unterhaltung gegen Bezahlung zu bieten. Beim Jahrmarkt konnte das Publikum in Gegensatz zur Kirche Einfluss auf das Angebot nehmen. Die Nachfrage bestimmte dort das Angebot. Auf dem Jahrmarkt bezahlt das Publikum nicht dafür, die Wahrheit gesagt zu bekommen. Das Publikum bezahlt dafür, eine Illusion zu haben. Die Zaubertrickkünstler und die Geisterbahnen faszinieren das Publikum auf dem Jahrmarkt mit ihren Illusionen.
Hochentwickelte Illusionsmaschinen übernahmen später diese Funktion. Die ersten Illusionsmaschinen im neunzehnten Jahrhundert waren Filmprojektoren, die die Nahaufnahme eines vorbeifahrenden Zuges auf eine Leinwand projizierten. Dazu wurde noch das Geräusch des vorbeifahrenden Zuges imitiert, sodass die davorstehenden Frauen in Ohnmacht fielen. Die Funktion der Illusionsmaschinen haben heute Film und Fernsehen übernommen. Neben dem Jahrmarkt erkannten damals auch andere die Möglichkeit, mit dem Bedürfnis der Leute nach Unterhaltung, Geld zu verdienen. Wohlhabende Leute brachten die ersten Zeitungen heraus, um an dem Bedürfnis der Leute nach Unterhaltung Gewinn zu machen. Die Zeitungen unterhalten ihre Konsumenten damit, daß sie über Zuschauer-Sport, über Sensationen, über kulturelle Veranstaltungen und über das lokale Geschehen informieren. Die Herausgeber der Zeitungen gingen ihrem eigenen Bedürfnis nach, indem sie bei den Zeitungen die Rolle des Predigers in der Kirche übernahmen. Die Herausgeber brachten in ihrem Interesse die
Werbung für Konsumartikel (Wirtschaftsreklame) und die Werbung für politische oder kulturelle Forderungen, Ideale usw. (Propaganda) mit in die Zeitungen. Der
Propagandaminister in der Nazizeit, Josef Goebbels, welcher auch einen Doktor in
Journalismus hatte, gab eine treffende Beschreibung für die Propaganda: "Das ist das Geheimnis der Propaganda: Dem, den die Propaganda erfassen will, ganz mit den Ideen der Propaganda zu durchtränken, ohne daß er es überhaupt merkt. Selbstverständlich hat die Propaganda eine Absicht. Aber die Absicht wird so klug und so virtuos kaschiert darin, daß der, der von dieser Absicht erfüllt werden soll, das überhaupt nicht merkt." (in der ZDF Sendung "Hitlers Helfer") Die Herausgeber der ersten Zeitungen konnten das Bedürfnis der Menschen nach Illusionen für ihre eigenen Interessen ausnutzen, um die Werbung (Propaganda) viel wirkungsvoller zu machen. Da die Konsumenten von Illusionen selten danach fragen, wie die Illusionen zustande kommen, bekamen die Konsumenten der Zeitungen das Gefühl, informiert zu sein, wo doch in Wahrheit nur Werbung war. Oben
wurde in der Beschreibung über die Psychologie der Journalisten erklärt, daß die Journalisten verdrängen und vergessen, daß die Massenmedien in Wirklichkeit in erster Linie für die Werbung da sind.
Aber nicht nur die Journalisten, sondern auch viele Konsumenten der
Massenmedien verdrängen und vergessen dies ständig. Wenn ihnen das eigentliche Wesen der Massenmedien erklärt wird, zeigen sie sich empört über diese angebliche Geschmacklosigkeit. Ihre Wut richtet sich dann nicht gegen die Massenmedien, sondern gegen die, die darüber aufklären wollen. In Wirklichkeit möchten viele Konsumenten die Wahrheit über die Massenmedien lieber verdrängen, weil sie sich auch keine Alternative dazu vorstellen können.
Goebbels Ministerium hatte in der Nazizeit den Namen "Ministerium für Propaganda und Volksaufklärung", wobei das Wort "Propaganda" Werbung heißt, und das Wort "Volksaufklärung" Eigenwerbung ist. Genauso eine Eigenwerbung ist es, wenn die heutigen Massenmedien sich als "Öffentlichkeit" bezeichnen. Wenn die heutigen Massenmedien eine Öffentlichkeit wären, könnte man die Kirchen auch als eine Öffentlichkeit bezeichnen. Denn jeder kann eine Kirche betreten und kann sich dort die Predigt anhören, zu der er jedoch schweigen muss bis er die Kirche wieder verlassen hat. Die Informationsübermittlung bei den Massenmedien funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie die Predigt in der Kirche, während
dagegen z.B. die Informationsübermittlung im Internet nach dem Prinzip des CB-Funks funktioniert. Die Massenmedien hatten ihre Informationsfunktion nicht erfüllt als mit wichtigen Informationen in Ländern der "Dritten Welt" Millionen von Menschen hätten gerettet werden können. Als in Kambodscha 1975 ein Holocaust begann, dem Millionen von Menschen zum Opfer fielen, erfuhr man erst 1979 davon aus den Massenmedien. Erst zu dem Zeitpunkt, als das Land von den Vietnamesen besetzt wurde. Als im Bürgerkrieg in Somalia 1991 hunderttausende aus der Stadt Mogadischu in die ländliche Umgebung flohen, waren diese dem Hungertod ausgeliefert. Die Massenmedien informierten nicht darüber, weil die
Massenmedien sich damals gerade sehr intensiv um Nationalisten- Bewegungen in Jugoslawien und im Kaukasus kümmerten. Als in Angola jeden Tag tausend Menschen an den Folgen des Bürgerkrieges starben, lieferten die Massenmedien keine hilfreichen Informationen, denn die Journalisten dürfen diesen Problemen sowieso nicht auf den Grund gehen. Ohne sinnvolle Informationen zur Lösung dieser Probleme haben die Meldung über Afrika die Konsumenten der Massenmedien immer nur deprimiert. Das Konsumieren der Massenmedien führte zu einem Desinteresse an diesen Problemen. Die Unterernährung der
Menschen in Brasilien, welche dort schon Zwergenwuchs verursacht, und die frühe
Sterblichkeit wegen Unterernährung in Äthiopien und Mosambique kann der Allgemeinheit wegen dem Desinteresse nicht bewusst gemacht werden. Erst bei den großen Hungerkatastrophe in Äthiopien gibt es für die Journalisten die Möglichkeiten, über das Land zu berichten. Dann lässt man für die Fernsehteams hunderte von verhungernden Menschen auf eine Stelle zusammentreiben. Die Bilder der direkt vor der Kamera sterbenden Menschen haben dann eine Chance, bei den Fernsehanstalten ausgestrahlt zu werden. Als die Bombardierung des Irak im Golfkrieg in diesem Land katastrophale Zustände verursachte durften die Journalisten dort ungehindert ihre sensationellen Bilder machen. Aus propagandistischen Gründen konnten diese sensationellen Bilder im Gegensatz zu denen aus Äthiopien jedoch nicht ausgestrahlt werden.
Als die Regierung der Bundesrepublik Deutschland die Zersetzungspolitik gegen Jugoslawien immer weiter vorantrieb und das Land immer tiefer in den Bürgerkrieg stürzte, gab es in den Massenmedien Amerikas und Westeuropas heftige Proteste gegen diese Politik. Zur deutschen Bevölkerung drang davon jedoch nichts durch. Als Konsument der deutschen Massenmedien war man von der Außenwelt abgeschirmt wie in einem Faradaykäfig, bei dem ein Blitz einschlägt. Die Massenmedien können auch nicht über die Gründe für die
Regenwaldabholzung informieren, weil das die Grundfesten der bourgeoisen Gesellschaft ins Wanken bringen würde. Über die Vernichtung des Regenwaldes kann darum in den Massenmedien nur berichte werden, wenn sich wegen den Waldbränden über halb Indonesien eine sensationelle Smog-Wolke gebildet hat. Trotz der Bedrohung durch ein riesiges Atomwaffenpotential lieferten die Massenmedien während des Kalten Krieges niemals Ansätze zu einer Auseinandersetzung mit diesem Problem. Die gegensätzlichen Aussagen der TV-Sender der beiden deutschen Staaten, die auf beiden Seiten zu empfangen waren, blieben die ganze Zeit bestehen. Es kann nicht die Rede davon sein, daß die Massenmedien den Menschen wichtige Informationen liefern, wie die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" es fordern. Die Massenmedien vermitteln den Leuten aber das Gefühl, informiert zu sein. Dadurch werden sie davon abgehalten, sich wirklich wichtige Informationen selber zu besorgen. Die Massenmedien bieten dem Konsumenten auch nicht die Möglichkeit, entscheidende Geschehnisse zu verfolgen oder die gesellschaftlichen Zusammenhänge zu begreifen, was nach den Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" die Aufgabe der Massenmedien wäre.
Der Konsument der Massenmedien kann darum seine Interessenlage auch nicht erkennt, und er kann sich dann auch nicht am politischen Prozess beteiligen.
Es werden vergeblich Forderungen an die Massenmedien gestellt, die Funktion zur
Informierung zu erfüllen. Man sollte sich aber lieber klar machen, daß die Massenmedien eine Weiterentwicklung der Jahrmärkte und der Kirchen sind - ein Mittel zur Unterhaltung für die Konsumenten und ein Mittel zur Macht für die Reichen. Erst dann könnte man sich darüber Gedanken machen, wie man eine wirkliche Öffentlichkeit schafft, in der wichtige Informationen übermittelt werden können.
(Die Massenmedien - 3.Teil)
16. Artikel: Die Thematisierungsfunktion (die agenda-setting-function)
Die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" beschreiben auf Seite 2 dieser Zeitschrift die Thematisierungsfunktion der Massenmedien. Im Englischen gibt es dafür den Begriff "agenda-setting-function" (Funktion zur Festsetzung der Tagesordnung). Die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" schreiben, die Konsumenten der Massenmedien hielten genau die Themen für wichtig, welche auch in den Massenmedien behandelt werden. Die Autoren der Zeitschrift "Massenmedien I" schreiben weiterhin, die Massenmedien legten in ihrer Funktion zur Thematisierung auch fest, in welcher Rangfolge der Dringlichkeit die Themen
behandelt werden. In der Zeitschrift "Massenmedien I" folgen dann auf Seite 2 Zitate aus dem Buch "Unsere tägliche Desinformation. Wie die Massenmedien uns in die Irre führen." von Wolf Schneider. Schneider schreibt, der Journalist entscheide über die Rangordnung der politischen Probleme. Die Bürger könnten sich eine eigene Meinung bilden, aber worüber die Bürger überhaupt Meinungen haben könnten, darüber hätten die Journalisten schon vorher entschieden. Wolf Schneider schreibt weiter, die Presse könne den Leuten nicht sagen, was sie denken sollen. Die Presse könnte aber willkürlich entscheiden, worüber die Leute denken sollen. Dann folgt in der Zeitschrift "Massenmedien I" auf Seite 2 ein Zitat aus dem Buch "Die Übermacht der Medien. Erstickt die demokratische Kommunikation?" von Heinrich Oberreuter. Oberreuter schreibt, die Journalisten stünden mit der Auswahl der Themen an einer Schlüsselposition, wobei sie die Themen entsprechend ihren eigenen Orientierungen und Positionen auswählten. Viele Themen würden die Allgemeinheit dadurch nicht erreichen. Ein Zitat des Buchautors Wolf Schneider auf Seite 31 der Zeitschrift "Massenmedien I" lässt
das Ausmaß der vorenthaltenen Themen erahnen. Schneider beschreibt, wie wenig von den Meldungen der Nachrichtenagenturen letztendlich in den Zeitungen abgedruckt wird. Wie die Nachrichtenagenturen wiederum arbeiten, wird im Kapitel IV der Zeitschrift "Massenmedien" beschrieben. Es wird dort erwähnt, daß schon in den Büros der Nachrichtenagenturen über die Wichtigkeit einer Meldung entschieden werde. Erst wenn eine Nachricht für wichtig genug eingestuft sei,
werde sie an die Journalisten in den Massenmedien weitergegeben. Am Ende der Seite 19 erwähnen die Verfasser der Zeitschrift "Massenmedien I", die Meldungen der Nachrichtenagenturen seien durch diese Auswahl von der Sichtweise der
Nachrichtenagenturen geprägt. In dem Zitat des Buchautors Wolf Schneider wird dann schließlich auf Seite 31 der Zeitschrift "Massenmedien I" erklärt, daß von diesen ausgewählten Meldungen in den am meisten nachrichtenorientierten Zeitungen höchstens sieben Prozent abgedruckt werde.
Es wird heute allgemein angenommen, die Massenmedien behandelten genau die Themen, für die beim Publikum das meiste Interesse besteht. Es wird aber nicht bedacht, daß sich das Publikum der Massenmedien seine Interessen bestimmen lässt. Für die nicht angeschlagenen Themen besteht dann kein Interesse beim Publikum, auch wenn diese Themen noch so wichtig sind. Die einzelnen Bürger möchten bei der Allgemeinheit mitreden können. Da in der Allgemeinheit nur über die von den in den Massenmedien angeschlagenen Themen diskutiert wird, sind die einzelnen Bürger auf den Konsum der Massenmedien abgewiesen. Diese Abhängigkeit wird von den Massenmedien in einem großen Maße ausgenutzt. Die
Massenmedien können es sich mit der Thematisierungsfunktion erlauben, das Bewusstsein der Allgemeinheit beliebig zu lenken. Der Einfluss der Bourgeoisie macht dabei jeden gesellschaftlichen Fortschritt unmöglich. Wenn in Ost-Deutschland z.B. in großem Maße Betriebe geschlossen werden, wechseln die Massenmedien einfach das Thema und berichten intensiv über Geschehnisse im Ausland. Wenn andererseits die Zerstörung des Regenwaldes alarmierende Ausmaße annimmt, wird auch wieder das Thema gewechselt, und alle Aufmerksamkeit wird auf innenpolitische Geschehnisse gelenkt. Auch wird z.B. von der Zersetzungspolitik gegen Jugoslawien abgelenkt, indem man detailliert über das Kriegsgeschehen in diesem Land berichtet.
Dadurch, daß die Medienkonsumenten sich das alles gefallen lassen, spielen sich die Diskussionen auf einer sehr niedrigen Ebene ab. Anstelle über die Gründe für das Massenelend in der "Dritten Welt" zu diskutieren, wird dann über Gesetze zur Beschränkung der Zuwanderung diskutiert. Und anstelle über die Gründe für den Bürgerkrieg in Jugoslawien zu diskutieren, wird über die Befürwortung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr diskutiert.
Wenn die Bourgeoisie sich gefährdet sieht, sorgen Fluten von falsch angebrachten
Informationen für eine ständige Verwirrung. Themen, von denen die Massenmedien lange Zeit absichtlich ablenkten, werden dann plötzlich angeschlagen. Das geschieht aber nur zu Zeitpunkten, an denen sich die Bourgeoisie gefährdet fühlt. Sie fühlt sich gefährdet, wenn sich bestimmte Erkenntnisse über die Gesellschaft breit machen. Die neu angeschlagenen Themen sind Trümpfe, die sich die Massenmedien aus ihrem Ärmel ziehen, und die sie
benutzen, um die Diskussionen zu beenden. Da diese Themen aber zu früheren Zeitpunkten auch schon gefährlich für die bourgeoise Gesellschaft waren, wird davon dann auch schon bald wieder abgelenkt. Es wird dann aber nicht zum alten Thema zurückgekehrt. Zu diesem Zeitpunkt kann wieder ein harmloseres Thema angeschlagen werden. Es existieren so viele brisante, zurückgehaltene Themen als Trümpfe, daß eine Verwirrung mit dieser Taktik für alle Ewigkeiten gesichert scheint. Wenn ein für die bourgeoise Gesellschaft gefährliches Thema absolut nicht verhindert werden kann, würden die Massenmedien es nicht zu vermeiden versuchen. Denn in diesem Falle bestünde die Gefahr, daß die Leute sich unabhängig von den Massenmedien informieren würden. Um die Diskussion aber weiterhin führen zu können, würden die Massenmedien irgendwie versuchen, damit fertig zu werden. Zu diesem Zweck wird in den Massenmedien z.B. Kritik an Sozialkürzungen zugelassen. Die Linken hören dann weiterhin den Massenmedien zu und bleiben unter deren Kontrolle. Die willkürliche Auswahl der Themen bei den Massenmedien ist auch für die Verfasser der Zeitschrift "Massenmedien I" unverkennbar. Er wurde nur noch nicht erkannt, daß einflussreiche gesellschaftliche Gruppen aus dem Hintergrund diese Thematisierungsfunktion
für sich ausnutzen.
17. Artikel: Die Kritik- und Kontrollfunktion
In der Zeitschrift "Massenmedien I" wird auf Seite 2 behauptet, die Massenmedien sollten im parlamentarischen Regierungssystem die Opposition bei der Kritik und bei der Kontrolle unterstützen und ergänzen. Die Verfasser dieser Zeitschrift behaupten ferner, daß ohne die Massenmedien die Demokratie der Gefahr liefe, der Korruption oder der bürokratischen Willkür zu erliegen. Die Massenmedien sollten Missstände aufspüren und durch ihre Berichte unter anderem parlamentarische Anfragen und Untersuchungsausschüsse anregen. Die Verfasser der Zeitschrift "Massenmedien I" sind der Ansicht, die Massenmedien schadeten
dabei nicht dem Staat. Sie meinen, daß die Mitglieder des Regierungs- und
Verwaltungsapparates dem Staat geschadet hätten, wenn sie von den Massenmedien angegriffen werden. Es ist nicht die Allgemeinheit, welche über die Massenmedien eine Kontrolle auf die Regierungen ausübt. Es sind spezielle gesellschaftliche Gruppen, welche mit ihren besonderen Interessen über die Massenmedien eine Kontrolle auf die Regierungen ausüben. Wie Präsident Eisenhower schon in seiner Abschiedsrede erklärte, ist in Amerika der militärisch-industrielle Komplex (MIK) so eine Gruppe. Mit der Macht über die Journalisten,
mit dem Einfluss auf die Meinungsbildung und mit der willkürlichen Auswahl der Themen bestimmt diese Gruppen die Entwicklung der ganzen amerikanischen Gesellschaft. Die Wirkung des militärisch-industriellen Komplexes über die Kritik- und Kontrollfunktion der Massenmedien auf die Regierungen: Der Name McCarthy steht für eine Zeit, in der die Gesellschaft über die Massenmedien für einen kommenden Weltkrieg vorbereitet werden sollte. Zu dieser Zeit wurde in Amerika mit einem Konformitätsdruck ein Klima geschaffen, welches zu gegenseitigem Misstrauen und zu einer Jagt auf Andersdenkende führte. Die Massenmedien übten mit ihrer Kritik- und Kontrollfunktion Druck zu einer größeren Aufrüstung aus. Kennedy konnte die Wahl schließlich gewinnen, weil er in seinem Wahlkampf eine größere Aufrüstung versprochen hatte. Mit der Kritik- und Kontrollfunktion
übten die Massenmedien später Druck auf Präsident Kennedy aus, als er den Atomkrieg vermeiden wollte, und sich anstelle einer Invasion auf Kuba bloß mit dem Schweinebucht unternehmen zufrieden geben wollte. Nur bei der Kennedy-Rede während der Kuba-Krise wollten die Massenmedien in vollem Einklang mit Präsidenten stehen. Es zeigte sich dabei deutlich, daß die Massenmedien auch eine andere Kontrollfunktion haben. Bei der mit der Kennedy-Rede in Zusammenhang stehenden Medien-Kampagne übten die Massenmedien eine Kontrolle über alle Völker aus. Mit dieser Medien-Kampagne wurde ein
Konformitätsdruck ausgeübt, der eine weltweite Unterstützung des Atomkrieges sichern sollte. Als Kennedy später wegen seiner Weigerung zum Atomkrieg ermordet wurde, übten die Massenmedien ihre Kontrollfunktionen wieder gegen ihn aus.
Unmittelbar nach dem Attentat verursachten die Massenmedien wieder den Konformitätsdruck der McCarthy-Zeit. Dieses Klima, welches zu gegenseitigem Misstrauen und zu einer Jagt aus Andersdenkende führte sollte, machte auch vernünftige Anfragen und Untersuchungen zum Attentat
unmöglich. Als der Untersuchungsausschuss unter Earl Warren damals völlig unrealistische Erklärungen zum Attentat abgab, nahmen die Massenmedien ihre Kritik- und Kontrollfunktion nicht war, um die Wahrheit herauszufinden. Mit ihrer Kritikfunktion vernichteten die Massenmedien den liberalen Flügel der demokratischen Partei, weil Adlai Stevenson sich während der Kuba-Krise für eine friedliche Beilegung des Konfliktes ausgesprochen hatte. Mit der Thematisierungsfunktion übten die Massenmedien ein Kontrolle über Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson aus. Er musste seine innenpolitischen Reformen gegen die Armut aufgeben, weil die Massenmedien andere Themen anschlugen.
Die Massenmedien sorgten statt dessen für seine volle Unterstützung durch den Kongress, als er Vollmachten für eine Eskalation des Vietnamkrieges anstrebte. Präsident Carter wurde durch die Kritikfunktion der Massenmedien davon abgebracht, das Atomwaffenarsenal zu verkleinern. Trotzdem Carter viel an Nuklearstrategien arbeitete, wurde er mit der Kritikfunktion der Massenmedien als "lahme Ente" dargestellt, bis er seinen Wahlkampf
schließlich verlieren musste. In Deutschland hatten Bundeskanzler Schmidt von der SPD und Außenminister Genscher von der FDP Angst, durch die Kritik der Massenmedien vernichtet zu werden. Darum drohten sie ihren Parteien mit Rücktritt, falls ihre Parteien dem Aufrüstungsbeschluss (NATO-Doppelbeschluss) nicht unterstützen wollten. Die Wirkung der Kritik- und Kontrollfunktion auf die Oppositionen: Schon im neunzehnten Jahrhundert während des amerikanischen Bürgerkrieges kontrollierte die Presse die Präsidenten. Abraham Lincoln, der Präsident der Nordstaaten, wurde durch die Presse der Klasse des Großbürgertums kontrolliert. Jefferson Davis, der Präsident der Südstaaten, wurde
zum Teil auch durch die Presse der Klasse des Großbürgertums kontrolliert. Aber die Presse der Großgrundbesitzer hatte auf den Präsidenten der Südstaaten einen größeren Einfluss, als auf den Präsidenten der Nordstaaten. Welche Auswirkungen die Kontrolle der Presse im Parlamentarismus auch auf die Opposition hat, zeigt das Verhalten der SPD-Führung während der deutschen Revolution in den Jahren 1918 und 1919.
Während der Zeit des wilhelminischen Parlamentarismus musste die SPD lernen, mit den damaligen bürgerlichen Zeitungen zurechtzukommen. Die damaligen Zeitungen hatten das Bewusstsein der breite Masse noch nicht kontrolliert. Alle politisch aktiven Leute waren aber Konsumenten dieser Zeitungen. Die scharfe Missbilligung dieser Presse bedeutete den Parlamentariern schon damals den politischen Tod. Für den politischen Erfolg mussten sich die Parlamentarier der
Presse annähern. Die Parlamentarier bekamen ein Gespür dafür, welche politische Linie sie fahren mussten, um in Zusammenarbeit mit den bourgeoisen Zeitungen politisch erfolgreich zu sein. Sie lernten, niemals mehr von dieser Linie abzuweichen. Während die Sozialdemokraten des Bismark- Reiches noch revolutionär waren, und Umsturz und Umbau wollten, waren die Sozialdemokraten im Parlamentarismus der Kaiser Wilhelm-Zeit von der bourgeoisen Presse zurechtgebogen worden. Die SPD hatte sich folglich innerlich von der Revolution getrennt. August Bebel, der Führer der SPD, nannte die Revolution nur noch einen
"Kladderadatsch".1 1918 stürzte das Ploretariat das alte Regime in Deutschland durch eine Revolution. Im Gegensatz zu der späteren Revolution im spanischen Katalonien, Aragonien und Madrid im Jahre 1936 waren bei der Revolution in Deutschland 1918/1919 noch Lenins und Trotzkis Methoden der Rätebildung angewandt worden. Die Revolution in Deutschland war in einer gewissen Weise viel wirkungsvoller als die spätere in Spanien. Denn in Deutschland wirkten Lenins und Trotzkis Methoden flächendeckend über das ganze Land, und somit war die Revolution nicht wie in Spanien auf einzelne Regionen beschränkt geblieben. Die Revolution in Deutschland fand trotzdem ein schnelles Ende, denn das deutsche Proletariat wollte die SPD zu seiner Führung haben. Die SPD-Führung ließ sich
jedoch im alten Staatsapparat an die Stelle des Kaisers in die Regierung setzen. Die SPD Führung wusste genau, was sie in dieser Situation zu tun hatte, wenn sie auch auf eine zukünftige Zusammenarbeit mit der bourgeoisen Presse bauen wollte. Aus diesem Grund befahl die SPD-Führung dem Militär der ehemaligen Kaiser-Armee, alle Revolutionäre und Arbeiter- und Soldatenräte zu liquidieren.
Bis heute lässt sich die SPD mit der Kritik- und Kontrollfunktion der Massenmedien in die von den Massenmedien gewünschten Richtungen dirigieren. Als die Massenmedien die SPD unglaubwürdig machen wollten, indem sie der SPD innere Uneinigkeit vorwarfen, wollte die Jusos den Massenmedien entgegenkommen. Diese Jugendorganisation der SPD ist dafür bekannt, daß sie zur übrigen SPD sehr weit links steht. Die Jusos luden den sehr rechten ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt zu einer ihrer Versammlungen in Hamburg ein.
In der Anwesenheit der Fernsehanstalt RTL legten die Jusos dann Helmut Schmidt genau die Worte in den Mund, welche die Massenmedien über die SPD hören wollten. Auf die gleiche Weise wie auf die Jusos wirken die Massenmedien auch auf die Partei der Grünen mit ihrer Kritik- und Kontrollfunktion ein. Die Massenmedien haben bewirkt, daß sich innerhalb der Grünen die "Realos" gegenüber den "Fundis" durchsetzen. Durch den Druck der Massenmedien dachten mache ehemalige Pazifisten der Grünen sogar darüber nach, den Einsatz deutscher Soldaten in Bosnien zu fordern. Als in Bad Kleinen ein ehemaliger Terrorist von der Polizei erschossen wurde, schien es als wollten die Massenmedien dieser Sache mit ihrer Kritik- und Kontrollfunktion auf den Grund gehen. Es sollten damit aber nur die linken Konsumenten der Massenmedien kontrolliert werden, indem deren Aufmerksamkeit gelenkt wurde. Wenn die Linken das Interesse an dieser Geschichte verloren, ließ man die Journalisten bohren. Wenn den Massenmedien allerdings Zuviel von der Geschichte ans Licht kam, sollten die Journalisten die Geschichte wieder herunterspielen. Dieses abwechselnde Bohren und Herunterspielen hielt die Linken eine lange Zeit beschäftigt, ohne daß etwas für sie dabei herauskam. Die Kritik- und
Kontrollfunktion der Massenmedien hatte hier also einen anderen Zweck, als allgemein angenommen wird.
Es hat den Anschein, als wollten die Massenmedien den Linken bei der Kritik und bei der Kontrolle helfen. Die Linken werden nicht nur durch spezielle Magazin-Sendungen und Zeitungen von den Massenmedien angesprochen. Man lässt manchmal auch redegewandte Sprecher der Linken in den Massenmedien auftreten. Dies erzeugt beim linken Publikum die Illusion, diese Sprecher hätten die Möglichkeit, sich durch die Massenmedien zu äußern. Das Publikum denkt, die Massenmedien wären immer gezwungen, diese Sprecher zu Wort kommen zu lassen. Es wird damit aber Kontrolle auf das Linke Publikum ausgeübt. Die
Massenmedien haben das linke Publikum dann unter totaler Kontrolle, wenn diese Sprecher der Linken in entscheidenden Zeiten in den Massenmedien einfach nicht nach ihrer Meinung gefragt werden. Das Publikum denkt dann, die Sprecher der Linken würden sich mit Absicht nicht durch die Massenmedien äußern. In Zeiten, in denen über Krieg entschieden wird, befällt die Linken dann ein allgemeines Schweigen. Fast die ganze Linke Szene ist dann gelähmt und außer Funktion gesetzt. Auch die Journalisten der Magazin-Sendungen und der Zeitungen, welche die Linken ansprechen sollen, bekommen in entscheidenden Zeiten einen Maulkorb. Auch damit wird bei diesem speziellen Publikum ein allgemeines Schweigen und eine Lähmung bewirkt. Die Massenmedien opferten z.B. einmal einen amerikanischen Air-Force-Offizier, der einen Napalm-Angriff auf ein vietnamesisches Dorf befohlen hatte, indem man die Bilder der verbrannten Kinder zeigte. Man konnte diesen Offizier opfern, weil Vietnam keine strategische Lage hat, weil dort hauptsächlich nur Waffen ausprobiert wurden und weil die
Linken dadurch für lange Zeit das Gefühl bekamen, durch die Massenmedien über Kriege informiert zu werden. Bei dem wichtigeren Golfkrieg, bei dem es um die Ölreserven ging, ließ man solche Journalisten einfach nicht mehr zu. Das Publikum solcher Journalisten gab sich dann mit der Berichterstattung über den Golfkrieg zufrieden, welche das Ausmaß der Zerstörungen im Irak gar nicht erahnen ließen. Auch hier wird die Kritik- und Kontrollfunktion der Massenmedien benutzt, um das Publikum zu kontrollieren. Die Umweltschützer glauben auch, die Massenmedien würden sie mit ihrer Kritik- und Kontrollfunktion unterstützen. Greenpeace hat sich darauf spezialisiert, das Bürgertum mit Selbstmorddrohungen und Selbstverstümmelungsdrohungen zu belustigen. Wenn Greenpeace damit Aufmerksamkeit bei den Massenmedien erreicht hat, bezeichnen Greenpeace das als "medienwirksam". Sie bedenken aber nicht, daß die Chefs der Massenmedien sich über sie lustig machen, wenn sie ihre Journalisten zu ihnen schicken. Greenpeace prostituiert sich mit diesen Aktionen. Greenpeace gibt dann z.B. mit Filmaufnahmen an, bei denen zu sehen ist,
wie von einem Schiff ein schweres Fass auf ein Greenpeace-Schlauchboot geworfen wird. Als die Massenmedien 1995 über eine Greenpeace-Aktion auf einer Ölplattform des Shell- Konzerns berichteten, führte das bei den Umweltschützern zu der Illusion, sie könnten zusammen mit den Massenmedien und mit der Boykottierung von Shell-Benzin etwas erreichen. Statt bei Shell wurde dann aber nur mehr bei Esso getankt, und Esso gehört mit zu Shell. Die Greenpeace-Aktion und der Boykott banden die Umweltschützer an die
Massenmedien, welche den Krieg um das Öl am Golf entscheidend unterstützten. Auch hier ist die Kritik- und Kontrollfunktion der Massenmedien zur Kontrolle aktionistischer Protestbewegungen ausgerichtet. Die Massenmedien benutzen die Greenpeace-Aktionen aber auch, um für die amerikanische und gegen die französische Atomkriegspolitik zu agieren. Als Frankreich im Kalten Krieg gegen die UdSSR über die Jahrzehnte hinweg 200 Atomversuche in der Südsee machte, schwiegen die Westdeutschen Massenmedien dazu. 1995 machten die deutschen Massenmedien jedoch mit Hilfe der Greenpeace-Aktionen Druck gegen den
französischen Ministerpräsidenten Chirac, weil sie schon immer die amerikanische Vormacht uneingeschränkt unterstützten.
Wenn die Verfasser der Zeitschrift "Massenmedien" eine Öffentlichkeit fordern, welche den Regierungs- und Verwaltungsapparat durch Kritik und Kontrolle von Korruption und bürokratischer Willkür abhält, ist diesen Forderungen zuzustimmen. Es ist möglich, daß Missstände im Regierungs- und Verwaltungsapparat dem Ansehen des Staates schaden, und es stimmt, daß die Kritik und die Kontrolle einer Öffentlichkeit dem entgegenwirken müssen,
wie die Verfasser der Zeitschrift "Massenmedien I" es schreiben. Es entsteht jedoch aber auch ein beträchtlicher Schaden, wenn unbekannte gesellschaftliche Gruppen aus dem Hintergrund ihre eigenen Interessen über die Massenmedien durchsetzen. Wenn dies der Fall ist, gibt es eine Kontrollfunktion in einem negativen Sinn. In diesem Falle wird nicht nur die Regierung von den Massenmedien kontrolliert. Es werden dort fast alle Teile der Gesellschaft gegen
ihren Willen kontrolliert. Der Teil der Bevölkerung, welcher die Regierung durch die demokratische Wahl an die "Macht" brachte, wird dabei genauso kontrolliert, wie die Anhänger der Opposition.
Quellennachweis:
1. Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/1919 (Seite 13), Knaur-Verlag 1991, ISBN-3-426- 03813-7
Anhang
(Teil 1)
Die amerikanische Atom-Kriegspläne gegen die UdSSR unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg (aus Greiner/Steinhaus: Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg?)1
(Einige Bemerkungen zur Vorgeschichte: Großbritannien und die USA waren im zweiten Weltkrieg keine wirklichen Verbündeten der UdSSR. Schon im Sommer
1941 hatten die Westalliierten die Möglichkeit, eine zweite Front gegen Nazi-Deutschland in Europa zu errichten.2 Sie warteten jedoch drei Jahre damit, so daß 33 von den 160 Millionen Bürger der UdSSR beim deutschen Vernichtungskrieg umkamen. Als die deutsche Wehrmacht 1942 in Russland noch auf dem Vormarsch war, gab es für die Westalliierten keinen Anlass, der UdSSR zu helfen. Statt dessen stimmte der amerikanische Präsident Roosevelt am 23. Juli 1942 einem britisch-amerikanischen Unternehmen zur Sicherung der imperialen
Vormachtstellung am Suez-Kanal zu. Der General Eisenhower nannte diesen Tag den "dunkelsten Tag unserer Geschichte". Die Invasion in der Normandie und die Besetzung Deutschlands wurden nur für die Vormachtstellung der Westalliierten in Europa vorangetrieben. Wie das Verhältnis der Westalliierten zu den Feinden der Nazis war, zeigt eine Ereignis in den letzten Kriegstagen. Am 3. Mai 1945 griffen britische Jagdbomber die Schiffe Cap Arcona und Thiebek an,3 auf denen die Nazis KZ-Häftlinge zusammengepfercht hatten. 7000 KZ-Häftlinge starben dabei. Noch nach dem Krieg begannen die britischen Militärs Leichenschändung und schossen das aus dem Wasser ragende Wrack der Cap Arcona beim Übungsschießen ein zweites Mal in Brand. Kanadische Militärs händigten der deutschen Marine kurz nach dem Krieg Gewehre aus, um fahnenflüchtig Matrosen exekutieren zu
lassen. Um später gegen die UdSSR vorgehen zu können, wollten die USA die Atombomben unter realistischen Bedingungen testen. Sie nutzten die Kapitulationsbereitschaft der Japaner nicht einmal aus, nachdem am 6.8.1945 eine Uran-Bombe auf Hiroshima abgeworfen wurde, und die UdSSR am 8.8.1945 gegen Japan in den Krieg eingetreten war.4 Man wartete noch bis zum Test der Plutonium-Bombe unter realistischen Bedingungen, welcher am 9.8.1945 in
Nagasaki erfolgte. Erst danach gaben die USA den Japanern die Garantie, ihr Kaisertum beibehalten zu können, was für Japan die Voraussetzung für seine Kapitulation war.)
Ende der siebziger Jahre wurden ehemals streng geheime Dokumente zugänglich, aus welchen man die wahren Absichten der USA gegenüber der UdSSR erkennen kann. Es sind nur Dokumente aus der Zeit von 1945 bis 1950. Wenn man sie kennt, kann man jedoch daraus ableiten, was die USA in den darauffolgenden Jahrzehnten geplant hatten. Die für die meisten Menschen nicht vorstellbare Absicht, die UdSSR von vorn herein massiv mit Nuklearwaffen anzugreifen, wurde von den USA in den späteren Jahrzehnten sicher nicht geändert. Der Umfang des Nuklearwaffen-Einsatzes wurde in den Kriegsplänen aber mit Sicherheit immer
weiter vergrößert, da mit der Zeit immer mehr Nuklearwaffen zur Verfügung standen. Zu den Kriegsplänen gegen die UdSSR gehören auch die Angriffspläne mit konventionellen Streitkräften, welche deutliche Parallelen zu den Kriegsplänen Nazideutschlands gegen die UdSSR haben. So steht in dem amerikanischen Dokument der Leitlinien für die strategische Planung vom 1.5.1947 unter 16.: "[. . .] Die Alliierten könnten es als ausreichend ansehen, nur bis zu einer gewissen strategisch bedeutsamen natürlichen Schranke vorzurücken und dort eine Front zu errichten, von deren Hinterland die Zerstörung des sowjetischen
Militärpotentials durch Luftangriffe fortgesetzt werden könnte, bis das sich daraus ergebende Chaos das Sowjetvolk davon überzeugt hätte, daß weitere Widerstand zwecklos ist. [. . .]" Genauso steht es auch in dem nazideutschen Kriegsplan "Operationsplan des Generalstabs des Heeres" vom 5.8.1940. - Und im amerikanischen NSC 20/1 vom 18.8.1948 steht unter V.3.: "[. . .] Was auch immer der Fall sein wird: wir können mit Bestimmtheit festhalten, daß wir unsere militärischen Operationen nicht als erfolgreich ansehen könnten, wenn sie ein
kommunistisches Regime übrigließen, das genügend vom gegenwärtigen militärisch industriellen Potential der Sowjetunion kontrolliert, um es zu befähigen, unter vergleichbaren Bedingungen Krieg gegen irgendeinen angrenzenden Staat oder irgendeine rivalisierende Macht, die auf traditionell russischem Territorium errichtet werden könnte, zu führen.[...]" Die USA wurden im zwanzigsten Jahrhundert zur größten kapitalistischen Macht. Die UdSSR
standen dem weiteren Ausbau der Macht der USA von Anfang an im Wege. Darum verhielten sich die USA lange Zeit extrem feindlich gegenüber der UdSSR. Nur in der besonderen Situation, als das faschistische Deutschland in Europa erschien, wurde die Normalisierung der Beziehungen gegenüber der UdSSR notwendig. Nach dem Ende Nazideutschlands wurde dann wieder mit der "Truman-Doktrin" der kalte Krieg gegen die UdSSR offiziell eröffnet und in dem streng geheimen Dokument NSC 7 vom 30.3.1948 steht: "[. . .] 9. Die Niederschlagung der Kräfte des sowjetisch gelenkten Weltkommunismus ist für die Sicherheit der Vereinigten Staaten lebenswichtig. 10. Dieses Ziel kann durch eine defensive Politik nicht
erreicht werden. [. . .]"
Die USA waren nach dem zweiten Weltkrieg wirtschaftlich und militärisch in einer sehr starken Position. Die Wirtschaft der UdSSR war hingegen vom Krieg ausgelaugt. In den USA wusste man, daß die UdSSR deshalb keine Bedrohung sein konnte. Trotzdem wurde schon am 3. November 1945 von den USA ein Atombomben-Angriffsplan gegen die UdSSR entworfen. Dort hieß es unter anderem: "Die 20 lohnendsten Ziele für Atombomben sind eine Reihe gemischter Industriegebiete, in denen Forschungszentren, Spezialbetriebe und die wichtigsten Regierungs- und Verwaltungsstellen am stärksten konzentriert sind. Ihr Wahl gewährleistet eine maximale Nutzung der Potenzen der Atomwaffen." Genauso, wie es kurz zuvor im Jahre 1945 den Plan gab, die japanischen Städte Hiroshima, Niigate, Nagasaki und Kokura mit Atombomben zu vernichten, standen in dem selben Jahr wenige Monate später 20 (!) sowjetische Großstädte auf so einem Plan. Außer Hiroshima und Nagasaki wurden keine weiteren japanischen Städte mit Atombomben zerstört, weil die Zahl der verfügbaren
Atombomben noch klein war. Das sollte sich kurze Zeit später jedoch ändern. Die USA hatten für einen Atomkrieg außerdem als einzige Atombomben, Langstreckenbomber und einen Ring von Stützpunkten um die UdSSR, von denen aus die Atombomber starten konnten. Die Atombomben-Fabriken produzierten weiter, und der Plan, 20 sowjetische Großstädte zu zerstören, war bald überholt. In einem Dokument vom 11.5.1949 (Kriegsplan "Charioteer") steht, daß geplant war, 133 (!!) Atombomben auf 70 sowjetische Städte innerhalb von 30 Tagen zu werfen. Davon acht Bomben auf Moskau und sieben auf Leningrad. In diesem
Dokument ist eine errechnete Massenvernichtung von 2,7 Millionen Toten und 4 Millionen Verletzten angegeben. In den zwei darauffolgenden Kriegsjahren war der Einsatz von weiteren 200 Atombomben vorgesehen. In diesem Dokument vom 11.5.1949 steht auch, daß in dem Krieg mit der UdSSR von vorn herein Atombomben eingesetzt werden sollen: "Insbesondere wird ein früher atomarer Angriff den Einsatz anderer militärischer Mittel der Alliierten wesentlich erleichtern [. . .]
Vom Standpunkt unserer nationalen Sicherheit wären die Vorteile einer frühzeitigen Anwendung atomarer Bombardements außerordentlich" (Abschnitt 18). Am detailliertesten und ausführlichsten ist die Atomkriegsplanung im Kriegsplan "Dropshot" vom 19.12.1949 dargelegt worden. Immer wieder wird in diesem Dokument auch gesagt, daß in dem Krieg mit der UdSSR von vorn herein Atombomben eingesetzt werden sollen:
• In Anlage "A", IV., Abschnitt 14: "Von beiden Seiten werden von Beginn an
Atomwaffen verwendet. [...]"
• In Anlage "A", VIII., Abschnitt 22, b), (1): "Aufnahme strategischer Luftangriffe
baldmöglichst nach D-Tag (Tag des Beginns einer militärischen Operation; d. Hrsg.) mit Atombomben und konventionellen Bomben [ ...]"
• In Anlage "J", V., 8., a), (1): "[ ... ] Unmittelbar nach dem Ausbruch von
Feindseligkeiten sollte eine strategische Luftoffensive gegen die Sowjetunion unter Verwendung der Atombombe, ergänzt durch konventionelle Bomben, aufgenommen werden. [ ... ]"
• In Anlage "J", V., 8., a), (3): "Um eine größtmögliche Effektivität zu erreichen, sollten die atomaren Angriffe mit optimalem Einsatz zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach dem D- Tag aufgenommen und in der kürzestmöglichen Zeit abgeschlossen werden, [... ]"
• Anlage "K", 4., (a): "[ ... ] Um die größtmögliche Effektivität zu erzielen, sollte diese Operation (Angriffe mit Atombomben; d. Hrsg.) zum frühestmöglichen Zeitpunkt beendet sein." (Hervorhebungen von dem Herausgeber) Schon 1945 wurde ein Plan für den allgemeinen Krieg mit der UdSSR ausgearbeitet. Der
Deckname dieses Plans hieß "Totality", weil es um den totalen Krieg ging. Damit war der Kern der amerikanischen Militärdoktrin, die sogenannte "Massive Vergeltung" formuliert. Dabei war der Begriff "Vergeltung" eine reine Irreführung, denn die Führung der USA wusste sehr genau, daß keinerlei Bedrohung seitens der UdSSR bestand, was die Teilstreitkräfte auch zugaben.5 (Mit Vergeltung war in Wirklichkeit der Erstschlag gemeint. Der Erstschlag war das neue Konzept der Militärs. Der Überraschungsangriff der Japaner auf Pearl Harbor hatte die
amerikanischen Militärs von der Effektivität dieses Konzeptes überzeugt, und so übernahmen sie es in ihre Strategie. Die Strategie vom Erstschlag wurde auf die Atomkriegsstrategie übertragen, obwohl der Erstschlag mit Atomwaffen viel weitreichender Folgen hat. Die Generäle führten damit ihr militärisches Denken konsequent weiter, genau wie sie die strategische Bombardierung der Städte im zweiten Weltkrieg später massiv mit Atombomben ausführen wollten. Die weitreichenden Folgen eines so großen Atomwaffen-Einsatzes spielte auch dort im militärischen Denken keine Rolle.) Nach dem amerikanischen Historiker Sherry verwiesen einige Offiziere in öffentlichen Anhörungen mit Nachdruck auf die Klugheit von präventiven Angriffen. Die Rechtmäßigkeit präventiver Angriffe wurde jetzt von dem Vereinigten Stabschefs ausdrücklich bestätigt.6 Bei der Ausarbeitung von JCS 1496/2 vom 19.9.1945 hatten Vertreter der Marine vorgeschlagen, in das Memorandum einen ausdrücklichen Hinweis auf die Ausführung des "ersten Schlages" aufzunehmen, und sie hatten darauf bestanden, daß "dieser Punkt betont werden solle, um klarzumachen, daß dies ein neues politisches Konzept ist, das sich von der früheren amerikanischen Haltung zum Krieg unterscheidet."7 Das selbe Komitee, welches am 3. November 1945 den Atomangriffsplan gegen 20 sowjetische Städte ausarbeitete, habe nach Sherry auch einen atomaren Erstschlag gegen die UdSSR empfohlen. Es habe ihn in dem Fall empfohlen, daß die Möglichkeit einer industriellen und wissenschaftlichen Entwicklung die Fähigkeit der UdSSR andeute, "eventuell die Vereinigten Staaten anzugreifen oder sich gegen unseren Angriff zu verteidigen."8 Nachzulesen ist das auch im Dokument der Vereinigten Stabschefs vom 19.9.1945, Abschnitt 9: "[. . .] Wenn deutlich wird, daß sich Angriffstruppen eines potentiellen Gegners gegen uns aufstellen, [. . .] alle Vorbereitungen getroffen werden,
den ersten Schlag zu führen, [. . .]"
Es lässt sich auch an einer anderen Stelle beweisen, daß die US-Strategen in ihren
Kriegsplänen von einem amerikanischen und nicht von einem sowjetischen Erstschlag ausgingen. In dem Dokument vom 21.12.1948 steht unter 32 j: "[. . .] die verfügbaren Geheimdienst- und Einsatzdaten legen nahe, daß die Sowjets frühestens 45 bis 60 Tage nach dem D-Tag in der Lage sein werden, Stützpunkte in Großbritannien auszuschalten [. . .] ". Das ist eindeutig ein Erstschlagsplan von Seiten der USA. Wenn im umgekehrten Fall von einem Erstschlag der UdSSR ausgegangen worden wäre, hätten die USA und Großbritannien nämlich vom ersten Tag an mit Luftangriffen rechnen müssen und nicht erst nach 45 bis 60
Tagen. In NSC 68 vom 14.4.1950, C wurde später eingestanden, daß es Ende der 40er und Anfang der 50er Jahre in den USA einflussreiche Kräfte gab, die ernsthaft für einen Präventivkrieg (Erstschlag) gegen die UdSSR eintraten. Auch Präsident Truman gehörte zu den Befürwortern eines Präventivkrieges. Das wird aus seinen Tagebuch ersichtlich, von dem er annahm, es würde der Allgemeinheit niemals zugänglich werden. Im Zusammenhang mit dem Korea- Krieg erwog er mindestens zwei Mal, die UdSSR und China, mit einem massiven atomaren
Erstschlag anzugreifen.
Quellennachweis:
1. Bernd Greiner und Kurt Steinhaus: Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg?; Amerikanische Kriegspläne gegen die UdSSR; Eine
Dokumentation, Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1980, ISBN 3-7609-0546-3
2. Paul Kohl: Allein gegen Hitler in der Zeitschrift Konkret 5/95
3. Günther Schwarberg: Angriffsziel Cap Arcona, Stern-Buch 1983, ISBN 3-570-07027-1
4. Michael Hahn: Patriotisch korrekt in der Zeitschrift Konkret 8/95
5. Michael S. Sherry, Preparing for the Next War. American Plans for Postwar Defense, 1941-45, New Haven, London 1977, S. 214
6. Sherry, a.a.O., S. 201
7. Ebd.
8. Ebd. S. 213
Anhang - 2.Teil)
Kuba-Krise (aus dem Buch von Bernd Greiner)1 (Das durch Unterstreichung hervorgehobene ist über die Massenmedien und gehört eigentlich in ein besonderes Kapitel) 1961 versuchten die USA die Revolution in Kuba wieder rückgängig zu machen. Sie ließen dazu Exilkubanern eine Invasion auf Kubas Strände machen (Unternehmen "Schweinebucht"). Zuerst war vorgesehen, daß die Exilkubaner mit der Luftwaffe und mit Truppen aus den USA unterstützt werden sollten. Präsident Kennedy untersagte aber den Einsatz amerikanischen Militärs. Als die Invasion der Exilkubaner scheiterte, waren die antikommunistisch eingestellten rechten "Radikalen" in der amerikanischen Regierung und im
Kongress sehr erbost über Kennedy. Ihm gaben sie die Schuld an der Niederlage in der Schweinebucht. Dieses Ereignis soll am meisten Zorn, Ärger und Wut während der Präsidentschaft Kennedys verursacht haben.
Wegen der von den Massenmedien gemachten antikommunistischen Einstellung der amerikanischen Bevölkerung wollte man sich aber auf keinen Fall mit der neuen Gesellschaftsform in Kuba abfinden.
So wurde eine neue Invasion geplant, bei der diesmal amerikanische Truppen und Flugzeuge massiv eingesetzt werden sollten. Zur Verteidigung lieferte die UdSSR konventionelle Waffen an Kuba. Zur Abschreckung gegen die Invasion wurden in einer sehr geheimen Aktion auch atomare Mittelstrecken-Raketen geliefert. Dazu fühlte man sich berechtigt, weil die USA vergleichbare Raketen auch an der Grenze der UdSSR in der Türkei aufgestellt hatten. Man schätzte den amerikanischen Präsidenten fälschlicherweise so ein, daß er sich beim Bekanntwerden der Raketen auf Kuba damit abfände. Ohne von der Raketen auf Kuba zu wissen wurde von den Amerikanern alles für die Invasion vorbereitet. Für die Kriegsvorbereitung tagte im Weißen Haus das Exekutiv-Komitee. das war eine Gruppe des Nationalen Sicherheitsrates, welche in streng geheimen und vor der Öffentlichkeit verborgenen Sitzungen diskutierte. Präsident Kennedy sicherte sich ab, indem er dort CIA und Militärs mitreden ließ und somit nicht mehr allein verantwortlich war. Außerdem ließ er die Gespräche heimlich auf Tonband aufzeichnen. Er wollte sich damit vielleicht dagegen absichern, daß man wieder ihm allein, wie beim Schweinebucht Unternehmen, die ganze Schuld gab. Diese Tonbandaufzeichnungen sind heute wichtige Dokumente. Das Dokument der Sitzung des Krisenstabes vom 27. Oktober ist zweifellos das wichtigste - wie zu keinem Zeitpunkt der Nachkriegsgeschichte stellt sich an diesem Samstag die Frage nach Krieg und Frieden. Anfang Oktober 1962 hatten die Politiker und Militärs in Washington den größten Teil der Planung zur Eroberung Kubas bereits hinter sich. Die kubanische Gesellschaft sollte als Model für andere Entwicklungsländer vernichtet werden. Zum zweiten sollte mit der wohl vorbereiteten und gewollten Krise die UdSSR vor den Augen der Welt zum Nachgeben gezwungen werden.
Mit der Krise sollte deutlich gemacht werden, daß die USA immer noch die Nummer eins in der Welt wären. Zur Bedrohung und Einschüchterung der UdSSR waren die USA im Oktober 1962 vielleicht wie zu keinem anderen Zeitpunkt fähig, die UdSSR mit einem massiven atomaren Erstschlag zu entwaffnen und einen Atomkrieg damit zu gewinnen. Die USA hatten ein erstschlagsfähiges Atomwaffenpotential. Sie waren der UdSSR bei den Atomsprengköpfen im
Verhältnis 17:1 überlegen (5000 gegenüber 300), bei den Langstreckenbombern 8:1 (1300 gegenüber 155) und bei den Interkontinentalraketen 5:1 (229 gegenüber 44). Die UdSSR hatte damals im Gegensatz zu den USA keine Raketen-U-Boote und keine vergleichbare Flotte mit Flugzeugträger, von denen Jagdbomber mit Atomwaffen starten konnten. Einige Militärs brüsteten sich mit diesem Drohpotential. Da das Verhältnis nie wieder für die USA so günstig
sein sollte, könnten es manche Militärs dem Präsidenten Kennedy und seinem Bruder besonders übel genommen haben, daß sie 1962 die Gelegenheit zum Sieg über die UdSSR nicht wahrnehmen wollten. Denn zur damaligen Zeit wurde von führenden Politikern und Militärs auch der Atomkrieg als Mittel der Politik begriffen. Für den Angriff auf Kuba brauchte man noch einen Legitimation gegenüber den Völkern. Man dachte daran, wie schon im Krieg zwischen den USA und Spanien 1898, wieder selber ein amerikanisches Schiff vor Kuba zu versenken, um damit einen Vorwand für die Invasion zu haben. Am 15. Oktober 1962 wurden dann von amerikanischen Aufklärungsflugzeugen die
sich im Aufbau befindende Raketenstellungen auf Kuba fotografiert. Diese Erkenntnisse wurden als Auslöser und Anlass für die Krise benutzt und waren nicht etwa die Ursache für die Krise, wie es den Menschen durch die Massenmedien und die Geschichtsbücher erzählt wurde. Diese Geschichtsverfälschung wird bis heute aufrechterhalten. Trotzdem der sowjetische Außenminister Gromyko zu dieser Zeit in Washington war, wurde nicht mit ihm über die Raketen gesprochen, denn das Exekutiv-Komitee wollte nicht einmal testen, ob die Sowjets mit sich reden ließen und kompromissbereit wären.
Denn man wollte die Konfrontation mit der UdSSR. Man wollte die Krise.
Der Grund dafür war, daß der Präsident und seine Berater in der von den Massenmedien antikommunistisch aufgehetzten amerikanischen Gesellschaft einem enormen politischen Druck ausgesetzt waren. Sie mussten unbedingt einen eindeutigen politischen Erfolg, einen beispielhaften "Sieg" über die UdSSR aufweisen. Kennedy war auf einen Erfolg unter allen Umständen angewiesen und
konnte sich einen weiteren Rückschlag oder einen unbefriedigenden Teilerfolg nicht leisten. Er musste die Rache des politischen Apparates fürchten. Die Bürokratie hätte alle aus dem Weißen Haus kommenden politischen Initiativen im Keim ersticken können und die Karriere Kennedys wäre damit beendet gewesen. Die Kennedy- Administration sah sich mit einer Revolte des Militärs, mit einer Revolte der "Betonfraktionen" (engstirnige, starrsinnige, rechte Einstellung) anderer Behörden wie CIA und und mit einer Revolte der Republikaner und
einiger Demokraten im Kongress konfrontiert. Die Krise, mit der man Druck auf die UdSSR ausüben konnte, war etwas, über das man sich schon lange vorher Gedanken gemacht hatte: Durch Mobilisierung und Alarmbereitschaft wollten die USA immer mehr in die Nähe eines Krieges kommen, ohne die Schwelle zum Krieg überschreiten zu wollen. Die UdSSR würde dadurch unter Druck geraten und müsste politisch nachgeben. Bei der Krise durfte der Überblick über den riesigen globalen Schauplatz nicht verloren gehen, weil die Krise sonst zum Krieg eskaliert wäre. Falsche Handlungsweisen von Militärangehörigen irgendwo auf der Erdkugel hätten bei der Krise zum Atomkrieg führen können. Man sprach davon, daß für die Leitung einer Krise Kontrolle, Flexibilität, Wahlmöglichkeiten und ein großer militärischer Handlungsspielraum nötig gewesen sei. Im Exekutiv-Komitee setzte sich der Vorschlag des Verteidigungsministers McNamara durch. Er war dafür, die Krise mit einer Seeblockade gegen Kuba zu beginnen. Die Seeblockade sollte mit einer Atomschlagsdrohung gegen die UdSSR gekoppelt werden, um die UdSSR in die Ecke zu drängen und um zu zeigen, daß die USA die Nummer eins waren. Es wurde nicht der geringste Versuch unternommen, mit der UdSSR ins Gespräch zu kommen und zu prüfen, ob der Konflikt um die Raketen mit politisch diplomatischen Mitteln beigelegt werden könnte. Ein vorzeitiges Einlenken der Sowjets war gar nicht erwünscht. Der US- Botschafter bei der UNO Adlai Stevenson hatte andere Ziele und legte einen Plan zur friedlichen Beilegung des Konfliktes vor.
Die Kriegshetze betreibenden Massenmedien nahmen ihm das sehr übel und so musste Adlai Stevenson später einen hohen politischen Preis dafür bezahlen. Die Massenmedien nahmen ihn Monate später ins Kreuzfeuer der Kritik. Adlai Stevenson und mit ihm der ganze liberale Flügel innerhalb der Demokratischen Partei waren dadurch schwer angeschlagen. Sie brauchten Jahre, um durch die Massenmedien wieder kritisch die Stimme erheben zu können und Einfluss ausüben zu können. Die Massenmedien hatten für ihre Kriegstreiberei zusammen
mit Adlai Stevenson eine ganze politische Richtung ausgeschaltet. Das hatte zur Folge, daß die liberalen Demokraten um Adlai Stevenson mit ihren Vorstellungen in den darauffolgenden Jahren den Kalten Krieg nicht beenden konnten, und daß sie auch die Eskalation der Krieges in Vietnam nicht verhindern konnten. Kurz bevor die Krise richtig begann, wurde vielen Mitgliedern des Exekutiv-Komitees erst klar, worauf sie sich eingelassen hatten - nämlich eine Entscheidung zu treffen, die möglicherweise die Vernichtung der Menschheit bedeutete. Einige wurden wegen der Last der sich selbst aufgebürdeten und angemaßten Verantwortung unsicher. Anspannungen und Schlafmangel begannen sich auszuwirken, was in den Sitzungen dazu führte, daß Meinungsverschiedenheiten in einem scharfen Ton ausgetragen wurden. Ungeduld, Zornanfälle, Wut und Enttäuschung prägten die Sitzungen. Die Verkündung und Inszenierung der Krise wurde mit einer reibungslosen Zusammenarbeit mit den Massenmedien erreicht. Für die Inszenierung von Kriegen und Krisen haben Politiker nämlich keine Probleme mit den Massenmedien. Kennedys Rede wurde in mehrere Sprachen
übersetzt und auf Ton- und Filmträgern innerhalb weniger Stunden um den ganzen Globus verteilt. Mit Ausnahme der sozialistischen Länder wurde mit einer Propagandaaktion in die hintersten Winkel der politischen Welt vorgedrungen. Die UdSSR wurde mit den Massenmedien propagandistisch überrollt und politisch in die Ecke gedrängt.
Es war ein Meisterwerk psychologischer Kriegführung. Der amerikanische Präsident wurde als Befreier von Diktaturen und als ein Detektiv, welcher die sowjetischen Raketen auf Kuba entdeckte, dargestellt. Durch die Massenmedien wirkte er als Souverän der westlichen Welt. Die sowjetischen Führer wurden von den Massenmedien als hinterlistige und heimlich agierende Lügner, Betrüger und Täuscher dargestellt. Durch die Arbeit der Massenmedien der vorherigen Jahre im allgemeinen und durch die Kennedy-Rede noch einmal im besonderen wurde den Menschen eine sowjetische Bedrohung suggeriert. Mit der Krise sollte wieder
Vorkriegszeit in einem Kampf gegen Totalitarismus sein. So wie im zweiten Weltkrieg die Bedrohung von den deutschen Nazis ausgegangen sei, so ginge jetzt eine Gefahr von den sowjetischen Raketen aus. Der womöglich kommende Krieg werde ein gerechter Krieg sein, so wie der Krieg gegen Hitler. Im Gegensatz zu Adlai Stevenson, welcher von den Massenmedien später vernichtet wurde weil er für den Frieden war, wurde Kennedy mit seinem Public-Relations-Programm für Krise und Krieg von den Massenmedien in den Mittelpunkt gestellt. Alle Aufmerksamkeit sollte ihm gelten. Die Massenmedien wollten mit ihm in dieser Beziehung die selbe Sprache sprechen. Die Massenmedien der Welt waren zu
einem riesigen Markt für die US Information Agency und die Voice of America geworden. Nie in der Nachkriegszeit funktionierte die Public Relation besser, nie wurde in so kurzer Zeit so erfolgreich Meinung gemacht. Es zeigte sich, daß die Macht der Massenmedien so groß ist, daß nur wenige Regierungen in der westlichen Welt und in den Entwicklungsländern sich dem allgemeinen Anpassungs- und Konformitätsdruck entziehen konnten. Der Kreml wurde
von der weltweiten Inszenierung völlig an die Wand gespielt. Die ersten "historischen Studien" zur Kuba-Krise, die später auf den Markt kamen, waren reine Abschriften aus den damals kriegshetzenden Massenmedien. Da das von den Massenmedien gesagte in der heutigen Gesellschaft immer noch als Realität gilt, beeinflussen diese wertlosen Informationen bis heute die "Historiker". In dem kollektiven Gedächtnis von Generationen sind in Europa wie in Amerika immer noch die alten Thesen über die Kuba-Krise verankert, die von den Massenmedien damals aufgestellt wurden. Die Krise hätte durch das Verlieren der Kontrolle jederzeit zu einem Atomkrieg werden können. Weil die Kontrolle über eine Krise schon immer eine Illusion war, hält sogar der
damalige Verteidigungsminister McNamara heute eine Krise für ein nicht akzeptierbares Risiko. Er meint heute, daß Krisen deshalb vermieden werden sollten. Damals als er das Risiko eines Atomkrieges eingehen wollte, schien er es sich wegen dem enormen politischen Druck nicht leisten zu können, so zu sprechen. Hier soll an ein paar Beispielen gezeigt werden, wie schnell die Kontrolle über die Krise entgleiten konnte: • Admiral Anderson willigte bei der Seeblockade erst nach heftigem Wortwechsel ein, daß die Navy das Feuer nur auf ausdrücklichem Befehl aus Washington eröffnen würde.
• Sowjetische U-Boote wurden im Sperrgürtel auf hoher See mit kleinen Wasserbomben zum Auftauchen gezwungen. Dabei wurde ein U-Boot so sehr beschädigt, daß es die Heimreise antreten musste.
• Auf dem Höhepunkt der Krise am 27. Oktober drang ein amerikanische
Aufklärungsflugzeug in Sibirien in den sowjetischen Luftraum ein. Solche
Aufklärungsflüge hätte man im Vorfeld von Atomangriffen gemacht. Ob es eine
Herausforderung oder ein Versehen war, ist bis heute nicht aufgeklärt. Die
amerikanische Führung hatte es versäumt, solche Flüge in Grenznähe zu untersagen. Sie überschauten auch nicht die gefährliche Situation, die sich ergab, als in Alaska amerikanische Jagdflugzeuge starteten, welche das Aufklärungsflugzeug zurückbegleiten sollten.
• Ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug wurde im kubanischen Luftraum von
sowjetischem Militär mit einer Rakete abgeschossen. Das geschah aus menschlichem Versagen von Seiten des sowjetischen Personals aus, weil es kurz vorher in dieser Gegend heftige Gefechte mit Sabotagetrupps gegeben hatte, die vom CIA unterstützt wurden.
• Am 24. Oktober ging ein sowjetisches U-Boot zwischen zwei sowjetischen Frachtern in Stellung. Sie waren nur wenige Meilen vom Sperrgürtel entfernt. Niemand wusste, ob es zum Feuergefecht kommen würde. Mit 18-stündiger Verspätung wurde Washington darüber benachrichtigt, daß die sowjetischen Schiffe ihre Fahrt unterbrochen hatten. Buchstäblich in letzter Minute erhielt dann die amerikanische Marine die Weisung, nichts gegen das sowjetische U-Boot zu unternehmen.
• Entgegen aller Vorschriften versetzte General Power am 22. Oktober die
Atomstreitkräfte mit einem unverschlüsselten Funkspruch in Alarmbereitschaft. In
unverschlüsselter Form hätte er den Funkspruch zu den Atomraketengeschwadern
und zu den Atombombern ebensogut über den lokalen Rundfunksender machen
können. Er tat das mit Absicht, um der UdSSR zu demonstrieren, wie sehr sich die
USA im militärischen Vorteil fühlten. Die amerikanischen Militärs wollten nicht
einsehen, daß solches In die Enge-Treiben der UdSSR zu panischen Überreaktionen und zu unkalkulierbaren Kurzschlusshandlungen führen konnte.
• In der gespannten Situation in der Kennedy am 22. Oktober die Rede hielt, wurden wenige Stunden zuvor die Jupiter-Atomraketen in der Türkei ohne das Wissen der amerikanischen Führung in einem offiziellen Zeremoniell türkischem Kommando unterstellt. Das führte bei der UdSSR zu einem Eindruck, der von der amerikanischen Führung nicht vorhergesehen war. Auch das hätte mit zu panischen Überreaktionen und zu unkalkulierbaren Kurzschlusshandlungen beitragen können. Nicht nur solche Zwischenfälle waren gefährlich, weil die Krise dadurch jederzeit zu einem Atomkrieg eskalieren konnte. Es bestand auch die ganze Zeit die Gefahr eines Militärputsches. Die Militärs hätten jederzeit die Macht übernehmen können, weil ihnen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Präsident Kennedy balancierte während der Krise die ganze Zeit zwischen einem versehentlich eskalierten Weltkrieg und einem Militärputsch. Der damals nicht stattgefundene Militärputsch könnte sich verspätet in den Morden an den
Präsidenten John F. Kennedy und seinen Bruder Robert F. Kennedy ausgedrückt haben. Während der 13 Tage der Krise im Oktober 1962 konnte niemand - weder in Washington noch in Moskau - wissen was der nächste Tag bringen würde. Man lebte in einer vollkommen unsicheren Situation. Die Mitglieder des Exekutiv-Komitees lebten während der ganzen Zeit mit dem Bewusstsein, daß eine direkte militärische Konfrontation der beiden großen militärischen Atommächte unvermeidlich war. Die radikalen (die "Falken") wie die gemäßigten Mitglieder (die "Tauben") dieses Komitees hatten den Eindruck, daß sie mit dem bisherigen Ablauf der Krise nichts erreichten, und daß militärische Gewaltanwendung die
einzige Konsequenz sei. Die Brüder John F. Kennedy und Robert F. Kennedy sahen sich in der schlimmsten Situationen der Krise, wo es am 24. Oktober zu einem Feuergefecht mit dem sowjetischen U-Boot kommen konnte, von den äußeren Umständen getrieben und ohne eine andere Wahlmöglichkeit. Vermittlungsversuche von der UNO waren sinnlos, weil die amerikanische Führung unter einem Sachzwang stand. Sie war durch das von den Massenmedien gemachte Denken in der ganzen Gesellschaft zur "Politik der Stärke" gegenüber der UdSSR gezwungen, um politisch überleben zu können. Sie waren gezwungen,
mit der Krise bis zu einem "Sieg" weiterzumachen. Die UNO Vermittlungsgespräche hätten die Aktionen für das Fortführen der Krise erschwert. Die UdSSR machte das Angebot, die Raketen auf Kuba abbauen zu lassen, wenn die USA dafür ihre Raketen in der Türkei abziehen würden. Das hätte für die USA ein guter Handel sein können, weil ihre Raketen in der Türkei schon veraltet waren. Dieser Handel konnte aber nicht eingegangen werden, weil der Sinn der Krise für die Mitglieder des Exekutiv-Komitees ein psychologischer war: Auf die UdSSR sollte Druck ausgeübt werden, sie sollte öffentlich bloßgestellt werden, sich in die Ecke gedrängt fühlen und vor der ganzen Welt zum Nachgeben gezwungen werden. Erst damit sollte das Ziel der gefährlichen Krise erreicht gewesen sein. Die Mitglieder des Exekutiv-Komitees wirkten wie Pokerspieler, die ihren Einsatz immer weiter erhöhen mussten oder anderenfalls alles verlieren konnten. Als Präsident Kennedy sich die Möglichkeit offen halten wollte, mit dem beiderseitigen Raketenabbau die Krise wider beenden zu können, drohten ihn Mitglieder des Exekutiv-Komitees damit, daß der Beamtenapparat ihm die
Mitarbeit verweigern würde. Der Vertreter des Sicherheitsdienstes McGeorge Bundy redete in dieser Beziehung besonders auf den Präsidenten ein. Kennedy wäre mit der Verweigerung des Beamtenapparates politisch ausgeschaltet gewesen. Man setzte sich über die Bedenken, die dem Präsidenten mittlerweile gekommen waren hinweg. Der UdSSR wurde mit einem Brief zu verstehen gegeben, daß die USA nicht mit sich verhandeln ließen. Kennedy musste sich
dem Druck wider besseren Wissen beugen. Mit dem Brief musste es aber zu einer weiteren Zuspitzung kommen. Die Aussichten auf eine politische Verständigung mit der UdSSR wurden erheblich vermindert. Die Mitglieder des Exekutiv-Komitees hatten sich selbst einen Sachzwang aufgelegt als sie mit der Krise begannen. Es gab für sie kein Zurück mehr. Als die UdSSR nicht nachgeben wollte, waren sie gezwungen, immer weiter auf den Krieg zuzusteuern. So wechselten immer mehr von der Seite der "Tauben" (gegen Krieg) zu der Seite der "Falken" (für Krieg). Verteidigungsminister McNamara und Robert Kennedy hatten es aufgegeben, noch nach Auswegen zu suchen. Sie interessierten sich nur noch dafür wie der
Großangriff gegen Kuba durchzuführen war. Allen war klar, daß die UdSSR wegen dem sowjetischen Personal an den Luftabwehr- und Mittelstreckenraketen sofort in den Krieg mit hineingezogen werden würde, und daß die Krise dann weiter zum Atomkrieg eskaliert wäre. Für die USA war es gefährlicher geworden, Kuba anzugreifen. Denn der CIA hatte gemeldet, daß einige von den Atomraketen auf Kuba vor kurzem bereits einsatzbereit gemacht wurden. Trotzdem traten die Falken immer radikaler auf. Die Militärs setzten sich durch ihren Sprecher, General Maxwell Taylor, geradezu anmaßend in Szene. Sie ließen John F. Kennedy wissen, daß er gar keine Wahl mehr habe. Für sie war es nur noch eine Frage von Stunden,
wann die ersten Bomber nach Kuba starten würden. Es war deutlich zu spüren, daß die Falken über John F. Kennedys beharrlichen Zögern empört waren. Sie wollten jetzt alles und setzten Kennedy immer massiver unter Druck. Die Stimmung im Exekutiv-Komitee war aggressiv, verbittert und hasserfüllt. Die Falken ließen ihrer Wut freien Lauf, indem sie laut über die Erfahrung der Schweinebucht nachdachten: Schon damals habe Präsident Kennedy mit seiner
"Ja-Aber" Politik den Erfolg des Unternehmens von vorn herein gefährdet. Er habe in letzter Minute buchstäblich alles in den Sand gesetzt, indem er eine Unterstützung durch die amerikanische Luftwaffe und Marine untersagte. Es wurde sehr zweifelhaft, ob John F. Kennedy dem Druck seiner Berater würde widerstehen können. George W. Ball - Staatssekretär im Außenministerium erinnerte sich: "Die Falken wurden immer bösartiger und traten um so geschlossener auf, je mehr Zeit verging. Paul Nitze (U.S. Marine-Minister und alter Antreiber des Kalten Krieges) leitete die Attacken der Falken. [. . .] ich fürchtete mich zu Tode, daß Nitze, Dillon und Taylor den Präsidenten zermürben würden." Von den Militärs im Pentagon wurde berichtet, daß sie wegen Kennedys Zaudern "die Wände hochgingen".
Auf den Tonbänder konnte man hören, wie Wut und Aggressionen der Anwesenden nur mit großer Anstrengung kanalisiert wurden, als der Präsident nicht entschlossen rücksichtslos zu den europäischen Verbündeten in der NATO war. Die Europäer, die im Atomkrieg untergegangen wären, sollten den einseitige Entscheidungen der USA ohne vorherige Beratung zustimmen, und sich damit selbst verpflichten der US-Politik zu folgen. Sie sollten ihre Meinung darlegen, ohne über das Problem voll im Bilde zu sein. Sie sollten die Kriegsgefahr spüren, aber im unklaren bleiben, welche Risiken die USA eigentlich eingehen wollten. Kurz, die USA sollten ihrer Konsultationspflicht nachkommen und die Europäer
sollten einen politischen Blankoscheck unterschreiben. Am Höhepunkt der Krise nahm der Entscheidungsdruck noch weiter zu. Die Diskussionen forderten einen immer größeren physischen und psychischen Tribut. Zwei der Mitglieder mussten wegen Überforderung und Erschöpfung ausscheiden. Aus dem Sachzwang der
"Politik der Stärke", mit der Druck auf die UdSSR ausgeübt werden sollte, schien es keinen Ausweg zu geben. Niemand wagte an Alternativen zu denken oder sie gar auszusprechen. Der kommende Krieg war von Seiten der USA eine beschlossene Sache. Er konnte nur noch durch Einlenken der UdSSR verhindert werden. Die Mitglieder des Exekutiv-Komitee hofften darauf, aber sie erwarteten es nicht einmal, weil sie etwas von der UdSSR erwarteten, was sie selber im umgekehrten Fall empört zurückgewiesen hätten. Als letzten Ausweg ließ Präsident Kennedy Leuten aus seinem engsten Vertrautenkreis geheimdiplomatische Tätigkeiten
machen. Sein Bruder Robert F. Kennedy bekam den Auftrag, mit einem sowjetischen Vertreter in Washington zu sprechen. Er sollte ihn über den Ernst der Lage aufklären und ihm klar machen, daß ein Krieg unvermeidbar war. Glücklicherweise konnte der sowjetische Vertreter das verstehen. Im Moskau wurde daraufhin alles getan, um den USA zu zeigen, daß man auf die zuletzt gestellte Forderung eingehen wollte. Chruschtschow lenkte ein indem das tat, was die Amerikaner ihrerseits empört zurückgewiesen hätten und wendete dadurch den Atomkrieg ab. Es wurde in großer Eile getan, weil man meinte, nur noch wenig Zeit zu haben. So konnte nur ganz knapp ein Atomkrieg vermieden werden. Die eigentlichen Vorhaben des Luftkrieges und der Invasion in Kuba gingen bei all dem unter. Möglicherweise hatten die inzwischen abmarschbereiten Mittelstreckenraketen auf Kuba dabei eine Rolle gespielt. (Wenn damals schon so ein primitiver Mensch wie Ronald Reagan Präsident gewesen wäre, wäre der Atomkrieg sicher gewesen. - der Herausgeber)
Zusatz zum Kapitel über die UFOs
Um einen magnetisch-angetriebenen Flugkörper stark beschleunigen zu können, lässt man ihn am besten in einer Polarregion starten, in der die Magnetfeldlinien besonders stark wirken. Die Deutschen experimentierten zum Beispiel im hohen Norden in Spitzbergen mit dem Start von Flugscheiben. Der Flugscheibenkonstrukteur Andreas Epp: "Eine 42 Meter große Flugscheibe wurde gebaut, von Miethe und Beluzzo. Diese Flugscheibe sollte dann nach Spitzbergen geflogen werden, und sie sollte auf einem Richtstrahl mit einer unbekannten
Sendefrequenz zurückfliegen"1 Man hatte in Deutschland wahrscheinlich schon früher erkannt, daß die fliegenden Untertassen die Luft- und Raumfahrzeuge der Zukunft sein würden. Um Startplätze für diese Fahrzeuge in der Antarktis beanspruchen zu können befahl Hermann Göring 1938 eine Expedition in die Antarktis. Bei dieser Expedition mit dem Flugzeugmutterschiff "Neuschwabenland" aus Bremen fand man eisfreie Gegenden in der Antarktis, nahm 600 000 km² für Deutschland in Besitz. Dieses Gebiet wurde Stützpunkt für die Versuche mit den Flugscheiben, es heißt bis heute "Neuschwabenland". 1947 machte sich der amerikanische Admiral Richard Evelyn Byrd mit 4000 Soldaten, einem Flugzeugträger und einem weiteren Kriegsschiff auf den Weg in die Antarktis. Zu dem Zweck der Expedition des Admiral Byrd sagte der Berichterstatter der chilenischen Zeitung 'El Mercurio' am 5.3.1947: "Admiral Richard E. Byrd machte mir heute die Mitteilung, daß es für die Vereinigten Staaten notwendig sei, Schutzmaßnahmen gegen feindliche Flieger zu ergreifen, die aus den Polargegenden kommen. Er habe nicht die Absicht jemanden zu erschrecken, aber 'die bittere Wirklichkeit ist die, daß im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten von Fliegern angegriffen werden, die von einem Pol zum anderen in
phantastischer Geschwindigkeit zu fliegen in der Lage sind.' " Zitat ende.
Hier wird deutlich, daß auch die Amerikaner glaubten, die deutschen fliegenden Untertassen würden sich entlang der Magnetfeldlinien der Erde bewegen. Byrd sollte die fehlende Technologie der deutschen Flugscheiben in der Antarktis erbeuten. Die deutschen Resttruppen mit ihren fliegenden
Untertassen hatten aber die Luftüberlegenheit, und so musste Admiral Byrd nach wenigen
Tagen und mit einer nie genannten Anzahl von Flugzeugverlusten die Operation abbrechen, obwohl ihm für die Mission acht Monate und unbegrenzte Mittel zur Verfügung standen.2 Für das nicht offizielle amerikanische Weltraumprojekt "Alternative 3"3, bei der die Technik der fliegenden Untertassen benutzt wird, war die Geschichte Admiral Byrds sehr gefährlich. Durch die Geschichte der Antarktisexpedition Admiral Byrds mit dem sehr merkwürdigen Ende bestand die Gefahr, daß man irgendwann auf das streng geheime Weltraumprojekt
"Alternative 3" kommen würde. Die Leiter des Weltraumprojekts "Alternative 3" unternahmen viel später etwas, um Admiral Byrd zu diskreditieren. Die Leiter des
Weltraumprojekts "Alternative 3" hatten zumindest 1983 die Technik der Zeitmaschine des "Montauk-Projektes" zur Verfügung. Mit dieser Zeitmaschine suchten sie Admiral Byrd 1947 bei seinem Flug über den Nordpol auf. Diese Aktion ist unten am Ende des Zusatzes zum Kapitel über die Zeitmaschine beschrieben.
Quellennachweis:
1. Video: UFO, Geheimnisse des dritten Reichs, AV Medienproduktion, Mooranger 11a, D-90592 Schwarzenbruck, Tel: 09128-13600, Fax: 09128-14817
2. Inge Schneider: Neue Technologien zur Freien Energie, Jupiter Verlag Adolf und Inge Schneider, ISBN 3-906571-08-4 (Seite 87)
3. Leslie Watkins, David Ambrose und Christopher Miles: Alternative 3, Edition Pandora, Sonnenbichl 12, 86971 Peiting, ISBN 3-89539- 288-x (Leslie Watkins, David Ambrose und Christopher Miles:"Alternative 3", Warner Books, A Division of Little, Brown and Company (UK) Limited, Brettenham House, Lancaster Place, London WC2E 7EN, ISBN 0 7515 1009 2 Little, Brown and Company (UK) Limited, P.O. Box 11, Falmouth, Cornwall TR10 9EN, Fax No. 0326 376423)
Zusatz zum Kapitel über die Zeitmaschine
Dünkirchen Der stellvertretende Leiter des Montauk-Projektes berichtete, daß seine Vorgesetzten ohne sein Mitwirken Veränderungen im Zeitablauf vornahmen, und daß sie besonders am ersten und zweiten Weltkrieg Änderungen vornahmen. Hiermit könnte auch das Geheimnis von Dünkirchen von 1940 erklärt werden. Die Amerikaner hatten keine Interesse daran gehabt, daß Alliierte und Deutschland sich gegenseitig aufrieben, sondern eher daran, daß Deutschland alle seine Zerstörungskraft gegen die UdSSR richtete. Das Geheimnis von Dünkirchen besteht darin, daß Hitler den Kern der britischen Armee entkommen ließ, nachdem er die Schlacht an der Maas gewonnen hatte. Unverständlicherweise gab er seinen Panzern vor Dünkirchen den Stopp-Befehl. Der Umstand, daß der Kern der britischen Armee dadurch bestehen blieb, sollte sich später kriegsentscheidend auswirken. Dies hört sich wie eine Absprache auf höchster Ebene an. Es könnte aber auch gewesen sein, daß man Hitler mit einem Eingriff durch die Montauk- Zeitmaschine gedroht hatte. In der modernen Kriegsführung gibt es viele Möglichkeiten für den Eingriff mit der Zeitmaschine, und es gibt auch deutliche Hinweise auf Eingriffe mit der Zeitmaschine an entscheidenden Stellen:
1. Das deutsche Schlachtschiff "Bismarck" konnte von den Briten nicht aufgehalten
werden, als es in den Atlantik durchbrach. Es schien keinen Schaden zu nehmen, und es fegte die stärksten britischen Schiffe von der Wasseroberfläche. Die "Bismarck" hätte schreckliche Verheerungen bei den Geleitzüge anrichten können, welche Großbritannien versorgten. Und das hätte sich kriegsentscheidend ausgewirkt. Die "Bismarck" wurde aber durch einen scheinbaren Glückstreffer von einem Flugzeug mit einem Torpedo am Steuerruder manövrierunfähig geschossen.
2. In der Nacht vor dem Angriff der Japaner auf Pearl Harbor verließen die
amerikanischen Flugzeugträger den Hafen. Sie wurden somit nicht Opfer des
japanischen Angriffs. Damit scheiterte der japanische Erstschlag, bei dem den
Amerikanern ein nicht wieder aufholbarer Verlust zugefügt werden sollte. Denn die Flugzeugträger spielten im Pazifikkrieg die entscheidende Rolle.
3. Die entscheidende Seeschlacht im Pazifik bei den Midway-Inseln konnte von den Amerikanern gewonnen werden, weil ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug die japanischen Flugzeugträger scheinbar zufällig entdeckte. Diese Entdeckung führte zur Zerstörung der japanischen Flugzeugträger durch amerikanische Kampfflugzeuge. Anders war es bei der deutschen Operation zur Besetzung Norwegens, welche fast zeitgleich zur Schlacht an der Maas stattfand. Dort gab es für die Deutschen kritische Momente, welche nicht von der amerikanischen Zeitmaschine in Montauk ausgenutzt wurden. Die Deutschen hätten bei der Besetzung Norwegens sehr große Verluste haben können. In dem Moment als Hitler den Stopp-Befehl für seine Panzer vor Dünkirchen gab, gab es für
das Montauk-Projekt die Möglichkeit, mit sogenannter "Informationsübertragung" auf Hitlers Bewusstsein einzuwirken. Man konnte ihm damit bewusst machen, daß der Zeittunnel in Montauk seiner Armee bei der kurz vorher stattgefundenen Besetzung Norwegens empfindliche Verluste zufügen konnte. Obwohl die Deutschen den Alliierten bei der Besetzung Norwegens überlegen waren, hätten sie sich keine scheinbar unglückliche Zufälle mit großen Verlusten leisten können. Dieser Drohung durch den Zeittunnel des Montauk- Projektes könnte Hitler nachgegeben haben, als er seine Panzer vor Dünkirchen stoppen ließ.
die "Herren in Schwarz"1
Mit der Existenz des Zeittunnels ist auch auf jeden Fall das Phänomen der "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) erklärt. Die "Herren in Schwarz" (Men in Black – MIB) wurden von den UFO-Forschern lange Zeit für Außerirdische gehalten. Sie sind aber Zeitreisende, die von einem Zeittunnel-Projekt ausgesendet werden, um das allgemeines Bekanntwerden von UFOs zu verhindern. Sie sind ein kleines Team von schwarzgekleideten "Inquisitoren", die UFO-Forscher und UFO- Beobachter mit Schikanen, ungewöhnlichen Unfällen und mysteriösen Unfällen zum Schweigen bringen. Sie sprechen am Telefon Drohungen aus, und warnen Forscher bestimmte Untersuchungen zu beenden. Die Besuche von diesen ominösen Fremden machen physisch schmerzvoll klar, daß ihre Anweisungen, die
UFO-Untersuchungen zu beenden gewaltsam erzwungen würden. Sie tauchen an den wichtigsten Stellen in der Geschichte auf, an denen etwas über UFOs bekannt werden könnte, und sie wirken diesem Bekanntwerden effektiv entgegen. Sie erscheinen an Haustüren von UFO-Zeugen und maßen sich Befugnisse an, die sich später als ungerechtfertigt herausstellen. Sie geben sich häufig als Luftwaffenoffiziere in Zivil oder als Regierungsbevollmächtigen aus, und sie fordern die UFO-Zeugen unter Androhung von Repressalien zum Schweigen auf.
Eventuell vorhandene Dokumentationen, Fotos, Filme und Sichtungsberichte werden unter fadenscheinigen Gründen unquittiert beschlagnahmt. Die "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) tauchen überall und ohne Voranmeldung auf. Nichts bleibt ihnen verborgen. Sie scheinen über alles und jeden informiert zu sein: Über Inhalts von Saves, über vertrauliche Telefonate und sogar über die nächsten Schritte übereifriger UFO-Forscher, die irgend ein heißes Eisen aufgegriffen haben. Bleiben die telefonischen oder persönlich zugestellten Warnungen der "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) ohne Erfolg, und wird ihnen das
verlangte Beweismaterial vorenthalten, so scheuen sie auch nicht vor Einbrüchen,
Brandstiftungen und schlimmerem zurück. Sie bedienen sich eines Mafia-Stils mit schwarze Staatskarosse, schwarze Anzüge und schwarz gefärbte Haare, womit sie wie Sizilianer wirken wollen. Mit diesem Äußeren wollten sie vor allem die Leute in den 50er Jahren in Angst und Schrecken versetzen, und sie sollen dazu gebracht werden, über ihre Erfahrungen mit UFOs zu schweigen.
Ihr Wirken ist aber schon im Jahre 1897 zu erkennen. Damals vielen in Texas nach
Zeitungsberichten Keramikstücke von einem UFO herab. Am darauffolgenden Tag erschien schon einer dieser Herren mit dem südländischen Äußeren und kaufte die Fragmente auf. Die wichtigste Zeit für das Wirken der "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) begann jedoch 1947, als sich die UFO-Abstürze in New Mexico herumsprachen. Die Berichte von den UFO-Abstürzen in diesem Jahr wären niemals publik geworden, und sie wären vielleicht ganz untergegangen, wenn es nicht kurz zuvor zu einer großen Welle von UFO-Sichtungen und zu vielen Meldungen darüber in den Zeitungen gekommen wäre. Die wichtigste UFO Sichtung war die von Kenneth Arnolds am 24.6.1947 am Mount Rainier im Staate
Washington. Gegen Kenneth Arnold konnten die "Herren in Schwarz" (Men in Black – MIB) aus irgend einen Grund nichts ausrichten. Sie treten an dieser Stelle aber deutlich in Erscheinung. Am Tag vor Kenneth Arnolds UFO-Sichtung und auch in der Nähe des Mount Rainier gab es noch eine andere UFO-Sichtung, wobei ein UFO sogar Material abkippte. Der Zeuge wurde von einem "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) besucht, welcher ihm nachdrücklich nahelegte, über die Sache zu schweigen. Der Zeuge verlangte jedoch die Einschaltung von Fachleuten der amerikanischen Luftwaffe. Zwei Nachrichtenoffiziere der Luftwaffe besuchten den Zeugen und nahmen Trümmerstücken mit. Als das Flugzeug bei ihrem Heimflug Feuer fing und abstürzte, starben von der Flugzeugbesatzung der B-25 nur diese beiden Nachrichtenoffiziere. Albert K. Bender gründete 1952 ein Büro zur Auswertung von UFO-Informationen. Sein besonderes Interesse galt dem Sinn und Ursprung des Phänomens. Bender erhielt Informationen, von denen er glaubte, sie seien das fehlende Glied in der Theorie des Ursprungs der UFOs. Bender schrieb seine Thesen auf und schickte sie einem Freund, dem er vertraute. Dann erschienen die drei "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) vor seiner Tür
und hielten seinen Brief in der Hand. Sie sagten, er sei über die richte Antwort gestolpert und drohten ihm bei der Veröffentlichung Repressalien an. Während zwei der "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) auf Bender einredeten, konzentrierte sich der dritte darauf, auf Benders Psyche mit einem magisch Blick einzuwirken. Mit dem PSI-verstärkenden Feld der Zeitmaschine und mit magischer Fernwirkung wurde diese Beeinflussung später fortgesetzt, so daß Bender krank wurde. Durch diese Fernwirkung wurde es Bender unmöglich, mit anderen über seine Theorie über die UFOs zu reden. Jedes mal, wenn er auch nur daran dachte, sein Schweigen zu brechen, wurde er durch enorme Kopfschmerzen niedergemacht. Er musste es schließlich ablehnen überhaupt noch weiter über UFOs zu reden. Seine Organisation löste er auf. Genau wie Bender versuchte auch Morris K. Jessup eine gemeinsame Grundlage der UFO Phänomene zu finden, und eine intelligente Auswertung des Problems vorzunehmen. Als Antwort auf sein Buch "The Case of the UFO" (1955) erhielt er Briefe von einer Person, die
Augenzeuge des Philadelphia-Experiments war, und außerdem offensichtlich eine ganze Menge über die Geheimnisse des UFO-Wesen wusste. Diese Briefe waren für die Marine wichtig genug, um eine spezielle Studiengruppe zu gründen, welche diesen Sachen auf den Grund gehen sollte. Obwohl die Marine die Forschungen abbrach, fuhr Jessup selbständig fort, das UFO-Rätsel zu lösen. Jessup wurde dann zu einem Selbstmordversuch getrieben und starb an unterlassener Hilfeleistung.
Ein paar Monate nachdem Albert K. Bender zum Schweigen gebracht wurde, bekam Edgar R. Jarrold aus Australien und Harold H. Fulton Besuch von den "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB). Jarrold war der Organisator eines UFO-Büros in Australien, und Fulton war Leiter einer zivilen UFO-Forschungsgruppe aus Neuseeland. Auch sie wurden von den "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) zum Schweigen aufgefordert und lösen ihre Organisationen schließlich auf. Ein schwarz gekleideter Fremder versetzt Jarrold später beim Betreten einer Rolltreppe in einem Kaufhaus einen kräftigen Stoß, so daß er stürzte. Er starb
wenig später an der Verletzungen, die er sich durch den Sturz zuzog. John H. Stuart aus Neuseeland kam 1955 in den Besitz eines Metallteils, welches von einem UFO gefallen war. In der nächsten Nacht bekam er daraufhin Besuch von einem "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB), welcher sagte, er habe mehr Rechte auf den Besitz dieses Metallteils. Stuart litt seit dieser Begegnung unter Zuständen starker Angst.
Der New Yorker Kameramann August C. Roberts machte in der Nacht vom 27. zum 28. Juli 1952 Fotos von UFOs. Die Polizei erschien daraufhin bei ihm, er wurde verhört, und Fotos wurden beschlagnahmt. Als Roberts wieder Zuhause war fertigte er von einem versteckten Negativ eine Vergrößerung an. Während das Bild noch feucht war erschien plötzlich ein mysteriöser Fremder vor seiner Tür, der sich als Vertreter eines bekannten Forschungsinstituts ausgab. Er überredete Roberts, ihm das Bild zu verkaufen. Beim Verlassen des Hauses löste der Fremde sich dann in Luft auf, so daß Roberts ihm nicht mehr nacheilen konnte. Nach dem UFO-Forscher John Keel haben die "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB)
manchmal UFO- Zeugen zum schweigen gebracht, bevor sie von der Sichtung berichten konnten. Keel sagte, daß er bei Gelegenheit am Ort der UFO-Sichtung erschien, kurz nachdem die "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) verschwunden waren. Weiterhin behauptet Keel, die "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) hätten im Mai 1967 acht Gemeinden im Staate Washington und im Juni desselben Jahres mehrere Häuser in Long Island besucht. Keel führt an, daß es eine große Anzahl von Hundes-Entführungen während der Zeit gab, als die "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) nach UFO- Sichtungen auf den Plan gerufen wurden.
"Venusier", "Plejader" und "Andromedaner"
Neben den "Herren in Schwarz" (Men in Black - MIB) gibt es noch einen anderen deutlichen Hinweis auf den Einfluss von Zeitreisenden in unserer Geschichte. Er besteht aus Desinformation oder "grauer Propaganda" und soll dazu führen, daß alle seriöse UFO Forscher diskreditiert werden:
1952 war George Adamski auf ein UFO mit einem angeblich Außerirdischen in der
kalifornischen Wüste zusammengetroffen. Dieser angeblich Außerirdische war ein blonder "Arier-Typ". Diese sind wahrscheinlich die Nachfahren jener ausgesuchten Leute, die 1983 zu hunderten von den rassistischen Leitern des Montauk-Projektes an sichere Orte teleportiert wurden. Ihre Handlungen könnte man mit ihrer Abhängigkeit von den Leitern des Montauk- Projektes und von den Leitern des nicht offiziellen amerikanischen Weltraumprojekt "Alternative 3" erklären.2 Der angeblich Außerirdische erzählte Adamski, er käme von der Venus. 1952 hielten noch viele Menschen Leben auf der Venus für möglich. Mit dieser Aktion sollten alle UFO-Forscher zu dem Zeitpunkt diskreditiert werden, an dem die wahren
Umweltbedingungen auf der Venus bekannt werden würden. Adamski wurde durch seine Begegnung mit dem "Venusier" sehr populär, besonders weil er gestochen scharfe Fotos des UFOs machen durfte. Nach Adamski folgten immer mehr "UFO-Kontaktler", die immer aberwitzigere Geschichten erzählten. Als man später davon erfuhr, daß in der Atmosphäre der Venus mit 500 Grad Celsius kein Leben möglich ist, war das Ziel der Desinformation erreicht worden. Die UFO-Forschung wurde von da an von viel weniger Leuten ernst genommen. Adamski durfte echt Raumschiffe der "Alternative 3" aus nächster Nähe fotografieren, weil er mit diesen Fotos und mit seiner unsinnigen Geschichte über die Venus populär werden sollte. Das eine Raumschiff war ähnlich dem Haunebu-Flugkörper, wie ihn die SS- Thule Gesellschaft in Deutschland gebaut hatte. Heute wird dieses echte Raumschiff auf dem Foto wegen der falschen Geschichte über die Venus von vielen UFO-Forschern für ein Lampenschirm gehalten. Auch Adamskis Foto vom viel größeren zigarrenförmigen Mutterschiff könnte echt gewesen sein. Aus den Skizzen deutscher Pläne, die nicht mehr verwirklicht werden konnten, weiß man wie der innere Aufbau und der Antrieb so eines Raumschiffes aussehen muss.3 Bei der "Alternative 3" benutzt man diese großen Raumschiffe für interplanetare Reisen. Adamski wurde mit einer Zeitmaschine, wie der des Montauk- Projektes in eine andere Zeit teleportiert. Dort unternahm er Reisen an Bord eines Raumschiffes. Stützpunkte der "Alternative 3" wurden ihm gezeigt und ihm als
"Außerirdische Zivilisation" vorgestellt. Während der Reise wurde ihm noch mehr Unsinn über das Volk und über die Kultur der "Venusier" erzählt. Auch in unserer Zeit werden die UFO-Interessierten auf die gleiche Weise manipuliert. Der größte Teil der UFO-Interessierten glaubt heute an Außerirdische, welche von den Plejaden oder von Andromeda kommen, und deren blonde Frauen wie Models nach amerikanischem Schönheitsempfinden aussehen.
"Bewohner der Inneren Welt"
Die selben Zeitreisenden, die sich gegenüber Adamski als "Venusier" ausgaben traten auch noch an einer anderen Stelle in Erscheinung. Diesmal ging es nicht darum, einen größeren Kreis von Leuten unglaubwürdig zu machen, sondern nur eine einzelne Person: Admiral Richard Evelyn Byrd war mit seiner Expedition in die Antarktis 1947 zu einer Gefahr für das viel später begonnene nicht offizielle Raumfahrtprojekt "Alternative 3" geworden. Das ist in dem Kapitel "Über die Herkunft der UFOs" beschrieben worden. Admiral Byrds Expedition erzeugte Interesse an den deutschen Flugscheiben. Als ein britisches Fernsehteam 1976 auf das geheime Raumfahrtprojekt "Alternative 3" stieß, wäre es bei größerem Bekannt sein der deutschen Flugscheiben im zweiten Weltkrieg zu einem großen
Aufsehen gekommen. Die Zeitreisenden konnten das verhinderten, indem sie Admiral Byrd vollkommen unglaubwürdig machten. Als Admiral Byrd 1947 kurz nach seiner gescheiterten Expedition in der Antarktis mit einem Flugzeug über den Nordpol fliegen wollte, wurde er durch eine Zeitmaschine zusammen mit seinem Flugzeug an einen anderen Ort, möglicherweise auch in eine andere Zeit teleportiert. Byrd bemerkte, daß die Bordinstrumente seines Flugzeuges ausfielen, und daß die Landschaft sich verändert hatte. Statt über der Polargegend befand er sich nun über einer eisfreien Gegend. Sein Flugzeug wurde von "tellerförmigen Flugkörpern" begleitet. Die Steuerung sprach nicht mehr an und sein Flugzeug wurde durch fremden Einfluß und auf unbekannte Weise vor einer Stadt gelandet.
Die blonden "Arier-Typen", denen auch schon Adamski begegnete, luden ihn zu einer Audienz beim "Meister" vor. Admiral Byrd wusste nicht, daß er mit einer Zeitmaschine entführt worden war. Er wurde durch eine Vorführung beeindruckt, und ohne eigene Erklärung für das Geschehen schrieb er alle Erlebnisse in sein Tagebuch.4 Der "Meister" erzählte dem Admiral Byrd dann, Byrd sei mit seinem Flugzeug durch eine Erdöffnung am Nordpol ins Innere der Erde geflogen. Dieser Unsinn geht auf die falsche Vorstellung von der "hohlen Erde" zurück. Diese falsche Vorstellung ist immer noch weit verbreitet, und sie ist genauso ein Unsinn wie mit dem Leben auf der Venus. Nachdem man Admiral Byrd diese Märchen erzählt hatte, setzte man ihn wieder in sein Flugzeug und ließ ihn starten. Dann
teleportierte man ihn zusammen mit seinem fliegenden Flugzeug wieder zum Nordpol in das Jahr 1947, und ließ ihn auf seinem Basis-Camp landen. Millionen erfuhren später im Radio und in den Tageszeitungen von seiner Geschichte, die in der "Inneren Welt" stattgefunden haben soll. Für viele vernünftig denkende Menschen wurde Admiral Byrd unglaubwürdig, und das Interesse an den UFOs verschwand bei ihnen. Damit hatten die Leiter der "Alternative 3" und des "Montauk-Projektes" ihr Ziel erreicht. Als das britische Fernsehteam 1976 das Geheimnis der "Alternative 3" aufdeckte, war es für die meisten unmöglich, sich
vorzustellen, daß der vom Fernsehteam beschriebenen Umfang des Raumfahrtprojektes mit der allgemein bekannten Raketentechnologie erreicht werden könnte.
Quellennachweis:
1. Ernst Meckelburg: Besucher aus der Zukunft Brad Steiger with Alfred Bielek & Sherry Hanson Steiger: The Philadelphia Experiment & other UFO conspiracies, ISBN 0-948395- 97-0
2. Leslie Watkins, David Ambrose und Christopher Miles: Alternative 3, Edition Pandora, Sonnenbichl 12, 86971 Peiting, ISBN 3-89539- 288-x (Leslie Watkins, David Ambrose und Christopher Miles:"Alternative 3", Warner Books, A Division of Little, Brown and Company (UK) Limited, Brettenham House, Lancaster Place, London WC2E 7EN, ISBN 0 7515 1009 2 Little, Brown and Company (UK) Limited, P.O. Box 11, Falmouth, Cornwall TR10 9EN, Fax No. 0326 376423)
3. Norbert Jürgen-Ratthofer: Das Vril-Projekt, im Verlag Michael Damböck, A-3321 Ardagger 86, Tel (0043)7479/6329
4. Das Tagebuch des Admiral Byrd, Edition Pandora, ISBN 3-89539-279-0, auch im Buch von Inge Schneider: Neue Technologien zur Freien Energie, Jupiter Verlag Adolf und Inge Schneider, ISBN 3-906571-08-4
Kapitel 12 Berichte von zivilen und militärischen Piloten
Inhaltsverzeichnis:
1. Artikel: UFO über einem Hubschrauber
2. Artikel: UFOs: »Wir wissen noch nicht einmal die Hälfte davon …« US-Präsident George Bush
3. Artikel: Extra: Piloten und ihre wahrhaft außerirdischen UFOs, nicht-erkannte IFOs von anderen Planeten
4. Artikel: Ufos, Lügen und der Kalte Krieg
5. Artikel: UFOS – es gibt sie wirklich!
6. Artikel: UFOs über Texas: Piloten widersprechen Militär
7. Artikel: USA: HOCHRANGIGE MILITÄR- UND REGIERUNGSMITARBEITER BEZEUGEN:
UFOS SIND REAL
8. Artikel: UFOs über Mexiko
9. Artikel: Sichtung eines ungarischen Military Pilot
10. Artikel: Pilot Sightings
11. Artikel: Radar-Sichtung von PAA Flight
12. Artikel: Luftwaffen-Pilot: UFO schwebte über peruanischer Militärbasis
13. Artikel: Wie ein Air-France-Pilot einem Ufo begegnete
14. Artikel: Der Beweis für außerirdisches Leben?
15. Artkiel: MUFON-CES e.V.
16. Artikel: Neuseeland zeigt geheime Ufo-Akten
17. Artikel: Fliegende Dreieck
18. Artikel: Der Kontakt mit Außerirdischen auf der Russischen Mission SALYUT-6
1. Artikel: UFO über einem Hubschrauber
Detektiv John Healey und drei weitere Sanitäter-Reservisten der Armee flogen in einem Hubschrauber von einer jährlichen Untersuchung in Cleveland zurück. Über Mansfield sahen alle vier ein UFO.
J. Healey: "Wir hatten fast eine Kolision mit dem Objekt das Richtung Westen auf uns zugeflogen kam. Ich bemerkte ein rotes Licht auf unserer linken Seite, es war ein großes rotes Licht. Ich wunderte mich zunächst nicht und dachte es wäre ein Backbordlicht eines anderen Flugzeugs. Es war eine klare Nacht und wir sahen wie es immer dichter auf uns zukam. Es hatte keine Flügel und keine Fenster wie man sie bei einem normalen Flugzeug sehen würde. Das Objekt bewegte sich mit großer Geschwindigkeit, es hatte vermutlich uns gesehen bevor wir es sahen. Alle unsere Navigationslichter brannten, vielleicht hatte es noch nie einen Hubschrauber bei Nacht gesehen. Unser Pilot mußte in einen Sturzflug übergehen."
Um einem Zusammenstoß zu entgehen riss der Pilot den Hubschrauber mit 2000 Fuß/min. nach unten weg. Bei 1700 Fuß Höhe über Grund blieb die Maschine stehen, obwohl die Steuerung noch immer auf Sinkflug eingestellt war. Das UFO leuchtete sie mit grünlichem Licht an.
"Es war ein gigantisches grünes Licht in Kegelform, mann konnte in das Licht hineinsehen und den Lichtstrahl deutlich erkennen."
Der Pilot versuchte weiter nach unten zu kommen aber die Maschine fing an zu steigen als ob das UFO sie an sich ziehen und ihre Steuerung außer Kraft setzen würde. "Unser Hubschrauber stieg obwohl die Steuerung auf Sinkflug eingestellt war. Ich hatte nicht das Gefühl als ob es nach oben gehen würde, nicht so wie in einem Fahrstuhl oder einer Achterbahn. Mann fühlte keine Schwerkraft. Einen Augenblick schien es so als ob das UFO uns scannen würde als es über uns schwebte. Dann flog es davon."
Nach dem das Objekt in Richtung Westen davongeflogen war stellte der Pilot fest, daß der Hubschrauber auf eine Höhe von 3800 Fuß gelangt war, obwohl er im Sinkflug gewesen und die Steuerung immer noch auf Sinkflug eingestellt war. Auf Grund der Untersuchung stellte sich heraus, daß das Objekt mind. 5 min. lang ständig beobachtet wurde.
Als weitere Zeugen dieses Vorfalls fand sich die Familie DeLong, die Unterwegs am Standrand von Mansfield, den Hubschrauber im Schlepp eines UFOs vom Boden aus beobachtet hat.
Fam. DeLong: "Die Kinder schrien die ganze Zeit wir sollten anhalten. Sie hielt den Wagen an und ich sprang raus. Der ganze Himmel war von einem fluoreszierendem grün erleuchtet. Ich sah den Hubschrauber einfach in der Luft stehen und darüber war das Objekt. Ehrlich gesagt, es jagte mir Angst ein aber es war mir nicht klar, daß es sich um ein UFO handelte."
J. Healey: "Der Hubschrauber trug die Nummer 15444, und die Maschine mit dieser Nummer war nach jener Nacht nie wieder richtig zu gebrauchen, sie blieb nur noch im Hangar. Die Funkgeräte funktionierten nicht mehr richtig, die Navigationsinstrumente, einfach alles."
Der Ufologe Dr. Allan Hynek und auch das Militär untersuchten diesen Vorfall. Der Zwischenfall wurde als ein "beinahe Zusammenstoß mit einem nicht identifizierten Objekt" zu den Akten gelegt.
Objektbeschreibung: Zigarrenförmig, metallisch glänzend mit einer Länge von schätzungsweise 18 Metern.
Quelle: Sightings
2. Artikel: UFOs: »Wir wissen noch nicht einmal die Hälfte davon …« US-Präsident George Bush
Von vielen Politikern als Thema betrachtet, das man unter allen Umständen vermeiden sollte, von Berichterstattern der Medien als etwas verspottet, das einer allzu regen Phantasie entsprungen ist, verblüffen und verwirren UFOs auch weiterhin all diejenigen, die mit diesem Phänomen in Berührung kommen.
Hier sind Aussagen gesammelt (ehm. Archiv "Ufo Kurier", KOPP VERLAG), die von angesehenen führenden Persönlichkeiten aus Politik und der Armee zu diesem Thema gemacht wurden.
Der Präsident sprach über seine Vision für die Zukunft, den kürzlichen Führungswechsel auf den Philippinen, den Nutzen der Freiheit, die Probleme im Mittleren Osten, Afghanistan, Nicaragua, Begrenzung von Nuklearwaffen, Menschenrechte, und in seinem drittletzten Absatz sagte er:
»In unserer momentanen Besessenheit für Feindseligkeiten, vergessen wir oft, wie viel alle Mitglieder der Menschheit verbindet.
Vielleicht brauchen wir eine äußere, universelle Bedrohung, die uns diese gemeinsamen Bande klarmacht. Ich denke gelegentlich, wie schnell unsere weltweiten Differenzen verschwinden würden, wenn wir einer außerirdischen Bedrohung ins Gesicht sehen müssten. Und, ich frage Sie, ist nicht bereits eine fremde Kraft unter uns, die uns in die Kriege treibt?«
Orginaltext: "In our obsession with antagonisms of the moment, we often forget how much unites all the members of humanity. Perhaps we need some outside, universal threat to make us recognize this common bond. I occasionally think how quickly our differences worldwide would vanish if we were facing an alien threat from outside this world. And yet, I ask you," he went on, "is not an alien threat already among us? What could be more alien to universal aspirations of our peoples than war and the threat of war?"
9. Mai, 1988 – 9.09 Uhr
Text mit Bemerkungen von Präsident Reagan in Chicago während einer Frage-und-Antwort-Stunde nach eine Rede über Menschenrechte, über die Terrence Hunt berichtete, Pressekorrespondent im Weißen Haus.
Präsident Reagan sagte, er frage sich, was wohl passieren würde, wenn die Erde von einer Macht aus dem Weltraum überfallen würde, und nahm an, daß das alle Nationen zu einer gemeinsamen Verteidigung vereinen würde. Er erzählte diese Geschichte am folgenden Tag nach der Bekanntgabe, Nancy Reagan hätte einen Astrologen wegen des Programms und der Reisepläne des Präsidenten konsultiert. Einige Mitglieder des Kongresses rügten Reagan wegen der Anwendung von Astrologie, und eine Gruppe von Wissenschaftlern beschwerte sich, daß es sich dabei um eine unglaubwürdige Praktik handeln würde.
Reagan sprach, als er gefragt wurde, was nach seiner Auffassung der wichtigste Faktor bei internationalen Beziehungen sei, von der Wichtigkeit von Ehrlichkeit und über den Wunsch nach friedlichen Lösungen. Er sprach des weiteren davon, daß es seit dem Zweiten Weltkrieg »ungefähr 114 Kriege« gab, Konflikte zwischen kleinen Nationen inbegriffen.
»Ich habe mich oft gefragt, was wäre, wenn alle auf der Welt entdecken, daß wir von einer Macht aus dem Weltraum von einem anderen Planeten bedroht werden.«
US-Präsident Ronald Reagan
Der Kommentar rief Beifall bei Mitgliedern des National Strategy Forum im Publikum hervor, einer unparteiischen Gruppe, die sich auf Auslandspolitik und Nationale Sicherheit spezialisiert hat. Präsident Reagan war nicht der erste und nicht der letzte amerikanische Präsident, der Kommentare über UFOs abgab.
Am 4. April 1950 sagte Präsident Harry S. Truman während einer Pressekonferenz:
»Ich kann Ihnen versichern, daß fliegende Untertassen, angenommen sie existieren, von keiner Macht auf der Erde konstruiert worden sind.«
Ein Kongressabgeordneter, der spätere Präsident Gerald Ford, benutzte 1968 politischen Druck für die Einführung öffentlicher Anhörungen vor dem Kongress, um ehemaligen Militär- und Geheimdienst-Mitarbeitern (ebenso wie aktiven Mitarbeitern) zu ermöglichen, öffentlich und ohne Angst vor Behinderung über das UFO-Thema sprechen zu können.
»Ich glaube, wir schulden es der Öffentlichkeit, das UFO-Thema mit der nötigen Glaubwürdigkeit zu behandeln und dabei die größtmögliche Aufklärung zu erreichen.«
»Ich würde mich nicht über Leute lustig machen, die UFOs gesehen haben.«
US-Präsident Jimmy Carter
Präsident Jimmy Carter war unter Dutzenden von Zeugen, die im Oktober 1969 ein UFO in Leary, Georgia beobachteten. Der damalige Gouverneur sagte:
»Es war das seltsamste Ding, das ich jemals gesehen habe. Es war groß, es war sehr hell, es wechselte die Farben und es hatte beinahe die Größe des Mondes.
Wir beobachteten es zehn Minuten lang, aber keiner von uns konnte erkennen, was es eigentlich war. Eines ist sicher: Ich werde mich nie mehr über Leute lustig machen, die sagen, sie hätten ein UFO am Himmel gesehen.«
Während seines Wahlkampfes als Präsident versprach Carter alle bekannten Akten der Regierung über UFOs zu veröffentlichen, wenn er im Weißen Haus sitzen würde; seine Einführung des American Freedom of Information-Gesetzes hatte sicherlich die Veröffentlichung von Tausenden von bisher geheimen UFO-Dokumenten zur Folge – aber waren das auch wirklich alle?
Am 15. Januar 1996 wurde der ehemalige Präsident gefragt: »1976 haben Sie gesagt, Sie würden versuchen, alle Informationen über UFO-Sichtungen der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern zugänglich zu machen. Glauben Sie, daß Sie Ihr Ziel erreicht haben?«
Carter antwortete: »Ich bin nicht sicher, aber wir haben eine Menge Informationen veröffentlichen können …, aber ich weiß nicht, wie viele nicht veröffentlicht wurden.«
Was ist die Wahrheit?
Das Interesse an UFOs war nicht allein auf Nordamerika beschränkt. Am 21. Februar 1974 sagte der französische Verteidigungsminister Robert Galley dem Radio-Journalisten Bourret von France-Inter:
»Ich muß sagen, wenn Ihre Hörer selber die Masse von Berichten über UFOs der Luftlande- und den mobilen Truppen und denen, die mit der Einleitung von Untersuchungen beauftragt sind, sehen könnten – all diese Berichte werden von uns ans Nationale Zentrum für Weltraum-Studien weitergeleitet –, dann würden sie wissen, daß das alles reichlich beunruhigend ist.«
In einer Notiz an Lord Cherwell datiert auf den 28. Juli 1952 fragte der britische Premierminister Winston Churchill:
»Wo soll all das Gerede über fliegende Untertassen noch hinführen? Was steckt dahinter? Was ist die Wahrheit? Lassen Sie mir möglichst bald einen Bericht zukommen.«
Premierminister Sir Winston Churchill, Großbritannien
Im September 1977 sagte Leutnant General Akira Hirano, Chef der japanischen Luftverteidigungstruppe:
»Wir beobachten häufig UFOs am Himmel. Wir müssen das in Ruhe untersuchen.«
Leutnant General Akira Hirano, Chef der Luftverteidigungstruppe, Japan
Am 16. Februar 1987, während einer Rede im Moskauer Kreml, sagte der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow:
»Der US-Präsident sagt, daß die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion im Falle eines Überfalls auf die Erde durch Außerirdische ihre Kräfte vereinigen würden, um diese Invasion abzuwehren. (…) Ich will diese Hypothese nicht bestreiten, dennoch glaube ich, daß es noch zu früh ist, sich über so ein Eindringen Gedanken zu machen.«
Doch dann am 26. April 1990 sagte Gorbatschow:
»Das UFO-Phänomen ist Realität. Ich weiß, daß es Wissenschaftliche Organisationen gibt, die dieses Problem erforschen.«
Michail Gorbatschow: Präsident der Sowjetunion
Als Zeuge eines bedeutenden UFO-Zwischenfalls über dem Bulawayo-Flughafen in Simbabwe am 22. Juli 1985 sagte Marshall Azjm Daudpota der Luftwaffe in Simbabwe:
»Jede Menge Leute sahen es. Es war keine Illusion, Täuschung oder Einbildung.«
Marshall Azim Daudpota
Luftwaffe, Simbabwe
Brigadegeneral David Thorne, Leitender General bei Einsätzen sagte:
»Dies ist die erste Sichtung in Simbabwe, wo Piloten der Luftstreitkräfte versuchten ein UFO abzufangen.
Soweit es meinen Stab betrifft, glauben wir unbedingt, daß die unerklärlichen UFOs von Zivilisationen jenseits unseres Planeten stammen.«
US-Brigadegeneral David Thorne
Es existiert, es ist real
Übereinstimmend mit einem Artikel, der im November 1992 im »MUFON Journal« erschien, fragte ein Mitglied des Präsidentschafts-Wahlkampfkomitees den früheren Chef der CIA George Bush, ob die UFO-Geschichten wahr wären.
Der Mann, der Präsident werden würde, antwortete:
»Wir wissen nicht einmal die Hälfte davon …«
US-Präsident George Bush
Akten wurden ohne korrekte Befugnis vernichtet
Bezugnehmend auf die Funde der GAO Untersuchungen (General Accounting Office Report im Juli 1947 – Roswell Zwischenfall – veröffentlicht am 28. Juli. 1995) sagte der Kongressabgeordnete Steven Schiff, der die Untersuchung initiiert hatte:
»Wichtige Dokumente, die mehr Licht in die Roswell-Vorfälle hätten bringen können, fehlen.«
»Der GAO Bericht stellt fest, daß die hinausgehenden Nachrichten des Roswell-Militär-Flugplatzes aus dieser Zeit ohne korrekte Befugnis vernichtet wurden.«
»Nach meinen Kenntnissen waren diese Nachrichten unbefristete Dokumente, die niemals hätten vernichtete werden dürfen. Das GAO konnte nicht herausfinden, wer aus welchem Grund diese Nachrichten vernichtet hat.«
US-Kongressabgeordneter Steven Schiff
Quele: http://www.kochkyborg.de/Zitate/zitate01.html
3. Artikel: Extra: Piloten und ihre wahrhaft außerirdischen UFOs, nicht-erkannte IFOs vom anderen Planeten +
Es stimmt tatsächlich, ´Elite-UFO-Zeugen´ wie Piloten haben außerirdische Körper, als für sie subjektiv betrachtet, Anomalien im irdischen Luftraum gesehen; eine kleine Geschichte dieser Begegnungen
Mal jenseits dessen, das bemannte unidentifizierte Flugobjekte irdischer Natur fortlaufend für UFO-Sichtungen tatsächlich immer mal wieder verantwortlich zeichnen, gibt es genug Berichte - auch von Lufthansa-Piloten die die Erscheinungen aus dem Cockpit heraus sogar geistesgegenwärtig fotografieren konnten, wer weiß dies besser als CENAP da wir diesbezüglich schon genug Meldungen erhielten - von Flugzeugcrews selbst, die UFOs sahen. Da gibt es gar nichts zu leugnen!
Aufgrund der sensationellen Sichtung, die jetzt aus der Türkei durch den ehemaligen General Erdogan Karakus - wir berichteten gestern, schließlich ist dies hier ja der CENAP-UFO-NEWSTICKER ! - , möchten wir eine besondere Sparte der UFO-Sichtungen durch Piloten aufgreifen. Intension: Die sachgerechte Information ist für uns eine Frage der Ehre. Sie haben wie immer die Wahl. Hier haben wir einmal mehr ein Art "UFO-Überraschungsei" für Sie. Atmen Sie kurz durch - und schon geht es weiter. Da haben Sie wie immer Rückhalt. Dies macht Ihren Kopf glücklich, ob Herz und Seele ist wieder eine Frage, die auf einem anderen Blatt steht. Aber ansonsten schöpfen Sie objektiv und nüchtern unsere Informationen ab. Dafür geben wir gerne 150 Prozent - und mehr. Und nun los, laden wir einmal mehr einfach nach, um unserem Informationsmanagment weiter gerecht zu werden und Sie zu beteiligen, da es keine "dunklen Seiten" durch uns gibt.
+ Vorab sei nochmals daran erinnert, was Astronmie-Professor A.J. Hynek als UFO-Forscher mit jahrezehntelanger Kenntnis und als wissenschaftlicher Berater des einstigen US-Projektes BLUE BOOK speziell über UFO-Erfahrungen von Piloten im Diensteinsatz als aufsummiertes Fazit sagte:
"Erstaunlicherweise scheinen Berufs- und Militärpiloten relativ schlechte Zeugen zu sein. Das heißt, ein Fachmann auf einem Gebiet überträgt seine Kompetenz NICHT unbedingt auf ein anderes. So überrascht es uns vielleicht, dass ein Pilot Schwierigkeiten hat, andere Flugzeuge zu identifizieren, aber es sollte nicht verwundern, dass eine Mehrheit der Verwechslungen {durch sie} bei UFOs zu astronomischen Objekten stattfanden."
Dies ist ein wesentlicher Einstieg, wenn wir die ´Black Box´ der UFO-Sichtungen von ´Elitezeugen´ von für sie unidentifizierten Flugobjekten öffnen.
In diesen ach so modernen Zeiten haben wir es seit mehr 60 Jahren mit dem fortlaufenden Mysterium der unidentifizierten Flug-Objekte zu tun. Viele Menschen rund um den Globus haben merkwürdige und scheinbar unerklärliche Dinge am Himmel gesehen. Vielleicht haben auch Sie schon einmal eine solche Erfahrung gemacht? Es wird oftmals vorausgesetzt das ausgebildete Beobachter wie Polizisten, Wissenschaftler und Fluglinien-Piloten sich vor Fehleinschätzungen hüten, da ihre Berufserfahrung und berufliche Ausbildung sie selbst dazu bringt als objektive Beobachter zu dienen und sich vor emotionalen Reaktionen unter Stress zusammennehmen zu können. UFO-Berichte die von erfahrenen Airline- und Militär-Piloten kommen gibt man im allgemeinen mehr Glauben als z.B. denen von Kirchgängern, da anzunehmen ist, das ausgebildete und erfahrene Flugmannschaften viel bessere und intensivere Beobachter sind, die sich darin auskennen, was sich da oben am Himmel in ihrem Metier bewegt. Aber Ausbildung und Erfahrung bieten keinen wirklichen Schutz oder gar eine garantierte Versicherung gegen Verzerrungen und Fehleinschätzungen die aufgrund von Stress, intensiver Beunruhigung, völlig perplexer Schau auf Dinge die man nie zuvor gesehen hat und nur kurz in Sicht waren.
Einige {aus-dem-Bauch-raus-}Skeptiker lehnen UFOs, so heißt es, grundweg ohne jegliche Untersuchung des Phänomens ab, weil sie davon ausgehen, dass diese Berichte nur von Spinnern kommen. Dies ist schlichtweg gesagt falsch, sowohl die Haltung als auch die Aussage! Die meisten UFO-Darstellungen stammen von scheinbar ehrlichen, intelligenten und oftmals auch gut-gebildeten Bürgern, darunter auch gelegentlich von Wissenschaftlern, Polizisten und Flugzeug-Crews. Also durchaus von Personen in sogenannten angesehenen oder gar als elitär betrachteten Berufen, gerne deswegen als "die guten Zeugen" vorgestellt, die wegen ihrer Ausbildung und ihres klaren Verstandes besonders tolle Berichterstatter der ganz glaubwürdigen Art sind. Die philosophische Kernfrage der UFO-Debatte ist immer noch jene, ob die UFOs Fahrzeuge außerirdischer Besucher sind. Ist es möglich, während die wissenschaftliche Gemeinde und die fähigsten Vertreter der Ingenieurskunst bemüht sind, Raumschiffe für den Flug in den Kosmos zu bauen oder gigantische Radioteleskope dazu bereitstellen, um Signale aus dem Weltraum zu empfangen, welche vielleicht von Intelligenzen fernab unserer Vorstellungswelt stammen, jene Extraterrestrier bereits über uns aufgetaucht sind? Viele warten nur im UFO-Feld auf den Fall aller Fälle, womit sich die Probleme der UFOlogie auf einen Schlag erledigen würden. Wer schon so lange im Feld aktiv forscht, wie ich, der hat da seinen Zweifel. Wie auch immer, aus den UFO-Sichtungsberichten kann man dennoch etwas lernen: Eigentlich alle fanden eine plausible Erklärung in ganz irdischen Dimensionen.
Vielleicht hat die Vergangenheit des UFO-Phänomens und die Ergebnisse seiner Untersuchungs-Anstrengungen bereits demonstriert, dass wir nun imstande sind dieses weltweite Mysterium zu verstehen und aufzuklären. Repräsentative Beispiele von sogenannten beeindruckenden UFO-Sichtungen haben bereits vielfach bemerkenswerte und akkurate Profile des UFO-Geschehens geliefert, die durchaus immer wieder anwendbar sind, wenn neue Vorfälle bekannt werden - Referenzfälle. Deutlich will ich darauf hinweisen, dass diese Vorfälle oftmals in der UFO-Literatur als authentische und völlig rätselhafte Erscheinungen vorgestellt werden, sodass die Konsumenten und Leser den Eindruck erhalten, als seien sie wirklich von unerklärlicher Natur nur weil sie immer und immer wieder Einzug finden, d.h. ungeprüft und ganz gerne unkritisch einfach so abgeschrieben werden ohne wirklich fach- und sachkundig einer Bewertung unterstellt zu werden!
+ Mit Aufzug des Raumfahrtzeitalters wurde auch durch das ´North American Air Defense Command´ (NORAD) bis Ende der 1950er Jahre ein umfangreiches Netzwerk von Radaranlagen zur Überwachung des erdnahen Raums geschaffen. Hierdurch ist man imstande alle im Orbit der Erde befindlichen Objekte zu orten und in einem Katalog aufzulisten. Die Überwachung weist auch auf, wann ein Satellit möglicherweise seine Höhe verliert und als Wiedereintrittskörper (Re-Entry) in die Erdatmosphäre eindringt und aufgrund der Luftreibungs-Hitze verglüht. Dennoch ist es immer schwierig genau festzumachen, wann exakt ein solcher Re-Entry stattfinden wird. Dennoch waren diese Phänomene für manchem von Interesse und der Studie wert. So kam 1962 Herbert Roth, Angestellter des United Airlines Flight Training Center in Denver, Colorado, als Chef der NICAP-Regionalabteilung auf die Idee, die laufend im Luftraum unterwegs befindlichen Flugmannschaften einzusetzen, um die NORAD-Arbeit abzurunden, wenn es darum ging irgendwelche aufflammenden Satelliten-Teile zu melden, die sie während des Flugs ausmachen. Aber im Grunde ging es ihm natürlich um UFOs. Nur war damit selbst kein Blumentopf zu gewinnen, sodass er den Umweg über die Re-Entrys ging.
Ende 1962 wurde so das ´Volunteer Flight Officer Network´ (VFON) unter Roth´s Leitung gebildet. Der Deal mit NORAD war: Sobald sich abzeichnet, das ein Satellit zum Re-Entry wird, wird dies an Roth in Form von Rohdaten über die vorausberechnete Zeit und dem erwarteten Eintrittspunkt weitergegeben. Roth überprüfte daraufhin die Flugpläne, um festzustellen, welche Flugmannschaften wahrscheinlich zur angenommenen Zeit im rechten Gebiet befinden werden. Sobald dies erledigt war und Crews im "Einsatzgebiet" unterwegs waren, schickte Roth über deren Gesellschaften an sie Telegramme, um sie auf das erwartete Spektakel aufmerksam zu machen. Sie sollten danach dann Ausschau halten und ihm darüber einen Bericht zukommen lassen, der diesen dann ans NORAD weitergab. Die VFON-Teilnehmer schickten so aber auch alle anderen unplanmäßigen Sichtungen an Roth weiter (und darauf war es ihm ja angekommen), darunter viele Beobachtungsberichte über Boliden, da solche ein ähnliches Schauspiel am Himmel liefern. Und in einigen Fällen gab es schlichtweg auch Meldungen über "unidentifizierte Objekte", von denen die meisten dann wieder hochfliegende Ballone waren. Von 1962-1965 erhielt Roth so insgesamt 173 Beobachtungsberichte von Flugmannschaften, wobei jedoch nur ein Fall nicht als Satelliten-Re-Entry, Meteor oder Ballon identifiziert werden konnte. Für einen UFO-Forscher ist also eine "Trefferquote" von nur 0,5 % unbefriedigend. Erst ab 1966 gab es einen kuriosen Anstieg der als "unidentified" eingestuften VFON-Meldungen, in dem Jahr allein waren es 13 Berichte gewesen. 1967 gab es sogar 14 derartige Meldungen. 1968 waren es sieben von insgesamt 400 VFON-Berichten. 1969 dann nur eine UFO-Darstellung von 550 VFON-Meldungen insgesamt.
Man hört jedoch über Piloten-UFO-Sichtungen recht wenig, auch wenn manchen Forschern wie Haines es gelang schon richtiggehende Fallsammlungen anzulegen. Doch der Widerwille über Observationen von UFOs zu berichten ist bei dieser elitären Berufsgruppe groß. Dr.Herbert Strentz hatte im April 1968 mit R.A.Ebright von ´American Airlines´ (gleichsam Chef der ´Allied Pilots Association´ in Chicago) diesbezüglich gesprochen und jener hatte erklärt:
"Jedem Piloten bleibt es selbst belassen, ob er sich an die Zeitungen wendet und erzählt was er sah. Aber in aller Regel wenden sie sich nicht direkt an die Medien, sondern derartige Sachen werden dann hintenherum bekanntgemacht. Es gibt diesbezüglich bei uns keine Geheimhaltung, wir wurden auch nie von irgendjemand darum gebeten, aber die Piloten sind sicherlich bedacht nicht die Firma bei der sie fliegen in ein schiefes Licht zu bringen, was wir auch nicht erwünschen. Mit UFO-Geschichten ist es immer so eine Sache, Sie wissen ja um den Zirkus dazu."
Strentz sprach im Juni 1968 mit einem Mann von ´United Airlines´, der es "von einer gewissen Tendenz unter Piloten" hatte, "es nicht zu melden, wenn sie irgendein UFO mal sehen. Sie fürchten nicht direkt um ihren Ruf, sondern scheuen sich um die Büroarbeit wegen der Meldung und den Rummel um ihre Person, wenn so etwas bekannt wird. Vergessen Sie nie den Spott, den das Thema mit sich bringt, und davor haben wohl die meisten mehr Angst als vor sonst was. Niemand hat gerne dumme Bemerkungen und Sticheleien von Kollegen etc. Für uns gilt, dass kein Pilot ohne Absprache mit der Gesellschaft und dem Management eine UFO-Meldung an die Presse gibt, aber dies ist keine gemeinsame oder festgeschriebene Politik, sondern soetwas wie ein stillschweigendes Gentleman Agreement. Ansonsten bleibt alles die persönliche Angelegenheit eines Piloten."
Später wurde das VFON nach Cambridge, Massachussets, ans ´Smithsonian Institut´ und seiner Abteilung für "Kurzlebige Phänomene" verlegt. Dennoch was man auch bei den "Non-UFO-Beschreibungen" nachlesen konnte, "hört sich zunächst wie eine Ausgeburt Dänikenscher Phantasie an, wenn der verhinderte Schweizer Hotelportier eine Invasion der Erde aus dem All beschreibt". Lesen wir einen solchen Report: Kapitän W.B.Houseman von Delta-Airlines beobachtete am 24.März um 06:08 h GMT auf 079 Ost und 38 N in 33.000 Fuß Höhe während fünf Sekunden einen ´Feuerball, erst weiß, dann grün´. An den Beobachtungen nehmen Besatzungen sämtlicher Airlines teil, so der Lufthansa, der Swissair oder Aerolineas. Mal sehen, was Kapitän H.Schulte von der Lufthansa am 24.Juni 01:34 GMT in 047 West und 52 Nord während zwei Sekunden erlebte: ´aufbrechender Feuerball, Farbe von weiß in orange übergehend´. So geht es seitenlang weiter. Marsmenschen im Anflug? Invasion der Atlantiden? Mitnichten: Meist zwei bis vier Wochen drauf teilt VFON mit, um was es sich in jedem Fall gehandelt hat. Beispielsweise liest man da: ´Katalognummer 5245, Satellit 1962-OIH genannt Int2F2 Feb stürzte am 17.Juni 1971 dort und dort ab, war also die Beobachtung, die der und der machte´."
Soweit das ´Argentinische Tagblatt´ (deutschsprachige Tageszeitung in Argentinen) vom 19.April 1981. Bereits mit nachfolgender deutschen Zeitungsmeldung wurden wir auf den UFO-Fragebogen aufmerksam gemacht:
"Liegen zwölf kleine weiße Männchen aus dem All im Tiefkühlfach von Alabama? Professor behauptet: Bemanntes UFO stürzte über Kalifornien ab" titelte BILD am 29.Oktober 1974, um aus San Franzisko zu berichten:
>Die amerikanische Öffentlichkeit will die Wahrheit über zwölf kleine Männchen wissen, die angeblich in einem abgestürzten UFO in der Mojave-Wüste in Kalifornien gefunden wurden. Der angesehene Professor Dr.Robert Carr von der Universität Süd-Kalifornien hatte in einem Rundfunk-Interview erzählt, das UFO sei durch einen Fehler im Druckluftsystem abgestürzt. In dem Wrack seien mysteriöse Leichen gefunden worden. Der Wissenschaftler: "Es muss sich um Wesen von einem anderen Planeten handeln. Sie waren nur 90 Zentimeter groß, hatten gelbes Haar, einen weißen Hautton, blaue Augen und ein riesiges Gehirn." Professor Carr behauptet weiter, die Weltraum-Männchen seien unter strengster Geheimhaltung zum Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson (Ohio) gebracht worden. Ein Gerichtsmediziner habe die Leichen obduziert und erklärt: "Erstaunlich, wie weit sie entwickelt sind!" Nachdem der Professor über den Fall gesprochen hatte, riefen viele hundert beunruhigte Menschen die Rundfunkstation in San Franzisko an. Reporter verfolgten die unheimliche Geschichte weiter. Sie wollen erfahren haben, daß die zwölf Männchen aus dem All seit einiger Zeit in Tiefkühlfächern in einem militärischen Sperrgebiet in Alabama liegen. Ein Presseoffizier erklärte allerdings, das Ganze entbehre jeder Grundlage. Professor Carr: "Die Regierung wollte erst den Rat von Psychologen einholen, um zu wissen, wie die Bevölkerung reagieren würde, wenn man die Wahrheit durchsickern lässt..." In Amerika erinnert man sich daran: US-Militärpiloten hatten lange Zeit einen Umschlag im Cockpit auf dem Stand: "Nur öffnen, wenn unbekannte Flugobjekte gesichtet werden!"<
In Mitteleuropa übernahm der Astronom Dr.Gerhard Polnitzky an der Wiener Universitäts-Sternwarte in den 1970ern diese Idee, um für das europäische Meteoriten-Himmels-Überwachungs-System hierdurch vielleicht aufschlussreiche Daten durch Flugmannschaften zu erhalten. Daraus wurde Wien zur Sammelstelle für Himmelsphänomene rund um den Globus, am 17.Juli 1981 verfasste so der damals in Ausbildung befindliche Sternwarten-Mitarbeiter "Ernst Berger" (welcher auch für MUFON-CES zeitweise UFO-Meldungen in Österreich untersuchte und dann im Krach ging um sich den UAPs bzw ´Earthlights´ anzunehmen; den ´Kugelblitzen´ also als naturwissenschaftliche Lösung des UFO-Rätsels), hinter dem niemand anderes als Dr.Alexander Keul aus Salzburg steckte einen Bericht, der als Pressemitteilung dienen sollte:
>Piloten "jagen" Meteore. "Auf dem Flug von Syndey nach Kuala Lumpur beobachtete Flug Nummer 691 der Deutschen Lufthansa gegen 11:24 h Greenwichzeit vier Sekunden lang eine weiß blaue Lichterscheinung, die 45 Grad links der Maschine und 15 Grad über dem Horizont mit zwei Helligkeitsausbrüchen verlosch. Ihr Kopf war ein Zehntel Vollmonddurchmesser groß, aber heller als der Mond. Das Formular füllte aus: Flugingenieur H.Lier, Kuala Lumpur, 24.Juni 1981." Derartige Berichte über ungewöhnliche Himmelserscheinungen, die weltweit direkt aus den Cockpits von Linienflugzeugen kommen, wandern seit 1976 routinemäßig an die Wiener Universitäts-Sternwarte zu Dr.Gerhard Polnitzky, der sie wissenschaftlich auswertet und an Zentralen in Mittel-Europa, England und den USA weiterleitet. So ist die Universitäts-Sternwarte Wien ein wichtiges Bindeglied im internationalen Austausch von Daten über Himmelsphänomene. "Verkehrspiloten, vor allem, wenn sie Langstrecken fliegen, sind sehr genaue Beobachter des Luftraums", erklärt der Astronom. "Es liegt daher nahe, ihre zufälligen Wahrnehmungen für wissenschaftliche Zwecke zu nützen. Um eine Sammlung von brauchbaren Daten zu ermöglichen, verwenden wir seit 1976 für Flugkapitäne der Austrian Airlines, der Deutschen Lufthansa und der Swissair eigene Beobachtungsbögen."<
+ Das knappe, einseitige Formular nennt sich "Sky Phenomena Form", wurde vom Meteorologen Dr.Alexander Keul entwickelt und fragt den Piloten, dem etwas Ungewöhnliches am Himmel aufgefallen ist, nach Ort, Flughöhe, Richtung, Winkelangaben und genauen Details der Erscheinung. Seit kurzem liegen die Meldungsbögen auch in den Mappen von Flugzeugbesatzungen der British Airways, Sabena und Quantas. Dr.Keuls Statistik für die ersten vier Jahre der neuen Auswertungsstelle weist die Flieger als eifrige Meteorsucher aus: "Ein Flugkapitän hat und schon sechsmal Berichte gesandt. Insgesamt sind uns Meldungen über 90 verglühende Meteore und Satellitenteile, fünf atmosphärische Tests, einen Wetterballon, einen Raketenstart und ´Leuchtende Nachtwolken´ in der Stratosphäre zugegangen." Vor allem aus Europa und von der dicht beflogenen Nordatlantikroute kommen aktuelle Berichte, das Beobachtungsnetz reicht aber bis nach China, Südamerika und Zentralafrika. Wie kann ein Wiener Astronom derart exotische Daten nützen. "Europäische Sternschnuppen interessieren mich als Leiter des österreichischen Meteorprojektes am meisten", betont Dr.Polnitzky.
"Zahlreiche Kamerastationen des ´Europäischen Meteorüberwachungsnetzes´ in Süddeutschland, Österreich und der Tschechoslowakei nehmen zwar bei klarem Himmel alle hellen Meteore auf, aber ohne Augenzeugenberichte fehlt uns die Zeitangabe, wann die Körper in der Erdatmosphäre verglüht sind. Vom Zeitpunkt des Verglühens können wir die Flugbahn im Weltall rückwärts rechnen. Die Zeitangabe ist daher wichtig für die Frage, woher der Körper gekommen ist. Die meisten großen Meteore sind übrigens Teile unseres Planetensystems, nur wenige stammen aus dem ´leeren Weltraum´".
Die "Zeichen am Himmel" werden von Dr.Polnitzky nach bestimmten Merkmalen sortiert und rasch weitergemeldet. Er unterscheidet Berichte über Meteore, abstürzende Raketenteile, atmosphärische Tests, Wetterballons und Erscheinungen wie Nordlicht oder die ´Leuchtenden Nachtwolken´. Meteorberichte gehen per Fernschreiben an die Rechenzentrale des Europäischen Meteornetzes, wo man die Bahn bestimmt. Meldungen über Satellitentrümmer schickt der Astronom an das Appleton-Laboratorium des Britischen Forschungsrates in Slough, Berkshire: "Die Leute in Appleton berechnen ´Verglühlisten´ für alte Raketen und Satelliten, die sich nicht mehr lange in der Umlaufbahn halten und wollen natürlich wissen, ob ihre Vorausberechnungen auch eintreffen. Manchmal sichteten Piloten solche ´Boosters´, wie der abstürzende ´Weltraummüll´ genannt wird." Ein weiterer "heißer Draht" verbindet die Wiener Sammelstelle mit der Zentrale des "Wissenschaftlichen Alarmnetzes" (Scientific Event Alert Network) der ´Smithsonian Institution´ in Washington, DC. Das amerikanische SEAN-Büro informiert weltweit interessierte Experten über plötzliche, wissenschaftlich bedeutsame Ereignisse. Dazu zählen Vulkanausbrüche und Erdbeben ebenso wie Meteoritenfälle und zoologische Besonderheiten.
In der Jahresübersicht der Pilotenberichte 1976 - 1977 wird bekannt, dass die Zusammenarbeit mit Swissair und Lufthansa Anfang 1976 einsetzte:
"Während Swissair laufend berichtete, war die Beteiligung der Lufthansa 1976 wegen der Einstellung des VFON auf dem Stapleton Airport in Denver eher gering und kam erst im Herbst 1977 durch freundliche Hilfe von Herrn Peter Schuck wieder voll in Gang. Austrian Airlines willigte 1977 in eine Verbreitung unserer ´Sky Phenomena´-Fragebogen ein, es erreichte uns jedoch noch kein Bericht. Ziel unserer Sammlung von Pilotenberichten ist es, für die drei Fluggesellschaften im deutschsprachigen Raum die Arbeit von VFON weiterzuführen. Pilotenberichte über Himmelserscheinungen sind für Astronomen, Meteorologen und verschiedene Bereiche der Technik (z.B. Raumfahrt-Technik) von Interesse und werden dem Europäischen Himmelsüberwachungsnetz für Meteoriteneinfälle (MPI Heidelberg) und der ´Satellite Orbits Group´ (Slough, England) routinemäßig übermittelt." Aus der Statistik 1976/77 ging hervor, dass die Swissair immerhin 22 Berichte und die Lufthansa 10 Berichte beisteuerte. Zwölf Fälle bezogen sich auf 1976 und die anderen zwanzig auf 1977. Soweit entpuppten sich die Sky-Phenomenas in 29 Fällen als Feuerkugeln, je einmal als Wetterballon, als atmosphärische Tests der UdSSR und ein Fall blieb noch unerklärt und befand sich in der Untersuchung. Besonders eifrige Melder waren die Kapitäne Habegger, Glutz, Friolet und Smith von Swissair. Die Weiterleitung der Daten verdankte man den Herren Gächter und Ruttmann bei Swissair und Herrn Schuck bei der Lufthansa.
Im Jahresbericht der Pilotenberichte von 1978- 1979 des Meteorprojektes an der Universitäts-Sternwarte Wien (Polnitzky/Keul) wurde bekannt, dass die Zahl der Eingänge deutlich anstieg! Die Lufthansa hatte 50 Meldungen übermittelt, die Swissair 47 und die AUA einen. Insgesamt also 98 Berichte. Neunzig davon gingen auf Meteore bzw Re-Entries zurück. Atmosphärische Tests machten 5 aus, wieder war nur ein Wetterballon dabei, genauso wie ein Raketenstart und eine leuchtende Nachtwolke. Ungeklärt blieb nichts.
+ Am 26.Oktober 1980 schrieb ich an die Deutschlanddirektion der ´British Airways´ um den sogenannten ´Sky Phenomena-Formletter´ zu erhalten. Am 27.Oktober 1980 schrieb mir Bernd Wiedfeld von der Abteilung Presse & Öffentlichkeitsarbeit zurück, dass ihm "leider" derartige "forms" nicht vorliegen. E.Schlerka von der ´Austrian Airlines´ meldete sich am 6.November 1980 auf eine diesbezüglich Anfrage und verwies auf das Institut für Astronomie an der Universität Wien, wo weiteres zu erfahren sei. Zudem sei Schlerka erinnerlich, dass in den "letzten Jahren keine diesbezüglichen Meldungen" eingingen. Die Lufthansa gestattete nicht die Weitergabe der Bögen an UFO-Forscher wie uns, weswegen wir leider nie die "Flight Reports" von dort erhielten. Offenbar war die Angst dahinter, als Ufologe missverstanden zu werden. Dann schickte mir Herr Polnitzky das Teil, was uns aber hier nicht beeindruckte, da der damals schon von uns verwendete UFO-Fragebogen aufwändiger und detailfragenorientierter war. Wir hatten damals den dänischen SUFOI-UFO-Fragebogen ins Deutsche übertragen, bauten den ein bisschen um. Später kam durch Rudolf Henke noch ein mehr subjektorientertes Update zustande, woraus das bisherige Endergebnis resultiert und wir eigentlich sehr zufrieden damit sind - unzufrieden sind wir jedoch mit dem zunehmend frustrierenden Ergebnis in Sachen Rücksendequote ausgeschickter Fragebögen. Die Tendenz war in den Jahren seit 2000 immer mehr nach unten - quasi hin bis Null. Krass gesagt: Ich kann mich gar nicht mehr richtig entsinnen, wann der letzte Fragebogen auch ordentlich ausgefüllt zurückkam!
Nochmals, weil es elementar wichtig ist: UFO-Berichte die von erfahrenen Piloten stammen, gibt man für gewöhnlich mehr Kredit als denen von Spaziergängern, weil anzunehmen ist, das erfahrene Flug-Mannschaften viel intensivere Beobachter von allen Objekten sind, die sich in der Luft bewegen. Wenn diese ufologische Hypothese ("Ich weiß doch was ich sah!") wahr ist, dann ist der eben werden die nun auch geschilderten Vorfälle von klassischen Beispiel der UFO-Sichtungen mit erfahrenen Crews Sie eines besseren belehren:
+ UFO-Fallmaterial aus aller Welt
In der Nacht des 29.Dezember 1952 hatte der Pilot eines US-Kampfflugzeugs von Typ F-84-G ein unidentifiziertes Licht bei seinem Flug über den Wolken bei Honshu auf der japanischen Hauptinsel gesehen. Er meldete das Objekt wie ein Bündel von Lichtern in rot, weiß und grün, die scheinbar im Uhrzeigersinn rotierten. Das Objekt zog gegen Westen, aber noch bevor es verschwand wurden zwei weitere Crews von F-94-Abfangjägern zur Beobachtung abberufen, eine zufällig im Gebiet eingesetzte B-26-Mannschaft machte es ebenso über 40 Minuten lang aus, bis es hinter dem Horizont niederging. Weder auf den Radarschirmen der Flugzeuge noch auf den entsprechenden Anlagen der Misawa Air Base war davon etwas zu entdecken. Das japanische UFO war nichts weiter als die Fehldeutung des sogenannten Abendsterns, der Venus. Die Identifizierung des USAF-Berichts führte der Direktor des Harvard College Observatorium, Dr.Donald Howard Menzel, zusammen mit seiner Kollegin Lyle G.Boyd (Herausgeberin der Publikationen des ´Smithsonian Astrophysical Observatory´), durch. Das rotierende Licht entstand durch ungewöhnliche Bedingungen in der Atmosphäre, wodurch die Farben wie unter einem Prisma auf gesplittert wurden und den rotierenden Effekt auftreten ließen. Im japanischen Fall, so soll pikanter Weise angegeben werden, hatte die USAF mit ihrem astronomischen Berater Hynek (Northwestern University) den Fall als "Unbekannt" eingestuft. ... Flop... (Quelle: Gardner Soule, "UFOs & IFOs", S.11-16) Realsatire: Als Hynek später sein CUFOS gründete, wurden die offiziellen UFO-Fälle (701 Stück) der USAF nochmals neu angegangen und bewertet: 50 Fälle wurden ausgesondert - und zwar als nicht-erkannte Ballone. Aber als dann Hendry als Leiter der UFO-Meldestelle seinen Quasi-24-Stunden-Job machte und kritisch die Fälle bewertet, war dies doch Hynek Zuviel und er schob Hendry "weil er zuviele UFOs als IFOs erklärt und die Leser des IUR {International UFO Reporter} dies nicht wollen" ab... Soviel zu Klarheit und Wahrheit in der altbackenen UFO-Forschung.
Zwischenstand: Erstes Fazit - Vertraue ohne ausreichende Informationen nie Presse- oder UFOlogieberichten zu diesem Problemgegenstand am Rande der Wissenschaft. Auch müßen vorgebrachte UFO-"Erklärungen" hier nicht unbedingt den vollen Realitäten entsprechen. Während ganz klar bei UFO-Flaps und UFO-Wellen die unterschiedlichsten UFO-Stimulis (IFOs) zum großen Durcheinander führen, weil man alle Erscheinungen auf ein UFO-Phänomen zusammenpresst (und dadurch wunderliche Parameter der Erscheinung zugedichtet werden), so ist die Lehre aus den Fallmustern, dass dieses Problem sogar auf eine Einzelsichtung sich auswirken kann. Ganz klar dagegen ist, dass die Forderung nach mehr Informationen zu UFO-Fällen unabdingbar notwendig einzubringen ist, wenn man wirkliche Bewertungen vornehmen will. Auch haben wir sehen müssen, dass die Bekundungen von erfahrenen Fliegern und Flughafen-Bodenpersonal, wonach sogenannte UFO-Erscheinungen keineswegs dies oder das gewesen sein können, mit besonderer Vorsicht zu beachten und nicht gleich als abschließende Expertenauskünfte zu verstehen sind. Sicherlich sind Begegnungen von Piloten mit vermeintlichen UFOs überaus faszinierende Ereignisse, für die betroffenen Zeugen genauso wie für das Publikum. Doch niemand ist vor Täuschungen und Irrtümern sicher, selbst hochkarätige Menschen in Elite-Berufen können sich narren lassen.
Sehen wir weiter:
+ 30.Juli 1976. Über Portugal werden Beobachter am Boden und Piloten in Linienmaschinen Zeugen von Erscheinungen, die für sie "keine bekannten Phänomene" waren. Am 30.Juli 1976 befand sich der 45-jährige Antonio Carvalheira, als Kommandant einer Boeing 727, mit dem TAP-Flug 126 auf dem Charterflug Lissabon nach Wien. Doch kurz vor dem Start gegen 20 h machte ihn der Kopilot darauf aufmerksam, das da ein starkes Licht am Himmel über der Startbahn in der Abenddämmerung stand, welches wie der Landescheinwerfer einer einkommenden Maschine erschien. Dennoch bekam die eigene Maschine vom Kontroll-Turm die Startfreigabe. Die Boeing 727 startete also in entgegengesetzte Richtung, ihre Piloten immer noch von dem hellen Licht verwundert, welches scheinbar in Richtung Lissabon am Himmel stand - "wie ein heller Planet, genauso wie sich gelegentlich die Venus in niedriger Position und starker Helligkeit zeigt; naja, deswegen dachten wir nicht weiter darüber nach." Als sich Carvalheira in etwa 4.600 Meter Höhe befand und in in Richtung Vilar Formoso-Zamora flog, hörte er weiterhin die Frequenz des Lissaboner Flughafens ab und erfuhr so von einer BEA-Trident, welche ebenfalls das Licht über dem Horizont meldete. Captain Carvalheia schaute sich um und gegen den Horizont, wo er wieder das Licht sah, "was mich an die Venus erinnerte". Da aber der BEA-Pilot von einer für ihn unerklärlichen Erscheinung sprach, begann nun auch Carvalheia sich zu wundern und kam zur Feststellung, dass dies "kein Planet sein kann, da ein solcher niemals so hell und so groß ist". Die Crew wurde nun ebenfalls angesteckt und sie sahen es bis etwa nahe Madrid (Spanien) eine halbe Stunde lang, da die Reisegeschwindigkeit bei 800 km/h lag. Bemerkenswert ist die Feststellung der TAP-Crew, bei genauerer Beobachtung neben jenem Hauptobjekt eine Art "Begleit-Schatten, aber nicht dunkel, sondern auch hell" ausgemacht zu haben!
Während des Geschehens hatte der Kontroll-Turm Lissabon-Fargo bei Carvalheira nachgefragt, ob er a. die Beobachtung der BEA-Crew bestätigen könne und ob b. diese nicht auf ein Flugzeug zurückgehen mag. Für Carvalheira war klar, er konnte die BEA-Sichtung bestätigen und aufgrund der weiteren Unbeweglichkeit des Objektes musste er ein Flugzeug bzw. den Scheinwerfer an einem solchen ausschließen. Inzwischen waren beim Tower Beobachtungsmeldungen aus Lissabon eingegangen, wonach Leute das Phänomen ebenso sahen und deswegen sehr aufgeregt waren. Dann überschlugen sich die Ereignisse, da die herabkommende BEA-Crew plötzlich meldete, den Eindruck zu haben, dass das Objekt am Himmel aufsteige und ein Radarmann am Boden ein Echo auf seinem Schirm wahrnahm. Parallel einher befand sich die TAP-Maschine inzwischen auf den Anflug des Madrider Flughafens nur noch in 900 Meter Höhe und hatte ebenso den Eindruck, dass das Objekt anstieg. Verrückt: Das Radar in Lissabon stellte dagegen etwas niedergehendes fest! Carvalheira schließlich gegenüber Vitor Santos von der UFO-Forschungsgruppe "Centro de Estudos Astronomicos e de Fenomenos Insolitos/CEAFI" im Interview: "Ein herabkommender Satellit oder eine Ballonsonde kann es nicht gewesen sein. Es ist das erste Mal, wo ich Zeuge eines solchen Phänomens wurde. Ich glaube an UFOs und daran, dass die Regierung der Amerikaner das Problem kennt, aber darüber nichts äußern will."
Die Sichtung des BEA-Piloten wurde schnell in England und Europa durch Presse, Rundfunk und Fernsehen bekannt. Offiziell nannte man die Sichtung, "die Anwesenheit eines ungewöhnlichen Objektes am Himmel". Erfahrene und sorgsame UFO-Phänomen-Untersucher werden aufgrund ihrer jahrelangen konkreten Fall-Ermittlungs-Erfahrung das Ereignis schon längst durchschaut haben (?). Ein Blick in jedes astronomische Programm wird schnell aufdecken, dass eine hochinteressante Konstellation zur Beobachtungszeit am westlichen Himmel unterging: Die lichtintensive VENUS und ihr Zufalls-Begleiter oder -Schatten, der weniger auffällige MERKUR. Die Radarwahrnehmung hat deutlich mit den gesichteten Objekten nichts zu tun und kann durchaus auf eine in der Hektik des UFO-Fiebers entstandene Fehldeutung der herbeikommen den BEA-Maschine selbst zustande gekommen sein. Der "Aufstieg" der Lichterscheinung am Dämmerungshimmel (West) während des gleichzeitigen Abstiegs der Flugzeuge ist eine wechselseitige Bewegungs-Illusion, mehr nicht. Bereits Allan Hendry hatte in seinem extrem lehrreichen ´UFO-Studien-Kursbuch´ namens "The UFO-Handbook" auf einen FAA-Verantwortlichen am Detroit Metropolitan Airport verwiesen:
+++ "Wissen Sie wie oft wir schon die Venus aufforderten endlich zu landen?" +++
UFO-Pilotenbericht über Russland im CIA-Archiv: Aber es war nur die Venus...
den unter der Freedom of Information Act vom CIA freigegebenen Berichten über UFO-Sichtungen fand sich auch eine Meldung der "Domestic Collection Division" ein "Foreign Intelligence Information Report" über das Thema "Aerial Observation of Intense Source of Light" und unbewertete Information. Wie üblich bei Geheimdienstberichten ist die Quelle geschützt, im entsprechenden Papier also geschwärzt. Der Bericht, der am 18.November 1976 in Langley aktenkundig abgelegt wurde, beinhaltet einen "ungewöhnlichen Vorfall" der während des ´British European Airways´-Flug Nr.831 von Moskau nach London zwischen 18 und 19 h Ortszeit am 10.September 1976 eintrat. Die BEA-Maschine flog gerade in einer Höhe von 9.900 Metern als noch innerhalb der Grenzen von Litauen eine blendend helle und konstante, stationäre Lichtquelle an der Steuerbordseite der Maschine auftauchte. Die Crew schätzte ihre Distanz auf 16 bis 24 Kilometer jenseits der Maschine und vielleicht 1.500 bis 1.800 Meter unterhalb der Reiseflughöhe des Flugzeugs, aber immer noch über der Wolkendecke in der Ferne. Das Licht erinnerte an eine gelblich-leuchtende Sodium-Dampf-Lampe und war zu intensiv um es längere Zeit direkt betrachten zu können. Es war jedenfalls stark genug um die darunterliegende Wolkenschicht mit einem glühenden Glanz zu illuminieren. Das Licht erregte ein derartiges Interesse, dass der BEA-Pilot über Interkom die Passagiere darauf aufmerksam machte und über Funk die sowjetischen Behörden nach der Identifikation dieser Lichtquelle fragte. Doch dort konnte man ihm nichts weiter sagen und riet ihm keine weiteren Fragen zu stellen. Das Licht war der BEA-Crew etwa 10 bis 15 Minuten lang in Sicht bis die Maschine die Erscheinung hinter sich ließ. Rekonstruiert man die astronomische Situation ging gerade der sogenannte ´Abendstern´, die Venus, in der Region im Westen genau in Flugrichtung unter.
+ Aus den UFO-Akten der italienischen Luftwaffe...
...wollen wir Ihnen ein paar weitere Beispiele einbringen. Fall Nummer 1 geschah am 23.Februar 1977, es war gegen 21 h, als ein Pilot in seiner F-104/G in 7000 ft Höhe gerade Giulianova Marche in Richtung Macerata passierte. Der Mond war gut sichtbar, die Sterne ebenso, es war wunderbares Flugwetter. Da machte der Kampfflieger durch das Kanzeldach des Flugzeugs ein intensiv weißes Licht, etwa 800 oder 900 Meter von seinem Flugzeug entfernt, leicht links von seinem Kurs aus, um ihn dann bis 21:23 h in dieser Position zu "begleiten": "Es folgte meinem Kurs etwa von Süd-Ost nach Nord-West". Nahe der Po-Mündung drehte der Flieger dann auf 270° bei und das Objekt machte diese Bewegung scheinbar mit, verschwand dann aber bald in der Ferne. Unterwegs alarmierte der Flieger seine Flugkontrolle und die autorisierte ihn, das Objekt abzufangen, soweit kam es aber nicht. Die Größe des Objektes wurde als die eines "Wagenscheinwerfers in einem Kilometer Entfernung" angegeben, seine Helligkeit als heller als alle Sterne, seine Größe aber "geringer als der Mond". Ein Detail: "Der Rand war klar und mit einem weißlichen Halo umgeben." Hierzu berichtete die Presse folgendes: "UFO" begleitet Jagdflieger meldete am 11.Januar 1980 der Münchner Merkur: Ein Jagdflieger der italienischen Luftwaffe wurde angeblich 23 Minuten lang von einem "UFO" verfolgt. Dies geht aus einem Bericht des italienischen Verteidigungsministeriums hervor. Das nicht identifizierte leuchtende Flugobjekt soll den Jagdflieger in der Nacht vom 23.auf 24.Februar 1977 über eine Strecke von rund 375 Kilometer begleitet haben. Erst nach einer Kurve von 270 Grad, überhalb der Po-Ebene, verschwand das Objekt, das von einem weißlichen Lichtkranz umgeben war.
Der nächste aktenmäßig dokumentierte UFO-Meldungsfall (nennen wir ihn Fall Nr.2) geschah am frühen Morgen des 4.August 1977, es war 4:30 h, die Sterne waren klar zu sehen. Der Zeuge befand sich im Kontroll-Turm des Flughafens von Napoli-Capodichino. Nachdem er einen Anruf von der örtlichen Polizei betreffs einigen UFO-Meldungen erhalten hatte, griff der Mann sich das Fernglas und machte für 1 Stunde 45 Minuten die Objekte in 45-50° Höhe in NNO-Richtung aus, wo sie dann mit der Dämmerung verblassten. Weil der Zeuge das Phänomen "nicht einstufen konnte", die da schier bewegungslos am Himmel standen, meldete er sie ebenfalls als unidentifizierte Flug-Objekte förmlich dem Verteidigungs-Ministerium weiter. Das Objekt Nr.1 war in seiner Helligkeit etwas weniger grell als Objekt Nr.2; "Objekt Nr.2 hatte die Helligkeit von einem großen Stern, die Nr.1 wie von einem mittleren Stern". Sie bildeten sich als "zwei runde Formen" am dunklen Himmel ab, Nr.1 war kleiner, Nr.2 war eher größer gehalten. Ihre Farbe jedoch eindeutig weiß und der Objektrand war gut abgezeichnet.
+ Das sind also die UFO-typischen Geheimberichte im Archiv des italienischen Verteidigungs-Ministeriums von seinem eigenen Personal, welches pflicht- und verantwortungsbewusst seine seltsamen Erfahrungen mit himmlischen Rätsel-Objekten weitermeldete. Die Beobachtung vom 23.Februar 1977 hört sich verdammt nach einer Fehldeutung einer astronomischen Quelle an, die dem Flieger aufgrund ihrer Ferne den Eindruck gab, als würde sie ihn "begleiten" (ein durchaus bekanntes wahrnehmungspsychologisches Phänomen bei solchen Fehldeutungen) und seine Bewegungen (oft heißt es dann, "wie intelligent gesteuert") mitmachen. Der Jupiter stand in einer auffälligen Position in dieser Gegend, wodurch sich das Geschehen erklären lässt. Auch die Beobachtung vom 4.August 1977 hat ganz klar eine astronomische Quelle: Hier waren es ausgerechnet die beiden Hauptquellen astronomischer Fehldeutungen, VENUS & JUPITER, die brav nebeneinander als UFO-Duo am Himmel standen - in der richtigen Höhe und im richtigen Himmelsabschnitt. Wieder einmal wurden astronomische Objekte von Personal aus Elite-Berufen als UFOs fehlgedeutet und jene IFOs von den "Ermittlern", insofern man das Wort überhaupt hier benutzen darf, nicht erkannt. Spötter könnten nun sagen: Kein Wunder, wenn man sich solange ziert, um die Akten freizugeben. Sacherfahren private, unkomerzielle und unkonservative Neo-UFO-Phänomen-Erforscher wie wir könnten damit belegen, wie unqualifiziert die Wahrer der Lufthoheit hinsichtlich UFOs sind.
+ Schräge Sache der anderen Art...
Mirage IV-Crew sichtete ein UFO:
Im April 1984 berichtete die Zeitschrift der französischen Armee "Terre - Air-Mere"davon, dass am 7.März 1977 die Luftpolizei den Bericht des Piloten und Navigators einer ´Mirage IV´ nahe dem Luftwaffenstützpunkt Luxueil-les-Bains aufnahm. Die Luftwaffenpiloten gehörten zum Bombergeschwader 3/94 der BA 116 - und sie sahen während ihrer Trainings-Mission ein UFO und kommunizierten deswegen mit der Radarkontrolle des Stützpunktes Contrexville sowie ihres Heimatstützpunktes Luxueil. In einer ganz besonderen Form wurde über den Fall berichtet, der späterhin auch in den Zeitungen aufgegriffen wurde - in der Gestalt eines Comic! Die Zeichnungen stammten von Patrick Claeys und der Text kam von Jean-Claude Bourret von TF1 (der den Fall dann auch in seinem Buch "OVNI l`armee parle" verwendete), dessen exologische UFO-Leidenschaft man kennt. Auch wenn dies ziemlich "kindisch" rüberkommen mag, an der Basis aber ist der Fall real, auch wenn die Darstellung naturgegeben recht abenteuerlich ausfiel und nicht ganz die Fakten trifft. Am Montag, den 7.März 1977, startete die Mirage um 18 h vom Stützpunkt Luxueil zu einem nächtlichen Übungsflug. Um 20:45 h flogen sie in etwas mehr als 10.000 Meter Höhe und auf dem Rückflug zur ihrer Basis. Dabei machten sie eine helle Lichtquelle zu ihrer rechten Seite aus, die etwa 5 x so groß wie die Venus {!} war und den Militär-Piloten heller als ein Flugzeugscheinwerfer schien. Diese Lichtquelle kam auf die Mirage zu und die Mirage drehte rechts ab. Auf Anfrage bei der Luftkontrolle wurde in unmittelbarem Umfeld der Mirage nichts verzeichnet. Das Licht verschwand aufgrund des Mirage-Manövers außer Sicht. Zwei oder drei Minuten später tauchte es dann wieder im Westen auf, als die Maschine ihren Flug fortsetzte. Wieder wich die Mirage aus, obwohl das Licht nie wirklich auf Kollisionskurs war. Schließlich erreichten die Mirage-Piloten ihren Stützpunkt während das seltsame Licht inzwischen außer Sicht verschwunden war. Beide Flieger hatten bereits mehrere tausend Flugstunden hinter sich gebracht.
Jetzt werden Sie sicherlich denken, die Lösung schon durch die Venus gefunden zu haben, aber... das Ding bekommt eine andere Wendung, anders mal wieder als gedacht:
+ Der Artikel in der Armee-Zeitschrift (!) und die danach folgenden Zeitungsberichte sind so nicht ganz vollständig. Gilbert Schmitz von unserer ehemaligen Luxemburger Abteilung hatte 1984 hierzu einige Recherchen durchgeführt und fand verblüffendes heraus: Richtig war, das in unmittelbarer Nähe der Flugbahn der Mirage nichts verzeichnet war, aber weiter entfernt näherte sich ein Zivilflugzeug (eine Düsen-Privatmaschine) in geringerer Flughöhe der Mirage. Dies wurde auch beim zweiten Ausweichmanöver der Mirage-Crew mitgeteilt, weswegen sie durchgab: "Ach, deswegen haben wir unsere Zeit vergeudet..." und schließlich nicht weiter beeindruckt den Landanflug vollzogen, obwohl die Erscheinung sich weiterhin am Himmel bewegte. Dies ist auch der Grund, warum der Bericht schließlich nicht an die offizielle UFO-Nachtforschungsbehörde GEPAN weitergleitet wurde, da es hier einfach keinen Handlungsbedarf gab. Offenbar war die ganze Geschichte ein April-Scherz der Armee-Zeitschrift gewesen, um die OVNI-Legende zu karrikieren. Auch wenn die Ausgangslage real war, so war doch die daraus gebastelte UFO-Story ein Witz gewesen.
Dass so etwas wie ein April-Scherz auch von Piloten durchgezogen wird um UFO-Alarm zu erzeugen, belegt nachfolgende Meldung: "1.April-UFO war Flugzeug". Am 3.April 1989 berichtete die Zeitung ´Journal Noticias´ von einem UFO-Zwischenfall am International Airport von Bogota, Kolumbien, am Abend des 1.April. Hiernach hätten viele Menschen eine ´Fliegende Zigarre´ mit hellen Bullaugen am Himmel fliegen sehen, einige riefen den Flughafen an, der tatsächlich auch ein solides Ziel auf dem Radar verzeichnete, welches in der Gegend kreiste. Der Flughafen wurde von de Bezirksregierung daher in den Alarmzustand versetzt, nachdem das "UFO" über ihn hinweggeflogen war und auch die Luftverkehrs-Kontrolleure es ausmachten. Anfliegende andere Maschinen wurden zu anderen Flughäfen umgeleitet. Und schließlich meldete sich gar der Pilot des "UFOs" und bat um Landegenehmigung. Es war eine Airliner-Maschine gewesen, deren Crew sich einen unerwarteten Aprilscherz erlaubte und sich als UFO ausgab, in dem sie den Transponder abschaltete, genauso wie alle äußeren Lichter, um durch die Kabineninnen-Beleuchtung den UFO-Effekt ganz bewusst zu erzielen, als sie in großer Höhe flogen. Viele Schwindel gehen eigentlich nicht auf direkten und bewussten Betrug zurück, sondern auf lustige Scherze von Scherzbolden und Spaßvögeln, deren Produkte dann eine unerwartete Eigendynamik entwickelt haben und sich ufologisch verselbstständigten. Hierzu erwähnen wir den Fall vom 13.Februar 1966. Hier hatte ein Flugzeug-Pilot namens Inake Oses über Venezuela die berühmte "Avensa-Airliner"-Untertassen-Aufnahme abgeliefert, wonach ein seltsames untertassengestaltiges Ding über der Geografie zu sehen war. Nach einer Weile gestand der Fotograf aber zu, dass die Aufnahme gefälscht war. Motiv: Rache an UFO-Fans, die ihn verspottet hatten, weil er nicht an ´Fliegende Untertassen´ glaubte.
Als Schluss dieser wirklich nur kleinen Exkursion - mit zugegeben auch unerwartet heiteren Aspekten - ein Fall aus Deutschland:
+ "Krefelder Kaufmann. Ich beobachtete ein UFO - Auf Radarschirm nicht sichtbar - Verfolgung über 45 Minuten - Geheimes Militärprojekt?" hieß es am 21.Mai 1977 in der ´Westdeutschen Zeitung´:
>Ein unbekanntes Flugobjekt will der Krefelder Kaufmann H.Rolf Eichler auf einem Flug von Augsburg nach Mönchengladbach beobachtet haben. Am Dienstag, 17.Mai, so berichtete Eichler der WZ, flog er mit seinem Privatflugzeug D-EJTD von einem Seminar in Linz zurück. "Oberhalb des Flugplatzes Schwäbisch-Hall fielen mir um 18:05 h fern am Horizont etwas über meiner Flughöhe zwei leuchtende Punkte auf, hinter denen eine Verbindungslinie zu sehen war", erklärte Eichler. Zunächst hielt er das Objekt für ein Verkehrsflugzeug. Als er jedoch bis auf 5.000 bis 8.000 Meter herangekommen war, erkannte er, dass es keins sein konnte. "Es waren keine scharfen Konturen zu erkennen, dafür aber ein schneeweißes Leuchten über die ganze Länge der Erscheinung hinweg." Er veränderte seine Position, um eine Spiegelung auszuschließen, das Objekt veränderte sich jedoch nicht. Eichler: "Nachdem ich alle mir bekannten Prüfungen durchgeführt hatte, benachrichtigte ich die Fluginformationsstelle Frankfurt über Funk. Die hatte mich zwar auf dem Radarschirm, aber es wurde mir mitgeteilt, dass sich 40 Meilen vor mir nichts befände, obgleich ich das Objekt in etwa fünf bis sieben Kilometern vor mir sah." Über eine dreiviertel Stunde verfolgte Eichler das Objekt, bis es nach einer Kursänderung des Krefelders auf etwa 3.000 km/h beschleunigte und davonflog. "Wenn mir das ein anderer erzählte, glaubte ich es nicht", sagte Eichler. "Ich habe über 1.200 Stunden Flugerfahrung und halte UFOs von anderen Sternen für Hirngespinste. Da ich aber dieses seltsame Ding mit eigenen Augen gesehen habe, tippe ich auf ein geheimes militärisches Objekt."<
Schaut man sich den Vorfall genau anhand der veröffentlichten Informationen an, kommt man vielleicht auch einer Erklärung des Geschehens auf die Spur. Der Mann flog an jenem frühen Abend gegen Nordwesten sein Ziel an, sehr niedrig am Horizont sieht er dort zwei helle, beieinander stehende Lichtpunkte, die ihn scheinbar fünfundvierzig Minuten begleiten und erst bei seiner Kursänderung verschwinden. Tatsächlich waren knapp unter dem Horizont (für uns Menschen am Boden!) im Nordwesten zwei auffallende astronomische Körper direkt nebeneinander angereiht: VENUS & Mars. Vom Boden aus waren diese nicht zu sehen gewesen, aber bei guter Fernsicht ist es schon mal einem Flieger in der Höhe möglich etwas über den irdisch-begrenzten Horizont hinauszuschauen. In diesem Fall offenbar und augenfällig auf zwei dort unter dem Horizont befindliche leuchtende Punkte von astronomischer Natur, wobei VENUS als Königin der IFOs dabei extrem auffällig war und mit ihrem interplanetarischen Bruder Mars nebeneinander am Himmel stand, wie es sonst sehr selten vorkommt. Natürlich sind Planeten ohne scharfe Konturen zu sehen und insbesondere fällt die Venus durch ihr schneeweißes Leuchten auf. Kein Wunder also, wenn das Flugsicherungs-Radar das fragliche "Objekt" von Herrn Eichler nicht auf dem Radar hatte.
Soweit also nur ein kleiner Einblick in eine diesbezügliche Fallakte mit Piloten-UFO-Sichtung-Referenzfällen die fast 300 Seiten dick ist und keineswegs auf umfassende Vollständigkeit pocht!
Quelle: http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=10114
4. Artikel: Ufos, Lügen und der Kalte Krieg
Waren es die Russen, die Amis oder doch die Aliens?
Nichts eignet sich so wunderbar für Verschwörungstheorien wie die Ufologie. Die fliegenden Untertassen tauchten ausgerechnet mitten in den kritischsten Regionen auf: Über dem Weißen Haus, bei Raketentests und eigentlich überall, wo militärische Geheimhaltung angesagt war. Jeder verdächtigte den Gegner oder eine andere Militärabteilung, hier etwas Neues ohne Absprache zu testen. Oder wollten die Außerirdischen uns noch schnell besichtigen, bevor wir uns mit Atomraketen komplett ausrotten?
Wieso wurden in den Zeiten des Kalten Kriegs so viele Ufos (Unbekannte Flug-Objekte) gesichtet? Und wieso wurden diese Sichtungen erst genau protokolliert und dann doch wieder dementiert? War Area 51 ein militärisches Testgelände oder wurden dort Ufos nachgebaut? Und was ist aus den tatsächlich konstruierten Flugscheiben geworden?
Die ersten Ufos tauchten 1947 ausgerechnet über dem Atomlabor Oak Ridge auf, wo das Material für die Atombomben gewonnen wurde. Ebenso an Raketentestgelände. Die Soldaten beschwerten sich über Flugscheiben und grüne Bälle, ebenso Anwohner. Die klassische Ufo-Bauform wird beschrieben: scheibenförmig, metallisch, lautlos und ohne Kondensstreifen, mit einer Kuppel und Lichtern rundum.
Zunächst verdächtigen sich US-Army, US-Navy und US-Luftwaffe gegenseitig, sich mit den unbekannten Objekten wechselweise zu beobachten. Dann gelangen Ufos auch auf Filme von Raketenstarts. Doch alle Filme werden sofort abtransportiert und im Gegensatz zu denen der Atombombentests schon bald aus angeblichem Platzmangel vernichtet.
Dann wurden die Sowjets als Urheber verdächtigt, da in Schweden, Finnland und Norwegen 1946 monatelang viele Geisterraketen eingeschlagen waren angeblich zigarrenförmigen Flugobjekte, die aber vermutlich Meteore waren. Doch von den in Seen abgestürzten Geisterraketen ist nichts zu finden, obwohl sie Fensterscheiben zerspringen ließen. Taucher haben die Schweden zu dieser Zeit noch nicht. Bomber und schwedische Militärmaschinen können die schnellen Flugobjekte nicht verfolgen.
Sollte eine Massenpanik ausgelöst oder das Frühwarnsystem lahmgelegt werden? War es psychologische Kriegsführung? Sind Ufo-Interessierte Kommunisten, die das System untergraben wollen? Jedenfalls sind sie nicht diejenigen, die die größte Panik im Land haben.
1952 wurden Ufos am Washingtoner Flughafen und über dem Weißen Haus gesehen. Die Air Force setzt die größte Pressekonferenz nach dem II. Weltkrieg an und gibt Temperaturinversionen als Erklärung an. Doch die Objekte bewegen sich deutlich über Schallgeschwindigkeit und die Radarleute sagen, Temperaturinversionen schauen anders aus.
Sowohl Russen wie Amerikaner forschen an Flugscheiben und Antigravitation, wollen also ihre eigenen Ufos bauen. Funktioniert hat dies nicht. Von 1954 bis 1960 werden Ufos in 20 bis 23 km Höhe von Piloten gesehen. Das sollen die U2-Aufklärungsflugzeuge gewesen sein, die anfangs silbern war. Nur können die U2-Flugzeuge nicht plötzlich in der Luft anhalten oder die Richtung wechseln.
Für die Sowjets sind die U2 und amerikanische Spionageballons jedoch echte unbekannte Flugobjekte, die am Radar auftauchen und von Piloten gesehen werden. Auch eigene Raketentests sind teils so geheim, dass sie in anderen Abteilungen des Militärs heillose Verwirrung stiften. Piloten, die Ufos sehen, werden bei den Sowjets degradiert.
Insgesamt sind 3400 Ufosichtungen von Zivil- und Militärpiloten bekannt es muss also ein echtes Phänomen zugrunde liegen, ob nun ein physikalisches oder ein psychologisches.
Im Herbst 1989 ist Ufo-Jagd in Belgien angesagt. Sie sind auf Fotografien, auf den Radarschirmen und auf Videos. Doch heute können sich Wissenschaftler, die ihre Karriere nicht an den Nagel hängen wollen, nicht mehr ernsthaft mit dem Thema Ufos beschäftigen. Das führt sicher dazu, dass die Meldungen nachgelassen haben. Aber ist es der einzige Grund?
Ufos sind kein Thema, mit dem sich seriöse Medien beschäftigen. Sie gehören in die "Sauregurkenzeit", ihre Existenz gilt als ungefähr so wahrscheinlich wie die des Ungeheuers von Loch Ness. Vernünftige Bürger wenden sich belustigt oder angewidert ab, wenn über "fliegende Untertassen" diskutiert wird und denken, dass Ufologen auch nicht mehr alle Untertassen im Schrank haben.
Real ist allerdings die Dokumentenspur, die Ufos seit dem II. Weltkrieg bei US-Militär und Geheimdiensten hinterlassen haben. Auf mehreren tausend Seiten ist dokumentiert, dass das scheinbar "lächerliche" Thema von offiziellen Stellen offenbar sehr ernst genommen wurde.
Hochrangige Militärs waren sich in den 50er Jahren sicher, dass Ufos real sind, viele befürchteten, dass sie sowjetische Geheimwaffen sein könnten, einige vermuteten, dass sie von Außerirdischen gesteuert werden.
Wie passt die öffentliche Behandlung des Themas mit der internen Besorgnis zusammen? Die Antwort ist sehr einfach. Sie bedingen sich gegenseitig. Die Politiker und Sicherheitskräfte in den USA witterten hinter den Ufos einen sowjetischen Geheimplan, um das US-Frühwarnsystem mit Fehlmeldungen zu verstopfen. Dabei schafften das menschliche und Computerfehler auch so.
Wichtigstes Ziel der offiziellen Stellen war, die Bevölkerung nicht zu verunsichern, die Anzahl der Sichtungsmeldungen zu reduzieren und das Thema in der Medienberichterstattung in der Boulevard- und "Vermischtes"-Kategorie zu platzieren, wenn es denn überhaupt auftauchen sollte.
Dieses Ziel wurde systematisch verfolgt und verwirklicht. Durch Expertenkommissionen, die zu den erwünschten, vorgefassten Ergebnissen kamen, und Methoden, die von der CIA heute als "Information Management" bezeichnet werden.
Der Film zeigt die Geschichte hinter der offiziellen Ufo-Geschichte und lässt Zeitzeugen und Experten zu Wort kommen, darunter Kameramänner in Diensten des Militärs, die Ufos filmen sollten, Fluglotsen, die sie auf dem Radarschirm und mit eigenen Augen sahen, und Historiker, die sich mit dem Thema beschäftigen, darunter der ehemalige CIA-Chefhistoriker Gerald Haines. Er verfasste im offiziellen Auftrag der "Agency" die offizielle Version über "Ufos und die CIA". Richard Dolan, der Autor von "Ufos and the National Security State" vertritt die Gegenposition.
Dirk Pohlmanns Film beschäftigt sich nicht mit der leidigen Frage, ob es Ufos gibt, oder was sie sind. Er geht vielmehr der spannenden Frage nach, wie und zu welchen Zwecken die Ufo-Paranoia als Mittel der psychologischen Kriegsführung im Kalten Krieg bewusst gesteuert und eingesetzt wurde.
Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/20/20236/1.html
5. Artikel: UFOS – es gibt sie wirklich!
Beweise aus Archiven belegen, dass UFOs ein ernsthaftes militärisches und geheimdienstliches Problem sind, über das die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten getäuscht wird.
Das UFO-Phänomen ist alles andere als Unsinn, was viele ehemals streng geheime Dokumente des Militärs sowie der Geheimdienste beweisen, in denen Schlüsselzeugen wie Militärs, Abwehrspezialisten, Piloten, Politiker und Wissenschaftler zu Wort kommen.
Die Beweise
Einer der häufigsten Einwände von Kritikern gegen die Existenz von UFOs ist das Fehlen von wissenschaftlichen Beweisen. Doch gibt es diese in Hülle und Fülle: auf Fotos, Filmen, Radar- und Sonar aufnahmen, in Form von elektrischen Störungen, unerklärbaren Hintergrundstrahlungen, chemischen Veränderungen an Landeplätzen und Hunderttausenden von Beobachtungen auf der ganzen Welt.
90 bis 95 Prozent dieser Berichte können zwar auf herkömmliche Art und Weise begründet werden, aber selbst dann bleiben noch tausende Fälle übrig. Die Zeugnisse von Militär- und Zivilpiloten, Armee- und Marineoffizieren, Astronauten und Astronomen, deren Aussagen häufig durch Aufzeichnungen von Radar und Sonar gestützt werden, belegen, dass viele dieser ungeklärten Fälle auf außergewöhnliche anormale Fluggeräte oder Phänomen zurückzuführen sind.
Zahlen des amerikanischen Verteidigungsministeriums ergaben bereits vor über fünf Jahrzehnten, dass es in der Zeit zwischen 1952 und 1956 insgesamt 18.662 Unfälle von Militärmaschinen gab. Den größten Teil davon machten Pilotenfehler und Versagen von Flugzeugteilen aus, aber immerhin 9,5 Prozent (1.773 Unfälle) wurden von »unbekannten Faktoren« verursacht.
Im Jahre 1950 gab ein streng geheimes kanadisches Regierungsmemorandum über unidentifizierte fliegende Objekte preis: »Die Angelegenheit wird von der amerikanischen Regierung am allerhöchsten eingestuft, sogar noch höher als die Wasserstoffbombe.«
In einem Befehl, der am 24. Dezember 1959 von Generalinspekteur der US Air Force an jeden Stützpunktkommandeur der kontinentalen Vereinigten Staaten herausgegeben wurde, heißt es: »Unidentifizierte fliegende Objekte müssen schnell und präzise als eine ernsthafte Angelegenheit der US-Luftwaffe behandelt werden.«
General George S. Brown, der Stabschef der US-Luftwaffe, gab in einem vertraulichen Schreiben vom 16. Oktober 1973 zu, dass während des Vietnamkrieges UFOs gesichtet wurden.
Details aus den Datenbeständen des North American Aerospace Defence Command (NORAD) ergaben, dass zwischen 1971 und 1990 etwa 7.000 unbekannte Objekte registriert wurden, doch die Einzelheiten blieben geheim.
SEPRA, die offizielle UFO-Studiengruppe der französischen Regierung, erhielt zwischen 1977 und 2003 etwa 6.000 Berichte über Sichtungen von nicht identifizierbaren Flugobjekten.
Der COMETA-Report, das Ergebnis einer dreijährigen Forschungsarbeit der privaten französischen Studiengruppe COMETA, deren Mitglieder sich aus hochrangigen Militärs und Wissenschaftlern zusammensetzten, kam zu folgendem Ergebnis:
1. UFOs sind ein physikalisch reales Phänomen.
2. Die wahrscheinlichste Erklärung des Phänomens ist eine extraterrestrische Intelligenz.
3. Weitere, staatlich geleitete Forschung ist notwendig.
4. Bei weiterer Erhärtung der extraterrestrischen These sollten geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um auf diese Situation zu reagieren.
Flottenadmiral Lord Hill-Norton, Chef des britischen Verteidigungsstabes und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. schrieb: »Die Beweise sind nun so widerspruchsfrei und überwältigend, dass keine einigermaßen intelligente Person leugnen kann, dass sich etwas Unerklärliches in unserer Atmosphäre abspielt.«
Paul Hellyer, ehemaliger kanadischer Verteidigungsminister, sagte in seiner Rede am 25. September 2005 in der Universität Toronto anlässlich der Exopolitics Symposium Conference: »UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über unseren Köpfen fliegen.«
Dennoch scheinen die Beweise für die große Masse der Menschen häufig schwer verständlich zu sein. Das hängt auch mit ihrer bewussten Verheimlichung zusammen.
Höchste Geheimhaltungsstufe
Schon in der Vergangenheit wurden in den USA wichtige Ereignisse verleugnet oder eine gezielte Desinformations-Propaganda geführt. Zwei Beispiele: Das »Manhattan-Projekt« zur Entwicklung der Atombombe war in der Öffentlichkeit gänzlich unbekannt und auch sämtliche Informationen über die Torpedoangriffe deutscher U-Boote im Zweiten Weltkrieg vor der amerikanischen Ostküste wurden unterdrückt.
Mithilfe von militärischer Geheimhaltung, Zensurmaßnahmen und offiziellen Leugnungen gelingt es Regierungen immer wieder, geschichtliche Tatsachen zu vertuschen. Das gilt auch im Fall der unidentifizierten Flugobjekte. In den meisten Ländern werden die sensibelsten Informationen vor der Öffentlichkeit nach wie vor zurückgehalten, meist unter dem Hinweis auf die nationale Sicherheit.
Der Konteradmiral und frühere CIA-Direktor Roscoe Hillenkoetter sagte dazu bereits im Jahre 1960: »Hinter den Kulissen sind hochrangige amerikanische Luftwaffenoffiziere ernsthaft besorgt über die UFOs. Doch wegen der offiziellen Geheimhaltung und des Spottes glauben viele Bürger, die unbekannten fliegenden Objekte seien Unsinn.«
Arthur Sylvester, Ministerialdirektor im US-Verteidigungsministerium, äußerte sich ebenfalls über die Zurückhaltung von diesbezüglichen Informationen: »Wenn es die nationale Sicherheit gebietet, werden Informationen über UFOs nicht an den Kongress weitergeleitet werden und schon gar nicht an die amerikanische Öffentlichkeit.«
Das hat sich bis heute wohl nicht geändert.
»Private« und »öffentliche« Wissenschaft in den USA
Ein weiteres Problem stellt die »Freiheit« der amerikanischen Wissenschaft dar, die häufig von der Unterstützung des Pentagon (US-Verteidigungsministerium) abhängig ist. Wissenschaftler sollten ihre Entdeckungen einer großen Gemeinschaft von Forschern mitteilen, um diese weiterzuentwickeln und zu diskutieren, was das Pentagon aber aus nationalen Sicherheitserwägungen häufig verhindert. Das hat zur Folge, dass sich die Wissenschaft in den USA in eine »private« und eine »öffentliche« Wissenschaft gespalten hat.
Die Entdeckungen der »privaten« Wissenschaft bleiben jenen unzugänglich, die nicht die erforderlichen Unbedenklichkeitsprüfungen des Pentagon bestehen. Viele der berühmtesten Akademiker sind bereits bei der US-Regierung beschäftigt und haben dafür eine entsprechende Verpflichtungserklärung zur Geheimhaltung unterschrieben.
Ferner existieren auch »Sonder-Zugangs-Programme« (Special Access Programms, SAPs) beim US-Militär und den Geheimdiensten in Sachen UFO-Phänomen und jeder, der Daten oder Informationen dazu erlangt, ist verpflichtet, im Notfall sogar deren Existenz zu leugnen.
UFO-Forscher werden oft deskreditiert
Auch Wissenschaftler, die sich seriös mit UFOs beschäftigen, werden häufig als »Spinner« oder »Konspirationstheoretiker« belächelt, was aber eher auf die vorherrschende Sensationsgier und Respektlosigkeit mancher Medien und Wissenschaftsmagazine zurückzuführen ist. Dies trägt leider dazu bei, dass viele Forscher nur ungern ihr Interesse an diesem multidisziplinären Thema offenbaren.
Ganz anders ist das in China. Dort werden UFOs als ein »ungelöstes Rätsel« bewertet und offizielle wissenschaftliche Konferenzen einberufen. Etwa 20.000 Menschen befassen sich in der Volksrepublik an der UFO-Forschung, die einen seriösen Stellenwert unter den wissenschaftlichen Disziplinen einnimmt.
Quelle: http://www.beepworld.de/members17/fxs/ufo-neues.htm
6. Artikel: UFOs über Texas: Piloten widersprechen Militär
Stephenville/ USA - Seit einigen Wochen reißen die Berichte und Diskussionen über UFO-Sichtungen über Zentraltexas nicht ab, deren Höhepunkt am Abend des 8. Januar mit der Sichtung eines angeblich 1,6 Kilometer großen Objekts erreicht wurde. Das Militär nannte umgehend eine Luftübung von F-16 Kampfjets als Erklärung der Sichtungen (wir berichteten 1, 2, 3). Drei lokale Piloten haben nun dieser Auslegung widersprochen.
Wie die Lokalzeitung Empire Tribune berichtet, erklärten Steve Allen, Don "Doc" Steward und Todd Downs, dass die Aussage des Militärsprechers, laut der Stepehnville und Selden im Earth County zur Brownwood Military Operating Area (MOA), also dem militärischen Testgelände der Fliegerstaffel gehören, zumindest für sie als aktive Zivilpiloten gänzlich neu seien.
Doch genau mit einer solchen Übung in der zitierten "Area", die auch das betroffenen Erath County nutze, hatte Major Karl Lewisvon der 301st Fighter Wing Public Affairs der NAS Fort Worth Joint Reserve Base die Sichtungen vom 8. Januar wegerklärt.
Die drei genannten Piloten erklärten gegenüber der Zeitung, dass lediglich ein kleiner Teil des Countys, der Luftraum über Dublin, zu Testraum der Kampfstaffel zähle, nicht jedoch Stephenville und Selden, die in etwa 11 Meilen von der MOA entfernt liegen. Belegen können die Piloten ihre Aussagen mit Verweisen auf die aeronautischen Karten der Gegend. Zwar würden die Militärjets die Gegend auf dem weg zum Testgebiet überfliegen - die Route selbst zähle jedoch nicht dazu.
Was sich nun zunächst nach einem pedantischen Versuch anhören mag, Lücken in den Aussagen des Militärs bezüglich der UFO-Sichtungen über Stephenville zu finden, hat für die zitierten Piloten durchaus weitgreifende Implikationen, wenn es darum geht, die Aussagen des Militärs in dieser Angelegenheit zu bewerten. Todd Downs erklärt, dass er nicht verstehen könne, weshalb das Militär eine derart unsachgemäße Behauptung in Form einer offiziellen Presseerklärung veröffentliche. Besonders nachdem diese Erklärung selbst zum Ziel hatte, eine eigene Aussagen von zwei Wochen zuvor (als man noch offiziell erklärte hatte, am 8. Januar keinerlei Maschinen über der Gegend im Einsatz gehabt zu haben, s. 1, 2) zu korrigieren. "Es macht alles einfach keinen Sinn (...) Ich habe die Flieger schon oft selbst aus direkter Nähe gesehen. Sie sind laut und es ist nicht schwer sie als normale Kampfjets zu erkennen."
Auch die direkten Zeugen der zahlreichen UFO-Sichtungen beschwören, dass die Objekte die sie beobachtet hatten, keine normalen Flugzeuge oder F-16 Kampfjets gewesen seien.
Quellen: empiretribune.com / grenzwissenschaft-aktuell.de
7. Artikel: USA: HOCHRANGIGE MILITÄR- UND REGIERUNGSMITARBEITERBEZEUGEN: UFOS SIND REAL
Politik, Recht & Gesellschaft
Pressemitteilung von: Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie
UFO Nahbegegnungen bezeugt von hochrangigen ehemaligen Regierungs- und Militärangehörigen
- Piloten berichten erstmals von ihren UFO-Sichtungen
- US-Regierung zu erneuter Untersuchung aufgefordert
Mit der Sichtung dessen, was die US-Luftwaffe als Unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) bezeichnet, steht die amerikanische Bevölkerung nicht allein da. Auch frühere US-Gouverneure, hochrangige Offiziere des Militärs und der Regierung sowie erfahrene Flugzeugpiloten und Luftfahrtexperten können bezeugen: Es handelt sich um ein reales Phänomen. Es wird weltweit beobachtet. Und niemand weiß, um was es sich dabei handelt. Bei einer Podiumsdiskussion am 12. November im National Press Club, Washington D.C., welche vom früheren Gouverneur Arizonas Fife Symington (Republikaner) moderiert wird, sprechen Experten aus sieben Ländern über ihre eigenen Erfahrungen mit UFOs.
Erst vor einem Jahr wurden Piloten, Techniker und Manager der Fluglinie United Airlines Zeugen eines metallischen, scheibenförmigen Objekts, welches am Flughafen O'Hare in Chicago über dem United Airlines Terminal schwebte. Das deutlich sichtbare Objekt schoss direkt nach oben und hinterließ ein Loch in der Wolkendecke. Obwohl der Vorfall eindeutig für die Luftsicherheit von Bedeutung war, unternahm die amerikanische Luftaufsichtsbehörde FAA bis zum heutigen Tage nichts, um ihn zu untersuchen. Er wurde als Wetterphänomen abgetan. Die völlig unverständliche Weigerung, eine Untersuchung durchzuführen, steht im deutlichen Kontrast zu den Bemühungen anderer Länder, diese Art von Vorfällen zu verstehen.
„Ich finde, dass unsere Regierung bei der Aufklärung dieses äußerst realen Phänomens eine aktive Rolle spielen sollte“, sagte Ex-Gouverneur Symington, welcher während seiner Amtszeit gemeinsam mit hunderten Augenzeugen aus Arizona Zeuge der so genannten „Phoenix Lights“ wurde. „An der Podiumsdiskussion werden einige der kompetentesten Menschen weltweit teilnehmen, die aus erster Hand von diesem Phänomen wissen, und sie werden unglaubliche, unbestreitbare Beweise vorlegen, die wir nicht einfach ignorieren oder abtun können“, sagte er.
Die Expertengruppe wird ehemals streng geheimen Unterlagen präsentieren und viele dokumentierte Fälle vorstellen – darunter auch zwei, die die US-Regierung selbst untersucht hat. Beim ersten Fall handelt es sich um einen Piloten der peruanischen Luftwaffe, der viele Patronen auf ein UFO abfeuerte, ohne dass dieses Schaden nahm. Im zweiten Fall versuchte ein Pilot der iranischen Luftwaffe, ein UFO abzuschießen, doch seine Bordinstrumente fielen aus. “Dieser Fall ist erfüllt alle notwendigen Voraussetzungen zur Durchführung einer legitimen Untersuchung des UFO-Phänomens“, heißt es dazu in einem Dokument des US-Verteidigungsnachrichtendienstes. Beide Piloten werden erstmals vor der Weltpresse über diese Begebenheiten aussagen.
WER:
Fife Symington, früherer Gouverneur Arizonas, Moderator
Ray Bowyer, Kapitän, Aurigny Air Services, Channel Islands
Rodrigo Bravo, Captain und Pilot der Luftwaffe von Chile
General a.D. Wilfried De Brouwer, früher stellv. Generalstabschef der belgischen Luftwaffe
John Callahan, in den 80er Jahren Leiter der Abteilung für Unfallaufklärung der US-Luftaufsichtsbehörde FAA
Dr. Anthony Choy, Gründer des OIFAA, 2001, Peruanische Luftwaffe
Jean-Claude Duboc, Pilot a.D., Air France
Oberst a.D. Charles I. Halt, US-Luftwaffe, früher Leiter des Inspections Directorate im US-Verteidigungsministerium
General a.D. Parviz Jafari, iranische Luftwaffe
Technical Sergeant a.D. Jim Penniston, US-Luftwaffe
Dr. Claude Poher, Centre National d’Etudes Spatiales (Frankreich), Gründer GEPAN
Nick Pope, Verteidigungsministerium Großbritanniens, 1985-2006
Dr. Jean-Claude Ribes, 1963-98 Centre National de la Recherche Scientifique (Frankreich)
Kommandant a.D. Oscar Santa Maria, peruanische Luftwaffe
WAS:
Der frühere Gouverneur Arizonas Fife Symington wird eine Diskussionsrunde ausgewählter ehemals hochrangiger Mitarbeiter von Regierung, Luftfahrt und Militär aus sieben Ländern moderieren, um über Nahbegegnungen mit dem Phänomen zu debattieren, das die US-Luftwaffe als Unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) bezeichnet. Vertreter aus Frankreich, England, Belgien, Chile, Peru, Iran und den USA werden die US-Regierung dazu auffordern, in Dialog mit weiteren mit Regierungen zu treten, die dieses ungewöhnliche und kontroverse Phänomen untersuchen, sowie die eigenen Untersuchungen wieder aufzunehmen, welche die US-Luftwaffe vor 30 Jahren beendete. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion wurden entweder selbst Zeugen einer UFO-Sichtung oder haben offizielle Untersuchungen von UFO-Fällen durchgeführt, welche für die Luftsicherheit und die Nationale Sicherheit von Belang sind.
WANN:
Montag, 12. November 2007, 11:00 Uhr
WO:
National Press Club, 529 14th Street NW, Washington, DC 20045 (USA), Ballroom
***Zutritt nur für akkreditierte Journalisten sowie Mitarbeiter des US-Kongresses ***
Leslie Kean, investigativer Journalist für die Coalition for Freedom of Information
001 415 250 9791
Die Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie ist ein nicht-kommerzielles Netzwerk von Menschen, welche sich zum Ziel gesetzt haben, die Geheimhaltung über die außerirdische Präsenz auf der Erde nicht länger hin zu nehmen. Die überwältigenden Beweise für außerirdische Besucher machen die in den Massenmedien geführte Debatte über deren Existenz überflüssig. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht
Wir schließen uns damit den Worten des ehemaligen Verteidigungsministers von Kanada, Paul Hellyer, an, der im Jahr 2005 bei einer Rede an der Universität von Toronto wörtlich sagte:
„UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über unseren Köpfe fliegen. […] Die Geheimhaltung sämtlicher den Vorfall von Roswell betreffenden Angelegenheiten war beispiellos. […] Es ist nun an der Zeit, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit bekannt werden zu lassen, damit eine echte und informierte Debatte über eines der wichtigsten Probleme stattfinden kann, vor denen unser Planet heute steht."
Quelle: http://www.openpr.de/drucken/169325/12-NOV-USA-HOCHRANGIGE-MILITAeR-UND-REGIERUNGSMITARBEITER-BEZEUGEN-UFOS-SIND-REAL.html
8. Artikel: UFOs über Mexiko
Mexikanisches Verteidigungsministerium veröffentlicht Aufnahmen der UFOKonfrontation
seiner Luftwaffe
Illobrand von Ludwiger (Illobrand.von.Ludwiger@MUFON-CES.org)
Hannes la Rue (Hannes.la.Rue@MUFON-CES.org)
Aktualisierte Version
25. Mai 2004
Die UFO-Aufnahmen durch ein mexikanisches Aufklärungsflugzeug, die das mexikanische Verteidigungsministerium am 11. Mai 2004 durch den mexikanischen Journalisten Jaime Maussan veröffentlicht hat und über die weltweit in den Medien berichtet worden ist, sind aus wissenschaftlicher Sicht höchst interessant. Die Bedingungen sind, wie man sie sich wünscht:
Hochqualifizierte Zeugen, zwei Messinstrumente zur Registrierung von Flugobjekten, die erfolgreiche Dokumentation unidentifizierter Flugobjekte mit einer Infrarotkamera und angeblich auch per Radar und die Offenheit aller Beteiligter. Dann ist da noch eine Eigenschaft, die uns UFO-Forschern erst in letzter Zeit mehr und mehr bewusst wird. Doch fangen wir vorne an…
Am 5. März 2004 war eine zweimotorige Turboprop-Maschine der mexikanischen Luftwaffe im Luftraum über Yucatan unterwegs, um drogenschmuggelnde Flugzeuge aufzuspüren. Für diesen Zweck haben die eingesetzten Maschinen des Typs Merlin C26A ein Radargerät (AN/PS 143 Bravo Victor 3) und eine Wärmebildkamera (FLIR Star Zapphir II) an Bord. Inzwischen sind Aussagen dreier beteiligter mexikanischer Luftwaffenoffiziere über die Registrierungen am 5. März 2004 dokumentiert. Einer gewissen Zahl, sich teilweise noch widersprechender Informationen nach registrierte der Radaroperateur Lt. German Ramirez
Marin gegen 16:45 Uhr örtlicher Zeit mit dem Bordradar ein unidentifiziertes Flugobjekt (UFO) in 10.500 Fuß Höhe und mindestens 13 km Entfernung. Mit dem Verdacht, einen Drogenschmuggler entdeckt zu haben, drehte die Militärmaschine auf das Objekt ein. Bald wurde auch mit der Infrarot-Kamera (Forward Looking Infra Red – FLIR) ein Objekt erfasst, wobei nicht klar ist, ob es das selbe war, das anfangs auch per Radar registriert worden war. Die Maschine blieb auf Näherungskurs, um dieses Ziel im Sichtbereich zu identifizieren. Mit einem überraschenden Manöver begann sich das Ziel mit enormer Geschwindigkeit zu
entfernen, dass die C26A nicht mithalten konnte. Nach einer Weile änderte das Zielobjekt seine Flugrichtung und begleitete die Militärmaschine. Gegen 17:03 Uhr tauchte ein zweites Objekt auf. Das FLIR zeigte nun zwei Objekte, die eng nebeneinander flogen, in mindestens 2 km Entfernung. Noch immer konnten die drei Bordoffiziere keinen visuellen Kontakt herstellen, obwohl der Pilot Annäherungsmanöver flog und die beiden Objekte eigentlich im Sichtbereich waren. Während dieser Manöver, gegen 17:06 Uhr, entdeckte der
Infrarotoperateur Lt. Mario Adrian Velasquez neun weitere Objekte gleicher Größe und Charakteristik. Diese schienen aus dem Nichts gekommen zu sein. Alle waren auf der Infrarotkamera zu sehen, keins auf Radar. Die Crew war nun in höchstem Alarmzustand. Noch immer war mit dem bloßen Auge nichts zu sehen.
Im Lauf der Konfrontation kam es zu außergewöhnlichen Flugmanövern der unidentifizierten Objekte. Der Pilot und Flugkommandeur Major Magdaleno Castanon berichtet: „Es ist sehr seltsam, denn zuerst verfolgten wir sie, als wir dieses aber abbrachen und in die entgegengesetzte Richtung flogen, drehten auch die Objekte ab. Sie bewegten sich aber in unsere Richtung und begannen nun uns zu verfolgen. Ich denke, es kann gut möglich sein, dass diese Objekte irgendwie gemerkt hatten, dass wir sie verfolgt und beobachtet hatten.“ http://www.mufon-ces.org/docs/mexiko.pdf Seite 2 von 6
Die C26A hatte jetzt elf Begleiter. Auf einmal machte Radaroperateur Lt. Marin drei neue Ziele auf Radar aus. Er berichtet: „Wir hatten Informationen über ein Ziel vor uns, eins etwas weiter rechts daneben und eins hinter uns. Zusätzlich zeigte die Infrarot-Kamera elf Ziel links neben uns. Wir nahmen daher an, dass wir umkreist waren.“ Die Flugbewegungen der Objekte, die auf Radar registriert worden waren, seien „zweifellos“ außergewöhnlich gewesen, sagt Lt. Marin: „Wir hatten permanenten Radarkontakt, doch die Information der Bewegung der Objekte veränderte sich laufend. Ihre Geschwindigkeiten änderten sich ständig – von 110 zu 220 und weiter bis zu 550 km/h. Das gleiche galt für ihre
Flugrichtungen. Zuerst war ihre Richtung 90 Grad, plötzlich 130 Grad.“ Als die Maschine umkreist war, ließ der kommandierende Offizier seine Maschine verdunkeln. „Es war ein Instinkt,“ sagte Major Castanon, „ich erwartete eine ähnliche Reaktion von ihnen.“ Stattdessen verschwanden die Objekte nach einigen weiteren Minuten. „Hatte ich Angst? Ja,“ sagte Lt. Marin in den am Dienstag im mexikanischen Fernsehen veröffentlichten Interviews, „ein wenig, denn wir erlebten etwas völlig neues.“ Lt. Velasquez sagte, er könne nicht sagen,
was es war, außer dass die Objekte absolut real gewesen seien.
Die FLIR-Aufzeichnung ist vom Militär veröffentlicht worden, nachdem eine eigene
Untersuchung keine Aufklärung gebracht hatte. Man sieht auf der Aufnahme eine Formation von Flugobjekten, die laut Besatzung der Militärmaschine intelligentes Verhalten zeigen. Bei hoher Geschwindigkeit und gleichbleibendem Abstand untereinander begleiten die Objekte die Militärmaschine und ordnen sich neu.
Aufnahme der Infrarotkamera: Zwei Objekte begleiten die Militärmaschine in enger Formation © Jaime Maussan 2004
http://www.mufon-ces.org/docs/mexiko.pdf Seite 3 von 6
Vorläufige Analyse der Registrierung der mexikanischen Luftwaffe
Wir haben es aus mehreren Gründen mit einem der aussagekräftigsten UFO-Dokumente überhaupt zu tun: Die Zeugen haben eine sehr hohe Glaubwürdigkeit, da sie speziell zur Identifizierung von Flugobjekten ausgebildet worden sind. Die Präsenz objektiv vorhandener Flugobjekte ist mit zwei verschiedenen Messinstrumenten bestätigt worden. Im vorliegenden Fall ist sogar für UFO-Sichtungen außergewöhnlich, dass das Objekt (vielleicht mehrere
hundert Watt) Leistung im Infrarotband von 3 bis 5 Mikrometern abstrahlt, ohne im sichtbaren Bereich von 0,4 bis 0,7 Mikrometern aufzufallen. Für die öffentliche
Wahrnehmung ist von Bedeutung, dass die Sichtung von offizieller Stelle bestätigt worden ist. Rodolfo Garrido Cotham aus Maussans Untersuchungsteam, das eng mit den mexikanischen Behörden an einer Untersuchung des Vorkommnisses zusammengearbeitet hat, fasst fünf Ergebnisse zusammen:
(1) Unidentifizierte Flugobjekte sind mittels Radar und einer Infrarot-Kamera erfasst worden.
(2) Sichtkontakt konnte nicht hergestellt werden, obwohl die Objekte laut Radar in
Sichtreichweite waren.
(3) Mexikanisches Bodenradar hat die Objekte nicht erfasst.
(4) Akustisch sind die Objekte nicht auffällig geworden.
(5) Keine Kommunikation ging von den Objekten aus.
Zum Zeitpunkt der Sichtung herrschte kein Wind größer als 35 km/h. In 10.500 Fuß Höhe betrug die Temperatur –27°C, am Boden 34°C. Die Luftfeuchte betrug 72%. Der mexikanische Wetterdienst bezeichnete die Wetterlage am 5. März im betreffenden Gebiet als ruhig. Optische Spiegelungen oder Kugelblitze scheiden somit aus. Die meteorologische Voraussetzung für Blitzentladungen war nicht gegeben. Die Region ist nicht bekannt für vulkanische oder seismische Aktivität und war auch zum Zeitpunkt der Sichtung nicht derart aktiv. Zudem hätte die „Erklärung“ der UFOs durch Kugelblitze bedeutet, eine Anomalie mit einem Phänomen zu erklären, dass vor wenigen Jahren selber anerkanntermaßen noch nicht existent war und das auch heute nur ansatzweise verstanden ist.
Von elf Wetterballons im Gebiet ist nichts bekannt. Außerdem wären noch 1 m große Objekte aus 2 km Entfernung zu sehen gewesen. Ballons können auch nicht mit den hohen registrierten Geschwindigkeiten fahren. Lt. Velasquez, der Bediener des Infrarot-Geräts, schließt eine Fehlregistrierungen durch das FLIR aus: „Das ist unmöglich. Wir hatten Informationen von Zielen, die sowohl Hitze als auch Bewegung besaßen. Die Objekte waren da, auf unserer linken Seite, in der gleichen Höhe und mit der gleichen Geschwindigkeit wie wir.“ Die Wolkenformationen scheinen sich wegen der Flugzeug-Schwankungen auf- und ab zu bewegen. Diese Bewegungen werden von den Infrarotzielen mitgemacht. Das schließt Spiegelungen oder Reflexionen aus. Bei den Gondel-artigen Lichtern, die sich unterhalb der zwei großen Objekte befinden, handelt es sich offenbar um Artefakte, welche die Kamera als Echo auf dem Bildschirm anzeigt, wenn das FLIR-Bild übersättigt, also zu hell ist. Gilberto Rocha von der Firma, die das FLIR gebaut hat, sagt, „die Bilder korrespondieren mit Objekten, die Wärme abstrahlen… Die Aufnahmen mögen schlecht aufgelöst sein, zeigen aber runde Objekte, die mit keinen bekannten Objekten vergleichbar sind, nach denen wir gewöhnlich in unserem Luftraum suchen… Ich habe so etwas noch nie gesehen.“ Weil die Objekte physikalische Wechselwirkungen mit ihrer Umgebung austauschten, somit
physisch vorhanden waren, und durch mehrere Analysen nicht identifiziert werden konnten, hat eine tatsächliche Luftraumanomalie vorgelegen. Dennoch haben sich Laienforscher, die noch nie mit IR- oder Radargeräten gearbeitet haben, nicht davon abhalten lassen, alle die oben von vornherein ausgeschlossenen „Erklärungen“ der Öffentlichkeit anzubieten. Das Centrale Erforschungsnetz Außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) kam auf dem Weg zu einer „schlussendlichen Fall-Bewertung“ – wenn auch vorsichtig – zu dem Schluss,
„dass da so etwas wie Wärmebildkamera-"Störflecken", wie auch immer entstanden, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit das auslösende Moment für die Aufzeichnungen im hier aktuellen Fall gewesen sein könnten.“ Skeptiker müssen, ihrem Selbstverständnis gemäß, in jedem Fall schnelle (auch Pseudo-)Identifizierungen bringen. Phänomene unidentifiziert zu lassen und weitere Untersuchungen abzuwarten, widerspricht ihrem Anspruch, alles aufklären
zu können. Elf Objekte formieren sich kreisförmig um die Militärmaschine, im Bild sechs von ihnen
© Jaime Maussan 2004
UFOs über Mexiko seit 1991
Immer wenn die Luftverteidigung eines Landes auf das UFO-Phänomen aufmerksam wird, wie beispielsweise 1947 die US Air Force, 1977 die brasilianische Luftwaffe, 1989 die belgische Luftwaffe und jetzt die mexikanische Luftwaffe, wird dem aufmerksamen Beobachter klar, dass eines der großen wissenschaftlichen Rätsel des letzten Jahrhunderts weder untersucht noch verstanden ist. Es ist zu begrüßen, dass das mexikanische Verteidigungsministerium die Videoaufnahmen veröffentlicht hat, den Medien die
Ausstrahlung genehmigt hat und auch die Piloten vor der Kamera Stellung nehmen lässt.
Alles dieses ist keineswegs normal. Der Kooperation mexikanischer militärischer und privater Stellen hat nur einen Vorläufer. Als ab Ende 1989 viele Belgier Zeugen einer UFO-Welle wurden und auch das Militär die zahlreichen dreieckigen, lautlos schwebenden Objekte nicht identifizieren konnte, wandte sich das Militär an die private Belgische Gesellschaft zur Untersuchung von Luftraum-Phänomenen (SOBEPS) und es kam zu einer fruchtbaren Kooperation. Die Herkunft der Objekte konnte allerdings auch dadurch nicht geklärt werden.
Mexiko hat seit 1991 mit die höchste UFO-Aktivität der ganzen Erde. Am 11. Juli 1991 begann in Mexiko eine einzigartige UFO-Welle. Die Mexikaner machten sich mit ihren Camcordern bereit, die Geburt einer „Tigersonne“ zu filmen, ein Sonnenfinsternisereignis, das laut Kodex Dresdensis über die Aufzeichnungen der alten Maya-Kultur ein neues Zeitalter einleiten würde. Die UFO-Welle, die an diesem Tag begann, dauerte drei Jahre. Teilweise wurde ein und das selbe Objekt von sechs und mehr Kameras aus verschiedenen Stadtteilen gefilmt. Auf manchen Aufnahmen sind ganze UFO-Formationen zu sehen, die
Militärparaden störten, Versteck spielten oder sich einfach ihren Beobachtern präsentierten.
Vielen Mexikanern wurde es ein leichtes Hobby, UFOs zu filmen. 300 Konfrontationen von zivilen und Militärpiloten im mexikanischen Luftraum sind in dem Buch „Los Ovnis y Aviation Mexicana“ von Salazar and Guzman (2001) dokumentiert. Nach der Sichtung der 11 Objekte durch die Crew der Militärmaschine versuchte das Verteidigungsministerium, die Objekte zu identifizieren. Trotz ernsthafter Untersuchung und Involvierung der höchsten Stellen gelang es ihnen nicht. Zu dieser Zeit standen die
mexikanischen Behörden bereits in Kontakt mit der privaten Nationalen Anlaufstelle für Anomale Luftraum-Phänomene (NARCAP), das sich mit Aspekten der Flugsicherheit und UFOs befasst. NARCAP-Direktor Dr. Richard Haines hat einen Katalog mit mehr als 4.000 Piloten-Sichtung von UFOs zusammengestellt. NARCAP hat das mexikanische Verteidigungsministerium dabei beraten, wie es UFO-Konfrontationen der Öffentlichkeit mitteilen könne, ohne sich lächerlich zu machen.
Am 20. April 2004 hatte sich Verteidigungsminister General Clemente Vega Garcia an Jaime Maussan gewandt, um die Informationen durch ihn veröffentlichen zu lassen. Am 22. April übergab er Maussan sämtliche Aufzeichnungen und stellte ihm Zeugen und Ausrüstung für eine umfangreiche Untersuchung zur Verfügung. Santiago Yturria aus Mexiko berichtet von einer „neuen Ära der Zusammenarbeit“, basierend auf Respekt und dem gemeinsamen Interesse, „die Wahrheit über die immense UFO-Aktivität herauszufinden, die wir hier seit dem Beginn der faszinierenden Welle am 11. Juli 1991 erleben.“ Die erste unabhängige
Untersuchung der aktuellen Vorkommnisse konnte diese ebenfalls nicht erklären. Tage vor der Veröffentlichung am 11. Mai kamen rund 200 mexikanische Luftwaffenoffiziere, darunter General Garcia, in Mexico City zusammen, um über die jüngsten Beobachtungen von UFOs über Mexico und Maussans Analyse zu beraten. Zur gleichen Zeit trafen sich NARCAPVertreter mit mexikanischen militärischen Luftraumüberwachern, um über die Notwendigkeit einer Einbindung Mexikos in das internationale Datensystem zu beraten, welches sich mit
unbekannten Luftphänomenen in der Nähe ziviler und militärischer Flugzeuge befasst.
Die Evolution des UFO-Phänomens
Wissenschaftler die sich mit der Analyse der Berichte unidentifizierter Flugobjekte
beschäftigen, stellen seit Jahren eine Evolution des UFO-Phänomens fest. Immer häufiger fallen uns Berichte auf, wonach diese Objekte für das menschliche Auge unsichtbar bleiben. Auf der MUFFLON-CES-Jahrestagung 2003 berichtete uns ein ehemaliger Bundeswehrpilot von einer UFO-Begegnung, die er in den 70er Jahren als Starfighter-Pilot während einer Abfangübung hatte. Er registrierte auf seinem Radargerät ein Ziel und näherte sich aus Übungszwecken, um es im Sichtbereich zu identifizieren. Selbst nachdem sich das Ziel ihm bis auf zwei nautische Meilen genähert hatte, konnte der Pilot das Objekt noch immer nicht sehen. Das Zielobjekt schoss an ihm vorbei und er flog eine Kurve, um sich dem Ziel erneut
zu nähern. Als er es wieder vor sich hatte, drehte auch das Ziel wieder auf ihn ein. Drei mal noch geschah das gleich: Im Nahbereich, wo das Zielobjekt hätte sichtbar sein müssen, war nichts zu sehen. Doch das Ziel war eindeutig auf Radar zu erkennen. Auch lag keine Fehlfunktion des Radargeräts vor: Bei anschließenden Übungen funktionierte es einwandfrei. Budd Hopkins, der bereits das Entführungssyndrom entdeckt hat und betroffenen Amerikanern als Anlaufstelle für ihre sonderbaren Erlebnisse zur Verfügung steht, berichtet gemeinsam mit seiner Frau in seinem Buch „Sight Unseen“ (2003) von neuen Erkenntnissen
der UFO-Unsichtbarkeit. Benutzten die UFOs in Mexiko einen Tarnmechanismus?
Untersuchung der Konfrontation
Die Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-
Erscheinungen (MUFON-CES) und die Belgische Gesellschaft zur Untersuchung von Luftraum-Phänomenen (SOBEPS) bemühen sich, das Datenmaterial der betreffenden Kameras sowie von Überwachungs-Satelliten vom mexikanischen Verteidigungsministerium zu bekommen und zu analysieren. Denn zum erstenmal in der Geschichte der UFO-Forschung bietet eine militärische Behörde Daten von Objekten, die nicht identifiziert werden konnten, privat forschenden Wissenschaftlern an. Der mexikanische Verteidigungsminister erklärte: „Ich habe keine Einwände, dass Wissenschaftler [unsere Daten] anschauen und analysieren…
Wenn irgendein Forscher oder Wissenschaftler daran interessiert ist, dieses Material zu sehen, so steht es ihm [beim Verteidigungsministerium] zur Verfügung.“
Es ist unsere Hoffnung, dass auch die US Air Force sich so offen gegenüber der Wissenschaft verhält und wenigstens in diesem einen Fall ihre Radar-Registrierungen frei gibt. Denn MUFON-Direktor John Schuessler weiß, dass US Militär-Radargeräte diese Objekte ebenfalls registriert hatten, wobei die Bediener auch zunächst gemeint hätten, dass es sich um drogenschmuggelnde Flugzeuge aus Südamerika gehandelt hätte.
Rodolfo Garrido Cotham, Bruce Maccabbee, Ted Roe und Santiago Yturria haben zu diesem Bericht beigetragen.
Dipl.-Phys. Illobrand von Ludwiger ist Vorsitzender und Hannes la Rue ist Mitglied der Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Erscheinungen (MUFON-CES). MUFON-CES hat sich zum Ziel gesetzt, die Diskussion über UFOs auf ein wissenschaftliches Niveau anzuheben und die Kollegen über dieses Phänomen zu informieren. Die Arbeitsweise ist die pragmatischer Skeptiker und besteht im Überprüfen von Augenzeugenberichten, im Aufstellen von Erklärungsmodellen und in der Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern im In- und Ausland. Die Grundüberzeugung der
Mitglieder ist, dass es Phänomene gibt, die nicht identifiziert werden können. Eine Erklärung für diese kann noch nicht abgegeben werden.
Quelle: http://www.mufon-ces.org/docs/mexiko.pdf Seite 1 bis 6
9. Artikel: Atemberaubende Daylight Disc gegurtet
By Hungarian Military Pilot Mit ungarischen Military Pilot
Der nachfolgende Text wurde vom Englichen ins Deutsche im Original übersetzt und ist in der Grammatik und im Satzbau deswegen unzureichend
Note - A photos and text Copyright ©. Hinweis - Eine Fotos und Text Copyright ©. 2001 by owner and Rense.com. 2001 von Inhaber und Rense.com. Neither photos nor text may be copied, reprinted, reposted, or reproduced in any media. Weder Fotos noch Text dürfen nicht kopiert, nachgedruckt, umgebucht oder reproduziert in allen Medien. Links to this story are welcomed. Links zu dieser Geschichte sind wir dankbar.
UPDATE 10-23-1 UPDATE 10-23-1
HINWEIS - Kal Korff kommt zurück, um Ufologie nach zwei Jahren aus. Er ist derzeit das Leben und Schreiben in Prag. Irgendwie bekam er die ungarische Regierung und kaufte eine Kopie des Videos. Er und Szilard sind jetzt Partner. Kal steht auf dem Programm März erste Kommen und schickt exklusiven Neue Bilder von dieser Geschichte.
Dear Jeff, Lieber Jeff,
Ich habe Ihre Website besucht und muss Ihnen mitteilen, dass die Bilder nicht rückgängig gemacht wurden. Ich denke, nach der Übersetzung Ich verstehe, was gesagt wird, aber Sie sollten wissen, dass der Pilot damit beschäftigt war, die Dreharbeiten für den Gegenstand und das Bild bewegt sich von links nach rechts und gehen gesehen, so dass ich denke, das ist offenkundige Tatsache.Wenn die Festplatte nicht bewegt wurden, wäre es nicht aus der Sicht, wie es funktioniert. Ja das Objekt nicht in Frage zu verlangsamen, aber der Pilot war damit beschäftigt, Filmen und nicht achten auf alles andere als seine Verfilmung. Für was es wert ist, kann ich Ihnen auch mitteilen, dass nach der Platte ging aus der Kamera-Ansicht blickte er auf und es war weg, er sah es nie wieder.
Die Form ist natürlich eine flache Scheibe, ist es nicht ein Luftschiff und jeder ungarische weiß, dass solche Luftschiffe nicht über Budapest fliegen. Damit meine ich nicht an einen Kollegen zu beleidigen, haben Sie bitte Verständnis. Ich bin sicher, dass das Verteidigungsministerium wird diese Dreharbeiten zu leugnen und sagen, sie wissen nichts davon, aber ich würde nicht einbezogen werden, wenn es nicht geschehen, und mein Job als Anwalt ist, zu versuchen und zu schützen mein Mandant und Ehre seinen Wunsch zu sehen, das Video freigegeben. "
(Wir werden auch weiterhin diese sehr interessante Geschichte ... JR Update)
----- ----- (English translation) (English translation) BUDAPEST, Ungarn - Ein militärischer Pilot verzeichnete ein spektakuläres Video von einem silbernen Scheibe Objekt auf 29. September 2001. Das Handwerk war zu seiner linken Seite fliegen und zog dann sehr schnell an ihm vorbei in die Wolken wie in dem Video sehen kann.
Hinweis: Die oben gezeigten Bilder sind für webviewing komprimiert aus einem größeren Format und kann daher nicht für die Analyse verwendet werden. Bitte senden Sie keine Analyse, da es nicht sein unter Druck glaubwürdig. Beamte im Verteidigungsministerium nicht beantworten Fragen über das Video, wenn Sie gefragt und warnte davor, dass sie offiziell nicht äußern.Trotz der Ablehnung, wenn der Pilot den Namen informiert, haben sie anerkennen, dass der er ein echter Pilot der Luftwaffe war und dass es wahr war, dass er Foto-Aufklärer Flugzeuge flogen.
Der Pilot hält das Video machte er sein Eigentum und nicht die ungarische Regierung, wie er flog das Flugzeug zwar nicht im Dienst und transportierte es als eine Gnade, die Regierung Geld zu sparen. He Er hat jetzt einen Anwalt angeheuert und will das Video an die Öffentlichkeit freigegeben werden. Er hofft, die Freilassung von ein paar Frames wird, damit dies geschieht.
Vergrößerungen mit leichten Kontrast-Korrektur
Kommentar
Von: Harry Taggart,
Jeff-
Ich bin auch ein Pilot mit 30 Jahren Erfahrung und ein ehemaliger Fluglotse. Ich finde das immer noch Clips der ungarischen UFO faszinierend und glauben, dass der ungarische Pilot die Erklärung der Dreharbeiten während des Fluges "von links nach rechts" ist die richtige Sicht und der 1-2-3 Reihenfolge vorgesehen ist wahrscheinlich umgekehrt. Die Wolke Entwicklung scheint zu sein, im Einklang mit dem UFO von rechts nach links, wie die Beobachtung Flugzeug reist von links nach rechts. Cloud-Details in einer umgekehrten oder 3-2-1 Sequenz zeigen, Abbau und Verlust der Definition, wie zu erwarten wäre. Wenn Stephen Smith die Analyse richtig wäre, würde die Wolke Masse schrumpft und bildet klare Kanten. In all meinen Jahren der Fliegerei habe ich noch nie Wolken verdichten gesehen. Viel Glück erhalten Sie das Video. Ich wäre gespannt, mehr zu sehen.
Harry Taggart,
Lakeland, FL
Kommentar
Von William E Ristau
quietbirdman@juno.com 10-25-1
Hallo Jeff,
Es besteht kein Zweifel, in meinem Kopf, dass die Piloten (JR) Aussagen korrekt sind. Der ungarische Pilot war auf einem Kurs fast parallel zum Verlauf der UFO fliegen, sondern leicht nach rechts von der UFO-Kurs. Er fotografierte aus der linken Seite seines Flugzeugs. Das UFO war schneller und deshalb bewegt sich im Vorfeld der ungarischen Piloten Flugzeuge. Meiner Meinung nach gibt es keine Umkehr in dieser Präsentation beteiligt, noch ist es eine andere "Hanky Panky" beteiligt. Untersuchte ich sorgfältig die Wolken in den drei Bildern, und sie tat, was Wolken zu tun, wie du von ihnen zu fliegen. Dies ist ein schönes Beispiel für ein UFO Erfahrung und es war viel Spaß zu sehen.
Sincerely, Mit freundlichen Grüßen,
Bill Ristau. Bill Ristau.
Quelle: http://www.rense.com/general15/pilotufo.htm
10. Artikel: Pilot Sightings
Es wurden mehr als 3.500 dokumentierten Sichtungen von unidentifizierten Aerial Phenomena von militärischen, zivilen und kommerziellen Airline-Piloten gewesen. Diese Beobachtungen decken die gesamte Geschichte der motorisierten Luftfahrt. Viele dieser Fälle stammen aus freigegebenen US-Regierung Berichte und Untersuchungen, internationale Berichte aus offiziellen Quellen und die direkte Zeugnis der militärischen und kommerziellen Piloten, Fluglotsen, und Radar-Betreiber. (Ted Roe, NARCAP)
Piloten & Luftfahrt-Experten
Wenn UFOs nicht von Piloten von Linienflugzeugen und Militärpiloten in Betrieb auf der ganzen Welt berichtet worden, es gibt vielleicht einige Berechtigung schriftlich off Berichte über Boden Beobachter als verfehlt Beobachtungen werden. Denn, wenn unbekannte Objekte an unserem Himmel sind Manövrieren, Piloten würden unter die wahrscheinlichste sein, um sie zu sehen. (Andere, deren Berufe führen sie viele Stunden verbringen beobachten den Himmel, wie General Mills Corporation Ballon trackers, haben auch zahlreiche UFOs berichtet.
Airline-und Militärpiloten gehören zu den erfahrensten Beobachter des Himmels. Ihr Beruf verlangt, dass sie Hunderte von Stunden pro Jahr in die Luft zu verbringen. Wenige, wenn überhaupt, Berufe erfordern mehr praktische Kenntnisse über Wetter, andere Flugzeuge und ungewöhnliche Aktivitäten wie Raketentests. Zweifellos haben einige Gruppen von Beobachtern mehr Meteore oder beobachteten Planeten unter einer größeren Anzahl von Himmel Bedingungen gesehen. Darüber hinaus Berufspiloten normalerweise in schnellen Identifizierung von etwas, das einen Flug gefährden können trainiert. Deshalb ist es bedeutsam, dass Airline-und Militärpiloten haben eine große Anzahl von völlig ungeklärten UFO-Sichtungen gemeldet.
Erkenntnis, dass die Piloten spezielle Ausbildung haben und in einer einzigartigen Position, für die Beobachtung, umfasst das Verteidigungsministerium sie in das militärische System der Berichterstattung unerlässlich Intelligenz Sichtungen (CIRVIS), wie in der Joint Chiefs Regelung JANAP-146 (D) aufgeführt. Siehe Abschnitt IX.] Im Jahr 1954, den Grundstein für CIRVIS Berichte von Treffen zwischen Vertretern der Fluggesellschaften und Military Air Transport Service (MATS) Intelligenz Niederlassung gelegt. "Die Nation: Die 8500 Linienpiloten seit einiger Zeit erleben viele ungewöhnliche Objekte während des Fluges in der Nacht, hier und in Übersee,"Aber," so der Bericht weiter, "es hat nicht viel von einem organisierten System der Berichterstattung an militärischen Behörden... [Die Fluggesellschaften und MATS] vereinbart, um eine schnelle Reporting-System zu organisieren, so dass ein kommerzieller Pilot Spotting seltsame Objekte schicken könnte das Wort an die Air Force in Eile. Die Air Force konnte dann schicken Kampfjets zu untersuchen. "
Mit ein paar Ausnahmen, die meisten UFO-Berichte zu Protokoll vom Militärpiloten haben aus dem Zweiten Weltkrieg und Koreakrieg Epochen, oder vor kurzem pensionierte Offiziere kommen. Militärpiloten, natürlich dürfen weder über die Sichtungen frei beschränkt, während sie im aktiven Dienst sind. Aber Piloten (obwohl in den letzten Jahren einige Male unter dem Druck ihrer Gesellschaften nicht zu Sichtungen sprechen) haben einige der besten Berichte über Rekord beigetragen.
Es hatte Berichte von Piloten zuvor aber zerstreut "Im Frühjahr des Jahres 1950", dem ehemaligen Chef der Air Force UFO-Projekt berichtet, "die Piloten begannen mehr und mehr Berichte machen - - gute Berichte im April... Mai und Juni 1950 gab es über 35 gute Berichte von Airline-Crews. Das Juni, sagte Capt Eddie Rickenbacker in einem Interview:
"Fliegende Untertassen sind echt. Zu viele gute Männer habe sie gesehen, dass keine Halluzinationen." Flying Magazin, Juli 1950, veröffentlicht eine Zusammenfassung Bericht über Pilot-Sichtungen, was ihnen sehr ernsthafte Behandlung (wie auch andere Luftfahrt-Zeitschriften in späteren Jahren , zum Beispiel, siehe RAF Fliegen Review, Juli 1957).
Wenn NICAP im Jahr 1956, vier Piloten (zwei von ihnen hatten persönlich UFOs gesichtet) wurde gegründet, trat der NICAP Panel of Sonderberater. Federal Aviation Agency Personal, Luftfahrt-Ingenieure und andere Luftfahrt-Experten auch ihre Sichtungen verwandt und boten ihre Dienste an. Warum sind UFOs so ernst von professionellen Piloten und Luftfahrt-Experten getroffen?
Die Muster
Welche beruflichen und privaten Piloten gesehen habe, ist leicht klassifizierbar in drei allgemeine Arten von UFO-Phänomene (entsprechend sehr gut mit der Air Force Project Grudge-Bericht, siehe Abschnitt XII):
Geometrische Objekte, meist runde (disc, oval, Ellipse)
Rangieren oder kreisenden Lichtern
Cigar-förmig oder Raketen-ähnliche Objekte
(Da Militärpilot Sichtungen sind in den vorangegangenen Abschnitten bedeckt, sie wird hier nicht näher eingegangen wird. In der Regel, sie zu nichtmilitärischen Berichte entsprechen, so die letzteren sind in diesem Abschnitt als typische Pilot Sichtungen diskutiert.)
Geometrical Objects Geometrische Objekte
Die frühesten aufgezeichneten UFO-Sichtung durch einen Piloten, während der ersten Welle von Sichtungen in den Vereinigten Staaten, wurde der Bericht von Kapitän EJ Smith, United Airlines, 4. Juli 1947.Das Fliegen eines DC-3 aus Boise, Idaho, nach Portland, Oregon, Captain Smith und seine Crew beobachteten zwei Gruppen von flachen, runden Objekte vor, gegen den Sonnenuntergang abhebt. Die UFOs sichtbar waren für etwa 10 Minuten über eine Distanz von etwa 45 Meilen, das Öffnen und Schließen Bildung. In der zweiten Gruppe von UFOs, betrieb drei dicht beieinander, und ein Viertel wurde zu einer Seite von sich.
Seit diesem Zeitpunkt haben Dutzende von Piloten auf allen großen Fluggesellschaften UFOs gemeldet.
Privatpiloten, auch haben typische geometrische UFOs gesehen. Im Juli 1948, in Pasco, Washington, schaute Don Newman (ehemaliger Air Force Pilot) einen scheibenförmigen UFO mit einer Kuppel auf das Manövrieren in der Stadt am 13.00 "Die Außenverkleidung zu spinnen oder Aluminium gebürstet erschien" Newman sagte in seinem Bericht an NICAP. Die UFO abwechselnd gebremst und beschleunigt schnell, Tauchen und Klettern über das Gebiet.
Am 18. März 1950, war Robert Fisher fliegen seiner Familie von Chicago nach Keokuk, Iowa. Der Umgebung von Bradford, Illinois, um 8:40 Uhr, entdeckte er eine ovale, metallic erscheinende Scheibe vor und leicht nach links von seinem Bonanza NC 505B. Das UFO war auf einem Kurs von etwa 120 Grad wahr zu bewegen. (Fisher flog südwestlicher natürlich etwa 225 Grad.) Die UFO glänzte in der Sonne, aber wenn es unten flog einem bewölkten weiter zu glühen, was darauf hinweist, dass es sich von selbst erleuchtet war.Schnell zog in die Ferne, mit einer Geschwindigkeit etwa 600 bis 1.000 Stundenmeilen werden.
Indiana, 27. April 1950, ein leuchtend orange-rote Scheibe ging ein Trans World Airways DC-3, die von Captains pilotiert wurde. Robert Adickes and Robert F. Manning. Robert Adickes und Robert F. Als die Mannschaft und viele Passagiere beobachtete, zog der UFO neben dem Flugzeug. Es sah aus "wie ein großer roter rollendes Rad entlang." Jedes Mal, wenn der Pilot auf das Objekt bewegt, bewegt es sich wie von Abwehr-Radar kontrolliert. Wenn der Pilot gedreht, beschleunigt die Scheibe Taube (Vorlage einer edge-on view) und nach Norden in Richtung South Bend.
Einen Monat später (29. Mai), ging ein American Airlines Flugzeug Washington, DC, auf dem Weg nach Süden über Virginia. Über 09.30 Uhr, bemerkte der Erste Offizier Bill Gates eine leichte Annäherung an das Flugzeug frontal an und benachrichtigt Capt Willis T. Flight Engineer Robert Arnholt auch Zeuge, was folgte. Ein nicht identifiziertes Objekt mit einem brillanten bläuliches Licht an der Spitze näherte, und schien zu stoppen. Plötzlich stürzte auf der linken Seite des Flugzeugs, hielt für ein paar Sekunden, dann umkreiste nach rechts. Dort war es gegen den Mond abhebt, offenbart ein Torpedo-förmigen oder schmal elliptischen Körper. Schließlich wird die UFO raste davon in den Osten. Kapitän Sperry als die Geschwindigkeit "fantastisch" und sagte, es sei "ohne Zweifel über die Grenzen aller bekannten Flugzeugen Geschwindigkeiten."
Ein "perfekt runde Scheibe" schwebt über dem Hanford Atomkraftwerk, Richland, Washington, wurde von vier erfahrenen Piloten beobachteten 5. Juli 1952. Die vier Conner Airlines Piloten wurden von United Press befragt, wenn sie in Denver, Colorado gelandet, und ihre Geschichte war auf der Nachrichtenagenturen setzen an diesem Tag.
Captain John Baldwin (ehemaliger Air Force Pilot, mit 7000 Stunden Airline-Pilot Erfahrung zu der Zeit) sagte, er sei in der Nähe der Atomanlage Hanford auf etwa 9000 Fuß fliegen. Die UFO über der Ebene von 06.00 Uhr Es war aufgefallen, "gerade unter einem Deck von Wolkenfetzen etwa 10.000 bis 15.000 Fuß direkt über uns", sagte Baldwin. Er beschrieb es als "eine perfekt runde Scheibe, in der Farbe weiß und fast durchsichtig mit kleinen Kondensstreifen off es wie die Tentakel eines Kraken." [cf., September 24, 1959 FAA case below] [Vgl.., 24. September 1959 FAA Fall unten]
Capt George Robertson und D. Shenkel (beide ehemalige Air Force-Piloten) und Steven Summers bestätigt Baldwin Bericht. "Alle von uns haben schon fliegen eine Reihe von Jahren", sagte Baldwin, "und wir haben alle Arten von Wolken und Formationen gesehen, aber keiner von uns hatte jemals so etwas gesehen."
Am Anfang war das UFO schwebt. Dann ist es "schien weg zurück" und Neigung auf die Kante. "Es wurde eben, an Fahrt gewonnen und verschwand dann schnell", Baldwin berichtet.
DISC FORMATION
Am Abend des 14. Juli 1952 wurde eine Pan American Airways DC-4 Flugzeug, fliegen bei 8.000 Meter, Annäherung an die Norfolk, Virginia, Bereich auf dem Weg nach Miami. Der Senior-Kapitän zurück in die Kabine und Kapitän William B. Nash, vorübergehend als First Officer, wurde bei den Kontrollen. In der rechten Cockpit-Sitz wurde Zweiter Offizier William Fortenberry. Die Nacht war klar und Sichtbarkeit unbegrenzt. Norfolk lag etwa 20 Meilen weiter auf der Ebene der Kurs von 200 Grad magnetisch. Auf der rechten Seite wurden die Lichter von Newport News.
Über 8.10 Uhr EST, bemerkte sowohl Männer als auch einen roten Glanz in den Himmel, scheinbar über und im Osten von Newport News. Das Licht hat sich schnell in sechs hellen Objekten Streifen in Richtung der Ebene, bei niedrigeren Höhen aufgelöst. Ihre Form war klar umrissen und offenbar kreisförmigen," Captain Nash angegeben. ""Die Kanten wurden gut definierte, nicht phosphoreszierende oder Fuzzy im geringsten."Die oberen Flächen waren rot-orange glühen.
Captain Nash sagte. Innerhalb von Sekunden, "wir konnten beobachten, dass sie hielten eine enge Staffelung - eine abgestufte-up-Linie leicht schräg rechts von uns, mit dem Führer an der tiefsten Stelle und jedes folgende Fahrzeuge etwas höher,"
Plötzlich schien der Anführer zu verlangsamen. Die zweite und dritte Objekte schwankte leicht und fast überrannten die Anführer. Die Piloten geschätzt, dass die UFOs ein wenig mehr als eine Meile unter ihnen waren, bei etwa 2.000 Fuß und ca. 100 Meter im Durchmesser.
Wenn die Leitung der Scheiben fast direkt war unterhalb der Ebene und leicht nach rechts vorne, die UFOs abrupt umgedreht auf Kante in Einklang und umgekehrter Richtung. (Siehe Diagramm.) Captain Nash das Manöver beschrieben:.... "Sie umgedreht auf der Kante, die Seiten auf der linken Seite von uns rauf und das glühende Oberflächen nach rechts Obwohl die unteren Flächen nicht deutlich sichtbar, hatten wir den Eindruck, dass sie unbeleuchtet waren. Die freiliegenden Kanten, auch unbeleuchtet, erschienen etwa 15 Meter dick, und die Oberseite, zumindest schien flach. In Form und Proportion, sie ähnlich wie Münzen wurden.
"Während alle wurden in den hochkant Position, rutschte in den letzten fünf über und hinter dem Führer, so dass die Ränge nun tail Linie, so zu sprechen, den Anfang oder das letzte Handwerk nun am nächsten, um unsere Position. Dann, ohne Bogen oder ausweichen überhaupt, sie alle umgedreht wieder zusammen, um die flache Haltung und stürzte ab in eine Richtung, die einen spitzen Winkel mit ihren ersten Kurs gebildet, halten ihre Neubildung.
Dann werden die Lichter blinkten einer nach dem anderen, wenn auch nicht in Folge.
Captain Nash auch darauf hingewiesen, dass die ursprünglichen sechs CDs hatte kurz vor ihrer eckigen wiederum gedimmt, und hellte sich deutlich, nachdem Sie die Wende. Die beiden Scheiben zu beschleunigen, um die Bildung beitreten wurden hellsten von allen. Captain Nash und dritte Offizier Fortenberry funkte einen Bericht über die Sichtung an die Air Force weitergeleitet werden.
July 14, 1952; nr. 14. Juli 1952; nr. Norfolk, Va. Norfolk, Va.
"Um 7:00 Uhr am Morgen nach der Sichtung," Captain Nash berichtet: "Wir von der Air Force wurden angerufen, um zum Verhör kommen Es waren fünf Männer, einer in Uniform,.... Die anderen hat uns gezeigt, ID-Karten und Abzeichen of Special Investigators, USAF. In separaten Räumen, wurden wir für eine Stunde und 45 Minuten--dann etwa eine halbe Stunde zusammen befragt. Wir machten Skizzen und zog die Spur der Objekte auf Karten ..... ausgeglichenen Tracks .. .. die Konten abgestimmt... alle Gespräche [wurde] auf einem stenografische Maschine aufgezeichnet.
"Sie hatten einen kompletten Wetterbericht... Es fiel mit unserem visuellen Beobachtungen... Unser Flugplan. Die Ermittler auch riet uns, dass sie bereits sieben weitere Berichte. Einer war von einem Lieutenant Commander und seine Frau... Sie beschrieben eine Bildung von roten Scheiben mit hoher Geschwindigkeit und eine umgehende Richtungswechsel ohne Wendekreis..
"Zur Geschwindigkeit:...... Wir haben versucht, wieder sehr konservativ zu sein in unseren Rechnungen die Objekte zuerst erschienen etwa 10 Meilen außerhalb Newport News reisten sie innerhalb etwa eine halbe Meile von unserem Handwerk änderte die Richtung, überquerte dann den westlichen Vororten Rand der Stadt-Bereiche... über einen dunklen Bereich von mindestens 10 Meilen hinter der Ampel, dann auf etwa 45 Grad abgewinkelt.
"Wir zogen einen Strich durch die beleuchtete Fläche, gemessen im Abstand von unseren Flugzeugen (und wir wussten, dass unsere genaue Position sowohl visuell als auch durch VAR Navigation mit einem ILS-Nadel) auf der Geraden durch die beleuchtete Fläche. Die Entfernung betrug 25 Meilen. Wir hatten gesehen, wie sie überqueren diese Linie zweimal, so wussten wir, sie hatten mindestens 50 Meilen gereist.... Um eine Zeit kommen, wir, sieben Mal getrennt, mit unseren eigenen Panel Stoppuhr Uhren, drückte den Knopf, geistig ging durch die Zeit sogar zu sagen, um uns wieder: "Was zum Teufel ist das!" Jedes Mal kamen wir unglaublich auf 12 Sekunden schließen. Konservativ zu sein, konnten wir es bis 15 Sekunden .... 50 Meilen in 15 Sekunden entspricht 12.000 Meilen pro Stunde. "
Schweben grüne Kugel
Während der Herbst 1952, drei Flugzeuge Abstand von 15 Minuten sichteten ein UFO gleichzeitig. Pan American Airways Captains Charles Zammett, Robert Harris und William Hutchins flogen DC-4 Flugzeuge etwa 600 Meilen südlich von New York, auf dem Weg von New York nach San Juan, Puerto Rico. Plötzlich sahen sie alle vor ihnen eine riesige grüne Kugel, extrem brillante und sehr viel größer als der Vollmond in scheinbare Größe. Das Objekt schien absolut still.
Die Sichtung wurde niemandem erst einige Jahre später, wenn einer der Piloten, um mit Captain William B. Nash, PAA Pilot und NICAP Adviser fliegen passiert gemeldet. Captain Nash beschreibt, was dann geschah:
Ein Schiff mit einem der anderen rief: "Siehst du das?"
"Ich werde sagen, ich sehe es! Was zum Teufel ist das?"
Dann die dritte Mannschaft brach in: "Wir sehen es auch Wer könnte es verpassen."
Die drei Piloten weiterhin die erstaunlichen Anblick für etwa 45 Sekunden zu sehen, wie das UFO stand vollkommen still. " Dann ein Pilot begann zu fragen: "! Glaubst du, wir werden es passieren ---------- wow Sieh es gehen"
Gerade dann das hellgrüne Kugel plötzlich raste in den Westen zu fantastischen Geschwindigkeit. Sie sahen es sofort von ihnen bewegen sich auf einem horizontalen Weg allmählich abnehmende Größe, scheinbar aufgrund Perspektive Verkleinerung.
DISC SICHTUNGEN
John B. Bean, ein Flyer mit 17 Jahren Erfahrung, hat den folgenden Bericht in einem Schreiben vom 7. Februar 1953.
"Am Nachmittag des 27. Januar 1953, nach dem Anhalten an der Einkaufszentrale der Atomic Energy Commission Forschungseinrichtungen in der Nähe Livermore, Kalifornien, fuhr ich nach Norden auf der Straße, die parallel zu den östlichen Zaun Begrenzungsrahmen der Kommission Eigenschaften führt. Gleich gegenüber dem nordöstlichen Ecke des Zauns, ich über gezogen, um die Seite der Straße, um zu stoppen und überprüfen einige Papiere, die ich in meiner Aktentasche hinter dem Vordersitz meines Autos hatte. Um dies zu tun, öffnete ich die Tür und stieg aus des Autos, also nach Süden hin. Nach Abschluss Entfernen der Papiere aus dem Aktenkoffer, wollte ich in das Auto wieder zu steigen, wenn ich das Geräusch von Flugzeugmotoren Overhead kommen in aus östlicher Richtung zu hören.... Es war eine DC- 6 lassen sich in Richtung Oakland Municipal Airport, der westlich von Livermore ist. Geschätzte Höhe dieses Flugzeug wurde 2.500 bis 3.000 Meter.
Als die DC-6 nach Westen ging, wollte ich meine Hand take down aus meinen Augen, wenn ich eine kleine, weißliche Objekt ausgehend nach Süden auf einem Kurs, der es gerade in der Kommission Eigentum gebracht hatte bemerkt. Meine erste Reaktion war, dass es irgendeine Art von Pflanzenfasern in der Luft schweben. Da es sich um den ersten klaren, sonnigen Tag in mehreren Wochen und die Atmosphäre war sehr frühlingshaft, es ist eine ganz natürliche Reaktion.
"Es fiel mir plötzlich ein, dass wir noch in der Mitte des Winters und, soweit ich wusste, es gab keine Pflanzen, die Abgabe wurden keine weiße faserige Substanz in die Luft zu diesem Zeitpunkt. Wie diese Erkenntnis zu mir kam, habe ich auch bemerkt, dass dieses Objekt wurde direkt von mir entfernt sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit der Abreise.
"Es begann eine flache Linkskurve und an diesem Punkt konnte ich sehen, dass es vollkommen rund und hatte einen metallischen Glanz etwas ähnlich der von Aluminium mit einer matt geschliffen. Ich glaube, eine andere Bezeichnung für diese Art von Finish auf Aluminium bekannt ist, wie gebürstet Aluminium. Es hatte keinen scharfen Blitzen, die man oft sieht, wenn Licht von einem herkömmlichen Aluminium-Flugzeugen reflektiert wird. Das Licht war diffus und von weißlicher Farbe... Nach der Erfassung meine Witze über mich in diesem Umfang, folgte ich seinen Lauf und Plötzlich begann es zu Richtung zu ändern, auf den ersten scheinbar Überschrift Süden wieder, und dann plötzlich macht eine steile Rechtskurve. Es begann auch bei den schrecklichsten Aufstiegsgeschwindigkeit, die ich je erlebt klettern. Ich möchte nebenbei sagen, bei dieser Stelle, dass nur die Woche zuvor hatte ich beobachtete, wie zwei gepfeilten Flügel F-86 jagt Schwanz in der Nähe Hamilton Feld eines späten Abends. Die beiden F-86 geblieben war relativ stationär über einen Punkt, und ich hatte eine gute Gelegenheit, sie zu beobachten in mehreren merry -go-Runden. Eine Anzahl, wie oft sie jedes stieg fast senkrecht, aber ihre Geschwindigkeit war unbedeutend im Vergleich zu der Geschwindigkeit, mit diesem Objekt konnte zu klettern, und führen Sie eine scharfe Rechtskurve.
"Der Moment des Objektes begann seinen Aufstieg begann ich eine Anzahl von 1,000-2,000-3,000. Zu der Zeit, die Anzahl von 3.000 war das Objekt aus dem Blickfeld verschwunden erreicht.
"In diesem Moment kommt aus dem Osten auf einem durch westliche Richtung, auf einer Höhe etwas niedriger als diejenige, bei welcher ich die Scheibe gesichtet hatte, war ein Jet. Es war verlassen eine ganz bestimmte Kondensstreifen den ganzen Weg über den Himmel und war auf Kollisionskurs mit der die Scheibe vor seinem rasanten Aufstieg. Als ich Kollisionskurs sage, meine ich, dass direktional die beiden Objekte auf einem Kollisionskurs, aber tatsächlich wurden sie von mehreren tausend Metern Höhe getrennt wurden. Allerdings kam es mir, dass die Scheibe könnte Ausweichmanöver getroffen haben, um den Jet zu vermeiden.
"Der Jet ging auf ihrem Weg durch Westen und Süden der Atomic Energy Commission Gelände und an einem Punkt, etwa über Hayward oder Castro Valley gedreht und fuhr Richtung Norden.
"Die interessante Fakten über diese Sichtung war, dass ich drei verschiedene Typen von Flugzeugen hatte in meiner Sichtweite gleichzeitig, so dass es möglich war, ihre relativen Geschwindigkeiten zu bewerten. So war es keine Frage, dass die CD-ähnliches Objekt weit mehr Macht und weit mehr war schnelle Manövrierfähigkeit als die beiden anderen. Ein weiterer interessanter Faktor im Auge behalten werden, dass, wo die Jet verließ eine deutliche Kondensstreifen in der Höhenlage, links die weiße Scheibe keine Kondensstreifen zu löschen. Keiner der beiden höheren Flugzeug machte keinen Ton . Allerdings waren sie beide auch im Süden von meiner Position und der Wind war von mir weht ihnen gegenüber etwa 15 to20 Knoten. Eigentlich stelle ich mir die richtige Richtung der Wind war etwa Nord-Nordwest.
"Sobald die Sichtung vorüber war, blickte ich auf meine Uhr und bemerkte, die Zeit bis 1343 werden. Das Datum war wieder am Nachmittag des 27. Januar 1953 und die atmosphärischen Bedingungen waren CAVU.
Zum Abschluss gibt es einen anderen Faktor, der von Interesse sein können. Die gesamte verstrichene Zeit von der ursprünglichen Beobachtung des Verschwindens der Scheibe war ungefähr 9 Sekunden in meiner Einschätzung. Es wurde möglicherweise etwas länger, aber sicherlich nicht kürzer.Drei von diesen Sekunden waren gezählt, drei oder vier von ihnen wurden beobachtet, wenn ich meinen Verstand über mich hatte, und die anderen zwei vor vier wurden initial-Reaktionszeit. "
Eine scheibenförmige UFO ging ein Trans-World Airways Flugzeug 1. Juni 1954.United Press meldete den Vorfall (newswire Kopie auf Datei NICAP):
Fliegende Untertasse OR ein Wetterballon ... Das scheint die Frage zwischen AN AIRLINES Piloten und der AIR FORCE BE.
TRANS-WORLD AIRWAYS PILOT CHARLES KRATOVIL von Port Washington, New York, sagt, er sah ein nicht identifiziertes Objekt. Große, weiße gefärbt und scheibenförmigen.
Er sagt, er und seine beiden CREW MATES entdeckte das Objekt 10 Meilen nördlich von Boston HEUTE MORGEN
Dass es verfolgte den gleichen Verlauf wie sein Flugzeug wurde aber durch hohe Wolken verdeckt.
KRATOVIL sagt er erhielt eine Nachricht von den Fluggesellschaften Bostoner Büro unter Angabe der AIR FORCE den Worten, die OBJECT wahrscheinlich ein Wetterballon.
Die vorgebrachten PILOTS es so aus:
"IF THIS IS ein Wetterballon ... Es ist das erste Mal, dass ich sah, wie einer sich entgegen der Wind."
Elliptical Objects
Charles R. Morris von Dubuque, Iowa, versucht (erfolglos) zu filmen drei elliptische Objekte, die von ihm und seiner Frau am 4. März 1960 beobachtet. Die 8 mm Kodachrome Film, den er in den späten Nachmittag ausgesetzt, konnte die UFOs zeigen. Um 05.57 Uhr, während Sie einer seiner Flugschüler durchführen Kunstflug, Morris zum ersten Mal bemerkt die drei UFOs in der südöstlichen Himmel. Sie bewegten sich in einer Linie, glühende einen neonähnlichen blau-weiß und gewölbt von etwa 25 Grad Höhe im Südosten in Richtung Nordosten. In ca. 4 Minuten, bedeckt die Objekte auf einer Fläche von etwa 135 Grad. Während dieser Zeit lief Morris in das Haus für seine Kamera, während seine Frau weiterhin die UFOs zu beobachten. Da die Objekte verschwanden in der Ferne im Nordosten, schienen sie ein wenig klettern.
NICAP Mitglied Lex Mebane rief Morris und interviewete ihn endlich ein paar Tage nach der Sichtung, erhalten einige zusätzliche Informationen. An ihrem größten schien die UFOs auf etwa ein Achtel der scheinbaren Größe des Mondes sein. Sie machten kein Geräusch und ließ keinen Wanderwege. Die dritte UFO zurückblieben gelegentlich. Vgl.., 24. Februar 1959, American Airlines Fall folgende.
Morris wurde von der Air Force, der ihm sagte, gab es kein Flugzeug in der Nähe geplant verhört. Er hatte unabhängig voneinander mit Cedar Rapids Air Traffic Control kontrolliert und bestimmt das gleiche.
Rangieren oder kreisenden Lichter
Die typische scheibenförmige oder elliptisch UFOs scheinen einen erkennbaren Kurs zu fliegen, obwohl sie schweben zu tun, zu verändern abrupt die Richtung und beschleunigt schnell. Die zweite Hauptkategorie von Sichtungen, zeigt jedoch eine charakteristisch verschiedene Muster der Flug in einer Reihe von Fällen. Dieses Muster hat die Drehungen eines Kolibris verglichen worden - abwechselnd schweben und flattern hier und dort, horizontal und vertikal. Ob einige der sprunghaft Manövrieren Lichter in der Nacht zu sehen sind in der Tat unterscheidet sich von der geometrischen UFOs bei Tageslicht zu beobachten ist eine offene Frage. In einigen Fällen sind die Lichter haben sich Körper leuchtet auf Discs oder Ellipsen werden, in anderen keine definitive Silhouette zu sehen.
TWA Pilot Reports kreisenden Licht
Kurz nach Sonnenuntergang Capt Art Shutts am Steuer, bemerkte ein helles weißes Licht vor dem Flugzeug, auch blinkend auf grün und rot gelegentlich.Das Flugzeug war auf einem Steuerkurs von ca. 200 Grad. Auf den ersten Kapitän Shutts dachte, es war ein Star, bis er begann, "Wobble und Effet unsicher." Dann wird die UFO begann Streifen hin und her in eine Nord-Süd-Linie, einem Bogen von 10 Grad bis 30 Grad, andere Richtung zu wechseln. Die UFO würde in rasantem Tempo zu bewegen, schweben leicht schwingende, dann beschleunigen. Kapitän Shutts bemerkt, dass der sichtbare Horizont in der Nähe des UFO zu vibrieren, als ob Licht verzerrt wurden, vor allem, nachdem das Objekt auf einem Platzen der Geschwindigkeit bringen schien.
Schließlich das Licht gedimmt, um zielgenau und begann langsam nach Süden bewegen sich in einer geraden Linie. Plötzlich ist es "torkelte", beschleunigt schnell und aufwärts in einem 45 Grad-Winkel vergrößert, machte einen fast quadratischen wiederum stürzte nach unten und verschwand hinter dem Horizont auf einer nach Norden. Es war sichtbar für 25 Minuten.
Chefpilot Chases identifiziert Licht
Das Folgende ist eine exakte Kopie von 1952 United Press news wire Bericht:
Ein Veteran AIRLINES PILOT heute erzählt, wie er eine MYSTERIOUS ORANGE LIGHT JAGTE durch den Himmel der Nähe von Dallas in einem Versuch zu lernen, was es war, hatte er Überfliegen der AIR gesichtet.
Der Pilot, CAPT. MAX M. JACOBY, MERELY NUR des Objekts genannt A "LIGHT". Er traurig Er hatte Angst, er hätte gelacht
Jacoby, Chef-Pilot aus PIONEER Airlines, sagte Er sah das Licht, während auf einem STÜCKPRÜFUNG FLIGHT Mittwoch Abend. Er sagte, er DELAYED Erzählen von The Incident, weil er verspottet WÄRE gefürchtet.
JACOBY sagte, er habe dem Bemühen, die LIGHT INTERCEPT ABER entzog sich ihm und verschwanden schließlich.
Er sagte, er FIRST SPOTTED es 15 T0 25 Meilen von LIEBE AIR FIELD AT einer Höhe von etwa 3.000 Fuß
Der Pilot sagte THE Objekt umgewandelt und tauchte aber das Aussehen des Körpers "nicht ändern, wenn es eingeschaltet.. Ich wusste nicht, ob es nur ein Licht oder eine Licht, das von einem Gegenstand."
Er sagte, er AUF DEM FLUG NACH CAPT begleitet wurde. JW MCNAULTY, ebenfalls ein Pilotprojekt
23. Juni 1954: Eine Air National Guard Pilot, fliegt eine F-51 Mustang Kämpfer, wurde von einem UFO über Ohio gezogenen. Der Vorfall wurde Leonard H. Stringfield, dann Direktor einer US-Bundesstaat Ohio UFO Untersuchung Organisation berichtet. Lt Harry L. Roe, Jr., zum ersten Mal bemerkt das Objekt um 08.00 Uhr in der Nähe Columbus, und hielt es in den Augen 45 Minuten lang den ganzen Weg bis Vandalia. Lt Roe wiederholt versucht, so manövrieren, dass er eine Silhouette hinter dem Abschnitt "runde weiße Licht", aber "es immer Manövrieren so dass es gegen den dunklen Teil des Himmels war.Wenn Roe die F-51 drehte sich um zu jagen geben, die UFO "zog" und raste davon.
November 14,1955: Ein weiteres UFO, die das Aussehen der Intelligenz hinter seinen Aktionen gab, war in der Nacht über den San Bernardino Mountains von Kalifornien beobachtet. Gene Miller, einem ehemaligen Air Force Trainer, war auf dem Weg von Phoenix, Arizona, zu Banning, Kalifornien. Sein Beifahrer, Dr. Leslie Ward (Redlands Arzt) auch Zeuge der UFO.
Eine "Welt des weißen Lichts" erschien vor Miller das Flugzeug, der sich sehr langsam.Unter der Annahme, es war ein Flugzeug, blinzelte er seine Landung leuchtet zweimal. Die "weiße Welt" ging zweimal in scheinbare Bestätigung. Als das Licht wurde größer und schloss auf seinem Flugzeug, blitzte Miller seine Landelichter dreimal. Das UFO, sagte er, blinzelte drei Mal, dann "plötzlich in der Luft gesichert."
Die Sichtung von Miller, der später ein NICAP Mitglied, wurde in der Los Angeles Times, 26. November 1955 berichtet.
Kommerzielles Flugzeug Folgt UFO
8. April 1956: Ein sehr helles Licht war in New York State von einem American Airlines Flugzeug gefolgt. Die Piloten waren Kapitän Raymond Ryan und der Erste Offizier William Die Jagd war per Funk an Air Force und der zivilen Fluglotsen beschrieben. April 16, 1956 (tape on file at NICAP). Der folgende Bericht über die Sichtung von einem Tonband Interview-Programm "Meet the Millers" Am WBEN TV, Buffalo, New York, 16. April 1956 (Klebeband auf Datei NICAP) übernommen. Mr. and Mrs. Miller sind die Interviewer (Int.), Kapitän Ryan, F / O Neff, und Bruce Foster (eine Bell Aircraft Company Ingenieur) sind die Gäste:
Int: War das ein Linienflug der American Airlines?
Ryan: Ja, es war.
Int: Von Buffalo nach New York?
Ryan: Dieser Flug kommt aus New York und landet in Albany, Syracuse, Rochester, und endet in Buffalo.
Int: Was war Ihr erster Gedanke, dass etwas geschehen war -, dass du etwas sehen?
Neff: Diese sehr strahlend weißes Licht, wie eine sich nähernde Flugzeug mit seiner Landung Lichter auf. Natürlich zogen wir weg von ihm denken, dass ist es, was es war. Dann bemerkten wir es stand immer noch an die Zeit, und wir bekamen Art neugierig.
Int: Nur über das, was Lage war das?
Ryan: Das war knapp über Schenectady. Wir kamen aus Albany. Wir starteten im Norden und wir machten eine Linkskurve und wir bemerkten dieses Licht über Schenectady. Es schien still zu stehen.
Int: Ein Licht? Nun, wenn Sie einen leichten sagen du meinst ein Licht wie eine Glühbirne, um diese Farbe?
Ryan: Oh ja, sehr fluoreszierend - ein sehr helles Licht.
Int: Ein großes, was?
Ryan: Ein großes Licht. Es sah eher wie ein Licht in Albany Flughafen.
MIT: Und Sie beide sahen es? Zur gleichen Zeit?
Int: Wie nah waren Sie es, glauben Sie?
Ryan: Wir wandten uns ein wenig an den südlich davon passieren, und wir waren wohl 2 oder 3 Meilen von ihm entfernt.
Int: Und die Sache war einfach nur da?
Ryan: Just zu stehen, es war aus unserer Flügelspitze.
Int: Gab es sonst jemand auf der Flucht mit dir?
Ryan: Oh, wir hatten Fräulein Reynolds, unsere Stewardess bei uns war.
Int: Hat sie es zufällig zu bemerken?
Ryan: Sie kam. Wir nannten sie, und sie kam auf und sah ihn später nach dieser hatte an diesem rasender Geschwindigkeit aus, wo wir zum ersten Mal bemerkt sie ergriffen.
Int: Wie lange war sie stationär dort?
Neff: Wir können nicht sagen, dass es tatsächlich stationär .....( mehreren Reden auf einmal) <br >
Ryan: aus der Zeit waren wir auf den Weg in Albany, bis wir - es ist etwa 15 Meilen auf dem Luftweg nach Schenectady und es war aus unserer Flügelspitze, und wir sahen sie durch eine neunzig Grad-Bogen gehen, gehen Sie nach rechts geradeaus nach Westen, und es war - wie viele Sekunden dauert es, durch eine neunzig Grad-Bogen gehen?
Int: Bruce?
Foster: Wie schnell würden Sie sagen, es schien zu gehen? Hat es ändern Geschwindigkeit sehr radikal in der Zeit, dass Sie gesehen?
Ryan: Die anfängliche Geschwindigkeit l würde sagen, wahrscheinlich 800 bis 1000 Meilen pro Stunde. Wie schnell kann es - es ist schwer zu sagen, nur um die Geschwindigkeit zu berechnen.
Neff: Sicherlich viel schneller als ein anderes Flugzeug wäre.
Ryan: Oh viel schneller, viel schneller als ein Jet.
LNT: Schneller als ein Jet?
Ryan: Ja ma 'bin.
Neff: Konnte nicht ein Jet sein, nicht in dieser Höhe, weil ihr Brennstoff ist so kritisch.
.......... ..........
Foster: Hat sie scheinen Farbe überhaupt ändern?
Ryan: Ja, es tat. Es wechselte die Farbe, nachdem es auf der westlich von uns, wahrscheinlich von 8 bis 10 Meilen hat. Es erschien - das Licht ging aus, das ist, was Bill und mich betrifft. Es ging kurz, und wir wussten, es war etwas da oben, und jetzt hier waren wir mit einer Belastung von Passagieren mit etwas auf unseren Kurs weiter vorne, und was sollen wir tun, so sahen wir das, wo das Licht ging aus und diese orange Objekt kam - das orange Licht.
.............. ..............
Ryan: Wir sahen einander ein wenig erstaunt, so beschlossen wir, wir würden Griffiss Air Force Base anrufen, und ich dachte, sie hätten dem Radar auf. . . . . Und sie hatten es nicht auf-Es hätte sie 30 Minuten zu energetisieren das Set.
.......... ..........
Neff: Sie fragten uns, damit es gesichtet und wir haben, und wir rief immer unseren Standort und als wir ihnen sagten, wo wir waren drehten wir alle unsere Lichter an.Sie baten uns, sie auszuschalten, und sie konnten uns sehen, und sie fragte, ob das Objekt, das Sie sehen, ist orange. Wir haben gesagt, es war ---
LNT: Dies ist, nachdem es auf Ich verstehe sich
Ryan: Ja. " Sie sagte: "Wir haben eine bestimmte Silhouette in Sicht Süden des Feldes." Jetzt werden solche Kerle sind Beobachter, die in dem Turm sind.Sie sagten, sie könnten eine Silhouette zu sehen.
.......... ..........
Neff: Watertown konnte es sehen, und sie sind ziemlich weit nördlich von Griffiss und Albany sah es - zwei Männer in den Turm bei Albany - eine der Air Force Mann und einer ein CAA Menschen. Und sie sah es, nachdem wir sie zuerst nannte, und bemerkte - und sie blickte nach Westen und sah es sofort.
Int: Und als sie sahen, war es es in Bewegung?
Neff: Naja, wir haben nicht mit ihnen zu reden ---
Int: Aber Sie es bewegen?
Neff: Oh ja.
Int: Real schnell?
Ryan: Es blieb nur, dass uns weit voraus, und sie fragte uns, was unseren Standpunkt vorgesehene nächste Landung war, und 1 sagte ihnen, Syracuse, und sie wollten identifiziert werden - unser Flugzeug, und die Seriennummer, und sie sagten " gut verzichten, die nächste Landung vorübergehend und halten den Verlauf und die Höhe, "so haben wir getan. Sie riefen Gerangel.
Int: Wenn Sie ****( verstümmelt sagte), war es niedriger, oder war es niedrig für einen Jet?
Neff: Nun, es war niedrig, und es war auch für einen Jet gering. Es geschah mit einem bewölkten diesem Abend die Möglichkeit, einen Stern auf Anhieb beseitigt werden, und ****( gar Bled) die Art und Weise verstehe ich es ein Jet verbrennt drei oder vier Mal die Menge an Kraftstoff in geringer Höhe über es in großer Höhe.1ch nicht denken, ein Jet konnte unten bleiben so lange mit sich über eine beträchtliche Menge an Gas.
Int: Wie schnell warst du denn hin?
Ryan: Über 250 Meilen pro Stunde.
Int: ****( verstümmelt), dann haben sie verlangsamen oder warum nicht **** (verstümmelt)
Sie müssen verlangsamt zu haben. "Sie" oder "es" muss verlangsamt zu haben.
Neff: Wir gezogene so weit wie Oswego, die liegt direkt am Südufer des Lake Ontario und wir gingen unsere Punkt der Landung in Syrakus, und wir waren nicht sicher, wir sollten die Fahrgäste nicht mehr halten, und natürlich haben wir didn ' t beraten.
Ryan: Wir nannten sie (Griffiss AFB) und sie sagten, sie seien "zu off", und das war etwa 8 Minuten und wir konnten nicht arbeiten sie nicht mehr, und wir umgedreht mit Syracuse Turm, und sie gaben - die Weiterleitung von die Nachrichten hin und her, und es war dann ca. 10 bis 12 Minuten und sie sind immer noch nicht aus noch. Und wir können nicht --I don 'Ich weiß, wir würden wahrscheinlich immer noch fliegen.Warum haben sie nicht bekommen die Jets up?
Int: Also, was passiert ist, um das Objekt?
Ryan: Es ging, es ging einfach nach Nordwesten, und es ging aus den Augen.
Foster: War es schneller? Plötzlich kam es zu beschleunigen ihre Geschwindigkeit?
Ryan: Es hat offenbar --nach über das Wasser kam es schien wirklich aus den Augen sehr schnell.
Neff: Es hat, in Richtung Toronto - in diese Richtung.
Int: War das Objekt schalenförmigen oder nicht?
Ryan: Oh, weiß ich nicht, ich konnte es nicht sagen.
Neff: Es gab keine bestimmte Form, um sie, es war nur ein strahlendes Licht,
11. Artikel: Radar-Sichtung von PAA Flight
März 19,1957: Über 07.30 Ortszeit, war Pan American Flug 206A nach Norden an der Ostküste von Florida, bei 30 Grad nördlicher Breite. Das Flugzeug war auf dem Weg nach New York aus Nassau auf 16.000 Fuß, bewegt durch die Wipfel der Cumulus-Wolken, auf einen Kurs von 25 Grad magnetisch. Bei den Kontrollen wurde Capt Kenneth G. Brosdal, der Ingenieur, John Wilbur, wurde in der Co-Pilotensitz. Der Co-Pilot, George Jacobson, wurde die Navigation.
"Etwa 50 Meilen östlich von Papa-3, einem Checkpoint zwischen Nassau und Tuna," Capt Brosdal erklärte: "Wir (der Co-Pilot, Ingenieur und ich) sah dies sehr helles weißes Licht. Es schien in der Intensität, die wachsen Punkt, wo es ungefähr 3 oder 4 Stärken eines steigenden Venus wäre, dann würde nachlassen. Diese etwa 3 oder 4 mal passiert, bei dem ich genug kam, um auf dem Radarschirm zu überprüfen. Tatsächlich zeigte ein Ziel um 3 o 'Uhr zwischen 45-50 Meilen entfernt.
"Verwenden Sie den Cursor auf das Gesicht des Radars, überprüfte ich den Winkel der Feststellung und geprüft, mit dem Blickwinkel. Dieses Licht zu sein schien stationären oder beweglichen in nordöstlicher Richtung (wie uns). Ich beobachtete dies vom Umfang lange, nachdem das Licht ging aus. Ich habe mit Miami ATC [Air Traffic Control], aber keine anderen Verkehrs-oder Brennen in der Gegend, um ihr Wissen. "
Das Radargerät, abgestimmt auf die 50 Meile Strecke, verfolgt die unbekannten Ziel für 20 Minuten. Die visuelle Beobachtung dauerte 4-5 Minuten. "Der Punkt auf dem Umfang," Capt Brosdal fügte hinzu: "Hinweise auf eine scheinbare Größe von mehr als der Größe von normalen Flugzeugen. Die Höhe des Lichts, auf der Grundlage der Winkel der Augen und Radar hin, wurde auf 20.000 bis sein 25.000 Fuß. "
Capt Brosdal angedeutet, dass er die meisten durch die außergewöhnliche Intensität des Lichtes während der hellen Phase der Pulsation beeindruckt.
Pilot Reports High-Speed Light
8. Oktober 1957: Ein weiterer Pan American Pilot gesichtet einem unbekannten Licht. Capt Joseph L. Flynn und brachte eine DC-7C Flucht in New York von Paris, bemerkte das UFO auf 07.05 Uhr etwa 25 Meilen südwestlich von Boston.Das Objekt ", wie ein Stern reisen sehr schnell", zeigte sich auf der rechten Seite des Flugzeugs. ""Die Sonne stand direkt hinter dem Flugzeug und dem Objekt leuchtete ein sehr helles Silber," Captain Flynn sagte. "Es war viel heller als der Morgenstern." Der Pilot drehte das Flugzeug und für 5 Minuten, versuchte die UFO folgen. Aber es beschleunigt aus den Augen.
Auf den ersten Kapitän Flynn angenommen wurde das Objekt der russischen Satelliten Sputnik I. Aber einen Scheck mit astrophysikalischen Observatoriums der Smithsonian Institution ergab, dass der Satellit hatte über die Gegend von New York an 08.03 Uhr, fast eine Stunde nach dem UFO-Sichtung vergangen. Auch würde ein Satelliten werden so ohne weiteres sichtbar oder erscheinen mit hoher Geschwindigkeit reisen, wie beschrieben.
Kreisenden Licht Ascends Nach Crossing Path of Flugzeug
4. Februar 1959: In den westlichen Karibik, 03.00 Uhr, wurde Capt H. Dunker, Pan American Airways, Pilotierung einer DC-6-B von New Orleans nach Panama. Er und die Mannschaft sah, ein rötliches Licht Geschwindigkeit über ihren Verlauf von rechts nach links (Westen nach Osten).
Über 45 Grad links von ihnen das Licht hielt plötzlich, Einblenden Leuchtkraft.Sekunden später raste zurück über und stoppte etwa 10 Grad nach rechts. Dann wird die UFO bewegte sich wieder nach links. Nach sichtbar bleibt etwa 45 Sekunden, ging das Objekt gerade nach oben aus den Augen mit enormer Geschwindigkeit.
Passagierflugzeuge Paced von drei UFOs
Die Sichtung von drei leuchtenden Objekte, die von mehreren Airline-Crews 24. Februar 1959 ist eine der am besten untersuchten (und ironischerweise einer der umstrittensten) zu Protokoll. Der Kronzeuge, Kapitän Peter W. Killian, wurde von NICAP Personal befragt. Eine detaillierte Untersuchung Bericht, einschließlich Wetterdaten, die Flugsicherung Karten, etc., vorgelegt wurden, die von der New York City Partner NlCAP. Die Akron UFO Research Committee Co - in der Untersuchung betrieben, indem wertvolle Details. Andere veröffentlichte Referenzen sind in der Sektion Hinweise aufgeführt
Die Air Force später schrieben die Sichtung einer Auftankmission mit einem Tankflugzeug und Düsenbomber blinkt brillante Lichter. Abweichungen in dieser Erklärung sind in Abschnitt IX diskutiert.
24. Februar 1959; Kapitän Killian und First Officer James Dee, American Airlines, flogen eine DC-6B nonstop von München nach Detroit. I Es war eine klare Nacht, mit Sternen strahlend sichtbar und kein Mond. Um 8:20 pm EST das Flugzeug war ungefähr 13 Meilen westlich von Williamsport, Pennsylvania, fliegen auf einen Kurs von 295 Grad bei 8.500 Fuß. Aus der linken Flügelspitze, bemerkte Kapitän Killian drei helle Lichter, die er zuerst dachte, waren die drei Sterne, aus denen die Gürtel des Sternbildes Orion. Doch dann erkannte er, dass Orion war auch sichtbar, höhere Kosten. Die UFOs waren etwa 15 Grad über der Ebene.
Als er und F / O Dee weiter zu beobachten, zog die Objekte vor der Flügelspitze. An diesem Punkt in der Nähe von Erie, Pennsylvania, kontaktiert Kapitän Killian zwei weitere American Airlines Flugzeuge in der Gegend. Ein an der Dolphin checkpoint (über dem nördlichen Ufer des Lake Erie) sah die Objekte direkt nach Süden über Cleveland. TDie anderen Flugzeuge in der Nähe von Sandusky, Ohio, und geht in Richtung Pittsburgh, entdeckte die Objekte ein wenig nach links von ihrem Überschrift, nach Südosten. [See map in Section DC] [Siehe Karte im Abschnitt DC]
Da die DC-6B weiter westlich, die UFOs gelegentlich zog weiter und fiel zurück, bis sie in ihre ursprüngliche Position in Bezug auf die linke Flügelspitze wurden.Dann Kapitän Killian begann im Stich zu lassen für die Landung in Detroit, und die Mannschaft hatte nicht mehr Zeit, um die Objekte zu beobachten.
Während der 45 Minuten Beobachtung, die UFOs kontinuierlich Helligkeit verändert, blinkt hell "heller als jeder Stern," und Ausbleichen völlig. Das ist nicht in jedem erkennbares Muster auftreten. Die Farbe von gelb-orange, eine brillante blau-weiß am hellsten schwankte. TDas letzte Objekt in Zeile hin-und herbewegt zu Zeiten, unabhängig von der allgemeinen westlichen Bewegung der Formation.
Die Sicht war unbegrenzt.Die Piloten vereinbart: "Es könnte nicht klarer, als es in jener Nacht über 5.000 Meter war."
Als das Flugzeug im Stich zu lassen für die Landung, ca. 21.15 Uhr, Captain Killian und F / O Dee begann aus den Augen verloren Objekten. Um 9:30 Uhr in Akron, Ohio, George Popowitch der UFO Research Committee erhielt einen Anruf von einem Kontakt an der Akron Flughafen. Ein United Airlines Flugzeug (Flight 937) hatte nur für eine 15-minütige Stop gelandet, und berichtet Sichtung drei UFOs, die ihr Flugzeug folgte für 30 Minuten hatte. Popowitch hatte bereits 9 Berichte von lokalen Bürger von 9.15 bis 09.20 Uhr von drei UFOs in der Gegend gesehen wurde, so dass er so angeordnet, dass die Besatzung des Flugzeugs zu interviewen.
LF Baney sagten, sie hätten die Objekte aus der Nähe von Lockhaven, Pennsylvania, zu Youngstown, Ohio, 8.40 bis 21.10 Uhr United Airlines Flug 321 verfolgt, auch hatten die Objekte per Funk diskutiert. Captain Yates hatte die UFOs Stimulation mit seinem Flugzeug in den Süden zu sehen. Aber in der Nähe von Warren, Ohio bestanden die Objekte des Flugzeugs, drehte nach rechts und schließlich nach Nordwesten verschwunden.
UFO Landung Reported
Anfang 1961, kam es zu einer Privat-Piloten in Texas eine scheinbare Landung eines UFO. Texas, führte eine umfassende Untersuchung über die Sichtung und die daraus resultierenden USAF Interesse. Ein Mitarbeiter der Agrar-Stabilisierungs-und Denkmalpflege, schloss er sich der Suche nach der Landung Objekt kurz nach Mittag des Tages nach der Sichtung und beobachtet das Verfahren aus erster Hand von nun an.
10. Januar 1961: Pilot WK Rutledge und Beifahrer George Thomas, die beide Abilene, Texas, waren auf dem Weg nach Abilene aus Tulsa, Oklahoma. Bei 6.500 Fuß über Wichita Falls, Texas, etwa 21.00 Uhr entdeckten sie ein rotes Objekt etwa 1.500 Meter über der Ebene, glühende brillant in den Nachthimmel. Rutledge Kurs geändert, um es auf etwa 180 Stundenmeilen folgen, über Funkkontakt mit dem Kontrollturm am Shepard AFB, Er folgte ihr WSW zu Munday, dann nördlich an Vera (wenn mehrere Personen auf dem Boden sah es). Dann das Objekt bewegt WSW wieder auf Benjamin, schließlich dreht SW. Wenn über Benjamin, begann das Objekt, um seine Geschwindigkeit und Höhe zu reduzieren, geht in einen Gleitflug und Landung offenbar von 4 bis 5 Meilen südwestlich der Stadt in einem dicht bewaldeten Gebiet.
Der Pilot kreiste in seiner einmotorigen Beech "Debonair", während Justizbeamte, alarmierte über Funk, raste in die Szene.Eingeschlossen wurden Knox County Sheriff Homer T. Melton (jetzt Texas Ranger), einer seiner Stellvertreter und die Polizeichefs von Knox City und Munday. Rutledge funkte seine Position auf dem Shepard AFB Kontrollturm, wenn er zu kreisen begann, und das Wort war es, die Konvergenz Streifenwagen weitergegeben.
Schlechte Kommunikation zwischen Luft und Boden behindert Rutledge in seinen Bemühungen um die Suche Autos zu lenken. An einer Stelle kam ein Kreuzer der stellvertretende Stein gefahren innerhalb von 100 Metern von der Landung vor Ort, aber der Pilot konnte ihn nicht näher zu lenken. Während dieser Zeit die Glut aus dem UFO, das sichtbar gewesen Rutledge auf dem Boden hatte, wurde zu einem dumpfen roten abnimmt. Über die Zeit Stein ihm näherte (unwissentlich) und zwinkerte mit seinen Lichtern, verschwand das Leuchten aus dem UFO komplett.
Nach etwa 90 Minuten zu jagen und kreisen, bemerkte Rutledge war er wenig Treibstoff und beschlossen, auf Abilene gehen.
Am nächsten Morgen wurde die Suche durch die Polizei, etwa 20 High-School-Jungen, und einige andere Bürger der Region wieder aufgenommen. Trotz kalter Nieselregen, jagten sie bis 03.00 Uhr, wenn Rutledge und Thomas zurück flog von Abilene. Da es keine bequeme Flughafen gelandet Rutledge auf einer Autobahn in der Nähe Benjamin. Als sie in die Stadt kamen sie wurden sofort von USAF Leutnant McClure und ein Sergeant erfüllt, die vier zogen sich in ein Restaurant in der Nähe für die Befragung. NICAP Mitglied Jack Varnell hörte vom Nebentisch.
Die Air Force-Offizier der Eröffnung Auswirkungen, die das Objekt ein Ballon oder Meteorit gewesen sein könnte wurden schnell Verknüpfung von Rutledge die feste Aussage: "Was ich sah, letzte Nacht war sicherlich nicht ein Meteorit oder ein Wetterballon." Er machte deutlich, dass das Objekt "kam langsam," und nicht "fallen." Der Leutnant änderte seinen Ton an dieser Stelle berichtet Varnell und wurde viel ernster und interessiert.
Als das Interview fortschritt, begann das Café zu füllen, da die Sichtung wurde bis zu diesem Zeitpunkt der Chef Gesprächsthema in der kleinen Stadt in Texas.Es wurden Fragen gestellt und Antworten für mehr als eine halbe Stunde darauf hingewiesen, aber die gedämpften Stimmen waren schwer zu in dem überfüllten Raum zu hören.
Die USAF Männer bekundeten ihr Interesse bei der Lokalisierung der Website der Landung, so dass die Gruppe wieder auf geparkte Flugzeug Rutledge ist. Während Jack Varnell und der Sheriff angehalten Verkehr nahm Rutledge, Thomas, und Lieutenant McClure von der Autobahn. Der Feldwebel und der geworbenen Fahrer des USAF Auto fuhr los.
Das kleine Flugzeug hat drei oder vier Pässe über der 1.000 Hektar großen Fläche von Mesquite, wo das Objekt angeblich gelandet war, und dann flog. Entgegen den Erwartungen haben die anderen USAF Männer nicht in die Erde Suchtrupp, die bis zu dem Zeitpunkt das Flugzeug verlassen brach.
Kurz nach 05.00 Uhr wurden die drei Flieger, der Pilot und sein Begleiter in einem Drive-in Restaurant in der Nähe Knox City gesehen. Rutledge wurde von Jack Varnell beobachtet, dass das Ausfüllen, was schien, die Standard-USAF Technisches Merkblatt mit Lieutenant McClure werden. Von 4 bis 05 Juli 1961: An zwei aufeinander folgenden Nächten während des Fluges in der Cleveland-Akron Bereich, begegnet Ernest Stadvec seltsam Manövrieren Lichter, die er nicht identifizieren konnte. Bomberpilot, er besitzt nun einen fliegenden Dienst in Akron, Ohio.
"Ich habe seit 1942 sowohl bei Tag und Nacht fliegen", sagte er, "und besitze derzeit einen fliegenden Geschäft, das uns Tag und Nacht in alle Arten von Wetter zu fliegen erfordert. Im Laufe der Jahre habe ich viele Sternschnuppen und andere Phänomene in Zusammenhang stehend angesehen mit atmosphärischen Bedingungen als gut. Was wir sahen, war nicht eine astronomische oder meteorologische Phänomen. "
In der ersten Nacht, über Nordwesten Akron, Stadvec und zwei Passagiere entdeckt eine brillante grüne und weiße Licht scheint auf der rechten Seite des Flugzeugs ausgesetzt, um 10.15 Uhr
"Das Objekt haben wir gesehen tauchte bei uns auf einem Kollisionskurs soweit, dass ich tatsächlich rief meine Fahrgäste, die das Objekt war zu rammen uns gehen", sagte Stadvec. "Nachdem das Objekt bei uns kam es umgekehrt natürlich und stieg rasch zu einem klaren Nachthimmel."
Und er fuhr fort: "Dies geschah wieder in der nächsten Nacht [etwa zur gleichen Zeit], wenn das Objekt bis blitzte ab vor uns und wieder stieg in einen klaren Himmel In beiden Fällen stieg das Objekt mit enormer Geschwindigkeit, abgeflacht und verschwand. im Nordwesten. "
In der zweiten Nacht über die Zeit der Sichtung, erkannt Radar am Cleveland Hopkins Airport ein Meteor-ähnliches Objekt, das auf dem Bildschirm flackerte und verblasst innerhalb von wenigen Minuten.
Eine ähnliche Erfahrung wurde vor kurzem von einer privaten Piloten aus Williamsport, Penna. Gemeldet, und sein Beifahrer, John P. Campbell, Reporter für die Williamsburg Sun-Gazette.
7. Februar 1963: Rückkehr nach Pennsylvania aus Danville, Virginia um 11:45 Uhr (in der Nähe Charlottesville, Virginia, SW etwa 95 Meilen von Washington, DC) Carl Chambers bemerkte einen Stern wie Licht, und bald erkennen, es war zu seinem Flugzeug zu bewegen. "Nach der Feststellung, dass ihre Höhe und Position schnell geändert, ich funkte der Washington FAA und meldete den Vorfall", sagte Chambers in einer signierten Bericht NlCAP.
"Seit fast einer Stunde nach, blieben wir in Kontakt mit Washington. Während dieser Zeit wird das Objekt aus bewegte sich der rechte Flügel [östlicher und bewegte sich auf, unter und über dem Flugzeug. Dann ist es abgefallen und ein paar Minuten später erschien etwa 35 Meilen südlich von Washington, wo er scheinbar über ein Raketenabwehrsystem Basis schwebte. Von dieser Position aus und weniger als eine halbe Minute später kam sie wieder einige 10 oder 15 Meilen nördlich von der Hauptstadt. "
FAA Turm Personal bestätigt Chambers, dass sie einen ähnlichen Bericht von einem anderen Piloten erhalten in dem Gebiet zur gleichen Zeit.Das Objekt hatte einen intermittierenden gelb-weiß leuchten, und an ihrer engsten Stelle erschien etwa einen Meter im Durchmesser.
Zigarrenförmigen oder Rocket-Like UFOs
Die dritte allgemeine Kategorie der UFO-Typen, die Piloten und andere haben berichtet, ist die Rakete oder Zigarre Form, manchmal Verlassen eines schwer wie Auspuff. Berichte dieser Art sind vergleichsweise selten, aber sie haben durch genügend kompetente Zeugen gesehen worden, um sie als eigenständige Art zu etablieren. (Einige Objekte gemeldet als "zigarrenförmige" haben sich bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, werden in Form elliptisch, dh verjüngt, um einen Punkt - oder fast so -. An den Enden der Begriff "zigarrenförmige" wird verwendet, Hier entsteht eine Spindel oder zylindrisch geformte Objekte mit etwas abgestumpft endet gelten).
Die "klassischen" Fall dieser Art ist die Sichtung von Eastern Airlines Piloten C S. Chiles und JB Whitted, 23. Juli 1948. Am 02.45 in der Nähe von Montgomery, Alabama, bemerkte Kapitän Chiles und sein Co-Pilot ein brillantes Licht Webstuhl bis vor der DC-3, rast frontal auf sie zu. Die UFO stürzte sich drehte, um das Recht des Verkehrsflugzeug, stieß einen langen roten Auspuff Explosion und schoss direkt bis in die Wolken. Captain Chiles später die UFO beschrieben als Torpedo-förmigen, etwa 100 Meter lang, mit zwei Reihen von hell erleuchteten Fenstern erkennbar an der Seite.
Die USAF derzeit bestreitet die Tatsache, dass das Flugzeug erschüttert war, als das UFO kletterte weg, aber die Erklärung, dass er erscheint in der Air Force Project "Untertasse" Bericht der Zeugen ursprünglichen Beschreibungen. Am Robbins AFB, Georgia am selben Abend, ca. 02.00 Uhr, war ein "langes, dunkles flügellosen tube" zu sehen rauschenden Kopf spritzt Flammen aus dem Heck
Ähnliche Manöver Rakete-förmige Objekte wurden von Militärpiloten berichtet worden [siehe 1. August 1946 bei, Kapitän Jack Puckett, Abschnitt III] und Privatpiloten.
1. Januar 1949: Tom Rush of Jackson, Mississippi, sah eine zigarrenförmige Objekt beim Anflug auf Dixie Flughafen landen. Die UFO überquerte vor seinem Flugzeug, beschleunigt und flog aus den Augen.
20. Januar 1951: Ein helles Licht, Quelle unbekannt, wurde aus dem Kontrollturm Sioux City, Iowa, Flughafen ca. 08.30 Chef-Controller John Williams beobachtet warnte ein Mid-Continent Airlines DC-3, die im Begriff war, abzunehmen ; denke es war ein anderes Flugzeug nähert sich dem Feld.
Kurz nach dem Start, Capt Lawrence W. Vinther und Co Pilot James F. Bachmeier, in der DC-3 waren überrascht, das helle Licht ihnen schlossen sich sehr schnell zu sehen. Bevor sie jede Handlung könnte, blitzte das Licht hinter dem Flugzeug und dem Piloten sahen eine klare Silhouette eines zigarrenförmige Objekt hinter das Licht.
Der Co-Pilot drehte sich schnell, und es war das UFO Stimulation der Airliner. Das Objekt hatte sich offenbar Richtung in einem Augenblick umgekehrt. Bachmeier rief Kapitän Vinther, und er drehte sich um und sah.Dann wird die UFO schoss direkt auf und verschwand.
Einer der Passagiere, die ebenfalls Zeuge des UFO war ein Colonel der Air Force Intelligence, die einen Bericht zusammen mit dem Piloten eingereicht. Berichten zufolge wurde er stark von dem, was er gesehen hatte, beeindruckt.
Fluglotsen und Fluglotsen, der Flugbesatzung, Bodenpersonal, Flughafen Betreuer, etc. - haben regelmäßige Berichte über UFOs gemacht.Die FAA hat oft mit NICAP zusammen, in einigen Fällen Einrichtung anmeldet, Fernschreiber Berichte und andere dokumentarischem Material. Einige der Informationen stammen aus NICAP Mitglieder durch die FAA beschäftigt, andere aus dem öffentlichen Dienst (nicht NICAP Mitglieder), die offenbar keine Vorurteile über UFOs und nur glauben, dass das Thema offen und ehrlich behandelt werden sollten kommen.
24. September 1959: Redmond Flughafen, Oregon, liegt südöstlich der Stadt. (Siehe Skizze). Kurz vor der Dämmerung, war Polizist Robert Dickerson Kreuzfahrt die Straßen der Stadt, als er ein helles fallendes Objekt wie ein Meteor beobachtet.Anstelle von "Ausbrennen", das Objekt auf eine größere, Kugel Aussehen hat, abrupt gestoppt, und schwebte etwa 200 Meter über dem Boden, zündete seine
Glut bis Wacholder darunter.
23. Juli 1948, in der Nähe Montgomery, Alabama
Der Polizist sah das UFO für einige Minuten, dann fuhr auf ihn auf Prineville Highway, Drehen in am Flughafen. Das UFO, mittlerweile Farbe von hellem Weiß zu einem stumpfer rötlich-orange Farbe gewechselt, und zog sich schnell an eine neue Position NE des Flughafens.
Bei der FAA Büro, hatte Flight Service Specialist Laverne Werta gerade fertig machen Wetterbeobachtungen Minuten vor und hatte gesehen, nichts Ungewöhnliches. Jetzt Patrolman Dickerson, Werta und andere untersuchten die schwebende Objekt durch ein Fernglas.Das UFO war rund und flach, mit Zungen "Flamme" in regelmäßigen Abständen, die sich von der Felge.
Am 1310Z (5:10 am PST), offizielle Protokolle zeigen, war das UFO nach Seattle Air Route Control Center gemeldet. Protokolle der Seattle Center zeigen, dass der Bericht Hamilton AFB wurde weitergeleitet. Die Seattle log weiter: ". UFO auch auf dem Radar zu Klamath Falls GCI [Ground Control Intercept] Seite F-102 ist Rührei aus Portland gesehen."
Als Redmond Beobachter studierte die UFO, bemerkten sie eine hohe Geschwindigkeit im Anflug aus dem Südosten. Das Protokoll fährt fort: "Wie Flugzeuge näherten, UFO Form von Pilz fand, beobachtete lange gelbe und rote Flamme aus unteren Seite als UFO stieg rasch und verschwand über den Wolken." Das UFO war einmal kurz gesehen, schwebt etwa 25 Meilen südlich des Flughafens. Radar weiterhin die UFO südlich von Redmond für etwa zwei Stunden zeigen. [Siehe FAA log, Abschnitt IX]
9. Oktober 1951: Eine frühere UFO, bewertet eines "unbekannten" von der Air Force nach der Untersuchung ähnlicher Beweise (anscheinend ohne Radar Bestätigung) wurde bei Municipal Airport, Terre Haute, Indiana gemeldet. Über 01.43 Uhr, bemerkte CAA Airways Operations Specialist RL Messmore ein ungewöhnliches Objekt nähert aus der SE, schnell und rief einen anderen Zeugen. CW Sonner,
CW Sonner, rannte nach draußen zu beobachten. "Ich habe an den Flughäfen arbeiten seit 16 Jahren." " Sonner, "und nie zuvor sah ich ein Flugzeug like it." Die abgeflachte runde Objekt beschleunigt Overhead, verschwinden die NW nach 15 Sekunden.Mit dem Winkel der Sichtung, berechnet Messmore und Sonner, dass die UFO wurde in 2.880 Stundenmeilen reisen, vorausgesetzt, es wurde Baumkrone Ebene; 18.000 Stundenmeilen wenn bei 3.000 Fuß; etc.
Aufgrund der Erfahrung der Beobachter, wäre dies eine gute Sichtung wurden, wie es stand. Aber zwei Minuten später, in der Nähe von Paris, Illinois (19 Meilen bis zur NW), stieß ein Privatpilot ein schwebendes UFO die Form einer abgeflachten Kugel geformt. (See diagram.) (Siehe Diagramm). Wenn der Pilot direkt wandte sich dem UFO, beschleunigte es und schoß auf die NE.
In den nächsten zwei Tagen, General Mills, Inc., spotted Ballon Personal UFOs über Wisconsin und Minnesota.[Abschnitt VI]
12. Artikel: Luftwaffen-Pilot: UFO schwebte über peruanischer Militärbasis
Washington/ USA - Auf einer Pressekonferenz am National Press Club in Washington am 12. November 2007, auf der zahlreiche hochrangige Zeugen aus Militär, Regierung und ziviler Luftfahrt über ihr Wissen zur UFO-Thematik und eigenen Erlebnisse Stellung nahmen (...wir berichteten), bezeugte auch der ehemalige Kampfpilot der peruanischen Luftwaffe, Oscar Santa Maria Huertas, seine UFO-Sichtung im April 1980.
Huertas war damals auf dem Luftwaffenstützpunkt La Joya in Arequipa stationiert, als am 11. April 1980 gemeinsam mit 1.800 (!) exerzierenden Soldaten ein "unbewegliches Objekt am Himmel, das wie ein Ballon aussah" beobachtete.
Huertas erhielt den Befehl, mit seinem Kampfjet aufzusteigen, um das Objekt aus dem gesperrten Luftraum zu vertreiben. Als er an das Objekt herankam, konnte er Einzelheiten erkennen: "Es hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall."
Seine Munition Sei wirkungslos an dem UFO abgeprallt, auch diversen Angriffsversuchen entkam das Fluggerät mit wenigen und offenbar intelligenten Flugmanövern. Erfolglos mute Huertas wieder landen. Danach "blieb das Objekt weitere zwei Stunden (!) fest am Himmel stehen, sodass es alle in der Basis sehen konnten."
Im Folgenden finden Sie die Zeugenaussage im ins Deutsche übersetzten Wortlaut:
"Guten Tag meine Damen und Herren. Ich heiße Oscar Santa María Huertas. Ich bin offiziell Pilot der Luftwaffe von Peru und derzeit im Ruhestand. Am 11. April 1980 um 7:15 Uhr morgens standen 1800 Mann in Formation auf der Luftbasis La Joya in Arequipa. Alle von ihnen sahen ein unbewegliches Objekt am Himmel, das wie ein Ballon aussah.
Es schien ungefähr 5 km entfernt und in 600 m Höhe zu schweben. Es leuchtete, weil es das Licht der Sonne reflektierte. Der Kommandant meiner Einheit befahl, dass ich mit einem Sukoi 22 Jet aufsteigen solle, um das kugelförmige Objekt abzuschießen. Denn es befand sich in gesperrtem Luftraum, ohne Genehmigung, und wir befürchteten einen Spionageversuch.
Als ich mich dem Objekt näherte, feuerte ich 64 30mm Patronen darauf ab. Einige davon schlugen im Boden ein und andere trafen voll auf das Objekt, aber ohne jegliche Folgen. Die Projektile prallten nicht ab - wahrscheinlich wurden sie abgefangen. Die von mir abgefeuerte kegelförmige Feuerwand hätte normalerweise alles vor sich zerstören sollen.
Das Objekt begann dann aufzusteigen und sich von der Basis zu entfernen. Als ich auf ungefähr 11.000 Metern Höhe war, hielt es plötzlich an und zwang mich zur Seite abzudrehen, da ich nur noch 500 Meter davon entfernt war. Ich stieg also weiter auf, um es von oben anzugreifen, aber gerade als ich das Ziel aufgeschaltet hatte und bereit war abzuschießen, stieg das Objekt vertikal nach oben und entkam so meinem Angriff.
Ich hatte das Objekt noch zwei weitere Male anvisiert, als es gerade unbeweglich verharrte. Und jedes Mal wich es erst im letzten Moment aus, bevor ich abfeuern konnte, und entkam. Also beschloss ich mit voller Geschwindigkeit aufzusteigen, um aus großer Höhe angreifen zu können, doch das Objekt stieg ebenfalls auf, beinahe parallel zu meinem Flugzeug.
Als ich 20.000 Meter Höhe erreichte, stoppte das Objekt. So gelang es mir, auf 100 Meter an das Objekt heran zu kommen. Es hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall. Es hatte weder Motor noch Auspuff, Fenster, Flügel oder eine Antenne. Es fehlten ihm alle typischen Elemente von Flugzeugen und es hatte keinen sichtbaren Antrieb.
In dem Moment wurde mir klar, dass dies kein Spionageflugzeug war, sondern ein UFO - etwas völlig Unbekanntes. Ich hatte schon fast keinen Treibstoff mehr, darum konnte ich weder angreifen noch weiter steuern geschweige denn schnell entkommen. Ich hatte Angst. Ich glaubte, es wäre mein Ende. Dann beruhigte ich mich wieder und ließ einen Funkspruch los, damit ein anderes Flugzeug kommen und es beobachten möge.
Man lehnte ab mit der Begründung, dass es zu hoch sei. Ich solle besser wieder zurückkommen. Ich musste beim Sinkflug teilweise gleiten, weil ich keinen Treibstoff mehr hatte, machte Zick-Zack-Manöver und schaute ständig in den Rückspiegel um mich zu vergewissern, dass das Objekt mir nicht folgte. Doch nichts geschah.
Ich hatte dem Objekt 21 Minuten lang hinterher gejagt. Nachdem ich gelandet war, blieb das Objekt weitere 2 Stunden fest am Himmel stehen, sodass es alle in der Basis sehen konnten. Ein Dokument des US-Verteidigungsministeriums mit dem Titel: "UFO-Sichtung in Peru" beschrieb den Vorfall und besagte, dass die Herkunft des Objekts unbekannt sei. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke.
Vielen Dank."
(Quelle: exopolitik.org)
13. Artikel: Wie ein Air-France-Pilot einem Ufo begegnete
Seit die französische Raumfahrtbehörde ihr Ufo-Archiv ins Netz gestellt hat, können Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftler nachlesen - von Ufos, die sich als Rauchbomben entpuppten, aber auch von drei Piloten, denen ein 250 Meter breites linsenförmiges Objekt begegnete. Ein Mann, der 11.700 Meter über Erdboden ein riesiges, linsenförmiges Objekt auf sein Flugzeug zukommen sieht, weiß, dass er das besser nicht an die große Glocke hängen sollte. Schon gar nicht, wenn er Air-France-Pilot ist, seinem Arbeitgeber also seine Zurechnungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sehr am Herzen liegt. Jean-Charles Duboc stand zwar Todesängste aus an diesem 28. Januar 1994, und seine Co-Pilotin samt einem Stewart mit ihm, als die A320-Maschine ziemlich nah an dem bräunlichen Objekt vorüberzog. Aber sie einigten sich darauf, das lieber nicht herumzuerzählen. Sie waren keine Fans von Ufologen-Kongressen.
Bis sie zufällig hörten, dass die Radarstation der französischen Armee genau an jenem Tag am frühen Nachmittag über dem französischen Luftraum ein riesiges Flugobjekt geortet hatte, das nicht identifizierbar war. Dann packten sie aus. Das Objekt habe auch aus der Nähe keine klare Form gehabt beziehungsweise sie dauernd geändert - und sei dann auf einmal weg gewesen, wie dematerialisiert.
6000 gesichtete Ufos
Die rotbraune Linse mit einem Durchmesser von 200 bis 300 Metern ist einer der spektakulärsten Fälle, die in den Archiven der französischen Raumfahrtbehörde CNES zu finden ist. Die 100.000 Seiten werden gerade online gestellt - eine Fundgrube für Ufologen und Science-Fiction-Interessierte.
Oder für seriöse Wissenschaftler, denn die insgesamt 6000 Fälle von seit 1954 über Frankreich gesichteten Ufos sind akribisch aufgearbeitet worden. Die CNES richtete dafür 1977, auf dem Höhepunkt der Star-Trek-Manie und mit dem Segen des damaligen Staatschefs Charles de Gaulle, eigens ein Forschungsinstitut ein.
Die institutseigenen Experten waren fast sofort zur Stelle, nachdem Anfang 1981 ein Südfranzose in seinem Garten gesehen hatte, wie eine Art Schüssel mit Deckel landete und ziemlich schnell wieder abhob - fast direkt neben ihm. Der erschrockene Hobby-Gärtner berichtete der Polizei von einem Objekt mit etwa zweieinhalb Meter Durchmesser. Die Experten nahmen Erdproben mit und ein paar lädierte Pflanzen.
14. Artikel: Der Beweis für außerirdisches Leben?
Die Auswertung hat den damaligen Leiter der Forschungsstelle ziemlich durcheinander gebracht, denn der war bis dahin wenig geneigt gewesen, an die Existenz Außerirdischer zu glauben. Aber die schienen dann doch die beste Erklärung für die 600 Grad Celsius und das starke elektromagnetische Feld, denen der Fleck Erde ausgesetzt worden war. Und für die Spuren von Phosphat und Zink, die sich an der Stelle fanden, sowie für die Tatsache, dass die Stelle dem Druck eines um die 600 Kilo wiegenden Körpers ausgesetzt gewesen war.
Es ist ja keineswegs so, dass der französischen Raumfahrtbehörde daran gelegen wäre, die Existenz von Außerirdischen zu beweisen oder bezüglich ihrer Ufo-Forschungen allzu viel von sich reden zu machen. Der erste Leiter der GEIPAN, der sich dazu bekannte, gelegentliche Besuche Außerirdischer auf unserem Planeten nicht mehr für ausgeschlossen zu halten, wurde ganz schnell kalt gestellt. Zwei Drittel der 6000 gemeldeten Vorfälle gelten denn auch als vollständig oder höchstwahrscheinlich erklärbar.
Ein Ufo entpuppte sich als Rauchbombe
Ganz einfach war es bei den Fotos von drei hintereinander fliegenden Untertassen: Der Jugendliche hatte die Silhouetten auf sein Fenster geklebt und dann durchs Fenster den Himmel fotografiert.
Etwas schwieriger und langwieriger gestalteten sich die Recherchen, als zwei Bauern 1985 beinahe von einem etwa 60 Zentimeter langen Metallzylinder erschlagen wurden, der sich, aus der Luft kommend, neben ihnen in den Boden rammte. Es brauchte ein paar Jahre, bis man darauf kam, dass es sich um eine deutsche Rauchbombe aus dem zweiten Weltkrieg gehandelt hatte, die vierzig Jahre nach Kriegsende los- und in die Luft gegangen war.
Der jetzige Leiter der Forschungsstelle GEIPAN, Jacques Patenet, sieht seine Mission ganz leidenschaftslos und glaubt nicht, dass Ufologen auf seiner Homepage sensationelle Entdeckungen machen werden. Er will eigentlich bloß, sagt er, "dass Ufos ein ganz normales Studienobjekt werden. An das man herangeht ohne blinden Glauben und ohne Vorurteile."
Quelle: http://www.stern.de/wissen/kosmos/online-archiv-wie-ein-air-france-pilot-einem-ufo-begegnete-586164.html
London/Weeze (RPO). Die Briten haben UFO-Akten freigegeben. Darin berichten nicht nur Spinner über Erlebnisse mit Außerirdischen: Tornado-Piloten aus Laarbruch meldeten, eine fliegende Untertasse habe ihre Jets überholt.
Das riesige Objekt habe die Umrisse einer Art Flugzeug gehabt, meldete der Zeuge, es seien fünf bis sechs weiße und ein blaues Licht an dem unbekannten Flugobjekt zu sehen gewesen. Und es habe Kondensstreifen hinter sich hergezogen. Was immer das Objekt antrieb, muss ihm ordentlichen Schub verschafft haben: Es überholte sechs in Weeze-Laarbruch stationierte Tornado-Jets der Royal Air Force, die sich mit Überschallgeschwindigkeit auf einem Übungsflug befanden.
Tarnkappen-Technologie
Der Bericht über die UFO-Sichtung am 5. November 1990 gegen 18 Uhr über dem niederländischen Ypenburg sticht unter den üblichen Berichten über fliegenden Untertassen vor allem deshalb hervor, weil ihn ein Staffelführer der 2. Squadron der RAF in Laarbruch abgab – und die Besatzungen der übrigen fünf mitfliegenden Tornados ihn bestätigten.
Zunächst habe sich das riesige Flugobjekt auf gleicher Höhe mit den Tornados befunden, sie dann überholt und sei anschließend geradeaus mit großer Geschwindigkeit davongeflogen und aufgestiegen. Weil das niederländische Radar störungsfrei funktioniert habe, das Objekt aber nicht anzeigte, vermute man eine Art Tarnkappen-Technologie, erklärten die Zeugen weiter.
Nachzulesen ist das UFO-Abenteuer der Piloten der 2. Squadron, die von 1971 bis 1991 in Laarbruch stationiert war und die traditionsreichste britische Luftwaffen-Einheit ist, auf den 1500 Seiten von 19 UFO-Akten, die das britische Nationalarchiv jetzt ins Internet gestellt hat. Bereits im Mai hatte das Nationalarchiv UFO-Akten des Verteidigungsministeriums ins Internet gestellt, weitere sollen folgen.
Die nun veröffentlichten Dokumente umfassenden UFO-Sichtungen – oder was auch immer die Beobachter zu erblicken glaubten – datieren aus den Jahren 1986 bis 1992. Darin finden sich auch Berichte von Bürgern, die sich darüber beschweren, von Aliens angebrüllt worden zu sein, oder die Regierung davon in Kenntnis setzen wollen, dass gefiederte Schlangen auf die Erlaubnis zur Landung auf der Erde warten. Angelegt wurde die Aktensammlung im Verteidigungsministerium aus ganz irdischen Erwägungen: Aus den Beobachtungen sollten Anhaltspunkte für Spionage-Attacken aus dem Ausland gewonnen werden.
UFO-Experte David Clarke, der mit dem Nationalarchiv bei der Veröffentlichung zusammenarbeitet, berichtet in diesem Zusammenhang zum Beispiel von einem CIA-Programm namens „Paladium“ aus den 60er Jahren. Sein Zweck unter anderem: Phantom-Flugzeuge auf russischem Radar erscheinen zu lassen, um den Gegner im Kalten Krieg zu verwirren und seine Abwehrtechnik auszukundschaften. Das schützte Aktensammler freilich nicht davor, selbst in den Fokus „außerirdischer“ Aktivitäten zu gelangen. Einen Tag nach den Tornado-Piloten vom Niederrhein glaubte ein britischer Regierungsangestellter in London ebenfalls, ein UFO gesehen zu haben. Direkt über dem Hauptgebäude des Verteidigungsministeriums.
15. Artiel: Gesellschaft zur Untersuchung anomaler atmosphärischer und Radar-Erscheinungen - MUFON-CES e.V.
6. September 2001
P R E S S E M I T T E I L U N G
Militärpiloten begegnen UFO in türkischem gesperrtem Luftraum
Forscher bestätigen Häufung von UFO-Sichtungen in der Türkei
Am 6. August 2001 ist es nach türkischen Presseberichten im militärischem Luftraum über Izmir-Cigli zu einer UFO-Sichtung gekommen. First Lieutenant Ilker Dincer und Lieutenant Arda Gunyer von der türkischen Luftwaffe hoben um 12:30 Uhr mit ihrem T-37 Jet zu einem Trainingsflug ab. Während sie vor der türkischen Ägäis-Küste des Ortes Candarli flogen hatten sie plötzlich eine visuelle Begegnung mit einem konischen oder scheibenförmigen Flugobjekt. Das unidentifizierte Flugobjekt hatte die gleiche Höhe und Geschwindigkeit wie der türkische Jet und flog neben und um den Jet herum. Einige wenige Details über die Piloten, die Sichtung und den Funkverkehr wurden aus unbekannten Quellen in der türkischen Luftwaffe bekannt. Demnach berichtete Dincer während des Sichtkontakts per Funk der Bodenkontrolle: „Wir melden eine ungewöhnliche Situation. Wir sehen ein konisch oder scheibenförmiges Objekt, mit Beinen, extrem hell und sehr schnell.“ Dincer fragte bei der Einsatzleitzentrale nach, ob es Radarbestätigung gäbe: „Negativ. Wir sehen ihre Maschine, aber kein zweites Objekt.“ Dincer brachte seine Maschine näher an das Objekt heran, worauf es sich ebenfalls näherte: „Das Objekt kommt jetzt näher an meinen Flügel heran ... jetzt ist es hinter uns ... ich hole es mir jetzt vor meine Nase ... jetzt ist es vor uns ... hey, das Ding liefert sich wirklich einen Luftkampf mit uns.“ Unstimmig sind verschiedene Angaben über die Dauer der Begegnung. Verschiedene Quellen sprechen von zwei, 15 oder 30 Minuten. Die Sichtung endete, als das Objekt mit „unglaublicher Geschwindigkeit“ davonflog.
Nach dem Vorfall drangen Gerüchte an die türkischen Medien, dass das türkische Verteidigungsministerium besorgt sei und eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet habe. Eine Anfrage solle sogar an die NASA gerichtet werden. Um Gerüchten Vorsorge zu leisten nahm die türkische Luftwaffe offiziell Stellung. Pressesprecher Major Orhan Tamer sagte, das Objekt sei von den Medien fehlinterpretiert worden. In Wirklichkeit soll es sich um einen Vogelschwarm oder einen Wetterballon gehandelt haben. Auch sollte ein Disziplinarverfahren gegen den Piloten eingeleitet werden.
Die türkische Meteorologische Gesellschaft sagte der Zeitung „Saba“, dass sie keinen Wetterballon in dieser Gegend hatte. Derartige Ballons würden auch nur weit entfernt von der Militärbasis gestartet und sie seien sehr leicht auf militärischem Radar zu erkennen. Illobrand von Ludwiger, Vorsitzender der deutschsprachigen Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Erscheinungen (MUFON-CES), weist darauf hin, dass sich Dincers Flugzeug offensichtlich noch innerhalb des Militärgebiets befunden hatte, da er VHF-Funkverbindung zur Bodenstation hatte. „Dass die Piloten eine Begegnung mit einem unidentifizierten Flugobjekt hatten kann durchaus sein. Es muss ja aber nicht gleich ein außerirdisches Raumschiff gewesen sein.“
Als Major Tamer zu der widersprechenden Information der Meteorologischen Gesellschaft befragt wurde, sagte er, General Erol Ozgil habe die Information über den Wetterballon erhalten, doch dieser sei nicht zu sprechen. Seitdem gab es keine neuen offiziellen Stellungnahmen. Das Sirius UFO Space Sciences Research Center in Istanbul gab bekannt: “Kein Vogelschwarm oder Ballon kann bei solch hohen Geschwindigkeiten einen Luftkampf mit einem Jet fliegen. Die beiden Piloten können auch nicht gleichzeitig halluziniert haben. Wir finden die Erklärung der Luftwaffe nicht im geringsten zufriedenstellend.“ Das Militär wolle den Vorfall vertuschen, und die Medien hätten die selbe Meinung. Der Fall sei noch lange nicht erledigt.
Esen Sekerkarar vom Sirius Center sagt, dass es zur Zeit in der Türkei zu einer Art Häufung von UFO-Sichtungen komme. Vor der Sichtung der beiden Piloten soll ein ähnlich beschriebenes Objekt weniger als 100 km von der Cigli-Region gesehen worden sein. „Viele Sichtungen werden auf Video aufgenommen – nicht nur von Zivilisten, sondern auch von Polizisten oder Militärs.“ Das Polizei-Hauptquartier in Ankara hat sogar eine offizielle Pressemitteilung herausgegeben, dass alle Videoaufzeichnungen an die Polizei geschickt werden sollten. Die Aufnahmen würden dann zur Analyse an das Verteidigungsministerium weitergeleitet. Bereits Mitte Juni hatte sich das türkische Religionsamt in die Diskussion eingeschaltet. Nach dem Islam gebe es nicht nur auf der Erde, sondern auch im Weltraum Wesen. Es könne UFOs geben, hieß es. In den Tagen zuvor hatten sich mehrere Menschen gemeldet, die in Westanatolien Außerirdische gesehen haben wollten.
Illobrand von Ludwiger von MUFON-CES weist darauf hin, dass Piloten zu den besten UFO-Zeugen gehören, da sie von Beruf her gute Himmelsbeobachter seien müssten und in der Objektidentifikation geübt seien: „Besonders türkische Fighterpiloten gehören zu den bestausgebildetsten Piloten der Welt und haben zahllose Stunden im Luftkampf in den USA und der Osttürkei hinter sich. Ein First Lieutenant hat allein vom Dienstgrad so viele Stunden Flugerfahrung wie ein Jumbo-Kapitän auf dem Buckel.“ Der ehemalige NASA-Wissenschaftler Richard Haines vom National Aviation Reporting Center on Anomalous Phenomena hat schon 4000 Pilotensichtungen von UFOs gesammelt. Begegnungen von Militärflugzeugen mit UFOs seien zwar selten aber nicht neu. Bereits 1987 sollen zwei türkische F-16-Kampfflugzeuge eine UFO-Begegnung gehabt haben. Der amerikanische Historiker Richard Dolan hat fast 300 Begegnungen des Militärs mit UFOs dokumentiert. Die belgische Luftwaffe ist 1989 und 1990 sogar mit privaten UFO-Forschern zusammen auf UFO-Jagd gegangen, als das Land und die Behörden von UFO-Meldungen überschwemmt wurden. In Folge der Untersuchung musste der Stabschef der belgischen Luftwaffe, General Wilfried de Brouwer, zugeben: „Unser Verteidigungssystem (NATO) ist gegen diese Maschinen machtlos.“
Quelle: http://archiv.mufon-ces.org/text/deutsch/pm/2001-09-06.htm
Fünf Passagierpiloten beschreiben UFO-Sichtung über Indien
New Delhi/ Indien - Indischen Medienberichten zufolge haben fünf Piloten internationaler Fluggesellschaften die gemeinsame Sichtung eines bislang unbekannten Flugobjekts am 26. Januar 2011 über Westbengalen bestätigt.
Wie der "Deccan Herald" berichtet, war es zunächst der Kapitän der "Air India", der auf einem Flug von Kalkutta nach New Delhi auf einer Flughöhe von 10.363 Metern ein glühendes, rundes und sehr schnell abwärts fallendes Objekt beobachtete: "Unsere Maschine flog gerade in den Luftraum über Gaya, nahe der Grenze zwischen Bengalen und Bihar, als ich das glühende Objekt unter uns sah, wie es mit großer Geschwindigkeit nach unten taumelte."
Zunächst hatte er sich nicht weiter darum gekümmert, da - so zumindest der Zeitungsbericht - derartige Sichtungen durch Piloten nicht ungewöhnlich seien (!?). Als sich das Flugzeug jedoch der Stadt Varanasi näherte, sei das Objekt immer noch deutlich sichtbar gewesen, woraufhin Kapitän Rishi umgehend die Flugsicherheit informierte, die wiederum die Bodenkontrolle in Kolkata (Kalkutta) alarmierte.
Laut Aussagen des Kontrollpersonals in Kolkata, konnte die Sichtung des "Air India"-Piloten von mindesten vier weiteren Piloten internationaler Fluggesellschaften, die etwa zur gleichen Zeit den Luftraum mit Rishis Maschine teilten, die Sichtung bestätigen. Alle Sichtungszeugen stimmten darüber überein, dass das Objekt mit großer Geschwindigkeit Richtung Erde "gefallen" sei.
Bei diesen Flugzeugen habe es sich um Maschinen der finnischen "FinAir", der schwedischen "Novou Air", der "Cathay Pacif" und "Dynasty Airways of China" gehandelt, die in entgegengesetzter Richtung zur Maschine der "India Air" auf zwischen 10.363 und 11.277 Metern flogen.
Als die Sichtung von weiteren Piloten bestätigt wurde, informierte die Bodenkontrolle in Kolkata umgehend auch die indische Luftwaffe. Hier konnte die Sichtung jedoch nicht durch Radaraufzeichnungen bestätigt werden, weswegen es auch zu keinem Einsatz gekommen sei.
"Es könnte sich um eine Sternschnuppe, eine Teil eines Meteors oder Weltraumschrott gehandelt haben", bemüht sich der Astronom Sanjib Sen vom "Positional Astronomy Centre" um eine mögliche Erklärung für die Sichtung der Piloten. Aufgrund der Bestätigung der Sichtung durch fünf professionelle Piloten, gäbe es keinen Zweifel an der Realität des Vorfalls. Was genau da jedoch vom Himmel gefallen sein, müsse allerdings noch geklärt werden. Bislang gibt es keine Berichte darüber, dass ein Objekt oder Trümmer auch tatsächlich auf der Erde eingeschlagen sind.
Quelle: www.grenzwissenschaft-aktuell.de
16. Artikel: Neuseeland zeigt geheime Ufo-Akten
DPA Angebliches Ufo (Großbritannien, 1954): Neuseeland veröffentlicht Akten
Neuseelands Regierung hat seine bisher geheimen Akten über Ufo-Sichtungen veröffentlicht. Die Dokumente aus mehr als fünf Jahrzehnten enthalten zahlreiche teils kuriose Berichte - doch einBeweis für Besuche Außerirdischer lässt weiter auf sich warten.
Die Franzosen und Briten haben es bereits getan, jetzt zieht das neuseeländische Militär nach und veröffentlicht seine bisher geheimen Ufo-Akten. Dabei handelt sich um eine Fülle von Daten aus den Jahren 1954 bis 2009. Auf rund 2000 Seiten beschreiben Militärangehörige, Piloten und Bürger ihre vermeintlichen Ufo-Sichtungen. Es finden sich auch Briefe von Menschen darunter, die meinen, mit Außerirdischen in Kontakt zu stehen.
Die meisten Berichte handeln von leuchtenden Objekten, die sich am Himmel bewegt haben: extrem helle Bälle, die an einer Stelle zu schweben schienen oder auch Lichtblitze, die quer über den Himmel schossen. Doch es findet sich auch deutlich Kurioseres. So warnt beispielsweise jemand vor Aliens, die Pharaonenmasken tragen. Und laut dem britischen "Daily Telegraph" erzählt ein Mann, er habe von einem riesigen Außerirdischen erfahren, dass Menschen sich nach ihrem Tod für 150 Jahre in Wasserstoff-Atome verwandeln, bevor sie dann zu Natrium werden. Die neuseeländische Website "Stuff.co.nz" bietet einen Einblick in die Berichte.
Der Kaikoura-Vorfall
Die wohl bekannteste Ufo-Sichtung in Neuseeland ereignete sich am 30. Dezember 1978 in der Nähe von Kaikoura an der Ostküste. An Bord einer kleinen Turboprop-Maschine, die von Blenheim über Wellington nach Christchurch und wieder zurück nach Blenheim flog, befand sich ein Kamerateam: Die Reporter sammelten Material über die Geschichte einer vermeintlichen Ufo-Sichtung, die sich zehn Tage zuvor auf der Strecke ereignet haben soll, wie die Zeitung "New Zealand Herald" schreibt. Was sie drehten und berichteten, nimmt sicher einigen Ufo-Begeisterten noch heute den Atem.
Sie filmten in dieser Nacht mehrmals ungewöhnliche Lichtphänomene und sahen angeblich helle Objekte, die sich dem Flugzeug plötzlich näherten oder abrupt wieder verschwanden. Zeitweise soll das Licht mehrere Minuten am Stück zu sehen gewesen sein. Pilot und Co-Pilot hätten die seltsamen Phänomene bestätigt, und die Bodenstationen an den Flughäfen sollen zeitweise weitere Objekte neben dem kleinen Flieger auf dem Radar gesehen haben.
Ein offizieller Bericht der Luftwaffe kam allerdings zum Schluss, dass sich für die Beobachtungen andere Erklärungen finden lassen: eine in dieser Nacht ungewöhnlich hell scheinende Venus, Schiffslichter sowie bestimmte Radiowellenphänomene.
wbr/Reuters
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,736389,00.html
Ufo-Sichtungen sollen neu untersucht werden
Phänomen Ufo: von den meisten wird es als optische Täuschung oder Humbug abgetan. Doch einige hochrangige Ufo-Sichter fordern jetzt jedoch, dass ein ehemaliges Flugobjekt-Untersuchungsprogramm wiederaufgenommen wird. Und zwar durch die US-Regierung
Ufo-Gläubige verlangen von der US-Regierung eine Neuauflage des Untersuchungsprogramms für nicht identifizierte fliegende Objekte, das 1969 nach mehr als 20-jähriger Laufzeit wegen Ergebnislosigkeit eingestellt wurde. Hoch angesehene Piloten, ehemalige Luftwaffenoffiziere und frühere US-Gouverneure machten sechs Jahre nach den September-Anschlägen Sicherheitsgründe dafür geltend, ungeklärten Phänomenen nachzugehen. Jetzt, 40 Jahre später, nehmen sie einen neuen Anlauf.
Ufo-Gläubige verlangen von der US-Regierung eine Neuauflage des Untersuchungsprogramms für nicht identifizierte fliegende Objekte, das 1969 nach mehr als 20-jähriger Laufzeit wegen Ergebnislosigkeit eingestellt wurde. Hoch angesehene Piloten, ehemalige Luftwaffenoffiziere und frühere US-Gouverneure machten sechs Jahre nach den September-Anschlägen Sicherheitsgründe dafür geltend, ungeklärten Phänomenen nachzugehen. Jetzt, 40 Jahre später, nehmen sie einen neuen Anlauf.
Foto: dpa Naturereignisse wie dieser Schweif des Kometen Ikeya-Zhang führen oftmals zu vermeintlichen Ufo-Sichtungen.
„Besonders nach den Anschlägen vom 11. September reicht es nicht mehr aus, Radarsignale zu ignorieren, die nicht auf bekannte Flugzeuge oder Hubschrauber zurückgeführt werden können“, erklärte eine international besetzte Konferenz in Washington. An der Tagung nahmen zwei Dutzend Piloten und ehemalige Regierungsmitarbeiter aus sieben Ländern teil, die alle davon überzeugt sind, einmal ein Ufo gesehen zu haben.
„Die Frage ist, wem Sie mehr Glauben schenken: Ihren eigenen Augen oder der Regierung“, sagte John Callahan, ein ehemaliger Ermittler der US-Luftaufsicht. Er warf dem US-Geheimdienst vor, 1987 das Auftauchen eines Ufos in Alaska vertuscht zu haben, obwohl der Lichtball in der Größe eines Jumbo-Jets vier Mal am Himmel zu beobachten gewesen sei. Der ehemalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington, will zehn Jahre später gemeinsam mit Hunderten anderen Schaulustigen ein dreieckiges Flugobjekt gesehen haben, das unter strahlend hellem Licht über den Himmel in der Nähe von Phoenix hinwegzog.
Selbst die früheren US-Präsidenten Ronald Reagan und Jimmy Carter haben nach eigener Aussage Ufos beobachtet. Zuletzt erregte zudem Dennis Kucinich in seinem Wahlkampf um die demokratische Präsidentschaftskandidatur mit der Aussage Aufmerksamkeit, er habe ein Ufo gesehen.
Das britische Verteidigungsministerium hat Angaben eines Konferenzteilnehmers zufolge festgestellt, dass fünf Prozent der Flugbeobachtungen nicht erklärt werden können. Der Rest der angeblichen Ufos stellt sich demnach als falsch identifiziertes Flugzeug, Satellit oder Meteorit heraus. Die US-Luftwaffe ging zwischen 1947 und 1969 genau 12.618 Ufo-Meldungen nach, Titel des Projekts war „Blaues Buch“. Sie kam zu dem Ergebnis, dass keiner der Vorfälle eine Bedrohung dargestellt oder Hinweise auf Außerirdische oder eine Super-Technologie geliefert habe.
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article1359620/Ufo_Sichtungen_sollen_neu_untersucht_werden.ht
17. Artikel: Fliegende Dreieck
Was steckt hinter den Sichtungen dreieckiger Ufos?
Das Rätsel der fliegenden Dreiecke
Das Phänomen der "fliegenden Dreiecke" gelangte erstmals in den Jahren 1989 - 1990 in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. Damals ereignete sich in Belgien einer der bis heute größten europäischen Sichtungswellen unbekannter Flugobjekte.
Es gibt für diese Flugobjekte ca. 2600 Zeugen aus der Bevölkerung sowie 20 Zeugen von der Polizei. Hinzu kommen Radaraufnahmen, Berichte von Piloten der Luftwaffe, ein Foto sowie einige Videoaufnahmen.
Beobachtet wurden dreieckige (gelegentlich auch quadratische) bis zu Fußballfeld - große Plattformen, die teilweise bewegungslos in der Luft standen, meist aber im Schritttempo über Städte, Dörfer und an Straßen entlang flogen. Die Objekte waren nahezu geräuschlos, lediglich ein leises "Surren" wird von einigen Zeugen berichtet. Beschrieben, gefilmt und fotografiert wurden drei sehr helle Lichter an den Enden der Dreiecke sowie ein rotierendes oder blinkendes rötliches Licht im Zentrum der Objekte. Berichtet wurde ab und zu auch, das mittlere Licht habe sich von der Plattform gelöst und sei allein herumgeflogen...
Darüber hinaus schienen manche Flugmanöver der Maschinen den Gesetzen der Physik zu spotten, so wurde z.B. ausgesagt, die Geräte hätten im rechten Winkel ihre Flugbahn ändern können.
Die fundiertesten Aussagen können für die Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 gemacht werden. Nachdem wieder mehrere Zeugen bei der Polizei angerufen und von merkwürdigen Himmelserscheinungen berichtet hatten und auch Radarstationen der Nato und der zivilen Luftüberwachung unidentifizierte Flugobjekte gemeldet hatten, liefen bei der belgischen Luftwaffe Alarmmeldungen ein.
Um die Objekte identifizieren zu können wurden kurz nach 0.00 Uhr zwei F-16 - Abfangjäger gestartet. Während dieser Operation konnte eines der Ufos mit der Zielerfassung eines F-16 - Jägers erfasst werden.
Daraufhin - so als hätte das fremde Objekt die Zielerfassung registriert - beschleunigte das Objekt von den zuvor gemessenen 280 kmh auf 1800 kmh, was einer Beschleunigung von 43 g entspricht - Bei 7 bis 8 g verliert ein Mensch für gewöhnlich bereits das Bewusstsein!
Anschließend fiel das Objekt innerhalb weniger Sekunden auf eine Flughöhe von ca. 200 Metern und war somit für den Radar nicht mehr nachweisbar.
Die Frage, worum es sich bei den Objekten der belgischen Ufo - Sichtungswelle gehandelt haben könnte, erhitzt bis heute die Gemüter.
Es wurde spekuliert, dass möglicherweise geheime Ultraleicht - Flugzeuge der Amerikaner für die Sichtungen verantwortlich gewesen sein könnten. Aber können Flugzeuge im Schritttempo fliegen, bzw. geräuschlos in der Luft hängen? Ein weiterer Vorschlag geht ebenfalls in die Richtung "geheimes Militär - Projekt": Könnten die Fluggeräte riesige Zeppeline sein, die vielleicht hergestellt wurden um große Mengen an Nutzlasten zu transportieren? Aber welcher Zeppelin ist zu den vom belgischen Militär beschriebenen Beschleunigungs- Leistungen fähig?
Vielleicht waren die gesichteten Flugobjekte eine Kombination aus Zeppelin und Flugzeug...? Diese Erklärung hat einiges für sich, lässt aber die Frage offen, über welchen neuartigen Antrieb das amerikanische Militär verfügt. Herkömmliche Flugzeuge sind keinesfalls zu den Flugleistungen der gesichteten Objekte in der Lage.
Der Stabschef der belgischen Luftwaffe, General Wilfried de Brouwer erklärte am 22.06. 1990 auf einer Pressekonferenz, auf welcher die Radaraufzeichnungen einer der beteiligten F-16 - Jäger präsentiert wurden: "Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos".
"Die Luftwaffe ... ist zu dem Schluss gelangt, dass sich im belgischen Luftraum eine gewissen Zahl anomaler Phänomene ereignet hat. Die vielen ...dokumentierten Sichtungen vom Boden sowie die Beobachtungen in der Nacht vom 30./31. März haben uns zur Vermutung Anlass gegeben, dass eine bestimmte Zahl nicht genehmigter Flugaktivitäten tatsächlich stattgefunden hat." So General Wilfried de Brouwer, Stabschef der belgischen Luftwaffe im Nachwort des Buches "UFO-Welle über Belgien".
Dieses Foto eines fliegenden Dreiecks wurde am 15.06.1990 von J.S. Henrardi fotografiert und gelangte erst im Jahre 2003 an die Öffentlichkeit:
Das bekannteste Foto aus der Zeit der "belgischen Ufo-Welle" (es entstand im April 1990 über Petit-Rechain in Belgien):
18. Artikel: Der Kontakt mit Außerirdischen auf der Russischen Mission SALYUT-6
Die Kosmonauten Vladimir KOVALYONOK und Viktor SAVINIKH starten zu einer 75 Tage Mission an Bord der Raumstation SALYUT-6. Das Unternehmen verläuft reibungslos, bis zu jenem denkwürdigen 14. Mai.
1981, 14. Mai. KOVALYONOK bemerkt durch das Bullauge von SALYUT ein Rund-ovales Objekt. Zuerst hält er es für eine Spiegelung. Doch es ist ganz offensichtlich ein fremdes Raum-Schiff, das den Russen mit gleicher Geschwindigkeit folgt. Es ist rund, Durchmesser etwa acht Meter, umgeben von drei Reihen mit je acht Bullaugen, von denen die mittleren drei besonders groß sind. Es hat keine Ausbuchtungen oder äußerlichen Armaturen. KOVALYONOK holt die Kamera, filmt das geheimnisvolle Objekt.
1981, 15. Mai. Die Kosmonauten bemerken, dass die Kugel nähergekommen ist, jetzt nur noch 100m entfernt ist. Jetzt können sie menschenähnliche Wesen hinter den Luken erkennen. Sie tragen mützenartige Kopf-Bedeckungen mit durchsichtigem Schirm. Die dicht gewachsenen Augenbrauen, die großen, klassisch-griechischen Nasen der Außerirdischen sind gut zu erkennen.
Was die Kosmonauten erstaunt, sind die Augen dieser Außerirdischen. Sie scheinen doppelt so groß wie die menschlichen zu sein. Durchs Fernglas betrachtet scheinen sie ins Leere zu blicken. Sie starren die Russen an ohne ein Zeichen von Emotion oder Bewegung. KOVALYONOK und SAVINIKH melden die Beobachtungen der Boden-Kontrollstation in Baikonur -
Wir haben hier oben Begleiter und wissen nicht, wer sie sind. Was sollen wir tun?’
Die Antwort ist nur allzu unbeholfen – ‘Haltet die Situation weiter unter Kontrolle.’
1981, 16. Mai. Am dritten Tag ist das Objekt bis auf 30m herangekommen. KOVALYONOK fragt Baikonur, ob er die Raum-Station verlassen, die Besucher inspizieren könne. Die Antwort ist ein kategorisches - ‘Njet !’ – Nein !
Stattdessen versucht er über Blick-Kontakt zu kommunizieren. KOVALYONOK holt eine Karte des Sonnen-Systems, hält sie ans Fenster und ist nur allzu verblüfft, als ihm ein Mitglied der Besatzung des fremden Raum-Schiffes die gleiche Karte an sein Fenster hält.
Dann scheint das Raum-Schiff den Russen seine Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen. Sechsmal rast die Kugel aus dem Stand ins All. Mit erhobenem Daumen gratuliert KOVALYONOK. Der Außerirdische erwidert den Gruß. Jetzt versucht der Kosmonaut über Funk oder Morse-Zeichen eine Verbindung herzustellen – ohne Erfolg. Mit einer lichtstarken Taschenlampe morst er erst in Russisch, dann in Englisch -
‘Die sowjetischen Kosmonauten begrüßen die Besucher der Erde.‘ – ohne Erfolg.
Dann kommt ihm die Idee, ihnen einen binären Zahlen-Code zu senden. Mit der Taschenlampe signalisiert er den Code 101101, eine spezielle geometrische Figur. Die Außerirdischen erwidern mit einer Sequenz, die dem Muster des Buchstabens ‘E’ in logarithmischer Konfiguration entspricht, wie der Bord-Computer herausfindet, als er die mathematische Funktion graphisch darstellt.
‘Es war, als wollten die Außerirdischen sagen, in der Mathematik sprechen wir die gleiche Sprache.’ -
erklärt später der Mathematiker Prof. Boris KATZENBOGEN dem Journalisten Henri GRIS nach seiner Emigration in die USA. Er war von General BEREGOVOY mit der Auswertung der Kommunikation zwischen SALYUT-6 und den Außerirdischen beauftragt worden.
Kurz danach steigen die Außerirdischen aus ihrem Flug-Objekt und bewegen sich im All. Sie sind jeder an die zwei Meter groß. Sie tragen dieselben Raum-Anzüge wie an Bord ihres Schiffes. Sie gleiten förmlich durch das All, ohne dass sie irgendwelche erkennbaren Sauerstoffgeräte oder Steuer-Vorrichtungen tragen. Ihre Anzüge sehen aus wie Taucher-Anzüge, die Visiere ihrer Helme heruntergeklappt. Sie bewegen sich so, dass sie gut durch die Luke der sowjetischen Raum-Kapsel gefilmt werden können. Es war dann wohl auch ihre Abschieds-Vorstellung.
1981, 17. Mai. Das fremde Raum-Schiff verlässt die Russen. Es beschleunigt aus dem Stand, schießt mit unvorstellbarer Geschwindigkeit ins All. Die beiden Sowjet-Kosmonauten werden von einem tiefen Gefühl der Einsamkeit Überfallen.
1981, 18. Juni. Im 3. Stock des sowjetischen Forschungs- und Planungs-Ministeriums in Moskau findet eine geheime Konferenz unter Vorsitz von General Georgi Timofeevich BEREGOVOY statt, dem Chef des sowjetischen Weltraum-Programms.
An der Konferenz nehmen nicht weniger als 200 Wissenschaftler, Kosmonauten, Mitarbeiter des Weltraum-Programmes teil. KOVALYONOK, als einer der berühmtesten sowjetischen Kosmonauten, Inhaber des Rekordes für den längsten Aufenthalt im All mit 129 Tagen im Jahre 1978, schildert diesem Publikum nicht nur die Vorgänge, sondern führt ihnen auch seinen 40minütigen Film von der Begegnung im Weltraum vor.
Kowaljonok Skizze des Objekts das er im Raum sah am 5. Mai 1981, an Bord der Saljut.
Quelle: http://otacun.net/2011/04/der-kontakt-mit-auserirdischen-auf-der-russischen-mission-salyut-6/
Texte: Thomas Beschorner/Verschiedene Autoren
Bildmaterialien: Thomas Beschorner/Verschiedene Autoren
Übersetzung: Thomas Beschorner/Verschiedene Autoren
Tag der Veröffentlichung: 13.03.2012
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