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Vorwort


Das Leben ist nie einfach.
Es wird immer wie eine Achterbahn sein rauf & runter..
Doch viel schwerer ist es, jemand zu verlieren deim eim nahe lag.

Vielleicht muss man sich von gewissen Menschen manchmal verabschieden,
auch wenn es unertragbar ist. Doch dann wird dieser Mensch vielleicht glücklich ?
Ist es nicht das, was man will ? Wenn man jemand liebt ?
Der Schmerz ist zu tief verletzend, das manche Herzen nie mehr lieben können. Weil der Schmerz sich zu tief in einem eingebrannt hat..

Das Glück ist in Wirklichkeit nur ein Traum und der Schmerz, der ist endlos und wahr.
Kritik mag unangenehm sein, aber sie ist notwendig.
Sie hat dieselbe Aufgabe wie der Schmerz im menschlichen Körper - die Aufmerksamkeit auf einen ungesunden Zustand zu lenken.
Es verursacht größere Schmerzen, einen quälenden oder gar furchtbaren Gedanken, der sich festgesetzt hat, mit Gewalt aus dem Hirn zu reißen, als bei ihm zu verweilen.

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ich Hasse mich weil ich dir vertraute.. ich hasse mich weil ich dir alles glaubte.. ich hasse mich weil ich dich küsste.. doch am Meisten hasse ich mich.. weil ich dich trotz allem... immernoch liebe !!

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Als du gingst wusste ich:
Es ist für immer.
Die Tür fiel ins Schloss.
Für immer.
Meine Welt stürzte zusammen.
Für immer. Wenn ich qewusst hätte
wie schwer es ist deine Hand losszulassn
hätte ich sie niemals berührt

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Tagsüber bin ich so,
wie ihr es von mir erwartet:
stark,unverletzlich und fröhlich
doch nachts lieq ich stundenlanq
weinend im bett und weiß
das morgen alles wieder gespielt sein muss !!

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Mein Zerbrochens Herz


Als er sagte, es sei für immer. Da lügte er. Denn Heute ist es nicht für immer.
Dieser Schmerz in mir, kann man nicht beschreiben denn er tut so unglaublich weh.
Warum ? Warum immer ich ?
Verflixt und zugenäht, ich verliebe mich immer in die Falschen Typen.
Sie versprechen immer das selbe : "Schatz, wir zwei für immer und ewig."
Und genau dieses Versprechen können sie nie halten, sondern müssen es immer Brechen.


Jede Nacht, wecken mich meine eigene Schreie. Durch und durch wachen auch andere auf.
Jeden Tag, die selbe qual. Und niemand wird mir jemals helfen können.
So geht es Eloise zurzeit.

"Ich brauch schlaf und werde bitte alles gut." , sagt sie bevor sie zu Bett geht.
Doch jede Nacht wird ihr geraubt. Jeder Schmerz wird durch einen lauten qualvollen Schrei aus ihr gerissen. Wenn sie zur Schule geht, lacht sie mit den andern als wär nichts und sie wär glücklich. Doch das ist sie nicht. Sie will ihre Freunde nicht verletzen indem sie all ihre Wut, ihren Schmerz und all ihren Kummer an ihnen auslässt. Deswegen geht sie jeden Tag nach der Schule immer sofort nach Hause. Sie ist immer allein, doch genau das ist ja ihr Wunsch.
Doch ihr wirklicher Wunsch ist, dass ihr zerbochenes Herz wieder geflickt wird. Doch dass kann nur jemand, und zwar diese Person die es gebrochen hat. Doch diese Person ist schon längst wieder weg und hat ne neue.
Eloise' Eltern sind kaum zu Haus um zu merken, wie schlecht es ihrer Tochter geht. Doch das kümmert die beiden nicht. Denn ihnen geht es nur um Arbeiten und genug Geld zu haben.
Eloise' beste Freundin Mia hat schon bald die Hoffnung verloren ihr zu helfen. Doch sie gibt Eloise nie auf, denn aus einem grund ist Eloise auch ihre beste Freundin.

Stille ruht. 4:00 Uhr. Ein schriller Schrei kam aus Eloise' Mund. Ihre Augen sind leicht rötlich und dicke Augenringe hat sie unter ihren Augen.
Schlimmer kann es nicht werden, denkt sie jedes mal. Doch es wird immer Schlimmer und das bemerkt sie auch. Immer mehr Schreie und immer weniger Schlaf.
Sie wird immer kraftloser, hat langsam die Schnauze voll, von diesem Schmerz.
Warum, werde ich so grauenhaft bestraft, wobei es anders Schuld und nicht meine ist.
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.. Es ist als hät ich was Verbotnes getan & mich somit in den Abgrund geschüpft.
Doch die Wahrheit ist ganz anders als es scheint. Ich bin unschulidger als das Arschloch, der mir den ganzen Scheissdreck angetan hat.
Es ist einfach unfair. Die Welt ist unfair.

Ein Endloser Traum


Als ich die Augen schliess, dachte ich mir wie schön es doch wär. Allein zu sein, ohne stress und Schmerz. Es dauerte eine weile, dann schlief Eloise ein.


Der Traum.

Ich sas auf einem Stein. Er war gross und hart. Ich trug ein kurzes, luftiges, weisses Kleid. Das mir sehr gefiel. Und , jetzt seh ich den ganzen Sonnenuntergang seit etwa 1 Stunde an. Wie gemütlich, ich bin ganz allein und nanu ? Ich hab keine Schmerzen und ich muss nicht leiden. Was ist passiert ? Ich fühle nichts. Rein gar nichts. Es windet leicht. Das gefällt mir, weil der Wind dabei mein Haar zersaust. Aber irgend was ist merkwürdig und stimmt nicht. Ich weiss aber nicht was. Ich sas weiter auf diesem Stein und sah dem Sonnenuntergang zu, das ganze fühlte sich sehr Real an. Als wäre man auf einer anderen Welt, wo nur ich wäre. Was aber schön ist, nur ich allein ohne irgend wer der mich stört. Die Sonne verschwand immer mehr, bis man sie gar nicht mehr sah. Es wurde langsam Nacht und ich suchte mir einen Unterstand, jedoch ich fand nichts. Also legte ich mich unter freiem Himmel in den Sand. Es wurde immer kühler und langsam fing ich an zu frieren. Deshalb verwachte ich auch aus meinem Schlaf. Ich befand mich noch immer dort, auf dieser einsamen Insel oder auf der anderen Welt. Ich hatte richtig kalt und suchte mir etwas, womit ich mich wärmen konnte. Doch ich fand leider nichts. Ich ging zum grossen Stein zurück, dort wo ich den Sonnenuntergang beobachtet habe. Es wurde immer dunkler und kälter. Ich zitterte am ganzen Leib, weil ich nur ein kurzes Kleid trug und sonst nichts bei mir hatte. Ich rieb die Hände gegen meine Schultern und Beine. Und wärmte mich ein wenig, es brach nicht viel. Aber genung um einschlafen zu können. Als ich aufwachte, war ich noch immer dort, auf diesem Stein wo ich eingeschlafen bin. Ich dachte warum ich noch immer keinen Hunger hatte und nichts fühle. Kein einziger Stress war in mir und auch kein Schmerz wie vorher. Aber warum ? Dieses Gefühl ist zwar unbeschreiblich toll aber es ist sehr merkwürdig, weil ich nicht weiss wo ich bin und warum ich nicht in meinem Bett aufgewachen bin. Ich erforste die Gegend eineweile. Doch es war nichts zu finden, was einem Weiter helfen konnte. Ich weiss nicht mal was für Zeit ist. Blöd aber auch. Ich weiss nicht wie viele Stunden vergangen sind aber es kommt mir ewig vor. Und mir ist stink Langweilig, weil ich nicht weiss was tun soll. Hab nicht mal Musik hier. Ich sas auf dem Sand und sah in die Ferne als sich plötzlich alles verdunkelte. Und begann zu Regnen in strömen. Der Regen hörte nicht auf. Meine Kleider waren durchnässt und ich wusste nicht was machen. Ich schrie in die Ferne : "Warum? Warum jetzt Regen? Ist das meine Strafe, für das nichts tun? Für die Qualen die ich jede Nacht habe. Oder soll das eine Erlösung sein, ohne Schmerz und Gefühle. Ohne rein gar nichts ? Das wäre in dem fall auch eine Strafe." Und noch vieles andere. Ich wurde kraftlos und sank zu Boden. Vergrub den Kopf im Sand und hoffte auf neues. Doch alles umvergeben. Es hörte nicht auf zu Regnen, nein es begann auch noch zu Hageln. Einfach Katostrofal Ich blieb Stumm am Boden liegen und hoffte auf Hoffnung. Bis jemand mich nach langer vergangenen Zeit rüttelte und Schüttelte..

 

Warum immer ich ?


Ich wurde geschüttelt und gerüttelt hatte aber keine Ahnung warum und von wem. Ich konnte meine Augen nicht öffnen, als wäre ich wo anders wie gefangen. Und komme nicht weg. Ich wurde nass. Warum weiss ich nicht. Ich denke mal es war meine Mutter die mich nicht wachkriegt. Aber warum ich nicht wach werde, nicht sprechen kann, nichts höre und nichs sehen kann das bleibt ein Geheimnis. Ich habe keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich sollte doch zur Schule gehen aber wie ? Ich kann mich nicht mal ein einziges Glied bewegen.
Es ist komisch, weil ich keinen einzigen Schmerz fühlen kann. Aber seltsamerweise, bin ich gar nicht richtig da. Sondern irgend wo anders. Wo niemand anders ist. Und mich niemand Retten kann.

Ich weiss nicht was tun. Ich kann nicht reden. Ich kann nichts Hören. Ich kann mich nicht Bewegen.Ich kann nichts sehen. Ich kann einfach nichts tun. Das jagt mir Angst ein, weil ich nicht weiss was los ist. Was passiert ist... Das alles so gekommen ist. Ich kann mich an nicht mehr viel erinnern.
Nur daran, wie zerbochen mein einziges Herz ist, das ich besitze. Das Wertvollste Stück eines Menschens. Und mein Wertvollstes Stück ist Kaputt. Vielleicht ist es ja deswegen. Das ich nicht reden kann, nichts hören kann, nichts sehen kann und mich nicht Bewegen kann. Vielleicht ist das der Grund. Weil mein Herz nicht ganz ist. Sondern in Millionen von Stücken zerstreut ist. Aber es könnte mir auch bestimmt sein, so zu leben. Auch wenn nur für kurze Zeit.. Aber es macht mir irgendwie Angst. So zu leben und ich hab keine Ahnung wie lange das so weiter geht...!!
Ich will Musik hören. Doch aus irgendeinem Grund geht das nicht..
Warum nicht?
Was habe ich schon wieder falsch gemacht? Das wieder ich die bin, die gestraft wird..
Es ist einfach nicht fair.
Ich will die Hoffnung und den Glauben nicht aufgeben aber es ist so schwer daran zu glauben das einst mein Herz wieder vollständig ist. Und geheilt.
Es gibt so viele Kriminelle, die irgendwelche Gefährliche sachen machen. Wie z.b Leute umbringen oder in Häusern einbrechen. Die sollten hart bestraft werden.
Aber warum ich?
Ich klaue niergens, ich bin nicht Kriminell. Und ich bringe auch keine Leute um.
Warum werden nicht die Bestraft.?!
Warum wird ausgerechnet ich damit gestraft werde. Das ist reinste Qual. Auch wenn ich keine Schmerzen habe. Aber ich bin Blind,Stumm, Gehörlos und kann mich nicht bewegen. Das ist die grösste Strafe neben dem Schmerz und der Qual.
Ich hätte lieber Hausverbot oder so was in der art. Aber nein, schaut was ich kriege.
Einfach nur ein Scheissdreck aller Scheisse!!
Was muss ich tun, um richtig und glücklich Leben zu können. Was muss ich tun um diesen Schmerz von mir wegzulöschen.
Aber momentan weiss ich, das ich ein Hoffnungsloserfall bin. Und ich nur abwarten kann, was passiert. Oder besser gesagt was mit MIR passiert.
Bin ich im Koma !? Frage ich mich..

Das Trauma


In der Perspektive von Eloise's Mutter Cathrine:



"Eloise, steh auf. Du musst zur Schule." , rief ich aus der Küche. Normalerweise steht Eloise von selbst auf. Aber Heute nicht. Cathrine ging die Treppe hoch und ging zum Zimmer ihrer Tochter.
"Eli, steh jetzt bitte auf. Du kommst zu späät!! Und verpasst den Schulbus",sprach ich genervt. Aber Eloise bewegte sich nicht. Es ist als könnte sie mich nicht hören.
Ich schüttelte und rüttelte sie. Aber nichts tat sich. Etwas ist faul, bemerkte sie.
Vielleicht ist sie ja Krank, und ist sehr Müde und hört mich deswegen nicht,dachte Cathrine.
"Guten Tag, Herr Schuldirektor. Ich bin Eloise' Matings Mutter."
"Guten Morgen, Frau Mating. Was kann ich für sie tun?"
"Also, meine Tochter ist krank und kann deshalb Heute nicht zur Schule kommen."
"Nun Frau Mating, dann sagen sie Eloise gute Besserung. Ich werde ihnen ihre Hausaufgaben Mailen oder werde einen Klassenkamaraden vorbei schicken um ihr diese zu bringen."
"Vielen Dank, Herr Schuldirektor. Ich werds ihr ausrichten, sobald sie aufwächt."
"Okay, dann bis bald Frau Mating."
"Aufwiedersehen Herr Schuldirektor."
Eloise's Mutter kochte einen Schwarztee und brachte ihn Eloise. Dabei fällt ihr auf, das sie sich nicht bewegt hatte seit sie das letze Mal bei ihr war.
Wenn man schläft, dann bewegt man sich doch.. Ist sie überhaupt bei bewusst sein ? Wenn ja, wäre sie doch vorhin aufgewacht, als ich sie gerüttelt hab. Eloise's Mutter ging wieder nach Unten und fing an das Erdgeschoss zu putzen, dabei beschloss sie später nochmal nach ihrer Tochter zusehen.

Um 11:30 Uhr ging Cathrine zu ihrer Tochter hoch ins Zimmer.
Sie bemerkte, das Eloise sich noch immer nicht bewegt hat und dass ihr Puls nur schwach geht. Also rief sie Dr. Winter an und erzählte ihm was mit Eloise los ist. Er versprach so gegen die 13:30 Vorbei zu kommen, er sagte er hätte vorher keine Zeit.
Schon nur das Dr. Winter am Nachmittag vorbei käme, beruhigte Cathrine einwenig. Sie machte sich sehr sorgen um ihre Tochter, weil sie nicht weiss, was los ist. Kurz nachdem Cathrine mit dem Abwasch fertig war klingelte es an der Tür. Sie liess Dr. Winter herein und bittete ihn, ihr ins Zimmter von Eloise zu Folgen.
Dr. Winter bittet Cathrine den Raum zuverlassen, damit er in Ruhe alle Untersuchungen durchführen kann. Cathrine weigerte sich zuerst. Aber Dr. Winter sagte, er wird ihr nach den Untersuchungen alles erklären was los sei.
Nach etwa einer Stunde kam Dr. Winter aus Eloise's Zimmer und ging in's Wohnzimmer wo Cathrine bereits auf ihn und die Neugikeiten wartet.
"Also Frau Mating, ich habe folgendes Herausgefunden."
"Was denn Dr. Winter?"
"Ihre Tochter, befindet sich nicht hier. Das heisst sie ist wie in einem Koma. Aber ob sie sich wirklich in einem Koma befindet kann ich leider nicht sagen."
"OMG" , Cathrine muss weinen.
"Frau Mating, sie müssen nicht weinen, soweit ich weiss sollte es ihrer Tochter gut gehen. Es kann aber auch sein das sie ein Trauma hat."
"Sind sie sich sicher Dr. Winter?"
"Klar, alle Müttern machen sich sorgen um ihre Kinder. Aber machen sie sich nicht all zu viele Sorgen. Ich kann Eloise zwar nicht aus diesem Koma oder Trauma holen, weil sie wie gefangen dort ist. Sie hat sehr wahrscheinlich eine bestimmte Aufgabe dort. Aber ich kann Ihnen versichern, dass Eloise wieder Zurück kommen wird."
"Aber Dr. Winter. Wann wird sie zurück kommen?"
"Das weiss ich nicht. Vielleicht schon morgen. Vielleicht erst nächste Woche. Tut mir leid, aber das kann ich ihnen nicht sagen, weil ich es selbst nicht weiss."
"Was kann ich machen, das sie zurück kommt?"
"Ich denke das einzige was Sie tun können ist, ihren Verstand zubehalten. Oder Sie können zu einer Wahrsagerin gehen. Aber ob das dann Klappt weiss ich nicht."
"Okay, ich überlegs mir. Und danke Dr. Winter. Ich weiss viel tun können Sie auch nicht aber könnten sie Morgen nochmals vorbei schauen und mir sagen, das es ihr morgen auch noch gut geht?"
"Frau Mating, selbstverständlich kann ich dies machen. Ich weiss einfach nicht, ob es ihr morgen noch gut gehen wird. Weil ich nicht weiss, ob Eloise etwas zu essen hat oder nicht. Aber ich gehe davon aus, das es ihr gut geht. Und zu Ihrer Beruhigung werde ich morgen noch weitere Untersuchungen durchführen, wenn Sie damit einverstanden sind."
"Okay, wenn es nötig ist. Dann selbstverständlich können Sie noch weitere Untersuchungen durführen, wenn es Ihnen weiter helfen könnte, etwas neues herauszufinden."
"Gut, ich sollte jetzt weiter. Es warten noch ein paar andere Kunden, die Krank sind und ungeduldig auf mich warten. Ich werde am Laufe des Tages vorbei kommen."
"Sie haben auch ein ansträngender Beruf. Ja, ist gut."
"Okay, dann bis morgen Frau Meting. Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Es wird schon wieder alles gut kommen."
"Aufwiedersehen Dr. Winter. Ich hoff es"


Eine sehr lange und mühsame Reise


Eloise's Perspektive:

Nach langem schlafen, wachte ich auf. Ich habe keine Ahnung was für Zeit ist, weil ich noch auf dieser komischen Welt/Insel bin. Was muss ich tun, uf von hier wegzukommen.
Auf einmal bekam ich ein schmerzvolles Stechen in mein Herz. Was ist passiert ?
Was soll das heissen ?
Ich weiss es nicht. Ich habe noch immer keinen Hunger, wahrscheinlich sind Tage vergangen in denen ich nichts gegessen habe. Ich sah an mir runter. Huch. Ich hab wohl mindistens 5 Kilo abgenommen.. Und mein weisses Kleid ist Schmutzig geworden. Es hat rote Flecken auf dem Stoff. Diese sehen aus wie Blutflecken. Aber woher kommen diese her ? Blute ich ?
Ich sah erneuert an mir hinuter, diesmal länger und genauer. Ich sah auch auf meiner Haut nach. Nichts und wieder nichts. Ich ging den Strand entlang und entdeckte nach einer Weile, weitere Blutflecken. Es sah aus wie eine Spur. Also folgte ich ihr, ich hatte ja nichts besseres zu tun. Die Spur führte weiter und weiter dem Strand entlang... Auf einmal ging sie Richtung innere.. Es wurde dunkel und kahl. Ich gab nicht auf, ich folgte der Spur. Begann zu Rennen, als ich die ersten Regentropfen auf meinem Kopf spürte. Die Blutspur wollte und wollte einfach nicht Enden. Ich überlegte, ob dies vielleicht ein Zeichen wäre, von hier fort zu kommen. Ob das ein Rätsel ist, und ich es Lösen muss.
Ich weiss es nicht. Aber hab noch nicht aufgegeben dieser Spur zu folgen. Die geht noch immer im Innere des Waldes hin und her. Und sie will einfach nicht Enden.
Ich sah einmal ausversehen nicht zu Boden, wohin ich hin laufe und stolperte. Ich schlug mir mein linkes Bein auf. Und zum ersten Mal seit langem Spüre ich wieder unglaubliche Schmerzen. Ich sass am Boden und hielt mir mein Bein, weil es so unglaublich weh tat und blutete. Ich verlor so viel Blut, das mir richtig schwindelig wurde. Und deshalb wurde mir auch schwarz vor den Augen und viel in Ohnmacht.
Ich weiss nicht, wie lange ich in Ohnmacht war. Das Blut am Bein ist eingetrocknet, das heisst wahrscheinlich lange. Ich bemerkte plötzlich, dass die Blut spur der ich gefolgt bin nicht mehr da ist. Ich komm mir hilflos vor. Bekomme schreckliche Angst, weil ich nicht weiss was tun.

- Nach einer Weile spürte ich irgendetwas vertrautes.. wie eine Stimme der ich Folgen müsse, als ob dieses innerliche geklopfe und diese Stimme mich wo hin führen will.
Also tat ich das. Ich folgte dieser inneren Stimme.Komm Liebes. Bei mir bist du in Sicherheit. Komm und folge meiner Stimme.

Ich folgte weiter dieser weiblichen Stimme. Plötzlich verhingen sich meine langen blonden Haare an einem Ast. Ich brauchte eine Weile, bis ich sie erlöst habe. Ich kämmte meine Haare ein wenig mit meiner Hand durch, damit sie einwenig gepflegt aussehen und liess sie bis zu der Taille fallen. Ja, sie sind echt so lang! Ich habe ziemlich lange gewartet, damit sie so lang gewachsen sind. Kleines, komm. Du wirst erwartet.

Ich folgte weiter dieser wunderschönen Stimme, dabei achtete ich genau wohin ich trat. Damit ich nicht irgendwo runterstürze oder so was in der Art.Komm Eloise. Folge meiner Stimme.

Woher weiss diese Person wie ich heisse ? Langsam finde ich alles einwenig merkwürdig aber trotzdem bleibe ich neugierig. Leise hörte ich Wasser rauschen. Ein Bach? Oder ein Wasserfall? Doch die Stimme die die ganze Zeit spricht, kommt von dieser Richtung. Ich lief weiter. Ich habe keine Ahnug wie lange es war, bis ich endlich angekommen bin. Ja, es ist tatsächlich ein Wasserfall! Und was für einer. WOW! Unglaublich diese Aussicht und das Wasser sieht so bezaubernd aus. Vorallem sieht man viele verschiedene Farben. So was sieht man nicht jeden Tag. Ich genoss den Anblick eine Weile. Bis ich die Stimme wieder hörte die nach mir rief.Eloise. Nun komm, du bist gleich da. Gib nicht auf. Folge meiner Stimme und du wirst mich finden.

Ich sah mich noch einen Moment um, bis ich einen kleinen Pfad sah der direkt hinter den Wasserfall führt. Ich beschloss ihn zu nehmen, da es wohl keine anderen Möglichkeiten Als ich angekommen bin war ich Sprachlos. Es sah alles noch schöner aus, als man den Wasserfall von aussen sah. Die Wände glitzerten wie Diamanten. Es ist alles so unglaublich, wie man es sich in einem Märchen vorstellt. Liebes, hab keine Angst von mir. Du wirst schon längst erwartet. Nun komm Kleines.

Nun, sieht so als sehne man sich nach mir. Hmm. Eigentlch gefällt es mir hier prächtig, aber ich denke ich sollte der Stimme weiter folgen. Obwohl ich mir nicht sicher bin ob dies die richtige Entscheidung ist..
Nun ich habe ja nichts zu Verlieren wenn ich noch ein wenig hier bleibe, bevor ich weiter dieser Stimme folge. Gleich nachdem ich mich gesetzt habe erklang die Stimme wieder. Liebes und Kleines. Komm, der Weg ist nicht mehr weit. Wenn du das Ziel erreicht hast, kannst du noch lange genung Pause machen. Aber jetzt komm kleine Eloise.

Na gut. Wenn es sein muss. Ich sah mich noch um und sah ein kleiner Weg, der zwischen den Wänden hinein ins innere Führt. Und weg, von diesem wunderschönen Ort. Ich lief nach innen, es wurde immer dunkler,kälter und nässer. Obwohl ich nehme an, das ist immer so, bei allen Stollen. Der Weg wurde immer enger und ging leicht steil nach Oben. Ich musste kurz anhalten um zu verschnaufen, da es alles ziemlich mühsam war. Ich fing langsam an zu schwitzen, da es immer steiler hinauf ging. Obwohl es echt kalt da drinn ist. Ich fühle mich so erschöpft. Ob es wohl noch sehr weit ist. Liebes, gibt nicht auf. Auch wenn du müde bist. Du hast es bald geschafft. Aber komm jetzt, lauf weiter Eloise.

Na gut, wenn die Frau meint, es sei nicht mehr weit werde ich den Rest des Weges wohl noch schaffen. Langsam ging ich weiter. Der Stollen wurde immer wie kälter und dazu noch Steiler. Was mir das gehen verschwerte. Trotz der Dunkelheit, kann ich die Wände sehen, die mit Moos bedenkt sind. Sie sehen wunderschön und einzigartig aus. Der Pfad wurde wieder leichter. Er nahm an steiligkeit ab, was mir half den Pfad leichter durch den Stollen zu gehen. Trotzdem war es noch mühsam. Was man ja auch verstehen kann oder nicht? Wie auch immer, ich konsentrierte mich weiter hin und summte ein wenig vor mich hin.Mein Kind, halte die Augen offen. Du bist bald da. Folge weiter meiner Stimme, dann wirst du dein Ziel auch erfolgreich erreichen.Komm.

Als ich die Stimme wieder hörte, bekam ich einen kleinen Stoss von Energie. Damit ich bestimmt nicht aufgebe. Ich lief weiter und weiter. Ich blieb kurz stehen um mir die Schuhe zu binden. Da sah ich es...

Eine andere Welt ...


Eine Lichtung. Wunderschön. Noch schöner als der Wasserfall vorhin. Überall waren wunderschöne Blumen, es flogen kleine Schmetterlinge herum, es standen alte aber doch schöne Bäume dort. Mitten auf der Lichtung sass eine Frau auf einer weissen Decke. Eine unglaublich schöne Frau. Sie trug ein helles-rosa farbiges Kleid. Es passte perfekt zu ihr. Ihre Haare,sie waren silber und sie trug sie offen. Sie waren etwas länger als meine Haare. Die Frau schien schon etwas älter zu sein. Trotzdem war sie bezaubernd. Sie sah auf den Boden ins Gras. Ich stand immer noch am Ende des Stollens und betrachtete sie neugierig. Nach einer Weile hob sie den Kopf und sah mich an. Wow. Ihr Gesicht, es war so einzigartig. Man kann es gar nicht beschreiben, es ist so schön. Sie lächelte mich an und winkt mir zu. Mein Kind. Du hast es geschaft. Komm, setzt dich zu mir.

Sie winkte mir noch mal zu, damit ich zu ihr kam. Ich blieb noch kurz stehen und betrachtete diese Schönheit vor mir. Ich nickte vorsichtig und setzte ein scheues Lächeln auf. Ich betrat die Lichtung voller Staunen. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Ich lief langsam und vorsichtig zu der Frau. Sie lächelte über das ganze Gesicht. Sie hatte Meer blaue Augen die mich voller Freude anstrahlten. Ich setzte mich vor sie. Damit wir uns ansehen konnten.
"Mein wunderschönes Kind. Wie geht es dir?" , fragte die Frau mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich sah sie an und antwortete ihr : "Ich bin echt Müde ausnahmsweise. Wer sind sie? Und woher kennen sie meinen Namen?"
Die Frau sah Eloise tief in die Augen und antwortete mit feiner Stimme : "Ich heisse Sarvina Milena Glady. Aber alle nennen mich einfach nur Sarvina. Hier in der Nähe der Lichtung liegt ein Dorf namens Caregia. Du musst wissen, das hier auch Magie und Zauberei funktioniert. Wir, also das Volk und ich haben schon so lange auf deine Ankunft gewartet." Ich sah Sarvina Milena Glady nochmals genau an. Ich antwortete schüchtern : "Okay Sarvina. Warum hat das Volk schon seit langer Zeit auf meine Ankunft gewartet? Und du hast mir immer noch nicht erzählt woher du weisst wie ich heisse." Sarvina mussterte sie genau und begann zu erzählen : "Also, das ist eine komplizierte Sache. Bevor die älteste Einwohnerin namens Laila von Caregia gestorben ist, hat sie uns erzählt das bald ein junges Mädchen hierher kommen wird. Laila sagte, dass das Mädchen voller Schmerz und trauer Steckt.Und dass es ihr von Tag zu Tag immer schlechter ginge. Und damit sie erlöst wird, von dem Schmerz, muss sie die Bestimmung die für sie gedacht ist erfolgreich Meistern. Damit hilft sie Caregia und sich selbst. Und erst wenn sie die Bestimmung gemeistert hat, kann sie nach Hause."Sarvina machte eine kleine Pause mit dem erzählen. Damit ich aus ihren Worten schlau wurde und etwas nachdenken konnte. Ich schüttelte den Kopf und antwortete : "Sarvina, ich glaube das nicht. Ich kann nicht die auserwählte für sowas sein. Auf keinen Fall.Und diese ältere Frau hat bestimmt nicht von mir gesprochen, da bin ich mir sicher." , "Liebes, du musst verstehen das Laila nicht nur eine ältere Frau war. Sie war eine besondere Frau. Sie hatte viel Macht und viele Fähigkeiten. Nun Eloise. Du bist da. Du bist die, die unser Land betrat. Also ist es deine Wahl. Du musst deine Bestimmung nicht machen, doch dann ... wirst du hier bleiben müssen." sprach sie mit feiner und leiser Stimme weiter. Ich musste schlucken. Was?! Ich kann auf keinen Fall hierbleiben Das geht doch nicht. Ich schüttelte nochmals den Kopf : "Nein!!! Ich kann nicht hierbleiben. Ich muss zurück in meine Welt, wo keine Magie und auch keine Zauberei funktioniert. Ich muss zu meiner Mutter. Zu meinen Freunden. Es tut mir Leid." , "Kleines, ich verstehe dich ja. Aber so einfach ist das nicht. Komm Liebes, du hast bestimmt Hunger. Gehen wir nach Hause," , antwortete sie und stand danach auf. Ich sah sie mit grossen Augen an. Warum?! Ich wohne nicht hier, weiss sie das nicht. "Sarvina. Ich kann nicht mit dir kommen. Ich kenne dich ja kaum. Oder besser gesagt gar nicht. Kannst du mich nicht nach Hause zaubern und warten bis das richtige Mädchen kommt, die für die Bestimmung gedacht ist?" , sagte ich. Sarvina schüttelte den Kopf und antwortete mir: "Das geht nicht. Ich weiss das du nicht von dieser Welt kommst. Das ist mir klar. Aber wohin willst du sonst gehen? Du kannst nicht hier auf Ewigkeiten warten. Ich weiss, du kennst mich nicht. Aber du kannst mir vertrauen, ich werde alles tun damit du dich hier wohl fühlst. Du musst keine Angst von mir haben. Nun, ich kann dich nicht zurück zaubern.. da du für diese Bestimmung auserwählt wurdest. Komm jetzt. Es wird dir nichts passieren." Ich verdrehte kurz die Augen und stand dann ebenfalls auf. Ich sah sie erneuert an.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.11.2011

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