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Kapitel 1: Das Mädchen


Kapitel 1: Das Mädchen


Die Welt um uns dreht sich ständig um uns und hört nicht auf .So wie in unserer kleinen Stadt .Sie war nicht weit entfernt von den anderen Dörfern und ganz normal wie jede andere Alle kamen miteinander aus .Nur eine nicht sie war anders als die andern und verbrachte die meiste Zeit zu Hause oder in der Schule sie ging nur selten nach draußen und am 12.November 2011 begann das Mädchen immer weiter weg von den Menschen zu gehen sie zeigt kaum noch Gefühle und las nur ihre Bücher und ging gern in die Bibliothek um mehr Bücher zu holen .Eines Tages ging sie dort hin und wollte sich ein neues Buch holen als eine Dunkle Gestalt aus der Bibliothek heraus kam und sie für einen kurzen moment anstarrte sie war wie gebannt doch dan drückte ihr etwas im Kopf und sie brach zusammen sie sah nur wie die Gestalt immer weiter weg ging und die Bibliothekarin auf sie zu lief .

"Nicole wach auf, bitte wach auf!" sie hörte eine stimme und öffnete die Augen und schaute sich in der Bibliothek um "Wo bin ich?" fragte Nicole sich .Fräulein Lenu lächelte sie an und gab ihr ein Glas Wasser „du bist bei mir in der Bibliothek Liebes du bist zusammen gebrochen als du herkamst "Nicoles Pupillen weiteten sich und stand ruckartig auf "Wo ist dieser Mann Manuela ? Was wollte er hier?" sie stand auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht und drehte sich um und ging zurück zum Tresen "ich weiß es nicht Nicole ....Nicole könntest du für mich etwas aufbewahren ?" Nicole sah sie fragend an aber sie nickte und sagte „ja was ist es den?" Fräulein Lenu stand auf und ging zur Vitrine und bückte sich und holte vom Boden der Vitrine ein eingewickeltes Buch heraus das mit einem Amulett verbunden war ich ging ein Schritt darauf zu und nahm es an mich "Du kannst es behalten doch du darfst es niemanden; wirklich niemanden zeigen oder erzählen ...das gehörte mal deiner Ururgroßtante Mentalia und ist sehr wertvoll für sie gewesen, verstehst du sie hat mich gebeten das ich es dir gebe" .Sie nahm das Amulett und zog es um ihren Hals " die ist wunderschön an dir ..Versteck sie unter deinen Kleidern es wird dich beschützen ..da du ja jetzt 15 bist muss ich gehen !" Nicole versteckte es und sah sie dan fragend an "wohin?" sie antwortete nicht .Erst nach einer Zeit sagte sie " nimm dir so viele Bücher mit die du willst ,die darfst du behalten verstanden nun Versteck das Buch in deiner innen Jacke und lass erst zum vorschein wen du dich in dein Zimmer eingeschlossen hast verstanden und lass es nie , NIE allein es muss immer bei dir sein !" Nicole nickte und versteckte es.Sie hörten auf miteinander zu reden und sie nahm alle Bücher mit die sie wollte und bedankte sich und verabschiedete sich "Lebewohl Nicole !" Nicole schloss die Tür und ein zarter kühler Wind strich in ihr Haar. Nicole ging grad den weg herunter als sie sich verfolgt fühlte sie schaute sich um doch keine einzige Menschenseele war zu sehen .Nicole ging weiter und roch den Duft vom Döner in ihrer Nase und schaute in den laden hinein niemand war da wie weg gewischt sie ging schneller und lief über die leere Straße wo die Autos laufend auf der Straße standen sie lief zum Haus ihrer Eltern und sprang in die Wärme. sie schaute wieder raus und da war wieder alles normal die Autos fuhren durch die Straßen und die Menschen gingen zu den Läden .Sie lief in ihr Zimmer und zog ihre Tür hinter sich zu und rutschte die Tür hinunter "puhh ..was war das den gerade?" sie zog sich die Jacke und die Schuhe aus die durchnässt waren .Nicole zog das Buch aus ihrer Jacke und öffnete den Umschlag ihre Augen weiteten sich und ein stummes lächeln blieb kurz auf ihrem Gesicht zu sehen Ein schwarzes in Leder gebundenes Buch" so was war schon immer ihr Traum so was zu besitzen. Doch sie zögerte das Buch zu öffnen .Nicole atmete tief ein und aus dann öffnete sie es und sah wie sich ihr Name unter dem ihrer Tante sich einbrandte. Sie erschrak und klappte es sofort wieder zu und legte es sich auf den Schoss und merkte wie sie Schweiß gebadet fror.Sie legte sich aufs Bett und schloss die Augen sie hörte etwas, es klang nach einem hecheln .Nicole öffnete das Fenster und schaute in die Dunkelheit hinaus .Etwas juckte an ihrem Arm .Ein Mal brannte sich in ihr ein,ein schwarzes verschlungenes Symbol und ein roter Mond.Sie schaute zum Spiegel ,ihre Augen sind eisblau und strahlten grell.Sie wusste nicht was mit ihr los sei. Sie ging ein Schritt zurück und fiel auf ihren Hintern sah sich weiterhin an.Das Buch in ihrem Schoss nahm wieder ihre aufmerksam von ihr ein und so schaute sie von sich weg und öffnete es noch einmal und schlug die nächste Seite auf wo ein Familien Stammbaum aufgemalt in zarten schwarzen Strichen.Von unten bis zu den letzten Namen waren sie in einer anderen Sprache geschrieben.Sie versuchte es zu entziffern und aber als sie den ersten Namen an der Wurzel des Baumes berührte die in roter Tinte geschrieben war ertönte ein schrilles und Schmerz zerreissendes Geräusch. Alles an ihr streckte sich nach oben und sie schaute an die Decke ihre Augen waren weis. Das Buch verschwand in ihr und als es ganz durch war kippte sie zur Seite. Es war ihr eigener Schrei bemerkte sie.Ihr großer Bruder stürmte hinein und fiel fast auf sie drauf,er checkte nicht warum sie sich so übermenschlich durch bog ihr Kopf berührte beinahe ihren Rücken.Er fiel auf die Knie als sie schlapp und leblos da lag. Er nahm sie auf die Arme und stand auf. Er rief nach seiner Mutter mit Panik und lief durchs Bad in den Flur nach oben in den zweiten Stock. Sie sprang auf als er sah wie Nicoles Augen nur das weise zeigten. „Was ist passiert?“ sprach sie auf russisch ihn an. „Ich weiß es nicht sie hat nur plötzlich geschrien und als ich im Zimmer war lag sie auf dem Boden ihr Kopf hat ein paar Zentimeter gebraucht und dan hatte sie ihren Rücken berührt!!!“ sprach er in der selben Sprache zurück er war kreidebleich. Nicole rüttelte sich wieder und ihre Augen fielen zu und ihr rütteln hörte auf.Ihre Mutter griff zum Telefon und wählte die Tasten vom Notruf.Sie beschrieb grad was passierte und sagte ihm die Adresse. Wenige Minuten später war der Krankenwagen da und sie fuhren,mit Blaulicht und Sirene, mit Nicole und ihrer Mutter weg.Ihre Mutter schaute aus dem Rückfenster dem Notarzt zu wie er Nicole untersucht und an den Tropf hängt.Sie haben sie angeschnallt und halten sie fest weil sie wieder anfing zu rütteln.Ihre Augen waren wieder weit aufgerissen und weis. Tränen aus Blut kullern von ihrer Wange auf den Boden.Nicole wusste nicht was mit ihrem Körper los ist und will die ganze Zeit fragen. In ihrem Kopf entsteht so eine Weite leere nur die Hitze bringt sie um ihr Herz rast wie ein Tornado .Es ist vorbei sagt sie sich .Warum hab ich nur dieses Buch angenommen? Nur weil es in Leder gebunden war griff ich zu ,doch irgend was zog sie zu diesem Buch es ist noch immer in ihr und das Amulett hat sich auf meiner verewigt.Jetzt sah sie es, das Buch, in ihrem Kopf es öffnete sich und ein strahlendes Licht strömte daraus. Das Buch schlug die nächste Seite ein wo stand das sie den Jokai in sich tragen müsse weil der letzte Träger schon verstorben sei. Das seit über Jahrhunderten der Jokai im Körper eines Menschen eingesperrt sein muss sodass es die Welt nicht zerstöre.Doch man soll gewarnt sein den es gibt Menschen die die auserwählte Person jagen um sie zu benutzen.Sie wird so lange in ihr Leben bis sie sich selbst umbringt und nicht altern.Nicole verstand es nicht doch die nächsten Seiten schlugen sich Sekunden weise auf all das Wissen wird ihr in den Kopf eingebrandt. Eine Sprache aus Urzeiten von ihnen benutzt. Auf der letzten Seite steht was für ein Jokai sie in sich hat .Die Vampirprinzessin Clementine Borjekie und ein Bild von ihr.Sie erschrak den sie sah genauso aus wie sie und trug das selbe Mahl.Auf jeder Seite wird eine andere Person gezeigt und meist ein Mann. Sie hörte eine Stimme die ein Lied summte und ein Klavier .Nicole wusste welches Lied es war. Clair de Lune. Ihre Melodie die sie so sehr mochte. Sie hörte der Melodie zu und spürte das ihr Herz langsamer wird.Sie sah Menschen vor sich in grellen orangenen Jacken.Strom jagte durch ihr.Sie hob die Hand und stieß die Wiederbelebungsstromverteiler von sich und sah sie an. „Hören sie auf das kitzelt.“ Ein Schrei durch trieb den Krankenwagen. Nicole sah sich um und sah über sich ihre Mutter durch ein kleines Fenster sehen mit erschrockenen rot geweinten Augen. „Mam warum weinst du?“ Ihre Mutter fiel in Ohnmacht.Nicole erschrak und drückte sich gegen die Schnüre „MAMA!!!!!! Lasst mich los sofort.!!“ Die Sanitäter fassten sich wieder und hielten sie zurück. Nicole schrie immer wieder den Namen ihrer Mutter.Als sie spürte das der Gurt riss und sie befreite. Die Sanitäter steckten Beruhigungsmittel in die Kanüle ihres Tropfs. Ihr Schrei wurde leiser und ihre Kraft ließ nach und ihr Herz blieb noch immer stehen. Als sie aufwachte hörte sie Maschinen neben sich summen und öffnete ihre Augen. Die Decke war gestochen scharf, jede Faser der weißen Tapete sah sie. Nicole schaute von dort weg den sie spürte jemand neben sich sitzen. Es war ein kleines Mädchen die wie ein Nebel durch scheinend war. „Wer bist du?“ fragte Nicole und wollte sich aufsetzen, doch Gurte hielten sie fest. „Meinen Namen kennst du bereits.“ Nicole sah das Mädchen jetzt deutlicher es war eins der Träger der Vampirin. Nicole schaute sie weiterhin an wartete auf ihre Antwort .Sie sah sehr jung aus.Sie ist wohl jung gestorben. Hat sie die Macht in sich nicht ertragen, die sie bannen musste? Oder wurde sie... . Nicole machte große Augen. Angst, Mitleid und eine alte Vertrautheit zeigte sich in ihnen. Das Mädchen öffnete nur sehr leicht den Mund und sagte „Konzentriere dich auf dein Herz dan wird es schlagen. In der Nähe von Menschen die das Geheimnis nicht kennen, werden Angst vor dir haben und dich meiden. Und noch etwas entferne dich in einer Woche von deinem Haus. Gehe dort hin wo das Buch dir es sagt. Andere Wesen und Menschen sind hinter dir her aber auch andere kommen die dich beschützen wollen doch vertraue ihnen nie ganz den das könnte kein gutes Ende nehmen.“ Mit diesen Worten verschwand sie.Nicole realisierte grad was sie ihr erzählte und dachte über ihre Worte nach. Ich sollte fort von hier? Fort von meiner Familie.Fort von den Menschen in der Schule? Fort von Jenni?
Frage um Frage umkreiste sie doch dan schob sie alle Gedanken beiseite und atmete tief durch konzentrierte sich auf ihr Herz es pochte erst leicht dan aber kräftiger und schneller wie die eines Menschen. Die Maschine Piepte stürmisch und Nicole tat wieder so als ob sie schlief.
Die Schwester stürmte herein.Nicole spürte Furcht im ganzen Raum.Nicole sah nur das schwarze unter ihren Augenlidern .Nur ein bisschen Licht stahl sich unter ihren Wimpern durch. Nicole Öffnete die Augen als ob sie grad erst erwacht wäre. Die Krankenschwester schrie als sie sie ansah.“ Doktor!!!!!“ und rannte dabei stolpernd aus dem Raum in den Flur. Weiter schreiend . Sie zog am Gurt es öffnete sich an der Seite und sie setzte sich an den Rand des Bettes. Ein kleines Flüstern ihn ihrem Kopf erst undeutlich doch dan lauter „ Lass uns vereinen Nicole wir beide werden unbesiegbar sein wir könnten alles tun was wir wollen komm. Mein Menschliches ich du bist aus meinen Genen komm lass uns Spaß haben!“ ein helles lachen in ihrem Kopf schallte durch ihr Gehör weit in ihrem Kopf wo unglaubliche leere war. Nicole widerstand dem Drang in ihrem Körper der sie zwang sich mit ihr zu vereinen. Doch bevor sie antworten konnte kam der Arzt herein. Leichenblass schaute er sie fassungslos an „Ach du heilige ..Scheiße. Schwester rufen sie ihre Familienangehörigen an.! Er kam auf sie zu schon sein Stethoskop in den Ohren und drückte die Metallscheibe an ihr Herz. „Unglaublich ..war es ein Scheintot. Zum Glück haben wir sie nicht begraben.“Nicole sah ihn alarmierend an „Was!! Wo ist meine Mutter? Geht es ihr gut?“ Er schritt weg von ihr als ob er sie geschubst hätte. Er murmelte weiter. „Das ist sensationell das könnte so viel erklären ich brauch eine Blutprobe.“ er schaute sie an.Doch Nicole schaute ihn angriffslustig an „ Nur über meine Leiche Doc. Ich gebe mich nicht als Versuchskaninchen her.“ sie sagte es mit solch einer Wucht solch einer Kraft in ihrer Stimme das der Doc weiter zurück schritt. Nicole schnappte sich ihre Schuhe die neben ihrem Bett standen und schaute auf die Uhr .Sie hatte den ganzen Sonntag und die Nacht da gelegen voll gestopft mit Morphium. Etwas wie ein knurren entfuhr ihr.Der Doc erschrak wollte gehen doch sie Sprang die wenigen Schritte zu ihm hielt ihn nur mit menschlicher Kraft fest. Die Stimme in ihrem Kopf schreite auf vor Glück. Ja beiss ihn beiss ihn so wird unsere Kraft ins unermessliche gehen. Doch Nicole schob die Stimme anstrengend von sich, sie sah ihm in die Augen sah sich selbst in seinen wieder ihre Augen funkelten „Sie werden das alles vergessen sie sagen den anderen einfach das die Maschinen defekt waren und mein Herz schlug verstanden.“ er nickte gehorsam und sagte „Ja Miss.“ Sie hielt ihn eine weile fest. Ließ ihn aber dan los den die Stimme sprach schon wieder mit ihr.Komm ich weis was du willst deine Familie hat meine Gene an dich vererbt du bist ich komm lass uns eins werden.!! Nicoles Gegendruck gegen Clementines verführerische und mitreißende Kraft ließ sie erzittern ihre Mauer in ihrem Kopf blieb standhaft die sie beide trennten. Nicole sah den Doc an „Sie werden mich entlassen jetzt sofort.!“ Nicole schaute auf die Uhr.Es ist neun Uhr sie könnte zur Schule gehen es ist immerhin Montag kein besonderer Tag. Die Stimme schwieg endlich doch ihr schmollen spürte sie. Viele Emotionen überfluten sie. Hilflosigkeit, Angst, Selbsthass, Toleranz, Verzückung, Freude vom Gesicht des Arztes über ihre Macht.Aber trotzdem spürte noch einige andere doch konnte sie sie nicht beschreiben.Es war für sie einfach unmöglich es zu denken. Sie wollte der Stimme in ihrem Kopf zustimmen, ihn beißen. Auch wen sie nicht wusste wieso. Doch dan spürte sie es wieder das tote Herz das einfach so pulsierte.Ohne auch nur einmal das Blut das durch das Herz eigentlich floss zu bewegen alles in ihrem Körper ist dem Stillstand verdammt. Das Schwindelgefühl durch ihren Hungerstreik war verschwunden nichts wollte mehr keine Anzeichen von öhrend einer Begierde. Sie war nur die Trägerin von Clementine. Sie dachte an ihren Namen ihr Gesicht zeigte sich vor ihr. Als ob sie in einen Spiegel schaute. Doch etwas war anders an ihr,Clementine's Augen waren burgunder Rot und ihre Korallen blau seit sie das Buch in sich trug.Sie war weiß kein Makel im Gesicht.Doch die kleine Narbe neben ihrem Mund erschrak Nicole den auch Clementine besaß sie.Wo hatte sie sie her? Hatte sie sie von Clementine geerbt doch das ginge doch garnicht den als sie noch jünger war stürzte sie beim spielen im Wald und fiel auf einen abgebrochenen Ast.War das etwa Schicksal das sie es bekam. Sollte diese Wunde ihr Gesicht bedecken? Nicole schaute aus der Tür. Keiner in Sicht.Nicole merkte das sie in der intensiv Station war .Genau an dem Notausgang. Nicole öffnete die Tür. Nur die Lampe von außen leuchtete auf als sie raus ging. Bevor sie die Tür schloss hörte sie die Schwester sagen das ihre Eltern bescheid wussten das sie entlassen heute wird. Also musste sie ihre Eltern Informieren, sie tastete ihre Jackentasche ab und fand ihr Handy das auf lautlos und mit einem tiefen riss im Glas trotzdem flimmerte und ihr Hintergrund Bild anzeigte. Sie drückte auf Kurzwahl zwei und hörte die Stimme ihrer Mutter „Hallo?“ Nicole atmete tief ein und spürte das sie das nicht einmal spürte oder beruhigte „Ich bins Mam. Ich bin aus dem Krankenhaus entlassen.Ich weiß Ich weiß doch ich komm später nach Hause ich möchte kurz noch wo vorbei schauen ,Ok?? ich komm dann sofort nach Hause. Nein mam du brauchst nicht kommen“, meine Stimme hörte sich außergewöhnlich ruhig an. Sie ließ ihr Handy in ihre Tasche wieder gleiten.Sie ging durchs Viertel wo ihre Cousine wohnte lief aber dan an ihrem Haus vorbei und ging auf die Straße, wo dan plötzlich Autoreifen quietschten. Sie blieb ruhig und ohne zu zucken vor dem Auto stehen. Der Autofahrer sah sie erschrocken an stieg dan aus und sah sie entsetzt an „Sorry ich hab dich nicht gesehen. Geht es dir gut?“ Nicole lächelte und sagte „ Keine Sorge mir ging es nie besser behalte diesen Vorfall lieber für dich.“ Sie sah auf das Nummernschild und sagte dan noch dazu. „Du kommst nicht von hier, oder?“ Er sah sie dumm an „Nein, ich wohne in Wolfsburg das ist in Spanien.“ Sie sah ihn interessierter an. „Wann fährst du wieder dort hin zurück?“ Er war groß und muskulös, sein Sonnengebrandter Körper passte nicht in diese Gegend. Doch seine Augen waren Grün.Er sah etwa 18 aus doch seine Augen sahen aus als ob er Älter wäre. „In einer Woche fahr ich zurück warum interessiert dich das?“ er sah sie fragend an. Sie schritt auf ihn zu schaute hoch in sein Gesicht lächelte verlegen und schaute zu Boden „Könntest du mich mitnehmen?“ er schaute verdutzt. „ Du würdest mit einem Fremden einfach so wegfahren du bist wie alt 15? Und deine Eltern sagen sie nichts dazu?“ sie zuckte zusammen den er berührte sie am Arm sie schaute ihn an mit falschen Tränen in den Augen „Ich will nicht nach Hause.Bitte nimm mich mit!“ Er sah sie bemitleidend an auch Wut entstand in ihm doch nicht gegen sie. Dann lockerte er seinen starken Griff von ihr und strich ihr durchs Haar. „Na gut in fünf Tagen um frühesten sechs Uhr treffe ich dich da unten auf dem Parkplatz,Ok?“ sie ließ Freude in ihren Augen glitzern und auch Dankbarkeit.Alles Lügen sagte Clementine in ihrem Kopf aber mit stolz.Sie lachte .Du bist genau wie ich verdeckst deine Lügen mit Hilflosigkeit. Nicole lächelte „Danke, ich werde dort auf dich warten. Ich heiße Nicole.“ Er sah sie an und lächelte mitfühlend Hinter ihm hupten schon welche und einige stiegen schon aus.Alles um sie war wieder real.Nicole ging einen Schritt zurück lächelte und ließ eine Träne runter kullern. Und hob die Hand wie ein Wink. „ Bis in fünf Tagen.“ „Mein Name ist Marco doch nenn mich Mark.“ er winkte ihr auch und stieg dan ein, fuhr los. Sie stand am Straßenrand winkte noch. Dann löste sich ihre Imitation und sie ließ ihre Ausdruckslosigkeit wieder über ihr Gesicht kriechen. Schlechtes Gewissen kroch in ihrem Kopf durch das sie ihre Familie bald verlassen wird. Doch sie schaute in den Himmel sah die ersten Schneeflocken herab schweben. Nur Eis war diesen Winter bei ihr doch heute schneite es.Nicole schaute auf die Uhr. Jetzt sollte die Pause beginnen. Sie lief durch den Tunnel und den kleinen Hang hinunter.Das Schwimmbad zeigte sich vor ihr.Eiskalt. Kein Mensch in der Nähe oder sonst was. Eine Erinnerung an ihren Geburtstag keinen Kuchen oder Besuch von Freunden.
Morgens Zeitungen austragen dan zu Hause einsam sitzen. Nichts weiter. Die sonst immer Samstags geschlossene Bibliothek besuchen und dieses Buch bekommen.Ein abschied von Fräulein Lenu beglückwünscht werden.
Nichts spürte sie.Ihr Haar flatterte umher, wie die Wellen des Meeres an die steilen Klippen brausen. Sie ging durch das Loch in den Zaun und lief über den Rasen zur Schule rüber. Alle die draußen waren starr vor Schreck. Doch sie ging einfach an den Schülern vorbei ohne sie auch eines Blickes zu würdigen.Als sie die Tür öffnete war totenstille.Alle schauten sie mit Angst an. Jenni kam auf sie zu mit rot weinenden Augen.Ihr Blick verriet mir das sie dachte sie sei verrückt. „Nicole..ich hab dich gesehen du warst...tot.“Jenni sah ihr in die Augen erschrak durch den Anblick der Farbe ihrer Augen. Hinter ihr ertönte kurzes Gelächter. Nicole drehte sich um sah Britney und Merle mehrere Meter vor ihr stehen. Sie schauten sie verabscheuungsvoll und von oben herab an. Nicole reichte es langsam doch sagte nichts. Clementine knurrte vor Aufregung. Los, Nicole zeig ihr unsere Kraft. Sie sah Britney ins Gesicht und lächelte. Britney regte das auf und sagte hochmutig und herab schauend „Du Lügnerin täuschst uns alle und kommst dan wie als ob nichts wäre zur Schule. Was glaubst du denken wir darüber, denkst wir lachen jetzt alle?!“ Nicole lächelte noch immer.Die Situation änderte sich plötzlich und Nicole sog die Luft ein und setzte zur einer Antwort an „Britney du kleines Mieses Stück Dreck.Trampelst auf anderer Menschen rum nur weil du selbst so eine warst, wurdest getreten und geschlagen.Du bist eine Hure beleidigst jeden der grad zum ersten mal es hatte und redest von Schlampe , aber guck dich doch mal an du make-up dickes fress Monster. Ich sag all das was ich schon seit ich dich zum ersten mal sah sagen wollte. Alle hassen dich niemand will dich hier haben.Alle reden über dich das du ne Hure bist..“ alles war still Britneys Augen waren vor Furcht und Zorn überschritten doch jetzt zerfiel ihre Mauer und ihr Selbstbewusst sein schwand. „Ja du Hexe du bist all das was man eine Nutte nennt.Also rede kein Müll nur um dich hoch zu nehmen den du bist die letzte auf der Überlebensliste.“ Nicole drehte sich um es klingelte zur Schulstunde und sie ging mit Jenni hoch in die Klasse. Jenni sagte nichts. Nicole spürte Furcht von ihr aus und sagte leise nur für sie ganz freundlich und warm „Es tut mir leid das ich dir Angst gemacht habe und...Jenni, ich ..werd nicht mehr lange hier bleiben.“ Jenni sah sie wieder mit tränen in den Augen an und schüttelte den Kopf und formte mit ihren Lippen ein Nein. Nicole nickte aber. „ Ich muss.“ Nicole setzte sich neben Jenni. Alle stellten sich zusammen gepresst gegen die überliegende Wand und murmelten leise vor sich hin.Selbst als Frau Schlotter rein kam rührten sie sich nicht. Nicole lächelte Frau Schlotter an,die sie Kreidebleich sie an sah. „Nicole du lebst?“ Sie stand auf Jenni wie ein Schatten an ihr folgte ihr.Nicole stellte sich vor ihr hin „Sie gucken genau so wie der Arzt als er mich grad in ein Leichensack stopfen wollte nur das er vor Schreck Ohnmächtig wurde.“ Sie sagte das so kalt mit einem lächeln auf ihren Lippen. „Frau Schlotter haben sie Angst.Wollen sie es auch mal ausprobieren und in einen Leichensack gelegt werden?“ Frau Schlotter stolperte weitere Schritte zurück und presste sich gegen die verschlossene Tür. Clementine lachte. Ja erschreck sie zu Tode dan werden wir glücklich sein. Nicole drängte Clementine wieder zurück. Halt mal dein Mund Clementine du verwirrst mich. Clementine drückte noch härter gegen Nicoles Bewusstsein. Lass mich mal mit ihr reden. Clementine hauchte Frau Schlotter ins Gesicht und sie rutschte zu Boden und verlor ihr Bewusstsein. Nicole drehte sich um und lächelte da kam Joana ihr entgegen und drückte sie an sich Nicole hing wie eine Puppe in ihren Armen.Plötzlich kamen alle und umschlangen ihre Arme um sie, sodass es zu einem Gruppen kuscheln kam.Nicole ging mit einer Leichtigkeit aus den Umarmungen hinaus trat aus dem Klassenraum.Frau Schlotter lag auf den Boden. Jenni ging auf sie zu „Bitte verlass uns nicht wieder.“ Nicole schüttelte ihren Kopf. Gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Sie zitterte vor der plötzlichen Kälte. „Jenni ich würde dir gern alles erzählen , doch dieses eine mal musst du ohne Leben.“

Kapitel 2 : Ein neues Leben, ach nein ich bin ja Tot


5 Tage sind schon vorbei und ich bereitete mich für mein verschwinden vor.Es ist halb 6 und Nicole stieg grad leise aus ihrem alten Zuhause. Keine Nachricht für sie.Nur 5 Tage voller Liebe und Zuneigung. Basic wusste schon bescheid. Er kuschelte mit ihr und leckte ihr das Gesicht.Seine miauen zu einem kleinen Schrei. Es war kalt doch ihr war es egal den ihr toter Körper spürte sie nicht.Sie lief Richtung Kasernenparkplatz das etwa zwanzig Minuten von ihrem zuhaue weg war.Sie konnte noch immer kehrt machen doch sie ging weiter.Als der Parkplatz in Sichtweite war hörte sie schon ein leises Brummen und den schwarzen BMW von Mark.Nicole sah ihn an.“Hallo“ und hob die Hand.Er öffnete ihr die Tür und schloss sie wieder als sie drin war.Mark fuhr sofort los als er drin war.Nicole sah aus dem Fenster. Clementine ermahnte sie .Tue so als würdest du atmen und frieren. Sie atmete aus und eine weiße Wolke vor ihr war zu sehen.Nicole rieb sich aus Gewohnheit ihre Hände.Er sah Nicole mit einem Seitenblick an.Nicole hatte sich ganz in schwarz gekleidet und einen langen schwarzen Umhang besorgt der ihr bis zu ihren Knöchel bedeckte. „Dir wird es in Rio gefallen dort ist es schön warm.“ Ich sah ihn an.Er mag dich und findet dich hübsch.Ich fand den Gedanken nicht so schlecht doch ich will ihn nicht in meine Welt noch mehr hinein ziehen.

Nicole schaute auf das Schild wo stand das sie sich jetzt in Spanien befinden. 14 Stunden haben sie gebraucht um hier her zu kommen. Zu ihrem Geburtstag bekam sie ihren Ausweis der auch als Pass benutzt werden konnte doch sie ließen sie ohne zu zögern durch als sie Mark sahen.Nicole sah ihn fragend an, er schnappte den Blick auf und lächelte. „Er ist von meinem Vater sozusagen ein Arbeiter er lässt mich immer rein wenn ich weg bin oder rein kommen will..“Du solltest aufpassen was sein Vater ist ich spüre nichts gutes.Nicole schluckte und atmete ein und aus. Nach drei Stunden waren sie in Rio und sie drehte sich zu ihm um „Du kannst mich hier raus lassen.Danke das du mich mit genommen hast.“ und wollte grad an den Türgriff ziehen als er ihre Hand nahm und zitterte lächelte „Wo willst den hin? Hast du Verwandte oder Freunde hier?“ Nicole sah ihn an entzog ihm leicht ihre Hand und schaute auf ihre Beine „Nein aber ich finde schon etwas wo ich leben kann.“ sie wollte wieder öffnen doch er verriegelte die Türen „Du kannst bei mir wohnen bei mir ist genug Platz und ich will nicht das du auf der Straße lebst Nicole.“ Clementine zischte sagte aber nichts.Das brauchte sie auch nicht den sie fühlte sich auch gefangen. „Aber ich kann nicht bei dir bleiben sie würden..“ er hielt ihr seinen Finger auf die Lippen „Ich werde nicht zulassen das dir jemand weh tut.“ sie sagte nichts mehr sah ihn nur flehend an.Doch er strich ihr nur eine Strähne zurück hinter ihr Ohr und streichelte ihre Wange er bekam Gänsehaut. „Ist dir nicht gut bist du krank?“ Clementine knurrte.Was ist los Clementine?Dachte Nicole besorgt.Er ist einer von ihnen er zeigt sich nur nicht,vertrau ihm nicht du musst heute Nacht von ihm Weg verstanden tue weiter unwissend.sie sagte innerlich zu. „Mir geht es gut.“ er glaubt es ihr nicht den er schüttelte den Kopf. „Wir haben einen Arzt er untersucht dich gründlich.“sie sah ihn an.Doch er widmete sich auf die Straße.Nicole lehnte sich zurück. Noch ein Käfig, dachte Clementine. Nicole dachte.Was ist er das du dich sogar sträubst? Clementine schwieg.Man kann ihn als Urfeind betrachten.Du bist nur meine Trägerin auf dich bin ich nicht wütend ich finde es sogar gut das ich in dir bin...vergiss was ich grad gesagt hab vertrau ihm nicht verschwinde heute Nacht.sie nickte Mark sah es nicht und fuhr in eine Abbiegung und einen Berg hoch alle Menschen sahen das Auto fürchtend an.Wo bin ich hinein geraten Clementine. Nicole kam grad in den Sinn warum Clementine so hieß.Keine Ahnung meine Eltern waren ja auch Reinblüter doch sie wurden getötet.Sie haben mich so genannt ..und ich weis er hört sich komisch ein hast du ein besseren oder was! Nicole fühlte sich unbehaglich als Clementine das über ihre Eltern erzählt hatte.Entschuldige ich denke das dir der Name Clair gut steht.Wie findest du ihn? Nicole schloss ihre Augen sah Clementine vor sich grübeln dan lächeln. Na gut du kannst mich Clair nennen.Er gefällt mir ist nicht so lang.Nicole lächelte. Mark hielt an sprach etwas in eine Box und fuhr in eine Tiefgarage einer Villa.Sie fuhren tief hinunter und Nicole und Clair staunten über die ganzen Autos. Wow der muss Milliardär sein Nicole du hast wohl eine gute Nase für Männer.Nein habe ich nicht ich hab nicht mal Freunde und Jenni kann ich nicht mehr als Freundin bezeichnen ich bin Nicole keine Familie keine Freunde. Clair sah sie an .Ich bin jetzt deine Freundin und ich bin teil deiner Familie merk dir das verstanden auch wenn ich in dir bin so kann ich trotzdem mit dir sprechen.Er hielt an entriegelte die Türen und stieg aus grad als Nicole sich vom Sicherheitsgurt löste öffnete er schon die Tür und hielt ihr seine Hand. „Komm ich helfe dir.“Nicole griff nach ihrer Tasche und nahm seine Hand.Spiel mit tue so als wüsstest du nichts. Mark hielt sie weiter an der Hand zog sie zum Fahrstuhl drückte einen Knopf uns sie fuhren hoch.Er ließ sie nicht los. Oben angekommen erstrahlte ein großer Eingangsbereich.Viele antike Vasen und Kunstwerke standen vor ihr.Sie schaute sich um wenn sie noch am Leben wäre hätte sie das bestimmt beeindruckt. Werde so wie ich ein Vampir dan wirst du es genauso spüren wie ein Mensch nur tausendfach stärker. Clair versuchte es noch immer, doch Nicole blieb standhaft ihre Barriere stand noch fest. Warum willst du meinen Körper übernehmen? Clair sah sie überrascht an und lachte schadenfroh. Ich will dich nicht kontrollieren ich will das du mir vertraust nichts mehr.Ich will eins sein mit dir. Mark zog sie durch die Kunstwerke hindurch und lief mit ihr ,noch immer Hand in Hand, die Treppe hinauf die aus Marmor wie alles bestand bestieg.Eine Tür öffnete sich als er ihr näher kam und ein hell erleuchtetes Zimmer in schwarz und weiß zeigte sich vor ihr.Alles um ihr war so modern.Das perfekte Jugendschlafzimmer dachte Nicole.Er zog sie zum Bett und ließ sie einfach los damit sie drauf fiel. „Warte ich hol dir eine Decke und einen Arzt.Bleib hier drinnen verlasse ihn bitte nicht.“ Also er will nicht das du abhaust.Er hat alles bestimmt mit Hochsicherheitsglas damit mein keine Bomben hinein werfen kann.Nicole stand auf ging zu der großen Glaswand schaute hinaus. Ein großer Garten erblickte sie.Viele Blumen und Bäume überblickte sie.Hier schau mal. Clair ließ sie alles genau ansehen.Jede Kamera und versteckten bewaffneten Mann.Verdammt der Vater muss aber wichtig sein. Sie hörte Mark hinter sich mit einem Mann mittleren Alters sprechen.Er sah viel zu jung aus für einen Arzt doch seine Augen verrieten ihr das er Älter ist. Clair sträubte sich und zischte. Lykaner..wir müssen hier weg sofort.Nicole drückte sich gegen die Scheibe und sie öffnete sich.Nicole viel auf den Po sah den Arzt noch immer an.Obwohl Clair Wut und Hass gegen ihn ausstrahlte hatte ich keine einzige Gefühlsregung.Mark lief auf mich zu doch ich rückte immer weiter in den Garten und stand auf immer weiter zurück.Er griff immer wieder nach meiner schutzlosen Hand doch ich ging immer schneller zurück bis ich es nicht mehr aus hielt mich umdrehte und lief.Mark schrie ihr nach lief ihr noch weiter hinterher. Clair zeigte ihr die versteckten Männer.Schneller Nicole wir müssen von hier weg sonst werden wir als gefangene Enden und für böse Dinge benutzt.Nicole spürte Wut und lief schneller als sonst.Mark der sie grad fast eingeholt hat entfernte sich immer weiter von ihr. Nicole schaffte es über eine 6 Meter tiefe Mauer hoch zu klettern und sie wieder runter zuspringen. Landete dabei mit einer Rolle auf dem Boden.Nicole konnte spüren wie ihre toten Glieder sich mit Adrenalin und ihrem Blut vermischte .Schneller,schneller.dachte Clair und Nicole gemeinsam.Sie sprang einfach die Bäume empor sprang weiter.Schneller,schneller. Nicole verlor ihre Festigkeit zur Schwerkraft und flog durch die Wolken hindurch der Sonne entgegen. Unglaublich Nicole du kannst fliegen.Nein wir können fliegen Clair gemeinsam.Sie nickte, gemeinsam sind wir unbesiegbar..Ein Bild eines Mannes kam mir vor Augen.Wer ist das ?ein Bild wo er vor ihr stand und das andere wo er blutbesudelt auf dem Boden lag. Das ist mein Onkel unser größter Feind.Feind? Clair knirschte mit ihren Zähnen.Ich hoffe du wirst ihn niemals treffen doch ich hoffe mir zu viel.Nicole fragte nicht mehr.Sie wusste selbst das dieser Mann etwas getan hatte das Clair sehr erschüttert hat.Weiß du Nicole ich hab ein Bruder.Vielleicht lebt er noch nichts wissend das ich noch Leben.Nicole runzelte die Stirn.Die Sonne strahlte sie rot an.Schade das ich keine Kamera dabei hab.Wo ist dein Bruder?Clair schaute auch zur Sonne die langsam immer langsamer unter den Wolken verschwindet.Er wohnt hier noch versteckt.Nicole flog in die Wolken weil sie ein Flugzeug sah blieb einfach auf einer Stelle stehen.Nicole schwebte etwas hinunter schaute auf die große Stadt betrachtete alle Menschen die wie Armeisen ihr erschienen.Sie spürte plötzlich etwas.Eine Erinnerung bevor sie das schwarze Buch bekam.Die schwarze Gestalt.Verdammt du hast ihn schon gesehen. Clementine knurrte.Wenn? Sie warf ihr Haar zurück und massierte ihre Schläfen. Mein Onkel hat dich also schon gesehen aber hat dich wohl nicht erkannt.Nicole hast du ein Schutzamulett oder sonst was gehabt? Nicole überlegte.Sie hatte sich als sie mit der Klasse nach Helen gefahren sind eine Kette geholt mit einem roten Rubin am Ende.Hast du es noch es könnte uns Schützen.Nicole kramte in ihrer Tasche rum und holte ihr Amulett raus.Sie atmete erleichtert aus.Nicole betrachtete es, es glitzerte in der Sonne.Wir sollten uns unten irgendwo verstecken.Nicole nickte und schaute sich um sie spürte die Anwesenheit wieder und zog schnell ihr Amulett an.Er ist ins Land eingedrungen ich spüre es er wird in etwa zwei Stunden hier sein.Nicole schaute sich um und sah auf einem vertrockneten alten Berg eine Holzhütte stehen. Nicole schaffst du es den noch bis dort hin es ist weit von hier entfernt du musst etwas essen auch wenn du untot bist.Das hohle Gefühl in ihr breitete sich aus. Ich dachte weil ich sozusagen tot bin keine Nahrung brauche. Clair schüttelte den Kopf du warst nur mit Medikamenten noch voll gedröhnt doch es lässt schon nach wir müssen nein du musst was essen.Und du Clair? Clair knirschte mit ihren Zähnen. Ich halte e schon aus doch du bist meine Hüterin nein meine Verwandte du bist zu jung zum sterben. Ich lächelte, jemand machte sich mal um mich sorgen.Das hohle Gefühl drängte immer weiter.Ich roch Brot und und geräucherte Wurst.Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Clair lächelte hungrig.Was isst du eigentlich Clair? Clair sah mich an .Ich trinke Blut doch das ginge auch das mildert wenigstens für ein paar Stunden meinen Durst auch Brot oder Pflanzen essen schrecklich ist. Man kann alles schmecken wo her es kommt was für ein Dünger drauf kam ich spreche lieber nicht weiter sonst verderbe ich dir dein appetitt. Das hatte sie bereits doch ich griff schnell in meine Tasche und zog Geld heraus und ging zum Stand.Ich kann Spanisch, red nur ich werd deine Zunge spanisch reden lassen. „Kann ich mit Euro bezahlen ?“ mein spanisch hörte sich perfekt an als ob ich von hier kam doch meine Haut verriet mich ich zog meine Ärmel runter.Mir war heiß obwohl ich tot bin.Der Verkäufer nickte „Ja, wir nehmen Euro.“ Ich lächelte und nahm mir ein Stock Salami und ein Beutel Wasser mit. Dieser sah arm aus findet du nicht auch Clair. Clair nickte, plötzlich zischte sie.Versteck dich Mark ist in der Nähe. Ich lief schnell hinter das Haus und versteckte mich in einer kleinen Holzkiste und sah um die Ecke wie Mark den Verkäufer was fragte.Der nickte und zeigte auf das Haus hinter dem ich mich versteckte. Mist ich lief raus aus der Kiste Richtung Wald. Mark und ein paar Leute liefen mir hinterher.Ich konnte sie nicht abschütteln. Wie haben sie uns gefunden Clair,hat er an mir ein GPS Sender geklebt ich spürte kein kleines zusätzliches Gewicht. Nein ich weiß nicht wie er dich gefunden hat doch ich vermute schon etwas. Ich denke seine Familie sind auch Wesen die im verborgenen Leben er riecht wie ein Hund bestimmt ist er ein Wolf.Verdammt, warum habe ich das nicht früher gemerkt. Es tut mir leid Nicole ich hätte dich nicht in dieses Auto steigen lassen. Ich atmete die Luft rasselte einfach durch meine Lunge. Ich brauchte keine Luft doch ich war es gewöhnt Luft zu schnappen. Das legt sich schon und das ist eine gute Sache damit fällst du nicht so leicht auf außer deine ungewöhnliche Blässe früher als ich noch selbst laufen konnte schirmte ich mich immer vor der Sonne ab doch umso weißer du warst umso reizvoller war ich für meine....sage ich mal so meine Beute.Ich bog ab stolperte aber über eine Wurzel und fiel. Trockener Staub wirbelte um mich herum als sie mich umkreisten. „Nicole warum läufst du vor mir Weg ich tue dir doch nichts. Komm ich helfe dir hoch.“ Ich setzte mich auf und stellte mich ohne Marks Hilfe hin.Ich sah ihn an. Ich denke er weiß nicht das ich in dir bin doch seine Familie bestimmt schon sie versuchen in unsere Gedanken zu kommen doch du bist wohl zu stur um irgendwas in dein Kopf zu bekommen. Wir müssen uns beeilen er kommt immer näher er ist schon in Rio er ist in etwa einer halben Stunde hier vielleicht auch eher.Ich schluckte „Ich konnte nicht bleiben ich sagte ja ich würde allein klar kommen.“ er sah mich an als ob ich nur Unsinn reden würde. „ Ich weiß doch du brauchst doch nicht auf der Straße zu Leben....ich versteh einfach nicht was in deinem Kopf vorgeht.Und man konntest du springen bist du in der Freizeit mal Hindernisläufer gewesen?“ Zweifel kamen in mir hoch.Er weißt doch was oder nicht.Ich spürt keine Lügen oder ob er was verheimlicht. Ich fühlte mich bedrängt die Männer waren so nah an mir. „geht mir von der Pelle sonst rufe ich um Hilfe.“Du hinterhältiges Miststück. Sie lachte.Es hörte sich wie das klingen von Glöckchen an. Mark sah die Männer kurz an und sie rückten etwa ein Meter von mir Weg doch dan packte mich Mark und hielt mich immer fester. „Weißt du eigentlich was ich mir für Sorgen gemacht habe.Sei froh das meine Vater mir sagte das du hier bist sonst hätte dich sonst jemand verschleppt.“ Das Bild von dem Schatten vor der Bücherei lässt mich zusammen zucken ich schaute zu Boden. „Du wirst von jemanden verfolgt stimmt. Ist es deine Familie oder..“ Ich wollte mich los reißen doch er hielt mich fester. „ nein meine Eltern sind es nicht und außerdem was interessiert dich das wir kennen uns nur flüchtig und schon benimmst du dich wie jemand der mich ein Leben lang kennt.“ Ich sah ihm in die Augen. „Warum warst du in meiner Stadt. Sag es mir.!“ Ich kam ihm ein Schritt näher reckte mein Hals um ihn grad so in die Augen zugucken. Er wollte weg schauen doch er konnte meinem nein unseren Blick nicht aus den Augen lassen. Wir denken schon gemeinsam einerseits ist das irgendwie cool doch auf einer anderen ziemlich gruselig. Ich ähm.. mein Vater wollte das ich etwas aus der Stadt zu ihm bringe.“ Ich war richtig in Fahrt „Und was solltest du besorgen?“ Seine Augen zeigten Schuld. „Ich sollte ein Mädchen finden. Dich finden in den Nachrichten zeigten sie eine Reportage über dich deine Familie erzählte was passiert ist und zeigten ein Foto von dir. Ich dachte du seist einfach nur ein Mädchen doch dan erinnerte ich mich an das Foto und so hab ich eingewilligt dich mit zunehmen.Bitte komm wieder mit.Ich weiß nicht was mein Vater mit der ganzen Sache zu tun hat aber ich werde dich beschützen.“ Ich spürte eine Anwesenheit ganz nah bei mir ich drehte mich um schaute zum Himmel. Dort war die Gestalt wie vor einigen Tagen bei der Bibliothek.Alles war ruhig.Mark und die Männer zogen erschrocken die Luft ein. Clair sprach aus meinem Mund. „Du hast mich gefunden Onkel und jetzt werde ich dich töten.“

Kapitel 3: Ich werde bestimmt auf ewig auf der Welt wandeln, hab jetzt schon keine Lust mehr


Unser Onkel starrte uns an oder mich.Er spürte ihre Anwesenheit sah aber mich. Doch er lächelte „Meine Liebe Clair. Du hast dir deinen Körper wieder geholt das freut mich.Du bist wunderschön wie eh und je, doch eine Sache irritiert mich.Wo ist das Tattoo auf deinem Hals.“ Ich fasste mir an den Hals, mein Körper spannte sich an ich ließ jedoch die Wand die mich von Clair trennt nicht fallen. Nicole du musst mich jetzt mich ihn töten lassen sonst wird er uns für seine Zwecke missbrauchen. Ich schüttelte den Kopf. Nein ich werde dich nicht die Oberhand gewinnen lassen aber. Eine Öffnung zeigte sich in meiner Wand. Wie du am Anfang zu mir gesagt hast.Lass uns eins werden er ist auch mein Feind.Wir können nur uns zweien vertrauen. Clair lächelte stolz. Na gut. Sie griff nach meiner Hand und dan passierte es.Mein untotes Herz bewegte sich kurz und das was ich fürchtete und hoffte niemals zu spüren seit ich zum ersten Mal gehört habe was in mir ist niemals zum Vorschein kommt.Deine begierde nach Blut.Ja ich wollte Blut ich wollte in eine Ader beißen und biss zum letzten Tropfen es aussaugen.Einer der Männer war ein Mensch ich packte ihn mit einer Leichtigkeit und biss in seine Kehle ich saugte ihn biss zum letzten Tropfen
und ließ ihn in meinem Armen verbrennen. Clair zeigte mir mein Gesicht meine Augen waren getränkt in Blut.Mark sah mich entsetzt an doch er wusste schon von dem Geheimnis das in mir lebte.Unser Feind stellte sich vor uns zu Boden und breitete seine Arme aus. „Mein liebes Kind du hast dir einen menschlichen Körper zu eigen gemacht. Ich begehre dich immer mehr wenn ich dich sehe.“ Er schritt auf uns zu die Lykaner sprangen auf ihn zu mit gebleckten Mäulern und ausgefahrenen Krallen.Doch er schleuderte sie mit einer Handbewegung von sich. Mark stellte sich vor mich in seiner Gestalt als Lykaner sein Geruch den ich vorhin garnicht aufgefallen ist brennt höllisch in meiner Nase. Er steht mir im Weg .Clair war gereizt und ich auch wir waren eins. Wir teilten alles.Hunger, Leidenschaft, Hass und viele andere unglaubliche Gefühle die mir seit Jahren verloren erschienen. Mein Körper fühlte sich brennend heiß an doch er war kalt und geschmeidig. „Mark geh weg oder ich zerreiß dich senkrecht durch.“ Doch er sprang schon auf unseren Onkel zu der ihn genauso wie die anderen einfach zur Seite warf. „Warte mal du warst das Mädchen bei dieser mittellosen Wärterin.Dir hat sie das Buch also gegeben und sie hat mich angelogen tja sie hab ich ja schon verzerrt seit du weg warst meine Teure. Ich habe zwei auf einem Streich die wahre und eine Nachfahrin ich wusste bis jetzt nicht welcher Familie du dich seit 3000 Jahren verbündet hast,doch jetzt sehe ich warum sie dieses Mädchen auserwählt haben sie ist reich von Talenten.“ Wir liefen auf ihn zu bleckten unsere Zähne und schlugen mit unseren Fäusten zu er stolperte zurück.Wir ließen Feuer auf ihn, doch er ließ es wieder verschwinden. Er lachte dabei und schüttelte mit dem Kopf „Ich bin noch immer tausend Jahre Älter als du, weißt du was meine geliebte Clair deine Eltern habe ich verbrannt.“ Größere Wut entbrannte mich und ich driftete los und traf ihn nur mit meinen plötzlich längeren Fingernägeln den er wich aus und schüttelte den Kopf „na, na, na. Man greift doch nicht seinen einzigen Verwandten an. Der Rat will das du zu ihnen kommst obwohl ich dich lieber für behalten will hmm vielleicht bringe ich dich garnicht zu ihnen.“ Ein knurren entwich mir.Du wirst uns niemals besitzen.Wir sprangen auf ihn zu fletschten unsere Zähne, er packte uns blitzschnell an der Kehle und wir hingen hinunter.Seine Zähne wurden länger“ Ich Pfeif auf den Rat Clair und du meine Teure, ihr werdet mich Mächtiger als der Rat machen mit euch unterwerfe ich alle und alle Menschen werden meine Beute sein.“ er leckte uns am Hals Clair schrie genauso wie ich.Ich hielt mich an seinem Arm fest ließ ihn brennen,einfrieren alle Elemente der Welt ließ ich durch ihn fahren.Wir flogen durch die Luft ich ließ die Lykaner wieder auferstehen.Ich tat alles was in meinen Gedanken rum spuckte. Clair war schockiert was ich tat. Er grinste „Aus gezeichnet alles was du dir vorstellt kannst du tun.Ich werde Clair und dich für immer behalten..ich trenne euch jetzt dan hab ich euch beide im Arm und nicht nur eine.“ er biss zu es tat weh alles widerstrebte in mir.Es fühlte sich so an als ob ich durch eine Kreissäge ging und die Wand verschwand Clair verschwand sie lag neben mir bewusstlos auf dem Boden. Er biss sich selbst und trank es drückte dan seine Lippen auf meine und mein Mund überfüllte sich mit Blut ich trank es weil seine Lippen im Weg waren.All das Blut zeigte ihn...mein Widerwille gegen ihn erstarb ich wurde wieder eine leere Hülle wie früher als ich das Buch noch nicht bekommen hatte ich war wieder alleine in meinem Körper und so viel Raum entstand in mir ohne sie. Er ließ mich von seinen Lippen und leckte das restliche Blut von meinen Lippen. Er lächelte und nahm mich auf seine Arme. Clair stand auf und schrie etwas zu mir doch ich reagierte nicht alles war so wie früher.Er packte Clair am Arm und flog in die Luft höher und höher sah mir aber weiterhin in die Augen. Clair konnte nicht fliegen das wusste ich sie hang einfach runter und hielt sich an seinem Arm fest.Wir haben verloren. Mein Körper zuckte.Nein ich konnte ihm wieder stehen doch Clair sagte kein Wort mehr seit er sie zum schweigen gebracht hat.Er hatte Macht über sie doch nur weil er Älter ist als Clair. Doch ich widerstand ihm meine Gefühle waren so wie immer leer. Ich verstand das ich Gefühle haben kann doch dafür musste ich erst mal mein Körper von seinem Bann befreien. Ich konzentrierte mich auf die Luft um uns und an das Wasser das in ihnen schwebt. Ich trennte es und spritze mir ins Gesicht sofort war alles wieder da.Die Geräusche der Wind der mich wachrütteln will und Clair die ohne Pause meinen Namen sagte. Ich sah in seine Augen er merkte das der Bann der auf mir lag fort war und er keine Kontrolle über mich hatte.Er drückte mich fester an sich. „Wenn du dich mir widersetzt werde ich Clair töten.“ Ich kam seinem Gesicht näher sah ihm in die Augen meine Augen waren wieder korallen blau.ich atmete erleichtert auf und schmiegte mich in seine Arme. Er sah mich verwirrt an und dachte warum ich so erleichtert war, doch ich schloss meine Augen nahm Clairs Hand und drückte sie. „Clair alles wird gut, ich werde bei dir bleiben.“Sie sah mich an und sofort verstummte sie und nickte einverstanden. „Aber auf dir liegt sein Bann nicht du könntest fliehen.“ Ich lächelte zeigte ihr Sicherheit „Solange ich bleibe wirst du nicht sterben.Du bist mir wichtig.Du bist ein Teil von mir nur das er uns in zwei Körpern hat.Sonst nicht wir sind noch immer verbunden, du spürst es doch die Verbindung die uns hält.“ Wir sprachen in einer Sprache die er verwirrte. Das war meine Sprache die hab ich mir selbst ausgedacht.Niemand konnte sie entschlüsseln nur die die mein Herz berührt haben werden sie verstehen. Ich schloss meine Augen ich konnte ihm nicht mehr ansehen seine Augen zeigten nur tiefe Trauer ich wusste nicht warum und ich versuchte ihm seine Gedanken an zueignen doch ich traf wie auf eine Wand ich konnte nicht durch im Gedanken sah er mich an.Ich wollte ihn nicht ansehen doch seine Augen ließen mich nicht los.Alles um mich wurde schwarz und versank in einen gezwungenen tiefen Schlaf.

Ich wachte auf doch ich ließ meine Augen zu. Der Untergrund auf dem ich lag war weich und warm und ich spürte das hier jemand Anwesend ist. Ich schlug meine Augen auf und sah einfach eine weiße Wand die mit vielen verschieden Mustern verziert waren. Ich lag auf einem riesigen Bett und gegenüber war noch ein Bett wo Clair lag. Es sah so aus als ob ich in einen Spiegel schauen würde sie glich mir bis auf unsere Augen.Sie saß da lächelte mich traurig an. Ich sah eine Kette von der Wand aus bis zu ihrem Knöchel. Ich setzte mich auf und lächelte zurück.Nur eine Lampe erleuchtete das Zimmer. Haben wir immer noch Gedankenverbindung? Sie nickte ja Nicole. Ich sah mich selbst in ihren Augen wie ich in einem Glasbehälter bin. Ich habe die Wände garnicht gemerkt. Ich stand auf und ging ihr entgegen als mir eine Wand den Weg versperrte.Ich spürte wie eine kleine Menge Magie diese Scheiben schützte. Ich ließ blitzte auf diesen Bann los doch nichts funktionierte selbst wenn ich es mir noch so sehr im Gedanken vorstellte. Ich ließ ein großes Frage Zeichen vor Clair erscheinen. Er will nicht das du fliehst du bist sein Heiligtum. Ich bin was also das ist doch voll übertrieben dieses Arschloch wenn ich ihn sehe dan. Ich schlug nochmal gegen die Wand, nicht mal ein winziger Kratzer. Ein dumpfer Schmerz kroch im meinem Magen rum. Du hast Durst er will dir aber erst was geben wenn du ihm gehorchst. Wird er mich dann auch aus diesem Käfig raus holen? Ich ließ Frage Zeichen im Raum rumfliegen. Er war riesig und es gab nur eine schöne große Holztür doch selbst die war mit diesem Sicherheitsbann gebannt.Verflucht kannst du dich nicht von den Ketten befreien ich kann das nicht mit ansehen wie du gefesselt da liegst.Es tut mir leid Clair du hast Jahrhunderte fliehen können doch kaum bist du in mir wirst du schon von Lykanern verfolgt und bist eine Gefangene bei diesem Typen wie heißt der eigentlich ich hab kein Plan wie der eigentlich mit dir in Verbindung ist. Sie antwortete nicht gleich sondern überlegte was sie sagen könnte.Nein es war nicht deine Schuld ich war doch so unbeholfen und hab mich einsperren lassen in irgendwelche Körper nur weil ich zu unachtsam war. Nicole du bist eine wunderbare Person auch wenn du glaubst keine Gefühle zu zeigen du bist immer nett zu mir gewesen und warmherzig.Du wolltest mich nicht alleine kämpfen lassen dafür bin ich dir unendlich dankbar..und ich werde dir auf Ewig in deiner Schuld stehen..dieser Gedanke bereute sie sofort. Auf Ewig....für immer in Gefangenschaft. Aber du kannst fliehen lass mich zurück du solltest wenigstens Leben Nicole....Ich schmieß mich wieder aufs Bett es roch nach Sonne und Blut. Er lag eine Zeit bei dir und trank dein Blut und hat dir was von sich in deinen Mund gegeben. Er mag dich ehrlich er sieht dich wie eine Tochter an. Keine Ahnung warum brauchst mich das nicht zu Fragen..aber er hatte eine Tochter, sie wurde aber von Lykanern umgebracht bevor ich eingesperrt wurde. Er gab meinen Eltern die Schuld dafür..doch sie hatte selber Schuld sie hat gemordet so viel getötet nur um ihre Zähne in eine Adern zu stechen und das ganze Leben auszusaugen.....Sie zog ihre Knie an sich und legte ihren Kopf auf ihre Knie.Er heißt Frank Gerickle.......Er nahm den Namen seiner Mutter an um nicht dem Vampirjägern oder den Lykanern aufzufallen obwohl er sehr frei umher geht wo ihn jeder sehen kann. Ich spürte seine Zähne in meinem Hals und den noch leichten Geschmack von Blut auf meiner Zunge. Ich schmeckte tiefe Traurigkeit, Zorn gegenüber Clairs Eltern und unerbittliche Liebe mir gegenüber nur weil ich ihr so ähnlich war. Durstend nach Blut. Das aber stritt ich mit mir ab obwohl tief in mir wusste ich das dass stimmte und ich nach Blut lechzte.

Kapitel 4: Ein Leben ohne Ende, eine Schuld ohne Begrenzung


Kapitel 4: Ein Leben ohne Ende, eine Schuld ohne Begrenzung

Die Tür schwang auf und Frank kam rein. Wie kann man nur Frank heißen? Er würdigte Clair keines Blickes ich spürte Hass gegen sie die er hatte. Es war nicht fair das er sie hasste was er gegen ihre Eltern hatte.Er stand an der Wand und legte eine Hand darauf sofort öffnete sich eine Tür im Glas. Ich verstand nicht wieso er in mich seine tote Tochter sah. Er kam auf mich zu und strich mir die Wange. Mein Körper bewegte sich nicht seine Augen ließen mich nicht los, doch Clair zischte und knurrte ihn an wand sich auf ihrem Bett und zerrte an der Kette die sie festhielt.Frank schaute nur mit dem Auge zu ihr und sofort hörte sie auf und fiel um wie eine Marionette an denen man die Schnüre abgeschnitten hatte. Nur eine rote Träne tropfte auf die weiße Bettdecke. Ich sah ihm in die Augen. Er lächelte mich an und setzte mich auf seinen Schoss dabei lehnte er sich an die Wand des Bettes, weiterhin strich er mir das Haar. Langsam reichte es mir und sprang von seinem Schoß runter zur Tür.Doch als ich grad durch wollte stieß mich ein schwarzer Schatten zurück in Franks Arme, er umarmte mich immer fester „Lass mich los, sofort!“ Ich ließ blitze los und ließ Feuer an ihm lecken, der junge Mann der mich zurück geschubst hat, sah mich verblüffend an doch auch entsetzen ließ sein makelloses Gesicht verzerren und seine roten Augen matt aussehen,sein schwarzes Haar wehte obwohl kein Wind hier war. „Zügele deine Kraft Nicole, sonst tue ich ihr weh!“ sofort erstickte ich die Flamme und zog die blitze wieder zurück und ergab mich seiner Umarmung. „Mister,geht es ihnen gut hat sie sie verletzt, soll ich sie bestrafen?“ er zog schon ein kurzes Messer aus seinem Ärmel und wollte in meine Zelle eintreten als Frank etwas sagte „Verletzte sie und ich töte dich Embry,sie ist besser als meine eigene Tochter je war ihre Eltern hatten Recht das meine jetzt tote Tochter eine Mörderin war,doch Nicole...sie ist perfekt geschaffen meine Tochter zu sein.Also zügele dich als ihren Bruder.“ Bruder? Ich wollte niemanden außer Clair und plötzlich sollte ich auch noch einen Vater dulden der mich unentwegt hier drin hält und liebt, das ich immer noch nicht verstehe und gleichzeitig einen Bruder haben der mich verletzen will nur weil ich mich schütze? Clair sag was ich fühle mich alleine wenn du nichts sagst! Ich schlüpfte schnell aus seiner Umarmung und blieb bei der Wand stehen wo Clair war hielt meine Hand an die Wand. Ich öffnete meinen Mund „Steh auf Clair der Bann ist aufgehoben sprich mit mir.“Clair sprang gegen die Wand ich zerriss die Kette ohne sie zu berühren. Unsere Hände, obwohl Glas uns trennte fühlte ich sofort Sicherheit in mir aufsteigen.Hinter mir stand Frank der seine Hände auf meine Schultern legte. „Du kannst ja doch reden Nicole, meine kleine, du hast meinen Bann aufgehoben und ihre Kette gesprengt nur um hier zu stehen und sie anzuschauen.“ Hinter Clair kam der Junge und meine Haare sträubten sich „Fass sie nicht an!!!“ Ich schleuderte ihn durch die nächst liegende Wand. „Warum löst du den Bann der hier auferlegt ist nicht.?“ ich sah weiterhin in Clairs Augen und antwortete „Weil du das Bann mit deinem Blut versiegelt hast, deswegen.“ Embry kam mit beton in den Haaren und Staub auf seinem Körper aus der kaputten Wand wieder rein und sah mich wütend mich an .Er kam Clair nicht näher und blieb bei der Glastür stehen damit ich nicht fliehen konnte. Frank drehte mich um strich mir sanft den Arm ich sah ihm ausgeliefert in die Augen.Er schüttelte den Kopf und wischte eine Träne,die ich nicht mal bemerkte weg. Doch zwischen seinen Fingern war ein gefrorenen Wassertropfen,er schmelzte nicht nein der wird auf ewig seine Form so behalten. Daraufhin vielen viele von ihnen zu Boden und nur einer war rot. Blut. Ein kleines Mädchen saß an meinen Füßen und hob sie auf, neben ihr lagen auf dem Boden Kleider. Ich bückte mich hinunter zu dem kleinen blonden Mädchen und legte meine Hand auf ihren Kopf. Bilder trafen mich wie Kugeln. Sie war als sie klein war von ihren Eltern verstoßt als sie geboren wurde nur weil sie schwarze Augen besaß.Ich hob ihr Kinn und sah ihr in die Augen. Sie wurde eingesperrt vom Priester und gefoltert und beschuldigt ein Dämon zu sein.Ein Stück ihrer Erinnerung zeigte ein Datum 12 März 1743.Da kam ein Schatten in die Zelle auf sie zu und reichte ihr seine Hand.Es war Frank gewesen. Ich Schritt zurück direkt in seine Arme und drückte mein Gesicht an seine Brust.Er strich mir mein Haar. Clair sagte etwas doch ich hörte sie nicht ich verstand nur seine Stimme in meinen Ohren „Bin ich noch immer ein Monster in deinen Augen? Du kannst zurück zu deiner alten Familie wenn du willst doch ich werde Embry mit dir schicken und wenn du genug von da hast bringt er dich zurück zu mir ,einverstanden? Ich werde mich um Clair kümmern so wie du es wünschst mein Kind, meine Tochter.“ Er küsste mein Kopf und drückte mich fester ich nickte „Ihr soll kein Haar gekrümmt werden und sie soll auch frei umher gehen wie sie will. Clair wartest du hier auf mich wenn ich wieder komme?“ Ich sah sie in meinen Gedanken sie nickte Traurig.Ich bin es dir schuldig und ich werde nicht fliehen und nichts tun was dir entfällt,denn ich stehe zu tief in deiner Schuld.In meinen Gedanken küsste sie meine Hand wie Prinz. Ich befreite mich langsam aus seinen Griff und schaute ihn an. Ich weiß das er ihre Eltern umbrachte doch die Dinge die ich sehe in seinen Erinnerungen und die von dem Jungen und des kleinen Mädchen ließen mich wanken. Ich werde alles überdenken und sehen wie ich ihn vor mir sehen werde. Als Feind oder ...Freund.

16 April 2012. Mein altes Zuhause vor mir ragte vertraulich mir empor als ich aus dem Auto stieg. Ich hatte eine Sonnenbrille an damit man meine Augen nicht sah meine merkwürdigen grellen blauen Augen und meine Blasse Haut.Meine Mutter stürzte aus der Tür und drückte mich ihre Tränen landeten in mein Gesicht. Die Story „ Entführtes Mädchen in ihrem Zimmer“ wurde als Top Story in ganz Deutschland gekauft. Mein Retter Embry rettete mich und brachte die Ganoven hinter Gitter. Alle in der Stadt standen vor meinem Haus nur die Polizei sperrte die Straße ab damit sie mich in Ruhe ließen. Zuhause hangen alle an mir.Doch ich konnte ihre Gefühle nicht erwidern. Embry sprach für mich das ich einen Schock erlitt wegen dem was mir passierte. Ich hatte mir selbst in meinen Gedanken wunden zu gefügt die schrecklich aussahen aber nicht weh taten. Für mich. Seit dem 23 März 2012 war ich in mein Haus gekommen und sprach bis jetzt nicht außer mit Embry. Alle sahen ihn mit schönen Augen an weil er wie ein Model aussah. Doch niemand kannte sein selbst besser als ich. Meiner Familie wurde Geld gegeben wegen meiner „Entführung“. Frank gab uns so viel das wir unsere Schulden bezahlen konnten und etwas leisten konnten, denn mein Entführer war einer der Handlanger des Mafiabosses in Spanien.Durch ihre Verhaftung bekamen wir das Geld weil Embry es nicht wollte, er hatte nur einen Wunsch. Bei mir bleiben. Was für ein Schauspieler. Mein Wecker klingelte. 06:35 meine Augen öffneten sich und ich sah Embry an der Wand lehnen und mich anschauen. „Was ist Embry?“ „Ich verstehe nicht wie du schlafen kannst obwohl du einer von uns bist.“ Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen.Ich fühlte mich einsam ohne Clair. So allein. „ Ich bin doch da warum fühlst du dann so?“ der Schwachkopf las meine Gedanken. Naja irgendwie kann ich ihn ja leiden. Er lächelte. Wow sein lächeln war diesmal echt. „Hast du gegessen?“ er nickte und leckte sich über seine Lippen. Er hatte noch immer Hunger. Embry betrachtete meinen Hals und setzte sich neben mich, beugte sich vor und strich mir durchs Haar kam immer näher. Wenige Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Ich konnte nichts sehen wenn er in meiner Nähe ist, Frank hat das so angestellt das ich ihm nicht in den Kopf sehen konnte oder in die Zukunft, selbst das ich mich nicht mit meinen Gedanken wehren kann.>Das dient nur zu eurem Schutz...und das ihr euch besser versteht.< Körperlich war ich auch stark doch selbst die hat er eingeschränkt. Doch bevor unsere Lippen sich berührten kam er meinem Hals gefährlich nahe. Was war in meinem Blut das es alle haben wollten? Er liebkoste ihn und drückte mich zurück in mein Kissen.ich wollte das er auf den ohne jegliche kraft die ich besitze kann ich mich nicht wehren. Ich kniff meine Augen zu als er zubeißen wollte doch grad als seine dünnen Zähne an meine haut kamen zuckte er zurück sah mich fragend an. Warum schreist du nicht oder wehrst dich...das macht dan einfach kein Spaß.“ ich drückte ihn weg und er stieg von mir runter doch hielt mein Nacken und küsste mich einfach so. „Denn warst du mir schuldig weil mir heute Nacht ziemlich langweilig war.“ Ich ging an meinen neuen Schrank alle meine alten Sachen die ich früher getragen hatte waren weg und die Sachen die mir Frank gegeben hat schmückten ihn jetzt. Alles in meinem Zimmer war neu selbst mein Badezimmer und die Wand die mich und der Abstellraum trennten war weg. Es war so viel größer. Ich teilte mit ihm mein Zimmer. Selbst seine Kleidung waren mit in meinem neuen Wandschrank der die ganze Wand einnahm. Eine hälfte gehörte ihm und die andere mir.Ich machte mich im Badezimmer fertig und zog dan meine schwarze röhren Jeans an, das Blutrote Top und dazu mein schwarzer Bolero, Frank hatte mir sogar Chucks geschenkt weil ich solche Schuhe mochte und High heals nicht ausstehen konnte noch meinen langen schwarzen dünnen Mantel und ging in mein Zimmer zurück. Als ich wieder im Zimmer war stand er nur mit einer Hose und nackten Oberkörper da,starrte mich an. Eine blasse Narbe zierte seinen Rücken. Er erzählte mir nichts darüber, warum auch mich interessiert es ja auch nicht. Es war schon 7:10 und fuhren zur Schule. Ja Embry war siebzehn,durfte aber bereits alleine Auto fahren. Ich sah unten am Zebrastreifen Jenni laufen und hielt den Wagen an. Embry gefiel es nicht das sich ein Mensch mir näherte. Er wollte mich für sich allein. Das spürte ich in seinem Blick. Jenni setzte sich neben mich auf die Rückbank mit Tränen in den Augen umarmte mich, drückte mich immer fester an sich.Ich legte eine Hand auf ihren Rücken strich sie besänftigend bis sie aufhörte und ihre Tränen wegwischte. „Nicole ich habe dich so vermisst und deine letzten Worte haben mich so kaputt gemacht aber auch verwirrt. Du sagtest du musstest gehen doch überall wurde erzählt und in den Zeitungen stand das du aus deinem zimmer entführt wurdest.“ Ich hielt ihr den Mund mit einen meiner Finger zu sagte ganz leise. „Es tut mir leid Jenni, du hast recht ich wollte weg von hier doch an dem Abend schlief ich noch und mein Wecker sollte um vier klingeln kam plötzlich jemand durch mein Badezimmerfenster das ich aus versehen aufgelassen hatte. Ich wollte um Hilfe rufen doch er presste mir ein Tuch an den mund und ich wurde bewusstlos.“ Sie sah mich mit großen Augen an und ein o formte ihre Lippen. Embry parkte auf dem Parkplatz nahe der großen Halle und wir stiegen aus. Embry ging neben mich und hielt unauffällig Ausschau auf Gefahr. Wir gingen zusammen die Treppen hoch und verstummte über die ganzen Fragen und besorgten Blicken. Als plötzlich mich jemand schubste und ich stolperte. Ich war am Rande der Treppe oben, doch vor meinen Aufprall fing mich Embry auf und fiel selber auf die Stufen und rutschte mit ihr die Treppe hinunter. Alles war still und ich hörte nur wie Jenni die Treppen herunter lief. Ich sah in Embry Gesicht der mich erleichtert ansah. „Nicole geht es dir gut hast du dich verletzt?“ Er hob mich gleichzeitig mit sich vom Boden hoch ließ mich nicht mehr laufen und stieg die Treppe wieder hinauf. Sie ließen uns schweigend durch doch spürte ich die Blicke von den beiden. Denen die ich nach meiner Verwandlung nieder gemacht hatte. Wir sind oben in der Klasse angekommen als uns ein neuer Lehrer in unserer Klasse begrüßte. Embry versteifte sich und auch ich spürte die dunkle Aura des schönen Mannes. Er ließ mich neben sich auf den Boden stehen und zog mich auf einen Platz am Fenster. Embry versorgte meine aufgeschürfte Handfläche und küsste sie. Doch sie war schon verheilt. Ich sprach kein Wort in den letzten 3 Schulstunden. Ich konnte einfach nicht, Embry Verbat es mir, selbst mit Jenni. Der Wolf hieß Stephen Federmann und kam aus Amerika, das Mann sofort raus hörte wenn er sprach. Wir hatten ihn sofort die ersten vier Stunden und redeten über Geschichte, Chemie, in der dritten Werte und Normen und in der vierten hatten wir Deutsch. Komisch, denn Fr. Schlotter würde niemals ihre Klasse verlassen doch ich erfuhr das sie Frühzeitig in Rente ging und jetzt der Wolf uns jetzt als Klassenlehrer hat. Herr. Eckmeier hätte uns dann eigentlich haben. Etwas stimmte nicht. Selbst die Schule war jetzt besser ausgerüstet und selbst die Außenwände wo die Fenster waren wurden ausgewechselt. Was zum Geier ist hier los? Unterm Tisch spürte ich Embrys Hand auf meinem Oberschenkel ruhen und legte meine auf seine, drückte sie kurz damit er weningstens so tut das er entspannt aussieht. Du Volltrottel benimm dich hier sind immer noch unwissende die nichts von uns wissen also schau nicht so hasserfüllt den Wolf an. Er hob eine Augenbraue und ich nickte. Ja ich sah ihn seinen Geist von einem Wolf und zeigte zeigte Embry wie ich ihn vor meinem Augen sah. Ich wusste nicht warum doch Embry wollte mich wirklich beschützen, nicht nur weil Frank es angeordnet hat. Ich wusste es nicht.
Es klingelte und unser Lehrer bat mich kurz zu warten. Embry und Jenni wollten mich nicht alleine lassen doch der Lehrer schickte sie raus. Jetzt sah er mich an ohne jegliche Züge oder Andeutung von etwas das er dachte. Ich hasste es, bei Wölfen in ihre Gedanke zu sehen die waren immer so heißblütig. Er schloss die Tür ab was mich verwirrte und sah mich an „Warum bist du hier Nicole?“ ich sah ihn verwundert an. Diese frage hatte ich mir auch schon ein paar mal gestellt. „Weil ich mein Abschluss machen will.“ ich sah mich spöttisch an „Du brauchst dich nicht wie ein Mensch zu benehmen ich kenne dich gut genug. Der Schatten von Frank ist hier und weicht dir nicht von der Seite.Denkst du wirklich nicht Mark hätte mich nicht auf dich aufgetragen?“ ich sah ihn jetzt verwirrt an hörte aber mit den menschlichen Blicken auf und sah ihn nur kalt an „Er erlaubte mir hier her zurück zu kehren und denkst du wirklich du schaffst es mich zu besiegen und zu Mark zurück zubringen?“ und legte meinen Kopf schräg. Er kam einen Schritt auf mich zu ich schritt nicht zurück sah hoch in seine braunen Augen. „Du bist ein einfacher Vampir der für Frank einfach als Spielzeug benutzt.“ Ich wusste das er mich zum Wanken bringen will doch ich blieb standhaft.Ließ blitze aus meinem Körper sprühen. „Ein einfacher Vampir, ja? Ich bin aber nicht normal ich kann alles was ich will tun und dich sogar von deinen eigenen Händen töten lassen, Der einzige Grund weshalb ich sein >Spielzeug< bin ist das er Clair hat.“ die letzten Worte sprach sie leiser, starrte ihn trotzdem eiskalt an. Er schluckte grinste dan höhnisch „Das werden wir ja sehen ob ich dich nicht zu ihm schaffen kann.“ Ich zuckte kurz mit meiner Braue und schon flog er gegen die Tafel die durch die 3cm dicke Wand schleuderte. Die Tür ging mit einem Klick auf und ich klopfte dan ganz schüchtern an die Tür sah Frau Fratt ins Gesicht „ Herr Eckmeier hat sich gegen die tafel gelehnt dabei ist sie umgekippt und durch die Wand gefallen..sie sollten lieber einen Arzt rufen“ Sprach ich leise und mit entsetzen gespielten Augen sie an. Die schob sich bei mir vorbei und schrie zu den anderen Lehrern sie sollten kommen. Sogleich ging ich kurz in die Klasse nahm meine und Embrys Tasche und ging den kurzen Flur lang und die abgenutzten Treppen und ging durch den dunklen Flur wo am Ende viele Stimmen ihr entgegen kam sie ging auf Embry zu gab ihm seine Tasche „Schule vorbei Herr. Eckmeier hatte sich an die Tafel gelehnt und ist mit ihr durch die Wand gekracht. Wir hatten sowie so ihn gleich noch weitere Stunden. Bis Morgen Jenni.“ drückte sie kurz und ging. Durch die Schulsprechanlage wurde die heute der Unterricht ausgeschlossen und alle durften Nach hause. Alle sahen sich überrascht um riefen dan aber fröhlich und holten sich ihre Sachen. Ich saß im Auto und schaute raus. Als wir zu Hause waren erzählte Embry ihnen alles. Er sagte das ich nicht verletzt sei doch ich sollte mich ein wenig ausruhen somit wir in mein Zimmer gingen.Ich zog mich bis auf die Unterwäsche um zog eine Boxer Shorts an und kuschelte mich in meine Decke. Ich hörte wie Embry die Tür ab schloss. Ich sah ihn misstrauisch an „Warum hast du abgeschlossen?“ sagte ich ihm in normalen leisen Ton. Seine Lippen verzogen sich zu einem hungrigen Lächeln. Ich rutschte weiter zurück bis gegen die Wand schluckte. Nein er darf mich nicht beißen... ich würde alles tun um jetzt bei Clair zu sein. Er packte mich an meinem Knöchel zog mich zu sich. Meine Schwachheit ihm gegenüber war schlimm. Frank weiß nicht mal oder würde nicht mal spüren wenn Embry mich beißen würde. Ich nahm mein Kissen drückte es gegen mich weil er mir meine Decke schon vom Bett gefegt hatte, er stieg über mich sah mir in die Augen. „Bitte hör auf..das darfst du nicht. Du hast es mir versprochen...“ Seine Lippen berührten die meinen. Ich bewegte mich nicht. Meine Lippen waren verkrampft. Er sah mich an „Entspann dich oder ich töte deine Familie.“ ich zuckte erst doch entspannte mich dann. Lieber ich als mein Vorwand hier zu bleiben. Er küsste mich überall und warf meine Kissen auf den Boden. Er küsste meinen Bauch und wieder hoch küsste meine Lippen. Ich erwiderte seinen Kuss und er leckte meine Lippen,bat um Einlass. Ich gewährte ihm und öffnete meinen Mund. Sofort erkundete er meinen Mund strich über meine Eckzähne und stupste meine Zunge an ich kam ihm entgegen. Er küsste mich stürmisch und ich machte mit. Er befreite sich von mir atmete schwer. Er küsste meinen Hals nach ein paar Atemzügen leckte ihn und er hielt meine Arme über kreuzt über meinen Kopf hob seinen Gesicht kurz lächelte hungrig und zeigte seine dünnen und scharfen Eckzähne. Er leckt wieder über meinen Hals und biss hinein. Ich fühlte mich so komisch plötzlich. Ich atmete schnell wollte mich aus seinen eisernen Klauen befreien doch er hielt immer fester. Ich wollte schreien doch er hielt mir den Mund zu. Ich kniff meine Augen zu und ließ es geschehen. Nach einiger Zeit ließ er von mir los und ich öffnete meine Augen. Er sah mich mit meinem Blut auf seinen Lippen an,grinste schadenfroh. „Ich hab dir deinen ersten Kuss geraubt. Ich dachte du hättest schon viele gehabt mit deinem Aussehen doch da hab ich mich wohl geirrt. Du küsst viel zu verkrampft ich werde es dir schon richtig beibringen.“ und grinste ich fühlte mich so schwach sah ihn einfach nur an. Er schob sich seinen Ärmel nach oben biss in seinen Arm und drückte es gegen meine Lippen. Ich öffnete ein bisschen meinen Mund und saugte an ihm und biss in ihn kurz hinein trank ein paar Schlücke und ließ von ihm ab. Lecke kurz über seine Wunde bis sie verheilte. Ich war müde. Er legte mir mein Kissen unter meinen Kopf und deckte mich zu doch bevor er das tat legte er sich neben mich zog mich an sich und deckte uns zu. Ich hörte die Tür auf klicken und schlief ein. Er strich mir durchs Haar sah mich an.

Kapitel 5: Allein in mir, so leer ohne Clair

 

Ich erwachte, spürte seine Anwesenheit neben mir. Ich schaltete meinen Wecker aus und wollte aufstehen doch er hielt mich fest. Er hatte mein Blut getrunken obwohl er es in meiner Stadt überall finden konnte doch er wollte meins. Warum wollte er es? Ich gehörte Frank und nicht ihm. „Lass mich los, ich muss zur Schule.“ meine Gefühle waren am Nullpunkt sogar darunter. Er ließ los und ich stand auf. Eine gute Sache gab es doch als untote oder keine Ahnung was ich jetzt war. Ich konnte nicht schwanger werden und deshalb hab ich die unerträglichen schmerzen nicht mehr die mich jeden Monat plagten. Ich ging ins Bad, alles war neu ich hatte keine Badewanne mehr sondern eine Dusche. Als ich in die riesen Dusche ging stand Embry hinter der Tür und belauschte mich. Dieses Arschloch hat mir wirklich gestern Blut abgezapft. Ich könnte schreien doch ich blieb stumm. Als ich mit meiner Dusche fertig war und mich frisch angezogen habe mit einem dunkel blauem Tanktop und einer schönen schwarzen Jeans. Ich liebte dunkle Farben. Danach noch meine Chucks und fertig bin ich. Ich ging durch den schönen neuen Flur und an unserem neuen Kamin vorbei und raus in unseren Hof wo auch jetzt Embrys Auto anfing zu schnurren als er auf seiner Fernbedienung drückte. Ich setzte mich diesmal vorne rein und wir fuhren los. Als wir in der Schule waren hatten wir als erstes Sport. Ich blieb still und für mich so wie ich eben spielen musste. Ich trat mit Jenni und den anderen im Schlepptau in die Halle. Die Halle hatte sich auch verändert. Alles war neu und besser ausgerüstet. Ich hatte eine Jogginghose die bis zu den Knien gingen und ein weißes Top. An meinen Beinen und Armen sah man die dicken Narben die ich mir gemacht hat. Sie sahen schrecklich aus,doch verstecken wollte ich sie nicht. Meine Augen stachen aus meinem Gesicht heraus. Ich setzte mich auf eine Bank sah den Jungs zu wie sie Fußball spielten. Die Mädchen machten irgendwas die einen spielen Federball die anderen Basketball. Jenni sitzt neben mir und Embry daneben. Ich lehnte mich an ihn. Wir waren nur Freunde hatte ich Jenni erzählt. Die anderen Mädchen aus meiner Klasse haben ihn schon angesprochen deswegen doch er sagte ihnen er würde warten bis ich ihn lieben werde. Er konnte so leicht alle anlügen. Ich auch. Lügen konnte ich auch schon vor meiner Verwandlung. Ich hatte mir eine Maske angefertigt womit mich keiner sehen konnte. Jetzt war sie noch besser, auch noch das ich keine Gefühle mehr hatte war alles viel besser geworden. Ich lief mit Jenni und Embry unsere Aufwärmrunden. Britney und Merle liefen ganz allein hinter uns und redeten über mich. Warum nicht wenn sie schon über mich reden dann auch richtig. Ich konzentrierte mich auf die Beiden hörte auf ihre Gedanken. Beide hatten ein schlechtes Gewissen so über mich zu reden doch ihr stolz wurde angekratzt, und noch etwas hatte ich auf geschnappt. Sie hatten beide eine Anzeige für Diebstahl und Einbruch, na das ist doch richtig interessant. Als wir mit den runden fertig waren, kam grad unser Sportlehrer rein. Auch ein Wolf von Mark man die wimmeln ja hier überall. Doch hinter ihm waren 2 Polizisten. Ich grinste innerlich doch ließ mich als zerbrechliches weiter zeigen. Meine Narben wurden etwas blauer durch das Blut das durch meine toten Beine floss. Zwar hatte ich einen Herzschlag doch der nützte nichts ich war noch immer tot. Embry stützte mich und hielt mich fest. Ich sah auf er lächelte. Die Polizisten kamen zuerst auf uns zu und fragten wie es mir ginge. Embry sprach für mich sowie sonst auch. Bis jetzt hatte ich nur mit Jenni gesprochen mit sonst niemandem. Danach wanden sie sich zu Britney und Merle und zack zeigte sich eine der gestohlenen ketten an ihrem Hals und bei Merle gestohlene Ohrringe. Die Polizisten sprachen mit ihnen die beiden waren geschockt und versuchten sich raus zureden doch sie konnte niemand mehr retten. Sie wurden mit genommen und wie ich grad mit meinem super Gehör feststelle ist in ihren Taschen auch gestohlene Ware und ein Päckchen Koks. Embry setzte mich auf eine Bank gab mir meine Wasserflasche. Alle waren echt geschockt, nur wenige wussten das sie so eine Anzeige hatten und nur wenige wussten das sie es getan hatten doch alle waren überrascht das die beiden so dumm waren und sie in der Schule trugen. Und so wie ich vermute, werden sie einige zeit nicht mehr zur Schule kommen. Es war so einfach ihnen etwas anzutun und außerdem hab ich ja nicht viel gemacht nur die gestohlene Ware in ihren Taschen zu Teleportieren. Ja das Leben ist toll. Dieser Satz blieb mir im Hals stecken, ich hab mich viel zu sehr in meine Rolle als Mensch vertieft das ich schon so etwas sagte. Embry schlang einen Arm um mich und drückte mich „Bleib ruhig, schon cool wie du das angestellt hast.“ Ich lächelte an seiner Brust, natürlich merkt er das. Obwohl er mir mein Blut geraubt hat so fing ich an ihn wirklich wie einen Bruder zusehen. Er lächelte auch. Er war damit wohl auch ziemlich zufrieden. Ich ging aus seiner Umarmung raus da fragte auch Joana ihn was „Embry warum gehst du eigentlich nicht in deine Heimat zurück vermisst du deine Familie nicht?“ er lächelte wissend „Ja ich vermisse sie doch will ich Nicole nicht alleine lassen. Darum warte ich auf ihre Antwort, ob sie mich begleiten würde und bei mir wohnen würde.“ Ich schluckte und sah ihn wissend in die Augen, versteckte dann aber mein Gesicht zwischen meinen Haaren als ich mein Kopf senkte. Er seufzte „Sie will noch einige Dinge hier erledigen und auch ihren Abschluss machen.“ ich sah ihn mit entschuldigenden Augen an. Die Atmosphäre elektrisierte sich aber zum guten. Ich öffnete meinen Mund „Ich komme mit..“ sprach ich ganz leise doch alle hörten es. Ihre Herzen schlugen schneller alle waren von mir fasziniert ich sprach und nur wegen ihm. Ja total süß, nicht? Embry zog mich in eine Umarmung, da räusperte sich der Wolf. „Wir würden heute Fußball spielen wenn es euch allen recht ist.“ alle stimmten zu ich nickte. Ich war mit den guten Fußball Spielern im einem Team. Das war schon normal so immer war gut auf dem Feld also beim Laufen nur da auch mit dem Ball aber ich gab ihn immer ab damit die anderen ihn ins Tor schießen konnten. So spielte ich auch heute, doch alle hielten Rücksicht auf mich. Wie süß !!! ich habe Clair aufgespürt .Clair? ..Sofort kam Clair vor mein Blickfeld. Ich habe deine Stimme vermisst. Ich lächelte innerlich. Sie sah gesund aus. Geht es dir gut hat dir jemand was getan? Fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. Alle behandeln mich gut auch Frank schaut mich nicht mehr mit diesen Augen an. Und machte den gleichen Blick wie er. Ja so kannte ich sie. Meine Vorfahrin mein Seelenverwandtin. Wie lange wirst du noch Mensch spielen? Ich zeigte ihr ein lächeln. Wir haben jetzt April ich muss noch in Mai meine Abschlussprüfungen schreiben am 29 Juni hab ich meinen Abschlussball danach fahre ich für zwei Wochen an die Ostsee dann komme ich..und wohne dann bei Embry. Diesen Satz sprach ich so vor Ironie triefend das Clair schief anfing zu grinsen. Das ist also die Geschichte die alle kenne wenn du zurückkommst? Ich nickte innerlich.Ich hatte grad denn Ball Clair lächelt. Cool du spielst Fußball. Ist das schwer? Ich lachte innerlich äußerlich behielt ich meine Maske. Ja früher mochte ich Sport sehr gerne und Bücher und singen und tanzen. Ey wenn ich wieder da bin fragen wir IHN ob wir eine Singstar bekommen ja? Sie sah mich fragend an. Eine Was? Ich grinste wenn ich mit ihr sprach dann zeigte ich nur positive Gefühle. Nur für sie. Danke. Also das ist so ein Spiel wo wir Lieder singen die auf dem Fernseher angezeigt werden und tja wir singen die eben kapiert? Sie nickte. Ich schoss Sertan den Ball zu Sertan schoss ihn ins Tor. Fußball war einfach auch wenn man grad ein Gespräch führt. Aha. Kam von ihr.Ich muss mich konzentrieren. Hihi. Kam von ihr. Ihr kichern war toll. Wie ein Glockenspiel. Danke. Ich lächelte innerlich.Frank kommt wir denken später weiter, ich vermisse dich Nicole, hab viel Spaß als Mensch. Ich nickte ihr zu lächelte ihr noch einmal zu dann brach unsere Verbindung. Das Spiel verlief gut, wir gewannen. Das war immer so egal im welchen Team ich bin wenn ich mit Huseyin Sertan, Nino und Janine spiele gewinnen wir immer. Zwar bin ich echten Fußball spielen mit anderen Mannschaften echt ne Niete gewesen doch wenn wir alleine spielten nur für uns dann konnte ich es richtig gut. Außer Tore schießen das kann ich nicht außer..alle saßen auf den Bänken ich auf dem Boden und wir tranken. Embry war auch in meinem Team gewesen er spielt auch nicht übel. Ich stand auf sah einen Fußball vor mir und kickte ihn ein bisschen rum. Ich dachte nach. Also so sehe ich für meine Unmenschen es glauben. Als ich vor dem Tor war ging ich ein paar Schritte zurück, sah mir das Tor genau an, lief ein paar Schritte und schoss grad wo er rein gehen wollte schmiss sich Embry vors Tor und fing den Ball. Er fiel auf den Boden samt Ball. Arschloch. Ich ging auf ihn zu und sah ihn beleidigt an, wie ein Mensch eben. Er grinste stand leicht füßig auf stellte sich genau vor mich so nah es auch nur ging mit einem Ball zwischen uns. Ich ging wenige Schritte zurück. Doch er schmieß den Ball hinter sich und hielt mein Handgelenk. Ich fand es echt fies das mein Kräfte nichts gegen ihn ausrichten konnte. Er zog mich an sich und drückte mich ganz fest. „Lass mich los!“ Ich wollte ehrlich nicht berührt werden. Ich sah seine schlimme menschliche Vergangenheit und wollte sie nicht sehen. Doch er schon. Ich rief lauter „Bitte lass mich los!“ die anderen schauten zu. Ich drückte gegen seine Brust und drückte mich immer weiter von ihm „Lass mich los!“ sagte so laut das es jeder hören kann. „Nein das werde ich nicht bis du mir endlich das sagst auf das ich schon seit unserer Ankunft drauf warte.“ ich sah ihn entsetzt an „Warum jetzt?“ sprach ich im flüsterton er flüsterte zurück „Weil ich Heim will.“ Ich sah ihn an. Die Bilder seiner Vergangenheit durchzuckten mich „ Einverstanden ich werde mitkommen nur lass mich los.“ er lächelte zufrieden und küsste mich alles war heiß und kalt zusammen mir ging es nicht gut öhrend eine Macht und die kommt nicht von dem Schattenwesen hier und von Frank nein eine andere stärkere Macht zog mich in die tiefen der Bewusstlosigkeit. Ich lag schlaff in Embrys Armen. Ich hörte wie er meinen Namen rief doch alles um mich wurde immer finsterer.

Ich erwachte und spürte die Präsenz von Embry. Dieses Arschloch was für eine Show er in Sport abgezogen hat. Ich öffnete meine Augen sah das ich in meinem Zimmer war. Ich setzte mich auf. Was war mit mir los heute in Sport das war seltsam. „Ich würde das auch gerne wissen.“ Embry setzte sich neben mich aufs Bett. „Ich hab keine Ahnung.“ er sah mich beunruhigt und voller sorge an. Warum siehst du mich so an. Er lächelte „Weil du meine Schwester bist.“Obwohl ich nicht in seinen Kopf sehen konnte so doch spürte ich das es zum teil die Wahrheit war. „Und noch etwas heute sind deine Abschlussprüfungen ich habe sie vorverlegt.“ also das war mal eine Neuigkeit. Doch das juckte mich wenig. „ Und dein Abschlussball wird morgen sein.“ ich verstand es nicht wollte er mich so schnell von hier weg schleifen? Er nickte. Tja wenigstens sagt er die Wahrheit. „Es wird schnell gehen du wirst einfach nur Sachen ankreuzen müssen und fertig. Und noch etwas Vater hat dir und mir was zum Anziehen für morgen geschickt.“ Ok jetzt sollte alles gut sein oder nicht. Tja fühlen konnte ich sowieso nicht wie ich mich jetzt eigentlich fühlen sollte aber egal, Gefühle sind überflüssig.Mir war wieder schwummerig und spürte das mich die Dunkelheit wieder einkreisen wollte. Doch Embry schüttelte mich. „Wann hast du zum letzten mal Blut getrunken?“ ich sah ihn schleierhaft an. „Na gestern dein Blut.“ er schüttelte seinen Kopf „ Menschen Blut.“ich riss meine Augen auf. Ich hatte bis jetzt immer nur das Blut von Frank oder von ihm getrunken. Er sah mich wütend an. „Mädchen du brauchst Menschenblut.“ er biss sich kurz in den Arm und schob ihn mir an die Lippen. Blut tropfte in meinen Mund und ich konnte wieder scharf sehen. Etwas Kraft kam in mir hinein. „Nach den Prüfungen gehen wir zusammen trinken, ob du willst oder nicht, verstanden?“ ich nickte. Er hob mich hoch wusch mir mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Dann setzte er mich auf den Stuhl und zog mir meine Schlafsachen aus. Ich war zu schwach um mich irgendwie zu bedecken. Er zog mir eine Strumpfhose an und dann ein dunkel blaues Kleid drüber. Dann kämmte er mir die Haare und machte mir etwas schminkte auf die Augen. Dabei zog er mir meine Ballerinas an und trug mich raus zum Auto. So wie die Sonne steht ist es jetzt so um die sechs Uhr morgen. Wir fuhren zur Schule und wurden bereits von meinen sechs Lehrern die heute mit mir die Prüfung und sofort danach meine Zensuren geben.

 

Kapitel 6: Ein halbe Seele ist niemals eine ganze

 

 

 

 

Die letzten neun Stunden waren total langweilig. Wenn man keine Gefühle hat kann man sich ehrlich echt gut an die letzten Jahre erinnern was darin vor kam. Jetzt untersuchten sie meine Arbeiten. Ich war erschöpft. Embry hatte recht. Ich brauche Blut aber es aus einem lebendem Körper zu saugen, hört sich nicht so gut an. Embry nahm mich wieder auf seine Arme und drückte mich an sich. Er machte sich sorgen, ist ja auch verständlich immerhin bin ich seine >Schwester< „Das hab ich gehört.“ ich grinse in Gedanken. Doch das machte mich noch schwächer. „Mach nichts was dich anstrengen könnte, hörst du.“ ein Bild von einem Ok schickte ich ihm. Er sah mich grimmig an. Nach weiteren 2 Stunden waren sie endlich fertig und sagten mir das ich bestanden hatte und gaben mir mein Zeugnis. Endlich durfte ich schlafen. Doch er ließ nicht locker und rüttelte an mir und drückte mich ganz doll. Ich sah aus dem Auto raus. Die Wolken flogen an mir vorbei. Wo fahren wir hin? „Weit weg von der Stadt damit du trinken kannst.“ er sagte das so selbstverständlich als wäre es das normalste auf der Welt. Wir fuhren und fuhren weiter. Als wir in einem Dorf ankamen das ich nicht kannte. Ich sah aufs GPS und dort wo wir waren stand das es ein Wald wäre. Komisch. Ich sehe doch das Dorf. „Es ist geheim du dussel.“ Hat der mich grad dussel genannt? Aha seit wann benutzt er solch idiotischen Worte.Er hielt in der Mitte des Dorfes an. Alles war so modern und neu. Wie kann so ein schönes Dorf nicht gesehen werden. „Es wird von einem Bann geschützt. Menschen die das Geheimnis nicht kennen sehen nur eine Schlucht und Bäume mehr nicht. Sie können hier überall rum laufen und selbst durch die Wände gehen sie werden dieses Dorf nie zu Gesicht bekommen.“ Ich saß noch immer im Auto mit ihm. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Meine Kraft war am Ende und ich wollte nur noch schlafen. „Du wirst mir hier jetzt nicht einschlafen.“ Er schüttelte mich und zog mir ganz vorsichtig an den Haaren. Es nervte mich. Nicht mal ein gähnen konnte ich von mir geben. Er stieg schnell aus und trug mich auf ein Krankenhaus zu. Überall waren sie. Vampire. Er trug mich weiter rein und setzte mich mit ihm gemeinsam auf ein Stuhl. Eine weibliche Vampirin kam herein. Ich habe meine Augen geschlossen. Doch schon an ihrem Geruch konnte ich es merken das sie eine Frau war.Etwas schwappte. Es war ein Blutbeutel. Ich roch es als sie ihn öffnete. Doch dieser Geruch kam mir so altbekannt vor. Eine längst vergessene Zeit. Mir wurde ein Strohhalm zwischen die Lippen Geschoben. Und langsam tropfte mir das Blut in meinen Rachen.Neues Leben oder wie kann man das nennen wenn man untot ist? Egal ich sag das einfach mal so. Ich saugte jetzt daran. Ich spürte wie meine Kraft wieder zurück kehrte. Ich trank alles aus bis zum letzten Blutstropfen. Das hört sich jetzt wie aus dem Roman von Twilight an. Alte Erinnerungen durchfluten mich. Pfingstlager. Als wir mit der Kirche zu einem Zeltlager fuhren. Ich bin allein im Wald und spiele mit einem Schmetterling. Ich bin schon sehr weit weg vom Lager und höre ihre Rufe nicht die mich schon stundenlang riefen. Doch ich lief und kletterte dem Schmetterling hinterher. Als ich ein brechen eines Astes vor mir hörte. Ich achtete nicht mehr auf den Schmetterling und ging auf den keuchenden Schmerzenslaut zu. Ein wunderschöner großer Junge saß an einem Baum gelehnt und hielt sich am Hals fest, wo ich sah wie Blut da raus kam. Doch eines hielt mich zuerst zurück. Seine viel zu langen Zähne und die Blässe seiner Haut und die roten Augen. Unser Pfarrer sagte uns als wir gestern am Lagerfeuer saßen das die Teufel so aussahen und wir beten müssen das wir nicht vom Bösen übermannt werden. Doch ich hatte Mitleid. Ich ging auf ihn zu sah wie seine schwarzen Haare im Wind und im Licht der Sonne tanzten. Ich ging vor ihm in die Hocke sah ihn an. Seine Augen waren grad geschlossen doch er öffnete sie und sah mich verwirrt an. „Du kannst mich sehen?“ ich nickte. „Du bist ein Teufel. Mein Pfarrer aus der Kirche sagt wen ich einem wie dir begegne soll ich beten und um Gotteshilfe bitten doch du hast schmerzen und zeigst menschliche Züge darum wollte ich dich erst mal fragen was passiert ist.“ Er nahm seine Hand von seinem Hals. Die Wunde war verschwunden doch er war noch immer schwach. „Dein Pfarrer hat recht ich bin ein Dämon. Ein Vampir und ich trinke Blut. Ich bin aber schwach und könnte dir garnicht das Blut von deinem so schönen Hals saugen.“ ich nickte und streckte ihm meine Hand hin. „Komm ich habe vom vorbei gehen ein Dorf zwischen den Bäumen gesehen ich bringe dich dort hin vielleicht kann dir dort jemand helfen.“ sein Gesicht verzog sich. Er sah mich geschockt an. „Du hast das Dorf gesehen?“ ich nickte „Jetzt komm alleine kann ich dich nicht tragen und ich muss bald wieder zurück zum Pfarrer.“ er nahm meine Hand und ich zog ihn hoch. Ich nahm seinen Arm und legte ihn über meine Schulter. Ich reichte ihm ein wenig über seine Hüfte aber mehr auch nicht. Ich stützte ihn so gut es eben ging. Ich lächelte ich habe jemandem geholfen, doch wird Gott mich dafür bestrafen das ich einem Diener des Teufels geholfen habe? Er sah mich an „Das weiß ich nicht ob dir dein Gott diese Tat vergibt.“ Doch er war nett wie kann ein Dämon der eigentlich böse ist nett zu mir sein? Das verstehe ich nicht. Aber ich habe mal in einem Buch gelesen wenn es Gott gibt dann muss es auch die Schattenwelt geben und ohne Licht gibt es kein Schatten, also sind die Schattenwesen abhängig von den guten Herzen die an Gott gebunden sind und warum machen sie nicht Buße um wieder ein Kind des Lichts zu werden und nicht auf alle Ewigkeit und im Jüngsten Gerichts unermessliche Qualen zu erleiden. „Kleines du hast echt hohe Fragen für so deine 9 Jahre. Wie heißt du?“ ich sah kurz hoch sah ihm in seinen so schönen roten Augen die mich an Erdbeeren erinnerten „Nicole, und wie heißt du?“ er sah nach vorn und lächelte

Alexey“ ich nickte „Ich habe einen Freund der genauso so heißt , darf ich dich Sascha nennen? Du bist ja Russe wenn ich dich so ansehe und deiner Stimme horche.“ Sein lächeln wurde breiter. „Hast du keine Angst wenn ich mich wieder besser fühle dich angreife und dir dein Blut beraube und sogleich dich zu meiner Schwester Teil dieser Dunkelheit zu machen?“ ich sah nach vorn und runzelte die Stirn. Er schüttelte den Kopf und tippte mit seinem Zeigefinger ganz sachte gegen meine Stirn „Du bekommst falten wenn du das machst.“ ich höre damit auf überlegte aber weiter.

 

Du würdest also jemanden töten nur um deine Begierde zu stillen und keine Manieren aufbringen und lieber deinem Helfer danken und sagen das du mich zurück zum Lager bringst .“ Jetzt legte er seine Stirn in falten. „Du kriegst Falten.“ Plötzlich lachte er. „Kleine ich mag dich darf ich von dir ein Foto machen um es als Erinnerung an dieses Gespräch zu haben?“ ich dachte nach. Klar warum nicht. Ich lächelte und nickte. „Doch du musst mir was versprechen Sasha.“ er sah zu mir runter. Wir würden gleich am Dorf angekommen sein. „Wenn wir uns wieder sehen und ich dich wieder erkenne musst du mir das Bild wieder geben.“ „Du würdest so lange darauf warten und es nicht vergessen?“ ich schüttelte den Kopf „Nein den du bist ein Freund von mir und ich bitte Gott um Vergebung für meine Sünde das ich dich als meinen Freund betrachte und solange du mir keine Finsternis ins Herz legst so werde ich mich von dir nicht abwenden.“ Wir waren am Rande des Dorfes. Ich spürte blicke auf mir liegen. „Das ist dein Dorf stimmst? Hier Leben auch Vampire das ist doch so stimmst?“ ich wusste ohne groß nach zu denken wo das Krankenhaus in diesem Dorf ist und brachte ihn dort hin. Ich übergab ihm einem Mann und lächelte ihn an „ich muss gehen. Wenn du das Bild noch immer machen willst dann mach es jetzt den lange kann ich nicht mehr hier sein.“ er nickte und machte ein Bild von mir. Ich lächelte mein schönstes Lächeln. Er zog etwas aus seiner Tasche. Es war eine Glasperle, sie schimmerte blau. Er gab sie mir. Ich hielt sie an mein Herz. „Auf wiedersehen.“ „Auf wiedersehen Nicole, ich wünsche mir sehr das wir uns wiedersehen.“ ich drehte mich um und lief zurück in den Wald. Ich fand den Schmetterling wieder und der zeigte mir den Weg zum Lager.Alle hatten sich sorgen gemacht doch ich lächelte und freute mich auf das nächste Treffen mit ihm. Ich öffnete meine Augen und sah Embry in die Augen. Hai. Er lächelte zurück „Du kennst dieses Dorf und Alexey?“ ich nickte. Die Frau sah mich wissend an „Du bist das kleine Mädchen von damals.“ Ich sah sie an „Ist er da?“ sie nickte. „Darf ich zu ihm?“ fragte ich ihn. Er hatte zweifel „Du kannst mitkommen.“ er nickte. Ich stand auf und lief ein paar Schritte. Komm. Ich lief einfach raus die Gänge entlang und hinaus in die Freiheit. Ja ich kannte das Dorf. Ich war draußen und sog den Duft von allen ein und lachte. Ja ich war glücklich ihn wieder zusehen. Ich lief auf sein Haus zu. Aus dem Haus trat er hinaus auch er war glücklich aber auch überrascht „Ich bin wieder da, du musst mir was zurück geben.“ sagte ich ihm als ich einen Meter vor ihm zum stehen kam. Ich wollte Freude empfinden. Die Kugel ich stellte sie mir vor sie war zu Hause in meiner Schublade doch jetzt ist sie in meiner Hand. Ich zeigte sie ihm „Und das ist deins und wie ich das spüre hast du bis jetzt noch immer keine Freundin.“ bevor ich weiter reden konnte hat er mich in seine Arme genommen. Ich umarmte ihn zurück. Embry beobachte uns und sträubte sich das ein anderer mir so nah kam und ich freude empfand. Er hielt mich wieder auf Abstand „Du bist ein Vampir, doch was ist mit deinem Gott du hast ihm den Rücken gekehrt.“ Ich hörte auf zu lächeln „Ich wurde ja auch nicht freiwillig zu einem des Schattenreiches gemacht.“ Wut loderte in ihm er sah Embry an „Nein nicht er, es war Frank, doch keine Sorge ich habe meinen eigenen Willen und er ist nur da um drauf zu achten das ich nicht weg laufe. Doch das würde ich nicht tun den er hat meine Seelenfreundin du kennst sie bestimmt Clementine Borjekie. Ich war ihre Hülle vor ein Paar Monaten doch er hatte uns entzweit und mich zu einem von euch gemacht.“ er empfand Trauer und drückte mich wieder an mich „Es tut mir so leid Nicole.“ Ich schlang meine Arme um ihn ich war grad mal bei seiner Brust er ist größer geworden. „Ich habe dich vermisst Nicole.“ Embry hustete „Nicole wir müssen gehen, Vater wartet auf uns.“ Wut presste sich von Sasha gegen mich. „Warum habt ihr sie in eine Vampirin verwandelt Sie ist doch nur ein Kind und ihr zieht sie in diese Dunkelheit.“ Blutige Tränen tropften auf mein Gesicht. Meine Gefühle waren wieder fort. „Nicole wenn es dir recht ist darf ich dich begleiten?“ das war mal was anderes.Jemand wollte freiwillig mit zu ihm und das nur wegen mir. Ich kannte das bei Clair schon doch er. Bei ihm war das zwar nicht so intensiv doch das rührt mein totes Herz. Ich nickte. Ich drehte mich zu Embry um „Er darf doch mit oder?“ er sah mich an. Ohne jegliche Regung in seinem Gesicht. Was hatte er nur? „Ich frage Vater ob er es zu lässt.“ ich wollte grad was sagen als mich zwei Arme hoch hoben und mich drehten. Er war wohl richtig froh mich zu sehen. Seine Hände waren weg und dann wieder da und drückte mich. Embry war das wohl zu viel. Den plötzlich war ich in seinen armen. Ich roch etwas. Und drehte meinen Kopf Richtung des Waldes. Ich stieg von seinen Armen runter. Die beiden stritten sich. Etwas glänzte im Wald. Ich ging drauf zu und als ich wieder ein geruchsfetzten wahr nahm. Sträubte alles sich. Sie traten heraus doch bevor sie auch nur die geringste Chance hatten auf Embry zu zielen durch schoss ich ihn mit einem Blitz. Die anderen zerschlug ich mit Steinen und Feuer. Embry war hinter mir und Sasha auch. Haltet euch an mir fest. Dachte ich und sie taten es. Die Vampire und Werwölfe kämpften. Ich zog die Vampire aus meinem Sichtfeld somit ich sie nicht verletzte. „Es tut mir leid Clair.“ flüsterte ich Embry sah mich alarmierend an. Doch er weiß nichts davon. Von meiner eigenen Dunklen Seite. Ich schlug die Augen auf und ließ meine Schwarze Energie wie Feuer aus mir raus schießen und an die Wölfe brannten sie jaulten vor Schmerz auf. Ich fühlte die Lust zu töten und lachte schrill und geisteskrank. Ich töte jeden von ihnen mir egal ob sie es nur auf die anderen abgesehen haben . Mir sind alle egal. Clair ist die einzige die mir wichtig ist. Ich fühlte Embrys Panik und die der anderen auch doch sie sind mir egal. Alle Wölfe waren tot.Herr Federmann stand vor mir in menschlicher Gestalt und sah mich vor Angst wimmernd an wie ein Welpe das merkt das es jetzt sterben muss. Ich holte aus als mich Clairs Gedanke erreichte. Nicole töte nur bei klarem verstand ich will nicht das an deinen Händen Blut klebt. Ich hielt inne. Sie hatte recht. Mein schwarzes Feuer erstickte und kehrte in mich zurück. Ich sah ihn an er hatte noch immer Angst. Ich drehte mich etwas zu Embry .Ich überlasse ihn dir. Embry nickte fassungslos. Er war irritiert das mich nur Clairs stimme zurück brachte. Ich wollte niemals meine Dunkle Seite raus lassen doch sie steigerte sich eben nach 15 langen Jahren, wenn man seine Wut Hass und Mordlust immer zurückhält. Sasha sah mich an. Ich sah ihm in die Augen „Hättest du damals mein Blut getrunken hättest du all diese Mordlust den Hass und den Zorn gegen alle errichtet darum bin ich erleichtert das du es nicht getan hast den niemand außer mir selbst hätte es damit ausgehalten du wärst zu einem irren geworden.“ Die andren Vampire sammelten sich. Embry stand wieder neben mir und hatte Blut an seiner Jacke kleben. „Wir können jetzt zurück, ich habe keine Lust auf meine Abschlussfeier und will morgen schon nach Hause, Sasha willst du wirklich noch mitkommen nach dem du meinen Hass und meine Mordlust gesehen hast?“ ich sagte das monoton ohne jegliche Gefühlsregung das bin ich eben ein Wesen das alles und jeden vernichten will sich doch aber zurück hält nur um ihre Clair zu schützen.Mehr bin ich nicht. Ich bin ein Monster das einem nur einen schubs mit einem unsterblichen biss gegeben wurde niemand selbst Frank weiß nichts über mich und meiner dunklen Seite. Ich bin mit mir einen Pakt eingegangen das ich sie benutzte nur dann wenn ich es wirklich will, doch ich spüre schon das das Siegel sich immer weiter auflöst und ich dann, bald werde so wie früher eine Mord gierige Terroristin. So sah ich mich und sehe ich mich immer noch an. Embry nahm mich in seine Arme. „ich werde nicht zulassen das du so wirst.“ auch wenn er das sagt ich habe es bereits gesehen, als ich mich wieder an meiner Schattenseite bemächtigte ich werde wieder so sein und blutrünstig grinsend in einem Meer von toten und Clair an der Hand halten die mich als einzige berührt und akzeptiert was ich tue sie ist die einzige die mit mir durch die Welt gehen wird und nicht sterben wird. Ich weiß genau wenn sie verletzt wird und sogar stirbt werde ich diese Welt in die Sonne stürzten lassen. Er drückte mich härter „Bedeuten wird dir nichts?“Ich sah ihn an „Ihr zwingt mich zu etwas was ich nicht will und erst recht nicht wollte ich ein Vampir werden. Ich werde jetzt meine Schattenseite wieder schlafen lassen und werde mich an das was grad passiert ist nicht mehr erinnern.“ Ich schloss die Augen und schlief ein.

 

Kapitel 7: Man kann nicht beides Sein. Man wollte aber nur eins

 

 

 

 

Embry fing mich auf sah mich nachdenklich an. Ich schlug meine Augen auf. „Was los?“ er seufzte erleichtert. Was war jetzt? Ich merkte das ich in seinen Armen war und sträubte mich dagegen. „Lass mich los!“ knurrte ich. Er ließ mich nur widerwillig runter. Ich drehte mich zu Alexey um und grinste und streckte ihm die Perle entgegen. „Hier“ er streckte seine Hand aus und kam meiner Hand näher doch statt die Kugel zu nehmen, nahm er meine Hand ging auf die Knie und küsste sie. „Ich danke dir Nicole.“Ich kicherte und sah hinauf in den Himmel der mir seine Sonnenstrahlen ins Gesicht scheint. Ich hoffe das Gott mir meine Sünden und meiner Seele verzeiht und mich noch als sein Kind sieht. Ich will ein Kind Gottes sein und nicht der Schattenwelt. Ich werde einen Weg finden um wieder das Mädchen zu sein das ich einst war. Zwar war ich allein doch kein Teil dieser Welt. Ich blieb ruhig. Mir war es egal das Embry mich hörte. Seine Vergangenheit. Ich sah hinunter auf den Boden. Die erde unter mir aufgewühlt und doch voller Leben. Ameisen und noch kleiner Tierchen die man mit bloßem Auge nicht erkannte, krabbelten herum. Und in der Luft, ich atmete sie ein, lebten Milliarden sogar noch mehr von ihnen. Zwar wissen wir nichts von ihnen doch mir wurde jetzt ziemlich bewusst, das wir oder besser gesagt die Menschen die wenigsten Gattung sind als sie denken. In Hinsicht zu dem hier. Ich holte mich wieder zurück schloss meine Gefühle wieder ein und wurde wieder ruhig. Das einzige an das ich denken konnte war Clair. „Gehen wir.“ Somit gingen wir. Sasha setzte sich nach vorne und ich nach hinten. Embry war natürlich ziemlich genervt von ihm obwohl er nichts tat. Nur durch das Wissen das ich ihn kannte ohne das er es wusste machte ihn zu schaffen und an die Frage ob Frank es wusste. Ich brauchte nicht Gedanken zu lesen wenn ich sein Gesicht lesen konnte. Obwohl es Ausdruckslos war. Ich kannte ihn. Zu Hause angekommen gingen wir in mein Zimmer. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Als ich in mein Zimmer trat, lag Sasha auf meinem Sofa und Embry stand wo er immer war. Ich legte mich auf mein Bett. Ich war so erschöpft. „Morgen fahren wir.“ Ich nickte nur. Legte mich ins Bett. „Du kannst schlafen?“ ich sah zu Sasha und lächelte. „Klar kann ich schlafen.“ er war fasziniert von der Vorstellung zu schlafen. Am nächsten Morgen konnte ich regelrecht spüren wie Embry es kaum erwartete nach Hause zu kommen. Sasha war kurz weg um einige Dinge aus seinem Haus zu holen und somit waren wir alleine. Es war gerade 2 Uhr Nachts und Embry wollte los als er an hielt und mich ansah. Er ging auf mich zu und zog mich mit. „Ey lass mich los.“ „Nein wir gehen jetzt jagen. Ich will keinen Ärger bekommen nur weil du wieder fast zusammen brichst.“ Ich spürte wortwörtlich wie es in ihm nagte das es mir wieder schlecht geht. Ich seufzte. Na gut. Schneller als man sah flogen wir über Dächer und waren nach wenigen Minuten in Hameln. Also hier war er also immer. Weit genug entfernt und doch na genug um mich noch zu spüren. Vor einem zimmer hielten wir an. Es waren mehrere gut aussehende Jungs unter uns die wahrscheinlich in eine Disco oder eine Lounge gehen wollten. Wir liefen hinter ihnen. „Tue so als würde ich dich verfolgen und lauf zwischen ihnen durch in die nächste Gasse vor dir.“ ich nickte. Er war mehrere Meter hinter mir und rannte. Ich lief los. Schrie laut um Hilfe und durch sie durch und versteckte mich hinter ihnen. Sie sahen mich überrascht an doch ich sah sie bittend an. „Er verfolgt mich schon die ganze Zeit bitte helft mir.“ Embry blieb vor ihnen stehen und sah wütend aus. Er ist ein ausgezeichneter Schauspieler. Das kann man nicht bestreiten. >Danke.< Zwei von ihnen hielten mich bei sich und sahen ihn böse an. „Man belästigt keine hübschen Mädchen du Penner.“ er zischte und zog ein großes Messer aus seiner Jacke. Die anderen hatten etwas Panik. „Wir rufen die Polizei also verschwinde.“ Doch er hörte nicht. Ich lief los ,als er auf uns zu kam, in die nächste Gasse die Jungs mir hinter her. Es gab keinen weiteren Ausgang. Die drei Jungs fluchten. Embry lachte höhnisch. „Ihr solltet lieber verschwinden oder ich werde euch eliminieren müssen.“Wir wurden immer mehr weiter zurück gedrängt und schließlich spürte ich eine Mauer hinter mir. Dann geschah es. Embry war schnell da und schlug die Jungs bewusstlos. Ich rutschte die Wand runter und seufzte erleichtert aus. Ich dachte ehrlich er würde sie mit dem Messer aufschlitzen. „Was denkst du nur von mir.“ Der der mich eben noch schützend an der Hand hielt hob Embry hoch und kam auf mich zu. „Trink.“ Ich sah denn Jungen vor mir entsetzt an. Clair!!! Schon spürte ich sie. Ich habe Angst. >Das glaube ich dir Nicole. Aber du musst. Du tötest sie ja nicht. Ich mache mir auch sorgen weißt du. Mach es für mich ja?< ich rang mit mir selbst aber der letzte Satz ließ mich zucken. Ja das stimmt ich muss zu ihr zurück. Ich nahm ihn auf meinen Schoß und machte seinen Handgelenk frei. „Nicht da du Dusel da kriegst du kaum was.“ Embry zeigte mir eine stelle am Schlüsselbein. „Da.“ ich schluckte. Ich atmete noch einmal aus und beugte mich vor. Mein Atem strich über seine Haut und sie bekam Gänsehaut. Ich sah kurz zu Embry der trank schon aus dem zweiten. Ich legte meine Lippen an sein Schlüsselbein, genau da wo Embry es mir gezeigt hatte, und biss zu. Eine heiße Flüssigkeit durchflutete meinen Mund und glitt hinunter durch meine Kehle. Ich fühlte, mich gut. Und gesund. Seine Erinnerungen überfluteten mich doch ich wischte sie aus meinem Kopf und hörte kurz danach auf. Leckte über die Wunde sodass sie heilte und legte ihn auf den Boden. Ich sah noch immer ihn an. Er war hübsch. Seine Haare so weich. Er lebt noch. Ich hatte nur so viel genommen wie viel ich brauchte und dachte ihn nicht zu töten. „Du brauchst aber mehr. Aber egal ich kenne eine Bar hier die uns noch was bringen könnte.“ Er kickte noch einige Eimer durch die Gegend so dass alles verwüstet ist und schleifte etwas auf den Boden Richtung aus Gang das wohl meine Schleif spüren sein sollen. Ich fühlte mich etwas schwummerig. Embry hielt mich fest und drückte mein Gesicht an seine Brust. „Du bist es nicht gewöhnt deshalb spielt dein Körper verrückt. Ich bringe dich zu einer Freundin sie wird dir noch Blut geben.“ ich nickte wie im Trance. Er zog mich an der Hand. Vor einer Lounge standen viele Menschen die hier rein wollten. Wir gingen einfach vorbei an die empörte Menge und schritten in die Laguna Lounge hinein. Hier sah ich viele viele Wesen die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte, doch sie hatten alle eine menschliche Hülle um sich. Auch Menschen waren hier doch sie bemerkten das nicht was ich sah oder wussten Bescheid. Er zog mich zur VIP Lounge und setzte mich auf ein Sofa das echt bequem und zugleich zur Deko passte. „Bleib hier.“ und sah mich mit einem warnendem Blick an. Ich lehnte mich zurück und beobachte die Menge vor mir die ihre Körper wirbelten und bewegten als wären sie in einer anderen Welt , in einer Welt nur aus denn Bässen der Musik, Hochgefühl und der schwitzenden Meute um sich herum. Vor mir stellte sich jemand. Ich sah hoch und ich sah... goldenes Haar und türkisfarbene strahlende Augen. Er lächelte mich charmant an und beugte sich zu mir rüber und stellte sich mir vor „Guten Abend schöne Dame was macht eine so schöne Frau in einem so schäbigen Club, wenn ich fragen darf?“ ich verstand nicht wieso er so altmodisch sprach. Er war ein Mensch doch etwas dunkles versteckte sich dahinter und ich sah nichts. Warum hat er meine Fähigkeiten beschränkt!! „Ich warte auf einen Freund, er ist nur kurz weg und danach wollten wir schon wieder gehen.“ gab ich kleinlaut zurück. Was tat er mit mir. „Ist das so, nun ja auch egal, meine Name ist Jaisen und deiner?“ „Nicole.“ er nahm meine Hand und zog mich hoch. Er war stark. „Komm ich begleite dich auf die Tanzfläche, ihm wird es bestimmt nicht aufregen wenn ich mit dir tanze.“ Ich bin überrumpelt. Er zog mich auf die Tanzfläche und er tanzte um mich rum . Er war ein sehr guter Tänzer. Er wirbelte mich herum. Als wir uns der Wand näherten wo der Notausgang ist. Ich sah mich kurz um und sah ...Wölfe..Oh nein ich muss Embry warnen. „Was ist los?“ doch ich antwortete nicht. „Du wirst also verfolgt.“ ich schluckte. Er zog mich zur Tür und riss sie auf. Ein starker Wind kam mir entgegen. Er lief hielt noch immer meine Hand. „Lass mich los. Mein Freund ist in Gefahr. Lass los.“ doch er tat es nicht und was ich sah war ein bedauerndes lächeln. „Du wurdest hypnotisiert, und benutzt. Kleine dieser Freund ist ein böser Schattenweltler und er hätte dich bestimmt getötet wenn ich dich nicht mit genommen hätte.“ „Nein bestimmt nicht er ist ein guter Freund und die Wölfe..sie werden ihn weh tun.“ „ Keine Sorge sie tun dir nicht weh, ich werde dich beschützen.“ Jetzt sah ich es. Er ist ein ..Elf..ein schwarzer auch noch. „ wo bringst du mich hin schwarz Elf.“ und hielt mich an der letzten Ampel fest. Er bleib stehen sah mich verblüfft an. „Du siehst was ich bin?“ ich nickte, er überlegte. „Hab ich es doch gewusst. Du bist ein Medium stimmts?“ ein was? Ich schüttelte seine Hand ab doch ließ nicht los. Als ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht trat. „Du Vampir wagst es eine so schöne junge Frau zu benutzen, so wie ich euch Dreckspack kenne wollt ihr euch wieder höher stellen als die anderen.“ „Das waren wir schon immer.“ ich drehte mich um und sah ihn. „Embry. Ich kann nichts tun.“ Er nickte wissend. Zwei Arme um hüllten mich und seine Brust drückte sich gegen meinen Rücken. „Sie ist ein Medium nicht wahr? Ich hab gespürt das sie was besonderes ist aber so jemand.“ er küsste mein Haar. Ich wurde benommen. „Nicole, beruhige dich denk an Clementine.“ „ Also zwingt ihr sie.“ Jaisen knurrte. Clair.....Clair....Clair! Ich packte seinen Arm und zog ihn von mir drehte mich um und biss ihm in den Hals. Ich wusste was einem Vampir passiert wenn er einen Elfen beist doch mir passiert davon nichts. Ich genoss sein goldenes Blut sog immer kräftiger, ließ ab als er anfing zu keuchen. Ich stolperte und fiel zu Boden. „Es tut mir leid.“ sagte ich zu Jaisen der vor mir halb stand halb kniete. „Sie ist ein Vampir wie du siehst, und Frank hat sie dazu gemacht weil er großes Potenzial sieht.“ „Sie hat mein Blut getrunken, sie stirbt.“ Doch Embry lachte kurz auf. „Nein wird sie nicht, schau doch.“ Mir ging es besser. Ich setzte mich auf und atmete stoß weise dann ruhig. „unmöglich.“ Ich sah Jaisen an. „ Es tut mir leid. Durch denn Biss habe ich dich geschwächt und dich befehligt mir zu gehorchen. Ich hasse es. Ein Vampir zu sein das zu sein was ich bin aber ich darf nicht sterben auch wenn ich es will.“ Er sah mich verwirrt und dann geschockt an. Embry hob mich hoch und strich mir durchs Haar. „Weißt du Nicole das einen Elfen zu besitzen eine glückliche Fügung ist. Selbst Vater besitzt keinen.“ „Ich habe sein Blut getrunken. Dieser schwarz Elf ist etwa 200 Jahre alt. Noch ziemlich jung sein goldenes Blut ist noch frisch und rein. Ich hasse es Embry ich will das hier alles nicht.“ und drückte mein Gesicht an seine Brust verbarg mit meinen Haaren mein Gesicht. „Warum gehst du dann nicht?“ fragte mich Jaisen. Ja warum ging ich nicht? „Das geht dich nichts an. Nicole was willst du mit ihm machen? Einfach frei rum laufen geht nicht.“ ich überlegte. Ich wollte ihn frei lassen doch Embry würde das nicht zu lassen. „Gehe in die Stadt Holzminden dort werde ich dich um 14 Uhr abholen und du wirst mit uns kommen. Wenn ich erfahre, Und das werde ich, das du mich und uns irgendwie auch irgendwo erwähnt hast oder warum und wohin du gehst werde ich ohne zu zögern Embry erlauben tun und lassen machen was er will.“ ich machte es mir bequem und schloss meine Augen. Ich bin erschöpft und doch so Energie geladen wie es nur ging. Machte das Elfen Blut aus? Wenn nur bei mir. Denn so wie es aussieht werde ich nicht so einfach sterben können. „Einverstanden, Milady.“ Embry drehte sich um und ging. Hätte ich noch vollen Zugang hätte ich uns zu mir teleportiert und laufen kann ich selber. „ Ich trage dich da du mir sonst zu langsam bist und das lässt du lieber sonst wird er böse.“ ich lächelte. Es tut mir leid. „Für was entschuldigst du dich denn?“ Ich schwieg. Seine Erinnerungen an das von seinem früherem Leben brannten sich immer mehr in meine Erinnerung. Feuer und schreie. „Du bist nicht daran Schuld und selbst wenn sie haben mich besser gemacht. Wunden zeigen einem die Fehler die man korrigieren kann oder nicht?“ Ich bleib stumm. Ich schloss meine Augen und nach wenigen Sekunden schlief ich mit dem brennenden Haus ein.

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Tag der Veröffentlichung: 30.05.2012

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