Cover

Vorwort


Als erstes werde ich euch erklären, wer die Personen sind die ich erfunden habe. Es gibt Jenny Lily. Sie ist Harrys Schwester (etwas unlogisch). Dann gibt es einen Sirius James. Er ist der Sohn von Sirius Black. Merlin und Teddy (beide Söhne von Lupin).

Dann gibt es noch ein paar Dinge zum klarstellen. Sirius Black lebt, genauso wie Lupin und Tonks, Moody, Snape und Fred Weasley.

Jenny Lily, 12 Jahre alt, 3. Schuljahr auf Hogwarts. Gryffindor
Sirius James, 13 Jahre alt, 4. Schuljahr auf Hogwarts. Gryffindor
Merlin, 12 Jahre alt, 3. Schuljahr auf Hogwarts. Gryffindor
Teddy, 13 Jahre alt, 4. Schuljahr auf Hogwarts.Gryffindor

Dann gibt es noch etwas, was eigentlich nicht gehen könnte: Snape hat einen Sohn, und sein Name ist Charlie.

Das war dann auch schon alles (glaube ich). Viel Spaß beim lesen.

Eulenpost


Es war früh am Morgen als ich erwachte. Ich hörte ein leises schnarchen neben mir. Harry. Die Sommerferien verbrachte er bis jetzt immer bei Ron, genau wie dieses mal. Sonst bin ich in den Ferien immer bei James gewesen, aber dieses Jahr war alles völlig anders. Er musste mit seinem Vater ein Zimmer im Tropfenden Kessel mieten, denn das Haus am Grimmauld Platz wurde von den Todessern zerstört. Für die beiden war es ein großer Verlust. Sie bezahlten erst mit Leprechan Gold, doch nach einer Zeit wurde festgestellt dass die Blacks mit gefälschten Galleonen Bezahlten. Nachdem Tom es dem Zaubereiministerium erzählt hatte, drohte ihnen der Rausschmiss wenn sie nicht das ganze Gled zurück zahlten. Also gab ich ihnen ein paar meiner Galleonen, mit denen sie das Geld zurückzahlen konnten.
Ich setzte mich auf und sah mich in dem Zimmer um. Harry schlief noch, aber Lachen und Flüstern aus der Küche verrieten mir das ich nicht als einzige wach war. Also erhob ich mich von meiner Matratze und stolperte in Nachthemd zu meinem Koffer. Leise öffnete ich ihn und nahm mir einen warmen Umhang raus und stülpte ihn mir über. Anschließend stolperte ich wieder zurück um mir meine Haare zu kämmen. Ich legte den Kamm aber nicht zurück, sondern steckte ihn in eine der Taschen am Umhang. Dann schlich ich zur Zimmertür und öffnete sie quietschend. Das Gelächter und Flüstern wurde nun lauter. Ich ging auf die Treppe zu und stieg sie langsam hinab. Unten angekommen erblickte ich drei Menschen. Allesamt rote Haare, genau wie ich. Fred und George, von denen das Lachen stammte, saßen lässig auf dem Sofa und unterhielten sich über etwas, das scheinbar sehr lustig war. Mrs. Weasley war auch schon wach. Sie stand in der Küche und murmelte irgendwelche Zauber vor sich hin, und darauf folgten Schwenker mit ihrem Zauberstab. Sämtliche Küchengeräte wie Pfannen und Töpfe surrten durch die Luft. Anscheinend bereitete sie das Essen zu. Unentschlossen zu wem ich mich gesellen sollte blieb ich in der Tür stehen. Bis Mrs. Weasley mich erblickte und mich mit großen Augen ansah. "Oh! Was machst du denn schon auf?", fragte sie erstaunt. Aber ich kam nicht dazu zu antworten, denn in diesem Moment fielen sämtliche Töpfe, Pfannen und Teller aus der Luft auf den Boden. Gelächter von Fred und George folgte. Mit roten Wangen drehte sich Mrs. Weasley um und begann wieder Zauber zu murmeln, woraufhin sich die zerbrochenen Teller wieder zusammenfügten und alles wieder anfing durch die Küche zu surren. Entschlossen ging ich jetzt auf das Sofa zu, auf dem Fred und George saßen. Schwungvoll ließ ich mich auf einen Sessel neben dem Sofa fallen und hörte ihrem Gespräch, das sie mittlerweile wieder fortsetzten, gespannt zu.
"Aber Georgie. Was faselst du da? Sowas will doch keiner kaufen!", fauchte Fred.
"Wieso nicht?", fragte George belustigt.
"Weil-", doch er hörte auf zu reden als er mich bemerkte. Überrascht sah er mich an.
Er öffnete den Mund, doch bevor er etwas sagen konnte fing ich an zu reden: "jaja. Ich geh ja schon." Gerade als ich mich von dem Sessel erhebn wollte hielt Fred mich zurück. "Nein. Bleib ruhig hier. Wir könnten deine Meinung gut gebrauchen." Aber George schüttelte den Kopf: "Wen interessiert schon ihre Meinung?", fragte er. Aber Fred beachtete ihn nicht. Er sah mich an. "würdest du etwas kaufen, mit dem man andere Leute für einen Tag lang in Hauselfen verwandeln kann?" Ich überlegte,, und kam schließlich zu einem entschluss. "Ganz erhlich? Ich find das nicht sehr nett." Das Grinsen von George erstarb aber Freds Augen funkelten. "Ich will ihre Meinung hören! Genau, Lily. Das wäre nicht nett oder?" Ich schüttelte den Kopf. "Das ist doch auch nicht mein Problem ihr könnt das auch alleine machen!", sagte ich zu ihnen. "Komm schon, Lils. Du bist doch auf meiner Seite, oder?", fragte Fred mit einladendem Gesicht. Ich schüttelte den Kopf. Plötzlich ergriffen Fred und George meine Arme. "Siehst du! Sie ist auf meiner Seite.", sagte George. "Nein ich bin auch nciht auf deiner Seite. Und jetzt lasst mich-", doch ich wurde von Mrs. Weasley unterbrochen. "Fred und George Weasley!", schrie sie, "Lasst sofort dieses arme Kind los! Und wenn ihr das nicht tut..."
Schlagartig ließen beide meine Arme los und rutschten ans andere Ende des Sofas. Mrs. Weasleys Geschrie hatte ien Ende und ich meine Ruhe. Ich ließ mich erneut auf den Sessel fallen und beobachtete durch das Fenster die Gartnegnome. Mir war langweilig. Die Sonne war noch nicht ganz
aufgegangen als ich von oben Schritte hörte. Ein paar Sekunden später kamen Harry, Ron und Hermine ins Zimmer geschlendert. Molly bemerkte sie nicht, da sie gerade mit einem Teller, der ihr nicht gehorchen wollte, Probleme hatte. Sie kamen alle Drei aufs Sofa zu. Ron und Hermine ließen sich aufs Sofa nieder, Harry aber nicht. Er blieb bei mir stehen. Die ganzen Sommerferien lang hatten wir kein Wort miteinander gesprochen. Ich war sauer auf ihn. Er hatte mir verboten mit James in den Tropfenden Kessel zu ziehen. Also musste ich über die Ferien im Fuchsbau leben, was mich ziemlich störte. Hier war es einfach nur langweilig. Es gab nichts zu machen, außer den Gnomen im Garten hinterher zu rennen um sie zu vertreiben. Harry stand immernoch bei mir, öffnete den Mund, schloss ihn aber nach drei Sekunden wieder. Nun ließ auch er sich aufs Sofa nieder. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ich hörte sie etwas murmeln. Das ging mir zu weit. Ruckartig stand ich auf funkelte sie böse an und wollte gerade aus dem Zimmer verschwinden als es am Fenster klopfte. Ich blieb stehen. Ich hörte wie sich zwei Leute, Fred und George, vom Sofa erhoben und gleichzeitig riefen: "Das ist für uns." Anschließend stand ein dritter auf und entgegnete ihnen:"Nein! Für mich."
Ron hörte sich wütend an. Ich drehte mich um, um zu sehen wer der was am Fenster klopfte. Dann utschten mir die drei Wörter raus: "Nein! Für mich!" Ich rannte auf das Fenster zu um den dunklen Waldkauz ins Zimmer zu lassen.

Impressum

Texte: Die meisten Figuren sind von Joanne K. Rowling erfunden worden. Aber nicht alle.
Tag der Veröffentlichung: 12.12.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Das Buch widme ich meinen Freunden aus der Schule, und allen Harry Potter Fans auf der grooßen weeiiten Welt.

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