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Der Anfang

Ich, Selina, hätte nie gedacht wie Menschen sowas tun könnten. Ich rede davon so gestört in Kopf zu sein. Einfach unfasbar. Darüber nachgedacht über Canniballismus hatte ich nie. Naja ich ticke ja eigendlich auch ganz anders als andere Teenies in meinen alter. Ich bin übrigens 17. Habe Schulterlanges, braunes Haar und habe braune Augen. Ich dachte immer Canniballismus ist eigendlich was natürliches. Immerhin essen ja Spinnen auch ihre Kinder. Ich finde es eigendlich normal. Man fragt ja auch nicht die Schweine ob man sie essen darf. Der einzigste unterschied zwischen Menschen und tiere ist einfach nur dass es bei uns verboten ist. Aber trotzdem finde ich Persönlich Canniballismus abscheuchlich. Aber wie schon gesagt darüber nachgedacht hatte ich nie. 

Ein paar wochen voher, bevor es geschah, hatte ich ein ganz normales Leben. Wie jeder Teenie bin ich zur Schule gegangen, hatte freunde und war verliebt. Meine zwei besten Freunde waren einmal Stephanie, auch fanie genannt. Sie war blond hatte mittellanges Haar. Ihre blauen Augen waren die schönsten auf unsere Schule. Sie liebte drei dinge. Sex, Sex, Sex. Trotzdem hatte ich sie lieb. dann war da noch Jenna. Sie hatt langes braunes Haar das sie immer Schwarz färbte. Ihre Augen waren grau-grün. Das einzigste was sie liebt sind Tiere, Fernseh und Bücher. Sie ist von uns drei die einzigste Jungfrau. Achso verliebt war ist in Daniel. Er war groß, hatte die perfekteste Figur, nicht zu dick und nicht zu dünn, wunderschöne braune Augen. und eine sympatische Art. Er war perfekt dass einzige problem wir standen alle drei auf ihn. Aber so was kam öfters vor. Jenna hatte immer verloren. Nagut sie hatte sich nie richtig angestrengt. Meisten gewann Fanie die jungs. Dass kam durch ihr hobby. Aber bei diesen Jungen war was anders dass wussten wir aber noch nicht. Wirsollten es aber noch erfahren. Daniel bester Freund war Markus. Er war dass komplette gegenteil von ihm. Er hatte Blondes Haar. Grüne Augen. Er war ein kleines bissen kleiner als Daniel aber nicht sehr. Ich glaubte dass er auf mich steht. Immerhin schaut er immer zu uns rüber. Mit keinen von beiden hatten wir jemals richtig gesprochen. Dass sollte sich ändern.

Alles fing mit Jenna an. Wir hatten noch Unterricht während Jenna früher gehen durfte da sie mit der Leistungskontrolle fertig war. Sie ist zur Kaffeetarierer gegangen um sich als erstes von der Schule ihr Mikttagessen zu holen. Heute gab es in der Schule Schnitzel. Sie setzte sich hin und fing an zu essen. "Hey na". Kam von hinten eine Stimme. Es war Daniel. Er setze sich zu Jenna. "hey", gab sie geschockt zurück. "Ich bin übrigens Daniel", sagte er. "Ich weiß", sagte Jenna und in diesen Moment schaute sie ihn direkt in seine Augen. Schnell schaute sie wieder zu ihren Mittagessen. "Was isst du denn da", fragte er sie mit seinen tollen, verführerischen Lächeln. "Schnitzel", sagte Jenna. Sie traute  sich aber nicht hoch zu schauen. "Liebst du Fleich", fragte er sie. Ohne was zu sagen nickte sie ihn zu. "Find ich toll", sagte er. "Hast du heute Abend Zeit", wollte er wissen. Erstaunt schaute sie nach oben und nickte. "Erlich, dann hole ich dich heute um acht ab, okay.", sagte er stand auf und ging. Jenna hatte sich geschworenen uns nichts von ihm zu erzählen. Und dass tat sie auch. "Hey Jenna", sagte ich zu ihr als wir sie in der Kaffeetarierer trafen. "Hey gab sie als antwort zurück. "Na und was unglaubliges passiert. Sie schüttelte nur ihren Kopf. "Kommt ihr heute Abend zu mir. Ich mache so was ähnliches wie eine Party. Dass heist wir drei hübschen und David und Keven.", fragte uns Fanie. "Nein ich kann heute nicht meine Großmutter ist Krank und meine Eltern sind nicht da also muss ich auf sie aufpassen", sagte Jenna schnell. "Oh süße", Sagte Fanie. "Ich geh dann mal zu frau Gral.", sagte Jenna und ging los. Frau Gral war unsere Biologie Lehrerin. Jenna musste dahin, weil sie mit der Hausaufgabe nicht klar kommt. "Dass ist suppi", sagte Fanie als Jenna nicht mehr in Reichweite war. "Warum?", fragte ich sie. "Naja, dann wird dass nicht nur was mit essen.", sagte sie mit ein kleinen süßes lächeln.

Am Abend war es soweit. Jenna war noch nie in ihrem Leben so aufgeregt. "Was wenn er nicht kommt. Was wenn er mich nur verarscht.", dachte Jenna die ganze zeit. Aber dass waren falsche gedanken wie sich herstellt denn eine minute nach diesen gedanken klingelte es an der Tür. Sie ging zu Tür. "Du bist um 10 wieder da", sagte ihre Mutter streng. "Okay", rufte Jenna ihre Mutter zu. Je mehr Jenna die Treppe runter geht desto aufgeregter und nervöser wurde sie. Dann stand vor Eingangstür. Sie überlegte sich zwei mal ob sie die Tür öffnen sollte. Nach ner Minute des Überlegens machte sie die Tür auf. Sie ging zu Daniel. Sein Auto stand gegenüber ihrer Wohnung auf der anderen Straßenseite. "Hey", sagte Daniel und küsste auf der Wange. Mit das Gefühl von Glück stieg sie in sein Auto. Sie fuhren in Kino. Er fragte sie was sie schauen wollen. Es lief eine Romantische Komödie und ein Horro Film. "Ich würde lieber in diesen Horrofilm gehen.", sagte Daniel. "Wieso?", fragte Jenna ihn. "Na wenn du Angst hast kannst du dich dann an mich rankuschel." War es möglich gab es zu unsere Zeit noch Romantische Leute. Sie ging auf den Vorschlag ein und sind in den Horrofilm gegangen. Er legte seinen Arm über ihre Schulter. Sie nahm ihre Hand hoch und hilt seine fest. Als der Film zuende war gingen sie ins Auto zurück. Jenna hätte nie gedacht das ihre Traum war wird. Nicht nur dass der hübsches typ auf sie stand dann ist er auch noch ihr Traummann. Es war einfach nur fantastik. Als sie vor Daniels Auto stang nahm er ihre hände und küsste sie erst kurz und dann immer leidenschaftlicher. Bis seine Hände nicht mehr an ihren hände fest hin. Sie wanderten von oben bis nach ihren Becken. Dann machte er die Autotür auf. Sie stieg zu erst ins Auto und er legte sich auf sie und schloss die Tür. Es wurde immer wilder bis sie plötzlich ihn aufhielt. "Was ist denn los?", fragte er liebevoll während er ihr Gesicht streichelte. "Ich bin noch Jungfrau. So schnell möchte ich es auch nicht aufgeben.", sagte sie ihm. "Ich weiß. Ich hätte dich heute defenitiv nicht verführt. Glaub mir.", wollte er sie beruhrigen. "Ich meine ja es wurde ein bissen wild", sagte sie. "Es hätte noch wilder gehen könne aber ausgezogen hätte ich dich bestimmt nicht." "Hä wie soll das den gehen", fragte Jenna erstaunt. "Ich werde es dir zeigen wenn du mich lässt.", sagte er. Jenna nickte nun und schon küssten sie sich wieder. Er streichlte sie am ganzen Körper während er sie küsste. Sie mach dass selbe bei ihn. Sein unterkörper lag zwischen ihre Beinen. Er fing langsam an seinen Körper auf ihren zu kreisen. Er wurde immer schneller bis sie beide voller Begeisturngen zuckten. Dann brachte er sie nachhause küsste sie zum abschluss und sie ging rein. Es war ihrer schönster Abend. Dass würde ihr keiner mehr wegnehemen können. In der Nacht träumte sie auch davon.

Bei uns jedoch war es nicht so lustig. Am Abend bin ich zu Fanie gegangen. Sie begrüßte mich. David und Keven waren schon da und begrüßten mich ebenfalls. Beide hatten ein Bier in der Hand. Ich weiß aber nicht mehr welche Marke es war. Auf den Tisch lag ein Spielbrett. Sah aus wie Mensch ärgere dich nicht nur dass anstelle den vier Figuren vier kleine Sektglässer auf den Brett standen. Ich wusste nicht welcher von den Jungs am Abend mir gehören würde deshalb setzte ich mich auf den Blauen Sessel der schräg zum Fernseher stand. Fanie, die nun mal so war, setzte sich in der mitte auf den dreier Cauch zwischen den zwei Jungs. Bevor ich mir einen aussuchen darf sucht sie sich einen aus. David und Keven waren Zwillinge. Beide hatten schwarze Haare, blaue Augen und waren so mittel groß. Sie hingen im mit Daniel rum, also dachte sich Fanie, dass wenn wir zwei David und Keven zusammen kommen ist es ein leichtes an Daniel ranzukommen. "Das Spiel geht so, jedes mal wenn einer rausgeschmiessen wird muss er was für den tun der ihn rausgeschmissen hat. Und Jeds mal wenn er es getan hat muss er Trinken. Jedes mal wenn einer ein Ding in der Mitte hat muss er trinken und die anderen drei müssen was für ihn tun.", erklärte uns Fanie das Spiel. Es war echt langweilig. Irgendwann um 3 legte ich mich ins Bett. Dann wurde ich urplötzlich von gestöhne geweckt. Ich bemerkte dass sich David irgenwann nehmen mich gelegt hatte. Also hatte gerade Fanie sex mit Keven. Ich hatte schon von Anfang an das Gefühl dass David mich toller findet. Langsam legte ich mich in seine Arme und schlief wieder ein. Als ich am Morgen wieder aufstand lag nicht David neben mir sondern Fanie. Ich hörte dass Keven und David im nebenzimmer miteinander redeten. Dann hörte ich den namen Daniel da musste ich natürlich lauschen. "Woltte Daniel nicht mitkommen?", fragte Keven David. "Ja aber der hat sich doch mit das Mädchen verabredet.", gab er als antwort zurück. "Mit wenn den?", fragte Keven weiter. "Na dieses Mädchen, ich glaub Jenny, Jenna oder so. Die hängt mit den Mädels hier ab. Dann ging ich zurück zu Fanie und weckte sie. völlig verschlafen schaute sie mich an."Weißt du wo Jenna die letzte Nacht war?" "Nein, wo", fragte sie mich. "Bei Daniel." Ganz erstaunt schaut sie mich an. "Woher weißt du dass?" "Von den Jungs sie haben gerade sich darüber unterhalten.", sagte ich. "Dieses Miststückt, die war mal unser Freundin, jetzt werde ich sie fertig machen.", drohte Fanie. 

 

Wo ist Jenna???

An diesen Tag hatten wir frei. Also schliefen wir auch lange. Wir hatten noch nicht einmal bemerkt wie sich die Jungs sich neben uns wieder hinlegten. Denn ganzen Tag hatten wir nix von Jenna gehört. Dass störte uns um so mehr. "Nicht nur dass sie uns den Typen wegnimmt und uns belügt, dann bezitzt sie auch die freschheit sich noch nicht mal zu melden, diese Hurre werde ich sowas von fertigmachen.", sagte Fanie wütend. "Ich glaub sie hatt nur ein schlechtes gewissen.", wollte ich Fanie berhrurigen. Dass klappte aber nicht. Nach einer gewissen Zeit verabschiedete ich mich von Fanie und ging mit David zu mir. Keven blieb bei Fanie. Ich versuchte mich Jenna zu erreichen aber egal wie sie ging einfach nicht an ihr Telephon. Ich schmiedete mir heimlich einen Racheplan. Ich war mir sicher dass sie dafür büsen musste. An diesem Abend schlief ich David. Danach redeten wir bis wir einschliefen. Am nächsten morgen machte ich mich zu recht. David verabschiedete sich von mich da er neue Klamotten brauchte. "Wir sehen uns in der Schule.", sagte er und küsste mich auf die Wange.In der Schulen Angekommen begrüßte mich schon Fanie mit einen Lächeln. "Was hast du geplannt?", fragte ich sie. "Dass wirst du sehen. Ich habe ja gesagt ich reche mich.", sagte sie und lachte. Da habe ich mir nur meinen teil dabei gedacht. Von weiten sah ich Daniel und Keven. Neben den beiden stand Daniel. Sie kamen auf uns zu. Hinter ihnen lief Markus der beste Freund von Daniel. David begrüßte mich erneut mit einen kuss. Ich stieß ihn weg und sagte:"Wir haben uns doch heute morgen schon mal gesehen." "Ich mache es trotzdem.", sagte er. 

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Tag der Veröffentlichung: 12.05.2013

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