Cover

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Ich geh und steh auf dünnem Eis.
Kann meine Gefühle nicht verdauen,
die mich dann voll um hauen.
Und weine dann - ICH WEISS!

Ich meide dann das Licht.
Im Dunklen, sieht man keine Tränen,
die dann geflossen kämen.
Verzweiflung, Dir ergeb ich mich – doch nicht?

Verzweifelt sitz ich am Ende des Dürren Ast´s.
Und säge, wie irre an meinen Gefühlen,
den tiefen Empfindungen, die in mir wühlen,
bloß weg vom Leben – dieser Last!

Wie ein letztes Blatt, das dem Sturme unterliegt.
Könnte und möchte wie Herbstlaub fallen.
Komm einfach nicht zurecht mit Allem. . .
Der Kälte erlegen, die mich unterkriegt.

Der Freitod, dessen Recht ich nehme.
Oh dunkle Schwingen tragt mich fort,
ins Nirwana an den Ort
Wo ich mich meiner, nicht mehr schäme!

Meistens ist es hier zuende, aber es gibt auch gute Tage:

Doch dann beugt sich zu mir nieder
die Lebenslust - Gefährte alter Tage.
Der die Hoffnung die ich trage,
lachen lässt mich wieder!

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Tag der Veröffentlichung: 31.03.2010

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