Die komplette Handlung dieser Geschichte, sowie die Schauplätze und Charaktere sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und unbeabsichtigt.
Diese Geschichte handelt von Ronny. Er ist 19 Jahre alt und Abiturient am Willy-Brandt-Gymnasium in Neuss. Ronny hat das Glück, dass er die Fantasie einiger Schüler leben kann: Er hat ein Verhältnis mit seiner Lehrerin Frau Carolin Schumann. Für ihre knapp 45 Jahre war sie noch sehr gut in Form und konnte locker mit jüngeren Frauen mithalten. Dies verdankt sie wohl zum einem ihren hervorragenden Genen und zum anderen ihrem Lieblingshobby Sport. Sie macht Aerobics, Yoga und fährt sehr gerne Fahrrad und joggt jeden Abend noch eine kleine Runde um den See in der Nähe ihrer Wohnung.
Sie war eine zeitlang verlobt, musste ihn aber leider mit einer jüngeren Frau im Bett erwischen. Seitdem war sie Single, und sie genoss es bis auf wenige Ausnahmen, da ihr körperliche Wärme vor allem in den kalten Winternächten fehlte.
Es war jedoch nicht in der Schule, sondern in der ersten Woche der Sommerferien. Er saß alleine im Außenbereich der Eisdiele seines Onkels, als neben ihn plötzlich ein Fahrrad ruckartig bremste. Er wollte gerade los fluchen, da bemerkte er, dass es Frau Schumann war. Sie trug eine hautenge rote Radlerhose und ein weißes Top.
Er konnte deutlich erkennen, dass sie keinerlei Unterwäsche trug, da sich nichts abzeichnete, außer die Warzen ihrer noch gut gegen die Gravitation ankämpfenden Brüste und dem Cameltoe.
Ronny bekam rote Ohren, und schaute ihr schnell wieder ins Gesicht.
Zu seinem Glück bemerkte sie nichts, aber vielleicht hat sie auch seine Blicke bemerkt und es genossen. „Darf ich mich vielleicht kurz zu dir setzen? Es ist so ein schöner warmer Tag, und ich bräuchte ein wenig Abkühlung.“ Ronny fing leicht an zu stammeln. „Nat... natürlich dürfen Sie sich setzen.“
Sie setzte sich auf dem freien Stuhl bestellte sich Mineralwasser und ein Erdbeereis. Während Carolin das Eis aß, unterhielt sie sich mit Ronny über Gott und die Welt.
Je länger sich mit ihr unterhielt, desto sichtlich entspannter wurde er. „Und verreisen Sie auch noch in den Sommerferien Frau Schumann?“ „Ja, ich fliege für zwei Wochen nach Spanien. Aber du kannst mich ruhig duzen Ronny, zumindest privat. Ich bin Carolin. Wir sind ja nicht in der Schule, also brauchen wir die strenge Rollenverteilung auch nicht.“ entgegnete sie ihm.
Wenig später verabschiedete sie sich von ihm einem Klaps auf die Schulter. „Das war eine sehr schöne Abkühlung. Vielen Dank, dass ich mich zu dich setzen durfte Ronny. Und richte doch bitte deinem Onkel aus, dass es das beste Erdbeereis war, was ich je gegessen habe.“ In diesem Moment war es endgültig um Ronny geschehen. Amors Pfeil traf genau ins Ziel.
Doch damit begannen auch seine Probleme. Er musste versuchen weiterhin wie immer zu wirken. Das kann einem durchaus schwer fallen, wenn man an diesem Tag an Ronnys Stelle gewesen wäre.
Die Tage und Wochen vergingen, aber sie trafen sich kein weiteres Mal. Fast täglich saß er im Eiscafé von Onkel Vito und hoffte, dass seine Göttin auf dem Drahtesel erneut vorbeikommt und mit ihm zusammen an einem Tisch sitzt.
Die Sommerferien neigten sich dem Ende zu. Schließlich war es wieder Zeit für Schule und Abiturvorbereitungen. Der nächste Lichtblick am Horizont rückte wieder in sein Gedächtnis. In zwei Wochen sollte die geplante Studienfahrt stattfinden. Es würde nach Rom gehen.
Er freute sich wie ein Kind auf Geschenke. Seine Koffer hatte er bereits eine Woche vor Abflug fertig gepackt in seinem Zimmer stehen.
Dann war es soweit. Die letzte Tage vergingen rasch und so war es also soweit und die Klasse traf sich zum Check-In am Flughafen in Düsseldorf. Dort sollte bereits eine Überraschung auf Ronny warten. Bei der Verteilung der Flugtickets, wurde er genau neben Carolin gesetzt. Er ließ sich vor seinen Mitschülern nichts anmerken und meinte nur „Ach nee... Neben Lehrern sitzen ist doch sooo uncool.“ Innerlich sprang sein Herz vor Freude. Er grübelte, ob er im Flieger ab und zu sie mit seiner Hand berühren sollte. „Ob es vielleicht absichtlich so kam? Lag es vielleicht an unserem zufälligen Treffen und dem netten Gespräch in den Sommerferien?“ war der zweite Gedanke, der Ronny im Kopf herumspukte.
Als er nun in natura neben seiner Angebeteten saß, war er wieder ganz klein mit Hut.
Er wusste nicht so recht, was er machen sollte. Immerhin war sie ja seine Lehrerin. Und wie würde sie reagieren, wenn Ronny ihr seine Gefühle offenbaren würde? Wie gering wäre die Chance, dass sie die Gefühle erwidern würde? „Gegen null, absolut null.“ war die Antwort seines rational denken Teils des Gehirns.
In den nächsten Tagen kamen sie sich schließlich näher. Die vielen Gruppenausflüge und Ronnys Vorkenntnisse zu einigen Touristenmagneten taten Ronny also einen Gefallen, von dem er noch nichts ahnen sollte.
Nachts lag Ronny in seinem Bett und stellte sich Carolin in verschiedensten Fantasien vor, die ein junger Mann nur so haben kann, der noch Jungfrau war. Auch Carolin fühlte sich plötzlich zu Ronny hingezogen. Und obwohl sie Zweifel hatte und sich schuldig fühlte, wurden die Gefühle für Ronny stärker. Das war ihr vorher noch nie passiert.
Ihr Unterbewusstsein muss wohl Ronnys Verhalten und Blicke registriert haben, und begann nun damit ihren Hormone anzufeuern. Immerhin war sie nun schon länger Single und hatte auch schon länger keinen Sex mehr.
Am letzten Abend in Rom nahm Ronny all seinen Mut zusammen und klopfte an Carolins Zimmertür. Sie öffnete. „Oh Ronny, du bist es. Ich wollte eigentlich gerade schlafen gehen. Was gibt es denn?“ Er fiel fast aus allen Wolken. Sie trug einen violetten Bademantel und fragte was es denn los sei. Er wurde feuerrot und stotternd gestand er ihr seine Gefühle.
Etwas perplex bat sie Ronny rein. Sie hätte nicht gedacht, dass Ronny diese Gefühle erwidern würde. „Na, dann wollen wir uns auf den Schock etwas Alkoholisches gönnen.“ meinte sie und füllte zwei Gläser mit Whiskey aus der Minibar. Sie stellte das Glas neben ihn auf den Tisch, fasste den Entschluss, sich auf die Sache einzulassen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich fühle mich auch zu dir hingezogen. Und obwohl ich es besser wissen müsste. Eine Beziehung mit einem Schüler ist falsch. Immerhin bin ich viel zu alt für dich.“ Ronny erwiderte „Nein, sie sind nicht zu alt. Die Mädchen in meinem Alter reizen mich nicht. Ich stehe eher auf reifere Frauen und sie sind eine Göttin unter den Milfs. Ich möchte sie nie mehr missen.“ Sie musste lachen und nippte am Whiskyglas. Dann setzte sie sich zu ihm. Sie begannen sich zu unterhalten.
Als sie auf die Uhr schaute stellte sie fest, dass es bereits drei Uhr morgens war. Sie wollte nun noch etwas schlafen, da der Tag recht anstrengend war. Aber sie wollte und konnte Ronny nicht durch das Hotel irren lassen. „Du kannst hier bei mir übernachten“, bot sie an, „aber niemand, wirklich niemand, darf davon erfahren.“. Ronny nickte zustimmend. Immerhin wäre diese delikate Angelegenheit auch für ihn problembehaftet. Ihren Bademantel warf sie über den Stuhl und kletterte nur mit einem hauchdünnen Nachthemdchen bekleidet ins Bett. Sie schaute zu Ronny und schlug mit der Hand auf den freien Platz neben sich. Wie bei jedem Lehrer war auch ihr Zimmer mit einem Doppelbett ausgestattet.
Dies war sein größer Traum. Er pellte sich bis auf die Shorts aus seinen Klamotten, torkelte leicht auf das Bett zu und fiel neben ihr auf das Laken. Sie kuschelten sich aneinander und begannen damit sich zu streicheln und Küsse auszutauschen. Doch dabei blieb es nicht. Sie wechselten über zum Petting und schliefen miteinander...
Das ist nun ein halbes Jahr her. Seit dieser Nacht sind die beiden inoffiziell ein Paar. Und nun stand auch schon Carolins 45. Geburtstag vor der Tür. Ronny zerbrach sich den Kopf darüber, was er ihr schenken könnte. Sie mochte Schmuck und teilte mit ihm die Leidenschaft für Filme. Da bekam er einen Geistesblitz. Er erinnerte sich daran, dass beide vor etwa drei Wochen den Film "Barbarella" mit Jane Fonda gesehen hatten. Bei der Szene mit der Liebesorgel von Duran Duran musste Carolin schmunzeln und sagte "Oh, eine Orgasmusmaschine. Da kann keine Frau widerstehen...".
GENAU das war es. Er schenkt ihr eine eigene Orgasmusmaschine. Diese würde er selber bauen müssen, aber er war technisch sehr begabt. Und so zögerte er nicht lange, und bestellte noch am gleichen Abend übers Internet die verschiedensten Sex-Spielzeuge: Dildos, Vibratoren, Federn, Paddeln in allen Formen und Größen. Die nächsten Tage und Wochen verbrachte er damit die technischen Details zu planen und das notwendige Material zu bestellen. Nächtelang arbeite er an der Maschine. Zwei Tage vor Carolins Geburtstag wurde er endlich fertig und startete die erste Leerfahrt.
Das hydraulische Monster erwachte zum Leben und konnte mittels den verschiedenen Buzzern gesteuert werden. Am Vorabend brachte er die einzelnen Bauelemente in das gemeinsam angemietete Liebesnest und bereitete alles vor. Dekorierte das Wohnzimmer in dessen Mitte nun ein multifunktionales Sex-Spielzeug stand.
Am nächsten Tag war es soweit. Carolins 45. Geburtstag. „Guten Morgen meine Rosenblüte. Alles Liebe zu deinem Geburtstag. Ich hoffe du kommst um 14 Uhr in das Liebesnest. R“, die erste SMS des Tages. Freudestrahlend schwang sie ihren Körper aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Die Zeit verging. Heute brauchte sie besonders lange - es war aber auch ein besonderer Tag für sie. Sie machte sich richtig hübsch und erreichte um kurz nach 14 Uhr die Wohnung.
Sie schloss die Tür auf und wurde von Ronny mit einem innigen Kuss begrüßt. Er nahm ihre Hand und führte sie zu einem verhüllten Objekt, welches mitten im Wohnzimmer stand. Er riss das Laken weg und sie war sprachlos. „Ist es das, was ich denke?“, fragte sie. Er nickte. „Ja, mein Engel. Deine persönliches Orgasmatron - deine Liebesorgel.“
Sie war außer sich vor Freude. Sie gab Ronny einen langen und intensiven Zungenkuss. „Los, lass sie uns testen!“ rief sie aufgeregt wie ein Schulmädchen. Sie legte einen sexy Strip für Ronny hin und kletterte nackt in den Sitzbereich der Maschine. Ronny selbst zog auch blank, da er für die eventuellen nächsten Runden startbereit seien wollte.
Es ging los. Ronny schaltete die Maschine ein und betätigte die ersten Buzzer. Carolin schrie auf vor Schreck. Eine Federboa kitzelte ihren Hintern, während ein ziemlich umfangreicherer Dildo sich ihr entgegenstreckte. Sie griff in das Fach zu ihrer linken, wo eine Flasche Gleitgel stand und rieb damit den Dildo und die anderen Utensilien im Fußraum ein. Dann rutschte sie tiefer in den Stuhl und bat Ronny, doch bitte erneut Buzzer 2 zu betätigen.
Der Hydraulikarm der Maschine tat seine Pflicht. Sie war hin und weg von der „Erfindung“ ihres jungen, knackigen Lovers. „Komm Ronny, bitte lass uns alle Buzzer der Maschine durchgehen.“ bettelte sie leicht verschwitzt und bekam ihren Wunsch erfüllt. Die nächsten Stunden schallten Gestöhne und laute Musik aus der Wohnung. Das war mit Abstand der schönste Geburtstag für Carolin. Und Ronny sollte selbstverständlich auch noch seine Belohnung dafür erhalten.
Sie bekam zu ihrem 45. Geburtstag exakt 45 Orgasmen von Ronny geschenkt, als Dankeschön für seine Entjungferung auf der Studienfahrt.
Texte: Nadine Sündowski
Tag der Veröffentlichung: 24.07.2014
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für Tobias und Susanne