Cover

Gehirn

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Diagnose

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Relative Gehirndiagnose




Gutachtenpraxis
Dr. Med. Marianne XXXXXX
Postfach xxx
45xxx Dortmund

Wolfsblut-AG ./. Suppenkasper-AG
Gutachterliche Untersuchung

Sehr geehrte Frau Kollegin Dr. XXXXX,
ich bestätige den Eingang Ihres Schreibens vom 06. Juni 2011 und bestätige zudem auch den Untersuchungstermin für Samstag, den 06.08.2011.
Zuerst möchte ich Ihnen mitteilen, dass es mir unendlich leid tut, das ich nicht eher antworten konnte. Aber Grünarbeit ist Schwarzarbeit und die geht vor Schreibarbeit. Noch mehr bedauere ich es, dass Sie jetzt so viel für mein Gutachten lesen müssen.
Ich habe Ihnen einige Schriftsätze sowie ein Bild beigefügt. Wenn Sie alles analysiert haben werden Sie sicherlich zu dem Schluss kommen, das an dem Sprichwort „Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander“ zu mindestens etwas Wahres dran ist. Vielleicht erlangen Sie auch die Erkenntnis, dass der Papst Galileo für verrückt hielt, Eulenspiegel nur äußerlich das Kostüm eines Narren trug und auch Hölderlin im Narrenturm eingesperrt wurde.
Damit haben Sie für die Staatsanwaltschaft Dortmund zwei unlösbare Fragen Gutachterlich zu lösen.
1. Bin ich ein gesunder kranker oder ein kranker gesunder. Fragezeichen
2. Wie viel Dummheit verträgt das menschliche Gehirn. Wie viel meins. Fragezeichen
Ich halte auf den nächsten Seiten ein kurzes Schlusszwischenplädoyer und ziehe mir dafür aus bestimmten Gründen Ihr Arbeitsköstüm an. Damit ich Sie jetzt nicht ganz verwirre. Sie, Frau Dr. Miller sitzen jetzt die nächsten Tage vor meinem Buchstabenkombinationsklavier. Denktipp: Markieren-Kopieren-Einfügen-Habe Fertig. Sie erhalten alles zudem als Word-Dokument.


Köstümwechsel
I
Das ich, die renommierte Fachärztin für Psychiatrie, Coachingfachkraft sowie Expertin für Synergetischem EMDR (bilaterale Hirnstimulation) beauftragt bin, den Angeklagten gutachterlich zu Untersuchen ist nur weiteres Belastungsmaterial wie hilflos überfordert doch alle mit dem hier Angeklagten sind. Zu diesem Ergebnis kam bereits meine Kollegin Frau Dr. Ulrich vom Gesundheitsamt Dortmund übrigens schon im April vergangenen Jahres. Zu diesem Zeitpunkt war der hier Angeklagte noch im Gesundungsprozess und erst am Anfang sein Geistiges schriftstellerisches potenzial auszubauen. (Sozialarbeiter: „Sie sind der kreativste Oberganove der jemals hier gesessen hat.“)

 


II
Eine kürze äußerliche Anamnese ergab, das der vegetative Zerfall des hier Angeklagten eher unauffällig ist. In einer Kontaktanzeige würde man dies Befund folgendermaßen umschreiben: Lockerer eloquenter Jeanstyp, ohne BBB, jünger aussehend.
III
Der hier Angeklagte hatte keine schwere Kindheit, aber eine schwere Schulzeit. Er wollte das Schreiben nicht lernen und sollte auf die Sonderschule. Daher ist seine verminderte Schul(d)fähigkeit festzustellen. Fehlende Kommas und Rechtschreibfehler sind dem Microsoft –Office-Home Student- Rechtschreibprogramm in die Schuhe zu schieben.
IV
Neusten medizinischen Untersuchungen zufolge leidet der hier Angeklagt zudem unter Impulshafter Kaufsucht. Der Angeklagt kommentiert diese Diagnose folgendermaßen: Irren ist ja bekanntlich Menschlich bei „Irren –Ärzten“ scheint das Berufsalltag zu sein.
V
Ich glaube der hier Angeklagte sitzt grinsend vor seiner Maschine und möchte das ich sein mitgeschicktes Bild(A2 Violett) mit folgender Textpassage vergleiche: Der Obergerichtsvollzieher Hülsmann wird nicht einen Beweis vorlegen können der auch nur ein Wort meiner Anklage widerlegt. Auch wenn er sein Gehirn bis zur Apoplexie noch so anstrengt so wird er noch nicht mal einen einzigen apologetischen Buchstaben zu Papier bringen können der meine Inkriminierungen auch nur im geringsten Ansatz entkräften könnte. (Kripo P. „Ich dachte immer da schreibt ein verrückter, sie sind gar nicht verrückt.“)

 


VI
Die Wolfsblut-AG des hier Angeklagten hat sich von einer Mord-AG zu einer Lach-AG entwickelt. . (Betreuer H: „Das ist eine ernste Sache, Sie können doch nicht alles so in die Lächerlichkeit ziehen.“)..(Psychiaterin B:“Du hast kein an die Wand gestellt, aber dafür alle an die Wand geschrieben“)

 


VII
Dem hier Angeklagten wurde die Diagnose „Paranoide schizophrene Wahnvorstellungen“ zugeteilt. (Anwalt K.“ Herr Schulte wir bringen Sie ins Gefängnis

 

“) Die Irrenwärter haben schon lange festgestellt: Fatale Falschdiagnose. Oder sind die Vorgänge vom Jahr 2004 und die Geschehnisse am Golfplatz 14 in Werl so real Irre das der hier Angeklagte mit Blaulicht in der Akut Psychiatrie landete und die Wahrheit die Vorstellungskraft des normalen Menschen bei weiten übertrifft. (Dr. K „ So eine Hetzjagd und so ein Zustand wirst du kein zweites mal überleben.“) Vielleicht sind das alle keine Wahnvorstellungen: der Millionenbetrug bei eBay. Die Kripo ,die Steuerfahndung, die Kanzlei Prof. Dr. Winter und die Kanzlei Prof. Schweizer. (Bruder M: „Du bleibst in der Klinik, wir holen dich jetzt aus der Schusslinie.“)

 

Die unendliche Dummheit und der unendliche Größenwahnsinn. Ein Obergerichtsvollzieher der komplett durchdrehte und den hier Angeklagten in sein Büro einsperrte. (Gerichtsvollzieher H: „Das Spiel gewinne ich“)

 

dann stellt sich noch die Frage: Hat die Altenpflegerin und Drogendealerin die alte Frau umgebracht oder nicht??
VIII
Logischerweise leidet der hier Angeklagte zudem unter gutachterlichen Größenwahnsinn. Logischerweise liegt das aber an der logischen Betrachtung. Betrachtet eine Maus einen Elefanten, so ist dieser für die Maus „wahnsinnig“ groß. Betrachtet aber der Elefant die Maus, so ist diese für den Elefanten „Wahnsinnig“ klein(geistig). Somit verweist der hier Angeklagte auf ein verkanntes Sprichwort. „Der Größenwahnsinn des Genies, misst sich an der Peripherie der Kleingeistigkeit“ Dieses Sprichwort stammt übrigens von einem armen Irren der in der Dortmunder Klappsmühlenraucherraumszene auch unter den Namen „Mr. Beutiyful Mind „ bekannt ist.
IX
Zum Zeitpunkt der Zwangsvollstreckung was auch gleichzeitig der Zeitpunkt einer schwerer Erkrankung des hier Angeklagten war verdiente dieser Zehntausend Euro monatlich. War zudem Rechteinhaber mit einem Streitwert von fünf Millionen Euro und wollte seine eigene Designpatente anmelden und vermarkten. Dem Offenburger Buchstabenhändler Onkel Hubert gefiel allerdings überhaupt nicht, dass der hier Angeklagte Zweihundertausend seiner Leser auf sein eigenes Online Verkaufsportal umleiten wollte. Soweit sich der hier Angeklagte noch erinnern kann, wollte er dann auch noch den Hubert Burda-Konzern ein wenig erpressen. (Bruder M: „Da hat die ganze Internetabteilung vom Burda-Konzern geschlafen, Pech gehabt“)

 

Mann könnte diese Textpassage es auch anders umschreiben. Der hier Angeklagte war mit seinen vielen Ideen gerade dabei Selfmademillionär zu werden. Fragestellung: kann eine Zwangsvollstreckung ein Traumatisches Erlebnis auslösen?? Insbesondere wenn der Schuldner kein Schuldner ist.
X
Der Orientierungslose ist der Verwirrtheit angeklagt. Unsinn. Der Angeklagte ist orientierungslos und verwirrt. Wirrwarr. Jetzt bin ich verwirrt. Daher empfehle ich der Staatsanwaltschaft Dortmund ein weiteres Gutachten mit folgender Fragestellung in Auftrag zu geben: Wie konnte es der orientierungslose verwirrte Angeklagte im Wirrwarr der Dortmunder Bus und Bahnlinien es bis zum Spielfeld „A1Violett“ schaffen. (Navi: www.miller-coaching.de/impressum.html) (Anwältin D:“ ich bin total überrascht wie fit und klar sie sind. Laut Gutachten hatte ich schon fast mit einen Pflegefall gerechnet der noch nicht mal den Weg zu unserer Kanzlei findet.“)

 


XI
Besonders stolz ist der hier Angeklagte auf sein Gehirnakrobatischen Satz: Nicht im“ Dritten Deutschen Reich“ aber sicherlich im „Dummen Deutschen Reich“ hätte es der Direktor des Werler Provinzamtsgerichtes Hans –Joachim Berg ohne Probleme zum „Reichsführer SS“ geschafft. Sieg Heil- der Suppenführerkasperle. Als der Angeklagte diesen Satz schrieb war er in seiner Steuerungsfähigkeit erheblich reduziert, schaffte es aber noch in Schlangenlinien dieses gesamte Schreiben auf seine Website zu steuern. Beweis im Bestreitens falle: Besichtigung der Website:bookrix.de/_title-de-wolfsblut-ag-operation-suppenkasper-ag-6. Entzug des Steuerscheins. (Frau R:“ Das sieht man ihm schon an das er nur Scheiße im Hirn hat“)

 

Juristisch gesehen muss ich ja jetzt auf die Anklagebank, weil der Angeklagte ja mein Arbeitsköstüm anhat.
XII
Als ein Schreiben der Oberstaatsanwältin Adomeit vom Justizministerium Düsseldorf eintraf, war der hier Angeklagte mehr wie amüsiert. Es war an kleingeistiger Unterbelegung nicht mehr zu übertreffen. Da musste selbst der Steuerberater sowie der Psychiater des hier Angeklagten lachen. (Psychiater Prof. Pfau: Die muss betäubt gewesen sein als sie dieses Schreiben aufsetzte“)

 

Das war dann auch der Starschuss für die Operation Suppenkasper-AG. Der Angeklagte nimmt dieses Schreiben nun zum Anlass Ministerialrat Harden offiziell zur Volksbelustigung zum Vizepräsidenten der Suppenkasper-AG zu befördern. (Angeklagter: Ich mach jetzt alle planmäßig zum Kasper“)…… (Prof. Pfau:“Ich glaube mit dieser Aktion machen sie Schlagzeilen“)

 


XIII
Dem Angeklagten ist es nicht zur Last zu legen das man Ihn für verrückt hält, es liegt vielmehr daran, dass seine geistige Umlaufbahn eine übervölkerte Prärie studierter Kleingeistigkeit darstellt. Seine Verrücktheit ist mittlerweile sein Narrenschutzmarkenzeichen mit beschränkter Haftung. Mittlerweile habe ich das Gefühl der hier Angeklagte inszeniert dies alles Zielgerichtet um seine Marktmonopolstellung als „Prof. Till Eulenspiegel Staatslachfeind Nr.1“ weiter auszubauen. Sicherlich wird er im Weiteren Verlauf versuchen den Justizminister zum Papst der Suppenkasper-AG zu befördern und Ihm zur Volksbelustigung auch noch die Pappnase aufzusetzen.
XIV
Der hier Angeklagte ist in der Lage sachlich, sarkastisch oder so zu schreiben als säße Satan persönlich an seinem Schreibcomputer. Gekonnt, wie in einer Propagandainszenierung jubelt er Worte wie Ratten, Gesindel und Weltpest seinen Schreibszenario unter. Unterjubeln. (Betreuer H: „ Dann wurden ganz offensichtlich dem Amtsgericht Werl falsche Vollstreckungsdokumente untergejubelt um Sie platt zu machen“)

 

Planmäßig verwirrt in Apollinisch-dionysische weise synchronisiert der hier Angeklagte damit Goebbels mit Mozart. Literaturhinweis: Nietzsche -„Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“. Ich glaube Herr Staatsanwalt, der hier Angeklagte möchte mich, die renommierte Gutachterin auch überfordern.


XV
Der Steuerberater des hier Angeklagten möchte auch mal kurz einen literarischen Kommentar abgeben. (Steuerberater:“Auch wenn Goethe manchmal die „Faust“ auf den Tresen haute, wenn Schiller keine Lokalrunde gab , so ist das für dich noch kein Grund in Hemingways Fußstapfen zu treten“)

 

Öffentliche Bekanntmachung: Gamma –GT 41 U/L; GOT 39 U/L ,GPT 47 U/L
XVI
Während seines letzten Klinikaufenthaltes des hier Angeklagten beschwerte sich Staatsanwalt Dr. Heiko Artkämper telefonisch bei der Stationsleitung, er ließe sich nicht weiter von dem Angeklagten zum Suppenkasper machen. Da waren nicht nur die Ärzte belustigt, sondern auch das Pflegepersonal und natürlich der hier Angeklagte. (Dr. W: “Ihre Inszenierungen sind Film reif, sie machen bestimmt Schlagzeilen, aber denken sie dran. Sie spielen hier mit dem Feuer.“).

 

Dann wurde dem armen kranken hilflosen Angeklagten mit der Forensik gedroht. Kommentar des Angeklagten (Angeklagter: „Ich lach mich tot“)

 

Dann verkroch sich der hier Angeklagte wochenlang in der Ergotherapie machte eine Erfindung und baute den ersten Prototypen. (Sozialarbeiter H:“ Irre, wo holen sie die ganzen Ideen weg, das Konzept ist gut, sie brauchen einen Mentor mit Geld“)

 

Der hier Angeklagte verweist auf folgenden Weblink: http://web450.dashosting.de/genie-und-wahnsinn-der-fall-janke-dokumentation-online-video/ Diagnose: Schizophrenie. Diesem ist nichts hinzuzufügen.
XVII
Der hier Angeklagte setzt Psychopharmaka mit Drogen gleich, weil beides gleichartig im Gehirn andockt. Die eine Droge macht Gehirntot, die andere bringt den totalen Wahnsinn die nächste drehte den Angeklagten wie eine Spieluhr auf. Unglaublich. Mit der Höchstdosis eines höchst umstrittenen Medikamentes wurde das Hochleistungsgehirn des hier Angeklagten über ein Zeitraum von über einen Jahr regelrecht zerschossen. Zerebrum. Brum-Brum. Komatöse Erinnerungslücken. Raste der hier Angeklagte von ein extrem Trauma in das nächste extreme Trauma? Der hier Angeklagte hat das alles nur ganz knapp überlebt. (Dr. K: Mit dieser Dosis hätte man eine tobende Elefantenherde flachlegen können.“)

 

Im Namen der Krankenkasse . Amen
XVIII
Als der hier Angeklagte dem Staatsanwalt Dr. Artkämper eine Geschichte mit dem Titel“ Als mir Dortmund größter Ganove ins Netz ging“ schrieb, ist ihm ein fataler Rechtschreibfehler unterlaufen. Es muss richtig heißen „Als mir Deutschlands größter Oberganove ins Netz ging“ Zur Strafe muss der hier Angeklagte jetzt nachsitzen und im Namen des Volkes wird folgendes Urteil verkündet: Der Angeklagte wird verurteilt der leitenden Oberstaatsanwältin Petra Hermes ein Theaterstück zu schreiben. Titel: Tätigkeitsschwerpunkt-Hoffnungslose Fälle . Zufälligerweise muss der hier Angeklagte in diesen Stück Anwalt und der Schrecken aller Staatsanwältinnen sein. Leselink: .bookrix.de/_title-de-wolfsblut-ag-als-mir-dortmunds-groesster-ganove-ins-netz-ging


XIX
Der hier Angeklagte hat ein stark übersteigertes Selbstwertgefühl. In Altgriechisch übersetzt heißt das: Er fliegt hoch wie Ikarus, aber hat die Weisheit des Daidalos. In Business-deutsch übersetzt: Kein Verkäufer preist sein Produkt als Minderwertig an. Ich glaube, wir brauchen bald alle ein Dolmetscher für die simplen Denksatz Konstruktionen des hier Angeklagten.
XX
Der Angeklagte arbeitet seine Erlebnisse –gute wie schlechte -derzeit in ein Buch auf.(Prof.Pfau: Wolfgang, das hört sich schon bald nach einem Bestseller an“)

 

Auch dieses Schreiben ist Bestandteil seines Buches, deshalb hat sich der Angeklagte auch so viel Mühe mit diesem Schriftsatz gegeben .Er schreibt nicht in Kapiteln oder Episoden sondern in Spielfeldern. Das Buch könnte auch folgende passende Titel haben: „Der Lenker-Mein Kampf“ oder „Der Graf von Monte Cristo-Modern Art“ oder „A Beutiful Mind –Made in Dortmund“ passend wäre auch „Der Papst- auch Jesus wurde unschuldig ans Kreuz genagelt“ oder „Truddi Chase-Aufschrei“ gut wäre auch „Bin Baden-Auch ich war Staatsfeind Nr. 1“ oder „Albert Zweistein-Dumm mal unendlich ist relativ im Quadrat“ oder „Terentianus Maurus- Habent sua fata libelli“
XXI
Seit den Vorgängen des Jahres 2004 ist die Psychiatrie die zweite Heimat des hier Angeklagten. Der Angeklagt hat seit den Vorfällen zwei Jahre in diversen Psychiatrien verbracht. Was war passiert, dass der hier Angeklagte innerhalb kürzester Zeit so schwer krank wurde, dass es die Menschliche Vorstellungskraft bei weiten übersteigt??? (Arzt: sie waren gestern tot, wir mussten sie wiederbeleben“)

 

Aber das wollte der hier Angeklagte mal öffentlich sagen. Dortmund-Aplerbeck ist sechs Sterne Psychiatrie. Wir umsatzbringenden Patienten werden den ganzen Tag mit Musik bestreut und von allen Seiten mit Puderzucker berieselt. Der Angeklagte hat auch schon ganz andere antagonistische Erfahrungen gemacht.
XXII
Der hier Angeklagte hat sich selber Tanztherapie gegen seinen unheilbaren Größenwahnsinn verordnet. Lobenswerterweise ist die Nasenfläche des Dr. Artkämper auf der er jetzt herumtanzt geriffelt. Nicht dass der hier Angeklagte noch ausrutscht und auf seine eigene Nase fällt. Wahrscheinlich möchte der hier Angeklagte ausloten, ob Dr. Artkämper überhaupt noch genug Mumm in seinem zweiundfünfzig Jahre alten Knochen hat, dem armen hilflosen schutzbedürftigen unschuldigen Angeklagten die Ohren lang zu ziehen. Wäre gar nicht auszudenken, wenn die Buchstaben des hier Angeklagten Buchstabenterroristen unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. Die Nase hat er sich ausgesucht, weil seine Unterschrift immer ins Textfeld hineinragt. Zufälligerweise schreibt der hier Angeklagte Tänzer auch ins Textfeld. Das Psychogramm des hier Angeklagten wird mir immer klarer. (Angeklagter:“Frau Dr. Miller, Dr. Artkämper ist ein zäher Knochen, an mir beißt er sich aber die Zähne aus.“)

 

Herr Staatsanwalt, merken Sie was, er redet multidual mit uns


XXIII
Der hier Angeklagte ist in Demut geboren. Schon seine Ex-Frau meinte, es müsse ein Gendefekt vorliegen. Kein Wunder, denn der hier Angeklagte wurde aus dummen Götzentrieben bis in den Tod, Obdachlosigkeit und schwere Krankheit getrieben. Herr Dr. Artkämper, der hier Angeklagte lässt sich nicht sprachlos stellen. (Anwalt Q: Ich verstehe die ganze Sache nicht, sie haben doch bezahlt, ist doch alles in bester Ordnung“)

 

Nächster Spielzug –Römisch 31. Die Geschichte wird ein viertes Todesopfer fordern. Der Angeklagte ist sich ganz sicher. Es ist nur eine Frage der Zeit. Das ist auch die Geschichte des Fatalismus. Der Angeklagte möchte hier jetzt nicht weiter drauf eingehen. (Onkel Adolf:“ Ich weiß es und es wird so sein“)

 

XXIV
Lob möchte der hier Angeklagte mal an Oberstaatsanwalt Wibbe von der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aussprechen. Aus seinen Schriftsatz war erkenntlich, das er sich umfassend mit der Sache beschäftigt hat. Auch in der Sachlichkeit war das Schreiben nicht zu beanstanden. Warum das von mir erwähnte Attest, sich nicht in der Akte befindet ist eine andere Sache. Das die Verjährungsfristen Probleme bereiten, war dem Angeklagten klar. Dem Angeklagten ist aber nicht zur Last zu legen, dass er die Sache wegen langer schwerer Krankheit nicht eher in Angriff nehm konnte. Stellt sich noch die Frage, inwiefern sehr schwere lange Krankheit die Verjährungsfrist unterbricht.
XXV
Der hier Angeklagte ist gelernter Kaufmann. Er kann mit großen wie mit kleinen Zahlen jonglieren und ist der einfachen und doppelten Buchführung mächtig. Er kennt sich auch mit Fremdwörtern wie Vollstreckungstitel, Forderungsaufstellung und Mehrwertsteuerabschreibung bei Unpfändbarkeitserklärung aus. Der hier Angeklagte ist fasziniert belustigt, dass mit Aktenzeichen 160 JS 542/10 die Staatsanwaltschaft Dortmund wohl offensichtlich überfordert ist. Noch mehr belustigt war der hier Angeklagte über ein Schreiben des Dr. Stahlschmidt. Dr. Stahlschmidt kann nicht zwischen Mehrwertsteuerabschreibung und Mehrwertsteuerzuschreibung unterscheiden. Sicherlich ist er der Meinung dass eins plus eins elf ergibt. Daher beförderte der hier Angeklagte am 12.02.2011 Dr. Stahlschmidt Aufgrund seines genialen Schreibens zum General der Suppenkasper-AG. (Steuerberater: Entweder kapieren die das nicht oder wollen das einfach nicht kapieren.“)

 

Narrenturmbewohner stellt fest, dass sich Millionen von ungültigen Vollstreckungsdokumenten in den Aktentaschen der Gerichtsvollzieher befinden. (Journalistin: wenn du was verkaufen willst brauchst du erst Aktenzeichen und Schriftverkehr.“)

 


XXVI
Der hier Angeklagte ist nicht rechtsradikal aber sehr Lachradikal ausgerichtet. (Dr. H: Wolfsblut, Wolfsschanze das hört sich aber gefährlich rechts bei Ihnen an:“)

 

War es nicht Dr.med. Manfred Lütz der in sein Buch schrieb:Humor hilf heilen. Literaturhinweis: Irre! Wir behandeln die falschen. Unser Problem sind die Normalen. /Gütersloher Verlagshaus. Humor geht auf der nächsten Seite weiter.

XXVII
Selbst sein Psychiater Prof. Dr. Pfau bescheinigt den hier Angeklagten eine sehr ausgeprägte geniale Verrücktheit. Daher hat er dieses Schreiben auch an folgende Adresse versendet: Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI, Apostolischer Palast, 00120 Vatikanstadt (Staat). Der Angeklagte möchte bestimmt dass auch der Papst über die Operation Suppenkasper-AG lacht. Gut das wir Papst sind. Das hat der hier Angeklagte wieder perfekt ausgeheckt. So spart sich der Papst die vielen Übersetzungskosten. Wahrscheinlich möchte er den Papst als Werbeträger für ein neues Marketingprojekt gewinnen. Unglaublich. Es ist ja mittlerweile Aktenkundig, das der Angeklagte die Angewohnheit hat alles, besonders Wohnzimmertüren, mit Strichmännchen zu bemalen. Nur gut, Herr Staatsanwalt Dr. Artkämper, dass mich der Angeklagte mittlerweile überzeugt hat , dass er seinen unheilbaren Größenwahnsinn abgetanzt hat. Ich hatte schon den schlimmen Tatverdacht, der hier Angeklagte wollte die Sixtinische Kapelle mit seinen Edding permanent Marker Künstlerich verschönern. Michael Angelo würde sich im Grabe umdrehen. (Steuerberater: „Du meinst Papa mobil wird ein Anhänger, dann Spendenquittung, von der Steuer absetzen, das ist ja so verrückt, dass es schon wieder ein genialer Steuertrick ist. Wolfsblut-AG Stiftung. Erzähl bloß nicht Frau Dr. Miller das du das ernst meinst.“)

 


XXVIII
Die Idee das berühmte Roland Freisler Zitat auf ein Beweismittel zu drucken findet der Angeklagte immer noch unübertrefflich. Man sollte immer seine persönliche Meinung kundtun. Es stammt aus dem Prozess gegen Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld im Prozess gegen die „Verschwörer des 20. Juli 1944“ Freisler: „Morde?“Graf Schwerin: „Die im In- und im Ausland...“
Freisler: „Sie sind ja ein schäbiger Lump! Zerbrechen Sie unter der Gemeinheit? Ja oder nein, zerbrechen Sie darunter?“

 

War die Zwangsvollstreckung nicht auch eine Verschwörung um seinen guten Ruf durch einen negativen Schufaeintrag zu ruinieren. (Inkasso: „Es wird jetzt vollstreckt-aufgelegt“) (Marion: Das kann kein Zufall gewesen sein, das plötzlich alles auf dich einschlug“)

 

Nur gut, das der hier Angeklagte ein ordentlicher Kaufmann ist und alle wichtigen Dokumente aufgehoben hat. Alle, aber auch wirklich alle Dokumente sprechen eine eindeutige Sprache zugunsten des hier Angeklagten. Man sollte sich nicht alles gefallen lassen. Herr Staatsanwalt Dr.Artkämper, merken Sie es, der hier Angeklagte synchronisiert schon wieder Goebbels mit Mozart. Was plant er?? Selbst bei solchen Textpassagen grinst er. Unantastbar. Hier in seinem Buch darf er alles schreiben. Man kann sich manchmal nicht oft genug wiederholen: Der Angeklagt hat die ganze Sauerei nur knapp überlebt. Die damalige Frau des hier Angeklagten ist ebenfalls damals schwer erkrankt und seit mehreren Jahren wie vom Erdboden verschwunden.( Arzt: Ihre Frau hat einen Nervenzusammenbruch und bleibt am besten auch erst mal hier in der Klinik“)

 

(Freisler im Gedanken zu Th. Hülsmann: „Sie können auch gar nicht mehr zerbrechen, Sie sind ja nur noch ein Häufchen Elend, das vor sich selber keine Achtung mehr hat.“)

 

XXIX
Der hier Angeklagte hat eine schnelle Auffassungsgabe. Zudem ist er zum Teil Autodidakt. (Pfleger: „Das geht doch nicht. Sie haben doch gar nicht Design studiert.“)

 

Der hier Angeklagte beschäftigt sich zudem mit vielen Dingen. Ähnlich wie ein Savant (Inselbegabter) besitzt sein Gehirn eine Filterfunktion, die unwichtige Daten ausblendet. Im Jahre 2004 ist der hier Angeklagte in einem autistischen Wachkomazustand gefallen. Während einer Zwangsvollstreckung.!!!!!!!!!!!!
XXX
Auf die Frage der derzeitigen Medikation malte der hier Angeklagte den Ärztecode 0-0-0-0 mit seinen Fingern in die Luft. Damit wollte er mir sagen: Der hier Angeklagte wollte dafür nicht extra ein Blatt Papier bedrucken. Druckerschwärze ist teuer. Vielleicht meinte der hier Angeklagte auch damit, dass er Drogenfrei ist. Ich muss das noch genau analysieren. Doppeldeutig könnte es auch heißen, dass seine Medizin die vielen Nullen um ihn rum sind. Literaturhinweis: Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt: Ein Comic-Roman.
XXXI
Der hier Angeklagte stellt zum gegebenen Zeitpunkt als erster wiederbelebter der Bundesrepublik Deutschland- Filiale Dortmund-, Strafanzeige gegen den Werler Obergerichtsvollzieher Theodor Hülsmann wegen Beihilfe zum Todschlag-hilfsweise wegen Totschlag mit Todesfolge. (Richterin E:“ Stellen Sie den Strafantrag. Die Sache ist Prüfungswürdig.“)

 

Begründung: Schriftsatz G7 Schwarz vom 15.12.2011; Seite 8. Eile mit Weile . Der hier Angeklagte hätte es schon lange machen können. Wie ein guter Keese braucht alles seine Reifungszeit. Mögen jetzt Superstaatsanwalt Dr. Heiko Artkämper die Haare zu Berge stehen und denken: Also das habe ich im mein Jurastudium nicht durchgenommen. Kein Problem, wenn der Angeklagte einmal seine Tatzen auf den Tisch haut richten seine Schockwellen automatisch seine Frisur. Unglaublich. Ein Schuldner der keiner ist, falsche Vollstreckungsdokumente und dann noch der hier Angeklagte der so schwer krank war das es die menschliche Vorstellungskraft übertrifft. Mit der Unfähigkeit des Werler Amtsgerichtdirektors Suppenführerkasperle Hans Joachim Berg sowie der Oberstaatsanwältin Adomeit vom Justizministerium Düsseldorf werden sich noch einige Juristen beschäftigen.
XXXII
Das Buch des hier Angeklagten ist zudem auch ein Ratgeber. Also liebe Leser sollten sie mal in der Klappse landen, geben Sie sich nie als Jesus aus. Die Stationsschwester wird sagen „ Nein Jesus geht nicht, den haben wir hier schon fünf Mal, wir kommen ja ganz durcheinander“ Der hier Angeklagte gibt folgenden Tipp. „Geben Sie sich immer als die Queen von England aus. So steht Ihnen automatisch in der Klapse die Königsuite nebst eigenen Hofstaat zu. Herr Staatsanwalt, merken sie was, hier schreiben mit System mehrere Personen (Dr. Miller: Assistentin Frau Nawasrah, bitte googeln Sie mal schnell Truddi Chase. Ich hab da so eine Parallelvermutung.“) (Frau Nawasrah: „Sofort Marianne, ich muss mir nur kurz den Film Robin Hood-Rächer der entrechteten und Spender der Witwen und Waisen reinziehen.“)(Dr. Miller:“Ist das nicht der Klassiker in dem Charlie Chaplin den großen Diktator zum Kaspar gemacht hat.“)

 

Herr Staatsanwalt Dr. Artkämper, der hier Angeklagte holt mich immer mehr in sein Gehirn. Wahrscheinlich hat der hier Angeklagte mein Bild sowie das meiner Assistentin an seiner Planungswand geheftet. Er grinst mich gerade an. Was plant er. Oder versucht er gerade in mein Gehirn einzusteigen. Mich für sein Gutachten manipulieren? Der hier Angeklagte ist ein Protagonist, Propagandist und vielleicht bald ein Populist. Herr Staatsanwalt Dr. Artkämper ich glaube wir sollten den hier Angeklagten nicht unterschätzen. Ich brauche erst mal eine Denkpause. Ich glaube ich zieh mir heute Abend erst mal „Schweigen der Lämmer rein.“ Parallelvermutung.


XXXIII
Heute am 13.07. 2011 macht der hier Angeklagte folgende Eintragung in sein Kriegstagebuch. Posteingang Amtsgericht Dortmund Aktenzeichen 739 Cs -220 Js 426/10-286/10. Beschluss. Das Verfahren wird eingestellt. Was sehen da die Späheraugen des hier Angeklagten:-automatisiert erstellt, ohne Unterschrift gültig. (Richterin Engelmann-Beierle:“ Ich weiß das ,das eine ganz linke Nummer war und sie Stocksauer sind, aber auf dem Dokument fehlt die Unterschrift“)

 

Es wird immer lustiger. Der hier Angeklagte lässt sich nicht für Dumm verkaufen. Planungsbuch an Genie: Nötigenfalls wird die komplette Existenz des Obergerichtsvollziehers Hülsmann vernichtet.
XXXIV
Der hier Angeklagte ist nicht Drogensüchtig. Auch wenn es in einen vergangenen Gutachten hieß: Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Schädlicher Gebrauch. F12 .1 (Dr. Haumann:“ Also wie das in Ihren Unterlagen gekommen weiß ich auch nicht“)

 

Der hier Angeklagte möchte Frau Dr. Miller auf Seite eins dieses Schreibens hinweisen. (Angeklagter:“Frau Dr. Miller, auch wenn mein Kopf schon wieder raucht, so ist das kein Grund mit Ihrer Qualmerei mein Lenkerhauptquartier zu vernebeln. Sind wir hier im Krieg , das schon Rauchbomben abgeworfen werden damit keiner mehr den Durchblick hat??“)

 

Planungsbuch an Genie: So geht das nicht weiter. Nikotinpflaster zulegen.
XXXV
Dem hier Angeklagten hat es mehr wie belustigt, das Staatsanwalt Dr. Artkämper ein Verfahren nicht bearbeitet hat. Der hier Angeklagte hat bewusst nicht weiter nachgehakt. Löblicherweise hat der hier Angeklagte in seinen verwirrten Zustand den Einschreibebeleg und weiteres Ordentlich abgeheftet. (Richterin E:“Sie müssen den offiziellen weg gehen und bei der leitenden Oberstaatsanwältin Frau Petra Hermes eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen.“)

 

Das Juristen Blabla möchte doch keiner lesen. Der hier Angeklagte ist Vollblutverkäufer und kein Querulant. Belustigender ist es doch wenn es heißt: Geistesgestörter überfordert Staatsanwalt mit dem kleinen Einmaleins. Den offiziellen weg kann der Angeklagte immer noch gehen. Fünf Minuten Schreibarbeit. Staatsanwalt Dr. Artkämper möge sich schon mal warm anziehen und sich mit seiner Sekretärin auf seinem Bürohocker anschnallen. Nicht das der hier Angeklagte die geriffelte Nasenfläche noch rot anmalt und die Suppenkasper-AG noch ein Clown in Ihrer Inventur Liste führt. Herr Staatsanwalt, ich glaube fast bald ganz Deutschland lacht bald über die kreativen Schriftsätze des hier Angeklagten. Ein Bild sagt doch mehr wie tausend Worte.


XXXVI
Je mehr violette Buchstaben der der hier Angeklagte auf weises Papier schrieb umso mehr wandelte sich sein Kostüm einer an Medikamenten aufgefädelte Marionette hilfloser Ärzte zum Multiköstüm einen Buchautors. Unglaublich, die Ärzte hatten den hier Angeklagten schon aufgegeben. (Arzt Warstein: „ Sie müssen die Tabletten Ihr Leben lang nehmen. Sie müssen Rente beantragen. Finden sie sich ab, das sie nie mehr arbeiten können.“)

 

Vor zwei Jahren war der hier Angeklagte fast nicht in der Lage sein Post zu bewältigen. (Dr. K: „Ich kann Ihnen nicht mehr helfen“)

 

mittlerweile nimmt er bereits Titelschutz für die Wort und Schriftmarken Wolfsblut-AG sowie Operation Suppenkasper-AG in Anspruch. Es sind noch zwei weitere Anmeldungen in Registern des Deutschen Patent und Markenamtes geplant. (Prof. Pfau: Unglaublich was für Fortschritte du gemacht hast .Ich hatte schon fast nicht mehr dran geglaubt:“)

 

Damit kann die Diagnose ICD 10 F22.8 Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen / Querulantenwahn (Paranoia querulans) ausgeschlossen werden. Alles ist gut überlegt und hat seinen Sinn. Die Taschen des hier Angeklagten sind leer wie Geier pleite. Er muss auch finanziell wieder auf die Beine kommen. Immer ans verkaufen denken. Die Operation Suppenkasper-AG muss zu Kasse gemacht werden. Der hier Angeklagte hat eigens für dieses Projekt sein Ferrari mit Ladefläche und Anhängerkupplung verkauft um sich ein kleines Home-Office zulegen zu können. Zudem hat der hier Angeklagte die Psyche des Führers über zwei Jahre studiert. Massenbegeisterung . Der eine Böse ,der andere Lieb. Buchlesekonzept, Cover und Promotion sind bereits so gut wie Marktreif ausgearbeitet. Wer viel und gute Werbung in sein Produkt steckt landet fast immer ein Bestseller. Logischerweise kann dies der hier Angeklagte nicht von einer kleinen Kellerwohnung realisieren. Er braucht einen starken Mentor. (Stephen King:“Wenn ich nicht schreibe werde ich wahnsinnig“)

 

XXXVII
Der hier Angeklagte war schon mehrfach pleite. Aus diesem Grund kennt er den Obergerichtsvollzieher Hülsmann und pflegte immer einen sehr guten Kontakt zu Ihm. Das Verhältnis war so gut, dass Herr Hülsmann regelmäßig bei den hier angeklagten Zigaretten schnorrte, seine Frau bei dem Obergerichtsvollzieher um seine Hand angehalten und wenn mal nichts zu Vollstrecken war er sogar in der Firma des hier Angeklagten vorbeikam um nach den rechten zu schauen. (Theo. Hülsmann:“ Sie sind mein bester und zuverlässigster Kunde“)

 

Daher weiß auch der hier Angeklagte das Herr Hülsmann eigentlich ein lieber ,netter und Korrekter Kerl ist. Der hier Angeklagte ist es aber auch. (Bruder M: „Ich weiß das es so war, die werden lügen bis sich die Balken biegen“).

 

Herr Hülsmann hat sich den schwarzen Peter vom Inkassomenten unterjubeln lassen. Der hier Angeklagte hatte dem Amtsgericht Werl eine persönliche Erörterung angeboten. Abgelehnt. Herr Hülsmann hätte mit Hilfe des Werler Amtsgerichtdirektors Berg den schwarzen Peter weiterschieben können. Dann hätte der hier Angeklagte alleine schon wegen der jahrelangen vorbildlicher Zusammenarbeit mit dem Obergerichtsvollzieher Hülsmann schützend seine Hand über Ihn gehalten. Vielleicht war er überfordert oder überarbeit und Ihm ist eine Sicherung durch geknallt. So muss der hier Angeklagte dem Obergerichtsvollzieher Kriminalität vorwerfen. (Ehefrau:“ Herr Hülsmann lassen Sie endlich meinen Mann in Ruhe. Er ist schwer krank. Einige Leute wollen Ihn nur den Boden unter den Füßen wegziehen.)

 

Gönnte Mann dem Angeklagten nicht das schwarze unter den Fingernägeln und heißt es nicht auch gelb vor Neid. Der Angeklagte ist sehr lieb, er kann aber auch sehr Böse werden.

XXXVIII
Der hier Angeklagte hält noch einen weitere Joker in der Hand. Auch dieses Konzept hat der hier Angeklagte schon vor über einen Jahr ausgearbeitet. (Dr. H: Wenn Ihnen das gelingt steht ganz Dortmund hinter Ihnen.“) (Angeklagter: Herr Haumann, denke wie ein Konzern. Ich will ganz Deutschland hinter mich stellen.“)(Sozialarbeiter: Herr Schulte, ich glaube Sie schaffen das. Ich sehe Sie schon in jeder Talkshow.“)

 

Der hier Angeklagte hat auf seinen Briefkopf stehen „Geisteskrank“. Aus diesen Grund steht in seinen Gutachten: Patient leidet unter Realitätsverlust. Kleider machen Leute .Ständ Topmanager auf seinen Briefkopf würde es in den Medien heißen: Er ist ein Visionär. Wert dieser Passage: Mindestens zwei Millionen Euro. Heutiger Kontostand des hier Angeklagten 49,23 Euro Der hier Angeklagte war seit seiner Jugend Manager. Er hat schon einige Millionen umgesetzt. Der Erfolg seines letzten Wirkens stand ja im Stern Magazin. Ring Ring (Kunde:“hey du lustiger Gärtner, sitzt du wieder vor deiner Schreibmaschine, hast du Lust und Zeit bei mir morgen die Hecke zu designen? Wie immer mit ohne Rechnung.“)

 

Der hier Angeklagte ist neben einem Zirkus aufgewachsen und hat anstatt in die Schule zu gehen einen Bären das Motorrad fahren beigebracht.
XXXIX
Von dem hier Angeklagten geht keine Fremdgefährdung aus. Seine 9 mm Kaliber Pistole ist von Wasser bedeckt. Seine Waffen sind seine lachenden Buchstaben. Allerdings besteht erhebliche Eigengefährdung. Insbesondere wenn der hier Angeklagte morgen mal wieder die Unfallverhütungsvorschriften im Bus vergisst. Es besteht die große Gefahr, dass sich der Angeklagte mit seinem Heckenskalpell seine Tatzen abschneidet. Dann kann er nicht mehr auf den Tisch hauen. Hatte nicht auch van Gogh ein Arbeitsunfall und schnitt sich das Ohr ab. Farbe hatte für Vincent van Gogh auch eine symbolische Funktion. Bei dem hier Angeklagten auch.
XL
Wenn der hier Angeklagte seine Tatzen auf den Tisch haut zittert erst Syburg. Dann wackelt Dortmund und dann bebt ganz Deutschland. Vor Lachen. Auch die Operation Ohren lang ziehen möchte der Angeklagte Medienwirksam vermarkten. Er hat schon eine Bühnenshow ausgearbeitet. Staatsanwalt Dr. Artkämper müsste nur mitmachen. Volksbelustigung für den guten zweck.
XLI
Der hier Angeklagte ist ein Denker. Es ist auch Teil seines Urteils. Seit den Vorfällen des Jahres 2004 schaltet sein Gehirn nicht mehr aus. Es arbeitet manchmal auch nachts wenn er schläft. Ist die Rentenversicherung nicht ein deutschlandweit genehmigtes Schneeballsystem. Mathematischer Zusammenbruch vorprogrammiert. Und merkt keiner, dass die Erhöhung des Rentenalters in Wirklichkeit eine Rentenkürzung darstellt. Es kommt auf den mathematischen Ausgangsparameter an. Man muss es dem einfachen Volk in einfachen verständlichen Zahlen vorrechen. Die Bundesregierung ist auch ein Verkaufskonzern. Sie verkaufen die Menschen für dumm. Ich bin auch ein Verkäufer. Ich glaube ich sollte die Bundesregierung auch mal für dumm verkaufen. Immer ans verkaufen denken. Wenn ich das erledigt habe kann ich ja auch noch Sonne Mond und Sterne verkaufen. Der hier Angeklagte möchte nicht im Alter Pfandflaschen sammeln um nicht zu verhungern. Altersarmut ist das Hauptproblem des 21. Jahrhundert. Und im 22 Jahrhundert??

XLII
Der hier Angeklagte hat eine über 30 Jährige Spezialausbildung als Mamasöhnchen. Er bekommt immer was er will. Diesem ist nichts hinzuzufügen.
XLIII
Der hier Angeklagte hat eine besondere Gabe. Er konnte vor seiner Erkrankung mehr wie 100 Telefonnummer sowie Tourenpläne seiner LKW-Flotte auswendig. Diese Gabe ist Ihm durch Krankheit verlorengegangen. Der hier Angeklagte kann aber Zig Seiten Texte auswendig. Er hat Sie sich in seinem Kopf diktiert. Er brauch nur den Befehl zu geben: Kopfcomputer an Buchstabenklavier. Er hat ein komplettes Buch namens „Bist du heute Genie oder Wahnsinn“ im Gehirn gespeichert. Gabe bedeutet auch Urteil. Eins seiner Urteile ist der unendliche Neid. Die Literatur besagt gleiches. Mann hat nach den Vorgängen des Jahres 2004 schon zwei Mal mit Waffen vor den hier Angeklagten gestanden. Dumme zumeist Größenwahnsinnige können es nicht ertragen, wenn ein geistig höhergestelltes Wesen vor ihnen steht. Die Dummheit hat den hier Angeklagten schwer krank gemacht. Er kann Sie nicht ertragen. Ein Drehbuch für einen Kinderfilm hat er auch bereits in sein Multigehirn abgespeichert. Ja und natürlich ein Theaterstück über die Psyche des Führers.
XLIV
Eintrag ins Kriegstagebuch: Angeklagter erhielt heute 14.07. 2011 eine Freudenbotschaft von der Deutschen Rentenversicherung. Überschrift: Rentenanpassung zum 01.07.2011. Der hier Angeklagte hat sofort seinen Steuerberater angerufen. (Angeklagter: „Hey Steuerberater, ich bin reich .Ich bekomme 2,25 Euro mehr Rente. Kommst du mit. Ich haue heute Abend meine Tatzen auf den Tresen und geb ne Lokalrunde. Schiller kommt auch.)

 


XLV
Der hier Angeklagte legt mir der, erfahrenen Sporttaucherin folgende vier Beweismittel vor: Anlage: Suppenkasper Nr.: H1-H8-A8/1-4/11. Der hier Angeklagte möchte das ich drei Minuten in einen Sumpf von Vertuschung abtauchen. Denn mehr Zeit braucht es nicht um nur anhand von Dokumenten zu merken, dass der hier Angeklagte keine Wahnvorstellung vorbringt und es nicht um etwas Unrecht geht. Dummdreist sollte in misanthropischer weise seine Existenz zerstört werden. Ein negativer Schufaeintag ist für einen selbständigen Kaufmann das schlimmste was einem passieren kann. Im Fachjargon sagt man dazu „Platt machen.“ Mit dieser Passage wirft der hier Angeklagte dem Direktor des Amtsgerichtes Werl Suppenführerkasperle Hans Joachim Berg nicht nur Inkompetenz vor sonder auch Vertuschungstaktik vor. Einer Aufforderung zur Schufabereinigung sowie Aufforderung die Diensthaftpflicht zu informieren wurde einfach ignoriert. Kleider machen Leute. Hätten diese Schriftsätze ein Anwalt verfasst, hätten man diese ernstgenommen. Der Obergerichtsgerichtsvollzieher Hülsmann wiegt sich in Sicherheit. Man hat mich weit unterschätzt. Genie an Wahnsinn:“ Rücke vor auf G2 Schwarz.“ Wahnsinn an Genie:“ Warum muss ich immer die Drecksarbeit machen? „Genie an Wahnsinn:“ Weil du der Wahnsinn bist.“ Übertrifft alles, aber auch alles die Menschliche Vorstellungskraft??? Drehten alle durch und nur der hier Angeklagte bleib bei klaren Verstand. Alles so unglaublich , das der hier Angeklagte im Narrenturm landete.??? Der hier Angeklagte wiederholt bei vollen und klaren verstand. Die Zwangsvollstreckung steht im Zusammenhang mit einem Millionenbetrug bei ebay.de den er abgewickelt hat.

XLVI
Der hier Angeklagte hat nicht nur immense Lebenserfahrung, er trägt auch noch das Ganovengen in sich. Sein bisher bestes Ganovenstück war sein Wirken als Fachanwalt für Patentrecht Prof Dr. Erich Winter. Huch, Herr Staatsanwalt, wie viel Kostüme besitzt der hier Angeklagte? Es scheint Ihm regelrecht Spaß zu machen alle an der Nase rumzuführen. Was lesen hier meine schönen klugen Augen. Kunsthändler war er auch schon und selbstgepflückte Kirschen hat er auch schon verkauft. Er lässt mich immer mehr in sein Psychogramm einsteigen. Warum tut er das, Herr Staatsanwalt? Er grinst wieder mein Bild an. Der hier Angeklagte hat gerade gegoogelt was überhaupt provokativer Stil bedeutet. Er beschäftigt sich mit mir, geht in meine Psyche. (Angeklagter: „Frau Dr. Miller, die Fototrilogie Ihrer Assistentin Frau Nawasrah sehen aus, als wären diese im Erkennungsdienst der Kripo gemacht.“)

 

Dem hier Angeklagten wird klar, warum ich-Reisende zwischen den Kulturen- für das Gutachten ausgewählt wurde.
XLVII
Der hier Angeklagte ist im Besitz eines Umschlages. Auf dem Umschlag steht unter anderen wer zuletzt lacht, lacht am besten. Innenliegend ein amtliches Schreiben. Er hatte es schon mehrfach erwähnt. Welche Dame hat ihm dieses Dokument überreicht? War es Frau von Troja? (Name geändert) Führt uns der hier Angeklagte wieder an der Nase rum?? Nein . Keine weiteren Kommentare. Will er es der Presse zuspielen?? Und warum hat er es noch nicht gemacht??
XLVIII
Der hier Angeklagte rast von Zeit zu Zeit in kreative Hochphasen. Diese sind zum Teil so heftig das der hier Angeklagte schon mehrfach halbseitig taub wurde und auch schon mehrfach halbseitig erblindete. Daher wurde Ihm die Diagnose Bipolare Störung zugeteilt. Sobald er mal am Südpol ist, will der hier Angeklagte seine Depressionen auftauen. Diese sind ja der krankheitsbedingte Gegenpol. Die hatte der hier Angeklagte noch nie. Daher wurde der hier Angeklagte auch von Irrenärzten mit Cipramil behandelt. Brum, Brum ,Zerebrum. (Steuerberater:“Nach so einem Lebenskollaps läuft keiner lachend durch die Gegend.“)

 

Gerade die sogenannte bipolare Störung mit ihren manischen Zuständen verleiht vielen Musikern, Künstlern und Schriftstellern eine Schaffenskraft und Kreativität, die einem normalen Menschen oft versagt bleibt: der visionäre Schaffensrausch. (Quelle: Genie, Irrsinn und Ruhm - von Wilhelm Lange-Eichbaum und Wolfram Kurth) Müsste es nicht heißen: Pat. Ist Monopolar aber sind dann alle „normalen“ Menschen Neutralpolar?? Fragen über Fragen.
XLIX
Es ist ja mittlerweile Aktenkundig, dass der hier Angeklagte kein Abitur hat. Das Internet ist das Abitur der Moderne. Seinen Schriftverkehr stellt er einer Magisterarbeit gleich. Abschreiben ist ja auch so eine Angewohnheit der Irrenärzte. (Arzt an Diktiergerät:“ Patient leidet an einer Psychose aus den schizophrenen Formenkreis.“)

 

Damit möchte mir der hier Angeklagte sagen. (Angeklagter: Frau Dr. Miller, schreiben Sie Ihre Doktorarbeit von meiner Professorenarbeit ab.“)

 

Verweise auf Seite eins dieses Schreibens. Denktipp: Markieren-Kopieren-Einfügen-Habe Fertig.


L
Der hier Angeklagte verweist auf Punkt 31 dieses Schreibens. In römischen Ziffern XXXI. Es wird Anlage zu seiner Strafanzeige wegen Todschlag gegen den Obergerichtsvollzieher Hülsmann sein. Hämisch grinsend merkt der hier Angeklagte an: Dieses Schreiben werden unter anderen viele Juristen lesen. Hatte der hier Angeklagte nicht in seinen ersten schreiben geschrieben. Sein damaliger sowie jetziger Gesundheitszustand ist Dreh und Angelpunkt der ganzen Geschichte. Zum gegeben Zeitpunkt werden unter anderen die Generalstaatsanwaltschaft Hamm sowie das Oberlandesgericht Hamm dieses Schreiben lesen müssen. Übrigens Oberstaatsanwalt Füllkrug, Dortmund sowie Oberstaatsanwalt Wolf+f, Arnsberg sind in diesem Spiel für den hier Angeklagten nur kleine Lachsoldaten. Die Justiz spielt mit den hier Angeklagten „Schweigen der Lämmer“. Der hier Angeklagte spielt mit der Justiz „Schreiben der Wölfe“. Schreiben G7 schwarz sowie alle Eidesstattlichen Versicherungen werden ebenfalls Anlage sein. Der hier Angeklagte verweist auf seine zwölf Nebenanklagenden rhetorischen Fragen. Arbeitsaufwand 15 Minuten. Der hier Angeklagte hat sich gut vorbereitet. Um Wiederholungen zu vermeiden wiederholt der hier Angeklagte: Er hat sie ganze Sache nur knapp überlebt. Schnelldenker werden gemerkt haben. Damit befördert der hier Angeklagte Staatsanwalt Dr. Heiko Artkämper zur Volksbelustigung zum Generaldirektor der Suppenkasper-AG. (Angeklagter: Herr Dr. Artkämper, halten sie schön den Ball flach“) ( Steuerberater: Du machst immer neun Sachen gleichzeitig und bist fünf Schritte weiter.“)

 


LI
Der hier Angeklagte hat schwere Schuld auf sich geladen. Denn er ist Initiator und Rechteinhaber der Operation Suppenkasper-AG .Ja, er sitzt schon wieder vor seiner Maschine grinst und bereut nicht einen einzigen Buchstaben. Daher ist die besondere Schwere der Schuld zu multiplizieren und im Quadrat zu setzen.
LII
Zerebrum. Brum –Brum- Brems –Quietsch. (Angeklagter: „Marianne, du schöne kluge Frau, ich habe dich schon ganz in mein Herz geschlossenen. Es geht dem Ende zu.“)

 

Herr Staatsanwalt Dr. Artkämper, der hier Angeklagte hat mir seine Schatzkammer Gehirn geöffnet und mich ein wenig in die Welt zwischen Genie und Wahnsinn blicken lassen. Ich bin in sein Gehirn und muss mich seiner gestellten Selbstanamnese anschließen. Insbesondere wenn wir mal die mehr wie einfach gestrickten Gehirne der damals beteiligten betrachten: Posttraumatische Gehirnvergewaltigung durch galaktische Dummheit in Tateinheit mit Psychiatrischer Medikamentisierung. Diese Diagnose ist zudem mit schweren Burn-Out Syndrom überwürzt und auf Rollgras angerichtet. Somit sind im Gehirn des hier Angeklagten folgende Artikelnummern verschlüsselt zu fakturieren. F43.1. Dieser Artikel ist im Quadrat hoch galaktisch zu fakturieren. F19.9. Dieser Artikel wurde von Fachärzten fakturiert. Z73.0 dieser Artikel ist vom Workalkoholic- Syndrom des hier Angeklagten zu fakturieren. F12.2 Dieser Artikel ist von seiner damaligen Ehefrau Elke zu fakturieren. (Elke:“Schatz, du bist total überarbeit, rauch das mal, dann entspannst du etwas.“) (Angeklagter:“Ja Marianne, so war das damals, ich raste in ein extrem, mein Konsum stieg auf 60 Stück. Nicht monatlich. Täglich.“)

 

Herr Staatsanwalt, jetzt wird mir einiges klar. Der hier Angeklagte muss in der Hölle gewesen sein. (Angeklagter:“ Und dann, Marianne lag ich auf der Intensiv eine Nonne war bei mir hielt meine Hand und betete für mich. Dann kam der Krankenwagen und brachte mich in die geschlossene.“)

 


Köstümwechsel
Frau Dr. Miller, es tut mir unendlich leid, dass ich aus Zeitgründen nicht weiter mein Gehirn hier weiter für sie Pathologisch ausweiden kann. Denn ich habe gerade eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Eine Eiskugel ist eine Kugel. Ich muss das sofort dem Papst mitteilen, der steht ja auf auch auf meiner Verteilerliste. Hoffentlich schreibt der nicht in seinem Tagebuch: Nicht schon wieder Galileo. Jetzt verkleidet sich der Ganove schon als Hölderlin. Ab in dem Narrentum mit diesem denkenden Literatengehirn.
Köstümwechsel
Herr Staatsanwalt Dr. Artkämper, es ist einfach unglaublich was ich Ihnen über den hier Angeklagten mitteilen muss. Angeklagter? Was hat er überhaupt angestellt? Also Multitask wie er ist, hat er mir meine Doktorarbeit abgenommen, sich in diesem Schreiben als violetter monolither Roboter ausgegeben und sein eigenes Gutachten geschrieben. Aus diesem Grunde empfehle ich der Staatsanwaltschaft Dortmund ein weiteres Gutachten mit folgender Fragestellung in Auftrag zu geben: Wie oft kommt in diesem Schreiben die Buchstabenkombination D-U-M-M vor und wie oft die Buchstabenkombination G-E-N-I-E?? Und wenn beide extreme aufeinandertreffen?? (Arzt Arnsberg:“ Was ist überhaupt passiert?“) (Angeklagter.“Violett ist mit Braun kollidiert“)

 

(Genie an Wahnsinn:“Der Lenker gibt die jetzt folgenden Marschbefehl. Rücke vor auf F3. Warte dort bis zum 15. Dezember 2013 weiteren Befehl.“) (Wahnsinn an Genie: Wie lautet mein Befehl??) (Genie an Wahnsinn:“ Schau mal unter Aktenzeichen 313 XIV 629 L AG Dortmund) (Planungsbuch an Genie und Wahnsinn:“ Macht euch keine Sorgen, dies ist ja nur ein Buch. Im Buch darf man alles und Unterschreiben werden wir diesen Schriftsatz auch nicht. Wir sind Unantastbar. Ha-Ha-Ha-Ha.“


Köstümwechsel
Wenn die Sache hier abgeschlossen ist, werde ich wieder in Demut eure schwarzen Lackschuhe küssen. Ich habe Sie euch braun lackiert. Und braun ist die Farbe der dummen. Das hat noch nicht mal der Führer gewusst. Der hatte ja auch nicht wie der Lenker ein W-LAN Laptop in seiner Wolfsschanze.
Der Groschen müsste so langsam, wenn auch nur Centweise, gefallen sein.
In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Wolfgang Schulte
Buchstabenbetäubungsmittelterroristenhandelsgesellschaft mbH

Dieses Schreiben ist ohne Unterschrift gültig –den eine Denkmaschine hat es erstellt.

Impressum

Texte: Alles was ich schreibe,alle genannten Marken , Ideen und Ideenrechte mein alleiniges Eigentum. Copyrighthinweis zum Coverbild: Das kleine Mädchen auf den Bild bin ich : Aufnahmedatum: 12.03.1969 Wolfgang Schulte Bei Vollen und klaren Verstand 02.09.2011 12.55 Uhr
Tag der Veröffentlichung: 19.12.2010

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