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Vorwort


Hallöchen, ich bin Lexa!
Ich bin eine Mischung aus Husky und Windhund. Frauchen kam auf die blöde Idee ein Buch über mich zu schreiben! Die Menschen kommen manchmal schon auf verrückte Ideen. Nun, wie dem auch sei, ich möchte euch nun erst mal meine Vorgeschichte als Welpe erzählen. Geboren wurde ich am 22.02.2009 in Heilbronn. Bald schon durfte ich nach Karlsruhe, bzw. nach Sulzfeld umziehen. Dort lebte ich nun also im Welpen Alter und habe viel gelernt. Allerdings lief dort nicht immer alles so, wie es laufen sollte. Frauchen war oft weg, bei der Arbeit sagte sie. Anfangs durfte ich noch allein in der Wohnung bleiben. Doch eines Tages wurde es mir zu blöd und ich machte mich an der Küche zu schaffen. Was? Wenn man mich allein lässt, das mag ich gar nicht also muss ich mir doch eine Beschäftigung suchen!
Das hat Frauchen natürlich sehr geärgert und sie hat mich geschimpft. Tja, das hatte ich nun davon. Immer wenn Frauchen nun außer Haus ging, musste ich in einen engen Gitterraum – Frauchen nannte es „Zwinger“. Das passte mir natürlich gar nicht und ich rief nach meinem Frauchen. Da ich ja ein fast-waschechter Husky bin, heule ich natürlich auch wie einer. Doch niemand antwortete mir darauf. Immer und immer wieder versuchte ich Kontakt aufzunehmen doch es half nichts. Wenn Frauchen heimkam durfte ich natürlich wieder aus dem Gitterraum heraus. Ich freute mich riesig und schimpfte Frauchen ganz doll, warum sie mich so lange an so einem schrecklichen Ort allein lies! Aber ich konnte ihr doch nicht böse sein.
So ging es jedoch weiter – wenn Frauchen weg musste, musste ich in den Gitterraum. Instinktiv rief ich nach meinem „Rudel“. Und irgendwann kam sie dann auch wieder nach Hause. Aber das dauerte immer so lange. Es gab natürlich auch Tage, wo Frauchen den ganzen Tag für mich da war, die genoss ich sehr. Doch eines Tages kamen ganz komische Männer in grün und sagten irgendwas, dass es so nicht weitergehen könne und die Menschen hier in unserem Haus sich beschweren würde. Das sei nicht artgerecht. Der Hund müsse weg! Entweder so, oder er komme ins Tierheim.
„Tierheim“ – das hört sich schon so furchterregend an. Frauchen war natürlich gar nicht erfreut über diese Nachricht. Ich machte mir da nichts draus.
Aber weiterhin musste ich in den Gitterraum wenn Frauchen arbeiten ging. Und was sollte ich tun? Ich rief nach ihr. Ich rief und rief – bis sie endlich wieder da war. Das ging eine ganze Weile so. Doch dann merkte ich, dass irgendetwas nicht stimmte. Frauchen telefonierte ganz oft mit irgendwelchen Leuten und erzählte ihnen Sachen über mich. Und bald darauf – am 25.01.2011 – kamen dann eine junge Frau und ein junger Mann zu besuch. Ich freute mich natürlich riesig wieder jemand neues kennen zu lernen! Frauchen unterhielt sich mit den beiden. Nach einer Weile nahm sie dann Leine und Halsband! Ich sprang um sie herum, weil ich mich freute, dass es rausging. Doch es war anders. Frauchen lief nicht wie gewohnt unsere Runde, sie lief mit den beiden Menschen zu einem Parkplatz. Ich war verwirrt. Dann sperrten sie mich in den hintersten Teil des Autos. Was ging hier vor? Die zwei Menschen verabschiedeten sich dann von Frauchen und Frauchen verabschiedete sich von mir. Konnte das wirklich wahr sein?
Es war schon dunkel und ich konnte nicht viel erkennen wo es hinging, aber ich war sehr aufgeregt, nervös und verwirrt. Sie sprachen ganz oft und ganz nett mit mir, lobten mich wie ruhig ich wäre beim Autofahren.
Ja, ich mag Autofahrten sehr. Entweder schaue ich aus dem Fenster und beobachte die Umgebung, ab und zu lege ich mich aber auch hin und schlafe eine Runde.
Nach geschätzten 2 ½ Stunden Fahrt, hielten sie dann an. Sie stiegen aus und machten den Kofferraum auf. Ich sah mich natürlich erst mal um, kannte die Gegend jedoch nicht. Alles war fremd – der Geruch, die Umgebung, die zwei Personen. Das Mädchen nahm mich dann an die Leine und redete ruhig auf mich ein. Dann liefen wir durch ein Gartentor und ins Haus. Dort musste ich erst mal viele Treppen hochlaufen. Oben ging es dann in eine nicht sehr große Wohnung.
Plötzlich erschien eine weitere Person die mich gleich freundlich begrüßte. Ich war sehr neugierig und musste erst alles prüfen. Doch da war noch was – ein Artgenosse!
Oh nein, ich bin lieber ein Einzelhund. Ich kann sehr, sehr eifersüchtig werden!
Als die kleine Hündin auf mich zugesprungen kam, fühlte ich mich in dem Moment etwas überrumpelt und schnappte nach ihr, sodass sie kurz aufjaulte. Doch das Mädchen zog mich gleich zurück und schimpfte mich. Was bildete die sich ein?! Sie war schließlich nicht mein Frauchen… - oder doch?
Die erste Nacht verbrachte ich mit dem Mädchen in ihrem Zimmer. Der Mann musste wieder nach Hause, der wohnte da nicht. Ich schlief auf dem Boden, was ich gar nicht gewohnt war. Außerdem waren in dem Zimmer so viele Tiere und neue Gerüche und Geräusche, dass ich gar nicht zu Ruhe kam. Ab und zu hüpfte ich dann sogar auf das Bett zu dem Mädchen, doch die sagte gleich, ich solle wieder runter. Doch nach einer Weile durfte ich dann oben bleiben. „Ist ja die erste Nacht“, meinte das Mädchen.
Am nächsten Morgen war ich schon früh wach. Ich beobachtete die Kaninchen und wollte am liebsten mit ihnen spielen. Als das Mädchen aufwachte begrüßte sie mich. Dann stellte sie mir mein Futter hin, doch ich hatte im Moment keinen Hunger. Damals bekam ich noch Trockenfutter und Nassfutter gemischt. Heute bekomme ich nur noch Nassfutter.
Dann war es soweit – sie nahm Halsband und Leine in die Hand und mir war klar, dass es jetzt rausging! Juhu, endlich die neue Gegend erkunden!
Frauchen war damals noch etwas unerfahren und schwach, da der kleine Hund ja nicht so viel Kraft hat wie ich. Aber wir kamen ganz gut miteinander klar.
Was ich nicht wusste – sie hatte eine Freundin angerufen und gefragt, ob sie mitlaufen würde. Tja, da stand sie nun, mit ihrem Schäferhund Mischling Smukke. Irgendwie mag ich ihn ja, aber irgendwie auch nicht. Auf jeden Fall gab es als Begrüßung erst mal ein heftiges Gebell und Zähne Fletschen. Das Mädchen zog mich zurück und schimpfte mich, bis ich ruhiger wurde, dann wurde ich gelobt. Wir liefen dann eine Weile durch die Stadt, bis wir auf viele Wiesen kamen. Es war ja Winter und zu der Zeit lag Schnee. Ich wäre am liebsten rumgetollt und hätte mich im Schnee gewälzt. Aber das Mädchen traute mir noch nicht. Ich ihr auch nicht. Schließlich kannte ich sie ja gar nicht. Also blieb ich an der langen Leine und musste schauen wie ich zurechtkam. Wir liefen auch durch den Wald und da bin ich sowieso immer ganz hin und weg von den vielen Gerüchen der Wildtiere.
Auch mittags liefen wir nochmal eine schöne große Runde und abends eine kleine. Das war also der erste Tag. Ich hatte gehofft, dass Frauchen vielleicht auch auftaucht, aber das war wohl nichts. Abends kam der Junge zu Besuch, jetzt weiß ich auch endlich wie die beiden heißen: Steffen und Nadine. Nadine erzählte Steffen von dem Tag und meinte, dass ich noch viel dazu lernen müsse.
Eines Tages holte Steffen uns ab und fuhr mit uns weg. Diesmal war es aber nicht so lange. Als ich ausstieg – wieder andere Gerüche! Wo hatten sie mich diesmal hingeschleppt? Als wir in das Haus reinkamen wurde ich von zwei Erwachsenen begrüßt, den Eltern von Steffen. Ich sah mich natürlich erst mal um. Es war ein riesen Haus. Hier fühlte ich mich schon wohler wie in der Wohnung. Wir übernachteten auch dort und liefen andere Wege. Steffen und Nadine hatten extra eine gaaaaaaaanz lange Leine für mich geholt. Das war fast wie wenn ich gar nicht an der Leine gewesen wäre. So trainierten sie mit mir, dass ich auf meinen Namen hörte. Manchmal klappte es, manchmal nicht. Ich tanzte ihnen anfangs ganz schön auf der Nase herum.
Bald schon packten sie mich wieder ins Auto und wieder fuhren wir los. Eine Stunde. Noch eine Stunde. Wieder waren es 2 ½ Stunden Autofahrt und – ich konnte es kaum glauben – ich war wieder zuhause! Aber… wo war denn nun das Haus von Frauchen? Hatte ich das etwa vergessen? Nun, ich muss zugeben, gefallen hat es mir ja bei den beiden schon.
Jedenfalls liefen sie mit mir zu Frauchens Haus und als ich sie sah, schlug ich fast Purzelbäume. Meine Wohnung, mein Revier, mein Schlafplatz! Doch wieder war es ganz komisch. Sie redeten wieder sehr lange miteinander und dann packte Frauchen auch noch meinen Fressnapf, mein Futter und meine Schlafdecke ein! Dann verabschiedete sie sich von mir. Sie drückte mich ganz fest und streichelte mich noch einmal. Dann liefen wir zusammen zum Auto, ich kam wieder in den Kofferraum und Frauchen verabschiedete sich ein weiteres Mal von mir. Einerseits war ich traurig, da Frauchen mich ja großgezogen hatte. Aber andererseits freute ich mich auf das große Haus und dass ich nie mehr in den engen Gitterraum kommen würde. Als wir bei Nadine zuhause waren stieg sie aus und verabschiedete sich von uns. Noch ein Abschied? Steffen nahm mich dann mit in das große Haus. Er kümmerte sich ganz toll um mich und Nadine kam ganz oft zu Besuch und übernachtete bei uns. Heute wohnt sie ja auch bei Steffen und mir. Bald schon war es „mein Haus“ und mein Revier. Ich lernte nach und nach die ganze Familie kennen und mochte so gut wie alle. Mit den Nachbarskindern muss ich noch etwas warm werden, aber ich denke, wenn die mal größer sind, wird’s schon werden. Die Nachbarshunde sind auch ganz toll, mit denen Spiele ich sehr, sehr gern. Und meine große Liebe habe ich hier auch gefunden, den Joschi, der wohnt nur eine Ortschaft weiter. Aber da habe ich später noch eine Geschichte!
Ich fühle mich hier einfach so pudelwohl als wäre ich schon mein ganzes Leben lang hier!
Frauchen und Herrchen sagen, dass sie mich nie mehr wieder hergeben. Das ist doch schön, oder?

Die Geschichte mit Joschi



Nachdem ich zu meinen neuen Menschen gekommen bin hat sich so einiges geändert. Wir sind mehrmals täglich laufen gegangen und haben trainiert. Ihr werdet es kaum glauben, aber das Training macht mir so viel Spaß und Nadine sagt immer, ich bin sehr lernwillig und lerne sehr schnell. Auf unseren Spaziergängen habe ich auch viele neue Hundefreunde kennengelernt. Da wäre zum Beispiel Mylow, der Dalmatiner. Mit ihm verstehe ich mich sehr gut, nur der Besitzer ist Herrchen und Frauchen glaube ich ein bisschen unsympathisch, da er Mylow immer so anschreit. Ich meine, wir sind ja schließlich nicht taub, mit uns kann man ganz normal reden. Dann ist da noch Lucky. Ein ganz goldiger Kerl! Mit dem würde ich gern mal so richtig toben, aber die Besitzer lassen ihn glaube ich nicht so gerne ohne Leine laufen. Auch mit Timmy und Jimmy verstehe ich mich sehr gut. Aber am liebsten laufe ich mit Jessy, der Hündin von Frauchens bester Freundin. Und natürlich mit IHM. Bei uns war es Liebe auf den ersten Blick. Joschi. Auch er ist eine Mischung aus Husky und noch ein paar anderen Rassen. Frauchen vermutet sogar, dass ein Wolf mit reingemixt wurde. Er hat wunderschöne bernsteinfarbene Augen und braun-grau-schwarzes Fell. Er ist zwar ein bisschen kleiner und kräftiger als ich, aber das macht mir gar nichts. Und wenn wir uns sehen macht mein Herz einen Sprung. Sobald wir beide von der Leine dürfen geht es ab. Dann flitzen wir über die Felder und Wiesen und machen nicht mehr Halt, bis unsere Herrchen und Frauchen uns rufen. Einmal haben wir sogar zusammen eine Maus erlegt. Das hat unsere Herrchen und Frauchen nicht so sehr gefreut, aber für uns war es ein riesen Spaß! Manchmal jedoch darf ich gar nicht mit ihm spielen. Da bin ich dann ganz komisch. Frauchen nennt das „Läufigkeit“. Aber wenn die vorbei ist, dann geht’s wieder los. Joschi ist wirklich ein richtig toller Spielkamerad und Frauchen und Herrchen meinen sogar, dass wir ein tolles Liebespaar abgeben. Ist das nicht süß?

Wasserratte und Taubenjägerin


Die Überschrift sagt es schon. Ich bin eine richtige Wasserratte! Passt auf was ich euch erzähle. Frauchen und Herrchen wusste im Sommer nicht, wo man hinlaufen könnte, vor allem um die Mittagszeit wenn es am heißesten ist. Das macht mir immer ganz schön zu schaffen wenn es so warm ist. Aber irgendwann haben wir dann einen Tipp von anderen Hundebesitzern bekommen. Bei uns gibt es nämlich ein sogenanntes „Wasserloch“. Dort treffen sich manchmal viele Hunde um miteinander zu spielen und zu baden. Dort sind wir dann eines Tages hingelaufen. Ich sage euch, das ist wie im Paradies! Auch wenn Herrchen und Frauchen immer über den Müll meckern der da rumliegt, es ist wirklich wunderschön. Meistens nehmen die beiden dann einen Stock und werfen ihn ins Wasser damit ich ihn holen kann. Das mache ich auch meistens. Aber jetzt passt auf. Einmal hat Herrchen meinen – ich betone MEINEN – Tennisball ins tiefe Wasser geworfen. Ich hab ihm nachgeschaut, sprang ihm hinterher – bis mir das Wasser bis zur Brust stand. Bis hier hin und nicht weiter. Was glaubte der denn? Er hat den Ball ins tiefe Wasser geworfen, also soll der ihn auch wieder holen. Ich hab mich dann anderen Sachen gewidmet wie zum Beispiel den Enten die da in Scharen schwammen. Und Herrchen hat nur gelacht und den Kopf geschüttelt. Wenn er nicht geklaut wurde, schwimmt mein Tennisball – MEIN Tennisball – dort heute noch.
Was ich auch gerne mache, wenn ich mit Joschi im Feld gesprungen bin und meine Füße danach reinste Dreckklumpen sind, da spring ich einfach mal bei -20°C ins eiskalte Filswasser. Frauchen schimpft da immer, da sie Angst hat, dass ich mich erkälte. Aber ich hab doch so ein dichtes und warmes Fell, mir macht das doch nichts! Außerdem will ich ja nicht als Feigling vor meinem Joschi dastehen. Enten und Fischreiher jage ich auch sehr gerne. Da flitze ich ohne Vorwarnung los und spring ins Wasser, da ist es mir dann egal wie tief oder wie kalt es ist.
Manchmal wenn wir am Wasserloch sind und ich schon lange im Wasser bin, lege ich mich auch gern mal auf den Fels der dort steht und döse vor mich hin.
Was es mit den Tauben auf sich hat? Nun, ich glaube ich hätte kein Hund sondern ein Vogel werden sollen. Oder ein Hund mit Flügeln. Die Tauben haben es mir sehr angetan. Sobald ich eine Schar Tauben sehe, schleiche ich schon wie eine Katze, die Ohren steif aufgerichtet, den Blick starr auf die Tauben gerichtet. Wenn ich an der Leine bin, sagt Frauchen meistens ich solle es lassen – Spielverderberin! Aber wenn ich nicht an der Leine bin, dann kann mich nichts mehr aufhalten. Anschleichen, anvisieren, lossprinten! Am liebsten würde ich abheben und ihnen hinterherfliegen. Frauchen ruft mich dann immer weil ich ihnen sonst Stundenlang hinterherspringen würde. Aber so interessant sind die dann doch nicht, dass ich nicht für ein Leckerli zu Frauchen zurückkommen würde. Manchmal, wenn mir langweilig ist, jage ich auch Krähen. Aber die finde ich nicht so interessant wie die Tauben.
Wie gesagt, ich hätte entweder ein Vogel oder ein geflügelter Hund werden sollen!

Hasen und Eichhörnchen


Ja, das ist eine Geschichte, bei der Frauchen mich ganz böse anschaut. Aber was kann ich denn für meinen Jagdinstinkt? Der ist nun mal drin und wenn ich dann einen Hasen oder ein Eichhörnchen sehe, da schalten bei mir Hirn und Ohren aus. Dann zählt nur noch das Tier und wer am schnellsten ist. Meist sind es dann Eichhörnchen und Hase die schneller sind – zum Glück! Sonst würden Frauchen und Herrchen wahrscheinlich vollends durchdrehen. Ich bereue es jedes Mal wenn ich nach der Jagd zurückkomme. Da versuch ich dann immer ganz süß und lieb zu schauen und die Ohren unschuldig nach hinten zu legen. Frauchen meint dann immer, dass sie gar nicht weiß was sie sagen soll, ob sie mich schimpfen soll, dass ich abgehauen bin, oder ob sie mich loben soll, dass ich wieder zurückgekommen bin. Ach Frauchen, lob mich doch einfach…?
Anfangs waren die beiden immer ganz hysterisch und ängstlich wenn ich abgehauen bin. Heute sehen sie es schon lockerer da sie wissen, dass ich immer nach fünf oder zehn Minuten zurückkomme. Aber trotzdem, sagen sie, haben sie Angst dass mal der „Jäger“ kommt. Da müssen sie wohl einen Menschen meinen mit diesen komischen Knalldingens. Naja, mal sehen, vielleicht wird das auch irgendwann mal total uninteressant für mich. Aber bis jetzt schaue ich mich noch genau um wo denn ein Eichhörnchen oder ein Hase versteckt sein könnte.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.04.2012

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