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kapitel 1


DER WOLF I


mmh,wie fang ich nun an,oder mit was fang ich an.._..es gibt viele Abschnitte in meinem leben,angefangen von heimaufenthalt,drogenzeit,bis hin zum normalen leben und dann zur straßenmusik...

jeder Abschnitt hat seine eigene geschichte ,negativ ,wie positiv...also versuch ich es mal..ich grüble..denke nach

Nahezu keine Erinnerung habe ich an meine ersten 11 Lebensjahre. wo sind die ersten 11 lebensjahre hin? ich weiß es nicht...Beim Versuch mich an diese Zeit zu erinnern kommen Erinnerungen hoch an ein lesebuch ,wo kuhbilder drinnen sind,mehr weiß ich nicht.
wie bin ich in die schule gekommen,warum kann ich mich an nix erinnern? woher kommt die angst,ich will es nicht wissen,
meine muttter erzählte mir einmal ,mein vater hätte mich mal in einen schrank mit dosen rein geschmissen,als ich noch ein baby war. Zu dieser Erzählung passende narben hab ich jedenfalls, auch wenn ich selbst keine Erinnerung daran habe, wie mir diese Narben zugefügt wurden...

doch so richtig erinnern kann ich mich nur an bruchteilen,was die ersten 11 lebensjahre betrifft. Meine Eltern waren Ruth Haas geborene ... und Rudolf Haas. Ich bin der älteste von insgesamt drei Kindern, meine Schwester Isabella - Rufname Bella - ist ... Jahre jünger als ich und meine Schwester Waltraud - Rufname Traudel - ist ... Jahre jünger als ich.

Wie ich mit meinen Schwestern bella und traudel im kinderheim in birstein war und dann nach mauswinkel zu pflegeleltern kam,an das kann ich mich erinnern auch,das man uns geschwister trennte..auch daran erinnere ich mich. Meine Schwestern kamen in eine Pflegefamilie, und ich in eine andere. "Meine" Pflegeeltern waren "Tante Eli" und "Onkel Karl"


es war eine sklavenzeit in mauswinkel,bei meinen pflegeeltern,
"nein du bist nicht meine mama,meine mama wohnt in frankfurt und die holt mich wieder"
war am anfang immer meine antwort als tante elli (elli hieß meine pflegemutter)mir einreden wollte,ich sollte doch mama zu ihr sagen. Das was ich eigentlich wollte,das war spielen,aber das war wohl nix.Man drückte mir ein altes messer in der hand
"da putz die dickwurzeln,die kühe haben hunger".....was wußte ich damals was dickwurzeln sind - jedenfalls stand ich mit meinen 11jahren vor einem berg dickwurzeln ( futterrüben) und wußte erst nicht,wie ich es machen sollte,dann kam mir die idee ein melkschemel zu holen ,setze mich drauf und fing an in aller gemütsruhe die dinger zu putzen. Damit mir das alles leichter fiel,trällerte ich dann stundenlang aus voller kehle schlager in den kuhstall,denn dort mußte ich die rüben putzen
"kerle,kerle,der simpel singt wieder,da gibt es wieder regen" tuschelte man wieder im dorf,denn ich war schon laut,wenn ich sang,doch den kühen hat es gefallen

onkel karl mein pflegevater...das ist so ein kapitel für sich,er war ein allroundtalent,er konnte alles,angefangen von kühe melken,maschinen zu bauen,stricken, körbe mit der hand im winter flechten,und ein holzbein hatte er auch,denn sein bein hatte er im krieg verloren..
von ihm bekam ich die meisten Schläge ,mit einen schmalen weidenstock der schon parat oben an der wand in so einem runden lüftungsloch lag....in der küche hinterm esstisch
"du drecksack,kommst eh ins zuchthaus,bist für nix nutz," waren dann oft die worte.
zu seine eigene kindern sagte er nie was auch hab ich nie gesehn ,das er sie geschlagen hat.
Meine Pflegeeltern hatten drei leibliche Kinder, renate,willi und irmi

meine pflegegroßeltern,naja,die waren komischerweise nicht so streng zu mir,ich kann mich auf jeden Fall an nix erinnern....

Meine Lehrerin dagegen moche mich,sie versuchte irgendwie auf ihre art mir das zu geben,was ich von meinen pflegeeltern nicht bekam..
auch das ist wieder ein kapitel für sich.....

und jetzt mauswinkel

mauswinkel war damals ein örtchen mit 50 häusern, einem tante emma-laden,zwei kneipen,eine tankstelle mit werkstatt und einem bürgermeister. wenn man was bekannt machte,mußte der gehilfe mit so ne glocke durch das dorf laufen und das neueste herum schreien...auch einen schuster und schneiderei gab es hier...
doch wenn was außergewöhnliches war,das wußte man dann auch sofort....
und so kam es ,das ich durch meine verträumte, lustige,traurige art der dorftrottel


ende des ersten teiles


KINDHEIT


" wooolfgang,aufwachen,den stall ausmisten,dann ins silo und futter für die kühe raus holen,denk daran ,das die schule in einer stunde anfängt"

warum immer ich ,dachte ich,warum darf ich nicht mal eine stunde länger schlafen,wie die kinder meiner pflegeeltern...
ich war damals so um die zwölf jahre,ich kannte nix anderes...also kletterte ich aus meinem bett und zog meine manchesterhose an ,die ich hasste ,meine schuhe und schlappte richtung kuhstall.
frühstück gab es erst hinterher..waschen oder gar baden,naja,da putzte sich die katz besser..
jedenfalls mistetet ich erstmal in aller gemütsruhe den kuhstall aus..war nicht angenehm,nönönö,manchmal wahr ich nahe dran zu kotzen,so gestunken hat es...
irgendwann war mir in erinnerung geblieben,das onkel karl gesagt hat ,ich sollte noch futter aus dem silo holen
das silo stand neben den riesigen misthaufen hinter den stall,ein hohes rundes "gebäude " aus stein das innen hohl war...
da kam im sommer das getreide rein oder der ganze mais,das heißt mit dem ganzen grün
naja und wenn das so eine zeitlang da drinnen war,hat das so richtig gestunken..
und das mußte ich an den morgen mal wieder für die kühe und die schweine raus tun.....
uiuiuiuiui....boaaaaaaaaaaaaaaaaah...kam mir da wieder ein geruch entgegen,doch da mußte ich jetzt durch,denn in die schule mußte ich ja auch noch ,da hatte ich nicht viel zeit zum überlegen,
würde ich es nicht tun ,gäbe es schläge oder nix zum essen ,war auch so eine marotte ,meiner pflegeeltern,wenn sie mit schlägen nicht weiterkamen

also rein mit dem zeug in den schubkarren und ab damit in den stall
"geschafft",dachte ich jetzt aber ab in die schule...
die schule war gerade mal so fünfzig meter von unseren hof entfernt,ich kam genau rechtzeitig als der unterricht anfing

"hhihihi ,guggt mal ,dicker ist auch schon da"hörte ich es wieder von meinen mitschülern tuscheln
ich war damals mobbelig und da hatte ich diesen spitznamen gleich weg

ich setzte mich hin wollte mein zeug aus meinen ranzen holen,da hörte ich schon die stimme meiner lehrerin:
" wer oder was riecht hier so ?"
die schüler zeigten wortlos auf mich und mir wiederum war es peinlich,denn es stimmte ja auch,ich bin mit den schuhen und kleidung ,die ich im stall und silo anhatte in die schule gegangen
wollte pünktlich sein,nicht zu spät kommen tla und jetzt ...ich brachte kein ton hervor
"wolfgang geh bitte nachause ,wasch dich,zieh was anderes an ,dann komm wieder,den gestank hält ja keiner aus"
sprach die lehrerin zu mir
also stand ich unter den gelächter meiner mitschüler auf und ging nach hause
tante elli stand mit meiner pflegeoma in der küche und waren am putzen

„was machst denn du schon hier,die schule ist doch noch gar nicht aus“
„die lehrerin hat mich nach hause geschickt,weil ich so nach kuhstall stink“
war meine antwort

„konnte ich mir ja denken,das du wieder dein leid erzählst du simpel,typisch für dich,zieh dich um bevor du noch ne tracht prügel von mir bekommst“
schrie mich tante elli an
naja war ja nix neues ,solche szenen,ich wusch mich etwas zog mich schnell um und ab in die schule...
oja die schule ,das war auch so ein kapitel für sich,da ich gerne sang,las .gedichte vortrug,bekam ich immer die hauptrolle in den theatersrücken,die einmal im jahr im dorf in einer scheune vorgeführt wurden
einmal kann ich mich noch erinnern,hab ich mit meiner art das publikum so zum lachen gebracht obwohl es ein trauriges stück war..uiui war da meine lehrein sauer.
Muß die begegebenheit kurz schildern..
Ich sollte ein hähnchen mit messer und gabel essen,da man kein echtes gebratenes hähnchen hatte legte man kekse drum herum,gab ein glas rote brause dazu (sollte den wein darstellen)
So,jetzt lagen die kekse mit dem papphähnchen vor mir und ich sollte vornehm essen.
Ich stach also mit der gabel in den keks,ups,der keks flog mir durch die
Gegend,das puplikum gröhlte,aber das war ja noch nicht alles ..mir wurde es zu bunt,denn ich wollte ja die kekse wirklich essen,also legte ich messer und gabel beiseite,stopfte mir mit beide händen die kekse in den mund und gleichzeitig die brause hinterher,das alles mir den mund herrunter lief.
Das publikum schrie vor lachen,doch meine lehrerin war davon nicht begeistert
„wenn du morgen bei der zweiten aufführung,das noch mal machst,bekommst du nie wieder eine hauptrolle“

jaja,die schule,das war mein zuhause überhaupt dienstags,da war religionsunterricht mit pfarrer fröhlich,ja er hieß wirklich so...ich hatte mit dem unterricht nicht viel am hut und machte dementsprechent meinen blödsinn,entweder ärgerte ich die mädels,schoß papier durch die gegend oder streckte dem pfarrer die zunge raus..

„woooooooooooooolfgang“ ,schrie er dann..“drei seiten schreibst du von der bibel in dein heft zur strafe“
jaja,das wusste ich so langsam jeden Dienstag dasselbe ritual,jeden Dienstag strafaufgaben
kam mir später zugute
eine klein episode muß ich hier noch erwähnen,weil sie so lustig war obwohl ich schläge hinterher bekommen hab

sonntags mussten wir konfirmanten immer beim vaterunser die glocke läuten,immer abwechselnd
ich war mal wieder dran,die glocke zu läuten,der pfarrer war fertig mit seiner predigt,ich stand auf ging richtung altar,schnappte mir das seil und wartete,bis der pfarrer mit dem gebet anfing..
„vater unser“...weiter kam er nicht,denn da musste er wegen mir das lachen anfangen,was war passiert?
Wie gewohnt,schnappte ich mir das glockenseil und fing an zu ziehen,während der pfarrer das gebet anfing,doch kaum hab ich so richtig am seil gezogen,plumps lag ich auf meinen hintern,weil das seil krachte,die kirchgänger samt pfarrer lachten sich einen ab ich natürlich auch obwohl mir das oberpeinlich war
Doch kaum war ich zu haus,ging das theater los
„du simpel,du kalvakter,typisch für dich ,noch nicht mal die glocken läuten kannst du“schrie mich onkel karl an holte das stöcklein hervor und wieder hiebe auf mein arsch

zurück zur schule,meine lehrein erlaubte mir aus der dorfbücherei,bücher mit zu nehmen ,da sie wusste,das ich kein spielzeug hatte,außer meinen leopard aus stoff,den ich irgenwann mal heimlich holte von meinem kinderheim in birstein( 7km enfernt holte

DER FRÜHLING

Der frühling,tja für die normalen kinder war der frühling auf den dorf etwas schönes,sie konnten normal auf den wiesen spielen,ab und zu mal mit aufs feld gehen,doch so richtig arbeiten wie die pflegekinder im dorf mussten sie nicht.
Nach der schule ging es los,Mittagessen und dann ab auf den bulldog und richtung acker,
steine auslesen war mal wieder angesagt,oh habe ich diese arbeit gehasst.
Wir hatten äcker,die total steinig waren,man gab mir ein korb in der hand und ich musste hinter den pflug gehen und die steine auflesen,da konnte es passieren,das so richtige brocken dabei waren,wie in einen steinbruch..mit so einem großen hammer musste ich dann die großen basaltbrocken zusammen schlagen,bis sie einigermaßen zum tragen waren.
Abends war ich dann total ko.bei so einer arbeit,naja es hat auch sein gutes,man schlief immer gut ein.

Die osterzeit war auch eine lustige zeit,das war immer eine freude,die ostereier auszupusten und anzumalen,oder die gekochten eier in einer aus zwiebelschalen gekochten brühe rein zu dunken,jaja,das war immerr lustig,da machten auch die kinder meiner pflegeeltern mit,war ja auch keine arbeit in der hinsicht,jedenfalls hatten wir immer etwas zu lachen und für mich war es eine schöne abwechsung
ich weiß noch bis heute,das immer karfreitags mittags süße nudeln mit dörrobst gab,gut hat so was geschmeckt..
naja ostern ging auch schnell vorbei,und der ernst meines kindeslebens ging weiter.

Kartoffeln mussten gesteckt werden,futterrüben mussten gesät werden und natürlich musste auch die saat auf den feldern raus..
Uiui bei den kartoffeln,das war so ein ding,da hat man etwas um den bauch bekommen,wo man die saatkartoffeln reinmachte,und dann ab die post,hinter den traktor musste ich in die furche jede einzele kartoffel reinlegen,nach möglichkeit ohne pause.
Mein trost waren immer die lieder,die ich dabei trällerte,
„wolfgang singt mal wieder“,da wird es bald wieder regnen,für die dorfbewohner war ich so eine art wetterprophet oder indianer,weil ich immer dabei tanzte...bei meinem gesang,so wie ich gerade drauf war,das es aber mein einziger trost war die musik konnte natürlich keiner ahnen.wie auch,pflegekinder waren damals billige sklaven,billige arbeitskräfte.

Kann mich noch gut erinnern,wie ich mal kühe sonntags hüten sollte,weil der strom an der koppel nicht funktionierte,das heißt,die batterie für den strom war leer..
Ich dachte die kühe merken das eh nicht und so legte ich mich hin und wollte mir einen schönen sonntagnachmittag machen.
Ui,das ging ganz schön in die hose,mit einer gewaltigen ohrfeige wurde ich erstmal geweckt vom nachbarbauer,denn unsere kühe,standen in seinen acker und fraßen ihn seine rüben weg,naja ich bekam gleich noch eine ohrfeige dazu,weil ich so lachen musste...

Dann musste ich mit auf den feldern unkraut jäten,alles mit der hand in gebückter haltung oder auf den knie,das kreuz tat mir oft weh,wie oft sehnte ich mich in einer art schlaraffenland,ja ich war ein träumer,da konnte es leicht passieren.das man mir was nach schmiß,wenn ich nicht schnell genug arbeitete,ich war da gerade mal so 11 jahre alt

Wenn man dann auf den acker fertig war,ging es dann zu fuß richtung koppel um die kühe einzufangen und nachhause in den stall zu bringen,freizeit,was war das..meine freunde waren,die tiere auf den
Bauernhof,die immer im frühling geboren wurden,die kleinen kälber,machten zwar mehr arbeit,aber die brachten mich immer zum lachen,die hörten mir auch zu ,wenn ich denen meine lieder vorsang...
Ja,es gab auch tage,wo ich keine prügel bekam,aber nur wenn ich den ganzen tag gearbeitet hab,schulaufgaben musste ich immer abends nah den abendessen machen
Wenn ich mal groß bin dachte ich ,werde ich mal sänger oder schauspieler.dann kann ich mir die zeit selber einteilen...
Oft saß ich im kuhstall beim rüben putzen und sehnte mich nach meiner mutter,sehnte mich nach zärtlichkeit,doch das waren nur wünsche und träume ...und ging der frühling und der sommer kam,das hieß wieder,schulferien,zeugnise,arbeit auf den feldern und vieles mehr,wo fang ich hier am besten an,ich fang mal mit etwas lustiges,tragisches an und zwar wie lerne ich fahrrad fahren,ja das war in der sommerzeit,das weiß ich sehr genau und zwar deshalb ,ich trug ja im sommer immer kurze hosen und dementsprechend sahen dann meine knien durch die stürze aus.
Wie lernte ich.?
Muß dazu sagen,ich war damals ca.12jahre alt und etwas dick und unsportlich

„onkel karl ich möchte auch gerne ein fahrrad,wie es die anderen kinder auch eins haben,ich möchte auch fahrrad fahren können“
er lachte nur,wie immer wenn ich mir was wünschte
„hahahaha,du depp bist doch eh viel zu dick und zu steif für ein fahrrad und umkippen tust du dann auch gleich“
„aber auf den dachboden hab ich ein altes fahrrad gesehn,ist zwar rostig,doch ich würde es nehmen,wenn ich darf“
„du depp,dann nimm es pump es auf ,es soll dir gehören,mal sehn wie lange du brauchst“

schnell ging ich auf den dachboden,bezw.scheunenboden und holte mir das fahrrad,ui,ich hatte ein eigenes fahrrad,alt,schwarz und rostig..die räder hatten einen platten,war in diesen falle nicht schlimm,denn aufpumpen mit einer luftpumpe,das konnte ich noch,doch wie um gotteswillen soll ich nun das fahrrad bewegen

onkel karl war gerade auf den hof,als ich den ersten versuch unternahm.
Ich hatte kaum mein bein gehoben,um über die stange zu kommen,kippten fahrrad und ich gleich um

„seht euch diesen kalvakter an,ich habs doch gewusst,das er zu steif und zu dumm für fahrrad fahren ist.“rief er freudestrahlend über den ganzen hof,das es ja jeder hört..
er kam zu mir schnappte sich das fahrrad hielt es mit beiden händen fest und erklärte mir dann,ich sollte drauf steigen,die balance halten,es könnte ja nix passieren und er würde mich dann anstoßen ,das andre ging dann alles von selbst
gesagt getan,mit müh und not,kam ich auf das fahrrad,was machte onkel karl er schupste mich und ich landete in einen schlammgraben,da war das gelächter groß,ein fressen für die nachbarn,die haben sich auf den schenkeln vor lachen geschlagen vor lachen und ich hab so richtig gestunken und ausgesehn,als wenn sich ein schwein im mist gewälzt hätte.
Das war die erste begegnung mit meinem fahrrad


ende des ersten teiles


Impressum

Texte: wolf der finsternis
Bildmaterialien: wolf der finsternis
Tag der Veröffentlichung: 16.06.2010

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