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Der Autor



Die letzten 2 Jahrzehnte gingen an Deutschland nicht spurlos vorbei. Die Ballung zu vieler Ereignisse, dicht gedrängt auf 2 Jahrzehnte, führten zu spürbaren negativen Veränderungen. Die DDR-Übernahme, der EU-Aufbau, die weltweite ökonomische und ökologische Schieflage, der bedingungslose Beitritt zur weltweiten Globalisierung und die unendliche Großzügigkeit unserer Politiker, die Welt mit Deutschem Kapital zu versorgen, haben Spuren hinterlassen. Der einfache Bürger hat sich auf schwieriger werdende Lebensumstände einzustellen. Haben unsere Politiker Deutschlands Möglichkeiten maßlos überschätzt, als sie das Land in diese Abenteuer stürzten?



Ihr Thomas Winterberg





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Unterstützung von Bürgerinitiativen, Interessengemeinschaften und Gruppierungen in allen sozialen und gesellschaftlichen Bereichen (Tafeln, Senioren-Clubs, Sozialwerke, etc.).

Teilnahme bei Foren und Diskussionen von Interessengemeinschaften, Clubs,Vereinen,Institutionen, Parteien, Funk und Medien und bei anderen Anlässen.

Erteilung von Ratschlägen zu sozialen und gesellschaftsrelevanten Problemen und
Unterstützung im Umgang mit Behörden und Institutionen.

Laufende Kommentierung von Presse-Artikeln und Medien-Beiträgen zu aktuellen Themen.





Exposé



Das Buch spiegelt die aktuelle Situation Deutschlands, wie sie sich aus dem Blickwinkel des einfachen Deutschen Bürgers darstellt. Dabei werden schonungslos die Fehler, die in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten von der Deutschen Politik begangen wurden, angeprangert. Fehler, die dem einfachen Deutschen Bürger erhebliche Nachteile beschert haben und global zu spürbaren sozialen und gesellschaftsrelevanten Negativ-Veränderungen führten. Insbesondere werden auch die jüngste Entwicklung Europas sowie das aktuelle weltweite wirtschaftliche Desaster angesprochen, wobei in Kenntnis dieser aktuellen Situation, auch eine Einschätzung des Autors erfolgt, die in die Zukunft gerichtet ist.
Der heroische Buchtitel „Schlachtauftrag für Deutschland“ soll bewusst die Dramatik der aktuellen Situation Deutschlands hervorheben und aufzeigen, wie sich die Politik Deutschlands auf dem besten Weg befindet, die autonome Existenz dieses einstigen florierenden Muster-Staates aufzugeben und die Bürger dieses Landes einer unsicheren EU-Zukunft und der höchst riskanten Globalisierung zu überlassen. Es wird darüber spekuliert, ob die Deutschen Politiker das Land in den letzten zwanzig bis dreißig Jahren an den Abgrund geführt haben.

Auch der sträflich lasche Umgang mit dem Deutschen Volksvermögen und insbesondere die neuerlichen Milliarden-Zugeständnisse an die EU, die wohl
vorrangig dazu dienen sollen, anderen Ländern Wohlstand zu verschaffen und deren Existenz zu sichern, wobei zeitgleich und mit steigender Tendenz Millionen Deutscher Bürger in die Armut abrutschen oder erheblichen Sanktionen ausgesetzt sind, wird thematisiert.

Prolog



Deutschland: Vom einstigen Muster-Land zum Problem-Land.
Der Autor des Buches beobachtet seit über 3 Jahrzehnte aufmerksam die Politik und das für den einfachen Bürger mehr und mehr fragwürdig erscheinende Agieren der Politiker-Riege Deutschlands. Herausragend und besonders auffällig für den Bürger sind die dramatischen sozialen und gesellschaftspolitischen Negativ-Veränderungen, der systematische Rückbau des einstigen Mittelstandes und des Kleingewerbes sowie die sich weiter und weiter ausweitende sträfliche Vernachlässigung der innerdeutschen Belange. Konträr dazu verteilen die Deutschen Politiker, in ihrer unendlichen Großzügigkeit mit Deutschem Volksvermögen umzugehen, in immer größerem Ausmaß Milliarde für Milliarde an Europa und an die gesamte Welt und sorgen somit außerhalb Deutschlands für kontinuierlichen Aufbau, Wohlstand und wirtschaftlichen Erfolg.
Der Titel des Buches „Schlachtauftrag für Deutschland?“ ist ganz bewusst mit Fragezeichen versehen, denn es stellen sich zwei Fragen. Wer wohl hat den Schlachtauftrag für Deutschland erteil und wer führt diesen Schlachtauftrag aus? Dass dies, was hier in Deutschland vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten seinen unheilvollen Anfang nahm, sukzessive von den inzwischen Macht habenden dieses Landes weiter betrieben wurde und allen Anzeichen nach in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten zu Ende gebracht wird, wohl dem gleicht, was man durchaus als „Schlachtauftrag“ bezeichnen kann, ist für den Autor unstrittig. Das Wort „Schlachtauftrag“ wurde bewusst so heroisch gewählt, um die Dramatik, die hinter den Ereignissen steht, zu symbolisieren. Das Abschlachten endet bekanntlich mit einem Ausbluten. Mit nur etwas Fantasie ist dieser Vorgang auch auf die Situation Deutschlands zu übertragen. Ein Land, welches nach dem Willen seiner eigenen Politiker, die wirtschaftliche, soziale und gesellschaftspolitische Stabilität zugunsten der umliegenden Nationen fahrlässig aufs Spiel setzt und letztendlich vermutlich noch gänzlich opfern wird. Sind die Macht habenden in diesem Land inzwischen tatsächlich so verblendet, dass sie die vorrangigen Ansprüche der allermeisten Deutschen Bürger, die auf Sicherheit, Kontinuität und Stabilität ausgerichtet sind, mit Füßen treten, um rigoros durchzusetzen, dass Deutschland seine bisher vorteilhafte Eigenständigkeit aufgibt, um sich voll und ganz dem unheilvollen Diktat Europas und der weltweiten höchst gefährlichen Globalisierung zu unterwerfen. Die Tatsache, dass das Fundament dieses Staates einzig und alleine aus der Gesamtheit der Deutschen Bürger besteht, von denen die Politiker auch jeweils ihr Regierungsmandat erhalten, wurde wohl von den verantwortlichen Politikern der letzten fünfundzwanzig Jahre auf die dreisteste Weise ignoriert. Das Buch soll den Bürger dafür sensibel stimmen, wie unentrinnbar das einstige florierende Vorzeige-Land dem langsamen aber sicheren Ende entgegen geht. Es soll ganz bewusst jeder Leser dazu animiert werden sich die Frage zu stellen, ob jemals eine tatsächliche Notwendigkeit speziell für Deutschland bestand, diesen Weg in ein unsicheres Europa der Zukunft und eine alles beherrschende Globalisierung einzuschlagen. Kommt man zu dem Schluss, dass dazu keine dringende Notwendigkeit für Deutschland bestand, war es definitiv ein Fehler, sich auf dieses Wagnis einzulassen. Dieser Fehler ist dann einzig und alleine von den Macht habenden Deutschen Politikern der letzten fünfundzwanzig Jahre zu verantworten. Die Politiker kommen, wie immer in solchen Fällen, ungeschoren davon und die Deutschen Bürger haben das Nachsehen. Wie es sich bereits für die breite Masse der Bürger heute schon abzeichnet, haben es wohl unsere Politiker der letzten drei bis vier Legislaturperioden geschafft, dass in Deutschland die Lebensumstände für Millionen, vorrangig für die einfachen Bürger, problematischer, schwieriger und schlechter geworden sind. Wäre dies in dieser Ausprägung auch der Fall, wenn Deutschland sich nicht dem Diktat Europas und der Globalisierung unterworfen hätte? Wohl kaum, denn Deutschland in weiterer Eigenständigkeit, hätte sich sowohl in Europa als auch auf dem gesamten Erdball ohne spürbare Einbußen weiter behaupten können. Hunderte Milliarden, die im Zusammenhang mit dem Wagnis Europa verbrannt wurden, wahrscheinlich ein großer Anteil davon sinnlos, wären noch vorhanden. Diese fehlenden Milliarden, möglicherweise handelt es sich sogar um weit über eine Billion, heute noch für Deutschland verfügbar zu haben, wäre für unser Land sicherlich ein Segen. Denn damit hätte man die mannigfachen innerdeutschen Probleme wenigstens ansatzweise in den Griff bekommen können. Nun ist der inzwischen angehäufte Deutsche Schuldenberg nie mehr bezahlbar, die innerdeutschen Probleme eskalieren und die Deutschen Politiker werden sicherlich fröhlich und unbedarft noch viele Hunderte Milliarden an Europa und die Welt verschenken.
Stellt man angesichts dieses Szenarios nicht mit Entsetzen fest, dass sich die Menschen, bedauerlicherweise auch noch im 21. Jahrhundert, bedingungslos und ohne jegliche Gegenwehr dem Diktat einiger weniger Machtbesessener unterwerfen? Die Menschen lassen offensichtlich immer noch alles geduldig über sich ergehen, auch wenn die allermeisten Bürger deutlich spüren, dass seitens der Macht habenden vielfältig der völlig falsche Weg eingeschlagen wird. Wen treffen die mannigfachen Probleme und alltäglich noch weiter wachsenden schwierigen Lebensbedingungen, welche machtbesessene Politiker verursachen? Ausschließlich die einfachen Bürger, denn die Verursacher, d.h. die Politiker-Riege, hat nach jedem Mandat ausgesorgt und kann, frei nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“, das Leben in vollen Zügen auf Dauer genießen.
Auf den ersten Buchseiten streift der Autor die brennenden Probleme dieses Landes kurz und bietet somit einen ersten Bezug zu den im Innern des Buches nachfolgenden themenbezogenen ausführlichen Abhandlungen. Die Komplexität der im Buch behandelten Themen führt unumgänglich zu Überschneidungen, sodass der Leser durchaus den Eindruck gewinnen kann, vermeintlich redundante Ausführungen vorzufinden. Die Behandlung der Themen erfolgt aus mannigfaltigem Blickwinkel, wobei Ausführungen, die redundante Tendenzen aufweisen, zum besseren Verständnis einfach an diversen Stellen des Buches unumgänglich sind. Die Wortwahl und die jeweiligen Ausführungen variieren jedoch immer und sind schwerpunktmäßig themenbezogen individuell. Das Buch ist an alle Deutschen Bürger gerichtet, die mit offenen Augen und Ohren die Geschehnisse in Deutschland verfolgen und nicht weiter akzeptieren wollen, dass die durchweg legitimen Interessen der Deutschen Bürger seit geraumer Zeit von unseren Politikern mit Füßen getreten werden. Dazu gehört auch, dass unsere Macht habenden sich und einen viel zu großen Teil ihrer Aktivitäten dem Ausland widmen und Milliarden Deutschen Kapitals, in einem nicht mehr vertretbaren Maß an Banken, europäische Staaten und an die gesamte Welt verteilen. Das Buch ist auch an alle die Menschen gerichtet, die mit der von der Deutschen Politik geschaffenen Problemsituation in diesem Deutschland von heute nicht mehr einverstanden sind, von sich selbst und von den Mitbürgern dieses Landes eigentlich mehr Zivilcourage erhoffen, die Missstände anzuprangern und letztendlich ernsthaft bereit sind, in gemeinsamer Bürger-Mission die Politiker nachhaltig auf den richtigen Weg zu bringen. Es ist wohl allen Beteiligten klar, dass einzelne Bürger oder kleine Bürgergruppierungen niemals die geringste Chance haben werden, der mehr und mehr fragwürdigen Gangart der Macht habenden in diesem Lande wirkungsvoll entgegenzutreten. Sollten die mutigen Bürger-Entwicklungen und wirkungsvollen Proteste im nahen und mittleren Osten nicht irgendwann auch animierend für die Deutschen sein, bleibt den Deutschen Bürgern auch weiterhin letztendlich nur die Zustimmung, zu der von unseren bekannten Satirikern an den Fernsehabenden vorgetragene permanente Politiker-Schelte, begleitet von fröhlichem Ablachen und tönenden Applaus. Dabei verbergen sich hinter diesen satirischen Vorträgen nahezu ausschließlich ernst zu nehmende Probleme, deren Verursacher in unserer Politiker-Clique zu finden sind. Die Politik nimmt dies lediglich mit einem „Schmunzeln“ zur Kenntnis und bekommt damit nur ein weiters Mal bestätigt, dass sie ihrer längst äußerst fragwürdig gewordenen Art der rigorosen Machtausübung, weiter ungehindert freien Lauf lassen kann. Aber Zeichen dafür, dass auch in Demokratien die Menschen nicht mehr länger bereit sind, sich von einer Clique von Laien und Ausgesorgten, die sich Politiker nennen, völlig unkontrolliert bevormunden zu lassen, werden mehr und mehr sichtbar. Hat man tatsächlich bürgerseitig ein Verständnis dafür, dass Politiker in Demokratien völlig frei und unkontrolliert über jegliches Volksvermögen verfügen können? Wohl kaum! Kann es richtig sein, dass Politiker in Demokratien die Substanz, welche die Bürger über Jahrzehnte hinweg mühsam im Staat aufgebaut haben, völlig freihändig und nahezu unkontrolliert, in kürzester Zeit auf dem nahezu gesamten Erdball verteilen können und dabei berechtigt sind in Kauf zu nehmen, wissentlich die Schulden des eigenen Staates in unendliche Höhen zu treiben? Warum sind gerade unsere Deutschen Politiker so unendlich freigiebig, wenn es um die Verteilung von Milliarden ans Ausland geht. Es gibt Dutzende von klassischen Beispielen dafür, wie unsere Deutschen Politiker dem Ausland Milliarden-Zugeständnisse machen und gleichzeitig den Deutschen Bürgern mit steigender Tendenz die wirtschaftliche Existenz erschweren. Den Hartz-IV-Empfängern haben unsere Macht habenden Politiker kürzlich eine Erhöhung von „Sage und Schreibe“ 5 Euro monatlich zugestanden, wobei zeitgleich Milliarden an andere europäische Bürger und reiche Banken verteilt wurden. Seit bereits vielen Jahren warten die Deutschen Bürger darauf, dass Ausländer auf Deutschen Autobahnen zur Kasse gebeten werden, ebenso wie es fast alle Länder um Deutschland herum schon bereits Jahrzehnte lang mit den Deutschen praktizieren. Mit welcher Berechtigung sind unsere Politiker so unendlich freizügig? Wie impertinent und bürgerfeindlich muss ein Politiker sein, der seinem eigenen Volk, das ihm schließlich das Mandat gegeben hat, mehr und mehr wirtschaftliche Bürden auferlegt und gleichzeitig alle staatlichen und gemeinen Mittel einsetzt, Bürger anderer Staaten zu Auskommen und Wohlstand zu verhelfen? Hat Deutschland inzwischen nicht unendliche und höchstwahrscheinlich nie mehr rückführbare Schulden, deren Tilgung eigentlich, vor jedem Geldgeschenk an das Ausland, Vorrang hätte? Die Deutschen Arbeitnehmer, die Deutschen Rentner, die Deutschen Sozialhilfe-Empfänger und viele andere Deutsche Bürger subventionieren die Griechischen und sonstigen europäischen Rentner, die teilweise bereits mit 58 oder 60 Jahren in Rente gehen und sich auf die faule Haut legen. Was gibt unseren Deutschen Politikern das Recht, über die Köpfe der Deutschen Bürger hinweg, dem Ausland gegenüber solche opulenten Geschenke zu machen. Es werden vermutlich nur ganz wenige Deutsche zu finden sein, die dieses Verhalten akzeptieren. Warum sollten die Deutschen Bürger nicht einmal den Umkehrfall fordern? Wie wäre es, wenn die Europäer gesamtheitlich ihren Obolus dazu beitragen würden, die wirtschaftliche Basis zu schaffen, damit die Deutschen Rentner, in einem angemessenen Alter, nämlich mit spätestens 60 Jahren, ihre Rente antreten könnten? Diese Frage ist keineswegs abwegig! Es ist nicht einzusehen, aus welchem Grund die Deutschen die ewigen Zahlmeister dieses Europas sein sollen und dabei mehr und mehr spüren, wie sich die wirtschaftliche Situation und die Lebensumstände des „kleinen Mannes“ in Deutschland von Jahr zu Jahr verschlechtern. Die Bürger anderer europäischer Länder haben längst unter Schmunzeln begriffen, dass die Deutschen Politiker gerne das eigene Volk im Regen stehen lassen, wenn es darum geht, Milliarde für Milliarde in den europäischen Topf zu pumpen und sich dabei persönlich in aller Welt zu profilieren. Sollte man als Gesamtheit der Deutschen Bürger nicht umgehend dafür sorgen, dass dieser Profilierungs-Neurose, gerade unserer Deutschen Politiker-Riege, endlich ein Ende gesetzt wird? Der Deutsche Bürger hat am wenigsten davon, wenn sich unsere Politiker mit Geschenken an alle Welt ihr persönliches Ansehen erkaufen, mit anderen Politikern fragwürdige Deals eingehen, bei denen der Deutsche Staat und somit die Deutsche Bürgerschaft letztendlich die Rechnung bezahlen muss.

Sozialer Rückbau bei gleichzeitiger Stärkung der Konzerne und der Reichen.
Der Autor erkennt bei seiner Bewertung einerseits, die immer vorteilhafter werdende Situation der Konzerne und der Reichen sowie den permanenten Machtausbau von Politik und Medien, und resümiert andererseits über den sukzessiven und wohl unaufhaltsamen sozialen Rückbau und die immer unerträglicher werdenden Ungerechtigkeiten in diesem Land. Hautsächlich betroffen davon sind zusehends die „einfachen Bürger“, die offensichtlich bis dato noch keine adäquate Möglichkeit gefunden haben, die ausschließlich von der Politik zu verantwortenden schlechter und schlechter werdenden sozialen und gesellschaftspolitischen Entwicklungen Deutschlands erfolgreich zu unterlaufen oder gar zu beenden. Während die Bürger anderer Nationen vermutlich längst einen Weg gefunden hätten, dem unsäglichen Treiben der Politiker und Machtbesessenen ein Ende zu setzen, wartet die Deutsche Bevölkerung geduldig den weiteren sozialen Rückbau und die gesellschaftspolitischen Zwangskorrekturen ab, mit allen nachfolgenden obligatorischen und auf Dauer nicht mehr lösbaren Problemen, die insbesondere die einfachen Bürger in voller Härte treffen werden. Dabei werden die heute Heranwachsenden, d.h. Jugendliche und Kinder diejenigen sein, die letztendlich bereits in einigen Jahren in die Schusslinie geraten, um dann in den nächsten Jahrzehnten, unter größten Entbehrungen, jedoch vermutlich sinnlos zu versuchen, die gravierenden Fehler, die den Deutschen Politikern, vorrangig der letzten zwei Jahrzehnte anzulasten sind, auszubaden. Alle diesbezüglichen Anstrengungen werden höchstwahrscheinlich erfolglos bleiben, denn die Tilgung von Altschulden, in der dann anzunehmenden Größenordnung von mehreren Billionen, die gleichzeitige Bekämpfung der im Deutschland von Morgen zu erwartenden gravierenden desolaten sozialen Zustände und die Bewältigung der enorm weiter wachsenden Umweltprobleme, wird jede Leistungsfähigkeit dieses Staates sprengen. Wird dann dieses Europa willens und insbesondere in der Lage sein, für Deutschlands Probleme einzustehen? Der Wille mag zwar vorhanden sein, jedoch ist es äußerst fragwürdig, ob sich vorrangig die Staaten der EU, die heute schon mit Milliardenzahlungen subventioniert werden müssen, in zehn oder mehr Jahren die notwendige Kraft geschöpft haben werden, ein möglicherweise marodes und wirtschaftlich ausgeblutetes Deutschland zu unterstützen? Vermutlich wird dies nicht der Fall sein. Die heutigen Heranwachsenden in Deutschland, die dann die Hinterlassenschaften einer jahrzehntelangen Fehlpolitik Deutscher Politiker zu bewältigen haben, sind schon heute ernsthaft zu bedauern.

Die Weltbühne im Fokus Deutscher Politiker und Deutschland wird sträflich vernachlässigt.
Der Autor legt ausdrücklich Wert darauf hinzuweisen, dass bei den im Buch behandelten Themen sowie bei allen Ausführungen, ausschließlich die Perspektive eines einfachen Bürgers dieses Landes zugrunde gelegt wurde. Bei der Fertigung des Buches wurde bewusst kein hoher intellektueller Anspruch verfolgt. Die einfachen Formulierungen lassen eher Parallelen zu Stammtisch-Gesprächen von Deutschen Bürgern erkennen. Im Vordergrund aller Betrachtungen stehen die Auswirkungen, wie sie der einfache Bürger definitiv wahrnimmt. Der Autor geht, wie der Bürger auch, ganz selbstverständlich und bewusst davon aus, dass die Aktivitäten der Politiker, denen er schließlich sein Mandat gab, erstrangig auf die internen Belange eines Landes auszurichten sind. Der Autor hat, wie der einfache Bürger auch, keinerlei Verständnis dafür, dass die Deutschen Politiker, mit den in Deutschland und vorrangig von der Deutschen Bevölkerung global erwirtschafteten Mitteln, permanent, unkontrollierbar und auf die dreisteste Art andere Länder und Gesellschaften beglücken. Hier gilt die einfache Formel: Solange in Deutschland die wirtschaftlichen und sozialpolitischen Belange nicht konsolidiert sind und sich sogar von Jahr zu Jahr weiter drastisch verschärfen, sind alle verfügbaren Mittel und Ressourcen erst einmal dem eigenen Land zuzusteuern, bevor auch ein einziger Euro das Land in Richtung „Nimmerwiedersehen“ verlässt. Es ist eine Zumutung für den Deutschen Bürger zusehen zu müssen, wie die Deutschen Politiker alle nur denkbaren Anstrengungen unternehmen, die Probleme außerhalb Deutschlands zu mindern, während Deutschland dabei mehr und mehr auf der Strecke bleibt. Es ist einzig und alleine der Deutsche Bürger, der über seine Wahl veranlasst, dass Deutsche Politiker in Amt und Würden kommen, und diesen damit die ganzheitliche Verantwortung überträgt. Dieser Deutsche Bürger erwartet dann nichts anderes, als dass die von ihm gewählten Politiker, auch unter Berücksichtigung globaler Verantwortlichkeiten und vielfältiger Sachzwänge, die Handlungsverantwortung für Deutschland und die Deutschen Bürger priorisiert in den Vordergrund stellen. Es ist mit Entsetzen festzustellen, dass von diesem Grundsatz, gerade die Deutschen Politiker seit bereits einigen zurückliegenden Politiker-Generationen, mehr und mehr abrücken und sich immer öfter der Rolle des weltoffenen Gönners und Weltverbesserers hingeben. Eine fatale Fehlleistung, die man gerade bei den heute amtierenden Deutschen Politikern verstärkt beobachtet. Während diesbezügliche Politik-Fehler schon seit vielen Jahren vom Bürger registriert werden, weisen die neuerlichen Aktivitäten der aktuellen Politiker erschreckende Tendenzen auf, die ins Unermessliche zu gehen scheinen. Aktivitäten, bei denen man mehr und mehr befürchten muss, dass sie sich in geraumer Zeit bzw. irgendwann zum erheblichen Nachteil Deutschlands auswachsen werden. Der Bürger hat zusehends den Eindruck, als würde der Schwerpunkt aller Politik-Aktivitäten Deutschlands mehr und mehr auf die Außenwirkung verlagert. Selbstverständlich scheuen sich die aktuell Macht habenden nicht davor, dem Bürger immer und immer wieder zu suggerieren, dass alle Milliarden-Subventionen, welche die Deutschen der EU bzw. dem Ausland zustecken, zu einem späteren Zeitpunkt wieder vielfach an Deutschland zurückfließen werden. Rosige Zukunftsaussichten also für Deutsche Bürger, insbesondere für von Altersarmut betroffene, Kranke, Sozialhilfeempfänger und solche, die heute bereits unter dem Existenzminimum leben? Ist es also nur eine Frage der Zeit, bis die Summen, die irgendwann aus der EU an Deutschland zurückfließen sollen, auch bei denjenigen, also bei den Bürgern ankommen, die mit unendlichem Fleiß, Entbehrungen und erschwerten Lebensbedingungen, andere EU-Bürger jahrelang subventioniert haben? Wohl kaum, denn alle Beteuerungen Deutscher Politiker dahin gehend, dass sich unsere Subventionszahlungen für Deutschland irgendwann auszahlen werden, verfolgen nur den einzigen Zweck, die Volksseele in Schach zu halten, um ungehindert weitere Milliarden außer Landes schaffen zu können. Man könnte es auch so ausdrücken, dass der gesamten Weltwirtschaft bereits jegliche Basis abhandengekommen ist, einem weltweit bevorstehenden globalen Wirtschaftszusammenbruch wirkungsvoll entgegen zu steuern und auch die EU-Wirtschaft nur noch so lange handlungsfähig bleibt, solange die Kapital-Infusionen, insbesondere aus Deutschland, möglich sind. Deutschland wird in diesem Spiel, infolge seiner EU-Vorreiter-Rolle und aufgrund seiner vermeintlichen unendlichen Wirtschaftsstärke, noch viele Milliarden zusteuern bzw. verbrennen und dabei ernsthaft Gefahr laufen, sich letztendlich selbst auf Jahrzehnte hinaus zu ruinieren.

Die soziale Ausgeglichenheit der achtziger Jahre zwischen Bürgern, Mittelstand und Konzernen ist unwiederbringlich.
Bis in die achtziger Jahre wurden alle politischen Aktivitäten weitestgehend so ausgerichtet, dass Deutschland die Früchte der eigenen gesamtheitlichen Leistung, der einfachen Bürger, des Mittelstandes und der Unternehmen, gleichermaßen eingefahren hat. Dies in einer Ausgewogenheit, dass alle Schichten, d.h. die einfachen Bürger, der Mittelstand und das Unternehmertum daran gleichermaßen partizipieren konnten. Es ist der Politik in den siebziger und achtziger Jahre gelungen, das für ein Land existenzielle und überlebenswichtige soziale Gleichgewicht zwischen allen Gruppierungen zu halten und allen Beteiligten eine durchaus zufriedenstellende Grundlage zu bieten. Mit Beginn der neunziger Jahre hat sich dann eine Praxis breitgemacht, die bedauerlicherweise mehr und mehr zu erkennen ließ, dass immer größere Anteile des in Deutschland erwirtschafteten Potenzials seitens der Deutschen Politiker großzügig auf dem gesamten Globus verteilt werden. Die in Deutschland befindlichen Konzerne verschärften die Situation weiter, indem sie die im Lande mühsam erwirtschafteten Gewinne, im Ausland investierten, dort Tag für Tag Potenzial aufbauen ließen und wertvolle Arbeitsplätze schufen, die in gleichem Maße in Deutschland verloren gingen oder systematisch in Billigjobs umgewandelt wurden. Betrachtet man Deutschland heute, so haben es unsere Politiker, zumindest der letzten 20 Jahre offensichtlich geschafft, das Land von Jahr zu Jahr mehr und mehr in den sozialen und gesellschaftspolitischen Abgrund zu führen, sodass man fast gewillt ist, darin Methode zu vermuten. In diesem Zusammenhang stellt sich berechtigterweise wieder die Frage „Schlachtauftrag für Deutschland“? Betrachtet man sich Deutschland heute aus dem Blickwinkel des kritischen und wachsamen Bürgers und nicht mit der rosaroten Brille des ausgesorgten Politikers, der Medien und der Konzernbosse, dann fällt auf, dass das einstige Vorzeige-Land von den dafür Verantwortlichen der letzten 25 Jahre in eine Situation gebracht wurde, die auch nicht geringste Perspektiven einer Besserung zulassen. Die einfachen Bürger dieses Landes haben das Empfinden, dass sich in den letzten 10 bis 20 Jahren definitiv nahezu die gesamten Lebensumstände verschlechtert haben und der Existenzkampf, insbesondere der ärmeren Bevölkerungsschichten, von Jahr zu Jahr größer und größer wird. Billigjobs, die lediglich ein Leben an der Armutsgrenze ermöglichen, in einer Größenordnung von mittlerweile viel zu vielen Millionen, rapide ansteigende Verarmung von vorrangig Alten, Sozialhilfeempfängern und Kindern, Wohnraumnot, und ein Renteneintritt mit erst 67, sind nur einige wenige der verheerenden Ausprägungen unserer neuen Zeit. Die Politiker machen es sich dabei sehr einfach. Beispielsweise wird kurzerhand der Renteneintritt mit 67 beschlossen, einzig und alleine aus dem Grund, das Gespenst des „Worst-Case-Szenarios“ aus der jahrelang vorherrschenden Rentendiskussion zu verbannen. Gänzlich vergessen wird jedoch, dass der Renteneintritt mit 67 niemals praktisch durchgängig realisierbar und vor allem niemals auf alle Bürger gleichermaßen anwendbar ist. Allenfalls in wenigen Einzelfällen ist ein Mensch physisch und psychisch in der Lage an Arbeitsplätzen, die gerade heute den Menschen immer mehr abfordern, bis 67 durchzuhalten. Eine der Grundvoraussetzungen für die Umsetzung dieses hohen Renteneintrittsalters wäre eine durchgängige Gleichbehandlung, d.h. die bedingungslose identische Anwendung für alle arbeitenden Menschen. Jede Ausnahme, die nicht durch bestätigte Invalidität begründet ist, bedeutet für den Menschen, der bis 67 durchhalten muss, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Gerade der Staat und die Behörden verstoßen tagtäglich gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz und schicken ihre Bediensteten reihenweise in einem Alter weit unter 65 Jahren in Rente. Wegen des Renten-Desasters wird an eine andere Stelle des Buches verwiesen, an der das Problem weiter thematisiert wird.
Die Politik unserer Zeit hat es geschafft, die berufliche Sicherheit der Menschen auf ein Minimum zu reduzieren. Jobs auf Zeit und Billigjobs regieren den Recruiting-Markt, wie man heute unsere moderne Personalbeschaffung bezeichnet. Kündigungsschutz, eine der wichtigsten Errungenschaft der Deutschen Arbeitnehmerschaft, um den jahrzehntelang gekämpft wurde, gibt es so gut wie nicht mehr. Die Menschen werden im wahrsten Sinne des Wortes angetrieben und sind in ihren Billigjobs für einen Hungerlohn auf Gedeih und Verderb einem Arbeitgeber ausgeliefert, der eine nahezu nicht mehr endende Leistung abfordert. Hat ein Bürger das Pech, krank zu werden, läuft er heute Gefahr, schnell seinen Job zu verlieren. Verliert der Billigjobber seine Arbeit, treiben die Jobcenter des Deutschen Staates das unheilvolle Spiel mit diesem armen Menschen weiter. Zur Aufzählung der globalen Negativ-Veränderungen gehört das desolate und wirtschaftlich aus Fugen geratene Gesundheitswesen, ebenso wie die nie mehr rückführbaren Staatsschulden, von inzwischen über 2 Billionen Euro, die, und dies ist heute schon so gut wie sicher, den nachkommenden Generationen nachhaltige und unüberwindbare wirtschaftliche und soziale Probleme aufbürden werden. Schwerwiegend, bei all diesen Horror-Szenarien ist, dass die einst vorhandene soziale Ausgewogenheit zwischen Arm und Reich in diesem Land, so gut wie nicht mehr vorhanden ist und wohl auch nie mehr herstellbar sein wird. Die Mittelschicht verschwindet noch gänzlich und Reiche werden immer reicher! Die völlig falsche Umverteilung der Mittel und die stetig schrumpfende soziale Ausgewogenheit führen zu einer erheblichen Benachteiligung der unteren Bevölkerungsschichten und zu einer rapiden Zunahme des Bevölkerungsanteils, der in den nächsten Jahren noch in die Armut abgleiten wird. Die Politik selbst sorgt im Schulterschluss mit ihren Verbündeten in der Finanz- und Großwirtschaft sowie in den Medien, unaufhaltsam für die Lizenzierung der Reichen, immer noch reicher zu werden und sieht weg, wenn eine immer größer werdende Masse der Bevölkerung mehr und mehr in die Armut abgleitet. Zu diesen Reichen zählen neben den ausgesorgten Privatpersonen, Milliardäre und Millionäre, selbstverständlich die Politiker selbst sowie die Konzerne und Großunternehmen, für deren Wohl die Politik, zumindest die letzten 20 Jahre lang, alles erdenkliche Gute getan hat. Natürlich immer mit dem Hinweis der Macht habenden Politiker, dass der Erfolg der Deutschen Wirtschaft, als Garant für wirtschaftliche Stabilität und Zukunftsperspektive unerlässlich ist. Nur haben bis jetzt ausschließlich die Wirtschaft und deren Konzerne sowie die politisch Verantwortlichen davon profitiert. Beim Volk ist von diesen wirtschaftlichen Erfolgen bis heute nichts angekommen. Immer mehr Bürger, der stetig wachsenden armen Bevölkerungskreise, schuften für diese Konzerne und Unternehmen für einen „Hungerlohn“, um diesen blendende Ergebnisse und eine langfristige Perspektive zu sichern. Das beschert darüber hinaus den Konzernbossen und allen denen, die an den Schalthebeln der Deutschen Macht und Wirtschaft sitzen, ein fürstliches Auskommen und eine langfristige Ausgesorgtheit. Wo ist das enorme Kapital, welches gerade in Zeiten, in der Deutschlands Wirtschaft geboomt hat, hingeraten, fragen sich die Bürger mit Recht? Beim Bürger ist jedenfalls nichts, aber auch gar nichts, davon angekommen! Was ist aus diesem Deutschland nur geworden? Dies ist nur eine erste kleine Vorschau auf all die Themen, die an diversen Stellen des Buches weiter und ausführlich behandelt werden.

Deutschlands Schuldenberg steigt und steigt. Das Ausland baut auf. Deutschland baut ab.
Deutschlands Schuldenberg wird höher und höher und die sozialen Probleme im Land steigen und steigen parallel zur Verschuldung. Die Verschuldung Deutschlands hat damit einen unermesslichen Höchststand erreicht. Zählt man zu dieser Staatsverschuldung die Schulden der Länder und Kommunen hinzu, wird aus der Schuldenhöhe, wie viele Experten wissen, leicht das Vierfache! Die Staatsschulden werden sich gerade in Zukunft, vor dem Hintergrund der dramatischen europäischen und weltweiten Wirtschaftssituation sowie der noch weiter steigenden Kosten, im Zusammenhang mit dem Umwelt-Desaster, noch drastisch weiter erhöhen. Mit dem Überschreiten der magischen Grenze des Schuldenberges von zwei Billionen wurde jeglicher Rückführungsgedanke in die Utopie verbannt. An einen Schuldenabbau wird, vor dem Hintergrund des viele weitere Jahre anhaltenden weltwirtschaftlichen Desasters, der immensen ökologischen Herausforderungen der Zukunft und der immer noch weiter wachsenden innerdeutschen sozialen und wirtschaftlichen Probleme, nie mehr zu denken sein. Das Gegenteil wird eintreten, die Schulden Deutschlands und vieler anderer Staaten, auch innerhalb der europäischen Gemeinschaft, werden ins Unermessliche steigen.
Wie verantwortungslos müssen unsere Deutschen Politiker wohl sein, wenn sie bewusst die nie mehr rückführbaren Schulden Deutschlands getrost den folgenden Generationen aufbürden? Dabei schwelgen sie selbst im Überfluss, lassen sich fürstlich von diesem Staat versorgen und überlassen einen Großteil der Bürger einer sich bereits heute andeutenden verheerenden Zukunft. Mit dieser verheerenden Zukunft werden in bereits absehbarer Zeit unweigerlich auch die heute Heranwachsenden und Kinder konfrontiert sein. Die Macht habenden politischen Kräfte haben sträflicherweise die überschüssigen Ergebnisse der Deutschen Wirtschaft postwendend ins Ausland oder in den Topf der EU geleitet. Damit werden ausländische Wirtschaftssysteme saniert und es wird der klägliche Versuch unternommen, den sicher bevorstehenden Wirtschaftszusammenbruch Europas und der gesamten Welt noch einige Jahre hinauszuzögern. Tatsache ist auch, dass generell nur ein geringer Anteil, von dem in Deutschlands Konzernen, unter härtestem Einsatz von Deutschen „Billig-Löhnern“ erwirtschafteten Potenzials, in Deutschland rückinvestiert wird. Dagegen wird der Löwenanteil, des in Deutschland erwirtschafteten Potenzials, postwendend ins Ausland transferiert und sorgt dort für den kontinuierlichen wirtschaftlichen Aufbau und soziale Verbesserungen anderer Länder und Wirtschaftssysteme. Resümee hierzu ist, dass Deutschlands Unternehmen und Deutschlands Macht habende Politiker schizophrenerweise mehr und mehr eigenhändig dafür sorgen, dass im Ausland kontinuierlich Konkurrenz entsteht, die Deutschland mittel- bis langfristig noch ungeahnte Probleme bereiten wird. Die Deutschen Politiker haben alles Erdenkliche getan und Unsummen von Milliarden der Deutschen bereitgestellt, um anderen Ländern und Wirtschaftssystemen den Zugang zu den Märkten zu ebnen. Wen wundert es da noch, wenn eines Tages die Chancen für Deutsche Unternehmen an den Märkten, die bisher gewohnte erste Rolle zu spielen, empfindlich untergraben wird? Die daraus sich ergebenden Probleme sind bereits heute zu erahnen. Gerade die diesbezüglichen innerdeutschen Auswirkungen für die breite Deutsche Bevölkerung werden verheerend sein. Spielt Deutschland an den Märkten eine untergeordnete Rolle, wird die Arbeitslosigkeit drastisch steigen und als Folge davon, sind die sozialen Leistungen des Staates nicht mehr in ausreichendem Maße zu erbringen.
Während die Deutschen bereits für Billiglöhne schuften, alle denkbaren sozialen Komponenten und Errungenschaften in Deutschland rückgebaut wurden, erleben alle Länder um Deutschland herum, gerade in den letzten 10 Jahren einen wundersamen wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg. Muss es unbedingt sein, dass man systematisch seine eigene Konkurrenz aufbaut? Muss es sein, dass wir Deutschen es weiterhin zulassen, dass unsere, von Deutschland gewählten und eigentlich einzig und allein für das Wohl der Deutschen zuständigen Politiker dafür sorgen, dass es allen Ländern um Deutschland herum besser und besser geht und deren Lebensstandard steigt und steigt? Mit normalem Menschenverstand ist das abartige Agieren unserer Deutschen Politiker jedenfalls nicht zu erfassen.

Ein Funke mehr an Egoismus des Deutschen Staates und weniger Geldgeschenke an die Welt wären ein Segen.
Jeder Mensch hat berechtigterweise naturgegeben einen Selbsterhaltungstrieb. Die Sorge um den Selbsterhalt war schon immer eine als durchaus legitim zu bezeichnende Eigenschaft des Menschen. Die Menschen dieser Erde leben zwar längst überwiegend in Gemeinschaften und sind nicht mehr den Urzeitproblemen der Existenzsicherung eines Einzelkämpfers unterworfen. Die Zelle jeder bürgerlichen Gemeinschaft ist der einzelne Mensch. Der Antrieb jedes Einzelnen ist für die Gemeinschaft überlebenswichtig. Geht man davon aus, dass im Selbsterhaltungstrieb eines Menschen auch das Fundament für seine Leistungsfähigkeit liegt, wird schnell klar, wie elementar wichtig das Streben nach Selbsterhalt für den Einzelnen und insbesondere auch für die Gemeinschaft ist. Erkennt der Mensch, dass er seiner Gemeinschaft, der er angehört, seine volle Leistungsfähigkeit, möglicherweise unter großen Entbehrungen, zur Verfügung stellt, die Gemeinschaft jedoch mehr und mehr die Früchte seiner Arbeit außerhalb seiner Gemeinschaft verschleudert, wird er seine Leistungsbereitschaft überdenken. Potenziert sich die Anzahl der Menschen in einer Gemeinschaft, die ihre Leistungsbereitschaft überdenken oder gar zurücksetzen, wird die Gemeinschaft mehr und mehr selbst zum Problemfall. Überträgt man diese Regel auf einen Staat, wird die Politik dieses Staates nicht umhin kommen, ein ordentliches Maß an Selbsterhaltungsaktivitäten sowie eine ordentliche Portion an Egoismus, zugunsten der eigenen Bevölkerung, zu praktizieren. Die Bürger eines Staates wählen ihre Politiker vorrangig mit der Auflage, erstrangig die wirtschaftliche und soziale Sicherheit und das Wohlergehen, aller im Staat lebenden Bürger gleichermaßen, mittel- und langfristig zu sichern. In jedem Falle ist nirgendwo auf dieser Welt ein Politiker erwünscht, der zum Nachteil des eigenen Staates, und insbesondere der eigenen Bevölkerung, permanent andere Länder und Wirtschaftssysteme unterstützt. Es würde niemanden wundern, wenn gerade die Deutschen Politiker, zumindest der zurückliegenden 20 bis 25 Jahre, bereits in den Ruf gelangt wären, genau dieses getan zu haben. -Und dies sogar vor dem Hintergrund bereits vielfach vorhandener sowie wachsender sozialer, gesellschaftspolitischer, wirtschaftlicher und ökologischer Probleme in diesem Land. Es sind gerade in den vergangenen 20 Jahren unstrittig viel zu viele Milliarden, die in Deutschland erwirtschaftet wurden, ins Ausland geflossen. Eine riesige Kapitalmenge, die Deutschland heute bitter nötig hätte, seine eigenen Probleme auch nur ein wenig zu mindern. Dieses an das Ausland transferierte gesamte Kapital, ob als Wirtschaftshilfe, humanitäre Unterstützung oder sonst wie deklariert, wird jedoch niemals mehr zurückfließen. Wie verantwortungslos müssen Politiker wohl sein, die rücksichtslos mit dem im eigenen Land mühsam erwirtschafteten Potenzial und Volksvermögen umgehen und dabei bewusst in Kauf nehmen, dass das eigene Land Stepp für Stepp vor die Hunde geht? Große Schritte ins Abseits hat das Deutschland von heute bereits unbestreitbar hinter sich gebracht. Deutschland steht vor riesigen, d.h. so gut wie nicht mehr lösbaren Zukunftsproblemen. Der Deutsche, im unteren und mittleren Segment, ist mittlerweile der mit am schlechtesten bezahlte Arbeitnehmer in Europa. Der „Sozialstaat Deutschland“ wird bereits international vonseiten der Völkervereinigung, wegen offensichtlicher Unterversorgung von Armen, Alten und Kranken, gerügt. Es sind auch die Deutschen Politiker, die einmalig in der EU ihrem Volk den Renteneintritt mit erst 67 Jahren aufdiktiert haben. Dies sind nur einige Negativbeispiele für den festzustellenden globalen Abwärtstrend Deutschlands, die man nicht oft genug wiederholen kann, damit auch der letzte Bürger Deutschlands die Dramatik realisiert. Vor dem Hintergrund dieser Sanktionen gegenüber dem eigenen Land zeigen die Deutschen Politiker eine unendliche Großzügigkeit, indem sie die EU und nahezu alle Welt mit Milliarden-Geschenken überhäufen. Ist dies nicht alles purer Hohn? Sind die unübersehbaren Entwicklungen in Deutschland nicht offensichtliche und eindeutige Anzeichen für eine völlig verfehlte Politik und eine leichtfertige Geld- und Ressourcen-Verschwendung der Macht habenden der letzten 20 bis 25 Jahre? Gibt es für Deutschland noch einen Ausweg aus der Misere? Wohl kaum! Alles in allem hat es den Anschein, als würden gerade die Deutschen Politiker ihren vom Volk erteilten Regierungsauftrag hauptsächlich darin begründet sehen, mit dem Volksvermögen und den in Deutschland erwirtschafteten Mitteln, völlig frei verfügen zu können. Dazu ist zu bemängeln, dass in unserer demokratischen Grundordnung tatsächlich keinerlei Mechanismen verfügbar sind, die diese unendliche und gefährliche Freizügigkeit unserer Politiker gegenüber der übrigen Welt, unterbinden könnten. Einzig und alleine die jeweils amtierenden Volksvertreter hätten kollektiv die Möglichkeit, die Spitzenpolitiker an der wundersamen Geldverteilung auf dieser Welt zu hintern und diese auf den richtigen Weg zurückzubringen. Obwohl unsere demokratischen Grundregeln es zuließen, hat keine Gruppierung es bisher im Bundestag ernsthaft gewagt, die Regierungs- bzw. Spitzenpolitiker davon abzubringen, das Deutsche Volksvermögen beliebig auf dem Erdball zu verteilen. Der bisherige diesbezügliche ununterbrochene Erfolg der Macht habenden Spitzenpolitiker ist offensichtlich einzig und alleine darauf zurückzuführen, dass sie jeweils alles Erdenkliche tun, um in ihren eigenen Reihen und bei den Koalitionspartnern die jeweils notwendigen Beschlüsse rigoros zu realisieren. Ist das die Demokratie, die wir Bürger wollen und brauchen? Haben die von den Bürgern gewählten sogenannten Volksvertreter und auch die Koalitionspartner nicht die Zivilcourage, um auch mal unpopuläre Wege zu gehen und der wundersamen Geldverteilung gewisser Spitzenpolitiker an andere Länder einen Riegel vorzuschieben?
Politiker haben ausgesorgt, weshalb sie auch das Wort Sparsamkeit nicht kennen.
Politiker sind bekanntlich nicht gerade zimperlich, wenn es um das Verfügen fremder Mittel geht, insbesondere um das Volksvermögen. Bekanntlich neigen Menschen, die in einem ausgesorgten, luxuriösen und glamourösen Hintergrund eingebettet sind, wie es auf die Politik-Promis unserer Zeit unumstritten zutrifft, grundsätzlich und obligatorisch dazu, äußerst großzügig mit Kapital und Ressourcen umzugehen, denn sie haben es einfach nicht nötig, Mittel sparsam und mit Bedacht einzusetzen. Es ist über dies hinaus nicht einmal ihr eigenes Kapital, sondern es handelt sich um Volksvermögen, wobei der leichtfertige Umgang mit diesen Fremdmitteln bekanntlich keine persönlichen wirtschaftlichen Konsequenzen nach sich zieht. Die Konsequenzen tragen einzig und alleine die Deutschen Bürger. Hier stellt sich die Frage: Ergibt sich aus der Kombination, Sparsamkeit nicht leben zu müssen und dabei über fremde Mittel unkontrolliert verfügen zu können, für Deutschland nicht unweigerlich eine außerordentliche Gefahr, in ein verheerendes wirtschaftliches und soziales Desaster zu steuern? Wo sind die Mechanismen, die Politiker dringend daran hintern sollten, über das Volksvermögen völlig frei und in beliebiger Größenordnung zu verfügen? Einzig und alleine eine Bürger-Kommission mit dem Ziel, permanent das Politiker-Tun und deren ungebremsten Schenkungs-Wahnsinn ganzheitlich zu kontrollieren, um so dem verschwenderischen Drang der Macht habenden Einhalt zu gebieten, wäre das adäquate Mittel. Gleichzeitig würde gewährleistet, dass die in Deutschland erarbeiteten Mittel und die Ressourcen der Deutschen, künftig weitestgehend und vorrangig auch den Deutschen Bürgern zugutekommen. Es ist sicherlich nichts dagegen einzuwenden, Mittel und Ressourcen aus Deutschland, ausschließlich mit Bedacht und vor allem mit einer ausgeklügelten Strategie, die letztendlich vorrangig den Deutschen nutzen sollte, in der übrigen Welt einzusetzen. In der Wirtschaftswelt und im Business bildet die sichere Grundlage für solche Aktivitäten der „Return on Invest“. Eines ist heute schon sicher, nur die Länder dieser Erde, die jetzt und in Zukunft ausschließlich, und die Betonung liegt auf „ausschließlich“, nach diesem Prinzip handeln, werden ihr Land und ihre Bürger vor dem sicheren Ruin bewahren können. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob unsere Deutschen Politiker den Grundsatz „Return on Invest“ überhaupt kennen? Wohl kaum! Der einfache Bürger hat eher den Eindruck, dass sich unsere Spitzenpolitiker mit ihren Millionen- und Milliardenschenkungen, eher weltweite persönliche Anerkennung erschleichen wollen, als damit realisierbare wirtschaftliche Ziele für Deutschland zu verfolgen.

Der Aufschwung kommt beim Deutschen Bürger nicht an. Dagegen greift die Armut um sich.
Die Auswirkungen, welche ein mehr und mehr ansteigender Anteil der Deutschen Bevölkerung zu spüren bekommt, zeugen eindeutig von einer permanenten Verschlechterung der Lebensbedingungen. Zumindest ist in bestimmten Bevölkerungsschichten bis dato absolut nichts, von dem schon über Jahre von der Politik angekündigten Aufschwung, zu spüren. Im Gegenteil, die globale Armut in Deutschland steigt stündlich. Wollen die Macht habenden Politiker dies partout nicht sehen oder ist es ihnen wohl völlig gleichgültig, noch weitere Deutsche Bevölkerungskreise sukzessive in die Armut zu führen? Solange in Deutschland nur ein einziger Mensch an der Armutsgrenze leben muss, sollten die Deutschen Politiker mit aller Macht daran gehindert werden, Deutsches Kapital und Deutsche Ressourcen auf dieser Welt zu verschleudern!

Keine Lösung für das demoskopische Problem
Es ist geradezu grotesk, dass die heute Macht habenden, die Bevölkerung fast aller Altersschichten mehr und mehr und mit nahezu allen erdenklichen Mitteln und kurzfristigen Vorteilen dazu animieren, für Nachkommen zu sorgen. Nachkommen, die wie die heutigen Prognosen andeuten, in vermutlich 20 bis 30 Jahren eher ein durchweg dauerhaft problembehaftetes und spärliches Leben führen werden müssen. Nachkommen für eine Welt, die mit sieben Milliarden Menschen bereits sträflich überbevölkert ist. Bescheidene bis erbärmliche Lebensumstände werden, wenn man den Zukunftsforschern Glauben schenkt, die klägliche Zukunft von Milliarden einfacher Bürger dieser Erde sein. Betroffen sein werden ebenso Millionen Deutscher Bürger mit einfachem Hintergrund. Mit jedem Erdenbürger, der heute neu hinzukommt, verschärfen sich bekanntlich das Ressourcenproblem und die ökologische Situation dieser Erde. Während anderen Orts, wie beispielsweise in China, die Geburtenfreudigkeit vernünftigerweise mit drastischen Maßnahmen gezügelt wird, prämieren die Deutschen Politiker die Zeugung Deutscher Erdenbürger. Hier stellt sich die berechtigte Frage, ob bei denen, die in unserer Zeit die Nachkommenzeugung geradezu prämieren, noch ein letzter Funke von Verstand auf der Strecke geblieben ist? In einer Situation, mit derart verheerenden Zukunftsaussichten, grenzt es an Verantwortungslosigkeit gegenüber künftigen Generationen, wenn man weiteres Bevölkerungswachstum heute propagiert, forciert und die Menschen in diesem Land mit staatlichen Boni zur Zeugung animiert. Der eigentliche Hintergrund für diese fragwürdige Nachkommen-Propaganda, gerade unserer heutigen Politik, ist doch einzig und alleine der klägliche Versuch, das Rentenaufkommen für die nächsten Jahrzehnte über ein entsprechendes Potenzial von jungen arbeitsfähigen Bürgern zu organisieren. Dies zu gewährleisten bedingt allerdings, dass die derzeit Heranwachsenden in der Zukunft möglichst allesamt in Lohn und Brot stehen. Tatsache ist aber, betrachtet man die einschlägigen Wirtschafts- und Beschäftigungs-Prognosen der Zukunft, dass ein permanent fortschreitender Rückgang an Arbeitspotenzial zu befürchten ist. Die Globalisierung schreitet unaufhaltsam weiter voran, wobei die Unternehmen und Konzerne permanent einem zunehmenden und härteren Verteilungskampf ausgesetzt sein werden. Die wirtschaftlichen Überlebenschancen vieler Unternehmen und Konzerne, gerade in unseren europäischen Regionen und speziell in Deutschland, werden mehr und mehr von weiteren gravierenden Rationalisierungen abhängig sein. Rationalisierungen, Optimierungen und Automatisierungen, die einzig und alleine darauf abzielen, Personal, d.h. Menschen in den Arbeitsprozessen, zu eliminieren. Das Fazit ist voraussichtlich eine immer mehr zunehmende beschäftigungslose bzw. unterbezahlte Gesellschaft. Ist eine solche Gesellschaft gesamtheitlich in der Lage, Rentner, Arme und Kranke zu ernähren? Wohl kaum oder nur bedingt bzw. in einem minderen bzw. nicht ausreichenden Ausmaß! -Wie dümmlich und auch ignorant erscheint da die heutige Logik unserer Deutschen Politiker, für die nächsten Jahrzehnte für Nachwuchs zu sorgen, um damit das Rentenaufkommen für die Zukunft zu sichern? Hätten die Politiker der vergangenen Jahrzehnte das sogenannte Generationen-Prinzip, auf dem das Deutsche Rentensystem heute bedauerlicherweise noch immer basiert, nicht schon längst auf Zukunftsträchtigkeit überprüfen und in eine neue langfristig tragfähige Lösung überführen sollen?
Dagegen haben wir heute noch den Zustand, dass zu jeder realen Zeit, der in Arbeit stehende Bevölkerungsanteil, immer gerade die Renten der aktuell in Ruhestand befindlichen Bürger zu bezahlen hat. Es besteht kein angespartes Kapital und auch kein nennenswertes Fondvermögen, welches dem Rentenproblem, zumindest bedingt bzw. für einen geraumen Zeitraum Spielräume verschaffen könnte. Nein, einzig und alleine die jeweils in versicherungspflichtigen Jobs befindliche Bevölkerung ist gefordert, die jeweils aktuellen Rentenempfänger

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 31.08.2012
ISBN: 978-3-95500-104-9

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