Cover

Cecilia : Helden und Heilige sowie unauffällige V-Männer

Helden und Heilige

 

„Er hat immer so freundlich gegrüßt“,

sagt die Nachbarin dem RTL in’s Rohr.

Sie sagt es nicht nur, sie blickt auch hinein.

„Samstags hat er die Kehrwoche gemacht“.

Nun : ein Monster.

 

„Sie ist eine so bescheidene Frau,

treibt Wintersport wie wir.“

Die Männer ihrer Partei zittern.

Einer hat seine Bierdeckel wieder eingesammelt,

ein Anderer tut Abbitte bei der Bahn.

 

Das Unauffällige hat - auch (!) - seine Reize,

man gräbt im Geheimen und hat damit freie Bahn.

Viele Unauffällige sind des Auffälligen Tod.

 

„Auch, wenn wir den Helden bewundern,

was scheren uns Wunder? Wir sind beileibe keine Heiligen.

Wollen einfach und schlicht und ergreifend

weiter sündigen.

 Die Unauffälligen sind die Unseren.

Bringen wir doch selbst nichts wirklich

Wichtiges zustande.“

Das muss erst Einer aushalten.

 

 

 

 

 

 Der Fall der unauffälligen V-Männer

 

Un-auf-fäll-ig, igitt ! Noch nicht mal ein C-Promi ? Keine ratternde Kamera im Kämmerlein. Keine Wanze im Bett. Kein kunstpelzbesetztes Mikrofon wird dir in die Fresse gehalten. Da lob’ ich mir die NSA, die interessieren sich wenigstens für mein Handy. Nein, nicht die NSU.

 

Unauffällig. Das heisst: noch kein Fall. Noch immer kein Fall. Ein Fall kann weh tun. Und dann der Haarausfall. Der tut wirklich weh - bei der Transplantation der Bälge, weh im Geldbeutel. Es muss weh tun im Geldbeutel, unserem empfindlichsten Teil. Nur so lernt der Bubi.

 

Unauffällig im Trüben fischen. Das wär’s. Nein: Das ist’s. Das machen die Geheimdienste all over the world. Der unsere ist das kleinste Licht. Dafür hat er erstaunlich viel verdunkelt. Hat er sein Licht unter den Scheffel gestellt ? Nein: Er hat im Trüben mitgemischt.

 

Helga : Die Unauffälligen und wenn der Staat denkt

 

Ich halte mich für unauffällig, auch für harmlos, möchte ich doch nie in erster Reihe sitzen oder stehen, auf keinen Fall verlangt es mich danach, im Blickpunkt vieler Menschen zu sein. Bislang dachte ich, das wäre eine akzeptable Haltung, an der kaum etwas auszusetzen wäre. Nun musste ich kürzlich erfahren, dass gerade die Unauffälligen die gefährlichen Typen seien, weil sie nämlich ihre Unauffälligkeit nur als Deckmantel für ihre finsteren Geheimnisse nutzen.
Ganz bewusst pflegten sie ihr mausgraues Dasein im Hintergrund, um etwas Schreckliches in Ruhe planen zu können. Das wäre vielfach bewiesen. Die Täter sind immer die Unauffälligen. Jetzt habe ich meine Erfahrungen einmal bemüht und mir ist dabei etwas völlig Anderes begegnet. Dass die „Guten“, die Schützer, die Verfassungsschützer, die zivilen Ermittler, gleichermaßen völlig unauffällig schon von Berufs wegen sein müssen, um den Täter zu erwischen, immer in der Hoffnung, dass dieser einmal etwas Auffälliges unternimmt. Nun frage ich mich besorgt, wer ist hier der Täter? Der Unauffällige oder der Auffällige? Auf alle Fälle kann man hier nichts Erhellendes sofort definieren. Die Sache ist schwierig.
Werde ich als unauffälliger, unbescholtener Bürger von irgendwelchen unauffällig sein wollenden Typen bespitzelt, dann fühle ich mich keinesfalls als Täter. Ich bin ja auch keiner. Doch geht es um meine Gefühle? Natürlich nicht. Ganz unauffällig, nein inzwischen schon ziemlich auffällig, werden die Menschen beobachtet in all ihrem Tun, ganz egal ob auffällig oder nicht. Es wäre wegen der Sicherheit, heißt es. Die Frage ist doch die, gibt es wirklich mehr Sicherheit durch Unauffälligkeit? Vermutlich nicht. Man muss schauen, dass man nicht negativ auffällt und auch nicht übertrieben positiv, denn sonst erregt man Verdacht. Welchen auch immer. Ich möchte keinen Verdacht erzeugen, bei keinem. Aber geht das überhaupt? Hat jemand ein oder zwei Augen auf mich geworfen, dann hält er mich für irgend etwas verdächtig, da kann ich nichts machen. Das ist eine traurige Schlussfolgerung.
Vielleicht sind die Auffälligen eher im Auge des Gesetzes? Ja, aber wenn man richtig fett auffällig ist, also prominent, ein Politiker, ein Spitzensportmanager oder einer, der in Größenordnungen marode Länder mit Krediten für Waffenimporte ruiniert, dann schaut dieses verdammte Auge weg. Komisch, diese Leute kommen immer davon.
Es scheint die Frage zu sein, WER bewegt sich wie und wo. Das war schon immer so und ist nichts Neues. Mir scheint jedoch, dass die Dreistigkeit, das zu machen, was Kohle bringt, zunimmt. Man gibt sich kaum noch Mühe, unauffällig zu sein. Es geht ihnen am Arsch vorbei. Hemmungslos und ohne jede Scham wird das dämliche Volk vorgeführt. Und was das Schönste ist, es klatscht Beifall, wenn einer Krokodilstränen weint. Dabei weint er nur vor Lachen.
Ich lerne, dass ich mich völlig falsch verhalte. Man muss auf die Kacke hauen, dass es nur so spritzt und Blödheit ist auch sehr gefragt. Man entschuldige meine vulgäre Verfehlung, aber mich bringt das auf die Palme. Katzenbergerähnlich schleicht man sich deshalb so in die Herzen des Blödelvolkes und das wäre nur ein Beispiel. Es geht natürlich auch leiser, der Technik sei Dank. Die Spiele haben längst begonnen, sie nehmen die Menschen gefangen, so unauffällig, dass es auffällig ist. Das ist aber nun wirklich egal.
Meine Überlegungen gipfeln somit darin, dass ich unauffällig bleiben will, auch wenn ich mich damit verdächtig mache und auffällig werde. Mir fällt leider nichts Besseres ein.

 

 

 

 

 

Wenn der Staat denkt

 


Es ist ziemlich schwer,

meint der hungernde Bär,

 das Blöken zu überhören

und versetzt dem Schaf einen Tatzenhieb,

 

Jetzt ist er ein Problembär.

 

Er ist auffällig geworden.

Sein Verhalten hat es herausgefordert,

meint der Staat

und schießt ihn ab.

 

Jetzt hat er kein Problem mehr.


 

Denkt er.

 

Ein unauffälliger Bär

steht nun tot herum

ausgestopft,

zu dumm.

 

 

 

 

 

Vieles möchte unauffällig sein, manches ist unauffällig und einiges muss unauffällig gemacht werden:

 

Das unauffällige Fahrzeug
     Das unauffällige Hundedasein
     Das unauffällige Loch

 

"Unauffälliges Fahrzeug" ist ein Fahrzeug von normalem Aussehen, das keine eindeutigen Kennzeichen aufweist, die seine Zugehörigkeit zu einem Geldtransportunternehmen oder die Verwendung für Geldtransporte erkennen lassen.

 

Sein Nachfolger führte nach dem Erwachsenwerden der Kinder ein unauffälliges, eher stilles Hundedasein, aufgelockert durch regelmäßige Spaziergänge und Wochenenden auf dem Land.

 

Ist Ihr Möbelstück wackelig, versuchen Sie, ein unauffälliges Loch in die Problemverbindung zu bohren und verwenden Sie eine Kunststoffspritze, um Leim in die Öffnung zu spritzen. Verschließen sie das Bohrloch mit Kitt bis der Leim ausgehärtet ist.

 

Wenn man es genau nimmt gibt es in allen Lebensbereichen gewollte Unauffälligkeiten, von den medizinischen ganz zu schweigen. Wer will hier schon Auffälliges? Wer möchte zu einem Fall werden? Na, sehen Sie. Wenn man es recht betrachtet, ist das Unauffälligsein vom Fahrzeug über den Hund bis zum Loch (welches auch immer) das rechtschaffende und erstrebenswerte Ziel im menschlichen Bereich, auch zum Teil im tierischen, denn wer auffällig ist, wird gefressen. Man kennt das. Ich möchte aber auch einräumen, dass es Ausnahmen gibt - die Paarung. Wer hier nicht auffällt, hat schlechte Karten, auch das ist bekannt. So schmückt man sich mit bunten Federn und gibt lockende Schreie von sich. Eine Ausnahme, die den Fortbestand sichert. Sehr wichtig!

Auch wir könnten dazu gehören

 

 

Helga - Cecilia - Enya - Conrad - Signe - Geli - Lothar - Johannes (im Uhrzeigersinn)

 

 

 

Johannespi: Der Unauffällige

Er hält sich genau rechts hinter der prominenten Persönlichkeit. Grauer Anzug, graue Eminenz. So unauffällig wie er ist, mustert er ebenso unauffällig die vielen Leute vor, neben und hinter sich. Mit seinen drei weiteren unauffälligen Kollegen. Und das stundenlang.

 

Bewegt sich die Prominenz, bewegt er sich ebenfalls. Bleibt die Prominenz stehen oder vergnügt sich an einem Rednerpult, steht auch er. Er dreht sich hie und da, möglichst ruhig und unauffällig. Keine Bewegung entgeht ihm, kein Lächeln, keine Grimasse.

 

Sein Ueberwachungssektor ist seine tägliche Arbeit. Sein Ziel: Unauffälligkeit. Er wird praktisch nicht beachtet, ist aber die Lebensversicherung der Prominenz.

 

Arbeitsschluss: Er stürzt sich in bunte Kleidung, geht in die Bar zu seinen Freunden, trinkt, schwatzt, ereifert sich, ist ganz Mensch. Wunderbar, so ein Feierabend.

 

Am andern Tag ist er wieder der Unscheinbare. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr:

 

 

 

                        Der "Bodyguard" !

 

 

Signe : Drei Perspektiven der Unauffälligkeit

Die Unauffälligen I

 

Sie sitzen an Tafeln.
Nicht mit Silber verdeckt -
und doch tafeln sie.

 

Sie gehen zur Tafel.
Reich mit Almosen gedeckt -
und so schwafeln sie.

 

Der Joghurt? Abgelaufen!
Das Brot? Von gestern!
Gemüse! Schon runzlig?
Sie packen
den Käse, die Wurst, das Brot
dankbar in ihre Taschen.
Lindert das ihre Not?

 

Suppenküchen wie
zu Kaisers Zeiten
haben Hochkonjunktur.
Tafeln für
das Lumpenproletariat
mit Flachbildschirm.
Auch eine Art Derivat!

 

Und so tafeln sie
an den für sie gedeckten Tafeln.
Damit sie weiter schwafeln!

 

Die Unauffälligen II

 

 Sie sitzen im Mercedes oder BMW.

Und sind die wirtschaftstragende

Mittelschicht.

O weh!

 

Sie schuften. Und klammern

sich an ihren Besitz

aus krankmachenden IKEA-Möbeln.

Das ist kein Witz!

 

Arbeit und Konsum

sind ihre Götter.

Mit Vierzig kaputt.

Yoga und Pilates

werden die Retter.

 

Und so schauen sie

nach oben zu den Reichen.

Als menschliche Leerzeichen!

 

Die Unauffälligen III

 

Sie verschieben ihr Geld

in die ganze Welt.

Und die Steueroase

bringt sie in Ekstase.

 

Es kommt Fluss

in den globalen Wanderzirkus.

Dabei gehen die Reichen

auch mal über Leichen.

 

Für die, die bedürftig,

bitte nicht mehr als fünfzig,

gibt’s ’ne hübsche Charity.

Alle verzaubert von sozialer Magie.

 

Kaviar und Sekt

dem Reichen schmeckt.

Und mit gutem Gewissen

liegt er nachts in seinem Kissen.

 

Doch manchmal der Reiche das Glück vermisst,

weil der Fetisch des Geldes so erdrückend ist.

 

 



 

 

 

 

 

Signe: unauffällige Auffälligkeiten, in 140 Zeichen

Was wir sehen, verlernten wir!

 

Im Kino spielen sie einen Film, echter als in der Realität wie die Werbung verspricht. Als er das Kino verlässt, geht die Welt unter. In 3D!

 

Die andere Möglichkeit

 

Eines Tages ging die Welt unter ... Nein, ich korrigiere: Der Mensch starb aus. Der Planet blieb weiter bestehen. Wie war das denn möglich?!

 

Weltanschauung

 

Bunte Träume in ihrem Kopf. Die Welt ist eine Scheibe, Gut und Böse klar definiert. Als sie zu Bett geht, dreht der Wärter den Schlüssel um.

 

Glaubenssache

 

Der Hund ist ihm ein treuer Begleiter im Alltag - ein Tier eben, denkt er. Als der Hund mit Sprechen beginnt, ändert er seine Meinung nicht.

 

 

 

Glaubensfrage

 

Als er stirbt, wunderte er sich: es gibt den Himmel tatsächlich. Sich umblickend, sieht er junge Männer, lachend, umringt von 72 Jungfrauen.

 

Licht und Schatten

 

Der rumänische Tanzbär schaut sehnsuchtsvoll zu den weißen Vettern ins Paradies. Dabei übersieht er, dass die Eisscholle immer kleiner wird.

 

Die Entscheidung

 

Sie sitzt an der Haltestelle, sinniert darüber: Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens? Ernste Fragen. Der Bus kommt - fährt sie ans Ziel.

 

Ernst genommen

 

„Mon Chérie“, nannte sie ihn zärtlich. Da nimmt er sie beim Wort, bleibt einen Sommer lang weg und kommt erst ein halbes Jahr später wieder.

 

Die entscheidende Position

 

Er war eine der Schachfiguren im großen Spiel des Lebens. Dass er geschlagen werden konnte, störte ihn nicht. Denn er war ja immerhin König.

 

 

 

Erste Weihnachtsgeschichte

 

Das Kind bekam mehrere Adventskalender. Morgens stand es nun früher auf, um alle Türen zu öffnen. Einen Bezug zu Weihnachten hatte es nicht.

 

Zweite Weihnachtsgeschichte

 

Das Kind bekommt manchmal am Tag eine Mahlzeit. Morgens steht es früh auf, um von weit her Wasser zu holen. Weihnachten interessierte nicht.

 

Conrad : gefährlich unauffällig

 

Der Lehrling

 

galt bei den Kollegen so wenig
dass er eines Tages Luft für sie war
von da an stand er allen im Weg
und sie stolperten
über dieses unsichtbare Hindernis

Da sperrten sie die Türen zu
und machten Jagd auf ihn
durchs Großraumbüro
der Lehrling aber spielte Blinde Kuh

Direktor Miller mit der Zigarre
kannte einen Trick
setzte sein bestes Lächeln auf
und streckte die Hand ins Leere

Der Lehrling nahm den Köder an
und war von da an des Direktors
Assistent und Informant

Geli : Auffällig unauffällig

Als Mitschüler ihn verspotteten,
die Lehrer in bloßstellten und vorführten
wurde er auffällig unauffällig
aus bunt wurde mausgrau
sein Gang schleppend und müde
den stummen Schrei der Seele,
niemand wollte ihn hören
die Gesamtheit seines Lebens
vermüllte die Realität
blinde Wut wurde zum Partner
das Ticken der Zeitbombe
verhallte in Gleichgültigkeit

 

Lothar: Das bordeauxrote Damenfahrrad

 

 

 

„Es war eines dieser hübschen, anmutigen Mädchen, die, wie durch einen Fehltritt des Schicksals, in eine Angestelltenfamilie hineingeboren wurde.“ (Guy de Maupassant „La Parure“,  1884)

 

Die Fotografie im Empfangsraum der Sparkasse. Sie ist zwei Meter breit und einen Meter hoch. Sie wurde von einer der unzähligen Amsterdamer Brücken aufgenommen, von der der Spaziergänger meint, gleichwohl er sie zum ersten Mal betritt, sie mit Sicherheit bereits überquert gehabt zu haben.

Die Ansicht ist symmetrisch zweigeteilt. Links und rechts vier-, fünfstöckige Bürgerhäuser mit unterschiedlich geformten Giebeln. In der Mitte verläuft ein sich im Bildhintergrund verengender Kanal, an dessen Quais Hausboote aller Größen angedockt liegen.

 

Im Bildvordergrund ist rechterhand ein Baumstamm zu sehen. Das mit spärlichem Laub behangene Astwerk deutet auf die Jahreszeit hin. Herbst. Später Herbst. Am Brückengeländer quellt ein Papierkorb über, neben ihm reckt sich eine Gaslaterne in die Höhe.

 

Auf dem ersten Blick ist das Foto schwarz-weiß; nein – „Graugrau“ trifft es besser, eine frühe, diesige Morgenstunde oder ein novembertrüber, auslaufender Tag, mit dem die Menschen, die auf dem Foto fehlen, nichts mehr zu tun haben wollen.

 

Für einen Moment kommen Zweifel auf, ob der Fotograf tatsächlich einen schwarz-weiß Film benutzt hat, oder ob das menschliche Auge, welches dem Gehirn ein Abbild der Wirklichkeit vorschlägt, ohne den technischen Vermittler auch nichts anderes sähe als ein graugraues, nebliges Ensemble verschiedener, urbaner Konturen.

Der Gedanke entsteht durch das, was ohne Zweifel den Mittelpunkt des Fotos ausmacht: Ein an das Geländer gelehntes Damenfahrrad in einem matten Bordeauxrot. Es zieht den Blick des Betrachters förmlich auf sich, ein farbiger, warmer Punkt im eintönigen, nasskalten Graugrau der holländischen Stadt. Aber was, funkt das Gehirn dem Auge zurück, wenn das Foto gestellt ist? Wenn eigentlich alles unauffällig, und das Rot nachträglich in das ursprünglich farblose Rad hineintouchiert worden ist, um es dem Auge hervorzuheben? Hätte das Foto ohne diesen roten Anstrich hier seinen Platz gefunden? Verlöre auch nur ein einziger Besucher des Geldinstituts einen Blick auf diese fröstelnde Stadtlandschaft? Ist das rote Fahrrad gar das trojanische Pferd, das unserer Wahrnehmung die Gesamtheit des Bildes in all seinen Grautönen unterschiebt und somit das Unscheinbare, das an sich Unauffällige erst sichtbar macht?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.02.2014

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /