Cover

Vorwort

Die Zutaten ergeben die richtige Rezeptur!

 

Wer den Nervenkitzel liebt,  während die Spannung wie Strom durch unsere Adern fließt und plötzliche Geräusche uns zum Zittern bringen, dem empfehle ich dieses Buch zu lesen. Es gibt viele unheimliche Situationen in unserem Leben, sei es das wir durch einen finsteren Wald gehen, wo viele verschiedene Geräusche auf uns einwirken oder wir betreten ein altes, verfallenes Haus was vielleicht über Jahrzehnte schon leer steht. Die Menschen im Ort erzählen viele Geschichten von diesem Haus und es wird immer mehr dazu gedichtet. So wurde das Haus zu einem Spukhaus, was viele Geheimnisse in sich trug. Wer neugierig genug ist, nimmt den Nervenkitzel auf sich und löst die Geheimnisse wie ein kleiner Held.

 

….und seid IHR bereit dazu das Geheimnis zu erfahren?

 

….seid IHR bereit Stimmen zu hören?

 

….seid IHR bereit  tief in den dunklen Wald zu gehen?

 

….seid IHR bereit das Haus zu betreten?

 

….seid IHR bereit viele, verschiedene, unheimliche, ja sogar ängstliche Geräusche auf euch einwirken zu lassen?

 

…..seid IHR bereit dafür, dass euer Herz schneller schlägt, der Puls rast und euch der Schweiß auf der Stirn steht?

 

…dann….ja dann solltet IHR keine Minute zögern und euch in das Abenteuer von Timothy und Oskar rein lesen.

 

Ich weise ausdrücklich darauf hin das alle Namen, Personen und Handlungen frei erfunden sind!!!

Der letzte Schultag

 

Es war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien, als dicke Schneewolken am Himmel über Moosburg waren. Leise fielen die Schneeflocken auf die Erde und kleideten das kleine Städtchen ganz in weiß. Es ertönte der Pausengong, als Timothy von seinem Stuhl im Klassenzimmer aufsprang. Timothy war ein schlanker Knabe mit vielen, schwarzen Locken auf dem Kopf. Seine strahlend, blauen Augen und seine Lachgrübchen im Gesicht, gab ihm ein markantes Profil. Er besuchte mit seinem besten Freund Oskar, die sechste Klasse der „Kastulus“ Realschule in Moosburg. Hurtig griff er nach seiner Brotzeitdose und eilte in die Pause. Oskar, ein etwas runder Junge mit blonden Haaren und braunen Augen folgte ihm. Oskar war sehr nett, hatte immer rote Pausbacken und wenn er nachdenken musste brauchte er etwas zu Essen. Nur wenn sein Kiefer sich bewegte kamen ihm die besten Ideen.

 

Timothy genoss sein Schulbrot, als ihn Oskar von hinten an die Schulter tippte: „Hey Timm, was machen wir in den Ferien?“

 

Timothy drehte sich um und schluckte noch das Brot was er kaute runter: „Hmmm…lass uns darüber nachdenken! Ich würde sagen wir treffen uns heute um fünfzehn Uhr in der „Zentrale“ und da besprechen wir alles weitere.“

 

Oskar nickte: „Gut! Wir wollen doch keine langweiligen Ferien.“

 

Timothy grinste über diesen Satz, denn langweilige Ferien hatte er noch nie.

Oskar schob noch den Rest seines Schokoriegels in den Mund, als Jasmin auf Timothy zukam. Sie ging mit den Zweien in die gleiche Klasse, doch kennen tun sich die Drei schon seit dem Kindergarten. Timothy nannte sie immer liebevoll „Jasi“. Jasmin war ein sehr lebendiges, quirliges Mädchen. Sie hatte lange braune Haare und dazu passend Haselnuss braune Augen.

 

„Hey Timothy, was machst du in den Ferien? Gehst du wieder auf Abenteuerreise?“ fragte sie neugierig nach.

 

Oskar stöhnte: „Oh mein Gott, Hühneralarm!“

 

Jasi schmiss einen grimmigen Blick auf Oskar: „Bis jetzt konnte ich euch immer sehr hilfreich sein!“

 

Timothy tätschelte die Wampe von Oskar: „Ganz ruhig mein Alter! Sie könnte uns wirklich ganz nützlich sein!“

 

„Ach ja und wie?“ hakte Oskar nach.

 

Timothy legte ein Lächeln auf die Lippen und wandte seinen Blick auf Jasi: „Gut, komm heute Nachmittag um fünfzehn Uhr in unsere Zentrale, ABER du musst für uns alle eine gute und ausreichende Brotzeit dabei haben.“

 

Oskar grinste über beide Ohren, dieser Satz war ein zartes klingeln in seinen Ohren. Bei diesem Gedanken lief ihm das Wasser im Mund zusammen.

 

Jasi überlegte und antwortet schließlich: „Gut, ich bringe euch die Brotzeit, aber dafür darf ich meine Cousine mitnehmen. Sie kommt heute zu uns zu Besuch und bleibt über die ganzen Weihnachtsferien.“

 

Oskar sah seine Brotzeit schwinden, entweder Hühneralarm im Doppelpack oder keine Brotzeit.

 

Timothy grinste: „Prima, dann haben wir nicht nur eine Brotzeit, sondern auch zwei Mädels die unsere Zentrale einrichten und sauber halten!“

 

Jasi schnaufte schwer, sie wollte doch nur dazu gehören und von den Jungs vollkommen akzeptiert werden. Sie hatte erkannt, das dass ein langer, schwerer Weg werden würde. Doch sie war bereit dafür zu kämpfen! Widerwillig stimmte sie zu und alle kehrten ins Klassenzimmer zurück.

 

Endlich erklang der langersehnte „Gong“ in Oskars Ohren, er sprang von seinem Stuhl auf und schrie in die Klasse: „Endlich Ferien!“

 

Erschrocken aber zugleich schmunzelnd sahen ihn alle an, auch Herr Hendriks, der Klassenlehrer wandte seinen Blick auf Oskar.

 

Er sah über seinen Brillenrand: „Nah…du hast es aber heute eilig! Ich hoffe du findest auch Zeit in den Ferien mal einen Blick in deine Hefte zu werfen?!“

 

Oskar grinste: „Nein Herr Hendriks….ich definiere mal Ferien in einem kurzen Satz! Das heißt keine Konfrontation in dieser Zeit mit Zahlen oder Buchstaben, genauso wie mit Städten oder biologischer Herkunft!“

 

Die Schüler mussten lachen, so kannten sie Oskar. Aber auch Herr Hendriks schmunzelte und wünschte allen eine frohe Weihnachtszeit.

 

Eilig rannte Timothy nach Hause. Er schmiss seine Schultasche in die Ecke und holte seinen Rucksack aus dem Schrank. Dann kroch er unter sein Bett und holte eine große Schachtel hervor. Aus der Schachtel nahm er eine Taschenlampe, ein Knäul Paketschnur, ein Taschenmesser mit mehreren Funktionen, einen Block und mehrere Stifte. Auch eine Tagesdecke und eine Stange Salami packte er sorgfältig in seinen Rucksack.

 

Schließlich rief Timothy seine Mutter an, das musste er jeden Tag da seine Eltern beide arbeiten. Sein Vater war Informatiker und daher sehr viel unterwegs. Seine Mutter war Verkäuferin und arbeitete am Ort. Die Eltern hatten zu Timothy ein sehr gutes Vertrauen und daher konnte er nachmittags oder in den Ferien seine Freiheit genießen.

 

Es klingelte im Hörer ein freundliches „Ja“ erklang am anderen Ende.

 

„Mum, ich bin es Timothy. Ich wollte dir nur Bescheid geben das alles in Ordnung ist und das ich mich heute Nachmittag mit Oskar und Jasi in der Zentrale treffe, “ sagte Timothy.

 

„Ist gut mein Schatz aber du bist spätestens um acht Uhr zu Hause. Ich komme eine Viertelstunde später Heim, “ antwortete die Mutter.

 

„Okay Mum, bis heute Abend, “ antwortete Timothy und verabschiedete sich noch.

 

Er legte den Hörer auf und zog sich seine Winterstiefel an. Schließlich schmiss er seinen Rucksack über die Schultern, griff nach seinem Handy, seinen Haustürschlüssel und begab sich auf den Weg zur Zentrale.

 

 

Die Zentrale

 

Die „Zentrale“ nannten die Jungs immer ihren Treffpunkt unten bei den Schrebergärten der Gemeinde Moosburg. Die Schrebergärten grenzten direkt an einem Waldrand, entlang der Isar. Am Anfang des Waldrandes bauten sich die Jungs eine Bretterbude und das war ihre Zentrale.

 

Timothy kämpfte sich durch das Schneegestöber zur Zentrale durch, wo Oskar schon auf ihn wartete. Die Bretterbude war schon sehr gemütlich eingerichtet. Eine alte Couch und zwei rote Sandsäcke ergaben eine Sitzmöglichkeit. Ein alter Ofen, der mit Holz beheizt wurde stand gegenüber der Couch und gab Wärme ab. Timothy klopfte sich den Schnee von seinen Klamotten und legte seinen Rucksack ab, als Jasmin mit ihrer Cousine eintraf.

 

„Hi, darf ich vorstellen, das ist meine Cousine Susanne. Kurzform Susi, “ sagte Jasmin keck.

 

Timothy musterte Susi von oben bis unten. Sie war etwas fester, hatte blonde Schulterlange Haare und rote Pausbacken.

Oskar musste grinsen als er die Mädchen betrachtete, sie waren bepackt mit Taschen, Rucksäcken und große Tüten.

 

„Wollt ihr hier übernachten oder warum seit ihr so bepackt?“ fragte er neugierig.

 

Jasmin musste lachen und warf ihren Blick auf Timothy: „Na ja, ihr habt ja gesagt wir sollen die Zentrale einrichten und so habe ich ein paar Utensilien von zu Hause mitgenommen.“

 

Jasmin packte aus ihrer Tasche aus, ein rosanes Kissen und eine rosa farbige Decke. Sie schmiss alles zu Oskar auf die Couch.

 

Oskar quietschte: „Ihh, das ist ja rosa!“

 

Jasmin und Susi mussten lachen, doch Timothy zog die Mundwinkel nach unten: „Ähm…so war das nicht gemeint, dass sollte schon noch eine Männerbude bleiben!“

 

Jasmin setzte einen bösen Blick auf: „Du wolltest das wir einrichten und alles sauber halten, also machen wir das auch. Du hast nicht gesagt wie!“

 

Timothy seine Mundwinkel zog es immer mehr nach unten, doch auf so eine Diskussion wollte er sich nicht einlassen.

So lenkte er geschickt ab und sah auf Oskar: „Oskar was hältst du davon wenn wir in den Ferien das Spukhaus in Augenschein nehmen?“

 

Erschrocken sah Oskar ihn an: „Du meinst das Spukhaus aus dem Isar Wald? Wo angeblich Menschen rein gehen aber nicht zurückkehren? Wo die Leute aus dem Ort erzählen, da würde die Seele von der Oma Erna spuken?“ Oskar verstummte kurz doch dann setzte er fort: „Ich weiß nicht! Lass uns erst mal recherchieren im Internet, damit wir genau Wissen auf was wir uns da einlassen.“

 

„Ist das gefährlich?“ fragte Susi.

 

„Nein, nicht wirklich!“ antwortet Timothy.

 

„Natürlich ist das gefährlich! Mal abgesehen von dem alten, Einsturz gefährdeten Gemäuer gibt es dazu sehr viele Sagen und Gespenstergeschichten!“ antwortet Jasmin energisch.

 

Timothy setzte einen finsteren Blick auf: „So ein Quatsch! Das sind Geschichten die von Generation zu Generation erzählt wurden und jede Generation dichtete was dazu! Das sind so genannte Ammenmärchen!“

 

Timothy und Jasmin diskutierten hin und her, doch Oskar nutzte die Zeit und suchte über sein Tablett im Internet nach dem Spukhaus aus dem Isar Wald.

 

„Stopp! Ich habe es gefunden, “ schrie Oskar energisch und hatte somit Gehör von den Anderen.

 

Timothy setzte sich zu Oskar auf die Couch, auch Jasmin und Susi nahmen Platz. Alle hörten Oskar aufmerksam zu.

 

„Da steht das das Spukhaus einmal einer Bauers Familie gehörte. Es war bis neunzehnhundertsiebenundvierzig bewohnt. Als letztes wohnte da die Oma Erna, sie war die letzte aus der Familie. Sie hatte ein Kind, was aber unter mysteriösen Umständen starb. Ihr Mann ging eines Tages aus dem Haus und kehrte nicht mehr zurück. Er wollte einen Tunnel untersuchen, der von seinem Grundstück bis rauf zum Kloster, der heutigen Kirche St. Kastulus unterirdisch verlief. Aber bis heute konnte man keinen Eingang von ihrem Grundstück zu einem Tunnel finden. Neunzehnhundertneunundvierzig starb Oma Erna, einsam und verlassen. Seit dem gehen die Gerüchte um, dass dort der unruhige Geist der Oma Erna spukt. Das Haus steht seit Anfang neunzehnhundertfünfzig leer. Die Gemeinde hat neunzehnhundertfünfundfünzig die Türen zugenagelt, nachdem sich dort Kinder aufhielten und sich verletzten. Aber immer wieder kam es zu mysteriösen Zwischenfällen. Angeblich brennen dort Kerzen in den Fenstern, sobald es dunkel wird. Viele behaupten auch, dass sie seltsame Geräusche in der Dunkelheit hören konnten, “ erklärte Oskar.

 

Jasmin sah Timothy an: „Und da wollt ihr hingehen?“

 

„Ja, es wird Zeit das die Gespenstergeschichten aufgeklärt werden und ich wette, das es für alles eine Erklärung gibt, “ antwortete Timothy überzeugt.

 

„Gut, dann gehen wir los“, befürwortete Oskar.

 

„Ihr könnt ja hier bleiben, dann gehe ich mit Oskar da alleine hin“, bot Timothy den Mädchen an.

 

„Nein! Wir wollen auch mit!“ sagte Susi empört.

 

Oskar grinste: „Gut, ist auch besser so! Sonst kommen wir wieder und alles ist hier rosa!“

 

Timothy warf seinen Rucksack über die Schulter und ging schon raus. Jasmin und Susi nahmen noch die Brotzeit mit und folgten ihm. Oskar schob sich noch einen Schokoriegel in die Jackentasche und machte das Feuer im Ofen aus. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Spukhaus. Doch der Weg durch den Wald war sehr beschwerlich. Dicke Schneeflocken erschwerten die Sicht. Der Waldboden war so gefroren, dass man das Knirschen unter ihren Schuhsohlen hörte. Die Kids verstummten, man konnte das Käuzen einer Eule wahrnehmen und das Rauschen der Isar klar hören. Es war eine unheimliche Situation für die Mädchen.

 

Doch Oskar durchbrach die Stille: „Hey Timothy, weißt du an was mich das erinnert? An X-Faktor, da war ein Kindermädchen das in der Dunkelheit immer rote Augen bekam und die Geschichte war angeblich wahr!“

 

Jasmin blieb erschrocken stehen und sah furchteinflößend Oskar an: „Kannst du einfach mal die Klappe halten?!“

 

Timothy drehte sich zu Jasmin um und grinste: „Ach komm schon Jasmin für Spukgeschichten sind wir schon zu alt oder?“

 

Stillschweigend und tapfer gingen die Mädchen weiter.

 

 

 

Erkundung des Spukhauses

 

Die Dämmerung brach ein und in der Ferne sah man das Spukhaus. Langsam näherten sie sich dem Grundstück. Leise und vorsichtig räumten sie das Gestrüpp vor dem zerfallenen Gartenzaun weg, damit sie sich einen Zugang schafften. Der Garten war riesen groß, doch das Haus wirkte nicht nur einsam und verlassen auf die Kids, sondern auch sehr unheimlich. Vor allen Fenstern war ein Bretterverschlag. Vor der modrigen Haustür war eine Treppe mit drei Beton Stufen die sehr bemoost waren. Die Haustür war wie in einem Turm gebaut, dass Haus ähnelte einer Kirche von der Bauart her.

 

Als Oskar die kurze Treppe hoch gehen wollte schrie Timothy laut: „Stopp!“

 

Alle sahen Timothy erschrocken an.

 

„Was ist los?“ fragte Oskar.

 

Timothy sah auf den Boden: „Oskar, wie lange schneit es schon?“

 

Oskar schüttelte den Kopf: „Was soll die blöde Frage?“

 

Timothy hob seinen Blick und sah Oskar streng an: „Seit wann?“

 

„Seit gestern Abend, davor war es trocken oder es gab Regen! Wieso fragst du das?“

 

Timothy zeigte auf den Boden: „Da!“ Er deutete in den Schnee. „Also wenn es erst seit gestern schneit und hier Fußspuren im Schnee sind….hm… was sagt uns das?“

 

„Das jemand hier war“, antwortete Susi.

 

Timothy ging in die Hocke und betrachtete die Fußspuren: „Richtig“, murmelte er leise vor sich hin.

 

„Also irgendwie finde ich es unheimlich hier, wir sollten wieder gehen, “ meinte Jasmin ängstlich.

 

Timothy stand wieder auf und holte die Taschenlampe aus seinem Rucksack: „Nein, im Gegenteil wir sollten rausfinden wer hier rumlungert! Mal ehrlich Jasmin, Geister hinterlassen keine Fußspuren oder?“

 

„Stimmt“, bestätigte Oskar.

 

Auch Jasmin und Susi holten ihre Taschenlampen aus ihren Rucksäcken raus, da immer mehr die Dunkelheit über sie einbrach.

 

„Gut, wir folgen erst mal der Spur im Schnee“, schlug Timothy vor.

 

Die Spur ging um das Haus einmal rum und endete wieder genau vor der Treppe.

 

„Das ist seltsam“, sagte Oskar.

 

„Nein eigentlich nicht, das ist sehr logisch!“ antwortete Timothy.

 

Fragend sahen alle auf Timothy, der immer noch mit seinen Augen auf die Spuren sah.

 

Doch dann hob er seinen Kopf und sah Oskar an: „Das sagt uns das hier eine Person ist! Die zwar um das

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Iris Witte
Bildmaterialien: Cover Design: Niko von Tippelskirch
Cover: Iris Witte
Lektorat: Iris Witte
Tag der Veröffentlichung: 31.10.2014
ISBN: 978-3-7368-6323-1

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Coverdesign by Niko von Tippelskirch: www.pelfatum.com Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken, da er das Cover extra für dieses Buch entwarf. Vielen lieben Dank I.Witte :=)

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