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Liebesfunken
Amors Pfeile
vom Himmel gesandt
berühren zwei einsame Herzen
Liebe


Liebe
Loderndes Feuer,
Glut und Asche
getragen von kalten Winden
Liebesfunken


Drei Worte,
hab sie noch zu keinem gesagt
Drei Worte
erreichten Dein Ohr
Drei Worte
doch du hattest Angst davor
Drei Worte
wenn sie nicht erreichen das Herz
dann bedeuten
Drei Worte
nur Schmerz


Ein Schmetterling.

Es war doch nur der Flügelschlag
des Schmetterlings, der zärtlich mich berührte.
Es war doch nur der Hauch des Windes,
der leise flüsternd mich verführte.
Es war doch nur ein Sonnenstrahl,
der wärmend mich geküsst.
Es war doch nur ein bunter Schmetterling
den manchmal ich vermiss.
Längst hat ihn der Sommerwind
zur nächsten Blüte fort getragen.
Er war ja nur ein Falter, wie ihn ein Jeder kennt,
der an warmen Sonnentagen,
stets auf der Suche nach dem Licht.
Ein Schmetterling, der irgendwann
vielleicht die Flügel sich verbrennt.





Dieser Augenblick

Augenblicke die eure Seele sanft berühren
Hände die zärtlich einander verführen.
Herzen die im Einklang schlagen.
Lippen die drei Worte sagen
und euch in den siebten Himmel tragen.
Ein Augenblick der aus dem heut,
ein morgen werden lässt.
Wenn aus einem Du und Ich, ein Wir entsteht.
Hoffend dass die Liebe nie vergeht,
dass stets genügt ein Augenblick,
euch immer fühlen lässt das Glück,
das ihr beim ersten Mal gespürt,
als eure Seelen sich berührt.


Wege der Liebe

Wie ein kleiner zarter Trieb,
begann die erste Liebe.
Die Welt war bunt und farbenfroh.
Ein Sommer heiß und wunderbar sein Duft.
Manchmal da zogen auch Gewitter auf,
doch warmer Regen reinigte die Luft.
Dann kam der Herbst
und Stürme drohten zu zerstören,
was wundervoll gedeiht.
Doch immer wieder
blitzen Sonnenstrahlen durch weiße Nebelwand.
Bis eisig Frost zog übers Land,
der Winter hatte es geschafft.
Flehend Blickes suchst du nach Sonnenstrahlen,
sie hatten keine Kraft.
Die Liebe, sie war eingefroren.
Ruht tief in Eises Kälte.
Dein Blick mit Hoffnung
auf des Frühlings Wärme
und warme Sonnenstrahlen kehr´n zurück.





Ein kleines Stück von Dir

Manchmal, da fühle ich ganz tief in mir
immer noch ein kleines Stück von dir.
Es hat mich niemals ganz verlassen,
als du vor Jahren gingst.

Das kleine Stück Erinnerung,
gefangen in meinen Gedanken,
es lässt mich nicht mehr los.
Ich frag mich oft wie lang es dauert...
Erinnerungen eingemauert...
ob ich sie je vergessen kann ?


Hand in Hand

Die Zukunft, ich kann sie nicht sehn,
doch gern würd’ ich mit dir
ein Stück des Weges gehen.
Mit dir dann Hand in Hand der Sonn entgegen.
Mit dir möchte ich die Liebe leben.

Auch wenn ich weiß es wird immer Tage geben,
die manchmal grau sind
und mit Sturm und Regen,
mit Blitz und Donner,
Schnee und Eis,
denn darauf folgen wie man weiß,
auch immer wieder Sonnenstrahlen.
So könnt ich mir mit dir die Zukunft malen,
in der ich Hand in Hand
mit dir ein Stück des Weges geh
Und stets der Liebe in die Augen seh


Lippen
Zärtlich verführend
Die Welt versinkt
Im Traum der Liebe
Kuss


Augenpaare
ineinander tauchen
lieblich tanzende Schmetterlinge
Ouvertüre einer zärtlichen Liebe
Hochzeitsglockenläuten


Frühlingslaunen

Zwei strahlende Augen
die zwinkern mir zu,
ein lächelnder Mund,
ein fröhlicher Blick
ich lächle und zwinkre zurück.
s’ ist Frühling heut!
Na und?





Du
Scheinbar Alles
Liebe meines Lebens
Immer in meinem Herzen
Vorbei

Du
ein Gesicht
hinter grauer Nebelwand
man erkennt es nicht
Vergessen


Sehnsucht

Sie ruhet in so vielen Herzen
die Sehnsucht nach der Liebe.
Ganz tief in einem Kämmerlein versteckt,
drauf wartend dass sie irgendwann geweckt
und zwei Herzen sich in Liebe finden.

Wenn Herzen dann in Flammen stehen,
man glaubt es würde nie vergehen...
schleicht bald sich wieder
Alltag in die Liebe ein
Und neue Sehnsucht brennt.


Zeit zu gehen

Es ist so kalt in diesen Armen,
dass selbst der hellste Sonnenstrahl
mich keine Wärme spüren lässt
Die Liebe, hatte kein Erbarmen.
Gefühle gab’s schon lang nicht mehr
Wo einst ich Hoffnung noch gesehen
trifft mich heut nur ein kühler Blick
Fällts mir auch schwer dies zu verstehen
führt doch kein Weg zurück
und es ist Zeit für mich zu gehen


Sie spielen unser Lied

Hörst du auch diese Musik?
Den Klang der die Erinnerungen in mir weckt.
Musik die unser Liebesspiel begleitet.

Tief im Gedächtnis hat sie sich ausgebreitet.
So lange schon ist alles her,
doch immer noch, das Herz wird schwer.

Ich schließ die Augen, stell mir vor,
dass dieses Lied erreicht dein Ohr
und auch du jetzt an uns denkst.

Gedanken an die schönen Zeiten.
Dieses Lied
wird mich ein Leben lang begleiten


Sinfonie

Herzen die im Einklang schlagen,
gleich einer wunderbaren Sinfonie.
Lass deine Träume in den Himmel tragen,
mit dieser Melodie.
Bei jedem Blick ans Himmelszelt,
siehst du den Traum der Liebe schweben
als Feuerwerk so sternengleich
wie eine Sinfonie.


Eiskaltes Morgengrauen

Aus wärmenden Träumen bin ich erwacht
Die Welt hat mich wieder, was hab ich gemacht?
Eiskalt die Luft
und in den Kissen noch dein betörender Duft.

Du bist gegangen.
Zurück bleibe ich allein
Du sagtest Nein,
Liebe war das nicht.

Es war nur Verlangen und Leidenschaft.
Ein neuer Tag beginnt
und mir fehlt die Kraft.
Eiskaltes Morgengrauen
Und kein in die Zukunft schauen.


Mein Wunschbaum

In einem wunderschönen Garten,
es ist ein Taumgespinst…
darin wächst groß und mächtig
mein Wunschbaum voll mit Glück.
Mit Träumen die nur drauf warten,
dass ich mir diese pflück.
Doch ganz hoch oben auf den Wipfeln,
da hängt mein schönster Traum.
Mein Traum mit Dir vom großen Glück.
ihn kann ich nicht erreichen,
der Baum ist riesengroß.
Lieg träumend unterm Baume
und stell mir dann so vor...
ein sanfter Wind weht mir
den Traum der Träume
ganz zart in meinen Schoß


Neu verliebt

Im Bauch, da summt ein kleiner Schmetterling.
Den ganzen Tag ich fröhlich sing.
Mein Herz hüpft lustig auf und nieder
Ich glaub, ich hab entdeckt die Liebe wieder.

Ich bin von dir total verzückt
und mein Verstand, der spielt verrückt.
Hinter dunklen Wolken,
sehe ich den hellsten Sonnenschein,
das Wasser schmeckt wie guter Wein.
Was gestern schwarz ist heute weiß für mich.

Mein Schatz ich glaub ich liebe dich!


Erinnerung an Dich

Nur ein Stückchen Stoff
Fein säuberlich gefaltet,
in einem Schubfach war’s versteckt,
ein Taschentuch aus Stoff.
Das du mir einst gegeben,
gedacht für meine Abschiedstränen,
als du mir sagtest du hättest jetzt ein neues Leben.

Fein säuberlich gefaltet,
gabst du damals auch mein Herz zurück.
Vorbei war all mein Glück.
Ich trocknete noch viele Tränen,
mit diesem Taschentuch.

Doch wenn ich’s heut betrachte
Ist’s nur ein Stückchen Stoff,
das nicht mehr ganz so rein,
doch fein säuberlich gefaltet...
Eine Erinnerung soll’s sein.


Tagträume

So sanft klingt eine schöne Liebesmelodie,
ganz zärtlich durch den Raum.
Ich schließ die Augen
denk an dich...
ein wunderschöner Traum.
Aus meinem Traum möchte ich dich nehmen
möcht zärtlich dich umarmen
und küssen deinen Mund,
in dieser Traumesstund.
Doch Tagträume,
sie haben kein Erbarmen.
Alleine bleibe ich.
So viele offne Fragen,
und sie bewegen mich.
Geht es dir gut?
Das frage ich im Traume dich.
Dich in der Wirklichkeit zu fragen,
da fehlt mir längst der Mut.
So weit entfernt,
hat mich die Zeit von dir,
dass nur noch mich
im Traum an dich verlier


Vergessen

Weißt du noch,
dies zarte Band,
das mich mal mit dir verband?
Weißt du noch, der erste Kuss,
an den ich oft noch denken muss?
Weißt du noch,
die erste Nacht,
die uns die Glückseeligkeit gebracht?
Weißt du noch,
all die zärtlichen Momente?
Keiner dachte damals an das Ende.
Weißt du, wie schwer das Herz mir war,
als du sagtest dass eine Andre nun waer da,
die frei und ungebunden und du liebtest jetzt nun sie?
Weißt du, wie sehr mich das verletzte?
Vielleicht hast du all dies
lange schon vergessen.
Ich weiß nur:
Vergessen werde ich es nie.


Das letzte Sandkorn

Wie feiner Sand in meiner Hand,
zerrinnt Erinnerung an dich.
Das letzte Band,
was einst mich noch mit dir verband,
verblasst,
es wird Vergangenheit für mich.
Gleich einem zarten Schmetterling,
der aus der Puppe sich befreit,
flieg ich empor ins helle Sonnenlicht.
Das letzte Sandkorn ist zerronnen.
Ein neuer Morgen hat für mich begonnen.




Impressum

Texte: Bilder und Texte, Wiltrud Mothes ©wimo
Tag der Veröffentlichung: 08.06.2009

Alle Rechte vorbehalten

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