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Leben [Bearbeiten]
Kindheit und Jugend [Bearbeiten]
Joanne Rowling wurde in der südwestenglischen Kleinstadt Yate als Tochter von Anne und Peter Rowling geboren. Ihre Eltern stammten aus London und hatten im März 1965 geheiratet. Peter Rowling arbeitete bei Rolls-Royce, Anne Rowling als Laborassistentin.

Die Familie Rowling zog nach Joannes Geburt nach Winterbourne um, wo Joanne Rowling 1970 eingeschult wurde. Schon in ihrer Kindheit las Joanne Rowling oft und gern, was ihre Mutter sehr förderte. So hatte Rowling früh den Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Im Alter von fünf oder sechs Jahren erfand sie ihre erste Geschichte – sie handelte von einem an Masern erkrankten Kaninchen. Diese und andere Geschichten erzählte sie damals ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Dianne. 1974 zog die Familie Rowling schließlich ins walisische Tutshill nahe Chepstow.

Rowling besuchte nun die Wyedean-Gesamtschule. Sie war damals ein sommersprossiger, kurzsichtiger, immer noch schüchterner Teenager, der besonders in sprachlichen Fächern sehr gute Noten erreichte. In sportlichen und mathematischen Bereichen war sie nach eigenen Aussagen eine Niete. Während ihrer Zeit in der Oberstufe wurde sie zur Schulsprecherin gewählt. Die spätere Romanfigur Hermine Granger entspricht dem Bild, das sie damals von sich selbst hatte, sowohl äußerlich als auch charakterlich. Sie bezeichnete sich selbst als intelligentes Mauerblümchen mit Begabung zum Lehren und Belehren. Mit ihrem dortigen Schulfreund Sean Harris, der die Grundlage für die Romanfigur Ron Weasley bildete, fuhr sie oft in dessen Ford Anglia spazieren. Dieser Wagen war dann auch das Vorbild für das Auto von Arthur Weasley (Rons Vater), das sie in Die Kammer des Schreckens beschrieb.

Studium und Berufsleben [Bearbeiten]
Nach ihrem Schulabschluss 1983 studierte sie die französische Sprache und besuchte einen Kurs für Klassische Altertumswissenschaft an der University of Exeter. Nachdem sie 1987 ihr Studium abgeschlossen hatte, zu dem unter anderem einen einjährigen Aufenthalt als Englischlehrerin in Paris gehört hatte, übte sie verschiedene Bürotätigkeiten aus; unter anderem arbeitete sie zwei Jahre bei Amnesty International in London. 1989 zog sie zu ihrem damaligen Freund nach Manchester. Während dieser Zeit arbeitete sie an zwei Romanen für Erwachsene, die sie allerdings nie veröffentlichte und später vernichtete.

Während einer Zugfahrt von Manchester nach London erfand sie 1990 die Romanfigur Harry Potter. Von Anfang an habe sie gewusst, dass es eine siebenbändige Buchreihe über einen jugendlichen Magier werden solle, der ein Internat für Hexen und Zauberer besucht. Am 30. Dezember 1990 starb Joannes Mutter im Alter von 45 Jahren an Multipler Sklerose. 1991 ging Rowling nach Portugal, wo sie an der Encounter English School in Porto nachmittags als Lehrerin arbeitete. In dieser Zeit arbeitete sie viel am ersten ihrer geplanten sieben Harry-Potter-Bücher.

Im März 1992 lernte sie den portugiesischen Fernsehjournalisten Jorge Arantes kennen, den sie am 16. Oktober 1992 heiratete. Nachdem am 27. Juli 1993 ihre Tochter Jessica geboren worden war, trennten sich Rowling und Arantes im November desselben Jahres. Rowling ging nach Großbritannien zurück. Als alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes lebte sie damals von Sozialhilfe, während sie weiter an ihrem ersten Buch arbeitete.


The Elephant House – das Café in Edinburgh, in dem Rowling den ersten Band von Harry Potter schrieb1995 vollendete sie Band 1, Harry Potter und der Stein der Weisen. Ein Jahr später schloss sie einen Vertrag mit dem Literaturagenten Christopher Little ab. Nachdem die Agentur das Werk mehreren Verlagen angeboten hatte und immer wieder Absagen bekam, nahm der Verlag Bloomsbury Publishing 1996 das Manuskript an, nachdem dieser es zuvor schon abgewiesen hatte, sich dann aber auf Empfehlung seines Jugendbuchverantwortlichen Barry Cunningham noch einmal besann. Cunningham riet ihr dennoch, sich wieder eine Stelle zu suchen, da man von Kinderbüchern allein nicht den Lebensunterhalt bestreiten könne. Rowling begann einen Fortbildungskurs, um wieder als Lehrerin zu arbeiten, und war für einige Monate an einer Schule in Edinburgh tätig. Außerdem sollte das Buch nicht unter Rowlings vollständigem Vornamen Joanne erscheinen, da der Verlag fürchtete, dass Jungen ungern von einer Frau verfasste Bücher lesen würden. Rowling entschied sich daher für die Initialen „J. K.“. Bis heute werden die Harry-Potter-Bände in Großbritannien unter dem Autorennamen „J. K. Rowling“ verlegt. Am 26. Juni 1997 wurde Harry Potter und der Stein der Weisen mit einer Startauflage von 500 Exemplaren veröffentlicht.[2]

Erfolg und Reichtum [Bearbeiten]
Nur drei Tage nach der Veröffentlichung des ersten Harry-Potter-Romans ersteigerte der US-Verlag Scholastic überraschend die amerikanischen Rechte an Rowlings Erstlingswerk zum Preis von 100.000 Dollar. Gemäß Rowlings Vertrag mit ihrem Agenten erhielt sie davon 80 Prozent. Dass für das Erstlingswerk einer unbekannten Kinderbuchautorin eine sechsstellige Summe gezahlt worden war, machte Rowling auf einen Schlag bekannt. Im September 1997 erwarb der Carlsen Verlag aus Hamburg die Rechte für alle sieben angekündigten Romane der Reihe für den deutschen Sprachraum. Harry Potter und der Stein der Weisen erschien im darauf folgenden Jahr mit einer Startauflage von 8.000 Exemplaren. Band 2 Harry Potter und die Kammer des Schreckens wurde von Rowling bereits kurz nach Erscheinen des ersten Bandes vollendet und kam 1998 heraus. Die deutsche Übersetzung folgte im Jahr 1999. Bereits die ersten beiden Bände verkauften sich gut, aber erst nach Erscheinen des dritten Bandes (Harry Potter und der Gefangene von Askaban, 1999) wurde die Weltöffentlichkeit endgültig auf Rowling aufmerksam. Der im Jahr 2000 verlegte vierte Band Harry Potter und der Feuerkelch erschien in Rekord-Erstauflagen von einer Million[2] in Großbritannien bzw. 3,8 Millionen in den USA.

Im Jahr 2000 verkaufte Rowling alle Vermarktungsrechte einschließlich der Filmrechte an Time Warner, behielt jedoch die Verlagsrechte sowie ein Mitspracherecht bei den Filmen. So setzte sie sich dafür ein, dass Harry Potter kein Zeichentrickfilm wurde und nicht mit amerikanischen Schauspielern besetzt werden sollte. Daneben erhielt Joanne K. Rowling in diesem Jahr den Order of the British Empire.

Am 26. Dezember 2001 heiratete Rowling den Arzt Neil Murray. Zahlreiche Faktoren – die Arbeit an den beiden Benefizausgaben für Comic Relief (siehe unten), ihre Hochzeit und schließlich ihre zweite Schwangerschaft (am 23. März 2003 wurde ihr Sohn David Gordon geboren) – verzögerten die Arbeit am fünften Band Harry Potter und der Orden des Phönix. Dieser erschien schließlich im Juni 2003 mit noch höheren Startauflagen als Band 4.

Am 23. Januar 2005 wurde Rowling in Edinburgh zum dritten Mal Mutter (eine zweite Tochter: Mackenzie Jean). Der sechste Harry-Potter-Band, Harry Potter und der Halbblutprinz, den sie im Dezember 2004 vollendete, erschien am 16. Juli 2005.

Am 11. Januar 2007 beendete Rowling die Arbeit am siebten und letzten Band der Erfolgsreihe „Harry Potter“. Das Datum schrieb sie auf eine Marmorbüste in dem Hotelzimmer in Edinburgh, wo sie zuletzt an dem Buch gearbeitet hatte: JK Rowling finished writing Harry Potter and the Deathly Hallows in this room (652) on 11th Jan 2007. Am 21. Juli 2007 kam der letzte Band Harry Potter und die Heiligtümer des Todes auf den Markt. Seit dem hat sie mehrfach – zuletzt in einem Interview mit Oprah Winfrey –[3] geäußert, möglicherweise einmal weitere Harry-Potter-Bücher zu schreiben, Stoff bis einschließlich Teil 10 sei problemlos da.[4]

Bis heute wurden ihre Romane in über 65 Sprachen übersetzt, darunter auch ins Lateinische und Altgriechische. Bis 2007 wurden weltweit 350 Mio. Exemplare verkauft[5], ein Jahr später belief sich die Gesamtzahl der verkauften Bücher bereits auf 400 Mio.[6]. Rowling gilt als eine der reichsten Frauen Großbritanniens, noch vor Königin Elisabeth II. Das Forbes Magazine schätzte ihr Vermögen in den Jahren 2004 bis 2007 auf eine Milliarde US-Dollar.

Es sind eine Reihe von Harry-Potter-Lexika geplant. Rowling klagte im Oktober 2007 gegen ein geplantes Harry-Potter-Lexikon des Autors Steve Vander Ark, das in Großbritannien im Dezember 2007 erscheinen sollte. Dessen Verlag RDR Books vertrat den Standpunkt, keine Urheberrechte zu verletzen. Michael Maar hat 2008 mit „Hilfe für die Hufflepuffs“ ein Harry-Potter-Handbuch veröffentlicht. Rowling selbst hat ebenfalls vor, eine Potter-Enzyklopädie herauszubringen.

Rowling und die Medien [Bearbeiten]
Rowling ist aufgrund ihres Reichtums und ihrer Popularität eine bedeutende Person des öffentlichen Lebens. Die Medien berichten regelmäßig über sie.

Ihre Lebensgeschichte wurde oft auf den Umstand „Alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin schreibt einen Bestseller“ beschränkt. Erst 2004 ging Rowlings Website online, auf der sie auch in schriftlicher Form ihren Lebenslauf vorstellt und zum Teil Falschmeldungen über ihre Person aus dem Weg räumt. Daneben wollen zahlreiche Personen, die in der Vergangenheit mit Rowling zu tun gehabt hatten, einen direkten oder indirekten Einfluss auf Rowlings Schaffen gehabt haben, was sie selbst in den meisten Fällen dementierte.[7][8]

Im vierten Band, Harry Potter und der Feuerkelch, taucht als neue Figur die Reporterin Rita Kimmkorn (Rita Skeeter) auf, die aus vagen und wenig stichhaltigen Indizien teilweise diffamierende Artikel über Harry und andere berühmte Zauberer schreibt. Allerdings sagt Rowling selbst, die Figur sei nicht die Antwort auf den Umgang der Presse mit Rowling, sondern bereits für Band 1 vorgesehen gewesen. Dort habe Rowling sie gestrichen, da sie ihrer Meinung nach besser in den vierten Band passte, als sich Harry seiner Berühmtheit wirklich bewusst wird


2001 hat Joanne K. Rowling außerdem zwei kleine Bände veröffentlicht, die zunächst als non-fiktionale Bücher in den Harry-Potter-Büchern erwähnt wurden: Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind (Fantastic Beasts and Where to Find Them) unter dem Pseudonym Newt Scamander und Quidditch im Wandel der Zeiten (Quidditch Through the Ages) unter dem Namen Kennilworthy Whisp. Der Erlös aus dem Verkauf dieser Bücher geht an die Hilfsorganisation Comic Relief.

2007 fertigte Rowling sieben handgeschriebene und -illustrierte Kopien des Buches Die Märchen von Beedle dem Barden an. Es enthält fünf Märchen auf 157 Seiten, darunter The Tale of the Three Brothers, das eine bedeutende Rolle in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes spielt. Sechs Exemplare verschenkte Rowling an Personen, die sie in den 17 Jahren, in denen sie an Harry Potter arbeitete, am meisten unterstützt haben. Das siebte Buch wurde am 13. Dezember 2007 zugunsten der Kampagne The Children's Voice der von Rowling mitgegründeten karitativen Organisation Children's High Level Group bei Sotheby’s in London versteigert. Den Zuschlag erhielt das Online-Versandhaus amazon.com für 1.950.000 britische Pfund (rund 2,75 Mio ¤).[9] Am 4. Dezember 2008 wurde das Buch in englischer Sprache in zwei Ausstattungsvarianten veröffentlicht; die Nettoerlöse aus dem Verkauf kommen ebenfalls The Children's Voice zugute.[10] Die deutsche Ausgabe erschien ebenfalls am 4. Dezember 2008, unter dem Titel „Die Märchen von Beedle dem Barden“.

Am 10. Juni 2008 wurde ein nur 800 Worte kurzes „Potter-Prequel“ auf einer DIN-A5-großen handbeschriebenen Karte in London vom Auktionshaus Sotheby's für 25.000 Pfund (mehr als 31.500 Euro) versteigert. Den Gesamterlös der Versteigerung, der auch andere Autoren Beiträge zur Verfügung stellten, sollen die englische Sektion der Schriftstellervereinigung P.E.N. und das Legastheniker-Programm Dyslexia Action erhalten.

In dem Film-Portrait „A Year In The Life Of Joanne K. Rowling“, der 2007 entstand, jedoch erst 2009 auf der DVD zu dem Film Harry Potter und der Halbblutprinz veröffentlicht wurde, verkündete Rowling, dass sie gegenwärtig an einem „politischen Märchen für Kinder“ schreibt. Weitere Informationen gab sie nicht preis, ließ jedoch verlautbaren, dass sie sich keinerlei Termindruck unterwerfe.





DIE MÄRCHEN BEEDLE DER BARDE


Inhalt [Bearbeiten]
Das Buch enthält eine Sammlung fiktiver Märchen, die der Harry-Potter-Welt entstammen. Auf jedes Märchen folgt ein Kommentar von Albus Dumbledore, dem ehemaligen Schulleiter von Hogwarts, in dem er es analysiert, Überlegungen zu ihm anstellt und fiktive Hintergrundinformationen liefert. Die fünf Märchen tragen die Titel Der Zauberer und der hüpfende Topf (engl. The Wizard and the Hopping Pot), Der Brunnen des wahren Glücks (The Fountain of Fair Fortune), Des Hexers haariges Herz (The Warlock’s Hairy Heart), Babbitty Rabbitty und der gackernde Baumstumpf (Babbitty Rabbitty and her Cackling Stump) sowie Das Märchen von den drei Brüdern (The Tale of the Three Brothers).

Weiterhin enthält das Buch ein von der Autorin verfasstes Vorwort. Darin vergleicht sie unter anderem Beedles Märchen mit „unseren“ Märchen; es gebe zwar viele Parallelen, wie etwa den grundsätzlichen Sieg des Guten, aber auch Unterschiede, wie eine weniger negative Darstellung der Zauberei und eine größere Selbstständigkeit der weiblichen Charaktere.

Bedeutung in der Harry-Potter-Welt [Bearbeiten]
Die Märchen von Beedle dem Barden ist innerhalb der Harry-Potter-Bücher eine bekannte Sammlung von Märchen. Im letzten Teil der Serie hinterlässt der verstorbene Professor Dumbledore Hermine ein Exemplar der Märchensammlung. Erst nach einiger Zeit erfahren Hermine, Harry und Ron, dass „Das Märchen von drei Brüdern“ eine wahre Geschichte ist und Hinweise auf die drei mächtigsten magischen Gegenstände (die Heiligtümer des Todes) gibt. Das Buch ist ein Schlüssel zur Auflösung der Handlung.

Vier der Märchen wurden in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes erwähnt, das Märchen „Des Hexers haariges Herz“ wurde von Rowling zusätzlich erdacht.

Ursprüngliche Bestimmung [Bearbeiten]
Nach dem Fertigstellen des letzten Harry-Potter-Romans, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, schrieb Rowling 2007 sieben handgefertigte Ausgaben der Märchen von Beedle dem Barden. Sechs davon verschenkte sie aus Dank an Personen, die ihr im Laufe der Jahre im Rahmen der Harry-Potter-Veröffentlichungen zur Seite standen[1]. Die siebte Ausgabe wurde für wohltätige Zwecke versteigert. Der höchstbietende war das Unternehmen amazon.com, der Erlös von 1,95 Millionen Pfund (2,5 Millionen Euro) kam Rowlings The Children’s High Level Group zugute[2]. Amazon stellte das Buch für die Öffentlichkeit zur Verfügung und stellte Scans sowie Zusammenfassungen der Texte auf die eigene Homepage.

Rezensionen [Bearbeiten]
Carola Siedentop urteilte, dass Anhänger der Reihe um Harry Potter vieles wiederkennen dürften, auch wenn das Buch keine Fortsetzung sei. Personen, die Harry Potter nicht gelesen hätten, würden die Märchen allenfalls ansprechend finden. Amüsant seien allerdings die Anmerkungen von Albus Dumbledore. Weiterhin zieht sie Parallelen zu den „Klassikern“ der Gebrüder Grimm.[3]

Nach Monika Burghard handelt es sich um kurze und charmante Märchen, die konventionell beginnen und bei denen am Ende stets alle Magier gut seien. Im Kern gehe es in den Märchen, wie auch bei traditionellen Märchen, nicht um Probleme von Kindern und Jugendlichen, sondern von Erwachsenen.[4]

Wieland Freund sah das Buch als ein postmodernes Spiel mit diversen Fiktionen, bei dem nur die Autorin real sei. Es handele sich um keinen echten Potter, sondern sei als Teil der Potter-Paratexte seit 2001 zu sehen. Das Buch zeige Rowlings Lust am Zitieren; so gebe es Hinweise auf Goethes Der Zauberlehrling, Edgar Allan Poes Das verräterische Herz, Lewis Carroll sowie The Pardoner's Tale aus Geoffrey Chaucers Canterbury Tales. Insgesamt seien die Märchen von Beedle dem Barden eine Rechtfertigungsschrift und eine Ermunterung in Sachen Emanzipation.[5]

Verfilmungen [Bearbeiten]
Die Geschichte Das Märchen von den drei Brüdern ist im Film Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1 zu sehen. Dabei liest Hermine die Geschichte vor und die Charaktere werden im animierten Schwarz-Weiß gezeigt.

Ausgaben [Bearbeiten]
Joanne K. Rowling: Die Märchen von Beedle dem Barden. Carlsen, Hamburg 2008, ISBN 3-551-59999-8 (Gebundene Ausgabe).
Joanne K. Rowling: Die Märchen von Beedle dem Barden. Carlsen, Hamburg 2009, ISBN 978-3-551-35926-1 (Taschenbuchausgabe mit Cover von Sabine Wilharm)
Joanne K. Rowling: Die Märchen von Beedle dem Barden. Carlsen, Hamburg 2009, ISBN 978-3-551-35940-7 (Taschenbuchausgabe mit Cover von Joanne K. Rowling)
Außerdem ist exklusiv beim Onlinehändler Amazon eine Sammlerausgabe des Buchs erhältlich, die zusätzliche Illustrationen enthält und einen Druck von Joanne K. Rowlings handschriftlicher Einleitung. Dem Buch liegt eine Samttasche mit gestickter Unterschrift von Rowling bei.[6] Bereits vier Wochen nach der Veröffentlichung in Deutschland stand es an der Spitze der Listen von Bestsellern.[3]


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.12.2010

Alle Rechte vorbehalten

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