Prolog
Ich sah in seine Augen und erstarte. Mein Wille war weg.
Das einzige was ich noch sah war er. Diese tiefen Augen. Sie zogen einem in die Tiefen und hielten fest. Sie waren nicht schwarz, sondern braun- so warm. So Atemberaubend. Sein lächeln war für mich. Er sah mich an, so glücklich und bezaubernd- So einzigartig.
Er hat mein Herz berührt. Ich weiß ich würde den Tag irgendwann verurteilen. Denn es würde nur zwei Wege geben. Entweder würde er nach meiner Hand greifen und durch Rosensträucher ziehen bis ich verbluten würde oder ich würde vor Glück in seinen Armen schmelzen. Was würde es wohl sein. Das Leben oder mein Ende.
Kapitel 1
Patricia Millus
>>Verdammt, Daniel du Arsch. Verpiss dich aus dem Badezimmer<<
Ich schlug schon zum Hundernsten Mal gegen die Badezimmertür und fluchte Innerlich vor mich her. >>Lass mich in Ruhe<< kam es dort raus zurück. Was denkt der sich morgens das Badezimmer nur für sich zu reservieren. Ich fing wieder an härter gegen die Tür zu schlagen. >>Mach. Die. Scheiß. Tür. Auf<<
Zur Bekräftigung meiner Wörter machte ich da zwischen immer eine Pause um erneut gegen die Tür zu donnern. >>Jaja<< meinte mein Bruder nur. Leck mich doch selber, dachte ich nur während ich der Luft meinen Stinke- Finger zeigte. Entnervt schnaufte ich und schleppte mich in mein Zimmer um mich der täglichen Herausforderung zu stellen >>Was ziehe ich an<<.
Mein Zimmer war in mit lila Farbe bestrichen und hatte diese Positive nicht zu helle Wirkung, die ein Zimmer (meiner Meinung) haben sollte. Als ich vor meinem Schrank stand und mir mein weißes- lieblings- Hemd heraus zupfte und eine Schwarze Röhrenhose heraus wirbelte zog ich mich schnell um und fing schnell mit meinen verfahren an, was man bei mir schon beinahe Ritual nennen könnte. Etwas Wimperntusche, leichtes Lipgloss, und mein Lieblingsschal, der extrem dick war und mit blauen Mustern besetzt war, um meinem Hals. Meine dicken braunen Haare zwang ich in einen Pferdeschwanz und kämmte meinen schrägen Pony durch.
Fertig stolzierte ich wieder ins Badezimmer und seufzte froh als ich sah dass es frei war.
So bald ich meine Zähne geputzt hatte hüpfte ich wieder raus, krallte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg zur Bushalte Station.
Lässig ging ich die Straße, in unseren kleinen Viertel entlang und betrachtete die Häuser die alle dicht beieinander standen, trotzdem genug Privatsphäre gaben.
Texte: Bild: http://www.friseurmodelle.de/galerie/frisuren/braune-haare-mit-blonden-straehnchen.html
Tag der Veröffentlichung: 24.06.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich Widme das Buch an meine aller "Besten"
Was würde ich ohne euch machen P. und T.
Was würde ich ohne P´s. neuen Informationen machen und T´s. verrückten Fantasie.
Ihr seid meine ABFFLs obwohl ihr denkt ,dass ich verrückt bin XD