Molitva-Marija Serifovic
It's been a long way
I try hard not to fall apart
Every night I pray
And your voice is singing in my heart

I have been waiting
A long time for you to take my hand
Loving and hating
A desire that I dont understand

I can't breathe, I can't sleep
Why can't I get through to you?
I can't think, I can't speak
What am I to do?

Destiny
I've been looking for something to guide me
Destiny
Even though I've tried I can't deny you
If I let you go, I'd betray my soul
I know that this is something more
Even though nothings spoken for,
a way that you will feel the same bout me
Destiny

Read the stars and see my scars
I feel so low when you're away
So reach out, its not far
Listen to me pray

Destiny
I've been looking for something to guide me
Destiny
Even though I tried I can't deny you
If I let you go
I betray my soul
I know that this is something more
Even though, nothing's spoken for
A way that you will feel the same
About me..

If I let you go
I betray my soul
I know this is something more
Even though, nothing spoken for
I pray that you will feel the same 'bout me
Destiny

Faith is within of me
Destiny



Ich bin Mila Stankovi und 18 Jahre alt.
Und das ist meine Geschichte.
Ich bin auf dem Weg nach Hause.
Ich muss durch den Wald gehn weil mein Haus im Wald steht es ist sehr groß ich mag es.
Ich komme aus dem Kinderheim.
Da wurde als Baby abgegeben.
Ich kenne meine Eltern nicht.
Ich weiß nur das sie Jason & Marie Claire May hießen.
Sie waren Reich, und ich habe all' ihr Geld geerbt weil meine Eltern an die ich mich nicht erinnern kann gestorben sind.


Ich lag am Boden.
Ich wusste nicht was gerade geschieht.
Solche Schmerzen hatte ich noch nie.
Als ob jemand mit einem Messer auf mich einsticht.
Höllenschmerzen.
Hölle.
War es sie?
Warum sollte ich in der Hölle landen?
Hatte ich etwas Schlimmes angestellt?
Ich stellte mir viele Fragen bis, ich plötzlich bemerkte das es weg war.
Der Schmerz.
Er war weg.
"Was war das?",fragte ich mich und wunderte mich über meine Stimme.Sie hört sich ganz anders an, ich fühle mich ganz anders an.Was war das fragte ich mich erneut.Ich stand auf
"Huch!", ich erschrack.
Warum fiel mir alles so leicht?
Ich sah in die Nacht wie lange war ich'Ohnmächtig'?Was war mir auf dem Weg nach Hause passiert?
Mein Hals schmerzte.
Ich legte sanft meine Hand in den Nacken.
"Ah!!", ich schrieh lauthals auf.Es war Blut an meinem Nacken.Ich roch es, den Geruch von Rost und Salz konnte man nicht unbemerkt lassen.
@work.

Impressum

Texte: Dieses Buch widme ich Swetlana Schubenok.
Tag der Veröffentlichung: 31.05.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich Swetlana Schubenok.