Cover

Wild Wölfe

Wolf Pack

Carina Klöckl

 

Wolf Pack

 

Wilde Wölfe

 

 

 

 

Porolog

 

An einen wunderschönen Sonntag morgen, wollte ein kleiner verspielter zwölf-jähriger Junge hinaus in den großen Dunklen Wald um dort mit seinen Ferngesteuerten Ford Mustang Auto fahren zu können. Er rannte mit den Auto und der Fernbedienung in seiner Hand zu der Eingangstür und lag seine andere Hand auf die Türhand. Er machte die Tür schnell auf und sprang mit Freude vor die Haustür. Sein alter Großvater nahm ihn schnell an die Hand und sagte freundlich zu ihn:,, Lukas du kannst doch nicht einfach in diesen Wald gehen ohne einen Erwachsenen auf deiner Seite, du könntest dich verletzen oder sogar verlaufen, er ließ seine muskulöse Hand los. Lukas fragte genervt den alten Großvater:,, Großvater so klein bin ich auch nicht mehr, außerdem geh ich immer in den Wald, der neben unsern Haus ist. Das ist was anderes du bist die ganzen Sommerferien hier und ich erwarte nicht das du in diesen Wald hier gehst, das ist ein Wald des Todes, Dunkelheit und Schatten ,außerdem ist das nicht euer Wald, auch nicht ein ganz gewöhnlicher Wald, dieser Wald wird von den Wölfen beherrscht !!! Antwortete der alte Großvater den Jungen Lukas. Lukas meinte:,, Wölfe sind scheue Tiere und keine Blutrünstigen TöterNein, diese Wölfe sind anders, sind nicht normal, es handelt sich um die Wolfsrasse Tistel Wölfe , sprach der alte Mann weiße. Tistel Wölfe ?, Großvater das ist der größte quatsch den ich je gehört habe, lachte Lukas. Der alte Mann war genervt, aber er nahm sich zusammen und sprach weiter. Das ist aber die Wahrheit mein Kind, es gibt sie wirklich, sie sind riesige Wölfe, wen du Glück hast nur zwei meter, es soll eine sage geben das erzählt wie sie Aussehen, sie haben sehr komische Fellfarben, bei manchen Wölfe sieht man sogar bei manchen Körperstellen ihre Knochen, sie haben gleich drei oder vier Schweife, und sie sollen bis zu drei meter groß werden, manche Füchse sind genau so groß wie sie und sollen ihnen Botschaften bringen, manche von den Wölfen haben im Kampf eine Rüstung an wie die Menschen in der Ritterzeit und sie sollen messerscharfe Zähne haben mit denen sie Knochen spalten können . Lukas machte auf cool:,, Ich werde nie in diesen Wald gehen, versprochen. Der alte Mann meinte:,, Es ist auch besser so man weiß nie, wann sie lauern und dich zu töten versuchen. Lukas machte mit seiner linken hat das Friedens zeichen. Lukas legte normal seine Hand auf die Türhand. Schob die Tür von sich weg, ging paar Meter weiter bis zu der Glastür, durch die man in den Garten gehen konnte. Er lag seine Hand wieder auf die Tür und schob sie von sich weg. Drehte sich um und stellte das Auto auf das grüne Herbst Gras. Das Auto fuhr los wie Lukas die Fernsteuerung steuerte. Könnte es wahr sein, was Großvater gesagt hatte ? , dachte er sich.

 

 

 

1. Kapitel

Das Licht des Mondes glänzte auf dem See wie ein Spiegel. Ein lautes fröhliches Geheul ertönte durch den dunklen Wald der riesigen Dämonenwölfe. Sie hatten erfolgreiche Jagd. Eine hellgraue Wölfin fragte einen riesigen schwarzen wolf der ein Reh auf dem Rücken trug: ,, Schwarzägypten ?'' Der schwarze Wolf sprach: ,,Was willst du Westküste ?! Das Dark Pack ist wieder von ihren großen Reise zurückgekehrt!'' sagte die hellgraue Wölfin zu ihm hektisch. Schwarzägypten blieb erschrocken stehen: ,,Meinst du von der Weißwaldreise ?'',,Ja von der meine ich es Schwarzägypten !'' ''Dann ist es Zeit, nimm das Reh und pack es zum Rudel'' brüllte Schwarzägypten. ,,Okay, Schwarzägypten'' und nahm das Reh von seinen Rücken und hielt es ihn ihr maul. Kurz darauf rannte der schwarze Wolf weg tief in den Wald. Die hellgraue Wölfin packte schließlich das Reh auf ihren Rücken. Sie ging Richtung Wasserfall statt zum Lager. Sie legte das Reh auf den Boden dann ging sie paar Schritte nach unten, da die Strömung beim Wasserfall zu stark war. Sie ging langsam in die Strömung und schwamm ein bisschen umher. Sie schwomm fröhlich umher. Bis sie plötzlich ein rascheln im Gebüsch hörte. Sie schwomm zum Ufer und schüttelte sich. ,,Ist wer da !?'' sagte sie. Doch vergebens keine Antwort. Sie senkte den Kopf und schloss die Augen. Sie blieb ruhig und als sie die Augen aufmachte, sah sie in den Sternenhimmel. Plötzlich raste eine Sternschnuppe über den Himmel und sie sah vor sich die vier Elementswölfe Wasser, Erde, Luft und feuer. Ihr Schweif zitterte panisch denn sie sah bei den vier Wölfen einen schwarzen jungen Wolf mit strahlend gelben Augen sitzen. Sie erstarrte denn er hatte keine Pupillen. Einen Herzschlag später erschienen seine Pupillen. Der schwarze Wolf heulte auf und für Westküste war die Sternenstunde vorbei. Sie stand auf, nahm das Reh mit und rannte ins lager zurück. Beim Fresshaufen angelangt warf sie das Reh oben drauf und sprang auf den höchsten Felsen im Lager und rief laut:,, Zusammentreffen!" Als die Wölfe Westküstes ruf hörten teilten sie es auch dem letzten Mitglied mit Ausnahme von Schwarzägypthen der verschwunden war.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.01.2014

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /