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Kapitel.1



Ich atme...tief ein und aus..mein Kopf ist so schwer.Ist alles war?All diese Alpträume,die ich Tag und Nacht habe?Mein herz rast!

Wo..wo bin ich?Ich stehe in einer Lichtung die voll von Blumen bewachsen ist.Ich schaue auf mich hinunter und spürrte die wärme die meinen ganzen Körper mit Liebe füllt.Es ist schön!Ich Atmete ruhig und schloss für einen moment meine Augen..doch dann sehe ich sie..meine Mum!
Sie lächelt zu mir und gibt mir das Gefühl nicht aufgeben zu müssen.
'Mum!Warte!Bleib bei mir!!'
Dann verschwimmt alles..es wird dunkel und kalt!Mein Herz blutet..mein Körper stirbt!

'Haaaaa'ich schnappte nach Luft.
'Ey Chrizzy, alles in Ordnung?'
Mein Augen waren zu schwach um meinen besten Freund Rob anzuschauen.Ich flüsterte ihm zu:'Jaa..jaa alles ok.'
Rob kennt mich seit ich ein Baby war.Er ist der einzige auf den ich mich voll und ganz verlassen kann.
'War es wieder der selbe Albtraum?'
'Ja ..eh..ja.'
Seit meine Mum gestorben ist,habe ich immer den selben Albtraum..jedesmal..immer und immer wieder!Es geht schon 2 Jahre so,doch ich kann nichtmehr..ich habe nichtmehr die Kraft stark zu sein oder zu Kämpfen,wie sie gekämpft hat um ihr Leben..als sie nach einem schweren Autounfall im Komma lag.
Nein!Ich bin nicht so stark wie sie..ich wünschte ich hätte mehr von ihr gehabt!


'Hey Chrizzy!Wir sind da!'
Der bus hielt gerade an der Schule an.
'Ey und noch etwas!Versprich mir das du niewieder in dem Bus einschläfst!'
'Ja' ich nickte Rob an,ich weiß das er es nicht Böse meint..es ist für ihn genauso schwer wie für meinen Dad.Er will nicht das ich Leide,doch niemand kann mir den Schmerz nehmen..ich muss selber damit klar kommen udn es Akzeptieren wie es ist.


'Hallihallo meine Liebe Freunde vom Ghettooooo!' Mikel verzog sein Gesicht und fuchtelte mich seiner Dollar-Kette herum.
'Ach du bist ja mal ein spinner!'lachte Rob.
'hee..er hat eindeutig Stil.'sagte Melly indem sie Mikel umarmte.
Ja,sie sind mit Rob die einzigen die meine Situation verstehen.Und mich nicht für eine Pychopartin halten,aber ich verstehe die anderen ..ich erkenne mich selbst nicht wieder!Von dem aufgeschlossenen und Glücklichen Chrizzy ist nichtsmehr übrig.Der schmerz hat alles genommen.


'Jo, Leute!Wisst ihr schon mit wem ihr zum Schulball geht?'fragte Mikel aufgeschlossen um Rob zu ärgern,weil er mit Ashanti dem beliebtesten Mädchen der Ren-High-Junior zum Ball geht.
Rob drehte sich um:'Ja weißte du..ich..ich will Natasha noch fragen..'
Mikel und Melly lachten.
'Jojo,komm schon..du hast sie nochnetmal gefragt!'sagte Mikel.
'Naja...hmm..werd ich aber noch!'
Beide kebelten miteinander.Und ich bin wie immer am Träumen.
'Chrizzy?Alles kla?Es hat zum Unterricht geklingelt..wir sollten lieber gehen.'
Melly lächelte mich an.
'Ehh..ja,ja klar..gehen wir lieber.'antwortete ich ihr.


Im Biologier Unterricht sitze ich immer alleine,dass ist auch gut so..so habe ich mehr zeit für mich alleine.Naja das ich alleine sitze hat auch einen weiteren Grund..niemand will neben mir sitzen.Ich war mal ein Mädchen,dass von jeden Respektiert wurde und bewundert..auf die viele hoch gesehen haben!Doch nichts ist mehr wie es war.
Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete die Bäume..wie die Blätter langsam fallen.Ich versinke in mich.
'Chrizzy?Chrizzy?Sind sie noch bei uns?'fragte Herr Tohmsen vorsichtig.
Ich neigte den Kopf hoch:'Ja..entschuldigen sie,bitte.'
Ich Atmete wieder tief ein und massierte meinen unentspannten Nacken.


Schulschluss!Ich liess mich nach der Schule immer von meinen Dad abhohlen,damit er mich ablenken konnte.Er ist sein Mums tot nochmehr vertieft in seiner Arbeit..er braucht die Ablenkung.

'Soll ich dir helfen?'fragte ich ihn als er Zuhause an seinem Auto am basteln war.
'Ja,gerne.'grinste er mich an.Seine Augen wurden mit der Zeit immer leeren..und von Qualen gezeichnet.Es ist schon schwer genug für ihn gewesen,doch ich bin eine weiter last für ihn.Ich wusste das es nichtmehr so weiter gehen kann.


Weiter Wochen vergingen wie im flug..und jede Nacht der selbe Alptraum:
'Ich stehe in einer Lichtung die voll von Blumen bewachsen ist.Ich schaue auf mich hinunter und spürre die wärme die meinen ganzen Körper mit Liebe füllt.Es ist schön!Ich Atmete ruhig und schlies für einen moment meine Augen..doch dann sehe ich sie..meine Mum!
Sie lächelt zu mir und gibt mir das Gefühl nicht aufgeben zu müssen.
'Mum!Warte!Bleib bei mir!!'..
Dann verschwimmt alles..es wird dunkel und kalt!Mein Herz blutet..mein Körper stirbt!'..

'AHHHHHHHAAAHHHHHHHHH..AHHH..'schweiß gebadet wache ich auf..'Ruhig..ruih Chrizzy..es war nur ein Alptraum' sagte ich zu mir selbst um ruhiger zu werden.
Am besten wäre es wenn ich niewieder schlafe..aber selbst wenn ich nicht schlafe fangen mich die Träume ein..quietschende Autoreifen..schreie..ich bin an allem Schuld!
Mir laufen Träne für Träne über mein Gesicht.
Wäre ich nicht so gemein nach dem Streit von ihr und Dad gewesen,wäre es nie soweit gekommen das sie weggefahren wäre!
Doch jetzt ist alles zu spät.Der schmerz wird nie vergehen..das Loch in meinen Herzen wird nie Heilen..Niemals!


Kapitel.2


'So ihr Lieben!hr wisst alle das wir Biologie haben..also packt eure Schulsachen raus!'sagte Herr Tohmsen.
'Achja bevor ich es vergesse.Es wird gleich ein neuer Schüler zu uns dazu stoßen!Also seit alle Nett zu ihm.'

Ein neuer?So spät?Das neue halbjahr hat breits vor 4 Wochen begonnen..Und plötzlich trat er hinein..
Ich wachte aus meinen 'Traum' auf und alle starrten zu ihm..
Ich sah ihm direkt in die Augen..sie strahlten förmlich.Er zog einen richtig in einen Band hinein.Meine blicke weichten nicht von ihm ab.
Er faszinierte mich.Mein Körper spannte sich an und meine Herz schlug schneller..ich Atmete tief ein und aus.Ich presste meine Lippen zusammen.
Er schien so verführerisch für mich zu sein.Wie eine Droge.Und das nach 3minuten.
Meine blicke weichten ab,als er sich neben mich saß.
Meine Hände zitterten..was geschieht mit mir?Ich drehte mich zu ihm und neigte meinen Kopf leicht..mein Herz wurde nicht langsamer..es war mir schon fast etwas unangenehm ..wie ich ihn anstarrte.
Aber er war einfach zu schön.Ich ..ich weiß nicht wie ich das beschreiben sollte..

Er sah irgendwie Gefährlich aus und verführerisch zugleich.Es gab mir einen 'kick' wenn ich es so beschreiben darf.
Er beachtete mich nicht..kein bisschen.Dies verstärkte meine 'Sucht' zu ihm.Ich will nurnoch in seiner Nähe sein.Wow.Aber..was rede ich da..ich kenne ihn doch nicht und..und..ich..
Meine Gedanken lössten sich wie im nichts auf als er meine blicke erwidertete.

Es hatte für einen moment einen Film vor mir: Er nimmt meine Hand..legt sie auf seine Brust.Schaut tief in meine kalte Seele und schließt seine Augen.Ein kuss verschmecke ich..es durstet mir nach mehr!
Doch dann reißt der Film als mich Herrn Tohmsen aufruft.
'Chrizzy!Komm dochmal an die Tafel und erklär und die Formel!'
Ich war wie in trongse.Wie ferngesteuert ging ich zur Tafel.Ich wich meine blicke nicht von ihm.

'Entschuldigen sie,Herr Tohmsen..aber ich war in der Stunde nicht da..also..'
'Ja,also können sie es nicht erklären..ok,setzten sie sich.'
'Sie da..der neue sitznachbar von Chrizzy..bitte treten sie doch vor.Vielleicht können sie die Formel erklären!Dabei können sie sich gleichzeitig vorstellen!'nickte Herr Tohmsen freundlich.


Der 'neue' schob der Stuhl zurück als ich bin gesetzt hatte.Sein Gang war sanft und sein duft so betörend.Ich schloss meine Augen udn öffnete sie im nächsten moment wieder.

Er wand seinen blick hoch..seine Augen strahlten soviel Liebe und Schutz aus..'Wohlfühl'.Ich war Gefangen.
'Mein Name ist Damien Skull.Ich bin 17 Jahre alt..und wohne seit kurzem hier in North Dakota.'
Dies war das erstmal der er meine blicke erwiderte.Meine Körper wurde warm.Ich errötete.


Am Ende der Stunde..versuchte ich über meinen Schatten zu springen.Doch ich war mir unsicher..er sah so unfassbar schön aus und wird in kurzer zeit der beliebteste Junge sein..ich habe keine chance gegen die anderen Mädels.Also wand ich mich ab.
In der Pause dachte ich wieder viel über meine Mum nach..ich steckte meine Ohrnstöpsel von meinen MP3-Player ins Ohr und drehte die Musik voll auf.Meine Augen wurde schwach..ich bin soo müde!Ich schüttelte mich.
Wenn ich einschlafen würde..würde mich die Realität schnell wieder einhohlen.Doch bevor mich die Müdigkeit in ihr band ziehen konnte geschah etwas womit ich nie gerechnet hatte.

'Er' stand vor mir..Damien..
'Hey'grinste er mich zurückhaltend an.
'Du bist Chrizzy..,nicht?'lächeltete er.
'Ahmmm..ja..ja ..das bin ich!' antwortete ich überrascht.
'Freut mich dich kennenzulernen.'er gab mich die Hand.
In diesem moment wusste ich nicht genau was ich tuhen sollte.Er fesselte mich zu sehr.
'Oh,Entschuldige..freut mich gleichfalls.'nickte ich ihm zu.


Bevor ich mit ihm in ein Gespräch kam klingelte es zur 5 Stunde.
'Naja..ich muss dann mal..leider haben wir nur Biologie zusammen.Also dann bis morgen.'er verabschiedete sich mit einem Lächeln.
'Oh..ja bis Morgen!'


So gut habe ich mich lange nichtmehr Gefühlt!In seiner nähe vergesse ich für einen momentlang all den Schmerz und die Trauer...


Kapitel.3


'Ich laufe durch den Wald..die blätter färben sich..bunt..meine Augen leuchten!Die dunkelheit ist für einen momentlang ganz fern.Ich drehe mich in der frischen brise des Windes..dieses Gefühl voller Glück und freiheit..es war mir schon lange nichtmehr so nahe.Ich vergesse all das Grausame..dieser moment gehört mir..ich schließe meine Augen und Atme genussvoll den duft der Natur ein.Der Wind pfeift sanft um meine Ohren,wie eine Melodie.
Und dann taucht er auf..Damien!Um mich herum wachsen Blumen.Er gibt mir das Gefühl begehrenswert zu sein indem er meine Hand küsst und sich vor mich verbeugt.Sein lächeln lässt mich aufblühen.Ich bin nicht alleine!Seine Augen glänzen voller hoffnung und Stolz..
Doch dann schwindet alles..die dunkelheit tretet ein und er verschwindet..so wie alles um mich herrum!

Ich schaue auf mich hinunter und spürrte die Kälte..es wird dunkel und kalt!Mein Herz blutet..mein Körper stirbt!

'NEIIIIIIIINNNN..haaaaaah'ich schnappte nach Luft als ich aus meinen Traum erwacht bin.
'Chrizzy,Chrizzy...alles Ok?'Dad war wiedereinmal die ganze Nacht wegen mir Wach gewesen.
'Nein..'Träne für Träne lief über meine Wangen.
'Ich..ich kann nichtmehr!Ich will nichtmehr!'

Ich versuche Mum loszulassen..doch sie geht nicht..sie geht nicht aus meinen Kopf!Jeder schöne Gedanke,jeder schöne Traum verwandelt sich in einen Alptraum!Doch für einige momente hilft 'er' mir die Welt mit anderen Augen zu sehen..doch das ist nicht real..nein es ist nicht real..ich wünschte es wäre so!


Sekunden,Minuten,Stunden,Tage,Wochen vergingen wie im Fluge..jeden Tag saß ich in der Pause alleine um Damien zu zuschauen wie er vor sich hin Träumte.Ich wünschte er würde so fühlen wie ich!
'Hey Chrizzy,ich wollte dich fragen ob du schon jemanden wegen den Ball gefragt hast?'fragte Rob mich mit einem mitleidigen Gesichtsausdruck.
Ich starrte Damien immernoch an..seine Lippen so Blutrot..ich sehe ihm gerne zu.
'Chrizzy?'
'Ah,ja sry Rob..ich war gerade nicht ganz da.'
'Ok..ich habe dich was gefragt..'
'Achja ..ja..also ich halte nichts von Bällen..ist nicht mein ding'sagte ich lustlos.
Aber wenn 'er' mich fragen würde..würde ich mit ihm hingehen.

Plötzlich sah Damien direkt zu mir..er stand auf und ging auf mich zu.Es war alles wie in Zeitlupe..und Urplötzlich stand er auchschon vor mir und grinste mich so liebevoll an.
'Hey!' seine Augen funkelten so verführerisch.
'Hey.'grinste ich schüchtern und neigte meinen Kopf nach unten.
'Ich weiß nicht ob du..naja..vielleicht würdest du ..aber..'
Ich unterbrach ich um auf den punkt zu kommen.
'Jaa..?'meine hoffnung das er mich zum Ball begleiten würde wuchs.
'Naja weißt du..ich wollte fragen ob du mir Nachhilfe geben könntest..ich meine jetzt nur..weil du so gut in Biologie bist und..ja..'
Damien stotterte die Worte nurso herraus.
Ich hohlte Luft und lächelte ihn nett an um meine Enttäuschung zu verbergen.
'Ja.ja kla ,wieso auch nicht!?'
'Oh,wow..das wäre echt super..Morgen?halb 4?Du weißt doch wo ioh wohne!'
'Ja,sicher..steht auf der Liste..die Liste der 'neuen'!' grinste ich ihm zu.
'Ja,die Liste der *neuen*.'nickte er wagemütig.

Ohman,da hab ich gerade nichts gerissen.Naja wie auch immer..ich gebe ihm Nachhilfe..wie außergewöhnlich,dennoch bin ich froh das er mich gefragt hat.Jetzt kann ich mehr Zeit mit ihm verbringen.


'Hey Damien,bin ich zu früh?'
'Nein im ganzen Gegenteil,Chrizzy.' sein lächeln verzauberte mich!
'Komm doch herrein und nimm platz.'

Wow das Haus war risig..naja eher gesagt hatte es schon Villa protenzial.
'Also..'lächelte ich unsicher.
'Womit fangen wir an?'
Damien überlegte einen moment:'Hm..vielleicht mit dem Thema von der letzten Stunde?Das habe ich nicht so ganz verstanden.'
Seine Blasse Haut und seine dunkelen Augen war ein so großer anreiz für mich das ich ihn für einige Sekunden nur anstarrte.
'Alles in Ordnung?'fragte er mich verwundert.
'Oh ja klar..ehm..hättest du vielleicht etwas zu Trinken für mich?Wasser?'
Damien nickte.'Komme sofort wieder..und fang ja nicht ohne mich an!'
Ohh wie unwerfend er doch ist!
Was soll ich nur tun?Er ist nicht wie die anderen Jungs in seinem alter..er ist viel reifer und Gebildeter und so..unbeschreiblich anziehen für mich..das macht mir schon fast etwas Angst.

'Hier bitte!'
'Oh,ja ..Danke!'
Und dann geschah natürlich das was ich niemals vergessen werden würde..
'Chrizzy?'
'Jaa?'fragte ich verwundert.
Er atmete fest und sein Herz sürrte ich rasen,es war wie in einem Traum..
'Du..du solltest jetzt besser gehen!SOFORT!'
Ich war erschrocken darüber,wie er reagierte..irgendetwas stimmte mit ihm nicht.
'Aa..aber wir sind doch noch garnicht angefangen und..uuu..'
'Geh bitte,es tut mir Leid aber...ich..ich kann dir das einfach nicht antuhen!'er schenkte sein Kopf.Er verheimlicht doch etwas..aber was?
'Ok.'ich unterdrückte meine Tränen.Es war sehr verletztend für mich..abgestoßen zu werden.
Als er an der Tür stand und mich raus schickte blieb er für einen moment stehen und starrte mich an..seine blicke wurden Leer und kalt..
'Es wäre besser für dich...wenn du nichtmehr hier her kommst..und ..Nachhilfe brauche ich auchnichtmehr!Es tut mir so Leid..aber ich kann nicht..machs gut!'


Er schloss die Tür und meine Welt verbante sich wieder im dunekelen.Dabei war ich kurz davor all das schlechte..die schlimmen Erinnerungen loszulassen..ohne ihn kann ich es nicht schaffen!
Doch das was mich am meisten beschäftigt ist..warum er mich fortgeschickt hat..wieso?Ich werde es herausfinden!../font>

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Tag der Veröffentlichung: 07.09.2010

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