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1.Kapitel

„Fanny!“, sagte Sophie, ein braunhaariges Mädchen. Ihre Katze war so frech sie im Gesicht zu lecken. Fanny war schwarzweiß.Sophie überlegte sich wie schön es wäre ein Pferd zu besitzen. Es sollte ein zwei nein dreifarbiger Tinker sein. Aber das konnte sie leider nicht sie war erst 11 und im Galopp lief es auch noch nicht so gut.Sie wurde aus ihren Überlegungen unsanft gerissen. „Sophie, es gibt essen!Komm schon“, rief ihre Mutter sie hieß Sabine Friesen. Das Kind zuckte so zusammen das Fanny sie empört anschaute. Sophie prustete so los das die Katze sich von ihrem Schoß wundervoll sprang. Als sich Fräulein Friesen genauer anschaute sah sie, dass sie von Katzenhaare bedeckt war. Das machte ihr nichts aus weil sie immer so aussah. Nachdem sie sich betrachtet hatte, spurtete das Kind die Treppe runter. Plötzlich schepperte was unheimlich. Sophie sah die Zwillingsschwester von Fanny an. Sie hieß Nina. Die Katze war getigert und wollte den Fressnapf immer so das er im weg stand. „Schön das man den Fressnapf auch zum Kicken benutzen kann.“ gab ihr großer Bruder Christoph laut zu. „Du mit deinem Fußball!“ erwiderte der Vater der Wolfgang hieß. Sophie plumpste auf den Stuhl nachdem sie den Futternapf für Nina wieder zurechtgestellt hatte. Zum Glück gab es bei Friesen's immer am Wochenende Teele. Dadurch ließen sie das Mittagessen weg. Sabine hatte einen Tag zuvor Muffins gebacken. Nun kam sie mit einen Blech von den kleinen Kuchen. Christoph hatte es eilig und aß schonmal. Wie immer fand das Sophies Vater unverschämt. Als der Streit zwischen Vater und Sohn zu Ende war, nahm auch das kleine Mädchen einen Muffin. Er schmeckte nach Zitrone. Das liebte sie so sehr. Ihrer Mutter schmeckte es nicht so gut. Sie mochte ihn lieber ohne Butter, aber das würde Sophie nicht mehr schmecken. Das war immer das selbe, wenn man was macht dann schmeckt es einem nicht. Das Mädchen schaute auf die Uhr es war 3 Uhr. 'Zum glück ist es morgen Sonntag.' Dachte sie. Eine halbe Stunde später waren Sie mit Mittagessen fertig. Sophie wollte sich auf das Sofa setzen aber im letzten moment sah sie Mickesch, ein bescher 14 jahre alter Kater. Sie seuftste: „Warum bekommen Katzen immer die besten Plätze?“


2.Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Sophie früh auf. Es war 6 Uhr morgens. Sie sprang aus dem Bett und rannte die Treppe runter. Das gelang ihr nicht perfekt den sie stolperte. Schnell richete sie sich wieder auf. Ging den restlichen Weg sehr langsam das sie nicht wieder ausrutschte. Zwei Katzen lagen auf dem Kratzbaum, das waren Fanny und Nina. Sophie schaute ausschau nach dem Kater, Mikesch. Dieser war nicht da. Unschlüssig setzte sie sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein auf Kika. Dort kam Kikaninchen für das sie schon zu groß war. Als sie einen Teil gesehen hatte schaltete sie nicht gleich Toggo oder Nickelodeon ein, denn sie wusste das dort auch für Kleine Kinder was war. Also entschied sie sich für Zdf aber dort kahmen die Nachichten die sie für blöde hielt. Sie konnte einfach nicht verstehen das ihre Eltern das so mochten. Im SWR lief gerade was über einen Zoo. Sofie mochte alles was von Lebewesen war. Außer Fische natürlich nichtmal einen Fisch aß das Mädchen. „In diesem Zoo wurde ein Steppenzebra geboren es ist jetzt erst 1 Stunde alt. Ein Steppenzebra gehört zur Familie Pferde. Der Wissenschaftliche Nahme für ein Steppenzebra ist Equus quagga. Die Merkmahle sind das das Steppenzebra im vergleich zu den anderen Zebraarten, dem Grevy- und dem Bergzebra, durch kürzere Ohren und breite. Schaut nur wie süß es ist. Nach den Wildpferden wird Live eingeschaltet und nach dem kleinen geschaut.“ sagte Natalie Drovschak. Als Sophie das Wort Wildperd hörte riss sie die Augen auf und hörte interresiert zu: „Das 1 Wochenalte Fohlen von der Wildpferdherde hat sich verletzt leider kommt niemand an dem Kleinen ran die Mutter beschützt es. jeder der es reinwagt wird selber verletzt das ist leider ein Problem denn sonst wird es sterben. Der der die Mutter von dem Fohlen Großgezogen hat möchte etwas sagen.“ meinte ein Reporter. Danach sah man einen Mann Das Kind Musterte ihn. Braune Haare, hautfarbe schwarz und Safari ähnlich angezogen. Dieser raäusberte sich: „Rikki, die Mutter von dem Fohlen ist sonst nicht so. Sie wurde von mir aufgezogen und weiß daher nicht viel wie man das Fohlen, Freckja richtig aufzieht. Leider lässt sie keiner ran weil ein anderes Fohlen von ihr durch einen Parkbesucher getötet wurde. Das Fohlen ist etwas besonderes. Es währe schade wenn es auch stirbt. Wir halten sie auf dem Laufenden. Jetzt kommt wieder alles über das Zebra. Tschüss“ Als Sophie das Fohlen musterte sah es wie ein echtes Wildpferd aus. Das Mädchen wurde knallweiß als sie das Wort 'sterben' hörte sie wollte sich ablencken und sag die reportage über das Steppenzebra an. Frau Drovschak meldete sich wieder: „Das Zebra wird jetzt untersucht. Wir schauen es an. Die Kamera wird jetzt zu der Box gebracht.“ Ein Tierartzt Namens Aichenwinkel wurde zu der Box geführt. Plötzlich stemte sich die Mutter auf. es sah furchterregent aus plötzlich wurde das Bild von der Reporterin wieder angezeigt. Sie sagte: „Das Zebra will anscheinend nicht schade es kommt jetzt Don Camillo und Pepone.“ Sophie schaltete den Fernseher aus und Schaute nochmals auf die Uhr. Die Zeit verflog denn es war 9 Uhr. Ihre Mutter kahm rein. „Guten Morgen“ murmelten beide gleichzeitig.“Hast du schon wieder deine PC Zeit überschritten?“ Sabine klang sehr ernst als sie das sagte. Sophie erzählte ihr alles was in den letzten 3Stunsen passierte. Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Das war nur zufall möchtest du Don Camillo und Pepone sehen?Das gefällt dir doch so oder?“ meinte Frau Friesen. Sophie würde sich später an ihren Papa deswegen bitten also gab sie nur auf manche Fragen eine Antwort: „Gerade möchte ich nicht Don Camillo und Pepone sehen ich mag es schon aber jetzt immoment nicht. Können wir Frühstücken? Wo ist Mikesch?“ Ihre Mom stand gerade in der Küche wo das Mädchen die Fragen stellte. Frau Friesen gab keine Antwort weil sie genau wusste das ihr Engel auf die Fragen selbst beantworten konnte. Der restliche Tag verlief normal bis auf den Abend. „Wo ist der Kater er hat seit einem Tag nichtsmer gegessen! Wird er das selbe schicksal wie Silvester haben?“ fragte Sophie beim Abendessen.
Silvester hatte bevor sie geboren ist gelebt er war der Bruder vom Mikesch. Als er plötzlich nichtmer gekommen war hatte man gedacht das er in ein Auto gelaufen war oder unter den Katzenfängern gelandet war. Sabine zuckte nur mit den Achseln während sie das Knäckebrot aß. Morgen würde Sophie sich auf die Suche machen wo er war wenn er nicht kommt. Sie konnte nichts machen, denn der lägendere Familienabend war da sie konnte zwar nur bis neun aufbleiben aber das macht ihr nicht sie sahen die lustige Welt der Tiere. Doch nach 2Stunden musste sie ins Bett. Sie träumte von der Buchbergspitze und einem seltsahmen Geschöpf. Sie konnte nicht viel entdeken weil es verschwommen war aber es rief nach ihr. In dem Augenblick wachte sie schweißgebadet auf
und Fanny lag neben ihr. Das Mädchen dachte das Herz schlägt wie eine schnelle schmerzende Nadel. es war 5 Uhr morgens. Die Katze wachte auf und begann sich mindestens 5 mal zu drehen Sophie wusste das das das Zeichen war dass Fanny gestreichelt werden wollte.


3.Kapitel

Sophie zog sich nach der Streicheleinheit an. Plözlich rannte sie die Treppe ohne das sie das wollte runter. Das Herz begann für einen bruchteil einer Sekunde Stehen zu bleiben. Ihre Beine hielten am Treppenfenster stenen. Nur zögernd schaute Sophie hinaus. Das Herz begann wieder sich wie eine Nadel anzufühlen blos schmerzte diese noch mer. auf der Buchbergspitze stand ein Einhorn. Sophie riss die Augen auf und Betrachtete das seltsahme Geschöpf. Es war ein zweifarbiges geschecktes Pferd hatte an den Füßen viele Haare. Es war ohne zu übersehen ein Glücks-Tinker. Es Galoppierte davonn. Jetzt schaute sie wieder der realität entgegen Fanny saß gelassen auf der Fensterbank als wüsste sie wer das Einhorn war. Sie zuckte augendblicklich zusammen als Mikesch noch nicht zurückgekommen war. Jetzt war es ganz klar. der Kater hatte ein merkwürdiges Erlebnis. Sophie musste es nach der Schule herausfinden. nach dem begibigem Frühstück musste Das Mädchen und ihr großer Bruder in Das Gimnasyum. „non vexatis was heißt das?, Sophie“ sagte Herr Haflinger der Latein Lehrer. Für das Mädchen war dieser satz kein problem zu übersetzten. wie aus der Pistole Geschossen antwortete das Kind: „Ihr quält nicht.“ „Sehr gut! Momo nimm dir an ihr ein beispiel!“ meinte der Lehrer. Momo hatte ihre pechschwartzen Haare zu einem Zopf geknotet. Sophie schaute zu ihrer besten Freundin Alexandra Odlenitschak rüber. „Alexandra deklinir bitte für Momo Puella.“ krächtste Herr Haflinger. Nun konnte man hören das er erkältet war. „Puella heißt Mädchen, also: Puella, Puellea, Puellea, Puellam, Puella, Puellea, Puelarum, Puellis, Puellas, Puellis“ sagte Alexandra genauso schnell sie Sophie. Ding Dang Dong. Blitzschnell namen die zwei die Schulranzen und rannten zu ihrem Klassenzimmer. Latein hatten sie nämlich im Raum von der 5a. Die beiden waren in der 5b. Nach einigen Minuten waren sie an ihrem Lieblingsplatz, den Tischkiker. Ein Spiel war natürlich sofort im Gange. Gerade als es wieder dongelte stand es neun zu neun. „Was haben wir jetzt? Wir haben wieder unentschieden! Das ist langsahm nerfig immer nur neun zu neun oder acht zu acht!Oder?“ schrie Alexandra weil es so laut war. Sophie antwortete nicht gerade erfreut: „Wir haben jetzt Klassenlehrerstunde!Das ist noch gut aber warum sind wir immer gleich egal was ist?“ „Ich denke das wir doch fast Zwillinge sind.“ lachte kaum hörbar Alexandra die auch Alex genannt wurde. Endlich war die Schule aus nun konnte sie sich auf das was am Morgen passiert ist konzentrieren. Schließlich vergingen 2 Stunden bis sie raus durfte. Die warmen Klamotten konnten keine Gänsehaut abhalten. Sie rief und suchte Mikesch. Als sie an einen von Mikeschs Lieblingsplätzen ankahm stand wieder das Einhorn da. Sophies Beine gingen zu dem unbekannten. „Bleibe bitte ruhig ich tu dir nichts! Vertraue mir“ riet ihr das Pferd mit dem Horn. Das Mädchen blieb still. „Wer bist du? Weist du was mit Mikesch ist? Bitte sag es mir“ sagte sie zögernd. „Steig auf ich brauche deine Hilfe! Es dauert nicht lange!“ flehte das Einhorn. Durch ihr dring wieder ein Schlag. Sie wusste wie es sich anfühlte auf dem Pferd zu reiten. Entschlossen meinte beim aufsteigen das Kind: „Was ist nun mit dem Kater?“ Das Einhorn hörte sie nichtmer und sie Galoppierten durch das Gebüsch. Sophie erkannte die Stelle. „Ich kann dich doch nicht einfach Pony oder Pferd nennen du hast doch einen Namen oder nicht? Da ist ja das Wildpferdgehege!“ sagte die Reiterin. Sofort antwortete das Einhorn: „Ich heiße Nachtwunder und du hast es ja im Fernsehen gesehen was geschehen war! Wir müssen das Fohlen verplegen. Steig ab ich bin dann hinter dir!“ Sophie Stieg ab und bemerkte Mikesch und dort, dort war Silwester. „Ruhig bitte! Mickesch Silwester was macht ihr hir! Rikki bleib bitte ruhin möchte dir und deinem Fohlen Helfen!“ flüsterte das Mädchen. Als Rikki Nachtwunder sah trat sie beiseite. „Danke! warte bitte hier das die Mutter nicht durchdreht!“ murmelte erstaunlich laut das Einhorn. Sophie machte ihre Aufgabe und Nachtwunder seine nach einiger Zeit hatten sie es geschafft denn das Einhorn hatt sein Horn über die Wunden gehebt und schnurstracks waren sie weg Mikesch ging zu ihr und sagte: „Du kannst mich leider nur kurze Zeit mich hören aber ich komme mit dir. Silvester wusste das hier etwas nicht stimmte und versuchte den Tieren zu helfen. Der Tierartzt hat ein gerät wo er sie Verletzt gehabt und das bei dem ersten Fohlen verwendet das war bei jedem Tier so. Nimm ihm es bitte ab!Es heißt bibble!Tus für uns! Miau!“ Sophie war baff. Die Tiere durften nicht nur so sterben!


Kapitel 4

„Ja“ grummelte sie schließlich. Am hellichten Tag einbrechen gefiel dem Mädchen nicht. Trotzdem schlich sie sich leise durch das Fenster von dem Tierartzt. Nachtwunder hob erwartungsvoll den Kopf und seine Mähne schimmerte als wär sie aus Gold. Sophie Suchte überall nach dem Ding fand es aber erst nach einer ganzen Stunde. Triumpfierend hielt sie es in die Lüfte und robbte zu dem Einhorn zurück. Sie hatte leider nicht damit gerechnet das Herr Aichenwinkel kahm. 'Alle mann rückzug' überlegte sich Sophie. Ihre Füße liefen normal zu dem Zebra und ihre Hand versteckte das bibble. „Wie habe ich das gemacht? Ich wollte das nich Nachtwunder! Was ist das?“ stotterte Sophie. Natürlich gab ein Pferd zurück: „Ich habe mich in ein normales Pferd verwandelt wunder dich bitte nicht! Mikesch kann das machen! Er wird dir aus fast jeder situation helfen!“

Impressum

Texte: Die Idee hatte ich durch das Buch Einhornzauber.
Tag der Veröffentlichung: 07.07.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An die Ganze Welt

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