Cover


Hallo ich bin Avril Boyle Mccarty.

Ich bin am 27.09.1917 in Russland geboren ich bin inzwischen 17 Jahre alt, 1,70 m groß, habe lange blonde Haare und blau-grüne Augen.
Ich habe einen großen Bruder denn ich unendlich lieb habe.Wieso erfährt ihr später.
Fast niemand kannte meine Geschichte, ich hatte nie richtige Freunde das heißt ich hatte nur meinen Bruder Emmet.
Bis vor ein paar Tagen.

Rückblick:
Heute wollte Emmet wieder in den Wald gehen er versorgte mich meine Eltern hassten mich darum taten sie es nicht.
Und Emmet lies mich nicht alleine in den Wald er sagte es sei zu gefährlich, dass er mich nicht verlieren wollte.
Man konnte sagen ich war das hässliche Entlein jeder hasste mich auser Emmet ihm war das auch klar.
Aber er wird warscheinlich nie dasselbe Gefühl haben wie ich er ist beliebt hat viele Freunde und meine Eltern vergöttern ihn.
Ich lief schnell runter zu Emmet und umarmte ihn heftig.
"Pass auf dich auf...bitte!"flüsterte ich.
"Das mache ich! Ich liebe dich wir sehen uns heute Abend wieder!" flüsterte er sicher.
So wartete ich die ganze Nacht auf ihn doch vergebens er kam nicht.
Eine Welt brach für mich zusammen.
Ich weinte stundenlang.
Meine Eltern waren zum Glück für vier Tage verreist wenn sie mich so sehen würden, das will ich mir garnicht vorstellen.
Rückblick ende.

Und jetzt dachte ich nach während ich unser Haus putzte.
Ja ihr habt richtig gehört! Ich schmeise den Haushalt den wenn nicht werde ich wieder von meinen Eltern geschlagen.

Emmet setzte sich immer für mich ein wenn ich von ihnen geschlagen wurde er verbietete es ihnen, doch er war nicht da.
Ich hatte gute Noten in der Schule.
Doch wie ihr jetzt wisst hatte ich Probleme mit meinen Eltern sie peitschten mich auch manchmal aus darum hatte ich Narben die für immer bleiben würden.
Mein ganzes Leben war scheiße.

Dennoch gab ich nie auf und glaubte daran das eines Tages was gutes passieren würde.
Ich beherschte viele Sprachen naja ich bin Russin also kann ich logischerweise russisch sprechen.

Englisch, Amerikanisch, Deutsch und Französisch.
Ich blieb nur im Haus von meinen Eltern aus sie wollten nicht das ich mich verliebe oder jemand in mich sie sagen ich bin es nicht wert.

Es war nicht lang her an dieses Ereignis erinnerte ich mich sehr ungern.

Rückblick:
Ich las gerade die Zeitung, denn ich hatte alles geputzt. Mutter war einkaufen gegangen.
Vater kam gerade ins Wohnzimmer rein.
Ich hatte nur ein Lumpen an der viel Haut zeigte und da setzte sich Vater neben mich und tat seine Hand auf mein Oberschenkel.
Er wanderte immer weiter hoch, ich wiedersprach nicht ich hatte kein anderes Unterschlupf als hier.
Denn wenn ich mich währen würde, würde mich Vater rausschmeisen. Auf die Straße.
Er zog mich aus , jetzt saß ich nackt neben meinem Vater.
Er machte seinen Hosenstall auf und zog seine Hose aus.
Ich weinte stumm los.
Den Rest könnt ihr euch ja denken.
Rückblick Ende.

Er vergewaltigte mich jedes mal wenn Mutter nicht im Haus war.

Heute ist der 27.09.1935 heute vor sieben Monaten verschwand Emmet.

Ich beschloss in den Wald zu gehen.
Meine Eltern hatten mir an meinen 18. Geburtstag erlaubt rauszugehen-natürlich in der Hoffnung dass ich starb.
Ich setzte mich auf eine Lichtung.

Die Sonne scheinte sie wärmte mich. Ich verlor das Zeitgefühl irgendwann hörte ich ein knacksen und ein rascheln im Gebüsch.

Es kam eine Frau mit hell leuchtenden roten Augen heraus grazil wie sie war lief sie auf mich wie ein Katze zu.

Diese Eleganz.
"Hallo! Ich bin Maria. Wer bist du?" fragte sie mit einem falschen Lächeln

Ich flüsterte schnell meinen Namen. Doch hörte ihn.

"Gut du bist noch Jung ich komme nächstes Jahr wieder an diese Lichtung selber Tag selbe Zeit"

Und schon war sie verschwunden.

1 Jahr später:

Heute war es so weit. Mein 19. Geburtstag und das treffen mit Maria.

Ich beschloss wegzulaufen darum packte ich ein Paar Kleidung ein und das wichtigste was ich brauchte.

Letztes Jahr wurde ich ausgepeitscht weil ich so spät ankam.
Doch ich würde nicht mehr kommen.
Nie wieder.


Unterwegs hatte ich ein mulmiges Gefühl aber was könnte jetzt noch schlimmeres als mein ganzes Leben passieren? Sterben? Mich hält eh nichts mehr auf der Erde, also wäre es nicht schlimm.
Ich kam schnell an der Lichtung an. Ich hatte mir den Weg gemerkt. Sie ist wunderschön die Lichtung wurde jedes Jahr schöner.
Ein richtiges Kunstwerk.
Ich hatte nicht viel Zeit zum staunen denn schon bald kam Maria.
"Ah du hast es nicht vergessen! Du wirst eine ausgezeichnete Kämpferin sein!"
"Natürlich Miss" antwortete ich höflich wie immer.
Die brachte ein Schmunzeln zu Stande. Auch wenn ich nicht im geringsten verstand was sie meinte.
"Bist du bereit?" Ich nickte und ich wusste immer noch nicht was sie meinte.
Das war mein letzter Gedanke bis sie mir was spitzes in meinen Nacken rammte und etwas durch meine Adern rauschte.
Dann wurde alles schwarz.
Schwärze. Höllischer Schmerz.
Das war das einzige was ich verspürte. Schreien half nichts.
Meine Stimme war wie weg.

Als ich dann nach einer Ewigkeit wieder zu mir kam lag ich in einem Zelt doch etwas war anders.

Ich sah und hörte viel besser.
Jedes einzelne Dreckkörnchen und Staubpartikel .
Von draußen hörte ich schmerzliche Stöhnerei und Kampfgeräusche. Doch das was ich verspürte war ein brennen im Hals.
So als ob ich es löschen müsste.

"Gut du bist wach! Geh dich erst zurecht machen, dann erkläre ich dir was!"
Als ich zum See lief war ich unwarscheinlich schnell und ich glitzerte.
Nachdem ich mich zurecht machte die Sachen die mir Maria geliehen hatte anzog und mich wusch lief ich zurück zu Maria.

http://www.polyvore.com/cgi/set?id=71457194&.locale=de

Diesen Kleidungsstil sah ich noch nie.
Ich trug immer nur Kleider und Ballerinas.

"Gut da bist du. Ich mache es kurz du bist ein Vampir und wirst in meiner Armee kämpfen."
Das traf mich nicht sehr hart ich hatte schon viele Vampir Storrys gehört.

Sie erklärte alles über unser Dasein und gleich danach sollte ich zum ersten Training.

Ich trat aus dem Zelt und trottete hinter Maria hinterher.

An einer Lichtung angekommen lies sie mich zurück.

"Hallo ich bin Major Jasper Whitlock"
Erschrocken drehte ich mich um.
"Entschuldigen sie ich wollte sie nicht erschrecken!"
Ich lächelte.
"Ich verzeihe ihnen. Ich bin Avril"

Maria hatte mir erzählt das man als Vampir eine spezielle Gabe haben konnte.
Ich wünschte ich könnte die Gedanken von Major Jasper lesen.

Sie ist wunderschön. Ihr Name ist auch sonderbar. Es ist schade dass sie eine Kämpferin ist sie könnte so viel erreichen.

Diese Gedanken waren nicht die meine.
Doch ich lies mir nichts anmerken.

"Wir fangen morgen mit deinem Training an du bist neu und die anderen sind schon viel weiter. Geh zu Maria sie besorgt dir ein paar Kleidungsstücke!"

Ich hörte auf Jasper und ging im normalen Tempo zum Zelt.

"Maria?"
"Komm mit ich besorge dir Kleidungsstücke!" sagte sie
Wir rannten in die nächst größte Stadt und brachen in ein Geschäft ein.
Ich hatte dabei kein so gutes Gefühl. Also blieb ich draußen.
Sie zischte nur etwas das ich nicht verstehen wollte.

Zeitsprung von 2 Jahren:

Ich saß im Zelt Maria und Jasper fanden dass ich eine sehr begabte Vampirin bin. Mir war auch klar dass ich für Jasper Gefühle hatte ebenso er für mich doch dass lies er sich nicht anmerken. Bei jeder Gelegenheit versuchten wir miteinander zu reden.
Er beschützte mich auch vor Maria- wenn sie mal schlechte Laune hatte.
Jasper und ich hassten es uns von den unschuldigen Menschen zu ernähren.
Wir ertrugen nicht das Leid der verschiedenen Menschen und wenn es Kinder waren hatte wir immer ein schlechtes Gewissen.
Mir tat Jasper leid den er hat ja auch noch seine Gabe dem es noch schwerer fällt von Menschen zu trinken.

Maria musste heute weg wir wussten nicht wohin sie lief doch uns sollte es Recht sein.
Ich zog mich geschwind um und lief zu unserem Treffpunkt.
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=72417595&.locale=de

Als Jasper mich erkannte lächelte er.
Dieses Lächeln ich schmolz hin.
"Hallo Jasper"
"Hallo Kleine"
"Ich bin nicht klein! Oke doch" ich zog eine Schnute
Er lachte und zerstrubelte meine Haare.

"Wir könnten fliehen weist du. Ich habe auch noch eine Entdeckung gemacht, letztens war ich im Wald spazieren ich roch ein Tier und habe von diesem getrunken doch dadurch färben sich unsere Augen in ein weiches Karamell."
Er seufzte.
"Bist du wirklich bereit?"
"Ja ich will nur weg von dieser Hexe" grinste ich.
Nicht mal eine Sekunde verging und wir standen umarmt in der Mitte der Lichtung die wir letztens gefunden hatten.
Ich versteifte mich im ersten Moment, doch dann entspannte ich mich.

Er schaute mir tief in meine blutroten Augen und näherte sich langsam.
Und da passierte es unsere Lippen trafen sich. Tausend verschiedene Gefühle kamen auf doch es waren nur gute.
Sie waren weich und der Kuss war so mit so viel Zärtlichkeit verbunden.
Wenn ich jetzt noch ein Herz hätte es würde 10 mal schneller schlagen.

Und da kam dieser Satz den ich schon immer hören wollte.
"Ich liebe dich Avril Boyle Mccarty"
Ich quiekte und gab ihm noch einen Kuss.
Er lachte leise.
"Das heißt dann wohl das du mich auch liebst?" ich nickte begeistert und heftig. Meine Stimme war weg. Er hob mich und drehte uns im Kreis ( Wisst ihr was ich meine?)

Wir strahlten beide um die Wette.
"Pack deine Sachen!" Ich lächelte.
Ich kann heute wohl nur lächeln.

Nach 5 min trafen wir uns wieder an der Lichtung.
"Avril hast du eigentlich eine Gabe?"
Ich nickte "Ja ich kann mir jede Gabe ausdenken! Und diese Gabe die ich will habe ich dann"

Er staunte nicht schlecht.

"Okay auf auf und davon! Hmm...Ich würde vorschlagen dass wir nach Alaska gehen"
"Alles was du willst mein Schatz" sagte er
"Aww Jasper" Ich lief auf ihn zu.
"Ich liebe dich" flüsterte ich
"Ich dich auch"

Zeitsprung 75 Jahre:

"Jasper beieile dich wir dürfen nicht zu unserem ersten Schultag zu spät kommen!"
"Ja Prinzessin ich komme" lachte er.
"Schon komisch eigentlich bist du es die immer spät dran ist"
"Witzig" sagte ich. Sarkasmus lässt grüßen.

"Das war doch nicht böse gemeint!" Schon stand er vor mir. Legte seine Arme an meine Taille und zog mich näher an sich.
Oh gott dieser Man machte mich verrückt.
Er flüsterte mir ins Ohr:" Das ist nur die Wahrheit mein Schatz"
"Keine Ablenkung!" sagte ich abrupt mit heiserer Stimme. Ich schluckte.
Er lachte.

Wir waren in die kleine Stadt Forks gezogen. In den Jahren hatten wir nicht wirklich viel erlebt, doch wir hatten das vorteil dass wir Vampire waren und wir überall dabei waren.

Trotz allem konnte ich mein menschliches schlimmes Leben nicht vergessen.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.02.2013

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /