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Wie alles Began

 

 Ich rannte. Wer war das? Er verfolgte mich schon seitdem ich die Disco verlassen hatte. Ich würde nicht sagen das ich Angst hätte aber ich hatte ein ungutes gefühlt. Die Schritte kamen immer näher. Als ich um die Ecke bog sah ich ihn ein junger Mann mit Schwatzen harren und blauen Augen. Ich rannte um die Ecke..... Scheiße Sackgasse. Naja dann eben nicht. Ich ging zu dem nun grinsenden jungen Mann. "Hey wieso verfolgst du mich so was macht man nicht. Das ist unhöflich. Du könntest läuten Angst machen." Er starte mich völlig endgeistert an und sagte " Erstens bist du unhöflicher als ich du hast dich nicht vorgestellt. Zweitens du solltest auch Angst haben.... Du kommst jetzt mit und wenn du schreist Knebel ich dich." Hatte er wirklich vor mich zu entführen das konnte doch nicht sein ernst sein. Aber meinetwegen hatte diese Woche sowieso nix besseres vor. "Jaja ich muss nur kurz telefonieren und sagen das ich diese Woche nicht mehr nachhause komme weil ich entführt wurde." Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer meines dads. Er ging nach dem 2ten klingeln daran. "dad ich bin's ich wollte nur sagen das ich grade entführt werde und ich die Woche wahrscheinlich nicht nachhause kommen werde aber das ist ok bis dann sag Molly das ich sie lieb habe." Ich legte auf. Ich sah zu dem man rüber der wütend aussah "Ist was Doc?“ Er schrie mich an "Wieso hast du jemanden angerufen? sie können jetzt dein Handy orten gebt es mir, sofort. " Ich gab ihm mein Handy. Ihr fragt euch sicherlich warum ich nicht im geringsten Angst hatte oder wer Molly ist? Molly ist meine kleine Schwester sie ist erst 7 und Super niedlich aber sie lacht nur noch selten seitdem unsere Mutter verstorben ist. Und ich .... Ich habe seitdem kaum noch etwas gefühlt in mir ist nur noch lehre seitdem sie Tod war. Ganze 2 Jahr ist sie nun schon verstorben. Heute bin ich 17 Jahre alt und habe eine ziemlich dünne Figur ich würde sagen ich sehe abgemagert aus aber die Mädchen in meiner Klasse beneiden mich um meine Figur. Ich habe rote lockige harre die aussehen als ob sie in Flammen stehen. Meine Augen sind Regenbogenfarben ...sagen zumindest meine beste Freundin Lisa und Meine kleine Schwester Molly die anderen sehen sie nie. So in gedenken vertieft merke ich gar nicht wie der Neandertaler vor mir versucht mit mir zu reden. Er schüttelte mich durch. Hatte der sie eigentlich noch alle oder was? "Was!? " "Ich sagte schon mehrmals dass du mir deinen Namen nennen sollst Elina." Was wollte er den er wurste doch meinen Namen. Oder er wusste dass ich noch mehr habe. Eigentlich wusste das keiner außer meiner Familie. Meine Mutter gab mir nämlich die Namen.... Elina Violetta Gwendolin Alissa Armon. Ich weiß dämlich aber ich kann es ja nicht ändern es ist sowieso fast das einzige was von meiner Mutter übrig ist außer dieser Gold Kette mit einem Hertz aus einem Rubin. "Du willst mich entführen aber weist meinen Namen nicht. " sagte ich vollkommen gefühllos. "Ich weiß das du Elina Armon bist aber du hast noch mehr Namen und die muss ich wissen man findet dich aber nur überallmit diesem Namen." Ich sah ich mit einem traurigen blick an. "Ich kann und werde dir nicht meine Namen sagen. Sie gehören mir und solange hat keiner die Macht über mich. " Was habe ich da denn gesagt macht über mich völliger Blödsinn. „Du weißt ziemlich fiel für ein Menschen. " Er zog mich an meinem arm zu einer schwarzen Limousine. Er setzte oder schmiss mich passte wohl ehr auf einen der Rücksitze. "Seht mir in die Augen!“ Befahl er ich tat was er mir sagte "Du wirst nicht schreien oder versuchen zu flüchten biss wir in meiner Villa sind." Während er das sagte wurden seine Pupillen im er wieder größer und kleiner. Ich hatte Angst nach ganzen 2 Jahren hatte ich mal wieder Angst. "Deine aaugen " Stotterte ich. Als ich das aussprach wurde der raum von Rubinrotem licht durchflutetet. "Wieso kann ich dich nicht manipulieren!“ Schrie er mich an und drückte mich in den Sitz. Er drückte seinen Arm gegen meinen Hals. "Luft ..." Scheiße will der mich umbringen. Ich sah noch ein letztes Mal in seine Augen und dann wurde alles schwarz.

Wut Glüht auf

 Als ich aufwachte lag ich in einem riesigen Himmelbett. Mein Hals schmerzte. Ich wollte aufstehen aber ich konnte nicht ... Dieser spaßt hat mich doch wirklich an das Bett gefesselt mit Handschellen. Ich Versuchte mit der Hand an die Spange in meinem har zu kommen nach mehreren Versuchen schaffte ich es dann auch endlich. ich nahm die Spange und öffnete Handschellen nacheinander.  " die ist dann wohl hin" dachte ich mir nur. Ich stand auf und rannte zur Tür. Ich trat in einen rissigen Flur. Als ich an einem Fenster angekommen wahr hörte ich hinter mir ein lachen. "Hast du etwa versucht durchs Fenster abzuhauen schlechte Idee." "ich wollte nicht abhauen ich kann es nur nicht leiden ans Bett gefesselt zu werden. "sagte ich gleichgültig. " wenn du abhauen würdest müsstest du ungefähr 4 Tage durch den Wald um auf irgend wen zu stoßen.“ Wieso sollte ich abhauen wollen ich habe sowieso nix zu verlieren und was bringt es dann. Mein Vater ist nicht mehr derselbe und hat zufiel damit zutuen auf Molly aufzupassen. "Was würde es mir bringen abzuhauen ich habe nix was mir bedeutet und Gefühle habe ich wahrscheinlich auch nicht mehr also was sollte das bringen?" er starte mich endgeistert an. "wieso hast du niemanden?" "ich habe einen Vater eine kleine Schwester und eine beste Freundin. Aber was bringt mir das wen ich keine Gefühle habe." sagte ich so Gefühlslost wie immer. "wer ist daran schuld?" sagte er wütend. Ich schrie ihn an " Du ...Du hast sie umgebracht...wegen dir leide ich so. Du bist ein abscheuliches Monster. Fahr doch zur Hölle .......Blutsauger." Was redete ich den dar? wieso ist er dran Schuld und was ist mit Blutsauger? "Du weißt also dass ich ein Vampir bin. Aber ich würde dir nichts antuen Elina." er kam auf mich zu und ich schrie. Renn dachte ich nur renn solange du noch kannst. Auf Kommando rannte ich los. Ich kam  aber nicht weit weil ich von 2 starken Händen an der Taille nach hinten gezogen wurde. "Du hast doch selbst Blutsauger gesagt wieso schreist du dann? „Fragte er mich verwirrt " Ich wusste nicht was ich sage ich tat, es einfach und das passiert jetzt zum Zweiten Mal in deiner Gegenwart. Genau wie das mit den Namen." "Wenn das so ist wurde dein Gedächtnis gelöscht und du kriegst es stück für stück zurück." er drehte mich zu sich und streichelte meine Wange. Ein Bild von ihm blutverschmiert sitzend vor meiner Mutter schoss in dem Moment in mein Bewusstsein. Er hatte sie umgebracht. Ich dachte sie wäre bei einem Autounfall gestorben. Ich schrie ihn an "Du hast sie umgebracht wie konntest du nur. Ich ging in den letzten 2 Jahren durch die Hölle...Und das alles wegen Dir." er sah mich völlig endgeistert an. "Was ich? Nein! Ich kann nicht ohne dich." Ich verspürte Wut. Zum ersten Mal verspürte ich richtige Wut und Trauer. Er sah mich glücklich an. Wieso sah er mich glücklich an? Ich wich ein Schritt zurück. Er strahlte richtig? und sagte "Du fühlst wider." Ich fühlte wider. Aber nichts Gutes. "Wieso Finn Antonio Jeffrey hast du versucht mein Leben zu zerstören?" Woher kannte ich den jetzt diese Namen? "Woher kennst du meine Namen die einzige die meine Namen kannte ist tot." "Hieß sie zufälligerweise Alena?" Er stand jetzt vor mir und sah in meine Augen. 2 schritte und er fiel nach hinten. "Das kann nicht sein ich habe dich getötet." Ein fragender blick meinerseits. Aus irgendeinem Grund nahm ich meine Kontaktlinsen raus, so dass man meine Regenbogen Farbenden Augen sehen konnte. "du hast mich nicht umgebracht sonn dann Alena ... Meine Mutter ich sah dabei zu und irgendjemand löschte meine Gedanken. Aber jetzt wird das nichts mehr." Ich holte meine Halskette unter meinem T-Shirt heraus. "verlass mich bitte nicht! du bist doch meine Gefährtin." er warf sich auf die Knie und schrie an die Decke "Ihr Götter gibt mir bei ihr doch noch eine schonsse ich würde alles tun!" Was schrie er da? Mir wurde ganz schummrig. Ich kippte um. aber ich wurde von starken armen aufgefangen; dann war alles schwarz.

Nur ein Traum ?

 

Ich wache schreiend auf. Alles nur ein Traum…

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 31.01.2015

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