Cover

Kapitel1



"Alice,Alice!Planänderung"Ich hörte den Anruf Beantworter ab"ich habe gehört, dass der See gesperrt ist.Also um acht bei der alten Villa!Okay?Bis Nacher. Lucy."
Meine Freundin wollte doch tasächlich zur alten Villa. Dabei hasste sie dieses Gemäuer. Alt,groß und irgentwie unheimlich!Und sonst war sie so ein Angsthase.
Naja "Was solls" dachte ich, aß abendbrot, steckte mein Handy ein und fuhr mit dem Fahrad los.


Als ich ankam war Niemand da. "Lucy,wo bist du?" Wahrscheinlich war sie noch nicht da ich wartete zehn Minuten und dann betrat ich die Villa."Vielleicht war sie schon drinnen."sagte ich zu mir.
Laut summend ging ich durch die Eingangshalle.


Ich stieg die Trappe hinauf. aber nirgentwo eine Menschenseele.....
Doch plötzlich sah ich einen dunklen Schatten.
"luc bist du da?" Fragte ich aber niemend antwortete.
Meine Schritte hallten durch das Haus.
Da schon wieder sdieser schatten.

Ich wollte grade die Tür des Salons öffen.
Da hörte ich einen lauten Schrei.
Ich holte mein Handy raus und versuchte die Polizei zu erreichen."Oh Mist,kein Netz.Dieses dumme Ding." dachhte ich.
Was sollte ich Machen?
Ich musste mich irgentwie raus schleichen.
Nur, wie?
Da unten wusste ich war ein Verbrechen passiert.
Mord oder entführung.
Auf einmal fiel es mir wie schuppen von den Augen! Lucy sie war spaäter gekommen und vielleicht war sie es die geschrien hatte ich musste zu ihr musste ihr helfen.

Ich schlich ganz langsam zur Treppe.
Wie ein Schatten ging ich lautlos hinab.
Dort lag sie ich konnte sie schon erkennen.
"Emma!" Keuchte ich.
Lucys Schwester ich fühlte ihren Pulz.
Aber wo war er?
Nichts, nicht mal ein kleines Klopfen NICHTS.
Ich musste hier weg musste die Polizei holen!!!
Doch da hörte ich die Sirenen schon. Wie waren sie hierhergekommen, woher wausste sie von dem Mord??


Ein Polizist öffnete Die große Flügeltür und fragte:"Sind sie Emma Keller?"
Ich stotterte "Wie, woher??" Mehr brachte ic nicht heraus.


"Sind sie nun Emma Keller?" Fregte er barsch.
"Nein mein Name ist Alice Klein."
"Wir haben einen Anruf bekommen vo einer gewissen Emma Keller.Wissen sie davon?"
"Nein ich wollte mich nur mit meiner Freundin Lucy Keller Emmas Schwester treffen. Aber sie ist nicht aufgetaucht und da hab ich mir ein bisschen die Villa angesehen. Auf einmal hörte ich einen Schrei und ich habe mich hinunter geschlichen und Emma hier liegen sehen?"

Der Polizist stellte mir noch viele Fragen doch ich bekam sie gar nicht mit.Wo war Lucy? Wer hatte Emma umgebracht? Was war hier eigentlich los?
"Da!" Ich schrie auf währen zwei Notärtzte versuchten Emma wieder zu beleben, stahl sich eine Gestalt unter einem Mantel hinaus.
Die Polizisten stürmten ihr hinter her und der Mantel wurde ihr vom Körper gerissen!
Ich schrie:"Lucy! Da bist du ja!"Aber sie erwiederte grimmig und wie ich sie noch nie erlebt hatte:
"Du ich wollte dich töten meine arme schwester Emma ich dachte du wärst sie!!!!
Ich wollte nicht immer in deinem schatten stehen Lucy nimm dir ein Beispiel an Alice sie kann das, sie kann dies, sie kann alles besser als du!!! Ich hab es gehasst!"

Die Polizisten führten sie ab und mich fuhren sie nachhause.
Ich öffnete die Wohnungstür und hörte ein lautes:"Hallo mein Schatz da bin ich wieder!"
Ich schrie:"Mama" und fiel vom Sofa.
Alles nur ein Traum?!?! Wie dass? Es hatte sich alles so Real angefühlt!
Ich konnte nicht zur Villa!! Das war ein zu großer Albtraum gewesen! Ich hatte Angst und vorallem Angst davor dass Lucy sich wirklich so mies vorkam.Aber sie würde doch nie..... Es ist kurz vor acht am besten ich rufe sie gleich an.

In Zukunft werde ich immer einen großen Bogen um die alte Villa machen!!!!!!
Dachte ich jedenfals.........


Kapitel2


Am nächsten Morgen wurde ich wach von dem Geruch nach Kakao, Toastbrot, Marmelade und vielen anderen Leckereinen.
Es war Sonntag und immer Sonntags gab es ein großes leckeres Frühstück.
Meine Eltern und meine kleine Schwester Anni bereiteten es vor.Um mich dann zu wecken.


Und wie immer den Sonntägigen Familien Ausflug zu Planen.
Manchmal durften Anni oder ich noch eine Freundin mit nehmen.
Ich stand auf zog mir meine lieblings Jeans und ein einfaches gelbes T-shirt an.
Und da hörte ich auch schon"Alice Frühstück!"
"Jaa ich komme." rief ich.
Als ich mich an den Tisch setzte, fiel mir auf dass irgentetwas fehlte.Aber ich vergas es wieder und witmite mich jetzt der Marmelade.
Mama fragte:"Also, was haltet ihr heute von einem Picknick? Das Wetter ist schön und wir könnten unseren neuen Korb ausprobieren."
Anni antwortete:"Ja wieso nicht!? Vielleicht am See?"
"Ja das wäre eigentlich eine gute Idee, aber da gibt es ein Problem:der See ist ab gesperrt."

Mein Vater schlug vor"Wir könnten doch in den kleinen Wald neben der Villa?!"
Ich wollte grade Protestieren aber Anni stopfte mir ein stück Croissant in den Mund.
"Ja wieso nich!" Sagte sie schnell.
Sie liebte Wälder und weil sie wusste was ich von ihnen halte,hatte sie verhindert dass ich wiederworte gebe.Nun war es beschlossene Sache und ich wusste dass ich nichts dagegen machen konnte.
Ich seufzte laut und da ich sowieso fertig war stand ich auf ging ins Bad und machte mich ein wenig frisch so lange meine Mutter den Picknickkorb füllte.
"Alice,Anni wir wollen los."
Wir leinten unseren Hund an und los ging es.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.04.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme meiner lieben Freundin Johanna, die mir bei der Idee geholfen hat. Danke!!

Nächste Seite
Seite 1 /