Ein Gedicht an eurer Pforte
So hört mich an ihr edlen Leute:
Ich kenne da nen kleinen Wicht
Der sich im Licht des Clans verkriecht
Bezwingen will ich ihn
Auf evig Sklave soll er sein
Doch schaffe ich es nicht allein
Aktiv bin ich zurzeit fast jeden Tag
Ach Weihnacht
Das wäre doch gelacht
Und auch Silvester ist bald rum
Darum klopfe ich hier und bitte euch
Gebt mir eine Chance ihr edlen Leut
Im Himmel gibt es viele Engel.
Für jeden einen.
Doch was ist mit meinem los?
Sieht er meine Tränen nicht?
Er ist so hart wie das Leben selbst!
Erbarmungslos.
Sadistisch.
Der Regen ist gefroren
Genauso wie mein Herz
Der Frühling taut es auf
Hoffentlich ohne Schmerz
es wäre so schön gewesen
Es began alles mit einem Spiel
Kurz vor Weihnachten
Herum geblödeld und gescherzt
Dann kam die Zeit
Als ich dir erlaubte mir zu schreiben
So leicht
So sinnlich
So leidenschaftlich
So vertraut
Es fühlte sich richtig an
Ich fing an zu fliegen
Silvester war der graus
Du warst nicht da
Das Warten zerrte an mir
Ich war immer wieder auf deiner Seite
Laß alles was ich nur finden konnte
Die letzten Einträge
Kaum ein Komentar an eine andere
Nur für mich
Es war so schön
Endlich warst du wieder da
Und der Himel war auf Erden *wolke7*
Doch nicht sehr lange
Ein Satz ließ alles einstürzen
Die Angst steht zwieshen uns
Ich würde ins kalte Wasser springen
Nur um diese Angst zu überwinden
Sie dir nehen
Nur freude spenden
Doch alleine schaffe ich das nicht
Du bist weg
Und komst nie wieder
Da helfen keine Tränen mehr
Ich habe es vergeigt
Doch frage ich mich
Wie konnte ich das nur tun
Wie konnte ich das nur denken
Ich kenne ihn besser
Doch es ist zu spät
Es tut mir leid
Ich wünsche dir alles Glück der Welt
Leb wohl mein Engel *liebeskummer*
Texte: Alle rechte vorbehalten
Tag der Veröffentlichung: 24.12.2014
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