„Die verbotene Welt“
Wilfried A. Hary:
„Ein Planet außer Kontrolle – und Menschen verschwinden für immer!“
SCHORVA ist eine der verbotenen Welten. Allerdings hält sich nicht jeder an dieses Verbot. Mit fatalen Folgen. Deshalb muss die Raumflotte von XAPANAMUR eingreifen. Ein für allemal.
Zunächst mit dem Scoutschiff der Entdeckerklasse EXPLORER85 und seiner Crew unter Captain Nagal Serif, der noch nicht ahnt, was sie erwartet…
Achtung: „STAR GATE - das Original“ ist genauso wie STAR GATE – das Original - Staffel 2“ eine eigenständige Serie, die nachweislich Jahre vor Serien ähnlichen Namens begann, wie sie im Fernsehen laufen oder liefen oder im Kino zu sehen sind oder waren! Daher der Zusatz „das Original“!
Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original:
Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de
Diese Fassung: © 2019 by HARY-PRODUCTION ISSN 1860-1855
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Cover von Ludger Otten, Veröffentlichung in Arrangement mit Alfred Bekker und Jörg Munsonius, Logo: Gerhard Börnsen
Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe WIKIPEDIA unter Wilfried A. Hary: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary
„Ziel erreicht!“, bedeutete das verabredete Signal, das Nagal Serif, der Captain und Kommandant des Scoutschiffes der Entdeckerklasse EXPLORER85, durch seinen Funkoffizier, den Echsenmann Ssissai Zumor, absetzen ließ.
Ein codiertes Signal natürlich, wie eben mit der hohen Admiralität von XAPANAMUR verabredet. Jetzt wusste die, dass der Countdown lief. Falls sie sich innerhalb von vierundzwanzig Stunden nicht erneut meldeten, mit einem weiteren verabredeten Code-Signal, wurde die Raumflotte in Marsch gesetzt.
Wer da zum Einsatz kommen würde, interessierte die EXPLORER85 zunächst einmal überhaupt nicht. Schließlich redeten sie sich erfolgreich ein, sowieso nicht in Gefahr zu sein.
Nur Ssissai Zumor hatte Bedenken angemeldet, als sein Captain den Auftrag angenommen hatte:
„Heißt es nicht, dass dort bereits einige Schiffe verloren gingen? Und wieso schicken die jetzt uns dorthin?“
„Die schicken uns nicht einfach hin, sondern haben allgemein gefragt, ob das jemand freiwillig auf sich nehmen würde.“
„Ach ja?“, hatte der Echsenmann mit seiner anatomisch bedingten Zischelstimme geantwortet, „und dann müssen ausgerechnet wir das sein? Und wieso haben die nicht gleich die Raumflotte hin geschickt?“
Nagal Serif hatte einfach nur gelacht. Und dann hatte er erklärt:
„Erstens einmal ist der Auftrag so lukrativ, dass wir davon fünf Jahre lang leben können – mindestens. Zweitens war die Raumflotte schon mehrmals vor Ort, ohne jedoch die geringste Gefahr feststellen zu können. Das heißt, sie sind jedes Mal wieder unverrichteter Dinge wieder zurückgekehrt. Drittens sind wir die einzigen, die sich freiwillig gemeldet haben.“
„Weil die anderen wohl schlauer sind als wir!“, hatte Ssissai Zumor vermutet.
Nagal Serif hatte nur die Lippen geschürzt und sich in der Runde umgesehen.
„Noch jemand, der nicht mit dabei sein will?“
„Moment mal!“, hatte sich Ssissai sogleich beschwert, „niemand hat gesagt, dass ich nicht mitmachen werde! Aber ich bin Miteigentümer der EXPLORER85, genauso wie jeder von uns. Und jeder hat das gleiche Mitspracherecht, auch wenn wir dich zum Kommandanten gemacht haben, Captain Nagal Serif. Also stelle jetzt ich einmal die Frage: Wer ist dafür, dass wir in die Falle fliegen und wer ist dagegen?“
Alle anderen hoben den Arm und sagten:
„Dafür!“
Er hob den Arm und sagte:
„Dagegen!“
Dann wandte er sich ab und tat so, als müsste er sich ganz dringend mit seiner Funkanlage beschäftigen. Über die Schulter zurück zischelte er nur noch:
„Dann ist es mehrheitlich entschieden. Aber sagt nur ja niemals, ich hätte euch nicht gewarnt!“
Seitdem war er jedenfalls mit dabei und hatte bisher kein weiteres Wort mehr darüber verloren.
Nagal warf einen Blick auf seinen 1. Offizier Jantet Clareis. Er war der einzige in der Runde, der von seinem Geheimnis wusste: Nagal Serif war ein Psioniker. Mit anderen Worten: Er besaß PSI-Kräfte.
Ja, niemand ahnte auch nur davon. Wann immer seine Kräfte zum Einsatz kamen, um sie beispielsweise aus einer ansonsten ausweglosen Situation zu befreien, hatte er das so hingedreht, als hätte er einfach nur Glück gehabt bei seinem Vorgehen.
Jantet Clareis erwiderte diesen Blick. Er war allein schon deshalb zuversichtlich, dass sie hier nicht scheitern würden, weil er eben voll und ganz auf seinen Captain vertraute.
Er schielte nach den restlichen beiden Besatzungsmitgliedern. Da war die einzige Frau in der Fünferrunde Catt Formeil, die allerdings nicht wie eine menschliche Frau aussah. Wie Ssissai Zumor entstammte sie einer langen Mutationsreihe auf einem eigentlich menschenunfreundlichen Planeten, an den sich die einstigen menschlichen Neusiedler über mehrere tausend Jahre hinweg allmählich angepasst hatten.
Echsenmenschen wie Ssissai Zumor allerdings gab es innerhalb des Imperiums häufiger als sogenannte Katzenmenschen. Keiner von ihnen hatte außer Catt jemals einen zu Gesicht bekommen. Es wurde sogar gemunkelt, sie wären deshalb so selten außerhalb ihrer Welt zu finden, weil sie sich unter anderen Menschen und da vor allem unter Nichtmutierten äußerst unwohl fühlten. Man sagte ihnen nämlich nach, ganz besonders sensibel zu sein.
Auf Catt Formeil traf das allerdings nicht zu. Zwar sah sie als Katzenfrau eher sanft aus, mit ihrem weichen, tigermäßig gestreiften Fell, das nur Augen und Ohren frei ließ, aber wenn sie die Krallen ausfuhr nach Katzenart, belehrte einen das sogleich eines anderen.
Die Frage, wieso letztlich innerhalb des Sternenreiches so wenig Katzenmenschen ihres Kalibers unterwegs waren, hatte sie bis heute nicht beantwortet. Auf diesem Ohr war sie gewissermaßen auf Dauer taub. Also mussten selbst ihre engsten Freunde hier an Bord – und dazu zählte eigentlich jeder von ihnen – zugeben, über die Geburtswelt der Katzenfrau praktisch gar nichts zu wissen. Und das sollte wohl nach Meinung von Catt auf Dauer so bleiben, obwohl niemand auch nur ahnte, was der Grund dafür sein sollte. Immerhin war die Katzenwelt, wie man sie allgemein nannte, Vollmitglied des Imperiums und stand unter dem Schutz der Raumflotte von XAPANAMUR, obwohl sie sich weigerten, auch nur ein einziges Raumschiff von außerhalb auf ihrer Welt landen zu lassen.
Dann war da noch Joss Tschula, ein außerodentlicher Muskelmann, der nur wenig sprach. Er war ein überragender Kämpfer. Aus seiner Vergangenheit war lediglich bekannt, dass er Angehöriger der Raumflotte gewesen war. Dort hatte man ihn zu diesem kampfstarken Krieger ausgebildet. Wieso er letztlich aus der Flotte ausgeschieden war, blieb genauso ungewiss wie seine eigentliche Herkunft.
Immerhin schien die Raumflotte ihm bei seinem Abgang eine hübsche Abfindungssumme bezahlt zu haben, mit der er sich dann als Miteigentümer der EXPLORER85 hatte einkaufen können.
Im Gegensatz zu Catt hatte er bar bezahlen können. Catt hatte dafür einen Kredit aufnehmen müssen, der bis heute jedoch längst zurück bezahlt war. Ohne die Bürgschaft der anderen, die Catt damals schon blind vertraut hatten, wäre ihr die Aufnahme eines Kredites allerdings niemals gelungen. Welche Bank gab denn schon einer geheimnisvoll anmutenden Katzenfrau einfach so einen Kredit?
Ssissai Zumor hatte seinerseits genauso bar bezahlen können wie Joss Tschula. Nicht etwa über eine Bank, sondern in der Tat bar. Nagal Serif nahm heute noch an, dass Ssissai Zumor da eine Geldquelle angezapft hatte, über die er zurecht niemals sprach. Vielleicht war er sogar in kriminelle Dinge verwickelt gewesen? Aber es gab dafür nicht wirklich Anhaltspunkte. Vor allem hatte es niemals zu irgendeinem Zwischenfall geführt, der dies hätte vermuten lassen.
„Also gut“, sagte Captain Serif schließlich, „führen wir unseren Plan durch. Wir landen nicht mit der EXPLORER85, sondern mit einem der Beiboote.“
Er nickte seinem ersten Offizier zu.
„Du bleibst gemeinsam mit Ssissai Zumor an Bord. In meiner Abwesenheit vertrittst du mich. Ssissai ist verantwortlich für die Funk- und Ortungsanlage. Ihr wisst beide, dass wir die EXPLORER85 nicht sich selbst überlassen können. Außerdem ist es uns von der planetaren Oberfläche aus nicht mehr möglich, per Funk die Flotte zu erreichen.“
„Alles klar!“, sagte Jantet nur und nickte zustimmend.
Ssissai enthielt sich seiner Meinung und beschäftigte sich mal wieder angelegentlich mit seiner Anlage. Als müsste er alles noch einmal sorgfältig überprüfen.
Obwohl die Scanner bestätigt hatten, dass die Atmosphäre auf dem Planeten atembar war, schlüpften sie in Schutzanzüge. Diese waren zwar dünn und anschmiegsam wie eine zweite Haut, aber sie wirkten wie eine Panzerung, die sogar Geschosse abprallen lassen konnten. Zusätzlich besaßen sie einen flexiblen Helm, der bei der geringsten Luftveränderung sich sofort schließen konnte, während er ansonsten zusammengefaltet im Nacken blieb.
Erst jetzt bestiegen sie das Beiboot, das gerade mal genug Platz für drei bereit hielt, eben Nagal, Catt und Joss. Dass Nagal genau diese beiden als seine Begleiter ausgesucht hatte, war kein Zufall. Es war, als würde er ahnen, dass ihre Kampfkraft vonnöten sein würde.
*
Der Planet SCHORVA stand so plastisch mitten in der Zentrale des Scoutschiffes der Entdeckerklasse, als könnte man danach greifen. Dabei war es lediglich eine Projektion, die Jantet jetzt umschritt und dabei genauestens betrachtete.
„Da stimmt etwas nicht!“, hatte Ssissai behauptet, kaum dass ihr Captain mit seinen beiden Begleitern abgelegt hatte.
„Wie bitte?“, hatte Jantet gesagt und darum gebeten, den Planeten genauer in Augenschein nehmen zu können.
„Ich weiß nicht, was du meinst“, murmelte er vor sich hin. „Eine Dschungelwelt. Dieser Dschungel ist dermaßen von Nässe gesättigt, um es einmal so zu formulieren, dass nicht mehr viel übrig bleibt für irgendwelche Weltmeere. Deshalb ist wohl nur ein Drittel der Planetenoberfläche von Meer bedeckt. Alles andere ist fast ausschließlich Dschungelgebiet, durchzogen von einem endlosen dichten Netz aus Flüssen und Seen aller Größenordnungen.“
„Das meine ich nicht!“
„Was denn sonst? Ich sehe nur einen verschwindend geringen Anteil von Steppe hoch im Norden. Es gibt praktisch keinerlei Wüstengebiete.“
„Ich habe sämtliche Daten verglichen mit denen, die uns die Raumflotte mit auf den Weg gegeben hat“, ließ Ssissai endlich die berüchtigte Katze aus dem Sack: „Keinerlei Abweichungen! Also nicht die geringsten!“
„Und da kommst du auf den Gedanken, dass hier etwas nicht stimmt?“, wunderte sich Jantet.
„Dann überlege mal, mein Freund“, zischelte der Echsenmann und wandte sich seinem ersten Offizier zu. „Wir sind nun schon einige Jahre gemeinsam unterwegs. Hast du jemals eine Welt erlebt, in der alles gleichbleibend ist? Sieh dir diese Welt doch mal an. Das ist das pralle Leben, wenn man so will. Und Leben verändert sich ständig. Nichts bleibt so wie es ist. Steppengebiete kommen und gehen, sogar die Jahreszeiten hinterlassen Spuren.“
„Und das vermisst du hier?“, blieb Jantet verwundert.
„Ja!“, bestätigte Ssissai. „Deshalb sage ich ja: Hier stimmt was nicht! Weil es nicht sein kann, dass jedes Mal, wenn die Raumflotte hier aufkreuzte, sich genau dieses Bild geboten hat. Um überhaupt auf dieser Welt landen zu können, mussten sie ausweichen in eines der vergleichsweise winzigen Steppengebiete. Weil der Dschungel keinerlei Landemöglichkeiten bietet. Es gibt nicht einmal eine Lichtung oder so. Man hätte sich einen Landeplatz quasi erst selber erschaffen müssen. Du weißt, dass niemand das gern tut.“
„Zumindest ist es verboten beziehungsweise auch nicht üblich!“, schränkte Jantet ein.
„Wie auch immer, mein Freund: Unser Beiboot wird natürlich ebenfalls dort landen, wo auch die Raumflotte schon war. Stelle dir vor: Sämtliche Daten waren immer gleich, schon vor tausend Jahren.“
„Vor tausend Jahren?“ Jantet schürzte nachdenklich die Lippen. „Du hast recht. Das ist eine verdammt lange Zeit. Und seit wann verschwinden hier Schiffe?“
„Schon immer, wenn man so will. Nicht so viele insgesamt gesehen, denn schon nach dem ersten vermissten Raumschiff wurde SCHORVA zur verbotenen Welt erklärt.“
„Woran sich offensichtlich nicht jeder hielt.“
„Genau. Aber es gab immerhin jedes Mal einen Notruf der Betroffenen. Das heißt, bevor sie endgültig verschwanden, hatten sie noch Gelegenheit dazu. Natürlich ohne genaue Angaben machen zu können.“
„Womöglich sind sie auch nur mit einem Beiboot gelandet, während ihr Mutterschiff im Orbit blieb?“, vermutete Jantet.
„Ja, außerdem müssen wir vielleicht noch berücksichtigen, dass es auch Schiffe gab, die eben keinen Notruf absenden konnten. In all den Jahrtausenden seit dem Verschwinden des ersten Schiffes sind offiziell gesehen mindestens vier weitere verschwunden. Die Raumflotte war eigentlich jedes Mal hier vor Ort, um die Sache zu kontrollieren und möglicherweise Hilfe leisten zu können. Es wurden nicht die geringsten Spuren der verschwunden Schiffe gefunden.“
„Und immer war der Planetenscan genau gleich?“
„Nun, zumindest eben die letzten tausend Jahre. Die Scans, die es möglicherweise vorher schon gab, sind leider nicht verfügbar.“
„Ach so“, murmelte Jantet und beugte sich weiter vor, um genauer hinsehen zu können.
Ihm fiel nichts auf. Eine friedliche Welt. Urweltlich zwar, im wahrsten Sinne des Wortes, aber eigentlich waren alle Werte dergestalt, dass man ihn normalerweise zur Besiedlung freigegeben hätte. Wären eben nicht bereits Schiffe hier verschwunden.
Aber waren sie wirklich verschwunden? Vielleicht hatte der Planet selber ja gar nichts damit zu tun? Vielleicht gab es irgendwelche Unbekannte, die diese Welt als ihr Eigentum ansahen?
Es gab die verrücktesten Motive. Eines davon hätte vielleicht sein können, dass jemand SCHORVA als eine Art Heiligtum ansah und jeden bestrafte, der es wagte, ihm zu nahe zu kommen.
Und wieso hatte es nie die Raumflotte betroffen? Angeblich war das ja der Grund dafür, dass sie jetzt hier waren.
Nagal hatte es ihnen erklärt:
„Die Raumflotte kam jedes Mal mit Kriegsschiffen. Vielleicht war es gerade die Präsentation militärischer Macht, die dazu geführt hat, dass nichts passierte?“
Nur eine Vermutung, klar, aber vielleicht gab es trotzdem so etwas wie einen wahren Kern dabei?
„Wir haben einen geeigneten Landeplatz gefunden“, berichtete in diesem Moment ihr Captain über Funk.
Sie hätten eigentlich auch Sonden schicken können, aber das hatte die Raumflotte ja ebenfalls versucht. Sie hatten nichts gefunden. Nur eine unvorstellbar dicht bewachsene Pflanzenwelt eben.
„Sag einmal, Ssissai“, fiel Jantet auf einmal ein, „gibt es auf dieser Welt vielleicht Insekten?“
„Seltsame Frage. Wieso eigentlich nicht? Jede Dschungelwelt hat eine Fülle von Insekten, die sich gerade in diesem Klima… Moment mal!“, unterbrach Ssissai sich selber. „Da ist ja überhaupt nichts in den Berichten mit drin. Auch keine sonstigen Tiere. Es werden lediglich ganz unterschiedliche Arten von Pflanzen erwähnt. Näher untersucht hat man das allerdings nicht.“
„Du meinst, es ist noch niemals jemandem aufgefallen, dass wir hier eine Dschungelwelt völlig ohne Tiere haben? Also keine Flora, sondern nur Fauna? Wie kann denn so überhaupt ein funktionierendes Ökosystem entstehen?“, fragte sich jetzt auch Jantet.
„Keine Ahnung“, gab Ssissai zu. „Eigentlich überhaupt nicht.“
Er wandte sich an Jantet.
„Eigentlich hätte ich mit dabei sein müssen, mit auf die Planetenoberfläche fliegen“, platzte es aus ihm heraus. „Sieh mich an, Jantet: Bin ich nicht ein Echsenmensch? Die Mutation, der meine Art entspricht, konnte nur auf einem höllischen Dschungelplaneten entstehen. Und dort unten haben wir einen Dschungelplaneten.“
„Aber keinen höllischen!“, gab Jantet zu bedenken.
„Oh, ja, da hast du allerdings
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 12.07.2019
ISBN: 978-3-7487-0974-9
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Widmung:
Nähere Angaben zum Hauptautor und Herausgeber der Serie Wilfried A. Hary siehe Wikipedia-Eintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary