Parallele Welten
»John im Nabel des Multiversums
- als Spielball der Mächtigen!«
von Wilfried Hary
In über einer Million Jahre: Viele tausend Welten sind von Menschen besiedelt. Überlichtschnelle Flüge sind verboten, weil es sich erwiesen hat, dass diese auf Dauer das energetische Gleichgewicht des Universums und somit das Raum-Zeit-Gefüge stören, was in manchen Bereichen des Universums in der Vergangenheit zu schrecklichen Katastrophen geführt hat. Der so genannte HERR DER WELTEN wacht unnachgiebig über dieses Verbot. Doch er ist längst kein sterbliches Wesen mehr, sondern eine Art GOTT, der in seiner schieren Allmacht einen Menschen braucht, weil er nicht mehr wie ein Mensch mit dessen Ängsten und Nöten handeln kann. Dieser Mensch heißt John Willard.
Und eines Tages bringt ihn der Sternenvogt, der wahre HERR DER WELTEN, zu einer Stelle, die er als Schnittstelle des MULTIVERSUMS bezeichnet. Eine Macht wartet dort auf ihn, die er das KONGLOMERAT DER MÄCHTIGEN nennt - viel mächtiger als er jemals sein könnte. Das Konglomerat beherrscht ein paralleles Universum und wurde neugierig auf ihn, weil er an dieser Schnittstelle schon einmal tätig gewesen war.
John Willard berichtet persönlich...
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Titelbild: Gerhard Börnsen
»Gestatten, mein Name ist Tipor Gaarson!«, sagte der alte Mann und verbeugte sich knapp. Ein Lächeln umspielte dabei seine Mundwinkel, was die Verbeugung eher als ironische denn als ehrerbietige Geste erscheinen ließ.
Ich schaute mich verwirrt um. Gerade noch war ich an Bord des Schiffes gewesen, gemeinsam mit meinem Sternenvogt, dem HERRN DER WELTEN. Auch Sosch war anwesend gewesen, der erste HERR DER WELTEN. Er war es schon über eine Million Jahre lang und ich hatte erfahren, wie es zu allem gekommen war.
Jetzt interessierte es mich allerdings nicht mehr, denn wieso war das Schiff weg und ich... plötzlich hier?
Tipor Gaarson schüttelte den Kopf: »Dein Herr ist mächtig, sehr mächtig. Es gibt kein Schiff, denn ER ist das Schiff selber. Er ist das, was er sein will.«
»Und dennoch braucht er mich!«, bemerkte ich trocken und schaute mich um. »Er kündigte an, es nicht länger zu verhindern. Das Konglomerat sei neugierig auf mich.«
»Nun, du bist der Diener des Sternenvogts, des HERRN DER WELTEN, wenn ich das richtig begriffen habe - und ich bin so etwas wie der Diener des Konglomerats.«
»Aha und woher weißt du das über mich?«
»Mit Verlaub, aber ich habe deine Gedanken gelesen. Muss ich mich dafür entschuldigen?«
»Wie bitte?«
»Keine Bange, jetzt klappt das nicht mehr, weil du als Diener des Vogts längst geübt darin bist, deine Gedanken zu blockieren, aber du warst bei deiner Ankunft dermaßen verwirrt...«
»Und da forscht du einfach so in meinem Gehirn herum? Mit welchem Recht?«
»Das Konglomerat hat dich her gebracht und ich wollte Zeit für Erklärungen sparen. Muss ich jetzt dafür ein schlechtes Gewissen haben?«
»Ja!«, sagte ich bitter und nickte auch noch bekräftigend. Unwillkürlich ballte ich die Hände zu Fäusten.
Ich lag auf einer Liege und hatte bisher nur den Kopf gehoben. Irgendwie sah es hier fatal ähnlich aus wie an Bord bei »meinem« Herr der Welten.
»Um den Schock des Übergangs nicht zu stark werden zu lassen!«, erklärte dieser Gaarson.
Mein Kopf flog herum. Wäre es möglich gewesen, hätte ich ihn mit meinem Blicken erstochen. Mit einem einzigen Satz sprang ich von der Liege.
Er hob wie abwehrend die Hände.
»Oh, bitte keinerlei Aggressivitäten! Ich weiß, du bist ein unbesiegbarer Kämpfer, aber ich wäre auch für einen schlechteren Kämpfer kein wirklicher Gegner.«
»Du hast schon wieder unerlaubt in meinem Gedanken spioniert!«, warf ich ihm heftig vor.
»Es waren nur Gedanken, wie du sie zugelassen hast, John Willard. Wenn du nicht willst, dass ich weiterhin deine Gedanken lese, dann schirme sie ausreichend ab. Ich dachte, du könntest das?«
Ich nickte ihm zu, mich wieder beruhigend.
»Ist ja schon gut, alter Mann. Ich will dir nichts, brauchst keine Angst zu haben.«
»Angst?« Er musste lachen. »Nun denn, lassen wir das, John. Ich denke mal, du bist hier und ich bin dir einiges an Erklärung schuldig.«
»Zumal du scheinbar alles weißt über mich, aber ich nichts über dich und deine Rolle hier. Äh, wo bin ich eigentlich?«
»An einem Ort, der... Nun, sagen wir es einmal so: Du bist an einem Ort, den es nicht wirklich gibt. Es ist nur für eine kleine Zeitspanne so, bis du die Zusammenhänge begriffen hast.«
»Na, dann fange mal an, sie mir begreiflich zu machen.«
»Du bist anscheinend nicht nur ein unbesiegbarer Kämpfer, sondern deine Neugierde ist gleichermaßen ungezügelt.«
»Ich höre!«, erinnerte ich ihn knapp.
»Die Menschen nennen dieses Universum das Gaarson-Universum.«
»Echt?«, wunderte ich mich ehrlich und musterte ihn genauer. Ein alter Mann. Er sah eigentlich ganz normal aus, aber konnte er das wirklich sein - normal? Hatte mir der HERR DER WELTEN nicht schon angekündigt, auf das Konglomerat der Mächtigen zu treffen, das ungleich mächtiger war als er?
»In aller Bescheidenheit: Die Menschen der Erde nennen dieses Universum meinetwegen so - seit Jahrhunderten.«
»Meine Spannung wächst!«
»Wir befinden uns im fünfundzwanzigsten Jahrhundert irdischer Zeitrechnung, also über eine Millionen Jahre in der Vergangenheit der Erde, wie du sie kennst. Allerdings ist dies ein anders Universum. Die Dinge haben sich unterschiedlich entwickelt, sogar die Naturgesetze sind unterschiedlich. Die endgültige Trennung der Entwicklung auf der Erde erfolgte im einundzwanzigsten Jahrhundert irdischer Zeitrechnung - durch meine Schuld!«
Ich verstand kein Wort - und Tipor Gaarson erkannte das auch ohne meine Gedanken zu belauschen, was ich übrigens auf den Tod nicht ausstehen kann!
Er lächelte entwaffnend, aber irgendwie gefiel mir dieses Lächeln nicht.
»Du kennst das so genannte SCHWARZE UNIVERSUM? Es ist das Ergebnis einer schrecklichen Katastrophe, verursacht durch eine Rasse namens Kangrahs. Diese Katastrophe gibt es in beiden Universen. Das Konglomerat der Mächtigen hat damals sozusagen versagt, denn es war dafür gewissermaßen zuständig, eine solche Katastrophe letztlich zu verhindern. Es wollte die Katastrophe negieren mit seiner schieren Allmacht, doch dies gelang nicht. Zwar wird die Katastrophe nicht das ganze Universum vernichten, wie ursprünglich zu befürchten war, aber das Konglomerat konnte sie nicht rückgängig machen. Es liegt am Wesen der Raumzeit. Die Zeit ist nicht ein separates Gesetz, sondern Teil des Raumzeit-Gesetzes. Um Zeit umzukehren, müsste gleichzeitig auch der Raum umgekehrt werden. Es ist unmöglich.«
»Und wieso befinde ich mich dann hier und jetzt über eine Million Jahre in der Vergangenheit?«, fragte ich zweifelnd.
»Es ist im Vergleich zu dem Universum, aus dem du kommst, eine Vergangenheitsebene, aber nur deshalb, weil damals durch die Bemühungen des Konglomerats, die Katastrophe rückgängig zu machen... dieses Universum hier erst entstanden ist!«
»Wie bitte?« Kein Wunder, dass ich so reagierte: Wie sollte jemand so etwas denn überhaupt verstehen können?
»Du hast richtig gehört: Das Konglomerat hat dieses Universum aus sich heraus erschaffen, als beinahe genaues Ebenbild des ursprünglichen Originals.«
»Äh, was, bitte schön, heißt »aus sich heraus geschaffen«?«
»Das Konglomerat der Mächtigen ist nicht irgendeine Wesenheit, sondern... dieses Universum hier besteht aus dem Konglomerat! Es ist - wenn du so willst - ein intelligentes, denkendes Universum! Doch es denkt in einer Art und Weise, wie es für einen Menschen zwangsläufig unvorstellbar bleibt.«
»Äh, wenn ich das jetzt richtig verstehe: Für die Schaffung eines ganzen Universums als Kopie vom eigentlichen Original, in dem ich selber entstanden bin... hat das Konglomerat rund eine Million Jahre gebraucht - gemessen an dem, was inzwischen im Original ablief?«
»Damit hast du sozusagen den Nagel auf den Kopf getroffen, wenngleich mit stark vereinfachenden Worten.«
»Danke für die Blumen, aber wenn ich mir vorzustellen versuche, dass dieses Universum genauso abläuft wie das Original, wenn auch mit einer Million Jahre Verzögerung...« Ich brach ab.
Tipor Gaarson lächelte unentwegt.
»Nicht genauso, John Willard. Ich erwähnte ja schon, dass es Abweichungen gibt.«
»Welcher Art?«, rief ich alarmiert.
»Es wird in diesem Universum niemals... dich geben! Seit dem einundzwanzigsten Jahrhundert ging die Entwicklung gewissermaßen andere Wege. Dafür gibt es einen Grund: Den so genannten GAARSON-Effekt!«
»Was ist das denn schon wieder?«
»Es ist ein Effekt zur Energiegewinnung, der nur hier funktioniert. Sozusagen ein Nebeneffekt bei den Bemühungen des Konglomerats, eine Katastrophe wie die Kangrah-Katastrophe für alle Zeiten zu vermeiden. Allerdings gibt es als Nebeneffekt eine andere Art von Katastrophe.«
»Aha?«
»Die so genannte Gaarson-Katastrophe kann jedoch abgewendet werden, ehe sie Ausmaße annimmt wie die Kangrah-Katastrophe, was in deinem Universum leider nicht möglich wäre.«
»Abgewendet?«
»Ja, durch die so genannten Gaarson-Gates!«
Ich schüttelte den Kopf und winkte gleichzeitig mit beiden Armen ab.
»Was denn, bin ich jetzt hierher gekommen, um mir all diesen Unsinn anzuhören, den kein Mensch verstehen kann?«
»Ja!«, antwortete Tipor Gaarson schlicht und treffend.
»Aber was ist der Sinn?«
»Ich werde dir die Geschichte der ersten Jahrhunderte nach der Auseinanderentwicklung auf der Erde in knappen Sätzen schildern. Du wirst erfahren, was bis heute geschah, natürlich extrem gerafft. Dann werde ich auf deine Fragen antworten.«
»Einverstanden!«, erklärte ich. Was blieb mir denn auch anderes übrig?
Siehe auch parallele Serie GAARSON-GATE:
1. Januar 2001 = Geburt von Tipor Gaarson.
27. Oktober 2052 = Tipor Gaarson beschert der Menschheit den nach ihm benannten GAARSON-Effekt - als schier unerschöpfliche Energiequelle - und macht damit erst unter anderem überlichtschnelle Raumfahrt möglich. Warnungen der Kritiker, die sich organisieren und sich selbst als ASTRO-ÖKOLOGEN bezeichnen, werden ignoriert: Sie sind überzeugt davon, dass die ungezügelte Anwendung des GAARSON-Effektes das energetische Gleichgewicht des Universums zwangsläufig stört und letztlich in eine alles vernichtende Katastrophe mündet.
13. Januar 2053 = »Der Schwarze Januar«! So nennt man diesen Tag später, denn die Welt stürzt in eine Wirtschaftskrise wie nie zuvor, nachdem die vorher üblichen Energiegewinnungsmöglichkeiten ad absurdum geführt sind. Sozusagen in einem letzten Aufbäumen schließen alle Energiekonzerne der Welt mit den Öl- und Uranförderungsstaaten einen Pakt, um den GAARSON-Effekt zu verbieten. Sie werden von den ASTRO-ÖKOLOGEN unterstützt. Im letzten Augenblick gelingt es Tipor Gaarson in Zusammenarbeit mit den Regierungen der übrigen Länder der Erde, den berühmten GAARSON-PAKT ins Leben zu rufen: Sein GAARSON-Effekt gehört allen Menschen gleichermaßen. Die Energiekonzerne sollen verantwortlich für die Energiegewinnungsprozesse sein und alle Staaten der Erde gemeinsam die friedliche Anwendung zum Nutzen aller überwachen.
1. Februar 2053 = Der Pakt wird von allen Beteiligten angenommen und tritt augenblicklich in kraft. Damit ist die Krise abgewendet. Aber gleichzeitig wird die Bewegung der Astro-Ökologen weltweit verboten und ihre Mitglieder werden von nun an als Erzfeinde der Menschheit verfolgt.
23. April 2054 = Alle Tests sind abgeschlossen. Der erste überlichtschnelle Flug ins All erfolgt: Hoffnung für die aus allehten platzende Bevölkerung der Erde, neuen Lebensraum zu finden.
17. Juni 2058 = Die Besiedlung des Alls beginnt.
13. Januar 2091 = In den Annalen der Menschheit vermerkt als der Todestag des Genies Tipor Gaarson. Doch was niemand weiß: Er wurde vor seinem Tod geklont - vom Konglomerat der Mächtigen und ist seitdem eine Art Diener von diesem Konglomerat, vergleichbar mit der Rolle, die John Willard für den HERR DER WELTEN spielt!
13. November 2452 = Die von den Astro-Ökologen prophezeite Katastrophe tritt ein (Bände 1 bis 3) - und ausgerechnet sie, die 400 Jahre lang als die Erzfeinde der Menschheit galten, retten die Erde, indem sie mit eigens dafür heimlich gebauten so genannten GAARSON-GATES das energetische Gleichgewicht erneuern und damit den endgültigen Raum-Zeit-Kollaps verhindern. Aber ab diesem Zeitpunkt befindet sich die Erde in einer Zone der veränderten Naturgesetze, innerhalb derer die GAARSON-GATES (kurz: GG) wie Transmitter fungieren können, aber die bisherige Raumfahrt nicht mehr möglich ist. Diese Zone breitet sich unaufhaltsam mit Lichtgeschwindigkeit aus.
In der Folgezeit wird der Urnachfahr des genialen Tipor Gaarson mit gleichem Namen als Vorsitzender der neuen GAARSON-Partei Weltpräsident. Außerdem wird eine alternative Möglichkeit erforscht, um wieder die Erde mittels Raumfahrt mit den Kolonialwelten außerhalb zu verbinden. So genannte Mutanten wären dazu in der Lage. Etwas, was bisher nicht zugelassen wurde, wird zur neuen Chance für die Raumfahrt. Man nennt die betreffenden Mutanten von nun an in Anlehnung an einen Begriff aus der Science-Fiction des ausgehenden 20. Jahrhunderts PSYCHONAUTEN.
12. März 2453 = Die Entdeckung durch ein Psychonauten-Schiff, dass eine der jüngsten Kolonien (Clarks-Planet) jetzt schon von der Veränderung betroffen ist - durch den Einfluss von Außerirdischen (Bände 4 bis 6).
21. März 2453 = Durch einen Terroranschlag verschwinden 7 Menschen mittels eines GG - und geraten in ein fremdes GG-Netz, das schon lange existiert (Bände 7 und 8).
22. März 2453 = Den Verschollenen gelingt es, kurzzeitig PSI-Kontakt mit Clarks-Planet aufzunehmen und mitzuteilen, dass sie sich möglicherweise Tausende von Lichtjahre vom irdischen Machtbereich entfernt aufhalten, auf einer Dschungelwelt namens Vetusta (Band 9). Die Verbindung reißt jedoch ab, denn sie werden überwältigt und gefangen genommen vom Stationscomputer auf Vetusta. Dieser schickt 3 von ihnen (Bände 10 bis 12) in das GG-Netz des so genannten Prupper-Imperiums, um herauszufinden, was in den letzten Jahrhunderten seit einem interstellaren Krieg geschah. Denn er wurde in jenem Krieg stark beschädigt, verlor dabei den größten Teil seiner Erinnerungsspeicher und hat keinerlei Kontakt mehr mit dem Imperium. Die drei Verbannten sind: John Millory, Petro Galinksi und Cora Stajnfeld!
2. April 2453 (Bände 12 bis 14) = Auf der Erde erfolgt der »Aufstand der Puppen« (Puppen = Androiden als Kinderersatz).
3. April 2453 (Band 15 - mit Rückblende November 2452) = Vor der bevorstehenden Katastrophe flohen die Mächtigsten und Reichsten von der Erde. Die »Wichtigsten« etablieren sich nun auf dem Kolonial-Planeten PULSAR-7. Ihr Ziel: Die Macht über die Erde wieder zurückgewinnen!
Die Verbannten in der Zwischenzeit (Bände 15 bis 18) = Sie stellen fest, dass die Prupper haar genauso aussehen und auch so leben wie Menschen auf der Erde. Das Einzige, was sie von Menschen unterscheidet, ist ihre Sprache. Aber auch die Namen wirken großenteils wie dem Englischen entliehen: Ein besonderes Mysterium, das sich die drei nicht erklären können. Dabei wirken die drei auf einer der Welten wie Katalysatoren in einer Situation, die aufgrund genetischer Superexperimente total eskaliert.
Bände 18 bis 20 = Das Schlimmste an Folgen der Genexperimente ist überstanden. Die drei setzen ihre unfreiwillige Reise durch das Prupper-Imperium fort - und treffen auf die so genannten GRAUEN PRUPPER. Das sind die Ureinwohner aller Planeten des Imperiums. Somit sind die Prupper, die wie Menschen sind, erst vor Jahrhunderten nach dem interstellaren Krieg aufgetaucht - wie aus dem Nichts!
Bände 20 bis 21 = Auf PULSAR-7 wird Jagd auf Mutanten gemacht, um sie für die ehemaligen Machthaber der Erde als Psychonauten nutzbar zu machen. Die Mutanten treffen auf ein »Wesen höherer Ordnung«, bevor sie in Gefangenschaft geraten - und es wird deutlich, dass es eine Macht gibt, die möglicherweise Einfluss nimmt auf die Geschicke der Menschheit. Hat sie was mit den Pruppern zu tun?
Bände 21 bis 23 =
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 23.02.2018
ISBN: 978-3-7438-5786-5
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Der Autor Wilfried A. Hary auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary