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Erotische Fantasien 8

 

Senta

- eine erotische Geschichte von Iris Berg

 

Kurzinhalt

Gabis intimste Träume werden wahr - dank Senta! Und obwohl ihr Mann Peter Ärger hat mit der Potenz, soll auch er nicht zu kurz kommen - dank Senta und einer „zündenden“ Idee...

 

1

Ich mag, wie Senta mir ihr rauchiges „Gabi!“ ins Ohr haucht. Ich mag, wenn sie erregt ist. Ich mag ihre üppigen Brüste, ihren prallen Po, ihre so stark behaarte Scham, ihr nimmermüdes Zungenspiel, das mich schier in den Wahnsinn treibt. Senta, das ist für mich mehr als nur meine beste Freundin. Senta, das ist für mich Ekstase pur. Und dennoch... Sie ist eine Frau, genauso wie ich. Bei aller Ekstase, bei allem gemeinsamen Genießen - fehlt doch der Mann. Wenigstens ab und zu.

Dabei habe ich einen Mann. Einen Ehemann sogar! Der hat aber nur noch sein Geschäft im Kopf. Ich gönne es ihm ja, daß er so einen großen Erfolg hat. Nicht nur, weil ich genauso davon profitiere - zumindest materiell. Mir fehlt es wirklich an nichts - gerade materiell. Aber eine Frau wie ich braucht wenigstens ab und zu mehr von ihrem Mann. Ja, ich gebe es zu: Ich sehne mich nach seinem Strammen. Und wie oft liege ich neben ihm im Bett - gemeinsam mit ihm und doch allein - und denke an vergangene Zeiten. An damals, als er noch ein wilder Student war, mit brennenden Lenden und einem Aufrechten, daß mir heute noch heiß und kalt zugleich wird, wenn ich nur an ihn denke...

Heute hingegen ist ja der Stramme in der Regel schlapp. Er hat sozusagen ausgedient, nachdem das Geschäft für Peter viel, viel wichtiger geworden ist als unsere Liebe. Wann hat er mich denn wenigstens das letzte Mal warm in die Arme genommen? Ja, nicht einmal das tut er noch. Ewig hat er sein Handy in der Hand, anstatt seinem Strammen.

Ach, wenn ich so zurückdenke... Mitten in der Nacht. Ich schlief tief und fest. Und dann träumte ich. Ich träumte, eine Hand würde sich von hinten zwischen meine Schenkel schieben. Unwillkürlich preßte ich die Schenkel fest zusammen. Nicht, damit die Hand nicht weitermachen konnte, sondern damit ich es noch besser spürte. Die Hand glitt hin und her, und meine Erregung wuchs. Kurz öffnete ich meine Schenkel, damit wenigstens ein Finger in den Schritt meines winzigen Höschens flutschen konnte. Um die Schenkel sofort wieder zu schließen. Ich spürte den Finger dort unten, wie er sich zwischen meine brennenden Schamlippen schob, auf der Suche nach meinem bereits erwartungsvoll zuckenden Löchlein. Und als der Finger es erreichte, zögerte er nur kurz. Dann drang er langsam ein, wobei sich der Druck auf meinen Kitzler weiter vorn verstärkte.

Ich stöhnte verhalten auf und öffnete jetzt wieder die Schenkel. Und dann spürte ich einen harten Penis, der sich hart an meinen nackten Pobacken rieb. Er klatschte mehrmals dagegen, wobei es mich jedesmal durchzuckte. Und ich öffnete meine Schenkel weiter, damit der stramme Penis seinen Weg fand zum zuckenden Löchlein, um ihn aufzunehmen.

Die freche Hand zog den Schritt meines winzigen und inzwischen klatschnassen Höschens einfach zur Seite. Und dann spürte ich den strammen Penis von hinten zwischen meinen von der Erregung angeschwollenen Schamlippen. Er wurde ein paarmal hart hin und her geführt, rieb sich an meinem ebenfalls strammen Kitzler, strich zwischen meinen dicken Schamlippen weiter zurück, fand endlich mein Löchlein und drang langsam ein. Ah, ich spürte jeden Millimeter. Ich spürte, wie er regelrecht in mich hineinwuchs - und wurde wach.

Und da erst wurde mir klar, daß es Wirklichkeit war: Ich hatte geträumt, was wirklich geschah: Peter hatte seinen Steifen von hinten einfach in mein Löchlein eingeführt, und ich streckte ihm bereitwillig meinen Po hin, damit er tiefer in mich hineinstoßen konnte. Was kann eine Frau denn schöner wecken? Egal, wieviel Uhr es ist!

Sein Steifer glitt hin und her. Ich spürte ihn so schön. Eine Hand griff von hinten zwischen meine Schenkel und spielte mit der Schamlippe. Ich mochte das so, wenn mich Peter von hinten nahm und dabei so an meinen Schamlippen spielte, sie immer wieder auch weit auseinanderzog, dann weiter nach vorn griff, nach meinem steifen Kitzler und ihn ihn rieb. Er konnte das so gut, meinen Kitzler reiben. Und dann kam der Orgasmus über mich wie ein Erdbeben. Er stieß in mich hinein, rieb meinen Kitzler von hinten. Ich streckte ihm meinen Po hin, mit weit geöffneten Beinen - und spürte noch während meinem Orgasmus, daß auch er sich entlud. Sein Schwanz zuckte, während er spritzte. Ah, ich liebte es, wen Peter so geil auf mich war, daß er mich mitten in der Nacht von hinten nahm und mir seinen ganzen Saft in das nasse Löchlein spritzte. Und anschließend wurde sein süßer Spatz nicht etwas ganz schlaff, sondern er blieb steif genug, daß ich ihn immer noch spürte. Wenn Peter dann merkte, daß mein geiles, kribbelndes Fötzlein immer noch nicht genug hatte, dann fickte er mich weiter, ganz sanft. Und er streichelte die Innenseiten meiner Schenkel mit der einen Hand und streichelte meinen Rücken mit der anderen Hand. Oder auch meine Brüste...


2

Ach ja, so war er gewesen - damals! Peter! Nur noch Vergangenheit. Und wenn ich so neben ihm lag und mich zurück erinnerte, brannte es heiß zwischen meinen Schenkeln, und mir blieb nichts anderes übrig, als es mir selber zu machen.

Dabei betrachtete ich ihn. Er wurde niemals wach. Schließlich brauchte er dringend seinen Schlaf. Sagte er jedenfalls immer. Ich beneidete ihn darum, daß er sich einfach nur ins Bett zu legen brauchte, um augenblicklich einzuschlafen. Könnte ich das nur auch mal wieder. Aber so lange sein süßes Spätzlein so klein und schlaff blieb, konnte ich nur die Decke wegmachen, ihm die Hose herunterziehen und ihn betrachten. Ich nahm ihn oft in den Mund und leckte ihn. Dabei wurde er schon lange nicht mehr stramm. Aber ich hegte halt die Hoffnung, daß es mir irgendwann doch wieder gelingen würde, ihn steif und stark zu machen.

Ich sehnte mich so danach, während ich ihn im Mund behielt und ihn mit der Zunge verwöhnte. Aber es reichte eben nur, mich zusätzlich zu erregen, meine Schenkel weit zu öffnen und mit beiden Händen an meinem heißen Fötzlein zu spielen. Ich fickte mich dann mit den Fingern einer Hand, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler rieb. Dabei wurde ich so naß, daß es mir die Schenkel herunterlief und schließlich Flecke im Bettlaken hinterließ. Es war mir egal. Ich hoffte nur, daß Peter es eines Tages wirklich einmal entdeckte - und begriff, daß ich mehr von ihm brauchte als nur sein Geld. Und bevor dies kommen konnte, mußte ich es mir eben selber machen. Ich mußte selber meine Brüste streicheln mit den steifen Brustwarzen, meinen Kitzler verwöhnen, drei Finger in das hungrige, nasse Löchlein stoßen und an seinem schlappen Pimmelchen lutschen. Und selbst wenn ich sein schlaffes Säckchen in den Mund nahm und zärtlich daran saugte, erwachte Peter niemals.

Nein, das war mehr als nur ein gesunder Schlaf: Peter war einfach kein Mann mehr, sondern nur noch ein... Geschäftsmann! Und wie, um alles in der Welt, sollte es mir gelingen, das jemals zum Besseren zu wenden?

Bisher hatte ich mit niemandem über dieses Problem gesprochen. Selbst mit Senta nicht, mit der mich soviel verband: Sie schaffte es, das brennende Sehnen wenigstens einigermaßen zu stillen.

Nein, ich wollte meinen Peter nicht betrügen. Das wiederum hatte er einfach nicht verdient. Er schuftete beinahe Tag und Nacht für unser beider Wohlstand, und ich wollte ihm eine treue Ehefrau und fürsorgliche Hausfrau sein. Auch wenn sein süßes Spätzlein uns beide so sehr im Stich ließ. Ja, ich glaube inzwischen fest daran, daß er liebend gern seinem Frauchen wieder gezeigt hätte, was sein Spätzlein vermag, wenn es nur mal wieder strammer werden würde. Aber viellicht litt er selber am meisten darunter, daß es nicht mehr klappte?

Er hatte einmal sogar angedeutet, daß er sich mit seinem Leib- und Seelenarzt darüber unterhalten hatte. Dabei hatte Peter es gar nicht gewagt, mich anzuschauen. Er hatte ganz beiläufig getan, und sein Arzt habe ihn sozusagen auf Herz und Nieren geprüft und nur feststellen können, daß er kerngesund war. Und dennoch mochte dieses süße kleine Ding zwischen seinen Beinen nicht mehr tun, was man von ihm verlangte!

Es war einfach nicht zu verstehen. War es wirklich nur, weil das Geschäft Peter alles abverlangte? Der Arzt jedenfalls schien vollkommen dieser Meinung zu sein. Und deshalb hatte Peter nur vage hinzugefügt, daß es sicherlich nur vorübergehend war. Und dann war er fluchtartig davongegangen.

Ja, so zwischen Tür und Angel hatte er es beiläufig erzählt, obwohl es gewiß für ihn ein ganz großes Problem war. Das wäre es wahrscheinlich für jeden Mann. Soviel hatte ich wohl begriffen. Obwohl ich nicht gerade behaupten kann, Expertin zu sein - in Sachen Männer. Ich hatte nur einen einzigen Mann in meinem Leben - eben Peter. Und ich will ja auch gar keinen, außer ihm!

Jedenfalls, Senta war mir eine echte Hilfe, auch wenn ich ihr von meinen Problemen mit Peter überhaupt nichts erzählte. Wir liebten uns beide auf eine ganz besondere Art. Ich glaube, das kann es nur zwischen Frauen geben, diese Art von Liebe. Sie kann zwar die Liebe zu einem Mann nicht ersetzen, aber für mich war es zu dieser Zeit halt eben die einzige Alternative - wenn ich Peter nicht wirklich betrügen wollte! Aber dafür liebte ich Peter immer noch viel zu sehr. Genauso wie er wahrscheinlich auch mich. Obwohl er inzwischen sogar eher harmlose Zärtlichkeiten vermied. Wenn er mich küßte - so zur Begrüßung etwa oder zum Abschied, wenn er ins Geschäft ging -, war das so kühl, als sei ich eine Fremde. So küßten sich vielleicht osteuropäische Politiker, aber doch keine sich liebenden Eheleute! Ich führte es auf die Tatsache zurück, daß er mir gegenüber einfach ein schlechtes Gewissen hatte. Wegen seiner Impotenz.

Ein scheußliches Wort: Impotenz. Ich haßte es im Grunde genommen. Kein Wunder!

Und immer, wenn ich so dachte, freute ich mich auf Senta. Wir trafen uns regelmäßig. Und wenn wir uns begrüßten, dann immer mit einem zärtlichen, langen Kuß. Sie hatte eine so freche Zunge, die bei jeder Begrüßung fordernd zwischen meine Lippen stieß, ob ich wollte oder nicht. Das heißt, nicht jedesmal, denn wenn wir nicht allein waren, tat Senta eher unterkühlt. Wir tarnten vor aller Welt unsere Liebesbeziehung. Für alle Bekannten und Verwandten waren wir einfach nur gute Freundinnen. Nicht mehr und nicht weniger. Auch für Peter, der wohl nie und nimmer auf die Idee gekommen wäre, wir hätten Intimitäten miteinander.

Eigentlich schade. Ich hätte es ihm gern gesagt. Aber wie würde er reagieren? Wie könnte ich es ihm beibringen, ohne ihn zutiefst zu verletzen? Ohne ihm drastisch vor Augen zu führen, daß er als Mann unfähig geworden war - und ihn damit zusätzlich zu demütigen?

Ich wußte es nicht, und ich mochte auch gar nicht darüber nachdenken. Aber ich wollte auch auf Senta nicht mehr verzichten. Ich genoß ihre wohlgerundeten Formen, ihre strammen aber immer noch hochaufgerichteten Brüste, die sie gern an mir rieb, auch wenn wir noch angezogen waren. Ich genoß ihre heißen Küsse, mit denen sie mich gern auf Touren brachte, während sie mich ihren erregenden Atem riechen ließ. Ich genoß es auch, wenn sie ihre großen, steifen Brustwarzen zwischen meinen nassen Schamlippen rieb. Es erregte mich dermaßen... Vielleicht auch, weil es eigentlich ein wenig pervers war? Ja, war es das wirklich? Konnte etwas pervers sein, was soviel Spaß machte wie uns beiden - Senta und mir?

Ich betrachtete auch gern ihre Muschi, die viel größer und ausgeprägter war als meine. Wenn Senta ihre Schenkel weit öffnete, klafften die Schamlippen so schön auseinander. Nur die äußeren Schamlippen.

Sie schaute mich an, und ich sah, daß dabei ihre Schamlippen dick und prall wurden. Es erregte sie sehr, wenn ich ihre entblößte Scham so genau studierte. Und wenn ich dann mit dem Zeigefinger ihren übergroßen Kitzler antupfte, zuckte sie jedesmal zusammen. Und sie hob ihren Schoß mir entgegen, versuchte, die Beine noch weiter zu öffnen, ihre geilen Schamlippen noch weiter auseinanderklaffen zu lassen, und ihre Muschi ging sanft auf und ab, als hätte sie schon etwas in ihrem Löchlein stecken, das sie langsam und intensiv ficken wollte. Dann streckte ich halb die Zunge heraus und spielte mit ihr, als wäre ich schon mit der Zungenspitze an ihrem großen, steifen Kitzler.

Wenn Senta das sah, stöhnte sie laut auf. Dieses Stöhnen ging mir jedesmal durch und durch. Ich hätte am liebsten einen strammen Penis gehabt - wie früher der von meinem Peter - und hätte ihr diesen Penis in das geile Löchlein gesteckt, aber ich hatte nur meine Finger. Ich leckte dann kurz über ihren Kitzler, um sie noch lauter aufstöhnen zu lassen. Dann steckte ich meinen Zeigefinger in ihr Löchlein. Dazu mußte ich erst zwischen die inneren Schamlippen. Die

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 04.02.2014
ISBN: 978-3-7309-8088-0

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