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Erotische Fantasien 7

 

Fetisch

- eine erotische Geschichte von Iris Berg

 

Kurzinhalt

Susi hat ganz schön ausgefallene Wünsche. Nein, nicht gerade pervers, aber doch zu ausgefallen, um sie einfach so ihrem Freund Jan zu offenbaren. Deshalb muß sie sich etwas einfallen lassen, wie sie dennoch auf ihre Kosten kommen kann.

Ihr Plan gelingt - zunächst. Aber dann muß sie erkennen, daß sich bei allem doch ein kleiner Fehler in ihre Planung eingeschlichen hat...

Nun, warum nicht auch daraus das Beste machen?

 

Story

Ich schaute auf die Uhr. Jetzt würde Jan wohl schon unterwegs sein. Nachdenklich nagte ich an meiner Unterlippe. Ich hatte auf einmal Bedenken ob dessen, was ich zu tun beabsichtigte. Aber dann spürte ich das verräterische Kribbeln zwischen meinen Schenkeln, ganz oben, und ich wußte, daß ich dort schon ziemlich feucht war. Nein, ich konnte es mir nicht entgehen lassen, wo ich mir doch alles so herrlich ausgemalt hatte. Ich würde es durchführen, und eigentlich war das Kribbeln schon so stark, daß ich sowieso nicht mehr anders konnte.

„Also gut, Susi!“ sprach ich mir selber Mut zu, „jetzt rufst du ihn an und sagst, was zu sagen ist. Bis jetzt hat alles prima geklappt. Denke nur einmal daran, was für eine Beule er in der Hose hatte, als du vor seinen Augen mit dem kurzen Röckchen herumgelaufen bist. Und als du dich dann gebückt hast, um die neue CD einzulegen, um so scheinbar ganz zufällig ein bißchen von deinem knappen Unterhöschen zu zeigen... Am liebsten hätte er dir da schon zwischen die Beine gegriffen. Und du hast ihn ja auch ansonsten schon ganz schön angemacht. Er ist so heiß, daß er fast verbrennt.“

Genauso wie ich! fügte ich in Gedanken hinzu und spürte, wie sich meine eigene Hand unter dem knappen Röckchen verirrte. Ich wollte das gar nicht. Sie gehorchte mir einfach nicht mehr. Sie drückte auf meinen Venushügel. Scharf saugte ich die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich schloß sekundenlang die Augen. Mein Zeigefinger spreizte sich ab. Nein! schrien meine Gedanken, aber der freche Zeigefinger ließ sich überhaupt nichts sagen. Er doch nicht! Er wollte es wissen. Er wollte selber fühlen, wie feucht ich schon war. Er schob sich zwischen meine heißen Schenkel und betupfte die Stelle, wo sich unter dem dünnen Stoff von meinem Höschen mein Kitzler hervorreckte. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Der Zeigefinger

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 04.02.2014
ISBN: 978-3-7309-8085-9

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