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Impressum

Star Gate – Das Original - 26

 

Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original:

Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2011 by HARY-PRODUCTION ISSN 1860-1855

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken * Telefon: 06332-481150 * www.HaryPro.de * eMail: wah@HaryPro.de

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius * Logo: Gerhard Börnsen

 

Inhalt

Manfred Rückert

Rückkehr der Verbannten

Das Randall-Team auf dem Planeten der Widersprüche


Einführung

Am 15. September 2063, um 4:37 Uhr, wollte ein Team mittels STAR GATE von Phönix zur Erde zurückspringen. Genau im Moment seiner Materialisation im Erd-Star-Gate bei Mechanics Inc. wurde dieses von Saboteuren des Konkurrenten Flibo gesprengt. Das erzeugte eine schreckliche Katastrophe – nämlich die Transmitter-Katastrophe (siehe Band 11). Vierundzwanzig Menschen sind von der Katastrophe betroffen. Sie sind seitdem spurlos verschwunden. Was ist aus ihnen geworden?

Mit betroffen: Das Randall-Team. Zu siebt stranden sie auf dem Planeten Tustra. Am Ende betreten sie das illegale Star Gate von einer der mächtigsten Personen auf Tustra: Martha! Sie schickt sie nicht nach Phönix, wie versprochen, sondern...


DIE HAUPTPERSONEN

Ken Randall, Tanya Genada, Dr. Janni van Velt, Dr. Dimitrij Wassilow, Dr. Yörg Maister, Mario Servantes und Juan de Costa – Das Team will zur Erde zurück – und landet durch Marthas Verrat (siehe Band 22) auf Vetusta.

Granit – Ein Computer erhält seinen Namen.

For-Per – Ein Raumschiff erinnert sich.

Majorki – So heißt die sechsfingrige dominante Rasse auf Vetusta, die kleineren Gorillas ähneln.

Door-moorn: Diese gutmütigen Kollektivwesen müssen von den Sieben möglichst gemieden werden, denn sie wissen ja nicht, wo sich sonst noch Door-moorn im Bund von Dhuul-Kyphora aufhalten, die jegliche Informationen weitergeben. Leider erfahren sie dadurch auch nicht davon, dass inzwischen die Erde bereits überfallen ist.


1


Die Sekunden vor dem Abstrahlen:

Ken Randall blickte sich erst im Gitterkäfig des Star Gates auf dem Planeten Tustra um, dann sah er in die angespannten Gesichter seiner sechs Begleiter. Jeder versuchte, so gleichmütig wie möglich zu erscheinen. Ken schloss kurz die Augen. Er horchte in sich hinein, versuchte, sich seinem Instinkt zu überlassen. Ein ungutes Gefühl warnte ihn vor Schwierigkeiten, verriet ihm aber nicht, wie diese Gefahr aussehen könnte.

Ich mache mich nur selbst verrückt, weil ich Martha nicht traue, erkannte er. Aber es blieb ihm gar nichts anderes übrig, als sich der außerirdischen Schönheit auf Gedeih und Verderb auszuliefern.

Was ihm nach den schlechten Erfahrungen der letzten Zeit sichtlich schwer fiel...

Die Menschen brauchten nichts mehr zu tun, weil der Stationscomputer das übernahm. Die Auswirkungen erkannten sie, als die SG-Norm sich wie von Geisterhand änderte.

Sie sahen sich an, jeder wirkte auf seine Art unsicher. Ging jetzt wirklich nichts mehr schief?

Als sich endlich der Zugang hinter ihnen unwiderruflich schloss, konnten sie es gar nicht fassen: War nun alles bereit zur Rückkehr auf die Erde? Konnte das wirklich sein?

Aber alles sah danach aus...

Der Gitterkäfig des Star Gates war jetzt hermetisch geschlossen.

Die Stimme von Martha verklang, und die Menschen warteten auf die Übertragung.

Draußen stand Papaya Deran bei den Dienerinnen. War das Besorgnis in seinem Gesicht? Wieso war er jetzt noch besorgt? Sorgte er sich seinetwegen oder wegen den sieben Menschen? Oder wegen aller, einschließlich sich selbst?

Aber aus welchem Grund?

Konkret war nichts erkennbar.

Wenn nur endlich die Übertragung stattfand...

Und dann kam sie.

Ihnen schwindelte leicht. Nicht wegen der eigentlichen Übertragung, sondern weil sich draußen urplötzlich die Umgebung veränderte. Es war immer dasselbe, bei jedem Transport über viele Lichtjahre: Das belastete die sinnliche Wahrnehmungsfähigkeit und erzeugte eben diese leichten Schwindel.

Nur vorübergehend.

Randall atmete tief durch; er spürte die fragenden Blicke seiner Kollegin Tanya Genada wie Nadelstiche auf der Haut.

Waren sie jetzt tatsächlich zu Hause?

Er zuckte ratlos mit den Schultern.

Sie sahen sich genauer um...

Sie waren am Ziel!

Randall blickte auf die Pyramidenspitze des Star Gates. Er bemerkte, dass das Fluoreszenzfeld abgeschaltet war. Das Sicherheitsprogramm des hiesigen Computers hatte die Verbindung zu allen anderen Sternentoren blockiert.

Das Gitternetz dieses Star Gates bestand aus den gleichen winzigen Dreiecken wie das Gegenstück auf Tustra, Phönix oder der Erde und ließ sich problemlos von innen öffnen. Bauart und Form waren praktisch identisch. Nur besaß das Material eine völlig unbekannte Legierung.

Randall atmete tief ein und wieder aus. Alle Computerräume rochen irgendwie gleich, ebenso wie alle Krankenhäuser, doch der Geruch des Raums zwischen Gitterkäfig und Innenwänden der Station kam ihm bekannt vor. Er kam aber nicht gleich darauf, an welchen Ort ihn der Geruch erinnerte.

»Das kann doch nicht sein«, stöhnte die Überlebensspezialistin Tanya Genada. Sie war schon aus dem Gitterkäfig getreten und hatte ihren Schocker gezogen. Der Raum zwischen der Gitterpyramide und der sie umgebenden Station war leer. Als sie näher trat, löste sich ein Teil der Wand scheinbar auf. Aber das war es nicht, was Tanya erschütterte. Diesen technischen Trick kannte sie schon. Sie zeigte auf den vor ihr liegenden Computerraum. »Das – das glaube ich nicht. Wisst ihr, wo wir hier gelandet sind?«

Kens grünliche Augen wurden groß. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Er trat neben Tanya und blickte sich um. Dann schloss er kurz die Augen.

Jetzt wusste er, warum sein Instinkt ihn gewarnt hatte. Und den eigenartigen Geruch konnte er ebenfalls einordnen.

Er kannte die Welt, auf die sie von Tustra aus abgestrahlt worden waren. Die Station war ihm sogar sehr gut bekannt; schließlich waren sie zuletzt vor etwa zwei Monaten, Mitte August des Jahres 2063, hier gewesen.

Dies war nicht die Station auf der Erde.

Das hier war fremd – und doch bekannt. Sie befanden sich auf...


2


»... Vetusta!«, stöhnte Yörg Maister, als er neben Randall stand. Der Deutsche war ein Genie, hatte mit seinen 22 Jahren bereits einen Doktortitel und auch sonst noch einiges zu bieten – außer seiner beinahe schon sprichwörtlichen Faulheit. Der Bioniker und Energiespezialist schüttelte angeekelt den Kopf. »Ausgerechnet hier mussten wir landen!«

Er betonte das Wort »hier«, als würde es ihn vor dieser Welt ekeln. Dabei war damals er derjenige gewesen, der Vetusta den Namen gegeben hatte. Er war lateinisch und bedeutete soviel wie »Urwald«.

»Ob der Computer hier noch genauso spinnt wie damals?«, fragte Dr. Dimitrij Wassilow, der kahlköpfige Dim-Physiker aus Irkutsk. »Ist ja nicht anzunehmen, dass es mit ihm besser geworden ist, nur weil wir weg waren. Erinnert ihr euch noch an den Roboter, der gegen Ken kämpfte?«

Der Schocker flog Ken Randall bei Wassilows Worten förmlich in die geöffnete Hand. Der Abstrahlpol flirrte leicht und verriet die dahinter lauernde konzentrierte Energie.

Tanja winkte ab, niemand war zu sehen, auch nicht einer der mit grünem Fell verkleideten Roboter. Randall schob die Waffe stirnrunzelnd in das Holster zurück.

Da war niemand, der sie bedrohte. Sie waren in dem großen, pyramidenförmigen Raum allein.

»Martha hat uns hereingelegt«, stöhnte Dr. Janni van Velt, eine Holländerin mit kurzgeschnittenen blonden Haaren. In ihrem Fachgebiet, der Strahlenphysik, besaß sie ein überragendes Können, aber wenn es ums Praktische ging, war sie mit zwei linken Händen ausgestattet.

Ken nickte. Sein unangenehmes Gefühl hatte ihn nicht getrogen. Er hatte gespürt, dass er Martha nicht trauen konnte. Aber irgendwie wäre es zu schön gewesen, wenn sie die Wahrheit gesprochen hätte.

Dabei hatte ihnen Martha wenigstens in einem Fall geholfen: Sie trugen Codegeber bei sich, integriert in ihren Armbändern, die sie bei der Ankunft in jedem Kyphorer-SG als berechtigt auswiesen. Martha hatte das damit begründet, dass keine unmittelbare Verbindung nach Phönix möglich sei, sie also mehrmals »zwischenlanden« müssten – und ohne Codegeber würde das nicht funktionieren. Außerdem hatte jeder von ihnen einen kyphorischen Translatorkristall dabei.

Zumindest bei dem hiesigen Stationscomputer würden sie die Translatoren nicht brauchen, denn der sprach genauso gut terranisch wie sie selbst.

»Kommt raus, ihr Helden«, forderte Tanya Genada die restlichen Mitglieder des Teams auf, die sich den Zwischenraum näher besahen, gerade so, als würden sie ihn nicht kennen. »Ihr könnt nicht ewig dort drin bleiben.«

Nacheinander traten alle in den Computerraum. Die Gesichter von Janni van Velt, Mario Servantes und Juan de Costa zeigten leichte Resignation. Zu tief saß die Enttäuschung in ihnen, dass sie nach langer Abwesenheit nicht auf die Erde zurückgekehrt waren.

Ken Randall, Tanya Genada und Dimitrij Wassilow wirkten eher zornig darüber, dass sie auf solch simple Art und Weise hereingelegt worden waren. Wenn sie hätten wählen dürfen, hätten sie fast jeden anderen Planeten Vetusta vorgezogen.

Einzig Yörg Maister wirkte mit einem Mal sehr zufrieden. Nichts war mehr von seinen mürrischen Worten zu bemerken, die er vor noch nicht einmal drei Minuten ausgestoßen hatte. Der Wissenschaftler grinste von einem Ohr zum anderen, als hätte er einen hohen Betrag in der Lotterie gewonnen.

»Kann man den Grund für deine Heiterkeit erfahren, Doc von der traurigen Gestalt?«, fragte Tanya Genada. Der Überlebensspezialistin fiel Maisters Grinsen auf die Nerven.

Der Bioniker verzog den Mund noch etwas mehr. Genada verrollte die Augen. Gott, wie sie dieses Getue manchmal hasste! Maister konnte selten eine kurze Antwort auf eine Frage geben. Oft genug zelebrierte er seine Ausführungen regelrecht, um sich vor den Anwesenden hervorzuheben.

»Schaut euch doch einmal um und sagt mir, was anders ist als beim letzten Mal«, bemerkte Maister in seiner unnachahmlich arroganten Art. Er verzog die Lippen und wirkte dadurch unglaublich überlegen. »Ihr könnt doch nicht kollektiv auf den Kopf gefallen sein. Oder bin ich der Einzige, dem aufgefallen ist, dass...«

Er legte eine kleine Kunstpause ein, um seine Gefährten weiter zu beeindrucken und um die Spannung zu steigern. Er besah seine Fingernägel, als wäre darunter etwas überaus Wichtiges verborgen.

»Wenn du nicht gleich weiterredest, erwürge ich dich!«, zischte Tanya Genada. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Die Wut auf Martha war immer noch das vorherrschende Gefühl in ihr, und das übertrug sie auf Maister.

»Leere Sprüche, denn dann weißt du ja nicht, was ich sagen wollte.« Maister winkte ab und grinste unbeeindruckt weiter. Er legte den Kopf leicht schief und zwinkerte ihr zu. »Du wirst mich also schön überleben lassen.«

»Da wäre ich mir nicht so sicher«, murmelte sie gerade so leise, dass er es noch hören konnte. Die in Madrid geborene Tanya Genada war eine Schönheit. Sie war eine Survival-Spezialistin wie Ken Randall und genauso groß wie ihr Kollege. Tanya hatte kupferrotes, halblanges Haar, das weit in die Stirn fiel und dort eine Narbe verdeckte. Ihr war es ganz offensichtlich peinlich, wenn jemand diese Narbe sah, obwohl es ihrer natürlichen Schönheit keinerlei Abbruch tat. Allerdings war verwunderlich, dass sie sich diese Narbe nicht sowieso längst hatte entfernen lassen. Bei den chirurgischen Möglichkeiten der Erde im Jahr 2063 wirklich kein Problem mehr. Wieso also war ihr die Narbe peinlich – und sie hing trotzdem an ihr? Nicht nur ihre Teamkollegen fragten sich das immer wieder. Eine Antwort war Tanya Genada bislang schuldig geblieben.

»Es handelt sich um ...«, begann Maister, doch er wurde unterbrochen.

»Ich heiße Sie alle herzlich willkommen auf der Welt, die Sie Vetusta genannt haben«, erklang die bekannte Stimme des Stationscomputers wie aus dem Nichts. »Wenn ich organisch wäre, würde ich wahrscheinlich sagen: Schön, dass Sie wieder hier sind

»Was ...?« Wieder näherte sich Randalls Hand dem Schocker, allerdings ließ er die Waffe dieses Mal stecken. Der Überlebensspezialist drehte sich einmal um sich selbst, um die Umgebung zu mustern. Er nickte seiner Kollegin zu. Tanya sollte die Umgebung ebenfalls unauffällig sondieren. Mit unendlich langsamen Schritten bewegte sie sich von der Gruppe fort.

Dann blickte er Juan de Costa auffordernd an. Der kleine spanische Dimensions- und Strahlenphysiker, der so gerne phantastische Ideen entwickelte, war beim ersten und bislang einzigen Besuch auf Vetusta derjenige gewesen, der am besten mit dem Computer zurechtgekommen war.

»Wir besitzen dieses Mal genauso wenig einen Code wie beim letzten Besuch«, stieß der gemütliche und meist humorvolle de Costa aus, der sich auf einmal sehr unwohl fühlte. Er traute dem Elektronengehirn seit damals nicht über den Weg. In der Tat: Sie hatten diesmal zwar vorschriftsmäßige Codegeber an den Handgelenken, aber das Star Gate, von dem aus sie Martha hatte abstrahlen lassen, war höchst inoffiziell. Also fehlte bei der direkten Übertragung der gültige Herkunftscode. Man hatte ihnen in Aussicht gestellt, dass erst nach der ersten Zwischenstation ein solcher Code entstehen würde. Jedenfalls hatten sie das so verstanden. Hier waren sie jedoch ganz klar auf dem direkten Weg gelandet – und dennoch:

»Den benötigen Sie doch auch nicht«, lautete die erstaunliche Antwort. »Schließlich kann ich mich an Sie erinnern und ich erkenne ihre Berechtigung an.«

»Wie bitte?« De Costas Verwirrung nahm zu. »Vor zwei Monaten wolltest du unbedingt zumindest den Notfallcode wissen – und nun juckt dich das alles nicht mehr?« Der Spanier spürte, wie sich seine Nackenhaut schmerzhaft zusammenzog, was stets darauf hinwies, dass gleich darauf eine unangenehme Überraschung auf ihn wartete.

Welcher Art würde die Überraschung diesmal sein? Wurden sie wieder gefangen genommen und auf einen anderen Planeten abgeschoben? So langsam hatten sie alle davon die Nase voll.

»Weshalb benötigen wir nicht einmal einen Notfallcode?«, wollte Mario Servantes wissen. Der spanische Dimensions- und Strahlenphysiker, der sich selbst so gern im Mittelpunkt sah, fuhr sich mit der rechten Hand durch das lange, blauschwarze Haar. Deutlich konnte man erkennen, dass ein Fingerglied fehlte. Servantes machte ein großes Geheimnis daraus, wie er es verloren hatte. Mittlerweile wollte es auch keiner seiner Gefährten mehr wissen. Mit fünfunddreißig Lenzen war er knapp ein Jahr älter als sein Landsmann de Costa, und laut eigener Aussage war Servantes der geborene Frauenheld.

Was er bis dato aber nicht beweisen konnte. Die einzige Frau, der er bis jetzt offiziell den Kopf verdreht hatte, war Martha gewesen.

Ausgerechnet Martha...

»Nun, seit Ihrem letzten Besuch habe ich Ihre Berechtigung anerkannt – und nun haben Sie ja auch noch zusätzlich offizielle Codegeber dabei«, antwortete der Stationscomp bereitwillig. »Damals lag wohl die falsche Interpretation der näheren Umstände zugrunde, was heute selbstverständlich ausgeräumt und berichtigt ist.«

De Costa hielt kurz die Luft an. Diese Auskunft hatte er nicht erwartet.

»Selbstverständlich« hatte die komische Blechbüchse gesagt, aber Juan wollte dieses »selbstverständlich« nicht glauben. Wer konnte es ihm nach den schlechten Erfahrungen verdenken?

Er blickte erst Ken Randall, dann Mario Servantes fragend an. Beide Männer konnten sich keinen Reim auf die Aussage des Stationscomputers machen.

Tanya Genada hatte ihren Rundgang beendet. Sie stellte sich wieder neben Ken und schüttelte den Kopf. Keine Gefahr für uns, sollte das bedeuten.

»Also wurden wir seit dem letzten Besuch als berechtigt anerkannt«, wiederholte

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 27.01.2014
ISBN: 978-3-7309-7869-6

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