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Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original:

Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2011 by HARY-PRODUCTION ISSN 1860-1855

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Das Transmitter-Experiment

 

von Kurt Carstens

 

»Ein Großversuch - schlägt fehl!«

 

Die Erde, 15. Juli 2063.

Die Menschen haben eine fantastische Erfindung gemacht: Sie haben einen funktionierenden Transmitter - das Star Gate - gebaut. Es hat die Form einer Pyramide mit dreieckiger Grundfläche und besteht aus einem Flechtwerk aus Metall, das eine gitterförmige Struktur aufweist. Ein pyramidenförmiger Gitterkäfig also, bei dem alle Schenkel die genau gleiche Länge haben müssen. Nur so kann es überhaupt funktionieren.

Nach erfolgreichen Versuchen, damit Gegenstände und Personen über kurze Entfernungen zu teleportieren, war vor drei Tagen ein Mensch in das Star Gate getreten - und in der Station auf dem Mond gesund heraus gekommen.

Heute ist es soweit - für die nächste, entscheidende Phase: Eine Gruppe von sieben Menschen wird in den Transmitter treten, um noch einmal die für menschliche Begriffe gigantische Entfernung zwischen Erde und Mond in einer nicht messbaren Zeitspanne zurückzulegen.

Wird alles gut gehen? Wird das Tor zu den Sternen Wirklichkeit oder bleibt letztlich alles doch nur... ein nicht auf Dauer beherrschbarer Traum?

 

DIE HAUPTPERSONEN

Ken Randall, Tanya Genada, Dr. Janni van Velt, Dr. Dimitrij Wassilow, Dr. Yörg Maister, Mario Servantes und Juan de Costa: Das Team ist bereit zum vielleicht tödlichen Wagnis!

Professor Bryan Holmes: Leiter des Projektes »Star Gate«.

Clint Fisher: Sicherheitschef von Mechanics INC.

Jerry Bernstein: Ein Reporter.

Heiko Chan: Der klein gewachsene Survival-Spezialist war der Erste, der das STAR GATE getestet hat - mit sich selber!

 

Vorwort

Kurz schien es im Jahr 1986, als gebe es eine neue Konkurrenz für Perry Rhodan, den ungekrönten Herrscher des bundesdeutschen SF-Heftchen-Marktes: STAR GATE. Doch was so hoffnungsvoll begann, scheiterte bereits nach elf Nummern auf kläglichste Weise. Und das trotz guter Kritiken. Auf provokativ-subjektive Weise schildert Mit-Erfinder und -Autor Wilfried A. Hary, wie es denn nun zu STAR GATE kam und warum die Serie so schnell wieder unterging - bevor wir »voll einsteigen« in die Neuauflage der Serie, die sich zu Recht »DAS ORIGINAL« nennt:

»Erst war ich ja überhaupt nicht interessiert, als mich damals, im Herbst 1985 (Gott, ich hab' das Gefühl, es ist Ewigkeiten her: war doch die Welt noch in Ordnung - ganz ohne Sternentor und so...) ... also als mich einer der Perry-Rhodan-Autoren anrief und mir von einer Annonce erzählte:

»Du, die suchen Autoren!«

»Wer?«

»Merkur-Verlag nennt er sich. Wäre das nichts für dich?«

Meine Antwort fiel entsprechend aus: »Kenne ich nicht, also neu oder zumindest ziemlich klein und solche Verlage haben es an sich, Honorare nicht pünktlich oder überhaupt nicht zahlen zu können - und außerdem machen sie ziemlich schnell wieder dicht!«

Wie wahr, wie wahr...

Genannter Autorenkollege (hoffentlich werde ich jetzt nicht nach seinem Namen gelöchert, denn den will er lieber nicht nennen) rief mich zwischendurch noch mehrmals an, klar, jedes mal aus einem andern Grund, aber er fragte mich immer wieder nach meinem Interesse für Merkur. Meine Antwort blieb stereotyp:

»Nee!«

Obwohl, ich muss zugeben, irgendwie fand ich es schon interessant, dass ein bis dato unbekannter Verlag seine Autoren auf so ungewöhnliche Weise suchte: per Anzeige in Bingenheimers Magazin TRANSGALAXIS...

Irgendwie ritt mich der Teufel, als ich meiner Neugierde schließlich nachgab und am 20. Dezember 1985 folgenden Brief los schickte: »Sehr geehrte Herrschaften, wie ich durch einen Autorenkollegen erfuhr, bereiten Sie eine neue Science-Fiction-Serie vor. Ich wäre sehr interessiert daran, mich an Ihrem Projekt als Autor zu beteiligen. Meine ›Referenzen‹: Ich arbeitete als Co-Autor (Konzeption, Exposés und Romane) an der Bastei-Serie ›Die Terranauten‹ (unter dem Pseudonym Erno Fischer), schrieb lange Jahre für TERRA ASTRA und bin zur Zeit der alleinige Autor der Comic-Serie ›Masters of the Universe‹ (Auflage zweimonatlich 150.000!). Ansonsten schrieb ich Science-Fiction Romane für den Kelter Verlag, Marken Verlag (Erde 2000) und für den Zauberkreis Verlag - überwiegend unter dem Pseudonym W. A. Travers. Es würde mich sehr freuen, Ihr Interesse an meiner Arbeit geweckt zu haben und hoffe auf baldige Nachricht mit freundlichen Grüßen...« Und so weiter und so fort...

Irgendwie erschien mir der Brief im Nachhinein zu nüchtern, weshalb ich noch ein »PS« drunter setzte: »Noch ein Frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 1986!« Weil es eben in die Jahreszeit passte. Nun, die erste Hälfte des gut gemeinten Wunsches ging zwar in Erfüllung, aber was den Erfolg betrifft... Ohne nun vorgreifen zu wollen! Jedenfalls dauerte es bis zum 23. Januar 1986, bis Merkurs Ruf erscholl: »Sehr geehrter Herr Hary, für die an uns gesandten Stilproben möchten wir uns recht herzlich bedanken. Da die Resonanz auf unseren Aufruf ›Autoren gesucht‹ recht groß war, dauerte die Ausfilterung der für uns in Frage kommenden Autoren einige Zeit. Daher erst jetzt unsere Antwort. Nach unserem Dafürhalten (Anmerkung von mir: Ich hasse diesen die deutsche Sprache quälenden Ausdruck - ist halt Geschmacksache!) kommen Sie durchaus als Mitautor in unserem Autorenteam in Frage (Anmerkung wieder von mir: Wer schaut in diesem Sonderfall nicht gern über solche Lappalien wie unsympathische Ausdrücke hinweg?). Aus diesem Grund möchten wir Sie zu der in unseren Verlagsräumen stattfindenden Autorenkonferenz am 15. 2. 1986, um 10 Uhr, einladen. Dort werden Sie alles Weitere erfahren. Über eine kurze Terminbestätigung Ihrerseits würden wir uns sehr freuen und verbleiben...« Es ist nicht zu leugnen, die Terminbestätigung erhielt Merkur von mir, sonst könnte ich heute nicht über STAR GATE schreiben. Schriftlich ging sie am 29. Januar 1986 raus. Und dann wurde Geschichte gemacht: STAR GATE-Geschichte! Vier Autoren, einschließlich meiner Wenigkeit, jeder mindestens eine fix und fertige Serie in der Tasche, die eigene jeweils natürlich die »beste«... und zwei Jungverleger (= gemessen an ihrer Berufserfahrung, nicht an ihrem Lebensalter), sehr interessiert, sehr nett, voller Elan, dass es einen mit riss - und erst einmal dahingehend koordinierend, dass jeder seine eigenen Wünsche und Hoffnungen begrub und sich darauf einstellte, dass hier etwas »völlig Neues« geboren werden sollte. Draußen war es an jenem Tag »saukalt« in Essen, aber in den Verlagsräumen ging es heiß her: Die Heizung musste herunter gedreht werden. Tatsächlich! Um es kurz zu machen: Innerhalb eines Tages wurde STAR GATE geboren! Denn von Verlagsseite stand nur der Serientitel fest: »STAR GATE - Tor zu den Sternen«. Der Rest war unsere Sache: Wir schufen die Grundlage zur Serie, mit einem groben Rasterrahmen, der von den einzelnen Autoren schließlich in »Heimarbeit« ausgearbeitet werden musste. Und das funktionierte eigentlich nur, weil wir eine strenge Aufgabenverteilung vornahmen: Nach dem groben Festlegen des Handlungsstrangs »Das Transmitter-Experiment« bis einschließlich Band 20 wurde unter anderem Frank Rehfeld (Anmerkung: Inzwischen längst einer der prominentesten deutschen Autoren sowieso) »ausgeguckt«, die Exposéredaktion zu übernehmen - und ich, sämtliche physikalischen und technischen »Voraussetzungen« zu schaffen. Nun war auch schon klar, wer welchen Roman schreiben würde (von zwanzig jeder fünf): Ich wählte mir unter dem ersten Dutzend nur einen einzigen Band heraus, wie man weiß (und in der Auflistung weiter unten nachlesen kann). Das hatte einen gewichtigen Grund: Ich war damals im Doppelberuf nicht nur Chefredakteur der Zeitschrift »Alt & Jung« (hatte leider überhaupt nichts mit Fantastik zu tun, sondern wendete sich vorwiegend an Senioren), sondern auch ZOLLBEAMTER im Schichtdienst (immer abwechselnd mit meinem Redakteursjob, den ich auf Grund meines Beamtenstatus auf Honorarbasis erledigte) - und hatte vorerst eigentlich überhaupt keine Zeit, auch nur eine einzige Zeile für STAR GATE zu schreiben. Und ich hatte eine Kündigungsfrist beim Verlag der Zeitschrift, die ich einhalten musste (ja, man macht im Leben manchmal so gravierende Fehler und gibt einen so guten Job auf - wegen der vagen Hoffnung, wieder mehr Schriftsteller sein zu dürfen, was mir halt doch noch mehr liegt als die journalistische Arbeit...).

Wir Autoren unterhielten während der knapp zwei Wochen bis zur zweiten Sitzung am 28. Februar einen ständigen »heißen Draht« (trotz meiner Zeitprobleme), tauschten Ideen zu Details aus, sprachen alles miteinander ab - und jeder konzipierte neben seinen »Spezialaufgaben« (= den Background betreffend) seine Romanexposés. Frank Rehfeld koordinierte schon mal die ersten.

Eigentlich war der 28. Februar die Steigerung: Es ging noch heißer her als beim ersten Mal, denn STAR GATE befand sich gewissermaßen im vorbereitenden Endstadium: Die Würfel fielen, die Sache kam ordentlich ins Rollen. Bereits am 7. März ging mein Manuskript zur Nummer 5 zur Post (= obwohl ich keine Zeit dafür hatte, »klaute« ich mir die Zeit einfach, weil ich in meinem zweiten Job ja jetzt nichts mehr zu verlieren hatte: Die Kündigung bei meinem zweiten Brötchengeber war durch und ich hatte meinen Nachfolger schon halbwegs eingearbeitet)! Die Mitautoren waren ebenfalls fleißig, so dass die Nummer 1: »Das Transmitter-Experiment« von Kurt Carstens (= Pseudonym) schon einen Monat später gedruckt war. Die Auslieferung nahm zwei weitere Wochen in Anspruch. Wir waren alle mehr oder weniger euphorisch, als die erste Leserresonanz kam: überwältigend! Auch die Verkaufsstellen, soweit sie befragt werden konnten: »Noch niemals ist bei uns eine neue Serie so eingeschlagen - egal welcher Art!«

Dennoch gab es einen Wermutstropfen, den der Verlag leider unterschätzte: Nur ein Teil der Grossisten wurde erreicht - und damit auch nur ein ziemlich kleiner Teil der interessierten Leser! Wir meldeten unsere leisen Bedenken an, die jedoch von der Verlagsleitung zerstreut wurden: Während die nächsten Bände auf den Markt kamen, erreichte uns Autoren eine Positivnachricht nach der anderen aus dem Verlag. Im Nachhinein lässt sich dazu sagen: Alles entsprach der Wahrheit, es wurde weder etwas hinzu gefügt, noch weg gelassen, trotzdem war die Serie von Vornherein zum Scheitern verurteilt. Wir alle hätten es wissen müssen, aber bei uns war nun einmal der Wunsch Vater des Gedankens: Wir taten alles, um der Serie zum Durchbruch zu verhelfen!

Die Macht der Merkur-Konkurrenz war größer: Sie intrigierten laut Aussage einiger Grossisten gegen das neue Projekt (als hätten die beiden großen Verlage es damals wirklich nötig gehabt, gegen einen so kleinen Verlag zu stänkern: Gottlob wäre so etwas heute nicht mehr möglich, da die genannten Verlage inzwischen besseres Personal haben!) und sorgten dafür, dass viele Grossisten einfach die Romane nicht an die Kioske weiter lieferten. Und so kam bereits vor Auslieferung von Band 12... das AUS!

Hier noch zum Inhalt der Serie, wie sie 1986 erschien und ab heute wieder neu erscheinen wird:

»Am 15. Juli des Jahres 2063 misslingt das Großexperiment Star Gate, die Erfindung des Transmitters: Das siebenköpfige Team materialisiert, von der Erde aus ›abgestrahlt‹, nicht wie vorgesehen in der Empfangsstation auf dem Mond, sondern kommt auf einem fremden Planeten heraus. Sie nennen ihn Phönix. Durch Zufall sind die Menschen in ein bestehendes Transmittersystem eingedrungen! Doch wer sind die Erbauer? Nach vielen Abenteuern soll das Team von Phönix zur Erde zurückkehren und Bericht erstatten. Abermals geht was schief: Sie materialisieren auf einer Dschungelwelt und der Computer des dortigen Star Gates strahlt die sieben Menschen zu einem Planeten ab, wo man seiner Meinung nach über das weitere Schicksal des Teams besser entscheiden kann. So erreichen sie die Ödwelt Shan. Die Roboter von Shan zeigen den Menschen drastisch mittels so genannter Illuhauben die Vergangenheit und so erfahren die Menschen, wie schrecklich die Strafen der Transmitter-Erbauer sind, wagt es jemand, mit ihrer Erfindung Missbrauch zu treiben. Und genau das tun ja die Menschen, seit sie in das Netz eingedrungen sind - wenigstens nach Meinung der Erbauer: Missbrauch treiben! Und die Strafen sind entsetzlich. Deshalb müssen die sieben Menschen unbedingt zurück, um die Erde zu warnen: Die Star Gate-Technik darf nicht mehr länger angewendet werden, soll nicht die gesamte Menschheit Gefahr laufen, vernichtet zu werden! Sie dürfen zwar letztendlich als Botschafter und Warner nach Phönix zurückkehren, auf dem sich irdische Wissenschaftler längst breit gemacht haben, aber als sie vom Star Gate auf Phönix zur Erde abgestrahlt werden, passiert erneut eine Katastrophe: Saboteure sprengen im gleichen Augenblick das Empfangsgerät auf der Erde in die Luft!«

Tja und damit endete die Serie erst einmal - mit dem berühmten Knalleffekt praktisch im spannendsten Augenblick. Und daran scheiterte die Sache letzten Endes (man kann es tatsächlich mit einem einzigen Wort ausdrücken): Geld! Merke: Es ist viel wichtiger, möglichst viele Leser zu erreichen, als bei wenigen möglichst gut anzukommen. Anders herum: Die Quantität gewinnt gegen die Qualität (wie es uns ein berüchtigtes Boulevard-Blatt jeden Tag aufs Neue drastisch vor Augen führt)! Die rigorose Anwendung des existierenden Verteilermonopols sorgte dafür - zwar indirekt, aber dennoch äußerst erfolgreich, wie man sieht -, dass Star Gate eingestellt wurde - und es gab bislang nicht die geringste Hoffnung, dass es jemals wieder in solcher Form erscheint: Wir Autoren hatten uns redlich bemüht, als Merkur dicht gemacht hat (obwohl die Verleger vor unseren Honorarforderungen zunächst unerreichbar »in den Untergrund« verschwanden - und die damals fällig gewordenen Honorare bis heute nicht völlig bezahlen können), aber keiner der anderen Verlage war interessiert. Der Grund dafür ist ganz einfach: Es lohnte sich aus ihrer Sicht gesehen nicht!

 

Hier die versprochene Gesamtliste:

1. »Das Transmitter-Experiment« Kurt Carstens / April 1986

2. »Flucht von ›Phönix‹« Frank Rehfeld / April 1986

3. »Höllenkommando ›Phönix‹« Frank Rehfeld / April 1986

4. »Geheimcode Alpha« Carsten Meurer / April 1986

5. »Wrack aus der Vergangenheit« Wilfried A. Hary / Mai 1986

6. »Ende eines Quellherren« Carsten Meurer / Mai 1986

7. »Stadt der Illusionen« Carsten Meurer / Mai 1986

8. »Wasser für Shan« Carsten Meurer / Mai 1986

9. »Das Geheimnis der Statue« Frank Rehfeld / Juni 1986

10. »Botschafter von den Sternen« Frank Rehfeld / Juni 1986

11. »Das Transmitterinferno« Kurt Carstens / Juni 1986

12. »Planet der Götter« Kurt Carstens / gedruckt, aber nicht mehr am Kiosk erschienen!

 

Nach dieser Nummer wurde die

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 27.12.2013
ISBN: 978-3-7309-7186-4

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Der Autor dieses eBooks, Kurt Carstens, ist kein Geringerer als Werner K. Giesa, der im Jahr 2008 leider einer schweren Krankheit erlag! Darüber trauern nicht nur seine Kollegen und treuen Fans, sondern es ging damit einer der besten und beliebtesten deutschsprachigen Schriftsteller überhaupt für immer verloren! Welch ein Glück, dass uns wenigstens seine herausragenden Werke erhalten bleiben! Eines davon heißt STAR GATE, dessen Grundkonzeption er bereits im Jahr 1986 gemeinsam mit seinen Kollegen Wilfried Hary, Frank Rehfeld und Uwe Anton entwickelte und schrieb, also Jahre vor den gleichnamigen Erscheinungen in Film und Fernsehen. Wie herausragend seine Arbeiten sind, beweist unter anderem auch seine Tätigkeit für die Bastei-Serie "Professor Zamorra". Fans nennen ihn heute noch beinahe liebevoll "Mister Zamorra" deswegen. Doch schon damals waren er und Wilfried A. Hary enge Kollegen, weil sie gemeinsam bei Zamorra mitschrieben.

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