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Licht und Liebe

Licht und Liebe

 

Ich spüre Erdenwärme

an manchen Tagen

kommen Fragen nach dem Sinn

unser kleiner blauer Planet

eine Kostbarkeit stirbt mit der Zeit

im weiten Universum fliegt er davon

wer weiß wohin

der Mensch ist auf der Suche

nach dem Sinn des Lebens

während die Erde zerfällt

unsere kleine Welt

in Menschenhand

während der Regenbogen

 seine Farben spannt

habe ich Hoffnung

von Land zu Land

auf Vernunft und Frieden

auf der Erde

das Licht und Liebe

in den Herzen lebendig werde.

 

© Elena Blume 2015

 

Jahreszeit

 

 

 

 

Die Jahreszeit nimmt ihren Lauf

 

auch in unserem Herzen

 

die Vögel singen

 

der  Kuckuck ruft

 

der Frühling breitet seine Flügel aus. 

 

 

Frühlingsgefühle

   Frühlingsgefühle

 

sobald die Sonne scheint

 

ihre Strahlen verteilt

 

die Knospen streichelt

 

die aufbrechen

 

sich dem Himmel entgegen strecken

 

unser Gesicht Wärme empfängt

 

sind sie da -    Frühlingsgefühle

 

nichts kann sie mehr aufhalten.

Vor dem Mai

 

 

Vor dem Mai ist der April

und er macht was er will.


     Er treibt so seine Blüten,

die Vögel in den Nestern brüten,

 

im Wald erwacht die Natur,

es wird grün auf weiter Flur.

 

 

Den Mai werden wir genießen,

wenn alle Blumen sprießen

 

 und die Bäume schlagen aus,

zieht es Mensch und Tier hinaus.

 

Die Freiheit in mir

Ein Duft von Blüten

kam mir entgegen, schöne Träume

Rosen, Mohn, Jasmin, Lilien

und das Grün der Bäume

 

Wie im Paradies kam ich mir vor

Vogelgesang an meinem Ohr

tief atmete ich ein

befreit spürte ich mein Sein.

 

Wie ein Adler frei schwebte ich

und fand den Sinn.

Heute kenne ich den Weg

weiß wohin -

wer und was ich bin.

Im Paradies ist mein Zuhause.

 

 

Verlangen

 

 

 

Plötzlich ist er einfach da

hält mich gefangen

 

wärmt mich

weckt in mir Verlangen

 

seinen Teppich bunt und schön

breitet er aus

 

auf ihm will ich liegen

ein unbändiger Duft mich umweht

 

die Kirsche in voller Blüte steht

Frühling, Frühling, nun bist du da.

 

Du bist

 

 

 

 Ein Nichts, dein Sein

 verflüchtigt im Sternenmeer,

du hoffst vergeblich,

 sehnst dich sehr,

doch wohin willst du fliehen,

es gibt kein Zurück

es geht nur vorwärts

sammle das Glück,

das dir auf deinem Weg begegnet.

 

 

Was war, ist doch nur ein Meilenstein

in deiner Lebensgeschichte.

 

 

 

 

 

Deine Tränen sind doch schon lange

 ein Meer geworden,

dein Fluss rauscht ewig und fließt

mit den Gedanken.

Höre nicht auf zu denken,

denn wenn du denkst bist du da und wach

und die Muse küsst dich noch.

Denken, fühlen, Sein!

Welt ohne Schranken

 

 

Öffnet Eure Herzen und Eure Türen, 

 

damit wir uns nicht verlieren im Alltagseinerlei

 

 bricht oft die Liebe und die Freundschaft entzwei.

 

Kein Hass, kein Neid,Toleranz und Zeit 

 

wir können vieles schenken.

 

Lasst und daran denken,

 

 es kostet uns kein Geld

 

wir beschenken die Welt mit guten Gedanken,

 

 

die Erde gerät ins Wanken

 

Bäume , Wiesen, Blumen haben ein Gesicht

 

verlieren wir das Lachen nicht

 

behalten wir das "Wir",

 

Verantwortung, für die Natur,

 

 die Erde, Mensch und Tier.

 

Wenn wir auch nicht mehr sind,

 

dankt uns in der  Zukunft immer ein Kind.

 

Eine Welt ohne Schranken!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.03.2017

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Mit meinen Gedichten möchte ich alle ansprechen, die Lyrik und Poesie mögen und hinter den Worten lesen. Freunde der Lyrik! Tanzt Du im Sonnenschein, siehst du nicht die Schatten

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