Das Leben spielt seine Melodie, unaufhörlich und immer wieder anders, auch mit falschen Tönen.
Wir hören nie genügend hin, wir sehen nie alles, die Emphatien zur Natur, zum Menschen, bleiben oft auf der Strecke, wenige wissen es, viele wollen es nicht wissen.
Wir Menschen sind nur ein kleiner Punkt auf dieser schönen runden Erde und doch haben wir soviel Potenzial die Erde zu zerstören. Warum machen wir das? Ich vermute um zu leben in diesem kurzen Leben, aber wir erreichen nicht damit, dass die Menschheit überlebt. Nach mir die Sinnflut, die nächste Eiszeit hat schon begonnen.
Den Klimawandel spüren wir schon. es wird Generationen dauern, aber wir hinterlassen unseren Enkeln schon einen Teil der Zerstörung der nicht wieder gut zumachen ist. Ein einzelner allein hat natürlich keine Macht, alle Länder der Welt müssen an einem Strang ziehen, doch es funktioniert durch die unterschiedlichen Religionen nicht. Kriege werden geführt, Macht demonstriert. Die Mächtigen sollten sich zusammen tun, was machen sie? Sie bekämpfen sich mit Waffen immer gefährlicher, tödlicher, mit dem Tod ist alles vorbei. Die Dummen, nicht die klügeren, überleben am Ende.
Warum schreibe ich dies hier, ändere damit nichts.
Vielleicht hinterlasse ich meinen Enkeln eine Mahnung, dass sie etwas besser machen als ich.
Die Natur und die Menschen und alles was auf der Erde lebt, mehr zu achten und dankbar sein, dass wir auf ihr leben dürfen.
Jeder Mensch hat das recht egal welcher Hautfarbe hier auf der Erde zu leben.
Jedes Land sollte seinen Reichtum gerecht aufteilen unter seinen Bewohnern. was er im Überfluss hat an arme Länder verteilen und verkaufen. Ach ja, ein Traum in meiner Phantasie. Ich denke gerade an Afrika, so reich an Erdvorkommen, und doch arm und ausgebeutet von den reichen Ländern. Das ist ungerecht.
Jeder denkt an sich selber zuerst. Geht es mir gut, muss ich auch schauen, geht es meinem nächsten Nachbarn gut!
Die Kriege nehmen zu, weil alles ungerecht ist, unter dem Deckmantel der Religion.
Alles ist nicht weit von uns, die Isis ist auch hier.
Was wäre, wenn Katholiken und Protestanten sich bekämpfen würden, oder die Moslems Aufstand üben?
Unglaublich, aber nicht unvorstellbar, auch nicht unrealistisch. Wir werden es wohl nicht erleben, aber Generationen weiter ist der Glaube ein anderer.
Die Evolution schreitet weiter.
Ich liege hier in der Sonne, im Urlaub, ein wunderschöner Flecken Erde in Frankreich, mache mir Gedanken über Gott und die Welt, einfach ungeordnet, spontan.
Schaue auf der Liege liegend durch die Zweige einer Weide, denke wie friedlich es doch ist ich darf von Frieden träumen, irgendwo ist immer Krieg.
E.B.. Juni 2014
Elena Blume
Deine Gedanken wird man erkennen
wenn auch nicht deine Gestalt
was inne wohnt
lässt sich nicht verbiegen
du bist du
und deine Freunde wissen warum
Das Licht ist hell!
Manchmal genügen ein paar Worte von jemanden. Es tut sich ein tiefes Loch auf.
Wie man da hineingefallen ist, lässt sich nicht erklären. Vielleicht hat man die Wahrheit nicht vertragen.
Der einzige Gedanke ist, wie komme ich aus diesem Loch nur wieder raus.
Keiner versteht mich, dabei bin ich so ein friedlicher Mensch, den eigentlich nichts umhauen kann.
Hat man mich gehört, hat man mir zugehört, werde ich gebraucht?
So mitten im Leben wird man verwirrt.
Es können Ereignisse sein die nicht beeinflusst werden können, die Folgen muss man tragen, ob man will oder nicht kann. Geht es nicht allein, braucht man Hilfe und sollte sie, wenn es geboten wird, auch annehmen.
So kommt man nicht in Versuchung Irrwege zu gehen.
Vielen Menschen fällt es schwer, zu zugeben, dass sie Hilfe brauchen, vor allen Dingen starke Persönlichkeiten, die mit beiden Beinen im Leben stehen, haben es nicht leicht damit.
Ich kenne Menschen denen es schwer fällt, sich zu offenbaren in Situationen die aussichtslos erscheinen.
Alles ist wichtig was zu unserem Leben gehört, aber wichtiger sind wir uns selbst im Inneren.
Wer das erkennt macht den ersten Schritt in ein zufriedenes Leben.
Nach Dunkelheit kommt Licht, nach der Nacht folgt der Tag.
Ich denke gerade an einen Freund, habe lange nichts von ihm gehört.
Ob es ihm so geht?
© Elena Blume
Tag der Veröffentlichung: 25.08.2014
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für mich und...