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Beim Frauenarzt

Schöne Scheiße, kurz nach 17.00 Uhr. Jetzt habe ich doch glatt meinen Termin beim Frauenarzt verpasst. Ich brauche unbedingt die Pille, mein Schatz hasst Gummis. Schnell noch zur Toilette und etwas frisch gemacht, einen neuen Slip an und ab geht's.
Jetzt fährt mir auch noch die Straßenbahn vor der Nase weg. Kurz nach 18.00 Uhr erreiche ich die Arztpraxis. Doch die Tür ist zu. Da noch Licht brennt, klopfe ich an die Glastür, vielleicht habe ich ja noch Glück. Niemand zu sehen, weder ein Arzt noch eine Schwester. Ich klopfe lauter und energischer. Plötzlich öffnet sich im hinteren Bereich der Praxis eine Tür und ein Kopf schaute um die Ecke. Ich falle auf die Knie und falte meine Hände zum Gebet.
Halb belustigend, halb beruhigend winkte der Mann ab und gab mir zu verstehen, dass ich doch einen kleinen Augenblick warten möge. Dann kam er mir im Arztkittel entgegen und öffnete die Tür. Belustigend musste ich feststellen, dass er in diesem Moment keine Hose unter seinem Kittel trug." Entschuldigen Sie bitte meinen Aufzug, ich war beim Umziehen, ich wollte gerade nach Hause gehen. Was wünschen Sie bitte?"
"Oh, das tut mir leid, aber ich benötige noch unbedingt noch ein Rezept für die Antibabypille, Microgynon 30. Ich habe es leider verpasst."
"Na dann kommen sie mal rein. Ich benötige dann noch bitte ihre Chipkarte."
Dr. Lehmann ging vor und verwies mich ins Behandlungszimmer, während er meine Krankenakte heraussuchte und die Gesundheitskarte einlas. Kurze Zeit später kam auch er hinterher. "So, jetzt bitte mal den Oberkörper freimachen, ich möchte sie abhören."
"Herr Doktor, ich wollte nur ein Rezept, warum wollen Sie mich dann abhören."
"Wenn wir es machen, machen wir es richtig!", entgegnete er und ich zog mir widerstrebend meinen Pulli über den Kopf." Den BH bitte auch noch." Er kam auf mich zu und begann mit dem Abhören. Mit seiner linken Hand tastete meine Brüste ab, während er mit der Rechten das Stethoskop führte. Ein ungeheuerliches Gefühl machte sich in meinem Körper breit." Sie haben eine sehr schöne Brust meine Dame, schön groß und weich und doch nicht hängend, und wenn ich sie so durchknete, muss ich feststellen, dass auch keine Knoten oder Verhärtungen vorhanden sind. Was haben sie für Größe?"
"85DD", antwortete ich und eine leichte Gänsehaut überzog meinen Körper. Es war angenehm wie er so drückte und massierte. Meine Brustwarzen standen wie ein paar Kirschkerne auf den Warzenhöfen und ich spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln langsam feucht wurde. Hoffentlich muss ich nicht noch auf diesen Stuhl, das wäre mir jetzt aber unangenehm. Und da war es auch schon.
" Junge Frau, jetzt auch noch einmal kurz , machen sie sich untenherum frei und nehmen sie dann auf dem Stuhl Platz." Mir wurde heiß und kalt zugleich und wollte meinen Pullover wieder überziehen.
"Nein, bleiben sie obenrum auch noch frei, wir müssen die Nervenströme zwischen den Brüsten und ihrem unteren Bereich noch messen."
"Herr Doktor, ich wollte nur ein Rezept für die Antibabypille, was soll dieser Quatsch denn heute?" Zwar hat mich sein Tun unheimlich aufgegeilt, dennoch nervte es mich irgendwie.
"Wenn sie schon mal hier sind, machen wir gleich eine richtige Untersuchung", entgegnete er mir. Also ließ ich meine restlichen Sachen auch noch fallen und nahm auf dem Stuhl Platz. Er hob meine Beine an und legte sie in die Beinschalen. Dann zog er sich einen Hocker heran und setzte sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Das Licht der Stirnlampe leuchtete meine Muschi aus, als er plötzlich ohne Vorwarnung mit seinen Fingern über meine Schamlippen strich und ich laut aufstöhnte.
" War das schmerzhaft?", wollte er wissen. Ich schüttelte nur den Kopf." Sie haben sehr schöne gleichmäßige Schamlippen und dass sie hier vollkommen nackt sind, ist sehr erregend. Wenn ich hier lang streiche bemerke ich sehr viel Feuchtigkeit. Sie benötigen bestimmt kaum ein Gleitgel."
Ich konnte kaum noch etwas sagen. Ich spürte nur noch seine Finger, überall auf meinem Körper. Einerseits war es mir extrem unangenehm, anderseits machte es mich Stockgeil. Ich spürte wie mir der Schleim und die Feuchtigkeit über den Damm hin zum Poloch lief. Dennoch blieb mir nichts weiter übrig, als dem Doktor eindeutig klar zu machen, dass ich alles zusammenschreien würde, wenn er sich an mir vergehen würde.
Doch er sagte ganz gelassen zu mir," Junge Frau, ich werde sie nur untersuchen, schließlich wollen sie doch auch wissen, ob sie gesund sind. Und jetzt bitte nicht erschrecken, ich führe jetzt das Spektrum ein."
Mir rutschte ein Quieken über die Lippen. Ich spürte, wie er es langsam aufspannte und wie sich meine Scheide öffnete. Ein leichter Lufthauch streifte meinen Kitzler und ich musste mich schütteln. Verdammt, war das geil. Jetzt tupste er noch mit der Fingerkuppe auf meinen Kitzler und ich dachte, ich müsse durchdrehen.
"Ich sehe, dass ihre Reaktion und ihre Gefühle voll intakt sind. Dann folgt jetzt der letzte Teil der Untersuchung. Ich werde dazu eine Vakuumpumpe auf ihre Muschi setzen und ein Vakuum erzeugen. Dadurch schwellen ihre Schamlippen an und wir überprüfen noch einmal den Gefühlsfluss zwischen ihren Brüsten und den Genitalien."
Er verteilte meine Feuchtigkeit ringsum meine Schamlippen, setzte die Pumpe an und erzeugte einen luftleeren Raum. Es war, als wenn mir jemand ganz zärtlich meine Lippchen lang ziehen würde und ich war fast am Durchdrehen. Ich wollte doch nur ein Rezept und nun missbraucht mich dieser verdammt süße Doktor. Während das Vakuum auf meine Möse wirkte, lag ich mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und Doktor Lehmann rieb meine Brustwarzen und knetete meine Brüste.
"Jetzt machen sie weiter, denn ich entferne jetzt die Pumpe." Ich knetete meine Brüste wie besessen, während ich spürte, wie Luft einströmte und die Pumpe sich löste. Er setzte sich wieder vor mich und begann meine dick geschwollenen Schamlippen anzutasten. Immer wieder streichelte er rüber, während ich meine Brustwarzen rieb. Dann schob er zwei Finger in mich und tastete von innen weiter.
"Sie haben eine sehr elastische Scheide. Sehr feucht, das hier ist der G-Punkt...." Ich schrie vor Geilheit auf und er tastete weiter. Mit dem Daumen strich er immer wieder einmal über meinen Kitzler, so dass ich kaum noch wusste, was um mir geschieht.
"Sie müssten jetzt einmal bitte mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander ziehen, damit ich die letzte Behandlung abschließen kann." Ich spürte wie dick angeschwollen diese waren, der Kitzler war groß wie eine Eichel, alles schwamm in meinem Saft. Jetzt sah ich wie der Doktor einen Gummiring vom Tischchen nahm und seinen Kittel aufknöpfte.
"Was wird das jetzt, sag jetzt nicht, dass du mich jetzt ficken willst?" Ruhig und besonnen nahm er Klett-Binden und befestigte mich am Stuhl. Jetzt war ich bewegungslos. Er knöpfte seinen Kittel auf und stand nackt vor mir. Geschickt zog er sich den Gummiring über den Penis.
"Damit sich die junge Frau an die Öffnungszeiten beim Frauenarzt erinnert, werde ich ihr noch eine gratis Untersuchung zukommen lassen. Irgendwie muss man ja auch seine Überstunden verrechnen." Dann stellte er sich zwischen meine Beine. Seine Eichel war groß und dunkelblau angeschwollen. Jetzt platzierte er sie zwischen meine Schamlippen und ich musste tief Luft holen.
"Wage es, mir dein Ding hereinzustecken. Ich schreie alles zusammen." Schon spürte ich, wie er mir seinen dicken Schwanz ein Stück einführte. Ich versuchte still zu liegen, was mir aber nicht gelang, jede kleine Bewegung ließ ihn tiefer in mich hinein gleiten und die Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Mein Saft drückte sich aus meiner Muschi. Jetzt überschritt ich die Grenzen ins Nirvana.
"Mach mich los und dann fick mich, ich werde sonst blöd. Schiebe endlich deinen dicken Schwanz in mich." Er riss mir die Handfesseln ab und begann in sie hineinzustoßen. Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend. Jetzt schrie ich. Der Herr Doktor hatte mir einen Minivibrator ins Arschloch geschoben. Ich biss ihn in die Schulter und zerkratzte ihn den Rücken als es mir kam. Es war so heftig wie ich es nur ganz selten erlebt hatte. Jetzt verkrampfte auch er sich und ich spürte, wie er sein Sperma in mich verspritzte. Keuchend lagen wir übereinander. Nachdem wir uns erholt hatten, sagte ich zu ihm: "Solche Rollenspiele sind doch unheimlich anregend, nicht war mein Liebling. Beim nächsten mal bin ich die Konfirmandin und du der Herr Pfarrer, der mir die Absolution erteilt."

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Tag der Veröffentlichung: 10.03.2020

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