Cover

Vorwort

 

Liebe Leserin und lieber Leser,

 

was sind die Hauptursachen für Krebs? Wie entstehen Tumore, und wie lassen sie sich abmildern, im Wachstum stoppen und präventiv vermeiden? Was kann man tun, um sein Immunsystem so weit wie möglich zu schützen und extrem zu stabilisieren?

 

Du bekommst diverse wissenschaftlich belegte Fakten geliefert und lernst die Zusammenhänge zu verstehen, um dich so weit wie möglich selbst vor radikalen Krebsinvasionen zu schützen. Der Mensch kann vielleicht nicht alles beeinflussen, aber er kann eine Menge dazu beitragen, dass er sich selbst gesund erhält!

 

 

Wir wissen, dass die toxischen Ingredienzen, die die Bauern, die Viehzüchter und die Nahrungsmittelindustrie zur Herstellung von "Lebensmitteln" benutzen, uns alle krank machen, und dass wir uns durch unsere eigenen Giftstoffe selbst einen Strick drehen. Wer kann sich heutzutage noch ein Leben ohne Aufklärung leisten, ohne Gefahr zu laufen, Opfer der Umwelt zu werden? Wenn dir deine Gesundheit wichtig ist, dann stehe für dich auf und tue das, was in deiner Macht steht! Das, was du tun kannst, ist weitaus mehr, als du vielleicht denkst!

 

Dieses Buch ist so strukturiert, dass du so schnell und so übersichtlich wie möglich die wichtigsten Informationen auf einen Blick erhältst, ohne unnötigen Quelltext. Durch die Listen kannst du das Buch als Nachschlagewerk benutzen und hast die essentiellen Fakten abrufbereit.

 

Erhöhe deine gesamte Lebensqualität, übernimm Verantwortung für deinen Körper, und er wird es dir danken und dir die Früchte vielfach zurückgeben, indem er dir ausgezeichnet dient!

 

 

Und los geht´s!

 

Herzliche Grüße!

 

Deine Aline Kröger

Personal Coach/ Psychologische Beraterin, Motivationscoach, kfm. Fremdsprachenkorrespondentin, Fitnesstrainerin, Autorin, Hörbuchsprecherin und Autodidaktin

 

Inhaltsangabe

  1. Die Tricks der Antizellen
  2. Natürliche Killerzellen (NK)
  3. Toxine und Ungesundes
  4. Achtung!
  5. Anti-Karzinogene
  6. Emotionen
  7. Die drei wichtigen Gesundheitsfaktoren

 

Nachwort

Medien der Autorin

Über die Autorin

 

1. Die Tricks der Antizellen

 

 Krebszellen:

Krebs (= "Malignom") ist ein Sammelbegriff für diverse Krankheiten, die den Selbstheilungmechanismus im menschlichen Körper umfunktionieren, Zellen unkontrolliert wachsen lassen und Gewebe durch Zelltod (Apoptose) zerstören. Jeder Mensch beherbergt in sich schlummernde Krebszellen, die soweit harmlos sind. Damit Krebs krankhaft auszubrechen kann, bedarf es mindestens eines Auslösers. Die möglichen Auslöser für den Ausbruch von Krebs sind vielfältig.

 

Schmarotzer:

Krebszellen (= Tumorzellen) sind schmarotzerische Zellen, die den menschlichen Körper benutzen, um krankhaft bösartiges Gewebe wachsen zu lassen (das nennt man auch "Neoplasie" = Neues Wachstum von Gewebe) und Metastasen bilden. Es gibt auch gutartige Tumore wie Lipome (= Fettgeschwülste) oder Muttermale, die aber auch bösartig werden können. Krebszellen führen die Heilungsmechanismen des Körpers in die Irre. Sie müssen Entzündungen im Körper auslösen um wachsen zu können. Krebszellen besitzen anormale Gene, die sich den Mechanismen des normalen, gesunden Gewebes entziehen. Sie sterben nicht nach einer bestimmten Anzahl von Teilungen ab wie andere Zellen sondern werden sozusagen "unsterblich". Sie ignorieren die Stoppsignale des Körpers sich bei Überbevölkerung nicht weiterzuvermehren und scheiden zusätzlich auch noch hoch toxische Substanzen (Cytokine, Prostaglandine, Leukotriene) aus, die das Gewebe des Körpers vergiften.

 

Kluge Strategen und Korruption:

Krebszellen haben einen wirklich schlauen Mechanismus, sie irritieren die Abwehrzellen, nutzen die lebenswichtigen Körperfunktionen, um sie gegen sich selbst zu wenden. Sie imitieren die menschliche Regenerationsfähigkeit, obwohl sie das entgegengesetzte Ziel anstreben! Wenn man diese Bösartigkeit umdrehen würde und Tumorzellen zur Gesundwerdung nutzen könnte, das wäre doch ein interessanter Gedanke!

 

Toxische Absonderung:

Das Gift verursacht im Körper lokale Entzündungen und bewirkt, dass die Gewebszellen des Körpers geschädigt werden, während sie selbst davon profitieren und sich vermehren.

 

Konsultation von Blutgefäßen:

Die Krebszellen brauchen Blut, um sich versorgen zu können. Dazu beschlagnahmen sie sozusagen nahe gelegene Blutgefäße des Körpers und zwingen diese, sich zu multiplizieren und die Nährstoffe und Sauerstoffe für die Krebszellen zu liefern. Mithilfe der eigens produzierten Entzündungen (Näheres dazu siehe weiter unten) dringen sie weiter in umliegendes Gewebe ein und wandern - nachdem sie ins Blut gelangt sind - durch den Körper, wo sie Metastasen (= "weitere Kolonien") bilden.

 

Zerstörung von Tumorzellen:

1. ein starkes Immunsystem zerstört die Krebszellen.

 

2. ein Körper, der sich weigert,  die von den Krebszellen provozierten Entzündungen zu produzieren, bewirkt, dass die Krebszellen nicht wachsen und auch nicht in neue Gebiete vordringen können.

 

3. Blutgefäße, die sich nicht vermehren und dadurch die Versorgung von Nährstoffen und Sauerstoff unterbinden, bewirken, dass ein Tumor sich nicht entwickeln kann.

 

Sind Chemotherapie und Bestrahlung ersetzbar?

Man kann bei einem bereits existierenden Tumor laut den meisten bisherigen ärtzlichen Überzeugungen so gut wie keine Chemotherapie oder Bestrahlung durch natürliche Abwehrmechanismen ersetzen, - obwohl man schon öfters Gegenteiliges gehört, gesehen, gelesen hat, z. B. dass Tumore von selbst verschwunden sind (!), und es gab bereits Forschungsergebnisse, die bewirkt haben, dass Tumore rückläufig waren, wie wir noch sehen werden - aber man kann in jedem Fall das Immunsystem stärken.

 

Krebs verhindert Selbstheilung:

Der Mensch wie auch jedes Tier ist in der Lage zur Selbstheilung. Der Körper produziert Entzündungsfaktoren, um das Gewebe zu reparieren. Gewebe fängt an zu wachsen, um die Narbe zu schließen. Sobald die verletzten Stellen repariert worden sind, hört das neue Gewebe auf zu wachsen. Die Immunzellen stellen dann ihre Aktivität ein. Das ist extrem notwendig, damit die Immunzellen nicht weiterkämpfen, sich verausgaben und das gesunde Gewebe attackieren.

 

Trojaner:

Krebszellen hingegen verhalten sich so radikal wie Trojaner im Computer. Sie nutzen den Reparaturvorgang aus, indem sie ihn umfunktionieren, um in den Körper einzufallen, ihn zu zerstören und ihre eigenen Zellen wachsen zu lassen. Krebszellen lassen die Produktion der entzündlichen, chemischen Substanzen permanent weiter produzieren. Die überschüssigen Entzündungsstoffe blockieren im umliegenden Gewebe die natürliche "Apoptose".

 

Blockierung von Selbstzerstörungsprogramm "Apoptose":

Die Apoptose ist ein jeder Zelle innewohnendes Programm, das den eigenen Zelltod aktiviert, sobald zuviel Gewebe produziert wird. Diese wird aber außer Schach gesetzt durch die Krebszellen, und somit findet eine wuchernde Überproduktion der Tumorzellen statt, ohne dass sie sich selbst durch Apoptose zerstören. Außerdem stimulieren die Tumorzellen auch noch ihren eigenen Wachstum.

 

Gestoppte Apoptose verwirrt Immunkörper:

Die "unlogischer Weise" gestoppte Apoptose in Zusammenhang mit der Überproduktion der Zellen verwirrt die Immunkörper. Sie und die weißen Blutkörperchen-Kollegen werden neuralisiert, entwaffnet. Sie starten nicht einmal mehr den Versuch die Krebszellen zu bekämpfen, die sich so ungehindert vermehren. Es ist gerade so, als wäre die Sicherung im Haus rausgeflogen.

 

Je größer die Entzündung, desto aggressiver der Tumor:

Der Tumor ist umso aggressiver und wachstumsfreudiger, je größer die Entzündung ist, die er auslöst.

 

Wunden sind das Einfallstor für Antizellen:

Die Krebszellen nutzen zum Eindringen Stellen am Körper, die kaputt sind: durch Reibung aufgeschürfte Knie, Hände oder Füße, der Kratzer, ein Riss, Injektionseinstich (von einer Nadel), eine Wunde (z. B. auch notwendige, absichtlich herbeigeführte OP-Wunde!) oder ein Schlag an einer Körperstelle. Genau an den Stellen, die zuvor eine Wunde erlitten haben, können sich Tumore bilden, da sie wie Trojaner in dem Körper den Reparaturvorgang - wie soeben beschrieben - umfunktionieren.

 

Harold Dvorak, Professor für Pathologie an der Harvard Medical School, fand heraus, dass mindestens jede sechste Tumorerkrankung einen direkten Zusammenhang mit einer chronischen Entzündung habe!

 

  • Darmkrebs steht regulär in direktem Zusammenhang mit chronischen Darmentzündungen.

 

  • Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) hat oft direkt mit einer Bronchienentzündung zu tun, ausgelöst durch Toxine während des aktiven oder passiven Rauchens.

 

  • Speiseröhrenkrebs hängt mit dem Barett-Syndrom zusammen.

 

  • Das Kaposi-Sarkom wird oft durch Humane Herpesviren Typ 8 ausgelöst.

 

  • Gebärmutterhalskrebs taucht oft direkt nach einer chronischen Papillomavireninfektion (HPV = Humane Papillomaviren) auf.

 

  • Mesotheliome in der Lunge werden häufig ausgelöst durch eine Entzündung seitens Asbest.

 

  • Leberkrebs wird oft verursacht durch eine Infektion mit Hepatitis B oder C.

 

  • Blasenkrebs hat oft mit Bilharziose zu tun.

 

  • Eierstockkrebs steht häufig in direkter Verbindung mit entzündlichen Beckenerkrankungen und entsteht oft durch Kontakt mit Talkum, Gewebeumbau ("tissue remodeling").

 

  • Magenkrebs

    Impressum

    Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

    Tag der Veröffentlichung: 22.04.2015
    ISBN: 978-3-7368-9092-3

    Alle Rechte vorbehalten

    Widmung:
    Dieses Buch widme ich allen Menschen, die gesund werden oder bleiben wollen! So möge es sein!

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