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Vorwort

 

 Liebe Leserin, lieber Leser,

 

leidest du unter Afterjucken, Allergien, Müdigkeit, Durchfall, Vaginalpilzen, Verstopfung, Heißhunger auf Süßes, Blähungen, Hauterkrankungen? Der Auslöser dafür kann ein Hefepilzbefall im Darm sein! Candida Hefepilzerkrankungen sind hoch ansteckend und müssen dringend behandelt werden! Wie das geht, welche Mittel es zur Behandlung gibt, und wie du dich vor diesen Hefepilzen schützen kannst, das und mehr erfährst du in diesem kleinen Soforthilfe-Ratgeber.

 

Und los geht´s!

 

Herzliche Grüße!

 

Deine Aline Kröger

Personal Coach/ Psychologische Beraterin, Motivationscoach, kfm. Fremdsprachenkorrespondentin, Fitnesstrainerin, Autorin, Hörbuchsprecherin und Autodidaktin

 

 

 

Inhaltsangabe

  1. Was sind Hefepilze?
  2. Wie kommt es zur Hefepilzerkrankung?
  3. Wie kann eine Hefepilzerkrankung im Darm festgestellt werden?
  4. Erkrankung heilen - Hefepilztherapie
  5. Vermeide diese Lebensmittel
  6. Iß diese Lebensmittel
  7. Viel Wasser trinken!

 

Nachwort

Medien der Autorin

Über die Autorin

 

1. Was sind Hefepilze?

Hefepilze sind winzige Pilzzellen, die nur unter dem Mikroskop sichtbar sind. Sie sind häufig Auslöser für diverse Krankheiten wie:

 

  • Afterjucken (mit Schmierkot, also Kot, der fast wie Kleber am Hintern und in der Toilette kleben bleibt) *
  • Allergien (z. B. auf Schimmelpilze oder Backhefe)
  • Müdigkeit
  • Durchfall
  • Vaginalpilze (die häufig wiederkehren)
  • Verstopfung
  • Heißhunger auf Süßes
  • Blähungen
  • Hauterkrankung

 

Schmierkot:

* Eine gesunde Ernährung gewährleistet das Koten, ohne dass man sich THEORETISCH den Hintern abwischen müsste, weil einfach nichts kleben bleibt. Bei einer ungesunden Ernährung schmiert der Kot. Daran kannst du auch erkennen, wie es um deinen Darmzustand bestellt ist!

 

Gute und schlechte Hefepilze:

Hefepilze sind nicht automatisch schlecht - auf den jeweiligen Pilz kommt es an! Es gibt verschiedene Sorten von Hefepilzen. Nützliche Hefepilze (oder zumindest Hefepilze, die keinen großen Schaden anrichten) werden zum Backen verwendet und auch zur Wein- und Bierherstellung.

 

Candida Hefepilze:

Die meisten Hefepilzerkrankungen werden vom Candida Hefepilz verursacht. Der häufigste Erreger IN dieser Gattung Candida ist der Hefepilz "Candida albicans". Interessanter Weise findet man den Hefepilz Candida nicht gleichmäßig im Kot verteilt vor sondern häufig in Nestern.

 

2. Wie kommt es zur Hefepilzerkrankung?

Unbemerkter Pilz:

Die krankmachenden Hefepilze wie Candida albicans können sich im Darm bzw. Verdauungstrakt und auf der Haut ansiedeln, ohne dass der von ihm befallene Wirt es zwangsläufig bemerken muss. Regulär werden Candida Hefepilze oral (= über den Mund) zugeführt. Sie gelangen so über die Speiseröhre und Magen bis in den Darm und breiten sich dort aus.

 

Explosionsartige Vermehrung = Candidose:

Wenn bestimmte Bedingungen gegeben sind, kommt es zu einer explosionsartigen Vermehrung der Candida Hefepilze. Diese Erkrankung nennt man dann Candidose.

 

Abwehr sind nützliche Bakterien = Darmflora:

Wer eine gesunde Darmflora hat, dessen nützliche Darmbakterien wehren solche Candida Hefepilz-Invasionen gekonnt ab.

 

Etwa jeder 2. Mensch ist betroffen!

Laut einer Schätzung ist jeder zweite Bürger von Candida Hefepilzen befallen!

 

Ursachen für Candida-Vermehrung:

 

1. Geschwächtes Immunsystem:

Menschen mit einem geschwächten Immunsystem fehlen die natürlichen Abwehrkräfte der Darmflora. Sie werden schnell Opfer von Candida Hefepilzen.

 

2. Viele Medikamente:

Wer häufig Medikamente einnimmt, z. B. Antibiotika, der zerstört seine nützlichen Darmbakterien und somit sein Immunsystem, so paradox es klingt. Die Medikamente mögen gegen bestimmte Dinge nützlich sein, aber sie zerstören die Darmflora. Nicht nur die schädlichen sondern auch die nützlichen Bakterien werden nämlich durch Medikamente im Darm zerstört.

 

3. Viel Kortison:

Wer häufig Kortikoid-Gaben erhält - sprich Kortison -, dessen Immunsystem wird durch die Veränderung der Haut und Schleimhaut geschwächt. Auf diese Weise können sich die Hefepilze vermehren.

 

4. Hormone:

Hormone verändern unsere Darmflora. Besonders östrogenhaltige Pillen begünstigen Vaginalmykose, also Vaginalpilze. Besonders bei wiederkehrenden Vaginalpilzen ist es wichtig auch den Mund, die Speiseröhre, den Magen und den Darm mitbehandeln zu lassen! Im Darm siedeln sich die Hefepilze konzentriert an und können immer wieder über den After durch Schmierinfektionen auf die Vagina übersiedeln.

 

5. Einseitige Ernährung:

Hefepilze ernähren sich von Zucker und Kohlenhydraten. Dadurch sprießen die Hefepilze in Windeseile. Fehlen darüber hinaus auch noch die darmreinigenden Ballaststoffe, vervielfacht sich die Vermehrung

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 23.03.2015
ISBN: 978-3-7368-8514-1

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich einer Ärztin, die mir geholfen hat meinen Körper gesunden zu lassen.

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