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Vorwort

Jeffrey Wigant enthüllte diese Auassage aus den Dokumenten der Zigarettenindustrie:

 

 

Liebe Leserin und lieber Leser,

 

hast du dir gute Vorsätze gefasst und keine Lust mehr auf die Zigarettensucht? Willst du für dich selbt, vielleicht auch für deine Familie, aufhören zu rauchen, hast aber keine Ahnung, wie du es anstellen sollst? Bist du nach einigen gescheiterten Versuchen bereits am Verzweifeln und brauchst echte Hilfe? Dann hab ich hier etwas Kostbares für dich! Lass dir von Experten helfen, wenn du nicht mehr weiterkommst, von Leuten, die es geschafft haben aufzuhören. Dabei kann ich dich unterstützen!

 

 

 

Meine eigene Zigarettenkarriere:

Ich war vor über 10 Jahren selbst zigarettenabhängig. Schon mit 15 Jahren probierte ich als kleine, möchtegern coole Rebellin gegen die Erwachsenenwelt meine erste Zigarette mittels des guten Rates einer vorbildlichen, nikotinerprobten Kettenraucherin: "Du musst tief inhalieren, so als würdest du dich erschrecken, nach dem Motto: huch, Mama kommt!" -  und war bald süchtig. So ging das jahrelang. Dabei wurde mir bereits als Kind schlecht, wenn ich den Rauch einatmete. In verrauchten Autos musste ich mich regelmäßig übergeben, selbst wenn sich keiner bei der Fahrt eine Zigarette anzündete, denn der Gestank klebte bereits am Autoinneren. Du musst bedenken: Kinder haben so viel feinere Geruchs- und Geschmacksknospen im Vergleich zu Erwachsenen!

 

12 Jahre süchtig:

Ich war etwa 12 Jahre lang zigarettensüchtig. Meine Freundin Susi warnte mich noch, aber das spornte mich nur noch mehr an zu rauchen. Besonders stolz war ich auf das künstlerische Ringemachen mit dem Rauch und auf die spezielle Art, das Feuerzeug gekonnt wie ein Gentleman zu zücken. Ich hatte einige rauchende Vorbilder, unter anderem Menschen aus meiner Familie; aber auch Stars und Sternchen, mächtige und attraktive Menschen ließen sich nicht nur auf Fotos lässig mit Zigaretten im Mundwinkel abbilden. Die Zigarette wurde zum Ritual, wo es vielleicht sonst an Ritualen fehlte, sie war mein allmorgendlicher Motor, mein heimlicher Liebhaber, Nuckel "für Große", meine "Ich-bin-dagegen"-Zippe, und Entspannungsstengel, mit dem man sich gut in Rauchergruppen als Mitglied etablieren konnte - schließlich hat man etwas zu teilen, ähnlich wie eine Tüte Gummibärchen oder eine Stickersammlung. Ein Bekannter gab seinen Zigaretten liebevoll den Kosenamen: "Ziggis", geradeso als wären sie "seine Geliebten". Der Spruch: "Hast du mal ne Kippe?" oder "Hast du zufällig Feuer?" wurde zum Kommunikationsmagneten. Man kam ins Gespräch, fühlte sich in vernebelter Runde gesellig und dazugehörig.

 

Qualmen wo es nur geht:

Auch die Raucherpausen in der Schule oder in der Ausbildung waren nur den Süchtigen vorbehalten - zumindest hielt es keiner der Nichtraucher aus dabei zu sein. Sie saßen dann meist abseits, wie es "nichtelitäre Außenseiter" eben tun. Es kam sogar vor, dass ich bereits rauchte und nach einer weiteren Zigarette griff, da ich glaubte nicht zu rauchen! Ich spürte richtig seelisch einen Mangel. Egal ob ich krank war oder nicht, es wurde ALLES dran gesetzt an diese Suchtstengel zu kommen und sie zu konsumieren. Selbst der hohe Preis (für einen Teenager horrend!) schreckte mich nicht ab. Dann wurde eben an anderen, wichtigen Dingen gespart! "Gesunde Ernährung? Ach, egal, Hauptsache ich habe Zigaretten!", dachte ich. Ich hoffte sogar während grippaler Infekte, die mich wirklich niederstreckten und mich nichts mehr riechen ließen, während mein Immunsystem ohnehin schon extrem angegriffen war, ab und zu eine durchziehen zu können - ohne gleich wieder einen Schub an Ermattung zu spüren! Natürlich ging es mir hinterher stets schlechter! Es kam öfters vor, dass sich versehentlich Brandlöcher in nagelneue Klamotten bohrten, manchmal auch in die von Passanten. Das war ärgerlich, aber soetwas nimmt man eben in Kauf - genauso wie mögliche Inventarschäden, die Haustiere verursachen.

 

AM TIEFPUNKT:

Wenn ich traurig, gelangweilt, ängstlich, müde, wütend, freudig erregt oder glücklich war, war das doch der perfekte Anlass zu rauchen! Ob nach dem Knutschen und Kuscheln (natürlich hält soetwas langfristig nur ein Raucher-Pendant aus!) oder nach einer anstrengenden Arbeit, die Zigarette war mein bester Freund und Begleiter! Der Höhepunkt - oder besser gesagt Tiefpunkt meiner Raucherkarriere - war nach meiner Ansicht der, dass ich es meinen guten Freunden nacheiferte und aus bereits abgerauchten, ausgedrückten Stummeln eine neue Zigarette bastelte. Und weil ich es unbedingt nacheifern musste, probierte ich sogar eine Zigarette mit einem Streifen Klebstoff - das war der Horror pur und endete mit unerträglichen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel.

 

 

POINT OF RETURN:

Aber irgendwann, nach dem zigsten halbherzigen Anlauf mit dem Rauchen aufzuhören, ging mir das Ganze nicht nur auf den Senkel, weil es meine Finanzen rouinierte, es sabotierte auch meine Gesundheit! Irgendwann wachte ich mit einem solchen Husten auf, dass mir Angst und Bange wurde. Ich glaubte, an dem Schleim zu ersticken! Das war der PONIT OF RETURN. Es ging mir so schlecht, und die Angst trieb mich an, endlich etwas zu ändern.

 

 

Trial and error:

Durch diverse Selbstanalysen, Fehler und ständige Verbesserungen habe ich es geschafft mit dem Zigarettenrauchen aufzuhören und die Sucht zu durchbrechen. Es wäre viel, viel schneller gegangen, hätte ich damals einen fähigen Coach gehabt. Durch meine analytische Fähigkeit und durch Selbstreflexion konnte ich die Wege zum erfolgreichen Auflösen der Sucht einzelnd aufschlüsseln und auch für euch niederschreiben. Zusätzlich enthält dieses Buch weiteres Expertenwissen, welches ich recherchiert habe, um euch die volle Ladung an Informationen zu bieten und das Buch damit abzurunden.

 

Davon kannst du profitieren:

Für dich ist es ganz einfach. Du kannst von dieser Arbeit profitieren und brauchst nichts weiter zu tun als dich erstmal zu entspannen und die essentiellen Informationen zu inhalieren (= zu lesen). Diesen langen, mühsamen Weg, den ich gegangen bin, kannst du dir mit diesem Buch ersparen. Ich werde dich auf dem Weg zu deiner Suchtbefreiung coachen, begleiten, informieren, motivieren und dir alle wichtigen Schlüssel geben, die du brauchst, um schon bald ein rauchfreies, gesundes und glückliches Leben zu führen!

 

Bist du gespannt?

Dann beginnen wir JETZT. Und los geht´s!

 

Herzliche Grüße!

 

Deine Aline Kröger

Personal Coach/ Psychologische Beraterin, Motivationscoach, kfm. Fremdsprachenkorrespondentin, Fitnesstrainerin, Autorin, Hörbuchsprecherin und Autodidaktin

 

 

 

Inhaltsangabe

    Einführung

 

  1. Deine Motivation - Warum rauchst du?
  2. Willst du überhaupt wirklich aufhören?
  3. Der rebellische, stinkende Nuckel der Erwachsenen
  4. Änderung am Tiefpunkt
  5. Entscheidung
  6. Psychische und physische Abhängigkeit
  7. Der Suchtmechanismus - Warum Strafe nicht wirkt
  8. Drogentagebuch
  9. Stelle dich deinen Ängsten
  10. Externe Hilfen
  11. Tapetenwechsel
  12. DIE 7 ESSENTIELLEN Tipps
  13. Der Schwindel mit den Nikotinpflastern
  14. Plan B - was tun im Fall von Autopilot-Modus?
  15. Dickes Lob! Hast du gut gemacht! Gewinner!
  16. BONUS: das Programm der Sucht-Selbsthilfegruppen

 

    Nachwort

    Medien der Autorin

    Über die Autorin

 

Einführung

 

Ja, du KANNST frei sein!

Glaubst du, du bekommst dein Leben ohne Zigaretten nicht gebacken? Dann kann ich dir versichern: doch, es geht! Es ist gar nicht so schwer, wenn du nur weißt WIE. Es gibt ein Leben VOR der Sucht, während der Sucht, und es gibt auch eines NACH der Sucht. Die Sucht ist nur ein verankertes, fehlgeleitetes Denken. Die körperliche Abhängigkeit bekommst du sogar bereits in 2 Wochen in den Griff. Bald wirst du erfahren warum!

 

Raus aus dem Gefängis:

Komme raus aus deinem Gefängnis! Vielleicht steckst du schon seit Jahren da drinnen in dem Qualm, der auch deinen Geist vernebelt, ohne dass dir das vielleicht bewusst ist. Lebe, statt gelebt zu werden!

 

 

 

Was ist Nikotin?

Eine Zigarette enthält Nikotin, es ist das Gift der Tabakpflanze. Nikotin soll die Pflanze vor Fressfeinden schützen. Nikotin ist ein Nervengift, das durch die Lungenbläschen direkt ins Blut gelangt. Unsere Leber baut es sofort ab, weil es als Gift erkannt wird. Daher wird es sofort über die Nieren und Blase durch Ausscheidung hinaustransportiert. Das ist der Grund, warum so viele Raucher Nieren- und Blasenkrebs bekommen!

 

Nur 2 Wochen körperlich nikotinabhängig:

Warum ist diese Information wichtig zu wissen? Selbst ein Raucher, der jahrelang geraucht hat, ist nach ca. 2 Wochen körperlich von der Nikotinsucht clean. Die körperliche Abhängigkeit beläuft sich nur auf ca. 2 Wochen, danach ist das Gift vom Körper her ausgeschieden! Ich spreche nicht von dem Teer in der Lunge, der braucht

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 27.02.2015
ISBN: 978-3-7368-8130-3

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich allen Menschen, die endlich ein zigarettenfreies Leben erreichen und auch langfristig genießen wollen. Sie mögen den Zugang zu allen essentiellen Informationen erhalten, um ihr Ziel umgehend möglich zu erreichen. So soll es sein!

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