Cover

Prolog

Schreiend falle ich in die Knie, das Gefühl das grade eine meine Welt zusammen bricht breitet sich in mir aus. 

Überall ist Blut und Tränen bahnen sich ihren Weg über meine Wangen. Er stirbt. Wegen mir. Alle. Alle sterben sie wegen mir. Bin ich verflucht? Wieso? Endlich hatte ich jemanden gefunden der mich mag, der mich akzeptierte wie ich bin und jetzt? Er streicht mir, mit einem schmerzhaften Lächeln, über die Wange. "Kate...gib-" "Nicht! Bitte sprich jetzt nicht, ich bitte dich!" Er lächelt mich so sanft an als wäre alles inordnung, also beise ich mir auf die Lippe und lasse ihn sprechen. "Bitte,...verliere nicht-", Blut spuckend dreht er seinen Kopf, in meinen Armen, weg. "Dany..!", meine Stimme ist nur noch ein flehendes schluchtsen. "...verlier nie dein Lächeln,...Tränen stehn deinem schönen Gesicht nicht.", flüstert er, zaghaft lächelt und wisch mir eine Träne weg. "Versprochen, ich werde nicht mehr Weinen, aber bitte hör jetzt auf! Der Krankenwagen kommt sicher gleich, halt durch, ich bitte dich!", ich wüsche mir über die Augen und lächele ihn an, so wie er es sich eben gewünscht hat, weil ich angst habe das es vieleicht seine letzten Worte sein könnten,... befor seine violetten Augen, in denen ich immer versinken könnte, sich schließen. "Dany?", seine Hand sinkt zu Boden. "Dany, bitte nicht Dany! Antworte mir, bitte!"...

 

 

Kapitel 1

Der Tag begann wie jeder andere auch. Aufstehen, waschen, anziehen, essen und zur Schule gehen, nur mit einem einzigen Unterschied, Heute komme ich in die 10 Klasse. Ich gehe auf die Usamischule, eine Schule für reiche. Eigentlich hätten sie mich nicht angenommen und ich hätte mich auch nicht dort beworben, wenn ich nicht zu meinem Abschlusss an der Mittelstufe ein Stipendium für die Usamischule bekommen hätte. Ich habe ehrlich gesagt total angst, immerhin bin ich nicht reich, wie alle anderen Schüler und Schülerinen dieser Schule. Ich werde zwar auf die beste Hochschule des Landes gehen, aber doch in einer anderen Liega spielen.

Zwar sind meine Noten top, ich wohne alleine in einer Wohnung, sehe gut aus und habe bereits einen Nebenjob, aber doch ist mir bei den Gedanken an diese Schule etas unwohl.

Wenn man mich so betrachtet bin ich eine, Normale, braunhaarige, Schülerin die Selbstsdändich ist und total freundlich aussieht. Das habe ich wohl meinem strahlendem Lächerln und den hellen blauen Augen zu verdanken. Früher hasste ich meine blauen Augen, da ich im Weisenhaus deswegen oft Prinzessin genant wurde, dabei war ich ein Weisenkind ohne Eltern, das angst hatte dort verrotten zu müssen. Doch soweit musste es ja zum Glück nicht kommen. Ich sehe noch schnell auf das Bild, auf der Komode am Eingang, ehe ich das Hausverlasse.

Drausen ist es angenehm frisch und der Frühling ist nicht zu übersehen. Überall wachsen Blumen und die Kirschbäume bekommen bald ihre ersten Blüten. Ich wohne zwar einen 30 Minuten Fußmarsch von der Schule entvernt, aber das macht mir nichts aus. So kann ich wenigstens die frische Luft, am Morgen, geniesen.

Auf den Straßen ist es noch recht leer und kaum Jemand geht oder fährt schon zur arbeit, auser mir, denn ich muss heute eine Stunde vor Schulbeginn, also 7:00 Uhr, in der Schule sein, damit mir alles gezeigt und ich eingewisen werden kann.

Am Schultor angekommen werde ich schon, von einem ca. 1,80 Meter großen, braunhaarigen Mann, erwartet. Ich schau schnell auf die Uhr da ich schon befürchte ich wäre zu spät, aber tatsächlich bin ich sogar 5 Minuten zu früh.

"Sind sie Katerina Less?", fragt mich der Mann freundlich und hält mir zur begrüßung die Hand entgegen. Ich lächel in ebenfalls an und schüttel ihm die Hand. "Ja, das bin ich. Mit wem habe ich das vergnügen?", frage ich ihn, da er sich mir noch nicht vorgestellt hat. "Oh, verzeihen sie. Ich bin Daniel Bück, besuche die 11 Klasse der Usamischule und wurde angewiesen sie abzuholen und zum Direktor unserer Schule zu geleiten.", Wow das nenne ich eine ausfürhliche vorstellung. "Ah schön sie kennen zu lernen, aber sie können mich ruig Katerina nennen.""Natürlich, wenn das so ist kannst du mich ruig Daniel nennen, Katerina. Wollchen wir dann los?", er ist wirklich nett und sehr höfflich. Ob alle Schüler und Schülerinnen so höflich sind? "Natürlich, Daniel, ich kann es kaum erwarten." antworte ich freundlich und zusammen machen wir uns auf den Weg zum Direktor.

"Wow....die Schule ist ja riesen groß, so groß sieht sie von ausen garnicht aus und diese Umgebung erst!", denke ich mir leise, wohl doch etwas zu laut den Daniel dreht sich um und schaut, hintermir, aus dem Fenster. "Meinst du? Ich kenne schönere Orte.", als er das sagt zucke ich kurz zusammen und denke nur //reicher Schösel. Bist doch nicht so nett wie gedacht.//. Erst jetzt fehlt mir auf das er violette Augen hat, die sich im, polierten, Fenster spiegeln. "Können wir dann weiter, der Direktor mag es nicht, wenn man auf sich warten lässt.", etwas verwiert antworte ich ihm, "Äh ja, du hast recht. Gehen wir.".

Auf dem Weg, durch die großen Gänge, zum Direktor, denke ich noch etwas nach. Mir will einfach nicht einfallen, wann ich mal jemanden mit violetten Augen gesehen habe, dabei kommen sie mir so verdamt bekannt vor! Eigentlich kommt mir Daniel komplet bekannt vor, nicht nur seine Augen, alles an ihm. Ob ich ihn ihrgendwann einmal getroffen habe?

Kurze Zeit säter sind wir auchschon vor einer riesen Holztür mit vielen verzierungen und gravierten Klinken, angekommen. Wärend Daniel an die Tür Klopft beobachten ihn meine eisbaulen Augen genau dabei. Von innen ertönt ein freundliches "Herrein." und daniel öfnet, ohne zu zögern, die Tür und trit ein.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.01.2016

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /