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Vampir auf Abwegen

 

Kapitel: 1

 

Es war ein schöner und sonniger Tag, denn ich mit meiner BFF Yuki verbracht habe.
Yuki ist ein sehr Selbstbewusstes, starkes, schönes Mädchen. Sie hat langes, schwarzes Haar, ein süßes lächeln und ihre Noten sind ebenfalls topp.
Um genau zu sein ist sie das beliebteste Mädchen unserer Oberschule und noch dazu die beste.
Ich hingegen bin sehr unbeliebt, am liebsten ziehe ich mich an meinen Lieblingsort zurück.
(Ich verrate später wo der ist und was es da alles gibt)
Dort lerne ich und schreibe meine Geschichten, hin und wider zeichne ich auch das ein oder andere Story-Board...ich will nämlich mal mein eigenes Manga veröffentlichen...doch leider werden meine Geschichten nie angenommen.
Aber egal, nun zurück warum ich so unbeliebt bin.
Das kommt daher das ich eine unnatürlichen Haarfarbe habe, nämlich hellgrün, außerdem bin ich immer nur auf dem 2 Platz.
Alle anderen ist aber nur der 1 wichtig, also habe ich nichts zu Melden. Naya damit muss ich mich so immer herumschlagen...
Das ist nicht immer leicht aber ich bin auch eher schüchtern und in mich gekehrt, ich rede also nicht viel und starre lieber aus dem Fenster.
Als ich das nichts ahnend Heute wieder tue sehe ich etwas schreckliches, es ist eine Art...Monster vor dem Fenster aufgetaucht und beobachtet die anderen Schüler es sieht fast aus wie ein Drache, aber auch wie ein Hase oder eine echt zugroß geratene Schlange und die spitzen Zähne lassen meine Angst nur noch weiter wachsen.
Also mache ich meine Augen zu und zähle leise bis 3. ,Vorsichtig öffne ich meine Augen wieder...es ist weg, so als wäre es nur ein Traum gewesen, ein albernder Tagtraum.
Denn restlichen Verlauf des Tages war ich fast ober ängstlich und ziemlich vorsichtig. Dabei wäre ich vor lauter Schreck, einmal fast die Treppe runter gefallen, weil mich Yuki gerufen hat.

 

Kapitel: 2

 

"Ah! Hast du mich erschreckt. Was ist denn?" Frage ich sie wütend, doch sie tut nichts außer zu Lachen.
"Ach nichts ich wollte dir nur sagen, das du Heute alleine nach Hause gehen musst." "Was! Das kannst du nicht machen! Wieso?"
Ihr fragt euch sicher warum ich grade so durchdrehe. Ich werde es euch sagen.
Ich wohne in einem abgelegenen Gegend, in einem Wohnheim der Schule, in einem Dorf am anderem Ende der Stadt im Norden, um zur Schule und zurück zu kommen muss ich erstmal zum Bus laufen, so etwa 10 Minuten, dann steige ich nach einer geschätzten halben Stunde aus und muss durch eine elende verlassene U-Bahnstation laufen, bis zu diesem Punkt ist die Umgebeung sehr schön, freundlich und einladent. Überall Bäume und der Sonnenaufgang ist einfach toll! Dann die U-Bahn und ab da mieft es nach Abgasen und auch sonnst sieht man einen haufen verlassene, alte, brüchige und abgebrannte Häuser und der Himmel ist hier überhaupt nicht mehr so schön optimistisch blau. Sonoko mein ich werde mich i-wan daran gewöhnen, aber das ist noch weit entvernt.
Danach wird nur noch gelaufen so ne dreifirtel Stunde vielleicht. Bei der Schule selbst sieht es wider sehr schön aus, mit einem großen Park für die Pause und einem Sportplatz der etwa genauso groß ist, habe ich es an unserer Schule ja ganz gut.
Da ich es nicht mag, wenn ich unter vielen Leuten bin, habe ich mir dieses Wohnheim ausgesucht, meine Eltern meinen sie kommen mich hin und wider besuchen, doch zu dem Zeitpunkt habe ich nicht geahnt dass ich zur Schule und zurück durch eine alte, miefige, feuchte, brüchige, dunkle und gruselige U-Bahn Station laufen muss. Überall sind bröckelnde Wende und auch Grafitti ohne ende, manchmal sitzt ein Obdachloser hir unten und schläft hier, aber nur bei gutem Wetter, bei schlechtem tropft es wegen dem Regen durch die Kaputen Rohrew durch.

"Sorry, ich weiß du gehst nicht gerne alleine, aber ich bin die neue Schülerpräsidentin, also muss ich Heute leider zu einer Besprechung, tut mir echt leid." Antwortete sie schließlich mitfühlend. "OK."
"Ich habe es vergessen zu erwähnen, dass die Besprechungen ja jeden Tag sind.." Sagte sie enttäuscht. "Verdammt! Dann muss ich ja jetzt jeden Tag alleine gehen..."
Es macht mich traurig...;weil sie so beliebt ist hat sie kaum noch Zeit für mich, das ist so fies...
"Ich muss jetzt wirklich los.., tut mir echt leid, ich spendiere dir als Entschuldigung Morgen ein Eis, OK?" Fragte sie schließlich.
"Mal sehen ich schick dir die Antwort per SMS.", antworte ich bedrückt "OK dann .. tschau"
Tolles Gespräch geh..ach was solls, weiter geht’s.
Ich rede mir auf dem weg die ganze zeit ein, dass nichts schlimmes passieren wird.
"So. Du schaffst das Chaika! Du schaffst das! Wenn du das geschafft hast bist du endlich auch mal erfolgreich..!"
Und mit diesen Worten betrete ich die alte U-Bahn Station..
Noch ist alles still um mich herum, doch auf einmal höre ich Schritte und Gepolter als ob sich jemand grade prügelt oder so.
Langsam wage ich mich näher heran.
(Und verkneife mir den drang schreiend weg zurennen..).
Als ich näher komme sehe ich wider diese Gestalt, die ich schon am Fenster gesehen habe..
Warte dann...dann, war das ja kein Traum dann war das „Ding“ da also wirklich Real..aber warum habe dann nur ich es gesehen? Und wer ist dieser Junge dorht überhaupt?
Geschikt weicht er den Schlägen des Monsters aus und wenn sich eine gelegenheit bietet greift er selbst an.-
Hab ich mir das grade eingebildet?! Haben seine Augen eben wirklich geleuchtet ?!?
Denke ich und werde immer panischer bei dem Gedanken, das er und das Monster auf mich los gehen könnte! Ich schaue mich nach etwas um womit ich helfen könnte und spiele mit dem Gedanken einfach weg zu rennen.
Ich brauche Hilfe, kann mir den gar keiner helfen?!

 

Kapitel: 3

 

"Hey, du Vie! Ich bin dein Ziel, also lass den Jungen in ruhe!", schreie ich das Monster an und schnappe mir die Metallstange, die rein zufällig, aus einem mir unbekannten Grund, genau neben mir liegt.
Doch ich bereue es auch gleich wider, denn das Monster kommt schnell auf mich zugeflogen.
Ich stehe wie versteinert da und denke das es um mich geschehen ist.
"Ren weg!" War das etwa der Junge?
"Worauf wartest du denn noch?!" Tatsächlich er ist es. Dabei ist er doch der jenige der Verletzt ist und wegrennen sollte. Denke ich vor mich hin.
"Nein! Ich werde dich doch nicht hier sterben lassen, auch wenn ich dich nicht kenne und du mir i-wie angst machst, weil du eine unheimliche Aura hast!" Rufe ich ihm zu.
Dabei vergaß ich vollkommen das Monster, welches jetzt nur noch etwa 1 Meter von mir entfernt war. "Schit..." Ist alles was ich raus bringe.
Ich kneife die Augen zusammen und warte Förmlich auf die qualvollen schmerzen, die nicht kommen, also öffne ich vorsichtig die Augen.-
Der Junge! Er steht genau zwischen mir und dem Monster. Das Fie zögert kurz, aber nicht lange genug um ab zuhauen und schlägt ihn mit vollerwucht in Richtung Wand, ich hab nur einen kleinen karatzer bei diesem Schlag gegnerischer Seits abbekommen. Da wo der Junge anschlug, kann ich jetzt deutliche Risse in der Wand sehen. Ich werfe zur Ablenkung die Stange, in meiner linken Hand weit weg und renne, als das Monster zur Stange fliegt zu dem jetzt bewustlosen Jungen und nehme ihn über die Schulter, dann renne ich weg, so schnell mich meine Beine tragen.
"Verdammt ist der ..schwer!"
Als wir an einem sicheren Ort sind. (Meinem Geheimplatz natürlich.)
Lehne ich ihn behutsam an einen Baum und mustere ihn schweigend...Sein ganzer Körper war von Wunden überseht und seine Kleidung total kaputt.
Ich hole ein Verbandspäckchen aus meiner Tasche und ein Taschentuch.
Vorsichtig ziehe ich ihm die kaputte und von Blut getränkte Jacke aus und da ich seine Wunden behandeln muss, habe ich gar keine andere Wal, als ihm auch das T-Shirt aus zu ziehen.
Sanft wische ich mit dem nassen Taschentuch das Blut weg.
Als das getan ist viel mir auf das er einen großen schnitt quer über die Brust hatte,er ist nicht tief, so das ich die Wunden gut versorgen kann.
Nun wo das gemacht ist, kann ich in ruhe seine Klamotten oder besser das was davon übrig war, Waschen und tragbar machen.
Natürlich ziehe ich ihm die Klamotten dann auch wieder so schnell ich kann an.
Sein Körper ist angenehm warm und mit seinen schwarzen Haaren und den roten Strähnen sieht er eigentlich ganz süß aus. Die Lichtstrahlen die auf dem kleinen See gebrochen werden und durch das Blätterdach scheinen lassen das Bild in meinem Kopf perfekt werden.
Leise setzte ich mich neben ihn und male ein paar Bilder von ihm, in meinen Skizzenblock. Ich kann einfach nicht widerstehen, ihn zu malen. Nach einer weile fallen mir die Augen zu und ich schlafe ein.

 

Kapitel: 4

 

"Huch? Bin ich eingeschlafen?" Frage ich mich selbst als ich aufwache und einen kurzen blick auf meine Armbanduhr werfe. "Was! Schon so spät?!"
Ich sehe mich eine weile um, bevor ich begreife das, DASS vorhin kein Traum wahr, denn der Junge liegt noch immer friedlich, schlafend am Baum.
"Ob ich ihn wecken soll? Ach egal." Denke ich mir leise und entscheide mich dafür ihn zu wecken, in dem ich vorsichtig an seiner Schulter rüttel.
Langsam öffnete er seine Augen und sieht mich verwirten blick an. Seine Augen waren rot, ein schönes verzauberndes weinrot und ...-
"Wer... bist du?" Mit dieser Frage hat er mich aus meinen schönen, Gedanken gerissen! Manno! "Ich bin Chaika und du?"
Nach langen warten Antwortet er. "Ich bin Kirito." "Aha, schöner Name, woher kommst du, dieser Name ist hier nicht grade üblich?"
Sein blick wurde immer ausdrucksloser und trauriger, je länger ich auf die Antwort warte. "Du... musst es mir nicht sagen." "Ich..ich weiß es nicht.“ Er scheint Panik zubekommen.
"Warst du das?" "Was?" Antwortete ich mit einer Gegenfrage. "Diese Verbende an meinem Körper." Antwortet er wieder und versuch die Verbende zu lösen.
"Hey! Las das, sie helfen doch bei der Heilung deiner Wunden." versuche ich ihn davon ab zuhalten die Verbände zuentvernen.
"Na hör mal Mädchen, meine Wunden heilen sehr schnell!" Gab er gereizt zurück und versuchte aufzustehen. "Halt! Du darfst noch nicht aufstehen, du hast viel Blut verloren -"
-BÄNG-
Zu spät. Da liegt er auch schon wieder am Boden.
"Natoll, du lässt mir keine Wal!" Mit diesen Worten, trage ich ihn wieder, durch den Geheimgang aus blättern nach draußen und zum Wohnheim.

 

Kapitel: 5

 

Ich lege mich schlafen, aber ein quietschen Weckt mich, leise sehe ich mich um.
Oh Schreck lass nach, dieser verdammte Vollidiot ist doch tatsächlich abgehauen! "Weit kann er ja mit den Verletzungen noch nicht sein."
Ich schnappe mir schnell meinen Mantel und gehe auf die suche nach ihm. Doch ich fand ihn nicht und nach 4 Stunden vergeblicher suchen musste ich zurück, weil die Schule gleich anfängt.
Im Wohnheim angekommen Melde ich mich aber kurzerhand Krank, um weiter nach Kirito zu suchen.
Ich bin im Garten, auf dem Markt, im Einkaufszentrum, an meinen geheimen Lieblingsplatz und sogar in der verdammten U-Bahn gewesen aber keine Spur von Kirito.
Verdammt wo kann er nur sein?
Als die Dämmerung beginnt mache ich mich wieder auf den Heimweg.
Ich nahm aber einen Umweg, um bei der Dunkelheit nicht durch die U-Bahn Station laufen zu müssen.
Am ende des Weges muss ich durch eine Gasse gehen, die mich nicht grade lachen lässt.
"Puh. Geschafft, jetzt muss ich nur noch den Waldrand entlang laufen und schwupsdibub bin ich im Wohnheim."
Ja das wäre toll gewesen aber leider habe ich es heute anscheinend nicht so mit dem Glück, denn ich musste ausgerechnet diesem Ungeheuer über den Weg laufen.
"Mist! Was soll ich denn jetzt machen?"
Ich schlich also still an einer Hauswand vorbei, Pech gehabt es hat mich gesehen.
"AAAAAAAA! HIIIIIILFEEEE!" Schrie ich vor mich hin ohne Erfolg leider.
"Und hep." Hörte ich nur und dachte mir dabei nur: Und schwups! Wer auch immer, was auch immer, es hat mich hochgehoben und Springt mit mir in den Armen von einem Dach zum anderen. Die aussicht ist toll und ich bin dem Sternenhimmel so nah wie ncoh nie in meinem Leben.
"Ist bei dir alles in Ordnung?" Warte! Die Stimme kenne ich doch!
"Ich habe dich etwas gefragt und außerdem könntest du wirklich mal einpaar Kilo abnehmen -!"
"J-Ja, bei mir ist alles OK und bei dir?"
Ich hoffe ja, wen nicht hat er sich das selber zu zuschreiben, er ist immerhin einfach abgehauen, nicht ich, also ist es auch seine schuld, das ich angegriffen wurde, weil ich so dumm bin und nach dem größten Schwachkopf der Welt suche!
"Ja." Er setzte mich nach einer weile in einer Nebenstraße ab und lehnte sich an die Wand. Während ich nach dem Monster ausschau halte.

 

Kapitel: 6

 

"Warum bist du überhaupt abgehauen? Und warum Hat mich dieses Monster angegriffen?" Frage ich ihn wütend.
"Keine Plan und jetzt lass mich in ruhe!" "Gut wir gehen jetzt nachhause, ich habe auch schon meine Vermieterin gefragt ob du mit in eines der Zimmer ziehen darfst und sie hat ja gesagt also kommst du auch mit und wenn ich dich wieder tragen muss!" „Tragen? Wieder?“ „Ja wieder nachdem du gestern wider umgekippt bist musste ich dich tragen.“ „Achso...danke.“
Wir gingen in einem angenehmen Tempo zum Wohnheim, ohne dabei noch mal auf das Monster zu treffen.
"Ich habe Kirito mitgebracht." Rief ich in der Hoffnung Sonoko, die Hausvermieterin wird es hören.
"Ja. Ich komme gleich." Und das ist sie auch schon.
Sonoko ist 30 Jahre aber wir sollen sie als eine 24 Jährige sehen weil sie sich sonnst so alt fühlt. Ihre Kurzen, Bernsteinfarbenen Haare sind wie so oft mit schwarzen, Schleifchen beschmückt.
"Ah, das ist also dieser Kirito?" "Jap."
"Hmm" Sie musterte ihn genau und entschied dann das er bleiben darf.
"Wen es sein muss." Antwortet Kirito uninteressiert.
"Na hör mal, ich bin hier der Boss, was ich sage ist Gesätz, damit das klar ist, kleiner."
"Nennen sie mich nicht kleiner!" Diese Antwort kam sehr schnell.
"Es ist schon spät. Geht schlafen. Das Zimmer ist schon Vorbereitet."
"Danke Sonoko und schlaf gut. So und du kommst mit mir."
"......"
"Ich gehe mich Waschen, das solltest du auch tun." "Ja mach ich..."
Als ich fertig war mit Waschen gehe ich ebenfalls schlafen.
- klingelling -
"Bor ey! Du verdammter Wecker!" Ich knipste ihn aus und schlafe weiter.
Als ich dann endlich ausgeschlafen habe, geh ich rüber zu Kiritos Zimmer und mache die Tür auf. Dann gehe ich zu seinem Bett, um ihn zu wecken aber er sah blass aus, also fühlte ich seine Stirn.
"Himmel! Du bist eiskalt!" „Alles ok, lass mich einfach in ruhe..“ „Nein“
Ich ging runter und holte das Fieberthermometer. Was i-wie sinnlos ist weil er ja kalt und nicht warm ist, also lege ich es zurüch und nehme stadtdessen eine weiche, warme Wolldecke mit.
"Wie konnte das passieren?" Frage ich mich während ich die Treppe rauf ins Zimmer gehe.
"Hier." Ich halte ihm die Decke hin und warte bis er sie nimmt.
"Nein! Ich ruhe mich Heute aus und gut ist!" n"Was? Das kannst du vergessen, du bist total unterkühlt!"
Nach langer Diskusion nahm er sie endlich und legt sich auch schlafen.
Gestern konnte er trotz den Verletzungen abhauen und mich auch noch tragen während er über einpaar Dächer springt, er ist echt seltsam..dabei wollte ich bei dem schönen Wetter doch mit ihm einpaar Besorgungen machen..und jetzt liegt er im Bett und schläft bei dem tollen Wetter, es sind 35°C drausen.

 

Kapitel: 7

 

Man war der das Wochenende über vielleicht gereizt...
"Woher kommst du eigentlich?" Fragte ich ihn interessiert.
"Egal." Antwortet er mir. "Nagut du hast es nicht anders gewollt." Sage ich. "Was hast du vor?" Fragt er mich sichtlich überrascht.
"Egal." Gebe dieses mal ich als Antwort.
"Wie jetzt egal lass mich hier doch jetzt nicht einfach stehen." Erwiderte er.
"Ich gehe zur Schule und du kommst Morgen auch zur Schule, aber jetzt bleibst du erstmal hier."
Mit diesen Worten gehe ich zur Schule. Dort angekommen gehe ich gleich zum Lehrerzimmer weiter um Kirito an der Schule anzumelden.
"Gut. Morgen ist er offitziel ein neues Klassenmitglied der Klasse A-3."
Der Tag war im großen und ganzen Normal also ging ich nach dem Unterricht nachhause. So wie jeden Tag.
"Chaika, warte kurz." "Yuki, was willst du?"
"Ich wollte dich fragen, ob du meine Stellvertreterin werden möchtest?"
"Also ich weiß nicht. Berühmt sein sieht sehr anstrengend aus und ich habe auch schon alle Hände voll mit Kiri -."
"Wer ist Kiri -"
"Ach niemand nur ein freund."
"Nagut. Denk noch mal drüber nach, OK?"
"hmm mach ich."
"Das ist schön. Tschüss."
"Ja. Tschüss."
Ihrgendwann bedeutet das Tschüss für uns beide einen Abschiet für die ewichkeit...

 

Kapitel: 8

 

"Bin wieder da." Rufe ich als ich die Tür hinter mir schließe.
"Hallo? " Keine Antwort. Ich gehe die Treppe nach oben und klopfe an Kiritos Zimmertür. "Kirito? Bist du da? " Keine Antwort also gehe ich in mein Zimmer. "Hallo? Kirito?" Keine Antwort also gehe ich zu den WC's. Ich klopfe an die Tür...."B b b b b bist d du da drin? " (Das ist echt Peinlich) Denke ich leise vor mich hin. Aber es kommt wieder keine Antwort.
Da ich keine lust mehr habe, noch weiter zu suchen gehe ich wieder in mein Zimmer auf den weg dahin frage ich Sonoko ob sie mir Suppe hoch bringen kann. "Ja mach ich." "Danke, Sonoko." Ich gehe wieder in mein Zimmer und mache es mir in meinem Bett gemütlich
...Moment...mal können sich Betten etwa von alleine aufwärmen???
Warte dann bedeutet das ja...Ich hebe die Bettdecke hoch und wie erwartet...Kirito liegt gemütlich schlafend darin.
"WAS ZUR HÖLLE SUCHST DU IN MEINEM BETT!!! " Schreie ich wütend. Keine Antwort.
"Jetzt reicht es, raus! " Sage ich wütend und schupse ihn vom Bett. Dabei vielen mir seine Verletzungen wieder ein. "Sind deine Wunden den schon wieder verheilt? " Frage ich neugirig. Doch ich bekomme wider keine Antwort. "...ja." Er hat geantwortet year! Aber Moment mal wie können die schon nach 5 Tagen verheilt sein???
"Kann nicht sein, zeig her. " Fordere ich ihn auf. "Nein." "Doch." "Nein." "Doch." "Nein. "Doch -" *Grummel* "Hast du Hunger? " "...Nein" "Sicher? " "Ja...*Grummel*
Wir Diskutieren immer noch, doch es klopft an der Tür und Sonoko bringt mir die Suppe die ich haben wollte. "Danke, Sonoko." "Kein Problem." Sie geht wieder und ich stelle Kirito die Suppe hin. "Hier du kannst sie essen." "....Danke." flüstert er leise so das ich es nicht verstand. "Hast du was gesagt?" Frage ich ihn darum. "Nein." "Achso OK....dann kannst du ja auch wider mein Zimmer verlassen!" "OK ich gehe ja schon." Er geht und ich lege mich wieder hin ich bleibe aber nur 10 Minuten liegen da ich vergessen habe ihm was zu sagen. Ich gehe in sein Zimmer und sage es ihm.
"Morgen kommst du zur Schule, du bist auch in der selben Klasse wie ich." "Aha." "Sei nicht so gleichgültig. Wir gehen jetzt erstmal Shoppen da du mit den genähten Klamotten ja nicht zur Schule gehen kannst." "Shoppen?", "Genau -S-h-o-p-p-e-n-." "Wenn es sein muss.

 

Kapitel: 9

 

 Wenige Minuten später.

Nach einer weile, höre ich neben mir keine Kommentare mehr wie: mach das Fenster auf, das Radio an oder sonst was. "Du sagst ja garnichts mehr. Ist alles okey oder hast du eine Leiche gesehen?" "..." "Hallo?" "..." Die Ampel ist rot, ich halte an und schaue zu ihm rüber...Dann musste ich loslachen XD
"Du bist ja Greidebleich! Sag bloß dir ist Übel vom Auto Fahren geworden? XD" Mache ich mich über ihn lustig. "...Nein!-" Ich glaube er wollte weiter Streiten aber die Ampel hat wieder auf grün geschaltet und ich bin, wie es sich gehört los gefahren.
"Wir sind da." Er kommt aus dem Auto und taumelt hin und her, fast wie ein Besoffener. XD "Reis dich zusammen du kannst ja im Einkaufzentrum auf das WC gehen.
Er war schneller als der Blitz auf dem WC, danach schien es ihm auch deutlich besser zugehen auch wenn er noch etwas blass war aber das ist er ja eigentlich immer.

Im Laden

"Sieh mal. Der würde dir echt stehen." Ich halte ihn einen schwarzen, Pulli hin. Er nimmt ihn und geht zur Umkleide ich suche weiter nach Sachen.
Eine Strickjacke die fast wie seine alte aussieht und noch andere.
Noch einpaar Kaputzenshirts,
Jeans in verschiedenen Farben,
Schlabber Hosen,
Kurze Hosen,
*Rot vor peinlichkeit* Unterwäsche,
Socken,
Schuhe,
Kurze T-Shirts
Und ein paar schwarze Halbhandschuhe. Am ende versteckte ich noch ein Pinkes Hello Kitty T-Shirt im Haufen und brachte ihn zur Umkleide.
"Hier hast du noch zeug. Das was nicht passt gibst du mir bitte raus." Es folgt ein kurzes schweigen. "Sagmal...WAS ZUR HÖLLE IST DAS?!" Er hält mir das pinke Hello Kitty T-Shirt vor die Nase. "Das sieht doch echt süß aus und außerdem ist es sehr -Männlich-." XD
"Findest du?" O.O
OK mit der Antwort habe ich jetzt nicht gerechnet. "J..J...Ja." Stottere ich vor schreck. Es herscht wieder ruhe..."Nein ich zieh das teil nicht an." "...Mano!" "hast du was gesagt?" "Nein."
Nach einer weile hatten wir alles zusammen was er brauchte und wir gingen zurück zum Auto, innerlich lachte ich mich schon wieder Halbtod, wegen ihr wisst schon was.
Wir steigen ein und ich Fahre los nach etwa einer geschätzten halben Minute war er wieder Kreidebleich. XD
Im Wohnheim angekommen legt er sich mit seinem gesammten Krempel in sein Zimmer...hoffe ich jedenfalls.

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Kapitel: 10

 

Es war eine schöne dunkle Nacht so wie sie einem Vampir halt am besten gefällt. Der Mond war klar am Abendhimmel zu sehen und auch die Sterne klar und deutlich zu erkennen. Kirito und sein Freund Rim sitzen gemütlich am Brunnen und unterhalten sich...
"Hey, Kirito wie stellst du dir die Menschenwelt so vor? " Fragt mich Rim. Ich muss schon sagen seine Frage ist garnicht mal so dumm, ich habe schon oft darüber nachgedacht aber nie wirklich eine Antwort darauf gefunden. "Hmm, du fragst ja Sachen." „Was denn? Findest du das nicht interessant?“ Ich spüre seinen Blick und natürlich weiß er ganz genau das mich so etwas interessiert, aber ich rede nicht gerne über diese Dinge rede, aber ich bin ja auch sonnst nicht sonderlich gesprächig.
"Komm schon sag es mir. Wir sind ganz alleine, niemand belauscht uns also raus mit der Sprache! " Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen und antworte schließlich.." Ich glaube in der Menschenwelt ist es langweilig..." "was echt jetzt??"
Rim scheint meine Antwort nicht zu gefallen, das ist mir aber egal ich schaue weiter in denn Sternenhimmel wehrend er mir erzählt wie er sich die Menschenwelt vorstellt, eine Sternschnuppe saust vorbei und ich denke kurz nach, dann Wünsche ich mir was:
 
"Bring uns in die Menschenwelt und lass mich mit Rim dort neue Abenteuer erleben"
"Was laberst du jetzt schon wider vor dich hin?" "Ich garnichts" "Mann du bist echt..seltsam" "Hä? Wie soll ich das denn verstehen?" Manchmal weiß selbst ich nicht was ich rede aber wenn mein Wunsch war wird dann will ich -
"Hä was ist denn jetzt los???" "Was hast du Rim?" Als ich aufstehe um nach Rim zu sehen, spüre ich einen stechenden Schmerz kurz danach war alles pechschwarz und als ich zu mir  gekommen bin war ich hier.
"Was, glaubst du das kauf ich dir ab?" Sage ich vorwurfsvoll zu Kirito. "Ja! Es ist wirklich so gewesen." "Na wenn du meinst..." Ich beende unsere Diskussion und gehe. Aber wenn er die Wahrheit sagt wo ist dann sein Freund Rim?

/So ich hoffe es gefehlt euch ich weiß es ist ein wenig verwirrend aber ich glaube ihr kapiert das schon^^

 

Kapitel: 11

 

Am nächsten Morgen sitzen Kirito und ich am Frühstückstisch und essen Frühstück.
Es ist totale ruhe...und ich überlege über was wir uns unterhalten könnten.
„Ähm Kirito? “ „Hmm.“ „Die Geschichte die du mir gestern erzählt hast..“ „1.Es ist keine Geschichte 2.Was ist damit?“ „Naya dieser Rim dein Freund...ist er auch hier auf der Erde?“ „..ich weiß es nicht aber wenn ja, hoffe ich das es ihm gut geht.“ Er sieht i- wie total bedrückt aus...“ Glaubst du mir jetzt etwa doch?“ „ Naya nein also...schon teilweise und ähm nun ja ich hab da so eine Vermutung...nur eine Vermutung sei also nicht böse Ok?“

„Ja ok, was ist das für eine Vermutung?“
Ich erzähle ihm alles : „ Nun also du bist jetzt seit ähm... 2 Wochen hier, richtig?“; „ Jup.“; „Zu der selben Zeit ist dieses „Monster“ aufgetaucht und als du abgehauen bist...ich dachte du kommst nicht mehr zurück... ( ich fing an zu weinen da ich alles was passiert ist mit Yuki und die Begegnung mit dem Monster, alles kam hoch, die ganze angst, die ich die ganze Zeit hatte … und der ganze reßt )“ „Hey, was ist denn los wieso Weinst du denn jetzt?“ Kirito nimmt mich in den Arm und streichelt mir sanft über die Haare...nach einer weile habe ich mich wieder gefangen.
„Geht es wieder?“ Ich nicke nur.
„Ich bin zurück gekommen damit du mich nicht weiter suchst.“
„Hast du mich etwa beobachtet?“, schluchse ich.
„Ja also nicht von Anfang an aber so etwa gegen Mittag habe ich dich dann gesehen und bin dir gefolgt als ich hinter einem Haus allerdings „Es“ entdeckt habe,..du bist direkt darauf zu gelaufen, hab ich dich schnell hoch genommen und bin mit dir abgehauen.“ „Wieso bist du überhaupt abgehauen?“ „Ich wollte dich da nicht mit rein ziehen.“ Er stand auf und ging Richtung Tür. „Wo willst du hin?“ „Na du bist mir vielleicht eine zur Schule wohin sonnst?“ Er lächelt und ich packe noch schnell die Tasche und laufe hinterher.

 

Kapitel: 12

 

Klopf Klopf. -.- Wer stört denn jetzt wieder? „Chaika deine Eltern kommen Heute vorbei.“ „Ja ja, ist gut...“ „Ähm ja also sie wollen in 2 Stunden da sein.“ „Die wollen Was!?“ „In 2 Stunden da sein.“ „Ach du heilige **** und sie kennen ja Kirito noch garnicht und ich muss noch Essen kaufen!“
Wenig später vor Kiritos Zimmertür
„Kirito steh auf, ich hab ein Problem!“ Die Tür geht auf und ich gehe rein. „Was ist los?“ Fragt er , etwas gutgelaunt für seinen normalen Tonfall , aber egal ich hab dafür jetzt keine Zeit!
„Also weißt du meine Eltern kommen zu Besuch, also kämme dich und zieh dir bitte nicht wieder die halb zerfledderten Klamotten vom Kampf an..“, „Was deine Eltern? Ist ja cool.“
-_- Jup er heckt i-was aus, sonnst wäre er niemals so gut gelaunt, auch wenn ich es schön finde ihn mal so zu sehen...er sieht wirklich glücklich aus... :) „Ja also mach dich fertig damit wir Einkaufen können.“ „Aber doch nicht wieder mit dem Auto..,oder?“ Oje XD war wohl doch zu viel letztens „Ja, wir laufen.“ „Schön, bin in 5 Minuten fertig.“ Zufrieden gehe ich und mach mich auch fertig.
In der Stadt (Ja Chaika muss erst durch ein U-Bahnstation und dann laufen so etwa 15 Minuten und dann weiter mit dem Bus bis zur Schule, weil sie auf dem Dorf wohnt.)
„Also dann, wir müssen Fisch, Salat, Brotaufstrich, Wurst, Brötchen, Gewürze und Eier kaufen.“, lese ich zufrieden von meiner Liste vor. „...“ Kirito scheint zu ahnen das, dass ein langer Tag werden wird. Mit diesen Gedanken mache ich mich, mit Kirito im Arm, auf den Weg zum Super-Markt.

So etwa 1 Stunde später
„War das alles, ich will nach Hause in mein Bett.“, quengelt Kirito erschöpft vom vielen herum Gelaufe. „Ja, wir sind fertig.“ Ich prüfe noch einmal schnell die Liste und den Korb, den freundlicher weise Kirito trägt, bevor wir zur Kasse gehen.
Als die Kassiererin fertig ist drehe ich mich zu Kirito um oder besser dahin wo er vor 5 Sekunden noch stand. Total geschockt bezahle ich schnell und gehe zum Brunnen, der in der Mitte des Gebäudes steht. „Wenn er sich verlaufen hat, dann wird er sicherlich hierher kommen.“, brable ich angespannt vor mich hin.
Mit meinen himmelblauen Augen suche ich immer wider die Umgebung ab, aber außer schreienden Kindern und Erwachsenen ist nichts zu sehen.-
„Chaika, wo warst du denn so plötzlich?!“ „Ah!“ Ich schreie kurz, doch dann macht es in meinem Hirn kling, -.-
„Kiiiiii- riiii- tooo!“ Ich schaue in mit meinem schlimmsten Todesblick ever an, jener scheint sich bezahlt zu machen, denn Kiritos blick ist einfach unbezahlbar! „gomenasai, gomenasai, gomenasai!“ „Nicht so schlimm, aber DU bist derjenige der einfach weg war!!!“ „Achso, ja stimmt ich war nur schnell für junge Vampire.“ … Meine Kinnlade schnellte Richtung Boden. Er, er, er hat er grade - für junge Vampire - gesagt! Ich starre in entgeistert an; dieser scheint grade gemerkt zu haben was er gesagt hat und will mich am Arm festhalten. Ich gehe einen Schritt zurück und renne Richtung Ausgang. „Chaika! Warte, ich du hast das falsch verstanden, bitte warte doch.“ Schreit er mir hinterher. Ich höre ihn mir nachlaufen aber du pure Angst und Fassungslosigkeit lässt mich immer schneller rennen.
//Er ist also wirklich kein Mensch, aber wieso hat er mir das nicht gesagt?//
Der schwere Einkauf in der Tüte lässt mich dann doch wider langsamer werde.
„..*Luft hol* Gott sei dank hast du angehalten *Luft hol* du bist echt irre schnell...“ Ich drehe mich nicht um und sage auch nichts. „Hör zu ich weiß das du jetzt Angst hast, riesige sogar wahrscheinlich und das du nur weg willst aber bitte, bitte hör mir zu, ich kann dir das erklären!“
Langsam drehe ich mich zu ihm um. „Also bist du wirklich..kein Mensch?!“ stille „Ja, aber ich habe bemerkt das du mir auf die schliche kommst und da hab ich beschlossen es erst rächt geheim zuhalten, ich will nicht das er dich findet.“ „d..das mich wer findet?“ „Rim.“, klärte er mich kurz und knapp auf. „Er ist wirklich dieses Monster, oder?“

// So mit dem ende lass ich euch mal bis zum nächsten warten XD
Ich bin gemein ich weiß. Der Rest kommt auch noch und versprochen diesmal dürft ihr mich hauen wenn ich es nicht in spätestens einer Woche hochlade, ich hasse mich selbst für meine Faulheit gome *Kekse hinstell*.

 

Kapitel: 13

 

Die Stille ist fast unerträglich und ich vergesse alles um mich herum.
„Ja ist er, aber ich hab nach einer Lösung gesucht um ihn und mich wider zurück zu bringen!“, versucht er mich zu beruigen. „Und deswegen verheimlichst du mir, dass du ein MONSTER bist!? Und ich blöde Kuh dachte ich hätte mich verliebt!“ Ich blicke noch immer geschockt zu Bode. //Warum bin ich so traurig? Jeder normale Mensch wäre doch schon längst in Ohnmacht gefallen, wenn er herausgefunden hätte das er sich in einen Elenden Lügner und Vampir verliebt hat!//
„Warte du hast du .. in mich verliebt?“, gibt er mir etwas Irritiert zurück woraufhin ich nur anfing zu weinen und mich wider in Richtung Ausgang bewegen. Die Einkäufe lasse ich bei ihm stehen.
„Warte Chaika bitte!“ Ich höre nicht weiter auf ihn und gehe einfach weiter, immerhin mussten wir jetzt wirklich zurück, da meine Eltern in einer halben Stunde im Wohnheim auftauchen würden.
Als ich grade den Super - Markt verlasse spüre ich wie sich 2 Arme um mich legen. „B-Bitte lass das Kirito- kun..“ Ich nenne ihn jetzt so, weil es mir so vorkommt als würde ich ihn garnicht kennen, als wären wir uns nie Begegnet, aber das sind wir nunmal und daran kann ich nichts ändern. Er wohnt im Wohnheim und ich kann ihn ja schlecht einfach so mitten in der Stadt alleine lassen, auch wenn ich mir so ziehmlich sicher bin das er alleine zurück finden würde.
Das Gefühl von Geborgenheit und Wohlbefinden, welches er mir durch seine plötzliche Umarmung gibt, leßt mich wider lächeln. Doch da kam mir wider in den Sinn, was ich gesagt hatte. „Ich liebe dich...“ wiederholte ich die Worte von vor einpaar Minuten in meinen Gedanken, oder vielleicht auch etwas zulaut und nicht in Gedanken, da ich von Kirito-kun .. quatsch von Kirito fester Umarmt werde. „Ich … ich liebe dich zwar nicht aber ich fiende dich lieb und ich bewundere dich.“
I-wie habe ich mit dieser Antwort bereits gerechnet und es macht mir nichts aus, er ist ein Vampir und ich ein Mensch, wir kommen aus verschiedenen Welten und wenn er seine Aufgabe erfühlt hat (also Rim zu retten), wird er wider zurück reisen und ich werde ihn nie wider sehen, also ist es das beste wenn wir uns nicht lieben und uns nicht noch näher kommen als nötig.
Bei dem Gedanken musste ich an Sport vor einpaar Tagen denken. I-wie bin ich ja auch ein mega Tollpatsch gewesen...

//So keine sorge es kommen noch viele weitere Kapitel und es wird noch den ein oder anderen Lacher im nächsten Kapitel geben ich schreibe ein äm wie nennt man das wenn man von etwas geschehenen redet was man nicht geschrieben hatte? Naya egal achja flashbuck oder so das wird das nächste Kapitel und danach

 

Kapitel: 14

 

//So also hier das versprochene flashbuck dingsda... viel Spaß//

Flashbuck zum Tag des Sportunterricht:

„Alle man in eine Reie und Abzeheln! Die Jungs gehen schon mal zum Reck.“, ruft unsere Sportlehrerin. Ich mag Sport, vorallem Schwimmen und Hochsprung, dass klinkt jetzt komisch aber ich liebe es, es fühlt sich an als könnte ich fliegen und wäre einfach Frei.
„Chaika. Chaika, du bist dran. Chaika!“ „He was den?“, erwidere ich irritiert. „Sag 2.“ „Oh, e ja 2....danke Mika.“ Wer Mika ist? Eine alte Freundin aus dem Kindergarten. Ich kenne sie vermutlich sogar länger als Yuki...naya also zurück sie ist nicht grade ein Riese und auch sonnst nicht grade Sportlich. Sie trägt eine Brille, hat rabenschwarze Augen und ihr Haare sind, Achtung! Orange! Ich weiß ich weiß, i-wie witzig Menschen mit schwarzen Augen und Orangenen Haaren zu treffen, deswegen erinnert sie jeden an Halloween. Ich finde aber grade das ist so toll an ihr.
„So Leute die 1 linksrum die 2 rechtsrum.“ -.- ? „Was will sie damit bezwecken, Mika?“ -.-? ? „Ähm keine Ahnung...“
Die Fragezeichen über unseren Köpfen werden immer größer.
„Was ist los Chaika, Mika?“ „Äh hat das einen Sinn?“, antworte ich fragend. „...Nö...“ hehe, sehr witzig.... -.-''
„*pfiff* “ Das ist der Pfiff zum starten. Also laufen Mika und ich in einem angenehmen Tempo los.
„Sagmal Chaika, sind du und Krito zusammen?“ Meine Kienlade fehlt eine Etage tiefer. „Nein.“, antworte ich kurz und knapp. „Aber ihr lauf zusammen, kommt zusammen, geht wider zusammen, esst zusammen, macht einfach alles zusammen und du schaust im Unterricht stendich zu ihm.“ Ob ich mich vielleicht doch in Kirito verliebt habe...?-
-Bäng und Poff.
„Autsch...“, vorsichtig halte ich mir meinen pochenden Kopf. Ich schaue auf und sehe das ich direkt und den Scheinwerfer Pfahl reingelaufen bin.
„Alles klar mit dir?“ Mika lauft auf einer stelle neben mir her und hält mir lächelnd ihre Hand entgegen. „Ja, glaube schon.“ Nun kommt auch die Lehrerin zu uns. „Chaika XD nicht träumen!“, ich glaube sie wollte böse klingen aber stattdessen lacht sie sich halb Tot.
„Alles klar?“ „Hmm“ „Na dann weiter machen und halt dich von den Laternen und Scheinwerfern fern.“ „Ja.“
Und so geht’s weiter.
„Mika, aber du bist doch schwer verknallt, oder?*böse grins*“
„W- Was ich? Nein ganz bestimmt nicht! Ich bin doch nicht in Rin verknallt....“. OK eigentlich war das ein Scherz Ö.ö „Ich hab eigentlich einen Scherz gemacht aber auf deine Antwort hin hab ich ja wohl genau ins schwarze getroffen! :D Rin also, he? Naya übel kann man es dir nicht nehmen, er ist wirklich cool und schlau, außerdem spielt er doch im Fußballclub mit, oder?“ „J- Ja.“ Hmmm muss toll sein verliebt zu sein..
Ich schaue rüber zum Reck wo die Jungen fleißig Hüftaufschwung üben. ö.Ö wow Kirito ist gut...verdammt gut...Warte Warte Warte!!! Ich könnt mich grade Ohrfeigen.-
-Bäng und Poff
Dieses Geräusch und meine Kopfschmerzen können nur bedeuten das ich wider i-wo davor gelaufen bin.
„Haha, sorry Chaika XDDDDD Alles OK?“ Und ihrem Lachen zu urteilen bin ich das wirklich. -.-'
„Schon wider Chaika? XD“ Die Lehrerin ist auch schon wider am abfeiern. „Sensai? Darf ich für Heute aufhören?“ „Ähm schon aber das wird dann deiner erste 4 in Sport.“ „Egal!“ „Ja ok.“ „Danke Sensai. Sorry Mika aber den Rest schaffst du alleine hast schon die Hälfte der Zeit geschafft.“
Damit endet mein Tag und ich gehe absichtlich alleine ach Hause, obwohl sich alles in mir dagegen sträubt, klar das Etwas haben wir schon länger nicht gesehen, aber die U-Bahnstation muss ich trotzdem nehmen, bisher ist Kirito immer mit gekommen da hatte ich keine Angst, aber jetzt so alleine?
Nach einer Weile entscheide ich mich dann dafür doch zu warten.

Info

 ich lebe noch...ich weiß nichtmal ob das hier überhaupt wer lesen wird, aber egal.

 

wie unschwer zuerkennen ist habe ich dieses Buch ja abgebrochen/pausiert, auch sollte es noch manchn bekannt sein das ich, als ich dieses Buch anfing, in einer Phase der selbstfiendung war..wo sich mien schreibstile ständich verändert und ich nie zufrieden bin.

Tatsächlich habe ich dieses Buch auch nie wirklich aufgehört, ich habe einige Kapitel auf dem PC ich möchte sie aber nicht hpchladen, weil alle 2 Kapitel der schreibstil iwie anderst ist und die Kaitel auch vonmal zu mal länger werden, nicht da dass schlecht ist oder so xD jedenfalls, werde ich das Buch wider weiterführen allerdings wird es komplet überarbeitet, also ausführlicher, fehler behoben, geschehnisse angepasst und was weiß ich. Da ich meinermeinung nach jetzt einen ziehmlich festen Schreibstile habe, habe ich mich jetzt für diesen schritt entschieden, jedoch bedeutet das auch das dass Selbe mit Drachenherz gemacht wird, da ich aber nur ein Buch jeweils überarbeiten möchte und nicht wider oberflächlich zu werden, wird Drachenherz bis zur Fertigstellung von diesem Buch pausiert. Auch werde ich die Kapitel jeweils auf Whatpatt hochladen :)

 

Vielen Dank für das verständniss und co. mfg Asukasa

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.10.2014

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