Freizeitgeschichten für Kinder (Unfertig)
Pfingsten im Zelt übernachten
Als Kind bin ich einige Male alleine in die unterschiedliche Zeltlager gefahren. Davon möchte ich euch erzählen. Von mir müsst ihr Wissen ich bin ein Mädchen im Alter von inzwischen 20 Jahren und meine Name ist die Änni.
Im Alter von ca. 10 oder 11 Jahren war ich nun das erste Mal alleine, ohne meine Eltern im Urlaub. Ich fuhr mit dem Kinder und Jugendverein aus Osnabrück, dem CVJM, gemeinsam in Pfingstzeltlager gefahren. Mein erstes Ziel war nicht das Ausland sondern eher das Osnabrücker Land. Das von mir dann entdeckt worden ist. Das geschieht über ein verlängertes Wochenende. Dies fand ich in meinem Alter auch erst einmal ausreichend. Oder was meint ihr. Änni war ganz aufgeregt was sie wohl dort erleben wird und ob sie mit den anderen Kindern, ob Mädchen oder Jungen sich verstehen wird. Und ist die arbeitete mit fremden Betreuern. Die sie vorher noch nicht mal kannte und sie erst da kennlernt. Ihr Pfingstfreizeit braucht jedoch vorher schon einige Vorbereitung. Da konnte ich zum Glück auf meine Eltern vertrauen, die mich dabei sehr unterstützt haben. Gemeinsam mit Papa hat Änni ihrer Luftmatratze kontrolliert, ob sie noch in Ordnung ist oder ob sie undicht ist. Dabei haben die beiden festgestellt, ihre Rotblaue Luftmatratze hat leider den letzten Winter nicht überlebt. Festentschlossen machten sich die beiden auf den Weg zu einem Baumarkt, um dort zu gucken ob es da eine Luftmatratze zu kaufen gibt. Jedoch ist es nicht die perfekt Zeit Luftmatratze zu besorgen. Denn die Sommermonate kommen erst ein wenig später. Die ersten Luftmatratzen die Sie finden, waren jedoch die falschen. Mit den Matratzen konnte Änni leider nur auf einem See und dem Meer schwimmen und nicht Vier Tage drauf schlafen. Auch wenn darunter eine Isomatte kommt. Papa hat immer nur noch den Kopf geschüttelt. Also sind wir zu dem nächsten Baumarkt der Hannoverschen Straßen gefahren und um dort unser Glück zu versuchen. Dort hat das Spiel von vorne begonnen, jedoch hatten wir da auch leider kein glück. Papa war sehr am Verzweifeln und der Nervenzusammenbruch war auch nicht mehr seit weit weg. Änni und ihr Papa hatten nur noch eine Möglichkeit. Sie mussten zum Baumarkt nach Lüstringen und die Geschäfte schließen auch schon in einer halben Stunde. Es ist nämlich schon 19:30 und um 20 Uhr schließen schon die Geschäfte. Da müssen die beide. Hände ihn die Hand nehmen. Zum Glück sind Sie beide aber mit dem Auto unterwegs statt das sie zu Fuß laufen müssen. Jetzt müssen Änni und ihr Vater nur noch ein wenig Glück haben. Um viertel vor Acht steigen beide Personen aus ihrem Auto und sind ihn den Baumarkt gegangen. Im Anschluss gehe Änni und Begleitung ins Geschäft in Reihe H und Regal 7 sollten eigentlich Luftmatratzen zu finden sein. Und siehe da. Dort liegt noch eine Luftmatratze. Gemeinsam haben sich beide, zunächst einmal die Gebrauchsanleitung durch gelesen ob sie den für das Schlafen geeignet doch ist. Und sieh da, sie ist für das Zelt im Zelt oder auch im freien geeignet. Die Luftmatratze haben sogar die gleichen zwei Farben uns ihre Alter und das System war auch das gleiche. Um Punkt acht verließen Sie das Geschäft in der Hand ist die verpackte Luftmatratze. So konnte ein weiter Punkt auf der Checkliste für das Zeltlager abgehackt werden und schrumpft und schrumpft die Besorgungsliste. Am Nachmittag hat Änni und ihre Mutter kleine Sachen in der Stadt besorgt. Darunter waren Insektenspray, Sonnencrem und Duschzeug für Körper und Harre. Natürlich dürfen Süßigkeiten für das Zeltlager auch nicht fehlen.
Jetzt muss Änni nur noch eine Woche in der Schule überstehen und noch einmal fünf Mal, in ihrem eigenen Bett schlafen. Dann steht der Tag dann vor der Tür. In der Schule gab es nur noch ein Thema und das sind die Pfingstferien. Jedoch fahren Ännis Freunde leider nicht mit ins Zeltlager, sie machen eher was Zuhause mit ihren Eltern. Am Anfang der Woche kommen die letzten Informationen über das Pfingstzeltlager. Wann sind die Ankunft und die Abfahrt. Mit dabei wurde der Freizeitpass mitgeschickt, der noch von den Eltern der Kinder ausgefühlt werden musste. Da drin standen dann die wichtigsten Informationen von dem Kind oder auch die Notfallnummer von den Eltern. Jedoch auch eine Person die man kontaktiert, wenn man jedoch die Eltern nicht erreichen kann. Denn es kann ja immer mal was passieren. Man möchte jedoch nicht vom schlimmsten ausgehen. Das positive daran ist, der Freizeitpass wir nach dem Zeltlager der Familie des Kinder wieder ausgehändigt. Der kann dann auch für weitere Zeltlager vom CVJM benutzt werden können. Am letzten Abend vor der Abfahrt ins Zeltlager, gab es noch einmal Ännis Lieblingsessen. Nämlich selbstbelegte Pizza, belegt alles was der kleinen Änni schmeckt. Da wäre Salami mit Mais und roter Paprika, Tunfisch und Mais, und der Schafkäse darf natürlich nicht fehlen auf der Pizza. Nach dem Abendessen steht das großen Koffer packen an der Reihe. Dabei wird die Packliste immer gut im Auge behalten. Das man bloß nichts vergisst. Sonst hätte Änni ein kleines Problem wären dem Zeltlager. Denn die Eltern können nicht eben das vergessene kurz vorbei bringen. Änni hat in der Gleichzeitig, ihm dem Papa ihr Koffer gepackt, ihr eigenen kleinen Rucksack gebackt. Indem ihre Süßigkeiten, Taschenlampe, Bücher, Stifte und Zettel, Kuscheltier eingepackt werden. Änni war ganz schön aufgeregt und hatte große Probleme überhaut einschlafen zu können. Als sie dann endlich eingeschlafen ist, aber eher vor eher Erschöpfung war es jedoch schon weiter über Mitternacht. Papa war jedoch immer noch damit beschäftigt ihren Koffer für das Zeltlager fertig zu packen. Danach fiel er aber auch tot müde ins Bett. Denn beide mussten noch einmal früh aufstehen denn sie mussten zur Schule oder Arbeiten gehen, bevor endlich das Wochenende starten kann. Auf die Schule konnte sich Änni jedoch nicht mehr so ganz konzentrieren. Sie schaute nur noch auf die Uhr zählte die Minuten bis sie von ihren Eltern zum CVJM Haus nach Burlage gebracht werden kann. Jedoch die Ankunft ist erst um 17 Uhr Abends. Und Änni hat Schulschluss um 13 Uhr und erst 16 Uhr macht sich die Familie Schneider auf den Weg nach Burlage.
Nach der Ankunft verhält sich Änni eher zurückhaltend und steht lieber bei ihrer Familie. Als in der Gruppe der anderen Kinder aus dem Zeltlager. Für Freundschaften knüpfen haben die Kinder ja noch genügen Zeit. So langsam bahnt sich die Familie ihren Weg zu dem passenden Zelt. Natürlich sind die Mädchen und Jungs getrennt. Ihre Mutter hat am Angang die Leitung gefragt, in welchem Zelt Änni den schlafen würde. Gemeinsam mit der Teamerin ihres Zeltes gehen sie gemeinsam zu dem Zelt. Da die anderen Kinder noch nicht sich im Zelt ein Platz gesucht hat, hatte Änni die Qual der Fall welchen Platz sie doch nehmen möchte. Wo sie dann die ganzen drei Tage schlafen wird. Ohne das sie irgendwelche Probleme mit dem Platz bekommen wird. Änni sucht sich einen Platz mitten in dem weißen Gruppenzelt aus. So ist der Weg aus dem Zelt zu den Toiletten beispielweise nicht zu lange aber auch nicht zu kurz. Die Entfernung ist genau richtig. Nach und nach kommen die anderen Mädchen aus dem Zelt und suchen sich ihre Schlafplätze in dem Zelt. Langsam wird es Zeit sich von dem Zelt zu verabschieden. Änni bringt ihre Eltern aber noch zu dem Auto und verabschieden sich gegenseitig. Eine Umarmung von Mama und Papa und der Kuss von den beiden dürfen ganz klar auch nicht fehlen. Es ist der letzte Kuss für 4 Tage. Bis sich die Familie am Pfingstmontag dann endlich wiedersehen können. Das ist schon eine lange Zeit. Bei ihrer Mutter fließen einige Tränen und Papa musste kräftig schlucken, konnte sich jedoch die Tränen verhindern. Beide Elternteile setzen sich ihn das Auto und begangen los zufahren. Änni winkte den Eltern aber noch eine weile nach. Jetzt begangen bei ihr auch die Tränen zu kullern. Ohne das sich etwas dagegen tun konnte. Da kam ein anderes Mädchen aus ihrem Zelt und fragte: „ Was ist los mit dir und kann ich dir irgendwie helfen.“ Änni erklärte ihr: „Ich habe gerade meine Eltern verabschiedet, sie haben sich gerade wieder auf den Heimweg nach Hause gemacht. Ich bin zum erst mal alleine im Urlaub und ich kenne hier noch niemanden.“ Das andere Mädchen antwortet drauf: „Achso, das kann ich verstehen. Das gleich Problem hatte ich letztes Jahr und mein Name ist Zoe. Änni sagte: „ Danke Zoe. Schön das mit jemanden versteht und mein Name ist übrigens Änni. Bist du auch in meinem Zelt. Das Zelt mit den großen Mädchen.“ Zoe: „ Ja in dem Zelt schlafe ich auch. Ich schlafe links in der Mitte. Änni sage: „ Ok. Gut. Dann sind wir ja sozusagen Schlafnachbarn. Wollen wir Freundinnen werden, Fragte Änni die Zoe. Zoe nickte Änni zu. Gemeinsam gingen die Mädchen zu ihrem Zelt. Jetzt sind inzwischen sind die anderen Mädchen aus dem Zelt der großen Mädchen alle eingetroffen. Alle gemeinsam sitzen auf ihren Luftmatratzen. Ihre zwei Teamerinnen haben den Kindern mitgeteilt: „ Ihr möchtet gemeinsam einen Zeltnamen aussuchen, wie euer Zelt doch bitte heißen soll. Dieser Name wird auf ein Holzbrett geschrieben und an einem Holzfeile vor dem Zelt in die Erde geschlagen. Nach einer Weile viel die Entscheidung viel „Zimtzicken“ und die Farben sind Schwarz, Rot und Gelb. Ganz genau wie die Flagge von Deutschland. Wir Mädchen waren ganz schön Stolz darüber. Mit den Namensschild standen wir nun zum großen Gruppenfoto des Zeltlager.
Danach war es denn Zeit zum Abendsessen. Es war nämlich schon 18:00 Uhr Das wurde deutlich, als auf dem ganzen Zeltplatz das Megafon zu hören war. Alle Sechs Zelt haben sich in dem großen Zelt mitten auf dem Platz eingetroffen. Die Zelte haben sich immer Zeltweise an die Biertische hingestzt und haben auf weitere Ansagen gewartet. Darauf kam dann die Tagesleitung und wünschte allen Betreuern und Kindern einen guten Appetit. Ihre erste gemeinsame Mahlzeit war zu nächste Spaghetti Bolonese aber wer dann noch Hunger hat, konnte sich dann aber noch Brotscheiben mit Aufschnitt nach Bedarf belegen. Die ganzen Kinder aber auch die Betreuer hatten richtig Bärenhunger. Da Sie den ganzen Tag an der frischen Luft waren. Nach dem Abendessen hatten die Kinder noch eine halbe Stunde freie Zeit, wo sie selbst entscheiden konnten was sie doch nur zur späten Stunden noch machen wollten. Änni und Zoe beschließen gemeinsam sich den Zeltplatz noch einmal ganz in ruhe an zu gugucken. Denn heute Nachmittag haben sie wohl schon alle einen Rundgang gemacht. Aber da konnte man sich nicht schon alles merken. Was sich eben wo auf dem Zeltplatz befindet. Nach einer halben Stunden hörten die beiden Mädchen schon wieder das Megafon in ihren Ohren. Nun fängt das Abendprogramm in dem Zelplatz an. Um sich besser untereinander kennen zu lernen, hat sie den Tagesleitung dazu entschieden. Das Sie in der ganzen gruppe im Großenzelt Montagsmaler spielen. Dabei mussten die Kinder nach einander Begriffe in einem gemalten Bild der Gruppe zeigen. Als Änni an der Reihe war, hat sich den Begriffe "Sonne" von der Tagesleitung Maria bekommen. Da flüstert sich sehr leise, so leise dass sie es nur hören konnte. "Ich hatte dieses Mal ja richtiges Glück gehabt, dass ich so ein leichten Begriff bekommen habe. Den Begriff Sonne kann ich gut malen. Ich muss ja nur einen Kreis mit Strichen malen." Das sollte die anderen Kinder aus der Gruppe wohl auch erraten können. Ihre Gruppe ist ihr Mädchenzelt. Dass sind Lisa, Lea, Denise, Maike, Laura, Pia, Svenja, Änni und Zoe. Das ging dann so ungefahr bis 21:30 Uhr. Als die Tagesleitung den Kindern sagte, sie möchten sich alle schon einmal Bett fertig machen. Danach treffen sich alle bitte am Lagerfeuer, um dort den Tagesabschluss zu machen.
Nachdem dann nach 10 Minuten alle im Schlafanzug und gewaschen am Lagerfeuer eingetroffen sind, konnten sie nun mit dem Abendschluss anfangen. Zunächsten wurde das Lied vo Dracula tanzt Rocken roll gesungen. Gemeinsam mit den Kindern wurde nochmal überlegt was sie denn so heute den ganzen Tag so gemacht haben. Das Ergebnis war dass alle Kinder sehr aufgeregt waren, und kaum noch Zuhause aushalten konnte. Jetzt sind die Kinder auf den Zeltplatz da und haben ihren Platz schon eingerichtet. Jetzt wird noch einmal gemeinsam ein Gebet gesprochen, danach sind die Kinder nacheinander in die passende Zelte verschwunden. Und haben es sich in ihren Schlafsack gemütlich gemacht. Nun schlafen die Kinder das erste Mal alleine ein. Ohne das ihre Eltern nicht in der Nähe sind.
Texte: Anna Schneider
Bildmaterialien: Anna Schneider
Lektorat: Anna Schneider
Übersetzung: Anna Schneider
Tag der Veröffentlichung: 12.05.2015
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Das ist für jeden der Erfahrungen mit Kinderfreizeiten hat. Ob als Teilnehmner oder auch Teamer/in.