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Zwischen Normalität und Blutmond

Ich merke wie mir der Schweiß über die Stirn läuft. Verzweifelt versuche ich dagegen anzukämpfen, vergeblich. Es schmerzt nach den Jahren nicht mehr, es ist schon zulange ein Teil von mir. Es ist mein Leben, meine Bestimmung. Mein Körper signalisiert mir, dass das was gerade mit mir passiert nicht normal ist. Schweißausbrüche, Zitteranfälle und dergleichen. Wie immer rede ich mir ein, das es so sein müsste, ich wäre dazu geboren, aber da bricht auch wieder der Hunger und die Wut aus. Ich kann es nicht verhindern, und will es auch gar nicht.

Erste Begegnungen

Genervt knallte Mia die Autotür ihres bereits in die Jahre gekommenen PickUp zu, warf sich ihren Rucksack über eine Schulter, und begann den Weg zu ihrem Kursraum anzutreten. Ein weiteres Schuljahr beginnt, das letzte um genau zu sein. Mia war es schon immer lästig gewesen die Schule besuchen zu müssen, aber was sollte sie tun? Das Abitur brauchte sie, schließlich würde ihre Mutter ihr sonst ihr Leben lang einen Strick draus drehen. Dieses Jahr wird es aber besonders schlimm werden, so schien es ihr, da sie nun auf einer anderen Schule in eine neue Klasse kam, fremd für sie. Mit dem Raumplan in der einen, und einem ToGo-Kaffee von der Hinfahrt in der anderen, versuchte Mia sich in den langen Träkten des Schulgebäudes zurecht zufinden. "B-110..B110..., das muss in der Nähe der Cafeteria sein. Wenigstens bekomme ich dann etwas zu verspeisen ohne mich völlig zu verirren." Mit der Mimik angepasst zu ihrer Stimmung betrat sie den Kursraum der ihr vorher als der ihrer mitgeteilt wurde. Ohne groß wählerisch zu werden, stakste Mia auf einen Tisch zu, der wohl bereits bessere Tage gesehen hatte und warf ihre Tasche, sowie die kurze Lederjacke über den dazugehörigen Stuhl. Sie muss wohl einer der ersten gewesen sein, denn bis auf ein paar tuschelnden Weibern auf der anderen Seite des Raumes war niemand zu sehen, wobei sich das schnell ändern sollte. Die Plätze um sie herum füllten sich relativ schnell, und umso mehr Personen dort waren, desto mehr getuschel began. Die Tür ging ein weiteres mal auf und eine großgewachsene Person mit kurviger Figur betrat den Raum, vermutlich die Kursleiterin Mrs. McCoil. Sympathisch sah sie in ihrem Strickpulli alle mal aus, so viel stand für Mia fest. Gerade angefangen, die Namen der Schüler vorzulesen, wurde sie auch schon durch erneutes Türöffnen unterbrochen. Unvermeidlich nahm Mia den Geruch einer Überdosis Männerparfüm wahr und wusste, dass das nichts Gutes zu bedeuten hatte. Das Medaillon an ihrem Hals pocherte stark, was Mia mit einer Geste zu verstecken versuchte. Diese männliche Person, die dort zur Tür herein kam, circa 1,80, muskulöse Statur in einer College Jacke untergebracht und typisch braune Haare zum 'mit der Hand durchfahren' war im allgemeinen sehr attraktiv. Als er Mia entdeckte, weilten seine tiefblauen Auge lange auf ihr, fast unangenehm durchdringend. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen, das vermutlich jedes andere Mädchen direkt in seine Arme geworfen hätte, nur nicht sie dachte Mia. Ehe über diese Begegnung nachdenken zu können fuhr McCoil fort : "Ach, gut das nun alle anwesend sind, auch Herr Brewer." Ihr Blick flog über uns alle, doch blieb bei dem unbekannten Jungen stehen, der vermutlich mit Nachnamen Brewer hieß. "So können wir auch unsere neue vorstellen, die ab jetzt Teil dieses Kurses & dieser Klasse sein wird." Widerwillig kam Mia nach vorne, ganz gleich ob dies unhöflich war. Aus den Ecken in denen die männlichen Klassenkameraden saßen, kamen regelmäßige Pfiffe und teilweise komische Bemerkungen, besonders von dem Jungen in der College Jacke, Brewer. " Hey Süße, komm rüber zu mir!". Die Mädchen ihrer Klassen schauten alle extrem eifersüchtig, vermutlich noch nie ein Kompliment der Jungen bekommen. Mittlerweile schlug Mia's Medaillon sehr heftig, ihre Finger begannen zu kribbeln. So setzte sie sich nach dieser Begrüßungsaktion so schnell wie möglich wieder hin, etliche Blicke ruhten trotzdem auf ihr.

 

Die ersten Stunden waren relativ nervenaufreibend für Mia gewesen, nur mit viel Beherrschung konnte sie sich teilweise davon abhalten aus dem Raum zu stürmen und eine Salve Flüche in die Luft abzulassen. So, rannte sie förmlich raus aus dem Trakt, der für sie nun als unerträglich zu überstehen galt. Mit den Politikunterlagen bewaffnet, began Mia erneut mit der Raumsuche. Komplett auf den Gebäudeplan konzentriert und in einem heiden Tempo laufend, war es vorherzusehen das ein weiteres Schicksal nur so darauf wartet zu passieren. Plötzlich, aus heiterem Himmel stand ein Junge schätzungsweise ihren Alters vor ihr, in den sie mit voller Laufgeschwindigkeit reinstieß. Ein Zettelwirrwarr entstand, und beide versuchten nun hockend ihre jeweiligen Mappen & Zettel wieder einzusammeln. Da streifte ihr Blick dem Jungen, der das vermutlich bemerkte und direkt aufhörte seine Sachen aufzusammeln. Sekundenlang starrten sie sich an, schweigend. "Davin! Jetzt beweg dich, wir kommen zu spät." - dröhnte es von etwas weiter entfernt. Aber Mia war wie ausgewechselt. Sie nahm nichts anderes mehr wahr, bis auf den Jungen vor ihr, noch immer in seine Augen starrend. Langsam stand er auf, nahm seine Unterlagen unter den Arm, und wandte sich mit einem letzten Blick ab. Von ihren Gefühlen überrumpelt saß Mia da, in den Übrigbleibseln dieses Momentes. Sie fühlte sich leer, einfach weg gefegt.

Ein Opfer ihrer Wut

Um die Zeit totzuschlagen, die noch zwischen Mia und ihrer heiß geliebten Pause lag, schaltete sie komplett ab. Kommentare ließ sie an sich vorbei ziehen, jedoch leise 'Arschloch' zu flüstern war ja immer hin erlaubt. Der Gong, der die rettete Pause einläutete kam ihr daher gerade Recht, da sie niemandem in diesem Raum wünschte als Fleischraspeln zuenden. Schnellen Schrittes ging es auf die Cafeteria zu, um wenigstens im Essen eine Ablenkung zu erhalten. Das Selbstbedienungssystem war ihr nicht fremd, so langte sie auch ordentlich zu. "Wer sportlich ist, muss auch genug Energy für seinen Körper parat haben", diesen Satz sagte sie ständig. Da hatte sie nicht ganz Unrecht. Ihr  sehr sportlicher Körperbau ließ vermuten, dass dort viel Training hinein invenstiert wurde, und er war oft der Grund gewesen warum sie Blicke auf sich zog. Natürlich meistens von den Männern dieser Schöpfung. Trottend ging Mia letztenendens zu ihrem kleinen Tisch und freute sich bereits ihr Mittagessen verschlingen zu dürfen, da bemerkte sie ein Augenpaar auf sich ruhen. Mit geschärften Sinnen war es für sie natürlich ein leichtes den Besitzer dieser ausfindig zu machen. Es war kein anderer als der Typ, über den sie wortwörtlich gestolpert war und der von einem Freund als 'Davin' gerufen wurde. Schlagartig fing ihr Kopf an zu brummen wie wild, und sie musste sich zusammen reißen nun nicht den Boden zuküssen. Davins Blick wurde besorgter, als er sah wie es vor Mias Augen zu ergrauen schien. Mit einem Satz stand er unmittelbar neben ihr. "Hast du etwas? Soll ich dir helfen?" waren seine ersten Worte direkt an sie gerichet. Wie in Trance anwortete Mia schnipisch, da sie noch nicht mitbekommen hatte, wer dort bei ihr war. "Wenn du mich in Ruhe lässt, ist alles okay!" Ihre Augen fuhren schlagartig hoch, als sie mit geschärfter Nase Davins Geruch wahrnahm. Schöne Scheiße. Der erste der versucht vernünftig mit ihr zureden wurde angekeift. Da sie es nicht anders kannte, kam direkt die Wut über die eigene Handlung in ihr hoch. Ihre Augen färbten sich in ein tiefes rot, bordeaux. Um einen verheerenden 'Unfall' zu vermeiden und wenigstens etwas an Agressivität abzubauen, stieß sie den Tisch vor ihr mit samt ihrem Mittagessen weg. Die enorme Kraft, die auf diesem Cafeteria Tisch lastete, ließ ihn durch den halben Raum fliegen und an der darauf folgenden Wand zerbrechen. Das hatten alle mitbekommen, natürlich auch Davin. Das erste was ihr in den Sinn kam war Flucht. "Der einzige Ausweg, aus einer aussichtslosen Situation wird der Rückzug sein", sagte ihre Mutter früher, als sie noch unter den Lebenden weilte. Ihrem Instinkt folgte sie auch und ergriff die Flucht ehe jemand das Geschehene realisieren konnte. Ihre Ohren nahmen noch den Satz "Da hast du dir ja wen schönes angelächelt, Davin!" wahr, der vermutlich von einem Freund von ihm kam, ehe sie schneller wurde, ihre Stirn feucht vor Schweiß. Die Zitteranfälle begannen und sie musste schnellst möglich weg von diesem Ort. Keiner durfte sie so sehen.

Die Ruhe vor dem Sturm

11:45, Samstag. Der Wecker klingelte in seinem sehr schrillen Ton und ließ Mia aufschrecken. Als ihr Blick über den Wecker glitt, traute sie ihren Augen nicht. "Verdammt! Ich muss wieder eingeschlafen sein!" fluchte sie vor sich her. Um 10 Uhr diesen Morgen war Ratssitzung angeordnet und Mia selbst hatte ihn einberufen. Geschickt krallte sie sich auf dem Weg zum Bad das Nötigste um sich wenigstens noch abduschen zukönnen. Ihr kurzes Top hatte sie schnell über den Kopf gezogen, und ihre kurze Stoffhose war auch kein Problem gewesen. Sie zog den Vorhang zu und Genoss für einen kurzen Moment dieses Gefühl prasselnden Wassers auf ihrer Haut. Ihre Narbe, die sie seit einem Missgeschick auf ihrer Schulter trug glänzte in der Feuchtigkeit. Diese Stille sollte nicht lang anhalten, denn Mia hörte wie jemand das Kippfenster des Badezimmers aufdrückte. Das konnte kein Sterblicher sein, dazu war dieses Fenster zu fest verankert. Kampfbereit stand Mia hinter dem dünnen Duschvorhang, der sie und den Eindringling trennte. Da hörte sie eine ihr wohlbekannte Stimme. "Matt, ich habe dir gesagt das ich dich hier so früh am Morgen nicht durchs Fenster klettern sehen will!" raunte sie dem jungen Mann zu, der sich vermutlich hinter diesem Vorhang verbarg. "Aber es macht so viel Spaß, Mia! Du warst schon immer eine Spaßbremse." Tatsächlich war es Matt gewesen, der kurz zuvor Mias Fenster zu Sperrmüll verarbeitet hatte. Sie kannten sich bereits von früher, als ihr Training mit 12 Jahren begann. Sie war schon immer schlagfertiger und geschickter gewesen als er, was sie ihm auch oft unter die Nase rieb. "Wenn du die Ghule auf unserem Revier nur genauso platt machen würdest wie mein unschuldiges Fenster." rief sie ihm sarkastisch zu, in einem hohen Lärmpegel, da das Wasser ja noch lief. "Wenn du die Ghule nur genauso platt machen würdest" äffte er ihr nach. Er war zwar ihr bester Freund, jedoch musste er sie ja gleich nicht nackt sehen dachte Mia, kurz bevor sie mit ihrer Hand fordernd nach dem Handtuch griff. Matt stand wohl genau davor, vermutlich wiedermals an die Wand gelehnt. "Du suchst das hier?" Mia konnte sich denken, das 

er gerade mit ihrem Handtuch herumfuchtelte. Sie kannte ihn einfach schon zu lange. "Matt. Keine Spielchen. Gib mir das Handtuch." sagt sie in einem beherrschenden Ton. "Was geschieht wenn nicht?" Sie wusste worauf er hinaus wollte. Männer, alle die selben. "Wenn dir deine jeglichen Gliedmaßen lieb und teuer sind, rate ich dir mir dieses bescheuerte Handtuch zu reichen, Idiot!" Das hatte gesessen. Ohne wenn und aber lugte seine Hand mit samt dem geforderten Handtuch auf einer Seite des Vorhanges hindurch. "Na, siehst du? War doch gar nicht so schlimm." Den tiefen Seufzer seiten Matts hatte das Urteil besiedelt. Mia hatte ihn mal wieder geschlagen. "Nie darf man Spaß haben" murmelte er vor sich hin, als Mia eingehüllt in ihr hart erkämpftes Handtuch aus der Dusche trat. "Hättest du nicht auf der Ratssitzung sein müssen? Ich meine du bist immer hin Jakes Bruder." schnitt sie ein neues Thema an. Da war der Knackpunkt warum diese Ratssitzung einberufen wurde, Jake. "Eigentlich schon. Aber du kennst die obersten Räte. Er war mein Bruder, ein Teil seines Blutes fließt auch in meinen Adern. Sie hätten mich mit Vorurteilen nur so zugekleistert." erwähnte Matt monoton. Jake war ein Clanmitglied gewesen wie alle anderen auch, jedoch war er zu hinterlistig und kaltherzig um seine Ehre gegenüber dem Clan zuerweisen. Sein Verstand war ihm schon immer über den Kopf gewachsen, und er wollte einfach zu viel als eigentlich möglich. Loose - Loose sozusagen. Vor circa 4 Monden war er Hals über Kopf in einer Nacht und Nebelaktion geflohen, da er erfahren hatte, dass man ihm seine Fähigkeiten temporär entziehen wollte. Wie es dazu kam? Er hatte eine Polizeiwache angezündet, dazu kommt, dass Passanten ihn in Mondesgestalt gesehen hatten. Abkommensbruch. Und dies war ihm durchaus bewusst. Vor ein paar Tagen war er am Refugio gesehen worden, und da alle wussten was er hier suchte wurde Mia klar, dass es brenzlig werden würde, wenn sie nicht bald einen Plan hätte. Jake suchte sie, und ihre Fähigkeiten.

Ratssitzung

Wir brauchten einen Plan. Jake war vermutlich schon am Racheplan angehen, und wir hatten derzeit Däumchen gedreht. So durfte es nicht weitergehen. Mit leerem Magen machte sich Mia auf zur  Ratssitzung, glatte 2 1/2 Stunden zuspät. Als Trainingsleitung des örtlichen Clans, und Verantwortliche für jegliche Kriegsausschreitungen und deren Planungen war dies ein schlimmes Vergehen gewesen. Da sie wusste, wieviel dem Clan an Pünktlichkeit lag, lief sie nicht gerade ruhig zum Refugio. Seit Tagen bereits wurden Plakate der Sterblichen aufgehangen, mit Fahndungssprüchen wie diesen:

Unbekanntes Wesen an Polizeistation gesichtet. Zur Hälfte menschlich, andere Hälfte Unbekannt für unsere Fahnder. Wir werden alles mögliche Versuchen um Ihnen Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Sichtungen oder Hinweise auf den Unbekannten Randalierer bitte an folgende Nummer

 

Ihre örtliche Polizei

 

Das hieß im Klartext, dass Jake gesehen worden war. In Mondesgestalt. Wenn Jake wirklich auf Krieg aus war, sollte er einen bekommen. Sollte er verlieren, so wird er auch von seiner zweiten Gestalt Abschied nehmen können.

 

Kurzer Kommentar der Autorin 16.12.2015 : Ich entschuldige mich vielmals, wenn es manchmal sehr abrupt endet, aber keine Sorge, dann bin ich nicht vom Stuhl gefallen, sondern ich versuche die Story noch etwas zu verfeinern und mir den weiteren Verlauf auszudenken. Vielen lieben Dank fürs lesen! :)

 

 Mia fand die Refugiotür festverschlossen vor. Sie lag nicht weitab einer stark befahrenen Straße unter einem Klippenhang bedeckt. Für Außenstehende sah es aus wie eine Felswand, jedoch verbag sich etwas Gewaltiges dahinter. "abrir mi mundo" flüsterte Mia der Tür zu. Ein knarzen war zu hören, und die Felswand ergab einen Spalt. Es ist offensichtlich das der ursprüngliche Clan der hier ansiedelte spanischer Herkunft belangte, daher auch der Schwur auf dieser Sprache. 'Öffne meine Welt'. Dieser Satz war ein Teil des Abkommens und regelte die Geheimhaltung der Mondgestalt. Der Paragraph beinhaltete alle Vorgehensweisen bei Verstoßen und ähnlichem und wird im Fall Jake Maddow vermutlich wichtig werden. Mia lief die langen Tunnel und Gänge ab und bemühte sich bereits gleich selbstsicher dem Obersten Rat entgegen zutreten. Matt war ihr nicht gefolgt, er wusste auf was dies hinauslaufen würde. Vermutlich hatte er sich ins Training gestürzt, was er immer tat wenn er sich abreagieren wollte. Mia zupfte ihren weiten Pulli zurecht, als sie die große Saaltür betrachtete. Ihr schwirrte nur eines im Kopf - 'Sie werden mich einen Kopf kürzer machen..'. Einmal tief eingeatmet und schon liegt ihre Hand auf dem vergoldeten Türknauf. Mit einem Ruck Schwang die Tür auf. Ein bekannter Duft stieg ihr in die Nase. Ghule. In einer Ecke des Raumes waren Ratsmitglieder dabei getötete Ghule wegzuräumen. In der anderen die scheinbaren Sieger der wohl vor Mias Ankunft stattgefundenen Kämpfe. Mia lies ihre Tasche fallen und lief zu ihnen. "Was war hier los?" fragte sie den ersten der ihr gegenüberstand. "Kannst du dir das nicht denken? Ghule haben die Tür überwältigt. Keiner weiß wie." Die Kämpferin die sogar unter Mias Befehl stand schien genervt zu sein. Mia machte sich nichts daraus und lief geradewegs zur anderen Seite ehe ihr etwas hinterher geraunt wurde. " Ach, Mia?" Sie drehte sich um und nickte fragend. "Danke für deine Hilfe hier." Der Sarkasmus war klar rauszuhören. Ohne zu antworten lief Mia auf ihr eigentliches Ziel zu. "Was ist los? Kann ich helfen?" "Du hast genug geholfen für heute." sagte ein großgewachsener Mann der einen Ghul auf Fuß hinauszog. "Hey, sei nicht so hart zu ihr, Mike!" Eine Sprecherin des Rates kam auf Mia zu. "Was ist momentan los mit dir? Du kommst zu spät, bist unkonzentriert.." Mia starrte die Sprecherin an. "JoJo, wenn ich es wüsste wärst du die Erste die es erfährt.." Die Sprecherin die scheinbar Johanna hieß legte eine Hand auf Mias Schulter

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.12.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner besten Freundin, die mich erst zum schreiben gebracht hat. Danke!

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