Bella Sicht:
Ich konnte es immer noch nicht glauben
Edward hatte mich verlassen ..
Mit der Begründung weil es ist mit mir zu langeweilig war. Er will eine Frau mit der die Beziehung lustiger ist.
Tzz als ob es mit mir nicht Lustig ist wäre.
Zwei Wochen nachdem er mich Verlassen hatte, habe ich beschlossen mich zu ändern.
Ich wollte nicht mehr das kleine langweilige Mädchen von neben an sein ;
Nein ich bin nicht mehr langweilig ich habe mich verändert.
Ich gehe jetzt jedes Wochenende auf Partys.
Ab und zu komme ich auch total Betrunken nach Hause
und Charlie meckert natürlich und verbietet mir immer wieder auf solche Partys zu gehen. Doch ich schleiche mich immer wieder aus dem Haus so das Charlie nichts mit bekommt.
Am Anfang wurden mir ein paar Tabletten gegeben damit ich etwas lockerer und und fröhlicher wurde, weil ich anfangs auf Partys immer an Edward dachte und dann war die Stimmung dahin.
Ich brauchte die Tabletten zwar jetzt nicht mehr aber ich möchte sie nehmen. Es ist wie ein Zwang der mich immer wieder dazu geleidet sie zu nehmen.
Ja ich brauchte die blöden Tabletten und den Alkohol wusste aber das es nicht richtig war. Aber ich habe meine Grenzen ich bin immer noch Jungfrau und bin nicht so eine die auf jeder Party einen Mann haben muss. Ich kann auch ohne Sex spaß haben.
Ja das ist mein neues ich.
Aber auch wenn ich eine neue Bella bin meine Gefühle für Ed.. Ed..Ed..Edward haben sich nicht verändert. Ja es tut immer noch weh seinen Namen zu denken oder zu sprechen. Es ist immer noch der selbe Schmerz an meine Familie zu denken. Ich werde nie aufhören Ihn, meine ehemalige beste Freundin Alice, meine Brüder Emmet und Jasper und meine Eltern Carlisle und Esme, ja sogar Rosalie. Ich werde nie aufhören sie zu Lieben und zu Vermissen.
ich fühle mich nur noch als eine leere Hühle meine Freude und Liebe da haben sie mit genommen, als sie gegangen sind.
Auf gehts es ist Freitagabend und mal wieder ist eine Party an gesagt. Ich gehe jetzt erst mal Duschen und mich fertig machen.
Edward Sicht:
Drei Monate ist es nun her das ich meine geliebte Bella verlassen habe, ich habe ihr doch Tatsächlich gesagt, sie wäre mir zu Langweilig.
Tzz als ob sie mir jemals zu langweilig werden könnte.
Mit ihr war alles spannend und fröhlicher meine kleine tollpatschige Bella.
An die ganzen Erinnerungen mit ihr zu denken Schmerz jedes Mal und wird niemals aufhören.
Ich wusste ich konnte nicht mehr länger warten, ich musste zurück zu meiner Bella.
Ich verließ mein Zimmer nicht mehr seit ich Bella verlassen hatte, spielte nicht mal mehr an meinem Klavier.
Ich nahm nicht mehr an Familienjagten teil, ich jagte nur noch wenn es nötig war.
Ich trank sogar keine Pumas mehr und nahm nur noch Planzenfresser.
So in ein paar Minuten müsste meine Familie wieder da sein.
Kaum dachte ich daran kamen sie auch schon durch die Türe.
"Könntet ihr mal bitte alle zu mir kommen ich möchte mit euch reden? " fragte ich meine Familie.
Sofort kamen alle zu mir und setzten sich an den Tisch. Alle sahen mich fragend an.
"Ich möchte euch um etwas bitten" teilte ich ihnen mit.
Alice hatte schon dieses funkeln in den Augen sie wusste worauf ich hinaus wollte und ich wusste das sie umbedingt zurück nach Forks wollte.
"Ich möchte euch bitten mit mir zurück nach Forks zu kommen, ich halte es ohne Bella nicht mehr aus. Und möchte zu meiner großen Liebe zurück.
Ich weiß es ist viel verlangt, aber ich bitte euch ich werde ohne sie nicht glücklich" erklärte ich.
Esme kam sofort zu mir und umarmte mich und sprach leiße zu Carlise:
"Schatz seh wie traurig der Junge ohne Bella ist, wir müssen zurück sonst zerbricht er noch an seinem leiden"
Ich las in der Zeit die Gedanken der anderen:
** Juhu zurück zu Bella ich freue mich so sie wird uns bestimmt verzeihen und dann kann ich mit meiner besten Freundin endlich wieder shoppen gehen.** Alice.
** Zurück zu meiner kleinen Schwester ich habe sie vermisst und habe vermisst wie sie mich immer ihren kleinen Teddybär nannte. ** Emmet.
**Ich hoffe Bella wird uns verzeihen.** Jasper.
** ich muss mich erst mal bei ihr für mein verhalten entschuldigen, sie war immer so nett zu meiner Familie und ohne sie wird meine Familie nicht mehr glücklich, das habe ich jetzt eingesehen. ** Rosalie.
**Ich habe so sehr meine Tochter vermisst, ich hoffe sie wird uns verzeiehen.** Esme.
** Zurück nach Forks. Natürlich werden wir nach Forks gehen, ich möchte das sie uns verzeiht. Ich habe sie so schrecklich vermisst sie ist wie eine Tochter für mich und ich hoffe sie uns verzeihen und mit Edward wieder zusammen kommen.** Carlisle.
Auf ein mal sprang Alice quitschend auf wie ein Flummi hüpfte sie hin und her uns schrie:
"Juhu wir gehen nach Forks zurück gehen und zu Bella."
Wir packten in dieser Nacht noch unsere Sachen zusammen damit wir Morgen aufbrechen können.
Bella Sicht:
So ich hatte noch eine Stunde Zeit.
Ich habe mich bereits geduscht und mich agezogen,
ich habe mir eine weiße Röhrenjeans und ein türkises enges T-Shirt und türkise High Heels endschieden.
Meine Haare habe ich lockig und offen gelassen,
ich schrieb meinem Dad einen Zettel:
Hallo Dad
ich bin mit Jake und den anderen weg
bin nicht so spät Zuhause
Hab dich lieb Bells
Gott sei Dank musste er heute Spät arbeiten da durch musste ich nicht aus dem Fenster klättern und mir die Hose versauen.
Ich ging zu meinem Transporter ja ich hatte immer noch meine alte Karre,
und fuhr zum Park wo die Party stattfindet.
Dort an gekommen kam direkt Jacob auf mich zu und nahm mich in den Arm.
"Bella endlich bist du da ich dachte schon du kommst nicht." sagte er.
"Hey Jake bist du verückt als ob ich nicht kommen wurde. Ist ja schon viel los komm wir holen uns ein Gläschen." sagte ich gut gelaunt.
"BELLA" oh eine dunkle Stimme rief nach mir. Ich drehte mich um und sah Tim mein Dealer.
"Jake ich komme in fünf Minuten wieder."rief ich ihm zu und lief zu Tim.
"Hey Bellalein ich wusste doch das du hier bist ich habe dir was mitgebracht." sagte er.
"Oh Danke Tim, klar wo soll ich sonst sein zu Hause und Fernsehen du Dummerchin." kicherte ich.
Dann gab er mir eine kleine Packung mit 4 Tabletten.
"Danke" sagte ich noch zu ihm und ging richtung Alkohol.
Ich nahm mir ein Glas voll mit Alkohol und nahm mir eine Tablette heraus und trank sie mit meinem Glas Alkohol.
Ich trank und tanzte noch weiter ohne auf die Uhr zu achten,
es war mittlerweile halb 2 Uhr morgens also machte ich mich mal wieder besoffen und zu gedröhnt nach Hause.
Als ich nicht mehr konnte setze ich mich auf den Bürgersteig mir war echt schlecht ich hatte echt zu viel getrunken und 3 tabletten genommen das war zuviel.
Ich wusste das ich alleine nicht mehr nach Hause konnte darum setzte ich mich einfach hin und wartete.
Keine 15 Minuten später hörte ich eine wundervolle Stimme die "Bella " sagte er. Ich schaute auf und sah in zwei wundervolle goldene Augen die leider
Ed..Ed..Edward gehörten.
Edward Sicht:
So alle Sachen waren gepackt und wir konnten endlich los ich treibte die anderen schon die ganze Zeit an, weil ich endlich zu Bella wollte wir fuhren dann auch direkt los. Abends um halb 11 kamen wir in Forks an wir trugen unsere Sachen ins Haus und ich wollte gradewegs zu Bella als mich Esme in den Arm nahm und sagte:
"Schatz geh noch mal Jagen bevor du zu ihr gehst es wird schwierig sein wenn du sie siehst und ich möchte nicht das was passiert."
Ich nickte und lief los die anderen riefen noch:
"VIEL GLÜCK UND SCHÖNE GRÜßE"
Esme hatte recht ich musste erst mal Jagen gehen.
Wir hatten schon ein Uhr morgens als ich fertig mit Jagen war und ich plötzlich diese laute Musik wahr nahm.
Ich folgte dieser Musik und kam zu einem Park,
alle waren besoffen und zugedröhnt.
Plötzlich nahm ich einen Duft war den ich schon so lange nicht mehr gerochen hatte, er gehörte Bella.
Ich folgte diesem Duft und dachte an Bella. Was wollte sie hier sie geht nicht auf solche Partys hoffentlich ist ihr nichts passiert.
Ich bug um die Ecke und OH MEIN GOTT das saß mein Engel ich konnte nur noch "BELLA" sagen sie blickte auf und sie war Wunderschön wie immer doch sie hatte sich verändert sehr zum vorteil von Alice.
Sie trug eine weiße Röhrenjeans die sich perfekt an ihre beine anpassten eine türkises Top was ihre Figur perfekt betonte
und türkise, warte mal türkise High Heels
ja sie sah einfach hamma aus.
Aber sie sah auch sehr blass aus und mit dem Nerven fertig,
Ich ging auf sie zu doch diese Stand schnell auf und sagte:
"Nein komm mir nicht zu nahe Edward ich will jetzt nicht." lallte sie.
Oh mein Gott sie war betrunken und dann noch alleine um diese Zeit auf der Straße.
Ich blieb stehen uns sah wie sie eine weiße Packung raus nahm eine Tablette in die Hand nahm in den Mund steckte und schluckte.
Sie nahm Drogen und das wegen mir.
Ich sagte:
"Bella bitte lass mich dich nach Hause bringen du kannst nicht mehr laufen."
Sie ging einen Schritt zurück und sagte leise:
"Nein ich brauche deine hilfe nicht tzz nein ich kann alleine laufen und brauche dich nicht."
Sie ging einfach weg,
doch dann kippte sie um ich konnte sie grad noch auffangen sie war bewusstlos.
Ich bringe sie zu Carlisle er muss sie untersuchen.
Ich nahm die sie wie ein Baby und lief so schnell wie ich konnte nach Hause, ich hatte solche Angst um meinen Engel.
Bella Sicht:
Ich sah in seine Augen und konnte mich nicht mehr konzentrieren zu sehr zogen sie mich in seinen Bann genau wie früher.
Erst als er einen Schritt auf mich zumachte realisierte ich alles wieder und sprang auf und sagte:
"Nein komm mir nicht zu nah Edward ich will jetzt nicht."Lallte ich.
Oje ich war echt betrunken mehr als ich dachte.
Gott sei Dank blieb er stehen ich wusste nicht was ich machen sollte da viel mir ein das ich noch eine Tablette in der Tasche hatte, ich wollte jetzt eine nehmen um mich zu beruhigen.
Dann sprach Edward wieder:
"Bella bitte lass mich dich nach Hause bringen du kannst nicht mehr laufen."
Ich ging einen Schritt nach hinten und sagte:
"Nein ich brauche deine hilfe nicht, tzz nein ich kann alleine laufen und brauche dich nicht."
Ich drehte mich um.
Doch ich drehte mich zu schnell um und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich nahm nur noch war wie mich zwei Starke kalte Arme auffingen und dann viel ich in ein schwarzes Loch.
Edward Sicht:
Ich rannte so schnell ich konnte nach zwei Minuten war ich endlich zu Hause, ich stieß achtlos die Tür auf und rief so laut ich konnte:
"CARLISLE!"
Er kam sofort runter genau wie die anderen
sie sahen ganz schön geschockt aus, ich kann es ihnen nicht mal verübeln sie war noch blaser als sonst und war ganz mager.
Alle dachten nur das eine "OH MEIN GOTT UND WIR SIND SCHULD"
Alice, Esme und sogar Rosalie fingen an zu schlurzen,
sofort kam der Arzt in Carlisle durch.
"Edward was ist passiert?" fragte er mich.
"Ich weiß es nicht Carlisle, ich fand sie auf der Straße total betrunken. Dann sah ich auch mit an wie sie eine Tablette nahm aber so wie sie aussieht hatte sie sicher schon mehrere Tabletten genommen, bitte Carlisle helf ihr." erklärte ich und sah in flehend an.
Ich hörte wie alle scharf die Luft einzogen bei dem wort "betrunken" und "Tabletten"
Carlisle nahm mir Bella ab und ging in sein Arbeitszimmer ich wollte mit doch alle wissen mich an unten zu warten.
Ich konnte nicht mehr ich lies mich schlurzend auf die Couch fallen dann merkte ich wie mich jemand in den Arm nahm, als ich nach oben schaute um zu sehen wer es war sah ich Alice Gesicht.
Es war das erste mal nach drei Monaten das sie mich in den Arm nahm und mich tröstete sonst machtete sie mir immer Schuldgefühle.
Nach geschlagenen zwei Stunden kam Carlisle raus.
Ich ging sofort auf ihn zu und fragte:
"Was hat sie? Wird sie wieder Gesund?"
Er legte mir eine Hand auf die Schulter und sagte:
"Edward sie hatte sehr viel Alkohol und Drogen konsumiert,
sie braucht Ruhe sehr viel Ruhe ich habe sie in dein Zimmer gelegt damit sie sich ausruhen kann.
Edward tut mir leid aber ich glaube sie ist abhänig von Tabletten."
Ich war geschockt.
"NEIN!!" knurrte ich "Das lasse ich nicht zu das sie mit Tabletten ihr leben zerstören will, ich werde ihr helfen und wenn es das letzte ist was ich tuhe."
In den Gedanken hörte ich wie meine Familie mir miteilte das sie ebenfalls helfen werden ALLE!
Ich lief so schnell ich konnte die Treppe hinauf in mein Zimmer.
Dann sah ich sie, sie lag blas und total fertig in meinem Bett und schlief.
Ich ging näher zu ihr und zog die ganze Luft auf,
solange habe ich ihren Duft nicht mehr gerochen.
Ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie aufs Bett,
ich strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht, nur diese kleinen berührungen setze in meinem Bauch 1000 von Schmetterlinge frei.
Ich beobachtete sie noch sieben weitere Stunden ehe sie langsam aufwachte. .
Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und schaute mir tief in die Augen,
ich versank mal wieder in ihre großen braunen Augen.
Bella Sicht:
Ich merkte das ich nicht mehr auf der Straße war, ich lag auf einem beqemen weichen warmen Bett.
Doch wie kam ich den nach Hause?
Oh mein Gott er hat sich doch nicht gewagt mich mit zu seiner Familie zu nehmen.
Mist ich kann mich nicht mehr erinnern ich weiß nur noch das alles rund um mich herum schwarz wurde.
Ich schlug die Augen auf um zu sehen wo ich war doch meine befürchtung stellte sich als wahr heraus,
denn ich schaute direkt in zwei große goldene Augen.
"NEIIN!! DAS IST FALSCH ICH MUSS HIER WEG! SOFORT "schoß es mir durch den Kopf.
Ich wollte nur noch hier raus, ich schwang meine Beine aus dem Bett und stand auf.
"Du kannst ruhig noch liegen bleiben ich werde auch raus gehen wenn du willst." sagte Edward.
Ich drehte mich zu ihm um und sah im in sein schmerzverzehrtes Gesicht und sprach nun laut:
"Nein ich will sofort hier raus ich kann nicht bei euch bleiben,
nicht nachdem ihr mich einfach sitzen gelassen habt, denkst du aller ernstes das ich nur eine Minute noch hier bleiben will. NEIN will ich das nicht, halte dich aus meinem Leben einfach raus, ich brauche euch nicht und vorallem brauche ich dich nicht."
MIr tat es innerlich total weh ihn so an zu schreien und ihm auch das zu sagen aber ich wusste nicht weiter, ich musste einfach hier raus ich konnte nicht mehr.
Schnell lief ich die Treppe hinunter und hoffte nicht auf die anderen zu stoßen.
Ich hatte schon Tränen in den Augen soweit hatte er mich wieder gebracht.
Doch nein warum sollte ich einmal Glück im leben haben unten saßen natürlich alle zusammen und sahen mich erschrocken an als ich die Treppe runter rannte.
Esme sprang sofort auf und Umarmte mich
UMARMTE MICH.
Sie fing an zu schlurzen.
Ich konnte nicht anders und fing an zu Weinen.
Doch dann machste es in meinem Kopf KLack.
In Gedanken sagte ich " Tut mir leid Esme "
Im nächsten Augenblick stieß ich sie weg sie schaute mir mit verletztem Gesicht hinterher und fing laut an zu schlurzen.
Ich rannte einfach an den anderen vorbei zur Türe und draußen war ich.
Ich wusste ich habe damit Esme sehr weh getan doch ich konnte nicht anders denken. Sie kommen einfach wieder und alles ist wieder beim alten nein ganz sicher nicht.
Ich war noch nicht so weit .
Langsam machte ich mich auf den Weg nach Hause,
was sollte ich bloß meinem Dad sagen?
Ach ich sage einfach ich war bei Jessica war und haben uns einen Film an geschaut und ich bin dann ein geschlafen ganz einfach.
Endlich bin ich zu Hause an gekommen mist wo war mein Schlüssel hmm ich musste allso Klingeln.
Na toll ein wütender Dad stand in der Türe.
" ISABELLA MARIE SWAN! wo warst du diese Nacht?" schrie er mich an.
"Tut mir leid Dad ich war bei Jessica und haben uns einen Film an geschaut und ich bin dann auf der Couch ein geschlafen, du kannst sie auch gerne anrufen." log ich ihn an.
"Und wieso stinkst du so nach Alkohol du warst doch wieder auf so einer Party, ich habe dir doch gesagt du gehst nicht mehr auf solche Partys." Schrie er mich jetzt richtig laut an.
"Man Dad ich bin kein kleines Kind mehr das einen braucht der drauf aufpasst. Ich bin schon 18 also sei ruhig und verbitte mir nicht alles." schnaubte ich wütend zurück ging an ihm vorbei in mein Zimmer.
Ich musste an den Tag heute denken, ich wette sie sind auch noch auf meiner Schule.
Na toll ich schaute auf die Uhr, oh schon halb 6 ich ging duschen und danach gleich ins Bett. Morgen in der Schule werde ich sie 100 prozentig wieder sehen.
Bella Sicht:
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um halb sieben.
Ich machte mich für dich Schule fertig,
ich entschloß mich selbstbewusst an zu ziehen.
Ich holte eine schwarze Röhrenjeans raus ein T-Shirt mit der Farbe die er an mir liebte BLAU
und blaue Ballerinas.
Ich war die ganze Nacht so aufgeregt und habe kein Auge zu bekommen.
Endlich war es an der Zeit los zu fahren ich düste wie eine irre in die Schule dort warteten schon Mike, Jessica und Erik auf mich mit noch ein paar anderen.
Na toll die Cullens waren auch schon da ich ging ziemlich selbstbewusst an ihnen vorbei, wow sogar für mich war ein Wunder das ich ihnen nicht um den Hals gefallen bin.
Ich sah sein schmerzendes Gesicht und hörte wie er "Ich Liebe Dich" flüsterete.
Ich beachtete sie nicht ging einfach zu meinen Freunden und begrüßte alle und Mike umarmte ich jetzt einfach mal, ich wusste schon immer das Edward eifersüchtig auf Mike ist tja selber Schuld.
Na toll ich habe jetzt Bio und neben mir ist immer noch sein alter Platz frei super wetten er sitz neben mir und so wie ich es beführchtete war es auch so.
Doch der Lehrer musste noch mal raus er wurde vom Rektor gerufen also nutzte ich diese chance und fing an mit Mike zu quatschen doch Mike war schneller und fragte mich schon was.
"Sag mal Bella seit wann bist du so früh von Partys weg sonst bleibst du doch immer so lange?"
"Ich weiß aber mein Dad war mal wieder sauer und ich musste früher nach Hause." klagte ich.
"Kommst du heute Abend wieder in den Park Tim ist auch wieder da?" fragte er mich.
"Klar komme ich heute Abend wann fängt es den an?" erkundigte ich mich.
"Um 10 Uhr!" antwortete er knapp.
"Supi ich werde da sein ich muss mich aber wieder weg schleichen weil morgen Schule ist. Sag mal kannst du mir 20 euro leihen?
Ich muss Tim bezahlen für den Stoff ich habe die letzden drei mal es geschenkt bekommen aber ich will das nicht mehr." fragte ich ihn.
Ich merkte wie Edward sich versteifte genau das wollte ich.
"KLar geb ich dir das Geld, gibst du mir dann was ab ich brauche auch welche?" fragte er nach als er antwortete.
"Ja mache ich holst du mich dann ab?" erkundigte ich mich.
"OK mache ich" antwortete er.
Dann kam der Lehrer rein .
Plötzlich bekamm ich ein stück Papier rüber geschoben.
E: Bella bitte Geh nicht auf die Party und ich bitte dich niehm keine Drogen mehr.
B: Du kannst es mir nicht verbieten also lass mich einfach in Ruhe.
E: Nein Bella ich kann dich nicht in Ruhe lassen. Ich kann nicht zu sehen wie du dich zerstörst dazu liebe ich dich zu sehr.
B: Oh du hast aber eine tolle Art einem zu zeigen wie sehr du einen liebst einfach abhauen. EDWARD HALT DICH AUCH MEINEM LEBEN RAUS !!!
E: Bitte Bella verzeih mir. Ich kann ohne dich nicht mehr leben du bist alles für mich.
Mir wurde das zu langweilig ich konnte nicht mehr, ich musste gegen die Tränen ankämpfen.
Endlich kingelte es ich lief raus na super Mittagspause und alle waren in der Cafeteriar.
Sie starten mich an das merkte ich aber keiner der Cullens traute sich zu mir rüber.
Wahrscheinlich lag es an meinem auf tretten heute morgen.
Die Schule verlief Gott sei Dank ruhig als ich zu Hause war, ging ich schnell duschen und zog mich schon mal um. Machte mir was zu Essen und wartete auf Mike.
Ich hatte mir einen hellen Jeansminirock an gezogen High Heels und ein enges rotes Top.
Zeit Sprung:
Als wir ankamen war schon echt viel los auf der Party.
Ich trank ein paar Gläser und nahm zwei Tabletten.
Ich hatte echt viel Spaß bis mich jemand von hinten packte mir den Mund zu hielt und mich in den Wald zog.
Bella Sicht:
Ich hatte echt viel Spaß bis mich jemand von hinten packte mir den Mund zu hielt und mich in den Wald zog.
Ich hatte panische Angst wer hällt mir den Mund zu?
Ich wurde immer tiefer in den Wald gezogen.
Immer wieder versuchte ich mich los zureißen, doch vergebens.
Ich wusste nicht was er wollte doch nach einiger Zeit gab ich nach wir waren zu tief im Wald und wenn ich jetzt schreien würde würde mich sowie so keiner hören.
Er schmieß mich achtlos gegen einen Baum.
Kam näher an mich ran und hielt mich an den Haaren das ich ihn an gucken musste.
Es war ein Mann einen drei Tage Bart ungewaschen und stank nach bier
Ekelhaft.
Er strich mir mit seinen dreckigen Händen durch das Gesicht.
"Hallo Kleines wie ist den dein Name?" fragte er mich mit schleimiger Stimme.
"B b b Bella" stotterte ich.
"Schöner Name für eine schöne Lady wollen wir nicht ein bischen Spaß haben?" fragte er er mich und grinste dreckig.
Ich schütelte heftig meinen Kopf.
"Och komm schon Bella lass uns doch ein wenig Spaß haben und so wie du angezogen bist sieht es nicht so aus als wärst du nicht so eine." sagte er.
MIST! Ich wusste das der Minirock zu heftig ist.
Ich biss ihm in die Hand und fing an zu schreien vielleicht für einen Menschen zu leise aber nicht für einen Vampir.
"Hilfe ich bin hier hil."
Und schon war seine Hand wieder auf meinem Mund.
"Hey nicht so schreien komm schon du machst mich an." sagte er bestimmend.
Seine Hände wanderten runter zwischen meine Beine.
Ich fing an zu weinen ich konnte nicht mehr, ich merkte wie er langsam seine Hose öffnete und mir das rote Top auszog nun saß ich hier in BH.
Dann plötzlich wurde der Mann weg gezogen und wie ich vorhin gegen einen Baum geschmießen, er blieb sofort liegen.
Ich sah hoch um zu schauen wer mich gerettet hat und sah meinen Engel.
Ich fing an zu weinen und flüsterte "edward" er nahm mich in den Arm zog sein Hemd aus und gab es mir.
"Danke." flüsterte ich.
"Bella ich würde dich immer wieder retten also dank mir nicht, nicht dafür." sagte er.
Er nahm mich in den Arm und wir liefen los.
Ich wusste genau das wir zu den Cullens laufen.
Er machte die Türe auf und ging ins Wohnzimmer.
Alle Cullens sahen mich geschockt an.
Carlisle stand sofort auf und sagte wir sollen ins Behandlungszimmer gehen
doch Edward antwortete nur:
"Nein Carlisle danke aber nicht nötig ich bringe sie in mein Zimmer sie muss sich ausruhen."
Er nickte nur noch und ich wurde hoch getragen.
Er legte mich aufs Bett sagte ich sollte mich ausruhen und verließ das Zimmer es dauerte auch nicht lange da schlief ich schon ein.
Langsam wurde ich wach öffnete die Augen und draußen scheinte die Sonne
Wow die Sonne.
Plötzlich klopfte es und Esme streckte ihren kopf rein.
"Bella darf ich rein kommen?" fragte sie mich.
"Natürlich Esme." antwortete ich.
Und so trat sie ein.
Bella Sicht:
Esme kam mit gesenktem Kopf rein und setze sich zu mir auf das Bett.
"Bella würdest du mir erzählen was passiert ist und wieso du immer in diesem Zustand bist?" fragte sie mich besorgt.
Oh Gott was sollte ich ihr sagen?
Ich musste ihr die Wahrheit sagen.
"Esme als ihr gegangen seit war ich nicht mehr ich.
Als Edward mir sagte ich sei ihm zu Langeweilig konnte ich nicht mehr richtig leben.
Ich ass kaum noch etwas und setzte mich irgendwo hin und schwieg nur noch ich antwortete nur noch
wenn mir jemand eine Frage stellte.
Als ich dann wieder darüber nach dachte wieso Edward mich verlassen hatte
musste ich etwas ändern, ich wollte nicht mehr das langweilige Mädchen von neben an sein.
Ich fing an auf Partys zu gehen und betrank mich immer aus Kummer.
Dann fing ich an Tabletten zu nehmen damit ich besser drauf war.
Charlie merkte es sofort .
Er verbot mir auf Party zu gehen und Drogen zu nehmen.
Als er dann mit bekam das es Jacob genauso machte Verbot er mir jeden Kontakt mit ihm.
Er rief natürlich Billy an doch er sagte immer wieder:
"Was soll ich den machen, ich bin ein alter Mann im Rollstuhl er tut was er will."
Da platze Charlie der Kragen
Er warf sogar Jacob raus als er mich besuchen wollte.
Aber ich bin immer wieder heimlich auf Partys gegangen." erzählte ich ihr.
Ich konnte nicht weiter reden.
Esme nahm mich in den Arm und wir beide schlurzen.
Nach einer weile fragte sie mich:
"Bella hast du Edward jedes Wort geglaubt?"
Ich konnte nur nicken.
"Schatz das stimmt nicht er Liebt dich." sagte sie.
"Und wieso hat er mich dann verlassen?" fragte ich verwirrt.
"Ach meine kleine Edward hat dich verlassen, damit du in Frieden leben kannst. Er hat die ganzen drei Monate nur gelitten und die ganzen drei Monate war er immer alleine er besuchte uns vielleicht ein bis zwei mal im Monat. Bella er hat nie aufgehört dich zu Lieben." antwortete sie.
Wow das war ein Schlag unter die Gürtellinie.
"Esme ich danke dir für deine Aufrichtigkeit aber ich bitte dich erzähl niemanden von unserem Gespräch und ich kann Edward noch nicht Verzeihen er hat mich zu tief verletzt ich weiß auch noch gar nicht ob ich es kann." sagte ich.
"Bella ich verstehe dich und werde es für mich behalten. Aber ich bitte dich denk darüber nach. Du bist seine Seelenverwandte und seine großé Liebe." versprach sie.
"Danke Esme, kann ich dich was fragen?" fragte ich vorsichtig.
"Natürlich Bella." gab sie von sich.
"Könnte ich ein paar Tage hier bleiben, ich möchte einen Entzug machen und nicht alleine sein. Alleine würde ich das nicht schaffen und Carlisle ist Arzt?" fragte ich sie und sah sie bittend an.
"Natürlich, kommst du mit runter wir besprechen es mit den anderen?" fragte sie zurück.
Ich nickte nur.
Unten an gekommen saßen schon alle da und warteten.
"Also Bella und ich haben uns entschloßen das sie ein paar Tage hier wohnt und einen Entzug macht. Carlisle außerdem möchte ich dich bitten Bella dabei zu helfen?" sagte Esme und wande sich an ihren Mann.
Dann endlich sprach Carlisle:
"Natürlich wirst du hier bei uns Wohnen und es ist Selbstverständlich das ich dir helfe werde."
Ich lächelte ihn an.
"Belllllllaaaalein können wir shoppen gehen?" Quitschte Alice und sah mich mit ihren Hundeblick an.
"Nein Alice tut mir leid aber ich möchte nicht ich kann es auch nicht. Du als meine ehemalige beste Freundin hast mich zu tief verletzt genau wie andere Personen." sagte ich und ließ mich von ihren Blick nicht erweichen.
Sie senkte den ihren Kopf und war unendlich traurig.
Ich schaute in die Runde und sprach Edward an:
"Edward keine Angst ich ziehe in eines der Gästezimmer damit du wieder in dein Zimmer kannst."
"Bella bleib ruhig da die anderen Zimmer sind noch nicht eingerichtet ich kann sowie so nicht schlafen." winkte er ab.
Ich wollte grade etwas erwidern als er plötzlich weiter sprach:
"Keine Angst ich werde dich auch in Ruhe lassen und dich nicht belästigen." sagte er mit schmerzverzertem Gesicht.
Ich nickte ihm nur dankbar zu und ging wieder hoch um mich aus zu Ruhen.
Bella Sicht:
Ich ging hoch um mich noch etwas ins Bett zu legen.
Ich musste schon sagen die letzten Tage haben mich doch etwas geschafft.
Es dauerte auch nicht lange dann schlief ich auch schon ein.
Doch leider dauerte mein Schlaf nicht lange den ich bin Schweiß
gebadet auf gewacht und war schwer am atmen.
Ich bekam keine Luft mehr ich ringte nach Luft.
Carlisle musste es gehört haben den er kam ins Zimmer gerannt
und hielt mir eine Tüte vors Gesicht.
Ich nahm sie danken an nach ein paar Minuten ging es wieder.
So ging es drei Tage weiter.
Nach drei Tagen fing das zittern an.
Ich wusste nicht mehr weiter ich habe Carlisle an gebettelt das er mir
nur eine Tablette gibt doch es sagte immer wieder:
"Nein Bella eine Tablette ist genug um dir für immer zu schaden. Du musst das jetzt einfach ohne schaffen."
Ich hasste ihn dafür aber ich war auch dankbar.
Esme brachte mir immer etwas zu essen das ich nach ein paar Minuten wieder aubrach.
Es tat mir leid den Esme gab sich immer viel Mühe mit dem essen.
Wärend ich mich ergab hielt sie mir immer die Haare, mir war das immer voll peinlich.
Jeden Abend wachte ich schreiend und Schweißgebadet auf.
Edward hielt sich von mir fern so wie ich es wollte.
Doch ich wollte an die frische Luft und keiner war da also musste ich Edward fragen ob er mich begleiden würde.
Unten an gekommen sah ich ihn vor seinem Klavier sitzen er sah so aus als würde er stark nach Denken.
Ich machte mich bemerkbar in dem ich hustete Edward drechte sich erschrocken rum.
"Oh Hallo Bella tut mir leid ich habe dich nicht bermerkt." sagte er etwas erschrocken.
" Hallo Edward das macht doch nichts ich wollte dich etwas fragen?" sagte ich ihm
" Natürlich was möchtest du den?" fragte er nach.
" Ich möchte gerne etwas an die frische Luft und da keiner da ist und ich nicht alleine darf. Wollte ich dich Fragen ob du vielleicht Lust hast mich zu begleiten?" erklärte ich ihm.
Er schaute mich fassungslos an ich bekam echt Angst als er endlich redete:
"Natütlich begleite ich dich aber glaubst du echt du kannst das?"
Ich lächelte nur und nickte.
"Ich gehe kurz nach oben meine Jacke holen." informierte ich ihn.
Ich ging die Treppe hinauf und nahm meine Jacke und ging wieder runter zu Edward.
Unten wartete er schon auf mich er hielt mir die Türe auf. Wir gingen ein Stück in den Wald keiner von uns sagte etwas. Doch ich musste etwas los werden was für mich Wichtig ist also sprach ich ihn an:
"Edward ich wollte mich bei dir Entschuldigen das du dir das alles mit ansehen musstes und mit erleben. Wie es mir geht ich Denke das ist für dich nicht so leicht."
"Bella du hast recht es tut mir sehr weh das zu sehen. Ich mache mir immer noch die größten Vorwürfe aber man kann nichts mehr ändern ich muss warten, mehr kann ich nicht machen." sagte er.
Was meinte er mit warten?
Er musste die Frage in meinem Gesicht abgelesen haben den er sprach weiter:
"Ich muss warten auf dich, warten auf das du mir wieder Vertraust. Ich kann dich zu nichts zwingen mir zu Vertrauen doch ich kann darauf nur warten."
Wow das war mal eine Aussage.
"Edward ich vertraue dir, nur ich muss es erst mal verstehen was im Moment alles passiert ist mit mir." erklärte ich ihm.
"Bella würdes du mir sagen, warum du so geworden bist?" fragte er mich interessiert.
Also erzählte ich ihm die Wahrheit. Ich sagte ihm das ich so geworden bin, weil er zu mir sagte das ich zu langweilig war für ihn. Er war sichtlich geschockt.
Er sagte immer wieder: "Es tut ihm so leid das wollte er nicht."
Nach 1 1/2 Stunden wurde mir Schwindelig und ich wurde wieder schwach also gingen wir zurück.
Ich bedankte mich für den Sparziergang bei Edward und ging wieder ins Bett das war die erste Nacht in der ich durch schlief.
Doch am nächsten morgen ging es mir schlecht.
Bella Sicht:
Doch am nächsten Morgen wurde mir schlecht, ich hatte Carlie ganz vergessen.
Ich sprang auf und lief zum Telefon wählte unsere Nummer nach dem ersten Klingeln ging er ran:
"Swan?"
"Dad ich bins Bella." sagte ich in den Hörer.
"Bells, wo bist du? ich bin verrückt geworden vor Sorge." sagte er und versuchte ruhig zu bleiben.
"Dad ähm ich bin bei den Cullens." sagte ich zaghaft.
Ich bettete in Gedanken das er nicht austickt. Doch leider wurden meine Gebette nicht gehört:
"BELLA DU KOMMST SOFORT NACH HAUSE ICH VERBIETE DIR DEN KONTAKT MIT IHNEN VOR ALLEM MIT EDWARD!!! " brühlte er ins Telefon.
"Dad ich bin kein kleines Kind mehr. Carlisle hilft mir bei meinem Entzug Dad ich bin drogen abhänig ok, also lass sie mir doch helfen." versuchte ich ihm zu erklären.
"ISABELLA!" Oh Oh er schrie meinen namen laut aus.
"Du kommst sofort nach Hause ich dulde es nicht das du eine Minute länger da bleibst."
"Aber..." weiter liss er mich nicht reden.
"Nein Bella nichts aber, ich hole dich jetzt ab."
Und schon hatte er aufgelegt. Ich drehte mich traurig um ich hatte sie gerade erst wieder. Ich erschrak als ich sah das Edward hinter mir stand er schaute traurig zu Boden und sprach:
"Du musst wieder nach Hause?" fragte er mich.
Als ob er meinen Vater nicht gehört hätte.
"Ja ich will aber nicht" antwortete ich ihm.
"Charlie ist wirklich sauer, er ist in fünf Minuten hier obwohl man eigentlich zehn Minuten bräuchte er rast wirklich wenn er wütent ist." sagte er mir.
Ich nickte nur leicht ich wollte nicht sprechen. Sonst hätte man gemerkt das ich Tränen in den Augen habe. Ich schaute nun genau wie Edward auf den Boden.
Alice kam rein geplatzt.
"Bella ich will nicht das du gehts. Ich habe gerade deinen Dad gesehen das er dich nach Arizona schickt. Bitte tu mir das nicht an." schrie sie histerisch.
Wow was Arizona Oh mein Gott nein ich wollte nicht da hin da schien denn ganzen Tag die Sonne und die Cullens könnten nicht mit.
"Was nein ich will nicht." sagte ich und meine Stimme brach.
Ich fing an zu weinen. Alice nahm mich vorsichtig in den Arm nicht ohne mich noch mal an zu sehen ob das ok für mich war. Ich nickte und schon lag ich in ihren Armen wir schlurzten leise.
Keine fünf Minuten später klingelte es. Ich zuckte sichtbar zusammen Alice hielt mich im Arm und strich mit ihren kalten fingern über meinen Rücken.
Edward öffnete dir Türe.
"Hau ab du wiederling wo ist meine Tochter?" schrie er wütend.
"Komm doch bitte rein Charlie Bella ist direkt hier." sprach er ruhig wie eh und je.
"Hallo Dad." sagte ich.
"Nichts hallo Fräulein du kommst sofort mit." bestimmte er.
Ich nickte nur gab Alice einen Kuss auf die Wange und ging zur Türe ich hatte momentan keine Kraft um mich zu streiten und gab mich geschlagen.
Ich schaute als ich an Edward vorbei ging in sein Gesicht, er sah traurig aus wirklich traurig. Ich nahm meine ganze Kraft und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er sah mich überrascht an und Lächelte leicht.
Charlie wurde noch wütender und zog mich schnell weg und zog mich in den Wagen.
Im Auto redeten wir nicht.
Im Haus wollte ich sofort in mein Zimmer doch Charlie hielt mich fest und sagte:
"Bella pack deine Sachen du fährst heute noch zurück nach Arizona zu deiner Mum."
Was Oh mein Gott Alice hatte recht.
"Nein Dad ich gehe nicht zurück. Ich bin 18 du kannst mich nicht zwingen." sagte ich mit fester Stimme.
"Endweder so oder ich schmeiße dich raus." sagte er und lies mir die Wahl.
"Dann schmeiß mich raus, ist mir egal ich gehe nicht zurück." bestimmte ich.
"RAUS HIER VERSCHWINDE ! DU KANNST DOCH NICHT WEGEN EINEN JUNGEN DEINE GANZE FAMILIE VERNACHLÄSSIGEN ICH WILL DICH NICHT MEHR HIER HABEN VERSTANDEN WENN DU SO BIST NEIN SO HABE ICH DICH NICHT ERZOGEN. LOS GIB MIR DEN HAUSSCHLÜSSEL UND DEN AUTO SCHLUSSEL UND DANN VERSCHWINDE." brühlte er.
Ich war geschockt das sah man aber ich gab ihm alles und ging raus.
Na toll es regnet, ich wusste nicht wohin also blieb ich erst mal auf einer Parkbank sitzen und weinte. Doch ich musste zurück zu Edward sie würden mir helfen ja das würden sie. Also machte ich mich auf den Weg zu den Cullens und meiner wahren Familie.
Bella Sicht:
Da ich kein Auto hatte lief ich bestimmt eine ganze Stunde zu den Cullens. Ich fragte mich wieso Alice mich nicht gesehen hatte? Dann nach einer Stunde Fußweg konnte ich endlich das Haus sehen. Ich war echt froh, ich war klitschnass und ich fror die ganze Zeit. Kurz vor der Türe blieb ich stehen. Atmete noch einmal tief durch und klingelte. Nach fünf Sekunden öffnete mir Jasper die Türe.
"Oh hallo Bella komm rein du bist ja komplet nass. Carlisle, Esme, Alice, Edward, Rosalie, Emmet kommt ihr mal." begrüßte er mich in schrie die anderen.
Dankend ging ich rein, wo schon die anderen standen. Carlisle fing an zu reden:
"Bella schön das du wieder hier bist aber kannst du uns erklären wieso?" fragte er mich freundlich.
"Ja Carlisle ich werde es euch erklären. Also Charlie und ich haben uns zu Hause wahnsinnig gestritten. Er wollte mich nach Arizona schicken doch ich wollte nicht also hat er mir den Auto und den Hausschlüssel abgenommen und mich raus geschmießen. Ich wusste erst nicht wo ich hin sollte den ich habe nichts bei mir. Kein Geld, keine Kleidung und kein Essen also habe ich mir gedacht vielleicht könnte ich zu euch kommen." erklärte ich ihnen meine Lage.
Oh Oh bei dem Wort keine Kleidung funkelten Alice Augen so komisch. Ich bekam echt Angst dieses Shoppingsmonster.
"Bella was für eine Frage natürlich bleibst du hier. Es tut mir echt leid das dich dein eigener Vater raus geschmießen hat. Esme würdest du Bella was zu essen machen?" sagte Carlisle erst zu mir und sah dann Esme fragend an.
"Natürlich Carlisle, Bella hast du einen speziellen Wunsch?" fragte sie mich.
"Nein ich möchte irgendwas was nicht zu viel Aufwand macht" antwortete ich ihr.
Und schon verschwand Esme in die Küche.
"Bella komm ich zeig dir dein Zimmer." rief Alice.
Schon zog sie mich die treppe hinauf. Am Abend kam Edward in mein Zimmer.
"Bella möchtes du vielleicht irgendwas mit mir unter nehmen?" fragte er mich.
"Klar gerne hast du Lust auf eine Party zu gehen die sind echt lustig. Ich nehme auch keine Drogen und trinke auch kein Alkohol ehrenwort." versprach ich ihm.
"Ok ich ziehe mich schnell um und sage Alice sie soll dir ein paar Sachen geben." sagte er und lächelte.
Ich nickte nur keine zwei Minuten später kam Alice und gab mir Klamoten.
"Keine Wiederrede das ziehst du an. Du willst doch gut für Edward aus sehen." bestimmte sie.
Sie machte mir noch die Haare und schminkte mich dezent. Ich trug ein rotes Kleid mit schwarzen High Heels und einer dünnen schwarzen Strickjacke dir mir bis zu den hüften ging. Meine Haare die sowie so schon wellig sind musste die ja umbedingt noch welliger machen und nahm somit den Lockenstab und machte mir mehr locken. Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Ich bedankte mich noch bei ihr und ging runter zu Edward der schon auf mich wartete.
"Du wusstes was sie vor hatte und hast mich nicht gerettet." knurrte ich ihn gespielt an.
"Tut mir leid, aber dafür wen ich es sagen darf. Du siehst du bezaubernt aus." sagte er mit reuhe in der Stimme.
Wir fuhren zu dem kleinen Park wo er mich gefunden hatte und stiegen aus.
Ich sah sofort Mike der auf mich zu kam mit Jessica im Arm er schaute zu Edward und mir.
"Bella wo hast du solange gesteckt? Wir waren bei dir aber dein Dad hat eben gesagt du wohnst da nicht mehr hier und wir sollen verschwinden." sprach er mich an.
"Tut mir leid Mike, mein Dad hat mich raus geschmießen." endschuldigte ich mich bei ihm.
"Und wo wohnst du jetzt?" fragte er nach.
"Bei Edward und seiner Familie." antwortete ich gelassen.
"Bella bist du und Cullen etwa wieder zusammen. Denk dran was er dir an getan hat." sagte er vorwurfsvoll.
"Nein Mike wir sind nicht zusammen." sagte ich etwas wütend. *Noch nicht* dachte ich mir.
"Wenn das so ist da vorne ist zu trinken und da hinten steht Jake." erklärte er ohne auf meinen Ton zu achten.
"Danke bis nachher mal" verabschiedete ich mich bei ihnen.
Ich schaute zu Edward und er sah mich nur traurig an.
"Komm." sagte ich "Wir gehen tanzen."
Wir tanzten echt die ganze Zeit nur bis Jake auf einmal hinter mir Stand.
"Bellllaaa wo hast du gesteckt. Haha ich wette du brauchst mal wieder was." sagte er.
"Nein Bella braucht nichts verstanden. Nichts von dem Zeug was ihr leben kaputt macht." mischte sich Edward wütend ein. Er hatte sich die ganze Zeit über ruhig verhalten bis jetzt.
"Oh Bella du hast einen Anstandswauwau dabei." lachte er.
"Jake halt die Klappe. Ich will deine scheiß Tabletten nicht mehr nehmen. Ich habe genug von dem Zeug." erklärte ich ihn barsch.
"Ok ok ist ja gut" erwiederte er wütend.
Er dreht sich sauer um und ging. Edward und ich tanzen und lachten noch sehr lange. Mir tat es sehr gut mit Edward zu tanzen und mit ihm zureden
und da merkte ich erst das ich wieder vollkommen war.
Bella Sicht
Edward und ich tanzten noch bis halb vier Uhr morgens. Als wir nach Hause kamen waren natürlich alle noch wach. (Sie können ja auch nicht schlafen ;)
Und saßen im Wohnzimmer. Alice wollte natürlich wissen wie es war ich antwortete nur das ich ihr Morgen alles erzählen würde.Gerade als ich in mein Zimmer gehen wollte kam Edward und zog mich weg.
"Denkst du echt ich lasse dich in einem Gästezimmer schlafen?" fragte er mich.
Toll hätte ich mir auch denken können, ich war aber zu Müde und wollte jetzt nicht diskutieren.
"Und wo soll ich sonst bitte schlafen?" fragte ich nach.
"Bei mir natürlich du Dummi." grinste er.
Edward hatte ein fettes Grinsen im Gesicht und ich schüttelte nur den Kopf und ging in richtung Edwards Zimmer. Ich wollte gerade noch umkehren um Schlafsachen zu holen da sagte Edward:
"Schlafsachen sind im Schrank."
Und sein Grinsen wurde noch breiter. Ich dachte nach und ging dann zu seinem Kleiderschrank und sah das da meine Sachen eingeräumt waren.
Ich schaute ihn an und wollte eine Erklärung.
"Naja " sagte er und schaute verlegen auf den Boden. "Alice dachte wir würden wieder zuammen kommen heute Abend." erklärte er verlegen.
"Edward ich kann noch nicht ok?" fragte ich ihn.
Er nickte nur und ging raus damit ich mich umziehen konnte. Nach zehn Minuten kam er wieder rein. Ich lag bereits im Bett.
"Keine Angst ich wollte mir nur ein Buch holen." sagte er schnell.
"Was ich dachte du bleibst bei mir?" fragte ich ihn verwirrt.
Er sah mich überraschend an und nickte nur.
"Ok wenn du willst bleibe ich hier und setze mich dann auf den Sessel." sagte er.
"Nein du kannst ruhig hier her kommen und mich fest halten ich will nicht alleine sein." sagte ich zu ihm.
Er nickte nur und kam auf mich zu. Er nahm mich in den Arm ich schlief schnell ein. Am nächsten Morgen weckte mich Edward:
"Bella aufwachen du musst frühstücken."
Ich zog mir die Decke über den Kopf und nuschelte:
"Bitte noch fünf Minuten."
"Bella wir haben schon halb zwei du musst was essen." sagte er liebevoll.
Ich machte ganz langsam die Augen auf und in dem Moment zog Edward die Gardinen weg. Und wow die Sonne scheinte doch sie brannte in meinen Augen.
"Aua meine Augen." schrie ich ihn an.
Edward lachte nur. Wir frühstückten also ich frühstückte und danach ging ich duschen. Wir woltten am Nachmittag noch spazieren gehen. Wir gingen in den Nahe gelegenen Wald nicht lange aber schon weiter vom Haus entfernt ging Edward in Kampfstellung und fing an zu knurren.
Bella Sicht
Edward ging schnell in Kampfstellung er stellte sich vor mich um mich zu beschützen. Ich musste zugeben ich hatte echt Panik. Ich habe ihn noch nie so sauer gesehen, nicht lange kamen auch die anderen Emmet sprach zuerst:
"Oh hier richt es nach Vampir aber es stinkt auch so."
Edward knurrte Alice an:
"Wieso hast du es nicht gesehen"
"Tut mir leid Edward ich habe nichts gesehen. Ich kann jetzt auch nichts sehen so als wären es Wölfe." erklärte sie und sie Klang panisch.
"Haha wusste ich´s doch das die wieder Probleme macht." kam es nun von Roselie.
Edward Sicht
Wir passten einen Moment nicht hinten auf und schon kam ein riesiger Wolf an gesprungen. Ich stellte mich vor Bella als ich auf ihn zu lief doch ganz plötzlich schoß ein weiterer wolf auf uns zu keiner konnte schnell genug reagieren. Dieser sprang auf Bella und kratzte sie in den Magen. Emmett übernahm von den anderen Wolf damit ich zu Bella konnte. Jazz nahm sich den anderen vor. Ich war die ganze Zeit bei Bella. Sie schrie so laut auf das wir anderen ihre schmerzen mit bekamen. Plötzlich bekam Alice eine Version in der Bella ein Vampir war und bei uns lebte. Keine zwei Minuten später bekam sie eine andere Version das Bella das nicht überlebt. Emmett riss den einen Wolf in Stücke. Der andere war nun alleine lief in den Wald und ein Vampir kam wieder zum Vorschein. Er war groß größer als Emmett rot-blonde Haare und schlank.
"Wieso habt ihr meinen Bruder getötet wir haben dir doch nur geholfen." sprach er uns an.
"Geholfen?" schrie ich. "Ihr habt die Frau die ich liebe angegriffen und wen sie stirbt. Ich schwöre dir, ich bringe dich Eigenhändig um."
Nun sprach endlich mal Carlisle:
"Wer oder was seit ihr?" fragte er den fremden Vampir.
"Es tut mir leid, ich heiße Paul ich bin ein Vampirwolf ich bin ein Vampir der sich in einen Wolf verwandeln kann." erklärte er.
"Du hast sie gekratzt was wird das für Auswirkungen haben." fragte Carlisle ihn.
"Das weiß ich nicht." sagte er und verschwand.
Wir brachten Bella ins Haus sie schrie wie verückt, wir wussten nicht was wir tun sollten. Ich redete nicht ich saß einfach neben ihr auf dem Bett und hoffte das sie überleben würde.
Edward Sicht:
Zwei Tage lang lag sie nun auf meinem Bett gestern hatte sie Gott sei Dank aufgehört zu schreien.
Aber wach war sie immer noch nicht.
ich hatte so eine Angst um meinen Engel.
Alice Versionen änderten sich ständig auf leben und tot,
sie wurde immer blaser.
Nach weiteren drei Tagen wurde sie endlich wach.
Ich lag neben ihr und sah wie ihre Augen zuckten und dann langsam geöffnet wurden.
Sie schaute mich mit ihren schmerzverzerten Gesicht an.
Wir schauten uns in die Augen, dann fing sie an voller Schmerzen zu schreien, ich wusste nicht was ich tun sollte.
Carlisle war sofort da.
Ihr Bauch war schwer verletzt Carlisle konnte nichts anderes tun als ihn zu vebinden in der Hoffnung er würde verheilen.
"Bella wie geht es dir?" fragte Carlisle sie.
"Ich habe Schmerzen bitte Carlisle helf mir ich will nicht sterben." wimmerte sie unter Schmerzen und Angst.
Langsam kamen tränen aus ihren Augen und liefen ihr über ihre Wangen herunter. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen.
"Bella du wirst nicht sterben wir werden alles tun damit du bei uns bleibst." antwortete Carlisle.
Bella fing an zu schlurzen.
"Was ist mit den Schmerzen kannst du nichts dagegen tun?" fragte sie ihn verzweifelt.
"Ich gebe dir Schmerztabletten in höherer Dosis du wirst zwar die meiste Zeit schlafen aber du merkst da durch nicht so stark die Schmerzen." gab er ihr als Antwort.
Ich hatte Angst um Bella, schreckliche Angst. Ich wollte sie nicht schon wieder verlieren. Ich sah zu wie Carlisle ihr eine hohe Dosis von Schmerzmittel gab. Sie wurde langsam müde.
Bevor sie ein schlief lallte sie noch: "Edward bleib bei mir."
"Ich bleibe bei dir mein Engel, ich liebe dich du musst stark sein. Zusammen schaffen wir das." sprach ich ihr Mut zu.
Auch wenn ich selber nicht wusste wie es ausgeht, als sie schlief sagte Carlisle mir in Gedanken <Mein Sohn denk über eine Verwandlung nach. Ich weiß nicht ob sie es überleben wird, sie leidet gerade Höllenqualen.>
Ich musste schlucken.
Carlisle ging aus dem Zimmer und ich legte Bella richtig hin. Ich legte mich neben sie und nahm sie fest in den Arm.
Ich dachte die ganze Zeit darüber nach ob ich es schaffen würde sie zu verwandeln, konnte ich es. Ich war froh das Bella wenigstens durch schlief.
Edward Sicht:
Als ich mir sicher war, das mein Engel schlief ging ich runter ins Wohnzimmer wo alle anderen saßen.
"Ich weiß nicht was ich tun soll Carlisle." sprach ich Carlisle an.
"Mein Sohn du musst dich entscheiden. Sie hält nicht mehr lange durch." erklärte er.
Auf einmal schaute mich Emmett böse an und sagte:
"Edward du musst sie verwandeln sie leidet. Versteh doch sie wird es nicht überleben wenn wir noch länger warten."
"Emmet ich weiß noch nicht. Was ist wenn sie es nicht will?" fragte ich verzeifelt.
"Edward tu nicht so dumm. Sie will es sie wollte es schon immer." sprach nun auch Alice.
Ich sollte sie verwandeln und ihr einfach ihre Seele nehmen. Warum verstehen sie alle nicht das ich das nicht kann.
"Edward wie wäre es wenn wir sie Morgen fragen und wenn sie es will gehst du gleich Jagen und danach wirst du sie verwandeln." machte Esme nach einer weile den vorschlag und holte mich aud den Gedanken.
"WAS? Schon Morgen nein." sagte ich aufgebracht und schaute Carlisle fragend an.
"Du musst es tun. Wenn du nicht willst das sie stirbt und leidet." sagte er ruhig.
"Kannst du ihr nicht noch Schmerzmittel geben mindestens eine Woche?" fragte ich ihn.
"Nein das Mittel schwächt sie nur noch mehr, es geht nicht." antwortete er.
Man warum geht es den nicht noch eine Woche. Nicht mal Carlisle kann ihr helfen. Warum ausgerechnet jetzt. Dann knurrten Emmett und Alice mich an.
"Entweder machst du es oder wir." knurrten beide aus einen Mund.
Doch dann kam etwas vorauf ich nicht vorbereitet war. Rosalie trat neher und sagte entschlossen:
"Ich werde ihnen helfen. Ich lasse nicht zu das Bella stirbt."
Jetzt auch noch Rosalie was ist jetzt kaputt das sie so redet. Sie konnte Bella doch nie wirklich leiden und hatte sie immer ignoriert. Alle schauten Rose nur verwundert an.
"Ich möchte nicht das sie stirbt. Ich habe sie ins Herz geschloßen, ich mag sie und für Emmet, Jasper und mich ist sie wie eine Schwester. Für Alice ist sie ihre beste Freundin und für Carlisle und Esme eine Tochter und Edwards Seelenverwandte." erklärte sie ihr verhalten.
Nun gab ich mich geschlagen. Was sollte ich den noch machen wenn sie alle dafür waren. Wenn ich es nicht mache, machen es die anderen.
"Hm ok Einverstanden, ich werde sie Morgen fragen wenn sie es will werde ich sie Morgen verwandeln." gab ich nach.
Alle nickten stumm und zufrieden gingen in ihr Zimmer. Ich ging auch wieder in mein Zimmer und legte mich zu Bella. Meiner großen und einzige Liebe.
Edward Sicht:
Bella schlief heute echt lange. Aber kein wunder beim dem Schmerzmittel.
Um 13 Uhr wurde sie wach. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an, sie lächelte doch ich konnte in ihren Augen auch noch etwas anderes sehen, ANGST. Ich wollte es nicht länger vor mich her schieben.
"Bella wir müssen reden." sagte ich.
Ernst sah ich sie an.
"Edward was ist los?" fragte sie ernst.
Ich schwieg konnte ich es wirklich tun?
"Edward nun rede doch, ich bekomme angst." sagte sie verzweifelt.
"Bella, wir müssen dich verwandeln, sonst würdes du es nicht schaffen." sagte ich gerade heraus.
Sie sah mich an. Sie war am überlegen sie hatte ein funkeln in den Augen das gefiel mir gar nicht.
"Ich möchte nicht verwandelt werden." sagte sie ernst.
Mir blieb der Atem weg wie so wollte nicht. Sie würde sterben. Ich stand auf und sah sie ernst an.
"Bella du stirbst wenn wir es nicht tun." sagte ich aufgebracht.
"Ist mir egal, dann sterbe ich so ist das Leben." sagte sie gelassen.
"Bitte Bella ich will dich nicht noch mal verlieren." gab ich verzweifelt von mir.
"Nein Edward."
So ging das Gespräch zu Ende, den sie drehte sich um und machte die Augen zu. Ich war entäuscht mehr als das ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich stand langsam auf und ging ins Wohnzimmer alle sahen traurig aus sie hatten alles gehört. Nur Alice hüpte rum mit einem Lächeln im Gesicht und dekorierte mit Blumen das Wohnzimmer, wie konnte sie ihre Schwester, ihre beste Freundin wollte sterben.
"ALICE WIE KANNST DU BELLA WILL STERBEN UND DU HÜPFST HIER RUM ALS WÄRE ALLES IN ORDNUNG." schrie ich aufgebracht und wütend.
Alice blieb stehen und schaute mich an.
"Edward du verstehst echt keinen Spaß." sagte sie ruhig.
Ich schaute sie verwirrt an, ich verstand gar nichts. Dann lief sie im Vampirgeschwindigkeit nach oben und kam mit Bella in den Armen runter
Sie lachten.
"Bella was ist so komisch du stirbst und lachst." fragte ich verwirrt.
"Edward ich wollte dich ärgern, natürlich will ich verwandelt werden. Dummerschen meinst du ich will dich jemals verlassen?" sagte sie doch allen ernstes.
Ich schaute sie geschockt an. Wie kann sie über so was scherzen. Dann fing auch meine Familie an zu lachen. Emmett musste natürlich ein Kommentar abgeben.
"War ja typisch Bella, selbst in den schwierigsten Momenten hat sie ein Scherz auf lager." lachte er.
"Tja Emmett, was soll ich machen du färbst auch mich ab." meinte Bella grinsend zu Emmett.
"Du bringst Bella zu viel misst bei." sagte Rosalie und stand auf und umarmte Bella.
"Mensch du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt." sagte sie sichtlich erleichtert.
"Na und selbst wenn sie nicht wollte. Ich hätte sie so oder so gebissen damit sie nicht stirbt " sagte Emmett.
Ich schaute immer noch zu Bella sie konnte mich immer wieder überraschen.
Ich ging zu ihr gab ihr einen Kuss und sagte:
"Ok mein Engel ich gehe Jagen damit ich dich noch heute Abend verwandeln kann."
Sie nickte und gab mir noch einen Kuss. Ich lief in den Wald und trank mehr als nötig. Schließlich wollte ich sie ja nicht töten.
Edward Sicht:
Ich kam zwei Stunden später von der Jagt nach Hause.
Als ich in mein Zimmer kam lag Bella auf dem Bett und schlief.
Carlisle kam rein und sagte:
"Ich werde ihr Schmerzmittel geben, ich hoffe es macht es für sie einfacher."
Ich nickte bloß. Carlisle Spritze ihr das Mittel in den Arm, von dem picksa wurde Bella wach.
"Oh ich habe mich erschrocken ich dachte es fängt schon an." sagte sie verschlafen.
"Nein Bella aber bitte leg dich wieder hin. In weniger als fünf Minuten fängt an das Schmerzmittel an zu wirken und Edward wird dich dann beißen." erklärte Carlisle ihr.
"Oh natürlich." sagte sie gelassen und legte sich wieder hin.
Ich fragte mich wo sie die Gelassenheit her nahm? Bella schloß ihre Augen und wartete bis ich anfing.
"Edward ich liebe dich." lallte sie noch.
Ich legte mich neben sie und roch noch einmal an ihren Haaren. Ich berührte noch einmal ihre warme Haut unter meinen kalten Händen.
"Ich liebe dich auch Bella." erwiederte ich leise.
Ich schaute zu Carlisle und er nickte. Ich beugte mich zu ihrem Hals flüsterte noch leise "Verzeih mir" und biss zu. Ich trank ein paar Schlücke damit sie genug Gift im Körper hatte und ließ dann von ihr ab. Carlisle sah mich stolz an und klopfte mir auf die Schulter und dann fing Bella auch schon an zu schreien. Sie unterdrückte die drei Tage lang ein paar schreie. Ich rede immer wieder beruhigend auf sie sie ein und sagte immer wieder wie leid es mir das tat. Ich beobachtete wie ihr Körper sich veränderte und sie immer mehr zu einen Vampir wurde. Sie wurde blass und hart aber für mich fühlte sie sich weich an. Nach ein paar weiteren Stunden hörte ich wie ihr Herz anfing zu rasen, dann hörte ich es noch einmal stottern und dann hörte es auf zu Schlagen. Jetzt ist sie ein Vampir. Ich wartete nur noch darauf das sie sie ihr Augen öffnete.
Bella Sicht:
Seit zwei Stunden wartete ich schon auf Edward.
Ich war sichtlich Aufgeregt.
Ich wurde immer müder und legte mich aufs Bett, es dauerte nicht lange dann war ich schon im Land der Träume.
Ich weiß nicht wie lange ich schlief, bis ich einen unangenehmen Stich am Arm spürte, ich schreckte auf und sah meinen Engel vor mir und Carlisle.
"Oh ich habe mich erschrocken, ich dachte es fängt schon an." sagte ich verschlafen.
"Nein Bella aber bitte leg dich wieder hin. I
n weniger als fünf Minuten fängt das Schmerzmittel an zu wirken und Edward wird dich dann beißen." erklärte Carlisle mir.
"Oh natürlich." sagte ich gelassen und legte mich wieder hin, und schloß die Augen.
Ich weis zwar nicht woher meine Gelassenheit kam,
aber ich denke das hat damit zu tun das es mein größter Wunsch ist ein Vampir zu werden.
Aber eins musste Edward noch wissen bevor ich einschlief.
"Edward ich liebe dich." lallte ich noch und dann wurde alles schwarz.
Auf einmal spürte ich einen Schmerz ein brennen und ich wusste Edward hatte mich gebissen.
Ich erkannte den Schmerz denn er war genau so wie bei James damals, ich musste einfach schreien ich konnte nicht anders.
Die Schmerzen waren unerträglich nach drei Tagen hörten sie langsam auf ich versuchte immer ein paar Schreie zu unterdrüken weil ich Edward nicht noch mehr quälen wollte als nötig.
Dann machte mein Herz einen letzten Schlag und ich schlug die Augen auf und schaute mich staunend um.
Bella Sicht:
Alles war so klar und ich konnte echt alles sehen. Wenn hier Staub liegen würde könnte ich ihn auch sehen. Ich zog einmal die Luft ein und merkte das auch mein Geruchsinn besser war als vorher. Dann drehte ich meinen Kopf nach links und schaute in Edward´s wunderschönen goldenen Augen. Ich wollte mich gerade neben ihn stellen, doch dann stand ich schon neben ihn.
"Wow so eine Geschwindigkeit ist Klasse." staunte ich.
"Ja ja Bella ich liebe dich auch." sagte Edward sakastisch.
"Oh Edward jetzt kann uns echt niemand mehr trennen und natürlich liebe ich dich auch." sagte ich zu ihm.
Und schon lag ich in seinen Armen. Dann kam Carlisle rein, durch das kurze öffnen der Türe, sah ich die anderen schon gespannt hien durch blinzeln.
"Bella bin ich froh das du wieder wach bist, wie gehts dir meine Liebe?" fragte Carlisle mich.
"Danke Carlisle ich bin auch froh das es nun vorbei ist, mit geht es blendent." antwortete ich ihm.
Dann sah Edward mich an und sagte:
"Schatz du solltest jetzt was Jagen gehen. Ich komme mit und Emmett natürlich."
"Edward können nicht alle mitkommen? Ich möchte meine ganze Familie dabei haben damit wir alles zusammen erleben." fagte und erklärte ich.
Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gesprochen kam Alice und Rose durch die Türe.
"Oh ja Bella alle zusammen." rief Rosalie glücklich und lächelte mich an.
"Danke Bella das wird ein Spaß." lachte Alice.
Ich schaute Edward entschuldigend an doch er lächelte nur mein geliebtes Lächeln.
"Ist schon ok, wir haben ja noch die ganze Ewigkeit vor uns." sagte er.
Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln. Die Jagt verlief schon ganz ok ich hatte drei Pumas erledigt, den ersten hatte Edward mir überlassen.
Doch die anderen zwei hatte ich ihm direkt vor der Nase weg geschnappt.
Er war sichtlich verärgert darüber, doch mir machte es Spaß ihn auch mal ärgern zu können.
Zeitsprung von 4 Monaten:
Jetzt bin ich schon seit 4 Monaten ein Vampir. Edward und ich können uns jetzt ganz unserer Liebe hingeben. Man ich könnte ohne diesen Mann nicht mehr Leben. Ich würde sogar mein Leben für ihn geben. Alle waren heute Jagen. Edward wollte mich zwar nicht alleine lassen, doch ich sagte ihm es wäre alles ok und das ich zu Hause bleiben würde, da ich gestern noch Jagen war. Aber das tat ich nicht ich wollte in die Stadt. Edward hatte morgen Geburtstag und ich wollte ihm ein Geschenk kaufen, ich wusste auch schon was. Ein wunderschönes Armband mit einer Gravour "Ewig deins Ewig meins Ewig uns". Dazu kam für das Armband noch ein Anhänger mit einem Klavier. Ja ich spiele jetzt auch Klavier. Das Klavier spielen verbindet uns nur noch mehr. Ich hatte Glück ich hatte sozusagen ein mentales wie auch seeliges Schild. So konnte Alice nicht meine Zukunft sehen und meinen Plan verhindern oder sich gar auf drängen. Wenn es um shoppen geht kann Alice richtig nervig sein. Carlisle sagte ich hatte das Schild schon in meinem menschlichem Leben deswegen konnte Edward auch meine Gedanken nicht Lesen. Ich weiß noch das war eine riesen Diskusion Edward war sauer weil Alice meine Zukunft sehen konnte aber er meine Gedanken nicht Lesen konnte. Schnell lief ich ins Bad und zog mich um. Ich hatte echt nicht viel Zeit denn ich konnte mir denken das Edward immer Alice drum bat nach mir zu sehen, denn wenn Alice mich nicht sehen konnte würde er sofort kommen. Aber das ist auch egal den sie sind mal wieder weiter weg und bräuchten ein paar Stunden bis sie hier wären. In weniger als drei Minuten saß ich schon in meinem Auto und fuhr richtung Stadt. Leider hatte ich meine Kontrolle noch nicht gut im Griff aber ich musste es versuchen. In einer halben Stunde war ich in der Stadt. Ich hielt die Luft an. Schnell fand ich den Juwelier und erklärte ihr die Gravour. Schnell fertigte sie das Armband an. Und schon war ich auf dem Rückweg zum Auto. Dann hörte ich eine bekannte Stimme mich rufen.
"Bella, warte mal kurz."
Ich erstarrte doch blieb stehen.
Bellas Sicht:
Dann hörte ich eine bekannte Stimme mich rufen.
"Bella, warte mal kurz."
Ich erstarrte doch blieb stehen.
Schnell drehte ich mich um und sah in das Gesicht meines Vaters.
"Bella schön dich noch mal zu sehen, es tut mir alles schrecklich Leid.
Aber ich bitte dich können wir nicht nach Hause gehen und alles bereden?" fragte er mich und sah mich endschuldigend an.
Ich blickte entsetzt in sein Gesicht. Konnte ich das? Würde ich das schaffen ihm nichts zu tun? Wollte ich mit ihm reden? Doch dann erinnerte ich mich an früher, er war immer für mich da, er liebte mich man ich war so Naive und sagte ihm zu. Ich lief zu meinem Auto und er zu seinem. Ich fuhr schnell zu für Charlie ich musste kurz auf ihn warten. Als wir an kamen stiegen wir aus.
"Mensch Bella du fährst aber schnell. Du weißt schon das ich noch Polizist bin?" scherzte er.
"Tut mir leid, Dad ich liebe es einfach schnell zu Fahren." sagte ich zu ihm und sah in endschuldigend an.
"Na komm Bells gehen wir erst mal rein in die gute Stube." sagte er.
Wir gingen zur Haustür ein Windstoß kam und ich roch seinen Duft doch ich verkrampfte mich blitzschnell und hielt die Luft an. Nach ein paar Sekunden ging es wieder und ich folge ihm in die Wohnung. Es sah noch genau so aus wie Früher. Ich wusste echt nicht was ich sagen sollte, er schien es zu merken setze sich auf den Küchenstuhl, ich ließ mich auf dem zweiten Stuhl nieder.
"Bells es tut mir schrecklich leid, früher ich wusste nicht was ich tun sollte als ich erfuhr, dass du wieder bei diesem Cullen warst. Sind bei mir alle Leitungen durch gebrannt, ich konnte es einfach nicht verstehen wie du ihnen alles so schnell verziehen hast da sah ich dann nur noch rot." ver suchte er mir zu erklären.
"Dad ich weiß nicht was ich sagen soll, für mich war echt schrecklich das mein eigener Vater mich rausschmieß." sagte ich zu ihm.
Man sah dem alten Herrn die Trauer regelrecht an.
"Wo bist du den unter gekommen?" fragte er mich nach einer Weile.
Ich wusste er wusste die Antwort schon, ich wusste aber auch das er sich eine andere Antwort wünschte.
"Das weißt du ganz genau Dad nachdem du mich fallen gelassen hast wusste ich nicht wohin, also bin ich wieder zu den Cullens." antwortete ich ihm.
Er presste die Lippen zusammen und nickte. Ich dachte schon das wars aber sofort stellte er weitere Fragen.
"Und warst du noch mal auf einer Party?"
Ich musste Lachen als ich mich an die letzte Zeit zurück erinnerte mit Edward und Jacob.
"Nein Dad, ich habe einen Entzug gemacht. Damals am Telefon habe ich dir doch gesagt das Carlisle mir helfen wird. Aber du hast mir ja nicht zugehört und mich angeschriehen ich soll sofort nach Hause kommen. Aber als ich wieder bei ihnen war habe ich meinen Entzug fertig gemacht." sagte ich mit Stolz in meiner Stimme.
Er sah mich an und lächelte leicht.
"Bella das freut mich, ich bin Stolz auf dich und es tut mir leid. Das ich die Cullens so negativ gesehen habe, vielleicht werde ich die ja mal näher kennen lernen und mich auch bei ihnen entschuldigen. So und nun Liebes essen wir erst mal was." sagte er.
Was essen misst ich hatte keine Ausrede.
"Das ist lieb von dir Dad, aber ich habe schon was gegessen." versuchte ich mich raus zu reden.
"Ach quatsch natürlich isst du mit." sagte er und ließ keinen Widerspruch zu.
Ich nickte ok dann musste ich das Zeug halt runterwürgen. Ich setze mich in der zwischen Zeit ins Wohnzimmer und sah mir die alten Bilder an, die an der Wand hingen. Plötzlich hörte ich ein "Ach misst" das mein Dad zischte ich wollte gerade Fragen was los war. Aber da roch ich es auch schon, SEIN BLUT. Ich lief in die Küche er hatte sich geschnitten, ich wusste wenn ich jetzt nicht gehen würde würde ich ihn umbringen.
"Ich muss wirklich los Dad ich habe keine Zeit mehr." versuchte ich zu erklären.
Ich wollte gerade aus der Küche raus da drehte er sich um und umarmte mich. Ich verlor die Kontrole und biss in die Schulter. Er schrie auf. Ich saugte sein Blut, es schmeckte so köstlich. Ich merkte das er immer schwächer wurde. Doch dann sah ich ein Bild vor meinen Augen er und ich. Ich war gerade mal fünf Jahre alt, er trug mich auf seinen Schultern. Sofort ließ ich von ihm ab. Er lebte und steckte in der Verwandlung. Ich musste hier weg nur wohin? Zu meiner Familie konnte ich nicht, ich könnte ihnen nicht unter die Augen tretten. Warum konnte ich mich auch nicht Kontrollieren, ich schämte mich für das was ich getan habe. Ich zog mein Handy raus und tippte eine Nachricht ein.
Liebster Edward,
Bitte komm zu mir nach Hause du musst Charlie helfen. Ich verlor leider meine Kontrolle und biss ihm, er verwandelt sich gerade.
Ich werde ein paar Tage oder wochen weg sein. Ich brauche Ruhe und Abstand. Ich schäme mich für das was ich meinen Dad an tat.
Ich komme wieder. Nur versprech mir das ihr Charlie aufnimmt und ihm alles erklärt, er braucht euch.
Ich liebe dich Edward.
Deine Bella.
Da viel mir das Geschenk ein, ich holte es aus meiner Tasche und legte es neben Charlie der schon am schreien war und strich in noch ein mal über die Wange. Ich hoffe Charlie würde mir irgendwann verzeihen. Ich ging zur Haustür und lief in den Wald. Ich wusste nicht, wann ich wieder kommen würde.
Tag der Veröffentlichung: 18.04.2011
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