Halloween - Tanz der Toten
Mystery-Horror
von
Dana Müller
31. Oktober
Halloween war mir noch nie ganz geheuer. Abgesehen von dem Glauben einiger, die Membran zwischen der Welt der Lebenden und der Toten sei in dieser Nacht hauchzart, empfand ich den Feiertag als Einladung für sämtliche Psychopathen und Killer. Unter so einem Vollkostüm konnte sich jeder verbergen. Aus einem mir unerfindlichen Grund fühlte sich Halloween am heutigen Abend erst richtig falsch an. Nicht, dass ich von Hause aus ängstlich war – das war ich bestimmt nicht. Aber seit mein Bruder Norman mit diesen Leuten verkehrte, die sich Pentagramme auf die Hände malten und irgendwelche Formeln bei Kerzenschein murmelten, war ich mit einer schweren Ahnung belastet.
Unsere Großmutter besaß zu Lebzeiten einen Hang zum Okkultismus, und nun trat Norm in ihre Fußstapfen. Er hatte ja keine Ahnung, mit welchen psychischen Mächten er da spielte. Was auch immer das Fünfergespann in unserem Keller trieb, konnte richtig gefährlich werden. Doch Norm ließ sich die fixe Idee nicht ausreden, einen Blick auf die andere Seite zu werfen. Vielleicht waren es auch die Pilze, die er sich mit seinen neuen Freunden einwarf, von denen sein Gehirn vernebelt wurde.
Während ich mich für die harmlose Halloweenparty bei Luke fertig machte, drangen Stimmen aus dem Keller durch den Belüftungsschacht zu mir herauf.
»Diesmal wird es funktionieren!« Jason Mahonie war die treibende Kraft hinter alledem. Noch dazu war er mit über dreißig älter als alle anderen dieses dubiosen Zirkels, in dem es überwiegend darum ging, neue Drogen auszutesten.
»Das hast du auch letztes Jahr behauptet«, flüsterte eine Mädchenstimme.
Ich konnte es nicht mehr ertragen. Mein Bruder saß lieber im feuchten Kellergewölbe, als mit mir zu Lukes Party zu gehen. Also schaltete ich das Radio ein und drehte die Musik etwas lauter. Unter den Tönen von Avicii zog ich meinen Eyelinerstrich und richtete die Rosen in meiner Hochsteckfrisur, die mit so viel Haarspray fixiert war, dass ich heute Abend um jedes noch so kleine Flämmchen einen Bogen machen musste, um kein Feuer zu fangen.
Aus dem Radio kam plötzlich nichts anderes mehr, als ein Rauschen. Ich drehte an dem Regler, aber es wurde nur schlimmer. Also schaltete ich es aus und schnappte mir das Handy, um Luke eine Nachricht zu schreiben. Meine Aufmerksamkeit wurde von dem Gemurmel im Keller gefesselt. Was auch immer die Idioten da unten trieben, hörte sich an wie die Anrufung Satans. Das reichte. Jedes weitere unverständliche Wort trieb mir kalte Schauer über den Rücken. Luke würde schon damit rechnen, dass ich früher kam. Ich schnappte mir meine Bikerjacke und schlüpfte in die Boots, griff nach meinem Schlüssel und machte mich aus dem Staub.
»Komm rein. Kannst mir mit den Zombiefingern helfen«, begrüßte mich mein bester Freund.
»Womit?« Mir war wirklich nicht nach Scherzen zumute und Wörter wie Zombie oder Geister triggerten mich heute.
»Halloweenkekse«, klärte er mich auf. »Was dachtest du denn?«
»Ist auch egal. Klar, was kann ich tun?« Mir war alles recht, nur um auf andere Gedanken zu kommen.
Sein freundliches Lächeln erstarb. Er sah mich plötzlich besorgt an. »Alles in Ordnung?«
»Ja, bis auf die Tatsache, dass mein drogenverseuchter und völlig durchgeknallter Bruder und seine Satanistenfreunde irgendwas in unserem Keller anrufen«, murmelte ich.
»Oh nein! Ich dachte, das wäre vorbei. Hat Norman nicht genug gehabt, nachdem er letztes Mal in der Notaufnahme aufgewacht ist?«
»Ach Luke, wenn er nur clean werden könnte. Solange er bewusstseinserweiterndes Zeug nimmt, glaubt er auch an Magie und seine vermeintliche Macht. Kein Wunder, wenn er auf Magic Mushrooms den Teufel tanzen sieht.«
Luke nahm meine Hand und zog mich in die Küche. »Übrigens siehst du verdammt gut aus, Madison Jones. Steht dir, dieser morbide Romantiklook.«
»La Muerte«, klärte ich ihn auf und schnappte mir ein warmes Plätzchen, das aussah wie ein Finger. Das Mandelblättchen stand einem echten Fingernagel in nichts nach. Ich biss hinein und ließ den köstlichen Mürbeteig auf meiner Zunge zergehen. »Wow! Luke, die sind großartig!«
Er reichte mir ein Sektglas. »Auf die Toten.«
Mir blieb fast der Bissen im Hals stecken. »Lieber auf die Lebenden.«
Nach und nach hatte sich das Untergeschoss in einen Partykessel verwandelt. Ich stand im Flur und hatte Mühe, meinen Gedanken zu folgen, weil selbst die laute Musik von der Kakofonie der Feiernden übertönt wurde.
Neben mir baute sich ein Vampir auf. »Nicht in Feierlaune?«
»Was?«
»Wir könnten uns verziehen und unsere eigene Party feiern«, schlug er vor.
»Lieber nicht.«
»Du verpasst was.«
Ich schluckte. »Hör zu. Du bist sicher ein netter Typ, aber ich bin nicht interessiert«, schrie ich, um Gehör zu finden, da brach die Musik plötzlich ab.
»Hey, was soll das?«, rief jemand aus der Menge.
Luke kam die Treppe heruntergepoltert. »Leise. Hast du denn gar nichts mitbekommen?«
Die Leute sahen sich fragend an und ich hatte ebenfalls keinen blassen Schimmer, was er meinte.
Ein dumpfer Prall gegen die Scheibe der Terrassentür sorgte für abrupte Stille. Die Luft knisterte vor Anspannung. In mir zog sich alles zusammen, als hätte ich an einer wirklich sauren Zitrone gelutscht.
Mein aufdringlicher Vampir konzentrierte sich auf die Tür und ließ mich stehen. Plötzlich schlug erneut etwas dagegen. »Was zum Teufel …«
Erschrocken fuhr ich zusammen und presste meinen Rücken gegen die Wand.
»Rick, nicht«, rief jemand.
Doch er warf nur einen Blick über die Schulter und hielt auf die Terrassentür zu. »Den knöpfe ich mir vor.«
Eine Schneise bildete sich. Rick legte die Hand auf die Klinke und entriegelte die Tür. Gerade, als er sie zur Seite aufschieben wollte, knallte es erneut. Diesmal hinterließ der unheimliche Besucher Blut auf dem Glas. Niemand rührte sich, selbst Rick hielt inne. Dann gab er sich einen Ruck und öffnete die Tür.
»Wer auch immer du bist! Verpiss dich! Die Cops sind auf dem Weg«, rief er in die vorangeschrittene Dunkelheit hinaus und zog die Tür wieder zu. Doch kaum schnappte das Schloss, barst auch schon die Scheibe und etwas schoss in den Raum.
Ehe ich auch nur im Ansatz realisierte, was da soeben geschehen war, riss mich jemand weg. Ich stolperte hinter meinem Retter her, riskierte währenddessen einen Blick in die kreischende Menge und blieb stehen.
»Maddy, komm weiter!«, rief Luke und zerrte an meiner Hand.
Mich zog es aber zu dem Kerl, der durch die Fensterscheibe gekracht und im Wohnzimmer gelandet war. Er rührte sich nicht, aber sein fettiges Haar ähnelte dem von Jason Mahonie. Warum in aller Welt sollte dieser Typ aus meinem Keller jetzt mit dem Gesicht nach unten auf Lukes Boden liegen? Ich entzog Luke meine Hand, um nachzusehen, ob ich mich irrte.
»Wer ist das?«, fragte Rick und stieß den reglosen Körper mit dem Schuh an der Schulter an. »Ist der tot?«
»Fass den nicht an«, riet jemand aus der Menge. »Der ist vielleicht ansteckend.«
Ricks Vernunft schien auf diesem Ohr taub zu sein, denn er drehte den Körper auf den Rücken und betrachtete das Gesicht. »Seltsam.«
Jetzt hielt mich nichts mehr, denn mir wurde von einer Sekunde auf die andere klar, dass ich sein Haar bereits erkannt hatte. »Das ist Jason Mahonie.«
»Wer?« Rick sah mich an, als hätte er nie von ihm gehört.
»Er war eine Zeitlang der Schulhausmeister, dann hat er die Mall geputzt und … Ist auch egal. Wichtiger ist, warum er jetzt hier liegt.«
»Ich rufe die Cops«, sagte Luke und packte wieder meine Hand. »Und du kommst da weg.«
»Er lebt noch!«, rief jemand.
Doch im selben Augenblick, in dem die Hoffnung geboren wurde, starb sie auch wieder, denn Jasons Lider sprangen auf und er stierte mit weißen Pupillen direkt zu mir. Mich erfasste eine Eiseskälte. Gebannt starrte ich zurück und sah, wie sich sein Mund langsam öffnete.
Und plötzlich stob eine Hand aus seinem Rachen. Ich traute meinen Augen nicht. Das konnte unmöglich echt sein. Ich war mir sicher, dass mein Bruder dahintersteckte, um mich zu Tode zu erschrecken.
»Hör auf mit dem Mist, Mahonie!«, schrie ich ihn an, während die anderen vollkommen steif dem Geschehen folgten. »Steh auf und verschwinde. Dein Scherz ist misslungen.« Ich war felsenfest von dem überzeugt, was ich da sagte.
»Wie hat er das gemacht?«, fragte Luke, der dicht hinter mir stand.
»Keine Ahnung. Heutzutage kann man mit Silikon und Kunstblut so einiges zaubern«, erwiderte ich.
Ohne Überleitung schrie Rick wie am Spieß. Und da sah ich es: Mahonies Mundwinkel bluteten, und der Unterkiefer war in dem kurzen Augenblick meiner Unaufmerksamkeit nach unten gerissen worden. Was auch immer da aus ihm herausbrach, es nahm keine Rücksicht. Eine glitschige, gesichtslose Kreatur stieg aus seinem Mund. Sie war vollkommen mit blutigem Schleim bedeckt, der in Klumpen herabfiel und auf das hochpolierte Parkett platschte. Jason Mahonies Körper fiel wie ein Soufflee in sich zusammen.
Das Ding blähte sich auf und mit einem Mal platzte der Kopf dieser Kreatur wie ein angestochener Reissack. Schwarze Schlieren stießen daraus hervor.
»Wir müssen hier verschwinden!«, stellte Luke fest.
Mein Verstand fuhr Achterbahn. Ich wollte weg, doch mir war, als hätten sich meine Füße in dem Parkett verwurzelt. Ich sah, wie einige dieser schwarzen Schlieren in den Mund eines Mädchens jagten. Sofort begann ihr Körper zu zittern, als hätte sie an ein offenes Starkstromkabel gefasst. Schaum bildete sich in Sekunden vor ihrem Mund und sie fiel steif wie ein Brett nach hinten um.
Ich begriff nichts. In meinem Kopf herrschte das pure Chaos.
Luke zerrte mich weg.
Erst, als mich die frische Nachtluft umarmte, klärte sich mein Geist ein wenig. »Was war das eben? Ich meine, das war nicht echt, oder? Luke, war das gestellt?«
Er sah mich aus seinem blassen Gesicht an und schüttelte langsam den Kopf. »Ich hab keine Ahnung.«
Mich erschütterte der Gedanke daran, wo ich Jason zuletzt begegnet war. »Wir müssen nach Norm sehen. Jason Mahonie war mit meinem Bruder bei uns im Keller. Was auch immer ihm passiert ist, kann Norm auch treffen.« Meine Beine traten bereits den Weg an, da hielt mich Luke am Arm fest. »Ich glaube, das ist keine gute Idee. Dem Typen ist ein Monster aus dem Hals gekommen. Wo kam das her? Wenn der vorher in eurem Keller war, sollten wir da nicht hingehen. Ruf Norman an. Mehr sollten wir nicht riskieren, ehe wir nicht wissen, was das ist.«
Fassungslos starrte ich ihn an. Hier ging es um meinen Bruder, ein menschliches Wesen. Vielleicht schwebte er in Gefahr. Ich konnte nicht einfach abwarten und nichts tun. »Du kannst ja hier warten. Ich gehe nach Norm gucken.«
»Bitte, Maddy. Ruf ihn erst an. Wenn er nicht rangeht, werden wir nachsehen. Auch, wenn ich glaube, dass wir uns damit in eine unbekannte Gefahr begeben.«
Ich nahm mein Handy aus der Gesäßtasche und wählte Norms Nummer. Es klingelte. Ich rechnete nicht damit, dass er rangehen würde. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass er dringend Hilfe brauchte. Zu meiner Verwunderung hörte ich Normans Stimme: »Maddy, was willst du?«
Ich schluckte. »Geht es dir gut?«, fragte ich verhalten, denn er klang abweisend wie immer.
»Was soll die Frage? Bist du jetzt mein Aufpasser?«
»Sag mir nur, wo du bist«, erwiderte ich, denn wie sollte ich ihm nur von Mahonie erzählen? Am Ende war das alles ein wirklich gemeines und abgekartetes Spiel, nur um uns zu ärgern. Dass ich darauf reingefallen war, wollte ich ihm nicht auf die Nase binden.
»Wo soll ich schon sein?«
Warum musste er nur immer dichtmachen, wenn ich mit ihm reden wollte? »Norm, bist du zu Hause? Bist du noch im Keller?«
»Warum stellst du solche Fragen? Nerv nicht«, zischte er und legte auf.
In mir brodelte es.
Lukes erwartungsvoller Blick setzte noch einen drauf. »Und?«
»Nichts und! Dasselbe Ekelpaket wie immer.«
»Dann geht es ihm also gut.«
Ich nickte. Er hatte offenbar gar keine Ahnung davon, was mit Mahonie passiert war. Das nährte meinen Zweifel an der ganzen Sache. »Luke, ich glaube, wir wurden verarscht!«
»Was? Aber …« vehement schüttelte er den Kopf. »Das war so verdammt real. Wie kommst du darauf?«
»Bevor ich zu dir rüber bin, war Norm mit Mahonie und diesem Mädchen in unserem Keller. Mahonie hat uns diese Show geliefert, aber Norman klang so, als wüsste er von nichts. Nur mal angenommen, Jason Mahonie wollte uns an Halloween nur mal ein bisschen erschrecken. Er wusste bestimmt von meinem Bruder, dass ich bei dir bin.«
»Aber da ist Christine – hast du vergessen, dass sie angegriffen worden ist? Und wie soll er denn bitte das Ding mit seinem Kiefer angestellt haben? Falls du dich erinnerst – und ich wiederhole mich – aus ihm ist eine verfluchte Kreatur gestiegen!«
Das hatten wir gesehen, aber hatten wir das wirklich? »Kennst du diese gruseligen Projektionen? Im Netz kursieren Videos, wo Typen ihre Freundinnen erschrecken. Vielleicht hat er das auch mit uns gemacht. Und Christine könnte eingeweiht gewesen sein. Wir sollten zurückgehen und nachsehen. Bestimmt lachen die sich krank über uns. Außerdem ist da noch dieser Rick. Er ist geradewegs und mutstrotzend zur Terrassentür stolziert. Du kennst ihn besser als ich. Macht der sowas öfter? Stürzt er sich sonst auch einfach so überall rein?«
»Ich weiß nicht, worauf du hinauswillst. Rick ist der absolute Draufgänger! Er kennt keine Angst. Aber was ich da vorhin in seinem Gesicht gesehen habe, war blanke Panik. Ich habe ihn noch nie vorher vor Angst schreien gehört. Wenn das nicht echt gewesen sein soll, dann war es eine verdammt gute Schauspieleinlage!«
Das alles war so kurios, dass ich es nicht einfach glauben konnte. Solche Dinge passierten in Filmen und nicht in der Wirklichkeit. »Und wenn das kein Scherz war, dann müssen wir rausfinden, was da vorgeht. Verstehst du jetzt, warum wir zurückmüssen?«
Doch Luke sah aus, als würde er jeden Augenblick umfallen. »Ich kann das nicht alleine tun. Ich brauche dich.«
»Wir müssen vorher in die Garage«, murmelte er, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
»Warum?«
»Stell keine Fragen. Und wenn alles gut ist, dann reden wir nie wieder darüber. Versprochen?«
Ein Knall dröhnte von der anderen Straßenseite und eine Mülltonne rollte auf die Fahrbahn. Ich sah die Umrisse eines Menschen. Er taumelte uns entgegen. Tief in meiner Seele hoffte ich, dass das nicht Norman war, denn dieser Zeitgenosse schien komplett neben sich zu stehen. War er etwa denselben Erlebnissen zum Opfer gefallen wie wir? »Da, wer ist das? Wir sollten ihm helfen.«
Just in dem Augenblick, als das letzte Wort meine Lippen verlassen hatte, schien der Typ uns zu wittern. Mit erhobenem Kopf stakste er zur Mitte der Straße, als wie aus dem Nichts Autoscheinwerfer seine Gestalt erfassten. Dann ging alles so schnell, dass ich kaum mehr mitkam. Ich hörte Reifen quietschen, ein Knall folgte. Schließlich flog der Körper des Kerls in hohem Bogen nach hinten und schlug so hart auf dem Asphalt auf, dass ich nicht damit rechnete, er könnte sich auch nur regen. Doch genau das tat er. Schlimmer noch, er richtete sich auf und bewegte sich nun schlurfend mit einem unnatürlich zur Seite geknickten Bein in unsere Richtung. Da sah ich in dem Scheinwerferlicht seine Augen – tote Augen.
»Scheiße! Los, weg hier!«, rief Luke.
Diesmal hörte ich auf ihn und schloss rasch zu ihm auf, denn auch wenn das nur ein gemeiner Prank sein sollte, wusste ich nicht, wie weit die Schauspieler gehen würden, um uns so richtig Angst einzujagen.
Zu meinem Entsetzen stand das Garagentor offen, denn bei meiner Ankunft war mir das nicht aufgefallen. Ganz bestimmt hätte ich das klaffende Loch in der Wand nicht übersehen. Allerdings konnte ich mich auch nicht mehr daran erinnern, wie wir nach draußen gelangt waren. »Hast du die aufgemacht?«
»Das wüsste ich.«
Mich überkam ein mulmiges Gefühl, das sich aus dem Bauch heraus über meine Beine verteilte. Mit zitternden Knien folgte ich Luke dicht auf und warf einen prüfenden Blick
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Dana Müller
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Cover: Dana Müller
Lektorat: Berliner Autorenzirkel
Korrektorat: A. Müller & Berliner Autorenzirkel
Satz: Dana Müller
Tag der Veröffentlichung: 06.12.2023
ISBN: 978-3-7554-6287-3
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